Entflammt vom Heiligen Geist
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Entflammt vom Heiligen Geist
Nr. 47 – Mai 2013 Ein Mitteilungsblatt der katholischen Kirchengemeinde St. Matthäus mit den Gemeindeteilen St. Anna St. Annen St. Marien Buer St. Matthäus Melle St. Johann Riemsloh St. Marien Sondermühlen www.st-matthaeus-melle.de [email protected] Entflammt vom Heiligen Geist 1Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. 2Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. 3Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Vorwort 4Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. Apostelgeschichte, Kapitel 2 Liebe Gemeinde, erinnern Sie sich noch, wie alles begann? Lukas berichtet in seinem Evangelium vom Engel Gabriel, den Gott zu Maria schickte, die in Nazareth wohnte. Und Gabriel verkündete Maria, dass Gottes Sohn durch sie Mensch werden will. Maria kann nicht fassen, wie das geschehen soll. Der Engel antwortet ihr: „Heiliger Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“ Zugegeben: Die Wenigsten denken zu Pfingsten an Weihnachten. Und trotzdem: Beim genauen Nachdenken fallen Gemeinsamkeiten auf zwischen der Pfingsterzählung und dem Bericht des Lukas. Hier wie dort ist die Rede vom Heiligen Geist. Damals wirkte Maria mit dem Heiligen Geist zusammen, und Gott wurde Mensch. Jetzt wirkt die junge Kirche mit Gott zusammen, und Gott wird in ihr Mensch! Gottes Geist ermutigt sie, und die Apostel tun mit: Sie werden Gottes Mund und verkünden die Botschaft von Gottes Liebe zu den Menschen. Sie werden seine Füße und tragen ihn zu den Menschen. Sie werden seine Hände und verrichten Taten seiner Liebe. Gott gibt die Zusage seines Geistes an die Kirche, an jede Gemeinde und Gemeinschaft. Und an jeden einzelnen. Diese Zusage ist verbunden mit der Einladung: 2 Wirke mit dem Geist. Denn wo Gottes Geist und der Mensch zusammenwirken, da kann Gott Mensch werden. Da kann den Menschen ein Licht aufgehen – wie damals der Stern von Bethlehem; wie an Pfingsten die Feuerzungen. Im Namen des gesamten Pastoralteams wünsche ich Euch und Ihnen ein gesegnetes Pfingstfest. Gemeindereferent Ansgar Klenke (Titelbild: Osterfeuer am Landhaus 2012) Impressum Das Mitteilungsblatt der Kirchengemeinde St. Matthäus „Die Brücke” erscheint zweimal im Jahr. Es wird vom Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates herausgegeben. „Die Brücke” wird durch einen Verteilerkreis an alle Haushalte der Gemeinden verteilt. Sie finden die Artikel auch im Internet unter www.st-matthaeus-melle.de Leserbriefe und Anregungen richten Sie bitte per eMail an: [email protected], an das Pfarramt, Tel. 92 89 20-0 oder an die Vertreterin des Arbeitskreises „Brücke“ Birgit Gerve, Kolpingstraße 30B, 49326 Melle Gesamtherstellung: Steinbacher Druck, Osnabrück Informieren Sie sich zu jeder Zeit im Internet auf unserer Gemeindehomepage: www.st-matthaeus-melle.de oder Neuer Vorstand deraus kfdder Sondermühlen Neues Kindertagesstätte St. Marien Im der Februar 2012 Auf Baustelle in der Kita St. Marien wählten 54 Frauen herrscht emsiges Treiben. Der Rohbau in Sondermühlen steht. Die Fenster sind bereits eingebaut ihren innen neuen Vor-jetzt eifrig Kabel und und werden stand für die kfd. Rohre verlegt. Martina Niermann wurde zur 1. Vorsitzenden gewählt, sie übernimmt dieses Amt von Christine Schwieger, die aus dem Vorstand ausschied. Zweite Vorsitzende ist Monika Strothmann, sie übergibt ihr bisheriges Amt der Schriftführerin an Auch Einfamilienhaus Eva-Maria haben die UmBirgit im Konermann-Metz. Witt baumaßnahmen begonnen. Der ehemaschied als Kassenwartin aus dem Vorlige wird teilweise standHolzboden aus, für sie wurde Ursulaersetzt, DiekWände wurden herausgerissen. Wenn mann gewählt. man durch die Baustelle geht, kann man sich jetzt vorstellen, wie die Räume aus- sehen werden, wenn Sie erst einmal fertig sind. Die Kinder und Erzieherinnen sind schon voller Vorfreude auf die neuen Räume. Am 1.8.2013 wird die Krippengruppe eröffnet. 15 Kinder im Alter von 1 – 3 Jahren sind aufgenommen. Der erste Informationsabend für die Eltern der Krippenkinder hat bereits stattgefunden. Weiterhin werden 111 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren in der Kindertagesstätte St. Marien betreut. Die weiteren Fortschritte können Sie auf unserer Internetseite www.kita-st-marien-melle.de verfolgen. Liebe Gemeindemitglieder, ich wünsche Ihnen, auch im Namen aller Kinder, Eltern In der Mitarbeiterinnen-Runde wirken und Erzieherinnen der Kindertagesstätte jetztMarien, mit vielen Metasch, St. eine Ideen schöneMelanie Sommerzeit. Anjafreundlichen Kuhlmann Grüßen und Barbara Johanning Mit mit. Ulrike Eickmeyer Leiterin der Kita St. Marien Das Café für Trauernde in Melle Das ökumenische Café für alle, die Zuhörer suchen, jeden ersten Dienstag im Monat von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr in der Neuenkirchener Straße 7. 4. 6. August, Oktober, 5. 5. Juni, Juni, 2. 3. Juli, Juli, 7. August, 3. 4. September, September, 1. 2. Oktober, 6. November November Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 6 3 Aktuelles aus der katholischen Grundschule in Melle: (www.wallgartenschule.jimdo.com) Dieses Schuljahr steht ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Inklusion. Inklusion bedeutet, dass alle Kinder unabhängig von eventuellen Unterstützungsbedürfnissen in die Regelschule gehen dürfen, die die Erziehungsberechtigten für ihr Kind wünschen. Um den Kindern die notwendige und bestmögliche Förderung zu geben, sind im Vorfeld gegebenenfalls Vorbereitungen zu treffen, um eben diese Förderung zu erreichen. Die hauptsächliche Vorbereitung in der Wallgartenschule wird auf zwei Säulen getragen; da ist zum Einen die gedankliche Vorbereitung auf vermehrte heterogene Klassen, in denen Kinder unterschiedlichster Lernausgangsbedingungen beschult werden, für die auch dadurch bedingt verschiedene Materialien notwendig sind, um sie optimal bei ihren Lernprozessen zu unterstützen. Die zweite Säule ist die Intensivierung von methodischen Ansätzen, die die Lerngruppen sowohl in kooperativen Unterrichtsaktivitäten fördern, aber 4 auch die individuelle (Heraus-) Forderung der Schülerinnen und Schüler in geeigneter Weise leisten können. Das Kollegium hat sich auf den „inklusiven“ Weg gemacht, hat intern Möglichkeiten und Chancen diskutiert und hat in Fortbildungen sich mit verschiedenen Materialien und Methoden auseinandergesetzt. Der Vorteil der Wallgartenschule für die Umsetzung der Inklusion liegt in den „kurzen Wegen“, die schnelle Absprachen zwischen den Lehrkräften ermöglichen und innovatives lösungsorientiertes Arbeiten erleichtern. Auch die Betreuung nach dem Unterricht im Rahmen des „Meller Modelles“ zeigt den Vorteil der „kleinen Schule“, denn auch hier sind die Absprachen und Vereinbarungen zwischen Eltern, Lehrkräften und Betreuungskräften schnell möglich. Ein weiterer ganz wichtiger Punkt ist die positive Zusammenarbeit und die Kooperation mit den Eltern der Schule. Ein gutes Beispiel war auch dieses Jahr die Karnevalsfeier, die traditionell am Rosenmontag in der Schule stattfindet. Das Besondere ist die Vorbereitung der Wallgartenschule unterschiedlichsten Spiele, die die Klassenelternschaften organisierten und an denen sie aktiv teilnahmen. Dadurch ist dieser Karnevalstag nicht nur durch Spaß und Freude gekennzeichnet, sondern darüber hinaus durch harmonische Begegnungen zwischen Eltern, Kindern und Lehrkräften. Auch die Schülerbücherei mit ihren Ausleihmöglichkeiten wird von den Eltern organisiert und mit großer Verlässlichkeit durchgeführt, so dass die Kinder in jeder Woche die Gelegenheit der Ausleihe von Literatur haben. Die Wallgartenschule kann sich zudem über das große ehrenamtliche Engagement der Lesepaten glücklich schätzen, welche wöchentlich in die Schule kommen und in Kleingruppen- oder Einzelbetreuung mit Kindern lesen üben. Mit Beginn dieses Schuljahres nehmen wir am Projekt des niedersächsischen Kultusministeriums „Musikalische Grundschule“ teil. Musikalische Aktivitäten werden an der Wallgartenschule Melle regelmäßig