Nicole Hanslik Erstkommunionvorbereitung

Transcription

Nicole Hanslik Erstkommunionvorbereitung
Georgenberg
informativ
www.georgenberg.at
November/Dezember 2014
ÖFFNUNGSZEITEN UNSERER KIRCHE:
Samstag
Sonn- u. Feiertag
14:00-20:00 Uhr
09:00-16:30 Uhr
Anmeldung zu Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten bei Fam. Kratochwil 0650 3324833
GOTTESDIENSTE UND GEBETSSTUNDEN:
Mittwoch
Samstag
Sonn- u.Feiertag
Sa, 01.11.14
So, 02.11.14
Sa, 08.11.14
So, 09.11.14
Do, 13.11.14
Sa, 15.11.14
Sa, 15.11.14
So, 16.11.14
So, 16.11.14
Do, 20.11.14
Sa, 22.11.14
Sa, 22.11.14
So, 23.11.14
So, 23.11.14
Sa, 29.11.14
Sa, 29.11.14
Sa, 29.11.14
So, 30.11.14
So, 30.11.14
So, 30.11.14
Sa, 06.12.14
So, 07.12.14
So, 07.12.14
Mo, 08.12.14
Do, 11.12.14
Sa, 13.12.14
Sa, 13.12.14
So, 14.12.14
So, 14.12.14
Do, 18.12.14
Sa, 20.12.14
So, 21.12.14
Mi, 24.12.14
Mi, 24.12.14
Mi, 24.12.14
Mi, 24.12.14
Do, 25.12.14
Fr, 26.12.14
Sa, 27.12.14
So, 28.12.14
Mi, 31.12.14
09:30 - 10:30
09:30 - 10:30
18:30 - 19:30
09:30 - 10:30
20:00 - 21:30
17:15 - 18:15
18:30 - 19:30
09:30 - 10:30
11:00 - 12:30
15:00 - 17:00
13:00 - 20:00
18:30 - 19:30
09:30 - 10:30
10:30 - 12:00
16:30 - 18:30
18:30 - 19:30
19:30 - 19:45
09:30 - 10:30
10:30 - 11:00
18:30 - 21:00
18:30 - 19:30
09:30 - 10:30
18:30 - 20:30
09:30 - 10:30
20:00 - 21:30
18:30 - 19:30
20:00 - 22:30
09:30 - 10:30
11:15 - 12:00
15:00 - 17:00
18:30 - 19:30
09:30 - 10:30
15:30 - 16:30
17:00 - 18:00
22:45 - 23:00
23:00 - 23:45
09:30 - 10:30
09:30 - 10:30
18:30 - 19:30
09:30 - 10:30
18:30 - 19:30
19:00
08:00
09:30
Cursillomesse
Morgengebet
18:30 Uhr Vorabendmesse
Gemeindemesse, anschließend Pfarrkaffee
Gemeindemesse
Gemeindemesse - 31. Sonntag im Jahreskreis
Vorabendmesse
Gemeindemesse - 32. Sonntag im Jahreskreis
Bibel Jour Fixe
Lektorentraining
Vorabendmesse Talente
Gemeindemesse - 33. Sonntag im Jahreskreis Talente
Lektorentraining
senior aktiv - Weihnachtsbasteln mit Andrea Kronfellner
Weihnachtsmarkt der Pfadfinder
Vorabendmesse Wer ist Jesus?
Gemeindemesse Wer ist Jesus?
