das ganze Buch - Hueber Hellas – Karabatos
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das ganze Buch - Hueber Hellas – Karabatos
Lehrerhandbuch Monika Bovermann Manuela Georgiakaki Renate Zschärlich unter Mitarbeit der Redaktion Hueber Hellas Pendelis 31A 153 43 Ag. Paraskevi - Athen Tel. 210 600 7801-2 Fax 210 600 7800 E-Mail: [email protected] www.hueber-hellas.gr Υπεύθυνος έκδοσης: Χρήστος Καραμπάτος Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise: Gaby Grammenou Tests: Μαρία Παπαδοπούλου Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. 1. Auflage © 2011 Hueber Hellas, Athen Illustrationen: Zacharias Papadopoulos Umschlaggestaltung: Colorbox, Athen Layout und Herstellung: ms design, Athen Printed in Greece ISBN 978-960-7396-83-9 Inhaltsverzeichnis Eine Einführung in das Lehrwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Lehrwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benötigte Unterrichtszeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Passgenaue Orientierung an der Zielgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . Orientierung an Lernertypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fertigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lerntechniken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grammatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufbau des Lehrwerks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufbau der Lektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausspracheschulung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeit mit Dialogen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leporello. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Comics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mnemotechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gruppenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anweisungen zu Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 5 5 5 5 6 7 7 7 7 8 11 12 13 14 16 18 Detailliertes Inhaltsverzeichnis zu Kurs- und Arbeitsbuch. . . . . . Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise. . . . . Lektion Deutsch? Na klar!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 6. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 7. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 9. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lektion 10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tests. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösungsschlüssel zu den Tests. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösungsschlüssel zum Kursbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transkriptionen der Hörtexte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kopiervorlagen zum Kursbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hinweise zur Einheit „Viel Spaß“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alphabetische Wortliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 30 30 33 38 43 49 54 59 65 70 73 78 84 105 106 111 121 127 137 139 © Hueber Hellas 3 Einführung Paul, Lisa & Co – eine Einführung in das Lehrwerk Das Lehrwerk Paul, Lisa & Co richtet sich an Schüler in Griechenland ab 10 Jahren. In zwei Bänden führt das Lehrwerk zur Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Es bereitet dabei auf die Prüfung Fit in Deutsch 1 vor. Zugleich behält es die Anforderungen des Κρατικό Πιστοποιητικό γλωσσομάθειας επιπέδου Α im Auge, obwohl dieses idealerweise erst mit erreichtem Niveau A2 abgelegt wird. Für Schüler, die bereits mit 9 Jahren den Deutschunterricht beginnen, gibt es einen Starterband. Dieser gewährleistet einen altersgerechten Einstieg in die deutsche Sprache und ist gleichzeitig eine Vorbereitung auf Band 1. Er ist jedoch fakultativ; Kurse können also wahlweise mit dem Starterband oder mit Band 1 beginnen. Benötigte Unterrichtszeit Jeder Band bietet Material für ein Schuljahr mit 2-3 Unterrichtseinheiten (à 45 min.) pro Woche. Die letzte Seite der Lektionen hat fakultativen Charakter. Dasselbe gilt für den Anhang. Lehrer können also je nach verfügbarer Stundenzahl entscheiden, ob sie von diesem Angebot Gebrauch machen oder bei Zeitmangel die entsprechenden Seiten weglassen möchten. Passgenaue Orientierung an der Zielgruppe Paul, Lisa & Co ist eigens für Schüler in Griechenland konzipiert und geschrieben. Dies zeigt sich sowohl inhaltlich als auch im Einsatz der griechischen Sprache. Die Arbeitsanweisungen im Kursbuch sind einsprachig deutsch, im Arbeitsbuch jedoch zweisprachig, um die Möglichkeit eines selbstständigen Bearbeitens der Hausaufgaben zu garantieren. Als Metasprache bei Grammatikerklärungen u.Ä. dient ausschließlich die griechische Sprache. Zudem wird Sprachmittlung geübt. Durch alle Lektionen führt eine Clique von fünf Jugendlichen, die im Zielland, also in Deutschland, leben und gemeinsam in dieselbe Klasse gehen. Die Erlebnisse der Clique bieten den kontextuellen Rahmen für alle Lektionen. Die Schüler können sich mit den gleichaltrigen Jugendlichen identifizieren. Einer der Jungen in der Clique ist Alexis. Er hat einen griechischen Vater, eine deutsche Mutter und wächst zweisprachig auf. Ab Lektion 2 erscheint dann auch Jenny, eine griechische Jugendliche, die seit kurzer Zeit in Deutschland lebt, weil ihr Vater dort arbeitet. Sie kann zu Beginn von Band 1 noch nicht Deutsch und lernt die Sprache „zusammen“ mit den Schülern. Jenny und Alexis tauchen in Sprachmittlungssituationen auf, dienen aber auch zur kontrastiven Betrachtung neuer Strukturen und zur Einführung von Redewendungen, die für Griechen bei der Kommunikation in der Fremdsprache essenziell sind, z. B. Wie heißt das auf Deutsch? / Ich habe dich nicht verstanden. Orientierung an Lernertypen Paul, Lisa & Co berücksichtigt auch unterschiedliche Lernertypen. Das zeigt sich sowohl im Kursbuch als auch im Arbeitsbuch. Das Kursbuch bietet eine große Anzahl verschiedener Aktivitäten und Arbeitsformen. Das Übungsangebot im Arbeitsbuch ist sehr vielfältig und ermöglicht binnendifferenziertes, individualisiertes Arbeiten, da für verschiedene Lernertypen geeignete Übungen ausgesucht werden können. Beispielsweise können haptisch veranlagte Schüler Grammatikübersichten mit Aufklebern selbst zusammenstellen oder mit Kartenspielen, wie z. B. Domino, Wortschatz trainieren. Visuell veranlagte Schüler üben Artikel, indem sie den neuen Wortschatz in den Artikelfarben zu Fantasiebildern vereinen. Mehr dazu auf S. 14-16. © Hueber Hellas 5 Einführung Fertigkeiten Das Lehrwerk trainiert die Fertigkeiten Sprechen, Lesen, Hören, Schreiben und Sprachmittlung. • Sprechen Die mündliche Kommunikation ist für 10-jährige Schüler besonders attraktiv und wird daher in Paul, Lisa & Co intensiv in handlungsorientierten Kontexten geübt. In diesem Alter kann eine sehr gute Aussprache erlangt werden. Die Ausspracheschulung in Band 1 befasst sich vor allem mit der Intonation (Sprechmelodie, Akzentsetzung, Rhythmus), da sie eine wichtige Voraussetzung für die korrekte Wiedergabe der Einzellaute ist. Mehr dazu auf S. 8-10. • Lesen In Paul, Lisa & Co kommen die Schüler schon früh mit verschiedenen Lesetexten in Kontakt. Illustrationen zum Lesetext und Aufgabenstellungen, die das Leseziel – globales, selektives oder detailliertes Verstehen – sowie die Herangehensweise an die Texte vermitteln, erleichtern den Verstehensprozess. Bei Aufgaben wie z. B. in KB S. 20 Ü 6a „Lies den Text. Welches Foto passt zum Text?“ oder in KB S. 49 Ü 17 „Lies Pauls E-Mail. Welches Bild passt?“ erkennen die Schüler sehr schnell, wie sie den Text lesen sollen und dass es hier darum geht, den Inhalt global zu erfassen. Sie halten sich dann nicht an Details auf und streben kein Wort-für-Wort-Verstehen des Textes an. • Hören Das Hörverstehen ist möglicherweise die komplexeste unter den Fertigkeiten. Ein ganz entscheidender Faktor beim Hören ist die Zeit. Das Auftreten und Vergehen gesprochener Sinneinheiten erfolgt in einem sehr kurzen Zeitraum und das Entschlüsseln und Speichern im Gehirn durch den Hörer muss sich fast gleichzeitig vollziehen. Dabei haben die Schüler keinen Einfluss auf das Tempo wie beim Leseverstehen. Dies führt oft zur Befürchtung, dass sie etwas überhören könnten. Einige Hörtexte sind deshalb mit Lesetexten verbunden, z. B. KB S. 60 Ü 1 oder KB S. 76 Ü 4. Ebenso gibt es Fragen, die jeweils Ziel und Richtung des Hörens vorgeben und somit den Hörprozess stressfreier gestalten. Eine dritte Möglichkeit, das Hören auf entspanntere Weise zu trainieren, wird in KB S. 80 Ü 13 eingesetzt: Den Schülern werden hier zu einem Hörtext mit vielen unbekannten Wörtern Illustrationen und Schriftbild als Hilfen gegeben, damit sie sich beim Hören ganz darauf konzentrieren können, die emotionale Sprechweise zu erfassen, sie mit der Mimik und Gestik auf den Bildern in Verbindung zu bringen und dadurch die Bedeutung des Schlüsselworts zu erraten. • Schreiben Das Schreiben wird schon ab der ersten Lektion trainiert. Über das Schreiben von Einzelwörtern oder Einzelsätzen hinaus wird von Anfang an das Verfassen von zusammenhängenden Texten geübt, z. B. KB S. 25 Ü 17. Auf diese Weise werden Wortschatz und Strukturen der jeweiligen Lektion wiederholt, denn es wird zum Thema der Lektion geschrieben. In späteren Schritten werden dann auch der Aufbau von Texten, Verknüpfungstechniken und textspezifische Merkmale thematisiert, z. B. AB S. 101-102 Ü 21-23. Mehr dazu auf S. 12. Zu den obigen Fertigkeiten werden die Schüler von Anfang an auch mit Aufgabenformen vertraut gemacht, die in den Prüfungen Fit in Deutsch 1 bzw. Κρατικό Πιστοποιητικό γλωσσομάθειας επιπέδου Α eine Rolle spielen. • Sprachmittlung Sprachmittelnde Tätigkeiten werden im Leben der Schüler im Zusammenhang mit jeder Fremdsprache immer wichtig sein, wenn sie zwischen Sprechern der Zielsprache und solchen, die nicht Deutsch sprechen, vermitteln sollen. Dies erkennen sie sehr schnell. Daher ist ihr Interesse an sprachmittelnden Techniken groß. In Paul, Lisa & Co trifft Jenny, eine griechische Jugendliche, die gerade erst angefangen hat, Deutsch zu lernen, auf die Clique. Der zweisprachige Alexis kann in verschiedenen Situationen zwischen Jenny und seinen Freunden vermitteln. Seine Rolle übernehmen bald die Schüler selbst und üben somit die Sprachmittlung, und zwar in beide Richtungen, also 6 © Hueber Hellas Einführung vom Deutschen ins Griechische und umgekehrt. Dabei steht im Vordergrund, dass die Kommunikation nicht abbricht. Ziel ist es auf keinen Fall, wortwörtlich zu übersetzen. Es kommt darauf an, das Wichtigste einer Mitteilung mit den sprachlichen Mitteln, die man bereits beherrscht, in die andere Sprache zu übertragen. Um deutlich zu machen, dass keine genaue Übersetzung verlangt wird, sind die Äußerungen in der Ausgangssprache oft sprachlich so anspruchsvoll, dass die Schüler praktisch gezwungen sind, sie in der Zielsprache einfacher und verkürzt wiederzugeben. Dies ist das Ziel des Trainings der Sprachmittlung. Es wird geübt, adressatengerecht das Wichtigste einer mündlichen oder schriftlichen Äußerung in der anderen Sprache wiederzugeben. Lerntechniken Das Fertigkeitstraining allein genügt nicht, um eine Sprache gut zu lernen. Wichtig ist außerdem, dass die Schüler lernen, Techniken anzuwenden, die ihnen den Spracherwerb erleichtern. Lerntechniken werden in Paul, Lisa & Co von den ersten Lektionen an vermittelt, jedoch nicht in Form von theoretischen Erläuterungen oder Lerntipps. Lerntechniken sind in Aufgaben verpackt und werden somit sofort angewendet und durch praktische Anwendung verinnerlicht, z. B. KB S. 19 Ü 4. Grammatik 10-Jährige nehmen eine Fremdsprache noch ganzheitlich auf. Ab etwa 11 Jahren treten die Schüler jedoch in eine neue Phase ein. Sie entwickeln stärker das analytische Denken, interessieren sich für grammatische Strukturen und Regelhaftigkeiten und die Fähigkeit zum natürlichen Spracherwerb tritt zunehmend in den Hintergrund. Dieser Prozess ist langwierig, tritt bei jedem Menschen zu einem anderen Zeitpunkt ein und ist erst mit ca. 15 Jahren abgeschlossen. Daher wird Grammatik folgendermaßen vermittelt: Im Kursbuch gibt es keine Grammatikübersichten. Mit einer Lupe als Hinweissymbol wird an geeigneten Stellen auf das Arbeitsbuch verwiesen. Dort kann Grammatik selbst entdeckt und systematisiert werden. Grammatikregeln werden auf Griechisch erarbeitet, und zwar – wo angebracht – kontrastiv. Der Lehrer entscheidet nach Reifegrad der Schüler, ob er auf dieses Angebot zurückgreift oder nicht. Aufbau des Lehrwerks Band 1 umfasst eine Starterlektion, 10 reguläre Lektionen und einen Anhang. Die Starterlektion hat fakultativen Charakter, dient einem ersten Kontakt mit der deutschen Sprache und kann von Schülern, die den Starterband bearbeitet haben, übersprungen werden. In der Starterlektion lernen die Schüler Internationalismen kennen, die sie bereits verstehen können. Zudem werden sie mit dem Klang der neuen Fremdsprache vertraut gemacht und sehen, dass Deutsch keine „schwere Sprache“ ist. Inhalt der Starterlektion sind dann in der Folge das Alphabet und die Zahlen von 1 bis 10. Den eigentlichen Lehrstoff des Bandes enthalten die Lektionen 1-10. Der Anhang ist fakultativ und bietet Materialien zu den großen Festen im Jahr, Weihnachten und Ostern, sowie ein Lied für eine Aufführung am Ende des Schuljahres. Die Inhalte des Anhangs sind nicht an die Progression des Lehrwerks gebunden. Aufbau der Lektionen Jede Lektion des Kursbuches beginnt mit einem Comic oder einem Spiel. Die Comics sollen von den Schülern angeschaut und genossen werden. Sie dienen dem ungezwungenen, stressfreien Kontakt mit unbekannten Texten und bereiten auf das Thema generell oder auf einen wichtigen Aspekt der Lektion vor. Die Bilder sind selbstredend, sodass die Texte in den Sprechblasen keine weiteren Erklärungen erfordern. Mehr dazu auf S. 13-14. Spiele auf der ersten Lektionsseite greifen Wortschatz oder Grammatik voriger Lektionen auf und dienen der Wiederholung. Im Vordergrund stehen hier der Spaß am Spiel und die Förderung von Arbeitsformen, vor allem der Gruppenarbeit, die eine Grundlage für jeden kommunikativen und handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht bildet. © Hueber Hellas 7 Einführung Die Vermittlung neuen Lehrstoffs beginnt auf der zweiten Seite jeder Lektion. Die Aufgaben bzw. Aktivitäten sollten immer in der vorgeschlagenen Reihenfolge bearbeitet werden, da sie aufeinander aufbauende Arbeitsschritte darstellen. Eine Lupe im Anschluss an bestimmte Aufgaben dient als Hinweis, dass an dieser Stelle ins Arbeitsbuch gewechselt werden kann. Dort wird die Grammatik selbstentdeckend erarbeitet und bewusst gemacht. Hinweise ohne Lupe auf das Arbeitsbuch zeigen, welche Übungen zum jeweiligen Kursbuchschritt gehören und zur Festigung bzw. als Hausaufgabe eingesetzt werden können. Die letzte Seite jeder Lektion ist fakultativ. Sie kann fächerübergreifende Aufgaben, landeskundliche Inhalte oder Lieder enthalten. Diese Materialien öffnen im Deutschunterricht ein Fenster „ins Leben“ und binden immer an den Stoff und das Thema der Lektion an. Der Wortschatz, mit dem auf diesen Seiten gearbeitet wird, wird in kommenden Lektionen nicht als bekannt vorausgesetzt. Ausspracheschulung Wer eine neue Sprache lernt, lernt nicht nur neue Wörter und grammatische Regeln, sondern auch eine neue Aussprache: neue Laute und neue Intonationsmuster. Um die neue Aussprache erfolgreich zu lernen, ist es vor allem wichtig, hören zu lernen. 10-11-jährige Schüler haben einen Vorteil gegenüber älteren Lernenden: Ihr Gehör ist noch nicht so stark von der Muttersprache geprägt, sie besitzen noch mehr die Fähigkeit, ihr Gehör auf das Andersartige in der Fremdsprache einzustellen und anschließend weitgehend unbefangen die fremden Laute, Wörter und Sätze nachzusprechen. Es ist meistens nicht nötig, gleich zu Anfang die Entwicklung ihrer Aussprachekompetenz durch kognitive Übungsformen zu belasten. Paul, Lisa & Co stellt deshalb in Band 1 das imitative Nachsprechen in den Vordergrund. Ein weiteres Prinzip der Ausspracheschulung betrifft die Intonation. Unter Intonation werden hier die Elemente Sprechmelodie, Akzentuierung (in Wort und Satz), Rhythmus, Tempo und Spannung sowie Gliederung durch Pausen zusammengefasst. Die Intonation trägt wesentlich zur kommunikativen Bedeutung einer Aussage bei und spielt beim Hören und Verstehen eine entscheidende Rolle. Verstöße gegen den Sprechrhythmus, gegen den Wort- und Satzakzent, falsche Sprechmelodie und Pausensetzung erschweren das Wahrnehmen, das Zuhören, das Verstehen oder machen es sogar unmöglich. Die Schulung, Intonationsmuster richtig zu erkennen und wiederzugeben, steht deshalb in Paul, Lisa & Co, Band 1 im Mittelpunkt. Die Aussprache von Einzellauten tritt erst einmal dahinter zurück, nicht zuletzt deshalb, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Einzellaute richtig ausgesprochen wird, wenn die Intonation stimmt. • Textsorten zur Ausspracheschulung in Paul, Lisa & Co 1 Dialoge Dialoge sind in Paul, Lisa & Co ein wesentliches Mittel, um verschiedene Kommunikationssituationen zum Thema der jeweiligen Lektion zu präsentieren und Wortschatz sowie Grammatikstrukturen zu vermitteln. Auf diese Weise werden den Schülern zahlreiche Modelle zur Verfügung gestellt, um sich in die deutsche Sprache einzuhören und sie nachzuahmen. Diese Texte bieten ihnen Bausteine, die sie dann später zuerst in gelenkten und dann in freien Äußerungen wiederverwenden können. Reime und Lieder Reime und Lieder sind rhythmisch geprägte Texte; sie übermitteln die Intonation von Wörtern und Sätzen sehr deutlich und erleichtern durch ihren Rhythmus das Nachsprechen. Durch die Verbindung von Wortschatz, Struktur und Aussprache mit Rhythmen und Melodien werden gleichzeitig mehrere Hirnbereiche aktiviert, was die Verknüpfung des Lernstoffs und die Vernetzung mit schon Bekanntem erleichtert. Diese Vernetzungen bewirken, dass sich die neuen Informationen im Gedächtnis einprägen und leichter abrufbar sind. Oft reicht dann das Summen der Melodie oder das Klatschen des entsprechenden Rhythmus, um die so gelernten Informationen präsent zu machen. In Paul, Lisa & Co werden daher bewusst auch Reime und Lieder eingesetzt, in denen sich die Ausspracheschulung eng mit anderen Komponenten des Sprachunterrichts verbindet: mit Wortschatzlernen oder Grammatik. 8 © Hueber Hellas Einführung Beispiele: Aussprache und Wortschatz Aussprache und Grammatik Geschichte und Musik, Deutsch, Mathematik, Sport, Biologie, Kunst, Geografie, Englisch ... und vorbei. Samstag hab ich frei. (KB S. 38 Ü 2) Lieder zu den Wochentagen (KB S. 42 Ü 13) und Monaten (KB S. 65 Ü 10) Reim zu den Zahlen 1-10 (KB S. 7 Ü 9) Rap zu Internationalismen (KB S. 6 Ü 6) Ich bin hier, du bist da. Wo ist er? Wo ist sie? Wir sind hier. Ach, da seid ihr ja! (AB S. 40 Ü 29) Meine Mutter heißt Monika, deine Mutter heißt Annika. Mein Vater heißt Franz, dein Vater heißt Hans. (AB S. 68 Ü 8) • Hinweise zur Arbeit mit den Dialogen und Tipps zur Korrektur der Aussprache Im Folgenden soll gezeigt werden, wie man mithilfe der Dialoge Aussprache systematisch schulen kann. Hierzu zunächst ein Beispiel aus Lektion 1 (KB S. 11 Ü 3): Über die Illustration erfassen die Schüler die Situation, in der das Gespräch stattfindet. Anschließend hören sie das Dialog-Modell von der CD und lesen mit. Im nächsten Schritt sprechen sie die Äußerungen nach. Teilen Sie dazu den Text in zwei Sinnabschnitte, die die Schüler getrennt hören und sprechen. Im 1. Abschnitt sollte zunächst die Frage allein eingeübt werden und dann dialogisch mit den Antworten. • • (1) Hallo, // spielst du Basketball? Ja. • Super. // • • • (2) Ich bin Lisa. Und du? Wer bist du? • Torsten. • Achten Sie darauf, dass die Schüler die Sprechmelodie, die Akzente im Satz , den Rhythmus und die Pausen // des Modells genau hören und nachsprechen. Wenn Äußerungen in Dialogen länger sind, können sich die Schüler häufig weder die Intonation noch die Abfolge der Wörter merken. Lassen Sie dann die Äußerung von hinten nach vorn aufrollen, so wie in dem folgenden Beispiel aus KB S. 46 Ü 7: Schau mal, Lisa. Die Katze kann telefonieren. Die Schüler sprechen dann in folgender Reihenfolge nach: – telefonieren – Die Katze kann telefonieren. – Lisa. Die Katze kann telefonieren. – Schau mal, Lisa. Die Katze kann telefonieren. Achten Sie ebenfalls darauf, dass die Schüler die emotionale Sprechweise (begeistert, lustlos, verärgert usw.) heraushören und imitieren. Beispiel KB S. 61 Ü 2a: He, ist der Hut nicht chic? (begeistert, Zustimmung erwartend) Das ist doch kein Hut. Das ist doch eine Schüssel. (abwertend) © Hueber Hellas 9 Einführung Sprechmelodie Im Deutschen gibt es drei verschiedene Formen für den Verlauf der Melodie am Ende einer Äußerung: steigend fallend gleichbleibend . steigend : In der Ja/Nein-Frage: Spielst du Basketball? fallend : In der Aussage: Ich heiße Torsten. und allgemein in der W-Frage: Wie heißt du denn? Von letzterer Regel gibt es jedoch Ausnahmen, die kommunikativ sehr wichtig sind. So ist beispielsweise im Dialog in KB S. 11 Ü3 (Und du? Wer bist du?) die Sprechmelodie in der W-Frage steigend, da sie keine sogenannte neutrale Frage ist, sondern Kontaktaufnahme zum Ziel hat. gleichbleibend : vor Pausen in einer Äußerung, die noch nicht abgeschlossen ist: Hallo, // spielst du Basketball? Er heißt Torsten // und kommt aus Berlin. Hören und sprechen die Schüler die Sprechmelodie nicht wie im Modell, dann zeichnet der Lehrer mit der Hand den Melodieverlauf nach, z. B. Spielst du Basketball? Wie heißt du? Und du? Wer bist du? Akzente Welche Wörter in einer Äußerung akzentuiert d.h. betont werden, hängt vom Kontext und der Situation ab. Es ist wichtig, dass der Sprecher die Akzente richtig setzt, denn für den Hörer sind die betonten Wörter eine große Hilfe für das Verstehen der Äußerung. Beispiele: KB S. 21 Ü 7b • Julia: Oh hallo, wer bist du denn? Julia ist überrascht, dass da jemand ist, den sie nicht kennt (Einleitung der Äußerung durch „Oh“), aber offensichtlich kennenlernen möchte. Deshalb liegt der Satzakzent auf „du“. In der neutralen Frage „Hallo, wer bist du denn?“ wäre das Verb (bist) akzentuiert. KB S. 18 Ü 1 • He, die Musik ist gut ! • Was?? Die Musik ist blöd! • • Aber schau mal! Das Buch ist interessant. • Ohne die vorhergehenden Äußerungen würde der letzte Satz folgendermaßen akzentuiert: Das Buch ist interessant. entsprechend der Regel, dass der Hauptakzent am Ende einer Äußerung liegt. Hier wird aber kontrastiv betont, denn Paul setzt der Musik, die er blöd findet, das interessante Buch entgegen. Das muss beim Nachsprechen deutlich werden, denn sonst wird so ein Dialog leicht absurd. Hören die Schüler die Akzente falsch und sprechen sie demnach falsch, dann sollte der Lehrer die betonten und unbetonten Silben durch Klopfen oder Klatschen deutlich machen. Hilfreich ist es auch, die Schüler den Rhythmus einer Äußerung klopfen oder klatschen zu lassen, denn dabei werden die motorischen Fähigkeiten eingesetzt und so das Hören und Sprechen unterstützt. Mehr zur Arbeit mit Dialogen siehe S. 11. • Vom Hören zum Sprechen Den Übergang vom Hören / Wahrnehmen der Intonation zum Sprechen kann man den Schülern erleichtern, indem man sie die Sätze zuerst summen oder brummen lässt. Das Summen oder Brummen überträgt sich auf den Körper, besonders den Brustkorb. Die Schüler empfinden die Melodie und Betonung körperlich, bevor sie sich mit den Wörtern befassen müssen. Das Summen / Brummen kann man auch spielerisch einsetzen, siehe z. B. KB S. 6 Ü 3 „Hör zu. Welches Wort kann das sein?“: Auf der CD sind gesummte Wörter zu hören, danach ist jeweils eine Pause, in der die Schüler Zeit haben, das gesummte Wort zu erraten. In Ü 4 summt ein Schüler dann ein Wort und der Partner soll raten. Die Technik lässt sich immer wieder – auch wenn nicht explizit in einer Arbeitsanweisung darauf hingewiesen wird – bei neuem Wortschatz oder zum Hören und Nachahmen der Intonation in Dialogen einsetzen. 10 © Hueber Hellas Einführung Arbeit mit Dialogen Zur Arbeit mit den Dialogen siehe auch S. 8-10. • Dialoge lesen Es empfiehlt sich, neue Dialoge nicht sofort von einzelnen Schülern vorlesen zu lassen, denn dabei können sich die Anfänger überfordert fühlen und eventuell Angst vor Fehlern haben. So kann das Lesen zu einer unangenehmen und gefürchteten Aufgabe werden. Statt dessen sollte das Lesen zunächst im Chor geübt werden, wie folgender Vorschlag verdeutlicht: Beim ersten Hören wird der Dialog ganz gehört, beim zweiten Hören wird er mit Pausen vorgespielt. Die Schüler sprechen in jeder Pause im Chor nach. Anschließend wird die Klasse in Gruppen geteilt. Jede Gruppe übernimmt eine Rolle im Dialog. Die Gruppen lesen den Dialog mit verteilten Rollen vor, indem jede Gruppe ihren Part im Chor spricht. Variation: Der Lehrer wirft einem Schüler einen Softball zu. Dieser spricht den Satz oder die Einheit mit seinem Banknachbarn nach. Danach wirft der Schüler den Softball weiter. Wer den Softball fängt, setzt den Dialog fort usw. • Auswisch-Technik bei Dialogen Kleine Dialoge im Lehrwerk vermitteln neuen Wortschatz, neue Redemittel und Strukturen. Außerdem kann anhand der Dialoge die Aussprache trainiert werden. Deshalb bietet es sich häufig an, solche Dialoge fast auswendig lernen zu lassen. Dabei hilft folgende Technik: Die Schüler lesen den Dialog mehrmals still. In der Zwischenzeit schreibt der Lehrer den Dialog an die Tafel. Wichtig dabei ist, die Dialogzeichen p mit abzuschreiben. Einige Wörter – etwa eins pro Äußerung – wischt der Lehrer aus. Dann bittet er die Klasse, bei geschlossenen Büchern den Dialog im Chor laut vorzulesen und dabei die Lücken zu ergänzen. Beim 2. Durchgang werden weitere Wörter ausgewischt. Die Klasse liest wieder im Chor vor und ergänzt dabei die fehlenden Wörter. Bei jedem weiteren Durchgang wischen der Lehrer oder ein Schüler, der an die Tafel kommt, weitere Wörter aus, bis am Ende nur noch die Dialogzeichen übrig sind. Hat man das Whiteboard-Material zur Verfügung, so kann man zum „Auswischen“ der Wörter die Abdeckfunktion bzw. den weißen oder schwarzen Marker benutzen. • Szenisches Darstellen Die szenische Umsetzung einer Textvorlage fördert die kreative Gestaltung von Inhalten sowie das Einprägen von Wörtern und Phrasen. Für den Fremdsprachenunterricht sind solche Übungssequenzen auch unter dem Aspekt wichtig, dass Handlungen, Stimmungen und Gefühle mit passender Prosodie und Körpersprache ausgedrückt werden – ein Aspekt, der sonst im Unterricht oft zu kurz kommt. Besonders durch das Begleiten des Textes mit der Körpersprache (Gestik und Mimik) kommt es zu einem tiefergehenden Verständnis der Inhalte und Handlungen. Beim szenisches Darstellen spielen die Schüler nicht frei, sondern bewegen sich immer im Rahmen der Textvorlage. Damit das szenische Darstellen gut gelingt, sollte man Folgendes beachten: – Man braucht genügend Platz und muss eventuell Tische und Stühle zusammenrücken. – Die Arbeitsanweisungen müssen klar sein, d. h. jeder Schüler muss genau wissen, wen und was er spielt. – Text und Handlung müssen vorher bekannt sein. Das Spiel ist also der Endpunkt der Bearbeitung eines Textes im Unterricht. – Wenn man kleine Requisiten bereitstellt, wird das Spiel interessanter und realitätsnaher. – Man sollte Hilfen einbauen, damit die Schüler mit mehr Sicherheit und ohne Angst vor Versagen ihren Part spielen können. Solche Hilfen können sein: a ) Jede Rolle wird doppelt besetzt. Ein Schüler spielt, der andere hat die Textvorlage und übernimmt die Rolle des Souffleurs, hilft also mit Stichworten aus, wenn der Spieler stecken bleibt. b ) Man schreibt den Beginn eines jeden Satzes auf Karten, die vor jedem Schüler auf dem Boden liegen oder die jeder in der Hand hält (Spickzettel). © Hueber Hellas 11 Einführung Leporello Das Leporelloheft ist benannt nach Leporello, dem Diener Don Juans, der in einem solchen Heft über die Liebschaften seines Herrn Buch führte. Es handelt sich um ein zickzackartig gefaltetes Endlospapier. Die Schüler können ihr eigenes Leporello herstellen, indem sie in der Mitte gefaltete Din A4-Bögen aneinander kleben. Der Vorteil ist, dass man immer bei Bedarf neue Seiten ankleben kann und das Heft somit wächst. Außerdem hat es zusammengefaltet nur die Größe einer halben Din A4-Seite und kann problemlos in der Schultasche mitgenommen werden. Das Leporello-Projekt dient vorrangig der Entwicklung der Schreibfertigkeit. Hierbei werden von Anfang an nicht allein Wörter oder einzelne Sätze, sondern bereits zusammenhängende Texte zum Thema der jeweiligen Lektion verfasst. Die Schüler wiederholen dabei Wortschatz und Strukturen der Lektion. Im Leporello wird jedoch nicht nur geschrieben; die Schüler zeichnen auch, erstellen Collagen usw., um den geschriebenen Text zu illustrieren. Jede Leporelloseite kann beispielsweise nur einen Satz enthalten, zu dem ein Bild erstellt wird. Die Schüler visualisieren selbst den Inhalt ihres Textes. Auf diese Weise verknüpfen sich Wortschatz und Bild und dies fördert die Behaltensleistung (siehe dazu auch Mnemotechniken S. 14-16). Jeder Schüler kann selbst bestimmen, wie lang bzw. komplex sein Text sein soll. Langsamere Schüler schreiben weniger, gute Schüler vielleicht mehr oder anspruchsvoller. Leitfragen und Beispieltexte im Kursbuch lenken die Textproduktion und helfen zu Anfang beim eigenständigen Schreiben. Jedoch kann jeder Schüler auch selbst bestimmen, ob er auf alle Leitfragen eingehen oder vielleicht noch mehr zu anderen Aspekten schreiben möchte. Die Leporellos aller Schüler können in der Klasse aufgehängt werden. Es handelt sich also nicht um „Aufsätze“, die in irgendeinem Heft verschwinden, sondern um Vorzeigeobjekte. Die Schüler sehen sich die Illustrierungen ihrer Klassenkameraden an und lesen auch deren Texte. Dies verleiht dem Leporello einen ganz besonderen Reiz. Es ist eine Arbeit, die nicht nur der Lehrer sieht, sondern auch die Mitschüler, vielleicht sogar die Eltern und Freunde. Ein solches Produkt möchten die Schüler natürlich nur fehlerfrei vorzeigen. Es ist daher empfehlenswert, sie aufzufordern, ihre Texte mit Bleistift zu schreiben. Die Korrektur sollte dann auch mit Bleistift erfolgen. Bevor die Arbeiten vorzeigefertig sind, wird den Schülern Gelegenheit gegeben, die Fehler auszuradieren und zu verbessern. Auf diese Weise erreicht man von Anfang an eine positive Haltung zur Selbstkorrektur, die sonst nur ungern vorgenommen wird. Gegen Ende des Schuljahres, wenn alle im Kursbuch initiierten Leporellotexte geschrieben sind, ist das Heft meist schon recht dick. Es illustriert den Lernfortschritt der Klasse, die Menge des gelernten Stoffes und schafft bei Schülern sowie Eltern ein Gefühl der Befriedigung über das erreichte Ergebnis. 12 © Hueber Hellas Einführung Comics Die Comics zu Lektionsbeginn dienen dem ungezwungenen Kontakt mit unbekannten Texten und bereiten auf das Thema der jeweiligen Lektion vor. Sie sollen angeschaut und genossen werden. Danach können die Schüler den Inhalt des Comics auf Griechisch erzählen. Es ist jedoch nicht notwendig, unbekannten Wortschatz bzw. neue Strukturen zu erklären. Möchte man einen Comic jedoch noch intensiver nutzen, so stehen dazu verschiedene Möglichkeiten offen: • Als Einstieg in die Lektion Vorentlastung im Bereich Wortschatz Mit einigen Comics kann man bestimmte Wortschatzfelder als Vorentlastung für die kommende Lektion erarbeiten. Beispiele: – Lektion 3: Anhand von Bild 1 und 2 lassen sich Ausdrücke zur Meinungsäußerung einführen (z. B. toll, lustig, cool, blöd). Dazu kann gefragt werden: Πώς βρίσκει το φαντασματάκι την ιδέα να παίξουν ποδόσφαιρο / Wii; –L ektion 4: Die Schulfächer können eingeführt werden, indem man fragt: Τι νομίζετε, ποια μαθήματα έχουν τα φαντάσματα; Geeignete Vorschläge aus der Klasse notiert der Lehrer auf Deutsch an der Tafel. – Lektion 5: Die Namen der abgebildeten Tiere sowie weiterer Tiere können eingeführt werden. Ein anderes Ende Die Schüler können die Aufgabe bekommen, ein anderes Ende für den Comic zu kreieren. Dies kann geschehen, nachdem sie den Originalcomic gesehen haben. Man kann aber auch den Originalcomic vorenthalten und ihnen eine Kopie geben, auf der das Ende fehlt. Die Schüler werden gebeten, sich in Partnerarbeit einen Abschluss auszudenken und das letzte Comic-Bild zu gestalten. Beispiele: – Lektion 1, 2, 5: Das letzte Bild wird weggelassen. – Lektion 3, 4: Das letzte bzw. die letzten beiden Bilder können weggelassen werden. Schülercomic Man kann den Schülern nur das erste Bild des Comics geben und sie bitten, in Partnerarbeit einen Comic zu erfinden und zu gestalten. Das bietet sich in Lektion 6 und 10 an. • Im Anschluss an die Lektion Neue Sprechblasen Man gibt den Schülern den Comic auf einer Kopie vor, auf der die Sprechblasen leer sind. Als Wiederholung können sie die Sprechblasen eigenständig mit dem neu Gelernten ausfüllen. Das bietet sich besonders in den Lektionen 1 und 2 an. Im Whiteboard-Material stehen die Comics auch mit leeren Sprechblasen zur Verfügung. Wiederholung Man benutzt einzelne Teile der Comics zum Wiederholen, z. B.: – Im Anschluss an Lektion 5 kann man das letzte Bild des Comics vergrößert an die Tafel hängen bzw. beim Whiteboard-Material vergrößern. Dazu zwei Sprechblasen mit folgendem Inhalt: a) Du bist ein schlauer Fuchs. b) Du bist ein feiger Hund. Die Schüler überlegen nun, welche der beiden Wendungen hier passt. –N ach Lektion 6 können die Schüler den beiden Gespenstern Namen geben und für sie je eine Familie erfinden. – In den Comics zu Lektion 4 und 5 wird der unterschiedliche Charakter der beiden Gespenster deutlich. Man kann ein Comic-Bild mit beiden Gespenstern vergrößert an die Tafel hängen bzw. beim Whiteboard-Material vergrößert zeigen und ihnen Wörter zuordnen lassen, die sie charakterisieren, z. B. cool, blöd, doof, super, genial, gut, langweilig, lustig, süß, toll. © Hueber Hellas 13 Einführung Lernplakat Nicht zuletzt kann man zum Abschluss einer Lektion, besser aber immer wieder während der Arbeit an der Lektion, mit dem Comic ein Lernplakat machen. Dazu erhalten die Schüler verkleinerte Kopien der Comics, um die außen herum Freiraum zum Schreiben bleibt. Um den Comic schreiben sie Wortschatz oder Redemittel aus der Lektion. Der Lehrer gibt vor, evtl. durch Stichpunkte auf Deutsch oder Griechisch, was notiert werden soll. Durch den Comic in der Mitte wird die gedankliche Verbindung zur Lektion hergestellt und die Schüler können die hier aufgeschriebenen Wörter und Redemittel wieder einem Kontext zuordnen, wenn sie sich das Lernplakat anschauen. Denn nach Abschluss der Lektion sollen sie ihr Lernplakat zu Hause am Schreibtisch aufhängen. Beispiele: – In Lektion 1 schreiben die Schüler Fragen und passende Antworten aus der Lektion um den Comic herum. – In Lektion 4 hat der Lehrer bereits am Rand folgende Stichwörter vorgegeben: μαθήματα, μέρες της εβδομάδας Δεν τα καταφέρνεις με κάτι και ζητάς βοήθεια. Τι ξέρεις να κάνεις καλά; Ποιο είναι το αγαπημένο σου μάθημα; Τι θα ήθελες να κάνεις στην ομαδική εργασία με θέμα το νερό; Mnemotechniken Das Lernen einer fremden Sprache ist ein langer und nicht einfacher Weg. Alle Schüler werden in dieser Zeit mit vielen Lernproblemen konfrontiert: Wie die vielen fremden Wörter lernen und behalten, ihre Bedeutung, ihre Aussprache, ihre Verknüpfbarkeit, wie die fremde Grammatik verstehen und anwenden können, wie Texte verstehen und produzieren können? Auch bis sie in der Lage sind, an einer einfachen Kommunikation teilzunehmen, kann es eine Zeit dauern. Daher brauchen sie Hilfe, die Lernprobleme zu bewältigen. Eine Möglichkeit, die Behaltensleistung zu steigern, ist die Anwendung von Mnemotechniken. Mnemotechniken sind assoziative Lern- und Merkhilfen. Es geht dabei um die Verknüpfung von bildlichen und verbalen Informationen zu mnemotischen „Bildern“, die visueller oder auditiver Art sein können und sich dem Gedächtnis besser einprägen als einzelne, unverknüpfte Informationen. Diese Fähigkeit zur Erstellung mnemotischer „Bilder“ zu entwickeln ist ein wichtiges Ziel beim Aufnehmen, Lernen und Behalten im Fremdsprachenunterricht. Daher gibt es in Paul, Lisa & Co, Band 1 zahlreiche Aufgaben und Übungen, die gezielt Mnemotechniken einsetzen, und zwar solche, die dem Alter der Schüler entsprechen: • Visualisierungstechnik Um das Behalten und Erinnern zu fördern, werden Grammatik und Wortschatz visualisiert. Dabei spielen mit einem Lernvorgang assoziierte Farben eine große Rolle. Farbsignale ersetzen Regelerklärungen Im Lehrwerk werden die Nomen von Beginn an konsequent mit Genusfarben dargestellt, um visuell veranlagte Lerner beim Artikellernen zu unterstützen. Die drei Genera werden durch die Farben Blau (Maskulinum), Rot (Femininum), Grün (Neutrum) und der Plural durch Orange dargestellt. Ab Lektion 2, in der die Schüler die Funktion der Farben kennenlernen, wird neuer Wortschatz im Kursbuch in den Artikelfarben eingeführt (z. B. KB S. 44 Ü 1, S. 69 Ü 2 und S. 70 Ü 4b). Und im Arbeitsbuch werden dieselben Farben als Gedächtnishilfe verwendet (z. B. AB S. 60 Ü 21). In verschiedenen Aktivitäten werden die Schüler aufgefordert, selbst neuen Wortschatz zu visualisieren. Dabei soll jedes neue Wort in der jeweiligen Artikelfarbe markiert, geschrieben oder gezeichnet werden. Beispiele: – KB S. 19 Ü 4: „Mal Bilder mit Wörtern. Benutze die passende Farbe für jedes Wort.