durchgeführt. Dieser seit Jahren bereits bestehende musikalische Ansatz unserer Schule soll durch die Teilnahme an diesem Projekt des niedersächsischen Kultusministeriums qualitativ intensiviert werden. So treten alle Kinder der Wallgartenschule regelmäßig zur Präsentation ihrer Monatslieder in ihrer Aula auf und tragen jahrgangsweise ihre Lieder vor. Die Termine können unserer Homepage entnommen werden. Es finden aber auch Auftritte außerhalb der Schule statt. Sehr viel Spaß machte hierbei der Besuch in der Gemeinde vor Weihnachten. Ein Teil der Kinder ging dazu mit ihren Musiklehrern zum Seniorencafe St. Matthäus und trugen ihre Monatslieder zum Thema „Sternenlieder“ vor. Zu Weihnachten führte die „Junge Oper“ in der Aula für alle Kinder „Die Zauberflöte“ nach W. A. Mozart auf. Toll war es, dass einige Kinder der Schule aktiv an der Aufführung teilnehmen konnten. Ein schönes Erlebnis war auch die Au- torenlesung von Tine Birgitta Laufer, die ihre Geschichten mit Puppenspiel und Musik umrahmte. Mediale Erfahrungen sammelten die Schülerinnen und Schüler mit der Teilnahme an den Schulkinowochen, die in diesem Jahr im März stattfanden. Im Sommer steht die Theaterfahrt an. In diesem Schuljahr geht es zur Freilichtbühne Kloster Oesede, wo das Stück „Emil und die Detektive“ auf dem Programm steht. Diese Fahrt der gesamten Schule ist immer wieder ein abschließendes Highlight am Ende eines erfolgreichen Schuljahres. Michael Nier, Rektor 5 St.-Anna Kindergarten – Ein TigerKids-Kindergarten Seit Sommer 2010 nehmen wir an dem bundesweiten Projekt der Gesundheitskasse AOK „TigerKids – Kindergarten aktiv“ teil (www.tigerkids.de). Der Schwerpunkt „Kindergarten aktiv“ bezieht sich auf Bewegung und Ernährung der Kinder. Ausgewogene und bewusste Ernährung ist schon immer ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit mit den Kindern. Wir vermitteln den Kindern „ohne erhobenen Zeigefinger“ die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung wie auch ausreichende Bewegung. Sie lernen, sich bewusster wahrzunehmen und verantwortlich mit ihrem Körper umzugehen. Das Projekt „TigerKids“ bietet uns eine spielerische und sehr anschauliche Ergänzung zu unserer pädagogischen Arbeit. Eine Lok mit fünf Waggons – nach der Wichtigkeit der einzelnen Nahrungsmittel angehängt und beladen – ist im Gruppenraum gut sichtbar platziert. Täglich frisches Obst und/oder Gemüse in der eigenen Frühstücksdose wie auch als zusätzliches Angebot zur Frühstückszeit sind ebenso selbstverständlich wie Mineralwasser als Durstlöscher über 6 den ganzen Kindergartentag. Die Regel, keine Süßigkeiten im Kindergarten, wird von den Kindern ganz selbstverständlich angenommen. Kinder mögen Obst und Gemüse gern. In der Gruppe und bei einer gewissen Vielfalt des Angebotes probieren die Kinder, essen gemeinsam mit Appetit auch das, was sie vorher nicht kannten oder mochten. Kinder sind offen und wissbegierig, zu erfahren, wie und warum es gut für sie ist, sich richtig zu ernähren …. richtig bedeutet, ausgewogen eine Vielfalt an Nahrungsmitteln zu sich zu nehmen und natürlich, dass Süßes in Maßen auch ein Genuss sein darf. Im Oktober dieses Jahres wird das Projekt der AOK für unseren Kindergarten auslaufen … Tiger und Lok werden bei uns bleiben. Und viele Ideen, die wir weiterhin umsetzen und fortführen werden ... Die Kolleginnen des St. Anna-Kindergartens Tapetenwechsel im Gemeindehaus Buer Nach einigen Jahrzehnten haben die Tapeten, Böden und Möbel in der Sakristei, dem Gruppenraum und dem Jugendraum des Gemeindehauses in Buer ausgedient. Die beiden Küsterinnen Christa Hoffmann und Gisela Grieger sowie Sylvie Lombard versorgten die freiwilligen Helfer zwischendurch mit Kaffee und belegten Brötchen. Geplant ist eine Rundumerneuerung der drei Räume, die neue Böden, Tapeten und Möbel umfasst, damit das Ambiente der Aktionen der einzelnen kirchlichen Gruppen im Gemeindehaus moderner und attraktiver wird. Ein Tapetenwechsel hat ja bisher noch niemandem geschadet. Nicolai Speer Unter vollem Körpereinsatz haben am 5. und 6. April etwa ein Dutzend Männer aus der Gemeinde gemeinsam den Kampf mit den Tapeten auf sich genommen – mit Erfolg: Alles war raus und die Renovierungsarbeiten konnten beginnen. WEITERE INFOS UNTER: WWW.KATHJUM.DE 7 kfd Melle – Zeit für eine kleine Auszeit Vor zwei Jahren, im Oktober 2011, begaben sich 28 Frauen aus Melle und Umgebung mit dem Bus auf eine Reise in den Thüringer Wald. für eine kleine Auszeit Diese kleineZeitAuszeit in geselliger Runde hat bei den Teilnehmerinnen Vor zwei Jahren, im OktoberLust 2011, auf begaben sich 28 Frauen aus Melle und Umgebung mit dem Bus auf eine Reise in den Thüringer Wald. mehr gemacht. So hat sichDiese daskleine Organisationsteam um hatsteht Mechthild Weber für Rückfragen Auszeit in geselliger Runde Mechthild Weber die Suche bei den auf Teilnehmerinnen Lust nach auf mehrgerne zur Verfügung (05422/41109). Da gemacht. einem neuen Ziel für einen kurzfristigen die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Tapetenwechsel So hatgemacht: sich das Organisationsteam umverbindliche Anmeldung noch bis zum Vom 20. bis Mechthild zum 23.Weber Oktober auf die2013 Suche bietet nach einem1. Juni gebeten. Unentschlossenen hilft neuen einen kurzfristigen Tapeten-vielleicht folgendes Gedicht: die kfd Melle für Ziel allefürFrauen eine Fahrt wechsel gemacht: ins Erzgebirge an. Unser Ziel ist die Stadt Schwarzenberg. Komm mit und schau; Vom 20. bis zum 23. Oktober 2013 bietet die kfd Melle für alle Frauen eine UmgeFahrt ins ErzVon hier aus erkunden wir die so schön ist unsere Welt! gebirge an.schöne Unser Zieltschechische ist die Stadt Schwarzbung, u. a. auch die Dem, der mit offenen Augen reist, enberg. Stadt Karlsbad. schenkt sie ihren Zauber. Von diese hier ausUnternehmung erkunden wir die Umgebung Wer Lust auf beIhm öffnet sie den Horizont, egaben sich 28 Frauen ausu.Melle und die Umgebung mit dem Bus Stadt a. auch schöne tschechische kommen hat, erhält nähere Informationen ihn lässt sie im Kleinen Karlsbad. das Große entdecken, nde hat Wer Lust auf diese Unternehmung bekomim Fremden das Bekannte, f mehr men hat, erhält nähere Informationen + Anmeldeformular in dem Flyer im das Schriftenstand in der im Alltäglichen Wunder. St.-Matthäus-Kirche oder auf unserer Gemeinde-Internetseite http://www.st-matthaeus-melle.de/. Komm mit und schau! m um h einem apeten- Außerdem steht Mechthild Weber für Rückfragen gerne zur Verfügung (05422 41109). Da die Teil(Autor unbekannt) nehmerzahl begrenzt ist, wird um verbindliche Anmeldung noch bis zum 1. Juni gebeten. Unentschlossenen hilft vielleicht folgendes Gedicht: Komm mit und schau; so schön ist unsere Welt! Dem, der mit offenen Augen reist, schenkt sie ihren Zauber. Ihm öffnet sie den Horizont, Lächle ihn lässt sie im Kleinen das Große entdecken, im Fremden das Bekannte, im Alltäglichen das Wunder. Beginne den Tag Komm mit und schau! etet die ins Erzchwarz- mit positiven Gedanken. (Autor unbekannt) gebung e Stadt Gehe in den Morgen komn + Anmeldeformular in dem Flyer im Schriftenstand in der und ein Anmeldeformular in dem Flyer im Gemeinde-Internetseite http://www.st-matthaeus-melle.de/. Schriftenstand in der St.