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Das Erlebnis Guanajuato. Real de Minas Hotels.
Guanajuato. 5 Gründe, um Guanajuato zu besuchen.
Casa del Agua Hotel. Grupo Ryo.
Was sollte man in Guanajuato besuchen?
México Plaza, Boutique Hotel.
Was sollte man in Guanajuato besuchen?
Was sollte man in Guanajuato besuchen?
Stadtplan Guanajuato. Guanajuato Convention Bureau.
Stadtplan der Historisches Zentrum von Guanajuato. Mansión
del Cantador Hotel.
San Miguel Allende. 5 Gründe um San Miguel de Allende zu
besuchen. Casa de Sierra Nevada Hotel. La Morada Hotel.
Was besuchen in San Miguel de Allende. Arcada Hotel.
AMEVH.
Was besuchen in San Miguel de Allende.
Stadtplan San Miguel Allende.
Stadtplan der Historisches Zentrum von San Miguel Allende.
San Miguel Allende Tourismusverbandes.
León. 5 Gründe zum León besuchen.
León Convention Bureau.
Was besuchen in León.
Stadtplan León.
Stadtplan der Historisches Zentrum von León.
Celaya. Was besuchen in Celaya.
5 Gründe um Celaya zu besuchen. El Chorro Wasserpark.
Los Pirules Ökologischen Villen
Stadtplan Celaya. Celaya Convention Bureau.
Dolores Hidalgo. Was besuchen in Dolores Hidalgo.
5 Gründe um Dolores Hidalgo zu besuchen.
Hacienda Las Trancas. Hacienda El Gallinero.
Stadtplan Dolores Hidalgo.
Irapuato. Was besuchen in Irapuato.
5 Gründe um Irapuato zu besuchen.
Stadtplan Irapuato. Irapuato Convention Bureau.
Reiseziele in Guanajuato. La Caldera, Hotel & Wasserpark.
Reiseziele in Guanajuato. Hotel Los Arcos.
Touristische Routen. Route der Archäologie.
Kapelle der Indigenen Route. Döffer der Geheimnis Route.
Natürliche Schönheit.
Natürliche Schönheit.
Gastronomie.
Weinroute. Tequilaroute.
Hacienda Corralejo.
Hacienda Corralejo.
Festival Cervantino.
Karte von Guanajuato. Tabelle mit Entfernungen.
Eine Reise nach Guanajuato ist eine bezaubernde Erfahrung, man kann
zwei UNESCO-Weltkulturerben (die Städte Guanajuato und San Miguel
de Allende), drei wichtige archäologische Zonen, zwei pittoreske
“Magische Dörfer” (Dolores Hidalgo und Mineral de pozos), spannende
touristische Routen und einen Kalender mit interessanten Aktivitäten.
Zweifellos ist Guanajuato eine der vollendesten und interessantesten
Städte Mexikos.
Guanajuato ist das Herz Mexikos, bereis sie und habe ein unvergessliches
Elebnis!
© 2015 Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, zu
kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Die alte Bergwerksstadt Guanajuato verfügt über eine jahrhundertealte
Geschichte und wurde auch in die Welterbeliste der UNESCO
aufgenommen. Guanajuato liegt in einem Talkessel, und die
unregelmäßigen Umrisse der Stadt kommen von den Hügeln, die sie
bedrängen.
Hier herrscht eine Mischung aus Leichtlebigkeit und Intellektualität in einer
durch seine Architektur, Studentenkapellen, Plätze, Gassen und
unterirdische Tunnel geprägten Atmosphäre. Dieses Zusammenspiel
bewirkt, dass die Besucher den speziellen Zauber dieser Stadt erleben.
Guanajuato, die Wiege unserer nationalen Unabhängigkeit lädt uns ein, in
ihren Gässchen spazierenzugehen, mit Geschichte, Legenden und
romantischen Szenerien, während Lieder mit estudiantinas (eine
musikalische Gruppe) uns die Zauber dieser schönen Stadt lebendig macht.
Guanajuato ist eine natürliche Bühne für alle möglichen künstlerischen
Darbietungen in verschiedenen Museen und Galerien. Zusätzlich finden
auch noch Festivals und Veranstaltungen statt, wobei das internationale
Festival “Cervantino” eine herausragende Rolle spielt. Dieses im Oktober
stattfindende Festival ist die wichtigste künstlerisch-kulturelle
Veranstaltung ganz Lateinamerikas. Es nehmen Künstler aus 36 Ländern
mit Darbietungen im Bereich der Oper, des Theaters, des Tanzes, der
Musik und der Straßenkunst teil. Außerdem finden viele Ausstellungen statt.
Guanajuato erreicht im Sommer Höchsttemperaturen bis zu 26 Grad
Celsius und im Winter fällt die Temperatur bis auf 7 Grad Celsius.
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Alhóndiga de Granaditas - Dieses gewaltige, festungsartige Bauwerk
wurde im Stil der neoklassizistischen Architektur im Zeitraum von 1798 bis
1809 errichtet. Es war Zeuge wichtiger historischer Ereignisse während
des Unabhängigkeitskrieges. Heute ist es ein Museum, in dem
Kunstwerke von der vorkolumbianischen Zeit bis zur Gegenwart
ausgestellt sind. Öffnungszeit von Dienstag bis Samstag von 10-14 Uhr
und 16-18 Uhr. Sonntag von 9 bis 15 Uhr.
Juárez-Theater – Es gilt als eines der schönsten Theater Mexikos und
wurde im Zeitraum von 1872 bis 1903 erbaut. Das Eingangstor ist mit
dorischen Säulen im romanischen Stil geschmückt und das Foyer ist im
Jugendstil gehalten.
Die Universität von Guanajuato – Im Jahr 1732 war dieses Gebäude ein
Waisenhaus, 1744 erhielt es den Rang einer Schule. Schließlich, im Jahr
1945, wurde es zur Universität. Es ist ein wichtiger neoklassizistischer Bau
aus grünem Cantera-Stein. Die Universität hat auch eine schöne
Freitreppe von der aus man die ganze Stadt betrachten kann.
Palacio Legislativo - Schönes Gebäude des 19. Jahrhunderts mit einer
Fassade im neoklassizistischen Stil errichtet, im Innern mit Art Nouveau
Elementen dekoriert.
Brücke des Glöckners und Cuenta del Tecolote - Es ist eine kleine
Brücke aus Bruchstein, die zwei Häuser durch ein Fenster verbindet. Die
Glöckner-Straße ist von Restaurants, kleinen Cafés und Hotels umgeben.
Basilika Nuestra Señora de Guanajuato – Im Inneren dieser
Barockkirche aus dem 17. Jahrhundert kann man die antike Statue der
Heiligen Jungfrau Maria, Schutzpatronin der Stadt, bewundern. Sie war
ein Geschenk König Karl I im Jahre 1557. Die “Mariana” Galerie zählt zu
den fünf Sälen, die wichtige religiöse Kunststücke der Kolonialzeit
beherbergen.
Kirche von San Francisco - In der Nähe des Juárez-Theater befindet
sich dieses majestätische Gebäude aus Bruchstein, das um 1728 errichtet
wurde.
Villa von Graf Rul - Eines der wichtigsten Beispiele des Neoklassizismus.
Es ist ein Werk des Architekten Francisco Tresguerras und hat zwei
Geschosse.
Kirche von Belén - das Gebäude aus der Zeit um 1775 mit einer Fassade
im “churrigueresco” Barock Stil (eine mexikanische Variante von Barrock).
Im Innern hat schönen seitlichen Retabel.
Kirche von Compañia - Sie wurde zwischen 1747 und 1765 errichtet und
gilt als das größte Gotteshaus der Stadt. Die Fassade im Barrock Stil ist
aus Rose-farbenem Bruchstein. Die Sakristei zählt zu einer
ausgezeichnete Sammlung von Bilder des Vizekönigreichs mit Werken
von Miguel Cabrera.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Kirche von San Cayetano oder de la Valenciana - Gebaut im
churrigueresco Barockstil aus Rose Bruchstein. Die Kirche stammt der
Zeit um 1788. Seine prächtigen Altare und Retabel sind mit Blattgold
bedeckt.
