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Tierwelt Die Schweizer Zeitschrift für Tier und Natur Tarifdokumentation 2010 Allgemeines Herausgeber Kontakte Kleintiere Schweiz, 120. Jahrgang Verlagsleitung Kurt Lipp Tel. 062 745 94 94 [email protected] Redaktionsleitung Dr. Martina Frei Tel. 062 745 94 94 [email protected] Verkauf Zürich/Ostschweiz/Lichtenstein/ Werbe- und Mediaagenturen Elvira Werro Tel. 062 745 93 54 [email protected] Verkauf Basel/Bern/Solothurn/ Zentral- und Westschweiz Beat Unternährer Tel. 062 745 93 42 [email protected] Verkauf Aargau/Graubünden/Tessin Georg Baumgartner Tel. 062 745 93 17 [email protected] Leitung AKUS Anzeigenkundenservice André Schär Tel. 062 745 94 94 [email protected] Verlag – Inserate Tierwelt-Verlag Henzmannstrasse 18 4800 Zofingen Telefon Inserate Telefax Inserate [email protected] 062 745 94 94 062 745 94 44 www.tierwelt.ch Druck Zofinger Tagblatt AG, ztprint Henzmannstrasse 18 4800 Zofingen Telefon 062 745 93 93 Telefax 062 745 93 49 [email protected] www.ztprint.ch Auflage 72 404 Exemplare (WEMF) 81 000 Druckauflage Titelbeschrieb Charakteristik • • • • • • Erscheint wöchentlich mit 52 Ausgaben pro Jahr 304 000 LeserInnen (MACH Basic 2010-1) 7,1 % Reichweite (MACH Basic 2010-1) durchschnittliche Lesedauer 55 Minuten Wird umweltfreundlich auf Schweizer Naturpapier gedruckt Kann unter www.tierwelt.ch auch als E-Paper genutzt werden Nr. 00 10. Juni 2010 Fr. 5.– Q TIERWELT-PANORAMA Q Q TIERWELT-PANORAMA Q Tierwelt Die Schweizer Zeitschrift für Tier und Natur Zugewanderte Wölfe abschieben! Schweine können ihr eigenes Spiegelbild erkennen Die meisten Tiere können es nicht. Auch Babys entwickeln erst nach etwa einem Lebensjahr die Fähigkeit, sich selbst im Spiegel zu erkennen. Jetzt gehören auch die Schweine dem exklusiven Club an. Bekommen Tiere einen Spiegel vor die Nase gehalten, reagieren sie entweder gar nicht oder glauben, einen Artgenossen vor sich zu haben. Die Schweine, die an den Experimenten der britischen University of Cambridge teilnahmen, verhielten sich nicht anders. Die Forscher steckten die Tiere fünf Stunden lang immer zu zweit in eine Box mit einem Spiegel. Erst studierten die Tiere ihre Reflexion, die ihres Artgenossen und ihre Umgebung sehr sorgfältig. Einige Schweine grunzten ihr Spiegelbild an, eines schubste den Spiegel gar mit der Nase an, dass er zerbrach. Innerhalb von nur fünf Stunden fielen sie auf das Spiegelbild nicht mehr herein und Garten-Sichtschutz Naturhecken – bunt und ganz schön stachelig lernten, wie ihre eigenen Bewegungen mit denen im Spiegel zusammenhingen. Auch den zweiten Teil der Studie bestanden die Schweine. Jedes Schwein wurde einzeln in eine Box gesetzt, die wiederum einen Spiegel enthielt – und einen Futternapf. Den konnten die Tiere aber nur im Spiegel sehen, weil er hinter einer Abdeckung versteckt war. Sieben der acht getesteten Schweine liessen sich davon nicht beirren: Zielstrebig wandten sie sich vom Spiegel ab und liefen direkt auf den Napf hinter der Barriere zu – nicht einmal 25 Sekunden brauchten sie, um den Trick zu durchschauen. Kurios ist allerdings, dass die Schweine nicht auf das ist das klassische Testverfahren zur Selbsterkennung – nämlich eine weisse Markierung auf ihrer Stirn – reagierten und diese nicht als fremd empfanden. Die Forscher vermuten, dass die Schweine bereits an solche Markierungen aus der Massentierhaltung gewöhnt seien. An der «Hund 2010» in Winterthur Mein Leben mit Tieren Titelporträt • Überrascht mit Neuigkeiten aus der Tierszene • Kombiniert Infotainment, Geschichten über Tiere und Menschen auf eine einzigartige Weise mit dem vielseitigsten Anzeigenteil der Deutschschweiz für alle und alles • Unterstützt Tierhalter mit praktischen Tipps zur Tierhaltung, Tiergesundheit und Tiererziehung • Bietet geballtes Fachwissen rund um Tiere und Natur • Gibt Einblick in die Kleintierzucht Abonnentenpreise • J ahresabo Fr. 102.– (inkl. MwSt.) • E inzelverkauf Fr. 5.