thailand hua hin

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thailand hua hin
thailand hua hin
Weltberühmtes Spa
für den Körper, den
Geist und – wie ich
meine – fürs Auge.
Die großartige Architektur gewährt viele
schöne Augenblicke.
Unten und rechts:
eine kleine Auswahl
von Ansichten des
Anantara Spa.
K
napp zweihundert Kilometer südwestlich von Bangkok liegt die königliche
Sommerresidenz Hua Hin am Golf von Siam.
Der bevorzugte Badeort der thailändischen
Society bietet neben kilometerlangen Sandstränden das Erlebnis einer typisch thailändischen Kleinstadt mit Tempeln, Märkten und
buntem Treiben von früh bis spät. Die Nähe zu
Bangkok zieht jedes Wochenende viele Ausflügler an. Entsprechend viele Luxushotels säumen die Strandpromenade.
Wellness fürs Auge:
Nehmen Sie unbedingt
einen Fotoapparat mit,
hier kann man nur schöne Bilder machen! Rechts
die Elefanten beim Eingang, daneben der
Strand und eine Ansicht
vom Zimmer mit Bad.
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INDIANA JONES VILLAGE
Als 1981 der erste Teil der „Indiana Jones“Reihe in die Kinos kam, war der kalifornische
Architekt Bill Bensley 22 Jahre alt. Locations
und Ausstattung des Steven-Spielberg-Film haben ihn offenbar derart beeindruckt, dass er
1984 nach Bangkok übersiedelte und fortan
Luxusresorts im Indiana-Jones-Stil kreiert.
Über hundert Resorts hat Bensley bereits
geplant, großes Augenmerk richtet er dabei vor
allem auf die Landschaftsarchitektur. Besonde-
re Mühe hat er sich beim Anantara Resort Hua
Hin gegeben, einem Paradies für Botaniker.
Das ehemalige Massentourismus-Clubdorf
wurde erst vor einigen Jahren von Anantara
übernommen und auf absoluten Luxus getrimmt. Vor allem Eingangs- und Spa-Bereich
sollte man nicht ohne passende Kleidung (Hut
und Peitsche) betreten, sonst stört man das Gesamtbild. Nicht alle Zimmer spiegeln das gewohnte Anantara-Feeling wider, achten Sie
deshalb bei der Reservierung darauf, dass Sie an
der „Lagune“ wohnen, das ist der neue Teil des
Resorts. Neben der optischen Schönheit bietet
Anantara natürlich alle Annehmlichkeiten eines Top-Luxusresorts, dazu gehören auch diverse Restaurants für fast alle Geschmacksrichtungen. Fast – denn: Wer in Thailand im (architektonisch sehr schönen) Luxusrestaurant
„Baan Thalia“ italienisch essen will, ist selber
schuld (vertrauen Sie mir, ich bin Italiener!).
Mit Sicherheit eines der wahrscheinlich
schönsten Spas der Welt hat Anantara in Hua
Hin gebaut. Eigentlich fast zu schade, denn bei
der (übrigens hervorragenden) Massage hat
man ohnehin meistens die Augen zu. Alleine
der Spaziergang auf dem Steg an der Lagune zu
den einzelnen Massagebungalows (siehe großes
Bild oben) ist ein Erlebnis.
Der hoteleigene Shuttle fährt stündlich in
den Ort, ein Must ist ein Besuch des „Night
Market“ oder einer der vielen neuen Bars und
Hotels (die „Rock-Bar“ im Hilton mit Livemusik bietet die meiste Action).
Wer gerne mal auswärts essen geht, findet
im „Hua Hin Weekend“-Magazin das aktuelle
Ranking der besten Köche. Ein Dauerbrenner
ist das „Let’s Sea“, das neben der ausgezeichneten Küche auch eine interessante asiatisch-moderne Architektur zu bieten hat.
Es gibt übrigens gleich sechs Golfplätze in
und um Hua Hin, die Jungs finden also genügend Beschäftigung, während Sie sich im
Anantara-Spa den ganzen Tag lang so richtig
verwöhnen lassen können.
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Links: Blick von der Bar
des „Let’s Sea“-Restaurants auf das Meer. Das
Essen ist sehr empfehlenswert, Tischkultur und
Service lassen allerdings
zu wünschen übrig.
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