Herbst 2016 - Alpenland Pflege

Transcription

Herbst 2016 - Alpenland Pflege
Herbst 2016
ALPENLAND mobil Fotoshooting
NEU: Nachtcafé im Seniorenzentrum
Tierischer Besuch
Kommunikation mit Demenzerkrankten
Sommerveranstaltungen
Ausflug für Ehrenamtliche
Unser Service für Sie
Einrichtungsleitung & Verwaltung
Thomas Schön, Einrichtungsleitung
Tel.: 0751 / 7906-21
Claudia Appee, Pflegedienstleitung
Tel.: 0751 / 7906-24
Ariane Mäschle, Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0751 / 7906-28
Verwaltung
Tel.: 0751 / 7906-0
Pflegebereich
Wohnbereich P1
Wohnbereich P2
Wohnbereich P3
Wohnbereich P4
Wohnbereich AH
Clinic-Service-Team
Der hauseigene Catering bereitet täglich mit
frischen Zutaten drei Hauptmahlzeiten zu.
Daniel Buchter
Tel.: 0751 / 7906-29
ALPENLAND mobil
ALPENLAND mobil ist ein von allen Kassen
anerkannter ambulanter Pflegedienst.
Petra Timucin, Pflegedienstleitung
Tel.: 0751 / 7906-10
Tel.: 0751 / 7906-31
Tel.: 0751 / 7906-32
Tel.: 0751 / 7906-33
Tel.: 0751 / 7906-34
Tel.: 0751 / 7906-23
Tagespflege & Kurzzeitpflege
Beratung
Tel.: 0751 / 7906-0
Betreuungsteam
Tobias Haug, Bereichsleitung
Tel.: 0751 / 7906-37
Ergotherapie
Ulrike Leber
Tel.: 0751 / 7906-20
Betreutes Wohnen
Betreute Wohnanlage mit 99 Zwei-RaumWohnungen unterschiedlicher Größe.
Conle Wohnungsbau GmbH
Tel.: 08321 / 6608-0
Beauty- und WellnessCenter
Ariane Merker
Montags und Mittwochs von
9.00 bis 13.00 Uhr oder nach
Terminvereinbarung unter
Tel.: 0171/ 3668686
Bibliothek
Öffnungszeiten
Montag – Freitag 9.00 – 16.00 Uhr
Clinic-Reinigungs-Team
Wäscheservice
Tel.: 0751 / 7906-30
Reinigung
Tel.: 0751 / 7906-22
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Café am Höllwald
Cafeteria
Tel.: 0751 / 7906-52
Inhaltsverzeichnis
Unser Service für Sie......................................................................2
Inhaltsverzeichnis.........................................................................3
Grußwort........................................................................................4
Familienfest...................................................................................5
ALPENLAND mobil informiert.........................................................6
Tierischer Besuch...........................................................................8
Kommunikation mit Demenzerkrankten.....................................10
So bleiben Sie geistig fit .............................................................12
NEU: Nachtcafé............................................................................14
NEU: Literaturcafé und Kinonachmittag......................................15
Sommerveranstaltungen.............................................................16
Ausflug für Ehrenamtliche...........................................................18
Comedy-Abend.............................................................................20
Preisrätsel....................................................................................21
Veranstaltungskalender...............................................................22
Herzlich Willkommen...................................................................24
Herzlichen Glückwunsch..............................................................25
Abschied.......................................................................................26
Impressum...................................................................................27
Neues Angebot für NachtschwärmerNachtcafé im Seniorenzentrum Seite 14
Rückblick Veranstaltungen - Seite 16
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Grußwort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige und Besucher des
Seniorenzentrum Weststadt,
der Sommer geht langsam dem Ende zu, die
ersten herbstlichen Tage waren in diesem
Jahr schon im August zu spüren.
Ich hoffe, Sie haben einen schönen und erlebnisreichen Sommer mit und bei uns erlebt.
Ausflüge, Veranstaltungen in der Gartenanlage - unser Betreuungsteam hatte wieder einiges für Sie geplant. Eindrücke einiger der
Sommerveranstaltungen können Sie ab Seite
16 lesen.
Aber auch im Herbst geht es weiter mit neuen und alt bewährten Festen und Betreuungsangeboten. Ganz neu bieten wir Ihnen die
Möglichkeit, Ihre Abende in netter Gesellschaft in unserem Nachtcafé mit täglich
wechselndem Programm zu verbringen. Unser Nachcafé ist Montag bis Freitag von 18.30
Uhr bis 21.00 Uhr im Speiseaal für Sie geöffnet.
Am Samstag, den 17. September findet dann
unser traditionelles Familienfest statt, zu dem
ich Sie, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sowie Anwohner mit Familien herzlich einladen möchte. Wir freuen uns auf einen spannenden und schönen Tag mit Ihnen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen
sonnigen und bunten Herbst!
Thomas Schön
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schön
Einrichtungsleitung
Am 15. September darf ich Sie und Ihre Angehörigen sowie alle Interessierten zum Fotoshooting in unsere Einrichtung einladen. Der
Fotograf Manuel Riesterer aus Vorarlberg,
ausgezeichnet mit dem QEP, „Qualified European Photographer“ eröffnet seine Ausstellung der Bilder, mit denen er 2015 die Jury
des QEP überzeugt hat.
Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung
haben Sie die Möglichkeit, sich von Herrn
Riesterer zusammen mit Ihren Angehörigen,
Freunden oder auch allein fotografieren zu
lassen.
„Der Herbst ist ein zweiter Frühling,
wo jedes Blatt zur Blüte wird.“
Albert Camus
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Aktuelles
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ALPENLAND mobil
ALPENLAND informiert...
Fotoshooting mit unseren Bewohnern
F
ür die Umgestaltung unseres Eingangsbereichs und einiger Bereiche in der Wohnanlage haben wir nach Ideen für passende Motive gesucht. Bis wir auf die Idee kamen, mit
unseren Bewohnerinnen und Bewohnern der
Wohnanlage an einem schönen sonnigen Tag
ein Fotoshooting zu machen.
