Februar 2016 - Stadtwerke Karlsruhe

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Februar 2016 - Stadtwerke Karlsruhe
Februar 2016
D A S M A G A Z I N D E R S TA D T W E R K E K A R L S R U H E
Fernwärme aus Abwärme:
Stadtwerke intensivieren
Zusammenarbeit mit MiRO
Rote Roben:
Karlsruher Schneiderin fertigt
markante Richterkleidung
TIPP:
So behalten Sie den Überblick
beim Tarifvergleich
7 gute Gründe für die
Stadtwerke Karlsruhe
www.stadtwerke-karlsruhe.de
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I N H A LT
TITELBILD
Die roten Roben der Richter am Verfassungsgericht werden in Karlsruhe geschneidert
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Dr. Karl Roth, Technischer Geschäftsführer
der Stadtwerke Karlsruhe
G E L D S PA R E N
Im Online-Energiesparshop herrscht
schon Frühlingsstimmung
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WA S S E R T R I N K E N
Vier weitere Karlsruher Schulen haben
jetzt Trinkwassersprudler
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HAUS UMBAUEN
Baudenkmal in der Douglasstraße
ausgezeichnet energetisch saniert
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REISE GEWINNEN
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie mit etwas
Glück eine Reise nach Dresden
IMPRESSUM
miteinander – Ihr Magazin der Stadtwerke Karlsruhe,
Daxlander Straße 72, 76127 Karlsruhe,
Telefon 0721 599-1055, Fax 0721 599-1059,
www.stadtwerke-karlsruhe.de,
[email protected]
Redaktion: Gerda Willig, Susanne Dresen
Verantwortlich i. S. d. Presserechts: Gerda Willig
Beratung + Gestaltung: Arthen Kommunikation GmbH, Karlsruhe
Herstellung: ADAM NG GmbH, Bruchsal
Fotos: Gustavo Alabiso/VISUM, Architekturbüro Schnitzer-Plank, Aurum
Weinbar und Restaurant, Uli Deck, dm-drogerie markt, Jörg Donecker,
Fotolia/Luis Carlos Jiménez, Fotolia/Robert Kneschke, Fotolia/vladimirfloyd, GES, Hinkel & Junghans, Jens Kolb, Mineraloelraffinerie Oberrhein, Panthermedia/wira
Februar 2016
Liebe Leserin,
lieber Leser,
wir haben weitere Wärmequellen in der
Mineraloelraffinerie Oberrhein erschlossen
und im Herbst die zweite Stufe der Wärmeauskopplung in Betrieb genommen. Seit Beginn dieser Heizperiode bekommen wir für
die Karlsruher Fernwärmeversorgung fast die
doppelte Wärmemenge aus der Raffinerie. Es
ist zu 100 Prozent Abwärme, durch deren Nutzung wir rund 100.000 Tonnen CO2 pro Jahr
vermeiden. Die Karlsruher Fernwärme ist also
eine klimaschonende Heizenergie!
Die Wärme aus der Raffinerie ist höchst
willkommen, denn Fernwärme in Karlsruhe
„boomt“. Seit 2011 konnten wir 11.000
Wohneinheiten und 270 Gewerbebetriebe
mit insgesamt 103 Megawatt Wärmeleistung
als neue Fernwärmekunden gewinnen. Die
zuverlässige Wärmelieferung aus der Raffinerie ist eine Voraussetzung für den geplanten
weiteren Ausbau der Fernwärmeversorgung
und die Verdichtung entlang der bestehenden
Leitungstrassen. Zurzeit ist das Fernwärmenetz rund 200 Kilometer lang. In den nächsten Jahren kommen neue Leitungen nach
Durlach und in die Rheinstrandsiedlung hinzu.
Dort konnten wir große Kunden wie dm, die
Raumfabrik und den Mieter- und Bauverein
mit mehr als 1.000 Wohnungen gewinnen.
Dies ist ein wichtiger Beitrag zu den ehrgeizigen Karlsruher Klimaschutzzielen und
zur Wärmewende.
Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren
Frühling und viel Freude mit unserem
Kundenmagazin.
Ihr
„WASSER IST LEBEN“
Male ein schönes Wasserbild und gewinne einen Ausflug in den
Europapark für die ganze Familie oder einen anderen attraktiven Preis.
Beim Malwettbewerb 2016 der Stadtwerke für Karlsruher Viertklässler dreht
sich alles um das Thema Wasser. Denn Wasser ist lebenswichtig für Menschen, Tiere und Pflanzen. Alle Viertklässler der Fächerstadt sind jetzt eingeladen, sich mit Wasser zu beschäftigen und ihre Gedanken zum Thema „Wasser ist Leben“ in einem Bild im Format DIN A3 festzuhalten. Alle Mal- und
Zeichentechniken sowie Collagen sind erlaubt. Falls du Fragen hast, kannst du
dich an Susanne Dresen, Telefon 0721 599-1057, wenden oder den Infoflyer im
Internet unter www.stadtwerke-karlsruhe.de anschauen. Wir freuen uns auf
jeden Fall schon auf dein Bild und wünschen dir viel Erfolg!
Mitmachen lohnt sich
Male oder zeichne ein Bild zum
Thema „Wasser ist Leben“ und
schicke es bis zum 13.05.2016 an
Stadtwerke Karlsruhe
Stichwort: Malwettbewerb
Daxlander Str. 72, 76127 Karlsruhe
ENERGIELIEFERANT
Gemeinsam fahren,
gemeinsam sparen
NR. 1
Stadtwerke beteiligen sich am Mitfahrportal TwoGo.
TwoGo ist ein intelligentes Programm
zur Vermittlung von Fahrgemeinschaften. Die Stadtwerke beteiligen sich
als erstes Karlsruher Unternehmen
an TwoGo. Damit können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens Fahrgemeinschaften bilden – ob auf dem Weg zur Arbeit und
zurück nach Hause oder für Dienstfahrten zwischen den verschiedenen Unternehmensstandorten. „Die
Beteiligung an diesem Mitfahrportal
ist Teil unseres Mobilitätskonzeptes,
das auf Umwelt- und Klimaschutz
setzt. So haben wir dieses Jahr
zum Beispiel auch sechs elektrische
Dienstfahrräder angeschafft“, sagt Dr.
Karl Roth, Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke. Mit TwoGo lassen sich Dienstfahrten clever organisieren, es erleichtert Pendlern den
Weg zur Arbeit und spart obendrein
Geld. Registrierung unter www.twogo.
com, dann Fahrtwünsche eingeben
und Mitfahrer oder Fahrer finden.
Eine Umfrage brachte es 2015
ans Licht: Die Familie ist für die
Deutschen der Energielieferant
Nr. 1. Befragt wurden 2.000
Personen danach, was ihnen
Energie verleiht. Dabei kam die
Familie unangefochten auf den
ersten Platz.
Mit www.twogo.com bei gemeinsamen
Fahrten Geld und Ressourcen sparen.
