Newsletter 2 - Heinrich Schütz Konservatorium Dresden
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Newsletter 2 - Heinrich Schütz Konservatorium Dresden
schützinform › Mary Poppins: Erlebnisberichte › Knabenchor Dresden in Salzburg › Akkordeonata Elbflorenz in Dänemark › Informationen News Wettbewerbsergebnisse Newsletter 2 | 2013 Grußwort Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Pädagoginnen und Pädagogen, »Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.« Dieses Zitat des deutschen Schriftstellers Berthold Auerbach spricht aus, was jeder im HeinrichSchütz-Konservatorium bereits weiß: Musik verbindet. Sie ist Ausdruck von Gefühlen, Lebensfreude, Träumen, Hoffnungen und Trauer, doch trotz ihrer Vielseitigkeit für jeden verständlich. Auch wenn das Hochwasser 2013 die fröhlichen Klänge für viele Betroffene verstummen ließ, so ist es doch der Zusammenhalt der Dresdner Bürgerinnen und Bürger und das solidarische »Wir-Gefühl« für Nachbarn und Fremde, die in Erinnerung bleiben werden und die Hoffnung geben. Die Musik hat ein ähnliches Anliegen: Wer selbst ein Instrument spielt oder einem talentierten Musiker zuhören durfte, weiß, dass die Sprache der Musik Menschen, Generationen und Kulturen über alle Grenzen hinweg zusammenführt. Das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden hat sich zur Aufgabe gemacht, Musikliebhabern diese Sprache beizubringen. Fast 6.000 Schülerinnen und Schüler sind es, die sich den Herausforderungen von Instrumental- und Vokalunterricht, Tanz, Chören, Ensembles, Bands und Orchestern stellen und die Musikschule damit zu einer der größten Einrichtungen ihrer Art in Deutschland machen. Den Erfolg hat die Musikschule vor allem den Musikpädagoginnen und -pädagogen zu verdanken, ohne deren Wissen und Engagement eine solch vielfältige, kompetente und individuelle musikalische Bildung kaum denkbar wäre. Auf der anderen Seite sind es aber auch die Schülerinnen und Schüler, die mit ihrem Enthusiasmus, ihrer Kreativität und Hingabe einen wesentlichen Beitrag zur Attraktivität des HeinrichSchütz-Konservatoriums leisten und die die befriedigende Erfahrung, durch Übung zum Meister zu werden, nach außen tragen. Als Oberbürgermeisterin wünsche ich Ihnen allen deshalb ein anregendes, vielseitiges und erfolgreiches neues Schuljahr. Erweitern Sie Ihre Kenntnisse, knüpfen Sie neue Kontakte und lassen Sie die Musik nicht verklingen, denn wie bei anderen Sprachen lernt man auch diese am besten durch das Sprechen. Helma Orosz , Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden Akkordeonata Elbflorenz in Dänemark Wir, das Akkordeonorchester Akkordeonata Elbflorenz des HeinrichSchütz-Konservatoriums Dresden, waren vom 20. bis 25. Juni dieses Jahres auf Konzertreise zu einem befreundeten Orchester in Birkerød bei Kopenhagen, Dänemark. Von Beginn an spürten wir das Bestreben der dänischen Akkordeonspieler, diese Reise für uns zu einem Erlebnis werden zu lassen. Es sollten insgesamt fünf erlebnisreiche Tage für uns werden. Jeder spürte die Spannung auf das lange vorbereitete Konzert. Nach kurzem Anspiel trat zuerst das Rudersdal Harmonika Orkester unter Leitung von Hans Jürgen Holbeck mit sehr rhythmischen Stücken auf, die zum Teil aus dem dänischen Folk stammten und uns einen