OTeV Magazin 2008 - Oldenburger Tennisverein von 1905 eV

Transcription

OTeV Magazin 2008 - Oldenburger Tennisverein von 1905 eV
Jahresrückblick 2007
Termine 2008
Informationen
rund um den
OTeV
2
Vorwort
Der Vorsitzende
„OT
eV,
das
Liebe OTeVer,
ist e
s !“
Nunmehr schon zum 3. Mal darf
ich im OTeV Magazin mein Grußwort an Sie richten. Es ist erfreulich, dass unsere Zeitschrift
einen solchen Zuspruch erhält
und zwar sowohl durch die Mitglieder aber auch durch Inserenten und Interessierte.
In diesem Zusammenhang gilt
unser Dank den vier Trainern, die
bei uns tätig sind. Ohne das Engagement von Peter Bahr, Sinisa
Orlovic, Marijo Vukusic und insbesondere auch Daniel Greulich
wären die Erfolge im Jugend- und
Erwachsenenbereich nicht möglich
gewesen. Diese erfolgreiche Tätigkeit führt letztlich auch zu unserem
guten Ansehen im NTV, mit der
Folge, dass wir nach 2005 auch in
diesem Jahr die Meisterschaften der
U 21 bis U 10 auf unserer Tennisanlage ausrichten dürfen. Sie sollten
sich dafür den Termin vom 10. – 13.
Juli 2008 merken.
Natürlich verursacht diese intensive
Trainerarbeit Engpässe bei der Belegung der Plätze, gerade am Anfang der Saison, wenn auch noch
der Spielclub startet.
Ich bin jedoch froh, einem lebendigen Verein
vorstehen zu können, auf dessen
Anlage die Plätze bespielt werden,
anstatt mir ständig Sorgen machen
zu müssen, wie man die Plätze vollständig belegt bekommen kann. Natürlich hat eine gut besuchte Anlage
auch den Vorteil, dass man in der
Gastronomie viele Sportsfreunde
trifft, mit denen man die Wartezeiten bei einem Getränk überbrücken
kann.
In diesem Sinne wünsche ich uns
allen eine erfolgreiche Saison und
verbleibe
Ihr Peter Haver
VORWORT
Der Rückblick auf das Jahr
2007 fällt wiederum positiv
aus. Sportlich konnten die
Mannschaften an die Erfolge
der letzten Jahre anknüpfen.
Leider mußten die 1. Herren
im Winter aus der Regionalliga absteigen, bei unseren finanziellen Möglichkeiten und
der Ausrichtung mit jungen
Spielern anzutreten, wäre der
Klassenerhalt aber auch nur
mit viel Glück zu erreichen
gewesen.. Im Bereich der Jugendarbeit war die Verleihung
des Grünen Bandes verbunden
mit einem Geldpreis von 5000 €
eine besondere Honorierung der
Jugendarbeit im Verein.
Dr. Kurtz,
Haver
und Behrens
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3
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08.04.2008
6:51 Uhr
Seite 1
Nie das Ziel aus den Augen verlieren!
Sehen Sie die Welt besser, schneller, schärfer.
Inh. Niko Bolle
Haarenufer 31 · 26122 Oldenburg
Telefon 0441/776919
4
Leitbild
Leitbild des OTeV
Wir wollen, dass sich jedes Vereinsmitglied (Aktive, Passive, Jugendliche, Senioren, Leistungssportler,
Breitensportler, Freizeitsportler) in
unserem Verein wohl fühlt. Die Förderung des Tennissports für Jedermann und Jederfrau ist unser Ziel.
Ein harmonisches und ausgewogenes Miteinander (Synthese) von
Leistungssport und Breitensport mit
ausreichend Raum für Freizeitsport,
ist für uns wichtig und wesentlich.
In allen Alters- und Spielklassen
streben wir Tennis auf höchstmöglichem Niveau an – kostenintensive,
unseren Etat übersteigende, extravagante
Spielerverpflichtungen,
um dieses Ziel zu erreichen,lehnen
wir ab.
Wir beabsichtigen eine breite und
intensive Jugendarbeit zu ermöglichen; die Förderung von Talenten
hat für uns höchste Priorität.
Unser übergeordnetes Ziel ist es,
eine führende Rolle im Tennissport
im Nordwest zu spielen; dazu gehört es, ein Zentrum zu sein für leistungsfähige Spieler und Jugendliche, sowie Freizeitsportler.
Zukunftssicherung des Clubs
In allen Bereichen verfolgen wir
das Ziel, eine langfristige Entwicklung unseres Clubs sicherzustellen.
Dabei richten wir uns mit unseren
Angeboten nach den Bedürfnissen
unserer Mitglieder. Die Jugendarbeit ist unser ganz besonderes Anliegen. Die Mitgliederbeiträge sollen
Umsetzung des Leitbildes
• OTeV-Magazin
• Teilnahme an Punktspielen – von
Kreisklasse bis Regionalliga mit
14 Mannschaften
• 20 Jugendmannschaften nehmen
an regionalen und überregionalen Wettkämpfen teil.
• Team-Cup-Spiele für Breitensport
und Mannschaftsspieler während
der gesamten Saison
• Intensives Jugendtraining (ca.
150 Jugendliche) unter Traineranleitung
• Full-time-Beschäftigung von
dreieinhalb Trainerstellen
Für Alle
• Wir sind Bezirksstützpunkt
Weser Ems, d.h. Konzentrationskern im Nordwesten
• Regelmäßige Spielclubs unter
Traineranleitung
• Klassifizierung von Spielstärken
und Spielpartner-Vermittlung
(TeXX)
• Vereinsmeisterschaften
• Ausrichtung von Meisterschaften
auf Verbandsebene und FreizeitVeranstaltungen:
• Seniorenstammtisch; Senioren
abende
• Skatturnier
• Jugendcamp + Kinderolympiade
• Teamcup-Abend
• Allgemeine Turniere für alle
Mitglieder.
VORWORT
Wir fördern und unterstützen den
Wettkampfsport als Aushängeschild
und zur Attraktivitätssteigerung
des OTeV.
unsere Haupteinnahmequelle sein.
Der OTeV soll keine Bankschulden
ansammeln, die durch die Einnahmen nicht bedient werden können.
Kredite werden ausschließlich für
notwendige Investitionen aufgenommen.
März 2007
5
Inhalt
Magazin - Inhalt
Allgemeines
Grusswort des Vorsitzenden
Leitbild des OTeV
Jahresprogramm 2008
Aus der Presse 2007/2008
3
5
9
10
Tennis-Mannschaftssport
Mannschaftssport - Herren
Mannschaftssport - Damen
Wer spielt wo...
Erfolge des OTeV
14
18
20
21
INHALT
Tennis-Jugend
Vereinsmeisterschaften - Sommer 2007
Winter-Cup 2007/2008
Kreismeisterschaften - Sommer 2007
Kreismeisterschaften – Winter 2007/2008
Tenniswoche 2007
Jugend-Leistungstennis
Jugend-Ranglisten
23
25
26
26
28
31
32
Team- Cup
Ergebnisse Damen, Herren & Mannschaften
Auf den Plätzen...
34
36
Vereinsmeisterschaften
Einzel-Sieger-Galerie 1987-2007
Meisterschaften Einzel & Doppel
44
46
Highlights 2006 und 2007
Mixed-Turnier & Die Bremer Jatzmusikanten
Bayerischer Senioren-Frühschoppen
19. Team-Cup-Abend
Offene Clubmeisterschaft im Preisskat
Matjes-Turnier
6
50
58
60
68
71
Inhalt
Fachvorträge
Schulterprobleme im Tennissport
Mehr Spaßsuche als Stressabbau
Einweisung in den Defibrillator
Spielen ohne Schiedsrichter
Tipps für die Materialpflege
72
75
79
80
81
Clubleben
Die „Original–Hinrichs-Truppe“
Homo Ludens - Der spielende Mensch
„Mitten drin“
Senioren-Sport
Welcher Spielertyp sind Sie?
Drei Jubiläen auf einen Streich
Charakterköpfe im Tennisverein
Was macht eigentlich.....
82
83
85
87
91
93
95
96
Grand-Slam-Turniere
OTeV meets Wimbledon
98
99
Was geschah ...
1988 im OTeV
100
Die treuen Geister des OTeV
Feldhasen im Tennispark
101
INHALT
Die Großen Tennisturniere der Welt
Offizielles
Das Grüne Band
Kleine Renovierungsmaßnahme
Premiere der Regionalgespräche im OTeV
Der Raucherraum
Beleuchtung der Halle
Tennisschule
14 Jahre Spielclub
Mitgliederversammlung 2008
Monatliche Vorstandsarbeit
Platz- und Spielordnung
Teamcup-Ausschreibungen
Letzte Meldungen
102
103
103
104
104
105
105
106
108
109
110
113
Der Vorstand des OTeV mit Ehrenrat
Neumitglieder, Ehrungen & Anderes
Schlusswort
Impressum
115
116
117
117
7
8
Termine
JAHRESPROGRAMM 2008
Begrüßungsabend Spielclub
04.05.2008
ab 14 Uhr Team-Cup-Spiele
06.05.2008
Beginn Sommer-Spielclub
10. - 12.05.2008
Pfingsten-Ausweichtermine für Team-Cup
18.05.2008
ab 16.00 Uhr Team-Cup-Spiele
25.05.2008
Frühlings-Cup
08.06.2008
ab 14.00 Uhr Team-Cup-Spiele
14/15.06.2008
Team-Cup-Spiele
29.06.2008
ab 12.00 Uhr Team-Cup-Spiele
03.07. – 06.07.2008. Vereinsmeisterschaften im Mixed-Doppel
04.07.2008
Players Party mit Grill-Buffet
10.07. – 13.07.2008
Landesmeisterschaften Jugend – U 10 – U 21
11.08. – 15.08.2008
Kindertenniswoche
14.08.2008
Großes Jugendcamp
23.08 - 24.08.2008
Team-Cup-Spiele
30.08. – 31.08.2008
Kreismeisterschaften Jugend beim TCO
05.09. - 07.09.2008
Jugendvereinsmeisterschaften
10.09. - 14.09.2008
Vereinsmeisterschaften im Einzel und Doppel
20.09.2008
Endspiele Team-Cup und Team-Cup-Abend
22.09.2008
Beginn der Hallensaison
07.11.2008
„Seniorenparty“ - Champagner, Chansons & Canapés-
21.11.2008
Offene Clubmeisterschaft im Preis-Skat
November
Beginn Winter-Spielclub
Dezember
30. Matjesturnier mit zünftigem Heringsessen
Termine 2008
02.05.2008
Sommerferien: 10.07. – 20.08.2008
Stadtfest: 28.08. – 30.08.2008
Herbstferien: 13.10. - 25.10.2008
9
Presse 2007/2008
Aus der Presse!
Rückblick
„Das ist eine Anerkennung
der geleisteten Arbeit!“
Peter Haver
„Wir liegen mit unserer Arbeit
und unserem Konzept richtig“
Daniel Greulich
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10
Presse 2007/2008
„Ich bin mächtig stolz auf
meine junge Mannschaft“
Daniel Greulich
Rückblick
„Im Aufstiegskampf haben wir
wieder alles in eigener Hand“
Daniel Greulich
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11
Presse 2007/2008
„Alle wissen, dass sie wieder Ihr
bestes gegeben haben“
Daniel Greulich
Rückblick
„Erhalten, was wir geschaffen
haben, ist unsere Zielsetzung“
Peter Haver
12
Presse 2007/2008
„Wir haben allesamt wichtige
Erfahrungen gesammelt“
Daniel Greulich
Rückblick
„Erfreulich war, dass die Einstellung stimmte und alle ein großes
Kämpferherz hatten“
Daniel Greulich
13
Herren Tennis
Mannschaftssport
Des Tennisspielers Lebenslauf
(Pardon Eugen Roth!)
Ein Mensch, im Club noch unbekannt,
trainierte täglich an der Wand,
um dieser Art bald zu den Großen
der ersten Mannschaft vorzustoßen.
Und auch im Mixed er sich nicht schont,
sofern er eine find’t die’s lohnt.
So wurstelt er noch manches Jahr
nie mehr allein, nur noch als Paar.
Der Mensch ein Freund des Sportwarts war.
So langte es am End vom Jahr
mit Hängen, Würgen und mit Bitten,
ganz knapp zu der Reservedritten.
Und holt noch da und dort ‘nen Dritten,
wenn acht nur um den Lorbeer stritten.
Er stellt den Becher dann zu Haus
an exponierter Stelle aus.
Doch auch im Nächsten wieder stand
der Mensch fast täglich an der Wand,
um dieses Jahr bei den Vergleichen
das Ziel der Klasse zu erreichen.
Und wartet, wenn auch dies vorbei,
voll Hoffnung auf Senioren drei.
Doch wenn’s soweit, sind’s nie genug.
Man wird gestrichen, welch Betrug!
Auch diesmal ist’s ihm nicht gelungen.
Der Mensch, er scheitert an den Jungen
Und sicher, dass nur Pech es war,
übt weiter er im nächsten Jahr.
Und in die Klasse zwei gelost.
Zum Trost.
Dort kämpft man wieder
gegen die fast aktiven Brüder.
Woraus sich sonnenklar ergeben,
dass Spieler von der Hoffnung leben.
Um sich nicht allzusehr zu quälen
muss man die Bundesebene wählen,
wo jeder weiß wie schön es war
in Neuenahr.
Die Jahre geh’n.
Der Mensch, nach harten Tennisschlachten,
die kleineren Erfolg nur brachten,
landet, da er gesund geblieben:
Senioren eins, Reserve sieben.
Doch kommt, da meistens einer krank
er immer weg von seiner Bank
und überspringt spät die Barriere,
zur mittelfetten Karriere.
Der Mensch, nun bei Senioren zwei,
auch da schon nicht mehr einwandfrei,
beschließt, da Einzel ihn zu stresst:
Von nun an nur noch Doppeltest!
Herren I
von links nach rechts:Trainer Daniel Greulich,
Torsten Wietoska, Jörg Ekkenga, Felix Altdörfer, Felix Samsel, Paul Ciorascu, Mattis Wetzel
und Matjaz Jurman
Sommer 2007
Nachdem im Winter 2006/2007 der
Aufstieg in die Regionalliga (höchste deutsche Spielklasse im Winter)
14
Denn dort ist neben gutem Bier,
noch reich besetzt die Klasse vier.
Des Tennisspielers Lebenslauf –
Die Hoffnung höret nimmer auf!
Und dieses eben woll’t ich lehren:
Dass Tennisleben lange währen.
(mit freundlicher Genehmigung des Verlages Kopf & Co,
Stuttgart, aus: Hans Eder „Normal hätte ich nie verloren“)
geschafft war, gab es für die Spieler
um Trainer Daniel Greulich für den
Sommer 2007 nur ein Ziel: Aufstieg
von der Nordliga in die Regionalliga.
Verstärkt durch Matjaz Jurman (bereits ein bewährter Bekannter) und
den Schweden Paul Ciorascu hatte
Trainer Daniel Greulich mit Mattis Wetzel, Torsten Wietoska, Felix
Samsel, Felix Altdörfer sowie unserem „Amerikaner“ Jörg Ekkenga
ein schlagkräftiges Team zusammen. Bis zum letzten Spieltag gab
es nur eine Niederlage – diese fiel
aber mit einem 1:8 gegen den THC
Braunschweig deutlich aus.
Da die zwei Bestplazierten in die Regionalliga aufsteigen, war das letzte
Spiel gegen den Club an der Alster
II entscheidend; es genügte ein
Punkt. Nach einem 0:3 Rückstand
nach den ersten drei Einzeln – Niederlagen von Münster, Wietoska
und Samsel – konnte der OTeV mit
Siegen durch Ciorascu, Wetzel und
Ekkenga nach den Einzeln zum 3:3
ausgleichen. Damit war die Mannschaft des OTeV in die Regionalliga aufgestiegen. Von den Doppeln
wurden zwei gewonnen und somit
das gesamte Match.
In einer sehr abwechslungsreichen
und spannenden Saison brachte
am Ende der gute Teamgeist den
Aufstieg. Neben den erfahrenen
Ausländern Ciorascu und Jurman
bewährten sich die jungen OTeVTalente.
Ergebnisse:
Spieltag 1 06.05.2007
OTeV - SV Halstenbek
7:2
Spieltag 2 17.05.2007
TGA Henstedt/Ulzburg - OTeV 3:6
Herren Tennis
Spieltag 3 20.05. 2007
Braunschweiger THC - OTeV
8:1
Spieltag 4 03.06.2007
OTeV - HTC RW Hildesheim
9:0
Spieltag 5 17.06.2007
OTeV - TC Alfeld/Leine
9:0
Spieltag 6 24.06.2007
Club a. d. Alster II - OTeV 4:5
Ziel in dieser Wintersaison war der
Klassenerhalt in der Regionalliga,
was in personeller Hinsicht schwierig war. Mauro Piras stand wegen
andauernder
Leistungsprobleme
nicht mehr zur Verfügung und hat
seine
Profiambitionen
beendet.
Felix Samsel ging zurück nach Rotenburg, um sein Abitur zu machen.
Felix Altdörfer bat wegen seiner
anstehenden Examensarbeit um
eine einjährige Auszeit und der neu
verpflichtete indische Spieler, Ranjett Murugasan bekam trotz intensiver Bemühungen sein Visum nicht
rechtzeitig. Dafür rückte der erst
17-jährige Michel Dornbusch unerwartet in die feste Besetzung auf.
Es spielten demnach: Torsten Wietoska (1), Mattis Wetzel (2), Paul
Ciorascu (3), Matjaz Jurman, Felix
Altdörfer, Michel Dornbusch, Stefan
Harms (1x)
Von Anfang an war klar, dass die
Spiele in der Regionalliga für den
OTeV eine harte Bewährungsprobe
sein würden, zumal die Reihen der
Gegner mit ehemaligen Tennisprofis und Top-100-Spielern der deut-
schen Rangliste gut gefüllt waren.
Wir bereiteten uns deshalb darauf
vor, permanent gegen den Abstieg
zu kämpfen.
Gleich im ersten Spiel gab es eine
riesige Überraschung. Gegen die
mit dem Norddeutschen Meister Michael Pille, sowie mit Bastian Groenfeld angetretenen Nordhorner
gelang ein 3:3, wobei Mattis Wetzel
gegen Groenfeld 7:5, 6:2 gewann
und Torsten Wietoska gegen Pille
nur in 3 Sätzen knapp verlor.
Ein hoffnungsvoller Auftakt! Aber
leider ging es nicht so weiter, denn
es folgten fünf 4:2-Niederlagen (18
Sätze gingen mit 4:6 und knapper
verloren) und damit der Abstieg in
die Nordliga.
Dennoch – diese Niederlagen waren
oft unglücklich und hauchdünn. Die
Mannschaft schlug sich hervorragend und musste sich oft nur der
größeren Erfahrung der Gegner
beugen. Sie hat jedoch viele wichtige Erfahrungen sammeln können.
Greulich: „Diese Mannschaft hat
sich überall Anerkennung und Respekt erkämpft. Es ist lange her,
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Mannschaftssport
Der OTeV betrachtet die Einbindung
junger Spieler aus der Region in den
Erwachsenen-Leistungsbereich als
Hauptaufgabe im Leistungsmannschaftssport. Dazu brauchen sie
eine spielerische Herausforderung,
d.h. sie müssen in den Nordligen
und Regionalligen spielen. Um das
zu erreichen, ist es mittelfristig notwendig, ein bis zwei Spitzenspieler
(wie Jurmann und Ciorascu) als Verstärkung einzubinden. Unsere jungen Spieler sind noch nicht so weit,
um alleine die Klassen zu halten,
die notwendig sind, um ihr Spiel
weiter auszubauen und zu fördern.
Mit Augenmaß und nur im Rahmen
unserer finanziellen Möglichkeiten
wird dies weiterhin geschehen.
Winter 2007/2008
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15
Mannschaftssport
Herren Tennis
16
dass ich soviel Freude an der Arbeit
mit einem Team gefunden habe,
so dass der Abstieg nicht ganz so
schwer fällt. Mit Michel Dornbusch
konnten wir wiederum einen jungen, talentierten Spieler in die 1.
Mannschaft einbinden. So haben wir
mit der weitaus jüngsten Truppe der
Regionalliga gegen die Créme de la
Créme gespielt. Unser Förderkonzept ist weit über regionale Grenzen
auf Anerkennung gestoßen. Ich bin
mir sicher, dass wir die Früchte aus
dieser Arbeit schon im Sommer mit
einem Klassenerhalt in der Regionalliga einfahren können.“
Ergebnisse:
Spieltag 1 05.01.2008
OTeV - TV Sparta 87
3:3
Spieltag 2 12.01.2008
OTeV - Uhlenhorster HC
2:4
Spieltag 3 19.01.2008
Club a. d. Alster II - OTeV
4:2
Spieltag 4 26.01.2008
OTeV - HTV Hannover
2:4
Spieltag 5 23.02.2008
Klipper THC - OTeV
4:2
Spieltag 6 02.03.2008
TC Logopak
OTeV
6:0
FAZIT
Für mich als Sportwart bleibt als
Fazit: Wir haben in unserer Halle
tolle Spiele gesehen. Jeder, der
dabei war, war begeistert und so
wünschen wir uns im Sommer
mehr Zuschauer.
Herren II
Herren III
von links nach rechts:Maximilian Gerlich,
Christian Cremers, Marten Gehlhaar und Tammo Haake. Es fehlt:Bernd Goldenstein
hinten von links nach rechts:Arthur Münster,
Christopher Brandau, Andres Webering und
Marten Gehlhaar, vorne:Stefan Harms und Michel Dornbusch
Sommer 2007
Das Ziel wurde erreicht: Aufstieg in
die 1. Bezirksliga
Sommer 2007
Winter 2007/2008
Die Mannschaft spielte im Winter
als Mannschaft Herren IV in der
Verbandsklasse. Mit tollem Tennis
wurde die Klasse gehalten.
Alle haben mit dieser Mannschaft
gehofft und gezittert. Leider haben
sie es nicht geschafft und sind aus
der Oberliga in die Landesliga abgestiegen.
Ziel für 2008: Wiederaufstieg
Herren III (neu)
Winter 2007/2008
Die Oberliga wurde mit dem zweiten Tabellenplatz gehalten!
Dieses ist angesichts der starken
Gegner ein großer Erfolg. Andres
Webering hat uns inzwischen wegen
seines Studiums verlassen. Neu in
die Mannschaft kamen die Zwillinge Alexander und Nicolai Brüggenwerth sowie Tim Nekic
von links nach rechts:Torben Reints, Torsten
Buck, Sebastian Siebels, Constantin Oehlmann, John-Sebastian Müller und Malte Hümme
Winter 2007/2008
Aufgrund der vielen jungen, talen-
Herren Tennis
tierten Spieler wurde diese Mannschaft im Winter neu formiert. Auf
Anhieb wurde in der Verbandsliga
ein 2. Tabellenplatz erreicht.
Herren IV
Sommer 2007
Staffelerste in der Oberliga, aber
leider ging das Relegationsspiel gegen THC Braunschweig, trotz einer
4:2-Führung nach den Einzeln, wegen eklatanter Doppelschwäche mit
4:5 verloren.
von links nach rechts:Christian Cremers,
Frederic Gloth, Ole Höxter, Jannik Deters
und Jörn Bahr
von links nach rechts:Günther Thun, Dragan
Paunovic, Theo Springub, Reinhard Varnhorn,
Gerd Stewes, Klaus Müller und Gerold Klein
Sommer 2007
Ein Satz genügt: Wiederaufstieg in
die Verbandsklasse geglückt!
Herren 55
Herren 40 II
Sommer 2007
Der Aufstieg von der 2. Bezirksklasse in die 1. Bezirksklasse ist gelungen.
Winter 2007/2008
Auch im Winter wurde als Herren V
der Aufstieg in die Bezirksklasse erreicht. Erstmals gehörte Lukas Orlovic zum Team.
Herren 40 I
von links nach rechts:Josef Tepe, Detlef
Klein, Dr. Malte Gerbig, Heiner Dannemann
und Dr. Herbert Schulze
Sommer 2007
Als Staffelzweiter stieg die Mannschaft in die 2. Bezirksliga auf.
Winter 2007/2008
Im Winter konnte die Mannschaft
die Bezirksklasse halten.
von links nach rechts:Jürgen Bavendie, Jens
Hedden, Jürgen Maxara, Erik Gaudig, Ralf
abopart
Oldenb
sf3
Kendziorra,
Dr. AZ
Tim
Heine, Tennisclub
Marijo Vukusic,
Axel Jung und Kersten Duwe
22.04.2008
14:37 Uhr
Seite 1
(stehend von links) Dr. Claus Mertens, Georg Saghmeister, Dieter Wedemann, Michael
Palm, Dr. Peter Blanckenberg und Enno Bäumer; (vorne von links) Detmar Harbers, Peter
Bahr und Hans-Peter Obergfell
Sommer 2007
Die Mannschaft hat die erste Saison
in der Nordliga mit einem dritten
Tabellenplatz abgeschlossen.
Winter 2007/2008
In dieser Saison gelang der Mannschaft mit den Spielern Georg
Saghmeister, Michael Palm, Dieter
Wedemann, Detmar Harbers, HansPeter Obergfell, Enno Bäumer, Peter
Bahr und Dr. Peter Blanckenberg
der Aufstieg in die Regionalliga.
Angesichts der Tatsache, dass bis
auf zwei Spieler alle anderen schon
Herren 60 spielen könnten eine tolle Leistung!
Das umfassende Design-Prinzip von abopart Mobilwänden.
Mannschaftssport
Winter 2007/2008
Die Mannschaft spielte in dieser Saison in der Nordliga. Mit den Spielern Ralf Kendziorra, Marijo Vukusic,
Neuzugang Klaus Kröger, Axel Jung,
Jens Hedden, Erik Gaudig, Dr. Tim
Heine und Daniel Greulich gelang
der Aufstieg in die Regionalliga.
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17
Tennis Damen
Mannschaftssport
Mannschaftssport Damen
Damen I
Damen 40 I
Damen 40 III
von links nach rechts:Judith Maas, Trainer
Marijo Vukusic, Hannah Völkers, Lea-Sophie
Ullrich, Lara Orlovic und Vivian Suhr. Es fehlt
Christina Kahl
von links nach rechts:Marlies Breitenfelder,
Karin Pieper, Petra Suhr, Sylvia Rüsse-Hochheide, Bettina v. Hoegen, Bettina Orlovic,
Kerstin Haver
von links nach rechts:Elke Knühmann, Catharina Markschies, Anke Hölzen, Bergith Damke
und Hilde Cremers
Sommer 2007
In der gleichen Besetzung wie im
Vorjahr spielten unsere jungen Damen sehr erfolgreich und sind in die
1. Bezirksliga aufgestiegen. Vielleicht wird auch in 2008 nochmals
der Aufstieg in die Verbandsklasse
geschafft.
Winter 2007/2008
Dass in der Verbandsklasse ein
rauerer Wind weht, haben die Damen deutlich gespürt. Bis auf ein
3:3 im ersten Spiel gingen alle
Spiele verloren – zweimal allerdings
unglücklich. Der Abstieg in die Bezirksliga war die Folge, leider.
