Amtsblatt Nr. 07
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Amtsblatt Nr. 07
Amtsblatt für die Stadt Herzberg (Elster) mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster), der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf, Gräfendorf, Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf Jahrgang 23 Herzberg (Elster), den 22. März 2013 Nummer 7 Herzberg -2- Nr. 7/2013 Amtliche Bekanntmachungen Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteiles Osteroda Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Herzberg (Elster) über das Offenhalten von Verkaufsstellen aus Anlass von besonderen Ereignissen vom 08.03.2013 Abstimmungsbekanntmachung - Bekanntmachung über die Durchführung eines Volksbegehrens „Hochschulen erhalten“ Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteiles Osteroda Sitzungstermin: Dienstag, 26.03.2013, 19:00 Uhr Ort, Raum: Gaststätte Laurig Tagesordnung: Öffentlicher Teil 1 Eröffnung der Beratung, Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 2 Bestätigung der Tagesordnung 3Einwohnerfragestunde 4 Einwendungen gegen die Niederschrift vom 13.11.2012 5 Anfragen der Mitglieder des Ortsbeirates 6 Informationen des Ortsvorstehers LaurigOecknigk Vorsitzender des Ortsbeirates Bürgermeister Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Herzberg (Elster) Seite 2 Seite 2 Seite 2 8 (Verkaufsstellen in Personenbahnhöfen und auf Flughäfen) und 9 (Ausnahmen im öffentlichen Interesse) des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes bleiben von dieser Verordnung unberührt. §4 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig an den genannten Tagen außerhalb der festgesetzten Zeiten Waren zum gewerblichen Verkauf anbietet. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden. §5 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft. Herzberg (Elster), den 08.03.2013 Stadt Herzberg (Elster) Örtliche Ordnungsbehörde über das Offenhalten von Verkaufsstellen aus Anlass von besonderen Ereignissen vom 08.03.2013 Auf Grund des § 5 Abs. 1 des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) in der Beschlussfassung vom 27.11.2006, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes zur Änderung des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes vom 20.12.2010 (GVB1. Teil I Nr. 46 vom 20.12.2010) i. V. m. §§ 1, 5 Abs. 4, 26 und 29 des Gesetzes über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz - OBG) in der Fassung vom 21.08.1996 (GVB1. Teil I vom 26.09.1996), zuletzt geändert durch Art. 1 Viertes Gesetz zur Änderung des Ordnungsbehördengesetzes vom 20.12.2010 (GVBl. Teil 1 Nr. 47 vom 20.12.2010 wird durch die örtliche Ordnungsbehörde der Stadt Herzberg (Elster) vertreten durch den Bürgermeister gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 07. März 2013 folgendes verordnet: §1 Offenhalten von Verkaufsstellen Abweichend von den Vorschriften des § 3 Abs. 1 BbgLöG dürfen Verkaufsstellen in der Stadt Herzberg (Elster) aus besonderem Anlass an folgenden Sonntagen in der Zeit von 13.00 bis 20.00 Uhr geöffnet sein: am 14.04.2013 zur Automeile am 01.12.2013 zur Glühweinmeile am 08.12.2013 zum Weihnachtsmarkt §2 Besonderer Schutz der Arbeitnehmer Für die Beschäftigung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern an den in § 1 festgesetzten Sonntagen gelten die Vorschriften des § 10 BbgLöG. Die Gültigkeit weiterer diesbezüglicher Rechtsvorschriften bleibt unberührt. §3 Unberührte Regelungen Die Vorschriften der §§ 4 (Verkauf bestimmter Waren an Sonnund Feiertagen), 5 Abs. 2 (Weitere Verkaufssonntage in Kurorten, Ausflugs- und Erholungsorten), 6 (Apotheken), 7 (Tankstellen), Bürgermeister - Abstimmungsbekanntmachung Abstimmungsbehörde: Gemeinde: Stimmkreis: Stadt Herzberg (Elster) Herzberg (Elster) 36 Elbe-Elster I Bekanntmachung über die Durchführung eines Volksbegehrens „Hochschulen erhalten“ Die Vertreter der Volksinitiative „Hochschulen erhalten“ haben fristgemäß die Durchführung eines Volksbegehrens verlangt. Die Landesregierung oder ein Drittel der Mitglieder des Landtages Brandenburg haben innerhalb der Frist des § 13 Abs. 3 des Volksabstimmungsgesetzes (VAGBbg) keine Klage gegen die Zulässigkeit des Volksbegehrens anhängig gemacht. Das Volksbegehren kann durch alle stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger ab dem 10. April 2013 bis zum 9. Oktober 2013 durch Eintragung in die ausliegenden Eintragungslisten oder durch briefliche Eintragung auf den Eintragungsscheinen unterstützt werden. Gemäß § 17 Abs. 2 VAGBbg können die Bürgerinnen und Bürger ihr Eintragungsrecht durch Eintragung in die amtliche Eintragungsliste nur bei der Abstimmungsbehörde der Gemeinde ausüben, in der sie ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung oder, sofern sie keine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland haben, ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, ausüben. Eintragungsberechtigt sind gemäß § 16 VAGBbg in Verbindung mit §§ 5 und 7 des Brandenburgischen Landeswahlgesetzes (BbgLWahlG) alle deutschen Bürgerinnen und Bürger, die zum Zeitpunkt der Eintragung oder spätestens am 9. Oktober 2013 - das 16. Lebensjahr vollendet haben, also vor dem 10. Oktober 1997 geboren sind, Nr. 7/2013 - - seit mindestens einem Monat im Land Brandenburg ihren ständigen Wohnsitz oder, sofern sie keine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland haben, ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben sowie nicht nach § 7 BbgLWahlG vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. A) Unterstützung des Volksbegehrens durch Eintragung in Eintragungslisten Das Volksbegehren kann durch Eintragung in die ausliegenden Eintragungslisten in dem folgenden Eintragungsraum der Abstimmungsbehörde bis Mittwoch, den 9. Oktober 2013, 16 Uhr unterstützt werden: Stadt Herzberg (Elster) Mo. 09.00 - 11.30 Uhr Einwohnermeldeamt Di. 09.00 - 11.30 Uhr und Markt 1 13.00 - 17.30 Uhr 04916 Herzberg (Elster) Mi. nach telefonischer Abstimmung Do. 09.00 - 11.30 Uhr und 13.00 - 15.30 Uhr Fr. 09.00 - 10.00 Uhr. Personen, die sich in die Eintragungslisten eintragen wollen, haben sich über ihre Person auszuweisen (§ 7 Abs. 1 Volksbegehrensverfahrensverordnung - VVVBbg). Wer sich in die Eintragungsliste einträgt, muss persönlich und handschriftlich unterzeichnen. Neben der Unterschrift sind Familienname, Vorname, Tag der Geburt, Wohnort und Wohnung, bei mehreren Wohnungen die Hauptwohnung oder gewöhnlicher Aufenthalt, sowie der Tag der Eintragung lesbar einzutragen (§ 18 Abs. 1 VAGBbg i. V. m. § 8 Abs. 1 VVVBbg). Eine Eintragung kann nach § 18 Abs. 2 VAGBbg nicht mehr zurückgenommen werden. Eintragungsberechtigte Personen, die wegen einer körperlichen Behinderung nicht in der Lage sind, die Eintragung selbst vorzunehmen und dies