sehr schönen Einblick in die Musikliteratur dieses Landes gaben. Ein Beifall war der Auftakt für unser Programm. »Asturias« von Izaak Albeniz bildete den Anfang von insgesamt neun Stücken. Birgit Erbe und Steffen Knappik gaben im Concerto Grosso im Stil Antonio Vivaldis einen wunderbaren Soloauftritt, auch Birgit Erbes Bandoneon-Einsatz im Stück »Oblivion« von Astor Piazolla kam sehr gut beim Publikum an. Unser Bonusstück hatten wir für den Schluss aufgehoben: eine Version zur Filmmusik der »Olsenbande«, komponiert von Bent Fabricius-Bjerre und für uns mit wunderbaren Improvisationen arrangiert von Uwe Fink. Dieses bekannte Kultstück riss das Publikum von den Stühlen und veranlasste es zu rhythmischem Beifall. Auch die dänischen Musiker des Danske Harmonika Akademi Kvintet brachten im Anschluss sehr anspruchsvolle Stücke zu Gehör, die einigen aus der Orchesterliteratur bekannt waren. Tags darauf wurden wir zum Schloss Kronborg in Helsingør geführt. Der interessante Ausflug in die dänische Geschichte endete nach einem kurzen Mittagssnack mit einer Stadtbesichtigung. Von uns allen ein großes Dankeschön an unsere Gastgeber, die uns mit viel Enthusiasmus und Freude zur Seite standen und uns diese Reise zu etwas Besonderem werden ließen! Wir freuen uns, vom dänischen Rudersdal Harmonika Orkester die Zusage für einen Gegenbesuch in Dresden im Sommer 2014 bekommen zu haben. Mario Einbock (Orchestermitglied) www.akkordeonata–elbflorenz.de Konzertreise des Knabenchores Dresden nach Salzburg, 8. bis 12. Mai 2013 Die Giselakirche in der Passauer Altstadt war sehr gut besucht und bot mit ihrem romanischen Innenraum beste Bedingungen für unser erstes Konzert, für das wir mit einer begeisterten, geradezu schwärmerischen Kritik in der Passauer Neuen Presse belohnt wurden. Das Quartier in Weyregg am Attersee erreichten wir bei Anbruch der Dunkelheit; die Schönheit des Sees erlebten wir daher erst am nächsten Morgen. Gleich der zweite Tag war dem Besuch Salzburgs gewidmet. Er begann mit der Besichtigung der Festung Hohensalzburg. Erste Attraktion war die Standseilbahn, die uns hinaufbrachte. Schon allein wegen der herrlichen Aussicht über die Stadt hatte sich die Auffahrt gelohnt. Aber auch die Geschichten um die Erzbischöfe und die Schönheit des Bauwerkes samt Gefängnis, Folterkammer und Salzburger Stier zogen uns in ihren Bann. Da sich die uns auf dem Sportplatz des Gymnasiums erwartenden Salzburger Kapellknaben und -mädchen durch einen hohen Mädchenanteil auszeichneten, wurde das versprochene Fußballturnier in gemischten Mannschaften aus beiden Chören ausgetragen. Für die Jungen des Knabenchores war es ein besonderes Erlebnis, auf einer Konzertreise nicht nur von Konzert zu Konzert zu ziehen. Gesungen wurde dann aber natürlich auch noch: in den Proberäumen, direkt hinter dem Salzburger Dom. Sehr interessiert lauschten sich die Sänger beider Chöre gegenseitig. Insbesondere die speziell alpenländisch geprägten Stücke der Salzburger fanden großes Interesse bei den Knaben aus Dresden. Liebevoll hatten die Gastgeber ein gemeinsames Abendessen arrangiert, mit dem wir diesen erlebnisreichen Tag beschlossen. oben: Beim Freundschaftsfußballspiel unten: Hohensalzburg Im Salzburger Dom, Leitung: Matthias Jung Doch schon bald mussten wir