Winter 2007/2008
Die Verbandsliga konnte gehalten
werden gegen sehr schwere Gegner
in der Staffel.
Damen 40 II
Damen 30
von links nach rechts:Eva Imhoff, Birgit
Ahnemann, Andrea Schwarz-Zauzich und
Gabi Witte
Sommer 2007
Die Mannschaft hat in der Verbandsklasse den Aufstieg nur knapp verpasst und schloss mit dem zweiten
Tabellenplatz ab.
von links nach rechts:Petra Jünke, Anja
Enversen-Duwe, Wiebke Bäumer, Irina Lucke,
Tina Vukusic und Angela Rosendahl. Es
fehlen:Kirsten Meyer und Sabine te Poel
Sommer 2007
Verstärkt durch Kiki Meyer, die sich
leider im ersten Spiel verletzte, und
hoch motiviert gewannen die Damen 30 alle Spiele, wurden Niedersachsenmeister und stiegen nach
einem grandiosen Sieg gegen
TV Süd Bremen in die Nordliga auf.
18
Sommer 2007
Die Mannschaft hat in der Verbandsliga einen guten 2. Platz geschafft.
Winter 2007/2008
Auch im Winter spielten sich die Damen ungeschlagen in die Oberliga
hoch.
Winter 2007/2008
Mit guter Leistung wurden die Damen 40 II in der Wintersaison Staffelerster in der Verbandsliga. Allerdings läßt die Wettspielordnung den
Aufstieg in die Landesliga nicht zu.
Sommer 2007
Nach dem Wiederaufstieg in die 2.
Bezirksliga wurde die Mannschaft
Tabellenvierte.
Diese Mannschaft spielt nicht im
Winter 2007/2008.
Hilde Cremers spielte im Winter in
der Mannschaft Damen 40 II und
wird auch in Zukunft dort spielen.
Schlussfolgerung
Fazit
Ein wenig enttäuscht bin ich über
das Abschneiden der Damen I im
Winter - Abstieg in die Bezirksliga.
Die 1. Bezirksliga scheint das zu
sein, was mit der augenblicklichen
Besetzung erreichbar ist. Wenn wir
auch im Damenbereich mehr wollen, müssen wir uns etwas einfallen
lassen.
Der Blick in die Erfolgsliste der
Spieler des OTeV im abgelaufenen
Jahr zeigt wieder einmal, dass wir
auf gutem Weg sind und sicher wieder zu den besten Tennisadressen
im NTV gehören. Der NTV honoriert
dies mit der regelmäßigen Vergabe der Landesmeisterschaften der
Jugend bzw. der Altersgruppen an
den OTeV.
Alle diese Erfolge sind sicher nicht
möglich ohne die hervorragende
Arbeit unserer vier Trainer: Peter
Bahr, Daniel Greulich, Sina Orlovic
und Marijo Vukosic. An dieser Stelle
geht mein herzlicher Dank an sie.
Wir sind stolz, ein solches Team
beim OTeV zu haben.
CM
Mannschaftssport
Alles in allem war es wieder einmal ein sportlich erfolgreiches Jahr,
trotz des Abstiegs der Herren I von
der Regionalliga in die Nordliga im
Winter 2007/08 – das kam nicht
unerwartet.
Dennoch: Es spielen drei Mannschaften des OTeV in der Regionalliga: Herren I (Sommer); Herren 40
I (Winter); Herren 55 (Winter). In
der Nordliga spielen die Mannschaften Damen 30 I (Sommer) und Herren 55 (Sommer). Wir haben drei
Mannschaften in der Oberliga: Damen 30 I (Winter) und Herren II
(Winter) sowie Herren 40 I (Sommer) - also, das kann sich wahrlich
sehen lassen!
19
Wer spielt wo?
Mannschaften Sommer:
Sommer 07
Regionalliga
Mannschaftssport
Winter
07/08
Sommer 08
Herren I
Winter
08/09
Herren 40 I
Herren 55
Regionalliga
Herren I
Nordliga
Herren I
Herren 55
Damen 30 I
Herren 55
Nordliga
Herren I
Oberliga
Damen 30
Herren II
Herren 40 I
Herren 40 I
Herren 55
Herren 40 I
Oberliga
Herren II
Damen 30
Herren II
Landesliga
Damen 30
Verbandsliga
Damen 40 I
Damen 40 II
Herren III
Damen 40 I
Damen 40 II
Herren III
Verbandsklasse
Damen
Herren IV
Herren IV
Landesliga
20
Mannschaften Winter:
Herren II
Verbandsliga
Damen 40 I
Damen 40 I
Verbandsklasse
Damen 40 II
Damen 40 II
Herren III
Herren 50
1. Bezirksliga
Herren 50
Damen I
Herren IV
2. Bezirksliga
Damen I
Damen 40 III
Herren III
Damen 40 III
Herren 40 II
1. Bezirksklasse
Herren 40 II
Herren V
2. Bezirksklasse
Herren IV
Damen II
Bezirksliga
Bezirksklasse
Kreisliga
Damen
Herren V
Herren 40 II
Herren 40 II
Herren V
Erfgebnisse
Erfolge des OTeV im Sommer 2007 und Winter 2007/2008
Sommer 2007
Landesmeisterschaften – Einzel
Damen 40/45
Junioren U 21 Junioren U 16 3.
2.
3.
2.
3.
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Landesmeisterschaften – Doppel
Herren
2. Platz
Bezirksmeisterschaften – Einzel
Herren A
Herren B
Herren C
Juniorinnen U 16
Juniorinnen U 14 Juniorinnen U 11 Junioren U 16
Junioren U 12
Junioren U 11
Mannschaften
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Mattis Wetzel/Torsten Wietoska
Michel Dornbusch
Torben Reints
Sebastian Siebels
Hannah Völkers
Elisabeth Kurz
Christina Kahl
Solveig, Pieper
Christian Cremers
Andreas Cirja
Gian-Luca Blöcker
Aufstieg in die 1. Bezirksliga
Aufstieg in die Nordliga
2. Platz Nordliga und Aufstieg in die Regionalliga
Aufstieg in die 1. Bezirksliga
Aufstieg in die 1. Bezirksklasse
Aufstieg in die 2. Bezirksliga
Aufstieg in die Verbandsklasse
Bezirksmannschaftsmeister und
2. Platz Landesmannschaftsmeisterschaft
Erfolge
Damen
Damen 30
Herren I
Herren III
Herren IV
Herren 40 II
Herren 50
Junioren A
1.
1.
2.
3.
2.
3.
3.
1.
2.
2.
Tina Vukusic
Torsten Wietoska
Mattis Wetzel
Nicolai Brüggenwerth
Tim Nekic
Winter 2007/2008
Norddeutsche Meisterschaften – Einzel
Damen 40/50
Junioren U 21
Junioren U 12
3. Platz
2. Platz
1. Platz
Tina Vukusic
Mattis Wetzel
Andreas Cirja
Norddeutsche Meisterschaften – Doppel
Junioren U 16
1. Platz
3. Platz
Landesmeisterschaften – Einzel
Damen 30 – 45
Junioren U 16
Junioren U 12
Junioren U 11
2.
1.
3.
3.
2.
1.
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Bezirksmeisterschaften – Einzel
Damen B
Damen C
Herren A
Herren B
Herren C
Herren E
Juniorinnen U 12
Junioren U 21
Junioren U 14
Junioren U 12:
Junioren U 11
2.
1.
1.
2.
2.
3.
1.
1.
3.
3.
3.
1.
2.
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
Alexander Brüggenwerth/
Nicolai Brüggenwerth
Tim Nekic
Tina Vukusic
Tim Nekic
Alexander Brüggenwerth
Nicolai Brüggenwerth
Andreas Cirja
Tillmann Erdbories
Lara Orlovic
Elisabeth Kurz
Michel Dornbusch
Tammo Haake
Christopher Brandau
Torben Reints
Sebastian Siebels
Solveig Pieper
Tammo Haake
Andreas Cirja
Maximilian Gerlich
Gian-Luca Blöcker
Jasper Benner
Mannschaften
Damen 30
Herren 40 I
Herren 55
Aufstieg in die Oberliga
2. Platz Nordliga und Aufstieg in
die Regionalliga
2. Platz Nordliga und Aufstieg in
die Regionalliga
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22
Tennis Jugend
VEREINSMEISTERSCHAFTEN
Wir freuen uns immer wieder über
die große Beteiligung an den Vereinsmeisterschaften. Wir hatten
auch in diesem Sommer wieder
tolle Begegnungen mit Spielern in
jeder Leistungs- und Altersklasse,
die in Haupt- und Nebenrunden
schwitzten und kämpften. Es macht
wirklich Spaß die Entwicklung der
einzelnen Kinder zu beobachten. Es
lohnt sich tatsächlich vorbeizukommen und schöne spannende Spiele
zu sehen.
Sieger VM Sommer 2007
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Juniorinnen B/C
Kurz, Elisabeth
Kulla, Nora
Völkers, Marie
Junioren A/B
Cirja, Andreas
Orlovic, Lukas
Gerlich, Maximilian
Junioren C
Erdbories, Tillmann
Blöcker, Gian-Luca
Trifan, Antonio
Junioren D
Kendziorra, Timm
Jünke, Matthes
Jung, Max
Jugendsport
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Tennis Jugend
Vereinsmeisterschaften Winter-Cup 2007/2008
Bei den diesjährigen Wintermeisterschaften kollidierten die Termine mit
zwei wichtigen Ranglisten-Turnieren
der Junioren C und D. Viele unserer Leistungsspieler konnten daher
leider nicht an den Vereinsmeister-
schaften in der Halle teilnehmen.
So hatte manch anderer Spieler dieser Altersklassen die große Chance
sich auszuzeichnen und das Siegertreppchen zu besteigen. Wir haben
daher beschlossen anstatt der üblichen Vereinsmeisterschaften ein
internes Turnier mit dem Namen
„Winter-Cup“ zu veranstalten und
dies auch nur in zwei Altersklassen.
So konnten die Kleinen auch einmal
gegen die deutlich älteren Spieler
spielen.
Sieger Winter-Cup 2007/2008
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Junioren
Blöcker, Gian-Luca
Erdbories, Luca
Duwe, Lukas
Juniorinnen
Pieper, Solveig
Koenigs, Caroline
Hartig, Louisa
Gian-Luca Blöcker, Till Rügge, Jasper Benner, Lukas Duwe, Luca
Erdbories, Tillmann Erdbories
Jugendsport
Solveig Pieper, Caroline Königs, Luisa Hartig, Johanna Kurtz
25
Tennis Jugend
KREISMEISTERSCHAFTEN
Durchgeführt wurde die Kreisjugendmeisterschaft für 90 Teilnehmer aus acht Oldenburger Vereinen
im Alter zwischen 9 und 21 Jahren.
Wir sind stolz darauf, dass hier allein 52 Kinder und Jugendliche aus
dem OTeV dabei waren. In vier Altersklassen bei den Juniorinnen und
sechs bei den Junioren kämpften
die Teilnehmer um vordere Plätze.
Von den zehn 1. Plätzen holte sich
der OTeV allein 8. Diese Zahlen
sprechen eine deutliche Sprache
und sind das Resultat unserer erfolgreichen Jugendarbeit.
SIEGER SOMMER 2007
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Völkers, Hannah (U18/21)
Orlovic, Lara (U18/21)
Maas, Judith (U18/21)
Cremers, Christian (U18/21)
Deters, Jannik (U18/21)
Suhr, Vivian (U18/21)
Kurz, Elisabeth (U14/16)
Kulla, Nora (U14/16)
Höxter, Ole (U18/21)
Cirja, Andreas (U12)
Orlovic, Lukas (U12)
Gerlich, Maxi (U16)
Völkers, Marie (U12)
Köller, Tom Ole (U11)
Parish, Arsalan (U16)
Blöcker, Gian-Luca (U11)
Duwe, Annika (U14/16)
Pieper, Solveig (U11)
Katzmann, Robin (U14)
Zumbrock, Lennard (U10)
Fries, Ricarda (U12)
Vukusic, Luka (U12)
Trifan, Antonio (U12)
Ullrich, Johannes (U11)
Jugendsport
Wolbeck, Judith (U11)
Wolbeck, Karoline (U11)
Kendziorra, Timm (U10)
Jung, Max (U10)
Juniorinnen U 18/U 21: Lara Orlovic,
Hannah Völkers, Vivian Suhr und Judith
Maas (v.l.)
Junioren U 18/U 21: Jannik Deters,
Christian Cremers und Ole Höxter (v.l.)
Juniorinnen U 12: Svenja Tegtmeier, Marie
Völkers, Ricarda Fries, Klara Wübbelmann
(v.l.)
Juniorinnen U 14/U 16: Nora Kulla, Elisabeth Kurz, Annika Duwe (v.l.)
Nebenrunde Juniorinnen U 11: Maximiliane Meyer und Annika Menke (v.l.)
Nebenrunde Junioren U 16: Christian
v. Döllen
26
Nebenrunde
Junioren U 14: Timo
Reinders
Nebenrunde Junioren U 9/U 10: Ole
Böschen und Jannik Rosendahl (v.l.)
Juniorinnen U 11: Jette Meyer, Solveig Pieper, Karoline Wolbeck, Judith Wolbeck (v.l.)
Junioren U 12: Lukas Orlovic, Andreas Cirja, Antonio Trifan und Luka Vukusic (v.l.)
Tennis Jugend
Junioren U 14: Benedikt v. d. Lehr, Julian
Mann und Robin Katzmann (v.l.)
Nebenrunde Junioren U 12:
Lukas Cremers
Junioren U9/U10: Leon Boschen, Lennard
Zumbrock, Timm Kendziorra, Max Jung
Nebenrunde Juniorinnen U 14/U 16: Sarah
Völkers
Nebenrunde Junioren U 11: Jonas
Vukusic und Moritz Meyer (v.l.)
SIEGER WINTER 2007/2008
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Orlovic, Lara (U18/21)
Völkers, Hannah (U18/21)
Maas, Judith (U18/21)
Erdbories, Luca (U16)
Cirja, Andreas (U14)
Kahl, Christina (U18/21)
Völkers, Marie (U11-14)
Köller, Tom Ole (U12)
Parish, Arsalan (U16)
Kendziorra, Timm (U10)
Pieper, Solveig (U11-14)
Maas, Eike (U16)
Menke, Annika (U10)
Jung, Max (U10)
Koenigs, Juliane (U16)
Völkers, Sarah (U16)
Orlovic, Lukas (U14)
Benner, Jasper (U12)
Ullrich, Johannes (U12)
Jugendsport
Junioren U 16: Velten Meyer, Lukas Strunk,
Maximilian Gerlich, Arsala Parish (v.l.)
Junioren U 11: Tom-Ole Köller, Gian-Luca
Blöcker, Johannes Ullrich, Till Gloystein (v.l.)
27
Tennis Jugend
Jugendsport
Tenniswoche 2007
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Jugendsport
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Wir wünschen dem OTeV eine spannende,
erfolgreiche Saison – und viele Asse!
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Tennis Jugend
Jugend Leistungstennis
Große Erfolge unserer OTeV-Jugend
U 12 in Lüneburg. Erfolgreich waren
hier auch die Brüder Brüggenwerth
mit dem Titel im Doppel der Altersklasse U 16.
Hier noch einmal die Titel im Überblick:
Sommer 2007
Landesmeisterschaften – Einzel
Junioren U 21 2. Platz
Torsten Wietoska
3. Platz
Mattis Wetzel
Junioren U 16
1. Platz
Christian Cremers
Junioren U 12
2. Platz
Andreas Cirja
Junioren U 11
2. Platz
Gian-Luca Blöcker
Mannschaften Junioren A
Bezirksmannschaftsmeister und 2. Platz
Landesmannschaftsmeisterschaft
Winter 2007/2008
Junioren U 16
2. Platz
Nicolai Brüggenwerth
3. Platz
Tim Nekic
Deutsche Meisterschaften
Doppel Junioren U 18
3. Platz Michel Dornbusch
Bezirksmeisterschaften
Einzel Juniorinnen U 16
3. Platz
Hannah Völkers
Junioren U 16
3. Platz Alexander Brüggenwerth/
Nicolai Brüggenwerth
3. Platz Tim Nekic
Juniorinnen U 14
2. Platz
Elisabeth Kurz
3. Platz
Christina Kahl
Juniorinnen U 11 3. Platz
Solveig, Pieper
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Norddeutsche Meisterschaften
Einzel Junioren U 12
1. Platz Andreas Cirja
Norddeutsche Meisterschaften
Doppel Junioren U 16
1. Platz Alexander Brüggenwerth/
Nicolai Brüggenwerth
3. Platz Tim Nekic
Landesmeisterschaften
Einzel Junioren U 16
1. Platz Tim Nekic
3. Platz Alexander Brüggenwerth
3. Platz Nicolai Brüggenwerth
Junioren U 12
2. Platz Andreas Cirja
Junioren U 11
1. Platz Tillmann Erdbories
Bezirksmeisterschaften
Einzel Juniorinnen U 12
1. Platz Solveig Pieper
Junioren U 21
3. Platz Tammo Haake
Jugendsport
Bei hochrangigen Meisterschaften
und Turnieren konnten sich unsere Jugendlichen großartige Titel
und Platzierungen sichern und die
zuletzt mit dem „GRÜNEN BAND“
prämierte erfolgreiche Jugendarbeit
des OTeV eindrucksvoll bestätigen.
Bei den NTV-Jugendmeisterschaften erreichten Tillmann Erdbories
(U 11) und Tim Nekic (U 16) den
Titel eines Landesmeisters. Zweiter
in der Altersklasse U 12 wurde Andreas Cirja. Dritte Plätze belegten
die Zwillinge Alexander und Nicolai
Brüggenwerth (U 16).
Anlässlich der NTV-Jüngstenmeisterschaft der Altersklasse U 10, die
als Mannschaftswettbewerb der vier
Bezirke des NTV durchgeführt wird,
sicherte sich Lennard Zumbrock mit
seiner Mannschaft den Sieg vor dem
Bezirk Lüneburg-Stade.
Andreas Cirja krönte nach seinem
zweiten Platz bei den Landesmeisterschaften seine bisherige Laufbahn
mit dem Gewinn der Norddeutschen
Meisterschaften in der Altersklasse
Junioren U 14
3. Platz Andreas Cirja
3. Platz Maximilian Gerlich
Junioren U 12
1. Platz Gian-Luca Blöcker
Junioren U 11
2. Platz Jasper Benner
All diese Spieler und Talente können
Sie auch „live“ erleben und unterstützen. Die diesjährigen Landesmeisterschaften 2008 im Sommer
finden auf der Tennisanlage des
OTeV statt und zwar vom
10. – 13. Juli 2008.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
31
Jugend-Ranglisten
Informationen zur Jugend-Rangliste
(nicht nur für Einsteiger)
Was ist die Rangliste?
Die Rangliste wird ermittelt aus allen Spielen von zwei Spielern mit
ID-Nr. bei Jugendturnieren, die im
Jugendturnierkalender
veröffentlicht wurden und mit „R“ gekennzeichnet sind.
Jugendsport
Außerdem zählen alle Punktspiele,
Pokalspiele, Bezirks- und Kreismeisterschaften sowie Bezirks- und
Kreisvergleiche.
Vereinsmeisterschaften werden dabei nicht bewertet.
32
Die Platzierung innerhalb der Rangliste wird über alle Altersklassen ermittelt, aber Altersklassen getrennt
ausgewiesen. Je höher ein Spieler
in der Rangliste steht, umso mehr
Punkte bekommt der Gegner, wenn
er siegt. Die Rangliste wird zwei Mal
im Jahr errechnet, zum 31.3. und
zum 30.9. Die deutsche Rangliste
wird beim DTB ca. 1 1/2 Monate
nach dem Stichtag bekannt gegeben
und enthält die 150 besten Spieler
einer Altersklasse (nicht Jahrgang).
Kurze Zeit später wird die niedersächsische Rangliste beim NTV veröffentlich. In dieser Rangliste stehen alle Spieler, die mindestens 6
Siege erreicht haben.
Welchen Vorteil hat
eine Platzierung in der
Rangliste?
Bei Turnieren wird nach der Rangliste gesetzt. Ebenfalls erfolgt die
Zulassung bei Turnieren nach der
Rangliste. Besonders bei Hallenturnieren gibt es oft mehr Anmeldungen als freie Plätze. Je höher man
also in der Rangliste steht, desto
eher erfolgt die Zulassung.
Eine Alterklasse höher spielen darf
eigentlich nur der, der in der höheren Altersklasse aufgrund der Ranglistenposition gesetzt wird (andere
Verbände halten sich nicht an diese
Regelung).
Diese inoffizielle Ranglistenposition
ist für Turnierveranstalter von Bedeutung. Sie wird ebenfalls zur Zulassung und zur Setzung herangezogen. Sind nicht genügend Spieler
mit 6 und mehr Siegen gemeldet,
so können auch Spieler mit 4-5 Siegen gesetzt werden. Spieler mit weniger als 6 Siegen dürfen aber nicht
vor einem Spieler mit 6 oder mehr
Siegen gesetzt werden.
Wie komme ich in die Woher weiß ich, ob
Rangliste?
meine Siege gespeichert
Innerhalb von 12 Monaten (April – wurden?
März oder Oktober – September)
muss man 6 Siege gegen einen
Spieler mit einer ID-Nr. erringen.
Spiele aus dem Erwachsenenbereich (ab U14) zählen auch für die
Jugend-Rangliste.
Ab einer Anzahl von 4 Siegen wird
man in der inoffiziellen Rangliste
geführt, d.h. man hat eine Ranglistenposition.
Auf der Internetseite des DTB gibt
es die Möglichkeit, Spielerprotokolle
abzurufen unter https://tp.dtbtennis.de/index.do
(DTB-Turnierplattform).
Das Abrufen eigener Protokolle ist
seit Februar 2006 kostenpflichtig.
Laut Durchführungsbestimmung ist
der Spieler verpflichtet, seine Siege und Niederlagen zu prüfen. Korrekturen dieser Ergebnisse können
oder müssen über einen OnlineRanglistenbogen gemeldet werden.
Ein Link zu diesem Bogen ist auf der
Seite vorhanden.
Bevor man einen Sieg nachträgt,
muss man sich vergewissern, ob
das Turnier bereits erfasst wurde.
Dazu gibt es beim DTB auch eine
Internetseite und zwar unter Ranglisten -> Stand der Turnierverarbeitung. Diese Korrekturen müssen bis
zum Stichtag der Rangliste (31.3.
Jugend-Ranglisten
oder 30.9.) gemeldet werden. Wurde dieser Termin verpasst, sollte
man das Ergebnis trotzdem melden, da es für die nächste Rangliste
immer noch relevant ist.
Nach der Erstellung einer Rangliste (ca. Anfang Mai und Anfang
November) hat jeder Spieler die
Möglichkeit, ein Bewertungsprotokoll abzurufen. In diesem Bewertungsprotokoll stehen die besten,
bewerteten Siege für die Ermittlung
der Ranglistenposition (13 Siege bei
den Jungen, 10 Siege bei den Mädchen).
Wie erfahre ich meine
Ranglistenposition?
Auf der DTB Homepage unter dem
Punkt Ranglisten / Jugend ...
Weitere Informationen:
Weitere Anmerkungen:
> Bei Punktspielen bitte prüfen, ob
die Id-Nr. auf dem Mannschaftsmeldebogen eingetragen ist. Ist dies
nicht der Fall, bitte sofort den Jugendwart des Vereins informieren,
dass dieser die Id-Nr. ins TIS einträgt. Nur so werden die Spiele automatisch gemeldet.
> Bei Pokalspielen muss die Id-Nr.
auf dem Spielberichtsbogen eingetragen werden. So wird das Ergebnis durch die Geschäftsstelle des
Bezirks gemeldet.
> Abbruchsiege können nur dann
wie ein erzieltes Ergebnis gewertet
werden, wenn mindestens ein Spiel
vollendet wurde (also ein Spielstand
von 1:0 oder 0:1).
> Wechselt man den Verein, muss
man über die DTB-TurnierplattformSeite im Menüpunkt „Meine Daten“
die Vereinszugehörigkeit ändern.
Jugendsport
Dort sieht man dann auch, wie viele
Punkte ein Sieg erbracht hat. Dazu
muss man sich auf der DTB-Turnierplattform-Seite über den Punkt
„Anmeldung“ mit seiner Benutzerkennung und dem Passwort anmelden. Die Benutzerkennung und das
Passwort wurden bei der Beantragung der ID-Nr. vergeben.
Angemeldet wählt man dann den
Punkt Spielerprotokolle und dann
Bewertungsprotokoll aus.
Auf der DTB-Seite unter dem Punkt
Ranglisten findet man auch weitere Informationen zu den Durchführungsbestimmung oder zur Errechnung der Ranglistenposition.
Interessant ist auch der Punkt FAQ
- Häufig gestellte Fragen.
33
Team-Cup 2007
Team-Cup-Ergebnisse
ERGEBNISSE
HERREN
34
Platz 1 TEAM B/02 Scholz v.A.
Platz 7 TEAM D/02 F. Nölker
Platz 13 TEAM D/04 Horn
Mumm, Sven
Neuendorff, Malte
Otto, Hans-Günther
Wöbken, Volker
Behrends, Dr. Kai
Scholz-v. Arenschildt, Mirco
Kochanowski-Wilmink, Jan
Nölker, Frank
Rempe, Jochen
Heß, Hans-Georg
Zauzich, Peter
v. Häfen, Manfried
Wedemann, Detlev
Harvel. Scott
Stein, Axel
Detmers, Arno
Dargatz, Robert
Schröder, Torsten
Horn, Reinhard
Osterhues, Michael
Platz 2 TEAM A/01 Kulla
Platz 8 TEAM A/02 Wittig
Kulla, Bernhard
Styra, Wolfgang
Kalkbrenner, Michael
Westerholt, Helmut
Bahr, Peter
Skrowny, Ullrich
Scheele, Christoph
Schumacher, Andy
Vercauteren, Dr. Carl
Wittig, Holger
de Witt, Karl
Drees, Karl-Heinz
Förster, Nils
Dams, Martin
Platz 14 TEAM B/04 Lübken
Platz 3 TEAM D/01 Weber
Adler, Uwe
Hammerschmidt, Frank
Köster, Dr. Holger
Haver, Peter
Weber, Thomas
Neumüller, Tim
Bachanek, Dariusz
Schneider, Carsten
Schuler, Christian
Platz 9 TEAM B/03 Theilsiefje
Theilsiefje, Thomas
Baade, Stephan
Schostak, Dr. Volker
Dahl, Uwe
Tiedemann, Holger A.
