Newsletter 2 - Heinrich Schütz Konservatorium Dresden

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Newsletter 2 - Heinrich Schütz Konservatorium Dresden
schützinform
› Mary Poppins: Erlebnisberichte
› Knabenchor Dresden in Salzburg
› Akkordeonata Elbflorenz in Dänemark
› Informationen News Wettbewerbsergebnisse
Newsletter 2 | 2013
Grußwort
Liebe Schülerinnen und
Schüler, liebe Pädagoginnen und
Pädagogen,
»Musik allein ist die Weltsprache
und braucht nicht übersetzt zu
werden.« Dieses Zitat des deutschen
Schriftstellers Berthold Auerbach
spricht aus, was jeder im HeinrichSchütz-Konservatorium bereits weiß:
Musik verbindet. Sie ist Ausdruck
von Gefühlen, Lebensfreude, Träumen, Hoffnungen und Trauer, doch
trotz ihrer Vielseitigkeit für jeden
verständlich.
Auch wenn das Hochwasser
2013 die fröhlichen Klänge für viele
Betroffene verstummen ließ, so ist
es doch der Zusammenhalt der
Dresdner Bürgerinnen und Bürger
und das solidarische »Wir-Gefühl«
für Nachbarn und Fremde, die in
Erinnerung bleiben werden und die
Hoffnung geben.
Die Musik hat ein ähnliches
Anliegen: Wer selbst ein Instrument
spielt oder einem talentierten Musiker zuhören durfte, weiß, dass die
Sprache der Musik Menschen, Generationen und Kulturen über alle
Grenzen hinweg zusammenführt.
Das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden hat sich zur Aufgabe gemacht, Musikliebhabern diese
Sprache beizubringen. Fast 6.000
Schülerinnen und Schüler sind es,
die sich den Herausforderungen von
Instrumental- und Vokalunterricht,
Tanz, Chören, Ensembles, Bands und
Orchestern stellen und die Musikschule damit zu einer der größten
Einrichtungen ihrer Art in Deutschland machen.
Den Erfolg hat die Musikschule
vor allem den Musikpädagoginnen
und -pädagogen zu verdanken, ohne
deren Wissen und Engagement eine
solch vielfältige, kompetente und
individuelle musikalische Bildung
kaum denkbar wäre. Auf der anderen
Seite sind es aber auch die Schülerinnen und Schüler, die mit ihrem
Enthusiasmus, ihrer Kreativität und
Hingabe einen wesentlichen Beitrag
zur Attraktivität des HeinrichSchütz-Konservatoriums leisten
und die die befriedigende Erfahrung,
durch Übung zum Meister zu werden, nach außen tragen.
Als Oberbürgermeisterin wünsche ich Ihnen allen deshalb ein
anregendes, vielseitiges und erfolgreiches neues Schuljahr. Erweitern
Sie Ihre Kenntnisse, knüpfen Sie
neue Kontakte und lassen Sie die
Musik nicht verklingen, denn wie
bei anderen Sprachen lernt man
auch diese am besten durch das
Sprechen.
Helma Orosz , Oberbürgermeisterin
der Landeshauptstadt Dresden
Akkordeonata Elbflorenz in Dänemark
Wir, das Akkordeonorchester Akkordeonata Elbflorenz des HeinrichSchütz-Konservatoriums Dresden,
waren vom 20. bis 25. Juni dieses
Jahres auf Konzertreise zu einem befreundeten Orchester in Birkerød bei
Kopenhagen, Dänemark. Von Beginn
an spürten wir das Bestreben der dänischen Akkordeonspieler, diese Reise
für uns zu einem Erlebnis werden zu
lassen. Es sollten insgesamt fünf
erlebnisreiche Tage für uns werden.
Jeder spürte die Spannung auf
das lange vorbereitete Konzert. Nach
kurzem Anspiel trat zuerst das Rudersdal Harmonika Orkester unter
Leitung von Hans Jürgen Holbeck mit
sehr rhythmischen Stücken auf, die
zum Teil aus dem dänischen Folk
stammten und uns einen sehr schönen Einblick in die Musikliteratur dieses Landes gaben.
