Themenbroschüre Medienpass

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Themenbroschüre Medienpass
1
INHALT:
Alphabetisches Titelverzeichnis
Medien in nummerischer Folge
Online-Audio
Video-DVD
Online-Film
Online-Medienpaket
Anhang
Abkürzungen/Erläuterungen
Medienberatung
Nutzungsordnung
1
Seite
2
4
6
10
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Titelverzeichnis
Titel
Med.-Nr.
Seite
Bald kann ich lesen. Zwischen Kindergarten und Grundschule
Bald kann ich lesen. Zwischen Kindergarten und Grundschule
EDMOND NRW – Aus der Praxis für die Praxis
Lernspaß mit der Maus. Reformpädagogik u. Kinderfernsehen
Marken, Werbung, Taschengeld
Marken, Werbung, Taschengeld
Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
Die Römer – Internet im Sachunterricht
Stefan im Reklamewald. Wie Werbung funktioniert
46 44144
55 58993
55 55555
29 60018
46 02746
55 01454
55 53697
46 02467
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Telekolleg MultiMedial Deutsch
Lesen und verstehen. Grundkurs
Mediennutzung. Grundkurs
Recherchieren. Grundkurs
49 83923
49 83919
49 83918
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Willi will’s wissen
Wer trickst für den Trickfilm?
Wie geht das mit dem Fernsehen?
Wie kommen die Nachrichten ins Fernsehen?
Wie kommt die Story in die Zeitung?
Wie kommt das Foto in den Apparat?
55 10629
46 10460
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Online-Audio
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Online-Audio in nummerischer Folge
29 60018 Lernspaß mit der Maus. Reformpädagogik und Kinderfernsehen
42 min D
2011 Adr.: Q
Sie hießen Rappelkiste, das feuerrote Spielmobil oder Kli-Kla-Klawitterbus. Ihre Titelmelodien haben sich auf ewig ins Gedächtnis einer
Fernseh-Generation eingebrannt.
Und Klassiker wie die Sendung mit der Maus und die Sesamstraße
gibt es heute noch. Mit ihnen lernten viele nicht nur das ABC, sondern
auch etwas über soziale Ungleichheit oder Rassismus. Mit dieser Art
Kinderfernsehen kam auch die 68er Reformpädagogik in die Kinderzimmer.
Dieses Hörspiel nimmt den 40. Geburtstag der Sendung mit der Maus
zum Anlass, einen Blick auf das bewusstseinsbildende Kinderfernsehen zu werfen und zu fragen, ob und wie sich diese Botschaft ausgewirkt hat.
Westdeutscher Rundfunk
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Video-DVD
46 ...
Video-DVD in nummerischer Folge
Willi will’s wissen
46 02355 Wie kommt die Story in die Zeitung?
25 min D
2002 Adr.: A(1-4)
Wie kommt ein Artikel in die Zeitung? Willi grübelt nicht lange, sondern
besucht kurz entschlossen die Passauer Neue Presse, wo er in die
tägliche Konferenz platzt. Hier besprechen die Redakteure Neuigkeiten und schlagen Themen vor. „Die Schildkrötenmänner“, zwei
Passauer, die sich Haus und Garten mit fast 600 gepanzerten Mitbewohnern teilen. Die Reporterin Elke soll darüber einen lustigen Artikel
für die nächste Ausgabe schreiben. Sie vereinbart einen Termin mit
den Tierfreunden und besucht sie in Begleitung von Willi und einem
Pressefotografen. Ein Interview und viele Fotos werden gemacht.
„Hugo“, der Riese unter den Schildkröten, darf genauso mit auf die
Pressefotos wie das kleinste Tier, das kaum größer ist als eine Babyhand. Wieder zurück in der Redaktion, bleibt Willi an der Geschichte
dran: Zuerst wird sie von Reporterin Elke formuliert, in den Computer
getippt und mit Fotos versehen, dann noch einmal überprüft und
schließlich kommt sie in die Druckerei, wo sie zusammen mit anderen
Zeitungsartikeln aufs Papier gebracht wird. Verpackt und verschnürt
landet die Passauer Neue Presse dann auf einem Lieferwagen und
schließlich bei den Zeitungszustellern, die den Lesern die Schildkrötenstory pünktlich zum Frühstück servieren.
