Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Vereinszeitung
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TSV-Spiegel Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Nr. 113 September 2009 seit Ausgabe 96 steht der TSV-Spiegel als Download zur Verfügung auf www.tsv-otterndorf.de 2 In diesem Heft Allgemeines Geburtstage Kuddel Neue Mitglieder Tanzkreis geplant Steckbrief Sportler des Monats Terminkalender Redaktionsschluss für Ausgabe 114 (Dezember 2009) ist der 20. Oktober 2009 Artikel bitte, wenn möglich, per E-Mail senden an [email protected] oder als Datei auf Diskette in der Geschäftsstelle abgeben, Fotos bitte als unbearbeitete JPG-Dateien an die E-Mail anhängen, oder auf Diskette/CD-Rom/USB-Stick einreichen. Falls erforderlich, können auch Berichte auf Papier und (nicht zu kleine) Papierabzüge verarbeitet werden. Bilder bitte aussagekräftig benennen oder Bildunterschriften formulieren. ----------------------------------Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Manuskripte zu kürzen oder zu ändern. Impressum Aus den Abteilungen: Basketball Behindertensport Fußball Handball Karate Leichtathletik Rock’n’Roll Rudern Schwimmen Sportabzeichen Tennis Tischtennis Turnen Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 4 4 5 5 5 30 31 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 6 6 7 8 - 10 10 - 11 12 - 15 16 - 17 18 - 21 22 - 23 24 25 26 - 28 29 - 30 Titelfoto: . TSV-Spiegel – Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e.V. Herausgeber: Niederelbe-Zeitung Texte/Redaktion: TSV Otterndorf von 1862 e.V. Geschäftsstelle: (geöffnet dienstags 9.00 - 11.00 Uhr und donnerstags 16.30 - 18.30 Uhr). Sophienweg 3, Postfach 1104, 21758 Otterndorf, Telefon (04751) 5969 Telefax (04751) 900069 [email protected] Momentaufnahme bei den Kreis-Crossmeisterschaften in Cuxhaven. Für unsere Leichtathleten entwickelte sich die Saison äußerst positiv. Ein ausführlicher Bericht über diese Erfolgsstory findet sich ab Seite 12. Erscheinungsweise/Auflage: Der TSV-Spiegel erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 3700 Exemplaren und wird kostenlos an die privaten Otterndorfer Haushaltungen verteilt. Anzeigen: Meik Kremer Telefon (04751) 901165 Telefax (04751) 901199 Gesamtherstellung: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft Gutenbergstraße 1, 21762 Otterndorf, Telefon (04751) 901-0 3 Geburtstage - Kuddel Geburtstage Stadtgespräch In der letzten Ausgabe fehlten die „runden“ Geburtstagskinder des 3. Quartals 2009. Unsere Glückwünsche werden hiermit nachgeholt: aufgeschnappt von Kuddel 50 Jahre Michaela Clauser, Klaus Felsker, Jürgen Gottschalk, Angela Klinger, Joachim Borchers, Burchard Wichmann, Birgit Johannßen 55 Jahre Norbert Münster, Eleonore Tiedemann, Uwe Horeis, Detlef Nuske, Jürgen Fredebohm, Peter Wilhelm Rüsch, Norbert Flach, Gisela Aldach 60 Jahre Ralph Matzner, Uwe Rehm, Petra Kupke, Hans-Joachim Milewski, Rita Käckenmester, Regina Borchers, Dieter Kutzinski 65 Jahre Ingrid Schroeder, Ilka Jendrsczok, Margrit Müller-Gieseke, Dr. Wolfgang Graf von Schwerin, Harald Schmeelcke, Monika Pohlmann, Barbara Hahn, Mareile Rietbrock 70 Jahre Elfriede Gerkens, Elfriede Stüven, Rolf Pieper 75 Jahre Irmgard Steffens, Annemarie Blohm, Alfred Pohlmann, Claus Grefe, Erna-Marie Bahr, Irmgard Grandke 85 Jahre Heinz Dock Zum runden Geburtstag im 4. Quartal 2009 gratulieren wir sehr herzlich: 50 Jahre Axel Behne, Katrin Teschke, Rita Krause, Sabine Gütlein, Bernhard Meyer, Eva Gründing, Bernd Uwe Lübeck, Ulrike Sadatzki, Sabine Zahrte-Zengel, Albert Cordts, Henning Söchting 55 Jahre Udo Oellermann, Walburga Gebhardt, Heiko Gärner, Ulrike Hermann, Gudrun von Hassel, Rita Konrad, Burkhard Wettwer 60 Jahre Eva Treude, Edmund Gogolin, Dieter Sturm, Ulrich Baumann, Jürgen Tiede 65 Jahre Renate Vöge, Christa Ramm, Elfriede Sunkemat, Egon de Beek 70 Jahre Leopoldine Lindenau, Ernst-August Arp, Ursula Schimmeck, Hans-Heinrich Mohr, Giesela Tiedemann, Barbara Leuthold, Ursula Deike 75 Jahre Wilhelm Lau, Rita Giffey, Hans Kuhlmann, Peter Bruncks, Dr. Ann-Margarete Malmus, Prof. Dr. Ernst Augstein 85 Jahre Heinz Umland 4 Moi'n Wilhelm, ... wat givt dat Neues in'ne Stadt, ... wovon und über wat wird getratscht? … Wat is denn nun mit dat AdventFackelschwimmen, säch mol, ... geiht dat nun weiter, oder nich ? Einige sagen dat is nu vorbei, andere sagen dat geiht nun doch weiter! Wat is nun dran, dat das Otterndorfer Fackelschwimmen nu auf'e Kippe steh'n tut? Da war schon wat dran, ... Elfriede! Dat ging darum, dat die Veranstalter's keine freiwilligen Helfer's mehr hatten, die am „Großen Specken“ Bratwürste grillen und Punsch verkaufen sollten. Keiner war mehr bereit, die Verkaufsstände aufzubauen und am späten Abend wieder abzubauen und alles aufzuräumen und sauber zu machen. Dat will heute keiner mehr, die jungen Leute wollen lieber mit feiern und Spaß haben und die „alten Säcke“, die von Anfang an dabei sind und sich um die Organisation und den gesamten Ablauf der Veranstaltung gekümmert haben, hatten nun auch keinen Rat mehr wie dat nun weitergehen soll, mit dat Fackelschwimmen. Zu dem nun auch noch dat Finanzamt wat abhaben wollte von unsern paar Eurocent. Da mussten wir doch tatsächlich für die letzten Jahre Steuern an den Finanzminister zahlen. Stell Dir dat mal vor! Dabei haben wir die paar Euros, die wir über hatten, immer wieder in die Jugendarbeit gesteckt. Wir haben uns da nich dran bereichert! Aber dat schall nun weiter goh'n, Elfriede. Dat wär doch auch schade, wenn wir kein Fackelschwimmen mehr hätten. Dat war doch eins von unseren jährlichen Highlights hier in Otterndorf. Immer samstags und jümmer vor dem 1. Advent! Mensch dat freu ich mir aber,...Wilhelm,...dass dat nun doch noch weitergehen soll! Tschja,...Elfriede, die Organisatoren von DLRG und TSV haben sich nu Gedanken gemacht, wie wir diese Veranstaltung weiter machen könnten. Wir haben da einen Hilferuf gestartet und nach einigen Gesprächsrunden, mit die Düll'sten von'ne Stadt, haben wir eine Lösung für den wirtschaftlichen Teil am „Großen Specken“ gefunden. Säch an,...Wilhelm,...givt dat nun ein Kredit aus'se Staatskasse,... so wie bei „Opel“ oder „Arcandor“? ... Oder müsst ihr jetzt erst die „Topmanager“ entlassen? Nee,...Elfriede, so is dat nich! Aber die Veranstaltung am „Großen Specken“ soll von jetzt an von Profis, unter Leitung von'ne Stadt bzw. OMG, durchgeführt und vergeben werden. Die Ehrenamtlichen von der DLRG und von die Schwimmabteilung des TSV kümmern sich jetzt nur noch um den Teil der Ausrichtung von dat Fackelschwimmen. Du,...säch mol Wilhelm, wer hat eigentlich dat AdventFackelschwimmen erfunden? Tschja,...Elfriede! Dat war Anfang der 80iger Jahre. Der „Germanische Fünfkampf“ und die „Ruderregatta“ waren schon längst die Highlights in den Sommermonaten. Die Taucher's der Schwimmabteilung und der DLRG schlossen sich damals zusammen und gründeten ein „Tauchteam“ und während einer gemütlichen Runde kam dann der Gedanke.....ein winterliches Highlight in Otterndorf zu veranstalten. Da diese Idee aus einem Team von Froschfrauen und Froschmänner kam, konnte es natürlich nur ein Fackelschwimmen in der eiskalten Medem sein. Wat denn sonst ? Somit wurde damals das 1. Advent-Fackelschwimmen geplant und ins Leben gerufen. Die folgenden Veranstaltungen wurden nur zweimal wegen "Eisgang" unterbrochen. Also dann bis zum 28. November 2009, am Samstag vor dem 1. Advent! neue Mitglieder - Tanzkreis - Steckbrief Wir begrüßen herzlich die neuen Mitglieder: Hjördis Ahlf, Merle Ayecke, Ralf Becker, Chantal Beerens, Vincent Beuzen, Christa Brede, Saskia Czarnetzki, Leo Ebbers, Laura Ernst, Sarah Frenser, Rebekka von Glahn, Hiltraud Grother, Idris Hami, Marc von Hassel, Tyler v. Hassel, Chraline Heinbokel, Kathrin Hellweg, Irmgard Johannsen, Ole Junge, Oliver Karau, Aron Jannes Kastner, Andreas Lohbauer, Valeska Meyer, Hanna Osterndorff, Iska Christina Paulsen, Florian Prack, Hans Ramm, Günther Richter, Lars Rieger, Annelott Schirmer, Lena Sophie Sgryska, Bernd Siebert, Felix Skiba, Martina Skiba, Wilhelm Skiba, Kim Angelique Söhl, Aaron Teichert, Enrique Thiele, Nina Thiele, Thore Tiedemann, Alysha Weinläder, Erhard Werner, Jacqueline Wöhl, Melissa Wöhl. Tanzkreis geplant n Zusammenarbeit mit dem TSV Neuenkirchen beabsichtige ich, im zweiten IHalbjahr 2009 einen Tanzkreis für Paare in Standard- und Lateintänzen anzubieten. Übungsleiter ist ein professioneller Tanzlehrer aus Cuxhaven. Der Tanzkreis soll wöchentlich am Mittwoch im Dorfgemeinschaftshaus in Neuenkirchen stattfinden (Doppelstunde). Monatliche Kosten betragen 26,00 Euro pro Paar zusätzlich zum jeweiligen Mitgliedsbeitrag für den TSV Otterndorf. Ich bitte interessierte Paare, sich schnellstmöglich bei Frau Steinacker in unserer Geschäftsstelle, Tel. 04751 912121 anzumelden. Sobald wir genügend Paare zusammenhaben, kann der Tanzkreis beginnen. Für weitere Rückfragen stehe ich auch gern unter 04751 97879 zur Verfügung. Bodo Kroll 1. Vorsitzender Steckbrief Wolfgang Schulte, 2. Kassenwart Name: Wolfgang Schulte Beruf: Sparkassenbetriebswirt , z.Z. Rentner Wann und wo geboren: am 15.Juni 1957 in Bremerhaven Familienstand: verheiratet TSV-Abteilung: Alte Herren II Weitere beliebte Sportarten: Volleyball und Bowling (segeln bis zu meinem Unfall) Hobbies: Haus, Garten, Kochen und Schiffsmodellbau Bedeutung des Sportes für mich: Geselligkeit und seit meinem Unfall hoher Stellenwert zur Erhaltung bzw. Wiedergelangung der körperlichen Fitness und der Fähigkeiten was motiviert mich zur Mitarbeit im TSV-Vorstand? Bis zu meinem Unfall war ich als Abteilungsleiter Segeln mehr als 8 Jahre im erweiterten Vorstand tätig. Ich habe seit meiner Jugend Ehrenämter bekleidet und ich glaube das Amt des 2. Kassenwartes ausführen zu können. Welche Schwerpunkte setzte ich für mich? In erster Hinsicht ist die Unterstützung des Kassenwartes zu sehen, soweit es meine Gesundheit zulässt. Den Kassenwart alleine kann ich aufgrund meiner Krankheit nicht leisten. 