Dr. Becker Kiliani-Klinik Dr. Becker Klinikgruppe

Transcription

Dr. Becker Kiliani-Klinik Dr. Becker Klinikgruppe
www.dbkg.de
Dr. Becker Kiliani-Klinik
Neurologische
Frührehabilitation
Phase B
Strukturierter
Qualitätsbericht
2010
Dr. Becker – Leben bewegen
Dr. Becker
Klinikgruppe
Inhaltsverzeichnis
>>
Wir arbeiten jeden Tag für und
mit Menschen: Diagnose, Therapie,
Heilung, Pflege, Stärkung von
Körper und Psyche. Kompromisse
dürfen dabei keine Rolle spielen.
Deshalb fokussieren die Unternehmen
der Dr. Becker Gruppe auf gesicherte
<<
Qualität und die Nähe zum Menschen
– jeden Tag.
Einleitung
4
Dr. Becker Kiliani-Klinik
Indikationen und Ansprechpartner
A-1 Allgemeine Kontaktdaten der Klinik
A-2 Institutionskennzeichen
A-3 Standort(nummer)
A-4 Name und Art des Klinikträgers
A-5 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote
A-6 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach §§ 108/109 SGB V
A-7 Fallzahlen der Klinik
A-8 Personal
A-9 Apparative Ausstattung
5
6
7
7
7
7
7
7
8
9
11
B-[1] Fachabteilung Neurologie
B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
B-[1].4 Fallzahlen der Fachabteilung
B-[1].5 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[1].6 Prozeduren nach OPS
B-[1].7 Personelle Ausstattung
12
12
12
14
14
15
15
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1, Satz 3 Nr. 1, SGB V (BQS-Verfahren)
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
19
D-1 Qualitätspolitik
D-2 Qualitätsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
D-5 Qualitätsmanagement-Projekte
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
20
22
22
23
23
23
Impressum
Übersicht Dr. Becker Unternehmensgruppe
24
25
19
19
Dr. Becker - Leben bewegen
2
3
Einleitung
Einleitung
Ein Familienunternehmen bewegt den Markt
Die Dr. Becker Kiliani-Klinik ...
Seit rund 35 Jahren steht der Name Dr. Becker für qualitätsgesicherte Dienstleistungen rund um das wichtigste
Gut, das der Mensch besitzt: seine Gesundheit. Der Name ist zur etablierten Marke geworden und kennzeichnet
heute eine Unternehmensgruppe, die für alle Lebens- und Altersphasen des Menschen individuelle Gesundheitsund Versorgungsangebote bereithält. Von komplexen Rehabilitationsleistungen über moderne Präventionskurse bis
hin zu einer würdevollen Seniorenpflege vertrauen jährlich rund 25.200 Menschen der Qualität, Zuverlässigkeit und
menschlichen Nähe der Dr. Becker Firmengruppe. Heute wird das Familienunternehmen in zweiter Generation von
Dr. Petra Becker und Dr. Ursula Becker geführt.
.... als Teil der Dr. Becker Klinikgruppe ist auf die neurologische, orthopädische und neuro-onkologische Früh-/
Rehabilitation, Diagnostik und Prävention spezialisiert. Aufgrund ihres qualifizierten Personals, der modernen medizinisch-technischen Ausstattung und der hohen Servicequalität ist eine optimale Versorgung im Anschluss an den
Aufenthalt in der Akutklinik gewährleistet. So können neurologische Patienten nahtlos über die Phasen B bis D in
der Klinik therapiert werden (BAR-Phasenmodell).
Dieser Qualitätsbericht bezieht sich auf die akutstationäre Frührehabilitation der Dr. Becker Kiliani-Klinik, in
der 30 Betten zur Verfügung stehen, für die ein Versorgungsvertrag nach den §§ 108/109 SGB V vorhanden ist.
Allein die Dr. Becker Klinikgruppe betreut pro Jahr rd. 24.500 Patienten.
In bundesweit neun Kliniken werden Anschlussheilbehandlungen, Frührehabilitation, ambulante Rehabilitation, Prävention und Heilverfahren durchgeführt.
Qualitätssicherung spielt in der Dr. Becker Kiliani-Klinik eine herausragende Rolle. Die Klinik ist unter anderem nach
DIN EN ISO 9001:2008 und den strengen Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation
(DEGEMED) zertifiziert. Dadurch ist sichergestellt, dass alle Patienten nach anerkannt hohen, regelmäßig überprüften
Qualitätsstandards behandelt werden.
Das Behandlungsspektrum der Dr. Becker Klinikgruppe umfasst die Indikationsschwerpunkte Orthopädie,
Psychotherapie und Psychosomatik, Neurologie, Onkologie, Kardiologie sowie Pädiatrie.
Die Bettenkapazität liegt bei 2.434, davon 1.944 Rehabetten, 81 im Akutbereich (Neurologie Phase B) und
409 Pflegeplätze.
Die Dr. Becker Klinikgruppe ist u. a. Partner der Deutschen Rentenversicherung, der AOKn, IKKn und Ersatzkassen, zahlreicher BKKn und Privater Krankenversicherer sowie der Berufsgenossenschaften, der Bundeswehr, Versorgungsämter und zahlreicher weiterer Versicherer.
Darüber hinaus ist die Dr. Becker Unternehmensgruppe an der RehaNova Köln GmbH beteiligt, einer neurologischen und neurochirurgischen Rehabilitationsklinik, die durch ihren direkten Anschluss an das Akutklinikum Köln-Merheim ein bundesweit einmaliges Konzept zur Frührehabilitation anbietet.
Stand: Ende 2011
Dr. Becker Kiliani-Klinik
Schwarzallee 10
91438 Bad Windsheim
Tel.: (0 98 41) 93-0
Fax: (0 98 41) 93-1 36
[email protected]
Aufnahme: Tel: (0 98 41) 93-1 08
[email protected]
www.dbkg.de
Bad Windsheim
Abb.: Die Dr. Becker Kiliani-Klinik liegt zentral zwischen der
historischen Altstadt von Bad Windsheim mit ihren zahlreichen
Sehenswürdigkeiten und dem ausgedehnten Kurpark.
Qualität muss gelebt werden
Alle Häuser der Dr. Becker Klinikgruppe sind durch Qualtätssicherungsverfahren zertifiziert. Dadurch erfolgt die
Behandlung unserer Patienten auf Dauer nach anerkannt hohen, regelmäßig überprüften Qualitätsstandards.
Aber Standards alleine reichen nicht aus. Deshalb werden unsere Leistungen immer durch menschliche Nähe
geprägt sein. Körperliche und psychische Regeneration, Heilung und Gesundung basieren elementar auf dem Miteinander von Arzt, Therapeut, Pflegekraft und Patient. Es geht nur gemeinsam und mit gegenseitigem Verständnis.
Dieses Bewusstsein gehört zu unserem unternehmerischen Leitbild und wird aktiv in unseren Mitarbeiterteams
gelebt und gefördert.