H
eute zeigen wir Ihnen eine Auswahl der
vielen schönen Fotos, die an diesem
Nachmittag entstanden sind.
E
in herzliches Dankeschön noch einmal an alle Models, die sehr professionell posiert haben!
Ihre
Petra Timucin
Marion Beutinger
Pflegedienstleitung
stv. Pflegedienstleitung
Öffnungszeiten Büro ALPENLANDmobil
Wir sind
Montag bis Donnerstag von 14.00 bis 15.30 Uhr und
Freitag von 10.00 bis 11.00 Uhr oder nach Vereinbarung
gerne persönlich für Sie da.
Telefonisch sind wir unter 0751/7906-10 wie gewohnt jederzeit erreichbar.
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ALPENLAND mobil
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Spezial
Besucher auf vier Pfoten
Seit einiger Zeit bekommen unserer Bewohnerinnen und Bewohner einmal in der Woche
Besuch auf vier Pfoten.
Heute möchten wir uns vorstellen:
Aladin
Ich bin 11 Jahre alt und habe meine Liebe am
Apportieren und am Wasser meiner Mutter zu
verdanken, sie ist eine Golden Retrieverhündin. Meine Vater ist ein Berner Sennenhund,
von dieser Rasse sagt man, dass sie sich als
Hüte-und Rettungshunde, sowie zum Einsatz
als Therapiehunde eignen.
Schlankheitskur, denn ich war mit ca. 10kg
viel zu dick. Dank meiner neuen Familie habe
ich ein Idealgewicht von 5,5kg und fühle
mich pudelwohl. Jetzt kann ich wieder lange
Spaziergänge machen, mich um die eigene
Achse drehen, hüpfen und das Hundeleben
genießen.
Mein neues Frauchen sagt, ich hätte ein ausgesprochen lustiges und lebhaftes Wesen,
mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein, bin
sehr neugierig und immer auf Futtersuche.
Welche Voraussetzungen braucht das
Hund-Mensch-Team?
Wenn mein Frauchen über mich spricht, sagt
sie, ich sei intelligent und aufmerksam, einfühlsam und sensibel und immer zum Arbeiten bereit, also ein idealer Familienhund.
Cara
Ich bin eine reinrassige Rauhhaardackelhündin
und in meinen Abstammungspapieren steht,
ich sei saufarben. Das ist aber auch das einzige, was mich mit diesen Tieren verbindet.
Vor einem Jahr habe ich mein langjähriges
Frauchen verloren, sie ist verstorben. Mein
neues Leben begann erst mal mit einer
8
Die positive Wirkung der Tier-Mensch-Interaktion im körperlichen, psychologischen und sozialen Bereich ist inzwischen wissenschaftlich
nachgewiesen.
Das Besuchsteam, also Tier und Mensch,
müssen bestimmte Qualifikationen aufweisen,
damit die Betreuungs- und Therapiemethode
Sinn macht und sicher angewandt werden
kann.
Der Mensch sollte erfahren sein im Umgang
und in der Arbeit mit alten und kranken Menschen. Er sollte diese Tätigkeit mit Liebe und
Herzblut wahrnehmen.
Spezial
In der Ausbildung
und bei der Arbeit
mit den Hunden
steht die sozialemotionale Interaktion im Vordergrund.
Der Therapiehund
sollte gut sozialisiert sein, über
ausreichende Gehorsamkeit verfügen und eine besonders
hohe
Toleranzschwelle
gegenüber Menschen und auch gegenüber anderen Tieren
haben.
Man spricht auch davon, dass der Hund wesensfest ist, das heißt, er hat eine enge, vertrauensvolle Bindung an seinen Menschen
aufgebaut, die ihm in allen Situationen Sicherheit gibt.
Die Kommunikation
kann ganzheitlich
sein, der Bewohner
nimmt zuerst Blickkontakt zum Hund
auf und kann dann
durch Streicheln
oder Lächeln in
Verbindung treten.
Der Hund hilft
dem
Menschen
häufig bei der körperlichen Aktivierung, indem er
ihm ein Spielzeug
wirft, Leckerli versteckt, oder mit dem Hund spazieren geht.
Auch Bewohner, die nur zuschauen, haben
Freude an den Apportier- und Suchspielen.
Er hat durch sein weiches, warmes Fell eine
stimulierende Funktion, die zum Streicheln
und kuscheln auffordert.
Sicheres Erkennen von Stress beim Hund
und eine angemessenen Reaktion auf eine
Überforderung. Vertraute Rückzugsmöglichkeit
z.B. eine Hundedecke bereit legen und die
Arbeitsphase unterbrechen können,S die Anspannung auflösen.
Hunde fördern die Wiederaufnahme sozialer
Beziehungen; Einsamkeit und Langeweile
werden kurzfristig zurückgedrängt; Ein WirGefühl kann z.B. durch gemeinsames Bürsten
des Hundes entstehen, Gespräche mit dem
Nachbar werden dann ganz leicht und entspannt.
Wir freuen uns über die Vierbeiner
Nicht umsonst heißt ein Sprichwort:
Spontaner Gesprächsstoff ergibt sich. Häufig
erinnert man sich an kleine Erlebnisse mit
Hunden aus seiner eigenen Vergangenheit.
„In den Augen meines Hundes liegt mein
ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes,
Wundes
heilt
in
seinem
Blick.“
Johannes Rau
Man kann sich über die verschiedenen Hunderassen und Eigenschaften unterhalten, das
ist ein prima Gedächtnistraining.
Renate Meroth
Betreuungsteam Wohnbereich P1
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Spezial
Kommunikation mit Demenzerkrankten
W
aren Sie nicht schon öfter enttäuscht
oder verärgert, weil die Gespräche mit
einem von Ihnen betreuten Demenz-Kranken
unbefriedigend verliefen? Die folgenden Hinweise erläutern, wie Sie selbst dazu beitragen
können, besser mit Demenz-Patienten zu
kommunizieren.