FWU
46 02467 Die Römer – Internet im Sachunterricht
36 min D
2007 Adr.: T
Die DVD „Neue Medien im Unterricht: Die Römer - Internet im Sachunterricht“ wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer in Grundschulen
und Unterstufenklassen, Studienseminare, Pädagogische Hochschulen, Institutionen der Lehrerbildung sowie an alle Interessenten für Unterrichtsentwicklung. Innerhalb der Unterrichtseinheit „Die Römer“ wird
im Sachunterricht einer 4. Klasse Grundschule die Lernsoftware „Kinderbrauser“ eingesetzt. Mit Hilfe dieser Einführung ins Internet kann
den Schülerinnen und Schülern Grundlagenwissen über Webadressen
und die Nutzung der Kinder-Suchmaschine „Blinde Kuh“ vermittelt
werden. Dieses Unterrichtsbeispiel, dessen Verlauf von der Lehrerin
an entscheidenden Stellen kommentiert wird, macht Mut zum Medieneinsatz und veranschaulicht, dass der geübte und gezielte Einsatz des
Internet bereits in der Grundschule in hohem Maß Lehr- und Lernprozesse anregen kann. Aufgrund der nachvollziehbaren Schritte und Anregungen aus der konkreten Unterrichtssituation ist diese leicht auf
andere Unterrichtssituationen übertragbar.
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Video-DVD in nummerischer Folge
FWU
46 02746 Marken, Werbung, Taschengeld
13 min D
2011 Adr.: A (2-4)
Kinder leben in einem Spannungsfeld zwischen ihren Wünschen und
den Möglichkeiten der Wunscherfüllung. Die Verfügung über das Taschengeld führt zum ersten Training im Umgang mit Geld und zu einer
Auseinandersetzung mit den Verlockungen von Produkten, mit denen
Kinder als Konsumenten geworben werden sollen. Die DVD gibt Hilfestellungen dabei, zu erkennen, wie Wünsche z. B. durch Werbung gelenkt werden, wie man erkennt, was einem selbst wichtig ist und wie
man andererseits mit Werbung spielerisch und kreativ umgehen kann.
Arbeitsmaterialien im ROM-Teil der DVD unterstützen den Einsatz im
Unterricht.
FWU
Willi will’s wissen
46 10460 Wie geht das mit dem Fernsehen?
25 min D
2004 Adr.: A (1-4)
Heute erklärt Willi, wie eine „Willi will’s wissen“-Folge entsteht und ins
Fernsehen kommt. Nach vielen Vorarbeiten im Büro ist der Drehtag
gekommen, das Team fährt los zum Drehort. Die erste Szene klappt
lange nicht, deshalb lässt der Regisseur sie so oft wiederholen, bis er,
der Kameramann und der Tonmann zufrieden sind. So geht das auch
bei den folgenden Szenen. Alle bespielten Kamera-Kassetten landen
dann am Schnittcomputer, wo aus vielen Stunden „Willi-Material“ eine
25-minütige Sendung geschnitten wird. Anschließend spricht Willi in
der Sprecherkabine noch einen Kommentartext. Das fertige Sendeband bringt Willi zum Sender, dem Bayerischen Rundfunk. Die Folge
soll zuhause am Fernseher gut empfangen werden. Die Verbreitung
geschieht über die Hausantenne auf dem Dach, über Kabel und via
Satellit. Und ob alles tatsächlich funktioniert, davon kann man sich bei
jeder neuen Willi-Sendung überzeugen...
FWU
Willi will’s wissen
46 10534 Wie kommt das Foto in den Apparat?
25 min D
2006 Adr.: A (1-4)
Willi ist heute mit der Münchner „Promi“-Fotografin Sabine Brauer unterwegs. Sie fotografiert Stars bei einer Premiere. Im Büro wählt Sabine am Computer die besten Fotos aus, die sie dann Zeitungen und
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Video-DVD in nummerischer Folge
Zeitschriften zum Verkauf anbietet. Kleine Schönheitsfehler der digitalen Aufnahmen können ganz leicht korrigiert werden. Aber wie kommt
das Bild nun überhaupt in die Kamera? Anhand der einfachsten Kamera der Welt, eines schwarzen Pappkartons, lernt Willi die physikalischen Voraussetzungen des Fotografierens kennen. Wie ProfiFotoapparate gebaut werden, erfährt er bei der Firma Leica. Dann darf
Willi bei einem „Foto-Shooting“ zusehen und schließlich schaut er
noch bei einer Firma vorbei, wo an Spitzentagen bis zu 3,5 Millionen
Fotos entwickelt werden. Fotos - Fotos - Fotos - Bitte Lächeln!
FWU
Willi will’s wissen
46 10618 Wie kommen die Nachrichten ins Fernsehen?
26 min D
2008 Adr.: A (1-4)
Wer hat die Wahlen gewonnen? Wie steht es mit der deutschen Wirtschaft? Wie ist das Fußballspiel ausgegangen? Und: Wie wird das
Wetter morgen? Die Nachrichtensendungen im Fernsehen geben
Antworten auf Fragen wie diese. Wie eine Nachrichtensendung produziert wird, das will Willi heute bei der „Tagesschau“ in Hamburg herausfinden. Er erfährt, wie die einzelnen Beiträge gedreht werden und
wer darüber entscheidet, was als wichtige Meldung gilt. Jede Nachrichtensendung muss jeden Tag wieder in größtem Tempo neu geplant werden. Dass Willi am Schluss im Studio noch mal alle durcheinander bringt - das war allerdings nicht geplant!