Ein Beifall war der Auftakt für
unser Programm. »Asturias« von
Izaak Albeniz bildete den Anfang von
insgesamt neun Stücken. Birgit Erbe
und Steffen Knappik gaben im Concerto Grosso im Stil Antonio Vivaldis
einen wunderbaren Soloauftritt,
auch Birgit Erbes Bandoneon-Einsatz
im Stück »Oblivion« von Astor Piazolla kam sehr gut beim Publikum an.
Unser Bonusstück hatten wir für den
Schluss aufgehoben: eine Version zur
Filmmusik der »Olsenbande«, komponiert von Bent Fabricius-Bjerre und
für uns mit wunderbaren Improvisationen arrangiert von Uwe Fink. Dieses bekannte Kultstück riss das Publikum von den Stühlen und veranlasste es zu rhythmischem Beifall. Auch
die dänischen Musiker des Danske
Harmonika Akademi Kvintet brachten
im Anschluss sehr anspruchsvolle
Stücke zu Gehör, die einigen aus der
Orchesterliteratur bekannt waren.
Tags darauf wurden wir zum
Schloss Kronborg in Helsingør geführt.
Der interessante Ausflug in die dänische Geschichte endete nach einem
kurzen Mittagssnack mit einer Stadtbesichtigung. Von uns allen ein großes
Dankeschön an unsere Gastgeber, die
uns mit viel Enthusiasmus und Freude
zur Seite standen und uns diese Reise
zu etwas Besonderem werden ließen!
Wir freuen uns, vom dänischen
Rudersdal Harmonika Orkester die
Zusage für einen Gegenbesuch in
Dresden im Sommer 2014 bekommen zu haben.
Mario Einbock (Orchestermitglied)
www.akkordeonata–elbflorenz.de
Konzertreise des Knabenchores Dresden nach Salzburg, 8. bis 12. Mai 2013
Die Giselakirche in der Passauer Altstadt war sehr gut besucht und bot
mit ihrem romanischen Innenraum
beste Bedingungen für unser erstes
Konzert, für das wir mit einer begeisterten, geradezu schwärmerischen Kritik in der Passauer Neuen
Presse belohnt wurden. Das Quartier
in Weyregg am Attersee erreichten
wir bei Anbruch der Dunkelheit; die
Schönheit des Sees erlebten wir
daher erst am nächsten Morgen.
Gleich der zweite Tag war dem
Besuch Salzburgs gewidmet. Er begann mit der Besichtigung der Festung Hohensalzburg. Erste Attraktion war die Standseilbahn, die uns
hinaufbrachte. Schon allein wegen
der herrlichen Aussicht über die
Stadt hatte sich die Auffahrt
gelohnt. Aber auch die Geschichten
um die Erzbischöfe und die Schönheit des Bauwerkes samt Gefängnis,
Folterkammer und Salzburger Stier
zogen uns in ihren Bann. Da sich
die uns auf dem Sportplatz des
Gymnasiums erwartenden Salzburger Kapellknaben und -mädchen
durch einen hohen Mädchenanteil
auszeichneten, wurde das versprochene Fußballturnier in gemischten
Mannschaften aus beiden Chören
ausgetragen. Für die Jungen des
Knabenchores war es ein besonderes Erlebnis, auf einer Konzertreise
nicht nur von Konzert zu Konzert zu
ziehen. Gesungen wurde dann aber
natürlich auch noch: in den Proberäumen, direkt hinter dem Salzburger Dom. Sehr interessiert lauschten
sich die Sänger beider Chöre gegenseitig. Insbesondere die speziell
alpenländisch geprägten Stücke der
Salzburger fanden großes Interesse
bei den Knaben aus Dresden. Liebevoll hatten die Gastgeber ein gemeinsames Abendessen arrangiert,
mit dem wir diesen erlebnisreichen
Tag beschlossen.
oben: Beim Freundschaftsfußballspiel
unten: Hohensalzburg
Im Salzburger Dom, Leitung: Matthias Jung
Doch schon bald mussten wir zu
unserem Konzert in Gmunden am
benachbarten Traunsee aufbrechen.
Der dortige Brucknerbund hatte das
Konzert vorbereitet und kümmerte
sich auch darüber hinaus rührend
um uns.