Reinders, Hans-Christian
Platz 10 TEAM A/04 Schmidt
Platz 4 TEAM C/01 Weiss
Weiss, Burkhard
Schwien, Gerd
Wolter, Siegfried
Schmitt-Pommerening, Dr. Arne
Gerhardt, Thomas
Feldtange, Hans-Gert
Janßen, Axel
Platz 5 TEAM B/01 J. Nölker
Oetken, Heiner
Behrends, Hendrik
Meyerholz, Jens
Lehmkühler, Dr. Klaus
Rosenbohm, Christian
Nölker, Jörg
Chandra, Dr. Arun
Platz 6 TEAM C/02 Guenther
Guenther, Wolfgang
Ungermann, Longin
Staab, Alfred
Mohr, Alexander
Metzger, Vitalij
Schmidt, Horst
Witte, Gert
Kleinekuhle, Uwe
Rosenkranz, Michael
Fahrendorf, Dr. Georg
Fuhrmann, Wolf-Dieter
Platz 11 TEAM C/03 Ruhm
Bohlsen, Georg
Schrape, Bernhard
Meynen, Hermann
Timmermann, Carsten
Arnaschus, Jost
Ruhm, Heiko
Platz 12 TEAM D/03 Dr. Mucke
Bäumer, Hans
Aich, Prof. Dr. Prodosh
Mucke, Dr. Jörg
Wittholt, Hartmut
Uebermuth, Gerd
Ross, Dr. Frank
Meyer, Udo
Engelberg, Klaus
Lübken, Hergen
Haas, Jakob
Platz 15 TEAM A/03 Hinrichs
Brüntjen, Dr. Mathias
Harich, Thomas
Meyer, Gerd
Hinrichs, Axel
Klöpper, Joachim
Bayer-Täufel, Detlev
Hambach, Jens
Heller, Dietmar
v. Hoegen, Cornel
Rühaak, Dieter
Team-Cup 2007
ERGEBNISSE
DAMEN
ERGEBNISSE
MANNSCHAFTEN
Platz 6 TEAM G/02 Freese
Pelz, Corinna
Fortmann, Hety
Hambach, Kirsten
Rannenberg, Inga
Heine, Christina
Rüsse, Jutta
Steiner-Weber, Maruth
Klöpper, Annemarie
Freese, Anja
Vormelker, Maike
Stille, Alexandra
Ross, Dr. Monika
Berg, Ute
Platz 2 TEAM G/01 - Wedemann
Gebhardt, Brunhild
Damke, Bergith
Wedemann, Sylvia
Nölker, Gudrun
Hölzen, Inge
Vahl, Anna
Platz 3 TEAM F/03- Müller
Müller, Gitta
Zumbrock, Maike
Schreiber, Christine
Weise, Ilse
Timmermann, Kerstin
Platz 4 TEAM F/01
Löser, Monika
Böckmann, Gabriele
Ziegler, Annette
Schwackenberg, Katja
Tautorat, Kerstin
Platz 5 TEAM E/03 - Gloth
Gloth, Marly
Kulschewski, Dr. Anke
Ruseler, Ines
Vercauteren, Katrien
Sernau, Dr. Kattrin
Platz 7 TEAM G/03 Bertermann
Spiekermann, Andrea
Stoycheff, Natascha
Hanßmann, Stephanie
Hardt, Christine
Bertermann, Judith
Platz 8 TEAM E/02 - Wulf
Herz, Dr. Brigitte
Kock, Ulrike
Werner-Fuhrmann, Helga
Wulf, Sybille
Greif, Roswita
Platz 9 TEAM F/02 - Dahl
Holldorf, Christiane
Theilsiefje, Birgit
Dahl, Silke
Modersitzki-Osan, Pia
Platz 1
TEAM I/03
Haver/ Wedemann
Breitenfelder, Marlies
Bäumer, Wiebke
Haver, Kerstin
Bäumer, Enno
Wedemann, Dieter
Obergfell, Hans-Peter
Platz 2
TEAM H/02
Lüschen/ Matysiak
Lüschen, Bettina
Kaiser-Wübbolt, Gabi
Matysiak, Ralf
Bavendiek, Jürgen
Platz 3
TEAM I/01
Jünke/ A. Jung
Jünke, Petra
v. Hoegen, Bettina
Jung, Axel
Schulze, Herbert
Platz 4
TEAM H/01
Ahnemann/ Hedden
Ahnemann, Birgit
Schwarz-Zauzich, Andrea
Hedden, Jens
Mertens, Dr. Claus
Platz 5
TEAM H/03
Suhr/ S. Jung
Suhr, Petra
Pieper, Karin
Jung, Stefan
Hartmeyer, Jochen
Klemmer, Ralf
Platz 6
TEAM -I/02
Kremers / Müller
Cremers, Hilde
Damke, Bergith
Witte, Gabi
Tepe, Josef
Müller, Klaus
Team-Cup-Ergebnisse
Platz 1 TEAM E/01 - Hambach
Platz 7
TEAM -I/04
Knühmann / Springub
Knühmann, Elke
Imhoff, Eva
Stewes, Gerd
Springub, Theo
35
Team-Cup
Auf den Plätzen
Team – Cup 2007
36
„Scheint alles nach Plan zu
laufen“ Ingrid Sante
Team-Cup
Auf den Plätzen
„Mit harter Arbeit kann man
den Erfolg erzwingen“
Marijo Vucusic
37
Auf den Plätzen
Team-Cup
38
„Auf dem Sportplatz
der Moral gibt es mehr
Schiedsrichter als Spieler“
Ernst Ferstl
Team-Cup
Auf den Plätzen
„Grenzen sind jene fürchterlichen
Begriffe, die Du erkennst, wenn
Du die Augen vom Ball nimmst“
Peter Bahr
39
Auf den Plätzen
Team-Cup
40
„Das glaubt doch sowieso
keiner“
Unbekannt
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42
Team-Cup
Auf den Plätzen
„Die kürzeste Verbindung zwischen
zwei Punkten ist für manche Leute
die krumme Tour“
Unbekannt
43
Vereinsmeisterschaft 1998 - 1999
1987
1988
Sieger-Galerie
1989
1990
Damen
Herren
Jungsenioren/ Senioren
Cordula Buck ./. Danja Thun: 6/7, 6/4,
6/2
Michael Möhlmann ./. Torsten Buck: 7/5,
7/6
Detmar Harbers./.Georg Schönknecht:
6/2, 6/4
Jungseniorinnen
/ Seniorinnen
Herren A
Herren B
Jungsenioren
Senioren A
Senioren B
Christa Kühn ./.
Karin Schmidt:
6/1, 6/3
Torsten Buck ./.
Philipp Heitmann:
7/6, 7/5
M. Block ./. Peter
Baumeister: 6/2,
6/1
Wolfgang Ar-linghaus ./. Dr. Hans
Günter Käufer:
6/4, 6/3
Detmar Harbers
./. Gerd Kilimann:
6/3, 6/3
Ernst Lammers ./.
Carl Schirren:
6/3, 2/6, 6/2
Seniorinnen
Herren
Jungsenioren
Senioren
Marlies Breitenfelder ./. Elke
Kilimann: 6/3, 6/3
Peter Köll./.Boris Fiuczynski:
6/1, 6/3
Wolfgang Arlinghaus ./. Dr.
Hans Günter Käufer: 7/5, 6/2
Gerd Kilimann ./. Emil Bühler:
2/6, 6/3, 6/1
Damen
Seniorinnen
Herren A
Herren B
Jungsenioren
Senioren A
Senioren B
Cordula Buck
./. Danja Thun:
6/3 6/3
Elke Kilimann ./.
Marlies Breitenfelder: 7/5, 6/3
Philipp Heitmann ./. Dr. Tim
Heine: 2/6, 6/2,
6/3
Andreas Kißling
./. Gerold
Goedecke: 5/7,
6/2, 7/6
Günther Thun
./. Wolfgang
Arlinghaus: 2/6,
6/3, 6/4
Gerd Kilimann
./. Detmar Harbers: o. Sp
Ernst Lammers ./. Horst
Fiuczynski: 6/2,
6/1
Damen A
Damen B
Herren A
Herren B
1991
Angela Duis ./. Cordula Buck:
6/2, 4/6, 6/2
Inge Gramberg-Brand ./.
Annegret Hanßmann:
6/0, 6/2
Lars Hilgers ./. Detmar Harbers:
6/4, 6/2
Matthias Fabian ./. Bernhard
Kulla:
6/2, 6/3
1992
Cordula Buck ./. Sandra Tinneberg: 6/3, 6/2
Ina Pitschke ./. Inge Merkentrup: 6/2, 6/3
Jürgen Cziesla ./. Torsten
Buck: 6/2, 6/1
Bernhard Kulla ./. Wolfgang
Styra: 6/0, 6/3
Damen – Mannschaften
Damen – Breitensport
Herren – Mannschaften
1993
Wiebke Bäumer ./. Sandra Tinneberg: 6/3, 7/6
Birgit Ahnemann ./. Ina
Pitschke: 6/3, 6/4
Jürgen Cziesla ./. Dr.
Tim Heine: 6/1, 6/1
Gerold Klein ./. Hugo
Paßquali: 3/6, 6/4, 6/4
1994
Wiebke Bäumer ./. Cordula Seidel: 7/5, 6/2
Hella Wilke ./. Kerstin
Neumüller: 6/4, 1/6,
6/2
Fabian Schmidt ./. Mark
Fitschen: 6/0, 6/0
Dr. Hans Günther Käufer ./. Hugo Paßquali:
6/2, 6/1
1995
Wiebke Bäumer ./. Cordula Buck: 7/5, 6/4
Andrea Wolbeck ./. Gabi
Witte: 6/2, 6/1
Gunnar Duis ./. Torsten
Buck: 6/3, 1/6, 6/3
Uwe Adler ./. Frank
Hammerschmidt: 6/3,
6/2
Volker Wöbken ./.
Thomas Weber: 6/7,
6/3, 7/6
1996
Cordula Seidel ./. Julia
Stöckel: 6/0, 6/1
Andrea Wolbeck ./.
Brigitte Kleinekuhle:
o. Sp.
Benjamin Stahl ./.
Christoph Burhop: 7/6,
7/5
Frank Hammerschmidt
./. Jürgen Maxara: 6/4,
6/3
Peter Baumeister ./.
Tim Neumüller: 7/6,
6/3
1997
Wiebke Bäumer ./. Tina
Oppermann: 6/4, 7/5
Sabine te Poel ./. Regina Herrig: 4/6, 6/0, 6/2
Lars Weyen ./. Daniel
Puttkammer: 6/4, 6/3
Dr. Tim Heine ./. Dieter
Wedemann: 6/1, 7/5
Dr. Herbert Schulze ./.
Thomas Weber: 6/2,
6/3
Christoph Burhop ./.
Tim Ludwig: 6/3, 6/2
Dr. Tim Heine ./. Frank
Hammerschmidt: 6/1,
6/0
Nils Nonnenmacher ./.
Thomas Weber: 6/2,
6/0
1998
1999
44
Herren 35 – Mannschaften
Herren –
Breitensport
Damen 30 –
Mannschaften
Damen – Breitensport
Herren – Mannschaften
Herren 30 –
Mannschaften
Herren 40 –
Mannschaften
Herren – Breitensport
Kerstin Haver ./.
Sabine te Poel:
6/3, 7/5
Monika Löser ./.
Alke Solling: 6/4,
6/7, 6/4
Arthur Münster ./.
Björn Allmendinger: 6/3, 7/5
Bernhard Landwehr ./. Cord
Gramberg: 6/7,
6/1, 6/2
Frank Hammerschmidt ./. Jürgen
Maxara: 6/2, 6/7,
7/6
Darek Bachanek
./. Tim Neumüller:
6/2, 4/6, 6/4
Vereinsmeisterschaft 2000 - 2007
Damen 30-50Mannschaften
Damen – Breitensport
Herren –
Mannschaften
Herren 30 Mannschaften
Herren 40 Mannschaften
Herren 55 Mannschaften
Herren –
Breitensport
2000
Kerstin Haver
./. Waltraud
Weber: 6/2, 6/4
Sylvia Rüsse
./. Bettina Lüschen: 6/4, 6/2
Arthur Münster
./. Nils Nonnenmacher: 6/0,
6/4
Volker Wöbken
./. Andreas
Lüdtke: 6/3,
6/1
Ralf Matysiak
./. Dr. Peter
Eichler: 6/2,
4/6, 6/3
Hans-Peter
Oberg-fell ./. Dr.
Peter Blanckenberg: 6/2, 6/0
Gustav Peters
./. Tim Neumüller 6/2, 7/5
2001
Kerstin Haver
./. Waltraud
Weber: 6/3,
6/7, 6/3
Birgit Mosen ./.
Maruth SteinerWeber: 6/2, 6/3
Peter Birth ./.
Bernhard Landwehr: 6/0, 6/2
Ralf Matysiak ./.
Frank Hammerschmidt: 6/3,
6/1
2002
Tina Vukusic ./.
Kerstin Haver:
Aufgabe
Michael Kalkbrenner ./.
Darek Bachanek
6/1, 6/2
2003
Kerstin Haver
./. Bettina Lüschen: 6/0, 6/2
Mirco Scholz-v.Arentschildt ./.
Dieter Dehnen:
6/2, 2/6, 6/3
2004
Kerstin Haver
./. Petra Jünke:
6/3, 6/2
Mirco Scholz-v.Arentschildt ./.
Heiner Oetken:
6/1, 6/1
2005
Anja EnversenDuwe ./. Petra
Jünke: 6/2, 6/0
Heiner Oetken
./. Burkhard
Weiss: 6/4, 3/6,
6/2
2006
Kerstin Haver
./. Bettina v.
Hoegen: 6/3,
6/3
2007
Kerstin Haver
./. Petra Jünke:
6/4, 3/6, 7/5
Torben Reints ./
Frederic Gloth:
6/0, 6/1
Christian Rosenbohm ./. Heiner
Oetken: 4/6,
6/3, 6/2
Mirco Scholz-v.Arentschildt ./.
Burkhard Weiss:
6/2, 6/3
Sieger-Galerie
Irina Lucke ./.
Natascha Stoycheff: 6/0, 6/0
Michael
Kalbrenner ./.
Darek Bachanek
6/3, 6/1
45
Vereinsmeisterschaft
Vereinsmeisterschaften Einzel & Doppel
Unverhältnismäßig früh wurden
im vergangenen Jahr die Meisterschaftsspiele im Einzel und Doppel
angesetzt. Mit 34 Nennungen, von
denen 15 Teilnehmer in beiden Konkurrenzen starteten, gab es insgesamt keine wirklich überragende
Beteiligung.
Wettbewerbe
Bis auf die geforderten Mannschaftsspieler und einige unentwegte Teamcup-Gefährten sollen viele
Vereinsmitglieder erst in der Mitte
und zum Ende des Monats Juni,
also nach diesen Wettbewerben in
das Saisongeschehen eingegriffen
haben.
46
Trotzdem fanden diverse interessante Spiele statt, die von frühlingshaftem Wetter begleitet wurden. Man
könnte sich die Frage stellen, woran
es bei uns wohl liegen mag, dass es
immer wieder vielen Tenniskameraden widerstrebt, an diesen Meisterschaften teilzunehmen, zumal doch
hier alle Sportfreunde die Chance
haben, Spielpraxis zu sammeln und
über die Möglichkeit verfügen auf
Spielgegner zu treffen, die sie sonst
niemals näher kennen gelernt hätte
RTW
Einzel
Damen 30-50- Mannschaften
Herren –
Breitensport
2007
Kerstin Haver ./. Petra Jünke:
6/4, 3/6, 7/5
Mirco Scholz-v.-Arentschildt ./.
Burkhard Weiss: 6/2, 6/3
Vereinsmeisteschaft
2007
Damen 40 – Mannschaften
Herren 40/55 Mannschaften
Herren – Breitensport
Mixed – Breitensport/Mannschaften
Mixed - Breitensport
Marlies Breitenfelder/Kerstin Haver ./.
Birgit Ahnemann/Hilde
Cremers: 6/3, 6/2
Dr. Malte Gerbig/Heiner
Dannemann ./. Dr. Herbert Schulze/Josef Tepe
Gerd Schwien/Burkhard
Weiss ./. Hans Georg
Heß/Detlev Wedemann:
6/4, 6/3
Tina Vukusic/Bernhard
Kulla ./. Kerstin Haver/
Thomas Weber: 6/1,
6/2
Gitta Müller/Wolfgang
Styra ./. Natascha Stoycheff/Heiner Oetken:
6/7, 6/2, 6/3
Wettbewerbe
47
Wettbewerbe
Vereinsmeisterschaft
„Man hilft dem Partner nicht,
wenn man für ihn tut, was er
selbst tun kann“
(Frei nach Abraham Lincoln
48
Vereinsmeisterschaft
Wettbewerbe
49
Mixed-Turnier
Highlights 2007
Mixed-Vereinsmeisterschaften &
Bremer Jatzmusikanten
50
Was im Jahr 2006 noch als Experiment vorgestellt wurde, nämlich
einen sportlichen Höhepunkt der
Tennissaison mit einer klassischen
Musikdarbietung ausklingen zu lassen, wurde auch im Sommer 2007
mit einem höhepunkt-prächtigen
Finale von über 100 begeisterten
Sportfreunden gefeiert.
Mitte Juli wurden die MixedVereinsmeisterschaften
für
Erwachsene in verschiedenen Leistungsklassen ausgetragen. In zwei unterschiedlichen Feldern trafen
insgesamt 66 Teilnehmer in
den Kategorien Breitensport
und Breitensport/Mannschaften aufeinander. Bei dieser
Meisterschaft nahmen viele neue Mitglieder teil und
erhielten so eine gute Gelegenheit, an vier aufeinanderfolgenden Tagen das OTeV
-Vereinsleben näher kennen
und schätzen zu lernen. Bei
annehmbarem Tenniswetter
blieben die großen Überraschungen weitestgehend aus.
In fast 100 Begegnungen in
den Haupt- und Nebenrunden
setzten sich letztlich die Favoriten durch. Es wurden spannende Spiele geboten, die vielfach
über drei Gewinnsätze ausgetragen
werden mussten, bis die Sieger
feststanden.
Der Wettergott hatte ein Einsehen
mit den Tennisspielern und der Turnierleitung, so dass am Finaltag
alle Spiele durchgeführt werden
konnten und der gesellige Teil des
Finaltages die Meisterschaftswoche
zur Zufriedenheit aller abrunden
konnte.
Zunächst stärkten sich allerdings
alle Anwesenden am „GrossenGrill-Buffet“. Hier konnte nach Herzenslust geschlemmt werden. Die
Küchenbrigade des Vitalex hatte
ihr Bestes gegeben. Nackensteaks,
Ammerländer
Spanferkelrücken,
Gambas-Spieße,
Lammcarree,
Schmorgemüse, verschiedene Feinschmeckersalate und delikate Nachspeisen waren einladend arrangiert
worden und bildeten die Grundlage
für eine Feier, die bis spät in die
Nacht fortdauern sollte. Vor dem
weiteren Höhepunkt der Veranstaltung wurden die Finalteilnehmer der
Vereinsmeisterschaften im Einzel,
Doppel und natürlich dem Mixed
geehrt. Aus den Händen unseres 1.
Vorsitzenden Peter Haver konnten
die Siegestrophäen in Empfang genommen werden.
Musikalisch wurde dieses Highlight
der Tennissaison von den Bremer
Jatz-Musikanten begleitet. Stargast
der Jazzer war die “Mr. President –
Sängerin“ Caren Miller, die in ihrer
absoluten Glanzzeit mehrere Millionen CDs auf dem internationalen
Musikmarkt absetzen konnte. Auf
unserer Anlage gewann die sechsköpfige Band als musischer Bot-
Mixed-Turnier
schafter Bremens viele Freunde
durch ihre virtuose, kompetente,
spielfreudige und humorvolle, eben
typische Jazzmusik, abgeschmeckt
mit launigen Sprüchen und ihrer
brillanten Frontsängerin nebst deren außergewöhnlichen Stimme.
Hier konnten die Teilnehmer unterhaltsamen Chicago Jazz, Swing und
Hotjatz hören und hoffen, dass dieses Fest auch im Jahr 2008 in ähnlicher Form seine Fortsetzung finden
wird.
RTW
Highlights 2007
51
Mixed-Highlights 2007
Mixed-Turnier
52
Mixed-Turnier
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Der Vorstand der Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk Oldenburg
hat mit Urkunde vom 19. März 2008 unserem Partner
Herrn Rechtsanwalt Burkhard Weiss
die Befugnis zur Führung der Bezeichnung
Fachanwalt für Versicherungsrecht
verliehen.
Rechtsanwalt
Rechtsanwalt
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Handels- u. Gesellschaftsrecht
Erbrecht/Unternehmensnachfolge
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Rechtsanwalt
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Highlights 2007
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Mixed-Jazz-Abend
Highlights 2007
55
Highlights 2007
Mixed-Jazz-Abend
56
„So ist es schön“
Mixed-Jazz-Abend
Highlights 2007
„Mein klein süßen Deern“
57
Highlights 2007
Seniorentreffen
Seniorentreffen … einmal ganz anders
Markante, typisch bajuwarische Sprüche im Originalton
wie
„O`zapft ist“ oder „Oans,
zwoa, g`suffa“
wurden zwar nicht vernommen,
auch keine Dirndl oder Krachlederne gesichtet, dennoch der zünftige
Bayrische Frühschoppen mit den
Bremer – Jatz – Musikanten am
08.09.2007 war ein voller Erfolg,
wenn er auch eine größere Beteiligung verdient gehabt hätte.
Der Festausschuss Dr. V. Schostak,
R. Th. Weber und P. Th. Haver hatten sich einiges einfallen lassen und
zu vier Stunden „Gaudi“ eingeladen.
Die Bremer – Jatz – Musikanten –
fünf nicht mehr ganz junge, aber
exzellente Musiker mit einer charmanten Sängerin – sorgten zwar
nicht mit Blasmusik, sondern mit
flotten, selbst älteren Semestern
vertrautem Jazz und Swing für den
musikalischen Rahmen und einer
zunächst typisch norddeutschen,
leicht unterkühlten Stimmung. Aber
die legte rasch zu nach dem Ge-
58
nuss der reichlich
gebotenen
Köstlichkeiten. Ein echt
bayrisches
Buffet
der Extraklasse mit
Leberknödelsuppe, Weißwürsten,
Haxen und anderen „Schmankerln“
sorgten für eine solide Grundlage und
machten Durst auf
die reichlich servierten Getränke.
„Eine Maß“ nach
Münchner Art war
zwar nicht im Programm, die kostete 2007 auf der
„Wies`n“ immerhin
7,30 € und mehr.
Dafür war diese
Veranstaltung mit
einem Betrag von
9,90 € (all inclusive) ein richtiges
Schnäppchen.
Und Begrüßungsworte gab es auch
noch. Der Präsident, der mit der
Jüngsten im Arm
den familiären Charakter unterstrich, eröffnete den
Frühschoppen und begrüßte die ca.
80 Besucher. Bei der Gelegenheit
wurde Gerd Schneider in die Runde
der Ehrenmitglieder aufgenommen
und seine Verdienste um den OTeV
wie
• Gründer des Team-Cups
• Initiator des Matjesturniers
• Leiter bei den Spielen um den
World Youth Cup
besonders gewürdigt.
Abschließende Feststellung: Das
war wieder eine gelungene Veranstaltung im OTeV, den Initiatoren
sei Dank.
Auf eine Wiederholung im nächsten
Jahr hofft der dienstälteste „Oldie“
Heinrich Schaare
Seniorentreffen
Highlights 2007
59
Team-Cup-Abend
Team – Cup 2007 – 183 Spielerinnen und Spieler!
Highlights 2007
Im Sommer 2008 wird
dieses „Programm“ möglicherweise etwas verkürzt und somit verändert.
Offensichtlich hatten alle
Teilnehmer Spaß und
Freude an dieser clubinternen Meisterschaft, um
die uns bundesweit viele
Vereine beneiden. Fast
alle Spielerinnen und
Spieler waren auch am
Team – Cup – Abend dabei und feierten ein rauschendes Fest bis in die
frühen Morgenstunden.
I.S.
So viele Teilnehmer hatten wir noch
nie ! Über 180 Spielerinnen und
Spieler in 31 Teams gab es bei
diesem Wettbewerb bisher nicht.
Neun Damen- und fünfzehn Herrenmannschaften im Breitensport,
sowie sieben Mixed-Gruppen bei
den Mannschaftsspielern bildeten
eine rekordverdächtige Beteiligung
im uneingeschränkten Klassiker des
Oldenburger Tennisvereins.
Im Feld der Damen konnten die Vorjahressiegerinnen – das Team Hambach – ihren Erfolg wiederholen.
Sie setzten sich in der Spitze gegen
die Mannschaften Wedemann, Müller und Tautorat zum wiederholten
Mal durch.
Absoluter Favorit bei den Herren
war das Team Scholz-v. Arentschildt, welches als ehemalige +30
Herrenmannschaft das gesamte
Feld von hinten aufrollte und auch
die Abonnements-Erstplatzierten,
die Teams Kulla, Weber, Weiss und
Nölker in deren Schranken verwies
und Sieger wurde.
Ein Mammutprogramm hatten sich
die Punktspielerinnen und Punktspieler mit ihrem Team – Cup vorgenommen und auch durchgeführt.
Sie spielten jeweils ein Damen- und
ein Herreneinzel, ein Damen- und
ein Herrendoppel sowie ein Mixed.
60
Team-Cup-Abend
Highlights 2007
„Dream-Cup “
61
Highlights 2007
Team-Cup-Abend
LÖSUNGEN MIT
PERSÖNLICHEM ZUSCHNITT
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62
Team-Cup-Abend
Highlights 2007
„Küsschen, Küsschen“
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Highlights 2007
Team-Cup-Abend
„Hat ja keiner gemerkt“
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Team-Cup-Abend
Highlights 2007
„Probieren geht über Studieren
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Team-Cup-Abend
Highlights 2007
Probieren. Studieren.
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66
Team-Cup-Abend
„Brennt´s?“
Highlights 2007
67
Skat-Turnier
60 Freunde der Spielkarten schielten auf
den Edelstahl-Pokal
Highlights 2007
den, ließen es nämlich
erwarten. Er verwies
in seiner Dankesrede
darauf, „....dass der
eigentliche Gewinn im
schönen
Nebeneffekt
lege, nämlich den interessanten Begegnungen und den zu erwartenden Gesprächen an
diesem Abend...“
Die Offene Clubmeisterschaft im Preisskat avanciert zum Klassiker
König, Dame, Bube und das Ass
wurden beim letzten PreisskatTurnier im OteV eingesetzt, dass es
eine wahre Freude war. Die Teilnehmer zockten um Preise im Wert von
über 5000 € und um den begehrten
Wanderpokal.
Sechzig spielbegeisterte Skatfreunde fanden sich Ende November im
Vitalex des OTeV mit dem Wunsch
ein, die beliebte Trophäe dieser seit
vielen Jahren stattfindenden Veranstaltung zu gewinnen, um selbige
den Mitstreitern lächelnd entgegen
zu halten.
„Gut Blatt“, wünschte auch der
teilnehmende 1. Vorsitzende Peter
Haver, der im Namen des Tennisvereins dem Veranstalter Thomas
Weber für dessen Engagement seinen Dank aussprach.
„Als absolutes Highlight unter den
geselligen Veranstaltungen des
Jahres 2007 wird dieser Tag in die
Analen eingehen“, prophezeite er
und sollte mit dieser Ankündigung
direkt ins Schwarze getroffen haben. Die vielen Turniere, die seit
Anfang der 90er-Jahre stattfan-
68
Gegen 18.30 Uhr flogen
die Karten und nach ca.
4-stündigem, heißem
Kampf um die Punkte,
der Verköstigung an
einem „Kalt-WarmenBuffet“ mit vielen Orig.
