Herbst 2016 - Alpenland Pflege
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Herbst 2016 - Alpenland Pflege
Herbst 2016 ALPENLAND mobil Fotoshooting NEU: Nachtcafé im Seniorenzentrum Tierischer Besuch Kommunikation mit Demenzerkrankten Sommerveranstaltungen Ausflug für Ehrenamtliche Unser Service für Sie Einrichtungsleitung & Verwaltung Thomas Schön, Einrichtungsleitung Tel.: 0751 / 7906-21 Claudia Appee, Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-24 Ariane Mäschle, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0751 / 7906-28 Verwaltung Tel.: 0751 / 7906-0 Pflegebereich Wohnbereich P1 Wohnbereich P2 Wohnbereich P3 Wohnbereich P4 Wohnbereich AH Clinic-Service-Team Der hauseigene Catering bereitet täglich mit frischen Zutaten drei Hauptmahlzeiten zu. Daniel Buchter Tel.: 0751 / 7906-29 ALPENLAND mobil ALPENLAND mobil ist ein von allen Kassen anerkannter ambulanter Pflegedienst. Petra Timucin, Pflegedienstleitung Tel.: 0751 / 7906-10 Tel.: 0751 / 7906-31 Tel.: 0751 / 7906-32 Tel.: 0751 / 7906-33 Tel.: 0751 / 7906-34 Tel.: 0751 / 7906-23 Tagespflege & Kurzzeitpflege Beratung Tel.: 0751 / 7906-0 Betreuungsteam Tobias Haug, Bereichsleitung Tel.: 0751 / 7906-37 Ergotherapie Ulrike Leber Tel.: 0751 / 7906-20 Betreutes Wohnen Betreute Wohnanlage mit 99 Zwei-RaumWohnungen unterschiedlicher Größe. Conle Wohnungsbau GmbH Tel.: 08321 / 6608-0 Beauty- und WellnessCenter Ariane Merker Montags und Mittwochs von 9.00 bis 13.00 Uhr oder nach Terminvereinbarung unter Tel.: 0171/ 3668686 Bibliothek Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 – 16.00 Uhr Clinic-Reinigungs-Team Wäscheservice Tel.: 0751 / 7906-30 Reinigung Tel.: 0751 / 7906-22 2 Café am Höllwald Cafeteria Tel.: 0751 / 7906-52 Inhaltsverzeichnis Unser Service für Sie......................................................................2 Inhaltsverzeichnis.........................................................................3 Grußwort........................................................................................4 Familienfest...................................................................................5 ALPENLAND mobil informiert.........................................................6 Tierischer Besuch...........................................................................8 Kommunikation mit Demenzerkrankten.....................................10 So bleiben Sie geistig fit .............................................................12 NEU: Nachtcafé............................................................................14 NEU: Literaturcafé und Kinonachmittag......................................15 Sommerveranstaltungen.............................................................16 Ausflug für Ehrenamtliche...........................................................18 Comedy-Abend.............................................................................20 Preisrätsel....................................................................................21 Veranstaltungskalender...............................................................22 Herzlich Willkommen...................................................................24 Herzlichen Glückwunsch..............................................................25 Abschied.......................................................................................26 Impressum...................................................................................27 Neues Angebot für NachtschwärmerNachtcafé im Seniorenzentrum Seite 14 Rückblick Veranstaltungen - Seite 16 3 Grußwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Besucher des Seniorenzentrum Weststadt, der Sommer geht langsam dem Ende zu, die ersten herbstlichen Tage waren in diesem Jahr schon im August zu spüren. Ich hoffe, Sie haben einen schönen und erlebnisreichen Sommer mit und bei uns erlebt. Ausflüge, Veranstaltungen in der Gartenanlage - unser Betreuungsteam hatte wieder einiges für Sie geplant. Eindrücke einiger der Sommerveranstaltungen können Sie ab Seite 16 lesen. Aber auch im Herbst geht es weiter mit neuen und alt bewährten Festen und Betreuungsangeboten. Ganz neu bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Abende in netter Gesellschaft in unserem Nachtcafé mit täglich wechselndem Programm zu verbringen. Unser Nachcafé ist Montag bis Freitag von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Speiseaal für Sie geöffnet. Am Samstag, den 17. September findet dann unser traditionelles Familienfest statt, zu dem ich Sie, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Anwohner mit Familien herzlich einladen möchte. Wir freuen uns auf einen spannenden und schönen Tag mit Ihnen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen sonnigen und bunten Herbst! Thomas Schön Mit freundlichen Grüßen Thomas Schön Einrichtungsleitung Am 15. September darf ich Sie und Ihre Angehörigen sowie alle Interessierten zum Fotoshooting in unsere Einrichtung einladen. Der Fotograf Manuel Riesterer aus Vorarlberg, ausgezeichnet mit dem QEP, „Qualified European Photographer“ eröffnet seine Ausstellung der Bilder, mit denen er 2015 die Jury des QEP überzeugt hat. Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung haben Sie die Möglichkeit, sich von Herrn Riesterer zusammen mit Ihren Angehörigen, Freunden oder auch allein fotografieren zu lassen. „Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.“ Albert Camus 4 Aktuelles 5 ALPENLAND mobil ALPENLAND informiert... Fotoshooting mit unseren Bewohnern F ür die Umgestaltung unseres Eingangsbereichs und einiger Bereiche in der Wohnanlage haben wir nach Ideen für passende Motive gesucht. Bis wir auf die Idee kamen, mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohnanlage an einem schönen sonnigen Tag ein Fotoshooting zu machen. H eute zeigen wir Ihnen eine Auswahl der vielen schönen Fotos, die an diesem Nachmittag entstanden sind. E in herzliches Dankeschön noch einmal an alle Models, die sehr professionell posiert haben! Ihre Petra Timucin Marion Beutinger Pflegedienstleitung stv. Pflegedienstleitung Öffnungszeiten Büro ALPENLANDmobil Wir sind Montag bis Donnerstag von 14.00 bis 15.30 Uhr und Freitag von 10.00 bis 11.00 Uhr oder nach Vereinbarung gerne persönlich für Sie da. Telefonisch sind wir unter 0751/7906-10 wie gewohnt jederzeit erreichbar. 6 ALPENLAND mobil 7 Spezial Besucher auf vier Pfoten Seit einiger Zeit bekommen unserer Bewohnerinnen und Bewohner einmal in der Woche Besuch auf vier Pfoten. Heute möchten wir uns vorstellen: Aladin Ich bin 11 Jahre alt und habe meine Liebe am Apportieren und am Wasser meiner Mutter zu verdanken, sie ist eine Golden Retrieverhündin. Meine Vater ist ein Berner Sennenhund, von dieser Rasse sagt man, dass sie sich als Hüte-und Rettungshunde, sowie zum Einsatz als Therapiehunde eignen. Schlankheitskur, denn ich war mit ca. 10kg viel zu dick. Dank meiner neuen Familie habe ich ein Idealgewicht von 5,5kg und fühle mich pudelwohl. Jetzt kann ich wieder lange Spaziergänge machen, mich um die eigene Achse drehen, hüpfen und das Hundeleben genießen. Mein neues Frauchen sagt, ich hätte ein ausgesprochen lustiges und lebhaftes Wesen, mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein, bin sehr neugierig und immer auf Futtersuche. Welche Voraussetzungen braucht das Hund-Mensch-Team? Wenn mein Frauchen über mich spricht, sagt sie, ich sei intelligent und aufmerksam, einfühlsam und sensibel und immer zum Arbeiten bereit, also ein idealer Familienhund. Cara Ich bin eine reinrassige Rauhhaardackelhündin und in meinen Abstammungspapieren steht, ich sei saufarben. Das ist aber auch das einzige, was mich mit diesen Tieren verbindet. Vor einem Jahr habe ich mein langjähriges Frauchen verloren, sie ist verstorben. Mein neues Leben begann erst mal mit einer 8 Die positive Wirkung der Tier-Mensch-Interaktion im körperlichen, psychologischen und sozialen Bereich ist inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen. Das Besuchsteam, also Tier und Mensch, müssen bestimmte Qualifikationen aufweisen, damit die Betreuungs- und Therapiemethode Sinn macht und sicher angewandt werden kann. Der Mensch sollte erfahren sein im Umgang und in der Arbeit mit alten und kranken Menschen. Er sollte diese Tätigkeit mit Liebe und Herzblut wahrnehmen. Spezial In der Ausbildung und bei der Arbeit mit den Hunden steht die sozialemotionale Interaktion im Vordergrund. Der Therapiehund sollte gut sozialisiert sein, über ausreichende Gehorsamkeit verfügen und eine besonders hohe Toleranzschwelle gegenüber Menschen und auch gegenüber anderen Tieren haben. Man spricht auch davon, dass der Hund wesensfest ist, das heißt, er hat eine enge, vertrauensvolle Bindung an seinen Menschen aufgebaut, die ihm in allen Situationen Sicherheit gibt. Die Kommunikation kann ganzheitlich sein, der Bewohner nimmt zuerst Blickkontakt zum Hund auf und kann dann durch Streicheln oder Lächeln in Verbindung treten. Der Hund hilft dem Menschen häufig bei der körperlichen Aktivierung, indem er ihm ein Spielzeug wirft, Leckerli versteckt, oder mit dem Hund spazieren geht. Auch Bewohner, die nur zuschauen, haben Freude an den Apportier- und Suchspielen. Er hat durch sein weiches, warmes Fell eine stimulierende Funktion, die zum Streicheln und kuscheln auffordert. Sicheres Erkennen von Stress beim Hund und eine angemessenen Reaktion auf eine Überforderung. Vertraute Rückzugsmöglichkeit z.B. eine Hundedecke bereit legen und die Arbeitsphase unterbrechen können,S die Anspannung auflösen. Hunde fördern die Wiederaufnahme sozialer Beziehungen; Einsamkeit und Langeweile werden kurzfristig zurückgedrängt; Ein WirGefühl kann z.B. durch gemeinsames Bürsten des Hundes entstehen, Gespräche mit dem Nachbar werden dann ganz leicht und entspannt. Wir freuen uns über die Vierbeiner Nicht umsonst heißt ein Sprichwort: Spontaner Gesprächsstoff ergibt sich. Häufig erinnert man sich an kleine Erlebnisse mit Hunden aus seiner eigenen Vergangenheit. „In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.