Kirche von Mineral de Cata - Wurde um 1724 errichtet. Sie hat eine
barocke Fassade.
Sainkt Diego Kirche - Hat die beeindruckendste churrigueresco barocke
Fassade von Guanajuato. Sie wurde zwischen 1756 und 1784 errichtet.
Museum des Volkes von Guanajuato - Dieses Gebäude aus dem 17.
Jahrhundert beherbergt eine einzigartige Miniaturensammlung, außerdem
sind Werke aus dem 18. und 19. Jahrhundert ausgestellt. Es gibt auch
eine Barockkapelle, die mit Wandmalereien des Künstlers José Chávez
Morado ausgeschmückt ist. In der Kapelle finden häufig Vorträge und
Konzerte statt. Öffnungszeit: Dienstag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr.
Sonntag von 10 bis 15 Uhr.
Diego Rivera Museum - Geburtshaus des berühmten Künstlers, das etwa
175 Kunstwerke ausstellt. Man kann auch die Ausstellung des kleinen
Druckes, Sammlung mit Werken von berühmten Künstlern wie José Luis
Cuevas besuchen. Öffnungszeit: Dienstag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr
und Sonntag von 10 bis 15 Uhr.
Mineralogiemuseum - Hier befindet sich eine Sammlung von über 22.000
Mineralproben aus der ganzen Welt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag
von 9.00 bis 18.00 Uhr.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Mumienmuseum - Aufgrund der klimatischen und geologischen Bedingungen
ist Mumifizierung in Guanajuato ein natürliches Phänomen. Heute sind hier
119 Mumien und 4 Köpfe ausgestellt. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von
9.00 bis 18.00 Uhr.
Tía Aura Haus Museum - Es bietet eine Führung durch ein "Spukhaus",
durchleben die Horrorgeschichten von denen, die im Haus und angeblich noch
dort lebte. Öffnungszeit: Montag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Wachsfigurenkabinett - Bietet einen neuen Begriff mit den Figuren des
Künstlers Victor Hugo Yáñez. Die Figuren sind von Hiperrealismus
charakterisiert. Zu dem Museum zählen Figuren wie Diego Rivera, Frida Kahlo,
Sor Juana Inés de la Cruz, Juan Pablo II und Helden von Horrorfilmen.
Öffnungszeit: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr.
Gene Byron Hausmuseum - Befindet sich in einem herrenschaftlichen
Herrensitz aus dem Ende 18. Jahrhunderts. Es stellt die originalen Bilder, die
berühmten Figuren von Lampen, Holz und Keramik sowie die antiken Möbel
aus, die das Haus dekorieren. Es ist auch ein kulturelles Zentrum.
Öffnungszeit: Montag bis Samstag von 10 bis 15 Uhr.
Inquisitionsmuseum - Stellt Folterinstrumenten aus, sowie Vorstellungen
Kerkers und Bekleidungen der Religiösen der Inquisition.
Museum Dieguino - Stellt die Veränderungen der Stadt im Laufe der letzten
viereinhalb Jahrhunderte aus, sowie den architektonischen religiösen Stil des
17. Jahrhunderts.
Naturhistorisches Museum Alfredo Dugés - Befindet sich im Erdgeschoss
des zentralen Gebäudes der Universität von Guanajuato und hat eine der
besten erhaltenen Sammlungen des 19. Jahrhunderts des französischen
Naturforschers Alfredo Dugés. Öffnungszeit: Montag bis Samstag von 10 bis 18
Uhr. Sonntags von 10:00 bis 14:00 Uhr.
Ikonographie des Quijote - In einem Herrschaftssitz aus dem 17 Jahrhundert
befindet sich diese Sammlung, übrigens die weltweit größte dieser Art. Es gibt
mehr als 800 Stücke, welche die verschiedenen Figuren des berühmten
Romans darstellen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 18.30
Uhr. sonntags von 10.00 bis 14.30 Uhr.
Olga Acosta und José Chávez Morado Museum - Befindet sich in einem
Gebäude des 16. Jahrhunderts und stellt eine Sammlung diesen Künstlers,
sowie einigen Stücken des 16., 17. und 18. Jahrhunderts aus. Öffnungszeit:
Dienstag bis Samstag von 9:30 bis 18:30 Uhr.
Altes Kloster San Gabriel de Barrera Museum - Altes Landgut des 18.
Jahrhunderts. Es zeigt Möbel und Geschirrs des 17. Jahrhunderts. Das
Gebäudeensemble zählt zu einem Café und einem
Kunsthandwerkgeschäft.
Schachteinfahrt San Ramón – Altes Landgut wo kann man die
Geschichte kennen. Von hier aus gelangt man in die Mine “Valencia”, die
wichtigste Mine aus der Zeit des Vizekönigtums. Man kann 60 m tief
hinabsteigen und die reichste Hauptsilberader des 17. Jahrhunderts
besichtigen. Außerdem sind hier Mineralproben und verschiedene
Werkzeuge ausgestellt. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10.00
bis 19.00 Uhr.
Legendenhaus - Es wurde als Ehrerbietung für die zahlreichen Legenden
der Stadt errichtet. Es bietet den Besuchern eine Reise durch die
bekanntesten Geschichten Guanajuatos. Öffnungszeit: Montag bis
Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Pinakothek “Templo de La Compañía” - Erbaut im Zeitraum von 1747
bis 1765, erst vor kurzem restauriert, beherbergt dieses Museum eine
Gemäldesammlung des 17., 18. und 19. Jahrhunderts. Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag von 11.00 bis 18.00 Uhr, sonntags von 11.00 bis 15.00 Uhr.
Miguel Hidalgo Untergrundbahn - Diese unterirdische Straße ist zu
einem Wahrzeichen der Stadt geworden. Sie ist 3 km lang und wurde auf
dem Flussbett des Flusses Guanajuato erbaut. Die Straßenführung ist
dem natürlichen Flusslauf angepasst worden. Außerdem sind die dicken
Steinbögen, die heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören,
erhalten geblieben.
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Küssgässchen - Schönes und enges Gässchen mit zwei Balkonen, die nur 68
Zentimeter voneinander entfernt sind … ein legendenvoller Ort. Um diese
schöne und enge Gasse ranken sich viele Legenden. Man sagt, dass alle
Paare, wenn sie sich auf der dritten Stufe küssen, sich 7 Jahre Glück sichern.
Gässchen de la Condesa - Schönes und eigenes Gässchen mit einer
interessanten Legende.
Garten von „El Cantador“ - Park des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt für die
Legende von einem Sänger, der am Ende der Kolonie gewohnt hat. Er zählt zu
Säulen aus Steinbruch, einem Kiosk und Brunnen.
„Unión“ Garten - Schöner dreieckiger Park, als “Käseschnitte” bekannt mit
umgebenden Cafés und Restaurants.
Panoramaschrägaufzug Pípila - Auf dieser ungewöhnlichen Fahrt kann man
die ganze Stadt bewundern. Die Einstiegs- und Ausstiegstelle Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag von 9.00 bis 22.00 Uhr, sonntags von 10.00 bis 21.00 Uhr.
Bergwerke - In Guanajuato gibt es mehrere Minen zu entdecken, z.B. die Mine
“El Nopal”, die vor allem für didaktische Ziele und für Führungen genutzt wird.
Ergwerke von Rayas. Ältester entdeckte Bergwerk in Guanajuato in 1558 mit
einer Tiefe von 400 Metern ist das tiefenste Monument der Welt. Der Bergwerk
von Guadalupe de Cata, mit einer schönen Kirche des 18. Jahrhunderts. Der
Bergwerk « la garrapata », alter Bau auf den Hügel ; der Bergwerk la
Valenciana ist der reichesten der Stadt und funktioniert noch.
