Gemeindegruß 1/2016, März 2016 - Kirche

Transcription

Gemeindegruß 1/2016, März 2016 - Kirche
Gemeindegruß
Ev. Kirchengemeinde Baerl
März - Mai 2016 / 65. Jahrgang
Einführun
neuen Pre g des
sby terium
s
Samstag,
12. März,
18.30 Uhr
Eröf fnun
Gemeinde g
zentrum
Samstag,
9. Apr
14.00 Uhr il,
Inhalt
Wort zum Geleit� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 3
Unsere Kinder
Mittwochs turnen Groß und Klein …� � � � � � � � � � 4
„Max geht fliegen“ � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 4
Der Umbau ist beendet!� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 5
Kinderkino� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 5
Kleider- und Spielzeugbörse � � � � � � � � � � � � � � � � � � 6
Waldschule: „Giraffen-Überraschungstag“ � � � � 7
Neue Konrektorin an der Waldschule � � � � � � � � � 8
Termine rund um die Waldschule � � � � � � � � � � � � � 9
Unsere Konfirmanden 2016 � � � � � � � � � � � � � � � � 10
Konfirmation 2017 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 10
Sommerspaß 2016 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 10
Neues für den Jugendkeller� � � � � � � � � � � � � � � � � 11
Unsere Gemeinde
Mädelsabend � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 11
Impressionen:
Verabschiedung Wolfgang Lietzow � � � � � � 12, 13
Die Frauenhilfe sagt „Danke“ � � � � � � � � � � � � � � � 12
Weltgebetstag am 4. März 2016 � � � � � � � � � � � 13
Silberkonfirmation 2016� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14
BINGO � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14
Bibelkreis am Vormittag� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14
Jubelkonfirmation am 20. März 2016 � � � � � � � 15
Lebendiger Adventskalender 2015 � � � � � � � � � 15
Kollekten am Heiligen Abend 2015 � � � � � � � � � 16
20 Jahre Osterfeuer � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 16
Gottesdienst zur Einführung
des neuen Presbyteriums � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 16
Kleidersammlung für Bethel � � � � � � � � � � � � � � � � 17
Impressionen: Ehrenamtlerund Mitarbeiterabend � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 18
Herzlich willkommen, Brigitte Schesna� � � � � � 18
Qualität kostet Geld� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 19
Public Viewing zur FussballEuropameisterschaft � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 19
Wie finanziert sich unsere Gemeinde?� � � � 20, 21
Startschuss zu „innovativer Seniorenarbeit“� 21
Einrichtungsgegenstände
unserer Kirche � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 22, 23
Bücherei aktuell
Schau mal wieder rein –
Lesenswertes aus unserer Bücherei � � � � � � � � � 24
Bilderrätsel:
Wer kennt sich in Baerl gut aus? � � � � � � � � � � � � 26
Neue Bücher 2016 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 26
an-gedacht
Kriegslied� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 25
Klein aber fein
„Es ist angerichtet“� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 27
Träume von Freiheit � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 28
Weihnachtskonzert des Gemischten Chores
– Ein Nachklang zu einem Glanzlicht� � � � � � � � 29
Arbeitskreise
„MITeinander – FÜReinander“ � � � � � � � � � � � 30, 31
Gut zu wissen
Termine � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 32, 33
Geburtstage � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 34, 35
Freud & Leid � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 36
Gottesdienste� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 37
Sie erreichen uns � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 38, 39
Impressum� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 38
Wort zum Geleit
Liebe Gemeinde,
in jedem Gemeindegruß berichten wir von
neuen Aktivitäten und Projekten in der
Gemeinde. So könnten auch in diesem
„Wort zum Geleit“ alle möglichen Themen
zur Sprache kommen: die Fertigstellung
der dritten Kindergartengruppe, die Eröffnung des umgebauten Gemeindehauses,
die Einführung des Presbyteriums, das
geplante Projekt zur „innovativen Seniorenarbeit“, der barrierefreie Zugang zum
Gemeindesaal, die geplante Renovierung
des Jugendkellers, das Public Viewing zur
Fußball-Europameisterschaft und unzählige weitere Themen und Projekte, die von
vielen Mitarbeitenden geplant und durchgeführt werden.
Der Apostel Paulus zählt in seinem ersten
Brief an die Korinther alle möglichen Aktivitäten und Gaben auf. Seine Aufzählung
schließt mit: „… und hätte die Liebe nicht,
so wäre mir’s nichts nütze.“
Damit wir uns nicht in Aktivismus verlieren und in Rastlosigkeit verrennen, gerade wenn in der Gemeinde „viel los“ ist und
Vieles neu angepackt wird, ist es notwendig, uns immer wieder daran erinnern zu
lassen, was das Eigentliche ist, was uns
als christliche Gemeinde zusammenhält.
Denn bei so vielen Themen, so vielen Aktivitäten besteht auch die Gefahr, sich zu
verzetteln. Deshalb ist es gut, wenn wir
uns im Monatsspruch für März von Jesus
sagen lassen: „Wie mich der Vater geliebt
hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt
in meiner Liebe!“ (Joh 15,9).
Ich bin sehr dankbar, dass sich in un­serer Kirchengemeinde so viele Menschen engagieren.
Und dass wir nicht
nur beim Hergebrachten bleiben, sondern den Mut und
die Bereitschaft haben, Neues anzupacken. Für all das, was in unserer Gemeinde
geschieht, wünsche ich mir, dass daraus
spürbar wird, welcher Geist uns bewegt.
Dass spürbar wird, dass es Gottes Liebe
ist, aus der heraus wir leben und handeln.
Denn das ist das Eigentliche unserer vielfältigen Aktivitäten: Dass durch sie Gottes Liebe in die Welt ausstrahlt. Gottes
Liebe, die sich in der Hinwendung zu den
Schwachen ausdrückt. Ich wünsche mir,
dass das in unserer Gemeinde erkennbar
bleibt!
Dieses Ziel dürfen wir als christliche Gemeinde nicht aus den Augen verlieren.
Deshalb ist die Mitte unserer Gemeindearbeit der Gottesdienst. Der Gottesdienst
ist ein Ort, der uns zur Ruhe und zu unserem Kern kommen lässt: „Bleibt in meiner
Liebe!“
Kommen Sie also ruhig mal wieder am
Sonntagmorgen in die Kirche!
Ihr
„Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!“ Joh 15,9
Mittwochs turnen Groß und Klein
Seit einigen Jahren wird in der Baerler
Turnhalle das Eltern-/Kinderturnen angeboten. Mittwochs zwischen 10.00 und
11.00 Uhr wird gespielt, gesungen, gehüpft, geklettert und balanciert.
Im Vordergrund stehen immer gemeinsame Bewegungsangebote für die Großen
und Kleinen mit einer Menge Spaß.
So werden die Kinder in ihrer motorischen
Entwicklung unterstützt. Dabei werden
sie nicht überfordert. Das Wohlbefinden
und der Spaßfaktor stehen eindeutig im
Vordergrund.
Charlotte Sommer ■
„Max geht fliegen“
Kinderkonzert mit Helmut Meier
in der Baerler Dorfkirche am Sonntag,
6. März, 16.00 Uhr
Was Max und seine Freunde erleben, was sie sich
ausdenken und wie sie sich gegenseitig hinters Licht führen,
erzählt und singt Helmut M
­ eier in seiner neuen, fantasievollen Geschichte. Wie alle
seine Programme ist auch „Max geht fliegen“ kommunikativ und witzig, mit vielen
­Liedern, die zum Mitmachen, zum Mitlachen, zum Mitdenken und zum Bewegen einladen – für Kinder von 4-10 Jahren. Der Eintrittspreis beträgt 5 E
Seite
4
Der Umbau ist beendet!
Das wollen wir feiern!
Nach einer Umbauzeit von etwa einem
halben Jahr wird in diesen Tagen der alte
Kindergarten wieder bezogen. Die Kinder
der Bärengruppe ziehen aus ihrem provisorischen Gruppenraum im Neubau des
Kindergartens in ihre komplett renovierten Räume im alten Gebäude. Und auch
Gemeindebüro, Bücherei und Archiv befinden sich jetzt unter dem Dach des „alten
Kindergartens“.
Das Haus ist zu einem echten Gemeindezentrum, zu einem Haus für Jung und Alt,
geworden!
Das wollen wir mit der ganzen Gemeinde mit einem kleinen Gemeindefest am
Samstag, 9. April, ab 14.00 Uhr, feiern.
Wir beginnen mit einem kurzen, wirklich
kurzen (!) Festakt. Danach gibt es in bewährter Weise Kaffee und Kuchen, Getränke und Gegrilltes.
Sie sind herzlich willkommen!
Andreas Klumb (für das Presbyterium)
■
ino
nderk
Kinderkino Ki
Achtung – Terminänderung!
Der Kinderkino-Termin im März findet
nicht, wie beworben, am 1. März, sondern
am 7. März statt. Gleichzeitig ist dies
auch der letzte Termin der Herbst-/Wintersaison.
Seite
5
Weiter geht es dann wieder ab Oktober 2016. Die Filmtitel erfahrt Ihr unter
02841 – 8206 oder über www.facebook.
com/jugendkellerbaerl
Carsten Kirchholtes ■
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Kleider- und
Spielzeugbörse
der Ev. Kindertageseinrichtung Duisburg – Baerl, Schulstr. 5a
Donnerstag
Donnerstag
10.03.2016
8.00-14.00 Uhr
12.03.2015
8:00 – 14:00 Uhr
Kontakt:
Ev. Kindertageseinrichtung
Du – Baerl
Schulstr. 5a
47199 Duisburg
Tel.: 02841 - 80242
Kontakt:
Evgl.
