Diese Geschichte handelt von einem jungen

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Diese Geschichte handelt von einem jungen
Diese Geschichte handelt von einem jungen Knappen, dessen große Liebe eine stumme Prinzessin
Namens Ivi war. Sein Name war Shadoki! Shadoki war ein junger, geistesabwesender Mann, der in
Silber 1 stuckte. Schon als ganz junger Herr schimpfte sein Vater ihn aus: "Meine Sohnemann jede
Mal wenn ich abhole dich von Schule, du immer auf Arsch schauen von Jungs! Wasse los mit dir?
DU BIST SCHANDE". Diese Worte musste sich der junge Shidoki nicht nur von seinem Vater
anhören, auch seine Schulkameraden lachten und schikanierten ihn. Jaja, sein Leben war wahrlich
nicht einfach. Doch sein Leben und seine Einstellung sollten sich mit einem Schlag ändern. In der
11ten Klasse wechselte er schließlich die Schule, da sein Vater einen Subway in einer anderen
Stadt übernommen hatte. Es sollte alles anders werden! Er wartete vor dem Lehrerzimmer auf
seinen neuen Klassenlehrer. Er war nie ein guter Schüler, stets rebellisch und hat jeden Lehrer zur
Weißglut getrieben. Er freute sich schon, sein nächstes Opfer zu sehen. Doch dann kam eine junge,
gut aussehende asiatische Lehrerin raus. Shidoki war sofort hin und weg. Das war das erste Mal,
dass er von einer Frau so beeindruckt war, obwohl diese viel zu alt für ihn war. "Hallo? Bist du der
neue Schüler?", fragte diese während der junge Shedoki immer noch geistesabwesend war. "Ähm,
ja bin ich, ich bin Shudoki, ähm Shedoki, ähm Shidoki". "Ich bin Frau Ivi, deine Klassenlehrerin.
Komm ich zeige dir deine Klasse". Er konnte sich gut an den ersten Moment erinnern, als er das
Klassenzimmer betrat. Es war eine recht große Klasse und sie war in Reihen geordnet. Gleich vorab
zu erkennen waren ganz vorne am Fenster, fast schon ausgeschlossen aus der Klasse, ein Mädchen
und ein Junge. Sie hießen Satou und Cynic. Keiner von beiden schien mit anderen Personen zu
reden, außer mit sich. Dann war ein großer Gruppentisch, worauf Buchclub stand. Den einzige
davon, der mir in Erinnerung blieb, war Haruke. Er war ein netter gutaussehender Kerl. Dann waren
da noch Bluebyte, Kiriko, Kekkou, Denpa, Hideki, Goku und Xesta. Ganz hinten in der Ecke war
ein 2er Tisch. Er hatte noch nie gesehen, dass sich die beiden je meldeten, geschweige denn redeten:
sie hießen Wind und Wasser. Dann waren diese Zwei, die er nie vergessen wird.
Beide gut gebaut und bedrohlich schauend, Suna und Eden. Beide hatten direkt einen
unfreundlichen Blick gegenüber ihm. Dann war diese eine andere große Gruppe, ganz hinten.
Neben einem leeren Platz waren 2 hyperaktive Leute, die er eigentlich überhaupt nicht leiden
konnte: Dopa und Gaara. Obwohl Gaara cute war........ Daneben noch Nekoya, die versuchte die
Zwei zu bändigen, was aber fast unmöglich war und auch sehr oft das Opfer der Streiche war. Dann
waren da noch Kappa, Saltplex, Shinigami und neben ihm als einziges Mädchen in der Gruppe
Reika. Zwei Labertaschen wie im Buche waren Amai und Megami, die wohl beste Freundinnen
waren. Immer wieder fasste Megami Amai's Füße an. Scheinbar gefiel Amai dies aber auch....