Weihnachtsmarkt der Pfadfinder
Adventbesinnung
Vorabendmesse Wachsamkeit
CDs–Spenden-Freude
Gemeindemesse - 1. Adventsonntag
CDs–Spenden-Freude
"O Magnum Mysterium": Adventkonzert WU-Chor Wien
Vorabendmesse Johannes der Täufer
Gemeindemesse - 2. Adventsonntag
Konzert-Event "MayRa & Friends"
Gemeindemesse
Bibel Jour Fixe
Vorabendmesse Freuet euch
Adventkonzert St. Georgschor
Gemeindemesse - 3. Adventsonntag (Gaudete)
Adventkonzert Gospeltrain
senior aktiv - Gemeinsames Adventsingen
Vorabendmesse
Gemeindemesse - 4. Adventsonntag
Krippenspiel
Gemeindemesse
Metteneinsingen
Weihnachtsmette
Gemeindemesse
Gemeindemesse
Vorabendmesse
Gemeindemesse
Jahresabschlussmesse
Franz
Franz
Franz, Hubert
Franz, Hubert
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz
Franz, Hubert
Franz
Franz
Franz
Franz
In unserer Gemeinde gibt es viele Menschen,
die im Hintergrund tätig sind, ohne dass es
besonders auffällt. Nicht auszudenken, was
alles nicht passieren würde ohne ihren
Einsatz. Ihnen ist diese Serie gewidmet.
ihnen unser „Motto“ vor: „Gemeinsam mit
Jesus auf den Berg“. Ein wichtiges Thema ist
auch „Wir sind Kirche“ Da sollen die Kinder
einerseits die Wotrubakirche
genauer
kennenlernen,
aber auch erfahren,
was
Kirche ist oder sein kann. Die Schöpfung
wird behandelt, die Welt, von der auch jedes
Kind ein wichtiger, wertvoller Teil ist.
Später kommt das Thema
Taufe. Wir
beschäftigen uns auch damit, was eigentlich
Beten bedeutet. Die Kinder sollen im Verlauf
der Vorbereitung auch lernen, wie
eine
Messe aufgebaut ist. In der Folge gestalten
wir die Vorstellungsmesse. Weiter geht es
dann mit den Themen Gemeinschaft und
Freundschaft, auch damit, dass Jesus unser
Freund ist.
Ein
w icht ige r
Abschnitt ist die
Beichte – was
habe
ich
für
Fehler gemacht.
Nach der Beichte
kommt
das
Versöhnungsfest.
Im Vordergrund
bei
der
Erstkommunion steht
der Gedanke: mit
-einander
Mahl
halten.
Das
bedeutet
auch,
den Tisch herzurichten
und
alles
gut
vorzubereiten.
Parallel zu dem, wie wir es zu Hause machen.
Das Zentrum dieses Mahls ist aber Jesus, als
„Brot des Lebens“.
Wir stellen vor:
Nicole Hanslik
Erstkommunionvorbereitung
Georgenberg
Informativ:
Ist
die
Erstkommunionvorbereitung
für
dich
Neuland?
Nicole: Ich kenne zwar das Procedere von
den ersten drei meiner vier Kinder, selbst
habe ich es aber noch nie selbst gemacht.
Jetzt
kommt
das
vierte
Kind
zur
Erstkommunion, da bin ich gefragt worden,
ob ich nicht in die Vorbereitung einsteigen
will.
GI: Ist es schwierig, man muss sich doch mit
der Materie genügend auseinandersetzen?
Nicole: Ja, schon, aber ich habe sehr gute
Unterlagen,
die
schon
von
meinen
Vorgängerinnen erarbeitet worden sind. Auf
sie kann ich mich stützen. Bei den einzelnen
Stunden sind auch zusätzlich eine Mutter
oder ein Vater dabei, die sich jeweils mit dem
aktuellen Thema beschäftigen. Es ist also
ganz gut organisiert.
GI: Wie viele Kinder sind es heuer, und von
wo kommen sie?
Nicole: Es werden ca. 15 Kinder sein, zum
Großteil aus Familien, die sich dem
Georgenberg zugehörig fühlen. Was wir nicht
wollen, ist ein gewisser „Erstkommunionstourismus“, der sich in den letzten Jahren ein
bisschen eingebürgert hat. Dass also Kinder
von weither kommen, die mit der Gemeinde
gar nichts zu tun haben.
GI:
Was
ist
dir
bei
der
Erstkommunionvorbereitung besonders wichtig?