“ – AB S. 57-58 Ü 13 und 14: „Schreib die Tiere in die Kästchen. Mal sie dann an.“ Die Schüler greifen hier beim Üben der Artikel auf die Farben zurück und wenden dadurch ganz bewusst die Visualisierungstechnik an. Auch im Glossar sind die Nomen stets in den Genusfarben gedruckt. 14 © Hueber Hellas Einführung Einordnen in Schemata Eine weitere wichtige Technik ist das Einordnen von neuen sprachlichen Strukturen in (vorgegebene) farblich markierte Schemata. Hier kommt konsequent die Farbe Lila für das Verb zum Einsatz, ferner bestimmte Formen, z. B. eine lila Ellipse für konjugierte Verbformen und ein lila Kreis für die Verbendungen. Beispiele: – AB S. 8 Ü 13 und S. 33 Ü 15: „Bau Sätze. Kleb die Aufkleber ein.“ – AB S. 8 Ü 14: „Zwei Sätze passen. Kreuze an. Trag dann einen ein.“ – AB S. 24 Ü 17: „Wo passen die Sätze? Trag sie ein.“ – AB S. 25 Ü 20: „Lies und ergänze.“ Selbst erstellte Darstellungen Gelerntes (Wörter, Wendungen, Sätze, grammatische Strukturen) wird in Bildern oder Postern von den Schülern selbst dargestellt. Das führt zu verstärkten Gedächtnisspuren für die verwendeten sprachlichen Mittel. Die „inneren“ Bilder werden zu „äußeren“. Beispiele: – KB S. 19 Ü 4 und AB S. 58 Ü 14: „Mal Bilder mit Wörtern.“ – AB S. 36 Ü 20: „Mach ein Wortschatzposter.“ – AB S. 79 Ü 29: „Erfinde eine Familie. Mach ein Familienposter.“ – AB S. 117 Ü 7: „Wohin möchtest du? Schreib deine Ferienziele und mal ein Bild dazu.“ • Technik des Kategorisierens Wortschatz und grammatische Strukturen lernen sich leichter und werden länger behalten, wenn sie geordnet und systematisiert werden. Damit werden vertraute Assoziationen wachgerufen und in Gang gesetzt. In Paul, Lisa & Co werden daher Kategorien, Sachgruppen und Zusammenhänge vorgegeben, nach denen der Lernstoff geordnet werden kann. Ideennetze Ideennetze werden aktiviert, wodurch die Schüler gedanklich auf schon Gelerntes zurückgreifen und es mit dem neuen Stoff verbinden. Beispiele: – KB S. 46 Ü 8: „Bilde Sätze mit anderen Tier-Attraktionen.“ – AB S. 95 Ü 10: „Welche Fanartikel hat ein Fußballfan? Schreib sie in den Ball.“ Wörter in Gruppen Wörter werden in Gruppen geordnet, z. B. nach semantischen oder grammatischen Merkmalen. Beispiele: – AB S. 83 Ü 8: „Ordne die Wörter ein.“ – AB S. 96 Ü 12: „Wie ist der Plural? Ordne die Wörter ein.“ – AB S. 103 Ü 1: „Wer antwortet was? Ordne zu.“ Einordnen in Schemata Grammatische Strukturen werden aufgrund bestimmter Merkmale in Schemata eingeordnet, z. B. werden Verben nach Endungen geordnet. Beispiele: – AB S. 46 Ü 16: „Ergänze erst die Endungen und dann die anderen Verben.“ – AB S. 94 Ü 6b: „Schreib die unterstrichenen Wörter in die richtige Spalte.“ © Hueber Hellas 15 Einführung • Geschichtentechnik Werden Wörter, Ausdrücke und grammatische Strukturen zu einer zusammenhängenden Geschichte verknüpft, so wird das Erinnern unterstützt. Geschichten können dies, weil sie – wie auch schon kleinste Kinder durch GuteNacht-Geschichten wissen – eine Handlungslogik besitzen (müssen). Das verwendete sprachliche Material und seine Anordnung im Text wird also von den Schülern immer wieder daraufhin überprüft, ob es der Geschichte, so wie sie sie verstanden bzw. sich ausgedacht haben, entspricht. Beispiele: – AB S. 75 Ü 21: „Erfinde einen Star. Schreib einen Steckbrief. Mal auch ein Bild von ihm / ihr.“ – AB S. 105 Ü 4: „Such Dialogteile aus und schreib einen Dialog.“ – AB S. 121 Ü 15: „Ordne zu. Schreib die Sätze in die Sprechblasen.“ Selbiges gilt für Geschichten, die mit der „persönlichen Geschichte“ der Schüler zu tun haben. Beispiele: – KB S. 41 Ü 11: „Spielt Dialoge.“ Hier werden die Schüler aufgefordert, eine kleine „Geschichte“ darüber zu erzählen, was sie (nicht) können, ob sie etwas gut oder nicht so gut können. Sie müssen sich also erinnern, ob sie etwas schon mal gemacht haben, wie das ging etc., und das sprachliche Material entsprechend auswählen und organisieren. – KB S. 71 Ü 5: „Tauschbörse – Was sammelst du? Mit wem kannst du tauschen? Antworte auf eine Anzeige oder schreib selbst eine Anzeige“. Auch hier geht es darum, dass die Schüler ihre „eigene Geschichte“ erzählen bzw. ihrer eigenen Realität gemäß handeln. • Gestik, Sketche, Liedverse Was die Schüler mit einem Rhythmus, einer Melodie und mit körperlichen Bewegungen, Mimik oder Gestik kombiniert lernen, bleibt im Gedächtnis besser haften. Man nennt dies auch „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“, da auf diese Weise das Lernen nicht auf den Kopf beschränkt bleibt, sondern mit dem ganzen Körper gelernt wird. Beispiele: – KB S. 7 Ü 9: „Sprecht den Reim und marschiert im Kreis.“ – KB S. 13 Ü 8: „Spielt ,Lebende Sätze’.“ – KB S. 38 Ü 2a und b: „Hör zu und lies mit.“ „Lies rhythmisch.“ – KB S. 76 Ü 3: „Singt mit und bewegt euch.“ – KB S. 41 Ü 10: „Lies die Bildgeschichte. Spielt in Gruppen auch solche Geschichten.“ Gruppenbildung Die Fähigkeit der Schüler, miteinander zu arbeiten, kann schon durch Aktivitäten zur Gruppenbildung gefördert werden. Meistens wird die Gruppenzusammensetzung dem Zufall überlassen. Es ist aber nicht sinnvoll, immer die Schüler zusammenarbeiten zu lassen, die nebeneinander sitzen. Zwischendurch sollte man diese Gruppen durcheinanderwirbeln. Die hier vorgeschlagenen Gruppenbildungsspiele werden nicht vor jeder Gruppenarbeit gemacht, sondern bieten sich von Zeit zu Zeit an. Die dabei entstehenden Gruppen arbeiten dann über einen gewissen Zeitraum immer zusammen. • Vom Lehrer gesteuerte Gruppenbildung Manchmal ist es sinnvoll, die Gruppenbildung zu beeinflussen, z. B. wenn man arbeitsteilige Gruppenarbeit macht und die leistungsstarken und leistungsschwächeren Schüler gleichmäßig verteilen möchte. Folgendes bietet sich an: Ecken Wenn man beispielsweise vier Gruppen bilden möchte, dann werden die vier Ecken des Klassenzimmers nummeriert. Dann schließen die Schüler die Augen. Der Lehrer geht leise durch den Raum und tippt immer einem Schüler leicht auf die Schulter. Dieser darf die Augen öffnen und der Lehrer zeigt ihm ein Kärtchen mit der Zahl 1, 2, 3 oder 4. Der Schüler steht leise auf und stellt sich in die entsprechende Ecke. Alle Schüler, die am Ende in einer Ecke stehen, bilden eine Gruppe. 16 © Hueber Hellas Einführung • Per Zufall bestimmte Gruppen Reihe Die Schüler stellen sich in eine Reihe hintereinander, und zwar nach Größe geordnet oder in alphabetischer Reihenfolge ihrer Vornamen. Gruppen entstehen durch Abzählen, und zwar entsprechend der Gruppenmitgliedsstärke. Schüler 1 beginnt zu zählen und sagt „1“, dann wird weitergezählt: Schüler 2 sagt „2“, Schüler 3 sagt „3“ und Schüler 4 sagt „4“. Dann beginnt der nächste Schüler in der Reihe wieder bei 1. Die Schüler 1, 2, 3, 4 gehören dann in eine Gruppe. Man kann so natürlich auch Dreier-Gruppen bilden, indem man immer 1, 2, 3 abzählen lässt. Abzählen Der Lehrer zählt die Schüler der Reihe nach ab, immer so viele Zahlen wie die Anzahl der Gruppen. Sind in einer Klasse 21 Schüler und es sollen Dreier-Gruppen gebildet werden, dann zählt der Lehrer 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, denn es werden sieben Gruppen gebildet. Sind 24 Schüler in der Klasse, dann zählt er von 1 bis 8. Die Schüler der gleichen Zahl bilden eine Gruppe. Variation: Der Lehrer kann Zettel mit Zahlen vorbereiten, wieder entsprechend der Anzahl der Gruppen. Die Zettel legt er in einen Hut/Beutel. Jeder Schüler zieht einen Zettel. Schüler mit der gleichen Zahl bilden eine Gruppe. Gummibärchen Der Lehrer legt verschiedenfarbige Gummibärchen in einen undurchsichtigen Beutel oder eine Tüte. Die Anzahl der Farben entspricht der Anzahl der Gruppen, die Anzahl der Gummibärchen in jeder Farbe entspricht der Anzahl der Gruppenmitglieder. Jeder Schüler darf sich ein Gummibärchen aus dem Beutel / der Tüte nehmen. Die Schüler mit gleichfarbigen Gummibärchen bilden eine Gruppe. Die Gummibärchen dürfen nach der Gruppenbildung gegessen werden. Wenn man keine Gummibärchen hat, eignen sich auch Smarties, die allerdings besonders im Sommer in schwitzigen Kinderhänden schnell schmelzen und Farbflecken produzieren. Variation: Nicht so süß, aber schnell zu machen: Anstelle der Gummibärchen kann man farbige Papierstücke benutzen. Kartenspiel Es sollen beispielsweise 4er-Gruppen gebildet werden. Der Lehrer nimmt ein Kartenspiel und wählt je vier Karten mit gleicher Augenzahl aus: vier Asse, vier Könige, vier Damen etc. Die Karten werden gemischt, dann zieht jeder Schüler eine Karte. Die Schüler, die Karten mit gleicher Augenzahl haben, bilden eine Gruppe. Ansichtskarten–Puzzle Man nimmt Ansichtskarten, und zwar so viele wie man Gruppen bilden möchte. Die Ansichtskarten werden in so viele Teile zerschnitten, wie die Anzahl der Schüler in jeder Gruppe. Möchte man also beispielsweise fünf 3erGruppen bilden, braucht man fünf Ansichtskarten, die in jeweils drei Stücke zerschnitten werden. Die Stücke werden in einen Beutel gelegt und jeder Schüler zieht sich ein Stück. Die Schüler müssen nun durch die Klasse gehen und versuchen die Karten zusammenzusetzen und finden so ihre Gruppenmitglieder. Man sollte Ansichtskarten mit sehr unterschiedlichen Motiven auswählen, damit die Gruppenbildung nicht zu viel Zeit beansprucht. Namenkarten Hierzu sammelt der Lehrer Namen aus unterschiedlichen Themenbereichen, z. B. Comicfiguren, Schauspieler, Sänger. Er braucht so viele Themenbereiche wie er Gruppen bilden möchte. Zu jedem Themenbereich braucht er so viele Namen wie die Anzahl der Gruppenmitglieder. Die Namen schreibt er einzeln auf Zettel bzw. Karten. Jeder Schüler zieht eine Karte mit einem Namen und sucht die anderen Mitglieder seiner Gruppe. © Hueber Hellas 17 Einführung Anweisungen zu Spielen • Kennenlern-Spiele Wenn Sie eine Klasse unterrichten, in der die Schüler sich zu Schuljahresbeginn noch nicht kennen, dann ist es angebracht, in der 1. Stunde Kennenlern-Spiele zu spielen. Durch solche Spiele lernen sich die Schüler nicht nur kennen; gleichzeitig wird eine stressfreie und vertraute Lernumgebung geschaffen, in der man Fehler machen darf und in der man Spaß daran hat, Neuem zu begegnen, Neues auszuprobieren und Unbekanntes zu entdecken. Bei diesen Spielen ist deshalb eine lockere Atmosphäre sehr wichtig, ohne dabei die Spielregeln zu verletzen. Da es auch im weiteren Verlauf im Unterricht viele Spiele geben wird, ist gerade das auch eine wichtige Erfahrung zu Beginn. Hier ein paar Vorschläge: Mit Softball Der Lehrer hält einen Softball in der Hand und nennt seinen Namen. Er wirft diesen einem anderen Schüler zu, der ihn auffängt. Hat er den Ball gefangen, nennt er seinen Namen. Dann wirft er den Ball einem anderen Schüler zu usw. In einer Folgestunde kann dieses Spiel variiert werden: Der „Ballwerfer“ wirft den Ball und nennt dabei den Namen des Schülers, dem er den Ball zuwirft. Ist der Name richtig, wird weiter gespielt, ist er falsch, wird der Ball stumm wieder zurückgeworfen. Wichtige Regel: Sprechen darf nur, wer Kontrolle über den Ball hat, also Werfer oder Empfänger ist. Natürlich kann der Softball auch zum Üben neuen Stoffs eingesetzt werden, wie z. B. Zahlen, Mini-Dialogen usw. Mit Gesten Zu diesem Spiel stellen sich Schüler und Lehrer zusammen in einen Kreis. Der Lehrer geht einen Schritt nach vorne in Richtung Kreismitte, nennt seinen Namen und macht dabei eine Bewegung. Alle Schüler gehen ebenfalls einen Schritt nach vorne, sprechen den Namen nach und machen dabei auch die Bewegung nach. Dann gehen alle wieder auf ihre Ausgangspositionen zurück. Auf diese Art und Weise stellen sich alle Schüler der Reihe nach vor. Jeder Schüler ist also nicht nur durch seinen Namen, sondern auch durch eine bestimmte Geste zu identifizieren. In der 2. Runde geht ein Schüler nach vorne, macht seine Geste, diesmal aber stumm. Die anderen Schüler kommen ebenfalls einen Schritt nach vorne, machen die Geste nach und nennen dabei den Namen des Schülers. Dann gehen sie auf die Ausgangsposition zurück. Wird der Name falsch geraten, bleibt der zu ratende Schüler stehen, macht die Geste noch einmal und nennt dabei seinen Namen. Er geht erst dann wieder zurück. Wird sein Name auf Anhieb richtig geraten, geht der Schüler auf seine Ausgangsposition zurück. Sein Nachbar macht weiter. Es wird solange gespielt, bis alle Namen richtig genannt werden. Kordel ziehen Es werden aus Kordel gleich lange Stücke geschnitten (ca. 1m). Man braucht halb so viele Kordelstücke wie Schüler in der Klasse sind. Der Lehrer hält die Kordelstücke in der Mitte an der Drehstelle lose zusammen, jeder Schüler nimmt jeweils ein Ende der Kordelstücke. Schüler 1 zieht vorsichtig an seinem Ende und kommt dabei langsam in die Mitte. Er zieht dabei einen anderen Schüler langsam zu sich heran. In der Mitte angekommen, stellen sie sich vor und nennen laut ihren Namen. Dann gehen sie wieder zurück und ein anderer Schüler zieht an seinem Kordelende usw. Zipp-Zapp Die Schüler sitzen im Kreis, ein Schüler steht in der Mitte des Kreises. Er zeigt auf einen Mitschüler und sagt entweder „Zipp“ oder „Zapp“. Bei Zipp muss der angesprochene Schüler seinen linken Nachbarn benennen, bei Zapp seinen rechten. Macht er einen Fehler, geht er in die Mitte. Auf das Kommando „Zipp-Zapp“ müssen die Schüler die Plätze tauschen. Auch der Schüler in der Mitte darf dann versuchen, einen Platz zu finden. Der Schüler, der keinen Platz findet, geht dann in die Mitte. Allerdings ist die Regel die, dass man nicht sofort wieder „Zipp-Zapp“ sagen darf, sondern zuvor mindestens zwei andere Kommandos geben muss. 18 © Hueber Hellas Einführung Bevor das Spiel gespielt wird, also wenn die Schüler sich noch nicht mit Namen kennen, sollte eine Runde nach links und eine Runde nach rechts gemacht werden, bei der jeder Schüler der Reihe nach seinen Namen nennt. Dabei kann auch das Kommando „Zipp“ für links bzw. „Zapp“ für rechts klar gemacht werden. Schuhberg Jeder Schüler zieht seinen rechten Schuh aus. Alle Schuhe werden in die Mitte auf einen Haufen gelegt. Dann nimmt sich nacheinander jeder Schüler einen Schuh, nicht seinen eigenen, und sucht den passenden S zum Schuh. Dieser nennt seinen Namen. 4-3-2 Die Schüler gehen im Kreis. Nach kurzer Zeit ruft der Lehrer: „4“. Die Schüler bilden schnell Vierergruppen und stellen sich gegenseitig vor. Dann lösen sich die Gruppen auf und die Schüler gehen weiter im Kreis. Dann ruft der Lehrer: „3“. Die Schüler bilden Dreiergruppen und stellen sich gegenseitig vor. Dann lösen die Gruppen sich wieder auf und die Schüler gehen weiter im Kreis. Dann ruft der Lehrer: „2“. Die Schüler stellen sich zu Paaren auf und stellen sich vor. Das Spiel kann auch mit Musik untermalt werden. Steh-auf-Spiel Die Schüler sitzen im Kreis und nennen ihre Namen, am besten zwei Runden lang. Dann beginnt ein Schüler, die Namen der Reihe nach zu wiederholen. Kinder, deren Namen er vergessen hat, stehen auf. Irgendein anderer Schüler beginnt nun wieder, die Namen zu nennen. Werden die Namen von den stehenden Kindern richtig genannt, dann dürfen sie sich setzen. Das Spiel geht so lange weiter, bis alle Schüler sitzen, also richtig benannt wurden. • Spiele in Kurs- und Arbeitsbuch Pantomime Um ein Wort oder einen Ausdruck pantomimisch darstellen zu können, muss man wissen, was das Wort bzw. der Ausdruck wirklich bedeutet. Die Zuschauer rufen sehr viele Wörter im Gedächtnis ab und vergleichen diese mit dem Vorgespielten, um festzustellen, ob es eine Übereinstimmung gibt. Hier findet also auch eine Wiederholung statt. Tipp für die Arbeitsanweisung: Pantomime bedeutet etwas ohne Worte darzustellen. Da Bewegungen ausdrücken sollen, was dargestellt wird, sollten die Schüler diese Bewegungen langsam und deutlich ausführen und dabei konzentriert und ernst bleiben. Deshalb ist es notwendig, dass der Lehrer ein Beispiel vorführt. Die Schüler spielen pantomimisch vor der Klasse eine Tätigkeit vor. Die Zuschauer sollen die präsentierte Tätigkeit erraten und auf Deutsch nennen. Vor dem Spiel muss festgelegt werden, ob die Schüler die Tätigkeit einfach in die Klasse rufen oder ob sie sich melden sollen, wenn sie die Lösung wissen. Wer richtig geraten hat, kommt nach vorn und stellt eine andere Tätigkeit dar. Wurde falsch geraten, führt der Schüler vorn einfach seine Pantomime noch einmal vor. Wenn der Lehrer das Spiel nutzen möchte, um ganz konkreten Wortschatz zu üben, kann er jedem Schüler, der nach vorn kommt, auf Deutsch ins Ohr flüstern, was er pantomimisch darstellen soll. Variation: Man kann die entsprechenden Wörter bzw. Ausdrück auf Zettel schreiben und diese in einen Beutel o.Ä. tun. Der Schüler vorn zieht dann einen Zettel und stellt pantomimisch dar, was auf dem Zettel steht. Das Spiel kann alternativ in Partnerarbeit durchgeführt werden: Ein Schüler präsentiert, der Partner rät und dann umgekehrt. So können alle Schüler gleichzeitig aktiv sein. Um dem Spiel Wettbewerbscharakter zu geben, kann die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt werden. Abwechselnd spielt je ein Mitglied der Gruppe eine Tätigkeit vor, die von der anderen Gruppe erraten werden soll. Es gewinnt die Gruppe, die die meisten Tätigkeiten auf Anhieb erraten konnte. Memory Memory ist ein Kartenspiel, dass in Partner- oder Gruppenarbeit (2-4 Spieler) gespielt wird. Ziel ist, jeweils zwei zusammenpassende Karten zu finden, also beispielsweise Karten mit demselben Bild. Die ausgeschnittenen Karten aus den Spielvorlagen werden verdeckt auf den Tisch gelegt. Schüler 1 deckt zwei Karten auf und sagt, was er darauf sieht. Wenn die Karten zusammenpassen, darf er das Paar nehmen und zwei weitere aufdecken. Passen die Karten nicht zusammen, dreht er die Karten wieder um und Schüler 2 spielt weiter. Sieger ist, wer am Ende die meisten Kartenpaare gefunden hat. © Hueber Hellas 19 Einführung Domino Die Schüler spielen in Partnerarbeit und haben zusammen einen Satz Dominokarten. Die Karten werden verdeckt durcheinander auf den Tisch gelegt. Abwechselnd ziehen die Spieler Karten, bis alle Karten verteilt sind. Schüler 1 beginnt und legt eine Karte offen auf den Tisch. Schüler 2 schaut bei seinen Karten nach, ob er das passende Element zum Dranlegen hat. Wenn ja, legt er die Karte an, wenn nein, ist Schüler 1 wieder dran und legt die passende Karte an. Die Partner spielen abwechselnd. Gewonnen hat, wer als erster alle Karten abgelegt hat. Variante: Jeder Schüler hat einen ausgeschnittenen Satz Dominokarten. Auf ein Zeichen des Lehrers versuchen alle Schüler, die Elemente möglichst schnell in die richtige Reihenfolge zu bringen. Als Hausaufgabe können die Schüler ihre Dominokarten dann noch einmal in der richtigen Reihenfolge ins Heft einkleben. Bingo Dieses Spiel eignet sich für das Einüben von Zahlen. Der Lehrer bestimmt einen Zahlenraum, z. B. Zahlen zwischen 1 und 20. Jeder Schüler zeichnet einen Spielplan mit 9 oder 12 Kästchen und trägt in jedes Kästchen eine beliebige Zahl aus diesem Zahlenraum ein, jede Zahl aber nur einmal. Der Lehrer ruft durcheinander Zahlen aus dem Zahlenraum. Wer eine dieser Zahlen hat, streicht sie durch. Es gewinnt, wer zuerst alle Zahlen durchgestrichen hat und „Bingo“ ruft. Variation 1: E s kann auch festgelegt werden, dass derjenige gewinnt, der als Erster eine diagonale, vertikale oder horizontale Reihe mit den genannten und durchgestrichenen Zahlen bildet. Variation 2: Das Spiel kann auch mit Wörtern aus einem Wortfeld, z.B. Tiere, Farben usw. gespielt werden. Lebende Sätze Dieses Spiel eignet sich dafür, die Satzstellung bewusst zu machen und einzuüben. Der Lehrer teilt seine Schüler in 3-er bzw. 4-er Gruppen und gibt jeder Gruppe die 3 bzw. 4 Streifen, die jeweils einen Satz bilden. Die Schüler lesen die Wörter auf den Wortkarten. Die Gruppen sollen nun nacheinander nach vorn kommen. Jeder Schüler hält einen Streifen in der Hand. Die Schüler sollen sich so aufstellen, dass ihre Streifen einen richtigen Satz bilden, der von der restlichen Klasse gelesen wird. Das Spiel wird mit allen angegebenen Satzteilen durchgeführt. Kettenübung Diese Arbeitsform kann man immer wieder einsetzen, um Wortschatz oder Strukturen einzuüben. Die Schüler können einen Kreis bilden (je nach Möglichkeit stehend oder sitzend) oder einfach nur an ihrem Platz sitzen. Wichtig ist, dass die Schüler so sitzen oder stehen, dass die Reihenfolge für die Kettenübung eindeutig ist. Beispiel: Der Lehrer oder ein Schüler beginnt, indem er einen Satz sagt, z. B.: „Ich möchte skaten.“ Der Lehrer oder der Schüler ruft einen anderen Schüler auf: „Und du?“ Der 2. Schüler antwortet auf die Frage, z. B. „Ich möchte Musik hören. Und du?“ So fragt immer ein Schüler den nächsten, dieser antwortet usw., bis alle einmal dran waren. Variation: Alle Schüler stehen auf (an ihren Plätzen). Die Reihenfolge wird durch das Zuwerfen eines Softballs bestimmt. Wer dran war, setzt sich. Auf diese Weise müssen alle Schüler ständig aufpassen, weil sie ja jeden Moment an die Reihe kommen können, und man hat einen guten Überblick darüber, dass wirklich alle Schüler einmal drankommen. 20 © Hueber Hellas Einführung Kettenspiel / Kofferpackspiel Das Kofferpackspiel in seiner Urvariante trainiert das Gedächtnis und wird im DaF-Unterricht oft benutzt, um den Akkusativ zu üben. Man kann es aber in abgewandelter Form auch zum Wiederholen und Üben von Wortschatz einsetzen. Möchte man beispielsweise Verben bzw. Aktivitäten üben, bietet sich folgende Variante an: Schüler 1 sagt beispielsweise: „Ich möchte skaten. Und du?“ Sein Nachbar (wenn die Schüler im Kreis sitzen) oder ein anderer Schüler, der aufgerufen wird (oder dem der Softball zugeworfen wird), wiederholt die Aktivität und ergänzt eine weitere: „Ich möchte skaten und Musik hören. Und du?“ Das Spiel wird fortgesetzt, indem immer alle vorigen Aktivitäten wiederholt werden und eine eigene ergänzt wird. Wer einen Fehler macht, scheidet aus. Gewonnen hat, wer als Letzter übrig bleibt. Man kann auch jedes Wort (bzw. Ausdruck) durch eine charakteristische Geste begleiten lassen. Das macht Spaß, hilft beim Erinnern und verankert den Wortschatz mit Bewegung. Ratespiel Das Spiel eignet sich für das Einüben von Verben. Der Lehrer schreibt bisher gelernte Aktivitäten einzeln auf Kärtchen und tut sie in eine Tasche, Tüte o.Ä. Ein Schüler kommt nach vorne, zieht ein Kärtchen, z. B. „schwimmen“. Die anderen Schüler versuchen die Aktivität zu erraten und stellen deshalb Fragen, z. B. „Spielst du Fußball?“ In unserem Beispiel würde der Schüler antworten: „Nein“. Wer die Aktivität auf dem Kärtchen errät, darf dann nach vorne kommen und sich ein neues Kärtchen ziehen. Variation: Zwei Schüler kommen nach vorne. So kann man die Verbkonjugation im Plural üben, z. B. „Spielt ihr Fußball?“ Würfel-Spiel mit Personalpronomen Das Spiel eignet sich für das Einüben der Verbkonjugation. Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt. Der Lehrer gibt jeder Gruppe einen Würfel mit den Personalpronomen und einen Satz Verbenkärtchen. Für das Spiel zieht Schüler 1 ein Kärtchen und würfelt. Er nennt das Personalpronomen und die entsprechende Verbform. Ist die Antwort richtig, behält er das Kärtchen. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Kärtchen aufgebraucht sind. Sieger ist der Schüler mit den meisten Kärtchen. Variation: Mit dem gewürfelten Personalpronomen und dem Verb auf dem Kärtchen macht er einen Satz. Ist der Satz richtig, darf er das Kärtchen behalten. Uhrzeit-Spiele Um die Uhrzeit einzuüben oder zu wiederholen, kann man die gebastelte Uhr aus den Spielvorlagen immer wieder einsetzen. Ein Schüler sagt eine Uhrzeit, sein Partner stellt die Uhrzeit ein. Wird die Uhrzeit richtig eingestellt, bekommt er einen Punkt. Dann umgekehrt. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, die Dauer der Übung zu bestimmen: a) Jeder Schüler sagt eine bestimmte Anzahl von Uhrzeiten, z. B. fünf (also insgesamt für jedes Paar zehn). b) Der Lehrer legt eine bestimmte Zeit fest (z. B. fünf Minuten). Dann wird ermittelt, wer die meisten Punkte geschafft hat. Buchstabenraten Das Spiel eignet sich besonders dafür, bekannte Wörter zu aktivieren, zu festigen, den Blick für Wortbilder zu schärfen und deren Rechtschreibung zu sichern. Gleichzeitig wird das deutsche Alphabet geübt. Der Lehrer oder ein Schüler sucht ein aus der Lektion bekanntes Wort aus, in Lektion 0 z. B. Schokolade. Der Lehrer oder Schüler macht für jeden Buchstaben des Wortes einen Strich an die Tafel, also hier im Beispiel zehn Striche. Die anderen Schüler sagen einen Buchstaben, z. B. s. Der Schüler, der an der Tafel steht, trägt s ein: S _ _ _ _ _ _ _ _ _ . Kommt der gesuchte Buchstabe mehrmals im Wort vor, dann wird er sooft eingetragen, wie er im Wort auftaucht. Wird ein Buchstabe genannt, der nicht im Wort enthalten ist, zeichnet der Schüler einen Strich für ein Haus. Das Haus besteht aus sechs Strichen (Quadrat und zwei für das Dach), es kann also maximal sechsmal falsch geraten werden. Beim sechsten Mal ist das Haus komplett und die Klasse hat verloren. Wenn jemand aber das Wort vorher errät, darf er an die Tafel kommen, um sich seinerseits ein Wort auszudenken usw. Man kann das Spiel ein wenig erleichtern, indem man die Buchstaben, die genannt wurden, aber nicht im Wort vorkommen, an der Tafel notiert. © Hueber Hellas 21 Inhalt der Lektionen Detailliertes Inhaltsverzeichnis zu Kurs- und Arbeitsbuch 22 Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde Deutsch? Na klar! – bejahen, verneinen – buchstabieren – – – – 1 Torsten – – – – jdn. vorstellen –h eißen, sein, sich kennenlernen machen, spielen jdn. begrüßen –A ktivitäten, signalisieren, dass Sportarten und man nicht verstanden Hobbys hat – Wie bitte? – sich über Aktivitäten/ Hobbys austauschen –P ersonalpronomen ich, du – Konjugation 1. und 2. Person Singular: regelmäßige Verben und sein – Satzbau im Aussageund Fragesatz – Fragepronomen wer, was, wie – Wer ist …? – Das ist … – Schwarzes Brett als Kommunikationsmittel in der Schule – deutschsprachige Länder und einige Städte – deutsche Vornamen 2 Bei Torsten –ü ber das Alter sprechen – Alter vergleichen – über die Herkunft sprechen – Meinung ausdrücken – über sich und andere Personen berichten – Sprachmittlung: erstes Kennenlernen – – – – –b estimmter Artikel Singular Nominativ – Personalpronomen er, sie – Konjugation 3. Person Singular: regelmäßige Verben und sein – Woher? – Aus + Land/Stadt – deutschsprachige Länder und einige Städte – IMAX-Kino in Berlin 3 Heute Nachmittag –V orschlag machen/ annehmen/ablehnen – sich schriftlich für den Nachmittag verabreden – Freizeitaktivitäten – Personalpronomen –U hrzeit volle Stunde wir, ihr (inoffiziell und – Konjugation 1. und offiziell) und Wie spät 2. Person Plural ist es? / Wann? – Konjugation sein im – Um ... Singular und 1., 2. Person Plural Internationalismen Nein./Ja. Zahlen 1-10 Alphabet Alltagsgegenstände Zahlen 11-20 schon, erst, auch d eutschsprachige Länder, Städte –W ortschatz zur Meinungsäußerung (z.B. interessant, cool) © Hueber Hellas – unterschiedliche Verwendungsweise der offiziellen Uhrzeit in deutschsprachigen Ländern und Griechenland Inhalt der Lektionen Lernstrategien und Techniken fakultativ –B edeutungserschließung unbekannten Wortschatzes unter Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 1) – mit Rhythmus, Bewegung und Melodie neuen Wortschatz festigen (KB 6, 9, 11) – selektives Lesen (KB 5) – Hörverstehen in 3 Schritten: global, selektiv, detailliert (KB 11 und AB 20) – gelenktes Sprechen: Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 2, 3c, 6a) – gelenktes Schreiben von Anzeigen (AB 11, 12) – Grammatikregel zum Satzbau durch Bewegung und visuelle Mittel erfahren (KB 8) – selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 13, 14, 21) – Festigen von Wortschatz durch Visualisierung und Bewegung (KB 10) Aussprache, Intonation – e rster Kontakt mit der deutschen Aussprache – Wortakzent und -melodie durch Summen identifizieren (KB 4, 5) deutschsprachige Länder und wichtige Städte geometrische – g lobales Lesen unter Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Formen Sprachen (KB 6, AB 4b) – detailliertes Leseverstehen (AB 13) – globales und selektives Leseverstehen (KB 13, 14, AB 4) – detailliertes Hörverstehen (KB 10) – anhand von Bildern Hypothesen zum Inhalt eines Textes aufstellen und Erwartungshaltung schaffen (KB 7a) – gelenktes Sprechen: Nachspielen von Szenen mit Text- und Bildvorgaben (KB 2), Meinung äußern anhand von Bildern und Vorgaben zu Strukturen und Wortschatz (KB 5), zusammenhängendes Sprechen mit Hilfe von Stichwörtern (KB 15, 16) – gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 17) – gelenktes Schreiben: fehlende Repliken in Dialogen ergänzen (AB 12, 16) – korrigierendes Schreiben: Text stilistisch verbessern (AB 19) – Gegenüberstellung von Strukturen der beiden Sprachen zur Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 1) – Lesen, Schreiben und Orthografie (AB 24) – Hören, Schreiben und Orthografie (AB 25) – Erstellen mnemotischer Bilder (KB 4) – Kategorisieren von Wortschatz als Lernhilfe (AB 1) – Farben als Artikelsignal (KB 3, 4, AB 1) – selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 17, 18, 20) – – – – – – selektives Lesen (AB 27a) Wortakzent durch Summen identifizieren (KB 5e) selektives Hör-Lese-Verstehen (KB 6b) detailliertes Hörverstehen (KB 10) selektives Hörverstehen (KB 12, 16) detailliertes Hör-Lese-Verstehen (KB 19) Weltuhrzeiten © Hueber Hellas 23 Inhalt der Lektionen Kommunikation Wortschatz –W unsch ausdrücken und andere nach ihren Wünschen fragen – nach der Uhrzeit fragen und diese nennen – Zeitpunkt verabreden 24 Grammatik Landeskunde – Modalverb möchte– Satzklammer (Modalverb und Infinitiv) im Aussageund Fragesatz – Negation mit nicht – Zeitangabe: um + Uhrzeit 4 Das WasserProjekt –ü ber Stundenplan sprechen – Gefallen/Missfallen ausdrücken – über die Schule berichten – um Hilfe bitten – Vorliebe ausdrücken – über Fähigkeiten sprechen – Schulfächer – Wochentage –A ktivitäten in der Schule – ich möchte lieber –Z eitangabe: am + Wochentag – Personalpronomen 3. Person Plural – Konjugation 3. Person Plural: regelmäßige Verben und sein – Konjugation haben – Konjugation der Verben auf -eln – Modalverben können und möcht– Satzklammer (Modalverb und Infinitiv) im Aussageund Fragesatz – deutscher Stundenplan – Projekt an deutschen Schulen: Bio finde ich cool. 5 Paul möchte einen Papagei –G efallen/Missfallen ausdrücken – ein Tier beschreiben – über Fähigkeiten sprechen – über ein Haustier berichten – einen Wunsch ausdrücken – – – – –u nbestimmter Artikel im Nominativ und Akkusativ – Konjugation können im Singular – Personalpronomen es Bilder von Franz Marc Tiere Farben Aktivitäten A djektive zur Beschreibung © Hueber Hellas Inhalt der Lektionen Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, Intonation Lied: Wochentage und verschiedene Verben rhythmisch lesen (KB 2b) – g elenktes Sprechen: Nachspielen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 4, 14), Spielen von Dialogen anhand von Vorgaben zu Strukturen und Redemitteln (KB 7), Nachspielen von Szenen nach Vorgaben von Redemitteln (KB 20) – gelenktes Schreiben nach Vorgaben (AB 1, 3) – gelenktes Schreiben: fehlende Repliken in Dialogen ergänzen (AB 5, 6) – gelenktes Schreiben nach Vorgaben zu Strukturen (KB 2, AB 17) – selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 7, 8, 15, 29) – Festigen von Wortschatz mithilfe von Visualisierung (KB 11b) – Erstellen von Wortschatzposter als Visualisierungshilfe beim Wortschatzlernen (AB 20) – detailliertes Leseverstehen (AB 32) – selektives Hörverstehen (KB 4a, 5) – gelenktes Sprechen: Meinung äußern anhand von Vorgaben zum Wortschatz (KB 4c), Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 3b, 9), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben (KB 8c), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben und Wortschatz (KB 11), Nachspielen von Szenen mit Text- und Bildvorgaben (KB 10) – gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 12) – Bedeutungserschließung unbekannten Wortschatzes unter Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 1) – Festigen von neuem Wortschatz mit Rhythmus und Melodie (KB 2, 13) – selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 10, 15, 16, 21, 27, 29) – Gegenüberstellung von Strukturen der beiden Sprachen zur Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 23) Redewen – selektives Leseverstehen (KB 9b) dungen mit – detailliertes Leseverstehen durch Vergleichen von Beschreibung und Tiernamen Bildern (KB 17) – selektives und detailliertes Hörverstehen (KB 6c, 6d, 14) – Strategie zum Leseverstehen: anhand eines Bildes Hypothesen zum Inhalt eines Textes aufstellen und Erwartungshaltung schaffen (KB 9a) – gelenktes Sprechen: etwas beschreiben und seine Meinung äußern anhand von Vorgaben zum Wortschatz (KB 6b), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben (KB 7), Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 13) – gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 18) – gelenktes Schreiben einer Anzeige mit Vorgabe eines Gerüsts (AB 22) – Erstellen mnemotischer Bilder (AB 14) – Kategorisieren von Wortschatz als Lernhilfe (AB 30) – Farben