Oberstaufener Mitteilungsblatt

Transcription

Oberstaufener Mitteilungsblatt
Lawineneinsatz
in der Farnach am Hochgrat (siehe Artikel Seite 16)
Färberhaus im Winterzauber
Freitag, 11. Dezember 2009 – Ausgabe 25
Oberstaufener Mitteilungsblatt
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Das Rathaus informiert
Aus der Sitzung des Marktgemeinderates am 25. November
Aus dem Inhalt
Oberstaufen
Das Rathaus informiert
Die OTM informiert
Lokales
Aus dem Vereinsleben
Sportnachrichten
Seite
3
8
10
13
17
Stiefenhofen
Das Rathaus informiert
Aus dem Vereinsleben
19
21
Impressum:
Herausgeber:
Markt Oberstaufen und
Gemeinde Stiefenhofen
Verantwortlich für den
redaktionellen Teil:
Gemeinde Oberstaufen,
Elisabeth Emmenlauer,
Stefanie Kappler,
Hans-Peter Pauli
Telefon (08386) 93003-23
[email protected]
Gemeinde Stiefenhofen,
Ulrich Endras, Anton Wolf
[email protected]
Druck und Verlag,
verantwortlich
für den Anzeigenteil:
Eberl Medien GmbH & Co. KG
Peter Fuchs
Kirchplatz 6
87509 Immenstadt
Ansprechpartner
Anzeigen:
Klaus Griese
Telefon (08323) 802-125
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Telefon (08323) 802-131
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Fax (08323) 802-158
Gebührenerhöhung
für Wasser und Friedhof
Der Marktgemeinderat beschloss
eine Erhöhung der Friedhofsgebühren um 10 Prozent. Der
Grund für die Gebührenerhöhung
ist, dass der Friedhof zurzeit nicht
kostendeckend geführt werden
kann und in den vergangenen
Jahren ungedeckte Kosten zwischen 24.500 und 54.716 Euro
aufgelaufen sind. Am Beispiel der
teuersten Grabstätte erläuterte
Erster Bürgermeister Walter Grath,
dass hier die Gebühren einmalig
von 870 Euro auf 960 Euro steigen würden. Bezogen auf eine
Laufzeit von 20 Jahren wäre die
jährliche Verteuerung aber sehr
gering.
Auch für die Wasserversorgung
war eine Gebührenerhöhung
um 10 Prozent erforderlich, weil
in den vergangenen Jahren ein
erhebliches Kostendefizit aufgelaufen ist. Der Grund liegt
u.a. darin, dass weniger neue
Grundstücke angeschlossen wurden und für die Sanierung der
Quelle Aachrain mit 750.000 Euro
sehr viel Geld investiert werden
musste.
Sicherung von Gehbahnen
im Winter
In der bestehenden Verordnung
gab es in der Praxis immer wieder
Auslegungsprobleme, in welchen
Bereichen Gehbahnen zu sichern
sind. Dies galt insbesondere
für verkehrsberuhigte Bereiche
und Fußgängerzonen. Deshalb
wurde in einer Überarbeitung der
Wortlaut der Regelungen geändert und anhand von Fotos die
Zielrichtung der Regelungen erläutert. Die Sicherungspflichten der
Anlieger blieben im Wesentlichen
unverändert:
• Die Vorder- und Hinterlieger
haben die Gehbahnen an
Werktagen ab 7.00 Uhr und
an Sonn- und gesetzlichen
Feiertagen ab 8.00 Uhr von
Schnee zu räumen bzw.
zu streuen.
• Die Sicherungsmaßnahmen sind
bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Gefahrenverhütung erforderlich ist.
Für Bürgersteige gilt die
Sicherungspflicht in einer Breite
von einem Meter. Für Straßen
ohne Bürgersteige gilt die
Sicherungspflicht ausgehend
vom tatsächlichen Fahrbahnrand
ebenfalls in einer Breite von einem
Meter (Schaubild 1). Gleiches gilt
für Fußgängerzonen und verkehrsberuhigte Bereiche. Wenn
hier allerdings weitere Gehbahnen
vor Geschäften und Gaststätten
angelegt werden, gilt auch hier
eine Sicherungspflicht
(Schaubild 2).
Der geräumte Schnee ist so zu
lagern, dass der Verkehr nicht
behindert wird. Unzulässig ist es
auf jeden Fall, den Schnee auf die
Fahrbahn zu werfen. Wenn ein
Anlieger seinen Verpflichtungen
nicht nachkommt und für den
Fußgängerverkehr besondere
Gefahren anzunehmen sind,
kann der Bauhof die Sicherung
der Gehbahnen auf Kosten
des Anliegers im Rahmen einer
Ersatzvornahme durchführen.
Daneben können Verstöße
auch als Ordnungswidrigkeit
geahndet werden. Wie ein
Gerichtsverfahren im vergangenen Jahr zeigte, haftet
der Anlieger bei Unfällen von
Passanten, wenn er seinen
Sicherungspflichten nicht ausreichend nachgekommen ist.
Der vollständige aktuelle
Verordnungstext steht im Internet
unter www.oberstaufen.de
unter der Rubrik Bürgerservice/
Ortsrecht.
Staufner Rathaus soll
moderner werden
Das Rathaus in Oberstaufen soll
moderner und als Gemeindeverwaltung deutlicher erkennbar
werden. Der Gemeinderat durfte
in seiner jüngsten Sitzung aus fünf
(zunächst anonymen) Entwürfen
von Staufner Architekten auswählen: Das Rennen machte der
Vorschlag von Jan Fässler (Seite 4,
Schaubild 3). Er hat ein Gebäude
im Visier, das sich mit einer horizontalen Teilung und einer vorgehängten Fassade von der jetzigen
Gestaltung abhebt. Besonderer
Blickfang: Die Silhouette der
Nagelfluhkette mit dem Hochgrat
ziert die Nordseite. Wie berichtet,
wird die Sanierung des Rathauses
durch das Konjunkturprogramm
II der Bundesregierung mit rund
400.000 Euro gefördert. Um
das Gebäude energetisch auf
Vordermann zu bringen, werden
unter anderem die Fenster komplett erneuert und eine Dämmung
angebracht.
Wichtig war den Marktgemeinderäten, dass das sanierte und
umgebaute Rathaus auch deutlich
als solches erkennbar ist. Denn das
war bisher nicht der Fall, wie etwa
Bürgermeister Walter Grath kritisierte: „Das war ja nie als Rathaus
gebaut und sieht aus wie ein
Wohnhaus – von oben bis unten
geschindelt.“ Auch der Rathauschef wünscht sich künftig ein
Verwaltungsgebäude, dem man
seine Funktion ansieht. Mit den
Details der Gestaltung wird sich
nun der Bauausschuss befassen.
Leere Thaler Schule für
Vereine freihalten –
Im Frühjahr soll ein
Konzept für die Nutzung
vorliegen
Das leer stehende Schulgebäude
in Thalkirchdorf soll für die
Fortsetzung aus Seite 4
Aboservice:
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Markus Egen
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Der Redaktionsschluss
für die Ausgabe vom Freitag,
18. Dezember, ist am
Montag, 14. Dezember,
um 12.00 Uhr
Schaubild 1
Schaubild 2
3
Das Rathaus informiert
Fortsetzung von Seite 3
Vereine im Ort frei gehalten
werden. Das hat der
Marktgemeinderat einstimmig beschlossen. Für einige
Diskussion sorgte vor der
Entscheidung allerdings noch
eine Anfrage des Landkreises
Oberallgäu, welcher in
dem Schulgebäude gerne
ein Schullandheim für den
Kreisjugendring einrichten wollte.
Dies hätte den Vorteil gehabt,
dass der Unterhalt des Gebäudes
für die kommenden zehn
Jahre gesichert gewesen wäre.
Letztlich wurde dieser Anfrage
nicht entsprochen, um nicht eine
Entscheidung gegen den Willen
der Thaler Bürger zu treffen.
Marktgemeinderat Franz Kienle
berichtete, dass die örtlichen
Vereine bis zum Frühjahr ein
Konzept ausarbeiten wollen.
Es würden auch schon eine
Reihe von Anfragen vorliegen.
Bürgermeister Walter Grath
machte deutlich, dass die Vereine
die Kosten für den Unterhalt
des Gebäudes selbst tragen
müssten, wie er es auch schon in
der Ortsversammlung gefordert
hatte. Auch andere Vereine – wie
zuletzt der Schützenverein Aach
– finanzierten den Neubau ihres
Schützenheimes selbst.
In welche Richtung
führt der zu gründende Schulverbund die
Hauptschule Oberstaufen?
Erster Bürgermeister Walter Grath
berichtete, dass eine gemeinsame
Besprechung mit Bürgermeister
Wolf in Weiler stattfinden werde,
um die Möglichkeiten eines
Schulverbundes zu erörtern. Auch
mit Immenstadt wurde bereits ein
Termin vereinbart. Die entscheidende Frage wird sein, in welche
Richtung sich der Schulverbund
entwickeln wird. Am 2. Dezember
fand eine Veranstaltung mit
Kultusminister Spaenle in
Stein statt. Grath nutzte die
Gelegenheit, hier auf die besonderen Probleme im ländlichen
Raum hinzuweisen. Eine solide
Sicherung des Schulstandortes
Oberstaufen sehe er nur in einer
M 5, mit der Möglichkeit eines
Mittlere-Reife-Abschlusses.
Sicherung des
Schulstandortes
Oberstaufen hat im
Marktgemeinderat
höchste Priorität
Die vergleichsweise hohe
Beteiligung von Eltern und
Betrieben in Oberstaufen an der
Umfrageaktion des Landkreises
Oberallgäu belegt ein sehr
großes Interesse, dass die Schüler
auch in Oberstaufen einen
Realschulabschluss mit der mittleren Reife machen können. In der
sich anschließenden Diskussion
im Marktgemeinderat wurde die
Befürchtung geäußert, dass sich
nicht nur das schulische, sondern
auch das private Umfeld mehr
und mehr außerhalb des Ortes
verlagern könnte. Dies könnte
auch Auswirkungen auf die
örtlichen Vereine haben. Hinzu
kommt, dass junge Familien
Stellenmarkt
Zivildienststelle
Markt Oberstaufen
Der Markt Oberstaufen bietet zum 1. März
bzw. 1. April 2010 eine Zivildienststelle
im Bereich Umweltschutz an.
Der Aufgabenbereich der Zivildienststelle hat folgende Schwerpunkte:
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flegemaßnahmen von Erholungsfl
flächen
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• Uferbefestigung
• Forstpfl
stpflege
Bewerbungen mit entsprechenden Unterlagen
n ((tab. Lebenslauf,
aktuellstes Zeugnis) sind bis längstens 15. Januar 2010 an den
Markt Oberstaufen, Herrn Pauli,
Schloss-Straße 8, 87534 Oberstaufen,
Telefon (08386) 93003-25, zu richten.
Weitere Auskünfte erteilt Herr Aichele,, T
Telefon (08386) 93003-47.
bei der Wohnortsuche einen
Standort in der Nähe der Schule
bevorzugen. Man müsse der
schleichenden Entwicklung einer
„Überalterung des Ortes“ entgegenwirken. Die Sicherung des
Schulstandortes wurde deshalb
auch als ein Generationenprojekt
mit höchster Priorität bezeichnet.
Vorgaben des
Kultusministeriums
bindend
Zu Überlegungen, eine private
sechsstufige Realschule am
Schulstandort Oberstaufen zu
integrieren, gab Bürgermeister
Grath zu bedenken, dass es ein
solches Modell in Bayern noch
nicht gebe und Oberstaufen auch
kein neues Schulsystem schaffen
dürfe. Man könne sich nur in
dem Rahmen bewegen, welcher
auch vom Kultusministerium
zugelassen wird. In einem einstimmigen Beschluss forderte
der Marktgemeinderat, dass in
Oberstaufen die Hauptschule
erhalten und ein mittlerer
Bildungszweig angeboten wird.
Kultusminister Spaenle
sagt Besuch
in Oberstaufen zu
Mit dem Beschluss des
Marktgemeinderates im Rücken
vertrat Bürgermeister Grath
in dem Forum am Mittwoch,
2. Dezember, mit Nachdruck
die Position des Marktes
Oberstaufen. Mit Hinweis
auf lange Anfahrtswege im
Gemeindegebiet und die
jeweils ca. 17 km entfernt
liegenden größeren Hauptschulen
in Lindenberg und Immenstadt
machte er deutlich, dass
Oberstaufen damit auch
geographisch eine Sonderrolle
einnehme. Deshalb solle –
wie in Altusried – auch in
Oberstaufen eine „M5“
zugelassen werden.
Zumindest als Teilerfolg
kann gesehen werden,
dass sich daraufhin Minister
Spaenle bereit erklärte,
nach Oberstaufen zu kommen,
um sich über die örtliche
Situation genauer zu
informieren.
Schaubild 3
Parkregelung in der Vorweihnachtszeit
Wie in den Vorjahren, will die
Verwaltung wieder das Parken
in der Weihnachzeit an allen
bewirtschafteten Parkuhren
und -automaten mit Auslage
der „Parkscheibe“ gebührenfrei
belassen. Diese Regelung gilt
auch für OberstaufenPLUSNutzer.
Der Parkvorgang ist jedoch
nur bis zur angegebenen
Höchstparkdauer erlaubt und gilt
nur in der Zeit bis einschließlich
Sonntag, 20. Dezember.
Ausgenommen von dieser
Regelung sind die Parkbereiche:
Aquaria, Hochgrat- und ImbergBahn-Parkplatz in Steibis.
Rathaus-Öffnungszeiten über die
Weihnachtsfeiertage
Keiner steht gerne vor verschlossenen Türen. Damit dies unseren
Bürgern in der Weihnachtszeit nicht passiert, möchten wir über
die Öffnungszeiten des Oberstaufener Rathauses informieren:
Geöffnet:
Montag, 21., bis Mittwoch, 23. Dezember
Montag, 28., bis Mittwoch 30. Dezember
jeweils von 8.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00 Uhr.