mit Hinweis auf ihre Behinderung zur Niederschrift erklären, werden von Amts wegen in die Eintragungsliste eingetragen (§ 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg i. V. m. § 8 Abs. 2 VVVBbg). Eintragungsberechtigte Personen, die wegen einer körperlichen Behinderung den Eintragungsraum nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen können, können eine Person ihres Vertrauens (Hilfsperson) mit der Ausübung ihres Eintragungsrechts beauftragen. Hierfür ist der Hilfsperson eine entsprechende Vollmacht durch die eintragungsberechtigte Person auszustellen (§ 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg i. V. m. § 7 Abs. 4 VVVBbg). B) Unterstützung des Volksbegehrens durch briefliche Eintragung Jeder Eintragungsberechtigte hat das Recht, auf Antrag das Volksbegehren durch briefliche Eintragung zu unterstützen. Der Antrag kann von der eintragungsberechtigten Person selbst oder einer von ihr bevollmächtigten Person schriftlich, elektronisch (z. B. per E-Mail oder Fax) oder mündlich (zur Niederschrift) bei der Abstimmungsbehörde gestellt werden, in der die eintragungsberechtigte Person ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung, oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt hat. Bei der elektronischen Antragstellung ist der Tag der Geburt der antragstellenden Person anzugeben (§ 15 Abs. 6 Satz 2 i. V. m. § 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg). Eine fernmündliche Antragstellung ist unzulässig. Die antragstellende Person kann sich bei der Antragstellung auch der Hilfe einer Person ihres Vertrauens (Hilfsperson) bedienen (§ 15 Abs. 6 Satz 2 i. V. m. § 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg). Eintragungsscheine können bis zwei Tage vor Ablauf der Eintragungsfrist beantragt werden (§ 8a Abs. 5 VVVBbg). Die für die briefliche Eintragung erforderlichen Unterlagen (Eintragungsschein und Briefumschlag) werden der antragstellenden Person entgeltfrei übersandt. Die Eintragung muss persönlich vollzogen werden. Wer wegen einer körperlichen Behinderung nicht in der Lage ist, die briefliche Eintragung persönlich zu vollziehen, kann sich der Hilfe einer Person (Hilfsperson) bedienen (§ 15 Abs. 6 Satz 2 i. V. m. § 15 Abs. 2 Satz 2 VAGBbg). Auf dem Eintragungsschein hat die eintragungsberechtigte Person oder die Hilfsperson gegenüber der Abstimmungsbehörde an Eides statt zu versichern, dass sie die Erklärung der Unterstützung des Volksbegehrens persönlich oder nach dem erklärten Willen der eintragungsberechtigten Person abgegeben hat (§ 15 Abs. 7 VAGBbg). -3- Herzberg Bei der brieflichen Eintragung muss der Eintragungsberechtigte den Eintragungsschein so rechtzeitig an die auf dem amtlichen Briefumschlag angegebene Stelle absenden, dass der Eintragungsbrief dort spätestens am 9. Oktober 2013, 16 Uhr eingeht. Der Eintragungsbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ausschließlich von der Deutschen Post AG unentgeltlich befördert. Der Eintragungsbrief kann auch bei der auf dem Briefumschlag angegebenen Stelle abgegeben werden. Das verlangte Volksbegehren hat folgenden Wortlaut: „Hochschulen erhalten“ Stärkt die Lausitz, erhaltet ihre Hochschulen! · Wir fordern den Erhalt der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) als eigenständige Einrichtungen in der Lausitz sowie den Erhalt der Studien- und Lehrkapazitäten. Es kann nicht eine Person entscheiden, was alle angeht! · Wir fordern eine grundlegende Überarbeitung der Hochschulfinanzierung in Brandenburg. · Wir fordern entscheidungswirksame Mitbestimmung aller Betroffenen und Einbeziehung in den Reformprozess. · Wir fordern ein Gesamtkonzept für die Hochschullandschaft in Brandenburg, bevor über die Zukunft einzelner Hochschulen entschieden wird. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Landesregierung will jetzt die zwei völlig unterschiedlichen Hochschulen in Cottbus zusammenwürfeln und danach, in einem Jahr, über ein Hochschulkonzept für Brandenburg reden. Wir, die Studentinnen und Studenten, sagen: „Erst denken, dann entscheiden“. Brandenburgs Zukunft steckt in starken und unterschiedlich ausgerichteten Hochschulen. Wir fordern, den konzeptlosen Zusammenschluss von BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH) zu stoppen, über ein leistungsfähiges Hochschulkonzept für Brandenburg zu reden und dann die richtigen Entscheidungen zu treffen. Warum macht der Zusammenschluss von BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH) in der Lausitz keinen Sinn? Die Hochschule Lausitz (FH) spricht junge Menschen an, die ein praktisch orientiertes Studium suchen. Die BTU Cottbus ist, trotz schwacher finanzieller Ausstattung, in vielen Hochschulrankings ganz oben. Sie hat rund ein Drittel ihrer finanziellen Mittel selbst eingeworben, eine deutschlandweite Spitzenleistung. Wenn jetzt beide Hochschulen zusammengeworfen werden, verlieren sie ihr Profil und ihre Position im Wettbewerb um die besten Studierenden. Die Folge: Beide Hochschulen verlieren und mit ihnen Cottbus und ganz Brandenburg. Zu den beiden Hochschulen: Die Hochschule Lausitz (FH) bildet viele junge Menschen aus der Lausitz für den regionalen Arbeitsmarkt aus. Sie ist eine wichtige Partnerin für kleine und mittelständische Unternehmen. Ca. 40 % ihrer Studierenden haben keine Allgemeine Hochschulreife und bekommen hier eine gute praxisorientierte Ausbildung sowie anschließend einen sicheren Arbeitsplatz. Die BTU Cottbus ist eine wichtige Kooperationspartnerin für große Unternehmen mit internationaler Ausrichtung. Sie sorgt nachhaltig für das Entstehen neuer und die Sicherung bestehender Arbeitsplätze. Zudem betreibt sie international beachtete Spitzenforschung, bei der neue Techniken und Verfahren entwickelt werden. Die BTU Cottbus ist eine anerkannte Marke geworden. Ihre Studierenden kommen zu einem Drittel aus Brandenburg, einem Drittel aus Berlin und einem Drittel aus anderen Bundesländern und dem Ausland. Alle diese Studierenden bringen Geld in die strukturschwache Lausitz. Viele Absolventinnen und Absolventen der BTU Cottbus werden in Unternehmen vor Ort angestellt. Warum gute Hochschulen in Cottbus wichtig für ganz Brandenburg sind: Die Bevölkerung Brandenburgs wird älter und schrumpft in den nächsten Jahren um 16 %. Universitäten und Fachhochschulen mit klarem Profil sind Magneten für junge und leistungswillige Menschen. Sie sind ein Meilenstein für eine gute Zukunft Brandenburgs. Deswegen fordern wir eine Bestandsaufnahme für Brandenburgs Hochschulen. Und dann eine sachgerechte Entscheidung. Herzberg -4- Warum Brandenburgs Hochschulpolitik dringend der Diskussion bedarf: In Brandenburgs Hochschulpolitik zählt Masse statt Klasse. Hochschulen, die viele Studierende aufnehmen, erhalten viel Geld. Forschungsleistung, Anzahl