Ehrlich kommunizieren
chten Sie darauf, dass Ihre Körpersprache
zum Inhalt Ihrer Worte passt. DemenzKranke orientieren sich stark an nonverbalen
Hinweisen. Ihre Bemerkung „Schön dich zu
sehen“ wird Verwirrung auslösen, wenn Ihr
Körper Eile oder Desinteresse signalisiert.
Auch Angst und Frustration können DemenzKranke im Gesicht ihres Gegenübers interpretieren.
A
Stimmlich beruhigen
prechen Sie in lauten Situationen bewusst
leise. So verringern Sie nicht nur bei Ihrem Angehörigen, sondern auch bei sich Aufregung und Nervosität. Erheben Sie keineswegs die Stimme nur deswegen, weil ihr
Gesprächspartner dies tut. Lautes Sprechen
verwirrt unnötig.
S
Kommunikationshilfen nutzen und äußere Bedingungen optimieren
berzeugen Sie sich davon, dass Ihr Angehöriger die ihm zur Verfügung stehenden
Kommunikationshilfen benutzt (Brille, Hörgerät). Überprüfen Sie regelmäßig, ob das Hörgerät richtig eingestellt ist. Wenn er im Bett
liegt, sollte er so aufgerichtet sein, dass er
den Gesprächspartner leicht im Blick hat. Fragen Sie, ob Sie gut gehört und gesehen werden. Setzen Sie sich auf die Seite des besser
Ü
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hörenden Ohres. Überprüfen Sie, ob Störfaktoren vom Gespräch ablenken könnten.
„Altdeutsch“ sprechen
erücksichtigen Sie, dass sich Sprachgebrauch und Wissen alter Menschen von
dem jüngerer unterscheiden. So atmen viele
Demenz-Kranke nicht „Sauerstoff“, sondern
„Luft“. Kleider sind für sie nicht „pink“, sondern „rosa“. Auch die Aufforderung „Entspanne dich“ mag für manche unverständlich sein.
Ihnen hilft vielleicht die Formulierung „Lass
wieder locker“ weiter.
B
Zum Reden ermuntern, ohne zu überfordern
rmuntern Sie Ihren Angehörigen, mehr zu
sprechen, wenn er einsilbig antwortet
(„Erzähl mir mehr darüber“). Geben Sie ihm
Zeit zur Antwort. Setzen Sie ihn nicht unter
Druck, sich unbedingt erinnern zu müssen.
Musik kann die Erinnerung an Vergangenes
fördern. Nach Expertenansicht scheint besonders die Zeit zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr das Musikgedächtnis zu prägen.
E
„Reizwörter” und „Verbote“ vermeiden“
ndem Sie bestimmte Wörter gebrauchen,
können Sie ungewollt den Demenz-Kranken
zu Streit verleiten oder unter Stress setzen.
Dabei kann es sich um ganz persönliche Reizwörter des Kranken handeln (zum Beispiel
“Geld”, “Krankenhaus”) oder auch um Widerspruch auslösende Wörter wie “doch”, “trotzdem”, “nie”, “nein”. Versuchen Sie, diese
Wörter zu vermeiden. Verzichten Sie möglichst auf „Verbote“ – Demenz-Kranke stoßen
ohnehin laufend an Grenzen und Zurückwei-
I
Spezial
sungen. Machen Sie anstelle eines unerfüllbaren Wunsches lieber weitere Vorschläge. So
vermitteln Sie ihm kleine Erlebnisse von Freiheit und Wichtigkeit, zugleich helfen Sie ihm
über ein zunächst geäußertes „nein“ hinweg.
Kommt es dennoch einmal zum Streit, ist dies
nicht „gefährlich“. Nicht selten ist es für den
Kranken eine Möglichkeit, sich lebendig zu
fühlen und intensive Empfindungen auszudrücken.
Informationen einfließen lassen, nicht
“abfragen”
erzichten Sie gegenüber Ihrem Angehörigen darauf, Informationen zu “pauken”,
ihn ständig zu korrigieren oder ihm “Quizfragen” zu stellen, wie zum Beispiel “Welchen
Tag haben wir heute?”. Eine solche Vorgehensweise überfordert und beschämt den
Kranken. Desorientierte Menschen wissen
zwar die Zeit nicht, ihnen ist aber bewusst,
dass man so etwas wissen sollte. Lassen Sie
lieber die notwendige Information behutsam
und beiläufig ins Gespräch einfließen.
V
Äußerungen wiederholen, statt variieren
iederholen Sie geduldig und freundlich
einen Satz oder eine Frage, wenn ein
Demenz-Kranker nicht reagiert. Variieren Sie
nicht die Formulierung in der Annahme, dass
Ihr Gegenüber andere Begriffe oder Beschreibungen besser versteht. Demenz-Kranke verarbeiten Informationen langsamer und brauchen
entsprechend
mehr
Zeit.
Das
„Nachschieben“ neuer Begriffe wird sie eher
verwirren, als ihnen helfen.
W
Mitteilungen auf den Punkt bringen
ie eingeschränkte Informationskapazität
von Demenz-Kranken macht es notwen-
D
dig, “möglichst viel mit möglichst wenig Worten zu sagen”. Achten Sie auf eindeutige Mitteilungen, die Sie in kurze Sätze fassen. Meist
behält ein Demenz-Kranker nur die letzten
Worte. Verzichten Sie auf abstrakte Begriffe,
„wenn-dann-Sätze“ und unnötige Anhäufungen von Eigenschaftswörtern.
Das Wichtigste an den Satzanfang
platzieren
ormulieren Sie Sätze so, dass die wichtigste Information schon am Satzanfang steht.
Dann muss sich der Hörer nicht alles Mögliche
merken, um den Sinn der Information am
Satzende endlich entschlüsseln zu können.
Beispiel: „Willst Du heute oder morgen....
