Gemeindegruß 1/2016, März 2016 - Kirche
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Gemeindegruß 1/2016, März 2016 - Kirche
Gemeindegruß Ev. Kirchengemeinde Baerl März - Mai 2016 / 65. Jahrgang Einführun neuen Pre g des sby terium s Samstag, 12. März, 18.30 Uhr Eröf fnun Gemeinde g zentrum Samstag, 9. Apr 14.00 Uhr il, Inhalt Wort zum Geleit� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 3 Unsere Kinder Mittwochs turnen Groß und Klein …� � � � � � � � � � 4 „Max geht fliegen“ � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 4 Der Umbau ist beendet!� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 5 Kinderkino� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 5 Kleider- und Spielzeugbörse � � � � � � � � � � � � � � � � � � 6 Waldschule: „Giraffen-Überraschungstag“ � � � � 7 Neue Konrektorin an der Waldschule � � � � � � � � � 8 Termine rund um die Waldschule � � � � � � � � � � � � � 9 Unsere Konfirmanden 2016 � � � � � � � � � � � � � � � � 10 Konfirmation 2017 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 10 Sommerspaß 2016 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 10 Neues für den Jugendkeller� � � � � � � � � � � � � � � � � 11 Unsere Gemeinde Mädelsabend � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 11 Impressionen: Verabschiedung Wolfgang Lietzow � � � � � � 12, 13 Die Frauenhilfe sagt „Danke“ � � � � � � � � � � � � � � � 12 Weltgebetstag am 4. März 2016 � � � � � � � � � � � 13 Silberkonfirmation 2016� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14 BINGO � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14 Bibelkreis am Vormittag� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14 Jubelkonfirmation am 20. März 2016 � � � � � � � 15 Lebendiger Adventskalender 2015 � � � � � � � � � 15 Kollekten am Heiligen Abend 2015 � � � � � � � � � 16 20 Jahre Osterfeuer � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 16 Gottesdienst zur Einführung des neuen Presbyteriums � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 16 Kleidersammlung für Bethel � � � � � � � � � � � � � � � � 17 Impressionen: Ehrenamtlerund Mitarbeiterabend � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 18 Herzlich willkommen, Brigitte Schesna� � � � � � 18 Qualität kostet Geld� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 19 Public Viewing zur FussballEuropameisterschaft � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 19 Wie finanziert sich unsere Gemeinde?� � � � 20, 21 Startschuss zu „innovativer Seniorenarbeit“� 21 Einrichtungsgegenstände unserer Kirche � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 22, 23 Bücherei aktuell Schau mal wieder rein – Lesenswertes aus unserer Bücherei � � � � � � � � � 24 Bilderrätsel: Wer kennt sich in Baerl gut aus? � � � � � � � � � � � � 26 Neue Bücher 2016 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 26 an-gedacht Kriegslied� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 25 Klein aber fein „Es ist angerichtet“� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 27 Träume von Freiheit � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 28 Weihnachtskonzert des Gemischten Chores – Ein Nachklang zu einem Glanzlicht� � � � � � � � 29 Arbeitskreise „MITeinander – FÜReinander“ � � � � � � � � � � � 30, 31 Gut zu wissen Termine � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 32, 33 Geburtstage � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 34, 35 Freud & Leid � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 36 Gottesdienste� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 37 Sie erreichen uns � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 38, 39 Impressum� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 38 Wort zum Geleit Liebe Gemeinde, in jedem Gemeindegruß berichten wir von neuen Aktivitäten und Projekten in der Gemeinde. So könnten auch in diesem „Wort zum Geleit“ alle möglichen Themen zur Sprache kommen: die Fertigstellung der dritten Kindergartengruppe, die Eröffnung des umgebauten Gemeindehauses, die Einführung des Presbyteriums, das geplante Projekt zur „innovativen Seniorenarbeit“, der barrierefreie Zugang zum Gemeindesaal, die geplante Renovierung des Jugendkellers, das Public Viewing zur Fußball-Europameisterschaft und unzählige weitere Themen und Projekte, die von vielen Mitarbeitenden geplant und durchgeführt werden. Der Apostel Paulus zählt in seinem ersten Brief an die Korinther alle möglichen Aktivitäten und Gaben auf. Seine Aufzählung schließt mit: „… und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.“ Damit wir uns nicht in Aktivismus verlieren und in Rastlosigkeit verrennen, gerade wenn in der Gemeinde „viel los“ ist und Vieles neu angepackt wird, ist es notwendig, uns immer wieder daran erinnern zu lassen, was das Eigentliche ist, was uns als christliche Gemeinde zusammenhält. Denn bei so vielen Themen, so vielen Aktivitäten besteht auch die Gefahr, sich zu verzetteln. Deshalb ist es gut, wenn wir uns im Monatsspruch für März von Jesus sagen lassen: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!“ (Joh 15,9). Ich bin sehr dankbar, dass sich in unserer Kirchengemeinde so viele Menschen engagieren. Und dass wir nicht nur beim Hergebrachten bleiben, sondern den Mut und die Bereitschaft haben, Neues anzupacken. Für all das, was in unserer Gemeinde geschieht, wünsche ich mir, dass daraus spürbar wird, welcher Geist uns bewegt. Dass spürbar wird, dass es Gottes Liebe ist, aus der heraus wir leben und handeln. Denn das ist das Eigentliche unserer vielfältigen Aktivitäten: Dass durch sie Gottes Liebe in die Welt ausstrahlt. Gottes Liebe, die sich in der Hinwendung zu den Schwachen ausdrückt. Ich wünsche mir, dass das in unserer Gemeinde erkennbar bleibt! Dieses Ziel dürfen wir als christliche Gemeinde nicht aus den Augen verlieren. Deshalb ist die Mitte unserer Gemeindearbeit der Gottesdienst. Der Gottesdienst ist ein Ort, der uns zur Ruhe und zu unserem Kern kommen lässt: „Bleibt in meiner Liebe!“ Kommen Sie also ruhig mal wieder am Sonntagmorgen in die Kirche! Ihr „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!“ Joh 15,9 Mittwochs turnen Groß und Klein Seit einigen Jahren wird in der Baerler Turnhalle das Eltern-/Kinderturnen angeboten. Mittwochs zwischen 10.00 und 11.00 Uhr wird gespielt, gesungen, gehüpft, geklettert und balanciert. Im Vordergrund stehen immer gemeinsame Bewegungsangebote für die Großen und Kleinen mit einer Menge Spaß. So werden die Kinder in ihrer motorischen Entwicklung unterstützt. Dabei werden sie nicht überfordert. Das Wohlbefinden und der Spaßfaktor stehen eindeutig im Vordergrund. Charlotte Sommer ■ „Max geht fliegen“ Kinderkonzert mit Helmut Meier in der Baerler Dorfkirche am Sonntag, 6. März, 16.00 Uhr Was Max und seine Freunde erleben, was sie sich ausdenken und wie sie sich gegenseitig hinters Licht führen, erzählt und singt Helmut M eier in seiner neuen, fantasievollen Geschichte. Wie alle seine Programme ist auch „Max geht fliegen“ kommunikativ und witzig, mit vielen Liedern, die zum Mitmachen, zum Mitlachen, zum Mitdenken und zum Bewegen einladen – für Kinder von 4-10 Jahren. Der Eintrittspreis beträgt 5 E Seite 4 Der Umbau ist beendet! Das wollen wir feiern! Nach einer Umbauzeit von etwa einem halben Jahr wird in diesen Tagen der alte Kindergarten wieder bezogen. Die Kinder der Bärengruppe ziehen aus ihrem provisorischen Gruppenraum im Neubau des Kindergartens in ihre komplett renovierten Räume im alten Gebäude. Und auch Gemeindebüro, Bücherei und Archiv befinden sich jetzt unter dem Dach des „alten Kindergartens“. Das Haus ist zu einem echten Gemeindezentrum, zu einem Haus für Jung und Alt, geworden! Das wollen wir mit der ganzen Gemeinde mit einem kleinen Gemeindefest am Samstag, 9. April, ab 14.00 Uhr, feiern. Wir beginnen mit einem kurzen, wirklich kurzen (!) Festakt. Danach gibt es in bewährter Weise Kaffee und Kuchen, Getränke und Gegrilltes. Sie sind herzlich willkommen! Andreas Klumb (für das Presbyterium) ■ ino nderk Kinderkino Ki Achtung – Terminänderung! Der Kinderkino-Termin im März findet nicht, wie beworben, am 1. März, sondern am 7. März statt. Gleichzeitig ist dies auch der letzte Termin der Herbst-/Wintersaison. Seite 5 Weiter geht es dann wieder ab Oktober 2016. Die Filmtitel erfahrt Ihr unter 02841 – 8206 oder über www.facebook. com/jugendkellerbaerl Carsten Kirchholtes ■ Ev. Kirchengemeinde Baerl Kleider- und Spielzeugbörse der Ev. Kindertageseinrichtung Duisburg – Baerl, Schulstr. 5a Donnerstag Donnerstag 10.03.2016 8.00-14.00 Uhr 12.03.2015 8:00 – 14:00 Uhr Kontakt: Ev. Kindertageseinrichtung Du – Baerl Schulstr. 5a 47199 Duisburg Tel.: 02841 - 80242 Kontakt: Evgl. Kindertageseinrichtung Zeiten: Du – Baerl Waren abgeben: Schulstr. 