Berliner Spezialitäten,
der Vernichtung von
drei Fässern Bier und
etlichen anderen Kaltgetränken, standen die
Platzierungen und damit die Sieger und Extra-Preisträger fest und
alle Beteiligten konnten
ihre Gewinne in Empfang nehmen. Den Sonderpreis für
den ehrenvollen letzten Platz „Die
Gelbsaure Zitrone“ im 120 cm hohen Glaspokal erhielt Tim Schütte
vom befreundeten Unternehmen
„Magenta“ aus Bad ZwischenahnOfen. Der Damenpreis, eine Magnumflasche vorzüglichstem Premium - Rotweines aus den Gewölben des Oldenburger Weinkontors,
musste in Ermangelung weiblicher
Beteiligung anderweitig vergeben
werden. Den Empfänger hat es gefreut! Vielleicht wagen sich ja beim
nächsten Turnier Damen an die
Spieltische.
Auch Präsident Haver war in diesem Jahr sehr zufrieden, landete er
doch so weit vorne, dass er seiner
Familie ein fünfzehn Pfund schweres und gut sortiertes Schokoladenund Pralinen-Überraschungspaket
als Mitbringsel zum morgendlichen
Frühstück präsentieren konnte. Es
soll allen wirklich hervorragend gemundet haben!
Skat-Turnier
Interne Wertung der
Clubmitglieder:
Name
Punkte
1.
Hans-Peter Obergfell
1945
2.
Hans-Jürgen Lambert
1813
3.
Johann Onno Onken
1807
4.
Gerd Schwien
1736
5.
Rolf-Thomas Weber
1389
Der Verein dankt allen Freunden des OTeV, die dieses Turnier wohlwollend unterstützten, nämlich:
„Duscher GmbH“, Bayrischer Wald
„Gerd Harms, Im & Export“,
Westerstede
„Gerd Meyer“, Oldenburg
„Hinsche & Glashaus“, Hamburg
„Hokus Pokus“, Bad Segeberg
„Industriedruck Nickel“, Oldenburg
„Jörg Marin“, Oldenburg
„KLS“, Kaarst-Büttgen
„Die Bäume wachsen nicht in den Himmel“
„Krankengymnastik
Miska-Bachmann & Flottemesch“,
Bad Zwischenahn-Ofen
„Lekkerland“, Ganderkesee
„Magenta, der Farbenladen“,
Bad Zwischenahn-Ofen
„Mathias Suhr“, Oldenburg
„Optik am Haarenufer“, Oldenburg
„Restaurant Zeus“, Oldenburg
„Ritzenhoff & Breker“, Bad Driburg
„Schuler-Versicherungsmakler“,
Deutschland
„Stollwerck“, Köln
„Thomas Weber“, Oldenburg
„Unipro“, Brasilien
„Vitalex im OTeV“, Oldenburg
„Weinkontor Pollmann“, Oldenburg
Highlights 2007
„Autogalerie Schlickel“, Oldenburg
und auch vielen Anderen, die
es gut mit ihm meinten, allerdings versehentlich vergessen
wurden!
RTW
Preisträger 2007
Hans-Peter Obergfell, Tim Schütte und Hartmut Wittholt mit Veranstalter
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Matjes-Treffen 2007
29. Matjes-Turnier 2007
Matjeskönig Peter Bahr
Die Adjutanten Johann Donker, Gerd Rickert und Uwe Engst
nehmen den Matjeskönig Peter Bahr nebst Initiator Gerd
Schneider in ihre Mitte.
Highlights 2007
Rolf Draeger bei
seiner Dankesrede
Die Veranstalter Gerd Schneider und
Hans-Jürgen „Burschi“ Köhler
71
Fachvortrag
Schulterprobleme im (Tennis)-Sport
Der Autor:
Dr. Arne Schmitt-Pommerening
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Chirotherapie, Akupunktur,
Sportmedizin
Orthopädische Praxis: Ritterstraße 11, 26122 Oldenburg
Fachvortrag
Er ist seit dem Jahre 2004 als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in der orthopädischen Praxis Ritterstraße niedergelassen.
Zuvor war er sechs Jahre in allgemein- und unfallchirurgischen Kliniken
in Osnabrück und in Hannover, anschließend weitere fünf Jahre in der
orthopädischen Klinik des Pius-Hospitals in Oldenburg tätig.
72
Was macht unser Schultergelenk so besonders?
Die Schulter ist das beweglichste
Gelenk im menschlichen Körper.
Dies verdankt sie ihrer besonderen Bauweise, einem kugelartigen
Gelenkkopf, der sich in einer flachen Gelenkpfanne bewegt. Damit
das Gelenk dennoch stabil ist, ist
es umgeben von einer komplexen,
aber auch anfälligen Konstruktion
aus Gelenkkapsel, Sehnen, Bändern
und Schleimbeuteln. Insbesondere
die an der Schulter ansetzenden
Sehnen
(Rotatorenmanschette),
neigen nach Überlastung zu Entzündungen oder Verschleiß, bei
dauerhafter Überlastung sogar zum
Sehnenriss.
Schulterbeschwerden
Schulterschmerzen strahlen häufig
in den Oberarm aus und gehen zumeist mit einem nächtlichen Lagerungsschmerz einher. Ein längeres
Liegen auf der betroffenen Schulter
ist kaum möglich. Beim Seitwärtsheben des Armes tritt typischerweise ein Schmerz kurz vor und nach
der Horizontalen auf. Dieses Symptom bezeichnet man als schmerzhaften Bogen. Schulterschmerzen
können aber auch von der Halswirbelsäule ausgehen. Meistens strahlt
der Schmerz dann nicht nur bis in
den Oberarm, sondern bis in die
Finger aus.
Diagnostik
Anamnese und körperliche Untersuchung stehen bei der Diagnosestellung im Vordergrund. Mit einer genauen Untersuchung einschließlich
Bewegungstests kann das Ausmaß
der Beschwerden festgestellt werden. Röntgenbilder geben weiteren
Aufschluss u.a. über Verschleißerscheinungen der knöchernen und
knorpeligen Gelenkanteile. Mit einer Ultraschalluntersuchung können die Weichteile, insbesondere
die den Oberarmkopf umgebende
Muskelmanschette dargestellt werden. Mit beiden Verfahren können
Verkalkungen der Weichteile nachgewiesen werden. Teilweise müssen
zur Diagnosestellung auch Röntgenbilder der Halswirbelsäule, bei
Nervenausfällen auch zusätzlich
Kernspintomographieaufnahmen
angefertigt werden. Eine Kernspintomographie des Schultergelenkes
ist dann sinnvoll, wenn aufgrund
bleibender Schmerzen nach erfolgter konservativer Behandlung oder
aufgrund eines erheblichen Funktionsdefizits der Schulter eine Operation durchgeführt werden soll.
Schulterprobleme im
(Tennis)-Sport
Betroffen ist hier zumeist die muskuläre Umhüllung des Schultergelenkes (Rotatorenmanschette). Diese setzt sich aus vier Muskeln und
deren Sehnen zusammen, die vom
Schulterblatt zu zwei knöchernen
Vorsprüngen des Oberarmknochenkopfes ziehen. Die Rotatorenmanschette stabilisiert die Schulter und
ist vor allem für die Innen- und Außenrotation, sowie für das seitliche
Abspreizen des Armes verantwortlich. Muskelaufbautraining, Koordinationstraining und ein Aufwärmen
der Muskulatur vor dem Sport helfen, Schulterbeschwerden vorzubeugen. Es ist empfehlenswert, die
richtige Schlagtechnik, insbesondere beim Aufschlag, mit einem Trainer zu erlernen.
Welches sind die häufigsten
Schultererkrankungen?
Engpass-Syndrom
(Impingement-Syndrom)
Hierbei besteht eine Einengung zwischen Schulterdach- und Oberarmknochen: Die dort verlaufende Sehne und der Schleimbeutel werden
dadurch schmerzhaft gequetscht.
Ursache kann eine chronische Überlastung z. B. bei dauernden Überkopftätigkeiten eines Handwerkers
oder Sportlers oder eine verstärkte
Krümmung des knöchernen Schulterdaches sein.
Einklemmen (Impingement) mit Reizung des
Schleimbeutels (Bursa)
Fachvortrag
Funktionsprinzip der Stoßwellentherapie (ESWT):
Stoßwellen sind Schalldruckwellen, die kugelförmig ins Gewebe, z. B. in Muskeln, Sehnen und Bänder, eindringen und
Verklebungen, Vernarbungen, Verwachsungen, Verkalkungen und Verkrampfungen auslösen können. Es wird dabei ein
Schallkopf von außen direkt auf die zu behandelnde Körperstelle gerichtet. Auf diese Weise wirken die Schalldruckwellen
punktgenau dort, wo sich das Schmerzzentrum bzw. die Schmerzursache befinden. Dabei inaktivieren die Stoßwellen, vereinfacht ausgedrückt, zum einen die schmerzleitenden kleinen Nerven, zum anderen regen sie die körpereigenen Reparaturmechanismen an. Der Effekt: Die Schmerzen lassen schnell spürbar nach, Entzündungsprozesse klingen ab, vorhandene
Kalkansammlungen werden abgebaut und das Gewebe kann sich regenerieren.
Je nach Art der Erkrankung liegt die Erfolgsrate zwischen 60 und 80 Prozent. Dabei tritt oft schon nach der ersten Therapiesitzung eine deutliche Schmerzlinderung ein. Nach drei Behandlungen kann bereits eine dauerhafte Heilung erreicht
werden. Dies ist umso bemerkenswerter, da die Stoßwellentherapie häufig erst dann zur Anwendung kommt, wenn das jeweilige Krankheitsbild schon längst einen chronischen Verlauf genommen hat und alle anderen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind. Die Stoßwellentherapie ist auch für die Behandlung weiterer orthopädischer Krankheitsbilder geeignet:
Ellenbogen:
Hüfte:
Knie:
Ferse:
Tennis- und Golferellenbogen
Entzündung des Sehnenansatzes oder des Schleimbeutels über den großen Rollhügel (seitlich)
Ansatzreizung der Kniescheiben-Sehne
Fersensporn und Achillessehnenschmerzen
Kalkschulter
(Tendinosis calcarea)
Bei der Kalkschulter kommt es zur
Ablagerung von Calcium-Kristallen
in der Rotatorenmanschette, die
nach und nach ein mehr oder minder
großes Kalkdepot bilden. Ursächlich
für diese Kalkablagerungen können
entweder immer wiederkehrende
kleinere Sehnenverletzungen (z.B.
durch ein Impingement-Syndrom
s.o.), aber auch lokale Durchblutungsstörungen der Sehne sein.
Die Behandlung dieser drei
Krankheitsbilder:
Schonung, Kühlen, eigenständige
entlastende Pendelübungen, entzündungshemmende Tabletten. Bei
starken Schmerzen ist häufig zunächst eine Cortison-Injektion in
das Schultergelenk notwendig, die
den lokalen, entzündlich bedingten Schmerz nimmt. Wegen der
bekannten Nebenwirkungen des
Cortisons sollten diese Injektionen
aber nicht häufiger als dreimal in
einem Abstand von 10-14 Tagen
erfolgen. Kann durch eine konservative Behandlung keine dauerhafte
Schmerzfreiheit erreicht werden, ist
häufig eine arthroskopische Operation indiziert, bei der der Raum
zwischen Rotatorenmanschette und
Schulterdach erweitert wird. Der
chronisch entzündete Schleimbeutel
wird dabei entfernt. Auch größere
Kalkdepots können in einer solchen
Operation aus der Muskelmanschette entfernt werden. Die Operation,
auch wenn sie „minimal invasiv“,
also durch eine sog. Schüssellochtechnik durchgeführt wird, geht allerdings immer mit einer wochenlangen Nachbehandlungszeit und
Arbeitsunfähigkeit für körperliche
Tätigkeiten einher.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird
bei der Kalkschulter die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)
als schonende Alternative zur OP
erfolgreich eingesetzt. Sie wird ambulant durchgeführt und geht nicht
mit einer Arbeitsunfähigkeit einher.
Weitere häufige Schultererkrankungen
Schultersteife (Capsulitis adhaesiva)
Nach einer Phase starker Schulterschmerzen kommt es mit dem
Nachlassen der Schmerzen zu einer zunehmenden Versteifung im
Schultergelenk. Eine Ursache dieser
Erkrankung ist nicht bekannt. Die
Einsteifung der Schulter löst sich in
der Regel mit entsprechender Krankengymnastik wieder. Zur Reduktion des Entzündungsprozesses und
der Schmerzen sind häufig entzündungshemmende Salben, Tabletten
aber auch Spritzen erforderlich.
Dennoch besteht häufig eine quälende, viele Monate, manchmal auch
Jahre dauernde Erkrankungszeit. In
Einzelfällen ist es sinnvoll, den Ver-
Fachvortrag
Schleimbeutelentzündung (Bursitis subacromialis)
Unter dem Schulterdach befindet
sich ein Schleimbeutel, der einerseits ein optimales Gleiten der Sehnen ermöglicht, anderseits einen
Schutz der Sehnen gegen zuviel
Druck darstellt. Durch Überlastung
kann es zu einer Reizung oder Entzündung des Schleimbeutels kommen.
73
Fachvortrag
Fachvortrag
lauf durch einen arthroskopischen
Eingriff, in dem die Verwachsungen
und Verklebungen gelöst werden,
abzukürzen.
Schultereckgelenkverschleiß
(Acromio-Clavicular-GelenksArthrose)
Das Schultereckgelenk ist das Gelenk zwischen dem äußeren Rand
des Schlüsselbeins und dem Schulterdach. Zum Verschleiß des Knorpels (Arthrose) kommt es insbesondere nach immer wiederkehrenden
kleineren Verletzungen beispielsweise bei schwerer körperlicher Arbeit aber auch bei intensivem Sport
(Krafttraining, Kontaktsportarten).
Anfangs spürt der Betroffene belastungsabhängige Schmerzen im vorderen oberen Bereich der Schulter.
Später kommt es häufig zu bohrenden Ruheschmerzen, insbesondere
nachts.
Behandlung: Eis und entzündungshemmende
Medikamente,
Spritzen mit Cortison oder besser
Hyaluronsäure, einer knorpelernährenden Substanz.
Funktioneller Schulterschmerz
Als „funktionelle Schmerzen“ werden Schmerzen bezeichnet, die
entstehen, wenn das Zusammenspiel zwischen Muskulatur, Sehnen,
Bändern und Gelenkkapsel gestört
ist. Es liegt also kein Schaden im
eigentlichen Sinne vor, der quasi
repariert werden müsste. Es muss
vielmehr die Feinabstimmung zwischen den Gelenkstrukturen verbessert werden. Der Betroffene spürt
bei funktionellen Schulterschmerzen häufig einen diffusen Schmerz
mit wechselnder Lokalisation und
Intensität.
Behandlung: Krankengymnastik zur
Verbesserung der Bewegungskoordination und zum Abbau muskulärer
Dysbalancen. Spezielle Tape-Techniken (Kinesio-Taping). Technikänderung beim (Tennis)-Sport, Kräftigung der Schultergürtelmuskulatur.
Sehnenriss
(Rotatorenmanschettenriss)
Häufige Ursache für einen Sehnenriss an der Schulter ist ein Sturz auf
die Schulter. Aber auch das bereits
erwähnte Engpass-Syndrom kann im
Laufe der Zeit durch die anhaltende
Reibung der Rotatorenmanschette
unter dem Schulterdach zum Anriss
oder kompletten Sehnenriss führen.
Neben chronischen Schmerzen ist
ein zunehmender Kraft- und Funktionsverlust des Arms kennzeichnend
für diese Erkrankung.
Riss der Supraspinatussehne
74
Anzeige Dachdeckermeister Förster & Sohn GmbH “Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.”
Die Diagnosestellung erfolgt zunächst mit einer Untersuchung des
Schultergelenkes. Hier wird die Abspreizfähigkeit gegen Widerstand,
die Außendrehung gegen Widerstand bei hängendem Arm und
gebeugtem Ellenbogen getestet.
Ebenso die Innendrehung gegen
Widerstand bei gebeugtem Ellenbogen. Zusätzlich stehen bildgebende Verfahren wie Röntgenbild,
Ultraschalluntersuchung oder – als
präziseste Technik für dieses Krankheitsbild, die Kernspintomographie
zur Verfügung.
Bezüglich einer Operation, ist ein
differenziertes Vorgehen empfehlenswert: Liegt eine komplette Ruptur vor, so wird individuell entschieden. In der Regel sollten Patienten/
Patientinnen, die älter als 65 Jahre
sind und tolerable Schmerzen aufweisen, eher den nicht-operativen
Behandlungsweg wählen. Die – zumeist arthroskopische Operation,
ist bei starken Schmerzen, jüngerem Patientenalter (< 65 Jahre)
und vermehrten beruflichen bzw.
sportlichen Aktivitäten und konservativer Therapieresistenz indiziert.
Auch bei einem erheblichen Funktionsdefizit der Schulter, wenn die
aktive Streckhebung des Armes
nicht mehr möglich ist, besteht die
Indikation zur Operation.
Fachvortrag
Neue Bewegungskultur
Mehr Spaßsuche als Stressabbau
Professor Dr. Horst W. Opaschowski
Zukunftswissenschaftler und Berater für Wirtschaft und Politik
Wissenschaftlicher Leiter der
BAT STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN
Auszüge zur Zukunft des Sports aus Professor Opaschowskis
Buch „Deutschland 2020“
es ihnen fast genauso wichtig, die
spürbaren Mängel und Defizite des
eigenen Lebens auszugleichen.
Immer mehr Sportler sehen die
sportliche Betätigung vor allem mit
Spaß verbunden, ungeachtet der
körperlichen Anstrengung. Sport ist
Spaß an der Bewegung und dient
nicht mehr nur dem Ausgleich und
der Erholung. Dieses subjektive
Spaß-Empfinden
ist bei Männern
größer als bei
M otive des Sporttreibens
Frauen und es ist
W ohlbefinden wichtiger als Leibesübungen
umso größer, je
Beweggründe für das Sporttreiben
jünger die Spor(Prozentzahlen in Klammern: 1. Wert = 1994, 2. Wert = 2003):
treibenden sind.
Für
öffentliche
P r im ä r m ot ive
Gesundheitskampagnen sind
P osit ive M ot iva t ion
Neg a t ive M o t iva t ion
ältere Menschen
• Spa ß (71% / 80% )
• St r ess-A bba u (30% / 34% )
• Gesun dh eit (60% / 65% )
• B ew eg un g sm a n g elüber das MediA usg leich (37% / 33% )
• Fit n ess (48% / 44% )
um Sport gut an• A usg leich z ur A r beit
sprechbar, da mit
(30% / 29% )
zunehmendem
Alter die GesundSek un d ä r m ot ive
heitsorientierung
an
Bedeutung
P sych isch e
P h ysisch e
Soz ia le
gewinnt.
Mehr
M ot iva t ion
M ot iva t ion
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als drei Viertel
• Sich w oh l f üh len
• K on dit ion st ä r • M it a n der en
(21% / 23% )
k en (22% / 27% )
M en sch en
der über 50-plus
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• Z eit ver t r eib
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Generation sind
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vor allem aus
• Gr uppen er lebn is
• Er f olg s-/ Leis• K ör per lich e
h a ben
gesundheitlichen
t un g ser lebn is
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(10% / 13% )
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(13% / 17% )
Gründen sport• Net t e Leut e
• St ä r k un g des
• K ör per er f a h r un g
k en n en ler n en
lich aktiv.
Selbst ver t r a uen s
(6% / 8% )
(7% / 8% )
(6% / 8% )
Neben Gesund• Fr eun de
g ew in n en
heit und Schlank(4% / 5% )
heit gilt Fitness
als
LebensideBefragung von 837 Personen ab 14 Jahren, die eine oder mehrere Sportarten ausüben
(auf der Basis von Repräsentativumfragen bei 2.000 Personen ab 14 Jahren
al unserer Zeit.
in den Jahren 1994 und 2003 in Deutschland)
Fast jeder zweite
B . A . T Fr eiz eit -For sch un g sin st it ut
Sporttreibende
setzt sich in Bewegung, „um körperlich fit und geAus
Repräsentativbefragungen,
lenkig zu bleiben“. Frauen sind von
die British American Tobacco in den
diesem Fitsein-Ideal mehr überJahren 1994 und 2003 durchführzeugt als Männer. Unter diesem Aste, lässt sich auf zwei Motivebenen
pekt findet sich auch die Ausgleichsschließen.
funktion von Bewegungsmängeln in
Primär suchen Sporttreibende Spaß,
Betrieb, Büro, Ausbildung oder BeGesundheit und Fitness für das eiruf. Angestellte und Beamte melden
gene Wohlbefinden. Gleichzeitig ist
das größte Ausgleichsbedürfnis vor
Zu den physischen Motivationen gehört zum Einen, etwas für die Kondition zu tun und die eigene Widerstandsfähigkeit zu stärken. Dies gilt
insbesondere für männliche Sporttreibende. Frauen haben häufiger
das Motiv Schlankheit. Für sie wiegt
die Ästhetik schwerer als die Kondition.
Was die soziale Motivation der
Sporttreibenden betrifft, so hinkt
diese in der Wirklichkeit der DSBKampagne „Im Verein ist Sport am
schönsten“ hinterher. Beim Sporttreiben denken die meisten mehr
an sich selbst als an andere. Die
soziale Dimension wird somit in der
sportwissenschaftlichen und –politischen Dimension überschätzt. Das
soziale Motiv ist kein zentraler Sinngehalt des Sports – hier dominieren
individualistische Neigungen. Sportliche Betätigung ist eher ein Weg zu
sich selbst als zu anderen; Selbstbestätigung zählt mehr als Sozialerfahrung. Gerade weil es viele Mannschafts- und Wettkampfsportarten
gibt, wird vorschnell auf eine soziale Bedeutung geschlossen. Soziale
Beziehungen sind jedoch eher eine
schöne Nebensache als ein Ziel des
Sports.
Fachvortrag
Die Motivation für Sportreibende
entspricht nicht mehr den von der
Branche in der Werbung oder in der
Fachliteratur überhöht und idealisiert dargestellten Bedürfnissen und
Beweggründen für das Sportreiben
- wie zum Beispiel Fairness, Solidarität oder ästhetische Erfahrung.
Die Motivationswirklichkeit lässt
sich mit einem Wort umschreiben:
Spaß.
den Arbeitern. Darüber hinaus nutzen Berufstätige Sport häufiger zum
Stressabbau als Nichtberufstätige.
Vielfältige Motiv-Facetten von der
eigenen Körpererfahrung bis zum
Gruppen-, Erfolgs- und Grenzerlebnis erscheinen von sekundärerer Bedeutung. Es lassen sich des
Weiteren psychische, physische und
soziale Motivationen unterscheiden.
Die wichtigste psychische Motivation stellt hierbei das Wohlfühlen dar.
Sport ist nicht nur für den Körper
da, sondern er wird als persönliche
Sache empfunden, ohne die das
Wohlfühlen fehlt.
Sportland Deutschland?
Traditionsvereine vor der Bewährungsprobe
Traditionsvereine haben es im Allgemeinen schwer, sie verlieren an
Mitgliedern. Gleiches gilt für Sportvereine. Für die Schule wird es in
Zukunft zunehmend schwieriger,
die Jugend noch für traditionelle
Sportdisziplinen zu motivieren und
zu begeistern. Empirische Studien belegen, dass der Sport in der
75
Fachvortrag
Schule immer weniger oder gar keinen Spaß mehr macht. Die Brücke
zwischen Schul- und Freizeitsport
droht einzustürzen, wenn es nicht
gelingt, die neuen Entwicklungen
im nichtorganisierten Sport in den
Schulalltag einzubeziehen.
biente übt mehr Anziehungskraft
aus als das Vereinstrikot. Das Heer
der nichtorganisierten Sportler wird
immer größer. Zwar treibt in Zukunft jeder vierte bis fünfte Bürger
Sport, jedoch eher
Fachvortrag
Es wird immer schwieriger, junge Menschen für eine Sportart zu gewinnen, in der sie mit hartem Training Erfolg haben. Neue Trendsportarten
eignen sich kaum als Rattenfänger für den Wettkampf- und Leistungssport im Verein.
76
Es besteht die Gefahr, dass sich
Individualsportarten als eigene Erlebniswelt verselbstständigen. Dies
hätte Folgen für den organisierten
Sport. Schon heute verzeichnet der
Deutsche Leichtathletikverband einen Mitgliederschwund, während
gleichzeitig der Kanon attraktiver
Freizeitbeschäftigungen explodiert.
Junge Menschen lassen sich immer
schwieriger für eine Sportart gewinnen, in der sie mit hartem Training
Erfolg haben. Trendsportarten eigenen sich kaum als Rattenfänger für
den Wettkampf- und Leistungssport
im Verein. Heute warten Spiegel,
Teppichboden, Schwimmbad und
Solarium, Sauna und Massage, Clubsessel und Cafeteria auf die StudioBesucher. Turnhallen-Atmosphäre
ist kaum noch gewünscht. Das Am-
mäßig als regelmäßig. Gelegentlich
Surfen an Sommertagen, im Urlaub
mehr Rad als Auto fahren und im
Winter öfter die tropische Badelandschaft besuchen - sehr viel aktiver
wird der Durchschnitt der Bevölkerung in Zukunft nicht sein.
Im sportlichen Vergleich mit Österreich und der Schweiz kann Deutschland nicht glänzen. In der Schweiz
ist der Anteil der Aktivsportler, die
wenigstens einmal in der Woche
Sport treiben, mehr als doppelt so
hoch wie in Deutschland. Auch die
Zahl der Leistungssportler ist sowohl in Österreich als auch in der
Schweiz höher als in Deutschland.
Sport hat in Deutschland immer
noch einen hohen gesellschaftlichen
Stellenwert, so dass der tatsächliche
Umfang des Sporttreibens bei wei-
tem überschätzt wird. Gerade bei
den Jugendlichen zwischen 14 und
24 haben Fernsehen und Zeitung
lesen eine viel größere Bedeutung
im Gefüge der Freizeitaktivitäten als
Sporttreiben. Selbst Faulenzen, Einkaufsbummel, Tanzen gehen oder
Ausschlafen sind den Jugendlichen
wichtiger als der Sport.
In der Sportwissenschaft gelten nur
Personen als regelmäßig Sporttreibende, die mindestens einmal in
der Woche Sport treiben. Dies sind
zur Jahrtausendwende Aktiv- und
Leistungssportler. Es lassen sich
somit fünf Sport-Typen unterscheiden: Gelegenheits-, Aktiv- und Leistungssportler sowie Sportinteressierte und Nicht-Sportinteressierte.
Gerade einmal jeder sechste bis
siebte Bürger stuft sich selbst als
Gelegenheitssportler ein. Dies kann
vieles heißen. Einmal im Monat,
einmal im Jahr, selten oder fast nie.
18% bezeichnen sich als Aktivsportler, wobei der Anteil der Männer den
der Frauen überwiegt. Nur 1% der
Bevölkerung bezeichnet sich als
Leistungssportler. Hier ist Sport bewusste Lebenseinstellung und nicht
mehr bloße Freizeitbeschäftigung.