– Fredy Knie jun. über die Kunst, mit Motivation alles erreichen zu können Das erste Dogdance-Turnier der Schweiz NACHGEFRAGT Man müsse die Wölfe, die in der Schweiz Schafe reissen, nicht abschiessen, sondern sie dorthin abschieben, wo sie hergekommen seien, schlägt der Luzerner NR Josef Kunz in einem Interview mit «Neuen Luzerner Zeitung» vor. In Italien, Rumänien oder Bulgarien etwa, hätten die Wölfe mehr Platz. Er glaube nicht, dass all die Wölfe freiwillig eingewandert seien. Eher hege er den Verdacht, sie seien ausgesetzt worden. Vom Entscheid des Bundesrates, den Schutz des Wolfes zu lockern hält Kunz nicht viel, da der Bund nicht genug Geld für Herdenschutz-Massnahmen bereitstellen könne. In Villmergen AG ist Meiko, ein neues Zentrum für Hund und Katze entstanden. Wir haben beim Mitinhaber Hansueli Beer (42) nachgefragt. fftftftziuzdesweeserrtdrtrdeewesrese Verschwinden die Bienen, gibts nichts zu ernten ZUM WIEHERN Bienen sind auf Blüten als Futterquelle angewiesen. Die Landwirtschaft darauf, dass genügend Bienen ihre Kulturpflanzen bestäuben und damit zu einer guten Ernte beitragen. Eine Studie, an der sich auch die Forschungsanstalt «Agroscope» beteiligt hat, kommt jedoch zum Schluss, dass der Lebens- Jagdhund meldet sich selber als vermisst Wir Schweizer geben für Haustiere viel aus Auf einer Fuchsjagd in Nordfriesland war die Dackel-Dame «Druse vom Höllengrund» abhanden gekommen. Wegen einer Schafsherde hatte sie am Samstag Abend die Fährte des Fuchses verloren und nicht mehr zurück gefunden. Herrchens verzweifelte Suchaktion blieb jedoch erfolglos. Zwei Tage muss wohl die wackere Dackelhündin durch Nordfriesland geirrt sein, bis sie letztlich in der Gemeinde Bredstedt angekommen war und von Suche nach ihrem Herrchen genug hatte. Zielgerichtet dackelte sie dort zum offiziellen Fundbüro und setzte sich erschöpft vor den Lift. Geduldig wartete sie dann ab, dass die Behörden ihre Pflicht tun. Uns Schweizerinnen und Schweizern sind Haustiere lieb – und teuer. Pro tierischen Mitbewohner gaben wir letztes Jahr rund 670 Millionen Franken aus. Ungefähr 2,8 Millionen Haustiere, vor allem Katzen und Hunde, leben mit uns. Das macht gerundet jährlich rund 239 Franken, die wir für unsere Lieblinge springen lassen. Damit liegen wir laut einer Untersuchung des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe Deutschland weit an der Spitze von ganz Europa. Beissfreudige Weibchen werden verstossen Putzerfische leben in Korallenriffen und picken anderen Fischarten Parasiten von den Schuppen. Oft machen sie das zu zweit als Paar. Redouan Bshary, Verhaltensökologe an der Universität Neuenburg, beobachtete, dass die weiblichen Putzerfische manchmal recht beissfreudig sind und ihre «Kunden» beim Fressen an den Schuppen verletzen. Dann nimmt der so Gepiesackte natürlich Reissaus. Das Männchen, das sich dadurch seiner Nahrung beraubt sieht, straft darauf sein Weibchen regelrecht ab und jagt es davon. Offenbar geht die Liebe nicht nur beim Hansueli Beer Mitinhaber MeikoKompetenzzentrum Was ist der Renner für Hund und Katz? Mann, sondern auch bei den Fischen durch den Magen, hat der Wissenschafter jahrelang erforscht und jetzt in einem viel beachteten «Science»-Papier beschrieben. raum der Bienen immer kleiner wird. Wiesen und Weiden seien häufig eintönig grün, Blumen und Obstbäume rarer, stellt Peter Gallmann vom Zentrum für Bienenforschung fest. Um unsere Bienenvölker zu erhalten, sollten auch von der Landwirtschaft ökologische Ausgleichsflächen geschaffen werden. Mutterkühe ziehen das Publikum an 20 Mutterkuhrassen wurden im Freilichtmuseum Ballenberg präsentiert. Sie haben zum diesjährigen Besucherrekord mit über 309 Tausend Gästen beigetragen. Übrigens: Die ganze Vielfalt der Schweizer Bauernhoftierarten sind ab April wieder hautnah auf dem Ballenberg zu beobachten. Angaben über die Öffnungs- und Fütterungszeiten finden Sie unter www.ballenberg.ch Bartgeier zum zweiten Mal ins Spital eingeliefert Katzenfutter aus Schweizer Fleisch Migros bietet unter dem Namen «Xirah Swiss Premium» neu Katzennahrung aus hochwertigem Schweizer Fleisch oder Fisch an. Fünf Sorten, Forelle, Huhn, Rind, Kalb und Lamm umfasst das «Xirah»-Sortiment und zählt aufgrund seiner Qualität zu den Migros Premium-Produkten. 