4
Das Rathaus informiert
Neues aus der
Regionalentwicklung
WEST: Studie zur Breitbanderschließung
Ergebnisse der
Machbarkeitsstudie
liegen in Kürze vor
Im Sommer dieses Jahres wurde
eine Machbarkeitsstudie für eine
flächendeckende Breitbandversorgung aller 13 Westallgäuer
Gemeinden in Auftrag gegeben.
Die Koordination erfolgte
durch die Wirtschafts- und
Entwicklungsleitstelle Westallgäu
(WEST). Die Ergebnisse werden
Anfang 2010 für die Region
Westallgäu vorliegen und
bringen Erkenntnisse, wie die
aktuelle Versorgungssituation
aussieht. „Die Studie liefert
ein Grobkonzept, was für eine
flächendeckende Versorgung
mit Breitbandanschlüssen getan
werden kann und welche Kosten
auf die Kommunen zukommen
werden“, so Standortmanagerin
Andrea Schneider. Der schnelle
Austausch großer Datenmengen
und die flüssige Kommunikation
via Internet und E-Mail spart Zeit
und Kosten, sowohl für Firmen
wie für private Nutzer.
Überregionale Synergien
nutzen
Für jede Gemeinde erstellt
das beauftragte Planungsbüro
(Netzwerkmanufaktur München)
eine eigene Machbarkeitsstudie.
Gleichzeitig wird aber die
gesamte Region der beteiligten Gemeinden betrachtet,
vorgenommen, um mögliche
Synergien nutzen zu können.
Mit den Ergebnissen der Studie
treten die 13 Kommunen in das
Auswahlverfahren der Breitband
Initiative Bayern. Dieses achtwöchige Verfahren muss durchlaufen werden, um als Gemeinde an
mögliche staatliche Zuschüsse für
den Breitbandausbau zu gelangen. Bemühungen, Anbieter zu
finden, die ohne Zuschüsse den
Ausbau in der Region vorantreiben, verliefen bisher erfolglos.
Versorgungslücken
schließen
In der Ausschreibung des
Auswahlverfahrens werden
Unternehmen gesucht, die
Versorgungslücken, sowohl
im privaten wie auch im
gewerblichen Bereich,
schließen. Als definitiv
ungenügend versorgt gelten
Gebiete mit Übertragungsraten
von unter einem Megabit pro
Sekunde. Der Ausbau einer verbesserten Versorgungsleistung
hat von den Anbietern in einer
zeitnahen Umsetzung zu erfolgen und der Dienst muss zu
marktüblichen Endkundenpreisen
in der Region angeboten werden.
Für die Ausbaukosten gibt es
staatliche Förderungen von
70 Prozent, jedoch maximal
100.000 Euro je Gemeinde.
Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich
nicht abschätzen, ob kommunale
Einzellösungen oder ein übergreifender Kapazitätenausbau in der
Region sinnvoller sein könnten.
Diese Ergebnisse finden sich
in der Machbarkeitsstudie
wieder. Wie viele und
welche Anbieter den Kommunen
Angebote unterbreiten werden,
zeigt sich nach Abschluss des
Auswahlverfahrens. Festzuhalten
ist, dass die Region gemeinschaftlich mit Unterstützung
der WEST die erforderlichen
Bedingungen für den
Breitbandausbau auf die Schiene
gebracht hat. Gespannt wartet
man nun auf die Ergebnisse
der Machbarkeitsstudie
mit dem anschließenden
Auswahlverfahren.
Allgäu-Außerfern
barrierefrei – Projektstart
im Dezember
Anfang Dezember startete
in Lindau das Interreg-Projekt
Allgäu-Außerfern barrierefrei.
Angestoßen vom Landkreis Ostallgäu, sind die Landkreise Lindau,
Oberallgäu und Unterallgäu sowie
die Region Außerfern in Tirol
Partner des Projektes, welches
für zwei Jahre eine 60-prozentige
Interreg-Förderung erhält. Die
Leader-Aktionsgruppen im Allgäu
– also auch die wbf – unterstützen
das Projekt ideell.
Menschen mit Behinderungen,
Senioren/-innen, aber auch
junge Familien mit Kinderwägen
tun sich häufig schwer, sich
in Rathäusern, Kindergärten
und Schulen, Freizeit- und
Bildungseinrichtungen, Kirchen,
Hotels und Gaststätten und vielen
anderen Gebäuden zu bewegen,
wenn sie nicht wissen, ob und
inwiefern die Ausstattung ihren
Belangen entspricht.
Untersuchung öffentlicher und touristischer
Einrichtungen
Die Region Allgäu-Außerfern
möchte mit dem nun startenden Projekt Abhilfe schaffen,
indem relevante öffentliche
Einrichtungen bzw. touristische
Angebote von zuvor ausgebildeten Experten auf ihre Barrierefreiheit untersucht werden. In
einem weiteren Schritt werden
diese Daten im Internet und in
einer Broschüre veröffentlicht.
So können Freizeit und
Urlaubsaufenthalte in der
Region besser geplant
werden. Gleichzeitig können
Verbesserungsvorschläge bei
baulichen Änderungen und
Neubauten hinsichtlich der
Barrierefreiheit berücksichtigt
werden, um so langfristig ein
besseres Angebot in der
Region zu schaffen. Das Projekt
erleichtert Menschen mit
Einschränkungen den Alltag und
sensibilisiert die Bevölkerung
gleichzeitig für deren Belange.
Kontakt Regionalentwicklung:
Gwendolin Dettweiler,
Geschäftsführerin
Westallgäu Bayerischer Bodensee
Fördergesellschaft mbH (WBF)
Bahnhofstr. 8, 88161 Lindenberg
Tel.: (08381) 89164-83, Fax -85
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Das Rathaus informiert
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Haus des Gastes erwerben.
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Abwasserabgabe 2009 – Kleineinleiter
Seniorentag des Landkreises Oberallgäu
Ehrungen auch für
Staufner Bürgerinnen
Wir können uns glücklich schätzen, dass im Markt Oberstaufen
viele Bürgerinnen und Bürger
ein Ehrenamt ausüben und so zu
einer lebenswerten und menschlichen Gemeinschaft beitragen.
Bekannt – bewährt – beliebt und
doch bescheiden, so kann man
das jahrzehntelange Organisieren
und Arbeiten zum Wohle der
Allgemeinheit beschreiben. Beim
Landkreisseniorentag 2009 sollte
diese Bescheidenheit etwas
durchbrochen, und das Wirken
einer breiteren Öffentlichkeit
bekannt gemacht werden.
Entsprechende Vorschläge waren
vom Markt an den Landkreis zu
übermitteln. Und weil die ausgesuchten Staufner Bürgerinnen
doch bescheiden sind, mussten
sogar kleine Überredungskünste
angewandt werden, damit eine
Zustimmung zum Vorschlag
gegeben wurde. Genau dies
zeichnet sie aus.
Am Freitag, 27. November, war
es dann soweit. Insgesamt 67
Oberallgäuer Bürgerinnen und
Bürger wurden in festlichem
Rahmen mit Musik, Kaffee
und Kuchen und einem vorgetragenen Gedicht unterhalten
und bewirtet. Darunter waren
Elisabeth Blank, Ludwina Burger
und Gertraud Mayer aus unserem
Gemeindegebiet, die für ihr
langjähriges Engagement in
der Seniorenarbeit eine Ehrung
entgegennehmen konnten.
Die Seniorenbeauftragte des
Landkreises Oberallgäu, Gisela
Bock und Landrat Gebhard
Kaiser, der auch die Festrede
hielt, überreichten eine Urkunde
und ein kleines Geschenk.
Auch Bürgermeister Walter Grath
ließ es sich nicht nehmen,
den Geehrten persönlich
zu gratulieren.
Suchen Sie noch ein Geschenk
für Weihnachten?
Vom Markt Oberstaufen wurde
in Anlehnung an das Konzept
von Fritz Haug ein neuer Bildband
aufgelegt: „Oberstaufen in alten
Ansichten“ – ein lebendiges,
interessantes Büchlein mit Bildern
aus Oberstaufen und seinen
Ortsteilen aus vergangener Zeit.
Dieses Büchlein lädt ein zum
Stöbern und Schwelgen in alten
Erinnerungen. Sichern Sie sich
ein Exemplar, die Bücher sind nur
begrenzt vorrätig! Es kostet 17,90
Euro und ist ab nächster Woche
erhältlich im Rathaus Oberstaufen,
6
Einwohnermeldeamt,
im Haus des Gastes
und bei Bücher „Edele”
in Oberstaufen.
Vorlage Nachweis über
Fäkalschlammentsorgung
aus Hauskläranlagen
Im Januar 2010 erfolgt wiederum
die Veranlagung aller Anwesen,
die nicht an die gemeindliche
Kläranlage angeschlossen sind.
Von der Abwasserabgabe
freigestellt werden:
• Anwesen, die über eine vom
Landratsamt und Wasserwirtschaftsamt genehmigte
Hauskläranlage (Drei-KammerGrube DIN 4261) verfügen
und den Fäkalschlamm
ordnungsgemäß über eine
Abwasserbeseitigungsanlage
entsorgen. Der Leerrhythmus
(ein oder zwei Jahre) ergibt
sich aus dem Genehmigungsbescheid des Landratsamtes
Oberallgäu.
• Anwesen, deren Hauskläranlage
über eine vom Landratsamt Oberallgäu genehmigte
vierte Reinigungsstufe (Klärteich, Klärbeet etc.) verfügen;
Hier ist das Wartungsprotokoll
der Wartungsfirma bzw. ein
Leerungsnachweis zwingend
vorzulegen, da die Wartungsfirma
bzw. das Landratsamt Oberallgäu
die Protokolle nicht an den Markt
Oberstaufen weiterleiten.
Anwesen, für die kein Wartungsprotokoll vorgelegt wird, werden
zur Abwasserabgabe
herangezogen.
Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Regensburg
vom 20. Juli 2000, dessen
Rechtsauffassung sich das
Bayerische Staatsministerium
für Landesentwicklung und
Umweltfragen anschließt,
werden Landwirte von der
Abwasserabgabe künftig auch
befreit, wenn die häuslichen
Abwässer nach Vorklärung in
einer 3-Kammer-Ausfaulgrube in
die Güllegrube eingeleitet werden. Dieser Sachverhalt ist dem
Steueramt zu dem unten angeführten Termin bekannt zu geben.
Prüfen Sie daher bitte, ob bei
Ihnen eine FäkalschlammEntsorgung im Jahre 2009
fällig ist. Sie ersparen sich
dadurch einen Behördengang
und der Verwaltung weitere
Überprüfungen.
Diese Nachweise sind nunmehr
bis spätestens 8. Januar 2010 dem
Markt Oberstaufen, Steueramt,
Sabine Haberstock,
Fax (08386) 93003-39,
wie auch dem Landratsamt
vorzulegen. Eine Vorlage beim
Landratsamt Oberallgäu erübrigt
sich dann, wenn Sie vom Markt
Oberstaufen eine Rechnung über
die Fäkalschlammentsorgung
über die gemeindliche Kläranlage
in Steinebach erhalten haben.
Auch die Entsorgung über
die Abfuhrfirmen Fink GbR,
Wiedemannsdorf, oder Sinz
Entsorgung, Scheidegg, braucht
nicht gesondert angezeigt werden. Diese Firmen leiten dem
Markt eine Sammelliste zu.
Wir dürfen darauf hinweisen,
dass die Abwasserabgabe 2009
17,90 Euro pro Haupt- und
Nebenwohnsitznehmer mit Stand
30. Juni 2009 beträgt.
Informationen zum Mitteilungsblatt
Erscheinungstermine und
Redaktionsschluss zum
Jahreswechsel
Wie jedes Jahr ändert
sich der Rhythmus der
Erscheinungstermine im
Dezember 2009 und Januar 2010.
Das nächste „Blättle“ erscheint
bereits nächste Woche am
18. Dezember. Der Termin für die
erste Januarausgabe wäre dann
drei Wochen später am Samstag,
dem 9. Januar. Redaktionsschluss
ist jeweils Montag 12.00 Uhr vor
den jeweiligen Ausgaben.
Übrigens – Wussten Sie schon,
dass wir sämtliche Ausgaben des
Jahres 2009 auf unserer InternetSeite www.oberstaufen.de
als PDF zum Runterladen
eingestellt haben?
Schauen Sie doch mal rein
unter der Rubrik Aktuelles.
103. Folge
Neues vom...
Ausgabe 138
Was Einheimische und Gäste über
unsere Hündle- und Imbergbahnen
wissen sollten:
z. B. dass ...
• Oberstaufen mit der schnellen Präparierung
der Kalzhofer Loipe allen bewies, neben Balderschwang
doch ein besonderes „Schneeloch“ zu sein!
• unsere Sinswanger Kennerknecht’s es tatsächlich noch vor
den großen Allgäuer Skigebieten wieder schafften,
als erste den Skibetrieb aufzunehmen!
• RSA-Allgäuradio stündlich ein Interviev, mit Hans,
„kein Kunstschnee und trotzdem erster ...“, sendete!
• auch die Beleuchtung der Fluhexpress-Stützen,
weit ins Westallgäu sichtbar, jetzt richtig Appetit
aufs Skifahren machen!
• Geschenk-Gutscheine von unseren Bergbahnen und
Liften (zum Skifahren oder Wandern) garantiert zu den
beliebtesten Weihnachtsüberraschungen zählen werden!
• ab Samstag, 19. Dezember, Imberg-Skiarena und
Hündle-Thalkirchdorf bei ausreichender Schneelage
in den Winterbetrieb starten!
• zur Saisoneröffnung am Samstag, 19. Dezember,
wieder ein kleiner, gemütlicher Weihnachtsmarkt
an der Talstation Imbergbahn stattfindet!
• aktuelle Informationen auf den Homepages
www.huendle.de und www.imbergbahn.de zu finden sind!
• der täglich aktuelle Schneebericht unter [email protected]
abonniert werden kann!
• in einer breit angelegten Studie belegt wird,
dass Seilbahnen Auto, Bus und Bahn in Punkto
Klimafreundlichkeit schlagen!