Sierra von santa Rosa - In dem Naturschutzgebiet Las palomas finden Tours
über die Flora und Fauna der Zone statt. In Hoffnungsbecken, einer der
wichtigsten Naturschutzgebiet der Stadt, zählen zu Fahrräder, Binokularen,
Teleskop, Taschenlampe, Toiletten und Zone für Camping. Im Reservat gibt es
etwa 172 Vogelarten. Das Cuenca de la Esperanza (Hoffnungssenke) und Las
Palomas, dieses waldige Gebiet hat alles, was man zum Mountainbiken,
Wandern und Campen braucht. Hier gibt es einen großen Artenreichtum, und
es ist ein idealer Ort für Naturliebhaber und Vogelbeobachter, weil hier
verschiedene Zugvögel aus dem Norden auf ihrer Flugbahn in den Süden
vorbeikommen.
Guanajuato Bicentenario Park - 13 Kilometer von Guanajuato entfernt
umfasst Kultur, Erziehung und Spaß. Es ist ein Raum von 14.5 Hektaren, in
welchen kulturellen und sonstige Aktivitäten stattfinden.
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Diese im Jahr 1542 gegründete Stadt zählt zu den schönsten
Kolonialstädten des ganzen Landes. Die durch die alten Bauten geprägte
Atmosphäre, die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Menschen und die
unvergleichlichen Landschaften, denen man auf Schritt und Tritt begegnet.
Zu der Schönheit der Straßen gesellt sich der Zauber vieler Cafés,
Restaurants mit ausgezeichneter, internationaler Küche, Bars und
einzigartiger Nachtclubs. Wegen ihren alten Gebäuden, unvergleichlichen
Landschaften und das Charisma des Volkes, wird San Miguel de Allende
ein UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet.
Jährlich werden dutzende religiöse, sportliche und kulturelle Feste gefeiert.
Manche, wie z.B. das Jazzfestival und das Kammermusikfestival, sind von
internationaler Größe und andere, wie z.B. die “Sanmiguelada”, die “Feria
de la Lana” (Jahrmakt für Artikel aus Wolle), die “Feria del Latón” (Jahrmarkt
für Produkte aus Blech) und die traditionelle Prozession “Santo Entierro” in
der Karwoche, sind volkstümliche Festlichkeiten.
Das Klima ist gemäßigt und trocken mit Temperaturen zwischen 16 und 22
Grad Celsius und im Winter ist es ein wenig kühler. Wegen dem
angenehmen Klima und der hohen Lebensqualität leben hier viele
Ausländer und insbesondere Nordamerikaner.
© 2015 Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, zu
kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Haus der Verschwörungen - Altes Haus des 18. Jahrhunderts wurde zu
Domingo de Allende, Bruder von Ignacio Allende besitzt. Es war ein
heimlicher Treffpunkt, den Insurgentes, wo Verschwörungen gegen den
Vizekönigtum organisiert wurden. Es ist nicht offen für Publikumsverkehr.
Hauptgarten - Es ist bekannt als das Herz von San Miguel de Allende und
hat eine wunderware Atmosphäre. Es zählt zu schönen Banken, wo kann
man die Musik in der Nähe des Kiosks genießen.
Haus des Conde de la Canal - D i e s e r s c h ö n e P a l a s t i m
neoklassizistischen Stil mit einigen wunderschönen, barocken Details ist
ein Beispiel für die Herrschaftssitze des 18. Jahrhunderts.
Ignacio Allende Museum - Drinnen befindet sich das historische
Museum von San Miguel de Allende, der eine archäologische Sammlung
und Gegenstände von Allende, historische Dokumenten der Stadt und
Zeitgenössischen Kunstwerke ausstellt. Öffnungzeit: Dienstag bis
Samstag von 10 bis 17 Uhr.
Pfarrei von San Miguel Arcangel (Erzengel Michael) - Der Bau aus dem
17. Jahrhundert hat eine neugotische Fassade. Wegen seiner Größe und
dem einzigartigen Stil wurde er zu einem Symbol der Stadt. Im Inneren
gibt es Werke des berühmten Malers Juan Rodríguez Juárez und anderer
ehrenwerter Maler dieser Epoche. Zu ihr zählen eine Kapelle, gezeichnet
von Francisco Tresguerras in 1786 und eine Krypta, die der Kaiser
Maximilian als ein Grabmal für Götter ausgezeichnet hatte.
“Templo de San Francisco” (Kirche des Heiligen Franziskus) - Mitten
auf einem kleinen Platz gelegen und mit einer Fassade im
Churriguresco-Stil ist dies eine der schönsten Kirchen der Stadt. Auch
drei Kapellen “del tercer Orden” (des Dritten Ordens) und ein Kloster
gehören zu diesem sakralen Komplex. Das Innere der Kirche ist im
neoklassizistischen Stil gehalten, und es gibt viele schöne Malereien zu
bewundern.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Templo de la Inmaculada Concepción (Las Monjas) – Dieses große
Frauenkloster ist 1775 errichtet worden. Die Hauptattraktion ist die Kuppel, eine
Nachahmung der Kuppel der Invalidenkirche in Paris. Im Inneren kann man die
Malereien von Miguel Cabrera bestaunen. Heute befindet sich hier das
Kulturzentrum Ignacio Ramírez auch “El Nigromante” genannt, das
Zeichenkurse, Malkurse, Theaterkurse und Musikkurse anbietet. In einem der
Säle befindet sich eine Wandmalerei von David Alfaro Siqueiros.
Kirche von Nuestra Señora de la Salud - Zählt zu einer barocken Fassade
des 18. Jahrhunderts. Die Kuppel ist von gelben und blauen Kacheln bedeckt.
Beherbergen die kolonialen Bilder.
Kirche von San Rafael - Gebaut in 17. Jahrhundert. Beherbergt den
Glockenturm im Morisken-Stil.
Oratorio de San Felipe Neri - Dieses monumentale Bauwerk wurde 1712
errichtet. Die Fassade wurde mit rosafarbenem Cantera-Stein im barocken Stil
gestaltet. Das Innere ist im neoklassizistischen Stil gehalten, und man kann
Malereien von Miguel Cabrera bewundern. Es ist ein Beispiel von der
Kombination der Kulturen, die Wände mit Talavera aus Puebla und üppigen
barocken Retabeln dekoriert.
Zivikplatz - Es wurde in 1555 gebaut und befindet sich neben dem Soledad
Platz. Es war das Zentrum des Handels in der Kolonialzeit.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Institut “Allende” - Es befindet sich in einem riesigen Steingebäude aus
dem Jahr 1735. Hier werden Sprachkurse und Kunstkurse angeboten und
es existiert auch ein Kunstforum für Ausstellungen.
Theater “Angela Peralta” - Ein Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert im
neoklassizistischen Stil.
Das Ecke Museum - Stellt mehr als 1,000 mexikanische Spielzeuge aus.
Öffnungszeit: von Mittwoch bis Samstag, von 10 bis 18 Uhr. Sonntag, von
10 bis 15 Uhr.
Benito Juárez Park - Geplant im französischen Stil mit Brunnen,
wunderwaren Banken und alter Brücke. Er zählt zu Basketballplätzen,
Spielzeugen und Zone zum Essen.
Mirador de San Miguel de Allende - Umgibt den Besitz des Tenors Pedro
Vargas und von diesem Punk aus kann man einen Ausblick auf die Stadt
bewundern.
El Charco del Ingenio - ein schönes Naturreservat. Der Name kommt von
einem Wasserbecken, das sich am Grunde einer imposanten Schlucht
befindet. Zwischen Felsen und Sträuchern sieht man noch Überreste alter
Aquädukte und anderer hydraulischer Bauten. Es ist einer der schönsten
und repräsentativsten botanischen Gärten ganz Mexikos mit mehr als
1000 verschiedenen Kaktusarten.
