Treffpunkt 167 - Johanneskirche Klagenfurt
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Treffpunkt 167 - Johanneskirche Klagenfurt
MÄRZ 2012 - 167 TREFFPUNKT JOHANNESKIRCHE WAS MIR FEHLEN WÜRDE... ANGEDACHT 2 Man sieht sie von weitem und sie prägt das Ambiente am Lendhafen. Viele Menschen gehen an der Johanneskirche nicht nur vorbei, sondern kommen herein, ruhen sich eine Weile aus, Kinder spielen auf dem Teppich unter der Empore, Gedanken werden in unser Gästebuch geschrieben, ein Lied wird angestimmt. Sollte Gott wirklich auf Erden wohnen? Was würde Ihnen, was würde Dir fehlen, wenn die Kirche am Lendkanal nicht mehr da wäre? Einige Menschen der Johanneskirchengemeinde haben folgendes geantwortet: • ein wunderschöner Bau – ich freu mich jedes Mal beim Spazierengehen, dass sie da steht! 1. Könige 8, 27 • Ich würde die Glocken vermissen. Ich höre das • • • • • Geläut in meiner Wohnung. ein Ort zum Feiern, wo ich mein Herz ausschütten kann eine „Tankstelle für die Seele“ Begegnung und Gemeinschaft schöne Gottesdienste der Jugendkeller … Wir wissen zwar, dass wir Gott überall begegnen können, dass Gott nicht (nur) in festen Häusern wohnt, aber ohne unsere Kirche und das Gemeindehaus wären wir viel ärmer dran! Lydia Burchhardt und Rainer Gottas, Pfarrerin und Pfarrer „Über Geld spricht man nicht. Das ist Privatsache. Es geht niemanden etwas an, ob man viel davon hat oder in Armut lebt.“ – So denken viele Menschen. Aber: „Ohne Geld ka Musi!“, das ist auch klar auch in der Kirche. Deshalb schreiben wir diesmal im Treffpunkt über das Geld und beginnen unsere Überlegungen mit einem Dank: DANKE all den Menschen in unserer Pfarrgemeinde, die es durch ihren regelmäßigen Kirchenbeitrag bis heute ermöglicht haben, dass die evangelische Kirche in Österreich und unsere Pfarrgemeinde so sind, wie sie sind, und viele und große Aufgaben bewältigen konnten und können. Die Johanneskirche ist eine lebendige, gastfreundliche Gemeinde – das hören wir immer wieder, besonders bei Amtshandlungen. Viele unserer Mitglieder sind froh und glücklich – und manchmal sogar ein bisschen stolz, dazu zu gehören. Unser Gemeindeleben und unsere Arbeit, unsere Gebäude und unsere Professionalität kosten freilich auch Geld. Kürzlich hat jemand gesagt: „Wir Evangelischen haben keinen Wald“ – sprich: keine Besitztümer, die größere Erträge abwerfen und Spielräume verschaffen. Das heißt, wir sind abhängig von Ihren / Euren Beiträgen – von Eurem Geld. DIE KIRCHE UND DAS LIEBE GELD... THEMA Der Kirchenbeitrag ist ein wirksamer, spürbarer Ausdruck der gemeinsamen Verantwortung und Solidarität in unserer Kirche. 3 Was geschieht mit dem Kirchenbeitrag? 71% werden zur Abdeckung der wichtigsten Grundkosten unserer gesamten Evangelischen Kirche in Österreich an die Gesamtkirche weitergeleitet. So können für rund 330.000 Evangelische 250 Pfarrer/Pfarrerinnen und Vikare/Vikarinnen und andere Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen im Einsatz sein und bezahlt werden. 