4
5
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
Teil A: Struktur- und Leistungsdaten Dr. Becker Kiliani-Klinik
Indikationen und Ansprechpartner
Neben der intensivmedizinischen neurologischen Frührehabilitation (Phase B-Patienten) werden in der Klinik die
folgenden Schwerpunkt-Indikationen behandelt:
Neurologische Erkrankungen, insb.
– Schlaganfälle
– Multiple Sklerose
– Neuromuskuläre Erkrankungen
Die Dr. Becker Kiliani-Klinik wurde
von der Deutschen Multiple
Sklerose Gesellschaft offiziell als
MS-Zentrum anerkannt.
trifft nicht zu / entfällt
Teil A: Struktur- und Leistungsdaten der Dr. Becker Kiliani-Klinik
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-1 Allgemeine Kontaktdaten
Dr. Becker Klinikgesellschaft mbH und Co. KG
Becker Kiliani-Klinik – Abteilung für neurologische Frührehabilitation Phase B
trifft nicht zu Dr.
/ entfällt
Schwarzallee 10
91438 Bad Windsheim
Orthopädische Erkrankungen, insb.
– Endoprothesen der Hüfte, des Knies und Schultergelenks
– Knochenstoffwechselerkrankungen, Osteoporose
– chronische Rückenerkrankungen
A-8 Fachabteilungsübergreifende
Versorgungsschwerpunkte
0 98 41 / 93 - 1 00
0 98 41 / 93 - 1 36 des Krankenhauses
Neuro-onkologische Erkrankungen, insb.
– Hirntumore
trifft nicht zu / entfällt
Telefon:
Fax:
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.kiliani-klinik.de
A-2 Institutionskennzeichen der Klinik
260950841
Darüber hinaus werden die folgenden Spezialprogramme angeboten:
A-9 Fachabteilungsübergreifende
medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
A-3 Standort(nummer)
– Behandlungsprogramm bei neurogenen Blasenentleerungsstörungen
– Begutachtung der Fahreignung bei neurologischen Erkrankungen
– Spezielles Optimierungsprogramm nach Endoprothesenversorgung
Krankenhauses
Chefarzt Neurologie
Dr. Gerald Lehrieder
[email protected]
Tel. 0 98 41 / 93-2 00
Chefarzt Orthopädie
Dr. Ulrich Lorz
[email protected]
Tel. 0 98 41 / 93-1 50
Verwaltungsdirektor
Carsten Deutschmann
[email protected]
Tel. 0 98 41 / 93-1 00
Fax 0 98 41 / 93-1 36
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Verwaltungsdirektor Carsten Deutschmann, ist verantwortlich für die
Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
Ansprechpartner Qualitätsbericht
Doris Krüger
Stv. Verwaltungsdirektorin
[email protected]
Tel. 0 98 41 / 93-7 30
Fax 0 98 41 / 93-1 36
00
A-4 Name und Art des Klinikträgers
Dr. Becker Klinikgesellschaft mbH & Co. KG
Parkstr. 10
trifft nicht zu 50968
/ entfälltKöln
Telefon:
02 21 / 93 46 47 - 0
Art: privat
Fax:
02 21 / 93 46 47 - 40
E-Mail:
[email protected]
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Internet.
www.dbkg.de
A-5 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote der Klinik
Nr.
Serviceangebot:
SA43
Abschiedsraum
SA01
Aufenthaltsräume
SA12
Balkon/Terrasse
SA59
Barrierefreie Behandlungsräume
SA60
Beratung durch Selbsthilfeorganisationen
SA55
Beschwerdemanagement
SA22
Bibliothek
SA23
Cafeteria
SA44
Diät-/Ernährungsangebot
SA03
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
SA13
Elektrisch verstellbare Betten
Kommentar / Erläuterung:
Seite 8 von 35
6
7
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
Teil A: Struktur- und Leistungsdaten Dr. Becker Kiliani-Klinik
Teil A: Struktur- und Leistungsdaten Dr. Becker Kiliani-Klinik
297
Teilstationäre Fallzahl:
Nr.
0
Serviceangebot:
Kommentar / Erläuterung:
Fahrradverleih
SA38
gegen Bezahlung
SA24
Faxempfang für Patienten und Patientinnen
Wäscheservice
Ambulante Fallzahlen
SA19
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Fallzählweise:
SA14
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
SA04
Fernsehraum
30 Betten Phase B Frührehabilitation
SA49
Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltu
A-7 Fallzahlen
Personalder
desKlinik
Krankenhauses
A-14
Nr.
Serviceangebot:
SA00
SA20
Kommentar / Erläuterung:
0A-6 Anzahl der Betten in der gesamten Klinik nach § 108/109 SGB V
ngen
Vollstationäre Fallzahl:
297
Frei wählbare Essenszusammenstellung
Ärzte und
A-14.1
A-8 Personal
derÄrztinnen
Klinik
Frisiersalon
SA45
Frühstücks-/Abendbuffet
SA15
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
SA27
Internetzugang
SA50
Kinderbetreuung
SA28
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten
SA30
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und
Teilstationäre Fallzahl:
0
Ambulante Fallzahlen:
Fallzählweise: 0
A-8.1 Ärzte und Ärztinnen
(Komponentenwahl)
SA26
256 Betten gesamte Klinik
Anzahl
W-LAN
Besucherinnen sowie Patienten und
Patientinnen
Kommentar/ Erläuterung
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
7 Vollkräfte
7,0
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Seite 11 von 35
4 Vollkräfte
4,0
Fachärzte für Neurologie; Facharzt für
Innere Medizin; Facharzt für Kardiologie;
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
0,0
0 Personen
Ärzte und Ärztinnen, die keiner
Fachabteilung zugeordnet sind
0,0
0 Vollkräfte
A-14.2
Pflegepersonal
A-8.2 Pflegepersonal
SA31
Kulturelle Angebote
SA05
Mutter-Kind-Zimmer/Familienzimmer
SA51
Orientierungshilfen
SA33
Parkanlage
SA52
Postdienst
SA34
Rauchfreies Krankenhaus
SA06
Rollstuhlgerechte Nasszellen
SA36
Schwimmbad/Bewegungsbad
SA42
Seelsorge
SA00
Sozialdienst
SA37
Spielplatz/Spielecke
1 Vollkräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1,0
SA54
Tageszeitungsangebot
Entbindungspfleger und
Hebammen
0 Personen
0,0
3 Jahre
SA18
Telefon
0 Vollkräfte
0,0
3 Jahre
SA09
Unterbringung Begleitperson
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
Seite 9 von 35
8
Konzerte, Vorträge, Lesungen etc.
Anzahl
Ausbildungsdauer
30 Vollkräfte
30,0
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,0
3 Jahre
4 Vollkräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4,0
3 Jahre
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
0,0
0 Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer und
3 Vollkräfte
3,0
1 Jahr
Gesundheits- und Krankenpfleger
Kommentar/ Erläuterung
und Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Raucherpavillon im Außenbereich
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Krankenpflegehelferinnen
Anschluss
ab 200 Std. Basiskurs
A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
9
Anzahl:
Kommentar/ Erläuterung:
Entbindungspfleger und
0,0 Personen
3 Jahre
Hebammen
Teil A: Struktur-Assistenten
und Leistungsdaten
Kiliani-Klinik
Operationstechnische
0,0 Vollkräfte Dr. Becker
3 Jahre
und Operationstechnische
Assistentinnen
A-8.3 Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles
therapeutisches
Personal
A-14.3
Nr.