Kindertageseinrichtung
Zeiten:
Du
– Baerl
Waren
abgeben:
Schulstr.
5a14.00 – 15.30 Uhr
Mi, 09.03.,
47199
WarenDuisburg
/ Einnahmen abholen:
Do, 10.03.,
14.00 – 15.30 Uhr
Tel.:
02841 80242
15.30 Uhr
n abholen: Zeiten:
15.30 Uhr
Seite
6
Das „Kleingedruckte“:
Sie
Siekönnen
könnengut
guterhaltene
erhaltene
Kinderkleidung
­Kinderkleidungsowie
sowieSpielzeug
SpielzeugVerkauf
zum Verkauf
uns abzum
bei unsbei
abgeben.
geben.
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sofortSie
können
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sofort
sich im
sich im Kindergarten
melden.
Kindergarten
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mit einem zugeteilten,
persönlichen Symbol, das Sie
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im Kindergarten auf Nachausgezeichnet
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einem
Saal
Gemeinde ausgelegt.
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ausgezeichnet
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der Gemeinde
von
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verkauft.
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uns ausgezahlt.
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Einnahmen von uns
10
des Verkaufserlöses
sind
ausgezahlt.
für
den Kindergarten
bestimmt, darüber hinaus fällt
10 % des Verkaufserlöses
eine Teilnahmegebühr von € 2,sind für den Kindergarten
Euro
an.
bestimmt.
Darüber hinaus
Für
gekommene
fälltabhanden
eine Teilnahmegebühr
Artikel
können
von 2,- Euro an.wir leider
keine
Haftung übernehmen
Für abhanden
gekommene !!!
Artikel können wir leider
Für
Kaffee,
Kuchen
und Imbiss
keine
Haftung
übernehmen.
ist gesorgt.
Für Kaffee, Waffeln und
Imbiss ist gesorgt.
„Giraffen„Giraffen-Überraschungstag“
Überraschungstag“
Wir berichteten bereits „Giraffen-Überraschungstag“
im vorletzten Gemeindegruß über die Giraffensprache, die
Wirunserem
berichteten
bereits im vorletzten
Gezu
Schulkonzept
des gewaltfreien
Umgangs miteinander gehört.
Wir berichteten bereits im vorletzten Gemeindegruß über die Giraffensprache, die
meindegruß
über
die
Giraffensprache,
zu unserem Schulkonzept des gewaltfreien Umgangs miteinander gehört.
Anfang
Dezember
war es endlich
soweit. Die große Giraffe war bis zum Rand mit
die zu unserem
Schulkonzept
des gewaltGiraffenpunkten
fürwar
gute
Taten
und
Worte
Was das
warmit
allen
Anfang
Dezember
es
endlich
soweit.
Diegefüttert.
große Giraffe
war bedeutete,
bis zum Rand
freien Umgangs
miteinander
gehört.
Kindern
der
Waldschule
klar:
Es
würde
eine
Belohnung
geben.
„Es ist
ein Elch
wurde
Giraffenpunkten für gute Taten und Worte wählt:
gefüttert.
Was
das entsprungen“
bedeutete, war
allen
Kindern
der Waldschule
Es würde
Belohnung
geben.
Schulmedienzentrum
ausgeliehen. „Im
Anfang Dezember
war esklar:
endlich
soweit.eineim
Das Schülerparlament tagte zwei Stunden zu diesem Thema; denn als Vertretung für
Kino isst man wie
Süßigkeiten.
Die brauchen
Die große Giraffe
bis zum
Rand mitzu entscheiden,
die
Schulewar
hatte
eszwei
darüber
die
Belohnung
aussehen
Das ganze
Schülerparlament
tagte
Stunden zu diesem Thema;
denn
als Vertretung
für
wir
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noch!“,
brachte
ein
Kind an.
Giraffenpunkten
für
gute
Taten
und
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die ganze Schule hatte es darüber zu entscheiden, wie die Belohnung
aussehen
te gefüttert. Was das bedeutete, war alsollte.
Da die Belohnung einen ganzen Schultag
Schnell
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klar,
dass esklar:
eineEsWoche
len Kindern
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würde keine Hausaufgaben geben sollte. Aber, das
würde
nicht
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gute Taten
und
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hatten.
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geben.
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die Kinder
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werden.
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wir
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brachte
ein Kind an.
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entscheiden, wie die Belohnung aussehen
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die Belohnung einen ganzen Schultag
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sollte,
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sollte.
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gespielt
werden
sollte.
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und durch
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Hausaufgaben
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sollte.
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undfest.
durch
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sich die Kinder dann auf zwei Spiele
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die Kinder
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So wurde
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Montag,
der
21.
Dezember,
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„Giraffen-Überraschungstag“!
Und
wurde zu einem Tag mit ganz viel
Und
er wurde
einem
Tag
mit
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viel Spaß!
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hatten.
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waren
sich
alle
einig.
Und er wurde zu einem Tag mit ganz viel Spaß!
Spaß!
Es wuchs die Idee eines „Giraffen-ÜberDanke
an das
das Schülerparlament
Schülerparlament für
für diePlanung
Planungund
unddiedieLehrerinnen
Lehrerinnen
für die
Danke
an
raschungstages“.
So
tauften die Kinder dieDanke
an das Schülerparlament
fürfürdiedie
Organisation
und
Mitwirkung.
Organisation
und Mitwirkung.
diesen besonderen
Tag. Zunächst sollte
Planung und die Lehrerinnen für die OrgaNicole
Wardenbach
in derWardenbach
Aula ein Film gezeigt werden. NaNicole
nisation und Mitwirkung.
türlich wurde er von den Kindern ausgeNicole Wardenbach ■
Seite
7
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Neue Konrektorin an der Waldschule
Liebe Mitglieder der
Kirchen- und Schulgemeinde in Baerl,
ich möchte mich gerne vorstellen als neue
Konrektorin an der
Städtischen EvangeliWaldschule.
Liebe Mitglieder der Kirchen-schen
und Schulgemeinde
in Baerl,
meiner Arbeit auf dem „Evangelischen
Profil“ der Waldschule und der vielfältigen und lebendigen Zusammenarbeit von
Schule und Kirche liegen.
Das schöne „Baum-Logo“ der Waldschule
erinnerte mich sofort an meinen Konfirmationsspruch, mit dem ich Sie in diesem
Gemeindebrief zum noch jungen Jahr grüßen möchte: „Gesegnet ist der Mensch,
ich möchte mich gerne kurz vorstellen als neue Konrektorin an der Städtischen
Evangelischen Waldschule.
Mein Name ist Katharina Sorbe (geb.
der auf den Herren vertraut und dessen
Mein Name ist Katharina Sorbe (geb. Hinnenberg). Ich bin Duisburgerin, verheiratet,
Hinnenberg).
Ich
bin
Duisburgerin,
verhabe zwei Kinder und wohne in Duisburg-Mitte, gleich hinter dem Theater.Hoffnung der Herr ist. Er wird sein wie ein
Aufgewachsen
ich auch
hier - im
„Wasserviertel“
unweit meiner
heiratet,binhabe
zwei
Kinder
und -wohne
in „Heimatkirche“,
Baum, der am Wasser gepflanzt ist, der
der Salvatorkirche, in der mein Vater 35 Jahre lang als Pfarrer tätig war. Unsere
ganze
Familie war eng ins Gemeindeleben
eingebunden.
war ich als Jugendliche
Duisburg-Mitte,
gleich hinter
dem SoTheanach dem Bach seine Wurzeln ausstreckt.“
begeisterte Jungscharleiterin und Kindergottesdiensthelferin, später sogar drei
Monate
Volontärin in einem Kibbutz
in Israel
und studierte
Münster
ter. als
Aufgewachsen
bin ich
auch
hier –schließlich
im in(Jeremia
17, 7+8)
das Lehramt für die Primarstufe (Deutsch, Mathematik, ev. Theologie). Zum
„Wasserviertel“
–
unweit
meiner
„HeimatReferendariat kehrte ich nach Duisburg zurück. Seit 1998 arbeitete ich in Meiderich
zunächst als Lehrerin, seit 2005 auch als Konrektorin.
kirche“, der Salvatorkirche, in der mein
Die ausgeschriebene Stelle an der Städtischen Evangelischen Waldschule in Baerl
35interessiert,
Jahre lang
Pfarrer
hatVater
mich gleich
bietet als
sich doch
hier fürtätig
mich diewar.
Möglichkeit,
evangelisches Engagement mit Schule zu verbinden! Und so soll auch der
Schwerpunkt meiner Arbeit auf dem „Evangelischen Profil“ der Waldschule und der
vielfältigen und lebendigen Zusammenarbeit von Schule und Kirche liegen. Unsere ganze Familie war eng ins Gemeindeleben eingebunden. So war ich als Jugendliche begeisterte Jungscharleiterin
und Kindergottesdiensthelferin, später
sogar drei Monate als Volontärin in einem
Ich freue mich auf meine Arbeit in Baerl, neue Aufgaben und Begegnungen, neue
Erfahrungen
Gottesdienste
und Feste, auf die gute
KibbutzundinProjekte,
Israelgemeinsame
und studierte
schließlich
Zusammenarbeit mit der Gemeinde – und vor allem auf die Kinder der Waldschule!
in Münster das Lehramt für die PrimarstuHerzlich, Ihre Katharina Sorbe fe (Deutsch, Mathematik, ev. Theologie).
Das schöne „Baum-Logo“ der Waldschule erinnerte mich sofort an meinen
Konfirmationsspruch, mit dem ich Sie in diesem Gemeindebrief zum noch jungen
Jahr grüßen möchte: „Gesegnet ist der Mensch, der auf den Herren vertraut und
dessen Hoffnung der Herr ist. Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser
gepflanzt ist, der nach dem Bach seine Wurzeln ausstreckt.“ (Jeremia 17, 7+8) Zum Referendariat kehrte ich nach Duis­
burg zurück. Seit 1998 arbeitete ich in
Meiderich zunächst als Lehrerin, seit
2005 auch als Konrektorin.