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Februar 2016
7 gute Gründe für die
Stadtwerke Karlsruhe
Eine sichere und nachhaltige Energie- und Trinkwasserversorgung, innovative Produkte
und Dienstleistungen, Ansprechpartner vor Ort, kurze Wege, umfassender Kundenservice
und attraktive Förderprogramme – die Stadtwerke Karlsruhe haben viel zu bieten.
Energie und Trinkwasser für Karlsruhe und die Region
Wir sind der Karlsruher Energie- und Wasserversorger mit über 100 Jahren Erfahrung und damit ein kompetenter und
zuverlässiger Partner. Wir bieten ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, vergleichen Äpfel nicht mit Birnen und werben nicht mit Lockangeboten. Jedes Jahr investiert unsere Netzservice-Tochter viele Millionen Euro in den Erhalt und
die Sicherheit der Versorgungsnetze, sodass Sie sich als Kunde auf eine sichere, nachhaltige Energie- und Trinkwasserversorgung verlassen können.
1_Echte Karlsruher
Als kommunal geprägtes Unternehmen fühlen wir uns
der Stadt, der Technologieregion Karlsruhe und den
Menschen hier in besonderem Maße verbunden. Unsere
Gewinne schöpft kein großer Konzern ab, sie kommen
vielmehr der Stadt und ihren Bürgern zugute. Wir vergeben jedes Jahr Aufträge im Wert von einigen Millionen
Euro an Unternehmen aus der Region und sichern dadurch viele Arbeitsplätze.
2_Nah, näher, direkt vor Ort
Wir sind in der Stadt präsent und bieten unseren Kunden Ansprechpartner und Beratungsangebote, so zum
Beispiel in den Kundencentern in der Kaiserstraße 182,
in der Durlacher Pfinztalstraße und in der Daxlander
Straße 72. Diese räumliche Nähe mit kurzen Wegen ist
vorteilhaft. Dazu kommt der telefonische Kundenservice
unter 0800 200 300 6.
3_Hilfe beim Energiesparen
Unsere umfangreichen Service- und Beratungsleistungen sind weitere Vorteile: Förderprogramme für neue
Heiztechnologien und regenerative Energien, eine Abwrackprämie für alte Erdgasheizkessel, Zuschüsse für
den Kauf von Erdgasautos oder Elektrofahrzeugen, fundierte Beratungsgespräche (zum Beispiel zur Erfüllung
gesetzlicher Vorgaben), viele kostenlose Energiesparbroschüren und attraktive Dienstleistungen wie Contracting,
Gebäudeenergieausweis, Thermografieaufnahmen.
4_Vorfahrt für Nachhaltigkeit
Wir engagieren uns für den Einsatz erneuerbarer Energien hier vor Ort, gestalten die Energiewende in Karlsruhe
und unterstützen die Stadt bei der Erreichung der ehrgei-
zigen Klimaschutzziele. Wir betreiben drei große Solarparks mit Bürgerbeteiligung, ein kleines Wasserkraftwerk an der Alb und sind an großen Onshore-Windparks
in ganz Deutschland beteiligt. Und unsere Fernwärme ist
eine umweltfreundliche, CO2-arme Heizenergie.
5_Die nächste Generation im Blick
Gesellschaftliche Verantwortung auch für nachfolgende
Generationen ist für uns selbstverständlich. Daher haben
wir einige Schulaktionen ins Leben gerufen, bieten Führungen für Schüler auf dem Energieberg an und rüsten
Schulen und Kindertagesstätten mit Trinkwassersprudlern aus. Unser Kinderclub spürt Energieverschwender
auf. Durch unsere Malwettbewerbe führen wir Kinder an
Nachhaltigkeitsthemen heran.
6_Arbeits- und Ausbildungsplätze für Karlsruhe
Zusammen mit unserer Tochter, der Netzservice Gesellschaft, sind wir für Karlsruhe und die gesamte Region
ein wichtiger Arbeitgeber. Wir beschäftigen rund 1.100
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aktuell bilden wir 95
Azubis aus und ermöglichen in Zusammenarbeit mit der
Dualen Hochschule Baden-Württemberg 16 Studierenden ein duales Studium.
7_Engagement für ein lebenswertes Karlsruhe
Wir sind Karlsruher mit Herz und Seele. Daher engagieren wir uns im sozialen, kulturellen und sportlichen
Bereich und sind zum Beispiel einer der Hauptsponsoren
der erfolgreichen Rennkanuten der „Rheinbrüder“. Der
300. Karlsruher Stadtgeburtstag konnte durch unser Engagement klimafair gefeiert werden. Bei vielen Veranstaltungen in der Stadt ist unser Wassermobil ein beliebter
Treffpunkt für alle Durstigen.
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Es werde Licht!
In jeder Situation die passende Beleuchtung – kreative Lichtlösungen
bieten neue Möglichkeiten, Räume sinnvoll zu erhellen.
Herzlich willkommen
beim StadtwerkeEnergiesparshop unter
energiesparshop.stadtwerkekarlsruhe.de
Der Onlineshop der Stadtwerke bietet Ihnen im ersten
Quartal 2016 moderne Lichtlösungen für Ihr Zuhause.
Sie finden viele Beleuchtungsmöglichkeiten, mit denen
Sie – je nach Bedarf – behagliche Wohnräume oder helle
Arbeitsflächen schaffen. Zum Beispiel mit der stylischen
LED-Glühfadenlampe oder der dimmbaren LED, die
gleichzeitig leuchten und über eine App Musik abspielen
kann. Nett fürs Kinderzimmer ist auch die kleine Elefanten-Lampe, die einen Sternenhimmel an die Decke wirft.
Der kleine Elefant leuchtet dezent im
Kinderzimmer und hilft mit seinem projizierten Sternenhimmel beim Einschlafen.
Zehn Prozent Rabatt
Aktuell bietet der Shop diese Beleuchtungsprodukte für
Haus und Wohnung zum reduzierten Preis. Stadtwerke-Energiekunden bekommen auf die Artikel noch mal
zehn Prozent Rabatt. So macht Einkaufen und Energiesparen Spaß.
Die dimmbare LED-Lampe kann gleichzeitig leuchten und über einen BluetoothLautsprecher Musik abspielen.
Die LED-Glühfadenlampe imitiert
auf moderne Weise den Look der
früheren Glühbirne.
Das erweiterbare Stecklampenset spendet ideales
Licht zum Arbeiten.
Februar 2016
Auch im Dunkeln kommt
man sicher nach Hause –
mit dem Sensor-LED-Strahler
für den Außenbereich.
KUNDENCENTER
AKTUELL
Veranstaltungen im
KUNDENCENTER
der Stadtwerke Karlsruhe
Kaiserstraße 182
Telefon 599-2121
Allgemeines zu den Veranstaltungen
• Teilnahme ist kostenlos.
• Die Plätze sind begrenzt.
• Einlass ist jeweils 15 Minuten vor Beginn des Vortrags.
• Dauer circa eineinhalb Stunden.