Nicole: Ich möchte die Kinder wirklich
begeistern, ich hätte gerne, dass sie die
Erstkommunion nicht nur „absolvieren“,
sondern dann auch wirklich dabei bleiben. Ich
möchte sie also für die Kirche gewinnen.
GI: Wie läuft die Vorbereitung konkret ab?
Nicole: Es soll eigentlich jetzt schon
beginnen, dass die Kinder schon jetzt
regelmäßig zu den Sonntagsmessen kommen.
Dann im Jänner fangen die Vorbereitungsstunden
an.
Sie
finden
bis
zur
Erstkommunion, die ist Ende Mai, einmal
wöchentlich statt.
GI: Noch zu deiner Person, wir wissen
mittlerweile, dass du vier Kinder hast.
Nicole: Ja, vier Buben zwischen 16 und 7
Jahren.
GI: Bleibt da überhaupt noch Zeit für etwas
anderes?
Nicole: Ich singe sehr gerne, einerseits in
der Band unserer Familienrunde, aber auch
im a capella Quartett BAST wo wir auch
GI: Gibt es da bestimmte, festgelegte
Themen, die bearbeitet werden?
Nicole: Ja, ich erkläre den Kindern zunächst,
was Erstkommunion bedeutet. Dann stelle ich
2
Cowboy Pfanne (für 20 Personen)
600g Zwiebel
12 Knoblauchzehen
500g Selleriestangen
500g Paprika
250g Karotten
4EL Tomatenmark
1l Rindsuppe, 1400g Tomaten-Polpa
1000g Bohnen, 600g Mais
12 EL Öl
2kg Faschiertes
Salz, Pfeffer
Kreuzkümmel, 2TL Chilipulver
Konzerte geben. Außerdem
bin ich
„Gesangscoach“ in der Stimmfabrik in Liesing,
einer privaten Gesangsschule für Rock-PopGesang. Das macht mir ungeheuer viel
Freude. Und es ist ein Super-Ausgleich.
GI: Ist das dein ursprünglicher beruflicher
Hintergrund?
Nicole: Nein gar nicht, ich bin eigentlich
Ernährungswissenschaftlerin.
GI: Vielen Dank für das Gespräch und ich
freue mich schon auf die Erstkommunion, wo
diesmal auch meine Enkelin dabei sein wird.
Das Gespräch führte Eva Meingassner
Zwiebel,
Selleriestangen,
Paprika
und
Karotten in kleine Würfel schneiden, den
Knoblauch fein schneiden. Das Faschierte im
Öl anbraten und das Gemüse hinzufügen.
Das
Tomatenmark
unterrühren
und
anbraten. Gewürze, Rindsuppe und Polpa
hinzufügen, aufkochen lassen und ca. 35min
bei niedriger Flamme zugedeckt köcheln
lassen. Mais und Bohnen dazugeben und
weitere 10min köcheln lassen. Abschmecken
mit Chili, je nachGeschmack!
Missionsessen
Howdy Greenhorns, VIELEN DANK für eure
Unterstützung, mit eurer Hilfe konnten wir
4053€ an den AMICA überweisen. Yee-haw!
Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, da
findet unser Missionsessen am 18. Oktober
2015 statt.
Reis-Taco-Salat
250g Langkorn-Reis Parboiled
300g Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 großer Kopfsalat
5 Tomaten
4 Avocados
1 Zitrone
200g geriebener Käse (Cheddar, Gouda oder
Pizzakäse)
Salz, Pfeffer
Essig, Öl
Kreuzkümmel
Cheesecake
250g (Universal-) Mehl, 6 Eier, 285g Butter,
300g Zucker, 1 unbehandelte Zitrone
50g geriebene Mandeln
1 Packung Vanillezucker
1kg Topfen
1 Packung Vanillepuddingpulver
Das Mehl, 2 Eier, 155g Butter, 100g Zucker
und die Mandeln zu einem Mürbteig kneten.
