C h r o n i k d e s P a n z e r g r e n a d i e r b a t a i l l o n 8 2

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C h r o n i k d e s P a n z e r g r e n a d i e r b a t a i l l o n 8 2
Chronik des
Panzergrenadierbataillon 82
Sc hli eff en - Kas er ne
Lü ne bu rg
1 9 5 8 —1 9 92
Im Jahr 1958 bezieht das neu aufgestellte Bataillon die 1936 eröffnete und nach dem 2. Weltkrieg von britischen Soldaten genutzte Schlieffen Kaserne.
Damit beginnt die Geschichte der 82ziger, an der auch ich für den Zeitraum von 12 Monaten beteiligt war.
Kurz vor Ostern 1975 kam ich mit mehreren Kameraden aus Hamburg-Fischbeck von der Grundausbildung bei der 2./72
als Richtschütze nach Lüneburg.
Für uns war es ein Schock aus der modern eingerichteten Röttiger Kaserne in Hamburg hierher zu kommen.
Das war hier doch alles schon ziemlich in die Jahre gekommen. Alte Spinde, alte Betten, selbst der Fußboden und auch
die sogenannten Vorhänge. Die Panzer stehen in ehemaligen Pferdeställen und Reithallen. Das war schon gewöhnungsbedürftig, auch das der Übungsplatz und die Standortschießanlage in Wendisch-Evern ist und nicht direkt bei der Kaserne
wie in Hamburg.
Auch die gewaltigen Ausmaße der Kaserne waren schon beeindruckend, denn damals trennte noch keine Straße die
Schlieffen Kaserne und die Theodor-Körner Kaserne und das Panzertor war damals ungefähr da wo jetzt der Kreisel ist.
Das ist besonders gut in dem Tatort-Krimi „Das Stille Geschäft“ von 1977 zu sehen. Denn der spielt in Lüneburg und
eben auch in der Schlieffen, eigentlich sollte das ganze auch bei den 82zigern gedreht werden. Doch der damalige Kommandeur war dagegen und so wurde dann beim Panzerbataillon 84 gedreht. Jürgen Roland der Regisseur hat übrigens in
der 3./82 mal eine Wehrübung gemacht. Daher wohl auch die Idee zu dem Tatort.
Nun die Homepage des Bataillons und auch das mittlerweile 3. Treffen ehemaliger Angehöriger dieser Einheit, regte
mich an, mal eine neue Chronik zu erstellen, für alle Interessierten!
Übrigens, ich erhebe damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit, die vollständige Chronik befindet sich in den Traditionsräumen in der Theodor-Körner Kaserne in Lüneburg. Ich will damit nur die Erinnerung wach halten!
Gerade vor dem Hintergrund des drohenden Abriss des Technischen Bereichs, der wohl noch im Jahr 2011 beginnen soll.
Friedhelm Weihmann
Der Anfang am 1.10.1958
Chronik des Panzergrenadierbataillon 82
Artikel der Lüneburger Landeszeitung aus dem Jahr 1958 und auf Seite 3 oben ein Artikel der
Lüneburger Landeszeitung und unten aus dem Hamburger Abendblatt.
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Chronik des Panzergrenadierbataillon 82
Wi c hti ge
E reign i ss e
1 95 8 —1 9 92
1958
Aufstellung des Bataillons
1959
Einführung des SPz HS-30
Der letzte Schützenpanzer des Bataillons steht vor der Standortschießanlage in Munster
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Der SPZ-lang HS30
Kaum ein deutsches Rüstungsprojekt war so skandalumwittert wie die Beschaffung des Schützenpanzer, lang, Typ 12-3. Entwickelt wurde das besser als HS 30 bekannte SPz-Modell von der schweizerischen Firma Hispano-Suiza, die keine Erfahrungen im Panzerbau besaß, und das Bundesverteidigungsministerium (BMVg) bestellte es ohne vorangehende Prototypen-Erprobung und ohne Truppenversuch.
Serienfahrzeuge mit Mängeln an Lüftung, Getriebe, Kühlung, Lenkgetriebe, Bremsen und Gummifederung, die mit hohem Aufwand nachträglich beseitigt werden mussten, waren die Folge. Dennoch blieben
die HS 30 auf Grund ihrer hohen Ausfallquote das Sorgenkind der Panzergrenadiertruppe.
