Octopus FX - Kundenzentrum - T

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Octopus FX - Kundenzentrum - T
OCTOPUS F X –
EFFIZIENTE KOMMUNIKATION
FÜR DEN MITTELSTAND
Die Technik – Modelle, Systemarchitektur, technische Daten
Die neue Octopus F X –
Flexibel, skalierbar und leistungsstark
Octopus F X bietet kleinen und mittleren Unternehmen die Antwort auf deren individuelle und vielseitige Kommunikationsanforderungen, vereint in einer flexiblen, skalierbaren und offenen Lösung. Die Octopus F X Architektur ermöglicht einen
Einsatz unabhängig von der vorhandenen Telefonie-Infrastruktur – egal, ob IP, klassische Telefonie oder DECT. Von leistungsstarker Telefonie bis zur alles umfassenden Unified Communication (UC) Komplettlösung liefert Octopus F X Unternehmen
mit bis zu 500 Teilnehmern – bzw. 1.000 Teilnehmern in einem Netzwerk – immer die richtige Lösung.
Unified Communication für jeden
Arbeitsplatz – für IP, ISDN oder DECT
Unabhängig von der Telefonie-Technologie
erlaubt Octopus F X an jedem Arbeitsplatz die
Nutzung von Unified Communication Funktionen (zusätzlich zu den klassischen TelefonieMerkmalen). Damit trägt sie in hohem Maße
zu einer optimalen internen und externen
Kommunikation im Unternehmen bei.
Hierzu gehören:
 integrierte Sprachdienste, Präsenz-Management (Anwesenheitsstatus), Drag & DropKonferenzen, visuelle Voicemail (Sprachboxen), AutoAttendant, Multichannel Contact
Center, Instant Messaging (IM), MobilityLösungen für unterwegs (Smartphone- und
Tablet-Integration), Verzeichniszugriff mit
Datenbankanbindung, Messaging mit Personal Fax, Schnittstellen zur IT-Integration
und vieles mehr
 individuell auf den Arbeitsplatz und die
Arbeitsweise abgestimmte UC-Clients
 Integration von Octopus Web Collaboration –
aus einem Telefon- oder Konferenzgespräch
wird mit einem Mausklick eine CollaborationSession,
 Neben stand-alone-Lösungen für einen
Standort bietet Octopus F X auch netzweite
Lösungen für mehrere Standorte und standortübergreifende Funktionen (z. B. PresenceAnzeige).
Octopus F X bietet eine einheitliche
Lösungsarchitektur
In Abhängigkeit von der vorhandenen oder neu
aufzubauenden Infrastruktur sind verschiedene
Octopus F X Modelle verfügbar, die für unterschiedliche Ausbaugrößen optimiert sind (X3/
X5/X8). Alternativ besteht die Möglichkeit,
die Octopus F X Software auf einem StandardServer zu betreiben (Softswitch) – selbstverständlich auch in voll virtualisierten Umgebungen.
Für die vielseitigen und heterogenen Anforderungen sind alle Kommunikationsschnittstellen vorhanden: IP, digital, analog und
DECT (sowohl klassische DECT-/CordlessLösung als auch DECT over IP). Die Nutzung
von All-IP-Anschlüssen (SIP-Trunking) wird in
allen Octopus F X Systemen standardmäßig
unterstützt und ist mit den Netzbetreibern
(Telekom Deutschland und weitere) zertifiziert.
Optimiertes Hardware-Konzept:
VoIP- und Data-Komponenten sind bereits auf
dem Mainboard integriert. Ebenfalls ist UC für
bis zu 50 Nutzer auf dem Mainboard vorgeleistet
(UC Smart). Für mehr UC-Nutzer und weitere
UC-Funktionalitäten (UC Suite) gibt es unterschiedliche Erweiterungen:
 Eine UC-Booster-Card ergänzt die vollständige UC Suite für bis zu 150 Nutzer.
 Der UC-Booster-Server besitzt die gleiche
Funktionalität, jedoch für bis zu 500 Nutzer
(Virtualisierung wird unterstützt).
Bei der Auswahl der passenden UC-Lösung
unterstützt Sie Ihr persönlicher Kundenberater.