5 Basketball - Behindertensport Abschluss einer spannenden Saison um Abschluss der Saison 2008/2009 nahm die Otterndorfer BasketballMixed-Mannschaft an einem Turnier in Gnarrenburg teil. Das Turnier wurde zum Teil als entspannten Abschluss der ersten Saison der Mixed-Mannschaft und zum anderen Teil als Aufbau der Mannschaft für die Saison 2009/2010 genutzt. Z Die Mannschaft erreichte beim Turnier in Gnarrenburg den 2. Platz und ich als Trainer sah einige Fortschritte der Mannschaft, aber auch sehr viele Dinge, die in der Vorbereitung der Saison, als auch in der Saison verbessert werden müssen. In den letzten Monaten gab es viele Neuzugänge und einige Spieler, die in den jüngeren Aufbaumannschaften waren und bald in die Punktspielmannschaft mit integriert werden. Erfolge wurden z. B. in zwei Freundschaftsspielen gegen die Aufbaumannschaft von Sievern erzielt. Das Auswärtsspiel wurde mit 101:24 und das Rückspiel in Otterndorf mit 98:30 gewonnen. Große Probleme gibt es für die Saison 2009/2010, denn die große Schulsporthalle wird bis 2010 umgebaut. Das Training und die Punktspiele müssen so abgestimmt werden, dass die Saison bis zum 06.03.2010 abgeschlossen ist. Für mich, und ich denke auch für alle anderen Abteilungen wird es eine schwierige, aber lösbare Aufgabe werden, ohne Halle bis Anfang 2010 auszukommen. Da sich die einzelnen Abteilungen in Otterndorf schon abgesprochen haben, wie die Trainingszeiten für die anderen Hallen in Otterndorf verteilt werden, sehen Trainingszeiten wie folgt aus: unsere Montag: Grundschulhalle 19-20 Uhr Freitag: Stadthalle 17-19.15 Uhr Sonntag: Stadthalle 14-17 Uhr Daniel Würger Die Behinderten-Sportabteilung nahm Abschied von ihrem Gründungs- und Ehrenmitglied Günter Wickert geb. 10. 10. 1923 - gest. 4. 8. 2009. Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Im Februar 1965 gründete Günter Wickert als Kriegsversehrter mit mehreren Leidensgenossen die Versehrten-Sportabteilung des TSV Otterndorf und übernahm die Verantwortung als 1. Vorsitzender bis 1972. Um- und weitsichtig leitete er die Abteilung und veranlaßte u. a. auch den Beitritt zum Behinderten-Sportverband Niedersachsen. Als zuverlässiger und gewissenhafter Kassen- und Schriftwart wirkte er ab 1979, bis er das Amt aus gesundheitlichen Gründen im Jahr 1999 abgab. Für seine Verdienste um den Behindertensport erhielt Günter Wickert aus Anlaß des 40jährigen Bestehens der Abteilung im Jahr 2005 den Ehrenbrief und die goldene Ehrennadel des Behinderten-Sportverbandes Niedersachsen. Die letzten 10 Jahre wurde er von seiner Frau Brigitte zu Hause liebevoll umsorgt. Günter Wickerts langjähriges großes Engagement bleibt ein Vorbild für das Ehrenamt. An seine Fröhlichkeit, Zufriedenheit und Hilfsbereitschaft werden wir uns immer dankbar erinnern. Im Namen der ganzen Abteilung Manfred Behrendt und Brigitte Bühring 6 Fußball E-Jugendfußballer spielen erfolgreiche Saison er Gewinn einer Staffelmeisterschaft Dsowie die Qualifikation zur Endrunde um die Hallenkreismeisterschaft - so liest sich die Saisonbilanz der E-Jugendfußballer des TSV Otterndorf II und III. Gleich mit zwei Mannschaften sind die fast ausschließlich aus Spielern des jüngeren E-Jugendjahrganges (1999) bestehenden Nachwuchskicker in der zurückliegenden Serie an den Start gegangen. Die beiden in etwa gleichstarken Teams spielten in 2 unterschiedlichen 9er Staffeln der Kreisklasse. Dabei belegte die "Zweite" mit insgesamt 31 Punkten einen guten 4. Tabellenplatz. Noch besser machte es die "Dritte", die mit nur einer Niederlage und 45 Punkten souverän den Staffelsieg einfuhr. Aber nicht nur auf dem grünen Rasen, sondern auch in der Halle zeigten die TSVer, dass sie mit dem runden Leder umgehen können. Hier war die E II erfolgreicher und qualifizierte sich über Vorund Zwischenrunde für die Endrunde um die diesjährige Hallenkreismeisterschaft. Beim Finale in Nordholz mit den besten 6 von insgesamt 76 E-Jugendmannschaften belegten die Otterndorfer -als einziges Team des jüngeren Jahrganges- nach einem Sieg, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen einen stolzen 5. Platz. Die E-Jugendfußballer des TSV Otterndorf II und III hintere Reihe v. l.: Trainer Andreas Korff, Bert Arndt und Holger Petersen; stehend. v. l.: Johannes Korff, Steffen Kopf, Jonas von Borstel, Alexander Gorny, Jonas Westphal, Christoph Rodiek, Niklas Petersen, Tammo Schumacher, Cevin Wöhl, Jan-Christen Dock; kniend v. l.: JohnLukas Ludlam, Nick Arndt, Frederik Pickenpack, Jannik Lorenz, Kevin Maturin, Janina Pohl; liegend v. l.: Jan-Oliver Blohm, Eike Humbert; Es fehlen: Lisa-Marie Söhl und Marten Stiller Darüber hinaus spielten die Nachwuchskicker noch weitere Hallenturniere. Bei ihrem eigenen konnten sie sogar einen Doppelsieg feiern. Das Siegerfoto dazu war für jedermann über längere Zeit am westlichen Ortseingang Otterndorfs in Übergröße zu sehen. Andreas Westphal Trainernachwuchs in der Fußballabteilung ier aktive Fußballer im Alter von 15 - 18 Jahren konnte die VAbteilung in der vergangenen Saison für die Trainingsarbeit gewinnen. Neben dem Training mit Ihrer eigenen Mannschaft haben Lars Stollberger, Tobias Dolinski, Kilian Gottschalk und Daniel Angueira-Rey für die neue Saison auch Verantwortung für jüngere Mannschaften übernommen. Die Fußballabteilung freut sich sehr über das Engagement und wünscht den neuen Trainern viel Erfolg. Peter Gottschalk v.l. Lars, Tobias, Kilian und Daniel 7 Handball Handball E-Jugend gewinnt Feldhandballturnier um Abschluss der vergangenen Saison nahm die männliche HandballE-Jugend im Juni an ihrem ersten Kleinfeldturnier auf Rasen teil und konnte sich mit einem 8:4-Endspielerfolg gleich in die Siegerliste eintragen. Z Der für alle Alterklassen ausgelegte Handball-Cup des TV Gut Heil Spaden ist mittlerweile eines der größten Jugendturniere der Region. Da dort auf Rasenplätzen gespielt wird, bewegte sich der TSV-Nachwuchs, der bereits mit den neuen E-Jugendjahrgängen (1999/2000) antreten musste, auf ungewohntem Terrain. Die Umstellung gelang jedoch bestens und nach Vorrundensiegen gegen den TV Langen (5:2), die TuS Tarmstedt (7:2) und dem Gastgeberteam vom TV Gut Heil Spaden (10:0) zogen die Otterndorfer als Gruppenerste ins Halbfinale ein. Hier setzten sie sich in einer torarmen Partie gegen den Hastedter TSV mit 4:2 durch. Im Endspiel ging es gegen den ATV Dorstfeld, der bis dato alle seine Spiele deutlich gewinnen konnte und daher leicht favorisiert war. Die "Blau-Gelben" neue Punktspielsaison begonnen. In einer 14er Staffel spielt der Nachwuchs bis Januar zunächst eine einfache Hinrunde. Anschließend findet abhängig vom Tabellenplatz eine Aufteilung in Kreisliga und KreisDie Handball E-Jugend nach ihrem Turniersieg, klasse statt. Dabei stehend v. l.: Clawes Jarck, Jonas Westphal, Daniel Hartlef, Tobias haben die HandDierking, Felix Wernlein, Trainer Andreas Westphal; kniend v. l.: Marten Stiller, Erik von Thaden, Marc-Lennert Hartlef, Nico Pluschke baller das Ziel, sich wie in der vergangelagen auch schnell mit 0:2 zurück, doch nen Saison für die leistungsstärkere sie ließen sich nicht entmutigen. Vor Kreisliga zu qualifizieren. allem durch erfolgreich vorgetragene Steilangriffe drehten sie die Partie zu Die Voraussetzungen dafür scheinen ihren Gunsten. So stand es beim günstig, denn mit aktuell 24 Spielern verSchlusspfiff 8:4 für die TSVer und die fügt die Mannschaft nicht nur über einen E-Jugendlichen konnten sich somit über starken Kader, sondern alle Akteure ihren ersten Turniersieg freuen. Mit die- haben bereits Erfahrung in der E-Jugend sem Erfolg ging es in die wohl verdiente bzw. bei den Minis gesammelt. Sommerpause. Andreas Westphal Mittlerweile hat bereits wieder die Handballer trotz Hallensanierung weiter am Ball Besonderer Dank an andere Abteilungen wegen Stadthallenzeiten Obwohl seit Beginn der Sommerferien die Sporthalle am Schulzentrum wegen der Grundsanierung nicht zur Verfügung steht und sich dieser Zustand auch noch über den Jahreswechsel hinaus hinziehen wird, können die Handballer ihren Trainings- und Spielbetrieb weiterhin aufrecht erhalten. Mit aktuell 11 Mannschaften (3 Senioren- und 8 Jugendteams) ist das Angebot zur laufenden Saison sogar nochmals erweitert worden. In der Übergangszeit findet das Handballtraining in der Stadthalle statt, wobei dies aufgrund der dortigen Spielfeldabmessungen sowie der begrenz8 ten Zeitkapazitäten verständlicherweise nur in eingeschränkter Form möglich ist. Ihre Punktspiele tragen die Otterndorfer in der Sporthalle der Berufsbildenden Schulen in Cadenberge aus. Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang den TSV-Abteilungen, die sich gegenüber den "Sporthallennutzern" - unter anderem auch uns Handballern sofort solidarisch zeigten und während der Sanierungsphase auf eigene Trainingszeiten in der Stadthalle verzichtet haben bzw. in kleinere Hallen ausgewichen sind. Hier seien insbesondere die Tischtennis- und Badmintonspieler sowie die Fußballer und Leichtathleten genannt. Ein weiterer Dank geht an den Hauptverein, der die Hallenzeitverteilung einvernehmlich und unter Berücksichtigung aller Interessen koordiniert hat. Insgesamt haben sich die Handballer mit der Situation soweit arrangiert und mittlerweile überwiegt die Vorfreude auf die sanierte Otterndorfer Halle. Bereits in der Rückrunde sollen dort die ersten Heimspiele ausgetragen werden. Die ab nach den Herbstferien gültigen Trainingszeiten der Jugendmannschaften sind auf der Internetseite www.tsv-otterndorf.de unter Abteilung Handball aufgeführt. Interessierte Kinder und Jugendliche sind jederzeit herzlich willkommen. Andreas Westphal Handball Erfolgreiche Saison der neuformierten D-Jugend u Beginn der Saison Z2008/2009 stand noch nicht fest, ob eine männl. D-Jugend am Spielbetrieb teilnehmen kann. Aufgrund mehrerer Abgänge standen nur 5 Spieler zur Verfügung. Man einigte sich darauf, die ersten Spiele mit Spielern aus der männl. E-Jugend zu bestreiten und hoffte im Laufe der Saison auf Zuwachs im Kader. Mit den 5 "alten" Hasen und den 3 motivierten E-Jugendlichen bestritt man die ersten zwei Spiele bis zu den Herbstferien. Nach diesen beiden Spielen stand die Mannschaft mit einem ausgeglichen Punktekonto dar. Aufgrund der ständig wachsenden Trainingsbeteiligung neuer Spieler entschied man sich, die Saison zu ende zu spielen. Nachdem alle neuen Spieler mit Pässen ausgerüstet waren, konnte man die nächsten Spiele bis zur Weihnachtspause in Angriff nehmen. Aufgrund der vielen Neuen im Kader waren die Erwartungen beim Trainerteam nicht besonders hoch, doch die Mannschaft überraschte. Mit einem Unentschieden, drei Siegen und nur zwei Niederlagen ging man in die Weihnachtspause. Von den drei Siegen war ein Sieg ein ganz besonderer, da man zum Auswärtsspiel nach Langen nur mit fünf Feldspielern anreiste. Die Spieler sollten das Spiel so gut wie möglich über die Runde bringen. Doch durch eine überragende Energieleistung und eine geschlossen Mannschaftsleistung konnte das Spiel am Ende siegreich gestaltet werden. Dieser Sieg war für die Spieler eine ganz besonderer und sollte Motivation genug sein für die restlichen Spiele. Das neue Jahr begann mit dem Derbysieg in Cadenberge. In diesem Spiel zeigte die Mannschaft, das sie im laufe der Saison gewachsen ist. Gegen hoffnungslos überforderte Spieler agierte man in der zwei- Andre Pluschke setzt sich durch ten Halbzeit nur noch mit fünf Feldspielern um den Gegner die Möglichkeit zu geben, auch zum Torerfolg zu kommen. Nach diesem hohen Derbysieg folgten drei Niederlagen gegen die ersten drei Mannschaften der Tabelle. Das letzte Spiel der Hinrunde konnte dann wieder gewonnen werden und man schloss die Hinrunde mit 6 Siegen, 1 Unentschieden und 6 Niederlagen als Tabellen Sechster ab. Dieser Platz hätte zur Teilnahme an der Kreisliga berechtigt. Aufgrund der vielen neuen Spieler entschied man sich aber dazu, die Rückrunde in der Kreisklasse zu bestreiten. In der Rückrunde bestritt die Mannschaft 6 Spiele, wovon 4 Spiele vor heimischen Publikum ausgetragen wurden. Gegner in der Rückrunde waren die HSG Geestemünde, der Hagener SV, die zur Rückrunde eine Spielgemeinschaft mit Beverstedt ins Leben gerufen haben, die JSG Loxstedt / Bexhövede II, TV Langen II, der TSV Altenwalde und SFL Bremerhaven. Der TSV Germania Cadenberge hat am Ende der Hinrunde, aufgrund von Personalmangel, sein Mannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen. Nach den beiden Auswärtsspielen zu Beginn der Rückrunde, wovon eines mit einem Tor gegen die HSG Geestemünde gewonnen wurde und eins bei der JSG Loxstedt / Bexhövede II mit einem Tor verloren wurde, gab es zum Abschluss der Saison 4 Heimspiele in Folge. Als erste Mannschaft war SFL Bremerhaven zu Gast. Gab es in der Hinrunde noch eine unglückliche und unnötige Niederlage behielt man im Rückspiel die Oberhand und man gewann ein einseitiges Spiel recht deutlich. Zum zweiten Heimspiel empfing die Mannschaft des TSV die männl. D-Jugend vom TSV Altenwalde zum Nachbarschaftsduell. In diesem Spiel trafen die heimischen auch auf ihren ehemaligen Mannschaftskameraden Lars Kluge, der zu Beginn dieser Saison aufgrund der ungewissen Personalsituation nach Altenwalde wechselte. Die Otterndorfer zeigten in diesem Spiel eine ihrer besten Saisonleitung und ließen den Gästen keine Chance und gewannen das Duell am Ende recht deutlich. Am darauffolgenden Wochenende stand das dritte Heimspiel in Folge auf dem Programm. Zu Gast war die Mannschaft des SV Hagen /Beverstedt. Das Hinspiel war das erste Spiel der neuen Saison und die Otterndorfer konnten sich dort überraschend durchsetzen. Doch das Rückspiel fand unter anderen Voraussetzungen statt. Die Hagener haben sich mit Beverstedt zusammen getan und die Otterndorfer haben mittlerweile einen breiteren Kader als noch zu Saisonbeginn. Knapper als die beiden vorangegangen Heimspiel behielt Benjamin Stammer verhindert einen Torwurf der Gegner 9 Handball - Karate Abschlusstabelle der Hinrunde: man gegen den Gast die Oberhand und sicherte sich so den zweiten Tabellenplatz hinter der ungeschlagenen Mannschaft der JSG Loxstedt/Bexhövede II. Zum Abschluss der Saison empfingen die Otterndorfer die Mannschaft vom TV Langen II, die noch ohne Sieg am Tabellenende rangiert. Trotz Personalmangel in diesem Spiel gelang es der Mannschaft auch dieses Spiel erfolgreich zu beenden. Somit stehen für die Otterndorfer am Ende der Rückrunde fünf Siege und eine Niederlagen zu Buche. In der neuen Saison wird die Mannschaft aufgeteilt. Der ältere Jahrgang (95/96) wechselt in die CJugend und der jüngere Jahrgang (97) fusioniert mit dem älteren Jahrgang (98) der E-Jugend zur neuen D-Jugend. Beiden Mannschaften auf diesen Weg viel Glück und bleibt alle am Ball. Nick Ramm erzielt einen Treffer im Spiel gegen die HSG Geestemünde Mit Beendigung der Saison endete nach gut 5 ½ Jahren meine Tätigkeit als Betreuer. Ich möchte mich auf diesen Weg bei allen Spielern recht herzlich bedanken. Es hat mir großen Spaß gemacht, auch wenn es manchmal nicht ganz einfach war. Auch den Eltern ein großes Dankeschön für die tatkräftige Unterstützung auf der Tribüne oder bei den Auswärtsfahrten. Sven Hagedorn 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 TV Langen I JSG Loxstedt / Bexhövede I TV Gut Heil Spaden SG Sellstedt / Geestenseth Leher TS / TV Lehe o.W. TSV Otterndorf o.W. TV Schiffdorf HSG Geestemünde Hagener SV SFL Bremerhaven JSG Loxstedt / Bexhövede II TV Langen II TSV Altenwalde TSV Germania Cadenberge Abschlusstabelle der Kreisklasse: 1 2 3 4 5 6 7 JSG Loxstedt / Bexhövede II TSV Otterndorf o.W: 6 TSV Altenwalde Hagener SV/SG HSG Geestemünde SFL Bremerhaven TV Langen II Neues aus der Karate-B-Gruppe WIR - KARATE B unterwegs WIR - KARATE B im Training nser Training am Montag und Donnerstag besteht aus einem Aufwärmtraining mit Gymnastik und Dehnübungen, Grundschultechniken, regelmäßigen Kata-Wiederholungen und Kumite (Kampf) dem Gerade kommen wir Fortschritt jedes einzelnen enterschöpft und glücklich vom sprechend (Nach Anfängern Bundesjugendlehrgang aus und Fortgeschrittenen aufgeVor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt! Training in Wetzlar Wetzlar wieder. Er fand von teilt). Nach den Sommerferien Sonntag 19.07. bis Freitag findet alle 14 Tage Dienstags 24.07.09 statt. Ich fuhr mit fünf und Sonntags nach Absprache Mitte der Woche gab es noch eine rieJugendlichen aus unserer KarateabteiWettkampftraining statt für jeden, der sige Wasserschlacht. Rundum war es mal lung B dort hin. Mit insgesamt 82 Interesse hat. wieder eine anstrengende aber tolle Kindern, Jugendlichen und Betreuen verWoche, in der man auch etwas über sich brachten wir die Tage mit viel Bewegung. In unserer Gruppe trainieren hinausgewachsen ist. Wir waren nun Als erstes 7.00 Uhr Waldlauf und Jugendliche und Erwachsene vom 8. Kyu schon das 5. Jahr beim BJL und auch im Gymnastik, gefolgt von einem ausgiebi(Orangegurt) bis zum Dan (Schwarzgurt) nächsten Jahr wollen viele wieder mit. gen Frühstück. Am Vormittag und am gemeinsam. Es kann sich jeder gerne Lena und Nele sind noch weiter gefahren Nachmittag jeweils eine Trainingseinheit unserer Gruppe anschließen um mit uns zum Gassuku nach Konstanz. Dies ist der von 1 1/4 Std.. Zwischendurch konnte das traditionelle Shotokan-Karate-Do zu größte Lehrgang des Jahres und dauert dann gespielt, gelesen und sich ausgiebig erlernen und sich weiter zu entwickeln. auch fast eine Woche. unterhalten werden. Entweder kommt einfach mit bequemer m nicht immer nur von den Erfolgen der Geschwister Behrmann zu berichten fangen wir mal aus einer anderen Richtung an: U 10 U Karate Sportkleidung zum Training oder schaut es Euch erst einmal an. Nähere Auskünfte siehe Internet: TSV Otterndorf Abteilungen - Karate B - Wir über uns. Hier findet Ihr Auskunft über die Hintergründe des Karate und die Trainingsziele. In diesem Jahr hat es einen Trainerwechsel gegeben. Jörg Albers steht nicht mehr als Trainer zu Verfügung. Statt dessen geben jetzt Hans Ramm, Christiane Schaper und Lena Behrmann das Training: Hans (4.Dan) bringt viel Erfahrung aus Jahrzehnten des Karate mit ins Training ein. Christiane ist ebenfalls schon viele Jahre beim TSV Otterndorf und trägt den 1. Dan. Lena (1. Kyu) bringt das erlernte aus dem wöchentlichen Training bei Thomas Schulze (5. Dan), Bremen, (National Coach) und von KaderLehrgängen mit in Ihr Training ein. Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch unserer Gruppe anschließen wollt. die Wetzlar-Teilnehmer WIR - KARATE B - Erfolge N atürlich sind wir stolz auf die Erfolge von Lena und Nele. Beide sind mit 6 Jahren mit dem Karate angefangen. Lenas bisher größter persönlicher Erfolg war die Aufnahme vor einem Jahr in den Jugendnationalkader und der 3. Platz bei der Europameisterschaft in diesem Jahr in Belgrad, gefolgt von einem 2. Platz in Kata (Kür) bei der DeutschenJugend-Meisterschaft in Dessau. Ihr nächstes Ziel ist die Dan-Prüfung, auf die sich sich schon jetzt vorbereitet. Nele erkämpfte sich auf der Jugend-DM einen 2.Platz in Kumite (Kampf). Lena und Nele beim Training 11 Ute Behrmann 11 Leichtathletik Die erfolgreichste Leichtathletiksaison aller Zeiten? eit 12 Jahren etwa bin ich in der Leichtathletikabteilung als Trainerin tätig und wir hatten viele gute Athleten in dieser Zeit. Aber so erfolgreich waren wir noch nie! (Was vor meiner Zeit war, kann ich nicht beurteilen). Helene Eulenstein (96) begann ihre Saison mit einer Verletzung: mit ihrem eigenen Spike kratze sie sich den Oberschenkel auf. Die Narbe ist noch zu besichtigen. Helenes Tränen galten allerdings nicht der Verletzung, sondern der Angst darum, den Wettkampf nicht fortsetzen zu können! Ihre Stärke liegt in den Sprungdisziplinen, sie steigerte sich im Hochsprung auf 1,40m. S Jede Saison hat ihren „Shooting-Star“, in dieser Saison heißt er bzw. sie AnnKathrin Kopf! Sie erlief für den TSV Otterndorf über 800m einen Landesmeistertitel, ein ganz besonderer Erfolg, ich weiß nicht, wann es das schon gegeben hat! Auf Ann-Kathrin gehe ich später ausführlich ein, zunächst zurück zum Saisonanfang. Die Gruppe der "Kleinen" hat seit den Osterferien einen neuen Trainer: Joachim Hahnefeldt verhinderte quasi in letzter Minute, dass die Gruppe aufgelöst werden musste. Joachim ist mit viel leichtathletischer Erfahrung und Begeisterung dabei. Seine ersten Erfolge hat Joachim schon verbucht: er motivierte vier Kinder seiner Gruppe, bei Wettkämpfen zu starten, was sie vorher absolut nicht wollten. Mit den gezeigten Leistungen steigen sie in die Fußstapfen der jetzigen Leistungsgruppe. So haben wir mit Jana Heins (Jg 98) endlich mal ein Mädchen, das werfen kann, beim Feriensportfest in Wehdel gewann sie mit sehr guten 31,50m den Schlagballwurf. Außerdem kann Jana gut 800m laufen, ihre Bestzeit steht bei 3:10,21 Min. Über 800m liefen auch Inken Bargstedt (97) mit 3:02,42 Min. und Leonie Granitza (95) mit 2:50,18 Min. in ihren jeweils ersten Rennen hervorragende Zeiten. Ebenfalls bei seinem ersten Start lief Kristof Ahrens (97) die 1000m in 3:34,14 Min., auch Steffen Kopf (99) lief 12 Lars Kluge (97) erwies sich wie immer als zuverlässiger und leistungsstarker Athlet. Er wurde Kreismeister im Blockmehrkampf Sprung, seine Bestleistungen im Hoch- und Weitsprung stehen auf 1,24m bzw. 4,30m. Seit dieser Saison muss Lars erstmals 75m laufen, seine Bestzeit von 11,24 Sek. beweist Schnelligkeit und Stehvermögen. Ann-Kathrin Kopf, Landesmeisterin über 800m mit 3:48,75 Min. eine gute Zeit. Wir entwickeln uns scheinbar zur Mittelstreckenhochburg. Neu am Start in der Leichtathletik sind auch Marc Küster (95) und Jonas Huse (95). Während Marc noch nach "seiner" Disziplin sucht, er ist ein "Schnellstarter" und lief über 300m mit 43,19 Sek. eine gute Zeit, schaffte Jonas auf Anhieb die Quali für die Landesmeisterschaft (LM) über 1000m. Bei der LM steigerte Jonas dann seine Bestzeit um 5 Sek. auf 3:06,98 Min. Die mit sich selbst immer sehr kritische Johanna Burgmann (95), hätte die Saison beinahe schon "in den Wind geschrieben", Aussage: „ich bin so schlecht“. Von mir ein bisschen zur Teilnahme an der Bezirksmeisterschaft (BM) gedrängt, steigerte sie sich über 100m von 13,97 Sek. bei der Bahneröffnung über 13,70 und Platz 5 bei der BM, 13,55 beim Sprintcup in Bremen auf 13,21 bei der LM, wo sie den Einzug in den Zwischenlauf schaffte. Im Sprintcup lief Johanna mit 45,16 Sek. auch sehr schnell über 300m und belegte in der Gesamtwertung einen hervorragenden 6. Platz in einem Feld von überwiegend älteren Teilnehmerinnen. Jan Hendrik Danschke (94), unser "Werfer" konnte sich bei der BM mit 10,09m im Kugelstoßen, erstmals auf Leichtathletik "dünner" wird. Trotz guter Leistungen gingen nicht alle Platzierungswünsche in Erfüllung. Imke Meyer (92) wird von einer schmerzhaften Knochenhautentzündung geplagt. Diese wird durch Laufen mit Spikes auf der Bahn mit hervorgerufen, weshalb wir viel auf dem Rasen trainierten. Dies erwies sich für die Schmerzen als günstig, nur schnell wird man damit leider nicht. So erzielte Imke mit Platz 3 über 200m bei der BM in 28,23 Sek. ihren einzigen Erfolg. Hochsprung: Jonas Schwanemann über 10m steigern, er wurde damit Vierter. Noch besser lief es im Speerwurf, dort belegte er mit 35,99m Platz 3, inzwischen steht seine Bestleistung auf 36,99m. Originell, dass immer ein Zentimeter "fehlt". Ein spezieller "Fall" ist Johan Geisler (94). Von vielen Referaten und zeitweiser Unlust vom regelmäßigen Training abgehalten, konnte er sich trotzdem erheblich steigern. Im Hochsprung liegt die Latte bei 1,64m, er wurde völlig überraschend Bezirksmeister im Weitsprung mit 5,21m und erreichte bei der LM mit neuer sensationeller Bestzeit über 100m von 12,54 Sek. sogar den Zwischenlauf! Was wäre da bei mehr Training erst drin gewesen? Joost Voß (93) konzentrierte sich als recht sprintstarker Mittelstreckler ganz auf die 800m Strecke. Nach vielen harten Tempoläufen lief Joost dreimal unter 2:10 Min. Joost wurde Vizebezirksmeister, seine Bestzeit erreichte er mit 2:05,95 Min. Sein selbstgestecktes Ziel, die sehr hoch angesetzte Kadernorm von 1:59 Min. zu laufen, konnte Joost leider nicht erreichen. Jörn Bargstedt (93) kämpft die gesamte Saison mit seinem Wachstum, was weder der Schnelligkeit, noch der Koordination zuträglich ist. Trotzdem verbesserte sich Jörn in seiner Spezialdisziplin Hochsprung auf 1,79m, Sean Hahnefeldt (94) feierte beim Sprintcup in Bremen mit Platz 2 einen großen Erfolg. Dort lief er seine 100m Bestzeit mit 12,37 Sek. Eigentlich ist Sean Mittelstreckler und so wurde er mit 2:53,99 Min über 1000m überlegen Bezirksmeister. Bei der LM setzte Sean mehr als "einen drauf", er erkämpfte sich in einem auch taktisch klug gelaufenen Rennen Platz 5. Richtige Begeisterung ruft die erzielte Zeit hervor: mit 2:42,29 Min. verbesserte Sean nicht nur seine Bestleistung um ganze 6 Sek., sondern schaffte auch die Kadernorm des NLV! Komplett wird Seans Erfolg durch den 4. Platz bei der LM über 300m, natürlich auch in Bestzeit von 38,79 Sek. Für die Jugendlichen zeigt sich, dass die Luft in den höheren Altersklassen Weitsprung: Jörn Bargstedt Sean Hahnefeld in Schneverdingen womit er beim nationalen Pfingstsportfest in Zeven einen guten 3. Platz erzielte. Sebastian Dierking (93) konzentriert sich eigentlich auf die 1500m-Strecke, die allerdings selten im Wettkampfangebot ist. Beim Pfingstsportfest in Zeven verfehlte er in seinem ersten Rennen über diese Strecke mit 4:55,52 Min. die Quali für die LM nur um gut 5 Sek. Ein wenig mehr Mut zum Tempo und es hätte gereicht! Auch in der Männerklasse hatten wir einen Athleten am Start. Jonas Schwanemann wurde mit 6,18m im Weitsprung und 1,91m im Hochsprung Doppelbezirksmeister. Einen Tag nach einer durchtanzten Nacht auf seinem Abiball holte er dann mit 1,90m Platz 3 bei der LM. Ein schöner Erfolg zum Abschied, denn Jonas verlässt im Sommer Otterndorf in Richtung München. Vielleicht lässt seine Ausbildung ihm ein wenig Zeit, der Leichtathletik treu zu bleiben. Nun aber zurück zum "ShootingStar". Ann-Kathrin Kopf (96) lief bei der Bahneröffnung in Wehdel gleich Bahnrekord über 75m mit 10,34 Sek. Anschließend startete sie "nur so" über 800m, sie gewann dieses Rennen und unterbot mit 2:30,00 Min. auf Anhieb die Quali für die 14 Jährigen für die LM um 15 Sekunden! Das hieß als erstes: einen Startpass zu beantragen. Wegen ihres enormen Stehvermögens auf der 75mStrecke ließ ich Ann-Kathrin dann in W 14 über 100m starten, was zum Gewinn der 13 Leichtathletik Leichtathletiksaison (Forts) Bezirksmeisterschaft in 13,31 Sek. führte. Den zweiten Titel holte sie sich über 800m in W 13 mit 2:27,26 Min. Also meldete ich "Ann-Ka" für die LM über 800m und 100m. Weil ich nicht erwartet hatte, dass sie sich über 100m für den Endlauf qualifizieren könnte, hatten wir dann in Papenburg ein Zeitplanproblem der besonderen Art. Im Zwischenlauf steigerte sich Ann-Kathrin auf unglaubliche 13,01 Sek. über 100m und war für den Endlauf qualifiziert. Dieser fand leider direkt im Anschluss an den 800m-Lauf statt, für den sie mit der vierten Zeit gemeldet war. Was tun? Wir entschieden uns, die 800m voll zu laufen und auf den 100m-Endlauf zu verzichten. Nach einem unglaublich schnellen und spannenden Rennen überlief Ann-Kathrin als erste die Ziellinie und holte sich den Landesmeistertitel in 2:22,52 Min. Alles richtig gemacht! Diese Zeit ist im übrigen schneller als die NLV Kadernorm für 14- jährige! Insgesamt holten "wir" also einen Kreismeister-, sechs Bezirksmeisterund einen Landesmeistertitel, dazu einen 3., 4. und 5. Platz bei der LM sowie vier 3. und einen 2. Platz bei der BM. Mal sehen, was die zweite Hälfte der Saison noch so bringt, denn es stehen noch Kreis- und Regionsmeisterschaften aus. Der ein oder andere wird dabei vielleicht auch mal in einer etwas "exotischen" Disziplinen starten. Ach ja, die so erfolgreichen Mädchen sind aus ihren Kindertrikots allmählich rausgewachsen und hätten gerne neue Wettkampfkleidung mit kurzen Tops. Ob sich da vielleicht ein Sponsor finden lässt, der seinen Namen niedersachsenweit präsentiert haben möchte? die Teilnehmer BM Schüler in Schneverdingen: hinten v li: Sean Hahnefeldt, Jonas Huse, Jan-Hendrik Danschke, vorne v li: Johanna Burgmann, Ann-Kathrin Kopf, Trainerin Martina Müller, Johan Geisler 14 Martina Müller Leichtathletik Stellungnahme zur letzten Kuddel-Kolumne ie Rubrik "Stadtgespräch aufge- Dschnappt von Kuddel" im TSV Spiegel ist ja wohl als humoriger Beitrag gedacht. Wenn dieser aber dazu missbraucht wird eine Abteilung, in diesem Fall die Leichtathletikabteilung, zu verunglimpfen, hört der Spaß auf! Zunächst mal eine sachliche Richtigstellung: nach Information des niedersächsischen Leichtathletikverbandes, des Sportkreises Cuxhaven und letztlich auch der ARAG, des zuständigen Versicherungsträgers, ist sehr wohl der Versicherungsschutz gewahrt, auch wenn der Übungsleiter nicht Vereinsmitglied ist, entscheidend ist, dass die Sporttreibenden im Verein sind. Nun einige Fragen zum Sportverständnis: worüber regt sich der anonyme Verfasser auf? Darüber, dass ein Einzelner nicht Mitglied werden möchte, aber bereit ist seine Zeit für eine Gruppe von Kindern aufzubringen? Wie groß wäre die Entrüstung da