• der zu Ende gegangene Herbst mit auffällig vielen
Föhntagen im November und zum Teil extrem hohen
Temperaturen in den Bergen aufwartete!
• wer Zeit zur Stille findet, seine Fähigkeit stärkt,
die Ruhe nicht zu verlieren!
Liebe Aquaria-Freunde!
• Für die zeitbewussten Aquaria-Gäste haben wir ab sofort
ein neues Angebot: einen Zehn-Stunden-Chip!
Der Preis beträgt nur 50 Euro und die Badezeit
wird auf die Minute genau abgerechnet.
• Das Angebot richtet ist speziell an Diejenigen,
die zu einem günstigen Preis mal kurz schwimmen,
bzw. einen Saunagang oder beides machen wollen.
• Die bei Freizeitsportlern beim Wechsel vom
„Sommersport“ auf den „Wintersport“ meistens
auftretenden „Muskelverspannungen“ lassen sich
am besten im Aquaria beheben.
• Die Angebote im Aquaria-Shop haben wir bezüglich
weihnachtlicher Geschenkideen nochmals erweitert,
sodass fast alle Wünsche erfüllt werden können. Der
Shop ist während unserer Öffnungszeiten zugänglich.
• Als ganz persönliches Geschenk eignet sich ein Gutschein
für ein Wellness- oder Massageangebot von unserem
Wellness-Stadl.
• Unsere treuen Wassergymnastikgruppen (Mittwoch und
Freitag) organisierten ihre Weihnachtsfeiern auch heuer
wieder im Aquaria. Mit allerlei kulinarischen Köstlichkeiten
und einer netten Unterhaltung wurden die sportlich
verbrannten Kalorien wieder aufgefrischt.
• In den Weihnachtsferien führen wir wieder Schwimmkurse
für Kinder durch. Aktuelle Informationen und Anmeldung
unter Telefon (08386) 93130.
„Sportliches Programm“
Bis demnächst
...laut Thomas Lingg allen am Bau Beteiligten ein großes Lob
für ihren Fleiß und Einsatz gebührt!
Ihr Manfred Mader
Alpenstraße 5 · 87534 Oberstaufen · Tel. 08386/9313-0 · Fax 9313-40
Internet:
www.aquaria.de
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E-Mail:
[email protected]
7
Die OTM GmbH informiert
Öffnungszeiten
Haus des Gastes
Bis 18. Dezember gelten die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag:
8.30 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
OTM Außenstelle Thalkirchdorf
Bis 20. Dezember geschlossen.
Bücherei
Die Bücherei-Öffnungszeiten bleiben heuer im Dezember
unverändert:
Montag: 14.00 bis 17.00 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Freitag:
10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag: 10.00 – 12.00 und 16.00 – 19.00 Uhr
Die neuen Pauschalen 2010 sind da
Im Zuge der Neugestaltung des
Gastgebermagazins 2010 sind
auch die Pauschalangebote
dem neuen Layout angepasst
worden. Die Vierfarbigkeit
sowie eine klare Gestaltung
bringen mehr Übersicht und
vermitteln die ansprechenden
Angebote der Gastgeber.
Inhaltlich ist man sich treu geblieben: Schrothkurpauschalen,
Weiße Wochen, Golf- und
Nichtraucherpakete sowie
zahlreiche Wellness- und
Wanderangebote spiegeln
das breite Spektrum der
Oberstaufener Gastgeber
wider. Ab sofort liegen die
Pauschalangebote in der OTM
aus und werden mit jeder
Prospektanfrage mit versendet.
5 Prozent Rabatt
in Gastronomie und Einzelhandel
Cirka 30 Oberstaufener
Einzelhändler und Gastronomen
bieten ab Montag, 21. Dezember,
allen Allgäu-Walser-Card
Besitzern, also
• Gästen mit der Allgäu
Walser Card (mit und ohne
Oberstaufen PLUS)
• Zweitwohnungsbesitzern
• Bürgern mit Allgäu-Walser
FanCard (mit und ohne
Oberstaufen PLUS BÜRGER)
5 Prozent Ermäßigung auf
Einkäufe und kulinarische
Genüsse bei einem Mindest-
umsatz von 10 Euro. Die Liste
der teilnehmenden Betriebe
ist im Internet unter
www.oberstaufen.de
unter „Aktuelles” und im
Veranstaltungskalender
Januar/Februar 2010 zu finden.
Nicht nur weil der Preis der
Bürger-Pakete auch in den
nächsten Monaten gleich
bleibt, sondern vor allem
auch wegen der zusätzlichen
Leistungen ist die Oberstaufen
PLUS Bürger Karte das perfekte
Weihnachtsgeschenk.
Neue Internetseite: www.schrothkur.de
Seit kurzer Zeit finden
Internet-Besucher unter
www.schrothkur.de eine völlig
neu gestaltete Informationsseite
zum Naturheilverfahren nach
Johann Schroth. Die Seite ist nicht
nur Suchmaschinen optimiert,
sondern entspricht den Anforderungen des Web 2.0. Durch so
8
genannte „Blogs” von Kurärzten,
Erfahrungsberichten von Gästen
und der redaktionellen Gestaltung
erhält der neue Webauftritt eine
hohe Glaubwürdigkeit. Dies ist
vor allem wichtig, um Kritiker, die
Presse, Krankenkassen usw. von
der Seriösität der Schrothkur
zu überzeugen.
Neuauflage des Gastronomieund Einkaufsführers
Dank des großen Interesses von
Einheimischen und Gästen am
Gastronomie- und Einkaufsführer
ist dieser beinahe vergriffen
und wird in Kürze neu aufgelegt. Mitte Januar wird die
neue Ausgabe des Prospektes
erscheinen, der Gäste als
Urlaubsbegleiter zu den besten
Einzelhandels- und GastronomieBetrieben führt. Wer Interesse
hat, sich im Gastronomieund Einzelhandelsführer 2010
zu präsentieren, kann sich
bis spätestens Freitag,
den 18. Dezembe,
bei der Druckerei Holzer
(Ansprechpartner:
Claus Helmbrecht,
E-Mail:
[email protected]
Telefon 08387/399-51) informieren und seine Anzeige buchen.
Die OTM GmbH informiert
Veranstaltungen
Neues aus der Bücherei
Freitag, 11. Dezember
08.00 Uhr
Wochen- und Bauernmarkt in der Lindauer Straße
bis ca. 13.00 Uhr
Den ersten abendfüllenden
Disney-Film „Schneewittchen
und die sieben Zwerge“ gibt
es jetzt auf DVD! Der Film „Im
Schatten des Mondes“ von David
Sington setzt den Astronauten
der Mondlandung vor 40 Jahren
ein eindrucksvolles Denkmal.
Paul Maar hat seine beliebte
„Sams-Reihe“ mit „Onkel Alwin
und das Sams“ fortgesetzt, und
das bezaubernde Bilderbuch
von Michael Ende, die beharrliche Schildkröte „Tranquilla
Trampeltreu“ wurde 2009 neu
aufgelegt. „Die Tribute von
Panem. Tödliche Spiele“ von
Suzanne Collins ist der erste Band
einer Trilogie für Jugendliche und
auch für Erwachsene.
Die allerschönsten 61 Kolumnen
von Jan Weiler, im „Stern”
erschienen, können wir in
Buchform nachlesen in
„Mein Leben als Mensch“.
Elke Heidenreich und Bernd
Schroeder erzählen in „Alte
Liebe“ in umwerfenden Dialogen
und selbstironischen Szenen die
Geschichte eines Ehepaars, in der
sich eine ganze Generation
wieder erkennen kann.
Samstag, 12. Dezember
10.00 Uhr
Basteln für Kinder im Advent mit Frau Kathan und Team.
Heilig-Geist-Kirche
14.00 Uhr
s' wiehnächtet. Der Oberstaufener Einzelhandel lädt
ein zum Weihnachtsmarkt rund um den Marienplatz
mit Glühwein, kulinarischen Köstlichkeiten und
alpenländischem Kunsthandwerk. 14.00 bis 22.00 Uhr
19.30 Uhr
Weihnachtliches Kammerkonzert. Flöte und Klavier.
Mit der Familie Kovac. Eintritt frei.
Schloßbergklinik Oberstaufen
Sonntag, 13. Dezember
11.00 Uhr
S'Wihnächtet. Weihnachtsmarkt bis 19.00 Uhr
rund um den Marienplatz.
Montag, 14. Dezember
19.00 Uhr
eine Stunde lang Atem holen für die Seele im Advent“.
Exerzitien im Alltag mit Pastoralreferent Josef Hofmann.
Katholisches Pfarrheim Peter und Paul
Dienstag, 15. Dezember
19.30 Uhr
Glaubenskurs. Basiswissen Christentum
„Der Name Gottes – Gottesbilder im Alten Testament”.
Leitung Pfarrer Wagner. Heilig-Geist-Kirche
Mittwoch, 16. Dezember
19.30 Uhr
Laos und Kambodscha. „Ein Lächeln kehrt zurück”.
Diavortrag mit Ernst Knirr aus Sonthofen. Eintritt frei.
Schloßbergklinik Oberstaufen
Messestart für das Reisejahr 2010
Zum Auftakt der Messesaison
präsentierte sich die OTM –
vertreten durch Isabel Thum –
zusammen mit der Kurverwaltung
Bad Wörishofen neben den
Nachbarn aus dem Ostallgäu
auf der Viva Touristica von
Freitag, 13., bis Sonntag, 15.
November, in Frankfurt. Bedingt
durch die hohe Kaufkraft ist der
Großraum Frankfurt eine der
bedeutendsten Regionen für die
Urlaubsdestination Oberstaufen.
Viele Stammgäste und die es noch
werden wollen erkundigten sich
nach den Neuheiten aus dem
Allgäu. Erfreulich oft wurde auf
der Messe nach der Schrothkur
gefragt.
Im Januar, Februar und
März 2010 präsentiert sich die
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bis heute Millionen von Lesern.
Wir haben jetzt neben „Stolz und
Vorurteil“ und „Emma“ auch
„Die Abtei von Northanger“
und „Verstand und Gefühl“. Die
Bücher der Bronte-Schwestern:
„Sturmhöhe“ von Emily Bronte
und „Jane Eyre“ von Charlotte
Bronte zählen ebenfalls zur
Weltliteratur.
Liselotte Vogel, die Frau von
Hans-Jochen Vogel, schildert in
„Ich lebe weiter selbst bestimmt“
die Gründe, die zur Entscheidung
geführt haben, in ein Altenstift
zu ziehen.
„Gönn dir Zeit, es ist dein Leben“
ist der Titel eines Buches von
Abtprimas Notker Wolf, OSB, das
Sie ab sofort bei uns ausleihen
können.
Wir wünschen Ihnen eine schöne
Weihnachtszeit, das BüchereiTeam Irmgard Beckel und
Heike Felle.
Die Bücherei ist am Donnerstag,
24. Dezember und am
Donnerstag, 31. Dezember,
geschlossen.
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mein Vermittler hat alles, auch einen Schlüssel.
Ludwig Beckel
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Mobil: 0170/7393655
ImmobilienOffensive
9
Lokales
Gottesdienste der
katholischen Pfarrgemeinden:
„St. Peter und Paul“ Oberstaufen
Samstag, 12. Dezember
06.30 Uhr
Rorate – Kapelle St. Martin am Friedhof
19.00 Uhr
Kath. Pfarrkirche – Vorabendmesse
Sonntag, 13. Dezember
09.00 Uhr
Kalzhofen
10.30 Uhr
katholische Pfarrkirche - Familiengottesdienst
10.30 Uhr
Seniorenzentrum – Wort-Gottes-Feier
„Verklärung Christi“ Steibis
Sonntag, 13. Dezember
10.40 Uhr
katholische Pfarrkirche
Das Team des Kindergartens mit Bürgermeister Grath beim Essen im
Aquaria.
„Maria Schnee“ Aach
Sonntag, 13. Dezember
09.00 Uhr
katholische Pfarrkirche – Wort-Gottes-Feier
„St. Johann“ im Thal
Jeden Sonntag
09.30 Uhr
katholische Pfarrkirche
Gottesdienste der
evang.-luth. Kirchengemeinde:
Sonntag, 13. Dezember
09.00 Uhr
Stiefenhofen (Pfarrer Wagner)
10.00 Uhr
Heilig-Geist-Kirche mit Abendmahl (Pfarrer Wagner)
Die Neuapostolische Kirchengemeinde
informiert:
Sonntag, 13. Dezember
09.30 Uhr
Gottesdienst
Nachrichten aus dem
Kindergarten St. Peter und Paul
Neuer Elternbeirat
Der Elternbeirat für das Kindergartenjahr 2009/10 setzt sich aus
folgenden Vertretern zusammen:
Christiane Kerber (Erste Vorsitzende), Katja Nausester (Zweite
Vorsitzende), Alexandra Huber
(Schriftführerin), Beisitzer: Anja
Reichart, Christina Wild, Gabi
Hauber, Johanna Herz, Daniela
Neher, Christine Queste, Marc
Tremmel und Marie Schwarz.
Wir bedanken uns bei allen,
die sich bereit erklärt haben,
im Elternbeirat mitzuwirken
und freuen uns auf eine wohl-
wollende, vertrauensvolle
Zusammenarbeit.
Geburtstagsgeschenk
Anlässlich des 50-jährigen
Kindergartenjubiläums hat
Bürgermeister Walter Grath das
gesamte Kindergartenteam zu
einem Badeaufenthalt ins Aquaria
mit anschließendem Essen im
dortigen Bistro eingeladen.
Das Kindergartenteam ist dieser
Einladung sehr gerne gefolgt
und möchte sich auf diesem Weg
nochmals recht herzlich
bedanken.
Mittwoch, 16. Dezember
20.00 Uhr
Gottesdienst
Sternsingeraktion 2010 –
Sternsinger gesucht
Veranstaltung im katholischen Pfarrheim
„Kinder finden neue Wege“
– so lautet das Motto des
Kindermissionswerkes zur kommenden Sternsingeraktion.
