Programm Tagungsort/Anfahrt Kontakt/Informationen
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Programm 13:30 Uhr ANSCHRIFT Bundesministerium der Justiz Bundesministerium Mohrenstraße 37der Justiz und für Verbraucherschutz 10117 Berlin Anfahrt zum Bundesministerium Telefon: (0 30) 18 580 - 0 Mohrenstraße 37 Telefax: (0 30) 18 580 - 95 25 10117 Berlin der Justiz und E-Mail: [email protected] Telefon: (0 30) 18 580 - 0 Tagungsort/Anfahrt Kontakt/Informationen Telefax: (0 30)Bundesministerium 18 580 - 95 25 Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen für Verbraucherschutz der Justiz und für Verbraucherschutz Anfahrt zur Dienststelle Berlin und Diskussion Mohrenstraße 37 (Gustav-Heinemann-Saal) 10117 Berlin Leitung: Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke Universität Osnabrück 15:00 Uhr Bei organisatorischen Fragen: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat 122 – Konferenz- und Tagungsmanagement Wichmannstraße 6 | 10787 Berlin Tel.: + 49 (0)30 39 89 92 - 24 E-Mail:[email protected] Bei fachlichen Fragen: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Referat VB1 Mohrenstraße 37 | 10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 18 58 09 688 E-Mail:[email protected] Schlusswort und Verabschiedung Helga Springeneer Leiterin der Abteilung „Verbraucherpolitik“ im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz BMJV Anschließend: Get-Together bei Kaffee und Imbiss Herausgeber Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 | 10117 Berlin Stand März 2016 Foto/Bildnachweis aus Richtung Hauptbahnhof TitelfotoZerbor/Fotolia.com Portrait Heiko Maas/Frank Nürnberger ANFAHRT mIT öFFeNTlICHeN VeRkeHRSmITTelN S-Bahn alle Linien, die Richtung „Alexanderplatz“ fahren bis Wie komme ich zum Bundesjustizministerium in die Mohrenstraße 37, 10117 Berlin? zur S-Verkehrsmitteln: und U-Bahn Haltestelle „Alexanderplatz“, dort umsteiKommen Sie mit dem Zug in Berlin-Ostbahnhof an, können Sie jede S-Bahn Richtung Innenstadt benutMit öffentlichen Bundesministerium der Justiz und zen. Fahren Sie bis zum S- und U-Bahnhof Alexanderplatz und steigen dort in die U2 um. Fahren Sie mit für Verbraucherschutzgen in U2 Richtung „Ruhleben“ bis zum U-Bahnhof dieser• bis U-Bahnhof Hausvogteiplatz. Verlassen Sie den U-Bahnhof entgegen derSie Fahrtrichtung. Rechter Kommen Sie mit dem ZugAusgang in Berlin-Ostbahnhof an, können jede S-Bahn Richtung „Hausvogteiplatz“, „Hausvogteiplatz“ Hand befindet sich das benutzen. Bundesministerium Justiz Innenstadt Fahrender Sie bis und zumfürS-Verbraucherschutz. und U-Bahnhof Alexanderplatz und Mohrenstraße 37 steigen dort in die U2 um. Fahren Sie mit dieser bis U-Bahnhof Hausvogteiplatz. aus Richtung Tegel SieHauptbahnhof denFlughafen U-Bahnhof entgegen derS-Bahn Fahrtrichtung. KommenVerlassen Sie am Berliner an, benutzen Sie die in RichtungRechter Osten undHand fahrenbefindet bis 10117 Berlin sich dasX9 Bundesministerium Justiz. zum S- und U-Bahnhof Alexanderplatz. Dortder verlassen Sie die S-Bahn in die U2 Richtung Bus Richtung „Zoologischer Garten“ bisund zursteigen U-Bahn Telefon: (0Ruhleben 30) 18 580um. - 0 Am U-Bahn-Halt Hausvogteiplatz verlassen Sie den U-Bahnhof entgegen der FahrtrichHaltestelle „Ernst-Reuter-Platz“, dortbenutzen umsteigen in U2 •Rechter Kommen am sich Berliner Hauptbahnhof an, Sie die S-Bahn in Richtung Telefax: (0tung. 30) 18 580 - 95Hand 25 Sie befindet das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Richtung „Pankow“ U-Bahnhof „Hausvogteiplatz“, Osten und fahren bis zumbis S- zum und U-Bahnhof Alexanderplatz. Dort verlassen Sie die S-Bahn und steigen in die U2 Richtung Ruhleben um. Am U-Bahn-Halt HausvogteiAusgang „Hausvogteiplatz“ platz verlassen Sie den U-Bahnhof entgegen der Fahrtrichtung. Rechter Hand befindetaus sichRichtung das Bundesministerium der Justiz. Flughafen Schönefeld E-Mail: [email protected] Airport-Express der Deutschen Bahn bis S- und U-Bahnhof „Alexanderplatz“, dort umsteigen