5a14.00 – 15.30 Uhr Mi, 09.03., 47199 WarenDuisburg / Einnahmen abholen: Do, 10.03., 14.00 – 15.30 Uhr Tel.: 02841 80242 15.30 Uhr n abholen: Zeiten: 15.30 Uhr Seite 6 Das „Kleingedruckte“: Sie Siekönnen könnengut guterhaltene erhaltene Kinderkleidung Kinderkleidungsowie sowieSpielzeug SpielzeugVerkauf zum Verkauf uns abzum bei unsbei abgeben. geben. Abkönnen sofortSie können Sie Ab sofort sich im sich im Kindergarten melden. Kindergarten melden. Alle Alle Artikel werden bitte von Artikel werden bitte von Ihnen Ihnen mit einem zugeteilten mit einem zugeteilten, persönlichen Symbol, das Sie persönlichen Symbol und Preis im Kindergarten auf Nachausgezeichnet undund im mit großen frage erhalten, einem Saal Gemeinde ausgelegt. Preisder ausgezeichnet und im Die Waren werden gesammelt großen Saal der Gemeinde von uns verkauft. Am Ende des ausgelegt. Die Waren werden gesammelt vonSie unsihre verkauft. Tages erhalten Am Ende des erhalten Einnahmen von Tages uns ausgezahlt. Sie%ihre Einnahmen von uns 10 des Verkaufserlöses sind ausgezahlt. für den Kindergarten bestimmt, darüber hinaus fällt 10 % des Verkaufserlöses eine Teilnahmegebühr von € 2,sind für den Kindergarten Euro an. bestimmt. Darüber hinaus Für gekommene fälltabhanden eine Teilnahmegebühr Artikel können von 2,- Euro an.wir leider keine Haftung übernehmen Für abhanden gekommene !!! Artikel können wir leider Für Kaffee, Kuchen und Imbiss keine Haftung übernehmen. ist gesorgt. Für Kaffee, Waffeln und Imbiss ist gesorgt. „Giraffen„Giraffen-Überraschungstag“ Überraschungstag“ Wir berichteten bereits „Giraffen-Überraschungstag“ im vorletzten Gemeindegruß über die Giraffensprache, die Wirunserem berichteten bereits im vorletzten Gezu Schulkonzept des gewaltfreien Umgangs miteinander gehört. Wir berichteten bereits im vorletzten Gemeindegruß über die Giraffensprache, die meindegruß über die Giraffensprache, zu unserem Schulkonzept des gewaltfreien Umgangs miteinander gehört. Anfang Dezember war es endlich soweit. Die große Giraffe war bis zum Rand mit die zu unserem Schulkonzept des gewaltGiraffenpunkten fürwar gute Taten und Worte Was das warmit allen Anfang Dezember es endlich soweit. Diegefüttert. große Giraffe war bedeutete, bis zum Rand freien Umgangs miteinander gehört. Kindern der Waldschule klar: Es würde eine Belohnung geben. „Es ist ein Elch wurde Giraffenpunkten für gute Taten und Worte wählt: gefüttert. Was das entsprungen“ bedeutete, war allen Kindern der Waldschule Es würde Belohnung geben. Schulmedienzentrum ausgeliehen. „Im Anfang Dezember war esklar: endlich soweit.eineim Das Schülerparlament tagte zwei Stunden zu diesem Thema; denn als Vertretung für Kino isst man wie Süßigkeiten. Die brauchen Die große Giraffe bis zum Rand mitzu entscheiden, die Schulewar hatte eszwei darüber die Belohnung aussehen Das ganze Schülerparlament tagte Stunden zu diesem Thema; denn als Vertretung für wir auch noch!“, brachte ein Kind an. Giraffenpunkten für gute Taten und Worsollte. die ganze Schule hatte es darüber zu entscheiden, wie die Belohnung aussehen te gefüttert. Was das bedeutete, war alsollte. Da die Belohnung einen ganzen Schultag Schnell warder klar, dass esklar: eineEsWoche len Kindern Waldschule würde keine Hausaufgaben geben sollte. Aber, das würde nicht reichen füres soeine vieleWoche gute Taten und Worte, die überlegte die Kinder geleistet hatten. umfassen sollte, das SchülerSchnell war klar, dass keine Hausaufgaben geben sollte. Aber, das eine Belohnung geben. Darin sich alle Esgute wuchs die und IdeeWorte, einesweitere "Giraffen-Überraschungstages". würde waren nicht reichen füreinig. so viele Taten die die Kinder geleistet parlament Aktivitäten und hatten. entSo Kinder diesen Tag. Zunächst sollte der Aula ein Film Darin warendie sich alle tagte einig. Es besonderen wuchs eines "Giraffen-Überraschungstages". schied, dass der Rest desinTages gespielt Dastauften Schülerparlament zwei Stundendie Idee So tauften die Kinder diesenwurde besonderen sollte in der "Es Aula ist einein Film gezeigt werden. Natürlich er von Tag. den Zunächst Kindern ausgewählt: Elch werden sollte. Verschiedene zu diesem Thema; dennimalswurde Vertretung gezeigt werden. Natürlich er von den Kindern ausgewählt: "EsKino istSpielvorein Elch entsprungen" wurde Schulmedienzentrum ausgeliehen. "Im isst man schläge, angeboten durch die Lehrerinfür die ganze Die Schule hatte darüber zu entsprungen" wurde im es Schulmedienzentrum ausgeliehen. "Im Kino isst man Süßigkeiten. brauchen wir auch noch!", brachte ein Kind an. Süßigkeiten. Die brauchen wir auch noch!", brachte ein Kind an. nen, wurden ausgehängt und durch das entscheiden, wie die Belohnung aussehen Da die Belohnung einen ganzen Schultag umfassen sollte, legten überlegte Ziehen umfassen von „Eintrittskarten“ sich das sollte. Da die Belohnungweitere einen Aktivitäten ganzen Schultag sollte, Schülerparlament und entschied, dass der überlegte Rest des das Tages Kinder dann auf zwei Spiele Schülerparlament weitere Aktivitäten unddie entschied, dass der Rest fest. desdurch Tages die gespielt werden sollte. Verschiedene Spielvorschläge, angeboten Schnell war klar, dass es eineVerschiedene Woche kei- Spielvorschläge, angeboten durch die gespielt werden sollte. Lehrerinnen, wurden ausgehängt und durch das Ziehen von "Eintrittskarten" legten Sodas wurde dannvon Montag, der 21. Dezemne Hausaufgaben geben sollte. Aber, Lehrerinnen, wurden ausgehängt undfest. durch Ziehen "Eintrittskarten" legten sich die Kinder dann auf zwei Spiele sich die Kinder auffür zwei fest. ber, zum „Giraffen-Überraschungstag“! das würde nichtdann reichen so Spiele viele gute Taten und dann Worte, die die der Kinder geleisSo wurde Montag, 21. Dezember, zum „Giraffen-Überraschungstag“! So wurde dannzu Montag, der 21. Dezember, zum er „Giraffen-Überraschungstag“! Und wurde zu einem Tag mit ganz viel Und er wurde einem Tag mit ganz viel Spaß! tet hatten. Darin waren sich alle einig. Und er wurde zu einem Tag mit ganz viel Spaß! Spaß! Es wuchs die Idee eines „Giraffen-ÜberDanke an das das Schülerparlament Schülerparlament für für diePlanung Planungund unddiedieLehrerinnen Lehrerinnen für die Danke an raschungstages“. So tauften die Kinder dieDanke an das Schülerparlament fürfürdiedie Organisation und Mitwirkung. Organisation und Mitwirkung. diesen besonderen Tag. Zunächst sollte Planung und die Lehrerinnen für die OrgaNicole Wardenbach in derWardenbach Aula ein Film gezeigt werden. NaNicole nisation und Mitwirkung. türlich wurde er von den Kindern ausgeNicole Wardenbach ■ Seite 7 Ev. Kirchengemeinde Baerl Neue Konrektorin an der Waldschule Liebe Mitglieder der Kirchen- und Schulgemeinde in Baerl, ich möchte mich gerne vorstellen als neue Konrektorin an der Städtischen EvangeliWaldschule. Liebe Mitglieder der Kirchen-schen und Schulgemeinde in Baerl, meiner Arbeit auf dem „Evangelischen Profil“ der Waldschule und der vielfältigen und lebendigen Zusammenarbeit von Schule und Kirche liegen. Das schöne „Baum-Logo“ der Waldschule erinnerte mich sofort an meinen Konfirmationsspruch, mit dem ich Sie in diesem Gemeindebrief zum noch jungen Jahr grüßen möchte: „Gesegnet ist der Mensch, ich möchte mich gerne kurz vorstellen als neue Konrektorin an der Städtischen Evangelischen Waldschule. Mein Name ist Katharina Sorbe (geb. der auf den Herren vertraut und dessen Mein Name ist Katharina Sorbe (geb. Hinnenberg). Ich bin Duisburgerin, verheiratet, Hinnenberg). Ich bin Duisburgerin, verhabe zwei Kinder und wohne in Duisburg-Mitte, gleich hinter dem Theater.Hoffnung der Herr ist. Er wird sein wie ein Aufgewachsen ich auch hier - im „Wasserviertel“ unweit meiner heiratet,binhabe zwei Kinder und -wohne in „Heimatkirche“, Baum, der am Wasser gepflanzt ist, der der Salvatorkirche, in der mein Vater 35 Jahre lang als Pfarrer tätig war. Unsere ganze Familie war eng ins Gemeindeleben eingebunden. war ich als Jugendliche Duisburg-Mitte, gleich hinter dem SoTheanach dem Bach seine Wurzeln ausstreckt.“ begeisterte Jungscharleiterin und Kindergottesdiensthelferin, später sogar drei Monate Volontärin in einem Kibbutz in Israel und studierte Münster ter. als Aufgewachsen bin ich auch hier –schließlich im in(Jeremia 17, 7+8) das Lehramt für die Primarstufe (Deutsch, Mathematik, ev. Theologie). Zum „Wasserviertel“ – unweit meiner „HeimatReferendariat kehrte ich nach Duisburg zurück. Seit 1998 arbeitete ich in Meiderich zunächst als Lehrerin, seit 2005 auch als Konrektorin. kirche“, der Salvatorkirche, in der mein Die ausgeschriebene Stelle an der Städtischen Evangelischen Waldschule in Baerl 35interessiert, Jahre lang Pfarrer hatVater mich gleich bietet als sich doch hier fürtätig mich diewar. Möglichkeit, evangelisches Engagement mit Schule zu verbinden! Und so soll auch der Schwerpunkt meiner Arbeit auf dem „Evangelischen Profil“ der Waldschule und der vielfältigen und lebendigen Zusammenarbeit von Schule und Kirche liegen. Unsere ganze Familie war eng ins Gemeindeleben eingebunden. So war ich als Jugendliche begeisterte Jungscharleiterin und Kindergottesdiensthelferin, später sogar drei Monate als Volontärin in einem Ich freue mich auf meine Arbeit in Baerl, neue Aufgaben und Begegnungen, neue Erfahrungen Gottesdienste und Feste, auf die gute KibbutzundinProjekte, Israelgemeinsame und studierte schließlich Zusammenarbeit mit der Gemeinde – und vor allem auf die Kinder der Waldschule! in Münster das Lehramt für die PrimarstuHerzlich, Ihre Katharina Sorbe fe (Deutsch, Mathematik, ev. Theologie). Das schöne „Baum-Logo“ der Waldschule erinnerte mich sofort an meinen Konfirmationsspruch, mit dem ich Sie in diesem Gemeindebrief zum noch jungen Jahr grüßen möchte: „Gesegnet ist der Mensch, der auf den Herren vertraut und dessen Hoffnung der Herr ist. Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist, der nach dem Bach seine Wurzeln ausstreckt.“ (Jeremia 17, 7+8) Zum Referendariat kehrte ich nach Duis burg zurück. Seit 1998 arbeitete ich in Meiderich zunächst als Lehrerin, seit 2005 auch als Konrektorin. Die ausgeschriebene Stelle an der Städtischen Evangelischen Waldschule in Baerl hat mich gleich interessiert, bietet sich doch hier für mich die Möglichkeit, evangelisches Engagement mit Schule zu verbinden! Und so soll auch der Schwerpunkt Seite 8 Ich freue mich auf meine Arbeit in Baerl, neue Aufgaben und Begegnungen, neue Erfahrungen und Projekte, gemeinsame Gottesdienste und Feste, auf die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde – und vor allem auf die Kinder der Waldschule! Herzlich, Ihre Katharina Sorbe Termine rund um die Waldschule • Schulpflegschaftssitzung Mittwoch, 24. Februar, 18.00 Uhr, Aula der Waldschule •K lassenpflegschaftssitzungen aller Jahrgangsstufen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, 8. – 10. März, in den Klassenräumen •G emeinsamer Gottesdienst zu Ostern Freitag, 18. März, 8.30 Uhr, ev. Dorfkirche • Elternsprechtagwoche Montag – Freitag, 11. – 15. April • k ath. & ev. Gottesdienst Dienstag, 12. April, 8.30 Uhr, St.Lucia und Aula der Waldschule • VERA Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe 3 Dienstag, 26. April, Donnerstag, 28. April und Dienstag, 3. Mai • k ath. & ev. Gottesdienst Dienstag, 3. Mai, 8.30 Uhr, St.Lucia und Aula der Waldschule • beweglicher Ferientag Freitag, 6. Mai • S chulkonferenz Donnerstag, 19. Mai, 18.00 Uhr, Aula der Waldschule • Schnupperstunde für die zukünftigen Erstklässler Montag, 23. Mai, 15.00 - 16.00 Uhr, Aula der Waldschule Seite 9 Ev. Kirchengemeinde Baerl Unsere Konfirmanden 2016 Nicola Bos Rafaela Bos Hannah Eylander Lars Forwerk Rebecca Hirtz Philipp Liesen Lukas Mörler Adrian Prumbaum Henning Rütten Sophia Rützel Lennard Thomas Anneke Vangenhassend Paula von der Heiden Jolene Wortmann Der Konfirmations-Gottesdienst wird am Sonntag, 8. Mai, 09.30 Uhr, gefeiert. Konfirmation 2017 Für alle Eltern und ihre Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2002 und 2003, die im Mai 2017 konfirmiert werden möchten, wird es einen Info-Abend am Dienstag, 12. April 2016, um 19.30 Uhr im Kleinen Gemeindesaal geben. An diesem Abend werden auch bereits Anmeldungen entgegengenommen. Sommerspaß 2016 Auch in diesem Jahr wird der Sommerspaß in den ersten drei W ochen der Sommerferien stattfinden, also vom 11. bis 29. Juli. Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren, um erneut ein attraktives Programm anbieten zu können. Laßt Euch überraschen! Fest steht bereits, dass die Abschlußfahrt wieder nach Twisteden ins „Irrland“ führen wird. Anmelden könnt Ihr Euch ab Freitag, 1. April, 18.00 Uhr, im Jugendkeller. Wir freuen uns auf EUCH! Seite 10 Carsten Kirchholtes & Team ■ Neues für den Jugendkeller bringt die Playstation zum Glü Dank einer Sonderausschüttung der „AG Rundezum FifaGlühen 16. mit eiWest“ konnten ein Fernseher, eine Playbringt die ner Playstation Dank einer Sonderausschüttung der „AG West“ konnten Fernseher, station 4, eineintablet pc eine undPlay Bänkener fürRunde Fifa 16. Alle Geräte stehen Euch nat station 4, ein tablet pc und Bänke für den Außenbereich des Jugendkellers Alle Geräte stehen Euch natürlich von den Außenbereich des Jugendkellers montags bis freitags während gekauft werden. Kommt vorbei und montags tes- bis freitags während der JuKegekauft werden. Kommt vorbei und tesÖffnungszeiten Öffnungszeiten zur Verfügung.zur Bis Verfügung. bald! tet Fernseher einem Filmabend tet den den Fernseher bei bei einem Filmabend (immer donnerstags ab 19.00 Uhr) oder Carsten Kirchholtes ■ Carsten (immer donnerstags ab 19.00 Uhr) oder Madelsabend itte vormerken: Am Dienstag, 10. Mai 2016, ist wieder Mädelsabe B Bbeginnt um 19.00 Uhr. „Mädels“ jeden Alters sind herzlich willkomm itte vormerken: Am Dienstag, 10. Mai 2016, ist wieder Mädelsabend. Er beginnt um 19.00 Uhr. „Mädels“ jeden Alters sind herzlich willkommen! Wie im letzten Gemeindegruß berichtet, haben wir einige Ideen zu gemeinsaWie im letzten Gemeindegruß berichtet, haben wir einige Ideen zu gem men Unternehmungen bereits gesammelt, z.B. Museumsbesuche und Kinomen Unternehmungen bereits gesammelt, z.B. Museumsbesuche und abende im Gemeindesaal. Gerne nehmen wir noch weitere Vorschläge entgegen. abende im Gemeindesaal. Gerne nehmen wir noch weitere Vorschläg gegen. Für eine bessere Planung des nächsten Mädelsabends bitten wir um Eure Anmeldung bei Michaela Linkenbach unter 02841-8205 oder Stefanie Für eine bessere Planung des nächsten Mädelsabends bitten Bartl-Kruse unter 02841-80375. wir um Anmeldung bei Michaela Linkenbach unter 02841-8205 oder Ste Bartl-Kruse unter 02841-80375. Seite 11 Seite 11 Ev. Kirchengemeinde Baerl Ev. Kirchengemeinde Ba Die Frauenhilfe sagt „Danke“ Es musste in den Akten der Frauenhilfe weit zurückgeblättert werden, um festzu stellen, dass Ilsegret Nienhaus zu Beginn des Jahres 1977 ihre Arbeit als Bezirks frau begonnen hatte. Ruth Wallbrecher dankte Ilsegret Nien haus in der letzten Bezirksfrauen-Sitzung für ihren jahrelangen Einsatz und sprach die Hoffnung aus, dass sie noch lange zu den regelmäßigen Besucherinnen der Frauenhilfestunden zählen möge. Ihren Bezirk haben Barbara Caspers (Hubertusund Karlstraße) und Edith Perz (Auf dem Driesch) übernommen. 39 Jahre war sie für den Bezirk Hubertus straße, Karlstraße und Auf dem Driesch zuständig. Hinzu kamen noch auswärti ge Mitglieder mit Wohnsitz in Moers und Homberg. Neben ihren Aufgaben als Be zirksfrau hat sie mit großer Leidenschaft regelmäßig den Tischschmuck für die Fes te der Frauenhilfe gebastelt. Die durch sie dekorierten Tische waren immer ein schö ner Anblick und ließen die Freude erken nen, mit der hier gearbeitet worden war. Gedankt wurde auch Kunigunde Scholt heis, die seit Oktober 1999 den Bezirk Kant-, Wiesen- und Querstraße betreut hat. Zudem hatte sie regelmäßigen Kon takt zu einer Baerlerin aus ihrem Bezirk, die bereits seit mehreren Jahren im Al tenheim in Homberg wohnt. Kunigunde Scholtheis kann leider aus gesundheitli chen Gründen ihre Arbeit als Bezirksfrau der Frauenhilfe nicht fortführen. Ihren Bezirk hat Monika Hähnel übernommen. Ilsegret Nienhaus und Kunigunde Scholt heis haben ihr Amt als Bezirksfrau jeweils abgegeben. Seite 12 Ruth Wallbrecher ■ Impressionen: Verabschiedung Wolfgang Lietzow am 6. Dezember 2015 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Weltgebetstag am 4. März 2016 Wir laden Sie herzlich zum ökumenischen Gottesdienst um 15.00 Uhr in die ev. Kirche ein. Die Liturgie stammt in diesem Jahr aus Kuba. Auch zum anschließenden gemütlichen Beisammensein im Gemeindesaal sind Sie herzlich eingeladen. Seite 13 Ev. Kirchengemeinde Baerl Silberkonfirmation 2016 Am Samstag, 10. September, sind alle Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahres 1991 herzlich eingeladen. Wir feiern ihre Silberne Konfirmation innerhalb des Gottesdienstes um 18.30 Uhr. Alle Silber-Konfirmandinnen und -Konfirmanden werden angeschrieben. Wer nicht in Baerl konfirmiert wurde, aber dennoch teilnehmen möchte, meldet sich bitte im Gemeindebüro. Wir würden uns sehr über die Unterstützung bei der Vorbereitung dieses Tages durch die Silberkonfirmanden freuen. Baerler In Netter Gesellschaft 0ffen für Jung und Alt Die nächsten BINGO- bzw. Spiele-Nachmittage finden am Donnerstag, 10. März und Donnerstag, 9. Juni um 16.00 Uhr im Kleinen Saal statt. Wer einen Fahrdienst benötigt, wendet sich bitte an Liane Meyer, Tel.: 02841 - 80 114. Bridgespieler/innen für neue Bridgerunde in Baerl gesucht! Bitte melden bei den BINGO-Nachmittagen oder während der Öffnungszeiten der Bücherei (donnerstags, 11.00 – 12.30 Uhr) im evangelischen Gemeindehaus. Bibelkreis am Vormittag Der „Bibelkreis am Vormittag“ findet an den folgenden Dienstagen, jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr, im Kleinen Saal statt: Seite 14 15.03. 12.04. 10.05. 