8 TIERWELT / 00, 10. JUNI 2010 Am Himmel über dem Klausenpass und dem Isistal dreht Bartgeier Ikarus seine Runden. Der seltene Aasfresser mit einer imposanten Flügelspannweite von nahezu drei Metern wurde vor fünf Jahren in diesem Gebiet zum ersten Mal beobachtet. Nun ist der Bartgeier geschwächt von einem Jäger gefunden und vom Wildhüter in die Krankenstation im Tierpark Goldau eingeliefert. Wohin geht der Trend? Bei den Hunden klar zum kleineren Hund. Das hat sicher mit unserer Gesetzgebung und den Vorschriften zu tun. Bei den Katzen stellen wir einfach weiterhin eine leicht steigende Tendenz fest. Und beim Heimtierbedarf? Es ist Mode, für seinen Hund mehrere Halsbänder und Leinengarnituren zu besitzen. Wir spüren auch einen Trend hin zu Denkspielen. Sinnvolle Beschäftigung und Spielsachen sind gefragt. Weil immer mehr Katzen in den Wohnungen gehalten werden, laufen auch Kratzbäume sehr gut. Wird Billigfutter bevorzugt? Nein. Wenn der Kunde weiss, was drin ist, zahlt er mehr für Qualität. Das sehen wir gut an unserem Premiumfutter «Magnusson» aus Schweden mit fast 50 Prozent Frischfleisch, natürlich konserviert. Was ist neu am Meiko-Kompetenzzentrum in Villmergen? Wir sind ja seit Jahren die Spezialisten für Hund und Hundesport in der ganzen Schweiz. Neu bieten sogar eine Kleintierpraxis und eine Hundecoiffeuse in unserem Kompetenzzentrum ihre Dienste an. Haben Sie auch Haustiere? Klar! Wir haben in der Familie vier Hunde, nämlich einen Malinois, zwei Whippets, einen Windhund, sowie eine Siamesen-MischlingsKatze. Genauso wichtig ist es aber ist, dass unsere 45 Mitarbeitenden total über 50 Hunde halten. Und dazu noch mindestens ebenso viele Katzen! 9 TIERWELT / 00, 10. JUNI 2010 Q TIERWELT Q Q TIERWELT Q Fütterung mit rohem Fleisch hilft überwintern Ist die Schneedecke geschlossen, finden Mäusebussarde kaum Nahrung. Ihnen droht der Hungertod, wenn die Kälte lange andauert. Andreas Meier hat für die Vögel eine Futterstelle angelegt und sie beim Fressen beobachtet. Quark und Käse aus Schafmilch W ährend der Schneeperiode Anfang Januar legte ich in einem Obstgarten am Fuss des Rebberges bei Biel-Benken regelmässig Poulethälse und Innereien aus. Als «Gegenleistung» posierten die Tiere vor meinem eigens dazu errichteten Tarnzelt und liessen sich ausgiebig ablichten. Mäusebussarde sind Teilzieher. Darunter versteht man Vögel, deren Population im Winter nur teilweise in den Süden zieht, teilweise jedoch im Brutgebiet bleibt. Von den hiesigen Individuen wandern vorwiegend jüngere Tiere nach Süden. Gleichzeitig erhalten die Überwinterer der Region Zuzug aus Nordeuropa. Es kann also gut sein, dass einige der abgelichteten Greife nur Wintergäste sind. Erstaunlich, wie viel diese Mäusebussarde fressen können. Ein Gast an der Futterstelle hat fast alle ausgelegten Poulethähnchen vertilgt. Dies entsprach etwa 400 Gramm, bei einem eigenen Körpergewicht von etwa 1,4 Kilogramm! Interessant ist auch das Sozialverhalten der Futterstellenbesucher. Jedes Mal, nachdem ein neuer hungriger Bussard landete, haben jeweils alle Vögel ihre Flügel ausgebreitet. Dieses Flügelspreizen ist eine Verteidigungs- oder Drohgebärde. Damit bezwecken sie grösser ndete, haben jeweils alle Vögel ihre Flügel ausgebreitet. Dieses Flügelspreizen ist eine Verteidigungs- oder Drohgebärde. Damit bezwecken sie grösser und stärker zu erscheinen mit dem Ziel, Die Milchleistung des Ostfriesischen Milchschafs ist enorm. Wie diese Schafe gehalten und ihre Milch verwertet werden kann, lernen sie an zwei Kurstagen in Gossau SG. V on Ostfriesischen Milchschafen wurde lange Zeit behauptet, sie eigneten sich nicht für die Haltung in grossen Gruppen. Nun zeigt sich aber, dass diese Annahme falsch ist. Die Vereinigung für das Ostfriesische Milchschaf (OFM), weist anhand der Milchleistungsprüfungen eine enorme Leistungsfähigkeit dieser Milchschafrasse nach. Auch in Gruppen von 100 Tieren kann eine durchschnittliche Milchmenge von 500 Kilogramm pro Tier und Laktation erreicht werden. Milchleistungen von 700 bis 800 Liter sind auch in Grossgruppen möglich. Voraussetzung für solche Leistungen sind ein geschicktes Herdemanagement, gezielte Zucht und entsprechende Fütterung. Auch auf Biobetrieben, wo nicht so viel Kraftfutter verfüttert werden darf, sind solche LeisGenauere Herdenbeobachtungen haben gezeigt, Ostfriesische Milchschafe sind Herdentiere wie alle anderen Schafe auch, aber ihre Frühreife, ihre Fruchtbarkeit und ihre Milchleistung sind aussergewöhnlich. Die OFM führt im März einen Einführungskurs in die Milchschafhaltung durch. Er dauert zwei Tage und gibt friesischen Milchschafen. In Praxis und Theorie werden Fütterung, Stalleinrichtung, Pflege, Milchschafzucht und Milchschafprodukte gezeigt