Wie in ganz Deutschland, so
auch in Oberstaufen machen sich
Sternsinger auf den Weg, um
Kindern und Jugendlichen auf
der Welt neue Wege zu ermöglichen. Sie bringen Gottes reichen
Segen in die Häuser und sind ein
Beispiel dafür, dass weltweite
Solidarität möglich ist.
Wir hoffen, dass wie in den ver-
Montag, 14. Dezember, 19.00
bis 20.00 Uhr: „Atem holen für
die Seele im Advent“. Innehalten
im Alltag, zur Ruhe kommen, still
werden, was mich beschäftigt,
mit Gott in Verbindung bringen...
– und sich auf diese Weise
im Advent auf das Fest
der Menschwerdung einstimmen.
Dazu möchte ich Sie in der
Adventszeit einladen.
An diesem Abend werden wir
eine Stelle aus der Hl. Schrift/
ein Bild betrachten, uns in
eine 15-minütige schweigende
Gebetszeit einüben und Impulse
für die Woche bekommen.
Im katholischen Pfarrheim
St. Peter und Paul, Kirchplatz 7,
in Oberstaufen.
Leitung:
Pastoralreferent Josef Hofmann
gangenen Jahren auch,
viele Kinder und Jugendliche
mit dabei sind. Mitmachen
können alle ab der 4. Klasse.
Dringend sind auch Erwachsene
gesucht, die für Fahrdienste,
Betreuung und Verpflegung der
Sternsinger zur Verfügung
stehen.
Begleitet unsere Wege bitte mit
und meldet Euch bis Dienstag,
15. Dezember, im Pfarrbüro unter
der Rufnummer (08386) 4558.
(Roman Baur, Gemeindereferent).
Einladung zur Waldweihnacht
Wenn Menschen
Menschen brauchen
Daniela Wurm
Wir sind für Sie da!
Am Staufen 6 · OBERSTAUFEN · Telefon 0 83 86 / 96 2178
10
Am Sonntag, 20. Dezember,
laden wir alle Kinder,
Jugendlichen und Erwachsenen
recht herzlich zur diesjährigen
Waldweihnacht ein. Wir treffen
uns an diesem Tag um 16.00 Uhr
in der Heilig-Geist-Kirche und
beginnen dort mit einer Andacht.
Dann machen wir uns auf den
Weg, um auf dem Panoramaweg
über Oberstaufen zu wandern
und um unterwegs eine weihnachtliche Geschichte zu hören,
zu singen und manches mehr.
Gerne dürfen für den Weg
Fackeln oder Laternen mitgenommen werden. Der gemeinsame
Weg endet wieder an der HeiligGeist-Kirche, wo wir, je nach
Wetter, im Freien oder innen
mit Plätzchen und Getränken,
fränkischen Bratwürsten und
gemütlichem Beisammensein
die Waldweihnacht ausklingen
lassen. Auf Ihr Kommen freut sich
das Vorbereitungsteam.
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Montag, 21. Dezember 2009,
bis Freitag, 1. Januar 2010.
am Marienplatz
Samstag, 12. Dezember 2009, von 14 bis 22 Uhr
Sonntag, 13. Dezember 2009, von 11 bis 18 Uhr
Ab Montag, 4. Januar 2010, sind wir ab
8.00 Uhr wieder für Sie da.
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Wir
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11
Lokales
Notfalldienste
Sozialstation der Caritas
und der Diakonie
Ambulante Kranken- und Altenpflege
Notfallbereitschaft
für Unfälle und lebensbedrohliche Erkrankungen Telefon 19222
Ärztlicher Notfalldienst
KVB-Einsatzzentrale Telefon (01805) 191212
oder den eingeteilten Arzt anrufen:
● Freitag, 11. Dezember, 18.00 Uhr, bis Montag, 14. Dezember,
8.00 Uhr:
Dr. Albrecht Preugschat, Lindauer Straße 28, Telefon (08386) 2282
Oberstaufen, Am Kurpark 4 (Pfarrzentrum),
Telefon (08386) 7987 oder (08321) 660120
Individuelle, fachgerechte Betreuung und
Versorgung kranker und pflegebedürftiger Menschen
Ambulante Kranken- und Altenpflege
Rufnummer der Giftzentrale München: (089) 19240
Verhinderungspflege,
24-Stunden-Rufbereitschaft, Familienpflege,
fahrbarer Mittagstisch, Hausnotruf
Beratung: Telefon (08323) 98140
Zahnärztlicher Notfalldienst
Bayerisches Rotes Kreuz
für angegebene Zeiträume jeweils von
10.00 bis 12.00 und von 18.00 bis 19.00 Uhr:
● Samstag, 12. Dezember und Sonntag, 13. Dezember:
ZA Dirk Weegen, Blaichach, Ettensberger Straße 4,
Telefon (08321) 88200
Apotheken-Notdienst
Der Notdienst beginnt jeweils um 8.00 Uhr morgens.
An Samstagen, Sonn- und Feiertagen, an denen eine
Apotheke in Weiler Notdienst hat, ist in Oberstaufen die
angegebene Apotheke von 10.00 bis 12.00 und
von 18.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.
● Freitag, 11. Dezember, bis Donnerstag, 17. Dezember:
Propstei-Apotheke, Hugo-von-Königsegg-Straße 1, Oberstaufen,
Telefon (08386) 2730 (Montag, 14. Dezember: Post-Apotheke,
Bahnhofstraße 9, Weiler, Telefon (08387) 8383)
Hebammen-Notdienst
Frau Brunhilde Bergmann
Praxisanschrift: Max-Ostheimer-Straße 4, 87534 Oberstaufen,
erreichbar unter Telefon (08383) 665 (Grünenbach),
Handy-Nr. (0171) 4342318 (bitte nur in Notfällen verwenden)
Caritas-Seniorenzentrum St. Elisabeth
Schloßstraße 28, Telefon (08386) 93280
Wohn- und Pflegeheim, stationäre Pflege,
Kurzzeit-, Urlaubs- und Verhinderungspflege,
Essen auf Rädern, offener Mittagstisch
Krankenkassensprechtag Debeka
Jeden letzten Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr
im Sitzungssaal des Rathauses Oberstaufen
!
12
Soziale Leistungen: ambulante Pflege,
Hausnotruf, Fahrdienst, Menüservice,
stationäre Pflege
Bayerisches
Rotes
Kreuz
Telefon (0831) 522920
Adventsnachmittag für die Senioren
Die kathische Pfarrgemeinde
St. Peter und Paul lädt alle
Einheimischen und NeuOberstaufener Bürger zu Kaffee
und Kuchen ein. Ab 60 Jahren
sind Sie bei uns herzlich willkommen. Der Nachmittag wird
musikalisch gestaltet von der
Finkengruppe.
Treffpunkt:
Mittwoch, 16. Dezember,
um 14.00 Uhr im Pfarrzentrum.
Über zahlreichen Besuch freuen
sich das Seniorenteam und
Pfarrer Dr. Johannes Netzer.
Wer abgeholt werden möchte,
bitte bei Frau Burger,
Telefon (08386) 726, melden
Heimatliches zur Besichtigung
Heimatmuseum beim Strumpfar
in Oberstaufen, Jugetweg 10
noch bis einschließlich 26. Dezember geschlossen.
Bauernhausmuseum s‘Huimatle
in Knechtenhofen
bis April geschlossen.
Glaubenskurs: Der Name Gottes Gottesbilder im Alten Testament
Mit den Gottesnamen und den
Gottesbildern im Alten Testament
hat es eine seltsame Bewandtnis:
Gott offenbart seinen Namen
und verhüllt ihn zugleich. Er hat
keinen Namen und viele. Das Alte
Testament verbietet, sich ein Bild
von Gott zu machen, und dennoch ist es voll von Gottesbildern.
„Lasst uns Menschen machen –
Du sollst keine anderen Götter
neben mir haben.” Bis zum
Glauben an den einen Gott hat
auch Israel eine Entwicklung
durchgemacht. Im Alten
Testament begegnet uns Gott
als Schöpfer, Befreier, Beschützer
und helfender Begleiter. Wie
stellen wir uns Gott vor, welchen
Gott suchen wir, welches Bild
haben wir von Gott? Das sind
Fragen, die beim nächsten Abend
des Glaubenskurses „Basiswissen
Christentum“ im Zentrum stehen.
Dazu lädt die evangelische
Gemeinde Oberstaufen am
Dienstag, den 15. Dezember, um
19.30 Uhr in der Raum hinter
der evangelischen Heilig-GeistKirche ein. Die Leitung an diesem
Abend hat Pfarrer Frank Wagner.
Zugleich beschließt dieser
Abend den ersten Themenzyklus
des Glaubenskurses, das Alte
Testament, im Januar wird der
Kurs dann mit wichtigen Themen
aus dem Bereich des Neuen
Testamentes fortgesetzt.
Aus dem Vereinsleben
Die Freiwillige Feuerwehr Oberstaufen e.V. informiert
Jahreshauptversammlung
Vorstand Thomas Kuhn eröffnete kurz nach 20.00 Uhr
die Mitgliederversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr
Oberstaufen im Trachtenstadel.
Er begrüßte alle Gäste,
darunter auch Ersten
Bürgermeister Walter Grath
sowie die Abordnungen der
Nachbarwehren, wie auch
alle aktiven und passiven
Mitglieder der Staufner Wehr.
Vor Versammlungsbeginn wurde
bereits per Laptop und Beamer
in einer Diashow auf die Einsätze
der letzten Jahre zurückgeblickt.
Bei seinem Bericht über das
Vereinsjahr 2009 hob Thomas
Kuhn besonders das Gartenfest
zusammen mit der Blasmusik
hervor und bedankte sich nochmals bei allen Helfern. Wie alle
zwei Jahre steht diesmal wieder
ein Dankeschön an. Alle werden
im Januar zum Bauerntheater
eingeladen.
In seinem Kassenbericht konnte
Kassier Markus Ammann geordnete Verhältnisse vorweisen, was
auch von den Kassenprüfern
bestätigt wurde. In einem launigen Rückblick in Bild und Ton
ließ Schriftführer Michael Bruns
das vergangene Jahr Revue passieren. Vertrauensmann Andreas
Fässler konnte sich in seinem
Vortrag recht kurz fassen, da
es nur von kleineren Vorfällen
zu berichten gab. Anschließend
Bei den Wahlen wurden
1. Vorstand Thomas Kuhn,
Vertrauensmann Andreas
Fäßler, sowie die Kassenprüfer
Jochen Kappler und Johannes
Lingg mit eindeutigem Votum
im Amt bestätigt. Beim
letzten Tagesordnungspunkt,
Verschiedenes, Wünsche
und Anträge, bedankte sich
Bürgermeister Walter Grath bei
allen Aktiven für die geleistete
Arbeit im vergangenen Jahr.
Die Staufner Musik sowie das
BRK sagten Danke für die gute
Zusammenarbeit. Zum Schluss
gratulierte Thomas Kuhn allen
Wiedergewählten, bedankte sich
bei der Versammlung und
wünschte noch einen schönen
Abend, schöne Weihnachtsfeiertage und ein gutes neues
Jahr 2010. Er beschloss die
Versammlung um 21.30 Uhr
mit einem dreifachen Wasser
marsch.
Weg nach Kanada verloren
ging und wie durch ein Wunder
fünf Jahre später als Treibgut
angeschwemmt ihren Weg wieder zurück nach Oberstaufen
fand, bewegt auch heute noch
viele Gemüter. Bei Glühwein,
Kaffee und Kuchen rückte man
in behaglicher Wärme gerne
zusammen. Die Stubenmusik
Wagner und die Staufner
Jodlergruppe aus Weissach trugen in alter, bewährter Art mit
besinnlichen Weisen zur musikalischen Umrahmung bei.
Unser besonderer Dank gilt
allen Krippenbauern für ihre
Leihgaben, den zahlreichen
Kuchen- und Tortenspendern,
den fleißigen Helferinnen und
Helfern, den Firmen für ihr
Sponsoring, Günter Tremmel
für die Plakatgestaltung,
den Staufner Jodlern und
der Stubenmusik für die
Untermalung unserer
Veranstaltung und natürlich
allen Besucherinnen
und Besuchern der
Krippenausstellung.
Im Rückblick des stellvertretenden Kommandanten
berichtete Armin Herz
von 68 Übungen und 60
Einsätzen im letzten Jahr. Die
Jugendfeuerwehr mit einem
Wandertag und natürlich der
Kinobrand wurden besonders
erwähnt.
Hinten von links: Armin Herz, Thomas Kuhn, Jochen Kappler,
Johannes Lingg und Andreas Fässler. Vorne von links: Andreas Löffler,
Stefan Grundl, Sarah-Jane Lewis und Florian Schoder.
standen Beförderungen an.
Stefan Grundl, Thomas Höß,
Sarah-Jane Lewis, Andreas
Löffler und Florian Schoder
wurden zum Feuerwehrmann
befördert.
Krippenausstellung im Strumpfarhaus
Einen stimmungsvolleren
Rahmen für eine Krippenausstellung als das
Strumpfarhaus, ein zweihundert Jahre altes Bauernhaus,
kann man sich kaum denken.
Aus nah und fern waren
Krippenfreunde der Einladung
am Nikolauswochenende
gefolgt. Über 80 verschiedene
Krippen, jede in ihrer
Darstellung einzigartig von
34 Krippenbauern liebevoll bis
ins kleinste Detail erschaffen,
galt es zu bewundern.
Diese Leihgaben zeigten, wie
lebendig die Krippenbautradition
ist. Der Bogen spannte sich von
alpenländischen Darstellungen
über orientalische Krippen bis
hin zu Papierkrippen, die sich
im 19. Jahrhundert großer
Beliebtheit erfreuten. Der
Phantasie, das Wunder der
heiligen Nacht darzustellen, sind
eben keine Grenzen gesetzt.
Das Kernstück der Ausstellung
war die große, wunderschöne
Krippe, die Lydia Heim aus
Genhofen hochherzig dem
Heimatdienst vermacht hat und
die ganzjährig im Strumpfarhaus
zu sehen ist. Weiter wurde uns
als Leihgabe wieder die Krippe
von Fidelis Bentele mit ihrer
bewegenden Geschichte zur
Verfügung gestellt. Die Odyssee,
dass sie als Frachtgut auf dem
Das nächste Mitteilungsblatt
erscheint am Freitag, 18. Dezember.