(eventuell zusätzliche Information)....spazieren gehen?“ Besser: „Wann möchtest Du spazieren gehen, heute oder morgen?“
F
Das Morgenhoch nutzen
ählen Sie den Vormittag, wenn Sie Wichtiges besprechen wollen. Dann sind Demenz-Kranke erfahrungsgemäß am aufmerksamsten.
W
Flüsternd Aufmerksamkeit erwecken
lüstern Sie doch einmal mit dem DemenzKranken. Häufig erzeugt dies Nähe, Vertrautheit und Aufmerksamkeit.
F
Wenn Sie noch weitere Fragen zu diesem
Thema haben, können Sie sich gerne jederzeit an mich wenden.
Claudia Appee
Pflegedienstleitung
11
Spezial
So bleiben Sie geistig fit!
Ach ja, die Schulzeit - lang ist‘s her. Aufsätze
schreiben, Gedichte auswendig lernen, Kopfrechnen...In der Jugend werden unsere grauen Zellen noch so richtig gefordert. Danach?
Na, da darf schon mal der Taschenrechner
helfen. Aber mit dem Gehirn ist es wie mit einem Muskel: Wenn es nicht trainiert wird,
nimmt auch die Leistungsfähigkeit in unserem
Kopf ab. Schon mit kleinen Übungen kann
man sich geistig fit halten - 5 bis 10 Minuten
am Tag reichen, um das Kurzzeitgedächtnis
auf Vordermann zu bringen, das Alter spielt
dabei keine Rolle. Kleine Gedächtnistrainingseinheiten lassen sich ganz einfach in den Alltag einbauen. Versuchen Sie doch einmal,
sich kurze Einkaufslisten zu merken, anstatt
sie aufzuschreiben. Oder lernen Sie wichtige
Telefonnummern auswendig. Und der Taschenrechner? Den lassen Sie ab sofort in der
Schublade und testen sich ab und an mit kleinen Rechenaufgaben. Zu Beginn werden
solch kleine Gehirnjoggings vielleicht noch anstrengend sein - aber bei regelmäßigem Training wird auch unser Gehirn fitter und das
Gedächtnis gleich mit, sie werden es bald
merken.
Neue Herausforderungen und Ziele helfen
dem Kopf ebenfalls, aktiv zu bleiben: Fordern
Sie sich und ihr Gehirn, z.B. indem Sie eine
neue Fremdsprache oder ein Musikinstrument
oder alte Kenntnisse auffrischen. Auch eine
ehrenamtliche Tätigkeit sorgt für neue Erfahrungen und Eindrücke. Aber nicht nur große
Projekte - auch kleine Knobeleien und Spiele
regen die geistige Aktivität an. Das kann ein
Kreuzworträtsel in der Lieblingszeitschrift
sein, oder eine Runde Solitaire. Oder beschäftigen Sie sich mit dem Computer: Im Internet
gibt es unzählige Gedächtnis-Übungen. Puzzles können ebenso unseren Grips fordern.
Aber wie fast überall im Leben gilt auch hier:
Gemeinsam macht das Training der grauen
Zellen doppelt Freude. Und Spaß ist wichtig
für Lernerfolge. Wie wäre es also mit regelmäßigen Treffen mit gleichgesinnten Gehirnakrobaten? Im gemeinsamen Spiel - wie
Scrabble oder Memory - kommt der Kopf
ganz nebenbei in Schwung. Das hält nicht nur
fit, sondern kann auch einer Demenz vorbeu
gen. Man merke also: Wer rastet, der rostet.
Das gilt auch für das Gehirn.
12
Spezial
Einige Tipps, damit Sie bis ins hohe
Alter geistig fit bleiben:
Gesund ernähren
Das Gehirn braucht Nahrung – im wortwörtlichen Sinn. Eine gesunde Ernährung kann die
Alterung unseres Gehirns verlangsamen.
Omega-3-Fettsäuren, wie sie vor allem in
Fisch, Leinsamen und Walnüssen vorkommen
sind sehr gesund für unser Gehirn.
Bewegung für den Kopf
Bewegung sorgt für eine bessere Durchblutung des Gehirns, vor allem Ausdauersport.
Sollten Sie länger keinen Sport gemacht haben, sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt darüber.
Soziale Kontakte
Anregende Gespräche, Kontakte zu Mitmenschen und rege Diskussionen sind Nahrung
für unser Gehirn. Oder lesen Sie Ihren Enkeln
mal wieder etwas vor, der Umgang mit jüngeren Menschen hält geistig fit!
Training fürs Gehirn
Kreuzworträtsel sind zwar eine gute Freizeitbeschäftigung und gelten auch als Training
fürs Gehirn, aber mal ehrlich - Sie lösen die
Rätsel doch fast ohne das Hirn anzustrengen,
oder? Besser sind neue, unbekanntere Aufgaben wie zum Beispiel Sudoku. Oder versuchen Sie, wie bereits erwähnt, einkaufen zu
gehen ohne auf Ihren Einkaufszettel zu
schauen. Erst kurz vor der Kasse - zur Kontrolle - einen Blick auf den Zettel.
Mit Spaß bei der Sache
Egal wie Sie Ihr Gehirn trainieren, suchen Sie
sich am besten etwas, was Ihnen auch wirk-
lich Spaß macht. Denn mit Spaß ist die Wirkung gleich doppelt so hoch!
Ab wann sollten Sie sich untersuchen lassen?
Sie haben das Gefühl Sie sind vergesslich?
Keine Angst, auch junge Menschen sind vergesslich. Zum Beispiel wenn zu wenig Flüssigkeit im Kreislauf ist. Wichtig also: immer genug trinken, bei warmen Temperaturen mehr
als sonst! Müdigkeit, Stress oder Überforderung kann ebenso eine Ursache für Vergesslichkeit sein. Sollte das nicht als Ursache in
Frage kommen und Sie haben das Gefühl,
die Vergesslichkeit wird schlimmer, sprechen
Sie mit Ihrem Hausarzt.