29% verbleiben in unserer Pfarrgemeinde zur Erfüllung unserer eigenen Aufgaben und zur Aufrechterhaltung des „laufenden Betriebes“. Da das nicht ausreicht, heben wir zusätzlich noch eine Gemeindeumlage ein (zur Zeit in der Höhe von 21% von jedem errechneten Kirchenbeitrag) und bitten immer wieder um Spenden. Der Kirchenbeitrag wird ähnlich den Steuern nach dem Einkommen berechnet: Wer viel hat, soll viel bezahlen, und wer wenig oder gar nichts hat, soll wenig oder gar nichts bezahlen. Das ist fair! Wir können den Kirchenbeitrag aber nur dann möglichst angemessen und gerecht einheben, wenn das Einkommen und die Belastungen offen gelegt werden. Vorschreibungen, die auf Grund von Schätzungen erfolgen, können zu hoch oder zu niedrig ausfallen. Außerdem können im Schätzungswege keine Freibeträge berücksichtigt werden. AKTUELL ...DIE KIRCHE UND DAS LIEBE GELD MEDITATION—KONTEMPLATION 4 Die Einhebung ist gesetzlich durch die Kirchenbeitrags- und Finanzausgleichsordnung der Evangelischen Kirche in Österreich geregelt, der alle Pfarrgemeinden verpflichtet sind. Zunächst möchte ich darauf eingehen, warum sich in den vergangenen Jahren viele Menschen für Meditation bzw. Kontemplation zu interessieren begannen. Es gibt sie ja nicht erst seit etlichen Jahren, sondern bereits die Wüstenväter/-mütter und später die großen Mystiker wie Meister Eckehart, Johannes Tauler, Theresa von Avila, Johannes vom Kreuz wussten um die Wirkungen der meditativen Übungen und ihren Wert. In der Zeit der Aufklärung ging dieses Wissen weitgehend verloren und erst im vorigen Jahrhundert waren es unter anderen Graf Dürckheim, David Steindl-Rast, Willigis Jäger und Anthony de Mello, die die Meditation wieder aus der Versenkung holten. Wie wird der Kirchenbeitrag also berechnet: Von der ermittelten Kirchenbeitragsgrundlage (steuerpflichtiges Einkommen abzüglich möglicher Freibeträge) werden 1,5% errechnet. Davon erfolgt ein feststehender Abzug von 44 €. Zu dem so errechneten Betrag erfolgt der Zuschlag der Gemeindeumlage (bei uns derzeit 21%). Weitere Informationen im Internet unter: http:// www.evang.at/glaube-leben/fragen-antworten/ kirchenbeitrag/ Übrigens: Der Kirchenbeitrag kann bis zu einer Höhe von € 200,- , ab dem Jahr 2012 sogar von € 400,- von der Steuer abgesetzt werden. In unserer Kirchenbeitragstelle treffen Sie auf Frau Lisbeth Spanz, mit der Sie alle Fragen bezüglich Einstufung, Zahlungsmodalitäten etc. besprechen können (Tel. 0463/511607-12). So wie Sie damit rechnen dürfen, dass Ihre Kirche „von der Wiege bis zur Bahre“ für Sie da ist, bitten und rechnen wir damit, dass Sie der Gemeinschaft die Treue halten – auch mit Ihrem angemessenen, solidarischen Beitrag. Lydia Burchhardt und Rainer Gottas Wohlstand und eine auf Konsum gerichtete Lebensweise befriedigen den Menschen auf Dauer nicht. Viele in unserer Gesellschaft spüren einen Mangel im geistigen Bereich und erhoffen sich von meditativen Übungen Hilfe bei der Suche nach neuen Werten – nach einem sinnerfüllten Leben. Manche Menschen suchen Methoden, um den Stress besser bewältigen zu können, und eine andere Gruppe benützt die Meditation als Flucht vor denen Problemen des Alltags. Wenn wir jetzt fragen, was verstehen wir unter Meditation, so schicke ich voraus, dass ich hier keinen Unterschied zwischen Meditation und Kontemplation mache. Wir meinen damit die Innenschau, die Besinnung oder Versenkung - mit Meister Eckehart anders ausgedrückt: „Ich will sitzen und will schweigen und will hören, was Gott in mir rede.