Die ausgeschriebene Stelle an der Städtischen Evangelischen Waldschule in Baerl
hat mich gleich interessiert, bietet sich
doch hier für mich die Möglichkeit, evangelisches Engagement mit Schule zu verbinden! Und so soll auch der Schwerpunkt
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8
Ich freue mich auf meine Arbeit in Baerl,
neue Aufgaben und Begegnungen, neue
Erfahrungen und Projekte, gemeinsame
Gottesdienste und Feste, auf die gute
Zusammenarbeit mit der Gemeinde –
und vor allem auf die Kinder der Waldschule!
Herzlich,
Ihre Katharina Sorbe
Termine rund um die Waldschule
• Schulpflegschaftssitzung
Mittwoch, 24. Februar,
18.00 Uhr,
Aula der Waldschule
•K
lassenpflegschaftssitzungen
aller Jahrgangsstufen
Dienstag, Mittwoch und
Donnerstag, 8. – 10. März,
in den Klassenräumen
•G
emeinsamer Gottesdienst
zu Ostern
Freitag, 18. März,
8.30 Uhr,
ev. Dorfkirche
• Elternsprechtagwoche
Montag – Freitag, 11. – 15. April
• k ath. & ev. Gottesdienst
Dienstag, 12. April,
8.30 Uhr,
St.Lucia und Aula der Waldschule
• VERA Vergleichsarbeiten
Jahrgangsstufe 3
Dienstag, 26. April,
Donnerstag, 28. April und
Dienstag, 3. Mai
• k ath. & ev. Gottesdienst
Dienstag, 3. Mai,
8.30 Uhr,
St.Lucia und Aula der Waldschule
• beweglicher Ferientag
Freitag, 6. Mai
• S chulkonferenz
Donnerstag, 19. Mai,
18.00 Uhr,
Aula der Waldschule
• Schnupperstunde
für die zukünftigen Erstklässler
Montag, 23. Mai,
15.00 - 16.00 Uhr,
Aula der Waldschule
Seite
9
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Unsere Konfirmanden 2016
Nicola Bos
Rafaela Bos
Hannah Eylander
Lars Forwerk
Rebecca Hirtz
Philipp Liesen
Lukas Mörler
Adrian Prumbaum
Henning Rütten
Sophia Rützel
Lennard Thomas
Anneke Vangenhassend
Paula von der Heiden
Jolene Wortmann
Der Konfirmations-Gottesdienst wird am Sonntag, 8. Mai, 09.30 Uhr, gefeiert.
Konfirmation 2017
Für alle Eltern und ihre Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2002 und 2003,
die im Mai 2017 konfirmiert werden möchten, wird es einen Info-Abend am
Dienstag, 12. April 2016, um 19.30 Uhr im Kleinen Gemeindesaal geben.
An diesem Abend werden auch bereits Anmeldungen entgegengenommen.
Sommerspaß 2016
Auch in diesem Jahr wird der Sommerspaß in den ersten drei W
­ ochen
der Sommerferien stattfinden, also vom 11. bis 29. Juli.
Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren, um erneut ein attraktives Programm anbieten zu können. Laßt Euch überraschen!
Fest steht bereits, dass die Abschlußfahrt wieder nach Twisteden ins „Irrland“ führen wird.
Anmelden könnt Ihr Euch ab Freitag, 1. April, 18.00 Uhr, im Jugend­keller.
Wir freuen uns auf EUCH!
Seite
10
Carsten Kirchholtes & Team
■
Neues für den Jugendkeller
bringt die Playstation zum Glü
Dank einer Sonderausschüttung der „AG
Rundezum
FifaGlühen
16. mit eiWest“
konnten
ein Fernseher,
eine Playbringt die ner
Playstation
Dank einer
Sonderausschüttung
der „AG
West“ konnten
Fernseher,
station
4, eineintablet
pc eine
undPlay­
Bänkener
fürRunde Fifa 16.
Alle Geräte stehen Euch nat
station
4,
ein
tablet
pc
und
Bänke
für
den Außenbereich des Jugendkellers
Alle Geräte stehen Euch natürlich von
den Außenbereich des Jugendkellers
montags bis freitags während
gekauft
werden. Kommt vorbei und montags
tes- bis freitags während der JuKegekauft werden. Kommt vorbei und tesÖffnungszeiten
Öffnungszeiten
zur Verfügung.zur
Bis Verfügung.
bald!
tet
Fernseher
einem
Filmabend
tet den
den Fernseher
bei bei
einem
Filmabend
(immer donnerstags
ab 19.00
Uhr) oder
Carsten Kirchholtes ■ Carsten
(immer
donnerstags
ab 19.00
Uhr) oder
Madelsabend
itte vormerken: Am Dienstag, 10. Mai 2016, ist wieder Mädelsabe
B
Bbeginnt um 19.00 Uhr. „Mädels“ jeden Alters sind herzlich willkomm
itte vormerken: Am Dienstag, 10. Mai 2016, ist wieder Mädelsabend. Er
beginnt um 19.00 Uhr. „Mädels“ jeden Alters sind herzlich willkommen!
Wie im letzten Gemeindegruß berichtet, haben wir einige Ideen zu gemeinsaWie im letzten Gemeindegruß berichtet, haben wir einige Ideen zu gem
men Unternehmungen bereits gesammelt, z.B. Museumsbesuche und Kinomen Unternehmungen
bereits
gesammelt,
z.B. Museumsbesuche
und
abende
im Gemeindesaal. Gerne
nehmen
wir noch weitere
Vorschläge entgegen.
abende im Gemeindesaal. Gerne nehmen wir noch weitere Vorschläg
gegen.
Für eine bessere Planung des nächsten Mädelsabends bitten wir um Eure
Anmeldung bei Michaela Linkenbach unter 02841-8205 oder Stefanie
­
Für eine bessere Planung des nächsten Mädelsabends bitten
Bartl-Kruse unter 02841-80375.
wir um
Anmeldung bei Michaela Linkenbach unter 02841-8205 oder Ste
Bartl-Kruse unter 02841-80375.
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Ev. Kirchengemeinde Baerl
Ev. Kirchengemeinde Ba
Die Frauenhilfe sagt „Danke“
Es musste in den Akten der Frauenhilfe
weit zurückgeblättert werden, um festzu­
stellen, dass Ilsegret Nienhaus zu Beginn
des Jahres 1977 ihre Arbeit als Bezirks­
frau begonnen hatte.
Ruth Wallbrecher dankte Ilsegret Nien­
haus in der letzten Bezirksfrauen-Sitzung
für ihren jahrelangen Einsatz und sprach
die Hoffnung aus, dass sie noch lange
zu den regelmäßigen Besucherinnen der
Frauenhilfestunden zählen möge. Ihren
Bezirk haben Barbara Caspers (Hubertusund Karlstraße) und Edith Perz (Auf dem
Driesch) übernommen.
39 Jahre war sie für den Bezirk Hubertus­
straße, Karlstraße und Auf dem Driesch
zuständig. Hinzu kamen noch auswärti­
ge Mitglieder mit Wohnsitz in Moers und
Homberg. Neben ihren Aufgaben als Be­
zirksfrau hat sie mit großer Leidenschaft
regelmäßig den Tischschmuck für die Fes­
te der Frauenhilfe gebastelt. Die durch sie
dekorierten Tische waren immer ein schö­
ner Anblick und ließen die Freude erken­
nen, mit der hier gearbeitet worden war.
Gedankt wurde auch Kunigunde Scholt­
heis, die seit Oktober 1999 den Bezirk
Kant-, Wiesen- und Querstraße betreut
hat. Zudem hatte sie regelmäßigen Kon­
takt zu einer Baerlerin aus ihrem Bezirk,
die bereits seit mehreren Jahren im Al­
tenheim in Homberg wohnt. Kunigunde
Scholtheis kann leider aus gesundheitli­
chen Gründen ihre Arbeit als Bezirksfrau
der Frauenhilfe nicht fortführen. Ihren
Bezirk hat Monika Hähnel übernommen.
Ilsegret Nienhaus und Kunigunde Scholt­
heis haben ihr Amt als Bezirksfrau jeweils
abgegeben.
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12
Ruth Wallbrecher
■
Impressionen:
Verabschiedung
Wolfgang Lietzow
am 6. Dezember 2015
Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt
mich auf
Weltgebetstag
am 4. März 2016
Wir laden Sie herzlich zum ökumenischen Gottesdienst um 15.00 Uhr in
die ev. Kirche ein. Die Liturgie stammt
in diesem Jahr aus Kuba.
Auch zum anschließenden gemütlichen
Beisammensein im Gemeindesaal sind
Sie herzlich eingeladen.
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13
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Silberkonfirmation 2016
Am Samstag, 10. September, sind alle Konfirmandinnen und Konfirmanden des
Jahres 1991 herzlich eingeladen. Wir feiern ihre Silberne Konfirmation innerhalb
des Gottesdienstes um 18.30 Uhr.
Alle Silber-Konfirmandinnen und -Konfirmanden werden angeschrieben. Wer
nicht in Baerl konfirmiert wurde, aber dennoch teilnehmen möchte, meldet sich
bitte im Gemeindebüro.
Wir würden uns sehr über die Unterstützung bei der Vorbereitung dieses Tages
durch die Silberkonfirmanden freuen.
