Die Erfahrungen des Sven E. Karin betrat das

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Die Erfahrungen des Sven E. Karin betrat das
Die Erfahrungen des Sven E.
Karin betrat das Klassenzimmer als letzte, als die erste Mathestunde des Jahres anfing. Es war gleichzeitig die
letzte Stunde des Tages, und sie war froh, dass der Tag bald vorüber sein würde. Der neue Lehrer stand schon
vorne bei der Tafel, bereit den Unterricht zu beginnen, und es schien als wollte er eine Bemerkung über ihr
spätes Erscheinen machen. Als er aber zur Tür sah und Karin erblickte, blieb ihm das Wort im Hals stecken. Der
Anblick seiner Schülerin liess seine Augen gross und seinen Hals trocken werden.
Meine Güte! dachte er und schluckte leer. Die ist ja unglaublich süss! Was für eine heisse Figur…
Karin war ein traumhaft schönes Mädchen, ihre langen, rotblonden Haare fielen sanft um ihre Schultern, und sie
war wie immer sehr sexy angezogen. Ihre drallen Brüste spannten die helle, tief geschnittene Bluse, ein kurzer
Rock und hochhackige Schuhe vollendeten das Bild. Sie lächelte ihn kurz entschuldigend an, grüsste und
spazierte an ihm vorbei. Suggestive, tiefbraune Augen hielten seinen Blick gefährlich lange fest.
„Ahem... okay, dann können wir anfangen“, sagte er schliesslich, während Karin zu ihrem Platz ging. Sein Blick
klebte fasziniert an den völlig natürlich schwingenden Bewegungen ihrer Hüften und ihres Hinterns, er
bewunderte den herrlich runden Arsch unter dem engen, kurzen Rock und die langen, schlanken Beine darunter.
Als sie sich schliesslich setzte, riss er seine Augen von ihr los, versuchte sich auf den Unterricht zu
konzentrieren, mit mässigem Erfolg, denn immer wieder mal kehrte sein Blick zu ihr zurück, strich über ihren
runden Busen, über die Schenkel, die unter dem Minirock hervor guckten. Er fühlte, wie sich in seinem Schritt
etwas zu regen begann, und drehte sich zur Tafel, um seine steigende Erektion zu verschleiern. Die Kleine macht
mich völlig fertig… Mann, sind das schnucklige Brüste! schoss es ihm durch den Kopf.
Karin war die leichte Schwellung in der Hose ihres Lehrers nicht entgangen. Sie lächelte leicht verlegen, als sie
feststellte, welche Wirkung sie auf ihn zu haben schien. Sie wog den gut aussehenden Mann mit ihren Blicken ab,
und ihr behagte ausserordentlich, was sie sah. Offensichtlich konnte er ein stattliches Gerät vorweisen, seine gut
passenden Kleider konnten nicht ganz kaschieren, was da leicht wuchs.
Nicht übel… für einen Lehrer sieht er verdammt gut aus… oh… kriegt er etwa… einen Steifen!? Sie konnte es
kaum glauben. Ihr wurde warm, in ihrem Schoss fing es leicht an zu prickeln, ihre Brustwarzen im BH wurden
steif. Verblüfft stellte sie fest, dass dieser Mann sie unweigerlich geil machte. Ein paar Minuten lang versuchte
sie vergeblich, sich gegen die Hitzewallungen zu wehren, die sich in ihrer Brust und in ihrem Unterleib breit
machten. Bilder flatterten durch ihren Geist, von seinem muskulösen Brustkorb über ihr, von diesen kräftigen
Lenden, wie sie an ihren Schamhügel schlugen, von seiner dunklen, aufregenden Stimme, wie sie ihren Namen
rief und heftig stöhnte. Wow… das gibt’s ja nicht… ich werde ganz feucht… ob sein Ding wohl grösser ist, als
das von meinem ersten Kerl? Das sieht ziemlich danach aus… oh… verdammt… ich muss mich konzentrieren!
Der Gedanke erregte sie noch mehr, ihre Atemzüge wurden etwas tiefer, sie beobachtete seinen knackigen
Hintern, die breiten Schultern und die starken Arme. Ihre Phantasie wurde immer lebhafter, warf noch mehr
aufregende Szenen in ihre Vorstellung, sie konnte fast die Hitze einer steifen Eichel zwischen ihren Beinen und
starke Hände an ihren Brüsten fühlen, eine warme Zunge, die leidenschaftlich über ihre harten Brustwarzen
leckte. Das Kribbeln in ihrer Feige wurde unerträglich, das Pochen in ihren Titten immer stärker, sie cremte sich
das knappe Höschen voll. Es dauerte nicht lange, bis sich ihre Finger kurz, versteckt in ihren Schoss stahlen, dort
leichten Druck auf ihren Schritt ausübten. Sie unterdrückte gewaltsam ein leises Stöhnen, fasste unbewusst einen
Entschluss.
Er widmete sich der Mathematik, konnte so schliesslich ihren Anblick etwas aus seinem Kopf verdrängen, aber
jedes mal wenn er sich zur Klasse umdrehte, fing Karin’s aufmerksamer Blick den seinen auf. Ihr verführerisches
Lächeln machte ihn nervös, die hektisch geröteten Wangen fielen ihm auf, und noch einmal begann sein Sack zu
kitzeln. Was macht sie denn jetzt? fragte er sich verzweifelt. Wieso starrt sie mich so an? Als wäre das noch
nicht genug, schlug sie jetzt die Beine übereinander, der Rock rutschte etwas höher, entblösste noch ein Stück
von ihren phantastischen Oberschenkeln. Verflucht… wenn sie so weiter macht, zeigt sie mir glatt noch ihren
Schlüpfer… shit… das sind die geilsten Beine, die ich seit langem gesehen habe! So ein Mist… ich muss an was
anderes denken… ich krieg hier noch einen Ständer!! Seine Stimme wurde etwas heiser. Schliesslich gab er auf,
setzte sich hinter sein Lehrerpult und strengte sich noch einmal an.
Das funktionierte auch einigermassen, bis Karin die Wärme im Raum zuviel wurde. Eine leichte, nervöse Röte
zierte ihre Wangen, ihre Stirn war etwas feucht, wenn auch nicht so nass, wie mittlerweile ihr Schritt. Harte
Nippel rieben sich an den Innenseiten ihres BHs, das Herz klopfte heftig in ihrer Brust. Ist das heiss hier… oder
ist das nur er? Puh… unglaublich… wie hart meine Brustwarzen sind… hoffentlich kann man’s nicht sehen…
ich krieg hier kaum noch Luft… der hat bestimmt ein tolles Ding da in seiner Hose… Schliesslich öffnete sie
geistesabwesend einen Knopf an ihrer Bluse, um etwas mehr Luft zu bekommen, entblösste so die attraktiven
Kugeln noch etwas weiter und gab erotische Wölbungen dem starren Blick ihres Lehrers preis. Sie bemerkte das
kurze Stocken in seinem Monolog, auch sein Gesicht nahm Farbe an.
Die Stunde schien endlos, er versuchte, seinen Blick auch auf die anderen Schüler zu richten, aber er kehrte
immer wieder zu dieser anmutigen Blondine zurück. Er konnte ihren Augen kaum standhalten, immer wieder zog
es ihn zu ihren Brüsten und Schenkeln, diese reizenden Rundungen wirkten geradezu magnetisch auf ihn.
Plötzlich veränderte Karin ihre Position, setzte sich bequem hin und streckte die Beine aus, nur ganz leicht
gespreizt, aber aus diesem Winkel konnte er weit unter ihren Rock schauen, seine Vorstellungskraft gaukelte ihm
Bilder von dem vor, was in der Dunkelheit darunter verborgen liegen musste. Er gab die Hoffnung endgültig auf,
seine Erektion im Zaum halten zu können, er fühlte die dicke Ausbeulung in seiner Hose und war froh, dass sein
Pult ihn von vorne verdeckte. Aufstehen kam nicht mehr in Frage, Bilder von nackten Brüsten und prallen
Ärschen zuckten durch seinen Kopf, und raubten ihm jede Möglichkeit, konzentriert weiter unterrichten zu
können. Für einen ganz kurzen Moment stellte er sich vor, wie es sein musste, ihr die Bluse vom Leib zu reissen
und mit der Zunge über Karin’s Nippel zu gleiten. Guter Himmel! dachte er, die Kleine macht mich ja unendlich
geil… whoa… wie sie die Beine geöffnet hat… zum Glück sitze ich hinter dem Schreibtisch… wenn mein Ständer
zu sehen wäre, nicht auszudenken! Aber das sind schon phantastische Glocken… wow… ich wette die sind
unglaublich knackig…
Schliesslich sah er auf die Uhr und beschloss, die Stunde etwas früher zu beenden. Sowas war kaum aus zu
halten, und er fragte sich schon jetzt, wie er den Rest des Jahres unterrichten sollte, wenn dieses unglaublich
heisse Mädchen in jeder Stunde anwesend sein würde. Ein paar der anderen Mädchen waren auch nicht übel,
Marita und Anita sahen auch tierisch scharf aus, aber Karin machte ihn unendlich heiss. Er entliess die Schüler
mit ein paar heiser gemurmelten Bemerkungen, blieb sitzen und zog ein paar Papiere zu sich, um etwas zu
arbeiten, bis sich sein gewaltiger Ständer etwas verflüchtigt hatte. Wenn alle weg waren, würde er vielleicht die
Türe verschliessen und sich schnell einen runter holen.
Verstohlen beobachtete er aus den Augenwinkeln, wie auch Karin ihre Sachen zusammen packte. Die meisten
anderen Schüler waren schon weg, und sie war noch dabei, ein Buch in ihre Schultasche zu stopfen. Die Tasche
stand auf dem Boden, und was sie dann tat, raubte ihm endgültig den Atem. Shit! Ist die denn völlig wahnsinnig
geworden… was macht sie denn jetzt!? Oh, wow… was für ein geiler Anblick!! Statt die Tasche hoch zu heben,
bückte sie sich von der Hüfte aus, ihr fester, praller Hintern war keck in die Höhe gestreckt, die Beine hielt sie
eng zusammen. Ihr Rock rutschte noch ein schönes Stück nach oben, entblösste ein kleines Bisschen ihrer runden
Backen. Ihr Hintern war nicht bedeckt vom Stoff des Höschens, sie musste einen Tanga tragen... oder trug sie
etwa überhaupt keine Unterwäsche? Er schluckte leer bei dem Gedanken, seine Erektion wurde nur noch härter,
pulsierte fast schmerzhaft in seiner Hose.
Karin liess sich Zeit damit, ihr Buch zu verstauen. Ihr war nicht entgangen, wie zappelig ihr Lehrer geworden
war. Er hatte sie ja geradezu mit den Augen ausgezogen, und sie hatte natürlich auch bemerkt, dass seine Hose
sich ausgebeult hatte, während er ihre Titten anstarrte. Sie wusste genau, warum er sich hingesetzt hatte, und aus
diesem Grund hatte sie auch sehr deutlich die Beine gekreuzt, als er zu ihr sah. Er gefiel ihr sehr gut, war ein
ausgesprochen attraktiver Mann, athletisch und gut gebaut, und jetzt wollte sie ihm auch etwas bieten. Mal sehen,
ob ihm das gefällt, dachte sie verschmitzt und blieb so lange sie konnte so stehen. Wenn er darauf nicht
anspringt… Eine volle Minute stand sie so da, vornüber gebeugt, spannte ab und zu die Muskeln in ihrem
Hintern etwas an, stöberte in ihrer Tasche und tat so, als würde sie nicht merken, wie hungrig seine Augen an
ihrem Arsch hingen. Endlich stand sie auf, drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. Mittlerweile waren sie
allein im Schulzimmer, die Tür stand noch offen.
„Das war eine interessante Stunde, Herr Lundgren“, sagte sie, ging nach vorne zu seinem Pult und streckte sich,
die Hände hinter dem Kopf verschränkt, als wäre sie steif vom langen Sitzen. Sie präsentierte ihm ihre köstlichen
Brüste, schloss die Augen und dehnte genüsslich ihre Schultern.
„Da... danke“, stammelte er leicht verlegen, nicht imstande, sich von ihren traumhaften Titten abzuwenden. Sie
entspannte sich wieder, öffnete die Augen.
„War wirklich spannend... Sie machen das sehr gut.“ fügte sie hinzu und ging von ihrem Pult nach vorne zu ihm.
„Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat... Fräulein...“ murmelte er fragend, versuchte wieder auf seine Papiere zu
schauen und den Anblick ihrer traumhaft gewölbten Brüsten aus seinem Kopf zu verbannen. Es gelang ihm nicht,
in seinem Schritt pochte es heftig.
„Karin Persson. Ich hätte da aber noch eine Frage, wenn ich darf?“ wollte Karin wissen, setzte sich halb auf die
Tischplatte vor ihm, so dass ihr Knie nur Zentimeter von seiner Hand entfernt war.
„Aber... aber sicher doch.“ Er versuchte standhaft zu klingen, wollte, dass sie das leichte Zittern seiner Stimme
nicht bemerkte.
„Es ist aber eine etwas seltsame Frage, glaube ich“ merkte Karin an. Sie beugte sich etwas nach vorne, sah ihm
fest in die Augen.
„Kein Problem... fragen Sie nur!“ Ihr Ausschnitt war wirklich tief, er konnte die gewölbten Ansätze ihres Busens
deutlich sehen, glaubte, steife Nippel unter dem Stoff erkennen zu können.
„Warum sitzen Sie hinter dem Pult, Herr Lundgren?“ fragte sie geradeheraus. „So ein tolles Teil müssen Sie doch
nicht verstecken!“
Wie elektrisiert starrte er sie an, dachte er hätte sich verhört.
„Was... was für ein Teil...?“ begann er.
„Na, diesen herrlichen Ständer in Ihrer Hose!“ meinte sie kühn.
„Fräulein Persson!“ protestierte er. „Ich...“
„Ich mein es ernst!“, sagte sie lächelnd, nahm seine Hand und legte sie auf ihr Knie. „Das ist wirklich ein grosses
Ding, Herr Lundgren... das kann man sogar sehen, wenn er nicht hart ist.“
Er wollte seine Hand von ihrem Bein weg ziehen, konnte es nicht. Er fühlte ihre weiche, warme Haut, seine
Fingerspitzen ruhten nur wenig vom Saum ihres Rockes entfernt.
„Ich... ich weiss nicht, was Sie meinen...“ stotterte er verlegen.
„Oh doch... das wissen Sie sehr genau... Sie glauben ja gar nicht, wie spitz Sie mich gemacht haben...“ murmelte
Karin, schob jetzt seine Hand etwas höher, zog an seinem Handgelenk, bis seine Finger unter dem Rand ihres
Rockes zu verschwinden begannen.
„Wir... Fräulein Persson... sie können doch nicht...“ versuchte er es wieder. Ihre Hand hielt ihn fest, zog immer
weiter nach oben.
„Doch... ich kann... und wie... ich will, dass Sie mich nehmen... so richtig wild und leidenschaftlich...“, flüsterte
sie erregt. „Ich muss Ihren Ständer unbedingt in mir haben...“ Sie senkte ihren Kopf nach vorne, zu ihm, küsste
ihn leicht auf die Lippen, zögernd, dann etwas fester.
Er konnte ihren Lippen nicht widerstehen, schloss die Augen und erwiderte zaghaft den Kuss. Immer weiter
schob ihre Hand die seine nach oben, unter den kurzen Rock, bis schliesslich seine Fingerspitzen ihren Slip
berührten. Karin fühlte es, stöhnte leise in seinen Mund.
„Spüren Sie es, Herr Lundgren? Ihretwegen bin ich schon ganz feucht... Sie haben mich schrecklich nass gemacht
zwischen den Beinen...“ murmelte sie mit erregter Stimme.
„Ja... das ist so warm... oh meine Güte...“ keuchte er. Er gab allen Widerstand auf, stand auf, ging schnell zur
Türe und sperrte ab.
Endlich konnte sie die massive Ausbeulung in seiner Hose deutlich sehen, und was sie erblickte, machte sie noch
geiler. Ich hab mich nicht geirrt… scheint als hätte er wirklich ein ziemlich beeindruckendes Ding in der Hose…
ah… ich muss ihn haben… ooohhh… ich bin ja tierisch feucht geworden… Sie blieb lächelnd ans Pult gelehnt
stehen, sah ihm zu. Als er wieder zu ihr zurück kam, empfing sie ihn mit offenen Armen. Er küsste sie jetzt
stürmisch, spielte mit ihrer Zunge, versank in ihrem Kuss. Seine Hand fand den Weg zu ihren Möpsen wie von
selbst, durch die Bluse hindurch begann er, die herrlichen Kugeln zu kneten. Ihre Grösse und Festigkeit betörte
ihn, diese Brüste fühlten sich wundervoll an. Nur ein paar Sekunden massierte er sie durch den dünnen Stoff,
dann fiel ihm ein, woran er vorhin gedacht hatte, welcher Gedanke ihn so erregt hatte. Er unterbrach den Kuss
kurz, lehnte sich etwas zurück, hakte die Finger in ihre Bluse und riss sie mit einer kräftigen Bewegung auf, ein
paar Knöpfe flogen davon, ein herrlich knapper BH kam zum Vorschein, er packte die weichen Körbchen und
schob sie nach oben über Karin’s erregte Titten, sie griff nach hinten und löste den Verschluss mit flinken
Fingern. Der sexy kleine Büstenhalter hatte ihre vollen Kugeln ohnehin nicht richtig verbergen können.
„Ooohh... jaaa Herr Lundgren... nehmen Sie mich... genau so...“, heiserte sie hemmungslos.
Ihre pralle, feste Oberweite bot sich frei seinem Blick und seinen Händen dar, gross und fest, mit harten Spitzen,
als würden sie der Schwerkraft trotzen. Er legte eine Hand auf diesen perfekten Busen und knetete weiter, dann
beugte er sich herunter, begann wie wild an ihrer anderen Titte zu lecken und zu saugen, biss sie sanft in die
erigierte Brustwarze.
„Mmm... das sind wunderschöne Brüste, Fräulein Persson... so gross und fest...“ murmelte er zwischen seinen
leidenschaftlichen Küssen.
Karin keuchte erfreut auf, als sie den Mund und seine rauhen Hände an ihren Brüsten spürte, das hatte sie sich
die ganze Stunde durch gewünscht. Viel zu lange war es her, seit ein Mann sie so berührt hatte. Am Anfang der
Sommerferien, vor zwei Monaten, kurz nachdem sie siebzehn Jahre alt geworden war, hatte ein Feriengast sie
entjungfert, im Auto auf dem Parkplatz vor einer Disco, wo sie ihn kennen gelernt hatte. Sie hätte nie gedacht,
dass Sex sie so faszinieren könnte, sie war gleich beim ersten Mal an einen Typen geraten, der sein Handwerk
verstand. Er hatte sie auf dem Rücksitz zuerst so lange geleckt, bis sie fast gekommen war, dann hatte er ihr
gleich seinen Harten in die Möse gesteckt und sie wie verrückt gefickt, so dass sie gar keine Zeit gehabt hatte,
irgend einen Schmerz zu empfinden, als sie ruckartig entjungfert wurde. Ihr erster Orgasmus hatte sie völlig
überraschend überfallen, die Wogen der Geilheit waren mit brachialer Gewalt über ihrem jungen, sexy Körper
zusammen geschlagen. Ungeahnte Gefühle, Wellen der Hitze und Nässe waren durch ihre kleine, jungfräuliche
Feige geschossen, hatten sie bocken, rütteln, zucken lassen, wie sie es niemals erwartet hätte. Sie war laut
schreiend um seinen Schwanz herum gekommen, ihre Beine kerzengerade in der Luft, sie hatte gespürt, wie die
dicke Eichel tief in ihrem glatten Bauch explodierte und sich auf der Höhe der Lust geschworen, nie wieder
etwas anderes zu tun. Am nächsten Tag war der Gast abgereist, und sie hatte es irgendwie nicht geschafft, wieder
flach gelegt zu werden, hatte keine Männer gefunden, die ihr gefallen hätten. So hatte sie den halben Sommer
durch mehrmals am Tag masturbiert, hatte sich schliesslich mit Marita’s Hilfe einen Dildo besorgt und sich selbst
damit auf etliche Gipfel gehoben, aber es war nicht dasselbe wie ein richtiger Fick. Ihre Freundin Marita war
erfahrener als sie selbst, hatte schon ein paar Männer gehabt und wurde von Hinrich regelmässig und
offensichtlich gut bestiegen, wie Marita ihr manchmal mit leicht unsteter Stimme erzählte.
„Herr... Lundgren! Ahhh...“, stöhnte sie mit heiserer Stimme. „Das... ist gut! Jaaa... lecken Sie... meine Brüste...
Sie... Sie können... härter anfassen...“
Das tat er auch, mit festem Griff streichelte er jetzt den ersehnten Busen, leckte und lutschte ihre Zitzen, als gäbe
es kein Morgen. Unweigerlich wanderte seine Hand jetzt über ihren flachen Bauch nach unten, glitt nach hinten
und landete auf ihrem perfekten Arsch. Sie sah nach unten und lächelte verzückt, während sie ihn beim Lutschen
an ihren Titten beobachtete. Ooohhh… jaaa… genau so… das wollte ich… mmmhhh… er macht das nicht übel…
ooohhh… na los schon… fass mir… zwischen die Beine… aaahhh… ist das ein Hengst… whoa… Sie bemerkte
die andere Hand auf ihrem Hintern, packte sie und schob sie etwas nach unten, unter ihren Rock, sie wollte seine
Finger an ihrer nackten Haut fühlen.
Seine anfängliche Zurückhaltung war völlig verschwunden. Er war begeistert von ihren perfekten, jungen Titten,
seine Lippen saugten abwechselnd an den harten Nippeln, er küsste, biss, lutschte an ihrer warmen, erregten
Haut. Als er spürte, wie sie seine Hand unter ihren Rock führte, bestätigte sich, was er sich über ihren Arsch
vorgestellt hatte. Aahh… die geht ja ganz schön ran… wow… das Ärschlein fühlt sich super an… mmmhhh… ein
geiles Hinterteil ist das… Feste, runde Backen lagen in seiner Hand, er begann, sie mit kreisenden Bewegungen
zu streicheln. Er packte ihren Slip, zog ihn etwas nach oben, verstärkte damit die Spannung des Stoffes über
ihren Schamlippen, die inzwischen schon pitschnass waren. Damit entlockte er ihr wieder ein freudiges Keuchen,
der Druck auf ihrem Kitz steigerte ihre Lust ins Unermessliche.
Sie brachte eine Hand zwischen ihre Körper, tastete nach der dicken Ausbeulung in seiner Hose, und massierte
die beachtliche Erektion durch seine Hose hindurch. Leises Stöhnen an ihren Brüsten zeigte ihr, dass er ihre
Zärtlichkeiten genoss. Jaaa… dachte sie aufgeregt, der wächst ja toll… wow… ganz hart wird er… und gross…
ooohh… ich hoffe, der wird noch viel grösser… whoa… ich bin so unglaublich… erregt… aaahhh… Sie öffnete
den Reissverschluss, liess die Hand in seinen Hosenschlitz gleiten, dann fummelte sie an den Knöpfen seiner
Boxershorts, bis sie offen waren, und sie genug Raum hatte, um endlich das nackte Fleisch seines harten
Fickmuskels zu berühren. Beide zuckten leicht, wie unter einem elektrischen Schlag, als Karin ihre warmen
Finger um den dicken Schaft schloss.
„Ooohh... Herr Lundgren... das ist... das ist ja ein... mmm... ein grosser...“ murmelte sie stockend. Heisse Lust
schoss von seinem Kolben durch seinen ganzen Körper, er biss kurz, heftig in ihr rundes Fleisch, als er ihre
Berührung fühlte.
„Ahhh... jaaa... Fräulein Persson... das... das ist gut... oohh... massieren sie mich... dort... streicheln Sie... meinen
Schwanz...“ atmete er an ihre Brüste. Seine Hand wanderte unter ihrem Rock jetzt nach vorne, so dass er ihren
Schamhügel unter dem dünnen Stoff ihres Höschens streicheln konnte.
Willig öffnete Karin ihre Beine etwas weiter, um ihm Zugriff auf ihr erregtes Pfläumchen zu geben. Sie schloss
verzückt die Augen, atmete schneller, tiefer, als er jetzt ihren Schritt in die Hand nahm, und ihn wie eine reife
Frucht taxierte. Sie bemerkte den fordernden Druck seiner Finger und stöhnte auf.
„Jaaa... oohh... Herr Lundgren... genau dort... fester... drücken sie mich... fester... ahhh... das ist sooo gut! Wow...
Sie... haben herrliche Finger... ooohhh... jaaa...“ ächzte sie unter den Liebkosungen. Sie packte seinen Stamm in
der Hose noch etwas fester, als er ihre Pflaume jetzt streichelte und walkte.
„Mmm... Fräulein Persson... Sie sind so nass... unglaublich... das ist heiss... oohhh... das sind perfekte
Schamlippen...“ bemerkte er anerkennend. Tatsächlich machten ihn diese straffen, jungen Lippen unglaublich
heiss. Er war überrascht, wie gut sich ihr kleines Pfläumchen unter seinen Fingern anfühlte.
Mit einigen vorsichtigen Bewegungen befreite sie endlich den ansehnlichen Phallus und zog ihn aus der Hose,
konnte ihre Hand jetzt frei an seinem langen, steifen Schaft auf und ab gleiten lassen. Er zog erfreut die Luft
durch die Zähne, hob den Kopf jetzt wieder an, küsste sie auf die gierigen Lippen und liess seine Zunge mit ihrer
spielen.
Schneller und fester wichste sie ihn jetzt, da er offen zwischen ihnen stand, sie war rasend entflammt von der
Grösse seines Kolbens. Der erste Mann, der sie gevögelt hatte, war zwar auch gut bestückt gewesen, aber das
hier war noch einiges solider.
„Ooohh... wow... ist der hart...“ keuchte sie enthusiastisch zwischen ihren Küssen. „Ich... ooohhh... das ist... ein...
toller... wow... ooohhh... jaaa... fester... massieren sie mich fester... dort... zwischen meinen... Beinen... ahhh...
gut... sooo gut...“ Seine Fingerspitzen hatten angefangen, ihre feuchten Schamlippen durch den Seidenstoff
hindurch zu streicheln, von vorne nach hinten und wieder zurück, er verteilte ihre Nässe über ihren ganzen
Schritt, ruhte zwischendurch immer wieder mal kurz auf der Stelle, unter der er ihren harten Kitz entdeckt hatte,
kreiste kurz darum, fuhr dann wieder zurück, drückte den Stoff etwas zwischen die elastischen, straffen Lippen.
Karin wähnte sich im Paradies, stöhnte in seinen Mund, wurde fast verrückt unter seinen geschickten Fingern.
Wie von selbst verstärkte sich ihr Griff an seinem harten Pfahl, ihre fliessenden Bewegungen wichsten ihn jetzt
von der Wurzel, unter der sein schwerer Sack hing, bis nach oben zum Kranz seiner Eichel. Ooohhh… nicht
schlecht… urteilte sie still, nicht ganz so gross… mmmhhh… wie ich’s möchte… aber auf alle Fälle… nicht
übel… egal… ich muss… ooohhh… ich muss jetzt… dieses Ding… drin haben… zwischen meinen… Beinen…
whoa… jetzt wird er schon nass… vorne… ooohhh… hoffentlich spritzt er nicht in meine Hand! Ich will’s drin
haben!! Sie fühlte ihn in ihrer Hand pulsieren, bemerkte die quellenden Tropfen seines Saftes, die aus seiner
Spitze hervor traten.
Er unterbrach den Kuss, warf den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten an seinem
erregten Stamm.
„Fräulein... Persson... oohh... das ist... himmlisch... Sie machen das sehr... gut... wow... ich... ooohhh... jaaa...
wichsen Sie meinen Schwanz... oohh... whoa...“ keuchte er, während eine seiner Hände mit ihren Brüsten spielte
und die andere zwischen ihren offenen Schenkeln unter dem Rock arbeitete. Langsam schob er jetzt den Steg des
Höschens beiseite, damit er ihr nacktes Fleisch ertasten konnte. Herrlich straffe, enge Schamlippen präsentierten
sich seinen Fingerspitzen, er drängte sie etwas auseinander, rutschte nach hinten, dann steckte er ihr ein
Fingerglied ein Stückweit in das knappe Döschen. Shit! Die Kleine ist teuflisch eng! Hoffentlich komm ich da
rein!
„AHHH!!! HERR LUNDGREN!! OOOHHH... DAS... DAS IST... WEITER... OOHHH... STECKEN SIE...
DEN FINGER WEITER... REIN... AHHH... OOOHHH GOTT!!“ stöhnte sie jetzt laut, lüstern. Dieser
erregende, steife Finger bohrte sich immer weiter in ihren jungen, ergebenen Unterkörper, ihrem Wunsch folgend
stiess er ihn bis zu den Knöcheln in dieses traumhafte, geile Mädchen. Mit vorsichtigen, langsamen Bewegungen
fickte er ihre Möse jetzt mit seinem Finger an, genüsslich und so tief wie er konnte. Ihre Nässe übertrug sich auf
seine Hand, die klatschenden Geräusche wurden feuchter, schneller.
Sie liebte den Finger zwischen ihren Beinen, besonders weil er so mit seinem Handballen ihren Kitz auch leicht
massierte, aber das grosse Gerät in ihren Händen liess sie nach etwas anderem verlangen.
„Ooohhh... Herr Lundgren... das ist schön... sooo gut... aber... aber ich will... ich will dass Sie mich... ooohh...“
keuchte sie, nach Worten suchend für das, was sie wollte.
„Sie wollen, dass ich Sie... besteige... meinen Schwanz in ihr Döschen schiebe... und ficke... und bumse... und
knalle?“, schlug er vor.
„Jaaa... dass Sie mich nehmen... und besteigen... und all das... ahhh... ich will den... den Schwanz... ahhh... in
mir...“ flüsterte sie verlangend, sah ihm in die Augen.
„Gleich... zuerst... probieren wir noch was anderes...“ sagte er. Er liess von ihren Brüsten und ihrem Schritt ab,
packte sie unter den Armen, hob sie hoch und legte sie auf den Tisch, an dem sie lehnte. Ihr Arsch war an der
Kante, mit den Händen presste er ihre Knie auseinander, sie zog mit hektischen Bewegungen den Rock nach
oben. Dann kniete er sich vor den Tisch, legte sich ihre Schenkel über die Schultern, und bevor sie merkte, wie
ihr geschah, hatte er sein Gesicht in ihrem Schoss versenkt. Ooohhh meine Güte!!! Was macht er denn jetzt!?
Ooohhh… wow, das ist ja geil… er… er will mich lecken… mmmhhh… dachte sie begeistert. Mit einer Hand
hielt er das Höschen beiseite, mit der anderen stiess er wieder einen Finger in ihr Pfläumchen. Er küsste kurz ihr
weiches Schamhaar, dann leckte er mit der Zunge über die ganze Länge ihrer Schamlippen, kam vorne an und
drückte die Zungenspitze auf ihren harten, erregten Kitzler. Ein langgezogener, lauter Lustschrei war die
Antwort, er hoffte, dass niemand draussen auf dem Gang war.
„HERR... LUNDGREEEN... JAAA!!! OOOHH JAAA!!! OOOHHH!!! IST DAS... GUT... WHOA... JAAA...
LECKEN SIE... MICH DORT... OOHH... OOOHHH GOTT... ICH... OOOHHH... ICH... SOOO GUT...
WHOA!!! WAS… GESCHIEHT MIT MIR… AHHH!!! JAAA!!! FESTER!!!“ stöhnte sie heftig. Ihr fehlten die
Worte, um auszudrücken, was sie fühlte, aber sie wusste, dass sie schon bald wieder dort sein würde, wo sie ihr
erstes Mal hin gebracht hatte, sie wusste, dass ein Orgasmus in greifbare Nähe rückte, je länger ihr Lehrer sie
dort unten mit der Zunge verwöhnte.
„Na... Fräulein Persson... kommen Sie bald?“ wollte er wissen, als er kurz den Mund von ihrer fliessenden Feige
nahm. Unbeirrt fickte er diese siebzehn Jahre junge Traumfrau weiter mit dem Finger.
„JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! ICH... KOMME... KOMME... KOMMEEE!!! JEEETZT!! AAAHHH!! OOOHHH
JAAA!!! DAS IST GEIL!!! OOOHHH MANN!!! WOW!!! ICH... OOOHHH!! JAAA!!! NICHT...
AUFHÖREN!!! OOOHHH JAAA!!!“ kreischte sie ekstatisch. Ihre Schenkel zitterten auf seinen starken
Schultern, sie presste sie heftig zusammen, hielt seinen Kopf in Position. Unwillkürlich hatte sie mit den Händen
ihre eigenen, saftigen Brüste gepackt, massierte und knetete sie heftig. Der Orgasmus überwältigte sie, keine
Nummer mit dem Dildo war so scharf gewesen, wie das hier. Eine köstliche Brandung überschwemmte sie mit
wilder, hemmungsloser Lust, sie spürte diese Zunge und den schnell stossenden, steifen Finger in ihrer Möse, der
sie gnadenlos durch diesen Höhepunkt vögelte.
Er hielt das Tempo so lange aufrecht, wie er spürte, dass ihre kleine, enge Feige seinen Finger mit heftigen
Spasmen umklammerte. Dann, als er merkte, dass ihre Zuckungen etwas nachliessen, zog er ihn langsam aus ihr
heraus, verpasste dem harten Kitz noch einen letzten, erregenden Zungenschlag.
„Ooohhh... Herr Lundgren... das war... das war unglaublich... ooohhh... mmmhhh... ich bin sooo gut...
gekommen... aber... aber wollen Sie denn nicht...“, setzte sie an, blickte fragend zwischen ihren Brüsten hindurch
auf sein Gesicht. Sie hob sich hoch, stützte sich auf ihre Ellbogen.
„Oh doch... jetzt werde ich Sie besteigen, Fräulein Persson... ich will meinen Schwanz in Ihrer Feige versenken...
und Sie ficken...“ erklärte er, brachte ihr ein paar Worte bei, die sie so noch nicht gekannt hatte. Er stand auf, und
ihr Blick fiel wieder auf den Ständer, der stolz aus seiner Hose ragte. Ihr Mund formte ein stummes „Oh!“ als sie
sah, dass er tatsächlich noch etwas gewachsen war. Sein… ooohhh… sein… Schwanz… whoa… aaahhh…
gleich… gleich… stösst er ihn… in mich… aaahhh… los… komm schon!! dachte Karin verzweifelt. Ich… liebe
es, wenn er so schmutzig spricht… aaahhh… ich will seinen Schwanz… jetzt… ooohhh Gott!! Seine Eichel
glänzte vor Nässe, sein schwerer, voller Sack hing unter der Wurzel. Mit schnellen Bewegungen griff er unter
ihren Rock, packte ihr dünnes Seidenhöschen und riss es mit einem harten, kurzen Ruck zur Seite, liess den Steg
in die Furche zwischen ihren Schenkeln und den straffen Schamlippen gleiten. Sie quietschte verzückt, dann legte
er sich ihr linkes Bein über den Unterarm, mit der anderen Hand nahm er den harten Ständer und presste ihn nach
unten, auf die Höhe der Tischkante, wo Karin’s zuckende Möse auf ihn wartete.
„Jaaa... jaaa, Herr Lundgren... ooohhh... ist das ein... toller Schwanz... so hart... aaahhh... jaa... ficken... Sie
mich... aahhh... stecken Sie dieses Ding... in mich...“ keuchte sie erwartungsvoll, als sie sah, dass er auf ihre
Mitte zielte. Sie sah ihn unter dem Saum des Rockes verschwinden, und das nächste, was sie fühlte, war etwas
heisses, hartes an ihren Schamlippen. Instinktiv spreizte sie ihre Schenkel so weit sie konnte, um seinem
herrlichen Kolben Einlass zu gewähren. Er drückte seine Eichel gegen ihren engen Eingang, dehnte ihre junge
Spalte zum ersten Mal auf dieses Mass. Die Möse legte sich fest um seine Eichel, die er jetzt in ihr kurz ruhen
liess, er genoss ihre Hitze und Nässe. Lautes, lang gezogenes Stöhnen kam aus Karin’s Kehle, sie ächzte heftig,
als sie seinen beachtlichen Durchmesser spürte. Er spaltete ihre Möse erregend, sie starrte ungläubig nach unten,
japste vor Geilheit nach Luft. Als sein Kolben in ihrem elastischen Unterkörper etwas Halt gefunden hatte, hakte
er den freien Arm unter ihr rechtes Knie.
„OOOHH... HERR LUNDGREN... ICH... OOOHHH... DONNERWETTER... ICH HATTE RECHT... EIN
TOLLES DING... AAAHHH... ER IST... SOOOO HART... MEINE GÜTE... DAS IST... AAAHHH...
UNGLAUBLICH... GEIL... AAAHHH... TIEFER... BITTE... STECKEN SIE... IHN WEITER REIN...
AAAHHH... FICKEN... SIE MICH!!!“ stöhnte sie lüstern, sie spreizte die Beine noch weiter, wollte, dass er
mehr als nur die Eichel in ihr Becken stossen sollte.
Lars Lundgren konnte es kaum glauben, dass er diese begehrenswerte junge Frau tatsächlich vögeln würde. Sie
hatte ihn die ganze Stunde hindurch so furchtbar geil gemacht, er hatte eine Stange wie schon lange nicht mehr,
sein Kolben gierte nach dieser traumhaften Pflaume. Er spannte seine Lenden kurz an, dann schob er sich mit
einem einzigen, langen, gewaltigen Fickstoss in ihren beengten, kleinen Unterkörper.
Sie ächzten beide heftig unter diesem Stoss, er konnte kaum glauben wie eng sie war, sie war ausser sich vor
Lust, ruckte ihm instinktiv entgegen, wollte noch mehr in sich haben.
„OOHHH... FRÄULEIN PERSSON... AAHHH... SIE SIND SO... ENG... SO VERFLUCHT... ENG...
AAAHHH... JAAA... JETZT... WERDE ICH SIE DURCH VÖGELN... AAAHHH... MEINE GÜTE... IST DAS
GEIL... SOOOO ENG!!!“ stöhnte er gepresst, als er merkte, wie ihre Mösenwände seinen harten Schaft heftig
zusammen pressten. Er hatte das Gefühl, als wäre er in ihr gefangen, die Hitze in ihrem Körper machte ihn schier
wahnsinnig. Sofort begann er, den Kolben wieder aus ihrem süssen, kleinen Röhrchen zu ziehen, bis zur Eichel,
nur um ihn dann gleich wieder in einem schwindelnd schönen Stoss in ihrem begehrenswerten Körper unter zu
bringen. Ihre frei liegenden Brüste erzitterten heftig als seine Lenden an ihren Arsch schlugen, sie kniff sich
selbst erregt in die harten Zitzen, starrte gebannt nach unten. Meeehr… ooohhh… ich will mehr… ooohhh wow…
jaaa… endlich… fi… fickt er mich… ooohhh Gott!! Der Rock war im Weg, also zog sie ihn weiter nach oben,
hielt ihn krampfhaft fest, damit sie sehen konnte, wie sein Stamm zwischen ihren zitternden Schenkeln arbeitete.
Mit der freien Hand hielt sie sich jetzt an ihrem Knie fest, das über seinem Unterarm lag, so dass sie deutlich
sehen konnte, was sich an ihrer Möse tat.
„OOOHHH... HERR LUNDGREN... JAAA... JAAA... OOOHHH!!! OOOHHH!!! SHIT... JAAA... FICKEN...
FICKEN SIE MICH... AAAHHH... DAS IST SOOO SCHÖN... WOW... TIEF... AAAHHH... MACHEN SIE
SCHON... AAAHHH... STOSSEN SIE IHREN... SCHWANZ... AAHHH... TIEFER IN MICH... JAAA!!
OOOHHH GOTT!!! BALD!!! AAAHHH!!! SO KOMME ICH BALD... WIEDER... AAHHH!!!
SCHNELLER!!! OOOHHH JAAA!!!“ stöhnte sie ausser Atem, während sie den dicken Stamm betrachtete, der
in ihrer unglaublich nassen, elastischen Pussy steckte. Unwillkürlich schoss ihre Hand nach unten, fing an, mit
schnellen, harten Bewegungen die harte Klitoris zu massieren, wollte ihren nächsten Gipfel haben, versuchte
wild, ihre Lust zu verstärken.
Mit lauten, klatschenden Stössen rammte er sich jetzt in konstantem Tempo in seine geile Schülerin hinein. Es
waren lange, feste Schübe, die er ihrem jungen Pfläumchen verpasste, seine schweren Bälle schlugen immer
wieder an ihren prallen, runden Arsch, der halb über die Tischkante ragte.
Karin fühlte schon wieder das vertraute Kitzeln in ihrem Tunnel, merkte, dass sie jeden Moment wieder
explodieren würde, der Orgasmus kündigte sich an, liess ihre Feige zucken, in ihren harten Nippeln pochte es wie
verrückt. Sie konnte sich nicht mehr festhalten, liess sich zurück sinken, auf den Tisch, bog den Rücken durch,
versuchte, sich seinen langen, harten Fickstössen entgegen zu werfen, dann ging sie hoch, ihre Finger tanzten wie
wild auf ihrem Knöpfchen, sie fühlte die beginnenden Spasmen.
„AAAHHH!!! ICH KOMME!!! KOMMEEEE!!! HERR LUNDGREN... AAAHHH!!! JAAA!!! MEIN...
MEIN... OOOHHH... ORGASMUS... ER... KOMMT!!! JETZT!!! JETZT!!! AAAHHH!!! OOHHH JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH IST DAS GEIL!!! JAAA!!! FICKEN... SIE MICH!!! JAA!!!
OOOHHH!!! OOOOHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!! JAAA!!!“ schrie sie im Takt mit seinen Stössen. Er warf
sich hart und schnell in ihren Orgasmus hinein, wusste, dass er sich nicht mehr lange würde beherrschen können.
Diese kleine, scharfe Stute war unwahrscheinlich geil, wunderschön und jung, ihr Körper war elastisch und
unverbraucht, ihre Möse eng und heiss, sie hatte ihn die ganze Schulstunde hindurch so scharf gemacht, dass er
wusste, er würde bald spritzen. Er strengte sich an, ihr enges Pfläumchen so leidenschaftlich und wild zu vögeln,
wie sie es wollte, er spürte den Orgasmus durch ihr junges Becken schiessen, die Möse packte seinen harten
Kolben heftig, sie geriet unter ihm ausser Kontrolle, warf den Arsch seinen Stössen entgegen, versuchte noch
mehr von seinem Stamm unter ihr Schambein zu bekommen. Ihre herrlichen, grossen Brüste bebten, und ihre
lauten, lüsternen Schreie auf dem Gipfel klangen durch das Klassenzimmer, vermischten sich mit seinem tiefen,
rhythmischen Stöhnen. Der Anblick ihres lustverzerrten Gesichtes, die langen rotblonden Haare, die wirr in
ihrem Gesicht hingen, ihre schlanke Taille und die geschickten Bewegungen, mit denen sie sich und ihm höchste
Lust verschaffen wollte, trieben schliesslich auch ihn in den Gipfel.
„FRÄULEIN... PERSSON... AAHHH... ICH KANN... ES NICHT MEHR... HALTEN... OOOHHH WOW...
SIE HABEN... SO SCHÖNE... BRÜSTE... AAHHH... MEINE GÜTE... ICH MUSS... ICH MUSS GLEICH
SPRITZEN... OOOHH WOW... SOLL... ICH IHN... RAUSZIEHEN!? GLEICH... OOOHHH GLEICH...“
keuchte er, kündigte seine Entladung an, fragte sich, ob er auf ihre Brüste spritzen sollte.
Karin’s bebender Körper war völlig haltlos geworden, ihr Arsch ruckte wie verrückt auf und ab, sie konnte nicht
sprechen, nur stöhnen und keuchen, unter den erbarmungslosen Spasmen ihres Orgasmus, nahm seine Frage nur
wie durch Watte wahr, aber es war ihr eh gleichgültig, alles war diesem eindringlichen Gefühl der Lust
untergeordnet. Es schien, als wollte dieser phantastische Gipfel kein Ende nehmen, die aufgestaute Lust von drei
Monaten entlud sich in wahnsinnigen Explosionen der Geilheit in ihrer Möse, ihre Finger hörten keine Sekunde
lang auf, wild den kleinen Kitz zu rubbeln.
Er konnte nicht mehr länger warten, sein Kolben schwoll an, er zog sich aus ihr sofort zurück, liess eines ihrer
Beine los, packte den langen Schaft mit festem Griff, und fing an, ihn schnell und hart zu massieren.
Sie hob den Kopf, verwirrt sah sie ihn an.
„AAAHHH… OOHHH WOW… DAS WAR… GEIL… AAHHH…“ stöhnte sie auf dem abklingenden Gipfel,
blickte auf das, was sich zwischen ihren gespreizten Beinen tat.
„JEEEETZT!!!“, rief er gepresst. „ICH… OOOHHH… ES KOMMT MIR… AAAHHH JAAA!!!“
Sie erkannte deutlich, wie die harte Eichel in seiner wichsenden Hand noch ein ganzes Stück grösser wurde.
Dann platzte er, wie eine überreife Frucht. Sein Schwanz explodierte fast unter dem ersten dicken Strahl von
Saft, den er kraftvoll auf die zuckende, zitternde Feige der stöhnenden Schülerin entlud. Unglaubliche Rucke
fuhren durch seinen Körper, Schuss um Schuss kam er auf ihren scharfen Unterkörper, seine Bälle pumpten das
Sperma auf ihren flachen Bauch, ihre Schenkel, die Schamlippen und sogar bis hoch zu ihren festen, grossen
Kugeln. Ihre Pflaume krampfte immer noch, sie war fasziniert von dem Anblick und von der Hitze seines
Samens, der auf ihre gerötete Haut klatschte, bis es von ihren gefickten Schamlippen tropfte. Mit grossen Augen
starrte sie auf die hochrote, dicke Spitze seines Kolbens und in einer letzten, heftigen Zuckung spritzte die harte
Eichel noch eine letzte dicke Fontäne von Saft auf ihre erregten Brüste, die sich schnell hoben und senkten unter
ihren tiefen Atemzügen...
Er stand da vor ihr, ein Bein immer noch über seinem Unterarm. Sein erschlaffender Riemen ruhte halb steif auf
ihrem flachen Bauch, in einer kleinen Pfütze seines Samens, er hatte den Kopf zurück geworfen und die Augen
geschlossen. Als er wieder etwas ruhiger atmen konnte, sah er auf die vor ihm liegende Schülerin, die sich wohlig
auf dem Tisch räkelte.
„Fräulein Persson... das war... unglaublich...“ flüsterte er, während er sie mit seinen Blicken verschlang. „Meine
Güte... was haben wir getan?“
„Wir haben’s getrieben, Herr Lundgren... Sie haben’s mir besorgt... ich hatte zwei tierisch heftige Orgasmen...
das zweite Mal unglaublich lang... und richtig gut!“ lachte sie und sah ihn an. Ihre Frisur war zerzaust, die Bluse
zerrissen, die traumhaften Brüste gerötet von seiner und ihrer Massage, ihre Nippel immer noch steif. Abwesend
strich sie sich über Titten und Bauch, verteilte dabei sein glänzendes Sperma auf ihrer Haut. Ihr Höschen war
wieder über ihren Schritt gerutscht, sein Saft tränkte den Stoff und machte ihn pitschnass. Sie war befriedigt, aber
sie hatte immer noch Lust auf ihn. Karin konnte deutlich sehen, dass ihr Lehrer ein schlechtes Gewissen hatte,
weil er seine Schülerin gevögelt hatte.
„Machen Sie sich keine Gedanken, Herr Lundgren. Ich wollte es... unbedingt... ich hab’ Sie verführt... und es hat
mir gefallen... Sie waren einfach... phantastisch!“
„Danke... Sie sind auch grossartig, Fräulein Persson... ich konnte nicht anders... tut mir leid, dass ich Ihre Bluse
kaputt gemacht habe...“ meinte er entschuldigend. Er liess ihre Beine vorsichtig sinken, sie setzte sich auf,
schloss die Knie, rutschte vom Tisch und stellte sich auf die Füsse. Dadurch sickerte noch mehr von seinem
Samen von ihren frisch gevögelten Schamlippen und lief an ihren Schenkeln herab.
„Macht nichts“, antwortete sie. „Wow... ich merke grade, dass es Ihnen auch gefallen hat… Sie haben ganz schön
viel gespritzt... mein Schritt ist völlig durchnässt...“
Er atmete tief ein. „Ist auch schon ein Weilchen her... seit ich das letzte Mal Sex hatte...“ sagte er. „Und schon
lange nicht mehr so gut... aber... Himmel, bin ich denn verrückt!“
„Ich hatte noch nie so guten Sex, Herr Lundgren. Das war überirdisch... viel besser als mein erstes Mal. Ich hatte
erst einen Mann vor Ihnen! Und machen Sie sich nichts draus, dass Sie mich nass gespritzt haben... es war
einfach der Hammer!“ schwärmte sie.
„Haben Sie mich absichtlich so erregt während des Unterrichts?“ fragte er. Seine Hände waren auf ihren Brüsten,
streichelten sie sanft.
„Zuerst nicht“, gab sie zu. „Aber als ich gesehen habe, wie sich in Ihrer Hose etwas geregt hat, ist mir heiss
geworden... und dann musste ich einfach meine Bluse aufknöpfen... da wusste ich schon, dass ich Sie unbedingt
wollte... mein Höschen ist ganz nass geworden...“
„Aber die Beine haben Sie absichtlich geöffnet... damit ich zwischen Ihre Schenkel sehen konnte, nicht wahr?“
forschte er weiter. Kurz küsste er wieder ihre Nippel, lutschte spielerisch an diesen verführerischen Zitzen. Sie
gurrte genüsslich.
„Natürlich... als ich wusste, dass ich Sie verführen würde, wollte ich Ihnen alles zeigen... und es hat ja auch
funktioniert, nicht wahr?“
„Oh ja... ihre Brüste sind einfach perfekt… Sie haben einen Körper wie ein Model… diese geilen Bälle waren
schuld an meinem Ständer…“ murmelte er an ihren Busen, hob den Kopf und fuhr fort, sie leicht mit den
Handflächen zu massieren. Unbewusst hielt er sie damit in einem herrlichen Zustand der Lust, in ihrer Feige fing
schon wieder an zu kitzeln, die Brustwarzen wurden härter unter seinen Handflächen.
„Mmm... Herr Lundgren... das ist gut... wenn Sie mich so streicheln... wird mir schon wieder ganz anders...
oohhh... ist das schön...“
„Sie meinen... Sie werden wieder geil, nicht wahr?“ lächelte er. In Sachen Vokabular konnte er ihr noch einiges
beibringen. Er merkte, dass sie trotz ihres selbstbewussten Auftretens immer noch etwas schüchtern im Umgang
mit den härteren Worten war.
„Jaaa... ich werde geil... ooohhh... und nass im Schritt... ooohhh... genau so... weiter...“ keuchte sie jetzt, lehnte
wieder am Tisch, stützte sich mit einer Hand hinter sich ab. Mit der anderen griff sie nach seinem schlaffen
Schwanz, streichelte ihn abwesend.
„Gut so!“ sagte er, fasste ihre makellosen Titten jetzt etwas härter an. „Ich will auch, dass Sie wieder fickrig
werden, Fräulein Persson... schliesslich haben Sie damit angefangen...“
„Herr... Lundgren... ooohhh... wow... massieren Sie mich... zwischen... ahhh... zwischen meinen Beinen...“
bettelte sie. Das Verlangen nach seiner Berührung da unten wurde übermächtig.
„Ich soll Ihr süsses Pfläumchen streicheln, Fräulein Persson... nicht wahr? Oder soll ich Ihnen vielleicht einen
Finger in die Möse stecken?“
„Oooohhh... es macht mich ganz geil... wenn Sie so reden... ahhh... jaaa... meine Möse... ich will... ooohhh... Ihre
Hand... da... oder noch besser... das hier...“ stammelte sie, und erhöhte den Druck ihrer Finger an seinem Kolben.
„Meinen Schwanz braucht noch einen Moment, Fräulein Persson... so schnell geht das nicht... ich hab Sie doch
grade erst angespritzt…“ antwortete er. Wie sie es gewollt hatte, fing er jetzt an, ihre feuchte Möse mit seinen
Fingern zu bearbeiten, durch den nassen Stoff ihres Slips hindurch. Ihre prallen, elastischen Schamlippen waren
geschwollen und aufregend warm. Sanft strich er immer wieder von vorne nach hinten und zurück, drückte leicht
gegen ihren Eingang, fuhr zurück auf ihren Kitz, massierte sanft mit seiner Fingerspitze.
„Scha... schadeeee... ooohhh... das ist... geil... sooo schön... etwas... etwas fester... Herr Lundgren...“ forderte sie
ihn auf, sah ihm leidenschaftlich in die Augen. Er folgte ihrer Aufforderung, packte sie jetzt rauher an, gab ihrer
willigen Feige einen kräftigen Druck, was sie mit heftigem Keuchen quittierte.
„Man... könnte das schon beschleunigen...“ meinte er, während er mit den Fingern das Höschen zur Seite schob,
damit er an ihren Kitz kam.
„Und... ooohhh... und wie... Herr... Herr Lund... gren!? OOOHHH!!! JAAA!!! DA!!! GENAU DA!!! AAHHH!!!
WHOA!!!“ jauchzte sie, als er den harten, kleinen Knopf wieder einmal fand und anfing, ihn kernig mit dem
Finger zu beharken.
„Etwa so...“ sagte er. Er liess von ihren Brüsten und ihrer Feige ab, hob sie wieder auf den Tisch, diesmal legte
er sie etwas weiter zurück, so dass sie sich mit den Füssen auf der Tischkante abstützen konnte. Sie liess es
geschehen, sah ihm überrascht zu, als er sich neben ihren Kopf stellte, mit der linken Hand ihren Rock hoch
krempelte, um weiter an ihrer Möse zu arbeiten, und mit der Rechten den angeschwollenen, aber immer noch
weichen Kolben vor ihr Gesicht hielt.
„Hier... Fräulein Persson... möchten Sie... ihn in den Mund nehmen?“ fragte er. Er hoffte, dass sie es tun würde,
aber wie sie gesagt hatte, war er erst ihr zweiter Mann, und so wusste er nicht, ob sie schon mal einen Prügel im
Mund gehabt hatte. Enthusiastisch frottierte er ihre Klitoris und das nackte Fleisch ihrer Schamlippen, um ihr die
Entscheidung etwas zu erleichtern. Scheinbar hatte er genau das Richtige getan.
„Jaaaa... ooohhh jaaa… das will ich!“ keuchte sie, starrte die dicke, glänzende Eichel so nah vor ihren Augen
kurz an, packte ihn und nahm augenblicklich die Spitze zwischen ihre nassen Lippen. Mit einem schmatzenden
Geräusch schloss sie den Mund, und ohne zu zögern fing sie an, gierig daran zu lutschen.
Er stöhnte laut, fassungslos auf. Er hatte nicht erwartet, dass sie sich so eilig trauen würde, an seiner Eichel zu
saugen, hatte vermutet, dass er sie würde überreden müssen. Um so erfreuter war er, dass sie ihm jetzt einen
blies, und sie machte es wirklich nicht übel für’s erste Mal. Fasziniert blickte er auf ihre Lippen um seinen
Schaft, und auf die blanken Brüste, die er mit der anderen Hand knetete.
„OOHH... FRÄULEIN PERSSON... SIE... OOHHH... SIE KÖNNEN DAS SO GUT... WOW... WO... WO
HABEN SIE... DAS GELERNT... AAHHH... NEHMEN SIE... IHN ETWAS TIEFER... AHHH... JAAA...“
ächzte er und starrte ungläubig auf das eifrig lutschende Mädchen vor ihm.
Sie entliess ihn kurz aus dem Mund, heftig atmend, wichste ihn mit ihrer Hand weiter.
„OOHHH... ICH HAB DAS... AAHHH... NOCH NIE GEMACHT... WOW... ABER ES... OHHH... ES
SCHMECKT...“ keuchte sie entflammt, mit einem wilden Blick. Sie wartete nicht, führte die jetzt pochende
Eichel wieder zurück an ihre Lippen, schob den Kopf nach vorne, nahm ihn mit jeder Bewegung etwas tiefer in
den Mund, leckte die Eichel gleichzeitig mit fleissiger Zunge und steigerte seine Lust so noch mehr.
Unwillkürlich bewegte er seine Hüften vor und zurück, wollte ihren hungrigen Mund ficken. Sie merkte es und
hielt den Kopf still, liess nur noch ihre Wangen und die Zunge arbeiten. Er spürte das heftige Pulsieren in seinem
Kolben, er wuchs regelrecht in die Kehle seiner geilen Schülerin hinein. Ooohhh… von mir aus… fick… meinen
Mund… aber werd’ wieder steif!! Ooohhh wow… das schmeckt… mmmhhh… los… ooohhh ich hoffe… er wird
schnell wieder hart… damit er mich… wieder ficken kann… mmmhh…ooohhh ja… Lüstern gluckste sie,
jedesmal wenn die härter werdende Eichel an ihren Gaumen stiess, sie lutschte ihn einfach wundervoll. Ihre
Stöhnlaute um seinen Schaft herum wurden lauter, je mehr Aufmerksamkeit er ihren Schamlippen und ihrem Kitz
schenkte. Geschickt spreizte er die Lippen zwischen ihren bebenden Schenkeln, flink steckte er ihr zwei Finger in
die heisse Feige, liess mit klatschenden Geräuschen seine Hand an ihren Schritt schnellen, prallte so jedesmal fest
gegen ihre entbrannte Klitoris. Sie quittierte es mit kurzen, hellen Lustlauten, unterbrach aber in keinem Moment
die Liebkosungen an seinem Schwanz.
„OOHH... FRÄULEIN PERSSON... JAAA... BLASEN SIE... MEINEN KOLBEN... AAHHH... WOW... SIE
HABEN EINEN... GEILEN MUND... SO KLEIN UND HEISS... OOOHHH WOW... JAAA... DAS IST GEIL...
SOOO SCHARF... WOW... SIE GEILES... KLEINES LUDER... AAAHHH... WHOA... BALD... ER IST
BALD WIEDER... HART... AAHHH... SOO GUT...“ rief er vernehmlich. Konzentriert fickte er sie weiter mit
seiner Hand, aber sie machte es ihm nicht leicht. Ihr herrlicher Mund liess seinen Sack pumpen, er wurde
schneller steif, als er es je erwartet hätte. Diese geile, kleine Frau war ein Naturtalent, wenn er ihr glauben
konnte, dass sie das noch nie gemacht hatte.
Karin war entzückt von den Dingen, die ihr Lehrer ihr beibrachte, und von dem, was er mit ihr tat. Als er sie ein
geiles kleines Luder nannte, durchzuckte sie ein Stoss der Geilheit, es gefiel ihr, wenn er sie so rauh anfasste, ihr
diese schmutzigen Worte beibrachte. Sie hätte nie gedacht, dass ein Schwanz so gut schmecken könnte, sein
salziger, maskuliner Geschmack und Geruch, kombiniert mit seiner geschickten Hand an ihrem Schritt
vervielfachte ihre Lust, ihre Möse floss vor ihrem Saft, jeder Druck auf ihren Kitzler elektrisierte ihren jungen,
erotischen Körper, brachte sie immer näher an einen weiteren, ersehnten Orgasmus. Wenn er so weiter machte,
würde sie bald wieder kommen.
Schliesslich war sein grosser Kolben vollständig hart, immer noch stiess er ihn rhythmisch in ihren Mund,
arbeitete heftig zwischen ihren Beinen. Fast widerwillig zog er ihn aus ihrer Kehle, ohne die rammenden Stösse
seiner Hand zu unterbrechen.
„ICH... OOOHH... ICH WILL SIE... FRÄULEIN PERSSON... AAAHHH... ICH WILL SIE WIEDER...
FICKEN... AAAHHH... SIE HABEN MICH SOOO GEIL GELUTSCHT... WOW... JETZT... SIND SIE
DRAN...“ versprach er ihr.
Endlich hatte sie wieder die Möglichkeit, ihrer intensiven Lust Ausdruck zu verleihen. Mit hitzigem Blick sah sie
ihn an, nickte eifrig, sie wollte wieder diesen herrlichen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spüren, wollte, dass
er sie wieder so gut vögelte wie vorhin. Die zwei langen, geschickten Finger in ihr lösten ungeahnte Gefühle in
ihrem bebenden Unterköper aus, die Handfläche rieb bei jeder Bewegung an ihrem heissen, kleinen Knopf, ihr
Orgasmus war nicht mehr weit. Seine dicke, rote Eichel glänzte von ihrem Speichel, ihre Hand wichste ihn
weiter, wollte ihn fast nicht loslassen. Nur die Erwartung, den steifen Pfahl wieder in ihrem fickrigen
Unterkörper zu fühlen, brachte sie schliesslich dazu, ihren festen Griff zu lösen.
„JAAA... OOOHHH... HERR LUNDGREN... NEHMEN SIE MICH WIEDER... AAAHHH... AAHHH... ICH
KANN’S KAUM... ERWARTEN... OOOHHH... SIE WIEDER ZU... ZU... SPÜREN... IN MIR... AAHHH... IN
MEINER... MÖSE!!! MÖSE!!! JAAA!!! OOOHH GOTT IST DAS GEIL!!! GEBEN SIE MIR... DIESES
DING... OOOHHH... IHREN... SCHWA... SCHWANZ... AAHHH... JAAA... LOS... LASSEN SIE MICH
NICHT... WARTEN... AAAHHH...“ keuchte sie ausser Atem. Sie liess alles mit sich machen, war willenlos in
seinen starken Armen, mit denen er jetzt wieder vor das Pult trat, er zog sie zu sich, aber diesmal drehte er sie auf
den Bauch, dann liess er ihre Beine zu Boden, presste ihre Füsse zusammen, so dass ihre Schenkel fest
geschlossen waren. Ooohhh! Was macht er denn… jetzt mit mir… oh, wow… steck ihn schon rein!! Ich will’s
wieder!! Wow!! Sie lag mit dem Oberkörper auf der Tischplatte, stützte sich auf die Ellbogen, ihre saftigen
Brüste berührten das kühle Holz. Sie merkte, wie er den Rock über ihren Rücken stülpte und kurz ihre
Arschbacken massierte, dann zog er den Steg des Höschens beiseite. Ihre Schamlippen waren fest geschlossen in
dieser Stellung, sie wusste nicht, was er vor hatte, aber sie war zu allem bereit. Es war ihr egal, wie er sie fickte,
sie wollte nur, dass dieser harte Stamm sie wieder durchbohren würde.
„OOOHHH... IST DAS EIN... GEILER ARSCH... FRÄULEIN PERSSON...“ rief er bewundernd. „AAAHH...
ICH MUSS... ICH MUSS SIE KNALLEN... AAHHH... IST DAS HEISS... ICH WERD’ IHNEN... MEINEN
HARTEN... MMMHHH... IN IHR FEUCHTES... FÖTZCHEN STECKEN...“ kündigte er entschlossen an. Mit
einer Hand hielt er ihren Rock und Slip beiseite, mit der anderen beugte er den harten Kolben nach unten, brachte
die heisse, harte Spitze an ihren Eingang. Dann presste er sich nach vorne, die Eichel öffnete langsam die straffen
Schamlippen. Shit… dachte Karin verzweifelt. Der… der ist ja noch gewachsen… aaahhh… ist das ein toller…
Schwanz… ooohhh… jetzt… drückt er ihn gleich… rein… wow… ich kann’s nicht glauben… er… fickt mich…
gleich wieder… ooohhh jaaa… wow… mach schon!!! Oh, steck ihn endlich… rein… Sie war in dieser Stellung
noch viel enger als vorhin, und er musste einiges an Kraft aufwenden, nur um schon das Ende des Ständers in
ihrer Möse unter zu bringen. Schliesslich steckten die ersten Zentimeter in ihr, und jetzt packte er ihren perfekten
Arsch, spannte seine Hüften für einen harten Stoss.
Karin’s Kopf drehte sich zu ihm, ihr Haar hing wirr vor ihrem Gesicht, sie hielt sich mit den Händen an der
Tischkante fest, erwartete seinen Stoss, nickte ihm auffordernd zu.
„JAAA... OOOHHH JAAA... HERR LUNDGREN... STECKEN SIE... IHN REIN... AAHHH... BITTE...
FICKEN SIE... MEIN FÖTZCHEN... OOOHHH MEINE GÜTE... IST DAS GEIL... MEHR... ICH WILL
MEHR... VON DIESEM SCHWANZ... BUMSEN SIE... MICH... AAAHHH... REIN DAMIT... OOOHHH
GOTT!!! ICH HALTE DAS NICHT AUS... GEBEN SIE MIR... DIESES... LANGE DING...“ hechelte sie in
wollüstiger Hitze. Die Eichel zwischen ihren gespannten Schamlippen fühlte sich gut an, grösser als vorhin, als
ihre Beine weit gespreizt gewesen waren. Sie spürte das harte, heisse Ding, wollte immer nur mehr davon.
Ruckartig erfüllte er ihren Wunsch, und sie schrie gellend auf, als der harte Pfahl ihr kleines, fickriges Becken
wild spreizte. Mit einem unglaublichen Fickstoss versenkte er die ganze Länge seines Ständers tief im
Unterkörper dieses nymphomanischen Mädchens, klatschte kräftig mit seinen Lenden an ihren schweissnassen,
runden Arsch, dehnte ihren ganzen Tunnel wie noch nie zuvor. Teufel, schoss es ihm durch den Kopf. Die Kleine
ist ja verflucht… eng… whoa… was für ein Pfläumchen… aaahhh… geil…
Sie hatte die Augen weit aufgerissen, ihr Lustschrei hallte durch das Klassenzimmer. Mit seinen Fingern hatte er
sie schon fast soweit gehabt, und dieser gewaltige, unglaubliche Fickstoss schoss sie augenblicklich in einen
gleissenden Orgasmus, der ihren jungen, sinnlichen Körper hart erbeben liess.
„AAAHHH!!! HERR... HERR... LUNDGREN... ICH... OOOHHH GOTT... ICH KOMME!!! KOMME!!!
MEIN... OOOHHH... MEIN ORGASMUS... AAHHH!!! OOOHHH!!! ES KOMMT!!! MIR!!! DAS... GIBT’S
NICHT... OOOHHH WOW... JAAA!!! JAAA!! JAAA!!! FICKEN... SIE!!! MICH!!! OOOHHH!!! WOW!!! IST
DAS GEIL!!! ES HÖRT NICHT AUF... OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ kreischte sie
zügellos, als weisses Feuer von ihrer Feige her durch ihren ganzen Körper zuckte. Sie fühlte die dicke, harte
Eichel tief in ihrem Unterkörper, sein massiver Schaft dehnte ihre Schamlippen, wie sie noch nie gedehnt worden
waren, er hatte sich gegen ihren perfekten Arsch geworfen, als wollte er auch noch die Eier in ihr unterbringen.
„TEUFEL...“ ächzte er angestrengt. Ihre Feige packte auf dem Gipfel seinen Steifen mit harten Krämpfen. „IST
DAS EINE ENGE PFLAUME... AAHHH... SO HEISS... GEILER ARSCH... FRÄULEIN PERSSON... SIE
SIND... EINE FICKRIGE… KLEINE STUTE... AAHHH... IHR HINTERN... IST SO HEISS...“
Er sah nach unten, sah seinen ganzen Schaft in dieser gierigen Möse verschwinden, ihre prallen, runden Backen
machten ihn schrecklich geil, und in dieser Stellung war sie so eng wie keine Frau, die er vor ihr gevögelt hatte.
„OHHH... DANN... DANN BUMSEN SIE MEINEN HINTERN... SIE HENGST... OOOHH... HERR
LUNDGREN... OOOHHH... JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! NEHMEN SIE... MEINEN ARSCH... OOHHH... ICH
WEISS NICHT... ES KOMMT UND KOMMT... OOHHH... JAAA!!! JAAA!!!“
Mit festem Griff packte er ihre begehrenswerte Rückseite, fing jetzt an, sie methodisch, mit harten, festen Stössen
von der Eichel bis zum Sack zu vögeln, rammte seinen grossen Schwanz immer wieder tief in diese herrliche
Schülerin. Sie machte ihn unwahrscheinlich geil, er spürte, wie ein heisser Schwall seine Eichel überschwemmte,
ihr Saft schmierte seinen Kolben, stachelte ihn an, sie noch schneller und härter zu nageln. Dieses geile Mädchen
war der beste Fick, den er je gehabt hatte, trotz aller Erfahrungen, die ihr noch fehlten. Gnadenlos versenkte er
sich immer wieder bis zur Wurzel in ihrer Möse, fühlte ihre herrlichen, runden Backen an seinem Schritt, merkte,
wie ihre heisse Pussy ihn fest umklammerte, jedesmal wenn er ganz in sie eingedrungen war.
Karin nahm kaum noch etwas wahr, ausser dem harten Ding in ihrem jungen Unterkörper. Er durchbohrte sie,
dass sie dachte, er würde ihn bis in ihren Hals stossen. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt, ihr Dildo war
schon etwas grösser gewesen, als der erste Schwanz, der ihr Pfläumchen angefickt hatte, aber das war noch
besser. Es war das erste Mal, dass sie von hinten bedient wurde, und obwohl sie auch schon masturbierend auf
dem Bett gelegen hatte, den Arsch in der Höhe, die Hand mit dem Dildo zwischen ihren Beinen, so war dies ein
ganzes Stück besser. Seine fordernden, starken Hände hielten sie auf dem Tisch fest, pressten ihren Schoss gegen
die Kante, sie fühlte sich ihm herrlich ausgeliefert, war völlig hilflos unter seinen gnadenlosen Fickstössen. Sie
konnte den Unterkörper kaum bewegen, war fest verankert von seinem Griff und dem fetten Pfahl in ihr. Karin
hatte das Gefühl, als würden ihre Arschbacken von diesem dicken Kolben weit auseinander gedrückt, sie dachte,
er müsste jeden Moment ihr beengtes Becken sprengen. Sie konnte an ihrem Hintern regelrecht die harten Adern
seines Fickmuskels spüren, diese steife Stange in ihr malträtierte ihre samtweiche Haut, nagelte sie gegen den
Tisch, wie sie es noch nie erlebt hatte. Hohe, spitze Lustschreie entrangen sich ihrer Kehle, jedesmal wenn seine
Eichel wieder an ihre Gebärmutter prallte, wenn seine harten Lenden ihren festen Arsch mit einem kräftigen
Stoss trafen. Das schnelle, harte Klatschen mischte sich in die nassen, schmatzenden Geräusche, mit der ihr
hungriges Pfläumchen seinen Pfahl bei jeder Vorwärtsbewegung empfing.
„OOHHH... FRÄULEIN PERSSON... WAS FÜR EIN FICK... OOOHHH WOW... IHRE... IHRE MÖSE IST...
ÜBERIRDISCH... ENG... OOOHHH... LOS... LOS... KOMMEN SIE... KOMMEN SIE WIEDER... AAHHH...
ICH... OOHHH... MEINE GÜTE... SO HEISS... SIE SIND SO... FICKRIG... AAHHH... SPÜREN SIE’S... WIE
TIEF... AAHHH... ER REIN GEHT... WOW... SIE GEILES BIEST... ICH KNALL... IHNEN DEN
KLEINEN... ARSCH WEG... WHOA... AAAHH...“ Er atmete schnell, stöhnte begeistert, während er zusah, wie
sein Kolben ihren traumhaften kleinen Hintern durchbohrte. Er nahm eine Hand von ihrer Hüfte, glitt nach vorne
und massierte ihren Busen. Seine schroffe Berührung ihrer Nippel jagte einen Stromstoss durch ihren gepfählten
kleinen Körper, das Gefühl verband sich mit der schon wieder steigenden Lust in ihrem Schoss, brachte sie ein
ganzes Stück näher an einen weiteren Orgasmus. Ihre knappe, heftig gedehnte Möse begann zu beben, wilde
Krämpfe packten seinen Schwanz, die Wände ihres Röhrchens fingen an zu flattern, stimulierten seine Eichel
gewaltig. Dieses lüsterne, junge Mädchen hatte unter seinem Kolben, unter seinen massigen, tiefen Stössen einen
Orgasmus, oder sie war zumindest ganz nahe dran, und das berauschte ihn noch mehr. Er beschleunigte sein
Tempo, rammte sich noch härter und schneller in ihr williges Becken, ballerte diese nymphomane, kleine Stute
nach allen Regeln der Kunst durch. Sekunden später begann es ihr tatsächlich zu kommen.
„JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! ES... OOOHHH... ES KOMMT MIR... HERR LUND... GREN... OOOHHH
JAAA!!! SOOO GEIL!!! OOOHHH GOTT!!! BESORGEN... SIE’S MIR... AAHHH... HART... MACHEN
SIE... OOOHHH... TIEFER... SCHNELLER... OOOHHH JAA... JEEEEETZT!!! MIR KOMMT’S...
KOMMT’S... AAAHHH... IHR SCHWANZ... IST GEIL... AAAHHH... MEHR!!! JAAA!!! ICH WILL
MEHR!!! OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ kreischte sie auf der Höhe des Orgasmus, sie sah Sterne,
fühlte den dicken Schlauch in ihrer Muschel, gnadenlos fickte er sie mit harten Bewegungen durch diesen Gipfel,
schob seinen Pfahl verbissen zwischen den Krämpfen ihrer glitschigen Möse durch, fühlte den heissen Schwall,
der seine Eichel übergoss. Er hielt es nicht mehr aus, seine geile Schülerin war einfach zuviel. Er packte ihren
phantastischen Arsch mit beiden Händen, hielt sich fest und legte all seine Kraft in seine Stösse.
„OOOHHH... FRÄULEIN PERSSON... ICH KOMME... AUCH… OOOHHH JAAA!!!“ schrie er. Ihr Orgasmus
war am Abklingen, und er zog jetzt seinen gewaltigen Kolben aus ihr, er wollte sehen, wie sein Saft auf ihren
Arsch spritzte. Er wichste sich selbst schnell und ruckartig, sein Kolben schwoll in seiner Hand an, dann begann
er zu pumpen. Sie hatte den Kopf herum geworfen, sah ihm fasziniert zu, fühlte, wie es warm und nass auf ihre
nackte Haut klatschte. Ein heisser Schuss nach dem anderen verliess die Spitze seines Schwanzes, spritzte auf
ihren drallen, entblössten Arsch, er tränkte ihre jungen Schamlippen, ihr zur Seite geschobenes Höschen, das
Sperma rann in Bächen an ihren runden Backen herab, bildete glänzende Spuren auf ihren zitternden Gliedern.
Ein paar Schüsse landeten auf ihrem Rücken, dann liessen seine Kontraktionen nach. Er rieb die Eichel an ihren
leicht geöffneten Liebeslippen, und die Reizung an seinem Schaft pressten noch einen warmen Schuss von Saft
aus ihm, sie stöhnte erfreut auf, genoss das warme Gefühl, die Hitze seiner Eichel so fest auf ihrer Möse, dann,
als er sich ermattet gegen sie lehnte, den festen Druck seiner Lenden an ihrem vom Schweiss feuchten Arsch und
die Wärme seines Samens, der an ihren wohlgeformten Schenkeln hinunter sickerte...
Als die letzten Zuckungen in ihrem frisch gevögelten Körper nachliessen, stützte sie sich mit einem zufriedenen
Gesicht auf die Arme, streckte sich genüsslich. Sein erschlaffender Schwanz glitt aus ihrer Möse, als sie sich zu
ihm umdrehte und ihn langsam, intensiv küsste.
„Ooohh... Herr Lundgren... das war... wow... mir fehlen die Worte... das war das Beste... was ich je erlebt habe!“
sagte sie mit verträumten Augen. „Das ist so ein grosser...“ Sie zögerte.
„Nennen Sie ihn ruhig, wie es Ihnen gefällt, Fräulein Persson... ich finde auch, dass sie geile Titten und eine
phantastische Möse haben! Und ihr Arsch ist das süsseste Stück Fleisch, dass ich jemals gefickt habe!“ Er
lächelte sie auffordernd an.
„Ja... Sie haben recht... das ist ein so toller Schwanz... ein unglaubliches Ding... er hat sich unglaublich
angefühlt... in meiner... Möse!“ sagte sie. „Oh... Sie haben aber wieder viel gespritzt... ich bin ganz nass...“
Tatsächlich war ihr Höschen getränkt von seinem Saft, ihre Schamlippen, Arschbacken und Oberschenkel waren
klitschnass von seinem Samen, auch ihre Kleidung hatte von seinen beiden Ladungen jede Menge abgekriegt. Sie
liess die Hände über ihren Rock gleiten, strich ihn glatt, dann griff sie kurz darunter, brachte den Steg ihres
Höschens wieder in die richtige Position. Sie schaute ihre Finger an, sie glänzten von ihren gemeinsamen Säften.
Genüsslich schleckte sie sie ab, er starrte sie erstaunt an. Dieses junge Mädchen steckte voller Überraschungen.
„Alles pitschnass, da unten“, lachte sie. „Wow... das war eine ganze Menge Sperma...“
„Sie haben mich auch unglaublich erregt, Fräulein Persson“, gab er zu. „Ich hatte noch nie eine so herrlich enge
Fotze... Sie haben den Saft richtig aus meinen Eiern gepresst... ich wollte Sie noch länger vögeln, aber sie haben
mich so geil gemacht, dass ich einfach lospumpen musste...“
„Mmm... ja... das klingt so aufregend, Herr Lundgren. Das war einfach herrlich... Ich möchte nicht nur in Mathe
von Ihnen unterrichtet werden! Wenn Sie wollen, können wir das wieder tun?“ fragte sie schelmisch.
Er traute seinen Ohren nicht, diese aufreizende kleine Stute wollte wieder mit ihm vögeln!
„Ja!“ rief er. Dann dämpfte er seine Stimme etwas. „Ich meine... ja, natürlich! Wenn Sie möchten, Fräulein... das
würde mir gefallen!“
„Schön! Jederzeit, Herr Lundgren... Sie wissen ja, wo ich zur Schule gehe!“ lachte sie. „Aber jetzt muss ich nach
Hause.“ Sie zupfte etwas an ihrem Minirock, brachte ihn einigermassen in Form.
„Was machen wir bloss mit Ihrer Bluse, Fräulein Persson... ich hab sie völlig ruiniert!“
„Kein Problem“, sagte sie grinsend. Das krieg ich hin.“ Sie zog den Fetzen kurz aus, damit sie ihre beachtlichen
Titten im BH unterbringen konnte, verschloss ihn hinter ihrem Rücken. Dann zog sie die Bluse wieder an, zupfte
sie vorne zusammen und knüpfte die Zipfel unter ihren scharfen Brüsten zusammen. Dieses Arrangement zeigte
jede Menge Haut und liess die herrlichen Kugeln noch grösser erscheinen. Der Stoff bedeckte die wollüstigen
Rundungen nur unvollständig, aber er fand, dass sie so noch anrüchiger, noch erotischer aussah.
„Wie ist das?“ fragte sie.
„Sexy!“ antwortete er und küsste sie wieder. „So herrlich sexy, dass ich Sie gleich wieder durchvögeln möchte!“
Er stahl schnell eine Hand unter ihren Rock, tastete nach ihrem Schamhügel, drückte sie kurz.
„Ooohh... Herr Lundgren... hören Sie auf... Sie... aaahhh... Sie machen mich sonst... schon wieder... ganz geil...“
flüsterte sie heiser, als sie seine geschickten Finger auf ihren Schamlippen spürte. Sie packte seinen schlaffen
Kolben, der immer noch aus seiner Hose hing, presste ihn kurz.
„Okay, okay... Sie haben recht, Fräulein... ich... oh, ich wünschte... ich könnte Sie gleich jetzt nochmals vögeln...
Sie sind so lüstern... so eine scharfe Stute...“ murmelte er an ihre Lippen.
„Nichts da... ich muss wirklich los!“ sagte sie fest, aber freundlich. Sie ging zu ihrer Schultasche, bückte sich
wieder, um ein Taschentuch zu suchen. Er schüttelte lächelnd den Kopf, sie konnte es einfach nicht lassen. Er
versorgte seinen Kolben, der feucht von ihrem Saft war, und zog den Reissverschluss hoch. Trotzdem pulsierte es
bei diesem Anblick wieder in seinen Eiern. Nächstes Mal würde er sie in dieser Stellung nehmen, versprach er
sich still.
Sie fand ein Taschentuch, wischte sich das Gröbste von den Schenkeln, so dass man nicht schon von weitem
sehen konnte, dass sie grade frisch gefickt war. Als sie zufrieden war, stand sie auf, wandte sich ihm zu.
„Dann... bis morgen?“ fragte sie neckisch und küsste ihn kurz, ein schnelles, intensives Spiel mit der Zunge, dann
löste sie sich von ihm.
„Oh ja... wir haben ja morgen früh Unterricht!“ meinte er überrascht. „Erste Stunde, nicht wahr?“
„Stimmt... und ich werde etwas früher hier sein, Herr Lundgren...“ versprach sie lächelnd, dann drehte sie sich
um, und ging mit wiegenden Hüften aus dem Klassenzimmer. Er blickte ihr nach, konnte nicht glauben, was ihm
passiert war, aber in seinem Geist erschienen schon jetzt Bilder dessen, was er morgen mit ihr anstellen würde...
Draussen war es herrlich warm, und Karin lächelte in die Sonne, als sie das Schulhaus verliess. Sie spazierte
gemächlich los, dachte an das, was sie erlebt hatte. Dieser gut gebaute Mann hatte sie erstklassig gefickt, ihr
Schritt pulsierte immer noch leicht unter der Lust, die ihr widerfahren war. Es war das beste, was sie je erlebt
hatte, und sie fragte sich, ob überhaupt noch eine Steigerung möglich war. Herr Lundgren würde es ihr wohl
zeigen, sie wollte alles von diesem erfahrenen, gut aussehenden Mann lernen. Seine schweinischen Worte hatten
ihr auch gefallen, es machte sie noch schärfer, wenn er sie ein geiles Biest, eine heisse Stute oder ein fickriges
Luder nannte.
Obwohl sie sich mit dem Taschentuch den meisten Saft von den Schenkeln gewischt hatte, war ihr enger Slip
immer noch getränkt von seinem Sperma, und ein paar Tropfen sickerten wieder an den Innenseiten ihrer Beine
nach unten. Es kümmerte sie nicht, sie würde dann zu Hause duschen. Sie merkte, dass sie plötzlich die Männer,
die ihr auf der Strasse begegneten, mit anderen Augen ansah, ihre Blicke schweiften immer mal wieder in den
Schritt der Passanten, versuchten abzuschätzen, was sich wohl hinter den Hosenställen verbarg. Es entging ihr
nicht, dass mehr als ein Mann mit grossen Augen auf ihre nur unvollständig unter der zerrissenen Bluse
versteckten Brüste starrte. Sie bog absichtlich den Rücken durch, drückte ihre Brust weiter raus, nur damit sie
etwas mehr sehen konnten. Es erregte sie unwahrscheinlich, dass die Männer sie so attraktiv fanden, dass sie nur
mit ihrem Aussehen ihre Schwänze steif machen konnte.
Ein Mann stand gelangweilt an einem Schaufenster, als sie vorbei kam. Absichtlich blieb sie in ein paar Metern
Entfernung von ihm stehen, stellte die Tasche ab, und begann darin herum zu kramen. Wieder stand sie aus der
Hüfte gebückt da, ihr Arsch war seinem Blick schamlos preis gegeben, der Rock rutschte etwas über ihre
perfekten Hinterbacken, entblösste ihre Rundungen weit genug, damit er einen guten Blick auf ihr Döschen
bekam. Die feuchte Spermaspur an ihrem Oberschenkel konnte ihm nicht entgangen sein, er musste deutlich
erkennen können, dass sie es vor kurzem gekriegt hatte. Mal sehen, ob das bei dem auch funktioniert…
mmmhhh… bei Lundgren hat’s Wunder gewirkt… ob der hier wohl auch hart wird? fragte sie sich. Nach ein
paar Sekunden stand sie gerade auf, strich ihren Rock glatt und sah ihn direkt an. Er wurde rot, schaute weg, tat
so, als ob er nichts gesehen hatte. Karin beobachtete interessiert seinen Schritt, und tatsächlich, auch dieser Mann
wurde hart bei ihrem Anblick. Tatsächlich… das scheint ja zu funktionieren… nicht übel! Der würde mich glatt
auch noch ficken… schade… ich muss wirklich nach Hause… ich hätte echt noch Lust auf eine Nummer! Sie
nahm zufrieden die Tasche, ging lächelnd an ihm vorbei. Sie konnte regelrecht fühlen, wie sein Blick an ihrem
prallen Ärschlein klebte. Ja, sieh nur hin! dachte sie mit einem Lächeln. Wer weiss, vielleicht sehen wir uns ja
mal wieder auf dem Heimweg… und dann… hmmm…
Als sie zu Hause ankam, ging sie sofort auf ihr Zimmer, ihre Eltern mussten nicht unbedingt erfahren, was
passiert war. Sie zog die Bluse aus, dann den BH und schliesslich den knappen Minirock. Als sie ihren Slip nach
unten zog, merkte sie, wie das feuchte Kleidungsstück leicht an ihren Schamlippen klebte, musste unwillkürlich
lächeln. Puh… er hat mich ja wirklich nass gespritzt… und gleich zwei mal… Gemächlich zog sie den Stoff nach
unten, schob das Höschen mit dem Fuss beiseite. Völlig nackt stand sie da, dann öffnete sie ihre Beine leicht und
fuhr mit der Spitze ihres Zeigefingers von hinten nach vorne über ihre Möse. Der Finger war feucht, sie hob die
Hand zum Mund, leckte mit der Zunge darüber und genoss den Geschmack und Geruch des Mannes, der sie so
phantastisch bestiegen hatte.
„Mmm... Herr Lundgren...“ murmelte sie verträumt.
Sie öffnete die Augen und atmete tief durch. Morgen. Morgen würde er sie wieder nehmen, würde ihr enges,
kleines Döschen mit seinem mächtigen Hammer bearbeiten. Ich kann’s kaum erwarten… wow, war das gut… er
hat herrlich gefickt… mmmhhh. Sie ging ins Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Das kühle Wasser tat
ihrer erhitzten Haut gut, sie genoss den kräftigen Strahl auf ihrer Haut, wusch sich von oben bis unten. Sie
widmete ihren prallen Brüsten besondere Aufmerksamkeit, streichelte sie ausdauernd. Immer wieder wanderten
ihre Gedanken zu Lars Lundgren, und dem phantastischen Fick, den er ihr verpasst hatte. Ooohhh… wow… mir
wird schon wieder ganz anders… wenn ich nur an ihn denke… so ein toller Schwanz… so hart und stark… und
wie er gespritzt hat… wow… Ihre Brustwarzen versteiften sich, und leise stöhnend liess sie eine Hand über ihren
Bauch gleiten, über den Schamhügel, zwischen die Beine, wo sie mit den Fingern anfing, ihre Möse zu waschen.
Einem Impuls folgend nahm sie den Duschkopf aus der Halterung, brachte ihn vor ihren Schoss. Sie öffnete die
Beine, so dass sie das Wasser genau an ihre Schamlippen spritzen konnte. Es fühlte sich herrlich an, die Tropfen
prasselten gegen ihren Venushügel und die gereizten Lippen. Sie wurde immer erregter, ihre Klitoris schwoll
unter dem konstanten Wasserstrahl schnell an. Mit den Fingern öffnete sie sich etwas, zielte mit dem Duschkopf
genau auf das Zentrum ihrer Lust. Ihre eigene Hand war etwas im Weg, also griff sie um sich herum, nach hinten,
fing an, einen Zeigefinger an ihren Eingang zu pressen, während ihr Kitz von vorne stimuliert wurde.
„Ooohh... Herr Lundgren... jaaa...“ stöhnte sie leise, mit geschlossenen Augen, sein mächtiger Kolben erschien in
ihrer Vorstellungskraft, hart, dick und lang. Aaahhh… was er wohl morgen mit mir… anstellen wird…
mmmhhh… hoffentlich… nimmt er mich wieder so geil… aaahhh… seine starken Hände… auf meinem Arsch…
whoa… und dieser… dieser Schwanz…. Die Erinnerung an seinen starken Schwanz, der ihr beengtes Becken so
wild und hart durchbohrt hatte, steigerte ihre Libido noch mehr, die Geilheit zuckte von ihrer Möse her durch
ihren ganzen Körper. Das Wasser aus der Brause spülte zwar seinen Saft von ihren Schamlippen, aber die warme
Nässe blieb, Karin wurde schon wieder furchtbar fickrig. Einen Augenblick lang überlegte sie, ob sie den Dildo
aus dem Schlafzimmer holen sollte, aber die Lust übermannte sie zu sehr, als dass sie jetzt hätte unterbrechen
wollen. Der Gummikolben würde später immer noch da sein.
Ihre Finger fickten jetzt das enge Döschen von hinten schnell und ruckartig, sie richtete den Wasserstrahl direkt
auf ihren Kitz, sie veränderte die Distanz etwas, so dass es noch heftiger an den kleinen Knopf spritzte. Hinter
fest geschlossenen Augen sah sie den massiven Schwanz ihres Lehrers, wie er aus seiner Hose ragte, steif und so
unglaublich hart, die dicke, feuchte Eichel, den schweren, vollen Sack darunter. Sie leckte sich lüstern über die
Lippen, stöhnte leise, gepresst, erinnerte sich, wie er geschmeckt hatte, morgen wollte sie ihn wieder lutschen,
diesmal bis zum Ende, wenn er das mochte. Es… ahhh… es gefällt ihm bestimmt… in meinen Mund zu spritzen…
whoa… wow… aaahhh… vielleicht… vielleicht will er ja sogar… ooohhh… das wäre… so geil… wenn er
zwischen meine Beine… kommen würde… ooohhh… ich will seinen Saft in mir… Sie wollte nur, dass er sie
wieder ficken würde, dass er seinen Kolben in ihrer... Fotze versenkte. Die Erinnerung an das obszöne Wort
brachte sie über die Kante, sie liess von ihrem Löchlein ab, begann wie verrückt ihre Klitoris zu reiben, es war
nicht genug, der Duschkopf fiel zu Boden, damit sie mit der anderen Hand zwei Finger in ihre engen
Schamlippen rammen, und sich durch diesen intensiven, lustvollen Sinnesrausch befriedigen konnte. Sie biss sich
heftig auf die Zähne, um verzweifelte Lustschreie zu unterdrücken, es gelang ihr nicht ganz, und irgendwo hoffte
sie insgeheim, dass ihre Eltern bloss nichts hörten. Die Wogen schlugen über ihr zusammen, mit dem Bild eines
gewaltigen Kolbens vor ihren Augen, wie er in ihre Möse stiess, kam sie winselnd, zitternd und bebend vor
Geilheit zu Ende...
Obwohl Karin später am Abend müde ins Bett gesunken und sofort eingeschlafen war, hatten feuchte Träume sie
die ganze Nacht nicht ruhen lassen. Bilder von den tatsächlichen Geschehnissen im Klassenzimmer hatten sich
mit Szenen aus ihrer hitzigen Phantasie vermischt und neue Akte geschaffen, die sie alle ausprobieren wollte. Bis
der Wecker sie früh morgens aus ihrem unruhigen Schlaf holte, waren die Details aber vergessen, nur ein
übergreifendes Gefühl der Lust war geblieben. Sie sprang aus dem Bett, duschte schnell, verkniff es sich, unter
der Dusche wieder zu masturbieren, auch wenn die Versuchung gewaltig war. Sie zog sich an, eine enge,
elegante weisse Hose, dazu eine knapp geschnittene rote Bluse mit kurzen Ärmeln und einem gewagten
Ausschnitt. Ein passender BH hob ihre saftigen Titten nur leicht an, so dass ihre sexy Wölbungen gerade genug
zeigten, um einen Mann richtig wild zu machen. Sie schaute sich kurz im Spiegel an, lächelte zufrieden. Doch…
das sollte genügen, ihn richtig scharf zu machen… Sie ging nach unten, um schnell zu frühstücken. Mit einer
Ausrede verliess sie das Haus eine halbe Stunde früher als sonst, sehr zur Verwunderung ihres Vaters, beeilte
sich auf dem ganzen Weg in die Schule.
Als sie das Schulhaus betrat, war es noch fast überall dunkel, kaum jemand war so früh hier. Sie ging zuerst zum
Klassenzimmer, um ihre Tasche los zu werden, dann machte sie sich auf den Weg ins Lehrerzimmer. Tatsächlich
traf sie dort Herrn Lundgren, sowie ihre Geschichtslehrerin. Mit glänzenden Augen murmelte sie etwas, von
wegen sie hätte noch eine Frage wegen der gestrigen Stunde.
„Kein Problem, Fräulein Persson“, sagte er. „Besprechen wir das doch am besten im Klassenzimmer, dann stören
wir meine Kollegin hier nicht.“
„Ihr stört nicht“, sagte Lena Johansson, ohne von ihren Papieren aufzublicken.
„Naja, die Diskussion könnte schon etwas... intensiver werden“, antwortete er, während er Karin mit hoch
gezogenen Augenbrauen ansah. Ihr war die leise Vibration in seiner Stimme nicht entgangen, ein kurzer Blick auf
seine Hose zeigte schon den Anfang einer Erektion.
„Ausserdem... hab ich mein Heft im Klassenzimmer.“ fügte Karin hastig hinzu. Sie konnte keine Sekunde länger
warten.
„Bis dann, Lena“, sagte er und folgte Karin, die sich schon auf den Weg gemacht hatte. Er bemerkte nicht, dass
Lena Johansson aus den Augenwinkeln die wiegenden Hüften und den prallen, festen Arsch von Karin mit ihren
Blicken zu verschlingen schien, er konnte nicht wissen, dass der Anblick von Karin’s herrlichem Hintern und
ihren traumhaften Titten die Schamlippen seiner lesbischen Kollegin leicht pulsieren und feucht werden liess.
Als er die Tür hinter sich schloss, blieb sie stehen, ganz dicht vor ihm, ihr Busen berührte seinen Bauch leicht.
„Wohin?“ flüsterte sie erregt.
Ohne ein Wort zu sagen, nahm er sie bei der Hand, führte sie um die Ecke des Ganges. Ein paar Meter weiter
war eine Besenkammer, deren Tür er jetzt öffnete.
„Hier.“ sagte er nur, schob sie sanft hinein und sah sich um. Niemand zu sehen.
Er knipste das Licht an und verschloss leise die Tür hinter sich. Die Kammer war klein, aber viel Platz würden
sie nicht brauchen. Als er sich zu ihr umdrehte, warf sie sich ihm stürmisch an den Hals.
„Oh, Herr Lundgren... ich hab Sie vermisst... ich konnte fast nicht schlafen!“ murmelte sie hektisch zwischen
leidenschaftlichen, gierigen Küssen. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten fing er an, ihre Bluse aufzuknöpfen,
sobald er etwas Platz hatte, schob er seine Hand hinein, grabschte nach ihren vollen Brüsten.
„Ich auch nicht... ich hatte den ganzen Abend einen Ständer... Fräulein Persson... ooohhh... ja... so einen...“
antwortete er heiser, als sie seine Hose aufknöpfte und ungeduldig nach seinem Schwanz griff. Mit geschickten
Fingern bahnte sie sich einen Weg durch den Hosenschlitz und die Öffnung in seinen Boxershorts, packte das
heisse Fleisch mit entschlossenem Griff und bugsierte ihn heraus. Schnell hatte sie die halbsteife Stange
draussen, fing augenblicklich an, ihn schnell, kräftig zu wichsen.
„Oohhh... ooohhh das ist gut...“, stöhnte er leise, während er sich an den Tisch hinter ihm anlehnte. Ihre Hand
war alles, was er brauchte, um in kürzester Zeit vollständig hart zu werden. Er liess seine Hände über ihren
erotischen kleinen Körper gleiten, fasste nach ihren Brüsten, ihrem Arsch. Er versuchte, einen Hand in ihren
Ausschnitt zu schieben, aber die Knöpfe liessen das noch nicht zu.
„Ich... ich hab’s mir gestern unter der Dusche auch noch mal gemacht... als ich an Sie dachte... das war so geil...
Warten Sie, Herr Lundgren...“ flüsterte Karin zwischen ihren leidenschaftlichen Küssen. „Ich will Sie zuerst
lutschen...“
Er zog heftig die Luft ein, als sie das sagte, und sich vor ihm auf einem Knie abstützte, das andere Bein
angewinkelt. Sie hielt sich an seinem Kolben fest, während ihre andere Hand hastig ihre Hose öffnete, damit sie
Zugang zu ihrem Slip bekam.
„Ja... saugen Sie an mir, Fräulein Persson... lutschen Sie meine Eichel... los...“ keuchte er auffordernd, während
er gebannt nach unten blickte. Sie sah hoch zu ihm, lächelte, als sie die Zunge heraus streckte und genüsslich die
Unterseite seiner steifen Eichel benetzte. Schnell, geschickt liess sie die Spitze um das pralle Ende des Kolbens
gleiten, dann bewegte sie ruckartig den Kopf nach vorne, schloss ihre Lippen um seine Stange und schluckte
mehr als die Hälfte seines Schaftes, bis die glatte Kuppe an ihren Gaumen stiess. Sie zog den Kopf zurück, nur
um augenblicklich, gierig wieder nach vorne zu fahren.
Lundgren war begeistert von ihrer Kunst. Dafür, dass sie gestern zum ersten Mal einen Schwanz im Mund gehabt
hatte, machte sie ihre Sache erstaunlich gut. Ooohhh shit!! Ist die Kleine gut!! Wow… aaahhh… die kann
vielleicht blasen… das gibt’s ja nicht!!! Verzweifelt versuchte er sein Stöhnen zu unterdrücken, die
Besenkammer war genau vor einem Schulzimmer, und er konnte draussen schon Schüler und Lehrer vorbei
gehen hören. Er sah, was ihre Hand zwischen den eigenen Beinen tat, sie hatte ihre Finger hinter den Gummi
ihres Schlüpfers geschoben, rieb sich jetzt den flachen Schamhügel. Er fühlte die Vibrationen ihres eigenen,
gutturalen Stöhnens deutlich an seiner Eichel.
Karin genoss seinen Geruch, seinen männlichen Geschmack, und auf ihrer Zunge schmeckte sie etwas salziges,
als ein erster Tropfen seines Saftes durch ihre Liebkosungen aus seiner Spitze gepresst wurde. Seine pralle Eichel
war hart und glatt auf ihrer Zunge, dieses dicke, runde Ding fühlte sich in ihrem Mund phantastisch an. Ihre
Zunge kreiste darum, sie saugte und lutschte mit nassen und schmatzenden Geräuschen. Sie war fest
entschlossen, ihn zu Ende zu blasen. Gleichzeitig frottierte sie enthusiastisch ihren Kitz, hob sich mit gezielten,
geschickten Streicheleinheiten unweigerlich in Richtung eines herrlichen Gipfels. Die Feuchtigkeit in ihrem
Höschen wurde stärker, in geiler Hitze keuchte sie ihre Lust um den dicken Kolben herum.
Ihr Lehrer starrte ungläubig nach unten, sah den Kopf seiner Schülerin immer wieder ruckartig nach vorne
fahren, ein gutes Stück seines harten Schwanzes verschwand in schneller Folge in ihrem kleinen, süssen Mund.
Ihre Zunge bereitete ihm höchste Gefühle, und jetzt fing sie auch noch an, mit der Hand das andere Stück des
Pfahls zu massieren, im schnellen Takt mit ihren Kopfbewegungen. Er konnte es kaum noch aushalten, seine
Hände glitten zu ihrem Kopf. Sanft hielt er sie in seinem Griff, führte sie über die Länge des Kolbens, er fing an,
eifrig ihren Gaumen zu ficken.
„Oooohhh... Fräulein Persson... oohhh wow... ihr... ihr Mund... ist so geil... aaahhh... wow... jaaa... lutschen Sie...
meine Eichel... oohhh meine Güte... ist das heiss... whoa... ich fick... ihre süssen Lippen... ahhh... ahhh...
Fräulein... Persson... ich... ooohhh... ich halte das nicht... lange aus... Vorsicht... oohhh mein Gott!!!“ keuchte er
gepresst. Tatsächlich trieb sie ihn gnadenlos auf den Orgasmus zu, wenn sie so weiter machte, würde er bald
lospumpen müssen, würde seinen Saft womöglich auf ihre Bluse schiessen, wo er doch in sie hinein spritzen
wollte.
Karin hörte ihn, aber sie achtete nicht darauf, sie wollte ihn unbedingt im Mund haben, wollte wissen, wie es war,
wenn ein Mann in ihre Kehle kam. Ausserdem hatten ihre eigenen Finger sie schon viel zu weit in Richtung
Höhepunkt massiert, als dass sie jetzt hätte aufhören können.
„Mmm...“ stöhnte sie leise um seine Eichel herum. Ihre Finger wurden eifriger, schneller, sie konzentrierte sich
jetzt fast ausschliesslich auf die harte Klitoris. Obwohl er ihren Kopf etwas fester hielt, bewegte sie sich
unverändert schnell, intensivierte noch die Zärtlichkeiten ihrer Zunge.
„Oohhh!!! Fräulein Persson!!! Karin!!! Ich... ooohh Gott... ich muss gleich... kommen!!!“ stammelte er
verzweifelt, versuchte ihren Kopf weg zu schieben, aber sie liess es nicht zu. Statt dessen keuchte sie
aufmunternd, nickte leicht und lutschte rhythmisch weiter. Na los… ooohhh… spritz schon… du geiler Hengst…
ich will’s schlucken… aaahhh… ich komm… auch gleich… mmmhhh… so geil!!! dachte sie eifrig, während sie
seinen harten Stamm lustvoll bearbeitete.
Lars Lundgren war im Paradies, offensichtlich wollte sie, dass er in ihren gierigen kleinen Mund spritzte. Er gab
jeden Widerstand auf, liess sich von ihr auf den Orgasmus lutschen. Draussen auf dem Gang waren Stimmen und
Schritte zu hören, er bemühte sich, leise zu sein, musste sich anstrengen, nicht laut zu stöhnen. Sie trieb ihn zum
Wahnsinn mit ihrem Mund. Ein paar Sekunden noch, dann würde er kommen...
Karin war schneller. Ihre kleine, sexy Figur begann von innen heraus zu beben, als die Wogen von ihrem Kitz
ihren Körper erfassten, sie beschleunigte unwillkürlich ihre Bewegungen an seinem Schwanz, saugte und wichste
ihn so hart und schnell, dass er los schiessen musste.
„Ich... ooohhh... ich... komme!!! Jeeeeetzt!!!“ rief er leise, seine Eichel schwoll in ihrem Mund heftig an, dann
zerbarst er. Ein heisser Stoss von Saft schoss auf ihre Zunge, dann einer in ihre Kehle, der Lehrer keuchte heftig,
Karin versuchte gleichzeitig zu schlucken, zu stöhnen und zu lutschen. Der Geschmack seines Samens in ihrem
Mund machte sie fast verrückt vor Lust, ihr eigener Orgasmus wurde noch intensiver dadurch. Ohne auch nur
eine Sekunde auf zu hören, pumpte sie seinen Kolben, quetschte jeden Tropfen Saft aus ihm, wollte auch das
letzte Bisschen aus seiner harten, roten Eichel, saugen, rieb ihn und sich selbst heftig, geschickt, durch diesen
unglaublichen, erlösenden Höhepunkt. Schliesslich öffnete sie den Mund, entliess ihn aus ihrer Kehle, glaubte
alles bekommen zu haben, als ein letzter, dicker Strahl mitten auf ihre Wangen klatschte, und es schliesslich
unter ihrer beidem heftigen Atmen warm an ihrem Hals herab rann, in ihren Ausschnitt, unter dem sich ihre
üppigen Brüste hektisch hoben und senkten...
Sie stand langsam auf, während sie die letzten Tropfen seines Spermas hinunter schluckte und sich genüsslich die
Lippen leckte.
„Mmm... Herr Lundgren! Sie schmecken so gut...“ flüsterte sie und hob den Kopf, um ihn zu küssen. Sanft
berührte er ihre Lippen mit den seinen, sein heftiger Atem blies warm in ihr Gesicht.
„Das war... neu für mich... Fräulein Persson...“ murmelte er leise. „Ich hab noch nie... einer Frau in den Mund
gespritzt... unglaublich... so geil...“
Stolz erfüllte warm ihre Brust, als sie das hörte.
„Wirklich?“ sagte sie leise. „Dann bin ich zufrieden... für mich war’s auch das erste Mal… aber das können wir
jederzeit wiederholen, Herr Lundgren. Sie dürfen immer in meinen Mund spritzen, wenn Sie wollen. Oder in
meine... Möse...“ fügte sie hinzu.
„Ja... oh ja, Sie süsses Ding!“ antwortete er enthusiastisch. „Ich will! Beides!“
„Ahhh... darauf freu ich mich schon...“ Sie lächelte ihn an. „Was meinen Sie... haben wir Zeit, um nochmals...“
Er sah auf die Uhr.
„Jetzt nicht... wir müssen los...“, sagte er mit leisem Bedauern in der Stimme. „Aber wir könnten uns in der Pause
treffen... oben im Bücherlager, da ist es ruhig, und man kann abschliessen...“
„Au ja! Ich werde da sein... dann bin aber ich dran! Ich will so gern wieder von Ihnen gefickt werden... ich will
diesen herrlichen… Schwanz wieder zwischen meinen Schenkeln fühlen... ich kann’s kaum erwarten...“ murmelte
sie an seine Brust.
„Das werden wir tun... ich hab da schon eine Idee... Aber wie kommen wir hier jetzt raus?“ fragte er etwas
nachdenklich.
„Ganz einfach – so!“ sagte sie, und öffnete frech die Tür, ohne darauf zu achten, dass sein schlaffer Schwanz
immer noch aus seiner Hose hing.
„Fräulein Persson! Sind Sie verrückt!“ zischte er entsetzt und verpackte eilig sein Gerät in der Hose, den Rücken
zur Tür gedreht. Sie steckte den Kopf raus.
„Niemand da!“ verkündete sie fröhlich und trat aus der Kammer auf den Gang.
Mit hochrotem Kopf folgte er ihr, sah sich nervös um, und schloss schliesslich die Tür hinter sich. Beide
versuchten unberührt aus zu sehen, als sie den Gang entlang in Richtung des Schulzimmers gingen. In seinem wie
in ihrem Schritt pochte es leicht nach der erlebten Lust, und beide bemerkten nicht, dass sie eine glänzende Spur
von Sperma übersehen hatten, die sich von Karin’s geröteter Wange nach unten in ihren Ausschnitt zog und
einen dunklen Fleck auf dem Stoff ihrer dünnen, roten Bluse hinterliess...
Karin traf ihre Mitschülerin Marita Valquist vor dem Klassenzimmer, bevor die Stunde anfing. Mit hoch
gezogenen Augenbrauen musterte Marita das seltsam zufriedene Gesicht ihrer Freundin, und ihr Blick blieb an
dem feuchten Fleck auf Karin’s Backe hängen.
„Du hast da was im Gesicht“, sagte Marita und legte ihren Finger an die eigene Wange.
„Oops...“, meinte Karin und wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht. Tatsächlich, den Tropfen Saft hatte
sie nicht bemerkt.
„Das war aber sicher keine Seife“, grinste Marita.
„Nicht wirklich“, antwortete Karin errötend.
„Und ein Grinsen hast du auch im Gesicht, aber das kannst du nicht so einfach weg wischen, was?“
Karin wusste nicht, was sie sagen sollte, errötete noch etwas mehr und murmelte etwas Unverständliches. Marita
feixte unverholen, sie konnte sich schon denken, was passiert war, aber sie hätte es Karin nicht wirklich
zugetraut. Sperma im Gesicht war das letzte, was sie von ihrer eher schüchternen Freundin erwartet hatte.
„Wen hast du denn vernascht, Karin?“ wollte sie ohne Umschweife wissen.
„Das... ahem... das geht dich nichts an!“ antwortete Karin mit schwankender Stimme. Einerseits ging es Marita
wirklich nichts an, andererseits brannte sie darauf, ihrer Freundin von ihrem heissen Abenteuer zu erzählen.
„Na, komm schon... deiner besten Freundin kannst du’s doch sagen. Ich muss wissen, mit wem du’s getrieben
hast! War’s einer aus der Klasse? Jemand den ich kenne?“ drängte sie.
In diesem Augenblick ging Lars Lundgren an ihnen vorbei, er schenkte Karin ein kleines Lächeln und einen
bedeutsamen Blick, worauf ihre Wangen gleich wieder rot wurden. Als der Lehrer im Klassenzimmer
verschwunden war, starrte Marita ihre Freundin ungläubig an.
„Das glaub ich nicht!“ zischte sie. „Du hast’s mit Lundgren gemacht!?“
Karin nickte leicht, konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
„Du Glückspilz!“ sagte Marita leise. „Der Kerl sieht toll aus... und der hat’s dir besorgt?“
„Besorgt ist kein Ausdruck...“ gab Karin zu.
„Wow! Das ist so cool! Los, erzähl schon, ich will alles wissen! Wo habt ihr’s gemacht? Seit wann geht das?
Und vor allem – wie war er?“ bombardierte Marita sie mit Fragen.
„Whoa... langsam... eins nach dem anderen“, versuchte Karin die neugierige Freundin zu bremsen. „Also, wir
haben’s gestern zum ersten Mal gemacht... gleich hier drin.“ Sie zeigte auf das Schulzimmer. „Und er war
einfach der helle Wahnsinn!“
Marita’s Augen gingen fast über, als Karin auf die offene Tür des Zimmers deutete.
„Was... wie... da drin? Wann? Am Abend?“ stotterte sie verblüfft.
„Nach der Stunde... ich hab gewartet, bis ihr alle weg wart... und dann hab ich mich zu ihm gesetzt. Er war schon
während dem Unterricht scharf auf mich, das hab ich gesehen... die Schwellung in seiner Hose mein ich… und
ich bin auch ganz geil geworden, als ich sah, wie sich sein Schwanz im Schritt regte... da bin ich auf’s Ganze
gegangen und hab mich von ihm auf dem Lehrerpult durch bumsen lassen.“ erzählte Karin.
Marita konnte kaum glauben, was sie da hörte, vor allem die schamlosen Worte verschlugen ihr die Sprache. So
kannte sie Karin ja gar nicht.
„Wow... Karin! Du steckst ja voller Überraschungen! Und wo kam der Saft auf deiner Backe her?“
„Ich hab ihm vor einer Viertelstunde in der Besenkammer einen geblasen und mir selbst einen gerieben. Ich hab
das meiste geschluckt, aber da kam noch ein Spritzer, den ich nicht erwartet hatte...“ Sie sah an sich herunter.
„Ich glaub, meine Bluse hat auch was abgekriegt... tatsächlich!“
„Meine Güte, Süsse! Du scheinst ja wirklich langsam wach zu werden! Wird auch Zeit. Du hattest ja sicher seit
dem Abend in der Disco keinen Kerl mehr, richtig?“ fragte Marita.
„Stimmt... aber Lundgren ist besser... viel besser, kann ich dir sagen!“ schwärmte Karin jetzt. „Er hat jede Menge
Erfahrung, das merkt man... und er ist auch gut... ausgestattet.“
„Aha... und wie ‚gut’?“
Karin grinste nur und hielt die Hände eine gute Handspanne auseinander.
„Etwa so gut“, grinste sie. „Und er weiss, wie man ihn benutzt. Spritzt auch reichlich… ich konnte vorhin fast
nicht alles schlucken… und gestern hat er meinen Schritt richtig durchnässt! Er hat ihn raus gezogen und ist auf
meinen Bauch und mein Höschen gekommen…“
Marita’s Augen wurden gross, als Karin ihr das beschrieb. Die Tatsache, dass ihre Freundin von diesem
attraktiven Hengst gebumst wurde, machte sie heiss, in ihrem Höschen fing es leicht an zu pochen, als ihr Saft zu
steigen begann.
„Wow... kaum zu glauben! Und wann... wann macht ihr’s das nächste Mal?“ fragte sie heiser.
„Er will mich in der Pause bumsen... im Bücherlager...“ antwortete Karin ohne zu zögern. „Ich bin jetzt schon
heiss auf ihn, hab die ganze Nacht kaum schlafen können... er hat’s mir gestern zweimal besorgt... und ich bin
glatt vier Mal gekommen! Mal sehen, ob er das heute toppen kann!“
„Hmm... ich würd’s dir wünschen... musstest schliesslich lange genug darauf warten... sag mal, hättest du was
dagegen, wenn ich mir das ansehe?“ wollte Marita wissen.
Karin war etwas überrascht vom Wunsch ihrer Freundin, musste aber erstaunt feststellen, dass es sie verblüffend
stark erregte. Der Gedanke, dass ihre beste Freundin sie beim Sex mit ihrem Lover beobachten wollte, liess ihre
Nippel im BH erigieren.
„Nein... kein Problem, wenn du möchtest...“ hörte sie sich sagen. „Aber pass bloss auf, dass er dich nicht sieht!“
„Keine Sorge, ich versteck mich schon...“ versprach Marita. „Ich will nur sehen, wie er’s dir besorgt... seit
Hinrich Aloe getroffen hat, komm ich auch nicht mehr so richtig auf meine Kosten. Du hast mich richtig geil
gemacht mit deiner Story!“
„Okay... aber wirklich...sei vorsichtig...“ mahnte Karin nochmals, als die Glocke ging und sie gemeinsam das
Zimmer betraten, wo Lars Lundgren schon wartete, und nicht merkte, dass Marita ihn heute mit neuen Augen
begutachtete, während sein Blick hungrig über Karin’s sinnliche Kurven glitt. Wohl wissend, dass er eine
Erektion bei diesem Anblick und bei dem Gedanken an das, was eben passiert war, unmöglich würde zurück
halten können, setzte er sich geduldig hinter seinen Schreibtisch und begann den Unterricht...
Die zwei Schulstunden schienen sich wieder endlos hinzuziehen, obwohl die erste Stunde mit Herrn Lundgren
Karin deutlich mehr Spass machte als die Schwedisch-Stunde gleich danach. Sie warf ihm die schärfsten Blicke
zu, leckte sich über die Lippen, zeigte wieder mehr von ihren Brüsten als anständig und gut für seinen Unterricht
war, stellte ihre Fragen mit weicher, suggestiver Stimme, streckte ihre herrlichen, langen Beine unter dem Tisch
hervor und liess die Knie etwas zur Seite fallen, so dass er dazwischen blicken konnte. Mehr als einmal sah sie
ihn leer schlucken, bemerkte das leise Zittern in seiner Stimme. Auch Marita entging nicht, was Karin abzog, sie
musste grinsend den Kopf schütteln, als sie die Reaktionen des Lehrers wahrnahm und durchaus richtig deutete.
Wow… die Kleine geht ja ran! Der kann ja kaum noch grade auf seinem Stuhl sitzen! dachte Marita amüsiert. Er
wand sich tatsächlich auf seinem Stuhl, versuchte, eine bequeme Position zu finden, was mit einem harten
Ständer in der Hose nicht ganz einfach zu sein schien.
In der Tat durchlitt Lars Lundgren Höllenqualen. Sein Kolben stand wie eine Eins, pulsierte heftig in seiner Hose
und nässte kräftig an der Spitze. Karin’s aufreizende Bewegungen, die Art wie sie ihre Brust rausstreckte und die
Bluse spannte, die Erinnerung an den phantastischen Blowjob vorhin, all das machte es ihm schwer, sich auf den
Stoff zu konzentrieren. Als sie in einem unbeobachteten Augenblick kurz die Hand zu ihrem Busen hob, und sich
selbst leicht in die Brustwarze kniff, verlor er den Faden und stammelte sich verlegen durch ein paar Sätze.
Na warte, du scharfes Biest, dachte er bei sich. Ich werd’s dir später zeigen...
Nichts anderes wollte Karin bewirken, sie wollte ihn so heiss machen, dass er sich im Bücherlager gleich
rücksichtslos auf sie stürzen würde. Nun, vielleicht sollte er ihr diesmal nicht die Bluse zerreissen, aber sonst
konnte er seiner Leidenschaft ruhig freien Lauf lassen.
Es klingelte, und mit einem kurzen Abschiedswort und einem Zwinkern ging sie an ihm vorbei, zur nächsten
Stunde bei einem anderen Lehrer. Er blieb sitzen, warf ihr blitzende Blicke zu, obwohl er am liebsten
aufgestanden wäre, und sie gleich hier auf dem Boden durch geknallt hätte. Marita bemerkte es, auch sie konnte
kaum noch warten, sich dieses Schauspiel zu betrachten. Die ganze Stunde lang hatte sie den Lehrer mit den
Augen verschlungen, und natürlich machte er auch sie heiss und feucht im Schritt. Sie gönnte Karin diesen
Stecher, aber auch sie brauchte unbedingt mal wieder einen richtigen Schwanz. Naja, das kommende Schauspiel
sollte ihr den Tag dennoch etwas versüssen und würde wenigstens ihre dringendsten Bedürfnisse für ein
Weilchen befriedigen.
Am Ende der Schwedisch-Stunde, fünf Minuten vor Schluss, entschuldigte sich Marita und gab vor, auf die
Toilette zu müssen. Statt dessen machte sie sich direkt auf in die Bücherkammer, stieg schnell die kurze Leiter
hoch und verschloss die Tür wieder hinter sich. Sie suchte sich ein Versteck in einer Ecke, von wo sie den Raum
gut überblicken konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Mit erregten Fingern holte sie aus ihrer Handtasche einen
Dildo, mit dem sie der Show etwas Würze verleihen wollte. Dann zog sie ihr Höschen unter dem Minirock aus,
stopfte es in die Handtasche und suchte sich eine Sitzgelegenheit. Sie schob eine Kiste gegen die Wand, lehnte
sich bequem an und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis sich die Tür
knarrend öffnete. Karin stieg aus der Luke nach oben, dicht gefolgt von Lars Lundgren, der die Falltür
verriegelte. Still duckte sich Marita in ihr Versteck, und betrachtete sich angeregt die Ereignisse.
Fest packte Lars Lundgren die junge Schülerin an den Schultern und presste seine Lippen auf ihre, drückte ihr
seine Zunge in den Hals, dass ihr fast der Atem weg blieb.
„Fräulein Persson... Sie verrücktes, kleines Ding! Sind Sie denn von allen guten Geistern verlassen... Sie können
mich doch nicht mitten im Unterricht so anmachen!“ keuchte er, versuchte, streng drein zu blicken. Karin fiel
keine Sekunde lang auf seinen gespielten Ernst herein.
„Oh... ich dachte, es hätte Ihnen gefallen, Herr Lundgren... schliesslich hatten Sie schon wieder einen Ständer,
nicht wahr?“ fragte sie neckisch, während sie mit flinken Fingern ihre Bluse aufknöpfte. „Ich konnte es zwar
nicht direkt sehen, aber so, wie Sie schief auf Ihrem Stuhl sassen...“
„Oh ja! Und was für eine Latte! Ich dachte, ich könnte nie mehr aufstehen... Sie haben mich fast wahnsinnig
gemacht, mit Ihren langen Beinen und diesen schönen Brüsten“ antwortete er keuchend. Seine Hände fuhren in
ihren Ausschnitt, noch bevor sie die Bluse ganz ausgezogen hatte, fassten nach den runden Titten. Sie wand sich
aus ihrem Oberteil, griff nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs für ihn. Jetzt berührten seine rauhen
Hände ihr nacktes Fleisch, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte. Fordernd und hart fasste er sie an, zwirbelte
die Nippel zwischen den Fingerspitzen, senkte den Kopf und begann sie zu küssen.
„Jaaaa... genau da... Herr Lundgren...“ stöhnte sie leise, als sie seine Zunge auf ihren Warzenhöfen fühlte.
Während seine Hände sich ausgiebig mit diesen perfekten Kugeln beschäftigten, widmete Karin sich seinem
Hosenschlitz. Ein schnelles Geräusch ertönte, als sie den Reissverschluss ruckartig runter zog und ihre Hand sich
auf den Weg durch die Shorts zu seinem Steifen machte. Sein warmer Atem auf ihrem Busen kam etwas aus dem
Takt, als sie das gewaltige Ding aus der Hose bugsierte. Vollständig erigiert stand das massige Glied vor ihr,
feucht und rot an der glatten Eichel, sein Beutel schwer und voll darunter. Instinktiv schloss sie die Finger darum,
streichelte ihn langsam auf und ab. Unauffällig blickte sie sich um, fragte sich, wo sich Marita wohl versteckt
hatte, und entdeckte die Augen ihrer Freundin schliesslich gut verborgen hinter ein paar Bücherkisten. Sie grinste
Marita lüstern an, während er immer noch an ihren Titten arbeitete.
Marita hatte einen guten Blick zwischen die Körper des Pärchens, und sie hatte sich einen erstaunten Laut
verkneifen müssen, als sie das Ding sah, das ihre Freundin aus der Hose ihres Lovers geholt hatte. Neeh… nicht
wirklich, oder? Der ist ja gar nicht übel… ooohhh und schon so hart… das ist… mmmhhh… ein toller Kolben!
schoss es Marita durch den Kopf. Karin hatte nicht übertrieben, eher das Gegenteil, denn was sich da zeigte,
übertraf ihre Erwartungen. Ihre Feige begann endgültig zu triefen vor Nässe, dieses Teil jagte Schauer der
Geilheit durch ihren Körper. Geschickt tanzten ihre Finger unter dem Rock auf ihren Schamlippen, richteten ihre
Aufmerksamkeit auf die hart gewordene Klitoris. Meine Güte… macht mich das geil… aaahhh… ja… treibt es…
ihr beiden! Ohne es zu merken, griff sie nach dem Dildo, und begann damit, den Eingang ihrer Pflaume zu
liebkosen. Ihr Herz raste vor Lust, sie starrte gebannt auf Karin und ihren Hengst, die Spitzen ihrer üppigen
Brüste waren hart geschwollen. In weniger als vier Metern Entfernung konnte sie deutlich die pralle, nasse Eichel
am Ende eines beachtlichen Schwanzes sehen, der den Dildo in ihren leicht nervösen Fingern etwas an Länge
und Durchmesser übertraf. Der Anblick machte sie fast verrückt, und sie musste sich beherrschen, damit sie sich
den Gummikolben nicht gleich ruckartig zwischen die Schenkel drückte. Sie sah Lars Lundgren’s schnelle
Zungebewegungen an Karin’s harten Nippeln, und wünschte sich, es wären ihre vollen Möpse, die geleckt und
geküsst wurden.
„Ahhh... wow... Herr... Lundgren... das ist... das ist so gut... ich werde ganz feucht... aaahhh... meine... meine
Möse... juckt... nehmen Sie mich... oohhh... bitte...“ keuchte Karin leise, als eine seiner Hände sich zwischen ihre
Schenkel stahl und sie dort fest, bestimmt drückte. Sie machte die Beine etwas weiter auf, wollte noch mehr von
seiner Hand fühlen. Kurzerhand stand er gerade auf, öffnete ihre Knöpfe an der Hose und schob das
Kleidungsstück über ihre herrlich geschwungenen Hüften nach unten.
„Raus aus der Hose, Fräulein Persson... jetzt kriegen Sie’s... mmmhhh... Sie haben so einen geilen Körper...
wow... ihre Figur ist einmalig... geiler Arsch... ooohhh... und so herrliche Beine...“ sagte er mit rauher Stimme.
Seine Hände glitten über ihre Kurven nach oben, als sie mit den Füssen aus der Hose stieg, er packte ihren
frechen Schlüpfer, zog ihn mit den Daumen ebenfalls über ihre Beine. Auf dem Weg nach unten hauchte er einen
Kuss auf das dunkelblonde Dreieck in ihrem willigen Schoss. Sie seufzte erfreut auf, wünschte sich, dass er
verweilen, und sie dort lecken würde. Aber er hatte etwas anderes vor.
Endlich stand diese junge, traumhafte Schönheit völlig nackt vor ihm, ihre stupsnasigen, vollen Brüste hoben und
senkten sich unter ihren erregten Atemzügen, die Spitzen steil nach oben gerichtet, sie wartete darauf, was er mit
ihr anstellen würde. Er legte die Hände fordernd auf ihre Flanken, drehte sie um.
„Drehen Sie sich um, Fräulein Persson... und bücken Sie sich... packen Sie ihre Knöchel mit den Händen... so
wie Sie sich gestern gebückt haben, um in Ihrer Schultasche zu stöbern... Beine zusammen... los...“
kommandierte er.
„Oh jaaahhh...“, stöhnte sie in geiler Hitze. „Nehmen Sie mich von hinten... aahhh... los... ich bin bereit... bumsen
Sie meinen Arsch... wow... ich bin geil... auf Ihren tollen... aaahhh... harten Schwanz... stecken Sie ihn in mich
hinein… aaahhh… Herr Lundgren... lassen Sie mich nicht warten... ooohhh...“ kam es langgezogen von ihr. Eilig
folgte sie seiner Aufforderung und nahm die Position ein, die er wollte, achtete darauf, dass Marita sie von der
Seite sehen konnte. Sie hielt sich an ihren Fesseln fest, die erregten Brustwarzen drückten an ihre Oberschenkel.
Die Stellung war zwar etwas wacklig, aber er legte besitzergreifend seine starke Hand auf ihr Kreuz, um sie zu
stützen.
Jaaaa..., dachte Marita. Genau so bleiben... so kann ich alles sehen... ooohhh... gleich wird er sie bürsten...
wow... ich wünschte... ich wäre an ihrer Stelle... oh Mann… ist das ein geiler Schwanz... Ihre Hand setzte jetzt
den Dildo an ihren Eingang, sie bereitete sich darauf vor, im selben Moment zu stossen, in dem er Karin seinen
Kolben in die feuchte Möse schob.
Er nahm jetzt seinen Steifen in die andere Hand, ging leicht in die Hocke, damit er auf Höhe ihres runden und
jetzt weit heraus gedrückten Hinterns war. Der Anblick machte ihn rasend, ihre prallen, wohlgeformten
Schamlippen lagen fest verschlossen, feucht und gut sichtbar vor ihm, ihre pfirsichweiche Haut war gespannt, die
Backen fest wie Beton, wehrlos und schamlos bot sich diese junge, elastische Feige seinem Schwanz dar, musste
nur noch richtig gut gevögelt werden. Ihre Möse tropfte wie ein leckgeschlagenes Fass, der Saft hinterliess
glänzende Bahnen auf ihren erotischen Schenkeln.
„Hier...“ keuchte er, als er die Eichel an ihre Lippen führte. „Ooohhh... so heiss... spüren Sie... was da kommt...
Fräulein Persson?“
„Jaaahhh!!! Ooohhh jaaa...“ stöhnte sie ekstatisch. Wie gestern fühlte sie wieder die Eichel, die ihr enges
Fötzchen kraftvoll zu dehnen begann. „Weiter... ooohhh... bitte weiter... Herr Lundgren... stecken Sie... ihn ganz
rein... ich will... aaahhh... diesen geilen Schwanz... spüren... tief... ooohhh... bitte... so tief... wie gestern...
aaahhh... ich halte... das nicht mehr aus... ich will... AAAHHH!!! OOOOHHH GOTT!!! AAAAHHHH!!!
AAAHHH!!! AAAAHHH!!!““
Sie konnte den Satz nicht vollenden. Kraftvoll schob er ihr seinen massiven Kolben mit einem langen, satten
Stoss in die Eingeweide, unter lautem Stöhnen versenkte er sich bis zu den Eiern in dieser fickrigen Stute. Karin
stiess genau in diesem Augenblick einen langen, lustvollen Schrei aus, der dicke Schwanz in ihrem Becken füllte
sie ganz aus, dehnte ihre glitschigen Schamlippen weit und presste schliesslich hart an ihre Gebärmutter, tief in
ihrem flachen Bauch.
Dieser laute, andauernde Schrei war Marita’s Glück, denn im selben Moment hatte sie sich den Gummikolben
ebenfalls tief in die Möse gesteckt, und bei aller Selbstbeherrschung konnte sie dabei ein verzweifeltes Keuchen
fast nicht unterdrücken. Der Anblick dieses Schwengels, der in den Körper ihrer Freundin gesteckt wurde, war
zuviel. Karin’s spitzer Schrei ging schliesslich in lautes, lang gezogenes Stöhnen über.
„OOOHHH... HERR LUNDGREN... IST DAS... GUT... AAAHHH... JAAA!!! JAAA!!! MACHEN SIE
JETZT... OOOHHH... FICKEN SIE... OOOHHH... LOOOS... AAHHH... BEWEGEN SIE SICH... OOOHHH
GOTT... SOOO GUT... SIE SIND... SOOO TIEF DRIN... WHOA... IST DAS HEISS... AAAHHH... IHR
SCHWANZ... ER... ER DURCHSTÖSST MICH... JAAAA!!! JAAA!!! OOOHHH JAAA!!!“ rief sie gepresst,
als er mit beiden Händen ihren herrlichen Arsch packte und die Hüften spannte, um sich jetzt schnell und hart in
die heisse Schülerin zu stossen. Er zog sich zurück, zuerst langsam und genussvoll, bis der Kranz seiner Eichel
zwischen ihren gespreizten Schamlippen sichtbar wurde, dann schoss er ihn wieder in ihren jungen, willigen
Körper hinein, spiesste sie bis zu den Eiern auf seinen Pfahl.
„TEUFEL... AAAHHH... VERFLUCHT... SIE SIND... SO ENG... AAAHHH... IST DAS EINE GEILE
MÖSE... WOW... OOOHHH MEINE GÜTE... FRÄULEIN PERSSON... ICH... OOHHH MEIN KOLBEN
SPREIZT... IHRE MUSCHI... AAHHH... DAS SIEHT SO GEIL AUS... WOW... AAHHH... JETZT... FICK
ICH IHREN... ARSCH WEG... SIE... WOLLTEN ES JA NICHT ANDERS!“ keuchte er entschlossen, als er
seine Eichel wieder an ihr Innerstes hinein rammte. Es klatschte laut, vernehmlich, als seine Hüften ihren Arsch
trafen, ihr kleiner, enger Körper erbebte heftig unter seinem harten Fickstoss, sein steifer Muskel drängte ihre
elastischen Tunnelwände weit auseinander, füllte dieses beengte, fickrige Becken aus. Nach einer langen,
unglaublichen Serie von starken Stössen begann Karin zu kommen, sie öffnete die Augen und blickte nach rechts,
wo sie wie durch einen Nebel die Füsse ihrer Freundin sah, die weit auseinander lagen.
„ICH... OOHHH GOTT... ICH GLAUBE… OOOHHH… ICH KOMME GLEICH... KOMME...
KOMMEEEE!!! JEEETZT!! AAAHH!!! HERR LUNDGREN... JAAA!!! JAAA!!! JAAA!! ES KOMMT…
MIR!!! MEIN... ORGASMUS... OOHHH... SOOO GEIL... ICH... OOHHH MEINE... MEINE MÖSE PLATZT
GLEICH... AAAHHH!!! IST DAS GUT!!! SOOO SCHÖN!!! JAAA!!! HÄRTER!!! FICKEN SIE MICH...
HÄRTER!!! AAAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ schrie sie entfesselt, als der Orgasmus ihre kleine,
gevögelte Pflaume durchzuckte. Die Wogen schlugen über ihr zusammen, ihre Brüste pochten, ihr Herz raste, sie
atmete hektisch in dieser schwierigen Stellung, aber sie hielt sich standhaft an ihren Schienbeinen fest, während
er sie in unvermindertem Tempo von hinten bediente. Er bestieg sie wie ein Hund, vögelte sie nach Strich und
Faden durch. Der Blowjob am Morgen war etwas vom besten gewesen, was er je erlebt hatte, aber sie hatte ihn
im Unterricht danach unweigerlich wieder geil gemacht, er hatte vor Lust kaum denken können, hatte nur davon
geträumt, seine neue Eroberung gut und richtig zu bumsen. Mit rhythmischen, gutturalen Lauten poppte er sie
jetzt durch, nagelte diesen herrlichen Arsch mit harten, satten Stössen seines steinharten Fickmuskels. Er sah
nach unten, der geile Anblick seines dicken Kolbens, der diesen zierlichen, jungen Arsch spaltete, machte ihn
noch heisser. Er legte einen Zahn zu, das feuchte Klatschen seiner Lenden an Karin’s perfekten Hintern wurde
schneller, lauter, während seine dicke Eichel sie mal für mal durchbohrte.
Eine Weile hatte Marita hinter den Bücherkisten versucht, ihren Dildo im Rhythmus mit seinen Stössen an
Karin’s Arsch in ihre eigene Möse zu rammen, aber schon bald nahm ihre aufgestaute Geilheit Überhand. Mit
gezielten, schnellen Bewegungen ihrer Hand steckte sie sich das grosse Ding hart und ruckartig bis zum
Anschlag in ihre Feige, sie starrte auf diesen dicken Stamm, der ihre Freundin pfählte, wünschte sich wieder und
wieder sie wäre an Karin’s Stelle. Ooohhh… verflucht!!! Aaahhh… ist das geil… der… der fickt ihr ja…
aaahhh… den Arsch weg… whoa… sooo gut! Aaahhh… ich wünschte… ooohhh… er würde… mich vögeln…
whoa… so kommt’s mir bald… wow!!! Der Anblick seiner starken Lenden, die an den kleinen Arsch ihrer
Freundin prallten, machte sie schier wahnsinnig, ihr war, als könnte sie selbst seine dicke Eichel unter ihrem
flachen Bauch spüren. Als sie die Orgasmusschreie ihrer hart gefickten Mitschülerin hörte, brachen auch bei ihr
alle Dämme. Ihr süsses Pfläumchen krampfte sich heftig um den eindringenden Dildo, überschwemmte das Ding
mit einer beachtlichen Ladung Saft, ihre Finger wurden nass, und die schmatzenden Geräusche zwischen ihren
Schenkeln lauter. Sie war froh darüber, dass Karin beim Sex so laut war, denn ihre Schreie übertönten die
Geräuschkulisse des Dildos bei weitem. Mit fest zusammen gebissenen Zähnen kam Marita unter heftigem
Atmen auf dem Gipfel an. Rasend schnell bewegte sich ihre Hand am Dildo, die Finger der anderen Hand
rubbelten wie verrückt den harten, roten Kitz am oberen Ende ihrer Spalte.
Lars Lundgren hatte Schweiss auf der Stirn. Karin’s furchtbar enge Auster forderte einige Kraft von seinen
Stössen, aber er verlangsamte sein Tempo keine Sekunde. Zu geil machte ihn diese süsse kleine Frau, zu heiss
und nass war ihre traumhafte, geschmeidige Muschel, als dass er langsam und genüsslich hätte bumsen können.
Ihre wilden Spasmen auf dem Orgasmus packten seine Eichel tief in ihr, massierten sie zusätzlich und übergossen
die ganze Länge des beachtlichen Kolbens mit heissem Saft. Kaum klang ihr Gipfel ab, wurden bei ihm die
Schleusen geöffnet.
„FRÄULEIN... PERSSON... OOOHHH... SIE SIND ZU GEIL... AAAHH... WAS FÜR EIN FICK... ICH...
OOOHHH... ICH KANN... KANN ES NICHT MEHR HALTEN!!! WO... OOOHHH... WO WOLLEN SIE’S
HABEN... WOW... WO SOLL ICH SPRITZEN... FRÄULEIN... PERSSON... AAHHH... SIE FICKRIGE
KLEINE STUTE...“ keuchte er atemlos, mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf ihren Hintern, zwischen
deren drallen Backen er seinen Riemen mit rasenden, strammen Stössen hämmerte. Sein Griff an ihren Flanken
wurde fast schmerzhaft fest, als er merkte, dass es jeden Augenblick gehen würde.
„WO... SIE WOLLEN... AAHHH... HERR LUNDGREN... AAHHH... SPRITZEN SIE EINFACH... WO SIE
WOLLEN...“ keuchte Karin, als sie von ihrem Gipfel herab glitt. Sein Kolben in ihr rammelte wie verrückt, sie
fragte sich, was er wohl tun würde, ob er endlich ihr Döschen füllen würde.
Spritz rein!!, dachte Marita verzweifelt, von orgiastischen Krämpfen geschüttelt. Oh, spritz rein, ich will sehen,
wie’s aus der geilen Fotze raus tropft! Mach schon… du geiler Hengst… wow… ist das scharf!!! Ihr Orgasmus
war lang anhaltend, intensiv, sie keuchte verhalten.
Aber als ob er der wild masturbierenden Marita das Sahnehäubchen ihrer Show bieten wollte, zog er seinen Pfahl
ruckartig aus Karin’s zuckender Möse, wie gestern abend packte er den Kolben und begann, seinen Saft unter
lautem Stöhnen auf ihre Hinterbacken zu spritzen.
Marita starrte auf die heftig angeschwollene Eichel, den Schwanz, der nach oben stieg, als wollte er zur Decke
spritzen. Ein dicker, heisser Strom von weissem Sperma schoss aus der Spitze, flog auf die hoch gereckten
Arschbacken ihrer Freundin, dann noch einer, und noch einer. Es schien, als wollte er nicht mehr aufhören,
Schuss um Schuss tränkte die Haut ihres prächtigen Hinterns, ihre gespannten Schamlippen, ihren nackten
Rücken und die schlanken Schenkel. Marita war immer noch dabei zu kommen, aber jetzt, da Karin fast
verstummt war, musste sie sich wirklich beherrschen, ohne einen Laut frottierte sie wie verrückt ihren Kitz, fickte
den Dildo durch ihren eigenen Orgasmus, kam unter diesem geilen Anblick heftig, aber lautlos bebend zu Ende.
Sie beobachtete mit grossen Augen, wie das Sperma ihres Lehrers den kleinen, lüsternen Körper ihrer Freundin
warm und nass überschwemmte, bis er schliesslich aufhörte zu pumpen, und die milchige Samenflüssigkeit in
unglaublichen Mengen an Karin’s geröteten Schamlippen herab zu tropfen begann, über die Schenkel und auf
den Boden...
Karin ächzte leise, als sie schliesslich ihre Fesseln los liess und sich langsam aufrichtete. Befriedigt lächelnd
wandte sie sich ihrem Lover zu, lehnte sich ausgepumpt an ihn. Sie hörte das Herz in seiner Brust schnell und
laut schlagen, seine tiefen Atemzüge beruhigten sich nur langsam.
„Ooohhh... das war geil... Sie haben mich wieder so gut gefickt, Herr Lundgren“, flüsterte sie behaglich. Sie
hatten den Kopf an seiner Brust, sah direkt, lächelnd, zu ihrer Freundin, deren Augen sie jetzt sehen konnte. Sie
zwinkerte Marita verschmitzt zu. „Aber warum wollten Sie denn nicht in mir drin kommen?“
„Puh... danke... Sie waren auch phantastisch, Fräulein Persson... naja, was soll ich sagen?“ sagte er verlegen. „Ich
wollte eigentlich schon rein spritzen... wissen Sie? Aber... hmmmm... erstens... ich weiss nicht, ob Sie die Pille
schon nehmen... ich möchte nicht, dass Sie schwanger werden... und zweitens... find’ ich’s heiss, wenn ich sehe,
wie mein Saft auf ihr kleines Pfläumchen klatscht...“ gab er zu.
Karin lachte hell auf, und auch Marita in ihrem Versteck musste sich ein leises Kichern verkneifen.
„Aber Herr Lundgren! Wenn ich die Pille nicht nähme, denken Sie, ich würde mit Ihnen ohne Verhütung
ficken?“
„Ich... das hab ich nicht so richtig... naja... vielleicht war es nur ein Missverständnis. Aber wenn es Ihnen so
gefällt, spritz ich nächstes Mal zwischen ihre Schenkelchen... okay?“ lächelte er entschuldigend.
„Sie müssen natürlich nicht! Es erregt mich auch, wenn ihr Samen meinen Arsch oder meine Brüste nass macht...
das war übrigens wieder jede Menge... ich bin völlig durchnässt, lieber Himmel! Es rinnt und rinnt an mir
runter!“ sagte sie grinsend. „Aber ich würde es schon geil finden, wenn Ihr Saft so richtig aus mir raustropfen
würde... ich hab vorhin in meinem Mund gespürt, wie dick Ihre Eichel wird, wenn er spritzt... das hat mir
wirklich gefallen! Ich will, dass Sie meine kleine Möse mit Ihrem Saft füllen!“
„Meine Güte... bin ich froh, das zu hören!“ meinte er erleichtert. „Ja, Fräulein Persson... Sie scharfes, kleines
Biest... ich pumpe meinen Samen in Sie rein... nächstes Mal... wann soll das übrigens sein? Ich muss gleich weg,
bin zum Essen verabredet…!“
„Ich auch… wie wär’s in der Nachmittagspause? Aber helfen Sie mir zuerst, mich noch etwas zu säubern? So
kann ich schliesslich nicht zurück in die Schule, oder?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln.
„Aber natürlich! Mit dem grössten Vergnügen!“ Sofort griff er in die Hosentasche, holte ein sauberes
Taschentuch hervor und trat hinter sie. Mit sanften, rubbelnden Bewegungen putzte er das gröbste seines Saftes
von ihrem Hintern und Rücken. Sie spreizte die Schenkel etwas, damit er ihre Innenseiten auch erreichen konnte,
bot ihm Raum, den er genüsslich nutzte, nicht nur mit dem Taschentuch. Sie stöhnte verhalten, als sie es spürte,
er glitt sanft über ihre feuchten Schamlippen, drückte nur ganz leicht gegen ihren Eingang.
„Ooohh... das ist grausam, Herr Lundgren!“ murmelte sie. „Wir haben doch keine Zeit mehr! Heute abend gehört
alles da unten wieder Ihnen!“
„Nein, Sie haben recht... aber ein bisschen Rache für das, was Sie während dem Unterricht mit mir gemacht
haben, ist nur gerecht!“ murmelte er an ihre drallen Backen. Schliesslich stand er auf.
„So. Alles sauber!“ verkündete er. Er half ihr mit dem BH und hob ihre Bluse auf, während sie ihre Hose wieder
anzog. Schnell knöpfte sie die Bluse zu, und er schob endlich seinen schlaffen Schwanz zurück in sein Beinkleid.
„Präsentabel?“ fragte Karin kurz, als sie sich ihm wieder zuwandte.
„Ausgesprochen, Fräulein Persson!“ grinste er. „Gehen wir!“
Marita sah den beiden nach. Während Karin und ihr Lehrer zu der Luke gingen, lag seine Hand lässig auf ihrem
runden Hintern und streichelte ihn mit kreisenden Bewegungen. Dann verschwanden die beiden und Marita
Valquist war allein. Ihr war es egal, ob sie zur nächsten Stunde zu spät kam, lange würde es eh nicht dauern. Ihre
Möse tropfte immer noch fast vor Geilheit, und diesmal hielt sie sich nicht zurück, stöhnte und keuchte laut,
während ihre geübte Hand den Dildo wieder mit schnellen, ruckartigen Stössen in ihrer gierigen Feige versenkte,
die Finger auf dem harten, erregten Kitz, bis auch sie einen erlösenden, geilen und diesmal lauten Orgasmus
erreichte...
Als Marita mit leicht zerzaustem Haar später zur Mittagspause auftauchte, grinste Karin sie breit an.
„Na? Haben wir deine Erwartungen erfüllt?“ fragte sie ihre Freundin.
„Oh wow! Du untertreibst, Kleine!“, seufzte Marita. „Das war der helle Wahnsinn. Ihr habt’s ja getrieben wie die
Karnickel… Süsse, der Schwanz von dem Kerl ist ja der Hammer! Du bist echt zu beneiden! Es klang, als hätte
er es dir richtig gut besorgt…“
„Hat er… ich bin glatt zwei mal gekommen… aber, so ein Mist! Er hat wieder nur auf meinen Arsch gespritzt.
Gestern auch schon, dabei wollte ich unbedingt seinen Saft in mir haben. Naja, hast ja gehört, nächstes Mal
werd’ ich gefüllt! Ich freu mich schon drauf…“ murmelte Karin mit glänzenden Augen.
„Das kann ich mir vorstellen, auf den Schwengel würde ich mich auch freuen, wenn ich du wäre!“ lachte Marita.
Obwohl sie ihre Freundin beneidete, gönnte sie ihr von ganzem Herzen, dass sie es von Lundgren so toll kriegte.
Sie war auch mal wieder fällig, und wenngleich die Orgasmen auf dem Dachboden gut gewesen waren, sehnte
sich ihr Döschen doch wieder mal nach einem richtigen Schwanz.
Karin sah ihre Freundin an, als ob sie ihre Gedanken lesen könnte.
„Na, auch scharf?“ fragte sie schelmisch.
„Teufel ja!“, zischte Marita mit grossen Augen. „Nach der Show!? Ich creme mir das Höschen voll vor Lust…
der Dildo ist gut, aber ein Schwanz ist besser… Lundgren’s Kolben sah so scharf aus… ich möchte auch mal
wieder so richtig flach gelegt werden.“
„Hm…“, machte Karin nachdenklich. Sie zögerte einen Augenblick, dann sprach sie es aus. „Wenn ich es
geschafft habe, ihn zu verführen, sollte das für dich doch kein Problem sein!“
Verblüfft sah Marita ihre Freundin an.
„Ist das dein Ernst?“ fragte sie.
„Aber sicher doch. Ist ja nicht so, dass ich in ihn verliebt wäre oder sowas… ich will ihn auch nur als Hengst.
Und das macht er verdammt gut. Es gibt keinen Grund, warum er dich nicht auch besteigen könnte!“
„Er gefällt mir schon…“, gab Marita mit funkelnden Augen zu. „Sein Pfosten sah einfach unglaublich geil aus…
das Ding ist ziemlich gross! Bist du sicher, dass du nichts dagegen hast? Ich meine, ich kann’s versuchen, und
wenn er nicht will, dann…“
„Glaub mir… er will!“ meinte Karin. „So heiss wie er den ganzen Tag ist… ich denke, alles, was du tun musst,
ist ihm mal zeigen, was du zu bieten hast. Hab ich ja auch so gemacht! Zeig ihm ein bisschen von deinen tollen
Titten, und deinem knackigen Arsch, lächle ihn an, dann hast du ihn!“
„Wow! Das ist lieb von dir, Kleine… ich revanchier mich bestimmt mal“, versprach Marita. „Soll ich bis morgen
warten, oder was meinst du?“
„Ich hatte ihn heute schon zwei Mal… ich kann auch bis morgen warten!“ grinste Karin. „Wenn du’s schaffst, ihn
bis heute abend rum zu kriegen, heisst das. Sonst nehm ich ihn mir noch mal vor.“
„Das sollte doch zu schaffen sein!“ Marita lachte hell auf. „Ich geh einfach zu ihm ins Lehrerzimmer und sag, ich
wollte ihn was fragen… im Schulzimmer.“
„Er hat nen Schlüssel!“ Karin feixte lüstern. „Aber wenn ihr’s auf dem Dachboden macht, bin ich mit Zuschauen
dran!“
„Das ist noch besser! Ich sag ihm, ich müsste was rauf tragen, und ob er mir helfen könnte!“ Marita war
begeistert von dem Einfall.
„So machen wir’s… sieh mal zu, dass du vor ihm die Leiter hoch steigen kannst, dann sieht er gleich was von dir!
Ich schleich mich rauf, bevor er nach Hause will, ich sag ihm, ich müsste weg. Dann gehört er ganz dir!“
„Nicht ganz, Karin… schliesslich hast du ihn zuerst gesehen!“
„Heh… kein Problem… wir teilen ihn uns! Hey, leihst du mir deinen Dildo?“
„Gern…“, antwortete Marita, griff nach einem vorsichtigen Blick in die Umgebung in ihre Tasche, holte das
grosse, schwarze Ding raus und steckte es in Karin’s geöffnete Schultasche.
„Viel Spass damit!“ wünschte Marita.
„Den werd ich haben… und du auch!“ gab Karin zurück.
Die beiden grinsten sich verschwörerisch an. Beide wurden insgeheim zutiefst erregt von ihren Plänen. Der
Nachmittag würde wieder furchtbar lang werden…
„Tut mir echt leid, Herr Lundgren“, entschuldigte sich Karin mit einem Lächeln bei ihrem Lehrer, den sie im
Lehrerzimmer traf, wie er seine Sachen packte. „Aber heute abend geht’s nicht. Ich muss meinen Eltern noch bei
etwas helfen, das kann nicht warten.“
„Schade…“ murmelte er enttäuscht. „Ich war den ganzen Nachmittag durch extrem heiss auf Sie, Fräulein.“
„Keine Sorge, Herr Lundgren… morgen früh bin ich wieder eher da… und dann geht die Post ab, das kann ich
Ihnen versprechen!“ sagte sie mit einem vielsagenden Lächeln.
„Okay, kein Problem. Ich werde heut nacht von Ihnen träumen!“ lachte er. „Und das wird bestimmt auch scharf!“
„Morgen früh… ich werd’ im Bücherlager auf Sie warten!“ verkündete sie. „Bis dann!“ Sie drehte sich um und
verliess den Raum. Draussen beeilte sie sich, den Gang entlang zu gehen, denn sie wollte unbedingt auf dem
Dachboden sein, wenn Marita und Lars kamen.
Lundgren warf ihr einen bedauernden Blick hinterher, musste aber dennoch lächeln. Morgen früh… er konnte es
kaum erwarten, hatte den ganzen Nachmittag durch im Unterricht seine Erektion fast schon gewaltsam
unterdrücken müssen, in seinem Sack pochte es leicht. Naja, dann würde er sich zu Hause schnell einen runter
holen, um sich etwas zu erleichtern.
Er stand auf und ging nach draussen, auf den Gang und machte sich auf den Weg. Als er um die Ecke bog, sah er,
dass das Bücherlager offen war, die Treppe war heruntergeklappt und daneben stand Marita Valquist – in einer
Stellung, die ihn gleich wieder leer schlucken liess. Was war nur mit den Mädchen an dieser Schule los? Wie
eine Haarnadel gebückt stand sie da und versuchte, eine Kiste mit Büchern anzuheben. Ein herrlicher, runder
Arsch war unter dem kurzen Rock deutlich sichtbar, die weichen, runden Linien ihrer Backen guckten vorwitzig
unter dem Rand des Stoffes hervor. Himmel! Ist das ein Hammer-Arsch! Whoa… was ist das denn für eine
Stellung… das gibt’s ja nicht… Teufel… bei dem Anblick werd ich schon wieder schrecklich geil… mmmhhh
bleib noch einen Moment so stehen, Mädchen! Ihre langen, schlanken Beine waren leicht gespreizt, und da er sie
leicht seitlich sah, konnte er sehen, wie ihr imposanter Busen die dünne Bluse spannte. Als sie seine Schritte
hörte, stand sie auf und drehte sich zu ihm um.
„Oh, Herr Lundgren… Sie kommen wie gerufen!“ sagte sie mit freundlicher, weicher Stimme, bei deren Klang
sein Herz härter schlug. „Könnten Sie mir schnell helfen? Ich muss diese Kiste ins Bücherlager tragen, und oben
noch was erledigen.“
Sie stand ganz nahe vor ihm, und sein Blick wurde magnetisch von ihrem Ausschnitt angezogen. Er versuchte,
nicht auf diese bemerkenswerten, drallen Brüste zu starren, zwang sich, ihr in die herrlichen blauen Augen zu
sehen, er glaubte, zu träumen, aber er dachte wirklich, harte Nippel durch die Bluse erkennen zu können.
Trägt sie etwa keinen BH!? Mann… das sind ja wahnsinnige Brüste… dachte er erstaunt. Er konnte fast nicht
sprechen, räusperte sich kräftig, um die Heiserkeit in seiner Kehle los zu werden.
„Hrrm… Verzeihung… natürlich, Fräulein Valquist… gar kein Problem“ brachte er schliesslich heraus, und
stellte seine Aktentasche an die Wand. Er wollte an ihr vorbei, die Kiste stand hinter ihr, sie wollte ihm
ausweichen, beide auf dieselbe Seite, sie stiessen zusammen, Marita’s pralle Glocken berührten kurz seine Brust,
weich und warm.
„Oh… entschuldigen Sie…“ stammelte er verlegen, dann schob er sich schnell an ihr vorbei und hob die Kiste
hoch, hielt sie vor seinen Schritt, damit sie seine beginnende Erektion nicht bemerkte. Marita lächelte wissend,
sein hektischer Atem war ihr nicht verborgen geblieben.
„Warten Sie, Herr Lundgren… ich halte Ihnen die Tür auf“, sagte sie schnell und stieg die Klapptreppe hoch.
Und jetzt bloss nicht zu schnell... er soll ruhig sehen, wie geil ich bin... oh Mann, ich glaub ich bin schon ganz
feucht!
Sie hätte sich beeilen können, aber eine bessere Gelegenheit, ihm einen guten Blick unter ihren Rock zu geben,
würde sich nicht bieten. So stieg sie mit vorsichtigen, langsamen Schritten auf ihren High-Heels die Stufen hoch.
Seine Augen folgten unabsichtlich ihrem Hintern, nach ein paar Stufen war er genau auf Höhe seines Gesichts.
Ach du meine Güte… schoss es ihm durch den Kopf. Tut die das absichtlich!? Die macht mich echt fertig…
wow… ist das ein süsser Arsch… tolle Schenkel… so ein Mist! Ich kriege einen Harten! Hoffentlich merkt sie
nichts davon…
Mit trockener Kehle starrte er auf den wohlgeformten, runden Arsch, die herrlich runden Halbmonde unter dem
dünnen Stoff ihres eng anliegenden Rockes. Noch eine Stufe, dann noch eine, und jetzt sah er wie ihre Schenkel
unter dem knappen Kleidungsstück verschwanden, zwischen den langen, geschmeidigen Beinen konnte er fast
ihren Schritt sehen, jetzt müsste gleich ihr Slip erscheinen…
Oh verflucht… das darf nicht wahr sein… dachte der Lehrer, dem der Schweiss mittlerweile auf der Stirn stand,
sein Atem ging schneller.
Sein Ständer war nicht mehr zu bändigen, als er mit grossen Augen merkte, dass sie gar keinen trug. Sie liess sich
Zeit, die Falltür nach oben zu drücken, fummelte am Riegel herum, spannte die Schenkel an, um die Tür zu
öffnen. Nur keine Eile… dachte Marita schadenfroh, konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie er zu ihr hoch
starrte. Er darf die Ware ruhig begutachten… hoffentlich macht ihn das auch schön scharf… mich macht es auf
alle Fälle fickrig… mmmhhh… und schrecklich nass... ich würd am liebsten hinfassen... noch nicht... aber bald...
shit, bin ich geil! Eine halbe Minute lang drückte und werkelte sie an dem Verschluss, wackelte mit dem Po, hob
erst ein Bein an, dann das andere, gab ihm damit einen phantastischen Ausblick zwischen ihre glatten Schinken.
Dann nahm sie ganz langsam die restlichen Stufen, wohl wissend, dass er ihr kleines Geheimnis mittlerweile
wohl mitbekommen hatte.
Lundgren traute seinen Augen kaum, da stieg dieses scharfe Mädchen vor ihm nach oben, zeigte ihm ungeniert
ihre Schenkel und liess sogar zu, dass er unter ihren Rock sah und wahrnahm, dass sie keine Unterwäsche an
hatte. Erstarrt blieb er einen Moment lang stehen, den Kopf im Nacken, ja, sie trug wirklich nichts drunter, er
konnte ihre saftige Feige ganz deutlich sehen, die runden Backen und die phantastischen Weichen. Wie in
Zeitlupe sah er ihre Bewegungen, das einladende Wackeln ihres Hinterteils, wie sie es heraus streckte, als sie sich
gegen die Falltür presste. Schliesslich verschwand ihr Kopf durch das finstere Viereck in der Decke.
Marita steckte den Kopf durch die Luke, sah in die Ecke, wo sie in der Mittagspause gesessen hatte, und
zwinkerte ihrer gut versteckten Freundin zu. Sie nahm die letzte Stufe und machte das Licht an, eine schwache
Glühbirne tauchte den Raum in ein dämmeriges Licht.
„Kommen Sie?“ fragte Marita, als sie den Dachboden betrat und ihr Schritt aus seinem Blickfeld verschwand.
Er schüttelte kurz den Kopf, versuchte wieder klar zu werden. Das war ja verrückt!
„Ja… ich komme!“ rief er und nahm langsam die Stufen, um nicht zu stolpern.
Und ob du kommen wirst!, dachte sich Marita verschmitzt. Und ich hoffentlich auch…
Sie hielt die Falltür für ihn offen, stand mit leicht gespreizten Beinen neben der Luke, hoffte, dass er so noch
einen Blick zwischen ihre Schenkel erhaschen würde. Sie merkte, wie er schnell die Augen nieder schlug, als sein
Blick über ihre Rundungen glitt und er ihr Lächeln sah.
„So…“ meinte er, als er oben war. „Wo soll die hin?“
„Hier… kleinen Moment, ich mach Platz!“ sagte Marita, als sie die Luke wie zufällig schloss. Sie lief vor ihm
her, um eine Schachtel zur Seite zu schieben. So… und jetzt darf er das ganze noch mal betrachten… verflucht…
ob’s wohl eine gute Idee war, so einen kurzen Rock zu tragen?
Er dachte, er müsste gleich wahnsinnig werden, sie tat es schon wieder! Marita bückte sich tief, diesmal mit
offenen Beinen, ihr Rock rutschte dadurch noch weiter nach oben als vorhin, entblösste die Hälfte ihrer Backen
und dazwischen… meine Güte! Weiches, hellblondes Schamhaar tauchte auf, eine perfekt geformte Möse, die
Lippen fest verschlossen, er bildete sich ein, einen schwachen, feuchten Schimmer auf ihren Schamlippen
erkennen zu können.
Ich muss mich irren! zuckte der Gedanke durch seinen Geist. Sie kann unmöglich feucht sein!!
Als sie umständlich ein paar Kartons beiseite gebracht hatte, drehte sie sich zu ihm um, wandte ihm wieder diese
bezaubernde Oberweite zu und zupfte beiläufig den viel zu kurzen Rock etwas nach unten..
„Bitte schön, hier hin!“ sagte sie mit einem strahlenden Lächeln, das ihn fast zum Irrsinn trieb.
Er stand wie erstarrt da, hielt die Kiste vor seinem Schoss, wagte es nicht, sie abzustellen. Unweigerlich würde
sie seine massive Erektion erkennen können. Er drehte sich zur Seite und zwängte sich an ihr vorbei, so dass sie
seine Hose nicht sah. Sie blieb genau da stehen, wo sie war, ganz dicht hinter ihm, aber wenigstens würde ihm
die Peinlichkeit erspart bleiben. Er stellte die Last ab, und stand wieder auf.
Mit zusammen gekniffenen Augen blieb er einen Moment lang so stehen, mit dem Rücken zu ihr, er versuchte
das Bild ihrer nackten Schamlippen, ihrer erotischen Brüste aus seinem Kopf zu verbannen, hoffte, dass sich
seine Erregung so schnell als möglich verflüchtigte. Auf das, was Marita dann machte, war er nicht gefasst, und
dementsprechend war er überrascht.
Sie trat von hinten noch näher an ihn heran, drückte ihre Brüste an seinen Rücken, ihre Arme glitten flink um ihn
herum, sie legte eine Hand auf seine Brust und die andere fest auf seinen Schritt.
„Fräulein Valquist!!“ rief er entgeistert, wollte ihre Hände packen und sie von sich stossen, aber sie hielt ihn fest
umklammert. „Was… was tun Sie da!?“
„Oh, Herr Lundgren…“ gurrte Marita verführerisch. „Was glauben Sie denn, was ich hier tue? Ich will wissen,
wie sich dieser grosse Kerl anfühlt! Mmmhhh… der ist ja schon richtig schön steif… Sie haben mir unter den
Rock geschaut, nicht wahr?“
„Das… das geht nicht! Wir dürfen doch nicht…“ stotterte er verwirrt, wollte ihre Hand von seinem Schritt weg
drücken, aber er tat es nicht. Sie hatte ihre Handfläche in leichte, kreisende Bewegungen versetzt, massierte sanft
die heftig pochende Erektion in seiner Hose. Oh, wie gut sich das anfühlte, wie geschickt sie ihn streichelte…
Sein Widerstand schwand mit jeder Sekunde weiter.
„Sie gefallen mir so gut! Das fühlt sich gut an, Herr Lundgren… so gross und stark…“ murmelte Marita an
seinen Rücken. „Ihre Freundin ist zu beneiden… einen herrlichen Schwanz haben Sie da…“ Sie griff durch den
Stoff nach ihm, packte ihn etwas fester. Er zog abrupt die Luft ein.
„Aber… ooohhh… Fräulein Valquist… ich… Sie gefallen mir ja auch… aber… ich kann doch nicht auch noch
mit Ihnen… ooohhh meine Güte… bitte…“ stammelte er heftig atmend. Seine Gedanken rasten, er war
vollkommen durcheinander. Zuerst fickte er gestern und heute seine Schülerin Karin, liess sich von ihr den
Schwanz blasen, und jetzt machte ihn diese heisse Blondine an. Ihre findigen Liebkosungen machten ihn
schwach, sein ganzer Schritt pochte wie wild. Er fühlte ihre vollen, runden Bälle an seinem Rücken, glaubte,
zwei harte Punkte an ihren Titten zu verspüren. Ohne es zu wollen, legte er seine Hand auf ihre, gemeinsam
pressten sie jetzt seinen mittlerweile völlig steifen Luststab, verpassten dem harten Gerät eine wohlige Massage.
„Was meinen Sie denn ‚auch noch mit Ihnen’?“, fragte sie schelmisch, musste sich ein Lächeln verkneifen.
„Ni… nichts… gar nichts… ooohhh… Fräulein Valquist… Sie… Sie machen mich wahnsinnig!“
„Gut so! Das ist genau, was ich will… Sie machen mich auch ganz schwach… ooohh wow… Herr Lundgren…
das ist wirklich ein toller Kolben… ich war schon den ganzen Tag scharf Ihretwegen… sie glauben ja gar nicht,
wie nass ich bin… wie heiss meine Pflaume auf dieses Ding ist…“ flüsterte sie erregt. Heisse Lust schoss bei
ihren schamlosen Worten durch seine Eichel, ihre freimütige Wortwahl erstaunte ihn, löste seine Hemmungen
endgültig auf. Jetzt drückte er tatsächlich ihre Hand zur Seite, aber sanft und bestimmt. Er drehte sich ergeben zu
ihr um, legte die Hände auf ihre schmale Taille und trat einen halben Schritt zurück.
„Sie sind verrückt, Fräulein Valquist… aber Sie sehen rattenscharf und heiss aus… und jetzt haben Sie mich geil
gemacht…“, gab er zu. „Öffnen Sie ihre Bluse… zeigen Sie mir ihre Brüste…“ Karin braucht ja nichts davon zu
erfahren… mmmhhh… ist das ein geiles, kleines Luder…
„Mit dem grössten Vergnügen!“ Sie legte den Kopf leicht schief und lächelte ihn an, während ihre Finger fast
schon quälend langsam Knopf um Knopf ihrer engen Bluse öffneten. Immer mehr von ihren prallen, reizenden
Kugeln wurde sichtbar, und er wunderte sich schon gar nicht mehr, als er sah, dass sie nicht mal einen
Büstenhalter trug.
„Sie tragen ja gar nichts drunter…“ flüsterte er heiser, als sich seine Hand wie von selbst um eine ihrer Titten
schloss.