Unabhängig von der Ausbaugröße (X3/X5/X8
oder X8S Softswitch) sind alle Octopus F X
Funktionen und Merkmale einheitlich. Sie
können diese flexibel entsprechend dem
Wachstum Ihres Unternehmens erweitern,
z. B. um einen neuen Filialstandort, ohne dass
sich die Architektur oder die Bedienung für
Ihre Mitarbeiter ändert.
3
Passend für Ihre Anforderungen –
die Octopus F X Modellvarianten
Die Ausbaustufen der Octopus F X im Überblick
X3
X5
X8
X8S
(Server)
60
60
128
52
64
*
Wand
Rack
Wand
Rack
ITSP-Kanäle (IP-Provider/All-IP-Anschlüsse)
60
60
60
ISDN-Kanäle S0 (BRI)
20
20
52
Anbindung an das öffentliche Netz
Octopus F X bietet verschiedene Modellvarianten, die sich nahtlos in eine bestehende Telefonie- oder IP-Infrastruktur integrieren
lassen. Egal, ob hardware- oder softwarebasiert, virtualisiert oder auf dem eigenen Server installiert. Octopus F X erfüllt alle
diese Anforderungen mit seiner einheitlichen Lösungsarchitektur.
Octopus F X3/X5/X8 – die Hardware-Modelle
Alle Modelle unterstützen bis zu 500 Teilnehmer.
Folgende Teilnehmerschnittstellen stehen zur
Verfügung:
 IP (HFA und SIP)
D
igital (UPn)
 ISDN (BRI)
A
nalog (a/b)
D
ECT (Cordless)
D
ECT over IP
In allen Modellen sind die integrierten UC
Smart Funktionen für max. 50 Teilnehmer
nutzbar.
Alternativ kann die UC Suite genutzt werden:
 bis zu 150 Teilnehmer mit UC-Booster-Card
(derzeit nicht für Wandmodelle)
 bis zu 500 Teilnehmer mit UC-Booster-Server
(virtualisierbar)
Anbindung an das öffentliche Netz:
 ISDN (S0/BRI und S2M/PRI)
A
ll-IP-Anschlüsse/ITSP (SIP)
A
nalog (a/b)
Octopus F X8S – die Software-Lösung
(Softswitch)
Octopus F X8S ist eine Software-Lösung für bis
zu 500 IP-Teilnehmer und mit integrierter UC
Suite Funktionalität für alle Nutzer.
Folgende Hardware-Modelle sind verfügbar:
O
ctopus F X3 (für Wand-/Rackmontage)
O
ctopus F X5 (für Wand-/Rackmontage)
O
ctopus F X8 (für Stand-/Rackmontage)
Die Anbindungen an das öffentliche Netz
erfolgt über
 All-IP-Anschlüsse/ITSP (SIP), oder
 eine oder mehrere Octopus F X3/X5/X8 als
Gateway zum öffentlichen ISDN (BRI und/oder
PRI)
Octopus F X8S ist vollständig virtualisierbar
(VMware).
Die in den Hardware-Modellen über UC-BoosterCard bzw. UC-Booster-Server realisierten Funktionen wie
 Contact Center
 UC Suite
 CSTA- und TAPI-Schnittstelle
 OpenDirectory Connector (Anbindung externer Datenbanken)
 LDAP Connector
 Application Launcher
 Octopus F X Gate View (Integration von Überwachungskameras)
sind in diese Software-Lösung schon integriert.
ISDN-Kanäle S2M (PRI)
0
0
30
30
180
*
Max. Anzahl aller Trunk-Kanäle (inkl. Vernetzung)
250
250
250
250
250
250
Analog (a/b)
20
20
68
56
384
*
Digital (UPn)
24
24
56
56
384
*
Teilnehmer
IP (HFA und SIP)
500
500
500
500
500
500
DECT-/Cordless-Basisstationen
7
7
16
7
64
*
DECT-/Cordless-Endgeräte
32
32
64
32
250
*
DECT-over-IP-Basisstationen
10/60**
10/60**
10/60**
10/60**
10/60**
10/60**
DECT-over-IP-Endgeräte
50/300**
50/300**
50/300**
50/300**
50/300**
50/300**
Max. Anzahl/Summe aller Teilnehmer
500
500
500
500
500
500
TK-Merkmale
ZKW-Ziele (Kurzwahl) mit Namen
Voicemail Ports (ohne UC Smart/UC Suite)
8.000
8.000
300
-
8
8
myPortal Smart Nutzer
50
-
Voicemail Ports
300
-
50 einrichtbar, 30 parallel aktiv
-
PC-AFT F Vermittlungsplätze
UC Smart
myPortal for Mobile/Tablet
UC Suite
myPortal for Desktop/for Outlook Nutzer
Voicemail Ports
myPortal for Mobile/Tablet
500
500
500
500
50 einrichtbar/30 parallel aktiv
200/30
myAgent
64
64
myAttendant
20
20
* Werte entsprechend dem verwendeten Gateway (Octopus F X3/X5/X8).