Weiter möchte ich aber nicht drauf eingehen. Daneben war der Mann, der wohl Bilder über jedes
Mädchen in der Klasse hatte, mit seiner Kamera um den Hals: Smashy. Er war bekannt für den
richtigen Preis, das richtige Foto besorgen zu können. Neben ihm waren dann noch Ritsu, Nero,
Alex, Kaito und schließlich L i z z, die Schulbeste, und sie war gleichzeitig sehr mysteriös. Sie
wurde z.B. jeden Tag nach der Schule von einer Limousine abgeholt. Daneben war dann noch
Timotei, der 24/7 an seinem Gameboy hing und sich nie für den Unterricht interessierte. "Nun ja,
dann stell dich mal vor Shadoki", sagte die Lehrerin. Shydoki sah die Klasse an. Er spürte immer
noch den Hass von seiner alten Schule, aber nun wollte er endlich anders sein. "Ich bin Shadoki, in
meiner Freizeit esse ich Chicken-Teriyakis im Subway meines Vaters, oder spiele LoL. Leider bin
ich nur Silber 1, aber ich spiel ja auch nur seit Season 1. Ich freue mich hier zu sein. Hoffentlich
werden wir alle Freunde während des Schuljahres. "Nun, da Dopa und Gaara eh zu viel quatschen,
setzt du dich am besten in die Mitte von den beiden, damit diese mal ruhiger sind", sagte Ivi und
blickte beide mahnend an. Daraufhin sagten beide nur kurz und knapp "Rip". Als sich Shidoki
zwischen die beiden setzte, fragte Dopa "Bist du rly Silber 1?" Shidoki antworte mit einem knappen
"Ja", woraufhin Dopa und Gaara laut lachten. "Duddeee srsly? Shit bist du bad, gib mir dein Acc,
dann booste ich dich auch hoch. Mittlerweile ist jeder hier schon aus Silber. Deinen Account kriege
ich auch noch ez". Satou hatte das von vorne mitgehört, verdrehte seine Augen und fühlte sich
unwohl.
Er hatte immer noch Angst, dass jeder erfährt, dass Dopa ihn damals geboostet hatte. Cynic fragte
ihn, ob alles ok sei? Er daraufhin schnell mit einem kurzen "Fresse". Man sah ihm an, dass es ihm
extrem peinlich war.
Jetzt war es an der Zeit die zwei Klassensprecher zu wählen. Frau Ivi fragte nach Vorschlägen.
Dopa und Gaara schauten sich beide mit einem Blick an und schrien beide im selben Moment
"Shidoki" raus. "Was ICH? Nein mich kennt doch keiner was..". Doch es war zu spät. Jeder war
dafür und er stimmte widerwillig zu. "Ok dann wäre Shodoki der Erste, doch wir brauchen noch
einen Zweiten also?" fragte die Leherin Ivi. Shidoki war das eigentlich egal. Er hatte nur Augen für
Ivi. Das war das erste Mal, dass er einer Lehrerin zuhörte. Jedes Mal, wenn er sie sah verspürte er
ein Pochen in seinem Herz. Doch dieser Moment wurde von Gaara gestört: "Wie wärs mit
DOPA?!?!" Bevor Dopa selber was sagen konnte, war es schon entschieden. "DUDEEEEEE Gaara
du Verkäufer was soll das, nie wieder mache ich Duoq mit dir. Das war so rip von dir.“ Doch Gaara
war dies egal. Er lachte nur darüber. Nach der Stunde mussten sie zu einer Schulsprecherwahl. Auf
dem Weg in den Raum fragte Dopa: "Na, wie gefällt dir unsere Klasse? Außerdem wie
sieht es mit den Grills aus. Haste dir schon Eine als Ziel gesucht?" Shidoki schaute den grinsenden
Dopa an: "Naja bis jetzt geht es und ich weiß eigentlich nicht, aber findest du nicht, dass Frau Ivi
ziemlich hot aussieht? Wie steht‘s bei dir mit den Mädchen?". Dopa kicherte nur und antwortete:
"Was Frau Ivi? Ja schon, aber hast du dich etwa in unsere Lehrerin verguckt." Dann wurde
seine Miene etwas ernster und trauriger: "Ja, in unserer Klasse gibt es eigentlich schon ein Mädchen,
das ich sehr mag, aber ich glaube, das ist nicht so wichtig. Sie liebt jemand anderen und ich werde
es auch nicht kundgeben." Dann wechselte er wieder zu seiner positiven Art.