erst gewesen, wenn wir eine ganze Gruppe mit 20 Kindern hätten am 12. September am 13. September schließen müssen! Oder hat der Verfasser diese Konsequenz gar nicht verstanden? Wann ist man endlich bereit das "Turnvater-Jahn-Denken" und die 50er Jahre Vereinsmeierei über Bord zu werfen ,um den Anforderungen eines modernen, leistungsstarken Vereins gerecht zu werden? Dazu gehört z. B. auch die Möglichkeit, qualifizierte Übungsleiter einzustellen, die einfach nur gute Arbeit leisten, auch ohne Vereinsmitgliedschaft! Wie leistungsstark eine Abteilung sein kann, haben gerade wir Leichtathleten in den vergangenen zehn Jahren eindrucksvoll bewiesen. Oder sind Abteilungen, die leistungsorientiert sind gar nicht so erwünscht? Wenn der TSV die Zeit nicht verschlafen will, ist es langsam Zeit Vereinsmeier wie "Kuddel" aufs Altenteil zu schicken, sie bringen den Verein garantiert nicht voran! hinter "Elfriede", "Wilhelm", "Kuddel" oder wie sie sonst heißen mögen zu verstecken, sondern stehen dazu mit unserem Namen! Martina Müller, Leichtathletikabteilung Anmerkung des Vorstands: Der vorstehende Artikel ist eine Meinungsäußerung auf die Glosse von Kuddel im TSV Spiegel Nr. 112. Da die Missverständnisse inzwischen ausgeräumt wurden, beenden wir mit dieser Veröffentlichung das Thema. Dies ist unsere persönliche Meinung und wir haben es nicht nötig uns Deutsche 10km Straßenlauf-Meisterschaften KSK Küstenmarathon www.kuestenmarathon.de 15 Rock’n’Roll Landesmeisterschaften beim RRC Otterndorf s ist der Schocksalto. „Davor habe ich Erichtig Schiss“ gesteht Nicole Hamcke. Beim Training gab es zuletzt Probleme mit diesem Akrobatikelement, erzählte die 22-jährige. Doch heute ist Wettkampf. Ausnahmesituation. Anspannung pur. Im 20. Jahr seines Bestehens trägt der RRC High Fidelity TSV Otterndorf zusätzlich zu seinem traditionellen "Beach Cup" die Niedersächsische Landesmeisterschaften der Rock'n'Roll-Tänzer aus. Nicole und ihr Partner Christian Klein gehören zu den Favoriten. Sonnabend, 16.00 Uhr, in der Sporthalle des Schulzentrums: Das Publikum steht dichtgedrängt an der Tanzfläche und bejubelt 27 Tanzpaare und acht Formationen, die in den nächsten Stunden um Pokale und Qualifikationsplätze für die Deutschen Meisterschaft kämpfen. Für Tessa Braak und Dustin Klein, Inga und Nick Ramm, Nele Stockhusen und André Kroll, Anne-Marie 16 Höpcke und Nils Stockhusen sowie Nicole Hamcke und Christian Stein ist es ein Heimspiel, „Hey, Hey, Hey“ schreien die Zuschauer unter rhytmischem Applaus, wenn eines der Otterndorfer Paare auftritt. Gleich zweimal müssen die Rock'n'Roll-Tänzer ran. Beim ersten Auftritt zählt die Fußtechnik, beim zweiten geht es um Akrobatik. Die Regeln sind streng. Tanzzeit und Zahl der erlaubten Akrobatikelemente sind vorgegeben. Die Zeit zwischen ihren Auftritten nutzen die Tänzer zum Aufwärmen in einem abgetrennten Hallenteil. Nicole Hamcke und Christian Klein trainieren den gefürchteten Schocksalto. Aufgang über den Bauch des Partners und dessen Schulter und anschließend ein an den Händen gehaltener Salto durch die Luft. Immer wieder, im Wechsel mit anderen Elementen. „Bloß nicht die Konkurrenz vor dem eigenen Auftritt beobachten“, sagt Nicole. „Da fängt man nur an, sich seine Chancen auszurechnen“. Doch ganz ohne Rechnen geht es nicht. Wegen einer längeren Verletzungspause haben Nicole Hamcke und Christian Klein, die seit dem vergangenen Jahr in der zweithöchsten Klasse (B) trainieren, die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft noch nicht in der Tasche. Mit ihrem Sieg am vergangenen Wochenende (weitere Ergebnisse im nebenstehenden Artikel) sind sie ihrem Ziel ein Stück näher gekommen. Der entscheidende Qualifikationswettbewerb steht jedoch noch aus. Für den RRC High Fidelity hieß es am Wochenende Rock'n'Roll vor und hinter den Kulissen. Denn mit der zeitgleichen Austragung des traditionellen "Beach Cups" inklusive eines Kinder- und Jugendtrainingslagers absolvierte die Rock’n’Roll so sehen Sieger aus: Nicole und Christian TSV-Tanzsportabteilung eine logistische Meisterleistung. 65 Tanzpaare aus vier Bundesländern zeigten im Breitensportbereich ihr Können und holten sich Tipps für ihre Rock'n'Roll-Karriere. „Ein Mammutprogramm“, sagte der TSVVorsitzende Bodo Kroll, das nach Auskunft von Organisationschef „ohne Zwischenfälle“ über die Bühne ging. Texte Wiebke Kramp in der Niederelbezeitung vom 15. Juni Landesmeister und Beach-Cup-Sieger ei den Offenen Niedersächsischen Landesmeisterschaften der Rock'n' Roll-Tänzer, die der RRC High Fidelity im TSV Otterndorf am Wochenende in der Medemstadt ausrichtete, wurden Sieger in sieben Kategorien ermittelt. B •Neue Landesmeister in der höchsten Klasse, A, sind Julia Kosok und Malte Günther vom RR-Cats Wolfsburg. •Ein Heimspiel gab es für Nikole Hamcke und Christian Klein vom RRC High Fidelity im TSV Otterndorf. Sie siegten in der zweithöchsten Klasse B. • In der C-Klasse belegten Viola Heldt und Kai Opitz vom RRC Delmenhorst den ersten Platz. •Bei den Junioren siegten Lisa Finster und Jesko Opitz vom RRC Delmenhorst. Platz zwei und drei in der NiedersachsenWertung belegten Nele Stockhusen und André Kroll beziehungsweise AnneMarie Höpcke und Nils Stockhusen (beide Paare RRC High Fidelity Otterndorf). •Die beiden Otterndorfer Paare Inga Rehm und Nick Ramm sowie Tessa Braack und Dustin Klein (ebenfalls RRC High Fidelity) landeten in der Schülerklasse zwar auf Rang sieben und acht, waren aber die bestplatzierten Rock'n'Roll-Tänzer aus dem niedersächsischen Raum und werden daher auf der Landesliste auf Platz ein und zwei geführt. •Bei den Formationen siegten bei den Erwachsenen die Lollipop Ladies aus Bückeburg in der Landeswertung. Die beste niedersächsische Nachwuchsformation kam ebenfalls vom RRC Lollipop Rücke aus Bückeburg. Beach Cup 2009 In dem parallel zu den Landesmeisterschaften ausgetragenen Breitensportwettbewerb "Beach Cvup 2009" des RRC High Fidelity TSV Otterndorf hatten in der Kategorie Junioren I Marie Bielenberg und Jane Saftig aus Eckernförde die Nase vorn. Bei den "Schülern I" siegten Michaela Rudat und Jessica Hinz aus Hameln. Die Otterndorfer Tanzpaare Neele Ohngemach und Lea Ortmann sowie Frederike Stoll und Christoph Hahn belegten die Plätze 10 und 12. In der Breitensportkategorie "Schüler II" gewannen Anne Jessen und Christina Ehlers aus Eckernförde. Luisa Nisler und Franziska Marek vom RRC High Fidelity lndeten auf Rang sechs. Ihre Vereinskollegen Nadine Hartmann und Thu Le Tran Minh belegten den 20. Rang. 17 Rudern Foto: Start der Achter 43. Ruderregatta im Mai 2009 Es ist unglaublich! iemand hatte damit gerechnet, dass Nunser Meldeergebnis vom letzten Jahr noch zu toppen sei, tatsächlich hatten wir aber über 30 Boote mehr am Start. Ein Mammutprogramm wurde in zwei Tagen dank der eingespielten Regattaleitung um Thorsten und Holger Heitsch und deren Team bewältigt. In über 500 Läufen starteten 1400 Boote, beteiligt waren dabei 2.250 Ruderer. Gerudert wurde neben der Slalomstrecke jeweils auf drei Bahnen, da musste alles reibungslos funktionieren. Für die Beteiligten ist es immer wieder eine Freude, mit wie viel Spaß und Einsatz gerade die jüngsten Teilnehmer der Regatta, das Hauptfeld, bei der Sache sind. Die Otterndorfer Ruderregatta ist bei vielen Ruderern aus dem In- und Ausland (Dänemark, Niederlande) eine beliebte Regatta. Hier stimmt einfach alles, die Organisation, die freundliche Ein Achter steigt ein 18 und familiäre Atmosphäre und der sportliche Anspruch, Attribute mit denen die Ruderabteilung des TSV im Elbe-Weser-Dreieck klotzen kann. Die Otterndorfer Ruderinnen und Ruderer konnten auch in diesem Jahr wieder hervorragende Platzierungen verbuchen, die Ergebnisse sind auf der Website der Ruderabteilung eingestellt. Unser Dankeschön gilt den vielen freiwilligen Helfern, der Stadt Otterndorf, den anderen Institutionen, Rudern unserem Sattelplatzeigner und den Schulen für die tolle Unterstützung. Wir wissen, ohne sie wäre eine solche Veranstaltung nicht zu meistern. Rainer Jendrsczok die Ergebnisse finden sich bei www.tsv-otterndorf.de auf der Ruderseite Die Jüngsten am Slalomstart Trubel am Steg Der Service klappt auch in schwieriger Lage Landesentscheid und Schülerregatta in Salzgitter Schülerregatta Landesentscheid m Wochenende 6.-7. Juni 2009, fand A in Salzgitter auf dem Salzgittersee der Landesentscheid für alle niedersächsischen Ruderkinder (dieses Jahr bis Jahrgang 1995) statt. Die beiden Otterndorfer Teilnehmer Katharina Claus (1995) und Jan-Lasse Wichmann (1997) mussten sich auf der 3000m- und 1000m Strecke beweisen und an einem aus verschiedenen Spielen bestehendem Zusatzwettbewerb teilnehmen. Katharina belegte auf ihren beiden Strecken jeweils einen guten dritten Platz und Jan-Lasse erzielte zweimal den vierten Platz. m Sonntag fand dann auch die Schülerregatta statt. Im Slalom konnten Katharina Claus, Jan-Lasse Wichmann und Felix Claus überzeugen, indem sie Erste wurden. Hier startete ebenfalls Janina Malmus (2). Kim Dahmke absolvierte die 500m Strecke als einzige als Erste. Auf dieser Strecke gingen auch Jennifer Wichmann (2), Jessica Claus (3), Marten Kellermann (3), Felix Bargstedt (3) und Christoph Tillmanns (5) an den Start. A Die 1000m Strecke: -eine endlose Gerade- auf der nur Kim Dahmke und Jennifer Wichmann gemeinsam überzeugen konnten (1)! Weder Marten Kellermann (4), noch Jessica Claus und Lena Hertel (3), Felix Bargstedt und Christoph Tillmanns (3), geschweige denn alle vier Mädchen gemeinsam, (2) konnten diese Strecke ebenfalls für sich entscheiden. Janina Malmus (3) und Felix Claus (6) starteten auch noch auf der 300m Strecke. Insgesamt haben wir dieses Mal nicht so gut abgeschnitten wie erhofft. Das kalte und regnerische Wetter war dabei auch nicht gerade leistungsfördernd. Es besserte sich erst, als wir in die Autos stiegen und wieder nach Hause fuhren. Unserer Motivation für die nächste Regatta tat das aber keinen Abbruch. Jessica Claus 19 Rudern Wanderrudern 2009 - unterwegs in den Niederlanden n der Zeit vom 13.