Baerler
In
Netter
Gesellschaft
0ffen für Jung und Alt
Die nächsten BINGO- bzw. Spiele-Nachmittage
finden am
Donnerstag, 10. März und
Donnerstag, 9. Juni um 16.00 Uhr
im Kleinen Saal statt. Wer einen Fahrdienst
­benötigt, wendet sich bitte an Liane Meyer,
Tel.: 02841 - 80 114.
Bridgespieler/innen für neue Bridgerunde in Baerl gesucht!
Bitte melden bei den BINGO-Nachmittagen oder während der ­Öffnungszeiten der Bücherei
(donnerstags, 11.00 – 12.30 Uhr) im evangelischen Gemeindehaus.
Bibelkreis am Vormittag
Der „Bibelkreis am
Vormittag“ findet an den
folgenden Dienstagen,
jeweils von
10.00 bis 11.30 Uhr,
im Kleinen Saal statt:
Seite
14
15.03.
12.04.
10.05.
07.06.
Jubelkonfirmation 2016
Am Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr, feiern wir die diesjährige Jubelkonfirmation.
Eine große Bitte an alle Gold-, Diamant- und Gnaden-Konfirmandinnen und -Konfirmanden:
Sollten Sie sich noch nicht angemeldet haben, dann geben Sie Ihre Anmeldung
bitte möglichst schnell im Gemeindebüro ab. Melden Sie sich auch im Gemeindebüro, wenn Sie keine Einladung erhalten haben sollten, obwohl Sie 1966, 1956
oder 1946 konfirmiert wurden. Es sind leider nicht immer alle Daten korrekt bzw.
vollständig vorhanden.
Michaela Linkenbach
■
Lebendiger Adventskalender 2015
Schön (warm) war’s
Wieder waren es 24 schöne Abende im
Dezember, an denen wir die festlich geschmückten Fenster bewundert, die schönen Geschichten gehört und gut gespeist
und getrunken haben.
Das Wetter spielte gut mit. Es war schon
fast zu warm, um Punsch oder Glühwein
zu trinken. Trotzdem hat es lecker geschmeckt.
Der Höhepunkt war natürlich wieder der
Spaziergang zum Fenster nach Binsheim.
Seite
15
Wir sind mit rund 60 Leuten über den
Rheindeich hingelaufen und wurden später von Günter Thomas mit dem Planwagen abgeholt. Da wir mit so vielen Leuten
dort waren, musste Günter Thomas sogar
zweimal fahren. Nochmals vielen Dank
dafür.
Es war wieder eine schöne Zeit und freuen
wir uns auf den 1. Dezember 2016.
Bärbel Vorholz
Ev. Kirchengemeinde Baerl
■
Kollekten am Heiligen Abend 2015
In den drei Gottesdiensten am Heiligen
Abend ergaben die Kollekten insgesamt
2.068,43 Euro. Dieser beachtliche Betrag wurde „Brot für die Welt“ zur Verfügung gestellt.
Gott segne Geber und Gabe.
20 Jahre Osterfeuer
Brauchtumspflege in Baerl
Eine der Veranstaltungen im Jahr, die der
Baerler Heimat- und Bürgerverein organisiert, ist das Osterfeuer. Diese Tradition
wird nun seit 20 Jahren durch den Verein
gepflegt.
Die gesamte Baerler Bevölkerung ist
dazu herzlich eingeladen. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, 26. März, um
16.30 Uhr mit einer Familienandacht auf
der Dorfwiese am Niederhalener Dorfweg. Die Andacht wird Pfarrer Andreas
Klumb halten.
Natürlich wird der Osterhase wieder
kleine Überraschungen für die Kinder
dabeihaben, und für das leibliche Wohl
wird ebenfalls gesorgt sein.
Brigitte Buchmann
■
Startschuss zu „innovativer Seniorenarbeit“
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Was gefällt Ihnen in Baerl?
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sollte verbessert werden
oder ganz neu eingerichtet?
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wobei wollen Sie
mitmachen?
Um Fragen wie diese wird es bei dem Treffen gehen, zu dem die evangelische Kirchengemeinde alle Baerler Bürger einlädt,
die zwischen 50 und 70 Jahre alt sind.
Seite
16
Das Treffen wird stattfinden am Dienstag, 24. Mai, von 19.00 Uhr bis ca.
21.30 Uhr, im Großen Gemeindesaal,
Schulstr. 5. Moderiert wird die Veranstaltung von Karin Nell vom Evangelischen
Erwachsenenbildungswerk Nordrhein.
Der Eintritt ist frei.
P.S.: Wer noch nicht „ganz 50“ oder schon
„etwas über 70“ ist, ist natürlich auch
herzlich willkommen!
Andreas Klumb
■
Kleidersammlung
für Bethel
durch die Ev. Kirchengemeinde
Baerl
am Freitag, den 18. März 2016
und Samstag, den 19. März 2016
Abgabestelle:
Ev. Gemeindezentrum
– Garage –
Schulstraße 5
47199 Duisburg-Baerl
jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr
Was kann in die Kleidersammlung?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere
und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und
Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel,
Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.
Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Stiftung Bethel
Brockensammlung
Am Beckhof 14 33689 Bielefeld Tel. 0521 - 144-3779
Seite
17
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Impressionen:
Ehrenamtler- und
Mitarbeiterabend
am 9. Januar 2016
Herzlich willkommen, Brigitte Schesna
terrichtet hauptsächlich in Homberg und
Rheinhausen. Den Schwerpunkt bildet der
Klavierunterricht.
Aus Nordhorn stammend hat sie bereits
als Kind Orgelunterricht erhalten und
in jungen Jahren in der Kirche Orgel gespielt. In Xanten erlangte sie den C-Schein
für die Orgel.
A
m 9. Januar ist Brigitte Schesna im
Abendgottesdienst in das Amt als
Organistin unserer Gemeinde eingeführt
worden. Sie wird dieses Amt im Wechsel
mit Heike Sana-Claussnitzer ausüben.
Brigitte Schesna ist Lehrerin an der Musik- und Kunstschule in Duisburg. Sie unSeite
18
Der Sport ist ein wichtiger Teil in ihrem Leben. Brigitte Schesna ist Mitglied im Ausdauersportverein Duisburg und hat auch
an Halbmarathonläufen teilgenommen.
Ihr bevorzugtes Fortbewegungsmittel ist
das Fahrrad. Dabei nimmt sie keine Rücksicht auf das Wetter.
Stefanie Bartl-Kruse
■
Qualität kostet Geld
In dieser Ausgabe möchten wir Sie über
die Sammelergebnisse der Gemeindegruß-Boten der letzten vier Jahre informieren:
das Spendenaufkommen 42 Prozent der
Gesamtkosten aus (Basis: 2015). Also verbleibt noch eine „Finanzierungslücke“ von
58 Prozent bzw. 5.200 Euro.
2012
2013
2014
2015
Daher möchten wir uns einerseits herzlich
für Ihre Spendenbereitschaft bedanken,
Ihnen andererseits aber auch deutlich
machen, wie wichtig Ihre Gabe in die Sammelbüchse unserer Boten ist.
3.384,38 Euro
3.408,45 Euro
3.527,05 Euro
3.798,75 Euro
Sie sehen, die Entwicklung ist erfreulich,
da die Summe Ihrer Spenden von Jahr zu
Jahr leicht angestiegen ist. Im letzten Jahr
2015 spendeten Sie durchschnittlich 950
Euro pro Ausgabe.
Da die Gesamtkosten, bei vier Ausgaben
pro Jahr, 9.000 Euro betragen, macht
Natürlich freuen wir uns über die sehr
positive Resonanz auf die Qualität des
Gemeindegrusses. Eine hohe Qualität zu
sichern, kostet aber nicht nur viel Zeit,
sondern auch viel Geld.
Günter Müller (für das Redaktionsteam und das Presbyterium)
■
Public Viewing P u b l i c
Viewing
zur FussballEuropameisterschaft
Wer erinnert sich nicht gerne an die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und die wunderbare Stimmung beim Public Viewing
bei der Baerler Feuerwehr?
Wie Sie sicherlich wissen, findet in diesem
Jahr vom 10. Juni bis 10. Juli die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich
statt. In bewährter Zusammenarbeit mit
den Freunden von der Freiwilligen Feuerwehr wollen wir wieder bei Kaltgetränken
und Gegrilltem die Spiele der deutschen
Seite
19
Nationalmannschaft zeigen. Hoffentlich
werden es erneut sieben Spiele!
Das Public Viewing können wir aber nur
stemmen, wenn sich genügend Freiwillige finden, die mit anpacken. Bitte meldet Euch/melden Sie sich deshalb in den
nächsten Wochen bei unserer Gemeinde
oder bei den Mitgliedern der Freiwilligen
Feuerwehr, damit wir rechtzeitig planen
können.
Andreas Klumb ■
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Gottesdienst zur Einführung
des neuen Presbyteriums
E
ine Presbyteriumswahl gab es in diesem Jahr in unserer Kirchengemeinde
nicht.
Sechs Plätze waren im Presbyterium neu
zu besetzen. Da sich genau sechs Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung
gestellt haben, gelten sie somit als gewählt. Ihre Vorstellung erfolgte im letzten
Gemeindegruß.
Aus dem alten Presbyterium scheidet Nicole Uphoff-Selke aus. Für sie übernimmt
Samstag,
12. März,
18.30 Uhr
Peter Berger als neues Mitglied den Presbyterdienst. Mit unserer Gemeindesekretärin Michaela Linkenbach konnte jetzt
auch die Stelle der Mitarbeiterpresbyterin
besetzt werden.
Am Samstag, 12. März, werden im Gottesdienst um 18.30 Uhr die Mitglieder
des neuen Presbyteriums in ihr Amt eingeführt. Zu diesem Festgottesdienst mit
anschließendem Umtrunk laden wir herzlich ein!
