Protokoll - College Series

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Protokoll - College Series
Protokoll 2016
vom Koordinatorentreffen der College Series
Ort: Darmstadt
Datum: 27.2.2016
Beginn: 11:40
Ende: 14:20
Teilnehmer: BN (1), DA (2), FR (2), GI (3), K (2), LD (1), M (1), MR (1), MZ (1, nur TOP 2+3)
Absage: AC, BI, KA, MS, PB, D, TR
ohne Rückmeldung: BS, DO
Protokoll: Michael Wetzl (M)
TOP 1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
Organisation
Begrüßung
Protokoll
Tagesordnung
Einberufung, Stimmen, Beschlussfähig
Bericht der Ämter (1-8)
Bericht zur Champions-League
TOP 2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Spielordnung: Spiel
Schläger (Markierung, CSSO 2.4)
Schläger (Listen, CSSO 2.4)
Schläger (Ausschluss, CSSO 2.4)
Bälle (CSSO 2.5)
Stollen (CSSO 2.6)
TOP 3
3.1
3.2
3.3
Spielordnung: Organisation
Spieler (CSSO 3.8)
Ejection (Dauer, CSSO 3.8.1, Absatz 1)
Ejection (Art, CSSO 3.8.1, Absatz 4)
TOP 4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
4.7
4.8
4.9
Ämter
Obmann/-frau
Spielplan
Regeln
Webmaster
Spielerlisten
Kassenwart
Schiedsgericht
Pressestelle
Finalrundenausrichter
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TOP 1.1: Begrüßung
Die Begrüßung und die Eröffnung des Koordinatorentreffen 2016 übernahmen der Versammlungsleiter, Michael Wetzl (M).
TOP 1.2: Protokoll
Michael Wetzl (M) erklärte sich bereit das Protokoll zu führen.
TOP 1.3: Tagesordnung
Die Tagesordnung wurde vom Versammlungsleiter vorgestellt.
TOP 1.4.1: Einberufung
Laut Geschäftsordnung §3.1 muss das Treffen alle 2 Jahre einberufen werden: das letzte Treffen war
am 9.2.2014 in Darmstadt. Laut Geschäftsordnung §3.2 muss die Einladung mind. 14 Tage vorher
verschickt werden: Datum und Ort wurden am 18.01.2016 auf der Homepage und im Forum
veröffentlicht, die Einladung wurde am 23.1.2016 veröffentlicht und verschickt.
TOP 1.4.2: Stimmberechtigung
Laut Geschäftsordnung §4 sind alle Vertreter von dt. Hochschulen mit Baseball/Softball-Angebot mit
hinterlegter Kaution stimmberechtigt.
8 Vertreter von folgenden Teams waren anwesend: DA, FR, GI, K, LD, M, MR, MZ
Von folgende Teams war kein Vertreter anwesend: AC, BI, BS, D, DO, KA, MS, PB, TR
TOP 1.4.3: Beschlussfähigkeit
Die Beschlussfähigkeit ist laut Geschäftsordnung §5.1 bei mehr als 25% der teilnehmenden
Mannschaften des Vorjahres gegeben. 2015 nahmen 16 Mannschaften an der College Series teil,
demnach wären schon Vertreter von 5 Teams ausreichend.
TOP 1.5.1: Obmann
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
Köln ist seit 2014 nur noch mit einer Mannschaft in der College Series vertreten.
2014 nahmen 16 Teams an der College Series teil.
2015 nahmen 16 Teams an der College Series teil.
Bielefeld will ab 2016 mitspielen
TOP 1.5.2: Spielplan
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Verlegung des KA-Heimspieltags
Nachholspieltag am 5.7.2015 in Darmstadt
TOP 1.5.3: Spielordnung
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CSSO 2014: 1. März 2014 mit Änderungen aufgrund des Koordinatorentreffen 2014
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CSSO 2014: 3. Juni 2014 Korrektur eines Verweises auf die ISF-Regelnummer
CSSO 2015: 1. März 2015 keine Änderung
TOP 1.5.4: Webmaster
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Anmeldung jetzt auf der Website unter „http://www.college-series.de/mannschaft.php ->
Anmelden -> Anmeldung zur College Series“ anstatt per E-Mail.
TOP 1.5.5: Spielerlisten
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Endrunde 2015: 168 Spieler waren zugelassen
TOP 1.5.6: Kasse
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Kontostand zum 1.1.2014 betrug 2415,56 Euro
+37,22 Euro Zinsen für 2 Jahre
Kontostand zum 31.12.2015 betrug 2452,88 Euro.
Je 100 Euro Kaution von AC, BN, BS, DA, DO, D, FR, GI, KA, K1, K2, LD, MZ, MR, M, MS, PB, TR
TOP 1.5.7: Schiedsgericht + Entscheidungen