FWU
46 44144 Bald kann ich lesen. Zwischen Kindergarten und Grundschule
19 min D
2011 Adr.: E (5-6)
2 Kurzfilme (6 + 13 min) und 3 Bilderbuchkinos, die sich mit der Zeit
des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule befassen, finden
sich hier versammelt. Außerdem gibt es jede Menge spielerische Anregungen und methodische Ideen für den Einsatz im Kindergarten.
Unterrichtsmaterialien für die pädagogische Ausbildung an Fachschulen bilden den zweiten Schwerpunkt.
Evangelisches Medienhaus
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Online-Film
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Online-Film in nummerischer Folge
49 83001 Stefan im Reklamewald. Wie Werbung funktioniert
30 min D
2008 Adr.: A (3-4)
Den neugierigen Stefan, der immer alles genau wissen will, kennen
die Kinder vielleicht bereits aus anderen Schulfernsehfilmen. Diesmal
führt Stefan die kleinen Zuschauer durch den Reklamewald: Er erforscht die Geheimnisse der Werbung und deckt die Taktiken und
Tricks auf, die hinter den verschiedenen Arten von Werbung stecken.
Dabei wird Werbung über Druckerzeugnisse gleichermaßen behandelt
wie Fernsehwerbung. Auch Werbefachleute kommen zu Wort.
Bayerischer Rundfunk
Telekolleg MultiMedial Deutsch
49 83918 Recherchieren. Grundkurs
30 min D
2009 Adr.: Q
Es erspart viel Zeit und Mühe, wenn man sich vor dem Recherchieren
intensiv Gedanken über die tatsächliche Aufgabenstellung macht und
nicht einfach „losgoogelt“. Es gibt einige grundlegende Regeln für die
erfolgreiche Recherche - z.B. die, dass man sich nie auf nur eine einzige Quelle verlassen soll. Und im Umgang mit den Suchergebnissen so die Empfehlung - ist ein Augenmerk auf die Quellenangaben zu
richten.
Bayerischer Rundfunk
Telekolleg MultiMedial Deutsch
49 83919 Mediennutzung. Grundkurs
29 min D
2010 Adr.: Q
Nicht die Wirklichkeit schreibt die Zeitung, sondern der Redakteur!
Zwischen dem Ereignis und der Nachricht über das Ereignis steht der
mediale Vermittler: der Journalist. Er filtert, wählt aus, bearbeitet - das
bedeutet große Verantwortung, bringt aber auch großen Einfluss mit
sich.
Das sogenannte Web 2.0, auch „Mitmach-Web“ genannt, verändert
die Art und Weise, wie die Benutzer mit Information umgehen. Der
User ist Journalist, Leser und Nachrichtenverteiler. Aber: Ist das so erstrebenswert, dass jeder alles macht? Das Fernsehen ist trotz Internet
immer noch das populärste Medium der Bundesdeutschen. Fernsehen
ist perfekt, es geht nie etwas schief. Das liegt nicht immer an den Leuten vor der Kamera, sondern häufiger an denen, die aus einer Aufzeichnung eine fertige Sendung machen. Dabei wenden sie allerlei
Tricks an.
Bayerischer Rundfunk
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Online-Film in nummerischer Folge
Telekolleg MultiMedial Deutsch
49 83923 Lesen und verstehen. Grundkurs
30 min D
2009 Adr.: Q
Es gibt drei Arten des Leseverstehens: das gezielte Leseverstehen,
das detaillierte Leseverstehen und das globale Leseverstehen.
Das gezielte Leseverstehen kommt dann zum Einsatz, wenn man
schnell und bewusst nach einer bestimmten Information sucht - und
bereits vor dem Lesen genau weiß, wonach man Ausschau hält. Das
detaillierte Leseverstehen wendet man beim detaillierten Lesen an:
Man liest Zeile für Zeile, Absatz für Absatz, Seite für Seite, bis man
wirklich jede Einzelheit verstanden hat. Das globale Leseverstehen
setzen wir ein, wenn wir einen Text im Großen und Ganzen verstehen
müssen. Obwohl diese Art des Lesens meist bei längeren Texten eingesetzt wird, ist der Umfang des Textes dabei nicht wirklich entscheidend.
Bayerischer Rundfunk
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Online-Medienpaket
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Online-Medienpaket in nummerischer Folge
55 01454 Marken, Werbung, Taschengeld
13 min D
2011 Adr.: A (3-4)
Sofia und Luis wünschen sich „Shylocks“- recht teure Turnschuhe. Ihre Mutter möchte sie ihnen nicht kaufen. Sie wollen deshalb ihr Taschengeld sparen und noch etwas dazu verdienen. Doch das Geld
reicht nicht aus. Als Felipe, der große Bruder, meint, dass der Wunsch
nach den „Shylocks“ nur durch die Werbung hervorgerufen wurde,
wollen Sofia und Luis beweisen, dass die Werbung nichts mit ihren
Wünschen zu tun hat. Sie gehen zur Verbraucherzentrale. Nach dem
Gespräch kommen die beiden zu dem Schluss, dass Felipe wohl doch
nicht Unrecht hatte mit seiner Behauptung. Sie fragen sich, ob es nicht
fad ist, wenn aufgrund der Werbung viele sich das Gleiche wünschen.