Der Samstag brachte leider kein
gutes Wetter, sodass wir nicht, wie
ursprünglich geplant, alpin wandern
konnten, sondern das nahe gelegene Fahrzeugmuseum Bad Ischl besuchten. Umso mehr genossen wir
danach die Basilika in Mondsee, in
der wir erst die Abendmesse musikalisch ausgestalteten und daran
ein kleines Konzert anschlossen.
So verging unsere Zeit wie im
Fluge. Als sollte uns der Abschied
schwer gemacht werden, begann
der Sonntag mit schönstem Sonnenschein. Wir gestalteten die
Messe im Salzburger Dom. Kurz
darauf machten wir uns auf den
Heimweg, angefüllt mit den Bildern
der großartigen Landschaft und
den Begegnungen mit unseren
Gastgebern.
Abschließend etwas zur Statistik:
Die Reise dauerte vom 8.5. bis zum
12.5. 2013 (fünf Tage, vier Übernachtungen); insgesamt waren 53
Sänger und vier Begleiter (Busfahrer)
unterwegs. Wir traten bei drei Konzerten auf – in Passau (ca. 110 Besucher),
Gmunden (ca. 150 Besucher) und in
Mondsee (ca. 80 Besucher) – und
gestalteten zwei Gottesdienste (in
Mondsee und im Salzburger Dom)
mit. Am gemeinsamen Treffen mit
den Salzburger Domkapellknaben
und –mädchen nahmen von Seiten
des gastgebenden Chores etwa
25 Personen mit ihrem Leiter,
Herrn Gerrit Stadlbauer, teil, außerdem einige Eltern. Der Knabenchor
sprach eine Einladung zum Gegenbesuch aus. Die Vertreter beider
Chöre bekräftigten, den Austausch
weiter pflegen zu wollen.
Stephan Thamm
Die zauberhafte Welt der Mary Poppins
75 »Bogenschützen« und fast 100
Tänzer hatten das Ziel, im Sommer
2013 die lustige und aufregende
Geschichte »Mary Poppins zauberhafte Welt« aufzuführen. Der Weg
dorthin war nicht leicht: 5 Monate
lang haben wir »Bogenschützen«
hart trainiert, geprobt und Fehler behoben. Im Mai-Probenlager auf der
Burg Hohnstein in der Sächsischen
Schweiz begannen wir, die musikalische Geschichte zusammenzubauen. Sogar improvisieren mussten
wir! Wie im richtigen Theater spielten wir 45 Minuten lang ohne Pause – kaum Zeit zum Wenden der
Noten! Allmählich konnten wir uns
vorstellen, wie es musikalisch klingen
soll. Doch die Tänzer? Wie tanzen,
bewegen sie sich zu unserer Musik?
Passt das mit uns zusammen?
Im Juni dann die erste gemeinsame Probe. Der Saal war viel zu klein
für alle Musiker und Tänzer. Dann
noch die plötzliche Sommerhitze. Es
war musikalischer Leistungssport für
alle! Und trotzdem, alle waren begei-
stert. Die zweite und letzte gemeinsame Probe schafften wir mit Bravour: Das Tempo stimmte, die Impros
wurden sicherer, der musikalische
Ablauf klarer, und es war nicht mehr
so warm!
Trotzdem geht immer etwas
schief, und sei es in der Generalprobe.
Sogar eine Orchesterleiterin legt die
Noten mal an die falsche Stelle! Oder
die Hand einer Cellistin zitterte so,
dass ihr der Bogen entglitt und durch
die Johannstadthalle flog. Ein Schlagzeuger ließ seine Sticks fallen, ein
anderer begann mit einem anderen
Stück als alle anderen Musiker …
Trotz der anfänglichen »Schwierigkeiten« hatten wir schließlich fünf
wunderschöne, gelungene Auftritte.
Die Resonanz war durchweg positiv!
Danke an alle Tänzer – wir bewundern euer Können und Durchhaltevermögen. Es hat riesigen Spaß mit
euch gemacht. Lasst uns bald wieder
gemeinsam auf die Bühne gehen!