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Es ist eine der Städte mit dem höchsten Entwicklungsniveau in den letzten
20 Jahren und sie ist als eine die lateinamerikanische Metropoli mit dem
besserem Lebensniveau ausgezeichnet. Die Herstellung von
Lederprodukten hat der Stadt weltweiten Ruhm verliehen. Heute
exportieren sie mehr als 25 Millionen Par Schuhen, deswegen ist als die
Hauptstadt des Schuhwerkes. Unter ihren Sehenswürdigkeiten sind:
interessante Gebäude wie das historische Archiv oder das Rathaus. Hier
gibt es neben einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur auch
mehrere Sportclubs, Einkaufszentren und vier Golfplätze. Zu den
Sehenswürdigkeiten zählen das interaktive Wissenschaftszentrum
“Explora”, der Stadtpark und der Zoo “Ibarrilla”. Mit dem Kongresszentrum
“Poliforum”, das über 24.000 m2 Ausstellungsfläche verfügt, wurde die
Stadt zu einem der beliebtesten Ziel Geschäftsreisender.
Die moderne Stadt hat ein belebendiges Kulturleben, das man in dem
komplexen Forum Cultural von Guanajuato entdecken kann. Außerdem,
bietet ein interessantes Nachtleben mit verschiedenen Restaurants,
Clubs und Kneipen In León trifft sich die Rallyweltmeisterschaft oder das
internationale Ballonfestival, das im metropolitanischen Park im November
stattfindet.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Triumphbogen der Heldenstraße - Das Symbol der Stadt wurde in 1893
zum Fest des 83. Jahrestags der Unabhängigkeit Mexikos errichtet. Der
Bogen hat einen Löwe aus Bronze, ein Werk von Bildbauer Humberto
Peraza.
Monashaus - Gebäude von 1870. Es war der Palast der Regierung,
Rathaus und jetzt beherbergt es eine der Galerien des kulturelles Instituts
von León.
Rathaus - Seit 1869 beherbergt es den Stadtrat. Beherbergen die
Wandwilder, die zwischen 1972 und 1973 vom Maler aus León Jesús
Gallardo gemacht wurden.
Heiligtum von Nuestra Señora de Guadalupe - Der Tempel wurde in
1875 gesegnet. Beherbergt das wunderware Tabernakel.
Kirche von Inmaculado Corazón de María - Gebaut in 1901 im
neogotischen Stil mit diskreter Fassade, seine Glasmalereien sind
überraschend.
Basílica Catedral de la Madre Santísima de la Luz - Es gilt als eine der
emblematischen Kathedralen des 19. Jahrhunderts in Mexiko. Mit einer
Barrocken Fassade; die Kathedrale hat zwei Türme, jeweils 67 Meter hoch.
Pfarrei von Sagrario de San Sebastián - Errichtet in 1589, wurde in der
Fassade in 16. Jahrhundert und im Turm in 18. Jahrhundert renoviert.
Beherbergen Ölmalerei und eine Orgel.
Tempel von unserer heiligen Maria der Engeln - Seine Fassade ist die
einzige im Rococó Stil der Kontinent ausgezeichnet. Im Innern beherbergt
ein Ölgemälde der Frau der Engel aus 18. Jahrhundert.
Sühne-Tempel Heiliges Herz Jesu - Der Grundstein wurde in 1921
festgestellt. Im neogotischen Stil, ist hoch und leuchtend mit schöner
Glasmalerei.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Kunst und Geschichte Museum von Guanajuato - Das Kunst und
Geschichte Museum ist in dem kulturellen Forum Guanajuatos integriert. Das
Gebäude zählt zu drei Geschossen mit mexikanischen Skulpturen und
temporären Ausstellungen. Bietet Cafes, Buchhandlungen und Parkplätze.
Öffnungszeit: von Dienstag bis Freitag, von 10:00 bis 18:00 Uhr. Samstag, von
12:00 bis 19:00 Uhr. Sonntag, von 11:00 bis 16:00 Uhr.
Religiöse Kunst Museum – Befindet sich in einer der Anbauten der
Kathedrale. Es stellt verschiedene Bilder aus verschiedenen Epochen und von
verschiedenen Künstlern aus, sowie liturgische Gegenstände.
Archäologisches Museum und und historisches Archiv der Stadt – Stellt
Gegenstände der Chipacuaro und Chichimeke Kulturen aus, die in den
archäologischen Zonen gefunden waren. Zusätzlich, wird eine Ausstellung von
der Geschichte der Schuhwerkindustrie.
Museum und Zentrum der Wissenschaften „Explora“ – Holzhütten mit
Palmdach, eine Piste zum Rennen, Kinderspiele, ein Kiosk, ein See und einen
Open-Air-Hörsaal Dazwischen befindet sich das Museum und Zentrum für
wissenschaftliches Entdecken, mit Themenabteilungen, temporale
Ausstellungen, einem IMAX-Schirm und anderen Aktivitäten.
Metropolitan-Park – Hierzu zählt ein großer Staudamm, die Ruinen einer
Hazienda des 18. Jahrhunderts, einer langen Seilbrücke, einem Bauernhof,
einer kleinen Kinderstadt, Fahren im Zug, Fahren im Boot, Fahrrad und
Ausritte, einem Restaurant und eine Zone zum Camping , unter Pelikane,
Enten und mehr als 200 Zugvögel und Vögel der Zone.
Der Zoo von León – Befindet sich in einem großen Naturschutzgebiet, und
beherbergt mehr als 2,000 Tiere, darunter 240 verschiedene Arten aus
verschiedenen Zonen, die dort, ähnlich in ihrem natürlichen Umfeld leben. Es
gibt auch eine Nachtsafari.
Cañada de Negros - Heute, nach 400 Jahren, wird diese Hazienda, die 30
Minuten entfernt im Süden von León liegt, ein elegantes und exklusives
Boutique-Hotel, mit Optionen zum Öko- und Abenteuertourismus: eine
Holzhütte mit Palmdach, eine Zone für Camping, Tirol, Abseilen, Kayaks, ein
See zum Angeln, Ausritte, Mountainbike, Gotcha und ein kleiner Bauernhof
gehören zu ihrer Ausstattung
Vergel de la Sierra - In der Sierra de Lobos befindet sich Vergel de la Sierra,
ein fünf Sterne Hotel, ideal um ein amüsantes und ruhiges Wochenende zu
verbringen. Es hat Golfplätze, Fussball- und Tennisplätze, einen Staudamm,
eine Zone für Camping und verschiedene Aktivitäten: Ausritte, Fahren im
Quad, Kayak, Gotcha, Angeln und Rappel.
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Celaya ist auch bekannt als das goldene Tor zum Tiefland und berühmt für
seine delikaten Süßspeisen. Seit der Kolonialzeit werden Süßspeisen in
Celaya produziert. In den neuen Geschäften kann man die Herstellung der
Süßspeisen beobachten und diese auch probieren, wie zum Beispiel:
Cajeta, Obleas, Natillas, Marinas, Gomitas, Jamoncillos.
Man kann durch die befestigen Mauern der Kloster spaziergehen oder in
der Nacht ein Pantheon besuchen, welches das Mumienmuseum
beherbergt.
Diese Geschäftsstadt ist die Heimat eines der wichtigsten Künstler
neoklassizistischer Architektur: Francisco Eduardo Tesguerras. Ein
Beispiel seiner Kunst ist die Kirche „Carmen“. Andere Sehenswürdigkeiten
sind das Kloster „San Francisco“ aus dem 17. Jahrhundert und das
Augustinerkloster aus dem 17. Jahrhundert.
Waffenplatz – Schöne Portale umrahmen den architektonischen Raum. Er
konserviert die Nacht im großen Kiosk von 1906.
Stadtrat – Das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert mit schönen Wandbildern
von Octavio Ocampo, einem Künstler aus Celaya, der die Ereignissen der
mexikanischen Geschichte gemalt hat.