** Ohne/mit separatem DECT-over-IP-Server.
5
Professionelle Telefone/Systemendgeräte/
Sonstige Clients + Devices
Das integrierte Multichannel Contact Center
in Octopus F X
Die Systemendgeräte der Octophon F6xx Serie lassen keine Wünsche offen und sind für alle Anwendungsbereiche im
Unternehmen optimal geeignet. Weitere Details hierzu finden Sie in den entsprechenden Produktblättern. Ihr persönlicher
Kundenberater informiert Sie gerne!
Das integrierte Multichannel Contact Center in Octopus F X ermöglicht es Ihnen, den Kundenservice und damit die
Zufriedenheit Ihrer Kunden zu optimieren.
Octophon F 6xx IP (HFA) –
Systemendgeräte (IP/HFA)
O
ctophon F615 IP (HFA)
Neben der Anrufverteilung können Sie Ihren
Kunden auch die Kontaktaufnahme per E-Mail
oder Fax anbieten. Die Anfragen über diese
Medien werden genau wie Anrufe immer automatisch zum richtigen Mitarbeiter geleitet. Sind
alle Mitarbeiter belegt, können Anrufer auch
Sprachnachrichten hinterlassen, damit Ihre
Mitarbeiter zurückrufen können. Somit geht
kein Kontakt oder Auftrag verloren.
O
ctophon F620/620E IP
(HFA)
O
ctophon F640 IP (HFA)
O
ctophon F660 IP (HFA)
 Octophon F680 TDM
Alle Geräte, außer Octophon F680 TDM, sind
in 2 Farben verfügbar (Eisblau/Lava).
Cordless-/DECT-Telefone
 Octophon S4 Professional – DECT-Endgerät
für den professionellen Einsatz
 Octophon SL4 Professional – professionelles
DECT-Endgerät mit erweitertem Leistungsumfang
 Octophon M3 Professional – professionelles
DECT-Endgerät für den Einsatz unter erschwerten Umweltbedingungen (staubdicht,
sprüh- und spritzwassergeschützt nach IP65,
Akustik optimiert für lärmintensive Bereiche)
Octophon F Gate View
Octophon F Gate View überträgt das EchtzeitVideobild einer IP-Kamera auf das Display
eines OpenStage Telefons, z. B. von Türsprechstellen oder anderen Überwachungskameras
auf dem Firmengelände. In vielen Fällen erübrigt
sich dadurch der Einsatz eines dedizierten
Video-Überwachungssystems.
Die OpenStage Gate View Funktionalität ist
vollständig in das Octopus F X System integriert. Es werden nur IP-basierte Kameras
(max. 8) und Octophon F660 IP (HFA) Endgeräte benötigt. Der Videostream kann aufgezeichnet und auch parallel an ein Smartphone
übertragen werden (eine App dazu ist kostenfrei im App Store verfügbar).
Alle Geräte sind in 2 Farben verfügbar (Eisblau/Lava), Power-over-Ethernet-fähig und
verfügen über einen eingebauten Mini-Switch
(10/100bT oder Gig-E).
Octophon F 6xx TDM –
Systemendgeräte (TDM/UP0E)
O
ctophon F610 TDM
S4
O
ctophon F615 TDM
O
ctophon F630 TDM
SL4
M3
Allen gemeinsam ist:
 Hohe Akkukapazität für eine lange Bereitschafts- und Sprechdauer
 Octopus F X unterstützt mit allen Handsets
sowohl klassische TDM DECT-Basisstationen
(„Cordless“) als auch DECT-over-IP-Basisstationen.