Redaktionsschluss ist
am Montag, 14. Dezember.
13
Aus dem Vereinsleben
MSG Oberstaufen
Das Jahr 2009 neigt sich langsam dem Ende zu. Für die
MSG Oberstaufen war es wieder ein Jahr, in dem es einige
Veranstaltungen zu bewältigen
gab. Wir bedanken uns auf diesem Weg bei allen Mitgliedern,
Helfern und Sponsoren, die
alle dazu beigetragen haben,
dass das Schlepperturnier mit
Traktor-Oldtimertreffen, die
Seniorenkartveranstaltung,
der Jugendkartslalom und der
Autogeschicklichkeitsslalom so
erfolgreich durchgeführt werden
konnten.
Ein besonderer Dank geht dabei
an unsere Jugendkartgruppe,
die bei jeder Veranstaltung tatkräftig mitgeholfen hat sowie
an unsere Oldtimerfahrer, denn
sie repräsentierten die MSG bei
zahlreichen Veranstaltungen der
benachbarten Motorsportvereine.
Für das neue Jahr wünschen wir
uns, dass wir viele interessierte
Motorsportler, egal ob jung
oder alt, als neue Mitglieder in
unseren Verein aufnehmen dürfen, denn für einen Verein mit
vielen Mitgliedern ist es leichter,
eine gute Jugendarbeit zu leisten.
Informationen über unseren
Verein finden Sie unter:
www.msgoberstaufen.de.vu
Wir wünschen allen eine ruhige,
besinnliche Weihnachtszeit,
einen guten Rutsch ins neue Jahr
und allzeit gute Fahrt.
Die Vorstandschaft
Nachlese zur
EFA-Weihnachtsfeier
Das Gelächter und Geschnatter
der EFA’s war weit zu hören
an unserer 1. Weihnachtsfeier
im Dorfhaus in Thalkirchdorf.
Nachdem wir den „offiziellen“
Teil mit einem leckeren Essen
und anschließendem flüssigem
Nachtisch sowie selbstgebackenen Plätzchen beendet hatten,
gingen wir zur spannenden
„Gruscht-Wichtelei“ über. Erste
anfängliche Schwierigkeiten mit
einem Zahlendreher und zwei
Päcklein zuviel haben wir hervorragend gemeistert und so kam
doch jeder zu einem in wunderschönem Zeitungspapier (manche
lesen auch Geschenkpapier)
eingepackten „Etwas“. Das
Auspacken ließ dann schon
erste Weihnachtsstimmung aufkommen, die dann angesichts
der verschiedenen Inhalte nicht
unbedingt anhielt ...
Durch die viertelstündige
Würfelrunde hatte man aber
doch noch einen leichten
14
Hoffnungsschimmer, an ein
heiß begehrtes Stück zu kommen. Letztendlich fand fast
jedes Teil einen neuen Besitzer,
zwei mussten mit ihren mitgebrachten Sachen wieder nach
Hause fahren und die neue
Gelbe Koffer-Besitzerin gab
ihr Versprechen, bei jeglichen
Anfragen diesen mit Inhalt gerne
als Leihgabe zur Verfügung zu
stellen. Alles in allem war es ein
rundum schöner und lustiger
Abend! Somit bedanken wir
uns zum Jahresabschluss bei
allen fleißigen EFA’s sowie dem
Frauenbund, die uns durch unser
erstes Jahr begleitet haben.
Wir wünschen ein besinnliches
Weihnachtsfest und einen guten
Rutsch ins neue Jahr, das wir wie
gewohnt mit neuem Schwung
und neuem Programm starten.
Mehr dazu im Blättle im neuen
Jahr.
Rotes Kreuz auf dem Weihnachtsmarkt
in Staufen
Wie „Alle Jahre wieder“ beteiligt sich das BRK Oberstaufen
am Weihnachtsmarkt mit
einem Glühwein- und
Essensstand. Bitte
unterstützen Sie uns
mit zahlreichem Besuch
und großem Durst
und Hunger! Der Erlös
unseres Standes wird für
Ausbildung und Ausrüstung der
Bereitschaftler verwendet. Wer
uns mit einer kleinen Spende
unterstützen will, kann das gerne
auch per Überweisung machen:
BRK OA, Konto 310000237,
BLZ 73350000,
SPAKA Allgäu,
Verwendungszweck:
Oberstaufen 31140!
Wir wünschen allen
Einheimischen und
Gästen frohe und
besinnliche Weihnachten und
freuen uns auf einen netten
Weihnachtsmarkt!
Spielgruppe Oberstaufen
Ho, ho, ho ... der Nikolaus
war in der Spielgruppe und
hat uns reichlich beschert! Bei
einem gemütlichen Frühstück
besuchte uns der Nikolaus
im Pfarrzentrum, und der
hat natürlich jedem Kind ein
kleines Säckchen mitgebracht.
Außerdem hatte er was zum
Spielen mit dabei, das gleich
ausprobiert werden musste.
Besonders gefreut hat uns, dass
sich Pfarrer Netzer und Frau
Schirra wieder Zeit genommen
haben, um mit uns zu frühstücken. Zum Jahresende wollten
wir uns bei beiden für die Zeit
und Aufmerksamkeiten bedanken. Ebenso gilt unser Dank dem
Nikolaus Herrn Hoffmann, der
seinen Auftritt wieder bestens
erledigte. Wir wünschen allen
eine schöne, besinnliche und
ruhige Weihnachtszeit ...
Aus dem Vereinsleben
Schützenverein 1866 Oberstaufen e.V.
Das Klausenschießen ist bei den
Staufner Schützen traditionsgemäß seit langer Zeit zwischen
dem Bärbelestag und Nikolaus
angesiedelt, heuer am Freitag,
4. Dezember. Aber selbst beim
Klausenschießen sieht man die
Schützen konzentriert kämpfen.
Du stehst in deinem Stand, fährst
die Scheibe auf 10 Meter, legst
das Gewehr oder die Pistole an,
du zielst, drückst weich ab:
Sch ... Scheibe nicht ins Volle
getroffen. Du bist allein! Keiner
hilft dir. Schießen ist Einzelkampf,
denkst du! Wäre kegeln nicht
besser? Da könntest du mit den
Kameraden reden und lachen. Ist
das vielleicht der Grund, geht dir
durch den Kopf, dass Schießen
kein Massensport ist und du dich
abheben möchtest? Konzentriere
dich! Durchatmen, du zielst,
drückst weich ab. Na also, ein
satter Zehner, weiter so. Das
Ergebnis konnte sich sehen lassen:
Es wurde mit den besten Ringen
begonnen, dann gewechselt mit
dem besten Teiler. Sieger wurde
einer der besten Schützen des
Vereins, Jugendwart Michael
Schratt mit 94 Ringen, gefolgt von
Günter Zientner mit einem
33-Teiler, während auf den
dritten Platz mit 92 Ringen der
1. Schützenmeister Günther
Schartau kam. Dem entsprechend
wurden auch – sortiert nach ihrer
Größe – die gebackenen Klausenmännle verteilt. Es war eine sehr
gelungene Veranstaltung, die
von 23 Schützen besucht war.
Noch lange saßen alle in froher
Runde zusammen. Die ganz eifrigen spielten noch Schafkopf.
Es zeigte sich wieder einmal,
dass es bei Preisschießen, wie
Ostereierschießen, Klausenschießen, Weihnachts- und
Silvesterschießen doch viele Mitglieder zu ihrem Schützenverein
zieht und sie die Verbundenheit
durch ihr Kommen und das sportliche Schießen zeigen. Auch die
Adventsdekoration vermittelte
dies. Nüsse standen auf dem
Tisch und die Klausen wurden
mit Appetit verzehrt. Auf dem
Weg nach Hause wirkte noch der
Abend nach. Wenig Schnee und
der geringe Frost vermittelten
die teilweise fehlende Ruhe vor
Weihnachten. Es sah aus, als ob
der liebe Gott den Mond aufgehängt und die Sternlein angeknipst hätte.
Bürgermeister-Pokal-Schießen
Um den von Erstem Bürgermeister
Walter Grath gestifteten Pokal
schießen die örtlichen Schützenvereine mit großer Freude und
sportlichem Ehrgeiz. Der Schützenverein Oberstaufen und der
Schützenverein Aach waren dieses
Jahr die Ausrichter. Am Freitag,
27. November, konnten 15
Schützinnen und Schützen pro
Mannschaft in Oberstaufen ihr
Können unter Beweis stellen.
Am Samstag, 28. November,
begrüßte Erster Schützenmeister
M. Feuerstein die örtlichen Vereine im Dramer Dorfsaal. Und
auch an diesem Abend wurde
um die besten Teiler gerungen. In
Vertretung von Walter Grath
überreichte Friedrich Probst den
Siegerpokal an den Schützenverein Oberstaufen. Die Mannschaftsergebnisse lauten wie folgt:
1. SV Oberstaufen (5.309 Punkte),
2. SV Konstanzer Tal (6.861),
3. SV Aach (8.267), 4. SV Nagelfluh Steibis (8.327). Neben den
Mannschaften konnten viele
Preise an die anwesenden besten
Schützen verteilt werden. Bester
Schütze war Edi Alger mit einem
69,0-Teiler, gefolgt von Christian
Vögel mit einem 126,3-Teiler
und Hans Kirner mit einem
148,2-Teiler.
Für die gespendeten Preise bedanken sich alle Schützen bei den
Sponsoren.
SV Aach e.V.
Zur Jahresversammlung am
Donnerstag, 17. Dezember, um
20.00 Uhr im Dramer Dorfsaal
sind alle Mitglieder eingeladen.
Um zahlreiches Erscheinen wird
gebeten.
Blasmusikkonzerte
der Musikkapelle Aach
Am Sonntag, 20. Dezember,
findet um 14.00 Uhr das Jahreskonzert der Musikkapelle Aach im
Dra'mer Dorfsaal statt. Im Anschluss gibt es Kaffee und
Kuchen. Herzlich eingeladen wer-
den Musikfreunde auch am ersten
Weihnachtsfeiertag, Freitag,
25. Dezember, um 20.15 Uhr
zum Weihnachtskonzert mit der
Musikkapelle Aach, ebenfalls im
Dra'mer Dorfsaal.
Deutscher Alpenverein,
Ortsgruppe Oberstaufen
Bergwandergruppe
• Freitags: 20,00 Uhr
Skigymnastik in Thalkirchdorf
(nicht in den Schulferien)!
Anschließend Gruppenabend.
• Am 11. Dezember bei Georgio’s.
Ansonsten: Gruppenabend in
Bad Rain um 20.00 Uhr oder
nach der Gymnastik.
Anmeldung zu den Touren
der Bergwandergruppe: beim
Gruppenabend oder frühzeitig
telefonisch beim Tourenleiter
oder der Gruppenleiterin.
Tourenbesprechung:
entweder wie angegeben
oder am Freitag vor der Tour
beim Gruppenabend.
Wir freuen uns auf Sie!
Info: Sigrun Baum,
Telefon (08386) 961676.
• 13. Dezember:
Schneewanderung.
Birgit Dengler,
Telefon (08386) 7158
• 18. Dezember: „Dia-Abend“
mit digitalen Bildern unserer
Wanderwoche 2009 in Kaltern.
19.00 Uhr in der Geschäftsstelle.
Gymnastik entfällt.
• 19. Dezember: Weihnachtsfeier
in Bad Rain, 19.30 Uhr.
Bitte gleich anmelden!
Luggi Schwanewilms,
Telefon (08386) 1745
• 6. Januar 2010, 19.00 Uhr:
„Dia-Abend“ mit digitalen
Bildern unserer Wanderungen
2009, Geschäftsstelle. Bilder
bitte zur Weihnachtsfeier mitbringen oder bis spätestens
21. Dezember bei Sigrun oder
Willy abgeben (CD-ROM)
• 10. Januar:
Leichte Langlauftour,
Hansjörg Kirchmann,
Telefon (08386) 9324-12
• 16. Januar: Skitour: Hirschberg
(1834 m) Bregenzerwald, 900
Hm, leicht. Eine Woche vorher
anmelden. Mecki Neudert,
Telefon (08386) 2197
Seniorenprogramm
der Bergwandergruppe:
Info: Ilse Reinhardt (08386) 2755
Tourengruppe
• 13. Dezember:
Hirschberg (1800 m, Bezau),
900 Hm, leicht. Martin Rasch,
Telefon (08386) 1555
• 10. Januar: Galtjoch (2109 m,
Berwang), 1000 Hm, leicht.
Kim Dehn,
Telefon (08384) 8239746
• 24. Januar: Tannheimer
Gaishorn (2247 m), 1150 Hm,
mittel. Roland Sauter,
Telefon (0160) 93382023
Info: Sepp Kimmerle,
Telefon (08384) 777.
Kindergruppe
„Bergzwerge“
(von 9 bis 13 Jahren)
• Dezember: Jahresabschluss auf
einer Selbstversorgerhütte
• Januar: Einführung Skitouren
mit VS-Übung
Info: Birgit Dengler,
Telefon (08386) 7158.
Gesamtsektion
Oberstaufen-Lindenberg
Voraussetzung für die Teilnahme
an einer sportlichen Veranstaltung
ist die Mitgliedschaft im DAV
sowie die vorgeschriebene
Ausrüstung.
Die Teilnehmer an Skitouren
und -Kursen müssen mit einer
kompletten Skitourenausrüstung
(Tourenski und -Bindung,
Haftfelle, Harscheisen), Sonden
und funktionsfähigen VS-Geräten
(Frequenz 457 kHz) ausgestattet
sein. Bei frühzeitiger Anmeldung
können Ausrüstungsgegenstände
ausgeliehen werden.
Geschäftsstelle:
Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr,
Max-Ostheimer-Straße 4,
Telefon (08386) 961888.
Kneippverein Oberstaufen informiert:
Räuchern mit heimischen
Kräutern. Wildkräuterfrau
Bärbel Bentele räuchert mit uns
und erklärt uns die Wirk- und
Heilweise der Kräuter.