Sophia Hutt und Sylke Hebenstreit
Ich fliege. Der Wind faltet sich
zusammen, um sich anmutig vor
mir zu verbeugen. Die Nacht ist
schwarz, und schwarz sind auch die
Schornsteine, ermüdet von den
Anstrengungen des vergangenen
Tages. Michaels Lächeln ist fast so
groß wie der Schelm in seinen
Augen. Ich nehme Janes Hand in
die meine, und wir erklimmen den
Zenit des Himmels. Die Schornsteinfeger wirbeln uns herum, Ruß
stiebt auf, und wir tanzen als Scherenschnitte am Horizont. Kinderlachen. Höher, weiter, wir kreiseln, wir
fliegen. Ich fliege.
Die Welt der »Mary Poppins« ist ein
Raum der Kindheit, des Zaubers und
der sich erfüllenden Versprechen. In
der Rolle der Mary Poppins erlebe
ich diesen Kosmos aus der Perspektive einer Erwachsenen heraus, die
sich ihre Liebe und Begeisterung für
die herzerwärmenden Details des
Lebens, das kleine Glück im Atemberaubenden bewahrt hat. Für mich,
als 17-Jährige in den Grauzonen
zwischen Kindheit und Erwachsensein, ist es beinahe schon superkalifragilistikexpialigetisch, ein Teil dieser Welt sein zu können. Wie wunderbar es ist, nur eine elegante
Handbewegung ausführen zu müssen, damit Jane und Michael von
den Schornsteinfegern in den Himmel gehoben werden. Wie unvergesslich, so eng mit der eigenen
Rolle zu verwachsen, dass es nicht
mehr auffällt, von einem der vielen,
aufgeweckten Kinder, die ihren festen Platz in diesem Stück haben, als
»Mary Poppins« angesprochen zu
werden. Jede Vorstellung verlasse
ich schwebend über dem Boden,
und wenn Dresden auch nicht London ist, so kann ich doch die Silhouette eines Schornsteinfegers,
der von unserem wilden Walzer
noch ganz außer Atem ist, auf den
Dächern der Stadt stehen sehen,
der mir verschmitzt zuwinkt und
seine Hand zum Gruß an die Krempe seiner Schiebermütze legt.
Helena Kieß, Juli 2013
Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« 2013
Spendenübergabe
Auch 2013 nahmen wieder zahlreiche Schüler des HSKD am Wettbewerb
»Jugend musiziert« teil. Unser ganz besonderer Glückwunsch gilt denjenigen,
die es bis zum Bundeswettbewerb schafften und dort Preise errangen, und
ihren Lehrerinnen und Lehrern. Die Höchstpunktzahl und einen ersten Preis
bekamen:
Duo Klavier/Blechbläser | Nikolaus Branny (Klavier) | Schüler von
Christine Schindler, und Josef Nawrocki (Horn) | Schüler von Andreas Roth
Zu den weiteren Preisträgern des HSKD in dieser höchsten Wettbewerbsstufe
gehören (ohne Reihenfolge der Ergebnisse):
Duo Florian Morawetz (Klavier) | Schüler von Andreas Henkel, und
Florian Gamberger (Horn) | Schüler von Andreas Roth
Laura Hildebrandt (Solo-Violine) | Schülerin von Prof. Andrea Eckoldt
Adele Pätz (Solo-Violine) | Schülerin von Heidrun Schentke
Judith Schröder (Solo-Cellistin) | Schülerin von Gabriele Bäz
Michaela Harnisch und Clara Weise (Mandolinen-Zupf-Ensemble) |
Schülerinnen von Birgit Pfarr
Sophie Schlaubitz (Gitarre) | Schülerin von Henry Kowallik
Frederic Wende (Gitarre) | Schüler von Katja Brunn
Vokalensemble mit Sven Bennert (Bass) | Schüler von Claudia SchmidtKrahmer, Carolina Kanig (Sopran) | Schülerin von Ulrike Feilhaber und
Emma Miesler (Mezzosopran) | Schülerin von Thomas Groß
Gambenduo mit Alma-Elisabeth und Marie-Alice Stoye | Schülerinnen
von Gabriele Bäz
Dr. Ralf Lunau, Beigeordneter für Kultur der Stadt Dresden, mit Preisträgern des HSKD beim
Bundeswettbewerb »Jugend musiziert«
Das Christliche Sozialwerk und der Rotary Club Dresden »Goldener Reiter« überreichten dem Förderverein »Freunde des HSKD» am 21. März 2013 einen Spendenscheck in Höhe von 15.000 Euro.