“ Johannes Rau Man kann sich über die verschiedenen Hunderassen und Eigenschaften unterhalten, das ist ein prima Gedächtnistraining. Renate Meroth Betreuungsteam Wohnbereich P1 9 Spezial Kommunikation mit Demenzerkrankten W aren Sie nicht schon öfter enttäuscht oder verärgert, weil die Gespräche mit einem von Ihnen betreuten Demenz-Kranken unbefriedigend verliefen? Die folgenden Hinweise erläutern, wie Sie selbst dazu beitragen können, besser mit Demenz-Patienten zu kommunizieren. Ehrlich kommunizieren chten Sie darauf, dass Ihre Körpersprache zum Inhalt Ihrer Worte passt. DemenzKranke orientieren sich stark an nonverbalen Hinweisen. Ihre Bemerkung „Schön dich zu sehen“ wird Verwirrung auslösen, wenn Ihr Körper Eile oder Desinteresse signalisiert. Auch Angst und Frustration können DemenzKranke im Gesicht ihres Gegenübers interpretieren. A Stimmlich beruhigen prechen Sie in lauten Situationen bewusst leise. So verringern Sie nicht nur bei Ihrem Angehörigen, sondern auch bei sich Aufregung und Nervosität. Erheben Sie keineswegs die Stimme nur deswegen, weil ihr Gesprächspartner dies tut. Lautes Sprechen verwirrt unnötig. S Kommunikationshilfen nutzen und äußere Bedingungen optimieren berzeugen Sie sich davon, dass Ihr Angehöriger die ihm zur Verfügung stehenden Kommunikationshilfen benutzt (Brille, Hörgerät). Überprüfen Sie regelmäßig, ob das Hörgerät richtig eingestellt ist. Wenn er im Bett liegt, sollte er so aufgerichtet sein, dass er den Gesprächspartner leicht im Blick hat. Fragen Sie, ob Sie gut gehört und gesehen werden. Setzen Sie sich auf die Seite des besser Ü 10 hörenden Ohres. Überprüfen Sie, ob Störfaktoren vom Gespräch ablenken könnten. „Altdeutsch“ sprechen erücksichtigen Sie, dass sich Sprachgebrauch und Wissen alter Menschen von dem jüngerer unterscheiden. So atmen viele Demenz-Kranke nicht „Sauerstoff“, sondern „Luft“. Kleider sind für sie nicht „pink“, sondern „rosa“. Auch die Aufforderung „Entspanne dich“ mag für manche unverständlich sein. Ihnen hilft vielleicht die Formulierung „Lass wieder locker“ weiter. B Zum Reden ermuntern, ohne zu überfordern rmuntern Sie Ihren Angehörigen, mehr zu sprechen, wenn er einsilbig antwortet („Erzähl mir mehr darüber“). Geben Sie ihm Zeit zur Antwort. Setzen Sie ihn nicht unter Druck, sich unbedingt erinnern zu müssen. Musik kann die Erinnerung an Vergangenes fördern. Nach Expertenansicht scheint besonders die Zeit zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr das Musikgedächtnis zu prägen. E „Reizwörter” und „Verbote“ vermeiden“ ndem Sie bestimmte Wörter gebrauchen, können Sie ungewollt den Demenz-Kranken zu Streit verleiten oder unter Stress setzen. Dabei kann es sich um ganz persönliche Reizwörter des Kranken handeln (zum Beispiel “Geld”, “Krankenhaus”) oder auch um Widerspruch auslösende Wörter wie “doch”, “trotzdem”, “nie”, “nein”. Versuchen Sie, diese Wörter zu vermeiden. Verzichten Sie möglichst auf „Verbote“ – Demenz-Kranke stoßen ohnehin laufend an Grenzen und Zurückwei- I Spezial sungen. Machen Sie anstelle eines unerfüllbaren Wunsches lieber weitere Vorschläge. So vermitteln Sie ihm kleine Erlebnisse von Freiheit und Wichtigkeit, zugleich helfen Sie ihm über ein zunächst geäußertes „nein“ hinweg. Kommt es dennoch einmal zum Streit, ist dies nicht „gefährlich“. Nicht selten ist es für den Kranken eine Möglichkeit, sich lebendig zu fühlen und intensive Empfindungen auszudrücken. Informationen einfließen lassen, nicht “abfragen” erzichten Sie gegenüber Ihrem Angehörigen darauf, Informationen zu “pauken”, ihn ständig zu korrigieren oder ihm “Quizfragen” zu stellen, wie zum Beispiel “Welchen Tag haben wir heute?”. Eine solche Vorgehensweise überfordert und beschämt den Kranken. Desorientierte Menschen wissen zwar die Zeit nicht, ihnen ist aber bewusst, dass man so etwas wissen sollte. Lassen Sie lieber die notwendige Information behutsam und beiläufig ins Gespräch einfließen. V Äußerungen wiederholen, statt variieren iederholen Sie geduldig und freundlich einen Satz oder eine Frage, wenn ein Demenz-Kranker nicht reagiert. Variieren Sie nicht die Formulierung in der Annahme, dass Ihr Gegenüber andere Begriffe oder Beschreibungen besser versteht. Demenz-Kranke verarbeiten Informationen langsamer und brauchen entsprechend mehr Zeit. Das „Nachschieben“ neuer Begriffe wird sie eher verwirren, als ihnen helfen. W Mitteilungen auf den Punkt bringen ie eingeschränkte Informationskapazität von Demenz-Kranken macht es notwen- D dig, “möglichst viel mit möglichst wenig Worten zu sagen”. Achten Sie auf eindeutige Mitteilungen, die Sie in kurze Sätze fassen. Meist behält ein Demenz-Kranker nur die letzten Worte. Verzichten Sie auf abstrakte Begriffe, „wenn-dann-Sätze“ und unnötige Anhäufungen von Eigenschaftswörtern. Das Wichtigste an den Satzanfang platzieren ormulieren Sie Sätze so, dass die wichtigste Information schon am Satzanfang steht. Dann muss sich der Hörer nicht alles Mögliche merken, um den Sinn der Information am Satzende endlich entschlüsseln zu können. Beispiel: „Willst Du heute oder morgen.... (eventuell zusätzliche Information)....spazieren gehen?