“ Man kann sich das Innerste des Menschen vielleicht so vorstellen: da ist ein unverletzbarer Kern – man nennt ihn: das Göttliche, den Urgrund, das höhere Selbst usw. Im Lauf des Lebens bilden sich Schichten um diesen Kern und verdecken das Göttliche. Solche Schichten sind Verletzungen, Kränkungen, Enttäuschungen, Stolz, Frust, … Auf dem Weg der Stille, der Meditation und des Schweigens können solche Schichten freigelegt werden und Sehnsucht kommt durch – der Mensch bekommt eine Ahnung von Eins sein und Harmonie. Das Freilegen kann gleichzeitig alles in Bewegung bringen, was der Mensch sonst sorgfältig zudeckt und wegsteckt. Es kann ihn unsicher machen und die Gründe dafür sucht er außerhalb seiner selbst – bei anderen. Der Weg der Stille des Schweigens kann heilen. Wenn der Mensch diese in Bewegung geratenen MEDITATION—KONTEMPLATION AKTUELL Schichten (man nennt sie auch Schatten) anschaut und annehmen lernt, sie zulassen kann, ist Heilung möglich. Mit der Zeit wirkt sich das Üben auf diesem Weg auch auf unseren Alltag aus: Wir werden achtsamer, bewusster und mitfühlender im Umgang mit uns selbst und unseren Mitmenschen. Natürlich ist das nicht in wenigen Monaten zu erreichten, sondern wir bleiben ein Leben lang Übende. „Wir sind Übende mit Leib und Seele“, wie es Anthony de Mello formuliert. Es geht immer wieder um ein „Sich loslassen, Sich niederlassen, Eins werden und Neu werden“ (nach Graf Dürckheim). 5 Wir, eine Gruppe von gegenwärtig 6 bis 8 Personen, treffen uns 14-tägig, montags von 18 bis 19 Uhr im Gemeindesaal der Johanneskirche. Interessierte sind herzlich willkommen! Bitte Decke und dicke Socken mitbringen. Wir sind aber auch auf der Suche nach einem/er Meditationslehrer/in, der/die diesen Übungsweg mit uns geht. Brigitte Altrichter TERMINE WOCHENTERMINE 6 SO MO DI MI DO FR 9.30 Gottesdienst Johanneskirche Abendmahl am 1. Sonntag im Monat Kirchenkaffee am 1. und 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Kindergottesdienst am 6.4. (10 Uhr) / 8.4. 9.30 Gottesdienst mit Kindern am 1.4. / 15.4. / 13.5. / 28.5. (Mo) 11.11 Krabbelgottesdienst am 6.5. / 3.6. / 1.7. 14.00 Gottesdienst in Gebärdensprache am 1.4. (9.30 Uhr) / 6.5. 18.00 Lendhafen um sechs am 29.4. / 24.6. 14.30 Seniorennachmittag bis 16.30 18.00 Meditation bis 19.00 am 2.4. / 16.4. / 30.4. / 14.5. 17.00 Konfi-Keller bis 19.00 bis 15.5. 19.00 Evangelischer Club bis 21.00 18.15 „Treffpunkt: Tanz!“ bis 19.45 9.00 Seniorengymnastik bis 10.00 14.15 „Komm tanz‘ mit“ bis 16.00 15.00 Kirchenkrabbler bis 16.30 für Kinder von 0 bis 3 J., 14tägig am 11.4. / 25.4. / 9.5. / 23.5. / 6.6. / 21.6. / 4.7. 18.00 Gottesdienst im Andachtsraum im Klinikum Klagenfurt 15.00 Kreativtreff bis 17.00, 14tägig 9.45 Frauensingkreis bis 11.15 18.00 Open House bis 20.00 SERVICE Krankenhausseelsorge Pfarrer Friedrich van Scharrel erreichen Sie unter 0463 / 538 - 34403 oder 0664 / 12 00 777. Bitte melden Sie uns, falls Sie oder Ihre Angehörigen im Krankenhaus sind und Besuch wünschen, da wir vom Krankenhaus oft nicht rechtzeitig oder gar nicht informiert werden. Vielen Dank! Telefonseelsorge Gesprächspartner für dringende Probleme erreichen Sie rund um die Uhr gebührenfrei unter 142. Individuelle Angebote der Pfarrer Falls Sie Fragen haben, den Besuch einer Pfarrerin oder eines Pfarrers oder eine Hausabendmahlsfeier wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt bei Pfarrerin Lydia Burchhardt (0699 / 188 77 260) oder bei Pfarrer Rainer Gottas (0699 / 188 77 273). Bürozeiten Pfarrkanzlei Mo – Fr von 9 – 12 Uhr Frau Merje Platzer Tel: 0463 / 51 16 07 Mobiltelefon - Pfarramt 0699 / 188 77 270 Kirchenbeitragstelle Mo, Di, Fr von 9 – 11 Uhr Frau Lisbeth Spanz Do von 15 - 18 Uhr Tel: 0463 / 51 16 07 - 12 Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.johanneskirche-klagenfurt.at/. Wenn Sie uns Ihre E-mail-Adresse bekannt geben, informieren wir Sie über Aktuelles und Neuigkeiten ([email protected])! Bankverbindung: BKS, BLZ 17000, Kto. 100163373 PASSIONS– UND OSTERZEIT Gottesdienste siehe Seite 12 ! BESONDERE GOTTESDIENSTE 13. Mai 17. Mai 20. Mai 27. Mai 28. Mai 17. Juni 9.30 Uhr, Tauferinnerungsgottesdienst 9.30 Uhr Chr.Himmelfahrt, Konfirmation. 