„Ich… mmm… ich hab’s ausgezogen… für Sie… vorhin… auf der Damentoilette…“ verriet sie ihm. „Ich
wollte… dass… ahhh ja… küssen Sie meine Titten… ich wollte, dass… dass Sie ungehindert an alles ran
kommen… Herr Lundgren… jaaa…oohhh das ist gut so… fester…!“ keuchte sie, als er anfing, an ihren Nippeln
zu lutschen. Sein Mund auf ihren bebenden Möpsen, sein fester Griff um ihr nacktes Fleisch, seine andere Hand,
die sich jetzt über ihren Oberschenkel nach oben unter den Minirock stahl, fühlte sich so gut an, wie sie es sich
vorgestellt hatte. Äusserst geschickt liess er seine Zungespitze an ihren harten Nippel schlagen, küsste und leckte
den prallen Hügel, dann glitt er über ihre Brust zur anderen Lustkugel und liess ihr die gleiche Behandlung zuteil
werden. Er knetete und massierte gleichzeitig die feste Wölbung ihrer Hinterbacken, schob den Rock nach oben
und fuhr mit dem Finger in die Kerbe zwischen den Backen, fing an, sich von hinten an ihre feuchte Öffnung
heran zu tasten.
Seine entschlossenen Berührungen liessen ihren Saft noch weiter steigen, sie spürte selbst einen Tropfen an
ihrem Schenkel nach unten rinnen. Marita war schon unten auf dem Gang schrecklich geil gewesen, er hatte sich
nicht getäuscht, als er ein Glänzen auf ihren Schamlippen vermutet hatte. Sie blieb auch nicht länger untätig,
öffnete mit nervösen Händen seinen Hosenschlitz, griff schnell hinein und zog den ersehnten Schwanz an die
frische Luft, legte ihre Finger um den massiven Kolben.
„Oooohhh…“ stöhnte sie langgezogen, als sie ungläubig auf die hochrote Eichel starrte. „Wow… ist das ein
Prügel!!“ Dieser Schwanz war wirklich nicht so übel. Während sie jetzt anfing, ihn mit kräftigem Griff zu
wichsen, fragte sie sich kurz, wie Karin dieses Ding in sich hatte aufnehmen können. Sie hatte ihrer Freundin
geholfen, einen Dildo auszuwählen, im Laden, und die meisten wurden durch Lundgren’s Kolben locker in den
Schatten gestellt.
„Da… danke… aaahhh… Fräulein Valquist… oohhh… Teufel, sind Sie nass! Ihr Möschen tropft ja fast… das ist
geil… jaaa… wichsen Sie mich… ooohhh wow… ahhh… sind das grosse Möpse…“ keuchte er an ihre üppigen,
festen Titten, dann lutschte, leckte, biss er leidenschaftlich weiter. Er schob seine freie Hand entlang ihrer Kerbe
nach unten, spreizte den Mittelfinger ab, und legte ihn der Länge nach von hinten auf ihre Schamlippen, übte
vorsichtig etwas Druck aus. Aber er merkte schnell, wie unglaublich nass sie war, wie dieses saftige, kleine
Pfläumchen sich eifrig öffnete und drückte die Fingerspitze in ihren Eingang. Erfreutes Japsen von Marita war
die Antwort, sie masturbierte den gewaltigen Schwanz etwas schneller, wollte, dass er den ganzen Finger in ihre
Möse drücken sollte.
„Ahhh… jaaa… Herr Lundgren… stecken Sie… den Finger ganz rein… in meine Muschi… ficken Sie mich…
mit der Hand… whoa… aaahhh… das ist gut… jaaa… genau so… tief… aaahhh…“ stöhnte sie verhalten, sie
schloss verzückt die Augen, als sie den langen, gelenkigen Finger weit eindringen fühlte. Er versuchte, ihn so gut
wie möglich in die nasse Fotze hinein zu drücken, bewegte ihn ganz innen in ihr, dann stiess er ihn ruckartig vor
und zurück, fing an, diese lüsterne Blondine mit der Hand zu vögeln. Sie schien es zu mögen, ihr Griff an seinem
Schwengel wurde fester, sie hatte die Augen fest geschlossen, kam seinen kurzen Stössen rhythmisch entgegen
und hechelte vor Geilheit.
Marita genoss es tatsächlich, sie spürte den Finger weit in ihren Unterkörper hinein gleiten, er spreizte ihre
Schamlippen erregend, liess ihren Saft noch stärker fliessen. An den schmatzenden, nassen Geräuschen hörte sie
deutlich, dass sie seine Hand feucht machte, ihre Pflaume weitete sich herrlich.
„Whoa… Sie sind ja teuflisch nass… aahhh… Sie heisses… scharfes… Biest… ooohhh und ihre… Hände sind
so gut… jaaa…“ Sie wichste ihn einfach bezaubernd, packte ab und zu seinen schweren Sack und streichelte ihn
sanft. Ihr Daumen verstrich einen kleinen Tropfen von Sperma über seine Eichel, den sie aus dem Schaft gepresst
hatte, er quittierte es mit wohligem Keuchen.
Seine Zärtlichkeiten an ihren erregten Brüsten und in ihrer feuchten Pflaume brachten sie einem Orgasmus ein
ganzes Stück näher, ihr Atem ging etwas schneller, ihre Bewegungen an seinem Schwanz verloren ihren stetigen
Rhythmus, ihre Konzentration liess nach. Sie wusste, was sie jetzt brauchte, um endgültig auf den Gipfel zu
kommen. Marita liess den schweissnassen Pfahl los, trat von ihm zurück, sein Finger rutschte aus ihr, und er
blickte sie fragend an.
„Ich… ooohhh… Herr Lundgren, ich will Sie in mir spüren… ich will, dass Sie mich jetzt besteigen… und meine
Möse ficken… aahhh… kommen Sie…“ forderte sie ihn hastig auf. Fix drehte sie sich um und kniete sich auf
allen Vieren vor ihm auf den Boden. Mit einer Hand zog sie den Rock über ihre Backen nach oben und wackelte
einladend mit ihrem Po, bot ihm willig ihre süsse Frucht an.
„Lassen Sie mich nicht warten, Herr Lundgren… ich brauch diesen Schwanz… ficken Sie mich von hinten…
rammen Sie dieses herrliche Teil in meine Feige… und vögeln Sie mich… los!!“ stöhnte sie ausser Rand und
Band. Gebannt sah sie ihm zu, wie er sich hinter sie kniete, wie er seinen Kolben in die Hand nahm und ihn
zwischen ihre Arschbacken führte.
„Jaaa… ooohhh ja… jetzt… jetzt besorg’ ich’s Ihnen… ahhh… Fräulein Valquist… Sie haben einen scharfen
Arsch… ooohh… so feste, schöne Schamlippen… wow… was für ein Pfläumchen… ich werd’ Sie durch
ficken… sooo… jetzt… aahhh… ist das heiss!“ sagte er heiser, als er die dicke, steife Eichel an ihre willige,
junge Möse führte. Er presste die Eichel dazwischen, liess ihn kurz ruhen, wollte sie richtig an ihren Flanken
packen, damit er sie aufspiessen konnte.
Marita war schneller, ihre ganze aufgestaute Geilheit brach hemmungslos aus ihr heraus, sie konnte nicht mehr
warten, wollte diesen harten Phallus endlich in ihrem Unterkörper haben. Mit einem gierigen Ruck warf sie den
prallen Arsch nach hinten, pfählte ihr festes, kleines Hinterteil selbst auf seinem grossen Rohr. Er stöhnte
sprachlos auf, als die Hitze ihres jungen, engen Tunnels seinen harten Schwanz fest umschloss. Unwillkürlich
bockte er nach vorne, brachte die ganze Länge in ihr unter, seine Bälle drückten an ihren runden Arsch, seine
Eichel prallte heftig gegen ihre Gebärmutter. Ein lauter, lüsterner Schrei entrang sich ihrer Kehle.
„JAAA!!! ENDLICH!!! OOOHHH… ENDLICH!!! HERR LUNDGREN!!! AAAHHH!!! GEIL!!! SOOO
GEIL!!! WOW… WAS FÜR EIN SCHWANZ… OOOHHH GOTT!!! JAAA!! JAAA!!! ER IST… OOOHHH…
SOOO GROSS… WHOA… ICH… OOOHHH… ICH SPÜR IHRE EIER… AAAHHH… JAAA…JAAA…
OOHH… OOHH… WAS… WAS PASSIERT… AAHHH.. ICH… OOOHH GOTT!!! HERR LUNDGREN!!!
ICH KOMME!!! KOMME!!! AAAHHH!!! JAAA!!! FICKEN SIE!!! JAAA!!! JAAA!!! OOHHH JAAA!!!
AAAHHH!!!“ schrie sie entzückt, als dieser harte, lange Stoss ihren Orgasmus unhaltbar heftig und intensiv
auslöste. Sofort fing er an, sie hart zu nageln, packte ihre Schultern und warf sich mit kräftigen Fickstössen gegen
ihren Hintern. Sie bockte ihm unter den Wogen des Gipfels entgegen, spiesste sich selbst immer wieder wild und
leidenschaftlich auf seinen harten Pfahl. Sie fühlte, wie seine Eichel ihre Möse tief durchbohrte, sein
Durchmesser spreizte ihre Mösenwände und ihre Schamlippen unglaublich erregend. Nicht... übel, schoss es ihr
durch den Kopf, während er sie fickte. Der... der macht das gut... mmmhhh... jaaa... knall mich... ooohhh...
Hinrich's Schwanz ist besser... aber... das hier... ooohhh... ich brauch's wieder... ich... ich will kommen!!
Looos... ramm ihn schon rein... whoa... härter!! Fick mich härter!!
Er war von ihrer nymphomanen Erregung verblüfft, aber ohne zu zögern gab er ihr, was sie wollte. Ihre
phantastische, junge Figur, dieser Traumarsch, die grossen, vollen Titten, die jetzt unter seinen harten Stössen
ruckartig schaukelten, machten ihn geil und liessen ihn fast den Verstand verlieren. Sie hatte ihn problemlos
verführen können, seine Gedanken an die scharfe Karin hatten ihn den ganzen Tag permanent in einem
unglaublich triebhaften Zustand gehalten, er war bereit gewesen, sie schnell und hart zu vögeln, aber als sie dann
abgesagt hatte, war seine Lust nicht einfach verschwunden. Marita’s heisser Arsch, die herrlichen, grossen
Brüste, die Tatsache, dass sie kein Höschen trug, hatten seinen Schwanz fast die Hose sprengen lassen. Jetzt
entlud er seine ganze Geilheit in diesem Fick, seine Finger gruben sich fest in ihr williges Fleisch, hinterliess rote
Abdrücke auf ihrer hellen Haut. Wie ein wilder Stier knallte er seine festen Lenden an ihren einladenden Arsch,
er sah, wie sein steifer Schaft ihre Backen heftig spreizte, wie der Fickmuskel dieses süsse Stück Fleisch immer
wieder aufspiesste.
„AAAHHH… DAS IST SO GEIL… SIE HABEN EINEN SCHARFEN ARSCH… WHOA… SO EIN GEILER
FICK… LOS… AAAHHH… KOMMEN SIE… KOMMEN SIE WIEDER… FRÄULEIN VALQUIST…
ICH… OHHH… ICH FICK IHR SAFTIGES…HINTERTEIL… WEG… SIE GEILE STUTE… AAAHHH…
EINE TOLLE MÖSE… OOHHH… JAAA… SO ENG… SO VERFLUCHT GUT… AAAHHH… LOS… BE…
BEWEGEN SIE IHREN ARSCH… OHHH… JAAA!!!“ grollte er verbissen. Er legte eine Hand auf ihre
Schulter, hielt sie mit festem Griff, die andere Hand liess er nach unten gleiten, damit er ihre stattlichen Titten
massieren konnte. Das Gefühl der warmen, festen Fülle an seinen Fingerspitzen stachelte ihn an, noch fester,
noch wilder zu zu stossen, seinen Schwanz noch tiefer im Becken dieser fickrigen Stute zu versenken.
Ohhh, verdammt, dachte sie, während sie laut hechelte. Das... das ist gut... whoa... er fickt herrlich... das...
aaahhhh... das ist sooo nötig... wow... Karin hatte recht... mmmhhh... ein toller Schwanz... der bumst... mich
gleich wieder... ooohhh... auf einen... ooohhh... wow... jaaa... stoss härter... du geiler Kerl!! Los!! Ramm mich!!
Dieser harte Säbel in ihrer Scheide trieb Marita Stoss für Stoss in Richtung ihres zweiten Orgasmus. Sie war
begeistert von diesem Fick, er bestieg sie genau so, wie sie es wollte, nahm sie hart und rücksichtslos ran. Sie
hörte das laute Klatschen seiner Lenden an ihrem Arsch, der ganz feucht von ihrem Schweiss war, heisse
Wallungen der Lust durchfuhren sie mit jedem Zoll, den er in ihr unterbrachte. Die dicke Eichel spreizte sie so
erregend, ihre schmale Höhle umarmte ihn, als wollte sie ihn nicht mehr gehen lassen. Ihr Atem wurde
abgehackter, als sie merkte, wie die Spasmen sie wieder ergriffen, jeden Augenblick würde es ihr wieder
kommen. Jaaa... jaaa... jetzt gleich... ooohhh... stoss härter... geiler Bock... whoa... jetzt... ohhh... mir kommt's...
sooo gut!! Ihre geschmeidige Möse überschwemmte den rammelnden Kolben mit einem Schwall von heissem
Saft, dann ging sie ab wie ein Geschoss.
„AAAHHH!! JAAA!!! JAAA!! ICH KOMME!!! SCHON WIEDER!!! AAAHHH!!! IST DAS GEIL!!! SOOO
GEIL!!! JAAA!! RAMMEN SIE MEINEN ARSCH!!! HART!!! OOHHH… FICKEN SIE MICH DURCH!!!
JAAA!!! JETZT… KOMMT’S!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!!
HÄRTER!!! AAHHH!!! REISSEN SIE… MEINE FOTZE… AAAHHH… ÜBER IHREN… GEWALTIGEN…
PRÜGEL… OOHHH HERR LUNDGREN… OOOHHH… ES KOMMT IMMER WEITER… OOOHHH!!!“
ächzte sie angestrengt unter den rasenden Wellen des Orgasmus. Die Muskeln ihrer Beine und ihres Arsches
waren hart verkrampft, bebend und zitternd liess sie sich von ihrem Lehrer durch höchste Sinneslust bumsen, er
rammte ihr Hinterteil als ginge es um sein Leben.
Ihre Schreie und die heftige Massage ihrer Möse um seinen Schwanz machten es ihm schliesslich auch
unmöglich, sich noch länger zurück zu halten. Diese heisse Blondine war einfach zu geil, als dass er sich länger
hätte beherrschen können.
„WHOAAA… FRÄULEIN VALQUIST… ICH SPÜR’S… AAHHH… SIE KOMMEN… WOW… JAAA…
IHRE FEIGE… MASSIERT MEINEN SCHWANZ… AAHHH… ICH MUSS… AUCH BALD SPRITZEN…
AAHHH!!!“ kündigte er an, biss heftig die Zähne zusammen, um diesen gewaltigen Fick noch länger dauern zu
lassen, satte Stösse brachten ihn immer weiter an den Abgrund heran.
„JAAA!!! HERR… LUNDGREN… KOMMEN SIE… IN MEINE PFLAUME… SPRITZEN SIE…
AAAHHH!!! ICH WILL… IHREN SAFT!!! JAAA!!! OOOHHH GOTT… HÖRT DAS… DENN NIE AUF…
NEIN… UNGLAUBLICH… WOW… ES… VERFLUCHT… JAA… SOOO… STOSSEN SIE MICH…
HART… UND PUMPEN SIE MICH VOLL!!! JAAA!!! KOMMEN SIE!!! IN MIR!!!“ kreischte sie haltlos. Ihre
Lustschreie lösten schliesslich seinen Gipfel aus, sie fühlte den ganzen Kolben in ihrem gevögelten Unterkörper
anschwellen, wusste, dass er es jetzt kommen lassen würde.
Tatsächlich konnte Lundgren nicht glauben, was er hörte, und die geilen, gierigen Rufe dieser nyphomanen
Schülerin holten endgültig den Erguss aus seinem Sack. Seine Hände schnellten zu ihrer Taille, er hielt sie fest,
und fing an, mit rasenden, hämmernden Fickstössen, seinen Samen in ihre hemmungslose Fotze zu spritzen. Ein
heisser Strahl nach dem anderen fuhr in ihr Becken, sie fühlte die Hitze in sich, jubelte freudetrunken auf. Ihr
Döschen wurde so gefüllt, wie sie es sich gewünscht hatte, seit sie Karin mit ihm beobachtet hatte, die hitzigen
Massen von Sperma in ihrer Pflaume erregten sie unendlich. Seine rasenden, unbeherrschten Stösse, die dick
aufgeblähte, fest pumpende Eichel hoben sie wieder ein gutes Stück in Richtung Höhepunkt, und den wollte sie
sich nicht entgehen lassen. Sie griff hastig zwischen ihren Beinen hindurch, sein Sack stiess an ihre Finger, sie
fühlte es nass werden, wusste, dass sein spritzender Kolben den Saft aus ihr heraus drückte, sie massierte ihren
hochroten Kitzler mit spermafeuchten Fingern, brachte sich flink, laut stöhnend, über die Ziellinie, als sein
Kolben die letzten Spritzer in ihr los wurde und es warm an ihren Schamlippen und ihrer Hand herunter sickerte
und schliesslich auf den Boden tropfte. Er liess den Kolben in ihrer krampfenden, herrlich gefickten Möse
stecken, während sie langsam von ihrem Gipfel herab glitt und schliesslich ermattet den Kopf auf die Arme
sinken liess, die Oberschenkel herrlich nass von ihrem und seinem Saft…
An ihre runde Rückseite gelehnt, ruhte er sich ein paar Minuten lang aus, schwer atmend, mit seinem Gerät tief in
ihr versenkt. Er fühlte das Pochen in ihrer frisch gevögelten Pflaume, genoss ihre Hitze und Nässe.
„Unglaublich…“ keuchte er schliesslich. „Sie sind unglaublich, Fräulein Valquist… das war eine phantastische
Nummer… Sie sind unwahrscheinlich eng…“ Fast hätte er „Nicht so eng wie Ihre Freundin Karin“ hinzu gefügt,
konnte sich aber im letzten Moment noch beherrschen.
„Das… ooohhh… das liegt daran, dass Ihr Kolben so gross ist, Herr Lundgren… wow… Sie haben’s mir geil
besorgt… so gut bin ich schon lange nicht mehr gekommen…“ murmelte sie wohlig und genoss das Gefühl
seines langsam weich werdenden Pfahls in ihrer Möse.
„Danke… Fräulein Valquist… Sie waren auch grossartig… Sie haben sich so gut bewegt… so erregend…
einfach geil… Sie sind ganz schön versaut für Ihr Alter, junge Dame!“ fügte er tadelnd hinzu.
Marita lachte herzhaft auf, da kniete der Kerl immer noch hinter ihr, sein Schlauch in ihrer Pflaume, und sagte,
sie wäre versaut!
„Das müssen Sie grade sagen, Herr Lundgren! Wer hat denn grade eben erst in mein Röhrchen gespritzt, hm?“
„Aber… aber Sie haben mich dazu verführt!“ versuchte er einzuwenden. „Sie… haben mir an den Schwengel
gefasst!“
„Und Sie haben mir unter den Rock geschaut, als ich die Treppe hoch bin!“ konterte sie grinsend. „Tit for Tat!
Hab ich im Englisch-Unterricht gelernt!“
Jetzt war es an ihm, zu lachen. „It takes two to fuck!“ gab er zurück, bewegte sich leicht in ihrer feuchten
Öffnung und streichelte bewundernd ihren Arsch. „So ein traumhafter Hintern… das ist süss… was ist bloss mit
den Mädchen…“ sinnierte er, merkte erst zu spät, dass er laut gedacht hatte.
„…an dieser Schule los?“ vollendete Marita seinen Satz. Sie drehte den Kopf zu ihm herum, sah ihm in die
Augen.
„Sie werden ja rot, Herr Lundgren! Haben Sie’s etwa schon mit anderen Schülerinnen getrieben?“ Sie musste
sich anstrengen, um ein breites Grinsen zu verbergen. Karin in ihrem Versteck war entsetzt, als sie das hörte, sie
hatte immer noch den Dildo zwischen den Beinen, genoss die Nachwehen ihres eigenen Orgasmus.
„Ich… äh… das… ich wollte nur sagen… ich meine…“, stotterte er jetzt völlig verlegen.
„Ich weiss genau, was Sie meinen, Herr Lundgren…“ sagte Marita rätselhaft. Sie überlegte nur einen Moment
lang, dann fügte sie mit fester Stimme hinzu „Ich glaube, du kannst raus kommen, Karin…“
Karin war eine Sekunde lang wie erstarrt, sie konnte nicht glauben, was Marita gesagt hatte. Da kniete ihre
Freundin auf allen Vieren, hatte ihren Mathelehrer am Hintern, sein Kolben noch in ihrer Dose, und sie sass da,
die Hose um die Knöchel und den Dildo im Unterkörper, und jetzt das!
„Na, komm schon, Karin… bevor er völlig vor Scham vergeht!“ rief Marita lachend. Sie bewegte ihr Hinterteil
genüsslich leicht auf und ab, spürte immer noch sein beachtliches Gerät in sich. Auch schlaff war er noch
ziemlich gross, sie massierte ihn ein bisschen mit der Möse, fühlte ihn leicht zucken und pulsieren. Sein Saft rann
immer noch an ihren Schenkeln herunter.
Lundgren’s Augen gingen endgültig über, als er schliesslich ein Geräusch hörte, und sah, wie Karin hinter den
Kisten aufstand. Sie zog sich die Hose hoch und steckte etwas in die Handtasche, dann kam sie aus ihrem
Versteck hervor. Sie schluckte leer, dann ging sie näher zu den beiden, stand genau vor ihnen.
„So, so!“ meinte sie verspielt. Ihre Hemmungen lösten sich bei diesem Anblick auf, irgendwie genoss sie die
Situation. „Kaum bin ich mal nicht da, bumsen Sie schon meine beste Freundin!“
„Aber… Fräulein Persson… es ist nicht, wie Sie denken!“ stammelte er.
Karin und Marita sahen sich an, dann lachten sie schallend.
„Nein, wie ist es denn?“ grinste Karin. „Sie knien hinter Marita, und wenn ich das nicht ganz falsch sehe, hat sie
immer noch Ihr beachtliches Gerät zwischen den Backen! Wie könnte man das denn noch interpretieren?“
Lundgren gab es völlig auf. Die Situation war zu grotesk, als dass er irgendwas hätte erklären können.
Schliesslich fiel ihm das breite Grinsen der beiden Mädchen auf, und die Tatsache, dass Karin jetzt anfing, ihre
rote Bluse zu öffnen und sich die Hose über die Hüften nach unten zu schieben, zeigte ihm, dass die beiden ihn
auf den Arm nahmen.
„Sie… das ist einfach unerhört! Sie veräppeln mich!“ protestierte er schwach. „Sie haben das geplant!“
„Dass sie raus kommt, war nicht geplant… Karin wollte uns einfach nur beim Sex beobachten… so wie ich sie in
der Mittagspause beobachtet habe!“ gurrte Marita. Sie merkte, dass ihre Massage langsam anfing, Wirkung zu
zeigen – oder waren es Karin’s verführerische, pralle Titten, die seinen Kolben wieder wachsen liessen? Es war
ihr eigentlich egal, solange er in ihrer Möse steckte.
Tatsächlich jagte der Anblick von Karin’s Brüsten einen Schub der Lust durch Lundgren’s Schwanz, er konnte
immer noch nicht ganz glauben, was ihm hier passierte.
Karin zog sich langsam, genüsslich aus, behielt nur den kleinen Slip an, drehte sich um, und zeigte ihm die
Rückseite, während sie ihre Schuhe langsam auszog. Mit beiden Händen auf Marita’s Arsch starrte er auf Karin’s
knackige, kleine Backen, auf den feuchten Steg des Höschens zwischen den scharfen Schenkeln. Sein Kolben
wurde noch härter in Marita’s Möse, es entlockte ihr ein wohliges Gurren.
„Wow… Herr Lundgren… Sie werden wieder steif… in mir… aahhh… das fühlt sich gut an…“ murmelte Marita
gedankenverloren. „Karin hat einen herrlichen Körper, nicht wahr? Sie macht Sie ganz schön geil… ich merk’s
ganz deutlich… ooohhh der wächst… wow…“
„Sie machen mich beide geil… wow… haben Sie uns wirklich beobachtet?“ fragte er heiser, während Karin ihm
schamlos ihren Knackarsch präsentierte.
„Und ob… whoa… Herr Lundgren… und es war geil… ich hab’s mir mit einem Dildo gemacht, während Sie
Karin gevögelt haben… im Stehen von hinten… Sie haben’s meiner Freundin einfach unglaublich besorgt… das
hat er doch, oder Karin? Und da wollte ich… ooohhh… ich wollte auch was… von diesem Schwanz abhaben…
ooohhh… jetzt… wow… whoa… das gibt’s nicht… aahh… jetzt kommt er richtig gut…“ keuchte sie, als er
plötzlich fast ruckartig noch härter wurde und ihre Feige erregend dehnte. Mit ganz leichten Bewegungen schob
er ihn ein bisschen vor und zurück in ihr. Ihre straffe, junge Möse fing wieder an zu nässen, kleine, schmatzende
Geräusche begleiteten seine kurzen, vorsichtigen Stösse.
„Oh jaaa…“ stöhnte Karin leise, während sie sich umdrehte und plötzlich diesen massiven Dildo in der Hand
hielt. „Das hier ist gut… aber sein Schwanz war viel besser…“ Ihre Finger massierten abwesend durch den Stoff
des Slips ihren Kitz, sie wurde unglaublich geil bei dem Anblick.
Marita genoss den grossen, wieder harten Kolben in ihr unwahrscheinlich, er dehnte sie phantastisch, seine
Eichel drückte leicht an ihre Eingeweide, ihre elastischen Schamlippen waren fest gespannt um den ansehnlichen
Durchmesser. Er fing an, etwas länger zu stossen, die Bewegungen seiner Lenden wurden fordernder, er packte
sie fester, als er sah, dass seine andere Schülerin vor seinen Augen ihre Klitoris rubbelte.
Marita musste sich zusammen nehmen, aber schliesslich fasste sie einen Entschluss.
„Dann komm, Süsse… sein Kolben ist wieder steif…“ heiserte sie mit bebender Stimme. „Los… Herr
Lundgren… Sie schulden Karin noch was…“
„Ooohh… warten Sie… Fräulein Valquist… es… es ist so gut… ihre Möse ist so nass…“ Er wollte sich nicht
aus dieser geilen Fotze zurück ziehen, grade jetzt, wo sie so scharf wurde.
„Knie dich neben uns, Karin…“ stöhnte Marita. „Er soll in dich reinspritzen… er hat’s dir versprochen… gib mir
den Dildo…“
Lars Lundgren hatte wieder angefangen, sie mit harten Stössen durch zu ziehen, schob ihr seinen dicken Schwanz
immer wieder tief in ihr feuchtes Becken, es gefiel ihr auch, sie quittierte seine Fickstösse mit ruckartigem
Keuchen, aber jetzt war erst mal Karin dran. Sie drehte sich um und schob ihn sanft mit einer Hand zurück, so
dass sein Ständer aus ihrer Scheide glitt. Sein verwirrter Blick sprach Bände, er wollte diesen herrlichen Arsch
weiter vögeln, aber dann sah er gleich daneben Karin knien, und auch ihr knackiger Po war erregend und
verführerisch, ihre Schamlippen zwar noch verdeckt von dem knappen Höschen, aber deutlich sichtbar durch den
durchnässten Stoff. Ohne weiter Zeit zu verlieren kroch er schnell zwischen Karin’s Waden und schob den Slip
zur Seite, machte sich nicht die Mühe, ihr das Kleidungsstück auszuziehen. Sie sah seine hektischen
Bewegungen, machte ihm Platz, willig öffnete sie die Beine, damit er sich dazwischen knien konnte. Seine Finger
an ihrem Schritt entlockten ihr ein kurzes Japsen, sie fühlte ihn tasten, wandte den Kopf zu ihm, und ermunterte
ihn mit leidenschaftlicher Stimme.
„JAAA… OOOHHH HERR LUNDGREN… NEHMEN SIE MICH… AAHHH… ICH BIN SO HEISS AUF
SIE… IHR… IHR SCHWANZ… AAHHH… ER SIEHT SO GEIL AUS… KOMMEN SIE… LOS…
STECKEN SIE IHN REIN… OOOHHH… IN MEIN BECKEN… GANZ TIEF… WHOA… AAHHH…
JAA… IHRE EICHEL IST SO DICK… WOW…“ keuchte sie nervös, als die harte Spitze seines Pfahls ihre
samtweichen Schamlippen öffnete. Fest schmiegte sich ihre glitschige Feige um den Eindringling, ein lustvoller
Krampf durchfuhr die Möse, sie schloss die Augen in der Erwartung, dass ihr kleines Ärschlein gleich
aufgespiesst würde. Er enttäuschte sie nicht.
Zu heiss war er jetzt, die ganze Situation hatte ihn in wilde Raserei versetzt, diese beiden jungen, fickrigen Girls
machten seine letzten guten Vorsätze zunichte, er wollte sie nur noch beide besteigen und sie mit seinem Samen
vollspritzen. Mit einem harten, langen Ruck rammte er seinen steinharten Kolben am Steg ihres Höschens vorbei
in ihre willige Möse, seine Hüften klatschten heftig gegen ihren Arsch, seine Eier prallten an ihre Backen und
seine Eichel stiess energisch an den Eingang ihrer Gebärmutter. Sie schrie begeistert auf, fühlte sich ganz
ausgefüllt von diesem herrlichen, dicken, langen Kolben, ihr war, als müsste er ihre Hüften sprengen.
„WHOA!!! WHOAAAA!!! JAAA!!! OOHHH JAAA!!! SOOO TIEF!!! IST DAS… GEIL… AAAHHH…
HERR LUNDGREN… FICKEN SIE… MEINE MÖSE… AAAHHH… HART UND TIEF… EIN…
OOHHH… EIN GEILER SCHWANZ… IST DAS… MEINE GÜTE… ICH… OOOHHH GOTT!! JAAA!!!
WOW!!! JETZT… RAMMEN SIE… MEINEN ARSCH… OOHHH JAAA!!!“ jubelte sie, als er jetzt seine
langen, satten Stösse in ihr fortsetzte. Marita’s Pfläumchen hatte ihn wundervoll steif gemacht, jede Ader an
seinem Fickmuskel malträtierte ihren jungen, elastischen Tunnel, er fing sofort an, sie wie verrückt zu vögeln, in
rasendem Tempo warf er sich immer wieder an ihr aufregend rundes, pralles Hinterteil.
Karin hatte die Augen unter dieser wilden Attacke weit aufgerissen, die Gefühle überwältigten sie. Heute mittag
hatte er sie schon recht schnell, und ziemlich hart gefickt, aber jetzt übertraf er sich selbst noch. Sie konnte
regelrecht fühlen, wie jeder Stoss sie näher an den Gipfel brachte, jedes harte Klatschen an ihrem Arsch trieb sie
schneller in Richtung eines gewaltigen Orgasmus. Sie blickte zur Seite und sah Marita, wie sie sich neben ihre
Freundin kniete, ihre Brüste vor das Gesicht des stossenden Lehrers brachte. Er brauchte keine Aufforderung, um
sein Gesicht in ihrer üppigen Oberweite zu verbergen, seine Lippen packten ihre erregten Nippel und lutschten
gierig dran. Marita hatte die Beine leicht gespreizt, mit einer Hand schob sie den Dildo in ihre Feige, mit der
anderen frottierte sie ihren Kitzler.
„LOS… SIE GEILER HENGST… LECKEN SIE MEINE TITTEN… AAHHH… WÄHREND SIE KARIN
NAGELN… WHOA… DAS SIEHT SO GEIL AUS… KLEINES… AAAHHH… BESORGT ER’S DIR?
OOOHHH… DAS IST SO GEIL… WOW… JAAA… MACHEN SIE… LUTSCHEN SIE… AAAHHH… MIR
KOMMT’S BALD… WOW… AAHHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH JAAA!!!“ rief sie hemmungslos.
Lundgren drückte eine Hand auf Karin’s Kreuz, stützte sich ab, damit er im gleichen Tempo weiter bumsen
konnte, mit der anderen packte er eine von Marita’s Brüsten, knetete und drückte sie, während seine Zunge am
harten Nippel spielte.
„JAAA!!!“, kam Karin’s Antwort. „ER… OHHH… ER BESORGT’S MIR… SO GUT… WOW… OOOHHH
JAAA!!! OH GOTT!!! ICH… MARITA… ICH KOMM AUCH BALD!!! JAAA!!! OOHHH JAAA!!!
AAAHHH!!! ER… FICKT… SO GUT… WOW… JAAAA!!! AAAHHH!!! HACH… IST DAS EIN
SCHWANZ!!! AAAHHH!!! ER IST SO HART!!! UND LANG!!! OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! ICH…
ICH GLAUBE… ES… OHHH… ES KOMMT… ES KOMMT MIR!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!
AAAHHH!!! JEEETZT!! JAAA!!! ICH KOMMEEEE!! HERR LUNDGREN!!! JAAA!!! OOHHH JAA!!!
JAAA!!! AAAHHH!!!“ kreischte sie, als der Orgasmus ihren perfekten, kleinen Körper mit brutaler Wucht
durchzuckte. Ihre Möse übergoss den steinharten, rammenden Kolben mit heissem Saft, packte ihn mit wilden
Spasmen, es wurde heiss und feucht an seinem Schritt als ihre Nässe anfing, von ihren gefickten Schamlippen auf
seinen Kolben und seinen Sack zu fliessen. Mit Marita’s Busen im Mund konnte er kaum sprechen, nur laut
stöhnen und keuchen, er biss in ihr festes, rundes Fleisch, was wiederum bei ihr einen überraschenden Höhepunkt
auslöste. Auch sie wimmerte und japste gepresst, als sie heftig schüttelnd kam, ihr Körper erbebte, sie sah Karin
erzittern, hörte das schnelle Klatschen von Lundgren’s Lenden am Arsch ihrer besten Freundin, ihre Hand schob
den Gummikolben rasend schnell zwischen ihre eigenen Beine, fickte sich gut und richtig, während die Finger
ihrer anderen Hand den Kitz durch diesen Orgasmus massierte.
„OOHH!! OOOHHH!!! OOOHHH!!!“, stöhnte sie langgezogen und lustvoll. „IST DAS GEIL… GEIL…
OOHHH… KARIN… MIR KOMMT’S UND KOMMT’S… JAAA… OOOHH WOW… GEILE SHOW…
LOS, LUNDGREN… AAHH… KNALLEN SIE IHR… DEN SÜSSEN ARSCH WEG!!! JAAA!!! JAAA!!!
JAA!!! OOOHH GOTT!!! DAS HÖRT NICHT AUF!!! JAAA!!! OOHHH JAAA!!!“
Er konnte Marita’s Brüste nicht länger lecken, die krampfende Möse um seinen Ständer machte ihn wahnsinnig.
Diese beiden jungen Mädchen waren das Geilste, was er jemals erlebt hatte, beide hatten traumhafte Körper,
herrliche Titten, lange Beine, pralle, feste Ärsche, ihre Mösen waren eng und heiss, und sie liessen sich beide
leidenschaftlich gern von ihm vögeln. Er nahm den Mund von Marita’s feuchten, geröteten Kugeln, als sie
bockte, wie ein junges Fohlen und ihre Lust heraus schrie, als Karin den kleinen, runden Arsch seinen
Fickstössen entgegen warf, um noch mehr von seinem harten Schwanz in ihrem gierigen Unterkörper
aufzunehmen. Dann war auch er soweit, konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Er legte nochmals an Tempo
zu, rammte den kleinen Hintern noch schneller, seine Hände packten ihre schmale Taille fest, er knallte sie durch
wie noch nie zuvor. Noch ein paar Sekunden, dann…
„ICH… KOMME!!! FRÄULEIN PERSSON… ICH SPRITZE… IHRE MÖSE VOLL… JEEETZT… JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! OOOHH JAAA!!! SOOO EIN GEILER ARSCH!!! WOW!!! ES… AAAHHH!!! JAAA!!!“
stöhnte er laut. Sein ganzer Kolben wurde dicker, dann platzte es aus seiner Eichel heraus, als wollte er sie
überschwemmen.
Karin fühlte den heissen Strahl in sich hinein schiessen, war am Ziel ihrer Träume, er spritzte seinen Saft mitten
in ihren Orgasmus hinein. Die Empfindung, dass sein Schwanz auf dem Gipfel noch grösser wurde, dass seine
Eichel ihren innersten Zusammenhalt zu sprengen drohte, heizte ihre Lust gewaltig an. Ungeahnte Glut machte
sich in ihr breit, Kolben und Saft füllten ihre seifige Möse erregend aus, liessen sie wild zucken und krampfen.
Sein Sperma vermischte sich mit ihrem Saft, wurde durch seine rasenden, harten Stösse wieder aus ihrer engen
Feige heraus gepresst und von seinen schweren Hoden an ihren flachen Bauch gespritzt.
„ENDLICH!!! AAAHHH!!! JAAA!!! FÜLLEN SIE MICH!!! HERR LUNDGREN!!! AAAHHH!!! JAAA!!!
OOOHH WOW… WAS FÜR EINE LADUNG!!! AAAHHH!!! WEITER!!! OOHHH… FICKEN SIE MICH
WEITER!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!“ jubelte sie erleichtert, immer noch schüttelten die Wellen des Orgasmus
ihren jungen, nymphomanen Körper durch, wie Stromstösse zuckte es bei jedem Eindringen seines Kolbens von
ihrer Möse durch jeden Nerv, ihre festen, üppigen Brüste wippten ruckartig unter seinen Stössen, die Nippel
waren steinhart vor Geilheit, seine Lenden knallten an ihren schweissnassen Arsch. Schliesslich, als sie schon
dachte, er könnte unmöglich noch mehr spritzen, zog er ihn aus ihrer fliessenden, vollgepumpten Pflaume,
wichste sich heftig zu Ende, schoss noch ein paar lange, heisse Ströme von weissem Saft auf ihren entblössten,
durchgefickten Hintern, während ihre zuckende Feige die gemeinsamen Säfte in den letzten Zuckungen heraus
presste, dass es nur so von ihren Schamlippen tropfte, ihren geilen, bebenden Schenkeln entlang, hinunter auf den
Boden…
„Wow…“, staunte Marita, als sie langsam und genüsslich den Gummikolben zwischen ihren Beinen hervor zog.
„Leute… ihr habt’s vielleicht getrieben… ich bin einfach unglaublich hart gekommen… aaahhh… was für eine
Show…“ Sie kniete entspannt neben ihrem Lehrer.
Karin hatte sich ermattet nach vorn sinken lassen, auf den Bauch, sie keuchte und atmete immer noch schwer
unter den Nachwehen des gewaltigen Orgasmus, den sie erlebt hatte. Lars Lundgren kauerte auf seinen Fersen,
sein halbsteifer Kolben waagerecht vor ihm, Fäden von Samen hingen an seiner hochroten Eichel.
„Aaahhh… ich auch…“, murmelte Karin leise, die Muskeln ihrer gespreizten Beine spannten und entspannten
sich immer noch, ihr Arsch hob sich leicht an, als wollte sie immer noch zurück gegen seinen Kolben bocken. Ihr
Höschen war wieder über ihre Schamlippen gerutscht, war völlig durchnässt und bedeckte die klitschnassen
Lippen nur unvollständig. „Wow… das war gut… herrlich… Sie haben mich so tief… und fest gebumst… Herr
Lundgren… Sie starker Hengst…“
„Das war… überirdisch!“ Er blickte anerkennend auf den kleinen, gefickten Körper der Schülerin vor ihm, auf
die prallen Brüste von Marita, die neben ihm sass. Sein Samen sickerte an Karin’s Arschbacken entlang,
hinterliess eine feuchte, glänzende Spur auf ihrem schweissnassen Hintern. Ein feuchter Fleck bildete sich auf
dem Boden, dort, wo es aus ihrer Möse rann.
„Whoa… in der Tat…“ meinte Marita. „Wenn das so weitergeht, wird das ein echt geiles Schuljahr!“
Karin lachte.
„Was heisst ‚wenn’?“, fragte sie vom Boden her. „Hast du etwa vor, diesen scharfen Stier der Konkurrenz zu
überlassen?“
„Welche Konkurrenz, Fräulein Persson?“ fragte er lächelnd. „Sie sind die hübschesten Mädchen an der Schule,
wohin sollte ich denn überlaufen?“
„Noch so ein Kompliment, und ich werde rot, Herr Lundgren!“, meinte Karin, die sich mittlerweile entspannt auf
den Rücken gerollt hatte. Sie hatte ein Bein angewinkelt, das andere gestreckt, und ihre Hand lag sanft zwischen
ihren Schenkeln, sanft drückte und massierte sie ihre frisch geknallte Pflaume. Sie fühlte das wohlige Pulsieren
ihrer Schamlippen unter den Fingerspitzen, gurrte genüsslich.
„Rot wirst du doch schon lange nicht mehr, Karin“, meinte Marita lächelnd. „Zumindest nicht mehr seit gestern,
was?“
„Hm… ist ja auch egal…“ gab Karin zur Antwort. „Hauptsache… Sie besorgen’s mir auch weiter… das lass ich
mir nicht mehr entgehen!“
„Ich auch nicht!“ fügte Marita eifrig hinzu.
„Wow… da müssen wir ja fast einen Stundenplan aufstellen!“ sagte Lundgren neckisch. „Ansonsten
vernachlässige ich noch eine von Ihnen, und das darf ja nicht sein!“
„Auf keinen Fall… aber einen Plan brauchen wir dafür nicht, glaub ich… wir wechseln einfach ab… so wie zum
Beispiel jetzt… Sie haben grade eben Karin gevögelt, und jetzt bin ich dran!“ sagte Marita mit einem breiten
Grinsen.
„Whoa… Fräulein Valquist! So schnell geht das nicht… jetzt hab ich grade erst gespritzt!“ antwortete er erstaunt,
aber bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sich Marita nach vorne gebeugt, seinen Kolben gepackt und die
Eichel mit ihren Lippen umschlossen. Er zog heftig die Luft ein, denn damit hatte er nicht gerechnet. Karin lachte
hell auf, als Marita mit schmatzenden Lauten ein paar mal an seiner dicken Spitze lutschte.
„Das geht schneller, als Sie denken, Herr Lundgren…“ versprach sie mit glänzenden Augen. „Ich werd’ ihn so
schnell hart machen, das glauben Sie gar nicht…“
„Aaahhh… Fräulein… Valquist… wo… wo haben Sie das gelernt… aahhh… wow… ooohhh Gott!!“ keuchte er
lustvoll, als ihre warmen, feuchten Lippen seinen Kolben gekonnt verwöhnten.
Sie antwortete nicht, konzentrierte sich lieber auf den immer noch schlaffen, aber dicken Schwanz in ihrem
Mund, liess geschickt die Zunge um die Eichel gleiten, nahm ihn ab und zu etwas tiefer in den Mund, ruckte
rhythmisch auf und ab. Schon bald spürte sie, wie er grösser wurde, wie sich dieser phantastische Fickmuskel in
ihrer Kehle dehnte. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, glitt noch schneller an seinem Schaft auf und ab.
Karin hatte sich aufgerichtet, kniete sich ebenfalls hin, und beobachtete fasziniert, wie kunstvoll Marita den
herrlichen Pfahl lutschte. Aufmerksam achtete sie darauf, was Marita machte, nahm sich vor, das auch aus zu
probieren. Sie konnte deutlich sehen, wie der Stamm ihres Lehrers unter den Zärtlichkeiten ihrer Freundin
pulsierte, wie er dicker und härter wurde. Sie kroch etwas näher an ihn ran, küsste ihn leidenschaftlich und
seufzte begeistert, als sich seine Hände mit ihren Brüsten zu beschäftigen begannen.
„Ahhh… jaaa… Herr Lundgren… Ihre Hände sind so gut… auf meinem Busen… mmmhhh… das fühlt sich geil
an… wow… Sie machen mich so feucht… aaahhh… zwischen den Beinen… wow… mmmhhh… meine… meine
Möse… wird ganz fickrig… aaahhh…“ stöhnte sie verzückt, ihre Hand drückte fester an ihrem Schoss, sie
massierte ihre Schamlippen durch ihr feuchtes Höschen hindurch.
„Ooohhh… Ihre Freundin… lutscht so gut… Fräulein Persson… wow… aaahhh… Ihre Titten sind perfekt…
wow… ich… ich muss sie lecken…“ antwortete er, er beugte sich nach vorne, und sie streckte ihm bereitwillig
ihren Brustkorb entgegen, bot ihm eifrig ihre festen, grossen Kugeln an. Ohne zu zögern fing er an, an ihren
steifen Nippeln zu saugen, küsste und biss ihr weiches Fleisch gierig und leidenschaftlich. Er hatte eine Hand an
Karin’s Titten, die andere auf Marita’s Kopf, der mit langen Bewegungen über seinen Schwanz auf und ab fuhr.
Ihre warmen Lippen machten ihn fast verrückt, sein Ständer war fast wieder vollständig hart. Er spürte, wie es
heftig in seiner Eichel pochte, die tief in der Kehle seiner geilen Schülerin verschwand, mit lautem Stöhnen und
gestammelten Worten ermunterte er sie, weiter zu machen. Sie hatte nicht zuviel versprochen, hatte seinen
schlaffen Kolben in kürzester Zeit wieder ganz erigieren lassen. Ganz offensichtlich machte sie das nicht zum
ersten Mal, mit grosser Kunstfertigkeit widmete sie sich seinem Gerät, bis sie auf der Zungenspitze einen
frischen, salzigen Tropfen schmecken konnte.
„Aaahhh… Herr Lundgren… was hab ich gesagt?“ fragte sie mit funkelnden Augen. „Ich hab’s geschafft… Ihre
Latte steht wieder… wow… ist das ein fettes Teil… der ist ja noch grösser geworden…“
„Ooohh… kein Wunder… Fräulein Valquist… so talentiert… wie Sie das machen… ahhh… und… und diese
herrlichen Brüste… haben auch geholfen…“ fügte er hinzu, gab Karin’s Nippel wieder einen lustvollen
Zungenschlag, was diese mit einem leisen, behaglichen Seufzer quittierte. Karin hatte die Augen genüsslich
geschlossen, schwelgte in dem warmen, feuchten Gefühl, seiner geschickten Zunge und der kräftigen Hand an
ihren perfekten Möpsen. Flink liess sie die Finger zwischen ihren schlanken Oberschenkeln arbeiten, frottierte
emsig den harten Kitz unter dem Stoff des Slips und spreizte mit der anderen Hand die festen, feuchten
Schamlippen, um einen Finger reinstecken zu können.
Marita sah, dass ihre Freundin sich zu beschäftigen wusste, und beschloss, die Früchte ihrer Arbeit an seinem
Kolben zu ernten. Sie lutschte noch zwei, drei Mal kräftig an der dicken Eichel, dann legte sie sich auf den
Rücken, öffnete einladend ihre schlanken, langen Beine. Mit heissblütigem Blick starrte er zwischen die
geöffneten Schinken, sah das feuchte Glitzern auf ihren straffen Schamlippen. Diese heisse, kleine Stute machte
ihn furchtbar geil, und ihre ungeduldigen Worte stachelten ihn noch mehr an.
„Kommen Sie… auf mich, Herr Lundgren… besteigen Sie mich wieder… aahhh… machen Sie schon… ich bin
geil… auf diesen harten Ständer… oohhh bitte… stecken Sie… dieses herrliche Ding in mich rein… zwischen
meine Beine… aaahhh… ich kann nicht mehr warten…“ keuchte sie auffordernd, sah ihm in die Augen. Ihre
Möse juckte wie verrückt, seit sie angefangen hatte, ihn zu blasen.
Das liess er sich nicht zwei Mal sagen. Er überliess Karin für den Moment sich selbst, Marita’s verführerischer
Schoss lockte ihn zu sehr. Er erinnerte sich daran, wie er sie vorhin von hinten geknallt hatte, wie eng und heiss
sie gewesen war.
„Aaahhh… Fräulein Valquist… Beine hoch… legen Sie sie über meine Schultern…“ forderte er sie auf. Nur
allzu gern tat sie, was er wollte, er kroch nach vorne, hob so ihren Knackarsch weit in die Höhe. Er stützte sich
auf seine Arme, streckte seine Beine gerade aus, so dass die nässende Spitze seines Säbels an ihre gespannten
Arschbacken stiess. Sie griff zwischen ihren Körpern hindurch, ergriff den unnachgiebigen Ständer und brachte
die Eichel in Stellung an ihren erregten Schamlippen.
„Aahhh… ist der heiss… und… und feucht…“ murmelte sie, als sie ihn an ihrem heissen Fleisch fühlte. „Da…
genau da muss er jetzt… rein… kommen Sie… Herr Lundgren… ficken Sie mein Pfläumchen… mmmhhh…
stecken Sie dieses… gewaltige Ding… aaahhh… in mein Becken…“
Nichts anderes hatte er vor. Er entspannte seine Hüften etwas, sank dadurch ein wenig nach unten, was seine
steife Spitze zwischen ihre willigen Liebeslippen drückte. Marita ächzte wohlig auf, als sie den eindringenden
Prügel fühlte, er spreizte sie hinreissend weit, der dicke Muskel drängte ihre engen Wände auseinander, fuhr
immer weiter in ihren elastischen Unterkörper hinein. Gebannt starrte sie zwischen ihre Schenkel, sah den dicken
Stamm in sich hinein gleiten, spürte gleichzeitig, wie seine Eichel immer weiter in ihre pitschnasse Möse
vordrang, bis sie schliesslich einen brünstigen Schrei ausstiess, als er an ihre Gebärmutter prallte. Er presste sich
ganz gegen sie, drückte seine Eier an ihren hoch erhobenen Arsch.
„JAAA!!! HERR LUNDGREN!!! ER IST DRIN!!! AAAHHH!!! IST DAS SCHARF!!! AAAHHH!!! OOOHHH
MEINE GÜTE!!! JAAA!!! SOOO LANG… AAAHHH… UND DICK… WOW… OH… OH… OOOHHH IST
DAS EIN SCHWANZ… KARIN… AAHHH… ER… ER DURCHBOHRT MICH… AAHHH!!! OOOHHH
GOTT!!! STOSSEN SIE ZU… FI… FICKEN SIE… MICH… AAAHHH… HART UND TIEF… LOS!!!
AAAHHH!!! SIE RIESIGER… HENGST!!!“ rief sie begeistert, eine Hand an ihren üppigen Brüsten, die andere
hielt ihre Schamlippen auseinander, oder versuchte es zumindest, denn dieser gewaltige Kolben dehnte sie schon
bis an die Grenze. Instinktiv fing sie an, ihren entblössten Kitzler zu rubbeln, steigerte noch die gewaltige Lust,
die der Schwengel in ihrem Becken ihr bescherte.
Lundgren fing jetzt an, seine heisse Schülerin mit gemessenen, harten Stössen zu vögeln. Er hatte erst vor kurzer
Zeit zum ersten Mal in Marita hinein gespritzt, und gleich darauf Karin mit seinem Saft gefüllt, und diesmal
würde es dauern, bis er wieder kommen konnte. So legte er einen ruhigen, aber kräftigen Rhythmus vor, steckte
ihr seinen Riemen von der Eichel bis zu den Eiern in die Pflaume, klatschte wieder und wieder fest gegen ihren
prallen Hintern. Seine Bälle schlugen bei jedem Stoss gegen ihre Backen, feuchte, schmatzende Geräusche
begleiteten seine Bewegungen. Marita war entfesselt, ihre Finger tanzten geschickt auf dem Zentrum ihrer
Geilheit, und schon bald merkte sie, dass der Orgasmus sie jeden Moment überfallen würde.
Karin kniete daneben, blickte zwischen die Körper des fickenden Paares, sah den dicken Schwanz ihres Lehrers
immer wieder schnell und hart in ihrer besten Freundin versinken. Unglaublich, wie weit der dicke Kolben die
engen, saftigen Schamlippen spreizte, wie seine schweren, grossen Hoden an das hektisch gerötete Fleisch des
angespannten Arsches schlugen. Sie sah den Kranz der Eichel mal für mal kurz erscheinen, dann schob er den
Fickmuskel wieder in den rhythmisch bockenden Unterkörper dieser jungen, gierigen Blondine hinein. Fast
konnte Karin selbst die geschwollene Spitze in ihrer Pflaume spüren, so sehr nahm sie Teil an dem Schauspiel,
das ihr Lehrer und ihre beste Freundin ihr boten. Ihr erregtes Keuchen mischte sich in die winselnden,
entbrannten Lustlaute von Marita und in das gleichmässige, tiefe Stöhnen von Lars Lundgren. Sie konnte kaum
glauben, wie sehr es sie scharf machte, dabei zuzusehen.
„JAAA… AAHHH… FICKEN… SIE MARITA… AAHHH… MACHEN SIE’S IHR… WOW… IST DAS
GEIL… ER… ER IST SO LANG… MARITA… WHOA… AAHHH… UNGLAUBLICH… DIESER…
SCHWANZ GEHT… SO TIEF REIN… AAHHH… OOOHHH WOW… ES… MIR… OOOHHH MARITA…
MIR KOMMT’S GLEICH… AAAHHH…“ heiserte sie mit weit aufgerissenen Augen, einen Finger tief in ihrer
feuchten Scheide, die anderen Hand auf der hochroten Klitoris. Sie spürte die beginnenden Spasmen in ihrer
Feige, wusste, dass es jetzt kommen würde.
„MIR… AUCH!!! KARIN!!! AAAHHH… ER… FICKT MICH… AAHHH… SO GUT… WHOA… NOCH
EIN PAAR… STÖSSE… AAHHH… UND… UND JEEEETZT… JEEEETZT!!! ES KOMMT!!! AAAHHH!!!
STOSSEN SIE!!! JAAA!!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! WHOA!!! AAAHHH!!! WOW…
WAS FÜR EIN KOLBEN!!! AAAHHH!!! FICKEN SIE… HÄRTER… AAAHHH… HERR… HERR…
LUNDGREN… JAAA!!! JAAA!!! OOHHH MEINE GÜTE… TEUFEL… IST DAS GEIL… DAS HÖRT
NICHT AUF!!! JAAA!!! OOOOHHHH!!! AAAAHHHH!!! JAAA!!!“ kreischte sie atemlos, als sein Ständer und
ihre Finger sie gemeinsam auf den ersehnten Orgasmus trieben. Wie sie es wollte, fickte er sie mit etwas härteren
Stössen durch ihren Höhepunkt, verlangsamte aber sein Tempo keine Sekunde lang. Er war noch lange nicht so
weit, und auch die Krämpfe und heissen Fluten in ihrer zuckenden Pflaume beschleunigten seinen Weg zu seinem
eigenen Gipfel noch nicht.
Marita wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Vorhin, als ihre Möse seinen Schwanz auf der Höhe der Lust wild
massierte und mit ihren Säften übergoss, hatte er fast augenblicklich losgespritzt, hatte sich in sie ergossen, wie
sie es nur selten bei einem Kerl erlebt hatte, aber diesmal zeigte er keine Absicht, zu kommen. Statt dessen
rammelte er sie im gleichen Rhythmus weiter, steckte ihr dieses herrliche, grosse Ding immer wieder in ihren
fickrigen Unterkörper. Sie riss die Augen auf, blickte ihre masturbierende Freundin daneben verwirrt an. Kaum
klangen die Wogen des Gipfel in ihrer Möse etwas ab, wurden sie auch schon wieder stärker, drohten, sie gleich
wieder mit heftigen Krämpfen zu überschwemmen. Ihre Finger glitten von ihrem überreizten Kitzler ab, aber das
hielt diesen nächsten Orgasmus keine Sekunde länger zurück.
„OOOHHH… MEINE GÜTE… DAS GIBT’S NICHT… ES… OOOHHH… ICH KOMME… SCHON
WIEDER… WOW… AAHHH… HERR… LUNDGREN… AAAHHH… SPRITZEN SIE… ENDLICH…
OOOHHH GOTT… ICH HALTE DAS NICHT AUS… WOW… GLEICH… GLEICH… OOOHHH MANN…
SIE GEILER… STIER… WOW… SIE… SIE FICKEN MICH JA AUS!!! AAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!!
OOOHHH JAAA!!! JEEETZT!!! ES KOMMT MIR!!! AAAHHH!!! WOW!!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!!
GEIL!!! SOOO GEIL!!! AAHHH!!!“ schrie sie ekstatisch, als es sie schon wieder durchzuckte. Wie durch einen
Schleier sah sie neben sich Karin wie wild bocken, hörte ihre beste Freundin wimmern und stammeln, als auch
ihre Hüften von rasenden Wellen gepackt wurden. In ihrer Lust verloren, endlos scharf, griff die heisse Karin
blindlings nach dem Dildo, de neben ihr lag, schob ihn sich mitten in den Orgasmus hinein und fickte sich mit
flinken Fingern durch höchste Geilheit. Sie verlor jede Hemmung, gestern war sie erst zum zweiten Mal in ihrem
Leben gevögelt worden, heute hatte sie zum ersten Mal den Samen eines Mannes geschluckt, und jetzt sah sie zu,
wie derselbe Hengst ihre beste Freundin nach allen Regeln der Kunst durch ballerte, und sie fand es einfach nur
geil. Jeder Stoss des Dildos in ihrer Hand, jedes laute, harte Klatschen von Lundgren’s Hüften an Marita’s
herrlichem Arsch, jede feurige Woge ihres Gipfels liessen sie nach noch mehr verlangen. Auch als ihr Höhepunkt
abklang, hörte sie nicht auf zu schieben, wollte den nächsten Orgasmus lieber jetzt als später. Die geile Szene vor
ihr steigerte ihre Lust ins Unermessliche.
Lundgren fühlte langsam, wie es in seinem Sack zu kribbeln begann. Zum dritten Mal in kurzer Folge merkte er,
wie Marita’s enge, pitschnasse Feige zu zucken begann, jeder Stoss liess ihre traumhaften Titten erbeben, ihre
Spitzen waren steil nach oben gerichtet, hart wie Kiesel, und es schien, als würde diese scharfe, junge Schülerin
so langsam den Verstand verlieren unter seinem Schwanz. Er beschleunigte seine Stösse etwas, die feuchten
Geräusche in ihr wurden lauter, schneller, er sah ihr lustverzerrtes Gesicht, hörte ihre nymphomanen Schreie und
fühlte ihr anhaltendes, hartes Schütteln unter sich. Schliesslich war auch er wieder soweit, diese heisse Pflaume
war zuviel für ihn, auch das laute, geile Stöhnen von Karin daneben trug dazu bei, dass sein Kolben in Marita
wieder anschwoll und sich darauf vorbereitete, die Möse dieser geilen, jungen Stute mit einer erneuten Ladung
Sperma zu übergiessen.
„AAHHH… FRÄULEIN VALQUIST… SIE GEILES LUDER… WHOA… WAS FÜR EINE PFLAUME…
AAHHH… SIND DAS GEILE BRÜSTE… WOW… IHR KÖRPER… IST SO HEISS… AAHHH… ICH
MUSS GLEICH PUMPEN… AAHHH… ICH FÜLL IHRE MÖSE… WOW… BALD… OOOHHH WOW…
SIE SIND ÜBERIRDISCH… HEISS… AAHHH…“ stöhnte er laut vernehmlich, steigerte die Geschwindigkeit
noch weiter, begann ihren bebenden, elastischen Körper rasend schnell zu rammen.
Marita hielt es kaum noch aus vor Lust, sie dachte, sie müsste ohnmächtig werden unter diesem hart fickenden
Kolben, er spreizte ihr ganzes Becken wie selten, sie wusste, dass sie gleich wieder kommen würde, zum vierten
Mal.
Knallhart zog er sie durch, sie fühlte seine Hoden an ihren Arsch prallen, seine Eichel ihr Innerstes durchstossen,
jeder kräftige, schnelle Fickstoss brachte sie dem Orgasmus näher. Dann, als sie schon nicht mehr daran glaubte,
ging er hoch, seine Eichel explodierte tief in ihrem Becken und ergoss eine heisse, feuchte Ladung in ihr williges
Döschen. Fast gleichzeitig durchzuckte sie ein weiterer, alles übertreffender Orgasmus.
„OOOHHH!!! OOOHHH!!! HERR LUNDGREN!!! SIE… SPRITZEN!!! AAAHHH!!! ENDLICH!!!
ENDLICH!!! WHOA!!! ICH… KOMME AUCH… SCHNELL… SCHNELL… PUMPEN SIE… AAHHH!!!
AAHHH!!! JAAA!!! FÜLLEN SIE MICH!!! AAAHHH!!! WOW!!! SIE GEILER HENGST!!! WAS FÜR EIN
SCHWAAANZ!!! AAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ keuchte sie ausser Atem, nicht mehr in der Lage, ihre
Bewegungen zu kontrollieren. Nur noch instinktiv versuchte sie verzweifelt, ihren Arsch seinen rammelnden
Lenden entgegen zu werfen, wollte diesen unglaublichen, dicken und langen Schwengel nie mehr aus ihrem
beengten Fötzchen lassen, sie wollte, dass er immer weiter spritzen sollte.
Karin sah nur noch staunend zu, mit weit offenem Mund, sie kam gerade selbst auf einem Gipfel an, keuchte
stockend und lustvoll, sah die schnellen, tiefen Stösse ihres Lehrers, dann plötzlich sah sie, wie es anfing, vom
Arsch ihrer Freundin herunter zu tropfen, realisierte, dass Lundgren sich in Marita’s Möse ergoss. Sie war
überrascht, wieviel Saft an den gespannten, prallen Backen herab sickerte, es schien nicht aufhören zu wollen.
Andauerndes, lautes Schreien aus Marita’s verzweifelt geöffnetem Mund zeigte ihr, wie sehr sie es geniessen
musste, es schien, als hätte sie einen unglaublichen, intensiven Orgasmus. Der ganze Körper dieser jungen,
heissen Blondine zuckte unter dem Höhepunkt und bebte unter seinen rammenden Fickstössen. Der harte
Schwengel spiesste Marita’s frischen Unterkörper rasend schnell und tief auf, bescherte ihr unglaubliche,
ausdauernde Lust.
„OOOHHH… VERDAMMT… AAHHH… IST DAS GEIL… DAS SIEHT SO GEIL AUS… AAHHH… ER
SPRITZT DICH VOLL… WHOA… WAS FÜR EINE LADUNG… AAHHH… LOS… MACHEN SIE…
HERR… AAHHH… HERR LUNDGREN… FÜLLEN SIE… DIE GEILE MÖSE… AAHHH… AAHHH…
MIR KOMMT’S!!! AAAHHH!!! AAAHHH!!!“ feuerte Karin den Hengst auf ihrer besten Freundin
leidenschaftlich an. Ihre eigene Feige krampfte und zuckte unter einem massiven Gipfel, sie steckte sich den
Gummischwanz mit harten, ungehemmten Schüben so tief sie konnte zwischen ihre bebenden Schenkel, knallte
sich entbrannt durch ihre masslose Geilheit.
Die enge Möse ihrer Freundin lief über von all dem Sperma, dass er ihr verpasste, es floss in Strömen an ihren
Schamlippen und Arschbacken entlang nach unten, und tropfte schliesslich auf den Boden, während Lundgren
sich mit einem letzten, langen Stoss zwischen den Schenkeln ihrer besten Freundin versenkte und den harten,
pochenden Schwanz dort stecken liess, während die beiden Mädchen langsam von diesen gewaltigen, langen
Orgasmen zurück in die Wirklichkeit glitten. Marita liess ihre Beine von den Schultern ihres Lovers gleiten, lag
ermattet, ausgefickt auf dem Boden und keuchte heftig. Als der atemlose Lehrer den halbsteifen, tropfenden
Schwanz aus Marita heraus zog und sich wieder auf seine Hacken setzte, drehte er den Kopf zu Karin, und
blickte geradewegs in ihre hungrigen, vor Geilheit verschleierten Augen.
„Ich will auch vier Orgasmen hintereinander!“ flüsterte sie heiser und beugte sich sofort zu seinem erschlafften,
nassen Kolben herunter…
Die Sekretärin war gerade dabei, einen Brief für den Direktor zu tippen, als dieser das Büro betrat. Er ging zu ihr
hinüber und legte einige Mappen vor ihr auf den Schreibtisch. Eine der Mappen fiel hinunter und rutschte unter
den Tisch. Schnell bückte sich der Direktor danach, und streifte dabei wie zufällig ihre Oberschenkel kurz unter
dem Minirock. Ihr wurde heiss. Noch heisser wurde ihr, als er beim Aufstehen ihren knackigen Busen streifte.
Scheinbar hatte er ihr schnelleres Atmen bemerkt, denn nun liess er alle Vorsicht fallen und küsste sie. Ein wenig
hielt sie sich anfangs noch zurück. Bald jedoch waren alle guten Vorsätze verflogen und sie küsste zurück.
Schnell wurde die Angelegenheit schwer und heiss. Sie war aufgestanden und hielt nun sein Gesicht in den
Händen. Er hatte die seinen auf ihr pralles Hinterteil gelegt und streichelte es unter heftigem Atmen. Dann hielt
er es nicht mehr aus. Er tastete nach ihren Brüsten, knetete sie unter dem dünnen Seidenstoff. Mit freudigem
Erstaunen stellte er fest, dass sie keinen BH trug. Er spürte ihre grossen, festen Brüste, die schon so mancher
Mann bewundert hatte.
„Aber Fräulein Nilsson, wieso tragen sie denn keinen Büstenhalter?“
„Sind sie denn der Meinung, ich hätte einen nötig...?“ kam ihre Gegenfrage.
„Keinesfalls... wow... nein... wirklich nicht... Sie haben wundervolle Brüste... die fühlen sich geil an, Susi... aber
was anderes haben Sie doch nötig, oder?“ keuchte er. Er streichelte ihre Nippel, die sich erregt aufrichteten. Sie
stöhnte leise auf unter seinen Liebkosungen.
„Jaaa... ooohhh... Herr Direktor... hmmmm... ja... das ist... nötig...“ stöhnte sie leise.
Er spürte ihre Finger an seinem Schritt. Mit nervösen Fingern fummelte sie an seinem Reissverschluss, zog ihn
langsam auf. Geschickt schob sie seine Hose und Unterhose nach unten, während er an den Knöpfen ihrer Bluse
werkelte. Dann fiel ihre Bluse zu Boden. Nun trug sie noch den knappen Minirock. Er knöpfte den Rock an der
Seite auf, um sich den Zugang etwas zu erleichtern. Mit der Hand fuhr er unter den Gummi ihres Schlüpfers,
ertastete ihr weiches Schamhaar, was sie wieder mit leisem Stöhnen kommentierte.
„Hmm... ja... Herr Direktor... das ist so gut...“ murmelte sie zwischen ihren heftig erregten Küssen. Er badete
seinen Finger im Saft zwischen ihren straffen Schamlippen, dann drückte er vorsichtig einen Finger in ihre
Pflaume, suchte und fand ihren kleinen Knopf und strich mit der Fingerspitze leicht darüber. Ihre Möse war
herrlich warm und feucht und weitete sich erregt.
„Wow... herrlich... ooohhh... nicht so... schnell...“ keuchte sie. „Sonst geht’s mir gleich... aaahhh... ohne dass...
wow... sie mich... besteigen... aaahhh...“
„Das wäre ja nicht... schlimm... Susi... ich hab noch mehr für Sie... hmmmm... diese Muschi fühlt sich gut an...
Sie sind ja unglaublich... nass... das ist geil... wow... und diese prallen Brüste...“ kommentierte er sein Tun.
Immer noch spielten seine Finger in ihrer Möse.
„WOW... OOOHHH... GLEICH... ICH BIN... KURZ DAVOR... AAAHHH... HERR... DIREKTOR... NICHT...
BITTE... NEHMEN SIE MICH...“ stöhnte sie laut auf, als er wieder ihren Kitzler berührte. Sie hing in seinen
Armen, hielt sich an ihm fest. Ihre Knie drohten nachzugeben, als er plötzlich zwei Finger in ihre triefende Spalte
steckte und sie genüsslich mit den Fingern am Steg ihres Schlüpfers vorbei zu ficken begann. Eine ganze Weile
massierte er ihre Schamlippen und ihren Kitzler, bis sie fast auf einem Höhepunkt anlangte. Dann liess er von
ihrer Muschi ab und konzentrierte sich auf ihre saftigen Brüste, küsste ihre Nippel, knetete sie in seinen
geschickten Händen. Ihre Erregung liess etwas nach, und er begann wieder an ihrem Unterleib zu arbeiten, bis sie
kurz davor war.
„OOOHHH... HERR DI... REKTOR... BITTE... ICH BIN... GEIL... FICKEN SIE... MICH ENDLICH...
AAAHHH... ICH BRAUCH’S... KOMMEN SIE... STOSSEN SIE IHN REIN... SCHNELL...“ keuchte sie. Ihr
Atem ging stossweise, ihre Pflaume tropfte vor lauter Geilheit. Dann hielt er sie für reif. Er drehte sie um, legte
ihren Oberkörper über den Schreibtisch und presste seinen steifen Riemen gegen ihren Hintern. Sie konnte die
ganze Länge seines Schwanzes an ihrem Arsch fühlen.
„Woah... das ist ein langer Schwanz... bitte... schieben sie ihn in meine... aaahhh... Pflaume... besteigen sie
mich... ich brauche diesen Riesenschwanz in mir... aaahhh... wooow... bitte...“ bettelte sie stöhnend.
„Gleich... Susi... jetzt werde ich Sie ficken... ich werd' Ihnen einen verpassen... den Sie so bald nicht vergessen...
so weg mit dem Rock...“ murmelte er. Er schob ihren Rock über ihre Taille nach oben. Ein schamlos knapper
Schlüpfer über raffinierten schwarzen Netzstrapsen kam zum Vorschein. Er zog ihn nach unten und stiess wieder
zwei Finger von hinten in ihre Möse. Sie war nass, sie ergoss sich schon bei der ersten Berührung durch ihn. Ihre
Hüften wippten wild unter seiner sanften Massage.
„AAAHHH... NICHT... NICHT DIE FINGER... AHHH... WOW... ICH WILL DIESEN... KOLBEN IN MIR...
SPÜREN... FICKEN SIE... MICH... WOW...“ stöhnte sie.
„Nicht so ungeduldig... Fräulein Nilsson... hmmmm... das ist wirklich eine geile Pflaume... so weiche
Schamlippen... was für eine Pussy...“ Mit den Daumen zog er ihre Schamlippen auseinander, und massierte ihren
Schamhügel mit einer Hand. Sie keuchte heftig und bat ihn, sie zu besteigen, dann entschloss er sich, es ihr
endlich zu besorgen. Er presste die heisse Eichel gegen ihre Schamlippen, was sie mit einem lauten Stöhnen
quittierte. Dann drückte er ihn langsam hinein. Sie fühlte jeden Zentimeter in sich hineingleiten. Er rieb sich
wundervoll an ihren Mösenwänden, dehnte ihre ganze enge Muschi erregend.
„JAAAHHH...“ stöhnte sie erleichtert und warf den Kopf zurück. „ENDLICH... OOOHHH... WAS FÜR EIN
SCHWANZ... SO UNG... UUUUHHH... UNGLAUBLICH LANG... WOW... JAAA... OOOHHH... JETZT...
ICH... KOMMEEEE!!! STOSSEN SIE!!! BITTE... AAAHHH!!! GLEICH... KOMMT MEIN... AAAHHH
JAAA... MEIN... ORGASMUS... ENDLICH... FICKEN SIE MICH... AUCH... EINMAL... DAS IST SOOO
GEIL... WAS FÜR EIN KOLBEN... HÄ... HÄRTER... BITTE... JAAA... GENAU SO... GL.. GLEICH...
JEEEETZT!!! JA!!! JA!! JA!!!“ schrie sie laut, als sie auf dem Höhepunkt ankam.
Er hielt ihre schmale Taille fest, liess seine Hüften heftig und hart nach vorn schnellen, stiess ganz tief diese
warme, feuchte Gruft hinein. Seine Hüften klatschten bei jedem Stoss erregend gegen ihren festen, kleinen
Hintern. Er blickte auf ihren Arsch und sah seinen langen Schwanz immer wieder zwischen den geilen
Arschbacken der erregten Sekretärin verschwinden.
"HMMMM... SUSI... SIE SIND GEIL... EINEN... TOLLEN... AAARSCH... HABEN SIE DA… WOW... SO
GEIL... SIE SIND JA SOOO… NASS... LOS... MACHEN SIE SCHON... BEWEGEN SIE DEN ARSCH...
UUUHHH... WAS FÜR EINE GEILE... PUSSY... AHHH... NA... IST DAS GUT?“ wollte er wissen, als er sie
noch härter zu ficken begann und seinen langen, harten Kolben mit noch mehr Kraft tief in ihrer klitschnassen
Spalte unterbrachte.
„JAAA... OOOHHH... OH... OHH... WOW... GEIL... AAHHH... GLEICH... ICH KOMME... AAHHH
GLEICH... WIEDER... WOW... JAA... OOOHHH HERR DIREKTOR... DAS IST GUT... SOOO GUT...
FICKEN SIE MICH... AAAHHH... DURCH... JA!! JAA!!! OHHH JA!!! ES KOOOMMT... MIR SCHON...
WIEDER... SOOO GUT... WOW... AAAHHH!!!“ schrie sie unter den dauernden Orgasmen, die sie hart
durchschüttelten. Noch schneller wurde der Rhythmus. Sie lag nun mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch
und wurde von seinen Stössen hin und her gerissen. Sie schrie, keuchte, stöhnte, jeder Stoss erregte sie mehr, die
Höhepunkte liessen sie erbeben. Wie durch einen Schleier nahm sie wahr, dass ihr Saft an ihren Schenkeln
hinunterrann. Sie war begeistert von seinem Schwanz, er füllte sie ganz aus, rieb sich an ihrem roten Kitzler und
liess sie von einem Orgasmus zum nächsten gleiten. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so gut gefickt worden
zu sein. Ab und zu, wenn der Direktor eine Schülerin in seinem Büro hatte, horchte sie über die Sprechanlage
mit. Es kam schon mal vor, dass sich eines der Mädchen vom Direktor vögeln liess, sei es aus Spass oder um
gute Noten zu kriegen. Wenn es dann im Büro heiss her ging, und die Mädchen unter dem grossen Kolben des
Direktors einen Höhepunkt nach dem anderen hatten, lauschte sie draussen den verhaltenen Lustschreien und
masturbierte sich selbst heftig. Sie hatte sich schon ein paarmal gewünscht, an der Stelle der Mädchen zu sein,
die dann immer mit zerzausten Haaren und hektisch gerötetem Gesicht aus dem Büro kamen, aber irgendwie
hatte es sich nie ergeben. Ein paar der Girls hatten, während sie gefickt wurden, immer wieder laut gestöhnt, was
für einen geilen Schwanz der Direktor hätte, und die Sekretärin hatte sich, während sie ihre feuchten
Schamlippen massierte, gefragt, ob sein Riemen wirklich so gut war, ob die jungen Mädchen so enge Muschis
hatten, dass sich sein Gerät so gross für sie anfühlte, oder ob sie ihm einfach nur gefallen wollten. Aber jetzt
wähnte sie sich am Ziel ihrer Träume, sein Schwanz war wirklich einmalig, die Mädchen hatten nicht gelogen.
Sie stützte sich leicht auf die Ellenbogen, was gar nicht so einfach war, denn sie wurde immer heftiger von hinten
gevögelt. Sie drehte den Kopf und schaute mit feuchten Augen den Direktor an, der sein Tempo jetzt noch
einmal kräftig beschleunigte.
„FRÄULEIN NILSSON!! ICH KANN ES... AHHH... WOW... NICHT MEHR HALTEN... ICH MUSS... SIE
GLEICH... VOLLSPRITZEN... ES... AAHHH... DAUERT NICHT... MEHR LANGE... WOW... WAS FÜR
EIN GEILER KÖRPER... AAAHHH... SO EINE GEILE PFLAUME... SIE SIND UNGLAUBLICH... SUSI...
ICH FICK’ SIE VOLL... WOW... AAAHHH!!! AAAHHH!!!“ stöhnte er, als er bemerkte, wie es in seinem
Rückgrat zu kitzeln begann. Sie nahm jeden seiner Stösse, drängte ihm ihren geilen Hintern entgegen, keuchte
und stöhnte lustvoll unter den gewaltigen Schüben, die sie immer wieder ausfüllten. Dann, als sie schon fast nicht
mehr daran glaubte, ergoss er sich gleichzeitig mit ihrem Orgasmus voll in sie. Sie fühlte seinen heissen Saft in
ihre erregte Schnecke hinein schiessen. Es war eine unglaubliche Ladung und jeder Schuss trieb sie auf höhere
Gipfel.
„JAAA!!! HERR DIREKTOR!!! ICH KANN SIE SPÜREN!!! SPRITZEN... AAAHHH SIE MICH... GANZ
VOLL... WOW... IST DAS GEIL... WAS FÜR EINE LADUNG... SO EIN GEILER SCHUSS... FICKEN... SIE
MICH... AAAHHH!!! AAHH!!! ICH KOMME AUCH... JAA!!! JETZT!!! AAAH!!! WOW!!! AAHH!!! SOOO
GEIL!!! FICKEN SIE... AAAHHH!!! OOOHHH JAA!!! SO GUT... AAAHHH...“ keuchte sie unter seinen
rammenden Stössen, mit denen er gleichzeitig mit ihrem letzten Orgasmus ihre feuchte Möse bis zum Rand und
darüber hinaus füllte. Sein grosser Kolben, der ihre Muschi völlig ausfüllte, drängte seinen und ihren Saft in
seinen tiefen Schüben zurück, bis es an ihren vollen, erregten Schamlippen herunter zu fliessen begann, an ihren
erregt zitternden Schenkeln entlang nach unten, auf den Boden...
Noch ein paarmal stiess er heftig zwischen ihre Beine, bis er seinen Saft verschossen hatte, dann lehnte er sich
gegen ihren prallen, runden Hintern, liess seinen Kolben aber in ihrer Muschi stecken.
„Aaahhh... Herr Direktor... wow... das war gut... Sie haben’s mir geil besorgt... ihr Schwanz ist ganz schön
gross... sowas hatte ich noch nie... ich hätte nie gedacht... dass Ficken so geil sein könnte.“ keuchte sie leise, und
drückte ihren phantastischen Arsch leicht gegen seine Lenden.
„Dann haben Sie’s wohl noch nicht so oft gekriegt?“ wollte er wissen.
„Ooohh... doch... ich bin schon oft gevögelt worden... aber die meisten Männer... haben sich einfach auf mich
gelegt und haben gleich gespritzt.“
„Kann ich verstehen, Susi. Sie haben einen arschgeilen Körper. Ihre Brüste sind einmalig und dieser süsse, kleine
Arsch... wow... was für ein geiler Hintern. Sie müssen die armen Kerle aber auch wirklich heiss gemacht haben,
wenn sie mit dir im Bett lagen.“
„Aber sicher“, gurrte sie. „Ich probiere immer erst mal aus, wie lange sich einer zusammennehmen kann. Einem
kam's mal, bevor ich seinen Latz überhaupt aufgeknöpft hatte. Dabei hab ich ihm nur kurz über seinen Schritt
gestreichelt. Da spritzte der Kerl auch schon in die Hose. Und sein Kolben war noch nicht mal richtig hart...“
„Ach ja? Und wo war das?“ wollte er wissen, während er ihren Arsch sanft streichelte. Mit leichten Bewegungen
seiner Hüften liess er seinen schlaffen Kolben in ihr ein und aus gleiten. Sie gurrte leise.
„Gleich hier draussen, im Fahrstuhl. Das war vielleicht eine Enttäuschung. Ich wollte den Aufzug stoppen, um
eine schnelle Nummer mit ihm zu schieben, aber er kam, bevor wir im dritten Stock waren...“
„Und Sie? Sind Sie auch gekommen?“ fragte er.
„Wie denn? Ich hatte ja noch nicht mal die Finger an meiner Muschi, obwohl ich natürlich fürchterlich geil war.“
erklärte sie.
„Was haben Sie getan, um Ihre Geilheit loszuwerden? Sie haben sich doch sicher gleich mal einen gerieben.
Oder haben Sie’s doch noch mit ihm getrieben. Danach hätte er es wohl länger ausgehalten.“ vermutete er.
„Er wollte nicht mehr. Ist weg wie ein Blitz. Ich blieb im Lift und fuhr nach unten in den Keller, dort wo die
Busfahrer sind.“
„Was wollten Sie denn dort?“
„Können sie sich das nicht denken, Herr Direktor? Ich wollte mich von den Fahrern vögeln lassen. Es war mir
alles egal, ich wollte einfach einen Kolben in meiner Muschi spüren.“
„Und was ist dann passiert?“ Ihre Geschichte machte ihn immer geiler. Sein Schwanz begann in ihr wieder leicht
zu zucken, sie spürte es und wand sich wohlig während sie weitererzählte.
„Drei von den Fahrern sassen in einer Ecke und machten Pause. Ich ging zu ihnen, setzte mich einem von ihnen
auf den Schoss, und begann meine Bluse auszuziehen. Dann sagte ich: ‘Ich will, dass jeder von euch mich jetzt
fickt. Ich will euch alle in mir spüren, will dass ihr mich besteigt und es mir richtig gut besorgt.’ Zuerst waren sie
ziemlich erstaunt, aber dann zog der erste sich die Hose runter, holte einen recht strammen Kolben hervor und
legte mich auf den Boden. Er stieg auf mich, schob ihn rein und war ruckzuck fertig. Ich hatte nicht mal einen
einzigen Orgasmus, während er in mich hinein stiess. Aber der zweite war besser. Er nahm mich von hinten, so
wie sie, Herr Direktor, aber ich war auf allen Vieren, während er es mir besorgte. Sein Schwanz war sogar noch
grösser als der des ersten, und mit seinen harten, schnellen Stössen brachte er mich schliesslich zum Orgasmus.
Während er mich bürstete, nahm ich den Schwanz des dritten in den Mund und lutschte ihm einen ab. Der hatte
den grössten Kolben von den dreien, und ich dachte, Schade. Den hätte ich gern in meiner Muschi. Er war zwar
bei weitem nicht so lang und dick wie Ihrer, Herr Direktor, aber immerhin, es war ein ansehnliches Gerät. Ich
versuchte, ihn nicht zu sehr zu erregen, aber er spritzte mir seinen Saft ziemlich schnell in den Mund. Das war
aber nicht schlimm, denn nachdem er abgespritzt hatte, war der hinter mir mit bumsen noch lange nicht fertig. Ich
lutschte weiter, um den Riemen des dritten wieder hart zu kriegen. Ich hatte Mühe, nicht laut zu schreien, denn
nach dem ersten Höhepunkt ging's Schlag auf Schlag. Und als er mich schliesslich mit seinem Saft füllte, war der
Schwanz des dritten wieder hart. Ich drehte mich hastig zu ihm um, wandte ihm meinen Arsch zu und sagte zu
ihm, er solle mich vögeln. Wenn ich von hinten gefickt werde, kommt’s mir am besten. Er hatte wirklich den
geilsten Kolben, denn als er mich fickte, konnte ich mir laute Schreie nicht verkneifen. Ich kam und kam. Da er
gerade schon in meinen Mund gespritzt hatte, hielt er es diesmal wirklich viel länger aus. Und als er diesmal in
meine Möse abspritzte, hatte ich das Gefühl, ein Vulkan würde in mir explodieren. Das war vielleicht geil. Aber
die meisten Männer kommen viel zu schnell, wenn sie ihren Schwanz in meine enge Pflaume schieben.“
„Sie haben so eine weiche, enge Pussy, ich musste mich auch zusammennehmen, nicht gleich zu spritzen.“ gab er
zu. „Und diese schmale Taille... so geil...“
„Davon hab ich nichts gemerkt. Sie haben es wirklich lange ausgehalten... Ihre starken, heftigen Stösse... so lang
und kraftvoll... Ich dachte, es würde nie mehr aufhören zu kommen... Das schmeckt nach mehr...“ murmelte sie.
„Das können Sie haben, Susi... kein Problem“ sagte er.
Sie lag noch immer tief atmend über dem Schreibtisch und fühlte nun seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz
in sich hineingleiten. Er bewegte sich langsam und genüsslich in ihrer warmen Pflaume und sie begann langsam
wieder zu stöhnen. Als er sie so liegen sah, konnte er nicht widerstehen. Ihre gespreizten Schenkel erregten ihn
ungemein.
„Sie haben wirklich einen geilen Arsch... Susi... so knackig, prall und rund... und so weich... und diese enge, geile
Spalte dazwischen... was für ein Körper... na, gefällt Ihnen das?“ Er legte seine rechte Hand auf ihre
Hinterbacken und streichelte sie sanft. Dann drückte er mit den Fingern leicht auf ihren Schamhügel, presste
diese nasse Pflaume und fühlte, wie sie wieder zu zittern begann. Mit dem Mittelfinger fuhr er in sie und bewegte
ihn in ihr. Mit der Fingerspitze betastete er ihre nun wieder harte Klitoris und kreiste an ihr, was die Sekretärin zu
leisem Stöhnen veranlasste.
„Jaahhh... Herr Direktor... das ist geil... ja... da... genau da... ooohhh wow... sind das geile Finger... aber... aber
wollen Sie mich denn nicht vögeln, Herr Direktor...“ keuchte sie.
„Doch...“ stöhnte er zurück und streichelte ihre phantastischen festen Brüste. Ihre Nippel waren heiss erregt und
steif. Langsam erhob sie sich vom Tisch und drehte sich um, dabei glitt sein Schwanz aus ihrer Muschi heraus.
Als sie sich umgedreht hatte, steckte er den Finger jedoch gleich hinein und sie sank stöhnend in die Knie. Nun
war ihr Mund auf gleicher Höhe mit seinem Schwanz, der steif von ihm abstand.
„Ein tolles Ding... er ist sooo lang... und so dick... geil... was für ein Riemen... Ich muss ihn lecken... “, stöhnte
sie erregt und nahm ihn in die Hand. Mit den Fingernägeln spielte sie zart mit ihm, fuhr um die Krone seiner
Eichel herum und kratzte mit der anderen Hand an seinem Sack. Sie nahm ihn, begann ihn leicht zu massieren
und legte ihre Lippen um sein Fleisch. Rein, raus, rein, raus, sie rutschte mit ihrer Zunge um seine Eichel und
brachte ihn fast auf den Höhepunkt.
„OOOHHH... SUSI... HÖREN SIE AUF... WOW... AAAHHH... SIND DAS GEILE... LIPPEN... SIE
KÖNNEN TOLL... BLASEN... HÖREN SIE AUF... MIR KOMMTS GLEICH... AAAHHH!!! WOW!!!
WARTE, SONST... AAHHH... MUSS ICH IN IHREN... MUND SPRITZEN... UUUHHH... SUSI...“ Als sie das
Zucken seines Schwanzes im Mund spürte, entliess sie ihn aus ihrem erregenden Zugriff. Er hatte sich festhalten
müssen, um nicht in die Knie zu gehen, als sie ihn im Mund gehabt hatte. Langsam stand sie auf, ihre geilen,
erregten Brüste glitten über seinen Bauch und seinen Brustkorb nach oben. Sie küsste ihn mit offenem Mund.
Sie standen sich gegenüber, sein Schwanz gegen ihren feuchten Busch gedrückt. Sie legte die Arme um seinen
Hals, hielt sich fest und schlang die schlanken, geilen Beine um seine Hüften. Er lehnte sich gegen sie, nahm mit
einer Hand seinen Steifen und plazierte ihn auf ihren Schamlippen. Er drückte sich leicht gegen sie und glitt
langsam tief in sie hinein.
„Wow... Herr Direktor... das ist ein... aaahhh... geiles Gefühl... stossen Sie schon... schieben Sie ihren geilen
Kolben... in meine Muschi... woah... ist das geil... gleich... JAAAHHH... GLEICH... ES KOMMT MIR
GLEICH... SCHIEBEN SIE... SCHNELL... AAAHHH... JAAAHHH...“ keuchte sie auf dem Weg zum
Orgasmus.
„OOOHHH... JAAA... SUSI... SIE HABEN SO GEILE BRÜSTE... SOO GEILE TITTEN... WARTEN SIE...
ICH BESORGS IHNEN... WAS FÜR EIN GEFÜHL... AAAHHH... WOW...“ keuchte er, während seine Hüften
heftig gegen sie klatschten. Mit der Zunge fuhr er um die Nippel ihrer Brüste, leckte und biss sie leicht. Immer
schneller bewegte er sich und die Reibung an ihren Schamlippen brachte die immer geiler werdende Susi Nilsson
dem Orgasmus immer näher.
„AAAHHH!!! AAAHHH!!! HERR... DIREKTOR... WOW... JAA!!! DAS IST GUT... AHHH... IHR KOLBEN
REIBT... WOOW!!! AAHHH... MEINEN KITZLER... DAS IST SO... GEIL... AAAHHH!!! JEEETZT... ICH
KOOOMMEEEE!!! ES KOMMT!!! ES KOMMT!!! JAA!!! JAA!!! JAAAHHH!!!“ schrie sie, zuckte und wand
sich unter seinen heftigen Stössen. Sein langer harter Schwanz steckte tief zwischen ihren klitschnassen
Schamlippen, rieb ihren Kitzler bei jedem Stoss auf ganzer Länge und brachte sie ausser Fassung. Die
unglaubliche Wärme und Feuchtigkeit in ihrer nassen Pflaume machte ihn unheimlich geil.
„OOOHHH FRÄULEIN NILSSON... DAS... DAS IST SOOO GEIL... WOW... ICH KANN’S NICHT... MEHR
LANGE HALTEN... WOW!!! ICH MUSS... AAHHH!!! GLEICH SPRITZEN... SIE GEILE MUSCHI...
AAHHH... SO PRALLE BRÜSTE... WOOAAHHH... ICH AAHHH!!! JETZT!!! SUSIIIIE!!! ICH MUSS...
AAAHHH!!!“ stöhnte er heftig. Er konnte sich nicht mehr halten, bewegte sich immer rasender. Er hielt ihre
Taille fest, küsste ihre prallen Brüste, ihre vollen Lippen, spielte mit ihrer Zunge, die sich mit kleinen,
katzenartigen Schlägen an seiner rieb. Ihre leisen, wimmernden Lustlaute, die ihr lautes Stöhnen auf den
dauernden Orgasmen begleiteten, trieben ihn schliesslich zum Höhepunkt. Immer schneller drang der lange
Kolben zwischen ihre Schamlippen, bis er sich schliesslich in einem nicht enden wollenden Orgasmus in sie
ergoss, sein Sperma spritzte heiss in sie hinein, und rann schliesslich, als es durch die Kraft seiner Stösse aus
ihrer engen Möse herausgedrückt wurde, langsam an den Unterseiten ihrer Schenkel warm hinunter...
Das Vorzimmer des Direktors war leer, als Karin mit einem Brief den Raum betrat. Die Sekretärin war nicht an
ihrem Platz, aber sie hörte gedämpfte Stimmen durch die verschlossene Tür zum Büro des Direktors. Sie legte
den Brief ins Postfach der Sekretärin und überlegte kurz. Es war nicht das erste Mal, dass sie her kam und
niemanden vorfand. Wie auch schon früher schloss sie die Tür hinter sich, durchschritt den Raum mit schnellen,
leisen Schritten und hielt ihr Ohr an die Bürotür des Schuldirektors. Die leisen Stimmen dahinter wurden
deutlicher, und Karin bemerkte, dass die beiden nicht am diskutieren waren. Nicht zum ersten Mal horchte sie
aufmerksam, und als sie ein paar Worte erkennen konnte, begann sich ihre Hand zwischen die Schenkel zu
stehlen.
„Ooohhh… Herr Direktor… aaahhh… jaaa… so ist es gut… tiefer… stecken Sie ihn tiefer…“ hörte sie die
Sekretärin stöhnen. Sie stellte sich vor, wie die beiden es in dem Büro trieben, und der Gedanke machte sie
unwiderstehlich geil. Hab mich nicht getäuscht… die beiden treiben’s wieder… dachte Karin mit leiser
Erregung. Obwohl Lars Lundgren sie heute morgen im Bücherlager zwei Mal heiss befriedigt hatte, breitete sich
schon wieder brünstige Lust durch ihren ganzen Unterkörper aus, ihre herrliche, junge Pflaume wurde
unweigerlich nass. Ihre Nippel erigierten in ihrem BH, mit bebenden Fingern zupfte sie den Minirock nach oben,
fasste sich an den Schritt, drückte ihre Muschi leicht, ihr Atem wurde tiefer. Aaahhh… das macht mich gleich
wieder geil… Lundgren war zwar gut, aber ich bin immer noch scharf… puh… na los, ihr zwei… macht schon…
Langsam rieb sie ihren Schamhügel durch das knappe Höschen, lauschte dem Pärchen hinter der Tür.
„Fräulein Nilsson!! Whoa… ist das ein knackiger Arsch… wow… halten Sie sich am Tisch fest… oohhh... Sie
sind so nass… aahhh… Teufel… was für ein festes, scharfes Hinterteil…“ kam die Antwort des Direktors mit
erregter Stimme.
Karin versuchte, sich vor zu stellen, in welcher Stellung die beiden es machten, vermutete, dass der
gutaussehende Schulleiter dabei war, sie von hinten zu orgeln. Sie erinnerte sich, wie ihr Mathelehrer es ihr in
dieser Stellung besorgt hatte, und der Gedanke liess einen Schwall der Lust durch ihren ganzen, jungen Körper
schiessen. Sie packte sich heftiger zwischen den Beinen, stellte sich vor, Lundgren würde ihren kurzen Rock
anheben und sein dickes Ding zwischen ihre feuchten Schamlippen schieben. Mit nervösen Fingern schob sie den
Steg des Slips beiseite, so dass sie ihr nacktes Fleisch streicheln konnte. Aaahhh… shit… bloss schnell…
mmmhhh… das… aaahhh… so brauch ich nicht lange… whoa… ja… das kommt gut… mmmhhh… meine
Güte… ich will kommen!! Ihr Kitz war schon hart, sie drückte und rollte ihn hektisch, aus Erfahrung wusste sie,
dass es nicht lange dauern würde, bis sie kam. Sie beeilte sich, um fertig zu sein, bevor der Direktor seine
Ladung in Susi Nilsson hinein spritzte, sie wollte schliesslich nicht erwischt werden. Je lauter es da drinnen
wurde, desto heftiger masturbierte Karin, ihre Schenkel fingen schon bald an zu zittern, die Knie wurden ihr
weich, ein paar Tropfen ihrer Säfte sickerten langsam von ihren Schamlippen herunter auf ihre Schenkel.
Gleich… ooohhh jaaa… gleich… Als der Orgasmus sie fast unerwartet heftig überfiel, biss sie heftig die Zähne
zusammen, stöhnte so leise sie konnte, obwohl sie vor Geilheit schreien wollte, wie es Susi im Büro des
Direktors tat. Mit kurzen, harten Bewegungen massierte sie die feuchte Klitoris durch diesen ungestümen Gipfel,
und kam schliesslich mit einem gepressten, verzweifelten Keuchen zu Ende, scheinbar fast gleichzeitig wie die
Sekretärin, denn laute, langgezogene Orgasmusschreie waren jetzt deutlich zu hören.
Nach einer Minute entspannte sich Karin langsam, liess den Slip wieder über ihre pitschnassen Schamlippen
gleiten und strich sich den Rock glatt. Sie wartete noch einen Augenblick, wollte hören, wie auch der Direktor
kam, aber scheinbar schien das länger zu dauern. Susi’s lustvolles Stöhnen wurde nur kurz leiser, schwoll dann
aber bald wieder an, begleitet von anfeuernden Rufen des Direktors.
„Ahhh… los… kommen Sie… noch mal… aaahhh… Fräulein… Nilsson… ich fick Ihnen den Arsch weg…
whoa… was für eine Möse… sooo geil… aahhh… hier… nehmen Sie!!!“ kam es von drinnen.
„Jaaaa!!! Jaaa!!! Herr… Direktor… ooohhh ist das gut… was für ein Schwanz!!! Jaaa!!! Weiter… ooohhh…
bumsen Sie mich weiter… lange Stösse!!! Laaange Stösse!!! Ooohhh!!!“ antwortete Susi ganz offensichtlich
begeistert und unter heftigem Quietschen.
Wow… der fickt ihr ja den Verstand raus! dachte Karin erstaunt. Sie konnte plötzlich nicht mehr widerstehen.
Ihre Selbstbefriedigung hatte ihr Erleichterung verschafft, aber sie fühlte immer noch heftige Lust zwischen ihren
Beinen. Ganz vorsichtig, neugierig, öffnete sie leise die Tür zum Büro des Direktors und riskierte einen Blick
hinein.
Karin hatte sich nicht geirrt – der Direktor stand mit dem Rücken zu ihr, und die attraktive Brünette lag mit dem
Oberkörper über dem grossen Schreibtisch, die Bluse offen, die blanken Brüste auf der Tischplatte, ihre Beine
waren weit gespreizt, und der Direktor stand dazwischen. Seine Hose lag daneben, Susi’s Slip darauf, er trug nur
noch sein Hemd, sie hatte ihren Rock noch an. Er hielt sich an der schlanken Taille seiner attraktiven Sekretärin
fest und vögelte sie, als gäbe es kein Morgen. Karin schluckte leer als sie die langen, heftigen Stösse seiner
Hüften sah, und hörte, wie er jedes Mal gegen ihre Rückseite klatschte. Whoa… was für ein Anblick!! Der knallt
sie ja wie verrückt… Mann, sind das Stösse! staunte sie in Gedanken. Sie sah, wie sich seine starken Schenkel
immer wieder hart spannten, wenn er in die junge, geile Sekretärin stiess, wie weit er zurück zog. Er musste einen
ziemlichen Riemen haben! Rhythmisches Stöhnen und Keuchen kam von den beiden, Susi wurde lauter und
lauter, schien schon bald wieder kommen zu wollen.
Ich muss verrückt sein! dachte Karin, als sie leise in den Raum trat und die Tür hinter sich schloss, aber ihre
unbändige Lust liess ihr keine Wahl. Mit leisen Schritten ging sie auf die beiden zu, stand schliesslich hinter
ihnen, ihr Herz raste wie wild, pochte in ihrem üppigen Busen, als sie sich jetzt zwischen die gespreizten Beine
des Direktors kniete und nach oben sah.
Wie in Zeitlupe nahm sie seine langen, festen Stösse wahr, sah den schweren Beutel dicht vor ihren Augen,
realisierte nur undeutlich, dass der Prügel, den der Direktor lustvoll in die Schnecke seiner scharfen Sekretärin
rammte, ein schönes Stück dicker war, als das, was sie von ihrem Mathelehrer gewohnt war. Gebannt
beobachtete sie, wie dieses massive Ding die Schamlippen kräftig spreizte, zwischen denen es steckte.
Ooohh… ist das ein dicker Schwanz… wow… wie nass sie ist! Ich wette, das Ding fühlt sich toll an... whoa...
sieh dir das an... was für ein geiler Kolben... ohhh... wie fest er vögelt... wundervoll... ich wünschte, er würde
mich nageln! sinnierte Karin lüstern.
Die beiden hatten sie immer noch nicht bemerkt, in ihrer heissen Lust verloren, fickten sie wie wild weiter. Die
Sekretärin fing plötzlich an, laut zu schreien, als ungezügelte Wogen ihren Körper durchzuckten, der Direktor
beschleunigte seine Stösse, keuchte schneller, kündigte seinen Erguss an, dann rammte er wie rasend den runden,
prallen Arsch vor ihm, begann zu spritzen. Karin sah die Massen von Sperma, als die durch den dicken Kolben
wieder aus Susi’s Möse gedrückt wurden und an ihren Schamlippen herab flossen. Schliesslich verpasste er ihr
einen letzten, langen Stoss, lehnte sich ausgepumpt an ihren Hintern und entspannte sich langsam. Beide atmeten
heftig, waren völlig erledigt von dieser anstrengenden Nummer.
In diesem Augenblick konnte es Karin nicht länger aushalten. Sie hob die Hand und nahm die grossen, schweren
Bälle des Direktors sanft in die Hand.
„Was zum Teufel…“ ertönte es über ihr, als der Direktor ruckartig seinen Schwanz aus Susi heraus zog, und nach
unten zwischen seine Beine sah. Karin wich etwas zurück, liess aber seinen Sack nicht los, streichelte die
massigen Hoden sanft weiter.
„Meine Güte! Was soll das, Fräulein Persson!? Sie… Sie haben hier doch nichts verloren!“ stotterte er verlegen.
„Guten Tag, Herr Direktor“, murmelte sie. „Tut mir leid, wenn ich Sie störe… aber ich konnte nicht
widerstehen…“
„Karin! Was tun Sie denn hier?“ wollte jetzt auch Susi wissen, die sich auf die Arme stützte und sich halb zu ihr
umdrehte.
„Keine Sorge… ich will nur… ich will nur mitmachen…“ stammelte sie.
„Aber… Fräulein Persson… das… das geht doch nicht!“ antwortete der völlig verwirrte Direktor. Ihre Hand an
seinen Eiern fühlte sich viel zu gut an, liess ihm etwas den Atem stocken. Karin war ein wunderschönes
Mädchen, aber die ganze Situation war sehr seltsam, er hatte einen Augenblick lang Angst, sie wolle ihn
erpressen und seine Frau informieren, dass er seine Sekretärin vögelte. Die Zärtlichkeiten an seinem schweren
Gehänge sprachen dagegen eine ganz andere Sprache.
„Herr Direktor… ich hab schon ein paar Mal gehört, was Sie hier tun… mit Susi… und… da hab ich draussen
gestanden… und masturbiert… oohhh, es war so geil, Ihnen zuzuhören… es ist mir phantastisch gekommen…“
gab Karin zu. Für einen Augenblick liess sie seinen Sack los, damit er sich umdrehen konnte. Sein erschlaffter
Schwanz tropfte immer noch, war dicht vor ihr, und sie griff danach. Ihre Augen wurden gross, sie staunte über
das riesige Ding in ihren Händen. So einen grossen Prügel hatte sie noch nie gesehen.
„Fräulein Persson… was… was machen Sie da…“ stotterte er. „Oh… meine Güte… nicht!“ protestierte er
schwach, als Karin allen Mut zusammen nahm, den Mund weit öffnete und ihre Lippen um seine dicke Eichel
legte. Er sah nach unten, blickte direkt in ihren Ausschnitt, sah die erregenden Kurven ihrer üppigen, festen
Brüste, und spürte die warme Zunge um seine Eichel gleiten.
Susi Nilsson konnte kaum glauben, was sie sah, aber als sie die schwachen Proteste ihres Chefs hörte, stahl sich
ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht. Hm… die Kleine ist ja süss… und scheinbar ganz schön fickrig… ganz
schön frech… aber mal sehen… das könnte ja noch interessant werden… ihr süsser Körper macht sogar mich
ganz geil! überlegte Susi mit glasigen Augen.
„Erik… lassen Sie Karin machen… dann können wir Sie zu zweit verwöhnen!“ schlug sie vor. „Aber zwei sind
dann definitiv genug… nicht wahr, Karin?“
„Ich glaub schon… wow… ist das ein fettes Teil…“ murmelte die süsse Karin anerkennend, als sie kurz seine
feuchte Eichel aus ihrem warmen Mund entliess. Sie lächelte Susi erleichtert an, widmete sich wieder dem dicken
Schwengel vor ihr.
Susi hob die Hose ihres Chefs vom Boden auf, suchte und fand den Büroschlüssel in einer Tasche. Sie ging zur
Tür und schloss endgültig ab.
„So. Jetzt werden wir bestimmt nicht mehr gestört“ meinte sie bestimmt, als sie zurück kam.
„Aaahhh… aber… Fräulein Persson… ooohhh… das geht doch nicht…“ Er starrte ungläubig auf die Schülerin,
die vor ihm kniete und seinen Kolben jetzt mit Lippen und zwei Händen bearbeitete. „Ooohhh… Karin... hören
Sie auf… wow…“
Den Teufel werd ich! schoss es ihr durch den Kopf. Das ist der längste und dickste Schwanz, den ich je gesehen
habe, den lass ich mir bestimmt nicht entgehen! Sie machte keine Anstalten, seiner Aufforderung nach zu
kommen, im Gegenteil, sie ging noch eifriger ans Werk, streichelte den langen, dicken Schaft jetzt vom Ansatz
bis zur Spitze, während sie noch emsiger daran lutschte und leckte. Schon nach sehr kurzer Zeit spürte sich das
leichte Pochen in seinem Fleisch, als er langsam erigierte.
„Ooohh… Herr Direktor… so ein grosser Schwanz… sowas hatte ich noch nie…“ schwärmte sie bewundernd.
Sie sah nach oben, blickte in seine weit offenen Augen. „Soll ich wirklich aufhören?“ Sie lächelte schelmisch.
Er wusste nicht mehr, ob er fluchen oder aufgeben sollte. Ihre geschickten Liebkosungen an seinem besten Stück
machten ihn wahnsinnig, sie war unglaublich gut.
„Aaahhh… Fräulein Persson… nein… nicht wirklich… ooohhh… nehmen… nehmen Sie ihn wieder… in den
Mund… bitte…“ stammelte er jetzt mit erregter Stimme. „Und… aahhh… machen Sie… ihre Bluse auf…“
Karin grinste ihn an, in ihren grossen, braunen Augen blitzte es wissend. Sie war froh, dass es geklappt hatte,
denn mit dem, was sie jetzt in den Händen hielt, hatte sie wirklich nicht gerechnet. Der Schwanz des Direktors
war wirklich ein schönes Stück grösser als der von Lars Lundgren, je steifer er wurde, desto deutlicher wurde der
Unterschied. Sie bewunderte die glänzende, dicke Eichel, seinen eindrücklichen Durchmesser, seine Länge. Der
Anblick machte sie schrecklich fickrig, und sie verstand, warum Susi vorhin so leidenschaftlich geschrieen hatte.
Das Ding musste sich himmlisch in einer feuchten, engen Möse anfühlen. Der Gedanke sorgte dafür, dass ihre
Säfte wieder zu fliessen begannen, sie merkte, dass ihr Höschen immer nasser wurde, sie spürte den Puls in ihren
Schamlippen, ihr ganzer Schritt wurde warm.
Wie er gebeten hatte, öffnete sie jetzt mit einer Hand die Knöpfe ihrer Bluse, streichelte ihn mit der anderen
fleissig weiter und lutschte wieder lustvoll an seiner Eichel. Lautes Keuchen war die Antwort, als er nach unten
blickte und sah, wie sie ihren BH mit einem geschickten Griff nach hinten löste und ihn ganz auszog. Ihre
prallen, festen Brüste kamen zum Vorschein, boten sich seinem Anblick dar.
„Wow… Karin!“ staunte Susi, die jetzt wieder neben dem Direktor stand und ihren Körper an seinen drückte.
„Du hast ja tolle Brüste! Nicht wahr, Erik?“
„Ooohhh… verdammt… jaaa… das… das sind geile Titten… ooohhh… wow… die Kleine kann blasen…
verflucht… ich bin gleich wieder steif… ooohhh… jaaa… weiter so… dann… dann steht er bald… wieder…
whoa…“ stöhnte er mit rauher Stimme. Ihm war immer noch nicht ganz klar, was hier eigentlich passierte, aber
als Susi seinen Kopf mit ihrer Hand sanft zu ihr drehte und ihn erregend küsste, verlor er seine Nervosität. Er
versank in ihrem Kuss, genoss die warmen, nassen Lippen von Karin an seinem Schwanz, ihre Hand an seinen
Bällen. Er legte eine seiner Hände auf Karin’s Kopf, hielt sie leicht fest, während er jetzt mit den Hüften leicht in
ihren Mund zu stossen begann, die andere Hand landete auf Susi’s aufregenden Brüsten.
„Ahhh… ja… küssen Sie mich… kneten Sie meinen Busen… gut so… aahhh…“ murmelte Susi, als sie seine
Hand fühlte. Er massierte die herrlichen Kugeln mit festem Griff, kniff sie in die steif werdenden Nippel. Er
unterbrach seinen Kuss auf ihren Lippen, biss sie in den Nacken, liess seinen Mund nach unten gleiten, zu den
festen Rundungen ihrer Titten. Als er ihre Zitzen zwischen die Lippen nahm, keuchte sie erregt auf. Ihre Hand
war schon lange unter ihren Rock gewandert, streichelte dort ihre eigenen Schamlippen und presste den
Venushügel. Sie sah sein Gesicht an ihren Kugeln, darunter wippte Karin’s Kopf seinem Schaft entlang. Sie
musste den Mund weit öffnen, um dem dicken Ding Einlass zu gewähren, aber Susi fand, dass Karin ihre Sache
ziemlich gut machte.
Der gleichen Meinung war auch der Direktor, er hatte das Gefühl, als würde eine erfahrene Frau sein Ding
blasen, es schien ihm fast unglaublich, dass eine junge Schülerin das so gut beherrschte. Er stöhnte immer lauter
an die Brüste vor ihm, sah ab und zu nach unten und staunte über Karin’s Kunst und ihre unglaublichen Möpse.
Ihr Busen war ein wenig grösser als der von Susi, hing aber kein bisschen.
„Was wollen Sie tun, Erik?“ fragte Susi verführerisch. „Wollen Sie in ihren Mund spritzen? Oder in meinen?
Oder… möchten Sie eine von uns vögeln?“
„Ooohhh… alles… ich will alles tun mit euch…“ stöhnte er, verloren in der Lust, die ihm Karin’s Mund
bescherte. Ihre Zunge huschte um die pralle Eichel herum, kitzelte seine Unterseite, leckte immer mal wieder
über die ganze Länge vom Sack bis ganz nach vorne.
Susi lachte hell auf. „Aber nicht alles auf einmal!“ sagte sie. „Was soll’s denn jetzt sein?“
„Whoa… Fräulein Persson… langsam…“ flehte er. „Ich… aahhh… ich will Karin’s Pfläumchen ausprobieren…
aahhh… wenn sie das will… wow…“
„Sie will!“ rief Karin von unten herauf. Sie frottierte immer noch kräftig mit beiden Händen seinen Schwanz, und
der Gedanke, dieses Teil zwischen die Schamlippen geschoben zu kriegen, gefiel ihr äusserst gut.
„Na, dann zeig uns mal, was du zu bieten hast, Kleines!“ forderte Susi die Schülerin auf. Als Karin aufstand,
bekam sie einen guten Blick auf deren herrliche Brüste, nickte anerkennend.
„Das sind wirklich phantastische Kugeln, Karin!“ sagte sie mit Bewunderung in der Stimme.
„Danke… Ihre sind aber auch nicht schlecht…“ gab Karin lächelnd zurück. „Und das hier… ist einfach
unglaublich!“ fügte sie ehrfürchtig hinzu, als sie mit einer Hand kurz seinen vollständig steifen Pfahl streichelte.
Dieses Gerät übertraf alles, was sie bisher gesehen oder in der Hand gehabt hatte. Er musste gut und gern an die
neun Zoll lang sein, und er war herrlich dick. Die pralle, heftig gerötete Eichel an der Spitze versprach ihre
Schamlippen auf ein neues, ungekanntes Mass zu dehnen.
„Ooohhh wow… Sie haben beide herrliche Busen, meine Damen!“ erklärte der Direktor, während er jetzt sein
Hemd schnell auszog. Karin schob gleichzeitig ihren Rock über ihre Hüften nach unten, behielt aber die offene
Bluse an. Ihre traumhafte Figur bot sich den Blicken der Sekretärin und des Direktors schamlos dar, ihre
schlanke Taille, die wohlgerundeten Hüften, die langen, schlanken Beine.
„Drehen Sie sich um, Fräulein Persson“, forderte er sie auf. Sie tat, was er wollte, zeigte ihm ihren Rücken und
ihren phantastischen Arsch. Ihr langes, rotblondes Haar fiel wallend über ihre Schultern. Verführerisch beugte sie
sich nach vorne, streckte die saftigen Hinterbacken noch weiter heraus, hielt den Rock hoch.
„Wundervoll… nicht wahr, Erik?“ sagte Susi. „Sehen Sie mal… wie rund und knackig ihre Backen sind… sie
muss phantastisch eng sein…“ Sie hatte mit einer Hand seinen Ständer gepackt, streichelte genüsslich den
grossen, steinharten Fickmuskel.
„Ja… ooohhh jaaa… süsser Arsch… wow… ich muss Sie bumsen, Fräulein Persson…“ keuchte er. Dieser
traumhafte, kleine Körper machte ihn unglaublich geil, sein Kolben war hart wie selten, und Susi’s geschickte
Hand tat das ihre, um seine Erregung noch zu steigern.
„Wie wollen Sie mich, Herr Direktor?“ fragte Karin und wandte den Kopf zu ihm herum, liess ihre Hände
verführerisch über ihre Hüften und ihren Po gleiten.
„Oh… oh, verdammt… was für ein Arsch… ich… ich will Sie genau so… kommen Sie… legen Sie sich über
den Tisch… ich werd’s Ihnen von hinten besorgen…“ Heftige Lust durchzuckte seine Eichel bei diesem
traumhaften Anblick. Er packte sie bei den Hüften und führte sie an die Kante des Schreibtisches, drückte ihren
Oberkörper nach vorne, damit sie so da lag wie Susi vorhin.
Ooohhh ja, du geiler Hengst... fick mich von hinten... da kommt's mir immer so gut... aaahhh... rein... los... mach
schon... pflanz mir dieses Ding... ins Becken... wow... ich halt's kaum noch aus... shit... ich bin so fickrig...
aaahhh... los... rein!! Nur allzu gern folgte Karin seiner Aufforderung, der Gedanke, gleich von diesem
herrlichen Degen durchbohrt zu werden liess ihre Säfte wie verrückt fliessen. Sie lehnte über die Tischplatte,
stützte sich mit den Händen auf das glatte Holz und öffnete willig ihre Beine.
„Aaahhh… dann nehmen Sie mich… Direktor Carlson… nehmen Sie meinen Arsch… und bumsen Sie mich…
mmm… ich kann nicht mehr warten… meine Feige ist ganz feucht… kommen Sie… stecken Sie mir dieses…
gewaltige Ding rein… aahhh… machen Sie schon… ich bin so geil…“ keuchte sie jetzt abgehackt und erregt. Er
liess sich nicht zwei Mal bitten, trat an sie heran und legte die Hände auf ihre aufregenden Arschbacken, presste
und knetete diese festen Rundungen gierig.
„Aaahhh… Fräulein Persson… Ihr Höschen…“ flüsterte er, und wollte den Slip runter ziehen.
„Nein… ooohhh… keine Zeit… ich bin zu heiss… schnell… schieben Sie’s einfach beiseite… das geht schon…
ooohhh meine Güte… Teufel… was bin ich heute geil… beeilen Sie sich… geben Sie mir diese Stange… bitte…
ooohhh… Herr Direktor…kommen Sie… stecken Sie ihn rein… aahhh… in mein Pfläumchen…“ kam es von
ihr. Sie stützte sich auf die Ellbogen, hatte den Kopf zu ihm herum geworfen und sah ihn mit gierig funkelnden
Augen an. Ihr Blick fiel wieder auf seinen steil nach oben ragenden, massiven Ständer. Sie wollte dieses Ding
endlich in sich fühlen, wollte von ihm richtig gut durch genagelt werden.
„Okay… hier…“ Er zog den Stoff zur Seite, drückte mit der anderen Hand seinen steifen Pflock nach unten und
brachte die Spitze an ihren pitschnassen Eingang.
„Aaahhh… ist das eine warme Muschi…“ Er schloss kurz die Augen und genoss das unwahrscheinlich heisse,
feuchte Pfläumchen an seiner Eichel.
„Jaaaa… ooohhh… immer rein… rein damit… bitte… lassen Sie mich nicht warten… ooohhh… ich halte das
nicht mehr aus… wow…“ bettelte Karin, als sie die Hitze an ihren Schamlippen spürte. Er stützte sich jetzt mit
einer Hand auf ihr Kreuz, drückte ihren Unterkörper auf den Tisch, hielt mit der anderen seinen Kolben gerade,
presste sich leicht nach vorne, so dass die Spitze in ihrer Spalte stecken blieb. Dann legte er die andere Hand an
Karin’s saftige Flanke, bereitete sich darauf vor, diese elastische, junge Pflaume mit seinem Muskel zu füllen. Er
wollte es geniessen, also verstärkte er nur langsam den Druck.
Susi stand daneben, sie kauerte sich hin, damit sie besser zwischen Karin’s Arsch und die Lenden des Direktors
sehen konnte. Ihre Augen wurden feucht vor Aufregung, als sie das Verhältnis zwischen seinem dicken Kolben
und ihrer kleinen, jungen Möse sah. Das würde interessant werden. Die Spitze der Eichel drang zwischen die
prallen, straffen Liebeslippen dieser geilen Schülerin, fast unwillkürlich spreizte Karin ihre Beine etwas weiter,
denn sie fühlte, dass sie noch nie einem solchen Gerät hatte Platz machen müssen. Sie ächzte angestrengt, als die
Eichel zwischen den Schamlippen verschwand, schon die ersten Zentimeter machten ihr klar, dass sie sich nicht
getäuscht hatte, was seine Grösse anging – Lundgren und seine Kollegen waren einfacher zu nehmen. Ooohhh...
dachte sie, das... gibt's nicht... Mann... whoa... was für ein fettes Teil... ooohhh Gott... nein... der... der passt
nicht... niemals... aaahhh... aber das... fühlt sich... so geil an... so gross... nur... nur langsam... aaahhh... meine
Güte... langsam... ooohhh... der... der sprengt gleich... meine Möse... ooohh wow... Ihre Schenkel öffneten sich
noch weiter, so weit sie konnte. Sie riss die Augen auf, ihr Mund formte für einen köstlichen Augenblick ein
stummes „Oh!“, ihr ganzer, junger Körper begann vor leidenschaftlicher Lust zu beben. Schliesslich fand sie die
Stimme wieder.
„OH WOW… HERR… HERR DIREKTOR… LANGSAM… AAAHHH… WOW… IST DER DICK…
MEINE GÜTE… AAAHHH… WAS FÜR EIN… SCHWANZ… OOOHHH… OOOHHH GOTT… DAS…
DAS GIBT’S NICHT… WHOA… WHOA… LANGSAM…“ japste sie, sah ungläubig zu ihm herum und
versuchte zu sehen, was da zwischen ihren Hinterbacken passierte. Sie sah über ihren eigenen Po hinweg, sah die
massive Latte, von der noch das grösste Stück weit draussen war.
„AAHHH… FUCK… IST DAS EINE ENGE… MÖSE… FRÄULEIN PERSSON…DAS IST… AAAHHH…
UNGLAUBLICH… AAAHHH… SO KLEIN… UND ENG… WHOA… OOOHHH… PERFEKTER
ARSCH… SIE KLEINES… GEILES… BIEST… AAAHHH… HIER… NEHMEN SIE IHN…“ stöhnte
Direktor Carlson angestrengt. Er sah seine Eichel diese Möse spalten, ihre runden Arschbacken wurden durch
seinen Durchmesser auseinander gepresst, die Schamlippen legten sich straff, fest um den harten Schaft. Die
Hitze in ihrem Inneren zog ihn weiter nach innen, er drückte langsam, aber bestimmt, Zoll für Zoll in diese
phantastisch knappe, pitschnasse Feige hinein, begleitet von ihrem immer lauter werdenden geilen Wimmern und
seinem gepressten Stöhnen. Ohhh... verflucht!! schoss es ihr durch den Kopf, wie... wie lang ist denn dieser...
Schwanz... ooohhh meine Güte... ein geiles Ding... immer noch... er schiebt immer noch... ooohhh...
unglaublich!!! Schliesslich, als Karin schon fast nicht mehr daran glaubte, berührte seine Eichel ihre
Gebärmutter, er presste sich noch etwas weiter hinein, dann drückten seine Bälle an ihre gespannten Lippen. Ein
erleichterter Schrei entrang sich ihrer Kehle, sie fühlte sich ausgefüllt wie noch nie.
„OOOHHH GOTT!!! HERR CARLSON!!! OOOHHH… IST DER GROSS… WHOA… SIE… SIE FÜLLEN
MICH GANZ AUS… OOOHHH JAAA… SOOO GUT… OOOHHH WOW… WAS FÜR EIN DING!!! SOOO
GEIL!!! EIN… EIN RIESIGER… SCHWANZ… IST DAS… ICH GLAUB’S NICHT… WHOA… IST DER
GROSS… AAAHHH… AAHHH… WOW… SHIT… SOOO EIN TEIL… JAAA!!! UND… UND JETZT…
BEWEGEN SIE SICH… FICKEN SIE… OOOHHH… FICKEN SIE MEINE MUSCHI… JAAA!!! JAAA!!!
JAAA!!!“ rief sie entzückt, als er sofort anfing, sie mit langen, ruhigen Stössen zu bumsen. Er zog den grossen
Phallus fast bis zur Spitze aus ihr raus, dann rammte er ihn genüsslich wieder in ihren Honigtopf zurück. Bei
jedem Stoss erzitterte ihr ganzer Körper, ihre Brüste wackelten, lautes, vernehmliches Klatschen ertönte an ihrem
prallen, perfekten Hinterteil. Er musste sich anstrengen, um dieses Tempo in dieser unglaublich engen Pflaume
halten zu können, um seine schweissnassen Lenden an ihre festen Rundungen prallen zu lassen.
„WOW… SUSI… SIE IST SO ENG… AAAHHH… DAS IST EINE… GROSSARTIGE… MÖSE… WOW…
AAAHH… SO HEISS… UND KLEIN… WOW… FRÄULEIN PERSSON… WAS FÜR EIN HINTERN…
IHRE… IHRE BACKEN SIND… SO RUND… UND FEST… AAAHHH… ICH KNALL… SIE DURCH…
OOOHHH JAAA… SO EINE HEISSE SPALTE… JAAA!!!“ rief er entflammt. Es war die engste Möse, die er
jemals erlebt hatte, noch niemals hatte eine Frau seinen Schwanz mit der Feige so fest zusammen gepresst wie
Karin. Er legte seine ganze Begeisterung in seine Bewegungen, fickte ihren kleinen, runden Arsch nach Strich
und Faden durch.
Susi kniete daneben, nicht weniger entzückt. Sie genoss es, dabei zuzusehen, wie ihr Lover diese süsse, junge
Schülerin durch knallte, wie sein gewaltiges Stück immer wieder mit Nachdruck in ihrem kleinen Pfläumchen
verschwand. Susi’s Finger waren schwer beschäftigt, die eine Hand rieb ihren erregten Kitz, die andere stiess
ruckartig, lustvoll zwei Finger tief zwischen die eigenen Schamlippen.
„OOOHHH… HERR CARLSON… FICKEN SIE DIE KLEINE… JAAA… SOOO… STECKEN SIE IHR…
DAS GANZE DING REIN… WHOA… DAS SIEHT SO GEIL AUS… SO SCHARF… AAHHH… WAS FÜR
EINE SHOW… JAAA… OOOHHH MEINE GÜTE… JAA… MIR GEHT… OOOHH… MIR GEHT
GLEICH… EINER AB… WHOA… DAS KOMMT GUT… BALD… OOOHHH…“ keuchte sie mit weit
offenen Augen, als sie merkte, dass es in ihrem Schoss heftig zu prickeln begann. Der Anblick dieses Schwanzes
in so einer jungen, frischen Möse erregte sie über alle Massen, und sie wusste, dass sie jeden Moment kommen
würde. Sie beschleunigte ihren Fingerfick, rubbelte die Klit noch härter, um sich über die Kante zu bringen. Ein
paar Sekunden noch, dann… aber Karin war schneller.
In den letzten Wochen, seit sie und Marita mit Lars Lundgren vögelten, war sie so oft gekommen, dass sie die
Gipfel nicht mehr zählen konnte. Sie hatten sich zu zweit von ihm bürsten lassen, oder alleine, aber jedesmal
hatte er erst ein paar Minuten gefickt oder geleckt, bevor eine von ihnen gekommen war. Nicht, dass es schlecht
gewesen wäre, aber was jetzt mit ihr passierte, warf all das über den Haufen. Schon nach kurzer Zeit, nach ein,
zwei Minuten, fing ihr ganzer Körper von innen heraus an zu beben, heisse Wellen breiteten sich von ihrer Möse
her durch ihren ganzen Unterkörper, dann durch die Brüste aus, erreichten ihre Zehen und Fingerspitzen, ihre
Nippel waren hart wie Kiesel, und sie explodierte unter einem massiven Orgasmus, ergoss sich über den ganzen,
rammenden Schwanz in ihrem Becken. Stürmische, orgiastische Spasmen packten ihr Röhrchen, pressten seinen
Schwengel noch fester, ihre Muskeln gerieten ausser Kontrolle, ihre Knie wurden weich, sie bockte ihm hart
entgegen.
„ICH… KOMMEEEEE!!! KOMMEEEE!!! WHOAAA!!! HERR… OOOHHH… HERR DIREKTOR… MIR
KOMMT’S… AAAHHH… SOOO HART… WOW… MEIN GOTT… AAAHHH… SCHNELLER…
STECKEN SIE… IHN TIEF… REIN… AAAHHH… SIE SPRENGEN MEINE FEIGE… WOW… WHOA…
ES… HÖRT NICHT AUF… OOOHHH… JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! HÄRTER!!! STOSSEN SIE!!!
HÄRTER!!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAA!!!“ kreischte sie ungezügelt auf dem Scheitelpunkt der Lust.
Sie hatte die Augen geschlossen, ihre Lider flatterten fast so fest wie die Wände ihrer Möse. Ihr ganzer Körper
erzitterte wie irre, sie tobte und jauchzte unter diesem gewaltigen Orgasmus. Dieser Höhepunkt übertraf alles,
was sie bisher erlebt hatte, dieser gewaltige Kolben in ihrem fickrigen Unterkörper bescherte ihr ungeahnte Lust,
bumste sie durch eine Woge der Geilheit, die sie bisher nicht gekannt hatte. Ooohhh, zuckte es durch ihren Kopf,
der... der fickt... mich durch... aaahhh... verflucht... was für ein Pfosten... sooo geil... ooohhh... er stösst so hart...
ooohhh meine Güte!! Sooo geil... bin ich... aaahhh... noch nie gekommen!! Whoa!!! Fick weiter!!! Hör jetzt
bloss nicht auf... aaahhh... nochmal... ich will's nochmal haben!!! Ooohhh Gott!!!
Susi daneben war sogar durch die Wallungen ihres eigenen Höhepunktes hindurch überrascht von der Intensität
des Gipfels, der den Körper der jungen Schülerin durchzuckte. Sie konnte nur ahnen, wie dick und lang sich der
Kolben des Direktors zwischen Karin’s Schamlippen anfühlte, obwohl sie selbst auch ziemlich eng war. Aber mit
diesem jungen Mädchen konnte sie es doch nicht aufnehmen. Laut stöhnend rieb sie ihren Kitz und die
Schamlippen durch den Gipfel hindurch, glitt schliesslich langsam von ihrer Lust herab und staunte nur noch.
Susi war ausser Rand und Band vor Geilheit, sie sah den knackigen Arsch immer wieder nach hinten wippen,
seinem fickenden Gerät entgegen, sie sah, dass die kleine Möse dieser Schülerin diesen grossen, dicken Kolben
lustvoll und hemmungslos tief in sich aufnahm. Ooohhh... so geil... jaaa... knall die kleine Stute... ooohhh jaaa...
es kommt... und kommt... sie... sie soll auch... ooohhh... kommen... los... besorgs ihr... whoa... das sieht sooo geil
aus... aaahhh...
Direktor Carlson konnte seinen Augen fast nicht trauen, dieses herrliche Mädchen kam mit Urgewalt auf seinen
Schwanz, er fühlte die heissen Fluten in ihr, die harten Spasmen in ihrer straffen Feige packten seinen Ständer
mit Nachdruck, sie massierte regelrecht die Eichel und den ganzen Schaft mit ihrer Möse. Ihre geschickten
Bewegungen, das harte Bocken ihres knackigen, jungen Arsches liessen seine Leidenschaft nur noch grösser
werden, er stiess sich noch schneller, noch härter in ihren frischen Unterkörper hinein, fing an, dieses enge
Becken mit brachialer Kraft zu ficken.
„WOW… FRÄULEIN PERSSON… SIE SIND… SO SCHARF… AAAHH… AAAHHH… IHR… IHR
KÖRPER IST SO ENG… AAHHH… ICH KNALL SIE DURCH… WHOA… JAAA… OOOH WOW…
DAS… DAS GIBT’S NICHT… AAAHHH… DAS HALTE ICH NICHT AUS… OOOHHH… DIESER
ARSCH… DAS IST ZUVIEL… WOW… MEINE GÜTE… IST DAS EIN GEILES… STÜCK FLEISCH…
AAAHHH…“ stöhnte er begeistert, während seine Lenden schnell und hart an das Objekt seiner Begierde
klatschten. Ihre Feige fühlte sich phantastisch an, wenn sie kam, er fühlte ihre Tunnelwände flattern, ihr
glitschiger, warmer Saft fing an, an seinen Bällen nach unten zu sickern. Er grub seine Finger kraftvoll in ihr
williges Fleisch, packte ihre schmale Taille hart an, riss sie jetzt immer schneller über die ganze Länge seines
steinharten Schwanzes. Etappenweise beschleunigte er seine Stösse, fühlte ihren Orgasmus abklingen, merkte,
wie seiner sich langsam aber sicher bemerkbar machte. Er wollte sie noch einmal haben, wollte seinen Samen in
ihren Gipfel hinein spritzen.
Susi Nilsson daneben masturbierte wie verrückt, das Bild so nah vor ihrem Gesicht machte sie unglaublich heiss.
Sie hätte nie gedacht, dass es sie so erregen würde, zuzusehen, wie ihr Lover eine andere Frau fickte. Ihre
Brustwarzen waren hart wie Kiesel, die Brüste vor geiler Lust heftig geschwollen. Ooohhh… meine Güte, ist das
geil… ahhh… er… er fickt sie aus… whoa… wie tief er stösst… ooohhh… das… gibt’s ja nicht… shit, macht
mich das geil!!! Ooohhh… gleich… kommt’s mir wieder… ooohhh… geiler Hengst… fick sie durch… jaaa…
kamen ihre Gedanken abgehackt. Sie kniete mit gespreizten Schenkeln daneben, sah seinen Säbel immer wieder
tief und schnell in Karin’s willige Scheide fahren, sah ihren Saft nach unten rinnen, über seine schaukelnden Eier.
Sie hatte zwei Finger einer Hand zwischen ihren eigenen Schamlippen, die Spitze des Zeigefingers der anderen
Hand rollte und massierte eifrig den harten Kitzler. Auch ihr fing es schon bald wieder an zu kommen, fast zur
gleichen Zeit, als auch Karin merkte, dass der nächste wilde Orgasmus nicht mehr weit war.
„OHHH… ERIK… FICKEN SIE… DIESE MÖSE… AAHHH… SIEHT DAS GEIL AUS… SO EIN DICKER
KOLBEN… AAHHH… KARIN… IHRE MUSCHI IST SO KLEIN… WOW… WIE PASST DER BLOSS…
REIN… AAHHH… MIR… MIR KOMMT’S BALD WIEDER… AAHHH… LOS… BUMSEN SIE… SIE
HÄRTER… WHOA… SIE MAG ES… AAHHH… NICHT WAHR… KARIN?“ keuchte sie atemlos, über das
Klatschen der kopulierenden Körper hinweg. Ihr Blick wurde langsam wieder glasig, ihre Schenkel fingen an zu
zittern, bald würde sie kommen, oh ja, bald.
„JAAA!!!“ antwortete Karin begeistert. „JAAA!!! ICH LIEBE ES… OOOHHH… ER FICKT… SO GUT…
AAAHHH!! VERFLUCHT… IST DAS SCHARF… WHOA… AAHHH… WOW… MIR PLATZT…
AAAHHH… GLEICH DIE MÖSE… AAAHHH!!! AAHHH!!! SCHNELLER!!! HERR DIREKTOR!!! ICH
KOMME BALD!!! SPRITZEN SIE… REIN… AAHHH… IN MEINE FEIGE… OOOHHH… FÜLLEN SIE
MICH… MIT IHREM SAFT… WHOA… WHOA… GLEICH… JAAA!!! JAAA!!! OOHHH GOTT!!!
OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!! GLEICH!!! GLEICH… OH… OH… WOW… JEEEETZT!!!“
Karin’s Feige verfiel wieder in harte, schnelle Zuckungen, als der ersehnte Orgasmus ihren ganzen, perfekten
Körper von innen heraus mit heisser Lust überschwemmte. Sie geriet ausser Rand und Band unter diesem
Höhepunkt, ihr Arsch ruckte von selbst nach hinten, kam seiner rammenden Stange entgegen, nahm ihn ganz in
ihrer gereizten Höhle auf, sie fühlte die dicke Eichel so tief unter ihrem flachen Bauch, ihre Finger krallten sich
verzweifelt an der Tischkante fest. Sie drehte den Kopf zu ihm herum, ihr Mund war weit geöffnet, ihr Atem ging
schnell, sie keuchte und winselte unter diesem endlosen Orgasmus.
Das gab ihm den Rest. Was für eine... geile Stute... ooohhh fuck... die Kleine ist süss... ooohhh... was für eine
tierisch enge Möse... ich füll sie bald... ooohhh verdammt... ich muss da rein spritzen... in dieses
herrliche...verfickt enge... Pfläumchen... aahhh... gleich kommt's mir... Wie rasend hämmerte er jetzt sein Gerät
in ihren scharfen Unterkörper, nagelte diese kleine, sexy Stute nach Strich und Faden durch, bumste sie, als gäbe
es kein Morgen. Jeden Augenblick würde er in sie hinein spritzen.
„ICH… OOOHHH GOTT… FRÄULEIN PERSSON… SIE… HEISSES BIEST… AAHHH… ICH KNALL
SIE DURCH… OOOHHH… DIESER ARSCH… MACHT MICH SO GEIL… ICH… OOOHHH ICH
SPRITZE GLEICH… GLEICH… WHOA… AAHHH… DAS KOMMT GUT… WOW… JEEETZT!!! ICH
SPRITZ… REIN!!! AAHHH!!! AAHHH!!!“ keuchte er hektisch. Er rammelte jetzt so schnell er konnte, steckte
ihr den gewaltigen Schwanz bis zu den Hoden in die tropfende Pflaume, schob sie gnadenlos gegen den Tisch,
seine Eichel schwoll an, der Durchmesser seines ganzen Schaftes vergrösserte sich für einen Augenblick, ihre
Möse wurde so weit gedehnt wie nie zuvor, dann explodierte er in ihr.
Karin schrie laut auf unter den heissen Strömen in ihr, sie fühlte Schuss um Schuss ihre Feige überschwemmen,
er wollte nicht aufhören zu kommen. Sie hörte neben sich die Sekretärin unter einem weiteren Gipfel laut
schreien und stöhnen, gemeinsam kamen sie alle drei auf dem Orgasmus an.
„JAAA!!! HERR DIREKTOR!!! ICH SPÜR’S… AAHHH… ES… SPRITZT… AAHHH… GEBEN SIE
MIR… ALLES!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! MEINE GÜTE… IST DAS GEIL…
AAHHH… FÜLLEN SIE MEIN FÖTZCHEN… AAHHH… MIT IHREM SAFT… OOOHHH JAAA!!!
MEHR!!! MEHR!!! OOOHHH GOTT!!! WAS FÜR EIN FIIICK!!!“ kreischte Karin, als sie seine rasenden
Fickstösse fühlte. Ihr eigener Höhepunkt erreichte das Maximum, ihr kleiner, lüsterner Körper war völlig ausser
Kontrolle. Sie fühlte nur noch diesen dicken, langen Stamm zwischen ihren Arschbacken und ihren Schamlippen,
merkte, dass ihre ganze Spalte von heissem Saft überflutet wurde.
Sein heisses Sperma floss in Massen wieder aus ihrer engen, voll gespritzten Pflaume heraus, es fing an, von
ihren gespannten Schamlippen zu tropfen, rann über seinen Sack und wurde durch seine wilden, heftigen
Fickstösse an ihre Schenkel und ihren Schamhügel geworfen, benetzte sie noch mehr.
Nach einer Zeit, die ihr wie endlos vorkam, verlangsamte der Direktor endlich seine Stösse, ihr eigener
Orgasmus und der von Susi klangen langsam ab, beide keuchten heftig. Er zog sein gewaltiges Glied vorsichtig
aus ihrer beengten Spalte, nahm den Kolben in die Hand, wichste sich noch ein paarmal mit schnellen, kräftigen
Bewegungen, so dass seine tropfnasse Eichel noch einen letzten Schuss auf die hektisch gerötete Haut ihrer
Arschbacken spritzte, der langsam, wie in Zeitlupe, über die pralle Rundung dieses frisch gefickten Hinterns
rann…
Karin lag hektisch keuchend über der Tischplatte, ihr kleiner, wohlproportionierter Körper bebte unter den
Nachwehen der eben erlebten Orgasmen, immer noch spannte und lockerte sie ihre Möse instinktiv, als würde sie
immer noch von diesem herrlichen Kolben gevögelt. Nass sickerte der Saft des Direktors an ihrem Arsch und
ihren Schamlippen herunter und tropfte auf den weichen Teppich.
„Ooohhh…“ stöhnte sie leise. „Das war… unglaublich… was für ein Schwanz… ooohhh… Herr Direktor… Sie
haben’s mir so gut besorgt…“
„NICHT… OOOHHH… NICHT WAHR… ER FICKT… AAAHHH… HERRLICH!!! ICH… MUSS…
KOMMEN!!! OOOHHH… JEEETZT!!! JAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ Susi jubelte begeistert unter einem Gipfel,
den sie sich mit schnellen Bewegungen ihrer Finger am Kitz besorgt hatte, als Carlson in Karin spritzte, war sie
so nahe dran gewesen, dass sie nicht aufhören wollte, ohne zu kommen. Sie wippte heftig mit den Hüften, hatte
die Augen vor Lust weit aufgerissen und stiess sich zwei Finger der anderen Hand kräftig in die Pflaume, bis sie
schliesslich wimmernd und schnell atmend zu Ende kam. Befriedigtes Gurren kam aus ihrer Kehle.
Der Direktor wusste nicht mehr, wohin er schauen sollte, auf Karin’s geilen, durchgefickten Hintern oder auf
Susi’s sexy Titten, die sich unter ihrem schnellen Atem hoben und senkten.
„Ohh… meine Güte… Fräulein Persson… das war… phantastisch“, murmelte der Direktor, der sich jetzt
ausgepumpt langsam auf den Teppich setzte und sich entspannte. „Was für ein süsser Arsch… ooohhh… einfach
herrlich…“
„Mmmhhh… der Direktor hat recht, Karin… ihr Hinterteil ist wirklich einmalig…“ Susi’s Kompliment liess
Karin lächeln, sie hob sich langsam, ermattet von der Tischplatte, drehte sich um und lehnte sich dagegen. Sie
starrte fasziniert auf seinen erschlaffenden Ständer.
„Danke… Ihnen beiden… aahhh… köstliche Nummer!“ flüsterte sie. Tatsächlich hatte dieser Fick sie
unglaublich befriedigt, dieser Phallus war das beste, was sie bisher gehabt hatte. „Zuerst dachte ich, der passt
nicht… aber dann… meine Güte… dass der überhaupt rein ging…“
„Ihr Pfläumchen ist elastischer als Sie denken, Fräulein Persson… aber verflucht eng…“ erklärte er mit einem
sanften Lächeln. Entspannt legte er sich auf den Rücken, atmete ruhig und verschränkte die Hände hinter seinem
Kopf.
Karin und Susi schauten sich den athletischen Körper des Mannes mit glänzenden Augen an.
„Toller Kolben, nicht wahr, Karin?“ fragte Susi abwesend.
„Sie untertreiben, Fräulein Nilsson… das ist der beste Schwanz, den ich je hatte… er war so stark und gross…“
murmelte sie anerkennend.
„Ich auch… darum lasse ich mich so gern von ihm bumsen… so oft ich kann…“ gab Susi zu. Sie kniete sich jetzt
neben den Direktor und nahm den erschlafften, immer noch feuchten Schwanz in die Hand, streichelte ihn sanft.
Erik Carlson schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Karin kniete sich auf die andere Seite des
Direktors und sah zu, was Susi mit ihm machte.
„Wenn er dann mal ein bisschen müde ist, so wie jetzt, mach ich ihn immer wieder heiss… damit er mir das Ding
wieder rein stecken kann…“ sagte Susi und intensivierte ihre Liebkosungen an seinem Schaft. Mit geübten
Fingern massierte sie jetzt seine ganze Länge, liess immer mal wieder sanft den Daumen über die Kuppe
streichen. Mit den Nägeln der anderen Hand kratzte sie leicht an seinem schweren, grossen Hodensack, nahm die
Bälle in die Handfläche und streichelte ihn auch hier.
„Gefällt Ihnen das, Herr Direktor?“ fragte Karin. Sie sah fasziniert zu, wie sich dieses herrliche Teil schon bald
wieder zu regen begann.
„Mmm…“ kam es aus der Kehle des Direktors. Seine Augen waren immer noch geschlossen, er liess alles über
sich ergehen und genoss es in vollen Zügen.
Als das grosse Glied weit genug angewachsen war, beugte sich Susi zu ihm und nahm die Eichel in den Mund,
der Direktor zog heftig die Luft ein, als er es spürte.
Seine Sekretärin liess geschickt die Zunge um die Eichel rutschen, leckte und lutschte leidenschaftlich an ihm,
wichste ihn gleichzeitig weiter.
„Siehst Du, Karin… gleich steht er wieder… und dann will ich ihn mal haben…“ keuchte sie und liess das Ende
des dicken Gerätes wieder in ihrem Mund verschwinden.
Karin bewunderte ihre Kunst, sah, wie geübt sie zu Werk ging, merkte sich jede kunstvolle Berührung.
„Lassen Sie mich auch mal probieren…“ bat sie. Susi nahm den Mund von ihm, strich sich die Haare aus dem
Gesicht und lächelte die Schülerin an.
„Klar… hier…“ sagte sie, und hielt ihr den Ständer hin. Sofort machte sich Karin an die Arbeit, wieder stöhnte
der Direktor leise auf.
„Sie… lernen schnell… Fräulein Persson…“ knurrte er zufrieden, seine Hüften hoben sich etwas, er schob sich
etwas tiefer in ihren gierigen, kleinen Mund.
Karin schmatzte laut und genüsslich um die Eichel herum, nahm ihn so tief in den Mund wie sie konnte, presste
die Lippen fest um den Schaft herum, wenn sie nach oben glitt, liess die Zunge kreisen, dann drückte sie den
Kopf wieder nach unten, seinem leichten Rucken entgegen.
Nach einem Weilchen spürte sie ein leichtes Pulsieren an seinem Schwanz, seine Stösse wurden etwas heftiger.
Sie liess von ihm ab, masturbierte den langen Kolben aber eifrig weiter.
„Ahhh… der schmeckt gut… mmmhhh… wollen Sie in meinen Mund spritzen?“ fragte Karin ausser Atem und
mit leuchtenden Augen.
„Nein, Karin… diesmal wird er das nicht tun… zuerst will ich ihn noch mal…“ sagte Susi Nilsson schnell. „Du
kannst ihn nachher haben… rutsch mal zur Seite…“
Karin liess ihn los, sah zu, wie sich Susi über den vollständig erigierten Pfahl stellte.
„Ich werde Sie reiten, Herr Direktor“, verkündete die scharfe Sekretärin und ging über ihm in die Hocke. Er hielt
ihn für sie in Stellung, er ragte hoch auf, Karin kroch etwas in Richtung des Kopfes des Direktors, damit sie
besser zusehen konnte. Susi griff nach unten, öffnete ihre Schamlippen für ihn, dann setzte sie sich auf die pralle
Eichel, das Ende des massiven Kolbens verschwand flugs in ihrer feuchten Pflaume. Susi keuchte heftig auf, als
sie die harte, heisse Spitze in ihrem Unterkörper spürte.
„AAHHH… IST DER DICK… WOW… SO… TIEFER…“ stöhnte sie lustvoll, als sie sich jetzt weiter auf
seinen Pfahl spiesste. Langsam, genüsslich setzte sie sich auf ihn, immer weiter drang das dicke Ding in ihr
Becken, bis ihr Arsch seine Schenkel berührte.
„WHOA… SUSI… GEIL… IST DAS GUT… AAAHHH… SIE HABEN EINE SCHARFE MÖSE…
WUNDERVOLL…“ stöhnte Erik Carlson, er hatte jetzt den Kopf gehoben, sah sich in sie hinein gleiten, spürte
ihre Hitze und Nässe an seinem Gerät.
„Teufel… das sieht geil aus…“ murmelte Karin gedankenverloren. Ihre Finger machten sich schon wieder an
ihrer Klit zu schaffen, sie massierte den kleinen Knopf heftig, während sie Susi zusah. Die Sekretärin kniete sich
jetzt bequem hin, wippte auf und ab und liess so den starken Pfosten des Direktors in ihrer Feige ein und aus
gleiten. Ihr Oberkörper war gestreckt, mit ihren langen, schlanken Beinen konnte sie sich fast bis zur Eichel
anheben und sich dann ruckartig wieder auf ihn setzen. Es klatschte laut, wenn ihr Hintern seine Oberschenkel
traf, er keuchte laut auf, während sie sich gut und richtig auf ihm fickte.
„OOHHH… HEISS… SUSI… JAAA… FICKEN SIE MICH… AAAHHH… WOW… WAS FÜR EIN
KÖRPER…“ stöhnte der Direktor. Er blickte Karin an, die sich das Schauspiel fasziniert ansah, hatte eine Idee.
„MMM… KARIN… KOMMEN SIE… SIE MÜSSEN ES SICH… AAHHH… NICHT SELBST MACHEN...
KNIEN SIE SICH VOR MEIN… GESICHT… AAHHH… ICH WILL IHRE MÖSE… LECKEN…“
Karin liess sich das nicht zwei Mal sagen, flink stand sie auf, drehte Susi den Rücken zu und brachte ihre Knie
links und rechts vom Kopf des Direktors auf den Boden.
„Jaaa… hier…“ stammelte sie erregt. „Nehmen Sie… aahhh… lecken Sie mein Pfläumchen… aahhh… mein
Kitz… aahhh… lutschen Sie… meinen Kitzler…“
Der Direktor folgte ihrer Aufforderung nur zu gern, er packte ihre knackigen Arschbacken, hob den Kopf und
fing an, mit seiner Zunge durch die ganze Länge ihrer Möse zu lecken, von hinten nach vorne, bis er auf ihrem
hochroten, erregten Kitz ankam. Er presste die Zungenspitze dagegen, liess sie kreisen, fühlte das harte
Knöpfchen leicht zucken vor Geilheit. Mit einem schmatzenden Geräusch nahm er die Klit zwischen seine
Lippen und fing an, heftig daran zu saugen.
Karin jubelte auf vor Begeisterung, das hatte sie noch nicht oft erlebt, Lundgren hatte sie ein paar Mal geleckt,
aber noch nie so gut wie der Direktor.
„OOOHHHH JAAA!!! HERR… DIREKTOR!!! WOW!!! OOOHHH… OOHHH!!! DAS IST GUT!!! SO
GEIL!!! SAUGEN SIE!!! AN MIR!!! AAAHHH!!! FUCK… SIE KÖNNEN DAS GUT… OOOHHH WOW…
DAS IST… HERRLICH… OOOHHH!!“ stöhnte sie ekstatisch, sowas hatte die junge Schülerin noch nicht
erlebt. Sie fühlte den festen Druck seiner Lippen um ihr gereiztes Zentrum, er lutschte an ihr und liess
gleichzeitig die Zunge mit ihr spielen. Als Carlson dann noch um ihren Arsch herum griff, und ihr seinen
Zeigefinger von hinten in die Möse steckte, war sie fast schon wieder im Paradies. Karin hatte angefangen mit
ihren Brüsten zu spielen, als er das tat, jetzt schnellten ihre Hände nach unten, mit einer drückte sie den Kopf des
Direktors gegen ihre Muschi, mit der anderen packte sie das Handgelenk hinter sich und bedeutete ihm, ihre
Schamlippen fester, schneller mit seinem beweglichen Finger zu vögeln. Sie versuchte still zu halten, drückte
ihren Venushügel nach vorne, aber die lüsternen Empfindungen liessen ihren jungen Körper zittern und beben. Er
stöhnte gegen ihre Pflaume, denn Susi’s Möse rutschte unglaublich geil über seinen harten Ständer, er leckte und
lutschte Karin’s Döschen so gut er konnte.
Die beiden Frauen stöhnten, winselten und stammelten unter der Lust, welche dieser erfahrene Mann ihnen zuteil
werden liess. Susi genoss den fetten Pflock in ihrem Unterkörper, Karin wusste fast nicht mehr, wohin sie
schauen sollte, sein Mund in ihrem Schritt trieb sie fast in den Wahnsinn. Hinter sich hörte sie die lüsternen Rufe
der Sekretärin und das rhythmische Klatschen von feuchter Haut, vermutete, dass Susi bald mal mit diesem
beneidenswerten Kolben im Schritt kommen würde. Ihr eigener Orgasmus lag nicht mehr in weiter Ferne, die
geschickte Zunge des Direktors sorgte entschlossen dafür. Sie konzentrierte sich darauf, wollte diesen Gipfel
endlich, die eifrigen Fickstösse seiner Hand taten das ihre.
Sie war nicht gefasst darauf, was dann passierte. Offenbar brach Susi’s Orgasmus wie verrückt aus, lautes,
animalisches Keuchen erklang hinter ihr, dann fühlte sie plötzlich die Hände der Sekretärin auf ihrer Schulter und
ihren Brüsten, mit wildem, unkontrollierten Griff packte Susi Karin’s Busen mit einer Hand, massierte ihn
lüstern, dann waren ihre Lippen auf Karin’s Hals, sie fühlte die warme, feuchte Zunge an ihrer Haut. Oh shit!!!
Was macht... sie denn!? Ooohhh... verdammt... ist das scharf... ooohhh... so geil... ooohhh wow... das hab ich...
noch nie erlebt... whoa... oh shit... jetzt... kommt's... sie lässt mich kommen... ooohhh!!! Diese fordernden,
gierigen Berührungen lösten bei Karin einen harten, masslosen Orgasmus aus, der unter der Oberfläche ihrer
Haut gewartet zu haben schien.
„FUCK!!! FUCK!!! OOHHH!!! ICH… KOMMEEEE!!! SUSI… AAAHHH… DAS IST… SO GEIL…
JAAA… OOOHHH!!! MEINE… TITTEN… MASSIEREN SIE… AAAH… OOOOHHH MEINE GÜTE…
AAAHHH… DAS KOMMT… SO STARK… AAAHHH!!! JAAA!!! LECKEN SIE!!! HERR DIREKTOR!!!
AAAHHH!!! BLEIBEN SIE!!! AUF MEINEM KITZ!!! AAAHHH!!! HÄRTER!!! AAAHHH!!! JAAAA!!!
GENAU SOOOO!!!“ schrie sie ausser Rand und Band, als die Wogen der Lust ihren Körper erfassten. Sie
versuchte, sie fester auf seine Finger zu spiessen, gleichzeitig lutschten seine Lippen wie wild an ihrem harten
Knöpfchen, ihre Schenkel verspannten sich, zitterten, sie warf ihren Schoss dem Direktor entgegen, lehnte sich
gleichzeitig zurück, damit Susi ihre Brüste besser fassen konnte.
„OOOHHH… GEILE… GEILE TITTEN… AAHHH… KARIN!!! MIR KOMMT’S AUCH… AAHHH…
DIESER SCHWANZ… IST SO GROSS… OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH!!! ICH
BIN… AAAHHH!!! AAAHHH!!“ Susi konnte den Satz nicht vollenden, ihre Möse krampfte wie rasend um den
eindringenden Kolben herum, der Direktor bockte jetzt mit seinen Hüften ihren orgiastischen Bewegungen
entgegen, sie spürte die Eichel tief unter ihrem flachen Bauch, den langen, dicken Schaft, der ihre elastischen
Wände wollüstig spreizte. Die weiche Haut der kleinen Schülerin vor ihr auf ihren Fingern verstärkte ihre Lust
noch weiter, sie biss leicht in den Nacken, leckte mit ihrer Zunge an Karin’s Ohrläppchen und knetete die straffen
Lustkugeln emsig.
Karin flippte fast aus vor Lust, Susi’s Hände an ihren Möpsen und ihr Mund an ihrem Hals und ihren Ohren
verlängerten ihren Orgasmus, machten ihn noch viel intensiver. Sie lehnte sich leicht zurück, um der Sekretärin
den Zugriff zu ihren Brüsten zu erleichtern, schob gleichzeitig den Schoss nach vorne, den gierigen
Liebkosungen des Direktors entgegen. Ihr junger, frischer Körper bockte heftig unter den Wogen der Geilheit,
Stoss um Stoss durch zuckte sie wie verrückt. Sie stöhnte, japste und jubelte entzückt, während die Zunge von
Carlson auf ihrem harten Kitz tanzte.
Sie hörte erleichtertes Keuchen hinter sich, als Susi von ihrem Gipfel zurück in die Wirklichkeit glitt, die
Sekretärin stützte sich jetzt mit beiden Händen auf Karin’s Schultern.
„Ooohhh… verflucht… war das scharf… mmmhhh… was für ein Orgasmus… aahhh… dieser Schwanz ist
phantastisch…“ hechelte Susi mit befriedigter Stimme. Ihre Hüften bewegten sich nur noch ganz leicht auf dem
steifen Kolben, dann stand sie langsam, mit zitternden Knien auf.
Auch Karin’s Höhepunkt war abgeklungen, ihre Möse zuckte leicht, der Direktor hatte den Finger aus ihr heraus
gezogen, streichelte ihre Schenkel und ihren Arsch, lächelte sie von unten her an.
„Gut?“ fragte er kurz angebunden.
„Ooohhh… Herr Direktor… das war… mehr als gut!“ stöhnte sie leise. „Unglaublich…“
„In Ordnung… dann bin ich jetzt wieder dran!“ sagte Erik Carlson entschlossen und schob sie von sich runter.
Susi sass daneben und erholte sich von der erlebten Lust, lehnte sich entspannt zurück.
„Aber… sind Sie denn nicht gekommen?“ fragte Karin verwirrt, als sie sein hartes Gerät stolz in die Höhe ragen
sah.
„Nein… Susi war schneller… und jetzt spritz ich in Sie rein, Fräulein Persson…“ verkündete er. „Legen Sie sich
auf den Rücken… los…“
Karin folgte seiner Aufforderung nur zu gerne, legte sich neben Susi auf den weichen Teppich und öffnete ihre
Beine für ihn. Ihr Blick war fest auf seine harte Stange gerichtet, wollte dieses massive Teil wieder zwischen
ihren Schamlippen fühlen.
„Jaaa… geben Sie ihn mir… aaahhh… Herr Direktor… ficken Sie mich… mmmhhh… ooohhh meine Güte! Der
ist ja… noch grösser als vorhin!“ staunte sie.
„Kein Wunder, Fräulein… wenn zwei so heisse Frauen da sind, muss er ja wachsen!“ Er kniete sich zwischen
ihre gespreizten Schenkel und nahm die Waden in die Hände.
„Legen Sie die Beine über meine Schultern“, forderte er sie auf.
Sie tat, was er wollte, in dieser Stellung hatte sie es noch nie gemacht. Sie hatte mal auf dem Dachboden
zugesehen, wie Lundgren Marita so gevögelt hatte, aber bisher war sie noch nicht dazu gekommen, das aus zu
probieren. Sie legte ihre Füsse auf seine breiten Schultern, hob den Hintern etwas an, er packte ihre Backen mit
beiden Händen und hob sie noch höher, bis ihr Arsch weit in die Höhe gestreckt war und ihre Waden beidseits
seines Kopfes waren. Während er sie so in Stellung brachte, berührte seine feuchte Eichel mehrfach ihre heisse
Haut, entlockte ihr aufgeregtes Keuchen. Schliesslich stützte sich der Direktor auf seine Arme und hob sich an,
bis die pralle Kuppe an ihre Schamlippen stiess. Susi kam den beiden zu Hilfe, griff zwischen ihre Körper und
brachte den Schwanz des Direktors an Karin’s Möse in Position.
„So… sitzt… jetzt können Sie zustossen, Erik…“ ermunterte sie ihren Lover.
„Aaahhh… aber… vorsichtig… Herr Direktor…“ stöhnte Karin gepresst. Sie ahnte, dass sie in dieser Pose noch
enger sein würde, und mit diesem massiven Kolben würde das nicht leicht werden.
„Keine Sorge, Fräulein… ich werd’ Sie erst mal ein bisschen anficken“, versprach er und liess seine Hüften
etwas sinken, drückte die dicke Eichel in ihren Eingang hinein.
„OOOOHHHH… SO GROSS…“ ächzte Karin langgezogen. „ICH… OOOHHH WOW… ICH WEISS
NICHT… AAHHH… OB DAS GEHT…“
„Entspannen Sie sich… Fräulein Persson… aahhh… shit… Sie sind vielleicht eng… mmmhhh… warten Sie…
nur ganz locker… sooo…“ murmelte er konzentriert, als er sich wieder ein kleines Stück weiter in sie hinein
gleiten liess.
Karin versuchte, zu tun, was er von ihr verlangte, schloss die Augen und versuchte, ihre Schamlippen so gut es
ging zu entkrampfen, mit wenig Erfolg. Ganz langsam drückte er Zentimeter um Zentimeter in ihr feuchtes
Pfläumchen, immer weiter dehnten sich ihre malträtierten Liebeslippen um seinen steinharten Schaft. Sie atmete
schnell, hektisch, während sie fühlte , wie diese dicke, pralle Eichel unter ihr Schambein rutschte.
„OOOHHH MEIN GOTT… WAS FÜR EIN SCHWANZ!!“ hechelte sie entflammt. Sie hatte die Augen jetzt
wieder geöffnet, starrte gebannt zwischen ihre Schenkel und beobachtete, was sich da tat. Sie wagte kaum zu
glauben, was sie sah, noch immer waren drei Viertel seines Pfostens nicht drin, sie hatte gedacht, er wäre schon
viel weiter. Nicht mal als er sie ruckartig von hinten gepfählt hatte, war er ihr so gross vorgekommen.
„NEIN… OOOHHH WOW… UN… GLAUBLICH… AAHHH… ER DURCHBOHRT MICH… WHOA…
HERR… DIREKTOR… LANGSAM… OOOHHH BITTE… GAAANZ VORSICHTIG!!!“ kam es keuchend
aus ihrer Kehle. Sie konnte den Blick nicht von diesem Schauspiel abwenden, sah ihre glänzenden, gespannten
Schamlippen, und das fette Teil, das dazwischen steckte und immer weiter in ihrem Unterkörper versank.
Langsam zog der Direktor jetzt etwas zurück, fing an, mit kurzen Stössen ihre teuflisch enge Fotze zu bumsen.
Die kurzen Stösse brachten sie ganz aus dem Häuschen, sie fing an, im Takt mit seinen Fickstössen zu stöhnen,
konnte kaum fassen, was da kam.
„Ganz locker, Fräulein Persson…“ beruhigte der Direktor sie erneut und liess sich ohne Vorwarnung bis zu den
Lenden gegen ihren Arsch sinken, steckte ihr seinen ganzen Ständer bis zur Wurzel mit einem unglaublichen,
harten Ruck in das fickrige Becken.
Für lange Sekunden blieb Karin der Atem weg, ihr ganzer Körper verkrampfte sich heftig, packte diesen Kolben
in ihrer Möse mit harten Spasmen, dann löste sich ihre Überraschung in einem lauten Schrei auf.
„AAAHHH!!! HERR… DIREKTOR!!! SIND SIE… WAHNSINNIG!!! OOOHHH GOTT!!! OOOHHH!!!
FUCK!!! MEINE GÜTE!!! OOOHHH… WAS FÜR… OOOHHH NEIN… DAS GIBT’S NICHT!!!
AAAHHH!!! VERFLUCHT… IST DAS GEIL!!!“ kreischte sie erlöst auf, als seine Eichel fest an ihrem
Gebärmuttereingang ruhte, ihr ganzes enges Döschen war gespreizt wie nie zu vor, seine schweren Eier lagen auf
ihrem Arsch, seine Hüften fest gegen ihre prallen Hinterbacken gedrückt.
„AHHH…“ ächzte Erik Carlson erlöst. „SHIT… WAS FÜR EIN ENGES FÖTZCHEN… JAAA… SO
SCHARF… MMMHHH… JETZT… SIND SIE DRAN… FRÄULEIN…“
Immer noch klebte Karin’s Blick auf ihrem Schoss, sie sah, wie der Direktor seinen massiven Phallus bis zum
Kranz der Eichel wieder heraus zog, fühlte ihn raus gleiten, und sie ahnte, was jetzt kommen würde. Er
enttäuschte sie nicht. Mit einem weiteren, harten Stoss rammte er ihr seinen Fickmuskel in den Unterkörper,
spaltete ihre enge Feige mit aller Kraft, zog wieder weit zurück, stiess wieder zu.
Karin stöhnte jetzt laut, im Takt mit seinen Bewegungen, fühlte dieses harte, heisse Ding in sich hinein fahren
und wieder raus rutschen, fast bis zum Ende, dann wieder rein, in ganzer Länge. Ohhh fuck!! zuckte es durch
ihren Kopf, der fickt... mich noch... bewusstlos... ooohhh... jaaa... so tief... er steckt... ihn sooo tief rein... wow...
geil... ich... ooohhh meine Güte... härter, du Hengst... bums mich... oooohhh wow... jaaa... ramm ihn... mir bis
zum Hals... ooohhh jaaa... gleich... gleich kommt's mir... wieder... das... gibt's nicht!! Jeder Aufprall an ihrem
Hintern schüttelte sie durch, sie hob ihren Arsch noch weiter, streckte sich diesem unglaublichen Pfahl entgegen,
nur ihre Schultern berührten noch den Boden, der Rest ihres Körpers ragte hoch, gestützt von seinen Schultern,
fast senkrecht nach unten hieb er seinen fetten Ständer in die bebende, junge Schülerin hinein. Er stiess schnell
und hart, Susi hatte ihn fast soweit gehabt, und jetzt wollte er Karin’s feuchtes Pfläumchen füllen. Mit mächtigen,
unbeschreiblichen Bewegungen versenkte er sich bis zu den Bällen in ihr, und seine Stösse verfehlten ihre
Wirkung nicht. Schon bald fühlte er das verräterische Zucken in ihrem engen Tunnel, wusste, dass die geile
Blondine gleich wieder kommen würde. Er täuschte sich nicht.
„OOOOHHH… VER… FLUCHT… AAAHHH… HERR DIREKTOR… ICH… BRAUCH NICHT MEHR
LANGE… WHOA… GLEICH KOMMT’S MIR… OOOHHH… SIE FICKEN… SO GUT… AAHHH… WAS
FÜR EIN SCHWANZ!!! OOOHH!! OOOHHH GOTT!! JETZT!! JETZT KOMMT’S MIR!!! OOOHHH
JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! MEINE GÜTE!!! OOOHHH!!! FUCK!!! IST DAS SCHARF!!! JAAA!!! ICH…
OOOHHH!!! DAS… KOMMT UND KOMMT!!! OOOHHH!!! JAAA!! JAAA!!! JAA!!!“ Sie bockte und ruckte
wie verrückt unter diesem herrlichen Orgasmus, seine Eichel so tief in ihrem Bauch fickte sie durch ihre
orgiastischen Zuckungen, ihre Möse krampfte wild, Schwälle ihres Saftes überschwemmten seinen Kolben, es
wurde pitschnass da drin, heiss und eng. Karin’s Nippel waren hart wie Kiesel, heisse Ströme der Lust durch
zuckten sie von ihrer Pflaume her, sie starrte fasziniert zwischen ihre Körper, sah das gewaltige Ding immer
wieder mit langen Rucken in sich verschwinden, fühlte seine Eichel an ihr Innerstes prallen, seine dicken Eier auf
ihrem Arsch, der Orgasmus dauerte unglaublich lange.
