Travel zum Mobility Manager

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DAS TRAVEL MANAGEMENT IM WANDEL
Vom Travel zum Mobility Manager
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Avis Budget Autovermietung
Forum
Geschäftsreisen
1
Forum
Geschäftsreisen
Vortrag
Das Travel Management im Wandel
Vom Travel zum Mobility Manager
Forum Geschäftsreisen, 09.06.2016
Michael Müller
Head of Mobility & Facilities, Daiichi Sankyo Europe GmbH
Daiichi Sankyo auf einen Blick
Daiichi Sankyo ist ein weltweit agierendes Pharmaunternehmen
mit japanischen Wurzeln.
Wir bieten innovative Produkte und Dienstleistungen in mehr als 50
Ländern weltweit an. Mit mehr als 100 Jahren Fachwissen in der
Wissenschaft kann unser Unternehmen auf ein reichhaltiges Erbe in der
Innovation und eine solide Reihe vielversprechender Medikamente, die
Patienten helfen, zurückblicken.
Dank der hervorragenden Kenntnisse und dem Engagement unserer
30.000 Mitarbeiter weltweit stellen wir innovative neue Medikamente her
und schaffen neue Methoden für die Entwicklung und Lieferung von
Medikamenten. Wir teilen die Leidenschaft für Innovation und das
Mitgefühl für die Patienten in aller Welt, die unsere Medikamente
brauchen.
Unternehmenspräsentation | Daiichi Sankyo Europe
7
Daiichi Sankyo auf einen Blick
~30.000
118.816
Mitarbeiter
Aktionäre
F&E
Ausgaben
¥ 191 Milliarden
(€ 1,4 Milliarden )
17,1
Prozent
Verhältnis F&E
Einnahmen
Betriebsgewinn
¥ 112 Milliarden ¥ 1.118 Milliarden
(€ 830 Millionen)
(€ 8,32 Milliarden)
Wechselkurs (GJ 2013):¥ 134,38 = €1
Unternehmenspräsentation | Daiichi Sankyo Europe
8
Unsere Standorte in Europa
…Point-to-Point Destinations
Dublin
Amsterdam
London
Brüssel
Pfaffenhofen
Paris
Altkirch
München
Wien
Zürich
Rom
Madrid
Lissabon
Michael Müller | Daiichi Sankyo Europe
Istanbul
9
Agenda
Woher kommen wir?
Wo sind wir?
Maßnahmen zur Kostensenkung
Wohin müssen wir?
Steigerung des Wertbeitrages durch Innovationen
10
Zielsetzung
Nachhaltiges Wachstum in Europa
Unsere Mission
Unterstützung der
Unternehmensstrategie durch eine
angepasste Mobilitätsstrategie:
die Bedürfnisse unserer
Organisation erfüllen – im
Einklang mit den Corporate Zielen
Unsere Strategie hat zwei Seiten:
Gewährleistung ökonomischer und ökologischer
Effizienz
Ergebnisorientierung durch hohe
Mitarbeiterzufriedenheit
11
Situation im Travelmanagement bis 2015
Affiliate
Integrated
Process
Policy
OBT
Expense tools
Travel agency
Credit card
DSE (HQ MUC)