“ Besser: „Wann möchtest Du spazieren gehen, heute oder morgen?“ F Das Morgenhoch nutzen ählen Sie den Vormittag, wenn Sie Wichtiges besprechen wollen. Dann sind Demenz-Kranke erfahrungsgemäß am aufmerksamsten. W Flüsternd Aufmerksamkeit erwecken lüstern Sie doch einmal mit dem DemenzKranken. Häufig erzeugt dies Nähe, Vertrautheit und Aufmerksamkeit. F Wenn Sie noch weitere Fragen zu diesem Thema haben, können Sie sich gerne jederzeit an mich wenden. Claudia Appee Pflegedienstleitung 11 Spezial So bleiben Sie geistig fit! Ach ja, die Schulzeit - lang ist‘s her. Aufsätze schreiben, Gedichte auswendig lernen, Kopfrechnen...In der Jugend werden unsere grauen Zellen noch so richtig gefordert. Danach? Na, da darf schon mal der Taschenrechner helfen. Aber mit dem Gehirn ist es wie mit einem Muskel: Wenn es nicht trainiert wird, nimmt auch die Leistungsfähigkeit in unserem Kopf ab. Schon mit kleinen Übungen kann man sich geistig fit halten - 5 bis 10 Minuten am Tag reichen, um das Kurzzeitgedächtnis auf Vordermann zu bringen, das Alter spielt dabei keine Rolle. Kleine Gedächtnistrainingseinheiten lassen sich ganz einfach in den Alltag einbauen. Versuchen Sie doch einmal, sich kurze Einkaufslisten zu merken, anstatt sie aufzuschreiben. Oder lernen Sie wichtige Telefonnummern auswendig. Und der Taschenrechner? Den lassen Sie ab sofort in der Schublade und testen sich ab und an mit kleinen Rechenaufgaben. Zu Beginn werden solch kleine Gehirnjoggings vielleicht noch anstrengend sein - aber bei regelmäßigem Training wird auch unser Gehirn fitter und das Gedächtnis gleich mit, sie werden es bald merken. Neue Herausforderungen und Ziele helfen dem Kopf ebenfalls, aktiv zu bleiben: Fordern Sie sich und ihr Gehirn, z.B. indem Sie eine neue Fremdsprache oder ein Musikinstrument oder alte Kenntnisse auffrischen. Auch eine ehrenamtliche Tätigkeit sorgt für neue Erfahrungen und Eindrücke. Aber nicht nur große Projekte - auch kleine Knobeleien und Spiele regen die geistige Aktivität an. Das kann ein Kreuzworträtsel in der Lieblingszeitschrift sein, oder eine Runde Solitaire. Oder beschäftigen Sie sich mit dem Computer: Im Internet gibt es unzählige Gedächtnis-Übungen. Puzzles können ebenso unseren Grips fordern. Aber wie fast überall im Leben gilt auch hier: Gemeinsam macht das Training der grauen Zellen doppelt Freude. Und Spaß ist wichtig für Lernerfolge. Wie wäre es also mit regelmäßigen Treffen mit gleichgesinnten Gehirnakrobaten? Im gemeinsamen Spiel - wie Scrabble oder Memory - kommt der Kopf ganz nebenbei in Schwung. Das hält nicht nur fit, sondern kann auch einer Demenz vorbeu gen. Man merke also: Wer rastet, der rostet. Das gilt auch für das Gehirn. 12 Spezial Einige Tipps, damit Sie bis ins hohe Alter geistig fit bleiben: Gesund ernähren Das Gehirn braucht Nahrung – im wortwörtlichen Sinn. Eine gesunde Ernährung kann die Alterung unseres Gehirns verlangsamen. Omega-3-Fettsäuren, wie sie vor allem in Fisch, Leinsamen und Walnüssen vorkommen sind sehr gesund für unser Gehirn. Bewegung für den Kopf Bewegung sorgt für eine bessere Durchblutung des Gehirns, vor allem Ausdauersport. Sollten Sie länger keinen Sport gemacht haben, sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt darüber. Soziale Kontakte Anregende Gespräche, Kontakte zu Mitmenschen und rege Diskussionen sind Nahrung für unser Gehirn. Oder lesen Sie Ihren Enkeln mal wieder etwas vor, der Umgang mit jüngeren Menschen hält geistig fit! Training fürs Gehirn Kreuzworträtsel sind zwar eine gute Freizeitbeschäftigung und gelten auch als Training fürs Gehirn, aber mal ehrlich - Sie lösen die Rätsel doch fast ohne das Hirn anzustrengen, oder? Besser sind neue, unbekanntere Aufgaben wie zum Beispiel Sudoku. Oder versuchen Sie, wie bereits erwähnt, einkaufen zu gehen ohne auf Ihren Einkaufszettel zu schauen. Erst kurz vor der Kasse - zur Kontrolle - einen Blick auf den Zettel. Mit Spaß bei der Sache Egal wie Sie Ihr Gehirn trainieren, suchen Sie sich am besten etwas, was Ihnen auch wirk- lich Spaß macht. Denn mit Spaß ist die Wirkung gleich doppelt so hoch! Ab wann sollten Sie sich untersuchen lassen? Sie haben