Freitag, 11. Dezember, 20.00 Uhr
im Gasthof „Adler” in Aach.
Alle Neugierigen sind herzlich
eingeladen.
Einladung zur Bauernversammlung
Am Montag, dem 21. Dezember,
findet um 20.00 Uhr in der
„Trachtenhütte im Moos“
die diesjährige Versammlung
statt. Referent ist Kreisobmann
Alfred Enderle aus Wertach.
Die Ortsteile Steibis, Aach und
Thalkirchkirchdorf sind auch
herzlich dazu eingeladen.
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16
Sportnachrichten
Volles Wochenendprogramm beim SC Steibis-Aach e.V.
Am Samstag, 21. November, war
bereits um 6.00 Uhr morgens
geschäftiges Treiben rund um
das Geschäft von Sport Hauber
im Zentrum von Steibis. Zu dieser
Jahreszeit kann das nur bedeuten, dass der Skiclub Steibis-Aach
zu seinem jährlichen Skiausflug
ins Pitztal aufbricht. In diesem
Jahr konnte Vorstand Wolfgang
Mayer 28 Vereinsmitglieder
begrüßen, die schon so früh am
Tag auf den Beinen waren. Leider
hatte die Bärbeleversammlung
am Vorabend dafür gesorgt,
dass einige wenige trotz verzweifelter Bemühungen mittels
Handyanrufen und SMS nicht
aufgeweckt werden konnten.
Bei herrlichem Spätherbstwetter
konnten alle anderen den Skitag
auf gut präparierten Pisten voll
genießen. Dazu trug auch bei,
dass der Betrieb im Pitztal im
Vergleich mit anderen Jahren
sehr moderat war. Nach ausgiebigem Skifahren und natürlich
auch dem einen oder anderen
„kurzen“ Besuch in der Schneebar
ging es am Nachmittag dann
wieder zurück Richtung Steibis.
Besonders zu erwähnen ist, dass
die Damentruppe entgegen
anderer Erfahrungen dieses Mal
nicht die letzten waren, die zur
Rückfahrt am Bus eintrafen.
Nach dem Abendessen in Füssen
traf der Bus mit den müden aber
zufriedenen Skifahrern gegen
21.30 Uhr wieder in Steibis ein.
Gleich am nächsten Tag,
dem 22. November, fand die
Skiclubversammlung in der
Sennerei in Steibis statt.
Zu dieser Versammlung
konnte Skiclubvorstand
Wolfgang Mayer neben
rekordverdächtigen
28 Mitgliedern auch
3. Bürgermeister
Friedrich Probst als Vertreter
der Marktgemeinde begrüßen. Neben einem ausführlichen
Rückblick auf die vergangenen
12 Monate durch den Vorstand
und Jugendwart konnte
Kassiererin Gabi Hauber eine
geordnete Kassenführung vorlegen und sie wurde auf Vorschlag
der Kassenprüfer Friedrich Probst
und Peter Geißler einstimmig
entlastet. Bei den anstehenden
Neuwahlen wurde der 1. Vorstand
ebenso in seinem Amt bestätigt
wie Sportwart Sepp Herz. Die
Position des Schriftführers war
neu zu besetzen und nach
anfänglichem Zögern erklärte sich
Manja Scheerer bereit, dieses Amt
zu übernehmen. Frauenwart Petra
Maurer wurde in Abwesenheit
für weitere zwei Jahre bestätigt.
Winterfest-Koordinator Hans
Metz erläuterte die Pläne fürs
kommende Steibinger Winterfest.
Vor allem warb er für rege
Beteiligung beim
Nostalgieskifahren,
das dieses Jahr als
weiteres Highlight
neben dem bewährten
Programm geplant ist.
Jeder, der noch alte
Ausrüstung aus den letzten
100 Jahren Skisport zu
Hause hat, ist aufgerufen
mitzumachen oder zumindest
die Ausrüstung zur Verfügung
zu stellen.
Anschließend wurden die
Termine für die neue Saison festgelegt. Hier nur die wichtigsten
aus der Liste: 18. Dezember,
RTL im Rahmen des Staufen
Cups, 19. Dezember, Steibinger
Weihnachtsmarkt an der
Imbergbahn Talstation,
30. Januar – Steibinger Winterfest, 27. Februar – Liebherr Cup
in Steibis, 5. März, Wirterennen
(bei ausreichender Schneelage
bis ins Dorf),
7. März – Skiclubmeisterschaft;
20. März – Hans-Fink-Vergleichsrennen mit den Skiclubs aus
Thalkirchdorf und Oberstaufen,
27. März – Falkenpokal.
Beim Tagesordnungspunkt
Verschiedenes wurde angeregt, die Trainingszeiten an
den Samstagen nach vorne zu
verlegen, um so dem Ansturm
der Wochenendgäste auszuweichen. Deshalb wird in der
neuen Saison das Training am
Samstag bereits um 8.30 Uhr
starten und um 11.00 Uhr beendet sein. Das Training während
der Weihnachtsferien bleibt
am Nachmittag ab 14.00 Uhr,
ebenso das Torlauftraining am
Freitagnachmittag ab 13.30 Uhr.
Des Weiteren wurde angeregt
bei den Rennen im Erwachsenenbereich weniger Pokale und
Medaillen zu vergeben. Dieser
Vorschlag wurde ebenfalls
aufgenommen und in der neuen
Saison umgesetzt. Die harmonisch
verlaufene Versammlung wurde
von Vorstand Wolfgang Mayer
gegen 21.15 Uhr beendete,
was aber nicht bedeutet,
dass damit der gemütliche Teil
auch schon beendet war.
Clubmeisterschaften des TC Blau-Weiß Oberstaufen
Jürgen Trenkle und
Florence Müller
Clubmeister
Florence Müller erspielte sich zum
ersten Mal die Clubmeisterschaft
bei den Damen. Ungeschlagen
kämpfte sie sich bis ins Endspiel,
in dem sie auf Petra Becker traf.
Dort setzte sich Müller in einem
kräfteraubenden Dreisatzmatch
mit 3:6/6:1/6:2 durch.
Bemerkenswert war der Erfolg
des „Nachwuchstalents“ Annette
Matt, die routinierte Spielerinnen
geschlug oder an den Rand
einer Niederlage brachte.
Beim Doppelendspiel der Damen
Die weiblichen Clubmeister (von links): Petra Becker,
1. Vorstand Hans Hermann und Florence Müller
besiegten Petra Becker/Karin
Hollfelder die Paarung Sylvia
von Barany/Hanni Blank
mit 6:2/6:2.
Jürgen Trenkle war auch bei der
diesjährigen Clubmeisterschaft
des Tennisclubs Oberstaufen
nicht zu bezwingen.
Seit 1988 bestritt Trenkle jedes
Endspiel bei den Herren.
Gegner in diesem Endspiel
war der Juniorenspieler
Hans-Peter Schneider, der sich
durch seine große Spielfreude
auszeichnete. Trenkle siegte mit
6:2/6:3.
Bei der Doppelkonkurrenz der
Herren setzte sich die Paarung
Jürgen Trenkle/Max Schlippe
mit 4:6/7:5/7:5 gegen Alex
Hollfelder/Hans-Peter Schneider
durch.
Beim Endspiel der Senioren traf
Erwin Geißler auf Christoph
Hennecke, das Geißler klar mit
6:0/6:4 für sich entscheiden
konnte.
Im Seniorendoppelendspiel
setzten sich Klaus Barnsteiner/
Rudi Maier gegen Dr. Vladi
Vachalec/Norbert Nowacki durch.
Die Clubmeisterschaften bei den
Junioren gewann Hans-Peter
Schneider gegen Raphael Rasmus
mit 6:4/4:6/6:3.
Die Schülermeisterschaft entschied Max Hollfelder gegen
Timo Trenkle mit 0:6/6:3/6:4 für
sich. Sieger im Doppelbewerb
wurde Max Hollfelder.
Die Clubmeisterschaften im
Mixed wurden Anfang Oktober
ausgetragen. Bei den von
einer „Glücksfee“ ausgelosten
Paarungen ergab sich, dass die
letztjährigen Clubmeister Jürgen
Trenkle und Christina Becker
zusammengelost wurden. Sie
waren an diesem Tag nicht zu
schlagen und wurden unbesiegt
Mixed-Meister.
17
Sportnachrichten
TSV 1862 Oberstaufen e.V.
SC Thalkirchdorf/TSV Oberstaufen
Handball
Für die Mannschaften der
Handballabteilung lief es am
vergangenen Wochenende
gegen die Teams der HSG
Dietmannsried/Altusried nicht
besonders gut. Die weibliche
D-Jugend verlor mit 8:15 und die
männliche C-Jugend kehrte mit
einer 27:37-Niederlage zurück.
Die Männermannschaft konnte
lange die Partie offen halten und
führte sogar zwischenzeitlich
mit drei Toren, verlor aber doch
am Ende etwas unglücklich mit
25:28.
Am Samstag, 28. November, fand
zum ersten Mal eine gemeinsame Weihnachtsfeier von TSV
und SCT für die Bambini, F- und
E-Juniorenmannschaften im
Kurhaus statt. Neben Kaffee
und Kuchen und Wienerle
mit Pommes kam auch die
Unterhaltung nicht zu kurz. Die
vier Jungs Marian Lingg, Elias
Lingg, Andreas Feuerstein und
Josef Geißler sorgten mit ihren
Instrumenten zu Beginn für
die musikalische Umrahmung.
Anschließend mussten die
Mannschaften dem Nikolaus
Rede und Antwort stehen. Nach
einem kurzen Lied der Kinder
erhielten alle ein kleines Säcklein
geschenkt. Mit einer Tombola
und mit tollen Sachpreisen
wurde der nette Nachmittag
abgeschlossen. Dank gilt hierbei Sissi und Harald für die
tolle Unterstützung im Saal des
Kurhauses. Ebenso vielen Dank
an: Aquaria, Hündlebahn, Sport
Hauber und Skilifte Thalkirchdorf
für die großzügige Unterstützung.
Einen Tag später hatten auch die
D-Junioren die Weinachtsfeier.
Dies fand im Eventstadl von
Jürgen Koch (Aktivzentrum) statt.
Dort hatten die Kids vor allem
beim Human Table Soccer-Turnier
einen Riesenspaß. Doch auch die
anderen Attraktionen wurden
mit Begeisterung angenommen.
Auf diesem Weg ein herzliches
Dankeschön an Jürgen Koch.
Während für die Jugendteams
nun die Weihnachtspause
begonnen hat, muss die
Männermannschaft am
heutigen Freitag um 20.00 Uhr
beim TV Waltenhofen noch
die letzte Partie des Jahres
absolvieren und hofft auf einen
Punktgewinn.
Volleyball
Hiermit möchten wir jeden, der
Lust hätte, wieder Volleyball
zu spielen oder anzufangen,
herzlich einladen zu unserem
Training, jeden Montag um
18.30 Uhr in der Turnhalle
Oberstaufen. Wir freuen uns
über jeden Neuankömmling, der
ein wenig Durchhaltevermögen
mitbringt.
A-Jugend-Fußball
Im letzten Spiel der Vorrunde
war der TSV Betzigau zu Gast
in Oberstaufen. Von Anfang
an war klar, dass man sich
mit einem Sieg im vorderen
Tabellendrittel festsetzen
konnte.
Sehr konzentriert
und mit
viel Engagement
ging man
die Partie an und
versuchte, den Gegner schnell
unter Druck zu setzen und zu
Fehlern zu zwingen. Nach ca.
25 Minuten erzielte dann
Hans-Peter Schneider mit
einem schönen Freistoßtor die
1:0-Führung für den TSV.
Der TSV kam immer besser ins
Spiel und zu vielen Torchancen,
die leichtfertig vergeben
wurden bis dann Raphael
Rasmus kurz vor der Pause
auf 2:0 stellte. Bereits
5 Minuten nach der Halbzeit
verkürzte jedoch der Gast auf
2:1 und das Spiel war auf einmal wieder offen. Doch der
TSV erhöhte das Tempo und
den Druck und viele schöne
Spielzüge wurden konsequent
abgeschlossen und so gewann
man noch durch 3 Tore von
Sebastian Lingg und 2 Tore von
Alexander Fink verdient mit 7:1.
Somit überwintert die junge
A-Jugend des TSV auf einem
hervorragenden 5. Tabellenplatz, der durch sehr gute
Trainingsbeteiligung,
Teamarbeit und Einsatz der
Jungs absolut erarbeitet
wurde. Trainingsbeginn für die
Rückrunde wird der
22. oder 23. März 2010 sein.
Ausführliche Informationen
finden Sie wie gewohnt auf der
Homepage unter
www.tsv-oberstaufen.de
Rita Rasch
T
Telefon
(08323) 802-131
[email protected]
Klaus Griese
Telefon (0 8323) 802-125
T
[email protected]
EBERL MEDIEN
Beim diesen 3 Turnieren handelt
sich es um die 13. Auflage des
Allgäuer Alpenwasser-Cups.
• Am Sonntag, 13. Dezember,
werden die F-Junioren
um die Qualifikation zur
OA-Meisterschaft spielen.
Der TSV Oberstaufen ist
am Vormittag dran und der
SCT am Nachmittag. Nähere
Informationen zum Spielplan
auch unter
http://www.sct-fussball.de
Skitraining im SC Thalkirchdorf
Am Samstag, den 19. Dezember
findet um 16.00 Uhr im
Florians-Stüble der Feuerwehr
Thalkirchdorf eine InfoVeranstaltung zur kommenden
Skisaison statt.
Herzlich eingeladen sind alle
Eltern der Trainings-Kids sowie
alle Eltern, deren Kinder bei
Ihre Ansprechpartner
für Werbung im
Oberstaufener
Mitteilungsblatt
18
Hallenturnier
An diesem Wochenende veran-
staltet der SCT sein traditionelles
Hallenturnier:
• Freitag, 11. Dezember,
ab 16.00 Uhr – E2-Turnier
mit folgenden Vereinen:
TSV Oberstaufen, TV Weitnau,
SSV Niedersonthofen,
TSV Stiefenhofen,
FC Immenstadt, ASV Hegge,
TSV Missen, TSV Fischen und
Gastgeber SC Thalkirchdorf.