CWT
Barclay
Germany




Giller
Barclay /
Air Plus
Austria




ÖAMTC

Switzerland


only flights

BTA First
?
France




?
?
Altkirch





HSBC
Italy




Oct. 2014:
CWT
Barclay
Spain




Viajes Andromeda
?
Portugal




Abreu, Geostar,
Travelstore

Belgium




Apogheos

Netherlands




VCK

Turkey




Capadocce Tour

UK





Barclay
Ireland





?
12
Einstandskosten und Prozesskosten
Standards & Richtlinien
• Einführung einer klar definierten RRL, da sie den größten Einfluss auf
Kosten hat (kurz und simpel), u.a.
• Business Class Flüge nur für Interkontinental Verbindungen
• Business Class Direktflüge nur für Senior Management
• Minimum 14 Tage Vorausbuchungsfrist
• Verbindliche Nutzung der OBE für einfache Buchungen und Point-toPoint Verbindungen
Tools und Systeme
• CWT Portal, OBE, RKA-Tool
• Hinterlegung der RRL im System
• Hinterlegung der Firmenkonditionen im System
• Darstellung der bevorzugten Anbieter in der OBE
• Minimierung von Ausnahmen durch einen elektronischen
Freigabeprozess über die OBE
• Verbindliche Nutzung der Firmenkreditkarte
(compliance, Transparenz, etc.)
13
Einstandskosten und Prozesskosten
Anbieter und Dienstleister
• Professionelle Travel Agency
• Dienstleister für die Reisekostenabrechnung
• Komfortable Kreditkarten
• Globale Abkommen mit Airlines, Hotels, Mietwagen, Car sharing
Prozess
• Konsistenter, elektronischer und durchgängiger Workflow für
Reiseplanungen/Genehmigungen/Buchungen/RKA
• Identifikation der Stakeholder und permanente Trainings der Anwender
• Messung der relevanten Kennzahlen, KPI´s
14
“Best-Practice Prozess”
Integrierter end-to-end Travel Management Prozess
Travel
Policy
Travel
Agency
Integrierter
Prozess
 Transparenz
 Compliance
 Kosteneffizienz
OBE
 Flexibilität
 Komfort
Kreditkarte
15
Situation im Travelmanagement bis 2015
Affiliate
Integrated
Process
Policy
OBT
Expense tools
Travel agency
Credit card
DSE (HQ MUC)



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CWT
Barclay
Germany

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
Giller
Barclay /
Air Plus
Austria
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Switzerland
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only flights
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BTA First
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France
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Altkirch
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HSBC
Italy
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Oct. 2014:
CWT
Barclay
Spain
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Viajes Andromeda
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Portugal
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Abreu, Geostar,
Travelstore
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Belgium
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Apogheos
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Netherlands
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VCK
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Turkey

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
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Capadocce Tour
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UK



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Barclay
Ireland





?
16
Seit 2015
Affiliate
Integrated
process
Policy
OBT
Expenses tool
Travel agency
Credit card
DSE HQ




CWT
Barclay
Germany




CWT
Barclay
Austria

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

CWT
Barclay
Switzerland
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
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CWT
Barclay
France
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
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CWT
Barclay
Altkirch
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

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CWT
Barclay
Italy



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CWT
Barclay
Spain
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Viajes Andromeda
Portugal
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
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
Abreu, Geostar,
Travelstore

Belgium
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Apogheos
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Netherlands
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VCK
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Turkey
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Capadocce Tour