zu unserem Konzert in Gmunden am benachbarten Traunsee aufbrechen. Der dortige Brucknerbund hatte das Konzert vorbereitet und kümmerte sich auch darüber hinaus rührend um uns. Der Samstag brachte leider kein gutes Wetter, sodass wir nicht, wie ursprünglich geplant, alpin wandern konnten, sondern das nahe gelegene Fahrzeugmuseum Bad Ischl besuchten. Umso mehr genossen wir danach die Basilika in Mondsee, in der wir erst die Abendmesse musikalisch ausgestalteten und daran ein kleines Konzert anschlossen. So verging unsere Zeit wie im Fluge. Als sollte uns der Abschied schwer gemacht werden, begann der Sonntag mit schönstem Sonnenschein. Wir gestalteten die Messe im Salzburger Dom. Kurz darauf machten wir uns auf den Heimweg, angefüllt mit den Bildern der großartigen Landschaft und den Begegnungen mit unseren Gastgebern. Abschließend etwas zur Statistik: Die Reise dauerte vom 8.5. bis zum 12.5. 2013 (fünf Tage, vier Übernachtungen); insgesamt waren 53 Sänger und vier Begleiter (Busfahrer) unterwegs. Wir traten bei drei Konzerten auf – in Passau (ca. 110 Besucher), Gmunden (ca. 150 Besucher) und in Mondsee (ca. 80 Besucher) – und gestalteten zwei Gottesdienste (in Mondsee und im Salzburger Dom) mit. Am gemeinsamen Treffen mit den Salzburger Domkapellknaben und –mädchen nahmen von Seiten des gastgebenden Chores etwa 25 Personen mit ihrem Leiter, Herrn Gerrit Stadlbauer, teil, außerdem einige Eltern. Der Knabenchor sprach eine Einladung zum Gegenbesuch aus. Die Vertreter beider Chöre bekräftigten, den Austausch weiter pflegen zu wollen. Stephan Thamm Die zauberhafte Welt der Mary Poppins 75 »Bogenschützen« und fast 100 Tänzer hatten das Ziel, im Sommer 2013 die lustige und aufregende Geschichte »Mary Poppins zauberhafte Welt« aufzuführen. Der Weg dorthin war nicht leicht: 5 Monate lang haben wir »Bogenschützen« hart trainiert, geprobt und Fehler behoben. Im Mai-Probenlager auf der Burg Hohnstein in der Sächsischen Schweiz begannen wir, die musikalische Geschichte zusammenzubauen. Sogar improvisieren mussten wir! Wie im richtigen Theater spielten wir 45 Minuten lang ohne Pause – kaum Zeit zum Wenden der Noten! Allmählich konnten wir uns vorstellen, wie es musikalisch klingen soll. Doch die Tänzer? Wie tanzen, bewegen sie sich zu unserer Musik? Passt das mit uns zusammen? Im Juni dann die erste gemeinsame Probe. Der Saal war viel zu klein für alle Musiker und Tänzer. Dann noch die plötzliche Sommerhitze. Es war musikalischer Leistungssport für alle! Und trotzdem, alle waren begei- stert. Die zweite und letzte gemeinsame Probe schafften wir mit Bravour: Das Tempo stimmte, die Impros wurden sicherer, der musikalische Ablauf klarer, und es war nicht mehr so warm! Trotzdem geht immer etwas schief, und sei es in der Generalprobe. Sogar eine Orchesterleiterin legt die Noten mal an die falsche Stelle! Oder die Hand einer Cellistin zitterte so, dass ihr der Bogen entglitt und durch die Johannstadthalle flog. Ein Schlagzeuger ließ seine Sticks fallen, ein anderer begann mit einem anderen Stück als alle anderen Musiker … Trotz der anfänglichen »Schwierigkeiten« hatten wir schließlich fünf wunderschöne, gelungene Auftritte. Die Resonanz war durchweg positiv! Danke an alle Tänzer – wir bewundern euer Können und Durchhaltevermögen. Es