24.05.2014: Ejection eines Dortmunder Spielers => keine zusätzliche Sperre
TOP 1.5.8: Endrunde
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2014 in Darmstadt: 1. AC, 2. K, 3. DO
2015 in Düsseldorf (unterstützt durch Aachen): 1. K, 2. AC, 3. MR
TOP 1.6: Championsleague
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
2014 in Werl: 1. Aachen Aixplosives (CS), 2. Homebase Bielefeld (OWL)
2015 in Köln: 1. Cologne Travellers (CS), 2. Aachen Aixplosives (CS)
TOP 2.1 Schläger (Zertifizierungsmarkierung)
Miriam Meyer (K)
ISF-Regel 3.1.o
Der offizielle Schläger soll vom Hersteller eindeutig sichtbar an geeigneter Stelle als „OFFICIAL ISF
APPROVED SOFTBALL“ bezeichnet werden oder eine andere Markierung, die von der Kommission für
Ausrüstungsnormen genehmigt wurde, aufweisen. Wenn diese Markierung infolge von Abnutzung
nicht mehr lesbar ist, kann der Schläger trotzdem zum Spiel zugelassen werden, wenn er
offensichtlich in jeder Hinsicht den Kriterien der ISF Regeln entspricht.
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CSSO 2015, Abschnitt 2.4, Absatz 1
Abweichend von der ISF-Regel 3.1.o muss der offizielle Schläger mind. eine der folgenden
Zertifizierungsmarkierungen tragen. Sollte die Markierung infolge von Abnutzung nicht mehr lesbar
sein, ist der Schläger nicht zugelassen.
ASA 2000
ISF 2000
ASA 2004
ISF 2005
Vorschlag für 2016
Abweichend von der ISF-Regel 3.1.o muss der offizielle Schläger an geeigneter Stelle als „OFFICIAL ISF
APPROVED SOFTBALL“ bezeichnet werden oder eine der folgenden Zertifizierungsmarkierungen
tragen. Sollte die Beschriftung bzw. Markierung infolge von Abnutzung nicht mehr lesbar ist der
Schläger nicht zugelassen.
ASA 2000
ISF 2000
ASA 2004
ISF 2005
ASA 2013
Begründung
Damit sind einige Slow-Pitch-Schläger abgedeckt, die bisher nicht erlaubt sind.
Ergebnis der Abstimmung



Dafür: 1
Dagegen: 3
Enthaltung: 4
FOLGE: Es bleibt bei den vier Zertifizierungsmarkierungen.
TOP 2.2 Schläger (Listen)
Miriam Meyer (K)
CSSO 2015, Abschnitt 2.4, Absatz 1
Abweichend von der ISF-Regel 3.1.o muss der offizielle Schläger mind. eine der folgenden
Zertifizierungsmarkierungen tragen. Sollte die Markierung infolge von Abnutzung nicht mehr lesbar
sein, ist der Schläger nicht zugelassen.
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Vorschlag für 2016
Abweichend von der ISF-Regel 3.1.o muss der offizielle Schläger mind. eine der folgenden
Zertifizierungsmarkierungen tragen oder auf der Liste der ISF1 oder der ASA2 als zugelassener
Schläger stehen. Sollte die Markierung oder die Modellnummer infolge von Abnutzung nicht mehr
lesbar sein, ist der Schläger nicht zugelassen.
Begründung
Es kommt immer wieder vor, dass die Genehmigung von Schlägern durch die ISF oder ASA erst im
Anschluss an die Produktion eines Modells erteilt wird. Die entsprechenden Schläger können damit
aus technischen Gründen keine aufgedruckte Zertifizierungsmarke erhalten, sind jedoch zugelassen.
Ein Ausschluss dieser Schläger schränkt die in Deutschland geringe Auswahl an Schlägern ein.
Ergebnis der Abstimmung