Analoge Endgeräte (a/b)
 Analoge Sprachendgeräte (a/b)
 Faxgeräte Gruppe 3 (a/b)
O
ctophon F640 TDM
Softphones/PC-Clients
 OctoClient – das Softphone für Windows
O
ctophon F660 TDM
6
Ihr persönlicher Kundenberater informiert Sie
gerne über geeignete Kameras und weitere
Details dieser Lösung!
Sonstige Schnittstellen und Endgeräte
 ISDN Endgeräte (Euro-ISDN, S0/BRI)
 Analoge Tür-/Torsprechstellen über TFE-S
Adapter
 Octopus F IP/Analog Adapter – ATA Box
M4102 8 (zum Anschluss von 2 analogen
Telefonen oder Faxgeräten)
 SIP-Telefone OpenStage SIP (Siemens
Enterprise)
 SIP-Telefone anderer Hersteller (Kompatibilität
mit UC Smart und UC Suite: entsprechend
RFC3725). Bitte beachten Sie: Die vollständige
Funktionalität der Leistungsmerkmale ist
abhängig vom verwendeten SIP-Telefon und
kann nicht gewährleistet werden.
Intelligente Verteilung
Verschiedene Verteilmechanismen sorgen im
Contact Center für die schnellstmögliche
Zuweisung von Anrufen, Faxen und E-Mails
zu einem geeigneten Agenten, zu dem jeweils
am besten qualifizierten Agenten für diesen
Kontakt:
 skill-/fähigkeitsbasierte Verteilung
 gruppenbasierte Verteilung
 rufnummernbasierte Verteilung (CLI des
Anrufers)
 ressourcenabhängige Verteilung – abhängig
von der Anzahl verfügbarer Agenten oder der
Anzahl wartender Anrufer
 Zuordnung von Agenten zu mehreren Gruppen
 Zuordnung eines bevorzugten Agenten zu
einem Kunden
 VIP-Kunden können bevorzugt behandelt
werden.
 Anrufer in Warteschleife können Rückrufwunsch hinterlassen.
 Positionsansagen, die den Anrufern die
aktuelle Warteposition mitteilen
 drei Berechtigungs-Level: Agent, Supervisor
und Administrator mit jeweils entsprechenden
Funktionen
 Mehr als 20 vordefinierte Reports zu Anrufen,
Warteschlangen, Agenten, Service-Levels etc.
können erstellt werden.
 Wandanzeige von Warteschlangendetails
myAgent – der Agenten- und SupervisorDesktop
 Anmeldung über ein beliebiges Nutzerportal
(freie Sitzplatzwahl für Agenten)
 individuelle Spracheinstellung beim Log-in
 freie Wahl eines Telefons am Arbeitsplatz
 Anzeige des Agentenstatus der Agenten in
der Warteschlange und des Anwesenheitsstatus der internen Teilnehmer
 Anzeige des Verbindungsstatus der Agenten in
der Warteschlange und der internen Teilnehmer
 Anruf- und Kontaktbearbeitung über individuell
anpassbares Pop-up-Fenster
 volle CTI-Funktionalität
 Hotkeys – konfigurierbare Tastenkombinationen zum schnellen Aufruf von Funktionen
 Auswahl definierter Pausen
 Eingabe von Nachbearbeitungs-Codes für definierte Themen und Nachbearbeitungszeiten
 Anruferliste mit Details zu allen Kontakten für
die zugeordneten Warteschlangen über
einen wählbaren Zeitraum
 Zugriff auf verschiedene Verzeichnisse:
- interne Teilnehmer, inklusive ihres aktuellen
Anwesenheitsstatus
- externe Verzeichnisse über LDAP-Anbindung
 Aufzeichnen von Anrufen zu Dokumentations- und Trainingszwecken
 Austausch von Texten als Sofortnachrichten
mit internen Teilnehmern (Chatten)
 Anfordern von Unterstützung durch den
Supervisor während eines Gesprächs
 individuelle Belegung der Teilnehmerschaltflächen mit internen Teilnehmern
 Anzeige der Warteschlangendetails (Tabelle
mit statistischen Informationen in Echtzeit) für