Bei der Beschaffung der Schützenpanzer der jungen Bundeswehr ließen sich die Rüstungsplaner des
Amt Blank, dem Vorläufer des BMVg, von Wehrmachtserfahrungen leiten. Die Panzergrenadiere der
Wehrmacht waren zeitgleich mit zwei verschiedenen Schützenpanzertypen ausgerüstet: dem Gruppenfahrzeug Sonderkraftfahrzeug (SdKfz) 251 und dem Halbgruppenfahrzeug Sonderkraftfahrzeug (SdKfz)
250. Ebenso wie der leichte SPW sollte auch das Halbgruppenfahrzeug der Bundeswehr, der Schützenpanzer, kurz, Typ 11-2, in erster Linie für Aufklärungszwecke verwendet werden, während der SPz, lang,
Typ 12-3, analog dem SdKfz 251 für den Einsatz im Verbund mit der Panzertruppe gedacht war.
Obwohl Hispano-Suiza den HS 30 entwickelte, stellte die Firma keines der 4.412 zunächst bestellten
Bundeswehrfahrzeuge selber her. Vielmehr vergab sie den Unterauftrag über den Bau von 2.822 Fahrzeugen an den britischen Omnibus-Hersteller Marc-Leyland. Je 825 Stück wurden bei Hanomag in Hannover und bei Henschel in Kassel gefertigt. Als Zulieferer für die Bordkanonen und die Motoren waren
die Firmen Rheinmetall und Rolls-Royce beteiligt.
Produziert wurde der HS 30 zum einen in der Grundausführung als Schützenpanzer mit 20 Millimeter
Bordkanone und achsparallelem Maschinengewehr 7,62 Millimeter. Die Nebelwurfanlagen an der Frontseite des Aufbaus wurden erst im Zuge der Truppenverwendung nachgerüstet. Dem SPz zum Verwechseln ähnlich war die Funk-/Führungsausführung SPz, lg, Typ 21-3. Der Feuerunterstützung dienten die
Panzermörser-Varianten 81 Millimeter (Typ 51-3) und die 1966 umgerüsteten 120-Millimeter-Mörser
(Typ 52-3). Beim SPz, lg, Typ 81-3, handelte es sich um die Ausführung als Feuerleitpanzer. Keine separate Typenbezeichnung hatten die SPz Typ 12-3, die 1965 zusätzlich zur Bordkanone noch mit einem
106 Millimeter Panzerabwehr-Leichtgeschütz ausgerüstet wurden. Mit dieser Notlösung, die in jedem
PzGren-Zug einmal vorhanden war, sollte die sich bei den Panzergrenadieren auftuende Panzerabwehrlücke geschlossen werden. Zumal der Jagdpanzer JPz 1-3 auf HS-30-Fahrgestell nach der Erprobung
nicht eingeführt wurde. In den Jahren 1961/62 fertigte Hanomag-Henschel jedoch 95 Fahrzeuge des
Typs Raketenjagdpanzer 1 HS 30, Typ 3-3, die mit ihren SS 11 Panzerabwehrlenkraketen in den Raketenzügen der Panzerjägerkompanien der Panzergrenadierbrigaden zum Einsatz kamen.
Da die Panzergrenadierbrigaden der "Division 59" auf Grund der vielen technische Mängel zunächst nur
jeweils ein Bataillon pro Brigade mit dem HS 30 ausrüsten konnten, die Ausbildung der Panzergrenadiere aber durchgeführt werden musste, soll hier auch die SPz-Attrappe, der so genannte "Neckermann"Panzer, auf Unimog S-404-Fahrgestell erwähnt werden
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1961
NATO-Übung „Wolf Orange“
1962
Übungsplatzaufenthalte in Sennelager, Wildflecken u. Putlos
Neue Kopfbedeckung „Schiffchen“
Bilder vom Übungsplatz Wildflecken
1963
Divisionsgefechtsübung „Widder“
Besuch des Verteidigungsministers Kai-Uwe von Hassel
1964
Übungsplatzaufenthalte in Sennelager, Bergen, Munster
Brigadegefechtsübung in Sennelager
1965
Übungsplatzaufenthalte in Putlos u. Bergen
Übernahme der Truppenfahne, Einführiung Goldenes Bataillonsabzeichen
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Die Bilder auf der Seite 6 und 7 zeigen denBundesverteidigungsminister Kai-Uwe von
Hassel beim Besuch der Panzerbrigade 8 in
der Schlieffen Kaserne.
Wappen der Panzerbrigade 8
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Chronik des Panzergrenadierbataillon 82
Bilder aus den 60ziger Jahren zur Verfügung gestellt von Hauptmann a.D, Hans Fr. Krancke
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Bilder aus den 60ziger Jahren zur Verfügung gestellt von Hauptmann a.D, Hans Fr. Krancke
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Chronik des Panzergrenadierbataillon 82
Bilder aus den 60er Jahren, beeindruckend welches Material zur Verfügung stand!