Dafür: 4
Dagegen: 2
Enthaltung: 2
FOLGE: Eine Modelnummer auf ein der beiden Liste ist nicht ausreichend, es zählt nur die
Zertifizierungsmarkierung.
TOP 2.3 Schläger (Ausschluss)
Florian Mohr (MR)
CSSO 2015, Abschnitt 2.4
Folgende 25 Schlägermodelle sind nicht zugelassen, obwohl Sie eine Markierung aufweisen:
 Combat: VIRSP3 Lady Virus
 Easton: SCX2 Synergy, SCX22 Synergy 2
 Louisville Slugger: FPC305 Catalyst (-8), SB304, SB34 Genesis, SB404, SB73V TPS Voltage
 Miken: MSF Freak, Ultra, Ultra II, Ultra Maxload
 Nokona: Tomahawk
 Schutt: Red/Silver Schutt Bat
 Worth: EST9, QESTFP, SBWK(Wicked), SBWKA, WWSC Wicked Comp. (nur SlowPitch
Variante), WWSCA, XEST9X, XGold, XPST4, XRed, XWICKX Wicked (nur SlowPitch Variante)
Vorschlag für 2016
Folgende 47 Schlägermodelle sind nicht zugelassen, obwohl Sie eine Markierung aufweisen:
 Bass: Quake
 Combat: VIRSP3 Lady Virus
 Easton: SCN1, SCN11BH, SCN1B, SCN2B, SCN3, SCN4B, SCN5, SCN5B, SCN6B, SCN7, SCN7B,
SCN8, SCN8B, SCN9, SCX14, SCX14B, SCX2 Synergy, SCX22 Synergy 2, SCX24B, SCX3
 Louisville Slugger: FP136, FP1368, FP1369, FPC305 Catalyst (-8), SB304, SB34 Genesis, SB404,
SB73V TPS Voltage
 Miken: MSF Freak, MSU Ultra, MSU2 Ultra II, MSUM Ultra Maxload
1
2
http://www.isfsoftball.org/english/rules_standards/certified_bats.asp
http://www.teamusa.org/usa-softball/play-asa/certified-asa-equipment
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

Nokona: Tomahawk
Schutt: Red/Silver Schutt Bat
Worth: EST9, QESTFP, SBWK(Wicked), SBWKA, WWSC Wicked Comp. (nur SlowPitch
Variante), WWSCA, XEST9X, XGold, XPST4, XRed, XWICKX Wicked (nur SlowPitch Variante)
Begründung
Dieses Jahr wurden neue Schläger auf die Liste gesetzt.
Ergebnis der Abstimmung



Dafür: 6
Dagegen: 0
Enthaltung: 2
FOLGE: Erweiterung der Verbotsliste auf 47 Modelle.
TOP 2.4 Bälle
Michael Wetzl (M)
ISF Regel 3.3.f (2014-2017)
Softbälle, die bei ISF Meisterschaftsspielen verwendet werden, müssen dem Standard der ISF
Kommission für Ausrüstungsnormen entsprechen und müssen mit der von der ISF Kommission für
Ausrüstungsnormen genehmigten Markierung gekennzeichnet sein. Siehe Anhang 4 für die
genehmigten Ball Normen.
CSSO, Abschnitt 2.5 (2015)
Abweichend von der ISF-Regel 3.3.f müssen die Bälle mit keiner Markierung gekennzeichnet sein. Es
sind folgende Bälle zugelassen: Barnett OSL-1, Barnett OSL-2, Benson LGB12Y, Decker DRS12SGYL,
Diamond 12RFP47, Diamond 12WFP47, Diamond 12RYPONY, Dudley MLT12FPY, Dudley SB12LRFYFP,
Dudley SY-12RFFP, Dudley WT12YFP, Kenko DSF-12, Rawlings ASA12Y47L, Rawlings NFHS12Y47L,
Rawlings P12Y47L, Trump FP-12-Y-ASA-NFHS, Trump FP-12-Y-ASA-POLY, Wilson A9031B ASA, Wilson
A9075BSST, Worth C12RYL Dream Seam, Worth PX2RYLA, Worth X120RYCR.
Vorschlag für 2016
Abweichend von der ISF-Regel 3.3.f müssen die Bälle mit keiner Markierung gekennzeichnet sein. Es
sind alle Bälle zugelassen, die den ISF-Regeln 3.3.a-e und Anhang 4 genügen. Zum Beispiel:
Benson LGB12Y, Wilson A90, Wilson A9011, Worth C12RYSA, Worth PX2RYLAH.
Begründung
Die Ball-Liste ist veraltet, die meisten Bälle sind in Deutschland nicht mehr erhältlich. Neue Bälle
fehlen.
Ergebnis der Abstimmung