als Artikelsignal (KB 1a, 7, 8, AB 13, 25, 26) – selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 4, 25-27) – kontrastiver Vergleich zwischen Griechisch und Deutsch zur Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 4) – Hören, Schreiben und Orthografie (AB 19) © Hueber Hellas s – sch (KB 10-12) 25 Inhalt der Lektionen 6 Ein Star 26 Kommunikation Wortschatz Grammatik –ü ber Alltagsgewohnheiten sprechen – Familienmitglieder vorstellen – über jdn. berichten – – – – –K onjugation der Ver– Sänger Bill Kaulitz ben mit Vokalwechsel von Tokio Hotel – Possessivartikel mein, – deutsche Erfinder und dein, sein, ihr Erfindungen – Fragepronomen wie viele – feminine Endung bei Berufen Gesundes Leben Lebensmittel Familie Berufsbezeichnungen Landeskunde – Kunstausstellung in der Schule – Programm eines Jugendzentrums in Deutschland 7 – widersprechen Aus Alt mach – V erwunderung Neu ausdrücken – ausdrücken, dass man ein Wort nicht kennt – über Basteln sprechen – Materialien aufzählen – – – – – Alltagsgegenstände Bastelmaterialien Verpackungen Monate Wie heißt das auf Deutsch? – doch (als Partikel) –u nbestimmter negativer Artikel kein im Nominativ und Akkusativ – Plural der Nomen – Personalpronomen sie (Plural) – Konjugation 3. Person Plural: regelmäßige Verben, sein, haben – Zeitangabe: im + Monat – Antworten mit Ja./Nein./Doch. 8 Sammeln und Tauschen –S ammelobjekte und Fan-Artikel –K omposita mit Lieblings- –P ersonalpronomen – Sammler in DeutschSie (Höflichkeitsform) land – Konjugation Höflich– Giraffenmuseum in keitsform Dortmund – Possessivartikel Ihr (Höflichkeitsform) – bestimmter, unbestimmter Artikel, Possessivartikel im Akkusativ – Pluralbildung der Nomen – jdn. interviewen – tauschen – über Sammeln als Hobby berichten – Sprachmittlung © Hueber Hellas Inhalt der Lektionen Lernstrategien und Techniken fakultativ Aussprache, Intonation Erfindungen selektives Leseverstehen (KB 1, 5, 8b, 9b) globales Leseverstehen (AB 20) detailliertes Leseverstehen (AB 28) selektives Hörverstehen durch Vergleichen von Beschreibung und Bildern (KB 13) – Dialogisches Sprechen im handlungsorientierten Kontext nach Textvorgabe (KB 2b) – Zusammenhängendes Sprechen nach Text- und Bildvorgabe (KB 7) – Zusammenhängendes Sprechen anhand von Stichpunkten (KB 10b) – gelenktes Schreiben eines Gedichts nach Vorlage (AB 8), eines Textes nach Stichpunkten (AB 15) – Text nach Bildvorlage korrigieren (AB 12) – Verfassen eines Steckbriefes (AB 21) – durch rhythmisches Lesen neuen Wortschatz festigen (AB 8) – Erstellen von Wortschatzposter als Visualisierungshilfe beim Wortschatzlernen (AB 29) – Farben als Artikelsignal (AB 25) – selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 2, 7, 12, 14, 16, 24) – kontrastiver Vergleich zwischen Griechisch und Deutsch zur Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 18) – – – – – selektives Leseverstehen (KB 6, 8) – selektives Hörverstehen (KB 1, AB 1) – Nachsprechen unter Berücksichtigung der emotional gefärbten Ausdrucksweise zur Automatisierung von Strukturen (KB 2c) – gelenktes Sprechen über Bilder zur Automatisierung von Strukturen (KB 3, 4) – gelenktes Sprechen: Meinung äußern anhand von Bildern und Wortschatz (KB 5 c) – gelenktes Schreiben nach Bildimpuls: Unterschiede beschreiben (AB 6) – gelenktes Schreiben (AB 11) – selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 2, 4, 5, 10, 13-16, 18b) – Farben als Artikelsignal (AB 8, 18a) – Hören, Schreiben und Orthografie (AB 23) Bastelanleitung für Geldbeutel aus Safttüte – – – – bekannte Briefmarken – – – – – – g lobales und selektives Leseverstehen (KB 1b und c) detailliertes Leseverstehen (KB 5a) selektives Hörverstehen (KB 3) anhand von Bildern Hypothesen zum Inhalt eines Textes aufstellen und Erwartungshaltung schaffen (KB 1a) gelenktes Sprechen mit Hilfe von Modelldialogen, Variation im Wortschatz (KB 4b) freieres Schreiben mit vorgegebenem Anlass und Modelltexten (KB 5c) gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 6) Schreibtraining: Vermeiden von Wiederholungen und Verbinden von Sätzen (AB 21-23) Farben als Artikelsignal (KB 4b, AB 10) selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 2, 6, 12, 15) © Hueber Hellas lange und kurze Vokale 27 Inhalt der Lektionen Kommunikation Wortschatz Grammatik Landeskunde 9 Lern doch Karate! –ü ber Gefühle sprechen – Ratschläge geben – Körpergröße angeben – Telefonnummer nennen – Uhrzeit nennen – nach dem Grund fragen – viel Spaß wünschen – Sprachmittlung – – – – – – Imperativ: du-Form – Satzstellung mit Imperativ – Fragepronomen warum – Vorwahl von Griechenland und Deutschland – Vorwahl deutscher Handynummern 10 Wohin? –ü ber Reisepläne spre- – Ferienaktivitäten chen – Ferienziele – sich verabschieden – Sprachmittlung – ein Feriengedicht schreiben –O rtsangabe: nach + Land/Stadt/Insel – Ortsangabe: an/in + Akkusativ – Modalverb wollen – Konjugation wollen, können – Stellung von Ortsund Zeitangaben im Satz – Fragepronomen wohin – Ferienlager – Ferienaktivitäten deutscher Schüler – der Gartenzwerg Zahlen 20-1000 lokale Adverbien Uhrzeit (inoffiziell) Viel Spaß! doch, mal (als Partikel) Viel Spaß! 28 – Weihnachtslied „O Tannenbaum“ – Sitten und Bräuche in der Adventszeit – Adventskalender – Osterbräuche – Osterstrauß © Hueber Hellas Inhalt der Lektionen Lernstrategien und Techniken fakultativ – selektives Lesen (KB 4c) – selektives Hörverstehen (KB 4b, 7, AB 20) – Hören und Nachsprechen mit Imitation des emotionalen Ausdrucks zum Memorisieren von Dialogteilen (KB 1d) – gelenktes Sprechen von Dialogen nach Textvorgabe (KB 10b) – Mitsingen und Bewegung (KB 3b) – Nachsprechen von Aufforderungen, um Nuancen von unhöflich bis höflich zu erkennen (AB 10b) – gelenktes Schreiben: aus vorgegebenen Dialogteilen auswählen (AB 4) – Festigen von Wortschatz durch Visualisierung (AB 1, 2) – selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 5-7) ildgeB schichte – – – – – – – – – – – – – – – – detailliertes Leseverstehen (KB 4, AB 16) selektives Leseverstehen (KB 7e) selektives Hörverstehen (KB 1, 10) gelenktes Sprechen mit Hilfe von Modelldialogen (KB 3, 6, 9) gelenktes Sprechen über Bilder zur Automatisierung von Strukturen (KB 10c) gelenktes Sprechen: Nachspielen von Dialogen mit Textvorgaben (KB 12) Nachsprechen unter Berücksichtigung der emotional gefärbten Ausdrucksweise zur Automatisierung von Strukturen (KB 5b) Zusammenhängendes Sprechen anhand von Bildimpulsen (KB 10c) gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 11) gelenktes Schreiben: Sätze nach Bildimpulsen schreiben (AB 3) gelenktes Schreiben nach Bild- und Wortimpuls (AB 6) Text verfassen und visualisieren (AB 7) gelenktes Schreiben: vorgegebene Sätze nach Bildimpuls auswählen (AB 15) eigenständiges Schreiben: Gedicht nach Mustervorgabe schreiben (AB 17) Grammatikregel zum Satzbau durch Bewegung und visuelle Mittel erfahren (KB 8) selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 5, 8, 11, 12) © Hueber Hellas Aussprache, Intonation Wortakzent und -melodie durch Summen identifizieren (KB 2) 29 Stoffverteilungsplan Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise Folgende Abkürzungen werden verwendet: KB = Kursbuch AB = Arbeitsbuch S. = Seite Ü = Übung CD HA = Hausaufgabe S = Schüler/ Schülerin L = Lehrer / Lehrerin sh. = siehe Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vorgeschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet, wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind. 1. Deutsch? Na klar! - Seite 5-6 (Ü 1-6) Fokus: Wortschatz, Aussprache Vorbereitung:für KB S. 5 Ü 1: Wortkarten S. 127 kopieren und ausschneiden (für jede Gruppe einen Satz), einen Würfel, Spielfiguren (oder Radiergummis, Spitzer, Münzen als Ersatz) für jede Gruppe und evtl. einen kleinen Preis für die Siegergruppe mitbringen für KB S. 6 Ü 2a: Wortkarten S. 127 kopieren und ausschneiden (ein Set pro Schülerpaar) Materialien KB S. 5 Ü 1 ausgeschnittene Wortkarten, Würfel 30 Arbeitsschritte Arbeitsform Kennen sich die S nicht, sollten in der ersten Stunde „KennenlernSpiele“ gemacht werden (sh. S. 18-19). Plenum Plenum Der L teilt die Klasse in Gruppen ein. Jede Gruppe umfasst 4-5 S (zu „Gruppenbildung“ sh. S. 16-17). Der L erklärt den Spielverlauf nach folgenden Spielregeln: Gruppenarbeit Jede Gruppe hat ein Spielfeld, einen Satz Wortkarten, einen Würfel und pro Spieler eine Spielfigur. Die Wortkarten werden gemischt und verdeckt auf das Feld Karten in der Mitte gelegt. Wer die höchste Zahl würfelt, beginnt. Die Teilnehmer würfeln reihum und bewegen ihre Spielfiguren entsprechend nach vorn. Landet ihre Spielfigur auf einem Spielfeld mit Skizze, stellen sie ihre Figur ab. Wenn ihre Spielfigur aber auf ein Feld mit der Aufschrift Karte kommt, muss der Spieler eine Karte vom Stapel nehmen. Er schaut sich das Wort an und legt die Karte offen auf den Tisch, damit die Mitspieler sie auch sehen können. Dann sucht er die entsprechende Abbildung auf den Spielfeldern. Dorthin stellt er seine Spielfigur. Kann der Spieler die Karte keiner Abbildung zu ordnen, dürfen ihm seine Mitspieler helfen. Natürlich kann es vorkommen, dass das Spielfeld mit einer Abbildung weiter zurück liegt als die Figur. In diesem Fall muss der Spieler mit seiner Figur dorthin zurückgehen. Die Karte schiebt der Spieler dann wieder unter den Stapel. Es gewinnt, wer als erster wieder bei START angelangt ist. Es wird nicht von den S erwartet, dass sie die illus© Hueber Hellas min. 15 Stoffverteilungsplan trierten Gegenstände benennen oder die Wörter auf den Wortkarten vorlesen, denn die Aussprache des neuen Wortschatzes wird erst ab Ü 3 thematisiert. Die Siegergruppe bekommt evtl. einen kleinen Preis. KB S. 6 Ü 2a ausgeschnittene Wortkarten Der L verteilt die Wortkarten und die S ordnen die Wortkarten zu logischen Paaren, wie im Beispiel. Variation: Falls keine Wortkarten kopiert wurden, können die Paare auch mit einem Strich verbunden oder ins Heft geschrieben werden. Partnerarbeit 5 Einzel- oder Partnerarbeit KB S. 6 Ü 2b CD 1/3 Die S hören die Wortpaare von der CD, vergleichen ihre Lösungen Partnerarbeit und korrigieren eventuell ihre Zuordnungen. Bei der Kontrolle können sie dann die richtig geordneten Kärtchenpaare zur Seite legen. Falls noch falsche Paare übrig bleiben, spielt der Lehrer noch einmal die CD ab und die S ordnen die restlichen Kärtchenpaare richtig. 5 KB S. 6 Ü 3 CD 1/4 Die S hören die gesummten Wörter (sh. S. 10) und sagen in jeder Pause, um welches Wort es sich jeweils handelt. Plenum 3 KB S. 6 Ü 4 Die S summen die Wörter zusammen. Plenum 2 KB S. 6 Ü 5 CD 1/5 Die S hören das Beispiel von der CD und lesen mit. Dann machen die S die Übung abwechselnd mit verschiedenen Wörtern. Der L geht vom Paar zu Paar hilft und korrigiert, falls nötig. Partnerarbeit 5 KB S. 6 Ü 6 CD 1/6 Die S hören den Text und lesen ihn leise mit. Die S lesen den Rap im Chor. Einzelarbeit Plenum 10 CD 1/7 Danach hören sie den Rap. Beim zweiten Hören singen sie den Rap mit. CD 1/8 Zum Schluss singen sie ihn dann zu der Playback-Fassung. (sh. S. 8 Reime und Lieder) HA: keine 2. Deutsch? Na klar! - Seite 7-8 (Ü 7-14) Fokus: Zahlen (1-10), Alphabet Vorbereitung:für die Variation KB S. 7 Ü 8: Wortkarten mit den Zahlen 1-10 (ausgeschrieben) anfertigen fakultativ: 10 Fingerpuppen mitbringen fakultativ für KB S. 7 Ü 9: einen Hut, einen Schirm und einen Stock mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 7 Ü 7a CD 1/9 Die S hören die Zahlen und lesen leise mit. Einzelarbeit 8 KB S. 7 Ü 7b CD 1/10 Die S hören die Zahlen noch einmal und sprechen sie im Chor nach. Plenum KB S. 7 Ü 8 Die S verbinden die Zahl mit dem jeweiligen Wort. Einzel- oder Partnerarbeit © Hueber Hellas (10) 31 Stoffverteilungsplan Wortkarten mit den Zahlen 1-10 evtl. Fingerpuppen Variation: Der L schreibt die Zahlen untereinander an die Tafel. Er legt die Wortkarten mit den Zahlen ungeordnet umgekehrt auf den Tisch. Die S kommen nacheinander nach vorne, nehmen eine Karte und heften diese an die entsprechende Zahl. fakultativ: Der L steckt sich Fingerpuppen an die Finger. Jede Gruppe hat Wortkarten mit den Zahlwörtern auf dem Tisch. Der L hält Finger hoch, die S heben der Anzahl entsprechend die jeweilige Wortkarte hoch. Plenum KB S. 7 Ü 9 CD 1/11 evtl. Hut, Schirm, Stock Die S hören zunächst den Reim und klatschen rhythmisch dazu. Plenum Dann marschiert der L los, spricht den Reim dazu. Er fordert die S auf, ihm in einer langen Reihe hinterherzumarschieren und dabei laut den Reim zu sprechen. Falls die Utensilien Hut, Spazierstock und Regenschirm vorhanden sind, könnte der L diese an einzelne S verteilen, die – wenn die entsprechenden Dinge gesagt werden – den Hut lüften bzw. Stock und Schirm hochheben. KB S. 7 Ü 10 CD 1/12 Die S hören das Lied und zeigen mit. Die S hören das Lied noch ein- bis zweimal. Wenn sie wollen, können sie sich Notizen dazu machen, wie die Buchstaben gelesen werden. Plenum KB S. 7 Ü 11 CD 1/12-13 Beim ersten Durchgang singt der L den Part des Sängers, die S wiederholen den Part der Sängerin. Dann teilt der L die Klasse evtl. in 2 Gruppen auf. Gruppe A übernimmt den Part des Sängers, Gruppe B den Part der Sängerin. Klassen, die nicht gern singen, können das Alphabet aufsagen. Drei Varianten: a) als Kettenübung: Die S sagen der Reihe nach je einen Buchstaben (sh. S. 20). b) als Zickzack: 2 Gruppen stehen sich gegenüber. Der 1. S von Gruppe A beginnt und sagt „A“. Der 1. S von Gruppe B reagiert und sagt den nächsten Buchstaben. Dann ist der 2. S von Gruppe A dran und sagt den dritten Buchstaben usw. c) Jeder S schreibt einen Buchstaben des Alphabets auf ein Kärtchen (müsste zugeordnet werden), dann stehen die S auf und sagen und zeigen ihren Buchstaben. Plenum KB S. 8 Ü 12 Die S sehen die Fotos an und die dazugehörenden Bezeichnungen. Partnerarbeit Sie nennen die Zuordnungen wie im Beispiel. 3 KB S. 8 Ü 13a Die S ordnen die Wörter in die vorgegebene Liste. Partnerarbeit 7 KB S. 8 Ü 13b CD 1/14 Sie hören die CD und kontrollieren und korrigieren eventuell ihre Eintragungen mithilfe der CD. Plenum KB S. 8 Ü 13c Anschließend tragen die S noch andere Wörter mit Umlauten und/ oder ß in die Liste ein und vergleichen ihre Ergänzungen. Plenum KB S. 8 Ü14 Zum Abschluss der Stunde wird das Spiel „Buchstabenraten“ nach Plenum Spielanweisung (sh. S. 21) gemacht. HA: keine 32 Plenum © Hueber Hellas 10 5 10 Stoffverteilungsplan 3. Lektion 1 - Seite 9-10 (Ü 1-2) Fokus: Das ist ..., Wer ist das?, Verbfrage, Ja / Nein Vorbereitung:für KB S. 10 Ü 1: vergrößerte Kopie / Folie des Bildes machen für die Variation KB S. 10 Ü 1: Softball mitbringen für KB S. 10 Ü 2: ein Tuch mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 9 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion) Plenum 3 KB S. 10 Ü 1 Kopie/Folie des Bildes Der L hängt die vergrößerte Kopie des Bildes an die Tafel bzw. legt die Folie auf und zeigt auf Frau Mühlheim. Er sagt dabei „Das ist Frau Mühlheim.“ Die S kommen einzeln nach vorne, zeigen auf Alexis, Julia, Paul und Lisa und sagen: „Das ist ...“. Und zum Schluss zeigt der L auf einen S und sagt: „Und das ist ...“ Die S nennen reihum ihre Mitschüler. S1 zeigt auf den neben ihm sitzenden S2 und sagt: „Das ist ...“ S2 zeigt auf den S neben ihm und sagt: „Das ist ...“ usw. Variation: Der L wirft einem S einen Softball zu und sagt: „Das ist ...“ Der S fängt den Ball, wirft ihn an einen anderen S weiter und sagt: „Das ist ...“ usw. (sh. S. 18) Plenum 7 Softball KB S. 10 Ü 2 Tuch AB S. 4 Ü 1 min. Kettenübung Plenum Der L zeigt auf einen S und fragt z.B.: „Ist das Petros?“ und antPlenum wortet „Ja, das ist Petros“. Er zeigt auf einen anderen S und fragt z.B.: „Ist das Kostas?“ und antwortet „Nein“. Die S stellen sich im Kreis auf und spielen Blindekuh. Spielregeln: Einem S werden die Augen verbunden. Er/Sie wird in die Mitte des Kreises gestellt und ist nun die „Blinde Kuh“. Der L bestimmt leise einen S. Dieser/Diese geht zur „Blinden Kuh“, stellt sich vor sie hin und macht einen Ton / eine Tierstimme. Die „Blinde Kuh“ versucht zu erraten, wer es ist, z.B. „Ist das Alexandra?“. Die Mitschüler antworten „Nein.“, wenn falsch geraten wurde, bzw. „Ja, das ist Alexandra.“, wenn die „Blinde Kuh“ richtig geraten hat. Die „Blinde Kuh“ darf dreimal raten. Rät sie nicht richtig, darf ein anderer Spieler „Blinde Kuh“ sein. Rät sie richtig, wird der Mitschüler die „Blinde Kuh“. 15 Der L zeigt auf einen S und fragt: „Wer ist das?“ Die S antworten im Chor: „Das ist ...“ Der L fragt weiter. Dann lösen die S die Aufgabe. Die Lösungen werden vorgelesen. 15 Plenum HA: AB S. 4 Ü 2 Lektion 1 © Hueber Hellas 33 Stoffverteilungsplan 4. Lektion 1 - Seite 11 (Ü 3-4) Fokus: Vorbereitung: Begrüßung, Wer bist du? für die Variation KB S. 11 Ü 3b: Softball mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 11 Ü 3a Die S schauen sich das Bild an und stellen auf Griechisch Vermutungen zur Situation an. Plenum CD 1/15 Dann hören sie den Dialog und lesen ihn leise mit. KB S. 11 Ü 3b CD 1/16 Die S hören den Dialog noch einmal mit Pausen. Die S sprechen Plenum in jeder Pause im Chor nach. Die Lerngruppe wird in zwei Gruppen geteilt, Gruppe A und Gruppe B. Die Gruppen lesen den Dialog mit verteilten Rollen vor, indem jede Gruppe ihren Part im Chor spricht. Variation: Der L wirft einem S einen Softball zu. Dieser spricht den Satz oder Partnerarbeit die Einheit mit seinem Banknachbarn nach. Der S wirft den Softball weiter. Softball KB S. 11 Ü 3c Die S spielen mit den angegebenen Informationen andere Dialoge. Danach können sie die Dialoge mit ihren eigenen Namen spielen. KB S. 11 Ü 4a Der L geht aus der Klasse und schließt die Tür. Dann kommt er in die Klasse zurück und sagt: „Guten Morgen“. Falls der Unterricht nicht am Vormittag stattfindet, dann zeichnet der L davor eine Sonne an der Tafel. Dann geht er auf einzelne S zu, gibt ihnen evtl. zum Gruß die Hand und sagt: „Guten Morgen“. Die S antworten. Die S sehen sich nun die Bilder an und ordnen sie. KB S. 11 Ü 4b CD 1/17 Zur Kontrolle hören sie den Dialog. AB S. 5 Ü 5 Die S tragen die Wörter in die Tabelle ein und vergleichen ihre Lösungen. Inzwischen schreibt der L die Tabelle an die Tafel. Dann ergänzen die S noch andere Wörter, indem sie das Wort und die Anzahl der Buchstaben nennen, z.B. „das: 3“. min. 20 Plenum 10 Partnerarbeit Plenum 6 HA: AB S. 4 Ü 3, S. 5 Ü 4, 6, 7, S. 6 Ü 8 34 © Hueber Hellas Lektion 1 Stoffverteilungsplan 5. Lektion 1 - Seite 12-13 (Ü 5-8) Fokus: Vorbereitung: Satzbau (Aussage- und Fragesatz), selektives Lesen, Wie heißt du?, Wie bitte? für KB S. 13 Ü 8: Pappstreifen anfertigen: Der L schreibt die Wörter, die in den Kästchen stehen, auf große Papier- bzw. Pappstreifen (mindestens aus DIN-A4 geschnitten). Die Verben stehen auf ovalen Pappen mit lila Farbe oder lila Rand bzw. die Verben sind mit lila Stift geschrieben, alle anderen Wörter auf rechteckigen Streifen. Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 12 Ü 5 Die S lesen die drei kleinen Texte. Der L fragt, ob die Suchbegriffe Name und Hobby verstanden werden und klärt sie gegebenenfalls. Die S suchen nach den gefragten Angaben, ergänzen sie und vergleichen ihre Antworten. Anmerkung: Es geht um selektives Lesen, daher sollte hier unbekannter Wortschatz nicht thematisiert werden. Partnerarbeit Plenum 7 KB S. 12 Ü 6a Die S schauen das Bild an und stellen Vermutungen an, wer die beiden Jungen sein könnten, wo sie sich befinden und worüber was sie sich unterhalten. Plenum CD 1/18 Die S hören den Dialog von der CD und lesen leise mit. Dann lesen sie den Dialog mit verteilten Rollen. Wenn das den S schwerfällt, kann der L zunächst passagenweise den Dialog nachsprechen lassen. Dazu spielt er die CD vor und stoppt nach jedem Satz oder er liest selbst zeilenweise oder auch wortweise vor und lässt nachsprechen, erst im Chor, dann evtl. einzeln. (sh. S. 9 und 11) KB S. 12 Ü 6b Die S lesen die Angaben und spielen Dialoge wie in der Ü 6a. Anschließend machen die S noch mehr Dialoge als Kettenübung (sh. S. 20) mit eigenen Angaben. Plenum Kettenübung KB S. 13 Ü 7 Die S sehen die Fotos an und erfinden eigene Dialoge. Diese üben sie dann zu zweit. Danach werden die Dialoge in der Klasse vorgespielt. Partnerarbeit Plenum / Partnerarbeit 10 Plenum 7 Plenum KB S. 13 Ü 8 Pappstreifen Der L teilt seine Schüler in 3-er Gruppen und gibt jeder Gruppe die 3 Streifen, die jeweils einen Satz bilden. Die S lesen die Wörter auf den Wortkarten. Die Gruppen sollen nun nacheinander nach vorn kommen. Jeder S hält einen Streifen in der Hand. Die Schüler sollen sich so aufstellen, dass ihre Streifen einen richtigen Satz bilden, wie das Bild zeigt. Das Spiel wird mit allen angegebenen Satzteilen durchgeführt. AB S. 8 Ü 13a Die S kleben die Aufkleber in das Satzschema. Sie vergleichen Einzelarbeit ihre Lösungen. Der L lenkt die S mit folgenden Fragen zum Erkennen der Regel: Plenum «Τι μέρος του λόγου έχουμε στην μοβ έλλειψη; Σε ποια θέση μπαίνει το ρήμα μέσα στην πρόταση;» AB S. 8 Ü 13b Die S erkennen die Regel und ergänzen sie. Plenum 10 6 HA: AB S. 6 Ü 9, S. 7 Ü 10, 11, 12 Lektion 1 © Hueber Hellas 35 Stoffverteilungsplan 6. Lektion 1 - Seite 14-15 (Ü 9-11) Fokus: Vorbereitung: ortschatz Aktivitäten, W-Fragen, Ja / Nein, Konjugation 1. und 2. Person Sg., Konjugation von W sein 1. und 2. Person Sg. für die Variation AB S. 11 Ü 20: vergrößerte Kopie / Folie der Übung machen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform AB S. 8 Ü 14 Der L erinnert die S an das Satzschema und die Regel der vorigen Stunde (AB S. 8 Ü 13) Die S kreuzen zuerst die passenden Sätze an und tragen dann die entsprechenden Sätze in die Satzschemata ein. Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum KB S. 14 Ü 9a Die S sehen die Skizzen an und äußern sich darüber, was auf den Skizzen dargestellt ist. Sie ordnen die Antworten im Schüttelkasten den Bildern zu. Partnerarbeit / Plenum KB S. 14 Ü 9b CD 1/19 Dann hören sie die Dialoge von der CD und vergleichen ihre Antworten. Einzelarbeit KB S. 14 Ü 10 Plenum Der L ruft einen S vor die Klasse und flüstert ihm z.B. „Ich spiele Fußball“ ins Ohr. Der S macht pantomimisch Fußballspielen vor. Ein S rät: „Spielst du Fußball?“ Der Spieler antwortet „Ja“. Rät der S falsch, antwortet der Spieler „Nein“ und muss versuchen, die Aktivität anders darzustellen, solange, bis richtig geraten wird. Der S, der richtig geraten hat, macht die nächste Pantomime, die ihm vom letzten Spieler ins Ohr geflüstert wird. (zu „Pantomime“ sh. S. 19). KB S. 15 Ü 11a CD 1/20 Die S sehen zuerst die Skizzen an. Dann hören sie die Dialoge von der CD und ordnen diese den Skizzen zu. KB S. 15 Ü 11b CD 1/20 Die S hören noch einmal die Dialoge und ordnen die Satzteile rich- Einzelarbeit tig zu. Die Lösungen werden verglichen. Anmerkung: Beim Vergleichen der Lösungen sollen die S keine Sätze bilden, sondern Buchstabe und Zahl (z.B. A2) nennen. AB S. 11 Ü 19 Die Schüler spielen zu zweit um die Wette. Jeder S klebt seine Aufkleber in die richtigen Felder. Wer zuerst fertig ist, hat gewonnen. AB S. 11 Ü 20 CD 1/21 vergrößerte Kopie bzw. Folie Die S hören noch einmal die Dialoge, ergänzen die Endungen und Plenum vergleichen ihre Lösungen. Variation: Der L hängt die vergrößerte Kopie mit der Aufgabe 20 an die Tafel / legt die Folie auf den OHP und bei der Kontrolle der Ergebnisse trägt jeweils ein S die fehlenden Endungen ein. AB S. 12 Ü 21 Die S kleben die Aufkleber an die richtige Stelle in der Tabelle. Zur Hilfe können sie sich die passenden Endungen aus AB Ü 20 heraussuchen. Inzwischen schreibt der L die Tabelle an die Tafel ab. Die S rufen ihm dann die richtigen Endungen zu, die er zur Kontrolle an der Tafel einträgt. min. 4 Einzelarbeit Plenum 4 10 Plenum 5 Partnerarbeit 6 8 Partnerarbeit / Plenum HA: AB S. 8/9 Ü 15, S. 9 Ü 16, 17, S. 10 Ü 18, die Spielkarten für KB S. 15 Ü 12 aus den Spielvorlagen und die Dominokarten aus AB S. 13 Ü 24 ausschneiden 36 © Hueber Hellas Lektion 1 Stoffverteilungsplan 7. Lektion 1 - Seite 15-16 (Ü 12-13) Fokus: Vorbereitung: Festigung von Wortschatz Aktivitäten und Konjugation, Landeskunde: deutschsprachige Länder für KB S. 16 Ü 13: Umrisskarte der deutschsprachigen Länder S. 128 auf DIN-A3 kopieren, Wortkarten mit den Namen der Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und der in der Übung genannten Städte machen, Stecknadeln mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 15 Ü 12 Spielkarten Die S nehmen die schon ausgeschnittenen Spielkarten heraus. Partnerarbeit Jeder S mischt seine Karten und legt den Stapel verdeckt vor sich hin. S1 deckt eine Karte auf und stellt mit der abgebildeten Tätigkeit eine Frage. Wenn die Karte z.B. einen Fußball zeigt, fragt er: „Spielst du Fußball?“ S2 deckt auch seine Karte auf und antwortet dementsprechend. Zeigt z.B. seine Karte ein Hausaufgaben machendes Kind vor seinem Heft, dann sagt er: „Nein, ich mache Hausaufgaben.“ Dann legen die S die verwendeten Karten zur Seite und decken je eine neue Karte auf. Nun fragt S2 und S1 antwortet usw. Falls beide eine Karte mit demselben Bild aufdecken, lautet die Antwort natürlich: „Ja, ich …“. 10 KB S. 16 Ü 13 Landkarte der deutschsprachigen Länder, Wortkarten Die S haben das Buch geschlossen. Der L hängt die Landkarte auf Plenum und die S zeigen die Länder, die sie schon erkennen. Der L zeigt die Karten mit den Städtenamen und die S äußern Vermutungen, wo diese Städte liegen. Sie heften die Namen an die Karte. Anmerkung: Hypothesenbilden ist eine gute Methode, um die S zu motivieren, diese Hypothesen dann zu überprüfen. Die S öffnen das Buch und kontrollieren ihre Vermutungen anhand der Landkarte im Buch. Sie zeigen mit dem Finger (ausgehend von den Namen von den Flugzeugen), in welche Städte die Flugzeuge fliegen. Es sollte im Anschluss an das Lesen der Sprechblase ein Gespräch mit den S darüber stattfinden, dass Deutsch eine europäische Sprache ist, die von sehr vielen Menschen als Muttersprache gesprochen wird. Anmerkung: Die deutsche Sprache wird in Deutschland, Österreich, der Deutschschweiz, Liechtenstein aber auch in Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol (Norditalien an der Grenze zu Österreich) gesprochen. Man schätzt, dass ca. 105 Millionen Menschen Deutsch als Muttersprache sprechen und ca. 80 Millionen als Fremdsprachler. Es ist die meistgesprochene Muttersprache in der Europäischen Union und wird zu den 10 wichtigsten Sprachen weltweit gezählt. In der Schweiz spricht man außer Deutsch noch Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Alle vier Sprachen sind offizielle Landessprachen. 15 AB S. 13 Ü 24 Dominokarten Die S nehmen die ausgeschnittenen Karten heraus und spielen Domino (sh. S. 20). 10 Partnerarbeit min. HA: AB S. 12 Ü 22, 23, S. 13-14 Ü 25, S. 15 Ü 26 Lektion 1 © Hueber Hellas 37 Stoffverteilungsplan 8. Lektion 2 - Seite 17-19 (Ü 1-4) Fokus:Wortschatz Alltagsgegenstände, bestimmter Artikel im Nominativ Vorbereitung:für KB S. 19 Ü 3: Wortkarten mit den Nomen der Ü in einer neutralen Farbe anfertigen. (Das darf noch nicht in Signalfarben sein, denn die S müssen ja selbst den Artikel herausfinden.) für KB S. 19 Ü 4: DIN-A3-Blätter (weiß) und dicke Filzstifte (blau, grün, rot) für jede Gruppe mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 17 Die S sehen den Comic an und lesen still die Sprechblasen. Sie erzählen in der Muttersprache, was passiert. Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion) Partnerarbeit 3 KB S. 18 Ü 1 CD 1/22 Die S sehen die Bilder an und hören die Dialoge von der CD. Dabei versuchen sie, die Aussagen in den Sprechblasen leise mitzulesen. Die S hören noch einmal die Dialoge und lesen mit. Danach lesen sie die Texte in den Sprechblasen mit verteilten Rollen. Einzelarbeit / Plenum 5 Die Bildgeschichte (S. 18 Ü 1) besteht aus 5 Szenen, Begrüßung, Gespräch zwischen Paul und Julia, Gespräch zwischen Lisa und Torsten usw. Die S wählen eine Szene aus. S, die dieselbe Szene ausgesucht haben, bilden Gruppen. Sie üben die Texte aus den Sprechblasen. Danach spielen sie die Szene in der Klasse vor (sh. S. 11 Dialoge szenisch darstellen). Gruppenarbeit KB S. 19 Ü 2 Plenum 8 Plenum KB S. 19 Ü 3 Wortkarten Plenum Die S suchen die Wörter in den Sprechblasentexten (S. 18). Der L schreibt eine Tabelle mit den drei Artikeln in den Signalfarben (Blau, Grün, Rot) an die Tafel. Die S ordnen die Wortkarten und heften sie unter die entsprechenden Artikel an die Tafel. Variation: Die Artikel ins Heft bzw. ins Buch schreiben. 5 KB S. 19 Ü 4 DIN-A3-Blätter, Filzstifte Die S setzen sich in 3-er oder 4-er Gruppen (zu „Gruppenbildung“ Gruppenarbeit sh. S. 16-17). Jede Gruppe bekommt ein Blatt Papier und Filzstifte. Die S sehen sich das Beispiel an und malen dann Bilder mit den angegebenen Wörtern. Dabei sollen die einzelnen Gegenstände jeweils in der entsprechenden Artikelfarbe gemalt werden. Ob die S drei Bilder, getrennt nach Farben, oder ein Bild mit allen Nomen/Farben malen wollen, steht ihnen frei. Wichtig ist, dass die Bilder den S persönlich etwas bedeuten und dass möglichst viele Nomen verwendet werden. Dazu sh. Mnemotechniken S. 14-15. Die Ergebnisse werden aufgehängt und besprochen. Plenum 15 HA: AB S. 16 Ü 1, S. 17 Ü 2, evtl. Gegenstände (Brille, Spielzeugauto, Foto, Spiel, Musik-CD, Film-DVD) für KB Ü 5 zur nächsten Stunde mitbringen 38 © Hueber Hellas Lektion 2 Stoffverteilungsplan 9. Lektion 2 - Seite 20-22 (Ü 5-9) Fokus:Lesestrategien, Zahlen (10-20), Meinung ausdrücken, über das Alter sprechen: Wie alt …? Ich bin … Vorbereitung:für KB S. 20 Ü 5: abgebildete Gegenstände (Brille, Spielzeugauto, Foto, Spiel, Musik-CD, Film-DVD) mitbringen für die Variation KB S. 21 Ü 7c: Bilder (Ü 7a) für je zwei S kopieren für die Variation KB S. 22 Ü 9b: einen Softball mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 20 Ü 5 Gegenstände Der L nimmt die Brille (gut wäre es, eine ausgefallene Brille mitzubringen) und sagt: „Wow, die Brille ist cool. Was meinst du?“ Die S lesen die Redemittel und bauen Sätze, der L hält jedes Mal einen der Gegenstände hoch. Variation: Die Gegenstände liegen abgedeckt unter einem Tuch. Die S kommen nach vorne und nehmen jeweils einen Gegenstand unter dem Tuch heraus und machen Aussagen mit den angegebenen Redemitteln. Plenum KB S. 20 Ü 6a Die S sehen die Fotos an und sagen auf Griechisch, was sie darauf Partnerarbeit erkennen können. Sie lesen den Text und ordnen das entsprechende Bild dem Text zu. Trainiert wird hier das Globalverstehen. Gesucht wird also das Foto, das wiedergibt, wovon der ganze Text handelt. Berichtet wird hier über das IMAX-Kino, nicht über den Film. Die S erkennen und nennen viele Internationalismen im Text, die das Verstehen erleichtern. KB S. 20 Ü 6b Die S lesen den Text noch einmal und sagen auf Griechisch, was sie verstanden haben. Plenum KB S. 21 Ü 7a Die S sehen die Bilder an und stellen Hypothesen auf Griechisch darüber auf, was Julia und Jonas sagen. Auf Deutsch können die S schon die Frage zu Bild 1 (Wie heißt du?) formulieren. Der L kann ggf. nachfragen. Plenum KB S. 21 Ü 7b CD 1/23 Die S hören den Dialog. Sie hören ihn noch einmal und lesen mit. Sie stellen fest, ob ihre Hypothesen richtig oder falsch waren. Plenum KB S. 21 Ü 7c Die S lesen sich einmal leise den Dialog durch und ordnen die Dialogteile den Bildern zu. Variation: Die S hören den Dialog und halten an den entsprechenden Stellen das passende Bild hoch. Danach lesen die S den Dialog mit verteilten Rollen. Partnerarbeit KB S. 21 Ü 8 Der L schreibt an die Tafel: Julia 10 Jonas 15 Er sagt: „Julia ist erst 10, Jonas ist schon 15.“ Dabei zeigt er bei 15 zuerst auf die Einer und dann auf den Zehner. Plenum CD 1/24 Die S hören die Zahlen. Sie lesen die Aussage in der Sprechblase. Dann hören sie die Zahlen noch einmal und lesen sie mit. Dabei zeigen sie ab 13 zuerst auf die Einer und dann auf die Zehner. Sie lesen danach die Zahlen ohne CD der Reihe nach vor. Kopien von den Bildern aus 7a Lektion 2 © Hueber Hellas min. 7 7 7 Plenum 5 39 Stoffverteilungsplan KB S. 22 Ü 9a Die S zählen der Reihe nach von 10 bis 20. KB S. 22 Ü 9b Die S zählen der Reihe nach von 20 bis 10. Es sollte beim Abzählen darauf geachtet werden, schnell zu zählen und, um den Lerneffekt zu erhöhen, kann ein Rhythmus vorgegeben werden. Variationen: 1. Man kann beim Abzählen immer einen S überspringen. Das erhöht die Aufmerksamkeit. 2. Um den S zu bestimmen, der die nächste Zahl sagt, kann man mit einem Softball arbeiten. Ein Softball wird in die Klasse gegeben. Hat der S mit dem Ball seine Zahl genannt, wirft er den Ball an einen anderen S weiter usw. (sh. S. 18) 3. Ist die Klasse sehr groß, kann man zwei Gruppen bilden, die abwechselnd im Chor zählen. Softball Plenum 10 HA: AB, S. 17 Ü 3, S. 17-18 Ü 4, S. 18 Ü 5, 6, 7 10. Lektion 2 - Seite 22-23 (Ü 10-14) Fokus:auch, erst, schon, Landeskunde, über Herkunft sprechen: Woher…? kommt aus Vorbereitung: für KB S. 22 Ü 11: Der L nimmt so viele Zettelchen, wie S in der Klasse sind, wobei er bei einer ungeraden Schülerzahl 1 abzieht, bei einer geraden Schülerzahl 2. Denn das ist bzw. sind die Spielleiter. Auf jedes Zettelchen schreibt er groß eine Zahl zwischen 10-20. Dabei muss jede Zahl auf zwei Zettelchen vorkommen. Dies ergibt also maximal 22 Zahlenkärtchen. Sollte die Klasse mehr S haben, können zusätzlich Zahlen unter 10 verwendet werden. für KB S. 22 Ü 12: einen Softball mitbringen 40 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 22 Ü 10 Jeder S zeichnet einen Spielplan mit 12 Kästchen und trägt Zahlen zwischen 1 und 20 ein. Plenum 10 CD 1/25 Die S hören die Zahlen von der CD und markieren sie auf dem Spielplan. Es gewinnt, wer zuerst alle Zahlen markiert hat und „Bingo“ ruft. fakultativ: Bei weiteren Durchgängen kann ein S oder der L Zahlen nennen. KB S. 22 Ü 11 2 Sets Zahlenkarten, 1 bzw. 2 Listen mit den verteilten Zahlen Plenum Der L teilt die Klasse in zwei Mannschaften. Bei einer ungeraden Zahl (z.B. 13 Schüler) kommt ein S als Spielleiter nach vorne. Bei einer geraden Zahl kommen zwei S nach vorne. Der L verteilt die Zahlenkarten an die S, sodass beide Mannschaften die gleichen Zahlen haben. Der L flüstert dem Spielleiter bzw. beiden Spielleitern ins Ohr, welchen Zahlenraum er beim Spiel benutzen darf (z.B. 10-20 oder 1-20). Das Spiel beginnt und der Spielleiter, der vorne steht sagt z.B. „Ich rufe die 10“. Die S mit der Karte 10 aus beiden Mannschaften müssen so schnell wie möglich aufstehen. Wer zuerst aufsteht, dessen Mannschaft bekommt einen Punkt. Wenn beide Mannschaften gleich schnell sind, bekommen beide Mannschaften einen Punkt. Der L ist Schiedsrichter. Gewonnen hat die Mannschaft, die am Ende die meisten Punkte gesammelt hat. Falls 2 Spielleiter vorne stehen, rufen sie abwechselnd Zahlen auf. 12 © Hueber Hellas min. Lektion 2 Stoffverteilungsplan KB S. 22 Ü 12 Der L zeichnet eine Strichzeichnung von einem Kind und in seinem Bauch eine 11. Daneben ein gleich großes Kind mit einer 11 im Bauch und „auch“ darunter . Auf der anderen Seite ein kleineres Kind mit einer 10 im Bauch und „erst“ darunter. Daneben ein größeres Kind mit einer 12 im Bauch und „schon“ darunter. Plenum 5 CD 1/26 Softball Die S hören die Dialoge von der CD und lesen mit. Die S lesen dann mit verteilten Rollen das Beispiel. Die S fragen sich gegenseitig und benutzen dabei einen Softball. (sh. S. 18). KB S. 23 Ü 13 Die S lesen die SMS. Danach stellt der L Fragen zum Verständnis Plenum auf Griechisch: Ποιος/Ποια γράφει; Ποιο είναι το θέμα; Ποιος είναι στη φωτογραφία; 3 KB S. 23 Ü 14 Die S sehen die Karte an und äußern sich über die geographische Plenum Lage der Städte in Deutschland und Österreich auf Griechisch. Sie ergänzen auf der Griechenlandkarte eventuell ihren eigenen Heimatort. Der L fragt, was wohl die Pfeile bedeuten, die die Kinder mit den Städten verbinden. Dann lesen die S die Frage „Woher kommt … ?