1966
Übungsplatzaufenthalte in La Courtine (Frankreich), Sennelager u. Altenau (Harz)
Patenschaftsübernahme Infanterieregiment „Von der Marwitz“ Nr. 61
Besuch des Generalinspekteurs (General Trettner)
1967
Heeresübung „Hermelin II“
Divisionsrahmenübung „Marder“
Patenschaftsübernahme Kavallerieregiment 13
1968
Übungsplatzaufenthalte in Bergen u. Munster
M113 in 5./82 eingeführt
Neue Funkgeräte SEM 25
1969
Übungsplatzaufenthalt in Munster
Divisionsrahmenübung „Kühle Brise“
Brigadegefechtsübung „Feuriger Ball“
Brigaderahmenübung „Turmfalke“
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Das „Von der Marwitz-Denkmal im Garten des Offizier-Kasinos früher und im Jahr 2010, da steht nur noch der Sockel.
1968 erhält die 5. Kompanie den Panzermörser M113
1970
Übungsplatzaufenthalte in Munster u. Putlos
Brigademeister im Feldhandball
Besuch des Inspekteur des Heeres GenLt Schnez
1971
Übungsplatzaufenthalte in Munster und Putlos
Brigaderahmenübung „Kleiner Wechselschritt“
Einführung des SPz Marder
Patenschaft 1./82 mit Amelinghausen
1972
Übungsplatzaufenthalt in Munster
Brigadegefechtsübung „Hohe Klippe“
Patenschaft 2./82 mit der Lebenshilfe Lüneburg
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Übergabe der ersten SPz Marder an das Bataillon am 10.06.1971
26. Mai 1992 die letzten Marder A3 verlassen Lüneburg
Rockensußra am Harz, das Ende der Marder überhaupt, hier stehen über 500 bereit zur Verschrottung.
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1972
Übungsplatzaufenthalt in Munster
Brigadegefechtsübung „Hohe Klippe“
Patenschaft 2./82 mit der Lebenshilfe Lüneburg
1973
Übungsplatzaufenthalte in Munster, Sennelager, Putlos u. Bergen
NL-Großverbandsübung „Big Ferro“
Fahnenband zur Truppenfahne durch KR 13
Besuch Verteidigungsminister Georg Leber
1974
Übungsplatzaufenthalte in Munster, Putlos und Bergen
NATO-Gefechtsübung „Bold Guard“
1975
Übungsplatzaufenthalt in Bergen
Brigadegefechtsübung „Volles Rohr“
Einsatz bei der Waldbrandkatastrophe in Niedersachsen
Kompanieaustausch zwischen der 4./82 und 3./43 PainBat „chasse“ (Assen)
Patenschaft 2./82 mit Jameln
Brigade- und Divisionsmeister im Hallenhandball
Besuch des Verteidigungsminister Helmut Schmidt
Bilder aus dem Jahr 19075 von oben links scharfer Schuß in Bergen-Hohne, 4. Kompanie in Assen, Niederländische Soldaten in
der Schlieffen Kaserne.
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Das Jahr 1975 Niederländische Soldaten aus Assen in der Schlieffen Kaserne.
1976
Übungsplatzaufenthalt in Baumholder
Einsatz Flutkatastrophe Drennhausen
Teilnahme am Rommel-Wettkampf
1977
Übungsplatzaufenthalte in Hammelburg, Shilo u. Bergen
Landungsübung „Baltic Defender“
Luftlandeübung „Maisprung“
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1978
Übungsplatzaufenthalte in Sennelager und Munster
Teilnahme an Divisionsgefechtsübung „Bold Guard“
NL-Brigadegefechtsübung „Heksenring“
Divisionsrahmenübung „Schwerer Weg“ und „Langer Degen“
Besuch Inspizient Panzergrenadiertruppe
1979
Übungsplatzaufenthalte in Bergen und Munster
Korpsgefechtsübung „Harte Faust“
Brigadegefechtsübung „Grosser Wirbel“
Divisionsrahmenübung „Langer Degen“
Korpsrahmenübung „Kurzer Haken“
1. Scharfer Schuß mit MILAN
Verleihung des Fahnenbandes zur Truppenfahne durch die Stadt Lüneburg
Einführung der neuen KFZ-Generation
Einsatz bei der Schneekatastrophe in Niedersachsen
1980
Übungsplatzaufenthalte in Munster und Hammelburg
Divisionsgefechtsübung „Feuriger Fundus“
Brigaderahmenübung „Grosser Wirbel“
Neue Kopfbedeckung Barett
Aufstellung der 2./Panzerbataillon 81
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1981
Übugsplatzaufenthalte in Hammelburg, Bergen und Putlos
Korpsgefechtsübung „Starke Wehr“
Katastrophenschutzübung „Blanker Hans“