DIENSTAG, 23. FEBRUAR, 18:00 UHR
LED-Lampen – Moderne Lichttechnik
für jeden Einsatzbereich
Die klassischen Energiesparlampen werden immer mehr von LEDs verdrängt. Woran Sie erkennen, wie hell die neue Lampe ist, was die
Werte Lumen, Kelvin und Ra bedeuten und was bei der Anschaffung
noch zu beachten ist, erfahren Sie von Dipl.-Ing. Timo Grimm von der
Firma Everlight und Thomas Kraus von den Stadtwerken.
Ade alte Funzeln – moderne LED-Technik ist sparsamer und effizienter.
DIENSTAG, 08. MÄRZ, 18:00 UHR
Intelligente Messsysteme:
Smart Metering
Der Gesetzgeber fordert bei bestimmten Verbrauchergruppen den Einsatz neuer intelligenter Messsysteme. Der Kunde erhält eine maximale Verbrauchstransparenz über alle seine Sparten. Erfahren Sie mehr
über das so genannte Smart Metering von Christian Günther, Mitarbeiter der Stadtwerke Karlsruhe Netzservice Gesellschaft.
Ruven Fürniß von der Netzservice Gesellschaft erläutert einem Kunden den
intelligenten Zähler.
DIENSTAG, 05. APRIL, 18:00 UHR
Mein Solardach – eine neue Dienstleistung der Stadtwerke
Karlsruhe hat beste Voraussetzungen für Solaranlagen: hohe Sonneneinstrahlung und eine lange Sonnenscheindauer. Um die Sonne optimal zu nutzen, muss man einige Dinge berücksichtigen. Thomas Kraus
von den Stadtwerken informiert, wie Sie einfach und günstig zu einer
Photovoltaikanlage kommen.
Mit einer Solarstromanlage fangen Sie die Sonnenenergie ein.
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MASSGESCHNEIDERTE
Angebote für Strom- und Erdgaskunden
Jetzt auf unsere attraktiven Sondertarife umsteigen und Vorteile sichern.
Als lokaler Energieversorger ist es uns wichtig, unseren Kunden ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Dazu
ist ein einfaches, transparentes Angebot an Strom- und Erdgastarifen, das aber dennoch die unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden berücksichtigt, eine wichtige Grundlage. So gibt es neben den nachfolgend aufgeführten
Tarifen für Kunden, die bestimmte Dinge selbst online erledigen möchten, zum Beispiel Zählerstände eingeben, auch
günstige Onlinetarife für Erdgas, Strom und Ökostrom.
Den Umstieg auf die nachfolgenden Tarife erledigen wir ganz bequem für Sie. Einfach anrufen unter der kostenlosen
Telefonnummer 0800 200 300 6 oder eine Mail schicken an [email protected]. Bei der Auswahl
des für Sie idealen Tarifs hilft Ihnen auch unser Tarifrechner unter www.stadtwerke-karlsruhe.de.
DAS SIND UNSERE ERDGASTARIFE:
Vorteilsgas
Mit dem Sondervertrag Vorteilsgas profitieren Sie von günstigen, sicheren und stabilen Erdgaspreisen.
Machen Sie sich unabhängig von Preisschwankungen auf dem Energiemarkt und profitieren Sie von
fest kalkulierbaren Kosten für Ihren Erdgasverbrauch.
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Klimaschutz beginnt zu Hause. Bei der Verbrennung von Erdgas wird zwar deutlich weniger CO2 verursacht
als bei Kohle oder Öl, dennoch lassen sich CO2-Emissionen nicht gänzlich vermeiden. Die Stadtwerke
Karlsruhe kompensieren für Sie Ihre Emissionen durch die Unterstützung internationaler Klimaschutzprojekte und gleichen so Ihre CO2-Emissionen zu 100 Prozent aus.
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erdgasbedingten CO2-Emissionen
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auf Wunsch eine individuelle Energiesparberatung
bei Ihnen zu Hause!
Februar 2016
So setzt sich der Strompreis 2016 zusammen
Fast 80 Prozent des Strompreises besteht aus nicht beeinflussbaren
Kostenfaktoren. Basis der Darstellung ist ein Haushalt mit 3.500
Kilowattstunden pro Jahr.
Abgaben und Steuern
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Vorteilsstrom
Mit Vorteilsstrom bieten wir Ihnen eine zuverlässige Energieversorgung mit bestem Service vor Ort.
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31.12.2016. Ein weiterer Mehrwert für Vorteilsstrom-Kunden ist die integrierte Stromausfallversicherung.
Sollte Ihnen an Ihren elektrischen Geräten durch einen Stromausfall ein Sachschaden entstehen, so ist
dieser bis zu 2.600 Euro abgesichert.
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wird zu 100 Prozent in Wasserkraftanlagen erzeugt – ganz ohne klimaschädliche CO2-Emissionen. NatuR ist
sauberer Strom für eine saubere Umwelt. Und das ist günstiger, als Sie denken. Als kleines Dankeschön
können Sie zusammen mit anderen neuen NatuR-Kunden einen Baum pflanzen.
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Meister Lampe
und das Osterei
Woher stammen die Geschichten vom eierlegenden Osterhasen?
Und warum verschenken wir zu Ostern Eier?
Ostern gilt als das älteste Fest der
christlichen Kirchen. Die Bedeutung
des Wortes „Ostern“ ist nicht ganz
geklärt. Der Begriff könnte von der
germanischen Frühlingsgöttin „Ostara“ stammen oder sich aus dem germanischen Wort „ostar“ entwickelt
haben. Das bedeutet östlich, in Richtung der aufgehenden Sonne.
Woher kommt das Osterei?
Das Ei dient nicht nur als Nahrung, es
ist auch ein Symbol für Leben, Reinheit, Fruchtbarkeit und Auferstehung.
Im Mittelalter wurde am Gründonnerstag die Pacht an die Grundherren mit Eiern und Hasen bezahlt. Das
Verschenken eines Eies galt damals
als Liebesgabe. In der Fastenzeit war
der Verzehr von Eiern untersagt, doch
Hennen legten weiterhin. Diese Fastenwochen-Eier wurden gesammelt,
geweiht und gefärbt oder bemalt.
Der Frühlingsgöttin Ostara wurde als
heiliges Tier ein Hase zugeordnet,
und im alten Byzanz galt der Hase als
Tiersymbol für Jesus Christus.
Der Osterhase ist Symbol für neues Leben – vor allem wegen seiner
sprichwörtlichen Fruchtbarkeit. Je
nach Region brachten auch andere
Tiere die Eier, zum Beispiel der Hahn,
der Fuchs oder der Storch. Erst im
19. Jahrhundert konnte sich der Osterhase überregional durchsetzen.
TIPP
stattreisen e. V. bietet eine besondere „Führung im Sitzen” im Kaffeehaus
Schmidt zum Thema an: Has, Has,
Osterhas am 24. März um 15 Uhr.
Meister Lampe
Jeder weiß, dass der Hase keine Eier legt. Wie kam er also zu Ostern
ins Spiel? Es gibt auch hier mehrere Erklärungen. Im 17. Jahrhundert
erfanden evangelische Familien den
Osterhasen als Eierlieferanten. Er bemalte die Eier und versteckte sie. Die
Protestanten wollten sich damit von
dem katholischen Fastenbrauch – der
Eierweihe – distanzieren.