der Promovierenden und Studienkonzept zählen nicht. Deswegen begrüßen wir die Diskussion eines neuen Hochschulplans. Er macht aber nur Sinn, wenn man nicht zuvor gewachsene Strukturen und Positionen zerschlägt, denn die BTU Cottbus ist längst eine hochschulpolitische Qualitätsmarke. Warum Hochschulen, Studierende, Bürgerinnen und Bürger mitreden sollten: Es geht um die Zukunft des gesamten Landes. Eine von der Wissenschaftsministerin einberufene Kommission hat über die Zusammenlegung beraten. Und diese Kommission hat davon abgeraten. Die Wissenschaftsministerin wollte das Gutachten in der Schublade verschwinden lassen und klammheimlich entscheiden. Das hat unser Misstrauen geweckt. Deswegen fordern wir klare Kriterien, eine offene Diskussion und Entscheidungen, die Brandenburg stark machen. Nr. 7/2013 Paul Weisflog Am Wald 5 03054 Cottbus Ole Kröger Erich-Weinert-Straße 6 03046 Cottbus Sebastian Wirries Universitätsstraße 10 03046 Cottbus Sarah Meßmer August-Bebel-Straße 80 03046 Cottbus Jasper Schwenzow Straße der Jugend 105 03046 Cottbus Fabian Frank Karlstraße 18 03044 Cottbus Prof. Dr. Daniel Baier Töpferstraße 2 03046 Cottbus Prof. Dr. Christiane Hipp Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 16 03044 Cottbus Herzberg (Elster), den 18.03.2013 Die Abstimmungsbehörde Namen und Anschriften der Vertreter und Stellvertreter: Vertreter:Stellvertreter: Alexander Misera Claudia Eckert Lieberoser Straße 25 Wilhelm-Külz-Straße 40 03046 Cottbus 03046 Cottbus Ende der amtlichen Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden Schießwarnung Nr. 13/13 für den „Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH) Schießwarnung Nr. 13/13 für den “Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH) 1) Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide Schießgebiet wird an folgenden Tagen Schießen im freien Gelände durchgeführt: TagDatum Sperrzeit Sperr- bereich Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. A A A A 25.03.2013 26.03.2013 27.03.2013 28.03.2013 29.03.2013 30.03.2013 31.03.2013 07:00 - 16:00 07:00 - 16:00 07:00 - 16:00 07:00 - 16:00 keine Nutzung keine Nutzung keine Nutzung Bemerkung 2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und Befahrverbot. Der Sperrbereich A (Schießen im freien Gelände) ist darüber hinaus durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet. - - - Es ist verboten, den MSB AH unbefugt zu betreten, sich widerrechtlich Munition oder Munitionsteile anzueignen oder Blindgänger, Munition und Munitionsteile zu berühren. Fundorte von Blindgängern im Randgebiet des MSB AH sind zu kennzeichnen und dem StOÄ Schönewalde/ Holzdorf sofort telefonisch zu melden. 3) Übende Truppenteile und Inhaber von Berechtigungsausweisen/ Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Einweisung und Belehrung betreten bzw. befahren. 4) Der übenden Truppe ist jederzeit Vorrang zu gewähren, gegebenenfalls ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbeleuchteten und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im MSB AH. Im Auftrag Im Original gezeichnet Schmidt, Oberleutnant OffzStOAngel Ende der amtlichen Bekanntmachungen anderer Behörden Die nächste Ausgabe des Amtsblatts erscheint am Freitag, 28.03.2013. Seite 4 Nr. 7/2013 -5- Herzberg Informationen aus der Stadt Herzberg (Elster) einschließlich Ortsteile Stellenausschreibung Bei der Kreisstadt Herzberg (Elster) im Landkreis Elbe-Elster (rd. 10.000 Einwohnern) ist in der Stadtbibliothek (rd. 29.000 Medien) zum 01.06.2013 die Stelle als Bibliotheksleiter/in in Teilzeit (35h) zunächst befristet auf 2 Jahre neu zu besetzen. Das Aufgabengebiet umfasst folgende Schwerpunkte: - Fachliche und organisatorische Leitung inkl. Personal- und Finanzverantwortung - Weiterentwicklung des Bibliotheksprofils - Konzeption, Koordination und Durchführung von Veranstaltungen sowie -Kunstausstellungen/Galerie - Erledigung von fachbibliothekarischen Aufgaben Anforderungen: - Abschluss auf dem Gebiet des Bibliothekswesens als Bachelor (Library and Information Science)/Diplom- Bibliothekar/in oder eine vergleichbare Ausbildung und Berufserfahrung - Führungskompetenz, Kommunikations-, Konflikt- und Teamfähigkeit, Flexibilität, Einsatzbereitschaft - Analytische, konzeptionelle selbstständige und eigenverantwortliche Denk- und Arbeitsweise, gute organisatorische Fähigkeiten - Kenntnisse im Bibliotheksmanagement, Veranstaltungsmanagement, auf dem Gebiet des kommunalen Haushaltswesens sowie im Umgang mit PC- Anwendungen (integrierte Bibliothekssoftware, Excel, PowerPoint, Word, Web 2.0) Wir bieten Ihnen neben einer vielseitigen, verantwortungsvollen und interessanten Tätigkeit einen modernen Arbeitsplatz und die Möglichkeit zur Qualifizierung. Unsere Leistungen richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 19.04.2013 an die Stadt Herzberg (Elster) Personalabteilung Markt 1 04916 Herzberg (Elster) Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher fachlicher Eignung besonders berücksichtigt. Die im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren anfallenden Kosten, wie z. B. Reisekosten werden nicht erstattet. Die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen erfolgt nur bei Beifügen eines ausreichend frankierten Rückumschlags. In der 27. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) wurden im öffentlichen Teil folgende Beschlüsse gefasst Beschluss-Nr. SVV 01_13001 Aufhebung des Beschlusses SVV 01_12034 zum Bebauungsplan Nr. 35 Stadt Herzberg (Elster) gemäß § 8 BauGB Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) hebt in ihrer Sitzung am 07.03.2013 den Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 35 Stadt Herzberg (Elster), Ortsteil Gräfendorf vom 25.10.2012 Beschluss-Nr. SVV 01_13034 gemäß § 8 BauGB auf. Abstimmungsergebnis: Anwesende Mitglieder: 20 Davon Ja-Stimmen: 20 Beschluss-Nr. SVV 01_13002 Aufhebung des Satzungsbeschlusses SVV 01_12035 über eine Veränderungssperre nach §§ 14 und 16 BauGB Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) hebt den Satzungsbeschluss über eine Veränderungssperre nach §§ 14 und 16 BauGB vom 25.10.2012, Beschluss-Nr. SVV 01_12035 für das Gebiet des Bebauungsplanes Nr. 35 Stadt Herzberg (Elster), Ortsteil Gräfendorf auf. Abstimmungsergebnis: Anwesende Mitglieder: 20 Davon Ja-Stimmen: 20 Beschluss-Nr. SVV 01_13003 3. Änderung des B-Planes Nr. 7 Stadt Herzberg (Elster) „Industrie- und Gewerbepark“ Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) beschließt in ihrer Sitzung am 07.03.2013 die 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 Stadt Herzberg (Elster) „Industrie- und Gewerbepark“. Der Sachverhalt ist Bestandteil der Beschlussvorlage. Abstimmungsergebnis: Anwesende Mitglieder: 20 Davon Ja-Stimmen: 18 Davon Nein-Stimmen: Davon