31% geben an sie seien Sportinteressiert, d.h. sie besuchen Sport-
Fachvortrag
veranstaltungen, schauen Sport im
Fernsehen, werden selber jedoch
nicht aktiv. Rund ein Drittel der Bevölkerung bildet die Nicht-Sportinteressierten.
Sport stellt nicht nur mental, sondern auch real eine Männerdomäne dar. Jeder fünfte Mann hat kein
Interesse an Sport. Bei den Frauen
sind es dagegen 40%.
Viele Jugendliche verlassen die Vereine aufgrund veränderter Freizeitinteressen. Es gilt: „Viel Fun, wenig Verein.“ Freizeitsport bedeutet
für die 14- bis 17-jährigen eher
„Funsport“ als „Vereinssport“. Gut
ein Drittel will „Sport treiben ohne
Mitgliederzwang“. Der Sportverein
der Zukunft muss sich eher auf Individualisierung als auf Organisierung konzentrieren. Das Interesse
an selbstorganisiertem Sport mit
genügend Freiräumen, Spontanität
und Improvisation steigt.
Nach den Vorstellungen der Jugendlichen von den Sportvereinen der
Zukunft werden diese „immer vielfältiger und grenzenloser“. Sportler werden zu anspruchsvollen Erlebniskonsumenten mit vielfältigen
Wünschen. Sportvereine wandeln
sich eher zu kommerziellen Dienstleistungsunternehmen. Dies zeigt
auch das Beispiel des ältesten Turnvereins der Welt, der Hamburger
Turnerschaft von 1816 („HT 16“).
Nach dem Grundsatz „Mehr als ein
Sportverein“ eröffnete der „HT 16“
bereits in den achtziger Jahren als
erster deutscher Sportverein ein eigenes Fitness-Studio für seine Mitglieder. Es folgten Saunen, Dampfbäder, Solarien und Ruheräume. Die
Sportanlage wurde zur Freizeitanlage.
Die Zukunft gehört den Vereinen,
die den Charakter von Freizeit-Clubs
haben – mit mehr Offenheit und
zeitlich begrenzten Mitgliedschaften, mehr Ambiente, Atmosphäre
und Animation. Wichtig sind optimale Rahmenbedingungen für die
körperliche, psychische und soziale
Entfaltung der Sporttreibenden. Erfüllen Sportvereine diese Ansprüche so werden sie leisten, was die
fördernde Sportpolitik von ihnen
erwartet: „Für die Bundesregierung
sind die Sportvereine die wichtigsten Träger sportlicher Aktivitäten“
(Deutscher Bundestag/ Drucksache
12/ 6815 – 1994, S. 28).
Die positive Wende im Sport.
Zukunftshoffnungen der Bevölkerung
Die Zukunft gehört nicht dem „Entweder-Oder“, sondern den Sonnenund Schattenseiten des Sports.
Obwohl noch 1996 ein Großteil
der Bevölkerung befürchtete, dass
das ehrenamtliche Engagement in
Sportvereinen zurückgehen würde,
hat dieses in den letzten Jahren weiter zugenommen. Dies alleine lässt
aber nicht auf eine positive Trendwende schließen, wenn man bedenkt, dass nach Einschätzung der
Bevölkerung die Vermarktung und
die Dienstleistungsorientierung als
unaufhaltbar eingeschätzt werden.
Schwierigkeiten im Wettkampfsport
und Nachwuchsprobleme bleiben
dem Sport erhalten. Dem Sport
werden zudem weiterhin Doping,
Körperkult, Inszenierung und Spektakel anhaften.
Olympiade. Der Mensch braucht
aktive Herausforderungen im Leben, egal ob als Einzelkämpfer oder
im Wettbewerb mit anderen. Zum
Anderen gilt: „Fairplay wird in Zukunft wieder eine zentrale Rolle
spielen“. Der Glaube an Fairness im
Sport lebt weiter. Die Frage: „Erst
das Siegen, dann die Moral?“ bleibt
reine Provokation zum Nachdenken über die Schattenseiten des
Sports.
Abschließend sei gesagt: „Sport
bleibt auch in Zukunft die schönste
Nebensache der Welt“, so sagt jeder
vierte Bundesbürger im Glauben an
die Mischung aus Sport, Spiel, Spaß
und Geselligkeit.
Das Spektrum der Zukunftsmöglichkeiten des Sports erscheint
grenzenlos und zieht sich von Sportivität bis zu „No Sports“. Die Wirklichkeit liegt wohl zwischen den Extremen. Eines wird ganz sicher in
Zukunft alle, Sportler und Politiker
sowie Funktionäre, einen, nämlich
die Überzeugung: Gemeinsam etwas bewegen.
Fachvortrag
Sportverein der Zukunft.
Vom Idealisten zum Dienstleister
Die Analysen und Prognosen zur
Lage und Entwicklung der Vereine
reichen von der Vereinsmeierei über
die Vereinskrise bis zum Untergang
des Vereinssports. Realistischer ist
die Annahme, dass es sich bei dem
Untergang eher um einen Übergang
handelt. Auch der Verein muss im
Übergang von der Industrie- zur
Dienstleistungsgesellschaft
ein
neues Qualitätsprofil bekommen.
Die Alternativen sind: Start oder
Fehlstart in eine neue Zukunft der
Vereine. Das Umdenken muss beginnen, kurz gesagt: Die Schonzeit
für Vereine ist vorbei.
Die Zukunft gehört den Vereinen, die den Charakter von Freizeit-Clubs
haben - mit mehr Offenheit und zeitlich begrenzten Mitgliedschaften,
mehr Ambiente, Atmosphäre und Animation. Die Sportvereine der Zukunft müssen optimale Rahmenbedingungen schaffen, damit sich die
Sporttreibenden körperlich, psychisch und sozial entfalten und wohlfühlen können.
Auf der persönlichen Ebene
zeichnen sich hingegen Ansätze
für eine positive Wende ab.
Zum Einen gelingt dem Sport das,
was die Globalisierung in Wirtschaft
und Politik nicht schafft: Menschen
aus allen Ländern der Erde einander
näher bringen. Hierin ist die große
soziale Leistung des Sports auf globaler und lokaler Ebene zu sehen.
Die Lust an der Leistung verbindet
Menschen - von der Schule über
den Vereinswettkampf bis zur WM
oder
77
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10.04.2008
15:37 Uhr
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78
Fachvortrag
Einweisung in den Defibrillator
Im Frühherbst haben wir mit Unterstützung durch Herrn Dr. Stöter
einen Defibrillator angeschafft. Die
Spenden waren so zahlreich geflossen, dass dieser vollständig davon
bezahlt werden konnte. Hier noch
einmal herzlichen Dank an alle
Spender!
Im Frühjahr 2008 werden wir nochmals einen Lehrgang anbieten. Dieser findet dann an einem Abend
statt, damit auch die teilnehmen
können, die jetzt aus vielerlei Gründen nicht konnten.
IS
Fachvortrag
Wie in Deutschland in allen Lebensbereichen üblich, darf man natürlich
einen Defibrillator nicht so einfach
nutzen: es muß geschult werden!
An einem Samstag morgen im Oktober trafen sich etwa 20 Mitglieder
und Herr Frank Braun, Mitarbeiter
der Ausbildungsabteilung der Johanniter. Herr Braun erklärte und
führte uns das Gerät an einer Puppe
vor. Wir stellten sehr schnell fest,
dass das Gerät eigentlich ganz einfach zu bedienen ist. Der Defibrilla-
tor erkennt sofort, ob er eingesetzt
werden muss oder nicht. Man kann
als Bediener also gar nichts falsch
machen, wenn man sich an die Anweisungen der „Computerstimme“
hält.
79
Fachvortrag
Spielen ohne Schiedsrichter - Wichtige Regeln
Von jeder Wettkämpferin und
jedem Wettkämpfer wird Sportlichkeit und Fairplay erwartet.
Als Teilnehmer/in an den Punktspielen oder am Team-Cup übernimmst du deinen Teil der Verantwortung für dein Verhalten
und die Entscheidungen auf dem
Tennisplatz. Zeige deine Spielerpersönlichkeit durch Freude am
Kämpfen und vorbildlicher Fairness, ob du gewinnst oder verlierst.
Regelkunde
Die Tipps auf dieser Seite sollen dir helfen, deinen Wettkampf
richtig und sicher zu bestreiten.
80
Eindeutige Entscheidungen!
Es ist dein Recht und deine Pflicht,
alle Bälle auf deiner Platzhälfte
selber zu entscheiden. Das gleiche gilt auch für deine/n Gegner/
in. Bei Bällen auf der gegnerischen Seite beteiligst du dich an
den Entscheidungen nur dann,
wenn er/sie dich darum bittet.
Laut und deutlich!
Triff deine Entscheidungen sofort,
laut und deutlich. Um unnötige
Diskussionen zu vermeiden, zählst
du den Spielstand als Aufschläger
kurz vor jedem 1. Service, so dass
dich dein/e Gegner/in hört.
„in oder out?“
Wenn du unsicher ist, ob ein Ball
gut oder aus ist, dann soll der Ball
als „gut“ weiter gespielt werden. Du
sollst den Punkt nicht wiederholen.
Triff deine Entscheidung! - nach
bestem Gewissen. Natürlich darfst
du auch den Ballabdruck überprüfen, falls vorhanden z.B. auf Sandplätzen.
Gegner/in unsportlich verhalten,
darfst du ihn/sie in einem freundlichen Ton ansprechen und daran
erinnern, sportlich und fair zu bleiben.
Oberschiedsrichter:
Solltet ihr euch dennoch einmal bei
umstrittenen Bällen nicht einigen
können oder der Gegner bleibt weiterhin unsportlich, gibt es dafür einen Oberschiedsrichter.
Hilfe unerwünscht
Nimm bei deinen Entscheidungen
keine Hilfe von Außenstehenden
oder Begleitern an, auch wenn sie
es dir anbieten. Sie dürfen sich
nach den Regeln sowieso nicht einmischen.
Fairplay zuerst!
Den Gegner oder die Gegnerin des
Glücks bezichtigen, Entschuldigungen suchen, jammern, schummeln,
das Spiel verzögern oder jede andere Art der Unsportlichkeit hat auf
dem Tennisplatz nichts verloren.
Das gilt gleichermaßen für dich und
dein Gegenüber. Sollte sich dein/e
Natürlich war das eine richtige Entscheidung
Fachvortrag
TIPPs für die Materialpflege!
sogar Ihre Gesundheit gefährden.
Denn wenn das Band abgespielt
und rutschig ist, neigt man automatisch dazu fester zuzugreifen.
Dies führt allerdings zu einer verkrampften Muskulatur. Und wenn
der Aufprallschock des Schlages auf
eine verkrampfte Muskulatur trifft,
dann erhöht dies die Gefahr eines
Tennisarms.
ÜBERPRÜFEN SIE IHRE
SCHUHE!
Tennisschuhe sind kein Zubehör,
sondern neben dem Schläger der
wichtigste Teil Ihrer Ausrüstung.
Für die Füße ist Tennis kein Spiel,
sondern harte Arbeit. Überprüfen
Sie deshalb, wie stark abgenutzt
Ihre Sandplatzschuhe sind. Wichtige Kriterien sind:
ÜBERPRÜFEN SIE IHRE
BESPANNUNG:
Je nach Saitentyp lässt die Elastizität unterschiedlich schnell nach.
Darunter leiden die Spielbarkeit und
vor allem die Armschonung. Generelle Empfehlungen der Tennisexperten: man sollte nicht länger als 2
bis 3 Monate mit derselben Bespannung spielen. Oder noch genauer:
so oft in der Woche durchschnittlich
gespielt wird, so oft sollte man in
einer Spielsaison die Bespannung
austauschen. Das bedeutet z.B. 2 x
pro Woche spielen = 2 x pro Saison bespannen lassen.Die optimale
Bespannungshärte ist fast genauso wichtig, wie die Wahl der Saite.
Allgemein gilt: je härter bespannt,
desto mehr Kontrolle und weniger
Power. Umgekehrt je weicher die
Bespannung, desto höher die Ballbeschleunigung, aber damit auch
Verlust der Ballkontrolle.
1. Gibt Ihnen der Schuh noch genügend Halt auch bei den abrupten
Stopps, plötzlichen Seitwärtsbewegungen und Sprüngen?
2. Hat die Dämpfung im Schuh noch
die volle Funktionalität?
3. Haben die Schuhe noch genügend Profil, damit das angenehme
gelenkschonende Gleiten nicht zum
gefährlichen Ausrutschen wird?
ÜBERPRÜFEN SIE IHR
GRIFFBAND!
Viele Spieler unterschätzen die Bedeutung des Griffbandes. Es ist das
Bindeglied zwischen dem Schläger
und Ihrer Hand. Ein schlechtes Griffband kann die Freude am Spiel und
Also: Überprüfen Sie Ihr Griffband
regelmäßig und lassen Sie es gegebenenfalls auswechseln.
Härtere Bespannung:
bei Armproblemen (reduziert den
Aufprallschock) für besseren Kontakt zum Rahmen (höhere Ballkontrolle) für mehr Länge und Beschleunigung der Schläge für mehr Drall
bei häufig außermittig getroffenen
Bällen Also: Spielen Sie Ihrer Gesundheit
zuliebe nicht mit überalterten Saiten und lassen Sie sich bei der Wahl
der Saite und Bespannungshärte
beraten!
ÜBERPRÜFEN SIE IHRE
TENNISBÄLLE!
Generell sollten Clubspieler ihre
Bälle alle vier bis sechs Sätze auswechseln. Werden die Bälle nicht so
stark beansprucht, wie etwa beim
Doppel, können sie etwas länger
gespielt werden. Doch viele benutzen einen Satz Bälle viel zu lange.
Die Folge: Die Bälle sind so weich,
dass sie einem nicht mehr entgegenkommen. Der Filz ist abgenutzt
und das Flugverhalten unberechenbar.
Auch wenn die Bälle nass geworden
sind, gehören sie in den Müll. Sie zu
trocknen, macht keinen Sinn - die
Bälle bleiben schwer und filzig.
Aber nicht nur Ihr Spiel leidet mit
schlechten Bällen, auch Ihre Gesundheit. Dadurch, dass die Bälle
nicht mehr elastisch sind, fühlen sie
sich an wie Bleikugeln und können
ernsthafte Armprobleme verursachen.
Also: „New balls, please!“ Gönnen
Sie sich und Ihren Spielpartnern
häufiger neue Bälle. Jetzt wissen
Sie warum!
Falls Sie Fragen zur Ausrüstung haben, fragen Sie einfach Ihren Trainer.
Materialpflege
Die Sommersaison hat begonnen
und man spielt nun endlich wieder
unter freiem Himmel auf Sandplätzen. Das ist eine gute Gelegenheit
für einen Material-Check. Nicht nur
vernünftiges Aufwärmen, Fitness
und saubere Schlagtechnik sind für
unbeschwerte sportliche Betätigung
auf dem Tennisplatz wichtig. Auch
Ihre Ausrüstung spielt hier eine
ganz erhebliche Rolle. Neben der
richtigen Wahl des Tennisschlägers
beachten Sie bitte folgende Punkte:
81
Clubleben
Clubleben
Eine Zwischenbilanz – „Die Original-Hinrichs-Truppe“
82
Etwa im Jahre 2004 fanden die ersten Freizeitsportler unserer heute
ca. 20 Spieler (so genau weiß
das niemand - ich kenne
zehn mit Namen) umfassenden Mannschaft im
Rahmen des „Spielclubs“
zusammen. Die Motivation für den Tennissport
war vielfältig: Manche
hatten Lust nach Jahren
der Pause oder passiven
Mitgliedschaft (!)
wieder aktiv Tennis zu spielen, andere hatten bisher
Risiko-Ballsportarten betrieben und suchten jetzt
auf Anraten ihres Arztes
oder ihrer Angehörigen
nach
bekömmlicherer
Freizeitgestaltung. Mancher wollte
einfach früher seinen Arbeitsplatz
verlassen und einige suchten nur
einen Vorwand, abends um 23 Uhr
noch eine Frikadelle zu essen.
2005 „fusionierten“ wir dann mit
der Gruppe vom „A“-Platz, die schon
damals meist zu dritt aufliefen, sodass wir uns anfangs noch unfreiwillig zusammenwarfen (wir nannten die drei „Die Friseure“, warum
auch immer. Heißen heute noch
so...). Dann war einer der durch
den „Spielclub“ stetig wachsenden
„Mannschaft“ verletzt und sorgte
für Ersatz, der aber leider genauso
verletzungsanfällig war. Beide sind
trotzdem Stützen der Mannschaft wenn sie denn spielen.
In der Wintersaison ist der Mittwochabend unser Abend: Man hat
dabei den Eindruck, jemand sorge im Verborgenen dafür, dass wir
möglichst eine ungerade Anzahl von
Spielern sind. Einer kann ja vorne
schon mal Fußball gucken (wenn er
kein Schalke-Fan ist).
Im Frühsommer folgt dann seit
zwei Jahren eine Mannschaftsreise
(wechselnd mit kulturhistorischem
Hintergrund oder zur Erbauung).
2006 ging´s nach Norderney (parallel zur Fußball-WM), wo so schöne Kosenamen wie „Inkasso“, “ Moni
23.42“, “ Brötchen“ oder „ Krücke“
entstanden. 2007 dann ohne mich
nach Timmendorf (war wohl auch
ganz schön) und dieses Jahr an einen geheimen Ort - alle freuen sich
auf Spanien.
Bei
aller
Mannschaftsharmonie
konnten die hochgesteckten Ziele
(„bloß nicht Letzter werden“) nicht
immer erreicht werden (s. TeamCup 2007). Nach der Team-CupParty 2007 gab ich das Motto aus:
„Wer so den letzten Platz feiert,
sollte sich lieber nicht besser platzieren“.
Fazit an die Mannschaft: Ich habe
schon fast mein Leben lang gerne
Tennis gespielt. Beim Sport oder
anderswo habe ich es immer genossen, wenn es so etwas wie Teamgeist gab.
„Mit Euch geht beides. Danke!“
JH
Clubleben
Homo ludens- der spielende Mensch
Da der Mensch sich gerne bewegt und dies auch schon in Horden in der Steinzeit tat, fand sich
2001-2002 eine Horde junggebliebener (subjektive Einschätzung,
manche waren es, manche meinten
es....) im Tennis Club OteV ein, um
die Kunst zu erlernen, eine gelbe
Filzkugel möglichst elegant, schnell
und treffgenau über ein abgestecktes Schlackenfeld zu schlagen.
Gemeinerweise spannte sich über
ebendieses ein schier unüberwindliches Hindernis: Das Netz
Selbst für Profis ein immerwährendes Ärgernis und ein Gegenstand,
auf den gerne einmal eingeschlagen wird (wenn P. Bahr nicht in der
Nähe war).
Sicherlich dachte ein jeder unserer
Trainer schon einmal heimlich diesen Satz......
ABER WAS SOLL´S..., talentfrei
oder nicht, eine herrlich unterschiedliche Gruppe wuchs zu einem sich prächtig amüsierenden
Clübchen zusammen, der Besiegte
hat eben doch die wahren Freunde!
Unsere ersten Teamcuperfahrungen machten denn auch eine gut
funktionierende
Freundschaftsgruppe nötig. Die seitliche Zaununterstützung klappte dann auch
prima, der Mensch verliert eben
nicht gerne alleine....
So konnten denn auch die Niederlagen bei Bier und Wein gruppendynamisch gut aufgearbeiet werden,
bleibende Schäden blieben nur im
Knie oder Ellenbogen zurück !
....UND TENNIS SPIELEN WIR AUCH!
Mit der Zeit stellten sich dann auch
einstellige Platzierungen ein, denn
auch unser Bobbele meinte: Wenn
ich nicht verliere, kann mein Gegner nicht gewinnen.
Rückblickend hat der OteV uns eine
gute Plattform geboten viele Partys
zu feiern, Kontakte zu schließen,
qualifiziertes Trainig zu erhalten und
viele nette Leute kennenzulernen.
SO ISSES EBEN
Sport stärkt Arme,
Rumpf und Beine,
kürzt die öde Zeit
und er schützt uns durch Vereine
(wie hier) vor der Einsamkeit.
Ringelnatz
GM
Clubleben
Frei nach W. Somerset Maugham war
es uns ein großer Trost, andere dort
scheitern zu sehen, wo wir selbst
(zu oft) gescheitert sind. Allerdings
scheiterte man ja auch nicht alleine, es gab ja , dem Tennisgott sei
es gedankt, den Spielclub. Alle von
uns belegten sämtliche Spielclubs,
um am Talent ein wenig zu feilen.
Alle Trainer gaben sich erdenkliche
Mühe, uns ein Stück voran zu bringen. Wie B. Brecht schon sagte:
Der große Sport fängt da an, wo
er längst aufgehört hat, gesund zu
sein.
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C
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Nickel
84
„Mitten drin „
Mitglieder-Steckbrief
GUNDA K. ONKEN
verheiratet, Buchhändlerin
In Oldenburg seit:
Im OTeV seit:
30. März 1984
April 1987
Ich spiele Tennis
im OTeV, weil...
...ich damals als Neu-Oldenburgerin Bewegung
im Sport und Kontakte suchte
Mein Vorbild:
Stefanie Graf als vorbildliche Sportlerin, Botschafterin für den World Wide Fund und Gründerin der Stiftung „Children for Tomorrow“
„...weiter so!“
Meine Hobbys au- Theaterbesuche, Kochen im Gourmet-Club und
ßer Tennis sind:
lesen.
Das würde ich ger- ...literarisches
Kabarett
deutschsprachiger
ne im OTeV voran- Klassiker als winterliche Sonntagsmatinee im
treiben:
Clubheim
Dieses Buch habe
ich zuletzt gelesen:
Sherwin B. Nuland: „Die Kunst zu altern.
Weisheit und Würde der späten Jahre“
Meinen letzten
Urlaub verbrachte
ich :
...mit dem Segelschiff auf dem Ijsselmeer
zwischen Stavoren, Enkhuizen und
Amsterdam
Ich mag den OTeV,
...ich hier Freunde habe, mit denen ich mich
weil:
gut verstehe und meinen Spaß habe
ERWISCHT??
„Raketen-Otto“
bei der Arbeit
Und das ist vollkommen sicher:
Neele war es bestimmt nicht !
Clubleben
Mein Lieblingsplatz ...im eigenen Ziergarten neben meinem Kätzin Oldenburg:
chen auf der Sonnenliege
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AUDI
Wir k�mmern uns... 30.04.2008 11:22 Uhr Seite 1
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Seniorensport
Clubleben
„Ich freue mich schon!“
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Seniorensport
Highlights 2007
„Hat ja keiner gemerkt!“
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Spielertypen
Welcher Spielertyp sind sie?
Sie spielen das wichtigste Match der laufenden Saison. Beurteilen sie ihr eigenes
Verhalten in den nachfolgenden Situationen und kreuzen sie die zutreffenden
Antworten an.
Sie bekommen einen Punkt für Antwort
eins, zwei Punkte für Antwort zwei………….
und fünf Punkte für Antwort fünf.
Ihr Verhalten vor dem Spiel:
1. Sie betreiben intensives Warmingup.
2. Sie versuchen ihren Gegner besser
kennen zu lernen
3. Ihre Kontaktaufnahme besteht im
starren Fixieren des Gegners.
4. Sie kalkulieren die vor ihnen liegenden Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten.
5. Sie halten sich länger in der Umkleidekabine auf und bereiten sich dort vor.
Ihr Gegner hat zum wiederholten
Male einen Netzroller.
1. Sie gehen nach außen cool darüber
hinweg.
2. Sie kommentieren das Glück ihres
Gegenübers ausführlich.
3. Sie töten ihren Gegner mit Blicken.
4. Sie beklagen lautstark das Glück des
anderen.
5. Sie überprüfen den Sitz ihrer Kleidung.
Die Wolkendecke reißt immer nur
auf, wenn Sie gegen die Sonne aufschlagen müssen.
1. Sie schweigen eisern.
2. Sie erzählen eine Anekdote zu dem
Thema.
3. Sie kneifen ihre Augen zu Schlitzen
zusammen und schlagen noch härter a
uf.
4. Sie lamentieren über ihr fehlendes
Glück.
5. Stört Sie nicht, da die trendigste Sonnenbrille ihre Augen schützt.
Ihr Mitspieler zieht sich eine Muskelverletzung zu und kann nur mühsam weiter spielen.
1. Sie beachten es nicht.
2. Sie nehmen starken Anteil an dem
Leid des anderen.
3. Sie spielen jetzt mit allen ihnen möglichen Tricks um den Verletzten noch
mehr zu schicken.
4. Sie werden komplett aus dem Konzept gebracht und überlegen, ob die
Verletzung echt ist.
5. Sie achten darauf, dass die Haare
noch gut sitzen.
Sie geraten in Rückstand.
1. Laute Schreie ertönen .
2. Sie loben ihren Gegner ausführlich,
bis er selber glaubt, dass er heute haushoch überlegen ist.
3. Sie versuchen den Gegner mit gezielten Angriffsschlägen auf den Körper außer Gefecht zu setzen.
4. Sie jammern nur noch.
5. Sie bleiben ganz ruhig, weil es für
sie viel wichtigeres gibt als ein profaner
Spielstand.
Ihr Gegner trifft in entscheidenden
Momenten wiederholt die Linie.
1. Ihr Schläger fliegt quer über den
Platz.
2. Sie lachen ein wenig zu laut und bewundern die Präzision ihres Gegners.
3. Sie überlegen ernsthaft, ob sie den
Verursacher einmal zu einem ernsten
Gespräch ans Netz bitten sollten.
4. Sie rechnen dem Glückspilz jeden
einzelnen knappen Ball vor.
5. Gleichmütig lächelnd loben sie die Aktion.
Sie haben dieses wichtige Spiel gewonnen.
1. Sie lächeln das erste mal.
2. Sie loben ihren Gegner sofort für sein
herausragendes Spiel.
3. Das laut geschrieene "YES" wird von
einem Ballen der Hand zur Faust begleitet.
4. Sie können ihr Glück kaum fassen
und bedanken sich freundlich.
5. Sie freuen sich, dass sie gewonnen
und besser ausgesehen haben.
Das Verhalten nach dem Spiel.
1. Sie brechen nach dem Spiel schnell
auf, weil nach dem Spiel ist vor dem
Spiel.
2. Sie diskutieren noch mal jeden Ballwechsel durch.
3. Sie warnen ihren Gegner schon mal
vor den nächsten Spielen.
4. Sie wollen nur noch in Ruhe mit ihrem Mitspieler etwas trinken.
5. Sie halten sich wiederum etwas länger in der Umkleidekabine auf.
Auswertung Seite 92
Clubleben
Sie spielen auf Platz 2. Während
Ballwechsel laufen ständig Leute
am Platz vorbei.
1. Sie registrieren nur das, was auf dem
Platz stattfindet.
2. Sie kontakten mit jedem der vorbei
läuft.
3. Sie schauen jedem Störer durchdringend nach.
4. Sie machen den gerade Vorbeilaufenden für ihre Fehler verantwortlich.
5. Sie genießen die Aufmerksamkeit.
von Karolyn Never-Hood
Sie haben dieses wichtige Spiel verloren.
1. Ihr Selbstbewusstsein ist vollkommen
kaputt.
2. Sie schweigen das erste Mal während
der ganzen Begegnung.