9.30 Uhr, Konfirmation 9.30 Uhr, Pfingstsonntag, Gottesdienst Pfingstmontag, Gottesdienst im Grünen; 9.30 Uhr Abfahrt von Johanneskirche und Bethaus Ferlach 9.30 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest (bilingual) THEATERABEND IM GEMEINDESAAL Die Schafe im Wolfspelz laden Sie wieder ein: „Der schwarze Koffer“ TERMINE UND PROGRAMME TERMINE GOTTESDIENSTE IM BETHAUS FERLACH jeweils um 9.30 Uhr am 6.4. Karfreitag (Y) / 8.4. Ostersonntag (Y) / 22.4. / 6.5. / 20.5. (Y) / 28.5. 9.30 Uhr Abfahrt zum Gottesdienst im Grünen / 10.6. / 24.6. Sommerfest (Y) (Y - Gottesdienst mit Abendmahl) 7 SENIORENNACHMITTAGE – THEMEN jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr 16. April 14. Mai 4. Juni Eine Kriminalfarce in vier Aufzügen von Werner Schuster. Am Donnerstag, 31. Mai - 19.30 Uhr, am Samstag, 2. Juni - 19.00 Uhr und am Sonntag, 3. Juni - 17.00 Uhr, Eintritt frei, Spenden erbeten. Wir bitten um Voranmeldung (0699/18877276). „Eindrücke vom Buddhismus und dem Land Südkorea“ Dia-Vortrag von Johanna Lehmann „Zwischen Elefanten und Wolkenkratzern" Ein Reise durch Südostasien. Erlebnisbericht mit Bildern von Susanne Schuster-Nidetzky und Martin Schuster Seniorenausflug Kostbarkeiten rund um Metnitz- und Gurktal ÖKUMENISCHER TAGESAUSFLUG Am 2. Juni von Klagenfurt/Siebenhügel nach Dominikanerkirche/Friesach-St.Wolfgang ob GradesMettnitz-Flattnitz-Zweinitz-Lieding (u.a. auf den Spuren der Urkarner im Mettnitz- und Gurktal) Begleitung: Dietlinde Schlimp, Organisation: Astrid Wedenig; Genaue Abfahrts-Zeit und Kosten bitte im Pfarramt erfragen KINDER KONZERTFRÜHLING 8 Mittwoch, 11. April um 19 Uhr Klassik am Lendhafen - Violine und Piano AUSSTELLUNG „Was habt ihr da für einen Brauch?“ (2. Mose / Exodus 12,26) mit Lidia Baich und Matthias Fletzberger Werke von Brahms, Strawinsky, Prokofiev, Rimsky-Korsakow Eintritt 19 €/ im Vorverkauf 16 € - ermäßigt 13 € -♦- Mittwoch, 18. April um 19.30 Uhr „Hidden Frescoes“ - Neue Klänge auf archaischen Instrumenten - Musikalische Improvisationen und Texte von Leonardo da Vinci und Max Ernst mit Norbert Rodenkirchen ( Köln) Mittelalterliche Traversflöten, Harfe - Albrecht Maurer (Köln) Fidel - Heinrich Baumgartner (Kärnten) Sprecher Eintritt frei! Spenden erbeten Campus Musicke, Uni Klagenfurt -♦- Donnerstag, 19. April um 19 Uhr Konzert des Jazz-Salonorchesters des Josef-EffnerGymnasiums in Dachau, Leitung: Hans Blume Eintritt frei! Spenden erbeten -♦- Sonntag, 6. Mai um 19 Uhr „Ziarlatine“ – Alte Musik aus Schottland und England Leitung: Mag. Erich Lippitsch Eintritt frei! Spenden erbeten! Veranstalter: Orgelton Klagenfurt -♦- Samstag, 30. Juni um 19 Uhr "string consort styria" – Werke von Bach, Gluck, Farkas u.a. Leitung: Mag. Gernot Haid Eintritt frei! Spenden erbeten! Veranstalter: Orgelton Klagenfurt 32 Bildtafeln zu jüdischen Festen und Riten Die kleine Ausstellung vermittelt in ausgewählten