Wie wäre es, wenn sie ihre eigenen Ideen verwirklichen?
Der Film ist in folgende Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind.
1. Diese Turnschuhe muss man haben! (2:55 min)
2. Was hat die Werbung damit zu tun? (4:59 min)
3. SoLu - die eigene Marke von Sofia und Luis (1:45 min)
4. In einer Werbeagentur (2:17 min)
FWU
Willi will’s wissen
55 10629 Wer trickst für den Trickfilm?
25 min D
2009 Adr.: A (3-4)
Willi will wissen, wie Trickfiguren das Laufen lernen. Es gibt ganz verschiedene Techniken, Animationsfilme zu produzieren. Das erfährt er
schon an seiner ersten Recherchestation, der Ludwigsburger Filmakademie. Ein Student erklärt ihm die Basis: ganz viele Phasenbilder,
die immer um eine Kleinigkeit variiert werden, ergeben - wenn man sie
schnell hintereinander geschaltet sieht - eine fließende Bewegung. Ob
es sich um abfotografierte Zeichnungen oder um Knetfiguren handelt,
spielt dabei keine Rolle.
In einer Münchner Produktionsfirma erlebt Willi, wie aufwändig es ist,
auch nur eine Minisequenz aus der Zeichentrickserie „Hexe Lilli“ zu
skizzieren, dann im Computer zu kolorieren und sie schließlich zu vertonen. Zurück in Ludwigsburg lernt Willi zum einen die klassische
Technik des Puppentricks kennen, zum anderen die moderne, zeitsparende Computeranimation. Am Schluss schaut sich Willi noch in einem
Motion-Capture-Studio in Frankfurt um. Hier hüpfen reale Menschen
als Vorlage für die Bewegungen von Trickfiguren umher. Willi darf
mitmachen und schlüpft dazu in einen Anzug mit speziellen Sensoren.
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Online-Medienpaket in nummerischer Folge
Jede Bewegung, die Willi mit Armen, Beinen und Kopf macht, führt
jetzt auch die Gestalt auf dem Computerbildschirm aus. So bekommen
Trickfiguren in Filmen besonders echt aussehende Bewegungen von
Fußballern, Breakdancern oder Karatemeistern verpasst.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Daumenkino (1:24 min)
2. Handgezeichnete Trickfilme (8:51 min)
3. Puppentrick (2:55 min)
4. Trickfilmherstellung im Computer (2:40 min)
5. Motion-Capture-Studio (6:08 min)
FWU
55 53697 Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
D
2011 Adr.: A (3-4)
Eine Zusammenstellung von freier Software zur Filmarbeit, kurzen
Filmausschnitten, Broschüren und Software-Tutorials, mit deren Hilfe
der Einstieg in die Filmarbeit erleichtert werden soll: Die Filmausschnitte, Fotos, Präsentationen und Broschüren eignen sich zur Schulung des Rezeptionsvermögens von Filmen mit Schülern und zur Vorbereitung eines Kinobesuchs. Die Software gibt Impulse und die technischen Möglichkeiten für eine eigene Filmproduktion - von der Planung eines Filmvorhabens über den (Trick-) Filmdreh bis hin zum
Schnitt - inklusive einer Audioschnitt-Software und verschiedenen
Bildbearbeitungsprogrammen für die Erstellung von Standbildern. Im
Detail handelt es sich um folgende Materialien:
FILME/FILMAUSSCHNITTE/TRAILER:
FILMAUSSCHNITTE AUS:
- Ben X
- Die Blindgänger
- Die drei Räuber
- East is East
- Effi Briest
- Hände weg von Mississippi
- Der kleine Nick
- Krabat
- Leroy
- Lippels Traum
- Machuca
- Motorcycle diaries - Das Leben des jungen Che
- Odette Toulemonde
- Oliver Twist (1948)
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55 ...
Online-Medienpaket in nummerischer Folge
-
Oliver Twist (2005)
Paris, je t´aime!