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und eine
Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Die
restliche Butter mit 200g Zucker und dem
Vanillezucker schaumig rühren. Die Eier
trennen, aus dem Eiweiß einen Schnee
schlagen . Dotter unter die ButterZuckermasse
rühren,
Topfen
und
Vanillepuddingpulver
hinzufügen
und
ebenfalls rühren. Die Zitrone waschen und
die abgeriebene Schale dazugeben. Dann
den Eischnee unterheben. Mit dem Teig den
Boden
einer
ca.
28er
Springform
(Backpapier) bedecken und am Rand
hochziehen. Den Boden mit einer Gabel öfter
einstechen und die Topfenmasse in die
Springform füllen und glattstreichen. Bei
180°C 30 Minuten backen, dann ein
Backpapier darüber legen. Noch einmal ca.
20 Minuten backen.
Reis in 500 ml kochendes Salzwasser geben
und zugedeckt bei schwacher Hitze 15-20
Minuten garen, bis der Reis die Flüssigkeit
aufgenommen hat. Abkühlen lassen. Zu dem
abgekühlten Reis wenig Essig und Öl geben
und gut durchmischen. Zwiebeln und
Knoblauch hacken, unter den Reis mischen
und mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel
würzen. Salat in mundgerechte Streifen
schneiden und mit dem geriebenem Käse
unter den Reis rühren. Avocados schälen,
entkernen und in Würfel schneiden. Mit
Zitronensaft beträufeln und unterheben.
3
Arbeitsjahr 2014/15
Überlegungen in den Regionalgruppen, wie
verstärkt zusammen gearbeitet werden kann.
◊
Wo kann man Ressourcen schonender
arbeiten?
◊
Wie
können
die
frei
werdenden
Ressourcen zum „Glauben leben, lernen
und weitergeben“ genützt werden?
Neues vom Leitungsteam:
Thema Strukturreform
Was geschah im letzten Jahr:
◊
Einsetzung von 5 Arbeitsgruppen auf
Dekanatsebene
(Liturgie,
Verkündigung,
Caritas,
Ökonomie,
Pastoral und Communio)
◊
Dekanatsvollversammlungen, in denen
die Ergebnisse präsentiert wurden.
◊
Mehrere Sitzungen der stv. Vorsitzenden
des Dekanats West
◊
2 Klausuren der stv. Vorsitzenden und
Pfarrer/Gemeindel. im Dekanat West
Am
Beginn
steht
der
Auftrag,
Pastoralkonzept zu erarbeiten.
Arbeitsjahr 2015/16
Modellhaftes Ausprobieren
Erarbeiteten
Arbeitsjahr 2016/17
Danke an alle, die in den Arbeitsgruppen
mitgearbeitet haben!!
des
ein
2014/15
Eventuell Pfarrgemeinderatswahlen schon in
der neuen Struktur
Es wurden 5 Regionalgruppen im Dekanat
gebildet. Diese könnten die künftigen Pfarren
werden.
Das Pastoralkonzept soll auf Regionalebene erstellen werden und enthält
folgende Punkte:
Dekanat 23+
WER SIND WIR?
Unser
Selbstverständnis
als
christliche
Gemeinde (Regionalgruppe)
Beschreibung des Umfelds:
Landkarte und geografische Lage
Historisch relevante Daten und jüngere
Geschichte
Infrastruktur, Gemeinwesen, Wirtschaft
5 Regionalgruppen - insgesamt ca. 45.000
Katholiken
Der folgende Arbeitsauftrag erging an die
Regionalgruppen,
unsere
Regionalgruppe
besteht derzeit aus: Mauer - St. Erhard,
Pfarre
Erlöserkirche
(Endresstraße),
Basisgemeinde Endresstraße, Georgenberg,
Am Spiegel - Mariapoli.
4
Und da prallen (bisherige) Pfarren - die schon
jetzt
Aufgaben
wie
Schulbetreuung,
Betreuung
von
Seniorenheimen,
etc.