-bis 19.07., fand dieJahr die Wanderfahrt der Ruderabteilung statt. Ises In den Wochen davor waren etliche organisatorische Arbeiten zu erledigen, wie z.B. das Erarbeiten der Routen und die Buchung von Quartieren. Etwa zwei Wochen vor Fahrtantritt fand eine Besprechung statt, in der den Teilnehmern und auch den Eltern Einzelheiten zur Fahrt erläutert wurden. in der engen Schleuse Am Vortag wurden die Boote klargemacht und der Bootsanhänger sowie die Begleitfahrzeuge randvoll beladen. So konnten wir am nächsten Tage ohne weitere Vorbereitungen starten. Mit 4 Erwachsenen und 10 Kindern und Jugendlichen fuhren wir nun zunächst bis nach Delfzijl, dort konnten wir bei einem befreundeten Ruderverein übernachten. Zoutkamp. Auch diese Etappe war ca. 30 Kilometer lang, an diesem Tage ruderten wir, wie auch schon am Vortage, durch unzählige Klappbrücken und Schleusen. Dabei mussten wir teilweise den Kopf einziehen und die Skulls langmachen. An diesem Abend übernachteten wir auf einem familiären Campingplatz, auf der gegenüberliegenden Uferseite befindet sich der Industriehafen. Es gab dort eine Besonderheit, denn von Zoutkamp aus wurden in der Nordsee Muscheln gesaugt, die dann per Schiff nach Otterndorf transportiert wurden. Bei der Firma Baumann wurden diese zu Dünger verarbeitet. Das Saugschiff liegt noch im Hafen. Der nächste Tag begann mit einer Herausforderung für uns, denn unser längstes Gigboot misst 11,20 Meter, die Schleuse die wir passieren mussten, war gerade 11,50 Meter lang. Bei diesem Manöver blieb ein Bugball auf der Strecke. Die Etappe führte uns nun in Richtung Gerkesklooster. An diesem Tage ruderten wir ca. 20 Kilometer, wieder bei idealen Wetterbedingungen. Wir übernachteten auf einem Campingplatz, der wie eine Insel von Kanälen umgeben war. "Bergumer Meer", einem Binnensee. An dessen Ufer übernachteten wir auf einem großen Campingplatz. Der letzte Rudertag "verwöhnte" uns mit Regen und Starkwind, die Etappe war ca. 20 Kilometer lang und führte uns über größere Seen und breite Flüsse. An einer Imbissbude machten wir einen Stopp und erholten uns von den Strapazen der Fahrt, danach waren die letzten 4 Kilometer ein Kinderspiel, wir erreichten Eernewoude bei Leeuwarden. Auf dem riesigen Campingplatz mussten wir zunächst unseren Landdienst suchen, der schon auf unserem reservierten Platz wartete. Bevor wir allabendlich zum lustigen Teil kamen, mussten von allen Teilnehmern Dienste erbracht werden, wie Einkaufen, Kochen und Abwaschen. Wir gestalteten unsere Abende mit Volleyballspielen, Filmschauen, Gemeinschaftsspielen und Faulenzen (immerhin wurden Strecken gerudert, die besonders für die Kinder anstrengend waren). Am letzten Abend gingen wir in Leeuwarden auf einem Binnensegler Pannekoeken essen, ein schöner Abschluss für eine gelungene Fahrt. Am folgenden Tag wurden wir auf einem Kanal von Binnenschiffen, Segel- und Motorjachten begleitet, diese Etappe führte über ca. 15 Kilometer zum Am nächsten Morgen fuhr, nach dem Frühstück und anschließendem Abbauen der Zelte der Landdienst nach Groningen. Die Ruderer starteten zu ihrer ersten Etappe, über eine Distanz von ca. 30 Kilometern. Es war eine schöne Tour, mit traumhaftem Wetter, tollen Kanälen die uns durch eine beeindruckende Landschaft und die Stadt Groningen führte. Unser Ziel war auch hier ein befreundeter Ruderverein, dessen Bootshaus in bester Lage inmitten der Stadt liegt. Am nächsten Morgen ging es dann weiter in Richtung Nordseeküste, nach 20 Auf den Kanälen Bis zum nächsten Jahr!!! Julian Frey Rudern Carl (Charly) Reinke gewinnt auf der Deutschen Jugendmeisterschaft in Duisburg zusammen mit seinen Bootskameraden die Goldmedaille im Achter mit einer Bootslänge Vorsprung vor dem Team aus NRW. Zuvor hatte er bereits im Vierer ohne Stm. die Bronzemedaille erkämpft. Zu diesem tollen Erfolg herzlichen Glückwunsch! Die Ruderjugend geht Wattwandern! m Wochenende vom 13.-14. Juni 2009 unternahmen die Jugendwarte der Ruderabteilung mit der Ruderjugend eine Wattwanderung mit Übernachtung zur Insel Neuwerk und auch wieder zurück. A Wir starteten von Sahlenburg aus zur Wanderung. Nach ca. dreieinhalb Stunden kamen wir völlig ermattet, durch den andauernden Nieselregen etwas durchnässt und mehr oder weniger fröstelnd, durch den ewigen Gegenwind, auf Neuwerk an. Als wir die "Unterkunft", eine kleine Zeltwiese, auch endlich gefunden hatten, machten wir eine kleine Mittagspause, in der auch die Zelte errichtet wurden. Für den Nachmittag standen eine Inselrallye und ein Wettbewerb unter dem Motto "Welche Gruppe baut die schönste Sandburg?" auf dem Plan. In drei Gruppen machten sich die Teilnehmer nun eifrig daran ihre Aufgaben zu lösen, für Urkunden und einen Preis, der am Ende gar nicht existierte. Als alle wieder zurück waren wurde gegrillt und viel gelacht. Den Abend verbrachten wir zunächst in Kleingruppen, was jedoch darin endete, dass sich alle am Inselufer eintrafen, um Bernsteine zu suchen. Diese Aktion blieb allerdings erfolglos. Sandburgenbau auf Neuwerk Nach einem sehr reichhaltigem Frühstück machten wir uns am nächsten Morgen mehr oder auch weniger motiviert auf den Rückweg. Der wurde wie schon der Hinweg von Nieselregen und Gegenwind begleitet, kam uns jedoch irgendwie um einiges kürzer vor. Mit 16 Teilnehmern, drei Betreuern und der finanziellen Unterstützung der Ruderabteilung ein voller Erfolg! Ein Danke an alle die uns bei dieser Aktion unterstützt haben! Da es nur positives Feedback gab, können wir sagen, dass auch dieser Ausflug ein voller Erfolg war! Jessica Claus Wattwanderung -der Start in Sahlenburg 21 Schwimmen Ferienpassaktion 2009 Schnuppertauchen s hat wohl am frühen Termin zwei Tage nach Fer ienbeginn gelegen, dass nur vier Kinder in Cousteaus Welt eingeführt werden wollten (im Vorjahr waren es 15). E Alle brachten ihre eigener Schnorchelausrüstung mit und kamen in den Genuss einer Privatstunde im Gerätetauchen (auf jedes Kind kam ein Betreuer), nachdem sie eine komprimierte Einführung in die Tauchtechnik erhalten hatten. Daneben konnten sie unter kritischer Anleitung ausgiebig den Umgang mit der sogenannten ABCAusrüstung (Tauchbrille, Schnorchel und Flossen) trainieren. Jungtaucher und Betreuer verbrachten einen vergnügten Vormittag. Am Ende erhielten die vier Kinder eine Urkunde und später per E-Mail ein paar Unterwasserfotos ihrer Tauchübungen. Hans Rothauscher 22 Schwimmen Otterndorfer Schwimmer beim Kreissportfest in Lamstedt it 21 Teilnehmern nahm die des TSV Otterndorf am Samstag, den 20. Juni 2009, am 62. Kreissportfest in Lamstedt teil. MSchwimmabteilung Eulenstein, Esther Landorff, Katharina Zars, Nicole Grefe, Matthias Schriever, Sina Mushardt und Rixa Heitmann) wurden von Katharina Malmus und Michael-Marcus Oellermann betreut. Die Übungsleiter Kai Söchtig, Rabea Schumacher und Julia Binsch wurden auf dieser Veranstaltung als Kampfrichter eingesetzt. Horst Wilken In diesem Jahr war beim Kreisportfest eine Rekordbeteiligung bei den Schwimmern zu verzeichnen. Über 170 Schwimmern tummelten sich im Schwimmbecken des „Lambada“ „Kleine Halle, viele Schwimmer. So was habe ich noch nicht erlebt“, fasste Hugo Schaal vom TSV Lunestedt treffend zusammen, der für die Schwimmwettkämpfe verantwortlich war. Alle Teilnehmer der Veranstaltung bekamen eine Medaille überreicht. Die Otterndorfer Schwimmer (Mareen Beckmann, Merle Stürcken, Dirk Grefe, Aaron Landorff, Jan-Christoph Appel, Kevin Weinert, Timm Thiele, Rasmus Schriever, Marlon Becker, Emilia Der KSB-Vorsitzenden Harald Graw verteilte Medaillen wie nie zuvor zwei SC-Masters-Schwimmerinnen ... und wie in jedem Jahr auch weiterhin am Samstag vor dem 1. Advent das 26. Otterndorfer Adventfackelschwimmen 23 Sportabzeichen Ferienpassaktion 2009 - Sportabzeichen uch in diesem Jahr haben wir an der Aktion Ferienpass teilgenommen. A An zwei Sonntagen konnten alle Kinder (selbstverständlich auch Erwachsene) versuchen ihr Sportabzeichen zu machen. Der erste Sonntag war ein toller Erfolg, viele Kinder hatten, mit und ohne Eltern, den Weg zum Sportplatz gefunden. Alle Teilnehmer haben die erforderlichen Disziplinen absolviert und die entsprechenden Leistungen geschafft. Zur Belohnung gab es Getränke, Kuchen, und kleine Geschenke. Der zweite Sonntag (wir hatten nach mehreren Tagen Regen ein tolles Wetter mit Sonnenschein) war von der Teilnehmerzahl leider nicht so berauschend. Dieses wurde jedoch von den wenigen Kindern durch deren Enthusiasmus wieder wettgemacht. Auch an diesem Tag, waren alle Kinder erfolgreich. Wir hoffen auf rege Beteiligung und sehen uns auf dem Sportplatz. Für das nächste Jahr haben wir uns vorgenommen nur noch an einem Sonntag für die Ferienpassaktion zu agieren. Selbstverständlich laufen die Abnahmen für das DOSA an jedem Mittwoch von 19:00 bis 20:00 Uhr und jedem Sonntag von 10:30 bis 11:30 Uhr in den Sommermonaten wie fast schon ein Fosbury Flop schneller ... weiter 24 gewohnt weiter. Regina Borchers so wird geworfen Tennis Foto: beim 2008er Sommercamp Tennis für Jugendliche in Otterndorf er immer schon mal Lust hatte, sich einen Tennisschläger zu schnappen und die gelbe Filzkugel zu treffen, hat in Otterndorf, besonders als Jugendlicher, tolle Möglichkeiten - im Sommer und im Winter. W Das Sommertraining findet ab Mai auf der Tennisanlage am Süderwall mittwochs, freitags oder samstags statt. Darauf freuen wir uns alle am meisten, da in der Sommersaison auch die Punktspiele für alle Altersklassen anfangen. Otterndorfer Tennisanlage statt (das obige Foto wurde dort aufgenommen). Hier wurde Tennis gespielt, gezeltet und gegrillt. Das