“ und die Antwort darauf. Die S fragen sich gegenseitig, woher die Kinder kommen und ant- Partnerarbeit worten mit den Länder- und Städtenamen. Die S fragen sich gegenseitig nach ihren Heimatorten und antworten. 7 HA: AB S. 19 Ü 8, 9, 10, S. 20 Ü 11, 12, S. 21 Ü 13 11. Lektion 2 - Seite 24 (Ü 15-16) Fokus:Personalpronomen er / sie, über Personen berichten, Konjugation in der 3. Person Singular Vorbereitung: für KB S. 24 Ü 16: DIN-A4-Blätter mitbringen (1 Blatt pro S) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 22 Ü 14 Die S ergänzen die Präposition und den jeweiligen Städtenamen und vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit Plenum 3 KB S. 24 Ü 15 Die S sehen die Bilder an und machen mithilfe der Vorgaben Angaben zu den Personen. Plenum 5 AB S. 24 Ü 18a Die S lesen die Beispiele. Sie markieren in den Texten 2 und 4 die Namen und Personalpronomen. Einzelarbeit 5 AB S. 24 Ü 18b Die S ergänzen die entsprechenden Personalpronomen. Plenum AB S. 25 Ü 20 Die S lesen den Text, suchen die Endungen der Verben und ergänzen sie im darunter stehenden Raster. Variation: Das Raster steht an der Tafel und die S tragen die Endungen zuerst an der Tafel ein oder das Raster wird als Kontrolle, nachdem die S selbst die Übung gemacht haben, angeschrieben und ergänzt. Partnerarbeit Lektion 2 © Hueber Hellas 5 Plenum 41 Stoffverteilungsplan KB S. 24 Ü 16 DIN-A4-Blätter AB S. 25 Ü 19 Der L schreibt die Fragepronomen und Redemittel an die Tafel: Wer? Das ist ... Wie? Er/Sie heißt ... Woher? ... kommt aus ... Was? Die S sehen das abgebildete Foto an und stellen Ronaldo vor. Die S nehmen ein DIN-A4-Blatt und schreiben die Angaben für eine berühmte Persönlichkeit ihrer Wahl auf. Jeder Schüler stellt selbst die Person seiner Wahl vor. Variation: Der L sammelt die Blätter ein, mischt sie und jeder S zieht verdeckt ein Blatt. Er stellt die Person vor. Zum Schluss stellen die S ihren Nachbarn vor. Plenum Die S sehen die Bilder an und lesen die Texte. Sie unterstreichen in den Texten, was durch die jeweiligen Personalpronomen ersetzt werden sollte. Die S schreiben die Texte mit den Personalpronomen neu und vergleichen diese mit den Ursprungstexten. Plenum 10 Einzelarbeit Plenum 10 Partnerarbeit Plenum HA: AB S. 23 Ü 15, 16, S. 24 Ü 17, S. 26 Ü 21, 22, 23. Alle S bringen ein eigenes Foto und eine Karte von Heimatort mit 12. Lektion 2 - Seite 25-26 (Ü 19-21) Fokus:über sich selbst berichten, Leporello, geometrische Formen Vorbereitung:für KB S. 25 Ü 17: Blätter zusammenkleben, wie in der Übung abgebildet, für jeden S ein Leporello fakultativ für KB S. 26 Ü 19, 20: ein Set der abgebildeten geometrischen Formen in Groß in den angegebenen Farben und mindestens zehn von jeder geometrischen Form, für jede Gruppe ein Set für KB S. 26 Ü 21 (HA): vergrößerte Kopie des Mandalas machen, für jeden S eine 42 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 25 Ü 17 Zusammengeklebte LeporelloBlätter, Fotos, Karten Die S sehen die Abbildung an. Jeder S bekommt ein entsprechend vorbereitetes Leporello. Die S fertigen aus den mitgebrachten Fotos, den Karten und ihren eigenen Zeichnungen ihr persönliches Leporello und beschriften es. Zu Leporello sh. S. 12. Einzelarbeit 20 Die fertigen Arbeiten werden aufgehängt. Die S sehen sich die Arbeiten ihrer Mitschüler an und kommentieren sie. Plenum AB S. 27 Ü 25 Die S lesen zunächst das Lückendiktat. Sie ergänzen die Wörter, die sie auch ohne CD erkennen können. Einzelarbeit © Hueber Hellas 5 Lektion 2 Stoffverteilungsplan CD 1/27 Danach hören die S das Lückendiktat von der CD, kontrollieren ihre Lösungen und ergänzen die noch fehlenden. KB S. 25 Ü 18 Die S sehen das Bild an. Sie lesen den Dialog und ergänzen die fehlenden Teile. Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen (sh. S. 6-7 Sprachmittlung). Danach sprechen die S auf Griechisch über die Personen und die Situation. Plenum 5 Partnerarbeit Plenum KB S. 26 Ü 19 evtl. geometrische Formen Der L hängt oder zeichnet die geometrischen Formen (außer dem Plenum Kreis) an die Tafel. Er schreibt unter das Dreieck zuerst ... eck. Dann zählt er laut die Ecken und ergänzt das Wort mit Drei. Ebenso werden die anderen Formen von den S benannt. Dann wird der Kreis angeklebt und, wenn die S das Wort nicht kennen, vom L benannt. 5 KB S. 26 Ü 20 Die S sagen, wie viele von jeder geometrischen Form abgebildet sind. Variationen: 1. Der L verteilt an jede Gruppe geometrische Formen, unterschiedlich in der Anzahl. Jede Gruppe sagt, wie viele Stücke sie von der jeweiligen Form hat. 2. Der L legt eine Anzahl von geometrischen Formen auf den Tisch. Er gibt den S eine Aufgabe wie z.B. „4 Vierecke“ und ein S sucht das möglichst schnell heraus. Plenum 3 Die S sagen, wie viele von jeder geometrischen Form im Mandala abgebildet sind. Einzelarbeit / Plenum evtl. geometrische Formen KB S. 26 Ü 21 Gruppenarbeit Plenum 3 HA: AB S. 27 Ü 24, 26, Kopie des Mandalas zum Ausmalen 13. Lektion 3 - Seite 27-29 (Ü 1-4) Fokus:Personalpronomen: wir, ihr, Konjugation der Verben in der 1. und 2. Person Pl., einen Vorschlag machen/annehmen/ablehnen Vorbereitung:für KB S. 28 Ü 2: einen Beutel oder eine Tüte bzw. ein Mäppchen mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 27 Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzählen sich gegenseitig in der Muttersprache, was passiert. Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion) Partnerarbeit 3 KB S. 28 Ü 1 Die S sehen die Bildgeschichte an. Sie lesen die Texte. Die S erzählen die Geschichte in ihrer Muttersprache. Plenum 4 Lektion 2, 3 © Hueber Hellas 43 Stoffverteilungsplan KB S. 28 Ü 2 Beutel oder Tüte bzw. Mäppchen Jeder S schreibt seinen Namen auf ein Zettelchen. Die Zettelchen werden in einen Beutel, eine Tüte oder ein Mäppchen geworfen. Dann zieht jeder S einen Zettel. An den S, dessen Namen er gezogen hat, schreibt er ein Briefchen ähnlich wie in Ü 1. Als Hilfe kann der S die Freizeitaktivitäten verwenden, die im Buch abgedruckt sind. Er faltet das Briefchen zusammen und schreibt den Namen des Empfängers auch außen darauf. Die Briefchen werden dann durch die Klasse geschickt, bis sie beim Empfänger ankommen. Der kann den Brief lesen, beantworten und zurückschicken. Dazu schreibt er den Namen des neuen Empfängers außen auf den Zettel. Plenum 12 KB S. 28 Ü 3a CD 1/28 Die S hören das Gespräch und schauen das Bild an. Sie hören das Plenum Gespräch noch einmal und lesen leise mit. KB S. 28 Ü 3b Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen. KB S. 29 Ü 4 Die S arbeiten in 4-er Gruppen. Sie lesen das Dialogmuster. Sie Gruppenarbeit verändern die Dialoge, indem sie eigene Angaben einsetzen. Jeden Part übernimmt ein Schülerpaar. 5 AB S. 31 Ü 8a Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog. Der L schreibt die Verben spielen und machen wie in der Tabelle im AB an die Tafel. Die S suchen die Verben im Dialog und ergänzen die Endungen zunächst im AB. Dann ergänzen sie die Endungen an der Tafel und kontrollieren ihre Antworten. Plenum 8 AB S. 31 Ü 8b Die S ergänzen die Verbformen und vergleichen ihre Lösungen. Die S lesen die Sprechblase von Jenny. Sie zeigen an der Tafel auf die Infinitivformen. Partnerarbeit 5 Plenum HA: AB S. 28 Ü 1, 2, S. 29 Ü 3, 4, S. 30 Ü 5, 6, 7, S. 31 Ü 9 14. Lektion 3 - Seite 29-30 (Ü 5-8) Fokus:Wortschatz Freizeitaktivitäten, möchten Vorbereitung:für die Variation KB S. 29 Ü 5d: Zettel mit den Tätigkeiten (von jeder mehrere) schreiben, für jeden S mindestens einen Zettel, einen Beutel mitbringen 44 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 29 Ü 5a CD 1/29 Die S lesen die Angaben. Sie hören die Texte von der CD und ordnen zu. Einzelarbeit 15 KB S. 29 Ü 5b CD 1/30 Sie hören noch einmal und kontrollieren ihre Lösungen. Einzelarbeit KB S. 29 Ü 5c CD 1/31 Sie hören noch einmal und sprechen nach. Plenum KB S. 29 Ü 5d Der L spricht die Ausdrücke super, toll, cool, lustig, blöd in entsprechendem Tonfall und eventuell einer entsprechenden Mimik und Gestik. Die S sprechen nach. Sie machen mit den Angaben Sätze. Plenum © Hueber Hellas Lektion 3 Stoffverteilungsplan Variation: Zettel mit den Tä- Der L tut Zettel mit den angegebenen Tätigkeiten in einen Beutel. tigkeiten, Beutel Die S ziehen nacheinander einen Zettel und machen Sätze mit dem gezogenen Wort. KB S. 29 Ü 5e Die S summen eine Aktivität, ihre jeweiligen Partner raten die Aktivität (sh. S. 10 Vom Hören zum Sprechen). Partnerarbeit KB S. 30 Ü 6a CD 1/32 Die S sehen das Bild an und stellen Hypothesen darüber auf, worüber Paul und Alexis sprechen. Sie hören den Dialog und lesen mit. Plenum KB S. 30 Ü 6b Sie lesen die Sätze A und B. Sie sagen, welcher Satz richtig ist. Sie lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Plenum KB S. 30 Ü 7 Die S unterhalten sich in der Muttersprache über Wii Spiele und erklären, wie sie gespielt werden und welche Spiele sie kennen. Die S lesen das Dialogmuster. Sie spielen Dialoge mit den Angaben. Plenum Die S spielen das Kettenspiel (sh. S. 21). Plenum KB S. 30 Ü 8 5 5 Partnerarbeit 10 HA: AB S. 32 Ü 10, 11, 12, 13 15. Lektion 3 - Seite 31 (Ü 9) Fokus:Wortschatz Freizeitaktivitäten (erweitern), möchten (Bewusstmachen der Struktur im Aussageund Fragesatz) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 33 Ü 14 Die S lesen die Dialogteile und machen daraus vier Dialoge. Sie sprechen die Dialoge zur Kontrolle. Partnerarbeit 7 AB S. 33 Ü 15a Die S kleben die Aufkleber an die entsprechenden Stellen in den Sätzen 1, 2 und 3. Sie diktieren die Sätze und der L schreibt sie an die Tafel. Die S kontrollieren ihre Lösungen. Partnerarbeit 10 AB S. 33 Ü 15b Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn vor. Partnerarbeit / Plenum AB S. 33 Ü 15c Die S kleben die Aufkleber in die Frage 4. Sie diktieren die Frage und der L schreibt sie an die Tafel. Die S kontrollieren ihre Lösungen. Partnerarbeit / Plenum AB S. 33 Ü 15d Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn vor. Partnerarbeit / Plenum AB S. 34 Ü 16 Die S lösen die Aufgabe. Sie lesen die Sätze vor und vergleichen ihre Lösungen. Partnerarbeit / Plenum 6 KB S. 31 Ü 9a CD 1/33 Die S sehen die Bilder an und lesen die dazugehörenden Verben. Sie hören die Texte und ordnen zu. Einzelarbeit 5 Lektion 3 © Hueber Hellas Plenum 45 Stoffverteilungsplan KB S. 31 Ü 9b CD 1/34 Die S hören die Texte und sprechen nach. Plenum AB S. 35 Ü 19 Die S suchen die dargestellten Aktivitäten, schreiben sie auf und vergleichen sie. Partnerarbeit / Plenum 7 HA: AB S. 34 Ü 17, S. 35 Ü 18, S. 36 Ü 20, 21, S. 37 Ü 22, Karten für KB S. 32 Ü 11b aus den Spieleinlagen ausschneiden 16. Lektion 3 - Seite 31-33 (Ü 10-14) Fokus:Negation mit nicht, Zeiteingaben: wann? um + inoffizielle Uhrzeit Vorbereitung:für KB S. 32 Ü 11a: Kärtchen S. 129 kopieren und ausschneiden, eine Tasche/Tüte o Ä. mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 31 Ü 10 CD 1/35 Die S lesen die Angaben. Sie hören die Texte von der CD und kreuzen die richtige Lösung an. Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum 5 KB S. 32 Ü 11a ausgeschnittene Kärtchen, Tasche/ Tüte o.Ä. Die S lesen den Dialog. Der L tut die Kärtchen in eine Tasche, Tüte o.Ä. Auf jedem der Kärtchen steht eine bisher gelernte Aktivität. Ein S kommt nach vorne, zieht ein Kärtchen, z.B. „schwimmen“. Die S machen den Dialog wie im KB. Der S, der die Aktivität auf dem Kärtchen errät, darf dann nach vorne kommen und sich ein neues Kärtchen ziehen. Plenum 10 KB S. 32 Ü 11b, Karten aus den Spieleinlagen Jeder S mischt seine Kärtchen und legt sie als Stapel vor sich hin. Partnerarbeit Der erste S deckt das oberste Kärtchen auf, da ist z.B. ein Bild von der Aktivität „tanzen“. Er fragt seinen Partner: „Möchtest du tanzen?“. Der zweite S deckt sein Kärtchen auch auf. Zeigt es eine andere Aktivität, antwortet er: „Nein, ich möchte nicht tanzen.“ Zeigt es auch „tanzen“, antwortet er: „Ja, ich möchte tanzen.“ Dann ist der zweite S mit einer Frage dran, der erste antwortet usw. KB S. 32 Ü 12 CD 1/36 Die S lesen die Frage: „Wann spielen wir Wii?“ und sehen das Bild Plenum an. Sie hören das Gespräch. Sie sagen, um wie viel Uhr die Jungen Wii spielen wollen. 3 KB S. 33 Ü 13 Die S sehen die Uhren an. Der L liest die Beispiele und betont dabei um. Die S ergänzen die Angaben. Plenum 3 KB S. 33 Ü 14 Die S lesen sich das Programm des Sportvereins durch. Sie lesen den Dialog. Die S machen Dialoge wie im Beispiel. Anmerkung: Die S sollen wie in den beiden Beispiel-Minidialogen nur die umgangssprachliche Uhrzeit sagen, sie sollen nicht das Wort „Uhr“ benutzen. Bei einem rechnerischen Problem könnte der L dabei den Tipp geben, dass von der „offiziell“ dargestellten Uhrzeit die Zahl 12 abgezogen werden muss. Plenum 8 10 HA: AB S. 37 Ü 23, S. 38 Ü 24, 25, 26, Uhr für KB S. 33 Ü 17 ausschneiden und basteln 46 © Hueber Hellas Lektion 3 Stoffverteilungsplan 17. Lektion 3 - Seite 33-34 (Ü 15-19) Fokus: Uhrzeit: volle Stunden (offiziell) Vorbereitung:für die Variation KB S. 34 Ü 18c: Kärtchen mit Fotos von unterschiedlichen Uhren machen, je zwei Uhren zeigen die gleiche Uhrzeit für KB S. 34 Ü 19c: Dialogstücke S. 129 kopieren und ausschneiden, für jede Gruppe einen Satz Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 33 Ü 15 Hier muss der L zunächst auf Griechisch den Unterschied zwischen der Uhrzeit in der Umgangssprache und der Uhrzeit als Ansage (Skizze Lautsprecher) erklären. Anmerkung: Im Deutschen ist der offizielle Gebrauch der Uhrzeit weit gebräuchlicher als im Griechischen. Man hört sie in allen Uhrzeitansagen, wie auf Bahnhöfen, im Radio und Fernsehen, ... Die S lesen die Angaben und ergänzen sie. Sie lesen dann die Angaben zur Kontrolle laut vor. Plenum 6 KB S. 33 Ü 16 CD 1/37 Die S hören den Text von der CD. Sie notieren die Zeiten in ihr Heft. Sie hören noch einmal und kontrollieren ihre Notizen. Sie fragen sich gegenseitig wie in KB S. 33 Ü 14. Plenum 6 KB S. 33 Ü 17 gebastelte Uhr Die S spielen zu zweit oder in der Gruppe (4-5 S). Jeder S stellt Partnerarbeit / seine Uhr das erste Mal, entweder er stellt eine bestimmte Uhrzeit Gruppenarbeit ein oder er stellt den kleinen Zeiger auf eine Aktivität (das ist egal, weil zu jeder Ziffer eine Aktivität gehört, die kann aber bei jedem S anders sein, je nachdem, wie er den kleineren Kreis anordnet.) S1 fragt S2, z.B.: „Was machst du um sieben?“ S2 stellt seine Zeiger auf 7, sieht, welche Aktivität der kleine Zeiger zeigt und antwortet z.B.: „Ich spiele Klavier“. Dann fragt S2 den Partner oder den nächsten S. Der L legt fest, wie lange gespielt wird. Variation: Hier kann auch die Frage: „Was möchtest du um sieben machen?“ geübt werden. Hinweis: Hinweis: Das Ziffernblatt der Uhr aus dieser Übung wird für KB Ü 18 c wieder gebraucht. Die S sollten die Uhr auch danach noch aufheben, denn in Lektion 9 kann sie noch einmal verwendet werden, wenn das Thema Uhrzeit erneut aufgegriffen wird. 10 KB S. 34 Ü 18a Die S sehen die Uhren und sagen die darauf abgebildeten Uhrzeiten. Plenum / Partnerarbeit 10 KB S. 34 Ü 18b CD 1/38 Die S hören die Kirchturmuhr auf der CD schlagen, zählen mit und nennen die Uhrzeit. Auf der CD wird zur Kontrolle die richtige Lösung genannt. Plenum KB S. 34 Ü 18c gebastelte Uhr von KB S. 33 Ü 17 ohne die obere Scheibe S1 stellt eine Uhrzeit ein, zeigt sie dem Partner, der antwortet. S2 stellt dann eine Uhrzeit ein und S1 antwortet. Es werden mehrere Durchgänge gespielt. Partnerarbeit Kärtchen mit Uhren Lektion 3 Variation: Der L gibt jedem S ein Kärtchen mit dem Foto einer Uhr, die eine volle Uhrzeit zeigt. Die Fotos sollen von verschiedenen Uhren © Hueber Hellas min. Partnerarbeit Plenum 47 Stoffverteilungsplan (Wecker, Armbanduhr, Kirchturmuhr, Bahnhofsuhr, ...) sein, wobei jeweils zwei unterschiedliche Uhren die gleiche Zeit anzeigen (z.B. Wecker 6 Uhr, Armbanduhr 6 Uhr / Kirchturmuhr 11 Uhr, Bahnhofsuhr 11 Uhr). Die S gehen im Raum umher und sollen den Partner mit der gleichen Uhrzeit finden. Dabei sollen sie fragen: „Wie spät ist es?“ Der gefragte S antwortet: „Es ist ...“ Das Spiel ist zu Ende, wenn sich alle Paare gefunden haben. KB S. 34 Ü 19a CD 1/39 Die S sehen das Bild an und sagen, was sie darauf sehen können. Sie hören das Gespräch. Plenum 10 KB S. 34 Ü 19b Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen. Plenum KB S. 34 Ü 19c Dialogstücke Der L verteilt die Dialogstücke. Die S setzen den Dialog zusammen Gruppenarbeit und sprechen ihn. Variation: Die S ordnen den Dialog, schreiben ihn in ihr Heft und lesen ihn vor. HA: AB S. 39 Ü 27, S. 40 Ü 28 18. Lektion 3 - Seite 35-36 (Ü 20-21) Fokus:Konjugation von sein Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 35 Ü 20a Die S ordnen die Texte den Sprechblasen zu. Gruppenarbeit 15 KB S. 35 Ü 20b Sie üben in Gruppen und spielen die Szenen vor (sh. S. 11 Dialoge szenisch darstellen). Plenum AB S. 40 Ü 29a Die S sehen das Bild an. Sie lesen dann den Text laut. Sie lesen den Text dann noch einmal rhythmisch. Plenum AB S. 40 Ü 29b Die S setzen die Formen des Verbs sein ein. Der L weist auf die Form des Infinitivs von sein hin. Er schreibt die Formen an die Tafel. Einzelarbeit / Plenum AB S. 41 Ü 30 Die S schreiben die Zahlen in die Sprechblasen. Partnerarbeit KB S. 36 Ü 21a Die S sehen die Karte an und suchen die Städte heraus. Plenum KB S. 36 Ü 21b Die S sagen wie im Beispiel, wie spät es in den genannten Städten ist. Plenum 6 5 10 HA: keine 48 © Hueber Hellas Lektion 3 Stoffverteilungsplan 19. Lektion 4 - Seite 37-39 (Ü 1-3) Fokus: Vorbereitung: Schulfächer, Wochentage, Zeitangaben: am + Wochentag für KB S. 38 Ü 1: vergrößerte Fotokopie der Stundenpläne oder Folie anfertigen für die Variation KB S. 39 Ü 3b: für jeden S einen leeren deutschen Stundenplan mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 37 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was passiert. Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion) Plenum 3 Plenum 12 KB S. 38 Ü 1 Der L hängt die Kopie des griechischen Stundenplans an die Tafel Kopie bzw. Folie bzw. legt die Folie auf den OHP und deckt zunächst nur den grieder Stundenpläne chischen Stundenplan auf. Die S sagen, was sie sehen. Danach hängt der L den deutschen Stundenplan an die Tafel bzw. deckt ihn auf Folie auf und zeigt auf das Wort Stundenplan. Die S vergleichen die Stundenpläne auf Griechisch. Die S suchen auf dem deutschen Stundenplan die Fächer heraus, die sie aus dem Griechischen und/oder Englischen ableiten können. Sie nennen die Fächer und der L schreibt sie an die Tafel. Anmerkung: Der L kann den Vergleich steuern, wenn die S zu passiv reagieren und z.B. fragen: min. Partnerarbeit Plenum 1. Πότε αρχίζει το μάθημα; Τι ώρα σχολάνε τα παιδιά; 2. Πόσα διαλείμματα υπάρχουν; Τι διάρκεια έχουν; 3. Π οια από τα δικά σου μαθήματα υπάρχουν και στη Γερμανία; Πώς τα λένε στα γερμανικά; 4. Ποια μαθήματα δεν υπάρχουν; 5. Μ ήπως υπάρχουν στη Γερμανία μαθήματα που δεν τα έχουμε εμείς; 6. Π όσες ώρες μάθημα την ημέρα / την εβδομάδα έχουν οι μαθητές στη Γερμανία; 7. Πόσες ξένες γλώσσες μαθαίνουν; 8. Π οια μαθήματα διδάσκονται και στις δύο χώρες με τον ίδιο αριθμό ωρών; Σε ποια μαθήματα υπάρχουν διαφορές; 9. Ποιο από τα δύο ωρολόγια προγράμματα σας αρέσει περισσότερο; Anmerkung zum Begriff Förderunterricht: An vielen (Grund)schulen wird spezieller Förderunterricht angeboten. Die Schüler werden im Förderunterricht individuell in den Bereichen gefördert, in welchen sie Schwierigkeiten haben. Der Förderunterricht ist als Unterstützung gedacht, damit jeder Schüler die Chance hat, am Unterricht optimal teilnehmen zu können. Es ist kein „Nachsitzen“ oder gar Strafe für schlechte Noten. Im Förderunterricht werden Stärken unterstützt, Wissenslücken geschlossen, Lernerschwernisse behoben, Leistungsmotivation wird aufgebaut und Lern- und Arbeitstechniken werden vermittelt. Förderunterricht wird in Zusammenarbeit mit den Eltern gemacht, denn diese sollen wissen, warum ihr Kind Förderbedarf hat. KB S. 38 Ü 2a CD 1/40 Lektion 4 Die S beschreiben das Bild auf Griechisch. Sie hören dann den Sprechgesang von der CD und lesen leise mit. Anmerkung: Der Sprechgesang sollte mehrmals gehört werden, bei jedem Mal lesen die Schüler lauter mit. © Hueber Hellas Plenum 7 49 Stoffverteilungsplan KB S. 38 Ü 2b Die S lesen den Text rhythmisch und klatschen dazu den Rhythmus. Plenum KB S. 39 Ü 3a Der L liest die Wochentage vor und die S sprechen sie nach. Die S lesen die Worterklärung auf dem Spickzettel. Plenum AB S. 42 Ü 1 Sie schreiben einen Wunschstundenplan. Anmerkung: Es sollte als Vorgabe gegeben werden: Mindestens sechs Unterrichtsstunden pro Tag und mindestens acht verschiedene Fächer. Einzelarbeit KB S. 39 Ü 3b Der L fragt einen S (und betont dabei am): „Was hast du am Montag?“ Der S antwortet. Die S fragen sich gegenseitig, welche Fächer sie an welchem Tag haben. Variation: Der L gibt jedem S einen Stundenplan. Die S fragen sich gegenseitig und füllen dann mit den Angaben ihres Partners dessen Stundenplan aus. Danach umgekehrt. Wenn beide Stundenpläne ausgefüllt sind, vergleichen sie diese mit den originalen. Anmerkung: Planen Sie für diesen Schritt noch 10 min. ein. Plenum leere Stundenpläne 15 Partnerarbeit / Gruppenarbeit Partnerarbeit HA: AB S. 42 Ü 2, 3, S. 43 Ü 4, 5, 6, 7 20. Lektion 4 - Seite 39-40 (Ü 4-6) Fokus:Konjugation von haben, Personalpronomen sie (Plural), Konjugation 3. Person Plural, Gefallen/ Missfallen ausdrücken, Wortschatz Projektunterricht Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 39 Ü 4a CD 1/41 Die S sehen die Bilder an und beschreiben sie auf Griechisch. Sie hören den ersten Dialog. Anmerkung: Zwischen dem ersten und zweiten Teil hört man einen Gong, dann bitte die CD stoppen. Die S sagen, welches Fach Julia und Lisa haben. Sie hören den zweiten Dialog und sagen ebenfalls das Fach. Plenum KB S. 39 Ü 4b Die S lesen die Dialoge mit verteilten Rollen. Plenum KB S. 39 Ü 4c Der L malt die beiden Smilies an die Tafel. Er spricht die Redemittel, zeigt dabei auf das entsprechende Smily und macht dazu eine Gestik (z.B. den Daumen nach oben, den Daumen nach unten). Die S sprechen über ihre Fächer und drücken ihre Meinung aus. Beispiel: S1: „Wie findest du Sport?“ Der Partner antwortet und verwendet dabei die Redemittel aus 4b. Plenum Die S schauen sich das Plakat an und erraten die Bedeutung des Wortes Wasser. Sie lesen die Aufgaben. Sie hören das Gespräch und lösen die Aufgabe. Sie hören das Gespräch noch einmal und kontrollieren ihre Antworten. Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum KB S. 39 Ü 5 CD 1/42 50 © Hueber Hellas min. 10 Partnerarbeit 5 Lektion 4 Stoffverteilungsplan AB S. 44 Ü 10a Die S lesen die Sätze und markieren wie im Beispiel Verb und Subjekt. Partnerarbeit AB S. 44 Ü 10b Die S ergänzen die Tabelle mithilfe der Markierungen aus 10a. Der L schreibt die Tabelle mit den Personalpronomen wie in der Übung an die Tafel. Die S ergänzen die Verbformen. Partnerarbeit Plenum KB S. 40 Ü 6a Der L stellt die Frage: „Was glaubst du? Was machen die Schüler beim Wasser-Projekt?“ Die S äußern sich und der L schreibt die Antworten an die Tafel. Plenum KB S. 40 Ü 6b Die S sehen im KB auf S. 95, was die Schüler tatsächlich beim Plenum Wasser-Projekt machen. Sie vergleichen mit ihren Vermutungen und ergänzen bzw. korrigieren sie. Der L schreibt an die Tafel: Die Schüler suchen Informationen im Plenum Internet. Und darunter: Sie suchen Informationen im Internet. Die S erkennen, dass sie ein Nomen im Plural ersetzt. Die S erzählen über Projekte, die sie in der Schule gemacht haPlenum ben. Oder: Die S, die schon Erfahrung mit Projekten in der Schule gemacht haben, beantworten als Experten die Fragen der Mitschüler. 8 10 HA: AB S. 44 Ü 8, 9, S. 45 Ü 11, 12, 13, 14 21. Lektion 4 - Seite 40 (Ü 7-8) Fokus:Konjugation der Verben (alle Personen), Konjugation der Verben auf -eln Vorbereitung:für KB S. 40 Ü 7: Würfel und Kärtchen mit Verben S. 130 kopieren, ausschneiden und den Würfel zusammenkleben. Für jede Gruppe einen Würfel und einen Satz Kärtchen. Tipp: Am besten die Würfelseiten nicht mit Klebstoff, sondern mit Tesafilm festkleben. So hält er am besten und bekommt glatte Seiten und Kanten. fakultativ für KB S. 40 Ü 8: Karten mit Smilies (positiv/negativ) mit jeweiligem Redemittel aus dem Dialog machen, für jedes Paar eine positive und eine negative Karte anfertigen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 46 Ü 15 Die S malen die zusammengehörenden Satzteile in der jeweils gleichen Farbe aus. Sie lesen anschließend ihre Sätze und vergleichen sie. Einzelarbeit 5 Die S tragen zuerst die Endungen am Verb spielen ein und können dabei die Ü 15 zur Hilfe nehmen. Der L schreibt inzwischen die Tabelle an die Tafel ab. Die S tragen die Endungen an der Tafel ein und vergleichen ihre Lösungen. Danach tragen sie das Verb suchen mit den Endungen in die Tabelle im AB ein. Gleichzeitig schreibt ein S an der Tafel. Die Lösungen werden verglichen. Einzelarbeit AB S. 46 Ü 16 Lektion 4 © Hueber Hellas Plenum 10 Plenum Einzelarbeit Plenum 51 Stoffverteilungsplan Der L trägt die fehlenden Formen des Verbs basteln auf Zuruf der S in die Tabelle an der Tafel ein. Die S schreiben die Formen ins AB ab. Die S erkennen die Unregelmäßigkeit. Dann tragen die S die Verbformen für sammeln ein. Nach der Kontrolle erkennen die S die unregelmäßige Verbendung bei Verben mit der Endung -eln. Einzelarbeit Plenum AB S. 46 Ü 17 Die S nennen in der Klasse die Lösungen und tragen dabei die Kreuze ein. Plenum KB S. 40 Ü 7 Würfel, Kärtchen mit Verben Der L verteilt an jede Gruppe einen Würfel und die 10 Verbenkärtchen. Er erklärt und zeigt den S auf dem Würfel das Plural-sie. Dann wird gespielt (sh. S. 130). Gruppenarbeit 10 KB S. 40 Ü 8a CD 1/43 Die S hören die Dialoge von der CD und lesen leise mit. Plenum 10 KB S. 40 Ü 8b Die S lesen die Dialoge mit verteilten Rollen. Plenum KB S. 40 Ü 8c Die S bereiten Dialoge mit den angegebenen Bildern und den Redemitteln aus a vor. Sie spielen die Dialoge. Anmerkung: Die S sollen die Dialoge nicht einfach auswendig lernen. Deshalb ist es gut, die Redemittel auf kleine Karten zu schreiben und jedem Paar zu geben. Beispiel Karten: Na klar. Nein, … lieber ... Jedes Paar soll mindestens zwei Dialoge mit Na klar. und zwei Dialoge mit Nein, ... machen. Partnerarbeit evtl. Karten mit Smilies 2 Plenum HA: AB S. 47 Ü 18, 19, 20, 21, Kreisel für KB Ü 9 aus den Spielvorlagen ausschneiden 22. Lektion 4 - Seite 41 (Ü 9-11) Fokus:können, möchten in Aussage- und Fragesätzen 52 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 41 Ü 9 ausgeschnittener Kreisel, Bleistift Die S nehmen ihre Kreisel heraus und stecken in das Loch in der Partnerarbeit Mitte einen Bleistift. Sie lesen die Beispiele (positiv/negativ). Spielanweisung: Wenn man den Kreisel dreht, bleibt er auf einer der acht Seiten liegen. Mit der Aktivität, die diese Seite zeigt, stellt Partner A seine Frage. Dann dreht Partner B den Kreisel und bildet eine Antwort mit dem Ausdruck, auf den der Kreisel dann fällt. Sollte dies der gleiche Ausdruck sein, muss die Antwort Na klar. sein, sonst muss mit Nein, ich möchte lieber ... geantwortet werden. 10 KB S. 41 Ü 10a Die S lesen die Bildgeschichten. Plenum 10 KB S. 41 Ü 10b Sie setzen sich in Gruppen und entwerfen ähnliche Geschichten. Sie spielen ihre Geschichten im Plenum vor. Gruppenarbeit © Hueber Hellas min. Lektion 4 Stoffverteilungsplan KB S. 41 Ü 11 Die S sehen sich das Dialogmuster an und lesen die angegebenen Variationen. Sie machen mit den angegebenen Aktivitäten auf den Bildern Dialoge. Plenum 5 Partnerarbeit AB S. 50 Ü 27a Die S kleben die Aufkleber an die vorgesehenen Stellen in den Einzelarbeit Sätzen. Der L zeichnet das Satzmuster an die Tafel. Die S schreiben in das Plenum Satzmuster ihre Lösungen und vergleichen diese mit ihren eigenen. AB S. 50 Ü 27b Die S lesen den Merksatz, ergänzen ihn und lesen ihn zur Kontrolle laut. Einzelarbeit / Plenum AB S. 50 Ü 27c Die S kleben die Aufkleber in das Satzmuster. Der L zeichnet das Satzmuster an die Tafel und die S schreiben ihre Lösungen, vergleichen diese mit ihren eigenen. Einzelarbeit Plenum AB S. 50 Ü 27d Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn zur Kontrolle laut. Einzelarbeit / Plenum 10 HA: AB S. 48 Ü 22, 23, S. 49 Ü 24, 25, S. 50 Ü 26 23. Lektion 4 - Seite 42 (Ü 12-13) Fokus:können und möchten im Satz, Leporello, Wochentage (Wiederholung) Vorbereitung: für KB S. 42 Ü 12: Leporello-Blätter mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 51 Ü 28 Die S zeichnen Pfeile vom Ball zur Satzposition ein. Einzelarbeit Sie tauschen mit ihrem Partner die Arbeitsbücher und vergleichen Partnerarbeit ihre Lösungen. Sie erklären sich eventuell gegenseitig Fehler und besprechen mithilfe der Merksätze im AB S. 50 Ü 27 die richtigen Lösungen. KB S. 42 Ü 12 Leporello-Blätter Der L verteilt die neuen Leporello-Blätter. Die S machen mindestens drei Leporello-Blätter nach den vorgegebenen Fragen (sh. S. 12). Einzelarbeit 20 KB S. 42 Ü 13a Die S sehen die Fotos an. Sie ordnen die Bilder den Verben zu. Plenum 10 KB S. 42 Ü 13b CD 1/44 Die S lesen den Rap. Die S hören den Rap noch einmal und singen ihn mit. Anmerkung: Der Rap sollte mehrmals gehört und mitgesungen werden. CD 1/45 Danach hören die S die Playback-Fassung und singen mit. 8 HA: AB S. 51 Ü 29, S. 52 Ü 30, 31, 32, Karten aus dem AB S. 53 Ü 1 und Memory-Karten für KB S. 44 Ü 3 aus den Spielvorlagen ausschneiden Lektion 4 © Hueber Hellas 53 Stoffverteilungsplan 24. Lektion 5 - Seite 43-44 (Ü 1-3) Fokus: Vorbereitung: ortschatz Tiere, unbestimmte Artikel im Nominativ W für KB S. 44 Ü 1a: vergrößerte Kopie der Fotos A und 2 anfertigen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 43 Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzählen auf Griechisch, was passiert. Variation: sh. S. 13 (Einleitung Comic als Einstieg in die Lektion) Partnerarbeit 3 KB S. 44 Ü 1a vergrößerte Kopie der Fotos Bei geschlossenen Büchern zeigt der L den S das Foto A. Die S Plenum stellen auf Griechisch Hypothesen auf, was auf dem Foto abgebildet sein könnte. Der L zeigt ihnen auch das Foto 2. Die S erkennen, dass es sich bei Foto A um den Schwanz einer Katze handelt. Die S öffnen die Bücher und machen die Zuordnungsübung. Partnerarbeit 7 KB S. 44 Ü 1b CD 1/46 Die S hören zur Kontrolle die Lösung von der CD. Plenum 2 AB S. 53 Ü 1 Domino-Karten Die S spielen das Dominospiel (sh. S. 20). Partnerarbeit 6 KB S. 44 Ü 2 CD 1/47 Die S hören die Tierstimmen und nennen das Tier. Nach einigen Sekunden wird auf der CD zur Kontrolle die Lösung genannt. Plenum 5 KB S. 44 Ü 3 Memory-Karten Die S spielen das Spiel (sh. S. 19). Anmerkung: Das Lernziel dieser Übung besteht darin, die neuen Wörter gleich zusammen mit dem unbestimmten Artikel zu lernen. Neuer Wortschatz wäre hier also nicht „Fisch“, sondern „ein Fisch“. Erst nach dem Memory werden die unbestimmten Artikel bewusst gemacht. Gruppenarbeit 10 AB S. 54 Ü 4 Die S kleben die Aufkleber in die Kästchen. Die S sprechen die Sätze und vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit / Plenum 4 HA: AB S. 53 Ü 2, 3, S. 55 Ü 5 25. Lektion 5 - Seite 45 (Ü 4-6) Fokus:Wortschatz Farben, Meinung ausdrücken mit finden Vorbereitung:fakultativ für KB S. 45 Ü 6d: Bilder von Gemälden von Franz Marc mitbringen (Die gelbe Kuh, Der blaue Fuchs, ...) 54 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 45 Ü 4 CD 1/48 Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch und lesen in den Sprechblasen mit. Sie sprechen auf Griechisch über die Situation, nämlich dass sich die S in einem Museum befinden. Information: Das Gemälde ist von Franz Marc und trägt den Titel „Das blaue Pferdchen“. Plenum © Hueber Hellas min. 4 Lektion 5 Stoffverteilungsplan KB S. 45 Ü 5a Der L spricht langsam die Farben der Reihe nach. Dann schreibt er die Zahlen von 1 – 10 untereinander an die Tafel. Er nennt eine Farbe und die S sagen, welcher Farbtopf (Zahl) in dieser Farbe gemalt ist. Der L notiert die Farben an der Tafel. Variation: Die S verbinden die Farben mit den entsprechenden Farbtöpfen. Plenum KB S. 45 Ü 5b CD 1/49 Die S hören die CD und kontrollieren ihre Lösungen. Einzelarbeit KB S. 45 Ü 5c CD 1/50 Die S hören noch einmal und sprechen langsam nach. Plenum KB S. 45 Ü 6a / AB S. 55 Ü 6 Die S malen die beiden Bilder in den Farben ihrer Wahl an. Einzelarbeit Anmerkung: Auch hier handelt es sich um Gemälde von Franz Marc: „Die gelbe Kuh“ und „Der blaue Fuchs“. Die Titel der Gemälde kann der L den S nach Bearbeitung von Aufgabe 6c nennen. KB S. 45 Ü 6b Die S tauschen ihre AB aus. Der L malt die Smilies an die Tafel. Er schreibt daneben die entsprechenden Ausdrücke. Der L macht ein Beispiel mit Das finde ich ... und zeigt auf das jeweilige Smily. Die S äußern sich über die Bilder ihres Partners und äußern ihre Meinung mit den vorgegebenen Redemitteln. Partnerarbeit Die S hören den Dialog. Sie notieren die entsprechende Farbe oder Einzelarbeit kreuzen sie an. Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum KB S. 45 Ü 6d CD 1/51 evtl. Bilder von Gemälden von Franz Marc Die S hören den Dialog und sagen, wie Lisa die Bilder findet. fakultativ: Der L kann die Abbildungen der Original-Bilder von Marc mitbringen und sie hier im Anschluss zeigen. Oder er kann auch noch andere Bilder von Franz Marc mitbringen, um Das finde ich ... zu üben. Der L macht den ersten Satz als Beispiel und betont dabei Er kommt aus ... Die S ergänzen die Sätze und vergleichen ihre Lösungen. 