Februar 2016
Die Führung informiert nicht nur über
österliche Bräuche und Traditionen,
sondern auch über wichtige, teils
tragische Ereignisse, die in Karlsruhe in
der Osterzeit stattgefunden haben.
Anmeldung unter:
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Tel: 0721-1613685
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Raffinierte
Abwärmenutzung
Noch mehr Wärme aus der Raffinerie für die Karlsruher Fernwärmeversorgung.
Die Mineraloelraffinerie Oberrhein, eine der größten Europas, speist Wärme aus ihren Produktionsprozessen ins
Karlsruher Fernwärmenetz ein. Die NiedertemperaturAbwärme kann intern nicht weiter genutzt werden. Schon
seit 2010 heizen einige tausend Karlsruher Wohnungen
mit der Wärme aus der Raffinerie.
Mit Beginn dieser Heizperiode ging die zweite Stufe der
Wärmeauskopplung in Betrieb. Damit stellt die Raffinerie
nun fast doppelt so viel Wärme zur Verfügung wie bisher.
Mehr als die Hälfte der Karlsruher Fernwärme stammt
nun aus der MiRO. Da diese Wärme nicht extra erzeugt
wird, entstehen auch keine zusätzlichen CO2-Emissionen und keine zusätzlichen Abgase. Es werden auch keine zusätzlichen fossilen Brennstoffe verbraucht. Daher
macht der wachsende Anteil von Prozessabwärme aus
der MiRO die Karlsruher Fernwärmeversorgung noch umwelt- und klimaschonender.
Schon 32.000 Wohnungen sind am Netz
Das Projekt erforderte Gesamtinvestitionen von rund 24
Millionen Euro, erhöht die Energieeffizienz der Raffinerie
und die Versorgungssicherheit bei der Fernwärme. Und
Februar 2016
auch die Umwelt profitiert davon: 100.000 Tonnen Kohlendioxid werden nun Jahr für Jahr eingespart. Das entspricht ungefähr dem jährlichen CO2-Ausstoß von 50.000
Kleinwagen mit einer Fahrleistung von rund 10.000 Kilometern.
Insgesamt stammen nun über 90 Prozent der Karlsruher
Fernwärme aus Prozessabwärme der Raffinerie und aus
Kraft-Wärme-Kopplung. Dabei wird Abwärme aus der
Stromerzeugung für Fernwärme genutzt. Die Karlsruher Fernwärme ist damit eine zuverlässige, ökologische,
Platz sparende und wirtschaftliche Heizenergie, die alle
Anforderungen der Wärmegesetze des Landes und des
Bundes erfüllt. Daher ist Fernwärme in unserer Stadt
eine sehr beliebte Heizenergie, die schon über 32.000
Wohnungen wärmt.
Komfortabel und klimaschonend heizen
Fernwärmekunden können allen Wetterwechseln entspannt entgegensehen – sie haben immer und jederzeit
Wärme und warmes Wasser ganz nach Wunsch zur Verfügung.
Und weitere Vorteile sprechen für
die Wohlfühlwärme:
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geringer Platzbedarf
lange Lebensdauer
sehr niedrige Betriebskosten
CO2-arme Heizenergie
hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit
keine großen Preisschwankungen
Erfüllung der Wärmegesetze
Primärenergiefaktor von ~ 0,3 (wichtig für
die Einhaltung der Energie-Einsparverordnung)
Wenn Sie wissen wollen, ob auch Sie mit Fernwärme
heizen können, ist ein Blick auf den Fernwärmeplan der
erste Schritt. Dort sehen Sie, ob Ihr Haus in der Nähe
einer Fernwärmeleitung liegt. Sie finden den aktuellen
Netzplan unter www.stadtwerke-karlsruhe.de g Produkte g Fernwärme. Aktuell bieten die Stadtwerke
Sonderkonditionen für den Anschluss ans Fernwärmenetz und an die Kompaktstation, über die die Wärme ins
Haus kommt. Nähere Infos dazu unter www.stadtwerkekarlsruhe.de g Produkte g Förderprogramme.
Gelungene Kooperation: Die Raffinerie liefert Wärme, die Stadtwerke nutzen
sie im Fernwärmenetz und die Stadt kommt ihren Klimaschutzzielen ein gutes
Stück näher. Darüber freuen sich (v. l.): Julia Sedlmaier, Projektingenieurin der
MiRO, Ralf Schairer, Sprecher der MiRO-Geschäftsführung, Bürgermeisterin
Gabriele Luczak-Schwarz und Dr. Karl Roth, Technischer Geschäftsführer der
Stadtwerke Karlsruhe.
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15
Im Osten was Neues
Fernwärme für die neue Firmenzentrale von dm.
Der Neubau der dm-Zentrale in
der Untermühlsiedlung in KarlsruheDurlach wird mit nachhaltiger Heizenergie versorgt. Die Stadtwerke
Karlsruhe haben Ende 2015 den Auftrag für die Belieferung des spektakulären Neubaus mit Fernwärme
bekommen. „Mit dem Einsatz von
Fernwärme können wir unserem Anspruch auf Nachhaltigkeit noch besser gerecht werden, indem wir mit
einem regionalen Energieversorger
zusammenarbeiten und einen Beitrag
zum Klimaschutz leisten“, sagt Tobias
Rößler, Projektleiter Neubau dm-Zentrale. Damit ist klar: Erstmals wird ein
Gebäude östlich der Verkehrsachse
A 5 mit Fernwärme versorgt. Entlang
der geplanten Trasse und im weiteren
Leitungsverlauf befinden sich mehrere Wohn- und Gewerbeimmobilien
mit Interesse an einer Versorgung
mit Fernwärme. Endpunkt der Tras-
se ist das Gelände der Raumfabrik in
Durlach. Der eigentliche Leitungsbau
beginnt im Frühjahr. Derzeit werden
entlang der Durlacher Allee schon
Teilstücke der Trasse gebaut.
Der Wärmebedarf der neuen
dm-Firmenzentrale liegt bei rund
3.000 Megawattstunden pro Jahr.
Legionellen-Check
Stad
Stadtwerke
Karlsruhe bieten gesetzlich vorgeschr
schriebene Legionellenuntersuchung an.
Laut Trinkwasserverordnung sind die Eigentümer von vermieteten
Wohnungen in Mehrfamilienhäusern mit zentraler WarmwasserWoh
erwärmung unter bestimmten Bedingungen dazu verpflichtet, das
erw
Trinkwasser ihrer Immobilien alle drei Jahre auf Legionellen überprüfen
Trin
zu llassen. In Deutschland müssen rund zwei Millionen Mehrfamilienhäuser mit zentraler Warmwasserversorgung sowie Einrichtungen wie
häu
Hotels oder Fitnessstudios diese gesetzliche Vorsorgepflicht erfüllen.