und besprochen. Interessenten sind herzlich zu diesem Kurs eingeladen. Übernachtungsmöglichkeiten sind vorhanden. Die Drohgebärde – das Ausbreiten der Flügel – ist ein Bluff des Vogels. Er möchte möglichst gross erscheinen. Text und Bilder: Andreas Meier Tierwelt online • Unique Clients: 28 000 • Visites: 50 628 • Page Impressions: 534 497 (Januar 2010) • U se Time: 4,53 Min. Quelle: NET-Metrix (2010) worden. Die ersten Untersuchungen erlauben noch keine eindeutige Diagnose. Fest steht erst, dass Ikarus diesmal glücklicherweise nicht an einer Bleivergiftung leidet. Schon einmal musste er nämlich eingeliefert werden, weil er wahrscheinlich Überreste eines geschossenen Wildtiers gefressen hat, das bleihaltige Munition enthielt. www.bartgeier. ch/ikarus Herr Beer, wird bei Rex und Mimi in schlechten Zeiten gespart? Nein, wir hatten ein sehr gutes Jahr 2009 und stellen fest, dass unsere Kunden sogar bereit sind, für gewisse Produkte mehr auszugeben, wenn sie einen Nutzen sehen und gut beraten werden.nnbnmnmnmnm Text und Bild: Margrit Gähler Anmeldung für den Einführungskurs Der Kurs findet am 27. und 28. März in Gossau SG statt und kostet rund 300 Franken, inklusive Übernachtung und Verpflegung. Anmeldung bei Susanne Muralt, Brändli 443, 3419 Biembach, Telefon 034 461 71 33 oder übers Internet www.ofm.ch Mäusebussarde wirken von vorn sehr hell. 12 Bussarde friedlich vereint – jeder weist eine andere Gefiederfärbung und Zeichnung auf. TIERWELT / 00, 10. JUNI 2010 Mäusebussarde sind eigentlich Einzelgänger – ausser, wenns ums Futtern im Winter geht. TIERWELT / 00, 10. JUNI 2010 13 Formate und Preise kommerzielle Anzeigen Erscheinen im redaktionellen Teil 1/1 Seite Bruttopreis 1/6 Seite quer CHF 8150.– Breite × Höhe: 205 × 284 mm CHF 5980.– Breite × Höhe: 136 × 284 mm CHF 5980.– Breite × Höhe: 205 × 189 mm CHF 4200.– Breite × Höhe: 101,2 × 284 mm Breite × Höhe: 205 × 142 mm CHF 1270.– 1/12 Seite hoch Bruttopreis CHF 750.– Streifen quer (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis CHF 1270.– Breite × Höhe: 205 × 35,5 mm 1/2 Seite quer (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis Bruttopreis Breite × Höhe: 68 × 71 mm 1/2 Seite hoch (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis 1/8 Seite quer Breite × Höhe: 101,2 × 71 mm 2/3 Seite quer (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis CHF 1500.– Breite × Höhe: 136 × 71 mm 2/3 Seite hoch (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis Bruttopreis CHF 4200.– 2/1 Panorama Bruttopreis Breite × Höhe: 429 × 284 mm CHF 15 800.– 1/3 Seite hoch (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis CHF 2990.– Breite × Höhe: 68 × 284 mm CHF 2990.– Breite × Höhe: 205 × 95 mm CHF 2310.– Breite × Höhe: 101,2 × 142 mm CHF 2310.– Breite × Höhe: 205 × 71 mm Bruttopreis CHF 8557.– 3. Umschlagsseite Bruttopreis CHF 8150.– 4. Umschlagsseite Bruttopreis CHF 8965.– Breite× Höhe: 205 × 284 mm Zusätzliche Schaltung in den «Verbandsnachrichten» 1/6 Seite hoch Bruttopreis 2. Umschlagsseite Breite × Höhe: 205 × 284 mm 1/4 Seite quer (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis CHF 8150.– Breite × Höhe: 205 × 284 mm 1/4 Seite hoch (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis Bruttopreis Breite × Höhe: 429 × 142 mm 1/3 Seite quer (Platzierung mit Textanschluss) Bruttopreis 2 x 1/2 Panorama (Platzierung mit Textanschluss) CHF 1500.– Breite × Höhe: 68 × 142 mm Auflage: 14 000 Expl., Zuschlag 35 % auf dem Bruttopreis Kann nur in Kombination mit Tierwelt gebucht werden. • S ämtliche Preise verstehen sich exkl. 7,6 % MwSt. • Inserate, die kleiner als 1/4 Seite sind, erscheinen auf einer Anzeigenseite. • D ie Preise gelten für 1- bis 4-farbige Anzeigen (Einheitstarif), basierend auf den Skalafarben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz. Formate und Preise im Kleinanzeigen- und Rubrikenmarkt Annoncentarif Platzierung im Kleinanzeigen- und Rubrikenteil der Tierwelt • Kommerzielle/Geschäftsanzeigen: Fr. 2.50 pro Spalten-mm (s/w oder 4-farbig, Einheitstarif) • Fliesstextanzeigen: Fr. 1.35 pro Spalten-mm (s/w) Fr. 1.16 bei den Rubriken Vögel, Tauben, Geflügel und Kaninchen (s/w) Preisbeispiele für kommerzielle/Geschäftsanzeigen Zuschläge für Fliesstextanzeigen Format Seitenteile/Satzspiegel 1/1 Seite 205 × 284 mm Farbigkeit s/w oder 4-farbig Grundpreis Fr. 4260.