-Matthäus-Kirche r Rückfragen gerne zur Verfügung (05422 41109). Da die Teilbindliche Anmeldung bis zumGemeinde-Internetseite 1. Juni gebeten. Unentoder auf noch unserer Gedicht: www.st-matthaeus-melle.de. Außerdem Komm mit und schau; so schön ist unsere Welt! Dem,8der mit offenen Augen reist, schenkt sie ihren Zauber. Ihm öffnet sie den Horizont, mit einem Lächeln, und es wird dich durch den ganzen langen Tag begleiten. Kinderhospiz Löwenherz und die kfd Melle … … eine Verbindung, die seit 2004 besteht. Damals wurde eine Vorstandsfrau der kfd durch einen Zeitungsartikel auf die Arbeit des Kinderhospizes aufmerksam und schlug dem übrigen Vorstand vor, deren Arbeit mit der Kollekte der Frauenmesse zu unterstützen. Dies fand große Zustimmung und seither gehört die kfd Melle zu den Unterstützern des Löwenherzens. Im Februar 2013 hatten wir bei unserem monatlichen Frauenfrühstück Besuch einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin und selbst betroffenen Mutter. In einem anschaulichen Vortrag hat sie uns über die Arbeit und das Leben im Kinderhospiz Löwenherz berichtet. Der Verein „Kinderhospiz Löwenherz“ wurde im Mai 1998 in Sulingen, Kreis Diepholz, gegründet. Die Initiatorin Gaby Letzing erlebte damals in ihrer täglichen Arbeit als Kinderkrankenschwester immer wieder, wie Familien unter der Last der Pflege ihrer schwerstkranken Kinder litten und oft mit ihren Kräften am Ende waren. Die Not motivierte sie, das Kinderhospiz ins Leben zu rufen, um diese Familien zu unterstützen, zu stärken und zu entlas ten. Unter dem Leitsatz „Wir sind da, wir tragen mit – im Leben und im Sterben“ werden mittlerweile bis zu 150 Familien jährlich betreut. Ein Anliegen des Vereins ist es, die Familien individuell nach ihren Wünschen und Bedürfnissen auf dem Weg des Abschiednehmens zu begleiten. In diesem Jahr feiert die Einrichtung des Kinderhospizes 10jähriges Bestehen und durch zahlreiche Unterstützung ist es dem Verein möglich, im September zudem das Jugendhospiz Löwenherz zu eröffnen. Der Vortrag und folgender Satz einer betroffenen Mutter haben uns bestärkt, auch weiterhin den Verein und somit betroffene Kinder, Jugendliche und deren Familien zu unterstützen: „Kein Geld der Welt kann unseren Kindern helfen, aber es kann uns helfen, unseren Kindern die Zeit auf Erden liebevoll und sorgenfrei zu gestalten.“ Für die kfd Margit Staab 9 Neues aus dem St. Raphael Kindergarten Altenmelle In dieses Jahr sind wir mit mehreren langfristigen Projekten gestartet. So haben wir die Bibelausstellung zum Anlass genommen, die Bibel mit den Kindern besonders in den Blick zu nehmen. Die Bibel als Schatz zu begreifen und gleichzeitig auch den Schatz in uns zu entdecken. Im Februar wurde das „Christliche Seniorenstift“ in Melle zum ersten Mal von uns besucht. Geplant sind für dieses Jahr kontinuierliche Besuche. Besonders freuen wir uns auf den Gegenbesuch der Senioren im Kindergarten. Das dritte Projekt beinhaltet die gesunde Ernährung und nennt sich „Tigerkids“. In Zusammenarbeit mit der AOK wollen wir die Kinder zur bewussten gesunden Ernährung ermutigen. Der „zauberhafte Obstteller“ ist eine Neuerung. Täglich wird den Kindern Obst und Rohkost serviert. Im Monat April wurden wir mit Produkten aus dem E-center kostenlos versorgt. Danach füllen Eltern und Großeltern durch kleine Spenden den Obstteller. Der Frühling ließ in diesem Jahr sehr lange auf sich warten. Doch endlich konn10 ten wir mit der Gartenarbeit und natürlich der vielfältigen Nutzung beginnen. Besonders gefreut haben wir uns über den Gewinn von 1.000,00 €. Der Real-Kauf Deutschland verlost täglich bundesweit diese Gewinnsumme an Kindergärten. Der Scheck wurde uns vom Marktleiter Herrn Kourotsidis aus Osnabrück überreicht. Zum neuen Kindergartenjahr sind alle Plätze vergeben. Die Anmeldungen für 2014/ 2015 laufen bis Ende November. Bitte sagen Sie diesen Termin an Interessierte weiter. Nun wünsche ich Ihnen auch im Namen des gesamten Kindergartenteams von St. Raphael eine schöne Frühlings- und Sommerzeit. Ihre Gabriela Meier Diakon Hermann Prinz Liebe Gemeindemitglieder, mein Name ist Hermann Prinz. Geboren wurde ich im Jahr 1969 in Sögel. Dort bin ich gemeinsam mit meinem jüngeren Bruder aufgewachsen. Nach dem Realschulabschluss absolvierte ich bei den Liebfrauenschwestern in Belm eine 2-jährige Ausbildung zum Altenpfleger. In diesem Beruf habe ich dann 16 Jahre lang gerne gearbeitet, zuletzt als Pflegedienstleiter im Caritas Seniorenzentrum „Haus Simeon“ in Lathen. Im Jahr 2007 habe ich nach reiflicher Überlegung meinen Beruf aufgegeben und mit den theologischen und philosophischen Studien am Interdiözesanen Seminar „Studienhaus St. Lambert“ in Lantershofen unweit von Bonn begonnen. Diese Studien konnte ich im Jahr 2011 erfolgreich beenden. Nach meinem Abschluss in Lantershofen erfolgte ein Jahr des vertiefenden Studiums bei den Jesuiten an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main. Am 16. März diesen Jahres durfte ich im Osnabrücker Dom die Diakonatsweihe durch unseren Herrn Weihbischof em. Theodor Kettmann empfangen. Nun führt mich mein Weg zu Ihnen nach Melle. Bis zum nächsten Osterfest darf ich in Ihrer Gemeinde praktische Erfahrungen in der Seelsorge sammeln. Ich freue mich auf die vor mir liegende Zeit und auf meine neuen Aufgaben hier in Melle. Ganz besonders freue ich mich darauf, Ihnen bei den verschiedensten Gelegenheiten persönlich zu begegnen. Bis dahin grüße ich Sie recht herzlich. Ihr Hermann Prinz 11 Die Riemsloher Lernwerkstatt im Brückenjahr Im Juni letzten Jahres wurden die Kita St. Johann und die GHS Riemsloh im Rahmen des Modellvorhabens „Kita und Grundschule unter einem Dach“ mit ihrer Idee einer gemeinsamen Lernwerkstatt aus 95 Bewerbungen ausgewählt. Sie vertreten nun den Landkreis Osnabrück im Modellprojekt des Landes Niedersachsen. Durch die bereitgestellten Landesmittel konnte der vorgesehene Raum in der Schule im 1. Halbjahr des Schuljahres 2012/13 renoviert und eingerichtet werden. Seit Anfang Februar besteht für die Erstklässler der Grund- und Hauptschule (GHS) Riemsloh und für die Vorschulkinder der Kindertagesstätte (Kita) St. Johann immer mittwochs in den Lernwerkstattstunden Gelegenheit, in den neugestalteten Räumlichkeiten zu experimentieren und sich gegenseitig im gemeinsamen Tun zu unterstützen, auszutauschen und kennenzulernen. Eine Lernwerkstatt soll ein Raum sein voller anregender Materialien, die zum Staunen anregen, zum Anfassen und 12 Handeln auffordern und Fragen provozieren. Ausgangspunkt für Staun- und somit für Bildungsanlässe sind während der Lernwerkstattzeit immer die Interessen der Kinder. Sie können selbst im Rahmen eines vorgegebenen Themas entscheiden, was sie gerne ausprobieren möchten. Das übergeordnete Thema unserer Lern werkstatt ist in den ersten Monaten eines der 4 Elemente, das „Wasser“. In einer gemeinsamen Fortbildung mit dem Dipl. Physiker Felix Homann (www. showlabor.de), der auch bei Einrichtung und Materialauswahl des Lernwerkstatt raumes beratend zur Seite stand, lernten die Pädagogen beider Institutionen interessante Experimente zu „Wasser, Feuer und ein bisschen Luft …“ kennen. Nach den ersten LeRie (Lernwerkstatt Riemsloh)-Stunden zeigt sich, dass jede Arbeitsgruppe eigene Schwerpunkte setzt. Während in einer Gruppe intensiv Wasser mit unterschiedlichen Materialien gemischt wird, erforscht eine andere Gruppe den Auftrieb unterschiedlicher Materialien im Wasser. Es werden Wasserleitungen gelegt und in einer anderen Gruppe ein „Kerzenfahrstuhl“ gebaut. In einem „Forscherheft“ dokumentieren die einzelnen Kinder ihre Beobachtungen und stellen ihre Aufzeichnungen im Abschlusskreis am Ende der LeRieStunde den anderen Kindern vor. Diese Art der Übergangsgestaltung von der Kindertagesstätte zur Grundschule bietet viele Vorteile: Das zeigt sich bereits nach den ersten Lernwerkstattstunden: • Der gemeinsam eingerichtete Raum stärkt die institutionen-übergreifende Zusammenarbeit der Pädagogen, die immer wieder über das gemeinsame Verständnis von Bildung und Lernen ins Gespräch kommen. Das kommt den Kindern unmittelbar zugute. • Die Teilnahme am Modellvorhaben beinhaltet für beide Institutionen eine intensive fachliche Auseinandersetzung mit Themen, wie Sprachbildung, soziales Miteinander und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. • Die bisherige Kooperation wird so intensiv weiterentwickelt und neue Aspekte, wie z. B. ein gemeinsamer „Elterntreff“ kommen hinzu. Bildungspläne der Kindertagesstätten und Rahmenpläne der Grundschulen haben vieles gemeinsam. Und eines ist ganz wichtig: Erzieher, Eltern und Lehrer sollten gemeinsam Sorge tragen für einen angstfreien und entspannten Übergang von der Kita in die Grundschule. Ein gelungener Wechsel ist immer ein längerer Prozess. Daher beginnt die Übergangsgestaltung bereits ein Jahr vor der Einschulung und findet regelmäßig statt. Bereichert wird die Lernwerkstattarbeit durch viele zusätzliche Aktionen: • Eine Schulhausrallye zu Beginn des Jahres, damit