Highlight für uns alle war, dass die Bundesligaspieler des Bremerhavener Tennisclubs uns für einen Tag besuchten, mit uns trainierten und uns Tipps gaben. Wer noch nie Tennis gespielt hat, kann dieses unter Anleitung der Trainer gut lernen. Nach einigen Trainingsstunden wird man in eine alters- und leistungsgerechte Gruppe eingeteilt. Außerdem findet jedes Jahr, immer in verschiedenen Tennisclubs, der "Hadler Jugendcup" statt. Dieses Jahr ist Otterndorf an der Reihe. Das Turnier ist am 22. und 23. August 2009 geplant. Die Abteilung will alles so organisieren, dass wir mit allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen, die Zeit und Lust haben, zelten und gemeinsam essen, da dieses Turnier immer über zwei Tage geht. Doch auch abseits der Punktspielsaison gibt es noch viele Veranstaltungen und Turniere innerhalb des Vereins. Letztes Jahr fand zum Beispiel ein Tenniscamp auf der Doch das ist noch nicht alles: Der Ferienpass bietet in seinem Programm auch jedes Jahr Schnupperkurse für Anfänger an. Jedes zweite Jahr fährt die Tennisabteilung mit Jugendlichen und ein paar Betreuern nach Hamburg zum Rothenbaum. Hier jagen wir nach Autogrammen und gucken zu, wie die Profis ihrem Job nachgehen. Außerdem gibt es noch Kreismeisterschaften, Kreistraining, Weihnachtsfeiern, Vereinsmeisterschaften und das Hallentraining, das ab Oktober wieder in der Halle "Satz und Spiel" neben der Spiel- und Spaßscheune stattfindet. Guckt doch einfach mal vorbei und probiert aus, ob der Tennissport etwas für euch ist. Nähere Informationen gibt es auch bei unserem Jugendwart Marcus Mende (Telefon: 04751 / 900 225, Mail: mende@ewetel net) oder auf der Internetseite der Tennisabteilung (www.tennis-otterndorf.de). Janneke Schröder 25 Tischtennis Kreispokal Jugend n dieser Saison fand im Jugendbereich Idas erste Mal der Kreispokal für die Jugend statt, der im Herrenbereich schon seit Jahren ausgespielt wird. Diese Idee wurde umgesetzt, damit das Sommerloch nicht zu groß für die Jugend ist. Ein Pokalspiel unterscheidet sich zum normalen Punktspiel insofern, als nur drei Spieler pro Mannschaft spielen können und jeder gegen jeden spielt, d.h. das jeder drei Einzel spielt. Es werden auch keine drei Gewinnsätze gespielt, sondern vier! Desweiteren wird auch nur bis zum fünften Gesamtpunkt gespielt. Danach steht ein Sieger fest der in die nächste Runde einzieht. Die Tischtennisabteilung des TSV Otterndorf ging mit einer Jungen, einer A-Schüler- und drei B-Schülermannschaften in den verschiedenen Klassen an den Start. Aufgrund der guten Hinrundenplatzierung in der Punktspielsaison hatten die Jungen ein Freilos bekommen und waren somit gleich für das Viertelfinale gesetzt. Dort wurde Ihnen der Staffelmeister aus Neuenwalde zugelost. In Neuenwalde verloren unsere Jungs in einem sehr engen Spiel 5:3. Die A-Schülermannschaft musste im Viertelfinale gegen Büttel-Neuenlande antreten und gewann deutlich 5:0. Das Halbfinale und Finale fanden hintereinander in Hemmoor statt. Vor Ort bekamen Aileen Kirchner, Lina Dock und Bendiks Uhtes Lunestedt zugelost, die sie mit 5:1 schlugen. Anschließend fand das Finale gegen Hemmoor statt, die zuvor Germania Cadenberge ausschalteten. Das Finale gewannen die drei sehr deutlich mit 5:0. Somit stand der Sieger im ASchülerbereich fest und Aileen, Lina und Bendiks durften sich über den ersten Platz mit Pokalübergabe an die Mannschaft freuen. Herzlichen Glückwunsch!!!! Im B-Schülerbereich starteten von uns gleich drei Mannschaften, wobei die zweite ihr erstes Spiel im Achtelfinale gegen unsere erste B-Schülermannschaft klar 5:0 verlor. Die dritte musste zu Hause gegen Hemmoor VI antreten und verlor 1:5. Somit kam nur die erste BSchülermannschaft in das Viertelfinale. Dort wurde Ihnen mit dem Gegner VfL Wingst kein leichter Gegner zugelost. In einem sehr engen und spannenden Spiel gewannen Julia Schwierzke, Florian Uchtmann und Michael Blohm 5:3. Nun ging es mit den dreien ebenfalls nach Hemmoor zum Halbfinale und Finale. Vor Ort wurde Ihnen im Halbfinale Lunestedt zugelost, was Julia, Florian und Michael mit 5:3 für sich entscheiden konnten. Als Finalgegner kam nun der SC Hemmoor, der zuvor TV Langen schlagen konnte. In einem wirklich spannenden Finale und mit viel Pech verloren unsere drei mit 5:4. Am Ende konnten die drei sich jedoch über einen sehr tollen zweiten Platz und einem Mannschaftspokal freuen. Mein Glückwunsch! Fazit: Insgesamt hatten sich 42 Jugend und Schülermannschaften angemeldet, was sehr erfreulich war. Den Jugendlichen hat es sehr viel Spaß gemacht und sie haben viel mitgenommen. Ich denke mal, dass diese Pokalrunde auch in den nächsten Jahren Bestand haben wird. Jan Dolinski Mit drei Herrenmannschaften in die neue Saison 1. Herren: 2. Herren: Das 1. Herrenteam konnte in der 1. Bezirksklasse nach guter Vorrunde (3.Platz) in der Rückrunde nicht wieder an die guten Leistungen anknüpfen. Am Ende reichte jedoch ein Sieg in der Rückrunde, um den 7. Platz (von 10 Mannschaften) zu erreichen und somit den Abstieg zu verhindern. In der neuen Saison startet die Mannschaft mit Detlef Schumacher, Markus Ernst, Mario Zimmermann, Lukas von See (Jugendfreigabe), Simon Baltes, Jan-Carl Grefe und Henry Rodiek. Die Mannschaft um Mannschaftsführer Mario Zimmermann wird auch in dieser Saison gegen den Abstieg kämpfen, auch wenn Lukas von See aus der 2. Mannschaft sicherlich eine Verstärkung ist. Die 2. Herren um Mannschaftsführer Claas Hasteden spielte in der Kreisliga Nord eine ausgeglichene Saison und konnte am Ende einen guten Mittelplatz (5. Platz) belegen. 2009/2010 startet die Mannschaft mit Claas Hasteden, Alexander Poller, Dierk Müller, Tobias Dolinski, Thomas Sieb, Kilian Gottschalk (Jugendfreigabe), Uwe Horeis und Peter Sommer erneut in der Kreisliga. Es sollte wohl wieder ein guter Mittelplatz möglich sein. Hängt aber auch davon ab, ob Peter Sommer nach seiner Schulteroperation wieder voll einsteigen kann. Weiterhin gute Besserung Peter! 26 3. Herren: In der letzten Saison konnte die 3. Herrenmannschaft in der 1. Kreisklasse Nord mit einem 8. Platz knapp die Klasse halten. Mannschaftsführer Martin Milewski, sowie Klaus Hoppe, Heinz Zimmermann, Sönke Gottschalk, Jan Dolinski und die beiden Neuzugänge Peter Hoppe und Hans-Joachim Hugo werden wieder versuchen in dieser Klasse zu verbleiben. Vielen Dank noch mal an den aus beruflichen Gründen gewechselten Spielern Corinna Paravicini (TSV Hollen) und Martin Erbacher (SG Findorff Bremen) für euren langjährigen Einsatz beim TSV Otterndorf. Weiterhin viel Erfolg! Markus Ernst Tischtennis Dann kommt doch einfach in die Stadthalle und probiert es aus! unsere Trainingszeiten: Mittwochs u. Freitags jeweils ab 16.30 Uhr - 18 Uhr (für Anfänger) 18. 00 Uhr - 20 Uhr (für Fortgeschrittene) Wir freuen uns auf Euch!!! Jan Dolinski (Telefon 04751/5393) 6 Mannschaften beendeten die Saison 6 Jugendmannschaften traten in der Saison 2008/2009 an, um Punkte zu kämpfen. 1 Jungen-, 2 A-Schüler- und 3 B-Schülermannschaften konnten insgesamt mit der Saison zufrieden sein. Jungen: Die Jungenmannschaft spielte letzte Saison in der Jungen Kreisliga und schloss diese mit dem 4. Platz ab, wobei man eine bessere Platzierung hätte erreichen können! Für dieses Ergebnis sorgten Vincent Schult (2:10), Kilian Gottschalk (10:4), Tom Lennart Uhtes (9:3), Tim Schumacher (5:8) sowie Aileen Kirchner (1:1) und Lina Dock (4:0). Stammdoppel Kilian/Tom Lennart (7:0), Vincent/ Tim (2:4), sowie etliche anders zusammengesetzte Doppel (5:6). A-Schüler: In der letzten Saison traten wir mit zwei A-Schülermannschaften an. In der Ersten spielten Bendiks Uhtes, Aileen Kirchner, Lina Dock und Svenja Thumann. Die vier spielten in Schüler A Kreisliga und beendeten die Saison mit einem souveränen ersten Platz! Herzlichen Glückwunsch!!! Für dieses Topergebnis sorgten im Einzelnen Bendiks (18:0), Aileen (11:3), Lina (12:0) und Svenja (7:4). Doppel: Bendiks/Aileen (7:0), Lina /Svenja (5:2), Bendiks/Svenja (2:0) und Lina/Aileen (1:1). Tabelle A-Schüler Rang Mannschaft Punkte 1 TSV Otterndorf 18:00 2 SC Hemmoor 14:04 3 SV Blau-Gelb Cuxh. 12:06 4 TSV Lunestedt 12:06 5 TSV Büttel-Neuenl. 10:08 6 TuRa Hechthausen 08:10 7 TSV Hollen (wS) 07:11 8 SC Hemmoor II 04:14 9 TSV Wehdel 04:14 10 TV Langen 01:17 Tabelle Jungen Rang Mannschaft Punkte 1 TSV Neuenwalde 13:03 2 ATS Cuxhaven 13:03 3 TSV Altenbruch II 13:03 4 TSV Otterndorf 10:06 5 SG Frelsdorf/Appeln 10:06 6 TSV Lunestedt 07:09 7 TSV Drangstedt 03:13 8 TV Langen 02:14 9 TSV Nesse 01:15 10 TuRa Hechthausen zurückgez. die siegreichen A-Schüler Aileen Kirchner, Bendix Uhtes, Lina Dock 27 Tischtennis In der zweiten A-Schülermannschaft spielten Timo Kluge (6:8), Sebastian Joppien (6:6), Kevin Niehaus (7:4), Johann Knippel (5:1), Leon Cromm (0:2) sowie die Ersatzspieler Florian Uchtmann(5:0) und Marc-Andre Hugo (0:1). Doppel: Sebastian/Timo(5:2), Johann/Kevin (3:0) sowie sechs anders zusammengesetzte Doppel (4:4). Am Ende belegte diese Mannschaft in der A-Schüler Kreisklasse den 5. Platz. Fazit: Tabelle B-Schüler Rang Mannschaft Punkte 1 SC Hemmoor 14:02 2 TSV Otterndorf 14:02 3 VfL Wingst 13:03 4 TV Loxstedt 08:08 5 SC Hemmoor II 07:09 6 TV Langen 07:09 7 TSV Ringstedt 05:11 8 TSV Lunestedt 03:13 9 TSV Büttel-Neuenl. 01:15 Insgesamt können wir mit der abgelaufenen Saison zufrieden sein. Eine Meisterschaft konnten wir nach Otterndorf holen, eine Gefühlten ersten Platz und sonst ist man im sicheren Mittelfeld gelandet. Nächste Saison wird neu angegriffen und ich bin optimistisch, dass wir wieder gute Platzierungen erreichen werden. Jan Dolinski Tabelle zweite A-Schüler Rang Mannschaft Punkte 1 TSV Krempel 15:01 2 TSV Germania Cadenb. 