hat riesigen Spaß mit euch gemacht. Lasst uns bald wieder gemeinsam auf die Bühne gehen! Sophia Hutt und Sylke Hebenstreit Ich fliege. Der Wind faltet sich zusammen, um sich anmutig vor mir zu verbeugen. Die Nacht ist schwarz, und schwarz sind auch die Schornsteine, ermüdet von den Anstrengungen des vergangenen Tages. Michaels Lächeln ist fast so groß wie der Schelm in seinen Augen. Ich nehme Janes Hand in die meine, und wir erklimmen den Zenit des Himmels. Die Schornsteinfeger wirbeln uns herum, Ruß stiebt auf, und wir tanzen als Scherenschnitte am Horizont. Kinderlachen. Höher, weiter, wir kreiseln, wir fliegen. Ich fliege. Die Welt der »Mary Poppins« ist ein Raum der Kindheit, des Zaubers und der sich erfüllenden Versprechen. In der Rolle der Mary Poppins erlebe ich diesen Kosmos aus der Perspektive einer Erwachsenen heraus, die sich ihre Liebe und Begeisterung für die herzerwärmenden Details des Lebens, das kleine Glück im Atemberaubenden bewahrt hat. Für mich, als 17-Jährige in den Grauzonen zwischen Kindheit und Erwachsensein, ist es beinahe schon superkalifragilistikexpialigetisch, ein Teil dieser Welt sein zu können. Wie wunderbar es ist, nur eine elegante Handbewegung ausführen zu müssen, damit Jane und Michael von den Schornsteinfegern in den Himmel gehoben werden. Wie unvergesslich, so eng mit der eigenen Rolle zu verwachsen, dass es nicht mehr auffällt, von einem der vielen, aufgeweckten Kinder, die ihren festen Platz in diesem Stück haben, als »Mary Poppins« angesprochen zu werden. Jede Vorstellung verlasse ich schwebend über dem Boden, und wenn Dresden auch nicht London ist, so kann ich doch die Silhouette eines Schornsteinfegers, der von unserem wilden Walzer noch ganz außer Atem ist, auf den Dächern der Stadt stehen sehen, der mir verschmitzt zuwinkt und seine Hand zum Gruß an die Krempe seiner Schiebermütze legt. Helena Kieß, Juli 2013 Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« 2013 Spendenübergabe Auch 2013 nahmen wieder zahlreiche Schüler des HSKD am Wettbewerb »Jugend musiziert« teil. Unser ganz besonderer Glückwunsch gilt denjenigen, die es bis zum Bundeswettbewerb schafften und dort Preise errangen, und ihren Lehrerinnen und Lehrern. Die Höchstpunktzahl und einen ersten Preis bekamen: Duo Klavier/Blechbläser | Nikolaus Branny (Klavier) | Schüler von Christine Schindler, und Josef Nawrocki (Horn) | Schüler von Andreas Roth Zu den weiteren Preisträgern des HSKD in dieser höchsten Wettbewerbsstufe gehören (ohne Reihenfolge der Ergebnisse): Duo Florian Morawetz (Klavier) | Schüler von Andreas Henkel, und Florian Gamberger (Horn) | Schüler von Andreas Roth Laura Hildebrandt (Solo-Violine) | Schülerin von Prof. Andrea Eckoldt Adele Pätz (Solo-Violine) | Schülerin von Heidrun Schentke Judith Schröder (Solo-Cellistin) | Schülerin von Gabriele Bäz Michaela Harnisch und Clara Weise (Mandolinen-Zupf-Ensemble) | Schülerinnen von Birgit Pfarr Sophie Schlaubitz (Gitarre) | Schülerin von Henry Kowallik Frederic Wende (Gitarre) | Schüler von Katja Brunn Vokalensemble mit Sven Bennert (Bass) | Schüler von Claudia SchmidtKrahmer, Carolina Kanig (Sopran) | Schülerin von Ulrike Feilhaber und Emma Miesler (Mezzosopran) | Schülerin von Thomas Groß Gambenduo mit Alma-Elisabeth und Marie-Alice Stoye | Schülerinnen von Gabriele Bäz Dr. Ralf Lunau, Beigeordneter für Kultur der Stadt Dresden, mit Preisträgern des HSKD beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« Das Christliche Sozialwerk und der Rotary Club Dresden »Goldener Reiter« überreichten dem Förderverein »Freunde des HSKD» am 21. März 2013 einen Spendenscheck in Höhe von 15.000 Euro. Jugendliche in musikalischer Höchstform Dr. Herbert Wagner – Oberbürgermeister a. D. der Landeshauptstadt Dresden gratulierte am 6. Juli 2013 den Absolventen und den 13 Bundewettbewerbspreisträgern 2013 vom Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden bei der feierlichen Zeugnisübergabe. 17 Schülerinnen und Schüler erspielten, ersangen oder ertanzten sich im Schuljahr 2012/2013 einen Oberstufenabschluss. Wir gratulieren: Johann Schuster | Trompete | Schüler von Peter Schumann Reinhard Wappler | Posaune | Schüler von Lutz Jurisch Franziska Voigt | Horn | Schülerin von Andreas Roth Paul Felix Gelhard | Violoncello | Schüler von Uta Schröder Sebastian Ludwig | Violoncello | Schüler von Uta Schröder Judith Schröder | Violoncello | Schülerin von Gabriele Bäz Judith Hackenbroich | Blockflöte | Schülerin von Gabriele Schubert Helena Laudel | Querflöte | Schülerin von Andrea Deutschmann Ulrike Haas | Gesang pop | Schülerin von Janis Deyda-Teubert Anne Sauermann | Gesang | Schülerin von Olaf Heller Kyra Galal | Tanz Helena Kieß | Tanz Klara Kische | Tanz Janne Meißner | Tanz Anna Schmieder | Tanz H. Alwine Seifert | Tanz Clara Zeh | Tanz Tanzschülerinnen von Claudia Burdack/Andrej Karacincev/Brit Becker-Krüger Termine für das 1. Schulhalbjahr 2013 | 2014 September 2013 bis Februar 2014 | Stand: 11.07.2013 | Änderungen vorbehalten | Aktualisierungen unter www.hskd.de! September 2013 November 2013 Fr., 20.09. | 20:30 Uhr Konzert Aleksey Igudesman Alter Schlachthof Dresden Sa., 16.11. | 15:00 Uhr Konzert des B.I.O. anlässlich des 20. Dresdner Gitarrenfestes gemeinsam mit dem Zupforchester Berlin-Köpenick Kulturrathaus Dresden Oktober 2013 Sa., 05.10. | 10:00–18:00 Uhr Werner-Richter-Wettbewerb, 18. Sächsischer Akkordeonwettbewerb Glacisstraße 30/32, Aula So., 06.10. | 18:00 Uhr Konzert im Kügelgenhaus Dresden Museum der Dresdner Romantik Fr., 11.10. | 18:00 Uhr Die Klavierabteilung des HSKD präsentiert: »Soirée française« Glacisstraße 30/32, Aula So., 13.10. | 11:00 Uhr Matinee im Rahmen des Heinrich-Schütz-Musikfestes »Schütz junior« Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Saal Mi., 30.10., bis Do., 3.11. Austauschreise »Sturmfreie Bude« – Die Tanzabteilung des HSKD fährt nach Rotterdam. So., 17.11. | 16:00 Uhr Hugo Distler: Totentanz dresdner motettenchor Berlin, Französische Friedrichstadtkirche Sa., 23.11. | 16:00 Uhr Johannes Brahms: Deutsches Requiem dresdner motettenchor Dippoldiswalde, Stadtkirche 23./24./29./30.11. | 18:00 Uhr »Die Schneekönigin« – Kinderoper von Pierangelo Valtinoni An der Loge, Bautzner Straße 19, Saal 209 Fr., 06.12. | 18:00 Uhr So., 08.12. | 16:00 Uhr »Die Schneekönigin« – Kinderoper von Pierangelo Valtinoni An der Loge, Bautzner Straße 19, Saal 209 Mo., 25.11. | 18:00 Uhr Darstellung der Ergebnisse der MusiKids – Evaluation II, Prof. Dr. phil. habil. Wolfgang Donsbach HSKD, Glacisstraße 30/32, Aula Fr., 29.11. | 18:00 Uhr Eröffnung des Neustädter Advents, u. a. mit dem Dresdner Nachwuchsorchester Dreikönigskirche, Dresden Sa., 30.11. | 16:00 Uhr Adventskonzert des Dresdner Nachwuchsorchesters Dreikönigskirche, Dresden Dezember 2013 Sa., 07.12. | 16:00 Uhr Kammermusikalisches Weihnachtskonzert des HSKD Glacisstraße 30/32, Aula Sa., 07.12. | 16:00 Uhr Adventskonzert »Akkordeonata Elbflorenz« St.