07.06. Jubelkonfirmation 2016 Am Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr, feiern wir die diesjährige Jubelkonfirmation. Eine große Bitte an alle Gold-, Diamant- und Gnaden-Konfirmandinnen und -Konfirmanden: Sollten Sie sich noch nicht angemeldet haben, dann geben Sie Ihre Anmeldung bitte möglichst schnell im Gemeindebüro ab. Melden Sie sich auch im Gemeindebüro, wenn Sie keine Einladung erhalten haben sollten, obwohl Sie 1966, 1956 oder 1946 konfirmiert wurden. Es sind leider nicht immer alle Daten korrekt bzw. vollständig vorhanden. Michaela Linkenbach ■ Lebendiger Adventskalender 2015 Schön (warm) war’s Wieder waren es 24 schöne Abende im Dezember, an denen wir die festlich geschmückten Fenster bewundert, die schönen Geschichten gehört und gut gespeist und getrunken haben. Das Wetter spielte gut mit. Es war schon fast zu warm, um Punsch oder Glühwein zu trinken. Trotzdem hat es lecker geschmeckt. Der Höhepunkt war natürlich wieder der Spaziergang zum Fenster nach Binsheim. Seite 15 Wir sind mit rund 60 Leuten über den Rheindeich hingelaufen und wurden später von Günter Thomas mit dem Planwagen abgeholt. Da wir mit so vielen Leuten dort waren, musste Günter Thomas sogar zweimal fahren. Nochmals vielen Dank dafür. Es war wieder eine schöne Zeit und freuen wir uns auf den 1. Dezember 2016. Bärbel Vorholz Ev. Kirchengemeinde Baerl ■ Kollekten am Heiligen Abend 2015 In den drei Gottesdiensten am Heiligen Abend ergaben die Kollekten insgesamt 2.068,43 Euro. Dieser beachtliche Betrag wurde „Brot für die Welt“ zur Verfügung gestellt. Gott segne Geber und Gabe. 20 Jahre Osterfeuer Brauchtumspflege in Baerl Eine der Veranstaltungen im Jahr, die der Baerler Heimat- und Bürgerverein organisiert, ist das Osterfeuer. Diese Tradition wird nun seit 20 Jahren durch den Verein gepflegt. Die gesamte Baerler Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, 26. März, um 16.30 Uhr mit einer Familienandacht auf der Dorfwiese am Niederhalener Dorfweg. Die Andacht wird Pfarrer Andreas Klumb halten. Natürlich wird der Osterhase wieder kleine Überraschungen für die Kinder dabeihaben, und für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt sein. Brigitte Buchmann ■ Startschuss zu „innovativer Seniorenarbeit“ l Was gefällt Ihnen in Baerl? lW as sollte verbessert werden oder ganz neu eingerichtet? lU nd wobei wollen Sie mitmachen? Um Fragen wie diese wird es bei dem Treffen gehen, zu dem die evangelische Kirchengemeinde alle Baerler Bürger einlädt, die zwischen 50 und 70 Jahre alt sind. Seite 16 Das Treffen wird stattfinden am Dienstag, 24. Mai, von 19.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr, im Großen Gemeindesaal, Schulstr. 5. Moderiert wird die Veranstaltung von Karin Nell vom Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Nordrhein. Der Eintritt ist frei. P.S.: Wer noch nicht „ganz 50“ oder schon „etwas über 70“ ist, ist natürlich auch herzlich willkommen! Andreas Klumb ■ Kleidersammlung für Bethel durch die Ev. Kirchengemeinde Baerl am Freitag, den 18. März 2016 und Samstag, den 19. März 2016 Abgabestelle: Ev. Gemeindezentrum – Garage – Schulstraße 5 47199 Duisburg-Baerl jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Stiftung Bethel Brockensammlung Am Beckhof 14 33689 Bielefeld Tel. 0521 - 144-3779 Seite 17 Ev. Kirchengemeinde Baerl Impressionen: Ehrenamtler- und Mitarbeiterabend am 9. Januar 2016 Herzlich willkommen, Brigitte Schesna terrichtet hauptsächlich in Homberg und Rheinhausen. Den Schwerpunkt bildet der Klavierunterricht. Aus Nordhorn stammend hat sie bereits als Kind Orgelunterricht erhalten und in jungen Jahren in der Kirche Orgel gespielt. In Xanten erlangte sie den C-Schein für die Orgel. A m 9. Januar ist Brigitte Schesna im Abendgottesdienst in das Amt als Organistin unserer Gemeinde eingeführt worden. Sie wird dieses Amt im Wechsel mit Heike Sana-Claussnitzer ausüben. Brigitte Schesna ist Lehrerin an der Musik- und Kunstschule in Duisburg. Sie unSeite 18 Der Sport ist ein wichtiger Teil in ihrem Leben. Brigitte Schesna ist Mitglied im Ausdauersportverein Duisburg und hat auch an Halbmarathonläufen teilgenommen. Ihr bevorzugtes Fortbewegungsmittel ist das Fahrrad. Dabei nimmt sie keine Rücksicht auf das Wetter. Stefanie Bartl-Kruse ■ Qualität kostet Geld In dieser Ausgabe möchten wir Sie über die Sammelergebnisse der Gemeindegruß-Boten der letzten vier Jahre informieren: das Spendenaufkommen 42 Prozent der Gesamtkosten aus (Basis: 2015). Also verbleibt noch eine „Finanzierungslücke“ von 58 Prozent bzw. 5.200 Euro. 2012 2013 2014 2015 Daher möchten wir uns einerseits herzlich für Ihre Spendenbereitschaft bedanken, Ihnen andererseits aber auch deutlich machen, wie wichtig Ihre Gabe in die Sammelbüchse unserer Boten ist. 3.384,38 Euro 3.408,45 Euro 3.527,05 Euro 3.798,75 Euro Sie sehen, die Entwicklung ist erfreulich, da die Summe Ihrer Spenden von Jahr zu Jahr leicht angestiegen ist. Im letzten Jahr 2015 spendeten Sie durchschnittlich 950 Euro pro Ausgabe. Da die Gesamtkosten, bei vier Ausgaben pro Jahr, 9.000 Euro betragen, macht Natürlich freuen wir uns über die sehr positive Resonanz auf die Qualität des Gemeindegrusses. Eine hohe Qualität zu sichern, kostet aber nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Geld. Günter Müller (für das Redaktionsteam und das Presbyterium) ■ Public Viewing P u b l i c Viewing zur FussballEuropameisterschaft Wer erinnert sich nicht gerne an die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und die wunderbare Stimmung beim Public Viewing bei der Baerler Feuerwehr? Wie Sie sicherlich wissen, findet in diesem Jahr vom 10. Juni bis 10. Juli die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich statt. In bewährter Zusammenarbeit mit den Freunden von der Freiwilligen Feuerwehr wollen wir wieder bei Kaltgetränken und Gegrilltem die Spiele der deutschen Seite 19 Nationalmannschaft zeigen. Hoffentlich werden es erneut sieben Spiele! Das Public Viewing können wir aber nur stemmen, wenn sich genügend Freiwillige finden, die mit anpacken. Bitte meldet Euch/melden Sie sich deshalb in den nächsten Wochen bei unserer Gemeinde oder bei den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, damit wir rechtzeitig planen können. Andreas Klumb ■ Ev. Kirchengemeinde Baerl Gottesdienst zur Einführung des neuen Presbyteriums E ine Presbyteriumswahl gab es in diesem Jahr in unserer Kirchengemeinde nicht. Sechs Plätze waren im Presbyterium neu zu besetzen. Da sich genau sechs Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung gestellt haben, gelten sie somit als gewählt. Ihre Vorstellung erfolgte im letzten Gemeindegruß. Aus dem alten Presbyterium scheidet Nicole Uphoff-Selke aus. Für sie übernimmt Samstag, 12. März, 18.30 Uhr Peter Berger als neues Mitglied den Presbyterdienst. Mit unserer Gemeindesekretärin Michaela Linkenbach konnte jetzt auch die Stelle der Mitarbeiterpresbyterin besetzt werden. Am Samstag, 12. März, werden im Gottesdienst um 18.30 Uhr die Mitglieder des neuen Presbyteriums in ihr Amt eingeführt. Zu diesem Festgottesdienst mit anschließendem Umtrunk laden wir herzlich ein! Das Presbyterium ■ Wie finanziert sich unsere Gemeinde? J edes Jahr ist es Aufgabe des Finanzausschusses der Gemeinde, den Haushalt für unsere Gemeinde zu planen. Grundlage für seine Planung sind die Prognosen der Landeskirche, die sog. Kirchensteuer-Soll-Rechnung. Im synodalen Finanzausschuss unseres Kirchenkreises Moers wird dann eine Empfehlung für den Betrag ausgesprochen, der an die Gemeinden verteilt werden soll. Diese Empfehlung muss von der Kreissynode verabschiedet werden. Das Kirchensteueraufkommen hängt naturgemäß von der allgemeinen Konjunkturlage ab. Dabei ist die Kirchensteuerverteilung in der EKiR fest geregelt und geschieht nach Solidarprinzip. Eine reichlich komplexe Angelegenheit. Reiche Kirchenkreise geSeite 20 ben an arme Kirchenkreise ab. Hiervon profitiert der Kirchenkreis Moers erheblich, denn die Kirchensteuereinnahmen im Kirchenkreis decken nicht die Kosten, die er tatsächlich hat. So wird der Verteilbetrag aufgestockt, der immer Pro-Kopf gerechnet wird. Mehr Gemeindeglieder bedeuten demnach einen höheren Verteilbetrag. Bevor allerdings die Gelder in den Gemeinden ankommen, werden noch eine Reihe von Umlagen abgezogen. Hierzu zählen vor allem die Pfarrbesoldung, die Versorgungssicherung und die Beihilfe. Aber auch Kosten für landeskirchliche Aufgaben müssen umgelegt werden, beispielsweise Kosten für den Entwicklungsdienst. Sind alle Umlagen abgezogen, steht der Pro-Kopf-Betrag fest, der, je nach Anzahl der Gemeindeglieder, an die einzelnen Gemeinden überwiesen wird. Im Haushaltsjahr 2016 wird den Gemeinden, also auch Baerl, ein Pro-Kopf-Betrag von 88,- Euro überwiesen, der sich im Vergleich zum Vorjahr um 10 Euro erhöht hat. Dieser Betrag wird in den nächsten drei Jahren stabil bleiben. Erfreulich, weil so die gestiegenen Personalkosten und die steuerlichen Mindereinnahmen durch den Rückgang der Gemeindeglieder teilweise aufgefangen werden können. Auch in Baerl ist die Gemeindegliederzahl rückläufig. Aktuell haben wir noch 2.100 Glieder. Ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,76 %. Im Kirchenkreis liegt die Quote bei 2,4% und in der Landeskirche bei 1,6%. Aktuell gibt es im gesamten Kirchenkreis nur noch knapp unter 100.000 Gemeindeglieder. Diese Zahl ist entscheidend für die sog. Pfarrstellenkonzeption. So bedeutet der Rückgang von Mitgliedern nicht nur weniger Geld, sondern auch Kürzungen im Pfarrstellenumfang. Für Baerl bedeutet dies, dass Pfarrer Andreas Klumb 20 Prozent seines Dienstes in den benachbarten Kirchengemeinden Homberg und Essenberg-Hochheide leisten muss. Wir haben unseren Personalbestand in der Gemeinde aufgestockt und Verantwortung für insgesamt 15 hauptamtliche Beschäftigte zu tragen. Grund hierfür sind der Ausbau und Umbau unseres Kindergartens. Daher beträgt die Bilanzsumme des Gemeindehaushalts für 2016 stolze 1,2 Mio. Euro. Durch eine Rücklagenentnahme von 98.000 Euro wird dieser Haushalt ausgeglichen. Seite 21 Als sog. reicher Träger eines Kindergartens haben wir einen Eigenanteil von 12 % zu tragen. Diese Zahl ist aber mit Vorsicht zu genießen, sind die Pauschalen der Stadt doch nicht in dem Umfang gestiegen, wie es die Personalkosten sind. Dies ist ein großes Problem für alle kirchlichen Kindergartenbetreiber. Der Kirchenkreis hat aus diesem Grund einen KiTa-Fonds eingerichtet, der zur Sicherung der Kindergärten dient. Alle Beteiligten sind sich einig, dass Lösungen auf politischer Ebene gefunden werden müssen, um auf lange Sicht Schließungen von Kindergärten zu verhindern. Aus dem Geschilderten wird deutlich, wie wichtig das Generieren von Spenden, materieller oder immaterieller Art, geworden ist. Wir haben in Baerl bereits Ende 2014 einen Fundraisingausschuss gebildet, der sich mit dem systematischen Generieren von Spenden beschäftigt. Sie erinnern sich an die Spendenbriefe vor Weihnachten 2014 und 2015. Darüber hinaus sind wir uns im Finanzausschuss einig, dass wir ein Controlling einführen müssen, um einen besseren Überblick über unsere Kostenstruktur zu erhalten. Ganz wichtig erscheint uns aber, in die Menschen zu investieren. Wir wollen und können es nicht hinnehmen, dass Gemeindeglieder aus der Kirche austreten. Letztlich wird es an uns und unserer Gemeindearbeit liegen, Begeisterung für Kirche zu erzeugen. Katarin Wagner (Finanzkirchmeisterin) Ev. Kirchengemeinde Baerl ■ Einrichtungsgegenstände unserer Kirche (Teil III) I n den letzten beiden Heften berichteten wir bereits über kunstvoll von Heinrich Zöllner erschaffene Gegenstände im Kirchraum, nämlich den Kerzenleuchter, die Rosette an der Decke und die Taufschale. In diesem Heft beschäftigen wir uns abschließend mit dem Ambo, der in unserer Kirche neben dem Abendmahltisch steht. Der Ambo (Lesepult) Der Ambo sollte dem Kerzenleuchter angepaßt sein. So fiel die Materialwahl auf Eichenholz und Bronze. Der Pfosten wurde auch hier pyramidal geformt und mit drei Füßen versehen. Die Außenflächen zeigen, wie beim Kerzenleuchter, niederrheinische Flachschnittmuster. Die gewählten Muster stehen für Geborgenheit bei Gott und Unendlichkeit. Die Pfostenfüße haben Ornamente mit von Heinrich Zöllner entwickelten kirchlichen Motiven. Sie stehen für Dreieinigkeit, Treue und für Hoffnung und Glaube. Nach oben hin öffnet sich der Pfosten. „Empfangen“ wird hierdurch symbolisiert. Am Pfosten rankt eine Weinrebe mit Früchten hoch. “Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“ (Joh 15, 5) wird hiermit bildlich wiedergegeben. Der Weinstock wächst bis unter die Buchablage und wird hier quer weitergeführt. Seit alters her gilt die Rebe als Zeichen irdischen Lebens. Abschneiden und Keltern werden gleichgesetzt mit Leiden und Sterben. Der Wein Seite 22 steht als Symbol für die Erwartung neuen Lebens. Auf der bronzenen Buchauflage steht das „Unser Vater im Himmel“ (Matth 6, 9-13) geschrieben, auf ihrem Rand der Schriftzug „Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren“ (Luk 11, 28). Dies soll als Mahnung verstanden werden. Im Geäst der Rebe befinden sich zwei Spatzen. Sie sollen die Gemeinde beim Gottesdienst verkörpern. Der eine Spatz hört zu, der andere schwätzt und ist nicht bei der Sache. Hiermit will Heinrich Zöllner das Sprichwort „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ ausdrücken. Am vorderen Pfostenfuß ist eine Eidechse eingearbeitet. Sie war eigentlich nicht im Konzept enthalten. Eiche ist aber ein Naturprodukt und daher in seiner Struktur nicht immer gleich. Es bot sich daher an, um nicht Verwachsungen durch einen abgestorbenen Ast auszubohren und zu verputzen, eben diese Stelle durch eine Beigabe, hier eine Eidechse, zu belegen. Die Eidechse gilt als Symbolfigur für Auferstehung und verkörpert das Verlangen nach Licht. Der sich an allen Seiten aufweitende Pfosten trägt das schräg aufliegende Lesepult. Diese Aufweitung sieht sehr einfach aus, Seite 23 hat es aber in sich. Durch die Schräglage der Buchauflage gleicht keine Aufweitung der anderen. Für jede Ausrundung mußte eine Schablone angefertigt werden, nach der Rundung und Schrägschnitt bestimmt wurden. Es handelt sich dabei um eine doch recht komplizierte Aufgabe aus der darstellenden Geometrie. Die Schablonen wurden aus starker Klarsichtfolie gefertigt, um die Schnittführung besser beurteilen zu können. Die Konsolen sind, bis auf die nach vorne zeigenden, alle verdübelt angesetzt. Angesetzt und verdübelt sind auch die Füße. Übrigens stammt auch die aus einer Natursteinplatte erstellte Gedenktafel für die im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten von Heinrich Zöllner. Kürzlich erfolgte eine weitere Schenkung an die Gemeinde durch Heinrich Zöllner. Auf dem Abendmahltisch befindet sich nun eine Buchauflage. Sie passt sich vom Aussehen bzw. Material her den vorhandenen Einrichtungsgegenständen an. Stefanie Bartl-Kruse Ev. Kirchengemeinde Baerl ■ Bücherei aktuell · Bücherei aktuell Ab so Schau mal wieder rein – fort erreic hen Sie d d er B ü c h as Team erei auch per mail unter der Adre buechere i@ev-kir sse che-baerl .de. Lesenswertes aus unserer Bücherei bit te , S.2 4 un d let zt en GG un g; wi e im Bu ch vo rst ell t an -g ed ac ht se tz en mi zu sa mm en (Öffnungszeit: donnerstags, 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr) Ralf Rothmann, Im Frühling sterben Roman Ralf Rothmann, Jahrgang 1963, wurde in Schleswig geboren, wuchs im Ruhrgebiet auf und lebt heute in Berlin. Für seine literarischen Werke wurde er vielfach ausgezeichnet. Auch für seinen jüngsten Roman „Im Frühling sterben“ erhielt er begeisterte Kritiken. iet auf und lebt hs im Ruhrgeb h für seinen geboren, wuc ezeichnet. Auc in Schleswig vielfach ausg 1963, wurde . ke wurde er n, Jahrgang erte Kritiken eist Ralf Rothman Für seine literarischen Wer beg er erhielt in. g ste rbe n“ heute in Berl hlin zu werden? llt Frü an „Im egruß vorgeste rsetzung mit jüngsten Rom u, im Gemeind nde es Buch daz t um Auseina schen Eignet sich dies an ist harte Kost. Es geh gt und die Men ich überlegt: Menschen zufü ns Rom den man g Lange habe Krie Roth vorweg: Ralf uren, das der Denn soviel dem Ungehe chtigkeit und g ist Krie Schuld, Gere der 5; . onate 194 r zufügen e, die, sich einande letzten Kriegsm Melkern, Walter und Fiet das sind die fen-SS eundeten mann blickt, Nazis zur Waf von zwei befr auf den Roth weg von den mann erzählt er rücken. Der Frühling, ranstaltung n immer näh n verloren. 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Lange habe ich überlegt: Eignet sich dieses Buch dazu, im Gemeindegruß vorgestellt zu werden? Denn soviel vorweg: Ralf Rothmanns Roman ist harte Kost. Es geht um Auseinandersetzung mit Schuld, Gerechtigkeit und dem Ungeheuren, das der Krieg den Menschen zufügt und die Menschen sich einander zufügen. Der Frühling, auf den Rothmann blickt, das sind die letzten Kriegsmonate 1945; der Krieg ist eigentlich schon verloren. Rothmann erzählt von zwei befreundeten Melkern, Walter und Fiete, die, knapp 18jährig, in Norddeutschland von einer Tanzveranstaltung weg von den Nazis zur Waffen-SS zwangsrekrutiert und nach Ungarn verlegt werden, wo die Russen schon immer näher rücken. Seite 24 Walter und Fiete erleben die Grausamkeiten des Krieges, stehen Todesängste aus. Der eine, Walter, als Versorgungsfahrer, der andere, Fiete, an vorderster Front. Wobei der Erzähler nah an Walter bleibt, mit viel Gespür für die Dramatik der Geschehnisse um beide. Zwei Schicksale mit unterschiedlichem Lauf, aufs Tragischste miteinander verbunden. Zwischendurch erfahren wir von „Daheim“ durch geschickt eingefügte Feldpostbriefe. Rothmann erzählt von Walters Mutter, seiner Schwester, der Geliebten, dem Vater, der bereits gefallen ist, auch vom ungeliebten Stiefvater, und einem Bestatter in Essen. Hier, ganz in der Nähe, landet Walter nach Kriegsende, als „Malocher“ auf einer Zeche im Ruhrgebiet. Denn, wie er selbst am Ende sagt: „Im Kohlenpott verdient man auch gutes Geld.