Celaya Kathedrale – Sie ist ein Teil des Ensemble des Kloster und Tempels
von San Francisco. Sie wurde im 19. Jahrhundert im neoklassizistichen Stil
vom Architekt Tresguerras renoviert.
Kirche von la Tercera Orden – Stammt aus 1820 und beherbergen die
Altäre von Francisco Tresguerras. Im Innern gibt es 18 schöne Glasmalereien.
Kirche und früheres Kloster von San Agustín – Sie wurden in 1609 in
einem eleganten Renaissance-Stil errichtet. Sie dienten in 1863 als
Gefängnis. In 1976, nach einer Renovierung wurde ein Kulturhaus.
Kloster und Kirche von San Francisco – Das Kloster ist eines der
Schönsten und Größten in México, der Innerraum ist im Barock-Stil und die
Fassade im Plettereske Stil gestaltet. Sie wurden um 1573 errichtet und oft
renoviert und umgestaltet, wie zum Beispiel um 1775 von Francisco Tresguerras.
Kirche von Carmen – Ein architektonisches Juwel des Neoklassizismus in
México; ein Meisterstück des Architekten Francisco Eduardo Tresguerras;
im Inneren findet man Bilder von Tresguerras und eine deutsche Orgel aus
dem Jahre 1800.
Museum für regionale Geschichte von Celaya – Das Museum hat acht
Säle, die die Geschichte Celayas zeigen. Öffnungszeit: Dienstag bis
Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
Pantheon und Mumienmuseum von Celaya - Das Pantheon wurde in 19.
Jahrhundert eröffnet und ist ein Raum voll von Symbolismus und
Myztizismus. Neben dem Pantheon befindet sich das Mumienmuseum.
Wasserturm oder Wasserkugel - Er ist ein Symbol der Stadt. Seit 1908
versorgt er einen großen Teil der Stadt mit Trinkwasser. Der Turm ist 35
Meter hoch und 12 Meter breit. Er ist eine Rarität wegen seiner sphärischen
Form.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
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Ein koloniales Juwel: Dolores Hidalgo ist der Ursprungsort unserer
nationalen Unabhängigkeit. Es wurde in 1610 gegründet. Heutzutage gilt
es als sogenanntes Magisches Dorf. Dieses koloniale Juwel, besser
bekannt als die “Wiege der Unabhängigkeit”, wurde 1610 gegründet. Es
gibt schöne Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert, wie z.B. die
Pfarrei “Nuestra Señora de Dolores”, vor der sich der berühmte “Grito de
la Independencia” (Unabhängigkeitsruf) abgespielt hat. Andere Gebäude
sind z.B. das Rathaus (Presidencia Municipal), die Casa de Visitas, das
Unabhängigkeitsmuseum, die Casa del Diezmo und das Museum “Casa
de Hidalgo”, in dem historische Möbel und Objekte ausgestellt sind.
Es ist auch berühmt wegen seiner bedeutenden Produktion und des
Exportes von Töpferhandwerk und Keramik im Talavera Stil. Auch
rustikale Möbel werden hier produziert.
Hauptplatz (Garten des großen Hidalgo) – Hier kann man die
Atmosphäre des Dorfes geniessen. Während man das exotische typische
Eis probiert, wie z.B. Eis aus Mole, Tequila, Maisauflauf, Luzerne, Bier,
Avocado, Garnele, etc. Um den Platz gibt es Kunsthandwerkliche
Geschäfte, Restaurants und ein bekanntes Hotel, das Präsident Benito
Juárez beherbergte.
Besucherhaus – Eines des schönsten Häuser des Dorfes, gebaut in
1786. Seine Fassade im Plattereske Stil hat schöne Balkone im
bearbeiteten Stein. Die distinguierten Besucher bleiben hier.
Abasolohaus – Haus in dem der Held der Unabhängigkeit, Mariano
Abasolo, in 1784 geboren wurde. Es wird demnächst ein Museum.
Pfarrei von Nuestra Señora de Dolores – Gebaut um 1778, hat eine
Fassade aus Rose Bruchstein im Churrigueresco Stil. Sie war die
Szenerie des “Unabhängigkeitschreies” von don Miguel Hidalgo am 16.
September 1810.
Kirche de la Tercera Orden – Gebaut um 1755 ist sie eines des ältesten
Gebäude der Stadt. Seine Fassade ist im Barock Stil errichtet.
Kirche vom Herrn der kleinen Ebene – Gebaut um 1778; im Inneren hat
sie wunderbare Wandbilder. Hier zelebrierte Herr Miguel Hidalgo viele
Messen. Sie beinhaltet ein kleines Museum, das eine interessante
Sammlung von Weihgeschenken des 18. Jahrhunderts ausstellt.
José Alfredo Jiménez Museum - Geburtshaus des großen Komponisten
José Alfredo Jiménez. Hier finden Vorträge, Filme und Künstliche und
Kulturelle Aktivitäten statt. Öffnungszeit: von Dienstag bis Sonntag, von
10:00 bis 17:00 Uhr.
Museum der nationalen Unabhängigkeit - Es wurde in 18. Jahrhundert
gebaut; zuerst war es ein Gefängnis. Ausstellung einer Kurzbiografie von
Don Miguel Hidalgo, von Volkskunst und einer Ehrung des José Alfredo
Jiménez. Öffnungzeit: von Montag bis Samstag, von 9:00 bis 16:45 Uhr.
Sonntag, von 9:00 bis 15:00 Uhr.
Hausmuseum von Hidalgo – Das Gebäude von 1779 stellt eine
Sammlung von Möbeln, Gegenständen und Dokumenten von Hidalgo
aus. Öffnungszeit: von Dienstag bis Samstag, von 10:00 bis 17:45 Uhr.
Sonntag von 9:00 bis 16:45 Uhr.
De La Erre Hazienda – Stammt aus dem ersten Teil des 18. Jahrhunderts.
Sie befindet sich 8 Kilometer im Südosten von Dolores Hidalgo und ist
eine der ältesten Haziendas des Landes.
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kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
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In dieser fortschrittlichen Stadt verbindet sich Geschichte mit Modernität
und industrieller Entwicklung. Sie ist bekannt als “Welthauptstadt der
Erdbeeren”. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Kirche „San Francisco
de Paula“, die Pfarrkirche „Nuestra Señora de la Soledad“ aus dem Jahr
1600, die Kirche „Misericordia“ aus dem 16. Jahrhundert, das Kloster „San
Francisco“, 1799 erbaut, der Zoo „Parque Hidalgo“ und das Stadtmuseum,
in dem eine Sammlung archäologischer Stücke, sowie Dokumente und
Fotografien zur Geschichte der Stadt ausgestellt sind.
Gründerplatz – Beinhaltet ein skulpturales Ensemble, das mit Stücken
der präkolumbischen Elemente und Ursprünge von Irapuato geformt wird.
Rathaus – Gebäude im Neoklassizistischen Stil aus 1800. Im
Obergeschoss sieht man das Wandbild “Die Revolutionen”. Es hat eine
Säulenreihe um einen geschlossenen Hof, welcher der größte der
Republik ist.
Kirche de la Misericordia oder Hospitalito (kleines Hospital) – Man
glaubt, dass sie durch den ersten Bischof von Michoacan, Vasco de
Quiroga, etwa 1550 gegründet wurde. Die Fassade ist im Barock Stil des
18. Jahrhunderts errichtet. Im Innern befindet sich einer der größten
Kerzenleuchter Mexikos, eine Skulptur aus Maisteig gemacht und ein
geheimer Tunnel von der Sakristei zum Rathaus.
Kirche von San Francisco – Gebaut um 1799; ihre Fassade kombiniert
Barock und Neoklassizismus; im Innern gibt es Bilder des Architekten
Tresguerras.
Kirche Nuestra Señora de la Soledad – Die Kathedrale von Irapuato
stammt aus der Zeit um 1600 und wurde später im 18. Jahrhundert
modifiziert. Sie ist im Barock Stil errichtet.
