Marktüberblick zum Support- und Schulungsspektrum
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Marktüberblick zum Support- und Schulungsspektrum
Marktüberblick Marktüberblick zum Supportund Schulungsspektrum von ERP-Anbietern Sandy Eggert und Simone Schmid, Center for ERP Research (CER) der Universität Potsdam Dipl.-Kffr. Simone Schmid ist Mitarbeiterin am Center for ERP Research (CER) der Universität Potsdam. Nur durch einen umfassenden Support der ERP-Anbieter bzw. Dienstleistungsunternehmen ist eine ständige Optimierung und Anpassung bestehender Systemlösungen an die Bedürfnisse der Anwender gewährleistet, die wiederum dadurch ihre Leistung steigern können. [1] Die Ziele des Supports sind die Bearbeitung und Lösung von Supportanfragen, Problemen oder Betriebsstörungen interner oder externer Kunden vor Ort, per EMail, Telefon oder anderen KommuIn diesem Beitrag lesen Sie: • welche Bedeutung Schulung und Support im Betrieb der ERP-Systeme haben, • welche Leistungen ERP-Anbieter in den Bereichen Schulung und Support anbieten, • in welchen Leistungsangeboten sich Defizite seitens der Anbieter befinden. 52 nikationsmitteln. Gemäß vereinbarter Service Level Agreements (SLA) wird generell zwischen unterschiedlichem Level-Support unterschieden [2]. Im Supportumfeld hat sich ITIL (IT Infrastructure Library) als internationaler de-facto-Standard für das Service Management etabliert. Das heutige OGC (Office of Government Commerce) der britischen Regierung veröffentlichte 1989 die ersten Elemente der IT Infrastructure Library (ITIL). Diese schriftlichen Regelungen definieren einen „best practice“-Ansatz. Das Ziel ist es, die Serviceprozesse in der IT-Oranisation zu definieren und immanente Verbesserungspotenziale zu erschließen [2]. tern von ERP-Projekten verantwortlich, denn letztendlich entscheidet der User über den Erfolg eines Projektes. Schulung muss dabei jedoch immer im Kontext von Qualifizierung verstanden werden und ist nicht nur eine Investition in den einzelnen Mitarbeiter, sondern in die Zukunft eines ganzen Unternehmens. Neben einer Erhöhung von Kompetenz und Motivation der Mitarbeiter werden dadurch auch Fehler im laufenden Systembetrieb vermieden und fehlerbedingte Kosten reduziert [3]. Standard-Support und ITIL-Konformität Im Rahmen der Marktuntersuchung wurde zunächst nach den Leistungen im Standard-Support gefragt und insbesondere nach den Support-Prozessen, die am ITIL-Rahmenkonzept ausgerichtet sind. Die Antworten zeigen, dass Für einen reibungslosen Betrieb von ERP-Systemen ist neben einem qualifizierten Support auch die Schulung der ERP-Anwender wichtig. Häufig sind mangelhafte Schulungen für das Schei- > 1 Woche bis 1 Woche Reaktionszeit M. Sc. Wi.-Inform. Sandy Eggert ist Mitarbeiterin am Center for ERP Research (CER) der Universität Potsdam. bis 3 Tage 0-19% 20-49% 50-69% 70-89% 90-100% bis 1 Tag bis 4 Stunden sofort 0 Bild1: Support-Reaktionszeiten 5 10 15 20 Anzahl der Anbieter ERP Management 2 (2006) 2 S. Eggert u.a.: Support- und Schulungsspektrum von ERP-Anbietern Prozessberatung 30 25 Einführung / Implementierung 20 Projektmanagement 15 10 5 Integrationsberatung 0 IT-Beratung Schulungsberatung Technologieberatung alle gängigen Support-Leistungen, wie der Telefonsupport, Dokumentationen und Fernwartung standardmäßig von den ERP-Anbietern angeboten werden. Einen Vor-Ort-Support nennen jedoch wenige ERP-Anbieter. Weiterhin ist die klassische Zuordnung in First, Second, und Third-Level-Support bei den ERPAnbietern weit verbreitet. Überraschenderweise ist festzustellen, dass das ITIL Rahmenkonzept nur eingeschränkt umgesetzt wird und häufige Nachfragen der Anbieter in diesem Punkt zeigen, dass ITIL oft nicht einmal bekannt ist. Support-Reaktionszeiten Die Reaktionszeiten in denen die Supportanfragen behoben werden, sind sehr unterschiedlich und reichen von einer sofortigen Behebung des Problems bis zu einer Dauer von über einer Woche. Die Recherche ergab, dass 13 Anbieter über 50 Prozent ihrer Supportanfragen sofort beheben können. Weitere 3 Anbieter bearbeiten sogar über 90% der Serviceanfragen sofort. Diese Ergebnisse sind jedoch nur bedingt gültig, da davon auszugehen ist, dass die Antworten sich teilweise auf den Abschluss der Serviceanfragen beziehen, einige dagegen jedoch nur auf den Beginn der Bearbeitung (z.B. durch Versenden einer Bestätigung zum Eingang der Serviceanfrage). Beratungsleistungen Die Ermittlung der angebotenen Beratungsleistungen der ERP-Anbieter ergab eine überwiegende Nennung von © GITO-Verlag Anwendungsberatung Bild 2: Beratungsleistungen Prozessberatungsleistung. Weiterhin bieten elf der an der Recherche teilgenommen Anbieter ein entsprechendes Projektmanagement an. Auch Anwendungs- und Schulungsberatungsleistungen bilden einen Schwerpunkt innerhalb der Antworten. Schulungen Die angebotenen Schulungsleistungen der Rechercheteilnehmer ergab eine überwiegende Unterteilung in Grundlagen und Individualschulungen. Dabei wird zwischen Key-User und Anwender unterschieden. Individuelle Schulungen orientieren sich häufig entlang der angebotenen Module des ERP-Anbieters. Kundenorientierte Schulungen bieten alle an der Untersuchung teilgenommen ERP-Anbieter an. Eine gesonderte Ausbildung von Key-Usern wird lediglich von einem Anbieter nicht zur Verfügung gestellt. Die Unterscheidung von Key-User- zu Standardschulungen ist mit einem intensiven Einbezug in das ERP-Projekt gekennzeichnet. Generell erhalten Key-User ein Gesamtverständnis der Anwendungslandschaft und eine stärkere Vermittlung globaler Zusammenhänge. Resümee Der Support von ERP-Systemen sowie Qualifizierungsmaßnahmen hat insgesamt einen bedeutenden Einfluss auf den erfolgreichen und durchgängigen Betrieb von ERP-Systemen. Die am Center for ERP-Research (CER) der Universität Potsdam durchgeführte Markt- untersuchung zeigt die Support- und Schulungsleistungen von insgesamt 29 ERP-Anbietern. Bei der Erhebung wurden kleine und mittelständische Softwarehersteller ebenso befragt, wie die Großen der Branche. Auf den folgenden Seiten sind ausgewählte Ergebnisse der Recherche präsentiert. Die gesamte Übersicht wird auf www.erp-management.de zum Download zur Verfügung gestellt. Literatur [1] Oswald, Gerhard (Hrsg.): SAP Service und Support Kontinuierliche Kundenzufriedenheit im Fokus, 2. Auflage, Galileo Press 2004, S. 87ff. [2] Linnartz, W.; Heck, G.; Kohlhoff, B.; Schmid, B.: Application Management Service und Support. Publicis Corporate Publishing, Erlangen 2004. S. 20ff. [3] Scherer, E.; Schaffner, D.: SAP Training – Konzeption, Planung, Realisierung, 2. Auflage, SAP Press 2003, S. 30f. Schlüsselwörter: Recherche, Support, Schulungen, ITIL, ERP Systeme, Marktüberblick, Betrieb Market Survey: Support and qualification portfolio of ERP providers The following market survey presents the services in the area of support and qualification of 29 ERP providers which are essential during a successful operation phase. Main topics in the survey were ITIL conformable support processes, reaction times for service requests, consulting services and key user training. Keywords: service support, qualification, market survey, ERP