Spezielles
therapeutisches
Personal:
Anzahl:
Kommentar/ Erläuterung:
AA58 24h-Blutdruck-Messung
SP36
Entspannungspädagoge
und
Nr.
Spezielles therapeutisches
Personal:
Entspannungspädagogin/Entspannungsthera-peut und
SP00 Beatmungscoach
Entspannungstherapeutin/ Entspan-nungstrainer und
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene
Enspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und
und/oder Kinder
pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und
1,0
Anzahl:
Teil A: Struktur- und Leistungsdaten Dr. Becker Kiliani-Klinik
Nr.
Kommentar/ Erläuterung:
2
9
SP04 Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer
Diätassistent und Diätassistentin
und Feldenkraislehrerin
1
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs-
7,0
therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und
Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische
Linguistin/Sprechwissenschaftler und
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin
3,0
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische
1,0
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h
Kommentar / Erläuterung
Nr.
Vorhandene Geräte
AA59 24h-EKG-Messung
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h
Kommentar / Erläuterung
AA58 24h-Blutdruck-Messung
AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft
Ja
AA59 24h-EKG-Messung
positivem Beatmungsdruck
AA38
AA03 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte
Belastungs-EKG/Ergometrie
Maskenbeatmungsgerät
mit dauerhaft Ja
Belastungstest mit Herzstrommessung
AA08 Computertomograph (CT)
positivem Beatmungsdruck
Schichtbildverfahren im Querschnitt
AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie
Belastungstest
mit Herzstrommessung
mittels Röntgenstrahlen
AA08
(CT)
AA40 Computertomograph
Defibrillator
Schichtbildverfahren
Querschnitt
Gerät zur Behandlungimvon
Seite 12 von 35
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
lebensbedrohlichen
Hirnstrommessung
Ja
AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit
Herzrhythmusstörungen
Messplatz zur Messung feinster
AA10 Elektroenzephalographiegerät
EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (EEG)
Hirnstrommessung
elektrischer Potentiale im
AA12 Gastroenterologisches Endoskop
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
9
SP22 Podologe und Podologin/Fußpfleger und Fußpflegerin
1,0
SP23 Psychologe und Psychologin
1,0
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
1,0
Medizinprodukte Beauftragter
1
SP48 Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für Erwachsene und/oder
1,0
Kinder
Wundbeauftragte
Anregung
eines der fünf Sinne
Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung
hervorgerufen wurden
Ja
in Kooperation
Ja
in Kooperation
Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung
Ja
in Kooperation
in Kooperation
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren
AA52 Laboranalyseautomaten für
Laborgeräte zur Messung von
Ja
Ja
in Kooperation
incl. Blutgasanalysegerät
AA16 Geräte
zur Strahlentherapie
Hämatologie,
klinische Chemie,
Blutwerten bei Blutkrankheiten,
Gerinnung und Mikrobiologie
AA52 Laboranalyseautomaten für
Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden
Laborgeräte zur Messung von
und Infektionen
Blutwerten bei Blutkrankheiten,
Hämatologie, klinische Chemie,
und Mikrobiologie(MRT)
AA22 Gerinnung
Magnetresonanztomograph
Stoffwechselleiden,
Schnittbildverfahren Gerinnungsleiden
mittels starker
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Wechselfelder
Schnittbildverfahren mittels starker
AA23 Mammographiegerät
Magnetfelder
elektromagnetischer
Röntgengerät und
für die
weibliche
in Kooperation
Ja
incl. Blutgasanalysegerät
Ja
In Kooperation
Ja
In Kooperation
AA23
Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät
AA27 Mammographiegerät
4,0
in Kooperation
Wechselfelder
Brustdrüse
AA00 Schlaf-Apnoe-Screening
Röntgengerät für die weibliche
Brustdrüse
Ja
Ja
Ja
AA00 Schlaf-Apnoe-Screening
AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographie Ultraschallgerät/mit Nutzung des
Ja
Ja
Dopplereffekts/farbkodierter
Ultraschall Ja
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h
AA29
Ultraschallgerät/mit Nutzung des
AA31 Sonographiegerät/Dopplersonographie
Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung
gerät/Duplexsonographiegerät
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall
AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodyna
in Kooperation
Ja
AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät
AA00 Schluckdiagnostik (Videolaryngoskop)
AA00
Schluckdiagnostik
gerät/Duplexsonographiegerät
Nr.
Vorhandene Geräte(Videolaryngoskop)
A-15 Apparative Ausstattung
Nervensystem, die durch eine
Messplatz zur Messung feinster
Anregung eines der fünf Sinne
elektrischer Potentiale im
hervorgerufen wurden
Nervensystem, die durch eine
und
Infektionen
Magnetfelder
und elektromagnetischer
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und
Ja
AA12 Gastroenterologisches Endoskop
AA16 Geräte zur Strahlentherapie
Psychotherapeutin
SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wund-
In Kooperation
Ja
EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
Assistentin/Funktionspersonal
1,0
Ja
Herzrhythmusstörungen
Gerät zur Behandlung von
AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit
1,5
SP00 MPG-Beauftragter
In Kooperation
AA40 Defibrillator
Bademeisterin
SP43 Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische
Ja
mittels
Röntgenstrahlen
lebensbedrohlichen
3,0
Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
Vorhandene Geräte
A-9 Apparative Ausstattung
in Kooperation
Kommentar / Erläuterung
Ja
Seite 14 von 35
mischer Messplatz
10
Seite 13 von 35
Seite 14 von 35
11
Teil B: Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilung Neurologie
Nr.
Nr.
VX00
VX00
Nr.
Teil
B: Struktur- imund
Leistungsdaten
der Fachabteilung Neurologie
Versorgungsschwerpunkte
Bereich
Kommentar / Erläuterung
Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54)
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
B-[1].1
Name
und Organisationseinheit / Fachrichtung
(kopiert von
IPQ 2008)
Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54)
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
MP59
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit
Art
der Abteilung
Behandlung
von Schwerst-Schädel-HirnNeurologische Frührehabilitation zur
Hauptabteilung
Verletzten/Phase B
Behandlung von Schwerst-Schädel-Hirn-
Fachabteilungsschlüssel:
2.800
MP22
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Seidenmalerei, Korbflechten, Töpfern, Filzarbeit
Bibliotherapie
Verletzten/Phase
B
Versorgungsschwerpunkte
im Bereich
Kommentar
/ Erläuterung
B-[1].2
Versorgungsschwerpunkte
der
Fachrichtung
Nr.
B-[1].3
Medizinisch-pflegerische
Verletzten/Phase
B
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot Leistungsangebote
Kommentar / Erläuterung
Nr.