das Gefühl Sie sind vergesslich? Keine Angst, auch junge Menschen sind vergesslich. Zum Beispiel wenn zu wenig Flüssigkeit im Kreislauf ist. Wichtig also: immer genug trinken, bei warmen Temperaturen mehr als sonst! Müdigkeit, Stress oder Überforderung kann ebenso eine Ursache für Vergesslichkeit sein. Sollte das nicht als Ursache in Frage kommen und Sie haben das Gefühl, die Vergesslichkeit wird schlimmer, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt. Lässt sich eine Demenz verhindern? Der Begriff Demenz fasst verschiedene Krankheiten zusammen, von denen die Alzheimer-Krankheit die häufigste ist. Alle Demenzarten haben aber gemeinsam, dass Gehirnzellen langsam zerstört werden. Ob eine Demenz verhindert werden kann, ist bis heute nicht wirklich erforscht. So oder so - Training für das Gehirn kann sich nur positiv auswirken. Beginnen Sie damit, so lange Sie noch gesund sind! Ariane Mäschle 13 Aktuelles Treffpunkt für Nachtschwärmer A ls neues Betreuungsangebot für unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Bewohner der betreuten Wohnanlage bieten wir eine neue Plattform an. D er Idee, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein spätes Angebot zu machen, lag die Erfahrung zu Grunde, dass mit zunehmendem Alter das Schlafbedürfnis abnimmt. O ft wird es dann zur Gewohnheit, sich tagsüber hinzulegen oder zu dösen, was den Schlafbedarf in der Nacht zusätzlich verkürzt. Besonders bei älteren Menschen kann sich das Schlafverhalten so stark verändern, dass es zur Umkehr des Tag- und Nachtrhythmus kommt. D er Startschuss fiel am 15. August! Einige Bewohnerinnen und Bewohner kamen um Punkt 18.30 Uhr im Speisesaal zusammen. Das erste Nachtcafé wurde gleich für ein sogenanntes „Brainstorming“ genutzt um Ideenentwicklungen für die kommenden Abende zu entwickeln. D as „Café der Nacht“ soll möglichst viele Wünsche und Anregungen der Teilnehmer beinhalten. Alle Anwesenden konnten ihre Anregungen und Wünsche mitteilen, was einige spannende Gespräche auslöste. Alle Vorschläge wurden notiert und werden vom Betreuungsteam entsprechend verwertet. D anach wurde zum eigentlichen Programmpunkt übergegangen und die vielen Ideen wurden mit frischer Dinnete belohnt. 14 D as Nachtcafé ist für alle geöffnet, die Interesse haben, ihren Abend in Gesellschaft zu verbringen. Die Angebotsinhalte bieten eine Vielfalt an Unterhaltung, z.B. der „Dinnete-Hock“ oder „Filmabend“, je nach Geschmack können sich die Gäste ihr Abendprogramm selbst gestalten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für die Organisation, Betreuung und einen gelungenen Abend. M achen Sie mit und erleben Sie einen angenehmen Tagesausklang in bunter Gesellschaft. B ei Fragen können Sie sich jederzeit an unser Betreuungsteam wenden. Martin Georgi Betreuungsteam Aktuelles Literaturcafé - Das lebendige Hörbuch S pannend unterhaltsame Geschichten werden Ihnen ans Ohr getragen. Frischer Bohnenkaffee und feines Gebäck machen das Hörerlebnis perfekt! Z um Ausklang werden die vorgetragenen Werke refklektiert und sehr oft an eigene lebenserfahrung gebunden. Wer Austausch und niveauvolle Unterhaltung schätzt, ist im Literaturcafé genau an der richtigen Adresse. G erne können Sie Ihre eigene Literatur mitbringen und daraus vorlesen oder vorlesen lassen. S ie sind herzlich eingeladen! Die Termine entnehmen Sie bitte dem Monatsveranstaltungsplan. Wir freuen uns auf Sie! Film ab! Kinonachmittage W I er Filme liebt und gerne mal ins Kino geht ist hier genau richtig! n unserem hauseigenen „Kinosaal“ zeigen wir zweimal im Monat die „größten Filme aller Zeiten“. M ittwochs nachmittags spielen im Therapieraum für Sie alt bekannte Schauspieler wie Heinz Erhardt, Heinz Rühmann, Theo Lingen, Romy Schneider und viele mehr. B esondere Filmwünsche nehmen wir natürlich sehr gerne entgegen, sprechen Sie uns an! Martin Georgi Betreuungsteam 15 Rückblick Bei uns ist immer was los! Im Juni und Juli war bei uns viel los! Angefangen hat alles mit dem ALPENLAND Human Soccer Cup am 18. Juni. Unsere beiden Mitarbeitermannschaften qualifizierten sich für das Halbfinale, unterlagen aber leider der Jungen Union der CDU und im Finale der Mannschaft vom Haus Am Mehlsack. Das Team der P1 holte sich somit die Silbermedaille! Wehwechen? Wie sollten die Kräuter gepflegt werden? Es gab viele Fragen, die von Schwester Birgit ausführlich beantwortet wurden. Im Klosterkeller erwartete uns ein köstliches Mittagsbuffet, wo für jeden etwas schmackhaftes dabei war. Nach der Stärkung und mit vollem Bauch ging es weiter im Programm. Ausflug ins Kloster Reute am 28. Juni. Bereits am Morgen um neun ging es los, die Bewohner kamen mit Sonnenhüten und Rollatoren zum Treffpunkt, wo schon ein Bus der Firma Bühler auf uns wartete. Die Fahrt von der Weststadt nach Reute war kurzweilig, es wurde gesungen und die an