übernehmen - mit Gemeinden, die sich nicht
vorstellen können, solche Aufgaben mit
ausschließlich ehrenamtlichen MitarbeiterInnen zu machen, aufeinander.
WO STEHEN WIR?
Liturgie, Pastoral und Communio
Verkündigung
Caritas
Ökonomie
WO
WOLLEN
WIR
BIS
ZUR
PFARRGEMEINDERATSWAHL 2017 HIN?
Wir
haben
erste
Impulse
aus
dem
Moderatorentreffen mitgenommen die wir nun
einarbeiten.
Wie stellen wir uns in unserer Regionalgruppe
kirchliches Leben in den nächsten Jahren vor?
Welche Zeichen der Zeit sind bei uns
besonders spürbar?
Welchen
Entwicklungen
möchten
wir
besonderes Augenmerk schenken?
Welche Balance zwischen „innen und außen“
haben wir in unserer Gemeinschaft?
Die Herausforderung für uns als Gemeinde
ist,
unsere
Eigenständigkeit
und
Einzigartigkeit zu bewahren, weiter zu
entwickeln und dabei trotzdem einen Platz in
der neuen Pfarre zu finden. Nur, wie soll
man eigenständig bleiben, wenn man kein
Geld mehr bekommt? Wenn manche der
Meinung sind, dass eine Erstkommunion pro
Pfarre reicht?
Es wird wohl noch viele kontroverse
Diskussionen geben, die uns - da sei auch
gesagt – belasten und viel Kraft kosten.
WIE ERREICHEN WIR DAS VORGENOMMENE?
Möge sie uns Gott geben!
Das Leitungsteam
AKTIVITÄTEN:
Um gut gerüstet in die Gespräche auf
Regionalebene zu gehen, haben wir den „IstZustand“ unserer Gemeinde gemäß Pkt. 1
und 2 des Pastoralkonzeptes im heurigen
Sommer erarbeitet. Das Ergebnis war eine
zweiseitige Beschreibung unserer Gemeinde
inkl. Vision und Leitbild sowie je eine Seite zu
den Themen Liturgie, Pastoral, ....
Dieses
Konzept
diskutierten
wir
im
Moderatorentreffen Anfang Oktober.
Ebenfalls Inhalt des Moderatorentreffens
waren Fragen aus Pkt. 3. Vor allem die Frage
nach
den
Zeichen
der
Zeit
und
Entwicklungen,
denen
wir
besonderes
Augenmerk schenken wollen, beschäftigten
uns.
Der nächste spannende Schritt war der Start
zum Erarbeiten des Pastoralkonzepts in
der Regionalgruppe am 22.11.2014 beim
Maurer Jour fixe.
Je zwei Vertreter der Pfarren Mauer und
Erlöserkirche sowie der Basisgemeinde und
unserer Gemeinde nahmen an dem Treffen
teil. Und um es kurz zu machen: der Prozess
des Zusammenwachsens wird ein mühsamer
werden!
Je konkreter nun die Schritte Richtung "Pfarre
Neu" werden, desto klarer werden auch die
einzelnen
Positionen
und
teilweisen
Gegensätze. Die Grundfrage ist: wie kann
man lebendige, prosperierende Gemeinden in
einem größeren Verbund fördern und dabei
die Aufgaben einer Pfarre gemeinsam
wahrnehmen?
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter
des Georgenbergs,
dem
Arbeitskreis
für
Liturgie
und
Verkündigung ist es ein Anliegen, dass das
gesprochene Wort in der Liturgie von allen
akustisch verstanden wird. Wenn es nicht
verstanden wird, liegt es einerseits an den
Einstellungen
der
Verstärkeranlage
der
Kirche, anderseits aber auch in starkem Maße
an der Sprechweise der Lektoren und an der
Handhabung der verschiedenen Mikrofone.