die Vorschulkinder das ganze Schulgebäude kennenlernen • gemeinsame Aktionstage mit der Universität in Osnabrück • die „Kinder-Campus Tage“ an denen die Kinder mit studierenden angehenden Lehrkräften auf dem Gelände und in den Gebäuden der Universität an unterschiedlichsten Aufgabenstellungen arbeiten • Aktionstage in der Schule mit verschiedenen Schwerpunkten, z. B. zu geeigneten Bilderbüchern oder zum Thema Mathematik • Gemeinsame Waldtage der Vorschulund Grundschulkinder der 1. Klassen im Riemsloher Wald Ausführliche Informationen erhalten die Eltern an einem Elternabend zu Beginn des Vorschuljahres und durch Elternbriefe. Ganz herzlich sind alle, die das Konzept der „Lernwerkstatt Riemsloh“ kennenlernen und die Räume in der GHS anschauen möchten, zu einem Tag der „offenen Tür“ am Samstag, dem 21. Juni 2013 ab 14.30 Uhr eingeladen. Anke Bolte, Kooperationslehrerin der GHS Melle – Riemsloh und Susanne Lührmann, Leiterin der Kita St. Johann 13 Fassadensanierung der Kirche St. Johann der Täufer Riemsloh Schon im Jahr 2007 fanden die ersten Begutachtungen statt und die ersten Gutachten über den Zustand des Längsschiffes und des Turmes wurden erstellt. Schnell zeichnete sich die Sanierungsbedürftigkeit ab. Aus damaliger Sicht bot sich nur die Möglichkeit, die Kirche in diesen Bereichen zu verputzen. An der Nordseite wurden 3 Musterflächen angebracht, in der Hoffnung, eine weniger gravierende Veränderung der Fassade zu erreichen. Da es allen Entscheidungsträgern schwerfiel, eine Entscheidung solchen Ausmaßes zu treffen, hoffte man, durch Verschiebung der Entscheidung, auf eine neue Technik zum Erhalt des Mauerwerkes. Im Laufe der Zeit zeigte sich an den Musterflächen, dass nur ein Vollputz langfristigen Schutz bieten würde. Auch das Bischöfliche Generalvikariat sprach sich, unter Hinweis auf die Niedersächsische Denkmalsbehörde, für diese Maßnahme als einzige Möglichkeit aus. Im Jahr 2012 fasste der Kirchenvorstand dann den Entschluss, die Sanierung durchzuführen. Der Ortsausschuss St. Johann Riemsloh wurde über die Entscheidung informiert und um Unterstützung gebeten. So wie im Vorfeld schon den Kirchenvorstandsmitgliedern, so fiel es jetzt auch den Ortsausschussmitgliedern sehr schwer, diese Entscheidung zu tragen. Immerhin verändert sich die Außenansicht der Kirche gewaltig. Nach eingehender, auch kontroverser Diskussion mit den Experten und der Aussage des BGV, eine andere Möglichkeit gäbe es nicht und würde auch nicht unterstützt, wurde die Entscheidung einstimmig mitgetragen. Um die Gemeinde 14 frühzeitig vor Beginn der Bauarbeiten zu informieren, wurde im Rahmen des Kirchenstammtisches eine Möglichkeit zur Information und Diskussion geboten, die auf reges Interesse stieß. Wir alle kennen die Kirche äußerlich so wie sie jetzt ist. Bis zum Zeitraum 1908 – 1910 war sie allerdings im nun zu sanierenden Bereich verputzt. Im Rahmen des Anbaus des Querschiffes, das als Sichtmauerwerk gemauert wurde, wurde der Putz entfernt, um ein möglichst einheitliches Bild zu erwirken. Am 2.4.2013 begannen die Arbeiten zum Einrüsten der Kirche. Knapp 2 Wochen später, am 15.4., begannen die Sanierungsarbeiten mit dem Lösen der lockeren Mörtelfugen, Herauslösen und Fixieren loser Steine und dem Entfernen falscher Fugenmaterialien. Wer so wie ich zum Ende der ersten Arbeitswoche um die Kirche geht, ist erschrocken über die Lücken im Mauerwerk, die entstanden sind durch die Entnahme loser Steine. Bisher gibt es keine Schäden im Inneren der Kirche durch eintretendes Wasser, aber wahrscheinlich ist es besser, jetzt zu reagieren und das Gebäude für weitere Generationen mit diesen Maßnahmen zu erhalten, als später mit viel größerem Aufwand handeln zu müssen. Lassen wir uns alle überraschen, wie die Kirche anschließend wirkt, vielleicht sind wir alle positiv überrascht. Es gibt auch Stimmen, die sagen, die Kirche würde danach „ordentlicher aussehen bei diesem wilden Gewirr von Steinen“. Weitere Informationen und auch Bilder, finden sich auf der Homepage unserer Gemeinde unter: www.st-matthaeus-melle.de. Heinz Honerkamp Jahreshauptversammlung der kfd Sondermühlen Anfang des Jahres trafen sich 52 Mitgliederinnen zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Barth in Sondermühlen. Begrüßt wurden alle herzlich von Martina Niermann, der Vorsitzenden des Vereins, im Anschluss daran wurde der Jahresbericht verlesen. Ein Grußwort richtete Pastor Michael Wehrmeyer an die Frauen. Der Kassenbericht und die Kassenwartin wurden von der Mitgliederinnenversammlung entlastet. Für die 25jährige Mitgliedschaft in der kfd wurde Frau Mechthild Garlich geehrt. Als neue Fahnenträgerin wurde Frau Anneliese Ronne gewonnen, nachdem Frau Änne Alfermann nicht mehr für dieses Amt zur Verfügung steht. Bei Kaffee und leckeren Kuchen konnten sich alle Anwesenden über die neuesten Neuigkeiten austauschen. Das frohe Programm gestaltete sich sehr abwechslungsreich: Sketche über die wichtigen Frauenfragen „die Diät“ und der „unterschiedlichen Gewichtsklassen“ wurden gekonnt in Szene gesetzt. Die „Märchenerzählung des Aschenpudels“ in besonderer Art brachte viel Schwung in die Runde. „So ein Theater“ und „Wir Frauen sind einzigartig“ – Sketche, die so manche zum Lachen brachte. Mit einer gelungenen „Mittagspause“ wurde der lustige Nachmittag dann beendet. Im Jahresprogramm bietet die kfd im April, Mai und Juni folgende Programmpunkte an: April Dienstag, 23.04.2013 kfd Dekanat – Konsum Fair durchdacht – Bewusster Umgang mit den Ressour- cen der Erde, Schöpfungsverantwortung übernehmen. Ref.: Suzanna Muthreich, Dekanatssprecherin Bremen 19.00 Uhr, kath. Gemeindehaus Bissendorf Mai Dienstag, 14.05.2013 Dekanatsmaiandacht Gestaltet von der kfd Buer Anfangszeiten werden im Kreuz und Quer bekannt gegeben Mittwoch, 22.05.2013 Frauenkundgebung Ahmsen Donnerstag, 23.05.2013 Theateraufführung „Die Päpstin“ 15.00 Uhr Waldbühne Ahmsen Weitere Informationen erfolgen zeitnah in Kreuz und Quer Mittwoch, 29.05.2013 Spargelessen beim Bergwirt Pöhler 19.30 Uhr Essen, Abfahrt ab Kirchparkplatz um 19.00 Uhr, Anmeldung bis zum 20.05.13 bei Martina Niermann, Vorsitzende Juni Dienstag, 11.06.2013 Theater am Domhof Osnabrück „Die Mittagsfrau“, Schauspiel Plätze: 1 Rang, 6. Reihe, 21,50 €/Pers. 19.30 Uhr Beginn, Abfahrt 18.30 Uhr Kirchparkplatz, Anmeldung und Info Birgit Konermann-Metz Birgit Konermann-Metz 15 Erstkommunion Zum zweiten Mal haben wir die Vorbereitung auf die Erstkommunion mit allen Gemeindeteilen gemeinsam vorbereitet. Die Katechetinnen kamen aus St. Matthäus, St. Marien Buer, St. Johann Riemsloh, St. Marien Sondermühlen und aus St. Annen. Es ist schön, dass sich immer wieder Frauen und Männer bereit erklären, die Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion zu begleiten und vorzubereiten. Gemeinsam haben wir die Vorbereitung für die Kinder besprochen und selber manches für die Katechetinnen aufgefrischt oder neu gehört. Damit die Gruppe in Sondermühlen nicht so klein ist, hatten wir auch in diesem Jahr wieder eine Gruppe mit Kindern, die aus der St. Matthäus-Kirche und aus St. Marien Sondermühlen kamen. Mit Jesus in einem Boot. In allen Kirchen konnte man dieses Symbol bestaunen. In den Katechesen haben wir von Jesus gehört und von seinem Auftrag, den er uns gibt: in seinem Namen zu leben und zu handeln. Er hat nur unsere Hände. Wir haben für die „Meller Tafel“ gesammelt und mit einigen Kindern die Lebensmittel zur „Meller Tafel“ gebracht. Es war ein gutes Gefühl, konkret für andere etwas tun zu können. Wie jedes Mal ging die Zeit wie im Flug vorbei. An dieser Stelle noch einmal allen ein herzliches „Danke schön!