Lena und Bruno Mars live beim 20. ECHO
Transcription
Lena und Bruno Mars live beim 20. ECHO
Lena und Bruno Mars live beim 20. ECHO Stars wie Die Fantastischen Vier, Peter Maffay, P!nk, Shakira, Take That, David Garrett und Phil Collins sind für den Deutschen Musikpreis ECHO nominiert. Die Moderation der 20. Verleihung übernimmt Ina Müller. Das Erste überträgt den ECHO 2011 am 24. März live aus der Messe Berlin. Berlin, 3. Februar 2011 – Am 24. März feiert die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V. (BVMI), ein Jubiläum: Zum 20. Mal wird der Deutsche Musikpreis ECHO verliehen. Moderatorin der von MME produzierten Gala in der Messe Berlin ist Ina Müller. Die Sängerin, Kabarettistin, TV-Moderatorin und Autorin war bereits selbst dreimal für einen ECHO in der Kategorie „Beste Künstlerin national Rock/Pop“ nominiert. Im Rahmen des ECHO 2011 wird u.a. Bruno Mars auftreten und seine aktuelle Single „Grenade“ vorstellen. Mit diesem Titel und dem Debüt „Just The Way You Are“ hat der internationale Superstar aus Hawaii derzeit gleich zwei Hits in den deutschen Top Ten. Zudem landete sein Album „Doo-Wops & Hooligans“ von Null auf Platz 1. Im März ist der Amerikaner auf Deutschland-Tour – seine Konzerte waren innerhalb einer Woche ausverkauft. Zu den Show-Acts gehört auch Lena. Die Titelverteidigerin des Eurovision Song Contest wird ihren mit Spannung erwarteten Song für Düsseldorf vorstellen. Das Erste überträgt den ECHO 2011 am 24. März, um 20.15 Uhr live. Die Deutsche Phono-Akademie verleiht den Deutschen Musikpreis ECHO in insgesamt 25 Kategorien, darunter die Auszeichnungen für den erfolgreichsten Künstler, die erfolgreichste Künstlerin und die erfolgreichste Gruppe. In der Kategorie „Künstler National Rock/Pop“ sind David Garrett, Peter Maffay, Reinhard Mey, Philipp Poisel und Schiller nominiert. Bei den weiblichen Nominees der Kategorie gehen Sarah Connor, Nina Hagen, Lena, Nena und Velile ins Rennen. Als „Gruppe National Rock/Pop“ können sich Adoro, Die Atzen, Die Fantastischen Vier, Ich + Ich sowie Silly Chancen auf einen ECHO ausrechnen. Auch zahlreiche internationale Stars stehen beim ECHO 2011 auf der Nominee-Liste: Phil Collins, David Guetta und Robbie Williams gehören ebenso dazu wie Amy Macdonald, Katy Perry, P!nk, Rihanna und Shakira. Posthum wurden Michael Jackson und Israel „IZ“ Kamakawiwo'ole nominiert. Als international beste Bands sind die Black Eyed Peas, Bon Jovi, Hurts, Kings of Leon und Take That mit von der Partie. In den Kategorien Schlager und Volksmusik ist die bereits fünfmal ausgezeichnete Andrea Berg ebenso nominiert wie die bislang dreifache ECHO-Preisträgerin Helene Fischer. Hinzu kommen Die Flippers, Matthias Reim und Semino Rossi, die Amigos, Hansi Hinterseer, die Klostertaler und das Nockalm Quintett. Ihren insgesamt 14. ECHO könnten am 24. März die ECHO-Rekordhalter Kastelruther Spatzen entgegennehmen. Fotomaterial unter: www.echopop.de Termin: Ort: Moderatorin: Show-Acts: Internet: Hintergrund: Sponsoren: 24. März 2011 TV-Ausstrahlung am selben Abend, um 20.15 Uhr im Ersten Messe Berlin Ina Müller Lena, Bruno Mars u.v.a. www.echopop.de Der Deutsche Musikpreis ECHO ist einer der wichtigsten Musikpreise weltweit und wird seit 1992 verliehen. Mit der Auszeichnung ehrt die Deutsche PhonoAkademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V., jährlich die herausragenden und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musik-Künstler, darunter u.a. die besten Solo-Künstler, die besten Bands und die besten Alben. Zu den ECHO-Preisträgern der vergangenen Jahre zählen Bono, Herbert Grönemeyer, Depeche Mode, Madonna, Die Fantastischen Vier, Bob Geldof, Robbie Williams, Peter Fox, Rammstein, Tokio Hotel, Eminem, Lady Gaga, Coldplay, Amy Winehouse, die Red Hot Chili Peppers u.v.a. Köstritzer u.a. Pressemitteilung PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Die Nominees Künstler National Rock/Pop David Garrett Peter Maffay Reinhard Mey Philipp Poisel Schiller Künstler International Rock/Pop Phil Collins David Guetta Michael Jackson Israel „IZ“ Kamakawiwo'ole Robbie Williams Künstlerin National Rock/Pop Sarah Connor Nina Hagen Lena Nena Velile Künstlerin International Rock/Pop Amy Macdonald Katy Perry P!nk Rihanna Shakira Gruppe National Rock/Pop Adoro Die Atzen Die Fantastischen Vier Ich + Ich Silly Gruppe International Rock/Pop Black Eyed Peas Bon Jovi Hurts Kings of Leon Take That Künstler/Künstlerin/Gruppe Deutschsprachiger Schlager Andrea Berg Helene Fischer Die Flippers Matthias Reim Semino Rossi Künstler/Künstlerin/Gruppe Volkstümliche Musik Amigos Hansi Hinterseer Kastelruther Spatzen Klostertaler Nockalm Quintett Da der Bewertungszeitraum für die Nominierungen erst am 25.02.2011 endet, sind Änderungen möglich. 20 Jahre ECHO – Die Erfolgsgeschichte des Deutschen Musikpreises Die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V., verleiht in diesem Jahr zum 20. Mal den Deutschen Musikpreis ECHO. Und 20 Jahre nach der Premiere steht fest: Der ECHO hat Musikgeschichte geschrieben, und er ist selbst Teil dieser Geschichte. Seit 1992 werden mit dem ECHO Jahr für Jahr die herausragenden und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musik-Künstler ausgezeichnet. Es gibt Preise für die besten Solo-Künstler, die besten Bands, die besten Alben und viele weitere Kategorien. Von allen offiziellen Terminen des Musikjahrs ist der ECHO der zentrale Event, das wichtigste Gipfeltreffen der deutschen Musikwirtschaft. Hier kommen Prominente und Entscheider aus anderen gesellschaftlichen Bereichen, aus Kultur, Wirtschaft und Politik zusammen, um die kreativen Leistungen und Erfolge des jeweils vergangenen Jahres zu feiern. Nach dem Start in der Kölner Flora im Mai 1992 avancierte der ECHO rasch zu einer der weltweit größten Awardshows der Musikbranche. Die ECHO-Verleihung wird im Fernsehen zur besten Sendezeit übertragen und ist mit nationaler und internationaler Starbesetzung das absolute Highlight unter den TV-Musikshows. Ungewöhnliche Kooperationen unterschiedlichster Künstler, große Stars und spannende Newcomer, bewegende Laudationes und Dankesreden, Standing Ovations – das alles und noch viel mehr ist der ECHO. Seit der ersten Verleihung vor 20 Jahren wurden 453 Trophäen verliehen, Musiklegenden wie Queen, Genesis, Cher, Aerosmith, Lenny Kravitz, U2, Herbert Grönemeyer, Peter Maffay und zahllose weitere Stars traten als Showacts auf. Persönlichkeiten wie Udo Lindenberg, Hildegard Knef, Fritz Rau oder James Last wurden für ihr Lebenswerk geehrt. Und nicht wenige starteten beim ECHO mit ihren Karrieren endgültig durch: Die Liste reicht von Katie Melua und Alicia Keys über Xavier Naidoo und Seeed bis hin zu Die Fantastischen Vier, Razorlight und vielen anderen. Unvergessen ist die Performance der Kanadierin Shania Twain, die im Zuge ihres ECHOAuftritts 2003 an die Spitze der deutschen Charts marschierte und über eine Millionen CDs verkaufte. Oder Mariah Carey: Nach längerer kreativer Pause feierte der US-Megastar beim ECHO 2005 ihr Comeback und meldete sich damit in der Weltspitze zurück. Und 2007 startete LatinQueen Shakira beim ECHO durch und räumte weltweit weitere Preise ab, darunter allein fünf Latin Grammy Awards. Nach 20 Jahren steht fest: Der ECHO ist nicht nur ein Stück Musikgeschichte – er ist auch eine Erfolgsgeschichte, die in der Musikbranche ohne Beispiel ist. Das Vertrauen der Stars und nicht zuletzt der enorme Zuspruch des Publikums haben diese Geschichte im Laufe der vergangenen beiden Jahrzehnte möglich gemacht. Und im Jubiläumsjahr geht es weiter. Das nächste Kapitel wird bereits geschrieben, mit dem ECHO 2011. Überschrift: 20 Jahre und kein bisschen leise! Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Gerd Gebhardt: „Wir haben mit dem ECHO eine Marke geschaffen, die vor 20 Jahren in dieser Form keiner erwartet hat“ Gerd Gebhardt hat den ECHO 1991 mit aus der Taufe gehoben. Der gebürtige Frankfurter war seit 1990 Geschäftsführer von Warner Music Germany und wurde 1991 zum Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Phono-Akademie gewählt. Wie er in dieser Position die erste ECHOVerleihung im Mai 1992 organisierte und dann den Award bis heute als Executive Producer weiterentwickelte, erläutert der „Vater des ECHO“ im folgenden Gespräch. Herr Gebhardt, Sie selbst sind gerade 60 Jahre geworden, und der ECHO wird 20. Was geht dem „Vater des ECHO“ im Jubiläumsjahr durch den Kopf? Gerd Gebhardt: Na ja, „Vater des ECHO“… So eine Veranstaltung macht man ja nicht allein. Da gibt es viele Leute, die daran arbeiten. Presseinformation Aber Sie waren von Anfang an dabei… Gerd Gebhardt: Das ist richtig. Ich war sogar schon dabei, als es den ECHO streng genommen noch gar nicht gab. Und das hängt einfach damit zusammen, dass Musik immer eine zentrale Rolle in meinem Leben gespielt hat und auch heute noch spielt. Das fing bei mir extrem früh an. Mein Vater war das, was man in den 50er Jahren Tonbandamateur nannte. Dadurch habe ich schon als Kind Jazz und Blues gehört. Später habe ich dann selbst Musik gemacht, erst Waschbrett, dann Posaune und Four-String-Banjo, später Gitarre in einer Beatband. PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Nach der Schule machte ich eine Ausbildung in einer Werbeagentur und legte abends als Diskjockey in einer Frankfurter Diskothek auf. Das war Ende der 60er Jahre. 1971 stieg ich bei CBS in die Musikbranche ein und wechselte 1983 zu Warner. Dort wurde ich Marketingchef und bin eines Tages, es war Mitte der 80er Jahre, als Vertreter meines damaligen Chefs Manfred Zumkeller, zu einer Sitzung der PhonoAkademie gefahren. Zumkeller war verhindert, also musste ich ran. E-Mail: [email protected] Damals gab es bereits den renommierten Deutschen Schallplattenpreis, der seit 1963 jährlich verliehen wurde. Aber das war eher eine sachlich trockene Angelegenheit. Als es bei der besagten Sitzung zum Punkt Sonstiges kam, äußerte ich das, was mir schon seit geraumer Zeit durch den Kopf gegangen war: Ob wir nicht in Deutschland so etwas wie ein Pendant zu den Grammys mit Pop- und Rockmusik einführen könnten? Mir schwebte da eine glamouröse Veranstaltung vor mit vielen Stars und so weiter. Ich war damals mit Mitte 30 der Jüngste in der Runde. Die anderen waren alle mindestens 50 und hatten Professorentitel und Doktortitel, und ich war der kleine Fritz aus dem Leben. Ein Preis, der so ist wie der Grammy? Da wurde ich sehr rasch sehr schwer ausgebremst. Das war absolut kein Thema, und danach habe ich das nie wieder angesprochen. Aber irgendwann ja doch… Gerd Gebhardt: Irgendwann dann doch. Jahre später, ich war mittlerweile Geschäftsführer von Warner in Deutschland, wurde ich von den Kollegen der anderen Firmen zum Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Phono-Akademie gewählt. Und bei einer der ersten Sitzungen Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio in dieser Funktion kam mal wieder das Thema „deutscher Grammy“ auf. Meine Vorstandskollegen meinten, ich sollte das doch mal machen. Ich habe das erst mal abgelehnt. Immerhin war ich gerade Chef von Warner Music Germany geworden, hatte ein Unternehmen zu führen und sollte mich dann auch noch mit einer Preisverleihung beschäftigen? Aber eigentlich wollte ich das ja. Also habe ich gesagt, ich mach’s – aber nur, wenn ich freie Hand habe! Die anderen waren einverstanden, und dann haben wir angefangen zu arbeiten. Wir wollten möglichst rasch loslegen, und so haben wir dann im Mai 1992 die erste Verleihung in Köln gemacht. Wir hatten damals weder Fernsehen noch Presse dabei, denn wir wollten erst einmal intern üben. Und die große Frage war: Kriegen wir überhaupt die Musikindustrie auf unsere Seite? Kriegen wir diese ganzen unterschiedlichen Leute und Interessen in einen Raum? Können wir so eine Verleihung überhaupt machen? Kriegen wir das gestemmt? Und wir haben das gestemmt. Wir haben natürlich Fehler gemacht. Zum Beispiel haben wir damals schon Udo Lindenberg mit dem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Der Mann war da keine 50 Jahre alt. Und 2009 wurde er Künstler des Jahres. Aber sonst? Wir hatten rund 500 Gäste im Publikum, davon 320 Künstler. Das war sensationell! Der Erfolg der ersten Verleihung ermutigte uns, die Idee dieses neuen Musikpreises weiterzuverfolgen, und das spornte uns an, das Ganze im nächsten Jahr einfach noch ein bisschen besser zu machen. Im Jahr darauf ging es nach Berlin in den Wintergarten. Und dann ging es über verschiedene Stufen immer weiter nach oben. Aus der kleinen Veranstaltung in Köln wurde schließlich die große Awardshow, wie wir sie heute kennen. Ende 2001 hörte ich bei Warner auf und wurde von den Verbandskollegen zum Vorsitzenden des Phonoverbands und der deutschen IFPI gewählt. Damit war ich auf einmal in der Führung der drei entscheidenden Verbände und der ECHO wurde wieder ein Teil meiner Aufgaben. Seit Ende 2005 kümmere ich mich als Executive Producer ausschließlich um den ECHO. Sie haben sozusagen Ihr Hobby endgültig zum Beruf gemacht. Gerd Gebhardt: Richtig. Musik und der ECHO sind meine absolute Leidenschaft. Zu Beginn hatte Ihnen so etwas wie der „deutsche Grammy“ vorgeschwebt. Ist der ECHO heute der deutsche Grammy? Gerd Gebhardt: Nein, der ECHO ist mit Sicherheit etwas völlig anderes. Der Grammy war als Vater aller Musikpreise das große Vorbild. Und das war als Orientierung völlig richtig. Wir orientierten uns am Besten, und so träumten wir vom Grammy. Aber in Deutschland bewegen wir uns in einem anderen kulturellen Umfeld. Wir tun hier andere Dinge als in Amerika. Wir tun hier die Dinge, die für uns gut sind. Und das scheint ja offensichtlich zu funktionieren. Wir haben seit Jahren eine stabile TVSituation mit guten Quoten. Außerdem hat sich der Name ECHO sehr stark etabliert. Wir haben ganz einfach eine Marke geschaffen, die vor 20 Jahren in dieser Form keiner erwartet hat. Es gab damals viele Skeptiker, viele, die uns, die diesem Land das nicht zugetraut haben. Und diese Skeptiker wurden nicht bestätigt. Der ECHO ist heute weit über die Branche hinaus ein Begriff. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Der ECHO ist ja nicht nur eine Preisverleihung, sondern auch eine Musikshow, in der völlig unterschiedliche Acts auftreten. Was macht den ECHO als Musikshow, als musikalische Gala aus? Gerd Gebhardt: Es war immer mein Streben, eine Show zu präsentieren, die musikalisch etwas zu bieten hat. Dazu gehören natürlich die größten Hits des Jahres. Aber dazu gehören auch Premieren. Denken Sie beispielsweise an die Weltpremiere des Songs „Wrong“ von Depeche Mode beim ECHO 2009. Wenn ich zurückblicke, hatten wir viele wegweisende Premieren. So hatte Alanis Morissette ihren ersten großen TV-Auftritt in Europa bei uns. Ebenso Alicia Keys! Und Xavier Naidoo trat bei uns zum ersten Mal vor großem Publikum auf. Dann kommen die Kooperationen. Letztes Jahr traten Till Brönner, Ich+Ich, Cassandra Steen und Gentleman gemeinsam auf. Diese Sache wurde speziell für den ECHO arrangiert und geprobt. So etwas gibt es nur beim ECHO! Mein Bestreben ist es, derartige musikalische Höhepunkte auch in Zukunft in die Show zu bringen. Und auch die Mischung macht’s. Da sind Die Toten Hosen ebenso dabei wie Die Flippers. Genau das macht den ECHO aus. Das ist keine glattgebügelte, homogene Show. Wenn Sie zurückblicken, gibt es da einen absoluten Höhepunkt? Gerd Gebhardt: Da gab es unendlich viele Höhepunkte. Aber ich warte natürlich immer noch auf den absoluten Höhepunkt. Es gibt da noch eine ganze Reihe von Künstlern, die ich gerne auf der ECHO-Bühne sehen möchte. Da gibt es noch viel ECHO-Programm für die nächsten Jahre, da sind noch sehr viele Höhepunkte drin. Ich erinnere mich an den grandiosen Auftritt der englischen Band The Darkness 2004. Die landeten mit einer Art Raumschiff auf der ECHOBühne. Gerd Gebhardt: Das war grandios. Oder der Auftritt von U2 beim ECHO 2009, oder Tina Turner 1996, oder Robbie Williams, der erste große TVAuftritt von Seeed, diverse Songs der Fantastischen Vier oder auch die Dankesrede von Dieter Thomas Heck oder, oder, oder. Es gibt da so viele großartige Auftritte mit tollen Künstlern und tollen Persönlichkeiten. Und außerdem kam es zu zahlreichen persönlichen Begegnungen, die man nicht vergisst. Aber das wichtigste ist die Musik. Auch, wenn Musik, wie wir alle wissen, in den letzten Jahren jede Menge Konkurrenz bekommen hat. Da gibt es Games, Handys und natürlich das Internet. Aber überall dort hört man natürlich auch Musik. Und MP3-Player sorgen dafür, dass Musik heute so weit verbreitet wird wie nie zuvor. Musik wird heute überall gehört. Wenn die Leute mal einen Tag komplett auf Musik verzichten müssten, würden sie merken, was ihnen eigentlich fehlt. Ich darf einmal aus Ihrem Buch „Wem gehört die Popgeschichte?“ zitieren. In einem dort abgedruckten Interview sagen Sie, Sie machten sich keine Sorgen um die Zukunft der Popmusik, „weil es immer irgendwie weitergeht und Überraschungen dabei niemals ausbleiben. Es wir in Kunst und Kultur weiterhin Überraschungen geben. Die Zukunft wird völlig anders sein. Das ist sicher.“ Gerd Gebhardt: Aber das ist es ja auch, was das Business so interessant und gleichzeitig so schwierig macht. Man weiß vorher nicht, was funktioniert und was nicht. Insofern ist jede neue Veröffentlichung, jeder neue Künstler eine enorme Herausforderung. Das gilt dadurch natürlich auch für den ECHO. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio ECHO – Fakten Zahlen, Wissenswertes und Kurioses aus 20 Jahren ECHO-Geschichte • Die erste ECHO-Verleihung fand am 18. Mai 1992 in der Flora in Köln statt – moderiert von Kristiane Bakker. Die Scorpions holten bei „Wind of Change“ alle 60 beteiligten Künstler auf die Bühne, darunter Queen, BAP, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, AnneSophie Mutter und Marius Müller-Westernhagen. • Seit 1992 wurden insgesamt 453 ECHOs vergeben. Mit der Auszeichnung ehrt die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V., jährlich die herausragenden und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musik-Künstler. • Spitzenreiter in der 20-jährigen ECHO-Geschichte sind die Kastelruther Spatzen: Sie gewannen bislang insgesamt 13 ECHOs, gefolgt von Herbert Grönemeyer mit acht, Robbie Williams und Rammstein mit jeweils sieben ECHOs. • Der erste ECHO für das Lebenswerk wurde 1992 an Udo Lindenberg überreicht. 2009 erhielt er seinen zweiten ECHO als Bester Künstler national Rock/Pop. • Die ECHO-Trophäe, deren Form ein Echo aus Schallquelle und -wellen bildlich umsetzt, ist ein echtes Schwergewicht: Bei einer Höhe von 40 Zentimetern bringt es die aus Messing und Bronze gefertigte Trophäe auf ein Gewicht von zwei Kilogramm. • Für Aufregung sorgte bei der ECHO-Verleihung 1995 ein Einsatz der Feuerwehr, die einen vier Meter langen Python samt Besitzer, ein Ensemblemitglied eines Künstlers, aus der zweiten Reihe des Publikums entfernte. • Zu den bewegendsten Augenblicken in der Geschichte des ECHO gehört der Auftritt von Hildegard Knef, die am 9. März 2000 mit dem Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde. • 2005 präsentierten Rammstein bei der ECHO-Verleihung ihre fulminante, pyrotechnisch ausgefeilte Performance zum ersten Mal in einer deutschen TV-Show. • Mit einem ECHO-Sonderpreis für globales Engagement ehrte die Deutsche Phono-Akademie U2-Sänger Bono 2009. • 2011 arbeiten insgesamt ca. 500 Personen an der Produktion des ECHO, davon sind allein 250 für den Aufbau der Bühne, Tribüne, Licht und Technik zuständig • Die ECHO-Bühne 2011 in der Messe Berlin misst ca. 1.000 qm und wird mit ca. 20.000 Schrauben montiert. • Alleine für die Lichttechnik werden ca. 35 Kilometer Kabel verlegt – das entspricht 90 Runden im Olympiastadion. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Prof. Dieter Gorny Vorstandsvorsitzender Bundesverband Musikindustrie e. V. Dieter Gorny zählt zu den zentralen Persönlichkeiten in der deutschen Kreativwirtschaft. Er ist Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie e. V. Darüber hinaus wirkt er u.a. als künstlerischer Direktor Kreativwirtschaft der RUHR.2010 GmbH und für den Studiengang Kommunikationsdesign Professor im Fachbereich Design an der Fachhochschule Düsseldorf für Kultur- und Medienwissenschaft. Der 1953 im westfälischen Soest geborene Dieter Gorny studierte Komposition, Tonsatz und Musiktheorie und spielte in den 70er Jahren als Kontrabassist bei den Bochumer Symphonikern sowie im Wuppertaler Sinfonieorchester. 