“ Doch Geld ist nicht alles. Walter wird und bleibt ein einsamer, stiller Mensch, „überdunkelt von seiner Vergangenheit“. Rothmann selbst kennt das Ruhrgebiet der 60er Jahre. Ähnlich wie sein Roman „Milch und Kohle“ hat auch „Im Frühling sterben“ autobiografische Anklänge. In der Figur des Walter setzt Rothmann sich stark mit der Geschichte seines Vaters auseinander. Fazit: ein grausames, aber sehr berührendes Buch. Stellenweise braucht man starke Nerven. Krieg ist grausam. Obwohl 70 Jahre seit jenem Kriegs-Frühling vergangen sind und Zeitzeugen immer weniger werden: für diese Erkenntnis braucht man sich nur umzusehen. Anneliese Königs ■ an-gedacht Kriegslied ’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre, Und rede Du darein! ’s ist leider Krieg – und ich begehre Nicht schuld daran zu sein! Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen Und blutig, bleich und blaß, Die Geister der Erschlagenen zu mir kämen, Und vor mir weinten, was? Wenn wackre Männer, die sich Ehre suchten, Verstümmelt und halb tot Im Staub sich vor mir wälzten und mir fluchten In ihrer Todesnot? Wenn tausend tausend Väter, Mütter, Bräute, So glücklich vor dem Krieg, Nun alle elend, alle arme Leute, Wehklagten über mich? Wenn Hunger, böse Seuch und ihre Nöten Freund, Freund und Feind ins Grab Versammelten und mir zu Ehren krähten Von einer Leich herab? Was hülf mir Kron und Land und Gold und Ehre? Die könnten mich nicht freun! ’s ist leider Krieg – und ich begehre Nicht schuld daran zu sein! (Matthias Claudius, 1778) Seite 25 | an-gedacht Ev. Kirchengemeinde Baerl Bücherei aktuell · Bücherei aktuell Ab so Bilderrätsel: Wer kennt sich in Baerl gut aus? fort erreic hen Sie d d er B ü c h as Team erei auch per mail unter der Adre buechere i@ev-kir sse che-baerl .de. Haben Sie erkannt, an welcher Stelle in Baerl dieses Foto gemacht worden ist? Dann nehmen Sie doch an diesem Bilderrätsel teil. Bei verschiedenen Veranstaltungen innerhalb unserer Gemeinde erhalten Sie Teilnahmekarten. Für die Teilnahme zahlen Sie 1 Euro. Sollte Ihre Lösung richtig sein, nehmen Sie an einer Verlosung teil und gewinnen vielleicht ein kleines Präsent. Aus dem Erlös dieses Bilderrätsels werden weitere Bücher gekauft. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen :-) Viel Spaß beim Raten! Heinz Gestmann ■ Neue Bücher 2016 Barbara-Buchhandlung Moers präsentiert Termin: Donnerstag, 28. April, 19.00 Uhr, im kleinen Gemeindesaal Eintritt frei – Spenden für die Bücherei erwünscht Seite 26 „Es ist angerichtet“ K eine Sorge: In der Baerler Dorfkirche wird es auch im Jahr 2016 keine Kochshow geben. Aber das Rahmenprogramm für kulturelle Veranstaltungen im laufenden Jahr steht. Der Begriff Rahmenprogramm bedarf in diesem Zusammenhang der Erläuterung: Es gibt Künstler und Interpreten, die sehr gefragt sind und mit denen deshalb Auftrittstermine weit im Voraus verabredet werden müssen. Das tun wir auch, wenn wir der Überzeugung sind, dass deren Programm sowohl der besonderen Atmosphäre der Baerler Dorfkirche Rechnung trägt als auch auf ein reges Publikumsinteresse stoßen wird. So können Sie am 22. Mai einen Abend mit Musik von Franz Schubert unter dem Titel „Träume von Freiheit“ erleben. Mehr dazu erfahren Sie auf der folgenden Seite. Einen weiteren Höhepunkt markiert das Konzert des Collegium Vocale aus Wesel, das, verstärkt durch Orchester und Solisten, am 4. September Werke von Johannes Brahms zur Aufführung bringt. Die „Sommerserenade“ am 2. Juli mit dem Chor der Gemeinde unter Leitung von Heike Sana-Claussnitzer ist mittlerweile ebenso fester Bestandteil des jährlichen Veranstaltungskalenders wie die „Musik bei Kerzenschein“ am 18. Dezember. Da dem diesjährigen Neujahrskonzert mit Musikern der Duisburger Philharmoniker soviel Zuspruch Ihrerseits zuteil wurde, Seite 27 haben wir nicht gezögert, eine Wiederholung mit neuem Programm für den 1. Januar 2017 zu vereinbaren. Ja und die Kinder?... sollten selbstverständlich nicht zu kurz kommen. Und deshalb kommt am 6. März Helmut Meier in die Baerler Dorfkirche und hat Geschichten und Lieder zum Mitmachen für Kinder im Gepäck. „Max geht fliegen“ heißt der vielversprechende Titel des Konzerts, das ausnahmsweise bereits um 16.00 Uhr beginnt. Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro. Siehe hierzu auch Seite 4 in diesem Gemeindegruß. Soweit das Rahmenprogramm. Darüber hinaus wollen wir aber auch Musikern, Schauspielern, Kabarettisten und Künstlern, mit denen wir im Laufe des Jahres in Kontakt kommen, kurzfristig einen Auftritt in der Baerler Dorfkirche ermöglichen. In der Regel wird es sich dabei um Veranstaltungen handeln, die ohne größeren finanziellen und personellen Aufwand zu organisieren sind. Sie werden jedoch rechtzeitig über Plakate, Werbebanner und Pressemitteilungen mit entsprechenden Informationen versorgt. In der Hoffnung, Sie demnächst in der Baerler Dorfkirche bei schöner Musik und einem guten Glas Wein anzutreffen, grüßt das Team von klein aber fein. Andreas Kiepe Ev. Kirchengemeinde Baerl ■ Träume von Freiheit Franz Schubert Musik und Rezitation Sonntag, 22. Mai 17.00 Uhr Baerler Dorfkirche Sonntag, 22. Mai Eintritt: 10 Euro 17.00 Uhr Baerler Dorfkirche Eintritt: 10 Euro Träume von Freiheit Franz Schubert Im August 1812 schrieb Kind, Musikein undhalbes Rezitation 15-jährig, ein Klaviertrio von großer Anmut. Dieses Kind hatteIm bereits seit zwei Jahren meiste schrieb er für die Schublade. Lediglich August 1812 schrieb ein halbes Kind, 15-jährig, ein Klaviertrio von großer Anmut. Dieses Kind die Menschen in seiner Umgebung mit Kommitin seinen Liedernmitwurde er in den Salons hatte bereits seit zwei Jahren die Menschen seiner Umgebung Kompositionen, vor allem mit Liedkompositionen zu anspruchsvollen und gruseligen Texten, überrascht. positionen, vor allem mit Liedkompositionen des aufstrebenden Bildungsbürgertums beEin Kind, das aus dem 9ten Bezirk stammte, einem Armenviertel Wiens. Ein Zuwandererkind, von zu anspruchsvollen und gruseligen Texten, kannt. seinem Vater mit 11 Jahren weggegeben: als Chorsänger, in das k.k. Konvikt, in dem es emotional zurückgezogen lebte, und das es später einmal als ein Gefängnis bezeichnen sollte. überrascht. So waren damals die Zeiten. Die Zeit des Sechzehn Jahre später, in der zweiten Aprilhälfte des Jahres 1828, schrieb Franz Schubert eines Rückschritts, derwie Zensur Polizeispitseiner beiden großen Klaviertrios in B-Dur, der gleichen Tonart, das vonund 1812.der Im gleichen Jahr Ein Kind, das aus dem 9ten Bezirk stammte, starb er 31-jährig. zel gab einer kreativen und innovativen Jueinem Armenviertel Wiens. Ein ZuwandererEr hatte so viele Werke geschrieben, dass rein rechnerisch die Lebenszeit eines Kopisten nicht gend keine Chance. kind, von seinem Vater mit hätte, 11 Jahren wegge- Das meiste schrieb er für die Schublade. Lediglich mit seinen ausgereicht sie zu kopieren. Liedern in wurde in den Salons des Bildungsbürgertums bekannt. geben: als Chorsänger, daserk.k. Konvikt, inaufstrebenden Mit Musik und literarischen Texten wollen So waren damals die Zeiten. Die Zeit des Rückschritts, der Zensur und der Polizeispitzel gab einer dem es emotionalkreativen zurückgezogen lebte, und wir einen Bogen spannen zwischen 1812 und und innovativen Jugend keine Chance. das es später einmal als ein Gefängnis beBeginn dem1812 frühen Endedem dieMit Musik und literarischen Texten wollen 1828, wir einendem Bogen spannenund zwischen und 1828, kurzen Künstlerlebens. zeichnen sollte. Beginn und dem frühen Ende dieses viel zuses viel zu kurzen Künstlerlebens. • Klaviertrio B-Dur: Sonate (D 28) Sechzehn Jahre später, der zweiten • Klaviertrio • in Rezitation: FranzAprilSchubert, Fragmente seinesB-Dur: Lebens Sonate (D 28) hälfte des Jahres 1828, schrieb Franz • Klaviertrio B-Dur Schu(D 898) • Rezitation: Franz Schubert, bert eines seiner beiden großen Klaviertrios Fragmente seines Lebens in B-Dur, der gleichen Tonart, wie das von • Klaviertrio B-Dur (D 898) Die Ausführenden sind: Frederik Lisken, Violoncello; Jonas Liesenfeld, Violine; 1812. Im gleichen Jahr starb er 31-jährig. Hans Lembke, Klavier und Albrecht Süß, Rezitation Die Ausführenden sind: Er hatte so viele Werke geschrieben, dass rein Friederike Lisken, Violoncello; Jonas rechnerisch die Lebenszeit eines Kopisten Liesenfeld, Violine; Hans Lembke, Klavier nicht ausgereicht hätte, sie zu kopieren. Das und Albrecht Süß, Rezitation Seite 28 Weihnachtskonzert des Gemischten Chores Ein Nachklang zu einem Glanzlicht Am 4. Advent war es wieder so weit. Der Gemischte Chor der ev. Kirchengemeinde Baerl hatte zum Konzert geladen und die Besucher füllten schon ab 16.30 Uhr die Kirche. Um 17.00 Uhr kehrte Ruhe ein und das Konzert konnte beginnen. Dem Chor und den Besuchern merkte man eine gespannte Aufmerksamkeit an, denn in diesem Jahr sollte eine Harfenistin mit ihrer Harfe das Konzert begleiten. Nach der Eröffnung durch ein Orgelsolo gab Heike Sana-Claussnitzer eine kurze Erläuterung zum Programm. Diesmal bildeten englische Choräle rund um das Weihnachtsfest das Kernthema. Die Zuschauer sollten mit ihrem Gesang die Brücke zum deutschen Weihnachtsfest schlagen. Gesagt, getan: Chor und Harfe übernahmen das Geschehen, die Anspan- Seite 29 nung legte sich und wahrhaft himmlische Klänge erfüllten die Kirche. Wurde in den vergangenen