Small World
Sommer in Orange
Die Welle
Das weiße Band
Wer küsst schon einen Leguan
Filme zur Vorstellung der Arbeit eines Geräuschemachers
der Kurzfilm „Durch die dicke dumme Wand“ mit dem Drehbuch zu
dem Film
- der Kurzfilm „TODO“ mit dem Filmszenario
- einen Kurzfilm mit Interviews zur Filmarbeit in der Schule
- einen historischen Filmausschnitt mit zwei verschiedenen Audiokommentaren
- eine Trickfilmschule, Beispiel-Trickfilme und Animationen
- Trailer von verschiedenen Kinofilmen
FILMANALYSE / FILMKRITIK
- Eine Präsentation zur unterrichtlichen Erarbeitung von Kameraeinstellung und Kameraperspektive anhand von Bildern aus dem Film
„Hände weg von Mississippi“
- Eine Präsentation zur unterrichtlichen Erarbeitung von Schritten der
Filmanalyse
- In 7 Schritten zum eigenen Film - Filme und Materialien zur Medienarbeit
- Filmdramaturgische Anmerkungen zu dem Film „Auf Wiedersehen
Kinder“
- Eine Präsentation „Filme sehen lernen - Grundbegriffe der Filmanalyse“
- Handreichung „Film einmal unter die Lupe genommen“
- Arbeitsblätter mit Hilfen zur Erstellung von Filmkritiken
- Interview-Regeln
- Eine Vorlage für ein Sequenzprotokoll
BROSCHÜREN
- Schule im Kino - Praxisleitfaden für Lehrkräfte
- Mit der Familie ins Kino - Leitfaden für Eltern
- Mit Kindern ins Kino - Ein Leitfaden zur praktischen Filmarbeit an
Grundschulen
- Die TRICKBOXX - Ein Leitfaden für die Praxis
- Filmtricks im Unterricht - Praxisbeispiele zur Trickfilmarbeit
- Erlebnis Kinderkino - Eine Handreichung für Multiplikatoren
- Das kompetenzorientierte Konzept „Filmbildung“
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55 ...
Online-Medienpaket in nummerischer Folge
-
Filmhefte mit Unterrichtsmaterial zu einzelnen Filmen
Material zum Urheberrecht
Arbeitsmaterial zur Vorstellung von Filmberufen
Studyguides zu verschiedenen Britfilms
Material zu den Filmen der Wissenschaftsjahre 2010 (Die Zukunft
der Energie) und 2011 (Forschung für unsere Gesundheit)
LERNUMGEBUNG ZUR FILMARBEIT
- Filmwerkstatt des Tigerentenclubs
SOFTWARE ZUR PLANUNG EINES FILMPROJEKTES
- Celtx: Ein Programm zum Drehbuchschreiben, Erstellen von Storyboards und zur Strukturierung der Vorproduktion
- XMind: Ein freies Programm zur Erstellung von MindMaps
ABSPIELSOFTWARE FÜR VIDEO- UND AUDIODATEIEN
- Media Player Classic: Dieser Player ist an die ältere Version des
Windows Media Player angelehnt. Dennoch ist der MPC ein komplett
neues Programm, das alle üblichen Optionen und Leistungsmerkmale eines modernen Medienspielers aufweist.
- VLC-Media Player: Dieser Mediaplayer eignet sich sowohl für diverse Audio-, Video-Codecs und Dateiformate als auch für DVDs, Video-CDs. Er unterstützt zudem unterschiedliche Streaming-Protokolle.
- M-Player Portable: Eine besonders große Fehlertoleranz ermöglicht
diesem Player, z.B. auch defekte Dateien abzuspielen.
TRICKFILM – SOFTWARE
- Pivot: ein Strichmännchen-Animator, mit dem einfache Figuren erstellt und animiert werden können.
- Pencil: ein Bild-Animationsprogramm
- Monkey Jam: ein Trickfilm-Generator, der von einer angeschlossenen Kamera Einzelbilder aufnimmt und zu einem Trickfilm zusammenstellt.
- Bafran: eine Video-Manipulationssoftware
- Masterkey: eine Software, die Bluebox-Effekte ermöglicht
SOFTWARE ZUM AUDIOSCHNITT
- Audacity: ein Programm zum Erstellen und einfachen Bearbeiten von
Audiodateien
- mp3-DirectCut: ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von
Audiodateien
SOFTWARE ZUM UMWANDELN VON VIDEOMATERIAL
- Avidemux: Eine Software, die Videomaterial in verschiedene Dateiformate umwandeln kann.
- VirtualDub: Eine Software, die Videomaterial in verschiedene Datei-
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Online-Medienpaket in nummerischer Folge
formate umwandeln kann.
- MediaInfo: Eine Software, um Videomaterial technisch zu analysieren.
- verschiedene Codecs
FILMDATENBANK
- My Movie Database - ein Programm, mit dem Sie Informationen und
Materialien zu Filmen aus dem Internet laden, auf dem Stick abspeichern und übersichtlich abrufen können.
BILDBEARBEITUNG
- IrfanView: Dieser Bildbetrachter kann eine Vielzahl freier Grafikformate anzeigen und in viele andere Formate konvertieren. Zudem
verfügt er über eine Stapelverarbeitung, so dass Bildmanipulationen
vieler Bilder automatisiert ablaufen können.
- Artweaver: ein Zeichen- und Malprogramm, das - obwohl einfach
handhabbar - viele Möglichkeiten bietet.