-Jacobus-Kirche Pesterwitz So., 08.12. | 17:00 Uhr Weihnachtskonzert des Dresdner Knabenchores Strehla Fr., 13.12. | 17:30 Uhr Drei Engel für den Weihnachtsmann An der Loge, Bautzner Straße 19, Saal 209 So., 01.12. | 11:00 Uhr »Junge Matinee« Festliches Adventskonzert Es musizieren und singen Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Schütz-Konservatoriums Dresden e.V. Sächsische Landesärztekammer Sa., 14.12. | 11:00 Uhr Weihnachtliche Musizierstunde „Erwachsene für Erwachsene“ HSKD, Glacisstraße 30/32, Aula Sa., 07.12. 15:00 Uhr | 15:30 Uhr | 16:00 Uhr Konzert der Bogenschützen Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Straße 2 Sa., 14.12. | 15:30 Uhr Weihnachtskonzert der Bogenschützen JohannStadthalle e. V., Holbeinstraße 68, 01307 Dresden Sa., 14.12. | 16:00 Uhr | 18:00 Uhr Drei Engel für den Weihnachtsmann An der Loge, Bautzner Str. 19, Saal 209 Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e. V. Glacisstraße 30/32 | 01099 Dresden | Tel. 0351 82826-0 | Fax 0351 8282699 | www.hskd.de Schulleitung und Geschäftsführung: Kati Kasper | Tel. 0351 8282612 | [email protected] Sa., 14.12. | 16:00 Uhr Weihnachtskonzert des Dresdner Knabenchores Annenkirche, Dresden So., 15.12. | 11:00 Uhr Adventskonzert mit dem Benjaminorchester Glacisstraße 30/32, Aula So., 15.12. | 16:00 Uhr Weihnachtskonzert des Nachwuchsblasorchesters Glacisstraße 30/32, Aula So., 15.12. | 17:00 Uhr Adventskonzert dresdner motettenchor Dresden, Dreikönigskirche Di., 17.12. | 19:00 Uhr Weihnachtskonzert des Sinfonischen Blasorchesters Glacisstraße 30/32, Aula Mo., 23.12. | 17:00 Uhr Mitwirkung des dresdner motettenchores bei der weihnachtlichen Vesper Frauenkirche, Dresden News Die Semperoper Dresden und das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e.V. haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Kinder und Jugendliche sollen so durch gegenseitige Werbung und Information über Angebote der Oper und des HSKD informiert werden. Die Angebote der Jungen Szene der Semperoper werden in den Medien des HSKD veröffentlicht und Schülerinnen und Schüler des HKSD können ausgewählte Vorstellungen der Oper besuchen. Außerdem erhalten Kinder bis einschließlich 16 Jahre ab dieser Spielzeit ermäßigte Karten (ca. 50 Prozent Ermäßigung). Ausgenommen sind Premieren, Symphoniekonzerte, Gastspiele, Fremdund Sonderveranstaltungen sowie exklusive Veranstaltungen. Karten sind zum Beispiel noch für das Ballett »Dornröschen« (13.09., 16.09., 19.09., 21.09., 22.09. 