1984 wirkte er als Fachbereichsleiter „Popularmusik“ an der Bergischen Musikschule Wuppertal, und im Jahr darauf legte er mit der Gründung des Rockbüros NRW den Grundstein für die heutige kommunale Rock- und Popmusikförderung in Deutschland. Danach gehörte er zum Gründungsteam der Musikmesse Popkomm, deren Geschäftsführer er 1989 wurde und die er bis heute als Beiratsmitglied unterstützt. Nach Lehraufträgen in Köln, Düsseldorf und Hamburg führte Gorny von 1993 bis 2000 die Geschäfte der VIVA Fernsehen GmbH und übernahm mit dem Börsengang 2000 den Posten des Vorstandsvorsitzenden der VIVA Media AG. Nach der Übernahme des internationalen Entertainment-Konzerns durch die MTV-Muttergesellschaft Viacom im Jahr 2004 war Dieter Gorny bis 2006 als Executive Vice President für MTV Networks Europe tätig. Als Visionär des deutschen Musikfernsehens wurde er 1992 mit dem ECHO als „Medienmann des Jahres“ ausgezeichnet, und 1997 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis. Seit dem Jahr 2000 ist Dieter Gorny Mitglied im Präsidium des Deutschen Musikrats und seit 2007 Aufsichtsratsvorsitzender der Initiative Musik. Ebenfalls 2007 wurde Gorny zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Filmstiftung NRW ernannt. Seit Dezember 2009 ist er Präsident des European Music Office (EMO) in Brüssel. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Dr. Florian Drücke Geschäftsführer Bundesverband Musikindustrie e. V. Florian Drücke studierte Rechtswissenschaften in Berlin und Toulon und schloss sein Studium in Frankreich mit der Maîtrise ab. 2004 wurde er mit einer wettbewerbsrechtlichen Dissertation an der Universität Greifswald promoviert. Nach Referendariatsstationen unter anderem bei der Berliner Senatskanzlei und einer internationalen Medienkanzlei wurde der Rechtsanwalt im Januar 2006 Justiziar beim Bundesverband Musikindustrie e. V. Dort übernahm er 2008 als Leiter Recht & Politik die Verantwortung für die Rechtsabteilung und die politische Lobbyarbeit. Seit dem 1. November 2010 ist Florian Drücke Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie e. V. Dr. Florian Drücke ist Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen Nationalbibliothek und trat bereits als Sachverständiger im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages sowie als Sachverständiger vor dem Bundesverfassungsgericht in Erscheinung. Florian Drücke wurde am 8. März 1975 in Heidelberg geboren, ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Berlin. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Gerd Gebhardt Executive Producer ECHO und „Vater des ECHO“ Gerd Gebhardt gilt zu Recht als der „Vater des ECHO“. 1992 rief er als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phono-Akademie in Zusammenarbeit mit dem Vorstand der Phonoverbände die begehrte Auszeichnung ins Leben, die längst zu den wichtigsten Musikpreisen der Welt zählt. Nach wie vor verantwortet Gebhardt den ECHO als Executive Producer. Am 27. Januar 1951 in Frankfurt am Main geboren, bekleidet Gerd Gebhardt seit über 30 Jahren leitende Positionen in der Musikwirtschaft. Bis Ende 2005 war er als Vorstandsvorsitzender der deutschen Phonoverbände (dem Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft, der Deutschen Landesgruppe der ifpi und der Deutschen Phono-Akademie) aktiv und verschaffte der Musikbranche politisches Gehör in Berlin. Seinen beruflichen Werdegang begann der gelernte Werbekaufmann, der in den 60ern als DJ Platten auflegte und Gitarre in einer Band spielte, im Jahr 1971 bei der CBS Schallplatten GmbH. Er textete für Rock-Plattencover und half dem amerikanischen Disco-Soul und dessen „Sound Of Philadelphia“ mit gezielten PR-Maßnahmen auch in Deutschland auf die Sprünge. Es folgten Aktivitäten mit Nina Hagen, Spliff und Nena. Schließlich stieg er bei der CBS vom Club- und Radiopromoter bis zum Leiter der Promotion-Abteilung und Leiter International A&R auf. 1983 wechselte Gebhardt als Marketing Direktor zu Warner Music Deutschland, wo er 1989 die stellvertretende Geschäftsführung und die Leitung der A&R-Abteilung übernahm. 1990 wurde er Geschäftsführer von Warner Music Germany und WEA Records. Zwischen 1997 und 2001 leitete Gebhardt als Präsident und Chairman Warner Music Germany und Warner Music in Zentral- und Nordeuropa. Gemeinsam mit dem Musiker und Journalisten Jürgen Stark veröffentlichte Gerd Gebhardt 2010 das Buch „Wem gehört die Popmusik“ (Bosworth Edition), das „Geschichten der ‚alternativen’ Musikkultur der vergangenen Jahre, ergänzt von individuellen Erinnerungen und der sie prägenden deutschen Herkunft“ (Gebhardt) erzählt. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Ina Müller Moderatorin ECHO 2011 Ina Müller wuchs als vierte von fünf Töchtern einer Bauernfamilie in Köhlen im Landkreis Cuxhaven auf. Bekannt wurde sie Mitte der 90er Jahre durch ihr gemeinsam mit Edda Schnittgard gegründetes KabarettDuo Queen Bee. Neben den Auftritten von Queen Bee, die im Dezember 2005 ihre Abschiedsvorstellung im Bonner Pantheon gaben, widmete sich Ina Müller immer auch zahlreichen Solo-Projekten: Als Sängerin, Kabarettistin und Autorin von Büchern wie Mien Tung is keen Flokati setzt sie sich unermüdlich für Erhalt und Verbreitung der plattdeutschen Sprache ein. So schrieb und sprach Müller auch für die traditionsreiche niederdeutsche Sendereihe Hör mal ’n beten to im NDR-Hörfunk. Dass sie auch auf Hochdeutsch brilliert, zeigte Ina Müller im Herbst 2006, als sie mit dem Album Weiblich, ledig, 40 erstmals mit ihrer Band auf Tour ging und frenetisch gefeiert wurde. Ihre eingängigen, dabei stets hintersinnig-ironischen Lieder haben sie längst über die Grenzen ihrer Heimat hinaus bekannt gemacht. Sie gastierte auf Bühnen in Deutschland, der Schweiz und Österreich und spielte unter anderem im Februar 2009 vor 12.000 Zuschauern in der O2 World Hamburg. Immer wieder kehrt Ina Müller auch zu ihren norddeutschen Wurzeln zurück: zuletzt 2009 mit dem Album Die Schallplatte – nied opleggt, das ausschließlich auf Plattdeutsch eingespielte Songs enthält. Für ihre Alben Weiblich, ledig, 40 und Liebe macht taub erhielt Müller Platin und Goldauszeichnungen, darüber hinaus war sie bereits dreimal für den ECHO in der Kategorie Beste Künstlerin national Rock/Pop nominiert. Ihr neues Album Das wär dein Lied gewesen erscheint am 18. Februar 2011. Auch im Fernsehen feierte Ina Müller Erfolge mit Formaten wie Land und Liebe, Inas Norden und dem 2009 gestarteten NDR-Magazin Stadt, Land, Ina!, in dem sie über Alltägliches und Kurioses aus Norddeutschland berichtet. Seit 2007 präsentiert Ina Müller ihre mittlerweile legendäre Late-Night-Show Inas Nacht im NDR Fernsehen. Bei den Zuschauern kam die außergewöhnliche Mischung aus Talk und Musik sehr gut an; seit Herbst 2009 ist die Sendung im Ersten zu sehen. Inas Nacht wurde mit dem Deutschen Fernsehpreis, dem Deutschen Comedypreis sowie dem Adolf-Grimme-Preis 2010 ausgezeichnet. Zu Gast waren u. a. schon Peter Maffay, Beth Ditto, die Sportfreund Stiller, Marius Müller-Westernhagen, Jürgen Trittin, Thomas Schaaf und Dieter Pfaff. Am 24. März präsentiert Ina Müller in der Messe Berlin die 20. Verleihung des ECHO. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Der Bundesverband Musikindustrie e. V. Der Bundesverband Musikindustrie vertritt die Interessen von rund 300 Labels und Musikunternehmen, die rund 90 Prozent des deutschen Musikmarktes repräsentieren. Er koordiniert die Branchenbelange nach innen und außen und hält intensive Kontakte zu politischen Gremien, Behörden, Institutionen sowie anderen Wirtschaftsverbänden und Marktpartnern. Der Bundesverband Musikindustrie selbst ist Mitglied der internationalen Interessenvertretung der Musikindustrie, der International Federation of the Phonographic Industry mit Sitz in London, in der über 70 Länder zusammengeschlossen sind. Mit der Deutschen Phono-Akademie als Kulturinstitut der deutschen Musikindustrie leistet der BVMI einen wesentlichen Beitrag zur Kulturförderung in Deutschland. Der Bundesverband Musikindustrie e. V. ist Ausrichter des Deutschen Musikpreises ECHO, des ECHO Klassik und des ECHO Jazz. Interessenvertretung Als Interessenvertretung nimmt der BVMI die klassischen Aufgaben eines Wirtschaftsverbandes wahr und kümmert sich um die Durchsetzung der Anliegen der Musikindustrie in der deutschen und europäischen Politik. Ziele der Arbeit sind unter anderem: • • die Weiterentwicklung des nationalen und internationalen Urheberrechts die Schaffung geeigneter rechtlicher Rahmenbedingungen für einen effizienten Schutz geistigen Eigentums • die Stärkung der Musikindustrie als wesentliche Säule der wachsenden Kreativwirtschaft • die Anerkennung von Musik als wichtigen Kultur- und Wirtschaftsfaktor Kommunikation Der Bundesverband Musikindustrie ist zentraler Ansprechpartner für die Medien in allen Fragen des Musikmarktes einschließlich seiner wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Der BVMI prägt so die Wahrnehmung der Musikindustrie in der Öffentlichkeit und platziert Kernanliegen der Branche in den Medien. Ziele der Arbeit sind unter anderem: • die Schaffung von Transparenz und Verständnis für die wirtschaftlichen und kreativen Zusammenhänge in der Musikindustrie • die Bereitstellung und Kommunikation der relevanten wirtschaftlichen Branchendaten • die Stärkung des Bewusstseins für den Respekt vor geistigem Eigentum • die Aufklärung über Themen wie Internetpiraterie und Raubkopien Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Dienstleistung Mit branchennahen Dienstleistungen unterstützt der BVMI die tägliche Arbeit seiner Mitglieder. Ziel ist es, das bestehende Dienstleistungsangebot entsprechend den Bedürfnissen der Mitglieder kontinuierlich auszubauen und zu erweitern. Bestehende Dienstleistungen sind unter anderem: • Gesamtvertragsverhandlungen mit der GEMA zu Lizenzvereinbarungen • Erhebung, Aufbereitung und Bereitstellung von relevanten Branchendaten • Koordination der Verfolgung von Tonträger- und Internetpiraterie • Beratung in allen rechtlichen Fragen des täglichen Geschäfts • Erhebung und Weiterentwicklung der offiziellen deutschen Charts • Verteilung von Gold- und Platin-Auszeichnungen und Erfolgskontrolle • Erleichterung der Handelsabwicklung, Medien-Promotion und Bemusterung (über PHONONET) • Verteilung der GVL-Erlöse • Syndication: Verhandlung über Lizenzbedingungen Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH Veranstalter und Produzent ECHO 2009 Die MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH wurde 1991 gegründet. Ihren Firmennamen wählten die Gründungsgesellschafter Jörg Hoppe, Christoph Post und Marcus Rosenmüller nach dem gleichnamigen Hit der Band De La Soul und machten damit deutlich, dass Musikformate einen wesentlichen Stellenwert im Profil des Unternehmens einnehmen werden. Gleichzeitig stand von vornherein fest, dass sich die MME ebenso stark in Unterhaltungs-, Show- und Fiction-Formaten engagiert und innerhalb dieser breit angelegten Genre-Aufstellung höchste Qualität anstrebt. Durch die aktive Rolle bei der Gründung des ersten deutschen Musikkanals VIVA setzte die MME Maßstäbe in der deutschen Medienlandschaft. Es folgte die komplette Produktion des Senders VH-1 und nachfolgend MTV2POP. Parallel war das Unternehmen von Anfang an mit neuen Musik-TV-Formaten erfolgreich: „THE DOME“ (RTL II) ist seit 1997 viermal im Jahr das größte regelmäßige Popmusik-Event Europas. Für den Bauer-Verlag produzierte die MME ab Anfang der 90er Jahre „BRAVO TV“ sowie die jährlichen „BRAVO Supershows“. Hinzu kamen bei ProSieben die Gala und die Doku-Reihe zum 50. Geburtstag der BRAVO. Gemeinsam mit der BBC holte die MME 1998 den Klassiker „Top of the Pops“ (RTL) nach Deutschland. Seine Musikkompetenz stellte das Unternehmen 1999 außerdem mit der zwölfteiligen Reihe „Pop 2000“ über 50 Jahre Popmusik und Jugendkultur in Deutschland unter Beweis. Die Dokumentation wurde in den dritten Programmen der ARD ausgestrahlt und mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Des Weiteren unterstrich die MME Entertainment GmbH ihren Stellenwert als erste Adresse für Musiksendungen mit Produktionen wie „Big in America – US5“ (RTL II, VIVA), der „José Carreras Gala“ (ARD), dem Avantgarde-Magazin „Tracks“ (ARTE) sowie den Shows „The Pop Years“ (RTL II) und „Simply The Best“ (ProSieben). Für Aufsehen sorgten ebenfalls die Live-Übertragungen von „Live Earth“ (ProSieben) und der „Loveparade“ (RTL II). Doch auch über den Musikbereich hinaus setzte die MME mit der erfolgreichen Entwicklung von Unterhaltungs-, Showund Dokusoap-Formaten viel beachtete Akzente. Zu den Highlights gehören hierbei die Sendereihe „Unsere Besten“ (ZDF), Lifestyle- und Infotainment-Formate wie „Einsatz in vier Wänden“ (RTL), „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“ mit Tim Mälzer (VOX), „Frank – der Weddingplaner“ (ProSieben), „Sarah & Marc in Love“ (ProSieben) und der überwältigende Quotenerfolg „Bauer sucht Frau“ (RTL). Darüber hinaus zeichnete sich die MME im Laufe der Unternehmensgeschichte immer wieder durch die Entwicklung neuer Medien und Formate aus. So entstand aus dem 1995 gegründeten MME Medienlabor die New-Media-Agentur mme/cc:, eine der führenden Agenturen für Online-Services. Heute liegt die MME mit der Entwicklung und Realisierung der ersten realen Web-TV-Serien wie „They Call Us Candy Girls“ (mySpace) und „Like Lucy“ (BILD.de) deutschlandweit vorn. Nach dem Börsengang im Jahr 2000 entstand 2004 durch die Übernahme der Münchener Moviement-Gruppe mit der MME MOVIEMENT AG das größte unabhängige Produktionsunternehmen Deutschlands. Dazu gehören neben der MME Entertainment GmbH folgende Produktionsfirmen: filmpool („Tatort“, „Richterin Barbara Salesch“), white balance ("Starquiz mit Kai Pflaume" und "Das Duell im Ersten") und Tower Productions (ein Joint Venture mit BBC Worldwide). Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] Ralf Ketterer Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio Der Deutsche Musikpreis ECHO ECHO-Geschichte und ECHO-Geschichten von 1992 bis 2010 Seit 1992 zeichnet die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V., Jahr für Jahr die herausragenden und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Musikkünstler und Branchenvertreter mit dem Deutschen Musikpreis ECHO aus. Am Anfang stand eine kleine Branchenveranstaltung in einem vergleichsweise intimen Rahmen, die sich im Laufe der Jahre zu einem der wichtigsten Musikpreise der Welt entwickelte. Die Geschichte des ECHO ist die Geschichte eines langsamen Crescendos, eines ruhigen, aber stetigen Aufbaus, der in der Musikbranche ohne Beispiel ist. 1992 Am 18. Mai 1992 feierte der ECHO Premiere. 450 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur waren zur Verleihung des „ECHO 1991“ in die Kölner Flora gekommen. Bis heute beziehen sich die Auszeichnungen auf die Leistungen im vorangegangenen Musikjahr. Auch 1991 war einiges geleistet worden: So gehörten u. a. Superstars wie Queen, Marius Müller-Westernhagen, Herbert Grönemeyer und die Scorpions zu den Preisträgern der ersten ECHO-Verleihung. Im Showteil sorgte Otto Waalkes für humorige Akzente, und die Scorpions holten mit „Wind of Change“ alle 60 beteiligten Künstler auf die Bühne, darunter BAP, Herbert Grönemeyer, Udo Lindenberg, Anne-Sophie Mutter und Marius Müller-Westernhagen. „Noch nie zuvor in der fast 20-jährigen Geschichte der Deutschen Phono-Akademie haben so viele Künstler aus der Musikszene an einer vergleichbaren Veranstaltung teilgenommen“, schwärmte Prof. Werner Hay, damals Geschäftsführer der Deutschen Phono-Akademie. In ihrer Eigenschaft als Präsidentin der AIDS-Stiftung Deutschland nahm ECHO-Schirmherrin Prof. Dr. Rita Süssmuth aus den Händen von Gerd Gebhardt, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phono-Akademie, und Prof. Werner Hay eine Spende von 121.000 Mark entgegen. 1993 Am 15. März 1993 fand die Verleihung des ECHO 1992 im Varietétheater Wintergarten in Berlin statt. Geehrt wurden nationale und internationale Künstler, die in den zurückliegenden zwölf Monaten das deutsche Publikum begeistert hatten. Wie im Premierenjahr wurden 15 Trophäen vergeben, umrahmt von einem musikalischen LiveProgramm der Extraklasse. Gerd Gebhardt und Prof. Werner Hay überreichten der ECHO-Schirmherrin Prof. Dr. Rita Süssmuth einen Scheck in Höhe von 70.000 Mark zugunsten der AIDS-Stiftung Deutschland. Dem folgte spontan eine zweite Spende: Der frischgebackene ECHO-Preisträger Phil Collins stellte einen Scheck von 100.000 DM aus. Insgesamt wurden an diesem Abend 300.000 DM zu Gunsten der AIDS-Stiftung gesammelt. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] André Piefenbrink Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio 1994 In der Alten Oper in Frankfurt am Main ging der ECHO am 8. März 1994 in die dritte Runde. In diesem Jahr feierte der Preis seine Fernsehpremiere: Das ZDF zeichnete die Verleihung auf und strahlte sie in Ausschnitten am 15. März im Abendprogramm aus. Beim ECHO 1993 wurde Udo Jürgens für sein Lebenswerk geehrt. Zum großen Finale der Show spielte er ein Medley seiner größten Hits. Um den berühmten gläsernen Flügel versammelten sich die anwesenden Künstler und sangen mit. Erstmals wurde Dr. Konrad Schily, Präsident der Privaten Universität Witten/Herdecke und Schirmherr des ECHO 1993, die Spende des Abends in Höhe von 112.000 Mark für die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie (heute Musik hilft by Nordoff Robbins) überreicht. 1995 Die Verleihung des ECHO 1994 fand am 14. Februar 1995 im gleißenden Scheinwerferlicht der Bavaria Studios in München vor 800 geladenen Gästen statt. Ausgezeichnet wurden Künstler wie Marius Müller-Westernhagen („Künstler national“), Bryan Adams („Künstler international“), Mariah Carey („Künstlerin international“), Pur („Gruppe national“) oder Pink Floyd („Gruppe international“). Für zusätzliche Abwechslung sorgte auch der Einsatz der Münchner Feuerwehr, die eine vier Meter lange Python samt Besitzer aus der zweiten Reihe des Publikums entfernte. Die Stiftung zur Förderung der Nordoff/RobbinsMusiktherapie erhielt an diesem Abend eine Spende über 131.000 Mark. 1996 Der ECHO 1996 – ab diesem Jahr bezieht sich die im Titel genannte Jahreszahl auf das Datum der Verleihung – wurde am 22. Februar 1996 erstmals im Hamburger CCH verliehen. Und eine weitere Premiere stand an: Zusätzlich zu den 1.400 geladenen Gästen wurden Eintrittskarten im Vorverkauf angeboten. Die 1.500 Tickets waren nach acht Minuten ausverkauft. Auf der Bühne entfachten Tina Turner, Meat Loaf, die Kelly Family, Pur und die Fantastischen Vier ein wahres Hitfeuerwerk. Zu den Höhepunkten der Gala gehörte sicherlich der Auftritt von Alanis Morissette, die damals mit ihrem Album „Jagged Little Pill“ weltweit Verkaufsrekorde aufstellte. „Das Echo auf den ECHO ist nicht mehr zu überhören“, konstatierte damals Gerd Gebhardt. Das ZDF übertrug die Verleihung am 7. März im Abendprogramm. 1997 Auch die Verleihung des ECHO 1997 fand in Hamburg statt. 13 Topacts, darunter The Fugees, Eros Ramazzotti, Aerosmith, Sarah Brightman & Andrea Bocelli, Tic Tac Toe und Die Toten Hosen, 20 prominente Laudatoren und natürlich die Preisträger in 21 Kategorien machten die Gala zum Höhepunkt des Musikjahres. Doch auch der Benefizpart kam nicht zu kurz. 223.000 Mark aus dem Verkauf der 1.500 Eintrittskarten und Spenden der Musikwirtschaft gingen an diesem Abend an die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie. Der ECHO 1997 wurde am 8. März zur Primetime in der ARD ausgestrahlt. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] André Piefenbrink Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio 1998 Hamburg, die Dritte. Mittlerweile war der ECHO zu dem gereift, was er heute darstellt: die adäquate Präsentation des drittgrößten Tonträgermarktes der Welt. Am 5. März 1998 wurden im CCH nationale und internationale Künstler in 23 Kategorien ausgezeichnet. 