Ho
Auch Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern Duschen zur Verfügung
Au
stellen, sollten das Wasser regelmäßig auf Legionellen untersuchen
ste
lassen. Die Stadtwerke Karlsruhe unterstützen Sie mit einem Legiolas
nellen-Check (drei Wasserproben) zum Basispreis von 356 Euro, jede
ne
weitere Probe kostet 82 Euro. Bei größeren Gebäuden erhalten Sie
w
ein individuelles Angebot. Mehr Infos online unter www.stadtwerkee
kkarlsruhe.de oder telefonisch unter 0721 599-2121.
L
Legionellen
sind Bakterien, die sich bei Temperaturen zwischen 25 und 55 °C in Warmw
wasserspeichern
und -leitungen vermehren können. Beim Trinken stellen Legionellen keine Gefahr dar. Werden sie jedoch, zum Beispiel beim Duschen, in erhöhter Konzentration
eingeatmet, kann dies schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.
Februar 2016
Selfies mit Prominenten!
Exklusives Event für miteinander-Leser brachte kreative Fotos hervor.
Mit diesem origi
nellen
Selbstporträt ge
wann Elvira Wan
del
den Selfie-Wettb
ewerb.
In den Ausstellungsräumen standen Kunsthistorikerinnen für Fragen und Erläuterungen zur Verfügung.
So konnte jeder Besucher seinen Rundgang individuell gestalten.
Ein Museum am Abend ganz für sich
zu haben – ein Traum für viele Kunstinteressierte. 120 Leserinnen und
Leser von miteinander nutzten am
4. Januar die Gelegenheit, in Ruhe
und freundlichem Rahmen die Ausstellung „Ich bin hier! – Von Rembrandt zum Selfie“ in der Staatlichen
Kunsthalle Karlsruhe anzusehen.
„Nach dem großen Erfolg und der
positiven Resonanz auf unser LeserEvent in der populären Degas-Ausstellung 2015 haben wir die Gelegenheit gerne genutzt, mit der Schau
rund um das Selbstporträt erneut
Kunsträume für unsere Leser zu
öffnen“, erläutert Gerda Willig, Leiterin Unternehmenskommunikation
bei den Stadtwerken Karlsruhe.
Der Abend war eine besondere Bereicherung dadurch, dass das Fotografieren ausdrücklich erwünscht
scht
war. Die Gelegenheit zum Selfie mit
prominenten Künstlern aus sechs
Jahrhunderten ergriffen die Besucher
gerne und – wie man auf den Bildern
sieht – mit großem Vergnügen.
TIPP
Wer die mit europäischen Mitteln unterstützte Ausstellung verpasst hat, kann
sich über www.i-am-here.eu informieren
und sie auf den nachfolgenden Stationen in Frankreich und Großbritannien
noch ansehen: Lyon 26.03.–26.06.2016
und Edinburgh 06.07.–16.10.2016.
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Alte Handwerkskunst
trifft Moderne
Im Schlachthofareal zaubert Schneidermeisterin Kerstin Brandt Mode und Traditionsgewänder.
Das Ambiente des Sandsteingebäudes im Alten Schlachthof unterstreicht den
individuellen Stil der Mode von Schneidermeisterin Kerstin Brandt.
Schon der Weg zum Atelier ist spannend. Im alten Kühlhaus aus Sandstein herrscht eine ganz besondere Atmosphäre, in der die besondere Mode von Kerstin Brandt
entsteht. Den Eingang zieren große Wannen, in denen
Kräuter für Tee und das Mittagessen angepflanzt sind.
In einer Ecke steht der „Hexenbesen“. Schließlich „kann
man ja nie wissen, ob man nicht schnell irgendwohin
muss“, lacht die naturverbundene Schneidermeisterin und
ergänzt: „Es ist für mich inspirierend, mitten in der Stadt
in einer so natürlichen Umgebung arbeiten zu können.“
Aus der ganzen Republik, ja, sogar aus dem Ausland
zieht sie mit ihrer Kunst die Kunden an. Die Expertin
für Nadel und Faden liebt das Arbeiten mit den Händen.
„Beim Schneidern ist das Wissen der alten Techniken
gefragt“. Auf der Basis ihres handwerklichen Könnens
und ihres modernen Fachwissens schafft sie individuelle, elegante und besondere Kleidungsstücke. Kerstin
Brandt hat ihre Berufung zum Beruf gemacht, das merkt
man ihr deutlich an.
Leidenschaftliche Näherin schon im Kindesalter
Schon als Zwölfjährige kaufte sich Kerstin Brandt eine
Nähmaschine und lernte von einer Schneidermeisterin
aus der Nachbarschaft die kniffligsten Tricks beim Umgang mit den Stoffen. Der Anspruch ist geblieben: Hochwertiges Material und eine ausführliche persönliche Beratung sind heute Grundlage der individuellen Mode für
Februar 2016
ihre Kunden. „Ich habe meist schon bei der ersten Begegnung mit einem Menschen ein inneres Bild vor Augen, wie ich ihn optimal kleiden kann“. Nach dem intensiven Beratungsgespräch erstellt sie eine kostenpflichtige
Mappe mit konkreten Vorschlägen für den Kunden, die
bei Auftrag verrechnet wird.
„Das Ganze klappt aber nur, wenn das Zwischenmenschliche stimmt, denn ohne gegenseitiges Vertrauen werden
beide am Ende nur unzufrieden sein. Das Schönste an
meinem Beruf ist das Strahlen der Kunden, wenn sie sich
das erste Mal im neuen Kleidungsstück im Spiegel sehen. Einen Menschen glücklich zu machen, ist für mich
jedes Mal wieder eine große Erfüllung“, strahlt die sympathische Frau.
Edle Roben für die Richter
Ab und zu halten vor dem Atelier große gepanzerte Limousinen, dann kommen Verfassungsrichter zur Anprobe.
Denn Kerstin Brandt schneidert seit 15 Jahren die roten
Roben der Richter am Bundesverfassungsgericht. Fünf
Meter speziell eingefärbtes Mischgewebe aus Samt, Seide und Satin und rund 40 Stunden Handarbeit sind nötig,
um einen der hochwertigen Umhänge herzustellen. Diese
werden nicht individuell angepasst, sondern als Erbstücke
von Richter zu Richter weitergegeben. Durch die sorgfältige Ausbesserung und Pflege durch die Schneidermeisterin halten die guten Stücke mehrere Jahrzehnte.
In den Roben der Bundesrichter stecken
über 40 Stunden Handarbeit.
Schon früh entdeckte Kerstin Brandt ihre Liebe zur Schneiderei.
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ist seit 1951 für die
Einhaltung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland
zuständig. Es überwacht die Durchsetzung der Grundrechte. Mehr
als 6.000 Verfassungsbeschwerden werden hier jährlich bearbeitet. Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die 16 Richterinnen und Richter. Insgesamt sind rund 260
Personen beim Bundesverfassungsgericht tätig.
Die Gebäude des Bundesverfassungsgerichts im Karlsruher Schlossbezirk wurden vor kurzem umfassend modernisiert.