Wir laden daher alle Textverfasser, weiters
alle Personen, die z.B. die Lesung lesen oder
Diverses ankündigen ein zu einem
LEKTOREN—TRAINING am 16. November,
11:00—12:30 Uhr.
Gerda Davy wird uns Tipps für unsere
Sprache geben. Martin Müller und ich werden
die Handhabung der Mikrofone näherbringen
und die Anlage zu erklären. Ziel ist auch,
dass jeder Sprecher die Verstärkeranlage
selbstständig einschalten kann und die
wichtigsten Grundeinstellungen kennt.
Ein Samstag-Termin wird noch folgen.
Wir bitten um Eintragung im Doodle:
http://doodle.com/7aeymy7kgnmqyv7p
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme,
liebe Grüße
Peter Müller
5
Erklärungen, Kommentare, Anregungen, Erläuterungen, Hinweise,
Antworten, Impulse .... zu Themen, die uns wichtig sind.
ÖKUMENE
der Christen (18. - 25. Jänner)
Wie war das nur?
Es ist schon lange her.
Ich blättere im Konzilskompendium. Da
kann ich lesen:
Beginn
der
Diskussion
Ökumenismus - 18. 11. 1963
über
6.
Weltgebetstag
(gestaltet
von
Frauen am 1. Freitag im März)
7.
die Lange Nacht der Kirchen
8.
gemeinsame Bibelrunden
9.
gemeinsames Friedhofsgedenken
den
u.s.w...
Abschluss und feierliche Verkündigung des
Dekretes über den Ökumenismus (4790
Worte!) - 21. 11. 1964
Es gibt vielfältige Bemühungen.
Aber noch immer ist es nicht überall klar,
dass die „Vielfalt in der Einheit“ unser großer
Reichtum ist.
Und was ist da festgeschrieben, im Dekret
über
den
Ökumenismus
(Unitatis
redintegratio)?
Die Einheit aller Christen wiederherstellen
zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des
Heiligen
Ökumenischen
Vatikanischen
Konzils.
Kein den anderen zu missionieren, sondern
den eigenen Standpunkt kennen und leben
und sich freuen, was andere in ihrem Leben
wichtig finden.
Denn Christus, der Herr, hat eine einige und
einzige Kirche gegründet. Steht zu lesen.
„Alle sollen eins sein“ (nach Joh 17, 21) –
ist der Auftrag von Jesus an uns.
Der springende Punkt aber ist das Problem
der Ämter und des Eucharistieverständnis,
weswegen
wir
nicht
gemeinsam
kommunizieren dürfen.
Die weltweite Christenheit ist unter sich
gespalten.
Das ist nicht nur traurig, sondern sündhaft,
weil das nicht in Jesu Sinn sein kann.
Das
altgriechische
Wort
„oikouméné“
bedeutet „die ganze bewohnte Erde“, heute
bezeichnet es das Bemühen um die Einheit
der Christen auf der ganzen Welt.
Wer mehr wissen möchte, dem rate ich zu
googeln – es lohnt sich.
Wie sieht das bei uns aus?
1.
Sozialwort der Kirchen
2.
Ökumenischer Rat
3.
Die Stiftung Pro Oriente
4.
jährlich
ein
Ökumenischer
Empfang (ev.—kath.—orth.)
5.
die Gebetswoche für die Einheit
Und die Hoffnung nicht aufzugeben, dass
dieses Thema einmal gelöst wird.
Gerda Davy
IMPRESSUM:
Eigentümer, Herausgeber, Redaktion:
Rektorat "Am Georgenberg", Kirche zur Hl. Dreifaltigkeit
Otillingerplatz 1, 1230 Wien, Tel. 888 61 47
für den Inhalt verantwortlich:
Peter Schützner, Tel. 01 / 888 10 48 DVR: 0029874(10852)
GEORGENBERG INFORMATIV erscheint alle zwei Monate.
Bitte um Zusendung von Beiträgen für die nächste Nummer
per Mail an [email protected]
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:
Montag, 15. Dezember 2014
6