die zugeordneten Warteschlangen, z. B.:
- durchschnittliche Zeit in einer Warteschlange
- durchschnittliche Sprechzeit
 Wiedervorlage für noch nicht abgearbeitete
Rückrufwünsche, Fax und E-Mail
Zusätzlich für Berechtigungslevel
„Supervisor“ und „Administrator“
A
nzeige der Eigenschaften aller Agenten
(Agentenzuweisungen) aller Warteschlangen
A
nzeige der Warteschlangendetails aller
Warteschlangen
 individuelle Einrichtung der anzuzeigenden
Warteschlangen
 Z uordnen von Agenten zu Warteschlangen
 E ntfernen von Agenten aus Warteschlangen
A
n-/Abmelden von Agenten an einer Warteschlange
A
gentenstatus gezielt setzen
A
nforderung für Unterstützung beantworten
A
ktivierung eines Alarms bei Überschreiten
der Anzahl wartender Anrufe oder der Wartezeit eines Anrufers in einer Warteschlange
A
ufschalten auf das Gespräch eines Agenten
 Aufzeichnen von Anrufen zu Dokumentationsund Trainingszwecken mit alternativer Speicherung im System oder auf dem Arbeitsplatz
oder Versand als E-Mail-Anhang
A
ufruf des Octopus F X Administrations-Tools
- zur Konfiguration des Contact Centers
(Workflow-Editor)
- zur Erstellung/Verwaltung von Ansagen
- zum Bearbeiten externer Verzeichnisse
- zur Konfiguration der Agenten
myReports – die Contact Center Berichte
 Berichterstellung über den Schedule Manager
mit Auswahl des Berichts aus über 100 vordefinierten Berichtvorlagen für Telefon-,
E-Mail- und Faxkontakte
A
nzeige aller verfügbaren Report-Vorlagen
(nach Gruppen gegliedert im Vorlagen-Explorer)
V
erwaltung der Berichtvorlagen über den
Report Manager mit der Möglichkeit zur
Umgruppierung sowie zum Hinzufügen und
Löschen neu erstellter Report-Vorlagen
m
ehr als 20 vordefinierte Standard-Berichte
 Z eitpläne zur Report-Erstellung inklusive
periodischer Erstellung in definierten Zeiträumen
 a nwenderindividuelle Verwaltung einmal
erstellter Abfragen als Vorlage für spätere
Verwendungen oder Anpassungen
 a utomatische Zustellung der generierten
Reporte als E-Mail-Anhang in verschiedenen
Dateiformaten – optional automatisches
Abspeichern der erstellten Reporte im Dateisystem auf dem PC oder im Netzwerk
7
Software und Hardware–
die Voraussetzungen zur Systemintegration
Client-Anforderungen und unterstützte Groupware/Betriebssysteme
Windows
Mac OS X
Octopus F X8S (Softswitch)
UC Smart
myPortal Smart
Server-Anforderungen
Native/Dedicated Server
 Microsoft Windows 8 Basic, Pro und Enterprise (32/64 Bit)
 Microsoft Windows 7 SP1 (32/64 Bit)
 Microsoft Windows Vista SP2 (32/64 Bit)
 Microsoft Windows XP SP3 (32/64 Bit)
 Zusätzlich: Adobe Air 3.6 oder höher
 Apple Mac OS X (Lion/10.7)
 Apple Mac OS X (Mountain Lion/10.8)
 Zusätzlich: Adobe Air 3.6 oder höher
 Microsoft Windows 8 Basic, Pro und Enterprise (32/64 Bit)
 Microsoft Windows 7 SP1 (32/64 Bit)
 Microsoft Windows Vista SP2 (32/64 Bit)
 Microsoft Windows XP SP3 (32/64 Bit)
 Zusätzlich: Oracle Java ab 1.6.0_31 oder 1.7.x
 Apple Mac OS X (Lion/10.7)
 Apple Mac OS X (Mountain Lion/10.8)
Betriebssystem
 SUSE Linux Enterprise SLES 11 SP2 64 Bit (Lizenz im Lieferumfang) Wie Octopus F X8S
Hardware-Anforderungen
 Server muss für das Betriebssystem SLES 11 zertifiziert sein.
 Octopus F X8S ist die einzige Anwendung auf dem Server.