Das Presbyterium ■
Wie finanziert sich unsere Gemeinde?
J
edes Jahr ist es Aufgabe des Finanzausschusses der Gemeinde, den Haushalt
für unsere Gemeinde zu planen.
Grundlage für seine Planung sind die
Prognosen der Landeskirche, die sog. Kirchensteuer-Soll-Rechnung. Im synodalen
Finanzausschuss unseres Kirchenkreises
Moers wird dann eine Empfehlung für
den Betrag ausgesprochen, der an die Gemeinden verteilt werden soll. Diese Empfehlung muss von der Kreissynode verabschiedet werden.
Das Kirchensteueraufkommen hängt naturgemäß von der allgemeinen Konjunkturlage ab.
Dabei ist die Kirchensteuerverteilung in
der EKiR fest geregelt und geschieht nach
Solidarprinzip. Eine reichlich komplexe
Angelegenheit. Reiche Kirchenkreise geSeite
20
ben an arme Kirchenkreise ab. Hiervon
profitiert der Kirchenkreis Moers erheblich, denn die Kirchensteuereinnahmen
im Kirchenkreis decken nicht die Kosten,
die er tatsächlich hat. So wird der Verteilbetrag aufgestockt, der immer Pro-Kopf
gerechnet wird. Mehr Gemeindeglieder
bedeuten demnach einen höheren Verteilbetrag.
Bevor allerdings die Gelder in den Gemeinden ankommen, werden noch eine
Reihe von Umlagen abgezogen. Hierzu
zählen vor allem die Pfarrbesoldung, die
Versorgungssicherung und die Beihilfe.
Aber auch Kosten für landeskirchliche
Aufgaben müssen umgelegt werden,
beispielsweise Kosten für den Entwicklungsdienst. Sind alle Umlagen abgezogen, steht der Pro-Kopf-Betrag fest,
der, je nach Anzahl der Gemeindeglieder,
an die einzelnen Gemeinden überwiesen
wird.
Im Haushaltsjahr 2016 wird den Gemeinden, also auch Baerl, ein Pro-Kopf-Betrag
von 88,- Euro überwiesen, der sich im
Vergleich zum Vorjahr um 10 Euro erhöht
hat. Dieser Betrag wird in den nächsten
drei Jahren stabil bleiben.
Erfreulich, weil so die gestiegenen Personalkosten und die steuerlichen Mindereinnahmen durch den Rückgang der Gemeindeglieder teilweise aufgefangen werden
können.
Auch in Baerl ist die Gemeindegliederzahl
rückläufig. Aktuell haben wir noch 2.100
Glieder. Ein Rückgang im Vergleich zum
Vorjahr von 1,76 %. Im Kirchenkreis liegt
die Quote bei 2,4% und in der Landeskirche bei 1,6%.
Aktuell gibt es im gesamten Kirchenkreis
nur noch knapp unter 100.000 Gemeindeglieder. Diese Zahl ist entscheidend für
die sog. Pfarrstellenkonzeption. So bedeutet der Rückgang von Mitgliedern nicht
nur weniger Geld, sondern auch Kürzungen im Pfarrstellenumfang. Für Baerl bedeutet dies, dass Pfarrer Andreas Klumb
20 Prozent seines Dienstes in den benachbarten Kirchengemeinden Homberg und
Essenberg-Hochheide leisten muss.
Wir haben unseren Personalbestand in
der Gemeinde aufgestockt und Verantwortung für insgesamt 15 hauptamtliche
Beschäftigte zu tragen. Grund hierfür sind
der Ausbau und Umbau unseres Kindergartens. Daher beträgt die Bilanzsumme
des Gemeindehaushalts für 2016 stolze 1,2
Mio. Euro. Durch eine Rücklagenentnahme
von 98.000 Euro wird dieser Haushalt ausgeglichen.
Seite
21
Als sog. reicher Träger eines Kindergartens haben wir einen Eigenanteil von 12
% zu tragen. Diese Zahl ist aber mit Vorsicht zu genießen, sind die Pauschalen der
Stadt doch nicht in dem Umfang gestiegen, wie es die Personalkosten sind. Dies
ist ein großes Problem für alle kirchlichen
Kindergartenbetreiber. Der Kirchenkreis
hat aus diesem Grund einen KiTa-Fonds
eingerichtet, der zur Sicherung der Kindergärten dient.
Alle Beteiligten sind sich einig, dass Lösungen auf politischer Ebene gefunden
werden müssen, um auf lange Sicht Schließungen von Kindergärten zu verhindern.
Aus dem Geschilderten wird deutlich, wie
wichtig das Generieren von Spenden, materieller oder immaterieller Art, geworden
ist. Wir haben in Baerl bereits Ende 2014
einen Fundraisingausschuss gebildet, der
sich mit dem systematischen Generieren
von Spenden beschäftigt. Sie erinnern
sich an die Spendenbriefe vor Weihnachten 2014 und 2015.
Darüber hinaus sind wir uns im Finanzausschuss einig, dass wir ein Controlling
einführen müssen, um einen besseren
Überblick über unsere Kostenstruktur zu
erhalten.
Ganz wichtig erscheint uns aber, in die
Menschen zu investieren. Wir wollen und
können es nicht hinnehmen, dass Gemeindeglieder aus der Kirche austreten. Letztlich wird es an uns und unserer Gemeindearbeit liegen, Begeisterung für Kirche zu
erzeugen.
Katarin Wagner (Finanzkirchmeisterin)
Ev. Kirchengemeinde Baerl
■
Einrichtungsgegenstände unserer Kirche
(Teil III)
I
n den letzten beiden Heften berichteten wir bereits über kunstvoll von Heinrich Zöllner erschaffene Gegenstände im
Kirchraum, nämlich den Kerzenleuchter,
die Rosette an der Decke und die Taufschale. In diesem Heft beschäftigen wir
uns abschließend mit dem Ambo, der in
unserer Kirche neben dem Abendmahltisch steht.
Der Ambo (Lesepult)
Der Ambo sollte dem Kerzenleuchter angepaßt sein. So fiel die Materialwahl auf
Eichenholz und Bronze. Der Pfosten wurde auch hier pyramidal geformt und mit
drei Füßen versehen. Die Außenflächen
zeigen, wie beim Kerzenleuchter, niederrheinische Flachschnittmuster. Die gewählten Muster stehen für Geborgenheit
bei Gott und Unendlichkeit. Die Pfostenfüße haben Ornamente mit von Heinrich
Zöllner entwickelten kirchlichen Motiven.
Sie stehen für Dreieinigkeit, Treue und für
Hoffnung und Glaube.
Nach oben hin öffnet sich der Pfosten.
„Empfangen“ wird hierdurch symbolisiert.
Am Pfosten rankt eine Weinrebe mit
Früchten hoch. “Ich bin der Weinstock,
ihr seid die Reben“ (Joh 15, 5) wird hiermit
bildlich wiedergegeben. Der Weinstock
wächst bis unter die Buchablage und wird
hier quer weitergeführt. Seit alters her gilt
die Rebe als Zeichen irdischen Lebens.
Abschneiden und Keltern werden gleichgesetzt mit Leiden und Sterben. Der Wein
Seite
22
steht als Symbol für die Erwartung neuen
Lebens.
Auf der bronzenen Buchauflage steht das
„Unser Vater im Himmel“ (Matth 6, 9-13)
geschrieben, auf ihrem Rand der Schriftzug „Selig sind, die das Wort Gottes hören
und bewahren“ (Luk 11, 28). Dies soll als
Mahnung verstanden werden.
Im Geäst der Rebe befinden sich zwei
Spatzen. Sie sollen die Gemeinde beim
Gottesdienst verkörpern. Der eine Spatz
hört zu, der andere schwätzt und ist
nicht bei der Sache. Hiermit will Heinrich
Zöllner das Sprichwort „Reden ist Silber,
Schweigen ist Gold“ ausdrücken.
Am vorderen
Pfostenfuß ist
eine Eidechse
eingearbeitet.
Sie war eigentlich nicht im
Konzept enthalten. Eiche ist aber ein Naturprodukt
und daher in seiner Struktur nicht immer
gleich. Es bot sich daher an, um nicht Verwachsungen durch einen abgestorbenen
Ast auszubohren und zu verputzen, eben
diese Stelle durch eine Beigabe, hier eine
Eidechse, zu belegen. Die Eidechse gilt als
Symbolfigur für Auferstehung und verkörpert das Verlangen nach Licht.
Der sich an allen Seiten aufweitende Pfosten trägt das schräg aufliegende Lesepult.
Diese Aufweitung sieht sehr einfach aus,
Seite
23
hat es aber in sich. Durch die Schräglage
der Buchauflage gleicht keine Aufweitung der anderen. Für jede Ausrundung
mußte eine Schablone angefertigt werden, nach der Rundung und Schrägschnitt
bestimmt wurden. Es handelt sich dabei
um eine doch recht komplizierte Aufgabe aus der darstellenden Geometrie. Die
Schablonen wurden aus starker Klarsichtfolie gefertigt, um die Schnittführung
besser beurteilen zu können. Die Konsolen sind, bis auf die nach vorne zeigenden,
alle verdübelt angesetzt. Angesetzt und
verdübelt sind auch die Füße.
Übrigens stammt auch die aus einer Natursteinplatte erstellte Gedenktafel für
die im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten von Heinrich Zöllner.
Kürzlich erfolgte eine weitere Schenkung
an die Gemeinde durch Heinrich Zöllner.
Auf dem Abendmahltisch befindet sich
nun eine Buchauflage. Sie passt sich vom
Aussehen bzw. Material her den vorhandenen Einrichtungsgegenständen an.