Kontakt Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam Tel. ++49 331/ 977-4667 oder 4566, Fax -4612 http://www.wi.uni-potsdam.de 53 Marktüberblick Unternehmen: Adresse: URL: Besteht seit: Unternehmensgröße Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: ALPHA Business Solutions AG Brüsseler Str. 5; 67657 Kaiserslautern www.abs-ag.de 1994 >100 Mitarbeiter Carmen Tobias 0631/303470 [email protected] amball business-software Nordostpark 12 – 14, 90411 Nürnberg www.amball.de 1981 ca. 100 Mitarbeiter Marion Höch, Ursula Hähner 0911/52797-0 [email protected] AP Automation + Productivity AG Schoemperlenstraße 12 b, 76185 Karlsruhe www.ap-ag.com 1993 180 Mitarbeiter k.A. 0721/56 01 30 info@ap-ag-com Für welches ERPSystem bieten Sie Support-Dienstleistungen an? proALPHA® Microsoft Business Solutions-Navision, Microsoft Business Solutions-Axapta P2plus extended ERP Welche Leistungen umfasst Ihr Standard Support? Telefonische Unterstützung bei Anwenderfragen und Fehlern, Fehlerkorrekturen, vorbeugende Softwarekorrekturen, Informationsverteilung, Verteilung neuer Versionen/Patchstände, Online-Tracking System für Kunden, Release-Wechsel, Datenbank-Administration, Vorbeugende Überwachung systemtechnischer Kennzahlen telefonische Unterstützung Der Standardsupport umfasst die Beantwortung von Fragen zur Funktionalität und technischen Unterstützung, die Bereitstellung von Problemlösungen, Folgeversionen und regelmäßige Support-Newsletter. In welcher Form findet Ihr technischer Support statt. Remote-Support, E-Mail, Telefon, Post, Internet-Forum und Tracking-System, Vor-Ort Besuche Telefon, Fax, E-Mail, Internet, gemeinsame Analyse durch Fernzugriff auf Datenbank des Kunden, Nachstellen der vom Kunden geschilderten Situation auf Datenbank bei uns im Haus, vor Ort Folgende Wege stehen zur Verfügung: Internet-Support-Portal, E-Mail, Fernwartung VPN, Telefon und der Postweg. In welchen Zeiträumen liegen die durchschnittlichen Antwortzeiten des Help Desks? 40 % sofort, 30 % binnen 1 Tag, 30 % binnen 2 Tagen 50 % sofort, 30 % innerhalb von 4 Stunden, 15 % innerhalb von 8 Stunden 5 % innerhalb von 3 Tagen Anfragen werden zu 60 % innerhalb eines Tages, zu 30% nach 5 Tagen und zu 10% nach 10 Tagen beantwortet. Welche Beratungsleistungen bieten Sie an? Unternehmensberatung, Geschäftsprozessoptimierung, Projektmanagement, Anwendungsberatung, Schulung, Technologie-Beratung, Softwareentwicklung, Systemtechnische Unterstützung Beratung bzgl. Programmierung, Beratung bzgl. Prozessorganisation und Prozessverbesserungen, Beratung bzgl. Verwendung/ Nutzung der Anwendungsfunktionalitäten Unsere Beratungsleistungen umfassen Organisationsberatung, IT-Beratung, Projektmanagement und Prozessanalyse. Welche Leistungen umfasst Ihre Schnittstellenintegration? Welche Schnittstellen bieten Sie im Standard an und welche zusätzlichen Leistungen bieten Sie? Einsatz von parametrisierbaren Schnittstellenwerkzeugen (bsp. für Intercompany-Abwicklungen), EDI-Software, verfügbare Schnittstellensoftware zu Anwendungssystemen, individuelle Entwicklung von Schnittstellen, Lieferung von Werkzeugen zur individuellen Erstellung und Pflege von Schnittstellen gleiche Leistungen wie für ERP-System selbst, Schnittstellen zu MS-Office Produkten (Word, MS-Project, EXCEL, MSExchange), Elster-Schnittstelle Datev – Schnittstelle, Schnittstelle zu elektronischem Archivierungssystem EASY, EDI Integration auf Basis generischer Schnittstellen und transaktionssicherer Web Services auf Businesslogikebene; alle XML-basierten Schnittstellen; Integration zu Fibu, PDM, DMS, CAQ, Office, Seeburger BIS u.a. Welche Leistungen umfasst Ihr Schulungspaket? Projektmanagement-Schulung, Überblicksschulung für Entscheider, Key-User Schulungen, Endanwender-Schulungen, Administratoren-Schulung, Entwicklungsschulungen , Computer-Based Training, Individualschulungen, Standardschulungen im Schulungszentrum Die Seminare werden durchgeführt durch erfahrene, praxiserprobte Seminarleiter und beinhalten Seminarunterlagen, Essen und Getränke. Das Schulungspaket der AP AG umfasst Standard- und Individualschulungen für Key User, Endanwender, Anwendungsentwickler und Systembetreuer im Schulungszentrum oder vor Ort bei den Anwenderunternehmen. Welche unterschiedlichen Schulungskonzepte bieten Sie an? Train-the-Trainer, Endanwenderschulung durch Berater, Inhouse-Schulungen, Standardschulungen im Trainingszentrum Programmseminare unterteilen sich in Anwenderseminare und Systemseminare. Anwenderseminare richten sich an Mitarbeiter, die mit der jeweiligen Software arbeiten. Systemseminare richten sich an Key-User, Programmierer und Systemadministratoren. Special Interest Seminare. Individualseminar. sind generell firmenspezifisch ausgerichtet. Zielgruppengerechte Schulungen mit durchgängigen Übungsbeispielen und praktischen Übungen. Bieten Sie zusätzlich kundenorientierte Schulungen an? Wenn ja, wie stellen Sie sicher, dass diese Schulungen optimal an den Prozessen der Kunden ausgerichtet sind? Inhouse Schulungen werden durchgeführt. Key-User werden von den projektbeteiligten Beratern ausgebildet, nachdem diese die Abläufe im Unternehmen kennen gelernt hat. Schulung wird inhaltlich individuell zugeschnitten. Endanwender schulungen werden genau an den zukünftigen Geschäftsprozessen ausgerichtet, auf Basis der bereits übernommen Altdaten. Seminarleiter ist mit Prozessen des Kunden vertraut Seminarleiter bereitet sich auf Schulungsthemen, die mit Kunden abgesprochen wurden, gezielt vor Neben den Standardschulungen bietet die AP AG kundenorientierte Schulungen an. Diesen Schulungen geht eine genaue Analyse der Betriebsabläufe und Schulungsbedarfe des betreffenden Unternehmens voraus. Erfolgt eine gesonderte Ausbildung von Key-Usern? Wenn ja, worin unterscheidet sich diese zum Standard-User? Key-User werden fachbereichsbezogen und fachbereichsübergreifend in der Standardanwendung geschult, um die weitere Projektrealisierung bewerkstelligen zu können. Standard-User werden kurz vor Echtstart des neuen Systems geschult. Die Anwendung ist für ihn bereits parametrisiert und eingestellt. Die Schulung findet auf den übernommenen Daten des Altsystems statt. Key-User erhalten eine spezielle Ausbildung, die darauf abzielt, den KeyUsern ein Gesamtverständnis über die Zusammenhänge im System zu geben und auch administrative Tätigkeiten einschließt Im Gegensatz zu den Standard-Usern lernen Key User die globalen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen P2plus-Modulen kennen, bevor mit einer detaillierten Prozessanalyse begonnen wird. 54 ERP Management 2 (2006) 2 S. Eggert u.a.: Support- und Schulungsspektrum von ERP-Anbietern bäurer GmbH Humboldtstraße 11, 78166 Donaueschingen http://www.baeurer.de/ GmbH seit 2003 230 Christopher Catterfeld 0771-9211-131 [email protected] cormeta ag Am Hardtwald 11, 76275 Ettlingen www.cormeta.de 1978 (als eigenständige AG seit 2005) 85 Mitarbeiter Ralf Weinmann 07243/590-264 [email protected] DELTA BARTH Systemhaus GmbH Ludwig-Richter-Straße 3, 09212 Limbach-Oberfrohna www.debas.de 1990 40 Mitarbeiter Romy Steitz 03722/71700 [email protected] b2industry / b2trade / b2wincarat Für alle unsere Branchenlösungen: TRADEsprint, FOODsprint, PHARMAsprint, BEAUTYsprint, VUsprint (Versorgungswirtschaft) und unsere SAP Add Ons (Debitorenmanagement) DELECO Problemerfassung, Diagnose, Klassifizierung, Fehlerbe- Release Management, Change Management, hebung, Analyse der Störungsdatenbank, Bereitstellung Incident Management, Problem Management, von Patches und Updates, Dokumentation und Lizenz- Configuration Management verwaltung, Qualitätssicherung „Der Standard-Support umfasst: - Hotline (Help Desk), - Installationen und Updates (Änderungsmanagement, Versionsmanagement), - Fernwartung (Störungsmanagement) Telefonische Service-Hotline (Customer Service Center), Fax, E-Mail, Ferndiagnose Der Technische Support findet über alle unter z.B. beschriebenen Formen statt, zusätzlich auch über Remote-Login und über Netviewer Der techn. Support kann über Hotline, Mail, Fax oder Internet abgewickelt werden. In einem speziellen Maintenance Portal im Internet kann der Kunde den Bearbeitungsstatus online mitverfolgen. Je nach Art des Problems: Im Customer Service Center erfolgt die Beantwortung sofort, bei notwendiger Weitergabe des Problems an den High Level Support oder die Entwicklung erfolgt eine Prioritätsvergabe nach Dringlichkeit. Beginn der Bearbeitung innerhalb einer Stunde, Lösung innerhalb 48 Stunden (in 98 % aller Fälle) Mindestens 80% sofort, Rest 1-3 Tage Organisationsberatung, Projektleitung, Schulung Einführungsprojekte ERP, SAP Projekte (alle Module), Beratungs- und Einführungsprojekte rund um das gesamte Spektrum Debitorenmanagement. • Ist-Analyse und Pflichtenhefterstellung • Organisationsberatung • Beratung bei der Einführung • Workshops, Schulungen Universeller b2 Connector, EDI, Web Services, Schnittstellen zu diversen OEM- und Fremdprodukten (z.B. DMS, Mail, Office, ...) Neben den Standard SAP Schnittstellen diverse branchenspezifische Schnittstellen z.B. TecCom, EDIwheel, Waagenanbindung, Mailanbindung. Selbstverständlich sind wir in der Lage branchenbezogene Schnittstellen jederzeit zu realisieren. Standard: Schnittstellen zu Office-Programmen, verschiedene Finanzbuchhaltungen, Qualitätsmanagement-Software, CAD-Software, Archivierungsprogrammen.. Weitere Schnittstellen sind nach Anforderung realisierbar. Grundlagen-Seminare, Produktseminare, Modul-Seminare Ausschließlich kundenorientierte Schulungen entweder beim Kunden oder im Schulungszentrum der cormeta ag. In Ausnahmefällen auch für mehrere Kunden gleichzeitig (Basisschulungen). Produktschulungen für Anwender und Vertriebspartner im eigenen Schulungszentrum oder Vorort. Kundenorientierte Schulung, Key-User-Schulung, Endanwenderschulung, Coaching (Einzelschulung) jeweils zielorientiert auf die in der Prozessanalyse festgestellten Anforderungen. Präsenzschulungen Kundenspezifische Schulungen, Bereichsübergreifende Schulungen Im Vorfeld der Schulung findet gemeinsam mit dem Kunden eine Prozessanalyse statt. Diese Prozesse werden während einer Schulung besonders intensiv betrachtet. Ja (siehe 6a), in der Regel finden diese Schulungen auf dem Kundensystem mit kundenspezifischen Daten statt. Ja, das Schulungskonzept wird an die speziellen Anforderungen der Kunden angepasst. Außerdem werden die Schulungen anwendergerecht und bedarfsbezogen durchgeführt, z.B. modulweise. Eine Key-User-Schulung geht über die in der Prozessanalyse festgestellten Anforderungen hinaus. KeyUser erhalten immer einen Gesamtüberblick über die Geschäftsprozesse und die vorhandenen Funktionen der Sofware. Ja, auf Wunsch oder nach Absprache mit dem Kunden. In der Regel handelt es sich um tiefergehende Schulungen und die Key-User werden fallweise in die Lage versetzt später weitere Anwender selbst zu schulen. Ja, auf Kundenwunsch. Die Ausbildung erfolgt als Administrator-Schulung. © GITO-Verlag 55 Marktüberblick Unternehmen: Adresse: URL: Besteht seit: Unternehmensgröße Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Demand Software Solutions GmbH Max-von-Laue-Str. 3, 76829 Landau www.demandsoftware.de 2004 100 MA (Demand Software Solutions: 16) Heribert Jung 06341 592-0 [email protected] Diamant Software GmbH & Co. KG Sunderweg 2, 33649 Bielefeld www.diamant-software.de 1980 77 Mitarbeiter Evelyn Schulz 0521/94260-111 [email protected] Dontenwill GmbH Oberanger 42, 80331 München www.dontenwill.de 1978 20 Mitarbeiter Martin Steffel 089 231148-38 [email protected] Für welches ERPSystem bieten Sie Support-Dienstleistungen an? GENESIS4Web Diamant/2: (Finanzbuchhaltung, Controlling, Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, Konzernbuchhaltung, Reporting) Diamant/3 (.NET-basierend): (Finanzbuchhaltung, Controlling, Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, Konzernbuchhaltung, Reporting) business express Welche Leistungen umfasst Ihr Standard Support? k.A. Erstellung individueller Zusatzlösungen Umorganisationen, Anwendungs- und technischer Support, Rund-um-die-UhrBetreuung, Projekteinführung, Unterstützung bei Integrationsprozessen Individuelle Betreuung telefonischer Support / Hotline, Online-Support / Fernwartung, Beratung / Support vor Ort In welcher Form findet Ihr technischer Support statt. Mail, Telefon, Fax, Internet, Fernbetreuung Telefon, E-Mail, Post, Fax, Internet und Fernwartung und Betreuung vor Ort Telefon-Hotline, Email-Problemmeldungen, Fernwartung, vor Ort In welchen Zeiträumen liegen die durchschnittlichen Antwortzeiten des Help Desks? 80% sofort, 20% inerhalb 2 Tagen 80% sofort und 10% innerhalb eines Tages, 10% innerhalb von 3 Tagen 75% sofort, 20% innerhalb 1 Tag, 5 % innerhalb 2 Tagen Welche Beratungsleistungen bieten Sie an? Ergebnisorientierte Prozessanalyse BPA (Business Performance Analyzer), Softwaregestützte und ergebnisorientierte Organisationsberatung, Einführungsberatung Organisationsberatung Integrationsberatung Technische Beratung Prozessmodellierung / Prozessentwicklung / Prozessbegleitung, Implementierung / Systemanpassung, Systembetreuung / Outsourcing, Organisationsberatung, Webdesign Welche Leistungen umfasst Ihre Schnittstellenintegration? Welche Schnittstellen bieten Sie im Standard an und welche zusätzlichen Leistungen bieten Sie? MS-Office, Excel, Word, ASCII, ODBC Schnittstelle zu fremden Lohn & Gehaltssystemen Schnittstelle zu fremder Finanzbuchhaltung Schnittstelle zu QM-Systemen Schnittstelle zu Exportsystemen Diamant-Schnittstelle: Alle Stammund Bewegungsdaten in Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, Konzernbuchhaltung Altdatenübernahme, ,Archivanbindungen, Datev, WinIdea, Direktzugriff auf Diamant-Datenbanken, Import von Lohndaten, Konsolidierungsschnittstelle Standard-DATEV-Schnittstelle, konfigurierbare Import-Schnittstelle für Stammdaten aus DBF, Excel, … Individuelle Schnittstellen nach Kundenanforderung, beliebige Integration (Aufruf durch Anwender, zeitgesteuerte Automatik …) Welche Leistungen umfasst Ihr Schulungspaket? Inhouseschulungen im Rahmen der Softwareeinführung, Standardschulungen im Trainingszentrum für die jeweiligen Bereiche: Einkauf, Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion, Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Entwicklungswerkzeuge