Jahren vorwiegend am Ende des Konzertes applaudiert, konnte das Publikum dieses Mal nicht so lange ausharren und die Anerkennung für die Leistung musste heraus. Wie im Fluge verging die Zeit und langanhaltender Schlussapplaus bewies, dass der Chor, Heike Sana-Claussnitzer und die Harfenistin etwas Besonderes geleistet hatten und sich der Besuch des Konzerts sehr gelohnt hatte. Kurzum, eine gelungene Veranstaltung, die Lust auf mehr machte. Dank an alle Aktiven und unsichtbaren Helfer. Macht bitte weiter so, denn ohne euch würde etwas fehlen. Kurt Schlüter Ev. Kirchengemeinde Baerl ■ Bitte vor die Doppelseite „Termine“ setzen „MITeinander – FÜReinander“ „MITeinander – FÜReinander“ Unser neues Logo Unser neues Logo Unsere Angebote Das Ginkgo-‐Blatt als Sinnbild der Freundschaft Nordic Walking Dieses Baums Blatt, der von Osten Meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie’s den Wissenden erbaut. Ist es ein lebendig Wesen, Das sich in sich selbst getrennt? Sind es zwei, die sich erlesen, Dass man sie als Eines kennt? Solche Fragen zu erwidern, Fand ich wohl den rechten Sinn. Fühlst du nicht an meinen Liedern, Dass ich Eins und doppelt bin? (J.W. von Goethe, 1815) jeden Mittwoch um 9.30 Uhr, Parkplatz Binsheimer Feld Das Ginkgo-Blatt als Sinnbild der Freundschaft Monatstreffen im Café Gerhards jeden letzten Dienstag im Monat, von 9.30 – 11.00 Uhr, am 29. März, 26. April und 31. Mai Dieses Gedicht über das geteilte Ginkgo-‐Blatt sandte Goethe 1815 an eine Freundin. Nach unserem heutigen Sprachverständnis erscheint dieses Gedicht gewöhnungsbedürftig. Aber seit dieser Zeit steht das Ginkgo-‐Blatt als Sinnbild für die Freundschaft. Daher haben wir, das Team „MITeinander – FÜReinander“ es zu unserem Logo gewählt. Künftig wird es alle Informationen rund um unsere Aktivitäten zieren. Dieses Baums Blatt, der von Osten Meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie’s den Wissenden erbaut. Unsere IstAngebote es ein lebendig Wesen, Das sich in sich selbst getrennt? Nordic Walking Sind es zwei, die sich erlesen, jeden Mittwoch um 9.30 Uhr, Dass manFsie Parkplatz Binsheimer eld als Eines kennt? Solche Fragen zu erwidern, Fand ich den rechten Sinn. Monatstreffen im Cwohl afé Gerhards jeden lFühlst etzten Dienstag i m M onat, du nicht an meinen Liedern, von 9.30 – 11.00 Uhr, ich Eins bin? am 29. Dass März, 26. April und 3und 1. Mai doppelt „Von Alpen in die Leucht“ (J.W. von Goethe, 1815) Wanderung mit Günter Müller Dieses Gedicht über das geteilte Ginkgo-Blatt sandte Goethe 1815 an eine Freundin. Nach unserem heutigen Sprachverständnis erscheint dieses Gedicht gewöhnungsbedürftig. Aber seit dieser Zeit steht das Ginkgo-Blatt als Sinnbild für die Freundschaft. Daher haben wir, das Team „MITeinander – FÜReinander“ es zu unserem Logo gewählt. Künftig wird es alle Informationen rund um unsere Aktivitäten zieren. Seite 30 „Von Alpen in die Leucht“ Wanderung mit Günter Müller Termin: Samstag, 19. März Länge: Rundwanderung über 13 Kilometer Gehzeit: ca. 3,5 Stunden; mit abschl. Einkehrmöglichkeit Treffpunkt: 10.00 Uhr auf dem Parkplatz der Gemeinde; Fahrgemeinschaften Anmeldung: nicht erforderlich Wir freuen uns und sind dankbar, dass unsere Ideen und deren Umsetzung in den vergangenen Monaten so viel Anklang gefunden haben. Und so soll es bleiben! Damit aber auch alles weiterhin „am Schnürchen laufen“ kann, benötigen wir dringend zusätzliche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Denn wir haben noch so manche Idee. Um aber neue Projekte und Unternehmungen angehen zu können, brauchen wir „Nachwuchs“. Haben Sie nicht Lust und etwas Zeit, um unser Team zu verstärken? Wir freuen uns auf Sie! Petra Brück-van Hauten und Julia Krützberg ■ ann (li.) und Enk Januar 2016 Unsere Kontaktdaten: [email protected] Bitte vor www.facebook.com/ die Doppelseite „Termine“ setzen aelterwerdeninbaerl „MITeinander – FÜReinander“ Unser neues Logo Tel.: 02841 – 8205 (Gemeindebüro) Das Ginkgo-‐Blatt als Sinnbild der Freundschaft el Tristan Schne ider (re.) vor run d 50 ( atmosphärische Einstimmung der Fotoscha York songs“ dur ch das Duo „Ti(m )M e(lissa) Dieses Baums Blatt, der von Osten Meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie’s den Wissenden erbaut. Ist es ein lebendig Wesen, Das sich in sich selbst getrennt? Sind es zwei, die sich erlesen, Dass man sie als Eines kennt? Solche Fragen zu erwidern, Fand ich wohl den rechten Sinn. Fühlst du nicht an meinen Liedern, Dass ich Eins und doppelt bin? (J.W. von Goethe, 1815) Impressionen ersmühle in Besuch der Küpp 15 20 r be Nov De19r . C oem m Dieses Gedicht über das geteilte Ginkgo-‐Blatt sandte Goethe 1815 an eine Freundin. Nach unserem heutigen Sprachverständnis erscheint dieses Gedicht gewöhnungsbedürftig. Aber seit dieser Zeit steht das Ginkgo-‐Blatt als Sinnbild für die Freundschaft. Daher haben wir, das Team „MITeinander – FÜReinander“ es zu unserem Logo gewählt. Künftig wird es alle Informationen rund um unsere Aktivitäten zieren. Unsere Angebote Nordic Walking jeden Mittwoch um 9.30 Uhr, Parkplatz Binsheimer Feld Duisburg, p u te rk u rs fü r Seniorinn Senioren, mit Christa Messy e il.r .T.v seit Novembe a n d e r“ ( 2(3 in r e 2 0 R 1 Ü 5 F . er – „ M IT e in a n d Monatstreffen im Café Gerhards jeden letzten Dienstag im Monat, von 9.30 – 11.00 Uhr, am 29. März, 26. April und 31. Mai „Von Alpen in die Leucht“ Wanderung mit Günter Müller Der Computerkur s für Seniorinnen und Senioren, mit Ch rista Messy (3.v.re .), läuf t seit November 20 15. „New York-Impr on essionen“, Fo Yuork-‐Impressi toew scha Heinz Ge st m „N vo n Sch an an n st ri (li .) und Enkel ) Truist hn Enkel T Sc eider ei ann (li. ndan tm (re es G .) vo nz r ru H nd 50 (!) Besucher von 12u . Ja Fotoscha n, nuar 2016 Januar 2016 Besuch der D IT IB -M e rk . chee in IB-Merkez-Mos Besuch der DIT r 2015 be oh, 8. Dezem Duisburg-Mar xl Seite 31 . e z -M o s c h e e in atmosphäri- phärisch timos nsm sche Eiat songs“ du rk r Yo mung de u Fotoscha mit „New York songs“ durch das Duo „Ti(m) DuisbuM lissa)“ rge(-M arxloh, 8. D Heinz Gestmann (Fotos) Ev. Kirchengemeinde Baerl Der C o Senior seit N ■ Kindergarten Missionskreis 03.03. Elternabend: „Kinder brauchen 19:30 UhrGrenzen“ 06.03. Kinderkonzert mit Helmut Meier: 16:00 Uhr „Max geht fliegen“, Dorfkirche 10.03. Kleider- und Spielzeugbörse 8:00 – 14:00 Uhr 09.04. Feier zur Indienstnahme des 14:00 Uhr umgebauten Gemeindezentrums 29.04. Einbau der neuen Rutsche im Außengelände 19. – 20.05. A bschlussfahrt der Schulanfänger nach Dinslaken 25.05. Großelternnachmittag im Gemeindesaal 06.07. Abschlussfeier Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . 15:00 Uhr im Kleinen Saal Info.: Leiterin Christiane Sengpiel Tel.: 02841- 80 242 E-Mail:[email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Miniclub 09.03. 23.03. 06.04. 20.04. 04.05. 18.05. 01.06. Info: Elisabeth Hüsken Augustastraße 8 Tel.: 02841 - 86 11 Gemischter Chor Mittwoch 19:30 Uhr Proben im Kleinen Saal Leitung:Heike Sana, Tel.: 0203 - 29 81 998 Info: Gabriele Dresler, Schulstraße 144 F Tel.: 02841 - 87 678 im Miniclubraum (Raum 4) des Jugendkellers (JuKe) Mo./Di./Do./Fr .. . . . . 10:00 - 12:15 Uhr Mo. Di. Do. Fr. Tina Kerrutt. . . . Anne Vierbaum. Christine Cesar. . Tina Kerrutt. . . . . . . . . . . . 0176 - 36 30 72 00 0171 - 99 51 672 02841 - 98 11 056 0176 - 36 30 72 00 Organisation: Anne Vierbaum. . . . . . . 0171 - 99 51 672 Eltern-/Kindturnen in der Sporthalle Baerl Mittwoch . . . . . . . . . . 10:00 - 11:00 Uhr Info: Charlotte Sommer Tel.: 02841 - 99 88 699 Mundartchor “Baalsche Kraien” jeden 1ten Di. im Monat . . . 18:00 - 19:30 Uhr Proben im Kleinen Saal Leitung:Kurt Obersteiner Info: Christa Prinz, Tel.: 02841 - 87 584 Besuchsdienst letzter Freitag im Monat . . . . . 15:00 Uhr im Kleinen Saal Info: über Pfarrbüro, Tel.: 02841 - 82 05 Presbyteriumssitzung Hausabendmahl dritter Dienstag im Monat . . . . . 19:30 Uhr öffentliche Sitzung am 19. April! Info: Pfarrbüro, Tel.: 02841 - 82 05 für alle Gemeindeglieder, die nicht am Abendmahl in der Kirche teilnehmen können Kontakt: Liane Meyer, Tel.: 02841 - 80 114 Seite 32 Termine Freizeit Frauenhilfe 04.03.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15:00 Uhr Weltgebetstag: ök. Gottesdienst in der ev. Dorfkirche mit anschl. Kirchencafé 04.03.Weltgebetstag: ök. Gottesdienst in der ev. Dorfkirche mit anschl. Kirchencafé 06.03.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16:00 Uhr Kinderkonzert mit Helmut Meier: „Max geht fliegen“, Dorfkirche 31.03. Mitgliederversammlung 10.03.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16:00 Uhr Bingo im Kleinen Saal; sofern ein Fahrdienst benötigt wird, bitte bei Liane Meyer melden: Tel.: 02841 - 80 114 22.05.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 17:00 Uhr „Träume von Freiheit“ - Musik und Rezitation von und über Franz Schubert 09.04.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 14:00 Uhr Feier zur Indienstnahme des umgebauten Gemeindezentrums 24.04.