Bildern und mit prägnanten Texten grundlegendes Wissen zum jüdischen Jahresfestkreis, zum Gemeinde- und Familienleben sowie zum Lebenszyklus. Zeit: 7. März bis 9. April 2012 Ort: Johanneskirche Die Kirche ist untertags geöffnet, andere Zeiten auf Anfrage (Tel: 0463-511607) KINDERFREIZEIT 9 Ritterspiele, Geisterspaß und Lagerfeuer - im Finstergrüner Burggemäuer Wer Lust hat auf ein mittelalterliches Abenteuer, wer nicht vor Drachen und Rittern zurückschreckt, wer schon einmal Burgfräulein sein wollte, ist herzlich zur SOMMERFREIZEIT für Mädchen und Buben zwischen 6 und 10 Jahren auf der Burg Finstergrün im Salzburger Lungau eingeladen. Seit mehreren Generationen verbringen Kinder und Jugendliche dort ihre Sommerferien. Für Neugierige gibt es eine Homepage: www.burg-finstergruen.at ZEIT: SO, 22. bis SA, 28. Juli 2012 KOSTEN: € 290,- (inkl. Hin- und Rückfahrt, VP, Materialkosten) - für jedes weitere Geschwister-Kind € 280,- Voranmeldungen ab sofort im Pfarramt oder bei Rainer Gottas – dort können Sie jeweils auch Anmeldeformulare anfordern. Nähere Informationen bei Rainer Gottas, email: [email protected], Tel. 0699-18877273 Auf Euch freuen sich Rainer, Clara, Annette & Co GUSTAV ADOLF - FEST Wir möchten Sie herzlich einladen, vom beigelegten Zahlschein Gebrauch zu machen. Die traditionelle jährliche Gustav-Adolf-Hauptsammlung wird im ländlichen Raum vor allem durch Haussammlungen durchgeführt, in der Stadt durch Schulkinder bzw. durch Ihre TreffpunktSpende. AKTUELL Vom Gustav-Adolf-Verein werden damit ausgewählte Bauprojekte in den Gemeinden unterstützt. In den letzten Jahren kam dabei auch die Johanneskirche bei Erneuerungen, Umbau- und Renovierungsarbeiten regelmäßig zum Zug. Herzliche Einladung auch zum heurigen GustavAdolf-Fest, das am 7. Juni 2012 in Fresach stattfindet. AKTUELL OMA WAR WURZEL MEINES GLAUBENS! LANGE NACHT DER KIRCHEN Margareta „Grete“ Puschnig wurde am 19. Juni 1917 in Rheinkamp - Moers im Rheinland geboren. Sie hat den evangelischen Glauben in meine Familie gebracht. Durch ihre Religiosität und Nächstenliebe sowie gemeinsame Gebete hatte sie einen besonderen Einfluss auf meine Erziehung. Meine Oma war für mich sozusagen die Wurzel und die Quelle meines ausgeprägten evangelischen Glaubens. Die Wahl meiner Person zum Kurator der Johanneskirche im Jahr 2005 war für sie eine große Freude. Oft wurde mir von ihr zu Besonnenheit, Gründlichkeit und Freundlichkeit in der Ausübung des Amtes geraten. Am 8. Dezember 2011 wurde im Kreise der Familie noch gemeinsam zu Hause mein Geburtstag gefeiert. Nach einem erfüllten Leben hat der gnädige Gott die liebe Oma am 11. Dezember 2011 zu sich gerufen. Sie hinterlässt in meinem Leben eine große unausfüllbare Lücke. Am 14. Dezember 2011 wurde ich in nunmehr als Kurator unserer Pfarrgemeinde wiedergewählt. Kurator Mag. Udo Puschnig Unter diesem Motto aus dem 1. Thessalonicherbrief werden am 1. Juni 2012 in vielen österreichischen Städten wieder im Rahmen der ökumenisch veranstalteten „Langen Nacht der Kirchen“ die Kirchen offen stehen und zum Verweilen und Staunen einladen. 