16 Plenum KB S. 45 Ü 6c CD 1/51 AB S. 57 Ü 12 8 (plus 5) Plenum 5 Partnerarbeit Plenum HA: AB S. 55 Ü 7, S. 56 Ü 8, 9, 10, 11 26. Lektion 5 - Seite 46-47 (Ü 7-9) Fokus: Tiernamen mit bestimmtem Artikel, Konjugation von können (im Singular), detailliertes Leseverstehen Vorbereitung:für die Variation KB S. 46 Ü 8: Die Wörter auf Wortkarten schreiben, dabei die Nomen auf Karten in der entsprechenden Artikelfarbe, für je zwei Schüler einen Kartensatz Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 46 Ü 7 CD 1/52 Die S sehen die Bilder an. Sie hören den Dialog und zeigen auf das Bild, über das Paul und Lisa sprechen. Plenum Lektion 5 © Hueber Hellas min. 8 55 Stoffverteilungsplan Der L weist auf den Spickzettel hin und fragt die S, für welche Artikel die jeweilige Farbe steht. Dann machen die S Dialoge mit den anderen Tieren und Bildern. Dabei achtet der L besonders auf die richtige Verwendung der Artikel. KB S. 46 Ü 8 Wortkarten Die S machen Sätze mit den Angaben, so wie im Dialog von KB Ü 7. Variation: Der L verteilt an je zwei Schüler einen Kartensatz Nomen und Verben. Die Karten mit den Verben liegen offen auf dem Tisch, die Karten mit den Nomen mit der Schrift nach unten. S1 zieht eine Nomenkarte und sucht sich aus den Verben ein Verb aus. Er macht einen Satz mit dem Nomen und dem Verb. Er legt die Verbenkarte zurück. S2 zieht eine Nomenkarte und sucht sich ein Verb aus. Er macht einen Satz. Es wird solange gespielt, bis mit jeder Nomenkarte ein Satz gebildet wurde. Die Verben können mehrmals benutzt werden. Plenum 5 Partnerarbeit AB S. 57 Ü 13 Die S lesen die Beispiele. Sie schreiben die Tiere in die Kästchen und malen die Wörter mit der entsprechenden Artikelfarbe an. Einzelarbeit / Partnerarbeit 6 KB S. 47 Ü 9a Die S sehen zunächst das Foto an. Sie äußern Vermutungen darüber, was das Thema des Textes sein könnte. Plenum KB S. 47 Ü 9b Die S lesen zunächst die Aufgaben. Sie lesen dann den Text, kreuzen an oder notieren in ihren Heften, welche Aussagen richtig und welche falsch sind. Sie vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit AB S. 58 Ü 15 Die S ergänzen die Formen von können in der Singularform. Der L schreibt die Tabelle an die Tafel. Er trägt die Lösungen nach Schülerdiktat ein. Einzelarbeit 5 AB S. 58 Ü 16 Die S schreiben Sätze mit den Angaben. Sie vergleichen ihre Lösungen. Partnerarbeit / Plenum 5 min. 10 Plenum HA: AB S. 58 Ü 14, S. 59 Ü 17, 18 27. Lektion 5 - Seite 47-48 (Ü 10-14) Fokus: 56 Phonetik: s – sch, Personalpronomen 3. Person Singular Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 47 Ü 10 CD 1/53 Die S hören die Wörter. Die S hören die Wörter noch einmal und sprechen jedes Wort nach. Dann sprechen die S die Wörter ohne CD. Plenum 3 KB S. 47 Ü 11 CD 1/54 Die S hören die Wörter von der CD. Sie entscheiden sich, ob sie s oder sch hören. Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum 5 © Hueber Hellas Lektion 5 Stoffverteilungsplan Anmerkung: Bestehen Schwierigkeiten, sollten die Wörter noch einmal gehört werden. Der L sollte dann die Wörter an die Tafel schreiben und den s- bzw. sch- Laut unterstreichen. KB S. 47 Ü 12 Die S lesen sich den Zungenbrecher gegenseitig vor. Sie erhöhen dabei das Tempo. Gewechselt wird, wenn dabei ein Fehler unterläuft. Mehrere Runden spielen lassen. Partnerarbeit 4 AB S. 60 Ü 19 CD 1/55 Die S hören die Sätze von der CD. Sie hören noch einmal und ergänzen s oder sch. Sie sprechen die Sätze zuerst im Chor und dann einzeln. Einzelarbeit 4 KB S. 48 Ü 13a CD 1/56 Die S äußern sich auf Griechisch, was auf dem großen Bild dargestellt ist. Sie hören den Dialog und lesen ihn mit. Die S erkennen mithilfe der Skizzen die Bedeutung der Verben springen und fliegen. Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Plenum Die S machen mit den Vorgaben andere Dialoge. Sie sollen dabei mindestens einen Dialog mit jedem der drei Tiere machen. Die S spielen ihre Dialoge vor. Partnerarbeit KB S. 48 Ü 14a CD 1/57 Die S sagen auf Griechisch, wo sich Lisa und Paul befinden. Die S hören den Dialog. Sie sagen, welche Tiere Lisa nennt. Der L schreibt Lisas Namen an die Tafel und darunter die Tiernamen, die Lisa nennt. Plenum KB S. 48 Ü 14b CD 1/57 Die S hören noch einmal den Dialog. Die S nennen die Tiere, die Paul toll findet und der L schreibt sie an die Tafel unter Pauls Namen. Plenum KB S. 48 Ü 14c Die S lesen die Sätze in den Aufgaben und ergänzen sie mündlich. Plenum Anmerkung: Wenn es bei der Ergänzung Schwierigkeiten geben sollte, dann wird der Dialog noch einmal gehört, gegebenenfalls mit Pausen nach jedem Tier. AB S. 60 Ü 20 Der L schreibt das Beispiel an die Tafel. Er schreibt den Artikel und das Personalpronomen in Blau und unterstreicht der und er. Die S verbinden die anderen Satzentsprechungen. Die S nennen ihre Lösungen. Der L schreibt die Sätze nach Schülerdiktat an die Tafel. Er schreibt in den Genusfarben Grün bzw. Rot und unterstreicht in den Sätzen das und es / die und sie. KB S. 48 Ü 13b AB S. 60 Ü 21 Die S ergänzen die Sätze mit den angegebenen Personalpronomen und vergleichen ihre Lösungen. Plenum 10 Partnerarbeit Plenum Plenum 8 6 Einzelarbeit Plenum Einzelarbeit / Plenum 3 HA: AB S. 60 Ü 22, S. 61 Ü 23, S. 62 Ü 24 Lektion 5 © Hueber Hellas 57 Stoffverteilungsplan 28. Lektion 5 - Seite 49 (Ü 15-16) Fokus:unbestimmter Artikel im Akkusativ Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 49 Ü 15 CD 1/58 Die S lesen die Frage und äußern sich auf Griechisch, worüber Paul mit seiner Mutter wahrscheinlich spricht. Die S hören den Dialog und lesen mit. Dann beantworten sie die Frage, welches Tier Paul möchte. Plenum 5 KB S. 49 Ü 16 Die S lesen die Texte in den Sprechblasen. Der L erklärt das Kettenspiel (sh. S. 21): Der L schreibt den Merkzettel an die Tafel. Wenn ein S beim Spielen einen Fehler mit dem Akkusativartikel macht, zeigt der L auf den Merkzettel und der S kann seinen Fehler selbst berichtigen. Plenum 10 AB S. 62 Ü 25 Die S schreiben die Sätze. Sie vergleichen ihre Lösungen und der L schreibt die Sätze an die Tafel und schreibt dabei die unbestimmten Artikel in der jeweiligen Genusfarbe. Einzelarbeit Plenum 8 AB S. 63 Ü 26 Die S schreiben die unbestimmten Artikel in den angegebenen Farben in die Lücken. Sie lesen die Sätze laut vor. Einzelarbeit 5 Der L schreibt das Beispiel an die Tafel und unterstreicht die unbestimmten Artikel. Die S unterstreichen in den anderen Sätzen wie im Beispielsatz. Die S nennen ihre Lösungen und vergleichen sie. Plenum AB S. 63 Ü 27b Die S ergänzen die unbestimmten Artikel. Die S lesen die Angaben in der Tabelle mit ihren Ergänzungen vor. Der L schreibt die Tabelle nach Schülerdiktat an die Tafel. Einzelarbeit Plenum AB S. 63 Ü 27c Die S lesen die Merksätze und ergänzen den zweiten Satz. Plenum AB S. 63 Ü 27a min. Plenum 8 Einzelarbeit Plenum HA: AB S. 63 Ü 28, S. 64 Ü 29, 30, Fotos vom eigenen Haustier mitbringen bzw. Bilder von Haustieren, die man gerne hätte 29. Lektion 5 - Seite 49-50 (Ü 17-19) Fokus:Briefform E-Mail, Leporello, Redewendungen mit Tiernamen Vorbereitung:für KB S. 50 Ü 18: Leporello-Blätter mitbringen 58 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 49 Ü 17 Die S sehen die drei Fotos an. Sie sagen auf Griechisch, welche Plenum Tiere abgebildet sind und nennen die entsprechenden Farben der Papageien auf Deutsch. Die S lesen die E-Mail. Sie sagen, welches Bild zu der Mail passt Partnerarbeit und begründen ihre Meinung mit Informationen aus dem Text. Sie sprechen in der Muttersprache über E-Mail (ob sie selbst Mails Plenum schreiben, wie oft, ...) © Hueber Hellas min. 10 Lektion 5 Stoffverteilungsplan KB S. 50 Ü 18 Fotos von Haustieren, LeporelloBlätter Die S nehmen ihre Fotos heraus. Der L verteilt die gefalteten Leporello-Blätter. Die S lesen die Leitfragen und das Beispiel im Buch und arbeiten weiter am Leporello-Projekt (sh. S. 12). Einzelarbeit 15 KB S. 50 Ü 19 Die S sehen das Bild an und lesen die Sprechblasen. Sie erkennen durch die Zeichnungen die Bedeutung der Wörter. Plenum 10 KB S. 50 Ü 19a CD 1/59 Die S schauen die Skizzen an. Sie hören die CD und lesen mit. Einzelarbeit KB S. 50 Ü 19b Die S äußern Vermutungen darüber, zu wem man was sagt. Sie kontrollieren ihre Lösungen. Zur Kontrolle kann der L noch einmal die CD vorspielen. HA: AB S. 64 Ü 31 30. Lektion 6 - Seite 51-53 (Ü 1-3) Fokus:Wortschatz Gesund leben, Konjugation der Verben mit Vokalwechsel (schlafen, essen), Verb- und W-Fragen und Antworten Vorbereitung: für KB S. 53 Ü 3: Kopien der Arbeitsblätter A für die Hälfte der S und der Arbeitsblätter B für die andere Hälfte der S S. 131 anfertigen Materialien Arbeitsschritte KB S. 51 Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzäh- Plenum len auf Griechisch, was passiert. Sie äußern Vermutungen darüber, was das Thema der Lektion sein könnte. Der L stellt den S die Frage: «Ποιον σταρ θαυμάζεις;» Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion) 5 KB S. 52 Ü 1a Der L schreibt das Wort Interview an die Tafel. Die S sehen den Text an und erkennen, dass es sich bei dem Text um ein Interview handelt. Die S lesen die Überschrift und sehen die drei Fotos von Lydia an. Sie äußern Vermutungen über die Bedeutung von Rhythmischer Sportgymnastik. Anmerkung: Der L kann hier die S noch einmal darauf aufmerksam machen, dass die Bedeutung vieler Wörter aus dem Griechischen und Englischen abgeleitet werden kann. Die S lesen das Interview. Plenum 5 KB S. 52 Ü 1b Die S lesen die Aufgaben und ordnen die Satzteile zu. Dann lesen sie ihre Lösungen vor. Anmerkung: Wenn notwendig, sollen die S vor der Zuordnung den Text noch einmal lesen und die Informationen heraussuchen. Einzelarbeit / Plenum 4 AB S. 65 Ü 2a Die S füllen mithilfe des Interviews KB S. 52 Ü 1a die Tabelle aus. Variation: Danach lesen die S ihre Lösungen als Dialog vor. Einzelarbeit 8 Lektion 5, 6 Arbeitsform © Hueber Hellas min. Einzelarbeit Partnerarbeit 59 Stoffverteilungsplan AB S. 65 Ü 2b Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Die S tragen die Verbformen in ihre Tabellen ein. Dabei nehmen sie die Ü 2a zur Hilfe. Die S ergänzen auch den Vokal, der in der du-Form auftritt. Sie nennen die Lösung und der L oder ein S schreibt die Verbformen in die Tabelle an der Tafel. Er unterstreicht den jeweiligen Stammvokal. Der L weist die S darauf hin, dass bei essen in der du-Form nur die Endung -t ergänzt wird. Plenum Einzelarbeit AB S. 65 Ü 2c Einzelarbeit / Plenum Die S schreiben die Antworten als ganze Sätze, nicht stichwortartig und lesen sie vor. Sie lesen die Sprechblasen von Jenny und Alexis. Plenum AB S. 65 Ü 2d Der L schreibt in die Tabelle an der Tafel auch die Personalpronomen er, sie, es. Die S äußern Vermutungen darüber, wie die Verbform der beiden Verben in der 3. Person Singular sein kann, mit a oder ä und e oder i. Der L trägt die Verbform ein. Die S ergänzen ihre Tabelle im Arbeitsbuch. Plenum KB S. 53 Ü 2a Die S sprechen auf Griechisch über Tests, die es in den meisten Zeitschriften gibt, auch in Jugendzeitschriften. Die S machen den Test und zählen die Punkte zusammen. Plenum KB S. 53 Ü 2b Die S sprechen über ihre Ergebnisse. Dabei fragt S1 und S2 antwortet und dann umgekehrt, z.B. S1: „Machst du Sport?“ S2: „Nein.“ Partnerarbeit KB S. 53 Ü 3 Arbeitsblätter A und B Einzelarbeit 6 Einzelarbeit Der L verteilt die Arbeitsblätter an die Paare, wobei S1 ArbeitsPartnerarbeit blatt A mit den Fragen und Lösungen bekommt, S2 das Arbeitsblatt B. S2 wählt eine der 4 Personen aus, die während des Spiels nicht gewechselt werden darf. S1 fragt der Reihe nach, wie auf dem Blatt angegeben (1. Machst du Sport? ...), S2 antwortet wie auf seinem Blatt für die von ihm gewählte Person angegeben (1. Ja ... ). Nachdem er alle Fragen gestellt hat, rät S1, um welche der vier Personen es sich handelt. Wenn S2 mit Nein antwortet, fallen die beiden Fragen nach dem Training weg und es geht weiter mit: Was machst du? 8 HA: AB S. 65 Ü 1, S. 66 Ü 3, 4 31. Lektion 6 - Seite 53-55 (Ü 4-6) Fokus: 60 Possessivartikel 1. und 2. Person Singular Nominativ, Wortschatz Familienstammbaum Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 53 Ü 4 CD 2/1 Die S sehen die Skizzen an und hören den Dialog. Sie notieren die Buchstaben der Skizzen, die im Dialog vorkommen unter richtig und die anderen unter falsch. Plenum © Hueber Hellas min. 5 Lektion 6 Stoffverteilungsplan KB S. 54 Ü 5a Der L fragt die S, was sie noch über Lydia wissen. Die S können sowohl auf Deutsch als auch auf Griechisch antworten. Die S lesen den 2. Teil des Interviews und sehen dabei auch die Fotos an. Einzelarbeit 6 KB S. 54 5b Die S lesen die Fragen und lösen die Aufgaben, wobei sie die Antworten im Interview suchen. Partnerarbeit KB S. 54 5c CD 2/2 Die S hören die Lösungen von der CD zur Kontrolle. Plenum AB S. 67 Ü 5 Der L schreibt Großeltern, Eltern, Geschwister an die Tafel. Die S ergänzen die entsprechenden Wörter aus dem Schüttelkasten. Plenum 4 AB S. 67 Ü 7a Die S ergänzen die Lücken, lesen die Sätze, vergleichen und korrigieren eventuell ihre Antworten. Einzel- oder Partnerarbeit / Plenum 8 AB S. 67 Ü 7b Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und benutzt dabei auch die Genusfarben. Die S kommen an die Tafel und ergänzen die Tabelle mit den Nomen aus der Ü 7a. Plenum AB S. 68 Ü 8a CD 2/3 Die S hören das Gedicht und lesen mit. Sie sprechen das Gedicht mehrmals rhythmisch. Plenum 4 KB S. 55 Ü 6 Die S sehen das Bild an und sagen, was sie darauf sehen. Der L schreibt das Wort Familienstammbaum an die Tafel. Dann arbeiten die S zu zweit. S1 sucht sich aus dem Familienstammbaum ein Kind aus, z.B. Leo. S2 stellt die Fragen wie im Beispiel und setzt dabei die passenden Namen bzw. Personen ein. Dabei geht er immer von der Großelterngeneration zu den Eltern und dann den Geschwistern. S1 antwortet. S2 muss erraten, um wen es sich handelt. Dann wird gewechselt. Partnerarbeit 8 HA: AB S. 67 Ü 6, S. 68 Ü 8b, 9 32. Lektion 6 - Seite 55 (Ü 7-8) Fokus:Possessivartikel 3. Person Singular feminin, Konjugation der starken Verben (essen, schlafen, fahren, laufen) in der 2. und 3. Person Singular Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 55 Ü 7 Die Lerngruppe wird in 4-er oder 5-er Gruppen eingeteilt. Einer übernimmt in jeder Gruppe die Rolle des Kindes in der Familie. Dann bestimmt die Gruppe, wie die übrigen drei bzw. vier mit dem Kind verwandt sind. Das Kind schreibt sich auf einen Zettel, wer die anderen aus der Gruppe sind (Vater, Mutter, Oma, ...) und wie sie heißen, z.B. Zorro und Garfield ... Die Namen können ruhig ungewöhnlich sein. Gruppenarbeit 10 Lektion 6 © Hueber Hellas 61 Stoffverteilungsplan Die Gruppen stellen sich nacheinander vor die Klasse. Das „Kind“ stellt die Familienmitglieder mithilfe seiner Liste vor, z.B.: Das ist mein Vater. Er heißt Zorro. Plenum KB S. 55 Ü 8a CD 2/4 Die S sehen das Bild an und sagen, wer auf dem Bild dargestellt ist. Sie hören das Gespräch von der CD und lesen mit. Plenum KB S. 55 Ü 8b Die S lesen die Fragen, suchen im Text die Antworten und nennen sie. Dabei sagen sie auch, wo die Informationen im Text stehen. Einzelarbeit / Plenum AB S. 70 Ü 12a Der L fordert die S auf, das KB auf S. 54 Ü 5 aufzuschlagen. Die Partnerarbeit S lesen den Text im AB und vergleichen die Informationen mit dem Text im KB. Sie schreiben den Text mit den Interviewangaben richtig. Die S lesen ihre Texte vor. Plenum 8 AB S. 70 Ü 12b Der L zeichnet das Schaubild an die Tafel. In der Zwischenzeit ergänzen die S in den Genusfarben die Possessivartikel. Danach tragen die S ihre Lösungen in das Schaubild an der Tafel ein. Plenum Einzelarbeit 4 Die S lesen den Text und unterstreichen die Verben. Sie tragen die Verbformen an die entsprechende Stelle in der Tabelle ein und ergänzen die restlichen Verbformen. Einzelarbeit Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen Formen der Verben essen, schlafen, fahren, laufen in die Tabelle ein. Plenum AB S. 71 Ü 14a AB S. 71 Ü 14b 6 Plenum 8 Die S ergänzen die Zeilen in der Tabelle 2 auf S. 124. HA: AB S. 69 Ü 10, S. 70 Ü 11, S. 71 Ü 13, S. 72 Ü 15 33. Lektion 6 - Seite 56-57 (Ü 9-11) Fokus:Possessivartikel 3. Person Singular maskulin, Berufsbezeichnungen maskulin-feminin Vorbereitung: fakultativ für KB S. 56 Ü 9a: CD von „Tokio Hotel“ mitbringen Materialien Arbeitsschritte KB S. 56 Ü 9a Die S sehen das Foto an. Sie erkennen, dass es sich um einen Mu- Plenum siker handelt. Anmerkung: Vielen S ist die Band „Tokio Hotel“ bekannt. Deshalb dürfte die Identifizierung der Person nicht schwierig sein. Ebenfalls könnte man als Hintergrund Musik von der Band spielen. Die S lesen den Steckbrief. Das Wort Zwillingsbruder wird erklärt. Einzelarbeit / Als Erklärung kann man anführen, dass Zwillinge Geschwister sind Plenum und am gleichen Tag Geburtstag haben. evtl. CD von „Tokio Hotel“ KB S. 56 Ü 9b 62 Arbeitsform Die S stellen sich gegenseitig die vorgegebenen Fragen und antworten. Das sollte im Wechsel sein, also S1 fragt und S2 antwortet, dann fragt S2 und S1 antwortet usw. © Hueber Hellas min. 8 Partnerarbeit Lektion 6 Stoffverteilungsplan AB S. 72 Ü 16 Die S lesen noch einmal den Steckbrief im KB S. 56 Ü 9a und Einzelarbeit ergänzen die fehlenden Possessivartikel in den jeweiligen Genusfarben. Der L schreibt nach Schülerdiktat jeweils ein Beispiel an die Tafel. Die S lesen die anderen Verbindungen Possessivartikel-Nomen laut vor. 6 KB S. 56 Ü 10a Die S ordnen die Aussagen den beiden Personen zu. Die Nummern vor den jeweiligen Aussagen werden addiert. Die S rechnen die Summe aus und vergleichen diese zur Kontrolle. Einzelarbeit / Partnerarbeit Plenum 8 KB S. 56 Ü 10b Die S erzählen sich gegenseitig von ihrer gewählten Person. Dabei übernimmt jeweils ein Partner eine Person (Lydia oder Bill) und bezieht sich auf alle Informationen. Partnerarbeit KB S. 57 Ü 11 Die S ordnen die Berufsbezeichnungen den Fotos zu. Sie vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit Plenum 5 AB S. 77 Ü 24a Die S ergänzen die Tabelle. Sie vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit Plenum 5 AB S. 77 Ü 24b Die S unterstreichen die Endungen der femininen Formen rot. Sie sagen, welche Endung die femininen Formen haben und erklären das Nomen Hausfrau. Einzelarbeit Plenum AB S. 77 Ü 25a Die S suchen noch weitere acht Berufe heraus und markieren sie in der entsprechenden Farbe. Einzelarbeit AB S. 77 Ü 25b Sie schreiben die Berufe mit Artikel auf und lesen sie vor. Einzelarbeit / Plenum 7 HA: AB S: 72 Ü 17, S. 73 Ü 18, S. 74 Ü 19, 20, S. 75 Ü 21, S. 75-76 Ü 22, S. 77 Ü 23, Spielkarten für KB S. 57 Ü 12 ausschneiden 34. Lektion 6, Seite 57- 58 (Ü 12-15) Fokus:Possessivartikel (Wiederholung), Leporello, Wortschatz Familie (Wiederholung) Vorbereitung: für KB S. 57 Ü 14: Leporello-Blätter mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 57 Ü 12 Spielkarten Die S nehmen die ausgeschnittenen Spielkarten heraus. Die S arbeiten zu zweit. S1 hat zwei A-Karten, S2 zwei B-Karten. S1 beginnt zu fragen: Wie heißt deine Mutter? Was ist ihr Beruf? ... S2 antwortet mit den Angaben auf seinem einen Kärtchen über „seine“ Mutter und „seinen“ Vater. Alle Fragen muss er mit demselben Kärtchen beantworten. Danach Wechsel, S2 befragt S1. Die Anordnung auf den Kärtchen ist gleich, nur die Namen, Berufe, Hobbys, ... unterscheiden sich. Die S müssen immer entweder über die Eltern oder über die Geschwister sprechen. Variante: S1 fragt, S2 antwortet und fragt gleich zurück. Partnerarbeit 10 Lektion 6 © Hueber Hellas 63 Stoffverteilungsplan KB S. 57 Ü 13 CD 2/5 Die S sehen die Bilder an. Sie hören die Aussagen der Personen Einzelarbeit und ordnen die Bilder den Personen zu. Die S hören die Aussagen noch einmal und überprüfen ihre Lösungen. Die S nennen die Zuordnungen. Plenum 5 KB S. 57 Ü 14 Die S arbeiten unter dem Thema Familie weiter an ihrem Leporello-Projekt. Mit Absicht wurden hier keine Leitfragen gestellt. Das Familienleben kann für manche S ein heikles Thema sein, besonders wenn Eltern geschieden sind, wenn es einen Todesfall in der Familie gab oder ein Elternteil arbeitslos ist. Wir empfehlen, den S keine Vorgaben zu geben, sodass sie sich nicht gezwungen fühlen, über Details ihres Familienlebens zu berichten, die sie lieber verschweigen möchten. Einzelarbeit 15 KB S. 58 Ü 15a Die S sehen die Fotos an. Sie ordnen die Fotos den Texten zu. Sie vergleichen ihre Lösungen und sagen, was sie über die Personen schon wissen. Anmerkung: Carl Friedrich Benz wurde 1844 in Mühlberg bei Karlsruhe geboren. Er war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Automobilpionier. Benz machte viele Erfindungen, seine wichtigste ist aber sicher das erste Benzinauto, das er 1885 baute. Besonders für diese Arbeit wurde er von seinen Zeitgenossen verspottet. Sein dreirädriges Fahrzeug wurde als „Wagen ohne Pferde“ belächelt. Doch als 1889 die neuen, weiterentwickelten Benz-Modelle auf der Pariser Weltausstellung präsentiert wurden, nahm die Verbreitung des Autos ihren Anfang. Einzelarbeit / Partnerarbeit Plenum 7 Manfred von Ardenne wurde 1907 in Hamburg geboren. Obwohl er nie das Abitur machte und kein Studium abgeschlossen hatte, gehört er mit rund 600 Erfindungen zu den bedeutenden deutschen Naturwissenschaftlern. Er interessierte sich schon als Kind für Naturwissenschaften und erhielt mit 16 Jahren sein erstes Patent. Seine Erfindungen brachte u.a. die Entwicklung des Fernsehens entscheidend weiter. Josef Friedrich Schmidt wurde 1871 in Amberg geboren. 1907/1908 entwickelte er das Brettspiel „Mensch ärgere dich nicht“. Vorlage für dieses international beliebte Spiel waren antike Vorbilder. Außerdem entwickelte er u.a. das Puzzle und die immer noch populären Spiele „Kniffel“ und „Spitz pass auf“. Hans Riegel wurde 1893 in Friesdorf bei Bonn geboren. Er machte nach der Schule eine Lehre als Bonbonkocher und gründete 1920 seine eigene Firma, die er Haribo – Hans Riegel Bonn – nannte. Riegel erfand den „Tanzbär“, der war größer und schlanker als die heutigen Gummibärchen. Das daraus später entwickelte Gummibärchen wurde als Haribo Goldbärchen weltberühmt. Christian Friedrich Ludwig Buschmann wurde 1805 in Friedrichsroda geboren. Er war ein deutscher Instrumentenbauer. Bekannt wurde er für eine Erfindung: die Mundharmonika. Jedoch wird angezweifelt, ob die Erfindung wirklich auf ihn zurückgeht. Er baute aber eine Reihe von anderen wichtigen Instrumenten. 64 © Hueber Hellas Lektion 6 Stoffverteilungsplan Konrad Zuse wurde 1910 in Berlin geboren. Er baute 1941 den Z3, den ersten funktionstüchtigen Computer der Welt. Ebenfalls entwarf er die erste universelle Computersprache. KB S. 58 Ü 15b Als Hausaufgabe oder Gruppenarbeit Die S suchen einen Erfinder aus und suchen über ihn Informationen im Internet. Am besten gibt man als Suchwort sowohl den Namen des Erfinders als auch die Erfindung an, z.B. Josef Schmidt γκρινιάρης. Die S präsentieren dann ihre Informationen auf einem Plakat oder auf andere Weise und können dabei sowohl ihre Muttersprache als auchdie deutsche Sprache verwenden. HA: AB S. 78 Ü 26, 27, S. 79 Ü 28, 29 35. Lektion 7 - Seite 59-60 (Ü 1) Fokus:Wortschatz Kunst – Recycling Vorbereitung:für KB S. 59: für jede Gruppe: großes Blatt Papier (Posterformat), rote, blaue und grüne Stifte, Würfel, Spielfiguren (in der Anzahl der Schüler) mitbringen, Aufgabenkarten S. 132-134 kopieren und ausschneiden (ein Set pro Gruppe) für KB S. 60 Ü 1: Folie des Plakats oder vergrößerte Kopie machen Materialien Arbeitsschritte KB S. 59 Spielfiguren, Würfel, Aufgabenkarten, großes Blatt Papier, Stifte Die S sehen den Comic an. Der L erklärt das Spiel und verteilt die Plenum Materialien an die Gruppen. Die S spielen das Spiel in 2-er oder 3-er Gruppen. Jede Gruppe Partner- / hat ein Spielfeld, ein Set Aufgabenkarten, ein Set Stifte, einen Gruppenarbeit Würfel und pro Spieler eine Spielfigur. Die Aufgabenkarten sind gemischt und liegen verdeckt auf dem Tisch. Wer beim Würfeln auf ein Feld mit der Aufschrift Karte kommt, zieht eine Karte. Es gibt drei verschiedene Kartentypen: Zeichne ein (Nomen), Schreib das Wort (Nomen) und Τι λες; / Πώς θα ρωτήσεις; Mit den Karten Zeichne ... und Schreib ... fertigt die Spielgruppe ein gemeinsames Wortbild an, vgl. KB S. 19 Ü 4. Wenn ein S z.B. die Karte Zeichne ein Buch. zieht, dann zeichnet er ein Buch in der entsprechenden Artikelfarbe, nämlich Grün. Wenn der S z.B. die Karte Schreib das Wort Name. zieht, dann schreibt er das Wort Name in der entsprechenden Artikelfarbe, nämlich Blau. Zieht ein S eine Handlungskarte Τι λες; / Πώς θα ρωτήσεις;, dann liest er die Aufgabe vor und sagt auf Deutsch den Satz, der dieser Situation entspricht. Die S sollen sich gegenseitig korrigieren oder helfen. Hat ein S einen Fehler gemacht oder konnte die Aufgabe nicht lösen, muss er zwei Felder zurück gehen. Gewonnen hat, wer als erster am Ziel ist. Zum Schluss werden die Wortbilder in der Klasse aufgehängt. Variation: Die S kleben die gezogenen Handlungskarten auf das Papier und schreiben den entsprechenden Satz darunter. Lektion 6, 7 Arbeitsform © Hueber Hellas min. 15 65 Stoffverteilungsplan KB S. 60 Ü 1a, Folie, vergrößerte Kopie Der L hängt die Kopie an die Tafel oder legt die Folie auf den OHP. Die S sehen das Plakat an und lesen die Überschrift. Die S nennen die Wörter, deren Bedeutung sie kennen oder ableiten können (z.B. Recycling). Der L erklärt anhand der Bilder die Wörter Dosen, Flaschen, Zeitungen und Tüten und zum Schluss das Wort Ausstellung. Die S sagen, worum es bei diesem Thema geht. Plenum 6 KB S. 60 Ü 1b CD 2/6 Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch und sagen dann auf Griechisch, was sie verstanden haben. Die S lesen die Aufgaben und klären evtl. unbekannte Wörter. Plenum 7 KB S. 60 Ü 1c CD 2/6 Sie hören das Gespräch noch einmal oder mehrmals – falls die Aufgabe nicht sofort gelöst werden kann – und unterstreichen die richtige Lösung oder notieren sie im Heft. Sie vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit AB S. 80 Ü 1a Die S sehen sich die beiden Dialogmuster an. Plenum AB S. 80 Ü 1b CD 2/7 Sie hören die Dialoge A und B von der CD. Die S entscheiden, welches Dialogmuster den Dialogen jeweils entspricht und tragen über den Dialogmustern A bzw. B ein. Anmerkung: Wenn notwendig, sollten die Dialoge zweimal gehört werden. Die S vergleichen ihre Lösungen und begründen ihre Entscheidung. Einzelarbeit Plenum 5 Plenum HA: Wortschatz lernen 36. Lektion 7 - Seite 61-62 (Ü 2-4) Fokus:Verbfrage, Negativfrage, Verneinung mit kein-, Bejahung mit doch 66 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 61 Ü 2a Die S sehen das Bild an und lesen die Texte leise. Einzelarbeit 6 KB S. 61 Ü 2b CD 2/8 Die S hören die Dialoge und lesen mit. Plenum KB S. 61 Ü 2c CD 2/9 Die S hören die Sätze, lesen leise mit und sprechen in den Pausen im Chor nach. Plenum KB S. 62 Ü 3 Die S lesen das Beispiel. Sie machen Dialoge wie im Beispiel. Partnerarbeit 5 AB S. 80 Ü 2 Die S kleben die Aufkleber an die entsprechenden Stellen. Sie lesen die Sätze vor. Einzelarbeit Plenum 4 AB S. 81 Ü4 Die S suchen die Sätze heraus und schreiben sie auf. Sie lesen ihre Sätze vor. Einzelarbeit Plenum 5 AB S. 81 Ü5 Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Die S ergänzen die Tabelle und schreiben die fehlenden Negativartikel in den entsprechenden Genusfarben in ihre AB. Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel. Plenum Einzelarbeit 6 © Hueber Hellas Plenum Lektion 7 Stoffverteilungsplan KB S. 62 Ü 4 Die S lesen den Dialog. Zum Einprägen kann auch folgende Technik angewendet werden: Der L zeichnet die Bildfolge an die Tafel und schreibt nur Dialogteile darunter. Die S rekonstruieren den Dialog. Dann denken sich die S eine neue Zeichnung aus. Wer eine Idee hat, geht an die Tafel und beginnt zu zeichnen. Die anderen S stellen Fragen und sprechen wie im Modelldialog. Plenum 10 HA: AB S. 81 Ü 3, S. 82 Ü 6, S. 82/83 Ü 7 37. Lektion 7 - Seite 62-63 (Ü 5-6) Fokus:Plural der Nomen, Konjugation von sein 3. Person Sg. und Pl., Personalpronomen sie (Pl.) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 62 Ü 5a Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Plenum 5 KB S. 63 Ü 5b Die S sehen die Bilder an. Der L erklärt noch unbekannten Wortschatz (z.B. Geldbeutel). Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Der L schreibt an die Tafel: Und die Autos sind super. ___ sind aus Dosen. Die S lesen im KB nach und ergänzen Sie. Der L unterstreicht Autos und sie. Plenum 5 AB S. 83 Ü 8 Partnerarbeit / Die S tragen die Nomen in die jeweiligen Spalten ein und schreiben die entsprechenden Pluralformen daneben. Einzelarbeit Anmerkung: Die S erkennen durch Vergleich der Pluralendungen, dass es keine leicht zu lernenden Regeln für die Pluralbildung im Deutschen gibt und deshalb die Pluralformen immer mitgelernt werden sollten. 7 KB S. 63 Ü 5c Die S sprechen über die abgebildeten Gegenstände und benutzen dabei die angegebenen Redemittel der Meinungsäußerung. Plenum 6 AB S. 85 Ü 10 Die S lesen die Sätze und unterstreichen die Formen von sein. Sie tragen die Formen von sein in die Tabelle ein. Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Er unterstreicht hier die Formen von sie Singular und Plural und setzt ein ! dahinter. Die S tragen die Formen von sein in die Tabelle an der Tafel ein und vergleichen ihre Lösungen im AB. Einzelarbeit 7 KB S. 63 Ü 6a CD 2/10 Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch von der CD und lesen leise mit. Einzelarbeit KB S. 63 Ü 6b Die S schreiben in ihr Heft, was die Personen basteln und was sie dafür brauchen. Sie lesen ihre Ergebnisse vor. Partnerarbeit Plenum 7 Plenum HA: AB S. 84 Ü 9, S. 85 Ü 11, 12 und Dominokarten im AB S. 87 Ü 17 ausschneiden Lektion 7 © Hueber Hellas 67 Stoffverteilungsplan 38. Lektion 7 - Seite 64 (Ü 7) Fokus:Negativartikel (Sg. und Pl.) im Nominativ und Akkusativ Vorbereitung: für die Hausaufgaben: Karten mit Monatsnamen für KB S. 65 Ü 9 S. 134 kopieren Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 64 Ü 7a Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog. Plenum KB S. 64 Ü 7b Die S lesen die Aufgabe. Sie sollen etwas zeichnen, von dem sie Partnerarbeit / den Begriff auf Deutsch kennen. Das kann auch etwas sein, was Gruppenarbeit sie außerhalb des Unterrichts gehört / gelernt haben. Sie fragen dann die anderen S „Wie heißt das auf Deutsch?“. Wenn kein S es weiß, sagt es der S, der gemalt hat. AB S. 86 Ü 13 Die S lesen die Sätze und ergänzen sie mit den Angaben. Sie lesen Einzelarbeit die Sätze vor. 4 AB S. 86 Ü 14 Die S ergänzen die Tabelle in ihrem AB. Der L zeichnet inzwischen die Tabelle an die Tafel. Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und benutzen dabei die entsprechenden Genusfarben. 4 AB S. 86/87 Ü15 Die S machen aus den Angaben Sätze. Die S lesen ihre Sätze vor. min. 10 Einzelarbeit Plenum Einzelarbeit Plenum 8 AB S. 87 Ü 16 Die S tragen die fehlenden Angaben in die Tabelle ein. Einzelarbeit Der L zeichnet die Tabelle inzwischen unter die von AB S. 86 Ü 14. Plenum Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel mit den fehlenden Angaben und kontrollieren ihre Ergebnisse. 4 AB S. 87 Ü 17, Dominokarten Die S spielen Domino (sh. S. 20). 8 Partnerarbeit HA: AB S. 88/89 Ü 18, Karten für KB S. 65 Ü 9, die die S vom L bekommen haben, und Memory-Karten aus den Spielvorlagen für AB S. 89 Ü 19 ausschneiden 39. Lektion 7 - Seite 64-65 (Ü 8-10) Fokus:Wortschatz Namen der Monate, Temporalpräpositionen im/am Vorbereitung: für KB S. 65 Ü 9: große Wortkarten für die Tafel mit den Monatsnamen machen 68 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 89 Ü 19 Memorykarten Die S spielen Memory (sh. S. 19). Gruppenarbeit 12 KB S. 64 Ü 8a Die S sehen das Plakat an. Der L schreibt das Wort Jugend-Zent- Plenum rum an die Tafel. Die S äußern sich darüber, was dieses Wort wohl bedeutet und was man in einem Jugend-Zentrum wahrscheinlich alles machen kann. Die S lesen das Programm. KB S. 64 Ü 8b Die S lesen die Fragen und suchen auf dem Plakat die entsprechenden Informationen. Sie fragen sich gegenseitig und antworten. © Hueber Hellas 8 Einzelarbeit Partnerarbeit/ Gruppenarbeit Lektion 7 Stoffverteilungsplan Der L fragt noch einmal Wann kannst du ins Jugendzentrum gehen? / Wann kannst du etwas basteln? schreibt die Schülerantworten an die Tafel und unterstreicht am / im. Plenum KB S. 65 Ü 9 Wortkarten, ausgeschnittene Karten Der L zeigt die Wortkarten mit den Monatsnamen. Die S nehmen ihre Wortkarten heraus und legen sie der Reihe nach. Einzelne S kommen nach vorne und kleben die vorne liegenden Wortkarten der Reihe nach an die Tafel. Die S kontrollieren ihre Ergebnisse. Plenum Einzelarbeit KB S. 65 Ü 10a CD 2/11 Die S haben die Bücher geschlossen. Sie hören das Lied und achten dabei besonders auf die Monatsnamen. Plenum KB S. 65 Ü 10b CD 2/13 Die S hören die Monate und sprechen sie nach. Plenum KB S. 65 Ü 10c CD 2/11-12 Sie öffnen das Buch, hören das Lied und lesen mit. Plenum KB S. 65 Ü 10d Die S lesen die Aufgaben und suchen die Informationen im Text. Sie nennen die gesuchten Monate. Einzelarbeit Plenum 5 Plenum 10 HA: AB S. 89 Ü 20, S. 90 Ü 21 und leere Saft- oder Milchtüten und Scheren mitbringen 40. Lektion 7 - Seite 66 (Ü 11) Fokus: Vorbereitung: Aussprache: lange / kurze Vokale für KB S. 65 Ü 11: Bastelmaterial: Klebeband, Klettband mitbringen für die Variation AB S. 91 Ü 23: Folie von der Übung machen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform AB S. 90 Ü 22a CD 2/14 Die S sehen die Zeichnungen mit den Buchstaben an. Sie hören die beiden Kinder und lesen leise mit. Plenum AB S. 90 Ü 22b CD 2/15 Die S hören noch einmal und sprechen die Wörter im Chor nach. Plenum AB S. 91 Ü 23 CD 2/16 Die S lesen die Sätze und hören sie von der CD. Sie ergänzen die Lücken. Der L oder ein S schreibt nach Schülerdiktat die Wörter mit den Lücken an die Tafel. Die S vergleichen ihre Lösungen. Variante: Der L legt die Folie auf den OHP und er oder die S ergänzen die Lücken. Einzelarbeit AB S. 91 Ü 24 Die S lesen die Aufgabe und kleben die Aufkleber in die Lücken. Sie überlegen Beispiele zu kurzen/langen Vokalen und sprechen sie laut. Einzelarbeit Plenum KB S. 66 Ü 11 Tüten und Bastelmaterial Die S sehen die Fotos an und der L bespricht mit ihnen die Aufgabe. Die S basteln nach Vorlage einen Geldbeutel. Plenum evtl. Folie min. 6 6 Plenum 6 20 Einzelarbeit HA: keine Lektion 7 © Hueber Hellas 69 Stoffverteilungsplan 41. Lektion 8 - Seite 67-68 (Ü 1) Fokus: Vorbereitung: Plural der Nomen, Wortschatz sammeln für KB S. 67: Spielfiguren mitbringen, Kopien S. 135 machen, für jede Gruppe eine für KB S. 68 Ü 1c: großes Blatt Papier mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 67 Spielfiguren, Kopien der Listen Die S werden in 4-er-Gruppen aufgeteilt. Drei sind Spieler, einer ist Spielleiter. Jeder Spieler braucht eine Spielfigur bzw., wenn nicht vorhanden, einen Radiergummi, Spitzer oder eine andere kleine Sache als Spielfigur. Der Spielleiter erhält eine Liste der bereits gelernten Nomen mit ihren Pluralformen. Der Spielleiter nennt eins der Nomen im Singular. Wer von den drei Spielern zuerst den richtigen Plural nennt, rückt in seiner Bahn um ein Spielfeld vor. Nennen zwei oder drei Spieler gleichzeitig eine richtige Pluralform, dürfen sie alle vorrücken. Wenn keiner der S die richtige Pluralform sagt, dann muss der Spielleiter sie nennen. Gewonnen hat, wer zuerst am Ziel ist. Danach wechselt der Spielleiter und es wird noch einmal gespielt. Gruppenarbeit 15 KB S. 68 Ü 1a Die S sehen nur die Bilder an. Sie äußern auf Griechisch ihre Vermutungen darüber, was Thema des Textes sein könnte. Plenum 4 KB S. 68 Ü 1b Die S lesen den Text. Sie überprüfen ihre vorher geäußerten Vermutungen über das Thema. Einzelarbeit Plenum 6 KB S. 68 Ü 1c Die S lesen die Fragen zum Text und dann den Text noch einmal. Sie notieren die richtigen Antworten, a oder b. Sie nennen ihre Lösungen. Der L hängt ein großes Blatt Papier an die Tafel oder Pinnwand, zeichnet einen Wortigel und schreibt in die Mitte das Wort sammeln. Die S erzählen, was man alles sammeln kann. Der L schreibt die genannten Wörter in den Wortigel an der Tafel. Anmerkung: Das Plakat aufheben, da es in der 43. Stunde wieder benutzt wird. Man kann es auch während der gesamten Lektion an der Pinnwand hängen lassen. Einzelarbeit 12 großes Blatt Papier Plenum HA: AB S. 92 Ü 1 42. Lektion 8 - Seite 69 (Ü 2-3) Fokus:Plural der Nomen, Personalpronomen Sie, Konjugation 3. Person Pl. (Höflichkeitsform), Possessivartikel (Höflichkeitsform) 70 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 69 Ü 2 Die S sehen die Bilder an und lesen den Text. Sie überlegen, welche Fragen sie stellen würden und notieren diese. Einzelarbeit Gruppenarbeit 10 © Hueber Hellas Lektion 8 Stoffverteilungsplan Anmerkung: Da die Höflichkeitsform noch nicht eingeführt wurde, können die Fragen in der Du-Form notiert werden. KB S. 69 Ü 3a CD 2/17 Die S hören das Interview. Sie kreuzen an, welche ihrer eigenen Fragen auch im Interview gestellt werden. Einzelarbeit 8 KB S. 69 Ü 3b CD 2/17 Die S lesen die Sätze und hören das Interview noch einmal. Sie kreuzen an oder notieren auf einem Blatt / im Heft, welche Sätze richtig/falsch sind. Einzelarbeit AB S. 92 Ü 2a Die S lesen die Sätze und ergänzen die Lücken mit den Angaben im Schüttelkasten. Sie lesen die Sätze vor. Einzelarbeit AB S. 93 Ü 2b Die S ergänzen in der Tabelle die Sie-Form. Sie diktieren diese dem L, der sie an die Tafel schreibt. Einzelarbeit / Plenum AB S. 93 Ü 2c Die S lesen die Beispielsätze und unterstreichen in der Regel die richtigen Satzteile. Sie lesen die Regel vor. Einzelarbeit AB S. 94 Ü 6a Die S ergänzen die fehlenden Satzteile. Sie lesen mit verteilten Rollen die Fragen und Antworten laut vor. Einzelarbeit / Plenum AB S. 94 Ü 6b Der L schreibt die Tabelle an die Tafel. Die S tragen die Formen ein und ergänzen diese auch in ihren Arbeitsbüchern. Plenum AB S. 95 Ü 10 Die S schreiben passende Wörter aus dem Schüttelkasten in den entsprechenden Genusfarben in den Ball. Einzelarbeit / Partnerarbeit 3 AB S. 96 Ü 12 Der L zeichnet die sechs Ellipsen mit den Pluralendungen an die Tafel. Die S schreiben die Nomen in die entsprechenden Ellipsen. Plenum 5 6 Plenum Plenum 5 HA: AB S. 93 Ü 3, 4, S. 94 Ü 5, 7, 8, S. 95 Ü 9, S. 96 Ü 11, 13, S. 97 Ü 14 43. Lektion 8 - Seite 70 (Ü 4) Fokus:Artikel und Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ Vorbereitung: Plakat aus der 41. Stunde mitbringen Materialien Arbeitsschritte Plakat Der L hängt das Plakat auf oder zeigt auf das Plakat an der Pinn- Plenum wand. Er fordert die S auf, die Eintragungen mit dem neu gelernten Wortschatz der Lektion zu ergänzen. Die S tragen Wörter ein. KB S. 70 Ü 4a CD 2/18 Die S sehen die Zeichnungen an und vergleichen die Sammelobjekte dort mit ihren im Wortigel. Die S hören die Dialoge und lesen sie mit. Plenum KB S. 70 Ü 4b Die S lesen die Angaben und machen mit diesen selber Dialoge wie in 4a. Die S spielen die Dialoge vor. Partnerarbeit Lektion 8 Arbeitsform © Hueber Hellas min. 10 12 Plenum 71 Stoffverteilungsplan AB S. 97/98 Ü 15a Die S machen die Zuordnungen und vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit Plenum AB S. 98 Ü 15b Die S ergänzen die fehlenden Angaben in der Tabelle mithilfe von 15 a. Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und vergleichen ihre Lösungen. Sie lesen den Merksatz und machen Beispiele mit den angegebenen Artikeln bzw. Possessivartikeln. Einzelarbeit Die S unterstreichen das jeweils richtige Wort. Sie vergleichen ihre Lösungen und erklären auch mithilfe der Tabelle 14b, warum ihre Lösungen richtig sind. Einzelarbeit Plenum 6 min. AB S. 98 Ü 16 10 Plenum HA: AB S. 99 Ü 17, 18, S. 100 Ü 19 44. Lektion 8 - Seite 71 (Ü 5) Fokus: selektives Lesen, Textkorrektur, Textproduktion Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 71 Ü 5a Die S lesen die Überschrift. Der L erklärt das Wort Tauschbörse als Rubrik im Internet, wo man Sachen zum Tausch anbieten oder suchen kann. Die S lesen die Texte. Sie suchen heraus, wer mit wem tauschen kann. Sie sprechen über ihre Zuordnungen. Plenum KB S. 71 Ü 5b Die S machen eine Liste mit Sachen, die sie selber sammeln / gerne sammeln würden. Die Schüler überlegen sich, mit welchem Anzeigenschreiber sie tauschen könnten. Einzelarbeit KB S. 71 Ü 5c Die S schreiben selbst eine Anzeige oder antworten auf eine der Anzeigen. Sie hängen ihre Anzeigen an die Pinnwand / auf einen Plakatkarton. Einzelarbeit AB S. 101 Ü 21 Die S lesen den Text von Robert und unterstreichen die Wiederholungen. Sie machen Vorschläge, wie der Text verändert werden kann. Sie schreiben zusammen eine mögliche Version an die Tafel. Plenum 20 Einzelarbeit Plenum 10 7 HA: AB S. 100/101 Ü 20, S. 101 Ü 22, S. 102 Ü 23 72 © Hueber Hellas Lektion 8 Stoffverteilungsplan 45. Lektion 8 - Seite 71-72 (Ü 6-7) Fokus: selektives Lesen, Leporello Vorbereitung: für KB S. 71 Ü 6: Leporello-Blätter mitbringen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 102 Ü 24 Die S lesen den Dialog und ergänzen die Lücken. Einzelarbeit 10 Sie üben den Dialog und spielen ihn vor. Gruppenarbeit Plenum KB S. 71 Ü 6 Leporello-Blätter Der L verteilt die Leporello- Blätter an die S. Die S schreiben mithilfe der Fragen weiter an ihrem LeporelloProjekt. Einzelarbeit 20 KB S. 72 Ü 7 Die S sehen die Bilder an und lesen die Texte. Sie ordnen die Bilder den Texten zu. Partnerarbeit 6 Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum HA: keine 46. Lektion 9 - Seite 73-74 (Ü 1) Fokus: über Gefühle sprechen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 73 Die S sehen den Comic an und erzählen sich gegenseitig auf Griechisch, was auf dem Comic zu sehen ist. Partnerarbeit 5 KB S. 74 Ü 1a Die S sehen die Bilder an. Sie sagen auf Griechisch, was sie erkennen. Plenum KB S. 74 Ü 1b CD 2/19 Die S hören den Dialog und lesen leise mit. Einzelarbeit Anmerkung: Im Satz Der Max ärgert mich immer. wird der Personenname mit Artikel verwendet. Dieser Artikelgebrauch breitet sich in der gesprochenen Sprache stark aus und findet inzwischen auch schon in schriftlicher Kommunikation, z.B. in Internetforen, Eingang. Im konkreten Beispiel drückt der Artikel eine Abwertung Max gegenüber aus. Sollten die S Sie auf diesen ungewohnten Gebrauch ansprechen, weisen Sie darauf hin, dass man immer richtig liegt, wenn man Personennamen ohne Artikel verwendet. Das ist sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Bereich richtig. Infos dazu in DUDEN Band 4, Grammatik, 4. Auflage 2006, Paragraphen 2030 und 398. KB S. 74 Ü 1c Die S lesen die Sätze und sagen, welcher Satz zu welchem Bild passt. Einzelarbeit KB S. 74 Ü 1d CD 2/20 Die S hören die Sätze und sprechen sie nach. Einzelarbeit Lektion 8, 9 © Hueber Hellas 15 73 Stoffverteilungsplan KB S. 74 Ü 1e Die S lesen die Ratschläge. Sie sagen laut, welchen Ratschlag sie Oskar geben würden. Anmerkung: Damit alle S sprechen und möglichst viele der Sätze genannt werden, kann man die Übung als Kettenübung oder mit dem Softball machen. sh. S. 21 und 18. Plenum 5 AB S. 103 Ü 1 Die S verbinden die Zeichnungen mit den Ausdrücken. Ein S1 kommt an die Tafel, S2 sagt einen der Ausdrücke. S1 zeichnet den entsprechenden Kopf. Hat er richtig gezeichnet, geht S2 an die Tafel und S3 sagt den nächsten Ausdruck. Ist die Zeichnung falsch, muss der S solange versuchen, bis er den richtigen Kopf gezeichnet hat. Einzelarbeit Plenum 8 HA: AB S. 103 Ü 2, S. 103/104 Ü 3 47. Lektion 9 - Seite 75 (Ü 2) Fokus:Imperativ du-Form (Bewusstmachen und Anwendung), mal, doch, bitte in Imperativsätzen, Satzstellung mit Imperativ, Ratschläge geben Vorbereitung: für AB S. 106 Ü 5b: Je ein Fragezeichen und ein Ausrufezeichen auf ein DIN-A4-Blatt zeichnen oder kopieren Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 105 Ü 4 Die S lesen die Dialogteile und schreiben mit einigen davon einen Dialog. Sie üben den Dialog und spielen ihn vor. Partnerarbeit 10 Die S sehen das erste Bild an und lesen den Dialog. Sie sehen die anderen Bilder an. Der L weist auf den Spickzettel hin. Die S machen die Dialoge und spielen sie. Variation: Die Übung wird arbeitsteilig gemacht, d.h. nicht alle S bearbeiten alle Dialogvorlagen, je zwei S bearbeiten je eine der Situationen. Das bringt Abwechslung beim Spielen. Plenum KB S. 75 Ü 2 74 Plenum Partnerarbeit Plenum AB S. 105 Ü 5a Die S unterstreichen im Fragesatz Verb und Personalpronomen, im Plenum Imperativsatz das Verb. AB S. 106 Ü 5b, Blätter mit Fragebzw. Ausrufezeichen Das AB bleibt geschlossen. Der L teilt die Klasse in zwei Gruppen. Er gibt Gruppe 1 das Fragezeichen und Gruppe 2 das Ausrufezeichen. Er liest folgende Sätze einzeln in der vorgegebenen Reihenfolge vor: Machst du Hausaufgaben? Mach Hausaufgaben! Lernst du Deutsch? Lern Deutsch! Spielst du Fußball? Spiel Fußball! © Hueber Hellas 7 8 Gruppenarbeit Lektion 9 Stoffverteilungsplan Nach jedem Satz hebt die Gruppe ihr Satzzeichen hoch, das zum Satz passt. Nun machen die S das Buch auf. Sie lesen Jennys Regel und ergänzen sie. AB S. 106 Ü 5c Die S lesen die Sätze a, b, c laut vor, erkennen die besonderen Formen und ergänzen die Merksätze. Plenum AB S. 108 Ü 9 Die S sehen das Bild a an und ergänzen die Verben in der richtigen Form. Der L liest a vor. Die S sprechen die beiden Sätze (bittend) nach. Danach ergänzen die S die anderen Verben. Der L liest auch die vor, die S sprechen nach. Plenum 6 Plenum 5 AB S. 109 Ü 10a Die S hören die Sätze von der CD und sprechen sie leise mit. CD 2/21 Die S erkennen die Bedeutung der Wörter mal, bitte, doch in Imperativsätzen. Die S lesen den Merkkasten. AB S. 109 Ü 10b Sie hören die Sätze noch einmal von der CD und sprechen sie CD 2/22 nach. HA: AB S. 106 Ü 6, S. 107 Ü 7, 8, S. 109 Ü 11, 12 48. Lektion 9 - Seite 76-77 (Ü 3-6) Fokus:lokale Adverbien, Zahlen von 20 bis 1000 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 76 Ü 3a CD 2/23 Die S sehen die Bilder an. Sie hören das Lied von der CD. Die S hören das Lied noch einmal und lesen leise mit. Plenum KB S. 76 Ü 3b CD 2/23 Die S stehen auf und kommen einen Schritt vor. Plenum Anmerkung: Da es sich um ein Bewegungsspiel handelt, brauchen die S etwas Platz. Man kann das Spiel auch als Kreisspiel machen oder, wenn genug Platz vorhanden, die S in einer Reihe aufstellen lassen. Die S hören das Lied noch einmal und singen mit. Sie versuchen die ersten Bewegungen zu machen. min. 12 Es ist wichtig, dass der L die Bewegungen vor- bzw. mitmacht. Dabei sollte er darauf achten, dass er mit dem Rücken zu seiner Klasse steht, da sonst rechts und links seitenverkehrt vorgemacht wird. Die S hören das Lied noch einmal und bewegen sich dabei. CD 2/24 Wenn sich die S sicher fühlen, können sie zur Instrumentalversion singen und tanzen. KB S. 76 Ü 4a Die S sehen die beiden Bilder an. Sie sagen, wer die zwei Personen sind und welche Situation dargestellt ist. Dann lesen sie sich die Anzeige durch. Lektion 9 © Hueber Hellas Plenum 9 75 Stoffverteilungsplan KB S. 77 Ü 4b CD 2/25 Die S lesen die Fragen. Einzelarbeit Sie hören den Dialog von der CD und schreiben die Antworten auf. Die S hören den Dialog noch einmal, kontrollieren ihre Antworten und / oder ergänzen sie. Sie lesen ihre Antworten vor. Plenum KB S. 77 Ü 4c Die S lesen noch einmal die Anzeige von KB S. 76, 4a und suchen die Antwort. Die S sagen ihre Antwort. Einzelarbeit / Plenum KB S. 77 Ü 5a CD 2/26 Die S hören die Telefonnummern von der CD und lesen leise mit. Einzelarbeit Der L schreibt die Zahlen 21 und 43 an die Tafel, liest und zeigt dabei auf die Zahlen im Ablauf, wie sie gesprochen werden. Die S erkennen, dass auch hier zuerst die Einer und dann die Zehner gesprochen werden. Plenum KB S. 77 Ü 5b CD 2/27 Die S hören die Telefonnummern noch einmal und sprechen sie nach. KB S. 77 Ü 6a Die S lesen die Zahlen und ergänzen dabei die fehlenden, z.B. indem sie sie notieren. Variation: Die S sprechen sich die Zahlen abwechselnd laut vor. Einzelarbeit Die S hören die Zahlen zur Kontrolle. Die S lesen der Reihe nach die Zahlen laut vor. Zur Übung und Festigung der Zahlen sh. S. 40. Plenum KB S. 77 Ü 6b CD 2/28 6 6 Partnerarbeit HA: AB S. 109 Ü 13, S. 110 Ü 14, 15 49. Lektion 9 - Seite 77 - 78 (Ü 7-10) Fokus: Telefonnummern nennen, Uhrzeit offiziell und inoffiziell, Körpergröße angeben Vorbereitung: für KB S. 78 Ü 8: ein Metermaß mitbringen oder – falls möglich – eins für jedes Schülerpaar, für jeden S ein Zettelchen bzw. eine Karte Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 77 Ü 7 CD 2/29 Die S hören die Zahlen und notieren, ob sie a oder b hören. Einzelarbeit 4 Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum Die S sehen die Bilder an und lesen die Sprechblasen. Zwei S kommen nach vorne, der L misst S1, S2 sagt: „Du bist ...“. S1 notiert die Zahl auf eine Karte. Der L verteilt die Metermaße und die S messen sich gegenseitig in Dreier-Gruppen, sodass jeder S am Ende eine Karte mit seiner Größe notiert hat. Die S stellen sich vor die Klasse und sagen, wie groß sie sind. Einzelarbeit Plenum KB S. 78 Ü 8 Metermaß Karten / Zettel 76 © Hueber Hellas 12 Lektion 9 Stoffverteilungsplan KB S. 78 Ü 9a Die S lesen die Telefonnummern laut. Der Lehrer erklärt, dass die erste Telefonnummer die eines deutschen Handys ist. Der L schreibt die zweite Telefonnummer an die Tafel und erklärt die Bedeutung von 0030 als Vorwahl von Griechenland. Anmerkung: Hier kann auch die Vorwahl für Deutschland (0049) angeschrieben werden. Plenum KB S. 78 Ü 9b Die S schreiben ihre eigene Telefonnummer auf und lesen sie laut vor. Variation: Die S notieren ihre Telefonnummer auf einem Zettel. Die Zettel werden eingesammelt. Jeder S zieht dann einen Zettel und liest die Telefonnummer vor. Der S, der seine Telefonnummer hört reagiert: “Das ist meine Nummer.“ Einzelarbeit / Plenum 6 (+ 4) Plenum KB S. 78 Ü 10a CD 2/30 Die S hören den Dialog und lesen mit. Plenum Der L zeichnet eine Uhr an die Tafel. Die Zeiger zeigen 02.30 Uhr. Daneben schreibt er Es ist halb drei. und unterstreicht dabei die Zahl 2 und das Wort drei. KB S. 78 Ü 10b Die S machen mit den Angaben andere Dialoge. Sie spielen die Dialoge vor. 7 Partnerarbeit / Plenum HA: AB S. 110 Ü 16, 17, Uhr (ohne Aktivitätenscheibe) von Lektion 3 mitbringen 50. Lektion 9 - Seite 79 – 80 (Ü 11-13) Fokus:für KB S. 79 Ü 12a: Spielkarten S. 136 kopieren und ausschneiden (Im Unterricht braucht jede Gruppe ein Set, als HA jedoch jeder S ein Set.) Vorbereitung: für die Variation KB S. 79 Ü 12a: pro S ein Kartenset mit Uhrzeiten, und pro Paar / Gruppe ein Set Schriftkarten Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 79 Ü 11 Die S sehen die obere Reihe der Fotos an. Sie lesen die Uhrzeiten zu den Fotos. Die S sehen die untere Reihe der Fotos an. Sie nennen abwechselnd die dargestellten Uhrzeiten. Uhr von Lektion 3 Die S nehmen die Uhr heraus. Ein S sagt eine Uhrzeit, sein Partner stellt die Uhrzeit ein. Wird die Uhrzeit richtig eingestellt, bekommt er einen Punkt. Dann umgekehrt. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Länge der Übung zu bestimmen: Jeder S sagt eine bestimmte Anzahl von Uhrzeiten, z.B. fünf (also insgesamt für jedes Paar zehn). Der L legt eine bestimmte Zeit fest (z.B. fünf Minuten). Dann wird ermittelt, wer die meisten Punkte geschafft hat. Lektion 9 © Hueber Hellas Plenum min. 9 Partnerarbeit Partnerarbeit 77 Stoffverteilungsplan KB S. 79 Ü 12a pro Paar / Gruppe ein Set Schriftkarten, pro S ein Set mit Uhrenkarten Die S spielen zu zweit. Jeder S bekommt ein Set der UhrenkarPartnerarbeit ten. Ein Set Schriftkarten liegt umgedreht auf dem Tisch. S1 nimmt eine Schriftkarte und liest sie vor. S2 sucht die passende Uhrenkarte. Wenn er die richtige Uhrenkarte auf den Tisch legt, bekommt er das Paar. Wenn er falsch legt, darf S1 bei sich die passende Uhrenkarte suchen und das Paar ablegen. Nun wird umgekehrt weitergemacht, also S2 nimmt eine Schriftkarte usw. Variation: Das Spiel kann nach den gleichen Regeln auch zu Dritt gespielt Gruppenarbeit werden. Bei jeder neuen Runde liest der S die Karte vor, der am schnellsten die richtige Uhrenkarte auf den Tisch gelegt hatte. KB S. 80 Ü 13a CD 2/31 Die S sehen die Bilder an. Sie hören den Dialog von der CD. KB S. 80 Ü 13b CD 2/32 Die S hören den Dialog noch einmal und sprechen nach. KB S. 80 Ü 13c Die S spielen den Dialog nach. Plenum KB S. 80 Ü 13d Die S äußern sich darüber, was das Wort Feigling auf Griechisch bedeutet. Plenum AB S. 112/113 Ü 20 CD 2/33 Die S lesen die Aufgaben a und b zu der ersten Nachricht. Sie hören zweimal die Nachricht und kreuzen die richtige Lösung an. Genauso verfahren sie bei 2 und 3. Die S vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit Plenum 10 8 8 Plenum HA: KB S. 79 Ü 12b, AB S. 111/112 Ü 18, S. 112 Ü 19, S. 113 Ü 21, Würfel für KB S. 82 Ü 3 ausschneiden 51. Lektion 10 - Seite 81-82 (Ü 1-3) Fokus:Länder- und Städtenamen, Wohin?- nach 78 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 81 Die S sehen den Comic an und erzählen auf Griechisch, was hier dargestellt wird. Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion) Plenum 5 KB S. 82 Ü 1a CD 2/34 Die S sehen das Bild an und sagen, wer auf dem Bild zu sehen ist und was die Kinder ansehen. Sie lesen die Frage und hören das Gespräch von der CD. Die S sagen, wohin die Kinder gerne reisen möchten. Plenum 6 KB S. 82 Ü 1b CD 2/34 Die S lesen die Frage und die Angaben in den Kästchen. Einzelarbeit Sie hören das Gespräch noch einmal, kreuzen an oder notieren ins Heft. Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum Anmerkung: Der L kann die Zusatzfrage stellen: Und wohin möchte Julia? © Hueber Hellas min. Lektion 9, 10 Stoffverteilungsplan KB S. 82 Ü 2a CD 2/35 Die S hören die gesummten Wörter von der CD. Sie sagen, welches Wort gesummt wird. Variation: Nachdem die Übung gemacht worden ist, spricht der L die anderen angegebenen Wörter und klatscht bei der Betonung. Die S sprechen die Wörter und klatschen die Betonung mit. Plenum 10 KB S. 82 Ü 2b Die S summen eine Stadt oder ein Land aus 1a im Wechsel. Der Partner rät, um welche Stadt oder welches Land es sich handelt (sh. S. 10 Vom Hören zum Sprechen). Partnerarbeit KB S. 82 Ü 2c CD 2/36 Die S hören die gesummten Wörter und sprechen die Länder- und Städtenamen nach. Plenum AB S. 114 Ü 1 Der L schreibt Wohin an die Tafel und das Beispiel nach Indien. Die S lesen das Beispiel und ergänzen den Wortigel. Die S lesen ihre Ergebnisse vor. Der L achtet dabei besonders auf die Nennung der Präposition nach. Plenum Partnerarbeit Plenum 6 KB S. 82 Ü 3 ausgeschnittene Würfel, Klebstoff Die S beschriften die Würfelseiten mit Länder-/Städtenamen aus Ü 1 und 2. Dann kleben sie den Würfel zusammen. Sie spielen mit dem Partner. Ein Partner fragt wie im Beispiel, der andere würfelt und antwortet mit der Stadt oder dem Land, das vom Würfel gezeigt wird. Partnerarbeit 10 HA: AB S. 114 Ü 2, 3, S. 115 Ü 4 Karten für KB S. 84 Ü 6 ausschneiden 52. Lektion 10 - Seite 83-84 (Ü 4-6) Fokus:über Reisepläne sprechen, Wohin?- nach, ins, ans Vorbereitung: für die Variation KB S. 83 Ü 5b: Wortkarten in mindestens DIN-A6 mit den angegebenen Ausdrücken schreiben, Blue Tac mitbringen fakultativ für AB S. 117 Ü 7: leere Blätter zum Zeichnen Materialien Arbeitsschritte KB S. 82 Die S schlagen KB S. 82 auf und schauen sich noch einmal das Plenum Bild an. Der Lehrer fragt, ob sie sich noch erinnern, wohin die Kinder fahren wollten. KB S. 83 Ü 4a Die S sehen die Anzeige an und lesen die Sprechblase. Der L erklärt die Bedeutung des Wortes Ferienlager. Die S lesen die Anzeige. Plenum Die S lesen die Sätze. Sie lesen den Text der Anzeige noch einmal und kreuzen richtig oder falsch an. Die S vergleichen ihre Lösungen und sagen, wo sie die entsprechenden Informationen gefunden haben. Einzelarbeit KB S. 83 Ü 4b Lektion 10 Arbeitsform © Hueber Hellas min. 8 Einzelarbeit Plenum 79 Stoffverteilungsplan AB S. 115 Ü 5a Die S kleben die Aufkleber in die Kästchen. Sie suchen dabei als Hilfe die Angaben aus dem Text von KB S. 83, 4a. Sie vergleichen ihre Lösungen. Einzelarbeit Die S lesen die E-Mail. Sie schreiben die E-Mail und ersetzen dabei die Skizzen durch die entsprechenden Wörter. Die S lesen ihre E-Mails laut vor. Einzelarbeit KB S. 83 Ü 5a CD 2/37 Die S sehen das Bild an und beschreiben es. Sie hören das Gespräch von der CD und lesen leise mit. Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen. Plenum Einzelarbeit Plenum KB S. 83 Ü 5b Die S lesen die Angaben und teilen sie ein in positive und negative Partnerarbeit Ausdrücke. Variation: Plenum Der L legt die Wortkarten auf einen Tisch. Er zeichnet ein Smily mit lachendem Mund und ein Smily mit heruntergezogenen Mundwinkeln an die Tafel. Die S kommen nacheinander an die Tafel und kleben die Wortkarten unter das jeweilige Smily. Die S äußern sich mit den Angaben zu der Frage, möglichst im ganzen Satz: „Ferienlager finde ich …“. Variante: Diese Übung kann auch als Kettenübung (sh. S. 20) gemacht werden. Dann äußert sich S1 zu der Frage und ergänzt: Und du, ... ? Man kann auch bei der Frage Und du?, also zum Sprecherwechsel, einen Softball an den aufgeforderten S werfen (sh. S. 18). AB S. 115 Ü 5b Wortkarten Blue Tack 8 Plenum Plenum 8 KB S. 84 Ü 6 ausgeschnittene Karten Die S arbeiten zu zweit und legen immer ein Kärtchenset als Partnerarbeit Stapel in die Mitte. Nacheinander nehmen sie ein Kärtchen vom Stapel. Beispiel: S1 hat das Wort Meer, er sagt dann: Ich will ans Meer. Und du? S2 nimmt ein Kärtchen mit dem Wort Kreta und antwortet: „Ich will nach Kreta.“ Bei der nächsten Runde beginnt S2. Variation: Die S können auch beide Kärtchensets nehmen und dann mit 24 Karten spielen. Allerdings gibt es dann die Möglichkeit, dass beide S das gleiche Kärtchen ziehen und dann beide an den gleichen Ort wollen. 6 AB S. 117 Ü 7 Die S schreiben die Ferienziele ihrer Wahl und zeichnen dazu. Variation: Der L kann für jeden S leere Din A4-Blätter bereit stellen. Die S schreiben und malen und die Blätter werden in der Klasse aufgehängt. 8 evtl. vergrößerte Kopie Einzelarbeit HA: AB S. 116 Ü 5c, 6 80 © Hueber Hellas Lektion 10 Stoffverteilungsplan 53. Lektion 10 - Seite 84–85 (Ü 7-8) Fokus:Stellung von Orts- und Zeitangaben im Satz Vorbereitung: fakultativ für KB S. 84 Ü 7b: einen Gartenzwerg mitbringen (inzwischen haben auch viele Baumärkte in Griechenland Gartenzwerge in ihrem Sortiment) für KB S. 85 Ü 8: große Wortkarten (mindestens DIN-A4) oder Pappstreifen mit den angegebenen Wörtern schreiben. Die Verben stehen auf ovaler lila Pappe oder Pappe mit lila Rand, alle anderen Wörter auf rechteckigen Streifen. Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform Zeichnungen für AB S. 117 Ü 7 aus der vorigen Stunde Der L zeigt auf die Zeichnungen aus der letzten Stunde. Er macht einen Beispielsatz: ... will nach ... / ... möchte nach ... Die S bilden nach dem gleichen Muster Sätze mit den Informationen von den Bildern. Plenum AB S. 117 Ü 8a Die S sehen die Skizze an und lesen die Aufgabe. Sie lesen den Dialog und unterstreichen die Verben wollen und können. Einzelarbeit AB S. 117 Ü 8b Die S ergänzen die gefundenen Verbformen in der Tabelle. Die S ergänzen die fehlenden Formen von können. Sollte es dabei Schwierigkeiten geben, schlagen sie zurück zu Lektion 5, AB S. 58 Ü 15 und ergänzen die Tabelle. Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen die Verbformen in die Tabelle ein. Einzelarbeit Die S lesen den 1. Abschnitt des Textes. Der L fragt: «Ποιο είναι το Plenum Die S sehen die Fotos an und lesen die Frage. Sie zeigen das Foto von Heinz. Variation: Der L zeigt den Gartenzwerg und gibt einige Informationen über Gartenzwerge in Deutschland. Anmerkung: Nach Schätzungen stehen heute ca. 25 Millionen Gartenzwerge alleine in deutschen Gärten. Aber auch auf Balkonen und sogar in Wohnungen gehören sie in Deutschland oft zur Dekoration. Zwerge haben ihren Ursprung in der griechischen und deutschen Mythologie und in Sagen. Die ersten Gartenzwerge stammen aus dem 17. Jahrhundert. Früher wurden sie individuell mit der Hand hergestellt, heute werden sie maschinell in verschiedenen Ausführungen und aus verschiedenen Materialien (Ton, Plastik, Gips) hergestellt. Sie sind beliebte Sammelobjekte. Eine neuzeitliche Adaption des Gartenzwerg-Motivs findet sich in der Figur der „Schlümpfe“ = στρουμφάκια. Einzelarbeit KB S. 84 Ü 7a KB S. 84 Ü 7b evtl. Gartenzwerg θέμα του κειμένου;» 10 Plenum Die S stellen auf Griechisch Hypothesen auf, wo Heinz sein könnte. Die Vorschläge werden an der Tafel gesammelt. Plenum KB S. 84 Ü 7d Die S lesen den zweiten Teil des Textes. Sie vergleichen die Informationen aus dem Text mit ihren Hypothesen. Einzelarbeit Plenum KB S. 84 Ü 7e Die S lesen die Fragen und beantworten sie. Plenum © Hueber Hellas 10 Plenum KB S. 84 Ü 7c Lektion 10 min. 81 Stoffverteilungsplan KB S. 85 Ü 8 Wortkarten Die S werden in 4-er-Gruppen eingeteilt und der L gibt jeder Grup- Plenum pe die vier Streifen, die jeweils einen Satz bilden. Die Gruppen sollen nun nacheinander nach vorne kommen. Jeder S hält einen Streifen in der Hand. Die S sollen sich so vor der Klasse aufstellen, dass ihre Streifen einen richtigen Satz bilden, wie das Bild zeigt. Variation: Es kommen fünf S nach vorne, einer ist der „Hinsteller“. Die anderen vier S ziehen jeweils eine Karte, der Hinsteller stellt die S zu einem Satz nebeneinander. Die anderen S sagen immer: richtig oder falsch. Bei falsch muss der Hinsteller alleine versuchen, den Fehler zu finden und die S umzustellen. 6 AB S. 119 Ü 11 Die S lesen die Sätze und tragen sie in die Tabelle ein. Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen die Sätze ein und kontrollieren ihre Ergebnisse. Einzelarbeit Plenum 6 AB S. 119 Ü 12a Die S machen aus den Aufklebern Sätze und kleben die Aufkleber in das Raster. Einzelarbeit 6 AB S. 119 Ü 12b Die S lesen ihre Sätze vor. Die S suchen einen ihrer Sätze aus und tragen ihn in die Tabelle AB S.125 ein. Der L zeichnet eine 4-spaltige Tabelle an der Tafel. Die S tragen ihre Sätze in diese Tabelle ein. Anmerkung: Bei einer großen Gruppe können nicht alle Sätze eingetragen werden. Plenum Einzelarbeit Plenum HA: AB S. 117 Ü 9, S. 118 Ü 10, Uhr-Schablone für KB S. 85 Ü 9 ausschneiden 54. Lektion 10 - Seite 85–87 (Ü 9-12) Fokus:Verabschiedungsformeln Vorbereitung: für KB S. 86 Ü 11: Leporello-Blätter mitbringen 82 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 85 Ü 9 ausgeschnittenen Uhr-Schablonen Die S basteln die Uhr. Das Uhrenspiel wird genauso gespielt wie Partnerarbeit das Uhrenspiel in Lektion 3, KB Seite 33. Die Frage heißt allerdings: Wohin willst du im ... ? Wohin will deine Mutter im ... ? Wohin wollt ihr im ... ? Zu diesem Zweck schreibt der L diese drei Fragenbeispiele an die Tafel. Die Antwort sieht jeder S auf der kleineren Reisezielscheibe, die er für sich eingestellt hat. Wenn also gefragt wird: Wohin willst du im Januar? und die Reiszielscheibe auf New York steht, dann ist die Antwort Ich will nach New York. © Hueber Hellas min. 10 Lektion 10 Stoffverteilungsplan KB S. 86 Ü 10a CD 2/38 Die S schließen die Bücher. Sie hören das Interview. Sie notieren, wohin Nadja, Julian, Anna und Theo in den Ferien fahren. Einzelarbeit Der L schreibt die Namen an die Tafel und nach dem Hören werden die Orte gemeinsam ergänzt. Plenum KB S. 86 Ü 10b CD 2/38 Die S sehen die Bilder an und lesen auch die Aktivitäten. Sie hören das Interview noch einmal und notieren, welches Bild jeweils zu den Kindern passt. Einzelarbeit KB S. 86 Ü 10c Die S sagen nun im ganzen Satz, was Nadja, Julian, Anna und Theo in den Ferien machen wollen. Plenum KB S. 86 Ü 11 Leporello-Blätter Die S sehen das Beispiel an. Der L verteilt die Blätter, die S schreiben mindestens zwei Seiten des Leporellos. Einzelarbeit KB S. 87 Ü 12a CD 2/39 Die S sehen das Bild an und hören von der CD die Verabschiedun- Plenum gen. KB S. 87, 12b CD 2/40 Die S hören noch einmal und sprechen nach. KB S. 87, 12c Die S lernen die Verabschiedungsformeln und spielen die Szene (sh. S. 11). 6 12 10 HA: AB S. 120 Ü 13, 14, S. 121 Ü 15, S. 122 Ü 16, S. 123 Ü 17 Lektion 10 © Hueber Hellas 83 Test zu Lektion 1 Name: Punkte: / 20 1Such die Informationen. Βρες τις πληροφορίες. Hallo, ich heiße Thomas und gehe in Klasse 6a. Ich spiele gern Playstation und suche einen Partner. Wer hat Lust? 36 47 93 Name: Hobby: /2 2Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις. a Wie Torsten. denn? b Wer Ich bin Floriane. ? /4 © Hueber Hellas 3Ergänze die Frage und die Antwort. Συμπλήρωσε την ερώτηση και την απάντηση. a ? Spielst du . b ? Spielst du . /4 4Ergänze die Endungen. Συμπλήρωσε τις καταλήξεις. a Ich heiß b Was mach Lena. Ich spiel Sudoku. Und du? du denn? – Ich mach Hausaufgaben. /4 5In welches Tor muss der Ball? Σε ποιο τέρμα πρέπει να μπει η μπάλα για να σχηματιστεί σωστή πρόταση; Βάλε ένα βέλος. a das Frau Mühlheim? ist b das Anna. ist c was du da? machst /6 © Hueber Hellas Test zu Lektion 2 Name: Punkte: / 25 1Ergänze die Buchstaben. Verbinde dann Wort und Zahl. Συμπλήρωσε τα γράμματα που λείπουν. ΄Ένωσε μετά τη λέξη με τον αντίστοιχο αριθμό. 3 n se 18 f 12 1 fzehn dr zw zw ach 6 20 ns n 9 nzig f ehn 15 /8 2Was passt zusammen? Ergänze auch die Artikel. Ποια λέξη ταιριάζει σε κάθε εικόνα; Συμπλήρωσε και το άρθρο. Foto a Brille b Buch Ball Spiel Schuh c d e f /6 © Hueber Hellas 3 Ergänze: er – sie Συμπλήρωσε: er - sie ist 11. ist auch 11. a Das ist Paul. b Das ist Lisa. /2 4Ergänze: Wer – Wie – Was – Woher Συμπλήρωσε: Wer - Wie - Was - Woher a b c d e heißt du? – Jenny. alt bist du? – 12. kommst du? – Aus Thessaloniki. machst du denn da? – Ich spiele. ist das? – Das ist Alexis. /5 5Was ist richtig? Kreuze an. Ποια λύση είναι η σωστή; Σημείωσε με Χ. a Paul ... Hausaufgaben. A macht B machst b Wer ... du denn? A ist B bist c Jonas ist ... 15, Julia ist 10. A schon B erst d Lisa ... Sudoku. A spielt B spielst /4 © Hueber Hellas Test zu Lektion 3 Name: Punkte: / 20 1Was sagen sie? Ergänze. Τι θέλουν να κάνουν; Συμπλήρωσε τα λόγια τους. Ich möchte Ich Ich /6 2Ergänze im Plural. Διάβασε το διάλογο της Julia με μία φίλη της. Συμπλήρωσε μετά τα λόγια στον πληθυντικό. Η Julia μιλάει με τη Lisa Η Julia μιλάει με δύο φίλες της Was machst du heute Nachmittag? Ich mache Hausaufgaben. Was mach Nachmittag? mach heute Hausaufgaben. /2 © Hueber Hellas 3 Schau das Bild an und ergänze die Antwort. Κοίταξε τα ρολόγια και συμπλήρωσε την απάντηση. a Wann spielen wir Wii? b Und wie spät ist es? /4 4Ergänze das Verb sein. Συμπλήρωσε το ρήμα sein στο σωστό τύπο. Nein, noch nicht. Also tschüs! Ich Wo Bei Lisa! O.K. Und wir ihr fertig? dann bei Lisa. du? bei Torsten. /4 5Was antwortest du? Τι απαντάς σε αυτή την περίπτωση; Ο φίλος σου σε ρωτάει: Εσύ: a Spielen wir heute Tennis? . b Spielen wir heute Nachmittag Wii? . /4 © Hueber Hellas Test zu Lektion 4 Name: Punkte: / 25 1Ergänze die Tage. Συμπλήρωσε τις ημέρες. Montag, D Do st ,F , Mit ag, Sa , , So /6 2Ergänze: am – um Συμπλήρωσε: am - um Wann spielen wir Tennis? Montag 6. /2 3 Welche Fächer sind das? Ποια μαθήματα είναι αυτά; a b c d /4 © Hueber Hellas 4Ergänze die Verben in der richtigen Form. Συμπλήρωσε τα ρήματα στο σωστό τύπο. a b c d e du jetzt Mathematik? (haben) ich nicht. (können) Basteln? Das aber gern. (basteln) Ich Modellautos. (sammeln) Oh cool! Torsten auch Modellautos. (sammeln) Ich Theater. (spielen) Die Schüler wir heute Nachmittag? (reiten) /7 5Ergänze die Wörter. Συμπλήρωσε τις λέξεις που λείπουν. In Biologie machen wir ein Projekt. Wir suchen Informationen im (a) (b) . Wir (c) auch Bilder und (d) . Wir machen Plakate. Das ist super. a b c d /4 6In welches Tor müssen die Bälle? Σε ποιο τέρμα πρέπει να μπει η κάθε μπάλα, για να σχηματιστεί σωστή πρόταση; Σημείωσε με βέλη. a Ich b Informationen du mir ? möchte suchen helfen kannst /2 © Hueber Hellas Test zu Lektion 5 Name: Punkte: / 30 1Was ist das? Τι είναι αυτό; b a Das ist e c e d / 10 2Welche Farbe passt nicht zu dem jeweiligen Tier? Streich durch. Ποιο χρώμα δεν ταιριάζει σε κάθε ζώο; Διάγραψέ το. a b c d Kuh: Kaninchen: Schildkröte: Fuchs: schwarz gelb weiß orange grau weiß lila grau grün braun weiß blau /4 3 Wie kannst du das noch sagen? Ποια πρόταση έχει παρόμοια σημασία; a Das Foto ist cool. b Das finde ich nicht so interessant. A Das Foto ist doof. A Das finde ich langweilig. B Das Foto ist schön. B Das finde ich lustig. /2 © Hueber Hellas 4Finde 6 Wörter und ergänze sie unter dem passenden Bild. Βρες 6 λέξεις και συμπλήρωσέ τες κάτω από την αντίστοιχη εικόνα. a b d c e f /6 5Bilde Sätze. Σχημάτισε προτάσεις βάζοντας τις λέξεις στη σωστή σειρά. a sprechen - Der Papagei - kann b Der Hund - süß - ist c Paul - einen Papagei - möchte /3 6 Ergänze: ein – eine – einen Συμπλήρωσε: ein - eine - einen a Elefant aus Thailand kann Bilder malen. Er malt in 12 Minuten. bIch habe Katze, aber ich möchte auch Hund. Hast du auch Tier? Bild /5 © Hueber Hellas Test zu Lektion 6 Name: Punkte: / 24 1Ergänze die Familienmitglieder. Συμπλήρωσε τα μέλη της οικογένειας. Familie a der Vater b der Bruder c der Opa + + + = = = die die Schwester die Eltern /4 2Wer ist das? Schreib zwei Texte. Ποιος είναι αυτός / Ποια είναι αυτή; Γράψε δύο κείμενα. Vorname: Martina Bruder: Alex Lieblingsfarbe: Blau Lieblingstier: Katze „Lolo“ Lieblingsfach: Mathematik Vorname: Stefan Schwester: Annette Hobby: Hip-Hop Lieblingsfach: Musik Das ist Stefan. . Schwester heißt Hobby Das ist /7 © Hueber Hellas 3 Schreib die Berufe mit dem Artikel. Γράψε τα επαγγέλματα με το άρθρο. a b c /3 4Was passt? Ergänze in der richtigen Form. Συμπλήρωσε το ρήμα που ταιριάζει στο σωστό τύπο. schlafen a b c d e trainieren laufen essen fahren du gern Joghurt mit Müsli? Marathon. Er Rallye? Echt cool. Dein Vater jeden Tag fünf Stunden Tennis. Die Sportlerin du? Wie viele Stunden Etwa neun Stunden, von 22.00 bis 07.00 Uhr. / 10 © Hueber Hellas Test zu Lektion 7 Name: / 25 Punkte: 1 Was ist das? Τι είναι αυτά; a Das sind 3 b Das sind c Das sind d Das sind e Das sind /5 2Ergänze den Dialog. Συμπλήρωσε το διάλογο. Wie h das D ? Keine ! /4 © Hueber Hellas 3 a Ergänze die Monate. Συμπλήρωσε τους μήνες. Ja Februar M April M Juni J August September O November De /6 bWann machst du das? Antworte mit dem Monat. Ποιο μήνα το κάνεις αυτό; Γράψε την απάντηση. Wann schwimmst du? . /1 4Ergänze die Artikel. Συμπλήρωσε τα άρθρα. a Ist das Hut? Das ist doch Hut! b Ist das Zeitung? Das ist doch Zeitung! /4 5Ergänze - wo nötig - den Artikel. Συμπλήρωσε όπου χρειάζεται το άρθρο. Ich möchte e Tüten, Tasche oder Schere und Geldbeutel basteln. Ich brauche Milchtüte. /5 © Hueber Hellas Test zu Lektion 8 Name: Punkte: / 20 1Was ist das? Schreib auch Artikel und Pluralform. Τι είναι αυτό; Γράψε και το άρθρο και τον πληθυντικό. a das T - S h b r t 1 T-Shirts i 2 c 3 d 4 e 5 Ich sp i 1 ele gern . 2 3 4 5 /8 © Hueber Hellas 2Wem stellst du welche Frage? Σε ποιον κάνεις ποια ερώτηση; A B 1 Sammelt ihr Telefonkarten? 2 Was sammeln Sie? 3 Sammelst du auch Modellautos? C A B C /3 3 Ergänze die Endung. Συμπλήρωσε τις καταλήξεις. Hast du schon d Bekomme ich dafür d OK. Sticker mit Klose? Ich gebe dir m Ball? Sticker. /3 4 Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις. Die Schüler fragen Frau Mühlheim: a Was ist b Wie finden Sie c Was ist d Was ist Hobby? Beruf? Lieblingsbuch? Lieblingsfarbe? /4 © Hueber Hellas 5Lies die Anzeigen. Welche Anzeige ist für Sandra und welche für Julian interessant? Διάβασε τις αγγελίες. Ποια αγγελία ενδιαφέρει τη Sandra και ποια τον Julian; ΑWer möchte meinen BayernMünchen-Hut haben? Ich gebe ihn für nur 6 €. Er ist ganz neu. Oliver, 6b CSuche Sticker mit Autos. Habe viel Tauschmaterial. 