 Dual-Core-Prozessor mit 2,0 GHz pro Core
 2 GB RAM
 HD 200 GB
 Tastatur und Maus, DVD-Laufwerk
 Bildschirmauflösung 1024 x 768
Wie Octopus F X8S
 HW-Plattform muss für VMware vSphere V4/V5 zertifiziert sein
 vHD Capacity: 200 GB
 vCPU: 2
 vRAM: 2 GB
 Folgende VMware Merkmale werden unterstützt:
Thin Provisioning, High Availability, VMotion, Data Recovery
(VDR), DRS, Storage VMotion
Wie Octopus F X8S
UC Suite (Office Arbeitsplatz)
myPortal for Desktop
myPortal for Outlook
Octopus F X8BS (UC Booster Server)
Virtualisierte Umgebungen
VMware vSphere V4/V5
Wie myPortal for Desktop, zusätzlich:
 Microsoft Office 365
 Microsoft Outlook 2013 (32/64 Bit)
 Microsoft Outlook 2010 SP1 (32/64 Bit)
 Microsoft Outlook 2007 SP2 (32 Bit)
 Für Outlook 2007: Mind. Microsoft .NET Framework 3.5
 Für Outlook 2010/2013: Mind. Microsoft .NET Framework 4.0
UC Suite (Contact Center)
myAgent
Wie myPortal for Desktop, zusätzlich:
 Mind. Microsoft .NET Framework 4.0
myReports
Wie myPortal for Desktop
UC Suite (Vermittlungsplatz)
myAttendant
Wie myPortal for Desktop
Vermittlungs-/Abfrageplatz
PC AFT F
PC AFT BLF
 Microsoft Windows 8 Basic, Pro und Enterprise (32/64 Bit)
 Microsoft Windows 7 SP1 (32/64 Bit)
 Microsoft Windows Vista SP2 (32/64 Bit)
 Microsoft Windows XP SP3 (32/64 Bit)
Exchange Server Umgebungen
 Microsoft Office 365
 Microsoft Exchange 2013
 Microsoft Exchange 2010 SP2
Terminal Server Umgebungen
 Microsoft Windows 2012 Server als Microsoft Terminal Server
 Microsoft Windows 2008 R2 Server SP1 (64 Bit) mit Citrix
XenApp 6.0 Server
 Microsoft Windows 2008 R2 Server SP1 (64 Bit) als Microsoft
Terminal Server
Mobility Clients
Für myPortal for Mobile/Tablet muss ein
Smartphone/Tablet folgende Anforderungen
erfüllen:
 Webbrowser und Touchscreen für komfortable
Bedienung
 gleichzeitige Nutzung von Sprach- und Datenverbindungen (providerabhängig)
 Für die Anbindung an Octopus F X wird
eine 3G-Datenverbindung (beispielsweise
8
EDGE, UMTS, HSPDA) empfohlen. Bei
GPRS-Datenverbindungen kann es zu
längeren Ladezeiten für die Bildschirmseiten von myPortal for Mobile/Tablet
kommen.
 J e nach Nutzungsverhalten kann für
myPortal for Mobile/Tablet ein Datenvolumen von mehreren 100 MB pro Monat
anfallen. Deshalb wird eine Datenflat
empfohlen.
Mehr über die Betriebssysteme
und aktuelle Referenzgeräte
erfahren Sie bei Ihrem persönlichen Kundenberater.
IT-Integration
Die Octopus F X fügt sich bestens in Ihre vorhandene oder noch geplante IT-Infrastruktur
ein. Hierzu stehen alle gängigen StandardSchnittstellen zur Verfügung, die laufend den
Anforderungen des Marktes angepasst werden:
 CSTA für die Überwachung und Steuerung
von Telefonen durch unterschiedlichste Applikationen
 First- und Third-Party TAPI Service Provider
für die Anrufsteuerung aus CTI- oder CRM-/
ERP-Applikationen
 SIP-Trunks für die Verbindung zu sprach-/
payloadbasierten Applikationen
 Octopus Web Collaboration: direkter Aufruf
einer Collaboration Session (Desktop und/
oder Application Sharing) aus einer aktiven
Sprachverbindung (ad hoc) oder in Verbindung mit dem Sprachkonferenz-Planer der
Octopus F X
 LDAP für die Verbindung zu externen Verzeichnissen (z. B. Active Directory) oder von
externen LDAP-Clients zur Bereitstellung von
Informationen zu Anrufern oder zur schnellen
Anwahl von Kontakten
 Directory Service und SQL-Konnektor für die
Anschaltung von SQL-Datenbanken zur Suche und Anzeige von Kontakten:
- Microsoft SQL Server
- mySQL
- PostgreSQL
- Sybase SQL Server
 Application Launcher: aktive Interaktion mit
CRM-/ERP-Applikationen (z. B. per HTTPoder HTTPS-Aufruf)
 XMPP: Integration des Präsenz-Managements der Octopus F X mit Geschäftspartnern und/oder sozialen Netzwerken
Wartung und Administration
Das Octopus F X System verfügt über ein
integriertes Service-Management. Selbsttätig
ablaufende Prüf- und Diagnoseprogramme
überwachen die unterschiedlichen Systemkomponenten. Auftretende Ereignisse und
Systemmeldungen werden in Logfiles protokolliert. Eine Auswertung kann sowohl lokal als
auch über einen sicheren Remote Service
Zugriff durch den Telekom Service erfolgen.