Lässt sich eine Demenz verhindern?
Der Begriff Demenz fasst verschiedene
Krankheiten zusammen, von denen die Alzheimer-Krankheit die häufigste ist. Alle Demenzarten haben aber gemeinsam, dass Gehirnzellen langsam zerstört werden.
Ob eine Demenz verhindert werden kann, ist
bis heute nicht wirklich erforscht. So oder so
- Training für das Gehirn kann sich nur positiv auswirken. Beginnen Sie damit, so lange
Sie noch gesund sind!
Ariane Mäschle
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Aktuelles
Treffpunkt für Nachtschwärmer
A
ls neues Betreuungsangebot für unsere
Bewohnerinnen und Bewohner sowie die
Bewohner der betreuten Wohnanlage bieten
wir eine neue Plattform an.
D
er Idee, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein spätes Angebot zu machen,
lag die Erfahrung zu Grunde, dass mit zunehmendem Alter das Schlafbedürfnis abnimmt.
O
ft wird es dann zur Gewohnheit, sich
tagsüber hinzulegen oder zu dösen, was
den Schlafbedarf in der Nacht zusätzlich verkürzt. Besonders bei älteren Menschen kann
sich das Schlafverhalten so stark verändern,
dass es zur Umkehr des Tag- und Nachtrhythmus kommt.
D
er Startschuss fiel am 15. August! Einige
Bewohnerinnen und Bewohner kamen
um Punkt 18.30 Uhr im Speisesaal zusammen. Das erste Nachtcafé wurde gleich für
ein sogenanntes „Brainstorming“ genutzt um
Ideenentwicklungen für die kommenden
Abende zu entwickeln.
D
as „Café der Nacht“ soll möglichst viele
Wünsche und Anregungen der Teilnehmer
beinhalten. Alle Anwesenden konnten ihre Anregungen und Wünsche mitteilen, was einige
spannende Gespräche auslöste. Alle Vorschläge wurden notiert und werden vom Betreuungsteam entsprechend verwertet.
D
anach wurde zum eigentlichen Programmpunkt übergegangen und die vielen Ideen
wurden mit frischer Dinnete belohnt.
14
D
as Nachtcafé ist für alle geöffnet, die Interesse haben, ihren Abend in Gesellschaft zu verbringen. Die Angebotsinhalte bieten eine Vielfalt an Unterhaltung, z.B. der
„Dinnete-Hock“ oder „Filmabend“, je nach Geschmack können sich die Gäste ihr Abendprogramm selbst gestalten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für die
Organisation, Betreuung und einen gelungenen Abend.
M
achen Sie mit und erleben Sie einen angenehmen Tagesausklang in bunter Gesellschaft.
B
ei Fragen können Sie sich jederzeit an unser Betreuungsteam wenden.
Martin Georgi
Betreuungsteam
Aktuelles
Literaturcafé - Das lebendige Hörbuch
S
pannend unterhaltsame Geschichten werden
Ihnen ans Ohr getragen. Frischer Bohnenkaffee und feines Gebäck machen das Hörerlebnis
perfekt!
Z
um Ausklang werden die vorgetragenen Werke refklektiert und sehr oft an eigene lebenserfahrung gebunden. Wer Austausch und niveauvolle Unterhaltung schätzt, ist im
Literaturcafé genau an der richtigen Adresse.
G
erne können Sie Ihre eigene Literatur mitbringen und daraus vorlesen oder vorlesen
lassen.
S
ie sind herzlich eingeladen! Die Termine entnehmen Sie bitte dem Monatsveranstaltungsplan. Wir freuen uns auf Sie!
Film ab! Kinonachmittage
W
I
er Filme liebt und gerne mal ins Kino geht
ist hier genau richtig!
n unserem hauseigenen „Kinosaal“ zeigen wir
zweimal im Monat die „größten Filme aller Zeiten“.
M
ittwochs nachmittags spielen im Therapieraum für Sie alt bekannte Schauspieler wie
Heinz Erhardt, Heinz Rühmann, Theo Lingen,
Romy Schneider und viele mehr.
B
esondere Filmwünsche nehmen wir natürlich
sehr gerne entgegen, sprechen Sie uns an!
Martin Georgi
Betreuungsteam
15
Rückblick
Bei uns ist immer was los!
Im Juni und Juli war bei uns viel los! Angefangen hat alles mit dem ALPENLAND Human
Soccer Cup am 18. Juni. Unsere beiden Mitarbeitermannschaften qualifizierten sich für
das Halbfinale, unterlagen aber leider der
Jungen Union der CDU und im Finale der
Mannschaft vom Haus Am Mehlsack. Das
Team der P1 holte sich somit die Silbermedaille!
Wehwechen? Wie sollten die Kräuter gepflegt
werden? Es gab viele Fragen, die von Schwester Birgit ausführlich beantwortet wurden.
Im Klosterkeller erwartete uns ein köstliches
Mittagsbuffet, wo für jeden etwas schmackhaftes dabei war. Nach der Stärkung und mit
vollem Bauch ging es weiter im Programm.
Ausflug ins Kloster Reute am 28. Juni. Bereits am Morgen um neun ging es los, die Bewohner kamen mit Sonnenhüten und Rollatoren zum Treffpunkt, wo schon ein Bus der
Firma Bühler auf uns wartete. Die Fahrt von
der Weststadt nach Reute war kurzweilig, es
wurde gesungen und die an uns vorbei ziehende Landschaft betrachtet.
Im Kloster angekommen wurden wir von
Schwester Birgit begrüßt, sie führte uns in
den Klostergarten, in dem in großen Beeten
verschiedenste Kräuter ihren Duft verströmten. In angenehmer Atmosphäre, bei bestem
Wetter erklärte sie uns alles Wissenswerte
über Kräuter. Welches Kraut hilft bei welchem
16
Am Nachmittag fanden wir uns in der Pilgerstätte der guten Beth ein und lauschten einem interessanten Vortrag. Wir erfuhren alles
über das Leben und Wirken der Elisabeth
Achler (25. November 1386 in Waldsee; † 25.