Stefanie Bartl-Kruse
Ev. Kirchengemeinde Baerl
■
Bücherei aktuell · Bücherei aktuell
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(Öffnungszeit:
donnerstags, 11.00 Uhr
bis 12.30 Uhr)
Ralf Rothmann,
Im Frühling sterben
Roman
Ralf Rothmann, Jahrgang 1963, wurde in
Schleswig geboren,
wuchs im Ruhrgebiet
auf und lebt heute in Berlin. Für seine literarischen Werke wurde er vielfach ausgezeichnet. Auch für seinen jüngsten Roman
„Im Frühling sterben“ erhielt er begeisterte
Kritiken.
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Buch dazu, im Gemeindegruß vorgestellt
zu werden? Denn soviel vorweg: Ralf Rothmanns Roman ist harte Kost. Es geht um
Auseinandersetzung mit Schuld, Gerechtigkeit und dem Ungeheuren, das der Krieg
den Menschen zufügt und die Menschen
sich einander zufügen.
Der Frühling, auf den Rothmann blickt, das
sind die letzten Kriegsmonate 1945; der
Krieg ist eigentlich schon verloren. Rothmann erzählt von zwei befreundeten Melkern, Walter und Fiete, die, knapp 18jährig,
in Norddeutschland von einer Tanzveranstaltung weg von den Nazis zur Waffen-SS
zwangsrekrutiert und nach Ungarn verlegt
werden, wo die Russen schon immer näher
rücken.
Seite
24
Walter und Fiete erleben die Grausamkeiten
des Krieges, stehen Todesängste aus. Der
eine, Walter, als Versorgungsfahrer, der andere, Fiete, an vorderster Front. Wobei der Erzähler nah an Walter bleibt, mit viel Gespür
für die Dramatik der Geschehnisse um beide.
Zwei Schicksale mit unterschiedlichem Lauf,
aufs Tragischste miteinander verbunden.
Zwischendurch erfahren wir von „Daheim“
durch geschickt eingefügte Feldpostbriefe.
Rothmann erzählt von Walters Mutter, seiner Schwester, der Geliebten, dem Vater, der
bereits gefallen ist, auch vom ungeliebten
Stiefvater, und einem Bestatter in Essen.
Hier, ganz in der Nähe, landet Walter nach
Kriegsende, als „Malocher“ auf einer Zeche
im Ruhrgebiet. Denn, wie er selbst am Ende
sagt: „Im Kohlenpott verdient man auch gutes Geld.“ Doch Geld ist nicht alles. Walter
wird und bleibt ein einsamer, stiller Mensch,
„überdunkelt von seiner Vergangenheit“.
Rothmann selbst kennt das Ruhrgebiet der
60er Jahre. Ähnlich wie sein Roman „Milch
und Kohle“ hat auch „Im Frühling sterben“
autobiografische Anklänge. In der Figur des
Walter setzt Rothmann sich stark mit der Geschichte seines Vaters auseinander.
Fazit: ein grausames, aber sehr berührendes
Buch. Stellenweise braucht man starke Nerven. Krieg ist grausam. Obwohl 70 Jahre seit
jenem Kriegs-Frühling vergangen sind und
Zeitzeugen immer weniger werden: für diese
Erkenntnis braucht man sich nur umzusehen.
Anneliese Königs
■
an-gedacht
Kriegslied
’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre,
Und rede Du darein!
’s ist leider Krieg – und ich begehre
Nicht schuld daran zu sein!
Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen
Und blutig, bleich und blaß,
Die Geister der Erschlagenen zu mir kämen,
Und vor mir weinten, was?
Wenn wackre Männer, die sich Ehre suchten,
Verstümmelt und halb tot
Im Staub sich vor mir wälzten und mir fluchten
In ihrer Todesnot?
Wenn tausend tausend Väter, Mütter, Bräute,
So glücklich vor dem Krieg,
Nun alle elend, alle arme Leute,
Wehklagten über mich?
Wenn Hunger, böse Seuch und ihre Nöten
Freund, Freund und Feind ins Grab
Versammelten und mir zu Ehren krähten
Von einer Leich herab?
Was hülf mir Kron und Land und Gold und Ehre?
Die könnten mich nicht freun!
’s ist leider Krieg – und ich begehre
Nicht schuld daran zu sein!
(Matthias Claudius, 1778)
Seite
25 |
an-gedacht
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Bücherei aktuell · Bücherei aktuell
Ab so
Bilderrätsel:
Wer kennt sich in Baerl gut aus?
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per mail
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Haben Sie erkannt, an welcher Stelle in
Baerl dieses Foto gemacht worden ist?
Dann nehmen Sie doch an diesem Bilderrätsel teil.
Bei verschiedenen Veranstaltungen innerhalb unserer Gemeinde erhalten Sie Teilnahmekarten. Für die Teilnahme zahlen
Sie 1 Euro. Sollte Ihre Lösung richtig sein,
nehmen Sie an einer Verlosung teil und gewinnen vielleicht ein kleines Präsent.
Aus dem Erlös dieses Bilderrätsels werden
weitere Bücher gekauft.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen :-)
Viel Spaß beim Raten!
Heinz Gestmann
■
Neue Bücher 2016
Barbara-Buchhandlung Moers präsentiert
Termin: Donnerstag, 28. April, 19.00 Uhr,
im kleinen Gemeindesaal
Eintritt frei –
Spenden für die Bücherei erwünscht
Seite
26
„Es ist angerichtet“
K
eine Sorge: In der Baerler Dorfkirche wird es auch im Jahr 2016 keine
Kochshow geben. Aber das Rahmenprogramm für kulturelle Veranstaltungen im
laufenden Jahr steht.
Der Begriff Rahmenprogramm bedarf in
diesem Zusammenhang der Erläuterung:
Es gibt Künstler und Interpreten, die sehr
gefragt sind und mit denen deshalb Auftrittstermine weit im Voraus verabredet
werden müssen. Das tun wir auch, wenn
wir der Überzeugung sind, dass deren
Programm sowohl der besonderen Atmosphäre der Baerler Dorfkirche Rechnung
trägt als auch auf ein reges Publikumsinteresse stoßen wird.
So können Sie am 22. Mai einen Abend
mit Musik von Franz Schubert unter dem
Titel „Träume von Freiheit“ erleben. Mehr
dazu erfahren Sie auf der folgenden Seite.
Einen weiteren Höhepunkt markiert das
Konzert des Collegium Vocale aus Wesel,
das, verstärkt durch Orchester und Solisten, am 4. September Werke von Johannes Brahms zur Aufführung bringt.
Die „Sommerserenade“ am 2. Juli mit dem
Chor der Gemeinde unter Leitung von
Heike Sana-Claussnitzer ist mittlerweile
ebenso fester Bestandteil des jährlichen
Veranstaltungskalenders wie die „Musik
bei Kerzenschein“ am 18. Dezember.
Da dem diesjährigen Neujahrskonzert mit
Musikern der Duisburger Philharmoniker
soviel Zuspruch Ihrerseits zuteil wurde,
Seite
27
haben wir nicht gezögert, eine Wiederholung mit neuem Programm für den
1. Januar 2017 zu vereinbaren.
Ja und die Kinder?... sollten selbstverständlich nicht zu kurz kommen. Und deshalb kommt am 6. März Helmut Meier in
die Baerler Dorfkirche und hat Geschichten und Lieder zum Mitmachen für Kinder
im Gepäck. „Max geht fliegen“ heißt der
vielversprechende Titel des Konzerts, das
ausnahmsweise bereits um 16.00 Uhr beginnt. Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro.
Siehe hierzu auch Seite 4 in diesem Gemeindegruß.
Soweit das Rahmenprogramm.
Darüber hinaus wollen wir aber auch Musikern, Schauspielern, Kabarettisten und
Künstlern, mit denen wir im Laufe des
Jahres in Kontakt kommen, kurzfristig
einen Auftritt in der Baerler Dorfkirche
ermöglichen. In der Regel wird es sich
dabei um Veranstaltungen handeln, die
ohne größeren finanziellen und personellen Aufwand zu organisieren sind. Sie
werden jedoch rechtzeitig über Plakate,
Werbebanner und Pressemitteilungen mit
entsprechenden Informationen versorgt.
In der Hoffnung, Sie demnächst in der
Baerler Dorfkirche bei schöner Musik und
einem guten Glas Wein anzutreffen, grüßt
das Team von klein aber fein.
Andreas Kiepe
Ev. Kirchengemeinde Baerl
■
Träume
von Freiheit
Franz Schubert
Musik und Rezitation
Sonntag, 22. Mai
17.00 Uhr
Baerler Dorfkirche
Sonntag, 22. Mai
Eintritt: 10 Euro
17.00 Uhr
Baerler Dorfkirche
Eintritt: 10 Euro
Träume von Freiheit
Franz Schubert
Im August 1812 schrieb
Kind,
Musikein
undhalbes
Rezitation
15-jährig, ein Klaviertrio von großer Anmut.
Dieses Kind hatteIm bereits
seit zwei Jahren
meiste schrieb er für die Schublade. Lediglich
August 1812 schrieb ein halbes Kind, 15-jährig, ein Klaviertrio von großer Anmut. Dieses Kind
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seinem Vater mit 11 Jahren weggegeben: als Chorsänger, in das k.k. Konvikt, in dem es emotional
zurückgezogen lebte, und das es später einmal als ein Gefängnis bezeichnen sollte.
überrascht.
So waren damals die Zeiten. Die Zeit des
Sechzehn Jahre später, in der zweiten Aprilhälfte des Jahres 1828, schrieb Franz Schubert eines
Rückschritts,
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Mit Musik und literarischen Texten wollen
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wir einen Bogen spannen zwischen 1812 und
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zwischen
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kurzen Künstlerlebens.
zeichnen sollte. Beginn und dem frühen Ende dieses viel zuses
viel zu kurzen Künstlerlebens.