• Samstag, 12. Dezember,
am Vormittag – E1-Turnier mit:
FC Sonthofen, VfB Durach,
FC Immenstadt, FC Isny,
TSV Oberstaufen,
ASV Hegge, TSV Missen,
SSV Niedersonthofen und SCT.
• Samstag 12. Dezember
am Nachmittag –
Bambini-Turnier mit:
VfB Durach, FC Lindenberg,
TSV Oberstaufen,
TSV Stiefenhofen,
TV Hindelang,
SSV Niedersonthofen,
FC Immenstadt,
TSV Burgberg SCT.
uns mitmachen
möchten.
Die Trainer
der Winterabteilung
freuen sich
auf Euern
Besuch.
Das nächste Mitteilungsblatt
erscheint am Freitag, 18. Dezember.
Redaktionsschluss ist
am Montag, 14. Dezember 2009.
Das Rathaus informiert
Gemeinde
Stiefenhofen
Neues aus der Regionalentwicklung
Allgäu-Außerfern barrierefrei –
Projektstart im Dezember
Anfang Dezember startet in
Lindau das Interreg-Projekt
Allgäu-Außerfern barrierefrei.
Menschen mit Behinderungen
aller Art, Senioren/-innen, junge
Familien mit Kinderwägen
tun sich häufig schwer, sich
in Rathäusern, Kindergärten
und Schulen, Freizeit- und
Bildungseinrichtungen, Kirchen,
Vorzeitige Weihnachtsbescherung
Lohnsteuerkarten
Hocherfreut war die Leiterin der
Nachmittagsbetreuung Margret
Mader über zwei Spenden für die
Schülerstube. Die Eheleute Sandra
und Ingo Pflug überbrachten
1.000 Euro zur Beschaffung
einer Sofaecke. Damit soll noch
mehr Wohnstubencharakter in
die neu geschaffene Einrichtung
getragen werden. Die Kinder
zeigen sich begeistert ob der
neuen Ausstattung. Ob zum
gemütlichen Lesen oder nur zum
„Zamhocka“ – die jungen Nutzer
fühlen sich wohl. Eine Sitzprobe
der Spender bestätigte dann auch
die Richtigkeit der Anschaffung.
Eine weitere Unterstützung gab
es von der Abteilung Fußball.
Martin Berkmann überreichte
den Erlös des Adventsstandes in
Höhe von 400 Euro an Margret
Mader. Die Spende soll für ein
Gemeinschaftsspiel genutzt
Lohnsteuerkarte 2010
gilt auch für 2011
Die Lohnsteuerkarten für 2010
wurden vor einigen Wochen verschickt. Diese Karte gilt auch für
das Jahr 2011. Außerdem wird
die Lohnsteuerkarte letztmalig
werden. Das könnte auch ein
Tischkicker sein, der dann an
Schlechtwettertagen als
Ersatz für die Nutzung des
Kleinspielfeldes beim Sportplatz
dient. Den Spendern auch
im Namen der Gemeinde
Stiefenhofen herzlichen Dank für
ihre großzügige Unterstützung.
Hotels und Gaststätten und vielen
anderen Gebäuden zu bewegen,
wenn sie nicht wissen, ob und
wenn ja wie diese für ihre Belange
ausgestattet sind.
Bitte lesen Sie den ganzen Bericht
unter den Nachrichten
aus dem Rathaus Oberstaufen
auf Seite 5.
als Papierkarte verschickt.
Künftig wird die Karte durch die
Identifikationsnummer abgelöst.
Ab 2012 werden Änderungen
nur noch über das Finanzamt
abgewickelt.
Erscheinungstermine Mitteilungsblatt
Die Weihnachtsausgabe des
Mitteilungsblattes erscheint
bereits in einer Woche, am
18. Dezember. Redaktionsschluss
ist am Montag, 14. Dezember,
12.00 Uhr. Die erste Ausgabe
im Jahr 2010 erscheint erst am
Samstag, 9. Januar, also erst nach
3 Wochen. Redaktionsschluss ist
am Montag, 4. Januar, 12.00 Uhr.
Frohe Weihnachten und ein
gutes neues Jahr wünsche ich
all meinen Kunden.
Noch kein Geschenk? Wie wär´s mit einem Gutschein!
Veranstaltungskalender Jan.-Feb. 2010
Dienstag, 5. Januar
20.00 Uhr Dreikönigstanz mit Chaos, Trio KLJB Sport- und Festhalle
20.00 Uhr Stiefenhofner Treffen, Dorfgemeinschaft Rössle, Lautenberg
Sonntag, 10. Januar
20.00 Uhr Offenes Singen, Pfarrgemeinde Sohler, Schönau
Samstag, 16. Januar
19.00 Uhr Hornerrennen Hornerclub, Panoramalifte Hopfen
Freitag, 22. Januar
18.30 Uhr 22. bis 24. Januar TSV-Fußball, Sporthalle Oberstaufen
Samstag, 23. Januar
08.00 Uhr 10. Jugend-Hallencup, TSV-Fußball, Sporthalle Oberstaufen
11.00 Uhr Schneefest „kids on snow”, Skischule Haisermann,
Panoramalifte Hopfen
20.00 Uhr Musikball Musikkapelle, Sport- und Festhalle
Sonntag, 24. Januar
08.00 Uhr TSV Stiefenhofen TSV-Fußball Sporthalle Oberstaufen
Sonntag, 7. Februar
13.30 und Frauenbund-Fasnachtstheater Gesprächskreis,
20.00 Uhr Sport- und Festhalle
Montag, 8. Februar
20.00 Uhr Frauenbund-Fasnachtstheater Gesprächskreis,
Sport- und Festhalle
Dienstag, 16. Februar
13.30 Uhr Kinderfasching, Elternbeirat Kindergarten,
Sport- und Festhalle
Silvia Werner
87534 Oberstaufen · Kalzhofer Straße 7 · Telefon (0 83 86) 96 20 94
19
Gemeinde
Stiefenhofen
Das Rathaus informiert
Stiefenhofen im Blick der Zeit
Ein schönes
Weihnachtsgeschenk
Das Buch zeigt auf zahlreichen,
beeindruckenden Farbfotografien
die Veränderungen in der
Gemeinde in den letzten
Jahrzehnten im Vergleich
und präsentiert Interessantes
und Sehenswertes vom
Arbeitsleben der Menschen in der
Landwirtschaft und im Handwerk.
Viel erfahren Sie vom kulturellen
Leben in den zahlreichen Vereinen
und dem Brauchtum, eingebettet
in den Wechsel der Jahreszeiten.
Mitunter wird der Ort und
seine Ortsteile aus Blickwinkeln
betrachtet, die den Einheimischen
kaum geläufig sind, die dem
fotografischen Auge aber nicht
entgangen sind.
Der Bildband ist eine sehr
interessante Informationsquelle
für jeden Bürger, der auch in
späteren Jahren immer wieder
zum Schmökern einlädt.
Der Bildband ist zum Preis
von 16,90 Euro erhältlich
im Gästeamt und bei der
Gemeinde.
Volksbegehren
„Für echten Nichtraucherschutz!“
In der Eintragungszeit vom
19.11. bis 2. Dezember haben
sich in Stiefenhofen von den
1.377 Wahlberechtigten ins-
gesamt 170 Personen beim
Volksbegehren eingetragen.
Das entspricht einer Beteiligung
von 12,3 Prozent.
Infos aus dem Gästeamt
Sagenabend und ein wenig
Rauch zwischen den Jahren
Der Jahreskreis unseres
Kräutertreffs schließt sich
am Mittwoch, 30. Dezember, um
20.00 Uhr mit Bärbel Bentele,
unserer Pflanzenverbündeten
vom Hahnschenkel und Tilman
Schlosser beim Sagenabend.
In der heimeligen Teestube
Artemisia können Sie sich
gemütlich zurücklehnen und bei
Punsch und Plätzchen den Sagen
lauschen.
Es ergeht herzliche Einladung an
Gäste und Einheimische.
Wir freuen uns über eine
freiwillige Spende.
WinterPass
Alle Stiefenhofner Kinder und
Jugendliche bis einschließlich
17 Jahre erhalten diesen Pass
mit 43 Gutscheinen, 121 Einzelund 16 Dauerermäßigungen bei
Bergbahnen und Skiliften zum
Preis von 3,50 Euro im Gästeamt
Stiefenhofen.
Blutspenden
Blutspendetermine:
Mittwoch, 16.12. Weiler, Volksschule, 16.30 – 20.30 Uhr
Donnerstag, 17.12. Scheidegg, Volksschule, 17.00 – 20.30 Uhr
Dienstag, 22.12.
Hergensweiler, Leiblachhalle, 17.00 – 20.30 Uhr
Aus der Gemeindebücherei Stiefenhofen
Nicht vergessen: In den
Weihnachtsferien bleibt die
Bücherei geschlossen!
Besorgen Sie sich noch rechtzeitig genügend Lesestoff für die
zwei Wochen. Bitte denken Sie
auch daran, Ihre Leihfristen zu
verlängern, falls Sie nicht mehr
vorbeikommen können
20
(gerne auch per E-Mail:
[email protected]).
Der letzte Öffnungstag vor den
Ferien ist am Dienstag,
dem 22. Dezember
(von 14.30 bis 16.30 Uhr).
Das Büchereiteam
Bebauungsplanänderung
Feriendorf Wolfsried
Der Gemeinderat Stiefenhofen
hat in seiner Sitzung vom
Dienstag, 17. November, eine
Änderung des Bebauungsplanes
Feriendorf Wolfsried im Bereich
Klinik beschlossen. Für die
vorgesehene Erweiterung der
Klinik wurde beschlossen,
einen vorhabenbezogenen
Bebauungsplan aufzustellen, der
die Erweiterungsmöglichkeiten
regelt. Zugleich werden die
Parkplatzflächen und die
Freizeitflächen mit in diesem
Bebauungsplan geregelt. Die
amtliche Bekanntmachung zum
Gemeinderatsbeschluss über die
Aufstellung des Bebauungsplanes
mit Lageplan hängt bis
Mittwoch, 16. Dezember,
an der Anschlagtafel am Rathaus
Stiefenhofen.
Jubilare Stiefenhofen
15.12.
17.12.
18.12.
19.12.
24.12.
25.12.
Maria Keller, Holzleute, 80 Jahre
Georg Grath, Balzhofen, 70 Jahre
Xaver Keck, Im Moos, 75 Jahre
Anton Haneberg, Hopfen, 75 Jahre
Otto Wilhelm, Genhofen, 75 Jahre
Richard Kitzelmann, Hopfen, 70 Jahre
Die Gemeinde Stiefenhofen übermittelt die besten Wünsche.
eza!-energietipp
Strom vom Dach bringt doppelt Geld
Wer sich eine Photovoltaikanlage
aufs eigene Dach baut und den
erzeugten Sonnenstrom auch
selbst nutzt, der hat doppelt gut
lachen: Denn seit diesem Jahr
gibt es auch Geld für selbstverbrauchten Strom aus Eigenproduktion. Das Erneuerbare
Energien Gesetz (EEG) verpflichtet Netzbetreiber generell,
Stromerzeugungsanlagen, die
regenerative Energien nutzen,
vorrangig an ihr Netz anzuschließen und den erzeugten Strom
bevorzugt abzunehmen. Für
selbst verbrauchten, nicht eingespeisten Solarstrom werden
zurzeit 25,01 Cent/kWh vergütet (Stand Herbst 2009). Auch
mit dem neuen Satz ab 2010
lohnt sich das weiterhin. Die
Mindestvergütungen sind für neu
in Betrieb genommene Anlagen
in der Regel für mindestens
20 Jahre zu zahlen.
Weitere Energietipps gibt es bei
eza! unter www.eza.eu
oder Sie fragen bei Ihrem
eza!-Energieberater unter
Telefon (0831) 9602860.
Die kostenlose Energieberatung
durch eza!-Berater Markus Mohr
ist in Stiefenhofen jeden 1. und
3. Donnerstag im Monat von
17.00 bis 19.00 Uhr im Foyer
der Mehrzweckhalle. Um einen
reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wird um eine telefonische
Anmeldung bei der Gemeinde
Stiefenhofen unter Telefon
(08383) 9208-16 zu den üblichen
Bürozeiten gebeten.
Einführung des neuen „Wertstoffsackes”
Ab dem 1. Januar 2010 bietet
der ZAK einen neuen, bequemen
Service für die Bürgerinnen und
Bürger an.
Verkaufsverpackungen aus
Kunststoff und Kartonverbund
(Leichtverpackungen) werden
dann im ZAK-Verbandsgebiet im
neuen Wertstoffsack gesammelt.
Die sortenreine Sammlung der
einzelnen Fraktionen (Mischkunststoffe, Folien, Flaschen,
Becher, Kartonverbunde), wie sie
bisher am Wertstoffhof praktiziert wurde, entfällt somit.
Damit die Wertstoffe aber
auch künftig einer stofflichen
Verwertung zugeführt werden
können, durchlaufen sie
modernste Sortieranlagen,
in denen sie wirtschaftlich
effizient nachsortiert werden.
Die Wertstoffsäcke werden ab
der zweiten Dezemberwoche an
alle Haushalte verteilt. Zusätzlich
sind die Säcke ab 1. Januar
an allen Wertstoffhöfen im
ZAK-Verbandsgebiet kostenlos
erhältlich. Den Wertstoffsack
können Sie zu den normalen
Öffnungszeiten an jedem
ZAK-Wertstoffhof abgeben.
Aus dem Vereinsleben
Gemeinde
Stiefenhofen
Seniorenkreis Stiefenhofen
Zu unserer Adventsfeier am
Sonntag, dem 13. Dezember,
um 14.00 Uhr sind alle Senioren
der Gemeinde Stiefenhofen in
die Festhalle recht herzlich eingeladen. Gleichzeitig werden
auch unsere Jubilare geehrt. Auf
Ihren Besuch freuen sich alle,
die diesen Nachmittag gestalten
helfen. Möchte jemand abgeholt
werden, bitte bei Hildegard Mohr
(Telefon 08383/7642) melden.