Erik Carlson sah Karin unter sich explodieren wie eine Bombe, ihr süsser Arsch bockte in dieser unmöglichen
Stellung nach oben, ihm entgegen, obwohl er das nicht für möglich gehalten hätte. Ihre andauernden Schreie, die
enge Feige um seinen Schaft und ihr phantastisch erotischer Körper trieben ihn an, sie noch schneller und härter
mit seinem Steifen zu vögeln. Er liess sich kräftig auf sie fallen, steckte ihr die Eichel so tief unters Schambein
wie er konnte, bumste diese scharfe, kleine Stute nach Strich und Faden durch.
„JAAA… KOMMEN SIE… AAHHH… FRÄULEIN PERSSON… KOMMEN SIE… AAHHH… IST DAS
HEISS… WOW… SIE HABEN… AAHHH… SO EINE GEILE MÖSE… WHOA… WAS FÜR EIN FICK…
JAAA!!! KOMMEN SIE!!! OOHHH… ICH MUSS… AUCH GLEICH SPRITZEN… OOHHH BALD… ICH
KOMME AUCH BALD… WOW…“ kündigte er seinen Erguss an. Er hatte Schweiss auf der Stirn, fickte sie so
hart und schnell er konnte und bereitete sich darauf vor, seinen Samen in ihren feuchten Garten zu pflanzen. Es
klatschte lauter, feuchter, wenn er an ihren runden Arsch prallte.
Die Steigerung seines Tempos trieb Karin gleich wieder in die Höhe, der letzte Gipfel war kaum abgeklungen,
als sie schon wieder merkte, dass es bei ihr sofort wieder gehen würde. Sie keuchte heftig, konnte die Augen
nicht von dem Schauspiel zwischen ihren Schenkeln abwenden, bewunderte diesen harten Pflock und ihren
ausdauernden Lover.
„OOOHHH… WARTEN SIE… NOCH… OOOHHH… NICHT MEHR LANGE… DANN… DANN
KÖNNEN SIE… REIN SPRITZEN… AAHHH… GLEICH… GLEICH KOMMT’S… NOCH… EIN PAAR…
AAAHHH!!! LANGE STÖSSE!!! LANGE STÖSSE!!! JEEETZT!!! OOOHHH GOTT!!! HERR DIREKTOR!!!
FICKEN SIE!!! MICH HÄRTER!!! ICH… OOOHHH… OOOHHH… JEEEETZT!!! SPRITZEN SIE!!! MICH
VOLL!!! ICH KOMME!!! KOMME!!! OOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ kreischte Karin
begeistert, als ein erneuter Orgasmus ihr fickriges Becken durchfuhr. Wieder bockte sie hart, gewaltige Rucke
erfassten ihren elastischen Körper, sie tobte ausser Rand und Band, keuchte, stöhnte, schrie vor Lust und
unendlicher Geilheit.
Dieser Ausbruch löste schliesslich bei Direktor Carlson eine massive Ejakulation aus, er fing mit unfassbar
harten, langen Fickstössen an, ihre beengte Spalte zu knallen. Sein Kolben schwoll kräftig an in ihr, sie konnte es
spüren, riss die Augen erstaunt weit auf, fühlte, wie er in ihr zerplatzte. Es wurde heiss und feucht in ihr, dann
quoll der Samen ruckartig mit seinen Stössen zwischen ihren gespannten Schamlippen hervor, fing an, ihren
Arsch und Bauch hinunter zu sickern, vorne und hinten lief sie aus.
„SOOOO GEIL!!! JAAA!!! OOHHH!! ER SPRITZT!!! SOOO GEIL!! JAAA!!! ICH… OOHHHH… ICH
KOMME IMMER NOCH!!! JAAA!!! OOHHH MEHR!!! GEBEN SIE MIR… ALLES!!! SIE GEILER
STIER!!! BUMSEN SIE!! MEINE MÖSE!!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!!“ Sie keuchte, hechelte und
wimmerte unter der massiven Brandung des Gipfels, sein Sperma überschwemmte ihre knappe Ritze, es lief und
lief, es schien, als wollte er nicht aufhören, sich in sie zu ergiessen. Die Spasmen ihres eigenen Gipfels drückten
noch mehr von dem weissen Saft aus ihr heraus. In ihrem gemeinsamen Orgasmus tropfte es vorne auf ihren
flachen Bauch, hinten am Arsch entlang auf den Teppich, bis er sich schliesslich mit einem letzten, ruckartigen
Fickstoss noch einmal in ihr versenkte, in ihr stecken blieb, während ihre Möse seinen Schwanz mit letzten,
leichten Krämpfen massierte…
Wie ihr Lehrer ihr gesagt hatte, kam sie knapp eine halbe Stunde nach dem letzten Unterricht zum Lehrerzimmer
und klopfte vorsichtig an, öffnete die Tür einen Spalt und steckte den Kopf in den Raum. Ausser ihm war
niemand da.
„Ist die Luft rein?“ fragte sie schelmisch, bevor sie eintrat.
Er war schon aufgestanden, als sie geklopft hatte, kam erfreut auf sie zu.
„Ja, ist sie… und keine Minute zu früh! Die letzten zwei sind eben gegangen. Wir sind allein, Fräulein
Persson…“ sagte er hastig. „Jede Menge Zeit und Ruhe…“
„Na, na! Irgendwann muss ich nach Hause! Meine Eltern würden sich wundern, wenn ich die ganze Nacht
wegbleiben würde… obwohl ich nichts lieber täte, als die ganze Nacht mit Ihnen zu bumsen…“ Oder mit
Direktor Carlson, fügte sie in Gedanken hinzu. Der Kolben des Direktors hatte einen unvergesslichen Eindruck
auf sie gemacht. Sie legte ihre Hände auf seine Hüften und hob den Kopf, um ihn zu küssen. Ihre Lippen trafen
seine, die Zungen begannen ihr aufregendes Spiel, ihr Herz begann schneller zu schlagen.
„Ohh… Herr Lundgren… es ist unglaublich… wie schnell Sie mich erregen können…“ murmelte sie zwischen
hektischen, leidenschaftlichen Küssen.
„Und Sie mich erst, Fräulein Persson…“ antwortete er und nahm ihre Hand in seine. Er führte sie an seinen
Schritt, um ihr zu zeigen, wie sehr sie ihn scharf machte.
„Oh, wow! Der ist ja schon… ganz hart!“ rief sie erstaunt. „So schnell?“
„Fast… ich war schon geil auf Sie, als ich hier gewartet habe… da braucht es nicht mehr viel… mmmhhh… Sie
küssen so gut…“ lobte er seine kleine, süsse Schülerin.
Karin liess die Hand nur zu gern an seiner grossen Ausbeulung, massierte das harte Ding durch den Stoff seiner
Hose hindurch, packte ihn etwas härter an.
„Jaaa… ohh, das ist gut“ keuchte er in ihren Mund. Mit nervösen Fingern begann er jetzt, ihre dünne Bluse auf
zu knöpfen. Er wollte wieder diese herrlichen, prallen Brüste in die Hände nehmen. Er schob das Kleidungsstück
über ihre Schultern nach unten, Karin half ihm, indem sie nach hinten griff und den BH löste. Wie jedes Mal,
wenn er sie so sah, bewunderte er diese festen, runden Kugeln, konnte seine Hände nicht von ihnen lassen. Er
hob sie leicht an, knetete und streichelte das warme, schwere Fleisch genüsslich. Als er sie leicht in die
Brustwarzen kniff, stöhnte sie auf und fing an, an seinem Reissverschluss zu arbeiten.
„Mmm… Herr Lundgren… fester… massieren Sie meine Brüste… oohhh… ich hab Sie gestern und heute so
vermisst… ihr starker Schwanz… ich hab’s mir gestern im Bett drei Mal gemacht… aaahhh… weil ich so geil…
auf Sie war… ooohhh jaaaa… das ist gut…“ keuchte sie mit heiserer Stimme. Sie genoss seine Hände ungemein,
heisse Stösse der Lust fuhren von ihren steifen Zitzen durch ihren ganzen Körper. Mit genüsslich geschlossenen
Augen öffnete sie seine Hose, fuhr mit der Hand hinein und befreite seinen bereits steifen Kolben. Als sie ihn
draussen hatte, fing sie an, ihn mit schnellen Bewegungen zu rubbeln, was ihm ebenfalls lustvolles Stöhnen
entlockte.
„Geile Hände… Fräulein Persson… aber nicht so geil, wie Ihre Titten…“ sagte er. Er beugte sich zu ihr herunter
und fing an, mit der Zunge an den Nippeln zu spielen. Die Wärme und Feuchtigkeit seiner Lippen liessen ihre
Säfte augenblicklich steigen, sie konnte fühlen, wie sie nass im Schritt wurde. Tatsächlich hatten sie sich zwei
Tage nicht sehen können, und der Direktor war auch nicht verfügbar gewesen. Sie hatte abends im Bett
masturbiert, wie verrückt, hatte sich drei rasende, wilde Orgasmen mit ihrem Dildo besorgt, in ihrem Geist hatten
sich Bilder von Lundgren und Direktor Carlson vermischt. Sie liebte es, sich erotischen Phantasien hin zu geben
und sich dazu selbst zu befriedigen. Karin hatte sich vorgestellt, wie sie es mit beiden zugleich trieb, den
Schwanz des Direktors im Unterkörper, den anderen im Mund, bis beide spritzten und sie hart rammten. Die
Idee, es mit zwei Männern gleichzeitig zu machen, hatte sie elektrisiert, ihr Atem war hektisch schnell geworden,
der erste der drei Gipfel hatte sie beinahe unerwartet und unglaublich stürmisch überfallen. Als er abklang, waren
die Vorstellungen immer noch da gewesen, hatten sie unweigerlich wieder geil gemacht, so dass sie gleich noch
zwei Mal masturbiert hatte. Diese Gedanken kamen jetzt wieder hoch, seine warme Zunge und die rauhen Hände
an ihrem prallen Busen erweckten heisse Geilheit in ihrem jungen, perfekten Körper.
„Ahhh… Herr Lundgren… das ist so gut… ja… ooohhh jaaa… fassen Sie mir zwischen die Beine… jetzt…
massieren Sie mich dort… ooohhh…“ stöhnte sie lang gezogen. Und dann... steck mir endlich deinen Schwanz
rein... wow... Teufel bin ich heute geil... los... mach schon... steck ihn rein und knall mich!! Er folgte ihrem
Verlangen ohne zu zögern, packte ihr kleines, nasses Pfläumchen mit einer Hand, massierte ihren Arsch mit der
anderen durch den Stoff ihres kurzen Rockes. Mit dem Mittelfinger presste er ihre Schamlippen unter dem
Höschen, fuhr genüsslich von hinten nach vorne, erfühlte ihren harten Kitz unter der Seide, liess kurz den Finger
darauf kreisen, dann glitt er wieder nach hinten. Sie keuchte erfreut auf, als sie es spürte, wollte mehr davon, ihr
Rhythmus an seinem Kolben stockte etwas. Seine geschickten Finger an ihrem Pfläumchen machten sie ganz
verrückt, wilde Zuckungen der Lust schossen von ihrer Klitoris aus durch ihren ganzen Körper. Ooohhh
verflucht... Mann... lass mich nicht warten... los... mach schon!!
„Ahhh… so feucht…“ stöhnte er an ihre Brüste. Sein Finger wurde ganz nass von dem Saft, mit dem sie sich jetzt
ihren knappen Slip voll cremte. Er liebte es, ihre festen, straffen Schamlippen mit den Fingern zu ertasten und zu
verwöhnen, aber nach einem Weilchen wollte er mehr. Ihre Hand an seinem Schwengel wichste ihn gleichmässig
und fest, doch jetzt wollte er wieder die engen Liebeslippen ihrer himmlischen Feige um seinen Ständer erleben.
Er hob den Kopf und sah in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht.
„Fräulein Persson… ich will Sie… ahhh… ich muss Sie jetzt vögeln…“ keuchte er heiser. Er nahm die Hand von
ihrer Möse und ihrem runden Hintern, steuerte sie sanft auf den grossen Tisch in der Mitte des Raumes zu,
presste sich von hinten an sie und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Sofort hielt sie sich an den Seiten
fest, warf den Kopf herum, sah ihm mit lüsternen Augen zu.
„Jaaaa… oooohhh Herr Lundgren… nehmen Sie mich von hinten… besorgen Sie’s mir… hart und tief…
aahhh… ich will Ihren… ihren Schwanz… in mir… whoa… ja… weg mit dem Höschen… ooohhh… lassen Sie
mich nicht mehr warten… ich will… aaahhh… von Ihnen gefickt werden… aaahhh… los… wow… bin ich
geil… aaahhh“ feuerte sie ihn mit bebender Stimme an, während sie zusah, wie er ihren Rock über ihren Rücken
stülpte, seine flinken Finger schoben den Steg von ihrer Spalte weg, ihre glänzend nassen, wundervollen, jungen
Schamlippen kamen zum Vorschein.
„Aaahhh…“, murmelte er anerkennend. „Was für eine perfekte Pflaume… so… mmmhhh… hier… nehmen
Sie… ahhh… ich steck erst mal die Eichel rein…“ Er drückte seinen stolz empor ragenden Kolben nach unten,
presste die hochrote Spitze an ihren Eingang und übte mit den Hüften etwas Druck aus. Nur zu willig öffneten
sich die festen Lippen, legten sich eng um seine harte, dicke Eichel, das feste, heisse Ding, das in Karin eindrang,
liess sie erleichtert aufstöhnen.
„OOOHHH… HERR LUNDGREN… ENDLICH… AAHHH… ENDLICH SPÜRE ICH SIE WIEDER!!!
OOOHHH WEITER!!! DRÜCKEN SIE!!! OOOHHH… JAAA… ICH WILL DIESEN KOLBEN… GANZ
DRIN HABEN… WHOA… WOW… JAAA… DAS KOMMT GUT… JEEETZT… STOSSEN SIE…
OOOHHH… VERDAMMT… RAMMEN SIE… IHN ENDLICH REIN… BITTEEE… OOOHHH GOTT…
WOW… WAS FÜR EIN KOLBEN… JAAA!!!“ schrie sie begeistert, als er ihr gab, was sie so dringend
brauchte. In einem endlos langen, festen Stoss steckte er ihr seinen harten Pfahl in die fickrige Möse, drückte
seine harte Eichel gegen ihre Gebärmutter und seine Bälle gegen ihre Lippen. Ihr jugendlicher Unterkörper war
völlig gefüllt mit seinem Fickmuskel.
Obwohl sich ihre kleine, saftige Möse heftig um sein Gerät krampfte, wünschte sie sich in diesem Augenblick
wieder den Kolben des Direktors im Unterkörper. Shit… das wäre jetzt geil… ich wünschte Lundgren’s Schwanz
wäre ebenso gross… aaahhh… aber er fickt nicht schlecht… wow… er geht ganz schön ran heute… whoa…
jaaa… das sind… geile Stösse… ooohhh… verdammt… Carlson… warum fickst Du mich nicht… dachte Karin
in ihrer heissen Lust versunken, während er ihren knackigen Po vögelte.
Sie bemerkten beide nicht, dass sich die Tür einen Spalt geöffnet hatte, und vier neugierige Augen sie bei ihrem
erregenden Spiel beobachteten.
Lundgren lehnte sich genüsslich gegen ihre Arschbacken, genoss das Gefühl, in dieser kleinen Feige gefangen zu
sein, er fühlte ihren bebenden Unterkörper an seinen Lenden, packte nach einer kurzen Weile ihre Flanken und
begann, den Harten wieder zurück zu ziehen.
„WHOA… FRÄULEIN PERSSON… WAS FÜR EINE SPALTE… SOOO TEUFLISCH ENG…
MMMHHH… SIE HABEN EINEN PERFEKTEN ARSCH… AAAHHH… WOW… SIND SIE NASS!!! DAS
GIBT’S NICHT… OOOHHH… SO… JETZT…“ kündigte er seinen nächsten Stoss an, als der Kranz seiner
Eichel zwischen ihren Schamlippen zum Vorschein kam. Ruckartig schoss er ihr sein Gerät wieder wuchtig in die
Eingeweide, klatschte laut und vernehmlich gegen ihre festen Rundungen. Karin frohlockte lautstark, als sie den
harten Fickstoss verspürte.
„OOOHHH HERR LUNDGREN!!! ENDLICH!!! AAHHH!!! JAAA!!! FICKEN SIE… FICKEN SIE MICH!!!
HART!! OOOHHH MEINE GÜTE… WAS FÜR EIN… GEILER… LANGER… SCHWANZ… OOOHHH…
JAAA!!! BUMSEN SIE… MEINEN ARSCH… WHOA… GEIL… TIEFER… OOHHH… STECKEN SIE IHN
TIEF… JAAA… GENAU SO!!! SOOO!!! JAAA!!! MEIN GOTT!!! WEITER!!! AAAHHH!!!“ kam es
entbrannt von ihr, dieser lange, tiefe Stoss war genau, was sie brauchte. Sie fühlte seine Eichel ihr enges
Röhrchen spalten, erlebte, wie sein beachtlicher Durchmesser den Tunnel der Lust rücksichtslos aufbohrte. Seine
warmen Bälle an ihren Schamlippen trugen das ihre zu Karin’s hemmungsloser Lust bei. Ihr Pfläumchen begann
zu fliessen, ihre Säfte schmierten seinen Pfahl, benetzten seine schweren Hoden. Schwungvoll fing er jetzt an, sie
zu bedienen, gab ihr bei jedem Stoss die ganze Länge seines Schwanzes. Jaaa... endlich... dachte sie erleichtert,
das... brauche ich... ooohhh wow... fick härter... mmmhhh... ooohhh... komm... stoss härter... und... ooohhh...
tiefer... mehr... ich will mehr... oh, verflucht... wieso ist Carlsson nicht hier... ooohhh... bei dem... wow... wäre
ich schon... gekommen... ooohhh... aber das hier... ist nicht schlecht... wow...
Er hatte Schweiss auf der Stirn, als er nach unten blickte und sah, wie der harte Schwengel immer wieder in den
elastischen Unterkörper seiner herrlich geilen, kleinen Schülerin eindrang. Ihre Schamlippen hatten sich fest um
den Schaft gelegt, massierten und pressten seinen Muskel heftig. Er bewunderte ihre traumhaften, runden
Backen, griff in ihr nacktes Fleisch und massierte ihr Hinterteil, während er es ihr Stoss um Stoss besorgte.
Allmählich beschleunigte er sein Tempo, hörte sie immer lauter, immer ungenierter stöhnen, ihre Lustschreie
vermischten sich mit seinem atemlosen Keuchen, dann, nach ein paar Minuten, fing sie an zu hecheln.
Gleichzeitig begann ihre Möse, sich heftiger um seinen Schwengel zu krampfen. Er wusste, dass sie jetzt jeden
Moment kommen musste.
Aus den Augenwinkeln nahm er eine Bewegung bei der Tür wahr, erblickte plötzlich das Gesicht eines seiner
Kollegen im Türspalt. Als sein Kollege breit grinste und den Finger vor den Mund legte, ihm bedeutete, er solle
sich nichts anmerken lassen, wusste er fast nicht, was er tun sollte. Karin begann in diesem Moment unter einem
phantastischen Orgasmus laut zu schreien, in Gedanken war es der Kolben des Direktors, der sie nagelte.
Ihr Pfläumchen krampfte sich heftig um ihn, er konnte sich nicht beherrschen, schob härter gegen ihren
schweissnassen Arsch, grinste zurück zu seinem Kollegen, staunte aber nicht schlecht, als noch ein zweiter Mann
den Raum betrat, ebenfalls lächelte und zusah, was Lundgren mit seiner Schülerin machte. Karin bekam davon
nichts mit, sie versank in den Wogen des Gipfels, der ihren ganzen jungen Körper erzittern liess.
„JAAAA!!! ICH KOMME!!! HERR LUNDGREN!!! MEIN… MEIN ORGASMUS!!! AAAHHH!!!
AAAHHH!!! ES KOMMT!!! SOOO GEIL!!! JAAA!!! HÄRTER!!! HÄRTER!!! OOHHH GOTT!!! RAMMEN
SIE!!! WHOA!!! AAAHHH… IST DAS INTENSIV!!! IHR… IHR SCHWANZ… ER… AHHH… ER IST SO
GUT… AAAHHH!!! WHOA!!! ES KOMMT UND KOMMT!!! WOW!!! SHIT IST DAS GEIL!!! OOOHHH
JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ stöhnte sie entflammt, warf ihren Arsch seinem Kolben entgegen, so gut sie konnte.
Wellen des Hochgenusses schlugen über ihr zusammen, ihre nackten Nippel auf der Tischplatte waren steinhart,
ihre Haut hektisch gerötet, sie liebte das laute Klatschen seiner Lenden an ihrem Hintern. Lundgren sagte kein
Wort, fickte munter weiter und grinste dabei seine Kollegen an. Die beiden standen seitlich hinter ihm, so dass
Karin sie nicht sehen konnte. Beide hatten die Reissverschlüsse leise geöffnet, ihre Ständer raus geholt und
wichsten jetzt gemächlich, während sie Lundgren dabei zuschauten, wie er sich in der engen Fuge seiner
Schülerin austobte. Lundgren konzentrierte sich wieder auf die keuchende, kleine Stute vor ihm, stiess jetzt noch
härter, noch eifriger zu. Er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte, diese herrliche kleine
Traumfrau, ihr perfekter, wohlgeformter Körper, diese pitschnasse, krampfende Feige und die Tatsache, dass ihm
zwei andere Männer zusahen, liessen seine Lust ins Unermessliche steigen.
„OOHHH… FRÄULEIN PERSSON… KOMMEN SIE… AAAHHH… KOMMEN SIE NOCHMAL…
WOW… WAS FÜR EINE MUSCHI… OOOHHH MANN… IST DAS SCHARF… WOW… AAAHHH… SIE
GEILES BIEST… OOOHHH… IHR ARSCH IST… HIMMLISCH… AAHHH… OOOHHH BEEILEN SIE
SICH… KARIN… ICH… ICH KOMME AUCH BALD…“ rief er heiser, fing jetzt an, sie in rasendem Tempo
zu rammeln. Er schlug hart gegen ihre willige Rückseite, und es dauerte nicht mehr lange, bis sie unter diesem
stürmischen Fick wieder anfing zu kommen.
„JAAA!!! JAAA!!! SO IST ES GUT!!! OOHHH!!! OOOHHH!!! OOOHHH GOTT!!! OOOHHH JAAA!!! ES
KOMMT… SCHON WIEDER… AAHHH… DAS GIBT’S NICHT!!! WOW!!! JEEETZT!! JEEETZT
KOMMT’S… MIR!!! AAAHHH!!! IST DAS SCHARF!!! AAHH!!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!
OOOHHH… SIE GEILER HENGST!!! JAAA!!!“ kreischte Karin laut, als der zweite Orgasmus sie durchzuckte.
Wieder bockte sie hart zurück, ihre Augen waren fest geschlossen, sie fühlte nur noch diesen harten Riemen in
ihrem Becken, wie er ihre tropfenden Schamlippen bis an die Grenze dehnte und sie durchbohrte. Dann plötzlich,
aus heiterem Himmel, kam auch er.
„ICH SPRITZE!!! OOHHH!!! FRÄULEIN PERSSON!!! ICH SPRITZE SIE… VOLL!!! AAAHHH!!! IST DAS
SCHARF!!! JAAA!!! JETZT!!! JETZT KOMMT ES!!!“ stöhnte er langgezogen und laut, als seine Eichel tief in
ihrem Inneren barst. Er wurde dicker, härter, dann platzte der Samen in rauhen Mengen aus seiner Stange heraus,
überflutete ihren kleinen, jungen Kanal. Sie merkte, wie es heiss wurde, mitten in ihrem Gipfel hatte er
angefangen, sich zu ergiessen. Schuss um Schuss jagte er in ihre zuckende, zitternde Möse hinein, übergoss sie
mit Saft. In seinen letzten Stössen fing es an, an ihren Schamlippen entlang zu tropfen, er hatte sie überfüllt mit
weissem Sperma, es rann an ihren zitternden Schenkeln entlang, ihre Möse drückte in den letzten Krämpfen ihres
Gipfels noch mehr davon aus der Spalte.
Schliesslich lag Karin völlig ermattet auf der Tischplatte, hatte die Augen geschlossen, die Haare hingen wirr vor
ihrem Gesicht. Sie konnte nicht sehen, dass hinter ihr der Sportlehrer Edgar Hagen seinem Kollegen Lars
Lundgren mit einer Handbewegung bedeutete, er solle sich aus ihr zurück ziehen. Grinsend zeigte Hagen mit
dem Daumen auf sich selbst, dann auf seinen beachtlichen Ständer und schliesslich auf Karin’s geröteten Arsch.
Lundgren grinste verschwörerisch, nahm vorsichtig die Hände von ihrer Taille und zog den Schwanz langsam aus
ihr raus, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte. Immer noch lag sie mit geschlossenen Augen da, ihr Atem ging
schnell, ihr Herz raste unter den erlebten Höhepunkten. Karin’s Schamlippen waren immer noch leicht gedehnt,
die Säfte tropften daran herunter, und sie merkte nicht, wie sich Hagen hinter ihr in Position brachte. Sie wusste
nicht, dass es die Hände eines anderen Mannes waren, die jetzt ihren nackten Arsch streichelten.
„Oohhh… Herr Lundgren…“ flüsterte sie. „Das war phantastisch… ooohhh wow… Sie haben’s mir so gut…
OHHH GOTT!!!!“
Sie konnte den Satz nicht beenden, denn ohne auf sie zu hören, hatte der gut bestückte Sportlehrer seinen
steinharten Pfahl in ihre frisch gefickte Ritze gerammt. Sie riss die Augen weit auf, wollte nach hinten sehen,
dachte, dass Lundgren seinen steifen Ständer noch mal in sie hinein gestossen hätte, aber dann sah sie Lundgren
direkt neben sich stehen, ihre Augen wurden noch grösser, sie strich sich mit zitternden Fingern die Haare aus
dem Gesicht und sah schliesslich den gutaussehenden Sportlehrer hinter sich stehen. Ihren Schwedisch-Lehrer
Peter Lindberg hatte sie immer noch nicht bemerkt, er stand auf der anderen Seite des Tisches.
„WER… OOOHHH… WAS… OOOHHH GOTT!!! WHOA!!! WAS TUN SIE… OOOHHH MEINE GÜTE…
HERR… HAGEN… WOW… OOOHHH… HERR LUNDGREN… IST DAS… OKAY!?… OOHH!!!“ Sie sah
ihren Mathelehrer fragend an, und Lars Lundgren nickte nur lächelnd.
„Aber natürlich, Fräulein Persson… wenn es für Sie okay ist…“ sagte er.
Bevor sie antworten konnte, hatte Hagen hinter ihr angefangen, sie mit wilden Stössen nach Strich und Faden zu
vögeln.
„JAAA!!! OOOHHH… NATÜRLICH… OOHHH IST DAS OKAY… BESSER ALS… OKAY… WHOA…
DAS IST… ABER AUCH EIN SCHWANZ!!! OH VERDAMMT… IST DAS SCHARF!!! ICH… OOOHHH…
MEINE GÜTE… WHOA… WHOA… SIND DAS LANGE STÖSSE… AAHHH… SO BRAUCH ICH NICHT
LANGE… AAAHHH!!! HÄRTER… FICKEN SIE… HÄRTER… JAAA!!!“ keuchte sie ekstatisch, als ihre
Muschel wieder mit hartem, heissem Fickmuskel gefüllt wurde. Er legte gleich von Beginn an ein ansehnliches
Tempo vor, nahm keine Rücksicht, schob ihr sein Gerät mit saftigen Geräuschen bis zur Wurzel in die feuchte
Möse. Sein Sack war etwas länger als der von Lundgren, schlug dadurch bei jedem Stoss rauh an ihren
Schamhügel und damit an ihren entblössten, gereizten Kitz. Ihrem Wunsch folgend nahm er sie hart ran, knallte
ihren himmlischen Arsch mit gewaltigen Fickstössen durch. Das ist... einfach nur... GEIL... dachte Karin
begeistert, ooohhh jaaa... noch ein Schwanz... der mich fickt... ooohhh ist das aufregend... jaaa... fick... fick
schon... sooo gut!! Whoa!! Der geht ja ran!! Das... das macht mich so an... ooohhh... jaaa... er... er ist gut...
wow... stark... und so hart... ooohhh Gott!!
„WOW, LARS… AAHHH… WO HAST DU DIESE HEISSE MAUS AUFGETRIEBEN? OOOHHH… DIESE
MUSCHI IST JA DER HAMMER… PUH… DIE IST VIELLEICHT ENG!!“ Edgar Hagen war elektrisiert von
dieser kleinen Traumfrau vor ihm. Er hatte zwar ihre Brüste noch nicht gesehen, aber das würde sicher noch
kommen. Ihre Pflaume war auf alle Fälle erste Sahne, und ihre geschickten Bewegungen trieben ihn dazu an, sie
nach allen Regeln der Kunst durch zu ziehen. Dieses perfekte Ärschlein war überirdisch, die festen, runden
Backen, zwischen denen sein Pflock verschwand, machten ihn tierisch an.
„Sie ist in meiner Klasse… hat mich gleich am ersten Schultag verführt, die Kleine… ich hab’s ihr im
Klassenzimmer besorgt… sie ist ein phantastischer Fick, nicht wahr?“ meinte Lundgren anerkennend, während er
den beiden zusah. „Und blasen kann sie auch wie eine Göttin.“ Er winkte Peter Lindberg, dem SchwedischLehrer, zu, auf die andere Seite des Tisches zu kommen.
Karin hatte die Augen schon wieder vor Lust geschlossen gehabt, als sich Lindberg vor ihr Gesicht hinstellte, sie
konnte den massiven Ständer nicht sehen, der ganz nah vor ihren Lippen schwebte.
„In meiner Klasse ist sie auch…“ sagte er schliesslich lächelnd. „Ihr kurzes Röcklein hat mich schon ein paar
Mal geil gemacht…“
Verwirrt machte Karin die Augen wieder auf, und sah einen weiteren Steifen vor sich. Sie blickte nach oben, sah
Lindberg, dann senkte sie ihren Blick wieder, bestaunte die hochrote, dicke Eichel. Whoa!! Noch einer!!
durchzuckte sie der Gedanke. Das ist ja ein grosser Schwanz… fast wie Carlson… ooohhh… von dem… muss ich
mich… ficken lassen… ooohhh… ooohhh jaaa… Ruckartiges Stöhnen kam aus ihrer Kehle, während Hagen sie
von hinten bestieg, sie konnte kaum glauben, was hier passierte.
„Zeigen Sie mal, ob sie wirklich so gut blasen können, wie Lundgren behauptet“, forderte er sie auf, drückte
seinen Schwengel nach unten, so dass er auf Höhe ihrer vollen, roten Lippen war.
Wie durch einen Nebel realisierte Karin, dass ihr Traum von gestern abend plötzlich Wirklichkeit wurde. Sie
wurde von einem Mann mit einem grossen, starken Ständer genagelt, ein anderer hielt ihr ein nicht weniger
eindrückliches Gerät vor den Mund und wollte, dass sie daran lutschte. Ihre Geilheit wurde noch vervielfacht, ihr
letzter Orgasmus vom Fick mit Lundgren war noch nicht ganz vorbei gewesen, als sein Kolben durch den von
Hagen ersetzt worden war, und dieser fickte sie jetzt stetig in Richtung des nächsten Höhepunktes, aber als sie
diese erregende Eichel vor sich erblickte, verschwand das letzte Bisschen Zurückhaltung. Sie versuchte, sich auf
ihre Ellbogen zu stützen, was nicht ganz einfach war, wegen der gewaltigen Fickstösse, die sie von hinten in die
Pflaume gesteckt bekam. Schliesslich konnte sie mit einer Hand Lindberg’s Schwanz packen und stülpte sofort
eifrig ihre warmen Lippen über die harte Spitze. Der Schwedisch-Lehrer stöhnte wohlig auf, als er Karin’s
erregende Zunge um seine Eichel gleiten spürte. Sie lutschte und saugte an seinem Gerät so gut sie konnte,
stöhnte um seinen Schaft herum, und liess ihn immer weiter in ihren Mund eindringen.
„WHOA! LARS, DU HAST NICHT ÜBERTRIEBEN… AAAHHH… SIE BLÄST HERRLICH!!! OOHHH…
FRÄULEIN PERSSON… WOW… DAS IST SCHARF!“ keuchte Lindberg ungläubig, während er nach unten
starrte und sich in ihrem erotischen Mund versinken sah. Unwillkürlich legte er beide Hände auf ihren Kopf, hielt
ihn etwas fest und fing an, ihre Kehle mit seinem Kolben zu vögeln.
„MMMHHH… PETER, DAS IST NOCH GAR NICHTS!“ ächzte Hagen hinter ihr. „DU SOLLTEST MAL
DIESE MÖSE VÖGELN… AAHHH… DANN WEISST DU, WAS ENG IST… WHOA… DIESE PFLAUME
IST PERFEKT… WOW… WAS FÜR EIN ARSCH… AAHH… WUNDERSCHÖN… SO GEILE BACKEN…
HIER, FRÄULEIN PERSSON… NEHMEN SIE!!!“ stöhnte er verbissen und verpasste ihr ein paar rasende,
harte Stösse, mit der ganzen Länge seines Säbels.
Karin war im Paradies, ihr Traum wurde wahr, sie wurde gebumst und hatte gleichzeitig einen Schwanz im
Mund. Lundgren und der Direktor hatten ihr in den letzten Wochen die letzten Hemmungen weg gefickt, hatten
sie so oft und gut befriedigt, dass sie von Tag zu Tag geiler und geübter geworden war. Fast jeden Morgen liess
sie sich von ihrem Mathelehrer vor dem Unterricht durch vögeln, manchmal blies sie ihm einen, und von Zeit zu
Zeit, leider viel zu selten, stieg der Direktor mit seinem massiven Schwanz über sie drüber. Sie wünschte, er wäre
es, der sie jetzt von hinten bürstete, aber Hagen machte seine Sache auch nicht schlecht. Mit geschickten,
schnellen Stössen seiner Hüften nagelte er sie in Richtung Orgasmus, sie konnte fühlen, wie sich die Lust in
ihrem Kitz bündelte, wie er ihre Muschi richtig gut und schnell durch zog. Ooohhh… Direktor Carlson… whoa…
ich wünschte er wär’ hinter mir… aaahhh… aber… das ist auch… geil… oooohhh Gooott!!! Gleich explodiert…
meine Möse… endlich… aaahhh… ist das geil… mit drei Männern… whoa… na los… fick schon… ramm mir
die Fotze durch!!! Ahhh… verdammt… ich will kommen!!! Du geiler Kerl… ooohhh… gleich… wow… und
dieser dicke… Schwanz… schmeckt… mmmhhh… schoss es ihr durch den Kopf während sie gierig an dem harten
Teil in ihrem Mund lutschte. Ihr ganzer, nymphomaner Körper erzitterte unter jedem Fickstoss, sie musste sich
anstrengen, Lindberg’s Schwengel zu blasen. So gut wie sie konnte leckte sie den harten Stamm in ihrer Hand,
liess ihn tief in ihre Kehle gleiten, rutschte mit der Zunge um die empfindliche Eichel und saugte an ihm wie an
einer Zuckerstange. Zur selben Zeit stöhnte sie laut ihre Lust um den Kolben herum, denn der rammende Pfahl
zwischen ihren Schamlippen trieb sie gnadenlos auf einen herrlichen Orgasmus. Der Geschmack in ihrem Mund
machte sie nur noch leidenschaftlicher, noch wilder. Sie liess ihren Arsch auf und ab wippen, so gut sie konnte,
wollte noch mehr von Hagen’s Kolben in ihrem Becken haben, rhythmisch kam sie jedem Stoss entgegen. Ramm
schon!! Verflucht!!! Ramm mich!!! dachte sie verzweifelt, wollte endlich diesen gewaltigen Höhepunkt haben.
Karin atmete heftig durch die Nase ein, durch den Mund aus, und blies damit ihren heissen Atem über Lindberg’s
dicken Pfosten. Für einen kurzen Moment entliess sie ihn, packte ihn mit den Fingern und massierte ihn heftig.
Sie musste ihren Gefühlen unter diesem rasenden Höhepunkt Luft machen, den ihr Hagen’s Ständer im
Unterkörper unweigerlich bescherte.
„OOHHH!!! SHIT!!! ES KOMMT MIR… GLEICH!!! IST DAS GEIL!!! WHOA!!! FESTER… OOHHH
JAAA… HERR HAGEN!!! BUMSEN SIE… MEINE MÖSE… FESTER… JAAA!!! SOOO!!! OOOHH!!
OOOHHH… MEINE GÜTE… JEEETZT!!! JAAA!!! JEEEETZT!!! WOW!!! ICH KOMMEEEE!!! OOOHH
GOTT!!! JAAA!!! OOOHHH!!! JAAA!!!! IST DAS… EIN ORGASMUS!!! WOW!!! OOOHHH!!! FUCK!!!
FUCK, IST DAS GUT!!! FUCK!!! FUCK!!! OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ schrie sie entflammt,
keuchte verbissen und versuchte, trotz der tobenden Lust in ihrem ganzen, jungen Körper, ihren Arsch weiter
seinen Stössen entgegen zu werfen, und gleichzeitig den prallen Schwanz vor ihr zu lutschen. Wieder ging sie ans
Werk und entlockte ihrem Schwedisch-Lehrer erneutes, tiefes Stöhnen. Er genoss ihre warmen, feuchten Lippen
ungemein, schloss die Augen und warf den Kopf zurück, während er mit langsamen, gemessenen Stössen ihre
gierige Kehle vögelte.
Hagen fühlte, wie sich Karin’s Möse in diesem Orgasmus heftig um seinen Schaft presste, ihre Spasmen drückten
und massierten seinen Kolben kräftig, er musste Kraft aufwenden, um seine Eichel durch die krampfende Spalte
zu schieben und seine Hoden an ihren Schamhügel prallen zu lassen. Er sah die süsse Schülerin unter sich fast
den Verstand verlieren, sah zu, wie sie eifrig und atemlos an der Spitze von Lindberg’s Pfahl lutschte. Als er ihre
Zunge immer wieder um das pralle Ende huschen sah, wollte er wissen, wie sich das anfühlte. Karin’s Gipfel
klang etwas ab, und schliesslich verlangsamte er seine Stösse, zog sich aus ihrem engen Pfläumchen zurück. Mit
einem nassen Geräusch löste sich die Eichel von ihren nassen Lippen.
„Ahhh… was für eine Feige… willst Du auch mal, Peter?“ fragte er, während seine Hände immer noch ihren
Arsch massierten.
„WHOAA… WOW…. JA… WILL ICH…“ keuchte Lindberg heftig und liess seinen Schwanz aus Karin’s
Mund gleiten. Sie wollte ihn fast nicht gehen lassen, ihre Zunge leckte bis zum Schluss an der dicken Eichel.
Hagen kam nach vorne und löste seinen Kollegen an ihrem Gesicht ab, während dieser sich hinter Karin stellte.
Auch er kam jetzt in den Genuss des Anblicks ihres herrlichen Arsches.
„Mmmhhh… das ist wirklich ein süsser Hintern, Fräulein Persson… den hab ich schon ein paarmal im Unterricht
bewundert…“ gestand Lindberg jetzt, während er sich in Position brachte.
„Hat sie sich vor dir auch so tief gebückt?“ wollte Lundgren wissen, während er sich das Schauspiel ansah.
„Sie hat mal ihre Schultasche zugemacht… hat dieses Ärschlein hoch raus gestreckt, und ich hab ihr dabei
zugesehen, ohne, dass sie etwas gemerkt hat… da wollte ich sie gleich durch ficken... Mann, hat die Kleine mich
scharf gemacht…“ erzählte Lindberg und legte eine Hand auf ihren Arsch. „Vor ein paar Wochen kam sie mal in
den Unterricht… sie war ganz zerzaust, da war etwas Nasses auf ihrem Schenkel… ich dachte noch, so ein
Glückspilz der diese kleine Stute bumsen kann…“
„Das war ich…“ meinte Lundgren grinsend.
„Du Glückspilz… aber jetzt bin ich mal dran… wow… was für ein herrlicher Körper…“ murmelte er
anerkennend, während er seinen Ständer nach unten drückte. Seine Spitze berührte die nasse Spalte, und mit
einem unglaublich langen, harten Ruck warf er sich in ihr Becken. Karin kreischte wieder lustvoll auf, als sie es
spürte, wollte wieder hart und schnell gebumst werden. Sie hatte nur perplex zugesehen, wie die beiden Lehrer
die Plätze tauschten, hatte der kurzen Unterhaltung verwundert und atemlos gelauscht, die letzten Zuckungen des
Gipfels hatten sie noch fest im Griff gehabt, als der neue Kolben in ihre pitschnasse Fuge hinein gesteckt wurde.
Lindberg’s Schwanz war noch ein schönes Stück grösser als der von Hagen, dehnte ihre Möse besser als
Lundgren, prallte mit der Eichel kräftig gegen ihre Gebärmutter.
Ooohhh… fuck… das ist besser… wow… ja… der Schwanz bekommt mir! Aaahhh… viiiel besser als Lundgren…
ooohhh… oder Hagen… jaaa… der… ist gut… aaahhh… na los… fick schon… aaahhh… ramm mir den Arsch…
durch… whoa… schoss es blitzartig durch Karin’s Kopf als sie seine Eichel tief unter ihrem Schambein fühlte.
Ahhh… der ist fast so gut wie der Direktor!
Auch der Schwedisch-Lehrer liess sich nicht lumpen, hielt ihre Flanken fest und fing sofort an, sie mit harten
Stössen durch zu ziehen. Fast blind vor Lust grabschte sie nach Hagen’s Ständer, zog ihn zu ihrem Mund und
begann, auch ihm einen zu blasen, dass er die Engel singen hörte. Sie schmeckte ihre eigenen Säfte an seinem
Gerät, schmatzte, lutschte und leckte, als ginge es darum, einen Wettkampf zu gewinnen.
„TEUFEL, EDGAR!!! DU HAST RECHT!!! AAAHHH!! WOW… SIE HAT EINE TIERISCH SCHARFE
PFLAUME!! OOOHHH… UND DIESER ARSCH… IST EINFACH… WELTKLASSE!!!“ heiserte Lindberg
jetzt. Er hatte ihre schlanke Taille fest gepackt, warf seine Lenden gegen ihre pralle, runde Rückseite, orgelte
diese heisse Stute mit aller Kraft durch. Es klatschte geräuschvoll und erregend, wenn seine Hüften ihre Backen
trafen, schmatzende Geräusche erklangen, während er mit schnellen, tiefen Fickstössen ihr sinnliches Becken
durchbohrte.
„NICHT WAHR!?“ meinte Hagen, der jetzt in den Genuss ihrer Zunge kam. „UND BLASEN… KANN SIE
WIRKLICH GEIL… OOOHHH… IST DAS EIN MUND!!! WHOA… JA… FRÄULEIN PERSSON…
SCHLUCKEN SIE IHN… AHHH!!!“
Karin gab sich alle Mühe, seinem Verlangen nach zu kommen. Der Geschmack dieses herrlichen Schwanzes im
Mund, die Gefühle, die ihr Lindberg’s dickes Rohr besorgte, und dazu noch der Anblick von Lars Lundgren, der
daneben stand, und seinen mittlerweile wieder steifen Kolben wichste, all das machte sie schier wahnsinnig vor
Geilheit. Sie stöhnte laut, wusste, dass sie jeden Moment wieder kommen würde, diesmal auf Lindberg’s
bumsenden Schwengel. Noch ein paar dieser schnellen, harten Stösse, dann…
Es war soweit – wieder verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und ihre enge Möse damit. Ihr Orgasmus explodierte
in ihrem Unterkörper, wie Starkstrom durchzuckten die Gefühle ihren gefickten, jungen Körper, sie bebte vor
brünstiger Lust, ihre Muschi packte Lindberg mit festem Griff, mit wilden Spasmen, ihr Stöhnen wurde
unkontrolliert und laut. So etwas hatte sie noch niemals erlebt, sie geriet völlig ausser Kontrolle, nahm nur noch
die dicken, langen Schwänze zwischen ihren Schamlippen und in ihrer Kehle wahr, spürte, wie die beiden sie
durch diesen unglaublichen Höhepunkt vögelten.
Die starken Zuckungen zwischen Karin’s Beinen waren zuviel für den Schwedisch-Lehrer, der ihre Möse poppte.
Ihr Blowjob hatte ihn schon fast soweit gehabt, als sie die Plätze getauscht hatten, aber jetzt wurden bei ihm die
Schleusen weit geöffnet.
„SHIT!!! FRÄULEIN PERSSON!!! ICH… OOOHHH VERDAMMT… ES KOMMT MIR!!! ICH PUMP IHR
SÜSSES DÖSCHEN VOLL!!! AAAHHH!!! JEEEETZT!!!“ rief er. Sein Kolben schwoll in ihr an, seine Eichel
begann, einen heissen Schwall von Samen in ihre kleine Spalte zu schiessen. Sein Sperma vermischte sich mit
dem von Lundgren, der sie vorher voll gespritzt hatte, wurde wieder aus ihr heraus gedrückt, lief an den
gedehnten Lippen dieser geilen, kleinen Traumfrau herunter und tropfte auf den Boden. Die Fickgeräusche
wurden nasser mit jedem Schuss, den er ihr verpasste.
Karin spürte die Wärme in ihrem engen Löchlein, wimmerte lustvoll um Hagen’s Schwanz herum, die Spasmen
ihres Gipfels liessen nach, aber sie wollte mehr. Als Lindberg’s Stösse schwächer wurden und er sich
ausgepumpt an ihren Arsch lehnte, nahm sie den Mund von Hagen’s Eichel.
„AAAHHH… SIE AUCH… HERR HAGEN… OOOHHH… MACHEN SIE… SPRITZEN SIE AUCH…
ZWISCHEN MEINE BEINE… AAAHHH… LOS… ICH WILL NOCHMAL… KOMMEN… OOOHHH!“
keuchte sie ausser Atem. Sie sah ihn mit glasigen Augen an, stützte sich auf die Hände, warf ihr herrliches Haar
zur Seite.
Hagen liess sich das nicht zweimal sagen. Hastig trat er nach hinten, schob seinen Kollegen hektisch zur Seite
und presste sich wieder in ihre Möse. Sie stöhnte erleichtert auf, sein Ständer war unter ihrem geschickten Mund
kräftig gewachsen, und dieser Unterschied machte sich in ihr deutlich bemerkbar. Endlich konnte sie ihre
Geilheit wieder kund tun.
„LOS!!! OOOHHH… RAMMEN SIE MICH… WOW… REIN… FEST… OOOHHH MEINE GÜTE… IST
DAS EIN SCHWANZ… JAAA… ICH… ICH WILL… KOMMEN… WOW… AAHHH!!! JAAA!!! SO IST
ES… GUT!!! AAAHHH!!! HERR HAGEN!!! BUMSEN SIE… MEINE PFLAUME… OOOHH… MEIN…
MEIN KITZ… MASSIEREN SIE… MEINEN KITZ… JAAA!!!“ Genau so wollte sie seine Finger spüren. Er
griff unter ihr durch, begann, den harten kleinen Knopf zwischen den Fingerspitzen zu rollen und reiben,
während er ihr gleichzeitig mit seinen starken Lenden Stoss um Stoss in die Feige rammte. Er strengte sich an, sie
schnell und rhythmisch zu bumsen, ihre endlose Lust übertrug sich auf ihn, er konnte nicht anders, als sich
genussvoll und schnell in diese heisse Schülerin hinein zu stossen, ihre junge, glitschige Möse lutschte ihn
regelrecht in sie hinein.
Lindberg und Lundgren standen mittlerweile beide vor dem Tisch, vor ihr, beobachteten erregt, wie ihr Kollege
Karin weiter zu befriedigen versuchte. Sie hatte sich auf die Arme gestützt, den Oberkörper jetzt erhoben, ihre
perfekten Glocken wippten bei jedem Fickstoss, durch einen Nebel nahm sie wahr, dass beide Männer vor ihr
langsam ihre Schwänze streichelten, spürte Hagen’s Eichel so tief in ihrem Becken und seine geschickten, flinken
Finger an ihrem harten Kitz.
Es dauerte nicht lange, bis der nächste Orgasmus sie einholte. Ihr Körper begann wieder zu zittern, ihre Haut
rötete sich, die Lust zuckte durch die Möse und ihre prallen, runden Brüste, ihre Beine wurden schwach.
„VERFLUCHT!!! OOOHHH… IST DAS GEIL… SO… GEIL… AAAHHH!!! NEHMT MICH… RAN… IHR
GEILEN HENGSTE… OOOHHH… ICH KOMME!!! KO… KOMMEEEE!!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!!
JAAA!!! FESTER!!! OOHHH GOTT!!! OOOHHH… ICH WEISS NICHT… ES… KOMMT UND KOMMT…
OOHHH!!! HERR HAGEN!!! MEIN… KITZ… FESTER!!! OOOHHH BUMSEN SIE MICH HÄRTER!!!
JAAA!! JAAA!!! JAAA!!!“ kreischte sie unter diesem Orgasmus. Sie dachte, dieser Gipfel würde niemals
aufhören, jede Faser ihres Körpers brannte vor Geilheit, ihre Möse juckte, ihre Brüste pochten, ihr Herz raste.
Die Wogen der Lust verschlangen ihre ganze, perfekte Figur, die Tatsache, dass sie gleichzeitig von drei
Männern bestiegen wurde, dass sie so viele Männer auf einmal geil machen konnte, liessen ihren Puls rasen. Sie
fühlte diesen Pflock in ihrem fickrigen Becken toben, seine Lenden an ihren Arsch schlagen und die flinken
Finger an ihrem harten Kitzler, wollte nie wieder aufhören. Welle um Welle durchströmte ihren Körper, ihre
Augenlider flatterten, ihr Mund war weit geöffnet, sie atmete schnell, ruckartig, im Takt mit seinen Stössen. Sie
konnte es kaum erwarten, Marita von diesem Erlebnis zu erzählen – wer weiss, vielleicht wollte sie ja auch mal
mitmachen?
Irgendwann hörte sie hinter sich gutturales Stöhnen, Hagen kündigte seinen Erguss an, rammte sie jetzt in
rasendem Tempo, dann fühlte sie seinen Schwanz in ihrem Innern explodieren, wieder wurde es heiss und nass in
ihr, weisses Sperma rann in Bächen an ihrer Möse entlang, sickerte an ihren bebenden Schenkeln herunter.
Klatschende, feuchte Geräusche begleiteten seine rasenden Fickstösse, vermischten sich mit ihrem und seinem
Stöhnen, ihre Lustschreie klangen durch den grossen Raum, bis dieser fünfte, wahnsinnige Orgasmus schliesslich
langsam zu Ende ging, ihre zuckende Möse krampfte nur noch leicht um das dicke Gerät zwischen ihren
geröteten Schamlippen. Schliesslich ruhte er gegen ihren Hintern gelehnt, den Kopf zurück geworfen, während
sich Karin erschöpft, befriedigt, ausgefickt auf die Tischplatte sinken liess, schwer atmend, während ihre Säfte
und die der drei Männer im Raum warme Spuren auf ihren Oberschenkeln bildeten…
„Wow… das war vielleicht heiss…“ murmelte Edgar Hagen, als er seinen erschlaffenden Schwanz vorsichtig aus
Karin’s Pfläumchen zog. Ströme von Saft tropften von ihrer malträtierten Möse, rannen an ihren bebenden
Schenkeln herunter.
„Sie hat eine herrliche Möse“, pflichtete Lindberg ihm bei. „Sie bewegt sich ziemlich geschickt, findest Du nicht,
Edgar?“
„Das kannst Du laut sagen… wie ihr Arsch auf meinem Ständer auf und ab gefedert ist, das war schon
einmalig… aber ihre Brüste hab ich noch nicht gesehen.“
„Das kann man ändern“, warf Lundgren ein. Er stellte sich hinter Karin, hob ihren ermatteten Oberkörper
vorsichtig an und drehte sie zu sich um. Sie sah ihn verwirrt, mit vor Lust feuchten Augen an.
„Legen Sie sich auf den Rücken, Fräulein Persson… entspannen Sie sich.“ forderte er sie auf.
Karin liess alles mit sich machen, lehnte den Arsch gegen die Tischkante und liess sich zurück sinken. Lundgren
half ihr etwas dabei.
„Oh wow!“ rief Hagen erstaunt. „Das sind einmalige Glocken! Wow… tolle Titten, Fräulein Persson!“
Sie sah ihn leicht lächelnd an.
„Freut mich, dass sie Ihnen gefallen, Herr Hagen… Sie haben’s mir gut besorgt… whoa… ich bin richtig durch
gefickt… wow… ich laufe aus…“ murmelte sie, als ihre Hände sich zwischen ihre Schenkel stahlen, um die eben
erst gebumsten Schamlippen leicht zu streicheln. Sie merkte, wie nass sie dort war, ihr dünnes Höschen konnte
nicht verhindern, dass es nur so aus ihr heraus lief.
„Das stört eh nur…“ sagte Lundgren und zog ihren Slip über ihre Hüften und dann über ihre Beine, warf ihn zur
Seite. „Wir sind nämlich noch nicht fertig…“
Erst jetzt nahm Karin wahr, dass sich etwas hartes, warmes gegen ihre Schenkel presste, realisierte, dass es der
erstarrende Schwanz ihres Lovers war.
„Ooohh… Herr Lundgren… Sie sind schon wieder… hart?“ rief sie erstaunt. Sie konnte nicht glauben, dass er so
schnell wieder scharf geworden war.
„Natürlich, Sie süsses Biest… nach so einer Show… wie könnte ich da nicht hart werden?“ fragte er, während er
ihre Beine anhob. „Strecken Sie die Beine hoch, Karin.“
Sie tat es, und er legte beide Füsse fest zusammen über seine linke Schulter, blickte nach unten, sah ihre jetzt
nackten Schamlippen. Prall, perfekt geformt und fest, sie glänzten feucht, ein erregendes Bild.
Die beiden anderen Männer grinsten und Hagen wollte jetzt ihre geilen Brüste schmecken. Er beugte sich zu ihr
hinunter, nahm einen Nippel in den Mund und begann, lüstern daran zu lutschen. Karin zog heftig die Luft ein,
als sie es fühlte, ihre Spitzen waren immer noch empfindlich von der eben erlebten Lust.
„Ahhh… Herr… Herr Hagen… jaaa… das ist geil… lecken Sie meine Nippel… aaahhh… das ist gut… Sie…
Sie auch, Herr Lindberg…“ forderte sie den Schwedisch-Lehrer auf, hob den Brustkorb etwas, um ihm den
anderen Busen anzubieten. Dieser zögerte nicht, senkte seinen Mund auf ihr warmes Fleisch und tat es seinem
Kollegen nach.
„Ahhh…“ murmelte er an ihre warme Haut. „Toll… so fest und rund…“ Laut schmatzend kümmerte er sich um
ihre Kugel. Hagen nahm die Lippen kurz von ihrer Brust, küsste sie auf den heftig atmenden Mund, liess seine
Zunge mit ihrer spielen, knetete aber gleichzeitig die Titte mit festem Griff, kniff sie in die steife Warze.
Karin glaubte zu träumen, drei Männer gleichzeitig! So etwas hatte sie niemals zu erwarten gewagt, sie versank
in den Zärtlichkeiten der beiden Männer, die sich um ihre geschwollenen Brüste kümmerten, genoss jeden Kuss,
jeden festen Griff, jede Liebkosung dieser Hände und Lippen.
„Ihre… ooohhh… wow… Ihre… Schwänze… ich will sie streicheln… aaahhh…“ keuchte Karin erregt und sah
die beiden Männer neben ihr abwechselnd mit flehendem Blick an. „Ich will… diese starken Kolben fühlen…“
Blind griff sie nach den beiden Gliedern, Lindberg und Hagen hoben die Lippen von ihren Brüsten und ihrem
Mund, stellten sich so hin, das Karin sie packen konnte. Sofort schlossen sich ihre Finger warm um die immer
noch leicht feuchten Prügel. Ohne darüber nach zu denken, zog sie die beiden näher zu ihrem Gesicht, sie wollte
sie nicht nur streicheln, wollte sie auch wieder schmecken.
Die beiden Lehrer sahen sich überrascht an und schüttelten ungläubig die Köpfe, Lundgren grinste seine beiden
Kollegen wissend an. Diese junge Frau war scheinbar unersättlich, gerade eben hatten sie beide die Kleine wild
geritten, und jetzt wollte sie ihre Riemen schon wieder massieren. Nur allzu gern näherten sie sich ihr. Karin
wusste fast nicht, wen sie zuerst lutschen sollte, entschied sich dann für Lindberg’s Kolben, einfach weil er in
diesem Augenblick näher stand. Gierig schloss sie die Lippen um seine schlaffe Eichel und liess die Zunge um
das pralle Ding kreisen, saugte und lutschte genüsslich an ihm, entlockte ihrem Schwedisch-Lehrer ein
behagliches Stöhnen. Kurz darauf stimmte auch Hagen mit ein, denn Karin hatte angefangen, ihn mit geschickten
Bewegungen ihrer Finger zu drücken und zu liebkosen. Aaahhh… los… werdet schon steif… aaahhh… wow… ist
das geil… ooohhh… davon muss ich Marita erzählen… whoa… los, Lindberg… werd’ steif… ooohhh… der
muss mich wieder ficken… aaahhh… der oder… ooohhh Gott! Carlson!! Ooohhh jaaa.. ich wünschte er wäre
hier… whoa… Beide spürten, dass sich ihre Schwänze langsam wieder zu regen begannen, obwohl sie sich erst
vor kurzer Zeit in Karin ergossen hatten. Sie teilten sich Karin’s pralle Brüste, jeder hatte eine Hand auf einer der
erregenden Lustkugeln.
Lundgren sah dem Treiben ein Weilchen amüsiert zu, seine eigene Erektion pochte heftig vor Lust. Er hatte
immer noch Karin’s Füsse auf einer Schulter. Er hielt ihre Füsse mit einer Hand in dieser Stellung, mit der
anderen nahm er seinen Ständer und brachte die warme Spitze an ihre feuchte Schnecke, übte langsam etwas
Druck auf die Schamlippen aus.
Karin spürte die heisse Eichel an ihrem Eingang, riss die Augen auf und versuchte gleichzeitig Lindberg’s
Kolben zu blasen und Lundgren zuzusehen. Sie keuchte erregt um den Schwanz in ihrer Kehle, als sie merkte,
wie der dicke, lange Stamm in Position geschoben wurde, sie dann mit einem endlosen, kräftigen Fickstoss
durchbohrte. Ihr heftiges Stöhnen vibrierte um Lindberg’s Pfahl herum, machte ihn noch schneller hart. Sein
Gerät stand etwas schneller als das von Hagen, schliesslich hatte er den Vorzug, ihre warmen Lippen an seinem
Schaft vor und zurück gleiten zu spüren.
Aber der Sportlehrer lag nicht weit hinter ihm. In ihrer Hand konnte Karin deutlich fühlen, wie auch dieser
herrliche Schwanz unter ihren Zärtlichkeiten zu voller Grösse anwuchs, wie er prall und schwer in ihrem
geschickten Griff anschwoll. Schliesslich entliess sie den Schwedisch-Lehrer für einen Moment aus dem Mund,
lächelte ihn an.
„Jetzt… ahhh… jaaa… jetzt ist… Herr Hagen mal dran… ooohhh… Herr Lundgren… jaaa… härter… oohhh
meine Güte… meine… OOOHHH!!! JAAA!!! GENAU SOOO!!! VERDAMMT!!! BUMSEN SIE… MICH…
OOOHHH… HART… WHOA… JAAA!!! AAHHH… IST DAS… EIN SCHWANZ… WOW!!!
SCHNELLER!!! OOOHHH… HERR LUNDGREN… STOSSEN SIE… SCHNELLER… AAAHHH…
OOOHHH MEINE GÜTE… IST DAS GEIL… AHHH!!!“ schrie sie begeistert auf, als Lundgren anfing, sein
Ding mit schnellen, tiefen Stössen in ihrem fickrigen Unterkörper zu versenken. Er klatschte heftig an ihren
Arsch, schüttelte diesen kleinen, lüsternen Körper gut und richtig durch. Rasende Lust durchzuckte ihren jungen,
frischen Körper, wie von Sinnen warf sie den Kopf herum, saugte jetzt an Hagen’s Schwengel. Seine pralle
Eichel fühlte sich herrlich an in ihrer Kehle. Er hielt ihren Kopf mit einer Hand, um ihren süssen Mund zu
vögeln, mit der anderen massierte er wieder Karin’s Brüste, kam dabei Lindberg in die Quere, der dasselbe tat,
während er von Karin gewichst wurde. Schnell atmend, laut keuchend starrte dieser auf das vor Lust verzerrte
Gesicht seiner geilen Schülerin. Er sah seinen Kolben in ihrem Mund versinken, spürte die Nässe und Wärme
ihres Mundes, die flinken Bewegungen ihrer Zunge.
„SHIT… DIE KLEINE IST… GUT… WOW… SIE BLÄST… PHANTASTISCH… AAAHHH… WOW…
JAA… LARS… BESORG’S IHR… FICK DIE KLEINE… SIE IST HERRLICH… AAAHHH… SO EINE
SCHARFE STUTE… WHOA… WAS FÜR EIN MUND… DIESE TITTEN… EINFACH UNGLAUBLICH…
WHOA… JAAA… LUTSCHEN SIE… KARIN… AAAHHH…“ rief er mit erregter Stimme und feuerte seinen
Kollegen zwischen ihren Schenkeln an.
Lundgren liess sich nicht lumpen, hatte einen Arm um ihre Oberschenkel gelegt, hielt sie so fest in seinem Griff,
mit der anderen Hand hielt er ihre Flanke fest. Er fühlte, wie sich ihre sowieso schon sehr enge Möse in dieser
Stellung noch fester um seinen Umfang schmiegte. Seine dick geschwollene Eichel presste bei jedem Stoss ihre
engen Wände auseinander, dehnte ihr saftiges, junges Pfläumchen so, wie sie es liebte. Schon bald konnte er
spüren, wie es tief in ihrem Unterkörper zu flattern begann, sie würde jeden Moment wieder kommen. Er liess
seine Lenden schneller, härter gegen ihren Arsch klatschen, seine Eier prallten an ihre Hinterbacken, mit nassen,
festen Schlägen.
Tatsächlich flog Karin’s Brust unter heftigen, tiefen Atemzügen schneller auf und ab, ihr ganzer Körper begann
zu beben, tief in ihrer Feige fing es an, breitete sich durch ihren ganzen Körper aus und explodierte schliesslich
in gleissender Lust. Sie öffnete den Mund, wichste die beiden Schwänze aber mit schnellen, ruckartigen
Bewegungen weiter.
„OOOHHH… OOHHH… GOTT… HERR… LUNDGREN… ICH… OOHHH SHIT!!! ICH KOMME!!!
KOMME!!! KOMMEEE!!! JAAA!!! IST DAS GEIL!!! OOOHH… STOSSEN SIE… TIEFER!!! AAAHHH!!!
MEINE FEIGE… PLATZT GLEICH!!! OOOHHH… WAS FÜR… EIN ORGASMUS!!! JAAA!!! JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! AAAHHHH!!! AAAHHH!!! ES… HÖRT NICHT AUF… OOOOHHH!!! FUCK!!! IST DAS
EINE GEILE NUMMER!!! OOOHHH… OOOHHH WOW!!! JAAAA!!!“ schrie sie mit weit aufgerissenen
Augen. Dieser Pfahl in ihrer Schnecke rammte sie jetzt rasend schnell, sie kam auf ihn, übergoss ihn mit einem
Schwall von Saft, ihre Schamlippen wurden noch nasser, ihre Brüste schwollen noch mehr an, die Nippel waren
hart wie Kiesel, elektrische Stösse fuhren von ihrem Kitz her bis zu den steifen Zitzen, Hagen’s kräftige Finger
an ihren Lustkugeln intensivierten ihre Geilheit nur noch mehr. Ihre Hüften ruckten wie verrückt, sie versuchte,
noch mehr von Lundgren’s Kolben rein zu kriegen, wollte ewig weiter so gefickt werden. Wie durch einen Nebel
merkte sie, dass Lindberg jetzt seinen Schwanz an ihre Lippen führte und ihn tief in ihre gierige Kehle steckte.
Instinktiv setzte sie ihren Blowjob fort, schmeckte seine salzige Eichel, saugte ihn tief in ihren Mund. Sie wichste
Hagen’s Riemen mit bestimmtem, festem Griff, liess ab und zu den Daumen über die feuchte Eichel gleiten,
entlockte ihm damit immer wieder lautes, begeistertes Stöhnen.
„AAAHH… FRÄULEIN PERSSON… KOMMEN SIE… AAAHHH… EINE GEILE SPALTE IST DAS…
SHIT… JUNGS… DIE KLEINE IST VERDAMMT ENG… AAAHHH… ICH… ICH FICK IHRE MÖSE
AUS… KARIN… AAHHH… SIE GEILES, KLEINES LUDER… WHOA… SO DAUERT’S NICHT
LANGE… WOW… SIND DAS GEILE BRÜSTE…“ stöhnte Lundgren. Er sah seine Eroberung diese beiden
Schwänze wichsen und lutschen, ihre Titten erzitterten bei jedem seiner Fickstösse, sie war immer noch dabei,
um seinen massiven Riemen herum zu kommen, er fühlte ihre Spasmen, wusste, dass er sich nicht mehr lange
würde halten können. Er fing jetzt an, sein Tempo etappenweise zu steigern, sein Erguss war nicht mehr weit
entfernt, aber er wollte sie mithaben, wollte sein Sperma mitten in ihren eigenen Höhepunkt pumpen. Was die
anderen machten, war ihm mittlerweile gleichgültig, er versank in den Empfindungen, die ihm die Möse dieser
Göttin der Lust bescherten, ihre teuflisch enge Pflaume packte ihn mit festem Griff, er hatte das Gefühl als würde
er in einen warmen Honigtopf hinein stossen. Seine Finger gruben sich in das feste, glatte Fleisch ihrer Schenkel
und ihrer Hinterbacken, hinterliessen rote Striemen.
Karin lutschte Lindbergs Schwengel, als ginge es um ihr Leben. Ihr Orgasmus war kaum abgeklungen, als sich
schon der nächste bemerkbar machte. Sie bewunderte Lundgren’s Timing, wie er sie Schritt für Schritt in
Richtung des nächsten Gipfels vögelte, wusste, dass er bald kommen würde. Sie beschleunigte ihre
Handbewegungen an Hagen’s Kolben, blies Lindberg noch intensiver, noch fester, saugte an der prallen Eichel in
ihrem Mund.
Lundgren’s Plan ging perfekt auf. Urplötzlich krampfte sich Karin’s Möse wieder um seinen Schwanz, ihr
rhythmisches Stöhnen wurde lauter, dann ging sie hoch wie eine Rakete. Er fühlte es nass werden, beschleunigte
noch mal, rammelte sie jetzt wie ein wilder Hengst, liess seine Lenden mit gewaltigen, rasenden Stössen an ihr
Becken prallen. Sein Kolben schwoll heftig an, sie bog den Rücken durch, als sie es fühlte.
„OOOHHH… FRÄULEIN PERSSON!!! ICH… FÜLLE IHRE SPALTE!!! ICH MUSS SPRITZEN!!! JAAA!!!
JEEETZT!!! NEHMEN SIE… ALLES!!! AAAHHH!!! AAAHHH!!! JAAA!!!“ kündigte er seinen Erguss an.
Seine Eichel platzte tief in ihr, begann, ihre elastische, krampfende Möse mit seinem Samen zu füllen. Schuss um
Schuss pflanzte er in ihren feuchten, bebenden Garten, spritzte diese kleine, lüsterne Stute mit allem voll, was er
hatte.
Das war zuviel für Lindberg. Er sah sie kommen, sah, wie diese kleine Frau jede Kontrolle über ihren Körper
verlor, und fing an, mit gutturalem Stöhnen, seinen Saft in ihren willigen Mund zu spritzen.
„AAAHHH… ICH AUCH… OOHHH… LUTSCHEN… SIE ALLES RAUS… FRÄULEIN PERSSON…
OOHHH GOTT… IST DAS GEIL!!!“ rief er, als es bei ihm ging. Karin fühlte es, nahm nur noch seine Eichel
zwischen die Lippen, saugte daran und wichste ihn heftig zu Ende. Ein paar Spritzer flogen in ihren Hals, dann
öffnete sie den Mund, liess den Rest auf ihr Gesicht klatschen, auf ihre Wangen und Lippen.
„MEINE GÜTE… AHHH… HERR LINDBERG… AAHHH… SPRITZEN SIE… MEIN GESICHT VOLL…
OOOHHH JAAA!! MEHR!!! GEBEN SIE… MIR ALLES… AAAHHH… OOOHH GOTT… MEINE
MÖSE… LÄUFT ÜBER… LUNDGREN… FICKEN SIE MICH… AAAHHH!!! ES KOMMT UND
KOMMT… UNGLAUBLICH… AAAHHH!!! GEILE SCHWÄNZE!!! MEEEHR!!! OOHHH… JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!!“ kreischte Karin auf dem Gipfel, schmeckte salzige Säfte auf ihrer Zunge, schluckte alles, was
sie kriegen konnte, spürte Lundgren’s Schlauch zwischen ihren Schamlippen pumpen, es rann warm und nass an
ihren gespannten Arschbacken herunter.
Auch Hagen konnte sich das nicht mehr länger ansehen. Er sah Lundgren in ihre Möse und Lindberg in ihre
Kehle pumpen, ihre Hand an seinem granitharten Ständer tat schliesslich das ihre. Auch er kam auf einem
massiven Orgasmus an, er stöhnte laut auf, sein Kolben wurde noch dicker, dann flog sein Sperma aus der prallen
Eichel, ein dicker Strahl von weissem Saft nach dem anderen landete auf ihren bebenden Brüsten, bespritzte den
lüsternen Busen dieser heissen Schülerin, während seine Kollegen ihren Mund und ihre Pussy füllten. Sein
Samen rann an den üppigen Rundungen ihrer Titten nach unten, tropfte auf den Tisch, so wie Lundgren’s Sperma
auf den Boden floss.
Als Karin langsam, verträumt von ihrem letzten Gipfel herab zu gleiten begann, entspannte sich ihr lustverzerrtes
Gesicht, mit einem befriedigten Lächeln leckte sie sich genüsslich die letzten Tropfen von Lindberg’s Samen von
den Lippen. Ihr Mathe-Lehrer zog sich aus ihrer engen Pflaume, sein Kolben war immer noch steif, er packte ihn,
wichste ihn noch ein paar mal kräftig, spritzte schliesslich noch zwei, drei warme Stösse auf ihren flachen Bauch,
in dem die letzten Wogen ihrer sexuellen Ekstase langsam verebbten…
Es war für Karin schon fast zur Routine geworden, am Morgen kurz mit ihrem Mathelehrer in der Besenkammer
eine Nummer zu schieben, manchmal blies sie ihm einen, meistens poppte er sie von hinten durch, und oft
wünschte sich Karin, der Direktor würde hinter ihr stehen und ihr sein massives Rohr in die Möse stecken. Heute
morgen war Lundgren nicht da, und Karin’s Geilheit nahm überhand. Zuerst rieb sie sich schnell auf der
Damentoilette einen runter, schob sich unter heftigem Keuchen zwei Finger ins Pfläumchen, hatte aber immer
noch nicht genug. Sie beschloss, Erik Carlson einen kurzen Besuch abzustatten.
Als sie das Vorzimmer betrat, lächelte Susi Nilsson sie freundlich und wissend an, musste sie aber gleich wieder
enttäuschen.
„Hallo Karin! Du möchtest zum Direktor, nicht wahr?“
„Ja… darf ich gleich rein?“ fragte Karin die hübsche Sekretärin.
„Tut mir leid, er ist auf Geschäftsreise. Er kommt erst nächste Woche wieder zurück.“
„Oh…“ machte Karin enttäuscht. „Na gut.“ Sie drehte sich um und wollte gehen.
„Warte, Karin…“ sagte die Sekretärin schnell. „Hast Du etwas Zeit?“
„Ja, natürlich. Was ist denn?“ Karin blieb stehen.
„Ich möchte Dir etwas zeigen. Kommst Du bitte mit?“ forderte Susi Nilsson die Schülerin auf, öffnete das Büro
des Direktors mit dem Schlüssel und betrat den Raum. Karin folgte ihr, neugierig darauf, was die Sekretärin ihr
zeigen wollte.
Susi schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel herum. Karin sah sie fragend an.
„Worum geht’s denn?“ wollte sie wissen.
Susi sah Karin geheimnisvoll an.
„Nun… ich wollte wissen, ob Dir gefallen hat, was ich letztes Mal gemacht habe…“ Ihre Stimme klang leicht
heiser.
„Sie meinen, als der Direktor mich das erste Mal gevögelt hat?“ fragte Karin grinsend.
„Das zweite Mal…“ korrigierte Susi.
„Ja, natürlich… als er mich geleckt hat… und Sie meinen Busen gestreichelt haben?“
„Genau das meine ich… wie war das für Dich?“
Karin grinste die attraktive Sekretärin breit an.
„Das war der Überhammer, Fräulein Nilsson… seine Zunge auf meinem Kitz und ihr Mund auf meinem Hals…
ich bin glatt gekommen, als Sie das gemacht haben! Haben Sie das nicht bemerkt?“
„Ich dachte, es sei hauptsächlich seine Zunge gewesen… aber es freut mich, dass es Dir gefallen hat!“ meinte
Susi jetzt erleichtert.
„Nein, Fräulein, das war schon scharf, was Sie da gemacht haben!“ versicherte Karin ihr. „Was wollten Sie mir
denn jetzt zeigen?“
„Das hier…“ murmelte Susi und fing an, ihre Bluse zu öffnen. „Ich wollte dich fragen, ob Du an meinem Busen
lecken möchtest…“
Karin war total überrascht, sie starrte Susi mit grossen Augen an, wusste nicht, was sie sagen sollte. Die
Sekretärin zeigte ihr die beachtliche Oberweite in dem knappen BH, blickte Karin auffordernd an.
„Wenn Du das nicht möchtest, dann ist es okay, Karin.“ sagte Susi lächelnd, konnte aber schon an dem hungrigen
Blick in Karin’s Augen sehen, dass es sehr wohl okay war, bevor Karin ihre Stimme wieder fand.
„Oh wow… und ob ich das möchte…“ murmelte Karin heiser. „Aber… ich hab’s noch nie mit einer Frau
gemacht…“
„Das macht nichts, Kleines!“ sagte die Sekretärin, während sie die Bluse über die Schultern fallen liess. „Ich
werd’ dir gerne zeigen, was Du wissen musst…“ Sie trat jetzt näher an die überraschte Schülerin heran, fing an,
Karin’s Bluse zu öffnen.
Karin schloss einen Augenblick lang die Augen, fühlte die flinken Finger der Sekretärin über ihre verhüllten
Brüste gleiten, dann den kühlen Luftzug, als ihr Kleidungsstück sanft von ihren Schultern geschoben wurde. Sie
machte die Augen wieder auf, Susi Nilsson stand ganz dicht bei ihr, legte die Arme um sie und öffnete den
Verschluss von Karin’s Büstenhalter.
„Du hast wirklich wunderschöne Brüste, Karin…“ murmelte Susi mit verträumtem Blick, liess ihre Hände zu
Karin’s phantastischen Titten gleiten, fing an, sie sanft zu massieren. Karin hätte es kaum vermutet, aber schon
diese leichte Berührung, liess ihre Spitzen fest werden, ein Kribbeln machte sich in ihrem Schoss breit, sie stellte
überrascht fest, dass sie sich den Slip voll cremte.
„Ohh… Fräulein… Nilsson… das… das fühlt sich gut an…“ murmelte sie wohlig, und tatsächlich genoss sie die
geschickten Liebkosungen der Sekretärin in höchstem Mass. Fast zögernd lehnte sie sich nach vorne, hob den
Kopf an, und bot der etwas grösseren Frau ihre Lippen an. Mit genüsslich geschlossenen Augen tastete sie nach
dem Verschluss von Susi’s BH, öffnete ihn, ohne zu überlegen, das Kleidungsstück fiel, sie liess ihre Hände über
die zarte Haut der anderen Frau gleiten. Sie öffnete die Augen langsam, als sie Susi’s Lippen auf ihren spürte,
wie von selbst streckte sie ihre Zunge der anderen entgegen, fing an, mit ihr zu spielen. Es wurde ein langer,
genüsslicher Kuss, der leidenschaftlicher wurde, je länger er dauerte. Zugleich liessen beide ihre Hände eifriger
über den anderen Körper gleiten, griffen fester zu.
„Mmmhhh… Karin… fass meinen Busen an… aaahhh… bitte…“ keuchte Susi Nilsson hektisch, sie öffnete den
Reissverschluss von Karin’s Rock, beförderte ihn auf den Boden, so dass die junge Schülerin nur noch mit einem
frechen, sexy Schlüpfer bekleidet vor ihr stand.
Karin erfüllte ihr den Wunsch, und sie ging noch weiter, liess ihre Zunge über den Hals der Sekretärin nach unten
gleiten, auf die erregten Brustwarzen und fing eifrig an, daran zu lutschen, was Susi immer lauter werdendes
Stöhnen entlockte.
„Ooohhh… jaaa… Karin… Du machst das… so gut… lutsch an meinen Knospen… mmmhhh… ooohhh wow…
jaaa… Süsse… Du machst mich ganz feucht!!“ heiserte sie gepresst. Sie liess ihrerseits nun ihre Hände auf
Karin’s knackigen Hintern streifen, massierte die prallen Halbmonde emsig, liess ihre Finger in die Spalte
gleiten, zupfte den Slip zur Seite, so dass sie die nackte Haut von Karin’s heissen, nassen Schamlippen streicheln
konnte.
„Ohh… ooohhh… Sie… mich auch… Fräulein Nilsson… das… aaahhh… shit, das ist gut…“ stöhnte Karin an
die vollen, festen Brüste der anderen Frau, als Susi’s Fingerspitzen ihre Möse berührten, biss leicht in die steifen
Nippel vor ihr, was die Sekretärin mit einem begeisterten Quietschen quittierte.
„AHHH!!! GUT!!! WOW, DAS WAR ZU SPÜREN!!“ keuchte sie jetzt etwas lauter. Karin’s Zunge und Zähne
an ihren schweissnassen Titten jagten Stösse der Lust wie elektrischen Strom durch ihren ganzen Körper, die
Erregung sammelte sich in ihrer mittlerweile pitschnassen Pflaume. Mit einer Hand packte sie Karin’s
Handgelenk, führte die Hand dorthin, wo sie berührt werden wollte, zwischen ihre Beine, die sie jetzt leicht
spreizte.
„Hier… aaahhh… massier meine Muschi, Karin… ooohhh… jaaa… pack sie… fest…“ forderte sie die Schülerin
auf, während sie sich vorbereitete, einen Finger in Karin’s nasse Öffnung zu stecken. Genau in dem Augenblick,
als sie die Hand an ihrem Schritt mit festem Griff spürte, schob sie von hinten den Mittelfinger am Steg des Slips
vorbei zwischen Karin’s pralle, wohlgeformte Schamlippen.
„Ooohhh… jaaaa… rein damit… wow… tiefer… ooohhh meine Güte!! Ist das scharf!!!“ stöhnte Karin lüstern an
die üppige Oberweite von Susi. „Fi… ficken Sie mich… ooohhh… mit dem… Finger… aaahhh…“ Sie leckte die
Brustwarzen noch wilder, saugte fester und gieriger an den steifen Knöpfchen. Susi tat, was Karin von ihr
verlangt hatte, fing jetzt an, sie mit langsamen, aber tiefen Stössen ihrer Hand zu ficken, steckte ihr den
Mittelfinger so tief es in dieser Stellung ging zwischen die engen Liebeslippen. Karin stöhnte im Rhythmus der
Bewegungen an Susi’s Brüste, packte die Pflaume in ihrer Hand jetzt kräftiger an, dann zog sie ihr ruckartig den
Slip nach unten, über die schlanken Schenkel.
„Aaahhh… weg damit… der stört…“ keuchte sie und schob die Hand wieder zwischen Susi’s Beine, fing an, mit
den Fingerspitzen die Möse der Sekretärin zu öffnen, fummelte einen Finger in die straffe Dose und steckte ihn
gleich beim ersten Stoss so tief sie konnte. Die Antwort war heftiges Keuchen von Susi Nilsson, gestammelte
Worte der Lust und zwei, drei harte, schnelle Fickstösse von der Hand, die ihre Feige von hinten bediente. Ein
Weilchen standen die beiden so da, fickten sich gegenseitig die Mösen mit den Fingern und atmeten immer lauter
und tiefer. Dann wurde es Susi langsam etwas zu unbequem.
„Komm… Karin… wir legen uns hin… dort, auf den Teppich…“ sagte sie ausser Atem, Karin’s geschickte
Finger an ihrer Pflaume hatten ganze Arbeit geleistet. Sie zog ihren eigenen Finger aus der straffen Furche der
Schülerin heraus und deutete ihr die Richtung.
„Jaaa… wow… das hätte ich nie gedacht…“ keuchte Karin mit erregter Stimme, und liess sich von Susi auf den
weichen Teppich führen, der vor dem Schreibtisch des Direktors lag.
„Was hättest Du nie gedacht?“ wollte die Sekretärin wissen, während sie die Schülerin mit sanften Bewegungen
dazu brachte, sich auf den Rücken zu legen.
„Dass… dass ich es mal mit einer Frau machen würde… aaahhh… aber… es ist unglaublich aufregend…“
heiserte Karin. Als Susi Nilsson ihr mit sanftem Druck bedeutete, sie solle die Schenkel öffnen, tat sie das nur
allzu gerne, spreizte ihre festen Schinken weit und eifrig und sah vor Erregung bebend, wie sich Susi dazwischen
kniete.
„Das ist es… und es wird noch viel aufregender, glaub mir!“ lächelte die junge Brünette bestätigend und senkte
ihren Mund auf Karin’s Knie, fing an, ihre Haut mit der Zunge zu lecken. Langsam liess sie ihre nassen
Liebkosungen immer weiter nach oben gleiten, über die Schenkel der Schülerin, über die zarte Haut. Karin’s
Atem ging schneller, lauter, als sie das Ziel der nassen Zunge erahnte.
„Jaa… jaa… ooohhh jaa… dort… lecken Sie mich dort… ooohhh“, stammelte die kleine Blondine, sie hatte die
Augen weit aufgerissen, blickte auf den Kopf der Sekretärin, der immer näher an ihren Schritt kroch, fühlte die
kräftigen Hände, die ihre Schenkel weit offen hielten.
Susi’s Zunge erreichte schliesslich den Steg von Karin’s Slip, der fest über ihren feuchten, prallen Schamlippen
lag, atmete genüsslich den sinnlichen Geruch des anderen Mädchens ein, sie zupfte den Stoff geschickt zur Seite,
damit sie die nackten Lippen küssen konnte.
Als Karin den Mund der Sekretärin auf ihrer warmen, festen Möse fühlte, ächzte sie wollüstig, inbrünstig auf,
fühlte wie durch einen Nebel, wie Susi mit der Zungespitze ihre knappe Spalte öffnete, wie sie sich in sie hinein
drängte.
„OOOHHH VERFLUCHT… FRÄULEIN… NILSSON!!! AAAHHH… JAAA… OOOHHH SHIT!!! IST DAS
GEIL!!! JAAA… OOOHHH… STECKEN SIE… DIE ZUNGE IN MICH… TIEF… OOHHH… JAAA…
AAAHHH… MEINE GÜTE… IST DAS GUT!!!“ stöhnte Karin jetzt laut und vernehmlich, konnte kaum
glauben, was sich zwischen ihren weit geöffneten Beinen tat. Die schmatzenden Geräusche da unten machten sie
schier verrückt, mit langen, geschickten Bewegungen liess Susi ihre bewegliche Zunge immer wieder durch
Karin’s enge Spalte rutschen, presste sie so tief sie konnte in das saftige Pfläumchen hinein. Karin griff selbst
nach unten, zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre heisse, rote Klitoris sichtbar wurde. Ohne zu zögern
nahm Susi das kleine Knöpfchen zwischen ihre Lippen, fing an, gierig und kräftig daran zu saugen. Als sie
schliesslich noch den Mittelfinger tief in Karin’s kleine Auster bohrte und anfing, sie mit kräftigen Bewegungen
zu ficken, war die süsse Schülerin nicht mehr zu halten. Der ersehnte Höhepunkt kündigte sich an, tief unter
ihrem Schambein begannen die Kontraktionen, ihre Möse wurde nasser und heisser. Susi bemerkte es, und ging
noch entschlossener ans Werk, vögelte sie mit dem Finger jetzt rasend schnell, krümmte ihn immer wieder in ihr
und massierte so Karin’s G-Punkt, lutschte und leckte an dem erregten Kitz als gäbe es kein Morgen. Es dauerte
nicht lange, dann ging Karin hoch wie Dynamit.
„OOOHHH SHIT!!! FUCK!!! ES KOMMT… MIR!!! JAAA!!! OOOHHH SUSI!!! JAAA!!! OOHHH WOW!!!
AAAHHH!!! JAAA!! JAAA!!! JAAA!!! LUTSCHEN SIE!!! MEINE KLIT!!! AAHHH!!! TIEFER!!!
HÄRTER!!! JAAA!!! OOHHH GOTT!!! JAAA!!! IST DAS GEIL!!! OOOHHH!!! UNG… UNGLAUBLICH!!!
JAAA!!! REIN!!! IMMER REIN!!!“ schrie sie begeistert auf, während ihre Hüften zügellos dem saugenden,
lutschenden Mund entgegen ruckten. Heisse Wogen der Lust schossen auf diesem geilen Orgasmus durch ihren
ganzen, jungen Körper, liessen ihre Nippel noch härter werden, sie packte Susi’s Kopf und presste drückte ihn
gegen ihren Schritt, wollte immer weiter von dieser Zunge geleckt werden. Sie war begeistert, wie gut die
Sekretärin es ihr besorgte. Noch nie hatte eine Frau das mit ihr gemacht, und es berauschte sie ungemein. Sie
hätte nie gedacht, dass es so geil sein könnte, mit einer anderen Frau Sex zu haben.
Unbeirrte leckte, lutschte, fickte Susi die entfesselte Karin durch ihren intensiven Gipfel, liess keine Sekunde
locker, saugte an dem harten, kleinen Knöpfchen und stiess den Finger so tief sie konnte in den Unterkörper des
jungen Mädchens. Ihre Zärtlichkeiten verlängerten Karin’s Höhepunkt noch mehr, liessen sie heiss erbeben, die
Schülerin klemmte mit den Schenkeln Susi’s Kopf fest, hielt ihn genau dort in ihrem Schoss, wollte, dass sie nie
mehr aufhörte, an ihrem Pfläumchen zu lutschen.
„Ooohhh… wow… wow… verflucht… WOW!!!“, keuchte Karin entgeistert, als die Spasmen in ihrem
Unterkörper langsam verebbten. Ihr Haar hing zerzaust in ihrem Gesicht, ihr Blick begegnete dem Lächeln von
Susi, die sie von unten her ansah.
„Gut, nicht?“ grinste Susi Nilsson und hauchte einen letzten Kuss auf Karin’s Schamlippen, was der süssen
Blondine ein leises Quietschen entlockte.
„Gut… ist leicht untertrieben… wow… das war verflucht heiss… aaahhh… Sie haben mich so herrlich geleckt…
das war himmlisch!“
„Freut mich… und jetzt, wo Du weisst, wie’s geht… bin ich dran!“ erklärte Susi mit feuchten Augen. „Hier…
sieh mal… wie nass ich geworden bin!“ Sie kniete sich vor Karin hin, zog ihre prallen, festen Liebeslippen etwas
auf, ein paar Tropfen ihres Saftes glitzerten darauf.
„Jaaa… mit dem grössten Vergnügen!“ rief Karin und wollte sich aufsetzen.
„Warte… Du gehst nicht leer aus… bleib einfach so liegen“ forderte sie das Mädchen auf und kniete sich
umgekehrt über Karin, brachte ihren Schritt dicht über ihr Gesicht, ihr langes, dunkles Haar fiel wieder auf
Karin’s angezogene Schenkel, verursachte ihr gleich wieder eine Gänsehaut.
„Ooohh… das ist gut! Jaaa… die Stellung kannte ich noch nicht… so kann ich Sie auch lecken, Fräulein
Nilsson… etwas tiefer… jaaa… sooo…“ ereiferte sich Karin. Sie legte jetzt ihre Hände auf die festen
Hinterbacken der Frau über ihr und zog sie etwas nach unten, hob den Kopf an und platzierte ihrerseits einen
langen, warmen Kuss auf Susi’s Muschi.
„Ooohhh… Karin… das… ist ein guter Anfang… wow… ich liebe deine Möse… so fest und eng… wow… küss
mich… noch mal…“ erklang Susi’s Stimme zwischen ihren Beinen, und ohne Zögern fing die Sekretärin wieder
an, eifrig an Karin’s Möse zu lecken. Karin erfüllte ihr den Wunsch, presste ihren Mund fest auf Susi’s
Pfläumchen, liess ihre Zunge arbeiten. Sie griff um die Oberschenkel herum und legte ihre Finger an die Muschel
der Sekretärin, öffnete die Lippen etwas und fing an, mit der Zunge an den inneren Schamlippen zu lecken.
Kleine, katzenhafte Bewegungen brachten die Sekretärin an ihrem Schritt etwas aus dem Takt, offensichtlich
schien es ihr zu gefallen, denn lautes Keuchen und Stöhnen erklang, warmer Atem strich über ihren Schritt und
die entblösste, junge Pflaume.
Whoa… die Kleine hat’s echt drauf…, dachte Susi mit fest zugekniffenen Augen. Wenn… wenn die so weiter
macht… oohh, wow… dann kommt’s mir gleich… mmmhhh… ich wusste doch, dass ich sie rumkriege!
Karin hechelte erregt an die Muschi der Frau über ihr, fühlte deren feste, grosse Brüste auf ihrem Bauch und ihre
flinke Zunge wieder in ihr Döschen rutschen. Ihre Finger gruben sich fester in das Fleisch der Sekretärin, gierig
fing sie jetzt an, den Kitz vor ihr zu lecken, nahm ihn zwischen die Lippen und saugte zwei, drei Mal hart daran,
was Susi einen begeisterten Lustschrei entlockte.
„AAAHHH!!! JAAA!!! DAS… AAAHHH… IST GEIL… SAUG… LUTSCH AN MEINEM KITZ… WOW…
JAAA!!! OOHHH GOTT!!! DU MACHST DAS… SEHR GUT… OOOHHH… SHIT, DAS MACHT MICH…
HEISS… AAAHHH… NICHT… AUFHÖREN… LECK MICH… JAAA… KARIN… DU GEILES…
KLEINES… BIEST… JAAA…“ Susi hatte ihre Augen fest geschlossen unter den geilen Lippen von Karin, ihr
Unterkörper zuckte heftig, sie versuchte ganz still zu halten, damit die Schülerin besser lecken konnte, presste
ihren Schoss weiter nach unten, auf Karin’s Gesicht, wollte noch mehr von ihrer Zunge haben.
Karin überraschte sie völlig, als sie plötzlich, ohne ihr lecken und saugen auch nur für eine Sekunde zu
unterbrechen, zwei Finger tief von hinten in ihre Möse rammte und anfing, sie mit der Hand leidenschaftlich zu
vögeln.
„KAAARIN… OOOHHH… WAS… WAS MACHST DU… OOOHHH FUCK!!! JAAA!!! ES… ES KOMMT
MIR… GLEICH… FICK… HÄRTER… OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! WOW!!! DAS… GIBT’S
NICHT!!! SOOO GEIL!!! KA… KARIN… OOOHHH… OOOHHH… OOOHHH… JAAA!!! JAAA!!!
VERFLUCHT!!! JEEEETZT!!! ES KOMMT MIR… KOMMT… KOMMT… OOOHHH!!! OOOHHH!!!
WOW!!!“ stöhnte sie unablässig, als sie fühlte, wie die harten, wilden Krämpfe ihre ganze Möse packten und
ihren attraktiven Körper erzittern liessen. Heisse Wogen durchwallten sie von ihrer Pflaume aus, liessen die
Sekretärin wie verrückt bocken und rucken, Karin hatte Mühe, den Kontakt mit ihrem Kitzler nicht zu verlieren,
aber sie hatte sich an der Schnecke fest gesaugt, lutschte diesen phantastischen Orgasmus aus der Klit der
unbändig tobenden Susi. Gnadenlos hielt sie den Kitz zwischen ihren festen Lippen, saugte ihn kräftig und rieb
sie gleichzeitig heftig mit der Spitze ihrer Zunge, ohne dabei die Fickstösse ihrer Hand zu unterbrechen. Susi
raste auf ihr, ihre Schenkel bebten und zitterten, ihre Möse krampfte sich heftig um die eindringenden Finger, ein
unglaublich langer, anhaltender Gipfel durchwogte den perfekten Körper der jungen Sekretärin. Völlig
hemmungslos liess sie sich gehen, schrie ihre inbrünstige Lust heraus, mit kurzen, spitzen Schreien, dazwischen
holte sie mit heiserem Keuchen Luft.
Eine scheinbar endlose Weile später entspannte sich ihr Körper langsam, ihre Atemzüge kamen immer noch kurz,
abgehackt, sie vermochte nicht zu sagen, wie lange dieser Höhepunkt gedauert hatte, aber sie wusste, dass sie
schon lange nicht mehr so erregend geil gekommen war.
„Aaahhh… Karin… ooohhh wow… das… das war… unglaublich… geil… ooohhh meine Güte… mmmhhh…
sorry, aber… aber ich konnte einfach nicht… weiter lecken…“, murmelte sie entschuldigend. Karin grinste nur
breit und verpasste der hochroten Klit der Sekretärin einen festen Zungenschlag, was Susi zu einem lang
gezogenen Stöhnen veranlasste.
„Macht doch nichts, Fräulein Nilsson!“ antwortete sie grinsend. „Es war auch geil für mich… ihr Pfläumchen
schmeckt herrlich!“
„Aahh… danke, Kleine… deins… auch… und jetzt werd ich mich drum kümmern!“ versprach sie knurrend, als
sie den Kopf wieder zwischen Karin’s Schinken senkte und den Slip wieder zur Seite zog. Jetzt war es an Karin,
begeistert zu quietschen, denn Susi verlor keine Sekunde. Sie drückte ihren offenen Mund fest in den Schritt der
süssen Schülerin, liess von der ersten Sekunde an ihre geschickte Zunge kräftig arbeiten. Sie presste die
Schamlippen kräftig auseinander, zog gleichzeitig mit den Fingern Karin’s Möschen auf und steckte dann ohne
Warnung den Mittelfinger tief in die pitschnasse Fuge hinein, presste die Knöchel an die Schamlippen, und fing
an, in Karin’s Fotze den G-Punkt zu massieren.
Karin selbst verlor fast den Verstand, diese heftige Attacke hatte sie nicht erwartet, aber es fühlte sich
unwahrscheinlich geil an. Ooohhh… was macht denn die mit mir?? dachte sie verzweifelt, als sie den
ungewohnten Druck auf ihren empfindlichsten Punkt fühlte. Es dauerte ein, zwei Sekunden, bis die Wellen zu
ihrem vernebelten Geist durch drangen, aber dann schlugen die Gefühle ein wie eine Bombe. Gutturales,
gepresstes Stöhnen entrang sich Karin’s Kehle, sie wollte laut schreien vor Glück, und kriegte trotzdem fast kein
Wort raus, stammelte verzweifelt an Susi’s Schritt, der immer noch so nahe vor ihrem Gesicht lag und so
aufregend und erotisch roch.
KARIN WILL ZUM DIREKTOR, ER IST NICHT DA, SIE LÄSST SICH VON SUSI LECKEN UND MIT
DEN FINGERN FICKEN.
Ein paar Tage, nachdem sich Karin von Lundgren und seinen beiden Kollegen im Lehrerzimmer hatte besteigen
lassen, steckte sie morgens wieder mit ihm allein in der Besenkammer und blies ihm einen, dass er die Engel
singen hörte. Wie gewöhnlich rieb sie sich heftig den Kitz während sie an seiner Eichel lutschte, ein harter,
intensiver Gipfel packte ihren Unterkörper genau in dem Moment, in dem sein Schwanz in ihren Mund spritzte.
Das… das Timing hab… ich… langsam raus… ooohhh fuck… das ist ja jede Menge, dachte sie während sie ihn
pumpen spürte. Als die Ströme von Samen langsam versiegten, schluckte sie seine Ladung runter, leckte sich
genüsslich über die Lippen und genoss das warme, wohlige Gefühl zwischen ihren leicht bebenden Schenkeln.
Sie stand auf, strich sich den Rock glatt und küsste ihn, während er seinen Schwengel wieder in der Hose
versorgte.
„Ahhh… das war herrlich, Herr Lundgren… ich liebe es, wenn Sie so heftig in meinen Mund spritzen!“ murmelte
sie zwischen den Küssen.
„Wow… ja… Sie blasen aber auch phantastisch, Fräulein Persson.“ antwortete er und massierte zerstreut ihre
tollen Brüste. „Sagen Sie… hätten Sie heute abend Zeit? Wollen wir uns nach der Schule im Lehrerzimmer
treffen? So gegen halb sechs?“
„Natürlich!“ rief sie erfreut. „Werden Herr Hagen und Herr Lindberg auch kommen?“
„Klar! Ich muss sie erst fragen, aber ich bin sicher, das lassen die beiden sich nicht entgehen. Es war geil, wie Sie
uns alle drei genommen haben, Karin…“ meinte er schwärmerisch. „Jetzt muss ich aber los. Mein Unterricht
fängt gleich an!“
„Meiner auch“, sagte Karin und knöpfte die Bluse wieder zu. „Dann bis heute abend?“
„Bis heute abend. Ich freu mich schon drauf!“ Er öffnete vorsichtig die Tür zur Besenkammer und als die Luft
rein war, verliessen sie beide den kleinen Raum.
Und ich mich erst… dachte Karin, als sie sich mit einem Augenzwinkern von ihrem Lehrer verabschiedete. Er
sah ihr noch einen Moment nach, dann betrat er sein Klassenzimmer.
Karin sah auf die Uhr, sie hatte noch ein paar Minuten. Aus ihrer Handtasche kramte sie ihr Handy hervor,
wählte Marita’s Nummer.
„Hallo, Marita, ich bin’s!“
„Oh, hallo, Karin. Alles im Lot?“ fragte Marita.
„Aber sicher doch“, antwortete Karin. „Hatte gerade Lundgren in der Besenkammer!“
„Whoa!“, kam es von Marita. „Hat er dich gevögelt?“
„Nicht genug Zeit“, sagte Karin bedauernd. „Aber ich hab ihm einen geblasen und meinen Kitz massiert. War
gut, aber nicht so gut wie ein richtiger Fick.“
„Das kannst Du laut sagen!“
„Kann ich eben nicht! Hier sind überall Leute!“ witzelte Karin. Marita lachte hell auf.
„Hör mal, was ich Dich fragen wollte, hat damit zu tun“, unterbrach Karin ihre Freundin. „Hast Du Lust auf eine
Nummer mit Lundgren? Heute abend, so ein paar Minuten nach halb sechs im Lehrerzimmer?“
„Lust ist das richtige Wort! Klingt gut, ich werd’ auf alle Fälle da sein! Den Schwanz lass ich mir doch nicht
entgehen!“
Karin lachte. „Wenn Du was davon abkriegst!“ lachte sie. „Nein, keine Sorge… wir teilen ihn uns, so wie immer,
oder?“
„Darauf bestehe ich!“ meinte Marita mit bestimmter Stimme. „Ist ja kein Problem. Hör mal, ich muss in den
Unterricht! Wir sehen uns heute Abend?“
„Okay, toll! Bis dann!“ Karin legte auf und steckte das Handy in die Tasche. Sie war froh, dass sie heute nicht
den Unterricht mit Marita teilte, denn sonst hätte sich ihre kleine Überraschung sicher nicht für sich behalten
können…
Der Schultag zog sich endlos hin, Karin konnte es kaum erwarten, dass der Unterricht endlich zu ende war. Die
süssen Vorahnungen auf den Abend liessen ihre Konzentration wanken und ihre Gedanken immer wieder
abschweifen zu diesem aufregenden Ereignis, an dem sie es zum ersten Mal mit drei Männern gemacht hatte.
Fast den ganzen Tag hindurch fühlte sie, wie ihre Pussy leicht pulsierte, immer wenn sie ein paar Minuten in
diesen Erinnerungen schwelgte, wurde sie etwas feucht zwischen den Schamlippen, musste ihre Hand fast mit
Gewalt davon abhalten, sich in ihren Schritt zu stehlen und sanften Druck auf ihre süsse Frucht aus zu üben.
Schliesslich war es aber soweit, sie räumte die Bücher in die Tasche und ging langsam zum Lehrerzimmer,
wartete, bis sich die Schüler aus dem Gebäude verzogen hatten, bis die letzten Lehrer weg waren. Als sie sicher
war, dass sie gefahrlos das Lehrerzimmer betreten konnte, öffnete sie die Tür. Innen standen schon Lundgren,
Lindberg und Hagen, unterbrachen ihr Gespräch und sahen sie erfreut an. Sie schob die Tür hinter sich zu,
achtete aber darauf, sie einen Spalt offen zu lassen, ohne dass die drei es merkten. Diese Gefahr bestand aber
nicht, die drei Männer hatten ganz anderes im Sinne. Karin konnte regelrecht fühlen, wie sie sie mit ihren Blicken
auszogen, machte verführerisch und schnell die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse auf, enthüllte gerade genug von
ihren sexy Kurven, um die drei noch geiler zu machen.
„Meine Herren!“ sagte sie lächelnd, als sie auf das Trio zuging. „Stellen Sie sich neben einander auf! Es gilt,
Vorbereitungen zu treffen.“
„Was meinen Sie denn, Fräulein Persson?“ fragte Lars Lundgren leicht erstaunt, und starrte wie gebannt auf ihren
prall gefüllten Ausschnitt.
„Nun… ich werde Ihre drei Schwänze darauf vorbereiten, mich zu ficken! Was dachten Sie denn?“
„Ach das!“ lachte Hagen. „Das braucht nicht viel Vorbereitung. So scharf wie Sie schon aussehen, Fräulein!“
„Danke, Herr Hagen. Aber ich will sie auch feucht machen! Los, raus mit den Dingern!“ forderte sie die drei
Männer auf. Sie war selbst überrascht von ihrer Selbstsicherheit, aber offensichtlich wirkte es, denn alle drei
öffneten mit flinken Fingern ihre Hosenställe und holten die beachtlichen Kolben heraus. Während Lundgren und
Hagen noch schlaff waren, stand Lindberg’s grosses Gerät schon in voller Pracht.
„Nanu, Herr Lindberg! Haben Sie etwa schon Hand angelegt?“ fragte Karin neckisch, als sie sich vor die Männer
hinstellte. „Hier rüber, bitte!“ Sie achtete darauf, dass alle drei mit dem Rücken zur Tür standen, so dass sie den
Eingang im Blick hatte.
„Nein…“ heiserte der Schwedisch-Lehrer. „Aber… ihre Brüste machen mich einfach so scharf… da steht er im
Nullkommanichts…“ Er stand links von Lundgren, Hagen stand rechts.
„Das freut mich zu hören!“ sagte Karin, als sie jetzt vor dem Mathelehrer in die Knie ging, so dass sein schlaffer
Schwengel genau vor ihrem Gesicht war. „Dann werden wir jetzt dafür sorgen, dass auch die anderen beiden so
gross werden wie Ihrer!“ Obwohl das fast nicht geht, dachte sie. Lindberg hat wirklich den grössten und
schönsten der drei Schwänze, ich kann meine Hand fast nicht davon lassen… fast so gross wie Direktor
Carlson… oh, fuck… ich wünschte, er wäre auch hier. Sie nahm Lundgren’s Schwanz in eine Hand, zog
geschickt die Vorhaut zurück und legte ihre Lippen um die grosse, weiche Eichel. Dann liess sie ihn los, nahm
Lindberg’s Steifen in eine Hand und Hagen’s Gerät in die andere.
Alle drei Männer konnten wohliges Stöhnen nicht unterdrücken, Karin’s Hände und Lippen bescherten ihnen
gewaltige Lust. Geschickt wichste sie den steifen Schwanz des Schwedisch-Lehrers, während sie mit der anderen
sanft Hagen massierte und schon bald fühlte, wie er in ihren flinken Fingern heftig erigierte. Lundgren wuchs
regelrecht in ihren Mund hinein, ihre Zunge huschte um die schwellende Eichel herum, sie bewegte den Kopf vor
und zurück, nahm den halbsteifen Kolben immer tiefer in den Mund. Als sie merkte, dass er von alleine stand,
entliess sie ihn kurz aus ihrer Kehle, lutschte an seinen schweren Bällen, leckte den ganzen Schaft von unten nach
oben und schluckte dann wieder seine Spitze.
„WHOAAA… DAS IST… UNGLAUBLICH!“ stöhnte Lundgren begeistert. Er blickte nach unten und sah sich
im Mund dieser süssen Schülerin verschwinden.
„JAAA… HERRLICH… OH WOW…“ keuchte auch Hagen, dessen Kolben jetzt ebenfalls stolz nach oben
ragte. Karin’s Finger hatten ihn fest im Griff, rubbelten seine ganze Länge, gleichzeitig wichste sie Lindberg
kräftig weiter. Dieser hatte die Augen geschlossen und genoss, was mit ihm geschah.
Jetzt fing Karin an, auch an Hagen’s Schwanz zu lutschen, sie wichste Lundgren, Lindberg packte sein Gerät
selbst und massierte sich weiter, während Karin von einem Mann zum anderen glitt und ihre Eicheln mit der
Zunge und ihren festen, vollen Lippen verwöhnte. Dann kam sie zu Lindberg, rieb Hagen weiter und Lundgren
legte selbst Hand an.
„Ahhh…“ keuchte Karin, als sie einmal kurz aufhörte. „Das schmeckt… wow… ich hab nicht genug Hände…“
Wieder verschluckte sie Lundgren, packte seinen Schaft mit ihren Lippen und liess den Kopf vor und zurück
schnellen. Alle drei stöhnten jetzt etwas lauter, ihre Schwänze waren auf volle Grösse angeschwollen, pulsierten
heftig. Karin liess von Lundgren ab, lächelte ihn von unten an, dann stand sie auf, liess auch Hagen und Lindberg
los, trat einen Schritt zurück.
„Sieht gut aus!“ meinte sie zufrieden und betrachtete diese drei erregten Pfähle, die aus den Hosen ihrer
jeweiligen Besitzer ragten. So geil sie ihre Stecher gemacht hatte, ihre eigene Lust war keinesfalls geringer. Das
seidige Gefühl der Eicheln zwischen ihren weichen Lippen, die Härte der drei Säbel, ihre Grösse, die schweren
Hodensäcke, der männliche, salzige Geschmack in ihrem Mund, all das hatte auch Karin unweigerlich heiss
gemacht. Das heftige Pulsieren in ihrem Schritt sprach Bände, ihre Nippel waren steif erigiert, die Schamlippen
wunderbar feucht in ihrem Höschen.
Das Timing war wieder mal perfekt. Genau in diesem Moment sah sie einen Schatten am Türspalt, wusste, dass
Marita angekommen war.
„Komm rein, Marita!“ rief sie.
Alle drei Männer sahen sie verständnislos an, und als Marita zögernd das Lehrerzimmer betrat, gingen allen die
Augen weit auf.
„Wow… Karin, Süsse! Drei Kerle auf einmal!? Das ist ganz schön wild!“ staunte Marita.
„Nicht wahr?“ grinste Karin. „Komm rein, mach die Tür zu, schliess ab, die drei sind bereit. Ich hab sie schon
mal hart gelutscht. Sie kennen sich, ja?“ fragte sie die Männer. „Das ist Marita Valquist.“
„Das ist die andere, von der ich immer einen Steifen bekomme…“ murmelte Lindberg mit starrem Blick. „Guckt
euch diese Glocken an, Leute…“
„Ich dachte, Marita kann uns sicher etwas zur Hand gehen… wie ich vorhin gesagt habe, ich hab nicht genug
Hände für alle drei…“ erklärte Karin lächelnd. „Wenn Marita nichts dagegen hat, heisst das.“
Marita antwortete nicht, trat aber näher und bestaunte mit glänzenden Augen die drei prächtigen Kolben. Sie
stellte ihre Schultasche zur Seite und fing an, ihre Bluse auf zu knöpfen.
„Was sollte ich denn dagegen haben…“ murmelte sie. „Wow, das sind aber herrliche Schwänze… welcher davon
ist denn für mich?“
„Alle drei, wenn Du willst, Marita!“ lachte Karin. „Aber nicht zugleich, wir teilen wie immer!“
„Aber immer… wenn die so ausdauernd sind, wie sie hart und dick sind, dann sehe ich keine Probleme!“ sagte
Marita mit vor Erregung bebender Stimme. Sie hatte ihre Bluse jetzt vollständig offen, darunter kamen ihre
prallen, runden Brüste, von einem knappen, sexy Büstenhalter verdeckt, zum Vorschein.
„Ich brauch einen Mann, der meine Titten massiert…“ verkündete sie frech und stellte sich vor den Sportlehrer
hin. „Wollen Sie anfangen, Herr Hagen?“
„Aber mit dem grössten Vergnügen… Fräulein Valquist… richtig?“ Er hatte sich mittlerweile wieder gefasst von
dieser Überraschung. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sie sich Karin zu dritt teilen würden, aber jetzt
stand diese traumhafte Blondine vor ihm und bot ihm ihre prächtigen Lustkugeln zur Massage an. Wie von selbst
glitten seine Hände an diese drallen Rundungen, er packte sie, streichelte sie durch den Stoff des BHs hindurch
und fing an, wie sie es gewollt hatte, sie mit kräftigen Händen zu streicheln.
„Jaaaa… Herr Hagen… genau so… ahhh… ich mag das… aaahhh… packen Sie zu… fest…“ keuchte Marita
wohlig. Die Situation machte sie tierisch an, sie hatte es noch nie mit mehr als einem Mann gemacht. Karin’s
Idee gefiel ihr ausserordentlich gut, heisse Wallungen der Geilheit fuhren durch ihren lüsternen, schlanken
Körper, ihre Möse wurde pitschnass, ihre Brustwarzen und ihr Kitz wurden hart wie Kiesel. Sie liess die Bluse
über ihre Schultern gleiten und zu Boden fallen, dann griff sie nach hinten und löste den Verschluss des
Büstenhalters. Sofort zog Hagen den Stoff nach unten, so dass sie sich auch dieses Kleidungsstücks entledigen
konnte. Als er ihre nackten, blanken Titten endlich sah, konnte nichts mehr seinen Mund von ihren Zitzen fern
halten. Er presste den Mund auf ihr warmes Fleisch, fing an, an ihren Spitzen zu saugen, zu lecken, während er
sie gleichzeitig mit festem Griff weiter massierte.
„Ooohh… verdammt… ist das scharf… wow… Karin… wo hast Du denn diesen Hengst aufgetrieben… aahhh…
geile Zunge… jaaa… lecken Sie meine Brüste… whoa… gut so… aahhh…“ stöhnte Marita lustvoll, und sah mit
verschleiertem Blick ihre Freundin an, die dieses Schauspiel offensichtlich genoss.
„Der ist mir zugelaufen!“, lachte Karin, als sie ihre Freundin zufrieden betrachtete. Marita’s Hand fuhr nach
unten, packte Hagen’s Erektion und fing an, ihn wie verrückt zu wichsen, was er mit lautem Keuchen an ihrer
Haut quittierte.
„Los, Herr Lundgren… Marita’s Brüste werden verwöhnt, aber ihre Muschi geht leer aus! Tun Sie was
dagegen!“ forderte Karin den Mathelehrer auf, dem fast die Augen aus dem Kopf fielen. Er war ebenso
überrascht wie die anderen, aber auch er fasste sich, stellte sich jetzt hinter Marita und fing an, deren knackigen
Arsch mit kreisenden Bewegungen zu massieren.
„Ahhh…“ keuchte er. „Das ist einfach ein Prachtarsch… so fest und rund… wow… geile Backen…“ Er fing an,
ihren Rock nach oben zu stülpen, schob ihn über ihre Hüften, so dass er freien Zugang zu ihrem nackten Hintern
hatte. Ein frecher Slip kam zum Vorschein, der Steg verschwand zwischen ihren festen Halbmonden, umarmte
darunter ihre prallen, wohlgerundeten Liebeslippen. Er zupfte leicht daran, zog ihn etwas nach oben, verstärkte
den Druck auf ihre Möse, sie stöhnte etwas lauter, genoss seine Zärtlichkeiten. Seine rauhen Hände streichelten
ihr weiches Fleisch, während Hagen ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst durch knetete. Whoa… die Kerle
gehen ja ran… aaahhh… danke, Karin… das… das war eine geile Idee… ooohhh… drei Männer… sooo geil…
meine Güte… macht mich das nass!! dachte Marita unter diesen Liebkosungen. „OOOHHH… MÄNNER… IST
DAS GUT… WHOA… SO SCHARF… IHR MACHT MICH FERTIG…“ sagte sie laut. Sie wand sich unter
den vier Händen die ihren Körper massierten, presste Lundgren ihre runde Rückseite entgegen und bot Hagen die
festen Brüste an.
Als Karin sah, dass ihr Mathelehrer den Steg von Marita’s Höschen zur Seite schob und anfing, ihr einen Finger
in die Pflaume zu stecken, wusste sie, dass ihre Freundin für die nächsten Minuten versorgt sein würde. Sie
wandte sich Lindberg zu, der sich diese Show mit glänzenden Augen ansah und dabei leicht seinen massiven
Ständer wichste.
„Warten Sie, Herr Lindberg… das mache ich“, flüsterte Karin und stellte sich dicht vor ihn, so dass die Spitze
seines Kolbens ihren Bauch berührte. Sie packte das grosse Gerät mit beiden Händen und fing an, ihn langsam,
mit festem Griff, zu masturbieren.
„Kriegen Sie im Unterricht wirklich einen Steifen meinetwegen?“ murmelte sie leise an seinen Hals, während er
ihre Bluse aufknöpfte.
„Jedes Mal, Fräulein Persson… ahhh… das ist gut… packen Sie mich fester… mmmhhh jaaa… genau so…
wow… ihre Brüste… und ihr herrlicher Arsch… lassen ihn immer hart werden… ich denke oft an Sie… wenn
ich… mmmhhh… ooohhh… wenn ich mir einen… runter hole… whoa… ist das geil… so… der BH muss auch
weg…“ keuchte er und schob die Körbchen nach oben, so dass auch Karin’s perfekte Brüste sichtbar wurden. Er
legte eine Hand auf ihren Busen, die andere auf den Arsch, massierte beides genüsslich, während sie seinen
Kolben verwöhnte.
Sie stöhnte leise unter seinen Liebkosungen, sein Geständnis jagte einen Schauer der Geilheit durch ihren jungen
Körper.
„Ooohh… Herr Lindberg… ein toller Schwanz… wow… meine… meine Möse… streicheln Sie meine Möse…
aahhh… jaaa… genau so… von hinten… whoa… erzählen Sie mir mehr… aahhh…“ stöhnte sie mit halb
geschlossenen Augen.
„Aahh… Fräulein Persson… wissen Sie denn nicht, was Sie mit mir machen… wenn Sie den Busen raus
strecken… oder sich bücken… dann stelle ich mir immer vor… ooohhh… wie ich Sie bumse… wow… oder wie
Sie mich lutschen… aahhh… als ich Ihre Brüste das erste Mal sah… wollte ich gleich meinen Saft drauf
spritzen… mmm… und ihre Schenkel… ooohhh… diese schlanken Schenkel… ich wollte sie spreizen… und
ficken… mit meiner Zunge… und mit meinem Harten… und an ihren Nippeln lecken… an ihrem harten
Kitzler… jaaa… aaahhh… Sie haben geile Hände…“ murmelte er. Über ihre Schulter hinweg konnte er sehen,
wie Lundgren jetzt von hinten einen Finger in Marita’s Scheide versenkte, was ihr einen lauten, hellen Lustschrei
entlockte.
„Und wenn Sie… vor mir im Gang her gehen… dann krieg ich jedes Mal einen Ständer… whoa… weil ihr
Hinterteil so scharf aussieht… aaahhh… dann will ich dieses herrliche Stück Fleisch jedesmal… aufspiessen…
und durch vögeln…“ gab er zu.
„Das… ooohhh… das können Sie jetzt… aahhh… jaaa… ihre Finger… zwischen meine Beine… aaahhh…
massieren Sie… meine Schamlippen… whoa… fühlen Sie… wie nass ich bin!?“ Ihr Keuchen wurde lauter,
intensiver, als er ihrem Wunsch folgte und die straffen, feuchten Lippen durch den dünnen Seidenstoff ihres
knappen Höschens zu streicheln begann.
„Aaahhh… eine perfekte Möse… mmmhhh… einfach herrlich… hier… ich zieh ihnen das Höschen aus…
Fräulein Persson…“ Er hakte die Finger unter den Stoff und zog nach unten, sie schob es mit dem Fuss zur Seite.
Der Rock fiel wieder über ihre Hüften, aber seine Hand blieb darunter, berührte jetzt ihr nacktes Fleisch,
entlockte ihr lustvolles Wimmern. Als er mit der Fingerspitze in ihr kleines Löchlein eindrang, japste sie erfreut
auf.
„JAAA!!! OOOHHH… REIN… IMMER REIN DA… AAAHHH… HERR LINDBERG…“ rief sie, als sie ihn
tasten fühlte. Seine Hand auf ihren Brüsten, zusammen mit seiner Zunge, waren wundervoll, aber als er die
Spitze seines Fingers in ihren engen Eingang presste, wurden ihre Knie fast weich.
„GAAAANZ REIN…“ ächzte sie lüstern, ihr Rhythmus an seinem Kolben stockte etwas, aber sie fuhr unbeirrt
fort die harte Stange zu rubbeln. Sie bückte sich langsam etwas nach vorne, so dass er nicht den Kontakt mit ihrer
Möse verlor, führte die pralle, hochrote Eichel an ihre Lippen und nahm ihn in den Mund. Er stöhnte heftig auf,
sein Finger krümmte sich, er drückte ihn noch weiter zwischen ihre tropfnassen Schamlippen, öffnete ihre Feige
Stück für Stück. Aaahhh… dachte sie ausser Atem, ist das gut… aaahhh… so gross… whoa… aber… nicht gross
genug… aaahhh… Carlson… wann fickst du mich wieder!? Ooohhh… aber der ist… nicht schlecht… aahhh…
ich muss ihn haben… in meiner… Möse… ooohhh… Sie keuchte um seinen dicken Schaft herum, fing an, mit
dem Kopf auf und ab zu rucken, er stand da, nach vorne gebeugt, eine Hand an ihrer Möse, die andere an ihrem
Busen, konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte, was diese geile Maus mit ihm machte.
Vor sich sah er, wie Lundgren Marita bei den Hüften packte und sie nach unten presste, so dass sie sich vor
Hagen hinkniete, immer noch den Schwengel des Sportlehrers im Mund. Lundgren schob ihren Rock nach oben,
ihr Höschen zur Seite und fickte sie mit pumpenden Bewegungen seines Arms mit zwei Fingern. Marita hatte
scheinbar ihren Spass, denn sie stöhnte verhalten um Hagen’s Schwanz herum, den er mit rhythmischen Stössen
tief in der Kehle dieser erotischen Blondine versenkte. Lindberg konnte deutlich sehen, wie Lundgren’s Finger
vom Saft dieser scharfen Frau glänzten.
„AAAHHH… LARS… WILLST DU DIESEN ARSCH… NICHT NAGELN?“ stöhnte er vernehmlich, während
Karin an seiner Spitze lutschte.
„Jeden Augenblick… wow… guck Dir nur diese Taille an… so schmal… und so pralle, runde Backen… Peter
hat recht, Fräulein Valquist… jetzt nehm ich mir ihr Hinterteil vor…“ versprach er und kroch etwas nach vorne,
zwischen ihre gespreizten Unterschenkel.
„JAAA… LARS… FICK SIE… KNALL SIE DURCH… WHOA… SIE BLÄST HERRLICH… WAS FÜR
EIN MUND… SO SCHARF… LUTSCHEN SIE, FRÄULEIN VALQUIST… OOHHH… TIEFER…
NEHMEN SIE MEINEN SCHWANZ TIEFER… AAAHHH… JAAA… GENAU SO… OOOHHH MEINE
GÜTE… IST DAS GEIL…“ rief Hagen laut, kniete sich jetzt vor Marita hin, damit sie ihn besser lutschen
konnte. Er hielt Marita’s Kopf sanft in seinen Händen, führte ihre Lippen immer wieder über seinen Ständer,
stiess seine Eichel so tief in ihre Kehle wie sie es zuliess. Marita entliess ihn kurz aus ihrem Mund, warf den
Kopf herum und blickte Lundgren mit wildem Blick an.
„MACHEN SIE… SCHON… OOHHH… TUN SIE’S… FICKEN SIE MEINEN ARSCH… DURCH…
AAHHH… ICH KANN NICHT MEHR WARTEN… SHIT… BIN ICH SCHARF HEUTE… ICH WILL…
GEBUMST WERDEN… AAAHHH… NICHT IHRE FINGER… AAAHHH… GEBEN SIE MIR IHREN
SCHWANZ… HERR LUNDGREN… BITTE… OOOHHH… STECKEN SIE IHN REIN… IN MEIN
PFLÄUMCHEN…“ bettelte sie mit keuchender Stimme. Ihre Geilheit kannte keine Grenzen, die Tatsache, dass
sie es mit zwei Männern gleichzeitig trieb, machte sie hemmungslos heiss. Ihre enge Feige floss vor Saft, seine
Finger drangen tief in ihren feuchten Tunnel ein, aber sie wollte mehr, wollte endlich, dass diese harte, heisse
Eichel ihre Spalte dehnte, soweit er konnte.
Lundgren tat ihr den Gefallen. Mit schnellen Bewegungen drückte er seinen Kolben nach unten, so dass er auf
der Höhe ihrer Pflaume war, zielte, und schoss ihr seinen ganzen Schwanz mit einem einzigen, herrlich langen,
harten Stoss in die Eingeweide. Seine Eichel presste sich an ihre Gebärmutter, seine Hoden drückten an ihre
pitschnassen Schamlippen.
„JAAAA!!!! HERR… LUND… GREN… IHR… OOOHHH… TEUFEL!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! IHR
SCHWANZ!!! IST SO GEIL… AAAHHH!!! FICKEN… SIE… OOOHHH… SO GROSS… WOW… IST DER
GROSS… AAAHHH!!! AAAHH!!! IHRE EIER!!! ICH KANN SIE FÜHLEN!!! JAAA!!! LOS!!! LOS
JETZT!!! BUMSEN SIE… MICH!!!“ schrie sie begeistert, als ihre engen Mösenwände sich um seinen
steinharten Schaft krampften. Auch er ächzte heftig auf, fühlte die Spasmen, die seinen Pfahl mit festem Griff
packten, zog sofort wieder zurück und rammte sich in diese geile Frau hinein. Es klatschte laut, feucht als seine
Lenden ihre gespannten Arschbacken trafen.
„VERFLUCHT, IST DAS EINE MÖSE…“ stöhnte er verbissen. „LEUTE, DIE IST TEUFLISCH ENG…
AAHHH… FRÄULEIN VALQUIST… JAAA… IHRE PFLAUME IST SO SCHARF… AAAHHH… ICH…
ICH FICK SIE DURCH… WHOA… AAAHHH… WAS FÜR EIN ARSCH!!! HIMMLISCH… SO… JETZT…
KRIEGEN SIE’S…“ versprach er. Er griff sich ihre schlanke Taille, hielt sie fest und liess jetzt seine Hüften
arbeiten. Mit gewaltigen, schnellen Stössen versenkte er sich wieder und wieder in der heissen Lustspalte dieser
herrlichen, jungen Blondine. Sein Rhythmus war gnadenlos, er knallte ihren prächtigen, runden Hintern durch als
ginge es darum, einen Preis zu gewinnen. Seine Finger hatten sie schon verdammt nah an den Orgasmus
gebracht, und sein Schwengel jagte sie jetzt noch schneller in Richtung des Gipfels. Sie hatte fast Mühe, Hagen’s
Kolben im Mund zu behalten, so wie sie von hinten bedient wurde, aber sie liess ihren Arsch genüsslich auf und
ab federn, gurrte lustvoll um den dicken Schwanz zwischen ihren Lippen und saugte so gut sie konnte. Sie fühlte,
wie seine Fickstösse das heftige Jucken in ihrer Muschel rasend verstärkten, merkte, wie die Wellen der Lust auf
sie zu rauschten.
Karin wandte den Kopf zur Seite und konnte sehen, dass die schlanken Schenkel ihrer Freundin zu beben
begannen, in Erwartung des heran nahenden Höhepunktes. Fasziniert wichste sie Lindberg weiter, fühlte seine
Finger zwischen ihren Schamlippen puhlen, aber auch sie brauchte jetzt mehr.
„Kommen Sie, Herr Lindberg… mmmhhh… Sie können mich aufspiessen… von hinten… ich will zusehen, wie
Marita gebumst wird… aahhh… hier… wow… nehmen Sie mich… hart und tief… Sie haben einen geilen
Schwanz… ficken Sie mich...“ forderte Karin ihren Schwedisch-Lehrer auf. Sie drehte sich hastig um und kniete
sich auf alle Viere hin, sah ihn an und wackelte auffordernd mit dem knackigen Hintern. Er verlor keine Zeit,
kniete sich zwischen ihre gespreizten Waden und legte eine Hand auf ihre Backen, liess sie nach vorne gleiten zu
ihrer Wespentaille, um sich daran fest zu halten. Mit der anderen führte er seine Eichel an ihre erregten, nassen
Schamlippen, streichelte die feste Pflaume kurz mit der Spitze und presste dann einen Zentimeter weit in ihre
Spalte hinein.
„Aaahhh… Fräulein Persson… davon habe ich geträumt… Ihr Arsch ist perfekt… whoa… und… und ihre
Schamlippen so elastisch… herrlich… hier… nehmen Sie ihn… aaahhh… Teufel, sind Sie feucht!“ murmelte er
heiser und liess den massiven, harten Schwanz langsam, Stück für Stück, in diese heisse, kleine Stute hinein
rutschen.
Karin riss die Augen weit auf, als sie es fühlte, sie konnte jeden Zentimeter seiner heissen Stange fühlen, er
dehnte ihren engen Tunnel erregend weit und drang tief in ihren fickrigen Unterkörper ein.
„UUUHHH JAAA… DAS IST GUT… AAAHHH… HERR LINDBERG!!! SIE SIND SO… GROSS… UND
STARK… AAAHH… WAS FÜR EIN PFAHL… GEIL… SOOO GEIL… STECKEN SIE… IHN GANZ
REIN… WHOA… TIEFER… AAAHHH… GENAU… SO… OOOHHH… FÜLLEN SIE MEIN
PFLÄUMCHEN… UND… UND DANN… FICKEN SIE… MICH… SO WIE SIE… ES WOLLEN…
JAAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! AAAAHHH!!!“ schrie sie wild auf, als er anfing, sie im selben Rhythmus
zu nageln, wie Lundgren sich in Marita’s Unterkörper hinein warf. Seine schweren Bälle prallten bei jedem Stoss
an ihre Muschi, massierten von unten ihren harten Kitz und verstärkten ihre endlose Lust noch mehr. Sein dicker
Säbel massierte ihre Scheidenwände von innen, die harte Eichel presste sich immer wieder an ihre Gebärmutter
und seine Hüften schlugen an ihren wundervollen, wippenden Hintern. Peter Lindberg blickte nach unten, sah
seinen Kolben zwischen ihren perfekten Liebeslippen verschwinden, bewunderte diesen runden Po und liess
genüsslich seine Lenden im gleichen Takt arbeiten, den auch Lars Lundgren hinter Marita an den Tag legte. Er
liess eine Hand nach vorne gleiten, damit er ihre heftig schaukelnden Brüste streicheln konnte. Seine Finger
fuhren kräftig über ihre seidenweiche Haut, packten ihren steifen Nippel und rollten ihn.
„WOW… FRÄULEIN PERSSON… DAS SIND SOOO GEILE BRÜSTE… AAHHH… UND IHRE
MUSCHI… IST PERFEKT… EINFACH GEIL… OOOOHHHH SIE SIND ENG… WHOA… AAHHH…
AAHHH… BEWEGEN SIE… IHREN ARSCH… AAAHHH… AUF UND AB… JAAA… GENAU SO…
OOOHHH MEINE GÜTE… WAS FÜR EIN FICK… WHOA… DAS IST… WAHNSINN!!!“ hechelte er.
Schweiss stand auf seiner Stirn, er musste sich anstrengen, um diese teuflisch enge Pflaume im gleichen Tempo
weiter zu vögeln. Er war am Ziel seiner Wünsche, tatsächlich hatte diese süsse Schülerin ihn in jeder
Unterrichtsstunde scharf gemacht, mehr als einmal hatte er sich setzen müssen, damit die Erektion in seiner Hose
nicht zu offensichtlich wurde. Er hatte oft davon geträumt, sie zu nageln, und jetzt tat er es endlich, schon das
zweite Mal innert weniger Tage.
Karin jubelte vor Geilheit, feuerte ihren Lover an, schneller zu bumsen, wollte immer mehr, immer schneller
gevögelt werden. Plötzlich wurde ihr lautes, taktfestes Stöhnen jedoch von Marita’s gellenden, heissblütigen
Lustschreien übertönt. Lundgren hatte sie auf den Orgasmus gebürstet und Marita liess für einen Moment von
Hagen’s Kolben ab.
„HERR… LUNDGREN… ES KOMMT… KOMMT… MIR… JEEETZT!!! JAAA!!! JETZT!!! ICH…
OOOHHH GOTT!!! ICH KOMME!!! KOMME!!! WOW!!! AAAHHH!!! AAAHHH!!! JAAA!!! FESTER!!!
AAAHH!!! BUMSEN SIE!!! MICH DURCH!!! AAAHHH!!! WAS FÜR EIN… ORGASMUS!!! JAA!!!
JAAA!!! OOOHHH!!! OOOHHH JAAA!!! OOOHHH… IST DAS… EIN SCHWANZ!!! GEIL!!! JAAA!!!
ES… HÖRT NICHT AUF!!! OOOHHH!!!“ kreischte sie, als der Gipfel mit heissen Gefühlen ihren ganzen,
jungen Körper durch zuckte. Wild warf sie sich den Stössen ihres Lehrers entgegen, nahm den steifen Kolben
ganz in ihrem engen Becken auf, fühlte seine Eier an ihre Schamlippen schlagen, während sie den Schaft und die
pralle Eichel mit ihrer Möse in wilden Spasmen massierte. Ihre Schenkel bebten vor Lust, ihre grossen Brüste
waren geschwollen und die Nippel hart wie selten. Jeder Krampf liess sie erzittern, sie hatte eine Gänsehaut,
verlor fast den Verstand.
Ohne seinen Takt zu verändern knallte Lundgren sie durch ihren Erguss, fühlte es nass werden zwischen ihren
Beinen, rammte einfach weiter, der Saft, der von ihren Lippen auf seine Hoden rann, wurde von seinen Stössen
an ihren Kitz und ihren flachen Bauch gespritzt. Er konnte es noch ein Weilchen aushalten, wollte sie unbedingt
noch einmal haben. Als Marita sich etwas beruhigte und Hagen’s Kolben wieder die volle Aufmerksamkeit
widmete, sah er nach links, wo mittlerweile Lindberg die Hände auf beiden Brüsten von Karin hatte und sie
genüsslich mit langen, heftigen Stössen seiner Hüften durch orgelte.
„DIE KLEINE… IST AUCH… GEIL… NICHT WAHR?“ fragte er seinen Kollegen grinsend, ohne den
Rhythmus zu verändern.
„WHOA… SHIT, JA… DAS KANNST DU LAUT SAGEN… WOW… SIND DAS GEILE PFLÄUMCHEN…
MARITA… MUSS ICH MIR NACHHER AUCH VORNEHMEN… AAAHHH… ABER ERST… ERST…
MUSS ICH DIESE… MÖSE… AAHHH… VOLLSPRITZEN… AAAHHH… SIE IST SO ENG… DAS
GIBT’S NICHT… EINFACH GEIL… WHOA… LOS… FRÄULEIN PERSSON… AAHHH… KOMMEN SIE
AUCH… AAAHHH… ICH WILL’S SPÜREN… AAHHH…“ Sein Blick glitt von Lundgren, wie er Marita
bumste, zu Hagen, die von ihr einen geblasen kriegte, dann wieder zu Karin’s Arsch, den er so hart und gut er
konnte mit seinem Pfahl füllte.
Karin lag tatsächlich nicht weit hinter Marita zurück, die Lustschreie ihrer Freundin spornten sie an, sie merkte,
dass das dicke Glied ihr jeden Augenblick die gewünschte Explosion bescheren würde. Konzentriert wippte sie
mit ihrem Hintern auf und ab, wie er es gesagt hatte, und tatsächlich, ihre Geilheit verstärkte sich dadurch noch,
er fühlte sich noch grösser in ihrer kleinen Feige an. Jeden Moment würde es kommen, oh bitte… dann,
urplötzlich, fast ohne Vorwarnung, passierte es. Einen atemlosen Moment lang erstarrte ihr kleiner, sexy Körper,
dann verlor sie jegliche Kontrolle, und der Orgasmus überfiel sie mit Macht.
„JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH GOTT!!! OOOHHH GOTT!!! ES KOMMT!!! MIR AUCH!!! JAAA!!! FICKEN
SIE!!! HART!!! UND SCHNELL!!! OOOHHH… NICHT AUFHÖREN!!! TIEFER!!! TIEFER!!! OOOHHH…
BUMSEN SIE MEINE MÖSE AUS!!! AAAHHH!!! HERR LINDBERG!!! SOOO GEIL!!! MEINE GÜTE…
WAS… MACHEN SIE MIT MIR… OOOHHH… ES KOMMT SO STARK… ICH… ICH… OHHH GOTT!!!“
Sie war nicht in der Lage, den Satz zu beenden, ihr Fötzchen krampfte sich mit Gewalt um seinen eindringenden,
starken Kolben, packte ihn, als ob sie ihn drin halten wollte. Wie elektrische Stösse zuckte es von ihrem Schoss
her durch ihren ganzen, erotischen Körper, sie bockte unter ihm wie ein junges Fohlen. Er strengte sich an, sie
weiter so zu vögeln, riss ihren Arsch an ihrer Taille über die ganze Länge seines rammenden Schwanzes, schob
ihr die Eichel so tief und so stürmisch er konnte in ihren flachen Bauch. Sie ergoss sich über ihn, die Hitze und
Feuchtigkeit in ihrem engen Löchlein machten ihn fertig, er stiess schneller, härter zu, wusste, dass er es nicht
mehr halten konnte. Diese süsse Schülerin war zuviel für ihn, und ihr massiver Orgasmus löste schliesslich den
seinen aus.
„ICH… SPRITZE… ICH KANN’S NICHT MEHR HALTEN… AAAHHH… FRÄULEIN PERSSON…
HIER… ICH… KOMME!!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ rief er. Sein Kolben schwoll heftig an,
drückte gegen die Spasmen ihrer zuckenden Pflaume, er explodierte tief unter ihrem Schambein, schoss Ströme
von Samen in ihre enge Muschel. Schon nach zwei, drei tiefen Fickstössen war sie überfüllt, es floss zusammen
mit ihrem Saft in Massen aus ihr heraus und begann, an ihren Schamlippen und seinen Hoden entlang auf den
Boden zu tropfen. Noch immer kam sie, ihre Spalte presste auch den letzten Tropfen Saft aus seiner Stange
heraus. Er verlangsamte schliesslich seine harten Stösse, massierte wieder ihre Brüste und lehnte sich gegen ihren
Arsch, genoss die letzten, orgiastischen Zuckungen ihrer Pflaume.
„Aaahhh… Herr Lindberg… das war phantastisch… Sie haben’s mir so gut gemacht… wow… shit… ich bin
vielleicht geil gekommen…“ gurrte sie zufrieden, als sie den Kopf zu ihm herum wandte.
„Oohh… verdammt, ja… das war unglaublich… besser als letztes Mal… aahhh… Sie haben ein herrliches
Hinterteil… wow… so ein geiler Fick… ich kann’s kaum glauben… mmmhhh… dass ich Sie gebumst habe…
einfach phantastisch…“ Sein Atem ging immer noch schnell, er fühlte seinen erschlaffenden Kolben in ihrem
Körper pulsieren.
„Mmmhhh… Sie sind ein toller Hengst, Herr Lindberg… aahhh… das war wirklich faszinierend… ich bin so
stark gekommen… so intensiv… wow…“ Sie hielt still, rieb ihre runden Backen an seinen festen Lenden, genoss
die Wärme in ihrer Möse und das Gefühl seines Pfahls in ihr, auch wenn er jetzt schlaff wurde.
„Sehen Sie mal… wir waren schneller als die anderen!“ staunte sie, als Marita wieder mit lautem Stöhnen und
Keuchen um Hagen’s Kolben herum zu kommen begann. Lundgren rammte ihre Rückseite jetzt mit mächtigen,
rasenden Stössen, sie konnte sich gar nicht so schnell zurück auf ihn spiessen wie er fickte.
„Es kommt ihr… Mann, sieht das geil aus…“ meinte Lindberg leise, starrte fasziniert auf das Trio vor ihnen. Er
sah Marita’s Brüste wippen, hörte das schnelle Klatschen an ihrem perfekten Arsch, hörte ihr erregtes Stöhnen
und Keuchen, und wunderte sich, wie sie unter diesen Wogen der Geilheit den Kolben seines Kollegen so
konzentriert weiter lutschen konnte.
Marita tat, was sie konnte, sie fühlte die Krämpfe in ihrer Muschi, wieder erbebte sie von innen heraus, aber sie
schwor sich, die Eichel des Sportlehrers diesmal nicht zu vernachlässigen. Lundgren’s starke, schnelle
Fickstösse, machten es ihr aber nicht einfach. Sie nahm sich zusammen, die Wellen überfielen sie massiv, sie
liess sich von den harten Rucken an ihrem Hintern nach vorne werfen, so dass ihre Lippen wie von selbst über
seinen langen Schaft flogen. Ihr frischer, elastischer Körper zitterte wie verrückt, ihr Herz raste, ihr Atem flog
warm über den Kolben des Sportlehrers.
Der Anblick dieses Ausbruches in seiner Schülerin brachte Lundgren schliesslich über die Kante. Seine Finger
krallten sich in ihre Flanken, und er begann, ihre Möse mit seinem Sperma zu fluten.
„ICH… MUSS… SPRITZEN… AAAHHH… IST DAS EINE GEILE MUSCHEL!!!“ ächzte er angestrengt, als
er merkte, wie sein Kolben in dieser überirdisch engen Pflaume zerplatzte. Er sah nach unten, und sah zu, wie
sein Saft wieder aus ihrer Spalte gedrückt wurde, ihr Orgasmus überschwemmte den engen Tunnel zusätzlich mit
ihren eigenen Lustsäften. Ein Krampf nach dem anderen fuhr durch ihren Körper, einer stärker als der andere,
sein Schwengel wurde unbändig von ihrer Möse zusammen gepresst.
Edgar Hagen hatte von Marita den Blowjob seines Lebens bekommen. Die ganze Zeit, seit Marita von Lundgren
geknallt wurde, hatte sie an seiner Stange geleckt, gesaugt und gelutscht wie noch keine Frau zuvor. Er hatte sich
zusammen genommen, wollte den Genuss so lange wie möglich dauern lassen, aber jetzt konnte auch er sich
nicht mehr zurück halten. Die Gefühle ihrer Zunge und Lippen an seiner Eichel, die Tatsache, dass sein Kollege
in die Muschi dieser süssen Frau spritzte, ein Seitenblick auf Karin’s herrliche Brüste, die jetzt von Lindberg
liebkost wurden, während die beiden ihnen zu sahen, all das war zuviel für ihn. Er stöhnte kurz auf, steckte ihr
seinen Kolben fast bis zur Wurzel in die Kehle, und fing an, seine Ladung in ihren willigen Mund zu pumpen.
Marita lutschte weiter, ihr Orgasmus war am abklingen, sie liess die Zunge um seine Eichel flutschen, saugte
eifrig daran, und schmeckte schliesslich das salzige Sperma, als sein erster Schuss in ihren Mund spritzte. Sie
hielt seinen Schaft fest mit einer Hand umklammert, wichste ihn geschickt durch seinen Höhepunkt und lutschte
jeden Tropfen aus ihm heraus, bis er unter heftigem Ächzen zu Ende kam. Hinter ihr war Lundgren auch fertig,
seine letzten, zuckenden Bewegungen liessen ihren Arsch noch ein paar Mal erbeben, dann lehnte auch er sich
ermattet gegen sie…
Marita schluckte die beachtliche Ladung runter und grinste den Sportlehrer von unten her an.
„Das war eine ganze Menge, Herr Hagen… aahhh… und… hinten offensichtlich auch!“ Sie blickte unter sich
hindurch, zwischen ihre Beine, wo Lundgren’s Samen an ihren schlanken Schenkeln herunter sickerte. „Sie
haben mich ganz schön gefüllt, Herr Lundgren… mmmhhh… und es mir geil besorgt… ich bin zwei Mal so
unglaublich hart gekommen… whoa… das war scharf…“
„Hat auch geil ausgesehen, Marita“, meinte Karin anerkennend. Sie hatte sich auf ihre Fersen gesetzt, lehnte sich
jetzt hinten gegen Lindberg, der auch auf seinen Hacken sass. Sein Kolben war aus ihr heraus gerutscht, aber sie
konnte den feuchten, erschlafften Schwanz immer noch an ihren Hinterbacken spüren, was sie herrlich geil
machte. Seine Hände, welche die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre drallen Brüste wie abwesend streichelten,
trugen das ihre dazu bei.
„Wie oft bist Du gekommen?“ wollte ihre Freundin wissen. Karin lächelte, drehte den Kopf zu Lindberg und
küsste ihn.
„Nur ein Mal… aber shit, das war intensiv… ich dachte, das hört nicht auf… ein toller Schwanz… dick und
lang… das war wirklich ein phantastischer Fick.“ antwortete Karin.
„Lundgren hat mir zwei Orgasmen besorgt… das heisst, Du liegst um einen hinten!“
Karin und die Männer lachten auf.
„Stimmt eigentlich!“ sagte Hagen. „Dann wären Sie jetzt mal wieder dran, Fräulein Persson!“
„Das ist allerdings wahr…“ sinnierte Karin. Sie stand ohne Umschweife auf, küsste noch einmal Peter Lindberg
und ging zu dem Sportlehrer, der sie überrascht ansah.
„Jetzt will ich’s von Ihnen!“ sagte sie mit ruhiger Stimme.
„Aber… ich… Moment, ich hab doch grade erst gespritzt…“ stammelte er verwirrt. Sie zog ihn vom Tisch weg,
auf den er sich gestützt hatte.
„Hinlegen. Lassen Sie mich machen.“ kommandierte Karin mit selbstbewusster Stimme. Marita schüttelte
lächelnd den Kopf – sie erkannte ihre Freundin kaum wieder. Karin hatte sich in den letzten Wochen von einer
eher schüchternen Schülerin in eine junge, lustvolle Frau verwandelt. Es wird auch Zeit, dachte Marita und
grinste, als sie zusah, wie Karin dem Sportlehrer bedeutete, er solle sich hinlegen und sich zwischen seine Beine
kniete.
„Oooohhh… wow… Fräulein Persson… langsam…“ kam es von ihm. Er verdrehte die Augen, als er ihre
warmen, feuchten Lippen an seiner empfindlichen Eichel spürte. „Oooohhh…“
Karin ging konzentriert ans Werk, liess ihre mittlerweile geübte Zunge geschickt um seine Eichel huschen, saugte
den noch schlaffen Kolben so tief sie konnte in ihren Mund. Fast musste sie um seinen Schaft herum grinsen, als
sie schon nach einer Minute bemerkte, wie er sich langsam ausdehnte, wie die Eichel zwischen ihren saugenden
Lippen anschwoll und sein Sack heftig pumpte. Schon sehr bald konnte sie den halbsteifen Pfahl mit einer Hand
umfassen und langsam auf und ab wichsen.
„Sehen Sie? Ich sagte doch… lassen Sie mich machen… mmmhhh… das Ding schmeckt…“ murmelte sie
verträumt und schluckte ihn wieder. Er zog heftig die Luft ein, ihre heisse Zunge machte ihn schier wahnsinnig.
Gebannt starrte er nach unten, sah sich in ihrer Kehle verschwinden, während ihr Kopf auf und ab flog, sah und
fühlte ihre Brüste auf seinen Oberschenkeln.
„Aaahhh… verdammt, Leute… ist das heiss… die Kleine kann vielleicht blasen… das ist ja noch besser als
letztes Mal…“ keuchte Hagen verbissen. Er griff nach unten, packte eine ihrer Brüste und fing an, sie genüsslich
zu kneten. Karin stöhnte um seine Eichel herum, als sie es fühlte. Sie stützte sich jetzt mit einem Arm auf, liess
ihre andere Hand zwischen ihre Beine gleiten, wo sie ihrem Kitz eine flinke Behandlung verpasste. Sie liess ihre
Finger mit den feuchten Lippen spielen, drückte sie leicht auseinander, presste den Mittelfinger etwas in sich
hinein, glitt dann wieder nach vorne, um das Zentrum ihrer Lust zu stimulieren. Mmmhhh… herrlich… aaahhh,
Mann, werd’ endlich steif… ich… brauch’s schon wieder… dachte Karin während sie hektisch zu Werk ging. Ich
muss wieder einen… Schwanz haben… will kommen… whoa… Carlsons Kolben konnte ich kaum schlucken…
aaahhh… warum ist er bloss nicht hier… er könnte mich kommen lassen… aaahhh… ohne dass ich meinen Kitz
massieren muss… whoa… jetzt kommt er… naja… übel ist er ja nicht… Hauptsache… ich krieg’s wieder
besorgt…
Lindberg, der das Geschehen von hinten beobachtete, hatte schon angefangen, seinen Kolben zu streicheln, als
Karin Hagen’s Gerät zum ersten Mal in den Mund nahm. Er sah, wie ihre Finger geschickt den kleinen Knopf
streichelten, sah ihre glänzenden, feuchten Schamlippen und diesen traumhaften, perfekt geformten Arsch. Der
Anblick machte ihn im Nu steif, sein Schwengel richtete sich zu voller Grösse auf, und je schneller Karin’s
Finger auf ihrer Klitoris tanzten, desto härter wichste er sich selbst.
Marita stand vor Lundgren, an ihn gelehnt und sah, wie Karin eifrig am Lutschen war. Er hatte die Arme von
hinten um sie gelegt, hielt ihre drallen Glocken in den Händen und kniff sie sanft in die Nippel, knabberte an
ihren Ohrläppchen. Sie genoss es ausnehmend, doch dann erblickte sie den massiven, steifen Kolben des
Schwedisch-Lehrers, der gedankenverloren auf Karin’s Hintern starrte. Wow… nicht so gross wie er sein sollte,,
aber auf alle Fälle nicht schlecht… dachte auch sie jetzt. Teufel… ich werd schon wieder geil… ooohhh… dabei
hab ich’s doch grade erst gekriegt…
„Das ist kein schlechter Schwanz, Herr Lindberg…“ sagte sie bewundernd und löste sich sanft aus Lundgren’s
Umarmung, ging zu Lindberg hin. Er wandte seinen Blick von Karin ab, richtete ihn auf die scharfe Blondine, die
vor ihm stand. Heftige Lust durchfuhr ihn, ihre prallen, grossen Brüste faszinierten ihn. Marita’s Nippel waren
hart erigiert, sie kniete sich jetzt vor ihn hin, küsste ihn mit geöffnetem Mund, ihre Zunge spielte mit seiner. Ihre
Hände kümmerten sich jetzt um seinen harten Ständer, griff ihn sich mit beiden Händen und wichste ihn kräftig
und rhythmisch auf und ab. Er keuchte erregt in ihren Mund, seine Finger packten ihre Brüste, verpassten den
herrlichen Lustkugeln eine geile Massage.
Wilde Lust nahm wieder von Marita Besitz, als sie diesen ansehnlichen Kolben in ihren geschickten Händen
hielt. Er war noch feucht von dem Fick, den er ihrer Freundin verpasst hatte, seine Hoden waren schwer und
prall. Sie wollte alle drei Schwänze in sich fühlen, konnte gar nicht genug kriegen. In Gedanken dankte sie Karin
für diese Idee, die Tatsache, dass sie es mit drei Männern trieb, machte sie unheimlich scharf. Dieses dicke, lange
Ding machte sie einfach nur geil, liess ihre Säfte fliessen. Als er sich mit seinem Mund ihren Titten widmete,
hielt sie es nicht mehr aus, eine Hand glitt unter ihren Rock, fing an, den bereits steifen Kitz zu streicheln, sie
keuchte heftig und erregt.
„Aaahhh… Fräulein Valquist… das ist so scharf…“ stöhnte er an ihren Busen. Sein Ständer fing an, an der
Spitze zu nässen, ihre Massage trieb ihn fast zum Wahnsinn. Er wollte nur noch seinen Schwanz im Becken
dieser phantastischen Stute versenken.
„Kommen Sie… aaahhh… ich will Sie ficken… wow… ich muss… ihn rein stecken… whoa… das sind so
schöne Brüste… drehen Sie sich um… ich will Sie…“ heiserte er.
„Ooohhh jaaa…“, antwortete sie enthusiastisch. „Das will ich auch… nehmen Sie mich von hinten?“
„Ja… genau so… aahhh… ist das ein Prachtarsch…“ murmelte er, als er sie mit sanften Bewegungen auf alle
Viere vor sich hinstellte und ihren Rock über die Hüften nach oben schob. Feste, runde Backen kamen zum
Vorschein. Es entging ihm nicht, dass sie unter dem Kleidungsstück sonst nichts trug.
„Kein Höschen, hm?“ fragte er. „Sie sind ganz schön scharf, was?“
„Jaaa… Herr Lindberg… bin ich… ich wusste, dass Herr Lundgren hier sein würde… aaahhh… und da wäre das
nur im Weg gewesen… ooohhh… lassen Sie mich nicht warten… stecken Sie mir dieses herrliche Ding rein…
aaahhh… ganz tief… bumsen Sie mich… ooohhh Herr Lindberg… bitte… aaahhh“ Sie warf den Kopf zu ihm
herum, sah ihm gierig in die Augen. Lust verschleierte ihren Blick, aber sie sah, wie er seinen Schwengel in die
Hand nahm und ihn zwischen ihre Backen führte. Dann fühlte sie das harte, heisse Ding auf ihren Schamlippen,
er hielt ihren Blick mit seinem fest, während er mit verbissenem Gesichtsausdruck langsam, Zentimeter für
Zentimeter, seinen harten Schwanz in ihrem elastischen Schoss verschwinden liess.
Marita verstummte für einen Moment, ihr Mund formte ein stilles „Oh!“ während sie ihn in sich eindringen
fühlte. Er presste ihre Mösenwände weit auseinander, sein harter Pfahl bohrte sich immer weiter in ihr fickriges
Becken hinein, bis er schliesslich nach endlos scheinender Zeit eindringlich gegen den Eingang ihrer
Gebärmutter drückte. Gleichzeitig fühlte sie die Wärme seiner schweren Hoden an ihren gestrafften
Schamlippen. Ein heftiger Krampf durchfuhr ihre Feige, sie schrie begeistert auf, erleichtertes Stöhnen entrang
sich ihrer Kehle.
„OOOOHHH VERDAMMT… HERR LINDBERG… WAS FÜR EIN HAMMER!!! AAAHHH… DAS IST
GEIL… SOOOO VERFLUCHT GEIL… AAAAHHHH… ICH LIEBE DIESES DING… WHOA… WHOA…
JAAA… DER IST GEIL… AAAHHH… UND… JETZT… BENUTZEN SIE IHN… LOS… RAMMEN SIE
MEINEN ARSCH… AAAHHH… MACHEN SIE SCHON… FICKEN SIE MEINE PFLAUME… HERR
LINDBERG… OOOHHH!!! OOOHHH!!! OOOHHH!!! JAAAAA!!!“ schrie sie befreit auf, als er ihren Traum
erfüllte. Mit festem Griff packte er ihre Wespentaille und fing an, sie mit langen, harten Stössen durch zu vögeln.
Lindberg hatte Schweiss auf der Stirn, diese herrlich enge Ritze mit seinem massiven Schwanz zu bumsen
forderte ihm einiges an Kraft ab, aber ihre Nässe schmierte den Schaft immer mehr, so dass er bald in
mächtigem, schnellem Rhythmus in sie hinein fahren konnte. Marita’s ekstatische Lustschreie feuerten ihn an,
Lindberg legte die ganze Kraft seiner Lenden in seine Fickstösse, nagelte diese perfekte Blondine nach Strich
und Faden durch. Er fühlte, wie ihre junge, frische Muschel ihn bei jedem Eindringen zu packen schien, als wolle
sie ihn in ihrem Unterkörper festhalten, er zog mit Macht zurück, rammte sich dann wieder nach vorne, seine
schweren Hoden prallten heftig gegen ihre gedehnten Liebeslippen, steigerten ihre fürchterliche Geilheit noch
mehr. Sie stöhnte, schrie, keuchte im Takt seiner festen Stösse und merkte schon bald, wie dieser köstliche Pfahl
in ihrer nymphomanen Pflaume jeden Augenblick ihren ersten Orgasmus dieser Nummer auslösen würde. Ein
paar harte Stösse noch, nur noch ein paar, gleich würde es ihr kommen, oh ja, bitte… Plötzlich, wie aus heiterem
Himmel, war es soweit. Ihr perfekter Körper erstarrte für eine Sekunde, dann schoss die Lust wie weisses Feuer
durch ihr Becken. Ihre Schenkel bebten, die Gefühle schlugen bis in ihre Nippel, liessen ihr Herz rasen, ihre
Möse kontrahierte sich kräftig um den eindringenden Schaft, sie ergoss sich in einem himmlischen, warmen
Schwall über seinen Phallus.
„ICH KOMMEEEEE!!!!“ schrie sie wild auf. „ES… OOOHHH… ES KOMMT MIR!!! JAAA!!! HERR
LINDBERG!!! FICKEN SIE!!! OOOHHH JAAA!!! IST DAS SCHÖN!!! OOOHHH… WHOA!!! OOOHH
GOTT!!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! SIE GEILER STIER!!! OOOHHH… IHR… IHR
SCHWANZ… AAAAHHH… ER DURCHBOHRT MICH!!! JAAA!!! SCHNELLER… FICKEN SIE…
SCHNELLER… AAAAHHH… NICHT AUFHÖREN… OOOHHH… OOOHHH… DAS… DAS… HÖRT
NICHT… AUF!!! OOOOHHH JAAA!!!“
Marita war begeistert, ihr Schwedisch-Lehrer hatte es echt drauf. Dieser Gipfel war besser, als der mit Lundgren
vorhin, auch wenn der seine Sache nicht schlecht gemacht hatte. Ihr Pfläumchen war herrlich ausgefüllt von
diesem dicken Schwanz, er bewegte ihn genau richtig, sein Tempo stimmte, die Art, wie er ihren Arsch in den
Händen hielt, während er es ihr besorgte, die festen Stösse seiner Lenden an ihren Backen, all das verlängerte
ihren Orgasmus ins Unermessliche. Marita kam und kam, sie hechelte, keuchte, stöhnte und jubelte unter diesem
phantastischen Kolben.
Karin entliess Hagen’s Eichel aus ihrem Mund und drehte sich verwundert zu dem fickenden Pärchen um. Sie sah
Marita’s lustverzerrtes Gesicht, Lindberg’s rasende Stösse und hörte ihre Freundin verzückt schreien.
„Das gibt’s ja nicht“, murmelte sie, als sie sich genüsslich die Lippen leckte. „Die ist schon wieder schneller! Na,
warte!“
Sie blickte Hagen, der entspannt auf dem Rücken lag, entschlossen an.
„Jetzt haben wir was aufzuholen!“ verkündete sie. Mit diesen Worten drehte sie ihm den Rücken zu und ging
über seinem Ständer in die Hocke. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seine Schenkel, während er seinen
Kolben aufrichtete und auf ihren Eingang zielte.
„Ich werd’ Sie reiten, Herr Hagen…“, hauchte sie mit erotischer Stimme. „Und dann hol ich Marita ein!“ Sie
liess sich etwas sinken, so dass die harte Spitze ihren Eingang leicht dehnte, atmete tief ein und spiesste sich dann
mit einem entschlossenen Ruck auf Hagen’s Ständer. Völlig überrascht von dieser unerwarteten Attacke stöhnte
Hagen entgeistert auf, ihre kleine, enge Muschi umschloss seinen grossen Schwanz mit festem Griff, und er
fühlte ihre lüsternen Zuckungen.
„FUCK!!! KLEINE!!! SIND SIE ENG!!! WHOA… AAAHHH…“ ächzte er verblüfft.
Karin schrie auch auf, dieses Gefühl, von so einem grossen, fetten Pfosten durchbohrt zu werden, trieb sie fast
über die Kante – aber nur fast. Ihre Finger an der Spalte, während sie Hagen’s herrlichen Kolben blies, hatten sie
schon ein ganzes Stück in Richtung Gipfel gehoben, und dieser wunderbare… lange… gewaltige Stoss tat das
seine. Sie merkte, dass nur noch wenig fehlte, bis sie kommen würde, löste eine Hand vom Oberschenkel des
Sportlehrers und beharkte mit Nachdruck ihre Klitoris. Ja, das war besser… so würde es nicht mehr lange dauern.
Sie spürte das vertraute Kitzeln in ihrer Muschi, zusammen mit dem steinharten Schlauch, der sie so wollüstig
aufbohrte. Ohne lange zu warten fing sie nun an, ihren sinnlichen Arsch auf und ab zu bewegen, mit fliessenden
Bewegungen liess sie die pitschnassen Schamlippen über den dicken Pfahl rutschen. Genüsslich und schnell
fickte sie sich auf seinem Degen, so wie sie es wollte, und sie wollte es schnell und hart, liess die aufgeblähte
Eichel immer wieder fest gegen ihre Gebärmutter prallen, klatschte mit ihren festen, runden Arschbacken
unentwegt auf seine Lenden. Mit vor Geilheit weit offenen, glasigen Augen starrte sie auf Marita, die Lindberg’s
Schwengel mit wuchtigen Stössen in die Feige gerammt kriegte und unentwegt stöhnte und stammelte. Ooohhh
fuck!! Aaahhh… ist das gut… aaahhh… sieht aus… als ob ihr Lindberg’s Schwanz gefällt… whoa… er fickt sie
ganz schön durch… aaahhh… Hagen ist… auch nicht schlecht… ooohhh… ich muss… schneller wippen… das
ist so geil… aaahhh… ooohhh Mann… bald… bald kommt’s mir… ooohhh jaaa!!! dachte Karin verzweifelt,
frottierte ihre harte Klit noch schneller. Der Schwanz in ihr, der Finger auf dem Kitz und dieser Anblick reichten
schliesslich. Unglaubliche Rucke packten ihren beweglichen, lüsternen Körper, instinktiv schnellte ihr Hintern
rauf und runter, pfählte ihre Möse immer wieder auf dem massiven Ständer des Sportlehrers. Ihre nackte Haut
klatschte schnell und laut auf seine Schenkel, die glitschigen Wände ihrer engen Feige umfassten seinen Kolben
mit Macht.
„OOOHHH… GOTT!!! ES… KOMMT MIR… MEIN… MEIN ORGASMUS… WHOA… AAAHHH…
GEIL… VERFLUCHT… AAAHHH… IST DAS GUT… ICH… OOOHHH… VERFLUCHT… AAAHHH…
DAS… IST GUT… AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! MARITA!!! MIR KOMMT’S!!! MIR
KOMMT’S!!! AAAHHH!!! AAAHHH!!! JAAAA!!!!“ kreischte sie atemlos, als die intensiven Wogen dieser
Explosion über ihr zusammen schlugen. Sie merkte fast nicht, wie Hagen ihren kleinen, runden Arsch gepackt
hatte und sie bei ihren tobenden Bewegungen unterstützte. Es wurde heiss um seinen Ständer, sie ergoss sich in
einer Flut von Saft über das dicke Ding in ihr, er bockte nach oben, ihrem süssen Hinterteil entgegen, rammte
sich in diese geile Schülerin hinein so tief und hart er konnte.
Hagen hatte Schweiss auf der Stirn, er sah gebannt auf ihre beweglichen Hüften, sah seinen Kolben immer wieder
tief zwischen ihren verdammt engen Schamlippen verschwinden, bis zum Heft, er griff in ihr weiches Fleisch, riss
sie nach unten, schob sich ihr entgegen, wollte das knappe Fötzchen dieser phantastischen Stute so durch ficken,
dass sie nochmals kommen würde. Das Gefühl an seinem Schwanz wenn sie einen Orgasmus hatte, war einfach
himmlisch. Ihre Spasmen packten seinen Schaft mit festem Griff, massierten seine Eichel und schmierten ihn, so
dass es sich anfühlte, als würde er in einen warmen, unglaublich engen Honigtopf stossen. Wenn sie so weiter
machte, würde es nicht lange dauern, bis er sein Sperma in diese gierige Pflaume pumpte, aber er wollte sich
zurück halten, wollte, dass diese unbeschreibliche Nummer noch lange dauern würde, er wollte spüren, wie sie
ein weiteres Mal auf seinen Ständer kam.
Karin nahm wahr, wie seine Hände an ihrer Wespentaille sie etwas zu bremsen versuchten, aber ihre atemlose,
unbeherrschte Gier nach einem weiteren Gipfel liess es nicht zu, dass sie ihr rhythmisches Wippen auf seinem
Harten verlangsamte. Enthusiastisch machte sie weiter, unermüdlich rammte sie sich sein Ding in den willigen
Unterkörper, spiesste sich stöhnend und fluchend auf sein massives Gerät. Ohne Pause rieb und rollte sie mit den
Fingerspitzen ihren hochroten kleinen Knopf, raste förmlich den Abhang hinauf, in Richtung eines weiteren
Höhepunktes.
„WOW… VERDAMMT… FRÄULEIN PERSSON… LANGSAM… AAAHHH… SO HALTE ICH DAS…
NICHT LANGE AUS… MEINE GÜTE… WAS FÜR EINE MÖSE… AAAHHH!!! SHIT, IST DAS GEIL!!!
OOOHHH…“ keuchte der Sportlehrer atemlos, während er ihre Arschbacken bewunderte, streichelte und
knetete. Die Kleine war ja richtig nymphoman, sie konnte scheinbar nicht genug kriegen von seinem Ständer. Er
konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal bei einer Frau eine so ausdauernde Erektion gehabt hatte, diese
entzückende Schülerin liess seinen ganzen Schlauch heftig pulsieren und machte ihn so hart wie selten. Wenn er
an ihr vorbei sah, bot sich ihm ein aufregendes Schauspiel dar, sein Kollege war schwer damit beschäftig, Marita
das Hirn raus zu rammeln – oder ihren Arsch weg zu ficken, wie man es nahm. Schweisstropfen rannen von
Lindberg’s Stirn, während er ihren prächtigen Hintern mit aller Kraft bearbeitete, ihre vollen, schweren Brüste
federten bei jedem seiner harten Fickstösse, und Hagen konnte an ihrem lustvoll verzerrten Gesicht erkennen,
dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um erneut zu kommen.