15 LiveAuftritte, darunter Jon Bon Jovi, die All Saints, Chris Rea und Wolfgang Petry wurden vom Publikum gefeiert. Die ARD strahlte die Verleihung des ECHO 1998 am 6. März direkt nach der „Tagesschau“ aus. 1999 „Echo ’99: Die rauschende Nacht der Superstars“ titelte das „Hamburger Abendblatt“ am Morgen nach der achten ECHO-Verleihung am 4. März 1999. In der Tat war das Hamburger CCH für einige Stunden der Nabel der internationalen Pop-Welt. Neben Deutschlands Rock-Titan Marius Müller-Westernhagen traten u. a. US-Megastar Cher, die Kultband R.E.M. und Lenny Kravitz auf. Die ARD übertrug die Verleihung am 5. März, um 20.15 Uhr. Erstmals erfolgte die Verteilung der eingenommenen Spenden an drei Institutionen: Je 100.000 Mark gingen an die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, an den Verein Dunkelziffer e.V. und die Tabaluga Kinderstiftung. 2000 Topstars wie Tom Jones, Tina Turner, Herbert Grönemeyer, die Bloodhound Gang, Ricky Martin, Sasha, Sabrina Setlur und der mit stehendem Applaus bedachte Buena Vista Social Club machten die ECHO-Verleihung des Jahres 2000 zu einer Gala der Superlative. Zu den bewegendsten Augenblicken in der Geschichte des ECHO überhaupt gehört sicherlich der Auftritt von Hildegard Knef, die am 9. März 2000 im Hamburger CCH mit dem Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Auch in diesem Jahr unterstützte die Deutsche Phono-Akademie die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, den Verein Dunkelziffer e.V. und die Tabaluga Kinderstiftung mit einer großzügigen Spende. 2001 Am 15. März 2001 fand die ECHO-Verleihung erstmals im Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin statt. International ging es auch auf der Bühne zu: In Gegenwart des damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau traten Stars wie Janet Jackson, Lionel Richie, Ex-Spice Girl Melanie C und Ricky Martin auf. Zu den Preisträgern gehörten u.a. Ayman („Künstler national“ und „Nationaler Nachwuchspreis der Deutschen Phono-Akademie“), Anastacia („Nachwuchspreis international“), Santana („Künstler international“) und die Guano Apes („New Rock/Metal Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres national“). Wie in den Vorjahren erhielten die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, Dunkelziffer e.V. sowie die Tabaluga Kinderstiftung eine finanzielle Förderung in Höhe von je 100.000 Mark. 2001 wurde der ECHO bei RTL und am Abend der Verleihung ausgestrahlt. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] André Piefenbrink Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio 2002 Die großen Gewinner der ECHO-Verleihung 2002 waren weiblich. 4.800 Gäste aus dem Showbusiness sowie Fans aus ganz Deutschland feierten im ICC Berlin US-Superstar Alicia Keys („Internationaler Newcomer“), die Britin Dido („Künstlerin international Rock/Pop“) und Sarah Connor, die als erfolgreichste „Künstlerin national“ ausgezeichnet wurde. Enya erhielt für ihren Titel „Only Time“ einen ECHO für die beste „Internationale Pop-Single“, und gleich zwei ECHOs sahnten die No Angels ab: „Nationale Pop-Single“ und „Gruppe Rock/Pop national“. Höhepunkte der dreistündigen Star-Gala waren die Auftritte von Sting, Alanis Morissette und Alicia Keys. Die Laudatio auf Caterina Valente, die für ihr umfangreiches Lebenswerk geehrt wurde, hielt der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Prof. Dr. Lothar Späth. RTL übertrug die ECHO-Gala 2002 am gleichen Abend. 2003 Herbert Grönemeyer wurde am 15. Februar im ICC Berlin zweimal mit einem ECHO ausgezeichnet („Künstler national Rock/Pop“ und „RockPop-Single national“). Die Laudatio hielt Günther Jauch. Als besten „Künstler international Rock/Pop“ ehrte die Deutsche Phono-Akademie wie bereits im Vorjahr Robbie Williams, der die Trophäe persönlich entgegennahm und das Publikum in der Halle und an den Bildschirmen mit einem fulminanten Auftritt begeisterte. Gefeiert wurden auch die Auftritte von Nena, der US-Band Red Hot Chili Peppers, den Toten Hosen, Shania Twain, den No Angels, Avril Lavigne und vielen anderen Stars. Die große ECHO-Gala wurde von RTL am gleichen Abend übertragen. Als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phono-Akademie überreichte Gerd Gebhardt gemeinsam mit Geschäftsführer Oliver Schulten jeweils einen Scheck über 51.130 Euro an die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, den Verein Dunkelziffer und die Tabaluga Kinderstiftung. 2004 Am 6. März 2004 erhielten Wir sind Helden im ICC Berlin bei der 13. ECHO-Verleihung vier Preise. Weitere Auszeichnungen gingen in den Kategorien „Künstler Rock/Pop“ an Robbie Williams (international) und Sasha alias Dick Brave (national). Als beste Künstlerinnen erhielten Shania Twain (international) und Yvonne Catterfeld (national) jeweils einen ECHO. Für sein Lebenswerk wurde Howard Carpendale geehrt. Er bedankte sich mit einer denkwürdigen Rede, in der er vier Jahrzehnte Entertainment Revue passieren ließ. Die dreistündige ECHO-Gala, bei der nationale und internationale Topstars wie Anastacia, Pink, Shania Twain, The Darkness, Pur und Dick Brave & The Backbeats auftraten, wurde bei RTL am gleichen Abend ab 21.15 Uhr übertragen. Mit dem Reinerlös der ECHO-Verleihung unterstützte die Deutschen PhonoAkademie auch in diesem Jahr wieder die Stiftung zur Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie, den Verein Dunkelziffer e.V. und die Tabaluga Kinderstiftung. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] André Piefenbrink Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio 2005 In diesem Jahr fand die ECHO-Verleihung im Berliner Estrel Convention Center statt. Bei der von RTL übertragenen Gala traten am 2. April nationale und internationale Topstars wie Mariah Carey, Anastacia, Peter Maffay, Marius Müller-Westernhagen und Silbermond als ShowActs auf. Rammstein präsentierten ihre fulminante, pyrotechnisch ausgefeilte Performance zum ersten Mal in einer deutschen TV-Show. Und auch Wir sind Helden feierten eine Premiere: Die vierfachen ECHOGewinner des Jahres 2004 spielten gemeinsam mit dem Max Raabe Palastorchester ihren Single-Hit „Gekommen, um zu bleiben“. Für sein Lebenswerk wurde der Komponist, Texter und Produzent Michael Kunze geehrt. Udo Jürgens sang seine Laudatio auf das Multitalent, indem er ein Medley seiner erfolgreichsten Kunze-Titel präsentierte: „Griechischer Wein“, „Ich war noch niemals in New York“ und „Ein ehrenwertes Haus“. 2006 Zum fünften Mal in Folge ging der ECHO in der Kategorie „Künstler international Rock/Pop“ an Robbie Williams. Über den bis dato größten Erfolg ihrer Karriere durften sich Bill, Tom, Georg und Gustav von Tokio Hotel freuen, die an diesem 12. März im Berliner Estrel Convention Center einen ECHO als erfolgreichster nationaler Newcomer des Jahres entgegennahmen. Eine Auszeichnung für besondere musikalische Leistungen ging an Sir Bob Geldof, und mit dem Preis für das Lebenswerk wurde Rock-’n’-Roll-Pionier Peter Kraus geehrt. Laudator Michael Schanze erinnerte in seiner Rede an die Stationen einer beispiellosen Karriere im deutschen Showbusiness. Das musikalische Programm dieses bei RTL übertragenen Top-Events bestritten u. a. Shakira, Melanie C, Juanes und Sasha. 