November 1420 in Reute). Zum Abschluss unseres sehr schönen Tages im Kloster Reute
tranken wir noch Kaffee und Dank unserer
Mitarbeiterin Frau Meroth gab es noch Kaffeestückchen frisch vom Bäcker dazu.
Das Ökumenische Brunnenfest fand am 3.
Juli statt und wurde von uns natürlich auch
besucht. Bei strahlendem Sonnenschein fand
der Ökumenische Gottesdienst unter freiem
Himmel statt.
Für alle Weingärtler war der Welfenfestumzug am 11. Juli ein großer Tag. Schon früh
am Morgen wurden die Bewohner von den
Mitarbeitern der Betreuung mit den neuen
Bussen nach Weingarten gefahren. Das Wetter spielte auch an diesem Tag wieder mit
Rückblick
und so erreichten wir Weingarten nach kurzer Fahrt bei herrlichstem Sommerwetter.
Schnell waren die Pavillons mit Hilfe des
Haustechnikers Herr Hamlescher aufgebaut
und die Stühle zurecht gerückt. Für das leibliche Wohl war wie immer auch gesorgt. Bei
Kaffee und belegten Brötchen, sowie Obst
schauten wir uns den sehr unterhaltsamen
Umzug an. Es gab viel zu bestaunen und
manch imposantes Ross war zu sehen. Der
Höhepunkt waren natürlich die Schüler der
verschiedenen Schulen aus Weingarten, die
in ihren Trachten ein schönes Bild boten. Die
Bewohner schwelgten in Erinnerung an frühere Welfenfestumzüge und mancher dachte
mit Wehmut an seine Zeit als Bewohner
Weingartens zurück.
Auf den Welfenfestumzug folgte der Besuch
des Rutentheaters am 21. Juli, welcher
der Startschuss für das Ravensburger Rutenfest war. Am Rutensonntag und Rutenmontag wurde bei uns im Seniorenzentrum angetrommelt, am Rutenmontag besuchten wir
gemeinsam mit dem Haus Am Mehlsack den
Rutenfestumzug in der Innenstadt.
Am 30. Juli fand das Rutenfest bei uns im
Haus statt. Wie bei den anderen Veranstaltungen, so auch hier, hatten wir bestes Wetter. Um 14 Uhr starteten wir mit Kaffee Trinken. Statt Kuchen gab es Donuts und
Muffins, die sich alle schmecken ließen. Musikalisch umrahmt wurde unser Programm von
den Lodies, die schon seit Jahren bei uns auftreten.
Besonders gefreut hat uns das Antrommeln
des Fanfarenzuges der früheren Realschüler,
sowie des Fanfarenzuges Tell. Unsere Bewohner und Mitarbeiter waren begeistert von beiden Auftritten und taten dies mit großem Beifall kund.
Zu guter Letzt fand am 6. August unser traditioneller Weststadt-Flohmarkt statt. Auch
hier: strahlender Sonnenschein. Unser Küchenteam sorgte wieder einmal für herzhaftes vom Grill und frischen Waffeln, so dass
wir eine rundum gelungene Veranstaltung
genießen konnten.
Wir freuen uns auf die bevorstehenden Veranstaltungen wie unser Familienfest am 17.
September oder das Oktoberfest am 13. Oktober mit Ihnen!
Tobias Haug
Leitung Betreuungsteam
17
Rückblick
Ausflug für unsere ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Als Dankeschön für ihr einzigartiges Engagement luden wir in diesem Jahr die ehrenamtlichen Mitarbeiter der beiden Ravensburger
Einrichtungen zu einem Ausflug in das ehemalige Fürstentum Heitersheim ein.
Bereits um 8.00 Uhr ging es mit gut gelaunten Ehrenamtlichen und Mitarbeitern des Seniorenzentrums Weststadt und Haus Am
Mehlsack Richtung Marktgräflerland. In diesem Jahr hatte die Einrichtung „Haus Am
Mehlsack“ den Ausflug geplant und so übernahm die Einrichtungsleitung Claudia Weber
die Begrüßung und wünschte allen einen erlebnisreichen Tag.
tum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches. Auf einem fruchtbaren Schwemmlößgebiet gelegen hat Heitersheim eine lange Weinbau-Tradition.
Im Weingut Schmid erwartete uns ein exquisites Menü mit frischem Spargel und edlem
Wein aus eigenem Anbau, dazu neue Kartoffeln, Kratzede und ein großes Stück Bauernschinken. Bestens gelaunt ging es nach dieser schmackhaften Mahlzeit dann unter der
fachkundigen Führung von Herrn Schmid zum
ehemaligen Schloss Heitersheim.
Nach einer Pause an der Hegau Raststätte,
informierte Frau Germann-Pape über den Verlauf der Reise und das erste Ziel: Heitersheim, ein Ort, an den Ausläufern des
Schwarzwaldes gelegen, in der Nähe zu Rhein
und der rechtsrheinischen römischen Fernverkehrsstraße situiert, entwickelte sich über 250
Jahre hinweg von einem reichen Gutshof zum
selbstständigen reichsunmittelbaren Fürsten-
ca. 450 Jahre alte Gerichtslinde im ehemaligen
Schloss Heitersheim
Auf dem Weg gab Herr Schmid interessante
Einblicke in die vielfältige Geschichte seines
Heimatortes. Grabfunde belegen, dass der
Ort schon seit der Bronzezeit von verschiedenen Stämmen der Kelten besiedelt war. Bald
nach dem Jahr 70 n. Chr. kamen die Römer.
18
Rückblick
Die Kelten assimilierten sich, hinzu kamen
Einwanderer aus Gallien und Italien.