Dort angekommen, haben sie neben der Klassensprecher der 12ten Klasse Platz genommen. Beide
sahen sehr erwachsen aus, obwohl sie nur 1 Klasse weiter waren. "Guten Tag meine jungen
Caballeros, ich bin Herr Rooven und dies ist meine Partnerin Frau Sachi". Sachi sagte genervt:
"Rooven, lass das! Wir sind Klassensprecher, keine Partner und hey ihr Zwei". "Ich bin Dopa und
das ist Shadoki. Er ist neu an der Schule und wurde, wie ich in diese Position gedrängt. Ich denke,
wir sind beide wertlos als Klassensprecher. Rooven sagte: "Meine jungen Herren, so eine Position
zu haben ist doch schön, außerdem sagt doch sowas nicht. Nicht was du bist bestimmt deinen Wert,
sondern der feine Wein, den ihr trinkt." Shido und Dopa schauten beide verdutzt: " Was??". "Ach
was, der ist immer so. Beachtet ihn nicht, er wäre eigentlich gar nicht hier, wenn sein Vorgänger
Tenchu die Schule nicht gewechselt hätte.", sagte Sachi. Dopa lächelte und sagte "Ach ja, habt ihr
für den Shadoki eventuell ein Tipp, wie er sich an ältere Frauen ranmachen kann? Oder vielleicht an
Lehrerinnen?" "Was? Dude, wieso sagst du das. Ich habe dir das im Vertrauen gesagt!", sagte Shido
und wurde rot dabei. "Das wird doch schon, du siehst doch gut aus. Frag sie einfach ob sie ausgehen
will, haha.", sagte Dopa. "Ohoo, hört hört, geht es vielleicht um die bildhübsche Frau Ivi? Du
gefällst mir Kleiner, aber Schönheit reicht nicht, um ins Auge zu fallen. Man benötigt Charakter, um
im Gedächtnis zu bleiben“, sagte Rooven. „Ja, ich weiß. Aber wie komme ich an diese Frau ran?
Sie ist eine Lehrerin und ich ein Schüler. Das wird doch nie klappen, sie ist zu alt.“ Rooven lächelte
und sprach „Mein junger Freund, lass dir eins gesagt sein: Wein verfault nicht und GENAUSO ist
es auch mit einer Frau. Die werden nachdem sie mal 18 waren, nicht älter! Wenn doch unser guter
Freund Chara hier wäre. Er verschwand während der letzten Klassenreise auf zur wichtigen Mission
„Bookmark“. Sachi fügte noch hinzu: „Ach, das würde ich gar nicht so unwahrscheinlich schätzen.
Frau Ivi liebt Nudelsuppe über alles und sie war schon oft mit Schülern auch alleine essen. Du
musst ihr nur ein gutes Nudelsuppen-Restaurant vorschlagen“. Daraufhin antwortete er: „Hmmm,
ich mag euch beide. Wenn ihr Tipps braucht, wie man mit einer erfahrenen Frau umgeht, kommt in
meine Klasse und ich stehe euch immer zu Rat.“, beendete Rooven die Konversation, bevor die
Sitzung begann. Zurück in der Klasse flüsterte Dopa sofort etwas zu Nekoya, welche dann kicherte
und dann meinte „Oho oho, nicht einmal ein Tag hier und schon verliebt in unsere Lehrerin?“,
„Dude wieso erzählst du es nicht gleich der ganzen Welt?“ sagte Shido genervt. Dopa lachte nur:
„Ach was, Nekoya kann man vertrauen. Sie‘s cool“. „So einen netten Platz, wo man Nudelsuppe
essen kann? Hmmm, mir fällt da spontan nichts ein, aber fragt doch Haruke. Der hat jede Woche ein
neues Date mit Habbo Hotel Girls. Der kennt sich gut in der Stadt hierfür aus.“ Shidokis Blick
wanderte zu Haruke, der gerade das Klassenzimmer verließ, da die Schule zu Ende war. Shido
verabschiedete sich von Dopa und Nekoya und lief so schnell er konnte Haruke hinterher. Doch
dabei trat er ausversehen auf Sunas Schuh und bemerkte dies nicht. Nachdem Shido weg war, lehnte
sich Dopa mit dem Stuhl nach hinten und fragte: „Nekoya, wieso treffen wir uns eigentlich nie zu
einem Essen?“ Sie antworte kalt und lächelnd: „ Weil ich dich hasse.“ Dopa fiel mit dem Stuhl um
und sagte nur: „RIP“.