10 Neben Kirchenführungen werden Musik, Lesungen, Gebet und Gottesdienst sowie Kunst und Kultur geboten. In der Johanneskirche liest Bischof Michael Bünker das ganze Markusevangelium, jedoch in einer Übertragung ins Kärntnerische. Führungen zu Glocke und Orgel ab 18.00 Uhr Außerdem gibt es Speis und Trank, sowie einen Abendsegen um 22.00 Uhr. Weitere Infos zum gesamten Programm ab Mai im Internet unter: http://www.langenachtderkirchen.at/kaernten Evangelische Hochschulgemeinde an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt • Small Talk zur Mittagszeit jeden Donnerstag 12.30 bis 14.00 Uhr im Evangelischen Raum, Studentendorf Haus 12, Erdgeschoss rechts! Weitere Infos bei Pfr.in Lydia Burchhardt: [email protected] Donnerstag, 10. Mai von 16 bis 20 Uhr „Chochma – Rabbinische Betrachtungen zur Weisheitslehre“ – öffentliches Seminar mit Yuval Lapide, Universität Klagenfurt Oman-Saal (beim Haupteingang) Mittwoch, 23. Mai um 19 Uhr Barbara Rauchwarter: Genug für alle - Biblische Ökonomie (Wieser Verlag). Buchpräsentation in der Johanneskirche Es liest die Autorin – Caroline Müller, Marimbaphon. Viele Texte der Bibel bringen den Alltag von kleinen Leuten zur Sprache. Auch in wirtschaftlichen Belangen. Und die Bibel weist den Weg für gutes Wirtschaften: Es ist genug für alle da, so lautet ihr Grundsatz. Dieses Buch geht Wirtschaftstexten in der Bibel – der Tradition der sozialgeschichtlichen Auslegung folgend – nach und ermutigt zur Suche nach neuen Wegen in Zeiten der Wirtschaftskrise. KIRCHENPUTZ – GARTENPUTZ Nicht nur für Frauen! Kirche und Garten freuen sich wieder über eine Reinigung. Am Samstag, 12. Mai, 8.30 Uhr. Für Stärkung ist gesorgt. GETAUFT WURDEN EREIGNISSE Liliana Koppitsch Simon Zojer Hannes Petrej Sofia Petutschnig Elias Wegscheider Theodor Zlamal 11 EINGETRETEN SIND Andrea Krameter Ulrike Sterbenz Manuela Gaugg Krista Dauböck Gisela Habaschy Beate Traar-Krammer VERSTORBEN SIND Dr. Hans Schatzmayr (73) Leonhard Steinke (90) Wilhelm Hartdorn (87) Peter Sagmeister (75) Herta Thym (91) Josef Prager (82) Waltraute Bercht (84) Grete Puschnig (94) Ingeborg Götz (86) Edith Pachinger (89) Henry Ryall (88) Gerlinde Bergmann (91) Ingrid Pabst (69) Rosa Egarter (89) Gerhard Hlinkovic (54) Dr.in Charlotte Havranek (69) Dipl.Ing. Armin Biedermann (88) Dr. Gottfried Sammer (90) Elisabeth Lücking (92) Ing. Walter Czell (47) Marie-Luise Reuter (94) Rosa Kretschmeyer (91) Justine Kuchling (100) Irmgard Wenger (90) OSTERN 12 GOTTESDIENSTE IN DER PASSIONS– UND OSTERZEIT JOHANNESKIRCHE KLAGENFURT Palmsonntag 1.4 9.30 Uhr Familiengottesdienst bilingual (für Hörende und Gehörlose) anschl. Kirchenkaffee Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag 5.4. 6.4. 8.4. 19.00 Uhr 8.00, 10.00, 19.00 Uhr 4.30 Uhr Ostersonntag Ostermontag 8.4. 9.4. 9.30 Uhr 9.30 Uhr KINDERGOTTESDIENSTE: Karfreitag 6.4. Ostersonntag 8.4. 10.00 Uhr 9.30 Uhr BETHAUS FERLACH Karfreitag Ostersonntag 6.4. 8.4. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 9.30 Uhr 9.30 Uhr 10. Mai 2012 Im pre ssum: Eigentümer , Heraus geber , Verleger : Pr esbyterium der Evangelischen Pfarr gemeinde A.u.H.B. Johannes kirche, 9020 Kla genfur t, Mar tin Luther - Pla tz 1 , Tel. 0463 / 5 1 16 07 , Fax : -33 . Email: pfarramt@johannes kirche- klagenfurt.at Web: http://johannes kirche- klagenfurt.at Redaktion: L.Burc hhardt, R.Gottas , A.Jusner , A.Miklauc-Lettkemann, U.Puschni g Fotos : A.Jusner , L.Lehmann, P.Pusc hnig, K.Mi klauc Aufgabeda tum: 26 .3 .201 2 Druc k: RPI , Klagenfur t P.b.b. N icht Ret ournier en Ver lagspost amt 9 020 Klagenfurt Zulassungsgsnummer : GZ 0 2Z032711 M Osternachtfeier, anschl. Osterfrühstück Festgottesdienst in drei Altersgruppen mit Osterfrühstück