Jugendliche in musikalischer Höchstform
Dr. Herbert Wagner – Oberbürgermeister a. D. der Landeshauptstadt Dresden
gratulierte am 6. Juli 2013 den Absolventen und den 13 Bundewettbewerbspreisträgern 2013 vom Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden bei der
feierlichen Zeugnisübergabe.
17 Schülerinnen und Schüler erspielten, ersangen oder ertanzten sich im
Schuljahr 2012/2013 einen Oberstufenabschluss. Wir gratulieren:
Johann Schuster | Trompete | Schüler von Peter Schumann
Reinhard Wappler | Posaune | Schüler von Lutz Jurisch
Franziska Voigt | Horn | Schülerin von Andreas Roth
Paul Felix Gelhard | Violoncello | Schüler von Uta Schröder
Sebastian Ludwig | Violoncello | Schüler von Uta Schröder
Judith Schröder | Violoncello | Schülerin von Gabriele Bäz
Judith Hackenbroich | Blockflöte | Schülerin von Gabriele Schubert
Helena Laudel | Querflöte | Schülerin von Andrea Deutschmann
Ulrike Haas | Gesang pop | Schülerin von Janis Deyda-Teubert
Anne Sauermann | Gesang | Schülerin von Olaf Heller
Kyra Galal | Tanz
Helena Kieß | Tanz
Klara Kische | Tanz
Janne Meißner | Tanz
Anna Schmieder | Tanz
H. Alwine Seifert | Tanz
Clara Zeh | Tanz
Tanzschülerinnen von Claudia Burdack/Andrej Karacincev/Brit Becker-Krüger
Termine für das 1. Schulhalbjahr 2013 | 2014
September 2013 bis Februar 2014 | Stand: 11.07.2013 | Änderungen vorbehalten | Aktualisierungen unter www.hskd.de!
September 2013
November 2013
Fr., 20.09. | 20:30 Uhr
Konzert Aleksey Igudesman
Alter Schlachthof Dresden
Sa., 16.11. | 15:00 Uhr
Konzert des B.I.O. anlässlich des
20. Dresdner Gitarrenfestes
gemeinsam mit dem
Zupforchester Berlin-Köpenick
Kulturrathaus Dresden
Oktober 2013
Sa., 05.10. | 10:00–18:00 Uhr
Werner-Richter-Wettbewerb,
18. Sächsischer
Akkordeonwettbewerb
Glacisstraße 30/32, Aula
So., 06.10. | 18:00 Uhr
Konzert im Kügelgenhaus Dresden
Museum der Dresdner Romantik
Fr., 11.10. | 18:00 Uhr
Die Klavierabteilung des HSKD
präsentiert: »Soirée française«
Glacisstraße 30/32, Aula
So., 13.10. | 11:00 Uhr
Matinee im Rahmen des
Heinrich-Schütz-Musikfestes
»Schütz junior«
Hochschule für Musik
Carl Maria von Weber Dresden, Saal
Mi., 30.10., bis Do., 3.11.
Austauschreise »Sturmfreie Bude« –
Die Tanzabteilung des HSKD fährt
nach Rotterdam.
So., 17.11. | 16:00 Uhr
Hugo Distler: Totentanz
dresdner motettenchor
Berlin,
Französische Friedrichstadtkirche
Sa., 23.11. | 16:00 Uhr
Johannes Brahms:
Deutsches Requiem
dresdner motettenchor
Dippoldiswalde, Stadtkirche
23./24./29./30.11. | 18:00 Uhr
»Die Schneekönigin« –
Kinderoper von
Pierangelo Valtinoni
An der Loge, Bautzner Straße 19,
Saal 209
Fr., 06.12. | 18:00 Uhr
So., 08.12. | 16:00 Uhr
»Die Schneekönigin« –
Kinderoper von
Pierangelo Valtinoni
An der Loge, Bautzner Straße 19,
Saal 209
Mo., 25.11. | 18:00 Uhr
Darstellung der
Ergebnisse der MusiKids –
Evaluation II,
Prof. Dr. phil. habil.