“, die tatkräftig dafür gesorgt haben, dass es eine so schöne Erstkommunion werden konnte. Claudia Hettlich Erstkommunion am 7. April in Melle Katechetinnen: Ursula Reibeholz, Andrea Trutnau, Lotta Trutnau Pauline Reibeholz, Chantal Wosnik, Karina Wendlinger, Priscilla- Marie Pöller Katechetinnen: Sabine Spies, Manuela Henseler, Brigitte Schengber Mattis Henseler, Maximilian Spies, Steffen Schengber, Rui Costa Neto, Dennis Clausen Katechetinnen: Monika Meyer-Placke, Anja Kuhlmann, Gertrud Strothmann Raphael Wittenbrock, Lara Marie Meyer, Lea Maria Strothmann,/ Katechetinnen: Monika Walbaum, Petra Greger Tobias Walbaum, Luisa Greger Kilian Glowienko, Samanta Schnurr, Tabea Herde, Mirco Ciniero Katechetinnen: Brigitta Otrzonsek, Katharina Heinrichs Leonard Otrzonsek, Kai Melchersmann, Julius Kriesten, Florian Heermann, Ta Quang Quy Katechetinnen: Mandy Rudolph, Nicole Järisch Pauline Ebert, Jana Wiebe, Joelina Widner, Dennis Marquart, Alexander Marquart, Dean Järisch, Niklas Rudolph Katechetinnen: Christine Loheide, Maja Tabeling Tobias Leimbrock, Laura Dumzlaff, Maximilian Johannes Diel, Lea Mailin Geers, Rouven Bordihn, Jannes Tabeling, Sara Loheide Erstkommunion Erstkommunion am 28. April in Buer Katechetinnen: Andrea Brockmann, Ulrike Alfer Ann-Sophie Schulze, Jette Alena Alfer, Leon Brockmann, Lara Gießelmann Erstkommunion am 7. April in Sondermühlen Katechetinnen: Anja Kuhlmann, Gertrud Strothmann, Monika Meyer-Placke Lisa Kuhlmann, Levke Dittmann, Michelle Meier, Maik Heilmann Gruppe St. Matthäus / Sondermühlen Erstkommunion am 21. April in St. Anna Katechetinnen: Katharina Kruse, Silke Brune Julia Bosak, Alicia Küpschull, Vanessa Kruse, Jörn Brune, Maria Elisabeth Pertlwieser, Lea Lambrecht, Kevin Granitza Erstkommunion am 21. April in Riemsloh Katechetinnen: Andrea Nolte, Susanne Reißner Anna Trippe, Carolin Groneick, Valerie Kief, Marius Nolte, Alexander Reißner, Emily Peters, Kim Garski Neues Gesangbuch Zum ersten Advent 2013 erscheint das neue Gebet- und Gesangbuch „Gotteslob“, das nicht nur für den Gebrauch in der Kirche gedacht ist, sondern auch für die private Nutzung daheim, da es viele So sieht die Standardausgabe des neuen Gotteslob für die Gemeinden aus: grauer Einband, rotes Dreifaltigkeitsmotiv und Aufschrift „Gotteslob“. (Foto: DBK) Informationen z. B. über die Sakramente, Gebete und Feiern im häuslichen Alltag oder für besondere familiäre Anlässe bietet. Das alte Gotteslob wird seit über 40 Jahren benutzt und entspricht in weiten Teilen nicht mehr der Religiosität und Glaubenssuche der Menschen am Anfang des dritten Jahrtausends. Das neue Buch versucht, den Veränderungen in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Sprachkultur besser gerecht zu werden. Die Mischung der Gesänge reicht von den bewährten und beliebten klassischen Liedern, über Gesänge der Gregorianik bis hin zu Taizégesängen und Neuem Geistlichen Liedgut. Im Stammteil werden es ca. 700 Gesänge sein, im Eigenteil des Bistums Osnabrück sind es 251. Um ein wenig auf den Geschmack zu kommen, wird jeden Monat bis zum Wechsel im Advent ein „Monatslied“ aus dem neuen Buch vorgestellt und in den Sonntagsgottesdiensten eingeübt und gesungen. Nähere Informationen gibt es dazu auf unserer Gemeindehomepage. Die Standardausgabe zum privaten Erwerb wird einen weinroten Einband haben und 19,95 € kosten. Es wird auch wieder eine Schmuckausgabe (ca. 39 €) und eine Großdruckausgabe (ca. 29 €) geben. Eine Vorbestellung im Buchhandel ist sicherlich sinnvoll. Diakon Walbaum Fahrten, Freizeiten und Pilgertouren 2013 Himmelfahrtszeltlager 8.05. – 12.05.2013 Sommerzeltlager Melle 26.06. – 5.07.2013 Wanderung der Firmlinge 30.06. – 6.07.2013 Pilgertour nach Italien für Jugendliche und junge Erwachsene 10.07. – 21.07.2013 Sommerzeltlager Riemsloh 23.07. – 31.07.2013 Kanutour 26.07. – 3.08.2013 Messdienerwochenende 20.09. – 22.09.2013 Firmwochenende 27.09. – 29.09.2013 Taizé-Fahrt 6.10. – 13.10.2013 18 In Love – with Shakespeare Neues Stück des Jugendtheaters St. Matthäus Nach Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“ im vergangenen Jahr wagt sich das Jugendtheater St. Matthäus noch einmal an Shakespeare heran. Und zwar nicht nur an eines seiner Stücke sondern gleich an sechs. In der Komödie „In Love – with Shakespeare“ lässt die Autorin Marlene Skala sämtliche Liebespaare aus „Der Widerspenstigen Zähmung“, „Was ihr wollt“, „Wie es euch gefällt“ und „Viel Lärm um nichts“ aufeinander unter Leitung von Pastor Michael Wehrmeyer. Die Aufführungen werden im September sein. Es spielen: Anna Oestreich (Puck), Maria Koepsel (Ariel), Nicolai Speer (Orsino/ Was ihr wollt), Sarah Brune (Olivia/Was ihr wollt), Rebecca Hoffmann (Viola/Was ihr wollt), Tobias Schwieger (Petruchio), Judith Siepelmeyer (Katharina), Matthias Westendorf (Benedikt/Viel Lärm um nichts), Anna Schwieger (Beatrice/Viel Lärm um nichts), Magnus Meier (Orlando/Wie es euch gefällt), Kristin Mücerret (Rosalinde/Wie es euch gefällt) und Marla Hinkenhuis (Celia/Wie es euch gefällt). In Love - with Shakespeare Komödie in 16 Szenen von Marlene Skala treffen und den Kampf der Geschlechter kämpfen. Beflügelt und verwirrt werden sie dabei durch die Waldgeister Puck (Ein Sommernachtstraum) und Ariel (Der Sturm). Müssen die einzelnen Paare teilweise mühsam zueinander finden, hat Petruchio seine Katharina (Der Widerspenstigen Zähmung) schon längst gebändigt und wird allen anderen als Vorbild hingestellt. Das allerdings erweist sich in der Rückschau dann doch nicht als so ideal. Aber Shakespeare wäre nicht Shakespeare, wenn es nicht ein Happy End gäbe – und zwar für alle. Seit Dezember probt das Jugendtheater Premiere: 20. September 2013, 19.30 Uhr Weitere Aufführungen: 21. und 30 September 2013, 19.30 Uhr 22. und 29. September 2013, 15.30 Uhr Gemeindehaus St. Matthäus, Kohlbrink Melle Der Eintritt ist frei! 19 Scheunenfete und Gemeindefest Sondermühlen Im August geht es wieder hoch her in Sondermühlen, denn dieses Jahr finden sowohl Scheunenfete als auch Gemeindefest statt. Am 10.08.2013 veranstaltet die kath. Jugend Sondermühlen wieder ihre alljährliche Scheunenfete. Wie in den anderen Jahren zuvor wird auch diesmal der Erlös gespendet und zwar zum Wohle unseres Kirchturms. Wir laden deswegen alle ein an unserer Scheunenfete auf dem Hof Alfermann teilzunehmen. Die Showdisco Starlight wird, wie auch in den vergangenen Jahren, für die musikalische Unterhaltung sorgen. Also macht euch auf den Weg nach Sondermühlen-Eickholt. Wir freuen uns auf Euch! Die kath. Jugend Sondermühlen Weitere Infos gibt es bald auf www.sondermuehlen.de und natürlich bei facebook. Eine Woche später, am 18.08.2013, startet dann unser gemeindeübergreifendes und wohlbekanntes Gemeindefest. Es steht unter dem Motto „5=1 - Fünf Kirchen, eine Gemeinde“. Wir starten um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst, der von der Jugend gestaltet wird. Für musi20 kalische Begleitung sorgt der Posaunenchor Neuenkirchen. Im Anschluss an die Messe gibt es einen gemütlichen Frühschoppen mit dem MGV Cäcilia Sondermühlen. Um 14.00 Uhr heißt es dann „Antreten auf dem Sondermühlener Sportplatz zu den traditionellen Festspielen“. Ab 15.00 startet das bunte Treiben rund um die Kirche. Mit Losbude, Kinderbelustigung und noch Vielem mehr. Lasst Euch überraschen und kommt nach Sondermühlen. Der Erlös aus dem Gemeindefest wird ebenfalls unserem Kirchturm zugutekommen. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und fröhliche Stunden. Sebastian Strothmann Festausschuss Sondermühlen Lichtblick Das Glück ist wie unser Schatten, es läuft davon, wenn wir ihm nachjagen, doch wenn wir auf das Licht und die Wahrheit zugehen, folgt es uns. „Faire Gemeinde“ werden Der Pfarrgemeinderat überlegt auf Anregung des Bistums eine „Faire Gemeinde“ zu werden. Wir wollen uns als Christen mehr für den Schutz unserer Umwelt und für globale Gerechtigkeit einsetzen. Mit unserem Kauf- und Konsumverhalten können wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Um eine „Faire Gemeinde“ zu werden, muss der Pfarrgemeinderat eine Selbstverpflichtungserklärung unterschreiben, in der er bestätigt, dass die Pfarrgemeinde 5 von 12 vorgeschlagenen Kriterien einhält, entweder 3 ökologische und 2 faire oder umgekehrt, 2 ökologische und 3 faire Kriterien. Faire Kriterien: 1.Faire Verköstigungen bei Veranstaltungen. 2.Durchführung von öffentlichkeits-wirksamen Veranstaltungen zum Fairen Handel. 3. Faire Geschenke (Präsentkörbe ...). 4.Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Ge meindebrief, Internetseite). 5.Verwendung fair gehandelter Blumen. 