Stimmenthaltungen: 2 Beschluss-Nr. SVV 01_13004 Satzungsbeschluss über eine Veränderungssperre nach §§ 14 und 16 BauGB zum Bebauungsplan Nr. 7 Stadt Herzberg (Elster) „Industrie- und Gewerbepark“ Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) beschließt in ihrer Sitzung am 07.03.2013 die Satzung über eine Veränderungssperre nach §§ 14 und 16 BauGB für das Gebiet des Bebauungsplanes Nr. 7 Stadt Herzberg (Elster) „Industrie- und Gewerbepark“ gemäß Anlage. Der Sachverhalt ist Bestandteil der Beschlussvorlage. Abstimmungsergebnis: Anwesende Mitglieder: 20 Davon Ja-Stimmen: 18 Davon Nein-Stimmen: Davon Stimmenthaltungen: 2 Beschluss-Nr. SVV 01_13005 Festsetzung verkaufsoffener Sonntage 2013 Aus Anlass von besonderen Ereignissen beschließt die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) folgende Verkaufssonntage für 2013: - „Automeile“ am 14.04.2013 - „Glühweinmeile“ am 01.12.2013 - „Weihnachtsmarkt“ am 08.12.2013. Abstimmungsergebnis: Anwesende Mitglieder: 21 Davon Ja-Stimmen: 21 Beschluss-Nr. SVV 01_13006 Bestätigung des Bauprogramms - Ausbau Berliner Straße Die Stadtverordnetenversammlung beschließt das Bauprogramm für den Ausbau der B 101, Berliner Straße, zwischen dem Kreisverkehr und dem Bauende am Ortsausgang. Abstimmungsergebnis: Anwesende Mitglieder: 21 Davon Ja-Stimmen: 20 Davon Nein-Stimmen: Davon Stimmenthaltungen: 1 Beschluss-Nr. SVV 01_13007 Bestätigung des Bauprogramms - Knotenpunkt B 87/B 101 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt das Bauprogramm für den Ausbau des Knotens B 87/B 101 zu einem Kreisverkehrsplatz. Abstimmungsergebnis: Anwesende Mitglieder: 21 Davon Ja-Stimmen: 20 Davon Nein-Stimmen: Davon Stimmenthaltungen: 1 Herzberg Beschluss-Nr. SVV 01_13008 Bestätigung des Bauprogramms - Ausbau der K 6248 in Arnsnesta Die Stadtverordnetenversammlung beschließt das Bauprogramm für den Ausbau der K 6248 Ortsdurchfahrt Arnsnesta. Abstimmungsergebnis: Anwesende Mitglieder: 21 Davon Ja-Stimmen: 21 -6- Nr. 7/2013 Beschluss-Nr. SVV 01_13010 Gemeinsame Resolution zur Standortsicherung des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums im Stadtkern der Stadt Herzberg (Elster) Die Stadtverordnetenversammlung (SVV) der Stadt Herzberg (Elster) beschließt in ihrer Sitzung am 07.03.2013 die gemeinsame Resolution der Fraktionen der SVV für den Erhalt des Philipp-MelanchthonGymnasiums am Standort Rosa-Luxemburg-Straße im Stadtkern der Kreisstadt Herzberg (Elster). Der Sachverhalt ist Bestandteil der Beschlussvorlage. Abstimmungsergebnis (namentliche Abstimmung): Anwesende Mitglieder: 21 Davon Ja-Stimmen: 14 Davon Nein-Stimmen: Davon Stimmenthaltungen: 7 Oecknigk Bürgermeister Nr. 7/2013 -7- Verpachtung Kiosk im Schwimmbad Herzberg Die Stadt Herzberg (Elster) sucht für den Kiosk im Schwimmbad in Herzberg ab Anfang Mai 2013 einen neuen Pächter. Bewerbungen sind an die Stadt Herzberg, Markt 1, Abt. Liegenschaften zu richten. Besichtigungen können nach vorheriger Abstimmung unter Tel. 0 35 35/48 22 56 vorgenommen werden. Osterferienprogramm im städtischen Jugendclub „PH“ Herzberg (Elster) 27.03.2013 13.00 Uhr 28.03.2013 14.00 Uhr 02.04.2013 15.00 Uhr 03.04.2013 13.00 Uhr 04.04.2013 13.00 Uhr 05.04.2013 13.00 Uhr Töpfern mit lufttrocknendem Ton und mit Salzteig Auspusten und Färben von Ostereiern Österliches Dartsturnier Ostermuffins backen Aussägen und Gestalten von Vogelhäusern „Jetzt kommt der Frühling“ Änderungen vorbehalten Ein schöner Erfolg für die Viertklässler der Elsterlandgrundschule beim Zwei-Felder-Ball-Turnier im Regionalfinale Brandenburg Süd-Ost in Forst Am 11. März 2013 war es endlich so weit. Die 12 Mädchen und Jungen hatten sich bereits am 15.11. mit dem 1. Platz im Bereichsfinale und am 05.12. mit dem 2. Platz, nach der GS Wahrenbrück, im Kreisfinale eine Teilnahme für dieses Turnier erkämpft. Nach der langen Fahrt waren alle aufgeregt und gespannt auf ihre Gegner. Zehn Mannschaften aus zehn verschiedenen Schulen waren am Start. Unser Team spielte in der zweiten Staffel und belegte nach einigen „Zitterpartien“ den 2. Platz. Jeder Sportler gab sein Bestes. Hoch motiviert und voller Tatendrang ging es in die zweite Runde. Wir spielten erfolgreich gegen die Grundschule Annahütte und gegen die Grundund Oberschule Burg. Im Spiel gegen Groß Kmehlen erreichten wir ein Unentschieden. Insgesamt belegte die Mannschaft der Elsterlandgrundschule einen hervorragenden 2. Platz. Herzberg Herzlichen Glückwunsch für Florian Edlich, Christian Wojenmaster, Jonathan Richter, Florian Kalbitz, Tomes Mäthe, Ba Dat Nguyen, Laura Lieschke, Penelope Peinl, Lora Gola, Nele Dreizehner, Angelina Krüger und Emely Kriening G. Proxa Winterferien im städtischen Hort „Fit for Fun“ Die Winterferien 2013 lockten viele Kinder in den städtischen Hort in Herzberg/Elster. Verschiedene Angebote luden zu erlebnis- und abwechslungsreichen Ferientagen ein. Sie starteten mit einem Ausflug nach Torgau ins AquaVita Sport- und Freizeitbad. Hierbei wurden Startblöcke und die Wasserrutsche ausgiebig zur Vorführung toller Kunststücke genutzt. Am Lesetag wurden die jeweiligen Lieblingsbücher der Kinder vorgestellt, in denen anschließend noch geschmökert werden konnte. Am Mittwoch ging es dann in die Bibliothek in Herzberg, in der viele neue Spiele und Bücher von den Kindern, begeistert getestet wurden. Zeitgleich konnten im Hort winterliche Figuren, wie Pinguine, Eisbären, Schlitten oder Schneesterne gebastelt werden. Ein weiterer Vormittag gestaltete sich in der Elsterlandhalle mit verschiedenen Staffelspielen und am Freitag ging es sportlich mit Stepp-Aerobic in der Elsterlandhalle oder beim Kegeln in der Herzberger Kegelhalle weiter. Für diesen tollen Vormittag möchten wir uns recht herzlich bei Frau Jacobi und Herrn Müller bedanken. Erzieherinnen-Team des städt. Hortes „Fit for Fun“ Herzberg/ Elster Herzberg -8- Ortsteil Buckau Unser Osterfeuer findet am 28.03.2013, ab 19.30 Uhr auf dem Sportplatz statt. Wir laden alle recht herzlich dazu ein. Der Ortsbeirat Ortsteil Arnsnesta Osterfeuer Wir laden Sie herzlich ein, zum Osterfeuer am Ostersonnabend ab 19.00 Uhr, am Rodelberg. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. FFW, Countrygruppe, Ortsbeirat Allen Einwohnern und ihren Familien wünsche ich ein fröhliches und sonniges Osterfest. Ihre Regina Köhler Ortsvorsteherin Zampern in Friedersdorf Die Zamperfreunde und -kinder möchten sich ganz herzlich für die gute Bewirtung und die finanziellen Zuwendungen bei den Bewohnern von Friedersdorf bedanken. Dank auch an Herrn Freywald und Herrn Walzel für die musikalische Begleitung. Der Ortsbeirat Nr. 7/2013 Ortsteil Friedersdorf Osterfeuer 2013 Auch in diesem Jahr laden wir alle Einwohner und Gäste recht herzlich zum Osterfeuer am Donnerstag, dem 28. März 2013 ab 19.00 Uhr ein. Treffpunkt: Redliner Weg Es lädt ein die Feuerwehr und der Ortsbeirat Ortsteil Gräfendorf „Kleine Ostern“ heißt Gräfendorfer Pferdesport Ist es nicht schön, die Natur erwachen zu sehen? Kaum haben die ersten Sonnenstrahlen den Winter vertrieben, hält es die pferdesportbegeisterte Familie Neumann und deren vielen fleißigen Helfern nicht mehr zuhause. Endlich kann es losgehen. In den langen Wintermonaten reifte bereits der Plan für das diesjährige Event „Kleine Ostern 2013“. Der Veranstalter, die Familie Neumann, hat auch in diesem Jahr ein Programm zusammengestellt, was Groß und Klein etwas bietet. So wird das zwei- und vierspännige Geschicklichkeitsfahren die Samstag-Nachmittag-Veranstaltung in der Bewegungshalle eröffnen. Dabei dürfte Spannung und sportlicher Wettstreit bereits zu Beginn geboten werden. Aber auch der „Führzügelwettbewerb“ der Reitanfänger sowie das beliebte „Eiergreifen“ sollen Abwechslung und Freude bei den herzlich eingeladenen Besuchern bringen. Auch in diesem Jahr gibt es zwischen den einzelnen Programmpunkten eine Showeinlage der besonderen Art. Die Gastgeber haben 2013 die Wanderreiter der Region einladen. Diese Pferdefreunde stellen sich als Interessengruppe auf anschauliche Weise vor. Im Westernstil und mit Kavallerie wird eingeritten und ein buntes Showhighlight gezeigt. Natürlich wird an diesem Nachmittag den Kindern ebenso viel geboten wie den Erwachsenen. Neben der Stippvisite des Osterhasen, dem beliebten Ponyreiten, Glücksraddrehen und Kinderschminken sowie der Kleintierschau sollen der gesamten Familie Spaß und Entspannung geboten werden. Bei Kaffe und Kuchen kann man das gesamte Familienerlebnis abrunden. Genießen Sie mit uns gemeinsam den erwachenden Frühling bei der ersten Pferdesportveranstaltung in Gräfendorf in diesem Jahr. Kleine Ostern steht für Spaß, Spannung, Spiel verbunden mit dem Pferdesport - ein Erlebnis für alle, die es nicht mehr hinter den Ofen hält. PS: Der Eintritt ist frei - drum sei dabei! Wir freuen uns auf Ihre Familie am 6. April 2013 in der Bewegungshalle Neumann, pünktlich 14:30 Uhr zum Start der Pferdesportveranstaltung „Kleine Ostern“ in Gräfendorf. Nr. 7/2013 -9- Herzberg Ortsteil Löhsten Ortsteil Osteroda Es war einmal … So begann die 1. Märchennacht am 1. März 2013 des Kids & Co e. V. Gegen 17.00 Uhr trafen sich 18 märcheninteressierte Vorschüler und Kinder der 1. und 2. Klasse im Vereinsraum in Züllsdorf. In der angrenzenden Turnhalle stimmten sich die Kinder bei den Spielen „Die Bremer Stadtmusikanten“, „die Eisprinzessin“ und „Brüderchen und Schwesterchen“ auf die Märchennacht ein. Eine anschließende Stärkung gab es bei Zauberbrot und Hexensuppe. In der darauf folgenden Märchenstunde lauschten die Kinder den Märchen der Brüder Grimm „Brüderchen und Schwesterchen“ und „Der Froschkönig“. Dabei konnten sie Märchenmandala ausmalen. Als dann der Film von „Brüderchen und Schwesterchen“ auf der Leinwand flimmerte, waren alle Kinder schon in ihren Schlafsäcken verkrochen. An diesem Abend durfte natürlich „Sterntaler“ nicht fehlen. Im Dunkeln gingen die Kinder auf die Suche, um Sterntaler zu sehen. Nachdem die Kinder wieder auf ihren Matten lagen, gab es eine Entspannungsgeschichte mit einer Igelmassage. Mit einem Vanilleschlaftrunk verziert mit Glitzersternchen träumten sich die Kinder beim Einschlafmärchen ins Schlaraffenland. Am 2. März begannen wir den Tag mit Morgensport in der Turnhalle, um uns dann auf das „Arme Ritterbrot“ und Knusperflocken vom Hexenhaus zu stürzen. Danach hieß es Taschen packen und das „Märchenland“ verlassen. Vorher stellten die Kinder aber noch ihr Wissen über Märchen in einem Quiz unter Beweis. Da sich alle teilnehmenden Kinder so gut in der Märchenwelt auskannten, erhielt jeder von ihnen zum Abschluss eine „Echter Märchenkenner“ Urkunde. „Machen wir das noch mal?“, so die Frage der Kinder beim Tschüss sagen. Ja, ganz bestimmt! Eine kurze Nacht … mit denkbar bleibenden Eindrücken für die Kinder. Michaela Grabs Frühjahrsputz in Osteroda Werte Einwohner, am Sonnabend, dem 6. April 2013, findet von 09.30 bis 12.30 Uhr der Frühjahrsputz für unsere Gemeinde statt. Arbeitsgeräte bitte mitbringen!!! Im Namen des Ortsbeirats Dirk Laurig Osterfeuer 2013 in Osteroda Auch in diesem Jahr laden wir alle Einwohner und Gäste recht herzlich zum Osterfeuer am Donnerstag, dem 28. März 2013, ab 19.00 Uhr auf dem Sportplatz ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Am 23.03.2013 kann dafür sämtlicher Baumverschnitt ab 09.00 Uhr angeliefert werden. Es lädt ein der Fußballverein Osteroda Ortsteil Rahnisdorf Osterfeuer Rahnisdorf Wir laden alle Einwohner und Gäste recht herzlich zum traditionellen Osterfeuer am Donnerstag, dem 28.03.2013 ab 19:00 Uhr auf das Stock-Car-Gelände ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ab Dienstag, den 26.03.2013 ab 16:00 Uhr kann Baumverschnitt auf dem Feuerplatz abgeladen werden. Allen Einwohnern ein frohes Osterfest. Der Ortsbeirat Informationen anderer Behörden jobcenter Elbe-Elster Jobcenter am Gründonnerstag bis 16:00 Uhr geöffnet Das Jobcenter Elbe-Elster hat an seinen Standorten Herzberg, Finsterwalde und Bad Liebenwerda am Gründonnerstag, dem 28. März von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Für Kunden, die uns aufgrund der vorzeitigen Schließung erst am 2. April aufsuchen können, entstehen keine leistungsrechtlichen Nachteile. Herzberg - 10 - Nr. 7/2013 Tipps, Vereine, Veranstaltungen Kreisverband Herzberg e. V. Die Kreisvolkshochschule in Herzberg führt weiterhin Theaterfahrten durch. Freiwillige Feuerwehr Herzberg (Elster) 2013 Ostersonntag: 31. März 2013 Sonntag 5. Mai 2013 Sonntag 2. Juni 2013 Sonntag 23. Juni 2013 Der nächste Blutspendetermin ist am Samstag, dem 30.03.2013 von 09:00 bis 12:00 Uhr. Ort: Grund- und Oberschule „Johannes Clajus“, Kaxdorfer Weg 16, 04916 Herzberg “My Fair Lady” Operette von F. Loewe in Staatsop. Dresden “Crazy for You “ von Gershwin in der Musik.Komödie Leipzig “Frau Luna” von Paul Linke in der Musik. Komödie Leipzig “Giuditta” Operette von Franz Lehàr Staatsoperette Dresden Änderungen vorbehalten Anmeldungen nimmt die KVHS nur Mittwochs unter 0 35 35/46 53 02 oder an den anderen Tagen unter 0 35 35/2 39 94 gern entgegen. Es sind alles Nachmittagsveranstaltungen. Sonntag 15.12.2013 Chorkonzert zum Advent mit Kinderchor Im Mendelssohn Saal im Gewandhaus Leipzig Pressemitteilung - Terminankündigung Bürgerberatung in brandenburgischen Kommunen - Mitarbeiter der Aufarbeitungsbeauftragten Ulrike Poppe berät Betroffene der SED-Diktatur vor Ort Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) bietet Beratungen für Bürgerinnen und Bürger an, die unter der SED-Diktatur gelitten haben und durch Maßnahmen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit in ihren Rechten