3. Sie drücken die Hand des Gegners so
fest, dass er es nur als Drohung verstehen kann.
4. Alles ist vergessen und sie gratulieren
freundlich.
5. Sie trösten sich damit, besser ausgesehen zu haben.
Immer schön
an die Leine!
91
Spielertypen
Auswertung- Welcher Spieler sind Sie
Clubleben
Spielertyp: Olympia (0-10 Punkte)
Dieser Spielertyp kommt, einem Olympiateilnehmer gleich, mit dem um den
Hals gewickelten Halstuch und stählernen Blick, auf den Platz. Mehr als ein
"Hallo" zur Begrüßung und ein bald folgendes "Fangen wir an?" wird man von
ihm kaum hören. Dabei wirkt er in seiner
Ruhe mehr wie ein brodelnder Vulkan
und nicht wie ein stiller Bergsee. Der
bloße olympische Gedanke des Dabeiseins zählt nicht. Es geht ausschließlich
ums Gewinnen. Läuft es dabei nicht so
wie geplant wird dieser Spielertyp laut.
Und das so, dass die ganze Anlage bebt.
Schreckhafte Gegner sollten lieber nicht
antreten.
Spielertyp: Geselliger Sportsfreund
(11-20 Punkte)
Der gesellige Sportsfreund betritt mit einem breiten Grinsen und einem ebenso
großen Mitteilungsbedürfnis den Platz.
Einer ausführlichen Begrüßung folgt ein
kurzer Abriss des Lebenslaufes während
der Seitenwechsel. Auch während des
Spiels bemüht sich der Spieler um eine
entspannte Atmosphäre. Entschuldigungen, Späßchen, Loben der Aktionen des
Gegners und Aufheben der Bälle(auch
wenn sie gar nicht auf der eigenen Seite
liegen). Alles dient dazu den Gegner so
sehr zu entspannen, bis er vergisst das
er das Spiel gewinnen möchte. Die Geselligkeit ist kühl kalkulierte Taktik.
Spielertyp: Retro-Rambo
(21-30Punkte)
Der Rambo-Typ legt in erster Linie keinen Wert auf Äußerlichkeiten. Kleidung
und Schläger sind mindestens 10 Jahre
alt und die Tennisschuhe vollkommen
zerschlissen. Auch die Schlagtechnik ist
für diesen Spielertyp höchstens zweitrangig. Alles was zählt ist die brachiale
Urgewalt, die er in seine Schläge legt.
Dabei ist nicht immer erkennbar, ob
Rambo überhaupt ins Feld treffen möchte oder ob er eher versucht dem Gegner den Ball genau durch die Brust zu
schießen. Lobs und Stops sind von ihm
verachtete und nicht zu spielende Bälle.
Das gute an Rambospielen ist, dass sie
immer sehr schnell vorbei sind.
Spielertyp: Beleidigte Leberwurst
(31-40Punkte)
Dieser Spielertyp ist eigentlich ein angenehmer Mensch auf dem Platz, aber
nur solange es bei ihm läuft. Sobald das
Spiel zu seinen Ungunsten läuft, fängt er
an zu zweifeln und zu nörgeln. “Was ist
heute nur los mit mir?“ und „So schlecht
wie heute war ich ja noch nie!“ gehören
zu seinem Standardrepertoire. Knappe
Ausbälle oder hängen bleibende Netzroller werden persönlich genommen und
durch ein Anzweifeln der Existenz eines
Tennisgottes kommentiert. Dieser Typ
neigt dazu nur die ungünstig ablaufenden Dinge auf dem Platz zu registrieren
und lässt sich dementsprechend mutlos
fallen.
Spielertyp: Claudia Schiffer/Brad
Pitt (41-50 Punkte)
Für diesen Spielertyp ist das Resultat
eines Spiels zweitrangig. Seine Prioritäten liegen eher bei den Äußerlichkeiten. Das Tennisdress ist meistens aus
der brandneuen Kollektion, farblich alles
perfekt aufeinander abgestimmt. Selbst
die Schuhe sollten möglichst genau dazu
passen. Auch der Sitz der Haare und das
wasserfeste Make-up bei den Claudias
auf dem Platz ist von allergrößter Wichtigkeit. Haben sie ein Spiel verloren,
trösten sie sich mit dem Wissen, dass
sie viel besser ausgesehen haben
als der siegreiche Gegner.
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Jubiläen
2008 - Drei Jubiläen
auf einen Streich –
1968 - Der Senioren-Stammtisch vereint die Senioren des OTeV an jedem
Samstagvormittag zu einem Frühschoppen im Clubhaus.
1978 – Das Matjes-Turnier mit anschließendem Matjesessen der Senioren
werden fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des OTeV.
1988 – Der Team-Cup – ein Wettbewerb der neuen Mitgliedern ermöglichen
soll, sich schneller in das Clubleben zu
integrieren – schlägt sofort ein und wird
ein Knüller für Jung und Alt.
Manch ganz durstige Trinker wurden
zur Kasse gebeten oder verloren ihren
Führerschein, zwei ganz Unentwegte
verschwanden sogar für vier Wochen
im Knast. Einer von ihnen war dann immer noch nicht „geläutert“, er musste in
späteren Jahren noch einmal „büßen“.
Aber all das liegt Jahrzehnte zurück. Der
Durst ist zwar der gleiche geblieben, nur
die Trinker sind erheblich vernünftiger
geworden.
1976 übernahm Gerd Schneider den
Vorsitz, den er bis heute inne hat. Mit
großem Einsatz und viel Geschick nimmt
er alle damit verbundenen Aufgaben
wahr, führt den „Nachwuchs“ in den Kreis
der „Alten“ ein, ergänzt den Stander, an
dem alle Teilnehmer des Stammtisches
„verewigt“ sind und verwaltet das Sparschwein, den finanziellen Rückhalt für
besondere Gelegenheiten.
1968 – Friedel Jeschke, damals Direktor
der Weser-Ems-Halle, und Helmut Wenzel hatten vor 40 Jahren die Idee, die
Senioren des OTeV zu einem Stammtisch zusammenzuführen und setzten
diese Idee umgehend in die Tat um. Und
das war damals gar nicht so ganz einfach, denn Senioren hatten 1968 – beim
heutigen Überangebot kann man das
kaum nachvollziehen – Seltenheitswert
im OTeV. Da gab es zwar eine Seniorenmannschaft, die an den Punktspielen
teilnahm, die auch damals schon durchgeführt wurden und die mit Dr. Wolf
Harms einen Spitzenspieler in ihren Reihen hatten, aber gegen Wolfsburg und
Bremen – die ganz Großen der damaligen Jahre – konnten die nachstehenden Recken doch noch nicht ganz mithalten. Damals spielten Dr. Wolf Harms,
Heinrich Schaare, Ludwig Wagenfeld,
Dr. Max Rehder, Dr. Werner Thiel, Friedel Jeschke und Helmut Wenzel in dieser Seniorenmannschaft. Diese sieben
Mannen waren nicht nur das Rückgrat
der Senioren auf dem Tennisplatz, sie
waren auch die Gründungstruppe des
Senioren-Stammtisches.
Man traf sich zunächst noch recht zwanglos beim Clubwirt Fidi Schmidt an der
Jägerstraße, spielte zusammen Tennis
und Skat und feierte so manches Fest im
neuen Clubhaus. Nach dem Umzug zum
Johann-Justus-Weg – der Kreis der Senioren hatte sich inzwischen vergrößert
– wurde alles professioneller organisiert.
Man traf sich im Winter am Samstag um
10 Uhr in feststehender Runde zum Tennisspiel in der Halle. Anschließend bildete dann der Stammtisch einen würdigen,
manchmal auch unwürdigen Abschluss,
denn in den Anfangsjahren hatte die Polizei am Johann-Justus-Weg am Samstag Hochkonjunktur.
Da Fisch bekanntlich schwimmen muss,
werden während und nach dem Essen
reichlich Getränke aller Art kostenlos
gereicht. Möglich macht das das meist
reichlich gefüllte Sparschwein.
Als Abschluss dieser beiden Veranstaltungen kürt dann Gerd Schneider den
Sieger des Tennisturniers zum Matjeskönig und hängt ihm als Symbol seiner
„Macht“ die Amtskette, eine Kette, die
mit kleinen Metallfischen und den Namen aller Gewinner bestückt ist, um den
Hals. Ihm zur Seite stehen zwei Ritter,
die Zweit- und Drittplatzierten des Tennisturniers.
Ist es da bei dem hier geschilderten Verlauf ein Wunder, dass beide Verstaltungen ein Renner und ständig ausgebucht
sind?
Vergessen möchte ich nicht die zwei
Seniorinnen, die seit Jahrzehnten diese
Männerrunde bereichern, Grete Stemshorn und Ute Eikmann.
1978 Gerd Schneider, Import aus
Lübeck, erweitert das Programm der
Senioren um zwei Veranstaltungen und
verbindet damit einen sportlichen Wettbewerb, das Matjesturnier mit einem
kulniarischen Höhepunkt, das Matjesessen an einem Adventssonntag im Dezember.
Die Zahl der Teilnehmer am Tennisturnier ist auf 32 begrenzt. Der Zahl der
„Mitesser“ dagegen unbegrenzt. Gespielt werden nur Doppel auf vier Plätzen, jeweils 40 Minuten. Gezählt wird
nummerisch, das Paar mit den meisten
Punkten ist der Sieger.
Traditionell schliesst sich dem Turnier
das Matjesessen an, zubereitet und serviert vom jeweiligen Clubwirt mit grünen Bohnen, Pellkartoffeln, Speckstippe
und Zwiebelringen.
Ein Fisch – im Urzustand als Hering aus
Schwärmen in der Nordsee gefangen –
hat diesen Veranstaltungen seinen Namen gegeben. Aber was hat eigentlich
der Hering mit dem Matjes am Hut oder
treffender formuliert an den Flossen?
Hier die bildungsträchtige Antwort! Der
Matjes ist eine Entdeckung aus Holland
und eigentlich einem Zufall in Gestalt
eines holländischen Fischers zu verdan-
1988 Gerd Schneider „erfindet“ den
Team-Cup und gibt damit dem Breitensport im OTeV neue Impulse. Im Magazin 2006 ist dieses Turnier und seine
Regeln ausführlich beschrieben worden,
daher hier nun einige wenige Anmerkungen. Dieser Wettbewerb erfreut sich seit
Jahren großer Beliebtheit und hat 2007
mit über 150 Teilnehmern einen neuen
Höhepunkt erreicht.
Clubleben
Hier alle Aktivitäten aufzuzählen würde
den Rahmen des Berichts sprengen. Erwähnen möchte ich aber die Frühstücksbüffets, mit denen Jubilaren an runden
Geburtstagen dieses denkwürdige Ereignis – zwar auf eigene Rechnung –
„versüßt“ wird.
ken, der 1396 den sogenannten „Kehlschnitt“ erfand, ein Schnitt unterhalb der
Kiemen des jungen Herings. In wenigen
Tagen reift dann der Hering durch eine
Spezialbehandlung zum Matjes mit seinem zarten Fleisch und seinem herben
Geschmack. Dieser Matjes bringt dann
den Genießer noch einmal ins Schwärmen.
Den Abschluss dieses im Sommerhalbjahr durchgeführten Wettbewerbs bildet
dann in jedem Jahr im Herbst ein festlicher Abend, der alle Teilnehmer noch
einmal zusammenführt.
Der Verfasser dieses Berichts, der den
Start dieser drei Veranstaltungen als
letzter lebender Zeitzeuge miterlebt und
zum Teil mitgestaltet hat, wünscht dem
OTeV, dass er auch im nächsten Jahrzehnt weiter in der Erfolgsspur bleibt.
93
Schweigatz
Heizungs- und Sanitärbau GmbH
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94
Charakter-Köpfe im OTeV
Han-S
Mucky
Holly
Corny
Long
Chris
Jen-S
Hotte
Es stünde weit besser um die Welt,
wenn die Leute weniger einander anschauen,
und mehr nach einander sehen wollten.
Harry
Prodosh
Fans-El-A-U
Achsel
Franky
Tommy
Onno
Nihil
Manni
Chrissy
Lämmi
Harry
Willem
Clubleben
Axel
Joh
Detty
Schorse
95
Hinterfragt
Was macht eigentlich Klaus Köhn?
Recherchiert von Heinrich Schaare
Club-Leben
Ingrid Pögel hatte ihn um einen Termin gebeten, um in einem Gespräch
in Erfahrung zu bringen, wo und
wie unser langjähriger Präsident
sein Rentendasein genießt. Das Wo
war schnell geklärt. Von Montag bis
Freitag sitzt der 79jährige an jedem
Vormittag im Büro seiner Firma,
setzt sich mit vergeßlichen Kunden
auseinander und ist seinem Sohn
Klaus-Peter, dem er die Geschäftsführung übertragen hat, immer
noch ein erfahrener Berater.
96
Bei unserem Besuch empfängt uns
der immer noch muntere, ausgeglichen wirkende Senior, obwohl
ihn eine schwere Augenerkrankung
zwang, seinen Tagesablauf auf diese Beschwerde umzustellen. Bei
Kaffee und Kuchen kommen wir, die
wir uns seit Jahrzehnten kennen,
schnell ins Gespräch, lassen die
letzten 50 Jahre OTeV-Geschichte
noch einmal wach werden und Revue passieren.
1958 kam Klaus Köhn mit seiner Familie nach Oldenburg, gründete seine eigene Firma und wurde schon
bald als “Esso Köhn“ ein erfolgreicher, in der Oldenburger Geschäftswelt gern gesehener Unternehmer.
1959 wurde die Familie Köhn Mitglied des OTeV, der damals hinter
dem Ziegelhof an der Jägerstraße
mit sechs Plätzen ein bescheidenes
Dasein fristete. Ich habe den Klaus
zwar nie im Tennisdress, geschweige denn mit einem Tennisschläger
gesehen, bei unserem Gespräch
legte er aber Wert auf die Feststellung, dass es auch den Tennisspieler Köhn gegeben habe, dessen
Karriere aber schon bald je endete,
als er bei einem rasanten Ballwechsel mit seinem Schläger nicht den
Ball, sondern sein eigenes Köpfchen
lädierte. Und das musste ihm auch
noch bei einem Spiel mit einem Augenarzt passieren. Von diesem Zeitpunkt an widmete er sich cirka 30
Jahre der Vereinsarbeit, zunächst
als Kassenwart und später dann 27
Jahre lang als Präsident des OTeV.
In dieser Zeit hat er mit Weitblick,
Zielstrebigkeit und Hartnäckigkeit
die Geschicke des OTeV entscheidend beeinflusst und Geschichte geschrieben. In seine Amtszeit fallen
die Entscheidungen über den Bau
und Umzug einer völlig neuen Tennisanlage am Johann-Justus-Weg.
Das schreibt sich zwar so einfach,
aber nur wer die Planungen, Überlegungen und vor allem die Schwierigkeiten und Diskussionen um das
neue Objekt miterlebt hat, kann
ermessen, welche Hartnäckigkeit
und welche Risikobereitschaft dazugehörten, ein damals fast größenwahnsinniges Projekt zu realisieren.
Aber Klaus Köhn hatte in dem heute
in den USA lebenden Rolf Jäger einen idealen, vertrauensvollen und
dynamischen Partner an seiner Seite. Beide setzten ihre Vorstellungen
mit großem Engagement und Optimismus trotz aller Widerstände in
die Tat um, vergaßen aber bei allem
Tatendrang nie das Augenmaß für
eine solide Finanzierung dieses Millionenobjektes.
Aber nicht nur der Neubau einer
vollkommen
zukunftsorientierten
Anlage am Johann-Justus-Weg fällt
in die Zeit der Präsidentschaft von
Klaus Köhn, sie waren ganz sicher
Höhepunkt und Meilenstein in der
Geschichte des OTeV, aber ich erinnere mich an zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten, für die
er in engerer Zusammenarbeit mit
seinem Vorstand verantwortlich
zeichnete. Da wurde weiter investiert, die Jahr für Jahr steigende
Zahl der Mitglieder zwang zur Erweiterung der Tennisplätze, den
Bau einer Tennishalle, zunächst mit
zwei, später dann die Erweiterung
auf vier Plätze. Der Team-Cup wurde eingeführt und der World-YouthCup für Mädchen mit Mannschaften
aus 18 Nationen im August 1989
auf unserer Anlage nach einer mustergültigen Planung mit großer Resonanz durchgeführt. – Zehn Jahre
lang erschienen die mit Spannung
erwarteten OTeV-Vereinsmitteilungen. Der geniale und unvergessene Horst Fiuczynski verstand es in
jedem Jahr wieder, aus nüchternen
Sportberichten und -ergebnissen
eine interessante abwechslungsreiche Lektüre zu zaubern.
Wir sind am Ende unseres Gespräch
angekommen, ohne des Mannes zu
gedenken, der das Geschehen in
und um den OTeV über Jahrzehn-
te mitbestimmt hat und ein enger
ganz wichtiger Mitarbeiter unseres
Präsidenten war. Erich Herrmann
war der Mann für alle Fälle, sein
Lebeninhalt war der OTeV, in seiner
Familie kann er eigentlich nur Gastrollen gegeben haben. Morgens war
er der erste auf der Anlage, die er
meistens als letzter am Abend verließ. Als Platz- und Anlagenwart,
später als Clubsekretär machte er
im Frühjahr eines jeden Jahres mit
den Müllmännern der Stadt Oldenburg die Plätze spielbereit und betreute die Anlage während des ganzen Sommers. Er war immer dann
zur Stelle, wenn man einen Mann
der Tat brauchte. Aber er konnte
auch schon mal recht grantig werden, wenn etwas nicht so klappte,
wie er sich das vorgestellt hatte.
Ihm verdanken wir die Gestaltung
des Tennisparks.
Mattias Schachtschneider hat in
seiner Chronik „Oldenburger Sportgeschichte“ sowohl Klaus Köhn aus
auch Erich Herrmann ein Denkmal
gesetzt.
Daraus einige Auszüge:
„Klaus Köhn war während seiner
Amtszeit der souveräne Lenker des
OTeV. Dank seines hohen gesellschaftlichen Ansehens in Wirtschaft,
Politik – quer durch die Parteien und Verwaltung und seiner Überzeugungskraft und Autorität gelang
es ihm, Politiker und Behörden von
der Notwendigkeit des Neubaus einer Tennisanlage, die zugleich eine
Erweiterung darstellen sollte, zu
überzeugen.“
Erich Herrmann
Hinterfragt
„Erich Herrmann hat wesentlich das
vereinsmitgliederüberzeugende Außenbild des OTeV im Tennispark geschaffen. Ohne seinen selbstlosen
Einsatz wären der Bau des neuen
Clubhauses, die Unterhaltung und
Pflege der Anlage nicht möglich gewesen. Überall wo Hilfe und Rat gefragt waren, war er zur Stelle. Mit
unermüdlichem Eifer kümmerte er
sich um den Fortschrift der einzelen
Bauabschnitte. Aber auf der Tennisanlage sorgte er für Ordnung und
reibungslosen Ablauf des Betriebes.“
Wir verlassen nach diesem Gespräch einen Klaus Köhn, der sich
mit seinem Schicksal abgefunden
zu haben scheint, der aber nicht re-
Clubleben
Nach 27 Jahren im Amt des Präsidenten des OTeV beendete Klaus
Köhn seine Arbeit und hinterließ
einen finanziell geordneten Verein,
der nach wie vor sportlich eine führende Rolle spielt und dessen Mitgliedern eine Anlage geboten wird,
die ideale Voraussetzungen für
Sport, Spiel, Entspannung, Erholung und menschliche Begegnungen
bietet.
signiert hat, der immer noch in seine Firma integriert ist und stolz auf
das von ihm auf den Weg gebrachte
und Erreichte sein kann. Dem OTeV
fühlt er sich immer noch verbunden
und nimmt, wenn immer möglich,
an den Veranstaltungen der Senioren teil.
Abschließen möchte ich diesen Bericht mit einem Wort des Schriftstellers Hermann Hesse, das treffender
nicht das Handeln und Wirken unseres langjährigen, verdienstvollen
Präsidenten Klaus Köhn widerspiegeln könnte.
„Die Tat, sie ward niemals getan
von einem, der vorher gefragt hat,
was soll ich tun.“
97
Die großen Tennisturniere der Welt
Grand-Slam-Turniere
Clubleben
Die vier Grand-Slam-Turniere in
Melbourne, Paris, London und
New York stellen für jeden Tennisprofi die Krönungen des laufenden Sportjahres dar. Es sind die
traditionsreichsten, bedeutendsten
und ältesten Turniere der Welt und
es ist für jeden jungen Tennisspieler eines der größten Ziele, daran
teilzunehmen.
Hier stehen die Spieler im besonderen Blickpunkt der sportorientierten Öffentlichkeit. Die
Veranstaltungen sind sowohl nach
Preisgeld als auch nach Weltranglistenpunkten die höchstdotierten
Turniere des Jahres. Sie werden
im Verlauf von zwei Wochen im
K.O. –System jeweils für Frauen
und Männer als Einzel und Doppel
sowie als Mixed ausgetragen.
Turnier
Ort
seit
Termin
Belag
Australian Open
Melbourne
1905
Januar
Hartplatz
French Open
Paris
1891
Mai / Juni
Sand
Wimbledon
London
1877
Juni / Juli
Rasen
US Open
New York
1881
August / Sept.
Hartplatz
Wimbledon-Preisgelder
Damen & Herren-Einzel
(Pfund)
Sieger
700.000
Zweiter
350.000
Halbfinalist
175.000
Viertelfinalist
88.550
Verlierer der 4. Runde
47.250
Verlierer der 3. Runde
27.050
Verlierer der 2. Runde
16.325
Verlierer der 1. Runde
10.000
Damen & Herren-Doppel (pro Paar)
Sieger
222.900
Zweiter
111.440
Halbfinalist
57.130
Viertelfinalist
29.680
Verlierer der 3. Runde
15.760
Verlierer der 2. Runde
8.610
Verlierer der 1. Runde
5.050
Mixed – Doppel (pro Paar)
98
Der Grand Slam, alle vier Turniere
in einem Jahr zu gewinnen, gilt als
der grandioseste Erfolg, den ein
Tennisspieler erzielen kann.
Der deutschen Steffi Graf gelang
dieses 1988. Im selben Jahr
gewann sie außerdem die Olympische Disziplin in dieser Sportart
und ging inoffiziell als GoldenSlam-Siegerin in die Analen ein.
Sieger
90.000
Zweiter
45.000
Halbfinalist
22.500
Viertelfinalist
10.300
Verlierer der 3. Runde
5.180
Verlierer der 2. Runde
2.600
Verlierer der 1. Runde
1.180
Wimbledon
OTeV meets Wimbledon
Wimbledon war für Tennisfans
schon immer Faszination und
Traum zugleich. Dabeisein zu
können ist daher für Viele das
Größte! Kerstin Haver, Petra Suhr
und Bettina Orlovic haben von
ihrem Besuch in Wimbledon ein
paar Eindrücke von dem wohl berühmtesten Tennis-Club der Welt
mitgebracht.
Mittwochnacht ging es für uns
drei mit dem Flieger von Münster nach Stansted/London. Nach
dem Einchecken im Hotel ging es
mit der U-Bahn weiter zum Wimbledon-Park.
Da wir VIP-Karten hatten, sind
wir geradewegs durch in die Anlage an den langen Schlangen
der Queue-Card-Besitzer vorbei.
Danach lasen wir erst einmal auf
dem riesigen Tableau, wo gerade
was läuft. Vorher wollten wir aber
noch etwas trinken. Es gibt sehr
viele Möglichkeiten, teils in Selbstbedienung, teils mit Service. Das
ganze Gelände ist riesig mit richtigen Hügeln, wo die Leute sitzen und
sich auf großen Leinwänden Spiele
anschauen. Der sogenannte „Henman Hill“ vor dem Court No. 1 ist
wohl der bekannteste Hügel mit der
größten Leinwand. Überall gibt es
Verkaufsstände, die ausschließlich
Wimbledon-Artikel verkaufen. Wunderschön ist vor allem eine bedachte, aber sehr helle Blumenhalle mit
Tischen und Bänken, die mit unzähligen Petunien geschmückt ist. Auch
alle anderen Gebäude, sämtlich in
Wimbledon-Grün gestrichen, sind
voll mit Petunien in entsprechendem Wimbledon-Lila geschmückt.
Es machte richtig Spaß, durch das
ganze Gelände zu schlendern und
die Blumenpracht zu bestaunen, die
man in allen Lila-Variationen geboten bekommt.
Die wichtigsten Matches werden
auf dem "Centre Court" und "Court
No. 1" ausgetragen. Der "Court No.
2" wird wegen zahlreicher Favoritenstürze auch "The Graveyard"
genannt. In den frühen Runden
werden noch zahlreiche weitere,
kleinere Plätze bespielt (insgesamt
18).
Es war toll, wie hautnah man an die
Außenplätze rankommt. Wir hatten
fast den Eindruck, man sei näher
dran als bei uns im Tennisclub, denn
die Sitze gehen fast bis an die Seitenlinien. Zudem waren diese, im
Gegensatz zum Center Court, teilweise fast leer.
Clubleben
Petra und Kerstin waren im vorangegangenen Jahr schon einmal
mit ihren Familien in Wimbledon
und wussten daher bereits, dass
wir eine Station weiterfahren
würden als alle anderen, die ins
Wimbledon-Stadion wollten, da
es von der nächsten U-Bahn-Station eine erhebliche Abkürzung
direkt zur Anlage über den angrenzenden Golfplatz gibt.
Doch zuerst musste man noch eine
Taschenkontrolle mit „Geigerzähler“
und Durchleuchten über sich ergehen lassen.
Weiterhin konnte man hautnah miterleben, wie schnell das Spiel auf
Rasen ist. Etwas schade ist einzig,
dass die Rasenplätze dann in der
zweiten Woche ziemlich abgewetzt
wirken, teilweise mehr braun als
grün. Das ist auch der Grund, warum über´s Jahr nicht auf allen Plätzen gespielt werden darf.
Wimbledon hat einfach ein ganz besonderes Flair. Für Tennisfans ein
absolutes „MUSS“!!
TO
99
Was geschah ....
Damals
1988
100
Der treue Geist des OTeV
servieren. Als Beilagen wurden Kartoffelkroketten und Rosenkohl gereicht.
Feldhasen im Tennispark
In
den
vergangenen
Märzwochen konnten wir der regionalen
Presse
entnehmen,
dass die Osterhasen sowie alle anderen Langohren das Leben im Oldenburger Land bevorzugen und
sich auch statistisch betrachtet in
unserer Region überdurchschnittlich wohlfühlen.
Wenn man nun in der Abenddämmerung unsere wunderschöne Tennisanlage durchstreift, um sich der
Natur zu erfreuen und einmal kräftig durchzuatmen, dann kann man
das Glück haben, einen Feldhasen
(Lepus Europaeus) aus der Familie
der Hasen zu sehen.
Da die Lebenserwartung des Tieres bis zu 12 Jahren beträgt, handelt es sich bei unseren Exemplaren
um sogenannte OTeV - Hasen, die
man tunlichst in freier Wildbahn belassen und nicht für den sonntäglichen Festschmaus als Braten in
die Röhre schieben sollte. Sie sind
nämlich Wächter unserer wunderschönen Parkanlage geworden und
haben uns seit vielen Jahrzehnten
die Treue gehalten. Symbolisch stehen sie für unseren hohen Mitgliederbestand und die mehr als gute
Entwicklung des Oldenburger-Tennis-Vereins.