6. Eigene faire Aktivitäten. Ökologische Kriterien: 1.Vermeidung von Einweggeschirr und Einwegflaschen. 2. Umsetzung von Energiesparmaßnahmen (energiesparende Leuchtmittel etc.). 3.Einsatz regional und biologisch erzeugter Produkte. 4. Verwendung von Recyclingpapier. 5. Nutzung von Ökostrom. 6. Eigene ökologische Aktivitäten. Die Entscheidung, für welche Kriterien wir uns stark machen sollen und können, müssen gut überlegt werden. Viele Kriterien werden schon lange durchgeführt. Der Eine-Welt-Ausschuss des Pfarrgemeinderates wurde beauftragt, Vorschläge für die Auswahl der Kriterien zu machen. Doch wir können noch viel mehr tun. Alle Gemeindemitglieder, also auch die Gruppen und Verbände, sollen dahinter stehen. Um den Pfarrgemeinderat bei der Entscheidung unterstützen zu können, müssen wir im Vorfeld über das Thema informiert und dafür sensibilisiert werden. Es fehlt uns noch viel Hintergrundwissen und Hilfe zur Umsetzung. Daher hat der EineWelt-Ausschuss Herrn Steinmeyer von der Süd-Nord-Beratung des Bistums als Referenten eingeladen, um uns in einer öffentlichen Pfarrgemeinderatssitzung dieses Thema nahezubringen. Diese Veranstaltung findet am Dienstag, 11. Juni 2013, um 20.00 Uhr, im Gemeindesaal in Melle, statt. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele aus den Ortsausschüssen und allen Gruppen und Verbänden zu diesem Abend kommen. Weitere Informationen zu diesem Thema sind zu finden, unter www.suednordberatung.de oder www.bistum.net. Im Eine-Welt-Ausschuss sind: Rita Wegesin (Eine-Welt-Laden), Barbara Seelhöfer (Eine-Welt-Laden), Monika Krapp (Pfarrgemeinderatsvorstand) und Ansgar Klenke (Gemeindereferent). Da im Eine-Welt-Ausschuss nur die Ortsteile Melle und Riemsloh vertreten sind, würden wir uns über eine Verstärkung aus Buer, St. Annen, und Sondermühlen freuen. Bei Interesse bzw. Fragen wenden Sie sich gerne an Ansgar Klenke, Tel. 05422/928784. Ansgar Klenke 21 Aus den Kirchenbüchern Wichtiger Hinweis zur Veröffent lichung von Geburtstagen, Taufen, Trauungen und Jubiläen In jedem Gemeindebrief sagen wir den Gemeindemitgliedern unsere Glück- und Segenswünsche, die in der jeweiligen Woche einen der oben genannten Festtage feiern können. Viele freuen sich darüber. Aber es gibt auch Ge meindemitglieder, die eine Veröffent lichung nicht möchten. Wir bitten ganz herzlich darum, sich in dem Falle recht zeitig an das jeweilige Pfarrbüro zu wenden, damit unser gut gemeinter Glückwunsch nicht auf Unwillen stößt. Durch das Sakrament der Taufe wurden folgende Kinder in die K irche aufgenommen: Alva Gaukelsbrink 27.10.2012 Barkhausener Str. 87 Lennart Meier 03.11.2012 Am Hollenberg 24, Hilter Manuel Meier 03.11.2012 Am Hollenberg 24, Hilter Tom Ahlmeyer 04.11.2012 Nachtigallenstr. 28 Anton Römer 11.11.2012 Mittelstr. 6, Bielefeld Pia Schulte 11.11.2012 Schützenstr. 56 Merlin Leopold Ritter 18.11.2012 Alte Poststr. 46 Isabel Monika Gerwing 18.11.2012 Maschgarten 7 Jakob Theodor Elsler 18.11.2012 Landeshuter Str. 12 Jonah Gläser 02.12.2012 Am Waldrand 3 22 Anton Magnus Lutermann 06.01.2013 Am Rosenmühlenbach 29, Bissendorf Emma Maria Pots 13.01.2013 Krukumer Str. 23 a Lea Grautmann 03.02.2013 An der Bürgerweide 12 a Marie-Luise Kleine-Böse 16.02.2013 Dreschen Kampsweg 3 Louis Baranowski 17.02.2013 Justus-Möser-Str. 50 b Malin Rose 17.02.2013 Maschweg 22 Pia-Marleen Leinweber 17.02.2013 Regenwalder Str. 1 Mads Gottschalk 03.03.2013 Bruchteichsweg 18 Liv Marit Bordihn 03.03.2013 Kantstr. 5 b Silas Johannes Weigelt 03.03.2013 Meller Berg 36 Jula Weyer 17.03.2013 Hirschgraben 6 Maja Lykov 17.03.2013 Sandkamp 7 Freyja Janne Otte 30.03.2013 Lindath 44 Ben Ebert 07.04.2013 In der Eue 3 Maria Chiara Ciniero 14.04.2013 Mühlenstr. 45 Antonia Stolle 14.04.2013 Herforder Str. 62 a Trauungen Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Manfred Lippert, Melle und Monika Lippert, geb. Berelsmann, Melle 30.12.2012 Aus den Kirchenbüchern Wir gedenken der Verstorbenen: Stanko Belanovic 63 J. 27.10.2012 Niedermühlenstr. 7 Helmut Schnitter 78 J. 03.11.2012 Alfsmühle 25 Heinrich Tewes 78 J. 04.11.2012 St.-Annener-Str. 78 Mathilde Stühlmeyer 87 J. 11.11.2012 Niedernfeldstr. 2 Anette Höllmann 85 J. 11.11.2012 Alt Riemsloh 1 Annemarie Katzer 88 J. 22.11.2012 Trebbin Annemarie Muhle 86 J. 24.11.2012 Gesmolder Str. 47 Anneliese Pohl 88 J. 26.11.2012 Händelstr. 5 Gertrud Parfenovs 88 J. 30.11.2012 Hardachstift Hans-Jochem Wegmann 65 J. 01.12.2012 An der Bürgerweide 11 Maria Heggemann 82 J. 03.12.2012 Dürrenberger Ring 16 Hermann Graul 81 J. 05.12.2012 Windmühlenweg 24 Dr. Sigurd Beer 62 J. 09.12.2012 Altenmeller Ring 21A Elfriede Constein 99 J. 13.12.2012 Kampstr. 16 Heinrich Schierbaum 85 J. 17.12.2012 Hardachstift Josef Hübner 84 J. 18.12.2012 Küsterkamp 14 Maria Beckmann 80 J. 27.12.2012 Altenmeller Str. 105 Hedwig Englich 92 J. 28.12.2012 Krukumer Str. 20 Nicolaus Nowak 62 J. 28.12.2012 Weststr. 14 Wilhelm Henseler 91 J. 29.12.2012 Elf Stücken 1 Maria Schlattmann 102 J.02.01.2013 Hardachstift Alfred Kombrink 76 J. 03.01.2013 Wittekindsweg 42 Brunhilde Kalinowski 83 J. 11.01.2013 Kohneweg 3 Ewald John 84 J. 13.01.2013 Am Goldbrink 6 Karl Tzschachmann 88 J. 14.01.2013 Borgholzhausen Emma Selezki 73 J. 15.01.2013 Breslauer Str. 15 Johanna Pots 82 J. 16.01.2013 An St. Johann 9 Heinrich Schubel 82 J. 16.01.2013 Neuenkirchener Str. 4 Karl Trippe 80 J. 17.01.2013 Alt Riemsloh 9 Anna Frühauf 88 J. 21.01.2013 Kreuzholz 12 Maria Grever 75 J. 27.01.2013 Waldstr. 2 Paul Haustermann 77 J. 30.01.2013 Zur Howe 6 Hildegard Landwehr 81 J. 31.01.2013 Tegeler Str. 6 Annunziato Lamanna 60 J. 03.02.2013 Barkhausener Str. 68 Hubert Winkler 80 J. 05.02.2013 Hardachstift Monika Goletz 84 J. 07.02.2013 In den Büschen 4 Udo Brömmelhaup 62 J. 14.02.2013 Neuenkirchener Str. 11 Manfred Fipp 62 J. 17.02.2013 Ratsherrenstr. 27 Hedwig Weih 84 J. 14.02.2013 St.-Annener-Str. 92 23 Aus den Kirchenbüchern Anna Wintergerst 86 J. Grönenberger Str. 45C Hans Greschok 70 J. Im Kleinen Kamp 35 Anna Hölscher 85 J. Osterkamp 23 Hildegard Stein 74 J. Stadtgraben 18A Karl Bartholomaeus 93 J. Haferstr. 38 Ilse Schäferhoff 92 J. Bismarckstr. 27 Elisabeth Jelinek 98 J. Drift 14 21.02.2013 22.02.2013 04.03 2013 05.03.2013 13.03.2013 15.03.2013 15.03.2013 Maria Meier 68 J. 18.03.2013 Osterkamp 26 Pfarrer Heinz Ziegler 89 J. 22.03.2013 Engelgarten 28A Johannes Löper 96 J. 30.03.2013 Hardachstift Elisabeth Röhr 81 J. 02.04.2013 Selhofer Weg 36 Heinrich Menke 85 J. 06.04.2013 Borgholzhausener Str. 55 Anna Beermann 89 J. 06.04.2013 In der Eue 15 Die Flotte Truppe In diesem Jahr haben sich die Männer der ‚Flotten Truppe’ für die Frauen anlässlich des Valentintages am 14.02.2013 etwas ganz Besonderes ausgedacht. Das Motto des Abends lautete: ‚Liebe geht durch den Magen’. Es wurde ein exklusives Überraschungsgericht gekocht. Die Menükarte versprach folgenden Gaumenschmaus: Hauptgericht: Im Mehlteig versteckte Kartoffeln aus heimischem Anbau. Dazu: Porree auf Möhre, in Honig geschmort. Dazu: Zarte Hähnchenbrust, einfach nach Fas tenart zubereitet. Getränke: Gänsewein und Riesling (halbtrocken). Dessert: Rumrosinen mit Apfelkompott, zugedeckt mit warmer Vanillesoße. 