uns vorbei ziehende Landschaft betrachtet. Im Kloster angekommen wurden wir von Schwester Birgit begrüßt, sie führte uns in den Klostergarten, in dem in großen Beeten verschiedenste Kräuter ihren Duft verströmten. In angenehmer Atmosphäre, bei bestem Wetter erklärte sie uns alles Wissenswerte über Kräuter. Welches Kraut hilft bei welchem 16 Am Nachmittag fanden wir uns in der Pilgerstätte der guten Beth ein und lauschten einem interessanten Vortrag. Wir erfuhren alles über das Leben und Wirken der Elisabeth Achler (25. November 1386 in Waldsee; † 25. November 1420 in Reute). Zum Abschluss unseres sehr schönen Tages im Kloster Reute tranken wir noch Kaffee und Dank unserer Mitarbeiterin Frau Meroth gab es noch Kaffeestückchen frisch vom Bäcker dazu. Das Ökumenische Brunnenfest fand am 3. Juli statt und wurde von uns natürlich auch besucht. Bei strahlendem Sonnenschein fand der Ökumenische Gottesdienst unter freiem Himmel statt. Für alle Weingärtler war der Welfenfestumzug am 11. Juli ein großer Tag. Schon früh am Morgen wurden die Bewohner von den Mitarbeitern der Betreuung mit den neuen Bussen nach Weingarten gefahren. Das Wetter spielte auch an diesem Tag wieder mit Rückblick und so erreichten wir Weingarten nach kurzer Fahrt bei herrlichstem Sommerwetter. Schnell waren die Pavillons mit Hilfe des Haustechnikers Herr Hamlescher aufgebaut und die Stühle zurecht gerückt. Für das leibliche Wohl war wie immer auch gesorgt. Bei Kaffee und belegten Brötchen, sowie Obst schauten wir uns den sehr unterhaltsamen Umzug an. Es gab viel zu bestaunen und manch imposantes Ross war zu sehen. Der Höhepunkt waren natürlich die Schüler der verschiedenen Schulen aus Weingarten, die in ihren Trachten ein schönes Bild boten. Die Bewohner schwelgten in Erinnerung an frühere Welfenfestumzüge und mancher dachte mit Wehmut an seine Zeit als Bewohner Weingartens zurück. Auf den Welfenfestumzug folgte der Besuch des Rutentheaters am 21. Juli, welcher der Startschuss für das Ravensburger Rutenfest war. Am Rutensonntag und Rutenmontag wurde bei uns im Seniorenzentrum angetrommelt, am Rutenmontag besuchten wir gemeinsam mit dem Haus Am Mehlsack den Rutenfestumzug in der Innenstadt. Am 30. Juli fand das Rutenfest bei uns im Haus statt. Wie bei den anderen Veranstaltungen, so auch hier, hatten wir bestes Wetter. Um 14 Uhr starteten wir mit Kaffee Trinken. Statt Kuchen gab es Donuts und Muffins, die sich alle schmecken ließen. Musikalisch umrahmt wurde unser Programm von den Lodies, die schon seit Jahren bei uns auftreten. Besonders gefreut hat uns das Antrommeln des Fanfarenzuges der früheren Realschüler, sowie des Fanfarenzuges Tell. Unsere Bewohner und Mitarbeiter waren begeistert von beiden Auftritten und taten dies mit großem Beifall kund. Zu guter Letzt fand am 6. August unser traditioneller Weststadt-Flohmarkt statt. Auch hier: strahlender Sonnenschein. Unser Küchenteam sorgte wieder einmal für herzhaftes vom Grill und frischen Waffeln, so dass wir eine rundum gelungene Veranstaltung genießen konnten. Wir freuen uns auf die bevorstehenden Veranstaltungen wie unser Familienfest am 17. September oder das Oktoberfest am 13. Oktober mit Ihnen! Tobias Haug Leitung Betreuungsteam 17 Rückblick Ausflug für unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Als Dankeschön für ihr einzigartiges Engagement luden wir in diesem Jahr die ehrenamtlichen Mitarbeiter der beiden Ravensburger Einrichtungen zu einem Ausflug in das ehemalige Fürstentum Heitersheim ein. Bereits um 8.00 Uhr ging es mit gut gelaunten Ehrenamtlichen und Mitarbeitern des Seniorenzentrums Weststadt und Haus Am Mehlsack Richtung Marktgräflerland. In diesem Jahr hatte die Einrichtung „Haus Am Mehlsack“ den Ausflug geplant und so übernahm die Einrichtungsleitung Claudia Weber die Begrüßung und wünschte allen einen erlebnisreichen Tag. tum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches. Auf einem fruchtbaren Schwemmlößgebiet gelegen hat Heitersheim eine lange Weinbau-Tradition. Im Weingut Schmid erwartete uns ein exquisites Menü mit frischem Spargel und edlem Wein aus eigenem Anbau, dazu neue Kartoffeln, Kratzede und ein großes Stück Bauernschinken. Bestens gelaunt ging es nach dieser schmackhaften Mahlzeit dann unter der fachkundigen Führung von Herrn Schmid zum ehemaligen Schloss Heitersheim. Nach einer Pause an der Hegau Raststätte, informierte Frau Germann-Pape über den Verlauf der Reise und das erste Ziel: Heitersheim, ein Ort, an den Ausläufern des Schwarzwaldes gelegen, in der Nähe zu Rhein und der rechtsrheinischen römischen Fernverkehrsstraße situiert, entwickelte sich über 250 Jahre hinweg von einem reichen Gutshof zum selbstständigen reichsunmittelbaren Fürsten- ca. 450 Jahre alte Gerichtslinde im ehemaligen Schloss Heitersheim Auf dem Weg gab Herr Schmid interessante Einblicke in die vielfältige Geschichte seines Heimatortes. Grabfunde belegen, dass der Ort schon seit der Bronzezeit von verschiedenen Stämmen der Kelten besiedelt war. Bald nach dem Jahr 70 n. Chr. kamen die Römer. 