Dafür: 8
Dagegen: 0
Enthaltung: 0
FOLGE: Frei Wahl des Spielballs, wenn die Parameter der ISF eingehalten werden. Diese sind unter
anderem wie folgt:
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



Umfang von 12 Zoll (± ⅛ Zoll)
Gewicht zwischen 6¼ und 7 Unzen
Farbe: weiß (mit weißer Naht) oder gelb (mit roter Naht)
maximaler Rückformungskoeffizienten (COR) von 0.47
maximale Druckkraft von 375 Pfund zur Kompression um ¼ Zoll
TOP 2.5 Stollen
Florian Mohr (MR)
CSSO, Abschnitt 2.6 (2015)
Abweichend von der ISF-Regel 3.5 ist die Verwendung von Metallstollen nicht gestattet. Erlaubt sind
nur Plastikstollen oder keine Stollen.
ISF Regel 3.5 (2014-2017)
[…] FOLGE: Wenn die Vorgaben des Abschnitts 3.5 auch nach einer Verwarnung durch den Umpire
nicht erfüllt werden, hat dies die Ejection des Teammitglieds zur Folge.
Vorschlag 1 (Ergänzung) für 2016
„Ausnahmen sind nicht gestattet.“ wird explizit zu dieser Regel in die Spielordnung geschrieben,
obwohl es prinzipiell für alle Regeln gilt.
Vorschlag 2 (Ergänzung) für 2016
Vor jedem Spiel muss der Umpire eine Kontrolle der Schuhe durchführen.
Vorschlag 3 (Ergänzung) für 2016
Das Tragen von Metallstollen hat die sofortige Ejection zur Folge.
Begründung
In den vergangenen Jahren ist mir aufgefallen, dass einzelne Spieler konsequent und in vollem
Bewusstseins des Regelverstoßes in der College-Series Metallstollen tragen. Dies geschieht in der
Regel mit dem Wissen ihrer Obleute und Trainer. Teilweise sind diese auch aktiv an der Aushebelung
des Verbots beteiligt.
So wurde mehrfach vor Spielen behauptet, dass ein bestimmter Spieler seine Plastikstollen entweder
Zuhause vergessen hat oder diese gerade eben vor dem Spiel kaputtgegangen seien. Oder diese
Spieler haben Metallstollen getragen und gehofft, damit durchzukommen ohne, dass der Gegner
oder die Umpire der Regelverstoß auffällt.
Da dies bei einigen Spielern/Teams systematisch geschieht, plädiere ich dafür das Verbot zu
verschärfen und Sünder härter zu bestrafen und eine eigens für Verstöße dieser Art ausformulierte
Bestrafung einzuführen.
Leider sind Gast-Umpire in der Vergangenheit zu dieser Regel nicht ausreichend genug instruiert
gewesen und Trainer, Obleute und ganze Teams waren sich der Bedeutung dieser Regel nicht
bewusst.
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Ergebnis der Abstimmung 1



Dafür: 0
Dagegen: 3
Enthaltung: 5
FOLGE: Ausnahmen sind weiterhin nicht gestattet, aber es steht nicht explizit in der Spielordnung,
dass Ausnahmen nicht gestattet sind.
Ergebnis der Abstimmung 2
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

Dafür: 3
Dagegen: 3
Enthaltung: 1
FOLGE: Eine explizite Kontrolle muss nicht durchgeführt werden.
Ergebnis der Abstimmung 3