Wolfgang Donsbach
HSKD, Glacisstraße 30/32, Aula
Fr., 29.11. | 18:00 Uhr
Eröffnung des Neustädter Advents,
u. a. mit dem
Dresdner Nachwuchsorchester
Dreikönigskirche, Dresden
Sa., 30.11. | 16:00 Uhr
Adventskonzert des
Dresdner Nachwuchsorchesters
Dreikönigskirche, Dresden
Dezember 2013
Sa., 07.12. | 16:00 Uhr
Kammermusikalisches
Weihnachtskonzert des HSKD
Glacisstraße 30/32, Aula
Sa., 07.12. | 16:00 Uhr
Adventskonzert
»Akkordeonata Elbflorenz«
St.-Jacobus-Kirche Pesterwitz
So., 08.12. | 17:00 Uhr
Weihnachtskonzert des
Dresdner Knabenchores
Strehla
Fr., 13.12. | 17:30 Uhr
Drei Engel für den
Weihnachtsmann
An der Loge, Bautzner Straße 19,
Saal 209
So., 01.12. | 11:00 Uhr
»Junge Matinee«
Festliches Adventskonzert
Es musizieren und singen
Schülerinnen und Schüler des
Heinrich-Schütz-Konservatoriums
Dresden e.V.
Sächsische Landesärztekammer
Sa., 14.12. | 11:00 Uhr
Weihnachtliche Musizierstunde
„Erwachsene für Erwachsene“
HSKD, Glacisstraße 30/32, Aula
Sa., 07.12.
15:00 Uhr | 15:30 Uhr | 16:00 Uhr
Konzert der Bogenschützen
Stadtmuseum Dresden,
Wilsdruffer Straße 2
Sa., 14.12. | 15:30 Uhr
Weihnachtskonzert der
Bogenschützen
JohannStadthalle e. V.,
Holbeinstraße 68, 01307 Dresden
Sa., 14.12. | 16:00 Uhr | 18:00 Uhr
Drei Engel für den Weihnachtsmann
An der Loge, Bautzner Str. 19, Saal 209
Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e. V.
Glacisstraße 30/32 | 01099 Dresden | Tel. 0351 82826-0 | Fax 0351 8282699 | www.hskd.de
Schulleitung und Geschäftsführung: Kati Kasper | Tel. 0351 8282612 | [email protected]
Sa., 14.12. | 16:00 Uhr
Weihnachtskonzert des
Dresdner Knabenchores
Annenkirche, Dresden
So., 15.12. | 11:00 Uhr
Adventskonzert
mit dem
Benjaminorchester
Glacisstraße 30/32, Aula
So., 15.12. | 16:00 Uhr
Weihnachtskonzert des
Nachwuchsblasorchesters
Glacisstraße 30/32, Aula
So., 15.12. | 17:00 Uhr
Adventskonzert
dresdner motettenchor
Dresden, Dreikönigskirche
Di., 17.12. | 19:00 Uhr
Weihnachtskonzert des
Sinfonischen Blasorchesters
Glacisstraße 30/32, Aula
Mo., 23.12. | 17:00 Uhr
Mitwirkung des
dresdner motettenchores
bei der
weihnachtlichen Vesper
Frauenkirche, Dresden
News
Die Semperoper Dresden und das
Heinrich-Schütz-Konservatorium
Dresden e.V. haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Kinder und
Jugendliche sollen so durch gegenseitige Werbung und Information über
Angebote der Oper und des HSKD
informiert werden. Die Angebote der
Jungen Szene der Semperoper werden
in den Medien des HSKD veröffentlicht und Schülerinnen und Schüler
des HKSD können ausgewählte Vorstellungen der Oper besuchen. Außerdem erhalten Kinder bis einschließlich
16 Jahre ab dieser Spielzeit ermäßigte
Karten (ca. 50 Prozent Ermäßigung).
Ausgenommen sind Premieren, Symphoniekonzerte, Gastspiele, Fremdund Sonderveranstaltungen sowie
exklusive Veranstaltungen.
Karten sind zum Beispiel noch für das
Ballett »Dornröschen« (13.09., 16.09.,
19.09., 21.09., 22.09. 25.09., 12.11.,
18.11.) und für »Mario und der Zauberer« (02.10., 07.10., 08.10., 11.10.,
14.10., 16.10.) erhältlich.
Infos und Karten unter 0351 4911705
oder [email protected] bzw.
www.semperoper.de oder direkt in der
Schinkelwache am Theaterplatz.