Produktschulungen, Berichtswesen, Organisationsschulungen, Schulungen per Fernzugriff , Firmenseminare, Standardseminare, Vertriebspartnerschulungen, Workshops für neue Releasestände Pilotbetreuung Umfangreiche Anwenderschulung beim Kunden / in unseren Räumen, Online-Doku und Print-Handbuch, Anwenderschulung je Modul, Administrator-Schulung (Wartung, Support), Customizing-Schulung (Masken- / Beleglayout, Individualfunktionen) Welche unterschiedlichen Schulungskonzepte bieten Sie an? Inhouseschulungen, Standardschulungen im Trainingszentrum Webseminare, Workshops im gesamten Bundesgebiet, Individualschulung Gruppenschulung Schulung persönlich, einzeln und in Gruppen, Online-Schulung per Fernwartung Bieten Sie zusätzlich kundenorientierte Schulungen an? Wenn ja, wie stellen Sie sicher, dass diese Schulungen optimal an den Prozessen der Kunden ausgerichtet sind? Analyse der Prozess mit dem BPA (Business Performance Analyzer). Die Ergebnisse sind Grundlage der Prozessgestaltung und der Schulung. Kundenanforderungen werden in einem Organisationsgespräch ausführlich besprochen und in die Schulung übernommen. Kundenprozesse werden durchleuchtet und optimiert. Ja, intensive Zusammenarbeit der Berater mit den Kunden während der Einführungsphase stellen die optimale Ausrichtung an den Kundenprozessen sicher. Erfolgt eine gesonderte Ausbildung von Key-Usern? Wenn ja, worin unterscheidet sich diese zum Standard-User? Die Key-User werden grundsätzlich in der Gesamtfunktionalität Ihres Bereichs geschult). Endanwender werden, auf Grundlage der definierten Prozesse, in der für das Tagesgeschäft benötigten Funktionalität unterrichtet. k.A. Ausbildung der Key-User mit dem Focus, dass diese selbst andere User ausbilden können. Intensivere / umfangreichere Schulung der erforderlichen Module, Schulung alternativer Funktionen / Lösungswege. 56 ERP Management 2 (2006) 2 S. Eggert u.a.: Support- und Schulungsspektrum von ERP-Anbietern Dresden Informatik GmbH Tannenstraße 2, 01099 Dresden www.dresden-informatik.de 1990 22 Mitarbeiter Anika Bork (Marketing & Vertrieb) 0351 826 65-0 [email protected] GODYO AG Prüssingstr. 35, 07745 Jena www.godyo.com 1990 43 MA Jens Schenderlein k.A. [email protected] GSD Software mbH Ludwigsstädter Straße 95+97, 96342 Stockheim - Neukenroth www.gsd-software.com 1988 80 Mitarbeiter Michael Funk 09265/9550 [email protected] DiPPS GODYO P/4 ERPframe® Telefon-Hotline, Einführungsunterstützung, Fernwartung, Schulung First Level Support über Hotline (Telefon, eMail, Fax, Internet Bug Tracker), Second Level Support über Fernwartung und vor Ort Einsatz, Third Level Support durch entsprechende Verträge mit Herstellern Anwender- und Benutzerfragen, Fehlerbeseitigung, Implementierungsunterstützung Support erfolgt per Telefon und Fernwartung (über ISDN oder VPN). Telefon, eMail, Internet per Telefon, Fax, E-Mail, Post, Internet und via Fernwartung 60 % sofort und 40 % nach 5 Tagen 70% Bearbeitung am selben Tag 20% Bearbeitung innerhalb 7 Tagen 10% Bearbeitung innerhalb des selben Monats 73% sofort und 27% nach einem Tag Prozessreorganisation, Geschäftsprozessoptimierung Erstellung von Machbarkeitsstudien, Erarbeitung von Leistungsbeschreibungen und Pflichtenheften, Analyse und Konzepte für IT-Lösungen in den Bereichen E-Business, eProcurement, B2B, CMS, ERP, Logistik, Planungsunterstützung, Anwenderschulungen, Betreuung, Projektmanagement Organisationsberatung für Prozessorganisation und –reorganisation, Implementierungsberatung, Projektberatung Standardschnittstellen: Fibu, Lohnbuchhaltung, Schnittstelle zu SAP (LogInt), Schnittstelle zu mobiler Datenerfassung; Anpassen & Erstellen neuer bzw. individuelle Schnittstellen nach Anforderung Integration über Webservices und über Fileschnittstellen auf Basis XML, CSV, Ascii Vorhandene Integrationen zu FiBu, BDE, CAD, PZW, Shop, DMS und Konfiguratoren Anpassungsprogramm an beim Kunden vorhandene Schnittstellen. Standart Schnittstellen: Autodesk® Inventor, Funkscanneranbindung (Piccolink), DATANORM, EDE, Paket-Versand (Versandhandel mit Paket-Tracing), Intrastat, ASCII, OTBC, Bereitstellung Schulungsunterlagen und Handbuch, Nutzerschulung vor Ort (beim Kunden) Die Schulungsleistungen für GODYO P/4 sind in einem Schulungskatalog erfasst. - Gesamtsystem - Module - Administration - Prozesse - Datenbankmodell - Reportgenerator Grundschulung, Anwenderschulung, Entwicklungsschulung, Spezialschulungen beim Einsatz von Zusatzmodulen Nutzerschulung vor Ort Spezifische Schulung beim Kunden vor Ort Schulung in House entsprechend Schulungskatalog Inhaus-Schulung, Online-Schulung und vor Ort KundenSchulung Ja; wird sichergestellt durch das Einbringen der Feinplanungsergebnisse und durch die Verwendung von Kundendaten bzw. Fallbeispielen des Kunden. Schulungen beim Kunden werden auf dem Datenbestand des Kunden, auf seinem vorkonfigurierten System zu seinen speziellen Prozessen durchgeführt. Auf Basis der Geschäftsprozesse des jeweiligen Kunden, werden individuelle, kundenspezifische Schulungen entwickelt und durchgeführt. Gesonderte Ausbildung von Key-Usern erfolgt auf Wunsch des Kunden. Schulung ist intensiver und erfolgt oftmals als Einzelplatzschulung. Key User Schulung erfolgt nach Anforderung. Key User werden bereits in der Projektphase in das Customizing einbezogen. Es erfolgen spezielle Admin Schulungen. Die Schulungsinhalte für Key-User sind umfassender übergreifender und verschaffen dem User mehr Überblick. © GITO-Verlag 57 Marktüberblick Unternehmen: Adresse: URL: Besteht seit: Unternehmensgröße Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Günther Datenverarbeitung GmbH Hauptstr. 41, 42799 Leichlingen www.guenther-dv.de 1994 15 MA Joachim Hermanns 02174/794030 [email protected] GUS Group AG & Co. KG Bonner Str. 211, 50968 Köln www.gus-group.com 1980 über 100 Mitarbeiter Jürgen Eschmeier 0221 / 37659-198 [email protected] ifax GmbH Line Eid Str. 1, 78467 Konstanz www.ifax.de 1980 30 Andreas Schwark 07531-9817-27 [email protected] Für welches ERP-System bieten Sie Support-Dienstleistungen an? PRAKTIKUS Professional ERP / QMS GUS-OS ERP for Life Sciences ifax.OPEN Welche Leistungen umfasst Ihr Standard Support? Workshops, Schulungen, Hotline, Fernwartung Prozess- und Technologieberatung, Projektmanagement, Programmierung, Schulung, Einsatzunterstützung Support basiert auf Säulen: Hotline, Bereitstellung neuer Releases, Weiterentwicklung, Ablauf : Service Desk /Dispatchmgt (SPOC) Vorgangseröffnung-1st & 2nd level Support-mit Workarounds- 3rd level support mit Release/patchmgt und Rollout. Vorgangsabschluss und Dokumentation In welcher Form findet Ihr technischer Support statt. Schulungen, Hotline, Fernwartung, per Telefon, Fax, E-Mail und Internet Anwendungsintegrierte SupportAnfrage, Email, Fax, Telefon (Hotline) In jeder der angegebenen Form In welchen Zeiträumen liegen die durchschnittlichen Antwortzeiten des Help Desks? 