Vielen Freizeitspielern hat sich unser
Clubhase zum Vorbild entwickelt,
denn alle wären ihm in Schnelligkeit
und Wendigkeit gern ebenbürtig.
Sein Trickreichtum wird nur von wenigen Spielern je erreicht werden.
Seine langen Ohren besäßen alle
Vereinskameraden sicherlich gerne, wenn sie auf der Terrasse den
sportlichen Tag bei einem erfrischenden Getränk Revue passieren
lassen. Manch einer von uns wird es
allerdings schon so „faustdick hinter
seinen Löffeln“ haben.
Flambierter Hasenrücken
„Kasachstan“
2 frische Hasenrücken von je 600 g
Salz, 120 g geräucherter fetter Speck,
4 Glas (je 4 cl) Vodka, 48 %
55 g Butter, 5 1/2 Wacholderbeeren,
1 ½ Teel. getrocknete Estragonblätter,
schwarzer Pfeffer
3/8 l heiße Fleischbrühe,
2 Esslöffel Mehl (30 g), 1/4 ltr. Sahne,
1 ¾ Glas Kaspischer Rotwein
Ein Buttermilchbad (12 Stunden)
macht den Hasenrücken zart. Die
frischen Teile, wenn nötig, häuten.
Den Rücken unter kaltem Wasser
abspülen. Mit Haushaltspapier abtupfen, mit Salz einreiben.
Speckstreifen mit der Spicknadel in
Faserrichtung in den Hasenrücken
schieben. Restlichen Speck klein
würfeln. Mit der Butter in einem
Bräter 5 Minuten glasig braten.
Hasenrücken reingeben und in 10
Minuten rundherum braun anbraten. Wacholderbeeren zerdrücken,
mit Pfeffer, Estragonblättern und
heißer Fleischbrühe zum Braten geben. Bei geschlossenem Topf 20 Minuten schmoren lassen. Fleisch aus
der Soße nehmen, auf einer vorgewärmten Platte warm stellen.
Soße durch ein Sieb in einen Topf
gießen. Mehl mit 8 Esslöffel Sahne verquirlen. In die Soße rühren.
5 Minuten aufwallen lassen. Restliche Sahne und Rotwein zugeben.
Gesondert servieren. Hasenrücken
mit dem angewärmten Vodka übergießen, anzünden und brennend
Buttermilchbad....
Hinter Platz 11...
Clubleben
Er verlässt nämlich bei einbrechender Dunkelheit seine Deckung
und sucht diese erst vor dem Sonnenaufgang wieder. In dieser Zeit
nimmt er Nahrung in Form von
Gräsern, Kräutern, Klee und anderer Grünkost zu sich. Der Feldhase
wird etwa 60 bis 70 cm lang, bei
einem ungefähren Gewicht von vier
bis fünf Kilogramm. Auffallend sind
die sehr langen Ohren, auch Löffel
genannt. Das braune bis rotbraune
Fell bietet eine gute Tarnung.
Sollten einige unserer Sportkameraden dennoch einmal Appetit auf
einen frischen Hasenbraten bekommen, so empfehlen unsere Gastronomen Alex & Vitalij den Kauf eines
gleichen Exemplars auf dem Wochenmarkt.
In ihrer Kochschule haben die beiden mit der letzten Gourmet-Gruppe unter anderem einen leckeren
Hasenrücken zubereiten lassen.
Hier finden Sie jetzt ihre Lieblingsrezeptur, denn in den kasachstanischen Steppengebieten gab es damals, wie heute, reichlich Feldhasen
und die Gerichte von selbigem haben eine lange Tradition in der alten
Heimat unserer Küchenchefs.
Ein leichter Rotwein vom Kaspischen
Meer und die Wirkung des hochprozentigen Vodkas lässt unsere beiden
Kochkünstler von der traditionellen
Küche und der unberührten Schönheit ihres Heimatlandes träumen.
RTW
So groooooß war er ....
Kleiner Tipp vom Chefkoch:
Speck 30 Minuten in den KühlSchrank legen. Anschließend
50 g in ½ cm dicke Streifen
schneiden. Mit 2 Esslöffel Vodka
beträufeln. Noch mal 30 Minuten in den Kühler stellen. Dann
spicken.
101
Das „Grüne Band“
Das „Grüne Band“ für den
Oldenburger Tennisverein von 1905 e.V.
Offizielles
Der Oldenburger Tennisverein von
1905 (OTeV) ist von der Dresdner
Bank und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) mit dem
„Grünen Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ ausgezeichnet worden. Der Verein erhält
den bedeutendsten Nachwuchsförderpreis des deutschen Sports
aufgrund seiner hervorragenden
Jugendarbeit, die zu zahlreichen
Spitzenplatzierungen bei Deutschen
und Landesmeisterschaften geführt
hat.
Die Übergabe des Grünen Bandes in
Form einer Skulptur sowie der damit verbundenen Förderprämie von
5.000 Euro fand im vergangenen
Oktober im Vereinsheim in Oldenburg statt. Thomas Onken, Leiter
der Dresdner Bank Filiale Delmenhorst, überreichte den Preis.
Das vorbildliche Talentsichtungsund -förderkonzept überzeugte die
Jury. In der Jurybegründung heißt
es: „Nicht umsonst wurde der OTeV
mit Trainer Daniel Greulich im Sommer 2005 zum Bezirksstützpunkt
des niedersächsischen Landesverbands ernannt. Eine gute Talentsichtungsmaßnahme ist der 1994
ins Leben gerufene Spielclub, an
dem jedes Mal 60 und mehr Kinder
teilnehmen.“ Auch das eigens entwickelte iCoaching, eine InternetErweiterung des Tennistrainings,
fand bei der Jury große Bewunderung.
Der OTeV verfügt über eine der
schönsten Tennisanlagen in Nordwestdeutschland und bietet mit 14
Außen- und 4 Hallenplätzen ideale
Trainingsvoraussetzungen.
Zahlreiche soziale und pädagogische
Maßnahmen sowie eine intensive
Pflege der Elternkontakte runden
das vorbildliche Talentförderkonzept des OTeV ab und stellen eine
professionelle Betreuung der Kinder
und Jugendlichen auf dem Weg zum
Leistungssport sicher.
Für die Preisvergabe misst die Jury
die Bewerbungen der Vereine an
den Kriterien des Nachwuchs-Leistungssport-Konzeptes 2012 des
DOSB. Neben sportlichen Erfolgen
zählen unter anderem Kooperationen mit Schulen, die Nutzung von
Verbandsmaßnahmen, die systematische Förderung von Talenten
oder die kontinuierliche Aus- und
102
Weiterbildung der Trainer.
Seit Gründung des Wettbewerbs
im Jahre 1986 wurden 1.307
Vereine mit dem „Grünen Band
für vorbildliche Talentförderung
im Verein“ ausgezeichnet, darunter waren auch 37 Vereine,
die dem Deutschen Tennis-Bund angeschlossen
sind. Außer dem OTeV
wurde in dieser Runde auch
der Sport-Club „Frankfurt 1880“
ausgezeichnet. Insgesamt sind bis
heute über sechs Millionen Euro
an Jugendabteilungen in Sportvereinen geflossen, von denen über
165.000 leistungsbereite Kinder
und Jugendliche profitierten. Die
Dresdner Bank betrachtet ihr Engagement für den Nachwuchs als
Investition in die Zukunft der Gesellschaft, denn „aus den Talenten
von heute werden die Medaillengewinner von morgen“.
Thomas Onken,
Dresdner Bank
Onken, Haver, Greulich,
Wetzel, Wietoska, Orlovic
Die Erfolgsstory setzt sich fort!
Cirja und Muscheites
Norddeutsche Meister im Doppel
Anfang Mai 2008 fanden die Norddeutschen Meisterschaften im Tennis der Alterklassen U12 und U14
in Hamburg auf der Anlage des
Marienthaler THC statt. Die besten
16 Spielerinnen und Spieler dieser
Alterklassen aus der Region waren
am Start; aus dem Tennisbezirk
Weser-Ems waren darunter auch
Yannick Staschen/TV Varel, Andreas Cirja/Oldenburger TeV und Lasse
Muscheites/Rasteder TC. Yannick
Staschen ging in der Alterklasse
U14 als Ungesetzter ins Rennen.
Im ersten Spiel setzte er sich gegen
David Forchap/TC Rechen-Bochum
mit 6:4/6:2 durch. Im nächsten
Spiel traf er auf die Nr.1 Lynn-Max
Kempen/Dortmunder TK-RW, wo er
sich knapp mit 6:4/2:6 und 4:6 geschlagen geben musste.
In der anschließenden Platzierungsrunde konnte er beide Spiele gewinnen und belegte somit einen guten
5. Platz. Im Doppel startete er mit
Vincent Jänsch-Müller/HTV Hannover. Sie kämpften sich bis ins Finale vor, unterlagen dort aber knapp
im 3. Satz im Champions-Tie-Break
und wurden somit Norddeutscher
Vize-Meister.
Andreas Cirja, an Nr. 3, und Lasse
Muscheites, an Nr.2 gesetzt, spielten in der Alterklasse U12. Erwartungsgemäß konnten sich beide bis
ins Halbfinale vorkämpfen. Andreas
unterlag dort Viktor Kostin/SV Arnum mit 4:6/4:6. Lasse spielte gegen Alexander Zverev/Uhlenhorster
HC und musste sich ebenfalls mit
5:7/1:6 geschlagen geben. Das
Spiel um Platz 3 gewann Andreas
mit 6:3/6:3.
Im Doppel machten es beide besser.
Zusammen waren sie an 2 gesetzt
und gelangten ohne Probleme ins
Endspiel. Dort wartete auf sie das
Berliner Doppel mit Niklas Braun/TC
WG Lichtenrade und Kevin Kralj/VfL
Tegel, die zuvor die Nr. 1 Viktor Kostin und Alexander Meyer geschlagen
hatten. Andreas und Lasse spielten
ihr bestes Doppel und wurden mit
6:1/6:1 Norddeutscher Meister.
D.G.
Verschiedenes
Kleine Renovierungsmaßnahme
Der OTeV dankt dem
Malermeisterbetrieb Gerhardt
für den selbstlosen Einsatz bei
den Instandsetzungsarbeiten der
Ballwandanlage.
Der Vorstand des NTV hatte es schon
angekündigt; in Zukunft sollten die
Belange der Vereine nicht nur in der
offiziellen Mitgliederversammlung
zu Gehör gebracht werden können,
sondern auch bei sog. Regionalgesprächen. Die erste Veranstaltung
dieser Art fand in unseren Räumen
Mitte April 2007 statt. Neben rund
30 Vereinsvertretern erschienen der
NTV Präsident Gottfried Schumann,
seine Vizepräsidenten Jörg Reinhard
(Sport), Henner Steuber (Jugend),
Dieter Landvogt (Vereinsservice,
Ausbildung und Training) sowie der
Geschäftsführer des NTV Marc-Alexander Mayer.
Herr Schumann bestätigte, dass das
Präsidium des NTV den Dialog mit
den Vereinen suche und auf offene
Diskussionen bei diesen Gesprächen
hoffe. Insbesondere auf dem Feld
der Mitgliederwerbung, der Zusammenarbeit mit dem Tennisverband
Nordwest und Punktspiele fand ein
reger Austausch statt. Es war positiv, festzustellen, dass sich der Vorstand des NTV für die einzelnen Belange der Vereine interessiert und
diese zu unterstützen bereit ist,
was insbesondere Dieter Landvogt
betonte. Der OTeV durfte stolz sein,
der Gastgeber der Premiere dieser
Veranstaltungsreihe zu sein.
Offizielles
Premiere der Regionalgespräche beim OTeV
Pantone 201 c
Pantone 4665 c
Pantone 4665 c 40%
103
Bauvorhaben
Der Raucherraum
Nun ist es doch tatsächlich auch in
Niedersachsen Wirklichkeit geworden, das Rauchen ist in öffentlichen Gaststätten untersagt, es sei
denn, es geschieht in abtrennbaren
Nebenräumen. Laut Auskunft der
Dehoga soll dies insbesondere bei
sogenannten Einraumgastronomien
zu Umsatzeinbrüchen von bis zu
30 % geführt haben. Deshalb haben
vereinzelte Gerichte für diese übergangsweise Regelungen geschaffen,
die Ausnahmen von den Landesgesetzen gestatteten, soweit ich weiß
aber nicht für Niedersachsen.
Offizielles
Gleichwohl wir ein Vereinsheim unterhalten, das im übrigen verpachtet ist, gelten die Vorschriften auch
in der OTeV Gaststätte.
104
Natürlich sind auch wir sofort in die
Planung gegangen, wie für unsere
Gastronomie ein Raum geschaffen
werden kann, in dem das Rauchen
zulässig wäre. Das Ergebnis können
Sie auf der folgenden Seite sehen.
Ein solcher Raum wäre für den Verein, aber auch für den Betreiber
der Gastronomie von hohem Vorteil. Alex und Vitalij verdienen mit
der Gastwirtschaft ihren Lebensunterhalt. Dies geht nur mit den Mitgliedern nicht. Sie sind auf Veran-
BELEUCHTUNG HALLE
Jeder Spieler, der im vergangenen
Winter in unserer Halle gespielt
hat ,wird den Unterschied gespuert
haben-es ist heller geworden. Die
ueblichen
Entschuldigungen-man
kann bei diesem Licht die Bälle nicht
richtig treffen-stechen nicht mehr.
Die neue Beleuchtung bringt mit ca.
500 lux die 2-1/2 –fache Intensität
der alten Anlage.
Erfreulich dabei ist.dass der Stromverbrauch dabei mit 77500 kwh um
16% unter dem vergleichbarem
Wert des vergangenen Jahres liegt.
Die Anschaffung hat sich damit bewährt
staltungen wie runde Geburtstage
etc angewiesen. Ein weiterer Raum
würde sicherstellen, dass Vereinsmitglieder auch bei fremden Feierlichkeiten in einem Extraraum bewirtet werden könnten, der dann
nicht als Raucher- sondern als normaler Schankraum genutzt werden
könnte. Auch für Sitzungen der
Vereinsgremien etc könnte er gebraucht werden, benötigen tun wir
ihn allemal, da der Kegelraum wegen der guten Auslastung nur eingeschränkt zur Verfügung steht.
Leider muss eine derartige Baumaßnahme auch finanziert werden.
Bei geschätzten Baukosten von
25000,-€ können wir uns dies nicht
mal eben leisten, weder als einmali-
ge Leistung, noch im Rahmen einer
Finanzierung. So werden wir das
Vorhaben wohl nicht verwirklichen
können, es sei denn, Sie als Mitglieder sind bereit, für ein solches
Vorhaben zu spenden. Wenn 50
Personen, vielleicht Raucher aber
auch andere, je 500 € spendeten,
wäre das Problem gelöst. Aus der
Vergangenheit weiß ich, wie schwer
es ist, eine derartige Summe durch
Spenden der Mitglieder zu erhalten,
vielleicht klappt es ja doch. Wenn
Sie spenden möchten, melden Sie
sich bei Ingrid Sante, sollte der Betrag zusammenkommen, wird gebaut, sonst nicht, denn „die Mark“,
die wir nicht haben, können und
wollen wir nicht ausgeben.
P.H.
Tennisschule und Spielclub
Tennisschule im OTeV
Bezirkstraining im OTeV
Die Jahrgangsbesten Kinder und
Jugendlichen aus dem Bezirk Weser-Ems können im Bezirkstraining gemeinsam trainieren und
werden u.a. von Daniel Greulich
gefördert und betreut. Seit 2005
ist der OTeV vertraglich ein offizieller Bezirksstützpunkt des Verbandes.
Peter Bahr
DTB B-Trainer
Staatl. geprüfter Tennislehrer
Aufgabenbereich: Training
der, Jugendliche, Spielclub,
der-Leistungstraining, PlatzAnlagenpflege, Planung des
beitsdienstes im OTeV“ ...
KinKinund
„Ar-
Seit über 35 Jahren als Trainer
tätig (seit 1972 im OTeV)
Daniel Greulich
DTB A-Trainer
Bezirkstrainer Weser-Ems Nord
Aufgabenbereich: Bezirks- und dezentrales Verbandstraining im Jugendbereich, Herren-Mannschaftstraining im
OTeV ...
Seit 1986 als Trainer tätig (seit 2001
im OTeV)
Siniša Orlović
DTB B-Trainer & Vereinsmanager
Inhaber des Tennisshops im OTeV
Aufgabenbereich: Planung und Koordination von Kinder- und Jugendtraining, Organisation der Kinder- und
Jugendveranstaltungen im OTeV, Kinder-Leistungstraining, Video-Einsatz &
Bearbeitung, Planung & Organisation
des Spielclub, Einteilung für das Ballmaschinentraining....
Seit 1987 als Trainer tätig (seit 1993
im OTeV)
Marijo Vukušić
DTB B-Trainer
Aufgabenbereich: Training Kinder, Jugendliche, Spielclub, Organisation der
Kinder- und Jugendveranstaltungen
im OTeV, Kinder-Leistungstraining,
Damen-Mannschaftstraining ...
Seit 1985 als Trainer tätig (seit 2004
im OTeV)
14 Jahre Spielclub im OTeV!
Die Idee unseres Trainers Sina Orlovic ist bisher von großem Erfolg gekrönt! Im vergangenen Jahr schrieben sich 85 Spielclub-Teilnehmer
für die Veranstaltung ein.
Wohl kaum jemand hatte im Mai
1994 damit gerechnet, dass sich der
Spielclub zu diesem sensationellen
Dauerbrenner entwickeln würde.
Die Trainingsgruppe gibt es vor
und nach den Sommerferien und an
punktspielfreien Sonntagen im Win-
Offizielles
Alle Tennistrainer in unserer Tennisschule sind lizenzierte DTB-Trainer
und spielten selbst auf höchster
nationaler Ebene. Damit bringen
sie neben dem Fachwissen auch die
wichtige Spielererfahrung aus der
täglichen Trainingspraxis und dem
Wettkampf für alle Zielgruppen mit
in den Tennisunterricht. Alle Trainer arbeiten hauptberuflich und
sind selbständig. Die Tennisschule
ist verantwortlich für die Trainingsplanung und Durchführung des gesamten Trainingsbetriebs im OTeV
- vom Kinder-, Jugend- und Mannschaftstraining über Spielclub bzw.
Erwachsenentraining bis hin zur
Durchführung von z.B. Spielstärkentests oder Feriencamps. Außerdem arbeiten die Trainer und der
Tennisverein vorbildlich zusammen,
vor allem in den Bereichen Jugendarbeit, Leistungstraining und Spielclub.
ter. Nie ist die Beteiligung geringer,
als dass 60 Teilnehmer angemeldet
sind!
Die Werbung für den Spielclub läuft
durch die Aktion „Mitglieder werben
Mitglieder“, durch „Mund zu Mund
Propaganda“ und über den Hinweis
mit Anmeldung auf unserer Homepage. Die Spieler dieser Einrichtung
haben während der gesamten Dauer die Möglichkeit, den Verein kennen zu lernen, ohne sich mit einem
vorhergehenden Eintritt festlegen
zu müssen, endgültiges Mitglied zu
werden. So besteht die Chance, das
Vereinsleben aus der Nähe „auf Probe“ kennen zu lernen.
Einige ehemalige Teilnehmer spielen inzwischen erfolgreich bei den
Mannschaftssportlern oder sind mit
ihren Gruppen, die sich durch die
Teilnahme am Spielclub gefunden
haben, in den Team-Cup integriert.
Andere haben sich so in das Clubleben eingegliedert.
Wir hoffen, dass der Spielclub dem
Verein mit diesem Erfolg erhalten
bleibt, denn neue Mitglieder bringen
Schwung und frische Ideen.
105
Mitgliederversammlung 2008
PROTOKOLL DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG VOM 05. Februar 2008
Beginn:
Ort:
Ende: 19.40 Uhr
Clubhaus
20.17 Uhr
1. Begrüßung und Feststellung
der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder
Herr Haver begrüßte die Anwesenden und stellte die Beschlußfähigkeit der Versammlung fest. Es
waren um 19.40 Uhr 41 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.
Offizielles
2. Feststellung der satzungsgemäßen Berufung der Versammlung
Herr Haver stellte fest, daß die Versammlung satzungsgemäß mit einer Ladungsfrist von zwei Wochen
einberufen wurde.
3. Feststellung der Beschlußfähigkeit der Versammlung
Herr Haver stellte fest, daß die Versammlung beschlußfähig war, da
mehr als 30 stimmberechtigte Mitglieder anwesend waren.
4. Genehmigung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wurde ohne Änderungen genehmigt.
5. Genehmigung der Niederschrift der ordentlichen Mitgliederversammlung 2007
Auf Verlesen des Protokolls wurde
verzichtet.
6. Ehrungen
In diesem Jahr wurde Frau Königer
für 50 Jahre, sowie das Ehepaar
Kühn und die Herren Bönecke, Kleinekuhle und Wittholt für jeweils 25
Jahre Mitgliedschaft im OTeV geehrt.
7. Rechenschaftsbericht des
Vorstandes
Höhepunkt des Jahres 2007 war
zweifelsohne die Verleihung des
„Grünen Bandes“ durch die Dresdner Bank. Dieser Preis ist die
höchste Auszeichnung im Jugendsport und mit € 5.000,-- dotiert. Im
Jugendbereich konnten wir wieder
etliche Erfolge verzeichnen. Vor einigen Tagen hat Mattis Wetzel beim
U 21 Circuit Turnier in Kaltenkirchen gewonnen. Zeitgleich wurden
Tim Nekic und Tillmann Erdbories
Landesmeister in ihren Altersklas-
106
sen. Auch bei den Bezirks- und
Kreismeisterschaften waren unsere
Jugendlichen im vergangenen Jahr
sehr erfolgreich. Im Sommer stellten wir von zehn möglichen Kreismeistern acht.
8. Kassenbericht und Bericht
der Kassenprüfer
Herr Schneider erläuterte den Haushalt, der mit dem geplanten Minus
von € 7.700,-- abgeschlossen wurde.
Im vergangenen Sommer hatten
wir 14 Erwachsenen- und 19 Jugendmannschaften. Im Winter sind
es zwölf Mannschaften. Sehr erfolgreich waren die Herren I: sowohl im
Winter 06/07 wie auch im Sommer
07 gelang ihnen der Aufstieg in die
Regionalliga. Dieses ist bemerkenswert, da wir im Konzert der großen
Vereine der kleine sind. Im Winter
gelang sowohl den Herren 40 wie
auch den Herren 55 der Aufstieg in
die Regionalliga, nachdem sie erst
im vergangenen Winter in die Nordliga aufgestiegen waren.
Den Bericht der Kassenprüfer gab
Frau Schmidt-Hinrichs, die gemeinsam mit Frau Gebhardt die Kasse
geprüft hat.
Nach dem Beschluß der Mitgliederversammlung 2007 wurde im
vergangenen Sommer die neue
Hallenbeleuchtung eingebaut. Erfreulich ist, daß u.a. durch den milden Winter im vergangenen Jahr
die Energiekosten erheblich reduziert wurden. Dadurch konnten wir
auf die – ebenfalls in der Mitgliederversammlung 2007 – beschlossene
Energiekostenumlage
verzichten.
Eine größere Maßnahme war noch
der Einbau der Schallschutzdecke
in der Gastronomie. Es hat sich gelohnt.
9. Haushaltsvoranschlag 2008
Herr Schneider erläuterte den Haushaltsvoranschlag 2008, der ausgeglichen geplant ist.
Die Mitgliederversammlung
stimmte dem Haushaltsvoranschlag
bei einer Enthaltung zu.
Zum Schluß seines Berichtes wies
Herr Haver noch darauf hin, daß der
im vergangenen Jahr zurückgestellte Antrag zum Rauchverbot in der
Gastronomie sich durch die gesetzliche Regelung erübrigt hat.
In der anschließenden Diskussion
wurde nur die Frage nach der möglichen Einrichtung eines Raucherraumes gestellt. Hierzu stellte Herr
Haver fest, daß ein reiner Raucherraum nicht gebaut bzw. eingerichtet würde. Was uns aber fehlt ist ein
Clubraum, der bei Veranstaltungen
im großen Raum durch die Mitglieder genutzt werden könnte. Gleichfalls stünde er als Tagungsraum für
Vorstandssitzungen zur Verfügung.
Dieser könnte dann – wenn er frei
ist – als Raucherraum genutzt werden. Hier ist allerdings noch nichts
entschieden, da ein derartiger Raum
nur kostenneutral gebaut werden
soll.
Die
Kassenprüfung
fand
am
30.01.2008 statt und es wurde die
ordnungsgemäße und sachgerechte
Führung der Kasse festgestellt. Frau
Schmidt-Hinrichs stellte den Antrag
auf Entlastung des Vorstandes. Inzwischen waren 42 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Der Antrag
wurde bei Enthaltung des Vorstandes angenommen.
10. Anträge
Es lagen keine Anträge vor.
11. Verschiedenes
Es lagen keine Wortmeldungen vor.
Herr Haver wies noch darauf hin,
daß wir im Frühjahr nochmals eine
Defibrillatorschulung anbieten werden.
Herr Haver schloß die Mitgliederversammlung um 20.17 Uhr.
Vorsitzender
Peter Haver
stellv. Vorsitzender
Thomas Weber
Protokollführerin
Ingrid Sante
Mitgliederversammlung 2008
Eindrücke von der Mitgliederversammlung im Februar 2008
Offizielles
107
Vorstandsarbeit
Nur kein Ehrenamt
Monatliche Vorstandsarbeit
Willst Du froh und glücklich leben,
lass kein Ehrenamt dir geben!
Willst Du nicht zu früh ins Grab
lehne jedes Amt gleich ab!
Wieviel Mühen, Sorgen, Plagen
wieviel Ärger musst Du tragen;
gibst viel Geld aus, opferst Zeit und der Lohn? Undankbarkeit!
Ohne Amt lebst Du so friedlich
und so ruhig und so gemütlich,
Du sparst Kraft und Geld und Zeit,
wirst geachtet weit und breit.
Offizielles
So ein Amt bringt niemals Ehre,
denn der Klatschsucht scharfe
Schere
schneidet boshaft Dir,
schnipp-schnapp,
Deine Ehre vielfach ab.
Willst Du froh und glücklich leben,
lass kein Ehrenamt Dir geben!
Willst Du nicht zu früh ins Grab
lehne jedes Amt gleich ab!
Selbst Dein Ruf geht Dir verloren,
wirst beschmutzt vor Tür und Toren, und es macht ihn oberfaul
jedes ungewasch´ne Maul!
Drum, so rat ich Dir im Treuen:
willst Du Weib (Mann) und Kind
erfreuen,
soll Dein Kopf Dir nicht mehr
brummen,
lass das Amt doch and´ren Dummen.
(Anonymus)
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108
Platz- und Spielordnung
PLATZ - und
SPIELORDNUNG
1. Spielberechtigt sind alle aktiven
Mitglieder, die ihren Beitrag bezahlt
haben. Inaktive Mitglieder haben
keine Spielberechtigung.