Ergänzend können Ereignisse auch proaktiv an
ein Remote Service Center (RSC) der Telekom
gemeldet werden (entsprechend dem vertraglich festgelegten Service Level).
Das Software-Management kann lokal
oder remote erfolgen und beinhaltet auch
die zentral gesteuerte Aktualisierung der
Octophon F6xx Systemtelefone.
Ihr persönlicher Kundenberater
informiert Sie gerne über die
Details einer IT-Integration.
Die in Octopus F X standardmäßig integrierte
Remote Service Plattform erlaubt einen gesicherten Fernzugriff über das Internet (IP) bzw.
über ISDN-B-Kanal.
Teilnehmerprofile (vom Service editierbar) erlauben die schnellen Ausführungen von „Moves,
Adds + Changes“. Diese beinhalten auch globale
und individuelle Security-Einstellungen und die
Sichtbarkeit von Rufnummern, Presence und
anderen teilnehmerbezogenen Daten.
9
Unterstützte Standards
Aufbau und Umweltbedingungen Octopus F X
Octopus F X3W
Aufbau
Wandsystem
Octopus F X3R
Rackeinbau
Octopus F X5W
Wandsystem
Octopus F X5R
Rackeinbau
Octopus F X8
Standsystem (mit RackMounting-Kit auch für
Rackeinbau)
Abmessungen
(H x B x T in mm)
450 x 460 x 130
89 x 440 x 380
(2 RU)
450 x 460 x 200
155 x 440 x 380
(3,5 RU)
490 x 440 x 430
Gewicht (voll bestückt)
ca. 6 kg
ca. 6 kg
ca. 8 kg
ca. 8 kg
ca. 34 kg
Stromversorgung
Alle Modelle sind standardmäßig für den Netzbetrieb ausgelegt. Eventuelle Spannungsausfälle können optional durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) überbrückt werden.
 Nenneingangsspannung (AC): 100 bis 240 V
 Nennfrequenz: 50/60 Hz
 Batteriespeisung (DC): 48 V
Leistungsaufnahme
Abhängig von der Hardware-Plattform und vom kundenspezifischen Ausbau
Umweltbedingungen
 Betriebsbedingungen: +5 bis +40 °C
 Luftfeuchtigkeit: 5 bis 85 %
EMV-Klasse
 Class B (EN 55022) für den internationalen Markt
 Class A (EN 55022) für USA und Kanada
Gehäusefarbe
Weiß
Grau/Grün
Weiß
Grau/Grün
Grau/Grün
Hinweis: Für den Softswitch Octopus F X8S (Server-Modell) und den Octopus F X Booster-Server gelten die entsprechenden Werte des jeweils verwendeten Standard-Servers.