– Farbzuschlag (pro Skalafarbe) bis 1⁄4 Seite (426 mm) bis 1⁄8 Seite (213 mm) bis 1⁄16 Seite (107 mm) Fr. 100.– Fr. 60.– Fr. 35.– 1/2 Seite hoch 101,2 × 284 mm s/w oder 4-farbig Fr. 2130.– Farbfotos 2-spaltig Farbfotos 1-spaltig Fr. 60.– Fr. 35.– 1/2 Seite quer 205 × 142 mm s/w oder 4-farbig Fr. 2130.– 1/4 Seite quer 205 × 71 mm s/w oder 4-farbig Fr. 1065.– Inserate mit Raster oder negativ Platzierungen Chiffregebühr pro Erscheinung Gut zum Druck Expresszuschlag Online-Bildcode (2 zusätzliche Bilder online) Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 1/4 Seite hoch 101,2 × 142 mm s/w oder 4-farbig Fr. 1065.– Spaltenzahl und -masse Satzspiegel 205 × 284 mm Spalten 1/8 Seite quer 101,2 × 71 mm s/w oder 4-farbig • s ämtliche Preise verstehen sich exkl. 7,6 % MwSt. 10.– 30.– 10.– 20.– 10.– 10.– Fr. 532.50 mm 1 2 3 4 5 6 32 66,6 101,2 135,8 170,4 205 Kleinanzeigen- und Rubrikenteil • Sing- und Ziervögel (Rubrik Kleintiere Schweiz) Sing- und Ziervögel Käfige, Volieren Futter, Futterautomaten Für Inserate von einheimischen geschützten Vögeln gelten besondere Bestimmungen. • Tauben (Rubrik Kleintiere Schweiz) Tauben • Geflügel (Rubrik Kleintiere Schweiz) Geflügel, Ziergeflügel Käfige, Gehege Brutapparate Futter, Futterautomaten • Kaninchen (Rubrik Kleintiere Schweiz) Kaninchen Ställe, Waagen, Futter Meerschweinchen • Katzen Katzen Katzenschleusen, -türen Futter • Hunde Hunde Hundehütten, Zwinger Futter Hundeausstellungen • Schafe/Ziegen Schafe, Ziegen, Widder usw. Weidenetze Märkte • Pferde/Ponys Pferde, Ponys, Esel Geschirre Transportanhänger, Kutschen Pflegepersonal Ställe, Boxen, Futter Reitferien, -kurse • Grossvieh Gross- und Kleinvieh • Aquaristik/Terraristik Fische Schlangen Echsen Aquarien/Terrarien • Diverse Tiere Lama, Alpaka Hörnchen, Chinchillas Meerschweinchen Schildkröten • Landmaschinen und landw. Geräte Traktoren Mäher Ballenlader Pflüge, Eggen, Pressen Häcksler Melkmaschinen Silos Seilwinden Mähdrescher Mistkräne • Liegenschaften/ Wohnungen Verkauf, Vermietung, Kauf- und Mietgesuche im In- und Ausland • Ferien/Reisen Ferien- und Reiseangebote Ferienwohnungen Camper Wohnwagen • Schiessen/Jagen/Fischen Waffen, Zubehör Schiesssport Angelsport • Fahrzeuge und Zubehör Autos, Motorräder Transporter, Camper, Wohnwagen, Anhänger Boote, Zubehör • Garten Gartenhäuser Gartenartikel Bäume Sträucher Pflanzen Rasenmäher Gartenpflegeartikel • Stellen Stellenangebote Stellengesuche Aushilfen Nebenjob • Diverses Fundgrube von A bis Z wie z. B. Bauernbuffet, Betonmischer, Fasnachtskostüme, Klavier, Kuhglocke, Leiterwägeli, Mostpresse, Schwyzerörgeli, Waschmaschine, Westerndecke, Zimmertüre etc. Bekanntschaften Esoterik Rabatte Frankenabschlüsse BK II / JUP II (Anzeigen/Beilagen/Beihefter kumulierbar) • Beraterkommission II: CHF 2000.– 2,5 % CHF 65 000.– 12,0 % CHF 3000.– 3,0 % CHF 98 000.– 15,0 % CHF 4000.– 3,5 % CHF 130 000.– 18,0 % CHF 5000.– 4,0 % CHF 163 000.– 20,0 % CHF 6000.– 4,5 % CHF 195 000.– 21,0 % CHF 7000.– 5,5 % CHF 228 000.– 22,0 % CHF 12 000.– 6,0 % CHF 260 000.– 23,0 % CHF 16 000.– 7,0 % CHF 293 000.– 24,0 % CHF 32 000.– 9,0 % CHF 326 000.– 25,0 % • Jahresumsatzprämie II: 15 % bei jährlicher Mindestabnahme von 3 Seiten pro Jahr in einer oder mehreren Ausgaben. Auf Sonderwerbeformen wie lose Beilagen, Beihefter, etc. werden 5 % JUP gewährt. Wiederholungsrabatt (Anzeigen bis max. 1/4 Seite) Bei Abnahme innert 12 Monaten. Voraussetzung: Nur bei gleichzeitiger Bestellung. Format-, Sujet- oder Textwechsel nicht erlaubt. 2× 2,0 % 18× 12,0 % 4× 5,0 % 24× 15,0 % 8× 7,0 % 36× 17,0 % 12× 10,0 % 51× 20,0 % Abschluss- und Wiederholungsrabatte sind nicht kumulierbar. 15 % auf alle Dispositionen, die über eine kommissionsberechtigte Werbeund/oder Mediaagentur vermittelt werden. Auf Sonderwerbeformen wie lose Beilagen, Beihefter etc. werden 5 % BK gewährt. JUP und BK sind nicht kumulierbar. • Anzeigenstrassen: 20% Rabatt Terminkalender Ausgabe * Für Inserate im redaktionellen Teil platziert gilt Anzeigenschluss Vorwoche Montag 14 Uhr. 1 Erscheinungsdatum 07.01.2010 * Anzeigenschluss: 14.00 Uhr 04.01.2010 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 14.01.2010 21.01.2010 28.01.2010 04.02.2010 11.02.2010 18.02.2010 25.02.2010 04.03.2010 11.03.2010 18.03.2010 25.03.2010 01.04.2010 08.04.2010 15.04.2010 22.04.2010 