UK





Barclay
Ireland





?
17
Ergebnis innerhalb eines Jahres
100
 Signifikante Kostenreduktion
90
80

30% direkte Ticketkosten

65% Buchungsgebühren
durch
70
60
50

75% online booking

80% 14-Vorausbuchungsfrist

Corporate rates
 100% compliance durch interne,
elektronische Genehmigungsprozesse
40
 Datentransparenz Basis für weitere
30
Verhandlungen und Einsparungen
20
 Mehr Autonomie für die Mitarbeiter
(24/7) und weniger
10
Verwaltungsaufwand
0
Se
Oc No De
p
t. v. c.
13
online booking in % 0 67 48 81
14-days ahead
20 60 55 83
booking in %
Ja Fe M Ap M Ju Jul Au Se
n. b. ar. ril ay ne y g. p.
74 65 71 81 80 63 79 79 65
 Erhöhte Sicherheit auf Reisen
Etc.
82 72 83 87 83 66 78 91 82
18
Mobilitätsmanagement
Kostenstruktur
8%
4%
11%
38%
25%
75%
19%
20%
Car leasing
Fleet
Travel
Flights
Car insurance Hotels
Fuel
Others
19
20
Externe Treiber
Main trends
Angebot 
Ökologie
Ökonomie
21
Konsequenzen?
Nachfrage 
Konsumentenverhalten
Urbanisierung
Demografischer Wandel
22
Nachhaltiger Wandel der Mobilität
Sozio-demografische Trends
Verändertes Konsumentenverhalten
Zuwanderung
in Ballungsgebiete
Zunehmender
Verkehr
Alterung der
Gesellschaft
Nutzung statt
Eigentum
Technologien
Echtzeitdaten
für bessere
Planung
Vernetzte
Fahrzeuge
Mobile
Dienste
Sharing
Mobilitätsplattformen
Umweltbewusstsein
Mobilität schaffen und sichern war gestern Neue
Technologien erweitern Neue
Mobilität
ist Geschäftsmodelle
heute!
Michael Müller General Administration Daiichi Sankyo Europe GmbH
Mobilitätskarten
23
Boxenstop bei Daiichi Sankyo in Europa
Aufteilung
Klassisches
Mobility Mix
(nach €)
Management
•71% Auto
•Fleet 75%
•Car & Travel Policy
•Business Travel 25%
•Travel Agency,
•25% Flüge
Anforderungen
•1% Taxi
•FR 15%
/Schadendienstleister
•1% ÖPNV
•ES 12%
Mobilität,
die den
Leasing-
•OBE, FleetTools,
intelligente
•2% Bahn
•DE 40%
•IT 13%
Ist das
von morgen
entspricht?
Corporate Car Sharing
24
Unsere Ziele zur Steigerung des Wertbeitrages
Flexible Lösungen
16
Außenwirkung
14
Einfache
Handhabung
12
10
Verwaltungsaufwand
8
Zeiteffiziente
Lösungen
6
4
2
Gesundheit
Kosten
Innovativ
Begeisternd
Freiwilligkeit
0
Emissionen
Integration in
Gesamtstrategie
25
Unsere Definition
Vier Elemente
Intelligente Mobilität
Zugang zum
optimalen
Mobilitäts-Mix
• Dienstfahrzeuge
• Poolfahrzeuge
• Car Sharing
• Bike Sharing
• eScooter
• ÖPNV
• Fernbus
• Vermeidung von
Mobilität
•…
Change Management
• Kommunikation
• Mobilitätsparcours
• Benefits
• Trainings, Coaching
• Beratung
•…
Prozesse &
Richtlinien
Software & Services
• Mobilitätsprozesse
• Planung des
Bedarfes
• Controlling
• Mobilitätsrichtlinie
• Vollkostenansatz
•…
• Dispositionssoftware
• Tür-zu-Tür Planung
• Routenplanung
• Web-Konferenzen
• BI-System zur
Budgetplanung
• Buchungsplattform
für alle
Verkehrsträger
•…
Potentialanalyse
Externe Treiber
Car Fleet &
Business Travel
Mitarbeitermobilität
Weg-Wohnung-Arbeitsstätte
sozio-demografische Faktoren,
verändertes Konsumentenverhalten,
neue Technologien, neue
Geschäftsmodelle
26
Unser Ansatz
„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist sie zu gestalten.“ Willy Brandt
Entwicklung einer holistischen und langzeitorientierten Mobilitätsstrategie
 zur Motivation unserer Mitarbeiter
 um eine bedürfnisorientierte, individuelle und flexible Nutzung von Mobilität sicherzustellen,
die ressourceneffizient ist (“mobility-mix”)
 zur Reduzierung von Kosten und Emissionen
durch
 ein System mit positiven Anreizen und Vorteilen,
 angemessene Tools und Systeme (für Planung und Buchung) und
 innovative Mobilitätsoptionen unter Berücksichtigung aller Mobilitätsträger und externer
Entwicklungen
27
Unser Weg
Analyse
Maßnahmen
Strategie
Workshop
Fertigstellung
Detailkonzept
Umsetzung
5 Monate
(von 04.2014)
3 Monate
(von 09.2014)
1 Monat
(von 11.2014)
2 Monate
(von 12.2014)
3-5 Jahre
(von 03.2015)
1.
2.
3.
4.
5.
• Fuhrpark,
Geschäftsreise
• Kosten, Fahrleistungen,
Emissionen,
etc.
• Weg-WohnungArbeitsstätte
• Interviews
• Mobilitätstagebücher
• Externe
Entwicklungen
• Erarbeitung
geeigneter
Maßnahmen,
um den Zugang
zum optimalen
Mobilitätsmix
zu ermöglichen
• Mobilitätsparcours
• Gewichtung der
Ziele
• Erstellung einer
AktionsPriorisierungsMatrix
• Erabeitung des
detaillierten
Mobilitätskonzeptes
• Umsetzung der
Maßnahmen in
den Bereichen
Planung und
Durchführung
dienstlicher
Mobilität &
Mitarbeitermobi
lität
Here
we
are!
28
Unsere Maßnahmen
Durchführung der
privaten Mobilität
Durchführung der
dienstlichen Mobilität
Planung der Mobilität
„Weg-Wohnung-Arbeitsstätte“
•
Terminplanung
•
Mobilitätsbudgets
•
Budgetplanung (Plan-/Ist)
•
Mobility Cards