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Gesunder Durstlöscher für die Schulpause
Stadtwerke statten vier weitere Karlsruher Schulen mit Trinkwasserspendern aus.
Freuen sich über die sprudelnde Erfrischung: die Fünftklässler der
Sophie-Scholl-Realschule.
Schülerinnen und Schüler der Sophie-Scholl-Realschule
können ihren Durst künftig mit frisch gezapftem Karlsruher Trinkwasser direkt aus der Leitung löschen. Hier haben die Stadtwerke Karlsruhe im Rahmen der zwischenzeitlich sechsten Runde des Projekts „Trinkwasser in der
Schule“ eine „Karlsruher Trinkwasserbar“ installiert.
Das sind Trinkwassersäulen, an denen kostenlos frisches,
leicht gekühltes Wasser in Flaschen abgefüllt werden
kann – wahlweise mit oder ohne Kohlensäure. Außerdem
versorgen seit kurzem drei weitere Geräte Kinder und
Lehrer der Rennbuckelschule und der Jakobus-Grundschule in der Nordweststadt sowie der KimmelmannFörderschule in der Südweststadt mit Trinkwasser. Die
Kosten für die Geräte tragen die Stadtwerke, die Kosten
für die zwei Mal jährlich anstehende Wartung übernimmt
das Schul- und Sportamt. Die Anlagen aus Edelstahl sind
direkt an die Trinkwasserleitung angeschlossen und mit
einem 3-Stufen-Hygienesystem ausgestattet, so dass
das Wasser stets bedenkenlos genossen werden kann.
Stadtwerke-Geschäftsführer Michael Homann (r.) übergibt die
neue Trinkwasserbar am 26. Januar in der Sophie-Scholl-Realschule
an Schulleiter Michael Wochner und Lehrerin Sibel Uysal.
Geschäftsführung der Stadtwerke Karlsruhe, bei der symbolischen Übergabe der neuen Trinkwasserspender. „Wer
viel trinkt, ist körperlich und geistig leistungsfähiger – und
am besten löscht man seinen Durst mit Karlsruher Trinkwasser: Es ist kalorienfrei und gesund“, so Homann.
„Wir freuen uns sehr, einen Trinksprudler in der Schule zu
haben. Denn das Karlsruher Trinkwasser ist ein sehr gesunder Durstlöscher für unsere Schülerinnen und Schüler,
eben eine gute Alternative zu anderen Getränken“, betont
Michael Wochner, Rektor der Sophie-Scholl-Realschule.
Karlsruher Trinkwasser als idealer Durstlöscher
Die Erfahrung zeigt, dass die Geräte von den Schülerinnen und Schülern sehr gut angenommen werden. „Unser
Anliegen ist es, mit diesem Schulprojekt bei den Schülern das Bewusstsein für die hohe Qualität des Trinkwassers zu schärfen“, so Michael Homann, Vorsitzender der
Februar 2016
Karlsruher Trinkwasser gehört zu den besten in Deutschland. Es wird ausschließlich aus Grundwasser gewonnen
und ist von Natur aus so gut, dass es nicht gechlort werden muss. Es ist außerdem äußerst nitratarm und enthält
wertvolle Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium.
Aufgepasst beim
Online-Preisvergleich
Nicht jeder Preisvergleich auf Onlineportalen ist transparent und zuverlässig.
„Unabhängige Verbraucherberatung“,
„konsequent transparent“, „günstigste Tarife“ – mit diesen und ähnlichen
Werbeaussagen wollen Vergleichsportale oftmals das Vertrauen der
Verbraucher wecken. Sie vermitteln
den Eindruck, Kunden bei der Orientierung im Dschungel der Handytarife
oder beim Aufspüren des günstigsten Stromtarifs zu unterstützen. Tatsächlich verdienen Vergleichsportale
an den Konsumentscheidungen der
Nutzer. Deshalb ist Vorsicht geboten:
Der angebotene Vergleich muss nicht
zwingend im Sinne des Verbrauchers
gestaltet sein.
Tatsächlich kritisieren Verbraucherschützer schon seit Jahren die Praxis
von verschiedenen Online-Vergleichsportalen, sich für eine vorteilhafte
Platzierung von Produkten oder Angeboten bezahlen zu lassen. So
schrieb die Verbraucherzentrale Bundesverband in einer Stellungnahme zum Thema Vergleichsportale
im Internet bereits im Oktober 2012:
„Wichtigstes inhaltliches Kriterium
einer Richtlinie für Vergleichsportale
müssen Transparenz und Vertrauenswürdigkeit sein: Verbraucher müssen wissen, wer der Betreiber eines
Vergleichsportals ist, wie sich dieses, zum Beispiel mit Produkten und
Dienstleistungen finanziert und woher die verwendeten Informationen
stammen.“ Diese Forderung ist leider
bis heute nicht umgesetzt.
Die Stadtwerke Karlsruhe wehren
sich nicht gegen Wettbewerb. Vergleiche sollten aber im Sinne der Kunden fair und transparent sein. Neben
attraktiven Preisen wollen und müssen die Stadtwerke vor allem mit guten Leistungen überzeugen. Deshalb
bieten sie mehrere kundenfreundliche Tarife für Verbraucher mit unterschiedlichen Wünschen.
Suchkriterien prüfen
In Vergleichsportalen werden häufig Äpfel mit Birnen verglichen, beispielsweise indem günstige Onlinetarife eines Anbieters neben den
vergleichsweise teuren Grundversorgungstarif eines anderen gestellt
werden. Oft ergeben sich Ersparnisse auch nur durch hohe einmalige
Bonuszahlungen im ersten Jahr. In
den Folgejahren kann es sogar teurer werden als bei der Konkurrenz.
Es zahlt sich also aus, genau hinzusehen. Daher raten Verbraucherschützer den Nutzern von Vergleichsportalen, die Sucheinstellungen sorgfältig
zu prüfen und kritisch zu hinterfragen, wie die Bewertungen zustande
kommen.
INFO
Informationen zu den Produkten und
Preisen der Stadtwerke Karlsruhe finden
Sie unter www.stadtwerke-karlsruhe.de
g Produkte.
Auch ein Anruf beim Kundenservice unter 0800 200 300 6 gibt Aufschluss über
die verschiedenen Angebote.
Persönlich beraten lassen kann man sich
in den Kundencentern der Stadtwerke in
der Kaiserstraße, in Durlach in der Pfinztalstraße und in der Daxlander Straße.
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Ausgezeichnete Sanierung
Energieeffiziente und barrierefreie Wohnungen in bester Innenstadtlage.
An prominenter Stelle im Herzen von Karlsruhe steht ein
Mehrfamilienhaus der Hausverwaltung Beck. Optisch
zeichnet das markante Gebäude an der Ecke Douglasstraße/Amalienstraße die runde Ecklösung mit den umlaufenden Balkonen aus. Es wurde in den 50er-Jahren
gebaut; ein allgemeiner Sanierungs- und Modernisierungsbedarf war zuletzt unübersehbar. Denn nicht nur die
Bäder waren veraltet, auch Größe und Schnitt der Wohnungen sowie sehr schmale Balkone und ein enges Treppenhaus waren Altlasten.