Marita’s brünstige Schreie bestätigten seinen Verdacht.
„OOOHHH… OOOHHH GOTT… HERR LINDBERG… IHR… SCHWANZ… IST SO GUT… AAHHH…
FICKEN SIE… SCHNELLER… AAAHHH JAAA!!! STECKEN SIE DIESES ROHR… GANZ… REIN…
OHHH… OOOHHH… JAAAA SOOO!!! SOOO!!! GENAU SOOO!!! OOOHHH JAAA!!! REIN!!! IN MEIN
PFLÄUMCHEN!!! OOHHH… SIE GEILER HENGST… OOOHHH… WEITER… SO KOMME ICH…
BALD… BALD… AAAHHH!!!“ keuchte sie im Takt mit dem lauten Patschen an ihrer Rückseite. Sie liess ihren
Arsch mit grossem Geschick nach hinten rucken, kam ihm entgegen, wollte noch mehr von diesem prächtigen
Schwengel in ihrem fickrigen Unterkörper fühlen.
Lars Lundgren wusste fast nicht mehr, wohin er schauen sollte. Karin hüpfte wie verrückt auf Hagen’s Schwanz,
Marita kriegte Lindberg’s Pfosten unter das Schambein gerammt, und er stand daneben und masturbierte wild. Es
war unglaublich, wie diese beiden wunderschönen Mädchen zur Sache gingen, sie liessen sich knallen, als gäbe
es kein Morgen. Er stellte sich schliesslich schräg neben Karin hin, so dass er Lindberg zusehen konnte. Seine
Hand schnellte an seiner harten Latte vor und zurück, immer wieder glitt die Vorhaut über die glänzende Eichel
und wieder nach hinten. Er spürte das heftige Pulsieren in seinen Hoden, wusste, dass er bald eine weitere
Ladung loswerden würde.
„OOOHHH LEUTE… JAAA… FICKT DIESE GEILEN MÖSEN… AAAHHH… DAS SIEHT SO GEIL
AUS… WHOA… EINFACH PHANTASTISCH… FRÄULEIN PERSSON… SIE SIND SO HEISS…
AAAHHH… ICH SPRITZE SIE BALD AN… WHOA… JAAA…“ stöhnte er hektisch, während er den nassen
Geräuschen lauschte, die Lindberg’s dicker Schwanz in Marita’s enger Pflaume verursachte.
Karin erfüllte sich schliesslich ihren Drang, sie holte endlich Marita ein. Sekundenlang erstarrte sie auf dem
steifen Pfahl, der in ihr steckte, dann begann ihr Arsch wieder mit gewaltigen Stössen auf Hagen’s Schenkel zu
knallen. Wilde Krämpfe packten zuerst ihre Feige, dann ihren ganzen Körper, und sie kam unter lauten Schreien
ein zweites Mal heftig auf diesen tollen Schwengel.
„OOOHHH!!! JAAAA!!! JEEEEETZT!!! HERR HAGEN!!! ICH… ICH… KOMME… KOMME… OHHH
GOTT!! IST DAS SCHÖN!!! AAAHHH!!! WAS FÜR EIN SCHWANZ!!! OOOHHH!!! SOOO GUT!!!
JAAAA!! JAAAA!!! JAAAA!!! OOOHHH… MEHR… ICH WILL MEHR!!! AAAAHHH!!! WAS FÜR EIN…
ORGASMUS!!! JAAA!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH… PUMPEN SIE!!! SPRITZEN SIE… MEINE MÖSE
VOLL!!! HERR HAGEN!!! LOS!!! AAAHHH!!! OOOHHH ES KOMMT UND KOMMT…“ rief sie
stammelnd, während ein weiterer, unglaublich intensiver Orgasmus von ihrem ganzen lüsternen Körper Besitz
ergriff. Ihre Schenkel bebten, die Finger huschten über den kleinen, harten Knopf, verlängerten ihren Gipfel, sie
packte den Steifen in ihr mit harten Spasmen, ihr Arsch ruckte so hart nach unten, dass sie Hagen’s Eier an ihren
gespannten Schamlippen spüren konnte.
Dieser wilde Ausbruch liess bei dem Sportlehrer sämtliche Dämme brechen, er konnte seinen Erguss nicht mehr
länger zurück halten. Sein Schaft schwoll beträchtlich an, wie auch die harte Eichel, er dehnte ihre Feige noch
weiter, dann platzte er in ihrem Unterkörper wie eine reife Frucht. Unter lautem Ächzen spritzte er einen Stoss
nach dem anderen seines heissen Samens in ihren feuchten Garten, es rann in Strömen wieder an seinem Kolben
nach unten, als seine und ihre Säfte durch seinen Kolben aus ihrer engen Ritze gepresst wurde.
Karin’s heftiger Orgasmus war auch für Lindberg wie ein Signal. Er beschleunigte sein Tempo noch einmal, liess
sich noch härter an Maritas Hinterbacken knallen, rammte ihr seinen steifen Pfahl mit aller Kraft in ihr Becken,
stiess seine Eichel an ihre Gebärmutter und liess sie dort explodieren.
„AHHH!! FRÄULEIN VALQUIST… ICH… SPRITZE… IHRE… FEIGE… VOLL… JEEETZT!! HIER!!!
AAAHHH!!! AAAHHH!!! NEHMEN SIE… ALLES!!! AAAHHH!!! SHIT… IST DAS GEIL…“ hechelte er
atemlos, während sein fetter Kolben ihr beengtes Fötzchen voll spritzte.
Marita fühlte es deutlich, sein Schwanz vergrösserte sich für einen erlösenden Augenblick, und das war alles, was
sie noch brauchte, um selbst wieder in einen intensiven, langen Höhepunkt zu stürzen. Ihr junger, elastischer
Körper fing an zu toben, ihre Muskeln machten sich selbständig, sie warf sich begeistert zurück auf seinen
Degen, hieb sich das Ding so tief sie konnte in die Scheide, ihre grossen Glocken wippten wie verrückt, ihr Arsch
erbebte.
„JAAA!! JAAA!! JAAA!! OHHH… HERR LINDBERG… SIE SIND SO GUT… ES KOMMT MIR!!
KOMMT!!! KOMMT!!! SHIT!!! AAAAHHH!!! JAAA!!! SPRITZEN SIE!!! ALLES REIN!!! OOOHHH…
WHOA… WAS FÜR EINE LADUNG!!! OOOHHH… BUMSEN… SIE MIR DEN ARSCH… WEG…
AAHHH… TIEFER!!! OOOHHH… FICKEN SIE TIEFER!!! JAAA!!! JAAA!!! KARIN!!! ER MACHT…
MICH FERTIG!!! OOHHH!!!“ rief sie ihrer Freundin mit stockender Stimme zu, während leidenschaftliche
Rucke ihren willigen Körper durchfuhren.
Karin sah es wie durch einen Nebel, ihr eigener Orgasmus war noch nicht zu ende, immer noch steckte sie sich
Hagen’s spritzenden Schwanz so tief in die Pflaume wie sie konnte. Unbewusst nahm sie wahr, wie weisser Saft
an den Schenkeln ihrer Freundin herab zu tropfen begann, wusste, dass ihre Schamlippen genau so feucht von
Hagen’s Saft sein mussten. Sie hörte ein verhaltenes Ächzen neben sich, dann flogen warme, glitschige Spritzer
von Samen aus Lundgren’s Eichel auf ihre geschwollenen Brüste, auf ihre harten Nippel, der Mathe-Lehrer
pumpte eine gewaltige Ladung Sperma auf ihren jungen Oberkörper, es sickerte in glänzenden Bahnen über ihre
prallen Brüste, tropfte von dort hinunter, rann über ihren flachen Bauch in Richtung ihrer Hand, die immer noch
den Kitzler bearbeitete, während immer neue Spritzer auf ihr landeten und ihr Orgasmus schliesslich nach
unendlich scheinender Zeit endlich abklang…
Laut stöhnend kam Karin schliesslich zu Ende, fühlte Hagen’s dicke, pulsierende Eichel tief in sich und genoss
das warme Gefühl von Lundgren’s Sperma auf ihren durchnässten Brüsten. Sie sass bequem auf dem Schoss
ihres Stechers, der sich ausgepumpt an ihren schlanken Hüften festhielt und die Augen geschlossen hatte. Karin
sah die letzten Stösse von Lindberg an Marita’s runden Hintern knallen, dann fiel ihre Freundin entkräftet
vornüber, liess sich langsam auf den Boden gleiten, während der feuchte, harte Phallus aus ihrer Ritze rutschte.
Lundgren stand heftig atmend daneben, hatte immer noch seinen Schwengel in der Hand, von dem es nass runter
tropfte.
„Wow… verflucht… aahh… war das geil…“ murmelte Marita verzückt. Ihr nackter Arsch wurde durch ihren
hoch geschobenen Rock kaum mehr verdeckt, die schlanken Beine streckte sie jetzt behaglich. „Der Kolben ist
nicht übel…“
„Dieser hier auch nicht…“ sinnierte Karin, die immer noch Hagen’s Gerät im Unterkörper stecken hatte.
Langsam wurde er in ihr weich, und instinktiv spannte und entspannte Karin die Muskeln ihrer Scheide, um ihn
besser spüren zu können. „Whoa… was für eine Ladung!“ staunte sie, als sie zwischen ihre eigenen Schenkel
sah. Es tropfte immer noch von ihren Schamlippen.
„Das schmeckt nach mehr…“ sagte Marita anerkennend, als sie ihre Freundin ansah. „War eine geile Idee mich
einzuladen!“
„Das kann ich nur bestätigen“, meinte Lindberg hinter ihr. „Fräulein Valquist… das war herrlich… Sie sind
phantastisch eng…“
„Bin ich… aber nicht so eng wie Karin!“ stimmte sie ihm neidlos zu und grinste über die Schulter.
„Das muss ich erst mal ausprobieren“, meinte Hagen heiser unter Karin. „Ich hatte ihr Pfläumchen noch nicht,
Fräulein Valquist!“
„Betonung auf ‚noch’!“ lachte Marita. „Beim Lutschen hat er sich auf alle Fälle schon ziemlich gut angefühlt,
Herr Hagen. Ich kann’s kaum erwarten, Sie in meinem Döschen zu haben!“
„Ich freu mich schon, drin zu stecken, Fräulein!“ grinste er breit an Karin’s Rücken vorbei, massierte abwesend
mit einer Hand den feuchten Busen.
„Mensch, Lars…“, meinte er staunend. „Du hast ihr eine ganz schöne Ladung auf die Titten gepumpt!“
„Allerdings!“ gab dieser zu. „Aber nicht so viel wie ich nachher in ihr Pfläumchen spritzen werde… wow, die
Show hat mich vielleicht heiss gemacht. Die beiden sind echt süss, nicht wahr?“
„Kannst Du laut sagen, Lars“ murmelte Lindberg. „Wie Sie sich bewegt haben, Fräulein Valquist… das war
einmalig… whoa… was für ein Hinterteil… unglaublich!“
„Danke!“, sagte sie und drehte sich lächelnd auf die Seite, sah ihren Schwedisch-Lehrer befriedigt an. „Sie
haben’s mir gut verpasst… Ihr Schwanz ist nicht zu verachten, muss ich sagen!“
„Ich dachte zuerst, ich wäre zu gross für ihr schmales Pfläumchen…“
„Zu gross war mir noch keiner!“ rief Marita lachend. „Zu kleine hatte ich schon, aber zu gross geht doch gar
nicht!“
Lundgren hatte auch nachdem er abgespritzt hatte, nicht aufgehört, seinen Kolben zu streicheln, er blickte die
ganze Zeit gebannt auf Karin. Ihre vom Saft glänzenden Titten machten ihn schon wieder scharf, und auch die
Tatsache, dass sie schon wieder ganz leicht, ganz langsam auf Hagen’s erstarrendem Schwengel auf und ab
rutschte, trug dazu bei, seinen Ständer im Nu wieder wachsen zu lassen. Er sah sich das Ganze ein paar Minuten
lang an, bemerkte, wie Karin’s Augen langsam wieder zu glänzen anfingen und hörte Hagen leise stöhnen. Er
bekam unbändige Lust auf die knappe Spalte dieser Traumfrau.
„Stehen Sie auf, Fräulein Persson… Hagen hatte sie grade eben… jetzt will ich ihre Möse vögeln…“ forderte er
sie heiser auf. Karin lächelte ihn an, stützte sich auf Hagen’s Oberschenkel und liess mit einem genüsslichen
Wimmern den mittlerweile harten Pfahl aus ihrem Schlitz gleiten. Sie trat zu ihm heran und küsste ihn
leidenschaftlich, packte seinen Schaft und wichste ihn ohne zu zögern.
„Wie wollen Sie mich denn, Sie geiler Hengst?“ fragte sie neckisch.
„Drehen Sie sich um, Fräulein Persson… bücken Sie sich… so wie letztes Mal auf dem Dachboden!“ Sie lächelte
erregt, ohne zu zögern folgte sie seinem Wunsch.
„Ja… das ist geil… aahhh… warten Sie…“ sagte sie, während sie sich vor ihm in Stellung brachte und mit den
Händen ihre Waden umklammerte. „Musst Du auch mal probieren, Marita… das ist rattenscharf!“
Marita sah sich das ganze an und grinste breit.
„Ich weiss! Ich hab ja zugesehen!“
„Aber… aahh… los, Herr Lundgren… rein… da… stecken Sie ihn rein…“, stammelte Karin. „Aber wenn Du’s
selbst so kriegst… ist es noch viel schärfer… ahhh… kommen Sie… lassen Sie mich nicht warten!“
„Na, und den Steifen dafür hab ich auch schon!“ sagte Marita erwartungsvoll, als sie jetzt aufstand und sich
neben Karin hinstellte. „Kommen Sie, Herr Hagen… besteigen Sie mich auch so… mmmhhh… Ihr Kolben sieht
scharf aus… hast ihn geil hart gemacht, Karin…“ Sie beugte sich vornüber und nahm die gleiche Haltung an, wie
ihre Freundin neben ihr.
Lundgren stand dicht hinter Karin, hatte eine Hand auf ihrem Arsch, stützte sie, und mit der anderen drückte er
seinen Schwanz nach unten, auf die Höhe ihres Einganges. Genüsslich rieb er seine pralle Eichel an ihren
gespannten Schamlippen, die zwischen ihren runden Backen auf seinen Stamm warteten.
„Warte, Lars!“ meinte Hagen, der sich jetzt hinter Marita stellte. „Machen wir’s den beiden gleichzeitig!“
„Wow… dann beeil dich… ich kann’s kaum erwarten, diese enge Feige zu füllen… die Kleine tropft ja schon…
sieh mal…“
„Das ist mein Saft, Mensch!“ lachte Hagen, während auch er leicht in die Knie ging, den Kolben nach unten
drückte und die Spitze an Maritas Spalte setzte.
„Ahhh… egal… nass ist nass… bereit?“ fragte Lundgren grinsend.
„Und wie… Marita ist auch schon pitschnass… kein Problem!“
„Hören Sie auf zu quatschen… ahhh… und ficken Sie uns!!“ rief Marita ungeduldig. Sie fühlte die heisse, harte
Eichel zwischen ihren Arschbacken, wollte endlich von dieser harten Stange gepfählt werden.
Lundgren und Hagen sahen sich kurz an, sie hielten sich mit beiden Händen an den Flanken von Marita und
Karin fest, ihre Eicheln steckten zwischen aufregenden Schamlippen. Gleichzeitig spannten sie ihre Hüften an
und schossen diesen beiden kleinen Nymphomaninnen ihre steinharten Ständer in die Eingeweide.
Karin und Marita schrien beide laut auf, als sie durchbohrt wurden, Marita fühlte Hagen’s Eichel schon beim
ersten Stoss an ihrer Gebärmutter, bei Karin musste Lundgren noch etwas nachschieben, aber dann pressten auch
seine Eier sich gegen einen warmen, festen Arsch.
„OHHH… OOOOHHHH… HERR… LUNDGREN… IHR… IHR SCHWANZ… OOOHHH… ER…
SPRENGT MICH… AAAHHH… IST DAS GUT… JAAA… UND… UND JETZT… BUMSEN SIE…
AAAHHH… MEINEN ARSCH… OOOHHH GOTT!!! IST DAS GEIL!!! JAAA!!! OOOHHH MEINE
GÜTE… WAS FÜR EIN KOLBEN!!!“ rief Karin ausser Atem als ihr enges, fickriges Becken von seinem
steifen Fickmuskel gefüllt wurde. Ihr kleiner, aufregender Körper erbebte heftig unter seinem harten Stoss, ihre
ganze Pflaume verkrampfte sich heftig um den eindringenden Schaft.
Hagen ging bei Marita ohne lange zu warten wie wild zur Sache. Anders als Lundgren, der zuerst die Enge und
Wärme von Karin’s feuchter Möse geniessen wollte, fing Hagen sofort an, die pitschnasse Feige vor ihm mit
langen, harten Stössen zu vögeln.
„WOW!!! KARIN!!! AAHHH!!! ER… ER FICKT MICH… OOOHHH… WOW… JAAA!!! HART!!! TIEF!!!
OOOHHH… JAAA!!! STECKEN SIE… IHN TIEF REIN… HERR HAGEN… OOHHH… OOHHH…
JAAA!!! JAAA!!! VERFLUCHT!!! IST DAS… EIN GEILER… SCHWANZ… AAAHHH!!! SCHNELLER!!!
FICKEN SIE SCHNELLER!!! AAAHHH!!!“ kreischte sie ausser Rand und Band. Sein Schwengel war hart wie
Granit, sie fühlte jede Ader, jede Schwellung an diesem harten Ding, er durchbohrte ihr junges Döschen nach
allen Regeln der Kunst, klatschte hart an ihre runden Hinterbacken, spaltete ihren zitternden Unterkörper gut und
richtig. Dadurch dass ihre Beine jetzt fest geschlossen waren, fühlte sich der Ständer in ihr noch einiges grösser
an, als sie gedacht hätte, sie hatte das Gefühl, als würde er jeden Moment ihr Pfläumchen sprengen. Sie riss die
Augen weit auf, sah zur Seite und blickte geradewegs in Karin’s lustverzerrtes Gesicht.
„OOOHHH… TIEFER… TIEFER, SIE HENGST… WOW…“ ächzte Karin verzweifelt. „RAMMEN SIE…
MICH ENDLICH… WOW… WAS FÜR EIN SCHWANZ… AAAHHH… IST DAS… GEIL… SOOO
VERDAMMT GEIL… AAAHHH… TEUFEL!!! STOSSEN SIE ENDLICH!!! LOS!!! WOW… AAAHHH…
MARITA… WIE… GEHT’S DIR…“
Ruckartiges, lautes Stöhnen antwortete ihr, Marita war fast nicht in der Lage etwas zu sagen, sie kriegte Hagen’s
beachtlichen Kolben mit rasenden Stössen in ihre Ritze geschoben, seine schweren Hoden prallten immer wieder
gegen die heftig gespannte Haut ihres Hinterns, die pralle Eichel durchbohrte sie erregend und tief, drang bis in
ihr Innerstes vor.
„ER… OOOHHH… ER FICKT… SO GUT…“ stammelte sie unter den Fickstössen ihres Lovers. Ihre Brüste
erzitterten jedes Mal, wenn er mit seinen festen Lenden ihre prallen Rundungen traf, das laute Klatschen an ihrem
Arsch mischte sich in die schmatzenden, feuchten Geräusche, die seine Stange in ihrem elastischen Döschen
verursachte. „AAAHHH… WENN DER… SO WEITER MACHT… WHOA… DANN… DANN KOMMT’S
MIR… BALD… WOW… SO GUT… AAAHHH… HERR HAGEN… DAS IST GUT… OOOHHH… SIE
GEILER STIER… JAAA… RAMMEN SIE… MEINEN ARSCH… AAHHH…“
Der Sportlehrer blickte nach unten, sah seinen dicken Ständer zwischen ihren aufregenden Backen verschwinden,
fühlte seine Eichel jedes Mal gegen ihre Gebärmutter stossen wenn er ihn bis zum Heft in ihrem jungen,
lüsternen Körper versenkte. Er hatte Schweiss auf der Stirn, Marita’s Möse war phantastisch eng, tatsächlich
nicht so straff wie Karin’s, aber in dieser Stellung spielte das kaum eine Rolle. Er bemühte sich redlich um ihren
Orgasmus, nagelte sie mit aller Kraft, seine Finger gruben sich in die Haut ihrer sexy Flanken. Ein kurzer Blick
zur Seite zeigte ihm, dass ein Kollege Lars Lundgren mittlerweile im fast gleichen Rhythmus Karin’s köstliches
Pfläumchen vögelte. Gemeinsam orgelten sie lustvoll die beiden jungen Frauen in dieser gebückten Stellung,
schoben ihnen die dicken Pfähle immer wieder tief und hart zwischen die gespannten Schamlippen, liessen die
schweren Bälle gegen diese exquisiten Ärsche schlagen.
Auch Lundgren’s Blick hing gierig an dem Hintern, den sein Kolben durchbohrte, wie jedesmal bewunderte er
Karin’s perfekte Formen, ihre glatte, weiche Haut, die phantastisch prallen, runden Hinterbacken, ihre schlanken,
aber dennoch kräftigen Schenkel. Die Schamlippen der süssen Schülerin schmiegten sich erregend um den Schaft
seines Schwanzes, ihre enge Pflaume presste seine Eichel kräftig, während er sie tief in ihren Unterkörper hinein
rammte.
„FRÄULEIN… PERSSON… OOOHHH… DAS GIBT’S NICHT… SO EIN HEISSER ARSCH… WHOA…
AAAHHH… ICH… OOHHH MEINE GÜTE… WOW… ICH DACHTE… DAS WÜRDE LÄNGER
DAUERN… AAHHH… ICH… MUSS… BALD…“ stöhnte er verhalten, er konnte es kaum glauben. Nachdem
er ihr erst so kurz vorhin eine Ladung auf die blanken Brüste gespritzt hatte, wollte er es eigentlich länger dauern
lassen, aber die harten, rhythmischen Krämpfe in ihrem straffen Tunnel machten ihn schier verrückt.
„NEIN… AAHHH… NOCH NICHT SPRITZEN… AAHHH… ICH… BIN NOCH NICHT SOWEIT…
AAHHH… HERR… LUNDGREN… LANGSAM… AAAHHH… BITTE… NOCH NICHT…“ bettelte sie. Sie
war überrascht, dass er schon lospumpen wollte, schon jetzt, bevor sie erst einmal gekommen war. Nein!! dachte
sie verzweifelt, jetzt spritzt du noch nicht!!! Aaahhh… zuerst… muss ich kommen… ooohhh verdammt… das
gibt’s ja nicht… ooohhh… er macht’s ja gut… aber… ooohhh… aber Carlson… hätte das Problem nicht…
whoa… Als er ihn wieder einmal tief in ihr versenkte, griff sie mit einer Hand nach hinten, hielt seinen Hintern
fest, liess ihn tief in sich stecken, hielt sich so still, wie sie konnte.
„ICH… OOOHH… WOW… JA… LANGSAM… BLEIBEN SIE GENAU SO… NUR EINE KURZE…
PAUSE… AAHHH…“ keuchte er, konzentrierte sich, damit er nicht einfach so in ihre Spalte kommen würde. Er
musste sich anstrengen, das Klatschen von Hagen’s Lenden an Marita’s Arsch machte es ihm nicht unbedingt
einfacher. Karin’s andere Hand huschte flink nach oben, an ihren Schoss, sie fing an, ihren Kitz mit einer
feuchten Fingerspitze zu massieren. Sie wollte diesen Orgasmus, um jeden Preis, und sie wollte nicht, dass er
einfach so abspritzte, bevor sie eine Chance hatte, zu kommen.
Marita hatte dieses Problem nicht, Karin’s Möse hatte die Latte von Hagen regelrecht ausgelutscht, er würde
noch ein Weilchen brauchen, bis er seine Ladung in der scharfen Blondine loswerden konnte. So rammelte er sie
nach Strich und Faden durch, und wie schon vorhin war auch diesmal Marita etwas schneller auf dem Orgasmus.
Ruckartige Krämpfe durchfuhren ihren ganzen Körper, ihre Nippel waren hart wie Kiesel, ein Schwall von Saft
überschwemmte den steifen Schwanz des Sportlehrers.
„ICH… OOOHHH GOTT!!! ICH KOMME!!! KOMME!!! JAAA!!! OOOHHH SIE GEILER STIER!!!
FICKEN SIE… MICH!!! JAAA!!! WEITER!!! OOOHHH!!! VERFLUCHT!!! SHIT!!! DAS IST GUT!!! DAS
KOMMT… SO GEIL!!! JAAA!!! AAHHH!!! AAAHHH!!! AAAHHH!!! JAAAA!!!“ kreischte sie begeistert, als
sie den Höhepunkt erreichte. Wilde Spasmen durchfuhren ihre Feige, ihr Arsch bebte unter den Wogen der Lust,
ihr Herz raste, begeistert versuchte sie sich noch weiter auf den harten Schlauch zu spiessen. Begeistert von
ihrem stürmischen Ausbruch verstärkte Hagen seine Stösse, vögelte diese enge Möse noch schneller und noch
härter, fickte sie gnadenlos durch den Orgasmus.
„JAAA… KOMMEN SIE… SIE SCHARFES BIEST… OOOHHH… WOW… WAS FÜR EINE PFLAUME…
IST DAS GEIL… AAHHH… SIE KOMMT, PETER… WOW…“ stöhnte er grinsend und sah Lindberg an, der
vor den beiden Pärchen stand und gemächlich seinen Ständer wichste.
„Ich kann’s sehen… wow… Leute, das sieht heiss aus… knallt diese scharfen Pflaumen… aaahhh… und dann
bin ich wieder dran!“ versprach er. Die Szene machte ihn furchtbar geil, er sah die in die Höhe gereckten Ärsche
von Marita und Karin, sah, wie seine beiden Kollegen es den geilen, jungen Schülerinnen nach Strich und Faden
besorgten. Er hoffte, dass einer der beiden bald spritzen würde, so dass er seinen Kolben auch wieder in eine
Möse stecken konnte. Im Moment lag wohl Lundgren etwas vorne, denn er stand immer noch still hinter Karin,
versuchte, seinen eigenen Erguss zu verzögern, während Karin ihren Kitzler wie besessen rubbelte und sich
selbst den Anstieg zum Höhepunkt hinauf arbeitete.
„LOS… AAHHH… HERR LUNDGREN… FICKEN SIE WIEDER…“ stöhnte sie atemlos, als sie merkte, dass
es bei ihr bald gehen würde. Jetzt war es ihr egal, ob er nach drei Stössen los pumpte, sie wusste, dass sie bald
kommen würde, der ersehnte Orgasmus rückte in greifbare Nähe.
Ohne eine Sekunde zu zögern kam er ihrem Wunsch nach. Er zog sich aus ihr zurück, bis nur noch die pralle
Eichel zwischen ihren gespannten Lippen steckte, dann rammte er sich hart und schnell zurück in ihren gierigen
Spalt, liess seine Lenden wieder so ruckartig und schnell federn wie vorhin.
Karin konzentrierte sich mittlerweile nur noch auf ihren eigenen Gipfel, ihr Finger an der Klitoris hatte ganze
Arbeit geleistet, und der steife Stab, den sie jetzt wieder zwischen die Liebeslippen gesteckt bekam, tat das seine.
Ihr Orgasmus begann, mit Macht packten sie die gewaltigen Krämpfe, fuhren von ihrer Möse her durch ihren
ganzen Unterkörper, dann durchzuckten sie elektrische Stösse, bis in die steifen Nippel.
„MIR… KOMMT’S!!!“ ächzte sie gepresst. „AAHHHH… ENDLICH… JAAA… JAAA… JAAA… OOOHHH
SHIT… HÄRTER!!! VÖGELN…SIE MICH… HERR… LUNDGREN… AAHHH… WOW… MEINE…
FEIGE PLATZT GLEICH… AAHHH… VERFLUCHT… JAAA!!! OOOHHH GOTT!!! OOOHHH!!! OOHHH
GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!“
Ihre heftig krampfende Möse, ihre heissen Säfte, ihre lustvollen Schreie waren zuviel für Lars Lundgren. Er war
so verdammt kurz davor gewesen, als er seine Pause eingelegt hatte, und ihre feuchte Pflaume hatte ihn gleich
wieder rasant hoch getrieben. Als er jetzt spürte, wie sie unter ihm explodierte, konnte er sich keine Sekunde
länger halten. Unter heftigem Keuchen fing er an, seinen Samen in ihre enge Feige zu pumpen, mit schnellen,
ruckartigen Stössen spritzte er einen heissen Schwall nach dem anderen in Karin hinein. Schon nach ein paar
Spritzern lief ihre Ritze über, der Saft fing an, warm an ihren geschlossenen Schenkeln herunter zu tropfen. Sie
jubelte begeistert, auch wenn der Orgasmus grösstenteils ihren Fingern zu verdanken war, es war trotzdem ein
geiles Gefühl, von diesem Schwengel überfüllt zu werden. Sie genoss seine Stösse, keuchte wild und lustvoll,
während er seine pralle Eichel immer wieder in sie hinein rammte, bis er ausgepumpt an ihrem Arsch lehnte. Ihr
Höhepunkt lauerte immer noch, sie krampfte weiter, zitterte und stöhnte.
Endlich, dachte sich Lindberg. Kann’s kaum erwarten, die Kleine wieder zu bumsen… aaahhh… und diesmal
wird’s dauern… da braucht sie keine Finger… so… jetzt aber! Mit einer Kopfbewegung bedeutete er seinem
Kollegen, dass er Platz machen sollte.
„Jetzt bin ich dran“, sagte er leise zu Lundgren, der sich mit einem wissenden Lächeln jetzt aus Karin’s
Pfläumchen zurück zog. Sie war immer noch dabei, zu Ende zu kommen, noch immer war ihr Finger auf dem
Kitzler am Werk, sie nahm fast nicht wahr, dass Lundgren aus ihr heraus glitt.
Was sie aber sehr deutlich wahr nahm, war dass der erschlaffende Kolben ihres Mathelehrers durch den
prächtigen Steifen des Schwedisch-Lehrers ersetzt wurde. Mit entschlossenem Griff hatte Lindberg den Arsch
der zitternden Schülerin gepackt, seinen massiven Ständer in Position gebracht, und ihn mit einem
phantastischen, langen und harten Fickstoss unter ihr Schambein gerammt.
Karin quietschte leidenschaftlich und begeistert auf, Lindberg’s Schwanz war ihr schon vorhin gut bekommen,
und sie merkte deutlich, dass er erstens ein ganzes Stück grösser war als der von Lundgren und zweitens noch
gewachsen war, seit er sie vorhin von hinten durch gefickt hatte.
„HERR… LINDBERG!!! WHOA!!! IST DER GROSS!!! AAAHHH!!! WEITER!!! JAAA!!! FICKEN SIE…
WEITER!!! OOHHH… NIE AUFHÖREN… IST DAS SCHARF!!! WOW… WAS FÜR EIN… SCHWANZ…
OOOHHH GOTT!!! MEINE GÜTE!!! OOOHHH TIEF… SOOO TIEF… WOW… AAAHHH… UNG…
UNGLAUBLICH… WHOA… FESTER… STOSSEN SIE… MICH FESTER… AAAHHH… GANZ REIN
DAMIT!!!“ rief sie entzückt, als ihr feuchtes, enges Döschen von diesem prächtigen Kolben gedehnt wurde. Das
war doch schon besser! Sie hoffte, dass Lindberg es länger aushalten würde, sie wollte endlos von diesen steifen
Schwänzen gevögelt werden, wollte einen Höhepunkt nach dem anderen.
Lundgren lehnte sich entspannt gegen den Tisch, atmete heftig, von seiner Eichel tropfte immer noch sein Saft,
von dem er das meiste in der Möse seiner Schülerin los geworden war. Er lächelte ungläubig über die
nymphomane Lust dieser herrlichen Frau, streichelte abwesend seinen Schaft und sah zu, wie Hagen Marita’s
Arsch in rasendem Tempo bumste. Hagen bemerkte den Blick seines Kollegen, grinste ihn breit an, ohne seinen
Rhythmus auch nur eine Sekunde zu verlangsamen.
„WHOA… IST DAS EIN ARSCH… DIE KLEINE HAT… AAHHH… EINE SÜSSE MÖSE… SO SCHARF…
AAHHH… SIE… SIE KOMMT BALD WIEDER… NICHT WAHR… FRÄULEIN VALQUIST… AAHHH…
WAS FÜR EIN SEXY PFLÄUMCHEN… SO ENG… AAHHH…“ stöhnte er gepresst, während er diese
niedliche Traumfrau durch fickte. Ihre herrlichen Schamlippen schmiegten sich eng um seinen harten Stamm, er
presste sich bei jedem Fickstoss bis zur Wurzel in ihre Feige, dehnte ihre enge Ritze erregend.
Marita konnte nicht antworten, sie wusste kaum noch, wie ihr geschah. Alles was sie fühlte, war dieser massive,
fette Schwanz in ihrem fickrigen Becken, seine Hände auf ihrem Kreuz und seine Lenden, die wie verrückt an
ihren runden, prallen Po knallten. Immer wieder spürte sie, wie seine dicke Eichel bis tief in ihre Pflaume
vordrang, wie dieser phantastische Kolben sie dehnte und sie geschickt in Richtung des nächsten, blendenden
Orgasmus vögelte. Wieder dankte sie im Geist Karin, dass sie sie eingeladen hatte – diese Stecher besorgten es
ihr wirklich unglaublich gut. Ein paar Stösse noch, dann… gleich würde sie wieder soweit sein, sie konzentrierte
sich, dann ging sie hoch wie eine Rakete.
„AAAHHH!!! AAAHHH!!! AAAAHHH!!! HERR… HAGEN!!! ES KOMMT!!! KOMMT!!! MIR!!!
BESORGEN SIE’S… MIR!!! AAAHH!!! OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! IST DAS GEIL!!! WHOA!!!
AAAHH!!! LANGE STÖSSE!! LANGE STÖSSE!!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! ICH KOMMEEEE!!!“
kreischte sie atemlos. Elektrische Stösse durchfuhren ihren ganzen Körper, liessen sie ungestüm bocken, sie kam
wie ein junges Fohlen, ihre Möse krampfte, übergoss den rammelnden Kolben mit Schwällen von heissem Saft,
packte ihn mit ihren engen Schamlippen noch härter. Sie sah Sterne, liess die Wellen über sich zusammen
schlagen, wie durch einen Nebel nahm sie neben sich Karin wahr, die ebenfalls nur noch ein paar Stösse vom
Gipfel entfernt war. Sie wusste nicht mehr, ob die nassen, klatschenden Geräusche von ihrem Arsch kamen, oder
von Karin, es war ihr auch egal. Der Orgasmus dauerte unglaublich lange, und als er anfing, abzuklingen, erlebte
sie die nächste Überraschung. Sie hatte fast damit gerechnet, dass Hagen in ihre Möse spritzen würde, aber er
machte keine Anstalten zu kommen, und er verlangsamte seine Stösse auch nicht. Die Tatsache, dass Karin
vorhin seinen Sack geleert hatte, und seine gute Kondition spielten ihm in Hände. Unbeeindruckt, aber begeistert
von ihrem wilden Höhepunkt, vögelte er Marita’s elastische Pflaume gnadenlos weiter. Schwungvoll versenkte er
sich immer wieder in ihrem Becken, hielt sie fest, liess seine Hüften eisern weiter arbeiten. Er fühlte, dass es
noch ein Weilchen dauern würde, wollte es dieser kleinen Nymphomanin richtig gut besorgen. Mit einem
entschlossenen Lächeln sah er nach unten, hörte, wie sie fast den Verstand verlor unter diesem schnellen,
endlosen Fick. Er sah, wie sein dicker Schaft ihre Schamlippen weit dehnte, liess sich immer wieder bis zur
Eichel heraus gleiten und steckte ihn ihr dann kräftig zurück in die pitschnasse Scheide.
Karin’s Hoffnungen erfüllten sich ebenfalls, Lindberg war phantastisch in Form, auch er brauchte diesmal
verdammt lange, sein Kolben war hart wie eine Brechstange, er war ein ganzes Stück grösser als die anderen
beiden, und er schlug einen Rhythmus an, bei dem er es noch lange würde aushalten könnten. Sie hatte die Finger
von ihrem Kitz genommen, bei diesem Schwanz brauchte sie noch keine zusätzliche Stimulation. Jaaa… ooohhh
jaaa…, dachte sie erleichtert, das ist besser… whoa… das Ding bekommt mir… whoa… der legt ja ein Tempo
vor… ooohhh sooo geil… wow… jaaa… Lindberg, du geiler Hengst… knall meine Fotze durch!!! Tief fuhr er in
ihr gieriges Fötzchen hinein, er dehnte ihren ganzen Tunnel erregend, sie konnte die dicke Eichel fühlen, wie sie
prall und dick so tief in ihr steckte. Seine geschickten Hände glitten über ihren runden Arsch, er bückte sich
etwas nach vorne, so dass er ihre vollen Glocken massieren konnte, kniff sie leicht in die steifen Nippel und
steigerte damit ihre endlose Lust noch mehr. Ihre Scheide explodierte in einem phantastischen Orgasmus,
scheinbar aus dem Nichts überfiel es sie mit Gewalt.
„OOOHHH JAAA… HERR LINDBERG… ICH KOMME GLEICH… GLEICH… WHOA… JAAA…
OOOHHH… OOOHHH… OOHH… OOHH… OH!! OH!!! OOOHHH GOTT!!! JEEEEETZT!!! ES KOMMT
MIR!!! AAAHHH!!! KNALLEN SIE!!! MICH DURCH!!! SIE GEILER STIER!!! OOHHH JAAA!!! IHR…
SCHWANZ… AAAHHH… IST HERRLICH… SCHÖÖÖÖN…. OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!!
JAAA!!! OOOHHH… DAS… HÖRT NICHT AUF… OOOHHH JAAA!!! GEIL!!! OOOHHH!!!“ Ihre
Lustschreie hallten durch das grosse Lehrerzimmer, ihr Körper zitterte unter diesem geilen Höhepunkt, rasende
Ekstase ergriff die junge Traumfrau, unbändige Spasmen durchfuhren ihre Möse, packten den fickenden
Schwanz, sie ergoss sich wie verrückt über die harte Stange in ihrem Pfläumchen, es wurde heiss und nass, die
Geräusche wurden feuchter, der Schwedisch-Lehrer gab sich alle Mühe, sie hart und leidenschaftlich durch ihren
Ausbruch zu bumsen.
„ICH… OOOHHH WOW… ICH SPÜRS… AAHHH… LEUTE IST DAS SCHARF… WOW… DIE KLEINE
KOMMT… WIE VERRÜCKT… AAHHH… IST DAS EINE GEILE MÖSE… AAAHHH… UND DIESER…
PRALLE… KLEINE… ARSCH… EINFACH HERRLICH… AAAHHH… KOMMEN SIE!!! SIE GEILE…
STUTE!!! AAHHH… ICH FICK IHNEN… DEN ARSCH WEG… OOOHHH JAAA… TEUFEL… IST DIE
ENG…“ ächzte er heissblütig, während er die bebende, kommende kleine Frau vor ihm nach allen Regeln der
Kunst durch vögelte. Er hatte Schweiss auf der Stirn, sie war wirklich himmlisch eng, ihr kleiner Honigtopf war
pitschnass von ihren Säften, er packte ihren Arsch noch fester, liess sich mit noch mehr Elan an ihre traumhafte
Rückseite klatschen, riss sie an ihrer Wespentaille über die ganze Länge seines beachtlichen Kolbens, spürte
seine Eichel gegen ihre Gebärmutter prallen. Auch er fickte unbeirrt weiter, als er fühlte, dass ihre Krämpfe
langsam abebbten, wollte seinen eigenen Erguss hinaus zögern, nur um wieder spüren zu können, wie sie auf
seinen Schwanz kam.
Karin war das ganz recht, sie bekam endlich, was sie wollte, und das war der tolle Schwanz des SchwedischLehrers. Beim ersten Fick mit ihm hatte sie gemerkt, dass er den besten Kolben von den dreien hatte, schon bei
ihrem letzten Treffen hatte dieses fette Ding sie beeindruckt. Nachdem er sie zuerst von hinten auf den Knien
genommen hatte, danach Marita in derselben Stellung, hatte sie wirklich gehofft, dass er es diesmal länger
aushalten würde als Lundgren. Ihr Traum wurde erfüllt, Lindberg machte keine Anstalten, langsamer zu werden
oder zu spritzen, und mit seinen langen, harten Stössen fickte er sie schon wieder in Richtung des nächsten
Gipfels, obwohl der vorherige erst gerade am Abklingen war. Der beste Schwanz, den sie bisher gehabt hatte,
war der von Direktor Carlson, und sie konnte es kaum erwarten, diesen Ständer wieder zwischen ihren sexy
Schenkelchen zu spüren, aber im Moment war Lindberg das Beste, was sie haben konnte, und er war wirklich
gut. Nur noch ein paar von diesen langen… herrlichen Fickstössen… dann würde sie gleich wieder kommen…
ihr kleiner Körper versteifte sich schon wieder, sie erstarrte kurz., dann explodierte ein weiterer Orgasmus in
ihrer überreizten Pflaume.
„OOOHHH… SCHON WIEDER… WOW… AAAHHH!!! JAAA!!! HERR LINDBERG!!! SIE SIND… SO
STARK!!! FICKEN SIE!!! AAAHHH!!! SIE STIER!!! AAHHH!!! GEILER SCHWANZ!!! SOOO GROSS!!!
OOHHH!!! JAAA!!! MIR KOMMT’S!!! OOOHHH… ENDLICH!!! JAAA!!! JEEEETZT!!! JEEETZT!!!
OOOHHH!!! TEUFEL!!! IST DAS GUT!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ Ihre Schreie waren gellend und lüstern,
ihr Arsch wippte rasend auf und ab, sie warf sich dem fickenden Kolben ihres Lehrers entgegen, wollte jeden
Zentimeter von diesem Ständer in ihrem engen Unterkörper fühlen, sie wünschte sich er würde die Eier auch
noch mit rein schieben, seine harten, tiefen Fickstösse befriedigten sie unglaublich gut. Wieder überströmte sie
seinen Fickmuskel mit ihren Säften, es tropfte von ihren gespannten Schamlippen, rann entlang ihrer zitternden
Schenkel nach unten.
Marita’s Lustschreie vermischten sich mit denen von Karin, als auch die heisse Blondine wieder in einem Meer
der sexuellen Ekstase versank, Hagen’s dicker Schwengel hatte es erneut geschafft. Sein rasender, harter
Rhythmus besorgte ihr einen weiteren, unglaublichen Orgasmus, auch sie machte seinen Schwanz und seine
schweren Hoden pitschnass, so dass er sich schliesslich nicht mehr halten konnte. Sein Steifer wuchs noch einmal
kräftig an in dem köstlichen Augenblick vor dem Erguss, dann fing er an, ihre herrlich enge Pflaume mit seinem
Sperma voll zu spritzen, pumpte Schuss um Schuss des weissen, warmen Saftes in ihre Ritze, überfüllte sie, es
tropfte in Massen von ihren straffen Liebeslippen, sickerte an ihren Schenkeln nach unten, während ihr
andauernder Höhepunkt ihre Wahrnehmung auslöschte. Sie merkte kaum, wie der ausgepumpte Sportlehrer aus
ihr heraus ging, nur um Lundgren Platz zu machen, der seinen Kolben wieder hart gewichst hatte, und ihn jetzt
mit einem gewaltigen Stoss in Marita’s überfüllte Fotze rammte und sie weiter orgelte. Marita kreischte
überrascht, begeistert auf, während Karin daneben unter den dauernden Orgasmen, die ihr Lindberg’s dicker
Schwanz besorgte, schrie und keuchte.
Irgendwann, nach endlos scheinender Zeit platzte auch Lindberg’s Eichel tief in Karin’s fickrigem Becken,
schoss eine weitere, gewaltige Ladung von Samen in sie hinein, Ströme davon rannen über ihre Schamlippen, an
den Schenkeln nach unten und tropften auf den Boden. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, und gar nicht
bemerkt, dass Hagen mittlerweile wieder steif war. Der Sportlehrer legte die kleine, sexy Schülerin jetzt
vorsichtig auf den Rücken, legte sich zwischen ihre Schenkel und stiess sich bis zur Wurzel in ihre überreizte
Spalte, fing gleich wieder an, sie wie verrückt zu vögeln, leckte, küsste und biss ihre prallen, runden Brüste, bis
sie sich wieder heftig um seinen eindringenden Schwanz verkrampfte und auf einem weiteren, unglaublichen
Orgasmus ankam…
Es war spät, als Karin und Marita sich völlig erschöpft von den drei Lehrern verabschiedeten und sich auf den
Heimweg machten. Sie hatten fast den gleichen Schulweg, spazierten die Strassen entlang und unterhielten sich
leise. Sie waren beide unglaublich müde, aber die Befriedigung stand in ihren Gesichtern.
„Was für eine Nummer…“, meinte Marita abwesend. „Ich kann kaum noch laufen!“
„Allerdings… ich bin fix und fertig… ich weiss gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin.“
„Ich auch nicht… ist ja auch egal… die drei sind geil, nicht wahr?“
„Oh ja… besonders Lindberg! Der hat den besten Schwanz von den dreien.“ sagte Karin verträumt.
„Stimmt. Und Hagen ist unglaublich fit… Mann, hat der eine Kondition! Als er mich im Stehen gevögelt hat, bin
ich glatt drei oder vier Mal gekommen. Das war heiss!“
„Heiss ist es immer noch… meine Möse brennt… sag mal, hast Du noch ein Taschentuch?“ fragte Karin. Marita
nickte und gab ihr eins aus der Handtasche. Karin blickte sich kurz um, sah, dass niemand in der Nähe war, und
wischte sich mit dem Papiertaschentuch etwas von dem Samen von den Schenkeln, der immer noch aus ihrem
Pfläumchen rann. Marita grinste, nahm sich selbst ein Taschentuch und reinigte sich selbst so gut es ging.
„Die haben uns ganz schön voll gespritzt.“ lachte sie.
„Ja… ich laufe aus wie blöd! Die letzte Ladung von Hagen war unglaublich! Ich hätte nicht gedacht, dass er nach
all den Nummern nochmals so spritzen würde. Die Hälfte davon hat er mir auf die Titten gepumpt…“
„Ich hab’s gesehen, Karin. Du lagst ja gleich vor mir!“
„Ich hab nix mehr gesehen… shit, was war ich heute fickrig!“
„Hab ich gemerkt, Kleine…“
„Ja… obwohl ich mir gewünscht hätte…“ Sie beendete den Satz nicht.
„Was? War etwas nicht gut?“ wollte Marita verwundert wissen.
„Doch… wie gesagt, das war geil… aber wenn ich die Wahl gehabt hätte, wäre noch jemand da gewesen.“
meinte sie rätselhaft.
„Nanu? Wer denn? Gibt’s da noch was, das ich nicht weiss?“ Marita wurde neugierig.
„Naja… aber behalt’s für dich, okay?“ Karin sah ihre Freundin verschwörerisch an.
„Ehrensache! Sag schon, wer?“
„Erik Carlson.“
Marita blieb wie vom Blitz getroffen stehen.
„Was!? DER Direktor Carlson? Aber… was…“ stammelte Marita völlig überrascht. Sie traute ihren Ohren nicht.
„Genau der!“ gab Karin zu.
„Wann? Wo? Wie? Ich will alles wissen!! Rück raus, Süsse!“ verlangte Marita mit grossen Augen. Karin errötete
leicht, was Marita zum Lachen brachte.
„Nach dem, was wir heute gemacht haben, musst Du doch nicht rot werden! Los, erzähl!“ sagte sie zu Karin.
„Okay… vorletzten Mittwoch musste ich ein Testat abholen, und die Sekretärin war nicht im Büro. Das war
schon öfter so… ich hab kurz an der Tür zum Büro des Direktors gelauscht… und da hab ich gehört, wie die
beiden es trieben.“
„Das gibt’s ja nicht! Der bumst seine Sekretärin!? Wow… nicht schlecht!“ meinte Marita bewundernd.
„Bumsen ist nicht das richtige Wort… er hat sie geknallt, dass die Wände wackelten. Ich hab zugehört, und bin
schrecklich geil geworden… hab’s mir selbst gemacht, an der Tür…“
„Das wird ja immer besser! Kleine, so kenn ich dich ja gar nicht! Du hast Dir dort einen gerieben? Whoa… da
hätte ja jeden Moment jemand kommen können.“
„Ja, vor allem ich!“, grinste Karin. „Ich war vorsichtig, wollte ja auch nicht erwischt werden. War ja auch nicht
das erste Mal… Als Susi offensichtlich einer abging, kam’s mir auch. Ich dachte schon, das war’s, jetzt mach
dich aus dem Staub. Aber er war noch nicht fertig, und gleich drauf hat Susi wieder angefangen zu stöhnen…
also hab ich ganz leise die Tür aufgemacht und zugesehen… und dann bin ich rein.“
„In’s Büro!? Während die beiden am Vögeln waren!? Ganz schön frech!“ staunte Marita.
„Genau… ich hab die Tür leise zugemacht, die haben mich nicht bemerkt… sie lag über dem Tisch, und er stand
hinter ihr… da ist mir aufgefallen, wie unglaublich lang die Stösse vom Direktor waren… ich sag dir, Marita, das
war echt wahnsinnig! Ich hab mich zwischen seine Beine gekniet und zugesehen… der war so verdammt dick,
Marita, das glaubst Du nicht!“ erzählte Karin mit glasigen Augen.
„Das glaub ich wirklich nicht! Wow, Süsse!“ Marita war völlig entgeistert, sowas hätte sie von ihrer früher so
schüchternen Freundin nun doch nicht erwartet. „Und was passierte dann?“
„Er hat in sie rein gespritzt… wow… das ist nur so aus ihr raus gelaufen… ich konnte nicht anders, ich hab
angefangen seinen Sack zu streicheln… da ist er zuerst ziemlich zusammen gefahren.“
„Na, das kann ich mir vorstellen!“ meinte Marita mit hoch gezogenen Augenbrauen.
„Er hat sich ganz verstört umgedreht… und da hatte ich seinen schlaffen Schwanz vor dem Gesicht… ich konnte
nicht an mich halten, ich hab ihn genommen und blitzschnell in den Mund gesteckt… das hat gewirkt.“ erklärte
Karin stolz.
„Wow… und Susi? War die nicht wütend?“
„Nein, überhaupt nicht! Im Gegenteil! Sie hat nur gelächelt, sich den Schlüssel zum Büro geschnappt und die
Türe abgesperrt. Dann hat sie ihn überredet, wir könnten ihn doch gemeinsam verwöhnen… und das haben wir
dann auch getan!“
„Cool! Und jetzt?“ wollte Marita wissen. „Geht das noch weiter?“
„Worauf Du wetten kannst! Zuerst hat er mich von hinten gebürstet… auf dem Tisch… und das ist eben der
Punkt… als der mir seinen Schwanz rein gesteckt hat, dachte ich, meine Pflaume würde platzen… unglaublich
dick… dabei hab ich meine Beine gespreizt, soweit ich konnte! Er ist ein schönes Stück dicker als der von
Lindberg… und einiges länger ist er auch!“
„Echt? Das gibt’s ja nicht! Lindberg ist ja schon sehr gut bestückt!“ antwortete Marita ungläubig.
„Ungelogen, Marita. Ich schwör’s dir… er hat mich vielleicht eine, zwei Minuten lang gefickt, da ist es mir schon
gekommen! Und wie es gekommen ist, ich dachte ich werde ohnmächtig!“
„Whoa, nicht übel, Süsse!“ Marita’s Augen waren feucht geworden, als Karin ihr die Geschichte erzählte.
„Allerdings… danach hat er sich auf den Rücken gelegt, Susi hat ihn geritten und ich hab mich auf sein Gesicht
gesetzt… er hat mich geleckt… Susi kam höllisch hart auf seinen Schwanz, dann hat er mich auf den Rücken
gelegt, so wie Hagen heute… und mich zu Ende gevögelt. Ich konnte danach kaum noch laufen… ich sag’s Dir,
der Schwanz ist das Beste, was ich bis jetzt erlebt habe! Darum hätte ich mir heute gewünscht, er wäre auch
dabei gewesen…“
„Ich glaub’s dir ja… ich hätte nicht gedacht, dass ich nach diesem Abend noch Mal fickrig werden könnte… aber
Du hast es geschafft… ich bin schon wieder geil!“
„Du wirst noch viel geiler werden, wenn Du dich von ihm nageln lässt, Marita…“ sagte Karin.
„Du meinst… ich sollte es versuchen?“ fragte Marita erstaunt.
„Ich meine… Du MUSST es versuchen! Echt, dir entgeht was, wenn Du diesen Kolben noch nicht hattest!“
versprach Karin. „Und das sollte kein Problem für dich sein!“
„Wie…“ begann Marita, aber Karin fiel ihr ins Wort.
„Naja, ich würd’s vielleicht nicht so machen wie ich, ob das zwei Mal klappt, ist fraglich. Aber geh doch einfach
zu ihm rein, zeig ihm, was Du hast, und Du wirst schnell merken, ob es funktioniert. Kurzer Rock, hohe Absätze,
enge, tief geschnittene Bluse, vielleicht ziehst Du vorher den BH aus, so wie bei Lundgren… und der Rest geht
wie von selbst!“
„Wow… das mach ich glatt! Jetzt bin ich wirklich scharf geworden… ich kann’s kaum erwarten!“ murmelte
Marita mit leicht zitternder Stimme.
„Du wirst es nicht bereuen!“ Karin lächelte ihre Freundin wissend an, als sie weiter gingen. „Und ich will alles
wissen, wenn Du’s geschafft hast!“ Die Erinnerungen an diese Geschichte und an den heutigen Abend liessen
auch ihre Säfte schon wieder steigen. Vielleicht würde sie sich vor dem Einschlafen noch schnell einen runter
holen…
Am nächsten Morgen war Marita vor Karin in der Schule. Karin hatte verschlafen, offensichtlich war sie noch zu
erschöpft von der Nummer, die sie mit den drei Lehrern durch gezogen hatten. Also schnappte sich Marita
schnell vor der Stunde den völlig erstaunten Lundgren, zog ihn in die Besenkammer und liess sich von ihm kurz
vögeln. Sie hatte kaum die Tür geschlossen, als sie sich auch schon umdrehte, sich über den kleinen Tisch lehnte
und ihren Rock hoch zupfte. Sekunden später hatte er ihr knappes Höschen zur Seite und seinen steifen Ständer
in ihre Pflaume geschoben, nagelte sie mit harten, unbeherrschten Stössen durch. Sie schaffte es, zu kommen,
musste aber mit einer Hand ihren Kitz kräftig massieren, damit es reichte. Seine Eichel pumpte den Saft schon
mit rasenden Stössen in sie hinein, als ihr Orgasmus erst anfing.
Nicht schlecht, dachte Marita, als sie lächelnd ihren Rock glatt strich und spürte, wie der Steg des Slips wieder
über ihre Schamlippen rutschte. Aber mit Lindberg’s Kolben war’s besser.
Sie verabschiedete sich von ihrem Mathelehrer und verliess die Besenkammer befriedigt, aber immer noch geil.
Wenn es wirklich stimmte, was Karin über Direktor Carlson sagte, musste sie es wirklich mal mit ihm probieren.
Ihr fiel ein, was Karin über seinen Schwanz erzählt hatte, wie lang und dick er sei, und wie schnell sie unter
diesem Kolben gekommen sei. Sie konnte immer noch kaum glauben, dass Karin einfach in das Büro spaziert
war und sich von ihm hatte nageln lassen.
Die Geilheit übermannte sie mit Macht, sie ging zu ihrer Lehrerin und entschuldigte sich für eine Weile, der
Direktor hätte sie um ein Gespräch gebeten. Die Lehrerin nickte nur und ging zur Tagesordnung über, während
Marita sich in Richtung Schulleitung aufmachte. Auf dem Weg dorthin ging sie noch kurz zur Damentoilette, zog
schnell den BH aus, liess die zwei obersten Knöpfe der Bluse offen, so dass ihre Brüste gut zur Geltung kamen.
Als sie sich im Spiegel betrachtete, lächelte sie. Hoffentlich würden ihm ihre vor Geilheit harten Nippel nicht
entgehen. Das Jucken in ihrem Pfläumchen wurde fast unerträglich, sie drückte mit einer Hand kurz ihren
Schamhügel unter dem Rock, stöhnte leise auf. Dann atmete sie tief durch und ging zum Vorzimmer des
Direktors.
Susi Nilsson sass am Computer, und nickte ihr freundlich zu.
„Guten Tag, Fräulein Valquist. Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie.
„Ich müsste kurz den Direktor sprechen, ich habe eine Frage wegen den Testaten. Ist er da?“
„Ja, kein Problem. Ich frage ihn kurz, ob er Zeit hat.“ Sie drückte den Knopf an der Gegensprechanlage und
kündigte Marita an.
„Er hat Zeit für Sie. Gehen Sie einfach rein!“ forderte Susi Marita auf und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.
Testate… ja, klar! dachte Susi. Marita und Karin sind ja gute Freundinnen… ich wette, Karin hat ihr davon
erzählt… shit, das war auch eine heisse Nummer… Oh, wow… ich werd’ schon wieder ganz feucht, wenn ich
dran denke… Sie blickte Marita hinterher. Wenn sie ihn rumkriegt, wird sie auf alle Fälle ihren Spass haben…
ich muss ihn dann mal fragen, wie’s war…
„Danke!“, antwortete Marita und betrat das Büro von Direktor Carlson, schloss die Türe hinter sich. Sie sah nicht
mehr, wie Susi ihre Augen schloss und sich verstohlen, versteckt unter dem Schreibtisch, sanft unter den Rock
fasste und kurz ihre warm werdende Pflaume presste.
Erik Carlson sass hinter seinem Schreibtisch, und blickte auf. Als er Marita sah, lächelte er, stand auf und kam
auf sie zu, um ihr die Hand zu geben.
„Guten Tag, Fräulein… Valquist, richtig?“ Er schüttelte ihre Hand mit festem Griff.
„Guten Tag, Herr Direktor.“ sagte Marita. „Ja, das stimmt, Marita Valquist. Ich hätte da ein Problem, bei dem
Sie mir vielleicht helfen können.“ Sie stellte sich nahe vor ihn hin, achtete darauf, dass er einen guten Blick in
ihren Ausschnitt werfen konnte. Sie sah in seine Augen, merkte, dass er nervös wurde, ihre vollen, drallen
Rundungen zogen ihn magnetisch an. Sie lächelte verführerisch, sah selbst kurz nach unten, hielt seine Hand
immer noch. Regte sich da etwas in seiner Hose? So schnell? Oder spielte ihre Geilheit ihr einen bösen Streich?
Nein, es sah tatsächlich so aus, als ob ihr sexy Körper seine Wirkung nicht verfehlen würde.
„Ahem… ja… was für ein Problem ist das denn?“ fragte er mit leicht stockender Stimme. Es war ihm nicht
entgangen, dass sie keinen BH trug. Die Tatsache, dass sie so dicht bei ihm stand, machte es nicht einfacher. Als
sie das Büro betreten hatte, hatte er unweigerlich ihren kurzen Rock bemerkt, die langen, schlanken Beine
bewundert. Verdammt… was für eine heisse Maus!, dachte er. Marita sah einfach umwerfend aus, und er
bemerkte, wie sein Kolben in der Hose unweigerlich steif wurde.
„Tja… das ist etwas schwierig zu erklären, Herr Direktor“ Sie gab sich Mühe, ihre Stimme so sexy wie möglich
klingen zu lassen. „Es ist etwas ziemlich persönliches…“
„Schwierige Probleme sind meine Spezialität.“ gab er zur Antwort. „Und wenn es etwas persönliches ist, können
Sie mit meiner Diskretion rechnen.“ Ohne, dass er Einfluss darauf nehmen konnte, glitt sein Blick wieder in ihren
Ausschnitt, er hoffte, dass sie es nicht bemerken würde. Aber wieso liess sie seine Hand nicht los? Ihr Parfum
verwirrte ihn, das Pochen in seinem Schritt wurde stärker, fast konnte er die Wärme ihres jungen, aufregenden
Körpers spüren.
Mist… die Kleine macht mich doch tatsächlich geil… hoffentlich kann sie’s nicht sehen… oh Mann… sind das
geile Brüste… wieso steht die so dicht bei mir… das ist ja nicht auszuhalten! zuckte es durch seinen Kopf.
Marita bemerkte seinen unsteten Blick. Sie nahm einen tiefen Atemzug, so dass ihre Brüste den Stoff ihrer Bluse
noch mehr spannten, ihre erregten Spitzen rieben sich am Stoff, stachen deutlich hervor. Auch sie sah unauffällig
nach unten, tatsächlich… da zeigte sich deutlich eine Schwellung! Es erweckte fieberhafte Lust in ihr, dass sie
diese Wirkung auf den gutaussehenden Mann hatte. Lange Sekunden zögerte sie, suchte nach einem passenden
Spruch, dann beschloss sie, auf’s Ganze zu gehen.
„Naja… wie soll ich das erklären…“ sinnierte Marita. „Es ist so… ich bin ein bisschen… feucht zwischen…
nein, lassen Sie es mich anders sagen… ich bin schrecklich geil auf Sie, Herr Direktor.“ Gleichzeitig führte sie
die Hand, die sie immer noch fest hielt an ihren Busen, und legte ihre andere Hand auf die leichte Ausbeulung in
seinem Schritt.
Er war wie vom Donner gerührt, glaubte, er habe sich verhört.
„Was… wie…“ stotterte er.
„Sie haben mich schon verstanden, Herr Direktor… ich bin nicht nur ein bisschen feucht… ich bin pitschnass
zwischen den Beinen… und ihr Schwanz lügt nicht, er ist ja schon dabei, hart zu werden.“ Sie packte ihn etwas
fester im Schritt, und tatsächlich, sein Kolben nahm unter ihren geübten Fingern Gestalt an.
„Das… aber Fräulein Valquist! Sie können doch nicht…“ stammelte der verwirrte Direktor, machte aber keine
Anstalten, seine Hand von ihren Brüsten weg zu ziehen. Sie bemerkte es mit Genugtuung.
„Wieso nicht? Finden Sie mich denn nicht attraktiv?“ fragte sie und hob den Kopf, küsste ihn verführerisch,
steckte ihm ihre Zunge in den Mund und musste fast grinsen, als seine Zunge wie von selbst mit ihrer zu spielen
begann. Sie liess sein Handgelenk los, er nahm sie nicht von ihrer Titte.
„Doch… sehr… attraktiv… das… gibt’s nicht… wow…“ kam es jetzt von ihm. Er sah sie mit grossen Augen an.
„Ist das Ihr Ernst, Fräulein?“
„Wenn es mir nicht ernst wäre, glauben Sie, ich würde das hier tun?“ fragte sie zurück und fing an, seinen Schritt
leicht zu kneten. „Oder glauben Sie, ich würde Sie auffordern, das zu tun?“ Sie nahm seine Hand auf ihrer Brust
wieder und bedeutete ihm, sie zu massieren.
„Oh wow… Sie gehen aber ran, Fräulein Valquist…“ staunte er. Unglaublich, was ihm hier passierte! Da
spazierte diese sexy Schülerin einfach in sein Büro und machte ihn schamlos an. Unbewusst hatte er schon
bemerkt, dass ihre Spitzen durch den Stoff ihrer Bluse sichtbar waren, und darauf hatte sein Kolben auch sofort
reagiert. Aber er hätte nie gedacht, dass sie wirklich da war, um sich von ihm bürsten zu lassen. Seine Hand fing
jetzt wie von selbst an, ihren herrlichen, festen Busen zu streicheln, er konnte ihren steifen Nippel unter dem
Stoff deutlich fühlen. „Das sind tolle Glocken…“
„Danke…“ murmelte sie genüsslich. „Und das ist ein prächtiger Schwanz…“ fügte sie hinzu. Tatsächlich, schon
durch seine Hose hindurch konnte sie spüren, dass sich da ein ziemlicher Prügel regte.
Er antwortete nicht, stöhnte nur leise unter ihren Liebkosungen und küsste sie wieder, diesmal leidenschaftlicher,
fordernder. Seine Hand an ihrem Busen griff lustvoll zu, dann fing er an, die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu
öffnen. Seine andere Hand berührte ihre Schulter, glitt tiefer, zu ihrer Taille, um schliesslich auf ihrem festen,
runden Ärschlein zu landen.
Das klappt ja wunderbar… Marita war ziemlich zufrieden, ihr Plan war aufgegangen. Das Ding in seiner Hose
schien tatsächlich recht gross zu sein, sie öffnete jetzt den Reissverschluss und liess ihre Hand in den
Hosenschlitz gleiten, was ihm ein erfreutes Keuchen entlockte. Ihre Finger suchten sich den Weg in seine Shorts,
dann berührten ihre Fingerspitzen nacktes, hartes Fleisch. Vorsichtig bugsierte sie das beachtliche Teil nach
draussen, holte seinen Schwanz ganz raus. Sie blickte ungläubig nach unten, sah das halbharte Teil waagerecht
aus der Hose ragen, sie blinzelte ein paar Mal. Ach du liebes bisschen! Das hätte ich nicht erwartet... Karin hat
nicht übertrieben... Mann, was für ein geiler Kolben... whoa... der wächst ja noch weiter! Whoa... den... den
muss ich in der Möse haben... ahh... da zuckt mir doch das ganze Pfläumchen... so hart und heiss... toller
Pflock... ich kann's kaum erwarten...
„Whoa…“ kam es von ihr. Sie konnte ihre Augen nicht von diesem Säbel abwenden, so ein Ding hatte sie noch
nie gesehen! Er war tatsächlich so, wie Karin ihn beschrieben hatte, lang, dick, unglaublich erregend. Sie hielt
ihn mit festem Griff, fing an, ihn sanft zu wichsen. Ihre Finger passten gerade mal so um seinen beeindruckenden
Umfang, die pralle, grosse Eichel glänzte feucht.
„Gefällt er Ihnen, Fräulein?“ fragte Erik Carlson als er ihr Gesicht sah.
„Gefallen? Wow… das ist das falsche Wort… ist das ein geiles Ding… so einen massiven Schwanz hab ich noch
nie gesehen…“ gab sie zu. „Das ist unglaublich!“
„Das freut mich zu hören, Fräulein… Ihre Brüste sind auch nicht schlecht… herrliche Kugeln…“ Er hatte ihre
Bluse ganz geöffnet und mit erregter Verzückung fest gestellt, dass sie keinen Büstenhalter trug. Er kniff sie
leicht in ihre Nippel, wie um sie abzulenken.
Marita wollte nicht abgelenkt werden von diesem Kolben in ihrer Hand. Ohne weiter zu überlegen, kniete sie
sich vor ihn hin, glitt aus seinem Griff und bestaunte das harte Ding aus der Nähe.
„Er ist so… unglaublich gross…“ flüsterte sie, er konnte ihren heissen Atem an seiner Spitze spüren. Bevor er
wusste, wie ihm geschah, hatte sie ihre Lippen um seinen Schwanz gelegt und angefangen, mit ihrer Zunge an der
empfindlichen Eichel zu spielen.
„OOHH… WOW… FRÄULEIN VALQUIST… WHOA… SIE GEHEN VIELLEICHT RAN…“ stöhnte er
entbrannt. Er sah nach unten, sah das Ende seiner Erektion in ihrem Mund verschwinden und erlebte die Wärme
und Nässe ihrer vollen Lippen. Sie saugte an ihm, als gäbe es kein Morgen. Marita liebte Grösse, Form und
Geschmack dieses unwahrscheinlichen Kolbens, sie lutschte und leckte an der saftigen Spitze, liess die Zunge
geschickt um ihn kreisen. Mit einer Hand wog sie den prallen, schweren Sack und die grossen, vollen Hoden,
streichelte und wiegte sie findig. Er wollte ihren Blondschopf packen und ihren Mund ficken, aber er hielt sich
zurück. Sie machte ihn blitzschnell vollständig hart, schon bald musste sie ihn festhalten, weil er mit Kraft nach
oben presste.
„Ahhh… Herr Direktor… wow… was für ein Teil… ich krieg ihn gar nicht so weit in den Mund wie ich
möchte…“ heiserte sie entzückt. Er blickte in ihre herrlichen, blauen Augen, ihr langes, blondes Haar hing wirr
vor ihrem Gesicht.
„Ooohhh… aber… in Ihre Spalte… werden wir ihn rein kriegen… das verspreche ich…“ Seine Stimme klang
rauh vor Lust, ihre Hände an seinem Ständer trieben ihn fast zum Wahnsinn.
„Das will ich hoffen… mmm… der schmeckt…“ Sie lutschte ihn nochmals kurz, verpasste ihm ein paar
aufregende Zungenschläge. „Wie… wollen Sie mich, Herr Direktor?“
„Fräulein Valquist… aaahhh… wie, fragen Sie? Ahhh… das ist… egal… aber ich will Sie… ich muss Sie
ficken… wow… Sie haben mich ganz schön geil gemacht… was möchten Sie denn?“ Er hoffte, dass er nicht in
ihr Gesicht spritzen würde, so geil wie sie ihn momentan wichste.
„Ich will, dass Sie mir diesen Prügel von hinten rein stecken…“, sprudelte es aus ihr heraus. Sie dachte wieder
daran, was Karin gesagt hatte, und wollte es ihr gleich tun. „Besteigen Sie mich, Sie Hengst!“ forderte Marita ihn
auf, drehte sich um, kniete sich auf alle Viere hin und wandte ihm ihren runden Arsch zu, wackelte einladend
damit.
„Oh ja… phantastisch… geile Stellung…“ stimmte er zu und kniete sich sofort zwischen ihre gespreizten Waden.
Mit nervösen Fingern schob er ihr den kurzen Rock über die Hüften, ihr perfekter Po bot sich jetzt unverhüllt
seinem bewundernden Blick dar, ein knapper Seidenslip bedeckte ihre prallen, geschwollenen Liebeslippen, ein
feuchter Fleck zeigte sich ganz deutlich.
Marita warf den Kopf herum, sah ihn an, sein steifer Schwanz ragte in die Höhe, dick wie ein Stamm, feucht an
der Spitze, ein imposanter Anblick.
„Ooohhh… unglaublich… aahhh… ich bin… bereit… für diesen Kolben… los… stecken Sie ihn… in meine
Möse… schnell… ooohhh… shit, bin ich scharf heute… bumsen Sie mich, Herr Direktor!“ hechelte sie mit
atemloser Stimme. Sie konnte es nicht erwarten, endlich von dieser Eichel durchbohrt zu werden. Vergessen war
Lindberg’s Ding, Lundgren konnte mit dem Direktor sowieso nicht mithalten.
„Ja… mach ich… whoa… was für ein süsser Hintern… mal sehen…“ murmelte er und schob den Steg des Slips
zur Seite. Ihre feuchten, prallen Schamlippen kamen zum Vorschein, er liess die Fingerspitze dazwischen gleiten,
streichelte sie sanft auf und ab, badete seinen Finger in ihrem Saft.
„OOOOHHH… GUT SO… BESTEIGEN… SIE MICH… BITTE…“ bettelte Marita mit glänzendem Blick. Sie
wollte endlich von diesem Phallus gebumst werden, war scharf wie eine Rasierklinge. Na los! dachte sie erregt,
lass mich bloss nicht warten... ahhh... shit... ich brauch das Ding... zwischen meinen Schenkeln... mach schon...
ooohhh... zum Teufel... komm schon! Fick mich!!
Er wartete noch ab, presste zuerst seinen Zeigefinger zwischen die straffen Schamlippen, immer weiter,
erkundete das Gelände, war begeistert davon, wie eng und elastisch Marita’s Möse sich anfühlte. Ein paarmal
stiess er den Finger in sie hinein, dann fügte er plötzlich einen zweiten Finger hinzu, steckte auch diesen mit
langsamen, aber kräftigen Bewegungen tief in die Schülerin hinein.
„IHR… AAAHHH… WOW!!! IHR SCHWANZ!!! NICHT DIE FINGER… OOOHHH… BITTE…
STECKEN… SIE IHN ENDLICH REIN… AAAHHH… SONST… KOMMT’S MIR ZU FRÜH…
AAAHHH… ICH WILL… DIESEN STAMM HABEN…“ stöhnte Marita. Sie liebte die Finger in ihrer Feige, er
massierte sie erregend von innen, streichelte sogar ihren G-Punkt, was ihren Saft noch stärker fliessen liess. Aber
sie war nicht wegen seinen Fingern hier.
„Sooo… jetzt sind Sie soweit…“ verkündete er, sie sah ihn wieder an, diesmal drückte er die gewaltige Erektion
mit einer Hand nach unten, während er sich mit der anderen auf ihrem Arsch abstützte. Als er die dicke Eichel an
ihren engen Eingang setzte, spürte sie, wie es heiss und warm zwischen ihren Backen wurde. Er erhöhte langsam
den Druck, bis die Spitze zwischen ihren äusseren Lippen verschwunden war. Als Marita fühlte, wie sich ihre
Möse dehnen musste, dachte sie, das würde nie klappen! Sie machte ihre Beine unwillkürlich noch weiter auf,
versuchte, ihre Schamlippen zu entspannen. Ooohhh... endlich... aber... aber das gibt's ja nicht... whoa... das
schaff ich nicht! Aaahhh... was für ein Pfosten... nein... der... der ist zu gross... ooohhh! schoss es ihr durch den
Kopf, als sie seine Eichel in sich spürte.
„OOOHHH… WARTEN SIE… OOOHHH… HERR DIREKTOR… ICH… ICH GLAUBE… DER IST… ZU
GROSS… AAAHHH… DAS… GEHT NICHT!“ ächzte sie. Es tat nicht weh, aber sie merkte deutlich, dass sie
Mühe haben würde ihn ganz rein zu lassen. Sie bekam es etwas mit der Angst zu tun. Wie hatte Karin diesen
gewaltigen Kolben bloss nehmen können!?
„Keine… aahhh… keine Sorge, Fräulein Valquist… ich werd’ vorsichtig sein… sagen Sie Bescheid… wenn’s
nicht mehr geht!“ versprach er ihr. Als er ihr enges Möschen unter ihrem Slip erblickt hatte, war ihm klar
gewesen, dass es nicht einfach werden würde. Aber Karin war noch etwas enger gewesen, und das hatte auch
geklappt.
„AAHH… OOOHHH GOTT!! VORSICHTIG… EIN BISSCHEN GEHT NOCH…“ rief sie mit zitternder
Stimme. Sie starrte ihn immer noch mit herum gewandtem Kopf an, ihre Augen waren weit offen, sie sah, wieviel
von seinem Stück noch draussen war. Der Direktor lachte leise auf.
„Aber Fräulein… ich hab doch erst… die Eichel drin…“ erklärte er. Jetzt wo ihre engen Schamlippen seinen
Kolben fest hielten, nahm er die Hand davon und legte beide Hände auf ihre Flanken, hielt sie mit kräftigem
Druck seiner Finger fest.
„Ich werd’s ganz langsam machen…“ versicherte er ihr erneut und fing jetzt an, ganz behutsam mit seinen
Lenden Druck aus zu üben. Zentimeter für Zentimeter glitt er gemächlich nach vorne, seine Eichel spreizte ihr
junges, glitschiges Fötzchen immer weiter, der massive Phallus spiesste diesen herrlichen Traumarsch immer
weiter auf. Als er etwa zur Hälfte drin war, gönnte er sich und Marita eine kurze Pause.
„OOOHHH… SIE HABEN… EINE HERRLICH ENGE PFLAUME… FRÄULEIN VALQUIST… AHHHH…
DAS IST SO HEISS… GEHT’S?“ keuchte er, als er spürte, wie ihre engen Wände ihn mit festem Griff
umfassten. Seine Eichel pulsierte heftig in ihrem Unterkörper.
Marita konzentrierte sich auf die Gefühle in ihrem Becken, versuchte sich zu entspannen, so gut es ging, spreizte
ihre Schenkel noch etwas, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
„ES… OOOHHH… ES GEHT… VORSICHTIG… AAAHHH… MEINE GÜTE… WIE GROSS IST DER
DENN!? OOOHH… HERR DIREKTOR… IST… IST ER SCHON… GANZ DRIN?“ fragte sie mit stockender
Stimme.
„MMM… NOCH NICHT GANZ… LANGSAM… HIER KOMMT DAS NÄCHSTE STÜCK… OOOHHH…
SIE SIND SO UNGLAUBLICH ENG… WHOA… WAS FÜR EINE SÜSSE MÖSE… SO GEILE BRÜSTE…
MMMM… SO… HIER…“ stöhnte der Direktor, der sah, wie weit sein Stamm ihre jungen, geschmeidigen
Schamlippen ausspannte. Wieder presste er nach vorne, wieder schob er ein paar Zentimeter in ihr fickriges
Becken hinein, füllte sie noch etwas weiter. Nur noch ein kurzes Stück ragte zwischen ihren Backen hervor, aber
schon jetzt hatte Marita das Gefühl, als würde er ihn ihr bis zum Hals stossen. Sie stöhnte gepresst, wimmerte vor
lauter Lust, versuchte langsam und gleichmässig zu atmen.
„HERR… CARLSON… OOOHH… MEINE PFLAUME… PLATZT GLEICH… WHOA… WAS FÜR EIN
SCHWANZ… DAS GIBT’S NICHT… AAAHHH… SOWAS… HAB ICH NOCH NIE… ERLEBT…
WOW… OOOHH GOTT!!! MEINE GÜTE!!! OOOHHH!“ Sie konnte nicht glauben, dass er immer noch weiter
in sie hinein glitt, er spiesste ihren willigen Arsch genüsslich auf seinen Pfahl. Schliesslich waren nur noch zwei,
drei Zentimeter draussen, er fühlte ihren Gebärmutterhals an seiner Eichel, dann schoss er ihr das letzte Stück mit
einem harten Ruck in die Möse. Als sie seine Hüfte an ihrem Hintern und seine Bälle auf ihrer Feige fühlte, löste
sich ein erleichterter Schrei aus ihrer Kehle. Er steckte ganz in ihr!
„OOOHHH GOTT!!! OOOHHH GOTT!!! DAS… WHOA… GIBT’S NICHT!!! IST DAS EIN ROHR!!!
AAHHH… UNGLAUBLICH!!! SOOO LANG!! AAAHHH… ER SPRENGT MICH… OOOHHH… WOW…
UND… UND ER… IST GANZ DRIN… MEINE GÜTE… AAAHHH… IST DAS GEIL!!!“ schrie sie entfesselt
auf, hechelte als würde sie ein Rennen laufen. Ihr ganzer, junger Körper erbebte vor Lust, noch nie war ihr
Pfläumchen so ausgefüllt worden, noch nie hatte ein Mann ihre Schamlippen so weit gedehnt. Das war der beste
Schwanz, den sie je erlebt hatte!
Direktor Carlson musste lächeln, aber gleichzeitig genoss er die Hitze in ihrem beengten Fötzchen, fühlte das
Pulsieren dieser engen Möse um seinen Schaft herum. Er begann jetzt, ihn langsam wieder aus ihrer Scheide zu
ziehen, zog sich vorsichtig aus ihr zurück, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Dann
stiess er wieder zu, ein wenig schneller, und mit einer unglaublich langen, fliessenden Bewegung. Marita ächzte
heftig unter diesem Stoss, aber sie merkte, dass es jetzt schon ein bisschen leichter ging. Dennoch liess das
Gefühl, so unglaublich voll zu sein, nicht nach.
„OHH… OOOHHH… JAAA… ER GEHT… REIN… AAHHH… NOCH EIN STOSS… HERR DIREKTOR…
BUMSEN… SIE MICH… AAAHHH… ETWAS… ETWAS SCHNELLER… JETZT… OOOHHH MEINE
GÜTE… AAHHH… WAS FÜR EIN SCHWANZ… AAAHHH!!“ Sie stöhnte gierig, jetzt, wo sie ihn
aufnehmen konnte, wollte sie, dass er anfangen würde, sie damit richtig gut durch zu vögeln. Heisse Gefühle
strömten von ihrer malträtierten Pflaume durch ihren ganzen Körper, wieder zog er zurück, stiess zu, noch etwas
schneller, noch härter, fand einen mächtigen, langsamen Rhythmus, liess jetzt seine Lenden etwas härter gegen
ihre Rückseite prallen. Er hatte seine Hände an ihren Flanken, zog sie bei jedem Stoss gegen sich, riss ihre
Schamlippen regelrecht über seine steinharte Brechtstange. Ihr runder, praller Arsch, ihre schmale Taille, die
grossen, festen Titten, ihr langes Haar und die herrlichen, blauen Augen machten ihn ganz verrückt. Er musste
sich zusammen nehmen, um sie nicht wie ein Bulle wild zu ficken, das wäre für die enge Muschi etwas zuviel
gewesen, aber er steigerte sein Tempo etappenweise.
„AAAHHH… FRÄULEIN… VALQUIST… SIE SÜSSE KLEINE… STUTE… EIN GEILER ARSCH…
AAHHH… IST ES GUT SO!?“ Er nahm eine Hand von ihrer Hüfte, griff nach vorne, nach unten, packte eine
ihrer schaukelnden, grossen Brüste und knetete sie kräftig, ohne mit den rhythmischen Fickstössen auf zu hören.
Er spürte wie hart ihre Nippel waren, wie erregt sie war. Die Festigkeit dieser delikaten Lustkugeln jagte einen
Schauer durch seine Eichel, er verpasste Marita jetzt ein paar schnellere, härtere Stösse. Sie jubelte auf, lüstern,
gierig, unendlich geil.
„JAA!! JAAA!!! JAAA!!! OOHH… DAS IST SEHR… GUT!!! AAAHHH!!! FICKEN SIE!!! HART!!!
OOHH!!! MIR… KOMMT’S GLEICH!!! OOHHH MEINE GÜTE!!! SO SCHNELL!!! AAHHH!! AAAHHH!!!
OOOHHH!!! SO SCHNELL… BIN ICH… NOCH NIE… AAHHH!!! GEKOMMEN!!! JA!!! OOOHHH…
GLEICH… GLEICH… JEEEEETZT!!! MIR GEHT’S AB!!! OOHHH JAAA!!! KNALLEN SIE MICH!!!
OOHHH!!! SIE GEILER HENGST!!! OOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ kreischte sie erlöst, als ein
grenzenloser Orgasmus ihr fickriges Becken erfasste, ihren ganzen, jungen Körper erst erstarren und dann heftig
bocken liess. Unwillkürlich warf sie ihren Arsch zurück, spiesste sich auf den gewaltigen Pfahl in ihrem
Unterkörper, ihre pitschnassen Schamlippen rutschten den ganzen Schaft entlang, ihre Möse krampfte wie
tobsüchtig, packte diesen Kolben mit Macht. Sie tobte unter seinem harten Fickmuskel, bebte, zitterte und
keuchte, Schweisstropfen waren auf ihrer Stirn, ihre Möse floss und tropfte regelrecht, als sie den fickenden
Schwanz mit ihren Säften übergoss.
Dieser Raserei liess bei Carlson jede Zurückhaltung schwinden. Diese sexy Blondine war einfach zu geil, er
packte wieder mit beiden Händen ihre Hüften und gab ihr jetzt, was sie wollte. Mit schnellen, harten und tiefen
Stössen nagelte er sie durch diesen massiven Orgasmus, rammte ihr seine Eichel jedesmal hart an die
Gebärmutter, riss sie über die ganze Länge seines Schwanzes. Seine Lenden klatschten jetzt schnell, laut, feucht
an ihren schweissnassen Hintern, ihre runden Titten erzitterten bei jedem Zustossen.
„AAAHHH… SIE GEILES BIEST… WAS FÜR EIN KÖRPER… OOOHHH… FRÄULEIN VALQUIST…
SIE SIND… SCHARF… AAHHH… JAA… KOMMEN SIE!!! KOMMEN SIE!!! AAHHH… ICH FICK…
IHNEN DEN ARSCH WEG!!! WHOA… WAS FÜR EINE MÖSE… AAHHH…“ keuchte er begeistert, sah
nach unten, sah, wie sein dicker Pfosten ihre delikaten Schamlippen bis an die Grenze spreizten. Sein Kolben
verschwand in schneller Folge immer wieder in ihrem Pfläumchen, dann zurück bis zur Eichel, dann mit Kraft
wieder hinein. Nasse, schmatzende Geräusche begleiteten diesen unglaublichen Fick.
Marita konnte kaum noch klar denken. So phantastisch war sie noch niemals gevögelt worden, Karin hatte Recht
gehabt – keiner der Männer, die sie bisher gehabt hatte, konnte es mit diesem Teil aufnehmen. Ihre Beine waren
für diese Stellung so weit gespreizt wie es ging, sie hatte ihr frisches Döschen so gut entspannt wie sie konnte,
aber dieser massive, grosse Schwengel raubte ihr den Atem. Karin! dachte sie, das vergess ich dir nie… whoa…
ist das ein… ooohhh… ein geiler Hengst… whoa… wow… aaahhh, der steckt sooo tief!!! Sie nahm wahr, wie
seine Eichel tief unter ihrem flachen Bauch arbeitete, wie er wieder und wieder ihre tropfende Pflaume vom
Eingang bis zum Ende durchstiess, und sie konnte nicht glauben, wie schnell er sie damit in Richtung des
nächsten sexuellen Höhepunktes bumste.
„NEIN… OOOHH GOTT… NEIN, DAS… KANN NICHT SEIN… OOHHH!!! OOOHHH!!! WAHNSINN!!!
ES… KOMMT… SCHON… WIEDER… AAAH!!! OOOHHH JAAA!!! VERFLUCHT!!! IST DAS GUT!!!
OOHH!!! OOOHHH!!! JEEETZT!!! ES KOMMT!!! KOMMT!!! MIR!!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!!
JAAA!!!“ Marita’s Feige zuckte, als der Gipfel sie schon wieder erfasste, sie vergass die Welt um sich herum
völlig, ihre Muskeln verspannten sich für einen köstlichen Moment, dann begann sie zu schütteln, ihr Atem flog,
sie warf den Kopf hin und her, ihr Arsch wippte wie rasend auf und ab, während er sie an ihren Hüften gegen sich
riss, mit jedem harten, tiefen, unendlichen Fickstoss.
Erik Carlson spürte sie auf seinen Schwanz kommen, sah ihre orgiastischen Krämpfe und Bewegungen, liess die
Hüften nun noch schneller gegen ihre perfekte Rückseite klatschen. Er fickte dieses süsse, junge Mädchen
erbarmungslos durch diesen weiteren Gipfel, es wurde schon wieder nass und heiss um seine Eichel. So würde er
es nicht mehr lange aushalten können, sie war unglaublich erotisch, bewegte sich geschickt, verschaffte ihm und
sich selbst höchste Lust.
„WOW… FRÄULEIN VALQUIST… DAS IST GEIL… KOMMEN SIE!! OOHHH… OOOHHH…
VERDAMMT… SO DAUERT’S… NICHT LANGE… ICH… MUSS AUCH BALD… KOMMEN!!
AAAHH!!! SIE HABEN… SO GEILE MÖPSE… WHOA… WO… WO SOLL ICH SPRITZEN!?“ fragte er
ausser Atem.
„REIN!!! OHHH!!! REIN… SPRITZEN!!! AAAHHH!!! ICH… KOMME IMMER NOCH!!! OOHHH!!!
LOS!!! PUMPEN SIE… MEINE MÖSE VOLL!!! AAAHH!!! ICH WILL!!! IHREN SAFT!!! AAAHHH!!!
OOOHH GOTT!!! HÖRT DAS… DENN NIE AUF… OOOHHH!!!“ stöhnte die explodierende Blondine unter
den endlosen Wogen, die sie durchzuckten. Sie glaubte, jeden Augenblick den Verstand verlieren zu müssen,
dieser Orgasmus war etwas vom Intensivsten, dass sie je gehabt hatte, und es schien, als wollten die heftigen
Krämpfe in ihrem Pfläumchen, in ihrer Klit und in ihren Titten nie enden.
Ihre lüsterne, geile Aufforderung war genug für den Direktor.
„JAAA!!! GEIL!!! HIER… ICH… MUSS… SPRITZEN!!! JEETZT!!! HIER!!! NEHMEN SIE… ALLES!!!
OOOHHH JAAA!!! FRÄULEIN VALQUIST!!! SIE GEILE STUTE!!! AAAH!!! AAAHH!!! JAAA!!!“ kam es
von ihm.
Sie fühlte ihn anschwellen, er wurde für ein paar Sekunden noch grösser in ihrer Möse, sie dachte, er würde ihr
Becken sprengen, dann platzte die dicke Eichel unter ihrem Schambein wie eine reife Frucht. Ströme von
heissem Samen überschwemmten ihr nymphomanes Fötzchen, schon nach zwei, drei dicken Strahlen begann es,
an ihren gespannten Schamlippen herab zu tropfen, es rann in Massen an ihren Schenkeln entlang, sickerte
langsam nach unten, er rammte sich in schnellen, unkontrollierten Stössen bis zum Heft in diese zuckende,
bebende Scheide hinein, bestieg diese geile Stute nach Strich und Faden, fickte ihr fast den Verstand raus,
während seine und ihre Säfte durch seinen dicken Schwanz und die wilden Krämpfe in ihrer Feige heraus
gedrückt wurden. Irgendwann lehnte er sich gegen Marita’s Arsch, ruhte ein paar Sekunden, dann zog er seinen
gewaltigen Phallus heraus, und die Reizung seiner prallen Eichel liess noch ein paar Spritzer aus der Spitze
schiessen, es landete warm, feucht, erregend auf der hektisch geröteten Haut ihres Hinterns, rann nach unten, auf
den weichen Teppich. Schliesslich brach sie ausgefickt zusammen, liess sich auf den Boden sinken und lag
befriedigt, tief atmend dort, während der Direktor immer noch kaum glauben konnte, was ihm gerade passiert
war…
Ein paar Wochen, nachdem Marita sich zum ersten Mal von Direktor Carlson hatte ficken lassen, war sie
morgens, vor der Schulstunde wieder bei ihm gewesen. Sie hatte es wie immer unwahrscheinlich gut von ihm
gekriegt, war drei, vier Mal bebend um seinen Schwengel herum gekommen, bis er ihr seinen Saft zwischen die
schlanken Schenkel spritzte. Er hatte sie zuerst auf allen Vieren von hinten gevögelt, dann hatte sie sich auf den
Tisch gelegt, ihre Waden auf seinen Schultern, und er hatte sie noch Mal im Stehen genommen. Als sie
schliesslich nach einer halben Stunde erschöpft wieder aus seinem Büro gekommen war, hatte Susi im
Vorzimmer gesessen und ihr ein bedeutungsvolles Lächeln geschenkt. Marita war zur Damentoilette gegangen,
sie musste sich etwas waschen, denn sein Sperma war überall auf ihrer Möse, ihrem Arsch und ihren Schenkeln
gewesen.
Sie sass in der Klasse ganz hinten, hatte ein Pult für sich allein, und soweit hatte ihr das auch ganz gut gefallen.
Als sie heute das Klassenzimmer betrat, sass auf dem Platz neben ihrem ein junger Mann, den sie nicht kannte.
Sie wunderte sich etwas, nickte ihm aber freundlich zu und setzte sich kommentarlos neben ihn. Ein paar
verstohlene Blicke von ihr taxierten ihn – er sah verdammt gut aus, sehr athletisch und gut gebaut. Schliesslich
sprach er sie an.
„Hi, ich bin Sven. Ich bin neu hier. Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, dass ich mich hier hin gesetzt habe?“
fragte er lächelnd. Seine Stimme war angenehm tief, sie klang warm und sinnlich.
„Äh… nein, natürlich nicht! Hallo Sven, ich heisse Marita Valquist. Freut mich, dich kennen zu lernen!“
antwortete sie und schüttelte die dargebotene Hand.
Seine Augen hielten ihrem Blick stand, sie schluckte leer und wich ihm schliesslich etwas verunsichert aus.
Mist… hoffentlich sieht er nicht, dass ich grade frisch gefickt bin!, dachte sie beunruhigt. Man kann es doch
nicht sehen… nein, ich hab mich ja geputzt… wenn meine Nippel bloss nachlassen würden!
„Gleichfalls!“, sagte Sven und sah sich etwas im Klassenzimmer um. „Ich bin aus Stockholm, aber wir sind
kürzlich her gezogen, jetzt mach ich das letzte Schuljahr hier bei Euch. Ich kenn hier noch niemanden, aber es ist
schön, gleich so eine angenehme Nachbarin zu haben!“
„Danke…“ murmelte Marita. Ihre Wangen röteten sich leicht bei seinem Kompliment, sein rätselhaftes Lächeln
verwirrte sie zunehmend. Er sah wirklich grossartig aus, wirkte sehr selbstsicher, sie glaubte einen Moment in
seinen blauen Augen versinken zu müssen. Sie war völlig baff, als sie das leichte Pochen in ihrem Schritt spürte.
Das konnte doch nur vom Direktor stammen, oder? Es war sicher nicht möglich, dass sie so kurz nach einem
solchen Fick schon wieder geil wurde, oder war es etwa dieser Sven, der ihren Körper so reagieren liess? Sie
blinzelte ihn zerstreut an.
Der Lehrer betrat den Raum, und die Gespräche erstarben. Marita versuchte, sich auf die Stunde zu
konzentrieren, aber immer wieder ertappte sie sich dabei, wie sie Sven aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie
wollte es sich nicht eingestehen, aber seine starken Arme, sein trainierter Oberkörper, seine breiten Schultern
zogen sie an. Als ihr Blick wie von selbst unauffällig in seinem Schritt landete, schlug ihr Herz schneller.
Hat er etwa einen Ständer!?, dachte sie, während ihre Kehle trocken wurde. Nein, sie musste sich getäuscht
haben. Die Ausbeulung in seiner Hose stimmte nicht, aber da war deutlich etwas zu sehen, das sich erstaunlich
weit an seinem Oberschenkel entlang nach unten zog. Sie schluckte trocken – das konnte doch wohl nicht sein?
Konnte sie etwa die Umrisse seines Schwanzes in seinen Jeans sehen? Sie versuchte wieder, dem Lehrer
zuzuhören, aber immer wieder schaute sie so diskret wie möglich nach unten. Als er sich einmal leicht anders hin
setzte, wurde die Kontur deutlicher sichtbar, ihr Atem wurde etwas hektischer. Nein, sie hatte sich nicht
getäuscht – da versteckte sich ein wahres Monster unter dem Stoff! Jetzt wurde ihr klar, dass das Klopfen unter
ihrem Schambein seinetwegen stärker wurde. Oh, verdammt… das fehlte noch… jetzt werd’ ich schon wieder
fickrig… das Ding kann doch nicht echt sein! Ihre Spitzen erigierten in ihrem BH, die Schamlippen wurden
unweigerlich feucht, und der Saft des Direktors hatte absolut nichts damit zu tun. Fast glaubte sie, er müsste ihr
Herz schlagen hören. Meine Güte… hoffentlich kann er meine Nippel nicht sehen! dachte Marita verzweifelt,
versuchte vergeblich, ihre Oberweite etwas unscheinbarer zu machen, was ihr jämmerlich misslang – dafür
spannten ihre drallen Titten die enge Bluse zu weit aus. Verlegen stellte sie fest, dass sie die obersten beiden
Knöpfe nicht zugemacht hatte, nachdem der Direktor an ihren Zitzen gelutscht hatte.
Sven war ihr leicht fahriges Verhalten nicht entgangen, er bemerkte auch ihre verstohlenen Blicke. Die niedliche
Blondine gefiel ihm sehr gut, und die Tatsache, dass die Spitzen ihrer Brüste etwas deutlicher zu sehen waren,
zeigte ihm, dass ihr offensichtlich behagte, was sie in seinem Schritt sehen konnte. Er tat so, als würde er es nicht
bemerken, drehte sich aber etwas zu ihr hin, so dass sie ihn noch besser in Augenschein nehmen konnte, was sie
auch tat, als sie dachte, sie wäre unbeobachtet. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, und er musste
sich ein breites Grinsen verkneifen. Ihr tiefer Ausschnitt enthüllte die herrlichen Rundungen ihres prallen,
grossen Busens, ihre tiefen Atemzüge hoben und senkten die schönen Kugeln und liessen die harten Nippel
immer wieder deutlich unter dem Stoff sichtbar werden. Auch bei ihm regte sich jetzt leichte Lust, ihr sexy
Körper machte ihn scharf, er konnte ein leichtes Anschwellen seines Kolbens nicht verhindern. Dadurch wurde er
noch deutlicher sichtbar, und das wiederum machte Marita schier verrückt.
Die junge Blondine konnte es mittlerweile nicht mehr abstreiten, sie gestand sich ein, dass Sven sie beängstigend
geil machte. Immer wieder zog es ihre Augen zu seinem Schritt, verstohlen bestaunte sie dieses Rohr, dass sich
so eindeutig abzeichnete, verglich es in Gedanken mit dem Schwanz des Direktors und musste schliesslich
bekennen, dass Erik Carlson es mit diesem Ding hier vermutlich nicht aufnehmen konnte. Sie leckte sich kurz
über die Lippen, schloss für ein paar Sekunden die Augen und genoss das Pochen in ihrer Möse.
„Geht’s Dir gut, Marita?“ fragte er sie leise, mit einem verschlagenen, leichten Lächeln. Ihr rutschte fast das Herz
in die Hose, als sie von seiner Frage überrascht wurde.
„Ja…“ gab sie leicht heiser zurück. „Alles… ahem… alles in Ordnung… mir ist nur ein bisschen warm
geworden!“
Sven grinste sie an, hob kurz die Augenbrauen und blickte unverschämt und offensichtlich zwischen ihre Brüste,
machte keine Anstalten, seinen Blick zu verbergen. Als sie darauf nicht abweisend reagierte, entschied er sich
kurzerhand, das Risiko einzugehen. Er beugte sich zu ihr hinüber.
„Kein Wunder! Mir wird auch ganz heiss bei deinem Anblick, Süsse! Ich hätte gute Lust, dein Pfläumchen zu
vögeln!“ flüsterte er ihr ins Ohr.
Seine schamlosen Worte jagten ihr einen Schauer durch den ganzen Körper, der sich in ihrem Schoss
konzentrierte. Jetzt wusste sie, wie sich Lundgren und der Direktor gefühlt haben mussten, als sie ihnen ihre
dreisten Avancen gemacht hatte.
Völlig perplex starrte sie ihn an, glaubte, sie hätte sich verhört, ihr Herz raste, und ihre Knospen wurden noch
härter.
„Oh…“ stammelte sie verlegen. „Das ist aber… nicht die feine Art!“
„Nein… ich weiss. Ist mir aber egal!“ murmelte er und sah sie unverwandt an.
„Ahem…“ Sie suchte verzweifelt nach einer passenden Antwort, fand keine, und hörte sich schliesslich selbst
leise sagen „Mir auch…“
Ein Weilchen herrschte Stille zwischen den beiden, sie versuchten, unberührt auszusehen und taten so, als
würden sie dem Lehrer zuhören. Auf einmal griff sich Sven Marita’s Handgelenk, zog ihre Hand sanft unter das
Pult und legte sie auf seinen Oberschenkel.
Marita war wie elektrisiert, als sie die Wärme seines Beins spürte und merkte, dass er ihre Hand genau auf das
unglaubliche Rohr gelegt hatte. Ihre Fingerspitzen ertasteten den Umriss, sie fühlte ganz leicht die pralle
Rundung unter dem Stoff.
„Du kannst meine Hand loslassen…“ flüsterte sie ihm schliesslich zu. „Ich nehm sie nicht weg.“ Nicht im Traum
hätte sie die Hand weg genommen, das realisierte sie, als sie ihn jetzt vorsichtig betasten konnte. Ihre Kehle
wurde trocken, als sie die Finger an diesem Ding entlang gleiten liess, bis sie ganz vorne ankam, wo
offensichtlich seine pralle Kuppe unter den Jeans verborgen lag. Langsam, versteckt unter dem Pult, liess sie den
Zeigefinger um die dicke Ausbeulung streichen, glaubte fühlen zu können, wie er unter ihrer zärtlichen
Berührung anschwoll. Ach du Schande… das gibt’s ja nicht! überlegte sie. Das Ding kann ja nicht echt sein…
meine Güte, ist das ein grosser Schwengel… oh… er zuckt sogar… wow… ich glaub’s nicht! Den Schwanz muss
ich haben… wow… das glaubt mir Karin nie! Und der Kerl sieht auch noch verdammt gut aus… Fuck! Der
macht mich verflucht feucht… ich fang gleich an zu tropfen…
„Du machst das sehr gut, Süsse…“ flüsterte Sven so leise er konnte, legte ihr die Hand auf’s Knie, unterhalb
ihres Rocksaums, liess seine kräftigen Finger auf ihrer warmen, weichen Haut ruhen. Leicht wie eine Feder
glitten ihre Finger um die Umrisse, streichelten ihn ganz sanft.
„Wird das nicht unangenehm… wenn er in der Hose so spannt?“ fragte Marita kaum hörbar. Ihre Fingerkuppen
fühlten ein leises Pochen an seinem schwellenden Kolben.
Sven schüttelte nur abwesend den Kopf. „Nicht, wenn ich weiss, dass ich später in eine feuchte Möse spritzen
kann… dann ist das auszuhalten…“
Marita zog heftig die Luft ein, als sie das hörte, erntete einen verständnislosen Blick ihres Lehrers und musste
sich anstrengen, abwiegelnd zu lächeln. Keine Sekunde liess sie dieses massive Ding los, betastete es jetzt mit
etwas forscherem Griff.
„Unglaublich…“ murmelte sie gedankenverloren. „Der ist ganz schön gross… weisst Du denn auch, wie man ihn
benutzt?“
Sven grinste ob ihrer neckischen Frage. „Das musst Du schon selbst rausfinden…“ gab er sachte zurück. „Ich
glaube aber nicht, dass Du enttäuscht sein wirst, Du scharfes Biest…“
„Das werden wir sehen… Mann… ist das ein Ding…“ murmelte sie. „Ich weiss genau den richtigen Ort, wo wir
das ausprobieren können.“
„Ach ja? Woher kennst Du denn ‚genau den richtigen Ort’“ grinste er.
Marita antwortete nicht, errötete aber heftig.
„Das geht Dich nichts an!“ zischte sie gespielt empört, hörte aber nicht auf, dieses gewaltige Ding in seiner Hose
zu liebkosen. Sie konnte es kaum erwarten, ihn zu sehen, sein nacktes Fleisch zu berühren. Wenn er wirklich so
gross war, wie er sich anfühlte, würde das ziemlich heftig werden. Ihre Schamlippen waren mittlerweile
pitschnass, er hätte sie hier und jetzt durch vögeln können, ohne langes Vorspiel. In Gedanken war sie schon auf
dem Dachboden und kniete mit hoch gerecktem Arsch vor ihm, liess sich dieses wahnsinnige Ding ins Becken
rammen…
Sven antwortete nicht, lächelte nur wissend, und wünschte sich, die Stunde wäre bald zu Ende. Das Klopfen in
seiner Eichel wurde mit jeder Minute unerträglicher, und wenn er so aufstehen musste, würde es möglicherweise
peinlich werden…
Marita hatte ihn dann doch irgendwann los gelassen, und Sven hatte sich tatsächlich so weit beruhigen können,
dass es beim Aufstehen am Ende der Stunde nicht zu offensichtlich wurde. Sein Schwanz zeichnete sich zwar
immer noch ab, aber er zupfte etwas an seiner Jeans und konnte das Zimmer verlassen, ohne zu viele Blicke auf
sich zu ziehen. Einige der Mädchen der Klasse blickten schüchtern in seine Richtung, fast bedauernd, besonders
als sie sahen, dass er Marita aus dem Raum folgte.
Mit schnellen Schritten ging sie voran, er lief unauffällig hinter ihr her, begutachtete ihre perfekte Figur mit
Genugtuung. Sie hatte herrlich schlanke Beine, eine schmale Taille und einen prächtigen, runden Knackarsch.
Puh! zuckte es durch seinen Kopf. Echt scharfe Figur… geile Beine… und der Arsch ist echt der Hammer…
wirklich nicht übel… wenn sie so gut fickt, wie sie aussieht, dann könnte das eine wirklich heisse Nummer
werden… die Titten sind auch nicht übel… schön prall! Langes, blondes Haar fiel wallend über ihre Schultern.
Auf dem Gang, wo die Leiter auf den Dachboden führte, schaute Marita sich prüfend um, ging schnell nach oben,
als niemand sonst da war. Sven war direkt hinter ihr, ihr Hintern war genau auf Höhe seines Gesichts, er wollte
die Hand zurück halten, aber vergeblich, streichelte ihren Schenkel kurz auf der Innenseite, glitt nach oben, fast
bis an ihren Schritt.
„Warte!“ zischte sie, nahm die letzten Stufen. Er betrat den Dachboden nach ihr, zog die Falltür hinter sich zu
und schob den Riegel vor.
„Wenn uns jemand gesehen hätte!“ sagte sie ausser Atem. „Kannst Du nicht warten?“
„Hat ja niemand. Und jetzt hab ich abgeschlossen“ gab er ruhig zurück. „Komm her…“
Er trat ganz nahe an sie heran, küsste sie leidenschaftlich, seine Zunge fuhr zwischen ihre Lippen und begegnete
ihrer. Sie umarmte ihn stürmisch, legte die Arme um seinen Hals, presste ihren jungen, willigen Körper an seine
starke Brust.
„Shit…“ hechelte sie zwischen den Küssen. „Mann, Du hast mich vielleicht geil gemacht… mmm…“
„Wow… Süsse… gleichfalls… Du siehst phantastisch aus… tolle Brüste…“ antwortete er. Eine seiner Hände lag
auf ihrer Brust, massierte und knetete ihre Möpse durch den Stoff ihrer Bluse, nur kurz, dann fing er an, ihre
Knöpfe zu öffnen. Einer nach dem anderen sprang auf, entblösste den knappen Büstenhalter und die traumhaften
Kugeln darin. Als ihre Bluse ganz offen war, fuhr seine Hand nach hinten, öffnete mit erkennbar geübten Fingern
den Verschluss. Sofort lockerte sich das Kleidungsstück, er schob es nach oben, enthüllte ihre prallen, grossen
Titten. Die Nippel waren hart, standen keck nach oben, er nahm sie zwischen die Fingerspitzen und kniff sie
leicht, was ihr liebestolles Keuchen entlockte.
„Jaaa… fass mich dort an… aahhh… Du… hast gute Hände…“ keuchte Marita erregt. Ihrerseits liess sie jetzt
eine Hand nach unten gleiten, massierte wieder das starke Stück, dass sie während der Stunde hatte erfühlen
können.
„Du… auch… wow…“ Er packte ihre Brust härter, als er ihre Finger dort fühlte. „Los… hol ihn raus…“
Sie folgte seiner Aufforderung nur zu gern, zeigte jetzt ihre eigene Erfahrung, ohne die Küsse zu unterbrechen,
öffnete sie den Reissverschluss, steckte ihre Hand rein und legte die Finger um ihn – oder versuchte es
zumindest. Ihr Keuchen wurde stärker, als sie seine nackte Haut spürte, mit nervösen, aber vorsichtigen
Bewegungen bugsierte sie ihn durch den Eingriff in den Boxershorts und den Reissverschluss ins Freie, holte
auch den schweren Sack heraus. Endlich unterbrach sie den Kuss kurz, blickte nach unten.
„Lass mich ihn ansehen…“ murmelte sie. Er lockerte seine Umarmung etwas, sie lehnte den Oberkörper zurück,
nahm ihn jetzt in Augenschein.
Ihr Atem stockte. Nein! Unmöglich! Er war noch nicht steif, leicht angeschwollen, aber noch hing er. Doch schon
in diesem Zustand war er grösser als der des Direktors. Sie suchte nach Worten, fand keine, liess den anderen
Arm von seiner Schulter gleiten und nahm Sven’s Kolben in beide Hände.
„Meine Güte…“ stotterte sie schliesslich. „Was für ein Monster…“
„Ist das gut oder schlecht?“ lachte er auf, streichelte weiter ihre wundervollen Brüste.
„Gut!“ beeilte sich Marita. „Sehr gut, sogar! Es ist nur… whoa… ich kann ja kaum die Finger drum schliessen!
So einen Schwanz hab ich… noch nie gesehen… wow… ist der gewaltig… mmm… phantastisches Teil… der ist
unglaublich schwer…“
„Danke für das Kompliment… keine Sorge… der wird noch steif… aahhh… wenn Du so weiter machst…“ Sven
genoss ihre Hände an seinem Schwengel, die jetzt anfingen, ihn leicht zu wichsen.
„Das will ich hoffen…“ Sie kniete sich jetzt hin vor ihn, er liess ihre Brust los, sah ihr erfreut zu.
„Ahhh… meine Güte… die Eichel ist ja unglaublich dick…“ stöhnte sie leise und hob ihn an. Ihre Hände
strichen jetzt seinen ganzen Schaft entlang, von der Wurzel bis zum Kranz der Kuppe, vor und zurück, mit
langen, fliessenden Bewegungen. Es wirkte, schon nach kurzer Zeit ragte er horizontal aus seinem Hosenschlitz,
genau vor ihrem Mund.
Marita konnte es nicht glauben. Sven’s Schwanz war wirklich das Beste, was sie jemals gesehen hatte, er war
behangen wie ein Pferd, sie konnte spüren, wie er unter ihren Liebkosungen anschwoll, in ihren Fingern immer
dicker und härter wurde. Sie öffnete den Mund weit, legte ihre warmen, sinnlichen Lippen um seine pralle Eichel
und fing an, gierig daran zu lutschen, ihre Zunge schnellte um seine glatte Haut, entlockte ihm ein wohliges
Knurren.
„Ahhh… Marita… wow… Du machst das sehr gut, Kleine… jaaa… lutsch ihn…“ Er sah nach unten und
beobachtete die kurzen Bewegungen ihres Kopfes. Sie nahm ihn so tief sie konnte, aber dieses Ding war zu
massiv, als dass sie ihn tief hätte schlucken können, das konnte sie noch nicht. Trotzdem hörte er die Engel
singen, als diese scharfe Blondine das Ende seines Phallus schmatzend mit Lippen und Zunge bearbeitete. Er
warf den Kopf zurück und genoss ihre Zärtlichkeiten.
Sie war begeistert, schon die Eichel füllte fast ihren Mund aus, sie strengte sich an, ihn so tief zu nehmen, wie es
nur ging. Sein männlicher Geschmack und die Tatsache, dass er unter ihren sanften Händen und ihrer Zunge jetzt
immer steifer und grösser wurde, erregten sie unbeschreiblich. Ihre Möse pochte wild in ihrem Slip, sie nahm
wahr, wie nass sie wurde, wenn sie die Muskeln etwas spannte und lockerte. Ooohhh… oh Gott… was tu ich hier
bloss!? fragte sie sich in Gedanken. Der wächst und wächst… ooohhh shit… ich weiss ja nicht mal, ob der in
meine Möse passt! Teufel… was für ein gewaltiger… Schwanz… ooohhh!
Als sie ihn endlich los liess, ragte er stolz und vollständig erigiert vor ihr in die Höhe. Sie liess die Zunge vom
Sack bis zur Spitze gleiten, als sie aufstand und sich vor ihn hin stellte.
„Wahnsinn! Sven… sowas gibt’s nicht… einfach unglaublich…“ flüsterte sie ehrfürchtig als sie ihn in diesem
Zustand sah. Die feuchte Kuppe berührte die Unterseite ihrer vollen Brüste, er war warm und nass. Wieder küsste
sie ihn, sein Pfahl lag zwischen ihrem Busen, er bewegte leicht die Hüften vor und zurück, rieb sich an ihrer
weichen Haut.
„Aahh… geile Titten, Kleine… das sind wunderschöne Lustkugeln…“ Er liess die Hände um sie herum gleiten,
packte ihren festen, runden Arsch und massierte ihn kräftig. Seine Finger zogen den Stoff ihres Rocks nach oben,
so dass er ihre nackte Haut fassen konnte, er zupfte und zog an ihrem String, der Stoff spannte aufregend auf
ihren tropfnassen Liebeslippen, sie keuchte in seinen Mund.
„Ich will Dich ficken, Du geile Stute…“ Er blickte fest in ihre Augen als er das zu ihr sagte. Ein Schauer der Lust
fuhr in ihren Schritt, sie bebte vor Erwartung.
„Jaaa… meine Güte… Sven… gib mir diesen Schwanz… steck ihn mir rein… aber… sei vorsichtig… ich bin
eng… mmm… das gibt’s nicht…“ keuchte sie. „Wie…“
Er fiel ihr ins Wort, schob sie nach hinten gegen die Wand, dann packte er sie bei der Taille und hob sie hoch, als
wäre sie eine Feder.
„Keine Sorge… halt dich an mir fest, Süsse… Beine hoch…“, forderte er sie auf. Sie legte wieder die Arme um
seine Schultern, während er jetzt einen Arm unter ihre Kniekehle legte, sie damit in Position hielt, dann nahm er
ihr anderes Bein auf den anderen Arm.
„Jaaaa… oohh Svenne… hier… warte…“ wisperte sie mit geiler Stimme, griff mit einer Hand zwischen ihre
Körper und schob den Steg ihres Tanga zur Seite, entblösste ihr Pfläumchen für ihn. Ihre Finger stiessen an
seinen Pfahl, sie packte ihn, brachte ihn an ihren Eingang, platzierte ihn auf ihren warmen, feuchten
Schamlippen. Geschickt brachte er seine Hände unter ihrem Arsch in Stellung, zog mit den Fingerspitzen ihre
Möse etwas auseinander, dehnte sie, so dass er ansetzen konnte. Sanft senkte er sie etwas ab, stabilisierte den
Ständer zwischen ihren Backen, öffnete den Eingang nur ein kleines Stück mit seinem Rohr.
Die Hitze an ihrem Pfläumchen machte Marita schier verrückt, sie fühlte ihn dort fuhrwerken, merkte, was er tat.
Sie realisierte, wie unglaublich hoch er sie halten musste, damit der Schwengel aufrecht unter ihr stehen konnte.
Ihr Saft benetzte ihn, er wurde glitschig und nass, und sie war auch froh darüber. Schon beim Direktor hatte sie
Mühe gehabt, aber das hier versprach Carlson’s Kolben bei weitem zu übertreffen.
„Aaahhh… Sven… sei… vorsichtig… wow… steck erst mal… nur die Eichel rein… whoa… gib mir Zeit…
oohh… mein Gott… ist das ein Pfosten…“ heiserte sie, blickte ihn etwas unsicher an.
„Keine Angst, Marita… ich mach ganz langsam… ooohh wow… das fühlt sich wirklich eng an, da unten…
süsses Pfläumchen, Kleine… mmmhhh… so… hier… entspann Dich…“ forderte er sie auf.
„Ich… oohh… ooohh… ich geb’ mir Mühe… ooohhh… langsam…“ Ihr Schnaufen wurde lauter, als er sie jetzt
bedächtig etwas sinken liess.
Marita schloss konzentriert die Augen, als sie es merkte, seine Eichel drängte ihre engen, elastischen
Schamlippen mit Macht auseinander. Sie atmete flach, schnell, erregt, fühlte das Ende dieses kolossalen Ständers
in ihren Unterkörper eindringen, merkte, wie ihre Möse sich fest um den Pfosten schmiegte, wie sie den Kranz
der Eichel umschloss, als er das Ende drin hatte.
„AAHHH… VEFLUCHT… OOOHH GOTT!!! MEINE GÜTE… SO… GROSS… OOOHHH NEIN… DAS
GIBT’S NICHT… SVEN… DAS IST… UNGLAUBLICH… LANGSAM… OOOHHH MACH
VORSICHTIG… DER… DER GEHT NIE REIN… OOOHHH!!“ ächzte sie und riss die Augen weit auf, sah ihn
fast schon furchtsam an. Es schien ihr, als wollte er ihre Schamlippen zerreissen, ein leichter, süsser Schmerz
mischte sich in ihre Lust, liess sie noch schneller atmen.
„Ahhh… Marita… Du bist aber auch… verteufelt eng… aahhh… nur Geduld… der geht schon rein… nur die
Ruhe… ganz locker… mmm… Du bist heiss… oohhh… soll ich ihn raus ziehen!?“ fragte Sven, und fing jetzt an,
ihre Brüste, die sich vor seinem Gesicht rasch hoben und senkten, mit der Zunge zu verwöhnen.
„NEIN… OOHH GOTT… NEIN… NIEMALS… AAAHHH… MACH WEITER… OOOHHH ABER…
ABER NUR… EIN BISSCHEN… WHOA…“ Sie schüttelte heftig den Kopf, auf keinen Fall würde sie sich
dieses Ding entgehen lassen, sie brauchte bloss noch etwas Zeit.
Er lutschte genüsslich an ihren steifen Zitzen, kreiste mit der Zunge um ihre Brustwarzen, biss sie sanft in ihr
nacktes Fleisch. Diese Berührung jagte Stösse der Geilheit durch den jungen Körper in seinen Armen, sie
widmete ihre Aufmerksamkeit diesem Mund auf ihren Titten, seine geschickten Liebkosungen liessen ihren Saft
noch mehr fliessen, sie überschwemmte den heissen Schwanz mit ihrer Nässe. Eine ganze Weile hielt er sie so
still, dann begann er, ganz leicht mit seinem Ständer zu ficken, nur einen Zentimeter, vor und zurück, bohrte ihre
Möse ein weiteres, kleines Stück auf, dehnte ihr schmales Becken wie kein Mann vor ihm.
Marita ächzte, japste, wimmerte leise, als sie es fühlte. Flammende Erregung breitete sich in ihrem Körper aus,
ihre Geilheit wurde immer stärker.
„OHH… OOOHHH… OOOOHHHH… SVEN… SVEN… DU… GEILER KERL… AAAHHH… ER… ER
GEHT… REIN… OOOHHH… ICH SPÜR’S… MEINE GÜTE… SHIT… IST DAS HEISS… AAAHHH…
WARTE… OOOHHH… SO… NOCH… EIN BISSCHEN…“ Sie spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte,
öffnete sich ihm, so gut es ging. Sie spürte jeden Millimeter von diesem gigantischen Pfahl in sich eindringen, er
erweiterte die Wände ihres Pfläumchens, fuhr Stück um Stück in ihr Becken. Als er etwa das erste Drittel in
dieser fickrigen Feige versenkt hatte, legte er wieder eine kurze Pause ein.
„SHIT… SÜSSE…“ stöhnte Sven jetzt auch etwas lauter. „AAHHH… IST DAS EINE SCHARFE FOTZE…
WHOA… GEILE TITTEN… WIE… GEHT’S DIR?“
„OOOHHH… ES… ES GEHT… OOOHHH… SVEN… ER IST… MÄCHTIG… SOOO GROSS… WHOA…
IST ER… SCHON GANZ… DRIN?“ fragte sie mit verzweifelt geschlossenen Augen, drückte ihm wieder ihre
Brüste entgegen, wollte noch mehr von ihm geküsst und geleckt werden.
„NOCH… NICHT GANZ… SÜSSE… NUR NOCH EIN KLEINES STÜCK“, schwindelte er und fing wieder
an, sich den Kugeln zu widmen, setzte seine erregenden Zärtlichkeiten fort. Gleichzeitig liess er sie wieder
langsam sinken, füllte ein weiteres Stück ihres schmalen Tunnels mit seinem steinharten Fickmuskel. Sie
kreischte heftig auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich für einen Moment, er fühlte, wie sie ihn mit der Feige
kräftig packte, hielt sie wieder still, wartete, bis sie sich wieder etwas beruhigte.
Marita hatte nicht die Absicht, sich zu beruhigen. Sie merkte, wie ihr knappes Fötzchen sich unaufhaltsam immer
weiter dehnte, um dem eindringenden Monster Platz zu machen, fühlte sich schon jetzt völlig ausgefüllt. Dieser
Schwanz war tatsächlich noch grösser, als sie gedacht hatte, gegen diesen Pfosten waren Lindberg und Carlson
Schulknaben. Aaahhh… dachte Marita verzweifelt. Da wird… Karin aber Augen machen… whoa… die denkt…
Carlson wäre das… Grösste… wow… der… der geht… nicht weiter… das… ooohhh… kann nicht sein!!
Ooohhh… nur ruhig… aaahhh… nein… der muss jetzt… rein… ooohhh Gott… den lass ich mir… nicht
entgehen… whoa… weiter… weiter so… Sie versuchte ruhig zu atmen, hoffte irgendwie, dass er jetzt endlich
ganz drin war, aber es schien, als wollte er ihr keine Pause gönnen. Mit kurzen, vorsichtigen Bewegungen fickte
er sie weiter, vor, zurück, vor, zurück, immer wieder ein paar Millimeter weiter, bis schliesslich fast zwei Drittel
seines Kolbens im Unterkörper dieser herrlichen Blondine steckten.
Marita wusste nicht mehr, wie ihr geschah, das musste jetzt aber sicher sein ganzer Schwanz sein? Abgesehen
davon, dass sie nicht gedacht hätte, dass es solche gewaltigen Dinger geben konnte, sie hätte niemals erwartet,
dass er ihn überhaupt in sie rein kriegen würde!
„DAS… OOOHHH SVEN… DAS IST JETZT… ABER… ALLES!?“ fragte sie ihn verwirrt, nahm wie durch
einen Nebel wahr, dass er immer noch ihre Möpse verwöhnte.
„MMMHHH… SO GEILE BRÜSTE… FAST… SÜSSE… NUR NOCH… ZWEI ZENTIMETER… OOOHHH
WOW… DU HEISSE… KLEINE… MIEZE… DU HAST SO EINEN GEILEN… KÖRPER…“ keuchte er an
ihren Busen. Wenn er ihr gesagt hätte, dass er noch ein ganzes Stück für sie hatte, wäre sie wohl ausgeflippt, aber
er wollte sich unbedingt vollständig in ihr versenken, er wollte seine Bälle an ihre Schamlippen drücken bis sie
wahnsinnig wurde. Er wusste schon jetzt, dass sie ein unglaublicher Fick war, ihr sexy Körper liess seinen Pflock
hart werden wie selten. Langsam zog er ihn jetzt ein paar Zoll zurück und stiess dasselbe Stück wieder ebenso
langsam hinein, vögelte sie ganz sachte mit seinem halben Schwengel.
Die süsse Schülerin war im Paradies – Sven’s Kolben erweckte unglaubliche Gefühle in ihrer Möse, sie fühlte
diesen unbeschreiblichen Stamm zwischen ihren Backen stückweise rein und raus gleiten, sie japste jedesmal
wenn er ihn zurück in ihr Pfläumchen stiess, versuchte sich noch mehr zu entspannen.
Sven hielt es nicht mehr länger aus. Er setzte seine bedächtigen, langsamen Stösse noch ein Weilchen fort, dann
hielt er sie für reif. Als er sie das nächste Mal absinken liess, hielt er sie nicht mehr bei zwei Dritteln fest,
sondern liess ihre saftige Fotze bis zur Wurzel seines Kolbens hinunter rutschen, steckte ihr auch noch die letzten
fünf Zoll mit rein.
Ein gellender Schrei blieb in ihrem Hals stecken. Für ein paar Sekunden fühlte sie nur diesen gewaltigen Säbel
vollständig in ihrer Scheide, dann brachen bei ihr alle Dämme. Ihr ganzer Körper war gefüllt von dem mächtigen
Pfahl, ihr herrlicher, kleiner Arsch aufgespiesst wie nie zuvor, sie verkrampfte sich heftig um ihn, grub ihre
Fingernägel in seine Schultern – und kam wie aus heiterem Himmel! Ein sensationeller, grenzenloser Orgasmus
zuckte durch ihren Unterkörper, gewaltige Rucke durchfuhren Marita, wilde Spasmen packten Sven’s Schwanz,
ein Schwall von Saft ergoss sich über den heissen Fickmuskel in ihrem Becken.
„SVEEEEN!!! DU… DU… SCHUFT!!! ES… KOMMT MIR!!! OOHHH!!! OOOHHH GOTT!! OOOHHH!!!
WAHN… SINN!!! NEIN… AAAHHH… DAS GIBT’S NICHT… OOHHH… SO SCHNELL… AAAHHH!!!
OOOHHH!!! JAAA!!! JAAAA!!! JAAA!!! DU… HENGST!!! FICK!!! OOOHHHH!!! ES KOMMT…
OOOHHH… SO STARK!!! AAAHHH JAAA!!! JAAA!! JAAA!!!“ schrie sie erleichtert auf. Instinktiv hob sie
sich selbst an und liess sich sinken, unterstützte seinen Bewegungen, warf ihren Hintern seinen Stössen entgegen,
die jetzt wie entfesselt an ihre Haut zu klatschen begannen.
Sven liess seine Lenden jetzt mit viel Energie arbeiten, er rammte sich hart und tief in Marita’s willige Muschi
hinein, seine Eichel prallte hart an ihre Gebärmutter, seine Eier schlugen bei jedem Stoss gegen ihren festen,
runden Arsch. Ihre Brüste hüpften vor seinem Gesicht auf und ab, manchmal liess er die Zunge über ihre Nippel
streichen, rammelte diese herrliche Traumfrau durch den geilsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte.
Marita fiel fast in Ohnmacht unter den Empfindungen, die sie durch zuckten, heisse und kalte Schauer fuhren
durch ihren ganzen Körper, intensivste Lust liess ihre Möse krampfen und beben. Nein… das gibt’s nicht…
ooohhh verflucht… er… sprengt mich… aaahhh… ich werd’ wahnsinnig… ooohhh verdammt!!! Ich werd’
gleich… ohnmächtig… aaahhh… nein… Sie hatte Schleier vor den Augen, die weit aufgerissen waren, und ihren
Stecher fixierten. Sie nahm nur noch dieses gewaltige, massive Rohr zwischen ihren gespannten Schamlippen
wahr, fühlte die pralle, dicke Eichel tief unter ihren flachen Bauch fahren, hörte die nassen, klatschenden
Geräusche, mit denen er sie immer wieder hart und tief durch bohrte. So einen Fick hatte sie noch nie erlebt,
keine Nummer mit Carlson war so gut gewesen. Ihr Orgasmus klang nach scheinbar endloser Zeit ab, doch bevor
sie ganz runter kommen konnte, nagelte er sie schon wieder den Abhang hoch. Ausser Rand und Band schrie sie
ihre Lust heraus, warf ihren Hintern seinen Stössen entgegen, krallte sich verzweifelt an ihm fest. Kaum hatte er
seinen Hammer wieder ein paar Mal in ihre Möse gesteckt, explodierte ein erneuter Höhepunkt unter ihrem
Schambein.
„NEEEEIN!!! SVEN!! OOOHH… SCHON… WIEDER… ICH… KOMME SCHON WIEDER!!! JEEETZT!!!
OOOHHH!! OOOHHH!!! JAAA!!! FUCK!!! AAAHHH!!! IST DAS GEIL!! GEIL!!! OOOHHH MANN!!!
JAAA!!! KNALL… MIR DIESES… DING REIN!!! AAAHHH!!! IN DIE PFLAUME!!! OOHHH!!! JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! SVEN!! SVEEEEEN!!!“ Wieder verlor sie jegliche Beherrschung, bockte wie ein junges
Fohlen, kam auf seine fickende Eichel, ihr Saft rann an ihren Schamlippen entlang und landete auf seinen Hoden,
wenn er in sie hinein rammte. Ihr Pfläumchen war völlig ausser Kontrolle, packte den Ständer in ihr mit Gewalt,
massierte ihn regelrecht, ihre schlanken Schenkel waren angespannt in der Anstrengung, sich unter ihrem Gipfel
auf seinen Pflock zu spiessen.
Als sie diesmal nach einer Weile mit lang gezogenem, befriedigten Stöhnen zu Ende kam, verlangsamte er seine
Fickstösse etwas, liess ihn nur noch gemächlich vor und zurück rutschen.
„Ooohh… verdammt… Sven… war das geil… bist Du etwa…“ keuchte sie fragend.
„Nein, Süsse… ich bin noch nicht gekommen… das kommt noch… aaahhh… warte… ich stell Dich hin…“ Er
nahm einen Arm unter ihrem Schenkel weg und sie glitt wieder ein Stück zurück auf seinen Harten, schrie leise
auf.
Vorsichtig hob er sie unter den Achselhöhlen hoch, zog sie regelrecht von seinem Schwanz, stellte sie dann auf
die Füsse. Sie stand etwas unsicher, ihre Knie waren weich, ihre High Heels machten es nicht einfacher.
„So, Marita… jetzt… knie Dich hin… auf alle Viere… ich will Dich von hinten vögeln… zeig mir deinen Arsch,
Süsse…“ verlangte er.
„Oh ja… hier… nimm mich… spreiz mich mit diesem… ahhh… bombastischen Schwanz…“ hechelte sie erregt,
sie liebte diese Stellung, und die Erwartung, diesen ungeheuerlichen Schwanz von hinten in die Pflaume
geschoben zu kriegen, liess sie blitzschnell vor ihm in Stellung gehen. Sie zupfte ihren kurzen Rock über den
Hintern, enthüllte ihre runden, prallen Backen, drehte den Kopf zu ihm herum und nickte ihm eifrig zu.
„Komm Sven… aaahhh… lass mich nicht warten… schieb mir dieses Monster… in die Feige… aahhh… mach
schon!!!“ bettelte sie, während er sich zwischen ihre gespreizten Waden kniete. Mit sicheren Fingern zog er
wieder ihren Slip zur Seite, der zurück über ihre Möse gerutscht war, bog mit der anderen Hand den Steifen nach
unten und setzte ihn an ihre Schamlippen, presste sich leicht nach vorne.
„OHHH… OOOHHHH… JA… JA…“ stammelte sie, als seine Eichel wieder zurück war, ihr Fötzchen kräftig zu
dehnen begann.
Sven packte ihre Hüften, atmete tief durch und riss ihren kleinen, sexy Po mit einer gewaltigen Bewegung über
die ganze Länge seines massiven Kolbens, rammte gleichzeitig mit den Hüften kräftig nach vorne, steckte ihr
sein ganzes Ding in einem einzigen, endlosen Stoss in ihr fickriges Becken.
Marita wusste nicht, wie ihr geschah – als seine pralle, harte Eichel ihre Gebärmutter berührte, ging ihre Möse
gleich wieder hoch, sie hatte schon wieder einen Orgasmus, nach einem einzigen Stoss! Lange, nymphomane
Lustschreie brachen aus ihrer Kehle, sie riss die Augen ungläubig auf, wollte nicht wahrhaben, dass dieser
phantastische Hengst es ihr mit nur einem Fickstoss besorgen konnte, und noch viel weniger traute sie dem
Gefühl an ihrem runden Arsch, denn er presste seine Lenden gegen die Backen, sie fühlte seine Eier an ihren
Schamhügel schlagen. Ihr junger, straffer Körper verkrampfte sich, von den Fingern bis zu den Zehenspitzen,
ihre Hüften fingen an, wie verrückt auf und ab zu wippen, ihr Atem flog, ihr Herz raste, der rasende Gipfel
überfiel sie mit Urgewalt.
„OOOHHH!!! OOOOHHHH!! OOOHHH GOOOTT!!! NEIN!!! OOHHH!!! ES KOMMT!!! UND KOMMT!!!
SVEN!!! DU… GEILER… SCHUFT!!! AAAHHHH!!! FICK MEINE MÖSE!!! AUS!!! AAAHHH!!! JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! RAMM… MICH… JETZT!!! HART!!! OOHHHH… OOOHHH… FUCK!!! JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! WAS FÜR… EIN MONSTER… SCHWANZ!!! OOHHH… MEINE SPALTE…
EXPLODIERT… GLEICH!!! SVEEEEN!!! OOOHHH MEINE GÜTE!!!“ kreischte sie unter den rasenden
Wogen und seinen noch härteren Stössen, die er jetzt wieder zwischen ihre Schamlippen rammte, mit aller Kraft
seiner Lenden.
Als Sven sie mit harten Nippeln hatte ins Schulzimmer kommen sehen, hatte er sich schon gedacht, dass sie nicht
fror, sondern dass da was anderes dahinter steckte. Ihre geschickten Finger auf seinem Oberschenkel hatten ihn
darin bestärkt, aber jetzt war ihm klar, warum sie hier so oft hinter einander kam. Marita war ein heisses,
fickriges Biest, und sie liebte es, von einem grossen Schwanz gevögelt zu werden. Sie war ganz schön sexy, ihre
ganze Figur machte ihn an, die Brüste waren erste Sahne, ihr Arsch herrlich rund und fest, die Schamlippen eng
und straff. Sie machte ihn hart wie Granit, noch nicht jede Frau hatte das geschafft, und sie war einfach ein
grossartiger Fick. Er hoffte, dass sie ihn nach dieser Nummer mal wieder ran lassen würde, dann würde das ein
tolles Schuljahr werden. Ihre Säfte schmierten den Ständer, er musste grinsen, als er sie unter sich toben sah, er
hielt ihre Wespentaille mit festem Griff, riss sie immer wieder hart gegen sich.
„AAAHHH… MARITA… WAS FÜR EIN ARSCH… OOOHHH… DU BIST… TOLL… WHOA… WAS
FÜR EINE SÜSSE PFLAUME… DU HAST… AAAHHH… SHIT, SÜSSE… BIST DU ENG!!! AAAHH!!!
ICH KNALL… DICH DURCH… WHOA… AAHHH… KOMM SCHON… AAHH… KOMM NOCH MAL…
WOW… ICH MUSS AUCH BALD… SPRITZEN… VERFLUCHT, KLEINE… BIST DU SCHARF…
MMMM…“ stöhnte er genüsslich, als er sich jetzt nach vorne beugte und ihre Titten mit beiden Händen packte.
Kräftig massierte er diese festen Kugeln, kniff sie leicht in die Nippel, rollte sie in seinen Handflächen. Marita
hatte herrliche Brüste, gross und schwer, aber dennoch prall und fest. Dieses Gefühl in seinen Fingern trieb ihn
an, sie noch härter zu vögeln.
„SO… SÜSSE… SCHLUSS MIT LUSTIG… AAHHH… WAS FÜR EIN KÖRPER… JETZT KRIEGST
DU’S… ABER RICHTIG…“ keuchte er entschlossen und packte sie an den Schultern. Mit aller Kraft warf er
sich jetzt in ihr lüsternes Becken hinein, versenkte seinen Ständer mit satten, langen Stössen in ihrer pitschnassen,
gierigen Möse. Sie jubelte begeistert auf unter dieser wilden Attacke, sein schwerer, langer Sack prallte bei
jedem Stoss gegen ihre entflammte, harte Klit, steigerte ihre Lust nur noch weiter. Der nächste Orgasmus war
zum Greifen nah, er konnte fühlen, wie ihr enger Tunnel verräterisch zuckte und anfing zu krampfen, dann war
sie soweit, stürzte schon wieder in einen unglaublichen Abgrund der Geilheit.
„SVEN!! SVEEEN!!! OOOHHH GOTT!!! DU GEILER… GEILER… HENGST!!! OOOHHH!!! ES…
KOMMT MIR!!! KOMMT!!! KOMMT!!! OOHHH VERFLUCHT!!! JAAA!!! FICK MICH!!! BUMS
MEINEN ARSCH… WEG!!! OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! OOHHH MEINE GÜTE…
MACH… EIN ENDE!!! FÜLL MICH!!! SPRITZ MICH… ENDLICH VOLL!!! JAAA!!! OOHHH!!! DAS
IST… ZUVIEL!!! JAAA!!! JAAA!!! AAAHHH!!! OOOHHH!!!“ japste sie verzweifelt, als die elektrischen
Stösse aus ihrer Pflaume ihren ganzen Körper wieder erbeben liessen. Sie wurde von ekstatischen Krämpfen
geschüttelt, verlor fast den Verstand unter diesem gewaltigen Kolben in ihrer knappen Ritze, warf ihm den
Knackarsch mit schnellen, lustvollen Bewegungen entgegen.
Schon wieder übergoss sie seinen Ständer mit heissen Säften, Sven fickte diese junge Traumfrau nach allen
Regeln der Kunst durch, konnte sich schliesslich auch nicht mehr beherrschen. Ihr elastisches Möschen hatte es
geschafft. Er nagelte sie noch schneller, klatschte mit seinen Lenden vernehmlich gegen ihren prallen, runden
Hintern, steckte ihr sein Gerät bis zur Wurzel in die Schamlippen. Er spürte das Kitzeln in seinem Sack, dann
fing es an, ihm zu kommen.
„MARITA!!! DU GEILES BIEST!!! AAHHH!!! ICH… KOMME AUCH… WHOA… HIER… ICH…
AAHHH!!! ICH PUMPE DICH VOLL!!! JAAA!!! JAAA!!! GEIL!!“ stöhnte er animalisch, als sein Kolben
mitten in ihrem Orgasmus kräftig anschwoll, seine Eichel wurde noch dicker in ihr, dann explodierte sie tief unter
ihrem flachen Bauch. Sie riss die Augen auf, als sie es fühlte, dachte, ihre Möse müsse platzen, dann fühlte sie
heisse Schwälle in sich hinein sprudeln. In Massen schoss er seinen heissen Samen in diese willige, kleine
Schülerin hinein, sein gewaltiger Umfang drückte das Sperma wieder aus ihr raus, es fing an, in Strömen an ihren
gespannten Schamlippen und ihren Schenkeln hinunter zu fliessen.
Marita schrie laut auf, als sie es spürte, ihr Orgasmus verlängerte sich durch die heissen Säfte in ihrem Inneren
ins Unermessliche, es war ihr, als würde sie gleich wieder kommen, dieser Säbel durchbohrte ihre geile Scheide
wie keiner zuvor, füllte das enge Döschen mit soviel Saft, dass es nur so aus ihr raus spritzte.
„OHHH… SVEN… DU… SPRITZT… AAHHH… IST DAS SCHARF… MEHR!!! GIB MIR… ALLES!!!
OOOHH GOTT!!! SO VIEL!!! WHOA!!! AAAHHH!!! ICH… OOOHHH… HÖRT DAS DENN NIE AUF!?
WHOA… MEINE GÜTE… AAAHHH… AAHHH… DEIN SCHWANZ… PUMPT… AAHHH… ICH
FÜHL’S!!! OOHHH JAAA!!!” Sie war immer noch dabei, wie verrückt zu kommen, es wurde immer wärmer in
ihrem Bauch, an ihren Schamlippen und Schenkeln, sie hörte das nasse Klatschen, spürte die pralle Eichel in sich
pumpen. Das war eindeutig der beste Fick, den sie je gehabt hatte, und dieser gewaltige, letzte Orgasmus wollte
nicht aufhören. Stöhnend, wimmernd, japsend kam sie um seinen Ständer herum zu Ende, ihre malträtierten
Liebeslippen krampften noch ein paar mal kräftig um den Pfosten herum, drückten den Saft aus ihm raus, dann,
als er fertig gespritzt hatte, lehnte er sich ausgepumpt an ihren kleinen, runden Hintern, hielt sie an ihrer
Wespentaille und fickte nur noch ganz langsam, mit kurzen, zuckenden Bewegungen, ausgelöst von den
phantastischen Wänden ihrer Pflaume an seiner steifen Eichel. Er sah nach unten, sah, wie sein ganzer Kolben in
ihr steckte, wie seine Säfte aus ihr raus flossen, streichelte mit beiden Händen ihre runden Arschbacken und
knurrte bewundernd…
„Whoa… Süsse… Du bist ganz schön wild… aahhh… was für ein Fick!“ murmelte er anerkennend. Er hatte
seine Hände beharrlich auf ihrem Hintern, knetete genüsslich die runden Backen.
Marita rang immer noch nach Atem, ihr letzter Orgasmus klang nur langsam ab, immer noch bebte ihr Arsch
leicht. Sie merkte, wie das gewaltige Ding in ihr zögernd erschlaffte, doch immer noch fühlte sie sich so voll wie
nie zuvor.
„Sven…“ keuchte sie, „das war der Fick meines Lebens… whoa… aahhh… meine Güte… was für ein
gewaltiger… massiver… grosser Schwengel… aahhh… unglaublich…“ Sie schnaufte auf, als er den riesigen
Kolben jetzt ganz sachte aus ihrem elastischen Pfläumchen zog, sie spürte ihn aus sich heraus gleiten, seine
Eichel verliess ihre Schamlippen. Als er seine Hände von ihrem Arsch nahm, liess sie sich zur Seite gleiten, legte
sich ausgepumpt auf den Boden, sah ihn an. Er setzte sich auf seine Hacken, legte den Kopf zurück.
„Shit, Kleine… Du bist aber auch verteufelt eng… kein Wunder, dass er so gross war für Dich…“ antwortete er
bescheiden.
Marita schüttelte heftig den Kopf.
„Nein, Sven… ich bin zwar eng, aber dein Schwanz übertrifft echt alles, was ich bisher gesehen habe…“ Sie sah
den schlaffen, feuchten Kolben an, der aus seinem Hosenschlitz hing, bestaunte die grossen, schweren Hoden
darunter. „Der ist wunderbar, Mann… und diese herrlichen Bälle…“
„Von denen hast Du auch ein Paar, Süsse… deine Brüste sind der nackte Wahnsinn!“ meinte er mit einem Blick
auf ihre Lustkugeln. „Fest und gross… Klasse…“
„A propos Klasse…“ Marita sah auf die Uhr. „Wir sollten langsam mal wieder zurück…“
„Du hast recht… aber verflucht… war das geil! Machen wir das mal wieder?“ fragte Sven lächelnd. Er glaubte
die Antwort zu kennen, und sie bestätigte seine Vermutung.
„Verdammt… Du Hengst… glaubst Du, ich würde mir diesen Schwanz entgehen lassen!? Natürlich machen wir
das wieder! Das und anderes! So bald wir können!“ versprach sie eifrig.
„Toll! Ich freu mich schon drauf!“ Er half ihr auf die Beine, dann verpackte er seinen Schwengel wieder in der
Hose, nachdem er sich mit einem Taschentuch etwas gesäubert hatte.
„Hast Du mir auch eins?“ fragte Marita, der sein Sperma in Strömen an den Schenkeln herunter lief. Sven nickte,
gab ihr ein paar Papiertaschentücher, sie wischte sich ab, was sie sehen konnte.
„Warte, Kleine… ich helf’ Dir…“ bot er an. Er kniete sich kurz vor ihr hin, sie hielt den Rock hoch, und mit
sanften Bewegungen trocknete er ihr Pfläumchen und ihre Schenkel, bedeutete ihr, sich um zu drehen und
widmete sich ihrem süssen Hintern. Als er fertig war, strich er mit einem Finger den Steg ihres Slips wieder in
Position.
„So! Nichts mehr zu sehen.“ verkündete er, als er aufstand. „Dein Höschen ist allerdings pitschnass… vielleicht
sollten wir’s nächstes Mal ausziehen…“
„Ja, machen wir… stört eh nur! Danke, Süsser!“ Marita strich sich den Rock glatt, zog den BH wieder an und
knöpfte sich die Bluse zu, diesmal etwas weiter als vorhin, nachdem sie sich vom Direktor hatte besteigen lassen.
Sie verliessen den Dachboden, nachdem sie sich vorsichtig umgesehen hatten. Wenn jemand bemerken würde,
was da oben vorging, würden die Lehrer vielleicht ein Schloss anbringen… naja, Lundgren und seine Kollegen
vermutlich nicht, nach dem was sie und Karin mit den dreien da oben abgezogen hatte.
„Darf ich Dich was fragen, Marita?“ fragte Sven leise, während sie sich auf den Weg machten.
„Klar, Sven… nach dieser Nummer darfst Du mich fast alles fragen!“
„Fast alles?“ lachte Sven. „Naja… vorhin, als Du in die Stunde gekommen bist, waren deine Nippel hart… bevor
Du dich zu mir gesetzt hast. War dir kalt?“
„Nicht wirklich“, antwortete sie grinsend. „Ich hatte da… vorher schon was zu tun!“
„Dachte ich mir!“ Er sah sich um, kniff sie leicht in den Arsch. Sie quietschte vergnügt auf.
„Nicht hier!“ zischte sie und wand sich aus seinem Griff. „Was hast Du denn gedacht?“
„Ich hab mir gedacht, dass Du’s vielleicht vor der Stunde schon gekriegt hast.“ vermutete er.
„Nicht ganz falsch… ich dachte bis eben, dass ich’s gekriegt hätte…“ murmelte sie gedankenverloren. „Glaub
mir, Svenne, mit Dir war’s so geil wie noch nie… ich hatte schon ein paar Kerle, aber dein Schwanz schlägt
einfach alles! Hast Du eigentlich gemerkt, dass mir einer abging, als Du beim ersten Stoss ganz drin warst? Das
hat noch keiner geschafft!“
„Es ist mir nicht entgangen!“ bemerkte er zufrieden. „Wer war denn der Glückliche, der dein süsses Pfläumchen
bumsen durfte?“
„Erzähl ich Dir ein andermal!“ grinste sie, hauchte einen schnellen Kuss auf seine Wange und betrat das
Klassenzimmer.
Sven sah ihr nach, schüttelte lächelnd den Kopf. Seine süsse Mitschülerin steckte voller Überraschungen. Er
hätte nie gedacht, dass sie so abgehen würde, aber schon jetzt konnte er es kaum erwarten, sie wieder zu nageln.
Das Schuljahr würde gut werden…
In der drauffolgenden Stunde sassen sie neben einander, ein geflüstertes, schmutziges Wort ergab das andere,
Sven und Marita bekamen nicht viel vom Stoff mit. Ab und zu strich sie unauffällig leicht mit den Fingern über
die Länge seines Kolbens in der Hose, er liess seine Hand von ihrem Knie so weit nach oben gleiten, dass sie
dachte, der Lehrer müsste unter ihren Rock sehen können. Mit seinen leisen Bemerkungen und dem gewaltigen,
leicht angeschwollenen Teil in seinen Jeans hielt er Marita’s Nippel fast konstant hart, ihre Möse war die ganze
Zeit über feucht, ihre Wangen gerötet. Die Erinnerung an den eben erlebten Fick liess ihr keine Ruhe, und sie
entschloss sich, dass sie noch mal mit ihm vögeln musste, bevor sie heute nach Hause ging.
„Ich hol mir dieses Ding heute noch einmal in die Muschi, Sven“, wisperte sie ihm ins Ohr und drückte den
Schaft leicht durch den Stoff.
„Mit dem grössten Vergnügen, Süsse“, gab er leise zurück und streichelte ihre Schenkel unauffällig, ganz weit
oben, liess die Finger über die Innenseiten gleiten. „Ich kann’s kaum erwarten, wieder in deine enge Spalte zu
spritzen… ich werd’ dich sowas von füllen…“
„Bis es aus mir raus tropft…“ antwortete sie heiser. Fast konnte sie schon die feuchten Ströme seines Samens an
ihren Oberschenkeln und ihrem Arsch fühlen, sie konnte es nicht erwarten. „Mann, Du hast mich vorhin voll
gepumpt, sowas hab ich noch nie erlebt… so viel Saft…“
„Deine kleine heisse Pflaume hat auch alles aus mir raus gesaugt… ich dachte, das hört nie auf…“ kam es von
ihm. „Du hast ein perfektes Hinterteil, Marita… und deine Brüste sind der helle Wahnsinn…“ Er versuchte seine
Finger noch etwas höher wandern zu lassen, schob den Saum ihres Rocks ganz weit nach oben, er drehte seine
Hand etwas, damit er sie fassen konnte, wollte ihre feuchte Ritze berühren. Unwillkürlich öffnete sie sich ihm
etwas weiter, dann fühlte sie ihn tasten, ganz kurz, versteckt, rieb er ihre Lippen durch den Stoff des dünnen
Höschens. Sie versuchte verzweifelt, fast vergeblich, ein Aufstöhnen zu unterdrücken, packte ihn noch härter,
schloss für eine Sekunde die Augen.
„Hör bloss auf, Du Schuft!“ murmelte sie mit zitternder Stimme. „Sonst geht mir noch einer ab!“
„Das wär doch mal was… ein Orgasmus mitten in der Schulstunde…“ schmunzelte Sven. Er fuhr fort, sie leicht
zu massieren, spürte deutlich, wie sie nasser wurde. „Ich werd’ dir meinen Ständer ganz tief rein schieben…
genau hier…“ Er drückte leicht an ihre Schamlippen.
„Oh ja… bis zur Wurzel… wenn er passt… dein Schwanz hat mein Pfläumchen sowas von gedehnt… ich dachte,
meine Möse müsse platzen!“
„War ganz schön eng… aber Du hast ihn gut geschmiert… vor allem, als es Dir gekommen ist…“ flüsterte er
verführerisch.
„Und wie ich gekommen bin… shit, Svenne… hör auf, meine Nippel werden schon wieder ganz steif!“
„Das seh ich, Süsse… sieht geil aus… ich wette, der Prof kann es auch sehen…“
Sie blickte erschrocken den Lehrer an – nein, er sah nicht direkt zu ihr, aber nach dieser Bemerkung von Sven
hatte sie dauernd das Gefühl, als würden die Augen des Lehrers immer wieder über ihre üppige Oberweite
streifen. Sie senkte den Kopf, schaute unauffällig auf ihre Rundungen – tatsächlich! Ihre erstarrten Brustwarzen
stachen deutlich durch den Stoff.
„Sven… nicht… sonst fang ich gleich noch an zu stöhnen!“ bettelte sie leise. Seine leicht massierenden
Fingerspitzen liessen sie fast den Verstand verlieren, er rollte ihren steifen Knopf durch den Seidenstoff ihres
Slips ganz vorsichtig und langsam. Marita’s Kehle war trocken, sie biss fest die Zähne zusammen, versuchte
ruhig durch die Nase zu atmen. Der Kerl würde es ihr glatt noch hier besorgen, sie konnte nicht glauben, was er
da mit ihr machte!
„Sven!“, zischte sie. „Lass… das…“
Er schüttelte nur leicht den Kopf, lächelte und tat so, als ob er dem Lehrer aufmerksam zuhören würde. Er hatte
nicht die Absicht, von ihrer pitschnassen Möse abzulassen, streichelte sie jetzt eher noch etwas fester, liess die
Fingerspitzen über die deutlich spürbaren Wölbungen ihrer prallen Schamlippen gleiten, vor und zurück,
massierte dann wieder den erregten Kitzler unter dem Slip.
Eine Weile versuchte Marita wirklich, die aufsteigenden Gefühle zu unterdrücken, aber dann gab sie den
Widerstand auf. Einerseits wusste sie nicht, was passieren würde, wenn sie kam, andererseits hatte er sie jetzt so
weit gebracht, dass es ihr fast schon egal war. Geile Hitze breitete sich in ihrem Schoss aus, sie atmete etwas
tiefer, sie spannte und entspannte ihre Beckenmuskeln rhythmisch. Die Erinnerung, dass vor einer knappen
halben Stunde noch sein gewaltiges Teil darin gesteckt hatte, erregte sie noch mehr. Ich glaub’s ja nicht…
ooohhh… gleich… geht mir hier einer ab… wow… der macht mich fertig!!
Gnadenlos beharkte Sven weiter diese feuchte, feste Pflaume, er wollte sie zum Orgasmus bringen, es machte ihn
unheimlich an, dass sie vielleicht gleich hier, mitten in der Schulstunde, unter seinen Fingern kommen würde. Er
intensivierte seine Anstrengungen, streichelte sie härter, schob schliesslich den Schritt des Slips beiseite und
berührte ihr nacktes Fleisch.
„Oh Gott!!“ hauchte sie etwas zu laut, als sie seine Finger auf ihrer blanken Knospe spürte.
„Hab ich etwas gesagt, dass Ihnen nicht zusagt, Fräulein Valquist?“ fragte ihr Lehrer mit hoch gezogenen
Augenbrauen und sah sie unverwandt an.
Sie konnte kaum sprechen, Sven hörte keine Sekunde auf, ihren Kitz zu bearbeiten, sie wünschte, er würde von
ihr ablassen, aber dann doch nicht…
„Nein…“ murmelte sie kläglich, gab sich Mühe, normal zu klingen. „Es… ist… alles in Ordnung…“
„Dann darf ich also mit meinem Vortrag fortfahren?“ Ihr kam es vor, als ob der Lehrer mittlerweile unverwandt
auf ihre Brüste starrte, die sich etwas weiter hoben und senkten als üblich. Ihre steifen Nippel mussten ihm
auffallen, er konnte sie gar nicht übersehen, er musste doch merken, dass sie jeden Moment kommen würde!
Marita fühlte den beginnenden Orgasmus zwischen ihren Schenkeln, hatte das Gefühl, als würde die ganze
Klasse sie anstarren.
„Na… natürlich…“ presste sie verzweifelt hervor, ihre Oberschenkel fingen an zu zittern, sie versuchte
krampfhaft, den Gipfel zu unterdrücken, aber Sven massierte ihre Klit unbeirrt weiter, die Wogen kamen mit
Macht, jeden Moment würde sie explodieren…
„Danke!“ sagte der Lehrer und drehte sich endlich wieder zur Wandtafel, genau in dem Augenblick, als sie von
den Wellen des Höhepunktes überfallen wurde. Ein heisser, gleissender Orgasmus durchzuckte ihren Körper von
der Möse her, sie zitterte und erbebte heftig, versuchte, ihre Bewegungen unter Kontrolle zu halten, ihr Herz
raste, ihr Atem flog, es wurde pitschnass zwischen ihren Schamlippen, sie verdrehte heftig die Augen. Sven
unterbrach seine Massage nicht, masturbierte sie heftig durch diesen intensiven Gipfel, besorgte es dieser geilen,
kleinen Stute gut und richtig.
Mit aller Kraft nahm sie sich zusammen, nicht laut zu stöhnen, kein Laut kam über ihre Lippen, während ihre
ganze, schlanke Figur unter diesen Spasmen gewaltsam erschauerte. Verzweifelt hoffte sie, dass es vorbei gehen
würde, der Orgasmus schien ihr unendlich lange, noch ein paar Sekunden und sie würde wirklich vor Lust laut
los schreien müssen… Schliesslich liessen aber die gnadenlosen Wellen nach, der Gipfel klang langsam, viel zu
langsam für ihren Geschmack ab, ihr Atem beruhigte sich, und schliesslich zeugten nur noch die harten Nippel
und die hektisch geröteten Wangen davon, dass sie eben erst gekommen war. Schliesslich kniff sie die Beine
zusammen, er zog seine Hand langsam weg, nicht, ohne mit seiner Fingerspitze kurz über ihren harten Kitz zu
streichen. Marita zog heftig die Luft ein, biss sich auf die Zähne.
„Na warte!“ Sie sah ihn mit gespieltem Ärger an. „Das schreit nach Rache!“
„Kann’s kaum erwarten!“ sagte er kaum hörbar.
Sie antwortete nicht, fühlte die süssen Nachwehen des Orgasmus abklingen, versuchte sich endlich wieder auf
das zu konzentrieren, was der Lehrer erzählte, aber das Pochen in ihrem Schritt hörte nicht auf, und ihre Nippel
blieben hart.
Als die Stunde endlich zu ende war, blieben die beiden noch einen Moment länger sitzen, warteten, bis ihre
Mitschüler verschwunden waren. Sven konnte schliesslich wieder aufstehen, ohne dass seine harte Latte allzu
deutlich sichtbar war. Marita grinste ihn an und packte ihre Sachen zusammen.
„Na? Geht’s wieder?“ fragte sie ihn.
„Geht so… aber in dem Zustand braucht’s nicht viel bis er wieder ganz steht.“ Sven hängte sich seinen Rucksack
über die Schulter. „Sag mal, wo wohnst Du eigentlich?“
„Nicht weit von hier… etwa zwanzig Minuten zu Fuss. Warum fragst Du?“
„Na, wenn Du willst, fahr ich Dich nach Hause?“ bot er an.
„Du hast einen Wagen? Toll! Das Angebot nehm ich gerne an… aber wollen wir nicht noch mal auf den
Dachboden?“ fragte sie verführerisch.
„Hm… das wäre eine Möglichkeit… hast Du’s schon mal im Auto gemacht?“
„Nein, das klingt aber auch gut… wäre eine Premiere!“ meinte Marita aufgeregt. „Aber wo parken wir?“
„Ach, da finden wir schon was…“ sagte er locker. „Ein stilles Plätzchen, wo ich Dich richtig durch vögeln
kann…“
„Dann nichts wie los!“ Marita konnte nicht mehr warten. „Ich muss dich endlich wieder haben…“ Sie brachte
ihren Mund ganz nahe zu ihm. „Mein Pfläumchen juckt und ist nass…“ Sie leckte ganz kurz mit der Zunge an
seinem Ohrläppchen, und als er schnell, versteckt unter ihren Rock fasste, spürte er, dass sie die Wahrheit gesagt
hatte…
Marita lotste ihn in die allgemeine Richtung zu ihrem Haus, und als Sven eine kleine Seitenstrasse entdeckte, die
in ein Waldstück führte, bog er ab und stellte den Wagen unter ein paar Bäumen ab. So waren sie vor neugierigen
Blicken geschützt.
„Los, auf den Rücksitz!“ forderte er sie auf, während er aus dem Auto stieg. Er setzte sich in den geräumigen
Fond, schloss die Tür hinter sich. Marita folgte ihm.
„Gut, dass Du getönte Scheiben hast… an alles gedacht beim Autokauf, was?“ scherzte sie, während sie mit
hastigen, fahrigen Bewegungen ihre Bluse aufknöpfte.
Sven sagte nichts, starrte wie gebannt auf ihre Rundungen, die sich vor ihm entblössten.
„Mann, sind das scharfe Titten…“ Bewunderung klang in seiner Stimme mit. „Komm her, geiles Biest…“ Seine
Hände packten ihre üppigen, festen Brüste, fingen an, ihr nacktes Fleisch zu kneten, während sie den BH auf den
Boden gleiten liess. Oben ohne presste sie sich jetzt an ihn, küsste ihn, spielte mit seiner Zunge, während ihre
Hand schon wieder nach seinem Schwanz griff.
„Ahhh… was für ein Ding… shit, ist der gewaltig…“ keuchte sie erregt. Sven öffnete seinen Hosenschlitz, holte
den dicken, schweren Kolben heraus, bugsierte auch seinen Sack an die frische Luft. Endlich hatte er die
Bewegungsfreiheit, die er sich die ganze Zeit seit ihrem Fick gewünscht hatte. Ohne zu warten packte Marita ihn,
knetete und massierte den halbsteifen Schlauch, fühlte, wie er unter ihren Liebkosungen schnell steifer und
grösser wurde.
„Whoa… langsam, Süsse… ooohhh… sonst spritz ich noch auf deine Hände!“ Er versuchte sie etwas zu
bremsen, aber sie presste ihm ihre Brüste ins Gesicht.
„Du hast mich im Unterricht wahnsinnig gemacht… wie konntest Du nur!? Lutsch an meinen… Nippeln…
Sven… aahhh… ich bin so heiss auf dich…“ stöhnte sie hektisch, hörte nicht auf, ihn mit festem Griff zu
wichsen.
„Aber gefallen hat’s Dir doch, oder?“ fragte er sie lächelnd, während er ihre Titten streichelte.
„Jaaaa… verdammt… es war tierisch geil… aber gefährlich! Wow… gut so… aber… Teufel, wenn der Prof was
gemerkt hätte! Ahhh… küss meine Brüste…“
„Vielleicht hat er ja… mmmhhh… der ist bestimmt auch scharf auf dich… whoa… tolle Kugeln sind das!“ sagte
er anerkennend. Genüsslich tat er, worum sie ihn gebeten hatte, seine Lippen landeten auf ihren Brustwarzen, er
saugte und lutschte an ihr wie verrückt, küsste und biss sanft diese prallen, grossen Kugeln. Seine Hand glitt
zwischen ihre Beine, jetzt packte er ihr ganzes Pfläumchen mit festem Griff, rieb ihren Schamhügel und ihre
festen, feuchten Lippen durch den Stoff des Slips. Aufgeregtes Keuchen antwortete ihm, Marita’s Mund küsste
jetzt seinen Hals, glitt über seine Brust nach unten, ein kurzer, vielversprechender Blick nach oben, dann legte sie
ihre Lippen um seine pralle Eichel. Jetzt war es an ihm, zu stöhnen.
„Ooohh… verflucht… ist das gut… aahhh… leck ihn…“ rief er leise. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte,
versuchte, so viel wie möglich von diesem Pfosten zu schlucken.
„Mmmhhh….“ machte sie um seine Kuppe herum, lutschte eifrig daran und wichste die erstarrende Stange
gleichzeitig weiter. Sven sah ihr zu, er war begeistert davon, wie sie zu Werk ging. So weit sie konnte nahm sie
sein riesiges Ding in den Mund, ihr Kopf wippte schon bald ruckartig auf und ab. Er konnte leichte Stösse seiner
Hüften nicht verhindern, instinktiv kam er ihren Bewegungen entgegen.
Es dauerte nicht lange, bis seine Erektion wieder vollständig hart war, in seinen Hoden pochte es heftig, er sehnte
sich danach, sich in ganzer Länge in ihrem jungen, fickrigen Becken zu versenken.
„Aaahhh… komm Marita! Ich… oooohhh wow… ich will ihn rein stecken…. zwischen deine Beine…. aahhh…
wow… Süsse…“ keuchte er.
Sie entliess ihn aus ihrem heissen Mund, masturbierte ihn aber unverändert schnell weiter.
„Jaaa… oh Sven… ich will dich auch… in mir…“
„Komm… setz dich drauf… Rücken zu mir…“ schlug er vor, und Marita drehte in dem beengten Fond des
Wagens in die gewünschte Stellung. Sie hielt sich am Vordersitz fest, hob ihren Hintern so weit sie konnte, und
das musste sie auch, denn sein Schwanz ragte weit nach oben.
„Hilf mir, Sven… schieb meinen Slip beiseite… aaahhh… mach schon… wow… geht’s so?“ hechelte sie. Seine
harte, heisse Eichel berührte ihre Hinterbacken, sie konnte seine Hitze fühlen, wollte diese Stange endlich in ihr
enges Futteral einführen.
„Etwas höher noch, Süsse… heb deinen Arsch an… ja… genau so… warte, jetzt das Höschen… wow… hast Du
einen geilen Hintern… hier… nimm…“ Endlich konnte er die Spitze seines Kolbens an ihre engen Schamlippen
setzen, sie fühlte das dicke Ding an ihrem Eingang.
„Und jetzt… aaahhh… runter“, stöhnte Sven. Er hatte einen ausgezeichneten Blick auf ihre Möse, sah wie die
knappe Ritze von seiner Kuppe gedehnt wurde, als sie jetzt langsam ihren Po auf ihn senkte.
„SHIT!!! SVENNE… WHOA… VERFLUCHT… BIST DU… GROSS… AAAHHH… LANGSAM…
LANGSAM… WARTE…“ japste sie, als er seine Hände auf ihre Hüften legte und sie nach unten ziehen wollte.
„NICHT SO SCHNELL… AAAHHH… UNGLAUB… LICH… WOW… OOOHHH WOW… WAS FÜR EIN
SCHWANZ…“
Marita hechelte in geiler Hitze, während sie jetzt ihre pitschnasse Muschel über das gewaltige Ding rutschen
liess. Sie versuchte die Beine noch weiter zu öffnen, aber es war nicht genug Platz. Schon jetzt krampfte ihr
Pfläumchen heftig, presste den eindringenden Schwengel mit starken Spasmen, sie wusste nicht, ob es noch
weiter gehen konnte.
„SVEEEEN… AAAHHH… IST DER… GEWALTIG… DAS… DAS GEHT NICHT… AAAHH… SHIT…
SOWAS… HAB ICH NOCH NIE ERLEBT… WOW… IST DAS HEISS… AAAHHH…“ wimmerte sie
verbissen.