99% am selben Tag gestaffelt nach Priorität Das Service Desk reagiert in der Regel sofort. Welche Beratungsleistungen bieten Sie an? Workshops, Schulungen, Organisationsberatung für Prozess(re)organisation, Workflowanalysen • Prozessberatung • Technologieberatung • Logistikberatung ifax GmbH bietet Beratungs- und Unterstützungsleistungen für ifax.OPEN ERP und Beratungsleistungen zur Reorganisation an Welche Leistungen umfasst Ihre Schnittstellenintegration? Welche Schnittstellen bieten Sie im Standard an und welche zusätzlichen Leistungen bieten Sie? FiBu, WebShops, Mediendatenbanken (OPAS-G, OPIX, XiNet etc.), Kassensysteme, Heidler-VersandSystem, EDI etc.; weitere nach Beauftragung • EDIFACT (ORDERS, ORDRSP, DESADV, INVOIC, SLSRPT) • XML Wir liefern die integrierte ERP-Lösung ifax.OPEN. Wenn auf Kundenwunsch Kundenlösungen integriert werden, kann ifax GmbH gegen zus. Kosten die Schnittstellen mit pflegen. Welche Leistungen umfasst Ihr Schulungspaket? Workflowanalyse, Schulungskonzeption, individuelle workfloworientierte Schulungen mit Echtdaten • Inhouse-Schulungen (Trainthe-trainer und end-user) • Standard-Schulungen Es werden regelmäßig prozeßbezogene Standardschulungen in unserer Zentrale angeboten. Um den Nutzen für den Teilnehmer zu maximieren, wird in kleinen Gruppen geschult. Welche unterschiedlichen Schulungskonzepte bieten Sie an? Vor-Ort oder bei uns Schulungen, Workshops (am System) Schulungen gliedern sich in Vortrags- und in Praxisteile. Letztere enthalten Übungs- Wiederholungs- und Diskussionsphasen. Lösungen werden gemeinsam im Gespräch erarbeitet und vor dem Hintergrund der jeweiligen praxisbezogenen Situation der Teilnehmer diskutiert. Bieten Sie zusätzlich kundenorientierte Schulungen an? Wenn ja, wie stellen Sie sicher, dass diese Schulungen optimal an den Prozessen der Kunden ausgerichtet sind? s.o. Workflowanalyse etc. Individuelle Vorbereitung durch Sichtung der Geschäftsprozesse Inhouse Schulungen beim Kunden werden mit Kundendaten und in der kundenindividuellen Applikation durchgeführt. Erfolgt eine gesonderte Ausbildung von KeyUsern? Wenn ja, worin unterscheidet sich diese zum Standard-User? Ja, Unterscheidung je nach Auffassungsgabe der User; zusätzlich: Administratorschulung „Schulung auch von technischen Details, Schulung von Konfigurationsund Parametrierungsmöglichkeiten (Workflow, Berechtigungen, Dokumentenmanagement etc.) Key user sind intensiv in der Einfürhungsphase des Paketes mit eingebunden. Im Rahmen dieser Projektierung erfolgt auch die Ausbildung auf dem System. Key user kennen auch abweichende Einstellungsmöglichkeiten von ifax.OPEN. Der Standard user folgt seinem voreingestellten System. 58 ERP Management 2 (2006) 2 S. Eggert u.a.: Support- und Schulungsspektrum von ERP-Anbietern infra business solutions GmbH Böblinger Straße 29, 71229 Leonberg www.infragmbh.de 1976 550 Mitarbeiter in der U-Gruppe weltweit Rainer Frantzen 07152 9 26 26 0 [email protected] Intentia Deutschland GmbH ProACTIV-Platz3, 40721 Hilden, www.intentia.com 1994 in D, 1983 in Schweden ca. 100 MA in D Eva Richter 089/99 65 40 34 [email protected] MACH AG Wielandstraße 14, 23558 Lübeck www.mach.de 1985 120 Mitarbeiter Heiko Berends 0451 -70 64 70 [email protected] „infra:NET, SAP Business One Movex (Intentia Application Suite) MACH Software Der Leistungsumgang beinhaltet im Wesentlichen den Updateservice und Telefonhotline 5 x 8 Analyse von eingehenden Supportanträgen, Korrektur von Fehlern in der Software, Auslieferung von Korrekturen und Anwenderunterstützung 24x7x365 Internet Zugang zu unserem „Case Tracking System“, jährliches Audit-Gespräch, vordefinierte Antwortzeiten und Lösungszeiten, Informationsdatenbank mit Freitextsuche (a la Google), noch nicht veröffentlicht aber bereit ist auch das neue Download Portal um Korrekturen und Korrekturpakete herunterzuladen. Hotline-Service, Fernwartung inkl. RouterLieferung (ISDN), Softwarepflege u. -updates, Fehlerbeseitigung (nach Gewährleistungszeit), Zugriff auf ftp-Server, Zugang zum Supportforum. Nicht ausgerichtet an ITIL. Form:- E-Mail, - Telefonhotline, - Fax, - Intranet, - Fernwartung Via Internet Zugang zu unserem weltweiten „Case Tracking Tool“, welches das Melden, Nachverfolgen, Ueberwachen und die Zweiweg Kommunikation zwischen Kunde und Support sicherstellt und auch über eine Exportfunktion ins MS Excel verfügt oder via Telefon. Aber auch via Email, Fax und gelegentlich auch Post obwohl dies nicht unsere offiziellen Kommunikationsmittel darstellen. Hotline per Telefon, E-Mail, Internet und Fernwartungsverbindung 80 % innerhalb eines Tages 15 % innerhalb von drei Tagen 5 % innerhalb von sechs Tagen gestaffelt nach Priorität: kritisches Ereignis - max. 4 Stunden, hohe Priorität - max. 2 Arbeitstage mittlere Priorität - max. 10 Arbeitstage niedrige Priorität – max. 30 Arbeitstage 50 % aller Anfragen werden i.d.R. sofort am Telefon bearbeitet, bei schriftlichen Anfragen erfolgt eine Eingangsbestätigung noch am selben Tag. Organisationsberatung und Implementierung sowie Konzepterstellung für spezifische Anforderungen Unterstützung im täglichen Betrieb unserer Software, Prozessverbesserungsempfehlungen, Datenkorrekturen, Antworten zu Ausbildungsfragen welche telefonisch abgewickelt werden können. Als Full-Service-Anbieter offeriert MACH® alle begleitenden Dienstleistungen aus einer Hand. Hierzu zählen Organisationsberatung, Einführungsunterstützung, Projektbegleitung, Schulung, Entwicklung sowie umfassende IT-Beratungsdienstleistungen. Wir bieten im Standard Schnittstellen zu Fibu, CRM, DMS, BDE und QS- Lösungen an Standardschnittstellen wie z.B. JDBC, XML, WebServices, Java-Interfaces, Zusätzliche Movex-API Schnittstelle mit vorhandenem Toolkit für Integrationsaufbau Standardimport-/-exportschnittstelle für Grundund Bewegungsdaten, Mapping-Tool und Programmierschnittstelle; außerdem Schnittstellen zur Bürokommunikation wie MS Office und Open Office. Für unsere Kunden haben wir diverse Anbindungen an Fachverfahren realisiert. Classroom- und vor Individualtraining für unsere Produkte Standardkurse für Applikationen, Implementierung, Foundation + Tools, Konzepte, insgesamt über 90 Kurse in der Intentia University Anwenderschulungen im Rahmen der Implementierung Schulungen zu fachlichen Grundlagen, Softwarebedienung, selbständiger Softwarekonfiguration, Systemadministration, individualisierte Beispieldaten / Schulungsunterlagen, Vor-Ort oder im MACH Schulungszentrum inkl. Bewirtung siehe oben e-Learing, Global Education Centers, siehe a.) Endbenutzerschulungen in kleinen und großen Gruppen, Multiplikatorenschulungen, Standardoder Individualschulungen, Update-Präsentationen, Gruppenschulungen (offene Seminare) und Workshops. siehe oben Jump Start Education Paket: Implementation Camp, Process Thinking and Tools, Intentia Knowledge Camp, Intentia Solution Overview, System Foundation Camp, Plus speziell auf den Kunden abgestimmte individuelle Schulung Quality audits für Trainingsmaterial des Kunden Ja, mit Kunden wird ein Schulungskonzept erarbeitet, das Schulungszielgruppen, -inhalte (Breite und Tiefe) sowie -methodik individuell definiert und sich mittels kundenspezifischen Beispieldaten und Schulungsunterlagen an der Aufbau- und Ablauforganisation des Kunden orientiert. Ja. Prinzip Train the Trainer Standard-User werden am konfigurierten System ausgebildet, Key-User