12:04 3 TSV Drangstedt 4 VfL Wingst 11:05 5 TSV Otterndorf II 6 TSV Hollen 06:10 7 TSV Hollen II 04:12 8 SG Beverstedt 01:15 9 SG Beverstedt (wS) 01:15 12:04 10:06 B-Schüler: Im B-Schülerbereich waren wir letzte Saison mit drei Mannschaften vertreten, wobei die zweite und dritte Mannschaft ihre allererste Punktspielsaison spielte und noch einiges lernen mussten. In der erste B-Schülermannschaft spielten Julia Schwierzke (14:2), Florian Uchtmann (7:8), Michael Blohm (7:3), Felix Westermeier (6:5) sowie die Ersatzspieler Marc-Andre Hugo (1:0) und Mika Jacobs (0:2). Doppel: Michael/Julia (5:1), Florian/Felix (3:3), Julia/Florian (4:0), Michael/Felix (3:1) und Mika/Julia (1:1). Am Ende belegten sie einen sehr tollen zweiten Platz!! Glückwunsch! Die zweite B-Schülermannschaft spielt ihre erste Punktspielsaison und steigerte sich von Spiel zu Spiel, dabei hat keiner die Lust verloren und es gingen alle immer hochmotiviert an ihre Partien. Am Ende sprang für die Jungs der 7. Platz in der Kreisklasse heraus. Für dieses Ergebnis sorgten Kilian Junge (2:8), Mats Jacobs (2:6), Dominik Nüesch (1:9), Jonas Tamm (4:3), sowie die Ersatzspieler Marc-Andre Hugo (1:1) und Mika Jacobs (1:0). Doppel: Mats/Kilian (1:3), Dominik/ Jonas (0:5), Mats/MarcAndre (1:1) sowie zwei weitere Doppelpaarungen (0:2). Die dritte B-Schülermannschaft spielte ebenfalls ihre erste Punktspielsaison und ging auch an jedes Spiel hochmotiviert ran, obwohl noch viel Lehrgeld bezahlt wurde. Am Ende belegten sie den 8. Platz der Kreisklasse. Für dieses Ergebnis sorgten Marc-Andre Hugo (7:3), Mika Jacobs (3:7), Mathias Draskovic (1:6), Katharina Grahl (0:3), Kristin Eckhoff (0:7), Theis Ibs von Seht (1:3) und Zelina Hensel (0:1). Doppel: Marc-Andre/ Theis (3:1), Marc-Andre /Mika (2:1), Mika,/Mathias (1:2) sowie sechs andere Doppelpaarungen (2:5). Tabelle 2. und 3. Schüler die B-Schüler Michael Blohm, Julia Schwierzke, Florian Uchtmann 28 Rang Mannschaft Punkte 1 TuRa Hechthausen 11:01 2 SC Hemmoor III 09:03 3 TSV Wanna 07:05 4 SC Hemmoor IV 5 TuRa Hechthausen II 05:07 6 TSV Otterndorf II 03:09 7 TSV Otterndorf III 01:11 06:06 Lina Dock bei Bezirksranglisten Mädchen vertreten al wieder hat es eine Otterndorfer TT-Spielerin über die Kreisrangliste und Bezirksvorrangliste zur Bezirksrangliste qualifiziert. Lina Dock (A-Schülerin!) ist dieses bei den Mädchen gelungen. M Ende Juni ging es nach Lachendorf (Celle), wo die Rangliste in 10er Gruppen ausgespielt wurde. Lina erreichte am Ende einen tollen 8. Platz. Allein die Teilnahme ist schon eine Auszeichnung, denn es ist nicht einfach, sich besonders in den Feldern der älteren Aktiven bei rund 280 Vereinen auf Bezirksebene durchzusetzen und zu den erlauchten Zehn zu gehören – also: Herzlichen Glückwunsch! Jan Dolinski Turnen Der Mai ist gekommen, die Altherrensportriege zieht's hinaus... uch in diesem Jahr hieß es für die Altherrensportriege II wieder mit einer gemeinsamen Reise in den Mai zu starten. Ziel war diesmal die östlichste Stadt Deutschlands, das an der Neiße gelegene Görlitz. A Die Abreise am 30.04.2009 verlief, dank jahrelanger Routine und großer Vorfreude bei allen Beteiligten, problemlos und pünktlich um 8:00 Uhr morgens. Es wusste jeder, was er mitzubringen hatte um während der Reise ein ausgiebiges Picknick machen zu können. Einzig Guido Brede sorgte für Abweichungen vom ursprünglich Geplanten. Da er seine Regenjacke nicht eingepackt hatte aber darauf bestand diese unbedingt mitzunehmen, wurde ein kurzer Umweg über Nordleda in Kauf genommen. Für alle Abergläubigen unter uns, zahlte sich diese Zeitverzögerung im weiteren Verlauf der Fahrt durchaus aus. Niemand musste von seiner Regenkleidung Gebrauch machen. Erster Programmpunkt nach unserer Ankunft in Görlitz war die Zuteilung der Teilnehmer auf ihre Schlafzimmer im wunderschönen Hotel "Börse". Diese verlief, wie beim Ausflug ins Schullandheim, durch Manfred Ahrens und wurde von allen kommentarlos akzeptiert. Das Ende dieses ersten Reisetages wurde mit einem gemeinsamen Abendessen begangen. Danach ging es recht zügig in die zugeteilten Betten, um am nächsten Tag gut erholt Stadtansicht von Görlitz (Foto Wikipedia) die Landschaft rund um Görlitz kennen zu lernen. Dass diese Entscheidung die richtige war sollte sich schon bald zeigen. Wie Japaner auf Europareise zogen wir mit unserem Bus von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit. Erster Halt war das Klosterstift St. Marienthal. Diese seit 1234 bestehende und als ältestes Zisterzienserinnen-Kloster in Deutschland geltende Klosteranlage hat selbstverständlich nichts mit einem uns wohlbekannten Agrar- bzw. Tourismusbetrieb an der Otterndorfer Schleuse zu tun. Beeindruckt von der Frömmigkeit (sieben Gebete am Tag und dem Fleiß (Pflege und Betreuung 50 geistig behinderter Frauen neben der Alltagsarbeit) wurde der Vorschlag des Besuches der klostereigenen Brauerei schnell wieder verworfen. Anstelle dessen ging die Fahrt weiter ins im Südosten Sachsens gelegene Zittau. Einst wichtiger Handelsposten, hat Zittau arg unter Kriegen, Pest und Bränden gelitten. Mittlerweile ist es jedoch weitgehend restauriert und weist einige besondere Sehenswürdigkeiten auf. Eine davon ist das Große Fastentuch, welches 1472 geschaffen 29 Turnen Der Mai ist gekommen (Forts.) und mit Maßen von 8,20m Höhe und 6,80m Breite einen erheblicher Kulturschatz darstellt. Nach weiteren Besuchen zahlreicher Orte und Sehenswürdigkeiten (u.a. Leipaburg Oybin, Denkmalsort Cunnersdorf) erreichten wir erschöpft aber mit erweitertem Horizont wieder unseren Ausgangsort Görlitz. Nach kurzer Erholungspause überzeugten wir uns am Abend dann vom Funktionieren des Zusammenwachsens Europas. Wir spazierten nur kurz über die Neiße und waren in Polen. Dort hatte Edmund Gogolin dann Gelegenheit, uns und die einheimische Bevölkerung mit seinem fast fließenden Polnisch zu beeindrucken. Den Rest des Abends gestaltete dann jeder nach eigenem Belieben, bevor am nächsten Morgen die Erkundung unseres Hauptreiseziels anstand. Dabei war uns Herr Dr. Hippe, unser Stadtführer, eine unverzichtbare Hilfe. Allerdings scheint nicht nur Herrn Hippe viel an der 60.300 Einwohner zählenden Stadt gelegen zu sein. So erhält die Stadtkasse jedes Jahr eine Spende von 500.000 Euro von einem anonymen Gönner. Erstmalig erwähnt wurde Görlitz bereits 1071 und kann mit einer wunderschönen, vollständig erhaltenen Altstadt aufwarten, die die städtische Blütezeit im Mittelalter als Handelsstandort an der "via regia" dokumentiert. So ist die Stadt mit 4000 Baudenkmälern ein städtebauliches Gesamtkunstwerk. netten Einladung zum Essen. Grund dafür war, dass wir bereits das elf te Mal gemeinsam auf große Fahrt gegangen sind und er sich für diese Treue bedanken wollte. Dabei sind wir doch froh, einen so zuverlässigen und netten Busfahrer und Kameraden wie ihn zu haben. Am Samstagnachmittag ging es dann mit dem Bus in die älteste Stadt der Oberlausitz, nach Bautzen. Diese hat, wie such Görlitz, noch sehr viel gut erhaltene, historisch wertvolle Bausubstanz zu bieten. Bei einer weiteren Stadtführung konnten wir auch in die Geschichte dieser Stadt lief eintauchen. Dabei haben wir festgestellt, dass Bautzen weit mehr ist, als nur das uns bis dato (vom Hörensagen) bekannte Gefängnis der Staatssicherheit in der ehem. DDR. Ein anschließender Besuch im Senfmuseum bescherte Manfred Ramm einen original Senflöf fel, den er geschenkt bekam, obwohl er der Einzige war, der gar keinen Senf gekauft hat! Am Abend hatte Manfred Ahrens erneut Zeit zur freien Verfügung anberaumt, und so wurde Görlitz noch einmal ganz individuell erkundet. Nach einer zum Teil recht kurzen Nacht hieß es am Sonntagmorgen dann schon wieder Sachen packen und Abschied nehmen. Auf der Rückfahrt überraschte uns unser Busfahrer Peter Köller in Walsrode noch mit einer sehr Dass diese Verbundenheit und Kameradschaft etwas ganz Wichtiges im Leben ist, wurde uns auf dieser Fahrt ebenfalls noch einmal sehr bewusst. Leider konnte unser Iangjähriger Wegbegleiter und Kumpel Rolf Herting an dieses Fahrt nicht mehr teilnehmen, da er kurz zuvor an einer Krebserkrankung verstorben ist. Selbstverständlich haben wir eine Gedenkminute für Rolf eingelegt und ihn in Gedanken immer dabei gehabt. Wie immer gilt es am Ende "Danke" zu sagen. An erster Stelle natürlich an Manfred Ahrens für die spitzenmäßige Organi-sation der Fahrt. Lobend erwähnt sei aber auch Rolf Pieper für seine Arbeit als Kassen- und Verpflegungswart auf dieser Reise. Übrigens: Wer mehr über die wirklich schöne und interessante Stadt Görlitz erfahren möchte, dem sei neben einer Reise dorthin ein Gespräch mit unserer aktuellen Stadtschreiberin Ines Burdow ans Herz gelegt. Frau Burdow hat nämlich selber schon mehrere Jahre dort gelebt und gearbeitet. Manfred Ramm CN/NEZ Sportler des Monats Die Leser von CN/NEZ wählten Lena Behrmann zur Sportlerin des Monats Mai. Für den Juni errang Ann-Kathrin Kopf diesen Titel. Herzlichen Glückwunsch! Für Juli wurden nominiert: Unsere Karatekas Lena und Nele Behrmann, und der Ruderer Thorsten Pieper. Die Entscheidung war zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt. 30 Terminkalender 2009/10 Do. 03.09. 19:00 Uhr Do. 10.09. 19:30 Uhr Sitzung des engen Vorstands Sitzung des erweiterten Vorstands TSV-Geschäftsstelle Sa. 12.09. 19:00 Uhr So. 13.09. So. 20.09 10:00 Uhr Deutsche 10km Straßenlauf-Meisterschaften KSK Küstenmarathon Vorstandsradeln Hadler Haus Sa. 10.10 Di. 20.10. So. 8. 11. Fr. 13.11. 4. Otterndorfer Gezeiten-Lauf TSV-Spiegel Redaktionsschluss Tanzgruppentreffen Seniorentreffen Fr. 13.11 19:00 Uhr So. 15.11. 9:45 Uhr Fr. 20.11. 19:30 Uhr Sa. 28.11. Sitzung des engen Vorstands Volkstrauertag - Kranzniederlegung Sitzung des erweiterten Vorstands 26. Otterndorfer Adventfackelschwimmen TSV-Geschäftsstelle Jahnplatz Fr. 05.03.2010 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung des TSV Sa. 06.03.2010 15:00 Uhr Sportlerehrung für 2009 31