29.04.2010 06.05.2010 13.05.2010 20.05.2010 27.05.2010 03.06.2010 10.06.2010 17.06.2010 24.06.2010 01.0 7.2010 11.01.2010 18.01.2010 25.01.2010 01.02.2010 08.02.2010 15.02.2010 22.02.2010 01.03.2010 08.03.2010 15.03.2010 22.03.2010 29.03.2010 01.04.2010 12.04.2010 19.04.2010 26.04.2010 03.05.2010 10.05.2010 17.05.2010 21.05.2010 31.05.2010 07.06.2010 14.06.2010 21.06.2010 28.06.2010 Ausgabe 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 Erscheinungsdatum 08.07.2010 15.07.2010 22.07.2010 29.07.2010 05.08.2010 12.08.2010 19.08.2010 26.08.2010 02.09.2010 09.09.2010 16.09.2010 23.09.2010 30.09.2010 07.10.2010 14.10.2010 21.10.2010 28.10.2010 04.11.2010 11.11.2010 18.11.2010 25.11.2010 02.12.2010 09.12.2010 16.12.2010 23.12.2010 30.12.2010 * Anzeigenschluss: 14.00 Uhr 05.07.2010 12.07.2010 19.07.2010 26.07.2010 02.08.2010 09.08.2010 16.08.2010 23.08.2010 30.08.2010 06.09.2010 13.09.2010 20.09.2010 27.09.2010 04.10.2010 11.10.2010 18.10.2010 25.10.2010 01.11.2010 08.11.2010 15.11.2010 22.11.2010 29.11.2010 06.12.2010 13.12.2010 20.12.2010 27.12.2010 Lose Beilagen Beilagen Preise per 1000 Exemplare, inklusive Porto bis 15 g CHF 320.– 16 bis 25 g CHF 340.– 26 bis 35 g CHF 360.– 36 bis 50 g CHF 380.– ab 50 g auf Anfrage Zuschlag für Adresssplitting pauschal CHF 500.– Bei der abonnierten Auflage ist ein Adresssplitting möglich. Weitere Informationen: Telefon 062 745 94 94. – Auf lose Beilagen werden 5 % Beraterkommission oder 5 % Jahresumsatzprovision gewährt. – Sämtliche Preise verstehen sich exkl. 7,6 % MwSt. Liefer- und verrechnete Auflage: 81 000 Exemplare Lose Beilagen noch zusätzlich in den «Verbandsnachrichten»: Liefer- und verrechnete Auflage: 14 000 Expl. Preise per 1000 Expl. analog Tierwelt (siehe oben) Liefertermin: Donnerstag oder Freitag der Vorwoche (jeweils am Mittwoch können wir keine Lieferung entgegennehmen) Lieferadresse: Zofinger Tagblatt AG, ztprint Beilage Tierwelt Henzmannstrasse 18, 4800 Zofingen Technische Bedingungen Mindestformat: 105 × 148 mm Maximalformat: 210 × 297 mm («Verbandsnachrichten» 207 × 295 mm) Ausrüstung: Die Beilage muss auf einer Seite geschlossen sein und aufs Endformat ausgerüstet werden. Lieferung unverpackt in Palettrahmen. Beihefter Beihefter Preise per 1000 Exemplare, inklusive Porto mit Greiffalz hinten ohne Greiffalz bis 15 g CHF 250.– CHF 260.– 16 bis 25 g CHF 270.– CHF 280.– 26 bis 35 g CHF 290.– CHF 300.– 36 bis 50 g CHF 310.– CHF 320.– ab 50 g auf Anfrage auf Anfrage Beihefter in Heftmitte Nur ganze Tierwelt-Auflage: 81 000 Exemplare – Auf Beihefter werden 5 % Beraterkommission oder 5 % Jahresumsatzprovision gewährt. – Sämtliche Preise verstehen sich exkl. 7,6 % MwSt. Format: Mindestformat: 105 × 148 mm Nettoformat Maximalformat: 228 × 205 mm Tierwelt-Nettoformat Technische Voraussetzungen: Mit Kopfbeschnitt von 7 mm Kopf geschlossen Bei kleinerem Format als Tierwelt am Fuss und rechts mit Fertigschnitt a) mit 10 mm Greiffalz hinten (ab Mitheftermitte) Bei kleinerem Format als Tierwelt wird der Greiffalz nicht weggeschnitten. b) ohne Greiffalz Liefertermin: Donnerstag oder Freitag der Vorwoche (jeweils am Mittwoch können wir keine Lieferung entgegennehmen) Lieferadresse: Zofinger Tagblatt AG Beilage Tierwelt Henzmannstrasse 18 4800 Zofingen Rückfragen und weitere Informationen: Telefon: 062 745 94 94 rbefo onderwe Weitere S e g a fr auf A n rmen Streuung Nach Kantonen (inkl. Kioskauflage, darum Abweichungen möglich) Kanton Total Kanton AG 9 844 OW Total 747 AI 242 SG 6 742 AR 880 SH 940 BE 18 940 SO 4 523 BL 2 988 SZ 2 443 BS 1 016 TG 4 086 FR 1 423 TI GE 566 UR 714 GL 656 VD 420 GR 2 643 VS 1 274 JU 335 ZG 1 051 LU 5 810 ZH 9 999 NE 230 FL 332 NW 508 Total Schweiz 747 80 099 Technische Daten Format 228 × 305 mm Satzspiegel 205 × 284 mm Druckverfahren Umschlag Inhalt Datenübernahme Datenträger E-Mail: [email protected] Druckunterlagen Farben Raster Umschlag Inhalt Satz Vom Verlag abgesetzte Fliesstextanzeigen erscheinen in der Grundschriftgrösse von 9 Punkt. Um das charakteristische Erscheinungsbild zu wahren, sind kleinere Schriftgrade nicht anwendbar. Erscheinungsweise wöchentlich Erstverkaufstag Donnerstag Bogenoffset, 4-farbig Skala Rollenoffset (Zeitungsdruck), durchgehend 4-farbig Skala Reprofähige Vorlagen Daten druckfähiges PDF, Auflösung 200 dpi Die Farbwiedergabe erfolgt nach unseren Standardwerten (ISO 12647-3). 