Stadtmuseum - Es befindet sich in einem Gebäude aus dem zweiten Teil
des 18. Jahrhunderts. Es stellt eine Sammlung von archäologischen
Stücken, einen Waffensaal, historische Dokumente und Fotos von
Irapuatos Geschichte aus. Man sieht Ölmalereien von Roberto
Montenegro, Kutschen aus dem 19. Jahrhundert, Wandbilder, eine
Sammlung von Waffen, Militäruniformen und antike Gegenstände.
Öffnungszeit: von Montag bis Freitag, von 10:00 bis 19:00 Uhr. Am
Wochenende, von 10:00 bis 16:00 Uhr.
El Copal Hazienda – Die Hazienda versorgte zu den Bergwerke und
Klosters. Ihre Hauptfassade hat neun Bögen aus Rose Bruchstein.
© 2015 Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, zu
kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
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Abasolo - Befindet sich im Südosten der Stadt. Unter ihren Sehenswürdigkeiten
hebt sich die Kirche ab, in der Miguel Hidalgo y Costilla, El padre de la patria (der
Vater des Vaterlandes) getauft wurde. Es gibt eine Reproduktion des Taufbeckens
und einige präkolumbische Stücke.
Landschaftsszenerien. Der Hügel El Brinco del Diablo ist ein idealer Ort zum Offroad
biking, Zelten und Abseilen; Ojo de Agua de Galván eignet sich ausgezeichnet zum
Picknicken. Ganz in der Nähe befindet sich die archäologische Zone von Peralta mit
architektonischen Monumenten. Berühmt ist hier das Brot von Acámbaro.
Acámbaro - Die Stadt wurde im Jahr 1526 gegründet und beherbergt viele
architektonische Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das monumentale Bauwerk “Puente
de Piedra”, eine Brücke mit neun Bögen im neoklassizistischen Stil, die 1750 erbaut
wurde. Weiters gibt es die Spitalskirche (16. Jahrhundert) und die Kirchen
“Guadalupe” und “San Francisco” (18. Jahrhundert). Außerdem befindet sich in
Acámbaro der einzigartige Brunnen “Fuente Taurina”, der in Gedenken an den ersten
Stierkampf in Neuspanien errichtet wurde.
Acámbaro und die Kirche des Hospitals mit der schönsten Fassade des Plattereske
Stil der Stadt aus dem 16. Jahrhundert, von Guadalupe (18. Jahrhundert) und von
San Francisco (18. Jahrhundert).
Außerdem befindet sich in Acámbaro das Museum Fray Bernando Padilla, das die
Kultur und Geschichte des “chupícuaro” Volkes ausstellt. Die Kapellen von
Acámbaro, drei der vierzehn existierenden aus dem 17. Jahrhunderts, wurden zum
Kreuzweg für die Karwoche geschaffen.
Atotonilco - Dieses Dorf ist voll von historischen Spuren, hier war es, wo Miguel
Hidalgo die Standarte der Heiligen Jungfrau Maria aus dem Altarraum nahm und sie
zur Fahne machte, um damit die Unabhängigkeitsbewegung Mexikos anzuführen.
Der Altarraum ist übrigens eine herausragendes Beispiel neuspanischer
Barockarbeit.
Befindet sich nur 10 Minuten von San Miguel Allende. Das Heiligtum, gebaut
zwischen 1740 und 1748, ist ein ausgezeichnetes novohispanisches Barock Werk
und ist als ein UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet.
Hervorzuheben sind die wunderbaren Bilder an den Dächern und Mauern, die
innerhalb von 30 Jahren von Miguel Antonio Martínez de Pocasangre gemalt
wurden. Sie ist für viele Personen “die mexikanische Sixtinische Kapelle”. Die
Kapellen des Heiligen Grabes (1763), unsere liebe Frau vom Rosenkranz und ihr
Schrein (1766) und die Kalvarienkapelle (1774-1778) sind besonders zu erwähnen.
© 2015 Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, zu
kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Mineral de Pozos – Da dieses Dorf viele Jahrzehnte lang in Vergessenheit
geraten war, ist die Stadt, die heute zum geschichtlichen Kulturgut Mexikos
gezählt wird, besser bekannt unter dem Namen „Geisterstadt“. Es gibt hier
Ruinen aus dem 19. Jahrhundert und aus dem ersten Jahrzehnt des 20.
Jahrhundert und die Besucher haben die Möglichkeit in eine 200 m tiefe
Mine hinabzusteigen.
Sie ist auch als eine Geisterstadt bekannt, weil sie viele Jahre vergessen
wurde. Heutzutage ist sie ein historisches Erbe und als Magisches Dorf
ausgezeichnet. Ihre Straßen und Gebäude zeigen den Verlauf der Jahre. Es
gibt viel Geschichte, Tradition und Legende über diese Zone, welche die
Bewohner erzählen. Man kann auf Mountainbikes oder Pferden die Minen
und den Pelonhugel durchqueren. Es gibt auch Aktivitäten von Ökoturismus,
wie Wandern, Rapel und Botanik Ausflüge
Pénjamo – Es ist bekannt als die Wiege von Hidalgo, es ist eine der
Städte mit dem wichtigsten Handel, obwohl, der Hauptplatz das Wesen
des ruhigen Volkes präsentiert. Die Pfarrei von San Franciso ist aus dem
18. Jahrhundert. Pénjamos Landschaft ist von blauen Agaven dominiert
und ist das Tor zur Gebirgskette von Pénjamo mit verschiedenen
natürlichen Atraktionen, ideal für Erlebnistourismus. Einige Kilometer von
Irapuato befindet sich die Corralejo von Hidalgo Hazienda, die Hazienda
der Familie Hidalgo. Heute sie ist eine Ruine. Dennoch ist die berühmte
Corralejo Hazienda die wichtigste der Stadt und man kann eine
interessante Fahrt durch die Tequilakeller machen, um den Prozess der
Herstellung kennenzulernen und das bekannte Getränk zu testen.
Außerdem kann man das Wein und Flasche Museum kennenlernen, mit
mehr als 3,000 verschiedenen Flaschen und dem typischen Tienda de
"raya". Öffnungszeit: Montas bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr und am
Wochenende von 9:00 bis 16:00 Uhr.
Salamanca – Diese Industriestadt beherbergt ein archetektonisches,
barockes Schmuckstück: Das Kloster und die Kirche des Heiligen
Augustin, in der sich unvergleichliche Altarbilder, die mit 24 Karat
Goldblättern verziert sind, befinden. Man sagt, dass es die imposantesten
Altaraufsätze ganz Lateinamerikas sind. Erwähnenswert ist auch das fein
gearbeitete Kunsthandwerk aus Bienenwachs, das typisch für Salamanca ist.
Es ist auch möglich die Galerie des Bicentenario (zweihundertster
Jahrestag) oder das Hidalgomuseum zu besuchen. Sie befindet sich in
einem früheren Landgut des 16. Jahrhunderts und stellt verschiedene
Bilder und Dokumente des zweihundertsten Jahrestags der
Mexikanischen Unabhängigkeit aus (Dienstag bis Sonntag von de 10:00
bis 15:00 Uhr und von 17:00 bis 20:00 Uhr). Die antike Pfarrei, eine der
architektonischen Schätze Salamancas, wurde um 1888 fertiggestellt. Die
Kirche vom Señor del Hospital, wurde in 1888 im Neoklassizistichen Stil
errichtet.
San José Iturbide – Ein idealer Ort für Naturliebhaber. Hier kann man
schöne Landschaften, Täler, magnetische Felder, Felsformationen,
Höhlenmalereien, sakrale Architektur aus dem 17. Jahrhundert und
Haziendas bewundern.
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Die wunderbare Pfarrei von San José Iturbide, deren Bau um 1866 im schönen
neoklassizistischen Stil angefangen wurde. Hier kann man mit einem richtigen
Flugzeug fliegen und einen wunderbaren Ausblick geniessen.