18 Rückblick Die Kelten assimilierten sich, hinzu kamen Einwanderer aus Gallien und Italien. Der Gründerbau eines Gutshofes in Form eines Holzständer-Gebäudes wurde bereits im Jahre 30 n. Chr. errichtet. Schon eine Generation später wurde dieser zugunsten von Fachwerkbauten niedergelegt, welche ihrerseits schließlich für die Anlage der ersten vollkommen in Stein errichteten Bauphase weichen mussten. Das bewohnte Areal war mit einer Mauer umgeben und innerhalb dieser Mauern wiederum in landwirtschaftliches (pars rustica) und herrschaftliches Areal (pars urbana) untergliedert. Die Gebäude waren symmetrisch entlang einer Mittelachse ausgerichtet, wie man im Museum anhand eines Miniaturnachbaus sehen konnte. Nun aber machte sich der Kaffeedurst bemerkbar und es ging in das wunderschön gelegene Schlossbergrestaurant Dattler in Freiburg. Die Reisenden genossen bei Kaffee und leckerem Kuchen die tolle Aussicht. Gegen Abend ging die Fahrt wieder durch den schönen Schwarzwald in Richtung Heimat mit einem bunten Liederreigen, den Herrn Fuchs auf seinem Akkordeon begleitete. Parkanlage unterhalb des Schlossberg Bähnle zum Schlossbergrestaurant Sie haben Interesse sich ehrenamtlich zu engagieren? Wenden Sie sich unverbindlich an Herr Tobias Haug unter 0751/79 06 37 Blick über Freiburg 19 Veranstaltung Sybille Bullatschek wieder in Ravensburg Bereits 2013 haben wir die Komikerin „Sybille Bullatschek“ nach Ravensburg geholt. Mit Ihrem Bühnenprogramm „Volle Pflegkraft voraus“ hatten wir einen lustigen und spannenden Abend erlebt, an dem wir viel gelacht haben! In diesem Jahr kommt sie mit Ihrem neuen Programm „Pflege lieber ungewöhnlich“ wieder zu uns nach Ravensburg. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Ehrenamtliche erhalten jeweils eine Karte kostenlos. Verbindliche Reservierung oder Abholung der Karten ab sofort in der Verwaltung des Seniorenzentrum Weststadt möglich! 20 Preisrätsel Gewinnen Sie einen Café Gutschein im Wert von 30 Euro! Wir gratulieren dem Gewinner aus der Sommerausgabe 2016 ganz herzlich: Herr Weber aus Ravensburg Teilnahmebedingungen: Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinner werden innerhalb 4 Wochen nach Einsendeschluss persönlich oder schriftlich benachrichtigt. Lösungszettel müssen vollständig ausgefüllt in der Verwaltung des Seniorenzentrum Weststadt abgegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ------------------------------- Einsendeschluss: 31. Oktober 2016--------------------------------Name, Adresse: _____________________________________________________________ 21 Veranstaltungskalender September Wochentag Datum Mittwoch Uhrzeit Veranstaltung Ort Speisesaal Freitag Termin laut 15.00 Uhr Tanzcafé Aushang 2. September 15.00 Uhr ev. Gottesdienst Montag 12. September 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Dienstag 13. September 15.00 Uhr Männerstammtisch Speisesaal Donnerstag 15. September 14.30 Uhr Ausstellungseröffnung Freitag 16. September 15.00 Uhr kath. Gottesdienst Therapieraum Samstag 17. September 11.00 Uhr Familienfest Außenanlage Dienstag 20. September 15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen Speisesaal Montag 26. September 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Donnerstag 29. September 15.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier Speisesaal Therapieraum Oktober Wochentag Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Mittwoch 15.00 Uhr Tanzcafé Speisesaal Freitag Termin laut Aushang 7. Oktober 15.00 Uhr ev. Gottesdienst Therapieraum Montag 10. Oktober 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal 10. Oktober Foyer Dienstag 11. Oktober 14.00 Schuhverkauf 16.00 Uhr 15.00 Uhr Männerstammtisch Donnerstag 13. Oktober 15.00 Uhr Oktoberfest Speisesaal Dienstag 18. Oktober 15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen Speisesaal 20. Oktober Turnhalle Klösterle Realschule Therapieraum Speisesaal Therapieraum Speisesaal Montag Freitag Montag 21. Oktober 24. Oktober 20.00 Uhr Comedy-Abend: Sybille Bullatschek in "Pflege lieber ungewöhnlich" 15.00 Uhr kath. Gottesdienst 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Dienstag Donnerstag 25. Oktober 27. Oktober 9.00 Uhr Ehrenamtsfrühstück 15.