60 48 Vorlagenanlieferung Umschlagseiten und Kreuzwort: Vorwoche Dienstag, 12.00 Uhr Anzeigenschluss/ Sistierungen/ Korrekturen Für Inserate im redaktionellen Teil: Vorwoche, Montag, 14.00 Uhr Für Inserate im Kleinanzeigenund Rubrikenteil: Montag, 14.00 Uhr Media-Daten Service Beglaubigte Auflage: Leser: Reichweite: Erscheinungsweise: 72 404 Exemplare (beglaubigt WEMF 2010) 304 000 (MACH Basic 2010-1) 7,1 % (MACH Basic 2010-1) Donnerstag wöchentlich Wir bieten Ihnen eine breite Palette von Serviceleistungen: • Auswertung aus den WEMF-Studien MACH Basic, MACH Consumer, MACH Radar über die Tierwelt-Leserschaft, ihr Profil und ihr Kosumverhalten. Wir erstellen auch Dokumentationen, die ganz gezielt auf Ihre Bedürfnisse, das heisst Ihre Ziele und Zielgruppen, ausgerichtet sind. • Angaben aus den WEMF-Internetstudien NET-Metrix-Audit und NET-Metrix-Profile • Mediaberatung, -planung entsprechend Ihren Vorgaben Leserschaftsprofil Tierwelt 304 000 LeserInnen Struktur in % Deutschschweiz 4 293 000 Personen Struktur in % Geschlecht: Männer Frauen 52,1 47,9 49,2 50,8 Alter: 20 – 34 Jahre 35 – 49 Jahre 50 – 64 Jahre ab 65 Jahre 19,3 30,1 24,7 18,4 24,4 28,2 20,8 17,8 Tierwelt-LeserInnen 159 000 146 000 59 000 92 000 75 000 56 000 Reichweite Affinität 7,5 % 6,7 % 106 94 5,6 % 7,6 % 8,4 % 7,3 % 79 107 119 103 Wohnort: Stadt / Agglomeration Land 55,8 44,2 72,7 27,3 Schulbildung: Lehre / Berufsschule Maturitätsschule Diplommittelschule Lehrkräfte-seminar Höhere Fachschule Universität 60,2 2,3 1,9 0,9 2,9 3,4 48,7 4,4 1,4 1,8 5,5 12,7 Brutto-Haushaltseinkommen: bis CHF 3999.– CHF 4000.– bis CHF 5999.– CHF 6000.– bis CHF 7999.– CHF 8000.– bis CHF 9999.– CHF 10 000.– und mehr 18,0 28,3 23,2 15,5 15,0 14,7 22,3 22,3 18,1 22,7 Haushaltsgrösse: 1 Person 2 Personen 3 und mehr Personen 15,7 34,5 49,8 18,4 32,7 49,0 Haushalttyp: Haushalt mit Kindern bis 5 Jahre 12,4 Haushalt mit Kindern bis 13 Jahre 27,8 Haushalt mit Kindern bis 19 Jahre 41,6 13,2 27,4 41,4 38 000 Berufliche Stellung: Selbständige Ang. m. Vorgesetztenfunktion Ang. o. Vorgesetztenfunktion 7,6 15,1 37,5 38 000 41 000 12,5 13,3 35,6 170 000 134 000 183 000 7000 6000 3000 9000 10 000 55 000 86 000 71 000 47 000 46 000 48 000 105 000 151 000 85 000 127 000 108 000 5,4 % 11,5 % 77 162 8,8 % 3,7 % 9,4 % 3,4 % 3,7 % 1,9 % 124 52 133 48 52 27 8,7 % 9,0 % 7,4 % 6,1 % 4,7 % 122 127 104 86 66 6,1 % 7,5 % 7,2 % 85 106 102 6,6 % 7,2 % 7,1 % 93 102 101 11,7 % 6,3 % 6,7 % 165 89 95 Online-Werbung Nr. 00 10. Juni 2010 Fr. 5.– Tierwelt Die Schweizer Zeitschrift für Tier und Natur Garten-Sichtschutz Naturhecken – bunt und ganz schön stachelig An der «Hund 2010» in Winterthur Mein Leben mit Tieren Fredy Knie jun. über die Kunst, mit Motivation alles erreichen zu können Das erste Dogdance-Turnier der Schweiz Werbeformen Site tierwelt.ch tierwelt.ch Platzierung Run of Site Rubriken Premiuminserat Fullbanner Leaderboard Maxiboard Skyscraper Rectangle Wallpaper 468 × 60 px 728 × 90 px 994 × 118 px 300 × 250 px max. 25 KB max. 40 KB max. 50 KB 120 × 600 px 140 × 600 px 160 × 600 px max. 40 KB 728 × 90 px 994 × 118 px 160 × 600 px max. 50 KB max. 30 KB Wochenpreis CPM/TKP Wochenpreis CPM/TKP Wochenpreis CPM/TKP Wochenpreis CPM/TKP Wochenpreis CPM/TKP Wochenpreis CPM/TKP 350.– – 70.– 80.– 500.– – 100.– 120.– 600.– – 110 130 450.– – 90.– 100.– 600.– – 100.– 110.– 800.– – Fullbanner Leaderboard Maxiboard Skyscraper Rectangle Wallpaper Premiuminserat Links 39.– Zuschlag auf normalen Inseratenpreis Links für 6 Monate 199.– für 1 Jahr 299.– 160.– – Rabattierung Online-Nutzung ab 20 000 AdImpressions 2% ab 50 000 AdImpressions 5% ab 100 000 AdImpressions 10 % NET-Metrix-Audit-Publikation Januar 2010 Visits: 50 628 Unique Clients: Use Time: Technische Parameter 28 000 4,53 Min. Page Impressions: 534 497 • Dateiformat: GIF, JPEG oder Rich-Media (bei Flash Alternativ-JPEG oder -GIF mitliefern). Bei Problemen mit Rich-Media-Vorlagen und Tag-in-Tag-Schaltungen wird eine Bearbeitungspauschale von CHF 200.– erhoben. • Datenanlieferung: Senden Sie die Werbemittel mit Angabe der Click-Through-URL an [email protected] • Kosten für Werbemittelproduktion auf Anfrage. dem 10 % auf batt von a ne li -R n ia O d r e Crossm ot gilt fü b e g n A : n is er Pri tOnlinepre altung ein h c S i e b anzeigen e. kampagn Allgemeine Konditionen • Mindestbuchung: CHF 500.