Silao – Hier befindet sich das meist besichtigste Heiligtum Mexikos: das
Heiligtum von Cristo Rey. Es befindet sich als der Gipfel des Cubilete Hügels
2,579 meter über dem Meeresspiegel und markiert das geographische
Zentrum Mexikos. Das Gebäude und die Abbildung Christi folgen in ihrem Stil
einer Art Deco Tendenz. Vom Platz aus kann man einen wunderbaren
Ausblick des Guanajuato-Tieflandes bewundern. Abenteurer können die
Landschaft vom Paraglider aus genießen. Die kleine traditionsreiche Stadt ist
der Geburtsort der Chávez Morenos Brüder. Heutzutage gibt es ein Museum,
das ihre Werke ausstellt. In 2010 fand die Expo Guanajuato Bicentenario
statt, ein Ort für die Muße mit interessanten Ausstellungen.
Es gibt ein Museum der Gegend.
Yuriria – Neben einer Lagune befindet sich das Kloster “San Agustín” aus
dem 16. Jahrhundert, ein Bauwerk mit hohen, dicken, zinnenförmigen
Mauern. Dort befindet sich ein Museum, in dem man eine große Sammlung
sakraler Kunst besichtigen kann. Die Lagune ist das erste hydraulische Werk
aus der Zeit des Vizekönigtums, es wurde für landwirtschaftliche Nutzung
geschaffen.
Der Bau dieses enormen Klosters dauerte neun Jahre. Es wird
ausgezeichnet konserviert. Durch ein Renaissancetor mit indigenen
Elementen geht man ins fortificado, das im Inneren Kloster, Gärten und
Klosterzellen umfasst. Im Erdgeschoss des Klosters gibt es ein Museum mit
präkolumbischen und kolonialen Gegenständen sowie religiösen Bildern und
Skulpturen des 17. und 18. Jahrhunderts. Öffnungszeit: von Dienstag bis
Sonnatag 10:00 bis 17:45 Uhr.
Durch diese Reise kann man die Vergangenheit und Ursprünge
Guanajuatos kennenlernen.
Die Route fängt in der archäologischen Zone Cañada de la virgen in der
Nähe von San Miguel Allende an. Die Blütezeit dieses zeremoniellen
Zentrums war zwischen 600 und 900 nach Christus. Das Haus des
Zehnten Himmels mit seinem tiefen Hof und dem pyramidalen Fundament
der Stadt hebt sich hervor, ebenso das Haus der längsten Nacht, das in
Verbindung mit der Wintersonnenwende ist. Öffnungszeit: Dienstag bis
Sonntag von 9:30 bis 16:00 Uhr.
Die Route geht weiter in die archäologische Zone Peralta, in der Náve von
Abasolo. Um 300 vor Christus fangen die Tolteken und Chichimeken
Kulturen den Bau eines der beeindruckendsten, bürlichen und
zeremoniellen Zentren der Zone an. Um 900 wurde die Siedlung
vergessen,
vermutlich
wegen
Naturkatastrophen.
Dieses
architektonisches Enssemble umfasst Tempel, Plätze, tiefe monumentale
Höfe und einen interessanten Raum namens Gelände der Regierenden.
Nah da befindet sich der eigenartige Glockenstein, der, wenn man ihn
anschlegt, eine unglaublich grosse Resonanz hat. Dieser Stein wurde zum
Kommuniziern zwischen den Siedlungen des Tals benutzt. Es gibt ein
Museum der Zone. Öffnungszeit: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis
18:00 Uhr.
Die Route endet in der archäologischen Zone Plazuelas. Sie befindet sich
in der Nähe von Pénjamo auf einem Hugel unter drei Abhängen, von zwei
Schluchten getrennt. Sie wurde zwischen 600 und 900 d.C. gebaut und
war einer der komplexesten zeremoniellen Zentren der Region. Ihre
architektonische Schönheit wird vom Gebäude Casas Tapadas und
Ballspielpatz ausgezeichnet, und früher hatte zwei Schlangen-Skulpturen
als Symbol der Fruchtbarkeit. Die wichtigsten Gebäude sind mit mehr als
1,000 bearbeiteten Gesteine mit verschiedenen Symbole umgebt.
Öffnungszeit: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
© 2015 Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, zu
kopieren oder teilweise ganz ohne Erlaubnis des Autors.
Die indigenen Dörfer Guanajuatos sind ein lebendiges Kulturgut, die durch die
Traditionen, Feste, religiöse Architektur und vor allem durch ihren Bewohner
bestimmt sind, und die bewunderswert ihr tausenjähriges Erbe noch halten.
Nur 40 Minuten von San Miguel de Allende gibt es sechs Gemeinschaften mit
gemeinsamen Kapellen, Geschichten, Gastronomie und Kunsthandwerk. Eine
touristische Route mit einem tiefen Respekt vor den Traditionen unserer
indigenischen Gemeinschaften.
Der Höhepunkt der Minen der Silberroute fand in Mineral de la Luz statt, eine
mystische Zone, die von ihrer magischen Energie eines geheimen Volkes
charakterisiert ist. Mineral de la Luz entstand mit der Entdeckung des Lochs
von San Bernabé. Die Leute erzählen, dass zufällig ein Pastor namens Pedro
de Mirelles eine Silberader entdeckte. Fast dreihundert Jahren später wird die
Gesellschaft ein reiches Zentrum des Bergbaus in 19. Jahrhundert. Die
sozialen Kontraste verursachten eine Unzahl von Helden, z.B. Muki (ein
fantastisches Wesen von 50 cm, das im Inneren der Minen lebt), der Catrín
(ein Kazike), Charro Negro (Geist mit einem Leben) oder die Mulata (eine sehr
hübsche Frau, Diener Teufel und Schamanne mit undendlicher Macht), alles
Helden der populären Mondgeschichten.
Peña Alta – In diesem waldigen Gebiet gibt es eine artenreiche Fauna und
zwei Stauseen, in denen man schwimmen kann. Die Gegend eignet sich
gut zum Klettern, Campen, Wandern, Vögel beobachten, Wassersport
betreiben und zu Reitausflügen.
Vergel de Bernalejo – Dieses kleine Dorf, das mitten im Herzen des
Gebirges „Sierra Gorda“ liegt, bietet eine große Auswahl an
Naturschätzen: Die Höhlen von Bernalejo, „Los Picachos“, ein besonders
durch seine Form beeindruckender Berg, der sich zum Klettern eignet,
verschiedene Mikroklimas mit artenreicher Fauna und Flora und die
„Gotttesbrücke“, ein natürliches Tor, das durch jahrhundertlange Erosion
entstanden ist, hier kann man auch campen.
Sierra de Lobos (Wolfsgebirge) - Von hier aus hat man einen wunderbaren
Blick und es gibt Grate und Staudämme, die viele Freiluftaktivitäten
möglich machen. Im Stausee kann man auch Karpfen und Wolfsbarsch
fischen.
Wald von Vergel de la Sierra – Eine schöne Waldzone mit Steineichen,
zugehörig zur Wölfegebirgskette. Es ist ein natürlicher Habitat von Flora
und Fauna. Es ist ein idealer Ort um natürlichen Aktivitäten nachzugehen.
Tierra Blanca – Hier befindet sich der Stausee „Cedro“, der sich zum Boot
fahren und Fischen eignet. Zwei Kilometer entfernt ist der „Cañón del
Salto“, eine Schlucht mit Felswänden, die sich bestens zum Klettern
eignen.
Presa del Conejo (Hasenstausee)- Hier gibt es einen ständigen Vorhang
aus schwarzer Erde und viele Eukalyptus- und Mezquitebäume. Es ist ein
ausgezeichneter Ort, um ein paar Tage auf dem Land zu verbringen und
dort zu wandern und zu campen.