verletzt worden sind. In Einzelgesprächen haben Betroffene die Möglichkeit, ihre eigenen Schicksale, ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu schildern und können sich nach Möglichkeiten erkundigen, wie ihnen geholfen werden kann, bzw. wie sie ihre Rechte geltend machen können. In den klärenden Gesprächen können insbesondere Fragen gestellt werden • zur Einsicht in Akten des ehemaligen MfS nach dem Stasi-Unterlagen-Gesetz • zu Archiven, in denen sich wichtige Unterlagen aus der Zeit der ehemaligen DDR befinden (z. B. zur Klärung von Rentenversicherungszeiten oder zur Aufklärung des Schicksals Vermisster oder Verstorbener) • zur Rehabilitierung und Wiedergutmachung von SED-Unrecht nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen: dem Strafrechtlichen, Verwaltungsrechtlichen und Beruflichen Rehabilitierungsgesetz • zur Behandlung verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden • zu allgemeinen Fragen und Problemen zur Tätigkeit des früheren MfS. Zum 1. Juli nahm der Fonds „Heimerziehung in der DDR In den Jahren von 1949 bis 1990“ seine Arbeit auf. Ehemalige Heimkinder, die Fragen zur Arbeitsweise des Fonds haben bzw. wissen wollen, welche Ansprüche sie gegenüber dem Fonds geltend machen können, können sich hierzu beraten lassen. Die nächste Sprechstunde mit dem Bürgerberater der Aufarbeitungsbeauftragten, Michael Körner, findet statt am Donnerstag, dem 20.06.2013 in der Zeit von 12.00 bis 18.00 Uhr in Herzberg, Rathaus, Markt 1 - Turmzimmer Weitere Informationen erhalten Sie bei der brandenburgischen Landesbeauftragten unter 03 31/2 37 29 2- 21 und unter www.aufarbeitung.brandenburg.de. Osterfeuer am Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Herzberg Die Jugendfeuerwehr Herzberg organisiert, wie auch im vergangenen Jahr, wieder ein Osterfeuer am Gerätehaus. Das Osterfeuer findet am 28.03.2013, um 19:00 Uhr statt. Wir bitten schon mal vorab, die unangenehmen Gerüche des Feuers zu entschuldigen. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt! Das Mitbringen von Speisen und Getränken ist nicht erwünscht. Zur Information! Baumverschnitt (Äste, Zweige, Stammholz) und naturbelassenes, unbehandeltes Holz kann gebracht werden am 26.03. und 27.03.2013 von 16.00 bis 19.00 Uhr Ihre Jugendfeuerwehr Herzberg Titelgewinn für Medizin in greifbarer Nähe Hohenbockaer SV „Grün-Gelb“ SG Medizin Herzberg 5312 : 5331 Mit einem sensationellen Auswärtssieg gegen Hohenbocka stellten die Herzberger Kegler in Brandenburgs höchster Spielklasse einmal mehr ihr Können unter Beweis. Im Startdurchgang traten Matthias Richter (935) und Carsten Heinert (854) gegen die beiden jüngsten aus Hohenbocka, Clemens Potratz (902) und Philipp Mulka (916), an. Während sich Matthias in einen wahren Rausch spielte und tolle Wurfserien hinlegte, haderte Carsten besonders im Spiel in den Abräumern. Nichtsdestotrotz gelang es den beiden den Rückstand auf überschaubare 29 Kegel zu begrenzen. Das zweite Starterpaar musste nun alles in die Waagschale legen, um diesen Rückstand aufzuholen. Philipp Thinius (908) gelang dies hervorragend. Er nahm seinem Gegenspieler René Wukasch (867) etliche Kegel ab. Allerdings lief bei Christian Gebauer (794) an diesem Tag nicht viel zusammen, wodurch Fabian Paßora (844) diesen Durchgang nahezu egalisierte. Der Vorsprung der Hohenbockaer betrug nun 38 Kegel. Im Schlussdurchgang wurden nun alle Zuschauer Zeugen einer spektakulären Aufholjagd der Mediziner. Jürgen Holze (920) und Ronny Barz (920) zeigten neben ihrem keglerischen Können auch Nervenstärke und bezwangen souverän ihre Gegner um Denny Wukasch (871) und Thomas Lindow (912). Das letzte Auswärtsspiel dieser Saison konnte Herzberg mit 19 Kegeln Differenz für sich entscheiden und steht somit auf dem zweiten Rang in der Tabelle hinter Cottbus. Die Auswärtsniederlage von Seelow in Plessa hat zur Folge, dass Herzberg im letzten Spiel zu Hause gegen Cottbus aus eigener Kraft Landesmannschaftsmeister werden kann. Zudem wäre man mit dem Titelgewinn auch berechtigt an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga teilzunehmen. Aus diesem Grund erhofft sich die gesamte Mannschaft lautstarke Unterstützung zahlreicher Fans. Die ersten Kugeln rollen am kommenden Samstag ab 13 Uhr auf den Bahnen der SG Medizin Herzberg. Die Ergebnisse im Einzelnen: Clemens Potratz 902 : 935 Matthias Richter; Philipp Mulka 916 : 854 Carsten Heinert; René Wukasch 867 : 908 Philipp Thinius; Fabian Paßora 844 : 794 Chrsitian Gebauer; Denny Wukasch 871 : 920 Jürgen Holze; Thomas Lindow 912 : 920 Ronny Barz Mit sportlichem Gruß Philipp Thinius Nr. 7/2013 - 11 - Herzberg Kreismeistertitel für die Handball-Mädels des SV Herzberg Am 10.03., nach genau 10 Spielen, entschied die weibliche Jugend B mit einem letzten Saisonsieg die Kreismeisterschaft für sich. Zu Gast in der Elsterlandhalle, der „Löwenhöhle“, war der Tabellenvierte aus Schwarzheide. Anfänglich hatten beide Teams besonders im Angriff Schwierigkeiten sich durchzusetzen, weshalb es nach ganzen 8 gespielten Minuten noch torlos blieb. Ein Grund dafür waren zahlreiche Fehlwürfe von uns auf das gegnerische Tor. Zum Ende der ersten Hälfte hin gelangen uns dann aber doch noch ein paar Treffer, die dann zu einem 4 : 1-Pausenstand führten. In der zweiten Halbzeit hieß es dann noch einmal die volle Leistung abzurufen, die in uns steckt, um auch den Zuschauern ein spannendes Spiel zu bieten. Dies konnten wir jedoch nur bedingt umsetzen, da die gegnerische Mannschaft lange brauchte, um ihre Angriffe auszuspielen. Unsere eigenen hingegen konnten wir ebenfalls nicht gut ausführen, weil wir den Ball zu oft durch Prell- oder Schrittfehler verloren. Trotzdem reichte unsere Leistung aus, um den HV Ruhland/ Schwarzheide am Ende mit 10 : 6 zu besiegen und somit den 9. Sieg in Folge und gleichzeitig auch die Meisterschaft zu feiern. Nur eine einzige Niederlage mussten wir in der gesamten Saison einstecken, in den restlichen Spielen blieben wir ungeschlagen und wurden für diesen Triumpf mit dem Kreismeistertitel belohnt. Ein Dank gilt hierbei unserem Trainer, dem wir vor allem unsere konditionelle, aber auch unsere spielerische Überlegenheit gegenüber unseren Gegner zu verdanken haben. Auch für die nächste Saison wünschen wir uns, wieder unter Anleitung von BMW61 trainieren zu können. Aber vorerst steht im Frühjahr die Pokalrunde an, bei der wir natürlich wieder maximale Erfolge erzielen wollen. Emotionaler letzter Heimspieltags - Siegestaumel und Dankbarkeit Am vergangenen Sonntag spielten die Regionalligadamen des 1. VC Herzberg letztmalig in dieser Saison vor heimischen Publikum. Nach dem Aufwärtstrend mit drei gewonnen Spielen in Folge waren die Erwartungen im Umfeld des Teams entsprechend hoch. Jedoch stand kein geringerer Gegner auf