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier Donnerstag 22 Speisesaal Veranstaltungskalender November Wochentag Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Mittwoch 15.00 Uhr Tanzcafé Speisesaal Termin laut Aushang Termin laut Aushang 9.30 Uhr Kreatives Gestalten zum Martinsfest mit Speisesaal dem Kindergarten Dreifaltigkeit Freitag 4. November 15.00 Uhr ev. Gottesdienst Therapieraum Dienstag 8. November 15.00 Uhr Männerstammtisch Speisesaal Donnerstag 10. November 15.00 Uhr Martinsfest Speisesaal Montag 14. November 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Speisesaal Dienstag 15. November 15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen Speisesaal Freitag 18. November 15.00 Uhr Gedenkgottesdienst für verstorbene Bewohner 21. November 10.00 Uhr Kleiderverkauf Speisesaal 27. November 11.00 Uhr Christkindlesmarkt im Seniorenzentrum Weststadt 28. November 15.00 Uhr Bingo Nachmittag Garten & Speisesaal Speisesaal Montag Sonntag Montags Foyer 23 Willkommen Herzlich Willkommen Wir wünschen unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern eine glückliche und zufriedene Zeit in unserer Einrichtung Erwin Glönkler Gottfried Johannes Ingeborg Kerndl Tomo Batalo Marinus Völlm Rita Budig Johanna Lang Franz Seeberger Jakov Ritter Ruth Mischke Aloysia Reichle 24 Luise Seeberger Veronika Mannke Rudolf König Horst Langner Mechthilde Prinz Hans-Peter Buchmann Norbert Weishaupt Maria Schuh Anja Hartmann Alexander Keil Eleonora Schnabel Geburtstage September Oktober November Seniorenzentrum Günter Renner Agnes Wiedmann Klaus-Dieter Koffent Christa Beck Anneliese Rissler Gerda Müller Franz Seeberger Sofia Böhm Anna Stasch Marinus Völlm Elsa Herboth Ingrid Arnold Elfriede Langenbach Seniorenzentrum Martha Lebeda Dr. Peter Stengel Hans-Jürgen Rentsch Anna Stengele Theresia Laub Adelinde Neumann Jakov Ritter Anna Haemel Edwin Brauchle Veronika Mannke Erna Gaiser Carl Türk Erika Wirth Lydia Werkmann Elisabeth Baumann Horst Langner Seniorenzentrum Wanda Cretulov Eleonore Dörnbrack Elfriede Reutter Bodo Groß Irmgard Magnus Anna Stucke Anneliese Neubrand Rita Budig Emma Birkler Maria Blank Helga Hemmann Magdalena Jost Hans-Peter Buchmann Wohnanlage Barbara Renz Gisela Kunle Gerhard Dittus Wohnanlage Wanda Pyka Martha Betz Renate Dingler Peter Gross Roswitta Heidrich Katharina Miller Emma Braun Ursula Arndt Wohnanlage Heinrich Wulfert Paul Dingler Edith Baur Ursula Tummoscheit Marta Valera-Bernal Christa Bacher Renate Tennigkeit Elfriede Veser Klara Fischer Maria Deifel Margarete Gvozdenovic Erna Bogda Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit, Glück und alles Gute fürs neue Lebensjahr! 25 Abschied Wir gedenken unseren verstorbenen Bewohnern Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen. Wir sind dankbar, dass wir ein Teil des Lebenswegs unserer verstorbenen Bewohner begleiten durften. Gisela Janschewski Herbert Tönjes Maria Rubel Norbert Hehle Ingeburg Rueß Ilse Schindler Ingeborg Wrana Helga Döbbert Genofeva Hofacker Mathilde Büdinger Alfred Schupp Julia Wegmann-Kolb Barbara Ströbele Irmgard Krathwohl und unserer verstorbenen Mitarbeiterin Renate Stempfle-Weißenrieder Begrenzt ist nur das Leben, doch unendlich die Erinnerung. 26 Impressum Herausgeber Alpenland Pflege- und Altenheim Betriebsgesellschaft GmbH & Co. KG Oberstdorfer Str. 20 87527 Sonthofen Seniorenzentrum Weststadt Albert-Schweitzer-Str. 16-18 88213 Ravensburg Tel 0751/7906-0 [email protected] www.betreuung-und-pflege.de Redaktion Thomas Schön, Ariane Mäschle, Tobias Haug, Martin Georgi Druck Druckreif GmbH & Co. KG Stückzahl: 400 Nächste Ausgabe Weihnachten 2016 Redaktionsschluss 10. November 2016 Vertrieb Kostenlos an Bewohnerinnen und Bewohner, Interessierte und Freunde der Einrichtung, Rathaus Ravensburg, Tourismusamt, Arztpraxen, Sanitätshäuser Anregungen und Beiträge können Sie gerne in der Redaktion abgeben. Haftungsausschluss Die im „Dampfboten“ bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht, es sei denn, es liegt nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vor. Vervielfältigung und Nutzung der Texte sind nur für den privaten Gebrauch oder nach vorheriger Erlaubnis durch die Redaktion gestattet. Nutzung und Vervielfältigung von Bildmaterial ist nicht gestattet. Die Rechte des Bildmaterials liegt allein bei der ALPENLAND GmbH & Co. KG und kann nicht übertragen werden. 27 Offener Mittagstisch im Seniorenzentrum Weststadt Kommen Sie zum Schlemmen ins Seniorenzentrum Weststadt! Unsere Küche verwöhnt Sie mit einer täglich wechselnden Mittagskarte. Die Menüs werden im Haus selbst gekocht und täglich mit frischen Zutaten zubereitet. Wir verwöhnen Sie mit traditioneller Hausmannskost, regionalen Gerichten und saisionalen Variationen. Wir freuen uns auf Sie, jeden Tag oder auch nur an einzelnen Tagen der Woche, ganz wie es Ihnen gefällt. Öffnungszeiten unseres Restaurants: Täglich von Montag bis Sonntag 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr Menüpreis 5,90 € - dies beinhaltet 1x Vorspeise/ Suppe, 1x Hauptgericht inklusive Beilage, 1x Dessert sowie 1x alkoholfreies Getränk. Unser Küchenteam freut sich auf Ihr Kommen und steht für Informationen oder Resevierungen zur Verfügung!