Bike sharing
•
Routenplanung im CRM
•
Trainings, Individualcoaching

JobRad
•
Reiseplanung, Mitfahrportal
•
Alternative Antriebe

Abstellanlagen
•
Buchungsplattform für alle
•
Homeoffice

eScooter
Verkehrsträger
•
Video-/Web-Konferenzen
•
ÖPNV, Shuttle Services
Mobilitätsportal
•
Alternative Versteuerung
•
Fahrgemeinschaften
•
Car sharing
•
•
Zweiradförderung
29
Priorisierung der Maßnahmen
30
Next steps
Pilotprojekt
Change Management
Juni – September 2015
• Interviews, Analyse, Individuelles Mobilitätskonzept,
regelmäßiges Coaching, Messung: 25 KPI´s
• 50% der Piloten verzichten komplett auf ein persönlich
zugeordnetes Dienstfahrzeug
Ab Juni 2015
• Mobilitätsportal
• Individualisierte Informationen &
Anschreiben
• Mobilitätstage inkl. Mobilitätsparcours
• Graphic designs / Videos
• Coaching
• Training
31
Finally…
Go-live!
Ab 01.01.16
• Inkrafttreten der Mobilitätsrichtlinien
• „My Mobility“
• My Mobility plus“
• Mobility Cards (Master + EC Card)
Vom Dienstwagen zum Mobilitätsbudget
• Matchrider
• Zweiradförderung
32
Reichen Kostensenkungen alleine aus?
Einkaufen, was den Bedürfnissen entspricht
Kumulativer Wertbeitrag
Jährliche Steigerung der Wertschöpfung
durch ein innovatives Mobilitätskonzept
entspricht ca. 20-30% Kostensenkung
Innovationen
Optimieren
Einkaufen
Zeit
33
Messbarer Erfolg von Innovationen
KPI´s
WERT
Erläuterung
Modal Split
+ 3,5%
Die Fahrzeit lag nur 3,5% über der Zeit, die sonst für den WegWohnung-Arbeitsstätte mit dem Dienstwagen benötigt wird
Mobilitätskosten
- 29%
Die Gesamtkosten lagen knapp 30% unter den bisherigen Kosten
Dienstwagennutzung
- 58%
Für fast 60% der Laufleistung, die sonst mit dem Dienstfahrzeug
zurückgelegt wurde, wurde ein alternatives VKM genutzt
Poolwagennutzung
+ 2.400 km
Die Nutzung von Poolfahrzeugen und Mitfahrgelegenheiten
überstieg deutlich die 2.400 km
Bahn/ÖPNV
+ 1.200 km
Die Nutzung erhöhte sich um 1.200 km
Körperliche Bewegung
+ 2.400 km
Knapp ein Viertel der Kilometer wurde mit einem Fahrrad,
Pedelec oder eBike zurückgelegt
CO2-Ausstoß
- 32%
Der CO“-Ausstoß lag über 30% unter dem Wert, der bei
ausschliesslicher Nutzung von Dienstwagen verursacht wäre
34
We
find new ways
to care
for you.
Verlagerung vom Auto zum Mobilitätsmix
•
•
•
Daiichi Sankyo wants to move from a 96% mobility based on cars and flights to a varied,
ecologically sound mobility mix
Instead of assigning a „car budget“ designated employees will receive a „mobility budget“
Incentives and planning support shall help employees make the voluntary transition
Intelligente Mobilität
•
•
•
Business Mobility: Goal is to create „efficient mobility“ (e.g. using rail instead of the plane to
have more “actual working time”)
Business Mobility: “Mobility card“ will give them access to train, bike, carsharing etc. in addition
or instead of a company car
Commute: Daiichi Sankyo will assist employees when using a mobility mix (access to bike
sharing, car sharing, mobility days, etc. )
Innovativer Arbeitgeber & Gesunde Mitarbeiter
•
•
Demographic changes and changing user behavior demand different solutions. To be an
attractive employer we have to meet changing needs (younger employees, less car-oriented…).
There is an important health aspect: employees who e.g. take the bike or public transport to
work are healthier
Gut für die Umwelt
•
We want to reduce our fossil foot print by using a more varied mobility mix
35
Vielen Dank!
36

Travel zum Mobility Manager

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