174 - 8791023 BHabe große Sammlung von Hüten, ca. 150 Stück. Wer sammelt auch Hüte und möchte tauschen? Clara DIch suche Tauschpartner für Modellautos. Du auch? Melde dich einfach. Phillip Sandra: Julian: Sandras Bruder ist ein Fußball-Fan. Sie möchte für ihn einen Hut kaufen. Julian möchte Modellautos tauschen. Anzeige Anzeige /2 © Hueber Hellas Test zu Lektion 9 Name: Punkte: / 30 1Ergänze die Antworten in Zahlen. Γράψε την απάντηση με αριθμούς. Hallo, ich bin Stefan. Ich bin zwölf Jahre alt und einen Meter siebenundfünfzig. Meine Hobbys sind Basketball und Computer spielen. Meine Telefonnummer ist null einhunderteinundsechzig dreiundachtzig neununddreißig sechsundvierzig zwei. a Wie alt ist er? b Wie groß ist er? c Wie ist seine Telefonnummer? /8 2Zu welchem Bild passen die Wörter? Σε ποια εικόνα ταιριάζουν οι λέξεις από το πλαίσιο; groß a wütend stark b ruhig c /4 © Hueber Hellas 3 Wann ist was? Antworte und schreib die Uhrzeit. Πότε είναι τι; Απάντησε και γράψε με λέξεις την ώρα. 16:45 12:30 19:10 14:15 Tennis Volleyball Musik Basketball a b c d Tennis ist Volleyball ist Musik ist Basketball ist . . . . /8 4 Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις. a b c d e f spielst du nicht? – Ich habe keine Lust. spät ist es jetzt? – Es ist zehn. viele Sticker hast du? – 200. hast du Basketball? – Am Montag. macht ihr heute Nachmittag? – Wir spielen Wii. ist das? – Mein Trainer. /6 5 Ergänze die Verben in der richtigen Form. Συμπλήρωσε τα ρήματα στην προστακτική. a doch eine Banane! Das ist gesund. doch jeden Tag Rad! Du brauchst Sport. b ihr doch eine SMS! c Wo ist Jenny? – doch einen Geldbeutel! d Mein Geldbeutel ist doof. – /4 © Hueber Hellas Test zu Lektion 10 Name: Punkte: / 20 1 Welche Länder sind das? Ποιες χώρες είναι αυτές; DENUTLASCHD EDANGLN GHIRENDECLAN /3 2Schau die Bilder an und ergänze die Sätze. Συμπλήρωσε τις προτάσεις με βάση τις εικόνες. Was macht ihr in den Ferien? a Ich eine . Radfahren finde ich super! b Meine Eltern bleiben hier in Berlin. einen Aber wir nach Potsdam. c Also, ich mein Bruder Boot und gern und gern Fische. /7 © Hueber Hellas 3Ersetze die unterstrichenen Wörter durch das Gegenteil. Diese Wörter darfst du nicht benutzen. Να αντικαταστήσεις τις υπογραμμισμένες λέξεις με το αντίθετό τους. Τις υπογραμμισμένες λέξεις δεν μπορείς να τις χρησιμοποιήσεις. a Ich finde Ferienlager blöd. b Mein Bruder findet Englisch interessant. /2 4Was ist richtig? Kreuze an. Σημείωσε με Χ τη σωστή λύση. a In den Ferien fährt Iris A ans b Dort A kann Meer. B ins sie schwimmen und faulenzen. B wollt . c Wir fahren A im Juli nach Usedom d Ich A wollen e Fahrt ihr A nach f Wir fahren A nach B nach Usedom im Juli in den Ferien skaten und reiten. B will Ferienlager? B ins Griechenland. Und ihr? B ans /6 5Was sagen die Personen vielleicht? Ergänze die Sprechblasen. Τι μπορεί να λένε τα πρόσωπα; Συμπλήρωσε τα λόγια. /2 © Hueber Hellas Lösungsschlüssel Tests Lektion 1 1 Thomas Playstation 2 a heißt du b bist du 3 a Fußball Nein b Tennis Ja / Na klar 4 a heiße spiele b machst mache 5a Ist das Frau Mühlheim? b Das ist Anna. c Was machst du da? Lektion 2 1eins – 1 neun – 9 sechs – 6 fünfzehn – 15 drei – 3 zwanzig – 20 zwölf – 12 achtzehn – 18 3 a B b A 4a singen b tanzen c fliegen d springen e sprechen f malen 5a Der Papagei kann sprechen. b Der Hund ist süß. c Paul möchte einen Papagei. 6 a Ein ein b eine einen ein Lektion 6 1 a Mutter b Geschwister c Oma Großeltern 2Seine … Annette. Sein … ist Hip-Hop. Sein Lieblingsfach ist Musik. Martina. Ihr Bruder heißt Alex. Ihre Lieblingsfarbe ist Blau. Ihr Lieblingstier ist (die) Katze „Lolo“. Ihr Lieblingsfach ist Mathematik. pro richtigen Possessivartikel 1 Punkt ½ Punkt für Rechtschreibung, ½ Punkt für richtige Zuordnung 3a die Sängerin b die Lehrerin c der Trainer 4a Isst b läuft c fährt d trainiert e schläfst 2a der Ball b das Foto c der Schuh d die Brille e das Buch f das Spiel 1 Punkt für richtige Wortwahl und 1 Punkt für richtige Konjugation ½ Punkt für richtigen Artikel, ½ Punkt für richtiges Wort Lektion 7 3 a Er b Sie 4 a Wie b Wie c Woher d Was e Wer 5 a A b B c A d A 1a Katzen b 5 Vögel c 3 Autos d 4 Dosen e 2 Zeitungen 2 Wie heißt das auf Deutsch? – Keine Ahnung! Lektion 3 pro Wort 1 Punkt 1a Klavier spielen. b möchte fernsehen. c möchte Musik hören. 1 Punkt für richtige Wortwahl, 1 Punkt für richtige Satzstellung 2 macht ihr Wir machen 3 a Um vier. b Es ist zwei (Uhr). 4 Seid bin bist sind 5a Ba, nein. / Och, nein. / Keine Lust. / Nein, ich habe keine Lust/Zeit. b Na, klar. / Ja. 1Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag 2 Am um 3 a Deutsch b Griechisch c Kunst d Geschichte 4a Hast b kann bastle c sammelt sammle d spielen e Reiten 5 a Internet b Fotos c malen d schreiben 6 a Ich möchte Informationen suchen. b Kannst du mir helfen? 1b die Briefmarke Briefmarken c der Rucksack Rucksäcke d das Glas Gläser e der Schal Schals Ball 2 A 2 B 3 C 1 3 den meinen deinen / den 4 a Ihr b Ihren c Ihr d Ihre 5 Person 1 A Person 2 D Lektion 9 1 a 12 b 1,57 c 0 161 83 39 46 2 Lektion 5 a und b jeweils 1 Punkt, bei c pro Zahl 1 Punkt 1a ein Hund. b Das ist eine Katze. c Das ist ein Pferd. d Das ist ein Fisch. e Das ist ein Papagei. 1 Punkt für richtigen Artikel und 1 für das richtige Wort – bei Rechtschreibfehler ½ Punkt abziehen Tests Lektion 8 1 Punkt für richtiges Wort und jeweils ½ Punkt für Artikel und Pluralform Lektion 4 2 a gelb b orange c lila d blau 3a Januar März Mai Juli Oktober Dezember b Im Juli/August/… 4 a ein kein b eine keine 5 eine einen – eine eine 2 a ruhig b groß stark c wütend 3a um Viertel vor fünf b um halb eins c um zehn nach sieben d um Viertel nach zwei Ist die Präposition bei allen Antworten falsch, zieht man trotzdem nur 1 Punkt ab © Hueber Hellas 105 Lösungsschlüssel 4 a Warum b Wie c Wie d Wann e Was f Wer 5a Iss b Fahr c Schreib d Bastle / Kauf ½ Punkt für richtige Verbwahl und ½ Punkt für richtigen Imperativ Lektion 10 1 DEUTSCHLAND ENGLAND GRIECHENLAND 2a mache … Radtour b machen … Ausflug c wandere fährt angelt 3a super / (echt) gut / (ganz) toll / (echt) cool / lustig b langweilig / blöd / doof 4 a A b A c A d B e B f A 5Auf Wiedersehen. / Schöne Ferien. / Tschüs. / Tschüs bis September/… / Viel Spaß. / Mach´s gut / Tschau. 2 Punkte bekommen die S, auch wenn sie in beiden Sprechblasen das Gleiche schreiben Kursbuch Deutsch? Na klar! 2 a Auto und Bus Mathematik und Physik Name und Adresse Stadion und Fußball Schuh und Socke Müsli und Schokolade 3a Musik/Physik b Name/Fußball/Auto/Note/Socke/ Müsli c Adresse d Schuh/Bus e Schokolade f Mathematik 4a hm hm b hm hm hm c hm hm d hm hm e hm hm hm hm f hm hm 81 – eins 2 – zwei 3 – drei 4 – vier 5 – fünf 6 – sechs 7 – sieben 8 – acht 9 – neun 10 – zehn 12A und PC B und DVD C und BMW D und TVProgramm E und XXL-Jeans F und SMS G und BMX-Rad H und MP3-Player 13 a ä Bär ergänze ö hör Löwe c Lösungsvorschlag: ä ö ü München Düsseldorf ü Müsli fünf ß Fuß ß Fußball heißen Lektion 1 1 3 b sh. Transkriptionen S. 121 c individuelle Lösung 4 a Bild A Bild B Bild C 4 3 1 Bild D 2 5 Julia – Tennis Theo – Playstation 106 © Hueber Hellas Tests & Kursbuch Lösungsschlüssel 6 b T: Oh, du spielst Playstation. S: J a. Du auch? T: Na klar. S: T oll. Wie heißt du denn? T: ... S: Wie bitte? T: Theo. Und du? Wie heißt du? S: Ich heiße Simon. J: Oh, du spielst Tennis. S: Ja. Du auch? J: Na klar. S: T oll. Wie heißt du denn? J: ... S: W ie bitte? J: Julia. Und du? Wie heißt du? S: Ich heiße Sara. 7 A: Wie heißt du denn? / Wer bist du? 8Wie heißt du? Spielst du Playstation? Ich bin Torsten. Wer bist du? 9a A Ich spiele Fußball. B Ich spiele Sudoku. C Ich mache Hausaufgaben. D Ich mache ein Foto. 11 a Bild oben: B Bild rechts: A Bild unten: C b A2 B3 C1 Lektion 2 3das Kino das Foto das Buch die Brille die Playstation der Film das Spiel die Musik 5 individuelle Lösung 6 a A 7 c A Julia: Oh hallo, wer bist du denn? Jonas: Ich bin der Bruder von Torsten. Julia: Und wie heißt du? Jonas: Jonas. B Julia: Wie alt bist du denn? Jonas: 15. Julia: Was? Jonas: Ich bin 15. Julia: Schon 15? C Jonas: Und wie alt bist du? Julia: Ich bin erst 10. 12 individuelle Lösung 14 Torsten: Berlin Lisa: Aus Bremen Paul: Salzburg 15Torsten: Er heißt Torsten und er kommt aus Berlin. Er ist elf. Torsten spielt super Fußball und er sammelt Modellautos. Lisa: Sie heißt Lisa. Sie kommt aus Bremen. Lisa ist elf und sie spielt Sudoku. Paul: Er heißt Paul. Er ist elf und er kommt aus Salzburg. Er spielt Basketball. Julia: Sie heißt Julia. Sie ist zehn und sie kommt aus Dresden. Sie spielt Tennis. 16 individuelle Lösung nach folgendem Beispiel: Das ist / Er heißt Cristiano Ronaldo. Er kommt aus Portugal. Er spielt toll Fußball. Kursbuch 17 individuelle Lösung 18 Lösungsvorschläge: – sie kommt aus Griechenland. / sie kommt aus Thessaloniki. – Πώς σε λένε. / Πώς είναι το όνομά σου. – Jenny. / Sie heißt Jenny. – Π όσων χρονών είσαι; / Θέλει να ξέρει πόσων χρονών είσαι. – Zwölf. / Sie ist zwölf. 19 Fünfeck Sechseck 20drei Vierecke vier Fünfecke sechs Sechsecke fünf Kreise 2113 Kreise (der 13. Kreis ist das Mandala selbst) 18 Dreiecke 6 Vierecke 12 Fünfecke 2 Sechsecke Lektion 3 2 individuelle Lösung 4 individuelle Lösung 5a A Musik hören B fernsehen C Klavier spielen D Scrabble spielen E skaten c sh. Transkriptionen S. 122 d individuelle Lösung e hm hm hm hm hm hm = Hausaufgaben machen hm hm hm hm = Klavier spielen hm hm = skaten hm hm hm hm = Scrabble spielen hm hm hm = fernsehen hm hm hm hm = Musik hören 6 b B 7 individuelle Lösung 9 a 1D 2C 3A 4B 5E b sh. Transkriptionen S. 122 10 richtig: 1b 2b 3a 12 Um drei? 13 um acht um elf 14 Wann ist Volleyball? Um neun. Wann ist Pingpong? Um zwei. Wann ist Fußball? Um drei. Wann ist Rugby? Um acht. 15um sieben um sieben Uhr um acht um zwanzig Uhr 16Fußball: um vierzehn Uhr Volleyball: um vierzehn Uhr Basketball: um fünfzehn Uhr Tennis: um dreizehn Uhr 18 a B sechs C sieben D neun E elf b A Es ist drei. B Es ist acht. C Es ist vier. D Es ist zwölf. 19c Seid ihr fertig? – Nein, noch nicht. Spielt ihr jetzt auch? – Nein, keine Lust. Wo seid ihr? – Wir sind bei Lisa. Wann seid ihr fertig? – Um fünf. He, es ist schon fünf. – Ja, aber wir sind noch nicht fertig. (Andere Zuordnungen, auch von mehr als zwei Sätzen, sind möglich.) © Hueber Hellas 107 Lösungsschlüssel 20a 1 Da seid ihr ja! 2 Ja, hallo, da sind wir. 3 Spielen wir Scrabble? 4 Ich nicht. Ich möchte Klavier spielen. 5/6/7 Nein, ich möchte nicht Scrabble spielen, ich möchte Musik hören. / Och, NEIN! / Ich auch nicht, ich habe keine Lust. 21 b Thessaloniki: Es ist vierzehn Uhr. Berlin: Es ist dreizehn Uhr. Singapur: Es ist neunzehn Uhr. Kairo: Es ist vierzehn Uhr. Kapstadt: Es ist vierzehn Uhr. Moskau: Es ist fünfzehn Uhr. Rio de Janeiro: Es ist neun Uhr. New York: Es ist sieben Uhr. Peking: Es ist zwanzig Uhr. 13 b P: H allo, Tanja. Der Papagei ist aber schön! T: Ja. Er heißt Lori. P: Cool! T: Lori kann Ball spielen / schwimmen / tanzen / springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen. P: Echt? T: Ja. Er kann auch spielen / schwimmen / tanzen / springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen. P: Ach ja? Lektion 4 T: Und er kann spielen / schwimmen / tanzen / springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen 4 a Musik Biologie / singen. c individuelle Lösung P: Ja ja. 5 a Sport b toll c Wasser T: Er kann auch spielen / schwimmen / tanzen / 6b suchen Informationen im Internet, schreiben springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen Plakate, machen Fotos, basteln Schiffe, lesen und / singen. malen Bilder. P: U nd ich kann fliegen. 8 c individuelle Lösung 11 individuelle Lösung P: H allo, Tanja. Das Kaninchen ist aber schön! 12 individuelle Lösung T: Ja. Es heißt Hamlet. 13a A lernen B singen C lachen D schreiben P: Cool! E malen T: Hamlet kann Ball spielen / schwimmen / tanzen / springen / telefonieren / sprechen / Lektion 5 gut fliegen / singen. P: Echt? 1 a A B C D E F G H I J T: J a. Es kann auch spielen / schwimmen / 2 6 4 1 10 3 5 7 8 9 tanzen / springen / telefonieren / sprechen / 2Das ist ein Hund. Das ist ein Pferd. Das ist ein gut fliegen / singen. Elefant. Das ist ein Fisch. Das ist eine Kuh. P: Ach ja? Das ist ein Kaninchen. Das ist ein Papagei. T: Und es kann spielen / schwimmen / tanzen / 5a 1 gelb 2 orange 3 rot 4 lila 5 blau 6 grün springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen 7 braun 8 schwarz 9 grau 10 weiß / singen. c sh. Transkriptionen S. 123 P: Ja ja. 6 b individuelle Lösung T: E s kann auch spielen / schwimmen / tanzen / c Kuh: gelb Fuchs: blau springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / d A B singen. 7Schau mal, Lisa. Der Hund kann lesen. / Das P: Und ich kann fliegen. Pferd kann tanzen. / Das Kaninchen kann Fußball spielen. / Der Papagei kann skaten. – Super. P: H allo, Tanja. Die Katze ist aber schön! 8 individuelle Lösung nach folgendem Beispiel: T: Ja. Sie heißt Minka. Der Fuchs kann singen. P: Cool! richtig falsch 9 b T: Minka kann Ball spielen / schwimmen / tanzen 1 X / springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen 2 X / singen. 3 X P: Echt? 4 X T: J a. Sie kann auch spielen / schwimmen / 5 X tanzen / springen / telefonieren / sprechen / 11 s sch gut fliegen / singen. 1 X P: Ach ja? 2 X T: Und sie kann spielen / schwimmen / tanzen / 3 X 4 X springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen 5 X / singen. 6 X 108 © Hueber Hellas Kursbuch Lösungsschlüssel P: Ja ja. T: S ie kann auch spielen / schwimmen / tanzen / springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen / singen. P: Und ich kann fliegen. 14 a Schildkröte Kaninchen Fisch Papagei b Papagei c Sie ist ganz grün. Es kann springen. Er kann nicht spielen. Er kann nur schwimmen. Er kann sprechen. 15 (Ich möchte einen) Papagei. 17 B 18 individuelle Lösung 19b Lösungsvorschlag: Du blöde Kuh! - στην εκνευριστική Du bist ja ein schlauer Fuchs. - στον παμπόνηρο / στην παμπόνηρη Du bist immer stumm wie ein Fisch. - στον αμίλητο / στην αμίλητη Du feiger Hund! - στον άτολμο, φοβητσιάρη Du bist wie ein Elefant im Porzellanladen. - στο ζημιάρη / στη ζημιάρα Lektion 6 1 b A C B 2 a individuelle Lösung 4 richtig E F A B falsch C D 5 b 1a 2b 3b 4a 5a 6b 8 b Paul: Und das ist ihre Oma. Sie fährt Rallye! Julia: Da ist ein Foto von Bill Kaulitz. 9 b … Bill Kaulitz. … Beruf ist Sänger. … Bruder heißt Tom. Sein Sternzeichen ist Jungfrau. Sein Hobby ist Musik. Seine Lieblingsfarbe ist schwarz. Sein Lieblingshaustier ist der Hund „Scotty“. 10 a Bill: 2+4+7+8+11+12+14=58 Lydia: 1+3+5+6+9+10+13=47 b Lydia: Ihre Mutter ist Trainerin. Ihr Vater ist Manager. Ihr Bruder heißt Niklas. Ihre Schwester heißt Clarissa. Ihre Oma fährt Rallye. Ihr Hobby ist Sport. Ihr Idol ist Eleni Andriola. Bill: Sein Sternzeichen ist Jungfrau. Sein Bruder heißt Tom. Sein Lieblingsfach ist Kunst. Sein Hobby ist Musik. Sein Beruf ist Sänger. Sein Lieblingshaustier ist der Hund „Scotty“. Seine Lieblingsfarbe ist schwarz. (Reihenfolge der Sätze: individuelle Lösung) 11 A B C D E F G H 8 6 7 2 5 4 3 1 13 Alexis D Kursbuch Lisa E Julia A Torsten B Paul C 14 individuelle Lösung 15 a 1 2 3 4 C F E A 5 B 6 D Lektion 7 1 c am Donnerstag um drei in der Sporthalle 3b Das ist doch keine Katze! Das ist ein Hund. c Das ist doch kein Fußball! Das ist ein Volleyball. d Das ist doch kein BMW! Das ist ein Mercedes. 5 c individuelle Lösung 6b Paul macht einen Papagei. Er braucht Zeitungen und Farben. Torsten bastelt/macht ein Auto. Er braucht Dosen. Alexis bastelt/macht einen Fisch. Er braucht Dosen und Farben. Lisa macht eine Tasche. Sie braucht Safttüten. Julia bastelt/macht einen Hut. Sie braucht Zeitungen, Plastiktüten und Farben. 7 a wie heißt das auf Deutsch? / Was ist das? 8b 1 OASE 2 Am Montag, am Donnerstag und am Freitag. 3 Im Juni, im Juli und im August. 4 Im März, im April und im Mai. 5 Im Juni. 6 Im Mai. 9Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 10 b sh. Transkriptionen S. 125 d A Juli, August B März, April C Mai, Juni D Januar, Februar E September, Oktober F November, Dezember Lektion 8 1 c 1a 2b 3a 4a 2 individuelle Lösung 3 b richtig falsch 1 X 2 X 3 X 4 X 5 X 6 X 4 b individuelle Lösung, Beispiele: pHast du schon den Ferrari? Nein. Der ist toll. pIch gebe dir meinen Ferrari. Bekomme ich dafür deinen Porsche? O.K. pHast du schon den Comic ...? Nein. pIch gebe dir meinen Comic. Bekomme ich dafür dein Modellauto? O.K. pMöchtest du die Briefmarken? © Hueber Hellas 109 Lösungsschlüssel Ich sammle keine Briefmarken. pSchade. Lektion 10 pMöchtest du das Poster? Ich sammle keine Poster. pSchade. Ich möchte gern deinen Sticker. 5 a V anessa mit Sandra Julian mit Paul Felix mit Cara b individuelle Lösung c individuelle Lösung 6 individuelle Lösung 7 1C 2A 3D 4E 5F 6B Lektion 9 1 c A1 B4 C2 D3 d sh. Transkriptionen S. 125 2 A Dann lern doch Griechisch! B Dann bleib doch ruhig und frag Frau Mühlheim! C Dann spiel doch Volleyball! D Dann schlaf doch! E Dann tanz doch! F Dann iss doch eine Banane! 4b 1 Oskar: (Er ist) sieben (Jahre alt.) 2 (Er kann) Karate (machen.) 3 Lisa: (Sie ist) elf (Jahre alt.) 4 (Sie möchte) Hip-Hop (machen.) c (Er kann) am Mittwoch (Karate machen). 6a vierzig fünfzig achtzig neunzig vierhundert fünfhundert sechshundert siebenhundert achthundert neunhundert 7 1b 2a 3a 4b 9 b individuelle Lösung 10 b pAlso ich gehe jetzt. Ach ja, du hast um zwei Musik. Und wie spät ist es jetzt? pHalb zwei. O.K. Tschüs. Viel Spaß! 1a nach New York nach Afrika nach Indien nach Mexiko b nach Indien 2 a Argentinien Deutschland Paris Afrika 4 b richtig falsch 1 X 2 X 3 X 4 X 5 X 5 b individuelle Lösung 7 b B c individuelle Lösung e 1 (Sechs Monate später,) im August 2 im November 3 im Oktober 4 im September 8Heinz will im November nach Singapur. Er will im September nach Marokko. Er will im Oktober nach Thailand. 9 individuelle Lösung 10a Nadja fährt nach Usedom. Julian fährt/will nach Tirol. Anna fährt nach Berlin. Theo fährt ins Ferienlager, ans Meer. b Nadja: D Julian: C Anna: B Theo: A c Nadja will schwimmen, Volleyball spielen und eine Radtour machen. Julian will Mountainbike fahren und wandern. Anna will Oma und Opa besuchen und einen Ausflug nach Potsdam machen. Theo will Boot fahren und Fische angeln. 11 individuelle Lösung 12 b sh. Transkriptionen S. 126 pAlso ich gehe jetzt. Ach ja, du hast um vier Tennis. Und wie spät ist es jetzt? pHalb vier. O.K. Tschüs. Viel Spaß! pAlso ich gehe jetzt. Ach ja, du hast um fünf Fußball. Und wie spät ist es jetzt? pHalb fünf. O.K. Tschüs. Viel Spaß! 11halb zwölf Viertel nach drei Viertel vor zehn zwanzig nach vier zehn vor sieben 13 d δειλέ/φοβιτσιάρη o.Ä. 110 © Hueber Hellas Kursbuch Lösungsschlüssel Arbeitsbuch 16 a Wie b Wie c Wer d Was 17Wie Was Wer individuelle Lösung, Beispiele: Wie heißt du (denn)? Wie bitte? da? Wer bist du? 18 a 1 S U D O K U 2 B A S K E T B A 3 H A U S A U F G 4 V O L L E Y B A 5 T E N N I S Lektion 1 1b Das ist Harry Potter. c Das ist Albert Einstein. d Das ist Barbie. 2b Ist das Frau Mühlheim? – Ja. Das ist Frau Mühlheim. c Ist das Paul? – Ja. Das ist Paul. d Ist das Lisa? – Nein. Das ist Julia. 32 Ja. 3 Super. 4 Ich bin Simon. Und du? Wer bist du? 5 Theo. 4a Fußball – Ja. b Volleyball – Nein. c Basketball – Ja. d Tennis – Nein. 5 3 Buchstaben 4 Buchstaben 5 Buchstaben und Lisa heißt ich super neu 6 Buchstaben Tennis 7 Buchstaben Fußball spielst Was machst du L A L L B L E N b 1 Sudoku 2 Ich spiele Basketball. 3 Ich mache Hausaufgaben. 4 Ich spiele Volleyball. 5 Ich spiele Tennis. 19 Weitere Vorschläge: 3 Buchstaben das ist wer 4 Buchstaben nein Paul bist 6 Buchstaben Alexis Morgen 7 Buchstaben Torsten München 5 Buchstaben hallo sechs 6 Hallo. Spielst du Fußball? Wie heißt du? 7 spielst Ja bin du 8a Hallo. b Guten Morgen. c Guten Morgen. d Hallo 9 a Wie heißt du? b Toll! c Na klar. d Wie bitte? 10a Sven. b Maria. c Ich heiße/bin Max. d Ich heiße/bin Silvia. e Ich heiße/bin ... 11 individuelle Lösung 12 Lösungsvorschlag: Hallo, ich heiße Lisa. Ich spiele gern Basketball. Wer hat Lust? Klasse 5b, 673842 Hallo, ich heiße Fabian. Ich spiele gern Volleyball. Wer hat Lust? Klasse 5a, 785321 13a 1 Ich spiele Tennis/Fußball. 2 Wie heißt du? 3 Spielst du Tennis/Fußball? b Το ρήμα. Στη 2η θέση. 14 1 a, b 2 b, c 3 a, c 15 a Wie heißt du? Ich heiße Lukas. b Spielst du Playstation? Ich spiele Domino. c Ist das Torsten? Das ist Simon. d Wer bist du? Ich bin Anna. Arbeitsbuch 20A machst spiele B spielst bin heißt heiße C mache 21ich spiele du spielst ich mache du machst ich heiße du heißt 22 a Heißt heiße b Spielst c bist d spiele 23a heiße/bin spiele b bin/heiße c Spielst mache d Heißt e Machst 24Wie heißt du? – Ich heiße Torsten. Was machst du? – Ich spiele Tennis. Spielst du Volleyball? – Nein, ich spiele Tennis. Spielst du Tennis? – Ja, ich spiele Tennis. Ist das Torsten? – Nein, das ist Oliver. Bist du Torsten? – Nein, ich bin Oliver. 25a a SCHWEIZ b DEUTSCHLAND c ÖSTERREICH d LIECHTENSTEIN b (von links nach rechts) Deutschland Schweiz Österreich Liechtenstein Lektion 2 1blauer Ball: der Ball, der Name, der Film, der Computer, der Fußball, der Schuh roter Ball: die Socke, die Playstation, die CD, die Schokolade, die Marmelade grüner Ball: das Auto, das Foto, das Spiel, das Stadion, das Buch © Hueber Hellas 111 Lösungsschlüssel 2das Auto, die Brille, das Spiel, der Ball, der Name, der Schuh, die Socke 3 individuelle Lösung 4 a individuelle Lösung b για μία ταινία c 1 2 4 5zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn 6 7zwölf vierzehn fünfzehn sechzehn siebzehn achtzehn neunzehn 8a zwei b fünf c acht d sechs e sieben f drei g zwölf h elf i vier j zehn 9a sieben b elf c sechzehn d neun e vierzehn f zwölf g zwanzig h sieben 10 a 1732584679 b 439875 c 18 11Ich bin auch elf. Ich bin erst sieben. Ich bin schon vierzehn. 12wie heißt du Wie alt bist du Schon sechzehn wie alt bist du Ich bin erst 13 a A Hallo, ich bin Julia. Und wie heißt du? – Sofia. – Wie alt bist du denn? – Zwölf. – Oh! Ich bin erst zehn. – Und wer ist das? – Das ist der Trainer. B Hallo Lisa! – Wer bist du denn? – Ich bin Philipp, Klasse 5a. – Aha! – Was machst du da? – Ich spiele Sudoku. b Julia, zehn Sofia, zwölf Philipp, dreizehn 14a Woher kommst du aus London. komme aus Paris. komme aus Zürich. komme aus Wien. ich komme aus Rom. ich komme aus Athen. b 1 Österreich 2 Schweiz 3 Deutschland 4 Griechenland 15 Wie Wer Woher Wie Spielst Was 16Wer ist das? Woher kommt er? Wie alt ist er? Spielt er Basketball/Tennis/...? 17a-c: Wer spielt Fußball? Du spielst toll. Die Musik ist super. 112 d-g: Heißt du Alexis? Spielst du Tennis? Bist du schon 12? Kommst du aus Berlin? 18a 2 Alexis Er er Er 4 Leonie Leonie sie Sie b Jan / Alexis g er Lisa / Leonie g sie 19a kommt aus Thessaloniki. Er ist hier 30 Jahre alt. Er macht super Taekwondo. b Das ist Elena Paparizou. Sie kommt aus Schweden. Hier ist sie 26 Jahre alt. Sie macht super Musik. 20ich spiele er/sie spielt ich komme du kommst er/sie kommt ich heiße du heißt er/sie heißt du bist er/sie ist 21Kommst – du aus Deutschland? Kommt – sie aus Hamburg? Sofia/Jonas/Jannis – ist aus Athen. / kommt aus Griechenland. / ist super! / ist lustig. / ist cool. Der Film – ist lustig. / ist super! / ist cool. Ich – bin Anna. Du – spielst super Tennis. Die Musik – ist super! / ist cool. 22a machst mache b Spielt spielt c macht spielt d Kommst komme 23a bin/heiße ist b bin/heiße heißt c Bist bin d ist ist e ist ist f kommt kommt g Spielst mache 24Ich heiße Julia und bin 10. Ich komme aus Dresden und spiele Tennis. Das ist Torsten. Er kommt aus Berlin und spielt super Fußball. Das sind Lisa, Paul und Alexis. 25a komme Griechenland spiele Tennis Fußball b sieben zehn c Wer Wie Woher Was 26a das Foto b der Computer c das Auto d der Bus e der Film f das Spiel g der Fußball h das Buch i die Schokolade Lektion 3 1 individuelle Lösung 2A Na klar. B Ba, nein. / Nein, ich habe keine Lust. C Ba, nein. / Nein, ich habe keine Lust. D Ja, super. 3Was macht ihr heute Nachmittag? – Wir spielen Pingpong. Und ihr? – Wir spielen Basketball. 4a Was macht ihr heute? b Wir spielen Fußball. c Wir machen Hausaufgaben. d Spielt ihr auch Rugby? e Spielen wir Wii? 5a Spielt ihr Fußball/Baskettball/... b Was macht ihr (heute Nachmittag) c Spielen wir Wii/ Fußball/... d Spielt ihr auch Tennis 6 Lösungsvorschläge: a macht ihr heute Nachmittag / spielt ihr – spielen Tennis b ihr (heute) Fußball / ... – spielen Rugby c macht ihr / macht ihr heute Nachmittag / macht ihr da – Wir machen Hausaufgaben 7 Lösungsvorschlag: Satzmodell 1: Wir spielen Fußball Satzmodell 2: Was macht ihr Satzmodell 3: Spielen wir Wii 8a wir spielen ihr spielt wir machen ihr macht © Hueber Hellas Arbeitsbuch Lösungsschlüssel b spiele spielst spielt spielen spielt mache machst macht machen macht 9 machst spiele macht spielt spielen 10a skaten b Musik hören c Klavier spielen d Scrabble spielen e fernsehen f Rugby spielen 11 Klavier Hausaufgaben Scrabble Musik Tennis spielen X machen hören X X X X X X 12b Musik hören c Scrabble spielen d skaten e Klavier spielen 132 Nein. Ich möchte Wii spielen. 3 Na gut, spielen wir Wii. // 1 Was möchtest du heute machen? 2 Ich möchte Rugby spielen. 3 Rugby? Ach nein. Ich möchte Fußball spielen. 4 Na gut, wir spielen Fußball. 14a Was möchtest du machen? – Ich möchte skaten. b Spielen wir Scrabble? – Nein. Ich möchte fernsehen. / Nein. Ich habe keine Lust. / Nein. Ich möchte Klavier spielen. c Spielen wir Basketball? – Nein. Ich möchte fernsehen. / Nein. Ich habe keine Lust. / Nein. Ich möchte Klavier spielen. d Möchtest du Musik hören? – Nein. Ich möchte fernsehen. / Nein. Ich habe keine Lust. / Nein. Ich möchte Klavier spielen. 15a 1 Was möchtest du machen/hören? 2 Ich möchte Musik hören/machen. / Wir möchten Musik hören/machen. 3 Ich möchte skaten. / Wir möchten skaten. b στη 2η θέση στο τέλος c Möchtet ihr Klavier spielen? d στην αρχή στο τέλος 16a Ich möchte heute Nachmittag fernsehen. b Paul möchte heute Wii spielen. c Was möchtest du heute machen? d Wir möchten Fußball spielen. e Möchtest du Musik hören? 17a fernsehen b Ich möchte Klavier spielen. c Ich möchte Volleyball spielen. d Ich möchte skaten. e Ich möchte Scrabble spielen. f Ich möchte Musik hören. 18 a+d Ich möchte Musik hören / Musik machen / Klavier spielen / fernsehen. b+c Was möchtest du machen/spielen/hören? Möchtest du Musik hören / Musik machen / Klavier spielen / fernsehen? 19reiten, Basketball spielen, lesen, Hausaufgaben machen, ein Foto machen, schwimmen, Ball spielen, faulenzen, Fußball spielen, Musik hören, Arbeitsbuch tanzen, skaten, Klavier spielen, Scrabble spielen, fernsehen, Pingpong spielen 20 individuelle Lösung 21b hören Musik. c Er schwimmt. d Sie spielt Klavier. e Wir tanzen. f Wir skaten. g Ich lese. h Wir faulenzen. 22 individuelle Lösung 23 individuelle Lösung 24 individuelle Lösung 25a Ich möchte nicht Klavier spielen. b Alexis möchte nicht Wii spielen. c Julia möchte nicht fernsehen. d Lisa möchte nicht reiten. e Wir möchten nicht tanzen. f Franziska möchte nicht faulenzen. 26a Um vier. b Um zwei. c Um sechs. d Um sieben. 27 a A5 B4 C1 D6 E2 F3 b 1 2 3 4 5 6 28b Es ist zehn. c Es ist drei. d Es ist acht. e Es ist zwölf. 29 b bin bist ist sind seid 30Hallo, wo seid ihr? – Hier, wir sind hier! – Ach, da seid ihr ja. – Wo ist Peter? – Ich bin hier. – O.K. seid ihr jetzt fertig? – Ja. – Na, dann los! Lektion 4 1 individuelle Lösung 2b Sport c Mathematik d Geschichte e Geografie f Musik g Kunst h Griechisch i Englisch j Religion k Deutsch 3 Kunst, Mathematik, Musik, Sport 4GESCHICHTE GRIECHISCH MATHEMATIK DEUTSCH 5 Dienstag Mittwoch Freitag Samstag 6 individuelle Lösung 7 a am b am c um d Um e Am um 8 A Super! Das finde ich interessant. B O nein, wie langweilig. O nein, wie doof. 9 individuelle Lösung © Hueber Hellas 113 Lösungsschlüssel 10a 2 hast du habe ich 3 haben wir b habe hast hat habt 11 a Hast b haben c habe 12 1 s c h r s p i 2 l e 3 4 m a 5 b a s s c h w 6 Torsten hat 4 habt ihr d hat e Habt e i b e e l e n s e n l e n t e l n i m m e n n 13 a Schiffe b Plakate c Informationen im Internet d Theater e Fotos 14 b Tennis c Plakate d Theater e Informationen 15b Wir malen Bilder. c Theo schreibt Plakate. d Die Schüler spielen Theater. e Ihr hört Musik. f Du bastelst Schiffe. g Ich finde Biologie interessant. 16 ich e suche bastle sammle du st suchst bastelst sammelst er, sie t sucht bastelt sammelt wir en suchen basteln sammeln ihr t sucht bastelt sammelt sie en suchen basteln sammeln 17 ich mache suchen sammelt schreibst habt spielen höre hat basteln du Hanna x X X wir X X X X X ihr X X sie X X spiele spielst spielt spielen spielt spielen bastle bastelst bastelt basteln bastelt basteln habe hast hat haben habt haben möchte möchtest möchte möchten möchtet möchten 222 Monopoly? Nein, ich habe keine Lust. 3 Und Scrabble? 4 Nein, ich möchte lieber Wii spielen. 23b ich möchte lieber reiten. c Na klar. d Nein, wir möchten lieber Tennis spielen. e Nein, ich möchte lieber skaten. f Na klar. 114 Lektion 5 2 ein: Elefant, Kaninchen, Papagei eine: Schildkröte, Katze 3 Lösungsbeispiel: K A N X 18a schwimmt b basteln c Macht faulenzt d Sammelst sammle e macht f schreiben g spiele h basteln 19a haben finde b macht suchen c Sammelst sammle d Spielen habe 20b Wir spielen Wii. c Wir haben jetzt Deutsch. d Wir schreiben Plakate. e Wir reiten heute Nachmittag. 21 24a Das kann ich nicht. b Nein, das kann ich nicht. c ich kann skaten. 25 kann kannst 26kannst kann kannst kann individuelle Lösung kann individuelle Lösung Kannst du das auch? / Kannst du (auch) ... individuelle Lösung kann individuelle Lösung Kannst du das auch? / Kannst du (auch) ... individuelle Lösung 27a Ich kann gut Fußball spielen. Ich möchte Schiffe basteln. b δεύτερη στο τέλος c Möchtest du Plakate schreiben? Kannst du mir helfen? / Kannst du Plakate schreiben? Möchtest du mir helfen? d στην πρώτη θέση 28a Ich möchte Schokolade. b Kannst du englisch schreiben? Ja, das kann ich. c Möchtest du heute Nachmittag Wii spielen? d Nein, ich möchte lieber Musik hören. e Ich kann nicht im Internet Informationen suchen. Kannst du mir helfen? 29 a Satzmodell 6 b Satzmodell 4 c Satzmodell 5 30 individuelle Lösung 31 a kannst kann b Möchtest c möchte I S N C H C H I P F P E N L D E R F I A P A G H U N D K A T Z K D S E R Ö C I H T E E 4 ein Elefant ein Pferd eine Katze 5a ein Auto. b Das ist eine Brille. c Das ist ein Buch. d Das ist ein Schuh. e Das ist ein Fisch. f Das ist eine Socke. g Das ist eine Katze. h Das ist ein Stadion. 7 8a genial/schön. b Das finde ich blöd/doof. c Das finde ich genial/schön. d Das finde ich blöd/ doof. e individuelle Lösung © Hueber Hellas Arbeitsbuch Lösungsschlüssel 9 schwarz rot gold rot weiß b ονομαστική weiß hellblau weiß rot weiß rot 10 b lila c grün d grau e orange 11 a weiß und schwarz. b Der Fußball ist weiß, gelb und schwarz. c Der Fußball ist rot, blau und gelb. d Der Fußball ist grün, gelb, blau und weiß. 12a Asien orange schwarz b Afrika gelb braun c Amerika braun (Die Farben sind Lösungsvorschläge.) 13c Kuh (rot) d Pferd (grün) e Elefant (blau) f Kaninchen (grün) g Fisch (blau) h Hund (blau) i Schildkröte (rot) j Fuchs (blau) 15 kannst kann 16Sie/Der Elefant/Ich/Jonas kann gut basteln / toll Fußball spielen / Bilder malen / super singen / gut skaten. Du kannst gut basteln / toll Fußball spielen / Bilder malen / super singen / gut skaten. 17a Kannst kann b kann c kann Kannst d kann 18a Die Schildkröte kann schwimmen. b Ich kann nicht gut singen. c Der Papagei kann Deutsch sprechen. d Der Elefant Wanpen kann Bilder malen. e Kannst du am Computer malen? f Kann Bob auch Fußball spielen? g Kannst du schwimmen? 19 Die Schildkröte Sie ist süß, sie ist schwarz, sie ist schnell. Sie kann schwimmen wie ein Fisch und so schön singen. 20b Er kann schwimmen. c Es kann springen. d Sie kann nicht singen. 21 a Er b Es c sie d Es 22Bob braun schwimmen spielen Fußball spielen singen telefonieren er (Reihenfolge der Aktivitäten: individuelle Lösung) 23 Der richtige Weg ist: Zebra, Pinguin, Känguru, Papagei, Delfin, Luchs. Die Schüler müssen nur den Weg finden, nicht die Tiere benennen. 24 Lösungsvorschlag: b Schau mal, die Brille! Sie ist blau. – Doof. c Schau mal, das Auto! Es ist gelb. – Lustig. d Schau mal, der Fußball! Er ist grün. – Blöd. 25einen Fisch. Anna hat ein Kaninchen. Eva hat einen Hund. Lea hat eine Schildkröte. Dominik hat eine Katze. 26Papagei: einen einen Pferd: ein ein Katze: eine eine 27 a Ένας – Ein έναν – einen έναν – einen Arbeitsbuch αιτιατική ein einen c τη βάζουμε και στα γερμανικά 28einen Papagei/Hund/Fisch. Ich möchte einen Papagei/Hund/Fisch. 29a ein einen b einen Einen c eine eine d ein ein 30 J L süß schön super toll genial lustig cool interessant langweilig laut blöd doof 31 habe Tiere Schildkröte Hund schwarz Schildkröte grün Sie schwimmen kann Fußball spielen Lektion 6 1 a Um 17.00 Uhr. b Hier. c Zehn Stunden. d Paul. e Aus Bremen. f 12. g Tennis spielen. 2 a Reporterin Lydia Trainierst du jeden Ja, jeden Tag fünf Tag? Stunden. Hast du denn Zeit Nein, mein Hobby ist für ein Hobby? mein Sport. Wie viele Stunden Ich schlafe etwa zehn schläfst du? Stunden. (Und) was isst du? Ich esse viel Müsli und Joghurt. Und ich esse gern Bananen – und Spaghetti. b schlafen schlafe schläfst a i ä essen esse isst e i i c individuelle Lösung d schläft isst 3 a Schläfst du? b Was isst du? 4a Müsli b Banane c Spaghetti d Schokolade e Joghurt 5a Oma + Opa b Mutter + Vater c Schwester + Bruder 6 Vater Schwester Oma Mutter Opa Bruder 7a a mein mein b dein Meine meine c mein mein d mein b mein / dein mein / dein meine / deine Trainer Mutter Manager Trainerin Vater © Hueber Hellas 115 Lösungsschlüssel 8b Meine Schwester/Oma heißt Maria/Sula, deine Schwester/Oma heißt Sofia/Kula. Mein Bruder/Opa heißt Anestis/Nikos, dein Bruder/Opa heißt Orestis/Erikos. 9 mi11: dein mi11: Meine mein Meine mein dein kati11: Mein meine 10 Ida Franz Ernst Anne Anita Emil Walter Heinz 11 individuelle Lösung 12a Das ist Lydia, ihr Hobby ist Sport. Und das ist ihre Familie. Ihre Mutter ist ihre Trainerin und ihr Vater ist ihr Manager. Ihr Opa läuft Marathon und ihre Oma fährt Rallye. Ihr Bruder spielt Fußball und ihre Schwester tanzt. b ihr Sport, ... ihr Hobby, ... ihre Familie, ... 13Ihre Mutter ist ihre Trainerin / tanzt / kommt aus Griechenland / läuft Marathon / spielt Fußball. Ihr Hobby ist ihr Sport. Ihre Schwester tanzt / spielt Fußball / läuft Marathon / ist ihre Trainerin. Ihr Bruder spielt Fußball / läuft Marathon / tanzt. Ihr Idol kommt aus Griechenland / läuft Marathon. Ihr Opa läuft Marathon / kommt aus Griechenland / spielt Fußball / tanzt. 14 a esse schlafe fahre laufe isst schläfst fährst läufst isst schläft fährt läuft essen schlafen fahren laufen esst schlaft fahrt lauft essen schlafen fahren laufen c esse fahre laufe isst isst essen esst essen fährst fährt fahren fahrt fahren läufst läuft laufen lauft laufen die Trainerin die Lehrerin die Managerin die Sängerin der Schauspieler der Architekt der Ingenieur der Hausmann ! die Schauspielerin die Architektin die Ingenieurin die Hausfrau ! E I N G E N I E U R N B F O H R L U F S b -in 25 a L D B I A L M W E U H B G L E H N I T S R C S Ä N G E R S C E M A N A G E R A H R D K S R T H H K A I E R P C E E A Ö U F D I R I O D S B P H E L T T H I F A I G M R L E U S R U E K O Z E K A I A E L U T C R T Z N U L E T R A I N E R I Ü R R I T N A N S O N A b die Sportlerin, der Architekt, die Hausfrau, der Schauspieler, der Ingenieur, der Sänger, der Manager, der Trainer 26 Ingenieur(in), Architekt(in), Schauspieler(in), Manager(in), Lehrerin, Trainer(in) 27Sein Name ist Otto Rehhagel. Sie ist Sängerin. Ihr Name ist Elena Paparizou. Er ist Sportler. Sein Name ist Alexandros Nikolaidis. Er ist Schauspieler. Sein Name ist Jannis Bezos. Sie ist Schauspielerin. Ihr Name ist Angelina Jolie. Sie ist Lehrerin. Ihr Name ist Jutta Haupt. 