MP04
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
Atemgymnastik/-therapie
MP04
MP06
Atemgymnastik/-therapie
Basale
Stimulation
MP06
MP00
Basale Stimulation durch Sozialarbeiter und
Beratung/Betreuung
MP00
Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und
MP08
Nr.
Sozialarbeiterinnen
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
MP08
MP10
MP04
Nr.
MP10
MP11
MP06
MP04
MP11
MP00
MP00
MP06
MP00
MP12
MP00
MP12
MP08
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Atemgymnastik/-therapie
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Bewegungstherapie
Basale Stimulation
Atemgymnastik/-therapie
Bewegungstherapie
Bezugspflege
Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und
Basale Stimulation
Bezugspflege (für Erwachsene und/oder
Bobath-Therapie
Sozialarbeiterinnen
Beratung/Betreuung
durch Sozialarbeiter und
Kinder)
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Sozialarbeiterinnen
Kinder)
Diätund Ernährungsberatung
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Diät- und Ernährungsberatung
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl
Bewegungstherapie
Bewegungsbad/Wassergymnastik
eitungspflege
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl
Bezugspflege
Bewegungstherapie
eitungspflege
Ergotherapie/Arbeitstherapie
14:54) (kopiert von IPQ 2008)]
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neurologie (importiert am 25.05.2009
14:54) (kopiert
von IPQ 2008)]
Sozialarbeiterinnen
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Bezugspflege
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Kinder)
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Diätund Ernährungsberatung
Fallmanagement/Case
Management/Primary
Kinder)
MP24
Manuelle Lymphdrainage
MP25
Massage
Klassische Massagetherapien, Bürstenmassagen, Klopfmassagen,
Bindegewebsmassagen
MP26
Medizinische Fußpflege
MP29
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manualtherapie
MP31
Physikalische Therapie/Bädertherapie
Vierzellenbad, Stangerbad, Sole-/Fangopackungen, diverse sonstige
medizinische Bäder
Kommentar / Erläuterung
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neurologie (importiert am 25.05.2009
Kommentar / Erläuterung
ives Training/ Konzentrationstraining
(kopiert von IPQFrührehabilitation
2008)
Neurologische
zur
Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54)
Versorgungsschwerpunkte im Bereich
Kommentar / Erläuterung
(kopiert von IPQ 2008)
Leistungsangebote [Neurologie (importiert am 25.05.2009
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische
Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54)
Neurologische
Frührehabilitation
zur
VX00 (kopiert
14:54)
IPQ
2008)]
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische
Leistungsangebote [Neurologie (importiert am 25.05.2009
(kopiertvon
von IPQ
2008)
Behandlung von Schwerst-Schädel-Hirn14:54)
von IPQ
2008)]
VX00 (kopiert
Neurologische
Frührehabilitation
zur
Verletzten/Phase B
Behandlung von Schwerst-Schädel-Hirn-
MP12
MP14
MP17
Nr.
Neurologie
Nr.
MP14
MP10
MP08
MP14
MP15
MP11
MP10
MP15
MP00
MP11
MP16
MP12
MP00
MP16
Teil B: Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilung Neurologie
MP32
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-
incl. Ballance Trainer Physiomat
und/oder Gruppentherapie
MP33
Präventive
Leistungsangebote/Präventionskurse
Kommentar / Erläuterung
Kommentar / Erläuterung
Koordinationstraining, Med. Trainingstherapie, Stickwalking
MP34
MP35
Interdisziplinäres 24-Std.-Konzept
Neuropsychologische Diagnostik und Therapie; Einzelpsychotherapie;
Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
Angehörigenberatung;
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
Koordinationstraining, Med. Trainingstherapie, Stickwalking
Interdisziplinäres 24-Std.-Konzept
Psychologisches/psychotherapeutisches
MP64
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MS-Angehörigenberatung, Info-Veranstaltungen über MS, DMSGBeratung, Muskelberatungssprechstunde
MP39
Spezielle Angebote zur Anleitung und
z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Schlucktherapie
Beratung von Patienten und Patientinnen
sowie Angehörigen
Koordinationstraining, Med. Trainingstherapie, Stickwalking
Koordinationstraining,
Trainingstherapie,
Stickwalking
Wasch-/Anziehtraining,Med.
Esstraining,
Training der
täglichen Aktivitäten
Interdisziplinäres
24-Std.-Konzept
(ADL's), Schreibtraining,
Gartentherapie, Hand-Tutor,
Wasch-/Anziehtraining, Esstraining, Training der täglichen Aktivitäten
Sensibilitätsschulung
(ADL's), Schreibtraining,
Gartentherapie, Hand-Tutor,
Interdisziplinäres
24-Std.-Konzept
MP40
Spezielle Entspannungstherapie
MP13
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker
und Diabetikerinnen
MP66
Sensibilitätsschulung
Nursing/Bezugspflege
MP15
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl
MP17
Fallmanagement/Case
Management/Primary
MP14
Diätund Ernährungsberatung
eitungspflege
Nursing/Bezugspflege
MP18
Fußreflexzonenmassage
MP15
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl
MP16
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Wasch-/Anziehtraining, Esstraining, Training der täglichen Aktivitäten
MP1817 von 35
Fußreflexzonenmassage
eitungspflege
Seite
(ADL's), Schreibtraining, Gartentherapie, Hand-Tutor,
MP1617 von 35
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Wasch-/Anziehtraining, Esstraining, Training der täglichen Aktivitäten
Seite
Sensibilitätsschulung
(ADL's), Schreibtraining, Gartentherapie, Hand-Tutor,
12
MP17
Fallmanagement/Case Management/Primary
Sensibilitätsschulung
Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Qi Gong
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch
erkrankte Personen
MP42
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Aktivierende Pflege, Trachealkanülenmanagement
MP44
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Schlucktraining (F.O.T.T.), Sprach-/Gedächtnisgruppen, Mimik/Mundmotorikgruppen, Aphasiegruppen, Aphasietraining am PC
Seite 18 von 35
13
MP52
B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
Teil B: Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilung Neurologie
MP68
Zusammenarbeit mit
Pflege/Kurzzeitpflege
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
MP45
Stomatherapie/-beratung
MP47
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Kommentar / Erläuterung
B-[1].6 Prozeduren nach OPS
B-[1].6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54)
MP48
Wärme- und Kälteanwendungen
(kopiert
von IPQ 2008)]
MP00
Wirbelsäulengymnastik
1
6
0
7
B-[1].4 Fallzahlen
(kopiert von
IPQ Diagnosen
2008)]
B-[1].5
nach ICD
B-[1].5.1 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
1
I63
124
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
Fallzahlen
[Neurologie
(importiert am 25.05.2009 14:54) (kopiert von IPQ 2008)]
B-[1].5
I61
44
Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns
3
G62 Fallzahl:
30
Vollstationäre
Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven
297 4Rang S06
ICD-10- Ziffer*: 19
Fallzahl:
Umgangssprachliche
Bezeichnung:
Verletzung
des Schädelinneren
Teilstationäre
5
G93 Fallzahl:
14
Sonstige Krankheit des Gehirns
Seite
von 35
6 19 I60
10
Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume
7
G35
9
Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose
8
G82
7
Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme
9
C71
6
Gehirnkrebs
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
10
A84
<= 5