„AAAHHH… DU BIST VERFLUCHT ENG… EINE GEILE PFLAUME… AAAHHH… ENTSPANN DICH,
SÜSSE… WARTE… ICH HELF DIR…“ keuchte Sven und griff mit einer Hand nach ihren blanken Titten, mit
der anderen um sie herum, so dass er ihren Kitz massieren konnte. Mit geschickten Bewegungen seines
Zeigefingers rieb er ihren kleinen Knopf sanft, er kniff sie leicht in die harten Nippel, streichelte genüsslich ihr
festes, warmes Fleisch, während sie sich verzweifelt in dieser Stellung hielt und sich auf seine Zärtlichkeiten
konzentrierte. Es dauerte nicht lange, besonders seine Massage ihres Kitzlers sorgte dafür, dass sich ihre straffe
Ritze entspannte, sie liess sich bedächtig etwas weiter sinken, spiesste ihren Arsch ein weiteres Stück auf sein
mächtiges Ding, keuchte, hechelte und stöhnte dabei unablässig.
„OOOHHH… SVEN… DER IST SO VERTEUFELT… GROSS… AAAHHH… WOW… DU KANNST DAS
GUT… JAAA… MASSIER MEINE TITTEN… OOOHHH MEINE GÜTE… JAAA… REIB DEN KITZ…
HÄRTER… AAAHHH ETWAS HÄRTER… OOOHHH JAAA… GENAU SO… WHOA… AAAHHH…
HÖRT DIESES DING DENN NIE AUF!? SHIT… IST DER LANG… AAAHHH…“ Sie hatte die Arme um die
Kopfstütze gelegt, damit sie sich besser halten konnte, ihr ganzer Körper war vor Anstrengung nass vom
Schweiss. „OOOOHH… WIE… WIEVIEL NOCH?“ fragte sie ausser Atem.
„MMM… WOW… MARITA… NOCH ETWA… ZEHN ZENTIMETER…“ schwindelte er. Noch immer war
mehr als die Hälfte seines Schwanzes draussen, fast zwanzig Zentimeter warteten noch auf sie. Er konnte kaum
glauben wie eng sie war, er sah deutlich, wie sein gewaltiger Durchmesser ihre straffen, elastischen Lippen
dehnte.
„AAHHH… REITE MICH… VORSICHTIG… NUR KURZ… AAAHHH… AUF UND AB… DANN…
DANN GEHT DAS SCHON… WAS FÜR EINE MUSCHEL… OOOHHH… SANFT ANFICKEN…
AAAHHHH…“ forderte er sie mit heiserer Stimme auf. Die Versuchung, ihre Hüften zu packen, und sie einfach
auf seinen Kolben zu stecken war übermächtig, aber er hielt sich zurück. Marita folgte schliesslich seinem
Vorschlag, liess den traumhaften, prallen Arsch mit kurzen Bewegungen auf und ab wippen, fickte ihre Möse
sorgsam an, damit sich ihr straffer Tunnel an dieses Monster gewöhnen konnte. Zentimeter um Zentimeter
verschwand immer ein bisschen mehr von ihm in ihrem scharfen Unterkörper, bis sie schliesslich wieder eine
Pause einlegte.
„FUCK… SVENNE… TEUFEL… DAS… KANN NICHT SEIN… OOOOHHH WOW!!! IST ER… DRIN!?
MEINE GÜTE… ICH… OOOHHH GOTT… REIB WEITER… MEINE KLIT… OOOHHH… OOOHHH
WOW… ICH… ICH… WEISS NICHT… AAAHHH…“ Sie fühlte sich unglaublich voll, hatte den Eindruck,
als müsste seine Eichel gleich gegen ihr Herz drücken, wollte nicht glauben, dass sie seine Schenkel noch nicht
an ihrem Arsch spüren konnte.
„FAST… SÜSSE…“, keuchte Sven jetzt verbissen, er wollte sie endlich nageln, wollte stossen, seine Stange in
dieser heissen Nymphomanin versenken, bis sie explodierte. Die letzten zehn Zentimeter waren noch draussen, er
liess alle Vorsicht fallen, packte sie schliesslich hart an ihrer schlanken Taille, riss sie nach unten und bockte ihr
gleichzeitig mit einem harten Stoss seiner Hüften entgegen.
Ein gellender, lustvoller Schrei von Marita war die Reaktion auf diesen Fickstoss, übertönte das laute Klatschen
ihrer Hinterbacken auf seinen Lenden, der Atem blieb ihr fast weg, ihr Herz raste, ihr ganzer Körper verkrampfte
sich für einen köstlichen Moment, jeder Muskel erstarrte in ihr für Sekunden – und dann explodierte ein
unglaublicher Orgasmus wie eine Supernova tief in ihrer malträtierten Fotze.
„OOOHHH… VERFLUCHT!!!“, kam es langgezogen. „MEIN GOTT!!! BIST DU… WAHNSINNIG!?
OOOHHH!!! SVEN!! SVEN!!! ICH… KOMMEEEE!! JEEEETZT!!! WOW!!! OOHHH MEINE GÜTE!!!
DAS… OOHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! WAS FÜR EIN GEILES… ROHR!!! OOHHH!!! ICH BIN…
SO VOLL!!! UNG… UNGLAUBLICH!!! AAAAHHH!!! WAS… MACHST DU MIT MIR!? OOOHHH…
HIMMEL!!! IST DAS… SCHÖÖÖN!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! MEEEHR!!! OOOHHH DU HENGST!!!
FICK!!! WHOA… WHOAAA… DAS KOMMT UND KOMMT… OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“
kreischte sie entfesselt. Ihre ganze Figur erbebte von innen heraus, die Empfindungen von ihrer Möse schossen
wie elektrischer Strom bis in ihre Zehen und Finger, ihre Nippel juckten wie verrückt. Sie fing wie rasend an, mit
dem Arsch auf seiner Stange auf und ab zu hüpfen, rammte sich diesen gewaltigen, steifen Ständer immer wieder
tief in die fliessende, krampfende Pflaume hinein.
Sven war nur leicht überrascht von ihrem Ausbruch, hielt sie jetzt fest um die schmalen Hüften, riss sich ihre
herrliche Pflaume über die ganze Länge seines gewaltigen Schwanzes, hob sie hoch bis nur noch die dicke Eichel
in ihr steckte, schoss ihr dann das ganze Gerät wieder bis zu den Eiern in die Eingeweide. Er spürte ihre Möse
zucken, ihre harten Spasmen auf diesem unglaublichen Höhepunkt packten ihn mit Macht, es wurde heiss und
nass an seinem Schaft, ihre Säfte tropften regelrecht auf seine Hoden.
„AAAHHH… MARITA… DU GEILES BIEST… AAAHHH… GEIL… SO GEIL… BEWEG DICH…
WOW… WAS FÜR EIN ARSCH!!! WUNDERVOLL… AAAHHH… ICH FICK DICH DURCH… WOW…
DU BIST PHANTASTISCH… GEILE STUTE… AAAHHH… JAAA… KOMM… KOMM NOCH MAL!!“
stöhnte er abgehackt. Sie war wirklich tierisch eng, und hier auf dem Rücksitz, wo sie die Beine nicht so weit
spreizen konnte, wie vorhin auf dem Dachboden der Schule, fühlte sich ihr herrliches, junges Pfläumchen noch
besser an.
Marita dachte, sie müsste ohnmächtig werden, sie wurde von seinen starken Armen auf und ab gerissen, und
immer wieder schnell und hart auf dieses massive Rohr gespiesst. Dieser Orgasmus war das beste, was sie je
erlebt hatte, noch nie war es ihr so intensiv und so lang gekommen – und das ganze nach nur einem Stoss! Sie
spürte seine Hände an ihrer Taille, hörte sein dumpfes Keuchen und Stöhnen, und wusste, dass sie mit diesem
Kolben im Unterkörper seinen Wunsch gleich wieder erfüllen würde. Kaum klang dieser wahnsinnige Orgasmus
ab, knallte er sie schon wieder den Abhang hinauf zum nächsten Gipfel.
Gnadenlos durchmass Sven mit seinem Schwanz ihr enges Röhrchen, steckte ihn ihr ganz tief rein, fickte diese
traumhafte, wunderschöne Frau nach allen Regeln der Kunst. Rhythmisch, schnell und hart schob er ihr die
Eichel mit jedem Stoss bis in ihr Innerstes, seine grosse Kuppe prallte immer wieder an ihre Gebärmutter, und
schon bald fühlte er wieder das verräterische Flattern ihrer Mösenwände. Jeden Moment würde ihr wieder einer
abgehen.
„OOOHHH VERDAMMT… MARITA… DU HAST DIE SCHÄRFSTE PFLAUME… AAHHH…
HERRLICHE MUSCHI… WOW… AAHHH… JAAA… KOMM, SÜSSE… ICH WILL’S HÖREN…
WHOA… DU BIST… SO EIN GEILER FICK… OOOHHH MANN… PHANTASTISCH…“ rief er über die
schmatzenden, klatschenden Laute ihrer Möse hinweg. Diese junge Stute war einfach herrlich, ihre ganzer
Körper machte ihn tierisch geil, ihre vollen, festen Brüste, der runde, knackige Hintern, die Art, wie sie sich in
dieser schwierigen Stellung bewegte. Er nahm eine Hand von der Taille, knetete und massierte wieder eine ihrer
Titten, kniff sie hart in die erigierten Zitzen. Marita explodierte schon wieder, der nächste Orgasmus überfiel sie
wieder mit rasender Gewalt, wieder ruckte, bockte und zuckte sie ausser Rand und Band auf seinem Schlauch,
nahm jeden Zentimeter dieses riesigen Monsters in ihrer überirdisch knappen Feige auf, packte ihn mit heissen,
nassen Krämpfen, schrie und stöhnte wie von Sinnen.
„OOOHHH… OOOHHH… SCHON WIEDER… AAAHHH… JEEETZT!!! ES… ES KOMMT… MIR!!!
JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH SVEN!!! DU BIST… DER BESTE FICKER… WHOA… AAAHHH!!!
SHIT!!! HÖRT DAS DENN… NIE AUF!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH!!!“ schrie sie unter den
Wogen, die sie überschwemmten, sie zitterte, ihre Bewegungen verloren den Rhythmus etwas. Er packte sie
wieder, hielt den Takt, denn er wusste mittlerweile, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern würde, bis er
ihre süsse Spalte fluten würde.
Marita hatte Schweiss auf der Stirn, nur noch instinktiv liess sie ihren Po arbeiten, konnte nicht glauben, dass er
immer noch da drin steckte und sie fickte, wie es noch nie ein Mann getan hatte. Die Gefühle überwältigten sie
fast, sie sah Sterne, fühlte nur noch dieses stahlharte, gewaltige Ding zwischen ihren Schamlippen, wollte, dass
dieser Orgasmus niemals aufhören würde. Das… hab ich noch… nie erlebt… whoaaa… davon… muss ich Karin
erzählen… aaahhh… aaaahhh… aber… aber zuerst… ooohhh verflucht… muss ich wieder… kommen… ich…
muss… aaahhh… wow… los, du geiler Ficker… besorg mir noch einen… Orgasmus!!! Im Moment hatte sie
andere Prioritäten, sie wollte diesen phantastischen Fick auskosten, wollte von diesem wunderbaren Hengst voll
gespritzt werden, wie er es ihr während der Schulstunde versprochen hatte.
„WHOA… DU GEILE STUTE… AAAHHH… SOOO… ICH… BIN AUCH… BALD SOWEIT… SÜSSE…
AAAHH… WHOA… BEWEG DICH… OOOHHH VERFLUCHT… SO EIN GEILER KÖRPER… WOW…
DAS IST… SOOO GUT!!“ stöhnte er, packte sie jetzt etwas härter an, riss sie mit noch mehr Kraft über seinen
Schwanz, steigerte sein Tempo noch etwas. Ihre wilden Ausbrüche auf den Orgasmen, ihr perfekter, elastischer
Körper, das geschickte Wippen ihres Arsches trieben ihn rasend schnell auf seinen Erguss zu.
„JAAA… SVEN… OOHHH… ICH… BIN AUCH… GLEICH WIEDER… DA… WHOA… GLEICH…
NOCH EIN PAAR… AAAHHH… LANGE… LANGE STÖSSE… LANGE STÖSSE!!! OOOHHH!!! FICK!!!
FICK HÄRTER!!! WHOA!!! DU HENGST!!! AAAHHH!!! SOOO GUT!!! AAAHH… DU HAST… DEN
BESTEN SCHWANZ… SVEN… JAAA… ICH… OOOHHH GOTT… GLEICH… GLEICH!!!“ kündigte sie
ihren nächsten Höhepunkt lustvoll an, strengte sich noch einmal an, liess die kleine, gespreizte Feige noch
schneller über den harten Pfahl rutschen, der sie so geil aufspiesste, ihre Zuckungen waren nur noch Sekunden
entfernt, gleich würde es ihr wieder kommen, jeden Moment…
Sven war nur eine Sekunde schneller. Sein mächtiger Schwanz schwoll kräftig in ihrer Möse an, dann platzte
seine Eichel wie eine reife Frucht.
„WHOAA!!! SÜSSE!!! HIER KOMMT’S!!! AAAHHH!!! MARITA!!! ICH… ICH SPRITZE!!! OOHHH!!!
ICH PUMP DIR… DAS DÖSCHEN VOLL!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! DU GEILES LUDER!!!
AAAHHH!!! HIER!!! NIMM… ALLES!!! OOOOHHH!!!“ rief er stöhnend, als er sich in ihr unglaublich enges
Möschen ergoss.
Marita fühlte den ersten heissen Schwall von Samen tief in sich, und diese Hitze löste ihren dritten Gipfel aus,
wieder erzitterte sie heftig, Wallungen der Lust durchfuhren sie erneut, wieder ruckte sie ausser Kontrolle mit
ihrer perfekten Rückseite, fühlte wie er grösser in ihr wurde, wie sein Rohr ihre enge Ritze noch weiter dehnte
und aufbohrte.
„OOOHHH GOTT!!! NOCH… MAL… OOHHH SHIT!!! DAS KOMMT UND KOMMT!!! DAS… AAHHH!!!
WOW!!! SVEN!!! DU… GEILER… GEILER… HENGST… OOHHH… KNALL MIR… DEN ARSCH
WEG… WHOA… JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! MEIN… MEIN ORGASMUS… AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!!
WEITER!!! SPRITZ ALLES… REIN!!! IN MEINE… FOTZE!!! JAAA!!! OOOOHHHH“ kreischte sie wieder,
auf dem Höhepunkt ihrer Lust, als die Welt um sie herum versank. Er pumpte alles, was er hatte, in ihr süsses
Löchlein, schon nach den ersten paar Spritzern floss es wieder aus ihr heraus, es sickerte warm über ihre
gespannten Schamlippen, tropfte auf seinen Sack, Massen von Sperma füllten ihren jungen Unterkörper bis zum
Rand, ihre krampfende, zuckende Fotze presste es wieder heraus. Mit nassen, klatschenden Geräuschen, und
unter lautem, heftigen Keuchen, nagelte er sie zu Ende, spritzte auch das letzte Bisschen seines Saftes tief in
diese wilde, erregte Schülerin hinein, bis sie sich schliesslich ermattet auf ihn sinken liess. Sie ruhte heftig
atmend auf seinem Schoss, sein immer noch steifer Ständer steckte tief in ihr, sie atmete schnell, flach, ihr Herz
raste, lehnte sich zurück, er legte eine Hand auf ihren Busen und streichelte ihn sanft, während seine andere Hand
nach unten glitt, und wie nebenbei anfing, mit ihrem kleinen, erregten Kitzler zu spielen…
„Ooohhh… verdammt… Sven…“ murmelte Marita verträumt, als sie nach dieser phantastischen Nummer
erschöpft auf ihrem Lover sass, sein erschlaffender Kolben noch immer in ihrer straffen Fuge, die leicht unter den
Nachwehen der erlebten Orgasmen zuckte. „Weltklasse… sowas… hab ich noch nie erlebt…“
Sven atmete mittlerweile etwas ruhiger, er genoss das Gefühl, in ihrem Pfläumchen zu stecken, zu fühlen, wie sie
ihn immer noch unwillkürlich presste und drückte, indem sie geschickt die Muskeln ihres Beckens arbeiten liess.
Mit einer Hand liebkoste er ihre prallen Brüste, die andere lag auf ihrem Schambein und streichelte ihren kleinen
Knopf.
„So ein geiler Fick, Süsse… whoa… Du machst mich fertig!“ stöhnte er befriedigt, während er ihren Hals küsste.
Ihre Titten fühlten sich herrlich an in seiner Hand.
„Und Du mich erst, Mann! So ein Schwengel… das gibt’s nicht… Sven… das ist echt der grösste, beste und
stärkste Schwanz, den ich jemals hatte… der ist unglaublich… aahhh… ich wünschte, Du könntest ihn ewig drin
lassen…“
Sven lachte auf. „Das wäre schon scharf, Marita… aber ich kann nicht mehr… dein Pfläumchen hat meine Bälle
leer gelutscht… Du hast eine echt heisse Pussy, Baby…“
„Danke… verdammt… was für eine Ladung…“ murmelte sie, als sie sich jetzt wieder am Vordersitz fest hielt
und den Arsch anhob. Sein mächtiger Säbel glitt langsam aus ihrer Scheide, und sie merkte deutlich, wie nass er
sie gespritzt hatte. Mit den Fingern schob sie den Slip wieder über die Schamlippen, der Stoff war klitschnass
von seinen und ihren Säften. Sie setzte sich neben ihn, lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen,
atmete immer noch tief und schnell.
„Mmm… das war grossartig, Süsse… Du bist ein scharfer Fick, Baby!“ sagte Sven anerkennend, als er sie
betrachtete. Sein Blick glitt über ihre perfekte Figur, blieb an ihren entblössten Brüsten hängen. „Das sind
wirklich geile Glocken…“
„Und das…“, sie griff nach seinem erschlafften Schwanz, „…ist das beste Stück Schwanz, das ich jemals hatte,
Sven… der ist so verflucht lang… und dick… ich wusste gar nicht, dass es solche Dinger überhaupt gibt!“
„Was soll ich sagen?“ grinste Sven. „Freut mich, dass er Dir gefällt!“
„Das ist eine Untertreibung… whoa… ich hatte schon ein paar, aber das hier ist… unglaublich!“ gab sie zu.
„Wer waren denn die Glücklichen?“ fragte Sven neugierig.
„Ahhh… wow… ich laufe aus… irgendwelche Typen… Hinrich war einer von ihnen… er ist eine Klasse
weiter… und dann… hm…“ Sie zögerte, streichelte abwesend sein erschlafftes Glied.
„Na komm schon, Süsse… ist doch nichts dabei!“ lachte er. „Nachdem, was wir heute gemacht haben…“
„Na gut… also, ich hab’s schon mit ein paar Lehrern getrieben…“ gab sie zu. „Und mit dem Direktor auch…
mehr als einmal.“
„Wow! Nicht übel, Süsse! Kein Wunder, so scharf wie Du aussiehst, müssen die Jungs und die Lehrer ganz
verrückt nach dir sein!“ sagte Sven anerkennend.
„Scheinbar schon… aber keiner von denen hatte so ein Teil, Mann… wow… dass dieses Ding überhaupt in mich
rein gepasst hat… kaum zu glauben…“ murmelte sie.
„Mit ein bisschen Kraft geht alles!“ grinste Sven. Er genoss ihre warme, geschickte Hand an seinem Kolben, sie
streichelte ihn erregend, er konnte fühlen, wie es in seinen Hoden wieder zu kitzeln begann.
„Oh ja… Du hast mich so stark gebumst, Sven… das war überirdisch… ich dachte, das hört nicht mehr auf zu
kommen… Mann, ich hatte glatt drei Orgasmen… und so schnell hinter einander… das hat noch keiner vor dir
geschafft!“
„Hör auf, Süsse… Du machst mich noch ganz verlegen!“ lachte er.
„Na klar… als ob Du noch verlegen werden könntest… so, wie Du mich in der Klasse angemacht hast!“ Marita
zog die Augenbrauen hoch und blickte ihn unverwandt an. „Das hast Du auch nicht das erste Mal gemacht, Du
Hengst!“
„Erwischt… ich geb’s zu. Aber es hat sich noch nie so gelohnt, Marita… echt, Du bist das Schärfste, was mir je
unter den Schwanz gekommen ist! Ausserdem… hat mich noch keine so geil gemacht, dass ich ihr in der
Schulstunde einen runter geholt habe…“ sagte er. Er beugte sich zu ihr und biss sie sanft in den drallen Busen,
sie keuchte leise auf.
„Mmmhhh… Sven… das ist gut…“ murmelte Marita. Ihr Griff um sein schlaffes Glied wurde etwas fester, ihre
Knospen wurden fast augenblicklich steif. Genüsslich leckte er mit der Zunge über ihr festes Fleisch.
„Mann, sind die straff, Süsse… phantastische Titten…“ flüsterte er an ihre weiche Haut. Während er an einem
harten Nippel lutschte, knetete er ihre andere Lustkugel mit seiner Hand.
„Teufel, Svenne… ich dachte… Du kannst nicht mehr… und jetzt machst Du mich schon wieder geil… aahhh…
jaaa… leck meine Titten…“ stöhnte sie verzweifelt, als sie das vertraute Kribbeln in ihrem Schritt verspürte. Mit
langen, langsamen Bewegungen wichste sie den Schwengel in ihren Fingern, und tatsächlich, das gewaltige Ding
fing schon wieder an, sich zu regen. Oh verflucht... ist der Kerl gut... der wird schon wieder steif... mmmhhh...
na, was solls... ich könnt's tatsächlich nochmal vertragen... oh wow... der kommt gut... dachte Marita erregt
zitternd.
„Wow… das dachte ich auch… aber diese herrlichen Brüste machen mich einfach scharf… wie dein ganzer,
verfickt geiler Körper, Süsse…“ antwortete er leise, ohne seine Küsse auf ihrer Oberweite zu unterbrechen. Mit
den Fingerspitzen zwirbelte er ihre andere Spitze, er machte seinen Finger nass und streichelte die erstarrende
Zitze erregend. Marita gurrte wohlig unter seinen Liebkosungen, streckte sich wie eine Katze und schloss
genüsslich die Augen. Sven leckte und biss ihre Möpse weiter, liess die freie Hand nach unten gleiten und fasste
ihr kräftig an die Muschel. Marita quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen, sie öffnete ihre Schenkel weiter,
um ihm besseren Zugriff zu geben.
„Jaaa… ooohhh Sven… Du hast geile Hände… massier meine Möse… aaahhh… das ist geil…“ keuchte sie
durch halb geöffnete Lippen. Seine Fingerspitzen strichen über ihre festen, elastischen Lippen, drängten sie leicht
auseinander, dann stiess er den Mittelfinger in ihren Schlitz hinein, fing an, ihn in ihr zu bewegen, während er sie
gemächlich mit der Hand vögelte.
„Aaahhh… verdammt… sooo gut… Sven… steck… steck noch einen Finger rein… mach…“ bettelte sie und bog
den Rücken wohlig durch, drückte ihre Scheide seiner Hand entgegen. Er zog seinen Mittelfinger raus, fügte den
Zeigefinger hinzu und schob beide vorsichtig in ihre enge Öffnung.
„Wow… ist das eng…“ stöhnte er an ihren Busen. „Dein Pfläumchen… ist phantastisch, Baby!“
„Ooohhh… Sven… härter… fick mich… härter… jaaa… oohhh Gott!!“ japste sie begeistert. Sie hatte die Augen
wieder geöffnet, blickte zwischen ihre Beine, sah seine Hand dort unten arbeiten und genoss seine geschickten
Finger. Instinktiv wichste sie ihn jetzt, ihre eigene Hand glitt mit fliessenden Bewegungen von seiner Wurzel bis
zur Eichel, ab und zu packte sie sanft seinen schweren Sack, wog die grossen, prallen Hoden in ihrer kleinen
Hand, massierte sie ganz leicht.
„Whoaaa… wow… aaahhh… Svenne… sind das Eier… ooohhh… er… er wächst… aaahhh… was für ein
Schwanz!!“ Sie blickte auf sein erstarrendes Teil, ihr Blick war verschleiert und gierig. Dieser gewaltige Pfahl
liess ihre Säfte wie verrückt steigen, seine Finger in ihrer Möse fickten sie mit nassen, erregenden Geräuschen,
seine Zunge an ihren Titten tat das ihre. Schon bald ragte er in voller Grösse wieder nach oben, hart wie Granit
und feucht von Schweiss.
„Ich… ooohhh… ich will ihn… Sven… Du geiler Hengst… ich will ihn noch mal… whoa… whoa… langsam…
aaahhh… sonst… geht’s bei mir… aaahhh… bevor Du ihn rein… steckst…“ wimmerte sie voller Lust.
„Und das wollen wir doch nicht, oder, Süsse?“ fragte er neckisch und grinste sie an. „Leg dich auf den Rücken,
Marita… spreiz die Schenkel…“
Sie legte sich hin, der Länge nach auf den Rücksitz, sie musste ihre Beine etwas anziehen, öffnete sich ihm weit,
während er sich zwischen ihre saftigen Schenkelchen kniete. Der Anblick dieses massiven, unglaublichen
Ständers fesselte ihren Blick, sie sah ihm gebannt zu, wie er sich in Position brachte, spürte seine pralle Eichel an
die Innenseiten ihrer Beine schlagen, ganz oben bei ihrem Schritt.
„Shit… Sven… ist der heiss… aaahhh… stoss ihn… rein… in mich… aaahhh… fick mich, Lover… das ist
unglaublich… mach schon…“ hechelte sie jetzt mit geiler Stimme. Sie konnte es kaum erwarten, diesen Kolben
wieder in ihrem Becken zu fühlen.
Sven schob mit einer Hand ihr Höschen beiseite, mit der anderen hielt er die steife Stange fest, presste ihn an ihre
knappe Ritze.
„Hier… aahhh… hier kommt er, Baby…“ stöhnte er jetzt, verstärkte den Druck seiner Lenden und liess die
Kuppe zwischen ihre unglaublich engen Schamlippen schlüpfen.
„AAAHHH… SVEN….“ Marita verdrehte die Augen, ihre Feige tropfte regelrecht von ihren Säften, sie fühlte
diesen herrlichen Pfahl träge, fast quälend, in ihren Unterkörper eindringen. Sven verstärkte den Druck etwas,
glitt Zoll um Zoll in sie, er hielt diesmal nicht an, liess ihn in einem unglaublich langen, langsamen Fickstoss
vollständig in ihren jungen, frischen Körper gleiten. Seine Stange spreizte ihre Mösenwände wie verrückt, sie
starrte ungläubig zwischen ihre Beine, sah ihn Zoll für Zoll in sich verschwinden, konnte kaum glauben, wo er
ihn hin stiess. Ihr Keuchen und Japsen wurde lauter, heftiger, je weiter er seinen Schwanz in ihre Auster steckte,
dann, nach unendlich scheinender Zeit berührten seine Bälle ihre Schamlippen – und Marita fing fast
augenblicklich an zu kommen! Ihre Möse verkrampfte sich für einen köstlichen Augenblick hart um seine
Brechstange, dann explodierte sie wie Dynamit.
„SVEEEEEN!!! ICH… OOOHHH DU SCHUFT!!! WAS… MACHST DU… MIT MIR… ICH… ICH
KOMME… KOMME… KOMMEEE!!! JAAA!!! OOHHH SHIT!!! IST DAS GEIL!!! VERFLUCHT!!!
AAAHHH!!! MEIN… ORGASMUS!!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! FICK MICH DURCH!!!
AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOOHHH GOTT!!! JAAA!!!“ kreischte sie ausser Rand und Band, als die
heissen Gefühle aus ihrem Schritt ihren ganzen Körper packten und ihn heftig schütteln liessen. Ihre Hüften
bockten ausser Kontrolle nach oben, seinem Ständer entgegen, ihre Nippel waren hart wie Kiesel, ihre Nässe
überschwemmte seinen dicken Schaft, es fing an, an ihren Schamlippen entlang zu rinnen.
Sven fühlte die wilden Krämpfe an seinem Schwanz. Diese junge, sexy Blondine ging nach nur einem Stoss
hoch, es kam ihr wie verrückt, und das war für ihn das Signal, es ihr richtig zu besorgen.
„JAAA… DU HEISSES BIEST… KOMM… AAHHH… WOW… IST DAS GEIL… DEINE MÖSE… IST SO
ENG… WHOA… AAHHH.. DU BIST NASS… AAAHHH… DAS GIBT’S NICHT… JETZT… KRIEGST
DU’S RICHTIG… AAHHH… HIER!!!“ stöhnte er lustvoll und fing jetzt an, sie mit langen, kräftigen Stössen zu
ballern. Er zog ihn raus bis zur Eichel, schob ihn dann wieder bis zu den schweren Kugeln in ihren fickrigen,
elastischen Tunnel hinein, sie wimmerte, japste, keuchte bei jedem tiefen, langen Stoss. Seine Eichel stiess immer
wieder hart an ihre Gebärmutter, sie fühlte den grossen Sack an ihren bis zum Zerreissen gespannten
Schamlippen, an den Innenseiten ihrer bebenden Schenkel.
„VERDAMMT!!! SVEN!!! DU GEILER FICKER!!! AAAHHH!!! DAS GIBT’S… NICHT… AAHHH… DU
FICKST… SO GUT… JAAA… HART UND TIEF… OOOHHH WHOA… ICH… BIN SO VERFLUCHT
SCHARF… HEUTE… WOW… JAAA!!! OOOHHH MANN!!! WENN DU SO… WEITER MACHST…
AAAHHH… KOMMT’S MIR GLEICH… WIEDER… JAAA!!! OOOOHHH… DU HENGST… REIN…
REIN IN MICH!!!“ Ihre Augen waren weit aufgerissen, sie sah seinen Stamm zwischen ihren Schenkeln, ihre
engen Lippen waren unglaublich weit gedehnt um den unfassbaren Umfang seines Geräts, sie sah den Kranz
seiner Kuppe beim rausziehen, dann seine Schwanzwurzel wenn er ihn wieder in ihrem Becken versorgte. Unter
animalischem Keuchen arbeitete Sven sich mit rauhen Fickstössen in ihre Möse hinein, nagelte die süsse
Blondine nach Strich und Faden durch. Seine Anstrengungen zahlten sich schon bald wieder aus, denn schon
nach kurzer Zeit fühlte er wieder das vertraute Zucken ihres scharfen Pfläumchens.
„GLEICH… GEHT’S WIEDER, HM?“ fragte er sie atemlos, ohne den Rhythmus auch nur eine Sekunde zu
verlangsamen. „WOW… BIST DU EINE SCHARFE STUTE… AAAHHH… SO EINE GEILE PFLAUME…
LOS, SÜSSE… KOMM… KOMM NOCH MAL… AAAHHH… DIESE TITTEN… SIND ÜBERIRDISCH…
AAHHH…“
Ein paar Sekunden lang schloss Marita konzentriert die Augen, dann fing ihr Körper erneut an zu zittern, geriet
ausser Rand und Band. Wieder explodierte ein teuflischer Orgasmus in ihrer Möse, heisse Wogen der Lust
schossen von ihrem gereizten Kitzler her nach oben in ihre Brüste, nach unten, bis in ihre Zehen, wieder ruckte
und bockte ihr kleiner, fester Arsch hoch, sie warf sich seinen rammenden Bewegungen entgegen, wollte noch
mehr, noch tiefer von diesem gewaltigen Monster gefüllt werden.
„JAAA!!! JAAA!!! SVEN!!! ES… KOMMT MIR!!! AAAHHH!!! VERFLUCHT!!! AAAHHH!!! JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! OOOOHHH GOTT!!! OOOHHH JAAA!!! FICK!!! FICK MICH!!! EWIG!!! OOOHHH…
ES KOMMT UND KOMMT… AAAHHH WOW… JAAA!!! JAAA!!! UNG… LAUBLICH… AAAHHH…
ER IST… SOOO GROSS… SVEN… WOW… JAAA!!! IMMER NOCH… AAAHHH… NICHT…
AUFHÖREN!!! ES KOMMT… IMMER NOCH!!!“ Sie brachte die Worte gepresst hervor, konnte kaum atmen,
sie nahm nur noch diesen harten, steifen Stamm wahr, wie er sie fickte wie noch kein Schwanz zuvor, ihre Auster
krampfte, zuckte, bebte um ihn herum, sie übergoss ihn mit Massen von ihrem Saft, er fühlte es heiss und feucht
werden.
Sven fickte die junge Schülerin nach allen Regeln der Kunst, als ob er neben sich stehen und zusehen würde,
nahm er wahr, wie sie kam und kam, rhythmisch, gnadenlos rammte er ihr seinen steinharten Schwanz in die
weiche, enge Feige hinein, fühlte sie kommen, hörte sie schreien, spürte sie unter sich toben, als sie den höchsten
Gipfel schon wieder erreichte. Er hatte schon ein paar Mädchen gevögelt, aber Marita war bei weitem das
Leidenschaftlichste, was er je erlebt hatte. Ausserdem hatte sie einen herrlichen Körper, er hatte nicht gelogen,
als er sagte, ihre Brüste würden ihn geil machen. Sie hatte tatsächlich die besten Lustkugeln, die er je bei einer
Frau gesehen hatte, sie waren gross, rund und fest, hingen kein Bisschen, ihre Nippel waren traumhaft schön,
klein, fest und rund, und er liebte es, sie zu lecken. Auch er sah jetzt nach unten, beobachtete seinen Ständer, wie
er bei jedem Stoss in ihren begehrenswerten Schritt rutschte, fühlte die warme Haut ihrer Schenkel und ihres
Arsches, die pitschnassen Schamlippen an seinem Sack. Ihre Art, beim Orgasmus los zu schreien, ihre
hemmungslose Lust und wie sie sich bewegte, all das liess ihn noch stärker ficken, er legte noch mehr Kraft in
seine Stösse, wollte sie erneut auf den Gipfel vögeln. Wie vorhin wollte er auch diesmal wieder mitten in ihren
Orgasmus spritzen, er steigerte das Tempo etappenweise, passte sich ihren gierigen Bewegungen an, so gut er
konnte. Das Kribbeln in seinen Hoden wurde stärker, er wusste, dass er bald wieder ihre Muschel begiessen
würde.
„AAAHHH… MARITA… DU SCHARFE… GEILE… FOTZE… AAAHHH… TEUFEL, BIST DU HEISS…
ES… GEHT BALD… BEI MIR… MACH… KOMM WIEDER… ICH… AAHHH… MUSS BALD…
LOSPUMPEN… WHOA… IST DAS HEISS… DU HAST DEN GEILSTEN KÖRPER… WOW… SÜSSE…
DAS IST SO GEIL… OOOHHH MANN… WOW…“ Er hatte Schweiss auf der Stirn, seine Stösse kamen
ruckartig, hart und tief, es klatschte laut, wenn er seinen Harten ganz in ihr versenkte, seine Eier schlugen immer
schneller gegen ihren Arsch.
Marita war wie von Sinnen, ihr letzter Höhepunkt war kaum abgeklungen, da nagelte er sie mit seinen langen,
geschickten Fickstössen schon wieder in Richtung der nächsten Ekstase, ihr vernebelter Blick hing fest zwischen
ihren Beinen, ungläubig starrte sie auf den fickenden Kolben, der sie so unglaublich tief ausfüllte und sie so
wahnsinnig gut befriedigte. Sie wusste, dass der nächste Gipfel nur noch ein paar Sekunden weit weg war, jeden
Moment würde er es ihr wieder besorgen, sie sehnte die überschwenglichen Gefühle herbei, ihre kleine, enge
Fotze fing schon an, sich wieder zu verkrampfen, gleich würde es gehen…
„SVEEEEN!!! LAAANGE STÖSSE!!! OOOHHH… GLEICH… KOMMT’S WIEDER!!! AAAHHH!!! DAS
GIBT’S NICHT!!! OOOHHH GOTT!!! JEEEETZT!!! SVEN!!! ICH… KOMME!! AAAHHH!!! JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! SHIT IST DAS GEIL!!! HÄRTER!!! FICK MICH AUS!!! OOOHHH SVEN!!!
DEIN…DEIN SCHWANZ!!! IST SO GEIL!!! AAAHHH!!! ES KOMMT!!! KOMMT!!! KOMMT!!! JAAA!!!
JAAA!!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!!“ Sie hechelte mit halb offenem Mund durch diesen wilden Orgasmus,
hörte es laut klatschen, ihre enge Pflaume packte seinen dicken, langen Kolben zum dritten Mal in Folge, sie
ergoss sich über die harte Stange, ihre Säfte sickerten nur so an ihren Schamlippen herunter.
Exakt auf dem Gipfel ihrer harten, wollüstigen Krämpfe schwoll sein mächtiger Schlauch in ihrem Röhrchen
urplötzlich an, sie zog heftig den Atem ein, er dehnte sie wie nie zuvor, dann platzte es in Schwällen aus seiner
Eichel heraus.
„MARITA!!! DU GEILES LUDER… AHHH… ICH SPRITZ DEINE… MÖSE VOLL… AAAHHH…
JAAA!!! JAAA!!! SHIT… JAAA!!! NIMM ALLES!!!“ rief er heiser, als er seine Stösse auf dem Orgasmus noch
einmal beschleunigte und seinen heissen Samen in ihre malträtierte Ritze schoss. Ein, zwei Sekunden später fing
es schon an, aus ihrer unglaublich gedehnten Fotze zu tropfen, sein Saft überfüllte sie, ein langer Spritzer nach
dem anderen schoss in dieses enge Löchlein, wurde durch seinen Schwengel wieder heraus gedrückt, es lief und
tropfte über ihre gespannten, elastischen Lippen, über ihren perfekten Arsch, sie schrie gellend auf und jubelte,
als sie die heissen Ströme in ihrem Becken fühlte, ihr Orgasmus wurde dadurch noch verlängert, nymphoman und
ekstatisch bockte sie ihm entgegen, bis er schliesslich nach endloser Zeit mit einem letzten, harten Stoss auch das
letzte Bisschen Sperma tief in ihrem Körper unterbrachte und sich auf den zitternden, bebenden Körper der
jungen Blondine fallen liess, ausgepumpt und ausgefickt. Noch minutenlang fühlte und genoss er das orgiastische
Zucken und Beben ihres herrlichen Pfläumchens um seinen langsam erschlaffenden Kolben herum…
Sven hatte Marita nach dieser letzten, scharfen Nummer schliesslich doch noch nach Hause gefahren. Er war
ausgepumpt, sie voll gepumpt, und beide waren müde, aber unglaublich befriedigt. Lässig hatte Marita auf der
Heimfahrt ihre Hand in seinem Schritt ruhen lassen, hatte mit sanften Fingern sein unwahrscheinliches Stück
betastet. Mehr als einmal zog er heftig die Luft ein, als sie ihn genau am richtigen Ort geschickt streichelte. Beim
Abschied zahlte er es ihr heim, indem er sie erregend küsste, und gleichzeitig seine Finger in ihren Schritt gleiten
liess, zielsicher ihr kleines Knöpfchen fand und sie dort ein paar Sekunden lang heftig massierte.
„Aahh… hör bloss auf, Süsser… hier vor dem Haus wäre es gefährlich!“ stöhnte sie mit gepresster Stimme an
seinen Hals.
„So gefährlich wie in der Klasse, Marita?“ fragte er neckisch, als er mit der Zunge an ihrem Ohrläppchen spielte.
Seine Finger liessen nicht von ihr ab, einen Moment lang fragte er sich, ob er es nochmals versuchen sollte, ob er
ihr wieder einen runterholen konnte.
„Nein… ooohhh, Sven… nicht… ich kann nicht mehr… und es wäre nicht gut… wenn mein Vater mich so sehen
könnte!“ bettelte sie verzweifelt, entgegen dem, was ihre Lust ihr eigentlich sagte. Allzu gerne wäre sie noch mal
unter seinen geschickten Fingern gekommen, sie wusste nicht, was mit ihr passierte, noch bei keinem Mann war
sie so lüstern, so nymphoman geworden. Konnte es wirklich nur an diesem unglaublichen, langen, dicken
Schwanz liegen? Meine Güte, sie durfte gar nicht daran denken, sonst würde sie gleich wieder jegliche
Beherrschung verlieren. Widerwillig, zögernd löste sie sich von ihm, presste ihre Schenkel zusammen und zog
seine Hand sanft aus ihrem Schoss weg.
„Oh Sven… Du Schuft! Du machst mich fix und fertig…“ stöhnte sie. „Aber ich muss wirklich los… morgen…
morgen ficken wir wieder… und wie…“
„Darauf kannst Du deinen süssen Arsch verwetten, Kleine… ich hab da so ein paar Ideen… ich glaube, das
könnte Dir gefallen.“ Sven lächelte die niedliche Blondine an, küsste sie ein letztes Mal leicht auf die halb
geöffneten Lippen.
„Darauf freu ich mich schon… oh, Mann, Sven… was hast Du bloss mit mir gemacht!?`“ Marita öffnete die
Wagentüre, verabschiedete sich von Sven und betrat das Haus.
Nach einem hastigen Abendessen verzog sie sich auf ihr Zimmer, legte sich angezogen auf’s Bett und schloss
entspannt die Augen. Was für ein Tag! Sowas hatte sie noch niemals erlebt, zuerst die aufregende Nummer im
Büro des Direktors, und dann Sven. Die zwei grössten Kolben, die ihr jemals zwischen die Beine gekommen
waren am selben Tag, das sollte ihr mal eine ihrer Freundinnen nachmachen. Marita musste grinsen, als sie daran
dachte, wie dieser herrliche Hengst sie frech angemacht hatte. Nach einer Weile nahm sie ihr Telephon aus der
Handtasche und wählte Karin’s Nummer. Sie brannte darauf, ihrer Freundin von ihrem Tag zu erzählen. Es
klingelte ein paar Mal, dann ging Karin ran.
„Hey, Marita! Was gibt’s?“ fragte sie mit fröhlicher Stimme.
„Hallo, Karin. Wollte nur sehen, wie’s Dir geht. Alles in Ordnung? Du warst heute nicht in der Schule, ich hab
mir Sorgen gemacht!“
„Es ist alles in Ordnung, ich hab blau gemacht. Meine Eltern glauben, ich hätte eine Erkältung. War den ganzen
Tag im Bett und hab mich einfach nur entspannt…“ gab Karin zu.
Marita lachte. „Ach so, dann ist ja gut… einfach nur entspannt, hm?“ fügte sie neckisch hinzu.
„Naja… wenn man zwei, drei kurze Nummern mit dem Dildo als entspannend bezeichnet, hab ich nicht mal
geschwindelt!“
„Das gilt, Kleine, das gilt… war’s gut?“ wollte Marita wissen.
„Sehr gut“, gab Karin zur Antwort. „Aber natürlich nicht so gut, wie ein echter Schwanz.“
„Nichts ist so gut, wie ein echter Schwanz, Karin…“ sagte Marita.
„Hattest Du denn heute einen?“ fragte Karin neugierig.
„Jaaa… könnte man so sagen!“
„Lass hören, Süsse! Wer hat’s dir denn besorgt?“ Karin spitzte die Ohren, wunderte sich, wen ihre hübsche
Freundin heute vernascht hatte.
„Naja… am Morgen war ich ein Weilchen beim Direktor…“ gab Marita zu.
„Echt?“ rief Karin erfreut aus. „Wie war’s? Der hat echt den besten Pfosten, nicht wahr?“
„Es war heiss… er hat’s mir zuerst von hinten besorgt… im Knien auf dem Boden… und dann hat er mich auf
den Tisch gelegt und hat’s mir noch Mal im Stehen gemacht. Ich hatte meine Beine auf seinen Schultern, so kam
er phantastisch tief rein…“
„Das klingt herrlich, Marita… ich wünschte, er würde mich auch mal wieder besteigen!“
„Ich bin sicher, das wird er bald mal wieder… aber das war noch nicht alles, was ich heute hatte.“ fügte Marita
geheimnisvoll hinzu.
„Wow… scheint ein guter Tag gewesen zu sein!“ meinte Karin grinsend. „Wer war denn danach dran? Lindberg?
Oder hat’s dir Hagen besorgt? Oder sogar beide zusammen?“ Sie wusste, dass Lundgren nicht an der Schule war,
er war für ein paar Tage an irgendeiner Konferenz.
„Keiner von denen…“ sagte Marita rätselhaft.
„Wow! Ein Neuer!? Jetzt will ich natürlich alles wissen!“ rief Karin. „Na los, rück raus! Von wem hast Du dich
vernaschen lassen!?“
„Hm. Vernaschen ist nicht ganz der richtige Ausdruck. Ich bin gevögelt worden, dass ich dachte, die Welt geht
unter.“ sagte Marita. „Verstehst du, als dieser Kerl seinen Schwanz in meine Möse schob, ging mir schon der
erste ab. Das hat noch keiner geschafft!“
„Wer? Mensch, Marita! Du machst mich ganz verrückt! Sag schon!“
„Du kennst ihn nicht… ehrlich. Er ist neu in unserer Klasse, hatte heute seinen ersten Tag.“
„Ach so? Wie heisst er denn?“
„Sven E. Er… sieht unglaublich gut aus, sitzt neben mir, und… das wirst Du mir vermutlich nicht glauben… aber
er hat den grössten Schwanz, den ich je erlebt habe.“
„Das glaub ich dir wirklich nicht, Süsse… hör mal, wir beide hatten doch schon fast Mühe mit Carlson!“
antwortete Karin ungläubig. „Was Besseres kann ich mir nicht vorstellen!“
„Das konnte ich auch nicht, Kleine… aber glaub mir, es ist so. Sven’s Kolben ist ein schönes Stück länger und
einiges dicker als der vom Direktor.“
„Was!?“ rief Karin. „Ich glaub, Du verarschst mich.“
„Ist wahr, Ehrenwort, Süsse!“
„Wow… das klingt zu schön, um wahr zu sein… was habt ihr denn getrieben?“ fragte Karin. Ihre Stimme war
etwas unstet, Marita’s Geschichte erregte sie mehr, als sie zugeben wollte. Au Mist, dachte sie. Ich hab’s wirklich
nötig… jetzt macht mich schon so eine Story geil… verdammt… Auch sie lag bequem auf dem Bett, aber unter
der Decke lag immer noch der Dildo, mit dem sie es sich tagsüber besorgt hatte. Ihre Hand befingerte den
Kunststoffschwanz abwesend.
„Er hat mich in der Schulstunde angemacht… ich meine, er gefiel mir auf Anhieb, es sah so aus, als hätte er ein
ganz schönes Paket in der Hose, aber dann hat er meine Hand genommen und auf seinen Schritt gelegt… ich war
sowas von überrascht!“
„Das glaub ich dir jetzt aber!“ meinte Karin.
„Ja… und ich sag Dir, als ich das gespürt habe, wurde mein Pfläumchen augenblicklich feucht wie nur was! Das
fühlte sich so unglaublich gross an, dass ich meinte, der nimmt mich auf den Arm! Nach der Stunde sind wir
dann auf den Dachboden… und da hat er ihn ausgepackt… oder besser, ich hab ihn aus seiner Hose raus geholt.
Mann, Karin… ich sag’s Dir, der ist behangen wie ein Pferd, er ist unglaublich gross und so stark… Teufel, wenn
ich dran denke, werd ich gleich wieder rattengeil!“
„Na, rate Mal, wer noch!“ murmelte Karin auf der anderen Seite. „Wenn ich dich so reden höre, das macht mich
tierisch nass! Erzähl weiter!“
„Hm…“ machte Marita und schloss die Augen, als sie jetzt daran dachte, was Sven mit ihr gemacht hatte. Ihre
Hand stahl sich zwischen ihre Beine, sie streichelte sich nur ganz leicht, erzählte weiter. „Ich hab ihn zuerst steif
gewichst… stell dir vor, ich konnte kaum meine Hand um sein Ding legen, und dabei war er noch nicht mal halb
hart! So gross ist er… er hat an meinen Möpsen gelutscht und ich an seiner Eichel… ich bekam ihn fast nicht in
den Mund rein… da wurde er wirklich gross… als ich vor ihm stand, hat seine Kuppe meine Titten berührt,
verstehst Du?“
„Uh-huh… oh Mann… weiter, Marita… bloss nicht aufhören…“ sagte Karin heiser. Sie massierte jetzt ihre
blanken Schamlippen mit der Spitze des Dildos. Marita’s Geschichte machte sie herrlich scharf, sie versuchte
sich die Szene vorzustellen, die Marita ihr schilderte.
„Er… er hat mich hoch gehoben… als würde ich gar nichts wiegen… und hat mich einfach auf seine Stange
gesteckt… naja, einfach ist etwas übertrieben!“
„Whoa… das hatte ich… noch nicht… ich… ooohhh, meine Güte…“ stöhnte Karin jetzt mit zitternder Stimme,
als sie den Druck auf ihre Möse verstärkte.
„Was… machst Du, Karin?“ wollte Marita wissen.
„Ich… ich besorg’s mir… mit dem Dildo… während Du erzählst…“ gab Karin zu. „Stört… stört es dich…?“
„Nein… überhaupt nicht… find ich geil… ich mach’s mir auch… mit den Fingern… ooohhh… also… er hat
mich hoch gehoben… und seine Stange an mein Pfläumchen… gebracht… aaahhh… ich dachte, der kriegt ihn…
nie rein… der war sooo gewaltig… er liess… mich ganz langsam sinken… hat mich regelrecht auf…
aufgespiesst… whoa… und dann… ging’s nicht weiter… ich… ooohhh… ich konnte fast nicht mehr… ich
wusste nicht, wohin mit dem Ding… er drückte mich immer weiter runter… hat an meinen Titten gelutscht…
damit ich noch feuchter wurde… whoa… whoa… Karin… das… ist gut…“ Ihre Stimme wurde unstet, ihre
Finger rollten sanft ihren eigenen Kitz, ab und zu steckte sie sich die Fingerspitze in die Muschi.
Karin hatte mittlerweile die Hälfte des Dildos in ihre Ritze geschoben, atmete etwas tiefer, drückte ihn ganz
langsam und genüsslich zwischen ihre sexy Beine.
„Und… und dann? Was… hat er dann gemacht?“ hechelte sie. Je länger ihre Freundin erzählte, um so geiler
wurde Karin, wünschte sich, ein dicker, langer Pfosten würde zwischen ihren Schenkeln arbeiten und sie richtig
gut durch vögeln.
„Er… ooohhh wow… ich hab mich an ihm fest gehalten… ich fürchtete, das geht nicht… Karin… aahhh… er
war so mächtig … hat mich so gut gespreizt… und dann hat er… hat er… ihn… aahh… ganz plötzlich… ganz…
ganz rein… gesteckt… ooohhh… verflucht, Karin… ich dachte, der steckt ihn… bis zum Hals… rauf… whoa…
ich hab seine Bälle gespürt… ooohhh jaaa… die… die waren… so dick… und dann… bin ich… whoa… whoa,
gleich… auch schon… gekommen… aahhh“ stöhnte Marita verzweifelt. Sie rubbelte ihren harten, kleinen Knopf
jetzt kräftiger und schneller. Die Erinnerung an Sven’s Kolben liess sie hoffnungslos geil werden. Was würde
Karin erst sagen, wenn sie ihr von der Nummer während des Unterrichts erzählte?
„Ooohhh… verdammt, Marita… gleich… gleich nach einem Stoss!? Das… aaahhh… das geht doch nicht…“
flüsterte Karin ungläubig. Sie liess den Dildo mit kurzen, genüsslichen Bewegungen zwischen ihren Schamlippen
vor und zurück rutschen, steckte ihn noch nicht ganz rein.
„Jaaa… ooohh doch… das geht… ich… ich bin sooo schnell gekommen… whoa… whoa… das ist gut… wow…
und… und dann hat er… gefickt… ooohhh Gott!!!“ keuchte Marita atemlos. Ihre Finger tanzten wie wild auf
ihrem harten Kitz, sie hatte die Schamlippen mit zwei Fingern geöffnet, massierte den kleinen Knopf mit dem
Mittelfinger. „Ach du meine Güte… whoa… das war so scharf… er hat so… tief… gestossen… aaahhh…
Karin… Süsse… mir… mir kommt’s bald…“
„Mir… aaaauch… whoa… ich… ooohhh… was… ist dann… passiert…“ Karin’s Stimme stockte unter den
Gefühlen, die ihren ganzen Unterkörper erfassten. Ihre Brustwarzen waren steif, ihr Atem flog, der Gummikolben
flutschte jetzt schnell in ihrer glitschigen Möse ein und aus, glänzte vor Nässe.
„Dann… aaahhh… ooohhh… es… es dauerte so lange… und… und ich bin… wow… zwei Mal… aaahhh…
gekommen… gekommen… aaahhh… AAHHH!!! KARIN!!! ES… KOMMT MIR!!! OOHHH JAAA!!!
VERFLUCHT!!! AAAHHH!!! SHIT!!! IST DAS GEIL!!! JAAA!! JAAA!! JAAA!! OOOHHH GOTT!!! ES
KOMMT!!! AAAHHH!!!“ rief sie leise, als ein heftiger, intensiver Orgasmus ihren fickrigen Körper bocken
liess, ihre Hüften ruckten nach oben, ihr Finger presste und rieb die Klitoris durch diesen geilen Höhepunkt. Den
Geräuschen am anderen Ende der Leitung konnte sie entnehmen, dass es ihrer Freundin nicht anders erging,
schnelles, gepresstes Stöhnen erklang aus dem Hörer.
Karin rammte sich den Dildo jetzt ganz in die Pflaume, ohne Rücksicht zu nehmen, sie hörte Marita kommen, die
Wogen erfassten sie unerwartet stark, ihr perfekter, junger Körper verkrampfte sich einen köstlichen Augenblick
lang, dann explodierte die Lust unter ihrem Schambein.
„ICH AUCH!!! JAAA!!! JEEETZT!!! OOHHH MARITA!!! IST DAS SCHARF!!! AAAHHH!!! AAAHHH!!!
SOOOO GEIL!!! AAAHHH!!! JAA!! JAA!! JAA!! JAA!! OOOHHH JAAAA!!! WOW… AAHHH… SOOO
GUT!!! AAAHHH!!!“ schrie sie in’s Telephon, fickte sich selbst durch diesen phantastischen Gipfel, lauschte
dem kehligen Stöhnen ihrer Freundin und den nassen Geräuschen, die zwischen ihren Beinen lauter und lauter
wurden.
Als Karin’s Orgasmus langsam abklang und sich ihr Atem beruhigte, zog sie den Kolben nicht gleich raus. Diese
Unterhaltung war noch nicht zu Ende, und sie dachte sich, dass Marita wohl noch mehr zu erzählen hatte. Als sie
ihre Sprache wieder fand, murmelte sie wohlig in den Hörer.
„Aaahhh… das war… gut…“ stammelte sie entspannt. „Hast mich ganz schön geil gemacht mit deiner Story,
Marita…“
„Ich mich selbst auch… whoa… was für ein Orgasmus! Shit… ist das geil… ich hätte nicht gedacht, dass wir mal
zusammen wichsen würden…“ antwortete Marita atemlos.
„Ich.... aaaahhh… auch nicht… sooo heiss… oh shit… ich bin so gut gekommen… whoa… mmmhhh… hältst
Du mich für verdorben… wenn ich sage, das sollten wir wieder mal probieren?“ murmelte Karin wohlig. Helles
Lachen ihrer Freundin antwortete ihr.
„Für verdorben halte ich dich sowieso, Süsse… aber ich bin deiner Meinung… wow… ich bin pitschnass,
Karin… und ja… das machen wir wieder… aber zurück zu meinem Tag…“ meinte Marita grinsend.
„Wo… wo waren wir… ich wette, das war’s noch nicht, oder?“ wollte Karin wissen.
„Puh… nein… das war’s allerdings noch nicht… wenn Du hören willst, was der Kerl dann gemacht hat…
dann… aaahhh… dann lass den Dildo gleich drin…“ antwortete Marita verschmitzt.
„Klar will ich… der… mmmhhh… der bleibt… wo er ist… Süsse… bis Du fertig bist…“ versprach Karin mit
schwacher Stimme. „Los… gib mir alle Details…“
„Okay… also… er hat’s mir zwei Mal im Stehen besorgt… und dann zog er ihn auch schon raus… oder besser,
er hat mich hoch gehoben… ich dachte schon, er hätte gespritzt, aber ich habe nichts gemerkt… da sagte er, er
wolle mich von… von hinten bumsen… Du kennst mich, Karin… der Stellung kann ich nicht widerstehen… also
hab ich mich hingekniet… und er hat ihn gleich rein gerammt… ohne zu warten… und ob Du’s glaubst oder
nicht… als er drin war, bin ich schon wieder gekommen! Schon wieder nach nur einem Fickstoss!“
„Wooow…“, meinte Karin erstaunt. „Der Kerl scheint’s echt drauf zu haben!“
„Oh ja, das hat er, Süsse… er hat meine Möse über seinen Pfosten gerissen, dass ich dachte, er rammt ihn mir bis
zum Hals! Das Ding ist so unglaublich lang und dick, mir ist fast das Pfläumchen geplatzt… ich bin noch einmal
gekommen, und dann war er auch soweit… Mann, Karin, ich sag Dir, der hat mich voll gespritzt wie noch kein
Kerl vor ihm… sein Saft ist nur so aus mir raus getropft…“
„Das glaub ich… aaahhh… ist das geil, wenn Du sowas erzählst, Marita... machst… machst Du es denn wieder
mit ihm?“ fragte Karin neugierig. Ihre Lust war noch da, lauerte unter der Oberfläche, sie wusste, dass es nicht
viel brauchen würde, bis sie wieder kommen konnte.
„Warte! Ich bin noch gar nicht fertig, Karin!“ unterbrach Marita ihre Freundin. „Das war noch lange nicht alles!“
„Das… aahhh… das hab ich… irgendwie gehofft!“ keuchte Karin erregt. „Ich… ich will noch Mal kommen,
Marita… ahhh… Teufel, macht mich das fickrig!“
„Mmm… wenn’s danach geht, musst Du noch mehr als einmal kommen… macht mich auch geil, dir das zu
erzählen... ich wünschte, ich hätte den Schwanz schon wieder in mir drin...“ deutete Marita an. Sie hatte ihre
ganze Hand auf ihren schrecklich gereizten Schamhügel gelegt, presste und knetete die süsse Frucht sanft, spürte
die eigene Nässe auf ihren Lippen.
„Was!? Meine Güte… aahhh… wie oft… habt ihr’s denn getrieben!?“ wollte Karin ungläubig wissen.
„Nicht so schnell, Karin… also… nachdem er mich voll gepumpt hatte, sind wir zurück… wir hatten noch
Englisch… und natürlich hat er die ganze Stunde unterm Tisch an mir rum gefummelt… Du wirst es nicht
glauben… aber er hat mir glatt in der Schulstunde einen abgerieben!“
„Du verarschst mich!“ staunte Karin ungläubig. Sie hatte sogar in ihrer Bewegung inne gehalten, hielt den Dildo
still und hatte die Augen weit aufgerissen. „Wie ging das denn?“
„Naja… er hatte seine Hand zwischen meinen Schenkeln… ganz versteckt, verstehst Du? Er hat mit einem
Finger meinen Kitz massiert und meine Schamlippen gestreichelt… durch den Slip hindurch… shit, bin ich
vielleicht heiss geworden… ich hab ihm gesagt, er solle aufhören… aber er hat nur gegrinst und weiter
gemacht… da kam der Moment, wo ich selbst nicht mehr aufhören wollte… ich war so verdammt nah dran… hab
mal gestöhnt, so leise ich konnte, aber der Lehrer hat’s gehört… da fragt der mich irgendwas, und ich konnte fast
nicht antworten… ich war fast dabei, zu explodieren… konnte es nicht aufhalten… shit, ich dachte, die ganze
Klasse kriegt’s mit, dass ich einen Orgasmus habe! Als er sich dann wieder zur Tafel drehte, ging’s ab wie der
Teufel… ich wusste kaum noch, was ich machen sollte, und Sven hat die ganze Zeit weiter mein Knöpfchen
gestreichelt… er hatte den Slip zur Seite geschoben und meine Pussy gestreichelt… kein Wunder, dass ich’s
nicht halten konnte!“
„Ooohhh… das… das kann ich mir vorstellen… wow… das ist… wild… mitten in der Stunde… das… aaahhh…
das gibt’s ja nicht…“ kam es leise keuchend von Karin. „Wie… wie hast Du das bloss geschafft… still zu sein…
ooohhh… Marita… Du heisses Biest…“
„Ich hab keine Ahnung…“ gab Marita mit heiserer Stimme zu. „Aber ich hab… ihm Rache geschworen… ich
wollte nicht nach Hause… ohne nochmals… aaahhh… diesen herrlichen… grossen… Monsterschwanz aus zu
probieren… und… das haben wir gemacht… in seinem Auto…“
„Ooohhh Marita… mir wird schon wieder… ganz anders… wie habt ihr’s denn… aaahhh… da gemacht… ich…
ooohhh… ich steck mir… den Dildo wieder rein…“ Karin’s Stimme bebte vor Lust, sie atmete schon wieder
tiefer, der Umfang dieses herrlichen Spielzeugs dehnte ihre Schamlippen erregend, sie schob ihn ganz langsam
bis zum Anschlag in ihre Möse, zog ihn wieder raus, sie wollte ihre Lust so lange hinauszögern wie nur möglich.
Sie hätte nie gedacht, dass es so geil sein könnte, ihrer Freundin zuzuhören.
„Ich… aaahhh… Karin… aaahhh… ich liebe das… ist das geil… Dir das zu… erzählen… whoa… das müssen
wir… wirklich öfters machen… aaahhh… ich werde auch scharf… ich steck… mir zwei Finger in die…
Pflaume… whoa… ahhh… oohhh ja… das ist gut… hmmm… also… also er… sass auf dem Rücksitz… und
ich… hab mich am Vordersitz fest gehalten… ooohhh… ich musste mich so hoch anheben… weil… aaahhh…
weil sein… Kolben sooo lang ist… aaahhh… und dann… hab ich mich… ganz langsam drauf gesetzt… whoa…
whoa… wow… das kommt gut… ooohhh Karin… ich reib meinen Kitz… aahhh… ooohhh shit… ist das heiss…
mit dir zu wichsen… wow…“ Marita fing jetzt auch wieder lauter an zu stöhnen, sie steckte sich die zwei Finger
kraftvoll zwischen die Schenkelchen, sie hatte die Beine angezogen und die Knie weit auseinander fallen lassen.
Geschickt fickte sie sich mit der Hand, liess den Ballen ihres Daumens auf der heissen Klit ruhen und massierte
sie leicht.
„Und… und dann hat er mich… plötzlich gepackt… aaahhh… an der Taille… und hat mich wieder
aufgespiesst… ooohhh… Teufel… so tief… so hart… und ich bin gekommen… gekommen… aaahhh… er hat
mir geholfen… mich auf ihm zu vögeln… wow… war der gross… so unglaublich… gross… aaahhh… ich hab
ihn so nass gemacht… seine Eichel… war in meinem Bauch… whoa… er hat mich so massiv gebürstet…
ooohhh Karin… ich brauch nicht mehr lange…“ kündigte sie an. Ihre Finger bewegten sich schnell, zielstrebig in
ihrem engen Döschen, die Handfläche klatschte immer wieder hart und heftig gegen ihren blanken Kitzler.
„Ich… auch nicht… verflucht… aaahhh… geil…“ ächzte Karin verbissen. Ihre Hand arbeitete den Dildo mit
harten, ruckartigen Stössen so tief in ihren Unterkörper wie sie konnte, nasse, klatschende Geräusche erklangen
unter der Decke. Sie wünschte sich, der Direktor mit seinem grossen Kolben würde sie besteigen, konnte sich
kaum vorstellen, dass es noch einen besseren Schwanz gab. Der Gedanke machte sie noch schärfer, sie
beschleunigte ihre Fickstösse ruckartig.
„Ooohhh… jaaaa… er… er hat wieder… gespritzt… ooohhh Karin… das war noch mehr… als beim… beim
ersten Mal… whoa… ich… aaahhh… bin gekommen… als er… pumpte… ooohhh war das gut… sooo gut… ich
dachte… das hört nie auf… mein… mein Orgasmus war sooo intensiv… ich… bin bald soweit… aaahhh… und
dann… hat er mich… auf den Rücken gelegt… und es mir gleich wieder… besorgt… aaahhh… ich… spürte
seine Eier… aaahhh… an meinem Hintern… whoa… und bin… gleich… wieder… ooohhh verdammt… Karin…
er… hat noch Mal… gespritzt… ich… oh… ooohhh… ooohhh… OOOHHH!!! MIR… KOMMT’S!!! ES
KOMMT MIR!!! KARIN!!! AAAHH!!! OOOHHH JAAA!!! GEIL!!! SOOO GEIL!!! ER… HAT SOOO GUT
GEFICKT!!! AAAHHH!!! KARIN!!! JAAA!!! JAAA!!! JAA!!! OOOHHH GOTT!!! OOOHHH!!! JAAA!!!
JAAA!!! SOOO SCHÖÖÖN!!!“ kreischte sie so leise sie konnte, ihre Möse verkrampfte sich kräftig um ihre
eindringenden Finger, sie masturbierte sich mit harten, schnellen Bewegungen ihrer Hand durch diesen geilen
Gipfel, in ihrer Phantasie sah sie Bilder von Sven’s gewaltigem Kolben, wie er zwischen ihren sexy Schenkeln
arbeitete, wie der Saft aus ihr heraus quoll, als er sie voll spritzte. Sie hörte, wie Karin ebenfalls den ersehnten
Höhepunkt erreichte, ihre Freundin schrie ihre Lust hemmungslos heraus.
„OOOHHH GOTT!!! MARITA!!! JAAA!!! ICH KOMME AUCH!!! ICH… OOOHHH SHIT… IST DAS…
HART… WHOA… OOOHHH MEINE GÜTE!!! FUCK!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! ES KOMMT UND
KOMMT!!! AAAHHH!!! MARITA!!! DU GEILES BIEST!!! AAAHHH!!! IST DAS GUUUT! AAHHH!!!
JAAA!! JAAA!! JAAA!! OOOHHH… OOOHHH… JAAA!!!“ erklang es von Karin. Sie rammte sich den
dicken Dildo gnadenlos in die furchtbar enge Pflaume, heftige Spasmen packten das grosse Ding bei jedem
Stoss, es klatschte laut und vernehmlich, ihre Säfte machten den künstlichen Schwanz pitschnass, sie reckte den
flachen Bauch in die Luft, machte die Brücke, ihr ganzer Körper erbebte wie verrückt unter den Wogen dieses
unglaublich intensiven Orgasmus, harte, lange Wogen durch zuckten sie, ihre Brüste pochten, ihre Schamlippen
bebten um den Gummischwanz herum.
Lange Zeit war von den beiden Mädchen nichts zu hören ausser heftigem Keuchen und Stöhnen, dann beruhigten
sie sich beide etwas. Beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen, genossen die wohligen Nachwehen der eben
erlebten Orgasmen.
„Und dann hat er mich nach Hause gefahren.“ sagte Marita schliesslich übergangslos.
Karin fing laut an zu lachen.
„Na, das reicht ja wohl für einen Tag, was?“ meinte sie grinsend zu ihrer Freundin, während sie langsam den
Dildo aus ihrer engen Feige zog und ihn beiseite legte.
„Hehe… das kannst Du sagen… obwohl der Kerl hier vor dem Haus schon wieder seine Hand an meiner Möse
hatte… shit, wenn uns mein Vater gesehen hätte! Ich sagte ihm, das müssten wir auf morgen verschieben…“
murmelte Marita. „Obwohl ich fast nicht an mich halten konnte…“
„Das glaub ich“, antwortete Karin mit einem tiefen Seufzer. „Wow… was für eine Story!“
„Nicht wahr? Das war so ziemlich das heisseste, was ich je erlebt habe… ich kann’s kaum erwarten, zuzusehen,
wie er dich vögelt, Kleine!“
„Oh!“ machte Karin erstaunt. „Du würdest diesen Hengst mit mir teilen!?“
„Hör mal, Süsse… nach all den Kerlen, die mich dank Dir gebumst haben, ist das ja wohl das Mindeste, was ich
tun kann! Ich bin überzeugt, er wird dich nur allzu gerne flach legen!“
„Wow! Danke! Na, da freu ich mich drauf!“ sagte Karin grinsend.
„Wenn Du morgen nicht mehr ‚erkältet’ bist, könnte das ja schon bald sein, nicht wahr?“ grinste Marita in den
Hörer.
„Ich bin gesund! Sowas von gesund! Jawohl!“ gab Karin bestimmt zurück und entlockte ihrer Freundin damit ein
lautes Lachen.
„Dachte ich mir schon!“ lachte Marita. „Hör mal, ich bin fix und fertig… ich geh unter die Dusche und dann ins
Bett. Wir sehen uns morgen, okay?“
„Klar! Schlaf gut, Süsse… und danke… für den Anruf… und das andere…“
„Kein Problem! Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite, Karin! Gute Nacht!“ sagte Marita lächelnd und legte
auf. Sie stand langsam auf und zog sich aus, um zu duschen. Ein weiterer, aufregender Tag wartete auf sie…
Am nächsten Morgen ging Karin mit klopfendem Herzen zur Schule. Die Erinnerung an ihr Gespräch mit Marita
war nur allzu präsent in ihrem Geist, sie konnte es kaum erwarten, diesen neuen Hengst kennen zu lernen, von
dem ihre Freundin so schwärmte. Als sie beim Klassenzimmer ankam, wartete Marita schon auf sie und grinste
sie breit an.
„Ist er schon da?“ fragte Karin und blickte neugierig in den Raum.
„Nein, bis jetzt ist er noch nicht gekommen“, antwortete Marita. „Kannst es wohl nicht mehr abwarten?“
„Das könnte man so sagen… Mann, Marita! Deine Story gestern hat mich furchtbar scharf gemacht! Ich konnte
fast nicht einschlafen vor lauter Geilheit.“
„Ging mir auch so, Süsse. Nach unserem Gespräch bin ich unter die Dusche und hab mir gleich noch mal einen
runter geholt… Hat’s Dir gefallen, mir zuzuhören?“
„Oh ja!“ gab Karin eifrig zu. „Das war heiss! Müssen wir wirklich wieder mal machen…“
„Unbedingt… das war richtig geil… und irgendwann will ich…“ murmelte Marita mit leicht feuchten Augen,
aber sie konnte ihren Gedanken nicht beenden.
Sven stand plötzlich neben den beiden, lächelte Karin freundlich an und gab Marita einen Kuss auf die Backe,
kniff sie gleichzeitig leicht in den Hintern.
„Hallo, Marita!“ begrüsste er die hübsche Blondine, nicht ohne Karin mit einem prüfenden Seitenblick zu
begutachten. „Wir sehen uns drinnen!“ Er ging ins Zimmer und liess die beiden allein. Karin starrte ihm
unverwandt hinterher.
„Wow… der ist wirklich attraktiv! Knackiger Hintern!“ staunte sie.
„Nicht wahr?“ grinste Marita stolz. „Er sieht verdammt gut aus… und sein Ständer auch!“
„Das bleibt noch zu beweisen… shit, warum dreht er sich nicht um?“ murmelte sie, während sie ihn beobachtete,
wie er zu seinem Platz ging. Sie versuchte vergeblich einen Blick auf seinen Schritt zu erhaschen, aber er
verschwand zu schnell hinter dem Pult.
„Nicht so eilig, Süsse! Du wirst bis zur Pause warten müssen… ich regle das schon!“ versprach Marita. „Und
natürlich nur, wenn ich irgendwann mal dabei zusehen darf!“
„Klar… alles was Du willst, Marita“, sagte Karin mit leicht glasigen Augen. „Nach allem, was Du gestern gesagt
hast, kann ich es kaum abwarten… ich glaub, ich werd’ schon feucht, wenn ich nur dran denke…“ Tatsächlich
fühlte sie, wie ein warmes Gefühl sich in ihrem Schoss ausbreitete. Wenn auch nur die Hälfte von dem stimmte,
was ihre Freundin ihr gestern erzählt hatte, würde das ein phantastischer Tag werden. Sie betraten das
Klassenzimmer, als Peter Lindberg, der Schwedischlehrer auftauchte und die beiden mit einem bedeutungsvollen
Lächeln ansah…
Als Marita sich neben Sven setzte, legte er ihr unauffällig, lässig die Hand auf den Schenkel und streichelte sie
leicht.
„Hallo, Süsse… schön Dich wieder zu sehen!“
„Gleichfalls, Lover… hab gestern von Dir geträumt!“ antwortete sie und griff ihrerseits an sein Bein, drückte es
leicht.
„Hoffentlich nur Gutes!“ grinste Sven. „Wer ist denn deine Freundin?“ Er warf einen langen, forschenden Blick
in Karin’s Richtung, die zwei Reihen vor ihnen sass.
Marita, die ihm unauffällig zugesehen hatte, flüsterte „Das ist Karin Persson, meine beste Freundin. Gefällt sie
Dir?“
„Sie ist ziemlich niedlich“, gab er zu. „Schönes Gesicht und eine tolle, kleine Figur…“
„Nicht wahr?“ Marita nickte eifrig. „Ich hab ihr gestern abend von Dir erzählt, Lover.“
„Echt!?“ Er sah sie überrascht an. „Habt ihr euch getroffen?“
„Ich hab sie angerufen… sie klang ziemlich interessiert, als ich ihr erzählt habe, was wir gemacht haben.“
erklärte Marita leise.
„Was hast Du ihr denn erzählt?“
„Hm… so ziemlich alles… von Anfang bis zum Schluss!“ Marita lächelte ihn rätselhaft an.
„Und was meinst Du mit ‚ziemlich interessiert’?“ fragte Sven, während er abwesend ihren Oberschenkel
streichelte und ihren Rock etwas nach oben schob.
„Naja… wie soll ich das sagen… als ich ihr geschildert habe, was Du mit mir gemacht hast, ist sie so scharf
geworden, dass sie sich am Telephon einen runter geholt hat!“
„Whoa! Heiss!“ murmelte Sven und zog die Brauen hoch. „So gute Freundinnen seid ihr also?“
„Sogar noch besser als das…“ Marita lächelte geheimnisvoll.
„Hey! Habt ihr’s etwa auch schon zusammen getrieben!?“ Sven’s Phantasie machte Überstunden, aber Marita
schüttelte den Kopf.
„Nein, das nicht… aber wir haben’s schon zu zweit mit ein paar Typen gemacht…“ flüsterte sie leise und nickte
mit einem bedeutungsvollen Blick in Richtung des Schwedischlehrers.
„Nicht schlecht!“, knurrte Sven fast unhörbar. Der Gedanke, dass seine Stute sich zusammen mit einer anderen
Frau von mehreren Typen hatte knallen lassen, erregte ihn unweigerlich, in seinem Kolben fing es leicht an zu
kribbeln und sein Sack kitzelte leicht. Marita spürte es deutlich an ihren sanft streichelnden Fingerspitzen.
„Macht Dich an, nicht wahr?“ Die blonde Schülerin konnte sich ein breites Lächeln nicht verkneifen als sie
feststellte, was sich in seiner Hose tat.
„Worauf Du deinen süssen Arsch verwetten kannst…“ Sven’s Kehle wurde trocken, als er sich das bildlich
vorstellte.
„Möchtest Du Karin auch mal vögeln?“ flüsterte sie, ohne ihn dabei anzusehen.
„Und wie…“, antwortete Sven ohne zu zögern. „Wenn sie nur halb so gut zu ficken ist wie Du, dann muss sie
eine Wucht sein…“
„Dann wirst Du überrascht sein… sie sieht zwar etwas schüchtern aus, aber wenn’s bei ihr geht, wackeln die
Wände. Manchmal hab ich das Gefühl, ihre Orgasmen sind viel intensiver als meine… ausserdem ist sie ein
schönes Stück enger als ich…“ sinnierte Marita.
„Hm… dann wird’s vielleicht schwierig… Du hattest ja schon etwas Mühe…“ Sven klang ein wenig skeptisch.
Er hatte schon erlebt, dass ein Mädchen deswegen nicht mit ihm bumsen wollte.
„Keine Sorge, Lover“, gab sie leise zurück. „Sie mag, was ich mag… und das heisst, je grösser desto besser.
Wenn Du sie geil genug machst, ist das kein Problem…“
„Cool… jetzt ist nur noch die Frage, ob sie auch will!“
„Das ist keine Frage, Sven… sie will! Als ich ihr dein bestes Teil beschrieben habe, wurde sie ganz fickrig. Ich
hab sie schon gefragt“, grinste sie.
„Wow! Du teilst alles mit deiner besten Freundin, hm?“ fragte Sven neckisch.
„Fast alles, Lover… fast alles“, murmelte sie rätselhaft. Sie dachte an ein paar Dinge, die Karin ihr über die
Sekretärin des Direktors erzählt hatte, und die sie noch ausprobieren wollte.
„Was denn nicht?“ wollte er neugierig wissen.
„Das erzähl ich Dir ein andermal, Süsser… muss ja nicht alles auf einmal sein! Psst, jetzt! Freu dich auf die
Pause!“ beendete sie das Gespräch und tat so, als würde sie sich auf den Unterricht konzentrieren. Unter dem
Pult fuhr sie aber fort, seinen schwellenden Schwanz leicht zu massieren und stellte sich vor, wie das aussehen
würde, wenn er in das enge Fötzchen ihrer besten Freundin glitt. Diesmal würde sie die beiden allein lassen, aber
irgendwann mal wollte sie Sven zusammen mit Karin vernaschen. Die Vorstellung liess ihre ohnehin schon leicht
feuchte Möse noch stärker pochen und sie spürte, wie ihre Nippel im BH steif wurden…
Die Glocke schrillte und beendete die viel zu lange Schulstunde. Marita stand auf, nahm ihre Tasche und lächelte
Sven wissend an.
„Na dann, bis später!“ sagte sie und ging mit wiegenden Hüften aus dem Klassenzimmer.
Sven nickte ihr zu und stand ebenfalls auf, blickte ihr kurz hinterher, dann ging er zu Karin, die dabei war, ihre
Tasche zu packen.
„Hallo Karin!“ sagte er freundlich zu ihr und sah tief in ihre leicht überraschten Augen. „Wollen wir?“
„Aber… natürlich!“ brachte sie nach einem atemlosen Augenblick hervor. Seine tiefe Stimme ging ihr
augenblicklich durch Mark und Bein, ihre Knie wurden ein bisschen weich. Scheinbar waren keine weiteren
Worte nötig, Marita hatte alles eingefädelt. Sie machte ihre Tasche zu und stand auf. Sven deutete ihr mit einer
Handbewegung an, voran zu gehen. Wow, dachte sie, der verliert ja keine Zeit... Marita hatte recht, der sieht toll
aus!
Als er ihr folgte, betrachtete er zum ersten Mal ihre Figur, und, Teufel, Marita hatte recht gehabt, Karin war
wirklich verdammt heiss. Der kurze Rock verbarg einen kleinen, prallen Hintern, unter ihrer dünnen Bluse
wölbten sich herrliche Brüste weit vor, sie hatte schlanke Beine, einen flachen Bauch und eine herrliche, schmale
Taille. Langes, rotblondes Haar fiel weich über ihre Schultern. Karin war kleiner als Marita, aber ihre
Proportionen waren einfach vollkommen. Teufel, zuckte es ihm durch den Kopf, die Kleine ist ja wirklich
scharf... ihr Arsch ist erste Sahne... tolle Beinchen... kann's kaum erwarten, meinen Pfosten dazwischen zu
versenken... ob sie's wohl von hinten mag? Mmmhhh... und geile, pralle Titten sind das... whoa... die macht mich
ja heiss... ich werd's ihr besorgen, egal wie...
Ohne ein Wort zu wechseln gingen sie zum Bücherlager, Sven klappte die Falttreppe herunter.
„Ladies first!“ sagte er, und Karin zögerte keinen Moment. Sie war sich sehr wohl bewusst, dass seine Augen
über ihren süssen, jungen Körper glitten, während sie langsam auf ihren hochhackigen Schuhen die Stufen
erklomm. Sie bewegte sich absichtlich langsam, ging langsam nach oben, streckte den perfekten Arsch etwas
heraus, um ihm einen guten Blick unter den Rock zu geben.
Sven Atem ging etwas schneller, als er jetzt ihre sexy Beine etwas näher betrachten konnte, die wohlgeformten,
samtweichen Schinken, ihr rundes, volles Hinterteil. Er starrte neugierig, fasziniert unter ihren Rock, sah, wie die
Muskeln ihrer Weichen unter dem Stoff arbeiteten, dann verschwand sie nach oben. Er folgte ihr mit schnellen,
entschlossenen Schritten, zog die Leiter hoch und sperrte die Falltür von innen zu. Er drehte sich zu ihr um, sie
stand etwas schüchtern vor ihm, sah ihn aber unverwandt an.
„Da wären wir also“, sagte er lächelnd und trat dicht vor sie.
„In der Tat… und was hast Du jetzt mit mir vor?“ Karin schmunzelte erleichtert, seine Nähe liess ihre
Zurückhaltung schnell schwinden.
„Hm… naja, zuerst werd ich Dir deine Bluse ausziehen…“ antwortete er und fing an, langsam, Knopf um Knopf
ihr Kleidungsstück zu öffnen. „Dann muss der BH weg, damit ich an deinen Brüsten lutschen kann…“
„Hmm… das klingt nach einem guten Anfang!“ murmelte sie erregt und schloss die Augen, legte die Hände
leicht an seine Hüften. „Und dann?“
„Dann werde ich wohl den Reissverschluss an deinem Rock öffnen… und ihn runter schieben… damit ich dein
Pfläumchen betasten kann.“ fuhr er fort. Er schob die Bluse über ihre Schultern nach unten, sie fiel zu Boden.
Endlich konnte er ihre prächtigen Lustkugeln bewundern, die nur unvollständig von einem frechen BH verdeckt
wurden. „Wow… Karin… die sind wunderschön!“
„Mmm… danke… erzähl weiter… was kommt dann?“ forderte sie ihn auf. Sie genoss seine Finger, die jetzt eine
ihrer Brüste in die Hand nahm und sie kräftig durch den Stoff des BHs zu kneten begann. Sven küsste sie lange
und erregend, liess seine Zuge mit ihrer spielen. Sie griff mit einer Hand nach hinten, löste den Verschluss für
ihn.
„Ich könnte dann deine süssen Schamlippen mit den Fingern massieren, Kleine… damit Du richtig schön nass
wirst… wenn Dir das gefällt, heisst das!“ murmelte er und schob die Träger des Büstenhalters von ihren
Schultern. Karin’s grosse, runde Titten boten sich jetzt in voller Pracht seinen Blicken dar. Sven konnte sich
nicht beherrschen, bückte sich zu ihr und fing an, ihre Knospen mit der Zunge zu liebkosen. Karin zog heftig die
Luft ein, als sie die Wärme an ihrer Haut erlebte.
„Jaaa… aaahhh… Sven, das würde mir gut gefallen… mmmhhh… Du hast eine gute Zunge… aaahhh… ja…
lutsch an meinen Zitzen… aber... aber nass bin ich schon... wow... du machst mich geil, Sven...“ stöhnte sie leise.
Wie er versprochen hatte, liess er jetzt eine Hand auf ihre Hüfte gleiten, öffnete den Reissverschluss und schob
den Stoff nach unten. Sie schubste das Kleidungsstück mit einem Fuss zur Seite, stand jetzt nur noch in ihrem
dünnen, kleinen Schlüpfer vor ihm. Mit einer Hand hielt er ihren Busen, an dem er jetzt gierig zu lutschen
begann, die andere fuhr nach hinten, glitt über ihren wohlgerundeten Arsch, fing an, ihre weiche Haut zu
streicheln und zu kneten. Er hakte den Finger unter ihren Slip, zog ihn leicht nach oben, so dass der Steg gegen
ihre elastischen Schamlippen drückte. Sie quittierte es mit lauter werdendem Keuchen, genoss seine geschickten
Bewegungen und seinen Mund an ihren gereizten Nippeln.
„Ooohhh… Sven… das ist gut… jaaa… ooohhh… genau dort… aaahhh… und… und dann? Was… ooohhh was
wirst Du dann mit mir machen?“
„Dann…“ sagte er mit heiserer Stimme an ihren phantastischen Titten, „…werde ich Dir meinen Schwanz… in
die feuchte Pflaume stecken… ganz tief… und werde dich kräftig durch vögeln… bis es dir richtig gut kommt,
Süsse… lang und hart… und dann spritz ich meinen Saft in dein Becken…“
Wie ein elektrischer Schock durchfuhren sie die Gefühle bei seinen Worten, sie war Wachs in seinen Händen,
unbewusst griff sie jetzt nach seiner Hose, zog den Reissverschluss auf und liess ihre Hand in seinen
Hosenschlitz rutschen, durch den Eingriff seiner Shorts, sie tastete nach seinem Kolben, fand ihn, legte die Finger
darum. Sie riss die Augen erstaunt auf, sah Sven ungläubig an.
„Ooohhh… verflucht… Sven… was zum Teufel…“ stammelte sie verwirrt. Vorsichtig bugsierte sie den
gewaltigen Phallus aus der Hose, griff noch mal hinein und holte auch seinen Sack heraus. Ihr Blick fiel auf
dieses massive, angeschwollene Ding, wog ihn in beiden Händen. Marita hatte nicht übertrieben – höchstens
untertrieben! Noch niemals hatte sie einen so mächtigen Schwanz gesehen!
„Shit! Du verarschst mich, Sven… aaahhh… meine Güte!“ Ihre Stimme war heiser vor Erstaunen und unbändiger
Lust. Sie sah, dass er erst dabei war, steif zu werden, er war nur halb hart, und trotzdem konnte sie ihre Finger
kaum um den Schaft seines Glieds legen. „Whoa… aaahhh… das kann nicht wahr sein!! Dass es sowas gibt…
wow… ooohhh Sven… der ist… wunderbar… jaaa… das ist gut… fass meine… Feige an…“
Sven hatte angefangen, seine Finger über ihre verhüllten Lippen gleiten zu lassen, er streichelte sie erst sanft,
dann immer fester, fordernder. Sie spreizte die Beine etwas, um ihm besseren Zugriff zu geben.
„Mmmhhh… Süsse…“ flüsterte er an ihre Möpse. „Du bist ja pitschnass…“
„Ooohhh… hab ich doch gesagt... aaahhh jaaa... ist das ein Wunder… wenn ich sowas sehe…“ keuchte sie leise,
starrte ihn immer noch mit grossen Augen an. „Ich… ich muss ihn schmecken…“
Mit diesen Worten ging sie vor ihm in die Knie, seinen Pfosten in beiden Händen und hob die unglaublich dicke,
pralle Eichel an ihre Lippen. Sie öffnete den Mund weit und schloss ihre Lippen um ihn herum, was ihn zu einem
wohligen Knurren veranlasste.
„Jaaa… Du süsse, kleine Stute… lutsch meine Kuppe… aaahhh… Du kannst das echt gut, Karin… ooohhh
wow… genau so…“ Er sah nach unten und legte seine Hände auf ihren Kopf, hielt sie leicht fest und fing an,
ihren warmen, feuchten Mund mit kurzen Stössen zu ficken. Schnell wurde er steifer, so dass sie jetzt eine Hand
von ihm nehmen konnte. Sofort griff sie mit der freien Hand zwischen ihre Beine und fing an, ihr Pfläumchen
genüsslich zu drücken und kneten. Er hatte recht, sie war tatsächlich tropfnass, ihr Höschen klebte regelrecht an
ihrer Möse. Behaglich nuschelte sie um seine Eichel herum, als sie seine kurzen Stösse nahm, sie liess ihre Zunge
um seine pralle Spitze flutschen, geschickt saugte sie dieses herrlich grosse Teil so weit sie konnte in ihre Kehle.
Immer mehr wuchs er zwischen ihren Lippen, wurde dicker und grösser, so dass sie ihn schliesslich atemlos
entliess, ohne aufzuhören, ihn mit kräftigem Griff zu wichsen.
„Whoaaa… Sven… was für ein scharfes Teil! Aaahhh… das gibt’s nicht… der wächst und wächst… das ist ja
ein richtiges Monster von einem Schwanz… meine Güte… so unglaublich lang und dick… ooohhh Sven…
meine Pflaume juckt… ooohhh… ich… ich will ihn…“ hechelte sie in geiler Hitze, packte ihn jetzt wieder mit
beiden Händen, streichelte ihn von der Wurzel bis zur Spitze, mit langen, festen Bewegungen, seine Eichel
glänzte schon, ein kleiner Tropfen Saft zeigte sich.
„Puh… Karin… aaahhh… nicht so schnell… sonst spritz ich dich noch an…“ keuchte er. Ihre geschickten Hände
machten ihn tierisch scharf und ihr süsser Mund hatte ihn zu voller Länge anschwellen lassen. Sie liess ihn los, er
schnellte gerade nach oben, sein Pfosten ragte jetzt steil und stolz aus seiner Hose, das feuchte Ende berührte ihre
harten Nippel. Karin stand auf, ganz dicht vor ihm, er packte sie wieder an ihren festen Hinterbacken und zog sie
an sich. Instinktiv presste Karin ihre Brüste jetzt etwas zusammen, nahm seinen Schwanz dazwischen und rieb
sich langsam an ihm.
„Whoa… sieh mal… wie unglaublich gross der ist…“ staunte sie wieder. Ab und zu senkte sie den Kopf etwas,
leckte verführerisch über die riesige Eichel, saugte ganz kurz daran, während er rhythmisch und gemächlich ihre
Titten fickte.
„Du hast ihn… aahhh… so gross gemacht, Süsse… whoa… bist Du gut… ich muss dich bumsen, Karin…
komm… ich will meinen Schwanz zwischen deinen Schamlippen versenken…“ stöhnte er jetzt entschlossen. Wie
er es gestern schon bei Marita gemacht hatte, packte er sie unter den Achseln und hob sie hoch. Sie quietschte
erfreut, war überrascht mit welcher Leichtigkeit er sie vom Boden nahm.
Sein athletischer Körper spielte ihm in die Hände, Karin war für ihn leicht wie eine Feder, ohne zu zögern
brachte er sie über seinem Kolben in Position.
„Hier… halt dich an mir fest, Kleine…“ sagte Sven, und sie legte ihre Arme um seinen Hals. Er brachte einen
Arm unter eines ihrer angezogenen Beine, hielt sie so fest, dann griff er zwischen ihre Beine.
„So… das Höschen muss weichen… aaahhh… das ist eine traumhafte Möse, Karin… wow… Du bist ja wirklich
tierisch eng…“ murmelte er, während er seine Finger kurz mit ihren festen, straffen Schamlippen spielen liess.
Seine Finger wurden nass, ihr Saft tropfte regelrecht von ihrem Pfläumchen.
„Jaaa… jaaa, Sven… ooohhh… genau da… ist das geil…“ hechelte sie in geiler Hitze. „Los… aaahhh… gib mir
dieses Monster… whoa… ich… ich will ihn spüren… Sven… aaahhh… wow… ist das ein Riesenteil…“
Er hielt sie jetzt mit einem Arm hoch, packte seinen Ständer und setzte die Eichel an ihren entblössten Eingang.
Ihre Hitze und Nässe machten ihn schier wahnsinnig, dieses Mädchen war einfach phantastisch. Ganz vorsichtig
liess er sie etwas sinken, so dass sein Schwanz Halt fand, seine Kuppe fand ihren kleinen Eingang, dann legte er
den anderen Arm unter ihr zweites Bein. Jetzt war sie bereit, sich auf seinen Pfahl zu spiessen, spürte, dass da
etwas Gewaltiges Einlass in ihr schmales, fickriges Becken verlangte.
„OOOHHHH… OOOOHHH VERDAMMT… SVEN… LANGSAM… AAAAHHHH… SHIT, IST DER
DICK… GAAANZ VORSICHTIG… WHOA… WHOA… AAAHHH… LOS… DRÜCK… DIE EICHEL
REIN… OOOHHH… IN MEINE MÖSE…“ Karin verdrehte vor Begeisterung und Lust die Augen, liess sich
vorsichtig etwas sinken, seine pralle Kuppe spaltete ihre furchtbar enge Ritze, die Schamlippen spreizten sich bis
zum Gehtnichtmehr, rutschten ganz langsam, zögernd über das Ende dieses Kolbens, nahmen die ersten paar
Zentimeter auf.
Plötzlich konnte Karin verstehen, warum Marita erzählt hatte, sie sei nach nur einem Fickstoss gekommen – mit
diesem Hammer im Unterkörper stieg ihre Geilheit masslos an, sie rann wie ein lecker Schlauch, ihre Säfte
sickerten von ihren Schamlippen über ihre Arschbacken, benetzten seinen massiven Pfahl, ihr Herz raste, ihr
Atem flog, süsser Schmerz mischte sich in diese heissen Gefühle.
„OOOHHH… LANGSAM… SVEN… DAS… GIBT’S NICHT… AAAHHH… DAS IST JA… ERST DIE
EICHEL… OOOHHH VERFLUCHT… WARTE…“ Karin hatte sich zurück gelehnt, blickte nach unten,
zwischen ihre Körper und beobachtete, was sich da tat. Der Umfang von Sven’s Kolben presste ihre Schamlippen
weit auseinander, dehnte sie wie niemals zuvor, schon seine Spitze brachte sie an den Rand dessen, was sie
ertragen konnte. Sie zweifelte ernsthaft daran, ob sie diesen gewaltigen Pfosten nehmen konnte, aber bei Marita
hatte es ja auch geklappt. Sie war entschlossen, nicht auf zu geben, denn so ein Gerät würde sie nie wieder
kriegen. Sie biss heftig die Zähne zusammen, versuchte, ruhig zu atmen, sich zu entspannen, aber das war
schwierig, wenn sie beobachtete, was da noch alles auf sie wartete.
„MMMHHH… KEINE SORGE, SÜSSE… AAAHHH… SHIT… DU BIST ENG… SO VERFLUCHT ENG…
WHOA… WAS FÜR EINE… GEILE KLEINE MUSCHEL… HIER… KARIN… ICH… ICH WERD DICH
LANGSAM… ANFICKEN… VERTRAU MIR…“ murmelte er und brachte sein Gesicht näher an ihre
herrlichen Brüste, leckte und lutschte genüsslich an ihren harten Zitzen, lenkte sie damit etwas von der Grösse
seines Phallus ab. Ganz langsam, gemächlich, liess er sie wieder ein paar Zentimeter weiter auf seinen Pfahl
sinken, drückte ihn vorsichtig in ihr beengtes Becken hinein. Ihr Saft schmierte ihn wundervoll, er hob sie wieder
ein kleines Bisschen an, liess sie wieder etwas runter, immer einen Zentimeter mehr.
Karin wusste kaum noch, wie ihr geschah – sie fühlte diesen massiven Stamm zwischen ihre Beine dringen, rang
nach Luft, japste, wimmerte und keuchte heftig. Gestern abend, als Marita ihr davon erzählte, hatte sie gedacht,
ihre Freundin würde masslos übertreiben, aber jetzt wurde sie eines Besseren belehrt.
Nein! Ooohhh Gott... was für ein Monster... Schwanz... ooohhh... verflucht... das... gibt's... nicht!! Ihre Gedanken
flogen. Gleich... explodiert meine Möse... whoa... langsam... ooohhh... meine Güte... wie verfickt geil... ist das
denn!? Sowas... gewaltiges... aaahhh... wo... will er ihn... denn hinstecken? Fuck... ist das gut... tiefer... los...
ooohhh noch ein Stück... wow!!
Dieser unglaubliche Kolben übertraf all ihre Erwartungen, sie dachte, ihre Möse müsste gleich platzen, und dabei
war noch nicht einmal die Hälfte in ihrem Unterkörper verschwunden. Schon jetzt fühlte sie sich ausgefüllt wie
noch nie, mit ungläubigen Augen sah sie den phantastischen, harten Fickmuskel von unten kommen. Tatsächlich,
da konnten weder der Direktor noch Lindberg auch nur annähernd mithalten!
„OOOHHH GOTT!!! SVEN!!! DAS… KANN NICHT SEIN!! WHOA!!! AAAHHH!!! IST DAS EIN…
SCHWENGEL… AAAHHH… WEITER… NICHT… NICHT AUFHÖREN… AAAHHH… DAS MUSS…
GEHEN… HIMMEL!!! MEINE… FEIGE EXPLODIERT GLEICH… OOOHHH SVEN… DU GEILER…
HENGST… OOOHHH JAAA… LANGSAM… UND… WEITER… AAHHH!!!“ kreischte sie in geiler Hitze,
als er ein weiteres Stück zwischen ihren Schamlippen versenkte. Ihr ganzer, kleiner Körper spannte sich heftig in
Erwartung einer weiteren Etappe auf dem Weg zu seiner Schwanzwurzel.
Mit kurzen Bewegungen liess Sven die sexy Schülerin immer wieder auf seinem steifen Pfosten auf und ab
rutschen, ihre drangvolle Enge machte ihn schier verrückt, er hatte gute Lust, sie einfach den Rest des Weges auf
zu spiessen, aber er hielt sich zurück.
„AAAHHH… KARIN… WAS… FÜR EINE… AAHHH… SCHARFE… ENGE… FOTZE… WOW…
AAHHH… DU BIST SO KLEIN… AAAHHH… DEINE… TITTEN SIND HEISS… MMMMHHHH…
WHOA… WEITER… AAAHHH… WIE… WIE… GEHT’S DIR?“ fragte er sie keuchend, sah sie mit grossen
Augen an. Er sah ihr Gesicht, verzerrt vor Geilheit und Konzentration, ihr Blick klebte immer noch an dem, was
da zwischen ihren Schenkeln geschah. Etwa zwei Drittel dieses herrlichen steifen Schlauches steckten jetzt in
ihrer Möse, sie hatte das Gefühl, als würde er ihr Innerstes nach oben drücken, sah wieviel von ihm noch
ausserhalb ihres Körpers war, wusste nicht mehr, wo sie den Rest unterbringen sollte. Trotzdem hörte dieser geile
Stecher nicht auf, sie langsam und mit immer länger werdenden Stössen zu ficken und immer mehr von seinem
Teil in sie hinein zu stecken. Er hob sie an, bis nur noch seine Eichel in ihr war, dann liess er sie langsam sinken,
liess ihre bis zum Gehtnichtmehr gedehnten Schamlippen über seinen granitharten Schaft rutschen. Ungekannte
Gefühle breiteten sich in ihrem malträtierten Döschen aus, sie japste nach Luft, ihre Lust stieg bis ins
Unermessliche.
„ES… OOOHHH… ES GEHT… SVEN… WOW… TATSÄCHLICH… ES GEHT… GLEICH… GLEICH
BEI MIR… WHOA… UNMÖGLICH… OOOHHH MANN… WAS FÜR EIN SCHWANZ… OOOHHHH
GOTT!!! SVEN!! AAAHHH… NEIN… DAS KANN NICHT… SEIN… AAHHH… ICH… OOOHHH…
ICH… KOMME!! KOMME!!! JEEEETZT!! SVEN!!! OOOOHHH!!! FICK… MICH!!! JEEEETZT!!! JAAA!!!
JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! AAAHHH!!! OOOOHHHH JAAA!!!!“ schrie sie völlig
überrascht, als ein wahnsinniger Orgasmus ihre Pflaume wie verrückt krampfen liess. Ihr perfekter, kleiner
Körper wurde von wilden Spasmen überfallen, sie zitterte wie Espenlaub, krallte ihre Fingernägel in seine
Schultern, ihr enger Tunnel packte seinen massiven Hammer mit Gewalt, ein heisser Schwall von Saft ergoss sich
über seine Eichel.
Als Sven es fühlte, gab er jede Zurückhaltung auf. Mit einem entschlossenen Knurren spiesste er die elastische
Figur dieser fickrigen Schülerin vollständig auf seinen erigierten Pfahl, drückte ihr den gewaltigen Schwanz am
Steg des Slips vorbei bis zur Wurzel in die Möse hinein. Karin schrie laut auf, war so voll wie noch nie, sie fühlte
seinen Schritt an ihrer Möse, seine Eier schlugen bei diesem harten Stoss an die schweissnasse Haut ihrer runden
Arschbacken, seine Eichel presste ihre Gebärmutter zusammen.
Karin war ausser Rand und Band, noch nie war sie so schnell, so hart und so lange gekommen, und das sogar,
bevor Sven seinen ganzen Schwanz in ihrem Pfläumchen versenkt hatte. Sie tobte wie ein junges Fohlen,
kreischte, wimmerte und japste nach Luft, während die unglaubliche Brandung über ihr zusammen schlug.
Stürmisch hob sie sich jetzt selbst an, liess den steifen Pflock wieder bis zur Eichel aus sich heraus rutschen,
dann warf sie sich kraftvoll nach unten, rammte sich diesen wundervollen Fickmuskel wieder bis zu den Bällen in
die Eingeweide. Er unterstützte sie leidenschaftlich, hob diese kleine Traumfrau hoch, liess sie rhythmisch wieder
sinken, fickte ihre gierige, enge Furche gut und richtig durch, so wie er es ihr versprochen hatte. Er strengte sich
an wie ein Weltmeister, versuchte sie so kräftig wie möglich zu bumsen. Noch nie hatte er eine engere Möse
gevögelt, sie war tatsächlich ein ganzes Stück enger als Marita, und die hatte schon eine ziemlich kleine Feige
zwischen den Beinchen. Dazu kam noch die Tatsache, dass die Wellen ihres Höhepunktes die Wände ihres
Pfläumchens noch enger um seinen Schaft zusammen zogen, was es ihm nicht leichter machte, seinen Steifen in
ihr so schnell ein und aus gleiten zu lassen, wie er es wollte.
„DU… GEILES LUDER…“ stöhnte er verbissen. „AAAHHH… FUCK, BIST DU ENG… WHOA… DAS
GIBT’S NICHT… AAAHHH… EINE HEISSE PFLAUME IST DAS… WHOA… KARIN… AAAHHH…
BIST DU HEISS… AAAHHH… DAS FÜHLT SICH GEIL AN… WOW… ICH KNALL… DIR DIE MÖSE
DURCH… OOOHHH… SOOO GUT… KOMM… KOMM NOCH MAL… JAAA…“
Die süsse Schülerin wusste nicht mehr, was mit ihr passierte. Sie fühlte diesen gewaltigen Stamm zwischen ihren
Schamlippen fuhrwerken, wippte auf dem Gipfel instinktiv mit dem Arsch, warf sich immer wieder auf seinen
Ständer, ihr Saft tropfte auf seinen Sack, feuchte, schmatzende Geräusche begleiteten jeden wundervollen, langen
Fickstoss, ihre prallen Backen klatschten rhythmisch gegen seine Lenden.
Kaum klang Karin’s Gipfel langsam ab, spürte sie, dass es nicht aufhörte – schon nach ein paar weiteren langen,
harten Stössen kündigte sich ihr nächster Orgasmus an. Nein!! Unmöglich... ich... ich kann unmöglich schon...
wieder... kommen... ooohhh FUCK!!! Sie riss die Augen weit auf, starrte Sven fassungslos an, sie fand keine
Worte, konnte nur noch lüstern stöhnen und keuchen. Sekunden später stürzte sie schon wieder hinein in den
intensivsten Höhepunkt, den sie jemals erlebt hatte, es kam ihr mit Macht, sie wurde schier wahnsinnig unter dem
Pflock, den Sven mit entschlossenen, schnellen Stössen zwischen ihre sexy Schenkelchen hämmerte. Lang,
anhaltend und unglaublich stark kam es ihr, heisse Wallungen der Geilheit durchfuhren sie von den Zehen bis
zum Scheitel, ihre Nippel waren hart wie nie.
„SVEEEEEN!!! DU… GEILER… FICKER!!!“ schrie sie inbrünstig. „OOOHHH!!! SCHON… WIEDER!!!
OOHHH JAAA!!! TEUFEL!!! IST DAS GEIL!!! AAAHHH!!! ES KOMMT!!! UND KOMMT!!! OOOHHH
GOTT!! OOOHHH GOTT!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH WOW… NEIN… UNMÖGLICH… OOOHHH
JAAA!! JAAA!!! JAAA!!! VERFLUCHT!!! JAA!!! SOOO GEIL!!! OOOHHH SVEN!!! AAHHH!!! DU
HAST… OOOHHH… DEN BESTEN SCHWANZ… AAAHHH!!! JAAA!! JAAA!!! MEINE GÜTE!!!
WHOA!!! SPRITZ… AB!!! OOOHHH JAAA… ICH… HALTE DAS… NICHT AUS!!! OOHHH!!! PUMP
MEINE… MÖSE VOLL!!!“ bettelte sie laut schreiend. Dieser Fick trieb sie fast in den Irrsinn, sie hatte die Welt
um sich herum vergessen, bewegte sich nur noch unbewusst, dieser Sturm von Gefühlen liess sie nicht zur Ruhe
kommen.
Sven fickte sie geduldig durch diesen phantastischen Gipfel, bewunderte die Leidenschaft dieses heissen
Mädchens, ihren perfekten Körper und die Enge ihrer jungen, elastischen Ritze. Schliesslich, nach einer schier
endlosen Zeit verlangsamte er seine Stösse, liess sie bis zur Wurzel auf seinen Schwanz sinken, hielt sie dort still,
wartete, bis das Flattern in ihrem Pfläumchen etwas nach gelassen hatte.
„Ooohhh verflucht… Sven… ich… whoa… bin ich sooo geil gekommen… aaahhh… das gibt’s nicht… ooohhh
Gott… was für ein riesiger… Schwanz… ooohhh… Du… Du bist ja… immer noch… steif…“ keuchte sie ausser
Atem und sah ihn mit grossen, feuchten Augen fragend an.
„Ich hab auch noch nicht abgespritzt, Süsse… jetzt probieren wir noch was Anderes“, sagte er ruhig und hob sie
hoch, liess die gewaltige Erektion aus ihrem Unterkörper heraus gleiten. Sie ächzte angestrengt, als sie spürte,
wie sein riesiger Ständer aus ihr heraus ging, dann stellte er sie auf die Füsse. Er nahm ihre Schultern und schob
sie langsam rückwärts, auf den Tisch zu, der hinter ihr stand. Er hob sie mühelos wieder an, legte ihren immer
noch vor Lust bebenden kleinen Körper rücklings auf den Tisch, dann packte er ihre Knöchel und hob ihre Beine
hoch, legte sie an seine Schultern.
„Ahhh… Du süsse kleine Stute… Du wiegst zwar kaum was, aber das hier ist trotzdem bequemer für mich…
hier… aaahhh… warte… hier kommt er…“ kündigte er an. Er hielt seinen Steifen in der Hand, presste ihn nach
unten, zupfte wieder ihren Slip zur Seite und führte ihn an ihr zartes Pfläumchen. Ihre immer noch leicht
geöffneten Lippen schmiegten sich sofort gierig um die harte Eichel.
„Oooohhh… Sven…“, stöhnte Karin laut auf. „Jaaa… steck mir dieses Ding wieder… aahhh… in den
Unterkörper, Lover… whoa… whoa… aaahhh shit!! Was für ein Teil!!!“ Sie keuchte verzweifelt, als er jetzt
wieder seinen massiven Pflock langsam in ihren süssen, flachen Bauch bohrte. Zoll um Zoll liess er in dieser
geilen Schülerin verschwinden, ihre Lustlaute wurden immer lauter, immer eindringlicher. Als er ihn etwa halb
drin hatte, zog er erst mal wieder zurück, glitt bis zur Kuppe heraus, liess ihn einen Moment dort stecken. Er hielt
sich an ihren Oberschenkeln fest, atmete tief ein, dann rammte er den gewaltigen Pflock zurück in ihr fickriges
Becken, schob ihn schlagartig bis zu den Eiern in Karin’s kleines, pitschnasses Fötzchen.
Ein glockenheller Lustschrei der sexy Schülerin war die Antwort, der fast augenblicklich in rhythmisches,
abgehacktes Stöhnen überging, als dieser eine, harte Stoss es schaffte, sie auf einen blendenden Orgasmus zu
schiessen. Energische Krämpfe durchzuckten jäh die gefüllte Möse dieser zierlichen Traumfrau, sie bog den
Rücken durch, verdrehte die Augen, packte ihre saftigen Titten mit beiden Händen und kniff sich selbst in die
erigierten, harten Nippel.
„VER… FLUCHT!!! SVEN!!! AAAHHH!!! DU… BASTARD!!! WHOA!!! MIR KOMMT’S!!! AAAHHH!!!
JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! SHIT, IST DAS GEIL!!! OOOHHH… DAS… GIBT’S JA NICHT!!! JAAA!!!
OOOHHH GOTT!!! MEINE FOTZE… EXPLODIERT!!! AAAHHH!!! DU HENGST!!! DU GEILER
HENGST!!! JAAA!!! FICK MICH!!! AUS!!! OOOHHH!!! JAAA!!!“ kreischte sie begeistert auf, als sie seine
Eichel spürte, wie sie sich fest an ihre Gebärmutter presste, seine Hoden an ihrem Arsch, seine kräftigen Hände
an ihren zitternden Beinen. Sie dachte, er würde ihn gleich bis in ihren Hals stossen, noch nie hatte sie erlebt,
dass ein Schwanz sie so tief durchbohrt hatte, ihre Schamlippen fühlten sich an, als müssten sie gleich zerreissen,
die süsse, kleine Feige packte Sven’s Kolben mit harten, heftigen Spasmen, es fühlte sich für ihn an, als würde
sie ihn gleichzeitig massieren, ihr Saft umspülte ihn heiss, stachelte ihn an, sie wieder mit langen, harten Stössen
zu vögeln. Er hielt sich an ihren Schenkeln fest, und knallte sie jetzt mit mächtigen Bewegungen seiner Lenden
durch ihren unfassbaren Gipfel.
„OOOHHH… WOW… KARIN… GEILE KLEINE STUTE… WHOA… WAS FÜR EINE SCHARFE
SCHNECKE… AAAHHH… JAAA… KOMM… KOMM NOCH MAL… AAAHHH… IST DAS GEIL…
WAS FÜR EIN FICK… OOOHHH WOW… JAA… SCHARFES BIEST… OOOHHH!!!“ keuchte Sven
lautstark, während er ihre lustvollen Bewegungen gebannt beobachtete. Die heisse, junge Schülerin tobte ausser
Kontrolle vor ihm auf dem Tisch, sie hielt sich mit einer Hand verzweifelt an der Tischkante fest, mit der anderen
massierte sie ihren prallen, runden Busen, die harten Nippel standen steif von den herrlichen Möpsen ab. Der
Anblick stachelte ihn gleich noch Mal an, er beschleunigte sein Tempo, seine Lenden klatschten lautstark an
ihren Schritt, mit jedem langen, harten Stoss, den er ihr mit seinem gewaltigen Fickmuskel in die glitschige Möse
jagte.
Karin nahm ihre Umgebung kaum noch wahr, sie fühlte nur noch den massiven Stamm zwischen ihren
Schamlippen arbeiten, merkte, wie er immer wieder hart bis zum Anschlag in ihre Pflaume hinein gerammt
wurde, die heisse, übermächtige Ekstase schien kein Ende zu nehmen. Kaum klang dieser irrsinnige Orgasmus
ab, bumste er sie schon wieder in Richtung erneuter, höchster Sinneslust. Dieser gewaltige Schwanz besorgte es
ihr, wie es noch keiner ihrer Liebhaber jemals geschafft hatte, sie konnte kaum glauben, was sich da zwischen
ihren schlanken Schenkelchen tat. Gleich, gleich würde es ihr wieder kommen… oh, ja, nur noch ein paar harte,
lange Stösse…
Sven knurrte entschlossen, als er merkte, dass sie gleich wieder hoch gehen würde. Aaahhh… shit, die Kleine ist
fickrig… was für eine Nummer… ooohhh… die ist wirklich… enger als Marita… aaahhh… ich liebe das…
gleich… kommt sie wieder… aber ich muss… dann auch mal… los spritzen… whoa… was für eine unglaublich
süsse… enge… scharfe… Fotze… meine Güte… ich will sie von hinten… Sie war schon ein paarmal geil
gekommen, jetzt war er dran, und dafür wollte er mehr Bewegungsfreiheit. Er zog seinen Ständer aus dem
Unterkörper der jungen Frau heraus, liess ihre Beine zu Boden sinken, der Steg des Höschens glitt zurück und
rutschte zwischen ihre pitschnassen Schamlippen.
„So… komm… jetzt bin ich an der Reihe… aaahhh… geiles Biest… knie dich hin… los… ich knall dich von
hinten…“ keuchte er, während er sie hoch zog und sie mit hektischen Bewegungen auf alle Viere auf den Boden
stellte.
„Ooohhh… Sven… ich… bin so nah dran… aaahhh… fick mich weiter… ooohhh… komm… lass mich nicht
warten… wow… mach… steck ihn wieder hinein… bitte!!“ bettelte sie ausser Atem, wackelte einladend mit
ihrem prallen, runden Po, machte ihm zwischen ihren Waden Platz. Mit einer Hand zog sie selbst jetzt wieder
den Stoff des Slips weg, bot ihm ihre glatte, enge Furche willig an. Ihre Schamlippen zuckten wie toll, ihr
Orgasmus war wirklich verdammt nahe, sie wusste, wenn sie ihren Kitz nur einmal kurz berührte, würde es bei
ihr wieder gehen, aber das wollte sie nicht. Sie wollte wieder von diesem massiven Monsterschwanz durchbohrt
werden, wollte, dass er ihn wieder rücksichtslos in ihre Feige hämmern sollte.
Nichts anderes hatte Sven vor. Die süsse Schülerin machte ihn schrecklich heiss, nicht mal mit Marita war es so
geil gewesen, Karin’s Möse war ein schönes Stück enger als Marita, presste seinen Kolben noch fester
zusammen, wenn sie um ihn herum kam. Er legte eine Hand auf ihre Hüfte, mit der anderen bog er den harten
Ständer nach unten, zog seine Lenden zurück und brachte die pralle Kuppe an ihre nassen Liebeslippen.
„Ooohh… Sven… mach schon… bums mich… mein… mein Orgasmus… ist so nahe… ich… oohhh… ich will
kommen!!“ hechelte Karin, warf den Kopf zu ihm herum und sah ihn mit glasigen Augen an. Die Hitze der
dicken Eichel an ihrer pitschnassen Schnecke machte sie fast wahnsinnig vor Lust, der heisse Höhepunkt lauerte
unter ihrem fickrigen Schambein, liess sie zittern und hecheln.
„Ahhh… sooo hier kommt er… Karin… Du heisses Luder… geile, kleine Fickpuppe… Teufel… bist Du eng!!“
stöhnte Sven verbissen, als er ihr die Spitze seines Pfahls rein drückte. Wow… so, jetzt ist sie fällig… dachte
Sven entschlossen, als er sich in Position brachte. Als sein Kolben zwischen ihren äusseren Lippen steckte, nahm
er die Hand von seinem Schaft, legte sie auf Karin’s Wespentaille und hielt sie fest. Er packte kräftig zu, dann
riss er den Arsch der süssen Schülerin mit einem langen, harten Ruck nach hinten, schob gleichzeitig seine
Lenden mit aller Kraft nach vorne, rammte ihr seinen massiven, steinharten Schwanz bis zu den Hoden in die
knappe, straffe Feige hinein.
Schon wieder blieb Karin ruckartig die Luft weg, als ihr enger Tunnel sich hart um die eindringende Brechstange
verkrampfte. Sie japste eine Sekunde lang, wie ein Fisch auf dem Trockenen, dann zerbarst ein weiterer, enormer
Orgasmus in ihrem Unterkörper.
„OOOHHH VERFLUCHT!!! SHIT!!! SVENNEEE!!! ES… ES KOMMT… OOHHH JAAA!!! OOOHHH
MEINE GÜTE!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! MIR KOMMT’S!!! AAAHHH!!! AAAHHH!!! JA! JA! JA! JA!!!
VERDAMMT… DU GEILER… GEILER HENGST… WHOA… AAAHH!!! DAS HÖRT… NICHT AUF…
FIIIICK… FICK JETZT… RAMM MIR DIESES… AAAHHHH… ROHR REIN… JAAA… GIB MIR…
ALLES… OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! ES… OOHHH!!!“ schrie sie begeistert, als gleissende Blitze
der Lust von ihrer malträtierten Möse aus durch ihren ganzen, bebenden Körper schossen, ihren Arsch rucken
liessen, ihre Nippel noch steifer machten, ihre Schamlippen zitterten und verspannten sich wie verrückt um dieses
gewaltige Rohr herum.
Sven hielt sie fest um die Taille, genoss einen Moment lang ihre wilden Zuckungen, fühlte, wie sich diese kleine
Traumfrau heftig und heiss über seinen harten Schwanz ergoss, ihre Säfte tropften regelrecht von ihren
Liebeslippen, rannen an seinem Sack warm herunter. Dann, als sie mitten auf ihrem titanischen Gipfel war, fing
er an, sie mit schnellen, langen Stössen zu vögeln, rammte ihr seine steinharte Stange wieder und wieder so tief in
ihr fickriges Becken, wie es noch nie ein Mann getan hatte, versenkte ihn von der Eichel bis zu den Eiern
zwischen ihren Arschbacken.
„WOOOW… KARIN… AAHHH… DAS IST SCHARF… WHOA… ICH SPÜR’S… ES KOMMT DIR…
AAHHH… JAAA… KOMM… DU BIST SO GEIL… MEINE GÜTE… WAS FÜR EINE ENGE… ENGE…
MÖSE… AAAHHH… DEIN ARSCH… IST SO KNACKIG… WOW… JAAA… DU GEILE… STUTE…
EINE HERRLICHE AUSTER… ICH BESORG’S DIR… JAAA…“ stöhnte er heiser, während er seine Lenden
mit energischen Fickstössen an ihre runde, pralle Rückseite klatschen liess. Bei jeder Bewegung stiess er
gleichzeitig stark nach vorn und riss ihren Arsch gegen sich. Instinktiv passte sie sich seinem wilden Takt an, sie
kam seinem Kolben unbewusst entgegen, wollte immer mehr und mehr von diesem herrlichen Monsterschwanz
in ihrem gierigen Unterkörper haben. Ihr Orgasmus dauerte unglaublich lange, mit trockener Kehle keuchte sie
ihre zügellose Wonne heraus, stachelte ihn an, liess sich von ihrem Lover durch ihre Krämpfe bumsen. Sie
konnte kaum glauben, wie hart, wie lang, wie stark er sie fickte, ihre Nummern mit Lundgren, Hagen, Lindberg
und dem Direktor waren herrlich gewesen, aber keiner von diesen Männern konnte es auch nur annähernd mit
dem Kerl aufnehmen, der hinter ihr kniete und ihren süssen, kleinen Hintern auf sein Gerät spiesste, als gäbe es
kein Morgen. Ooohhh… meine Güte… er fickt… mich noch… bewusstlos… whoa… wow… das sind sooo geile
Stösse… aaahhh… nein… das gibt’s nicht… gleich… kommt’s wieder… aaahhh… ich bin doch… grade erst…
ooohhh… shit… wow… Die Gedanken schossen bruchstückhaft durch ihren Kopf, sie konnte nicht glauben, was
er da mit ihr tat. Ihr Höhepunkt war kaum abgeklungen, da machte sich schon der nächste in ihrer engen Pflaume
bemerkbar, sie spürte deutlich, dass er sie gleich wieder auf einen Orgasmus nageln würde.
„OOOHHH… SHIT… SVEN… DU… GLEICH… HAST DU’S WIEDER… GESCHAFFT… WHOA… DAS
GIBT’S NICHT… AAAHHH… AAAHHH… MEINE GÜTE!!! JAAA!!! OOOHHH… WENN DU SO
WEITERMACHST… AAHHH… GEHT MIR GLEICH… WIEDER EINER AB… WOW… WAS FÜR EIN
HERRLICHER… SCHWANZ… JAAA… OOOHHH GOTT!!! OOOOHHH GOOOOTT!!! JAAA!!! KNALL
MICH… OOOHHH RAMM MEINE RÖHRE… DURCH… JAAA… OOOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!
JEEEETZT!!! ES KOMMT!!! SVEEEEN!!!“ kreischte Karin durchdringend. Dieser massive Kolben liess ihr
Innerstes schon wieder erzittern, ihr Pfläumchen fing heftig an zu flattern, ihre Schamlippen zuckten, krampften
sich in jähen, leidenschaftlichen Spasmen um seinen stahlharten Pfosten zusammen, heiss ergoss sie ihre Säfte
über den rammenden Pflock, es klatschte nass, laut vernehmlich, jedes Mal, wenn er ihn in ihre beengte Schlucht
tauchte.
Karin nahm nichts mehr wahr, ausser diesem gewaltigen Gerät, mit dem sie gevögelt wurde, spürte wie durch
einen Nebel hindurch seinen Sack an ihren Schamhügel prallen, die Wogen dieses Höhepunktes schüttelten sie
gnadenlos durch, sie kam lang anhaltend, intensiv, bockte ihm entgegen wie ein junges Fohlen, wollte, dass
dieser irrsinnige Fick ewig dauern sollte. Noch nie zuvor war sie so gut genommen worden, noch keiner ihrer
Lover hatte es ihr so rücksichtslos geil besorgt. Dies war mit grossem Abstand das beste Stück, das sie jemals
zwischen ihren Schenkelchen gehabt hatte. Ooohhh Gott!! dachte sie verzweifelt, das gibt’s… nicht… aaahhh…
ich… kann nicht… mehr… whoa… nein… ooohhh Gott! Er… knallt mich durch… ooohhh… was für ein…
wahnsinniger… geiler… Hengst… ooohhh… er fickt meine… Möse aus… whoa… whoa… sooo hart… und tief…
ooohhh… das ist… der beste Fick… aaahhh… den ich je hatte!!! Spritz endlich... ooohhh... ich kann nicht
mehr... ich werd ohnmächtig... los... spritz mich endlich voll!!!
Sven grub seine Finger kräftig in die schmale Taille dieser heissblütigen Frau, riss sich ihre saftige Muschi
immer wieder über die ganze Länge seines Schwanzes, stiess hart und schnell zu. Er war begeistert von ihrem
prallen, runden Ärschlein, von ihren grossen, schönen Brüsten und ihrer perfekten Figur. Gebannt sah er nach
unten, zwischen ihre Körper, sah seinen langen Kolben mit jedem Stoss in ihr versinken, fühlte ihren zügellosen
Ausbruch und genoss jede Sekunde dieser Nummer. Ihre traumhaft enge Ritze packte seinen Ständer rhythmisch
mit wilden Krämpfen, massierte seine Eichel tief unter ihrem Schambein, ihre Liebessäfte tropften fast von
seinem Sack, so pitschnass war diese knappe, straffe Möse.
„AAAHHH… KARIN… GEILE MAUS… WAS FÜR EIN HINTERN… WHOA… JAAA… KOMM!!!
KOMM NOCHMAL!!! ICH… AAAHHH… ICH FICK… DIR DEN ARSCH WEG… JAAA… OOOHHH
JAAA… BALD… SPRITZE ICH DICH VOLL… OOOHHH KARIN… ICH… ICH KANN’S NICHT MEHR
LANGE HALTEN… WOW… WAS FÜR EIN KÖRPER… OOHHH… TEUFEL, BIST DU SCHARF…
JAAA… JAAA…“ kam es keuchend aus seiner Kehle, während er sich anstrengte, wie ein Weltmeister. Er
nagelte sie ungestüm durch ihren Orgasmus, gleich wieder in Richtung des nächsten, und langsam fing es jetzt
auch an, in seinem Rückgrat zu kitzeln. Er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er diese Pflaume
voll spritzen musste, beschleunigte etappenweise, wollte sie füllen, wenn es ihr wieder kam. In schnellem Takt
vögelte er die kleine Traumfrau jetzt, steckte ihr seinen harten Hammer von der Eichel bis zum Sack in ihr geiles
Becken, zog sie durch, wie er noch nie eine Frau gefickt hatte. Ihre lauten Lustschreie, ihr herrlicher, elastischer
Körper und ihre phantastisch enge Feige stachelten ihn zu Höchstleistungen an. Tatsächlich musste er nicht lange
warten, bis ihre brünstigen Laute wieder schneller kamen, bis er wieder das verräterische Flattern in ihrer Möse
spürte, bis sie sich auf ihrem sechsten Orgasmus wieder reichlich und warm über seinen fickenden Kolben
ergoss.
„OOOHHH… SVEN… ES… KOMMT… JAA… ES KOMMT UND KOMMT… OOOOHHH… JAAA…
JAAA… JAAA… AAAHHH… MACH… MACH EIN ENDE… OOHHH GOTT!!! SPRITZ!!! SPRITZ MICH
VOLL!! MEIN… MEIN ORGASMUS… KOMMT!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH JAAA!!! DU GEILER
HENGST!!! JAAA!!! WAS FÜR EIN SCHWANZ!!! OOOHHH SVEN!!! SVEN!!! MACH!!! SPRITZ AB!!!
AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ Sie stöhnte und hechelte wie verrückt, vergass alles um sich herum,
bewegte sich nur noch instinktiv, sie versank schier in einem Meer aus Lust und Flammen, dieser Gipfel übertraf
alles, was sie jemals erlebt hatte, dies war der geilste, längste und intensivste Orgasmus, den sie jemals erlebt
hatte. Sie ächzte heftig auf, als schliesslich sein Schwanz für ein paar köstliche Sekunden noch weiter anschwoll,
in ihr dicker und härter wurde, bis er schliesslich heiss in ihr explodierte. Endlich!! dachte sie erleichtert, er… er
spritzt… mich voll… aaahhh… was für eine Ladung! Whoa… aaahhh… mitten… in… meinen Orgasmus!!
Ooohhh Gott!!
Unter lautem Stöhnen fing Sven an, die süsse Schülern mit seinem Samen zu füllen, lange, nasse Ströme von
Sperma schossen zwischen ihre Schamlippen, überfüllten sie schon nach ein paar Stössen, es fing an, aus ihr
heraus zu laufen, rann in Massen an ihrer gespannten Möse herab, tropfte auf ihre Schenkel und seinen
rammenden Ständer. Schuss um Schuss jagte er unter ihren Schamhügel, pumpte sie voll mit seinem Saft, in
einem endlosen, intensiven, geilen Höhepunkt. Nasse Geräusche begleiteten seine unbeherrschten Fickstösse,
seine und ihre Säfte schmierten diese letzten, langen, harten Schübe, die er ihrem Arsch verpasste. Schliesslich
schob er sich ein letztes Mal in ihren Unterkörper hinein, sie entglitt ihm, fiel vornüber, sein Ständer rutschte aus
ihrem Futtchen, noch immer entleerte sich sein Sack, beförderte noch ein paar lange, heisse Stösse von Samen
auf ihre hektisch geröteten Backen, ihre Schenkel und ihren Rücken, während sie keuchend, befriedigt,
ausgefickt vor ihm lag, ihre Hüften immer noch die rhythmischen Bewegungen des Aktes nachahmend…
Lange war nichts zu hören von den beiden, Sven hatte sich auf seine Hacken gesetzt, die Augen geschlossen,
atmete tief durch. Von Karin kam nur ein wohliges Gurren, vermischt mit ihrem eigenen schnellen Atem. Sie
liess die Nachwehen dieser himmlischen Orgasmen durch ihren jungen Körper strömen, genoss die erlebte
Befriedigung in vollen Zügen. Irgendwann fand sie ihre Stimme wieder, drehte sich auf den Rücken und hob den
Oberkörper an, stützte sich auf ihre Ellbogen.
„Ooohhh… verflucht… das… wow…“ Ihr fehlten fast die Worte. „Das war der beste Fick… den ich jemals
erlebt habe, Sven… oohhh… meine Güte, was für eine Nummer!“
„Allerdings, Süsse…“, murmelte Sven, der jetzt wieder die Augen aufmachte und seinen Blick wohlwollend über
die attraktive Schülerin gleiten liess, die er eben genagelt hatte. „Das war tierisch gut… shit, dein Möschen ist
aber wirklich eng… das war fast überirdisch…“
„Ich hab keine Ahnung… ob das an meiner Feige oder an deinem Schwanz lag… aber ich tippe auf den
Schwanz!“ lachte Karin. „Wow… Du hast mir vielleicht eine Ladung verpasst, Mann!“ Sie hatte ihre Hand
zwischen den Schenkeln, wo sie genüsslich ihre frisch gevögelte Pflaume leicht liebkoste. Leicht pulsierten ihre
gereizten Schamlippen unter den sanften Fingerspitzen. Ihr Blick fiel wieder auf seinen Kolben, der jetzt
erschlafft, aber immer noch stattlich gross aus seinem Hosenschlitz hing. „Shit… Svenne, das ist vielleicht ein
geiler Prügel… echt, das war der Fick meines Lebens! Du hast es mir wahrhaft geil besorgt… ich weiss gar nicht
mehr, wie oft ich gekommen bin!”
„Naja, wenn ich nach deinem Gestöhne urteilen müsste… ich glaub, es waren sechs Orgasmen.“ murmelte er
anerkennend, liess die Augen über ihre traumhafte, kleine Figur gleiten, sah wie sich ihr üppiger, praller Busen
unter ihren Atemzügen hob und senkte.
„Mmm… das mag sein…“, flüsterte sie und streckte sich genüsslich. „Egal wie viele es waren, es war noch nicht
genug!“
Sven lachte erstaunt auf. „Nanu! Du bist ja unersättlich, Süsse!“
„Erzähl mir nicht, Marita hätte was anderes gesagt!“ entgegnete sie fröhlich. „Ein Schwanz, der mich schon beim
ersten Stoss wie rasend kommen lässt, von dem lass ich mich nicht nur einmal ficken!“
„Soll mir recht sein, Du heisses, kleines Biest… aber ich glaub nicht, dass wir noch Zeit haben für eine Runde,
die Pause ist fast vorbei“, sagte er bedauernd und sah auf die Uhr.
„Schade…“ seufzte Karin und liess ihre Finger etwas kräftiger zwischen ihren Beinen massieren. „Ich bin immer
noch tierisch scharf…“ Sie schnurrte wie ein Kätzchen, als ihre Finger sich durch die Nässe zwischen ihren
Schamlippen arbeiteten und behaglich den heftig gereizten Kitzler streichelten. Schon wieder breitete sich
angenehme Wärme in ihrem Schoss aus, sie schloss die Augen für einen Moment.
„Du bist unglaublich, Karin… ich würd ihn dir glatt noch mal rein stecken, aber wir haben echt keine Zeit für
eine zweite Nummer… die nächste Stunde fängt in fünfzehn Minuten an!“ mahnte er und tippte wieder auf die
Uhr. „Los, lass uns zurück gehen, später ist immer noch Zeit dafür…“
„Mmmhhh… später wirst Du wieder Marita vögeln und ich krieg nichts von deinem Kolben ab, Sven… ich…
ooohhh… wow… ich muss echt noch mal kommen… aahh…“ murmelte Karin, machte keine Anstalten, mit der
Massage zwischen ihren Beinen auf zu hören. Geschickt tanzten ihre Fingerspitzen über ihre straffe, enge
Pflaume, rieben hier, streichelten dort, sie rollte den erregten kleinen Knopf geübt und liess damit heisse,
lustvolle Wellen durch ihren perfekten Körper treiben.
„Und… oohhh… aahhh… jaaa… wenn Du nicht mehr… kannst… besorg ich… es mir selbst… mmmhhh jaaa…
Teufel… bin ich heute wieder geil… aaahhh… wow…“ stöhnte sie jetzt etwas lauter, und fing an, zwei Finger in
ihre Möse zu pressen. Wär doch gelacht... aaahhh... wenn ich dich nicht noch einmal steif kriegen würde...
mmmhhh... ich glaub er wird schon wieder härter... jaaa... dann... dann kann er mich... gleich nochmals
vögeln... ich... ooohhh fuck... ich brauch's nochmal...
Sven starrte sie mit offenen Mund an, traute seinen Augen fast nicht. Die Kleine war ja noch heisser als Marita,
sie war heftig dabei, sich einen runter zu reiben. Er konnte sich nicht beherrschen, der Anblick liess seine Hoden
heftig pochen, sein Schwanz regte sich unwillkürlich, dabei hatte er ihn eben wieder in seiner Hose verpacken
wollen. Diese scharfe, kleine Maus liess ihn schon wieder anschwellen, er konnte es nicht verhindern, ihre Show
machte seinen massiven Kolben wieder steinhart. Die Art wie sie ihre Hüften lustvoll bewegte, während ihre
Finger auf ihrer Klit fuhrwerkten, ihre steifen Nippel auf den wunderschönen, prallen Titten, ihr wollüstiges
Stöhnen, und nicht zuletzt der erregende Anblick ihres lüsternen, jungen Körpers, all das verschaffte ihm wieder
eine hammerharte Erektion. Unweigerlich reckte sich sein Pfosten wieder in die Höhe, ragte im Nu vollständig
erigiert nach oben.
Karin öffnete die Augen für einen Moment, erblickte seinen gewaltigen Ständer und zog heftig die Luft zwischen
den Zähnen ein.
„Whoooaa… Sven… aaahhh… er steht ja doch wieder… mmmhhh… ist der gross… was für ein… aaahhh…
geiles Teil… ooohhh… willst… aaahhh… willst Du mich denn nicht… durch vögeln… aahhh… damit…“ fragte
sie verführerisch, immer wieder unterbrochen von ihrem heissen Stöhnen. „Ich… mmmhhh… ich kann jetzt…
nicht einfach… aufhören… ich… bin so verflucht geil… aahhh… Sven… komm… gib mir… diesen Hammer…
aaahhh… steck ihn… in meine Möse… bitte… ooohhh Sven… ich will kommen, Sven… bitte jag ihn mir
zwischen die Beine… Du geiler Stecher…“
„Verflucht, Süsse! Das gibt’s ja nicht…“ knurrte Sven entschlossen, als er merkte, dass er ihr nicht widerstehen
konnte. „Aber beeil dich… wir müssen wirklich zurück…“
Ohne weiter Zeit zu verlieren, kroch er zu ihr hin, drehte sie wieder auf den Bauch, was sie mit einem
begeisterten Quietschen kommentierte, er zog ihren knackigen, runden Po zu sich hoch, zwang den steifen
Kolben nach unten und zielte sofort auf ihren Eingang.
„So… geiles Luder… jetzt kriegst Du ihn…“ sagte er mit heiserer Stimme und setzte die dicke Eichel an ihr
knappes, pitschnasses Löchlein. Sie fing an, lauthals zu hecheln, als er die Kuppe zwischen ihre Liebeslippen
presste, sie hielt kurz den Atem an, in Erwartung dieses Stosses.
Sven enttäuschte sie nicht. Er packte ihre Wespentaille mit kräftigem Griff, atmete tief durch und rammte ihr sein
hartes Rohr mit einem unbeschreiblichen, langen Fickstoss bis zu den Eiern in ihr feuchtes, geiles Becken. Er
zerrte sich ihren kleinen Knackarsch über die ganze Länge, bis er mit seinen Lenden unbändig an ihre
verschwitzte Haut klatschte. Er keuchte leidenschaftlich auf, als er ihr enges Futtchen um seine steinharte Stange
herum zucken fühlte.
Karin verlor fast den Verstand – kaum fühlte sie seine Eier an ihrem Arsch und seine pralle Eichel an ihrer
Gebärmutter, zerbarst ein machtvoller Orgasmus mitten in ihrer Feige, sie kam so plötzlich und schnell wie noch
niemals zuvor. Wie verrückt krampfte sich ihre Möse um den eindringenden Schwanz herum, packte ihn mit
orgiastischen Spasmen, ein Schwall heisser Saft ergoss sich über Sven’s Phallus. Sie schrie unbeherrscht los
unter den heftigen Rucken ihrer Lust.
„SVEEEEN!!! OOOHHH JAAA!!! AAAHHH!! ES KOOOMMT MIR!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! OOHHH
GOTT!! ES KOMMT!!! KOMMT!!! JAAA!!! OOOHHH FUCK!!! IST DAS… GUT… OOOHHH JAAA…
JAA… JAA… FICK… FICK JETZT… JAAA!!! OOHHH DU GEILER HENGST!!! RAMM MIR… DIE
MÖSE DURCH!!! MEINE GÜTE… AAAHHH!!! DAS… HÖRT NICHT AUF… JAAA!!! OOOHHH JAAA!!!
GEIL!!! SOOO GEIL!!!“ kreischte sie ausser Rand und Band, sie erzitterte wie Espenlaub unter diesem
Höhepunkt, ihr Arsch wippte wild auf und ab, jeder Muskel in ihrem Körper war heftig angespannt, ihr Mund
weit geöffnet, sie hatte die Augen aufgerissen, warf den Kopf zurück, sah ihren Lover hinter sich knien, fühlte
diesen massiven Stamm in ihrem schmalen Unterkörper. Es kam ihr immer noch wie irre, als er jetzt anfing, sie
mit schnellen, langen Fickstössen zu bearbeiten. Wie rasend liess er seine starken Lenden an ihren runden Arsch
hämmern, vögelte sie jetzt nach Strich und Faden durch, gab ihr alles, was er hatte. Sein schwerer Sack schlug
bei jedem Stoss an ihren Schamhügel, massierte ihre entflammte Klit noch zusätzlich und bumste die süsse
Schülerin durch ihren Gipfel.
„KARIN… DU VERFLUCHTES… GEILES… LUDER… AAHH… GEILE MÖSE… AAAHHH… SHIT
BIST DU ENG… ICH KNALL DICH DURCH… AAAHHH… JAAA… KOMM… OOOHHH
VERDAMMT… IST DAS HEISS… AAHH… JAA…“ ächzte er verbissen, während er seine ganze Kraft in
seine Stösse legte. Noch nie hatte er eine heissblütigere Frau gefickt, ihre verteufelt knappe Ritze machte ihn
schier wahnsinnig. Die phantastischen Titten wippten im Takt seiner Bewegungen, er griff nach vorne, packte
eine ihrer festen, runden Lustkugeln, kniff sie in die erregte Knospe, jagte dadurch noch intensivere Schauer der
Lust durch ihren bebenden Körper.
Karin war wie von Sinnen, dieser Hengst besorgte es ihr unbeschreiblich gut, sie fühlte jeden Zoll dieses
gewaltigen Degens durch ihre pitschnasse Scheide rutschen, er dehnte ihre Schamlippen bis an die Grenze des
Erträglichen, füllte ihr beengtes Döschen wie kein Schwanz je zuvor. Sie hatte das Gefühl, als würde er sie bis
zum Hals durchbohren, ihre Rückseite ruckte seinen Hüften entgegen, immer und immer wieder, wenn er gierig
und hart nach vorne in ihr fickriges Becken stiess. Seine geschickten Hände an ihrem exquisiten Arsch und ihren
Brüsten taten das ihre, verstärkten ihre Geilheit noch mehr, trieben sie stürmisch in Richtung des nächsten
Höhepunktes. Kaum war der letzte abgeklungen, machte sich schon wieder der nächste Gipfel bemerkbar, wilder
und unkontrollierter wurden ihre lustvollen Bewegungen, und schon war sie wieder da wo sie sein wollte.
„OOOHHH… JAAA… SCHON… WIEDER… SVEN… MEIN… MEIN ORGASMUS… KOMMT…
AAAHHH… FICK MICH EWIG… DU GEILER STIER!!! JAAA!!! ICH EXPLODIERE!!! JEEEETZT!!!
JAAA!!! OOOHH GOTT!!! OOOHHH… JAA!!! JAAA!!! JAAA!!! OOOHHH WOW… WOW… AAAHHH…
DAS GIBT’S NICHT… AAAHHH!!! DU HAST… AAHHH!!! DEN GEILSTEN… SCHWANZ!!! FICK!!!
FICK MICH DURCH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ winselte sie lautstark, bockte, tobte, kam unter ihm, als
wäre sie noch niemals zuvor gekommen. Ihre Säfte ergossen sich über seinen fickenden Kolben, tropften an ihren
Schamlippen herunter, rannen über seinen schweren Sack, spritzten an ihren Bauch. Die Geräusche seines
bumsenden Schwengels wurden wieder nass und glitschig, ihre Hitze und die wilden Krämpfe liessen ihn fast
verzweifeln.
Sven hätte verwundert den Kopf geschüttelt, wenn er gekonnt hätte, aber er war zu sehr damit beschäftigt, es
dieser geilen Stute zu besorgen. Wie eine Maschine rammte er seine Stange in ihre willige Pflaume, spreizte ihre
Arschbacken mit seinem enorm dicken Kolben und bohrte sich immer wieder bis zu den Hoden in ihr knappes
Döschen. Rhythmisch keuchte er, mit taktfesten Fickstössen ballerte er sie durch und genoss die grenzenlose
Lust, mit der ihre Auster seine Eichel massierte. Zu Beginn hatte er gedacht, dass es wohl dauern würde, bis er
wieder kommen konnte, so wie er sie erst kurz zuvor gefüllt hatte, aber weit gefehlt! Es schien, als wollte ihre
Möse den Saft in rasendem Tempo aus seinem Sack lutschen, seine Geilheit stieg rapide an, er packte sie härter,
knetete ihren herrlichen Po mit seinen starken Händen, rammte sie schneller und schneller, passte sich dem
rasenden Rucken ihrer Hüften an.
„AHHH… DU VERRÜCKTE… KLEINE STUTE… MACH… AAAHHH… WOW… KOMM… KOMM
SCHON… ICH… KANN’S NICHT LANGE… HALTEN… WHOA… GLEICH… SPRITZ ICH WIEDER…
JAAA… AAHHH… SO EIN SÜSSER… ARSCH… MMMHHH… KARIN… JAAA… KOMM!!!“ forderte er
sie heftig atmend auf, beschleunigte jetzt allmählich, nagelte sie mit jedem Stoss etwas härter und schneller. Ihr
wilder Orgasmus klang ab, aber er liess mit seinen harten Bewegungen nicht zu, dass sie ganz runter kam. Seine
dicke Eichel, der ganze, stahlharte Schwanz in ihrer feuchten Möse, seine lustvollen, leidenschaftlichen
Fickstösse sorgten dafür, das sie schon wieder auf den Gipfel zuflog, ihr Arsch schob sich ihm wieder entgegen,
ihre Weichen zitterten unbändig in der Erwartung des nächsten Höhepunktes.
„JAAA!!! GENAU SO!!! AAAHHH!!! HÖR BLOSS… NICHT AUF… GLEICH… GLEICH KOMMT’S
WIEDER… AAAHHH!!! DU GEILER STIER!!! WOW!!! WAS FÜR EIN FICK!!! OOOHHH… MEINE
GÜTE… DAS… KANN NICHT… AAHHH… WAHR SEIN!!! JAAA!!! STOSS!!! STOSS ZU!!! JAAA!!!
SOOO!!! OOOHHH JAAAA!!!“ schrie Karin begeistert, als sie die Steigerung des Tempos wahr nahm. Sie hatte
wirklich das Gefühl, als würde ein Hengst sie besteigen, Sven war behangen wie ein Zuchtbulle, seine kräftigen
Hände an ihrer Taille, die rammenden, starken Stösse, liessen sie fast irre werden. Ihr Zittern wurde mit jedem
Stoss stärker, wieder merkte sie, dass sie gleich die Kontrolle verlieren würde. Dass er so schnell nach ihrem
ersten Fick wieder steif geworden war, entflammte sie noch mehr, sie hätte nicht gedacht, dass er gleich wieder
hart werden konnte, vor allem nicht nach der enormen Ladung, die er ihr unten rein gespritzt hatte. Whoaaa…
jaaa… er ist… gut… ooohhh fuck!! Mir kommt’s… gleich wieder… aaahhh… er fickt so… geil… meine Güte…
aaahhh… und dann… dann… ooohhh… dann spritzt er… wieder… ooohhh… jaaa… ich will… kommen…
aaahhh… und… ich will… seinen Saft… ooohhh wow!!! Sie fühlte den harten Pfosten gnadenlos zwischen ihren
gespannten Schamlippen arbeiten, jeder Rammstoss liess ihre brünstige Lust weiter steigen, jeden Moment würde
es ihr wieder kommen, oh jaaa… gleich… Sie kreischte laut, unbändig auf, als wieder ein bombastischer
Orgasmus unter ihrem Schambein zerbarst, unwiderstehliche Wogen der Geilheit durchzuckten ihren perfekten,
jungen Körper, ihre Nippel waren hart wie Kiesel, ihre Möse zog sich um den fickenden Schwanz heftig
zusammen, massierte ihn mit unkontrollierten Spasmen.
„SVEEEN!!! JAAA!!! OOHHH VERFLUCHT!!! IST DAS GEIL!!! MIT DIR!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!
FICK MICH!!! HAAART!!! JAAA!!! STOSS HÄRTER!!! OOOHHH… NIMM… KEINE RÜCKSICHT!!!
JAAA!!! KNALL MIR DEN… ARSCH WEG… JAA… JEEEETZT!!! ICH KOMMEEE… KOMMEEE…
AAAHHH… OOOHHH GOTT!!! JAAAA!!! RAMM MEINE MÖSE DURCH!!! OOOHHH… ICH
EXPLODIERE… AAAHHH VERDAMMT!!! JAAA!!! DU GEILER FICKER!!! OOHH!!! SPRITZ!!! SPRITZ
AB!!! WOW!!! MACH MEINE FEIGE… VOLL!!! AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!!“ stöhnte sie atemlos,
gepresst, während heisse, elektrische Stösse von ihrer Klit aus bis in die Zehenspitzen schossen, sie schüttelte, als
würde die Erde unter ihr beben, ihre Arme knickten ein, sie liess sich nach vorne sinken, nur noch das runde
Ärschlein in die Höhe gereckt, das von Sven mit rhythmischen, harten Stössen durch gezogen wurde.
„OOOHHH… SHIT… KLEINE… HIER… KOMMT’S“, ächzte Sven verbissen, als er merkte, wie der heisse
Samen durch sein Rohr zu schiessen begann. „ICH… AAHHH… GEILES LUDER… ICH… SPRITZEEE!!!
DICH VOLL!!! JAAAA!!! OOHHHH… VERFLUCHT!!! AAAHHH… JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ Er knallte
so schnell und heftig er konnte gegen ihren prallen Hintern, besorgte es der süssen Schülerin Stoss um Stoss,
pumpte alles was er in seinem Sack hatte mit gewaltigen, orgiastischen Fickstössen in ihren geilen, willigen
Unterkörper, sein Kolben schwoll stark an, dehnte ihre Schamlippen auf ein neues, ungekanntes Mass, liess sie
noch lauter schreien vor Lust, sie bewegten sich beide wie Marionetten, nur noch instinktiv, ihre enge Pflaume
lief über von ihren und seinen Säften, es rann in Strömen an ihren Schenkeln und seinem Sack herab. Dann setzte
er zu einem letzten, langen Stoss an, klatschte mit den Lenden hart an ihre geröteten, schweissnassen
Arschbacken, sie fiel nach vorne, er rutschte aus ihr, und seine geschwollene, harte Eichel schoss wie vorhin
noch ein paar warme, feuchte Spritzer auf ihren Rücken und ihre Schenkel, während sie heftig atmend die
Nachwehen ihres Gipfels über sich ergehen liess…
Sie hatten sich nach diesem herrlichen Fick beide hastig gesäubert, Karin war froh, dass sie genügend
Taschentücher dabei hatte. Angezogen und einigermassen präsentabel eilten sie zurück ins Klassenzimmer,
betraten es aber vorsichtigerweise mit einer Minute Abstand. Es musste ja nicht jeder gleich wissen, dass Sven
die kleine Schülerin gevögelt hatte. Marita grinste breit, als zuerst Karin den Raum betrat und sich beim Lehrer
für die Verspätung entschuldigte. Sie zwinkerte ihrer Freundin wissend zu, bemerkte ihren etwas steifen Gang,
die Tatsache, dass sie sich nicht so geschmeidig bewegte wie sonst, zeigte Marita, dass es sich für ihre Freundin
wohl gelohnt hatte. Der verzückte Gesichtsausdruck sagte ihr ohnehin alles. Tja, dachte sie zufrieden, das scheint
sich ja wirklich gelohnt zu haben… die kann ja kaum noch laufen… wo Sven wohl bleibt?
Sven folgte kurz darauf, entschuldigte sich ebenfalls und setzte sich auf seinen Platz neben Marita.
„Und? Wie war’s?“, flüsterte Marita aufgeregt. „Erzähl schon!“
Sven sah sie an, zog die Augenbrauen nach oben. „Ich kann nur eins sagen“, gab er leise zurück. „Verdammt, ist
die Kleine geil!“
Marita musste sich das Lachen verkneifen, sie konnte sich annähernd vorstellen, was auf dem Dachboden
gelaufen war.
„Dann hab ich nicht zuviel versprochen?“ fragte sie schelmisch.
„Auf keinen Fall, Süsse… Shit, das kleine Biest ist unersättlich, sag ich dir!“
„So? Was hast Du denn mit ihr angestellt?“
„Ich mit ihr?“ fragte er erstaunt. „Frag lieber, was sie mit mir gemacht hat!“
„Ach, Du Ärmster!“ grinste Marita. „Was hat sie dir denn angetan!?“
„Sie hat meinen Schwanz mit ihrem Pfläumchen regelrecht leer gelutscht… aber, verdammt… sie hat auch einen
geilen Körper…“ brummte er leise.
„Aha! Dann wäre das im Moment nicht so gut für dich?“, meinte Marita leise und packte mit sanftem, aber
festem Griff die vertraute Ausbeulung in seiner Hose unter dem Tisch. Sven zog heftig die Luft ein, biss die
Zähne zusammen und schloss eine Sekunde die Augen.
„Das ist immer gut… aber gib mir doch einen Moment… ich sag’s dir, Marita, deine kleine Freundin hat mich
echt fertig gemacht… nachdem ich sie in drei Stellungen gevögelt und ihre Möse voll gespritzt hatte, wollte sie
glatt noch eine Nummer schieben!“ erzählte er so leise er konnte.
„In dieser kurzen Zeit?“ staunte Marita. Sie wusste ja, dass Karin in den letzten Monaten ziemlich wild geworden
war, aber das hätte sie nicht gedacht. Vor allem hatte sie vermutet, dass er ihr mit diesem Schwanz in nur einem
Fick den Verstand so raus vögeln würde, dass sie für den Rest des Tages genug hatte. Andererseits… sie selbst
hatte ja auch nicht an sich halten können.
„Was meinst Du, warum wir beide zu spät dran waren?“ knurrte Sven. „Als ich das erste Mal gespritzt habe, war
die Pause schon fast um… da fängt die Kleine doch glatt an, ihre Möse zu rubbeln, stöhnt was davon, dass sie
noch mal kommen will… ich konnte meinen Augen kaum trauen, und bei dem Anblick bin ich geradewegs
wieder hart geworden…“
„Wie… Du meinst, Du hast sie zweimal gepflockt? In dieser Pause?“ Maritas Stimme klang ungläubig.
„Sie wollte mich ja nicht weglassen!“ zischte Sven gespielt empört. „Die hatte schon wieder ihre Finger zwischen
den Schamlippen und hat wie wild masturbiert! Da musste ich doch was unternehmen…“
„Aha… ‚musste’…“ Marita konnte sich ein freches Schmunzeln nicht verkneifen. „Da war sie also ganz allein
schuld dran, Du wolltest ja lieber zurück und wieder dem Lehrer zuhören.“
Sven sah sie an, zog eine Augenbraue hoch, griff ihr ohne Vorwarnung kräftig zwischen die Beine und presste ihr
geschmeidiges Pfläumchen.
„Nein! Ich wollte das hier wieder in die Finger kriegen!“ antwortete er mit leiser, heiserer Stimme. Ein tiefes,
unterdrücktes Keuchen aus Maritas Kehle mischte sich in seine Worte, sie fühlte fast augenblicklich, wie ihre
Nippel hart und ihr Döschen feucht wurden. Sie errötete hektisch, und als Karin zwei Reihen weiter vorne den
Kopf drehte und sie aus den Augenwinkeln ansah, entgingen ihr die steifen Spitzen in der engen Bluse ihrer
Freundin nicht. Karin tat so, als würde sie wieder dem Unterricht folgen, aber ihr breites Grinsen war sowohl für
Marita als auch für Sven deutlich sichtbar, und als sie sich unauffällig an den Busen fasste und den Zeigefinger
lüstern um ihr eigenes, hartes Knöpfchen kreisen liess, musste Sven leer schlucken.
Sven und Marita nahmen sich wortlos vor, es ihrer feixenden Freundin auf die lustvollste Art die nur möglich
war, heim zu zahlen…
KARIN & MARITA ZUSAMMEN MIT SVEN
AM ABEND BEI KARIN ZU HAUSE, KARIN UND MARITA.
SVEN VÖGELT KARIN AUF DER HERRENTOILETTE DER SCHULE, HOLT EDVARD DAZU. SIE
BLÄST IHM EINEN WÄHREND SVEN SIE VON HINTEN FICKT.
SVEN, KARIN, EDVARD UND MARITA, ZUERST IN EINER FREISTUNDE AUF DEM DACHBODEN,
DANN IN DER PAUSE AUF DER HERRENTOILETTE. KARIN TRÄGT KEINEN SLIP MEHR.
Die Glocke klingelte und die meisten Schüler packten ihre Siebensachen zusammen und verliessen das
Klassenzimmer, um die Pause zu geniessen. Edvard blieb sitzen und lernte noch ein wenig. Anita lehnte sich aus
dem Fenster und schaute den anderen Schülern unten auf dem Schulhof zu. Sie beugte sich weit über die
Brüstung und gab damit ungewollt Edvard einen guten Blick auf ihren Arsch, ihre pfirsichfarbenen Backen, die
vorwitzig unter dem atemberaubend kurzen Minirock hervor guckten, kaum verdeckt von einem ebenso knappen
Slip.
Süsser Arsch… wow… das ist ja wirklich ein enges Höschen… die Kleine hat auch tolle Beine… aber wenn sie
einen solchen Rock trägt, sollte sie sich nicht vor mir so bücken… wow… ist bestimmt ein heisser, kleiner Fick,
die Anita… sinnierte Edvard. Er lächelte leicht, bekam einen tierischen Steifen und widmete sich wieder seinem
Buch. Immer wieder blickte er verstohlen in ihre Richtung und bewunderte ihren geilen Hintern.
Dann aber tat sie etwas, was ihn bewog, aufzustehen, und auf sie zuzugehen. Sie winkte irgend jemandem auf
dem Schulhof wild zu, und diese Bewegung versetzte ihre schmalen Hüften und ihren wohlgeformten Arsch in
eine leichte, schwingende Bewegung.
Das halt ich ja nicht aus!! zuckte es durch seinen Kopf. Jetzt aber… mal sehen, wie weit sie mich gehen lässt…
wer weiss! Vielleicht kann ich ihr ja sogar an’s Pfläumchen fassen!
Er ging von hinten auf sie zu, und warf wieder einen Blick auf diese zarte Pflaume. Dann legte er ihr die Hand
auf die Schulter, sie warf den Kopf herum und lächelte ihn an. Dieses Lächeln machte ihn fast wahnsinnig. Wie
zufällig stiess er mit seiner Hand unterhalb des Minirocks an ihre Schenkel, sein Oberarm streifte ihren prallen
Busen. Er glaubte einen Augenblick lang fühlen zu können, wie sie erschauerte, glaubte fast zu sehen, wie harte
Nippelchen durch ihre dünne Bluse drückten.
Na also! Lässt sie auch nicht kalt! Neben ihr lehnte er sich aus dem Fenster und drückte sich leicht an sie. Die
Wärme ihres Körpers drang durch die Kleidung. Sie wandte sich ihm zu und begann mit ihm zu sprechen. Auf
einmal presste sich seine beachtliche Erektion gegen ihren Unterkörper. Sie schien seinen Harten bemerkt zu
haben, denn sie wurde rot und lächelte verlegen. Edvard beschloss aufs Ganze zu gehen. Wenn sie mir deswegen
keine scheuert, wollen wir mal sehen, wie weit ich komme! Seine Hand lag plötzlich auf ihrem Busen, begann ihn
genüsslich zu streicheln und zu kneten. Ihr Blick verschleierte sich, ihre Knospen wurden hart.
„Was... was tust Du da?“ fragte sie leise.
Er begann sie zu betasten. Sie wehrte sich leicht. Als er seine Finger unter ihren Minirock schmuggelte rief sie
leise „Nicht!“, doch es klang nicht sehr überzeugend. Ihre Lippen trafen sich, nach kurzem Widerstand öffneten
sich die ihren und seine Zunge hatte freies Spiel. Noch immer war sie leicht abweisend, doch das Eis war
gebrochen. Geschickt fasste er ihr unter den Rock, sie öffnete ihre Beine unwillkürlich, gab ihm Platz, damit er
sie dort betasten konnte. Er fuhr mit den Fingern über den Stoff ihres Schlüpfers und bemerkte, dass sie nass war.
Edvard selbst konnte es kaum glauben.
Shit! Die Kleine ist ja pitschnass an der Möse! Ich glaub, mir platzt gleich die Hose! Und ihre Nippel stehen
auch! Er war geil genug, um jetzt nicht abzubrechen. Langsam zog er ihren Slip ein Stück hinunter. Das war
geschafft. Nun kam sein eigener Hosenstall an die Reihe. Bald guckte sein Schwanz in voller Länge heraus. Sein
Sack hing ebenfalls aus der Falte. Sie nahm ihn in die Hand und betastete ihn.
„Oh...“ machte sie überrascht. Sie lehnte sich nun mit dem Rücken gegen das Fenstersims und spreizte ihre Beine
endgültig. Ihr Saft troff und rann ihren Schenkeln entlang hinunter. Er beachtete es kaum, sondern drang
kurzerhand mit einem harten Ruck in ihre Möse ein. Mit einem überraschten Laut kommentierte er die Tatsache,
dass er sie entjungfert hatte. Sie stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Lust war nicht zu erkennen.
Schliesslich murmelte sie erregt keuchend „Endlich... Edvard… ooohhh“. Das reichte ihm. Nun begann er sie mit
kurzen, harten, wohlberechneten Stössen immer mehr aus der Fassung zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter, und
auch er atmete nun immer schneller. Mit beiden Händen hielt er ihre saftigen Arschbacken fest, während er sie
immer noch küsste. Ihre Zungen waren in ein heisses Spiel vertieft, das ihre Erregung nur noch steigerte. Seine
Stösse wurden schneller und tiefer, sie drängte sich ihm nun stärker entgegen, ihre Lust wuchs, sie wusste nicht,
was sie suchte, aber sie ahnte, dass es ungeheuer schön würde. Immer schneller stossend grapschte er ihr von
hinten durch die Beine an die Möse.
„Ja, ja, ja, ja...“
Seine tiefen Lustlaute klangen gedämpft durch das grosse Klassenzimmer. Ihr Gesicht war lustverzerrt, in
Erwartung dessen, was kommen sollte, sie hatte die Zähne fest zusammen gepresst, keuchte heftig durch die halb
geöffneten Lippen. Was sich da zwischen ihren Beinen tat, übertraf alles, was ihre erfahreneren Freundinnen mit
Worten beschreiben konnten. Von Zeit zu Zeit liess sie unter den Wellen der geilen Gefühle ein gepresstes
„Ohh...“ hören, ihre Schenkel zitterten, ihre Knie wurden weich. Sie hielt sich an ihm fest, sein Schwanz drang
tief in sie ein, sein Schamhaar rieb sich an ihrem feuchten Busch. Instinktiv kontrahierte sie ihre engen
Schamlippen und brachte ihn damit kurz vor den Höhepunkt. „Gleich“, murmelte er atemlos und beschleunigte
noch etwas. Ihre feuchte, weiche Möse umschloss seinen harten, langen Kolben und jagte unglaubliche Lust
durch seine Eichel. Dann, in einer gewaltigen Explosion der Lust, kamen sie beide, kriegten einen riesigen
Orgasmus, in dem er alles in sie hineinspritzte was er hatte, und sie sich schwor nie mehr etwas anderes zu tun,
während sie unter seinen letzten Stössen lange, gepresste Lustrufe ausstiess, die sich nur schwer dämpfen liessen,
als es ihr wieder kam.
Mit heftigen, rammenden Bewegungen schob er seinen Kolben noch ein paar Mal in Anitas feuchte Muschi,
blickte dabei fest in ihre lustverschleierten Augen während sie von ihrem unglaublich intensiven Gipfel. ihrem
ersten Orgasmus, zurück in die Wirklichkeit glitt und blieb schliesslich still, als er fertig gespritzt hatte. Beide
atmeten heftig, küssten sich, in ihrer Lust verloren, als der Gong zum Stundenbeginn erklang und auf dem Gang
vor dem Schulzimmer die ersten Schritte zu hören waren. Schnell zog Edvard seinen Schwanz aus ihrer Muschi,
sie keuchte leise auf, zog ihren Slip nach oben und begann ihren kurzen Rock glatt zu streichen, während er
schnell seine Hose zuknöpfte. Sie versuchten beide unberührt auszusehen, als sie zu ihren Plätzen schlenderten
und sich hinsetzten. Nur ein glasiger Blick aus Anitas Augen zeigte Edvard, wie sehr sie es genossen hatte.
„Danke. Das war toll.“ flüsterte sie über die Schulter zu Edvard.
„Gleichfalls. Später noch mal?“ fragte er.
„Auf alle Fälle...“ hörte er sie murmeln und sah ihr leichtes, verträumtes Lächeln. Der Lehrer betrat den Raum
hinter Karin, die als Letzte kam, und die Stunde begann. Die beiden sahen etwas zerzaust und hektisch aus, und
Edvard und Marita wussten sofort was passiert war. Wahrscheinlich hatte Karin den gutaussehenden Lehrer
wieder mal vernascht...
Anita hielt es nicht mehr länger aus. Sie atmete heftig und versuchte verzweifelt ihre Erregung zu verbergen,
denn die Schulstunde war noch nicht zu ende. Auch Edvard sass an seinem Platz und fieberte dem Ende der
Stunde entgegen, einen Steifen in der Hose, der so gross und hart war, dass er sich Mühe geben musste, ihn vor
seinen Mitschülern zu verbergen. Als der Gong ertönte, verliessen sie beide schnell das Zimmer und warteten
draussen, bis alle verschwunden waren. In einer heissen Umarmung presste Anita ihren sinnlichen Körper an
Edvard. Sie gingen den Gang entlang und Edvard hatte seine Hand auf ihrem Arsch liegen, fuhr sogar unter den
Rock und streichelte sie. Auch sie konnte sich kaum beherrschen. Als sie auf einmal Schritte hörten, öffnete sie
erschreckt eine Tür und zog Edvard mit hinein. Es war eine Besenkammer und ein ziemlich enger Raum zwang
sie dazu, in einer unbequemen Stellung dicht aneinandergedrängt zu stehen.
Eigentlich war dieser Umstand kaum störend, denn ihnen beiden konnte es nur recht sein. Sie wollten ja bumsen.
Warum nicht hier, dachte sich Anita und begann, dem lauschenden Edvard die Hose zu öffnen. Er bemerkte es
mit freudiger Überraschung. Er lehnte sich an sie und streichelte ihre Hinterbacken unter dem Minirock. Sie
küssten sich. Sein Schwanz flippte heraus und in der Dunkelheit spürte er ihre Hand daran. Immer noch
streichelte er sie.
„Genug jetzt.“ flüsterte sie und er dachte schon sie wollte aufhören. Sie drückte seine Hände weg.