Arroyo Seco – In Victoria befindet sich dieses Dorf, das ein Naturreservat
mit Kakteen instand hält. Diese sind zum Teil über 300 Jahre alt und
erreichen eine Höhe von bis zu zwei Metern. Hier gibt es auch viele
Höhlenmalereien und interessante Felsformationen wie z.B. der „Cerro de
la Tortuga“.
Cerro del Cubilete – Dieser Hügel ist 2.700 m hoch. Er dient als Plattform
für eine riesige Christusskulptur. Von hier aus hat man einen
Panoramablick auf die ganze Region. Es ist der geeignete Ort für
Paragliding.
Culiacán Hügel – Es ist der größte der Stadt und ist 2,830 über dem
Meeresspiegel. Hier kann man verschiedene archäologische Kulturen
bewundern. Außerdem ist es ideal zum Mountainbiken, Motocrossen,
Wandern, ala delta, Abseilen, Camping, und anderen Aktivitäten.
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Cuenca de la Esperanza (Hoffnungssenke) und Las Palomas – Dieses
waldige Gebiet hat alles, was man zum Mountainbiken, Wandern und
Campen braucht. Hier gibt es einen großen Artenreichtum, und es ist ein
idealer Ort für Naturliebhaber und Vogelbeobachter, weil hier
verschiedene Zugvögel aus dem Norden auf ihrer Flugbahn in den Süden
vorbeikommen.
Hoffnungsbecken und die Tauben - In dem Reservat leben mehr als 172
Vogelarten. Augenblicklich der Hoffnungsbecken zählt zu Zelts, Fahrrads,
Binokularen, Teleskop, Taschenlampe, Toiletten, und Zonen für Camping.
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Siete Luminarias – Naturschutzgebiet. Im Innern des Kraters ist ein schöner
See geformt. Einigen der Namen der Purepecha-Sprache sind: Tallacua,
Membereca, Andaracua, Sicua, Sacalasschil, Liricua und Teremecua.
Hervorzuheben: der Krater La Alberca – das Schwimmbad-(Tallacua), mit
tiefen Schwefelwasser; es ist sehr populär für Tauchern. La Hoya de Cíntora
(Andaracua), mit Salzwasser hat viele Höhlen in deren Inneren es
Wa n d m a l e r e i e n g i b t . A m U f e r g i b t e s G e m ü s e g a r t e n u n d
Obstbaumplantagen in denen archäologischen Überreste gefunden wurden.
Der Krater namens Alvarez oder de Flores – von Blumen- (Membereca),
ist der schönste und geheimnisvollste, aber auch der größte, und stellt
Ruinen eines zeremoniellen präkolumbischen Zentrum aus. Hier findet man
auch Höhlenmalerei und Quellenwasser, die in den Steinen entstehen;
drinnen gibt es Thermalquellen und fruchtbare Erde, die große Ernte
produziert hat. Es ist auch bekannt wegen der großen Gemüse. Ecke von
Parangueo (Liricua), hat einen Tunnel, 300 meter lang. Es gibt auch viele
neue erst explorierte Höhlen mit Petroglyphe. Sie befindet sich in der
Gemeinde Santiagos Tal, der wegen der Legenden über rießige Pflanzen und
überraschenden Phänomene berühmt ist. Ideal zum Mountainbike, Abseilen,
Naturbeobachtung und Wandern.
Seit präkolumbischen Zeiten ist Guanajuato von ihrer kulinarische
Kunst ausgezeichnet. Die Aromen, Texturen und Geschmäcker der
Gerichte sind sinnbildlich und historisch. Guanajuato bietet in ihren
wichtigen Reiseziele eine weite Varietät von Restaurants. Sie sind
in historischen Gebäuden, umgeben von Plätzen mit einer
typischen kolonialen Atmosphäre.
Die Wurzeln ihrer reichen kulinarischen Tradition geht auf die
verschiedenen originellen Kulturen und die Produkte aus Spanien,
die die Konquistadoren nach Ammerika gebracht hatten, zurück.
Sie zählt als eine der besten Gastronomien des Landes.
San Miguel de Allende ist der beste Ort zum pellizcadas de nata
(kleine Torte aus Mais mit Maismehl und Füllung von Creme),
Wurtswaren im Stil von San Miguel de Allende (eine Mischung von
Fleisch, Gemüsse und Obst, die mit Olivenöl, Vinagrette und
Apfelessig übergezogen wird) mit Hausrindzunge zubereitet, Obst,
Rüben, Oliven und Cacahuates probieren; in Dolores Hidalgo kann
man die Eisorten mit exotischem Geschmack wie Mole, Garnele
oder Tequila testen; in Atotonilco kann man die delikaten Gorditas
de chicharrón (breite gebratene Tortilla mit verschiedenen
Füllungen) mit Soße versuchen und endlich in Guanajuato ist es
empfehlenswert, die traditionellen enchiladas mineras
(Bergarbeiterenchiladas mit Tortilla, Käse, Karotte, Mohrrüber und
Chili-Sauce) die Maispastete aus Guanajuato (gefüllt mit
Schweinefleisch und Käse ranchero), und die charamuscas (ein
Süß aus Zucker und gebrannte dunkler Zucker in einer
Mumieform). In Celaya kann man die ausgedehnte Varietät von
typischen Süßspeisen, wie die berühmte cajeta (gekocht
Ziegenmilch mit Rohzucker und Zimt) probieren und schließlich in
Irapuato die delikaten kristalisierten Erdbeeren oder Erdbeeren mit
Creme.
Unter den traditionellen Getränken befinden sich: Rübenwasser,
C e b a d i n a ( S p r u d e l a u s A n a n a s e s s i g , Ta m a r i n d e u n d
Jamaicablüme) Erdbeerelikör und Mezquitewasser (Süßwasser
aus Leguminosen.
Das ganze Jahr, mit dem Ziel, die traditionelle Küche und neue
gastronomischen Trends auszubreiten, werden in der Stadt
kulinarischen Ereignissen in verschiedenen Gemeinden
organisiert. Wochen der Gastronomie, Festivals, Treffen der
nationalen und internationalen Küchenchefs oder Fahrten an den
Weingärten entlang, sind einige der Möglichkeiten, um das
gastronomische Herz Mexikos zu kennen. Außerdem bietet
Guanajuato interessante gastronomische Routen.
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Der Wein aus Guanajuato ist die Vorstellung eines weiten Landes im
Kulturgut und naturlichen Erbe. Beim Gehen durch die Weingärten kann
man den Prozess der Herstellung des Weines sehen und den Wein testen.
Vom historischen Magischen Dorf Dolores Hidalgo bis zum wunderbaren
Dorf von San Miguel de Allende, erhalten zahlreiche Ranchos den
traditionellen Weinbau und die handwerkliche Herstellung der delikaten
Weine.
Im Südwesten von Guanajuatos Provinz befinden sich die sechs wichtigsten
Tequilakeller. Du wirst die Route durschqueren können, die majestätischen
blauen Agave Plantagen überqueren, die Kultur der produzierenden Völker
kennen, die Haziendas von Tequila entdecken.
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Es findet jährlich in Guanajuato statt und dauert annäherend drei Wochen.
Das Festival entstand in 1992, seitdem hat es sich zu einem der vier
größten der Welt entwickelt.
Das Festival versammelt tausende Gäste, die an dem kulturellen Angebot
der Stadt, Ihren Plätzen, Theater, Konzerten, Gesprächskreisen und Tanz
interessiert sind. Es gibt dann viele Tage in denen man eine
ausgezeichnete Erfahrung durch die Straßen dieser legendären Stadt
machen kann.
Es ist ein Raum, in dem der Tanz, das Theater, die Musik, die Oper, die
Kunst und die akademischen Aktivitäten eine ideale Atmosphäre zum
Feste unter die verschiedenen Kulturen und Traditionen der Welt feiern.
An diesem Festival haben vielen Länder aller Kontinenten sowie die
verschiedenen Städten Mexikos teilgenommen.
Heute hat das Festival Cervantino einen festen Platz unter anderen
kulturellen Ereignissen der Welt.
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