25.09., 12.11., 18.11.) und für »Mario und der Zauberer« (02.10., 07.10., 08.10., 11.10., 14.10., 16.10.) erhältlich. Infos und Karten unter 0351 4911705 oder [email protected] bzw. www.semperoper.de oder direkt in der Schinkelwache am Theaterplatz. Gratulation Herzlich willkommen am HSKD: Dr. Herbert Wagner ehrt Friedrich Schuster, Preisträger des HSKD beim Carl-SchröderWettbewerb Sangerhausen 2013. Impressum Herausgeber: Heinrich-SchützKonservatorium Dresden e. V. Glacisstraße 30/32| 01099 Dresden Texte und Redaktion: Kati Kasper, Stephan Thamm, Sylke Hebenstreit, Sophia Hutt, Helena Kieß, Mario Einbock Realisierung: www.oe-grafik.de Fotos: Archiv HSKD, Frank Höhler, Bernd Bolitschew, Kristijonas Dudke, Kay Kölzig, DNN Druck: SDV – Die Medien AG, Dresden Heidrun Pollini – Violine Karin Heller – Violine Susanne Schuhmacher – Oboe Danny Leuschner - Akkordeon Björn Stang – Schlagzeug Markus Pötschke – Saxofon Susanne Knappe – Violine Friedemann Hasse – Violine Arite Kunze – Verwaltung/Rechnungswesen Ab September 2013 wird Peter Schumann Fachbereichsleiter für die Blechbläser des HSKD. Die Aufgabe des Fachberaters Blechbläser übernimmt ab September 2013 Andreas Roth. News Mit Beginn des Schuljahres 2013/ 2014 übernimmt Lutz Jurisch die Position des Pädagogischen Leiters am HSKD. Das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e. V. wird und den , VR PrivatKonto direkt gebührenfreies privates Onlinekonto ohne Mindestumsatz und andere Bedingungen kostenlos ohne Wenn und Aber 27 Standorte in Dresden und Umgebung, darunter 17 ServiceCenter mit individueller Beratung Euro s nlose Koste -Konto e Onlin rvice e un d S N ä h e r in d e Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Tel. 0351 8131-0 www.DDVRB.de News News Dresdner Schulkonzerte starten in die Saison 2013/ 2014 Mit einer Kooperationsvereinbarung sichern die Landeshauptstadt Dresden, das Heinrich-Schütz-Konservatorium und die Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Dresden, den Fortbestand der Dresdner Schulkonzerte. Zukünftig werden die Organisatoren der Schulkonzerte beim Heinrich-Schütz-Konservatorium angestellt sein. Die Landeshauptstadt Dresden ermöglicht dies durch einen Zuschuss in Höhe von über 100 000 €. Im neuen Schuljahr werden insgesamt 132 Veranstaltungen angeboten, wobei der Schwerpunkt auf die unterrichtsbegleitenden, lehrplangerechten Konzerte gelegt wird. Kulturbürgermeister Dr. Ralf Lunau: »Die Schulkonzerte besinnen sich damit auf ihre Kernkompetenz. Ich freue mich, dass die Sächsische Bildungsagentur die Schulkonzerte weiter unterstützt. Die Zusammenarbeit mit den Schulen ist unerlässlich, um eine bedarfsgerechte Programmgestaltung zu ermöglichen.« »Die Dresdner Schulkonzerte sind ein Beispiel für die kreative Allianz zwischen Bildung, Kunst und Kultur. Ich freue mich, dass auch im nächsten Schuljahr die Schulkonzerte mit ihrem breiten Angebotsspektrum als ein unterrichtsergänzendes Element die Dresdner Schulen bereichern werden.« so Anja Stephan, Leiterin der Dresdner Bildungsagentur. »Ich finde, dass die Fortführung der Dresdner Schulkonzerte unabdingbar nötig ist für die kulturelle Weiterentwicklung der Landeshauptstadt Dresden. Das Heinrich-SchützKonservatorium Dresden e. V. ist wie immer der verlässliche Partner für diese großartige Aufgabe«, sagt Kim Ry Andersen, Vorstandsvorsitzender des Heinrich-Schütz-Konservatoriums. Ihre Ansprechpartner: Anne Leitner, Sylke Hebenstreit, Bernd Woschick (Koordinatoren) Andrea Kumpfe (Sekretariat) Tel. 0351 8282630 [email protected] Der Geiger Aleksey Igudesman gibt am 20.09. ein Konzert in Dresden und leitet am 21.09. eine Fortbildung für Lehrer in Zwickau.