Hirnentzündung, ausgelöst durch Viren und übertragen durch Zecken
Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
1
I63 * Hauptdiagnose
124
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
3
4
5
Pflege/Kurzzeitpflege
Vollstationäre Fallzahl: 297 Teilstationäre Fallzahl: 0
B-[1].4 Nicht-medizinische
Serviceangebote [Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54)
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
2
4
Teilstationäre Fallzahl:
2
S06
30
19
Frühzeitige Nachbehandlung und Wiedereingliederung (Frührehabilitation) von am Nervensystem
9-320
223
Behandlung
körperlich oder funktionell bedingter Störungen der Sprache, des Sprechens, der
B-[1].8
Ambulante
Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
1-610
114
Untersuchung des Kehlkopfs durch eine Spiegelung
9-401
108
Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten -
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
8-930
101
trifft nicht zu / entfällt
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in
der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens
1-207
56
Messung der Gehirnströme - EEG
5-572
39
Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Harnableitung
8
9
10
3-200
35
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
5-431
17
Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen Ernährung
8-987
13
Fachübergreifende Behandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten
nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung
Krankheitserregern
B-[1].11.1
ÄrzteAusstattung
und Ärztinnen
B-[1].7
Personelle
B-[1].7.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
77Vollkräfte
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
44Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
00Personen
Seite 20 von 35
Kommentar/ Erläuterung
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ23
Innere Medizin
AQ28
Innere Medizin und SP Kardiologie
Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven
AQ42
Neurologie
Verletzung des Schädelinneren
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie
I61
44
Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns
B-[1].6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
G62Angaben
keine
14
8-552 Angaben275
keine
Psychosoziale Intervention
Vollstationäre
Fallzahl:
Pflegeeinrichtungen/Angebot
ambulanter
0
3
Zusammenarbeit mit
Rang
Umgangssprachliche Bezeichnung:
Stimme bzw. des Schluckens
B-[1].5
Fallzahlen [Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54) (kopiert von IPQ 2008)]
Selbsthilfegruppen
297
Anzahl:
erkrankten oder operierten Patienten
2
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
MP68
OPS-301
Ziffer:
B-[1].7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
zu / entfällt
MP51trifft nicht
Wundmanagement
MP52
Teil B: Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilung Neurologie
B-[1].7 Prozeduren nach OPS
Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter
Nr.
keine Angaben
15
Belegärztinnen)
Entbindungspfleger und
davon Fachärzte und
4 Vollkräfte
Fachärztinnen
Teil B: Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilung Neurologie
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
0 Personen
3 Jahre
Hebammen
Operationstechnische Assistenten
und Operationstechnische
Assistentinnen
0 Personen
B: Struktur- und
Leistungsdaten der Fachabteilung Neurologie
0Teil
Vollkräfte
3 Jahre
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Ärztliche Fachexpertise
der Abteilung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ23
Innere Medizin
PQ00
Beatmungscoatch
AQ28
Innere Medizin und SP Kardiologie
PQ03
Hygienefachkraft
AQ42
Neurologie
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
AQ51
Psychiatrie und Psychotherapie
AQ58
Strahlentherapie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Nr.
Zusatzqualifikation:
Kommentar / Erläuterung:
Nr.
ZP01
Zusatzqualifikation:
Basale Stimulation
Kommentar / Erläuterung:
ZP02
Bobath
Pflegekräfte und Therapeuten
ZF40
ZF00
Verkehrsmedizin
Sozialmedizin
ZP18
Dekubitusmanagement
ZF00
Verkehrsmedizin
ZP04
Endoskopie/Funktionsdiagnostik
B-[1].11.2 Pflegepersonal
ZP05
Entlassungsmanagement
ZP08
Kinästhetik
ZP09
Kontinenzberatung
ZP10
Mentor und Mentorin
ZP00
MS-Nurse
ZP12
Praxisanleitung
ZP13
Qualitätsmanagement
3 Jahre
ZP15
Stomapflege
2 Jahre
ZP19
Sturzmanagement
ZP16
Wundmanagement
ZF28
Notfallmedizin
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
Seite 21 von 35
ZF40
Sozialmedizin
ZF28
Notfallmedizin
Kommentar / Erläuterung:
Kommentar / Erläuterung:
B-[1].7.2 Pflegepersonal
B-[1].11.2 Pflegepersonal
Anzahl
30Vollkräfte
Gesundheits- und Krankenpfleger 30
Anzahl
und Gesundheits- und
Gesundheitsund Krankenpfleger 30 Vollkräfte
Krankenpflegerinnen
und Gesundheits- und
Gesundheits- und
00Vollkräfte
Krankenpflegerinnen
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheitsund
0 Vollkräfte
Gesundheitsund
Kinderkrankenpfleger
und
Kinderkrankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 44Vollkräfte
Kinderkrankenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
00Vollkräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4 Vollkräfte
Pflegeassistentinnen
Pflegeassistenten und
0 Vollkräfte
Krankenpflegehelfer und
33Vollkräfte
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelferinnen
Krankenpflegehelfer und
3 Vollkräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 11Vollkräfte
Krankenpflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
00Personen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1 Vollkräfte
Hebammen
Entbindungspfleger und
0 Personen
Operationstechnische Assistenten 00Vollkräfte
Hebammen
und Operationstechnische
Operationstechnische
Assistenten 0 Vollkräfte
Assistentinnen
und Operationstechnische
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Assistentinnen
Nr. Fachexpertise
Anerkannte der
Fachweiterbildung/
Pflegerische
Abteilung zusätzlicher
Nr.
akademischer Abschluss:
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
16 akademischer
PQ00
Beatmungscoatch
Abschluss:
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Ausbildungsdauer
Kommentar/ Erläuterung
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
Kommentar/ Erläuterung
1 Jahr
ab 200 Std. Basiskurs
Seite 22 von 35
Fachschwester für Versorgung von MS-Patienten
B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
3 Jahre
ab 200 Std. Basiskurs
Für die Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54) (kopiert von IPQ 2008) steht folgendes
3 Jahre
spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung:
3 Jahre
3 Jahre
Kommentar / Erläuterung:
Kommentar / Erläuterung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl
SP02 Arzthelfer und Arzthelferin
1,5 Vollkräfte
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene
9 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
und/oder Kinder
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
1 Vollkräfte
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs-
7 Vollkräfte
therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
17
ZP16
Wundmanagement
trifft nicht zu / entfällt
Teil B: Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilung Neurologie
B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Für die Neurologie (importiert am 25.05.2009 14:54) (kopiert von IPQ 2008) steht folgendes
B-[1].7.3 Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
Teil C - Qualitätssicherung
spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung:
Nr.