Gratulation
Herzlich willkommen
am HSKD:
Dr. Herbert Wagner ehrt Friedrich Schuster,
Preisträger des HSKD beim Carl-SchröderWettbewerb Sangerhausen 2013.
Impressum
Herausgeber: Heinrich-SchützKonservatorium Dresden e. V.
Glacisstraße 30/32| 01099 Dresden
Texte und Redaktion: Kati Kasper,
Stephan Thamm, Sylke Hebenstreit,
Sophia Hutt, Helena Kieß,
Mario Einbock
Realisierung: www.oe-grafik.de
Fotos: Archiv HSKD, Frank Höhler,
Bernd Bolitschew, Kristijonas Dudke,
Kay Kölzig, DNN
Druck: SDV – Die Medien AG, Dresden
Heidrun Pollini – Violine
Karin Heller – Violine
Susanne Schuhmacher – Oboe
Danny Leuschner - Akkordeon
Björn Stang – Schlagzeug
Markus Pötschke – Saxofon
Susanne Knappe – Violine
Friedemann Hasse – Violine
Arite Kunze – Verwaltung/Rechnungswesen
Ab September 2013 wird
Peter Schumann Fachbereichsleiter
für die Blechbläser des HSKD.
Die Aufgabe des Fachberaters Blechbläser übernimmt ab September 2013
Andreas Roth.
News
Mit Beginn des
Schuljahres 2013/
2014 übernimmt
Lutz Jurisch die
Position des
Pädagogischen
Leiters am HSKD.
Das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e. V. wird
und den
,
VR PrivatKonto direkt
gebührenfreies privates Onlinekonto
ohne Mindestumsatz und andere Bedingungen
kostenlos ohne Wenn und Aber
27 Standorte in Dresden und Umgebung,
darunter 17 ServiceCenter mit individueller Beratung
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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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News
News
Dresdner Schulkonzerte starten in die Saison 2013/ 2014
Mit einer Kooperationsvereinbarung
sichern die Landeshauptstadt Dresden, das Heinrich-Schütz-Konservatorium und die Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Dresden, den
Fortbestand der Dresdner Schulkonzerte. Zukünftig werden die Organisatoren der Schulkonzerte beim
Heinrich-Schütz-Konservatorium
angestellt sein. Die Landeshauptstadt
Dresden ermöglicht dies durch einen
Zuschuss in Höhe von über 100 000 €.
Im neuen Schuljahr werden insgesamt 132 Veranstaltungen angeboten, wobei der Schwerpunkt auf
die unterrichtsbegleitenden, lehrplangerechten Konzerte gelegt wird.
Kulturbürgermeister Dr. Ralf Lunau:
»Die Schulkonzerte besinnen sich
damit auf ihre Kernkompetenz. Ich
freue mich, dass die Sächsische Bildungsagentur die Schulkonzerte weiter unterstützt. Die Zusammenarbeit
mit den Schulen ist unerlässlich, um
eine bedarfsgerechte Programmgestaltung zu ermöglichen.«
»Die Dresdner Schulkonzerte
sind ein Beispiel für die kreative Allianz zwischen Bildung, Kunst und
Kultur. Ich freue mich, dass auch im
nächsten Schuljahr die Schulkonzerte
mit ihrem breiten Angebotsspektrum
als ein unterrichtsergänzendes Element die Dresdner Schulen bereichern
werden.« so Anja Stephan, Leiterin
der Dresdner Bildungsagentur.
»Ich finde, dass die Fortführung
der Dresdner Schulkonzerte unabdingbar nötig ist für die kulturelle
Weiterentwicklung der Landeshauptstadt Dresden. Das Heinrich-SchützKonservatorium Dresden e. V. ist wie
immer der verlässliche Partner für
diese großartige Aufgabe«, sagt Kim
Ry Andersen, Vorstandsvorsitzender
des Heinrich-Schütz-Konservatoriums.
Ihre Ansprechpartner:
Anne Leitner, Sylke Hebenstreit,
Bernd Woschick (Koordinatoren)
Andrea Kumpfe (Sekretariat)
Tel. 0351 8282630
[email protected]
Der Geiger Aleksey Igudesman gibt
am 20.09. ein Konzert in Dresden
und leitet am 21.09. eine Fortbildung für Lehrer in Zwickau.