Da half nur eine radikale Umbau- und Renovierungslösung. Die gelang so gut, dass sie eine lobende Anerkennung beim KfW-Award 2015 „Bauen und Wohnen“
gewann. „Wir haben uns sehr über diese Auszeichnung
gefreut. Der größte Gewinn für die Mieter sind allerdings die wesentlich geringeren Heizkosten, da wir auch
die Energieeffizienz deutlich verbessert haben“, berichtet
Maria Plank. Sie war als Architektin für den Umbau verantwortlich. Beheizt wird das Mehrfamilienhaus heute
mit Fernwärme und zwei Blockheizkraftwerken, die auch
Strom erzeugen, den der Eigentümer an die Mieter verkauft.
rung. Die alten Betonbalkone mussten wir abschneiden,
die neuen konnten wir wegen der mangelnden Tragfähigkeit aber nicht einfach an den Wänden befestigen. Sie
wurden daher über Stahlstützen nach innen verankert.
Das war eine große Herausforderung für die Handwerker“, berichtet die Architektin. Befragt nach dem größten
Gewinn der Modernisierung, muss Maria Plank nicht lange nachdenken: Im fünften Obergeschoss entstand ein
Wintergarten mit Blick zum Stephanplatz, der viel Licht in
die Wohnräume bringt und sie erheblich aufwertet.
Von den oberen Stockwerken blickt man auf den
Stephanplatz und über die gesamte Innenstadt.
Erhebliche Energieeinsparung
Darüber hinaus hat der Eigentümer eine automatische
Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und energiesparende Fenster mit Dreifachverglasung einbauen
lassen. Die Fassade und das Flachdach bekamen eine
neue Wärmedämmung. „Durch all diese Maßnahmen
sparen wir heute über 60 Prozent Energie im Vergleich
zu früher. Der Endenergiebedarf für Heizung und Warmwasserbereitung wurde von 320.000 Kilowattstunden pro
Jahr auf 83.000 Kilowattstunden 2014 reduziert. Die automatische Wohnraumlüftung dient gleichzeitig als Schallschutz, da die Frischluftzufuhr auch bei geschlossenen
Fenstern funktioniert“, betont die Architektin.
Die markante Rundung der Gebäudeecke ist nach der
Sanierung erhalten geblieben.
Moderne, offene Grundrisse
Die 25 Wohnungen des Mehrfamilienhauses haben jetzt
offenere Grundrisse, helle, komfortable Bäder und sind
barrierefrei. Bei insgesamt fünf Wohngeschossen war
auch der Einbau eines Aufzuges unabdingbar. „Wir haben
das Treppenhaus mit Aufzug komplett neu gebaut und damit die Erschließung des Gebäudes enorm verbessert“,
so Maria Plank.
Beim äußeren Erscheinungsbild legte Maria Plank Wert
auf die Erhaltung der prägenden Merkmale der Nachkriegsarchitektur bei gleichzeitiger Aufwertung der Fassade. „Dabei waren die Balkone die größte HerausfordeFebruar 2016
FÖRDERPROGRAMME DER KREDITANSTALT
FÜR WIEDERAUFBAU (KFW)
Die KfW bietet Investitionszuschüsse und günstige Kredite für
energieeffizientes Bauen und Sanieren, für eine qualifizierte
Planung und Baubegleitung, für die Umstellung der Heizung auf
erneuerbare Energien, für den Bau von Photovoltaikanlagen und
Batteriespeichern sowie für den barrierefreien Umbau von Wohnungen und Häusern. Weitere Infos unter www.kfw.de
Arbeiteten bei der Modernisierung
erfolgreich zusammen: Architektin
Maria Plank (links), Margarete Alber
von der Hausverwaltung Beck (rechts)
und Bianca Haser, Kundenbetreuerin
der Stadtwerke Karlsruhe für die Wohnungswirtschaft.
Die Sanierung in Stichworten
> Projekt: Modernisierung und energetische Sanierung
eines Mehrfamilienhauses in der Karlsruher Innenstadt
> Baujahr: 1954
> Bauherr: Hausverwaltung Georg Beck
> Architektin: Maria Plank, Karlsruhe (www.schnitzer-plank.de)
> Wohnfläche: ca. 1.860 m2
> Energieeinsparung: ca. 60 Prozent durch Wärmedämmung,
Fenstertausch und Ergänzung des bestehenden Fernwärmeanschlusses durch 2 Blockheizkraftwerke
> Barrierefreiheit: Einbau eines Fahrstuhls,
barrierefreie Wohnungen und Bäder
> KfW-Förderung: „Energieeffizient sanieren“
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23
KINDERLITERATURTAGE
Alle zwei Jahre finden die KinderLiteraturtage
(KLiK) in Karlsruhe statt. Ziel ist, Kinder und
Jugendliche vom Kindergartenalter bis hin
zur Oberstufe mit einer breiten Palette von
Angeboten an Literatur heranzuführen. Zum Beispiel durch klassische
Lesungen mit Autorinnen und Autoren oder durch Schreibwerkstätten und
Workshops an Karlsruher Schulen. Die vielfältigen Seiten der Literatur
werden in zahlreichen Veranstaltungen kostenfrei vermittelt. Kinder und
Jugendliche können dabei auf spielerische Weise Literatur kennenlernen
und ihre bereits erworbene Schreibkompetenz ausbauen – sei es beim
Verfassen eigener Texte oder beim Umsetzen der Literatur in Mal- oder
Theaterprojekten.
Weitere Infos unter: www.kinderliteraturtage.de
29. FEBRUAR –
11. MÄRZ 2016
WOCHEN GEGEN RASSISMUS 2016
Das Kulturamt der Stadt Karlsruhe organisiert zum vierten
Mal die „Karlsruher Wochen gegen Rassismus“. Schirmherr
ist Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Auf Initiative der
UN greifen die Internationalen Wochen gegen Rassismus
weltweit um den 21. März herum das Thema auf. Die Stadt Karlsruhe möchte
mit den Veranstaltungen ein Zeichen gegen Rassismus, Menschenfeindlichkeit
und Diskriminierung setzen. Lesungen, Podiumsdiskussionen, Konzerte, Theaterstücke, Workshops und viele weitere Veranstaltungen geben allen Bürgerinnen
und Bürgern Karlsruhes Gelegenheit, sich zu informieren, einander zu begegnen
und selbst aktiv zu werden.
Weitere Infos unter: www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de
10. – 23.
MÄRZ 2016
BADISCHE MEILE
Historisch bestimmte der „königliche Fuß“ in Baden, wie
das Volk Entfernungen zu berechnen hatte. Die Strecke
von 8.888,89 Metern legte Markgraf Carl Friedrich mit
seinem Gefolge in zwei Wegstunden zurück und definierte somit die Badische Meile. 1990, zum 275-jährigen Stadtjubiläum, gab es
den ersten Spaßlauf unter diesem Namen, als Vorbereitung des heutigen
Baden-Marathons. Seit vielen Jahren wird sie Ende April/Anfang Mai als eigenständiger Wettbewerb durchgeführt. Damit eröffnet die Badische Meile
die Saison der großen Volksläufe in der Region.
