Konzept - Businessplan
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Konzept - Businessplan
Konzept zur Existenzgründung - Businessplan Einzelhandel Jeansladen - Einzelunternehmen - Gründung am: Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr. PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung und Leistungen 2. Persönliche Voraussetzungen 3. Leistungsangebot 4. Zulassungsvoraussetzungen 5. Rechtsform 6. Standort 7. Zielgruppe 8. Stärken / Schwächen 9. Mitbewerberanalyse 10. Umsatzplanung 11. Personalplanung 12. Kostenplanung 13. Investitionsplanung 14. Rentabilitätsplanung 15. Liquiditätsplanung 16. Marketing / Werbung / Vertrieb 17. Risikoanalyse 18. Kapitalbedarfsplanung 19. Finanzierungsplan 20. Ziele und Visionen 21. Zeitplan 22. Kontaktadressen 23. Anlagenverzeichnis 1. Zusammenfassung Unter Einzelhandel wird eine Form von Handelsunternehmen oder auch die Handelsaktivität verstanden, die darauf gerichtet ist, Waren an Endkunden (Endverbraucher) bzw. Endanwender auch in Kleinmengen zu verkaufen. Im Gegensatz dazu richtet sich der Großhandel an Wiederverkäufer. Die gesamte Textilbranche bringt es im Jahr auf rund 55 Mrd. EUR Umsatz, Tendenz sinkend. Nach Einschätzung des BTE gehörten dabei vor allem Geschäfte mit breitem Sortiment in mittlerer Preislage zu den Verlierern. Prozentual geben die Konsumenten immer weniger für Kleidung und Schuhe aus, haben sie doch infolge frühzeitiger Preisnachlässe und Rabattschlachten gelernt, auf Schnäppchen und Schlussverkäufe zu warten. So werden Textilien zu Saisonpreisen deutlich weniger gekauft. Noch landet jeder zweite Euro beim der Fachhandel, darin enthalten sind aber schon die Umsätze der großen Bekleidungshäuser, die das Textilgeschäft beherrschen. Überraschend viele kleine und mittlere Fachgeschäfte gehören noch zu den Vollsortimentern: Rund 17.000 Unternehmen mit durchschnittlichen Jahresumsätzen von ca. 1 Mio. EUR. Aufwind verspüren die Textildiscounter, die nach Branchenschätzungen einen Marktanteil um 10 Prozent halten. Wachsender Druck auf den Fachhandel entsteht weiterhin seitens des Versandhandels, insbesondere bei Damen- und Kinderbekleidung, Wäsche, Bettwaren, Hausund Tischwäsche. Marktvolumen: ca. 150.000 Jeanshosen Marktentwicklung 2000 bis 2006: plus 50 % Stückabsatz Durchschnittsumsatz: ca. 95.000 Euro/ Beschäftigter Investitionsrahmen: 25.000 Euro bis 200.000 Euro Wettbewerber: Hersteller-Shops, Versandhandel, Online-Handel, Discounter Marktanteile: ca. 48 % inkl. Ketten und Bekleidungshäuser Wie viele Textilfachgeschäfte vorwiegend Jeans und Freizeitmode anbieten, ist nicht statistisch erfasst. Man findet sie sowohl unter den Vollsortimentern, die sich an Damen, Herren und Kinder/Jugendliche gleichermaßen wenden, kann sie aber auch als spezialisierte Anbieter dem damen- oder Herrenfachgeschäft zuordnen. Manch ein Fachgeschäft ….. . . . 14. Rentabilitätsplanung Ich werde hier darauf achten, dass ich bei der Eingabe des Materials (grüne Zahlen) den Gesamtdeckungsbeitrag von 55 % nicht unterschreite bzw. er nicht größer als max. 65% ist. . . 23. Anlagenverzeichnis: Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage 1 2 2.1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Anlage 15 Anlage 16 Anlage Anlage Anlage Anlage Anlage 17 18 19 20 21 Wettbewerbsanalyse Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr) Umsatzgrafik Personalplanung für die ersten 3 Jahre Investitionsplan für die ersten 3 Jahre Kostenplanung 1. Jahr Kostenplanung 2. Jahr Kostenplanung 3. Jahr Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr Liquiditätsplanung 1. Jahr Liquiditätsplanung 2. Jahr Liquiditätsplanung 3. Jahr Liquiditätsplanung 1. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe Liquiditätsplanung 2. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe Liquiditätsplanung 3. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe Grafische Darstellung Liquiditätsplan 1. Jahr Grafische Darstellung Liquiditätsplan 2. Jahr Grafische Darstellung Liquiditätsplan 3. Jahr Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse Lebenslauf – nur wenn gefordert!