2. Ein Platz gilt nur dann als belegt,
wenn mindestens zwei Spielermarken nebeneinander an der Tafel
hängen. Anspruch auf einen Platz
besteht nur für auf der Anlage anwesende Mitglieder.
3. Jedes Mitglied, das an einem Tag
noch nicht gespielt hat, ist bevorrechtigt. Es hat das Recht, einen
Platz für sich freizumachen der von
einem Spieler belegt ist, der an diesem Tag schon gespielt hat. Der Betroffene ist zu informieren.
5. Das Spielen von Gästen ist nur in
Ausnahmefällen nach Rücksprache
mit der Geschäftsstelle möglich.
Diese Gäste können nur mit einer
Gästemarke gegen eine Gebühr von
€ 5,- und nur mit OTeV - Mitgliedern, und zwar im Verhältnis 1:1,
d.h. im Doppel müssen mindestens
zwei OTeVer beteiligt sein, spielen.
Gäste sollen während der gesamten
Saison höchstens drei Spielzeiten
belegen.
6. Gäste sollen Mitglied eines dem
DTB angehörenden Tennisverein
sein und können nur montags bis
Freitags bis 17.00 Uhr spielen; außerhalb dieser Zeiten nur mit Ausnahmegenehmigung.
7. Für die Einhaltung der Punkte,
die die Gäste betreffen, ist der einladende OTeVer verantwortlich.
8. Die Plätze 1 - 2 - 3 - 5 - 10 11 - 13 stehen den Erwachsenen
zur Verfügung, dies gilt auch für die
Trainerplätze 6, 7, 9 soweit diese
nicht von den Trainern belegt sind.
Wegen der Nähe zum Spielplatz ist
Platz 4 bevorzugter Familienplatz.
Die Plätze 8 und 14 sind bis 18.00
Uhr bevorzugte Jugendplätze. Erwachsene und Jugendliche können
auf allen Plätzen zusammen spielen.
SPIELERMARKEN
10. Die Plätze dürfen nur mit glatten Tennisschuhen, kein Block- oder
Crossprofil, betreten werden.
Denken Sie bitte immer daran, Ihre
Spielermarke bei sich zu haben.
11. Auf dem Platz ist unserer Sportart angemessene Sportbekleidung
zu tragen.
12. Die Sprengzeiten sind einzuhalten. Vor dem Sprengen sind die
Plätze in Längsrichtung abzuziehen
und dürfen erst wieder bei Beginn
der neuen Spielzeit betreten werden.
13. Bei großer Trockenheit muß der
Platz vor Spielbeginn mit dem vorhandenen Schlauch gesprengt werden.
14. Nach Beendigung einer Spielzeit
ist der Platz in Längsrichtung abzuziehen und die Matten an den bezeichneten Haken aufzuhängen.
15. Beim Verlassen des Tennisplatzes muß das Tor geschlossen werden.
16. Vorstandsmitglieder und Platzmeister sind berechtigt, Plätze zu
sperren.
17. Auf dem Platz dürfen keine Getränkeflaschen zertrümmert werden (Verletzungsgefahr!). Pfandflaschen müssen wieder mitgenommen
werden.
18. Das Betreten des Clubhauses,
der Flure und Garderoben ist mit
auf Rotgrand benutzten Schuhen
verboten. Zum Schuhwechsel steht
der Schuhraum zur Verfügung. Bei
Nichtbeachtung wird der Verursacher mit den Reinigungskosten belastet.
Spielberechtigt ist nur, wer eine
gültige Spielermarke an der Tafel
einhängt.
Schlüsselbunde, Zettel oder sonstige Gegenstände dürfen nicht verwendet werden. Sie werden entfernt, eingezogen und berechtigen
nicht zum Spielen.
Ebensowenig dürfen Gästemarken
für OTeV - Mitglieder eingesetzt
werden.
Bei Verstößen kann ein befristetes
Spielverbot bzw. ein Ordnungsgeld
bis zu € 100,-- verhängt werden.
Der Vorstand
Offizielles
4. So lange wie Plätze frei sind, ist
das Ablösen – auch wenn die Spielzeit der betroffenen Mitglieder abgelaufen ist – nicht gestattet.
(1.Herren-, 1.Damen-, Regionalliga- und Oberliga-Mannschaften)
19. Für Schäden, verursacht durch
Kinder, haften die Eltern.
20. Hunde sind an der Leine zu führen. Für Schäden und evtl. Reinigungen haftet der Hundehalter.
21. Schwere, bzw. wiederholte Verstöße gegen diese Ordnung werden
mit einem befristeten Spiel-verbot
geahndet.
Oldenburger
eV.
Tennisverein
v.1905
9. Plätze für Trainingszeiten werden an der Tafel bekanntgemacht.
109
Team-Cup-Ausschreibung
OTeV-TEAM-CUP Regeln 2008 - Breitensport
1.Der TEAM - CUP - Wettbewerb
wird während der Sommerspielzeit
2008 ausgespielt.
Offizielles
2.Die Endspiele mit anschließender
Team-Cup-Feier finden am 20. September 2008 statt. Das Nenngeld
beträgt je Teilnehmer € 30,- und ist
vor Turnierbeginn fällig. Im Nenngeld ist teilweise der Preis für die
Abschlussveranstaltung enthalten.
Wer nicht am Team-Cup-Abend teilnehmen kann, muss sich bis zum
15.09.2008 abmelden und erhält
dann € 15,-- zurück.
110
3.Teilnahmeberechtigt sind alle
OTeVer, die keiner Punktspielmannschaft angehören. Punktspieler –
auch anderer Vereine – können nur
im Team-Cup eingesetzt werden,
wenn sie in der Mannschaft als Ersatz gemeldet sind und von dieser
nur an einem Spieltag eingesetzt
werden. Sollte ein Team Zweifel an
der Spielberechtigung eines Spielers/einer Spielerin haben, muss
ein möglicher Protest vor Spielbeginn beim Turnierausschuss bzw.
der Turnierleitung ausgesprochen
werden. Wenn kein Mitglied des
Turnierausschusses bzw. der Turnierleitung auf der Anlage ist, muss
der Protest schriftlich niedergelegt,
von zwei Vereinsmitgliedern unterschrieben und in der Geschäftsstelle eingeworfen werden. Das Spiel
findet statt.
4.Gespielt wird um den OTeV - Team
- Cup in folgenden Klassen :
a) Damen
b) Herren
c) Seniorinnen (55 +)
d) Senioren (55+)
Sollten in einzelnen Klassen nicht
genügend
Meldungen
erfolgen,
können diese mit anderen zusammengelegt werden.
5. Bei den Damen und Herren sollte jedes Team aus mindestens vier
und höchstens sechs Spieler-/innen bestehen. Bei den Seniorinnen
und Senioren besteht das Team aus
max. fünf Spieler-/innen.
6.Der Wettbewerb wird in Staffeln
ausgelost. Die Damen und Herren
bestreiten zwei Einzel- und zwei
Doppelspiele gegen die anderen
Teams. Hier darf jede(r) Spieler-/in
jeweils nur ein Einzel und ein Doppel
spielen. Die Seniorinnen und Senioren spielen mindestens drei Doppel
in unterschiedlichen Besetzungen.
7.Gespielt wird nach den Regeln
des DTB über zwei Gewinnsätze,
beim Stande von 6:6 findet in allen
Sätzen die Tie-Break-Regel Anwendung. Bälle werden von den Teilnehmern gestellt. Die Seniorinnen
und Senioren können in Absprache
statt eines dritten Satzes einen Super-Tie-Break bis 10 spielen.
8. Bei Gruppenspielen gilt die Tabelle. Ein 2:2 wird als unentschieden
gewertet. Im KO-System muss bei
einem Unentschieden ein Entscheidungseinzel gespielt werden und
zwar von zwei Spielerinnen/Spielern, die noch kein Einzel gespielt
haben.
9.Die Turnierleitung legt die Spieltage so fest, dass an einem Spieltag jedes angesetzte Team jeweils
ein Einzel und ein Doppel spielt. Mit
dem ersten Spielplan werden die
verbindlichen (!) Spieltage bis zum
Endspieltag mitgeteilt. Diese Spieltermine müssen eingehalten werden. Bei Verlegungen muss die Absprache bis max. acht Tage vor dem
angesetzten Spieltermin erfolgt und
der Turnierleitung mitgeteilt sein.
Ausnahme: Spieltermine, die in den
Sommerferien liegen. Hier bietet
die Turnierleitung Ersatztermine an.
Die Teams müssen vor den Sommerferien bekannt geben, wann sie
spielen.
10. Platzreservierungen sind während der Punktspielsaison in der
Woche nur bei Spielbeginn bis 16.00
Uhr möglich.
11. Die Spiele um Platz eins und
zwei werden alle (!) am Endspieltag
durchgeführt. Die Platzierungsspiele werden ggf. geteilt.
12. Meldungen zur Teilnahme am
„schwarzen Brett“ oder in der Geschäftsstelle. Die Teams sollen nach
Spielstärke gemeldet werden.
Einzelmeldungen werden von der
Turnierleitung zu Teams zusammengestellt.
13. Nennschluss: 22. April 2008
14. Turnierausschuss: Sportwarte
und Trainer
Turnierleitung: Ingrid Sante
Der Turnierausschuß
Oldenburg, 17. April 2008
Team-Cup-Ausschreibung
OTeV-TEAM-CUP Regeln 2008 - Mannschaften
1. Der TEAM - CUP - Wettbewerb für
Punktspielerinnen und Punktspieler
wird während der Sommerspielzeit
2008 ausgespielt
beim Stande von 6:6 findet in allen
Sätzen die Tie-break-Regel Anwendung. Bälle werden von den Teilnehmern gestellt.
1. Die Endspiele mit anschließender
Team-Cup-Feier finden am 20. September 2008 statt. Das Nenngeld
beträgt je Teilnehmer € 30,- und ist
vor Turnierbeginn fällig. Im Nenngeld ist teilweise der Preis für die
Abschlussveranstaltung enthalten.
Wer nicht am Team-Cup-Abend teilnehmen kann, muß sich bis zum
15.09.2008 abmelden und erhält
dann € 15,-- zurück.
7. Bei Gruppenspielen gilt die Tabelle. Ein 2:2 wird als unentschieden
gewertet. Im KO-System muss bei
einem Unentschieden ein Entscheidungseinzel gespielt werden.
2. Teilnahmeberechtigt sind alle
OTeVer, die einer Punktspielmannschaft angehören.
3. Gespielt wird in einer Klasse.
5. Es werden ein Damen-, ein Herrendoppel sowie zwei Mixed in verschiedenen Aufstellungen gespielt.
6. Gespielt wird nach den Regeln
des DTB über zwei Gewinnsätze,
10. Die Spiele um Platz eins und
zwei werden alle (!) am Endspieltag
durchgeführt. Die Platzierungsspiele werden geteilt.
11. Meldungen zur Teilnahme am
„schwarzen Brett“ oder in der Geschäftsstelle.
12. Nennschluss: 22. April 2008
13. Turnierausschuss: Sportwarte
und Trainer
Turnierleitung: Ingrid Sante
Der Turnierausschuss
Oldenburg, 17. April 2008
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Offizielles
4. Jedes Team besteht aus mindestens zwei Damen und zwei Herren.
8. Die Spiele beginnen Anfang Mai.
Während der Punktspielsaison verabreden die Teams ihre Spiele selber. Danach werden die Spieltage
von der Turnierleitung festgelegt und
die Teams erhalten einen verbindlichen Spielplan bis zum Endspieltag.
Diese Spieltermine müssen eingehalten werden. Bei Verlegungen
muss die Absprache bis max. acht
Tage vor dem angesetzten Spieltermin erfolgt und der Turnierleitung
mitgeteilt sein. Ausnahme: Spieltermine, die in den Sommerferien
liegen. Hier bietet die Turnierleitung
Ersatztermine an und die Teams
müssen vor den Sommerferien bekannt geben, wann sie spielen.
9. Platzreservierungen sind während
der Punktspielsaison in der Woche
nur bei Spielbeginn bis 16.00 Uhr
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Letzte Meldungen
Treffen der Teamcupleiter
Am 18.4. fand auf Einladung des
OTeV-Vorstandes das Treffen der
Teamleiter für die Saison 2008 statt.
24 Mitglieder nahmen teil. Ziel des
Treffens war ein allgemeiner Gedankenaustausch bei „Strammem
Max“ und frischgezapftem Jeverbier
sowie die Klärung letzter Fragen
zur Durchführung der Spiele. Ein
besonderer Wunsch von unserem
Breitensportwart Dr. Volker Schostak ist ein gemeinsames Foto aller
Teamcupspieler. Ob das mal machbar ist?
Nun geht’s in die heiße Teamcup
–Phase. Viel Erfolg und vor allem
Spaß für Alle.
C.M.
Offizielles
Indische Verstärkungen
für die OTeV-Herren
Der erste Kontakt wurde im Sommer vergangenen Jahres geknüpft,
doch dann gab es zunächst einmal
unüberwindbare
Visumprobleme,
doch jetzt sind sich OTeV-Trainer
Daniel Greulich sowie die VereinsVerantwortlichen sicher, dass der
22-jährige indische Weltranglistenspieler Ranjeet Virali-Murujesan in
der bevorstehenden Sommer-Saison in der Regionalliga das OTeVHerren-Team verstärken wird.
Ranjeet Virali-Murujesan hinterließ
bei seinem ersten Auftritt im vergangenen Sommer auf der Nordseeinsel Wangerooge auf Anhieb
sowohl in sportlicher wie auch
menschlicher Hinsicht einen hervorragenden Eindruck. Er sicherte sich
praktisch im „Nordsee-Sturm“ die
Sympathien der Anwesenden. Da
bedurfte es nicht mehr vieler Worte
von OTeV-Trainer Daniel Greulich,
um ihm einen Start für den OTeV
in der Punkterunde schmackhaft zu
machen.
Doch dann gab es unvorsehbare
Probleme. Trotz vielfältiger Bemühungen des jungen Inders und von
Trainer Daniel Greulich gelang es
nicht rechtzeitig, ihn zum Beginn
der Winter-Saison in der Regionalliga nach Oldenburg zu holen. Sehr
zum Leidwesen der OTeV-Verantwortlichen klappte es so nicht mit
der erwünschten Verstärkung.
Das soll jetzt nachgeholt werden!
Sind sich doch alle sicher, dass
Ranjeet Virali-Murujesan eine Verstärkung für das Oldenburger Team
wird. Hat er es doch in seiner Heimat Indien bereits bis auf den Platz
8 in der indischen Rangliste gebracht. In der Weltrangliste schaffte
er es bis auf Platz 1.332. Bei seinem
Talent und Ehrgeiz wie auch Engagement ist davon auszugehen, dass
die Tendenz weiter nach oben zeigt.
Wobei er sich nicht nur im Einzel
erfolgreich in Szene setzt, sondern
insbesondere im Doppel Stärken
aufweist.
Fundsachen im OTeV
„Zeit wird´s“
Alle Fundsachen aus den Jahren bis
2007, nämlich Bekleidung, Schuhe,
Brillen und dergleichen sollten bis
zum 10. Juli 2008 abgeholt werden. Danach stellen wir sie einem
wohltätigen Zweck zur Verfügung
bzw. vernichten selbige.
113
114
Offizielles
Der Vorstand
Der Vorstand des OTeV
Ehrenvorsitzender
Vorsitzender
26123 Oldenburg
Brahmkamp 20
Telefon:
privat 2188517
gesch. 2188514
Fax
2188522
Mobil 0173/2385004
26127 Oldenburg
Duvenhorst 17
Telefon:
privat 683734
gesch. 983750
Fax
0977525
Mobil 0171/7418693
[email protected]
Klaus Köhn
Peter Haver
Vorstandsmitglied für Finanzen
26127 Oldenburg
Stadtfeld 3
Telefon:
privat 4085818
Fax
4085828
Mobil 0171/7484906
[email protected]
26125 Oldenburg
Mehlbeerenweg 15
Telefon:
gesch. 218680
Fax
2186899
Mobil 0171/7507900
c.schneider@steuerberater-tsp.
de
Thomas Weber
Bernhard Kulla
Carsten Schneider
Vorstandsmitglied für Platz
und Anlage
Vorstandsmitglied für
Sport - Erwachsene
26160 Bad Zwischenahn-Bloh
Tonkuhlenweg 27
Telefon:
privat 591417
gesch. 3616860
Fax
36168626
Mobil 0172/4277777
[email protected]
26127 Oldenburg
Neisser Str. 36
Telefon:
privat 61091
[email protected]
Dr. Claus Mertens
Vorstandsmitglied für
Sport – Jugend
Vorstandsmitglied für
Breitensport
26127 Oldenburg
Vahlenhorst 64 a
Telefon:
privat 302327
Mobil 0163/8434682
[email protected]
26122 Oldenburg
Tannenstr. 36
Telefon:
privat 9738880
Mobil 0151/54702929
[email protected]
Bettina Orlovic
Dr. Volker
Schostak
Offizielles
Stellv. Vorsitzender
Ehrenrat:
Herr Erwin Gerhardt
Im Brook 19, 26127 Oldenburg
Frau Hedwig Heitmann Adalb.-Stifter-Str.9, 26131 Oldenburg
Herr Ingbert Kühn Etzhorner Weg 113, 26125 Oldenburg
Herr Dr. Helmut Pieper
Aug.-Hinrichs-Str. 13, 26129 Oldenburg
Frau Ingrid Pögel
Aug.-Hinrichs-Str. 40, 26129 Oldenburg
115
Personalien
Offizielles
Neumitglieder
(Stand: 18.04.2008)
Lucas Adler, Anett Benner, Dr. Nicolai
Benner, Jasper Benner, Maria Book,
Tanja Bülow, Gero Dethlefs, Michel
Dornbusch, Caroline von Dungern,
Nils Förster, Katja Gaudig, Tim
Gebken, Nikita Gerasimov, Tammo
Haake, Pauline Hambach, Thomas
Heck, Jan Heine, Philipp Heitmann,
Torsten Helmers, Hendrik Helmers,
Sonja Janssen, Jürgen Janssen, JanLouis Janssen, Fion Henri Janssen,
Chiara Katzmann, Philipp Köller,
Tom Ole Köller, Caroline Koenigs,
Juliane Koenigs, Nick Kummer, Nikolas Marth, Hannah Mayer, Alexander Mench, Annika Menke, Kirsten,
Meyer, Leon von Mulert, Henri von
Mulert, Christian Neumann, Katrin Nölker, Naomi Oetting, Michael
Osterhues, Birgit Plaschke, Ulrike Plötner, Alexander Ritter, Heike
Ruddat, Lieselotte Schinzing, Stephan Schnegelsberg, Silke Schütte,
Prof. Dr. Petra Seibel, Prof. Dr. Peter
Stahlecker, Sigrid Stahlecker, Kyra
v. Stietencron, Giani Trifan, Florian
Wangler, Sarah Wehner, Dr. Bernd
Westmann, Moritz Westmann, Andreas Wollkopf, Alexander Wollkopf,
Brigitte Zimmer, Peter Zimmer
Willkommen
Der Oldenburger Tennisverein
begrüßt sein neues „Talent“
Jascha Rannenberg
30.01.2008
Der Vorstand
Nachruf
Gerd Schneider zum
Ehrenmitglied berufen
Der Vorsitzende Peter Haver ernannte anlässlich einer im vergangenen Herbst stattfindenden
Seniorenveranstaltung den früheren Vorstandsangehörigen Gerd
Schneider zum Ehrenmitglied.
Jahrzehntelang begleitete er viele sportliche Höhepunkte in entscheidender Funktion, organisierte
gesellige Veranstaltungen und war
Gründer des OTeV-Klassikers, dem
Team-Cup. Herrn Schneider wurde für seinen beispiellosen Einsatz
und für die vorbildliche Treue zum
Oldenburger Tennisverein von
1905 e.V. gedankt.
Der Oldenburger Tennisverein
trauert um sein Mitglied
Andrea Wolbeck
19. April 2008
Der Vorstand
Gerd Schneider
In freudiger Erwartung der Ehrenurkunde
Vereinsjubiläen
Zum Glück immer
noch dabei!
50 Jahre
Hildburg Königer
Zum 65. Lebensjahr wurde Peter
Bahr vom Vorstand des OTeV beglückwunscht. Das Theaterlaboratorium wartet auf seinen Besuch.
Der Jubilar Uwe Kleinekuhle
Die Jubilarin Hildburg Königer
Geburtstagskind Peter Bahr
25 Jahre
Christa Kühn
Ingbert Kühn
Hartmut Wittholt
Uwe Kleinekuhle
Wolf Dieter Bönecke
Die Jubilare Christa und Ingbert Kühn
Wir sind auch schon
zwei Jahre dabei!
Der Jubilar Hartmut Wittholt
116
Schlusswort
Das sollte noch gesagt sein!
Zum Schluss
Das letzte Wort.......
Liebe Vereinsmitglieder!
Vor kurzem erhielt die Redaktion unseres OTeV – Magazins das Schreiben eines Tennisvereins aus NordrheinWestfalen. Wir wurden zu einem Gespräch gebeten, um
mit dem Vorstand desselbigen über ein Journal zu sprechen, welches die Tennisfreunde aus dem benachbarten
Bundesland zu ihrem 100-jährigen Jubiläum
herausbringen wollten. Sie versprachen sich Hilfe durch uns, nachdem ein
Vereinsmitglied unser Magazin las und den eigenen Sportkameraden davon berichtete.
Fassen wir uns kurz. Wir konnten, so gerne wir auch gewollt hätten, leider nicht dienlich sein. Nach kurzer Bestandsaufnahme musste festgestellt werden, dass es weder aus der aktuellen Gegenwart, noch aus alten
Zeiten, Bilder, Aufzeichnungen, Berichte und Anekdoten gab, um die man
herum eine kleine Zeitschrift hätte entstehen lassen können.
Bei uns im OTeV liegen die Tatsachen glücklicherweise etwas anders, um
nicht zu sagen direkt auf dem Boden unseres wunderschönen Tennisparks,
der seinesgleichen suchen muss. Wir müssen sie nur aufheben und etwas
aufarbeiten. Dass wir dieses Magazin herausbringen können, liegt an unserem großartig lebenden Sportverein, an Ihnen und Ihren unermüdlichen
Aktivitäten, über die es zu berichten lohnenswert ist. So hatte das gesamte Redaktionsteam bei den redaktionellen, gestalterischen und unzähligen
anderen Aufgaben gehörig viel Spaß.
Dafür sei auch einmal von unserer Seite allen Mitgliedern Dank gesagt!
Wir können ob unserer Arbeit nur gelobt werden, wenn wir die vielfältigen
Vorlagen serviert erhalten, mit denen wir dann die „Big Points“ machen,
von denen hoffentlich bei der Erstellung des neuen Magazins 2009 gesprochen wird, wenn es darum geht, die Zahl der uns freundlich gesinnten
Inserenten auf dem Niveau zu halten, der für den eigentlichen Zweck erforderlich ist. Nämlich ein Magazin am Leben zu erhalten, durch das der
OTeV die Möglichkeit hat, sich nach außen hin darzustellen und damit für
sich selbst Werbung zu machen, um in den kommenden Jahren den Fortbestand und eine weitere positive Entwicklung des Vereins gewährleisten
zu können.
Wir freuen uns auf eine angenehme Saison 2008!
Ihr
IMPRESSUM
HERAUSGEBER
Oldenburger Tennisverein
von 1905 e.V.
Johann-Justus-Weg 101
26155 Oldenburg
Tel.: 0441-62116
Fax: 0441-62176
e-Mail: [email protected]
V.i.S.d.P.: R.-T. Weber
CHEFREDAKTEUR
Rolf-Thomas Weber
STELLV. CHEFREDAKTEURIN
Ingrid Pögel
CHEFIN VOM DIENST
Ingrid Sante
REDAKTION
Peter Haver
Dr. Claus Mertens
Tina Orlovic
GASTAUTOREN
Sinisa Orlovic und andere
BILDREDAKTION
Tina Orlovic
Dr. Volker Schostak
Rolf-Thomas Weber
Offizielles
Der Jahres-Kalender des Vereines führte weder Events noch Zusammenkünfte, der Punktspielbetrieb lag in einem schweren Dornröschenschlaf
und die Breitensportler fristeten auf der eigenen Anlage das Dasein des
ungeliebten Mitglieds, das anderen die Plätze wegnimmt. Es wäre unmöglich gewesen, aus den spärlich vorhandenen Fakten eine Festschrift zu
erstellen, die auch nur halbwegs lesenswert werden würde.
Titelbild
Clubleben
2007
ANZEIGENLEITUNG
Rolf-Thomas Weber
LAYOUT & GESTALTUNG
Dr. Volker Schostak
Tannenstr. 36, 26122 OL
Tel: 0441-9738880
DRUCK
Industriedruck Nickel GmbH
Am Patentbusch 12
26125 Oldenburg
DAS REDAKTIONSTEAM
„Der Mensch mit Humor trinkt den
Kakao, durch den er gezogen wird!“
Ursula Herking
117
Mit Hand und Verstand:
Zimmerei- und Tischlerarbeiten von Suhr Holzbau
Holzbau hat bei Suhr Tradition. Bereits in der
dritten Generation und seit über 80 Jahren setzen
wir mit unserem eingespielten Team alles daran,
die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen. In dieser
Zeit konnten Tausende Handwerksprojekte erfolgreich umgesetzt werden – und immer nach den individuellen Vorstellungen des Auftraggebers.
Unsere Lieferungs- und Leistungspalette ist
umfangreich und entspricht einem traditionell
hochwertigen, gleichzeitig aber maschinell wie in
Hinsicht auf Fertigungsstrategie und Design modernen Handwerksbetrieb.
Viele unserer Kunden entdecken den Wintergarten als neuen „Platz an der Sonne“: Hier lassen
sich die schönen Tage im Frühjahr oder Herbst – gut
geschützt vor kühler Luft und Wind – viel besser
genießen. Licht und Wärme sorgen für Erholung in
naturnaher Umgebung. Zudem gewinnen Sie ein
Mehr an Wohnfläche, wobei die Grenzen zwischen
Wohnung und Außenwelt aufgelöst scheinen.
Dank umfassender Erfahrung wissen wir, worauf es bei der Gestaltung eines Wintergartens
ankommt, wie er an ein bestehendes Haus zu integrieren ist und passen ihn in Form, Farbe und
Funktion perfekt an. Wenn Sie möchten, versehen
wir die Sparren Ihres Wintergartens an den Kanten
mit einer Zierfräsung oder dekorieren ihn mit profilierten Sprossen. So erhält er den Charakter eines
edlen Möbelstückes.
Flachdachaufstockung • Innenausbau • Akustikbau • Altbausanierung • Garagenkipptore • Treppenbau
Carports und Zaunanlagen • Fenster und Türen aus Holz und Kunststoff nach Maß • Dachein- und Umdeckungen
Individuelle Möbelanfertigung • Reparaturen und Instandsetzungsarbeiten • Wintergärten
K.H. Suhr Holzbau – seit 1921 • Inhaber Mathias Suhr
Schützenweg 47 · 26129 Oldenburg
Tel. 04 41 / 972 88-0 · Fax 04 41 / 972 88-22
www.suhr-holzbau.de · [email protected]
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