Weitere Infos unter: www.badischemeile.de
24. APRIL
2016
Februar 2016
AUS
KARLSRUHER
KÜCHEN
Eine Auswahl sorgfältig ausgesuchter Weine
ergänzt im Restaurant „aurum“ die moderne Küche.
„aurum“ im Alten Schlachthof
Das lateinische „aurum“ bedeutet Gold. Und so setzt das Team des
Restaurants „aurum“ um Geschäftsführer Emrah Isitmen auf beste Qualität mit frischen, natürlichen und saisonalen Produkten aus der Region. Eine
Dachterrasse im Kreativpark Alter Schlachthof mit Blick zum Turmberg, eine
überdachte Terrasse für Regentage und ein Innenraum mit Kamin bieten
für alle Jahreszeiten ein elegantes Ambiente. www.aurum-weinbar.de
Zuckerschotensalat
mit Ziegenfrischkäse
Zutaten für 4 – 6 Personen:
500 g Zuckerschoten
2 Granny Smith Äpfel
1 kleiner Granatapfel
100 g geröstete Pinienkerne
50 ml Nussöl
1 Esslöffel Honig
6 Stück Ziegenfrischkäse à 80 g
1 Rosmarinzweig
Saft einer Limette
Orangenpfeffer, Salz
Sherryessig, Nussöl
Fürs Rucola-Pesto:
1 Bund Rucola
Sonnenblumenöl
Parmesan
Zuckerschoten in stark gesalzenem Wasser bissfest blanchieren und anschließend in Eiswasser abschrecken, diagonal
halbieren. Äpfel mit Schale in mundgerechte Würfel schneiden. Granatapfel mit
der Hand auf der Arbeitsfläche mit etwas
Druck hin und her rollen, dann halbieren
und mit einem Löffel auf die Schale klopfen, damit alle Kerne herausfallen. Für das
Pesto: den Rucola kleinschneiden, mit
dem Öl und dem Parmesan recht flüssig pürieren. Die Ziegenkäsetaler auf ein
gefettetes Blech setzen und mit Honig
im Backofen bei mittlerer Hitze goldbraun
n
gratinieren. Zuckerschoten mit Apfelwür-feln und 4 Esslöffel Pesto mischen. Mit
dem Saft der Limette, etwas Sherryessig,
g,
Salz und Orangenpfeffer abschmecken
und auf Teller anrichten. Warmen Ziegen-käse daraufsetzen, mit Nussöl beträufeln.
n.
Mit Granatapfelkernen, Pinienkernen und
d
dem Rosmarinzweig garnieren.
WIR SIND
FÜR SIE DA
Kundenservice
0800 200 300 6
Fragen zur Rechnung,
zu Umzügen, An- und
Abmeldungen, Energie- und
Wasserpreisen sowie zu den
unterschiedlichen Tarifen.
Der Anruf ist kostenfrei.
[email protected]
Energieberatung
599-2121
Fragen zur Energie- und
Trinkwasserversorgung und
zum Contracting,
Energie-Sparberatung,
Förderprogramme
[email protected]
Straßenbeleuchtung
599-4266
[email protected]
Ausbildung/Praktikum
[email protected]
Entstörungsdienste*
Erdgas/Trinkwasser
Strom
Fernwärme/Wärme-Direkt-Service
Telefonzentrale
www.stadtwerke-karlsruhe.de
* Störungsmeldungen werden aus
Sicherheitsgründen aufgezeichnet
599-1725
599-12
599-13
599-14
599-0
RATEN &
GEWINNEN
Machen Sie mit und gewinnen Sie mit etwas Glück eine
viertägige Reise nach Dresden mit dem Karlsruher Reiseveranstalter HIRSCH-Reisen. Außerdem gibt es zwei Mal
eine Mag Lite LED-Taschenlampe zu gewinnen.
Das können
önnen Sie gewinnen:
Erkunden Sie Dresden mit dem Zwinger, der Frauenkirche und der Semperoper,
besuchen Sie den Park von Pillnitz und die Meißener Porzellanmanufaktur!
Pyrenäenbewohner
Geliebter
der Hero
Luft
holen
Stadt
im
Sauerland
ältester
Sohn
Noahs
(A. T.)
griech.
HandelsGöttergut
riese
16
20
Ankunft
(Hinweis
auf Flughäfen)
genug
(ital.)
Meldung,
Mitteilung
15
2
3
4
5
6
7
Formel-1Weltmeister
2005/06
8
9
10
11
12
13
RÄTSEL
®
See in
Schottland
(Loch ...)
4
Lösung
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1/16
15
16
2
17
18
19
s1712-33
20
21
PREISE
1. Preis: 4-tägige Reise für eine Person nach
Dresden im Wert von 458 € inkl. Fahrt,
Übernachtung im DZ mit Frühstücksbüfett
und Reiseleitung, Eintritten etc. im Juli 2016
2. bis 3. Preis: je eine Mag Lite LED-Taschenlampe im Wert von 65 €
Name, Vorname
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn
kann nicht ausgezahlt werden. Die Daten werden
nicht an Dritte weitergegeben.
deutscher
Schriftsteller
† 2000
etwas
umgehen
Einsendeschluss ist der 5. März 2016.
Straße, Haus-Nr.
PLZ, Ort
biblischer
Ort in
Galiläa
18
1
13
1
21
südostasiat.
Zwergbüffel
12
nicht
klein
griech.
Vorsilbe:
Erd...
mehrere
Schnuller
deutscher
Dichter
(Theodor)
† 1898
Stadt in
Frankreich, an
der Loire
spiralförmiges
Profil
6
Weltorganisation
(Abk.)
morsch
Wortteil:
Hitze...,
Wärme...
veraltet:
Mitglied
des
Senats
geografisches
Kartenwerk
selten
9
auftakeln
(Schiffe)
7
3
11
Nahgebiet
10
flattern,
fliegen
(Fahne)
kostspielig
falscher
männl. Abk.:
Weg (in
Encapsudie ... Gewässer Wildlated
schwein PostScript
gehen)
8
Senkgrube,
Abort
nicht
kostbar
kurz für:
auf das
Wildgeflügelragout
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14
mutig
frz.
Schriftsteller
† 1970
seem.:
Schiffstau
ugs.: jemand,
der in Haft ist
Bibliotheksraum
5
Initialen Vespuccis
† 1512
exot.
Zierstrauch
17
Gegenteil von
Wärme
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dass;
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bzw. an [email protected]
oder per Fax an 0721 590896 senden.
Gültig für Kundinnen
und Kunden der
Gewinner November-Ausgabe
Beim letzten Rätsel haben Klaus Eiser, Holger Koch
und Petra Mißbach Einkaufsgutscheine der CityInitiative Karlsruhe gewonnen.