lernen, das System zu konfigurieren und Geschäftsprozesse abzubilden. Ja, MACH® bietet Key-User-Schulungen an. Die Teilnehmer erhalten eine größere Wissenstiefe und -breite als auch eine Didaktikschulung zur Weitergabe des Know-hows. © GITO-Verlag 59 Marktüberblick Unternehmen: Adresse: URL: Besteht seit: Unternehmensgröße Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Mega Software GmbH Hauert 1, 44227 Dortmund www.mega-software.de 1984 80 Mitarbeiter George Schmauser 0231/97490 [email protected] MESONIC Software GmbH Hirschberger Str. 18, 27383 Scheeßel/HH www.mesonic.com 1978 70 Mitarbeiter Herr Hans-Walter Siegmund 04263-9390-0 [email protected] Mitan Wirtschaftssoftware AG Rheinmetallstraße 18, 99610 Sömmerda www.mitan.de 1998 k.A. Frau Corinna Oschwald 03634/ 370121 [email protected] Für welches ERPSystem bieten Sie Support-Dienstleistungen an? MegaPlus (Rechnungswesen, Anlagenbuchhaltung, Personalwesen, Warenwirtschaft) WINLine, Corporate WINLine, WINLine Web Edition, MESONIC Business Compact Mitan MRP/ ERP-System Welche Leistungen umfasst Ihr Standard Support? Technischer-Support und Fachsupport. Hotline, Updates, umfassende Unterstützung bei gesetzlichen Änderungen. Fernwartung und Vor-Ort-Unterstützung. Unser Standardsupport umfasst die Unterstützung unserer Kunden bei der Installation und Einrichtung der Software, aber auch bei der operativen Arbeit. Letztlich beraten und helfen wir unseren Kunden bei allen Fragen rund um unsere Software. Standard-Support umfasst Sofort-Support zur Mitan Software. Weitere Leistungen z.B. Datenbankkontrollen, Support von Anschluss-Applikationen, Lösungsvorschläge für betriebliche Abläufe kommen hinzu. In welcher Form findet Ihr technischer Support statt. Telefon, Fax, Internetportal, Post EMail, Fernwartung I.d.R. wird der Support mit Hilfe des so genannten MESONIC Supportnets über das Internet abgewickelt. Auf Wunsch des Kunden wird aber auch telefonischer Support bzw. Unterstützung per E-Mail oder Fax angeboten. Telefonische Annahme oder Erhalt per Fax od. Email; Nachvollzug anhand von Testdaten oder Kundendaten, Sofortklärung oder Folge-Update wird zur Verfügung gestellt In welchen Zeiträumen liegen die durchschnittlichen Antwortzeiten des Help Desks? 80% sofort, 20% binnen 2 Stunden I.d.R. erhalten unsere Kunden innerhalb von 48 Stunden von uns eine Rückmeldung. Bei dringenden Problemen selbstverständlich eher. Per Premium-Vertrag kann eine geringe Rückmeldungszeit vereinbart werden. 60% können sofort geklärt werden. Weitere 20% werden in 24 Stunden telefonisch bzw. schriftlich beantwortet. Ca. 10 % erfordern eine komplexe Zusammenstellung in max. 5 Tagen. Welche Beratungsleistungen bieten Sie an? Organisationsberatung, Prozessdesign, Produktberatung, Beratung zu Reporting. Die Beratung unserer Kunden obliegt im Normalfall dem betreuenden Fachhandelspartner. Nur in Ausnahmefällen, auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden, nehmen wir auch eine Organisationsberatung – gemeinsam mit dem zuständigen Fachhandelspartner – vor. Mangementberatungen zur optimalen Gestaltung der Betriebsabläufe mit der Mitan Software. Eine ODBC-, XML-, MAPI/TAPI-Schnittstelle sind Standard. Schnittstellen zu diversen Mitbewerbsprogrammen (Sage, SZYMNIAK etc.) zur Datenübernahme sind ebenfalls vorhanden. Vertriebspartner haben zahlreiche weitere Schnittstellen erstellt, z.B. Edifact. Standardschnittstellen sind für BDE/PZE, für EDI und die Finanzbuchhaltung vorhanden. Für individuelle Schnittstellen stehen alle Technologien (Datenexport, -import, Datenbankzugriff, SOA u.a. zur Verfügung. Offene Schnittstellen zu Fremd -und Welche LeistunBranchensystemen. gen umfasst Ihre Schnittstellenintegration? Welche Schnittstellen bieten Sie im Standard an und welche zusätzlichen Leistungen bieten Sie? Welche Leistungen umfasst Ihr Schulungspaket? Anwenderschulungen zu Produkten und gesetzlichen Vorgaben. Systemadministratoren-Schulung. Kundenschulungen nimmt i.d.R. der betreuende Fachhandelspartner vor. Auf Wunsch können Kunden jedoch auch bei MESONIC Gruppenschulungen oder individuelle Schulungen (auch vor Ort) wahrnehmen. Einführungsschulungen werden nach der Einarbeitung mit Ergänzungsschulungen komplettiert. Nach den Grundlagenfunktionen werden hier die Fragen zu den einzelnen Arbeitsgebieten konkret geklärt. Welche unterschiedlichen Schulungskonzepte bieten Sie an? Vor-Ort-Schulungen, E-Learning Gruppenschulung (Basisschulungen) Individualschulung (auch vor Ort) E-Learning Vorortschulungen werden mit Selbstschulungen an Testversionen vervollständigt. Teilweise sind selbstlaufende Demo-Versionen möglich. Bieten Sie zusätzlich kundenorientierte Schulungen an? Wenn ja, wie stellen Sie sicher, dass diese Schulungen optimal an den Prozessen der Kunden ausgerichtet sind? Vor-Ort-Schulungen. Berater und Support-Teams kennen den Kunden und seine Prozesse im Detail. Ausführliche Vorbesprechungen mit dem Kunden sichern den Erfolg unserer Schulungen. Wir machen uns vorab mit dem betrieblichen Ablauf bekannt und erfragen explizit, welche Funktionen/Elemente geschult werden sollen. Vor Systemeinrichtung wird der betriebliche Ablauf recherchiert und in den Schulungen auf die Aufgabengebiete der einzelnen Mitarbeiter eingegangen. Erfolgt eine gesonderte Ausbildung von Key-Usern? Wenn ja, worin unterscheidet sich diese zum Standard-User? Der Key-User wird dahingehend geschult, dass er sein erworbenes Wissen mit Hilfe eines speziell erstellten Schulungsleitfadens weitergeben kann. Key-User gehören zum ProjektTeam. Nach individuellen Absprachen sind auch spezielle Schulungen von so genannten Key Usern möglich. Dies kann jedoch nur in Einzelschulungen geschehen oder in Schulungen, die speziell für diese Usergruppe vorgesehen ist. Standard-User erhalten Schulungen zu ihren Fachgebieten. Systemverantwortliche werden zusätzlich geschult zur Einrichtung von Stammdaten, Berichtseinstellungen, Installation von Updates. 60 ERP Management 2 (2006) 2 S. Eggert u.a.: Support- und Schulungsspektrum von ERP-Anbietern myfactory Software GmbH Karl-Heinz-Beckurts Str. 13, 52428 Jülich http://www.myfactory.com 2002 25 MA Marko Lorenz 02461-690216 [email protected] oxaion ag Eisenstockstraße 16, 76275 Ettlingen www.oxaion.de 2005 (ehemals command ag) 110 Mitarbeiter Christiane Maiwald 07243/590-6777 [email protected] r.z.w. cimdata AG Zum Hospitalgraben 2, 99425 Weimar www.rzw.de 1983 75 MA Dr. Dieter Rudolf 03643/86400 [email protected] myfactory.BusinessWorld oxaion ERP-Komplettlösung aus cd2000 (ERP), cdAPS (interaktive grafische Feinplanung), if2000 (Rechnungswesen und Controlling) 1. Level Support (HelpDesk) 2. Level Support (Development Consulting) 3. Level Support (Development) Alle Bereiche orientieren sich am ITIL Rahmenkonzept, in dem die wichtigsten Aufgaben, Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten definiert sind. Weiterentwicklung, Pflege, Schulung, Fehlerbereinigung, Programmerweiterungen, Prozessanalyse Der Support umfasst: - kostenfreie telefonische Hotline, - Teilnahme am Releasekonzept der Software E-Mail und Telefon sind die am häufigsten genutzten Supportmedien. Besonderheit: Möglichkeit, direkt aus der Anwendung bzw. dem Applikationsfenster heraus via Internet Supportfälle zu melden und Fragen auf häufig gestellte Fragen abzurufen (FAQ). Telefon, Fax, Post, Internet, Vorort Termine, Fernwartung Telefon, Fax, Email, Internet 50 – 60% aller Anfragen werden sofort bzw. am gleichen Tag beantwortet. ca. 30% innerhalb von 3 Tagen ca. 10% dauern länger als 5 Tage (Verbesserungsvorschläge usw.) umgehende Beantwortung durch direkte Ansprache der Fachberater 40% sofort, 55% nach 2 Tagen, 5% nach 10 Tagen Hier greifen wir auf ein Netzwerk von über 120 Partnern zurück, die entsprechende Kernkompetenz von der Organisationsberatung über Prozessoptimierung bis hin zum Projektmanagement einbringen. Einsatzuntersuchungen, Prozessoptimierung, Organisationsberatung Organisationsberatung für: Prozessreorganisation, Prozessdefinition. Assistenten ermöglichen den Import von Stammdaten aus Textdateien. Die offene MS-SQL Datenbank ermöglicht einen Import auf Tabellenebene. Partner aus dem Netzwerk sind spezialisiert auf die Übernahme aus Fremdsystemen. Der permanente Datenaustausch erfolgt i.d.R. via Web Services. k.A. Über einen flexiblen Schnittstellengenerator können flexibel die unterschiedlichsten Schnittstellen definiert und in die Standardabläufe eingebunden werden. Erarbeitung eines individuellen Schulungsplans durch Einsatz objektiver Skill- und Checklisten. Je nach Qualifikationslevel folgen: Starter Seminare (Standard Seminare) oder Seminare einer höheren Qualifikation. Aufbauend Vertiefung in Ausbau Seminaren. Darüber hinaus Spezial Seminare zum Erlangen eines Expertenstatus. Sämtliche betriebswirtschaftlichen Komponenten sowie Anwenderverwaltung und Programmiertools Die folgenden Leistungen werden angeboten: - Schulung Softwaresystem (ERP, Office Produkte) - Schulung Administration (Betriebssystem, Datenbank) - Schulung Workflow - Schulung Reporting - Schulung Datawarehouse (Entwurf von Datacubes) Das klassische Präsenzseminar im Klassenraum ist immer noch bevorzugte Lernmethode unserer Kunden. Zusätzlich Computer Based Training (CBT), E – Learning im virtuellem Klassenzimmer und Podcast als Medium für herunterladbare Mediendateien im mp3 Format. Standardschulungen, Individualschulungen, ELearning Die Schulung kann beim Kunden, im Systemhaus oder über einen virtuellen Schulungsraum (E-Learning) stattfinden. Unser Customized Training ist flexibel angelegt und nach Kundenwünschen strukturiert. Die Inhalte können auf die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten werden, welche wir in einem intensiven Beratungsgespräch, gemeinsam mit unserem Kunden erarbeiten, was einen gezielten Dozentenleitfaden zum Ergebnis hat. Ja werden angeboten. Schulungen werden von den verantwortlichen Kundenbetreuern durchgeführt, die den Kunden eingehend kennen. Die Schulung werden direkt beim Kunden mit den Echtdaten des Kunden durchgeführt. Keyuser sind unsere Partner, bei deren Seminaren nicht nur die reine Anwendung im Fokus steht, sondern vor allem das Verständnis für den Prozessfluss hinter den Dialogen. Die Inhalte werden rollenbasiert vermittelt, d.h., wir simulieren, einem Einkäufer oder Vertriebsmitarbeiter bei einem ERP Seminar über die Schulter zu schauen und vermitteln so die Anwendung an realen Abläufen. Die Keyuser werden über das gesamte Leistungsspektrum durch Standardschulungen geschult, Standard-User in abgesprochenen Prozessen Es werden ebenfalls Keyuserschulung angeboten, wobei hier keine Unterscheidung der Inhalte stattfindet. © GITO-Verlag 61 Marktüberblick Unternehmen: Adresse: URL: Besteht seit: Unternehmensgröße Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Software Engineering GmbH Am Spinnrädel 8; 67346 Speyer www.sib.de 1975 20 Mitarbeiter Hans-Peter Mayer, GF 06232-6450-0 [email protected] SSA Global GmbH Günther-Wagner-Allee 19, 30177 Hannover www.ssaglobal.com 1980 3600 Mitarbeiter Dr. Andreas Lücke 0511 – 8504 539 [email protected] Für welches ERPSystem bieten Sie Support-Dienstleistungen an? PLANOS Me SSA ERPLN – vormals Baan Welche Leistungen umfasst Ihr Standard Support? zentrale Servicestelle für Anwenderkontakt; interne Stelle für Ursachenforschung und Beseitigung der Störung; Dokumentation und Veröffentlichung im Internet; Korrekturprogramm beim Anwender. Telefonischer Kundensupport während der lokalen Geschäftszeiten. Unbegrenzte Anzahl monatlicher Anfragen. Zugriff auf die Wissensdatenbank, Persönlicher Kundenmanagementberater – Softwareupdates und -Erweiterungen In welcher Form findet Ihr technischer Support statt. Die genannten Formen sind selbstverständlich. Ein im Internet veröffentlichter Patch korrigiert das betroffene Programm automatisch. Das Internet dient somit immer mehr der präventiven Vorbeugung von Störungen. Per Telefon und Internet – z.T. per Fax und/oder Email. Weiterhin bieten wir die Möglichkeit eines kostenpflichtigen One Site Supports bei Problemen die sich nur vor Ort beheben lassen. In welchen Zeiträumen liegen die durchschnittlichen Antwortzeiten des Help Desks? Reihenfolge laut Priorität in Übereinstimmung mit dem Kunden. 80–90% der Vorgänge sind innerhalb von 24 Stunden erledigt. Die restlichen sind Vorgänge, die auch der Anwender mit niederer Priorität gekennzeichnet hat. Unsere zugesicherten Reaktionszeiten sind nach Dringlichkeitsstufen gegliedert. Dringlichkeitsstufe 1 – 1. Std.; Dringlichkeitsstufe 2 – 4. Std.; Dringlichkeitsstufe 3 – 8. Std.; Dringlichkeitsstufe 4 – 24. Std. Welche Beratungsleistungen bieten Sie an? Unsere Beratungsleistung bezieht sich direkt auf unser Produkt und das Umfeld beim Anwender. Durch die umfassenden abteilungsübergreifenden Integrationsmechanismen ergeben sich grundsätzlich verbesserte Organisationsstrukturen und Abläufe. Geschäftsprozessmodellierung und –Optimierung, Organisationsberatung, Applikationsberatung und -Einführung Welche Leistungen umfasst Ihre Schnittstellenintegration? Welche Schnittstellen bieten Sie im Standard an und welche zusätzlichen Leistungen bieten Sie? Schnittstellen ergeben sich z.B. zu diversen Rechnungswesenprogramme, CAD-Integration, Steuerungen für Maschinen und Paternosterlager, Internetportale, etc. Im Regelfalle stehen hier frei konfigurierbare Schnittstellen für den Datenaustausch zur Verfügung. Wir unterstützen eine Service Orientierte Architektur und binden somit viele Applikationen spielend ein. Durch zahlreiche Kundenprojekte haben wir umfassende Erfahrung in der Konfiguration von Schnittstellen Welche Leistungen umfasst Ihr Schulungspaket? Nach der Ist-Analyse der vorhandenen Prozesse und Standardseminare, Kundenspezifische Schulungen, Endanwender Schulungen, dem Customizing der Software, ggf. in Verbindung Erstellung von E-Learning Lösungen mit Key-Usern, erfolgt die Schulung der einzelnen Anwendergruppen, i.d.R. direkt vor Ort auf Basis der Anwenderdaten. Welche unterschiedlichen Schulungskonzepte bieten Sie an? Schulungen vor Ort; abteilungs- und abteilungsübergreifende Seminare im Hause sib. Diese Schulungen haben einen theoretischen und praktischen Teil. Die Schulungsunterlagen beziehen sich auf die jeweils aktuelle Version. Schulung der