der anderen Feldseite, als der Marzahner VC, der 2013 noch kein Spiel verloren hatte. Das wollten die Herzdamen jedoch ändern. Entsprechend motiviert und von den wieder einmal zahlreich erschienen Fans lautstark unterstützt gingen die Frauen in die Partie. Der erste Satz begann sehr ausgeglichen mit Wacklern in der Annahme auf beiden Seiten. Eine Aufschlagserie von Carolin Lienau brachte Herzberg schließlich aus einem 16 : 19 Rückstand mit 22 : 19 in Führung. Bei 24 : 22 hatte der VC Herzberg die ersten Satzbälle. Doch diese wurden auf Herzberger Seite leichtfertig vergeben. Marzahn nutzte dies eiskalt aus und entschied den ersten Durchgang mit 27 : 25 für sich. Ähnlich verlief der zweite Durchgang. Der Elsterstadtsechser am Ende mit 24 : 19 in Führung vergab Chance um Chance um zum 1 : 1 auszugleichen. Doch nach zwei Auszeiten, die den Gegner aus dem Rhythmus bringen sollten, machte Jessika Horlemann mit einem beherzten Angriff den Sack zum 25 : 23 zu. Mary Ann Wenig Nun wollten die Damen von der Schwarzen Elster an die Leistung aus den ersten beiden Sätzen anknüpfen. Der Einbruch, der dann folgte, sucht in dieser Saison jedoch seinesgleichen. Mit 25 : 8 wurde der Satz ohne Gegenwehr an Marzahn verschenkt. Die Fans, die in dieser Situation gefragt waren, motivierten die Spielerinnen immer wieder neu. Mit dem 1 : 2 - Rückstand ging ein Ruck durchs Team. Der VCH war nun wieder gleich auf mit den Berlinerinnen und stets knapp in Führung. Ab Mitte des Satzes glänzte der Annahmeriegel um Libero Anja Gemeinhardt und ließ keinen Breakpunkt der Gegnerinnen aus der Hauptstadt zu. So ging der Satz mit 25 : 17 an die Gastgeberinnen. Schon zum siebten Mal in dieser Saison sollte die Entscheidung im Tiebreak fallen. Anders als zu Saisonbeginn, als die Tiebreaks noch teils fahrlässig verschenkt wurden, war das Team hellwach. Dank zweier kleiner Aufschlagserien, erneut von Carolin Lienau und Janett Schulze, als auch der Herzberg - 12 - nun sehr stabilen Annahme ging der Tie-Break umjubelt an die Gastgeberinnen. Die Halle tobte! Nicht nur der siegreiche Ausgang des fulminanten letzten Heimspieltags ließ die Gesichter der Herzdamen und aller Anwesenden erstrahlen. Gerd Rothaug sicherte dem VC Herzberg, mit der Übergabe eines großzügigen Schecks in Höhe von 5000 € an Vorstand Matthias Rentke, weiterhin seine Unterstützung zu. Der Geschäftsführer der Roga Unternehmungen zeigt sich begeistert von der engagierten Jugendarbeit und lobt den Einsatz der Herzdamen in der viert höchsten Liga. Damit trägt Herr Rothaug enorm zur finanziellen Entlastung des Sportvereins bei und so können u. a. notwendige Sportgeräte und die vom Verein hoch frequentierte OSZ-Halle bezahlt werden. Die erste Damenmannschaft, mittlerweile besser bekannt als Herzdamen, bedankte sich an diesem Tag bei allen Sponsoren, ihren fleißigen Helfern und dem einzigartigen Herzberger Publikum, welches Nr. 7/2013 nicht nur in der Regionalliga seinesgleichen sucht. Die Frauen, mit dem Verein im Rücken, haben scheinbar den Nerv der Herzberger getroffen und sorgten mit ihrem anerkennenden Dank für das ein oder andere feuchte Auge. Die Ausgangslage für das letzte Spiel am 23.03. ist nun klar. Am letzten Spieltag beim VC Bitterfeld-Wolfen braucht der VCH zwei gewonnene Sätze, um sicher Tabellenachter zu sein und somit den Klassenerhalt zu sichern. So wird das Team in den nächsten zwei Trainingswochen nochmals intensiv arbeiten, um das Saisonziel Klassenerhalt erreichen zu können. Statistik: VC Herzberg - Marzahner VC 3:2 (25 : 27, 25 : 23, 8 : 25, 25 : 17, 15 : 9), 98 min Tina Seifert, Jessika Horlemann, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze, Nancy Lehmann, Yvonne Kaiser Jagdgenossenschaft Züllsdorf Der Angelsportverein e. V. informiert Einladung Am Sonnabend, dem 13. April, laden wir unsere Mitglieder zum Anangeln zum Neuaufschluss Schönewalde ein. Treffen ist um 13.00 Uhr, Beginn des Angelns um 14.00 Uhr. Die Jagdgenossenschaft Züllsdorf lädt die Jagdgenossen und ihre Partner zur Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 12. April, um 19.00 Uhr in die Gaststätte „Zur Tanne“ ein. Tagesordnung: 1.Begrüßung 2. Bekanntgabe Tagesordnung 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht des Kassenwarts 5. Bericht der Kassenrevision 6. Diskussion zu Pkt. 3 - 5 7. Beschluss zu Pkt. 3 - 5 8. Beschluss Entlastung Vorstand 9. Beschluss über Höhe und Auszahlung Jagdpacht 10.Informationen 11.Schlusswort Petri Heil Vera Bedranowsky Vorstandsmitglied Jagdgenossenschaft Friedrichsluga Einladung Die Jagdgenossenschaft Friedrichsluga lädt alle Eigentümer von bejagdbaren Flächen der Gemarkung Friedrichsluga zu der am Mittwoch, dem 27. März 2013 um 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus stattfindenden Versammlung ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit sowie Bestätigung der Tagesordnung 3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes 4. Rechenschaftsbericht des Kassenführers 5. Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers 6.Diskussion 7. Wahl des neuen Vorstandes 8. Jagdessen und Auszahlung der Jagdpacht (Nachweise über die Flächengröße sind vorzulegen) Der Jagdvorstand Höhne Jagdvorsteher Die Versammlung beginnt mit einem Jagdessen. Die Auszahlung der Jagdpacht erfolgt nach Beendigung der Versammlung. Im Anschluss gemütliches Beisammensein. Nr. 7/2013 - 13 - Herzberg Gottesdienste der Christlichen Gemeinde Kirchenmusik in Herzberg, Schliebener Str. 56 Wir treffen uns jeden Sonntag 09.30 - 10.30 Uhr zur Abendmahlsfeier 10.45 - 11.30 Uhr zur Verkündigung von Gottes Wort „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“. (Matth 28,20) Konzertgottesdienst Karfreitag, 29. März, 10 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Konzertgottesdienst mit der Johannespassion von Gerhard Noetzel (Uraufführung), Ausführende: Ulrike Harnisch (Halle) - Gesang und Viola, Marianne Schröter (Langeneichstädt) - Gesang, Maria Wolfsberger (Leipzig) Klavier, Jutta und Gerhard Noetzel - Gesang Kantorei Dienstag, 26. März, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2 Dienstag, 2. April, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2 Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Evangelisches Pfarramt Herzberg Gottesdienste Sonntag, 24. März 2013, Palmsonntag 10 Uhr in Herzberg, Gottesdienst Donnerstag, 28. März 2013, Gründonnerstag 18 Uhr in Herzberg, Tischabendmahl Freitag, 29. März 2013, Karfreitag 10 Uhr in Herzberg, Konzertgottesdienst mit der Johannespassion von Gerhard Noetzel (Uraufführung), Ausführende: Ulrike Harnisch (Halle) - Gesang und Viola, Marianne Schröter (Mücheln) - Gesang, Maria Wolfsberger (Leipzig) - Klavier, Jutta und Gerhard Noetzel - Gesang Sonntag, 31. März 2013, Osterfest 6 Uhr in Herzberg, Friedhof, Osternacht 