Ethernet
 RFC 894 Ethernet II Encapsulation
 IEEE 802.1Q Virtual LANs
 IEEE 802.2 Logical Link Control
 IEEE 802.3u 100BASE-T
 IEEE 802.3ab Gigabit Ethernet
 IEEE 802.3X Full Duplex Operation
IP/Routing
 RFC 768 UDP
 RFC 791 IP
 RFC 792 ICMP
 RFC 793 TCP
 RFC 2822 Internet Message Format
 RFC 826 ARP
 RFC 2131 DHCP
 RFC 1918 IP Addressing
 RFC 1332 The PPP Internet Protocol Control
Protocol (IPCP)
 RFC 1334 PPP Authentication Protocols
 RFC 1618 PPP over ISDN
 RFC 1661 The Point-to-Point Protocol (PPP)
 RFC 1877 PPP Internet Protocol Control Protocol
 RFC 1990 The PPP Multilink Protocol (MP)
 RFC 1994 PPP Challenge Handshake
Authentication Protocol (CHAP)
 RFC 2516 A Method for Transmitting PPP
Over Ethernet (PPPoE)
 RFC 3544 IP Header Compression over PPP
NAT
 RFC 2663 NAT
IPsec
 RFC 2403 IPsec Authentication – MD5
 RFC 2404 IPsec Authentication – SHA-1
 RFC 2404 IPsec Authentication – SHA-2
 RFC 2405 IPsec Encryption 3DES
 RFC 2407 IPsec DOI
 RFC 2408 ISAKMP
 RFC 2409 IKE
 RFC 2410 IPsec encryption –NULL
 RFC 2411 IP Security Document Roadmap
 RFC 2412 OAKLEY
 RFC 3602 IPsec encryption with AES
 RFC 4301 Security Architecture for the IP
 RFC 4303 IP Encapsulating Security Payload
(ESP)
SNMP
 RFC 1213 MIB-II
QoS
 IEEE 802.1p Priority Tagging
 RFC 1349 Type of Service in the IP Suite
 RFC 2475 An Architecture for Differentiated
Services
 RFC 2597 Assured Forwarding PHB Group
 RFC 3246 An Expedited Forwarding PHB
(Per-Hop Behavior)
Services
 RFC 2597 Assured Forwarding PHB Group
 RFC 3246 An Expedited Forwarding PHB
(Per-Hop Behavior)
Codecs
 G.711; G.729
CTI
 CSTA Phase III
 TAPI Service Provider für TAPI 2.1
VoIP über SIP
 RFC 2198 RTP Payload for Redundant Audio
Data
 RFC 2327 SDP Session Description Protocol
 RFC 2617 HTTP Authentication: Basic and
Digest Access Authentication
 RFC 2782 DNS RR for specifying the location
of services (DNS SRV)
 RFC 2833 RTP Payload for DTMF Digits,
Telephony Tones and Telephony Signals
 RFC 3261 SIP Session Initiation Protocol
 RFC 3262 Provisional Response Acknowledgement (PRACK) Early Media
 RFC 3263 SIP Locating Servers
 RFC 3264 An Offer/Answer Model with the
Session Description Protocol
 RFC 3310 HTTP Digest Authentication
 RFC 3311 Session Initiation Protocol (SIP)
UPDATE Method
 RFC 3323 A Privacy Mechanism for the Session Initiation Protocol (SIP)
 RFC 3325 Private Extensions to the Session
Initiation Protocol (SIP) for Asserted Identity
within Trusted Networks
 RFC 3326 The Reason Header Field for the
Session Initiation Protocol (SIP)
 RFC 3489 STUN – Simple Traversal of User
Datagram Protocol (UDP) Through Network
Address Translators (NATs)
 RFC 3515 The Session Initiation Protocol
(SIP) Refer Method
 RFC 3550 RTP: Transport Protocol for RealTime Applications
 RFC 3551 RTP Profile for Audio and Video
Conferences with Minimal Control
 RFC 3581 An Extension to the Session Initiation
Protocol (SIP) for Symmetric Response Routing
 RFC 3725 Best Current Practices for Third
Party Call Control (3pcc) in the Session Initiation Protocol (SIP)
 RFC 3842 A Message Summary and Message
Waiting Indication Event Package for the
Session Initiation Protocol (SIP)
 RFC 3891 The Session Initiation Protocol
(SIP) Replaces Header
 RFC 4040 RTP Payload Format for a 64 KBit/s
Transparent Call
VoIP Security
 RFC 2246 TLS V1.0
 RFC 2459 X.509 PKI Certificate and CRL Profile
 RFC 3711 SRTP
 RFC 3830 MIKEY
XMPP
 RFC 3920 Extensible Messaging and
Presence Protocol (XMPP): Core
 RFC 3921 Extensible Messaging and
Presence Protocol (XMPP): Instant Messaging and Presence
Andere
 RFC 959 FTP
 RFC 1305 NTPv3
 RFC 1951 DEFLATE
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Stand 07/2013 | Änderungen und Irrtum vorbehalten | Cbm
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