- PhotoFiltre: eine Bildbearbeitungssoftware, mit der intuitiv erlernbar
zahlreiche Veränderungen und Manipulationen an Bildern vorgenommen werden können.
- GIMP: Anspruchsvolle Bildbearbeitung, die dem versierten Nutzer
eine nahezu unbegrenzte Vielzahl von Manipulationsmöglichkeiten
an seinen Bildern bietet.
- PhotoFilmStrip: ein Programm, das mehrere Bilder zu einem Film
zusammenstellt.
ZUDEM:
- Tutorials zur Einführung in die bereitgestellte Software
- Eine Vorlage für ein Storyboard
- Eine Vorlage für ein Drehbuch
- Arbeitsblätter zu den einzelnen Filmgewerken
- Eine Vielzahl von Audiodateien für die Vertonung von Videoprojekten
- Verschiedene Zusatzprogramme: LibreOffice, AbiWord, Camstudio,
Notepad++, SumatraPDF, 7-Zip-File-Manager kennen.
FILM + SCHULE NRW
55 55555 EDMOND NRW – Aus der Praxis für die Praxis
67 min D
2010 Adr.: Q, T
LEHRERGESPRÄCH: WAS IST EDMOND NRW? (7:46 min)
Auf der Suche nach einem bestimmten Medium rät ihm der Kollege,
im Medienbestand des Medienzentrums zu recherchieren. Denn möglicherweise steht das Medium dort zum Download bereit. Er erklärt
ihm, was zu tun ist.
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55 ...
Online-Medienpaket in nummerischer Folge
AD HOC - MATHEMATIK (4:41 min)
Weil in der Lerngruppe plötzlich Verständnisprobleme auftauchen,
weicht Heike Niggemann von ihrem Stundenkonzept ab. Sie kennt das
EDMOND-Medienangebot, loggt sich ein, wählt ein bestimmtes Medienmodul aus und zeigt es den Schülern, um mathematische Fachbegriffe und Rechenwege anschaulich zu erklären.
MEDIENMODUL UND ARBEITSBLATT - DEUTSCH (8:35 min)
Im Rahmen eines Zeitungsprojektes sollen die Grundschüler einen
Produktionsbetrieb kennen lernen. Doch der Besuch einer Druckerei
ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Stattdessen recherchiert Silke Herrenbrück nach einem EDMOND-Medium und wird fündig. Ihre Schüler sehen an ihrem PC-Arbeitsplatz, wie Zeitungen gedruckt werden.
MEDIENMODULE UND MIND-MAPS - BIOLOGIE (4:58 min)
Zum Thema Zellatmung hat Peter Kaiser Filmmodule ausgewählt und
sie im Computerraum bereit gestellt. In Partnerarbeit greifen die Schüler auf die Medien zu, strukturieren die Fachinhalte in einem MindMap-Programm und ergänzen die Mind-Map durch Screenshots.
PODCASTS BEBILDERN - DEUTSCH (5:32 min)
Jochen Hoheisel hat seinen Schülern Podcast-Episoden zu Biographien berühmter Literaten als Audiodatei bereit gestellt. Ihre Aufgabe
ist es nun, den Audiobeitrag zu kürzen, ihn zu bebildern und als Film
abzuspeichern.
MEDIENMODULE UND LÜCKENTEXT - MUSIK (5:55 min)
Die Trompete ist den Schülern bekannt, nicht aber seine praktische
Handhabung etc. Deshalb schauen sie sich ein bestimmtes Medienmodul an und stellen ihre Erkenntnisse an dem vorbereiteten digitalen
Lückentext unter Beweis.
PRÄSENTIEREN MIT SCHLÜSSELBILDERN - BIOLOGIE (5:36 min)
Zu dem Thema „Der See als Lebensraum für Wasservögel“ sichten
die Schüler ein Medienmodul und entwicklen in Gruppen ein thematisch gegliedertes Storyboard. Auf dessen Grundlage ermitteln sie
Schlüsselbilder, sichern sie als Bildschirmfotos und fügen sie in eine
Präsentationssoftware.
ZUSAMMENHÄNGE ERKLÄREN - GEOGRAPHIE (4:12 min)
EDMOND-Medienmodule, die das Wirkungsgefüge der planetarischen
Zirkulation in einzelne Sinneinheiten gliedern, werden arbeitsteilig erschlossen. Mit Hilfe von Screenshots stellen sie in Form freier Kurzvorträge ihr Spezialthema den Mitschülern vor.
NACHVERTONUNG VON FILMEN - ENGLISCH (6:18 min)
Chris Wolcott lässt deutschsprachige Medienmodule zunächst sichten,
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Online-Medienpaket in nummerischer Folge
dann wird der Sprechertext aufgeschrieben, übersetzt und neu gesprochen - bis er veröffentlichungsreif ist.