Teil C: Qualitätssicherung
trifft nicht zu / entfällt
Anzahl
SP02 Arzthelfer und Arzthelferin
2 Vollkräfte
1,5
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene
99Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
C-1
Teilnahme externe
vergleichende
Qualitätssicherung
nach
§ 137
Abs.Abs.
1 Satz
3 Nr.1 1
SGB
V V
C-6 Umsetzung
von Beschlüssen
zur
Qualitätssicherung
nach
§ 137
1 Satz
Nr.
2 SGB
(BQS-Verfahren)
("Strukturqualitätsvereinbarung")
Keine
Teilnahme
und/oder Kinder
trifft nicht zu / entfällt
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
11Vollkräfte
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungs-
77Vollkräfte
Über
137 SGB V hinaus
ist auf Landesebene
keine verpflichtende
Qualitätssicherung
vereinbart.
C-7§Umsetzung
der Regelungen
zur Fortbildung
im Krankenhaus
nach
§ 137 SGB
33Vollkräfte
C-3 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
V
therapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge und
Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und Klinische
Anzahl
Linguistin/Sprechwissenschaftler und
Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische
Nr.
Spezielles therapeutisches
SP23
Psychologe
und PsychologinPersonal
1Vollkräfte
1Anzahl
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
11Vollkräfte
Psychotherapeutin
Seite 23 von
35
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
11Vollkräfte
SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wund-
33Vollkräfte
Wundbeauftragte
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5Personen
Mitarbeiter
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen
Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
4Personen
Mitarbeiter
11Vollkräfte
Bademeisterin
beraterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und
1.
Kommentar/ Erläuterung
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis
Seite 25 vongemäß
35 § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]
*
Anzahl
1Personen
Mitarbeiter
nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und
* nach
den Regelungen
des Gemeinsamen
Bundesausschusses
zur Fortbildung der sowie
Fachärztinnen
undund
Fachärzte, der Psychologischen
Fachärzte,
der Psychologischen
Psychotherapeutinnen
und Psychotherapeuten
der KinderJugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom
Psychotherapeutinnen
Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
19.03.2009 (siehe und
www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein
Krankenhaus
in der Fassung
vom
19.03.2009
www.g-ba.de)
Fortbildungszertifikat
nicht
vorgelegt,
kann(siehe
sie die
gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des fr sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht
vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.
18
19
Teil D: Qualitätsmanagement
Teil D - Qualitätsmanagement
D-1 Qualitätspolitik
Qualitätspolitik der Dr. Becker Klinikgruppe
Rehabilitation bedeutet für uns, jedem Patienten einen optimalen Behandlungserfolg und ein individuell hohes Maß
an Lebensqualität zu ermöglichen. Um dies jederzeit sicher zu stellen, haben wir ein eigenes Qualitätsmanagementsystem etabliert, das hohe Anforderungen an die Leistung unserer Kliniken stellt und eine kontinuierliche Verbesserung der Strukturen und Prozesse in unseren Häusern gewährleistet.
So basieren die Behandlungsprogramme aller unserer Kliniken auf anerkannten Leitlinien mit festgelegter, jederzeit
überprüfbarer Ergebnisqualität. Eine größtmögliche Transparenz der Behandlungsabläufe für Patienten und Kostenträger ist für uns selbstverständlich. Behandlungskonzepte und Qualifikationen der Mitarbeiter entsprechen dem
aktuellen wissenschaftlichen Stand.
Bei uns sind klare Verantwortlichkeiten für das Qualitätsmanagement in der Klinikorganisation verankert. An der
Qualitätssicherung nehmen alle Mitarbeiter teil, Qualitätsbeauftragte werden benannt, Qualitätshandbücher entwickelt und kontinuierliche Messungen der Struktur-, Behandlungs- und Servicequalität durchgeführt. Regelmäßig
stattfindende interne Audits legen Optimierungspotenziale offen und geben Gelegenheit, Anregungen einzubringen.
Im Rahmen von Patientenbefragungen und des Beschwerdemanagements kommt der Patient aktiv zu Wort.
Teil D: Qualitätsmanagement
Qualitätspolitik Dr. Becker Kiliani-Klinik
In der nachfolgend beschriebenen Qualitätspolitik spiegeln sich das Klinikleitbild und die Qualitätsgrundsätze der
DEGEMED wider. Die Qualitätspolitik berücksichtigt zusätzlich die Anforderungen des Qualitätssicherungsprogramms der Deutschen Rentenversicherung sowie die Anforderungen anderer Kostenträger. Die Klinikleitung
unterstützt konsequent die Umsetzung der Qualitätspolitik und des Qualitätsmanagements.
– Unsere Qualitätspolitik stellt ein gleichbleibendes Leistungsniveau sicher. Alle unsere Patienten und Geschäftspartner können sich darauf verlassen und vertrauen.
– Die Qualitätsansprüche und Erwartungen unserer Patienten und Geschäftspartner sind Maßstab für die Ausrichtung unserer Dienstleistung.
– Die Qualität unserer Dienstleistung ist soweit möglich messbar und nachvollziehbar.
– Die Verantwortung für Qualität betrifft jeden Mitarbeiter und wird von der Klinikleitung und den Führungskräften
(Abteilungsleitern) vorgelebt.
– Festgelegte Qualitätsstandards und dokumentierte Abläufe schützen jeden Mitarbeiter vor ungerechtfertigter
Kritik an seiner Arbeit.
– Die Zertifizierung unseres Qualitätsmanagement-Systems nach DIN EN ISO 9001:2008 dokumentiert nach
innen und außen unseren Anspruch an Qualität.
Interne und externe Qualitätssicherung
Weiterentwicklung
Unser internes Qualitätsmanagementsystem wird regelmäßig im Rahmen einer DIN ISO-Zertifizierung durch unabhängige Auditoren und Fachexperten überprüft. Hierbei werden die strengen Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) angewendet.
Regelmäßig werden die Strategischen Ziele/Qualitätsziele weiterentwickelt und deren Umsetzung kontrolliert, um
einen kontinuierlichen Qualitätsverbesserungsprozess zu gewährleisten. Die Ziele sind für alle Mitarbeiter einsehbar
und werden Anfang des Jahres im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung vorgestellt und verabschiedet. Einmal
jährlich stellt die Klinik in einem Qualitätsbericht (Management-Review-Bericht) ihre Aktivitäten und Entwicklungen
dar.
Extern unterziehen wir uns der Qualitätssicherung der Kostenträger und der jeweiligen Fachgesellschaften. Dazu
gehört die Teilnahme am Qualitätssicherungsprogramm der Deutschen Rentenversicherung. Hier stehen die
Behandlungsergebnisse, die Prozessqualität, die Ausstattungsmerkmale unserer Kliniken und die Behandlungsdichte
im Fokus.
Leitbild Dr. Becker Kiliani-Klinik
Das Leitbild definiert den Anspruch an die zu leistende Arbeit der Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeiter:
– Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.