„Aber...“ versuchte er einzuwenden. Er wartete dass sie die Tür öffnen würde. Sie tat es nicht. Statt dessen
machte sie im Dunkeln einige Verrenkungen. Als er sie wieder umarmte und seine Hände auf die Reise schickte,
bemerkte er, dass sie sich den Schlüpfer hinuntergezogen hatte. Sie stöhnte erregt auf, als sie nun seinen Schwanz
nahm und ihn auf ihren Schamlippen platzierte. Ihr Atem ging schneller, sie wollte wieder einen Orgasmus
erleben, vor einer Stunde war sie das erste Mal gevögelt worden und nun wollte sie es wieder tun. Als sie
während der Schulstunde an das dachte, was ihr kurz zuvor passiert war, hatte ein heftiger Orgasmus sie völlig
überrascht. Anita hatte sich heftig beherrschen müssen, nicht laut zu stöhnen, als sie kam, ohne sich selbst auch
nur berührt zu haben. Nur Edvard, der sie von seinem Platz aus beobachtete und mit seinem Steifen spielte, hatte
ihre hektisch geröteten Wangen und das leichte Zucken ihres Körpers bemerkt. In diesem Augenblick hatte er
sich vorgenommen, sie wieder zu ficken. Während der ganzen Schulstunde hatte er ein heftiges Pulsieren in
seinem Schwanz verspürt, und auch Anitas Muschi war heftig erregt und angeschwollen. Jetzt spürte sie die
Spitze seines heissen Kolbens an ihren Schamlippen, spürte, wie er sie leicht auseinanderdrückte, hart und steif,
jeden Augenblick bereit, ihren Liebestunnel mit seiner Länge auszufüllen.
„Komm schon, Edvard... steck deinen... deinen...“ Sie zögerte. „Schwanz?“ schlug er vor.
„Ja... Steck deinen Schwanz in mich hinein... Ich will dich wieder spüren... Wie sagt ihr Jungs dazu, wenn ihr
darüber sprecht?“
„Ficken. Bumsen oder vögeln auch, aber meistens ficken.“
„Dann fick mich, Edvard, stoss ihn rein. aaahhh... ja... er ist so heiss... das ist gut... komm... komm jetzt... komm
in mich... dring in mich ein...“ stammelte sie erregt.
Edvard bemerkte ihren heissen Atem und schob ihn so gut es ihm in dieser Enge möglich war hinein. Lange
standen sie nur so da, er steckte in ihr, und küssten. Dann hielt er es nicht mehr aus und begann zu stossen.
Freudig hüpfte sein Schwanz in diese enge, glitschige Fuge hinein und wieder heraus. Immer gereizter wurde
seine Eichel, ihre Klitoris war heiss erregt. Sie tastete mit den Händen nach hinten und bemerkte einen Tisch,
oder eine Kiste, was es genau war konnte sie nicht erkennen. Während sie so leicht zurückgelehnt stand und er
mit seinen Hüften gegen ihren nur leicht behaarten Lusthügel stiess, streichelte und betastete er ihre vollen,
runden Brüste.
„DU... OH... ANITA... DU HAST EINEN... TOLLEN BUSEN... AAAHHH... ANITA... DU BIST... SO GEIL...
AAAHHH...“ stöhnte er. Sie war klitschnass zwischen den Beinen, er spürte, wie ihr Saft an seinem Schwanz
entlang tropfte. Diese Feuchtigkeit machte ihn unglaublich geil und er stiess immer heftiger in sie hinein. Sein
Kolben dehnte ihre Möse und brachte sie dem ersehnten Orgasmus ein gutes Stück näher. Plötzlich zuckte ihr ein
Gedanke durch den Kopf. Sie hatte einmal auf einem Hof zugesehen, wie ein Hengst eine Stute besprang. Als sie
daran dachte, hatte sie das Verlangen, es den Pferden gleichzutun.
Sie brauchte lange um den wild schiebenden Edvard etwas zu beruhigen.
„Bitte... das ist geil... aber Edvard... zieh... zieh deinen Schwanz mal kurz heraus... ich möchte etwas...
aaahhh...aahhh... ausprobieren... Warte... Ooohh... Zieh ihn raus... nur kurz... dann... dann kannst du mich...
weiter... ficken...“ Er tat ihr den Gefallen, wenn auch widerstrebend. Sie drehte sich um und legte den Oberkörper
über die Fläche. Er fühlte nun, dass sie ihm ihren geilen Arsch wie auf dem Präsentierteller anbot. Er tastete
danach und spreizte mit den Händen ihre Beine soweit es möglich war. Mit Daumen und Zeigefinger einer Hand
zog er ihre festen Liebeslippen auseinander, mit der anderen Hand führte er die Spitze seines Kolbens an ihre
erregte, feuchte Feige. Sie konnte die Hitze seiner Eichel fühlen, wieder begann sie vor lauter Erwartung leicht zu
zittern.
„OOOHHH... EDVARD... KOMM... LASS MICH NICHT WARTEN... DRING IN MICH EIN... KOMM...
DRÜCK DEINEN... SCHWANZ ZWISCHEN MEINE BEINE... OOOHHH... EDVARD... JETZT... KOMM...
HMMMM... DAS IST GUT... SO SCHÖN... AHHH...“ keuchte sie leise. Er spielte noch einen Augenblick mit
seiner Eichel an ihren Schamlippen, zog das Ende des Kolbens zwei, drei Mal durch ihre feuchte Spalte, von
oben nach unten. Er lehnte sich etwas näher an ihren wundervollen Hintern, dann schob er ihn von hinten in ihre
weiche tiefe Möse hinein. Glühende Lust machte sich in ihr breit.
„AHHH...“ keuchte sie. „EDVARD... DAS IST GUT... KOMM... KOMM SCHON... BESPRING MICH...“ Sie
spürte seinen Schwanz in sich hineingleiten, er rieb über ihren geschwollenen Kitzler und rief unglaubliche Lust
in ihr hervor. Sein beachtliches Gerät drängte ihre feuchten Schamlippen auseinander und spreizte ihre
jungfräuliche Möse erregend. Sie konnte jeden Zentimeter spüren, während er in sie hineinrutschte.
„JAAA... NIMM MICH... VON HINTEN... DAS...AAAHHH... WOW... IST DER LANG... DAS IST... GEIL...
AAHHH... AAAHHH!!! AAAHHH!!! GLEICH... GLEICH KOMMT... MEIN... AAAHHH... ORGASMUS...
SCHNELL... EDVARD FICK... MICH... SCHNELL... UND HART... JA BITTE... HÄRTER...“ stöhnte sie
stockend. Das liess er sich nicht zweimal sagen. Er fickte sie wild wie ein Bulle und versuchte ihn immer tiefer
hineinzubringen. Sie liess ihren Arsch kreisen und half ihm so gut sie konnte.
„Ist es... so gut?“ fragte er sie keuchend. Sie schwieg, wimmerte und stöhnte nur leise unter seinen heftigen
Stössen vor sich hin. Er vögelte weiter. Ihr Atem kam immer heftiger, begleitet von erregten, kleinen
Stöhnlauten. Ihr ganzer Körper bebte vor geiler Lust. Dann kam sie.
„JA!!! JA!!! OOOHH GEIL... MEHR JAAA... OH, DAS IST SO SCHÖN... FICK MICH WEITER... BITTE
WEITER... ES... OOOH... ES K... KOMMT... AAAHHH... EDVARD... DU HAST EINEN... WOOOW...
WUNDERVOLLEN SCHWANZ... TIEFER... AAAHHH IST DAS GUT... ICH KOOOMMMEEE...
AAAHHH... WOOW... JAAA!!! JAA!!! JAAA!!! OOHH JAJAJAJA... GEIL... SO GEIL...“
So ging das weiter. Lange fickte er sie. Seine Lenden klatschten schneller und schneller gegen ihren prallen,
festen Arsch, er streichelte ihre Backen, ihre Oberschenkel, griff nach ihren vollen Brüsten und knetete sie sanft,
während er sie bediente.
„OOOHHH ANITA... DEIN ARSCH IST... PHANTASTISCH... WOW... WAS FÜR EINE PUSSY... UND
SO... AAHHH... SCHLANKE HÜFTEN... WOW... DU BIST GUT... BEWEG... DEINEN HINTERN...
AAAHHH... DU BIST GEIL... ARSCHGEIL... ANITA!!! AAAHHH!!! ICH KOMME AUCH... GLEICH...
MACH... BEEIL DICH... KOMM... ICH MUSS SPRITZEN!!! GLEICH!!! ANITAAA!!! ICH... AAAHHH...
SO EINE GEILE MÖSE... DU HAST GEILE TITTEN... AAANITA!!! ES KOMMT JEDEN MOMENT...
AAAHHH!!!“ keuchte er.
„JAAA!!! EDVARD!!! SPRITZ!!! KOMM JETZT!!! ICH KO... KOMME AUCH... WIEDER... AAAHH!!!
AAHHH!!! JETZT!!! JAAA!!! JETZT!!! AAAHHH!!! GEIL!!! ARSCHGEIL!!! STOSS MICH!!! KOOOMM!!!
KOMM JETZT!!! MACH MICH VOLL!!! AAAHHH... OOOHHH JAA!!! JA!!! JA!!! AAAHHH!!! FICK!!
SCHIEB IHN GANZ... REIN!!! AAAHHH!!! IST DAS GEIL!!! JAA!!!“ schrie sie stockend, als sie ein erneuter
Orgasmus von der triefnassen Muschi her durchfuhr.
Sie kam immer wieder, ihr Verlangen war unersättlich, und als sein Schwanz schliesslich auf seinem Orgasmus in
ihr explodierte, stöhnte sie weiter unter den rasenden Orgasmen, die sie tief durchschüttelten, als sein Samen aus
ihrer Möse heraus floss, an ihren schweissnassen Schenkeln hinunter...
Anita konnte deutlich fühlen wie Edvard’s erschlaffender Kolben langsam aus ihrer Möse heraus glitt.
„Wow...“ keuchte er. „Das war nicht schlecht. Für eine Jungfrau bist du verdammt gut... Deine Mieze ist grosse
Klasse... Aber warte... ich will dich ansehen. Hat’s denn hier keinen Lichtschalter?“ Er tastete am Türrahmen
entlang und fand was er suchte. Eine einzelne Glühbirne erleuchtete den kleinen Raum. Er sah sie an. Sie erhob
sich vom Tisch, über dem sie gelegen hatte und drehte sich zu ihm um. Ihr langes, braunes Haar war zerzaust,
aber sie sah trotzdem einfach umwerfend aus.
„Wurde auch Zeit... dass ich meine Unschuld verloren habe. Und gleich so toll... das hätte ich nie gedacht. Haben
eigentlich alle Jungs einen so tollen Schwanz wie du, Edvard?“ fragte sie.
„Na ja“, murmelte er. „Ich weiss, dass mindestens zwei meiner Kollegen einen grösseren haben.“
„Und wer sind die zwei?“ wollte sie neckisch wissen. Als er nicht gleich antwortete, lachte sie. „Keine Angst, ich
werd’ nicht gleich überlaufen!“
„Schon in Ordnung, Kleines. Sven und Hinrich haben noch grössere... Sven’s Gerät ist sogar noch ein ganzes
Stück dicker und länger als meiner...“ gab er zu.
Ihr Mund blieb vor lauter Erstaunen offen. „Aber tut das nicht weh? Beim Ficken, meine ich?“
„Nur wenn du nicht feucht genug bist... das dauert aber bei Sven meist nicht lange... die meisten Frauen werden
schon ganz fickrig, wenn sie seinen Kolben nur sehen...“ antwortete er grinsend.
„Wow... und woher weisst du das alles?“
„Sven und ich veranstalten ab und zu eine Party, wo Hinrich und ein paar Mädchen dabei sind. Dann ficken wir
meist die ganze Nacht durch.“ erzählte er. „Wenn du willst...“
„Das wollte ich dich grade fragen. Wenn ihr mich dabei haben wollt, ich mach gern mal mit. Welche Mädchen
sind denn dabei? Irgend jemand, den ich kenne?“
„Klar. Zwei von den Mädchen sind sogar in unserer Klasse. Karin und Marita.“ sagte er.
„Wow! Bei Marita wusste ich ja, dass sie nicht gerade schüchtern ist, aber Karin? Ich kann es kaum glauben!“
staunte sie.
„Karin ist heisser als du denkst!“ Er lachte. „Die solltest du mal sehen, wenn sie in Fahrt kommt. Da wackeln die
Wände. Einmal liess sie sich kurz hintereinander von mir, Sven und Hinrich ficken, dazu hat sie Louis noch einen
geblasen. Als wir Jungs nicht mehr konnten, hat sie ‘nen Vibrator genommen und es sich selbst immer und immer
wieder besorgt. Glaub mir, die Frau ist unersättlich, wenn’s ums Vögeln geht. Die kann sich einen runterholen,
indem sie nur dran denkt.“
„Das ist mir vorhin in der Stunde auch passiert... Hat mich ganz schön überrascht... Ich kann’s kaum glauben!
Wie tief kriegt ihn Sven denn rein?“ fragte sie mit heiserer Stimme und glänzenden Augen.
„Naja, wir haben nie gemessen, aber manchmal bleibt ein ganz schönes Stück draussen... zumindest am
Anfang...“ erklärte er. „Sein Schwanz scheint genau die Grösse zu haben, die ein Mädchen so richtig geil machen
kann. Schön lang, kräftig, und unglaublich dick, so dass er manchmal Mühe hat in eine nasse Muschi rein zu
kommen... aber wie gesagt, nur am Anfang. Ich nehme dich nächstes Mal mit, dann wird er dich sicher auch mal
vögeln.“ versprach er. Bei seinen Worten waren ihre Augen vor Lust ganz glasig geworden. Ihr erregter Atem
ging schneller.
„Würdet ihr mich dann auch mal... na ja... hintereinander ran nehmen? Ich meine, einer nach dem anderen?“
fragte sie mit vibrierender Stimme. Edvard lächelte und schüttelte den Kopf.
„Du bist ganz schön fickrig, was? Gerade noch eine Jungfrau und jetzt schon leicht nymphoman... Klar! Wenn
wir uns lange genug Zeit lassen, ist der erste schon wieder bereit, wenn der letzte mit dir fertig ist. Das kann sich
dann zwei, drei Mal wiederholen, je nachdem. Sowas haben wir mal mit Karin durchgezogen. Da waren wir zu
viert. Am Schluss ist sie so oft gekommen, dass sie ohnmächtig wurde.“
„Wenn ich mir das vorstelle, werd’ ich wieder ganz feucht.“ Sie umarmte ihn. „Komm, wir wollen noch mal...“
„Oh, Moment mal, so schnell geht das nicht. Ich muss mich erst etwas erholen.“ lachte er. „Aber ich könnte dich
in der Zwischenzeit beschäftigen.“
„Und wie?“ wollte sie wissen.
„So wie du dich beschäftigst, wenn kein Mann da ist.“ antwortete er.
Sie wurde ein bisschen rot. „Ich habe noch nie... masturbiert, wenn du das meinst.“ gab sie zu.
Er staunte. „Dann war das dein erster Orgasmus vorhin?“ Sie nickte nur. „Wow“, machte er. „Na dann werde ich
dir zeigen, wie’s geht.“ Er umarmte sie, küsste sie auf ihre sinnlichen Lippen und liess seine Zunge mit ihrer
spielen. Dann liess er seine Hand zu ihren Brüsten wandern, hob sie aus dem BH heraus und reizte ihre Nippel
mit feinen Bewegungen des Daumens. Sofort stellten sich die kleinen Knöpfe erregt auf.
„MMMMHHH... JA... EDVARD, DAS IST GUT...“ gurrte sie.
„Warte... es wird noch besser...“ entgegnete er und liess seine Hand nach unten zur ihrer Muschi wandern. Er
stiess ihr einen, dann zwei Finger hinein und begann mit dem Daumen ihre Klitoris heftig zu stimulieren.
Gleichzeitig fing er an, an ihren steifen Nippeln zu lutschen, fuhr mit der Zunge um die dunklen Warzenhöfe
herum. Sie keuchte ihre Erregung in seinen Mund, stöhnte laut und langgezogen.
„AAHHH... JAA... EDVARD... MACH... MACH... OHHH... IST DAS GEIL... SO... GEIL... JA...“ Plötzlich
wurde ihr Stöhnen immer abgehackter. „JA... JA.. GLEICH... AAHH.. AAHH.. ES... ICH GLAUBE...
AAAHHH.. ES... ES KOMMT... MIR... JAAAHHH!!!“ Ihre Hüften bockten ihm heftig entgegen, als der
Orgasmus sie überschwemmte, mit einer Hand streichelte sie abwesend seinen Schwanz, mit der anderen hielt sie
sich an ihm fest. Ihre Knie wurden weich, ihre Oberschenkelmuskeln zuckten heftig, ihre Schamlippen
kontrahierten sich in rasendem Rhythmus.
Eine ganze Weile rieb er ihr enges Pfläumchen, holte ihr so zwei, drei Orgasmen herunter, als er schliesslich
merkte, dass sein Schwanz wieder steif wie eh und je war und sie ihn heftig streichelte. Wenn sie so
weitermachte, würde er über ihre Hand spritzen.
„NICHT... WARTE ANITA... KOMM... ICH WILL IN DICH HINEINSPRITZEN... WILL DEINE GEILE
DOSE FÜLLEN...“ stöhnte er und schob ihre Hand sanft zur Seite. Dann drehte er sie rasch um, legte sie über
den Tisch und schob ihren Minirock über die geilen Hinterbacken.
„DANN TU’S... EDVARD... AAHHH... KOMM... SCHIEB IHN SCHON REIN... OH JA... STOSS IHN IN
MEINE MUSCHI... UND FICK... MICH WIEDER... SO GEIL WIE VORHIN... KOMM... SCHON... ICH...
OOOHHH... OOOHHH... OOOHHH GOTT... ICH BIN... GLEICH... SOWEIT... KOMM... EDVARD... FICK
SCHON... SCHIEB IHN REIN... SCHNELL... SCHNELL... MACH... AAHHH!!! EDVARD!!!“ keuchte sie
lustvoll. Mit beiden Daumen spreizte er ihre volle, saftige Auster, brachte seine Eichel an die weichen
Schamlippen und schob ihn mit einem Ruck tief in ihre Feige. Als er sie umgedreht hatte, war sie wieder kurz vor
einem Orgasmus gewesen. Dieser einzelne, lange Stoss brachte sie über die Kante. Sie stürzte gleich wieder in
einen heftigen Erguss.
„AAAHHH... EDVARD... ES KOMMT... JAAA... STOSS... FICK... MICH... AAAHHH... DAS... IST GEIL...
AAAHHH...“ rief sie keuchend. Ihre Möse zuckte unter dem Höhepunkt, ihre Knie zitterten und sie drängte ihren
Arsch seinem wild stossenden Kolben entgegen. Sie konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte. Wenn ihre
Freundinnen miteinander darüber sprachen, was sie in der vorangegangenen Nacht mit ihren Liebhabern
angestellt hatten, hatte sie sich bisher immer still rausgehalten, den Kopf geschüttelt und sich kaum Gedanken
darüber gemacht. Manchmal hatte sie nachts davon geträumt, wie es sein würde, wenn sie das erste Mal mit
einem Mann zusammen war, aber sie hätte nie gedacht, dass es so unglaublich schön sein würde. Sie hatte zwar
ausser mit Edvard noch mit niemandem gefickt, aber sie fand, dass er seine Sache ziemlich gut machte. Sein
harter, langer Kolben spreizte ihre jungen, festen Schamlippen, sie spürte seine Eichel immer wieder tief in sich
eindringen und die Reibung an ihrem heissen Kitzler liess sie von einem Orgasmus zum nächsten fliegen.
Rhythmisch kontrahierte sie ihre Pflaume, versuchte sich und ihm durch geile, wippende Bewegungen ihres
Hinterns noch mehr Lust zu verschaffen. Scheinbar war das genau das richtige, denn schon bald merkte sie, wie
Edvard seine Stösse unkontrolliert beschleunigte und immer härter gegen ihren knackigen, runden Arsch
klatschte.
„OOOHHH ANITA... DU HAST EINE... AAAHHH... PHANTASTISCHE... MÖSE...“ Er spürte, wie es anfing,
ihm zu kommen. „AAAH... AAANITA... ICH SPRITZE... ICH MUSS... DICH VOLLSPRITZEN... GLEICH...
KOMM... KOMM SCHNELL...“ drängte er sie, während er seinen langen Schwanz immer wieder und wieder
mit heftigen, schnellen Stössen in ihre Feige rammte.
„OOOHHH JAAA... SPRITZ... EDVARD... SPRITZ MICH VOLL... AAAHHH... ICH KOMME... AUCH...
JEEETZT... JAAA... AAAHHH...AAAHHH!!!“ schrie sie begeistert. Tief in ihrer Muschi fühlte sie, wie sein
Schwanz heiss zu pumpen begann, wie sein Rohr all seinen Saft in ihre enge Höhle spritzte. Die Hitze und die
schnellen, starken Stösse, Edvard’s Hände an ihren Hüften und Brüsten trieben sie in eine lange Reihe von geilen
Orgasmen, unter denen sie schüttelte und ihm ihren vollen, festen Hintern entgegen drängte, während es ihm und
ihr immer wieder kam und kam...
Julie fiel stöhnend vornüber, sie lag nun auf dem Bauch, den Arsch hochgereckt, die Beine weit gespreizt, und
keuchte laut, während Louis in den letzten Stössen seines Orgasmus seinen Schwanz noch einmal tief in sie
hineintrieb und ihre Möse bis zum Rand füllte. Als er ihn schwer atmend herauszog, tropfte sein Samen herunter,
auf den Teppich. Er liess sich auch nach hinten auf den Boden gleiten und lag lange nur mit wild pochendem
Herzen da. Dann, als er sich etwas erholt hatte, kroch er zu ihr hinüber, sie lag immer noch auf dem Bauch, und
legte sich neben sie. Er schaute ihr Gesicht an. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen, er wusste
aber, dass sie nur erschöpft war.
Auch er war ziemlich geschafft, ein so tolles Mädchen hatte er noch nie getroffen. Es war ihr zweiter Fick
gewesen, das erste Mal hatte er sie im Freibad genommen. Er hatte sich auf den Rücken gelegt und starrte an
einen Punkt an der Decke. Er wollte sie nicht drängen, denn wenn sie ihm böse geworden wäre, hätte es mit dem
Ficken wieder ein Ende gehabt. Auf einmal erhob sie sich und setzte sich auf ihrem wundervollen Arsch neben
ihn. Sein Schwanz lag schwer zwischen seinen Beinen. Sie nahm ihn in die Hände und streichelte ihn sanft.
„Toll!“ murmelte sie, „muss doch irre sein, wenn einem alle Mädchen an den Schwanz möchten, nicht?“
„Naja, du hast ja gut reden. Manchmal bin ich ganz schön geschafft nach einer Nacht. Die wollen nicht mehr
aufhören, wenn ich sie mal gefickt habe.“
Das Gespräch erregte sie.
„Ich war auch ganz aufgeregt bei dem Gedanken, so ein riesiges Ding in meine Muschi zu lassen, aber als ich
dann so richtig im Takt war, war es so geil, wie sonst noch mit keinem.“
Sein Schwanz begann sich langsam aufzupumpen. Er nahm jene weiche Härte an, die Julie so erregte. Sie sah,
wie sich sein Sack aufblähte und wieder kleiner wurde, als er zu pumpen begann. Er blieb ruhig auf dem Rücken
liegen, und er genoss in vollen Zügen ihre zärtlichen Finger, die seinen Schwanz massierten. Langsam stand er
auf und wurde immer härter. Sie wurde feucht zwischen den Beinen, er konnte es fühlen, als er mit der Hand
nach ihrem Schamhaar griff. Nun stand das riesige Ding schon fast senkrecht. Sie hatte eine Idee. Sie stellte sich
rittlings über ihn und brachte sich über ihm in Position. Dann ergriff sie ihn mit einer Hand und indem sie in die
Knie ging, liess sie ihn tief eindringen.
Sorgfältig begann sie nun zu wippen, erst langsam um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, dann als sie
etwas sicherer geworden war, immer schneller. Sie bestimmte die Stosstiefe selbst, wobei sie sie meist voll
ausnutzte. Auf einmal begann sie wie wild zu wippen und schrie laut.
„AAAHHH JAA!! LOUIS!! DU HAST... AAHHH... DEN GEILSTEN... SCHWANZ... HMMM AAAHHH...
DEN ICH... UUGH... WOW... JE HATTE... WOW... AAAHHH ICH... ICH... KOMME... GLEICH... JA...
OOOHHH WARTE... GLEICH... JAAA!!! JETZT!!! AAAHHH!!! OOOHHH GOTT!!! OOOHHH!!!
OOOHHH!! LOUIS!!! ES KOMMT... WOW... ES... AAAHHH... KOMMT!!! MIR!!!“ schrie sie laut. Wieder
sank sie ächzend vornüber, der Schwanz blieb tief in ihr. Nun ergriff er die Initiative. Er hob seinen Unterkörper
an und liess ihn wieder sinken. Er machte diese Bewegung nun immer schneller und plötzlich zog er ihn heraus.
Ihr war als hätte man ihre Eingeweide herausgerissen. Sie hielt diese Leere nicht aus und bettelte.
„LOUIS... AAHHH LOUIS, BITTE... STECK IHN WIEDER HINEIN... GIB MIR DEINEN SCHWANZ... ICH
WILL DICH SPÜREN... KOMM SCHON... FICK MICH WIEDER... ICH... BIN SO KURZ... DAVOR...
AHHH... LOUIS!“
Statt dessen kroch er unter ihr weg und kniete sich hinter sie hin und setzte sich auf seine Fersen.
„KOMM... JULIE... WEITER GEHT’S... HIER... HIER IST ER... NIMM...“ keuchte er.
Als sie ihn spürte griff sie nach ihm und brachte ihn wieder an ihre Schamlippen. Langsam, genussvoll liess sie
sich auf ihn sinken, spürte seine ganze, unglaubliche Länge in sich eindringen. Sein Schaft strich hart über ihre
erregte Klitoris, jagte Wellen von Lust durch ihren geil zitternden Körper. Sie konnte deutlich fühlen, wie er
ihren ganzen Liebestunnel aufregend dehnte. Sie zog heftig die Luft ein, als er ganz in ihrer Muschi
verschwunden war, ihre runden Arschbacken berührten seine Oberschenkel. Nun fickte sie sich wieder durch
schnelle Vor- und Rückwärtsbewegungen selbst.
„AAAHHH... LOUIS... WOW... DU BIST GEIL... WAS FÜR EIN SCHWANZ... ICH... WOW... GLEICH...
MANN... DU SPRENGST JA FAST... MEINE MUSCHI... AAHHH... UND... JEEETZT!!! JAA!!! ES... KO...
KOMMT!!! AAAHHH“ stöhnte sie lustvoll. Dann ging ihr wieder ein Höhepunkt ab und noch einer und noch
einer. Auf einmal als sie gerade wieder nach hinten kam, richtete er sich aus der Hocke auf und steckte ihn
unglaublich tief hinein.
Sie stöhnte laut auf und auch ihm entlockte der Druck auf seine Eichel einen leisen Laut. Dann packte er mit
beiden Händen ihre geilen Hüften, die herrlich gewölbt einen phantastisch geformten Arsch umrahmten, und zog
sie zu sich heran. Ein tolles Stück Fleisch, das nur darauf wartete mit dem richtigen Gerät bearbeitet zu werden.
Sie keuchte leise.
„SO... JULIE... JETZT BIN ICH DRAN... AHH... WOW... DEINE MUSCHI IST SO... GEIL... AAAHHH...
JETZT WERDE ICH DICH... DURCHFICKEN... HALT DICH FEST... JETZT KRIEGST DU’S RICHTIG...
UND LOS...“ keuchte er und begann zu stossen. Mit rammenden, tiefen Hieben brachte er sie ausser Fassung, ihr
Atem stockte.
„AAAHHH... LOUIS... AAHH... AAHH... JA... OHHH... JA... FICK... MICH... DU BIST... GUT... OOHH...
WOW... LOUIS... SCHNELLER... RAMM MICH!!! FICK MICH NOCH... SCHNELLER!!! AAAHHH!!! ES...
KO... KOOOMMT!!! JETZT!!! AAHH!!! JA!!! ES KOMMT!!! MIR!!! AAAHHH...“ schrie sie laut. Louis
Stösse kamen immer schneller und härter, als auch er auf dem Orgasmus ankam.
„ICH... MUSS SPRITZEN... HMMM... JULIE... ES KOMMT!!! JETZT!!! JETZT!!! AAAHHH!!! JULIE!!!
DU GEILE MAUS!!! AAAHHH!!!“ schrie er, als er den heissen Saft in ihre Möse spritzen liess. Gerade fühlte
sie in einem Finale von rasenden Stössen eine warme Explosion tief in ihrem Inneren und hörte die lauten
Lustschreie von Louis, als sie auch schon wieder in feurige Lust getaucht wurde, als sie einen Höhepunkt bekam,
der alles andere in den Schatten stellte, was sie je erlebt hatte, das Universum schien in ihrer Möse zu
explodieren, sie konnte nur noch schreien und keuchen unter dem Ansturm dieser gewaltigen Orgasmen, die sie
wieder und wieder durchschüttelten...
Sven hatte zu seinem nächsten Treffen im Wochenendhäuschen von Maritas Eltern noch Hinrich, Louis und
Edvard eingeladen. Von den Mädchen waren Marita, Karin und Aloe anwesend. Eine Orgie war also angesagt.
Drei Mädchen und vier Jungs, das konnte was werden. Sven freute sich schon und sein Schwanz richtete sich in
freudiger Erwartung auf. Hinrich und Louis hatten ihre Arme um Aloe gelegt, denn ihre Schwänze passten am
besten in ihre Lustfalte. Für Marita wäre Louis schon zu gross gewesen. Beide machten sich mit den Fingern an
den Knöpfen von Aloe’s Kleidung zu schaffen, was diese mit leisem Lachen begleitete. Edvard beschäftigte sich
mit Karin und begann sie ihrer Kleidung zu entledigen.
Ihre schwellenden Formen quollen regelrecht aus der absichtlich eng gewählten Kleidung hervor. Ihre geilen
Brüste wurden unter den sanften Fingern Edvard’s dunkel und ihre Brustwarzen begannen zu erigieren als er eine
Hand unter ihren Rock schmuggelte. Derweil hielten sich Marita und Sven engumschlungen. Marita war ziemlich
erregt, sie freute sich schon wieder auf seinen Schwanz und drängte sich ihm heiss entgegen. Sie wollte seinen
Schwanz mit jeder Faser ihres Körpers. Auch er begehrte sie. Langsam fielen die Kleider der Mädchen zu
Boden, wurden zur Seite geworfen und blieben achtlos liegen. Auch die Reissverschlüsse von Hinrich und Louis
gaben unter den Händen von Aloe nach und die steif werdenden Schwanz gaben sich ein Stelldichein. Karin und
Edvard verkrochen sich in eine Ecke, wo ein weicher Teppich ihre wälzenden und rollenden Körper aufnahm und
ihr erregtes Atmen kaum zu dämpfen vermochte. Sven liess seine Hände über Maritas Rücken gleiten, hinunter,
streifte ihren Hintern, kreiste herum und streichelte die Spitzen ihres Schamhaares. Als sie die Berührung fühlte
stöhnte sie auf und drängte sich ihm stärker entgegen. Sie bemerkte die Härte seines Glieds und sehnte sich
danach. Einer Idee folgend nahm sie ihn in die Hand und begann träge daran auf und ab zu fahren. Er liess es
geschehen und küsste sie, sie immer noch mit den Händen am ganzen Körper streichelnd. Dann sanken sie beide
ineinander verschlungen aufs Bett und er legte sich auf sie, wobei sein Schwanz in ihr versank. Sein Becken
bewegte sich regelmässig und er drang tief in sie ein. Ihr Körper machte seine Bewegungen sanft mit, hielt
Kontakt mit ihm, auch als er sein Tempo erhöhte. Ihr heisser Atem schlug ihm ins Gesicht, ihre Hände
bearbeiteten seinen Sack mit gezielten, erregenden Bewegungen.
Sie wälzten sich auf dem Bett herum und sie lag auf ihm. Nun begann sie zu führen und fickte sich selbst in einer
Geschwindigkeit, die ihr selbst genehm war. Dann als sie Ansätze zeigte schneller zu werden ergriff er sanft ihre
Hüften und drehte sie um. Nun lag sie rücklings auf ihm, bei der Drehung war sein Schwanz aus ihrer Möse
gerutscht. Sie spreizte die Beine so weit es ging und er hob seinen Unterkörper ein wenig, so dass er wieder in sie
hineinglitt. Seine Eichel berührte nun direkt ihre Klitoris und verursachte eine hemmungslose Reibung in ihr.
Gerade als sie wieder den Takt gefunden hatte, ertönten laute Schreie aus der Ecke.
„OOOHHH, EDVARD, DAS IST SO... S... SO GEIL... BITTE SCHNELLER... FICK MICH SCHNELLER...
JAAHHH, OOHH, JAAHHH, JAAHHH, BITTE... DEIN SCHWA... SCHWANZ IST SO GEIL...
AAAOOOUUUHHH!!!“
Karin hatte einen unglaublichen Orgasmus, der sie in lautes Geheul stürzte. Von Aloe war nur lautes Stöhnen zu
vernehmen, dafür erklang ein leises „Oh ja ...“ von Louis der in ihr steckte und seine Ladung los wurde. Hinrich
spritzte sein Sperma ohne einen Laut über den nackten Körper von Aloe hinweg, ihre Hand, die ihn gewichst
hatte wurde überströmt von weissem Sperma. All das erlebte Marita aus den Augenwinkeln mit und das gesamte
orgiastische Geschehen erregte sie gewaltig, so gewaltig, dass sie sogleich in einen riesigen Höhepunkt stürzte,
der nicht aufhören wollte, und an dessen Ende auch Sven unter lautem Ächzen seinen Samen in diesen weichen,
nassen Garten pflanzte, so lange, bis die Flüssigkeit in Strömen wieder aus ihrer geilen Möse heraus gepresst
wurde und aufs Bett floss, während sie immer noch schrie unter der Lust, die sie erlebte...
Als sich Marita wieder ein wenig erholt hatte, und versonnen mit den Fingern an ihrer Möse zu spielen begann,
blickte sie sich mit schwimmenden Augen um. Edvard rammte gerade in seinen letzten Bewegungen seinen
Samen in Karin hinein und rollte darauf ermattet auf den Boden. Karin lag noch in den unkontrollierten
Zuckungen eines letzten Höhepunktes, begann aber auch schon ruhiger zu werden. Louis und Hinrich lehnten an
der Wand, ihre Schwanz hingen ausgepumpt hinunter und Aloe stimulierte sich wieder einmal selbst mit ihren
Fingern. Sven war wieder ganz ruhig und blickte sich die Mädchen der Reihe nach an. Zuerst Marita, dann die
wichsende Aloe und schliesslich Karin. Und als er Karin so leicht zuckend da liegen sah, hatte er eine Idee. Er
stand vom Bett auf und ging zu ihr hin. Marita achtete kaum darauf, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte, sondern
dachte, dass er sie gleich wieder nehmen würde.
Doch das tat er nicht. Statt dessen öffnete er die Balkontür die hinaus auf ein weites Feld führte, und er ging mit
Karin dort hinaus. Es war heiss draussen und die Sonne schien unverwandt auf den herrlich geformten Körper
des nackten Mädchens. Er ging wieder hinein und schien irgend etwas zu suchen. Aloe kriegte einen Orgasmus,
schrie und stöhnte kurz auf und hörte auf zu onanieren. Neugierig schaute sie ihm zu. Mit einem Tuch in der
Hand kam er wieder ins Schlafzimmer zurück und winkte Louis, Hinrich und Edvard, mit ihm zu kommen. Die
drei schauten sich fragend an, folgten ihm aber ohne zu Zögern. Als sie sich alle auf dem Balkon versammelt
hatten nahm Sven das Tuch und verband Karin damit die Augen. Sie lachte.
„Nanu, was soll denn das werden?“ fragte sie fröhlich.
„Jetzt wollen wir mal etwas machen. Dreh dich um, Karin.“
Sie tat es und legte die Hände auf das Geländer.
„Nun wird jeder von uns dich von hinten ficken, und du wirst versuchen, herauszufinden, wer es ist.“
Allein schon der Gedanke daran, gleich von vier Schwänzen bearbeitet zu werden machte sie unheimlich geil,
und wieder einmal bewunderte Sven ihre unglaubliche Nässe, als ihre Scheidenflüssigkeit zu fliessen begann. Sie
spreizte die Beine ein wenig und drückte ihren Rücken durch. Ihr Busen streckte sich begierig vor, als wollte er
sich der Sonne zuwenden.
„Dann kommt, Jungs! Stosst eure Schwänze in mich hinein... hmmmm... ich kann’s kaum erwarten... kommt...
kommt schon...“ keuchte sie atemlos vor geiler Erwartung. Hinrich und die anderen schienen von der Idee
begeistert zu sein. Sven legte den Finger an die Lippen und zeigte auf Hinrich. Dieser ging auf Karin zu und legte
ihr die Hände auf die Hüften, worauf diese wie eine Stute unter den Vorderläufen des Hengstes leicht erzitterte.
Ihre Lust wuchs und sie konnte es kaum erwarten.
„HMMM... JAAA... NIMM MICH... STOSS IHN MIR RICHTIG REIN...“ flüsterte sie leise und erregt. Hinrich
nahm eine Hand von ihrer Hüfte und griff zwischen ihren Beinen durch. Mit der flachen Hand streichelte er ihren
Bauch, und fuhr anschliessend über das Schamhaar nach hinten, um schliesslich wieder mit der Handfläche auf
ihrem Arschbacken zu landen. Sie atmete heftig unter dieser Liebkosung. Ihre Schamlippen zuckten und die
Schwänze der Jungs richteten sich bei diesem Anblick erregt auf. Dann nahm er seinen Schwanz und begann ihn
mit leichten Bewegungen in sie hineinzuarbeiten.
„Na“, fragte Sven, „wer ist es?“
„KEI... KEINE AAAHNUNG... AAHHH... SCHIEB IHN SCHON REIN... KOOOMM... JAA... FICK...
MICH... ABER... ES IST GEIL... JAAA!!! OOOHHH GLEICH... JAAA... FICK... STOSS IHN TIEF... REIN...
TIEFER... AAAHHH... JAAA... SCHNELLER... KOMM SCHON... RAMM MICH!!!“ Hinrich begann sie
immer schneller zu bumsen.
Immer heftiger stiess er, sein Schwanz glitt in sie hinein wie ein gut geölter Kolben und sie unterstützte ihn so gut
es ging. Wild drängte sie ihm ihren wundervollen Arsch entgegen, verstärkte seine Stösse, indem sie nach hinten
drückte, wenn er mit seinem Gerät in ihre Möse hinein fuhr. Stärker und immer unkontrollierter wurden ihre
Bewegungen, als sie sich auf den Weg zum Höhepunkt machte. Ihre Knie begannen zu zittern, als sie spürte, wie
es anfing, ihr zu kommen. Dann bekam sie einen Orgasmus, den dritten an diesem Tag und als er begann
abzuklingen, kam auch Hinrich.
„WOW... MANN... DU GEILER KERL... FICK MICH... AAHHH!!! DAS IST GUT!!! TIEFER!!! AAAHHH!!!
DU... AAHHH... DU KOMMST!! WOW, DAS... IST HEISS...“ stöhnte sie abgehackt.
In rasendem Tempo fickte er sie und prallte bei jedem Stoss gegen ihre vollen, geilen Hinterbacken. Tief, ganz
tief drang er ein und sie kam noch einmal.
„Wer war es?“ fragte Sven als Hinrich aus ihr herausging. Sie schüttelte nur heftig atmend den Kopf und stöhnte.
„UUUHHH... WOW... EGAL... ABER DAS WAR GUT... HMMMM... BITTE FICKT MICH... MEHR...
LOS... DER NÄCHSTE... BITTE... FICKT MICH, JUNGS... BESORGT ES MIR NOCH EINMAL...“
Sven zeigte auf Edvard und dieser liess sich das nicht zweimal sagen. Schnell trat er an ihren Hintern, setzte
seine Eichel an ihre Schamlippen und schob ihn gleich im ersten Anlauf tief in sie hinein. Sie schrie laut auf.
„EDVARD!! OOOHHH JAAHHH... FICK MICH... SO WIE... AAAHHH... VORHIN... DU BIST GEIL...
AAAHHH... GLEICH... JA! OH JA!!! ES KOMMT... SCHON... GLEICH... GLEICH GEHT’S MIR AB...
WOOOWWW!!!“
„Na, das ging ja schnell...“ murmelte Sven. Abwesend streichelte er langsam seinen Schwanz, als er zusah, wie
Edvard Karin wie wild stiess.
„Kein Wunder“, keuchte Hinrich, noch immer etwas ausser Atem. „Er hat sie ja gerade erst schon mal gevögelt.
Wow, guck mal, wie er rangeht. So wird das nicht lange dauern.“
„Ist mir auch recht.“ meinte Louis. „Dann sind wir eher dran!“ Er grinste Sven an.
Edvard drehte den Kopf um und schaute seine Kumpels grinsend an, während er seine Hüften wie wild arbeiten
liess und seinen Schwanz mit harten, schnellen Stössen in Karin’s Muschi versenkte.
„EINE... AHHH... NASSE PFLAUME IST... LEICHTER ZU FICKEN... MANN... IST DAS GEIL...“ stöhnte
er.
Karin hatte von all dem nichts mitgekriegt. Edvard rammte seinen Schwanz so heftig in ihre nasse, fliessende
Spalte, dass sie nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Sie kam und stöhnte laut unter seinen heftig erregten,
schnellen Stössen. Er stürzte sie in eine Reihe von Höhepunkten, die sie nicht mehr zu zählen vermochte. Ihre
Lustschreie hallten über das Feld und wurden von den Baumstämmen des nahen Waldes zurückgeworfen.
„AAHHH... WOW... UUUUHHH EDVARD... JAAA... DU GEILER HENGST... STOSS... MACH
SCHNELL... ICH KOMME SCHON... WIEDER... JAAA!!! JA! JA! JAAA!!! FICK MICH... WOW...
OOOHHH GOTT, ES KOOOMMT!!!“ keuchte sie, als ein weiterer Orgasmus ihre Möse durchfuhr.
Er lehnte sich über sie und bewegte nur noch den Unterkörper, dies jedoch so schnell und heftig, dass er schon
nach wenigen Stössen laut stöhnend kam und seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinsteckte. Sie war nun
schon ziemlich vollgepumpt mit dem Samen von Hinrich und Edvard.
Nun war Louis an der Reihe, der zwar ziemlich skeptisch blickte, aber dennoch mit einem Nicken zeigte, dass
auch er zu dem Spass bereit war. Er hielt seinen Riemen wie eine Waffe in der Hand und trat an sie heran. Mit
einer Hand drehte er sie herum und bedeutete ihr mit einem sanften Griff an die Muschi, die Beine noch weiter
zu spreizen. Sie rann immer noch, war nass wie ein leckes Fass und stöhnte laut auf.
„HMM... JA... OOHH NIMM MICH... WO... WAS MACHST DU... FICK MICH... ENDLICH...“ flehte sie.
Tastend legte sie ihrem neuen Freier die Hände auf die Schultern um wenigstens einen Halt zu haben, denn sie
hatte das Gefühl, ihre Knie würden einknicken, wenn sie noch einmal genommen würde. Louis setzte seinen
Kolben an ihre geschwollenen Lippen. Sanft begann er den Druck zu verstärken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter
und langsam teilten sich ihre äusseren Schamlippen, um dem monströsen Ding, das da kam, Einlass zu gewähren.
Es war ein schwieriges Unterfangen, doch unter lauten Schreien und dumpfem Stöhnen brachten sie ihn doch
hinein. Nun war er erst mal drin.
„LOUIS... DUUUU... BEWEG DICH SCHON!!! FICK MICH!!! SCHIEB MIR DIESEN... AAAHH
RIESENSCHWANZ IN DIE MUSCHI... AAAHHH!!! DU GEILER KERL... FICK... BESORGS MIR!!!
RICHTIG UND... AAAHHH!!!“ rief sie.
Hineinbringen eines solchen Dinges war eine Sache, damit zu ficken eine andere. Mit kleinen Bewegungen
begann er ihn nur erst in ihrer Scheidenflüssigkeit zu baden. Dann wurden seine Stösse tiefer und heftiger. Sie
biss sich auf die Unterlippe, konnte aber verhaltene Schreie nicht verhindern. Er hörte auf zu bumsen und fragte
sie „Tut es weh?“
Sie schüttelte den Kopf und hielt die Augen geschlossen.
„Soll ich ihn rausziehen?“
Ihre Reaktion war überwältigend. Sie schüttelte heftig den Kopf.
„NEIN... BITTE... FICK MICH ENDLICH RICHTIG... OOHH... OOOHHH... OOOHHH!!!“
Beim letzten Laut hatte er wieder zu stossen begonnen und sie war sogleich gekommen. Nun liess er alle
Hemmungen fallen und hieb wild drauflos. Sie schrie, stöhnte, schien den Tränen nahe, aber ihre Orgasmen
kamen wie am Schnürchen, einer nach dem anderen ging ihr ab. Sie kam gar nicht mehr aus der Lust heraus.
„AAHHH!!! JAA!!! LOUIS!!! FICK! DEIN KOLBEN... AAHHH... STOSS IHN GANZ... REIN... WOW...
WAS FÜR EIN... DING... AAHHH!!! ICH... ICH SPÜR’S!!! GLEICH KOMMT ES!!! GLEI... AAAHHH!!!
JEEETZT!!! JAA!! JAA!! JAA!! OOOHHH FICK MICH!!! DAS IST GEIL... SO... AAAHHH!!! AAHHH!!!
JAAA!!!“
„KA... KARIN!!! DEINE MUSCHI IST SO ENG... WOOW... DAS SIND SOOO GEILE... BRÜSTE...
SPREIZ... DIE BEINE... NOCH ETWAS... WOW!! JA!!! OOOHHH!! GLEICH... ICH MUSS... SPRITZEN...
KAAARIIIIN!!!“ schrie er, als er spürte, wie sein Saft durch sein heisses Rohr in ihre Spalte zu schiessen
begann. Er pumpte alles, was er aufbieten konnte, in sie hinein. Die anderen sahen es daran, dass er wie wild
stiess, und vor allem an dem Saft, der ihr in Massen aus der Möse gedrückt wurde. Dann zog er ihn langsam
heraus, wobei sie immer noch kam und kaum war er draussen, hielt es Sven nicht mehr an seinem Platz, er ging
auf sie zu, drehte sie wieder herum, drückte ihren Oberkörper über das Geländer und stiess ihn heftig in sie
hinein.
„SO... DU GEILE MAUS... JETZT KRIEGST DU’S WIEDER VON HINTEN... SEHT EUCH DAS AN,
JUNGS... WIE SIE TROPFT... WOW... KARIN... DU HAST EINE GEILE PFLAUME... ICH STOSS IHN
DIR GANZ TIEF IN DIE MÖSE...“ Mit heftigen, rammenden Bewegungen prallten seine Lenden immer wieder
gegen ihren weichen, runden Arsch. Sein Pfahl spreizte ihre Möse so weit wie keiner der anderen Schwänze, sie
spürte jeden Zentimeter in sich hineingleiten und wieder rausrutschen. Seine Stösse schüttelten sie durch und
trieben sie auf einen weiteren Höhepunkt. Sie kam gar nicht mehr aus den Orgasmen heraus, sondern konnte nur
noch schreien und toben, unter dem, was sich da in ihrer Möse tat. Sven stiess schnell und tief, und sie schrie
laut.
„OOOHHH JA, SVEN... BITTE... NOCH SCHNELLER... BITTE NOCH MEHR... ICH WILL... WEITER...
NIE MEHR AUFHÖREN... BITTE... SO GEIL... JAAHHH OOHH JAAA...!!!“
Sie merkte fast nicht mehr, wie auch er kam, seinen Samen in ihre Lusthöhle spritzte und kaum mehr aufhören
wollte, sie kam immer noch, wieder und wieder, sie war so geil, dass sie, als Sven aus ihr herausging, auf den
Boden sank, zu masturbieren begann und immer wieder schrie, stöhnte unter den andauernden Orgasmen. Sie lag
da, wichste und stöhnte laut. Sven atmete heftig, der schnelle Fick von hinten in Karin hatte ihn etwas ausser
Atem gebracht.
„Wow... Jungs... das war phantastisch“, keuchte Karin, während sie mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen
massierte. „Ihr seid ja... ein... aaahhh... richtiger Stosstrupp...“ lachte sie und machte sich schon wieder auf den
Weg zum Orgasmus. „Kommt schon... kann einer von euch noch, oder... wow... macht ihr schon schlapp...“
stöhnte sie.
„Was für eine Show...“ keuchte Sven. „Die Frau ist wirklich unersättlich!“
„Und schon geht’s weiter. Mann, die Stute macht mich vielleicht geil! Aber diesmal will ich sie auf dem
Teppich... von hinten... Ich hab schon wieder so ‘nen Ständer... ich werd’s ihr nochmals so richtig besorgen...“
meinte Hinrich. „Schaut euch diesen geilen Arsch an... und diese Titten...“ Er hob die wehrlose Karin, die immer
noch mit ihren Fingern an ihrer triefenden Feige spielte, auf und schleppte sie ins Zimmer zurück. Dort legte er
sie auf den weichen Teppich, stellte sie auf alle Viere hin, kniete sich hinter sie, schob ihr seinen harten Schwanz
mit einem einzigen Stoss zwischen die Beine und begann sie wieder mit langen, ruhigen Stössen von hinten zu
ficken. Es dauerte nicht allzu lange, da schrie sie wieder laut auf unter seinem dicken Kolben.
„AAHHH... AAAHHH... HINRICH... WOW... JA... DAS IST... UNGLAUB... LICH... DEIN SCHWANZ...
IST... AAHHH!!! AAHHH... GEIL!!! SOOO GEIL... GLEICH KOMMTS WIEDER... RICHTIG... GANZ
RICHTIG... UND... JEEEETZT!!! JAA!! AAAHH!!! WOW!!! JAAA!!! FICK MIR... DEN ARSCH WEG...
AHHH... OOOHHH DU GEILER... KERL... AAHHH JA!!! JA!!! JA!!! JAAA!!!“ schrie sie, als sie wieder auf
einem unglaublichen Orgasmus anlangte. Hinrich hielt ihre Hüften fest, zog sie immer wieder seinen langen,
kräftigen Stössen entgegen.
„WOW KARIN... OOHH MANN... DU MACHST MICH SO GEIL... KOMM... KOMM SCHON, DU GEILE...
AAAHHH... MAUS... WAS FÜR EINE WAHNSINNSMÖSE!!! WOW, WAS FÜR EINE MUSCHI!!! JETZT
GEHT’S... ABER RICHTIG... LOS... MANN... KARIN... DU BIST GUT... GLEICH... AAHHH... KARIN...
ICH MUSS GLEICH... SPRITZEN... OOOHHH WOW!!!“ schrie Hinrich. Er merkte, wie es in seinem Sack zu
kitzeln begann, spürte, dass es gleich soweit sein würde. Immer heftiger schob er seinen Kolben in ihre tropfend
nasse Muschi. Er fühlte bei jedem Stoss ihr Schamhaar, ihre vollen, geschwollenen Schamlippen an seinem
Schwanz. Ihr enges, nasses Pfläumchen machte ihn unheimlich geil und er füllte sie immer wieder mit aller Kraft.
Als er spürte, wie bei ihm die Schleusen geöffnet wurden, pfefferte er seinen langen Kolben rasend schnell in
ihre Spalte.
„KA... KARIN... ES KOOMMMT!!! JETZT!!! AAHHH!!! AHHH!! DU BIST... SO GEIL... NIMM ALLES!!!
AAAHH!!! AAHHH!!!“ schrie er laut auf als es kam.
„HIIINRICH!!! FICK!!! GLEICH KOMME ICH AUCH... AAHHH!!! WAS FÜR EIN SCHUSS!!! SOOO
GEIL!!! RAMM IHN REIN!!! HINRICH!!! ICH KOMMEEEE!!! JAAA!!! AAAHHH!!! OOOHHH JAAA!!!
SOOO... GEIL!!!“ Auch sie war schon wieder auf dem Gipfel, spürte wie erneut geile Lust ihren ganzen Körper
durchfuhr, wie dieser harte, lange Kolben ihre Muschi immer und immer wieder bis obenhin füllte und jeder
seiner Spritzer trieb sie auf höhere Gipfel...
Sie waren alle zusammen nach einer erregenden Nacht völlig fertig gewesen und hatten beschlossen am
folgenden Sonntagnachmittag zusammen ins Kino zu gehen. Es lief ein Porno, der es nach Angaben der Freunde
echt in sich haben sollte. Sven und Karin gingen ganz nach vorne, Marita hakte sich bei Louis und Hinrich ein,
deren Schwanz ihr noch gut in Erinnerung waren und Aloe nahm schliesslich Edvard mit sich. Es war niemand
ausser ihnen im Kinosaal, da es die Nachmittagsvorstellung war und die drei Gespanne sassen weit auseinander.
Hinrich, Louis und Marita etwa in der Mitte und Aloe mit Edvard ganz hinten. Langsam wurde es dunkel im
Kinosaal und der Film begann. Bilder von einem weiten Strand und bumsenden Paaren flogen vorbei und die
Zuschauer begannen, erregt von dem Geschehen auf der Leinwand, sich zu betasten. Sven hatte seine Hand auf
Karin’s Oberschenkel gelegt und streichelte sie langsam.
Er konnte fühlen wie sie eine Gänsehaut bekam und hören, wie ihr Atem schneller wurde. Er ging aber noch nicht
weiter, wollte nichts überstürzen. Der Film würde garantiert noch besser werden, und sie noch geiler. Edvard und
Aloe aber gingen sofort aufs Ganze. Edvard küsste und fummelte wild, sie erwiderte seine Zärtlichkeiten mit
ganzer Kraft. Schon bald war ihre Bluse offen, ihr riesiger Busen drängte ins Freie und seine Zunge umkreiste
ihre Warzen. Sie wurde schnell nass, als seine Hand unter ihren Schlüpfer kroch und ihr Schamhaar liebkoste.
Marita ergriff selbst die Initiative und öffnete ihren beiden Begleitern die Reissverschlüsse. Die beiden
Schwengel drängten heraus und während alle drei gespannt den Film verfolgten, begann sie, ihnen einen
abzuwichsen. Die beiden stöhnten laut und Louis, auch nicht faul, begann wie nebenbei mit zwei Fingern unter
ihrem Minirock zu arbeiten. Ihr Becken bewegte sich lustvoll und ihr Atem ging rasch. Immer schneller wurden
ihre Bewegungen und nach einiger Zeit spritzte es warm über ihre Hände. Hinrich war gekommen, ohne einen
Laut. In rauhen Mengen floss Sperma über ihre Hände und schien nicht aufzuhören. Sie wichste weiter, immer
noch motiviert von den Fingern, die sie zu befriedigen suchten, und Hinrich’s Schwanz wurde unter ihren
dauernden Liebkosungen bald wieder steif.
Nun unternahm Louis mit seinen Fingerspitzen einen gezielten Angriff auf ihren kleinen Knopf, der mittlerweile
ganz fest war. Ihre Bewegungen wurden rascher, sie kam beim Wichsen aus dem Takt. Auf der Leinwand spritzte
Sperma über das Haar eines Mädchens, das gerade schreiend und stöhnend unter einem Schwanz kam, der tief in
ihr rammelte. Dann, wie aus heiterem Himmel kam sie stöhnend und verzog ihr Gesicht lustvoll. Ihre
Schamlippen zuckten in wildem Rhythmus. Louis konnte es nicht länger aushalten, zog die zitternde Marita aus
dem Sessel und brachte sie über sich. Mit den Armen hielt sie sich an der Sessellehne fest und er arbeitete seinen
Schwanz in sie hinein. Nur leicht bewegte er sein Becken, doch schon so kam er tief in sie hinein. Sie war nass
und stöhnte laut.
„JA BITTE, TU MIR'S... JETZT OH JAA JETZT ES... ES KOMMT OH... FICK MICH... JAAAHHH!!“
Aloe kam gar nicht mehr aus den Orgasmen heraus, Edvard rammelte sie auf dem Boden zwischen den
Sesselreihen von hinten und hielt seinen Saft nach Belieben zurück. Er hätte eine Ewigkeit so ficken können,
ohne zu kommen, Aloe wurde beinahe irrsinnig, sie wurde selten von hinten gebumst, und es war ein neues
Gefühl für sie.
„OH JA BITTE“, stöhnte sie nach dem fünften Orgasmus, „FICK MICH... AAAHHH EDVARD... OOOHHH
JAAA... FICK MIR DEN ARSCH WEG... LASS ES ENDLICH KOMMEN... HMMM... WOW... BIN ICH
GEIL... SPRITZ MICH ENDLICH VOLL... AAAHHH JAAA... OOOHHH... BIS OBENHIN... GLEICH...
GLEICH... ICH... OOOHHH“, rief sie lustvoll.
Er liess es nicht kommen, er wollte seinen Spass mit ihr haben und sie halb wahnsinnig ficken.
Auf der Leinwand kamen gerade zwei Mädchen, die von drei Männern gewichst und gevögelt wurden laut
schreiend. Die Erregung sprang auch auf Karin und Sven über, die mittlerweile auch innig umarmt küssten. Sein
Schwanz guckte heraus und mit zitternden Händen zog sie ihren Schlüpfer hinunter. Nun war ihr Unterkörper
nackt. Im Schein der Leinwand sah er ihr braunes Haar zwischen den Beinen schimmern. Mit flinken Fingern
knöpfte sie ihre Bluse auf. Er fuhr mit seinen Handflächen über ihre steifen Brustwarzen, knetete ihren vollen
Busen lustvoll. Dann strich er über ihren Bauch hinunter, zwischen ihre Beine, streichelte ihr krauses Schamhaar,
drängte ihre Lippen mit den Fingern auseinander, suchte und fand ihren kleinen, heiss erregten Knopf. Als er sie
dort berührte, zog sie heftig die Luft ein.
„HMM... SVEN... DAS IST GUT... JAAA... WOW... HMMMM... OOOHHH... SVEN... MACH WEITER...
ICH WERDE GANZ FEUCHT... SPÜRST DU’S, SVEN... MACH WEITER... DAS IST GEIL...“ keuchte sie.
„KARIN“, stöhnte er. „DU HAST SO EINE GEILE PUSSY... UND TOLLE BRÜSTE...“ Er beugte sich zu ihr
und begann mit kleinen Bewegungen ihre Brüste zu lecken. Sie löste ihre Umarmung und griff zwischen seine
Beine, nahm seinen steifen, langen Schwanz in die Hand, begann ihn sanft zu wichsen.
„SVEN... DEIN... OOOHHH... WOOOW... DEIN SCHWANZ IST GEIL... SO LANG... UUUUHHH HÖR...
HÖR JETZT NICHT... AUF... SVEN... BESORG'S MIR...“ bat sie leise keuchend. Seine Finger fuhren durch
ihre Muschi, streichelten ihre geschwollenen Schamlippen, langten tief in sie hinein und machten kreisende
Bewegungen auf ihrem harten Kitzler. Er masturbierte sie, bis sie kurz vor einem Orgasmus war. Ihre Hüften
begannen schon, sich langsam und rhythmisch zu bewegen, als er plötzlich aufhörte.
„Ich will Dich. Jetzt.“ sagte er halblaut.
Er öffnete seinen Latz vollkommen und spreizte die Beine.
„Komm, setz dich drauf.“
Sie folgte seiner Bitte nur zu gern, schon wieder tropfte ihr Kätzchen, Sven spürte es auf seiner Hose. Vor
heftiger Erregung zitternd stand sie auf und glitt zu ihm hinüber. Ihre heisse Möse berührte seine Oberschenkel.
Sie griff zwischen ihre Beine und brachte ihn in Position. Dann liess sie sich genussvoll und heftig stöhnend auf
ihn herabsinken. Langsam drang sein Schwanz ein, wie ein Bulle in eine Kuh. In dieser Stellung hatten sie es
noch nie gemacht, und sein Schwanz fühlte sich für sie so gigantisch gross an und spannte wahnsinnig in ihr. Er
fasste sie um ihre herrlichen Hüften und hob sie langsam an, liess sie fallen. Immer wieder. Karin stützte sich auf
den Sessellehnen ab und half ihm dabei.
„OOOHHH... SVEN... DEIN SCHWANZ... IST... AAAHHH... WOW... GEIL... WAS FÜR EIN... KOLBEN...
ZIEH... MICH NOCH... HÄRTER RUNTER... WOW... AAHHH... JAAA... SVEN... GEIL... SOOO GEIL...
WOW... DAS... AAHHH... IST PHANTASTISCH... UUUHHH... SVEN!!! SVEN!!! ICH BIN... GLEICH...
AAAHHH... ICH KOMME... KOMME... JEDEN... AAAUGENBLICK... MACH... OOOHHH... HÄRTER...
SVEEEEN!!!“ keuchte sie, als die Wogen des Orgasmus über ihr zusammenschlugen.
Hinter ihnen begann Marita verhalten zu stöhnen. Louis Schwanz war eine Entdeckung für sie und er steckte fast
ganz in ihr! Sein langer Kolben steckte ganz in ihrer Möse.
Sven arbeitete zusätzlich noch einen Finger in Karin und mit der anderen Hand bearbeitete er ihren Busen. Sie
bewegte sich lustvoll, ruckartig mit Befriedigung suchenden Bewegungen. Ihr geiler Arsch klatschte immer
wieder auf seine Oberschenkel, ein erregender Laut. Ihre Nässe war gewaltig. Dann kam sie, immer und immer
wieder, auf der Leinwand flog Samen, weit offene Mösen waren in Grossaufnahme zu sehen.
In einer Orgie der Lust liess es Edvard kommen, pumpte alles was er hatte in Aloe hinein und liess es auf den
Boden tropfen. Als er fertig war gönnte er Aloe keine Pause und fickte munter weiter, immer weiter. Zur gleichen
Zeit kamen auch Marita, Louis, der sie vögelte und Hinrich, der von ihr gleichzeitig gewichst wurde und auch
Sven spritzte Karin’s Möse voll mit seinem heissen Sperma, als sie immer und immer wieder kam, schreiend,
tobend, unendlich geil...
Als das Stöhnen wenigstens im Kinosaal zum Teil abebbte, wurde eine Pause eingeschaltet. Sven holte für sich
und Karin etwas zu trinken und ging auf die Toilette. Auf der Toilette begegnete er einer gutaussehenden jungen
Frau, die offensichtlich als Platzanweiserin tätig war. Die Damen und Herrentoiletten waren nebeneinander und
als Sven sich erschöpft setzte hörte er nebenan leises Stöhnen das in immer lauteres Seufzen überging und in
einem verhaltenen Schrei endete. Da wusste er woran er war. Er verliess die Herrentoilette und ging nach
nebenan. Leise klopfte er an die Tür zur Damentoilette. Es war nur eine Idee, und doch wollte er es probieren.
Überraschenderweise wurde ihm geöffnet und er blickte in das Gesicht des wohlgebauten Mädchens, das er
vorher gesehen hatte. Schnell schob er sich durch die Tür. Er hatte sie wichsen hören und ging aufs ganze. Er
presste seinen Mund auf ihren, begann ihre helle Bluse zu öffnen und griff unter ihren Rock. Ihr Schlüpfer war
klitschnass vor Scheidenflüssigkeit, sie hatte ja schon einen Höhepunkt gehabt. Ihre Bluse war offen, ein BH kam
zum Vorschein, der so einiges zu verbergen hatte. In einer stürmischen Umarmung presste er sich an sie und
öffnete den BH von hinten, ein Kleidungsstück, das er schon lange nicht mehr gesehen hatte. Karin trug keinen,
Marita und Aloe hielten es gleich, obwohl es wenigstens bei der gewaltigen Oberweite von Aloe dienlich
gewesen wäre. Aber auch diese Frau hatte ziemliche Titten vorzuweisen, die sich ihm jetzt erigiert und quellend
darboten. Er bearbeitete sie mit seiner Zunge, seine Hände kneteten sie. Die Bluse wehte um ihren geilen
Oberkörper und nun machte er sich am Kleidungsstück über ihrer Mieze zu schaffen.
Schnell fiel das gute Stück (übrigens auch sehr selten bei seinen Freundinnen) und eine krause nasse Behaarung
kam zum Vorschein. Sein Schwanz streckte sich freudig unter ihrer Hand, die nun seine Hose an einer
bestimmten Stelle massierte. Der Reissverschluss ging mit einem pfeifenden Geräusch auf und hervor drängte
sich sein noch von Karin feuchter Schwanz, lang, dick, fest. Sie fuhr zart an ihm auf und ab, massierte seine
geschwollenen Eier und drückte sie leicht. Sein Schwanz wand sich unter wilden Zuckungen unter dieser zarten
Massage und er wurde immer geiler. Als sie dieses Gerät fühlte, wurde sie so geil, wie sie noch nie gewesen war.
Er war grösser als alles, was sie bisher getroffen hatte. Er lag schwer in ihrer der Hand.
„Junge... was für ein Gerät...“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ich will Dich von hinten.“ sagte er halblaut.
Willig drehte sie sich um. Es war ihr egal welche Stellung, nur möglichst schnell gefickt werden, ficken, bumsen,
vögeln dass es krachte, das war alles was sie wollte.
„KOMM!“, stöhnte sie. „STECK MIR DIESEN KERL IN DIE MÖSE... ICH... OH... WARTE... JA... JETZT...
JETZT IST ES GUT... STOSS IHN GANZ TIEF REIN...“
Sie stützte sich mit den Händen auf den Spülkasten und stöhnte laut auf, als er ihn in ihre geile, nasse Spalte
einführte. Er hielt sie um die Hüften, stiess mal tief, mal kurz, dann wieder zog er ihn heraus und rieb ihn an
ihren Schamlippen. Immer wieder griff er mit einer Hand nach vorn und stimulierte ihre Brüste, lehnte sich über
sie und küsste ihre Schultern. Dazu musste er jeweils aufhören zu stossen und das schien ihr gar nicht recht zu
sein. Sie stöhnte dann laut auf und rief: „NEIN... NICHT DAS... OH BITTE, DU SCHUFT, FICK MICH
WEITER, SPRITZ MICH VOLL... OH WEITER... BITTE!! AAAHHH!!! AAAHHH!!! JAAA!!! FICK... FICK
MICH!!!“
Er machte weiter, bis sie kurz vor einem Orgasmus war, dann hörte er wieder auf, liess sie sich beruhigen, achtete
nicht auf ihr Flehen und stiess erst dann weiter, wenn sie schon aufhören wollte. Dann wieder einmal, als er ihn
hineinsteckte und ihre Pflaume von allen Seiten mit den Fingern betastete, kam es ihr, ihre Arme knickten fast ein
und sie hielt sich verzweifelt fest, während sie den Kopf unter diesem geilen Geschehen hin und her warf, stöhnte
und schrie.
„OOOHHH GOOOTT!!! JAAA!!! JAAA!!! ES... ES KOMMT!!! JAAA!!! FICK!!! SCHNELLER!!!
AAAHHH!!! AAAHHH!!! OOOHHH JAAA!!! JA!! JA!! JA!!! AAAHHH!!!“
Er konnte es kaum noch aushalten, hielt es aber zurück so lange er konnte, besorgte es ihr immer und immer
wieder. Schliesslich als er auch kommen wollte, versteifte er seinen Schwanz einen kurzen Augenblick lang bis
zum Gehtnichtmehr. Endlich fing der Schwanz in dieser geilen Möse an zu zucken und rebellierte, fing an zu
spritzen, pumpen, pumpte sie voll mit Sperma, während sie unter den dauernden Höhepunkten schrie und
stöhnte, und Samen ihre geilen Schenkel hinunter lief, als es wieder heraus floss, es war wie eine warme
Explosion tief in ihr.
„JAAA... OOOH JAAA... BITTE FICK... MICH AUS, FICK DOCH, FICK, BUMS MIR DEN ARSCH WEG,
DU GEILER KERL, OOH JA JA... AAAOOOUUUHH!!!“
Sie zitterte und bebte unter seinem Schwanz und wollte nicht aufhören zu kommen. Sie wähnte sich am Ziel ihrer
geilsten Träume, die sie in der Nacht wichsen liessen und sie geil machten. Kurz bevor er aus ihr herausging,
hieb er ihn noch einmal tief hinein, schüttelte sie durch und besorgte ihr einen weiteren Höhepunkt unter dem sie
wie verrückt aufschrie...
Zurück im Kino hielt Sven die kleine Platzanweiserin an der Hand, die noch ganz ermattet wirkte, nach dem, was
er ihr in der Damentoilette hatte angedeihen lassen. Sein Sperma floss ihr noch die Schenkel hinunter und sie
fühlte die warmen Spuren, die es hinterliess. Er winkte Hinrich, der gerade anfangen wollte, sich mit Marita zu
beschäftigen und zeigte auf die Kleine. Als er bei ihr angelangt war, erklärte er ihm, was er mit ihr auf der
Toilette getrieben hatte. Ausserdem wäre Marita mit ihm UND mit Louis doch etwas überfordert. Er und die
Platzanweiserin, die ihren Namen mit Susanne angab, freundeten sich an und verkrochen sich schon bald in einen
stillen Winkel des Kinos. Die Pause ging zu ende und das Licht erlosch. Sven schlich sich wieder zu seiner Karin
in der ersten Reihe. Sie empfing ihn mit einem umwerfenden Kuss und sein Schwanz richtete sich sofort auf. Als
die Leinwand ihren schwachen Schimmer auf sie warf, tastete sich seine Hand wieder in Richtung ihrer Möse und
als sie sie erreicht hatte, fühlte er wie eine Gänsehaut ihre Beine überzog.
Hinrich nahm sich inzwischen Susanne an, die noch ganz benommen war und nicht recht wusste, wie ihr geschah.
Er fing an, sie mit seinen Händen zu erforschen und betrachtete sie in dem schwachen Dämmerlicht, das die
Leinwand warf. Sie küssten sich und seine Hände strichen über ihre saftigen Rundungen, ihre Brustwarzen waren
steil aufgerichtet und reckten sich ihm gierig entgegen. Ihre schmalen Hüften wirkten wie die einer Wespe
gegenüber ihrem grossen Busen und ihrem knackigen, geilen Hinterteil. Er hob sie aus ihrem Sessel und nahm sie
auf den Schoss, wobei er bemerkte, wie leicht sie war und wie zart gebaut. Sie spürte wie sich unter seiner Hose
etwas zu regen begann, seine Hand öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und krochen darunter. Er spürte ihren BH und
öffnete weitere Knöpfe um an ihren Rücken gelangen zu können, um dieses lästige Kleidungsstück loszuwerden.
Klick! Das Ding war los und er zog es unter ihrer Bluse hervor, liess es zu Boden fallen. Genussvoll streichelte er
ihre Titten und widmete sich dann mit derselben Hand ihren Schenkeln.
Er fuhr über ihre Innenseiten und kroch immer näher an ihre Schamlippen, ohne sie jedoch zu berühren. Sie
atmete nun heftig und löste sich einen Augenblick von ihm um ihre Bluse endgültig auszuziehen. Ihr nackter
Oberkörper presste sich an ihn, wie ihre Lippen sich auf die seinen. Nun wollte auch er sich seines Oberteils
entledigen und unterbrach kurz seinen Kuss. Dann spürte er, wie sie Anstalten machte, seinen Reissverschluss zu
öffnen. Als ihr dies nicht gelang, rutschte sie von ihm hinunter, vor seine Knie und ging von dort aus ans Werk.
Ruck Zuck war sein Stall offen und als er seine Hose und Unterhose ein Stück hinuntergezogen hatte, drängte
sich sein gewaltiges Gerät heraus. Wieder einmal erlebte er die Genugtuung eines bewundernden Blickes, wenn
ein Mädchen seinen Schwanz bewunderte. Das Ding war heftig dabei hart zu werden und zuckte stark. Sie nahm
ihn in ihre zarten Hände und massierte ihn sanft, um ihn Augenblicke später in den Mund zu nehmen. Sie saugte
und lutschte daran wie an einer Zuckerstange. Ihre Zunge war rasend und heiss, fuhr um seine Eichel, leckte
seinen Schaft und kroch bis an die Eier. Er durchwühlte ihr Haar mit seinen Händen und stöhnte verhalten. Sie
war phantastisch. Ihre Hände fuhren daran hinauf und runter, während ihre Zunge immer noch stimulierte, leckte
und sog. Sie liess ihn einmal kurz aus dem Mund und masturbierte ihn heftig weiter, als Hinrich heftig spritzend
kam. Sein Sperma flog in ihr Gesicht, ihre Haare, landete auf ihrem Busen und hinterliess glänzende Bahnen auf
ihrem Körper.
Nun hielt er es nicht mehr aus. Auch er liess sich nun vom Sitz rutschen und kroch hinter sie. Nun würde sich
zeigen, ob sich Edvard’s Mittel und Tips bewähren würden. Er hatte ihm verraten, wie man den Höhepunkt
hinauszögern und damit einem Mädchen fast beliebig viele Orgasmen besorgen konnte. Ausserdem hatte er ihm
ein Fläschchen mit einer braunen Flüssigkeit zugesteckt. Mal sehen, dachte Hinrich. Mit einigen Verrenkungen
kroch er hinter sie und legte ihren Rock über den Rücken, dann zog er ihr den Schlüpfer hinunter. Er streichelte
ihren Hintern, griff zwischen ihren nun gespreizten Beinen hindurch und öffnete mit den Fingern ihre
Schamlippen. Sie war nass wie nur was von seiner Busenmassage von vorhin und vor lauter Vorfreude auf seinen
grossen Schwanz bekam sie fast einen Orgasmus. Seine Hand zwischen ihren Beinen konnte dies nur noch
beschleunigen. Er drehte und wand seine Hand in ihr und berührte ihre Klitoris und brachte sie zum zittern. Sie
hatte eine junge, kleine Möse, für die sein Schwanz schon fast zu gross sein mochte. Es würde sich zeigen. Er
wichste sie noch eine Weile, um ihre Lippen zu lockern. Sie spreizte ihre Beine, soweit der Platz zwischen den
Sitzreihen dies zuliess. Sein Gerät ragte vor wie ein präsentiertes Gewehr. Er brachte ihn für sie in Position und
drückte ihn dann hinein, ganz langsam, um ihr nicht weh zu tun.
„JA... JA... JA... JA!“ stöhnte sie leise, im Takt mit seinen Stössen. „STECK IHN TIEFER... JA SO... SO IST'S
GUT... NEIN... NICHT ZURÜCKZIEHEN, TIEFER, ES IST MIR GLEICH WENN ES WEH TUT BITTE...
ICH... OOOHHH... ICH KOMME! OOOHHH JAAA!“
Das schaffte ihn. Er fing an sie zu bearbeiten wie ein Pumpenkolben. Hinein, heraus, in voller Länge. Dann
erinnerte er sich an Edvard’s Rat. Langsam passte er sich dem dafür notwendigen Tempo an und versuchte dann
den Takt zu halten. Sie bekam Orgasmus um Orgasmus, hörte nicht auf zu schütteln und zu stöhnen. Sie fühlte
seine Eichel, jede Ader an seinem Glied war hart geschwollen, sein riesiger Schwanz fühlte sich an wie eine
Brechstange, malträtierte ihre Innereien und löste ihre Höhepunkte aus, einer nach dem andern. Er hielt seine
Lust nach Belieben zurück und dankte in Gedanken Edvard, der immer noch dabei war, zwei Reihen weiter
unten, Aloe nach der gleichen Methode zu vögeln. Wenigstens hörte es sich so an. Hinrich schlug bei jedem
Stoss gegen ihren sagenhaften Arsch, schüttelte sie hart durch und drang in voller Länge immer wieder in sie,
presste seine Eichel gegen ihren Gebärmuttermund. Er füllte sie komplett aus und liess sie fast verzweifeln. Sie
versank in blendender Lust, jeder Orgasmus liess sie erbeben. Langsam steigerte sich auch Hinrich in eine
unglaubliche Ekstase hinein. Dann, nach einer unendlich langen Zeit liess er den Reizen seiner Eichel freien
Lauf, fing in seinem schnellsten Tempo an zu ficken, rammte ihn tief hinein, klatschte bei jedem Stoss gegen
ihren Arsch und kam schliesslich wie eine Walfontäne, füllte ihre Scheide mit heissem Sperma und liess es
kommen ohne etwas zurückzuhalten. Während er pumpte schwor er sich nie mehr aufzuhören und blieb in ihr,
vögelte sie weiter und fühlte schliesslich nur noch ihr dauerndes Schütteln unter sich, als er sich ganz auf sie
legte und nur noch seine Hüften arbeiten liess...
Lange Zeit änderte sich die Aufteilung der Pärchen im Kino überhaupt nicht. Marita wurde von Louis gefickt,
Edvard’s Schwanz bearbeitete Aloe von hinten, Sven vögelte Karin mit aller Kraft und Hinrich steckte
unaufhörlich in Susanne. Die Mädchen bekamen ihre geilsten Höhepunkte und die Jungs begannen nach langer
Zeit langsam aber sicher müde zu werden. Auf einmal schlich sich Louis nach hinten und bat Hinrich, sich einmal
der unersättlichen Marita anzunehmen. Hinrich überliess ihm zwar Susanne, ging aber zu Karin und Sven und
schickte Sven zu Marita. Sven hingegen ging nicht zu Marita, sondern zu Edvard und Aloe und schickte ihn zu
Marita. Damit waren die Rollen verteilt. Nach einer viertelstündigen Erholungspause, die drei der Girls mit
Masturbieren überbrückten begannen sie wieder, die Mädchen zu ficken. Als Sven in Aloe eindrang, begann
diese fast zu schreien, denn bisher war sie den kleineren Schwanz von Edvard gewohnt gewesen.
Der grosse Kerl von Sven schien ihr beinahe gigantisch. Dabei war sie doch eigentlich den Schwanz von Hinrich
gewohnt, der noch ein Stück grösser war. Irgendwie landete Louis also hinten bei Susanne, die noch ganz
benommen auf dem Sitz lag und tief atmete. Sie war noch immer fast nackt, trug nur ihre Strapse und ihre Finger
spielten mit ihren Schamlippen. Louis fackelte nicht lange und packte sein Ding aus. Er hing schwer zwischen
seinen Beinen und als sie ihn erblickte konnte sie einen überraschten Ausruf nicht unterdrücken. Hinrich, der
gerade die supergeile Karin bumste wunderte sich, was dort los sein mochte und drehte sich kurz um. Er sah nur
Louis und verstand. Dann widmete er sich wieder voll Karin, die sich heftig atmend an ihn klammerte und ihm
ihre schamlosesten Ausdrücke ins Ohr flüsterte.
Marita und Edvard wurden von Susannes Ausruf gar nicht berührt. Nachdem sie kurz seinen Schwanz im Mund
gehabt hatte und das Ding sofort wieder steif geworden war, wollte Marita wieder mal nichts anderes als gefickt
werden. Edvard tat ihr den Gefallen. Heftig und schnell drang er in sie ein und begann in rasendem Tempo zu
stossen. Sie sass auf dem Kinosessel, ihre Möse ragte über den Rand der Sitzfläche, und Edvard stützte sich auf
die Lehnen des Sessels. Ihre Klitoris wurde hemmungslos stimuliert und sie bekam schon nach den ersten
Stössen einen Orgasmus. Susannes Zunge hatte schon dafür gesorgt, dass Louis' langes Ding steif geworden war.
Ihr war alles egal, nur vögeln wollte sie. Monatelang hatte sie darauf gewartet, nun war es soweit. Sie war bereit
für eine Orgie. Er steckte ihr zwei Finger hinein und begann sie langsam zu massieren. Heftig bäumte sie sich
unter der gewaltigen Lust auf die ihr seine Hand besorgte. Nun wollte er nicht mehr länger warten. Er wollte sie
vollspritzen, er war geil auf sie, geil auf eine nasse, weiche Möse.
„Komm, wir wollen ficken.“ sagte er zu ihr.
Sie setzte sich in der gleichen Position auf den Stuhl wie Marita, nur legte sie die Beine weit gespreizt über die
Lehnen des Sessels. „Dann tu's. Bitte, schnell, ich halt’s nicht mehr aus...“ Er nahm seinen Schwanz mit der Hand
und brachte ihn in Position für eine kräftige Attacke von vorn. Er war hart wie ein Ladestock. Louis presste
seinen Schwanz gegen ihre Schamlippen, die sich jedoch nicht weit genug öffneten. Er drückte fester und sie
stöhnte vor Schmerz.
„Es geht nicht!“ presste er hervor.
„Doch... es... es muss!“ erwiderte sie mühsam. „
Warte... ich werd' Dich von hinten nehmen.“ Sie stand auf und drehte sich um. Sie kniete sich auf den Stuhl, dann
legte sie ihre Schenkel wieder über die Lehnen, so dass ihre Knie links und rechts ihres eigentlichen Sessels
waren. Sie war so weit offen wie nur möglich. Noch nie hatte Louis ein Mädchen gesehen, das sich so weit
geöffnet hatte. Wieder setzte er an. Ihre Schamlippen wurden auseinandergedrückt bis sie vor Schmerz zu ächzen
begann.
„Tu's!“ bat sie.
Er drückte weiter bis schliesslich seine Eichel schon mal drinnen war. Ihre Schamlippen waren bis zum
Zerreissen gespannt. Karin ist grösser, dachte er. Ihr Gesicht war zu einer Fratze von Schmerz und gewaltiger
Lust verzogen. Sie genoss es offensichtlich. Er muss einfach rein, koste es was es wolle, dachte er. „Fang an.
Bitte!“ flehte sie. Mühsam begann er langsam ihn hinein zu stossen, bis er ihre Grenzen voll ausgekostet hatte.
Dann zog er wieder. Ihre Scheidenflüssigkeit besorgte den Rest. Immer mehr wurde er geschmiert und immer
geiler wurden die beiden. Sein Schwanz schien gefangen zu sein in dieser engen, nassen Höhle. Er nutzte die
Tiefe ihrer Möse aus und sie kam und kam. Sie wollte nicht aufhören zu schütteln, ihre Orgasmen jagten sich,
jeder war geiler als der vorhergehende, und es schien nicht aufhören zu wollen. Lange fickte er sie so, fast eine
halbe Stunde lang. Er konnte sich nicht sehr schnell in ihr bewegen. Ihre Möse war phantastisch eng, und doch
hielt sie diese wahnsinnige Belastung aus, ja sie starb fast vor Geilheit. Seine Lustkurve war langsam gestiegen
und näherte sich ihrem Höhepunkt. Dann, ganz unerwartet begann sein Schwanz wild zu zucken, spritzte Massen
von Samen in ihr Loch und pumpte sie voll bis obenhin, während sie unter seinen rammenden schnellen
Bewegungen, die ihm seine Ekstase bescherte, immer wieder kam und kam...
Alexandra, dunkelhaarig, circa 170 cm gross, schulterlanges Haar und hellgrüne Augen, einen geilen Arsch wie
Miss Universum, hatte eine Zwillingsschwester mit Namen Patricia. Sie sahen beide ganz genau gleich aus. Oft
gingen sie zusammen aus, machten eine Tour durch die Stadt, zusammen, zeitweise allein, jede für sich. Nach
einer genau bestimmten Zeit trafen sie sich dann wieder an einem immer gleichen Ort. Nichts war ihnen dann
anzusehen, wenn sie wieder gemeinsam weitergingen. Beide waren unersättlich geil, beide wollten Sex bis zur
Bewusstlosigkeit.
Kein Mann konnte ihnen widerstehen. Sie taten es nicht für Geld, sondern ganz einfach für ihr eigenes
Vergnügen. Ihre Mösen waren nicht bekannt, aber jeder Mann wusste, was er zu tun hatte, sobald er sie sah. Sie
erwischten Kapitäne und Piloten, die nur vorübergehend in der Stadt waren, Geschäftsmänner und Gentlemen,
die einfach nur so in bestimmten Bars herumhingen. Nicht selten nahm ein Mann gleich beide, je nach dem wie
ausdauernd er war. Kein Mann konnte der Faszination widerstehen, die von den beiden siebzehnjährigen ausging,
die wie 20 aussahen. Sie kleideten sich genau gleich, scharf und knapp. Slips und BHs trugen sie nicht, sie hatten
es nicht nötig, oder es hätte einfach nur gestört, wenn sie es mit einem Taxifahrer zwischen zwei Fahrten auf dem
Rücksitz des Taxis trieben oder wenn ein wartender Busfahrgast an der Haltestelle für ein paar Minuten mit
ihnen in die nächste Seitenstrasse verschwand, um es einer oder beiden an einer kalten Betonmauer von hinten
stehend zu besorgen. Ihnen waren die Stellungen egal. Sie waren voll heisser Leidenschaft und Gier nach
Schwänzen. Mit einem Schwanz in der Möse gab es für sie kein Tabu. Hier soll nun das Ereignis erzählt werden,
durch das Patricia und Alexandra zu dieser Leidenschaft kamen...
Sie waren nun schon fast zwei Stunden gelangweilt durch die Stadt gelatscht und nichts war gelaufen. Keine
Disco, wo man hätte tanzen können, keine Clique herum, mit der man irgendwas hätte anfangen können. Von Sex
gar nicht zu sprechen, sie waren beide noch Jungfrauen und dachten gar nicht ans Ficken. Beide sahen sie
supergeil aus und waren auch entsprechend angezogen. Aber keine von ihnen dachte daran. Ihre Eltern hatten sie
etwas streng erzogen.
Irgendwie gerieten sie in die Gegend der Stadt, wo einige Restaurants standen, die man im Volksmund als
zweifelhaft bezeichnet hätte. Sie ahnten nicht, wo sie waren und stellten sich an ein Haus, an dem in roter
Leuchtschrift der Name des Hauses stand. Sie lehnten sich gelangweilt an die Wand des Hauses und diskutierten
über irgendwelche belanglosen Dinge. Nach einiger Zeit stellte sich ein Mann zu ihnen und begann mit ihnen zu
sprechen. Lange sprachen sie so und nichts spezielles geschah, ausser dass den beiden Girls eine Gänsehaut den
Rücken hinunterlief, wann immer der schlaksige, grosse Mann etwas mit seiner dunklen Stimme sagte. Sie
berührten sich mit den Armen und keiner der beiden blieb es verborgen, dass auch die andere von einem leisen
Schauer überzogen wurde. Beide waren fasziniert von ihm und als er ihnen den Vorschlag machte, in dem
Restaurant für ein paar Stunden ein Zimmer zu mieten, konnten sich wohl beide in etwa denken, was auf sie
zukam, sie konnten sich jedoch dem Fluidum das der junge Mann ausstrahlte, nicht entziehen. Fast wie
hypnotisiert gingen sie neben ihm her, an die Rezeption, sahen wie er bezahlte und folgten ihm dann in den
Fahrstuhl.
Auf dem Zimmer benahm sich der Mann ganz locker und bestellte erst einmal etwas zu trinken. Als sie sich dann
hinsetzten ruhte sein Blick auf den tollen Figuren der beiden. Patricia blickte ihm unverwandt zurück in die
Augen, Alexandra errötete leicht. Patricia fixierte ihn ohne Scham und nahm auch seine Qualitäten in
Augenschein. Sie beide waren Zwillinge und so übertrugen sich die Gefühle der einen leicht auch auf die Andere,
was bei Patricia eine Art gespannte Erwartung erregte. Alexandra wurde nass zwischen den Schenkeln, und diese
Tatsache verwirrte sie etwas. Seine gespannte Hose zeigte einiges. Dann liess er alle Mystik des Augenblicks
fallen.
„Nun, welche von beiden möchte denn zuerst drankommen?“ murmelte er.
Patricias Herz pochte wie wild. Langsam stand sie auf, fixierte ihn immer noch, legte den Kopf in den Nacken,
schloss die Augen und begann abwesend mit den Fingern den Reissverschluss ihres Minirocks zu öffnen. Der
Rock fiel. Sanft öffnete sie ihre Blusenknöpfe und ihre in einen Büstenhalter gehüllten vollen, grossen Brüste
boten sich dem Blick des Mannes dar. Sie streifte die Bluse endgültig ab und flüsterte „Jetzt bist Du dran!“
Der junge Mann stand auf und ging langsam auf sie zu. Er stellte sich hinter sie und löste den Verschluss ihrer
Körbchen. Nach einiger Zeit in der er ihren Nacken mit seiner Zunge liebkoste, entledigte auch er sich seinen
Kleidern. Was ihre Schwester noch nicht sehen konnte, jedoch schon andeutungsweise an ihren Beinen spürte,
sah Alexandra in voller Pracht und Ausdehnung. Das Glied des jungen Mannes war gut und gern 25 Zentimeter
lang. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den geilen, langen Kerl, der sich immer mehr aufrichtete. Ohne
dass sie es wollte, krochen ihre Finger unter ihren Minirock und schoben ihr Höschen hinunter.
Der junge Mann kniete sich nun hinter Patricia, die ruhig dastand, mittlerweile nur noch durch einen Schlüpfer
gekleidet. Er zog ihn hinunter und streichelte ihre geilen, festen Arschbacken. Sein Schwanz begann wild zu
zucken unter der Erregung, die ihn nun überkam. Seine Hand fuhr zwischen ihren Beinen, die sie zu seiner
Erleichterung nun etwas spreizte hindurch und streichelte ihren vollen schwarzen Haarbusch. Patricia begann
langsam nass zu werden. Er bemerkte es und zog sie zu sich hinunter. Nun kniete er hinter ihr und schob ihre
Beine noch etwas auseinander, damit er sich dazwischen knien konnte.
Ihre Scheidenflüssigkeit begann zu triefen, ihre Muschi war so nass, wie er es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
Sein Schwanz ragte zwischen ihren Beinen durch und guckte vorne noch ein gutes Stück heraus. Sie sah ihn und
ergriff ihn mit ihren sanften Fingern. Er war elastisch und biegsam, aber doch hart genug, um ihre Geilheit zu
vervielfachen. Sie atmete nun sehr schnell und wollte zur Sache kommen. Alexandra zog sich ohne es zu wissen
ganz langsam aus und schaute gebannt ihrer Schwester zu, wie sie sich gehen liess. Patricia nahm den Schwanz
und plazierte ihn auf ihren Schamlippen, die sich nun bereitwillig öffneten. Nichts konnte sie jetzt noch vom
Ficken abhalten.
„Bitte... komm jetzt... „ flüsterte sie kaum hörbar.
Er wusste was sie wollte und dann begann er seinen riesigen Schwanz Zentimeter für Zentimeter
hineinzuschieben. Es war eine junge, elastische, unverbrauchte Möse, die seine Eichel nun zu erforschen begann.
Ihre Klitoris war hart und geschwollen, alle Lust die in dem jungen, festen Körper vorhanden war hatte sich dort
konzentriert und wartete darauf, gelöst zu werden. Nur der Takt seines Stöhnens verriet seine Überraschung, dass
er es mit einer Jungfrau zu tun hatte. Ihre Finger halfen ihm etwas bei seinem Weg nach innen. Dann gelangte er
am Ende dieser heissen, nassen Lusthöhle an. Im gleichen Augenblick begann er zu zerren und zu ziehen. Ihre
inneren Schamlippen krampften sich um sein Glied zusammen und hielten es in einer geilen Umarmung fest.
Alexandra schaute nun immer ruhiger werdend zu, wie Patricia von diesem gewaltigen Phallus gespalten wurde,
sie sah die Lust, die ihre Schwester ergriffen hatte und liess nun ebenfalls alle Bedenken fallen.
Wieder begann er zu stossen und sein Glied glitt, nun nass von ihrer Flüssigkeit, leichter hinein. Wieder rammte
seine Eichel ihren Gebärmuttermund und wieder krampften sich ihre innersten Muskeln um sein Gerät. Ein
stetiger Rhythmus bildete sich heraus aus seinen Bewegungen, die sie lustvoll mitmachte. Immer schneller kamen
seine harten Stösse, immer tiefer schien er in sie einzudringen. Ihrer beider Atem ging immer schneller, er wandte
immer mehr Kraft für seine Stösse auf und drang gierig in sie ein. Dann, als keine Steigerung der
Geschwindigkeit mehr möglich gewesen wäre, fiel die geile Patricia vornüber und stützte sich auf ihre
Ellenbogen. Ein nie gekanntes Gefühl, ein elektrischer Schock, Wellen der Lust, ein zusammenstürzendes
Universum durchfuhren sie immer und immer wieder. Ihre Schreie klangen durch das Zimmer und tönten schrill
in den Ohren ihrer Schwester Alexandra. Ihr erster Orgasmus. Dieser Ausbruch der Lust stürzte auch den jungen
Mann in eine irrsinnige Ejakulation, in der er sein innerstes, all sein Sperma in einer gewaltigen Walfontäne in
sie hineinjagte, mit Stössen, die tiefer drangen und alles übertrafen, was bisher dagewesen war. Unter diesen
riesigen Stössen und Schüben des langen Schwanzes bekam Patricia noch einen Höhepunkt und noch einen und
noch einen, bis sie erschöpft auf den Bauch sank und nur noch stöhnte. Als sein Freudenspender aus ihr
herausglitt und der junge Mann den Kopf wendete, blickte er geradezu auf den schwarzen Haarbusch von
Alexandra.
„Ich glaube, nun bin ich dran, oder?“
In einer letzten Zuckung der überreizten Nerven fuhr er noch einmal heftig in Patricia hinein und warf sie
endgültig auf den Bauch. Sein Schwanz rutschte aus ihr heraus und nun konnte Alexandra das Ding heftig zucken
sehen und seinen Glanz bewundern. Lang und dick bot sich das riesige Glied des Mannes ihren Augen dar und
sie hielt einige Augenblicke den Atem an. Noch immer spritzte Sperma hervor und flog auf den Rücken ihrer
heftig atmenden Schwester, die nur noch leises Stöhnen von sich zu geben imstande war. Wie in Trance sah sie,
wie Patricias Unterleib sich langsam hob und senkte, immer noch die Bewegungen des Geschlechtsverkehrs
ausführend. Nach und nach hörte der gewaltige Pfosten auf, seine Gabe zu schleudern und schliesslich hingen nur
noch einige Fäden an seiner Eichel. Er atmete tief und liess auch sich auf den Rücken sinken. Eine Weile lag er
nur mit geschlossenen Augen da, sein Glied zuckte immer noch.
„Gib mir etwas Zeit“, flüsterte er, „Du kannst Dich ja schon mal neben mich hinlegen.“
Genau das tat sie auch. Sie schmiegte sich eng an ihn. Nun lag er zwischen ihr und Patricia, die noch immer
dalag, mittlerweile auf dem Rücken und immer noch mit dem Unterkörper zuckte und wogte. Sie sah wie sich die
Hand ihrer Schwester an die spermafeuchte Möse bewegte und sie mit einem Finger langsam in sich selbst
eindrang, sich selbst wichsend. Als Patricia stöhnend einen Orgasmus bekam, hatte sich der Junge Mann schon
erholt und küsste mit leidenschaftlicher Hingabe Alexandra auf ihre Brüste. Sie erforschte eifrig mit ihren
Fingern seinen Körper und er tat es ihr nach. Zu Beginn massierte er nur ihre Brüste, fuhr mit den Fingerspitzen
um ihre Brustwarzen und kitzelte sie, bis sie fest und hart sich ihm entgegenstreckten. Als seine linke Hand
forscher und neugieriger wurde, taten sich in ihren Phantasien unglaubliche Möglichkeiten auf. Nachdem sie
vorher so zurückhaltend gewesen war, ging sie nun aufs Ganze. Ihre Hand griff sich sein Gerät und begann es
heftig zu wichsen. Sie küssten und auf einmal riss er seine Augen weit auf.
„Nicht so schnell“, bat er. „Bitte warte noch, ich möchte Dir eine Chance geben.“
Es fiel ihr schwer, ihren rasenden Rhythmus etwas zu bremsen, aber schliesslich liess sie den langen Schwanz los
und widmete sich seinem Hintern und seinem Sack. Mit den Fingernägeln kratzte sie leicht an ihm und stellte
fest, dass er heftig zu pumpen begann. Nun richtete sich auch sein Schwanz auf und wurde rot und hart. Immer
noch fingerte er an ihrem Busen herum, streichelte ihre Hinterbacken und fuhr mit seinen Händen zwischen ihre
Beine. Sie spreizte ihre Schenkel bereitwillig. Nebenan begann Patricia wieder und wieder zu stöhnen. Sie
onanierte immer noch. Alexandra beschloss, einen kleinen Versuch zu unternehmen. Sie liess ihre Lippen an
seinem Körper wandern und ging immer tiefer. Schliesslich war sie am Ziel ihrer Wünsche. Ihre Zunge schnappte
sich seine Eichel und begann leidenschaftlich daran zu lutschen. Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen
wühlte er in ihren Haaren. Sie war so beschäftigt mit saugen und lutschen, dass sie seine steigende Erregung nicht
bemerkte. Sie fühlte nur seinen Schwanz in ihrem Mund und riss auf einmal die Augen weit auf, als sein Sack das
heisse Sperma in ihren Mund warf. Sie war so erstaunt, dass sie einfach schluckte, aber dann beruhigte sie sich
und entliess ihn aus ihrem geilen Zugriff. Samen spritzte ihr ins Gesicht und nun wollte auch sie ihren Tribut
haben.
„Nun komm und fick mich!“
Er blickte sie etwas entgeistert an, dann befühlte er seinen Schwanz und lächelte. Dauerständer, dachte er nur.
Endlich wieder einmal. Sie liess ihre Schenkel noch weiter aufgehen und fast ohne zu schauen fand seine
Liebeslanze den Weg in ihre hungrige, geile Möse. Sie schrie laut auf, so dass er fürchtete man könnte es hören,
dann aber liess er alle Vorsicht fallen und entjungferte auch Alexandra. Eine Weile ging das so, er rammte in sie
hinein, und sie passte sich seinen lustvollen Bewegungen einfach an.
Plötzlich keuchte sie laut los. „Oh Gott, ich glaube, mir kommt es gleich!“ Ungeachtet ihrer Worte machte er
weiter. Er war noch lange nicht soweit, auch als sie schreiend und stöhnend unter ihm zu toben begann,
Höhepunkt um Höhepunkt kriegte, Lust die sie noch nie erlebt hatte ergriff von ihr Besitz.
„HIMMEL“, schrie sie zwischen zwei Höhepunkten „MACH ENDLICH EIN ENDE!! BITTE... OH...
JAAAHHH... !!“
So ging das weiter, noch lange, bis auch er nicht mehr an sich halten konnte und unter gutturalen Lauten seinen
Samen in ihren weichen, jungen Garten pflanzte. Wieder kam es ihm wie aus einem Gartenschlauch, es wollte
nicht aufhören zu kommen, doch als er schliesslich fertig war und sich auf die andere Seite drehte, blickte er
geradewegs in die gierigen Augen Patricias...
Sheila sass mit ihrer Freundin Sandy beim Kaffee.
„Hast du schon unseren neuen Milchmann gesehen?“ fragte sie. „Der Kerl sieht toll aus. Trägt immer richtig enge
Jeans, so dass man sehen kann, was er zu bieten hat. Und er versteckt eine ganze Menge. Ich hab mal drauf
geachtet. Scheint ein tierisch grosses Gerät zu sein. Ich wette, der könnte es einer Frau toll besorgen.“
„Schade, dass es ein Traum bleiben wird.“ meinte Sandy. „Er hat bestimmt schon eine Freundin oder ist
verheiratet. Und diese Männer kriegt man nicht so leicht herum.“
„Wetten, dass ich’s schaffe?“ antwortete Sheila lächelnd.
„Und um was wetten wir?“
„Na, wenn ich ihn kriege, bring ich ihn dazu, dich auch zu vögeln. Und wenn nicht, besorgst du’s mir noch mal
so wie heute Nacht.“
„Klingt fair. Obwohl du in jedem Fall gewinnst. Wann kommt er denn?“
„Nicht lange, nachdem er da ist“ lachte Sheila.
„Du weiss was ich meine, geiles Luder!“
„Er müsste gleich hier sein...“
Als der Milchmann dieses Morgens pfeifend mit drei Flaschen Milch den Aufgang zu Sheilas Wohnung
hinaufging, ahnte er noch in keiner Weise, was ihn erwartete. Er zückte seinen Notizblock, stellte die Flaschen
vor der Türe ab und rechnete einige Zahlen durch. Als er feststellte, dass Sheila noch nicht bezahlt hatte klingelte
er zweimal kurz. Ungeduldig mit dem Fuss auf dem Boden klopfend wartete er auf sie. Als die Tür aufging und
sich Sheila zeigte, musste er erst mal schlucken.
„Wow!“ murmelte er halblaut und verschlang sie mit den Augen von oben bis unten. Sie trug einen seidenen
Morgenrock, den sie in raffinierter Weise offen gelassen hatte. Der Gürtel hing in einem lockeren Knoten
herunter. Ihre Brustwarzen stachen spitz hervor, die geilen Rundungen ihrer Brüste schimmerten durch das
Material. Das behaarte Dreieck zwischen ihren festen, schlanken Schenkeln lag als dunkler Schatten unter dem
Stoff. Sie zog ihre Augenbrauen erstaunt hoch und lächelte.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie mit einschmeichelnder Stimme.
Er musste noch einmal schlucken.
„Äh... ich... ahem... ich habe hier eine, äh, kleine Rechnung über...“
Er kam nicht zu ende. Sein Schwanz richtete sich bei diesem Anblick unweigerlich auf und seine Hose bekam
eine ansehnliche Ausbeulung. Er wurde rot, als sie an ihm herunterblickte und ihr Lächeln verschwand dabei. Ihr
geübter Blick erkannte gleich, was sich bei ihm da regte. Mann, dachte sie, das Ding ist ja gewaltig... der muss
mindestens 20 Zentimeter lang sein... und dabei ist er noch nicht mal hart! Ich brauch das Ding in meiner
Pflaume!
„Könnten wir das nicht auch anders regeln..?“ fragte sie und schob ihren Morgenrock etwas beiseite, so dass ihr
rechter Oberschenkel bis hoch übers Knie frei wurde. „Ich wäre gerade in der richtigen Stimmung. Sie würden es
sicher nicht bereuen...“ Er schluckte wieder heftig und schob sich seine Mütze ins Genick. „Tja, ich... wie könnte
ich ein solches Angebot...“ Mit einer plötzlichen Bewegung stellte sie sich ganz nahe zu ihm, so dass ihr Bauch
seine Hose über seinem langsam erstarrenden Schwanz berührte und löste den Knoten ihres Mantels ganz. Sie
schlang einen Arm um ihn und zog ihn sachte mit sich in ihre Wohnung hinein.
Drinnen blieb sie einen Augenblick ganz ruhig vor ihm stehen, dann machte sie einen Schritt zurück und liess
ihren Mantel ganz fallen. Er machte fast unbewusst die Tür hinter sich zu und konnte seinen Blick kaum von ihr
wenden. Ihre Formen nahmen ihn gefangen. Feste, runde, grosse Brüste, wogendes schwarzes Haar, das ihr weit
über die Schultern fiel, eine schmale Taille, phantastisch geschwungene Hüften und lange, sehr lange, satte
Beine. Sie drehte sich geschmeidig vor ihm um und er nahm sie von hinten in Augenschein. Der herrliche Arsch
unter der Seide machte ihn fast wahnsinnig.
Meine Güte! Was für ein Körper… ich glaub ich träume! dachte Bjarne.
Sie drehte sich zu ihm um und sagte „Nun? Was ist? Wirst du mich jetzt ficken oder lässt du es bleiben?“
„Oh ja,“ sagte er. „Nur keine Eile...“
„Ich hab’s nicht eilig.“ sagte sie mit rauchiger Stimme. „Aber die Kleine da unten juckt... die hat’s eilig... sie
sehnt sich nach einem dicken, langen Schwanz... so einem, wie du ihn hast.“ Sie ergriff die Initiative und stellte
sich vor ihn hin. Sie warf sich ihm an den Hals, er fühlte ihren geilen, heissen Körper mit all seinen Nerven.
„Nimm mich...“ keuchte sie und drängte ihre Hüften gegen seine. „Komm... ich kann’s kaum erwarten... deinen
Kolben in mir zu spüren... wie er in mich hinein fährt... meine feuchte Muschi spreizt... und es mir immer wieder
besorgt... komm... aahhh... nimm mich...“
Ihre Zunge drängte ihm in den Hals und versetzte seinen Schwanz in einen wahren Freudentanz. Seine Eier
pumpten wie verrückt und nun traten auch seine Hände in Aktion. Eine Weile konzentrierte er sich auf ihre
wogenden Brüste, berührte sie, knetete sie, kniff sie sanft in die Warzen und drückte sie, biss sie ganz steil
aufgerichtet waren.
„Wow... Sheila... du gehst vielleicht ran... du hast einen tollen Busen... den wollte ich schon immer mal sehen...
als ich dich... das erste Mal gesehen habe... da war ich schon geil auf dich... auf deine geilen Brüste und den...
heissen Arsch... wow... aaahhh... Sheila... diese Beine... du hast einen geilen Körper... jaa... das fühlt sich gut
an...“ Dann, während eine Hand ihren festen, geilen Hintern liebkoste, ging er mit der anderen auf die Suche nach
ihrem Haarbusch, aber vergeblich. Er streichelte statt dessen ihren rasierten Schamhügel, fuhr mit den Fingern
zwischen ihre Schenkel und rieb mit dem Mittelfinger ihre feucht werdenden Schamlippen, die sich ihm fest und
warm darboten. Sie spreizte die Beine etwas, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
Mit dem Mittelfinger drängte er nun diese zarten Lippen etwas auseinander und verschaffte sich Einlass. Sie sog
heftig die Luft ein.
„AHHH... OOOHHH... JA... GENAU DA... MACH MICH AUF... GIB’S MIR... OOOHHH... HAST DU
GEILE FINGER... DAS IST TOLL... FESTER... DRÜCK... DRÜCK NOCH EINEN FINGER REIN...
OOOHHH“, stöhnte sie langgezogen.
„UUUHHH... BABY... MACH... DIE BEINE ETWAS AUF... KOMM... DU WIRST ES NICHT BEREUEN...“
forderte er sie auf.
Langsam, ganz langsam drang der Finger in sie ein und glitt immer tiefer. Sie spürte, wie ihre Knie langsam aber
sicher weich wurden und hängte sich etwas stärker an seinen Hals, um ihn auf den weichen, dichten Teppich zu
ziehen. Als sie zusammen hinplumpsten stiess sein Finger ungewollt heftig in sie hinein und sie stöhnte laut auf.
„OH...OH... JAAA... DAS IST GUT... FICK MICH MIT... AAAHHH... DEINEM FINGER... UND DANN...
OOOHHH WOW... AAHHH... AAHHH... AAAHH!!! WOOW!!! JA!!! ES... OOOHHH GLEICH...
GLEICH!!!“ Ihre Hüften ruckten seiner Hand wie elektrisiert entgegen. Sie spürte, dass der Gipfel nicht mehr
weit weg war. Er pulte nun heftig mit dem Mittelfinger, vögelte sie nach Lust und Laune. Dann zog sie seine
Hand weg, obwohl sie das Gefühl in ihr vermisste und legte ihn auf den Rücken. Sie begann seine Hose
aufzuknöpfen und den drängenden wütenden Schwanz herauszuholen. Als sie seine Hose etwas hinuntergezogen
hatte und auch seine Unterhose den Weg frei gaben, starrte ihr ein grosser steifer Pfahl entgegen, an dem es
heftig zuckte. Sie schaute ihn einen Moment lang begeistert an.
„MANN, IST DAS EIN KERL... SO EIN GEILER SCHWANZ... AAAHHH... ICH MUSS IHN LECKEN...“
murmelte sie und nahm ihn schnell in den Mund bevor er etwas dagegen tun konnte. Als sie ihn drin hatte, dachte
er sich, dass sie ihn nie mehr entlassen sollte. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel, leckte seinen Schwanz
die ganzen fünfundzwanzig Zentimeter von oben bis unten und legte ihre zarten Hände um den Schaft. Wie einen
Zuckerstengel leckte sie ihn, liess ihre Zunge schnell und katzenartig damit spielen. Sie kratzte leicht an seinem
Sack und wichste ihn mit geübten Fingern.
„JAA... OOOH... SHEILA... DAS IST GUUT... DU KANNST... AAHHH... SOOO GEIL... BLASEN... WOW...
OOHH... PASS... PASS AUF... AAAHHH... SHEILA... SO DAUERTS... AAAHHH... NICHT LANGE...
WHOA... SOO GEIL... UUUUHHH...“ keuchte er unter ihren Liebkosungen. Dann, als er kurz davor stand,
seinen Saft in ihr Gesicht zu spritzen, entliess sie ihn aus ihrem Mund, gab seiner Eichel einen letzten,
erregenden Zungenschlag und kniete sich auf alle Viere hin. Sie drehte den Kopf zu ihm herum, wiegte ihren
runden, prallen Arsch einladend hin und her. Er sah ihre klitschnassen Schamlippen vor sich glänzen.
„AHHH... KOMM... STECK IHN IN MEINE MUSCHI... SCHIEB IHN GANZ TIEF... AAHHH... REIN
UND... BESORGS MIR... WOW... KOMM... ICH BRAUCHE DEINEN KOLBEN...“
Als er diesen Arsch sah, wurde er unheimlich geil. Diese Rundungen, diese phantastisch geile Spalte, diese
hellrosa Schamlippen!
„WOAH... SHEILA... DAS IST EIN PHANTASTISCHER ARSCH... SO PRALL UND RUND... SO... JETZT
WERD’ ICH’S DIR BESORGEN... KOMM... AAHHH... KLEINE... SPREIZ DIE BEINE NOCH ETWAS...
GUT... JAA... GENAU SO... HIER... NIMM...“ stöhnte er, als er mit seiner Schwanzspitze zuerst ihre saftigen
Rundungen berührte. Er nahm sein beachtliches Gerät in die rechte Hand und brachte ihn sanft in Position. Er
schob nur seine dicke, heisse Eichel hinein, doch das genügte schon, um sie in einen Sturm von Wortfetzen und
Stöhnlauten zu stürzen. Von oben nach unten fuhr er mit seiner Spitze ihren Schamlippen entlang und liess ihn
eine Weile nur in ihrer äusseren Möse.
„NA... KLEINE... SPÜRST DU... WAS DA KOMMT?“ fragte er heftig atmend.
„JAAA... OOHH... DAS IST GEIL... WAS FÜR EIN GEFÜHL... KOMM SCHON... SCHIEB IHN REIN...
BESORG'S... MIR... AAAHHH... WOW... KOMM... ICH KANN NICHT MEHR... WARTEN... OOOHHH...
JAAA... STOSS... FICK MICH... RICHTIG UND HART... SOOO GEIL... AAHHH... AAHHH...“ keuchte sie
über die Schulter zurück und schaute ihn mit geilem Blick an, während er mit einer Hand ihren geilen Arsch
streichelte und mit der anderen die Eichel durch die nasse Spalte zog. Dann, als er dass Gefühl hatte, sie sei nun
heiss genug, kroch er noch etwas näher an sie heran und schob ihn langsam hinein. Es ging schwer, ihre Feige
war eng und fest, sie spielte mit allen Muskeln, die sie in ihrem Unterleib hatte, und wie er später seinen
Freunden erzählte, waren das eine ganze Menge.
„WOW... AAHHH... SHEILA... EINE GEILE SPALTE... DU BIST ENG... SÜSSE... AAAHHH... WAS FÜR
EIN GEFÜHL... SOOO... GEIL!!! NIMM DAS!“ stöhnte er laut und stiess ihn ganz hinein. Dann gelangte er
zuhinterst an und begann ihn wieder herauszuziehen. Erst tat er das ganz langsam und sein genussreiches Tempo
machte sie schier wahnsinnig. Sie stöhnte langgezogen und laut und wollte nicht aufhören.
„GUUUT... AAAHHH... JAA!!! DAS IST GEIL!!! FICK... AAHHH MACH SCHON... SCHNELLER...
HÄRTER... GANZ TIEF... MACH!!! OOOHHH GLEICH!!! GLEICH IST ES... SOWEIT... ICH KO...
KOMMEEE!!! JAAA!!! JETZT!!! AAHHH!!! OOOHH GOTT!!! WAS FÜR EIN KOLBEN!!! OOOHHH
SCHIEB IHN NOCH TIEFER... GENAU... SOOO!!! WOW!!! JAA!!! SOOO GEIL!!! FICK MICH!!! JAAA!!!
AAAHH OOOHHH JAAA!!! DAS IST UNGLAUBLICH!!! ES KOOOMMT!!! AAAHHH!!! AAHHH!!!
WOOW!!! JAAA!!! GEIL!!! AAHHH!!! FICK!!! SCHNELLER!!!“ schrie sie. Sie hatte einen herrlichen
Orgasmus, der sie wie eine Flutwelle überraschte. Ihr Stöhnen und ihre heftigen Bewegungen auf dem Höhepunkt
brachten ihn dazu, sie noch härter zu ficken. Mit langen, harten Stössen versenkte er seinen Kolben immer wieder
in ihrer engen, feuchten Muschi, trieb sie von einem Höhepunkt zum nächsten. Hinter der Tür zur Küche stand
Sandy, schaute den beiden stumm zu und masturbierte sich selbst. Die geile Szene liess sie nicht los, ihre Finger
massierten heftig die Schamlippen und mit einer Hand kniff sie sich in die Warzen der runden, festen Brüste. Es
fiel ihr ausserordentlich schwer, ruhig und still zu bleiben, damit er sie nicht bemerkte.
Dann beschleunigte er seine Stösse immer mehr und Sheilas Schreie wurden wilder und geiler. Auch er stöhnte
nun laut und atmete schwer. Schliesslich bumste er sie so schnell, dass sie fast unter ihm zusammenbrach.
Schweiss rann über sein Gesicht. An ihren Schenkeln klebten lange Bahnen ihres Saftes, der von ihren
Schamlippen tropfte.
„OOOHHH... SHEILA... DAS IST GUT... SOOO GUT... DU HAST EINEN GEILEN ARSCH... AAHHH
UND DIESE MUSCHEL... WOW... ICH BIN BALD... AAHHH... SOWEIT... MANN BIST DU ENG...
SHEILA... GLEICH SPRITZE ICH MEINEN... SAFT IN DEINE... GEILE... MUSCHI... WOW...“ kündigte er
an.
Sein Schwanz drang jetzt in voller Länge in sie ein, spreizte ihre tropfnassen Schamlippen und füllte sie ganz aus.
Es erregte sie so sehr, dass sie immer und immer wieder kam.
„AHHH... DU GEILER HENGST... FICK MICH... WOW... GEEEIL... AAHHH... AAHHH... DAS gibt’s
NICHT... AHHH... ICH KOMME SCHON... AAAHHH... JAAA!!! JAA!!! JAA!!! OOOHHH!!! JAA!!!
HÄRTER... MACH... RAMM MICH... WOW... Komm auch... ich... oh... ich halte das nicht mehr aus!!! Jaa!!!
AAAHHH!!! ooohhh!!! JAA!!! JAA!! JAA!!!“
Wild schreiend warf sie ihren Kopf hin und her, langte mit der Hand zwischen ihren Oberschenkeln hindurch und
griff nach seinen Eiern. Sie drückte und massierte sie leicht und das war auch für ihn das Signal, seine ganze
Ladung Sperma in diese geile Muschi hineinzuficken und sie bis zum Rand mit Samen zu füllen...
„Ahhh... das war gut... wow...“ keuchte Sheila, als sein Schwanz langsam schlaff wurde und aus ihrer nassen
Muschi herausglitt. „Das war wirklich nötig... so gut hab ich’s schon lange nicht mehr gekriegt... Wie heisst du
überhaupt...“ wollte sie wissen, als sie sich zur Seite sinken liess und ihn anschaute.
„Bjarne... richtig... so eine geile Muschi hatte ich auch schon lange nicht mehr...“ bemerkte er noch heftig
atmend. „Wow... wie geil du dich bewegt hast... und wie deine Möse mit meinem Kolben spielte... das war schon
einmalig...“ Er legte sich neben sie und liess seine Hände über ihren Körper gleiten, in Richtung ihre Muschi und
begann ganz sanft ihre Schamlippen zu massieren. Er war über alle Massen erstaunt, als plötzlich hinter ihm eine
Stimme erklang.
„Mann... das kann ich mir nicht ansehen, ohne selbst geil zu werden.“ sagte Sandy mit rauchiger Stimme. Bjarne
warf den Kopf herum und sah eine kleine Brünette, die in einem ähnlichen Bademantel wie Sheila vor ihm stand,
die vollen, runden Brüste lagen bloss und ihre Hand streichelte ihren eigenen Kitzler.
„Das ist Sandy...“ murmelte Sheila, mit konzentriert geschlossenen Augen. „Hör jetzt nicht auf... Bjarne...
aahhh... mach weiter...“
„AHHH... SHEILA... DAS WAR EINE... TOLLE NUMMER... DIE IHR DA... AAHHH... GESCHOBEN
HABT... UND... AAHHH... ALS... NÄCHSTES... SOLL BJARNE... MICH SCHIEBEN... AAHHH... WOW...
GLEICH... OOOHHH MEIN GOOOTT... ES... AAHHH...“ stöhnte sie leidenschaftlich auf ihrem Höhepunkt.
Ihre Finger fuhren heftig zwischen ihre glänzenden Schamlippen, drängten das saftige Fleisch auseinander und
rieben ihren Kitzler. Als der Orgasmus langsam abklang, setzte sie sich neben Bjarne.
„Aahhh... das war gut... wirst du’s mir auch so besorgen wie meiner Freundin?“ fragte sie?
„Puh... jederzeit...“ murmelte er. „Aber gib mir etwas Zeit... ich hab grade erst eine Muschi gefüllt...“
„Und wie...“ stöhnte Sheila neben ihm. „Das war eine tolle Ladung... so hat mich schon lange keiner mehr voll
gespritzt... ich weiss gar nicht, wie oft ich gekommen bin...“
„Fünf mal, Sheila“, murmelte Sandy, während sie abwesend Bjarnes muskulösen Körper streichelte. „Wenn ich
deine Schreie richtig interpretiert habe...“
„Wenn du mein Geschrei als Ausdruck unglaublicher Geilheit nimmst, hast du recht, Kleines... Mann, was für ein
Fick... so ein geiler Schwanz... Wie lang ist er eigentlich?“ wollte Sheila wissen.
„Weiss nicht.“ sagte Bjarne. „Vielleicht 25 Zentimeter... Bis jetzt hat’s noch für jede gereicht.“
„Dann kommst du wohl oft dazu?“ fragte Sandy mit glänzenden Augen.
„Sagen wir’s mal so. In dieser Strasse gibt es ausser euch nur noch zwei Mädchen, die ich noch nicht gevögelt
habe... Fast jede der anderen Frauen hat mich irgendwann mal aufgerissen.“
„Und wie waren sie?“ fragte Sheila wieder.
„Noch keine so wie du... du hast von allen die geilste Möse. Und du hast den besten Körper...“ meinte er
bewundernd. „Und die bestaussehndste Freundin...“ fügte er mit einem lustvollen Seitenblick auf Sandy hinzu.
„Und welche zwei warten ausser uns noch auf diesen geilen Schwanz?“ fragte Sandy, während sie den langsam
erstarkenden Kolben liebkoste.
„Weiter oben an der Strasse gibt’s noch Vanessa und Sarah...“ antwortete er, und begann ihre Berührungen mit
einer leichten Massage ihres geilen Busens zu erwidern. „Denen hab ich’s noch nie besorgt, aber die sind auch
selten zuhause, wenn ich vorbeikomme.“
„Sind beide gute Freundinnen von uns“, meinte Sheila. „Wir könnten da sicher was regeln. Mann, dein Kolben
würde den beiden auch gefallen. Die sind auch nicht gerade prüde.“
„Woher wollt ihr denn das wissen?“ fragte Bjarne, während er seine Hand langsam an Sandys Körper hinunter
wandern liess, in Richtung ihrer feuchten Spalte. Er streichelte leicht ihr weiches Schamhaar, begann mit einem
Finger andeutungsweise ihre Liebeslippen zu pressen.
„Hmm... das ist gut... aahhh...“ keuchte Sandy, als die Gefühle von ihrer Pflaume her immer intensiver wurden.
„Ich hab mal... ahhh... gesehen... wow... Sarah arbeitet in der gleichen Bank wie ich... und ich hab sie
beobachtet... ahhh... wie sie sich... ficken liess... ooohhh... geil... ja... von einem Kassierer... sie dachte... sie wäre
unbeobachtet... aber ich hab ihr... wow... zugesehen... hmmmm... über die Kamera... jaaa... ooohhh Bjarne... jaa...
genau da... drück härter... härter... ahhh... AHHH!!! AAHHH!!! JAAA!!! GENAU DA!!!“ schrie sie heftig, als er
ihren blanken Kitz berührte. Als er ihre erregten Schreie hörte, liess er alle Vorsicht fallen, rammte zwei Finger
in ihre Muschi und wichste sie heftig. Ihre Hüften ruckten ihm wild entgegen, ihre Nässe troff von den geilen
Schamlippen.
„Wow... was für eine Muschi... Sandy... deine Möse ist geil... die fühlt sich gut an... na... gefällt dir das...?“ fragte
er heftig atmend, denn mittlerweile hatte Sheila seinen Kolben wieder im Mund und lutschte sanft daran, um ihm
den Steifen zu besorgen, den er brauchte, um ihre Freundin durchzuziehen.
„AAHHH... GE... FALLEN IST... AAAHHH KEIN AUSDRUCK... WOW... BJAAARNEEEE!!! MACH
WEITER... ICH KOMMEEEEE!!! JAA!! JAA!! JAA!! OOOHHH!!! GEIL!!! SOO GEIL!!! WOW...
AAHHH!!!“ heulte sie laut, als der Orgasmus sie überfiel. Sie klammerte sich an ihn, immer noch durchzuckten
wilde Schauer ihren Körper, sie zitterte vor Lust. Er wollte sie überraschen, darum machte er mit seinen Fingern
weiter, während er Sheila zuflüsterte, er sei soweit. Sheila entliess seinen Kolben aus ihrem Mund, lächelte ihn an
und sagte nur „Besorg’s ihr.“
Er nahm seine Finger nicht aus Sandys Muschi, während er sie umdrehte und sie auf alle Viere hinkniete. Sie
schüttelte und keuchte immer noch heftig, als sie wieder in einen Höhepunkt hineinrauschte. Ihre Muschi zuckte,
die Schamlippen zogen sich in schnellem Rhythmus immer wieder zusammen während sie kam. Nur kurz nahm
er seine Hand von ihrer Möse, um sie bei den Hüften zu packen und seinen Schwanz in einem einzigen, langen,
unglaublichen Stoss tief in ihrer triefenden Pflaume zu versenken. Ihren erstaunten Lustschrei würde er nie
vergessen.
„BJAAARNEEE!!! AAAHHH!!! OOOHHH JAAA!!! WAS FÜR EIN... SCHWAAANZ!!! SHEILAAA!!! ER
IST SOOO... GEIL!!! FICK MICH!!! JAAA!!! OOOHHH GOOTT!! SCHÖÖÖN!!! SOOO GEIL!!! AAHH!!!
ES... KOOOMMT SCHON... WIEDEEEER!!! AAAHHH!!! ARSCHGEIL... FICK... BJARNE... NIMM KEINE
RÜCKSICHT... STOSS DEIN LANGES... ROHR IN MEIN... PFLÄUMCHEN... HART UND TIEF... SCHIEB
IHN REIN... WHOAA!! AAHHH!!! JAA!! JAA!! JAA!!! AAAHHH...“ Ihr geiles Gestöhne wollte nicht
aufhören. Sie fühlte seinen langen Kolben in sich, spürte, wie er ihren engen Tunnel dehnte und sie hemmungslos
erregte. Sie hatte zugesehen wie dieser Schwanz ihre Freundin Sheila gefüllt hatte, und er hatte ihr schon
ziemlich gut gefallen, aber dass es so geil sein würde, seine Lenden gegen ihren Arsch prallen zu spüren, hätte sie
nicht gedacht. Dieser Kolben übertraf ihre kühnsten Erwartungen, länger und dicker als alles, was sie bisher
gehabt hatte. Sie warf den Kopf herum und schaute in seine Augen.
„BJARNEEE!!! DAS IST GEIL!!! MACH... AAHHH!!! FICK MICH... DU HAST... EINEN GEILEN...
KOLBEN... JAAA!!! FICK MICH... HÄRTER... AAHHH... JAAA... GENAU SO!!! FICK... MEINE GEILE...
PFLAUMEEEE... AUS... AAHHH... MIT DEINEM... RIESENSCHWANZ... JAA!! OOOHHH GOTT... ES
KOMMT... AAHHH... GLEICH WIEDER... HÄRTER... AAHHH!!!“ schrie sie. Sie drängte ihm ihren kleinen,
festen Arsch entgegen, liess die runden Backen noch härter gegen seine Lenden klatschen. Er hielt ihre schmalen,
knackigen Hüften mit festem Griff fest und riss sie immer wieder zu sich, liess ihre enge, kleine, saftige Muschi
über seinen dicken, langen Pfahl rutschen. Vorhin als er Sheila bumste, hatte er gedacht, es könne kaum eine
geilere Pflaume geben, aber jetzt wurde er eines besseren belehrt. Ihre Möse war einmalig, sie schmiegte sich fest
um seinen Schwanz, presste ihn heftig zusammen, ihre Muskeln molken den steifen Kolben und sie passte sich
jeder seiner lustvollen Bewegungen mit geiler Lust an. Er liess seine Hände über ihre Hüften nach vorn wandern,
packte ihre geilen, festen Brüste und begann, mit den Fingern ihre Nippel zu streicheln. Das brachte sie wieder
über die Kante. Heftig keuchend und unter begeisterten Lustschreien presste sie sich gegen ihn, fühlte seinen
heissen Schwanz in ihrer Möse.
„AHHH... BJARNE... SOOO GEIL... DURCHBOHR MICH... WOW... DU KANNST ES... GUUUT...
AAHHH... JAA!!! OOOHHH... MANN... WAS FÜR EIN... GEILER SCHWANZ... SOOO GROSS... JAA!!!
AAHH!!! OOOHHH!!! JAA!! JAA!! JA!!!“ schrie sie auf dem nächsten Höhepunkt. Sie war begeistert, jeder
seiner Stösse liess sie erzittern, brachte sie näher an einen wundervollen Orgasmus.
Ihre heftigen Schreie, die geilen Bewegungen, die Kontraktionen ihrer engen Muschi, ihre heissen Worte, all das
trieb auch ihn in den Höhepunkt. Er spürte, dass er es nicht mehr lange halten konnte.
„SANDYYYY!!! ICH... AAHHH!!! ICH MUSS SPRITZEN... WOW... AAHHH!!! JAA!!!“ stöhnte er laut, als
er den Saft durch seinen Schwanz schiessen fühlte. Die heissen Spritzer in ihr liessen sie wieder vor Lust
aufschreien.
„BJAAARNEEE!!! FÜLL MICH!!! JAA!!! OOOHHH!!! WAS FÜR EINE... LADUNG!!! AAHHH!! SPRITZ
MICH... VOLL!!! AAHH!!! SOOO GEIL!!!“ schrie sie, als es wieder kam, sie drängte sich ihm noch einmal
entgegen, nahm seinen langen Kolben ganz in sich auf, so dass sein und ihr Saft in den letzten Zuckungen des
Orgasmus heraus gepresst wurden, und an ihren geilen, schlanken Beinen hinunterzutropfen begann...
„Whoa... ahhh... wow!!“ stöhnte Sandy, während Bjarnes Kolben noch zwei, drei Mal heftig in sie hinein fuhr,
nachdem er seinen Saft in ihre Pflaume gespritzt hatte. „Das war ‘ne ganze Menge... Bjarne... das war gut...
ooohhh... hmm...“ gurrte sie, liess sich zur Seite gleiten, so dass sein langer Schwanz aus ihr herausglitt und
schmiegte sich an ihn.
„Baby... du hast eine echt scharfe Muschi... du bist ja noch enger als Sheila...“ bemerkte er anerkennend und
immer noch heftig atmend, während er ihre Schamlippen leicht streichelte.
„Stimmt... Bjarne...“ murmelte Sheila, die ihre Brüste gegen seinen Rücken presste. „Das hab ich gestern nacht
bemerkt, als ich ihr meinen Vibrator reinschieben wollte.“
„Was heisst wollte?“ fragte Sandy. „Du hast’s doch geschafft“
„Oh ja, aber bis ich den drin hatte... das dauerte. Bei mir ging's ganz leicht.“ antwortete ihre Freundin, die
mittlerweile Bjarnes Hals küsste.
„Du hast vorhin gesagt, du hättest in dieser Strasse schon fast alles gebumst, was eine Möse hat. Wer war denn
die erste?“ fragte Sandy mit glänzenden Augen.
„Das war Alexandra, die Kleine, die unten an der Ecke wohnt. Das war eine seltsame Geschichte. Als ich
klingelte, rief sie, ich solle hineinkommen, ihre Eltern wären nicht da und sie wäre grade beim Umziehen. Also
ging ich rein, in die Küche, stellte die Lieferung auf den Tisch und wartete, dass jemand kommen würde, um die
Rechnung zu bezahlen. Plötzlich stand sie in der Tür, nur in Slip und BH. ‘Ich habe gestern von dir geträumt’,
sagte sie. ‘Ich habe geträumt, wie du mich mit diesem geilen Pfahl zwischen deinen Beinen aufspiesst, wie du ihn
in mich reinrammst und mich kommen lässt, wie ich noch nie gekommen bin.’ Dann kam sie auf mich zu, kniete
sich vor mir hin und machte meine Hose auf. Ich war so erstaunt, dass ich kein Wort sagte. Sie holte meinen
Specht heraus, nahm ihn zwischen ihre süssen Lippen und begann daran zu lutschen. Sie kann es unglaublich gut,
ich sag’s euch. Mein Schwengel wurde ziemlich schnell steif und ich glaubte schon, sie wollte, dass ich in ihren
Mund spritze. Die ganze Zeit konnte ich nur ihren geilen, jungen Körper anschauen, sah wie mein Schwanz
immer wieder zwischen ihren Lippen verschwand. Dann, als ich schon glaubte, ich müsste jeden Augenblick
lospumpen, liess sie von mir ab, legte sich auf den Rücken und sagte ‘Leg dich auf mich, schieb ihn rein... ich bin
nass... besorg's mir... hart und schnell...’ Ich konnte ihr nicht widerstehen, kniete mich zwischen ihre schlanken,
gespreizten Schenkel, riss ihr Höschen und BH vom Leib und legte mich auf sie. Sofort schlang sie ihre Beine
um meine Hüften. Mein Schwanz fand den Weg fast von selbst, ich glitt in sie hinein. Sie war unglaublich heiss
und nass, wippte mit ihren Hüften meinen Stössen entgegen. Ich hatte grade erst angefangen, als sie schon schrie,
sie würde kommen. Sie erbebte unter mir, klammerte sich mit Armen und Beinen an mich, schrie, stöhnte und
bettelte, ich solle sie schneller vögeln. Ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse, meine Eier
schlugen bei jedem Stoss gegen ihren Arsch. Ich küsste ihren Hals, leckte ihre Brüste und liess nur noch meine
Hüften arbeiten. Immer wieder, in erstaunlich kurzen Abständen, begann sie immer lauter zu wimmern, bis sie
schliesslich unter einem weiteren Höhepunkt gellend schrie. Ich strengte mich an, aber ihre Beine auf meinen
Hüften behinderten mich. Schliesslich zog ich ihn kurz raus, was ihr gar nicht gefiel, drehte sie auf den Bauch,
zog ihren Arsch zu mir hoch. Sie stützte sich auf die Arme, drehte den Kopf herum und flehte mich an, ich solle
sie wieder ficken. Das tat ich auch, ich schob ihn wieder tief in sie hinein, liess meine Hüften jetzt hart nach
vorne schnellen, rammte ihn ganz tief in sie hinein. Schon bald begann sie wieder zu kommen, ein Höhepunkt
nach dem anderen schüttelte sie durch. Schliesslich war auch ich soweit, pumpte meinen Saft in ihr feuchtes
Pfläumchen, bis es aus ihrer Muschi herausgedrückt wurde und an ihren Schenkeln runterlief, so wie vorhin bei
dir, Sandy. Dann stand sie auf, lächelte mich verträumt an, zog sich Slip und BH wieder über und ging ohne ein
weiteres Wort. Mann, was hatte die für eine geile Muschi! Seither lässt sie mich so ein, zwei Mal pro Woche an
sich ran. Wir haben jedes Mal absolut geilen Sex.“
„Puh...“ keuchte Sandy. „Eine tolle Story. Hast du noch mehr davon auf Lager... sowas macht mich immer enorm
fickrig“ stöhnte sie und begann ihre feuchten Schamlippen zu streicheln.
„Hab ich… aber die spar ich mir fürs nächste Mal auf…“ murmelte Bjarne. „Aber warte... besorg's dir nicht
selbst... das kann ich besser...“ Er begann ihre festen, runden Brüste zu lecken, biss sie leicht in die Nippel, nahm
eine dieser herrlichen Kugeln in die Hand und drückte sie leicht.
„Oooh... Bjarne... ja... das ist gut... hmmmm... was für ein geiler Kolben...“ flüsterte sie, während sie sein
langsam erstarrendes Rohr mit einer Hand leicht streichelte. Seine Hand war nach unten gewandert, zwischen
ihre Beine, er drückte ihren Lusthügel, streichelte das krause Haar und drückte die feuchten Lippen auseinander.
„OOOHHH... BJARNE... WOW... DAS IST GUT... AAHHH... NICHT... SO SCHNELL... WARTE... ICH
WILL DICH... AAH!!! WOW!!! OOOHHH... GLEICH... ICH WILL DICH SPÜREN!!! AHHH!!! LEG DICH
AUF DEN... RÜCKEN... BJARNE... ICH WILL DICH REITEN... AAHHH!!!“ keuchte sie, als sie merkte, dass
der Orgasmus nur noch Sekunden entfernt war.
„AHHH... JAA... SANDY... SETZ DICH AUF MEINEN... KOLBEN... WOW... LASS DEINE GEILE
MUSCHI... ÜBER MEIN GERÄT RUTSCHEN... KOOOMM!!!“ stöhnte er laut, während sie sich rittlings auf
ihn setzte. Sie stützte sich auf seine Brust, hob den geilen Arsch etwas an und brachte ihn mit einer Hand für sich
in Position. Dann liess sie sich unter heftigem Stöhnen über sein langes Gerät nach unten sinken. Als ihre geilen
Backen seine Oberschenkel berührten, hob sie sich wieder an, ganz hoch, bis sein Schwanz fast den Kontakt mir
ihrer nassen Pflaume verlor. Einen geilen Augenblick lang hielten ihre äusseren Lippen nur seine Eichel fest, sie
liess kurz ihre engen Schamlippen mit der Spitze seines Gerätes spielen, dann senkte sie ihren Arsch hart und
heftig auf ihn herab, spiesste sich auf seinen Schwanz. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen, immer lauter
ihre Lustschreie.
„BJAARNE!!! OOOHHH!!! WAS FÜR EIN GEILER KOLBEN!!! AAHHH!!! IST DAS GUUUT!!! SOOO
LANG!!! WOW... ES KOOOMMT!!! MIIIR!!! AAAHHH!!! WOW!!! WAS FÜR EIN... ORGAAASMUS!!!
AAAHH!!! AAHHH!!! AAHHH!!! JAA!! SOOO GEIL!!! FICK MICH!!! WOW!!! AAHHH!!! ICH...
OOOHHH!!! WOW... WHOA BIN ICH GEIL!!! JAAA!!! SOO... GLEICH... ICH... AAHHH!!!“ Sie wollte ihm
sagen, dass sie gleich wieder kommen würde, aber sie brachte kein Wort mehr heraus. Die Orgasmen überrollten
sie in immer kürzeren Abständen. Da Bjarne heute schon zweimal in Sheilas und ihre Pflaume gespritzt hatte,
hielt er es jetzt unglaublich lange aus. Er lag entspannt auf dem Rücken und genoss ihre geilen Bewegungen, den
langsamen Weg zu seinem eigenen Höhepunkt, auf dem er in ihre Möse spritzen würde. Sheila sass mit
gekreuzten Beinen daneben, schaute sich diese geile Szene an und masturbierte wild. Eine Hand war an ihrer
Muschi, die andere an ihrem Busen und mit glasigem Blick sah sie zu, wie dieser unglaubliche Kolben immer
wieder zwischen den schlanken Beinen ihrer geilen Freundin verschwand.
„AHHH...“ stöhnte sie. „MACHT WEITER... AHHH... JAAA... DAS SIEHT SO GEIL AUS... AAHHH...
SANDY... BJARNES... KOLBEN SIEHT TOLL AUS... WIE ER... AAHHH... DICH... DICH... AAHH...
AAHH!!! WOOW!! JEETZT... AAHHH!! AAHH!! AAHHH!!!“ Auch sie erreichte einen Höhepunkt, ihre
Finger massierten den angeschwollenen Kitzler und die feuchten Lippen zwischen ihren Beinen.
Sandy war im siebten Himmel. Sie spürte Bjarnes Schwanz ganz tief in sich, fühlte, wie er immer und immer
wieder hart in sie hineinglitt und ihren nassen Tunnel erregend dehnte. Der Schaft seines Kolbens rutschte mit
hemmungsloser Reibung über ihren Kitzler und liess sie von einem wundervollen Orgasmus zum nächsten
gleiten. Schliesslich hielt sie es nicht mehr aus, sie drohte ohnmächtig zu werden unter den geilen Gefühlen.
„OOOHHH!!! BJARNE!!! SPRITZ!!! BITTEEE!! MACH EIN ENDE!!! AAHHH... WOW... DAS IST
NICHT... MÖGLICH... ES... AAHH!!! BJARNEEE!!! BITTE... FÜLL MICH... SPRITZ AB!!! WOW!!!
AAAHH!!! SPRITZ ENDLICH!!! AAHHH!!! WOW!! OOOHHH!!! JAA!!! ICH KO... KOMME... SCHON...
WIEDER... GLEICH... JEDEN... AUGENBLICK... AAHH!! JEE... OOOHHH... JEEEETZT!!!“ schrie sie
völlig ausser Atem, während ihre Hüften immer noch wild auf und ab schlugen. Das Klatschen ihrer festen
Hinterbacken auf Bjarnes Oberschenkeln kam immer schneller, er fühlte ihre weichen, nassen Schamlippen den
Schaft seines Kolbens entlang gleiten. Bei jedem Auf und Ab dehnte sein Gerät ihre enge Muschi. Ihre Orgasmen
kamen wie am Schnürchen, einer nach dem anderen reihte sich an einer unglaublichen Kette der Lust auf, einer
war wilder, länger und geiler als der andere. Sie bewegte sich nur noch instinktiv, mit letzter Kraft, immer darauf
bedacht, sich und ihm höchste Befriedigung zu verschaffen. Trotzdem spürte sie, dass sie es nicht mehr lange
aushalten konnte. Dieser Schwanz schaffte sie.
„OOOHHH GOTT, BJARNE... LASS ES ENDLICH... AAHH!!! KOMMEN!!! AAHH!!! WOW!!! FICK!!
AAHHH!!! OOHH!!! DAS IST... SOOO... WUNDERVOLL... AAHH!!! BITTE... SPRITZ ENDLICH...
WOW... AAHHH!!! FÜLL MEINE MÖSE... AAHHH!!! ICH KOMMEEE!!! NEEEINN!!! AAHH!!! DAS
GIBT’S NICHT!!! AAAHH!!! DAS IST... AAHH!!! DER GEILSTE... SCHWANZ... DEN ICH... AAHHH!!!
WOOW!!! JEMALS HATTEEEEE!!! JEEETZT!!! AAHHH!!“ schrie sie mit fest geschlossenen Augen auf dem
nächsten Gipfel.
Bjarne war auch ohne ihr orgiastisches Flehen schon kurz vor dem Gipfel gewesen, aber ihre geilen Schreie
brachten auch ihn über die Kante.
„SANDYYY!!! ICH SPRITZE!!! WOW!!! AAHHH!!! SO EINE GEILE.. MUSCHI!!! WOW... SOOO ENG...
DU BIST GEIL... AAHHH!!! DU GEILE MAUS!!! ICH SPRITZE DICH VOLL!!! NIMM... AAHHH!!!
JAAA!!!“ schrie er auf, als er begann, seinen Saft in sie hineinzupumpen. Die heissen Spritzer brachten auch sie
noch einmal auf einen Orgasmus, der irgendwann abzuklingen begann, als sie wie eine Marionette ohne Fäden
auf ihm zusammenfiel und nur noch ihre Hüften sanft arbeiten liess, während sein riesiger Kolben langsam in
ihrer engen Muschi erschlaffte...
Es war ziemlich spät am Abend als der Bus mit den Schulreisenden am Ziel eintraf. Man war müde und der
Lehrer hatte seine liebe Mühe die wilde Horde im Zaum zu halten. Schliesslich aber waren doch endlich die
Jungens in ihrem Lager und die Mädchen ebenfalls. Es war ein zweistöckiges Massenlager, und es gab genügend
Platz für alle. Marc entschloss sich ein ganzes Stockwerk für sich zu beanspruchen, niemand hinderte ihn daran,
es gab ja genügend Platz für alle. Lange dauerte es, bis man sich endlich entschliessen konnte zu schlafen. Die
Mädchen zitterten vor Ungeduld und konnten es in ihrem eigenen Raum fast nicht aushalten. Alexandra lag ganz
still unter einer Decke und dachte an Marc. Sie wusste, dass er auf sie warten würde und war schon ganz
gespannt auf ihn.
Der Gedanke an diesen Jungen machte sie ganz geil und liess ihre Brustwarzen gross und fest werden. Ihre
Finger krochen unter ihr Nachthemd und suchten sich ihren Weg in Richtung des dunklen Dreieckes zwischen
ihren Schenkeln. Mit den Fingerspitzen streichelte sie den Rand ihrer Schamlippen und spürte wie sie ganz
feucht wurde. Mit der Zunge leckte sie sich die Unterlippe und schloss die Augen. Vor ihr erschien der Schwanz
von Marc, gross und erigiert, nass glänzend von ihrer Scheidenflüssigkeit. Sie stellte sich vor in seinen Armen zu
liegen und seinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu spüren. Alexandra war etwa 1.65 Meter gross und hatte
langes gewelltes schwarzes Haar. Ihre Masse konnten sich sehen lassen, ihr grosser, fester Busen stand unter der
dünnen Bluse, aus der ihre Kleidung sich meist zusammensetzte frech vor. Ihr wohlgeformter geiler Arsch zog
die Blicke der Männer auf sich wie der Honig die Fliegen. Dem zuträglich war natürlich auch die Tatsache, dass
sie oft helle, enganliegende Hosen trug, und darunter oft gar keinen, oder nur einen knappen Schlüpfer, wofür sie
gute Gründe hatte. Langsam schienen sich ihre Freundinnen und Mitschülerinnen zu beruhigen. Hier und da
konnte sie schon gleichmässiges Atmen vernehmen, irgendwo aus einer Ecke kam leises Stöhnen, das
offensichtlich von Martina stammte. Diese hatte einen Vibrator im Reisegepäck und zögerte anscheinend nicht
ihn zu benutzen. Das Stöhnen wurde immer verhaltener und endete schliesslich in einem erleichterten Seufzer,
dem gleich darauf der geflüsterte Ruf „Nun gib doch auch mal her!“ folgte.
Gleich darauf begann das Gestöhne von neuem. Als sie sich sicher wähnte, ungestört zu sein, schlich sich
Alexandra aus dem Raum, stahl sich durch den Gang in Richtung Knabenschlafraum und öffnete die Tür so leise
sie konnte. Das Nachthemd hatte sie weggelassen und trug nur Slip und Büstenhalter. Auf leisen Sohlen kletterte
sie die Leiter hinauf zu den fünf Matratzen, die Marc für sich alleine hatte. Mit vorsichtigen Bewegungen kroch
sie zu ihm unter die Decke und küsste ihn leidenschaftlich. Mit einer schnellen Bewegung warf er die Decke in
die Dunkelheit und liess seine Hände über ihren jungen geilen Körper gleiten. Ihr Atem ging schnell und erregt.
Auf einmal öffnete sich die Tür einen Spalt.
„Keine Sorge, macht weiter, ich bin’s nur!“ kam es von unten her. Martina hatte sich ins Zimmer geschlichen und
tastete sich in Richtung ihres Freundes Henry. Marc widmete sich nach dieser kurzen Unterbrechung wieder
seiner Alexandra. Er liess seine Hand zwischen ihre Schenkel fahren, ertastete ihren Schlüpfer, fuhr mit den
Fingerspitzen über ihren Hintern und griff in den grossen Spalt von hinten. Sie stöhnte leise auf. Sie presste sich
heftig an ihn und fühlte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch. Im Weg war eigentlich nur noch die Unterhose.
Und dieser widmete sie sich nun. Bald lag sie irgendwo in der Nähe der weggeworfenen Decke. Ihr BH folgte
und hervor kamen ihre reifen, vollen Brüste. Er liess seine Zunge ihren Hals hinabwandern und küsste ihre
Brustwarzen, fuhr mit der Zunge darum herum und stimulierte sie. Er fühlte, wie sie gross und fest wurden. Sie
war vollständig erregt.
Mit leisem Stöhnen kommentierte sie Wanderung seiner Lippen die nun immer kühner wurden und schliesslich
bei ihrem Slip angelangten. Mit beiden Händen zog er ihn hinunter und schickte auch ihn auf die Reise. Sanft
küsste er ihren vollen Haarbusch und steigerte damit ihre Erregung ins Grenzenlose. Als seine Zunge sich
zwischen ihre Schenkel drängte, öffnete sie sich ihm endgültig. Ihre Schamlippen waren nass und öffneten sich
ihm weit. Er liess seiner Zunge freies Spiel, leckte sie nach allen Regeln der Kunst und entlockte diesem
zitternden jungen Körper dabei einen Orgasmus, den sie fast nicht zu verbergen mochte. Er kroch wieder an ihr
hinauf und liess schliesslich eine Hand zwischen ihren Beinen, mit deren Fingern er ihre Klitoris zu einem
weiteren Höhepunkt trieb.
„OH JAAA, BITTE...OOOHHH...GEIL...JAAAHHH!!“ stöhnte sie und ergriff schliesslich seinen nun voll
steifen Schwanz. Langsam immer schneller werdend fuhr sie an ihm auf und ab, erregte ihn immer mehr und
brachte auch ihn bis kurz vor den Orgasmus. Diesen wollte er sich jedoch für sie aufsparen und bremste ihre
sanfte Hand langsam ab. Mit langsamen Bewegungen drehte er sie auf den Bauch und brachte sie in die
Vierfüsslerstellung. Er spreizte ihre Waden und kniete sich dazwischen hinter sie. Sein langer dicker Schwanz
ragte steil auf. Martina, die es von gegenüber aus dem Bett von Henry sehen konnte, war nur noch zu einem
bewundernden Ausruf fähig, der beinahe die halbe Klasse aufgeweckt hätte. Zwei Jungs, die nicht weit davon
entfernt lagen, schauten sich das Schauspiel an und onanierten heftig. Alexandras runder, gespaltener Arsch
drängte sich ihm hart entgegen, und dann fuhr er unter leisem Keuchen in sie hinein.
Kräftig presste der dicke Schwanz ihre feuchten geschwollenen Schamlippen auseinander. Es fiel ihr schwer ihre
gewaltige Lust für sich zu behalten.
„AHHH... VERDAMMT... DAS IST GUT... WOW... AAAHHH... OOOHHH... MARC... DAS FÜHLT SICH
GUT AN... WHOA... NIMMT DER DENN... KEIN ENDE... SOOO... GEIL... WOW... JAAA... FICK MICH
JETZT... OOOHHH...“ stöhnte sie flüsternd. Langsam drängte er sich immer tiefer in sie hinein. Sie schloss die
Augen und als sie wieder öffnete, schwebten rote und grüne Ringe vor ihr. Sie kannte Marc schon lange, hatte es
schon oft mit ihm getrieben, aber es war jedes Mal wieder ein Erlebnis, seinen langen Kolben in ihre Muschi
gleiten zu spüren. Sie fühlte jeden Zoll seines gewaltigen Gerätes in ihrer Möse und wünschte sich nichts
sehnlicher, als dass er endlich anfangen würde, zu stossen, zu ficken bis es ihr kam.
„LOS... MARC... AAHHH... KOMM SCHON... STOSS ZU... FICK MICH... SCHNELL UND HART... STOSS
IHN IN MEINE... PFLAUME... UND BESORG’S MIR... AAAHHH... JAAA... MARC... BITTE KOMM...
MACH’S MIR...“
„GLEICH... WOW... MANN, IST DEINE MÖSE ENG... ALEXANDRA... DU BIST SOOO GEIL... SO...
WARTE... HALT DICH FEST... JETZT KRIEGST DU’S...“ stöhnte er. Langsam begann er zu stossen, fing an,
diese geile, junge, enge Pflaume zu ficken, in einem Rhythmus, den er selbst bestimmte, und dessen
Geschwindigkeit er immer wieder änderte. Diese Tempoänderungen machten sie ganz konfus. Sie fühlte seine
Eichel in ihr, ihre Klitoris war heftig geschwollen und reagierte auf jeden Reiz, den er ihr zufügte. Zeitweise liess
er ihn bis zum äussersten Rand herausrutschen, sie keuchte leise, immer im Bemühen, keinen der Lehrer oder
Reiseleiter aufzuwecken. Sie biss sich auf die Unterlippe, ihr Puls raste vor Erregung und er schien nicht
aufhören zu wollen. Jedesmal wenn er ihn herauszog um sie noch geiler zu machen, glaubte sie ihr Inneres werde
nach aussen gekehrt und hatte keinen anderen Wunsch, als dass er endlich wieder hineinfahren würde, ewig
bumsend. Auch er fühlte jedes Detail in ihrer Scheide, fühlte wie sich ihre inneren Schamlippen um sein Glied
krampften und seine Eichel drückten und reizten.
„NEIN... DA... DAS IST NICHT... MÖGLICH... ES... OHH.. AAAHHH.. JAA...“ stöhnte sie leise zwischen
zwei schnellen Serien von Stössen, als er langsam den Gipfel in Richtung Höhepunkt zu besteigen begann. Auch
sie merkte, wie sie langsam dem ersehnten Ziel näherkam. Ihre Erregung wurde von seinen Händen an ihren
Brüsten nur noch erhöht. Irgendwann, nach einer Ewigkeit, wie es ihr schien, hörte sie unter sich das Stöhnen der
beiden Jungs, die wichsten. Sperma spritzte, und sie gaben ihrer vollen Anteilnahme an diesem geilen Geschehen
Ausdruck. Das zu sehen und zu hören, und gleichzeitig zu spüren, wie Marc’s Kolben immer wieder tief in ihr
verschwand, erregte sie noch stärker.
Nicht weit entfernt lag Martina unter Henry, der sie rammelte wie ein geiler Stier, keine Rücksicht nahm und sich
ebenfalls anschickte, seine Ladung in sie hinein zu spritzen. Martina hatte die Augen geschlossen und war mit der
Hand unter die Decke des Bettnachbarn gekrochen um dessen Schwanz zu ergreifen und langsam zu stimulieren.
Dieser hatte irgendwie seine Hand zwischen Henry und Martina bekommen und drückte heftig deren Busen,
stimulierte ihre Brustwarzen. Inmitten dieser Orgie von Schwänzen und Mösen erreichte auf einmal Alexandra
den ersehnten Orgasmus. Als er sie unter seinen Stössen fast zusammenbrechen sah, fing auch er an seine
Geschwindigkeit zu steigern. Ihre Brüste flogen und schliesslich konnte sie sich nicht mehr halten. Sie liess sich
vornüber fallen, verbarg ihr Gesicht in einem Kissen und stöhnte laut. Er tat es ihr gleich, lag auf ihr, biss sie in
Nacken, Schultern und stimulierte ihre Brüste, während seine Lenden eine Art Eigenleben entwickelten und sich
wie von allein bewegten. Er fickte sie so schnell, dass sie nur so von einem Höhepunkt zum anderen gejagt
wurde. Sie kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen heraus. Die lustvolle Stöhnen von Martina und Henry erregte
Marc so sehr, dass er sich keine Sekunde länger an sich halten konnte. Gleichzeitig mit einem wahnsinnigen
Höhepunkt von ihr ergoss sich sein Sperma in sie, pumpte sie voll und floss schliesslich aus ihr heraus, als es ihre
Scheide bis zum Rand füllte. Kurz darauf, als Marc seinen Schwanz langsam aus Alexandra hervorzog und ihn
steil gegen die Decke aufragen liess, kam auch Martina noch einmal, der Anblick dieses geilen langen Schwanzes
holte ihr einen Orgasmus herunter und sie keuchte laut auf und schwor sich, diesen Schwanz zwischen ihre Beine
zu holen, um sie besinnungslos zu ficken...
Noch immer tropfte Sperma von seinem Schwanz, rann runter und verfing sich in seinem Schamhaar. Er
kümmerte sich nicht darum, sondern hatte nur die Augen geschlossen und atmete tief durch. Sie lag da vor ihm,
zitternd und immer noch stöhnend von dem letzten Orgasmus, den er ihr besorgt hatte. Er war nicht schlecht
überrascht als plötzlich Martina unten stand, vor dem Bett und ihn fragte, ob er sie auch einmal ficken würde. Er
schaute in Henrys Richtung und sah, dass dieser nickte. Alexandra realisierte das alles gar nicht, sie war noch
immer benommen von diesem unglaublichen Fick. Als auf einmal Martina neben sie herkroch, nackt und Marc
küsste, klopfte ihr Herz etwas schneller. Sie biss sich auf die Unterlippe. Eigentlich war es nicht ganz recht. Aber
schliesslich... Sie war ja auch nicht gerade unschuldig. Sie machte ein wenig Platz als Marc sich im Dämmerlicht
auf Martina legte. Martina war nicht so vorsichtig wie Alexandra und machte ihrer Lust lautstark Luft. Sie war
fürchterlich aufgeregt. Noch nie hatte sie mit jemand anders einfach so gevögelt. Ihr Herz klopfte heftig und sie
zitterte vor Aufregung.
„MMMHHH...JAAA!“ ächzte sie als er seine Hand in Richtung ihrer Möse wandern liess. Mit seinen Fingern
spielte er an ihren Schamlippen wie mit einer Gitarre. Sie begann zu zittern vor Lust. Sie zerrte seine Hand weg
von ihrer Möse.
„Ich will deinen Schwanz, nicht deinen Finger, du...“
Sie verbiss sich einen Gewaltausdruck. Sein Glied war noch nicht ganz so weit, etwas steifer schon, aber noch
nicht so, dass sie hätten ficken können. Martina war das egal.
„Komm schon, mein Gott, nun tu doch nicht so. Das muss doch gehen, fick mich doch, ich bin so geil, ich werde
dir zeigen wie gut ich bin!“
Sie zog ihn auf sich, ergriff seinen langen Schwanz und quetschte ihn irgendwie in ihre Lustgrotte hinein. Er lag
in ihr wie ein Schaumgummiknüppel, er war einfach noch zu weich, aber ihr war das egal.
„NUN BEWEG DICH DOCH, BITTE, MARC... NUN KOMM SCHON... AAHHH...“
Er bewegte sich nicht, lag nur auf ihr. Er hatte beileibe keine Lust, sich den Schwanz zu ruinieren mit solchen
Manövern. Doch spielte ihm seine gute Form in die Hände. Oder besser in den Schwanz, denn ihre unglaubliche
Geilheit übertrug sich irgendwie auf ihn. Alexandra schüttelte den Kopf. Sie war ja schon fürchterlich geil nach
diesem Schwanz, aber Martina schlug alles. Ihre Lust wuchs im gleichen Masse wie sein Schwanz. Er wuchs
regelrecht in sie hinein, als er nun immer grösser wurde. Sie begann lauter zu stöhnen. Einer der beiden Jungen
von gegenüber begann wieder zu wichsen, der andere fasste sich ein Herz und kam herüber. Er tippte Marc auf
die Schulter.
„Hey Marc, kann ich mal Alexandra vögeln?“
Marc löste seine Lippen von Martinas.
„Du musst sie schon selbst fragen.“ antwortete er und schaute seine Freundin an.
„Ich weiss nicht“, sagte sie „einfach so?“
Ihr Blick fiel auf den Steifen des Gesuchstellers. Eigentlich gefiel ihr, was sie sah. Sein Kolben würde sich
vermutlich ziemlich gut in ihrer Feige anfühlen. Sie spürte die Erregung zwischen ihre Beine fahren.
„Na ja...“ sie blieb skeptisch.
„Ach nun lass ihn doch.“ sagte Marc leise „Wenn du ihn lässt, dann werde ich dich später bis zur
Bewusstlosigkeit bumsen.“
Er sagte das nicht nur so, er meinte es. Das gab ihr den Anstoss. „Also gut, dann komm, Pascal. Wir verkriechen
uns dort hinüber in die Ecke.“ Sie kroch auf allen Vieren quer über Marc und Martina hinweg, anders ging es
nicht, und machte sich auf den Weg in Richtung Ecke. Hinter ihr hergekrochen kam Pascal und auf einmal spürte
sie eine Hand an der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Sie hatte Pascal ihren geilen runden vollen Hintern
zugewandt, was dieser nun voll nutzte.
„Hmm... ja... komm... mach mit mir, was du willst... aber besorg's mir richtig...“ keuchte sie über die Schulter
nach hinten. Sie blieb stehen und wartete, dass er die Initiative ergreifen würde. Das tat er auch. Als seine Finger
kühner wurden, spreizte sie die Beine ein wenig und er fuhr in sie hinein. Heftig massierten seine Finger ihre
Klitoris.
„Wow... Alexandra... du hast die geilsten Schamlippen... Mann, sind die fest... und weich... so geil...“ murmelte
er, während er sie von hinten masturbierte.
„AHHH... JA... PASCAL... MACH’S MIR... WARTE... OOOHHH NEIN... DAS IST GEIL... ICH... AAHHH...
AAHHH... KOMME... GLEICH... JETZT... JAAA... JA! JA! JA! OOOHHH“ stöhnte sie, als sie den ersten
Orgasmus erreichte. Lange, ganz lange stand sie nur so, auf allen Vieren, seine Finger tief in ihr und bekam einen
Orgasmus nach dem anderen. Wie von weit her hörte sie das Stöhnen von Martina, die Marcs Schwanz in der
Möse hatte. Auf einmal wurde sie aus ihrer orgasmischen Lethargie gerissen.
Pascal hatte sich hinter sie gekniet, ihre schmalen Hüften mit beiden Händen gepackt, und seinen Schwanz mit
voller Kraft in sie hinein gestossen.
„AAHHH... ALEXANDRA... WAS FÜR EIN GEILER ARSCH... DU BIST SO GUT... WOW... AAHHH..
WAS FÜR EINE PFLAUME... ICH... OOOHHH... ICH FICKE DICH AUS... WOW... DU BIST
UNGLAUBLICH... FEUCHT... SO GEIL... KOMM... AAAHHH... KOMM SCHON... ICH BIN... BALD
SOWEIT...“ stöhnte Pascal. Seine harten, erregten Stösse kamen immer schneller und heftiger. Sie konnte kaum
still bleiben, drängte ihm ihren Arsch entgegen und kam immer wieder. Irgendwann hörte sie gedehntes Stöhnen
von Martina und Marc, die beide in gewaltiger Lust kamen, Marc brachte eine Ladung in sie hinein, die er selbst
nicht erwartet hätte. Und dann, ganz unerwartet, zwischen zwei Orgasmen kam Pascal, sie fühlte wie es heiss in
sie hineinspritzte, ihre ohnehin schon volle Möse noch einmal bis obenhin vollpumpte und sie erlebte den
schnellsten Orgasmus, den sie je gehabt hatte, kam und kam, drängte ihren Hintern wild dem langen, fickenden
Schwanz entgegen und stöhnte vor geiler Lust. Ihre Worte kamen abgehackt.
„BITTE... BITTE. MEHR... ICH.. OH... AH... ICH... JA... BIN... BI... BIN SO GEIL MACH... MACH’S MIR...
MACH’S MIR NOCH MAL... OH ... BITTE... TU’S MIR... MEIN GOTT... ICH... OOOHHH IIIIIHHH...
NEIN!!!“
Sie hörte erst auf zu schreien, als warmer Samen ihre geilen, festen Schenkel hinunterlief, und sie fühlte wie es
nicht aufhören wollte zu kommen, ihm und ihr...
Als Pascal sich gerade entschlossen hatte, seinen Schwanz zu brauchen und, immer noch mit den Fingern in ihrer
Möse pulend sich aufrichtete und bereit machte sie zu nehmen, war Marcs Schwanz gerade zu seiner vollen
Grösse angewachsen. Martina zog ihn immer noch heftig an sich und wollte, dass er endlich anfangen würde. Sie
stöhnte leise, denn sie hatte nicht eine besonders tiefe Möse und er presste sich heftig an den Eingang ihrer
Gebärmutter. Sie atmete schwer unter seinem Gewicht und schliesslich wälzte sie ihn neben sich, er immer noch
tief in ihr. Er fühlte ihre Hitze und küsste sie leidenschaftlich auf den Hals und ihre riesigen, vollen Brüste. Sie
begann ihr Becken zu bewegen und sich selbst zu ficken, aber so von der Seite, war dies etwas mühsam. Der
lange Kerl in ihr machte sie ganz wild, sie zitterte vor Lust und Aufregung, sie fickte erst das dritte Mal und das
erste Mal mit jemandem anders als Henry. Henry war schnell, wild und hatte einen dicken, langen Schwanz, nicht
so lang wie Marc, aber gar nicht übel.
Genau richtig für sie, aber Länge reizte sie mehr. Gut, Henry war unglaublich gut, aber Marc war besser.
Irgendwie beneidete sie Alexandra und war nun stolz, auch einmal von ihm gebumst zu werden. Ihre Klitoris
wurde fest und presste sich an den Schaft seines Schwanz. Sie winkelte ein Bein an und lehnte ihren Oberkörper
etwas zurück. Nun begann er zu stossen und stimulierte mit der freien Hand ihre Vulva. Ihr Schamhaar war
weich, ihre Haut zart wie Seide und nun von einer Gänsehaut überzogen. Er machte mit Zeigefinger und Daumen
einen Ring um seinen Schwanz und massierte ihre Schamlippen damit. Jeder Stoss erschütterte sie in ihren
Grundfesten, sie hatte den Kopf zurückgelehnt und stöhnte genussvoll. Dann nahm er seine Hand weg und konnte
nun noch tiefer in sie eindringen. Sein Schwanz war wie geölt und flutschte rein und raus, wie eine gute
Hydraulik. Jeder seiner Stösse machte sie geiler und sie machte die Augen auf, um zu sehen, wie er hinein und
herausfuhr. Er glänzte im schwachen Mondlicht, das durch das offene Fenster drang. Er benutzte ihn in seiner
vollen Länge. Rein und raus, rein und raus. Es ging langsam, sie bewunderte jeden Zoll dieses Wahnsinnsdinges.
Auf einmal zog er ihn ganz heraus. Sie wimmerte.
„Nein... Nicht das... Ach bitte fick mich weiter... Ja... Nun komm fick mich weiter...“
Er steckte die Eichel hinein und ergriff ihn mit der Hand. Er hatte nun genau jene Härte, die ein Mädchen halb
zum Wahnsinn treiben kann. Er drehte ihn leicht hin und her und sie erzitterte.
„Rein, bitte ganz rein... Oh Marc, sei doch bitte nicht... Fick mich!!“ Und wieder dasselbe Spiel. Rein und raus,
in langen, genussvollen Stössen. Sie ist wirklich gut, dachte Marc, oh ja, sie ist gut... Er zwang ihn in seiner
vollen Länge in sie hinein, es schmerzte fast. Sie machte der Schmerz nur noch geiler. Als er ihn wieder einmal
herauszog, um ihn etwas Luft schnappen zu lassen, packte sie ihn und nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge fuhr
um die Eichel, sie saugte und blies, nahm ihn noch tiefer hinein. Er stöhnte unter diesen wohligen Liebkosungen.