VdK Stiefenhofen
Der VdK Stiefenhofen hält
seine Weihnachtsfeier am
Samstag, 12. Dezember, um
14.00 Uhr im Gasthaus „Rößle”
Oberthalhofen.
Es ergeht hierzu herzliche
Einladung an die Mitglieder und
Begleitpersonen.
Herzlichen Dank an die
Einwohner von Stiefenhofen
für die Spendengabe bei der
HWH-Sammlung.
Die Vorstandschaft
Hinweis:
Die VdK Kreisgeschäftsstelle
ist vom 24. Dezember,
bis 8. Januar, geschlossen.
Katholisches Pfarramt St. Martin
Baumspenden
für unsere Pfarrkirche
Wir suchen für die Pfarrkirche
St. Martin noch Christbäume,
ca. 4,50 bis 5,00 m hoch für die
Weinachtsausschmückung. Wenn
Sie uns Bäume spenden können,
wenden Sie sich bitte direkt an
unseren Waldfachmann Reinhold
Stammbücher
Im Pfarramt St. Martin liegen,
zum Teil schon länger, einige
Stammbücher bzw. Stammbucheinträge zur Abholung bereit.
Für das leibliche Wohl ist
natürlich bestens gesorgt.
Der Erlös wird wie im letzten
Jahr gespendet und kommt
der Gemeinde zugute.
Es hat uns sehr gefreut, dass im
vergangenen Jahr unser Stand
so gut angenommen wurde
und sich viele nach Feierabend
bei einem Glühwein und einer
heißen Wurst bei uns getroffen
haben und den Tag gemütlich
ausklingen ließen.
Auf euer Kommen auch
dieses Jahr freut sich der
TSV Stiefenhofen
Abteilung Fußball!
Würde man zweitklassigen
Service nur immer so
schnell erkennen.
Auf eine gute Zusammenarbeit
freuen sich Annette, Karin,
Martina und Josy.
Besser:
Intervall-Service-Inspektion
für Golf V Bj. 10/03 bis 12/04,
ohne Zusatzarbeiten, plus Material
Schützenverein Mittelhofen
Nächstes Serienschießen ist
am Donnerstag, 17. Dezember,
Der Adventsstand in
Stiefenhofen beginnt heuer
am Freitag, 11., und endet
am Sonntag, 20. Dezember.
Täglich ab 17.00 Uhr findet
ihr unseren Stand auf dem
Hallenparkplatz in Stiefenhofen.
Sigel, Telefon (08386) 2641.
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“
im Voraus.
Neuigkeiten vom Geräteturnen
Dank der Unterstützung von
Susanne Hauber konnten wir mit
Kindern, die auf der Warteliste
standen, eine neue Gruppe gründen, in der die Grundkenntnisse
des Turnens erlernt werden.
Dadurch wird unsere übervolle
Gruppe 2 mit ca. 30 Kindern
entlastet.
Dies ermöglicht uns jetzt einen
sinnvollen und altersgerechten
Aufbau der Gruppen. Die leistungsorientierte Gruppe 3 wird
am Donnerstag mit 11 Kindern
zusätzlich intensiv gefördert.
Adventsstand in Stiefenhofen
um 19.30 Uhr im Vereinslokal
Gasthaus „Adler” Mittelhofen.
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ab 75,- ¤
Schützenverein Oberthalhofen
Die 4. Serie wird am Sonntag,
dem 13. Dezember,
ab 18.00 Uhr und die 5. Serie
am Sonntag, dem 20. Dezember,
ab 18.00 Uhr, wie immer
im Gasthaus „Rössle”
in Oberthalhofen,
ausgeschossen.
Schützenverein Genhofen
Am Donnerstag, 17. Dezember,
findet unser diesjähriges
Weihnachtsschießen statt,
zu dem jeder ein Geschenk im
Wert von 10 Euro mitbringen
soll.
Auf zahlreiche Teilnahme freut
sich die Vorstandschaft.
Damit Ihr Volkswagen ein Volkswagen bleibt.
Volkswagen Service.
Ihr Volkswagen Partner
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Argenstraße 52, 87534 Oberstaufen, Telefon (08386) 2333
21
Gemeinde
Stiefenhofen
Aus dem Vereinsleben
Verein „Historisches Stiefenhofen e.V.
Hausfrau, Mutter und Bäuerin
in früherer Zeit (18. Folge):
Wenn man noch Zeit hatte, ging
es jetzt ans „Brennholz mache“.
Andernfalls musste es unterm
„Ohmadheibe“ bei schlechtem
Wetter gemacht werden. Schon
im Winter hatte man Stockholz
und „Knebel“ (Äste) aus dem
Wald ans Haus hergefahren und
gestapelt. Auch ein Fuder Äste
samt Reisig wurde hergebracht
und hier gelagert, um sie bei
Gelegenheit aufzumachen. Leider
hatte man in den vergangenen
Wochen dafür keine Zeit gehabt,
andere Arbeiten waren vordringlicher gewesen. Nun wurden sie
vom Reisig befreit; übrig blieben
die kahlen Äste. Die Knebel, wie
man sie nannte, mussten nun in
herdgerechte, etwa 25 bis 30 cm
lange Stücke, abgesägt werden.
Elektrische Kreissägen und gar
Motorsägen gab es früher nicht.
Das Absägen war Handarbeit.
Man nahm dazu eine „Bogesäge“
(Bügelsäge). Damit man sich beim
Sägen nicht allzu sehr bücken
musste, legte man die Knebel oder
Scheite auf einen rund siebzig
Zentimeter hohen „Säg(e)bock“.
Der Sägebock war aus Holz gefertigt, verstellbar und hatte oben
die Form eines V, sodass sowohl
dicke wie auch dünne Holzstücke
aufgelegt werden konnten. Große,
dicke Rundlinge wurden zu zweit
mit einer „Waldsäge“ kürzer
gemacht (s. Bild). Nachdem die
Holzstücke auf die gewünschte
Länge abgesägt waren, mussten
sie noch gespalten werden. Für
das Herdfeuer machte man die
Spreideln dünn, damit sie gut
brennen und schnell ein großes
Feuer geben. Zum Spalten von
großen Stücken nahm man
eine „Schittaxt“ (große Axt).
Zum Spalten von kleineren dünnen Holzscheiten genügte ein
„Spridläxtle“ (kleine, leichte Axt).
Die zu spaltenden Stücke wurden dabei auf den „Spridlstock“
(Hackstock) gestellt oder gelegt.
Verwachsene Wurzelstöcke und
Scheite von hartem Holz, wie
Apfel- oder Birnbäume, waren
nur schwer zu spalten; man hatte
sie meistens schon im Wald oder
im Obstgarten abgesägt und mit
„Bissen“ (lange eiserne Spaltkeile)
in handliche Stücke zerlegt. Mit
einem „Mörsel“ (einer großen,
schweren Axt) wurden die Keile in
das Holz hineingetrieben (hineingeschlagen). Für den Kachelofen
durften die Scheite dicker sein
und eine Länge von 50 bis 80 cm
22
haben. Beim Spalten von knorrigen Holzstücken musste immer
erheblich Kraft angewandt werden, um sie klein zu bekommen.
Diese Arbeit machte warm und
hungrig. Nicht umsonst sagte
man, dass das Brennholz „zweimal
warm mache“: das erste Mal beim
Machen und das zweite Mal beim
Heizen und von einem Mann, der
sehr viel essen kann, sagte man:
“Der ka easse wie a Schittar“.
Nach ein paar Tagen harter
Arbeit lagen auf dem Holzplatz
hinterm Haus große Haufen von
„Schitr“ (Scheite) oder „Spridla“
(Spreideln). Man musste sie jetzt
nur noch „ufbige“ (stapeln), damit
sie besser trocknen. Mit Körben
oder einem Schubkarren wurden
sie an einen regengeschützten,
sonnigen Platz unter dem Vordach
des Hauses oder eines Schuppens
gebracht und dort gestapelt.
An dem Lagerplatz, wo das
„gemachte Holz“ immer gestapelt wurde, standen einige lange
Pfähle in einem Abstand von
zwei bis drei Metern senkrecht in
der Erde. Zwischen diese Pfähle
mussten die Spreideln gestapelt
werden. Um die Spreideln schön
gleichmäßig stapeln zu können,
wurden diese beiden Stangen
mit einem breiten Brett, das an
die Stangen festgenagelt wurde,
verbunden. Beim Stapeln des
Brennholzes achtete man darauf,
dass die Spreideln möglichst
schön gleichmäßig und im rechten
Winkel an das Brett gestoßen
wurden, damit es eine schöne
glatte Frontseite geben sollte. War
das Holz so hoch wie das Brett,
wurde dieses gelöst und etwa
30 cm höher erneut befestigt.
So ging es weiter, bis der Stapel
die gewünschte Höhe hatte. Die
möglichst im rechten Winkel
abgesägten Spreideln mussten so
gelegt werden, dass die schöne
Seite immer zum Betrachter
zeigte. Schräge Schnittstellen und
krumme Hölzer wurden nach
hinten gelegt.
Die Stapel erreichten eine Höhe
von zwei bis zweieinhalb Metern.
Schon auf den Schubkarren oder
dem Korb wurden die Scheite
parallel geschichtet und so
zum Lagerplatz gebracht. Die
fertige „Spridlbig“ (Holzstapel),
zwei bis vier Meter lang, sollte
möglichst senkrecht stehen.
Sicherheitshalber wurden die
Holzstapel mit einigen „Spera“
(schrägen Stützen) gesichert.
Hatte jemand sehr viel Holz, dann
waren oft viele Holzstapel neben-
einander oder hintereinander
aufgereiht. Wo ein öffentlicher
Weg an der Holzlege vorbeiführte,
da musste besonders genau gearbeitet werden, „damit die Leute
nichts zu reden hatten.“ Trotz aller
Sorgfalt, die Holzstapel musste
man immer im Auge behalten.
Beim Stapeln ist das Holz meistens noch nass und grün. Die
der Sonne zugewandte Seite der
Holzstapel trocknet immer schneller als die Innenseiten. Weil das
Holz beim Trocknen schwindet
(schrumpft), sind die Holzstapel an
der Vorderseite schneller trocken
als an der Hinterseite. Das hat zur
Folge, dass ein Holzstapel sich
nach innen wölbt und kopflastig
wird. Er würde nach geraumer
Zeit umfallen, wenn man ihn nicht
gestützt hätte. Jemand, der das
nicht beachtet, musste bald erfahren, dass sein Holzstapel umgestürzt war. Nachdem das Holz
einige Wochen oder auch Monate
an der Sonne war, war es trocken
und wurde ins Haus gebracht
und in der „Holzlege“, die in
der Regel nahe der Küche ist,
wieder gestapelt. Das Abtragen
der Holzstapel war nicht immer
ganz einfach, denn oft hatten
Wespen in den Holzstößsen
ihre Nester gebaut. Hunderte
wütender und angriffslustiger
Wespen wehrten sich gegen die
Zerstörung ihrer Wohnungen. Wer
da noch weitermachen wollte,
musste unbedingt Mütze, lange
Hosen und an „Schope“ (Jacke)
mit langen Ärmeln tragen. Aber
es gab auch sehr Mutige, die
ein freigelegtes „Wepsenescht“
behutsam an einen anderen Platz
getragen haben. Die Wespen
haben sich bald dorthin verzogen.
Die Arbeitswespen, die gerade mit
ihrem Nektar vom Außendienst
kamen, wussten nicht Bescheid
und waren aggressiv, weil ihr Nest
nicht mehr an der gewünschten
Stelle war. Am nächsten Tag hatte
sich die Lage beruhigt und man
konnte unbehindert weiterarbeiten. Jedoch ohne Wespenstiche
ist man bei solchen Arbeiten
selten davongekommen. Bei der
Einbringung und Einwinterung in
die Schöpfe sollte das Holz gut
trocken sein. Um aber sicherzugehen, wurde das Holz nur bei übergehendem Mondzeichen ins Haus
gebracht, damit noch vorhandene
Restfeuchtigkeit aufsteigen und
sich verflüchtigen sollte.
Aus dem Tannen- oder
Fichtenreisig wurden „Buschla“
(Büschel) gebunden. Das Reisig
wurde in Längen von etwa 50
cm abgeschlagen oder gebogen und büschelweise in den
„Buschlbock“ gelegt, wo es mit
einer Kette zusammengezurrt und
mit einem „Buscheldraht“ gebunden wurde. Die dürren „Buschla“
waren sehr beliebt, um in den
Kachelöfen Feuer zu entfachen.
Fuderweise wurden sie früher an
die Bäckereien oder Wirtschaften
gefahren.
Mitte September war der
„Holder“ (schwarzer Holunder)
reif. Wenn der Holunder erst reif
wurde, wenn die Schwalben schon
nach Süden geflogen waren,
konnte mit einer guten Ernte
gerechnet werden. Das Pflücken
der Holderdolden ging relativ
schnell. Das „Abbeerle“ dagegen
nahm viel Zeit in Anspruch. Die
Holunderbeeren sind sehr vitaminreich und daher sehr gesund. Sie
wurden zu Marmelade, Holdermus
oder Holdersuppen verarbeitet.
Ende September und Anfang
Oktober wurden die Kartoffeln
geerntet, getrocknet und im
Keller auf der „Grumbrebohne“
(Kartoffelbühnen) eingelagert. Während der Kriegs- und
Nachkriegszeit hat mancher
hiesige Bauer 20 bis 40 Zentner
geerntet. Was in der Küche nicht
verbraucht wurde, wurde über
die Schweine zu Speck veredelt.
Die Kartoffeln mussten langen
(ausreichen) bis zur neuen Ernte im
nächsten Jahr. Im Herbst musste
auch das Obst geerntet und
versorgt werden.
Fortsetzung folgt! J. Bentele
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Weihnachten steht vor der Tür. Eine Zeit, die viele Verheißungen
verspricht. Dennoch sind es oft die kleinen Dinge, die das Herz
erfreuen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein frohes und
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