„Haruke, Haruke!“ Dieser stoppte, schaute hinter sich und sah Shidoki. „Hey Haruke! Ähm, ich
wollte dich fragen, ob du vielleicht ein gutes Nudelsuppen-Restaurant in der Stadt kennst?“ „Mit
wem möchtest du dich denn treffen? WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW“, lachte
Haruke. „Ähm, das ist ein Geheimnis.“ sagte Shido schnell. „Na dann, brauchst du auch keinen
Tipp von mir. Bye.“ „Nein, Nein, Nein, warte ok! Ähm, es ist ja unsere Lehrerin Frau Ivi.“ Shido
war sichtlich genervt, dass es jeder wissen wollte. „Uhhh, das könnte interessant werden. Zwei
Straßen weiter vom Hauptbahnhof gibt es ein sehr Gutes! Ich schicke dir die Adresse über
Whatsapp. Habe dich ja jetzt, da du in der Klassengruppe bist.
WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW. Das wird lustig. Ach ja, ein Tipp: Sie ist immer
ab 7:30 Uhr meistens alleine im Klassenzimmer, da wir ja eh in ein anderes Zimmer müssen. Also
würde ich morgen früh dahin gehen.“ sagte Haruke. „Ok, danke dir Haruke. Ich bin dir was
schuldig.“ Am nächsten Morgen machte sich der Shido sehr fein und machte sich sogleich früh auf
den Weg zur Schule, mit der Hoffnung ein Date zu kriegen. Doch wurde er auf dem Weg von zwei
Jungs aus seiner Klasse aufgehalten. Es waren Suna und Eden. „Alter, was sollte das! Gestern trittst
du einfach auf meine Schuhe, du falscher 31er.“ „Wie, was, wo?“ fragte Shido verwundert. „Dude,
ich verpass dir gleich Eine! Da liegste in einer tiefen Schlafparalyse, wenn du noch einmal so
respektlos bist.“ „Ich habe keine Ahnung wovon du laberst.“ Daraufhin packten Suna und Eden ihn
und warfen ihn in einen Busch. „Sollte das nochmal passieren, schicken wir dich in eine tiefe
Astralreise.“, sagte Suna, bevor sie weggingen. Nun war Shido dreckig und hatte Kratzer, aber das
war ihm egal. Wie ein armer Bettlerprinz ging er trotzdem stolz zu seiner Lehrerin ins Zimmer, die
an irgendwas arbeitete. „Oh Shidoki, was ist mit dir passiert?“, fragte diese erschrocken. „Ähm, ich
bin nur hingefallen. Alles ist gut. Ähm, was ich eigentlich fragen wollte, ist ähm, ja ühm. Ich kenne
einen gutes Nudel-Restaurant. Wie wäre es damit, wenn ich sie dazu einlade dafür, dass sie mich so
gut in der Klasse, ähm, vorgestellt haben.“, „Öhm ja, wieso nicht. Vielen Dank.“ Obwohl es für
jeden, der das liest, klar war, dass sie das freundschaftlich sah, war es so ein großer Erfolg für den
kleinen Shido. Denn noch nie hatte ein Mädchen „Ja“ zu einem Date gesagt und er machte sich die
größten Hoffnungen. Daraufhin ging er nochmal zu Senpai Rooven, bat diesen um Tipps und ging
danach mit Dopa Klamotten einkaufen. Er war bereit für diesen Abend. Es war alles bereit und
perfekt. Sie trafen sich am Hauptbahnhof und machten sich dann langsam auf den Weg zum
Restaurant. Shidoki hatte den ganzen Vortag damit verbracht sich im Internet Tipps zu suchen, um
vorbereitet zu sein. Angekommen, bestellten sich beide was und sie fragte ihn über sein Leben vor