Dann liess sie ihn wieder fahren und spreizte wieder die Beine. Ihre Schamlippen zuckten nervös, gierten nach
Fülle und lockten diese nasse, harte Eichel.
Er hielt es fast nicht mehr aus. Schon eine ganze Viertelstunde hatte er sie nun gevögelt und sie hatte immer noch
keinen Orgasmus gehabt. Nun wollte er ihr zeigen, wie man es machte. Mit gewaltigem Anlauf rammte er ihn
hart in sie hinein, er glaubte, ihre Möse müsse zerbersten unter diesem Ansturm. Nun steigerte er sein Tempo. Es
war aus mit langsam und genüsslich, nun ging es hart auf hart. Mit wohlgezielten Stössen trieb er sie halb zum
Wahnsinn. Sie wollte schreien und konnte es nicht. Ihre Worte blieben ihr im Hals stecken und wurden zu einem
gutturalen Stöhnen, dass ihre gewaltige Lust ausdrücken sollte. Dann kam sie, wie ein Vulkan, sank auf den
Rücken, er rutschte noch einmal aus ihr, sie bebte und schüttelte unter diesem Höhepunkt, er stiess hart und tief
in sie hinein, und als er schliesslich die Lustlaute von Alexandra hörte, konnte auch er sich nicht mehr halten und
füllte ihre Fotze mit heissem Sperma, überfüllte sie, es pumpte und floss, kam und kam, und als er schliesslich
seinen Schwanz herauszog, spritzten immer noch Mengen von Samen auf ihre Hand, die ihn ergriff und zu
wichsen begann, als auf einmal wieder seine Finger in ihr steckten und ihr Höhepunkt um Höhepunkt besorgten...
Schier unendlich lange schien ihr der Akt. So lange hatte er sie gefickt, und sie dachte schon es würde überhaupt
nicht mehr kommen. Und nun das. Als sie soeben kurz nach dem letzten Orgasmus bemerkt hatte, wie seine
Finger aus ihr herauskamen, war sie höllisch müde. Marc atmete tief durch und sah sich nach Alexandra um.
Pascals Schwanz glitt soeben aus ihr heraus. Auch er hatte ein ziemliches Gerät aufzuweisen. Als Pascal sich
erschöpft zurückfallen liess, lächelte Marc. So war es ihm schon öfters ergangen.
„Wow, die Frau ist gut!“ flüsterte Pascal anerkennend. „Mann, ist die Frau geil!“
Marc nickte nur. Er wusste wie sie war. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es war Alexandra, die etwas ins
Kissen murmelte. Er kroch neben sie.
„Fickt mich, Jungs, fickt mich, mir ist alles egal nur fickt mich...“
Ihre Stimme war kaum zu vernehmen, aber Pascal hatte gehört, was sie gesagt hatte.
„Das kann sie haben“ Er schaute Marc an. Dieser lächelte wieder.
„Ok, wir wechseln uns ab. Aber zuerst bin ich dran. Du kannst dich ja inzwischen mit Martina... Aber wo ist sie
denn?“ Martina hatte sie verkrümelt. Sie war ebenfalls fürchterlich geil geworden, nach diesem Fick und war nun
zu dem Jungen, der neben Henry schlief, ins Bett gekrochen, derjenige, dem sie vorher einen abgerieben hatte.
„Ist doch egal“, sagte Pascal. „Ich geh mal rüber zu den Girls, da wird sicher noch so einiges an geilen Mösen
rumsein. Vielleicht sogar 'ne Jungfrau. Ich kann doch nicht zulassen, dass die sich alle zu Tode wichsen.“
„Na dann mal viel Spass!“ wünschte ihm Marc. Er wandte sich Alexandra zu. Sie lag auf dem Rücken, die Beine
weit gespreizt und die Augen geschlossen. Gut so, dachte Marc, sie braucht nicht zu sehen, was ich mache. Dann
legte er sich auf sie...
Im Schlafraum der Mädchen herrschte entweder Langeweile oder leises Stöhnen. Die Langeweile machte sich bei
denen breit, die zwar geil gewesen wären auf einen dicken Schwanz, aber nicht den Mut hatten, in den anderen
Raum zugehen. Und wichsen war auch nicht das Wahre. Drei oder vier der Mädchen hatten sich zusammen auf
zwei Matratzen gelegt und bedienten sich gegenseitig, mit den Fingern, oder mit Martinas gewaltigem Vibrator,
den sie von einer Freundin namens Aloe hatte. Aus dieser Ecke kam dauernd leises Gestöhne. Als jedoch auf
einmal Pascal in den Schlafraum geschlichen kam herrschte eitel Freude unter den Girls. So manches Kätzchen
wurde feucht, als er durch die Tür trat, einen Halbsteifen in der Hose, der sich sehen lassen konnte. Er kroch
einfach unter die nächst beste Decke. Im Dunkeln packte plötzlich jemand seine Hand und führte sie an einen
Busen, der ihm den Unterkiefer herunterklappen liessen.
„Mann, darauf kann man ja vierhändig spielen!“ staunte er und legte sich neben sie. Langsam wurde ihm immer
heisser. Er hatte das Mädchen bisher noch nicht erkannt.
„Hey, wer bist du eigentlich.“ Leises Kichern antwortete.
„Spielt denn das eine Rolle?“ Er glaubte die Stimme zu erkennen, war sich aber nicht sicher.
„Na klar, wie soll ich dich denn sonst später wiedererkennen?“
„Ich weiss ja wer du bist.“ sagte sie „und das ist doch das wichtigste.“
Auch recht, dachte er. Er versuchte ihre Grösse zu schätzen. Sie war ziemlich klein. Wer konnte das sein?
Grosse, feste Brüste, sehr klein, (er tastete nach ihrem Schamhaar) krauses, nasses Schamhaar... Wer kann das
bloss sein? Sue? Nein, niemals, die war doch noch Jungfrau. Rita? Nein, die war noch zu jung. Er fragte sich
nicht länger und schob ihr einfach die Hand zwischen die Schenkel. Ihre Schamlippen waren fest und nass. Er
küsste sie leidenschaftlich.
„Hey, das fühlt sich toll an... da unten“ murmelte er, während er ihre Feige mit den Fingern spreizte und die
Schamlippen leicht streichelte.
„AAHH... ALLERDINGS... KÜSS MICH... UND MACH WEITER... OOOHHH...“ stöhnte sie leise. Ihre Zunge
war wild, heiss, sie stiess sie ihm zwischen die Lippen, liess sie spielen und erregte ihn ganz gewaltig. Sie konnte
grossartig küssen. Ihre Zunge liess seinen Schwanz hart werden, als sie mit der seinen spielte. Dann wanderte
ihre Hand auf einmal zu seinem Kolben, streichelte ihn leicht. Sie rutschte näher an ihn heran.
„NUN KOMM SCHON. LEG DICH AUF MICH. ICH BIN GANZ FEUCHT, FÜHL MAL... AAAHHH...
KOMM, DU MUSST MICH FICKEN... STOSS IHN REIN... UND ZIEH MICH RICHTIG DURCH...“
murmelte sie.
Er tat ihr den Gefallen. Sie hatte die Beine weit angezogen und gespreizt, soweit es nur ging. Sie war weit offen.
Pascal fühlte, wie seine heisse Eichel ihre nassen Schamlippen berührte, er verstärkte den Druck und sein
Schwanz glitt in ihre warme, nasse Muschi hinein. Er presste sein beachtliches Gerät bis zum Heft in sie hinein,
genoss die geile Hitze, die ihre Möse erfüllte. Ihr Pfläumchen schmiegte sich um seinen Kolben, drückte ihn
heftig, er schob ihn noch etwas tiefer hinein.
Sie begann etwas zu laut für seinen Geschmack zu stöhnen.
„OOOHHH... JAAA... SPREIZ MEINE MUSCHI... KOMM SCHON... STOSS MICH...“ keuchte sie.
„Psst! Sei leise... hmmmm...“ warnte er.
„ACH... AHHH... ACH WAS... UUUUHHH JA... DIE LEHRER HÖREN... EH NICHTS... UND DIE
ANDEREN HIER... WÄREN DOCH... AAHHH... AM LIEBSTEN AN MEINER... HMMMM... STELLE...
LOS... MACH SCHON... KNALL MICH DURCH...“ forderte sie ihn auf. Ihre Beine schlossen sich um seine
Hüften, wieder küssten sie. Er begann sie zu nageln, zuerst langsam und genussvoll, dann immer heftiger.
„DAS... DAS IST GUT... OOOHHH... JAA... DAS IST SOOO GUT... WOW... SCHNELLER... AAHHH...
JAA... GLEICH... ICH BIN KURZ... DAVOR...“ stöhnte sie. Der Höhepunkt war ganz nahe, ihr ganzer Körper
zitterte in Erwartung des Gipfels. Es schien als hätte er Feuer in den Lenden. Ihre geschickten Kontraktionen
brachten ihn bald ausser Atem. Eine Irrsinnsmöse. Tief glitt er hinein, ganz tief, sie keuchte heftig, er fühlte sie
zittern, ihr Herz pochte, er glaubte, die Welt würde untergehen.
„AHHH... HMMMM...DAS IST GUT... STOSS... TIEFER! GIB MIR DEINEN SCHWANZ...FICK MICH...
NOCH HÄRTER...!“ stöhnte sie auf einmal.
Das kann sie haben, dachte er. Das... kann sie haben.
Die Mädchen in den Betten daneben hörten das erregte Stöhnen der beiden. Langsam krochen bei einigen die
Finger zwischen ihre eigenen Beine und begannen sich selbst langsam zu wichsen. Ihr verhaltenes Stöhnen
mischte sich in das erregte Keuchen von Pascal und seiner unbekannten Partnerin.
Er rutschte noch etwas näher an sie heran, um volle Bewegungsfreiheit für seinen Schwanz zu haben. Dann
presste er ihn mit aller Kraft in voller Länge hinein. Sie hätte beinahe laut aufgeschrieen. Tief, ja, das wollte sie,
aber das überstieg alles. Sie war klein, und dementsprechend auch ihre Möse. Und sein Kolben hatte ganz schöne
Masse aufzuweisen. Ihre Schnecke war unglaublich nass und schmierte seinen Schwanz regelrecht ein. Er stiess
ihr seine Eichel in ihre innerste Möse hinein.
„JA... AHHH... JA! JA! JA! JA! OH VERDAMMT!!! IST DAS GEIL!!! FICK MICH... AHHHA!!! ICH
KOMME! JEEEETZT!!! ES KOOOMMT MIR!!!“ schrie sie leise, als sie bemerkte, wie ihr Orgasmus in
greifbare Nähe rückte. Sie klammerte sich mit den Armen an ihn, stöhnte, bettelte, er solle schneller ficken, und
er tat ihr den Gefallen. Immer heftiger und schneller wurden seine Stösse, immer hektischer die leisen
klatschenden Laute unter der Decke, als seine Hüften auf ihr Becken schlugen. Sein schnellstes Tempo schien sie
schliesslich zu befriedigen.
„WOW... AAHHH... JA!! OOOHHH... GLEICH... GLEICH KOMMT ES WIEDER... ICH BIN SOWEIT...
UND JEEETZT!!“ keuchte sie an seinen Hals und klammerte sich an ihn. Und dann kam sie. Sie kam wie ein
junges Fohlen, erbebte unter seinen Stössen, ihre Brüste erzitterten, er fühlte langes, anhaltendes Schütteln unter
sich, und ihre Orgasmuslaute zwangen schliesslich auch ihn dazu abzuspritzen. Eine Ladung, die er nach dem
Fick mit Alexandra nicht mehr erwartet hätte, flog in sie hinein und füllte sie bis zum Rand. Er war schon lange
nicht mehr so gekommen und sie erregten die heissen Massen von Samen in ihr so gewaltig, dass sie nochmals
kam, er blieb in ihr und fickte weiter, nur um ihre Höhepunkte spüren zu können...
Nachdem sich Pascal so eine Weile mit der vollbusigen Rita, die er nicht erkannte, vergnügt hatte, und auch
einigen anderen Girls gezeigt hatte, was eine Harke war, erinnerte er sich an Alexandras Bitte von vorhin. Die
Worte waren ihm nur zu gut in Erinnerung: „Fickt mich, Jungs, fickt mich, mir ist alles egal, nur fickt mich...“
Er hatte Marc versprochen wieder rüberzukommen, und nun wollte er sich endlich auf den Weg machen. Unter
einigen tröstenden Worten kroch er aus Andreas Bett, die ihn nicht gehen lassen wollte. Das langbeinige
Mädchen war phantastisch im Bett, aber für ihn etwas zu anstrengend. Nachdem er ihr nach einem schnellen,
harten Fick noch ein paar Orgasmen mit der Hand und der Zunge heruntergeholt hatte, liess sie endlich von ihm
ab. Als er den Schlafraum der Mädchen verlassen wollte, sah er zwei, die sich gegenseitig unter der Decke
leckten. Er schüttelte den Kopf. Na, das konnte ja noch eine heisse Nacht werden. Er ging auf das betreffende
Bett zu und hob die Decke hoch. Er sah einen prächtigen, runden, prallen Arsch vor sich, darunter das Gesicht
von Janie, einem Mädchen aus der Parallelklasse, die damit beschäftigt war, dem anderen Mädchen die Möse zu
lecken. Janie hörte kurz auf, sie zu lecken, als sie ihn sah. Dann lächelte sie und zwinkerte ihm zu. Pascal nahm
seinen mittlerweile wieder steifen Kolben in die Hand und trat an den Arsch heran. Janie hielt die Schamlippen
des anderen Mädchens für ihn auf. Ohne sie zu berühren, zielte er mit seiner Spitze auf ihre nasse Pflaume,
brachte ihn ganz nahe zwischen ihre leicht geöffneten, nassen Schamlippen und rammte ihn plötzlich mit einem
langen, harten Ruck hinein. Heftiges, verhaltenes Stöhnen war die Antwort. Gleichzeitig zog Janie die Decke
ganz von ihrer Freundin und das Mädchen drehte den Kopf herum. Im Mondlicht, das durch das Fenster fiel,
erkannte er Vanessa, ein langhaariges Mädchen mit einer geilen Figur.
„Wow... Vanessa...“ keuchte er. „Dich wollte ich schon immer... mal vögeln... Uuuhhh wow, du hast.. vielleicht
eine geile Möse...“
„JA... OHH... JA... STOSS IHN REIN... UND FICK MICH... DAS IST GEIL...“ stöhnte sie gepresst.
Nun packte er ihre Hüften und begann sie im Stehen mit langen, harten Stössen von hinten zu nehmen. Seine
Hüften klatschten gegen ihren lüsternen Arsch, seine Bewegungen wurden immer heftiger, ebenso ihr Stöhnen.
Janie leckte abwechslungsweise Vanessa’s erregten Kitzler und seinen Sack.
Pascal wusste, dass er das nicht lange durchhalten konnte. Er war schon stürmisch auf dem Weg zum Orgasmus.
„VANESSA... AAHHH... ICH MUSS... GLEICH SPRITZEN... KOMM... AUCH... WOW... WAS FÜR EIN
ARSCH... SO GEIL... DEINE MUSCHI IST SOOO... GEIL... AAAHHH... WOW... GLEICH... KOMM
SCHON... VANESSA... AAHHH...“ Er bemühte sich, so leise wie möglich zu sein.
„JA... JA... WARTE... PASCAL... OOOHHH... ICH BIN... GLEICH SOWEIT... WARTE... KOMM NOCH
NICHT... ABER... AAAHHH... WOW... GLEICH... JA... OOHH... JA... GLEICH... JE... JETZT... AAHHH...
VERDAMMT... DAS IST GEIL... WAS FÜR EIN KOLBEN... JETZT... AAAHHH... JETZT!!! WOW!!! FÜLL
MEINE MÖSE... KOMM SCHON... SPRITZ REIN... SPRITZ... PASCAL!!!“ keuchte sie heftig, als sie den
ersehnten Höhepunkt erreichte. Ihre geilen Worte, die nasse Muschi, in die sein Schwanz immer wieder
verschwand, ihre Formen, ihr geiler Arsch, all das brachte auch ihn auf den Orgasmus.
„VANESSA... AAHHH... JA!!! JA!!! ICH SPRITZE... DICH VOLL... WOW... AAAHHH... VANESSA... DU
BIST... SO GEIL!!!“ keuchte er, während er sein heisses Sperma in ihren engen Tunnel pflanzte.
Seine Stösse wurden zu rasendem Hämmern, während sein Saft in sie hineinspritzte, ihre Möse füllte und
schliesslich in den Nachwehen ihres Orgasmus an ihren Schamlippen und Schenkeln hinunterzutropfen begann...
Leise öffnete er die Tür zum Knabenraum und glitt leise hinein. Verhaltenes Stöhnen begrüsste ihn. Als sich
seine Augen an das veränderte Licht gewöhnt hatten, sah er, dass einiges lief in dem grossen Raum. Martina lag
auf der Seite zwischen Henry und seinem Bettnachbarn, die sie in den Arsch und die Möse fickten. Sie hatte ihre
Hände um ein Kissen geschlungen und verbarg ihr Gesicht darin. Man merkte ihr an, dass sie grosse Mühe hatte,
nicht laut loszubrüllen.
Er kletterte zu Marc und Alexandra hinauf, und sah gerade noch, wie Marc aus ihr herausging. Sie lag bebend auf
dem Bett und sagte nichts, stöhnte nur leise. Zwei Jungens standen am Fenster und rauchten.
„Haben die zwei da unten etwa mitgemacht?“ fragte er Marc.
Dieser nickte.
„Hast ja gehört, was sie vorhin gesagt hat. Und was ich ihr versprochen habe, das halte ich auch.“
Beide lachten leise auf.
„Du bist dran“ sagte Marc zu Pascal.
Pascal kroch zu ihr hinüber und legte sie auf den Rücken. Dann wälzte er sich auf sie hinauf und liess seinen
noch schlaffen Schwanz zwischen ihre Beine hängen. Seine Hände glitten über ihren Busen nach unten zwischen
ihre Beine. Er fühlte wie nass sie war von all dem Samen und ihrem Saft. Er stricht sanft über die Innenseiten
ihrer Schenkel. Als sie seine zarte Berührung spürte strafften sich ihre Muskeln etwas und sie zog die Beine ein
wenig an, wobei sie sie gleichzeitig weit spreizte. Er kniete sich zwischen sie und strich mit beiden Händen über
ihren ganzen Körper. Er kniff sie leicht in die Brustwarzen, knetete diese tollen Brüste lange und ausdauernd,
fuhr über ihre Hüften, unter ihre Hinterbacken, über die Innenseiten ihrer geilen, schlanken Beine. Ihr Arsch war
gleichzeitig voll und weich und kraftvoll und fest. Fast dachte er, man könnte ihre häufige Bettgymnastik
erkennen. Dennoch war ihr Körper noch so frisch, jung und unverbraucht, als wäre sie noch Jungfrau. Das war
die siebzehn Jahre alte Alexandra jedoch schon lange nicht mehr. Bloss gut, dass ihre Eltern nichts davon
wussten.
Er kroch etwas näher an sie heran und drehte sie um, auf den Bauch. Sie liess alles mit sich machen, sie war nur
geil und zitterte vor Lust. Ihre Lusthöhle fieberte nach einem Schwanz und wie sie gefickt, gevögelt oder
gebumst wurde, das war ihr egal. Er brachte sie dazu, sich aufzusetzen, auf ihre Fersen. Er legte ihre Waden noch
etwas auseinander und kroch dann von hinten zwischen ihre Beine. Sein Glied war mittlerweile wieder hart wie
eine Brechstange, sein Sack voll und schwer. Er fädelte sich bei ihr ein und sie erbebte wie ein Vulkan. Sofort
wurde sie schier rasend, wollte immer mehr und immer schneller gevögelt werden. Seine Hände massierten ihre
Brüste und ihre Schenkel, er biss sie in den Nacken und bewegte seine Lenden leicht. Sie dagegen wippte heftig
und eifrig auf und ab, stöhnte schwer und zitterte vor Geilheit. Ihre Kurven waren ein immer neues Erlebnis für
seine Hände und er zeichnete ihre Konturen mit seinen Fingern immer wieder nach. Das erregte sie unglaublich
und sie bewegte sich immer heftiger. Ihre Erregung sprang auf ihn über und sein Schwanz wuchs noch ein Stück
in sie hinein.
Als sie es bemerkte, konnte sie laute Schreie kaum unterdrücken. Er kontrahierte seinen Schwanz, sie ihre
Schamlippen. Sie versetzte ihren Hintern in eine rotierende Bewegung und liess damit seinen Schwanz in ihrer
Möse scheinbar noch grösser und dicker werden. Ihre raffinierten Bewegungen brachten ihn schier ausser Atem
und nun begann auch er sich immer mehr anzustrengen. Lange, unglaublich lange dauerte dieser Fick und sie
konnte sich nicht an eine bessere Runde erinnern. In ihrem Orgasmus versank die Welt, sie bewegte sich nur
noch instinktiv, hatte die Augen weit aufgerissen und stöhnte langgezogen.
„JAAA, JAAA, JAAA, OOOHHH!!! JETZT, JAAA JETZT!!!“ ächzte sie auf einmal. Sie kam und kam, ihr
Höhepunkt schien nie enden zu wollen. Er bemühte sich rasend, zugleich zu kommen, und in seinem Bemühen
stiess er immer schneller und schneller, bis auch er gleichzeitig mit ihr auf dem geilsten Orgasmus angelangte,
den sie beide je erlebt hatten, und sie sich schwor, nie mehr mit jemand anderem zu ficken...
Sven und Karin waren wieder mal zusammen in jenes Freibad gegangen, in dem sich Louis und Julie kennen
gelernt hatten. Sie lagen faul in der Sonne nebeneinander und sprachen zusammen. Sven schaute sich die
vorbeigehenden Mädchen an und sprach mit Karin über sie. Auf einmal ging eine schwarzhaarige Schönheit mit
einem phantastisch wippenden Gang vorüber. Sie war wunderbar geil geformt, das Oberteil ihres Badeanzuges
vermochte kaum die üppigen Brüste zu verbergen. Ihr Arsch wölbte sich herrlich geschwungen nach allen Seiten
und ihre Spalte war unter dem engen Badeslip gut zu sehen.
Als sich Sven auf den Bauch rollte, wollte Karin ihn ein bisschen necken.
„Na, gefällt sie Dir?“
Er nickte nur und schaute ihr nach, wie sie hinter einem Gebüsch verschwand.
„Warum rollst Du dich denn auf den Bauch? Hast Du was zu verbergen?“
Er lachte.
„Natürlich. Wenn Du ein Mann wärst, würdest Du bei einem solchen Anblick auch geil werden.“
Sie schaute ihn eine Weile an.
„Na los.“ sagte sie dann. „Geh ihr schon nach. Es ist schon später und die Leute sind am gehen. Da hinter den
Büschen ist kein Mensch mehr. Ich werde Dich vom Wasser aus beobachten. Ich will schliesslich auch mal
meinen Spass haben.“
Er schaute sie einen Augenblick dankbar an und küsste sie. Ihr Kuss wurde immer intensiver. Schliesslich riss sie
sich los.
„Nun geh schon!“ sagte sie und gab ihm einen leichten Rippenstüber.
Er folgte dem Pfad, den das andere Mädchen genommen hatte und fand sie schon bald in einer kleinen Bucht
liegend. Karin war ebenfalls aufgestanden und mit einem eleganten Hechtsprung, der einem Mann, der ihr
fasziniert zugesehen hatte, einen Orgasmus bescherte, ins Wasser gesprungen. Sie schwamm in eine der Buchten,
hinter der das Gebüsch nicht so dicht war, damit sie Sven zuschauen konnte. Es erregte sie unglaublich, einmal
nicht Akteurin sondern Zuschauerin zu sein. Sie sah, wie Sven auf das Mädchen zuging und fragte sich, wie er
sich an sie ranmachen würde.
Sven ging auf die schwarzhaarige Schönheit zu. Sie lag mit durchgebeugtem Kreuz in der Sonne und hatte eines
der Beine leicht angezogen. Sven legte sein Badetuch neben ihres und legte sich darauf.
Eine Weile lagen sie so nebeneinander, bis Sven’s Hand wie zufällig auf ihrem Schenkel landete. Als sie sich
nicht gegen diese Berührung wehrte, liess er sie erst mal eine Weile so liegen. Karin’s Hand schlich sich
unwillkürlich ganz langsam zu ihrem Schlüpfer und begann unentschlossen daran herumzufummeln.
Auf einmal legte sich Sven auf die Seite und legte seine andere Hand auf ihren rechten Busen. Karin sah ganz
deutlich, wie sein Steifer in seiner Hose zuckte und wie das Mädchen heftiger zu atmen begann. Er rutschte
immer näher an sie heran und sie liess es geschehen. Offensichtlich gefiel es ihr. Dann richtete auch sie sich auf
und begann seinen Schwanz zu massieren, während sie ihn küsste. Seine Hände befreiten sie routiniert von ihrem
BH und hervor quollen zwei volle, sinnlich geformte Brüste, die ihm nicht umsonst den Steifen in die Hose
gezaubert hatten. Die Nippel waren gross und hart, er fuhr mit den Fingern um sie herum und küsste, biss sie. Ihr
Atmen wurde immer schneller und sie begann seine Badehose hinunterziehen. Er tat dasselbe bei ihr. Ein voller
Haarbusch verdeckte ihre Möse und glänzte feucht in der Sonne. Sein harter Schwanz entlockte ihr ein
verzweifeltes Stöhnen.
Nun konzentrierte sich seine ganze Aufmerksamkeit auf ihren Unterleib. Er presste einen Finger der Länge nach
auf ihre Schamlippen und streichelte sie leicht. Er fühlte, wie ihr Saft zu fliessen begann und rieb ihre Möse
damit ein. Zwischendurch fuhr er immer wieder mit der Hand über ihren Hintern und bewunderte die grossartige
Form dieser Hinterbacken. Er küsste ihr Schamhaar, reizte ihre Lippen mit seiner Zunge und wichste sie immer
wieder ansatzweise mit dem Finger.
Karin beobachtete das Ganze in geiler Hitze. Ihre Finger hatten inzwischen ihren Schlüpfer ebenfalls ein
Stückweit hinabgezogen und waren in ihre Fotze eingedrungen. Sie fühlte noch unter Wasser, wie sie feucht und
schleimig wurde.
Inzwischen waren Sven und die Schwarzhaarige aufs Ganze gegangen. Sie lagen dicht an dicht, sein Schwanz lag
zwischen ihren Oberschenkeln und berührte leicht ihr Schamhaar. Auf einmal legte er sich auf den Rücken und
zog sie auf sich. Karin erwartete schon, dass sie so die Show verpassen würde, aber die Schwarzhaarige erwies
sich als rücksichtsvoll. Sie richtete ihren Oberkörper auf und gab so den Blick auf das Geschehen frei. Sie stand
auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über Sven und liess sich langsam auf ihn niedersinken. Er legte seine
Hand auf ihre Hüfte und ergriff mit der anderen seinen Schwanz, um ihm den Weg in ihr Lustparadies zu weisen.
Er sah ihre Brüste, sah, wie sich ihre Schamlippen auseinanderzogen und bemerkte ihre Gänsehaut, als seine
Eichel ihre äusseren Schamlippen berührte. Gerade als er ihre Hitze an sich fühlte, hatte Karin ihre Klitoris
berührt und leise aufgestöhnt. Sie hätte nie gedacht, dass es so unbeschreiblich erregend sein könnte, Sven beim
Vögeln zuzusehen.
Das Mädchen, das Sven gerade fickte, merkte davon nichts. Sie fühlte nur, wie ein langer, unglaublich heisser
Kolben in sie eindrang. Langsam presste er ihre Mösenwände auseinander und rieb hemmungslos heftig an ihrem
Kitzler entlang. Sie stöhnte laut auf. Ihre Erregung übertrug sich auf Sven und auf die zuschauende Karin. Sie
wollte, dass er immer weiter eindringen sollte, und liess sich immer tiefer auf Sven hinabsinken. Sven hatte nun
beide Hände an ihre Hüften gelegt und hielt sie fest. Sie stützte sich mit ihren Händen auf seine Oberschenkel.
Nach einer Zeit, in der sie ihre herrlichen dunklen Augen fragend weit aufgerissen hatte, wann wohl entweder der
Schwanz zu ende oder ihre Lustspalte voll sein, berührte er ihre Gebärmutter mit seiner Eichel. Sie schaute nach
unten, mit verschleiertem Blick und sah in Sven’s Augen, dann auf seinen Schwanz. Sie konnte es kaum glauben,
wieviel noch herausschaute, obwohl sie schon ganz ausgefüllt war.
Dann begann sie sich mit Sven’s Hilfe wieder anzuheben, fast bis seine Eichel wieder aus ihrer Falte herausglitt.
Bevor das passieren konnte liess sich heftig und schnell wieder auf ihn sinken. Er half ihr wieder hoch, liess sie
wieder sinken. Sie begann immer schneller auf und ab zu wippen. Karin wichste sich selber im gleichen Tempo
wie die beiden Fickenden es trieben.
Die vollen Brüste des Mädchens wippten heftig und sie begann sich immer schneller zu bewegen. Sie hatte die
Augen geschlossen und kaute konzentriert in ihrer Lust auf ihrer Unterlippe. Immer schneller hob und senkte sie
sich auf ihn.
Dann schien eine Steigerung ihrer Geschwindigkeit nicht mehr möglich zu sein. Auch Sven drängte sie nun
immer heftiger.
Dann auf einmal, wie aus heiterem Himmel begann sie laut zu stöhnen.
„OOOHH, JA, JA, OOHH, AAHHH, TIEF, OOHH JA... JA...JAA... OOOHHH JAAA!!!“ Sie hielt es nicht
mehr aus und kam unkontrolliert und wild. Auch Sven konnte dies nicht ansehen, ohne selbst zu kommen und
begann ebenfalls stöhnend sein heisses Sperma in sie hineinzupumpen. Sie spürte diese Hitze, wollte immer mehr
und wippte noch schneller. Sie kriegte Höhepunkt um Höhepunkt, steigerte sich immer mehr in ihre Lust hinein.
Sein Schwanz wurde auch nach dem Orgasmus nicht schlapp, er hatte noch nie eine solche Frau gefickt und sie
machte seinen Schwanz hart wie nie. Mit ihren Scheidenmuskeln massierte sie sein Glied und hielt es hart und
steif. Immer und immer wieder kam sie, wollte nicht aufhören. Sie fühlte seine Hände an ihren Hüften und an
ihrem Arsch. Mit einer Hand hielt er sie fest und mit den Fingern der Anderen zog er ihre Schamlippen lang und
reizte ihre Brüste. Er schaffte es bei dieser Göttin der Sinnlichkeit seinen Schwanz ein Viertelstunde lang hart zu
halten und in dieser Zeit zwei Orgasmen zu kriegen, so dass sein Sperma feurig heiss aus ihr heraus floss,
während sie immer wieder und wieder, insgesamt mehr als fünf mal kam und auch Karin im Schwimmbecken
immer weiter onanierte, während der Mann, der ihr vorher zugeschaut hatte, wieder wichste und ihm in all diesen
Orgasmen Sperma um die Ohren flog...
Sven und die Schwarzhaarige, die sich ihm schliesslich als Alexandra vorstellte, lagen erschöpft nebeneinander.
Alexandra atmete immer noch heftig während sein Samen aus ihrer Möse floss. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu,
küsste ihn erregend und lange. Ihre Zunge spielte mit seiner und er spürte schon, wie sein Schwanz langsam zu
zucken begann. Das hätte auch er nicht für möglich gehalten. Er küsste heftig zurück, spielte mit ihren Brüsten,
leckte ihren Hals und liess seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Als sein tastender Zeigefinger schliesslich
ihre Klitoris berührte, stöhnte sie laut auf.
„Oh, ja, das ist gut... das fühlt sich so geil an...“ flüsterte sie zwischen seinen Küssen. Fast eine Viertelstunde
küssten sie sich nur, während im Hintergrund Karin erregt zusah. Auch sie hatte ihre Finger an ihrer Möse und
streichelte sie langsam und intensiv, spürte, wie gewaltige Lust wieder von ihr Besitz ergriff. Der Mann, der ihr
vorhin zugeschaut hatte, war mittlerweile ins Wasser gesprungen und schwamm auf sie zu. Als sie die Wellen im
Wasser bemerkte, drehte sie sich um und sah einen gutaussehenden, athletischen Blondschopf auf sich
zuschwimmen. Er zögerte nicht lange und stellte sich hinter sie. Das Blut stieg ihm in den Schwanz, als er ihren
heruntergezogenen Badeslip bemerkte und als er sah, was ihre Hand tat.
„Hey, Kleine, was tust du denn da... Du besorgst es dir selbst?“ fragte er.
„HMMM... JAA... GENAU... AHHH... KOMM... HILF MIR... DU KANNST... MICH BUMSEN, WENN DU
WILLST...“ keuchte sie über ihre Schulter.
„DAS KANNST DU HABEN... WOW... DU HAST VIELLEICHT EINEN GEILEN KÖRPER, KLEINE...“
„KOMM SCHON... FICK MICH...“
„JEDERZEIT... OH MANN, WAS FÜR EIN ARSCH... UND DEINE BRÜSTE... DIE... HMMMM... DIE
SIND GEIL...“ Er umfasste sie von hinten, streichelte ihren Bauch, ihre Beine, nahm ihre Brüste in seine Hand
und kniff sie leicht in die erigierten Brustwarzen.
„HM, JA, GENAUSO! OH, IST DAS GEIL...“ stöhnte sie. Sie konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte
und öffnete schliesslich wieder ihre Augen, um zu sehen, was Sven machte.
„Wer sind denn die zwei?“ wollte der junge Mann hinter Karin wissen.
„MEIN... AHHH... MEIN FREUND UND... DIE FRAU KENNE ICH... NICHT... HMMMM... JA... OOHHH...
MACH WEITER... WOW...“ keuchte Karin unter seinen gezielten Liebkosungen.
„Macht es dich geil, deinem Freund zuzusehen, wie er eine andere vögelt?“ fragte er sie keuchend.
„GEIL... AHHH IST KEIN... AUSDRUCK... ICH HAB DAS NOCH NIE GEMACHT... JAAA... OOOH
MACH WEITER SO... ABER ES IST ARSCHGEIL... AHHH...“ keuchte sie. Sie versuchte einen Teil ihrer
Aufmerksamkeit wieder auf Sven zu lenken. Dieser hatte sich inzwischen wieder genügend mit Alexandra
beschäftigt, um einen wundervollen Steifen zu haben. Karin hätte nie gedacht, dass Sven’s Schwanz so gross
aussehen könnte. Sven brachte Alexandra mit sanften Bewegungen dazu, sich auf allen Vieren vor ihn hin zu
knien. Als er sie soweit hatte, fuhr er mit seinen Fingern von hinten in ihre Möse, streichelte ihre Schamlippen
und reizte ihren Kitzler.
„OH...OH GOTT JA, MACH’S MIR... MACH’S MIR VON HINTEN... STECK IHN REIN... BITTE“ Ihre
Stimme klang rauh vor lauter Geilheit.
„GLEICH... AAHHH... JAAA... GLEICH... WIRD ER SIE... HMMMM... FICKEN... SCHAU... AAAHHH...
WAS FÜR EIN SCHWANZ...“ stöhnte Karin laut.
„WELCHER... MEINER ODER SEINER...“ stöhnte der junge Mann, als er seine harte Eichel langsam zwischen
Karin’s geilen feuchten Schamlippen verschwinden liess.
„BEI... AAHHH BEIDE... AAAHHH... JAA... SIE FICKEN... SCHAU... STOSS IHN REIN... UND FICK
MICH AUCH... AAAHHH... ICH... OOOHHH GOTT... BIN... KURZ... DAVOR... GLEICH... JAAA...
GLEICH...“ stöhnte sie laut. Sie fühlte das Gerät des Unbekannten langsam in ihre geile Möse eindringen. Er
konnte es zwar nicht mit Sven’s Schwanz aufnehmen, aber er war auf alle Fälle nicht übel. Schliesslich gelangte
er ganz hinten in ihrer Muschi an und begann nun, sie mit langen, harten Stössen von hinten zu ficken.
Mittlerweile hielt auch Sven Alexandra für reif. Er reizte sie noch einen Augenblick und brachte dann seinen
Schwanz an ihre Schamlippen. Langsam, Zoll für Zoll steckte er ihn in sie hinein, spreizte ihren Liebestunnel,
eine Hand auf ihrer Hüfte, die andere an ihrem phantastischen Busen. Dann gelangte er zuhinterst in ihrer Fotze
an, stiess hart zu und begann ihn wieder herauszuziehen.
„JAAA... SO GEIL... OH GOTT, SCHNE...SCHNELLER...BI...BITTE...JAAA!!“ stöhnte sie nun immer lauter
und heftiger. Ihre Lustkurve stieg schnell, so schnell, dass der erste Orgasmus ganz unerwartet kam. Sie schrie
verhalten auf und drängte ihren Hintern dem heftig fickenden Sven entgegen.
Ihr Lustschrei hatte den unbekannten Partner von Karin veranlasst, sein Tempo ruckartig zu steigern, so dass
auch Karin sich nicht zurückhalten konnte. Sie hörte Sven stöhnen und dies löste, zusammen mit dem langen,
dicken Schwanz in ihrer Möse den ersten einer langen Serie von Orgasmen aus, in denen schliesslich der
Unbekannte seinen Saft tief in ihren nassen, weichen Garten pflanzte, während Sven noch immer Alexandra von
hinten vögelte, wobei sie einen Höhepunkt nach dem anderen bekam, und auch er sich schliesslich nicht mehr
halten konnte und eine Ladung in ihre Fotze spritzte, die er nicht erwartet hätte, während sie unter seinen Stössen
schüttelte und immer wieder und wieder kam...
Sven hatte sich mit Marita wieder einmal in ihrem Liebesnest, dem Wochenendhaus ihrer Eltern verabredet. Als
er dort ankam, war sie schon da. Sie umarmten sich an der Türe und Marita fühlte, wie eine harte Beule an seiner
Hose entstand.
„Nicht so schnell“ flüsterte sie. Wir haben viel Zeit.“ Sie löste sich von ihm und ging voraus. Sven schaute ihr
nach, betrachtete ihren geilen Hintern. Er konnte an ihrem engen Kleid keine Spur eines Schlüpfers erkennen.
Sein Schwanz blieb steif.
Er folgte ihr, ging ins Schlafzimmer und setzte sich auf die Couch, die dort stand. Mit einer Hand streichelte er
die grosse Ausbeulung seiner Hose, mit der anderen ergriff er die Fernbedienung des Videosets und schaltete ein.
Er lächelte und schaute sich den laufenden Porno an. Marita hantierte in der Küche, sie machte Drinks zurecht.
Sven sah in all dem Geficke und Gebumse auf der Mattscheibe einige Stellungen, die er noch nicht gekannt hatte,
und beschloss, sie gleich drauf auszuprobieren.
Dann hörte er auf einmal Schritte und schaute zur Tür. Aber es war nicht Marita, die dort mit zwei Drinks in der
Hand stand, es war Anita. Sie trug einen seidenen Morgenmantel, der mehr zeigte, als er verbarg. Sie kam mit
wiegenden Hüften auf ihn zu und hielt ihm ein Glas hin. Dann beugte sie sich herunter und küsste ihn.
„Hallo, du geiler Hengst!“ flüsterte sie. Ihre Lippen trennten sich und er nahm einen Schluck aus dem Glas. Dann
stellte er es auf dem Sideboard ab und liess seine Hände mit Anita spielen. Sie glitten über ihre Hüften, hinauf zu
ihrem wohlgeformten festen Busen, dessen Warzen sich ihm keck entgegenstreckten.
„Hallo, du scharfe Stute!“ antwortete er. „Hat Edvard dich jetzt endlich auch mal eingeladen?“ Er fuhr über ihren
Rücken, hinunter zu ihren Arschbacken, wo er verweilte und sie kräftig knetete.
„Ja... und ich kann’s kaum erwarten... ich hoffe bloss... ihr seid mit mir zufrieden...“ murmelte sie geniesserisch
unter seinen Händen. Sie liess ihren Morgenmantel fallen und kniete sich vor ihm nieder.
„Zufrieden ist kein Ausdruck, Süsse... wow... du siehst einfach toll aus... geile Brüste... whoa... sind das lange
Beine, Baby... du hast einen tollen Arsch... dein Körper macht mich irre geil... fühl mal...“ sagte er und führte
ihre Hand an die Ausbeulung in seinem Schritt. Sie kam schnell zur Sache, öffnete seine Hose, holte seinen
Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge war wie rasend, fuhr um seine Eichel, leckte den Schaft
und seinen Sack. Er begann schon schneller zu atmen. Dann war er heiss.
„AAHHH... ANITA... WARTE... DAS REICHT... ICH... OOOHHH... KOMM SCHON... ICH WILL DIR
MEINEN KOLBEN... ZWISCHEN DIE BEINE SCHIEBEN... AAHHH...“ Er liess sich von der Couch auf den
Boden gleiten, legte Anita auf den Rücken und sich auf sie. Sie fühlte wie sein feuchter Schwanz an ihre
Schenkelinnenseiten schlug und stöhnte auf.
„HMM, JA, KOMM IN MICH... AHHH... WOW... SVEN... LASS MICH NICHT WARTEN... STOSS IHN
REIN... DIESEN... AAHHH... LANGEN... SCHWANZ... KOMM... GANZ REIN... UND FICK... MICH...“
keuchte sie, als sie spürte, wie seine heisse Eichel leicht zwischen ihre feuchten Schamlippen drängte. Er glitt
quälend langsam in sie hinein, bis die Spitze seines Kolbens zuhinterst in ihrer Möse ankam. Ihre Atemzüge
kamen heftig, sie hatte die Augen fest zugekniffen, aus ihrer Kehle erklang erregtes Stöhnen.
„OOOHHH... SVEN... DAS IST... GUUUT... AAHHH!!! WOW... SO EIN... LANGER... PRÜGEL... WOW...
OOOHHH JAAA... SVEN... EDVARD... HAT NICHT... ÜBERTRIEBEN... WHOA!! WOW!!! AAHHH!!!
IRRE... JAA!!! AAAHHH!!! GLEICH... OOOHH... AAAHHH!!! SVEN!!! JEEETZT!!! ICH...
KOMMEEEEE!!! SVEEEEN!!! FICK... FANG SCHON AN... STOSS IHN HART... UND FEST REIN...
SCHIEB... WHOA... MACH SCHON... ES KOOOMMT!!! JAA!! JAA!! WOW!! AAHH!! JAA!!“ schrie sie,
als ein Orgasmus ihren Körper wie rasend erbeben liess. Ihre erregten Nippel rieben sich heftig an seiner Brust,
er küsste ihren Hals, spielte mit ihrer Zunge. Langsam begann er sein Tempo immer mehr zu beschleunigen,
stiess mit jeder Bewegung etwas härter und tiefer in ihre weiche Pflaume hinein. Sie war ziemlich eng,
schliesslich war sie vor ein paar Tagen erst von Edvard entjungfert worden. Ihren Bewegungen war das
allerdings nicht anzumerken. Sie folgte seinem Rhythmus, passte sich seinen härter werdenden Stössen an. Mehr
als einmal erreichte sie wundervolle Orgasmen, ihre Muschi zitterte und schmiegte sich herrlich um seinen
rammenden Kolben. Er schien sie ganz auszufüllen und schob wie ein Tiger. Sie tobte unter ihm, schrie laut und
bewegte sich so gut als möglich in seinem Takt.
„SVEN... OOOHHH... SVEN“ keuchte sie. „MACH’S MIR... WOW... NOCHMAL... JAAA!!! DU BIST...
AAHHH... IST DAS GEIL... WOW... JAAA... OOOHHH... TIEFER... SVEN... DAS IST SOOO GEIL... DU
FICKST... SOOO GUT... WOW... AAHHH... ICH... OOOHHH MANN!!! DAS IST GEIL... GLEICH...
JAAA... GLEICH KOMMT’S WIEDER... SVEN... GLEICH... WHOA!!! JEEETZT!!! FICK!!! AAHHH!!!
AAHHH!!! JAAA!!! WOW!!! AAHHH!!“ Ihre wilden Lustschreie mischten sich in das erregende Klatschen
seiner Lenden auf ihren Hüften, das Schmatzen wenn sein Kolben ihre triefnasse Muschel durchbohrte. Sie war
begeistert, sein Schwanz war ein Erlebnis. Sie konnte kaum glauben, wie gut dieser Kolben es ihr besorgte.
Edvard hatte es ihr einfach phantastisch gemacht, bei jedem Fick war sie mehr als einmal gekommen, aber Sven
übertraf ihn noch. Jedesmal, wenn die Wellen des Orgasmus über ihr zusammenschlugen, begann ihr flacher
Bauch seinen Stössen entgegen zu wippen, stets darauf bedacht, noch mehr von diesem langen Riemen in ihre
Dose zu kriegen.
„AHHH... ANITA... DU BIST GEIL... WOW... DU HAST... GEILE BRÜSTE... WHOA... UND SO EINE
HEISSE... MUSCHI... PUHH... KOMM... KOMM NOCHMAL... ICH WILLS HÖREN... KOMM SCHON...
AAHHH... ICH MUSS BALD SPRITZEN... ANITAAA!!!“ keuchte er in ihr Ohr, während er seine Hüften wie
wild arbeiten liess. Wie ein rammelnder Stier bemühte er sich zu kommen. Er küsste, biss ihre Brüste, ihre Hände
lagen auf seinem Hintern und bemühten sich, noch mehr von diesem geilen dicken Schwanz in sich zu
bekommen. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, konnte nicht aufhören.
Dann, fast unerwartet begann sein Schwanz zu pumpen. Er spannte ihn an, wollte es noch zurückhalten, es
sammelte sich, die Spannung stieg, dann liess er seinen Samen fahren.
„ANITA!!! ICH KOMME!!! ICH SPRITZE DICH VOLL!!! WOW!!! SO EINE GEILE PUSSY!!! ICH...
AHHH!!! AHHH!!! JAAA!!! JEEETZT!!! WOW!!!“ stöhnte er laut, während er seinen Samen in ihren feuchten
Garten pflanzte.
Es erschütterte sie wie ein elektrischer Schlag, in einer Serie von Stössen und lautem Klatschen ihrer Glieder
aneinander spritzte er es in sie hinein, sie fühlte sich, als wäre ein Feuerwehrschlauch zwischen ihren
Schamlippen der kein Wasser sondern glühende Lava spritzte. Sie riss die Augen weit auf - und schrie.
„SVEEN!!! JAAA!!! AAHHH!!! IST DAS GEIL!!! DU KOMMST!!! WHOA!!! FÜLL MICH... AAHHH!!! BIS
OBENHIN!!! MACH MICH GANZ... AAHHH!!! VOLL!!! ICH... JAAA!!! OOOHH GOTT, IST DAS GEIL!!!
FIIIICK!!! JAAA!!!“ Auch sie erreichte nochmals einen alles betäubenden Höhepunkt, in dem sein Saft ihre
enge, nasse Pflaume bis auf den Grund füllte und schliesslich begann an ihren Schamlippen herunter zu fliessen,
als er keinen Platz mehr fand, weil Sven’s langer, harter Stab ihre Möse vollkommen ausfüllte und sie nochmals
in einen weiteren, letzten Orgasmus trieb...
Sie atmeten heftig, als sie beide wieder ruhig lagen. Er löste sich aber nicht von ihr, blieb in ihr drin und liess ihn
stecken. Sein Schwanz wurde langsam schlaff, aber sie arbeitete mit ihren Scheidenmuskeln und wartete
geduldig. Sie küssten sich heiss und langsam fühlte sie an ihren Schenkeln, wie sein Sack wieder zu pumpen
begann, seinen geilen Schwanz aufblies. Mit schmatzenden Geräuschen bewegte er sich in ihr, ihr Kitzler rieb
sich hart an seinem Schaft. Ihre Lustkurve stieg gleich wieder steil an und gleich kam es ihr wieder, kaum dass er
begonnen hatte. Sie begann wieder zu schreien, fühlte seine harte Stange in sich und ihr Hintern ruckte ihm heftig
entgegen. Sie fühlte kaum, wie er aus ihr herausging und sie von hinten zu bumsen begann. Sie sah nicht, dass
Karin und Marita nackt daneben standen und erregt wichsten, hörte nicht ihre lauten Lustlaute, sie fühlte nur
seinen Schwanz und spürte schliesslich, wie er zum zweiten Mal innert kürzester Zeit seinen glühend heissen
Samen in ihre Möse hinein schoss...
Karin und Marita kamen fast gleichzeitig, beide standen da, ihre Finger an ihren Kitzlern und bewegten sich
heftig. Maritas Hüften begannen wild zu schwingen, als sie auf dem Höhepunkt anlangte. Karin bemühte sich
heftig, auch zu kommen, sie sah Sven’s Schwanz aus Anita herauskommen und wieder hineinfahren, sah, wie
immer noch ein ganzes Stück herausragte. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut.
„JAA, FICK SIE, FICK SIE...“ stammelte sie und sah, wie sein Schwanz glänzte. Dann begann sie sich noch
schneller zu bewegen, ihre Finger rasten in ihrer Möse aus und ein, dann kam auch sie zu Ende. Dann kam auch
Sven und pumpte Anita voll, so voll, dass ihr das Sperma weiss die Schenkel runterlief.
Obwohl Karin gerade einen Orgasmus gehabt hatte, war ihr das noch nicht genug. Sie trug noch ihre Bluse und
den BH. Ihr Schlüpfer hing gespannt an ihren Knien und hinderte ihre Beine daran, weiter aufzugehen. Nun
nahm sie fast widerwillig ihre Finger aus ihrer Möse und liess den Schlüpfer zu Boden fallen. Mit bebenden
Fingern und unter leisem Stöhnen fingerte sie den Verschluss ihrer Büstenhalters auf.
Sven lag auf dem Rücken, sein Schwanz war noch immer steif, er hatte sich wieder eines seiner Potenzmittel
besorgt. Sein Sack zuckte heftig und pumpte den Schwanz wieder voll.
Karin zitterte immer noch, als sie sich mit gespreizten Beinen über Sven stellte und sich in die Hocke sinken
liess. Sein Steifer berührte ihre Schamlippen. Für einen Augenblick verharrte sie so und genoss die Hitze an ihrer
Vulva, dann aber liess sie sich auf ihn sinken. Er drang tief in sie ein, aber bevor sie seine ganze Länge in sich
bekommen konnte, legte er seine Fäuste unter ihre Hinterbacken und verhinderte es. Sie begann sich heftig auf
und ab zu bewegen, fickte sich gut und richtig. Immer schneller bewegte sie sich, versuchte sich und ihn auf
einen Orgasmus zu bringen. Je steifer sein Schwanz in ihr wurde, desto heftiger drückte er gegen die Bauchseite
ihrer Möse. Er wurde eng eingeschlossen und kontrahierte seinen Schwanz heftig. Dann liess sie sich vornüber
gleiten, hielt es nicht mehr aus und bewegte sich wie rasend vor und zurück. Auch Sven wurde nun aktiv, griff
unter ihre Bluse, zog ihr den Büstenhalter aus, knöpfte ihre Bluse auf, massierte ihre grossartigen Brüste, lutschte
daran, hielt ihre Hüften fest und unterstützte sie.
Dann, als keine Steigerung mehr möglich war, begann sie beide zu schreien. Sven pumpte all sein Sperma wie
ein Kanonenrohr in sie hinein, sie bekam einen Orgasmus, der so lange dauerte, dass Marita und Anita daneben
erstaunt die Augen aufrissen und aufhörten zu wichsen. Sie sahen Karin’s Arsch, sahen, wie Samen zwischen
ihren Schamlippen hervorquoll und Sven’s grossen Schwanz, der ihre Möse zum Zerreissen spannte, immer
wieder hinein fuhr, tief, ganz tief, ihre Fotze ausfüllte und immer mehr von seinem Saft in sie hineinpumpte,
während sie immer noch auf dem gleichen Orgasmus schwebte und schrie, als sie wieder kam...
Als sie sich schliesslich noch einmal aufstöhnend von ihm rollen liess, kriegten auch Marita und Anita den Mund
wieder zu.
„Was für ein Orgasmus!“ sagte Marita staunend. Anita konnte nur nicken.
„So einen müsste man mal haben. Die konnte ja kaum mehr aufhören!“ meinte sie.
Dann tranken sie alle zusammen etwas. Als Karin sich etwas erholt hatte, machte sie einen Vorschlag.
„Leute, ich hab von Aloe gehört, es wäre ganz geil, mal zu Neunundsechzigern. Sie macht es mit Hinrich die
ganze Zeit und kriegt fast nicht genug davon.“
Als Anita den Namen Edvard hörte, wurde sie ganz feucht zwischen den Beinen. Er war es gewesen, der sie zum
ersten mal gefickt hatte, dazu noch im Schulzimmer, kurz bevor die anderen wieder hereingekommen waren, aus
der Pause. Sie hatte noch im Sitzen in der Stunde kurz danach einen Orgasmus gehabt, nur vom dran denken.
„Klingt gut, hab ich auch schon gehört“ sagte Marita und Anita nickte.
„Ich bin zu allem bereit.“
„Dann wollen wir doch gleich mal. Zu viert sind wir ja.“ sagte Sven. Damit sprach er etwas an, was die Mädchen
rot werden liess. Zwei von ihnen mussten es zusammen treiben.
„Wollen wir, Anita?“ fragte Karin. Sie schien eine Weile nachzudenken und sagte: “Ok. Dann los!“
Sie sassen auf dem Boden auf dem weichen Teppich, brauchten also nicht aufzustehen.
Karin und Anita umarmten sich, begannen sich zu küssen und sich gegenseitig mit den Fingern zu stimulieren.
Sven und Marita lehnten sich zurück und schauten erst mal eine Weile zu. Als Karin glaubte, nun feucht genug
zu sein, drehte sie sich herum und legte sich umgekehrt auf Anita. Die Warzen ihrer vollen Brüste waren erigiert
und standen spitz ab. Auch Anitas Busen wogte und zitterte und mit den Händen auf Karin’s Arsch brachte sie
deren Möse vor ihren Mund. Sie liess die Zunge sanft über die vollen Schamlippen wandern, strich weich auf und
ab. Karin begann zu zittern und senkte nun ihrerseits den Mund auf Anitas Möse. Sven und Marita schauten zu,
wie Anita auf einmal ganz plötzlich ihre Zunge tief in Karin’s Lusthöhle bohrte, wie deren Kitzler erregt
hervorstand und wie Anita ihn leckte. Sie ahnten, dass Karin dasselbe tat, denn beide Mädchen begannen
unterdrückt zu keuchen und zitterten immer heftiger. Dann begannen sie auf einmal beide zugleich laut zu
stöhnen, beide unfähig, ihren Mund von dieser weichen fliessenden Möse zu nehmen, die sie so geil leckten. Ihre
Orgasmen kamen anfangs zugleich, dann wechselten sie sich gegenseitig ab, beide nahmen manchmal den Mund
von den Schamlippen der anderen um laut zu schreien und zu stöhnen, unter den gewaltigen Orgasmen die sie
erlebten...
Sven hatte Marita umgekehrt auf sich gezogen, als Anita zum ersten Mal gekommen war. Nun sah auch er ihre
zuckende, fliessende Möse über sich, griff sich ihre geilen Arschbacken und kitzelte sie zuerst mit dem
Zeigefinger. Sie begann zu keuchen und nahm schliesslich seinen Schwanz in ihre Hand, masturbierte ihn ein
Weilchen, nahm ihn dann in den Mund und liess ihre Zunge mit der Eichel spielen. Dann fühlte sie, wie er ihre
Schamlippen mit seiner Zunge auseinanderdrückte, sie mit der Zunge regelrecht vögelte. Beide wurde immer
erregter und es fiel ihnen immer schwerer, ihr Stöhnen zu unterdrücken und den anderen weiter zu stimulieren.
Seine Hüften zuckten und sein Schwanz stiess tief in ihren warmen weichen Mund, während er immer weiter
leckte und ihr einen Orgasmus nach dem anderen bescherte. Als er schliesslich gemeinsam mit ihrem letzten
Orgasmus kam, spritzte sein Samen in ihren Mund, sie trank ihn wie Wasser und stöhnte laut weiter. Dann rollte
er sie von sich, griff sich den Vibrator, der daneben lag und steckte ihn tief in ihre nasse geile Möse. Dann
schaltete er ihn auf höchste Stufe und sie begann wieder zu stöhnen. Er aber erhob sich und kniete sich hinter
Karin, die immer noch Anita leckte. Anita erblickte über sich seinen Sack und nahm ihre Zunge aus Karin’s
Möse, die nichts davon bemerkte, weil sie konzentriert weiter leckte. Dann packte er ihre Hüften und rammte
seinen immer noch steifen Schwanz tief in sie hinein. Sie schrie laut auf, begann zu stöhnen.
„JAAA, AAAHHH JAAA, WEITER... OH, OH IST DAS... GEIL... NEIN... ICH HAL... HALTE... NEIN
OOHH!! JAAA!!! JA... JAA!!! JA!!! JA!!! JAAAHHH... OOHH, GEIL, MEIN GOTT, IST DAS... GEIL...
JAAA... AAHHH... JAAA!!!“
Ihre Möse floss, sie zuckte unkontrolliert, ihre Muskeln rebellierten, sein Schwanz sprengte ihren innersten
Zusammenhalt, nahm ihr alle Selbstbeherrschung und fügte ihr einen Orgasmus nach dem anderen zu, einer
geiler, schöner, länger als der andere, ihre Brüste wogten, Anita schrie laut auf, als Karin sie wieder leckte und
auch Marita bekam ihre geilsten Orgasmen, als sie sich den Vibrator immer wieder tief in die nasse geile Möse
schob...
Er hielt ihren Arsch in den Händen und schob so heftig er konnte. Er hatte ihn gerade erst hineingeschoben, ihre
weichen Schamlippen mit den Fingern gespreizt. Sie war nur selten so unglaublich gereizt gewesen wie diesmal.
Kein Wunder, schliesslich hatte er fast eine halbe Stunde lang nur ihre Schamlippen gestreichelt, hatte es
vermieden, ihren hochroten Kitzler zu berühren. Als er dann seine heisse Spitze an ihre Lippen gesetzt hatte, war
ihr schon der erste Orgasmus abgegangen.
„OOOHHH, JAAA!!! JAAA, ES.. ES KOMMT... OOHH IST DAS GEIL!!!“ Sie konnte nicht aufhören zu
stöhnen, denn kaum klang der eine Höhepunkt ab, war der andere da. Er strich mit seinen Handflächen über ihre
steifen Brustwarzen. „OH GOTT, HAST DU GEILE TITTEN, KARIN... DU... OOOHHH! OOOHHH!!! IST
DAS... GEIL!!!“ Es begann ihm zu kommen. Sie konnte fühlen, wie das heisse Sperma in sie hinein schoss.
„JAAAHHH, OOOHHH, JA, JAAA... MEHR... IST DAS HEISS... SVEN, DU KOMMST... ICH...
AAAHHH!!! JA, ICH... DAS IST... UNGLAUBLICH... ICH KOMME... KOMME... SCHON WI... W...
WIEDER... JAAAHHH OOOHHH, OOOHHH, OOHH...“
Als er abgespritzt hatte, zog er ihn nicht heraus. Er hielt ihren wundervollen Arsch fest, streichelte ihre Hüften,
ihre Schamlippen, ihre geilen Titten. Sie merkte es und hielt still. Dann begann sie mit ihrer Feige zu arbeiten,
massierte seinen Schwanz, reizte ihn unglaublich und schaffte es, dass er wieder steif wurde. Sie konnte
regelrecht fühlen, wie er in sie hineinwuchs.
„GLEICH GEHT’S WIEDER! OH, DAS IST SO GEIL... GEIL! SVEN, ICH MERKE WIE ER HART WIRD,
OOOHHH... DAS IST PHANTASTISCH... SPÜRST DU ES SVEN? KANNST DU ES FÜHLEN...
OOOHHH!!!“
„JAAA, JA, OH, KARIN, DU BIST SO GUT... SO GEIL! DU HAST ES GESCHAFFT. ER IST WIEDER
STEIF... SO GEIL...! NIMM DAS DAFÜR!!“
Mit einem wahnsinnigen Tempo begann er wieder zu ficken, schob ihren Arsch vor sich her, wie es ihm gefiel.
Wieder stimulierte er ihre Brüste, hielt sie fest, streichelte ihren Rücken, ihre geil geformten Hüften, ihren Arsch.
„JA, OH GOTT, SVEN ES FÄNGT WIEDER AN, MIR... ZU KOMMEN... JAAA, JA, SCHNELLER,
SCHNELLER, OOHH, TIEFER... JA...J...JA...JETZT... JA... JETZT!! OOOHHH GOTT!!! AAAHHH,
JAAA!!!“
Er hatte kaum angefangen. Aber schon nach wenigen Stössen bekam sie ihren dritten Orgasmus, ihre Schreie,
ihre unglaubliche Nässe reizten ihn so sehr, dass er nicht mehr an sich halten konnte und in einer unglaublichen
Serie von Stössen begann, seine zweite Ladung in sie zu pumpen, während sie schrie und stöhnte, einen
Orgasmus nach dem anderen bekam, bis schliesslich sein Samen weiss in Massen an ihren Schenkeln
hinunterlief...
Sven und Edvard waren zusammen am Strand, lagen auf ihren Badetüchern und schauten sich durch ihre
Sonnenbrillen die Mädchen an.
„Schau mal, die drei Traumfrauen da drüben. Die kleine Blonde, mit den kurzen Haaren hat keine schlechte
Figur, was meinst du?“ fragte Edvard und zeigte auf ein Mädchen, dass zusammen mit ein paar anderen an einer
kleinen Strandbar stand. „Nicht übel, der Arsch gefällt mir. Klein und knackig, muss geil sein, die von hinten zu
vögeln. Wow, das wäre was... so klein wie die ist, muss sie eine tierisch enge Feige haben...“ meinte Sven. „Aber
die Brünette daneben gefällt mir auch...“
„Welche, die mit dem roten Bikini, oder die mit dem blauen Badeanzug.“ fragte Edvard.
„Die Blaue. Mann, was für ein Körper! Schau dir diese Brüste an, diesen Arsch. Den würd’ ich gern mal vor
mich herschieben...“
„Stimmt, geile Kurven... Die Titten von der im roten Bikini sind erste Sahne. Wow... die müssen sich toll
anfühlen. Schau dir mal an, wie ihre Nippel durch den Stoff drücken... jetzt dreht sie sich um... wow, der Arsch
ist Spitzenklasse... die kann einen String tragen... das sieht toll aus... Na, dann gehen wir doch rüber und fragen
mal, was anliegt.“ sagte Edvard. Bevor Sven etwas einwenden konnte, war Edvard aufgestanden und lief auf die
Bar zu. Sven ging hinterher, hielt dabei die Augen fest auf das Mädchen mit dem blauen Badeanzug gerichtet. Je
näher er kam, desto mehr fand er an ihr, was er bewundern konnte. Als sie bei den Mädchen ankamen, wandten
diese ihre Aufmerksamkeit den beiden Ankömmlingen zu. Edvard stellte sich und Sven den drei Mädchen vor.
Die klein gewachsene Blondine hiess Janie, das braunhaarige Mädchen mit dem roten Bikini war Sarah und die
Schönheit in dem blauen Badeanzug nannte sich Vanessa. Als Vanessa Sven in die Augen blickte, schien sie ihn
mit ihren Augen zu verschlingen. Sie blickte nach unten, taxierte was sie in seinen Shorts sah, und offensichtlich
gefiel es ihr.
„Na, was habt ihr denn heute vor, Mädchen?“ wollte Edvard wissen.
„Wir wollten eigentlich eine Party veranstalten, aber wir wissen nicht wo. Ausserdem fehlen uns die Jungs.“
sagte Sarah.
Edvard schaute Sven fragend an, und er nickte. „Da könnten wir helfen. Wir wissen wo, und als Jungs würden
wir uns schon zur Verfügung stellen.“ Die Mädchen lachten. „Na dann wollen wir doch mal“ sagte Janie. Sie
machten sich auf den Weg zum Wochenendhaus von Sven. Edvard nahm Janie und Sarah in seinem Wagen mit,
Sven fuhr mit Vanessa.
Als sie angekommen waren, verteilte Sven erst mal ein paar Drinks, während es sich Edvard und die drei
Mädchen im Wohnzimmer gemütlich machten. Es wurde gelacht, getrunken, Musik gehört. Irgendwann legte
Edvard Janie lässig die Hand auf den Oberschenkel, liess sie immer wieder etwas höher wandern. Sie tat dasselbe
bei ihm, offensichtlich gefiel es ihr.
„Hmm“ gurrte sie. „Du fackelst nicht lange, was?“
Edvard lachte. „Wie könnte ich einem solchen Körper widerstehen? Hm... das fühlt sich toll an, Janie! Das sind
heisse Schenkelchen... geile Beine...“
Als er schliesslich bei ihrem Bikiniunterteil angelangt war, und lässig damit zu spielen begann, streichelte sie auf
einmal mit ihrer Hand sanft über die beachtliche Ausbeulung in seiner Badehose. Auch Sarah war auf Edvard’s
Steifen aufmerksam geworden und begann schneller zu atmen.
„Mmm... Janie... massier ihn noch ein bisschen...“ murmelte er.
„Wow... da wächst was... der ist ganz schön gross, Mädels“ heiserte sie erregt, und sah ihre Freundinnen an.
„Hier. Nimm...“ Sie nahm seine andere Hand und legte sie auf ihren Busen, küsste ihn auf den Mund, ihre Zunge
war heiss und spielte mit seiner. Mit einer Hand begann nun Edvard Janie’s Badehöschen hinunterzuziehen, mit
der anderen zog er Sarah das Oberteil aus. Was zum Vorschein kam, erregte ihn unglaublich.
„Mann, Sarah, das sind vielleicht geile Möpse...“ keuchte er. Es waren grosse, feste Brüste, rund und weich, und
sie hingen kein bisschen. Abwechselnd küsste er Sarah’s und Janie’s Lippen und Busen. Janie’s Höschen war aus
dem Weg, nun war Sarah’s Slip an der Reihe. Er erhob sich von der Couch, kniete sich zwischen ihre Beine und
hakte seine Finger unter den Stoff. Quälend langsam zog er das Kleidungsstück herunter, während auch Janie
aufgestanden war und sich hinter ihn gekniet hatte. Sie presste ihre wundervollen, prallen Brüste an seinen
Rücken, rieb sich an ihm und griff von hinten nach seinem Schwanz. Edvard stöhnte laut auf, als sie ihn zu
streicheln begann, an seinem Sack kratzte und ihn immer härter werden liess. Das gewaltige Ding in ihrer Hand
überraschte sie, er fühlte sich riesig an, war steinhart geworden. Mit festem Griff packte sie ihn um seine Hüften
herum, streichelte ihn von der Eichel bis zum Sack und wieder zurück, mit langen, entschlossenen Bewegungen.
„Oh... oh ja, Janie... das ist... das ist gut... wichs meinen Schwanz, Kleine...“ murmelte er, küsste Sarah, die sich
zu ihm heruntergebeugt hatte. Er griff mit seinen Händen nach Sarah’s Hüften, zog sie zu sich heran und vergrub
seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sofort begann seine heisse Zunge an ihren festen, feuchten Schamlippen zu
spielen, drängte sich in das willige Fleisch und suchte kurz nach ihrem erregten Kitz. Sarah war klitschnass,
begann immer lauter zu stöhnen und massierte ihre eigenen Brüste mit ihren Händen.
„OOOHHH... VERFLUCHT... DU GEILER KERL... WOW, KANNST DU LECKEN... MMMM...
AAAHHH... JAA... STOSS DEINE ZUNGE... NOCH TIEFER... JAA!!! JAA!!! JAA!!! WHOA... IST DAS
HEISS...“ keuchte sie lustvoll, ruckte mit dem Arsch seiner Zunge entgegen. Als er ihr Knöpfchen schliesslich
fand, liess er sofort die Spitze seiner Zunge darauf kreisen, leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Gleichzeitig
begann er, einen Finger in die enge Muschi dieser herrlichen Frau zu bohren, immer tiefer, bis seine Knöchel
gegen ihre Schamlippen drückten.
Noch immer küsste Janie seinen Hals, seinen Nacken, wichste seinen langen, harten Schwanz mit langen, festen
Zügen beider Hände, streichelte den schweren, vollen Sack. Er hatte Mühe, sich auf Sarah’s Pflaume zu
konzentrieren, so wie Janie ihn verwöhnte. Langsam kletterte Sarah immer weiter in Richtung Orgasmus, stöhnte
langgezogen und laut.
„AHHH... JAA!!! OHH WOW... EDVARD!!! DU LECKST... SO GUT... HÄRTER... FICK MICH MIT... DER
HAND... OOOHHH... MEHR FINGER!!! STOSS NOCH... ZWEI REIN!!! AAHHH!!!EEEDVARD!!! ES KO...
KOMMT GLEICH... MEIN... OOOHHH... ORGASMUS... ES KOMMT... LECK MICH!!!“
Edvard’s Zunge fuhr immer wieder tief durch ihre klitschnasse Möse, von unten nach oben, und jedes Mal, wenn
sie oben an ihrer Lustspalte ankam, führte sie einen kleinen Tanz auf ihrer Klitoris aus. Er tat, was sie wollte, zog
seinen Finger raus und fügte noch zwei hinzu, drückte seine beweglichen, dicken Finger tief in ihr geiles Fleisch,
begann ihre Pflaume mit heftigen Stössen seiner Hand zu poppen. Diese Technik stürzte Sarah in einen wilden,
hemmungslosen Orgasmus, sie kam und kam, schrie lustvoll und laut vor heisser Lust, wollte immer mehr, ihr
Unterleib zuckte, sie kniff sich selbst in die Brustwarzen und hatte die Augen in einem vor geiler Lust verzerrten
Gesicht geschlossen.
Langsam merkte Edvard, wie ihn auch Janie’s Hände in die Nähe eines Höhepunktes brachten. Aber er wollte
nicht, dass sie ihm einfach einen runterwichste. Er wollte die Gelegenheit haben, seinen Riemen in ihre Möse zu
schieben. Deshalb zog er seinen Kopf zwischen Sarah’s langen, geilen Beinen hervor, packte sanft ihr
Handgelenk und brachte sie dazu aufzustehen. Ihr Saft rann ihre Schenkel entlang, noch immer keuchte sie heftig
unter einem gerade erst abklingenden Gipfel.
„OOOHH... EDVARD... WAS MACHST DU... WARUM LECKST DU NICHT WEITER...“ keuchte sie
verwirrt, als sie die vor Geilheit geschlossenen Augen wieder aufmachte und ihn anschaute.
Edvard legte sich auf den Rücken. „Setz dich auf meinen Schwanz, Janie“ forderte er sie auf. „Und du, Sarah,
bring dein Pfläumchen über meinen Mund... dann leck ich weiter... deine kleine Dose schmeckt...“
„JAAA... EDVARD... ICH WERD IHN REITEN... MMM... DAS IST EIN GEILES DING... SHIT, DER IST
VIELLEICHT GROSS...“ murmelte Janie, als sie sich mit gespreizten Beinen über ihn stellte, und langsam in die
Hocke ging. Sie griff von hinten zwischen ihre Beine, packte seinen Harten und richtete ihn auf ihren feuchten
Eingang. Langsam, genussvoll liess sie sich vorsichtig auf seinen Steifen sinken. Sie konnte deutlich spüren, wie
er ihre festen, engen Schamlippen spreizte, ihre kleine, schrecklich enge Möse dehnte sich unter dem
eindringenden Ding, spannte sich heftig um seinen Umfang, packte ihn heftig. Sie ächzte, als sie merkte, wie
gross er wirklich war. Edvard konnte es kaum glauben, sie war so ungefähr die engste Frau, die er je gevögelt
hatte, ihr straffer, junger Tunnel drückte seinen dicken Schwanz hart und heftig zusammen. Er stöhnte laut, lang
gezogen, auf dem ganzen Weg hinein in diese Traumfrau.
„OOOHHH FUCK!!! FUCK!!! EDVARD!!! IST DAS... EIN SCHWANZ!!! WOW!!! OHHH JAAA!!! SO
EIN... GEILES DING... AHHH... WIE LANG... IST DER DENN... OOOHHH FUCK!!!“ schrie sie, als sie
spürte, wie seine harte, dicke Eichel zuhinterst in ihrer Feige ankam. Seine prallen Eier drückten an ihren
knackigen Hintern, ihr war, als wäre sie von einem Kanonenrohr aufgespiesst worden. Edvard genoss die
nervösen Zuckungen ihrer Pflaume an seinem Harten ungemein, es fühlte sich an, als würde sie immer noch mit
ihren herrlichen Fingern den Schaft massieren, nur dass ihre Feige nasser und heisser war.
Edvard spürte Janie’s Arsch auf seine Schenkel klatschen. Sie griff nach unten, packte, was von seinem Schwanz
noch aus ihrer Möse herausragte und hielt sich daran fest. Sie begann, schneller auf und ab zu wippen, ritt seinen
gewaltigen Kolben lustvoll und fickte sich selbst so tief sie konnte. Edvard keuchte laut, jedesmal wenn er spürte,
wie ihre enge, feuchte Muschi an seinem harten Schwanz hinabglitt. Sie fühlte sich völlig ausgefüllt, dachte, es
würde nicht mehr weitergehen. Da hob Edvard in einer Reflexbewegung der Lust seine Hüften und schob ihn
noch zwei Zentimeter tiefer. Ein langgezogenes dumpfes Stöhnen war die Antwort. Er legte seine Hände auf ihre
geil geformten schmalen Hüften, unterstützte sie, als sie sich immer wieder auf und ab bewegte.
Mittlerweile kniete Sarah sich über sein Gesicht, wandte Janie ihre Brüste zu, drückte den Oberkörper heftig
heraus.
„LOS... DU SCHARFER HENGST... HIER... LECK MEINE MÖSE... STECK MIR DIE ZUNGE REIN...“
keuchte sie, während sie sich vorsichtig in Position brachte. Edvard nahm die Hände von Janie’s schmaler Taille
und legte sie auf Sarah’s traumhaft prallen, runden Arsch, hielt sie fest, drückte ihre Möse auf seinen Mund und
lutschte, leckte, saugte an ihren Schamlippen, drückte die Zunge tief dazwischen, spielte mit seiner beweglichen
Zunge an ihrem harten Kitz.
„AHHH... JAA!!! GEIL!!! LECK MICH, EDVARD, MACH’S MIR... OOOHHH, OOOHHH JAAA!!!“ Sie
stöhnte lang, laut, lustvoll, wurde herrlich und ausgiebig befriedigt, und wurde trotzdem nur noch geiler, als er ihr
noch dazu ab und zu ein, zwei Finger in die klitschnasse Pflaume steckte. Verloren in ihrer Lust beugte sich
Sarah nach vorne, sah tief in Janie’s glänzende Augen, in denen pure sexuelle Erregung geschrieben stand. Ohne
zu zögern küsste Sarah sie auf den Mund. Zuerst etwas zögernd, aber dann immer wilder kam Janie’s Zunge,
spielte mit Sarah’s, biss sie leicht in die Lippen. Genüsslich griff sie nach Sarah’s grossen, prallen Brüsten, fing
an den Nippel zu kneifen und sie heftig zu massieren. Gleichzeitig liess Janie nur noch ihre Hüften arbeiten,
geschickt schnellte ihr kleiner, knackiger Arsch immer wieder auf und ab, trieb diesen harten Pfahl mit viel Kraft
und Lust immer wieder ruckartig, schnell in ihren engen, kleinen Körper hinein. Auch sie merkte nun, wie der
Schwanz in ihr sie immer näher an den Rand des Orgasmus brachte, ihr erster Höhepunkt heute war nur noch
Sekunden entfernt.
„OOOHHH EDVARD!!! EIN HEISSES ROHR... IST DAS... OOOHHH... ER DURCHBOHRT... MICH...
OOOHHH... ICH KOMM... KOMME GLEICH... WOW... IST DAS GEIL... JEEETZT!!! ES KOOOMMT!!!
MIR!!! JAAA!!! JAAA!! JAAA!! OOHH EDVARD... FICK!!!“ keuchte sie zwischen ihren geilen Küssen. Laut
stöhnte sie ihre unglaubliche Geilheit in Sarah’s Mund, die ihrerseits, durch Edvard’s Zunge von einem
Höhepunkt zum anderen gejagt, auch nicht anders konnte als zu stöhnen.
Die hemmungslose Reibung seines Schwanzes in ihrer riss sie in einen Strom von Höhepunkten, die Orgasmen,
schüttelten sie durch, gleissende Lust liess sie erzittern, als sie schliesslich gemeinsam mit Sarah und Edvard auf
einem Gipfel anlangte, in dem er alles was er hatte, in sie hineinpumpte, bis es weiss an ihren Schenkeln
herunterlief, und seine Zunge auch Sarah immer neue Gipfel entlockte...
Eine Weile hatten Sven und Vanessa nur miteinander gesprochen, aber als Edvard’s Hand an Janie’s Badehose
angelangt war, und er sich schliesslich erhob, um sich zwischen Sarah’s Beine zu knien, hatte Vanessa vorsichtig
und langsam begonnen, die Innenseiten ihrer langen, satten Schenkel mit den Fingerspitzen einer Hand zu
streicheln. Die andere Hand kroch von der Seite unter ihren blauen Badeanzug und nahm eine Brust in ihre Hand.
Sie begann, einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Sven konnte sehen, wie ihre
Brustwarzen unter dem feinen Stoff erigierten, wie sie durch das dünne Material klar hervorstachen. Sie hatte
sich etwas nach vorn gelehnt, um die geile Szene mit feuchten Augen zu beobachten. Vanessa’s und Sarah’s
Blicke trafen sich in dem Augenblick, als Edvard sie mit seiner Zunge auf den ersten Höhepunkt getrieben hatte.
Vanessa sah pure Lust in den Augen ihrer Freundin, sah, wie sich die Muskeln an Sarah’s Oberschenkeln
rhythmisch spannten, ahnte, welche Stösse der Erregung ihren Körper durchfahren mussten.
Sven hingegen lehnte sich etwas zur Seite, betrachtete lächelnd Vanessa’s wundervollen Körper, sah ihre Hand
unter dem Stoff mit ihrem Busen spielen, beobachtete, wie sich die andere Hand am Schritt ihres Badeanzuges
vorbei schmuggelte. Er sah, wie sie mit ihrem Zeigefinger genussvoll von unten durch die ganze Länge ihrer
Spalte strich. Als sie oben angelangt war, entrang sich ihrer Kehle ein tiefes, lustvolles Stöhnen. Sven sah ihren
Finger, der nass von ihrem Saft war, unter dem blauen Stoff wieder nach unten gleiten, wieder nach oben. Sie
liess nur die Fingerspitze in sich eindringen, liebkoste nur ihre äusseren Schamlippen. Immer wieder legte sie
eine kurze Pause auf ihrem prallen Lustknöpfchen ein, liess die Fingerspitze aber nur darauf ruhen, vermied jede
Reibung ihrer Klitoris. Dabei stöhnte sie immer wieder leise auf.
Als Edvard sich hinlegte, Janie über seinem Schwanz, Sarah über seinem Mund, da liess sich Vanessa weiter
nach vorne gleiten, von der Couch hinunter auf alle viere und kroch langsam von hinten auf Sarah zu. Sven
konnte nun auch nicht mehr anders. Er lehnte sich nach vorne und betrachtete fasziniert die sanft wiegenden
Bewegungen von Vanessa’s phantastischem Hinterteil. Der Stoff ihres Badeanzuges war wieder über ihre
Schamlippen geglitten, doch er konnte die heftig angeschwollenen Rundungen ihrer geilen Pflaume unter dem
Kleidungsstück sehen.
Teufel… hat die einen geilen Arsch… whoa… sieh dir mal diese Möse an… das sieht unglaublich heiss aus…
und ihre Titten… einfach perfekt… ich muss die Kleine durch bumsen… dachte Sven, während er trocken
schluckte und seine steigende Erektion sanft massierte.
Janie ritt inzwischen wie wild auf Edvard’s Schwanz, näherte sich ihrem Orgasmus und küsste ihre Freundin
Sarah leidenschaftlich. Immer wieder spiesste sie sich tief auf Edvard’s langen Kolben.
Vanessa liess die Finger der einen Hand über Sarah’s Hüften gleiten, langte nach oben und begann eine ihrer
Brüste zu reizen. Sarah schien es sehr zu geniessen, denn sie warf den Kopf zurück und stöhnte leise auf. Edvard
hörte einen Augenblick auf zu lecken. Durch Sarah’s Beine hindurch sah er das verträumte Lächeln von Vanessa,
die schliesslich begann, Sarah’s Rücken und Hinterbacken zu küssen. Sie nahm ihre Hand von Sarah’s Hüften
und liess sie nach vorn zwischen ihre Beine gleiten. Mit dem Zeigefinger suchte sie Sarah’s Kitzler, was gar nicht
so einfach war, da deren Hüften unter Edvard’s Zunge wild zuckten. Schliesslich aber fand sie ihn doch, glich die
Bewegung ihrer Hand derjenigen von Sarah’s Hüften an und rieb ihre Freundin zusammen mit Edvard’s Zunge
auf einen weiteren, kolossalen Orgasmus.
Nachdem sie Sarah so eine Weile stimuliert hatte, wandte sie den Kopf herum, warf ihr wundervolles braunes
Haar zurück und blickte Sven in die Augen. Er sah ihre feuchten verschleierten Augen, die ihn voller Geilheit
anblickten. Er schaute wieder auf ihren Arsch, sah ihre Möse unter dem Stoff. Ein feuchter, dunkler Fleck begann
sich langsam auszubreiten. Sie cremte sich den Badeanzug voll.
„Komm zu mir und stoss mich!“ forderte sie ihn mit heiserer Stimme auf. Er stand auf, ging auf sie zu und kniete
sich hinter sie. Noch kein einziges Mal hatte er sie angerührt. Nun legte er seine Hände auf ihre nackten Flanken.
Er konnte spüren, wie eine Gänsehaut Vanessa durchfuhr. Er liess seine Hände tiefer wandern, den Hüften
entlang hinunter zu ihrem Hintern. Dort liess er seine Finger verweilen, streichelte ihre herrlichen Backen mit
sanften, kreisenden Bewegungen. Dann glitten seine Hände weiter, an den Aussenseiten ihrer Schenkel hinunter,
über die Rückseite ihrer Kniekehlen, dann an den Innenseiten hinauf. Sie spreizte die Beine etwas weiter, um ihm
einen besseren Zugang zu ihrer nassen Möse zu gewähren. Er nahm eine Hand zwischen ihren Schenkeln weg,
legte sie wieder auf ihre Hüften, streichelte sie, fuhr etwas nach vorne, über ihren flachen, festen Bauch, noch
weiter nach vorne, zu ihren Brüsten, glitt nur mit den Fingerspitzen über ihren Busen, der immer noch unter dem
dünnen Stoff verborgen lag. Mit der anderen Hand streichelte er den Stoff über ihren prall geschwollenen
Schamlippen, von oben nach unten, drückte immer wieder leicht gegen ihren Venushügel. Schliesslich nahm er
seine Linke von ihrer Hüfte, zog damit seine Shorts nach unten. Nach einigen kleinen Verrenkungen, während
denen er stets bemüht war, Kontakt mit ihr zu halten, vor allem mit ihren Schamlippen, schob er die Hose mit
einem Fuss fort. Sein langer, dicker Lustkolben ragte steil nach oben, sein Sack hing schwer darunter. Er war
ganz nahe an ihrem geilen Arsch, kniete schon zwischen ihren Waden. Sie musste den Kopf weit herumdrehen,
um ihn zu sehen. Ihr Körper bewegte sich immer noch im Rhythmus mit Sarah’s Hüftbewegungen, da sie noch
immer mit ihrer Hand entweder Sarah’s Schamhaar oder ihren Kitzler streichelte. Als sie dann aber doch noch
einen Blick auf seinen Schwanz erhaschte, formte ihr Mund ein stummes „Oh!“.
„Shit… was für ein Schwanz… das… das gibt’s nicht… ooohhh… wow… das macht mich sowas von geil und
nass, Sven… fick mich mit diesem Riesending! Mann... Sven... der ist ja... wow... ist der gross... bitte... komm...
stoss diesen Hammer in meine Muschi und spritz mich damit voll...“ stöhnte sie mit ihrer erotischen dunklen
Stimme.
„Das werde ich“, stöhnte Sven erregt. „Ich werde dich vögeln, wie du noch nie gevögelt worden bist. Du hast so
einen geilen Hintern. Warte... dein Badeanzug...“ Er wollte sie zu sich ziehen, um ihr den Badeanzug
auszuziehen.
„Nein...“, stöhnte sie. „Schieb ihn einfach etwas zur Seite. Und dann ramm ihn mir ganz tief rein... Ich brauche
deinen Schwanz in meiner Muschi!“
Er fuhr mit seinen Fingern zwischen das heisse Fleisch ihres geilen Arsches und den dünnen Stoff des
Badeanzuges. Dann fuhr er mit der Hand nach unten, zu ihrem Schritt, spürte die unglaubliche Hitze und Nässe
ihrer Möse und zog den Schritt sanft zur Seite, bis er in die Furche zwischen Arsch und äusseren Schamlippen
rutschte. Als ihre triefende Muschi nun in voller Pracht für ihn sichtbar wurde, erwartete ihn eine erregende
Überraschung. Sie hatte sich die Schamhaare abrasiert. Vanessa drückte den Rücken durch und drängte ihm ihren
runden, festen Hintern, die nackte, vom Saft glitschige Möse entgegen.
„Bitte... fick mich... stoss ihn endlich rein... fang endlich an, in meine Pflaume zu hämmern... Sven... ich kann’s
kaum erwarten...“ flehte sie.
„Gleich“ antwortete er. „Ich will dich erst noch ein bisschen scharf machen...“
„ABER ICH BIN DOCH... AHHH... SCHON BEREIT... AHHH... ICH BIN NASS... SIEHST DU..?“ Sie
spreizte die Beine noch etwas. „KOMM SCHON... BITTE FICK MICH. SPREIZ MEINE MUSCHI UND
STOSS MICH... GANZ FEST... BESTEIG MICH... ICH WILL JEDEN ZENTIMETER VON DIESEM
SCHWANZ!“ Eindringlich schaute sie ihn an.
Er lächelte nur leicht. Nun begann er mit einer Hand dasselbe zu tun, wie sie vorhin mit sich selbst. Er steckte nur
eine Fingerspitze in ihre Spalte, liess sie langsam von oben nach unten durch ihre Möse wandern. Er badete
seinen Finger in ihrem Saft, berührte ihren Kitzler nur ganz leicht und kurz, glitt mit dem Finger dann wieder
nach oben. Um sie noch schärfer zu machen, drückte er seinen Schwanz an ihre Hinterbacken, legte ihn der
Länge nach in ihre Spalte, gab ihr damit einen Vorgeschmack auf das, was sie erwartete. Er liess den Schaft
seines Schwanzes mit leichten Bewegungen seiner Hüften durch ihre Spalte auf und ab gleiten, presste so ihre
Schamlippen etwas weiter auseinander.
„OHHH...“ stöhnte sie laut. „OOOHHH... SVEN!!! JAAA!! DAS IST GEIL...“
Noch immer machte er keine Anstalten, sie zu nehmen. Sein Schwanz lag der Länge nach zwischen ihren
Schamlippen, sein Finger glitt daran hinauf und hinunter, seine andere Hand war unter dem Badeanzug zu ihren
Hüften geglitten. Er zwirbelte ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern, während sie noch immer Sarah mit einer
Hand wichste.
Sein Schwanz wurde immer feuchter von ihrem Saft, wie auch ihre eigenen Schamlippen. Sie war unglaublich
erregt, aber das war nicht, was sie wollte. Sie wollte, dass er sie endlich besteigen sollte, dass er ihr seinen
Lustkolben tief in ihre Möse trieb, dass er sie befriedigte und sein Versprechen hielt, er würde sie ficken, wie sie
noch nie gefickt worden sei.
Schliesslich entschied Sven, dass er sie nun lange genug hatte warten lassen. Er setzte seine Eichel an ihre
feuchten Lippen.
„SO...“ stöhnte er leise. „NUN WERDE ICH DEINE NACKTE PUSSY KNALLEN... WARTE... AH... OH...
WOW, BIST DU ENG... OH MANN, DAS GIBT’S NICHT... AH...“
„JA, OOOHH, JA...“ keuchte sie abgehackt, als sie spürte, wie dieser lange heisse Kolben ganz langsam in sie
eindrang. Sie spürte wie seine Eichel ihren feuchten Lusttunnel auseinanderdrückte. Sein Schaft rieb an ihren
Mösenwänden, die Unterseite seines Schwanzes berührte ihren Kitzler und rief hemmungslose Lust in ihr hervor.
„OOOHHH... SVEN!!! AHHH, IST DAS... IST DAS EIN DING... WHOA... WAS FÜR EIN SCHWANZ...
OOOHHH... EIN... WAHNSINNS... HAMMER...“ rief sie laut stöhnend. Ihr Atem kam stossweise, immer noch
masturbierte sie ihre Freundin. Immer weiter glitt Sven’s Schwanz ihren engen Tunnel entlang. Der Stoss schien
ihr ewig zu dauern, er sah, dass immer noch ein Stück von seinem Schwanz aus ihrer Pussy herausschaute. Ein
elektrischer Schlag durchfuhr sie, sie fühlte sich ganz ausgefüllt. Sven sah hinunter, sah seinen Lustkolben
zwischen ihren nackten, feuchten Schamlippen verschwinden. Er spürte an seiner heissen Eichel, wie er
zuhinterst anlangte, dann gab er noch ein paar Zentimeter zu. Sie schrie laut auf. Das hatte sie nicht erwartet.
„OOOHH... OOOHHH... JAAA... OH GOTT, IST DER... IST DER LANG... SOOO LANG... GEIL... STOSS...
STOSS... KOMM SCHON... FICK MICH, SCHNELL UND... UND HART... ICH... AAAHHH... AAAHHH...
AAAHHH!!!“ Er war ihrer Aufforderung nachgekommen, begann sie mit wundervoll langen, harten Stössen von
hinten zu vögeln, zog ihn fast ganz heraus und rammte ihn hart und tief in ihren herrlichen Körper hinein, am
Schritt ihres blauen Badeanzuges vorbei.
„OOOHHH... VANESSA... MANN... DU BIST... GEIL... AHHH... LOS... BEWEG... DEINEN ARSCH... AUF
UND AB... OOHH MANN... WOW... VANESSA... DEIN HINTERN IST... SO HEISS...“ Mit leichten
Bewegungen ihrer Hüften liess sie ihren Arsch bei jedem Stoss etwas auf und ab gleiten. So kam sie in einen
Rhythmus, wo sie beim Rausziehen unten und beim Reinstossen oben war, so dass immer auf dem Weg hinein
sein Schwanz lang und hart an ihrem Kitzler rieb. Schliesslich bekam sie, was sie ersehnt hatte.
„AAAHHH... AAAHHH... SVEN... ICH GLAU...GLAUBE... ES KOOOMMMMT!!! AAAHHH... AAAHHH...
JAAA.. OOHHH... ICH KOMME... AAAHHH... DAS IST... SO GEIL... FICK... FICK MICH HÄRTER...
TIEFER... AAAHHH!!!“
Er legte noch mehr Tempo zu, stiess ihn noch tiefer hinein, knallte seinen gewaltigen Riemen bis zum Anschlag
in ihre nasse, nackte Muschi.
„AHHH!!!“ stöhnte er. „OHHH VANESSA... DU BIST... SO SCHARF... GEIL... ICH... ICH SPRITZ...
SPRITZE DICH GLEICH VOLL...“ rief er. Das Gefühl in seinem Schwanz wurde immer stärker, er merkte, dass
es nicht mehr lange dauern würde, bis er diese heisse Feige mit einem Schwall von Saft füllen würde. Er
beschleunigte etwas, steckte seinen Lustkolben tief in ihren beginnenden Orgasmus hinein.
„JA... JA... KOMM... SPRITZ... ICH WILL... AHHH... JETZT... JAAA... JETZT... SPRITZ... ICH KOMM...
KOMME AAAUCH... JA.. OH WOW... AAAHHH... JAAA... JA...JA...JA... FICK.. MICH... SVEN...
AAAHHH!!! JAAA!!!“ schrie sie voll Gier. Die Wellen überfielen sie, ihr ganzer, junger Körper begann zu
beben, sie ruckte ihm heftig entgegen, spiesste sich immer wieder hart auf seinen Pfahl. Ein Orgasmus nach dem
anderen wogte durch sie hindurch. Sie drängte ihm ihren runden, festen Arsch immer härter entgegen, kam seinen
immer wilder werdenden Stössen entgegen. Noch immer hob sie ihn leicht auf und ab. Ihre Möse war
phantastisch eng, presste seinen Schwanz zusammen und machte ihn irre geil. Schliesslich konnte er nicht mehr
an sich halten, begann sie wild zu pfeffern.
„VAN...VANESSA... ICH MUSS... ICH SPRITZE DICH VOLL... ICH KOMME... AAAHHH... DU BIST...
SO.. GEIL... AAAHHH!!! JAAA!!!“
Er hatte ihre Hüften fest gepackt, riss sie immer wieder gegen sich, wenn er stiess, rammte seinen Schwanz bis
zum Anschlag in ihre Muschi, zog sie nach Strich und Faden durch.
„AAAHHH... SVEN... ICH... AAAHHH“ Sie war nicht mehr zu einem vollständigen Satz fähig. Die Orgasmen
schüttelten sie durch, einer nach dem anderen kam und erfüllte ihre Möse mit blendender Lust. Sie ergoss sich
mehrmals über seinen fickenden Schwanz, der tief in ihr rammelte. Schliesslich, als sie schon dachte, sie würde
ohnmächtig werden, spürte sie tief in ihrer Fotze, wie sein Rohr zu pumpen begann wie ein Feuerwehrschlauch.
„AAHH... SVEN... JAAA!!! ENDLICH!!! KOMM... SPRITZ MICH... AAAHHH... GANZ VOLL... ICH
KOMME AUCH... GLEICH... ICH BIN... SOWEIT... JEEEETZT!!! WOW!!! AAAHHH!!! OOOHHH, FICK...
STOSS MICH... WOW!!! AAAHHH... IST DAS GEIL... SVEEEEN!!! OOOHHH GOTT!!! JAA!! JAA!! JAA!!
ES... UUUHHH WOW!!! RAMM MICH... WAS FÜR EINE... LADUNG!!! AAAHH!!! JAA!!! OOOHHH...
JAAA!!!“ schrie sie abgehackt, als sie wieder einen Orgasmus bekam, der alles bisherige in den Schatten stellte.
Massen von Sperma füllten ihre Spalte bis zum Rand. Immer und immer wieder rammte er in seiner Lust seinen
Schwanz in sie hinein, spritzte sie voll, bis Samen in Massen an ihren Schamlippen und Schenkeln
hinunterzutropfen begann, während sie auf einem weiteren, alles übertreffenden Höhepunkt ankam und nur noch
stöhnen konnte unter den Wogen der Orgasmen...
Als Sven abgespritzt hatte, merkte Vanessa, wie sein Schwanz in ihr kleiner wurde. Er zog ihn langsam zurück,
aus ihr heraus. Sie spürte sein Glied herausgleiten, ihre Möse zog sich in einem letzten, lustvollen Krampf um
seine Eichel zusammen. Heftig atmend wandte sie sich herum, schaute Sven in die Augen und küsste ihn
schliesslich leidenschaftlich. Sie spürte, wie der Schritt ihres Badekleides bei der Bewegung wieder über ihre
nassen, nackten Schamlippen glitt.
„Puh, Sven, das war wirklich nicht übel...“ stöhnte sie heiser, als er sie in den Arm nahm und sanft ihre
schwellenden Rundungen streichelte. „So gut ist es mir schon lange nicht mehr gekommen... Dein Schwanz ist
einmalig...“
„Schon lange nicht mehr?“ fragte er erstaunt. „Dann werde ich wohl noch etwas tun müssen, um mein
Versprechen einzulösen.“
Sie liessen sich erschöpft zu Boden sinken, lagen auf dem Rücken nebeneinander und sahen Janie zu, wie sie sich
gerade in einem letzten Orgasmus auf Edvard’s Schwanz herabsinken liess. Auch auf ihren Schamlippen waren
Massen von Edvard’s Samen zu sehen. Sarah lehnte mittlerweile ermattet an der Couch, hatte die Augen
geschlossen und spielte verträumt mit ihrer Möse.
„Wow...“ stöhnte sie. „Das war echt nicht schlecht. Dieser Kerl hat vielleicht eine Zunge!“
„Und meine Hand?“ lachte Vanessa. „Hast du sie überhaupt gespürt?“
„Das war das Höchste. Ich hätte nie gedacht, dass wir mal sowas machen würden. Aber jetzt bin ich zu allem
bereit!“ flüsterte sie.
„Mann, Edvard“, stöhnte Janie leise und liess Edwards erschlaffenden Schwanz langsam und genüsslich aus ihrer
feuchten Muschi rutschen. „Du hast vielleicht einen Schwanz! So was hab ich ja noch nie erlebt.“ Sie nahm
Edvard’s Schwengel in die Hand und streichelte ihn sanft. „So gross... so unglaublich lang...“
„Dann warte mal, bis Sven dich nagelt...“ meinte Vanessa nur und schaute Sven an. „Du wirst sie doch vögeln,
nicht wahr?“
„Wenn sie nichts dagegen hat“, antwortete er lächelnd und schaute Janie tief in die Augen. „Aber zuerst ist
jemand anders dran, glaub ich“ fügte er hinzu und blickte Sarah an. „Sie hat noch keinen Schwanz gehabt.“
Sarah nickte. „Wird auch Zeit, dass ich auch meinen Teil Fleisch abkriege. Edvard’s Zunge ist zwar geil, aber ich
möchte doch mal wieder richtig gebumst werden. Ich hab seit Wochen keinen Riemen mehr in meiner Dose
gehabt.“ Noch immer streichelte sie ihren Venushügel und die festen, straffen Schamlippen mit ihren Fingern.
„Seht mal, Jungs... ich bin noch immer feucht... Mann, bin ich heute fickrig...“ fügte sie keuchend hinzu.
„Na dann los“ sagte Edvard. „Wen möchtest du denn zuerst haben?“
„Beide“ Alle lachten. „Deine Zunge ist gut, Edvard, aber ich möchte dir zeigen, dass mein Mund auch nicht ohne
ist. Du kannst mich ja nachher immer noch ficken. Zuerst soll Sven mich besteigen, dann du.“
„Wir könnten dich auch gleichzeitig bumsen“, meinte Eduard.
„Später“ sagte Sarah, als ob sie seinen Vorschlag erwartet hätte. Im Augenblick hatte sie jedoch anderes im Sinn.
Sie liess sich nach vorn gleiten, auf alle viere, kroch vor Sven hin, dessen Schwanz bei ihren heissen Worten
wieder steif geworden war. Auch Edvard konnte wieder einen Ständer vorweisen, der sich sehen lassen konnte.
„Ich weiss, wie wir beide gleichzeitig was von dir haben. Jetzt bist du dran mit Lecken. Los, komm, nimm ihn in
den Mund.“ Er kniete sich vor Sarah hin und bot ihr seinen Schwanz an.
„Das kannst du haben.“ entgegnete sie. „Ich werd’ dir einen blasen, sowas hast du noch nicht erlebt... Hm... ist
der lang...“ Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn sanft zu streicheln. Ab und zu griff sie etwas fester zu und
wichste ihn gut und richtig.
„Ist es gut so?“ fragte sie, und schaute ihn lächelnd an. In ihren Augen stand heisse Erregung geschrieben, zumal
Sven ihren Arsch streichelte und sie ahnen liess, was auf sie zukam.
„OH... OOOHHH... SARAH... NICHT SO SCHNELL... SONST HAB ICH JA NICHTS DAVON...“ keuchte er,
als es ihm etwas zu schnell ging.
„Keine Angst“ heiserte sie erregt. „Ich weiss, wie man das macht...“
Sie drehte sich nach Sven um, ohne ihre Hand von Edvard’s Schwanz zu nehmen.
„NA LOS, WORAUF WARTEST DU... KOMM, STECK IHN REIN... FICK MICH...“
Sven schaute sich ihren Arsch an. Er war etwas breiter als der von Vanessa, und ihre Schamlippen waren grösser,
aber sie hatte trotzdem einen Weltklasse-Arsch. Sanft geschwungene Backen, gleitende Hüften. Er blickte sich
um, und schaute sich diese drei Mädchen der Reihe nach an. Jede von ihnen hatte eine phantastische Figur, volle,
schöne Brüste und jede von ihnen schien im Bett eine wahre Sensation zu sein.
Er konzentrierte sich wieder auf das, was näher lag, oder besser, was näher kniete. Er kroch von hinten an Sarah
heran, sah, wie ihre Schamlippen unter dem krausen Haar zuckten. Sie war heiss erregt.
„KOMM... NIMM MICH... BESORG'S MIR GUT UND RICHTIG...“ stöhnte sie. Dann nahm sie sich wieder
Edvard’s Schwanz an. Mit der Zungenspitze leckte sie leicht über seine Eichel, was ihm lautes Stöhnen entlockte.
Sven presste sein starres Glied an ihre vollen Hinterbacken, griff mit den Händen nach vorne, begann ihren
Busen zu streicheln.
„HM... JA... SVEN... DAS IST GUT... ICH KANN DEINEN SCHWANZ FÜHLEN... KOMM SCHON...
STOSS IHN GANZ TIEF REIN...“ keuchte sie. Edvard spürte ihren warmen Atem an seiner Eichel.
Sven lächelte. Er wollte sie so weit haben, wie Vanessa vorhin. Wieder presste er seinen harten Stab der Länge
nach zwischen ihre vollen, heissen Schamlippen, drückte sie auseinander, liess sie die ganze Länge seines
Schwanzes fühlen.
„Das hat er vorhin mit mir auch gemacht“ meinte Vanessa zu Janie. „Ist ein echt geiles Gefühl. Du weisst genau,
was dich erwartet, aber du kriegst es nicht, und das macht dich unglaublich geil.“
„Das glaub ich gern“ flüsterte Janie abwesend. Sie sah Sven’s unglaublich langen Ständer und nahm sich vor,
später auch mit Sven zu vögeln. Sie wollte diesen gewaltigen Kolben in sich eindringen fühlen, wollte spüren,
wie er ihre Möse spaltete. Allein der Gedanke daran liess sie triefend nass werden.
Auch Sarah wurde nun immer feuchter, ihre Schamlippen glänzten von ihrem Saft. Sie nahm Edvard’s Eichel in
den Mund und lutschte lustvoll daran. Sie spürte immer noch Sven’s Hände an ihrem Arsch, ihren Brüsten,
fühlte, wie sie ihre Schamlippen reizten. Ab und zu griff Sven zwischen ihren Beinen hindurch und berührte mit
seiner Fingerspitze leicht ihren heiss geschwollenen Kitzler. Jedesmal durchfuhr sie eine Welle der Lust.
„OOOHH... JA... SVEN... DAS IST... GUT... BITTE FICK... STOSS IHN MIR REIN...“ stöhnte sie, ihre
Lippen schwebten nur Millimeter über Edvard’s Steifem.
„GLEICH“ keuchte er, bewegte seine Hüften und liess seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab
gleiten. „GLEICH WERDE ICH... DICH FICKEN...“ Er zog seine Hüften etwas zurück, nahm seinen Schwanz
in die Hand und führte ihn langsam zwischen ihre äusseren Schamlippen. Er steckte nur die Eichel hinein,
bewegte seinen Schwanz durch die ganze Länge ihrer Spalte.
„AH... AHHH...“ stöhnte sie. Sie war zu keinem Wort fähig, zumal sie immer noch Edvard’s Schwanz mit ihren
vollen, roten Lippen bearbeitete. Ihre Hand kitzelte seinen Sack, spielte mit seinen Eiern.
„SO... JETZT... BIST DU REIF...“ keuchte Sven, und er begann, seinen Harten quälend langsam in ihre
klitschnasse Lustspalte einzuführen. Auch sie war ziemlich eng, sie kontrahierte ihre Möse erregend und gab ihm
das Gefühl, als wäre er in einer engen Höhle gefangen. Für einen Augenblick entliess sie Edvard’s Schwanz aus
ihrem Mund, um ihrer unglaublichen Lust Ausdruck zu verleihen.
„AAAHHH... AAAHHH... SVEN... OHHH... WAS FÜR EIN... GEWALTIGES... ROHR... STOSS IHN GANZ
TIEF... TIEF... REIN... AAAHHH!!! AAAHHH!!! JAAA... OH... OHH... OHGOTT... ES... DAS... IST
UNGLAUBLICH... ICH KOMME... KOMME... SCHON... AAAHHH!!! AAAHHH!!! JAAA!!! SCHNELL...
FICK... ICH KOMMEEEEEE!!!“
Sven war auch bei ihr ganz hinten in der Möse angelangt und hatte angefangen, seinen Schwanz wieder
zurückzuziehen. Als er sie schreien hörte, nahm er beide Hände von ihren Brüsten, packte ihre Hüften und
begann heftig zu stossen. In voller Länge flutschte er immer wieder in sie hinein.
„DEIN... DEIN ARSCH... BE... BEWEG IHN... AUF... UND AB...“ STÖHNTE SVEN. „OH... MANN...
SARAH... DU BIST SO... HEISS... MANN IST DAS... GEIL... SO GEIL...“ Er vögelte sie weiter, stiess immer
schneller und versuchte, noch mehr von seinem Schwanz in ihrer Muschi unterzubringen.
„Ja... tu das, Sarah“ rief Vanessa. „Das ist geil. Mann, Janie, schau dir diesen Riemen an. Kaum zu glauben, dass
der ganz in mir drin war...“ Mit glänzenden Augen sah sie zu, wie Sven’s langer Kolben immer schneller und
heftiger in Sarah’s Pflaume verschwand, sah, wie seine Lenden mit jedem Stoss gegen die vollen, runden
Hinterbacken ihrer Freundin prallten. Sarah’s volle Brüste schaukelten heftig. Vanessa konnte sehen, wie sehr sie
sich anstrengen musste, Edvard’s Schwanz weiter so konzentriert zu lecken. Mit einer Hand zog sie den Schritt
ihres Badeanzuges zur Seite, mit der anderen beharkte sie ihren geschwollenen Kitzler und machte sich langsam
auf den Weg zum Orgasmus.
Janie antwortete nicht. Sie schaute zu, wie Sven Sarah von hinten ballerte, sah diesen unglaublichen Kolben in
ihre Freundin hineingleiten und sah, wie Sarah immer wieder Edvard’s Schwanz tief in ihrer Kehle verschwinden
liess. Dass Sarah gleich von zwei Schwänzen gefüllt wurde, erregte sie unglaublich. Auch sie masturbierte heftig.
„JA... OOHH... JA... FICK SIE... FICK SIE... RAMM IHN REIN... OH MANN, WAS FÜR EIN SCHWANZ...“
presste sie hervor, während ihre Finger heftig ihre Klitoris bearbeiteten. Vanessa sah sich Janie an und lächelte.
Sie wusste, was ihre Freundin später erwartete. Sven’s Kolben war ein Erlebnis für sich.
Sarah’s Mund trieb Edvard schier in den Wahnsinn. Sie war durchaus imstande zu halten, was sie ihm vorhin
versprochen hatte. Noch nie hatte er ein Mädchen getroffen, dass so gut blasen konnte. Ihre Zunge tat die
phantastischsten Dinge mit seiner Eichel, er fühlte ihn immer wieder tief in ihren geilen Mund hineingleiten. Das
gutturale Stöhnen in ihrer Kehle trug zu seiner Erregung bei.
„OOOHHH...“ stöhnte er langgezogen. „SARAH... DEINE ZUNGE... AHH... IST SO GUT... LECK MICH...
AAAHHH... IST DAS GEEEEIIIIIL!!“ Seine Brust hob und senkte sich immer schneller. Wieder und wieder
bockten seine Hüften ihrem Mund entgegen, als sie nach unten glitt. Er konnte spüren, wie sein Sack immer
heftiger zu pumpen begann. Es würde nicht mehr lange dauern. Er sah zu, wie sein Riemen immer wieder in
ihrem geilen Mund verschwand. Der Anblick erregte ihn unglaublich.
„ICH... OH SARAH... DU GEILE FRAU...ICH MUSS... GLEICH... ICH... MUSS SPRITZEN... AAAHHH...
ICH PUMP... DEINEN... MUND VOLL!!! OOOHHH“ rief er stockend.
Sie antwortete nicht, dafür liess sie ihren Mund nach oben gleiten, nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen,
umfasste seinen Schwanz mit ihrer Hand, wichste ihn, und begann heftig und schnell an seiner Eichel zu lutschen.
Das war zuviel für Edvard.
„AAAHHH... ICH SPRITZE... SARAH... ICH SPRITZE... AHHH... AAAH... JAAA!!!“ Er fühlte, wie das
heisse Sperma durch seinen Schwanz zu schiessen begann. Sarah öffnete den Mund, leckte mit der Zungenspitze
die Unterseite seiner Eichel und erwartete seinen Erguss. Heftig pumpend zuckte Edvard’s Schwanz in ihrer
Hand, spuckte das Sperma in ihren weit geöffneten, geilen Mund. Ströme von Samen flogen in ihren Mund, sie
wichste ihn heftig weiter. Der weisse Saft spritzte in ihr Gesicht, verfing sich in ihren Haaren. Dann nahm sie
seinen Schwanz wieder in den Mund und leckte ihn noch ein wenig weiter. Schliesslich aber überschwemmten
sie die Gefühle von Sven’s fickendem Schwanz immer mehr, so dass sie nicht mehr an sich halten konnte. Sie
entliess Edvard’s Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte laut.
„AAAHHH... AAAHHH... OOOHHH JAAA!!! SVEN!!! FICK MICH HÄRTER!!! FICK MIR DEN ARSCH
WEG!!! RAMM MICH!!! BE... BESORGS MIR... AAAHHH, WAS FÜR EIN KOLBEN!!! ICH KOMM...
KOMMEEEEEE!!! JAAA!!! AAAHHH!!! FICK MICH!!! FICK MICH!!! MACH MICH FERTIG!!!“
„JAAA!!! SARAH!!! HAST DU... EINE GEILE... MÖSE!!!“ stöhnte Sven zwischen seinen immer heftiger
werdenden rammenden Stössen. Er füllte ihre Pussy zu hundertzehn Prozent aus, sie fühlte sich prall gefüllt, noch
niemals zuvor hatte ein Kolben ihre Schamlippen so weit, so erregend, so unglaublich geil gedehnt. Sie war
Vanessa’s und Sven’s Rat gefolgt, bewegte ihre Hüften beim Stossen auf und ab. Auch ihre Klitoris wurde immer
wieder hemmungslos von Sven’s Schwanz bearbeitet, der Schaft glitt lang und heftig daran entlang und entlockte
ihr einen Höhepunkt nach dem anderen. Ihre Orgasmen kamen wie am Schnürchen, sie kam nicht mehr aus dem
Stöhnen heraus.
Sven trieb seinen Schwanz immer wieder heftig in sie hinein. Schweiss glänzte auf seiner Stirn, ihr Saft auf
seinem Riemen. Er blickte nach unten und sah seinen Schwanz immer wieder in ihrer Lusthöhle verschwinden.
„AAAHHH... SARAH... DU BIST GEIL... BEWEG DEINEN… SCHARFEN ARSCH... ICH... RAMM IHN
DIR... GANZ TIEF REIN... KOMM... KOMM JETZT... MANN, IST... IST DEINE MÖSE... GEIL... KOMM...
KOMM SCHON...“
„AAAHHH!!! AAAHHH!!! JA, SVEN... JETZT... ES KOMMT... SCHON WI... WIEDER... AAAHHH!!!
AAAHHH!!! JAAA!!! OOOHHH!!! ICH HALTE... DAS... AAHHH... ICH... JAAA!!! JETZT!!! JETZT!!! ES...
KOMMT... MIR!!! AAAHHH!!! BESORG’S MIR!!! FICK!!! FICK MICH!!!“ schrie sie laut. Sie sah Sterne und
bunte Kreise vor ihren Augen, fühlte diesen gewaltigen, rammenden Ständer in ihrer Möse, der sie auf immer
höhere Gipfel trieb.
Wie Vanessa vor ihr war auch sie fast einer Ohnmacht nahe, als Sven’s Stösse schliesslich zu einem rasenden
Hämmern wurden, als er seinen Schwanz schliesslich noch fester, noch tiefer und noch schneller immer und
immer wieder in ihre klitschnasse Auster jagte.
„ICH... SPRITZ... DICH VOLL!!! SARAH!!! AAHH!!! GLEICH... GLEICH... KOMMTS MIR... ICH FICKE
DICH... SPRITZE DEINE MÖSE VOLL... SARAH... AAAHHH!!! JETZT!!! JA, JETZT!!!“ rief Sven, warf
seinen Kopf zurück und spürte, wie das heisse Sperma in ihre tiefe Lusthöhle hinein zu schiessen begann. Er
füllte sie bis zum Rand, sie konnte die heissen Massen in sich fühlen, drängte ihm ihren geilen Arsch entgegen.
Bei jedem Stoss schlugen seine Lenden klatschend gegen ihre Hinterbacken, schüttelten sie heftig durch, jeder
Stoss brachte sie dem nächsten Orgasmus näher und näher, sie spürte nur noch sein heisses Sperma und seinen
fickenden Schwanz, als sie laut schreiend wieder und wieder kam...
Sven zog seinen Kolben langsam aus Sarah’s feuchter Muschi, liess ihn sachte aus ihr heraus gleiten. Sie war
gerade auf dem Abstieg von ihrem letzten Orgasmus, und als seine Eichel beim Herausrutschen noch einmal
leicht über ihre heiss erregte Klitoris strich, zuckte ihr Unterkörper ein letztes Mal heftig. Sven lehnte sich gegen
ihren phantastischen, festen Hintern und streichelte ihren Rücken, ihre schmalen Hüften, liess seine Hände zu
ihren Brüsten wandern und glitt nochmals über die immer noch steifen Warzen.
„Wow, Sven, das war aber nötig...“ keuchte sie immer noch ausser Atem, als sie sich zur Seite sinken liess. „Ich
glaube, das war das Beste, was ich je erlebt habe. Du hast einen echt geilen Schwanz, Mann!“
Sven lächelte sie an. „Freut mich, dass es dir Spass gemacht hat. Dein Arsch ist aber auch nicht ohne. Du bist
ziemlich eng, weisst du das?“
„Ja? Das mag sein.“ flüsterte sie. „Mann, das war gut.“
„Sarah ist am wenigsten eng von uns dreien“ meinte Vanessa. Sie war immer noch ausser Atem, denn während
Sven Sarah gefickt hatte, waren ihre Finger an ihrer eigenen Möse gewesen und hatten ihre Klitoris heftig
stimuliert. Sie war dreimal gekommen, das letzte Mal gleichzeitig mit Sven und Sarah. „Janie ist die engste von
uns.“
„Sie ist wirklich unglaublich eng“ bestätigte Edvard. „Als sie auf mir ritt, hatte ich das Gefühl, mein Schwanz
müsste explodieren.“
„Woher weisst du denn das, Vanessa?“ wollte Sarah wissen. Vanessa wurde ein bisschen rot.
„In den letzten Ferien verbrachten wir einen Abend zusammen“ erzählte sie. „Da haben wir uns ein bisschen
vergnügt. Janie hatte einen Dildo dabei, und sie hat mich damit befriedigt.“ Sie schaute Janie an, die
hintergründig lächelte. „Okay, befriedigt ist nicht das richtige Wort. Sie hat’s mir besorgt, dass ich dachte, die
Welt geht unter...“
„Vanessa ist schier wahnsinnig geworden.“ sagte sie. „Das Ding ist ziemlich gross, und ich hatte am Anfang ein
bisschen Mühe, ihn reinzukriegen. Ich dachte, sie würde jeden Moment die Wände hochgehen.“
„Danach hab ich versucht, ihn in Janie’s Muschi zu stossen. Ich sag euch, Leute, ich hatte bedeutend mehr Mühe,
als mich selbst damit zu ficken. Sie musste die Beine ganz weit spreizen, aber schliesslich hatte ich ihn ganz in
ihre Muschi gebracht. Da kam es ihr schon zum ersten Mal.“
„Das war wirklich geil. Da haben wir gemerkt, wie eng ich wirklich bin. Ich weiss gar nicht mehr, wie oft es mir
gekommen ist“ meinte Janie. „Der Dildo war ein ganzes Stück kleiner als Sven’s Schwanz, glaube ich.“ Ihre
Augen glänzten, als sie Sven ansah. „Ich möchte jetzt gern mit dir vögeln, Sven. Ich möchte wissen, was Sarah
und Vanessa gefühlt haben.“
„Mit dem grössten Vergnügen“ sagte Sven. Er kroch zu Janie, die sich mittlerweile auf den Boden gelegt hatte.
Eine Weile küsste er sie, streichelte ihre wundervollen Brüste, ihre Hüften, ihren flachen, festen Bauch, liess
seine Hand über ihren Schamhügel gleiten. Sie drängte ihm ihre Lenden entgegen.
„HM, SVEN, OOOHHH, JAAA!“ stöhnte sie leise.
„DEINE PUSSY FÜHLT SICH TOLL AN, JANIE... OH, WOW, UND DEIN BUSEN IST GROSSARTIG...“
murmelte Sven zwischen ihren Küssen. Als er sich auf sie legen wollte, stiess sie ihn sanft weg.
„WARTE... NEIN SVEN... ICH WILL’S AUCH VON HINTEN... BITTE!“ flüsterte sie. Sie kniete sich vor ihn
hin und bot ihm ihre mittlerweile nasse Pussy an. „KOMM, BITTE, FICK MICH VON HINTEN, SVEN“
„Kein Problem“ antwortete er und legte seine Hände auf ihre Flanken.
„Vanessa, komm, leg dich vor mich hin... Ich werde deine nackte Möse lecken...“ stöhnte sie erregt. Das liess
sich Vanessa nicht zweimal sagen. Nun zog sie endgültig ihren blauen Badeanzug aus und Sven konnte ihren
wundervollen Körper nackt bewundern. Sie hatte eine perfekte Figur, ihre Brüste waren eine Sensation. Sie legte
sich vor Janie hin, bot ihr ihre feuchte Muschi an. Sie blickte Sven fest in die Augen, ein Glitzern der Lust war in
ihren Augen zusehen. Ihre Pupillen waren geweitet.
„Leck mich, Janie, mach’s mir so gut wie letzten Sommer!“ forderte sie ihre Freundin auf.
Sven war mittlerweile dabei, Janie’s jungen, festen Körper mit seinen Händen zu erforschen. Er streichelte ihre
Hüften, ihren Rücken, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihre Möse.
„Deine Möse scheint wirklich eng zu sein, Janie... puh, sie fühlt sich toll an.“ stöhnte Sven heiser, als er ihre
Schamlippen betastete.
Sarah kniete sich neben Janie auf alle Viere hin, lächelte sie an. Edvard kniete sich hinter Sarah’s geilen Hintern,
neben Sven hin.
„Na dann wollen wir mal!“ sagte er zu Sven und begann seinerseits Sarah mit den Händen zu bearbeiten. Er
knetete ihre Arschbacken, suchte mit einer Hand nach ihrem Kitzler und reizte mit der anderen ihre aufregend
festen Brüste.
Janie hatte mittlerweile ihr Gesicht zwischen Vanessa’s Schenkeln vergraben und begann mit der Zungenspitze
über deren nackte Schamlippen zu gleiten.
„AAAHHH... HMMMM...“ stöhnte Vanessa langgezogen. „LECK MICH, JANIE... AHHH“
Der erregende Geruch von Vanessa’s Saft stieg in Janie’s Nase. Sie drängte die festen, nackten Schamlippen mit
ihrer Zunge auseinander und liess sie tief in die Möse ihrer Freundin eindringen. Dann setzte sie kurz ab.
„OOOHH... SVEN, BITTE... STOSS IHN REIN... GIB MIR DEINEN RIESENSCHWANZ... ICH WILL
IHN... JETZT... BITTE...“ keuchte sie.
„JAAA... SVEN... FICK SIE... FICK JANIE ENDLICH...“, stöhnte Vanessa. „DA.. DAMIT SIE MICH
WIEDER LECKEN... KANN... OOHH... JANIE, KOMM... GIB MIR DEINE ZUNGE“ forderte sie ihre
Freundin auf und spreizte mit ihren Fingern die eigenen Schamlippen, um Janie besseren Zugriff zu ihrer Möse
zu geben.
„AHHH... JANIE... WARTE... ICH WERDE DIR GLEICH MEINEN SCHWANZ IN DIE PFLAUME
SCHIEBEN... SPREIZ DIE... DIE BEINE NOCH ETWAS... AHHH...“
Sie tat was er wollte. Dann zog er ihre Schamlippen mit den Daumen beider Hände auseinander. Er setzte seine
Spitze an ihre Öffnung, drückte nur schon mal die Eichel hinein. Ihre unglaublich knappe Muschel war gespannt
um seinen dicken Kolben, packte seine gewaltige Spitze mit festem Griff. Er drückte etwas härter, etwas tiefer,
aber er musste sich richtig anstrengen.
Edvard schaute zu, wie Sven seinen Schwanz an Janie’s Öffnung brachte, tat das gleiche bei Sarah. Gleichzeitig
begannen beide Mädchen heftig zu stöhnen.
„AAAHHH... JANIE... OOHH... OHH... MANN, DU BIST JA WIRKLICH... UNG... UNGLAUBLICH...
ENG!“ Sven keuchte heftig, als er seinen Kolben langsam und mühevoll in ihre enge, nasse Muschi eindringen
liess. Zentimeter für Zentimeter kroch er hinein, sie konnte die Hitze an seinem Schwanz fühlen, merkte wie
seine Eichel ihre Möse immer weiter spaltete.
„AAAHHH!!! SVEN!!! SVEN!!! LANGSAM… WHOA… OOOHHH… NEIN… DAS... AAAHHH... IST
UNGLAUBLICH... MANN, IST DER... RIESIG... AAAHHH!!! OOOHHH, IST DAS GEIL!!! GEIL!!!
STOSS... STOSS IHN GANZ... TIEF... REIN... MACH... RAMM IHN REIN!!!“ Sie senkte den Kopf wieder
auf Vanessa’s Möse, begann sie noch heftiger und intensiver zu lecken. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge
durch die ganze Länge der Spalte ihrer Freundin.
Als Sven zuhinterst in Janie’s Möse anlangte, war sie schon fast auf dem Gipfel, und von seinem Kolben ragte
noch ein beachtliches Stück heraus. Sie keuchte heftig, drängte ihm ihren kleinen, festen Hintern entgegen.
Auch Edvard’s Schwanz war ganz in Sarah verschwunden. Er hatte sie fest um die Hüften gefasst, begann ihn
wieder raus zu ziehen und stiess ihn dann schnell und hart wieder hinein.
„OOOHHH, JAAA!!! EDVARD!!! FICK... FICK SCHON... RAMM IHN REIN... FICK MICH NOCH... NOCH
SCHNELLER... AAAHHH!!! JA, OHHH JAAA!!! GOTT, IST DAS... GEIL!!!“ stöhnte Sarah laut. Sie war
unglaublich erregt. Schon nach drei oder vier von Edvard’s heftigen, rammenden Stössen kam es ihr. Er konnte
fühlen, wie sie sich heiss über seinen Schwanz ergoss.
„AAAHHH SARAH!!! ES... OHHH... ES KOMMT... DIR... AAAHHH!!! IST DAS... HEISS... AAAH...
AAAH... SARAH... DEINE... MUSCHI... IST SO GEIL...“ rief Edvard laut.
Sven neben ihm hatte Schweiss auf seiner Stirn. Mit langsamen, lustvollen Stössen, stiess er immer wieder in
Janie’s Möse. Er musste sich anstrengen dafür, er hatte das Gefühl, sein Schwanz wäre gefangen in ihrer
phantastisch engen Pussy.
„DAS... DAS GIBT ES NICHT... OH MANN, BIST DU ENG... JANIE...“ stöhnte er gepresst. Er strengte sich
an, sie schneller zu ficken, aber ihre unglaubliche Enge verhinderte das wirkungsvoll.
„AAAHHH!!! SVEN!!! AAAHHH!!! ICH... ICH GLAUBE... ES KO... KOMMT... JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!
ES... ES KOMMT... AAAHHH JAAA... JETZT... ES... ICH... ICH KOMME... JAAA... AAAHHH!!! SVEN!!!
FICK... STOSS MICH... JAAA!!! JAAA!!!“
Im Nu war Janie auf dem Gipfel, leckte Vanessa so gut es ihr in ihrer Lust möglich war und brachte schliesslich
auch sie auf den Orgasmus.
„HHHMMM!!! JANIE! DEINE ZUNGE... IST GEIL... JA... JANIE... JANIE... LECK MICH... BESORGS
MIR... NOCH... NOCH EINMAL... AAAHHH!!! JAAA!!!“ Ihr geiler Unterkörper bockte ihrer Freundin
entgegen.
Sven strengte sich an wie ein Weltmeister. Immer wieder versuchte er, Janie noch schneller, noch tiefer zu
ficken, aber es ging unglaublich schwer. So wurden aus seinen angestrengten Bewegungen, lange, und trotzdem
heftige Stösse, die die enge Janie immer wieder in den Grundfesten erschütterten. Er hielt sie fest um ihre Hüften
gefasst, riss sie immer wieder heftig zu sich heran.
„AAAHHH!!! SARAH!!! ICH... ICH MUSS... SPRITZEN... ICH PUMPE DICH... GLEICH VOLL!“ stöhnte
Edvard neben ihm. Als Sven das hörte, merkte er, wie auch bei ihm der Gipfel in erreichbare Nähe rückte.
„AAAHHH!!! JANIE! ICH... ICH FICKE DICH... OH MANN, IST DAS GEIL... DU BIST... SO ENG... DAS
IST... ICH... AAAHHH!!! JANIE!!!“ Er zog ihren Arsch heftig seinen eigenen Stössen entgegen. Janie hatte es
nicht nötig, ihren Arsch auf und ab zu bewegen, damit sein Schwanz ihren Kitzler berührte. Die Unterseite seines
Kolbens lag fest auf ihrem heftig erregten kleinen Knopf und verursachte eine hemmungslose Reibung, die sie
von einem Höhepunkt in den nächsten gleiten liess. Sie stöhnte ihre Lust in Vanessa’s nackte Möse hinein, die
auch schon wieder auf einem Orgasmus angelangt war.
„SARAH!!! ICH... ICH KOMME!!!“ schrie Edvard auf. „AAAHHH!!! JETZT... JA... JETZT!!! ICH PUMPE...
DICH VOLL...“
„JAA!!! JAA!! EDVARD... SPRITZ... MACH MICH VOLL... ICH... ICH KOMME... AUCH... GLEI...
GLEICH!!! LANGE STÖSSE!!! EDVARD!!! LANGE STÖSSE!! ICH BIN GLEICH SOWEIT... OOOHHH
STOSS NOCH HÄRTER ZU... WOW... JETZT... AAAHHH! ES... ES KOMMT!!! JAAA!!! AAAHHH!!
AAHHH!! OOOHHH!!! IST DAS GEIL!!! FICK!!! SPRITZ!!! NOCH... NOCH MEHR!!! AAAHHH!!!“ Sarah
hatte einen kolossalen Orgasmus, sie spürte wie Edvard’s heisser Saft in ihre nasse Lusthöhle spritzte, spürte, wie
er immer wieder ihre Möse bis zum Zerreissen füllte. Edvard’s Bewegungen wurden zu wildem Rammeln, als er
seinen Samen in Sarah hineinpumpte. Seine Hüften klatschten heftig gegen ihren vollen, runden Arsch.
Als Sven das Klatschen hörte, konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Die drangvolle Enge von Janie’s
Kätzchen raubte ihm fast den Verstand.
„AAAHHH!!! JANIE!!! ICH HALTE... DAS NICHT MEHR AUS... ICH MUSS... ICH KOMME!!! JANIE!!!
AAAHHH!! AAAHHH!!! AAAHHH!!“
„JAA!!! SVEN!!! KOMM!! HALT NICHTS ZURÜCK... GIB MIR... ALLES... DEIN... AAAHHH!!! ES
KOMMT MIR AUCH... SVEN... FICK MICH... SPRITZ MICH VOLL... BIS OBENHIN...WOW IST DAS
GEIL... SO GEIL... AAAHHH JEEEEETZT JAAA!!!“ schrie sie, als es ihr wieder kam. Sie konnte fühlen wie
das heisse Sperma in sie hinein schoss. Durch die Enge ihrer Möse konnte sie an ihren Mösenwänden spüren, wie
sein Schwanz beim Spritzen heftig pulsierte. Sven bewegte seine Hüften in einer Kraftanstrengung immer
schneller, bis auch er mit pumpendem Kolben ihre Möse immer wieder füllte, spürte, wie sein und ihr Saft an
seinem Schwanz vorbei aus ihrer engen Möse gedrückt wurde. Er hörte Edvard, Sarah, Vanessa und Janie
stöhnen, schreien, keuchen, und schaute ungläubig auf seinen Kolben, wie er immer wieder in Janie’s
phantastisch enger Möse verschwand, er kriegte ihn noch immer nicht in voller Länge in diesen engen, kleinen
Unterkörper, während Janie und Sarah unter den beiden Schwänzen und Vanessa unter Janie’s Zunge noch einen
letzten, unglaublichen Orgasmus bekamen...
Als Sven abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz nicht gleich aus Janie’s Möse. Ausser Atem lehnte er sich
gegen ihren kleinen, festen Hintern, streichelte ihren Rücken, ihre Brüste, ihre Schenkel.
Sie konnte fühlen, wie sein langer Kolben in ihr langsam erschlaffte. Ihre Möse zog sich um das Rohr herum
zusammen, sie kontrahierte ihre Schamlippen. Schliesslich liess er sich erschöpft aus ihr herausgleiten. Noch
immer streichelte er ihren Arsch, strich mit den Fingerspitzen sanft über ihre angeschwollenen Schamlippen. Er
schüttelte den Kopf.
„Das war absolut die engste Muschi, die ich jemals gefickt habe... das gibt’s nicht! Ich hab ihn nicht ganz rein
gekriegt!“ sagte er anerkennend zu Janie, die sich langsam und geschmeidig auf die Seite gleiten liess. Dabei zog
sie ein Bein an, um ihm den Zugriff zu ihrer Pussy offen zu halten. Er legte seine Hand auf ihren Schamhügel und
streichelte ihr krauses Haar. Sie streckte sich behaglich.
„Und das war absolut der grösste Schwanz, der jemals in mir steckte, Sven. Dein Ding ist phantastisch. Wie du
mich aufgespiesst hast, das war schon einmalig. Ich dachte schon, es würde nie aufhören zu kommen...“ stöhnte
sie.
„Das dachte ich eine Zeitlang auch, Janie“, murmelte Sarah, die immer noch heftig atmend auf dem Bauch lag,
den Hintern herausgestreckt, die Hüften leicht wiegend. Edvard spielte abwesend mit ihren Schamlippen,
streichelte sie, hielt sie unbewusst feucht.
„Was für ein Arsch!“ sagte Edvard, als er mit der flachen Hand über Sarah’s runde, pralle Backen strich.
„Einfach grossartig. Deine Möse passt wie ein Handschuh, Sarah.“
„Dein Schwanz ist die passende Hand dazu“ murmelte sie. Als er mit einem Finger ihren Kitzler zu streicheln
begann, biss sie sich auf die Unterlippe und stöhnte gepresst auf.
„Ahhh... hmm... Edvard... mach weiter, das ist gut...“
Janie hatte sich inzwischen aufgesetzt und streichelte Sven’s Gerät, während sie mit Vanessa sprach. Sie hatte
etwas Mühe, sich zu konzentrieren, da Sven immer noch mit seinen Fingern ihre straffen, engen Schamlippen
streichelte und ab und zu ihren Kitzler sanft berührte.
„War es gut für dich, Vanessa?“ wollte sie wissen.
„Besser als gut, Janie. Besser als damals im Sommer!“ fügte sie hinzu. „Drei Mal ist es mir gekommen. Deine
Zunge ist toll.“
„Ich dachte einen Augenblick lang, ich könnte nicht mehr weiterlecken, so wie Sven seinen Riemen in meine
enge Muschi gerammt hat.“
„Rammen war nicht drin. Ich hab geschoben wie ein Wilder, aber deine Möse ist so eng, ich dachte ich käme da
nie mehr raus.“ sagte Sven. Die Mädchen lachten, sogar Sarah, die sich unter Edvard’s Fingern gerade auf dem
Weg zu einem weiteren Höhepunkt befand. Unablässig gab sie leise Stöhnlaute von sich.
„Hmm... aahhh... ich komme... wenn du das tust, Edvard... steck... steck noch einen... Finger hinein... jaaa...
sooo... aaahhh!!! Es... es kommt... gleich... ooohhh... gleich... wow... hast du bewegliche Finger... ich bin... gleich
soweit... mach... oohh... gleich... jaaa... gleich... jetzt... OOHHH... WOOW JAAA!!! JEEEEETZT!! EDVARD...
AAAHHH... ES KOOOMMMMTTT!!! JAAA!!! EDVARD!!! JAAA! AAAHHH!!! TIEFER!!! FESTER!!!
AAAHHH!!! JAAA!!! OH, IST DAS GEIL!!!“ keuchte sie, als es ihr kam.
Vanessa konnte sich das nicht ansehen, ohne selbst geil zu werden. Ihre Möse war schon wieder feucht
geworden, sie streichelte mit ihren Fingern die eigenen Schamlippen.
Sie kam auf allen Vieren auf Sven zugekrochen. Er lehnte mit dem Rücken gegen die Couch. Sie kroch zwischen
seine ausgestreckten Beine, versenkte ihren Kopf in seinem Schoss und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in
den Mund.
„AAAHHH... VANESSA... DAS... FÜHLT SICH GUT... AN!“ stöhnte er wohlig. Er warf den Kopf zurück,
legte einen Arm um Janie’s Schultern, küsste sie und spielte mit der anderen Hand an Vanessa’s steifen
Brustwarzen. Er konnte es kaum glauben, wie gut ihre Brüste sich anfühlten. Sein Schwanz wurde langsam steif
unter ihren vollen geilen Lippen, er sah ihren Kopf auf und ab gleiten, betrachtete ihren tollen Arsch.
„AAAHHH!!! VANESSA!!! HÖR AUF... ICH WILL... AAAHHH!!! ICH WILL IN DEINE... MÖSE
SPRITZEN...“ rief er, als er merkte, dass er kurz davor stand. Sein Kolben stand wieder wie eine Eins. Sie hob
den Kopf, warf ihr Haar zurück und kroch auf seinen Schoss. Sie spürte die Berührung seiner heissen Eichel an
ihren nackten Schamlippen, nahm ihn in die Hand und brachte ihn für sich in Position. Mit einem langgezogenen
Stöhnen liess sie sich auf seinen Pfahl sinken. Sie spürte ihn in sich eindringen, begann in den Knien zu wippen,
immer schneller, immer heftiger.
„AAAHHH!!! SVEN, DEIN SCHWANZ... IST... IST DAS HÖCHSTE... AAAHHH!!! IST DER LANG!!!
SOOO GEIL!!! AHHH!!! ES... ES... OOOHHH JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!! AAAHHH!!! ES KOMMT!!! ES
KOMMMMMMTT!!!“ schrie sie.
„JAAA!!! VANESSA... MACH SCHNELL... ICH... ICH KOMME AUCH... GLEICH!!!“ stöhnte Sven,
während er mit der rechten Hand Janie einen Orgasmus nach dem anderen herunterholte. Er küsste abwechselnd
Janie’s Lippen und Vanessa’s wild hüpfende Brüste. Neben ihnen stöhnte Sarah immer noch, während Edvard sie
von hinten masturbierte.
Vanessa’s Möse fühlte sich unglaublich weich und nass an, Sven wusste, dass er nur kurz vor seinem Orgasmus
stand.
„VAN... VANESSA! ICH... ES KOMMT... ICH KANN ES NICHT... HALTEN!!! AAAHHH!!!“ schrie er laut,
als es bei ihm soweit war.
Sie konnte fühlen, wie das heisse Sperma in ihre Lusthöhle hinein schoss. Sie hielt sich an seinen Schultern fest,
beschleunigte ihren wilden Ritt noch mehr. Angestrengt bemühte sie sich, zu kommen. Dann war es wieder
soweit.
„AAAHHH!!! SVEN!!! JAA!!! JAA!!! JAA!!! JETZT... OH JAAA!! JETZT!!! ICH... DAS IST... UNG...
UNGLAUBLICH... ES KOMMT UND KOMMT... AAAHHH !!! IST DAS GEIL!!! AAAHHH!!! FICK... FICK
MICH!!! SVEN!!! MACH MEINE MÖSE... GANZ VOLL!!! AAAHHH JAAA!!! SVEN!!!“ keuchte sie laut.
Sie stürzte von einem Höhepunkt zum nächsten, schrie ihre wilde Lust heftig heraus, ritt immer weiter auf ihm,
als neben ihr Janie und Sarah gleissende Orgasmen kriegten und auch Edvard seinen Samen auf Sarah’s sanft
wichsende Hand spritzte...
Langsam entspannte sich Vanessa und liess sich ein letztes Mal auf Sven’s langsam erschlaffenden Schwanz
herabsinken. Sie drückte ihre Brüste gegen seinen Körper, umarmte ihn und keuchte atemlos von einem letzten
Höhepunkt an seinen Hals. Sven fühlte ihren Saft auf seinen Oberschenkeln und küsste ihren Hals. Mit einer
Hand streichelte er ihren Rücken. Die andere Hand hielt Janie fest und drückte seine immer noch spielenden
Finger in ihre Möse. Sie war auf dem Weg zu einem Orgasmus und wollte sein Handgelenk nicht loslassen.
„AAAHHH... SVEN... GLEI... GLEICH... AHHHWWWJAAA!!!... JAA!!! JAAA!!!“ schrie sie, als der
Orgasmus sie überschwemmte und ihre Schamlippen in heftige Zuckungen versetzte. Ihr Unterkörper bockte
seiner Hand entgegen, mit den Oberschenkeln hielt sie seinen Arm gefangen. Vanessa drehte den Kopf und
schaute lächelnd ihre Freundin an, die den Kopf in geiler Lust zurückgeworfen hatte und ihre Erregung lautstark
herausstöhnte.
Sarah, die immer noch auf dem Bauch neben dem knienden Edvard lag, liess ihren Unterkörper unter den
dauernden Orgasmen so heftig auf und ab schnellen, dass sie immer wieder mit dem wundervoll flachen Bauch
auf dem weichen Teppich aufschlug. Edvard’s Schwanz, der seinen Samen bereits über Sarah’s Schultern und
Gesicht gespritzt hatte lag schlaff in ihrer Hand, aber seine Finger waren immer noch über ihren Arsch
ausgestreckt und glitten immer wieder zwischen ihre Beine, streichelten ihren Kitzler und entlockten ihr einen
weiteren Höhepunkt. Er, wie auch Vanessa, Sven und Janie, die inzwischen nebeneinander an die Couch gelehnt
auf dem Boden sassen, sahen ihr fasziniert zu, wie sie sich in ihrer unglaublichen Lust verlor. Sarah hatte schon
lange aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen, sie fühlte nur diese unglaublich beweglichen Finger zwischen ihren
Beinen.
„OOOHHH... OOOHHH... OOH MEIN GOTT... EDVARD... MACH... MACH EIN... ENDE... AAAHHH...
AAHHH... ODER... ODER... AAAHHH!!!“ schrie sie.
„Oder was?“ fragte Edvard lächelnd und machte weiter.
„AAAHHH... AAHHH... DU... SCHUFT... ICH WERDE... OHN... OOOHHHNMÄCHTIG... AAAHHH...
AAAHHH... OOOHHH GOTT... OOOHHH...“ Sie schien den Tränen nahe, ihr Unterkörper zuckte und wippte
wie wild, die Höhepunkte überschwemmten sie wie Wellen, der Atem blieb ihr halb weg, als sie ihre Hüften in
einem weiteren Orgasmus versteifte. Schliesslich machte Edvard ein Ende, streichelte nur noch ihren
phantastischen Arsch, ihren Rücken, drehte die immer noch atemlose Sarah sanft auf den Rücken und küsste ihre
grossen, festen Brüste.
„HMMM... aahhh... Edvard... Oh... wow... das war heiss... das ist das geilste, was ich je... erlebt habe...“ keuchte
sie. „Aber... aber jetzt brauch' ich eine... Pause... und was zu trinken...“
„Sollst du haben. Sonst noch jemand?“ fragte Edvard und stand auf, um etwas zu holen. Alle nickten und Edvard
verkroch sich in der Küche.
„Oh Mann, hat der Kerl vielleicht Hände!“ sagte Sarah, als sie sich etwas erholt hatte. Die heftige Röte ihres
Gesichtes war etwas gewichen.
„Sein Schwanz ist aber auch nicht schlecht“ wandte Janie ein.
„Stimmt. Sein Schwanz ist geil. Für dich muss der einfach phantastisch sein.“ meinte Vanessa.
„Er passt ausgezeichnet in mich rein“, meinte Janie. „Aber Sven’s Kolben ist die absolute Wucht. Ich dachte, er
sprengt meine Möse.“
„Wow, Leute, das ist die geilste Orgie, die ich je erlebt habe.“ stöhnte Sarah. „Ich könnte die ganze Nacht so
weiter machen.“
„Na du hast gut reden“, grinste Sven. „Du musst ihn ja auch nicht dauernd hochkriegen!“
„Keine Angst, den kriegen wir schon wieder hoch, nicht Mädels?“ lachte Sarah. „Ich werd mal sehen, wo Edvard
bleibt!“ Sie stand auf und ging in Richtung Küche davon. Sven schaute ihren sanften Hüftschwingungen nach und
bewunderte ihre makellose, üppige Figur.
„Warum in die Ferne schweifen, wenn die gute so nahe liegt?“ lachte Vanessa und drehte seinen Kopf sanft zu
sich herum. „Du hast mir vorhin ein Versprechen gegeben, Sven, erinnerst du dich?“ Er blickte in ihre Augen und
sah pure Geilheit in ihrem Blick. Ihre Pupillen waren geweitet, ihre Augen feucht. „Du hast gesagt, du würdest
mich vögeln, wie ich noch nie gevögelt worden sei. Es ist mir zwar arschgeil gekommen, aber das beste war es
noch nicht.“
„Du stellst hohe Ansprüche, Vanessa. Na, dann wollen wir mal. Zweiter Versuch. Leg dich auf den Rücken,
spreiz die Beine, schliess die Augen.“ schlug Sven vor. Sie liess seinen Blick nicht los, als sie sich hinlegte, die
Beine leicht anzog und die Knie nach aussen fallen liess. Ihre nackten Schamlippen glänzten von ihrem Saft, ihr
kleiner, roter Knopf stand stolz am oberen Ende ihrer Muschi. Mit ihren Händen packte sie ihre Brüste, reizte mit
den Daumen ihre Nippel, bis sie erregt von den wundervollen geilen Brüsten abstanden.
Sven kroch zwischen ihre Beine, liess seine Zunge von ihren Knien an nach unten in Richtung Möse wandern.
Als er ganz oben bei ihren Schenkeln angelangt war, nahe der Furche zwischen den äusseren Schamlippen und
Schenkel, zog sie heftig die Luft ein, bog den Rücken durch und kniff sich heftig in die Nippel ihrer geil
geformten Titten.
„Hmm... ja... Sven... komm...“ flüsterte sie aufgeregt.
Er liess sich Zeit. Statt bei ihren Schamlippen zu verweilen, liess er seine Zunge weiter über ihren geilen Körper
wandern, strich um ihre Klitoris herum, ohne sie zu berühren und glitt nach oben in Richtung Bauchnabel, weiter
hinauf zu ihren Brüsten. Sie spürte seine Hüften zwischen ihren Beinen, ganz kurz berührte sein steifer Kolben
ihren Schamhügel. Sie hob sich ihm entgegen.
„BITTE... NIMM MICH... SVEN... FICK MICH... BITTE...“ flehte sie mit immer noch geschlossenen Augen.
„NICHT SO SCHNELL, VANESSA... WARTE... AHHH... HAST DU EINEN GEILEN KÖRPER... DIESER
BUSEN...“ sagte er begeistert. Weiter wanderte seine Zunge, ohne ihre erregten Brustwarzen zu berühren, hinauf
zu ihrem Hals. Als sie ihn auf die Lippen küssen wollte, zog er den Kopf zurück.
„SVEN... BITTE..“ stöhnte sie leise, aber er machte keine Anstalten. Wieder glitt er mit seiner Zunge an ihrem
Körper hinunter, an den Aussenseiten ihrer Brüste vorbei, am Bauchnabel. Und wieder gingen ihre Schamlippen
und ihr Kitzler leer aus.
„Janie!“ sagte Sven zu der langsam masturbierenden Freundin von Vanessa. „In der Schublade des Sideboard
liegt etwas. Bringst du mir das mal?“ Janie nickte und stand auf, etwas unsicher auf den Beinen, weil sie immer
noch masturbierte. „Halt die Augen geschlossen Vanessa!“ befahl er ihr.
„FICK MICH ENDLICH, DU GEILER HENGST... SCHIEB DEINEN KOLBEN IN MEINE MUSCHI UND
FICK MICH...“ stöhnte sie, während sie ihren Kopf unruhig hin und her warf. Janie kam mit einem grossen
Dildo in der Hand zurück, die andere Hand immer noch an ihrer Möse, heftig wichsend. „Hier Sven“ sagte sie,
als sie ihm mit einem wissenden Lächeln das riesige, glänzende Gerät gab.
„Danke.“ Er legte den Dildo neben sich hin und küsste weiter Vanessa’s phantastischen Körper. Ihre Möse troff
mittlerweile vor Saft und sie wurde immer unruhiger.
„FICK... MICH ENDLICH SVEN... BITTE RAMM DEINEN LANGEN SCHWANZ ZWISCHEN MEINE
BEINE... ICH BIN GEIL... AHHH... BITTE... FICK MICH... STOSS IHN REIN, SVEN!!“ bat sie.
Sven konzentrierte seine Zärtlichkeiten nun auf ihren Unterleib, berührte mit der Zungenspitze zum ersten Mal
ihre Schamlippen und leckte sie leicht. Als er ihren Kitzler nur ganz leicht mit der Zunge leckte, ging sie hoch
wie Dynamit.
„AAAHHH!!! AAAHHH... JAAA... SVEN... ES... AAAHHH!!! AAAHHH... OOOHHH JAAA... AAAHHH...
ES... KOOOMMMMTT!!!“ schrie sie laut. Nun hielt Sven sie fast für reif. Ihr Unterleib zuckte heftig unter
diesem plötzlichen Orgasmus, ihr Saft floss, ihre Brüste wogten, ihr flacher Bauch hob und senkte sich hektisch.
Nun begann er, seine Zunge mit langen Bewegungen über ihre Klitoris zu ziehen. Das war zuviel für sie. Sie
stürzte in eine Kette von Orgasmen, einer jagte den anderen, sie konnte nicht mehr klar denken, fühlte nur noch
diese Zunge an ihrer Muschi und schrie unter den dauernden Höhepunkten. Eine Weile leckte Sven sie so weiter,
sah über ihren Bauch hinweg ihre tollen Brüste, ihr ekstatisch verzerrtes Gesicht. Schliesslich hielt auch er es
nicht mehr aus. Mit einer schnellen Bewegung legte er sich ihre Beine über seine Schultern und liess sich gegen
sie sinken.
„SO... JETZT... KOMMT... DER REST... JETZT WERDE ICH... DEINE NACKTE MÖSE DURCHFICKEN...
VANESSA... WOW HAST DU GEILE BRÜSTE... SO... UND JETZT...“ Er führte mit einer Hand die Spitze
seines langen, harten Schwanzes an ihre heftig geschwollenen nassen, nackten Lippen. Sie spürte die Hitze an
ihrer Muschi und riss endlich die Augen auf, sah Sven über sich und spürte seinen Schwanz, wie er ihre heissen
Schamlippen langsam dehnte.
„AAAHHH... JAAA... SVEN... KOMM... KOMM ENDLICH... STOSS IHN... REIN... BESTEIG MICH... DU
GEILER HENGST... FICK MICH... RICHTIG... DURCH... AAAHHH!!!“ stöhnte sie laut. In einem einzigen,
langen, unglaublichen Stoss versenkte Sven seinen Kolben bis zum Heft in ihrer Möse. Als er zuhinterst anlangte,
war sie schon wieder auf einem Gipfel.
„AHHH... SVEN...DAS IST SO... GEIL... MANN... WAS FÜR EIN SCHWANZ... UGHH... NICHT...
AAAHHH... DOCH... DOCH... FESTER... SVEN... ZIEH MICH DURCH... FICK MICH... AAAHHH...
AAAHHH... SCHNELLER... AAAHHH...“ rief sie. Sie spürte, wie sein Kolben ihre Muschi dehnte, er fühlte
sich unglaublich gross an, strich bei jedem Stoss heftig über ihren Kitzler und liess sie vor Lust in ihren
Grundfesten erzittern.
„OOHH JA... VANESSA... HAST DU EINE GEILE... FOTZE... AHHH... UND DIESE TITTEN... AAHHH...
JAAA...“ stöhnte er zurück. Er legte Tempo zu, stiess sich so tief in sie hinein, wie er nur konnte. Er füllte ihre
Lusthöhle ganz aus, seine schweren Hoden schlugen an ihre runden Arschbacken, und sie genoss es ungemein.
„JAAA... JAAA... SVEN... STOSS MICH... FICK... AAAHHH... JAAA... ES... OH GOTT... ES KOMMT...
SCHON... WIEDER... AAAHHH!!! OOOHHH JAAA!!! JA!!! JA!!! JA!! JA!!!“ schrie sie kurz und abgehackt.
Sie brachte keinen vollständigen Satz zustande, die Höhepunkte kamen und kamen. Seine Lenden klatschen
heftig gegen ihren Arsch, sein Schwanz spaltete ihre Möse, die sie erregend kontrahierte.
Als sie zum fünften oder sechsten Mal gekommen war, hielt auch Sven es nicht mehr aus.
„VANESSA!!! ICH MUSS... SPRITZEN... ICH KOMME... GLEICH...!!! AAAHH!!! OHHH WOW!!!“ rief er
mit vor Lust geschlossenen Augen.
„JA!!! JA!!! JA!!! SVEN!!! OHHH BITTE!!! SPRITZ MEINE MUSCHI... GANZ VOLL!!! GIB MIR
ALLES!!! AAHHH!!! JAAA!!! JETZT!!! OH JA!! JETZT!!! ICH KOMME AUCH!!! KOMM!!! SPRITZ...
SPRITZ MICH!!! VOLL!!! JAAA!!! AAAHHH!!!“
„JETZT!!!“ schrie Sven und spürte wie sein steifer Schwanz begann, seinen Samen mit aller Kraft in ihre
phantastisch enge Höhle zu spritzen. Sie hatte das Gefühl, ein Kanonenrohr würde in ihr stecken, jeder Schuss
trieb sie auf höhere Gipfel. Sie keuchte, schrie, stöhnte.
„AAHHH!!! UAAHHH!!! SVEN!!! WAS... FÜR EINE... LADUNG... AHHH... WEITER... MEHR!!! SVEN...
AHHH, IST DAS... GEIL... SOOO... GEIL!!! FICK... AAAHHH!!!“
Auf ihrem letzten Orgasmus schoss er seine letzten Spritzer in ihre heisse nackte Muschi. Dann, als sein Strom
versiegt war, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, was ihr leises, wohliges Stöhnen entlockte. Sie hatte noch
immer die Augen geschlossen und sah nicht, wie er befriedigt lächelnd nach dem Dildo griff.
„Ich bin fertig, du geile Stute... Jetzt bist du dran!“
Sven liess ihre geilen Schenkel von seinen Schultern gleiten, legte ihren Unterkörper sanft auf den weichen
Teppich und griff mit einer Hand nach dem Dildo. Vanessa öffnete ihre Augen und schaute ihn leicht verwirrt
und mit lustvoll verschleiertem Blick an.
„Was...“ begann sie, doch sie konnte ihre Frage nicht stellen. In einer einzigen, gleitenden Bewegung hatte Sven
den langen schwarzen Dildo an ihre noch immer leicht geöffneten Schamlippen gesetzt und ihn bis zum Heft in
ihrer nackten Möse versenkt. Gleichzeitig fing er an, mit einem Finger ihren blanken Kitzler zu massieren. Sie
stiess einen erstaunten Lustschrei aus und verdrehte ihre Augen.
„OOOHHH...“ Ihre geilen Hüften hoben sich vom Boden, zuckten unkontrolliert, sie hatte die Zähne
zusammengebissen und begann heftig zu keuchen. Ihre Hände waren schon wieder an ihren vollen Brüsten,
kniffen, drückten, kneteten und rieben die immer noch steifen Warzen.
Mit langen, harten Stössen trieb Sven ihr das riesige Gerät immer und immer wieder tief in die Lustspalte. Schon
nach dem ersten Stoss hatte das Ding von Saft und Sperma feucht geglänzt, aber jetzt begann es langsam zu
triefen.
„Na, Vanessa... kommt es bald?“ wollte Sven lächelnd wissen, während seine Hand den Dildo mit schnellen
Bewegungen immer wieder in ihr verschwinden liess.
„AAAHHH!!! AAAHHH... SVEN... DAS... JA... GLEICH... OHHH... GLEICH... JA... JETZT... ES...
OOOHHH AAAHHH!!! ES... KO... KOOOMMMMMT!!! AAAHHH!!! AAAHHH!!! AAAHHH! OOOHHH
JAAA!!! GEIL... SVEN... DAS IST SO... GEIL... MACH... SCHNELLER... AAAHHH...“ Sie kam aus dem
Stöhnen und Schreien nicht mehr heraus. Ihre Orgasmen jagten sich, kaum klang der eine ab, war sie auch schon
wieder auf dem Weg zum nächsten. Seine langen, harten Stösse befriedigten sie immer und immer wieder, ihr
Unterkörper bockte, zitterte, sie warf den Kopf hin und her, schrie immer wieder nach mehr.
Während Sven es Vanessa mit dem Dildo besorgte, kniete Janie daneben, schaute sich dieses geile Bild an, sah
wie ihre Freundin sich vollkommen gehen liess und masturbierte heftig.
„Tust du mir einen Gefallen, Janie?“ fragte Sven, während er immer noch Vanessa mit dem Dildo fickte.
„SI... SICHER... WAS... DENN!!! DENN!!! SVEN!!! AAAHHH!!!“ stöhnte sie, als auch sie sich wieder auf den
Weg zum Orgasmus machte.
„Kannst du mir einen blasen, bis er wieder hart wird, Kleines? Ich hab Vanessa was versprochen, und das will ich
halten.“
Ohne zu zögern kroch Janie näher zu ihm heran, liess sich zu seinem Schwanz herabsinken und nahm das lange,
schlaffe Gerät in den Mund. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz fest, die andere war immer noch an ihrer
Muschi und reizte den hochroten Kitzler. Sie erreichte einen Orgasmus und stöhnte ihre Lust um seinen Kolben
herum.
„MMMMHHH... AAAHHH!!!“
„OHHH... JA, JANIE... SO IST ES GUT... MACH... JA... AAAHHH...“ stöhnte nun auch Sven, während er
seine Hand am Dildo immer weiter stossen liess. Vanessa hatte von all dem nichts mitbekommen, ihre Augen
waren geschlossen, ihre Hände an ihren Brüsten, an ihrem Kitzler. Sie stürzte von einem Höhepunkt zum
nächsten, zuckte ekstatisch mit ihren Hüften und warf den Kopf hin und her.
Nach einiger Zeit merkte Sven, wie sein Schwanz wieder steif wurde, sogar noch steifer als vorhin. Langsam
begann es auch bei ihm im Rückgrat leicht zu kitzeln, und er wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis
er in Janie’s Mund spritzen würde. Aber das wollte er nicht.
„AAAHHH... JANIE!!! JANIE, WARTE... aahhh warte... das reicht... danke, Mädchen... Das war toll...“ Sie
liess seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nicht ohne seiner Eichel einen letzten, erregenden Zungenschlag
zu verpassen.
„Gern geschehen. Wir können’s ja später mal richtig machen, ok?“ fragte sie lächelnd.
„Jederzeit... ahhh... aber jetzt... hab ich was anderes... vor.“
„Na dann los, Sven. Zeig's ihr... knall sie richtig durch... oh Mann, ist das geil...“ murmelte Janie. Ohne den
Dildo aus ihrer Möse zu ziehen, legte er Vanessa, die nur schwach protestierte auf den Bauch und zog ihren
Arsch zu sich hoch. Sie stützte sich auf die Arme und warf den Kopf lustvoll zurück.
„WAS... AAAHHH... SVEN... WAS... MACH... WEITER... BITTE... AHHH...“ stöhnte sie.
„So...“, murmelte Sven. „Jetzt kommt der letzte Teil der Vorstellung, du geile Stute... jetzt kriegst du’s wieder
von hinten...“
Sie schien ihn nicht gehört zu haben, denn sie stöhnte noch immer vor sich hin. Dann packte Sven den Dildo, zog
ihn aus ihrer Möse heraus, und bevor sie etwas sagen konnte, rammte er ihr seinen nun wieder steifen Kolben bis
zum Anschlag in die vor Saft triefende Muschi. Ihren erstaunten, glockenhellen Schrei beachtete er gar nicht,
sondern er packte sie bei ihren geilen, schmalen Hüften und begann, seinen Schwanz kraftvoll in sie hinein zu
rammen. Sofort war sie wieder auf dem Gipfel, drängte ihm ihren wundervollen geilen Arsch lustvoll entgegen,
wollte immer mehr von seinem Schwanz in ihrer Möse und stöhnte langgezogen und laut.
„AAAHHH!!! AAAHHH!!! SVEN!!! JAAA!!! FICK... FICK MICH... OOOHHH IST DAS... GEIL... DAS IST
DAS... BESTE... WAS ICH... AAAHHH... JE ERLEBT... HABE... AAAHHH!!! RAMM MICH!!! RAMM
MICH!!! FICK MICH AUS... AAAHHH!!! JAAA!!! SVEN... DEIN KOLBEN IST... AAAHHH SOOO GEIL...
FICK... ES... OH... OOHH... OOOHHH... DAS IST... UNGLAUB... LICH... FICK MICH... JAAA...“
Sie atmete heftig, keuchte, ihr Herz raste und die Orgasmen, die sie immer wieder von ihrer Muschi her
durchrasten, wollten und wollten nicht aufhören. Da Sven gerade vor kurzem schon einmal in ihre Möse gespritzt
hatte, hielt er es diesmal bedeutend länger aus. Sie zitterte, zuckte, bockte unter ihm wie ein junges Fohlen, er
streichelte ihren Arsch, griff nach ihren phantastischen Brüsten und stiess hart und tief in sie hinein. Während all
dem betrachtete er lächelnd, wie die Höhepunkte diese arschgeile Frau immer und immer wieder tief
durchschüttelten. Er hatte sie dort, wo er sie hatte haben wollen, auf dem Gipfel dessen, was sie sexuell zu
ertragen imstande war.
Mit der Zeit merkte er, wie auch bei ihm langsam der Gipfel nahte.
„SO... AAAHHH... VANESSA... DU GEILE... MAUS... SPÜRST DU... ES... AHHH... NA... WIE... WIE IST
DAS??? HHHMMMM WOW... VANESSA... DEINE MÖSE IST... AAAHHH... GEIL... MANN, BIST DU...
ENG... AAAHHH!!!“ stöhnte er.
Es fiel ihr schwer, zusammenhängend zu antworten, ihre Worte wurden begleitet von lustvollem Keuchen und
Stöhnen. Trotzdem verlieh sie ihrer Geilheit lautstark Ausdruck.
„SVEN... SVEEEEN... AAAHHH... JAAA... FICK... FICK MICH DURCH... KNALL... MIR DEN ARSCH...
WEG... JAAA... OHHH... MANN, IST DAS... GUT... SO GEIL... FICK... AAAHHH!!! AAAHHH!!!
AAAHHH!!! ES KOMMT!!! JAAA!!! ICH KOMMEEEEEEE!!!“ schrie sie heftig, als sie wieder auf einem
Höhepunkt ankam.
Schliesslich spürte Sven, dass er es nicht mehr halten konnte. Sein Schwanz begann heftig zu zucken.
„VANESSA!!! VANESSA!!! ICH SPRITZE... ES KOMMT MIR... ICH... AAAHHH... AAAHHH... SPRITZE
DICH... VOLL!!! AAAHHH IST DAS GEIL!!!“ schrie er, als bei ihm die Schleusen geöffnet wurden.
„JA!!! OHHH SVEN!!! ICH SPÜRE ES!!! DU... AAAHHH... KOMMST!!! AAAHH!!! ICH... ICH...
WARTE... AAHHH... JETZT... JA... JETZT... OOOHHH... OOOHHH!!! GEIL!!!“
Gemeinsam mit ihm gelangte sie auf einem weiteren, alles übertreffenden Orgasmus an, spürte nur noch seinen
langen, dicken Kolben in ihrer engen nackten Muschi, fühlte, wie er sie immer wieder bis in die Grundfesten
erschütterte, fühlte sein heisses Sperma in sich hineinspritzen und liess sich schliesslich mit wippenden Hüften
gegen ihn zurücksinken, als sie merkte, wie sein gewaltiges Rohr langsam in ihr zu erschlaffen begann, während
seine Hände ihre wundervollen Brüste liebkosten...
Sarah sass mit dem Arsch halb auf dem Rand des Waschbeckens, hatte ihre Beine um Edvard’s Hüften
geschlungen und hielt sich mit den Armen um seine Schultern an ihm fest. Edvard stützte sich mit den Händen
am Waschbecken ab und liess schwer atmend seine Hüften arbeiten. Sie stöhnte und keuchte, während sein
Schwanz in ihrer nassen Muschi ein und aus fuhr.
„AHHH... AAHHH... AAHHH...EDVARD... JA... OHHH JAAA!!! MACH... MACH SCHNELL... AHHH...
GLEICH... KOMMT ES... JA... GLEICH... AHHH!!“ keuchte sie an seinem Hals. Sie fühlte seinen Schwanz
immer schneller in ihr hämmern, er spannte wunderbar in ihrer Möse, sein Schamhaar rieb sich an ihrer erregten
Klitoris und liess sie vor geiler Hitze erzittern. Ihre harten Brustwarzen rieben sich erregend an seiner Brust, er
fühlte ihre voluminöse Wärme, versuchte trotz der schwierigen Stellung, sie noch schneller und härter zu vögeln.
Langsam begannen auch seine Knie zu zittern, er fühlte dass er sich beeilen musste, wenn er nicht mitten drin
eine Pause einlegen wollte.
„AHHH... WOW, SARAH... DEINE MÖSE IST GEIL. .. AAAHHH... KOMM... KOMM SCHON... UND...
AAAHHH... MENSCH, MACH DICH EIN... BISSCHEN LEICHTER... OOOHHH SARAH... DU BIST SO
GEIL... HMMM...“ stöhnte er angestrengt.
„ICH... AAHHH... WEISS NICHT... WAS... DU WILLST... EDVARD... FICK... AAAHHH...
FICK...SCHNELLER... ICH FÜHLE MICH... GANZ... LEICHT...“ antwortete sie abgehackt und etwas
abwesend. Trotz seiner Anstrengung musste er lachen.
“OHHH IST DAS GEIL... GEIL... SOOO GEIL... JAAA!!! JETZT!!! AAAHHH!! AAAHHH!! EDVARD!!!