•
Klaviertrio B-Dur: Sonate (D 28)
Sechzehn Jahre später,
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• Klaviertrio
• in Rezitation:
FranzAprilSchubert, Fragmente
seinesB-Dur:
Lebens Sonate (D 28)
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Klaviertrio
B-Dur Schu(D 898)
• Rezitation: Franz Schubert,
bert eines seiner beiden großen Klaviertrios
Fragmente seines Lebens
in B-Dur, der gleichen Tonart, wie das von
• Klaviertrio B-Dur (D 898)
Die Ausführenden sind: Frederik Lisken, Violoncello; Jonas Liesenfeld, Violine;
1812. Im gleichen Jahr starb
er
31-jährig.
Hans Lembke, Klavier und Albrecht Süß, Rezitation
Die Ausführenden sind:
Er hatte so viele Werke geschrieben, dass rein
Friederike Lisken, Violoncello; Jonas
rechnerisch die Lebenszeit eines Kopisten
­Liesenfeld, Violine; Hans Lembke, Klavier
nicht ausgereicht hätte, sie zu kopieren. Das
und Albrecht Süß, Rezitation
Seite
28
Weihnachtskonzert
des Gemischten Chores
Ein Nachklang zu einem Glanzlicht
Am 4. Advent war es wieder so weit. Der
Gemischte Chor der ev. Kirchengemeinde
Baerl hatte zum Konzert geladen und die
Besucher füllten schon ab 16.30 Uhr die
Kirche. Um 17.00 Uhr kehrte Ruhe ein und
das Konzert konnte beginnen. Dem Chor
und den Besuchern merkte man eine gespannte Aufmerksamkeit an, denn in diesem Jahr sollte eine Harfenistin mit ihrer
Harfe das Konzert begleiten.
Nach der Eröffnung durch ein Orgelsolo
gab Heike Sana-Claussnitzer eine kurze Erläuterung zum Programm. Diesmal
bildeten englische Choräle rund um das
Weihnachtsfest das Kernthema. Die Zuschauer sollten mit ihrem Gesang die
Brücke zum deutschen Weihnachtsfest
schlagen. Gesagt, getan: Chor und Harfe
übernahmen das Geschehen, die Anspan-
Seite
29
nung legte sich und wahrhaft himmlische
Klänge erfüllten die Kirche.
Wurde in den vergangenen Jahren vorwiegend am Ende des Konzertes applaudiert,
konnte das Publikum dieses Mal nicht so
lange ausharren und die Anerkennung
für die Leistung musste heraus. Wie im
Fluge verging die Zeit und langanhaltender Schlussapplaus bewies, dass der Chor,
Heike Sana-Claussnitzer und die Harfenistin etwas Besonderes geleistet hatten
und sich der Besuch des Konzerts sehr gelohnt hatte.
Kurzum, eine gelungene Veranstaltung,
die Lust auf mehr machte. Dank an alle
Aktiven und unsichtbaren Helfer. Macht
bitte weiter so, denn ohne euch würde etwas fehlen.
Kurt Schlüter
Ev. Kirchengemeinde Baerl
■
Bitte vor die Doppelseite „Termine“ setzen „MITeinander – FÜReinander“
„MITeinander – FÜReinander“ Unser neues Logo Unser neues Logo
Unsere Angebote
Das Ginkgo-­‐Blatt als Sinnbild der Freundschaft Nordic Walking
Dieses Baums Blatt, der von Osten Meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie’s den Wissenden erbaut. Ist es ein lebendig Wesen, Das sich in sich selbst getrennt? Sind es zwei, die sich erlesen, Dass man sie als Eines kennt? Solche Fragen zu erwidern, Fand ich wohl den rechten Sinn. Fühlst du nicht an meinen Liedern, Dass ich Eins und doppelt bin? (J.W. von Goethe, 1815) jeden Mittwoch um 9.30 Uhr,
Parkplatz Binsheimer Feld
Das Ginkgo-Blatt
als Sinnbild der
Freundschaft
Monatstreffen im Café Gerhards
jeden letzten Dienstag im Monat,
von 9.30 – 11.00 Uhr,
am 29. März, 26. April und 31. Mai
Dieses Gedicht über das geteilte Ginkgo-­‐Blatt sandte Goethe 1815 an eine Freundin. Nach unserem heutigen Sprachverständnis erscheint dieses Gedicht gewöhnungsbedürftig. Aber seit dieser Zeit steht das Ginkgo-­‐Blatt als Sinnbild für die Freundschaft. Daher haben wir, das Team „MITeinander – FÜReinander“ es zu unserem Logo gewählt. Künftig wird es alle Informationen rund um unsere Aktivitäten zieren. Dieses Baums Blatt, der von Osten
Meinem Garten anvertraut,
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„Von Alpen in die Leucht“ (J.W. von Goethe, 1815)
Wanderung mit Günter Müller Dieses Gedicht über das geteilte Ginkgo-Blatt sandte Goethe 1815 an eine
Freundin. Nach unserem heutigen Sprachverständnis erscheint dieses Gedicht gewöhnungsbedürftig. Aber seit dieser Zeit
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Freundschaft. Daher haben wir, das Team
„MITeinander – FÜReinander“ es zu unserem Logo gewählt. Künftig wird es alle
Informationen rund um unsere Aktivitäten zieren.
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30
„Von Alpen in die Leucht“
Wanderung mit Günter Müller
Termin: Samstag, 19. März
Länge: Rundwanderung über 13 Kilometer
Gehzeit: ca. 3,5 Stunden; mit abschl. Einkehrmöglichkeit
Treffpunkt: 10.00 Uhr auf dem Parkplatz
der Gemeinde; Fahrgemeinschaften
Anmeldung: nicht erforderlich
Wir freuen uns und sind dankbar, dass unsere Ideen und deren Umsetzung in den
vergangenen Monaten so viel Anklang
gefunden haben. Und so soll es bleiben!
Damit aber auch alles weiterhin „am
Schnürchen laufen“ kann, benötigen wir
dringend zusätzliche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Denn wir haben noch
so manche Idee. Um aber neue Projekte
und Unternehmungen angehen zu können, brauchen wir „Nachwuchs“. Haben
Sie nicht Lust und etwas Zeit, um unser
Team zu verstärken?
Wir freuen uns auf Sie!
Petra Brück-van Hauten und Julia Krützberg
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Januar 2016
Unsere Kontaktdaten:
[email protected]
Bitte vor www.facebook.com/
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„MITeinander – FÜReinander“
Unser neues Logo Tel.: 02841 – 8205 (Gemeindebüro)
Das Ginkgo-­‐Blatt als Sinnbild der Freundschaft
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Kindergarten
Missionskreis
03.03.
Elternabend: „Kinder brauchen
19:30 UhrGrenzen“
06.03.
Kinderkonzert mit Helmut Meier:
16:00 Uhr „Max geht fliegen“, Dorfkirche
10.03.
Kleider- und Spielzeugbörse
8:00 – 14:00 Uhr
09.04.
Feier zur Indienstnahme des
14:00 Uhr umgebauten Gemeindezentrums
29.04.
Einbau der neuen Rutsche im
Außengelände
19. – 20.05. A
bschlussfahrt der Schulanfänger
nach Dinslaken
25.05.
Großelternnachmittag im
­Gemeindesaal
06.07.
Abschlussfeier
Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . 15:00 Uhr
im Kleinen Saal
Info.: Leiterin Christiane Sengpiel
Tel.: 02841- 80 242
E-Mail:[email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Miniclub
09.03.
23.03.
06.04.
20.04.
04.05.
18.05.
01.06.
Info:
Elisabeth Hüsken
Augustastraße 8
Tel.: 02841 - 86 11
Gemischter Chor
Mittwoch
19:30 Uhr
Proben im Kleinen Saal
Leitung:Heike Sana, Tel.: 0203 - 29 81 998
Info: Gabriele Dresler, Schulstraße 144 F
Tel.: 02841 - 87 678
im Miniclubraum (Raum 4) des Jugendkellers (JuKe)
Mo./Di./Do./Fr .. . . . . 10:00 - 12:15 Uhr
Mo.
Di.
Do.
Fr.
Tina Kerrutt. . . .
Anne Vierbaum.
Christine Cesar. .
Tina Kerrutt. . . .
.
.
.
.
.
.
.
.
0176 - 36 30 72 00
0171 - 99 51 672
02841 - 98 11 056
0176 - 36 30 72 00
Organisation:
Anne Vierbaum. . . . . . . 0171 - 99 51 672
Eltern-/Kindturnen
in der Sporthalle Baerl
Mittwoch . . . . . . . . . . 10:00 - 11:00 Uhr
Info: Charlotte Sommer
Tel.:
02841 - 99 88 699
Mundartchor “Baalsche Kraien”
jeden 1ten Di. im Monat . . . 18:00 - 19:30 Uhr
Proben im Kleinen Saal
Leitung:Kurt Obersteiner
Info: Christa Prinz, Tel.: 02841 - 87 584
Besuchsdienst
letzter Freitag im Monat . . . . . 15:00 Uhr
im Kleinen Saal
Info: über Pfarrbüro, Tel.: 02841 - 82 05
Presbyteriumssitzung
Hausabendmahl
dritter Dienstag im Monat . . . . . 19:30 Uhr
öffentliche Sitzung am 19. April!