– Ziel ist es, jeden Patienten in seiner persönlichen, körperlichen, sozialen und seelischen Lebenssituation zu fördern. Dafür treten die Mitarbeiter der Dr. Becker Kiliani-Klinik für die bestmögliche Durchführung einer sach- und
fachkundigen, umfassenden, individuell geplanten Betreuung und Versorgung des Patienten ein, die sich am
Grad seiner Ressourcen orientiert. Dieses findet in einfühlsamer, familiärer Atmosphäre statt.
– Alle Mitarbeiter der Dr. Becker Kiliani-Klinik sind bestrebt, die fachliche Kompetenz ständig zu erweitern, Verantwortung in ihrem Bereich zu übernehmen und sich für den Patienten einzusetzen. Dadurch ist motiviertes
Arbeiten möglich.
– Die Führungsebenen der Dr. Becker Kiliani-Klinik haben Vorbildfunktion für ein sachliches, fachlich kompetentes
und freundliches Miteinander. Sie sind in besonderer Weise für die Umsetzung der patienten- und mitarbeiterorientierten Ziele verantwortlich.
– Beim Umgang miteinander achten die Mitarbeiter der Dr. Becker Kiliani-Klinik darauf, dem anderen Respekt entgegenzubringen, seine Persönlichkeit zu akzeptieren, offen und freundlich miteinander zu reden. Die interdisziplinäre Arbeit ist durch Teamdenken geprägt.
– Konflikte werden als wichtig für Entscheidungsprozesse, für persönliches und betriebliches Wachstum angesehen. Mit ihnen wird sachlich und konstruktiv umgegangen.
– Die Dr. Becker Kiliani-Klinik und deren Mitarbeiter arbeiten wirtschaftlich, sozial und ökologisch verantwortlich.
Dadurch werden kunden- sowie marktorientierte Weiterentwicklungen und damit sichere, attraktive Arbeitsplätze
ermöglicht.
D-2 Qualitätsziele
Die Qualitätsziele der Dr. Becker Kiliani-Klinik leiten sich aus den Unternehmenszielen der Dr. Becker Klinikgruppe ab.
Diese lauten zusammengefasst:
Wir sind davon überzeugt, dass nur eine konsequent patienten- und qualitätsorientierte Ausrichtung in allen Bereichen
des Unternehmens auf Dauer erfolgreich sein kann. Daher steht am Ziel aller klinikinternen Bestrebungen immer der
Patient. Alle Klinikaktivitäten, Therapien, Programme, Produkte oder Serviceangebote - wie auch der unmittelbare
Patienten-Mitarbeiter-Kontakt - müssen an den Bedürfnissen des Patienten ausgerichtet sein.
So ist es notwendig, die tägliche Arbeit an den folgenden Fragestellungen auszurichten:
– Was braucht oder wünscht sich der Patient, unser Kunde?
– Kann man organisatorische Abläufe optimieren?
– Kann der Service verbessert werden?
– Was kann ich selber tun – was kann zusammen mit anderen erreicht werden?
Vision und Werte
Unsere Vision ist, Spitzen-Rehabilitation anzubieten, um die gesundheitsbezogene Lebensqualität unserer Patienten
nachhaltig zu verbessern. Dem zu Grunde liegt ein Wertesystem, das sich aus vier Bereichen zusammensetzt:
Das Leitbild ist von allen Mitarbeitern im Rahmen einer Vollversammlung verabschiedet worden. Es hängt auf allen
Stationen aus und wird allen neuen Mitarbeitern mit dem Arbeitsvertrag ausgehändigt.
20
21
Teil D: Qualitätsmanagement
Teil D: Qualitätsmanagement
Zuwendungsmedizin:
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
Wir praktizieren eine Zuwendungsmedizin, die den Patienten in seiner körperlichen, psychischen und seelischen
Ganzheit begreift. So ist die menschliche Nähe und Beziehung zum Patienten ein wesentlicher Bestandteil
unseres Betreuungskonzepts. Ausschließlich auf Reparaturmedizin zu setzen, ist mit unserem Wertesystem
nicht vereinbar.
Interne Auditinstrumente kommen kontinuierlich in der Dr. Becker Kiliani-Klinik zum Einsatz:
– Die Patienten geben Rückmeldungen zur Therapie- und Servicequalität im Rahmen von Patientenbefragungen
und des Beschwerdemanagements.
Familienunternehmen:
– Die Patienten werden umfassend durch klinikspezifische Online- und Printmedien sowie in Informationsveranstaltungen zum Qualitätsmanagement informiert.
Wir gehen im besten Sinne familiär miteinander um – offen, fair, vertrauensvoll und mit Freude an der
gemeinsamen Arbeit.
– Regelmäßig werden interne Mitarbeiterbefragungen durchgeführt.
Ergebnisorientierung:
Zweimal jährlich tagen die Hygienekommission und der Sicherheitsausschuss der Dr. Becker Kiliani-Klinik mit Beratung
und Unterstützung duch die externe Hygienienefachkraft und die externe Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Wir haben das Resultat unserer Handlungen im Blick und richten von vornherein Prozesse und Arbeitsabläufe
danach aus, Ergebnisse zielsicher erreichen zu können. Da wir als Unternehmen wirtschaftlich handeln müssen,
ist Ergebnisorientierung auch im finanziellen Bereich wichtig.
Ein Critical Incident Reporting an Reacting System (CIRRS) zur Fehlervermeidung wird bereits seit mehreren Jahren in
der Dr. Becker Kiliani-Klinik erfolgreich eingesetzt.
Reaktionsstärke:
Wir sind Dienstleister für alle Partner und Kunden in der Rehabilitation – flexibel, reaktionsstark und mit einem
gesunden Gefühl für das Machbare. Unsere Arbeitsstrukturen ermöglichen schnelle, kundenorientierte Verbesserungen. Auftretende Fehler begreifen wir als Chance, um Probleme lokalisieren und im Kern beheben zu können.
D-5 Qualitätsmanagement-Projekte
Zur Kontrolle bestehender Qualitätsstandards und der Ermittlung weiteren Optimierungspotenzials wurden im
Berichtszeitraum durchgeführt:
– Vermeidung der Mehrfacherfassung von Patientendaten. Damit höhere Patientenzufriedenheit und weitere Fokussierung der ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Ressourcen auf die Arbeit mit den Patienten.
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Die Grundlagen für das Qualitätsmanagementsystem (QMS) in der Dr. Becker Kiliani-Klinik sind die Qualitätsgrundsätze der DEGEMED, das Qualitätssicherungsprogramm der Deutschen Rentenversicherung Bund sowie die DIN EN ISO
9001:2008.
Zur kontinuierlichen Verbesserung trifft sich monatlich das QM-Team. Die Projektgruppe fungiert als Lenkungs- und
Koordinationsgremium. Sie bewertet das QM in der Klinik und steuert die sich daraus ergebenden Maßnahmen. In den
Projektgruppensitzungen werden Änderungen, Maßnahmen aus den internen Audits und Verbesserungsvorschläge
besprochen. Über die Ergebnisse der Projektgruppensitzungen wird ein Protokoll angefertigt.