Der Gründerbau eines Gutshofes in Form eines Holzständer-Gebäudes wurde bereits im
Jahre 30 n. Chr. errichtet. Schon eine Generation später wurde dieser zugunsten von Fachwerkbauten niedergelegt, welche ihrerseits
schließlich für die Anlage der ersten vollkommen in Stein errichteten Bauphase weichen
mussten. Das bewohnte Areal war mit einer
Mauer umgeben und innerhalb dieser Mauern
wiederum in landwirtschaftliches (pars rustica) und herrschaftliches Areal (pars urbana)
untergliedert. Die Gebäude waren symmetrisch entlang einer Mittelachse ausgerichtet,
wie man im Museum anhand eines Miniaturnachbaus sehen konnte.
Nun aber machte sich der Kaffeedurst bemerkbar und es ging in das wunderschön gelegene Schlossbergrestaurant Dattler in Freiburg. Die Reisenden genossen bei Kaffee und
leckerem Kuchen die tolle Aussicht. Gegen
Abend ging die Fahrt wieder durch den schönen Schwarzwald in Richtung Heimat mit einem bunten Liederreigen, den Herrn Fuchs
auf seinem Akkordeon begleitete.
Parkanlage unterhalb des Schlossberg
Bähnle zum Schlossbergrestaurant
Sie haben Interesse sich ehrenamtlich
zu engagieren? Wenden Sie sich unverbindlich an Herr Tobias Haug unter
0751/79 06 37
Blick über Freiburg
19
Veranstaltung
Sybille Bullatschek wieder in Ravensburg
Bereits 2013 haben wir die Komikerin „Sybille Bullatschek“ nach Ravensburg geholt. Mit Ihrem
Bühnenprogramm „Volle Pflegkraft voraus“ hatten wir einen lustigen und spannenden Abend erlebt, an dem wir viel gelacht haben! In diesem Jahr kommt sie mit Ihrem neuen Programm „Pflege lieber ungewöhnlich“ wieder zu uns nach Ravensburg. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
Ehrenamtliche erhalten jeweils eine Karte kostenlos. Verbindliche Reservierung oder Abholung
der Karten ab sofort in der Verwaltung des Seniorenzentrum Weststadt möglich!
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Preisrätsel
Gewinnen Sie einen Café Gutschein
im Wert von 30 Euro!
Wir gratulieren dem Gewinner aus der Sommerausgabe 2016 ganz herzlich:
Herr Weber aus Ravensburg
Teilnahmebedingungen: Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Gewinner werden innerhalb 4 Wochen nach Einsendeschluss persönlich oder schriftlich benachrichtigt. Lösungszettel müssen vollständig ausgefüllt in der Verwaltung des Seniorenzentrum Weststadt abgegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
------------------------------- Einsendeschluss: 31. Oktober 2016--------------------------------Name, Adresse: _____________________________________________________________
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Veranstaltungskalender
September
Wochentag Datum
Mittwoch
Uhrzeit Veranstaltung
Ort
Speisesaal
Freitag
Termin laut
15.00 Uhr Tanzcafé
Aushang
2. September 15.00 Uhr ev. Gottesdienst
Montag
12. September 15.00 Uhr Bingo Nachmittag
Speisesaal
Dienstag
13. September 15.00 Uhr Männerstammtisch
Speisesaal
Donnerstag
15. September 14.30 Uhr Ausstellungseröffnung
Freitag
16. September 15.00 Uhr kath. Gottesdienst
Therapieraum
Samstag
17. September 11.00 Uhr Familienfest
Außenanlage
Dienstag
20. September 15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen
Speisesaal
Montag
26. September 15.00 Uhr Bingo Nachmittag
Speisesaal
Donnerstag
29. September 15.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier
Speisesaal
Therapieraum
Oktober
Wochentag Datum
Uhrzeit Veranstaltung
Ort
Mittwoch
15.00 Uhr Tanzcafé
Speisesaal
Freitag
Termin laut
Aushang
7. Oktober
15.00 Uhr ev. Gottesdienst
Therapieraum
Montag
10. Oktober
15.00 Uhr Bingo Nachmittag
Speisesaal
10. Oktober
Foyer
Dienstag
11. Oktober
14.00 Schuhverkauf
16.00 Uhr
15.00 Uhr Männerstammtisch
Donnerstag
13. Oktober
15.00 Uhr Oktoberfest
Speisesaal
Dienstag
18. Oktober
15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen
Speisesaal
20. Oktober
Turnhalle Klösterle Realschule
Therapieraum
Speisesaal
Therapieraum
Speisesaal
Montag
Freitag
Montag
21. Oktober
24. Oktober
20.00 Uhr Comedy-Abend: Sybille Bullatschek in
"Pflege lieber ungewöhnlich"
15.00 Uhr kath. Gottesdienst
15.00 Uhr Bingo Nachmittag
Dienstag
Donnerstag
25. Oktober
27. Oktober
9.00 Uhr Ehrenamtsfrühstück
15.00 Uhr Monatsgeburtstagsfeier
Donnerstag
22
Speisesaal
Veranstaltungskalender
November
Wochentag Datum
Uhrzeit Veranstaltung
Ort
Mittwoch
15.00 Uhr Tanzcafé
Speisesaal
Termin laut
Aushang
Termin laut
Aushang
9.30 Uhr Kreatives Gestalten zum Martinsfest mit Speisesaal
dem Kindergarten Dreifaltigkeit
Freitag
4. November 15.00 Uhr ev. Gottesdienst
Therapieraum
Dienstag
8. November 15.00 Uhr Männerstammtisch
Speisesaal
Donnerstag
10. November 15.00 Uhr Martinsfest
Speisesaal
Montag
14. November 15.00 Uhr Bingo Nachmittag
Speisesaal
Dienstag
15. November 15.00 Uhr Damenkaffeekränzchen
Speisesaal
Freitag