Key-User bei Projekteinführung, Schulung der Endanwender im Roll out durch Trainergeführte Schulungen und/oder E-Learning Lösungen, Schulung der Bestandskunden auf Basis von Schulungsbedarfsanalysen (TNA) Bieten Sie zusätzlich kundenorientierte Schulungen an? Wenn ja, wie stellen Sie sicher, dass diese Schulungen optimal an den Prozessen der Kunden ausgerichtet sind? Durch die jährlichen Upgrades ist es vorteilhaft, vor Ort jährliche Kurzschulungen der einzelnen Abteilungen durchzuführen, um auf die Erweiterungen, unter besonderer Berücksichtigung des vorhandenen Umfelds hinzuweisen. Kundenorientierte Schulungen machen heute über 60% der Schulungen aus. Sie können sich sowohl auf Standardprozesse als auch auf kundenspezifische Prozesse beziehen. Im zweiten Fall erarbeiten die Trainer gemeinsam mit den Kunden die Schulungsagenda. Die Schulung erfolgt dann auf dem Schulungssystem des Kunden. Erfolgt eine gesonderte Ausbildung von Key-Usern? Wenn ja, worin unterscheidet sich diese zum Standard-User? Die Ausbildung der Key-User ist mehr unter Integrationsaspekten abteilungsübergreifend ausgerichtet und beinhaltet mehr ‚Hintergrundwissen’. Das Schulungskonzept basiert auf dem Key User Modell (GDPM). Die Key User erhalten zu Beginn des Projekts eine umfangreiche, allgemeine Ausbildung in der Software, um gemeinsam mit den Consultants die Unternehmenslösung zu erarbeiten. Nachdem die Lösung erarbeitet wurde, werden die Standard User von den Key Usern in der spezifischen Unternehmenslösung geschult. 62 ERP Management 2 (2006) 2 S. Eggert u.a.: Support- und Schulungsspektrum von ERP-Anbietern Step Ahead AG Burgweg 6, 82110 Germering www.stepahead.de 1999 30 Mitarbeiter Daniela Hinz (nur für redaktionelle Anfragen) 089/89 40 60 - 0 [email protected] UB-SOFTWARE GmbH Mühlgasse 22, 78549 Spaichingen www.ub-software.de 1993 14 Mitarbeiter Uwe Bader 07424/95823-0 [email protected] Watermark Germany GmbH Karl-Wiechert-Allee 72, 30625 Hannover www.watermark-europe.de 1996 460 weltweit, 50 in Deutschland Jens Nowack 0201 / 89 417 - 47 [email protected] Steps Business Solution inklusive integrierter Bestandteile wie Steps WebShop, Steps Outlook Client und Steps Dokumentenmanagementsystem / Archivlösung. MAJESTY ERP-System Microsoft Dynamics AX, SSA ERP LN, SSA Baan IV, Watermark eigene Entwicklungen und Addons, Business Objects / Crystal, Leistungsumfang: - User Help Desk - Incident Management - Problem Management - Change Management - Configuration Management - Release Management „X ServiceDesk (inkl. Notfall-Telefon nach Geschäftsschluss) X Updateservice (2x jährlich im Vertrag enthalten), Vor-Ort-Support, InHouse-Schulungen Incident-, Problem- und Change-Management auf der Grundlage eines Service-Desk vor dem Hintergrund von Service-Level Agreements, die sich auf die verkauften Lizenzen des ERP-Systems beziehen. Erweiterungen des Supports beziehen auch Elemente des Systembetriebes ein. Telefon, Fax, E-Mail, Internet (Online-Support per Steps Netviewer Tool), für Partner: Extranet mit Knowledge Base und Weiterentwicklungsliste direkt aus der Entwicklung. HelpDesk und Notfalltelefon, E-Mail-Support, Internet-Forum, Vor-Ort-Support Die Anfragen werden von den Kunden je nach Dringlichkeit per Telefon, e-Mail oder auch im Internet-Portal an Watermark gerichtet. Die Fehleranalyse findet in der Regel durch RemoteEinwahl in das Kundensystem statt. 75 % sofort, 25 % nach 2 Tagen 50% innerhalb 2 Stunden, 50% innerhalb 4 Stunden. Dringende Anfragen an das Helpdesk werden sofort mit hoher Priorität bearbeitet. 50% der normalen Anfragen werden innerhalb von zwei Tagen beantwortet, der Rest innerhalb von fünf Tagen. Prozessberatung, Implementierungsberatung und –begleitung, Installationsunterstützung Systemanalysen, Organisationsberatung für Prozessreorganisation und QM-Beratung. Prozessberatung, Applikationsberatung, Organisationsberatung, Technische Beratung, Optimierungsberatung Schnittstellen: - Rechnungswesen - eBay Verkaufsplattform - Datev - Outlook - Excel - Word - Diverse Frachtführer Systemanalyse, Programmierung der Schnittstellen, Implementierung und Testbetrieb, Schnittstellenwartung. Schnittstellen: FIBU, LOHN, CAD, WebShops, Archivier-/PDM-Systeme, Logistiksysteme, Paternosterlager/Liftsysteme, MDE, EDIFACT u.a. Eigenentwickelte Schnittstellen (Integrierte Logistikschnittstelle), um Subsysteme (Lager-, QS-, BDESysteme etc.) mit ERP-Systemen zu koppeln. Des Weiteren Einsatz von Microsoft Standard Software zum Verbinden von Systemen (z.B. BizTalk) und EDI. Wir bieten für jede Funktion im Unternehmen eine individuelle Schulung (Einzel- oder Gruppenschulung) an. In der Regel sind dieses: - Schulung für Administratoren (Konfiguration und Administration des Systems, Durchführung von Anpassungen im Bereich Business Intelligence) - Schulung für Entwickler, (Umsetzung von Individualanpassungen am System), - Schulung für Key-User - Schulung für Anwender (unterteilt nach Tätigkeitsbereichen) Während und am Ende jeder Schulung finden Erfolgskontrollen statt. Jede beschriebene Schulung wird durch Schulungsunterlagen in digitaler und gedruckter Form begleitet. Key-User-Schulungen und Anwenderschulungen im Haus (als Standard- oder Individualschulung) sowie vor Ort. Applikationsschulungen für die ERP-Systeme und Zusatzprodukte, die wir selbst vertreiben und implementieren. Standard Schulungen ERP und Anpassungen Individualschulungen, Workshops begleitendes Consulting (Partner programmieren bei uns im Hause und erhalten Consulting-Unterstützung auf Wunsch bei zeitgenauer Abrechnung) Training on the Job „Selbststudium durch umfangreiche Onlinehilfe und Schulungsunterladen. Anwenderforum im Internet., Besuch von Standardschulungen bei uns im Hause., Individuelle Vor-Ort-Schulungen. Classroom-Training, E-Learning, webbasiertes Training, kundenspezifische Trainings vor Ort. Schulungen erfolgen während und nach der Einführung des ERP-Systems. So kann individuell nach Kundenbedürfnis und Umfang des eingeführten Systems geschult werden. Ja. In der Regel erfolgt für jeden Kunden eine 1 bis 3-tägige System-/Prozessanalyse und unser ERP-System MAJESTY wird parametrisiert, auf die Prozesse ausgerichtet, dokumentiert. Schulungen erfolgen am Echtsystem im Spielmandant. Ja, kundenspezifische Schulungen. In diesen Schulungen sind die betriebswirtschaftlichen Kernprozesse des Kunden Hauptgegenstand. Die Schulungen erfolgen außerdem mit Kundendaten. Key-User werden in allen Prozessen ausgebildet, damit ein Überblick über die gesamte Funktionalität vorhanden ist. Über diese Key User erfolgt, dann auch der qualifizierte Support. Dadurch können wir die hohe Support Qualität gewährleisten., Standard-User nur in den für sie zutreffenden Bereichen. Ja. Key-User-Schulungen gehen auf den Kern ein („wie werden die Prozesse abgedeckt“), Anwenderschulungen mehr auf die Handhabung/Bedienung allg. Ja. Key-User erhalten durch die Ausbildung den Gesamteinblick in das jeweilige System und können dann über alle Unternehmensbereiche agieren. Standard-/End-User werden speziell für Ihren Geschäftsbereich und die Abwicklung des Tagesgeschäfts ausgebildet. © GITO-Verlag 63