MEDIENMODULE IN LERNPLATTFORMEN - BIOLOGIE (5:33 min)
Monika Gesing hat für ihren Biologieunterricht Texte, Schaubilder und
Filmmaterial ausgewählt, es heruntergeladen, in die Plattform eingebunden und Arbeitsaufträge formuliert. Ihre Schüler loggen sich in den
virtuellen Klassenraum ein, um die Arbeitsaufträge zu erledigen.
STATIONENLERNEN MIT HANDY & CO - GESCHICHTE (1:29 min)
Die Tatsache der Verfügbarkeit und der technischen Möglichkeiten
können Unterricht verändern. Die Unterrichtskizze zeigt, wie innovatives Stationenlernen im Klassenraum funktionieren kann.
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
55 58993 Bald kann ich lesen. Zwischen Kindergarten und Grundschule
36 min D
2011 Adr.: E (5-6)
LASSE LERNT LESEN (5:56 min)
Lasse geht eigentlich gerne zur Schule, wenn es da nicht ein kleines
Problem gäbe. Im Unterricht haben sie nämlich angefangen, ganze
Sätze zu lesen. Aber Lasse hat schon Schwierigkeiten, die einzelnen
Wörter zu entziffern. Er liest also nicht das ganze Wort, sondern die
einzelnen Buchstaben vor. Nicht nur seine Freundin Marie lacht darüber, auch alle anderen Kinder in der Klasse.
Eines Tages trifft Lasse seine Oma und er erzählt ihr, dass er nicht
richtig lesen kann. Sie lädt ihn zum Mittagessen ein, anschließend
spielen sie Monopoly. Lasse gewinnt und hat keinen Moment darüber
nachgedacht, dass er nicht lesen kann.
ENDLICH BIN ICH SCHULKIND! (13:45 min)
Ben ist stolz auf seine Zahnlücke und davon überzeugt, dass er schon
fast wie ein richtiges Schulkind aussieht. Aber er besucht noch den
Kindergarten, wo er längst zu den „Großen“ gehört, die den Kleinen
helfen.
Am letzten Tag vor den Sommerferien ist der Kindergarten besonders
geschmückt. Und beim Abschied von der Erzieherin ist Ben schon ein
wenig traurig. Zum Abschluss bekommt er die selbstgebastelte Schultüte mit nach Hause und strahlt.
In der Nacht vor dem ersten Schultag kann Ben kaum schlafen, so gespannt ist er. Mit seinen Eltern geht er zur Schule, wo die Erstklässler
von den größeren Schülern mit einem Lied empfangen und von den
Lehrerinnen in die Klassenzimmer geführt werden. Kaum hat der Unterricht begonnen, tönt schon der Gong und der erste Schultag ist zu
Ende. „Jetzt bin ich ein Schulkind!“, ruft Ben ausgelassen. „Und mor-
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55 ...
Online-Medienpaket in nummerischer Folge
gen - morgen lerne ich Lesen!“
HERR KRATOCHWIL KOMMT FAST ZU SPÄT (6:18 min)
Der etwas skurrile Lehrer, Herr Kratochwil, kommt jeden Morgen „fast“
zu spät. Und das begründet er stets mit „unglaublichen“ Geschichten.
So erzählt er z.B. von seinen roten Socken, mit denen er kämpfen
musste, damit sie in die Schuhe gehen. Oder er zeigt auf ein Loch in
seiner Jacke und erzählt aufgeregt, dass zwei Indianer auf weißen
Pferden ihn verfolgt hätten.
Ausrede an Ausrede reiht sich so jeden Morgen aneinander. Und die
Kinder sitzen stets pünktlich auf ihren Plätzen und warten auf ihren
Lehrer. Denn keiner möchte die originellen Ausreden ihres Lehrers
verpassen.
SO WAR DAS! NEIN, SO! NEIN SO! (3:34 min)
Drei Tiere streiten sich. Jedes ist der Meinung, es wisse besser, was
vorgefallen ist. Ein Eichhörnchen hat alles beobachtet und will die
Auseinandersetzung beenden. Doch die drei wollen nicht, dass sich
das Eichhörnchen einmischt. In aller Ruhe beschäftigt sich das Eichhörnchen mit dem Bau eines Staudammes. Die drei sehen das und
sind sofort mit dabei; der Streit ist vergessen.
ACHTUNG! BISSIGES WORT! (6:10 min)
An manchen Tagen geht alles schief. Einen solchen erlebt Laura. Und
als dann noch ihr bester Freund Leo beim Memory-Spielen fünf Mal
hintereinander gewinnt, ist Laura so außer sich, dass sie zu Leo ein
ganz gemeines Schimpfwort sagt. Das böse Wort wird sofort sichtbar
in Form einer Sprechblase, die ein Gesicht und gefährliche Zähne hat
- und von nun an Leo und Laura verfolgt.
Evangelisches Medienhaus
20
Anhang
Abkürzungen/Erläuterungen
Medienarten:
Signatur
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46 …
49 ...