24 Nach dem Treffen der Männer um 17.30 Uhr wurde zunächst organisiert, Gemüse geputzt und der Tisch festlich gedeckt. Während die ersten den Mehlteig ausrollten, bereiteten andere das Dessert vor. Es klappte alles vorzüglich und wir waren pünktlich um 19.00 Uhr mit allen Kochvorbereitungen fertig und konnten auftragen. Nach der ersten Überraschung der Frauen durch den festlich gedeckten Tisch folgte die zweite: Man hatte uns Männern nur Bratwurst und Bratkartoffeln zugetraut – und nun gab es fast ein kleines Festessen! Es schmeckte allen und wir Männer bekamen viel Lob. Der Abend klang mit einem gemeinsamen Spiel aus. Nun freuen sich die Männer auf den nächsten Valentinstag, wenn die Frauen für die Männer kochen. Dabei haben die Männer die Messlatte sehr hoch gelegt und lassen sich gern überraschen. „Mensch Melle“ und die anderen Die Vorsitzende der kfd Buer und Küs terin der St. Marien-Kirche in Buer Gisela Grieger wurde mit dem Bürgerpreis „Mensch Melle“ für Ihr unermüdliches Engagement in der Königsberghilfe geehrt. Das Hilfsprojekt „Armenküche Königsberg (Kaliningrad)“ wird seit 1997 von ihr zusammen mit einem Team aus elf Frauen unterstützt. Seitdem wurden beachtliche 16.835,70 € gespendet. Diese Summe haben die Frauen in den Jahren auf dem Nikolaus-Markt in Buer erwirtschaftet. Dafür wurden Socken gestrickt, Marmeladen gekocht, Plätzchen gebacken und weitere Handarbeiten verkauft. Auch die Gruppe der jungen Frauen in Buer sind mit im Boot und leisten einen Jahren, die mit besonderer Sorgfalt aufbewahrt werden. Erfreulich ist, dass auch die Menschen vor Ort nicht vergessen werden. So bas telten die kfd-Frauen zu Ostern nicht zum ersten Mal einen fröhlichen Gruß, der nach dem Gottesdienst an jeden Besucher verteilt wurde. Vielen Dank, Ihr Lieben!! Kanutour 2013 großen Beitrag in der Königsberghilfe. Aber nicht nur Geldspenden, auch andere Hilfsgüter erreichen die Bedürftigen in Königsberg. Es wurden bereits 4.151 Pakete mit gut erhaltener Kleidung, Wäsche, Spielzeug und anderen Sachen auf den Weg gebracht. Noch in diesem Jahr möchte Frau Grieger selbst mit einer Gruppe einen Hilfstransporter begleiten. Viele Dankesbriefe erreichten sie in den vom 26. Juli bis zum 3. August für Jugendliche von 14 bis 16 Jahren auf der Mecklenburgischen Seenplatte Anmeldungen sind ab Ostern in den Kirchen der Pfarrei und unter www.kathjum.de erhältlich. Veranstalter: Kath. Jugend St. Matthäus Melle 25 Verbände, Gruppen und Kreise in unserer … Pfarrbüros St. Annen Zur Howe 19, Monika Bockrath, Tel./Fax 05428/339 [email protected] Buer Hilgensele 47, Maria Klußmann, Tel. 05427/326 oder 05427/526 [email protected] Melle und Sondermühlen Kirchstr. 4, Trudis Engelhardt, Tel. 05422/928920-0 Fax 05422/928920-22 [email protected] Altenheim-Seelsorgerin Sr. Ance Kizhakkenath An St. Johann, 49328 Melle, Tel. 05226/9846970 [email protected] Kirchenmusik Kirchenmusiker Stephan Lutermann, Kirchstr. 4, Tel. 0178/2992311 [email protected] Kirchenchor Veronika Pütker, Tel. 05422/42584 Jugendband Tone Forge Claudia Grieger-Tabeling,Tel. 05422/930624 Pfarrbüro Riemsloh An St. Johann 4, Anne Marie Bißmeyer, Tel. 05226/982810 [email protected] Kinderchöre Stephan Lutermann Pastoralteam Pfarrgemeinderat Pastor Michael Wehrmeyer Kirchstr. 4, Tel. 05422/928920-11 [email protected] Kaplan Helmut Schumacher Kohlbrink 16, Tel. 05422/928721 [email protected] Pastor Joby Thomas Kohlbrink 16, Tel. 05422/958086 [email protected] Diakon Martin Walbaum Kirchstr. 4, Tel. 05422/928920-14 [email protected] Diakon Hermann Prinz Kirchstr. 4, Tel. 05422/928920-15 [email protected] Gemeindereferentin Claudia Hettlich Kirchstr. 4, Tel. 05422/928920-13 [email protected] Gemeindereferentin Monika Walbaum An St. Johann 4, 49328 Melle, Tel. 05226/982821 [email protected] Gemeindereferent Ansgar Klenke Kirchstraße 4, 49328 Melle, Tel. 05422/928784 [email protected] Birgitt Kavermann, Tel. 05422/2420 26 Schola Regenbogen Alexandra Babeliowski, Tel. 05428/928849 Kirchenvorstand Sigrid Kleine-König, Tel. 05422/41933 Kinder-, Jugend-, Messdienerarbeit, Junge Erwachsene Kaplan Helmut Schumacher Erstkommunionvorbereitung Gemeindereferentin Claudia Hettlich Firmvorbereitung Kaplan Helmut Schumacher Integrative Gruppe (Behinderte u. Nichtbehinderte) Gemeindereferentin Claudia Hettlich Familienseelsorge Pastor Michael Wehrmeyer Hauskommunion Diakon Martin Walbaum … Gemeinde und deren Ansprechpersonen Senioren Kirchliche Einrichtungen St. Annen Maria Scharf, Tel. 05428/1431 Melle Rita Kuschel, Tel. 05422/42304 Riemsloh Aktive Senioren, Heinz Frischen, Tel. 05226/5279 Sondermühlen Monika Klamer, Tel. 05422/1262 Caritashaus Kohlbrink 8, Gisela Bonhaus, Tel. 05422/9625950 Caritas-Sozialstation Dürrenberger Ring 16, Annette Niederwestberg, Tel. 05422/98930 Christliches Klinikum Melle Engelgarten 13, Tel. 05422/1040 Eine-Welt-Laden Rita Wegesin, Tel. 05422/925332 Friedhof St. Annen Ralf Kleine-Böse, Tel. 05428/928416 Gemeindehaus St. Matthäus Melle Kohlbrink 2, über Pfarrhaus Tel. 05422/928920-0 Jugendheim Melle Schürenkamp 15 Kath. öffentl. Pfarrbücherei St. Annen Zur Howe 19, (montags 16.30-17.30 Uhr) Elzbieta Richter, Tel. 05428/921092 Pfarrbücherei Riemsloh Alt-Riemsloh 47, (sonntags 10.00-12.00 Uhr, donnerstags 16.00-17.00 Uhr) Nicole Krüger, Tel. 05226/592111 Landhaus Sondermühlen Laerbachwiesen 15, über Ingrid Wegesin, Tel. 05422/703768 [email protected] Erwachsenengruppe Flotte Truppe Manfred Gieseking, Tel 05226/1232 und Anne Marie Bißmeyer, Tel. 05226/2158 Kath. Frauengemeinschaft (kfd) Buer Gisela Grieger, Tel. 05427/1778 Melle Margit Staab, Tel. 05422/2335 Riemsloh Christel Schmithüsen, Tel.05226/2096 Sondermühlen Martina Niermann, Tel. 05422/43396 Kolpingsfamilien Melle: Elisabeth Gärtner, Tel. 05427/6228 Riemsloh: Hans-Joachim Püttker, Tel. 05226/989146 Hedwigskreis Christa Panchyrz, Tel. 05422/1705 Krankenhaus-Besuchsdienst Christliches Klinikum Melle Diakon Martin Walbaum Gemeindecaritas Barbara Kreiß, Tel. 05422/1359 Sigrid Peuker, Tel. 05226/858 Diakon Martin Walbaum Eltern-Kind-Gruppe Kindergärten Kindergarten St. Marien Schürenkamp 15, Ulrike Eickmeyer, Tel. 05422/42777 St.-Raphael-Kindergarten Altenmelle In den Büschen 26, Gabriela Meier, Tel. 05422/2746 Kindertagesstätte St. Johann Riemsloh An St. Johann 2, Susanne Lührmann, Tel. 05226/982820 Kindergarten St. Annen Zur Howe 40, Tanja Stenzel, Tel. 05428/664 Riemsloh Andrea Debbrecht, Tel. 05226/989596 27 Ortsausschuss St. Johann – Riemsloh Dem Ortsausschuss St. Johann – Riemsloh gehören 14 Mitglieder an. Vertreten sind alle Generationen und alle kirchlichen Vereine und Verbände (Kinder, Jugend, Erwachsene, Senioren, kfd, Kolping, Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat). Als hauptamtliche Kraft steht uns Monika Walbaum zur Seite. Zwei Ortsausschussmitglieder sitzen als Vertreter des Kirchenvorstandes im pädagogischen Beirat der Kindertagesstätte St. Johann. Am 14.2.2012 traf sich der Ortsausschuss zu seiner ersten Sitzung und seitdem regelmäßig alle 2 Monate. Zunächst verschafften wir uns einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Dienste, die ehrenamtlich erfüllt werden, um sicherzustellen, dass das Gemeindeleben rund läuft. Die erste größere Aufgabe wurde die Ausrichtung des Patronatsfestes, zu dem Gemeindemitglieder aus allen Gemeindeteilen eingeladen waren. Bei sonnigem Wetter, Kuchen und Kaffee, Bratwurst, Limonade und Bier wurde so manches nette Gespräch geführt. Neben vielen kleinen organisatorischen Aufgaben beschäftigte uns von Anfang an bis heute die Pfarrheimrenovierung. Nachdem alle Genehmigungen erteilt wurden, hoffen wir, im Sommer dieses Projekt angehen und abschließen zu können. Der „Bauausschuss Pfarrheim“ übernimmt die weitere Planung und Absprache. Das andere Großprojekt, die Sanierung der Kirchenfassade, wurde vom Ortsausschuss unterstützend durch eine Informationsveranstaltung zu den ge28 planten Maßnahmen, begleitet. Wenn alles reibungslos verläuft und das Wetter mitspielt, sollten die Arbeiten an der Kirchenfassade bis zum Sommer beendet sein. Als Nächstes wirft das Gemeindefest 2014 seine Schatten voraus, welches wir ausrichten dürfen. Der Festausschuss, eine kleine Gruppe aus den Reihen des Ortsausschusses, wird die konkrete Planung übernehmen. Des Weiteren wurden und werden Aktionen innerhalb der Gemeinde geplant und dank großzügiger Unterstützung durch Gemeindemitglieder, Vereine und Verbände erfolgreich durchgeführt, so z. B.: –d ie Versorgung des Patronatsfestes mit Kuchen durch die kfd –d ie dringend notwendige Entfernung des Vogelkotes vom Kirchenboden dank tatkräftiger Unterstützung des Kolpings –B inden und Aufhängen des großen Adventkranzes in der Kirche, auf Wunsch einiger Gemeindemitglieder, durch Gemeindemitglieder, Küster, Kolping unter– Sternsingerbelohnungsaktion stützt durch Hr. Pottebaum, Küster – eine Kirchenputzaktion im Mai zum Säubern der Bereiche, die nicht in der Reinigungsroutine möglich sind. Als Möglichkeit für die Gemeinde sich über die Arbeit des Ortsausschusses zu