In den Leitungskonferenzen, Verwaltungsbesprechungen und Stationsleitungsbesprechungen, Arztbesprechungen sowie
Besprechungen der Psychosozialen Abteilung, werden Verbesserungsvorschläge, Änderungen, die mehrere Bereiche
betreffen, und Optimierungen in den Abläufen diskutiert. Bei Bedarf können die entsprechenden QM-Verantwortlichen
hinzugezogen werden.
Für die Aufrechterhaltung des QMS werden ausreichend personelle und sachliche Mittel bereitgestellt.
Jährlich befasst sich die Klinikleitung im Rahmen des Jahresrückblicks mit der Bewertung und Fortschreibung des
QMS in der Dr. Becker Kiliani-Klinik. Die Auditberichte fließen mit in die Bewertung ein. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess soll gewährleistet sein.
Die Ergebnisse der Audits und Qualitätsgespräche werden in der nächsten Sitzung des QM-Teams und in den darauf
folgenden Sitzungen der Leitungskonferenz besprochen und nötige Maßnahmen vereinbart.
Bei Bedarf werden weitere Projektgruppen zur kontinuierlichen Verbesserung durchgeführt (Dokumentation durch
Protokolle).
– Schnittstellenoptimierung zwischen der KSG (Klinik-Service-Gesellschaft:: Dr. Becker PhysioGym) und der Dr. Becker
Kiliani-Klinik in Bezug auf therapeutische Leistungen (Therapeutenkontinuität, Verbesserung des Informationsflusses etc)
– ICF-orientierte Anamneseerhebung und Befunddokumentation sowie Therapiezieldefinition.
– Abbau von Schnittstellen im Management der Patienten am Übergang von Phase B zur Phase C.
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
DIN-ISO-Zertifizierung und DEGEMED-Qualitätsrehabilitation
Die Dr. Becker Kiliani-Klinik ist nach DIN EN ISO 9001:2008 und den strengen Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für
Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) zertifiziert. Dadurch erfolgt die Behandlung der Patienten nach anerkannt hohen
und von unabhängiger Stelle überprüften Qualitätsstandards. Darüber hinaus wird die Klinik in regelmäßigen Abständen
erneut geprüft und entsprechend rezertifiziert. Deshalb sind auf Dauer hohe Qualitätsstandards in Therapie und Service
garantiert.
Durch die Mitgliedschaft in der DEGEMED hat sich die Dr. Becker Klinikgruppe zur Qualitätsrehabilitation verpflichtet:
Die DEGEMED hat 1997 ein Zertifizierungsverfahren für Rehabilitationskliniken entwickelt, das durch eine Überarbeitung
Anfang 2001 noch weiter optimiert wurde. Im Mittelpunkt der DEGEMED-Zertifizierung steht die Bewertung der Gesamtorganisation, also eine genaue Betrachtung und Bewertung aller wichtigen Klinikabläufe und deren Zusammenspiel.
Dabei geht es nicht um kurzfristige Erfolge – das DEGEMED-Zertifizierungsverfahren fördert und fordert ganz bewusst
einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Es zeichnet sich aus durch
– hohe Rehabilitationsspezifität
– systematische Messungen
– konzeptgestützte Therapien
– Transparenz in der Qualitätsmanagement-Darlegung
– eine klare Definition der Basisziele
– Kompatibilität mit weiteren Qualitätssicherungsprogrammen
– Einführung einer Basisdokumentation
So kann die Dr. Becker Kiliani-Klinik externe QM-Maßnahmen der Deutschen Rentenversicherung mit ihrem internen
Qualitätsmanagement verbinden, interdisziplinäres und interprofessionelles Arbeiten verbessern und eine transparente
Darstellung ihrer Leistungen erreichen.
22
23
Teil D: Qualitätsmanagement
Dr. Becker Unternehmensgruppe
Dr. Becker Unternehmensgruppe:
Deutsche Rentenversicherung
Die Dr. Becker Kiliani-Klinik unterzieht sich zusätzlich dem Qualitätssicherungsverfahren der Deutschen Rentenversicherung. Bestandteil des Verfahrens, das zusammen mit rund 950 weiteren Kliniken durchgeführt wird, sind u. a. die
Erhebung der Strukturqualität der Kliniken, die Überprüfung des individuellen Rehabilitationsprozesses anhand des PeerReview-Verfahrens, Patientenbefragungen sowie Dokumentationen aufgrund ärztlicher Entlassungsberichte.
Dr. Becker
Klinikgruppe
Dr. Becker
Vitalis
Wohnpark
Dr. Becker
Dr. Becker
PhysioGym
Services
Beratung & Training
Dr. Becker Klinikgruppe
Parkstr. 10
50968 Köln (Marienburg)
Telefon:
02 21 / 93 46 47 - 0
Fax:
02 21 / 93 46 47 - 40
E-Mail:
[email protected]
Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zu.
Oder besuchen Sie uns im Internet unter
www.dbkg.de
24
25
Dr. Becker Unternehmensgruppe
Dr. Becker Unternehmensgruppe
1 Dr. Becker
Klinik Norddeich
Dr. Becker
1
2+11+12
3
10
5
6
3 Dr. Becker
Brunnen-Klinik
4 Dr. Becker
Klinik Möhnesee
Möhnesee, Tel. (0 29 24) 8 00-0
5 Dr. Becker
Rhein-Sieg-Klinik
Nümbrecht, Tel. (0 22 93) 9 20-0
8 Dr. Becker
9 Dr. Becker
9+13
10 Dr. Becker
Horn-Bad Meinberg, Tel. (0 52 34) 9 06-0
PhysioGym
Klinik Juliana
Wuppertal, Tel. (02 02) 2 81 59-0
Heinrich Mann Klinik
Burg-Klinik
Tel. (0 22 93) 9 20-8 11
Bad Liebenstein, Tel. (03 69 61) 37-0
PhysioGym
Tel. (03 69 61) 37-0
Stadtlengsfeld, Tel. (03 69 65) 68-0
Kiliani-Klinik
Bad Windsheim, Tel. (0 98 41) 93-0
Dr. Becker
PhysioGym
Klinikgruppe
Köln, Tel. (02 21) 93 46 47-0
Dr. Becker
26
Bad Essen, Tel. (0 54 72) 4 00-0
Dr. Becker
Dr. Becker
7
14
Tel. (0 49 31) 9 85-0
Neurozentrum Niedersachsen
7 Dr. Becker
8
PhysioGym
2 Dr. Becker
6 Dr. Becker
4
Norden-Norddeich, Tel. (0 49 31) 9 85-0
Services
Tel. (0 98 41) 93-1 30
Dr. Becker
Beratung & Training
11 Vitalis
Wohnpark
Bad Essen, Tel. (0 54 72) 9 59-0
12 Vitalis
Wohnpark
Charlottenburg, Bad Essen, Tel. (0 54 72) 4 00-0
13 Vitalis
Wohnpark
Bad Windsheim, Tel. (0 98 41) 93-6 31
14 Vitalis
Wohnpark
Ansbach, Tel. (09 81) 4 61 91-0
27
www.dbkg.de
Dr. Becker – Leben bewegen