9.30 Uhr in Herzberg, Seniorenheim „A. Schweitzer“, Festgottesdienst mit Pfr. i. R. Uhle 10 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Festgottesdienst mit Kindern, Taufe und Abendmahl 13.30 Uhr in Mahdel, Festgottesdienst mit Taufe und Abendmahl Montag, 1. April 2013, Ostermontag 8.30 Uhr in Friedrichsluga, Festgottesdienst mit Abendmahl 10 Uhr in Frauenhorst, Festgottesdienst mit Abendmahl und Kantorei 13.30 Uhr in Buckau, Festgottesdienst mit Abendmahl 15 Uhr in Altherzberg, Festgottesdienst mit Abendmahl Gemeindeveranstaltungen Konfirmanden 7. und 8. Klasse Freitag, 22. März, 17 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2 bis Sonnabend, 23. März nach dem Frühstück, Konfi-Nacht Kleinkinderkreis Sonnabend, 23. März, 9 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2, Kleinkinderkreis für Kinder von 3 bis 6 Jahren, Kontakt: Kindergärtnerin Andrea Wegner Fastenzeit einmal anders? Exerzitien im Alltag in der Passionszeit 2013 Mittwoch, 27. März, 20 Uhr, Herzberg, Jugendraum, Magisterstr. 2 Osterfrühstück Sonntag, 31. März, ab 8.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2 Projekttag „Aquarell und Perkussion“ Mittwoch, 3. April, 10 - 16 Uhr, Falkenberg, Jesus-Christus-Kirche Für Kinder der 1. bis 6. Klasse gibt es an diesem Tag zwei Kreativangebote. Ihr könnt mit der Künstlerin Christina Hoffmann malen lernen oder mit der Schlagzeugerin Antje Hanitzsch trommeln und Instrumente bauen. Es sind nur noch wenige Plätze frei, der Malkurs ist bereits ausgebucht, Anmeldung erbeten bei Torsten Jachalke, Tel. 24 26 30. NEU Gesprächskreis 60+ Mittwoch, 3. April, 19 Uhr, Herzberg, Seitenkapelle der Stadtkirche „St. Marien“, für diesen neuen Gesprächskreis ist ein breites Themenspektrum angedacht: Glaubensfragen, der Umgang mit belastenden Lebenssituationen, aktuelle gesellschaftliche Fragen und anderes mehr - ein Halbjahresprogramm soll beim ersten Treffen entstehen, Sie sind herzlich eingeladen! Bibel lesen Donnerstag, 4. April, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Katholiken und Protestanten lesen gemeinsam in der Bibel Vorschau Orgelkonzert Sonntag, 28. April, 17 Uhr, Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Eröffnung der Orgelmusik-Saison mit großen Werken französischer Meister, an der Rühlmann-Orgel: Kantor Gerhard Noetzel, der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten Kirchenkonzert „Die Prinzen“ Für das Konzert der Prinzen am 19. September in der Herzberger Stadtkirche „St. Marien“ sind die Tickets ausverkauft. Wir bitten um baldige Abholung der reservierten Eintrittskarten im Tourismuspunkt in der Seitenkapelle der Kirche während der Öffnungszeiten von Montag bis Freitag 10.30 Uhr - 16.30 Uhr. Wahlen Gemeindekirchenräte Im »Superwahljahr« 2013 werden auch neue Gemeindekirchenräte gewählt. Vom 5. bis 27. Oktober finden die Wahlen in den einzelnen Kirchengemeinden statt. Wenn Sie Lust haben zu kandidieren und das kirchliche Leben in Ihrem Ort mit zu bestimmen, melden Sie sich doch bitte im Pfarramt (6075) oder bei Ihrem Gemeindekirchenrat in Herzberg, Altherzberg, Frauenhorst, Buckau, Friedrichsluga oder Mahdel. Dr. J. Noetzel Pfarrerin G. Noetzel Kantor Evangelisches Pfarramt Schönewalde Gottesdienst am Karfreitag, 29. März 2013 14:00 Uhr in Arnsnesta - Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Homa Pfarrer Evangelisches Pfarramt Rehfeld Gottesdienst am Gründonnerstag, 28.03.2013 17:00 Uhr in Löhsten Gottesdienste am Karfreitag, 29.03.2013 09:00 Uhr in Züllsdorf 11:00 Uhr in Fermerswalde Gottesdienst am Ostersonntag, 31.03.2013 11:00 Uhr in Löhsten Gottesdienste am Ostermontag, 01.04.2013 09:00 Uhr in Fermerswalde 10:00 Uhr in Züllsdorf Miech Pfarrer Evangelisches Pfarramt Uebigau Gottesdienst am Karfreitag, 29. März 2013 14.00 Uhr in Gräfendorf - Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Gottesdienst am Ostermontag, 1. April 2013 14.00 Uhr in Gräfendorf Walther Pfarrer Herzberg - 14 - Nr. 7/2013 Jehovas Zeugen Amtsblatt für die Stadt Herzberg (Elster) mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster), der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf, Gräfendorf, Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf „Ein Mensch ist für alle gestorben“ Anzeigen • Markisen • Insektenschutz • Terrassendächer • Rollläden • Fenster, Türen, Garagentore *s ie he Ga rantie edingu b ng en Jalousien Staack Inh. Bernd Wössner Leipziger Str. 1 · 03253 Doberlug-Kirchhain · Tel.: 03 53 22/22 15 www.jalousien - staack.de Funk: 01 60 / 96 25 71 66 Nachmieter ab 01.04. für 2-R.-Whg., 49 m2, m. Balkon + Blick ins Grüne; Herd + Spüle inkl., Keller + Parkmöglichkeit vorhanden. 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Knapp zwei Wochen später lädt die Religionsgemeinschaft zu einem Vortrag ein, der weltweit in allen Gemeinden von Jehovas Zeugen gehalten wird. Das Thema lautet: „Ist mit dem Tod alles vorbei?“. Darin wird u. a. die Schlüsselfunktion Jesu im Zusammenhang mit dieser elementaren Frage erklärt. Der Vortrag findet am Sonntag, den 7. April 2013, um 9.30 Uhr statt. Auch zu diesem Anlass sind Sie herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei und es findet keine Kollekte statt. In den Tagen davor werden Sie Ihre persönliche Einladung bereits an Ihrer Haustür von einem Zeugen Jehovas erhalten. Informationen über die Gedenkfeier in Ihrer Nähe finden Sie auch auf http://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/zusammenkuenfte/ - Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg/Elster, An den Steinenden 10, Telefon 0 35 35/4 89-0, Fax: 4 89-1 15, Fax Redaktion: 4 89-1 55 vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan - Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Stadt Herzberg (Elster), vertreten durch den Bürgermeister Michael Oecknigk, 04916 Herzberg, Markt 1 - Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan -Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Köhler, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Funk: 01 71/4 14 41 37 Für den Inhalt der Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden“ sind diese selbst verantwortlich. Die Verteilung erfolgt kostenlos durch den Verlag an alle Haushalte. Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt zum Abopreis von 63,70 Euro (inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Nr. 7/2013 - 15 - Herzberg Aus der Region für die Region • Schlüsselfertiges Bauen - energiesparende Wohnhäuser • Passivhäuser individuell geplant und gebaut • Roh- und Ausbau - Beratung, Planung und Ausführung • Pflasterarbeiten • Vollwärmeschutzfassaden von Bauleistungen aller Art Grassauer Straße 11a • 04895 Mühlberg / GT Lönnewitz • S (03 53 65) 44 41 11 Inh. 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