informieren, Kritik zu äußern, Wünsche anzubringen oder einfach nur zu klönen, Kaffee zu trinken oder Ähnliches, hat der Ortsausschuss einen Kirchenstammtisch für alle Interessierten ins Leben gerufen, der in der Regel jeden ersten Sonntag in den geraden Monaten nach dem Gottesdienst im Pfarrheim stattfindet. Der genaue Termin wird jeweils im Gemeindebrief bekannt gegeben. Die Arbeit im Ortsausschuss ist sehr konstruktiv, Aufgaben werden zügig verteilt und bearbeitet. Alle sind engagiert und mit Freude bei der Sache. Ein herzlicher Dank geht an alle Mitglieder für die gute Zusammenarbeit, an die Gemeinde und die Vereine und Verbände für die Unterstützung. Heinz Honerkamp (Sprecher Ortsausschuss St. Johann / Riemsloh) 72-Stunden-Aktion des BDKJ – Wir sind dabei! Wir die kath. Jugend St. Matthäus Melle (kath. Jugend Melle, Sondermühlen und Riemsloh) werden an der 72-StundenAktion des BDKJ teilnehmen. Die Aktion findet vom 13. – 16 Juni statt. Unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ setzen sich bei der bundesweit größten Sozialaktion im Jahr 2013 junge Katholikinnen und Katholiken für das Gute ein. In 72 Stunden müssen wir eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelle oder politische Aufgabe realisieren und setzen damit ein deutliches Zeichen für Solidarität. Wir als Aktionsgruppe wissen jedoch im Vorfeld nicht, um was für eine Aufgabe es sich handelt. Die Aufgabe wird uns erst am 13. Juni um 17.00 bekannt gegeben und dann haben wir 72 Stunden Zeit diese umzusetzen. Erstmals findet die Aktion in allen Bistümern und damit im gesamten Bundesgebiet statt. Aus dem Bistum Osnabrück nehmen 124 Gruppen Teil mit insgesamt 4.000 Mitgliedern. Aus Melle nimmt neben uns noch die KLJB Wellingholzhausen teil. Mit Spaß und Engagement werden Jugendliche im Rahmen der 72-Stunden-Aktion dort anpacken, wo es sonst niemand tut, wo Geld oder die Bereitschaft, anderen unter die Arme zu greifen, fehlen. Motor für die Aktion ist unsere Überzeugung, dass ein Handeln aus einem christlichen Verständnis heraus die Welt besser machen kann. Wir sehen es als Herausforderung und Ansporn, Teil der größten Sozialaktion Deutschlands zu sein. Wir hoffen auf offene Türen und Partner die uns unterstützen. Sebastian Strothmann Kath. Jugend St. Matthäus Melle 29 300 Jahre Klausing-Orgel (1713) 300 Jahre Klausing-Orgel heißt es in diesem Jahr und das ist wahrlich ein Grund gefeiert zu werden. 1713 für die Dominikanerkirche in Osnabrück von ihrem Erbauer Johann Berenhard Klausing (Herford) fertiggestellt, wurde sie 1819 in der Kirche St. Matthäus Melle aufgestellt. Nachdem die Orgel 2009 nach mehrjähriger Restaurierung wieder der Gemeinde übergeben wurde, hat die Orgel schon so manchen Orgelfan verzückt. Ihr warmer, lebendiger und transparenter Klang wird allseits gelobt. Mittlerweile ist das Geburtstagskind weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bis nach Amerika und Asien eine kleine Berühmtheit geworden. Doch auch die Meller und die nahen Osnabrücker haben ihre „Alte Dame“ inzwischen lieben gelernt. Der hohe Besucherzuspruch bei den Konzerten der letzten vier Jahre macht dies sehr deutlich. Wer sich einen so hohen Stellenwert erarbeitet hat, darf sich auch gebührend feiern lassen. Daher bietet das Jubiläumsjahr eine große Vielfalt an Möglichkeiten, die Orgel zu erleben. Mein Ansinnen war es, die Orgel mindestens einmal im Monat konzertant erleben zu können. Daher wurden die bestehenden Konzertformate wie „Orgel trifft …“, die „Sommerlichen Orgelkonzerte Melle“, oder auch die „Atempausen“ mit der neuen „Mittagsmusik“ ergänzt. So ist die Orgel bis auf eine kurze Sommerpause im August, jeden Monat im Konzert zu hören. Den Höhepunkt des Jahres bildet aber die Orgelfestwoche vom 16. – 23. Juni 2013. Vier Konzerte lassen diese Woche zu einem musikalischen Fest wer30 den. Neben zwei Orgelkonzerten von Spezialisten der barocken Orgelmusik (Wolfgang Zerer/Hamburg und Bernhard Winsemius/Amsterdam) stehen zwei weitere, besondere Konzerte am 22. und 23. Juni an. Am Samstag, dem 22.6., 20 Uhr wird in einem hoch interessanten Konzert mit Wort, Bild und Ton ausgeleuchtet, wie das Jahr 1713 wohl geklungen hat. Das Autorenpaar Schmidt-Banse aus Osnabrück serviert dem Publikum dabei historische Anekdoten und Geschichten mal sachlich, mal augenzwinkernd und auch nachdenklich. Der Organist wird beim Spielen auf einer Leinwand zu sehen sein und die Orgel wird dabei mechanisch mit Muskelkraft mit Luft versorgt! Am Sonntag bildet die Wiederholung des beliebtesten Konzertes des Reihe „Orgel trifft …“ den Abschluss der Festwoche. Die Abstimmung ergab einen klaren Favoriten: Zu Gast sein wird der russische Virtuose Anton Kryukov mit seinem Bajan (russisches Akkordeon). Das Pu- blikum entließ ihn 2009 erst nach der vierten Zugabe! Alle Konzerte des Jubiläumsjahres finden Sie in den ausliegenden Flyern zum 300. Geburtstag, oder natürlich auch im Internet unter www.matthaeusmusik.de. Happy Birthday Klausing-Orgel! Stephan Lutermann Gestaltung der Osterkerze für die St. Matthäus-Kirche Fünf Frauen aus der kfd-Gruppe +/sechzig haben mit mir in unserem Atelier die diesjährige Osterkerze gestaltet. Omega, das Kreuz und auch unsere Zeit. Wir können darin den Ursprung der uns anvertrauten Schöpfung lesen. Daraus aufsteigend zeigt das göttliche Heilsprogramm – ein einziger Akt der Liebe zu uns Menschen – die überzeitliche Bedeutung zwischen Anfang und Ende des Einzelnen und aller Menschen. Roswitha Pentzek Pilgern in Italien für Jugendliche und junge Erwachsene vom 10. Juli – 21. Juli 2013 Mailand Wir wurden uns im Gespräch einig, dass die aufsteigende Spirale aus meinem Entwurf ein Zeichen für Auferstehung sein sollte. Alles andere haben wir während der Arbeit entwickelt. Zuerst setzten wir das rote Feld der Liebe und Energie, aus deren Kraft die Spirale am Alpha vorbei nach oben aufsteigt, in die Kreuzesmitte. Danach wurde das goldene Kreuz als Zeichen für das Leiden des Gottessohnes darüber gelegt. Den Fuß der Kerze mit seiner roten Gegenform zur Kreuzesmitte trägt das Valle Maira - Piemonte Mittelmeer Anmeldeformulare liegen in unseren Kirchen aus! 31 Termine … Termine … Termine Sie halten jetzt die neue „BRÜCKE“ in der Hand. Hoffentlich steht für Sie einiges Lesenswerte darin. Uns geht es immer wieder darum, über Pläne, Entwicklungen und Vorgänge in unserer Gemeinde zu berichten. Nicht selten ist es wichtig, dass noch vor uns liegende Termine rechtzeitig in unserem Kalender „landen“, damit wir sie dann wahrnehmen und berücksichtigen können. Hier nun einige Termine, die (vielleicht!) für Sie in den nächsten Wochen und Monaten wichtig sein können: Pfingsten: Samstag, 18.05. Sonntag, 19.05. Montag, 20.05. Freitag, 24.05. Sonntag, 26.05. Dienstag, 28.05. 17.00 h Vorabendmesse in Melle 17.00 h Eucharistiefeier in St. Annen 18.30 h Eucharistiefeier in Buer 9.00 h Eucharistiefeier in Sondermühlen und Riemsloh 10.30 h Eucharistiefeier in Melle 9.00 h Eucharistiefeier in Buer, Sondermühlen und Riemsloh 10.30 h Eucharistiefeier in Melle und St. Annen 10.30 h ökum. Gottesdienst in Hoyel ökum. Meditationsgottsdienst in Melle 10.30 h ökum. Stadtgottesdienst in Melle (Kreisposaunenfest) 17.00 h „Orgel trifft …“ in Melle 19.00 h Maiandacht mit schlesischen Liedern in Melle Fronleichnam Mittwoch, 29.05. Donnerstag, 30.05. Samstag, 01.06. Sonntag, 02.06. 19.00 h Vorabendmesse in Sondermühlen 8.30 h Eucharistiefeier in Melle, anschl. Prozession 17.00 h Eucharistiefeier in Riemsloh 18.00 h Eucharistiefeier in Buer 17.00 h Eucharistiefeier in St. Annen, anschl. Prozession 9.00 h Eucharistiefeier in Sondermühlen, anschl. Prozession Sonntag, 02.06. 17.00 h Konzert mit Kinderkantorei in Melle Sonntag, 09.06. 11.45 – 12.15 h Mittagsmusik in Melle Sonntag, 16.06. Beginn der Orgelfestwoche – 300 Jahre Klausing-Orgel Melle s. Sonderprogramm (Flyer und Plakate) Samstag, 10.08.17.00 h Eucharistiefeier in St. Annen – Patronatsfest und Jakobiprozession Sonntag, 18.08. GEMEINDEFEST in Sondermühlen Samstag, 10.08. 17.00 Uhr Hl. Messe in St. Anna mit anschl. Jakobi- Prozession und Patronatsfest