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 11:00 Uhr Pflanzenmarkt auf dem Gelände des Gemeindezentrums 09.06.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16:00 Uhr Bingo im Kleinen Saal; sofern ein Fahrdienst benötigt wird, bitte bei Liane Meyer melden: Tel.: 02841 - 80 114 17.03. Nachhaltiger Konsum – Was ist das eigentlich? Referentin: Katarin Wagner 14.04. Bibelarbeit mit Pfarrer Andreas Klumb 28.04. Jahresfest 12.05. F auna, Flora und Menschen vom Niederrhein Diavortrag: Wolfgang Lietzow 01.06. Z u Besuch bei der Frauenhilfe in Kapellen, Abfahrt: 14.30 Uhr Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15:00 Uhr, ausgenommen der Ausflug am 01.06. (Abfahrt: 14.30 Uhr)! Info: Ruth Wallbrecher Waldstraße 10 E, Tel.: 02841 - 80 848 Bücherei Donnerstag 11:00 - 12:30 Uhr In den Schulferien geschlossen! Info: Petra Brück-van Hauten, Tel.: 02841 - 82 05, [email protected] Jugendkeller (Juke) Montag . . . . . . . . . . 16:00 - 22:30 Uhr Teestube, insb. für junge Erwachsene Dienstag Teestube für alle . . . . . 18:30 - 21:00 Uhr Töpfern für Erwachsene mit Gerda Wens, 14tägig . . . . . . . . . . . 18:00 - 20:00 Uhr Mittwoch Kindercafé . . . . . . . . . 16:00 - 18:00 Uhr Teestube für alle . . . . . 18:00 - 21:00 Uhr Termine 33 Seite Donnerstag Teestube für alle . . . . . 16:00 - 21:00 Uhr Töpfern für Kinder mit Gerda Wens . . . . . . 16:30 - 18:00 Uhr (Anmeldung unter Tel.: 02841 - 88 60 200) Freitag Teestube für alle . . . . . 16:00 - 22:30 Uhr Info: Montag - Freitag 16:00 - 21:00 Uhr, bei Jugendleiter Carsten Kirchholtes oder www.facebook.com/jugendkellerbaerl [email protected] Tel.: 02841- 82 06 Ev. Kirchengemeinde Baerl Gottesdienste 02.03.16 19:00 Passionsandacht – Pfarrer Andreas Klumb 04.03.16 15:00 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag (ev. Dorfkirche) 06.03.16 09:30 Familiengottesdienst mit Abendmahl der Konfi-Starter – Pfarrer Andreas Klumb, anschl. Kirchencafé 09.03.16 19:00 Passionsandacht – Pfarrer Andreas Klumb 12.03.16 18:30 Gottesdienst am Samstagabend mit Einführung des Presbyteriums – Pfarrer Andreas Klumb 16.03.16 19:00 Passionsandacht – Pfarrer Andreas Klumb 20.03.16 09:30 Gottesdienst mit Jubelkonfirmation und Abendmahl – Pfarrer Andreas Klumb 24.03.16 19:00 Tischabendmahl zum Gründonnerstag – Pfarrer Andreas Klumb 25.03.16 09:30 Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl – Pfarrer Andreas Klumb 26.03.16 16:30 Andacht vor dem Osterfeuer auf der Dorfwiese – Pfarrer Andreas Klumb 27.03.16 09:30 Ostergottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb 03.04.16 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl – Pfarrer Thorsten Kämmer 09.04.16 14:00 Andacht zur Indienstnahme des umgebauten Gemeindezentrums 10.04.16 09:30 Taufgottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb 17.04.16 09:30 Gottesdienst – Pfarrer Dr. Okko Herlyn, anschl. Kirchencafé 24.04.16 09:30 Gottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb 01.05.16 09:30 Gottesdienst mit Konfirmanden-Abendmahl – Pfarrer Andreas Klumb 05.05.16 10:00 Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Homberg – Pfarrerin Doris Kroniger 08.05.16 09:30 Konfirmationsgottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb 15.05.16 09:30 Pfingstgottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb, anschl. Kirchencafé 16.05.16 10:30 Gottesdienst am Pfingstmontag im Jungbornpark in Repelen 22.05.16 09:30 Gottesdienst – Pfarrer Andreas Klumb 29.05.16 09:30 Gottesdienst – Pfarrer Matthias Immer 05.06.16 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl – Pfarrer Andreas Klumb Kinderkirche 10.04.15 11:00 Gottesdienst für kleine Leute – Kindergottesdienstteam 22.05.16 11:00 Gottesdienst für kleine Leute mit Taufe – Kindergottesdienstteam Schulgottesdienste 18.03.16 08:30 Ök. Schulgottesdienst in der ev. Dorfkirche 12.04.16 08:15 Ev. Schulgottesdienst in der Aula der Waldschule 03.05.16 08:15 Ev. Schulgottesdienst in der Aula der Waldschule 07.06.16 08:15 Ev. Schulgottesdienst in der Aula der Waldsch 16.04.16 15:00 Ewelina Wesolowska & David Malez, Heesbergstraße 70 07.05.16 14:30 Michele Steegmann & Paul Cwienk, Flingerstraße 17 A 21.05.16 13:00 Sandra Engeln & Christian Siepert, Heesbergstraße 54 A Kirchliche Trauungen Seite 37 Ev. Kirchengemeinde Baerl Sie erreichen uns Ansprechpartner | Leite Pfarrer Andreas Klumb Gemeindebüro Michaela Linkenbach Hausmeister Klaus Smentoch Holger Scholz Kindergarten Christiane Sengpiel ElternvertreterInnen (Ev KiTa Baerl) Corinna Kitzhofer Anne Vierbaum Carola Mehlhorn Sandra Meyer Nadine Fiedler Daniela Quandt Jugendarbeit Carsten Kirchholtes Gemeindegruß-Zustellung Brigitte Buchmann Günter Müller Gemeindearchiv Hans-Peter Stermann Friedhof Heinz Dieter Reimer Klein aber fein Agnes Füten Verwaltungsamt (Kirchenkreis Moers) Mirjam Panknin Pfarrer Andreas Klumb Finanzkirchmeisterin Katarin Wagner Öffentlichkeits-, Familien-, Seniorenarbeit Günter Müller Vors., Bau- & Friedhofskirchmeister Jürgen Bongards Jugend, KiTa, stellv. Kirchmeister KO Renate Bosch Jugend, KiTa Nicole Uphoff-Selke Kirchmeister KO, Diakonie Sibille Weyand Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Baerl Koordination & Organisation: Brigitte Buchmann (Zustellung), Michaela Linkenbach (Sekretariat), Günter Müller (Redaktionsleitung) Gestaltung & Produktionsabwicklung: Brendow Printmedien Autoren dieser Ausgabe: Stefanie Bartl-Kruse, Petra Brück-van Hauten, Brigitte Buchmann, Heinz Gestmann, Andreas Kiepe, Carsten Kirchholtes, Andreas Klumb, Anneliese Königs, Julia Krützberg, Michaela Linkenbach, Günter Müller, Kurt Schlüter, Charlotte Sommer, Katharina Sorbe, Bärbel Vorholz, Katarin Wagner und Nicole Wardenbach Auch ein Dankeschön an: alle Fotografinnen und Fotografen, die uns die Bilder für den Gemeindegruß zur Verfügung gestellt haben Unser Spendenkonto: Achtung, neue Kontoverbindung! Volksbank Niederrhein IBAN: DE45354611061206890017 Bitte geben Sie bei Überweisungen im Verwendungszweck unbedingt den Spendenzweck an, damit wir die Beträge entsprechend zuordnen können. Auflage: 1600 Exemplare Jugend- & Familienhilfe – allgemeine Beratung / Schuldnerberatung Kleiderkammer (Ausgabe/Abgabe) Grafschafter Diakonie – Ambulante Pflege GmbH Monika Schürenberg Lempert Psychologische Beratung in Erziehungs-, Familien-, Ehe-/Partnerschafts- & Lebensfragen, Schwangerschaftkonfliktberatung Suchtberatung Gehörlosenseelsorge Monika Greier Fachberatung für Demenzkranke & Angehörige Telefonseelsorge (Gebührenfrei) Nummer gegen Kummer für Kinder & Jugendliche und für Eltern Seite 38 www.ev-kirche-baerl.de er(in) Straße | Ort Telefon E-Mail | HP Sprechzeiten Schulstraße 5 02841 - 173 24 35 [email protected] nach Vereinbarung Schulstraße 5 02841 - 82 05 02841 - 968 93 mobil: 0157 - 51 99 98 29 [email protected] Mo., Di., Do. & Fr. 10:00 - 12:00 Uhr [email protected] nach Vereinbarung Mo. - Fr. 16:00 - 21:00 Uhr 02841 - 81 72 36 Schulstr. 5 A 02841 - 802 42 Bärengruppe 02841 - 88 79 264 02841 - 99 84 660 02841 - 36 82 020 02841 - 36 79 143 02841 - 94 91 661 0160 - 55 67 575 Löwengruppe Maulwurfgruppe Schulstr. 5 B 02841 - 82 06 [email protected] Panderstr. 35 Heesbergstr. 55 02841 - 808 86 02841 - 872 88 [email protected] [email protected] 02841 - 801 79 02841 - 513 25 [email protected] 02841 - 807 13 kleinaberfein@ev-kirche-baerl. de 02841 - 100 237 [email protected] www.kirche-moers.de Presbyterium Schulstraße 5 02841 - 173 24 35 [email protected] Karlstraße 6 02841 - 88 42 82 [email protected] Heesbergstraße 55 02841 - 872 88 [email protected] Gutenbergstraße 37 02841 - 871 85 [email protected] Hermann-Löns-Str. 2 A 02841 - 804 24 [email protected] A.d.Bremmenkamp 1b 02841 - 881 55 52 [email protected] Steinschenstraße 5 02841 - 806 81 [email protected] Diakonie & Beratung Dr.-Kolb-Str. 21 47198 DU-Hochheide 02066 - 997 40 Dr.-Kolb-Str. 21 47198 DU-Hochheide 02066 - 997 40 Moerser Str. 333 47198 DU-Hochheide 02066 - 38 03 60 Mo 14.00-16.00 Uhr (Ausgabe) Di-Fr 9.00-12.00 Uhr (Abgabe) [email protected] Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Humboldtstraße 64, Moers-Vinn 02841 - 998 26 00 Rheinberger Str. 17, 47441 Moers Tel.: 02841 - 10 01 85 Fax: 02841 - 10 01 86 Mo. - Mi. 8:30 - 12:00 Uhr + 14:00 - 16:00 Uhr; Do. 14:00 17:00 Uhr; Fr. 8:30 - 12:00 Uhr [email protected] Di. & Do. 14:00 - 17:00 Uhr T. & F. 02841 - 39 40 69 02841 - 10 01 45 0800 -111 01 11 Tel.: 0800 -111 02 22 0800 -111 03 33 Tel.: 0800 -111 05 50 Seite 39 facebook.com/ev.kirche.baerl Ev. Kirchengemeinde Baerl Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung: Joh. Brendow & Sohn GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1· D-47443 Moers Fon +49 2841809-0 · Fax +49 2841 809-122 [email protected] · Internet: www.brendow.de 02841 · 60 79 213 www.creativeattack.de REHA PARTNER THOMAS Schulstr. 17 47199 Duisburg Tel.: 02841 - 9811454 Wer hier auch erscheinen möchte, melde sich unter: Telefon 02841/8205 Ev. Kirchengemeinde Baerl