18. November 15.00 Uhr Gedenkgottesdienst für verstorbene
Bewohner
21. November 10.00 Uhr Kleiderverkauf
Speisesaal
27. November 11.00 Uhr Christkindlesmarkt im
Seniorenzentrum Weststadt
28. November 15.00 Uhr Bingo Nachmittag
Garten &
Speisesaal
Speisesaal
Montag
Sonntag
Montags
Foyer
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Willkommen
Herzlich Willkommen
Wir wünschen unseren neuen Bewohnerinnen
und Bewohnern eine glückliche und zufriedene
Zeit in unserer Einrichtung
Erwin Glönkler
Gottfried Johannes
Ingeborg Kerndl
Tomo Batalo
Marinus Völlm
Rita Budig
Johanna Lang
Franz Seeberger
Jakov Ritter
Ruth Mischke
Aloysia Reichle
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Luise Seeberger
Veronika Mannke
Rudolf König
Horst Langner
Mechthilde Prinz
Hans-Peter Buchmann
Norbert Weishaupt
Maria Schuh
Anja Hartmann
Alexander Keil
Eleonora Schnabel
Geburtstage
September
Oktober
November
Seniorenzentrum
Günter Renner
Agnes Wiedmann
Klaus-Dieter Koffent
Christa Beck
Anneliese Rissler
Gerda Müller
Franz Seeberger
Sofia Böhm
Anna Stasch
Marinus Völlm
Elsa Herboth
Ingrid Arnold
Elfriede Langenbach
Seniorenzentrum
Martha Lebeda
Dr. Peter Stengel
Hans-Jürgen Rentsch
Anna Stengele
Theresia Laub
Adelinde Neumann
Jakov Ritter
Anna Haemel
Edwin Brauchle
Veronika Mannke
Erna Gaiser
Carl Türk
Erika Wirth
Lydia Werkmann
Elisabeth Baumann
Horst Langner
Seniorenzentrum
Wanda Cretulov
Eleonore Dörnbrack
Elfriede Reutter
Bodo Groß
Irmgard Magnus
Anna Stucke
Anneliese Neubrand
Rita Budig
Emma Birkler
Maria Blank
Helga Hemmann
Magdalena Jost
Hans-Peter Buchmann
Wohnanlage
Barbara Renz
Gisela Kunle
Gerhard Dittus
Wohnanlage
Wanda Pyka
Martha Betz
Renate Dingler
Peter Gross
Roswitta Heidrich
Katharina Miller
Emma Braun
Ursula Arndt
Wohnanlage
Heinrich Wulfert
Paul Dingler
Edith Baur
Ursula Tummoscheit
Marta Valera-Bernal
Christa Bacher
Renate Tennigkeit
Elfriede Veser
Klara Fischer
Maria Deifel
Margarete Gvozdenovic
Erna Bogda
Wir wünschen allen Jubilaren
Gesundheit, Glück und alles Gute
fürs neue Lebensjahr!
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Abschied
Wir gedenken unseren verstorbenen Bewohnern
Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der Verstorbenen.
Wir sind dankbar, dass wir ein Teil des Lebenswegs unserer verstorbenen
Bewohner begleiten durften.
Gisela Janschewski
Herbert Tönjes
Maria Rubel
Norbert Hehle
Ingeburg Rueß
Ilse Schindler
Ingeborg Wrana
Helga Döbbert
Genofeva Hofacker
Mathilde Büdinger
Alfred Schupp
Julia Wegmann-Kolb
Barbara Ströbele
Irmgard Krathwohl
und unserer verstorbenen Mitarbeiterin
Renate Stempfle-Weißenrieder
Begrenzt ist nur
das Leben,
doch unendlich die
Erinnerung.
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Impressum
Herausgeber
Alpenland Pflege- und Altenheim
Betriebsgesellschaft
GmbH & Co. KG
Oberstdorfer Str. 20
87527 Sonthofen
Seniorenzentrum Weststadt
Albert-Schweitzer-Str. 16-18
88213 Ravensburg
Tel 0751/7906-0
[email protected]
www.betreuung-und-pflege.de
Redaktion
Thomas Schön, Ariane Mäschle, Tobias Haug,
Martin Georgi
Druck
Druckreif GmbH & Co. KG
Stückzahl: 400
Nächste Ausgabe
Weihnachten 2016
Redaktionsschluss
10. November 2016
Vertrieb
Kostenlos an Bewohnerinnen und Bewohner, Interessierte und Freunde der Einrichtung, Rathaus Ravensburg, Tourismusamt, Arztpraxen,
Sanitätshäuser
Anregungen und Beiträge können Sie gerne in
der Redaktion abgeben.
Haftungsausschluss
Die im „Dampfboten“ bereitgestellten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht
völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht, es sei
denn, es liegt nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vor. Vervielfältigung und Nutzung der Texte
sind nur für den privaten Gebrauch oder nach vorheriger Erlaubnis durch die Redaktion gestattet. Nutzung und
Vervielfältigung von Bildmaterial ist nicht gestattet. Die Rechte des Bildmaterials liegt allein bei der ALPENLAND GmbH &
Co. KG und kann nicht übertragen werden.
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Offener Mittagstisch
im Seniorenzentrum Weststadt
Kommen Sie zum Schlemmen ins Seniorenzentrum
Weststadt! Unsere Küche verwöhnt Sie mit einer
täglich wechselnden Mittagskarte. Die Menüs
werden im Haus selbst gekocht und täglich mit
frischen Zutaten zubereitet. Wir verwöhnen Sie mit
traditioneller Hausmannskost, regionalen Gerichten
und saisionalen Variationen. Wir freuen uns auf Sie,
jeden Tag oder auch nur an einzelnen Tagen der
Woche, ganz wie es Ihnen gefällt.
Öffnungszeiten unseres Restaurants:
Täglich von Montag bis Sonntag 12.00 Uhr
bis 13.00 Uhr
Menüpreis 5,90 € - dies beinhaltet 1x Vorspeise/
Suppe, 1x Hauptgericht inklusive Beilage, 1x
Dessert sowie 1x alkoholfreies Getränk.
Unser Küchenteam freut sich auf Ihr Kommen und steht für Informationen oder
Resevierungen zur Verfügung!