Divisionsgefechtsübung „Guter Dämon“
1. Platz beim Von-Borcke-Marsch
1982
Übungsplatzaufenthalte in Munster und Bergen
Divisionsgefechtsübung „Teurer Fundus“
1983
Übungsplatzaufenthalte in Putlos, Ehra-Lessin, Hammelburg und Bergen
Gefechtsübung (NL) „Young Lion“
Divisionsgefechtsübung „Teurer Fundus“
Korpsgefechtsübung „Atlantic Lion“
Winterkampfausbildung in Norwegen
Tag der offenen Tür
1984
Übungsplatzaufenthalte in Putlos u. Bergen
Brigadegefechtsübung „Guter Dämon“
Einführung des Traditionsmarsches
Durchführung des Großen Zapfenstreiches
1985
Übungsplatzaufenthalte in Putlos und Hammelburg
Heeresübung „Trutzige Sachsen“
Patenschaft mit Jägerbataillon 36
1986
Übungsplatzaufenthalte in Shilo und Bergen
NATO- Übung „Bold Guard“
Besuch des Verteidigungsministers Wörner
Katastrophenschutzübung „Blanker Hans“
1987
Übungsplatzaufenthalte in Putlos, Hammelburg, Bergen, Putlos
NATO-Gefechtsübung „Last Wheels“
Besuch GenLt Clauß – KG 1.Korps – ehem. Kdr. PzGrenBtl 82
1988
Übungsplatzaufenthalte in Putlos, Munster, Bergen, Shilo
Gefechtsübung (NL) „Free Lion“
3o-jähriger Geburtstag des Bataillons
Der Stern besudelt in einem Bericht das Bataillon
1989
Übungsplatzaufenthalte in Bergen und Sennelager
100-jährige Namensgebung Infanterieregiment „Von der Marwitz“
Chronik des Panzergrenadierbataillon 82
SSeeiittee 1199
1990
Übungsplatzaufenthalte in Bergen und Putlos
Brigaderahmenübung „Starke Wehr“
Divisionsrahmenübung „Langer Degen“
Einweihung der Waldkampfbahn
Betreuung von 200 russischen Aussiedlern
Teilnahme am Rommel-Wettkampf
Arbeitseinsatz der 5.Kompanie in Frankreich für die Kriegsgräberfürsorge
1991
Übungsplatzaufenthalte in Sennelager und Bergen
Brigadegefechtsübung „Schwarzer Bär“
Brigadegefechtsübung „Weisser Bär“
Ausbildungsunterstützung für die neuen Bundesländer
Verleihung Fahnenband durch den Ministerpräsidenten von Niedersachsen
Besuch des Innenminister von Sachsen-Anhalt
1992
Übungsplatzaufenthalt in Bergen
KSE-Testinspektion
Auflösung zum 30.September 1992
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Chronik des Panzergrenadierbataillon 82
Der Auflösungsbefehl!
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Das Ende im Jahr 1992, am 20. Januar geht der Auflösungsbefehl beim Bataillon ein. Im Mai 1992 werden die letzten Panzer abgegeben, das gleiche Schicksal trifft das Panzerbataillon 83 in diesem Jahr.
In die Gebäude zieht als Nachfolger das Panzerartilleriebataillon 85 aus der Scharnhorst Kaserne.
Das dann aber auch bald aufgelöst wird.
10 Jahre später im Jahr 2002 wird auch das Panzerbataillon 84 aufgelöst.
heute im Jahr 2011 befindet sich das Behördenzentrum in den Gebäuden wo einmal das Panzergrenadierbataillon 82 zu Hause war.
Der ehemalige TB steht kurz vor dem Abriss, da dort Wohnhäuser entstehen sollen.
Der Rest der Schlieffen wird von der Bundespolizei bei Atommüll-Transporten genutzt.
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Herbst 2011, der Technische Bereich des Panzergrenadierbataillon 82 wird abgerissen. Als Jörg Christenson diese Aufnahmen macht, ist der größte Teil schon
platt gemacht worden.
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Kommandeure des Panzergrenadierbataillon 82
Von links oben beginnend:
1958-1960 Oberstleutnant Hans-Joachim Baatz.
1960-1963 Major Wolfgang Müller
1963- 1967 Oberstleutnant Karl-Heinz Jörgens
1967-1969 Oberstleutnant Heinz von zur Gathen
1969-1972 Oberstleutnant Heinz Hendrischke
1972-1974 Oberstleutnant Dieter Clauß
1974-1975 Oberstleutnant Hans Schlüter
1875-1981 Oberstleutnant Hasso von Wedel
1981-1982 Oberstleutnant Klaus Wiegner
1982-1986 Oberstleutnat Eberhard Görge
1986-1988 Oberstleutnant Hans-Otto Budde
1988-1992 Oberstleutnant Hans-Eberhard Rudel