Dafür: 6
Dagegen: 1
Enthaltung: 1
FOLGE: Der Umpire muss den Spieler, der Metallstollen trägt, ohne Vorwarnung ejecten.
TOP 3.1 Spieler
Florian Mohr (MR)
CSSO 2015, Abschnitt 3.8
Für die Teilnahme an der College Series sind nur Spieler zugelassen, die berechtigt sind am
Hochschulsport der jeweiligen Universität bzw. Hochschule teilzunehmen. Diese müssen die Spieler
an Turniertagen z.B. in Form von Studenten-, Bediensteten- oder Hochschulsportausweisen mit sich
führen. […]
Vorschlag (Änderung) für 2016
Für die Teilnahme an der College Series sind nur Spieler zugelassen, die berechtigt sind am
Hochschulsport der jeweiligen Universität bzw. Hochschule teilzunehmen oder in der Vergangenheit
dort dazu berechtigt waren. Den Nachweis müssen die Spieler an Turniertagen z.B. in Form von
einem (alten) Studenten-, (alten) Bediensteten-, (alten) Hochschulsportausweisen oder CSSpielerausweis mit sich führen. […]
Begründung
Teams die bisher keine Hochschulsport-Externe Spieler einsetzen konnten, wären in der Lage ihre in
der Vergangenheit ausgebildeten Spieler weiter einzusetzen. Somit müssten diese Teams ihre
Mannschaft nicht alle paar Jahre immer wieder neu aufbauen. Teams die in der Vergangenheit aus
Spielermangel an Spieltagen nicht teilnehmen konnten oder mit weniger als 9 Spielern angetreten
sind, hätten Zugriff auf mehr Spieler.
Ergebnis der Abstimmung

Dafür: 6
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

Dagegen: 1
Enthaltung: 1
FOLGE: Es sind wie bisher alle Studenten, alle Mitarbeiter und alle Hochschulsportberechtigten
zugelassen. Darüber hinaus sind auch alle Personen zugelassen, die früher Student, Mitarbeiter oder
Hochschulsportberechtigt waren. Wer keinen alten Ausweis mehr besitzt kann sich einen CSSpielerausweis ausstellen lassen, wenn er einen Nachweis erbringt, dass er bereits in der CS gespielt
hat (z.B. durch eine alte Spielerliste).
TOP 3.2 Ejection (Dauer der Sperre)
Florian Mohr (MR)
CSSO 2015, Abschnitt 3.8.1, Absatz 1
Ein Teammitglied, das ejectet wurde, soll für den Rest des Spiels direkt zu den Umkleideräumen
gehen oder den Sportplatz verlassen. Darüber hinaus ist es automatisch für das folgende Spiel (evtl.
auch an einem anderen Spieltag, evtl. auch erst in der Folgesaison) als Spieler gesperrt. Sollte die
Ejection im ersten Spiel des Tages erfolgen, so kann das Teammitglied im dritten Spiel wieder als
Spieler eingesetzt werden.
Vorschlag (Ergänzung) für 2016
Nach einer Ejection aufgrund von illegal getragenen Metallstollen ist das Teammitglied für alle
folgenden Spiele des Tages gesperrt. Sollte die Ejection im letzten Spiel eines Spieltags erfolgen, so
gelten die Folgen einer Ejection wie oben beschreiben.
Begründung
Der Ausschluss eines Spielers für den gesamten restlichen Spieltag ist aus meiner Sicht nur
konsequent, da es sich zu dem Zeitpunkt in dem er/sie erwischt wird, bereits um einen vorsätzlichen
Verstoß handelt.
Ergebnis der Abstimmung

Antrag zurückgenommen
TOP 3.3 Ejection (Art der Sperre)
Michael Wetzl (M) / Florian Mohr (MR)
CSSO 2015, Abschnitt 3.8.1, Absatz 4
Während der Spiel-Sperre ist das Teammitglied [welches zuvor ejectet wurde] zur Teilnahme am
Spiel selbst nicht berechtigt. Das Teammitglied darf auf der Bank sitzen, aber nicht, außer als Coach
oder Umpire, am Spiel teilnehmen.
Vorschlag 1 für 2016
Während der Spiel-Sperre ist das Teammitglied zur Teilnahme an einem Spiel selbst nicht mehr
berechtigt, weder als Spieler, noch als Coach, noch als Umpire. Das Teammitglied darf auf keines der
Spiele Einfluss nehmen und daher keines der Spielfelder betreten und nicht auf der Spielerbank
sitzen.
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Begründung
Wer sich als Teammitglied nicht an die Regeln halten kann, der ist in meinen Augen nicht gut
geeignet als Coach eine Mannschaft oder als Umpire ein Spiel zu leiten.
Ergebnis der Abstimmung