dem Umzug aus. Alles lief eigentlich recht gut, dank Roovens Tipps bekam er einen bis zwei
Sprüche zusammen, die Frau Ivi zum Lachen brachten. Doch dann kam die Suppe. Beim ersten
Schluck kam ihr Würgereflex auf. Was war das für ein ekliger Geschmack? Er schaute Frau Ivi an
und diese war auch nicht begeistert. Sie sagte nur mit ihrem zauberhaften Lächeln: „Ähm, schmeckt
gut oder äh?“. Von diesem Moment an hasste Shidoki Haruke für diesen Tipp. Er wusste, dass es
Absicht gewesen war. Er konnte sogar schon hören wie Haruke sein dreckiges
„wwwwwwwwwwwwwwwwwwww“ lachte. Doch nein! Wartet! Er bildete es sich nicht ein. Hinter
ihm stand er auf einmal mit seinem Lachen „wwwwwwwwwwww! Naa, wie geht’s?“ Doch er war
nicht alleine. Er hatte einfach die ganze Klasse mitgebracht, denn er bekam eine Provision für jeden
Typen, den er mitgenommen hatte. „Jaaa, das gibt wieder viele Habbo Taler für mein Vermögen“.
Nur Dopa und Nekoya waren nicht da. Nekoya war nicht da weil sie nicht mit Dopa essen wollte.
Dopa und wusste das sie nicht kommen wird. Dopa war alleine in der Stadt unterwegs, da er traurig
war, dass er nicht mit Nekoya essen konnte. Doch wie der Zufall war, traf er sie auf der Straße. Es
war beiden scheinbar unangenehm. „Wieso bist du nicht gegangen?“, fragte Nekoya. „Ich wusste,
dass du nicht kommen würdest.“, „Ja, du Idiot hast mich ja auch nicht gefragt.“, „Na gut, dann frage
ich dich jetzt? Nekoya, willst du mit mir essen gehen oder hasst du mich noch?“ Daraufhin lächelte
Nekoya und sagte gelassen: „Du Idiot, als wenn ich dich wirklich hassen würde. Jetzt komm, bevor
alle anderen weg sind.“ Sie gingen noch rechtzeitig hin und waren dann schließlich doch mal
zusammen essen. Mittlerweile war all das aber nicht schön für Shidoki. Er wollte doch so gerne
alleine mit Ivi sein. Na ja, nach einem komplizierten Abend unter so vielen Leuten ging er mit Ivi
doch noch alleine zum Bahnhof. „Na ja, wir waren zwar nicht alleine, aber trotzdem danke dafür,
dass du mich eingeladen hast“. Shidoki wusste von diesem Moment an, dass er gefriendzoned
wurde. Doch er wollte nicht aufgeben! Niemals! Es war ja erst die erste Woche des langen
Schuljahres. Am nächsten Morgen saßen Nekoya und Dopa beide mit einem Grinsen da. „ Na Shido,
wie läufts?“, fragte Dopa. Shido war sichtlich genervt. Doch mit der Zeit vor sich wollte er das
Beste tun. Sein Ziel war es, am Ende des Jahres Frau Ivi für sich zu haben. Dopa würde immer noch
Dopa bleiben. Gaara würde mit ihm immer noch Scherze machen. Buchclub würde Buchclub
bleiben und Haruke würde ein reicher Mann in Habbo werden (wwwwwwwwwwwwww). Rooven
wurde Landesbester mit seinem Abschluss. Chara tauchte wieder von der Mission „Bookmark“ auf.
Smashy würde immer noch Hentai und andere Sorten von diesen Bildern auf dem Pausenhof dealen.
Satou und Cynic würden immer noch jeden Monat schlussmachen und wieder zusammenkommen.
Ja was noch. Idk. Rip. Ach ja, Shido stuckte immer noch in Silber 1. Ob er jemals Erfolg hatte mit
Ivi? Das überlasse ich jedem seiner Fantasie.
Ende