– • Preise: Die CPM-Preise verstehen sich pro 1000 Ad Impressions in Schweizer Franken, sofern nicht anders vermerkt. Alle Preise exkl. MwSt. • Insertionsschluss: mindestens 3 Arbeitstage vor Aufschaltung • Sujetwechsel: innerhalb eines Arbeitstages, ausser an Sa., So. und Feiertagen • Beraterkommission: 5 % auf alle Dispositionen, die über eine kommissionsberechtigte Werbe- und/oder Mediaagentur vermittelt werden. • Sämtliche Preise verstehen sich exkl. 7,6 % MwSt. Geschäftsbedingungen Soweit übertragbar, gelten die Geschäftsbedingungen der Tierwelt. Weitere Informationen und Buchungen bei: ztonline, 4800 Zofingen, Tel. 062 745 96 90, Fax 062 745 96 91 www.ztonline.ch [email protected] Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit 1 Anzeigen-Änderungen oder -Sistierungen erbitten wir schriftlich. Bei telefonischer Durchgabe kann keine Verantwortung für Hörfehler oder Irrtümer übernommen werden. 2 Veröffentlichung von Anzeigen. Für den Inhalt ist der Auftraggeber verantwortlich und hat für allfällige Ansprüche gegenüber dem Verlag einzustehen. Der Verlag behält sich vor, Anzeigen wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach verlagspolitischen Grundsätzen abzulehnen und an laufenden Inseraten Änderungen zu verlangen oder das Erscheinen zu sistieren. Wir behalten uns das ausdrückliche Recht vor, zweifelhafte Texte abzuändern oder abzulehnen. Die Bezugnahme auf die «Tierwelt» und deren Leser im Anzeigentext ist nicht gestattet. 3 Platzierungen. Wir versuchen, Platzierungswünschen (unter anderem das Trennen der Inserate) soweit als möglich nachzukommen, können sie aber nur als Wunsch (nicht als Bedingung) entgegennehmen. Für Platzierungsvorschriften wird ein Zuschlag erhoben. Sie sind nur nach Absprache verbindlich. 4 Die Verschiebung von Anzeigen ohne Rückfrage beim Auftraggeber müssen wir uns aus technischen Gründen vorbehalten. Das Nichterscheinen einer Anzeige sowie die Platzierung in einer anderen Ausgabe berechtigen nicht zu Geltendmachung irgendwelcher Schadenersatzansprüche. 5 Vorschriften über die Gestaltung und die Schriftwahl können nicht verbindlich entgegengenommen werden und berechtigen nicht zu Geltendmachung einer Zahlungsminderung. Druckfehler, die weder den Sinn noch die Werbewirkung der Anzeige wesentlich beeinträchtigen, berechtigen nicht zu einem Preisnachlass. Ebenso wenig kann für Abweichungen von typografischen Vorschriften Ersatz geleistet werden. 6 Drucktechnische Mängel. Für Anzeigen, die infolge fehlender oder ungeeigneter Druckunterlagen nicht einwandfrei erscheinen, kann keine Haftung übernommen werden. Bei Buntfarben bleibt eine angemessene Toleranz in der Farbnuance vorbehalten. Anspruch auf Ersatz oder Preisnachlass besteht nur dann, wenn die Anzeige durch grosse Mängel in der technischen Wiedergabe ihre Werbewirkung einbüsst. 7 Berechnung der Anzeigen. Die Inseratpreise ergeben sich aus Höhe und Breite (Spalten), Mindestverrechnung 20 mm. Im Übrigen gelten die allgemeinen Messvorschriften SZV/VSW. 8 Reklamationen werden nur bei schriftlich erteilten Aufträgen und innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungstellung angenommen. Bei berechtigten Reklamationen werden im Maximum die Kosten der Anzeige vergütet. 9 Die Abschlussdauer beträgt 12 Monate ab erstem Erscheinungstermin. Liegt dieser erste Erscheinungstermin vor dem 15. eines Monats, endet der Abschluss am Ende des Vormonats, im anderen Falle am Ende des Ablaufmonats. Abschlüsse haben lediglich den Charakter einer Rabattvereinbarung. Erfolgen Tariferhöhungen während des Abschlusses, treten sie sofort in Kraft. Wird die vereinbarte Millimetermenge oder die Anzahl Anzeigen überschritten, besteht Anspruch auf entsprechende Nachvergütung gemäss Rabattskala. Wird der Abschluss unterschritten, erfolgt Nachbelastung gemäss Skala. Während der Laufzeit sind Änderungen in der Menge möglich. 10 Konkurrenzausschluss kann nicht zugesichert werden. 11 Tarifänderungen bleiben vorbehalten und treten auch für laufende Aufträge sofort in Kraft. 12 Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckmaterial endet drei Monate nach Erscheinen der letzten Anzeige, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde. 13 Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Zofingen. TW031