Info: Pfarrbüro, Tel.: 02841 - 82 05
für alle Gemeindeglieder, die nicht am Abendmahl in der Kirche teilnehmen können
Kontakt: Liane Meyer, Tel.: 02841 - 80 114
Seite
32
Termine
Freizeit
Frauenhilfe
04.03.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15:00 Uhr
Weltgebetstag: ök. Gottesdienst in der
ev. Dorfkirche mit anschl. Kirchencafé
04.03.Weltgebetstag: ök. Gottesdienst in der
ev. Dorfkirche mit anschl. Kirchencafé
06.03.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16:00 Uhr
Kinderkonzert mit Helmut Meier:
„Max geht fliegen“, Dorfkirche
31.03. Mitgliederversammlung
10.03.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16:00 Uhr
Bingo im Kleinen Saal;
sofern ein Fahrdienst benötigt wird, bitte bei
Liane Meyer melden: Tel.: 02841 - 80 114
22.05.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 17:00 Uhr
„Träume von Freiheit“ - Musik und Rezitation
von und über Franz Schubert
09.04.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 14:00 Uhr
Feier zur Indienstnahme des umgebauten
Gemeindezentrums
24.04.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 11:00 Uhr
Pflanzenmarkt auf dem Gelände des
Gemeindezentrums
09.06.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16:00 Uhr
Bingo im Kleinen Saal;
sofern ein Fahrdienst benötigt wird, bitte bei
Liane Meyer melden: Tel.: 02841 - 80 114
17.03. Nachhaltiger Konsum – Was ist das
eigentlich? Referentin: Katarin Wagner
14.04. Bibelarbeit mit Pfarrer Andreas
Klumb
28.04. Jahresfest
12.05. F auna, Flora und Menschen vom
Niederrhein
Diavortrag: Wolfgang Lietzow
01.06. Z u Besuch bei der Frauenhilfe in
Kapellen, Abfahrt: 14.30 Uhr
Die Veranstaltungen beginnen jeweils
um 15:00 Uhr, ausgenommen der Ausflug
am 01.06. (Abfahrt: 14.30 Uhr)!
Info: Ruth Wallbrecher
Waldstraße 10 E,
Tel.: 02841 - 80 848
Bücherei
Donnerstag 11:00 - 12:30 Uhr
In den Schulferien geschlossen!
Info: Petra Brück-van Hauten,
Tel.: 02841 - 82 05, [email protected]
Jugendkeller (Juke)
Montag . . . . . . . . . . 16:00 - 22:30 Uhr
Teestube, insb. für junge Erwachsene
Dienstag
Teestube für alle . . . . . 18:30 - 21:00 Uhr
Töpfern für Erwachsene mit Gerda Wens,
14tägig . . . . . . . . . . . 18:00 - 20:00 Uhr
Mittwoch
Kindercafé . . . . . . . . . 16:00 - 18:00 Uhr
Teestube für alle . . . . . 18:00 - 21:00 Uhr
Termine
33
Seite
Donnerstag
Teestube für alle . . . . . 16:00 - 21:00 Uhr
Töpfern für Kinder
mit Gerda Wens . . . . . . 16:30 - 18:00 Uhr
(Anmeldung unter Tel.: 02841 - 88 60 200)
Freitag
Teestube für alle . . . . . 16:00 - 22:30 Uhr
Info: Montag - Freitag 16:00 - 21:00 Uhr,
bei Jugendleiter Carsten Kirchholtes oder
www.facebook.com/jugendkellerbaerl
[email protected]
Tel.: 02841- 82 06
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Gottesdienste
02.03.16
19:00
Passionsandacht – Pfarrer Andreas Klumb
04.03.16
15:00
Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag (ev. Dorfkirche)
06.03.16
09:30
Familiengottesdienst mit Abendmahl der Konfi-Starter – Pfarrer Andreas Klumb,
anschl. Kirchencafé
09.03.16
19:00
Passionsandacht – Pfarrer Andreas Klumb
12.03.16
18:30
Gottesdienst am Samstagabend mit Einführung des Presbyteriums – Pfarrer Andreas Klumb
16.03.16
19:00
Passionsandacht – Pfarrer Andreas Klumb
20.03.16
09:30
Gottesdienst mit Jubelkonfirmation und Abendmahl – Pfarrer Andreas Klumb
24.03.16
19:00
Tischabendmahl zum Gründonnerstag – Pfarrer Andreas Klumb
25.03.16
09:30
Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl – Pfarrer Andreas Klumb
26.03.16
16:30
Andacht vor dem Osterfeuer auf der Dorfwiese – Pfarrer Andreas Klumb
27.03.16
09:30
Ostergottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb
03.04.16
09:30
Gottesdienst mit Abendmahl – Pfarrer Thorsten Kämmer
09.04.16
14:00
Andacht zur Indienstnahme des umgebauten Gemeindezentrums
10.04.16
09:30
Taufgottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb
17.04.16
09:30
Gottesdienst – Pfarrer Dr. Okko Herlyn, anschl. Kirchencafé
24.04.16
09:30
Gottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb
01.05.16
09:30
Gottesdienst mit Konfirmanden-Abendmahl – Pfarrer Andreas Klumb
05.05.16
10:00
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Homberg –
Pfarrerin Doris Kroniger
08.05.16
09:30
Konfirmationsgottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb
15.05.16
09:30
Pfingstgottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb, anschl. Kirchencafé
16.05.16
10:30
Gottesdienst am Pfingstmontag im Jungbornpark in Repelen
22.05.16
09:30
Gottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb
29.05.16
09:30
Gottesdienst – Pfarrer Matthias Immer
05.06.16
09:30
Gottesdienst mit Abendmahl – Pfarrer Andreas Klumb
Kinderkirche
10.04.15
11:00
Gottesdienst für kleine Leute – Kindergottesdienstteam
22.05.16
11:00
Gottesdienst für kleine Leute mit Taufe – Kindergottesdienstteam
Schulgottesdienste
18.03.16
08:30
Ök. Schulgottesdienst in der ev. Dorfkirche
12.04.16
08:15
Ev. Schulgottesdienst in der Aula der Waldschule
03.05.16
08:15
Ev. Schulgottesdienst in der Aula der Waldschule
07.06.16
08:15
Ev. Schulgottesdienst in der Aula der Waldsch
16.04.16
15:00
Ewelina Wesolowska & David Malez, Heesbergstraße 70
07.05.16
14:30
Michele Steegmann & Paul Cwienk, Flingerstraße 17 A
21.05.16
13:00
Sandra Engeln & Christian Siepert, Heesbergstraße 54 A
Kirchliche Trauungen
Seite
37
Ev. Kirchengemeinde Baerl
Sie erreichen uns
Ansprechpartner | Leite
Pfarrer
Andreas Klumb
Gemeindebüro
Michaela Linkenbach
Hausmeister
Klaus Smentoch
Holger Scholz
Kindergarten
Christiane Sengpiel
ElternvertreterInnen (Ev KiTa Baerl)
Corinna Kitzhofer
Anne Vierbaum
Carola Mehlhorn
Sandra Meyer
Nadine Fiedler
Daniela Quandt
Jugendarbeit
Carsten Kirchholtes
Gemeindegruß-Zustellung
Brigitte Buchmann
Günter Müller
Gemeindearchiv
Hans-Peter Stermann
Friedhof
Heinz Dieter Reimer
Klein aber fein
Agnes Füten
Verwaltungsamt (Kirchenkreis Moers)
Mirjam Panknin
Pfarrer
Andreas Klumb
Finanzkirchmeisterin
Katarin Wagner
Öffentlichkeits-, Familien-, Seniorenarbeit
Günter Müller
Vors., Bau- & Friedhofskirchmeister
Jürgen Bongards
Jugend, KiTa, stellv. Kirchmeister KO
Renate Bosch
Jugend, KiTa
Nicole Uphoff-Selke
Kirchmeister KO, Diakonie
Sibille Weyand
Impressum
Herausgeber:
Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Baerl
Koordination & Organisation:
Brigitte Buchmann (Zustellung),
Michaela Linkenbach (Sekretariat),
Günter Müller (Redaktionsleitung)
Gestaltung & Produktionsabwicklung:
Brendow Printmedien
Autoren dieser Ausgabe:
Stefanie Bartl-Kruse, Petra Brück-van Hauten,
Brigitte Buchmann, Heinz Gestmann, Andreas
Kiepe, Carsten Kirchholtes, Andreas Klumb,
Anneliese Königs, Julia Krützberg, Michaela
Linkenbach, Günter Müller, Kurt Schlüter, Charlotte Sommer, Katharina Sorbe, Bärbel Vorholz,
Katarin Wagner und Nicole Wardenbach
Auch ein Dankeschön an:
alle Fotografinnen und Fotografen, die uns die
Bilder für den Gemeindegruß zur Verfügung
gestellt haben
Unser Spendenkonto:
Achtung,
neue Kontoverbindung!
Volksbank Niederrhein
IBAN: DE45354611061206890017
Bitte geben Sie bei Überweisungen
im Verwendungszweck unbedingt den
Spendenzweck an, damit wir die Beträge
entsprechend zuordnen können.
Auflage:
1600 Exemplare
Jugend- & Familienhilfe – allgemeine Beratung / Schuldnerberatung
Kleiderkammer (Ausgabe/Abgabe)
Grafschafter Diakonie –
Ambulante Pflege GmbH
Monika Schürenberg
Lempert
Psychologische Beratung in Erziehungs-,
Familien-, Ehe-/Partnerschafts- & Lebensfragen, Schwangerschaftkonfliktberatung
Suchtberatung
Gehörlosenseelsorge
Monika Greier
Fachberatung für Demenzkranke & Angehörige
Telefonseelsorge (Gebührenfrei)
Nummer gegen Kummer für Kinder & Jugendliche und für Eltern
Seite
38
www.ev-kirche-baerl.de
er(in)
Straße | Ort
Telefon
E-Mail | HP
Sprechzeiten
Schulstraße 5
02841 - 173 24 35
[email protected]
nach Vereinbarung
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