55 …
Medium
Online-Audio
Video-DVD
Online-Film
Online-Medienpaket
Adressatenempfehlungen:
Adr.
Adressatenempfehlung
A(1-13)
Allgemeinbildende Schulen, (1. – 13. Schuljahr)
E(3-6)
Elementarbereich (3. – 6. Lebensjahr)
T
Lehrerfort- und Weiterbildung
Q
Erwachsenenbildung
Produktionserläuterungen:
min
Minuten
D
Produktionsland
2012
Produktionsjahr
FWU
Produzent
Produzent:
FWU
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht
22
Medienberatung
Kreismedienzentrum Paderborn
Ihre Ansprechpartner:
Tanja Block
Carolin Brüß
Birgit Kunert
Günther Kröger
Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Do.: 07.30 - 16.00 Uhr
Fr.: 07.30 - 13.00 Uhr
Internet:
Medienverleih:
Medienberatung:
Fax:
E-Mail:
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www.kreis-paderborn.de/medienzentrum
05251/308 553
05251/308 557
05251/308 588
[email protected]
Verleihbedingungen
I. Allgemeines
Der Kreis Paderborn unterhält ein Kreismedienzentrum, das mit audiovisuellen
Bildungs- und Unterrichtsmitteln (z. B. Online-Medium, DVD-Film, CD-ROM,
VHS-Videofilm etc.) ausgestattet ist. Diese entsprechend lizenzierten Medien
werden den Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulen und außerschulischen
Bildungseinrichtungen der Städte und Gemeinden im Kreisgebiet sowie der Jugend- und Sozialarbeit kostenlos zur Verfügung gestellt.
II. Medienverleih
Es soll eine hohe Verlässlichkeit bei der Medienversorgung, eine Gleichbehandlung aller Nutzer und eine effiziente Verwendung der eingesetzten Steuermittel
erreicht werden. Deshalb gelten für den Medienverleih folgende Bedingungen:
1. Die Schulen benennen einen „Medienbeauftragten“, der sich in besonderer
Weise um die Medienbelange an seiner Schule kümmert und sich u. a. als
Ansprechpartner des Kreismedienzentrums versteht.
2. Die Schulen tragen ihre Medienanforderungen zunächst zusammen und geben nach Möglichkeit wöchentlich eine Sammelbestellung auf.
3. Schulen können über eigene oder Kurierdienste ihrer Schulträger beliefert
werden.
4. Bestellungen für die Kurierdienste können schriftlich, telefonisch, per E-Mail
oder Fax und online über EDMOND bis mittags am Tag vor der Belieferung
erfolgen.
5. Bestellungen für bestimmte Termine sind möglich. Solche Terminzusagen
sind jedoch von der fristgerechten Rückgabe der Medien durch andere Nutzer abhängig und deshalb für das Kreismedienzentrum unverbindlich.
6. Medien können während der Öffnungszeiten im Thekenverleih des Kreismedienzentrums auch persönlich ausgeliehen werden.
7. Die Ausleihfrist beträgt 14 Tage. Wenn dieser Zeitraum nicht ausreicht, können ausgeliehene Medien während der Öffnungszeiten persönlich oder unter
der Tel.-Nr. 05251/308 553 verlängert werden. Nur so ist es möglich, Vorbestellungen anderer Nutzer verlässlich zu berücksichtigen.
8. Sollte der Nutzer beim Einsatz der Medien diese beschädigen oder bereits
vorhandene Schäden bemerken, so ist bei der Rückgabe darauf hinzuweisen. Mit Hilfe elektronischer Prüfgeräte bemüht sich das Kreismedienzentrum um eine tadellose technische Beschaffenheit der Medien.
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Verleihbedingungen
9. Eine Weitergabe der entliehenen Medien an Dritte ist nicht gestattet.
10. Alle Medien unterliegen den Bestimmungen des Urheberrechts. Sie dürfen
z. B. nicht kopiert oder kommerziell genutzt werden. Entsprechende Bestimmungen sind vom Nutzer zu beachten.
11. Als Vertragspartner des Kreismedienzentrums gilt die Schule bzw. Institution,
nicht die ausleihende Einzelperson.
12. Werden die entliehenen Medien durch unsachgemäße Handhabung oder die
Benutzung defekter Vorführgeräte beschädigt oder gehen sie komplett verloren, so haftet der Vertragspartner (vgl. Ziffer 12) in Höhe des Wiederbeschaffungswertes.
13. Bei wiederholten oder grob fahrlässigen Verstößen des Nutzers gegen die
Nutzungsordnung, z. B. Überschreiten der Ausleihfrist, kann das Kreismedienzentrum die weitere Nutzung versagen oder ihn bei Beschädigung
der Medien von einer technischen Inspektion des benutzten Gerätes abhängig machen.
14. Mit seiner Bestellung erkennt der Nutzer diese Nutzungsordnung an.
in Vertretung
gez. Dr. Conradi
Kreisdirektor
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