Dafür: 5
Dagegen: 1
Enthaltung: 2
FOLGE: Die Strafe während der Spiel-Sperre wurde verschärft.
Vorschlag 2 für 2016
Während der Spiel-Sperre aufgrund einer Ejection (außer Metallstollen) ist das Teammitglied zur
Teilnahme am Spiel selbst nicht berechtigt. Das Teammitglied darf auf der Bank sitzen, aber nicht,
außer als Coach oder Umpire, am Spiel teilnehmen.
Während der Spiel-Sperre aufgrund einer Ejection wegen Metallstollen ist das Teammitglied zur
Teilnahme an einem Spiel selbst (egal in welcher Funktion) nicht berechtigt. Das Teammitglied darf
auf der Bank sitzen, aber nicht als Spieler, Coach oder Umpire am Spiel teilnehmen.
Begründung
Wer sich als Spieler schon nicht an wichtige Sicherheitsregel hält, ist weder als Coach noch als
Umpire geeignet.
Ergebnis der Abstimmung

Vorschlag 2 bereits in Vorschlag 1 enthalten
FOLGE: Vorschlag 1 kommt in die Spielordnung.
TOP 4.1: Wahl des Obmanns / der Obfrau


Michael Wetzl (M): 6
Enthaltung: 1
Damit wurde Michael Wetzl für zwei Jahre wiedergewählt. Er nahm das Amt an. Es wird aber seine
letzte Amtszeit sein.
TOP 4.2: Wahl des Spielplankoordinator



Thomas Schönenborn (BN): 4
Florian Mohr (MR): 1
Enthaltung: 2
Damit wurde Thomas Schönenborn für zwei Jahre wiedergewählt. Er nahm das Amt an.
TOP 4.3: Wahl des Regelverwalters


Michael Wetzl (M): 6
Enthaltung: 1
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Damit wurde Michael Wetzl für zwei Jahre wiedergewählt. Er nahm das Amt an. Es wird aber seine
letzte Amtszeit sein.
TOP 4.4: Wahl des Webmaster


Michael Wetzl (M): 6
Enthaltung: 1
Damit wurde Michael Wetzl für zwei Jahre wiedergewählt. Er nahm das Amt an. Es wird aber seine
letzte Amtszeit sein.
TOP 4.5: Wahl des Spielerlistenverwalters

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Thomas Schönenborn (BN): 7
Enthaltung: 0
Damit wurde Thomas Schönenborn für zwei Jahre wiedergewählt. Er nahm das Amt an.
TOP 4.6: Wahl des Kassenwarts


Miriam Meyer (K): 6
Enthaltung: 1
Damit wurde Miriam Meyer für zwei Jahre gewählt. Sie nahm das Amt an. Die Kassenübergabe
erfolgt Ende März.
TOP 4.7: Wahl des Schiedsgericht
Tobias Bäcker (GI), Florian Mohr (MR), Thomas Schönenborn (BN), Michel Schomber (LD), Florian
Unterfrauner (FR), Michael Wetzl (M), Max Zerhusen (K)


Dafür: 7
Enthaltung: 0
TOP 4.8: Pressestelle


Thomas Schönenborn (BN): 5
Enthaltung: 2
Damit wurde das Amt seit langem wieder besetzt. Thomas Schönenborn ist für zwei Jahre gewählt. Er
nahm das Amt an.
TOP 4.9: Ausrichter der Endrunde
Den Cologne Travellers bewerben sich um die Ausrichtung 2016.


Dafür: 7
Enthaltung: 0
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Die Endrunde wird von den Cologne Travellers ausgerichtet und wird am 2. und 3. Juli in Köln statt
finden.
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