in U2 Richtung „Ruhleben“ bis zum U-Bahnhof „Hausvogteiplatz“, Ausgang „Hausvogteiplatz“ Gestaltung Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat 122 Druck Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verbraucherrechtstage 2016 Neue Wege in der Durchsetzung des Verbraucherrechts 14. und 15. April 2016 in Berlin Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, Verbraucherinnen und Verbraucher wollen nicht nur Recht haben, sondern auch Recht bekommen. Wie wir die Rechtsdurchsetzung im wirtschaftlichen Verbraucherschutz weiter verbessern können, das wollen wir bei den Verbraucherrechtstagen 2016 am 14. und 15. April in Berlin diskutieren. Die Rechtsdurchsetzung ist ein Schwerpunkt der Verbraucherpolitik in Deutschland und in Europa. National haben wir die Durchsetzung des Verbraucherrechts im wirtschaftlichen Bereich weitgehend privatrechtlich organisiert. Klagebefugte Verbände können mit Hilfe von Abmahnungen und Unterlassungsklagen gegen gesetzeswidrige Praktiken vorgehen. Die Behörden sind dagegen nur in wenigen Bereichen zuständig, zum Beispiel bei Energieversorgung, Telekommunikation und Finanzdienstleistungen. In der Europäischen Union wird derzeit darüber diskutiert, neue Kompetenzen für die Behörden zu schaffen. Die EUKommission hat angekündigt, im Frühjahr einen konkreten Vorschlag für die Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden Verbraucherrechtsdurchsetzung vorzulegen. Wir wollen uns in die europäische Debatte konstruktiv einbringen und erörtern, wie wir auch national noch mehr dafür tun können, damit Verbraucherrechte nicht nur auf dem Papier stehen, sondern auch Wirklichkeit werden. Hierzu wollen wir auch unser deutsches System der Rechtsdurchsetzung kritisch beleuchten. Programm Auch in diesem Jahr haben wir wieder viele renommierte und sachkundige Referenten und Partner für unsere Tagung gewonnen. Ich freue mich, auf eine spannende und ertragreiche Diskussion und lade Sie alle herzlich ein zu den Verbraucherrechtstagen 2016. Programm Donnerstag, 14. April 2016 17:00 Uhr Registrierung 18:00 Uhr Eröffnung der Tagung (Gustav-Heinemann-Saal) Heiko Maas Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz 18:15 Uhr Heiko Maas Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz 10:15 Uhr Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke Universität Osnabrück 10:30 Uhr Behördliche Rechtsdurchsetzung in Deutschland - Potenziale und Perspektiven für den Verbraucherschutz Gutachter: Prof. Dr. Peter Rott Universität Kassel Ko-Referentin: Dr. Martien Schaub Vrije Universiteit Amsterdam Moderator: Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Pfeiffer Universität Heidelberg Anschließend Diskussion moderiert durch: Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke Universität Osnabrück 2.Ökonomische Aspekte der Rechtsdurchsetzung Gutachter: Prof. Dr. Emanuel V. Towfigh EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden Ko-Referent: Prof. Dr. Gerhard Wagner Humboldt-Universität zu Berlin Moderator: Prof. Dr. Christoph Busch Universität Osnabrück Abendempfang Freitag, 15. April 2016 8:30 Uhr Registrierung 9:15 Uhr Begrüßung (Gustav-Heinemann-Saal) 3.Perspektiven für die Einführung behördlicher Instrumente der Rechtsdurchsetzung im deutschen Recht Gerd Billen Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz 9:30 Uhr Gutachter: Prof. Dr. Tobias Brönneke Hochschule Pforzheim Ko-Referent: Prof. Dr. Konrad Ost LL.M. Vizepräsident Bundeskartellamt Moderatorin: Prof. Dr. Dörte Poelzig Universität Passau Vorstellung der Vorhaben der EU-Kommission Despina Spanou Direktorin bei der Europäische Kommission DG JUST Anschließend Diskussion Vorstellung der Kurzgutachten und Diskussion in drei Arbeitsgruppen (Kaffeepause in den AG-Räumen) 1.Rechtsvergleichende Aspekte der Rechtsdurchsetzung Prof. Dr. Hans-W. Micklitz Europäisches Hochschulinstitut Florenz 19:15 Uhr Einführung in die Arbeitsgruppenthemen (Gustav-Heinemann-Saal) 12:30 Uhr Mittagspause