ICH... AAAHHH... KOMMEEEEEE... DU GEILER... HENGST... AAAHHH!!!“ schrie sie, als sie einen
Orgasmus bekam, der sie am ganzen Körper zucken und zittern liess.
Schweiss lief über Edvard’s Gesicht als er sich heftig bemühte, auch zu kommen. Er konzentrierte sich auf die
geile Nässe ihrer Möse, ihre wundervollen Brüste, auf die geschickten Kontraktionen ihrer Muschi, die seinen
Schwanz regelrecht zu melken schienen. Endlich rückte der Höhepunkt auch bei ihm in greifbare Nähe, seine
ohnehin schon heftigen Bewegungen wurden zu einem wilden Rammeln, er stiess seinen langen, feuchten Kolben
immer wieder in ihren Lusttunnel, füllte sie ganz aus und trieb sie in Richtung eines neuen Höhepunktes. Sie
spürte, wie sie die Gefühle von ihrer Muschi her wieder zu übermannen drohten.
„JAAA!!! EDVARD!!! DU... AAHHH... DU HAST SO EINEN... AAAHHH JAAA... GEILEN RIEMEN... ICH
KOMME... GLEICH... WIEDER... AAAHHH!!! BESORGS MIR... EDVARD... LASS MICH KOMMEN...
AAAHHH GL.. GLEI... GLEICH... JEEEEEETZT... AAAHHH!!! OOOHHH GOTT... AAAHHH!!! ES
KOMMT... MIIIIIIIR!!! JA! JA! JAAA!!!“ stöhnte sie, als geile Lust sie übermannte.
Endlich begann auch Edvard’s Schwanz zu zucken. Er fühlte, wie der heisse Saft durch sein Rohr zu schiessen
begann. Sie spürte das heisse Rohr in ihrem engen Tunnel spucken.
„SARAAAHHH!!! ICH SPRITZE... ICH KOMME AUCH!!! JEEETZT... AAAHHH... SARAH... DU BIST
GEIL... AAAHHH SOOO GEIL... AHH! AHH! AHH!“ schrie er im Takt mit seinen letzten Stössen, während er
sein Sperma mit heftigen, rammenden Stössen in ihrer heissen, nassen Fotze unterbrachte.
Schliesslich merkte er, wie sein Strom versiegte und auch sie glitt von ihrem letzten Orgasmus langsam wieder
zurück in die Wirklichkeit.
„Puh, Edvard, das war geil...“ Sie küsste ihn intensiv, liess ihre Zunge mit der seinen spielen.
„Find ich auch. Du hast einen geilen Körper, Mädchen. Mit dir könnte ich nächtelang ficken. Aber nicht hier in
der Küche. Mann, die Stellung kannte ich noch gar nicht...“ murmelte er, während seine Hand immer noch ihre
phantastischen Brüste liebkoste.
„Ich könnte mich echt an deinen Kolben gewöhnen, Edvard. Das hier muss ja nicht unser letztes Treffen sein,
nicht?“ Sie schaute ihn fragend an.
„Sicher nicht. Aber ich möchte dich dann auch mal für mich alleine haben, ok?“ fragte er.
„Gern.“ Sie lächelte. „Wenn du nicht noch zwei andere Mösen ficken musst, bleibt ja auch mehr für mich übrig.“
Er lachte. „Der Meinung bin ich auch. Aber so ‘ne Orgie wie das hier ist geil.“
„Wow, das kannst du laut sagen. Das müssen wir auch bald wiederholen.“ fügte sie hinzu.
Sie drehte den Kopf nach der Tür. „Was zum Teufel ist denn da draussen los? Vanessa schreit sich ja halb die
Seele aus dem Leib.“ Sie löste sich von ihm und ging zur Tür. Edvard blieb dicht hinter ihr, als sie sich an den
Türrahmen lehnte und ins Schlafzimmer hineinsah, wo Sven von Janie einen geblasen kriegte, während er
Vanessa mit dem Dildo bediente. Edvard umfasste Sarah von hinten und streichelte ihre Brüste.
„Vanessa ist bei Sven an den Richtigen geraten.“ sagte er zu Sarah. „Sie hat verlangt, er solle es ihr besorgen, wie
sie’s noch nie gekriegt hätte. Jetzt zieht er die Dildo-Nummer mit ihr ab.“
„Die Dildo-Nummer?“ fragte Sarah, die sich die geile Szene mit glänzenden Augen anschaute.
„Hm. Das hat er schon mal mit einem Mädchen aus der Schule abgezogen. Karin, vielleicht kennst du sie. Na,
auf alle Fälle hat er sie zuerst richtig scharf gemacht, hat ihren ganzen Körper geleckt, nur nicht ihren kleinen
Knopf. Das dauert dann immer ein Weilchen. Danach holt er ihr mit der Zunge ein paar Orgasmen runter. Wenn
sie dann schon nicht mehr weiss, wohin sie noch flüchten könnte, steckt er ihr den Schwanz in die Auster und
zieht sie richtig durch. Schnell, hart. Er spritzt in ihre Muschi und wenn sie schon denkt, jetzt sei Schluss, holt er
den Dildo raus und besorgt's ihr damit noch ein paarmal. Während er sie mit dem Dildo fickt, wichst er, oder
wenn noch ein Mädchen da ist, lässt er sich einen blasen, bis sein Schwanz hart genug ist. Dann, Dildo raus,
Schwanz rein, und diesmal dauert's noch ein bisschen länger. Karin ist einmal so oft gekommen, dass sie
ohnmächtig wurde.“
Sarah schüttelte den Kopf. „Wow. Das möcht ich auch mal machen.“
„Ich werd’s dir mal so besorgen, wenn wir allein sind, Sarah. Heute sind wir zu fünft. Das halten Sven und ich
nicht aus.“
„Schon müde?“ lachte sie.
„Nein. Aber wenn’s die ganze Nacht so weitergeht, werden wir wohl irgendwann mal ohnmächtig.“ murmelte
Edvard.
Sarah schaute erregt zu, wie Sven den Dildo aus Vanessa’s Möse zog und ihn schnell durch seinen eigenen
Schwanz ersetzte. Sie hörte das heftige Klatschen, als Sven’s Lenden gegen Vanessa’s geilen Arsch schlugen. Sie
sah, wie Vanessa’s phantastischer Körper jedes Mal erzitterte, wenn ein neuer Orgasmus ihren Leib durchfuhr,
hörte die unbändigen, lustvollen Schreie ihrer Freundin. Sarah stellte sich vor, es wäre ihre Möse, die von Sven’s
Schwanz gefüllt wurde und begann schon wieder, langsam nass zu werden. Ihre Hand schlich sich nach unten
zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu massieren. Mit feuchten Augen fing sie Vanessa’s
lustgetrübten Blick auf und lächelte sie an. Vanessa schien es kaum zu bemerken, sie langte schon wieder auf
einem Orgasmus an und schrie laut unter Sven’s heftigen, immer schneller werdenden Stössen.
Als Sven in Vanessa hineinzuspritzen begann und sie damit noch einmal auf den Gipfel trieb, keuchte auch Sarah
mit weit geöffnetem Mund ihren Höhepunkt heraus, den ihre Hand an ihrem Kitzler, unterstützt von Edvard’s
Händen an ihren Brüsten, hervorgerufen hatte...
Sven atmete tief durch, liess seine Hände über Vanessa’s immer noch leicht zitternden Körper streichen. Sie
spürte, wie sein Schwanz in ihr langsam erschlaffte und liess sich erschöpft und befriedigt zur Seite gleiten. Sven
setzte sich auf seine Hacken und lächelte sie an.
„Nun, Vanessa? Zufrieden?“
„Puh...“ stöhnte sie leise. „Zufrieden ist gar kein Ausdruck. Das war jetzt aber wirklich die geilste Nummer, die
ich jemals erlebt habe. Ich weiss gar nicht, wie oft ich gekommen bin. Sven, das war der Fick meines Lebens.
Das war unglaublich. Dein Kolben ist einsame Spitzenklasse. Ich war ganz schön überrascht. Wie bist du auf die
Idee mit dem Dildo gekommen?“
„Das hab ich schon früher mal mit einem Mädchen gemacht. Sie war davon so begeistert, dass ich mir die
Nummer gemerkt habe.“ Er liess sich neben sie gleiten und küsste sie. Verzweifeltes Keuchen und Stöhnen liess
die beiden zur Tür schauen. Dort stand Sarah, an den Türrahmen gelehnt und machte es sich mit der Hand,
während Edvard von hinten ihre Brüste knetete.
„HMMM... AH... AHHH!!! JETZT!!! OOOHHH GOOOTT!!! ES... WOW!!!“ keuchte sie, als ihr der Orgasmus
abging. Dann liess sie von ihrem Kitzler ab und ging zur Couch, an der Janie lehnte und mit verträumtem
Gesichtsausdruck ihre eigenen Schamlippen betastete.
Vanessa stand auf und nahm ihren Badeanzug, begann ihn langsam anzuziehen.
„Ich muss gehen. Morgen muss ich wieder arbeiten. Fährt mich einer von euch nach Hause?“
„Ich fahre.“ sagte Edvard und begann nach seinen Kleidern zu suchen. „Ich sollte auch mal wieder nach Hause
und mich ein bisschen ausschlafen.“
„Kann ich mitkommen?“ fragte Sarah.
„Klar. Kein Problem. Ich fahr euch beide heim.“ meinte Edvard, während er seine Jeans zuknöpfte.
„Sven, hast du was dagegen, wenn ich hier penne?“ fragte Janie.
„Überhaupt nicht. Ich wollte sowieso hier bleiben.“ antwortete Sven. Er schaute sich Vanessa in ihrem blauen
Badeanzug an und dachte daran, wie er sie am Schritt des Anzuges vorbei von hinten gevögelt hatte.
„Wollen wir uns morgen treffen, Vanessa?“ fragte er.
„Auf jeden Fall“, lachte sie. „Du wirst mich nicht mehr los. Was für ein Schwanz...“ fügte sie mit verträumter
Stimme hinzu.
„Bin dabei!“ rief Sarah, die in der Küche nach ihrem Bikini-Unterteil suchte. „Um sechs? Hier bei Sven?“
„Warum nicht schon nachmittags?“ rief Edvard.
„Na du hast Humor! Ich muss auch mal wieder schlafen. Besonders nach so einer Nacht. Ausserdem muss ich
arbeiten. Aber keine Sorge, morgen abend rutscht meine Muschi wieder über deinen Schwanz, Edvard.“ rief
Sarah zurück.
„Na toll. Dann kommt, fahren wir!“
Sarah und Vanessa verabschiedeten sich von Sven und Janie mit intensiven Küssen. Als Vanessa Sven küsste,
wanderte ihre Hand kurz nach unten und kraulte seinen Sack. Er legte seine Hände auf ihren Arsch und
streichelte sie leicht. Sein Schwanz begann leicht zu zucken.
„Hör bloss auf damit, Vanessa“, keuchte er. „Sonst muss ich dich gleich nochmals flach legen.“
„Da hätte ich nichts dagegen.“ gurrte sie lustvoll. „Bis morgen.“
„Ciao.“
Sven machte die Tür hinter den dreien zu und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Janie schon wieder auf der
Couch sass.
„Willst du noch was trinken?“ fragte Sven sie.
„Gute Idee. Man wird ziemlich durstig, wenn man die ganze Zeit genagelt wird.“
Sven lachte und holte eine Flasche Cola und zwei Gläser aus der Küche.
„Danke.“ sagte sie, als sie zwei Gläser leer getrunken hatte. Er schaute sie überrascht an.
„Nanu? So durstig?“ staunte er.
„Wenn man die ganze Zeit feucht ist, verliert man eine Menge Flüssigkeit. Ausserdem hab ich geschwitzt.“ fügte
sie lächelnd hinzu.
„Wer von uns nicht?“ meinte er. Sie lehnte sich an ihn, legte den Kopf auf seine Schulter und ihre Hand auf
seinen nackten Oberschenkel.
„Bist du müde?“ wollte sie wissen.
„Ein bisschen. Warum?“
„Könntest du noch mal? Ich meine, du hast mich erst einmal gefickt. Es war zwar geil, aber als dein Riemen in
meiner Schnecke war, dachte ich: das schmeckt nach mehr!“ murmelte sie.
Statt zu antworten küsste er sie auf die Lippen, drängte sie mit seiner Zunge auseinander und begann mit der
ihren zu spielen. Seine Hände wanderten zu ihren festen, prallen Brüsten.
„Ooohh... Sven... hmmmm... das fühlt sich gut an...“ keuchte sie ihm ins Ohr, als er ihren Hals, ihre Schultern
und schliesslich ihre Titten zu küssen begann. Seine Zunge spielte sanft mit ihren Nippeln, die sich erregt
aufrichteten. Er streichelte die Unterseiten ihrer Brüste, knetete die runden Formen. Schliesslich schaute er ihr in
die Augen.
„Ich finde auch, dass du heute abend etwas zu kurz gekommen bist, Janie...“ gab Sven zu, während er ihren
Busen streichelte.
„Gekommen bin ich, und kurz war er nicht...“ lachte sie. „Aber du hast recht, Sven... ooohhh jaa... das ist gut...
mach bloss weiter... das ist so gut... ich werd schon wieder schrecklich fickrig... aaahhh... siehst du, Sven...“
keuchte sie. Ihre Finger streichelten ihre feuchten, prallen Schamlippen, die tatsächlich schon wieder vor Nässe
zu glänzen begannen.
„Du hast einen phantastischen Körper... deine Brüste sind der Wahnsinn... warte... ich will mich dafür bedanken,
dass du mir vorhin... bei Vanessa geholfen hast...“ stöhnte er und liess sich von der Couch gleiten. „Bleib sitzen
Janie, lass mich nur machen.“
Sie hatte den Kopf zurückgeworfen. Seine Lippen wanderten von ihren Brüsten über ihren Bauch hinunter zu
dem blonden, kleinen Haarbusch, der ihre feucht werdende Pflaume nur unvollständig bedeckte. Er küsste ihr
weiches Haar, was ihr heftiges Keuchen entlockte.
„JA... SVEN... GENAU DA... KÜSS MICH NOCHMALS... UND DANN... GIB MIR DEINE ZUNGE...
HMMMM... OOHH...OH SVEN.. SVEN!!“ stammelte sie. Ihre Hände waren an ihren Brustwarzen, rieben und
kneteten sie. Ihr Kopf lag immer noch zurückgelehnt, sie hatte die Augen in konzentrierter Lust geschlossen.
Mit sanften Bewegungen spreizte er ihre Schenkel, kniete sich dazwischen. Mit den Daumen beider Hände zog er
ihre festen, engen Schamlippen langsam auseinander. Er sah, wie ihre Muschi zuckte. Sie war tropfnass. Nun
begann er mit seiner Zungenspitze ihre äusseren Schamlippen leicht zu lecken. Sofort begann sie heftig zu
keuchen.
„OOOHHH... JAAA... SVEEEN... MACH WEITER... AAAHHH... IST DAS GUT... KOMM... LECK
MEINEN KNOPF... AHHH... GEIL... GIB MIR DEINE ZUNGE... OOOHHH... SVEN... KOMM... TU’S...
ICH BIN GLEICH... SOWEIT...“ stöhnte sie, als sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Seine
warme, nasse Zunge glitt um ihren harten, heissen Kitz herum, presste den kleinen Knopf, dann zog er die ganze
Zunge heftig über den Kitz. Mit einer Hand streichelte sie immer noch ihre geilen Brüste, mit der anderen fuhr
sie durch Sven’s Haar. Sofort stürzte sie in einen heftigen Orgasmus, wippte mit den Hüften und kniff sich selbst
heftig in die Brüste.
„OOOHHH JAA!!! JA!! JA!! ES... KOMMT!!! SVEN!!! WEITER!!! LECK MICH... DU GEILER HENGST...
AAAHHH!!! WOW!!! WAS FÜR EIN ORGAAASMUUUS!!! OOH!!! OOHH GOOOTT!!! JA!! JA!! WOW!!!
JA!!! AAHHH!!! GOOOTT, IST DAAAS GUUUUT!!! JAAA!!! OOOHHH!!! OOOHHH!!! WOAH!!!
SVEEEN!!! AAHHH!!! SOOO GEIL!!! VERDAMMT!!! DAS GIBT’S NICHT!!! AAHHH!!! GEIL!!!
AAHHH!!! JAA!!! JAA!!! JA!!! OOOHHH“ schrie sie gellend, als es ihr kam.
Ihre lusterfüllten, geilen Schreie machten auch ihn schrecklich heiss, er spürte, wie sein gewaltiger Schwanz steif
von ihm abstand. Noch einmal leckte er sanft ihre Klitoris, liess sie auf den abklingenden Wellen dieses Gipfels
nochmals heftig erschauern, dann hob er den Kopf und blickte ihr in die Augen, die vor Lust verschwommen
blickten.
„Ahhh... verflucht, Sven... war das geil... so einen Orgasmus hatte ich heute noch nicht...“ keuchte sie ausser
Atem.
„WARTE... JANIE... DAS BESTE KOMMT NOCH. BRING DEINEN ARSCH AN DEN RAND DER
COUCH. JETZT... WERDE ICH DICH VÖGELN... ICH WILL DIR MEINEN SCHWANZ RICHTIG TIEF IN
DIE PFLAUME SCHIEBEN...“ stöhnte er.
„OH JA... WUNDERBAR... HIER... NIMM MEINE MÖSE... STECK IHN REIN, GANZ TIEF REIN... UND
DANN BESORG’S MIR RICHTIG... KOMM... ICH KANN ES KAUM ERWARTEN...“ heiserte sie erregt und
rutschte etwas nach vorne, so dass ihre kleine Feige am Rand der Couch war, wie er es gesagt hatte.
Er kniete sich aufrecht hin. Dadurch waren seine Hüften genau auf Höhe ihrer feuchten Pflaume. Er nahm seinen
langen, harten Kolben in die Hand und führte die Spitze an ihre Schamlippen. Dann begann er sanft zu pressen.
Sie stöhnte laut und spreizte die Beine noch etwas weiter, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
"OOOHHH... GOTT!!! SVEN!!! AAAHHH... DENKST DU... DER PASST SO... WOW... OOOHHH MEINE
GÜTE!!! IST DER RIESIG!!! AHHH!!! EIN... ENORMER... KNÜPPEL... JAAA!!! SHIT!!! DER IST SOOO...
GROSS... OOOHHH!!!" rief sie, als sich ihre herrlich engen Lippen fest um die eindringende Spitze schmiegten.
Dann war seine Eichel in ihr verschwunden. Er hielt ihre Schenkel mit seinen Händen fest und drückte härter.
Langsam glitt sein langer, harter Kolben in ihre feuchte Muschi hinein. Auf dem ganzen Weg wurde ihr heftiges
Stöhnen und Keuchen immer lauter.
„AAAHHH... SVEN... SVEN... WAS FÜR EIN SCHWANZ... DAS IST GEIL... SCHIEB... AAHHH... WOW...
SCHIEB IHN GANZ... GANZ... TIEF REIN... OOOHHH... WOW... SVEN... KOMM... STOSS IHN GANZ
REIN... FÜLL MEINE MUSCHI... SPREIZ MICH... AAAHHH... IST DER LANG... OOOHHH... WAS
MACHST... DU BLOSS... MIT MIR!!! AAHHH!!! SOOO GEIL... SCHIEB... OOOHHH!!!“ stöhnte sie und
schaute mit verschleierten Augen zu, wie sein Kolben in ihr verschwand. Auch er starrte auf ihre Muschi, die
seinen Schwanz langsam fast vollständig aufnahm. Dann spürte er, wie er ganz hinten angelangt war. Noch
immer war ein gutes Drittel seines Schwanzes ausserhalb ihrer Möse.
„AAHHH... JANIE... WOW BIST DU ENG... DAS IST SO GEIL... WAS FÜR EINE PFLAUME... OOOHHH
GOTT... JANIE... DEINE MÖSE IST EIN... MALIG... SO GEIL... NIMM DAS!!!“ keuchte er und schob ihn
noch ein bisschen weiter hinein. Gebannt blickte sie zwischen ihre Schenkel, sah, dass trotz diesem letzten
Kraftakt immer noch ein ansehnliches Stück draussen war.
Sie war vollständig ausgefüllt gewesen vor dieser Bewegung, und diesen letzten, kurzen Stoss hatte sie nicht
mehr erwartet. Sie schrie laut auf vor Lust, als sie ein unglaublicher Höhepunkt völlig überraschte.
„AAHHH!!! SVEN!!! ES KOMMT!!! DAS GIBT’S NICHT!!! SO SCHNELL!!! AAHH JAA!!! JA!! BIN ICH
NOCH... AAAHH!!! NIE GEKOMMEN!!! KOMM!!! FICK JETZT!!! GIB’S MIR!!! MACH’S MIR
RICHTIG!! AAAHHH!!! SVEN... DEIN KOLBEN IST SO GUT!!! FICK!!! RAMM IHN REIN!!! FICK
MICH!!! JAA!! JAA!! JAA!!“ begann sie heftig zu schreien, als er begann, sie mit langen, harten Stössen
durchzuziehen. Vorhin, als er ihre Feige von hinten gevögelt hatte, war es schwieriger gewesen. Diese Stellung
schien ihm besser zu bekommen. Er spürte ihre Pussymuskeln um seinen Schwanz herum arbeiten, sah wie er
immer wieder in dieser nassen, geilen Höhle verschwand. Ein Höhepunkt nach dem anderen begann sie zu
überschwemmen, immer wieder ergoss sie sich heiss über seine fickende Eichel. Ihr dauerndes Bocken und
Schütteln machte ihn unheimlich geil. Mit einer Hand massierte sie ihre prallen, festen Brüste, mit der anderen
war sie über ihren Schamhügel geglitten, beharkte heftig ihren Kitz mit den Fingerspitzen, trieb sich dadurch
noch schneller, noch wilder in Richtung des nächsten Gipfels.
„JANIE... KOMM... JAA... KOMM NOCHMAL... DU SCHARFE MUSCHI... SPÜRST DU’S!! WOW... SO
EINE GEILE SCHNECKE... DU BIST SO ENG... DAS GIBT’S NICHT... SO GEIL... AAHHH... JANIE... ICH
BIN BALD SOWEIT...“ keuchte er gepresst.
„JAAA!!! JAAA!!! SVEN!!! GEIL... WARTE... LASS ES NOCH... AHHH... NICHT KOMMEN... ICH WILL
DICH... MITHABEN!!! GLEICH... WARTE... FICK MICH... HÄRTER!!! SCHNELLER!!! WOW!!! SOOO
TIEF!!! DAS HATTE ICH... NOCH NIE!!! UNGLAUBLICH!!! WHOA!! GLEICH... GLEICH GEHT'S!!! ICH
KOMME BALD... SOOO KURZ... DAVOR... JAAA!!! FICK!!! AAAHHH!!! OOOHHH JAAA!!! GLEI...
GLEICH!!!“ keuchte sie, als sie sich wieder auf den Weg zu einem Orgasmus machte. Konzentriert starrte sie auf
seinen Schwanz, den er immer wieder tief in ihr versenkte, in einem entfernten Winkel ihres Bewusstseins
wunderte sie sich darüber, wieviel von seinem Kolben noch ausserhalb ihrer Pflaume war, wenn sie sich schon
ganz ausgefüllt fühlte. Jeder seiner harten Stösse erschütterte sie in ihren Grundfesten, liess ihre geilen Brüste
wippen und brachte sie näher an das ersehnte Ziel.
„JANIE... MACH... MACH SCHON... KOMM... ICH... AHHH... WOW... KANN’S NICHT MEHR... LANGE
HALTEN..:“ stöhnte er zwischen seinen Stössen. Er schaute in ihr lustverzerrtes Gesicht, sah wie sie sich nur auf
seinen Riemen konzentrierte, wie er immer wieder in ihrer engen Höhle verschwand.
„GLEICH... SVEN... AAHHH!!! GLEICH... ICH BIN... SO...SOOO... SOWEEIIIIT!!! SVEN... ES KOMMT...
LOS... KOMM AUCH... FICK MIIIIIICH!!! SCHIEB!!! FICK... RAMM IHN REIN!!! AAAH!!! SVEN!!! ICH
KOMME!!! IST DAS GEIL!!! FICK!!! ZIEH MICH DURCH!!! JA!! JA!! JAA!!! AAAHH!!! WOW!!! SO
GEIL!!! OOOHHH... ICH WEISS NICHT... ES KOMMT... UND KOMMT!!! PFUI TEUFEL, WAS BIN ICH
HEUTE GEIL!!! FICK... SCHIEB IHN BIS... OOOHHH WOOW!!! SCHIESS AB SVEN!!! LASS ES
KOMMEN!!! MACH MICH VOLL!!!“ schrie sie auf ihrem Orgasmus. Sie glaubte, sie müsste ohnmächtig
werden, spürte nur noch diesen harten, langen Stamm in sich, wie er immer wieder hinein und herausfuhr. Kaum
klang dieser Orgasmus ab, war der nächste da. Endlich war auch Sven soweit. Er spürte, wie sein Schwanz heftig
zu pulsieren begann.
„JANIE!!! OOOHHH!!! JANIE!!! ICH SPRITZE!!! ES KOMMT MIR!!! ICH PUMPE DICH VOLL!!!
WOW!!! WAS FÜR EINE WAHNSINNSMIEZE!!! AAHH!!! AAHHH!!! AAHH!!! JANIE!!!“ schrie er, als
sein Saft in sie hineinzuspritzen begann.
Sie spürte sein heisses Sperma in ihren engen Tunnel schiessen, gerade als auch sie wieder auf einem gleissenden
Höhepunkt ankam. Ihre Finger zitterten wie verrückt auf ihrem heissen Kitzler, sie rieb den kleinen Knopf so hart
sie konnte.
„WAHNSINN!!! SVEN!!! AAHHH!!! SPRITZ!!! PUMP MICH VOLL... RAMM IHN REIN!!! SVEN... ICH
KOMME AUCH... JAA!! JAA!!! AAAHHH!! MEINE MÖSE!!! OOHHH!!! SIE... AHHH!!! ICH
EXPLODIERE... GLEICH!!! JAAA!!! OOOHHH JAAA!!! DAS IST SO... AAAHHH!!! WOW!!!“ keuchte sie.
Sein harter Schwanz pulsierte in ihrem engen Röhrchen, schwoll heftig an, ihre Flanken, ihre Brüste, ihr ganzer
Körper zitterte unter den unglaublichen Wellen dieses Orgasmus, als auch Sven seinen harten Kolben in den
letzten Bewegungen seines Höhepunktes noch ein paar Mal mit wilden, rammenden Stössen in ihrer geilen
Pflaume verschwinden liess...
Edvard brachte zuerst die völlig erschöpfte Sarah nach Hause. Als sie bei ihrer Wohnung ankamen,
verabschiedeten sie sich mit einem langen, lustvollen Kuss. Sie streichelte kurz und leicht mit ihrer Hand über
seinen Schritt, worauf sich sein Specht vorsichtig zu regen begann.
„Puh, Sarah, hör bloss auf“, keuchte er auf. Er spürte ihre festen Brüste an seinem Körper, ihr ganzer Körper
drängte sich gegen ihn. „Sonst muss ich dich hier und jetzt noch einmal durchziehen.“
„Keine Chance“, lachte sie. „Ich bin völlig fertig. Wir machen morgen weiter, ok?“ Ihr Körper sprach zwar eine
deutlich andere Sprache, aber dennoch lösten sie sich schliesslich voneinander, nachdem er kurz noch einmal mit
der Hand unter ihren Slip gefahren war und ihre Schamlippen mit einem Finger auseinandergedrückt hatte, bloss
um sie etwas zu ärgern.
„Edvard... hm... lass das, du Schuft.“ keuchte sie leise und riss sich los. Sie winkte ihm noch einmal zu und
schloss die Haustür hinter sich.
Edvard ging zurück zum Wagen, auf dessen Beifahrersitz Vanessa auf ihn wartete. Sie lächelte ihn an, während
er den Motor startete und losfuhr.
„War eine tolle Nacht, was?“ meinte sie.
„Das kannst du laut sagen. So tolle Mädchen wie euch drei hatten wir noch nicht alle Tage...“ antwortete er.
„Wir hatten echt noch nie solche geilen Kerle wie euch beide. Ihr seid ganz schöne Ladungen losgeworden.
Meine Muschi ist immer noch ganz feucht von all dem Saft. Sven ist einfach grossartig.“ murmelte sie, als sie an
seinen geilen Riemen dachte.
„Nächstes Mal will ich dich aber auch mal haben. Ich hatte heute nacht kein einziges Mal Gelegenheit, es dir
richtig zu verpassen. Nachdem Sven Janie gefickt und ich meinen Saft in Sarah’s Pflaume gespritzt hatte, wollte
ich dich eigentlich auch noch durchziehen, aber da hast du dich schon wieder auf Sven’s Riemen gleiten lassen.
Aber morgen will ich auch mal mit dir vögeln. Als du den Badeanzug ausgezogen hast, um dich von Janie lecken
zu lassen, hat mich dein Körper ganz schön geil gemacht. Du hast eine arschgeile Figur, Vanessa. Schon als ich
euch drei da am Strand stehen sah, wollte ich gleich meinen Schwengel in dich hineinschieben, deine geilen
Beinchen spreizen und es dir richtig besorgen. Ich musste beim Anblick deines heissen Hinterns und deiner tollen
Brüste aufpassen, dass ich nicht gleich an Ort und Stelle in meine Hose spritzte.“ stellte er fest.
Sie schaute ihn einen Augenblick von der Seite an. Ganz langsam liess sie ihre Hände nach unten gleiten, schob
den Schritt des Badeanzuges etwas zur Seite und streichelte leicht ihre nackten Schamlippen.
„Warum bis zum nächsten Mal warten?“ fragte sie mit rauchiger Stimme. „Ich könnte glatt noch einmal. Wenn
du magst, natürlich.“
Er schaute sie auch an. Sie zog mit einer Hand den Badeanzug etwas zur Seite und ihre linke Brust sprang
hervor.
„Wie könnte ich ein solches Angebot abschlagen?“ lachte er und griff mit der rechten nach dem grossen, festen
Busen, streichelte den Nippel und knetete das weiche Fleisch.
„Hmmmm... Edvard... Sarah hatte recht... du hast grossartige Hände...“ gurrte sie lustvoll. Mit ihrer rechten Hand
beharkte sie die mittlerweile wieder klitschnassen Schamlippen, den geschwollenen Kitzler. Sie merkte, dass ihre
Lust rasant anstieg und keuchte heftig.
„EDVARD... EDVARD... WOW... BITTE FAHR RECHTS RAN... ICH KANN NICHT WARTEN... BIS WIR
IN MEINER WOHNUNG SIND... DU MUSST MICH JETZT GLEICH BÜRSTEN... AAAHHH... DAS
GIBT’S NICHT... ICH BIN SO WAS VON HEISS... OOHH... GLEICH GEHT MIR EINER... AB... WOW“
stöhnte sie.
Das liess er sich nicht zweimal sagen. Er stellte das Auto weit genug entfernt von der Strasse ab, um nicht gestört
zu werden, während er diese phantastische Feige fickte. Er öffnete die Tür und kroch auf den Rücksitz. Sie folgte
ihm auf dem Fuss, als er sich neben sie setzte, öffnete sie mit nervösen Fingern seinen Hosenstall.
„Hmm... Edvard... glaubst du dass... Sven... etwas dagegen hätte... wenn du mich... fickst?“ keuchte sie erregt.
„Wie kommst du denn darauf?“ lachte Edvard. „Erstens hat er euch ja alle drei gevögelt, ohne dass du etwas
dagegen hast... zweitens teilen gute Freunde alles... und drittens hat er dich ja nicht für sich allein gepachtet...“
„Hast recht... wow... Edvard... dann komm... ich kann es kaum erwarten... deinen langen Kolben in meiner...
ooohh... Schnecke zu spüren... Sarah... war ja auch ganz zufrieden mit dir...“ murmelte sie, als sie seinen
Schwanz sanft streichelte. „Wie du’s ihr von hinten besorgt hast, als mich Janie leckte... das war schon
einmalig...“
„Sie hat eine tolle Muschi... Vanessa... und du auch... ihr seid alle drei ganz toll... wow... ja... fass ihn noch etwas
härter an... du hast geile Hände... Vanessa...“ keuchte er, als sie ihn mit geschickten Bewegungen heftig zu
wichsen begann.
Zuerst sassen sie nur da, küssten und streichelten sich, er erforschte ihren tollen Körper, den er in dieser Nacht
zum ersten Mal berührte. Er fuhr mit seinen Fingern unter das Schulterteil ihres Badeanzuges und wollte ihn ihr
ausziehen.
„Nein... lass“ murmelte sie. „Ich mag es irgendwie... in diesem Badeanzug gefickt zu werden.“ keuchte sie.
„WOW... VANESSA... DU HAST EINEN GEILEN KÖRPER... SO TOLLE BRÜSTE... HM... UND DEINE
MUSCHI FÜHLT SICH TOLL AN... MANN... WAS FÜR EINE MÖSE...“ antwortete er und streichelte wieder
ihre Schamlippen. „HEY... WOW... ICH HAB NOCH NIE EINE NACKTE... MUSCHI GEFICKT...
UUUUHHH DAS IST SO GEIL...“
„JA... OOOHHH WOW...“ stöhnte sie. „MACHT... MEHR SPASS SO... DAS GEFÜHL KOMMT BESSER...
RÜBER... AHHH... EDVARD... WOW EDVARD!!!“ schrie sie auf, als er ihren heissen Kitzler berührte.
„KOMM... DU GEILER HENGST... DU MUSST MICH FICKEN... ICH BRAUCHE EINEN... SCHWANZ...
AAAHHH WOW... IN MEINER MUSCHI... JETZT...“
Sie drehte sich um und kniete sich auf den Rücksitz, wandte ihm ihren prallen, geilen Arsch zu.
„KOMM... EDVARD!!! SCHIEB DEN SCHRITT ZUR SEITE UND... BESTEIG MICH... AAAHHH...
VERPASS MIR EINEN... GEILEN FICK... EDVARD... AAHHH... AAAHHH!!!“ Schon wieder schrie sie auf.
Er hatte den Schritt vorsichtig zur Seite gezogen und ihr zwei Finger tief in die feuchte Möse gestossen. Ein
Weilchen stimulierte er ihre geile Muschel mit den Fingern, seine andere Hand war an seinem Schwanz und
drückte ihn leicht.
„SO...“ keuchte er. „ICH BIN SOWEIT... JETZT WERDE ICH DICH VÖGELN... AAHHH... VANESSA... DU
HAST SO EINEN GEILEN ARSCH... MANNOMANN WAS FÜR EINE HEISSE PFLAUME...“ Ihr Saft rann
an seinen Fingern entlang, sie keuchte heftig unter seinen Liebkosungen. Einen Augenblick lang fiel ihr Sven ein,
sein geiler, langer Kolben, der sie vorhin so phantastisch befriedigt hatte, und ihr fiel ein, was sie wirklich von
Edvard wollte.
„KOMM... MANN... EDVARD... SCHIEB MIR DEINEN KOLBEN ZWISCHEN DIE BEINE... FICK MICH
DURCH... BESORG’S MIR NOCH MAL... RICHTIG UND HART... UND SCHNELL... AAAHHH... WOW...
EDVARD... KOMM ENDLICH... MIR KOMMT’S GLEICH...“ stöhnte sie erregt und warf den Kopf zu ihm
herum. Auch er stieg nun auf den Rücksitz, musste sich unter dem niedrigen Autodach bücken und kroch an ihren
Arsch heran. Den Schritt des Badeanzuges, den er bisher mit zwei Fingern festgehalten hatte, liess er in die
Kerbe zwischen ihrem Hintern und den Schamlippen rutschen. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und
brachte ihn an ihre Muschi.
„JA... WOW... EDVARD.. KOMM JETZT.. KNALL MICH RICHTIG... DURCH... SCHIEB DEINEN
HARTEN RIEMEN IN MEIN... FICKRIGES BECKEN... MACH...“ keuchte sie lustvoll, als sie die Hitze seiner
Eichel an ihrer Lustöffnung spürte. Langsam, genussvoll schob er ihn in ihre enge Feige. Als er sie ganz
ausgefüllt hatte, gab er noch einen Zentimeter zu. Das brachte sie über die Kante. Sie stürzte in einen heftigen
und schnellen Orgasmus.
„EDVARD... SOOO GEIL... KOMM JETZT... WOW... DU HAST EINEN TOLLEN KOLBEN... FICK
MICH... SCHNELL UND HART... KOMM... RAMM MICH... SPRITZ MICH VOLL BIS OBENHIN.. ICH
WILL... EINEN ORGASMUS... KOMM... FICK MICH... BESORGS MIR!!!“ schrie sie heftig auf.
„SCHNELL... AAAHHH... UND HART IST... MEINE SPEZIALITÄT“, keuchte er, als er ihre Hüften packte,
und ihren geilen Arsch seinen harten, heftigen Stössen entgegen riss.
Sie suchte und fand seinen Rhythmus, drängte sich dem fickenden Kolben entgegen, schlug mit ihren vollen,
geilen Arschbacken gegen seine Lenden und machte sich auf den Weg zu einem neuen Orgasmus.
„KOMM... EDVARD... NOCHMAL... BESORGS MIR NOCHMAL... AAAHHH... AAAHHH... DAS IST
GEIL... SOO GEIL... FICK MICH... DU BIST... GROSSARTIG... WAS FÜR EIN... AAHHH KOLBEN...
WOW... EDVARD... GLEICH KOMMTS... WIEDER... MACH WEITER... NOCH HÄRTER!!! FICK!!!
AAHH!!! JETZT!!! FICK MIIIIICH!!!“ schrie sie, als es kam.
Er hatte Schweissperlen auf der Stirn. Die etwas verkrampfte Haltung machte es schwer, ihrem Wunsch, noch
härter gevögelt zu werden, nachzukommen, aber er gab sich alle Mühe und stiess seinen langen Kolben immer
wieder bis zum Anschlag in ihre glitschige Möse. Er spürte die Wärme ihres Arsches, hatte seine Hände an ihren
geilen Hüften und riss sie immer wieder zu sich.
„VANESSA... WOW... DU HAST DEN GEILSTEN... ARSCH... WAS FÜR EINE... MUSCHI... AAAHHH...
SOOO GEIL... MANN DU BIST... NASS... AHHH... VANESSA... DEINE NACKTE... MUSCHI MACHT
MICH... IRRE GEIL... WHOA... AAAHHH... DAS IST GUT... ES DAUERT... WOW... NICHT MEHR
LANGE... UND ICH... ICH... AAHHH!!!“ stöhnte er. Er merkte, dass der Orgasmus nur noch Sekunden entfernt
war, zog sie noch härter durch, rammte ihn noch tiefer in ihr weiches, nasses Loch.
„WOW... EDVARD“, keuchte sie. „MACH... KOMM SCHON... SPRITZ REIN... ICH BIN AUCH...
AAAHHH... OOOHHH JAAA!!! GLEICH... SOWEIT... FICK... UND DANN... SPRITZ... HINEIN IN
MEINE... PUSSY... BESORGS MIR.. GLEICH... AAAH!!! AAIIIIHHH!!! EDVARD!!! SPRITZ!!! ICH KO...
KOMME AUCH!!! WAS FÜR EIN GEILER... SCHWANZ!!! FICK!!! FICK MICH!!! SPRITZ REIN!!!
JETZT!! OOOHHH JAAA!!! JETZT!!! AAAHHH!!!“. Schon wieder überschwemmte sie ein unglaublicher
Höhepunkt. Als er sie schreien hörte, konnte auch er es nicht mehr halten. Seine ohnehin schon heftigen Stösse
wurden zu rasendem Hämmern, das Klatschen seiner Lenden an ihrem Arsch kam immer schneller, und wortlos,
aber unter heftigem Stöhnen füllte er ihre Möse mit seinem Saft, während sie auf einem geilen Orgasmus ankam
und unter ihm schreiend tobte...
Am Tag darauf holte Edvard seine Sarah mit dem Wagen um halb acht vor ihrer Wohnung ab. Sie winkte ihm
vom Fenster aus zu, während er im Auto auf sie wartete. Als sie schliesslich durch die Haustür kam, pfiff er leise
durch die Zähne. Sie trug hautenge, superkurze weisse Hosen, die die unteren Hälften ihrer prallen Backen nicht
verbergen konnten und eine unter dem herrlichen Busen zugeknotete rote Bluse.
„Wow...“ murmelte er, als sie einstieg. Beim Einsteigen kniete sie sich kurz auf den Beifahrersitz und küsste ihn,
liess schon bei diesem kleinen Begrüssungskuss ihre Zunge schnell einmal über seine Lippen gleiten. Dann
senkte sie den Blick, schaute auf die grosse Ausbeulung in seinem Schritt und hob die Brauen.
„Nanu?“ lachte sie. „Schon bereit?“
„Na, so wie du angezogen bist, muss ich ja geil werden.“ verteidigte er sich und startete den Motor. Sie schaute
ihn lächelnd von der Seite an.
„Ich gefalle dir also?“ wollte sie schelmisch wissen.
„Klar. Zum Teufel, Süsse, ich kann’s kaum erwarten, dich zu bumsen...“ sagte er, während er versuchte, sich auf
die Strasse zu konzentrieren.
„Dann würde dich das wohl etwas nervös machen...“ lachte sie und löste den Knoten unter ihren Brüsten.
„Lass das, Sarah... oder ich bau noch ‘nen Unfall...“
Sie hörte nicht auf, löste den Knoten gerade soweit, dass ihre rechte Brustwarze vorwitzig unter dem Stoff
hervorguckte. Sie trug keinen BH. Sie lächelte ihn verführerisch an, leckte mit erregenden Zungenschlägen ihre
Fingerspitze nass und begann ihre eigene Brust zu streicheln.
„Aahhh...“ stöhnte sie neckisch. „Das fühlt sich so gut an... ich wollte, du würdest das jetzt mit mir tun...
Edvard... ich stelle mir gerade vor, wie dein geiler Schwanz mich füllt... wie du mich mit starken Stössen über
den Boden fickst... wie sich meine weichen, feuchten Schamlippen um deinen dicken Kolben schmiegen...“
Er blickte sie von der Seite an, leicht fragend. Ihre Augen waren ganz leicht verschleiert. Aus ihrem spielerischen
Gerede war plötzlich eine handfeste Phantasie geworden.
„Soll... ich wirklich aufhören?“ wollte sie etwas atemlos wissen.
„Nein“, antwortete er nach kurzem Zögern. „Mach weiter.“ Sein Steifer pulsierte heftig in seiner Hose, er wurde
immer härter, während sie weitersprach.
„Ich stelle mir vor, wie deine geschickten Hände zuerst mit meinen harten Nippeln spielen, wie sie dann über
meine Hüften nach unten gleiten und von dort über mein nasses Haar in Richtung... aaahhh... jaaa... genau
dorthin... mein... mein Kitzler... er ist hart... und ich bin klitschnass... dein Schwanz spreizt meine Muschilippen...
deine heisse Eichel dringt in mich ein... ein... langsam... tiefer... immer weiter... bis ganz... OOOHHH... ganz
hinein...“ Sie hatte eine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, krallte sich in den Jeansstoff, während sie mit dem
Zeigefinger der anderen immer noch genüsslich über ihre rechte Brust strich. Sie machte keine Anstalten, sich
selbst zu wichsen, strich aber immer wieder leicht mit den Fingern über seinen Steifen unter der Hose.
„Nun ist dein langer, dicker, wundervoller Kolben ganz in meiner Möse verschwunden... wow... und du ziehst ihn
langsam zurück... liegst mit deinem Gewicht auf mir... meine erregten Brüste reiben sich an deiner Brust...
aaahhh... Edvard... nun beginnst du fester... und fester... zu... zu stossen... dabei reibt sich mein... nasses
Schamhaar an deinem... bei jedem Stoss ein bisschen härter... und härter... dein Gerät passt toll in meine...
aahhh... nasse Katze... es füllt mich... ganz aus... wow... aahhh... das ist geil... und nun leckst du... meine Brüste...
aahhh... während du mich fickst... und immer härter... und schneller... whoa... ich merke... wie es langsam zu
kommen... beginnt... wow... aaahhh... jaaahhh... das ist geil... sooo geil... AAHHH... ES... ES KOMMT...
GLEICH... EDVARD!!! AAAHHH!!! DU FICKST!!! MICH!!! WOW!!! AAAHHH!!! DEIN SCHWANZ IST
SOOO GUT!!! WOW... JEEEETZT!!! ES... ES KOOOMMMT!!! EDVARD... SCHNELLER!!! AAAHHH!!!
JAAA!!! WOW!!! MACH!!! UND DANN... AAAHHH!!! SPRITZT DU... MICH... AAHHH... OOOHHH
JAAA!!! VOLL!!! AAAHHH... IST DAS GEIL... OOOHHH... OOOHH... ooohhh... wow... aahhh...“ keuchte
sie, als sie von dem Höhepunkt zurück in die Wirklichkeit glitt. Die ganze Zeit hatte sie ihre Hand nicht ein
einziges Mal zu ihrer Muschi runtergenommen um ihren Kitzler zu stimulieren, hatte sich nur vorgestellt, wie
Edvard es ihr besorgen würde und war tatsächlich gekommen.
„Wow...“ stöhnte sie leise auf. „Das war vielleicht gut...“
„Ist ja irre... Du kannst das auch?“ fragte Edvard, dessen Steifer immer dringender nach Freiheit verlangte.
„Puh... was?“
„Es dir kommen lassen, ohne dich selbst zu berühren.“
„Hmm...“ meinte sie. „Wenn du’s mal so nötig hast, wie ich in letzter Zeit, dann musst du nach Möglichkeiten
suchen, deine Geilheit loszuwerden. Ich kann mich während der Arbeit am Bankschalter schliesslich nicht vom
Kassierer von hinten ficken lassen. Ist zwar auch schon vorgekommen, aber...“ sagte sie.
„Echt? In der Bank?“ staunte Edvard.
„Ja... einmal in der Mittagspause. Ich war so unglaublich geil gewesen, den ganzen Vormittag durch, dass ich um
neun zu einem Kassierer sagte, in der Mittagspause würde ich mich von ihm vögeln lassen. Stell dir vor, der
letzte Kunde war noch nicht mal draussen, als der Typ von hinten meinen Rock hob, seinen steifen Schwanz
einfach so in meine Feige stiess und wie ein Wilder anfing, mich zu rammeln. Er hatte schon seit fünf Minuten
hinter mir gestanden und mir seinen Steifen gegen den Arsch gepresst. Verdammt, was war ich geil an dem Tag.
Ich hatte Glück, dass ich keine Unterwäsche unter dem Minirock trug, sonst hätte mir der Kerl wohl ein Loch in
den Schlüpfer gerissen, so eilig hatte er’s. Und feucht genug war ich auch, schliesslich konnte ich den ganzen
Morgen lang vor Geilheit kaum arbeiten. Es war ein irrer Stehtrip, und ich bin dreimal gekommen, bevor er
seinen Saft in mein Röhrchen spritzte. Nicht so geil wie mit dir, aber auch nicht übel für ‘ne Mittagspause. Dann
hat er mir seine Hände unter die Bluse geschoben und mit meinen Nippeln gespielt, während seine Hüften gegen
meinen Arsch klatschten. Ich musste mich ganz schön zusammennehmen, der letzte Kunde war gerade an der
Tür, als ich meinen ersten Orgasmus hatte. Statt laut loszuschreien hab ich nur verbissen gekeucht, und als er
zurückschaute, habe ich versucht, lässig zu lächeln - wohlgemerkt, während ich von hinten bedient wurde... Dann
war die Tür zu und ich kam kurz darauf zum zweiten Mal... diesmal hab ich gestöhnt und geschrieen was das
Zeug hält. Er übrigens auch... Mann, der hatte auch einen geilen Schwanz. Lang und dick... er spreizte meine
Muschi irre geil. Ausserdem wusste er wie man’s macht, streichelte während dem Ficken noch meinen Kitzler
und vernachlässigte auch meine erregten Nippel nicht. Mein Saft lief nur so an seinem Schwanz hinunter, und
meine Beine waren auch ganz nass danach. Er drückte mich kräftig gegen den Schalter, streichelte meinen Arsch
und meine Möpse. Seine wilden Stösse kamen immer schneller und schneller, ich spürte seine Eichel ganz tief in
mir, sein Schaft rieb sich herrlich an den Wänden meiner Muschi. Und dann, mitten in meinen dritten Gipfel rein
spritzte er seinen Saft in mich... es war eine tolle Ladung. Darum hättest sogar du ihn beneidet. Ich hatte nach
dem Fick noch nicht genug, also drehte ich mich zu ihm um, ging vor ihm auf die Knie und begann, den Saft von
seiner Eichel zu lecken. Die ganze Zeit stöhnte und keuchte er laut. Nicht lange darauf merkte ich, wie sich sein
Specht wieder zu regen begann, lutschte munter weiter, bis er wieder hart war. Diesmal schien er mir noch
grösser zu sein als vorher, also stand ich auf, spreizte meine Beine, lehnte mich gegen den Schalter und zog ihn
zu mir heran. Dann umarmte ich ihn, legte meine Beine um seine Hüften und liess mich noch mal im Stehen von
ihm ficken, so wie gestern abend mit dir in der Küche. Diesmal hielt er es noch länger zurück, bediente mich gut
und richtig. Ich glaube, es kam mir noch so drei, vier Mal. In der Stellung kam er irre tief in mich hinein, und
sein Schwanz drückte hart gegen meinen heissen Kitz. Dann spritzte er wieder ab. Er fickte mich noch ein
Weilchen weiter, bis sein Kolben schlaff geworden war, dann rutschte er aus mir heraus und besorgte es mir noch
mal mit den Fingern. Danach konnte ich fast nicht mehr. Wow, was war ich geil... und am Abend haben wir’s
dann bei ihm zu Hause getrieben...“
Sie brach ab, denn Edvard hatte vor Sven’s Wochenendhaus angehalten. Er schaute sie an, bevor er ausstieg, ihre
Wangen waren gerötet, sein Schwanz zuckte heftig in seiner Unterhose.
„Sven ist noch nicht da, aber er hat mir den Schlüssel gegeben. Er kommt später und bringt dann Janie und
Vanessa mit.“ erklärte er. „Aber das ist gut so... jetzt brauch ich dich erst mal für mich alleine... wow... deine
Geschichte hat mich total geil gemacht... ich muss dich gleich vögeln...“
„Na dann nichts wie rein in die gute Stube!“ sagte sie und stieg aus, gab ihm einen wundervollen Blick auf den
runden Asch unter ihrer engen Hose. Einige Schamhaare guckten hinter dem Steg der Hose hervor. Er schluckte.
„Sagte der Schwengel zur Pussy.“ beendete er ihren Satz. Er schloss den Wagen, ging zu Sarah, legte eine Hand
auf ihren Arsch und ging mit ihr zur Tür. Schnell öffnete er, schob sie vor sich hinein und schloss die Tür hinter
sich. Dann liess er den Schlüssel fallen, packte sie und zog sie zu sich heran.
„Komm her... du geile Stute... ich muss meinen Schwanz in deiner Möse versenken...“ keuchte er zwischen
seinen Küssen. Er öffnete ihre Bluse vollends, zog schnell den Reissverschluss ihrer kurzen Hose auf und schob
das Kleidungsstück über ihre wohlgeformten, geilen Hüften hinunter. Sein Gesicht kam in die Nähe ihrer Muschi
und er konnte ihre Nässe riechen. Sie wollte sich an seinem Hemd zu schaffen machen, aber er keuchte nur
„Später... keine Zeit jetzt...“ und zog seinen Reissverschluss auf. Mit einer Hand hielt er sie fest, mit der anderen
holte er seinen Hammer hervor, lang und steif, schon etwas nass an der Spitze.
„DREH DICH UM... SARAH... SPREIZ DIE BEINE... MACH DEINE GEILE MUSCHI FÜR MICH AUF...“
stöhnte er. Sie tat, was er wollte, drückte ihren Arsch gegen seine Hüften, spürte seinen langen Schwanz
zwischen ihren Backen liegen. Dann ging sie langsam in die Knie, liess sich auf alle Viere sinken.
„KOMM... EDVARD... BESORG’S MIR... ICH BIN BEREIT... SCHIEB IHN TIEF REIN... MACH’S MIR...
FICK MICH DURCH... GUT UND RICHTIG... KOOOMM!!!“ hechelte sie. Er kniete sich hinter sie, drückte
ihre Waden mit den Knien noch etwas auseinander, zielte mit seinem Schwanz auf ihre nassen, vollen
Schamlippen und drückte die Eichel heftig dagegen. Langsam dehnten sich ihre Mösenwände um dem gewaltigen
Ding Einlass zu gewähren, sein Schaft glitt über ihre heftig erregte Klitoris und steigerte ihre Lust noch mehr. Sie
drehte den Kopf zu ihm herum, schaute ihn mit geilem Gesichtsausdruck an.
„FICK MICH!“ hauchte sie. „REITE MICH... WIE DU NOCH NIE GERITTEN BIST... NIMM KEINE
RÜCKSICHT... ICH KANN ALLES VERTRAGEN... STOSS IHN MIR BIS IN DEN HALS... PUMP MICH
VOLL BIS OBENHIN... AAHHH... EDVARD... FICK!!! OOOHHH JAAA!!!“ schrie sie. Er hatte seinen
Schwanz mit einem heftigen Ruck ganz in ihr versenkt, sie dann bei den schmalen, geilen Hüften gepackt und
begonnen, sie mit schnellen, harten Stössen zu vögeln.
„AAAHHH!!! SARAHHH!!! ICH!!! OOOHHH WAS FÜR EIN GEILER... KÖRPER... WOW... TOLLE
MUSCHI... ICH MUSS... AAAHHH... SARAH... SO DAUERTS NICHT... LANGE!!! WOW!!! AAHH!!!
GLEICH!!!“
Es ging ziemlich schnell für ihn, und sie merkte, dass es auch bei ihr nicht mehr lange dauern würde.
„MACH! EDVARD!!! NIMM... AAAHH!!! KEINE RÜCKSICHT... FICK... UND SPRITZ!!! KOMM
AUCH!!! ICH... AAHHH!!! JETZT!!! WOW!!! ES KOMMT!!!“ schrie sie auf, als ein Orgasmus sie heftig
erzittern liess.
Edvard spürte den warmen Schwall ihrer Säfte über seinen rammenden Schwanz fliessen, merkte, wie ihre
Pflaume sich um ihn verkrampfte. Seine Stösse wurden wild, hart und unkontrolliert. Es konnte nur noch
Sekunden dauern. Ihre geile Nässe schmierte seinen Kolben, jedes Mal, wenn er heftig in sie hinein stiess, hörte
er die schmatzenden Geräusche. Ihre Schamlippen schmiegten sich tatsächlich um seinen Schwanz, so wie sie es
sich vorhin vorgestellt hatte. Er spürte die Wärme ihres Arsches an seinen Lenden, konnte fühlen, wie diese
heisse Möse sein Gerät immer wieder gierig tief in sich aufnahm. Ihre Mösenwände drückten seinen langen,
steifen Kolben heftig zusammen, er streichelte ihren Arsch, griff nach ihren Brüsten unter der Bluse, die sie
immer noch trug und kniff sie in die erregten Brustwarzen.
Der Orgasmus im Auto war bei weitem nicht so intensiv gewesen, wie das, was sie jetzt wieder und wieder
erbeben liess. Sie genoss seine harten Stösse ungemein, fühlte, wie sein langer Schwanz ihre weiche, nasse
Pflaume immer wieder ausfüllte und ihren Kitzler rücksichtslos rieb. Sie war schon den ganzen Tag geil gewesen,
hatte es kaum erwarten können, Edvard wieder zu treffen. Während der Arbeit, wenn nur wenige Kunden an den
anderen Schaltern standen, hatte sie einmal dasselbe Spiel wie auf der Fahrt hierher getrieben, das zweite Mal,
als noch weniger los war, hatte sie unauffällig masturbiert.
Als sie ein paar Dokumente aus der untersten Schublade eines Schrankes in der Bank hatte holen müssen, hatte
sie sich absichtlich tief gebückt, ohne in die Knie zu gehen, hatte dafür gesorgt, dass ein paar der Männer, die mit
ihr arbeiteten, einen guten Blick auf ihren Arsch bekamen. Vielleicht hatten sie sogar bemerkt, dass sie keinen
Schlüpfer trug. Als sie jedenfalls gleich darauf an ein paar von ihnen vorbeigegangen war, hatte sie ein, zwei
steife Schwänze unter dem Stoff ihrer Hosen sehen können. Am liebsten hätte sie die Typen gleich vernascht,
aber das ging nicht so gut, wenn zuviel los war. Einige der Männer, die mit ihr arbeiteten, wussten, dass sich
Sarah gern mal schnell in einer kurzen Pause ficken liess. Als sie in der Schublade die Papiere suchte, den geilen
Arsch forsch hochgereckt, den gierigen Blicken ihrer Mitarbeiter schamlos preisgegeben, hatte sie daran denken
müssen, wie zwei der Typen es ihr einmal in der Kaffeepause im Archiv nacheinander in dieser gebückten
Stellung von hinten besorgt hatten. Bei dem Gedanken war sie triefend nass geworden, ihre Muschi hatte wild zu
pochen begonnen, zwischen ihren Beinen hatte es gekitzelt. Einer dieser Männer war hinter ihr vorbeigegangen,
als sie gebückt dort stand, hatte flüchtig mit seinem Schritt ihren Hintern gestreift. Sie hatte seinen Steifen ganz
deutlich spüren können und sich nichts mehr gewünscht, als dass er sie gleich dort nehmen würde. In Gedanken
hatte sie gespürt, wie ein heisser dicker Kolben ihre straffe Feige dehnte, tief in sie hinein fuhr und sie richtig geil
befriedigte. Sie hatte sich seine rauhen, kräftigen Hände an ihren erregten Brüsten und seinen steifen Schwanz in
ihrem Kätzchen ausgemalt, seine langen... langen... unglaublichen Stösse... das Klatschen seiner nackten Lenden
an ihrem prachtvollen Arsch... sein animalisches Pumpen, wenn er ihre Möse mit seinem Saft füllte, ihren
eigenen, langen, intensiven Orgasmus... und danach ein kurzer Blowjob, um ihn wieder hart zu kriegen, damit er
sie wieder ficken konnte. Das Kitzeln in ihrer Pflaume war unerträglich geworden. Offensichtlich hatte er ihre
Erregung bemerkt, denn als sie ihn mit heftig geröteten Wangen angeblickt hatte, hatte er sie hintergründig
angelächelt. Er hatte ihr zugenickt und sie nickte zurück, wollte mit ihm irgendwo verschwinden und sich von
ihm vögeln lassen, aber kurz darauf hatte ihr Chef ihr einen Auftrag erteilt, der das nicht möglich machte. Naja,
es würde sich sicher noch ergeben... Das heftige Pulsieren ihrer Schamlippen, die Reibung ihrer erregten Nippel
an ihrer Bluse hatten sie schliesslich so aufgebracht, dass sie schnell zur Toilette ging, den Rock hob und wild
und heftig begann zu masturbieren. Es hatte nur ein paar Sekunden gedauert, bis ein heftiger Orgasmus sie laut
aufstöhnen liess. In die gleiche Geilheit hatte sie sich hineingebracht, während sie Edvard von ihrem Fick mit
dem Kassierer in der Bank erzählt hatte. Und ebenso schnell wie auf der Toilette war sie auch hier gekommen,
als Edvard seinen Schwanz in sie hineingeschoben hatte. Sein Gerät war einmalig, wurde nur noch von Sven’s
Kolben übertroffen. Als sie an Sven's gewaltigen Schwanz dachte, stieg ihre Lust gleich noch einmal heftig an.
Sein harter dicker Ständer, diese dicke Eichel so tief in ihrem kleinen, fickrigen Körper steigerte ihre Geilheit
noch mehr, und sie stürzte regelrecht in einen unglaublichen Höhepunkt, sah Sterne vor ihren Augen und stöhnte
ihre Lust langgezogen und laut heraus. Wieder drehte sie den Kopf zu Edvard, schaute ihn mit glasigen Augen an
und feuerte ihn an.
„SCHNELLER!!! AAHHH!!! EDVARD!!! ICH... AAAHHH... AAAHHH... AAAHHH... WOW... IST DAS
GUT... FICK MICH NOCH... HÄRTER... JAA!!! JAA!!! SOOO!!! AAAHHH!!! OOOHHH!!! IST DAS
SCHÖN... RAMM MICH!!! WOW!!! DU KANNST... ES SOOO... GUT!!! WOOW!!! WHOA!!! GLEICH!!!
ES... JA... JAAA!!! OOOH!!! SCHIEB... IHN TIEFER!!! WOW!!! EDVARD!!! DU BIST... GUT!! FICK
MICH!!! FIIIIICK MIIIICH!!! OOOHHH!!! OOOHH!!! JETZT KOMMT ES!!! WOW!!! AAAHHH!!! GUT!!!
SOOO GUT!!! JAA!!!“ schrie sie. Ihr Körper erzitterte heftig unter dem Orgasmus und seinen atemlosen,
hemmungslosen Fickstössen.
„SARAH!!! OOOHHH DU GEILE MAUS... ICH FICKE DICH!!! ICH RAMM DIR DEN... ARSCH WEG...
WOW... WAS FÜR GEILE BRÜSTE... AAHHH!!! SARAH!!! ES KOMMT!!! MIR!!! ICH SPRITZE!!! DICH
VOLL... AAAHHH!!! JAAA!!! JAAA!!! JAAA!!!“ schrie er, und sie spürte wie es heiss in sie spritzte, drängte
ihm ihren geilen Arsch entgegen, fühlte diesen Kolben immer wieder bis ganz hinten gleiten und kam
schliesslich, als er aufhörte zu spritzen, noch einmal, als sein Schwanz beim Rausrutschen über ihren heiss
erregten Kitzler glitt...
„Uuuuhhh... wow... Edvard... das war geil...“ keuchte sie, noch ziemlich ausser Atem, während sein langer, weich
werdender Schwanz aus ihrer tropfnassen Muschi herausglitt.
„Ooohhh... ja... und ziemlich nötig...“ fügte er hinzu. Dann zog er sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
Seine Hände erforschten ihren Körper, glitten unter die offene Bluse und streichelten ihre immer noch harten
Brustwarzen. Die Bluse war das einzige Kleidungsstück das sie noch trug, während er noch ganz angekleidet
war, abgesehen von seinem offenen Latz und dem Kolben, der aus dem Reissverschluss hing.
„Dein Säbel ist einmalig... Edvard... ich muss ihn in den Mund nehmen...“ keuchte sie. Noch immer war sie
ziemlich erregt, ihre Lust war durch die paar Orgasmen, die er ihr in diesem schnellen, heftigen Fick besorgt
hatte, nicht verschwunden. Mit langsamen Bewegungen ihrer Zunge leckte sie seinen Schaft, fuhr mit der
Zungenspitze über die Eichel. Er stöhnte leise auf unter diesen Liebkosungen, zerwühlte mit einer Hand ihr
dunkles Haar, streichelte ihren halbnackten Körper mit der anderen.
Sie hatte sich den ganzen Tag darauf gefreut, diesen Kolben zu lutschen, hatte in endlosen Tagträumen daran
gedacht, wie er sie wieder ausfüllen würde. Als sie auf der Toilette masturbierte, sah sie vor ihrem inneren Auge
immer wieder diesen langen, harten Schwanz zwischen ihre Beine dringen. Sie hatte immerzu an den gestrigen
Abend denken müssen, als Sven und Edvard sie und ihre beiden Freundinnen fast bewusstlos gerammelt hatten.
Als sie auf dem Hocker an ihrem Schalter gesessen hatte, war ihr so heiss geworden, dass sie den obersten Knopf
der etwas strengen Arbeitsbluse geöffnet hatte. Einige Männer hatten daraufhin am Schalter einen guten Blick
zwischen ihre prallen, festen Brüste werfen können, und bei einem oder zweien hatte sie sogar sehen können,
dass sich im Schritt etwas regte. Der Gedanke, dass die Männer sie aufregend fanden, gefiel ihr und sie nahm oft
die Gelegenheit wahr, zu zeigen, was sie hatte. Ihre Brüste waren so fest und prall, dass sie es sich leisten konnte,
ohne BH zu gehen, mit dem Resultat, dass ihre Nippel unter der beigen Bluse gut zu sehen waren. Manchmal
schimmerten sogar die dunklen Warzenhöfe durch den Stoff, wenn die Sonne durch das gegenüberliegende
Fenster schien. Wann immer sie aufstand, um im Regal etwas zu holen, kriegten die Kunden mit, dass sie einen
aufregend kurzen Minirock trug, der ihre herrliche Figur betonte. Sie hatte es Edvard noch nicht erzählen
können, aber heute war Sven in der Bank gewesen. Er hatte nicht gewusst, dass sie dort arbeitete, aber als er
hereinkam, um ein Konto zu eröffnen, hatte er sie am Schalter entdeckt. Er war lächelnd zu ihr gekommen und
geile Bilder vom Vorabend waren ihr vor dem inneren Auge erschienen. Das geile Gefühl von Sven’s langem
Kolben in ihrer Lusthöhle, seine Hände an ihren Flanken und Brüsten, Edvard’s Zunge in ihrer Muschi. Sie hatte
sich nicht beherrschen können, war unweigerlich klitschnass geworden zwischen den Beinen. Sven hatte den
glasigen Ausdruck in ihren Augen bemerkt, hatte sie mit leisen Bemerkungen immer heisser gemacht.
„Na, Sarah? Stellst du dir gerade vor, wie Edvard und ich dich heute Abend durchziehen werden?“
„Darauf kannst du wetten...“ hatte sie leise zurückgemurmelt. „Ich kann’s kaum erwarten. Kommen Janie und
Vanessa auch?“
„Klar. Und wie sie kommen werden... Und ich werde deine weichen Schamlippen auseinander ziehen, ganz sanft
und langsam, dann streichle ich deinen Kitzler und schiebe dir meinen Kolben langsam und kräftig in die Möse...
Stell dir mal vor, was das für ein Gefühl sein wird...“ Die ganze Zeit während er das sagte, lächelte er leicht. Ihre
Hände zitterten ein wenig, sie hatte Mühe sich zu konzentrieren.
„Hör... hör bloss auf Sven... sonst kommt’s mir noch... ich werde schon feucht...“ hatte sie gebettelt. Aber er
hörte nicht auf.
„Das will ich doch, Kleine. Oh Mann, stell dir das mal vor, wie ich dich heute knallen werde. Ich werd‘ mir dein
Kätzchen richtig gut vornehmen. Stell dir vor, wenn mein Schwanz deine Schamlippen dehnt, was das für ein
geiles Gefühl sein wird... Heute werde ich mir deine Beine über die Schultern legen und dich so durchficken, wie
ich gestern Vanessa durchgefickt habe. Ich werde deine tollen Brüste lecken, deinen Bauch und deine Muschi...
vielleicht werden Edvard und ich dich auch gleichzeitig bumsen... er in den Arsch, ich in die Möse... stell dir das
mal vor... und dann spritzen wir dich beide gleichzeitig voll... dass dir der Saft die ganze Nacht aus der Muschi
tropft...“ Dieser Gedanke hatte sie über die Kante gebracht. Mit fest zusammen gepressten Lippen und heftig
atmend hatte sie versucht den wilden Orgasmus, der sie überfallen hatte, vor ihren Kollegen und den anderen
Kunden zu verbergen. Aber nur Sven hatte es bemerkt. Danach hatte er erledigt, was zu tun war und war lächelnd
aus der Bank verschwunden. Dieser Schuft. dachte sie, während ihre Hand unter dem Schalter versteckt leicht
ihre Pflaume unter dem Rock drückte. Ich hoffe, er hält sein Versprechen...
Diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie genüsslich Edvard’s Schwanz leckte und an seiner
heissen Eichel lutschte. Mittlerweile war der Kolben wieder hart, und er schien ihr grösser als vorhin. Während
sie ihn lutschte, hatte er mit den Fingern ihre Muschi geöffnet und begonnen mit dem erigierten Kitzler zu
spielen. Heftig keuchend entliess sie seinen Steifen aus ihrem Mund.
„AAAHHH... KOMM EDVARD... ER IST WIEDER HART... FICK MICH DAMIT... SCHIEB IHN WIEDER
REIN... ABER... AAAHHH... MACH LANGSAM... ICH WILL’S... GENIESSEN...“
„OOOHHH... SARAH... JA... KOMM, LEG DICH HIN... AUF DEN RÜCKEN DIESMAL...“ forderte er sie
mit heiserer Stimme auf. Sie legte sich vor ihn hin, spreizte ihre Beine weit und zog sie an den Körper. Sie war
weit offen, er konnte die rosigen Falten ihrer inneren Schamlippen sehen, sah wie ihre Nässe den Arsch hinunter
floss und auf den Teppich tropfte.
„WOW... SARAH... DU HAST EINE GEILE MÖSE... ICH WERD DICH SPALTEN...“ Er kroch an sie heran,
sie griff nach seinem Schwanz, brachte ihn für Edvard zwischen ihren heissen Liebeslippen unter.
„KOMM JETZT... EDVARD... STOSS... MICH... AAAHHH... ER IST SOOO GROSS... WOW... WAS FÜR
EIN GEFÜHL... AAHHH!!! LANGSAM... EDVARD!!! WOW!!! SOOO GEIL!!! WARTE... AAAHHH...
WARTE... NICHT SO SCHNELL... JAAA!!!“ schrie sie auf, als er begann, sie mit heftigen Bewegungen zu
vögeln. Er folgte ihrer Aufforderung, verlangsamte sein Tempo, zog dafür weiter zurück und stiess heftiger zu.
Sie rutschte leicht über den Boden, jedes Mal, wenn seine Hüften gegen ihren Arsch schlugen. Sie hatte die
Beine um ihn gelegt, ihre Fersen lagen auf seinem Arsch, drängten ihn jedes Mal härter gegen sich, wenn er mit
schwindelnd schönen Stössen in sie eindrang. Seine Zunge spielte mit ihrer, glitt an ihrem Hals hinunter, zu ihren
herrlich prallen Brüsten, wo er leicht leckte und biss. Wie Stromstösse verbanden sich die Gefühle in ihren
Brüsten und ihrer Pflaume, liessen sie erzittern und schossen sie schon nach wenigen Stössen in einen
phantastischen Orgasmus.
„EDVARD!!! ES KOOOMMT!!! WOW!!! IST DAS GUT... SOOO GEIL... WOW!!! JAAA!!! JETZT...
ETWAS HÄR... HÄRTER... JAA... OOOHHH JAAA!!! GENAU... SO!!! HÄRTER... UND JETZT!!!
AAAHHH!!! AAHHH!!! AAHHH!!! EDVAAARD!!! DU GEILER HENGST!!! ES KOMMT... MIR!!!
AAAHHH... DAS IST SOOO GEIL... SOOO SCHÖN!!! JAA!!! JA!!! JA!! JA!! JA!! AAAHHH...“ schrie sie in
geiler Hitze. Seine Stösse wurden härter, schneller und noch etwas länger. Immer weiter fickte er sie über den
Teppich, seine Hüften klatschten heftig gegen ihren runden Arsch, er lag auf ihren herrlichen Brüsten, seine
behaarte Brust rieb sich an ihren Nippeln und rief ungeahnte Lust hervor.
„AAHHH... SARAH... DU BIST GUT... WOW... AAHHH... WAS FÜR EIN GEILES... GEFÜHL... WOW...
AAAHHH... DU BIST KLITSCHNASS... DEINE MUSCHI... FÜHLT SICH SOOO GUT AN... WOW...
OOOHH... ICH SCHIEB... IHN DIR GANZ... TIEF REIN!!!“ stöhnte er und versuchte, noch mehr von seinem
Schwanz in ihrer Katze unterzubringen. Sie spürte seinen Sack gegen ihren Arsch schlagen, jedes Mal wenn er
zustiess. Kaum klang der erste Höhepunkt ab, war auch schon der nächste da. Sie konnte kaum glauben, wie
schnell dann alles ging. Da er sie gerade schon einmal befriedigt hatte, hielt er es jetzt viel länger aus. Dieser
unglaubliche Fick schien kein Ende nehmen zu wollen. Er rammte und schob wie ein Wilder, wechselte plötzlich
die Stellung, nahm sie von der Seite, zog ihn heraus und leckte ihren harten Kitz, dann legte er sie auf den Bauch
und spreizte ihre Beine, schob ihn von hinten wieder hinein, spielte mit der Eichel an ihren geschwollenen
Schamlippen, schob zusätzlich noch einen Finger in sie, mit dem er den Kitzler bearbeitete. Wieder legte er sie
auf den Rücken, kniete sich zwischen ihre schlanken, festen Schenkel, zog ihren Arsch auf seine Oberschenkel
und drückte seinen Schwanz in sie hinein. Sie versank in blendender Lust, die Orgasmen kamen und kamen, sie
hatte ihre Hände an den Brüsten, fuhr mit den Handflächen über die steifen Nippel und kniff sie leicht. Dabei
keuchte und stöhnte sie, als würde ihr die Luft ausgehen. Mit lustvoll geöffnetem Mund schaute sie Edvard an,
blickte ihm fest in die Augen, während er es ihr immer wieder besorgte. Mit kleinen, schnellen Bewegungen
fickte er weiter, bis er schliesslich merkte, dass er bald soweit sein würde. Er liess ihren Arsch von seinen
Schenkeln rutschen, legte sich wieder zwischen ihre Beine und stiess zu. Er drang unglaublich tief in ihre Feige,
spreizte ihre erregten Schamlippen und presste sich heftig an ihre Klitoris.
„AAHHH... SARAH... ES IST GLEICH... SOWEIT... WARTE... AAHHH!!! JETZT GEHT’S ABER...
RICHTIG LOS... ICH WERD DICH DURCHFICKEN... SOOO... UND JETZT!!! AAHHH!!!“ schrie er auf, als
er die ganze Länge seines Kolbens mit einer harten Bewegung zwischen ihren geilen Beinen versenkte. Wieder
begann sie zu kommen, der Orgasmus kündigte sich an, er konnte spüren, wie sie sich heiss über seinen Schwanz
ergoss, er fühlte das Flattern ihrer Bauchdecke, hörte ihren abgehackten Atem. Immer wieder knabberte er an
ihren saftigen Brüsten.
„JA! EDVARD... SO IST ES GUT... AAAHHH... SO GUT... WAS FÜR EIN GEILER... SCHWANZ... DAS
IST GEIL... FICK... OOOHHH... MACH... SCHNELLER... WOW... ZIEH MICH DURCH... AAHHH...
GLEICH... GLEICH... JEEETZT!!! MEIN... OORGAS... MUS... AAAHHH!!! AAHHH!! OOOHHH!!! DAS
IST... AAAHHH... DER GEILSTE RITT... AAAHHH... WOW... FICK... MACH SCHNELL... KOMM...
KOMM JETZT... EDVARD... UND SPRIIITZ... ES KOOOMMT!!! MIR!!! AAAH!!! OOOHH!!! OOOHH!!
WOOOW!!! WOAH!!! WAS FÜR EIN... ORGASMUS!!! AAHH!!! DAS IST... UNGLAUB... LICH...
SCHIEB... SCHNELL... SPRITZ... EDVARD... JEEETZT!!! AAAHH!!! JAAA!!!“
Sie tobte unter ihm, hielt sich an ihm fest, während die Orgasmen und seine langen, harten, schnellen Stösse sie
durchschüttelten, ihr Atem ging hektisch, ihre Lustschreie kamen immer abgehackter und lauter. Ohne ein Wort,
aber unter lautem, heftigem Stöhnen begann er sie noch schneller zu rammen, seine Bewegungen wurden wieder
unterstützt von ihren Waden auf seinem Arsch die ihn immer tiefer in sie hineindrängte. Dann, gerade als sie
wieder unter einem gleissenden Höhepunkt erbebte und erregt schrie, begann er seinen heissen Saft in ihre
tropfende Möse zu spritzen, sein Kolben explodierte, er schoss alles ab, was er hatte, füllte sie bis obenhin und
verlangsamte schliesslich seine Bewegungen, während sein Saft aus ihr herausgerückt wurde und in der
Verlängerung ihrer Spalte an ihrem Arsch hinunterlief auf den Teppich...
Als Janie, Vanessa und Sven vor dem Haus aus dem Auto stiegen, hörten sie Sarah im Haus laut schreien. Ihr
Stöhnen drang gedämpft durch die Türe nach draussen. Sven öffnete die Tür und trat hinein, dicht gefolgt von
Janie und Vanessa, die neugierig über seine Schultern in den Gang blickten. Inbrünstig schrie Sarah ihre
Orgasmen heraus, und auch Edvard bemerkte die Neuankömmlinge nicht, die lächelnd zusahen, wie er diese
heisse Frau auf dem Boden heftig fickte. Vanessa und Sven grinsten sich an.
„Wow... die müssen’s ja richtig nötig gehabt haben...“ murmelte Janie, deren Augen schon leicht zu glänzen
begannen.
„Genau wie ich...“ sagte Vanessa und schaute zu, wie Edvard sich anschickte, seinen Saft in Sarah’s feuchte
Muschi zu pflanzen. Seine Hüften bewegten sich rasend, Sarah’s Beine drückten seinen Arsch bei jedem Stoss
gegen sich, sie versuchte, noch mehr von seinem Schwanz in sich aufzunehmen. Den lang gezogenen Schreien
nach zu urteilen, spritzte er seinen Saft mitten in ihren Orgasmus.
Als sie schliesslich heftig atmend und erschöpft dalagen, bemerkten sie ihre Freunde.
„Na?“ meinte Sven. „Keine Zeit gehabt zum Ausziehen?“
Edvard begann zu lachen. „Na, du hättest mal hören sollen, wie die Braut mich auf der Fahrt hierher scharf
gemacht hat. Ich hatte so ‘nen Ständer, sag ich dir. Der hat gleich für zweimal gereicht...“
„Ihr habt schon zweimal gevögelt?“ murmelte Janie. „Pass bloss auf, dass für mich auch noch was übrig bleibt,
Edvard.“
„Keine Sorge, Süsse... Aber jetzt muss ich mich erst mal ein bisschen erholen. Du kannst dich ja so lange mit
Sven vergnügen!“
Janie drehte sich zu Sven um. Der stand hinter Vanessa, die er gegen die Wand gedrängt hatte, hob ihren Rock
hoch und begann die Innenseiten ihrer schlanken, geilen Schenkel zu streicheln, ganz oben, berührte mit den
Fingern leicht ihre Schamlippen, was sie zu heftigem Keuchen veranlasste. Mit der anderen Hand machte er
seinen Latz auf und holte den bereits steifen Schwanz hervor. Sie griff nach hinten und begann ihn leicht zu
streicheln.
„Pech gehabt, Edvard. Ich glaube, der wird erst mal Vanessa vernaschen.“
„Schade... dann wirst du wohl warten müssen.“ meinte Edvard.
„Ich hab ‘ne bessere Idee.“ sagte sie und fasste ihn leicht bei den Hüften, um ihn auf den Rücken zu drehen. Sein
langer schlaffer Schwanz, noch feucht von Sarah’s Saft, hing schwer zwischen seinen Beinen. Sie nahm ihn sanft
in die Hand und begann ihn zu streicheln.
„Na, Edvard, ist das gut?“ wollte sie wissen.
„Seeehr gut, Janie... aber das kann dauern... ich hab gerade erst Sarah voll gespritzt...“ antwortete er.
„Ne, das wird nicht lange dauern.“ Sie nahm ihn in den Mund, begann mit sanfter Zunge an seiner Eichel zu
lecken.
„Ooohhh... wow... Janie... das ist gut... mach weiter so... jaaa... mach weiter... aaahhh...“ stöhnte er unter ihren
geilen Liebkosungen.
„Keine Sorge... Edvard...“ hauchte sie. „Lass dir Zeit... wenn er wieder steif ist... kannst du Sarah noch mal
ficken... ich möchte zuerst mit Sven vögeln... bis dahin sollte er mit Vanessa schliesslich fertig sein...“ versprach
sie und nahm ihn wieder in den Mund. Tief versank sein langer Kolben in ihrer schlüpfrigen Kehle. Während sie
ihm einen blies, knöpfte sie ihre enge Jeans auf, fuhr mit zwei Fingern der anderen Hand unter den Hosenbund
und begann ihren Kitzler zu massieren. Im Gegensatz zu Edvard brauchte sie nicht sehr lange, um richtig heiss zu
werden. Schon nach ein paar Minuten begann sie ihren heftigen Orgasmus um seinen Schwanz herum zu stöhnen.
Die leichten Vibrationen in ihrer Kehle machten ihn noch geiler und begannen seinen halbsteifen Kolben noch
schneller aufzupumpen.
Während Edvard von Janie den Blowjob seines Lebens kriegte, beschäftigte sich Sven daneben intensiv mit
Vanessa. Noch immer stand sie gegen die Wand gedrängt. Er hielt ihren Arsch in beiden Händen, stand dicht
hinter ihr und presste seinen erstarrenden Schwanz an ihre geilen Backen.
„OOOHHH... SVEN... BESTEIG MICH... WOW... KOMM JETZT... NIMM MEIN HINTERTEIL... ICH BIN
BEREIT... STOSS IHN REIN... OOOHHH... SVEN... JAA... BITTE... BESORG’S MIR... KOOOMM!!!“
keuchte sie erregt.
Er hatte sich ebenfalls nicht die Mühe gemacht, sich oder sie auszuziehen. Statt dessen hatte er einfach ihren
Rock hochgehoben. Er wusste, dass sie keinen Schlüpfer trug, schliesslich war er dabei gewesen, als sie sich
anzog. Als er sie abholte, hatte er sie einfach zurück in die Wohnung gedrängt, ihren Rock hoch geschoben, sie
auf alle Viere hingestellt, ihr seinen Steifen zwischen die Schamlippen geschoben und begonnen, sie mit
schnellen, harten Stössen zu ficken. Als er anfing, war sie nur leicht feucht, aber sie wurde schnell klitschnass
unter seinen rammenden Stössen. Ausser ihren gemeinsamen Lustschreien hatten sie kein Wort gewechselt, bis er
schliesslich in einem rasenden Finale sein Sperma in ihre feuchte Luströhre gespritzt hatte.
Auf dem Weg zu Sven’s Wochenendhaus hatten sie noch Janie abgeholt. Als Sven den beiden Mädchen die
Geschichte von Sarah’s Orgasmus bei seinem Besuch in der Bank erzählt hatte, waren die beiden sofort
schrecklich geil geworden. Janie auf dem Rücksitz hatte begonnen zu masturbieren und war mehrmals
gekommen, Vanessa hatte seine freie Hand gepackt und sie zwischen ihre Beine gedrängt, damit er ihr ebenfalls
einen Höhepunkt massieren sollte. Auch sie hatte mehrere Orgasmen gehabt und sich einmal sogar über seine
eifrigen Finger ergossen. Sven’s Ständer war immer härter geworden, und als er schliesslich im Haus sah, wie
Edvard Sarah über den Fussboden fickte, hatte er sich nicht mehr beherrschen können.
„KOMM... VANESSA... SPREIZ DIE BEINE NOCH ETWAS... LEHN DICH GEGEN DIE WAND...“ keuchte
er und packte sie bei den Hüften. Mit seinen Füssen brachte er ihre Beine noch etwas auseinander. Seine Hände
hielten ihren Rock oben, als sie sich mit ausgestreckten Armen an der Wand abstützte. Er ging etwas in die Knie,
zielte mit seiner Eichel zwischen ihre erregten Schamlippen und drückte sie leicht dagegen. Sofort begann
Vanessa heftig zu stöhnen.
„OOOHHH... JAA!!! SVEN!!! DRÜCK IHN JETZT REIN!!! SCHIEB IHN TIEFER!!! AAAHHH!!! IST DAS
SCHÖN!!! GANZ TIEF!!! JAAA!!! AAAHHH!!! GENAU... GENAU SO!!!“ rief sie.
Er fädelte sich ein, presste sich immer tiefer in ihre nackte Pussy, drückte soviel von seinem Kolben in sie, wie
hineinpassen wollte.
„AAHH... VANESSA... WAS FÜR EIN GEILES GEFÜHL... DU HAST EINEN HEISSEN ARSCH... SO EINE
GEILE SCHNECKE... WOW... BIST DU NASS... AAAHHH... UND DIESE GEILEN... FESTEN...
RUNDEN... BRÜSTE... AAHHH!! VANESSA!!! WOW... WHOA... WAS FÜR EIN GEILER HINTERN...
ICH ZIEH DICH GLEICH DURCH... SO... JETZT KRIEGST DU’S... RICHTIG... UND LOS!“ stöhnte er und
begann sie mit langen, heftigen Stössen zu vögeln. Seine Hüften klatschten laut gegen ihren prallen, festen Arsch.
Sie spürte seinen gewaltigen Säbel in sich hineingleiten, er dehnte ihre enge, nackte Muschi erregend. Jeder Stoss
liess sie heftig erbeben, ihre wundervollen Brüste wippten im Takt seiner Schübe, er drang tief in sie ein, so tief,
wie noch keiner ihrer Liebhaber gekommen war. Dabei fuhr sein leicht gekrümmter Schaft immer wieder in
langen, geilen Zügen über ihren grossen, erregten Kitzler und liess sie von einem Orgasmus in den nächsten
gleiten. Sie hatte es Sven nicht gesagt, aber gestern Abend war schon sein erster Fick das Beste gewesen, was sie
bisher erlebt hatte. Mit ihrem Gerede, dass es ihr schon lange nicht mehr so gut gekommen sei, hatte sie nur
herausfinden wollen, ob er sogar noch mehr drauf hatte. Die Idee mit dem Dildo und dem doppelten Fick hatte
sie dann schliesslich davon überzeugt, dass er der beste Ficker war, der ihr jemals über den Weg gelaufen war.
Sie hatte die ganze Nacht davon geträumt, wie es sein würde, sich wieder von ihm bumsen zu lassen, sie hatte
noch mehrmals masturbiert, bevor sie ermattet eingeschlafen war. Auch jetzt wieder genoss sie seine heftigen,
rammenden Bewegungen, wie noch bei keinem Mann vorher. Sie spürte seine Eichel ihr enges Röhrchen immer
wieder spalten, jedes Mal wenn ein Orgasmus abklang, merkte sie schon bald, wie sich der nächste ankündigte.
Sie schrie und keuchte und feuerte ihn an.
„JAAA!!! JAAA!!! ES KOMMT!!! SVEN!!! FICK MICH... AAAHHH SCHNELLER!!! WOW!!! DU BIST
GEIL!!! SO EIN... AAAHHH... GEILES GEFÜHL... WOW... AAAHHH!!! OOOHHH JAAA!!! JAA!!! JAA!!!
ICH... AAHHH!!! NOCH TIEFER!!! AAAHH!!! FICK!!! SVEN!!! SVEEEEN!!! ICH... DAS IST SO GEIL...
AAHHH!!! DU KANNST ES... SOOO GUT!!! SCHÖÖÖN!!! FICK!!! WOW!!! AAHHH!!! GLEICH...
GLEICH KOMME ICH... WIEDEEEEER!!! AAAHH!!! JEEETZT... JA!! JA!! JA!! OOOHHH JA!!“ schrie sie
auf dem nächsten Orgasmus. Wie glühende Lava durchfuhr die Lust ihren geilen Körper immer und immer
wieder. Ihre Knie wurden jedes Mal schwach, das klatschende Geräusch ihrer Körper machte auch ihn immer
geiler.
„OOOHHH... VANESSA... DU HAST SO EINEN... AAHHH!!! GEILEN KÖRPER... WOW... UND DEINE
MÖSE... AAHHH... IST SCHARF... WOW... SO GEIL... ICH... RAMM IHN DIR... REIN!!! AAAHHH...
GANZ TIEF... VANESSA... OOOHH... OOOHHH... GLEICH... ICH MUSS BALD... AAHHH... ICH KOMME
AUCH GLEICH... MACH SCHON... BEEIL DICH... KOMM AUCH... ICH... VANESSAAA!!!“ schrie er, als
er spürte, wie sein heisser Sack heftig zu pumpen begann. Sie fühlte das starke Pulsieren seines langen, dicken
Kolbens, spürte wie es warm in sie hineinzuspritzen begann. Seine schnellen rammenden Orgasmusbewegungen,
der heisse Saft, sein gutturales Stöhnen, sein gewaltiger Schwanz in ihrer Muschi, all das schoss sie in einen
überwältigenden Orgasmus, in dem sie ihren geilen Hintern seinen Stössen entgegen drängte, versuchte, noch
mehr von diesem einmaligen Kolben in ihre Muschi zu kriegen.
„FIIICK... OOOHHH ICH KOMME... DAS GIBT’S NICHT... WOW... SCHON WIEDER... SCHIESS AB...
LOS... SCHIESS SCHON AAB!!! WOW!!! DAS IST... UNG... LAUBLICH... WHOA... WAS FÜR EINE
LADUNG... WEITER... GIB MIR NOCH MEHR... ICH KOMMEEEE!!! SVEN!!! ICH KOMMEEEE!!!
FICK!!! RAMM MIR DEN ARSCH... WEG!!! AAAHHH!!! DAS IST SOO GEIL!!! SVEEEN!!!“ Wieder
durchfuhren sie heisse Zuckungen, in den letzten Spritzern, die er in ihre geile Muschi entleerte, kam sie noch
einmal, ihre Knie wurden wieder weich, diesmal sank sie tatsächlich in die Knie, zog ihn mit sich hinunter,
massierte seinen erschlaffenden Schwanz mit ihren geilen Schamlippen, bis sein Saft weiss an ihren
Oberschenkeln hinunter zu fliessen begann...
Langsam liess Sven seinen langen Schwanz aus Vanessa’s immer noch zuckender Muschi heraus gleiten. Sie
kniete keuchend an der Wand, stützte sich mit den Händen ab, während er sich von ihr löste. Schliesslich lehnten
sie sich beide nebeneinander an die Wand.
„Das war toll... Vanessa...“ murmelte er und küsste sie leicht. Sie öffnete die Augen, die sie während ihren wilden
Orgasmen konzentriert geschlossen hatte und blickte ihn an. Intensive Lust stand immer noch in ihren Augen.
„Richtig... das war es... wow... ich bin glatt vier oder fünf Mal gekommen... Das war besser als vorhin in der
Wohnung...“ sagte sie.
„Ihr habt’s heute auch schon mal getrieben?“ fragte Janie erstaunt. Sie hatte Edvard’s Schwanz, der mittlerweile
wieder steif war, aus dem Mund entlassen und rieb ihn nur noch leicht mit der Hand.
Vanessa lachte leise. „Sven konnte sich nicht beherrschen, als er mich abholte. Und ich eigentlich auch nicht. Da
hat er mich einfach umgedreht, mich auf alle Viere hingestellt und mir seinen langen Kolben zwischen die Beine
geschoben. Glaub mir Janie, ich war den ganzen Tag über so geil, dass es mir gleich kam, als er ganz drin war...
Und nicht lange danach hat er angefangen, mir seinen Saft in die Dose zu spritzen. Du musst ganz schön heiss
gewesen sein, was Sven?“ fragte sie ihren Liebhaber.
„Das kannst du laut sagen, Vanessa. Ich konnte den ganzen Morgen nur an euch drei denken... Und als ich dann
Sarah in der Bank getroffen habe, war’s aus mit allen guten Vorsätzen. Ich musste mich zusammen nehmen, um
nicht in meine Hose zu spritzen, als ich dich dort hinter dem Schalter sitzen sah, Sarah.“ gab Sven zu.
„Was denkst du, wie es mir ergangen ist?“ fragte Sarah erstaunt. Während Janie Edvard den Kolben stramm
geblasen hatte und Sven es Vanessa von hinten besorgte, hatte sie entspannt auf dem Boden gelegen und den
beiden Pärchen zugesehen. Die wilde Action und ihre geile Lust hatten ihre Muschi feucht gehalten. „Ich bin
glatt gekommen, während der Kerl mir irgendwelche Stories darüber erzählte, wie ihr beide uns heute
durchficken würdet... Hat mich tierisch heiss gemacht, und da ging mir einer ab. Mann, ich musste mich
beherrschen, mit all den Kunden in der Bank.“ Sven lachte, Vanessa schüttelte nur den Kopf.
„Mann, dann bin ich ja schon wieder diejenige, die dauernd zu kurz kommt“ beschwerte sich Janie ohne es
wirklich ernst zu meinen. „Vanessa, hast du was dagegen, wenn ich mir Sven mal ausleihe, damit ich auch auf
meine Kosten komme?“
„Keineswegs... ich würd’ ihm gern mal wieder zusehen, wenn er’s dir besorgt, Kleines“ meinte Vanessa. Ihre
Augen glänzten bei dem Gedanken.
„Kannst du schon wieder, Sven?“ fragte Janie und kroch zu ihm hin.
„Kleinen Moment noch, Süsse. Aber es dauert nicht mehr lange. Wenn ich ihn in dich reinschiebe, wird’s lange
dauern.“
„Na das hoffe ich doch!“ lachte sie und begann Sven zu küssen. Ihre Lippen wanderten an seinem Hals hinunter,
über seine Brust, den Bauch, in seinen Schritt, wo sich sein Gerät langsam wieder zu regen begann.
„Ich könnte wieder! Janie hat ganze Arbeit geleistet...“ verkündete Edvard.
„Vanessa, ich lasse dir den Vortritt.“ sagte Sarah. „Edvard hat mich heute schon zweimal gefickt, jetzt darf er
mich mal lecken.“
„Warte, Sarah...“ unterbrach Vanessa. „Das mach’ ich. Komm, Edvard... lass dich nicht hängen... Besorg’s mir
von hinten, während ich an Sarah’s Muschi lutsche...“ Sie öffnete den Reissverschluss ihres Kleides und liess es
über ihre Schultern nach unten gleiten. Ihr wundervoller Körper bot sich Edvard’s bewundernden Blicken dar.
„Mann... Vanessa... du hast wirklich einen tollen Körper...“ staunte er und zog sich ebenfalls aus. Sarah’s
Unterkörper war schon nackt, die offene Bluse behielt sie an, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
„Kommt hier rüber“, sagte sie. „Der weiche Teppich ist einiges bequemer. Komm, Vanessa... leck mich...“ Sie
spreizte mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen unter dem weichen, dunklen Schamhaar. Ihre Lippen
glänzten vor Nässe. Vanessa ging zu ihr hin und kniete sich zwischen ihre Schenkel, begann mit kleinen
Bewegungen ihrer Zunge die Brüste und den Bauch ihrer Freundin zu belecken.
„Sarah... du bist wundervoll... du hast so einen flachen Bauch... und so geile, schlanke Schenkel... ich wollte ich
hätte so schöne Brüste wie du...“ hauchte sie auf die heisse Haut ihrer vor Geilheit zitternden Freundin..
„Ahhh... Vanessa... was soll das... deine Brüste sind besser als meine...“ keuchte Sarah. Die katzenartigen
Bewegungen von Vanessa’s Zunge und Lippen jagten einen wollüstigen Schauer nach dem anderen durch ihren
Körper. Vanessa antwortete nicht, spielte wieder an ihren Nippeln und glitt schliesslich mit der Zunge über den
Bauch ihrer Freundin nach unten, küsste ihr Schamhaar und begann endlich die nassen Liebeslippen sanft zu
streicheln.
„OOOHHH“ keuchte Sarah. „DAS IST... GUT... MACH WEITER... GENAU... DAAA!!!“ schrie sie heftig, als
Vanessa ihren erregten Kitzler zwischen die Lippen nahm und heftig begann, daran zu saugen. Edvard konnte
dem geilen Bild nicht widerstehen, zumal Vanessa ihre Beine etwas gespreizt hatte und auffordernde
Bewegungen mit dem wundervollen Hintern machte. Dank Janie’s geilen Lippen stand sein Kolben wie eine
Eins, als er sich zwischen Vanessa’s Unterschenkel kniete. Er nahm ihre geilen, festen, prallen Arschbacken in
die Hände, streichelte sie mit kreisenden Bewegungen, fuhr mit einem Finger leicht durch ihre nasse, nackte
Spalte, zog die Schamlippen leicht auseinander und begann, nur seine Eichel in ihrem fliessenden Saft zu baden.
Er wollte ihn nicht direkt reinschieben, sie sollte heisser werden, als die Hölle, er wollte, dass sie gleich kommen
würde, wenn er ihn hinein presste. Sie drängte ihm ihren Arsch entgegen, doch er wich mit den Hüften leicht
zurück, so dass immer noch nur seine harte, heisse Eichel in ihrer äusseren Muschi steckte.
Heisse Schauer durchfuhren Vanessa, sie spürte die Spitze seines Kolbens, wollte, dass er in sie eindringen
würde und sie hart und schnell fickte, aber er liess es nicht zu. Statt dessen streichelte er unablässig ihren
Hintern, ihre Flanken, glitt mit den Fingerspitzen über ihre Muschi und langte nach vorne, nach den festen,
grossen Brüsten, die nur ganz leicht hinunter hingen.
„OOOHHH... EDVARD... KOMM... BITTE SCHIEB IHN REIN...“ keuchte sie, als sie einmal kurz von Sarah’s
Möse abliess. Diese spielte in ihrer Lust verloren mit ihren Brüsten, hatte eine Hand auf ihrem Bauch und
streichelte das obere Ende ihrer Möse, dort wo der Kitzler unter dem knappen Haarbusch verborgen lag. Als
Vanessa’s Mund sich wieder zwischen ihre Beine senkte, nahm sie die Hand weg, überliess der geübten Zunge
ihrer Freundin das Spielfeld. Schon bald merkte sie, wie der Gipfel in greifbare Nähe rückte.
„OOOHHH... OOOHHH... VANESSA... HÖR JETZT NICHT AUF... LECK MICH!!! SCHNELL... AAHHH...
GLEICH KOMMT’S... GLEICH... JAAA!!! OOOHHH... STOSS DEINE ZUNGE REIN!!! LECK MEINE
GEILE PFLAUME... AUS... OOOHHH!!! OOOHH!! OH!! OH!! JA!! JA!! JA!! JEEETZT!!! AAHHH!!!
VANESSA!!! DU GEILE... AAHHH!!! WOW!!! ES KOOOMMT!!! ES KOOOMMT!! LECK!!“ schrie sie
gellend, als der Orgasmus sie überschwemmte. Ihre Muschi zuckte heftig, sie spannte und entspannte die
Muskeln ihrer Oberschenkel, ihre Hände flatterten über ihren ganzen Körper, nach oben zu ihren Brüsten, an ihre
Lippen, mit zwei Fingern kniff sie sich heftig in die linke Brustwarze, knetete das weiche Fleisch, mit der
anderen drückte sie den Kopf ihrer Freundin heftig zwischen ihre Beine.
Edvard konnte sich das nicht länger untätig ansehen. Er hörte Sarah laut schreien, sah ihr vor Lust geil verzerrtes
Gesicht, spürte, dass Vanessa heftig zitterte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, versuchte immer wieder, sich auf
seinen Schwanz zu spiessen, ohne aber von Sarah’s Muschi ablassen zu wollen. Er nahm ihre Flanken in beide
Hände und glitt in sie hinein, als sie sich wieder einmal nach hinten drängte.
„OOOHHH...“ Vanessa begann, heftig in Sarah’s Möse hineinzustöhnen. Die Vibrationen ihrer Stimme trieben
die geile Sarah gleich wieder in Richtung des nächsten Orgasmus. Während Edvard langsam und genussvoll in
Vanessa’s klitschnasse nackte Feige hineinrutschte, spürte er die heftigen Kontraktionen ihrer Lippen um seinen
Schwanz herum. Ihre Muskeln zitterten und zuckten vor Geilheit und kaum war er ganz drinnen, erreichte sie
einen kolossalen Orgasmus. Kurz nahm sie den Mund von Sarah’s Pflaume.
„AAHHH!!! AAHHH!!! WHOA!!! EDVARD... DAS IST GUT!!! JAAA!!! ICH KOMME!!! FICK MICH!!!
WOW... WAS FÜR EIN GEILES... AAHHH!! GEFÜHL... JA!! JA!! JEEETZT!!! AAHHH!! FICK!!! RAMM
MICH DURCH!!! DU BIST GUUUT!!! FICK!!! AAHHH... SOOO SCHÖN... JAA... BESORGS MIR!!!
BESORGS MIIIIR!!! EDVARD... WEITER... OOOHHH SO GEIL!!! NOCH HÄ... HÄRTER... JA! GENAU...
SOOO!!! OOOHHH MACH WEITER!!! WOW!!! GEIL!!! SOOO GEIL... ICH KOOOMME!!! SCHON...
AAHHH... WIEDER!! MACH... AAHH... MACH!!! DU KANNST... REINSPRITZEN... AAHHH!!!“ stöhnte
sie laut und erregt, während seine heftigen Stösse, mit denen er jetzt begann, sie von hinten zu nehmen, ihren
geilen Körper wild durchschüttelten. Edvard dachte noch nicht daran, zu spritzen. Schliesslich hatte er Sarah
schon zweimal gevögelt. Jetzt würde es ein Weilchen dauern, bis er wieder kommen konnte. Er strengte sich an
wie ein Weltmeister, fickte ihre nasse Pflaume mit schnellen, langen Stössen, ohne dass er Angst haben musste,
allzu schnell zu spritzen.
Vanessa war begeistert. Der erregende Duft von Sarah’s Möse stieg in ihre Nase, der geile Kolben von Edvard
fuhr immer wieder heftig in sie hinein, er spreizte ihre elastischen Schamlippen, dehnte die enge Muschi, strich
immer wieder über ihre Klitoris, und sie glitt von einem Orgasmus in den nächsten. Sie spürte seine Hände an
ihren Hüften, an ihrem Arsch, er streichelte ihre heissen Brüste und rieb mit den Handflächen die erregten
Brustwarzen. Auch sie hatte es den ganzen Tag nicht erwarten können, auch sie hatte während der Arbeit
masturbiert. Allerdings hatte sie nicht das Glück, wie Sarah hinter einem verdeckten Schalter zu arbeiten. Am
Flughafen waren mehr Kunden, und es wäre nicht möglich gewesen, unauffällig am Arbeitsplatz zu wichsen.
Ausserdem liess ihre lange Arbeitskleidung das nicht zu. So war sie zweimal zur Toilette gegangen, als sie es
nicht mehr aushielt, hatte masturbiert und war schliesslich mit hektisch geröteten Wangen wieder zurück an ihren
Abfertigungsschalter gegangen. Den ganzen Tag hatte sie hiervon geträumt, und jetzt wurde ihr Traum wahr.
Sven hatte sie schon zweimal durchgezogen, und er würde es wieder tun, später, wenn er mit Janie fertig war.
Aber im Augenblick genügte ihr, was sie von hinten in die Schnecke gerammt kriegte. Edvard’s Hüften
klatschten bei jedem Stoss gegen ihren Arsch, während er sie bediente, Sarah’s Hand hielt ihren Kopf fest und
drückte ihn zwischen ihre Beine. Vanessa genoss jeden der harten Stösse, den Edward in ihre klitschnasse
Pflaume rammte, wie sein Kumpel Sven war auch er ein grossartiger Liebhaber. Sein Schwanz war vielleicht
nicht so lang, wie der von Sven, aber auch dieser Kolben vermochte sie voll und ganz auszufüllen und was
wichtiger war zu befriedigen. Ausserdem hatte Edvard ein paar kleine Tricks drauf, Bewegungen, die seinen
Schwanz immer wieder an ihrer heissen Klitoris entlang gleiten liessen, so dass sie permanent auf einem
unglaublich geilen Lustritt gehalten wurde. Die Orgasmen jagten sich, sie hatte Mühe, nicht laut zu schreien und
weiter die Muschi ihrer Freundin Sarah zu lecken. Ihr Herz raste, ihr Atem kam stossweise, wie auch sie selbst,
sie drängte den geilen Arsch seinen langen, harten Schüben entgegen. Sie konnte kaum glauben, wie lange dieser
unglaubliche Fick schon dauerte, sie hatte längst aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen. Sein Hammer war hart wie
eine Brechstange, dehnte ihr Röhrchen erregend und jagte Schauer der Lust durch ihren zitternden,
schweissnassen Körper. Seine Hände massierten ihre harten Brustwarzen, streichelten ihren ganzen Körper,
während er seine Hüften die Arbeit tun liess und sich immer wieder tief in dieser heissen Frau versenkte. Sie ging
lustvoll mit seinen Bewegungen, darauf bedacht sich und ihm höchste Befriedigung zu verschaffen. Verzweifelte,
kleine, keuchende Lustlaute kamen aus ihrer Kehle hervor, im Takt mit seinen harten Stössen, während sie mit
ihrer Zunge den Kitzler von Sarah massierte, die ebenfalls schreiend einen Orgasmus nach dem anderen bekam.
Als Edvard merkte, dass es bei ihm bald gehen würde, griff er fester zu, hielt ihre Hüften fest und beschleunigte
sein Tempo. Diese Frau machte ihn unheimlich geil, ihre prallen und doch schlanken Formen, dieser absolut
geile Körper, die weiche, glitschige Muschi, ihre wundervollen Brüste. Sie ging mit seinen Bewegungen mit,
immer darauf bedacht, sich und ihm höchste Befriedigung zu verschaffen. Sie konnte sich wundervoll bewegen,
er konnte kaum glauben, wie weit sie ihren Arsch herausstreckte, seinen hektischen Bewegungen entgegen. Mit
seinen Händen strich er über ihren straffen Körper, ihre festen, runden Brüste, hinunter zu ihrem geilen,
knackigen und doch prallen Arsch. Er sah seinen Schwanz zwischen ihren Backen in ihrer feuchten Feige
verschwinden, immer tiefer versuchte er sie auszufüllen und sie dankte es ihm mit lauten, lustvollen Schreien. Er
hielt es nicht mehr aus.
„VANESSA!!! VANESSAAA!!! OOOHHH... WARTE... ICH BIN BALD... SOWEIT... GLEICH WERD
ICH... DEIN PFLÄUMCHEN... VOLLPUMPEN... OOOHHH... DU HAST SO EINEN... GEILEN ARSCH!!!
VANESSA!!! ICH... AAHHH!!! GLEICH!!! WOW!!! JEEETZT!!! AAHHH!! ICH SPRI... SPRITZE!!!
VANESSA... NIMM DAS!!!“ schrie er und jagte sein heisses Sperma mit rammenden, harten Bewegungen ganz
tief in sie hinein.
Vanessa konnte nicht mehr weiterlecken. Wilde Orgasmen schüttelten sie durch, liessen sie immer und immer
wieder erzittern. Schliesslich fühlte sie etwas Heisses in sich hineinspritzen, Edvard kam und füllte ihre Möse.
Sie spürte die Spritzer und hatte das Gefühl ein Kanonenrohr würde in ihr stecken.
„JA!!! OOOHHH!!! JA!! EDVARD!!! GIB MIR ALLES!!! DU GEILER... HENGST!!! AAHH!!! FICK...
SPRITZ MICH GANZ... VOLL!!! FÜLL MICH... AUS!!! AAHHH!!! WOW!!! ICH KOMME AUCH!!!
AAHHH!!! AAHHH!!! JEETZT!! ES KOMMT... MIR.. AAHH!! IST DAS GUT!!! SOOO GEIL!!! SPRITZ!!!
AAHH!!! JA!! JAA!! JA!!!“ schrie sie. Er schoss seinen Samen mitten in ihren Orgasmus hinein, seine und ihre
Bewegungen waren unkontrolliert und wild, sie klatschten immer wieder heftig gegeneinander, jeder seiner
Stösse drang tiefer und füllte sie ganz aus. Sarah sah den beiden mit halb offenen Lippen zu, und während die
beiden ihre Orgasmen herausschrieen, stöhnte auch sie unter einem weiteren Höhepunkt, den ihr ihre eigenen
Finger verschafft hatten. Schliesslich, in einem rasenden Finale von Stössen schob Edvard Vanessa noch einmal
heftig vor sich her, als weisser Saft aus ihre Möse gedrückt wurde und an ihren nackten Schamlippen
herunterzutropfen begann...
Langsam beruhigten sich die zuckenden Körper wieder, Edvard fuhr noch einmal tief in Vanessa’s weiche,
feuchte Muschi hinein, Vanessa stöhnte wohlig und liess ihre Zunge ein letztes Mal über Sarah’s Kitzler gleiten.
„Wow...“ machte Vanessa leise. „Edvard... das war geil... du kannst es ganz toll...“
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“ antwortete er, während er ihren phantastischen Hintern streichelte.
„Du hast eine geile Muschi, Süsse. Und deine Brüste... einfach toll...“
„Nicht so toll wie die von Sarah“, meinte sie „Aber ich beklage mich nicht.“
„Erzähl keinen Quatsch“, unterbrach sie Sarah, die auf einen Ellenbogen gestützt vor ihr lag. „Deine Brüste sind
zwar nicht so gross wie meine, aber dafür hängen sie nicht. Du hast die schöneren Möpse als ich.“
„Streitet euch doch nicht“, lachte Edvard. „Ihr habt beide wunderbare Körper. Ich könnte nicht sagen, welche
Muschi ich lieber ficke. Mann, wenn ich könnte, würde ich euch beide gleichzeitig vögeln.“
Sarah und Vanessa lachten. „Nicht alle drei gleichzeitig?“ fragte Vanessa und machte ihn mit einer
Handbewegung auf Sven aufmerksam, der gerade die laut stöhnende Janie mit den Fingern auf einen Höhepunkt
brachte.
„Oh, doch“ murmelte Edvard. „Schaut mal, wie eng sie ist. Er kriegt kaum zwei Finger in sie hinein.“ Tatsächlich
bediente Sven Janie mit einer Hand, hatte kraftvoll Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in ihre tropfende
Muschi reingedrückt und stiess rhythmisch in sie hinein. Ihr blanker Kitzler lag offen und mit dem Daumen strich
er immer wieder leicht darüber, was Janie jedes Mal vor geiler Lust wimmern liess.
„Janie’s Busen ist auch geil“ meinte Sarah bewundernd, während Sven es ihrer Freundin gut und richtig besorgte.
„So rund und fest.“
„Stimmt“ bestätigte Vanessa. „Wie Äpfel. Und seht mal, wie steif ihre Nippel sind.“
Sven zog seine Finger aus Janie heraus und setzte sich auf seine Fersen. Dann zog er das vor ihm liegende,
stöhnende Mädchen zu sich, legte ihren Arsch auf seine Oberschenkel und drückte seinen Schwanz mit der Hand
nach unten, zwischen ihre phantastisch engen, festen Schamlippen. Wieder zog er sie etwas näher zu sich,
spiesste sie auf seinen Kolben, ganz langsam und genussvoll drang er in sie ein. Sie kreuzte ihre Beine hinter
seinem Rücken, zog sich selbst so noch näher an ihn heran, seinen steifen Schwanz tiefer in sich hinein.
Sie schaute ihm mit geilem Blick in die Augen, spürte, wie sein langer Kolben Zentimeterweise in ihrer
unglaublich engen Muschi verschwand. Sie hatte die Zähne heftig zusammengebissen, atmete abgehackt. Er griff
etwas härter zu, zog sie noch näher zu sich, sein Schwanz versank immer tiefer in ihr.
„OOOHHH...“ stöhnte sie lang gezogen auf, als er begann, mit dem Zeigefinger ihre erregte Klitoris zu
stimulieren. Fast augenblicklich überschwemmte sie ein wilder Orgasmus, ihre Hüften zuckten.
„JAAA... SVEN... JAA!!! OOOHHH SVEN!!! DU BIST GEIL... WOW... AAHHH!! AHHH!!! JA! JA! JA!!
ES... ES... OOOHHH!!!“ keuchte sie atemlos.
„Was?“ fragte er ganz ruhig, lächelnd, während er seine Hüften leicht vor und zurück bewegte. Er genoss ihre
Hitze, die drängende Enge ihrer jungen, feuchten Möse.
„ES... KOOOMMT!!! SVEN!! AAHHH!!! JAA!!! JETZT!!! AAHHH!!! AHHH!!“ schrie sie. Ihr Körper machte
die Brücke, sie stützte sich auf den Schultern ab, drückte den flachen Bauch nach oben, versuchte instinktiv ihren
Kitzler an seinen Schwanz zu bringen. Es gelang ihr nicht ganz, aber er half ihr auf den nächsten Höhepunkt,
indem er zuerst seinen Finger in ihrem Saft badete und dann wieder damit über den erregten kleinen Knopf
strich.
Sarah und Vanessa blickten sich an, nickten und krochen von beiden Seiten an Janie heran. Jede von ihnen nahm
eine dieser festen, runden Brüste in den Mund, leckte den Nippel und biss leicht in das erregte Fleisch ihrer
Freundin. Mit vor Lust verschleierten Augen blickte Janie ihre Freundinnen an, streichelte deren Haar und
stöhnte laut, als Sven’s langer, harter Schwanz ihre enge, kleine Muschi immer wieder bis zum Zerreissen füllte.
„AAAHHH... OOOHHH JAA!!! MÄDELS... IHR SEID... SOOO... TOLL.. HMMM... DAS IST GUT...
SVEN... FICK MICH... AAHHH... MACH SCHNELLER... AHH... AAHH!!! AAHH!!! JEEETZT!!! KOMMT
ES!!! AAAHHH!! FICK MICH!!! OOOHHH SVEN... VANESSA... SARAH... IHR SEID SOOO GEIL...
AAHHH... ICH... WOW... JETZT... AAAH!!! AAHH!!! JAAA!!! JAA!! JA!! OOOHHH...“ erklang es lang
gezogen von ihren Lippen. Die Gefühle überschwemmten sie, sie stürzte von einem geilen Orgasmus zum
nächsten, jeder heisser, länger, intensiver als der vorhergehende. Sven hielt ihre schlanken Oberschenkel fest,
schaute sich dieses heisse Mädchen an, spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Kolben schmiegte und stiess
immer härter in sie hinein.
Janie hatte an diesem Tag nicht wie die anderen masturbiert. Sie konnte es sich zwar auch kommen lassen, ohne
sich zu berühren, aber heute war der Wurm drin gewesen - bedauerlicherweise nicht in ihr. Bei der Arbeit hatte
man sie von einem Auftrag zum nächsten gehetzt, sie hatte keine Möglichkeit gehabt, ihre Geilheit irgendwie
loszuwerden. Als Sven ihr dann im Auto davon erzählte, wie Sarah in der Bank gekommen war, vor all den
Leuten, ohne dass jemand ausser ihnen beiden etwas bemerkte, hatte die Lust sie wild überfallen. Sie hatte auf
dem heissen Leder des Rücksitzes einfach den Rock hochgezogen und sich zwei, drei Finger immer wieder heftig
zwischen die Schamlippen gerammt. Ihr lautes Keuchen, das Wimmern als sie den ersehnten Orgasmus erreichte,
hatte schliesslich auch Vanessa so geil gemacht, dass sie sich von Sven einen reiben liess, obwohl er sie erst kurz
zuvor kräftig von hinten gefickt hatte. Vor ihrem inneren Auge war Sven’s Schwanz gewesen, der in langen,
harten Stössen immer wieder in ihre Pflaume fuhr, so wie gestern abend auf dem Sofa, als die anderen gegangen
waren. Noch immer erinnerte sie sich an diesen geilen Orgasmus. Und sie konnte deutlich spüren, dass der
Höhepunkt, auf den Sven’s Schwanz und die Zungen ihrer beiden Freundinnen sie gerade trieben, noch um
einiges intensiver, geiler, länger sein würde. Sie behielt recht. Und es war nicht der letzte Orgasmus dieses Ficks.
Die Gefühle in ihren festen, runden Brüsten, der Schwanz in ihrer Möse, dieser dauernde, heftige Rhythmus,
trieben sie von einem Gipfel zum nächsten.
Lange, unglaublich lange dauerte dieser Fick. Die Orgasmen kamen und kamen, Janie konnte nur noch laut
keuchen und stöhnen. Irgendwann kroch Edvard hinter Vanessa, liess seinen langen, harten Hammer wieder in
ihre nackte, triefende Feige gleiten und begann sie noch einmal mit langen, harten Stössen zu ficken.
„OOOHHH... JAA!!! JA!!! DU GEILER KERL!!! AHHH!!! WAS FÜR EIN GEILER SCHWANZ... OOOHHH
DER... IST GUT MÄDELS... WOW... JAAA!!! SCHIEB!!! OOOHHH VERDAMMT!!! DAS IST GUT!!!
EDVARD!!! RAMM MICH!! FIIIICK MIIIICH!!! STOSS IHN NOCH... HÄRTER REIN... JAA!!! KOMM!!!
WHOA!!! KOMM JETZT!!! FICK MICH... HÄRTER... NIMM... KEINE RÜCKSICHT... STOSS IHN... MIR
BIS ZUM HALS!!!“ schrie Vanessa gellend, als sie spürte, wie sein heisser Kolben ihre Möse spaltete. Er legte
gleich von Beginn an ein wildes Tempo vor, schon nach Kurzem spürte er, wie sie sich über seinen langen
Schwanz ergoss. Er hatte schon mehrmals in die heissen Muschis von Vanessa und Sarah abgespritzt, es würde
lange Zeit dauern, bis er eine weitere Ladung Sperma in Vanessa loswerden würde. So musste er sich nicht
zusammennehmen, um nicht zu früh zu kommen und konnte sie mit langen, schnellen und gewaltigen Schüben
bedienen. Heisser Saft begann an seinem Kolben entlang zu tropfen, ihr Atem ging schnell und heftig, sie drehte
kurz den Kopf zu ihm und schaute ihn mit lustverschleierten Augen an.
„AAHHH... WEITER... EDVARD... MACH WEITER... SCHIEB IHN... GANZ REIN... SPRENG MICH...
STOSS IHN... AAHHH!!! AAHHH!!! GANZ!!! AAHHH!!! REEEEIIN!!! AAHHH!!! EDVARD... ICH
KOMMEEEE!!! FICK!!! OHH GOTT, FICK!!! WOW!!! JAAA!!! JETZT!!! SPRITZ MICH VOLL... AAHHH
SPRITZ ENDLICH... DU GEILER HENGST... WHOA!!! AAHHH!!! AAHHH!!“ Auch sie konnte die
Höhepunkte nicht mehr zählen. Sven und Edvard schauten sich lächelnd an, jeder von ihnen fickte diese geile
Muschi nach allen Regeln der Kunst. Beide stiessen wie wild und ohne Rücksicht zu nehmen auf die Pussies, die
sich um ihre harten Schwänze schmiegten. Ein erregender Gleichklang bildete sich heraus, Sven bürstete Janie,
Edvard bediente Vanessa’s geilen Arsch, Sarah leckte Janie’s Brüste und masturbierte gleichzeitig. Plötzlich
begann Sarah zu kommen, machte ihrer Geilheit lautstark Luft. Janie wurde dadurch so erregt, dass auch sie
gleichzeitig in einen heftigen Orgasmus stürzte, der ihre enge Muschi heftig zucken liess. Das brachte Sven zum
Erguss. Als er seinen Saft in rasenden Stössen in Janie hineinjagte, löste das Klatschen ihrer Körper auch
Edvard’s Höhepunkt aus, und die heisse Flut in ihrer Möse brachte schliesslich auch Vanessa auf einen
erlösenden Orgasmus. Sie liess sich befriedigt gegen seine Lenden sinken, Janie kam stöhnend zu Ende, ihr
kleiner Hintern lag auf Sven’s Oberschenkeln und Sarah legte sich erschöpft neben Janie, begann ihre Freundin
auf die Lippen zu küssen und brachte sie noch einmal mit den Fingern auf einen erlösenden Orgasmus...
Als die wilden Lustschreie und das angestrengte, lang gezogene Stöhnen verebbten, lagen die fünf ein Weilchen
nur still da. Sven und Edvard hatten ihre erschlaffenden Schwänze in Janie und Vanessa stecken gelassen.
Edvard’s Kolben zuckte noch leicht in Vanessa’s Muschi, was diese zu leisem, gutturalem Stöhnen veranlasste.
Geniesserisch rieb sie ihren prallen, knackigen Arsch an seinen Lenden, liess ihn schliesslich, als sie sich zu ihm
umdrehte, sanft aus ihrer nackten Pussy rutschen. Sie legte ihm die Arme um den Hals und küsste ihn mit
geschickten, kleinen Bewegungen ihrer Zunge.
„Edvard... das war allererste Sahne...“ gurrte sie.
„Aber hoffentlich nicht die letzte“, warf die am Boden liegende Sarah lachend ein. Edvard grinste und küsste
Vanessa noch mal.
„Bestimmt nicht... ihr drei Mädels seid so geil, ich glaub das dauert nicht lange, bis sich mein Kerl wieder regen
wird...“ versprach er.
„Dafür werden wir schon sorgen.“ meinte Vanessa und drehte sich zu Sven um, der sie mit rätselhaftem
Gesichtsausdruck anblickte.
„Woran denkst du, Sven?“ wollte sie wissen. Sven lächelte.
„An deine Feige, Vanessa. An deine Brüste. An deinen geilen Arsch. An nichts anderes. Ausser vielleicht...“
„Was?“ fragte sie nach.
„Naja, das wirst du schon sehen.“ sagte er. Als hätte er ein Stichwort gegeben, klingelte es genau in diesem
Augenblick an der Tür. Sven ging zu einem Schrank, nahm einen Morgenmantel heraus und warf ihn über.
„Wartet hier, ich bin gleich wieder da.“ Sie schauten ihm verwirrt nach, während er zur Haustür ging. Sie
tauschten Blicke, als sie ein leises Gespräch hörten, das langsam lauter wurde. Dann betrat Sven mit einem
gutaussehenden brünetten Mädchen, das einen langen, geschlossenen Sommermantel trug, den Raum. Sie blickte
lächelnd die nackten Körper von Edvard, Janie, Vanessa und Sarah an. Sven legte ihr die Hand auf die Schultern.
„Das, meine Freunde, ist Bettina Lindholm. Wir kennen uns schon ziemlich lange. Ich war es, der sie damals, vor
drei Jahren entjungferte. Sie ist 19 Jahre alt, sie ist meine Sekretärin, und manchmal, wenn es nicht so viel zu tun
gibt und wir uns etwas langweilen, versuchen wir, uns gegenseitig zu unterhalten. Manchmal spielen wir am
Telephon miteinander, manchmal verdrücken wir uns in eine stille Ecke und dann ficke ich sie, dass die Wände
wackeln. Ich liebe es, sie zu ficken. Mindestens einmal am Tag, meistens öfter. Warum, werdet ihr noch
verstehen. Wir haben es schon an den unmöglichsten Orten getrieben – im Büro, auf dem Tisch, unter dem Tisch,
auf der Couch in der Eingangshalle, auf dem Bürosessel des Chefs, auf der Damen- und der Herren-Toilette. Auf
einer Geschäftsreise haben wir uns im Passagierraum gegenseitig befriedigt, in der Schlange vor dem Check-In
habe ich sie von hinten gefickt, im Taxi hat sie mir auf dem Heimweg einen geblasen. Ich werde euch zeigen,
warum ich dieser Frau so gerne meinen Kolben in die Feige schiebe.“
Er legte von hinten seine Arme um sie, taxierte kurz ihre Brüste unter dem leichten Stoff des Mantels und löste
die Knöpfe. Dann enthüllte er ihren Körper wie eine Skulptur, liess den Mantel von ihren Schultern gleiten.
Edvard pfiff leise durch die Zähne, Janie lächelte, Vanessa zog anerkennend die Brauen hoch und Sarah bekam
leicht glasige Augen bei diesem Anblick.
Bettina trug ausser sehr knapp geschnittener Spitzenunterwäsche gar nichts. Sie hatte eine wundervolle Figur,
eine schmale Taille, lange, schlanke Beine, grosse runde Brüste, einen flachen, festen Bauch und einen Arsch,
der schon beim Anblick von vorne einiges versprach. Er war prall und rund, und Sven drängte sich jetzt leicht
dagegen. Ihr Seidenslip war eng und klein, ihre vollen Liebeslippen waren unter dem dünnen Stoff gut zu
erkennen. Vanessa lächelte. Sie konnte deutlich sehen, dass sie nicht mehr die einzige in der Runde war, die eine
glattrasierte Feige vorweisen konnte. Ihre vollen, runden Brüste wurden von einem raffinierten Push-up gehalten.
Sven nahm ihre Schultern und drehte sie langsam um.
„Schaut euch diesen Arsch an, Leute.“ sagte er. Er legte seine Hände auf ihre festen, gewölbten Hinterbacken,
knetete sie ganz leicht. „Er ist rund, fest und knackig. Der Slip verschwindet zwischen Bettina’s Backen, als
wolle er jeden Zentimeter dieser geilen Pussy umarmen. Als ich diesen Hintern zum ersten Mal in engen Jeans
sah, verspürte ich gleich den Drang, sie von hinten zu ficken.“ Seine Beschreibung war nicht übertrieben. Als
Edvard diesen Arsch sah, begann sich sein Kolben sofort zu regen, er spürte wie er langsam aber sicher bei
diesem geilen Anblick immer steifer wurde. Sven fuhr fort, Bettina’s aufregenden Körper zu liebkosen.
„Ihre Schenkel sind schlank und doch muskulös. Sie können sich um die Hüften eines Mannes schlingen, dass
man meinen sollte, sie wolle einen erdrücken.“ Wieder drehte er sie herum, so dass sie wieder zu ihrem
staunenden Publikum blickte. Sie lächelte etwas schüchtern.
„Ihre Brüste sind eine Überraschung für sich. Ihr seht diesen Push-up, ihr seht, wie er ihr Fleisch nach oben
drückt, ihr seht die runden Formen in den Körbchen. Und jetzt seht gut hin.“ Er löste hinter ihrem Rücken den
Verschluss ihres BH und zog ihn mit einer flinken Handbewegung weg.
„Wow!“ machte Vanessa nur, Janie begann vor Begeisterung zu lachen und stimulierte bei Sven’s Worten
langsam ihre feucht werdenden Pussylippen. Bei Edvard sandte der Anblick einen Stoss der Lust durch den
Schwanz. Sarah sagte nichts, begann aber ebenfalls langsam ihre Muschi zu liebkosen.
Bettina’s Brüste hatten sich um keinen Zentimeter nach unten bewegt. Sie hatten diese unglaubliche Form, diese
elastische Festigkeit. Ihre Nippel waren steif, zeigten die Richtung ihrer Lustkurve an, sie keuchte leise, als Sven
begann, von hinten ihre Brüste zu massieren.
„Wunderbar, nicht? Seht mal, wie ihre Nippel nach oben ragen. Sie ist meistens ziemlich fickrig, kann es im
Büro morgens nicht erwarten, dass ich sie zu mir rufe und das Büro abschliesse, damit ich es ihr besorgen kann.
Oft ist sie so geil, dass ihr nur ihren Rock hochheben muss und ihr meinen Harten in die schon tropfende Pflaume
schieben kann.“ Während er das sagte, presste er unter dem Slip einen Finger zwischen ihre Pussylippen, was sie
zu lautem Keuchen veranlasste. Abwesend liess er den Morgenmantel von seinen Schultern gleiten.
„Wie gesagt, Bettina und ich haben es schon sehr oft zusammen getrieben, aber es gibt eine Sache, die wir noch
nie gemacht haben, und das lag einfach daran, dass ich nur einen Kolben in der Hose habe. Als ich ihr heute
morgen von unserer Party gestern erzählte, bat sie mich, sie mitzunehmen. Sie wollte endlich diese eine Sache
ausprobieren. Sie hatte einen Orgasmus, als wir uns darüber unterhielten. Bettina ist ausserordentlich leicht zu
erregen. Auch jetzt kann ich spüren, dass sie klitschnass zwischen den Beinen ist und ihr Hintern drängt sich
gegen meinen Schwanz, während ich das hier tue. Sie weiss, was auf sie zukommt, sie weiss, dass ich gleich ihr
enges Röhrchen mit meinem Hammer bearbeiten werde.“ Während er sprach, massierte er mit der linken Hand
eine ihrer wunderbaren Brüste, mit der anderen rieb er sanft ihre Schamlippen unter dem Höschen, in das sich
seine Finger hineingeschmuggelt hatten. Bettina quittierte seine Zärtlichkeiten mit immer schnelleren Atemzügen
und verzweifelten, kleinen Lustlauten. Sie machte sich mit konzentriert geschlossenen Augen auf dem Weg zum
Höhepunkt.
„Und was ist diese eine Sache?“ wollte Vanessa mit heiserer Stimme wissen.
„Das werdet ihr gleich sehen.“ Er drehte sich um und nahm einen kleinen Hocker, stellte ihn neben Bettina hin.
Sie blickte ihm fest in die Augen, stellte eines ihrer schlanken, geilen Beine darauf. Sven griff nach unten, packte
ihren Slip und riss ihn mit einer schnellen Handbewegung von ihrem Leib.
„Kommst du mal, Edvard?“ fragte er, schaute immer noch in Bettina’s braune Augen. Ihre Lippen waren halb
geöffnet, ihr Atem ging vor Begeisterung schnell und hektisch. Sein Freund wusste, was Sven jetzt von ihm
wollte. Er hatte es gestern Sarah vorgeschlagen, aber irgendwie hatte es sich nicht ergeben.
Edvard stellte sich hinter Bettina und legte die Hände auf ihre Flanken. Er wartete auf Sven.
„Bettina hat mir beigebracht, wie geil es sein kann, eine Frau im Stehen zu ficken. Wir haben es schon oft im
Stehen gemacht, nicht?“
„Ooohh...“ keuchte sie in ihrer Lust verloren. „Jaaa... und es war... jedes Mal geil... unglaublich... glaubt mir
Mädels...“ keuchte sie. Es waren die ersten Worte, die sie sagte, seit sie gekommen war. Ihre Stimme zitterte vor
Geilheit, wie langsam auch ihr Körper.
„Ich habe ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse gesteckt“, sagte Sven und brachte langsam die Eichel
seines nun steifen Kolbens an ihre klitschnassen Schamlippen. „Und ich habe es ihr auch von vorne besorgt.“
Beim letzten Wort hatte er ihre Hüften gepackt und die ganze Länge seines grossen, steifen Riemens mit einer
einzigen, harten, langen Bewegung in ihre rasierte Feige gestossen. Ein lang gezogener, lauter Schrei entrang sich
Bettina’s Kehle, sie fühlte sich ausgefüllt, und obwohl sie Sven’s Schwanz so gut kannte wie ihre eigene Muschi,
war es jedes Mal etwas neues, wenn dieser harte Stab die Wände ihres Liebestunnels auseinanderdrängte. Ihre
Knie wurden weich, sie hielt sich an Sven’s Schultern fest.
„OOOHHH... SVEN... DEIN... KOLBEN... AAHHH... ER FÜLLT MICH AUS... AAHHH... IST DAS GUT...
SOOO SCHÖN...“ stöhnte sie laut.
Vanessa, Janie und Sarah schauten sich die Darbietung von der Seite an, alle drei schluckten leer, als Sven’s
Gerät in Bettina’s Möse verschwand. Sie wussten alle drei, wie diese Frau sich jetzt fühlte, und alle drei
masturbierten wild.
„Was wir aber noch nie gemacht haben, ist das hier.“ sagte Sven und nickte Edvard zu. Dieser blickte nach unten,
zielte mit seinem Kolben zwischen Bettina’s Arschbacken und brachte auch seinen Schwanz mit einer einzigen
Bewegung in ihr unter. Er musste kräftig stossen, aber es ging. Er hatte sich den harten Kolben grosszügig mit
Gleitcreme eingeschmiert, und fühlte sich, als wäre er in der engsten Muschi gefangen, die es gab.
„Teufel... ist die eng... whoa, was für ein Gefühl...“ murmelte er gepresst, hielt dann aber still. Bettina hatte
wieder laut geschrieen, diesmal versagten ihre Knie völlig, ein heftiger, unkontrollierter Orgasmus hatte sie
überfallen. Edvard hielt sie etwas fester an den Hüften und hielt sie dort. Ihr geiler Unterleib ruckte wie wild, sie
warf den Kopf in unsäglicher Lust hin und her.
Sven lächelte seine drei Freundinnen an. „Habt ihr gesehen, wie spitz sie ist? Wie unglaublich fickrig? Zwei
Stösse, und schon ist sie gekommen. Das schlägt sogar dich, Vanessa. Was wird wohl passieren, wenn wir sie
erst richtig ficken?“ Damit packte auch er ihre Flanken fester, etwas oberhalb von Edvard’s Händen und begann,
sie mit langen, harten Stössen zu nageln. Er nahm keine Rücksicht, legte gleich zu Beginn ein wildes Tempo vor.
„Seht ihr?“, sagte Sven ruhig und blickte seine drei Gespielinnen an. „Sie scheint es zu mögen... sie wird jetzt
von zwei Männern zugleich gefickt, ihre Feige und ihr Hinterteil sind gefüllt, ihr nächster Orgasmus kann nur
noch einige Sekunden entfernt sein. Gleich wird es ihr kommen...“ Er sagte dies mit ruhiger Stimme, während er
seinen Hammer immer tiefer in Bettina’s triefender Muschi unterbrachte.
Edvard stiess von hinten im gleichen Takt in Bettina’s Arsch, die nicht mehr wusste, wie ihr geschah. Sie wurde
von diesen zwei Schwänzen gefüllt und von einem Höhepunkt zum nächsten genietet. Tatsächlich, wie Sven
gesagt hatte, liess der nächste Orgasmus nicht lange auf sich warten. Bettina kündigte ihn mit lauten Schreien und
heftigen Rucken ihres Unterkörpers an.
„OOOHHH... WOW... SVEEEN!!! EDVARD!!! AAHHH!!! DAS IST... AAHHH... UNGLAUBLICH...
WAHNSINN!!! ICH KOOOMMEEE!!! ES KOMMT MIR!!! AAHHH!!! JEETZT!!! JETZT!!! JAAA!!!
JAAA!! JAA!!! AAHHH!!! OOOHHH!!! GEIL!!! SOOO GEIL!! AAHHH!!! EURE... SCHWÄNZE... SIND
GROSS... AAARTIG!!! FICKT!! MICH!!! AAHHH!!! JEEETZT!!! SCHON... SCHON WIEDER!!! NEIN...
DAS GIBT’S NICHT!!!“ schrie sie gellend, als sie wieder in einen blendenden Orgasmus getaucht wurde. Dies
war es. Das hatte sie sich gewünscht, seit Sven ihr erzählt hatte, wie er einmal mit Hinrich zusammen Marita in
Arsch und Möse genommen hatte. Sie war vollständig ausgefüllt von ihren Stössen, sie spürte die zwei grossen
Geräte in ihren beiden Löchern, fühlte wie Sven’s Kolben ihre Schamlippen in bewährter Manier bis zum
Zerreissen spannte, sie fühlte wie Edvard’s langer Schwanz ihre runden Arschbacken auseinander presste. Die
Gefühle überwältigten sie. Ihre Lustschreie wurden wilder und gellender mit jedem Orgasmus, der ihren geilen
Körper durchfuhr.
„Gefällt euch, was ihr seht?“ wollte Sven von den Mädels wissen und blickte Vanessa fest in die Augen, fickte
dabei immer noch die wild stöhnende Frau, deren Schamlippen sich fest um seinen langen, dicken Kolben
schmiegten.
„OHHH... JAAA... WOW, SVEN... MANN... WAS FÜR EINE VORSTELLUNG“, stöhnte Vanessa gepresst,
während sie wild ihren Kitzler bearbeitete.
Janie sass daneben und stand kurz vor einem Gipfel.
„JAA... AHHH... WOW... DAS... WERD‘ ICH... AUCH... AUSPROBIEREN... ABER ERST... MUSS ICH...
AAHHH... KOMMEEEN!!! AHHH!!! ES KOMMT!!!“ keuchte sie los, als der Orgasmus ihren Körper
durchfuhr.
„ICH STIMME DIR ZU... JANIE...“ stöhnte Sarah. „ICH WILL AUCH... AHHH... IN BEIDE LÖCHER...
GEVÖGELT WERDEN... UND DAZU... WERDE ICH EURE PUSSIES LECKEN... AAHHH...“
Sven und Edvard stiessen gleichzeitig und hart, immer schneller in Möse und Arsch dieser zwischen ihnen
festgekeilten, geilen Frau. Sven sah nach unten, zwischen ihren prallen Brüsten hindurch, sah seinen langen
Kolben immer wieder zwischen ihren nackten Schamlippen verschwinden, merkte, wie er langsam in Richtung
Orgasmus kletterte. Die Ruhe, die er zu Beginn an den Tag gelegt hatte, war fast verschwunden. Seine
Hüftbewegungen wurden langsam schneller und unkontrollierter, seine harte Eichel spaltete ihre Höhle, drängte
die engen Mösenwände auseinander, reizte jeden Nerv in ihrem Inneren. Sie hatte jegliche Kontrolle verloren,
schrie und stöhnte, wippte wild auf und ab. Trotzdem bewegten sich ihre Hüften in wildem Gleichklang vor und
zurück, einmal Sven’s Kolben in ihrer Feige entgegen, dann wieder zurück, auf Edvard’s Schwanz, der ihren
Arsch aufs Heftigste bearbeitete.
„AHHH... BETTINA!!! DU GEILE FRAU!!! AAHHH!!! KOMM!!! KOMM NOCH MAL!!! WOW!!! MANN,
DEINE MÖSE IST ENG... WAS FÜR EIN GEILER KÖRPER... AHHH!!! BETTINA!!! ICH BIN BALD
SOWEIT!!! WOW!!! GLEICH SPRITZ... ICH DEINE MÖSE VOLL... AHHH... WAS FÜR EINE GEILE...
PUSSY... OOOHHH MANN!!!“ keuchte er, als er merkte, dass es bei ihm bald gehen würde. Auch bei Edvard
war der Gipfel nicht mehr weit weg.
„WOW!!! BETTINA... SVEN... DAS NENNST DU ENG?... DU SOLLTEST... WOW... AHHH... MAL
DIESEN ARSCH... FICKEN... DANN WEISST DU... WAS ENG IST... OOOHHH ABER... JETZT...
GLEICH... OOOHHH GLEICH!!!“ kündigte er an, als er merkte, dass sein Sack langsam zu pumpen begann. Er
packte ihre Hüften noch fester und begann sie wild und unkontrolliert zu rammen. Dabei klatschten seine Lenden
immer wieder gegen ihren Hintern, als er seinen Schwanz ganz in ihren Eingeweiden versenkte. Auch bei Sven
wurden jetzt die Schleusen geöffnet und gleichzeitig begannen sie, Bettina mit ihrem Saft voll zu pumpen. Diese
wurde durch die heissen Ströme in ihrem Inneren noch viel geiler.
„AHHH!!! JUNGS!!! BEIDE ZUGLEICH!!! FICKT MICH HÄRTER!!! AAHHH!!! MIR KOMMT’S AUCH...
NOCHMAL... AAAHHH!!! JAAA!!! DAS IST GUUUT!!! SOOO GEIL!!! SCHÖN!!! FICKT!!! RAMMT
MICH GANZ... VOLL!!! ICH... OOOHHH VERDAMMT!!! VERFLUCHT IST DAS GEIL!!! STOSST
MICH!!! JAA!!! JAA!!! JAA!!! JEEETZT!!! ES KOOOMMT!!! AAAHH!!! AHHH! AAHH!!! JAA!!!
AAAIIIEEE!!! FICKT!!! FICKT!!! TIEFER!!! AAHH!!!“ Sie brachte keinen vollständigen Satz mehr zustande,
stöhnte nur noch wild, schrie gellend und lustvoll als ein weiterer Orgasmus sie wie ein blendender Blitz
durchfuhr, die Gefühle in ihrer Muschi und in ihrem Arsch verband und sie in ein Meer von Flammen und
Sternen schleuderte. Sie wusste nicht, welchem der Schwänze sie sich entgegendrängen sollte, beschränkte sich
darauf, ihre Lenden auf und ab zu werfen, sich auf diese zwei Kolben zu spiessen, die sie mit ihrem heissen
Sperma füllten, so voll, dass es um die Schwänze der beiden herum aus ihren beiden Löchern gepresst wurde und
warm an ihren zuckenden Schenkeln herunter lief, während sie wild schreiend in einen weiteren, letzten Gipfel
geschleudert wurde...
Als sich das stehende Trio, vor allem Bettina, wieder etwas beruhigt hatte, hörte man eine Weile nur leises,
lustvolles Atmen. Nur Sarah und Vanessa, die immer noch masturbierten, stöhnten und keuchten heftig unter
ihren letzten Orgasmen. Auch ihre Bewegungen wurden langsamer und Sarah lehnte sich lächelnd und zufrieden
zurück, als der Höhepunkt abklang.
Fast wäre Bettina in die Knie gegangen, als Sven und Edvard gleichzeitig ihre Kolben aus ihr herauszogen, so
sehr hatte die Lust sie übermannt. Sie hielt sich an Sven’s Schultern fest.
„Oh... Mann... das war absolut das geilste, was ich jemals erlebt habe...“ flüsterte sie ausser Atem. „Jungs, ihr
seid einfach grossartig... das war phantastisch.“ Sie umarmte beide, küsste sie abwechselnd. Edvard konnte sich
nicht zurückhalten und betastete ihre wundervollen, festen Brüste, die er bisher nur gesehen hatte.
„Wow... Bettina“, murmelte er, während er ihre immer noch erregten Nippel streichelte. „Du hast wundervolle
Brüste... die sind geil...“
„Hmm... das ist gut, Edvard... du hast tolle Hände... und dein Schwanz... einfach geil... das war unglaublich... wie
du ihn hinten in mich rein geschoben hast... danke...“ murmelte sie unter seinen Liebkosungen ihrer wunderbaren
Brüste.
„Ehrensache.“ lachte Edvard. „Sven hat mich heute angerufen, ob ich’s dir so besorgen möchte, und ich hab
sofort zugestimmt. Ich hab dich zwar niemals vorher gesehen, aber er hat nicht übertrieben... dein Körper ist
spitze...“
„Kann ich nur bestätigen“, meinte Vanessa aus der Ecke. „Bettina, Mädchen, du hast echt die geilsten Möpse, die
ich je gesehen habe...“
„Wow... danke... hört bloss auf, ich werd gleich rot...“ lachte Bettina.
„Nach der Show?“ fragte Sarah und lachte hell auf. Sie stand auf. „Ich hol was zu trinken aus der Küche. Hilfst
Du mir, Janie?“
„Klar“, sagte diese und stand auch auf. Edvard und Sven blickten den beiden nackten Mädchen nach, als sie in
der Küche verschwanden.
Sven war aufgefallen, wie gierig Edvard’s Augen sich an Bettina fest gesogen hatten. Er lächelte ihm auffordernd
zu. Edvard lächelte zurück und wandte sich Bettina zu.
„Bettina, so gern ich dich in den Arsch gefickt habe, so gern möchte ich mir mal dein Pfläumchen vornehmen.
Was dagegen?“
„Keinesfalls!“ lachte sie und stellte sich vor ihn hin. „Komm Edvard... du kannst mich so oft ficken, wie du
willst...“ Sie legte einen Arm um seinen Hals und küsste ihn mit gieriger Zunge, rieb gleichzeitig ihren flachen
Bauch und ihre nackte Muschi an seinem Schritt. Sie konnten beide fühlen, wie sich schon bald sein langer
schlaffer Kolben wieder zu regen begann. Edvard liess seine Hände über ihren ganzen Körper gleiten, ihre
erigierten Brustwarzen drückten heftig in seine Haut. Das Pulsieren in seinem Kolben wurde unerträglich, zumal
sie noch angefangen hatte, mit den Fingernägeln leicht an seinem Sack zu kratzen.
„DANN KOMM... RÜBER AUF DIE COUCH... MANN, DU MACHST MICH VIELLEICHT GEIL... ICH
KANN’S KAUM ERWARTEN, MEIN GERÄT ZWISCHEN DEINEN HEISSEN BEINCHEN ZU
VERSENKEN...“ keuchte er ihr ins Ohr, während er sie von hinten umarmte, ihre phantastischen Titten in den
Händen rollte und seinen langsam steif werdenden Kolben an ihre prallen Arschbacken presste.
„KANNST DU’S FÜHLEN, BETTINA? DU HAST MICH SCHON WIEDER GEIL GEMACHT... ER WIRD
HART... AAHHH... GLEICH GEHT’S WIEDER... VERFLUCHT... HAST DU EINEN GEILEN ARSCH...
WARTE... KNIE DICH AUF DIE COUCH... ZEIG MIR DEIN GEILES HINTERTEIL...“ stöhnte er heftig, als
er ihre schlanke Taille packte und ihren Arsch gegen seinen Schritt zog. Wie es gestern Sven bei Vanessa und
Sarah gemacht hatte, presste auch er jetzt seinen steifen Kolben der Länge nach zwischen Bettina’s feuchte
Schamlippen, liess sie spüren, wie geil sie ihn gemacht hatte, wie gross der Riemen war, den er bald zwischen
ihre geilen Beinchen drücken würde. Ihre glitschige Feige zuckte unter der harten Berührung, instinktiv liess sie
ihren knackigen, prallen Hintern auf und ab gleiten, streichelte damit ihre Schamlippen an seinem langen
Schwanz.
„OOOHHH... JA... EDVARD... KOMM... ICH BIN FEUCHT... DU KANNST... MICH BESTEIGEN...
AHHH... WOW... DU HAST EINEN GEILEN KOLBEN... ICH KANN’S SPÜREN... WAS FÜR EIN
LANGES GERÄT... KOMM... ICH WILL DEN LANGEN SÄBEL IN MIR SPÜREN... DRÜCK IHN GANZ
REIN... MACH SCHON... BESORG’S MIR...“ stöhnte sie, als sie sich auf die Couch kniete und sich mit den
Händen auf der Rückenlehne abstützte. Sie warf ihr langes, braunes Haar zurück, schaute ihn mit vor Lust
verschleierten Augen an. „KOMM... KOOOMM... EDVARD... ZIEH MICH DURCH... STOSS IHN RICHTIG
TIEF IN MEINE FEIGE... AHHH... EDVARD... LASS MICH NICHT LÄNGER WARTEN... STOSS MICH...
KOMM SCHON... FICK MICH RICHTIG GUT... MACH’S MIR HART... NIMM KEINE RÜCKSICHT... “
hechelte sie, vor Geilheit halb ausser Atem.
„VERDAMMT... WAS FÜR EIN HINTERN... SO PRALL UND KNACKIG... UND ABSOLUT GEILE
SCHAMLIPPEN... DEINE FEIGE IST SO HEISS... BETTINA... WARTE... AAHHH... DAS IST
GUT...JAAA... GLEICH WERDE ICH DICH NAGELN... AUGENBLICK... SO...“ murmelte er, als er die
Spitze seines harten Schwanzes an ihre Öffnung brachte. Er badete die Eichel in ihrem Saft, sie konnte spüren,
wie er ihre Schamlippen auseinander presste, spürte die Spannung am Eingang ihrer Möse und wünschte sich,
dass er ihn einfach hineinrammen würde. Edvard war so was von geil, dass er es kaum erwarten konnte, ihren
stillen Wunsch zu erfüllen. Er hatte heute schon so oft gevögelt, dass es wohl ziemlich lange dauern würde, bis er
wieder kommen konnte, sein Schwanz pulsierte, er war unglaublich hart. Er reizte ihre Feige noch etwas mit
seiner Eichel, aber dann hielt er es nicht mehr aus. Er führte ihn zwei, drei Zentimeter weit in sie ein, atmete tief
durch, packte sie bei den schlanken Hüften und steckte ihn in einem einzigen, unglaublich langen und harten
Stoss in ihr Becken hinein.
Eine solche Attacke hatte sie sich zwar gewünscht, aber nicht damit gerechnet. Der Stoss schien kaum enden zu
wollen, sie dachte schon, dass es nicht mehr weitergehen würde, dann schob er ihn noch weiter hinein, immer
weiter, bis sie glaubte, er wolle ihn bis in ihren Hals stossen. Schliesslich steckte er ganz in ihr, er blickte nach
unten, sah dass sein ganzer Kolben in dieser heissen Pflaume verschwunden war, spürte, wie sich ihre Pussy um
sein Gerät verkrampfte, ihn festhalten wollte. Ein lauter, lustvoller, geiler Schrei entrang sich ihrer Kehle, sie
schloss die Augen und stöhnte hemmungslos. Er hatte sie mitten in einen gleissenden, wilden Orgasmus hinein
gestossen, die Wellen der Lust brachen über ihrem zitternden, geilen, jungen Körper zusammen.
„OOOHHH!!! VERDAMMT!!! EDVARD!!! JAAA!!! DAS IST... AAHHH!!! JAAA!!! WAS FÜR EIN...
GEFÜHL!!! JAAA!!! OOOHHH JAAA!!! EDVARD!!! SO EIN GEILER... RIEMEN!!! FICK MICH JETZT...
AAHHH!!! WOW!!! DAS IST GUT!!! ES KOMMT MIR!!! EDVARD!!! MEIN ORGASMUS!!! AAHHH!!!
JAAA!!! SOOO GEIL!!! OOOHHH VERFLUCHT!!! DAS HÖRT NICHT... AUF!!! JAAA!!! FICK!!! FICK
MICH JETZT!!! STOSS ZU!!! AAHHH!!!“ schrie sie gellend, drückte ihm ihren geilen Hintern entgegen,
wippte wild in den Hüften, ihr langes Haar hing wirr in ihrem Gesicht, ihre Augen waren weit aufgerissen,
begeistert stiess sie zurück, wollte von diesem langen Kolben gefickt, gestossen, durchbohrt werden. Ihre wilde
Lust kannte keine Grenzen, sie war von Sven einiges gewohnt, aber bei einer solchen Orgie war sie noch nie
dabei gewesen. Sie hatte alle Hemmungen fallengelassen, als Sven und Edvard ihre beiden Löcher gefüllt hatten,
und jetzt kannte sie kein Halten mehr. Gerade als sie von diesem schnellen, geilen Orgasmus hinab glitt, begann
Edvard hinter ihr wild zu stossen.
„SO... AHHH!!! DU GEILE STUTE... JETZT KRIEGST DU’S RICHTIG!!! OOOHHH MANN!!! SO EINE
HEISSE... AAHHH PFLAUME!!! WELCH EIN ARSCH!!! BETTINA!!! AAHHH!!! DU BIST SO GEIL!!!
UND DEINE TITTEN!!! ARSCHGEIL... KOMM... KOMM WIEDER!!! OOOHHH MANN!!! DU BIST
GUT!!! VERFLUCHT!!! AAHHH!!! DAS IST SO SCHARF!!! WARTE!!! AAHHH“ stöhnte er. Seine Finger
verkrampften sich in ihren schmalen Hüften, er riss sie immer und immer wieder hart und schnell über die ganze
Länge seines Schwanzes, so dass seine Lenden laut und heftig gegen ihren prallen, runden Arsch klatschten. Er
fickte diese geile Frau von einem Höhepunkt zum nächsten, sie bewegte sich lustvoll unter seinen langen Stössen,
konnte nicht aufhören zu schreien und zu stöhnen. Sie kam und kam und gab ihrer Geilheit lautstark Ausdruck.
„EDVARD!!! AHHH!!! EDVARD!!! HÄRTER!!! SHIT, DAS IST GUT!!! ES KOMMT SCHON WIEDER!!!
AAHHH!!! AAAHHH!!! GLEICH!!! GLEICH!!! OOOHHH GLEICH!!! JAAA!!! JETZT!!! VERDAMMT!!!
DAS IST SOOO... GUT... KNALL MICH... HÄRTER... RAMM IHN GAAANZ REIN!!! EDVARD!!! DU
BIST SOOO GEIL!!! DEIN ROHR... AAHHH... ES DURCHBOHRT MICH... JAAA!!! AAHHH!!! WAS
MACHST DU BLOSS... OOOHHH MIT MIR... AAHHH!!! MACH WEITER!! GENAU SO!!! JA!!!
OOOHHH!!! WEITER!!! JA!! SO IST ES... RICHTIG!!! AHHH!!! VERDAMMT!!! DAS IST GEIL... SOOO
GEIL... MANN, WAS FÜR EIN ORGASMUS!!! ES KOOOMMT!!! MIIIIR!!! FIIIICK!!! AAHHH!!!
AAHHH!!! JAAA!!! JA! JA! JA! JAAA!!!“ stöhnte sie, als sie auf einem weiteren Gipfel ankam. Er griff nach
vorne, langte nach ihren runden, vollen Brüsten, drückte sie leicht in seinen Händen, genoss diese phantastische
Festigkeit. Er konnte kaum glauben, dass es einen solchen Busen geben könnte, Vanessa’s Brüste waren ja schon
sensationell schön, aber das hier übertraf alles, was er jemals in den Händen gehabt hatte. Er bewunderte ihre
geschickten Bewegungen in dieser Stellung, sie ging mit jeder Bewegung mit, nahm seine Stösse mit grosser
Lust, kam ihm immer wieder entgegen, schien jeden Zentimeter seines langen, harten Schwanzes zu geniessen.
Tatsächlich war Bettina begeistert von Edvard’s Kolben. Was er gegenüber Sven an Grösse nicht hatte, machte er
durch geschickte Bewegungen wett. Dieser unglaubliche, harte, schnelle Fick konnte es durchaus mit einer guten
Nummer von Sven aufnehmen, die empfindlichen Wände ihres Pfläumchens wurden intensiv gereizt, ihre
Orgasmen kamen wie am Schnürchen und waren wahnsinnig durchdringend, wie sein Kolben. Instinktiv fast
bewegte sie ihre Muschi, kontrahierte ihre Schamlippen, umklammerte diesen dicken Stab, als wolle sie ihn
aufnehmen und nie mehr loslassen. Sie ritt auf einer Welle der Lust, die Orgasmen überschwemmten sie immer
und immer wieder, ihr heisser Atem ging keuchend und sie stöhnte ihre Geilheit inbrünstig mit fast animalischen
Lauten heraus. Ihre Lustschreie wurden gellender und lauter.
Als er wieder einmal spürte, wie sie sich über seinen langen Schwanz ergoss, merkte er, dass auch bei ihm der
Orgasmus in greifbare Nähe rückte. Er hatte sich eigentlich vorgenommen, den Fick noch länger dauern zu
lassen, aber ihre prallen, schlanken Formen, ihre heisse Pussy, ihre Schreie, ihr geiler Körper machten ihn so
spitz, dass er es nicht mehr aushalten konnte. Er spürte, wie es in seinem Kolben zu pulsieren begann.
„BETTINAAA!!! OOOHHH!!! SHIT!!! ES KOMMT MIR!!! ICH SPRITZE DICH VOLL!!! ICH KOMME!!!
HIER!!!“ schrie er, als sein heisser Saft durch sein Rohr in ihre enge Pflaume zu spritzen begann. Sie konnte
fühlen, wie er sie mit seinem Sperma füllte und feuerte seine orgiastischen Schübe noch mehr an.
„JAA!!! EDVARD!!! AAAHHH!!! DAS IST... GUT!!! SPRITZ MICH... GANZ VOLL!!! AAHHH!!! PUMP!!!
PUMP DEINEN... SAFT IN MEIN... ENGES PFLÄUMCHEN!!! JAAA!!! OOOHHH SHIT!!! DAS IST
GEIL!! EDVARD!!! SOO GUT!!! TIEFER!!! AAHHH!!! UND HÄRTER!!! JAAA!!! GENAU SO!!! FICK!!!
ES KOMMT!!! ES KOMMT MIR!!! GLEICH!!! JAAA!!! JAAA!!! JETZT!!! AAHH!!! SCHIESS AB!!!
JAAA!!! OOOHHH!!! MACH EIN... ENDE!!! WOW!!! WHOA!!! SOOO GEIL!!! RAMM IHN REIN!!!
NOCHMAL!!! NOCHMAL!!! JAAA!!! AAHHH!!! WAS FÜR EIN... ORGASMUS!!! SOOO GEIL!!! SCHIEB
NOCHMAL!!! AAHHH!!! JEEEETZT!!! JAA! JAA! JAA! JAA!“ schrie sie im Takt mit seinen letzten Stössen.
Sie genoss jeden Schuss und den damit verbundenen, harten, schnellen Stoss so sehr, dass auch sie nochmals zum
Orgasmus kam, mit wild wippenden Hüften, lautem Keuchen und Schreien durchlebte sie diesen Gipfel, bis er
sich ganz in sie entleert hatte und ihr Saft zusammen mit seinem Samen an ihren schlanken, geilen Schenkeln
hinunter rann, während ihre wilden Bewegungen langsamer und rhythmischer wurden...
Schliesslich kam sie zu Ende, rieb ihren prallen Arsch an seinen Lenden, genoss dieses warme Gefühl in ihr.
Edvard wollte seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihr herausziehen, als sie ihre Schamlippen heftig
zusammenkrampfte und zu stöhnen begann.
„Edvard... warte... ahhh... das ist so gut... das war ein geiler Fick... tolle Nummer... mmm... ich bin so geil
gekommen... lass ihn drin... stecken... ich mach ihn wieder hart...“ keuchte sie über ihre Schulter und blickte in
sein erstauntes Gesicht.
„Lass ihn drin Edvard“ sagte Sven, der hinter die Couch getreten war und nun vor Bettina stand. „Sie kann Dinge
mit ihrer Pflaume, die sind überirdisch. Lass sie nur machen.“
„Ok“, murmelte Edvard, der die sanfte Haut ihrer Hinterbacken an seinen Hüften nur allzu sehr genoss. Leicht
presste er seine schweren Bälle an ihre engen Schamlippen, genoss ihre Nässe und Wärme. Er schloss die Augen,
hielt sie bei ihrer schmalen Taille fest und harrte der Dinge, die kommen sollten. Als sich Bettina etwas von ihren
gewaltigen Orgasmen bei diesem Ritt erholt hatte, schaute sie ihn wieder an.
„So... gleich kannst du was erleben“, versprach sie. Mit kleinen, langsamen Bewegungen bewegte sie ihren
Hintern auf und ab und begann, ihre vollen, nackten Liebeslippen rhythmisch anzuspannen, fing an, seinen
Schwanz mit ihrer ganzen Feige zu massieren. Er zog die Luft heftig ein, schloss die Augen. Edvard hatte das
Gefühl, als würde eine sanfte Hand seinen Schwanz kneten und streicheln und sie würde ihm gleichzeitig einen
blasen. So was hatte er noch nie erlebt. Sven lächelte und schaute den beiden zu, streichelte seinen eigenen
Kolben leicht mit der Hand. Er wusste, wie es sich anfühlte. Bettina war grossartig darin, und auch Karin konnte
das. Als er an Karin dachte, fiel ihm ein, dass er sie schon ein Weilchen nicht mehr gesehen hatte. Naja, sie hatte
vermutlich auch ihren Spass. Irgendwann würden sie sich wieder treffen. Im Augenblick wollte er sich auf das
Schauspiel konzentrieren, dass ihm Bettina und Edvard boten. Sein Kumpel war im siebten Himmel, Bettina
atmete angestrengt und feuerte ihren Stecher an.
„Los... Edvard... merkst du’s... bald ist er wieder hart... na, wie fühlt sich das an?“ fragte sie, während sie weiter
mit ihren sanften Bewegungen und den Kontraktionen ihrer Feige seinen Kolben auf Hochform zu bringen
versuchte.
„OOOHHH... VERFLUCHT... BETTINA... DAS IST WAHNSINNIG... GUT... WOW... WO HAST DU...
AAAHHH... JA... DAS GELERNT... AHHH...“ keuchte er, er starrte ungläubig nach unten, sah ihre kleinen,
lustvollen Bewegungen, genoss diese Massage ihrer Schamlippen und wollte es nicht wahrhaben, wie schnell
sein Schwengel wieder steif wurde. Er hatte heute schon ein paar Ladungen verschossen und er hätte eigentlich
gedacht, dass er bald mal eine Pause brauchen würde, aber das hier war mehr, als er erwartet hatte. Seinem
Schwanz schienen die Liebkosungen von Bettina’s heissem Pfläumchen zu gefallen, jedenfalls dauerte es nicht
lange, und sein Gerät ragte in voller Länge und Härte in ihre warme, enge Spalte. Obwohl er schon vollständig
hart war, in ganzer Pracht ihre Muschi füllte, hörte sie nicht auf, ihre Möse anzuspannen und zu lockern.
„KOMM... AAHHH... EDVARD... KOMM... JETZT LANGSAM... STOSS GANZ LANGSAM... UND
VORSICHTIG... SONST... KANN ICH MICH... NICHT KONZENTRIEREN... FICK MICH GANZ SANFT...
MACH SCHON...“ forderte sie ihn mit heiserer Stimme auf. Sie hatte über ihre Schulter geblickt, ihn mit
lustverschleierten Augen angeschaut. Als sie den Kopf jetzt wieder nach vorn wandte, blickte sie direkt auf
Sven’s langen Kolben.
„Nimm ihn in den Mund... komm schon, Bettina... blas mir einen...“ sagte Sven und hielt ihr seine Eichel direkt
vor die vollen, sinnlichen Lippen.
Sie lächelte und begann, die Spitze des langen Gerätes mit kleinen Bewegungen ihrer Zunge zu liebkosen,
während hinter ihr Edvard mit langsamen, sanften Stössen seinen Schwanz in ihrer Muschi ein und ausfahren
liess. Ständig machte sie weiter mit ihrer leichten Massage seines Kolbens, drückte und streichelte ihn mit ihren
unglaublichen Schamlippen. Edvard konnte kaum glauben, wie gut sich das anfühlte. Er wünschte sich nur, Sven
hätte ihm diese arschgeile Frau schon früher vorgestellt. Ihre Pussy war ein Erlebnis. Noch während er mit
langen, langsamen Stössen immer wieder ihre Muschi füllte spürte er ihre Massage. Seine Lustkurve stieg schnell
an, er beschleunigte seine Bewegungen leicht. Seine Lenden juckten geradezu, die Geilheit machte es ihm
schwer, sich langsam und genüsslich zu bewegen, so wie sie es gesagt hatte. Eine Weile versuchte er, es ihr recht
zu machen, dann aber hielt er es nicht mehr aus. Ihre melkende Muschi, das heisse Fleisch, dass er in den Händen
hielt, ihr praller Arsch, ihr leises Wimmern der Lust, das sein Schwanz in ihrer Feige auslöste, all das liess ihn
alle guten Vorsätze vergessen.
„BETTINA... AAHHH... VERDAMMT... BETTINAAA... DAS IST SO GEIL... ICH... ICH HALTE DAS...
NICHT AUS... ICH MUSS... DICH JETZT... AAHHH... RICHTIG... KNALLEN... WOW... WAS FÜR EINE
GEILE... FEIGE... AAHHH... WARTE... AAAHHH!!!“ keuchte er, er packte wieder ihre sanft geschwungenen
Hüften und stiess sich schneller und immer härter in sie. Sein Gerät drang wieder in seiner ganzen Länge in sie
ein, sie spürte, wie sein Umfang ihren engen Tunnel dehnte, wie sich ihre klitschnassen, heissen Schamlippen um
seinen Kolben schmiegten, er griff nach vorne und fuhr mit den Fingerspitzen ungehemmt über ihren Kitzler und
jagte regelrechte Stromstösse der Lust durch ihren jungen, geilen Körper, sie spürte es von Kopf bis Fuss, die
Lust liess sie zittern, jagte ihren Puls in die Höhe und liess ihren Atem schneller werden.
Sie konnte ihm nicht antworten, da sie mittlerweile Sven’s grossen Schwanz im Mund hatte und ihn lustvoll
lutschte. Dafür machte sie auffordernde Bewegungen mit ihrem knackigen Arsch, stiess ebenfalls heftiger zurück
und gab es auf, sich zu konzentrieren. Was sie jetzt wollte, war wieder richtig und hart gevögelt zu werden.
Edvard’s langer Säbel fuhr heftig über ihren heissen Kitzler, er dehnte ihre Pflaume wie eh und je und sie machte
sich schon wieder auf den Weg zum Orgasmus. Die Lust liess sie erzittern, ebenso