2007 Im ausverkauften Palais am Funkturm auf dem Gelände der Messe Berlin verlieh die Deutsche Phono-Akademie einer Künstlerin den ECHO in der Kategorie „Künstlerin national Rock/Pop“, die im vergangenen Jahr vor allem das ganz junge Publikum begeistert hatte: LaFee. Die 16jährige Senkrechtstarterin aus Stolberg bei Aachen wurde an diesem 25. März außerdem mit dem Nachwuchspreis ausgezeichnet. Ebenfalls zwei ECHOs gingen an Silbermond, während der Berliner Rapper Bushido seinen zweiten ECHO erhielt. Einen Rekord erzielten die Kastelruther Spatzen. Die Südtiroler Gruppe wurde in der Kategorie „Künstler/Künstlerin/Gruppe Volkstümliche Musik“ geehrt und erhielt damit ihren zehnten ECHO. Zu den Show-Acts der von RTL übertragenen Gala gehörten Topstars wie Jennifer Lopez, Simply Red, Die Fantastischen Vier, Tokio Hotel u. v. a. Die Laudatio auf den mit dem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichneten Produzenten und Komponisten Ralph Siegel hielt die Sängerin Nicole. Thomas Gottschalk würdigte in seiner Rede die britische Pop-Ikone Yusuf alias Cat Stevens als Musiker und Botschafter zwischen den Kulturen. Mit einem „ECHOSonderpreis für globales Engagement“ ehrte die Deutsche PhonoAkademie U2-Sänger Bono. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] André Piefenbrink Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio 2008 Herbert Grönemeyer, Bushido und DJ Ötzi waren die großen Sieger bei der ECHO-Verleihung des Jahres 2008. Alle drei Künstler wurden am 15. Februar im Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin mit jeweils zwei Trophäen ausgezeichnet. Der Preis für die beste deutsche Künstlerin im Bereich Rock/Pop ging erneut an LaFee, der für die beste deutsche Rock/Pop-Gruppe an Die Fantastischen Vier, und der Brite James Blunt nahm eine Auszeichnung als „Künstler international Rock/Pop“ entgegen. Der Trompeter Till Brönner erhielt seinen zweiten ECHO, und die Kastelruther Spatzen feierten den elften ECHO ihrer Karriere. Die Laudatio auf den mit dem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichneten Komponisten, Musiker und Produzenten Rolf Zuckowski hielten Die Prinzen in Form einer Vokal-Performance, und Schlagerproduzent Ralph Siegel würdigte in seiner Rede Dieter Thomas Heck, der für seine herausragenden Verdienste um die deutschsprachige Musik mit einem ECHO-Sonderpreis geehrt wurde. Zu den nationalen und internationalen Show-Acts der bei RTL übertragenen dreistündigen Gala gehörten u. a. Stars wie Kylie Minogue, Leona Lewis, Herbert Grönemeyer, Ich + Ich sowie Fettes Brot. Im Rahmen der Verleihung wurden 50.000 Euro an die Initiative Musik hilft by Nordoff Robbins gespendet, die sich für die Förderung der Nordoff/Robbins Musiktherapie einsetzt. 2009 Der Berliner Peter Fox war im Jahr 2009 der erfolgreichste Popstar auf dem deutschen Markt. Dieses Ergebnis der Jahrescharts zeichnete sich bereits bei der ECHO-Verleihung ab: Gleich drei Trophäen gingen an Seeed-Frontmann, der damit zum Abräumer des ECHO 2009 wurde. Unter den Auszeichnungen war auch der in diesem Jahr erstmals verliehene Kritikerpreis. Jeweils zwei ECHOs gingen an Rosenstolz, Helene Fischer und Amy Winehouse. Udo Lindenberg wurde zum deutschen Rock/Pop-Künstler des Jahres gekürt. Der Preis für die beste Künstlerin in diesem Bereich ging an Stefanie Heinzmann, der für die beste Deutsche Rock/Pop-Gruppe an Ich + Ich, und den britischen Tenor Paul Potts zeichnete die Deutsche Phono-Akademie als „Künstler International Rock/Pop“ aus. Zu den musikalischen Höhepunkten in der Berliner O2 World gehörte u.a. der gemeinsame Auftritt von SoulLegende Lionel Richie und der Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann. Richie nahm zudem für das herausragende musikalische Gesamtwerk des Motown-Labels einen ECHO-Sonderpreis entgegen. U2 eröffneten die dreistündige Gala mit „Get On Your Boots”, und Depeche Mode feierten die umjubelte Weltpremiere ihres Hits „Wrong“. Weitere nationale und internationale Topstars wie Die Toten Hosen, Katy Perry, Amy Macdonald und Razorlight sorgten für eine fulminante Show, die von Barbara Schöneberger und Oliver Pocher moderiert und live im Ersten übertragen wurde. Zum Finale glänzten die Scorpions mit einem exklusiven Medley, nachdem sie zuvor mit dem ECHO für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden waren. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] André Piefenbrink Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio 2010 Pünktlich zu seinem 40-jährigen Bühnenjubiläum wurde Peter Maffay mit einem ECHO für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Bei der Verleihung in der Messe Berlin nahm der Rockmusiker den Preis persönlich entgegen und revanchierte sich mit einem Medley seiner größten Erfolge. Auch viele andere Topstars der Musikszene ließen es sich nicht nehmen, beim ECHO 2010 dabei zu sein. So durfte sich Superstar Robbie Williams über den siebten ECHO seiner Karriere und eine Laudatio von Torwart-Idol Oliver Kahn freuen. Martin Gore und Andrew Fletcher von Depeche Mode waren ebenfalls in Berlin dabei. Ihre Band wurde als „Gruppe International Rock/Pop“ ausgezeichnet. Für die Briten war es der erste ECHO überhaupt. Den insgesamt 13. ECHO ihrer Karriere konnten die Kastelruther Spatzen feiern. Weitere Auszeichnungen gingen u.a. an Silbermond, Jan Delay, Andrea Berg, Peter Fox, Rammstein, Sido und Green Day. Lady Gaga gelang sogar ein Hattrick: An den US-Star gingen ECHOs in den Kategorien „Künstlerin International Rock/Pop“, „Bester Newcomer International“ und „Hit des Jahres“. Umrahmt von einer hochemotionalen Tanz-Performance wurde zudem des am 25. Juni 2009 verstorbenen Michael Jackson gedacht. Die Deutsche Phono-Akademie nahm den King of Pop für seine außergewöhnlichen Verdienste als Sänger, Komponist und Entertainer posthum in die „ECHO Hall of Fame“ auf. Für weitere Höhepunkte der von der ARD übertragenen Gala sorgten nationale und internationale Show-Acts wie Ke$ha, Rihanna, Sade, Gossip und Xavier Naidoo. Presseinformation PR & Pressearbeit: POSITION Institut für Kommunikation Eifelstraße 31 50677 Köln Tel. 0221 / 931 806-0 Fax 0221 / 331 807 4 www.position.de Presse: Frank Bender Tel. 0221 / 931 806-14 E-Mail: [email protected] André Piefenbrink Tel. 0221 / 931 806-25 E-Mail: [email protected] Funk/TV/Online: Verena Schmalenbach Tel. 0221 / 931 806-36 E-Mail: verena.schmalenbach@ position.de Ausrichter: Deutsche Phono-Akademie Das Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie e. V. Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Veranstalter: MME Me, Myself & Eye Entertainment GmbH TV-Produktion Gotzkowskystr. 20-21 10555 Berlin Medienpartner: Das Erste ARD Radio