28 B 29 individuelle Lösung Lektion 7 15a Jutta Kleinschmidt fährt Rallye Dakar. b Irina Mikitenko läuft Marathon. c Paul Meier isst Spaghetti und Schokolade. d Baby Tim schläft zehn Stunden. 16sein Beruf, ... sein Sternzeichen, ... seine Lieblingsfarbe 17a Wie heißt seine Schwester? b Was ist seine Lieblingsmusik? c Was ist seine Lieblingsfarbe? d Was ist sein Sternzeichen? 18b Bild B2 ist ihre Brille. c Bild B1 ist ihr Hund. d Bild C2 ist sein Hund. e Bild A2 ist sein Schuh. f Bild C1 ist ihr Schuh. 19Das ist sein/ihr Spiel/Auto. Das ist seine/ihre Brille/Playstation. 20 b 21 individuelle Lösung 22 (1) Meine (2) Ihr (3) Mein (4) Seine (5) dein 23 a Trainer b Scrabble spielen c Rallye 116 24 a der Trainer der Lehrer der Manager der Sänger 1 b B A 2 a kein b kein c keine 3a ein b ein kein eine c eine keine ein d kein kein kein ein Fahrrad e kein kein keine ein Papagei 4a Theo bastelt kein Schiff, er bastelt einen Papierflieger. b Jan bastelt keinen Papierflieger, er bastelt ein Schiff. c Hanna malt keine Katze, sie malt einen Papagei. d Sara malt keinen Fisch, sie malt eine Schildkröte. 5 ein/kein ein/kein eine/keine ονομαστική Papagei. Auto. Brille. einen/keinen ein/kein eine/keine αιτιατική Papagei. Auto. Brille. 6Der Mann hat keinen Hut. Sven hat keinen Ball. Der Hund hat keine Brille. Die Katze hat keine Maus. Jakob hat keinen Papierflieger. Nina hat keine Banane. © Hueber Hellas Arbeitsbuch Lösungsschlüssel 7 a Doch b Nein c Ja d Nein e Doch 8der: der Vogel - die Vögel der Hund - die Hunde der Ball - die Bälle der Fisch - die Fische der Film - die Filme das: die Autos das Tier - die Tiere das Foto - die Fotos das Buch - die Bücher das Hobby - die Hobbys das Fahrrad - die Fahrräder das Spiel die Spiele die: die Taschen die Katze - die Katzen die Maus - die Mäuse die Kette - die Ketten 9a zwei Mäuse b Das sind zwei Autos. c Das sind drei Vögel. d Das sind vier Fische. e Das sind sieben Bücher. f Das sind zwei Fahrräder. g Das sind vier Bälle. h Das sind drei Hunde. i Das sind vier Taschen. 10Die Hüte sind cool. Besonders der Hut hier ist schick. Die Tiere sind auch toll. Der Vogel hier ist süß. Er ist gelb, grün und blau. Und die Fische! Sie sind so schön. He, schau mal, die Kette! Sie ist super! Das ist doch keine Kette! Das sind doch keine Hüte. Paul ist ein bisschen langweilig. ist sind 11 a individuelle Lösung b individuelle Lösung 12 bin bist ist sind seid sind 13a Schere Scheren b Vogel Vögel c Tiere d Dosen Tüten 14 Das ist ein Fisch, ein Tier, eine Schere. Das ist kein Fisch, kein Tier, keine Schere. Das sind keine Fische, Tiere, Scheren. 15a einen Papagei Zeitungen. b Ich bastle/mache eine Tasche, ich brauche Tüten. c Ich bastle/ mache ein Auto, ich brauche Dosen. d Ich bastle/ mache einen Hut, ich brauche Zeitungen und Farben. e Ich bastle/mache einen Fisch, ich brauche Farben und Dosen. f Ich bastle/mache einen Geldbeutel. 16 einen Hut, ein Auto, eine Tasche. keinen Hut, kein Auto, keine Tasche. Ich brauche keine Zeitungen, Dosen, Tüten. 17Ich möchte lesen. Ich brauche ein Buch. Ich möchte reiten. Ich brauche ein Pferd. Ich möchte skaten. Ich brauche ein Skateboard. Ich möchte fliegen. Ich brauche ein Flugzeug. Ich möchte Arbeitsbuch Tennis spielen. Ich brauche Tennisbälle. Ich möchte Rallye fahren. Ich brauche ein Auto. Ich möchte malen. Ich brauche Farben. Ich möchte Fische basteln. Ich brauche Dosen. Ich möchte Musik hören. Ich brauche eine CD. Ich möchte Musik machen. Ich brauche ein Klavier. Ich möchte einen 3-D-Film sehen. Ich brauche eine 3-D-Brille. Ich möchte Informationen suchen. Ich brauche einen Computer. 18a blau: ein Hund ein Ball ein Hut ein Vogel ein Film grün: ein Auto ein Tier ein Foto ein Buch ein Hobby ein Fahrrad ein Spiel rot: eine Schere eine Tasche eine Katze eine Kette eine CD eine Maus eine Flasche orange: Scheren Tiere Katzen Taschen Hunde Fotos Hüte Bälle Hobbys Fahrräder CDs Ketten Filme Vögel Mäuse Spiele Flaschen b -n: Scheren Katzen Taschen Ketten Flaschen -s: Fotos Hobbys CDs -e: Tiere Hunde Filme Spiele ü -e / ä -e: Hüte Bälle Mäuse ü -er / ä -er: Fahrräder ö –: Vögel 201 Januar 2 Februar 3 März 4 April 5 Mai 6 Juni 7 Juli 8 August 9 September 10 Oktober 11 November 12 Dezember 21Januar Mai Dezember März Februar April November Juli September Juni August Oktober 23a findest Biologie Toll Musik Donnerstag doof Sport Lieblingsfach b Kommst Griechenland c Tier kann fliegen singen Vogel d Foto Mutter Vater Bruder Katze e Spielen Ball male Bild Schiff Fisch f esse lese 24 langes Gummiband: ie φωνήεν + h φωνήεν (malen, Foto, lesen, gut) kurzes Gummiband: φωνήεν + διπλό σύμφωνο φωνήεν (Fisch, Sport, Katze, Bus) Lektion 8 1a Briefmarken b Das sind Telefonkarten. c Das sind Poster. d Das sind (Pokémon-)Karten. e Das sind Sticker. f Das ist eine Schneekugel. 2 a sammeln Sie haben Sie Sind Sie Spielen Sie b spielen sammeln haben sind c 3ο διαφορετικά από τα κεφαλαίο 3 machen Sind heißen 4a sammelst finde b haben c heißt d kommt kommen e tauschen © Hueber Hellas 117 Lösungsschlüssel 5 Πίνακας 1: spielen basteln haben möchten Πίνακας 2: essen fahren laufen Πίνακας 3: 6a Mein Giraffen-Museum Meine Giraffen Familie b Vorname Familie Giraffen 7 Wie heißen Ihre Eltern / Vögel? Wie ist Ihr Name? Wer ist Ihr Lieblingsspieler? Ist das Ihr Foto/Hobby? Wie heißt Ihre Mutter? Sind das Ihre Vögel/Eltern? Was ist Ihr Hobby/Foto? 8Ihr Name Ihr Hobby Ihre Lieblingsfarbe Ihr Beruf 9 1 R U C K S A C K 2 S C H A L 3 A U T O G R A M M 4 B R I E F M A R K E 5 S C H N E E K U G E 6 G L A S 7 T E L E F O N K A R T sind Meine Με άλογα. Lektion 9 1 L E 10a blau: Sticker Hut Schal Rucksack grün: Glas T-Shirt Foto Poster rot: Tasche 11a Hobby b Modellautos c Briefmarken d Telefonkarte 12 -e: Autogramme -(e)n: Schneekugeln Zeitungen Taschen Briefmarken –: Sticker Poster -s: Schals Kinos T-Shirts Fotos ä -er: Fahrräder Gläser ä -e / ü -e: Hüte Rucksäcke 13fach Lieblingssport Lieblingsfarbe Lieblingsspieler 14 a sammelt b kauft c tauschen 15a 1A 2B 3A 4B 5B 6A b ονομαστική: Mein Meine Die/Meine αιτιατική: meinen das die/meine die/meine 16a eine seine b einen c kein dein d eine e die f den g das h Die 17a meinen dein– b die keine c die d den meinen e Ihre f ihr– g mein– ein– 18Bruder sammelt Sticker Autogramme Schals tauscht 19a gebe Bekomme b Möchtest gebe Bekomme ich ... den Fisch c Beispiel: p Möchtest du die Tasche? Nein. p Schade. Ich möchte gern das/ dein T-Shirt. 204 suche 1 tauschen 2 sammle 5 brauche 6 kauft 3 Bekomme 21Ich heiße Robert. Ich bin ein Fußball-Fan. Ich sammle Autogramme. Ich habe schon 13. 22a Ich mache heute Nachmittag Hausaufgaben und spiele auch Wii. b Mein Freund spielt Basketball 118 und skatet. c Mein Papagei heißt Rosi und ist 3 Jahre alt. d Ich möchte das Poster von „Kokkina Chalia“ und gebe dir das Poster von Sakis Rouvas. 23 Lösungsvorschlag: Hallo, ich heiße Anna. Ich spiele gern Playstation und sammle Spiele. Ich habe schon 8 Spiele für meine Playstation. Mein Freund Benedikt spielt lieber Wii und hat 6 Wii-Spiele. Er spielt nur am Samstag und am Sonntag Wii. Von Montag bis Freitag hat er keine Zeit. 24 Lösungsvorschlag: Ρωτάει αν κάνεις συλλογή από κάτι. Πόσα έχεις; 3a 1 Wann 2 Warum 3 Was 4 Wer 5 Wie 6 Warum 7 Woher 8 Wie 9 Warum 10 Wie b 1 Um acht. 2 Ich kann heute nicht Fußball spielen. 3 Wir können Scrabble spielen. 4 Meine Schwester. 5 Ich habe schon 60. 6 Das finde ich blöd. / Keine Lust. 7 Aus Hannover. 8 Zwölf. 9 Keine Lust. / Das finde ich blöd. 10 Zwei Uhr. 4 Lösungsvorschlag: Nicola: He Sara, was ist denn los? Warum bist du so wütend? Sara:Och, mein Bruder ärgert mich immer. Der ist echt doof. Nicola: Dann hau ihn doch mal! Sara:Das kann ich nicht. Mein Bruder ist groß und stark. Er ist schon 15. Nicola: Das ist aber blöd! 5 a b Lernst du Deutsch? Lern doch Deutsch! c Spielst du auch Wii? Komm und spiel doch mal! b -st du .. c 1 -t 2 -st 3 1o πρόσωπο ? ! ? ! 6 Malst du? Komm! Läufst du? Iss! Springst du? Lern! Schläfst du? Fahr! Trainierst du? Schreib! Bastelst du? Sammle! Sing! Tanz! Spring! Such! Spiel! Bleib! © Hueber Hellas Arbeitsbuch Lösungsschlüssel 7 a 1 ? 2 ! 3 ? 4 ! 5 . 6 ! 7 ? 8 ? b Komm um zwei Uhr! / Iss nicht so viel Pizza! / Schreib doch mal eine SMS! 8 a Komm b spring c Tanz d Lauf e Schlaf 9a malst Mal b komme komm c Iss d Hör e Spiel bist spielst kann f brauche Kannst Such 11a Lern mal / doch / doch mal Deutsch! b Spiel mal / doch / doch mal Wii! c Schreib mal / doch / doch mal eine SMS! d Hör mal / doch / doch mal die CD! 12Lern Komm Mach Schlaf Iss Sammle Bastle 13 waagerecht: 40, 51, 68, 17, 19, 20, 70 senkrecht: 13, 30, 40, 93, 12 14a zwölf, sechzehn, zwanzig, vierundzwanzig, achtundzwanzig, zweiunddreißig, sechsunddreißig, vierzig, vierundvierzig, achtundvierzig, zweiundfünfzig, sechsundfünfzig, sechzig, vierundsechzig b elf, dreizehn, sechzehn, zwanzig, fünfundzwanzig, einunddreißig, achtunddreißig, sechsundvierzig, fünfundfünfzig, fünfundsechzig, sechsundsiebzig, achtundachtzig 15neunzehn + drei sechsundvierzig vierundzwanzig siebzehn + fünf einundsechzig - neununddreißig zweiundvierzig - zwanzig dreizehn + neun vierzehn + acht 16 a 123 b 280 c 310 d 803 e 715 f 411 17b einhundertfünfundzwanzig c einhundertsechzig d einhundertdreiundsechzig e einhundertachtundzwanzig f einhundertfünfunddreißig 18 a Arbeitsbuch b eins eins eins 19a Es ist zehn nach fünf. b Es ist fünf vor drei. c Es ist Viertel nach sechs. d Es ist Viertel vor sechs. e Es ist halb sieben. f Es ist fünf vor halb zwei. 20 1 a um drei b am Freitag 2 a bei Julia b halb sechs 3 a mit Julia Tennis spielen b 0162-92 36 041 21 Lösungsvorschlag: Η αδελφή του όλο παίρνει τηλέφωνο από το δικό του κινητό και τώρα χρειάζεται δέκα ευρώ για καινούρια κάρτα. Lektion 10 1 individuelle Lösung 2a Γερμανία b Αυστρία c Αγγλία d Ιταλία e Ελλάδα f-g individuelle Lösung 3Leonie möchte nach Griechenland. Philipp möchte nach Afrika. Uwe möchte nach Japan. Amelie möchte nach Mexiko. 4 a SINGAPUR b nach PARIS c nach BERLIN 5a nach Griechenland, ... ans Meer, ... ins Ferienlager b Hallo Simon, wir fahren im August nach Italien. Meine Mutter möchte ans Meer. Das finde ich doof/blöd/ langweilig. Ich möchte lieber nach Paris oder ins Ferienlager. c ins Ferienlager 6 Heidi möchte ans Meer. Manja möchte nach Rhodos. Tom möchte nach New York. Gerd möchte nach Griechenland. Rita möchte nach Usedom. Tina möchte ins Ferienlager. Lea möchte nach Paris. 7 individuelle Lösung 8a Mutter: Wir wollen ans Mittelmeer fahren. Frau R: Wollen Sie nach Griechenland? Sie können nach Kreta oder nach Rhodos. M: Lisa, wohin willst du? L: Aber Mama, ich will doch ins Ferienlager fahren und Oskar will auch. Papa und du, ihr könnt doch nach Griechenland und wir fahren ins Ferienlager. M: Nein, wir machen es so: wir fliegen alle nach Griechenland und dann fahrt ihr ins Ferienlager. Okay? L. Ja, super. © Hueber Hellas 119 Lösungsschlüssel b will willst will wollen wollt wollen wollen kann kannst kann können könnt können können 9 kann kannst kann können könnt können können will willst will wollen wollt wollen wollen 10 a 8 A U G U 10 5 3 S O M M T K A Ä T I R O Z B E R 1 J 11 A 4 N N 12 A O U V A 2 D P E R F E R M E Z I B B E L E R M R U B A E R R 7 J U L I 9 S E 6 P J T U E N M I B E R b SOMMERFERIEN 11 12 1 2 3 4 ¸ ü Ich Ich fahre will in den Ferien im August ins Ferienlager. nach Usedom. Ich Paul Frank Ich will will möchte möchte im Juni in den Ferien in den Ferien im September ins Ferienlager ans Meer nach London nach Rhodos 13Lösungsbeispiel: schwimmen, Fische angeln, Boot fahren, Fußball/ Basketball/Tennis/... spielen, faulenzen, schlafen, fernsehen, Sport machen, reiten, skaten, wandern, einen Ausflug machen, eine Radtour machen, Fotos machen 14 Lösungsvorschlag (maximal 4 Sätze zur Auswahl): Jenny ist in Thessaloniki. Sie besucht Oma und Opa. Am Freitag fährt sie nach Thassos. Sie möchte schwimmen und faulenzen. 15 A 2+5 B 1+4 C 6+3 16 1b 2b 3c 4b 5c 6a 17 b individuelle Lösung 120 © Hueber Hellas Arbeitsbuch Transkriptionen Transkriptionen der Hörtexte Im Folgenden finden Sie die Transkriptionen der Hörtexte, die nicht im Kurs- und Arbeitsbuch abgedruckt sind. ■Dieses Zeichen steht für eine Pause, in der die Schüler nachsprechen, eine Lösung kontrollieren bzw. nennen oder ein Lückendiktat schreiben sollen. Deutsch? Na klar! 1/17 Kursbuch Aufgabe 4 b Hör zu und kontrolliere. Frau M.:Guten Morgen. Du bist neu, ja? Wie heißt du denn? Torsten: Torsten. Frau M.:Ich bin Frau Mühlheim. Frau M.:Guten Morgen. Schüler:Morgen. / Guten Morgen. Frau M.:Das ist Torsten. Torsten ist neu. 1/19 Kursbuch Aufgabe 9 b Hör zu und kontrolliere. A Torsten: Was machst du da? Paul: Ich spiele Fußball. 1/10 Kursbuch Aufgabe 7 b Hör noch einmal und sprich nach. 1 ■ 2 ■ 3 ■ 4 ■ 5 ■ 6 ■ 7 ■ 8 ■ 9 ■ 10 ■ 1/14 Kursbuch Aufgabe 13 b Hör zu und korrigiere. Ä: Bär, ergänze Ö: hör, Löwe Ü:München, Düsseldorf ß: Fuß B Torsten: Was machst du da? Lisa: Ich spiele Sudoku. C Torsten: Was machst du da? Julia: Ich mache Hausaufgaben. D Torsten: Was machst du da? Alexis: Ich mache ein Foto. 1/20 Kursbuch Aufgabe 11 Dialog A Frau M.:So, nehmt bitte eure Hausaufgaben heraus. Alexis, was machst du da? Alexis: Eh ... nichts, Frau Mühlheim. Frau M.:Alexis! Alexis: Ich spiele Sudoku. Frau M.:Also, Alexis. Im Unterricht ... Dialog B Kursbuch Aufgabe 3 Hör zu. Welches Wort 1/4 kann das sein? a hm hm ■ b hm hm ■ c hm hm hm ■ d hm ■ e hm hm hm hm ■ f hm hm hm hm ■ Simon: Hallo, spielst du Fußball? Torsten: Ja. Simon:Ich bin Simon. Und wie heißt du? Torsten: Ich heiße Torsten. Dialog C Kursbuch Aufgabe 2 b Hör zu und korrigiere. 1/3 Musik und Note ■ Auto und Bus ■ Mathematik und Physik ■ Stadion und Fußball ■ Müsli und Schokolade ■ Name und Adresse ■ Schuh und Socke ■ Oscar: Lisa: Oscar: Lisa: Lektion 1 1/21 rbeitsbuch Aufgabe 20 Hör noch einmal. A Ergänze. Frau M.:So, nehmt bitte eure Hausaufgaben heraus. Alexis, was machst du da? Alexis: Eh ... nichts, Frau Mühlheim. Frau M.:Alexis! Alexis: Ich spiele Sudoku. Frau M.:Also, Alexis. Im Unterricht ... Dialog A 1/16 Kursbuch Aufgabe 3 b Hör zu und sprich nach. Lisa: Hallo, spielst du Basketball? ■ Torsten: Ja. ■ Lisa: Super. ■ Lisa: Ich bin Lisa. ■ Lisa: Und du? Wer bist du? ■ Torsten: Torsten. ■ Du, Lisa? Ja. Was machst du da? Na, was schon ... Ich mache Hausaufgaben. Oscar: Ach so. © Hueber Hellas 121 Dialog B Simon: Torsten: Simon: Torsten: Dialog C Transkriptionen Hallo, spielst du Fußball? Ja. Ich bin Simon. Und wie heißt du? Ich heiße Torsten. Oscar: Du, Lisa? Lisa: Ja. Oscar: Was machst du da? Lisa:Na, was schon ... Ich mache Hausaufgaben. Oscar: Ach so. Lektion 2 1/25 Kursbuch Aufgabe 10 Spielt Bingo. 3 ■ 6 ■ 14 ■ 9 ■ 17 ■ 2 ■ 20 ■ 5 ■ 1 ■ 18 ■ 11 ■ 7 ■ 15 ■ 10 ■ 16 ■ 4 ■ 13 ■ 19 ■ 8 ■ 12 ■ 1/27 Arbeitsbuch Aufgabe 25 Hör zu und ergänze die Wörter. a Ich komme aus Griechenland. ■ Ich spiele Tennis und Fußball. ■ b Sprecher 1: Bist du schon sieben? ■ Sprecher 2: He, ich bin schon zehn! ■ c Wer ist das? ■ Wie heißt er? ■ Woher kommt er? ■ Was macht er? ■ Lektion 3 1/29 Kursbuch Aufgabe 5 a Was passt zusammen? Hör zu und ordne zu. A: ((Geräusch: eine Person summt und singt leise mit.)) B: Hallo zum Fernsehnachmittag. Und nun gleich in Eurem Fernsehsender KIKA: die neue TV-Musikshow! C: ((Geräusch: jemand spielt Klavier.)) D: Hm: S, L, Ü, M und I, ja das passt. Müsli, M-Ü-S-L-I. O.K. E: ((Geräusch: Skaten)) 1/30 Kursbuch Aufgabe 5 b Hör zu und kontrolliere. a Musik hören b fernsehen c Klavier spielen d Scrabble spielen e skaten 1/31 Kursbuch Aufgabe 5 c Hör noch einmal und sprich nach. Musik hören ■ fernsehen ■ Klavier spielen ■ Scrabble spielen ■ skaten ■ 122 1/33 Kursbuch Aufgabe 9 a Schau die Bilder an. Hör zu und ordne zu. 1 Junge: Tanzen wir? Mädchen: O.K. 2 Junge: Komm schwimmen. 3 Mädchen: Oh, ich möchte auch reiten. 4 Kind: Spielen wir Memo? Mädchen: Nein, ich möchte lesen. 5 Mutter: Junge: Mutter: Junge: Mutter: Was machst du? … Was? … Immer nur faulenzen. 1/34 Kursbuch Aufgabe 9 b Hör zu und sprich nach. Sprecher 1:Schwimmen, ich möchte schwimmen. ■ Sprecher 2:Tanzen, ja toll. ■ Sprecher 3:Reiten, reiten, reiten – ich möchte auch reiten. ■ Sprecher 4:Lesen? Nein, ich habe keine Lust. ■ Sprecher 5:Faulenzen, ach ja, faulenzen, ich möchte faulenzen. ■ 1/35 Kursbuch Aufgabe 10 Hör zu. Ist das richtig? Julia: Lisa, möchtest du heute Nachmittag Wii spielen? Ich nicht. Lisa: Nein, ich möchte auch nicht Wii spielen. Was machen wir? Julia: Ich möchte Musik hören oder fernsehen. Lisa: Ja, Musik hören. Ja, … ich möchte auch Musik hören. 1/36 ursbuch Aufgabe 12 Wann möchten Alexis, K Paul und Torsten Wii spielen? Paul: Wir spielen Wii, O.K.? Alexis: Na klar. Wann? Jetzt ist es zwei. Torsten: Um drei? Paul: Ja, um drei ist super. Alexis: Ja, gut. 1/37 ursbuch Aufgabe 16 Hör zu. Wann ist K heute … ? Hallo! Hier ist die T-Net-Box von Kids und Co. Das sind heute die Trainingszeiten beim Jugendsport des Bezirks Spandau: Fußball um 14:00 Uhr, Volleyball auch um 14:00 Uhr. Basketball um 15:00 Uhr. Und Tennis ist heute schon um 13:00 Uhr. Also – wir sehen uns dann später … © Hueber Hellas Transkriptionen 1/38 Kursbuch Aufgabe 18 b Hör zu. Wie spät ist es? Wie spät ist es? ((5 Glockengeräusche)) Es ist fünf. A: Wie spät ist es? ((3 Glockengeräusche)) Es ist drei. B: Wie spät ist es? ((8 Glockengeräusche)) Es ist acht. C: Wie spät ist es? ((4 Glockengeräusche)) Es ist vier. D: Wie spät ist es? ((12 Glockengeräusche)) Es ist zwölf. Lektion 4 1/41 Kursbuch Aufgabe 4 a Schau die Bilder an und hör zu. Welches Fach haben sie? Lisa: Julia: Lisa: Alexis: Torsten, was haben wir denn jetzt? Torsten: Biologie. Alexis: O nein, wie langweilig. 1/42 Kursbuch Aufgabe 5 Hör zu. Was ist richtig? Paul: Hallo, Sara. Sara: Hi, Paul. Paul: Was habt ihr denn jetzt? Sara: Sport. Und ihr? Paul: Wir haben Biologie. Sara: bäh ... Bio ... wie langweilig. Paul:Wieso? Ich finde Biologie toll. Besonders jetzt. Wir machen ein Projekt. Sara: Ein Projekt? Paul: Hmm. Sara: Und was macht ihr da genau? Paul: Wir lernen etwas über Wasser. Sara: Na, und das ist interessant? Paul:Na klar. Wir suchen Informationen im Internet. Wir malen dazu Bilder. Und wir wollen ein Theaterstück machen. Sara: Cool. Das ist ja interessant. Paul: Na, siehst du. J ulia, was haben wir denn jetzt? Musik. Toll. Das ist mein Lieblingsfach. Lektion 5 1/46 Kursbuch Aufgabe 1 b Hör zu und kontrolliere. A Das ist eine Katze. B Das ist ein Pferd. C Das D Das E Das F Das G Das H Das I Das J Das ist ist ist ist ist ist ist ist ein Fisch. ein Hund. eine Schildkröte. ein Elefant. ein Papagei. ein Kaninchen. eine Kuh. ein Fuchs. 1/47 Kursbuch Aufgabe 2 Was ist das? Hör zu und antworte wie im Beispiel. ((Miauen einer Katze)) ■ Das ist eine Katze. ((Bellen eines Hundes)) ■ Das ist ein Hund. ((Wiehern eines Pferdes)) ■ Das ist ein Pferd. ((Trompeten eines Elefanten)) ■ Das ist ein Elefant. ((Platschen einer Schwanzflosse im Wasser)) ■ Das ist ein Fisch. ((Muhen einer Kuh)) ■ Das ist eine Kuh. ((Schnüffeln eines Kaninchens)) ■ Das ist ein Kaninchen. ((Quatschen, Krächzen eines Papageien)) ■ Das ist ein Papagei. 1/49 ursbuch Aufgabe 5 b Hör zu und kontrolliere. K 1 gelb 2 orange 3 rot 4 lila 5 blau 6 grün 7 braun 8 schwarz 9 grau 10 weiß 1/50 ursbuch Aufgabe 5 c Hör noch einmal und K sprich nach. gelb ■ orange ■ rot ■ lila ■ blau ■ grün ■ braun ■ schwarz ■ grau ■ weiß ■ 1/51 1/54 Kursbuch Aufgabe 6 Torsten: Lisa, sieh mal. Da ist eine Kuh. Lisa:Wow, die Kuh finde ich super. Wie heißt das Bild? ... Die gelbe Kuh. Torsten:Und hier ist ein Bild mit einem Fuchs. Genial! Lisa:Hmm ... der ist blau. Das finde ich nicht so schön. Kursbuch Aufgabe 11 Was hörst du? 1 Schokolade ■ 2 Bus ■ 3 Adresse ■ 4 Deutsch ■ 5 Tennis ■ 6 Englisch ■ © Hueber Hellas 123 Transkriptionen 1/57 Kursbuch Aufgabe 14 Lisa:Schau mal, die Schildkröte. Die ist aber süß. Paul: Sie ist ja ganz grün. Lisa:Ja, logo. Das ist doch eine Wasserschildkröte. Und sie hat einen tollen Panzer. Paul: Ja, sie ist schön. Aber mit einer Schildkröte kann man doch nicht spielen. Lisa:Hmm ... Und wie wäre es mit dem Kaninchen? Paul:Kaninchen? Na, ich weiß nicht. Was kann denn ein Kaninchen? Lisa: Tja ... es kann springen. Paul: Na ja. Lisa:Paul, schau doch mal. Fische. Ein Fisch ist doch auch eine gute Idee. Paul:Nein, ein Fisch ist langweilig. Der schwimmt doch nur so in seinem Aquarium rum. Lisa: Na dann vielleicht ein Papagei? Paul:Au ja, fantastisch. Ein Papagei kann sprechen. Das finde ich super. Lektion 6 2/1 Kursbuch Aufgabe 4 Hör zu und ordne zu. Julia: Alexis, machst du Sport? Alexis: Na ja, ich skate ein bisschen. Und du? Julia: Ich spiele doch Tennis! Alexis: Ach ja. Trainierst du jeden Tag? Julia: Nur am Dienstag und Donnerstag, zwei Stunden. Isst du auch gerne Spaghetti? Alexis: Nein, ich esse gerne griechisches Essen. Julia: Ich esse gern Spaghetti, hmmm! 2/2 124 ursbuch Aufgabe 5 c Hör zu und kontrolliere. K 1 a Meine Mutter ist meine Trainerin. 2 b Mein Vater ist mein Manager. 3 b Meine Schwester tanzt. 4 a Mein Bruder spielt Fußball. 5 a Meine Oma fährt Rallye. 6 b Mein Opa läuft Marathon. 2/5 Kursbuch Aufgabe 13 Hör zu und ordne zu. Alexis: Das sind meine Eltern, meine Mutter Maria und mein Vater Kostas. Meine Mutter ist Hausfrau und mein Vater ist Mathematikprofessor. Lisa: Das sind meine Geschwister, mein Bruder Oskar, er ist sechs, und meine Schwester Sofie, sie ist 13. Julia: Das ist mein Vater Marcus, er ist Architekt. Und das sind meine Großeltern, seine Eltern. Torsten: Das ist meine Mutter. Und das sind Jonas und sein Vater. Meine Mutter und ich leben mit Jonas und seinem Vater. Er ist Ingenieur beim Fernsehen. Paul: Das sind meine Eltern, meine Mutter Hannelore und mein Vater Wolfgang. Und das ist meine Schwester Anne, sie ist 16! Lektion 7 2/6 Kursbuch Aufgabe 1 Jonas: Hallo ihr! Schaut mal her! Wir machen eine Ausstellung. Da gibt es ganz tolle Sachen aus Dosen, Zeitungen, Plastikflaschen, Metall und so. Kommt ihr auch? Lisa: Schau mal ... Torsten: Aha. Julia: Hmhm. Alexis: Und wann ist die denn? Torsten: Am Donnerstag um drei. Lisa: Und wo? Torsten: In der Sporthalle. Paul: Ich glaube schon. Lisa: Ja, super. Alexis: Vielleicht. Jonas: Also dann bis Donnerstag! Arbeitsbuch Aufgabe 1 b Hör zu. Welcher 2/7 Dialog ist A und welcher Dialog ist B? Trag ein. Dialog A 1/55 Arbeitsbuch Aufgabe 19 Hör zu und ergänze die Wörter. Die Schildkröte ■ Sie ist süß, ■ sie ist schwarz, ■ sie ist schnell. ■ Sie kann schwimmen wie ein Fisch ■ und so schön singen. ■ Lisa: He, Paul! Du kommst doch auch in die Ausstellung? Paul: Nein, ich glaube nicht. Ich habe keine Lust. Lisa: Och Paul, die Ausstellung ist bestimmt sehr interessant. Paul: Nein, ich möchte nicht, ich finde das langweilig. Lisa: Schade. © Hueber Hellas Dialog B Transkriptionen Lisa: He, Paul! Du kommst doch auch in die Ausstellung? Paul: Nein, ich glaube nicht. Ich habe keine Zeit. Lisa: Och Paul, die Ausstellung ist bestimmt toll. Paul: Na gut, ich komme. Lisa: Super, Paul. 2/13 ursbuch Aufgabe 10 b Hör zu und sprich K nach. Januar ■ Februar ■ März ■ April ■ Mai ■ Juni ■ Juli ■ August ■ September ■ Oktober ■ November ■ Dezember ■ 2/16 a Arbeitsbuch Aufgabe 23 Hör zu und ergänze. Sprecher 1: Wie findest du Biologie? ■ Sprecher 2: Toll! Und Musik auch. ■ Sprecher 1: Der Donnerstag ist doof. ■ Da haben wir Sport. ■ Sprecher 2: He, das ist mein Lieblingsfach. ■ b Kommst du aus Griechenland? ■ c Sprecher 1: Was für ein Tier ist das? ■ Es kann fliegen und singen. ■ Sprecher 2: Ein Vogel. ■ dSchau mal, das Foto. ■ Das sind meine Mutter, mein Vater, mein Bruder, meine Katze. ■ e Sprecher 1: Spielen wir Ball? ■ Sprecher 2: Nein, ich male ein Bild. ■ Sprecher 3: Und ich bastle ein Schiff und einen Fisch. ■ f Ich esse gern Schokolade und ich lese gern Comics. ■ Lektion 8 2/17 Kursbuch Aufgabe 3 Reporter: Herr Becker, wie alt sind Sie? Herr Becker:Ich bin 19. Reporter: Sind Sie ein richtiger Fußballfan? Herr Becker:Ja, ich finde Fußball total toll. Reporter: Sind Sie aus München? Herr Becker:Nein, ich komme aus Hamburg. Reporter: Aber der FC Bayern München ist wohl Ihr Lieblingsfußballverein? Herr Becker:Na ja, Werder Bremen finde ich auch gut, aber ich bin ein FC Bayern-Fan. Reporter: Wie lange sind Sie schon Fußballfan? Herr Becker:O, schon lange, so ungefähr dreizehn Jahre. Reporter: Sehen Sie jedes Spiel vom FC Bayern? Herr Becker: Na klar! Reporter: Haben Sie auch Fan-Artikel? Herr Becker: Aber klar doch, viele. Natürlich Schals, T-Shirts, Sticker, Taschen und Mützen, Autogramme und ... und natürlich Pins. Ich habe 52. Reporter: Haben Sie einen Lieblingsspieler? Herr Becker: Nein, ich finde alle gut. Lektion 9 2/20 Kursbuch Aufgabe 1 d Hör zu und sprich nach. Lisa: He Oskar, was ist denn los? ■ Oskar: Der Max ärgert mich immer. ■ Lisa: Dann hau ihn doch mal! ■ Oskar: Ich möchte ja, aber ich habe Angst. ■ Lisa: Dann lern doch Karate! ■ 2/25 Kursbuch Aufgabe 4 b Lies zuerst die Fragen und hör dann zu. Lisa: Schau mal, Oskar, die Anzeige. Hier gibt es einen Karatekurs. Oskar: Wo? Lisa: Na hier, bei Physioaktiv. Neu im Programm. Du bist ja schon sieben Jahre alt, dann ist der Kurs hier O.K. Oskar: Wo? Lisa: Na hier unten, Karate für Jungen von 6 bis 10. ... Wow, und hier gibt es auch Hip-Hop für Mädchen von 10 bis 14 Jahren. Ich bin ja elf, das ist super für mich. Das mache ich. Notier gleich die Telefonnummer. Oskar: Moment. Lisa: Also schreib schon: 21 32 40. Oskar: O.K. 21 32 40. Lisa: Und 21 33 47. 2/28 Kursbuch Aufgabe 6 b Hör zu und kontrolliere. 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000 2/29 Kursbuch Aufgabe 7 Was hörst du, a oder b? Notiere. 1 43 Euro 2 23 Euro 3 8,99 Euro 4 89,90 Euro © Hueber Hellas 125 Transkriptionen 2/33 Arbeitsbuch Aufgabe 20 Hör drei Nachrichten am Telefon. Was ist richtig? Kreuze an. 1 Oskar: Hallo Sven, hier ist Oskar. Ich kann heute um halb drei Uhr nicht Fußball spielen, ich habe doch am Mittwoch immer um drei Karate. Morgen kann ich auch nicht, da habe ich um zwei Klavier und dann bin ich bei meiner Oma. Aber am Freitag kann ich, so um halb vier. Ist das O.K.? Tschüs. 2 Lisa:Hallo Alexis, hier ist Lisa. Wo bist du denn? Es ist schon halb sechs. Wir sind schon alle bei Julia. Paul und ich machen die Pizza und Torsten und Julia spielen Wii. Komm doch endlich! Wir essen um sechs. Also bis gleich! 3 Mädchen: Hallo Julia, hier ist Steffi aus der Klasse 7 b. Ich möchte gern Tennis spielen. Du spielst doch auch. Hast du Lust? Schreib doch mal eine SMS oder ruf mich an. Meine Handynummer ist 0162-92 36 041. Lektion 10 2/34 126 Kursbuch Aufgabe 1 Paul: He, Alexis, guck mal, New York! Wow, ich möchte gern mal nach New York. Alexis: Ich auch, ich möchte auch mal nach New York! Torsten: Und ich möchte gern mal nach Afrika … eine Safari machen! Paul: Ja, und dann auf einem Elefanten reiten! Julia: Oh, Lisa, guck mal, Indien! Lisa: Ach nö, nach Indien möchte ich nicht. Torsten: Ich auch nicht. Paul: Indien? Nö! Lisa: Aber nach Mexiko möchte ich gern mal. Alexis: Mexiko finde ich auch interessant. Julia: Na ja, Mexiko ist auch toll. Aber Indien ... Kursbuch Aufgabe 2 a Hör zu. Welches Wort 2/35 kann das sein? hm hm hm hm ■ hm hm ■ hm hm ■ hm hm hm ■ 2/38 Kursbuch Aufgabe 10 Reporterin:Hallo, ich bin Claudia vom Schulradio. Ich mache Interviews. Heute will ich wissen, wohin ihr in den Ferien fahrt. Hallo Nadja, wohin fährst du in den Ferien? Nadja: Also, ich fahre nach Usedom. Reporterin: Usedom, toll. Und was willst du da machen? Nadja: Na ja, ich will schwimmen, Volleyball spielen, eine Radtour machen ... Reporterin: Ah, ja. Und du, Julian? Julian: Ich will im August nach Tirol. Reporterin:Nach Tirol? Was willst du denn da machen? Julian: Ich will Mountainbike fahren und wandern. Reporterin:Wow, super. Und ihr? Wie heißt ihr? Anna: Ich bin Anna und das ist mein Bruder Theo. Ich fahre im Juli nach Berlin. Ich will meine Oma und meinen Opa besuchen. Wir wollen auch einen Ausflug nach Potsdam machen. Theo: Ich fahre ins Ferienlager ans Meer. Da kann ich Boot fahren und Fische angeln. Reporterin: Na dann viel Spaß! Anna und Theo:Danke. 2/40 ursbuch Aufgabe 12 b Hör noch einmal und K sprich nach. Paul: Tschüs! Schöne Ferien! ■ Lisa: Schöne Ferien. Tschüs bis September. ■ Mädchen: Tschüs Lisa, viel Spaß in Tirol. ■ Torsten: Tschüs Julia, mach’s gut! ■ Julia: Tschau Lisa, tschau Torsten. Tschüs Alexis, viel Spaß! ■ Kind: Auf Wiedersehen, Frau Mühlheim. ■ © Hueber Hellas Kopiervorlagen zum KURSBUCH Seite 5, Übung 1 Fußball Bus Schokolade Auto Stadion Socke Schuh Marmelade Automat Name Adresse Note Mathematik Seite 6, Übung 2 a Auto Mathematik Socke Name Note Musik Adresse Fußball Physik Schuh Müsli Bus Schokolade Stadion © Hueber Hellas Seite 16, Übung 13 Kopiervorlagen zum KURSBUCH © Hueber Hellas Seite 32, Übung 11 a Fußball spielen Tennis spielen reiten lesen schwimmen tanzen Musik hören Klavier spielen skaten Scrabble spielen faulenzen fernsehen Rugby spielen Pingpong spielen Basketball spielen Volleyball spielen Hausaufgaben machen Playstation spielen Seite 34, Übung 19 c Seid ihr fertig? Wir sind bei Lisa. Spielt ihr jetzt auch? Wo seid ihr? Nein, noch nicht. Um fünf. Nein, keine Lust. Ja, aber wir sind noch nicht fertig. He, es ist schon fünf. © Hueber Hellas Wann seid ihr fertig? Kopiervorlagen zum KURSBUCH Seite 40, Übung 7 ich er/sie wir ihr sie du machen sammeln basteln spielen haben schreiben hören malen schwimmen suchen Kopiervorlagen zum KURSBUCH © Hueber Hellas Seite 53, Übung 3 Arbeitsblatt A. Frag deinen Partner. Wer ist er oder sie? – Machst du Sport? 1 Lucky Luke (USA), Cowboy 2 Sebastian Vettel Ja: Nein: (Deutschland), Formel 1 – Trainierst du jeden Tag? – Was machst du? 3 Lena Daniilidou – Wie viele Stunden? (Griechenland), – Was isst du gern? Tennisspielerin – Wie viele Stunden schläfst du? – Woher kommst du? 4 Eros Ramazotti (Italien), Sänger – Bist du ...? Arbeitsblatt B. Such dir eine Person aus und antworte auf die Fragen deines Partners. – Nein. – Ich reite. – … Schokolade. – … 6 Stunden. – Ich … aus den USA. – Ja. – Nein, nur 5 Tage. – … 7 Stunden. – … Spaghetti, Joghurt und Schokolade. – … 8 Stunden. – Ich … aus Deutschland, aus Heppenheim. – Ja. – Nein, … nur 6 Tage. – … 6 Stunden. – … Joghurt, Müsli und Bananen. – … 8 Stunden. – Ich … aus Griechenland. – Nein. – Ich singe. – … Spaghetti, Joghurt und Schokolade. – … etwa 7 Stunden. – … aus Italien. Lucky Luke, Cowboy Sebastian Vettel, Sportler, Formel 1 Lena Daniilidou, Tennisspielerin Eros Ramazotti, Sänger © Hueber Hellas Kopiervorlagen zum KURSBUCH Kopiervorlagen zum KURSBUCH Συναντάς κάποιον νωρίς το πρωί. Πώς θα τον χαιρετίσεις; Θέλεις να μάθεις τι ώρα είναι. Πώς θα ρωτήσεις; Zeichne eine Brille. Zeichne einen Hund. Βλέπεις κάποιον για πρώτη φορά και ρωτάς τη φίλη / τον φίλο σου ποιος / ποια είναι. Τι λες; Schreib das Wort Bus. Zeichne einen Ball. Zeichne eine Banane. Zeichne einen Fisch. Συναντάς στο γήπεδο ένα αγόρι και θέλεις να μάθεις πόσων χρονών είναι. Πώς τον ρωτάς; Zeichne ein Buch. Η φίλη / ο φίλος σου έχει έναν αδερφό και θέλεις να μάθεις το όνομά του. Τι ρωτάς τη φίλη / τον φίλο σου; Seite 59, Spiel © Hueber Hellas © Hueber Hellas Kopiervorlagen zum KURSBUCH Schreib das Wort Lieblingsfach. Schreib das Wort Computer. Θέλεις να μάθεις τι κάνει κάποιος αυτή τη στιγμή. Πώς θα ρωτήσεις; Δε θέλεις να κάνεις κάτι. Τι λες; Zeichne eine Katze. Συναντάς ένα φίλο σου και τον χαιρετάς. Τι του λες; Zeichne ein Plakat. Schreib das Wort Name. Schreib das Wort Foto. Θέλεις να σε βοηθήσει κάποιος. Τι λες; Zeichne ein Kaninchen. Schreib das Wort Film. Seite 65, Übung 9 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Kopiervorlagen zum KURSBUCH © Hueber Hellas Κάτι δε σου αρέσει. Τι λες; Κάτι σου αρέσει πάρα πολύ. Τι λες; Schreib das Wort CD. Schreib das Wort Schokolade. Schreib das Wort Spiel. Schreib das Wort Kino. Seite 67, Spiel das Auto die Autos die Tasche die Taschen das Tier die Tiere die Katze die Katzen der Hut die Hüte der Vogel die Vögel die Maus die Mäuse der Hund die Hunde das Foto die Fotos der Ball die Bälle der Fisch die Fische das Buch die Bücher das Hobby die Hobbys das Fahrrad die Kette die Fahrräder die Ketten der Film die Filme das Spiel die Spiele die Dose die Dosen die Schere die Scheren die Zeitung die Zeitungen © Hueber Hellas Kopiervorlagen zum KURSBUCH Kursbuch Seite 79 Übung 12a 10 9 8 10 9 8 10 9 8 10 9 8 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 10 9 8 10 9 8 10 9 8 10 9 8 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 10 9 8 10 9 8 10 9 8 10 9 8 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 10 9 8 10 9 8 10 9 8 10 9 8 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 10 9 8 10 9 8 10 9 8 10 9 8 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 11 12 1 7 6 5 2 3 4 2 3 4 2 3 4 2 3 4 halb fünf zehn nach vier zwanzig nach drei Viertel nach vier Viertel vor fünf vier Uhr Viertel nach elf Viertel vor zwei Viertel vor drei zwanzig vor zwei fünfundzwanzig nach fünf halb sechs eins fünf nach eins fünf Uhr Viertel zehn nach fünf nach sechs zwanzig vor vier zehn nach drei Kopiervorlagen zum KURSBUCH halb eins © Hueber Hellas Viel Spaß Hinweise zur Einheit „Viel Spaß“ Seite 91: Wir basteln einen Adventskalender Material: Kursbuch, Schere, Filz- oder Buntstifte, Klebstoff Für diese Bastelarbeit wird der Adventskalender am Ende des Kursbuches herausgetrennt. Die S malen die Burg auf der Vorderseite des Kalenders bunt an. Dann kleben sie die Vorderseite und die Hinterseite mit den Kalenderbildern so zusammen, dass hinter den 24 Türen immer ein Bild ist. Der Klebstoff wird nur auf den gelben Teil der Hinterseite aufgetragen und nicht auf die Bildchen selbst. Seite 93: Wir basteln eine Osterkette Material: weißer Zeichenkarton, Bleistift, Filz- oder Buntstifte, Lineal, Schere, Klebstoff, Tesafilm, die OstereiSchablone aus den Spielvorlagen Zunächst schneiden die S die Osterei-Schablone aus den Spielvorlagen im Arbeitsbuch aus. Achten Sie darauf, dass die Schüler dann wie auf Seite 93 beschrieben vorgehen. Seite 94: Lied „Bunter geht’s nicht mehr – Deutsch liebe ich sehr“ Dieses Lied eignet sich zum Singen, kann aber auch als Grundlage für eine kleine Aufführung zum Schuljahresende verwendet werden. Dazu wird es vorgesungen oder - je nach Klassengröße, Zeit und Talent der S - auch „vorgespielt“. Folgende Varianten sind denkbar: 1. Variante Material: – 7 weiße Kartons (mindestens Größe DIN-A-3), auf jedem Karton steht ein Wochentag – ein blaues Buch, weißer Zeichenkarton und ein grauer Filzstift, ein weiß-schwarzer Fußball, ein Kleid in orange, rosa und lila bzw. ein Bild von einem solchen Kleid, ein Poster oder großes Foto von einem Wald oder Kulisse von einem Wald, rote und gelbe Kirschen oder ein Poster davon, ein Poster mit einem Regenbogen Die S werden in 7 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe stellt einen Wochentag aus dem Lied dar. Dabei hält ein S immer ein Schild mit dem jeweiligen Wochentag („Montag“, „Dienstag“…) hoch, ein anderer S stellt dann die Aktivität des Wochentages dar, so wie sie das Lied in jeder Strophe beschreibt. Beispielsweise hält ein S für den Montag das Schild „Montag“ hoch und ein anderer S neben ihm liest ein blaues Buch. Für den Dienstag hält wieder ein S das Schild „Dienstag“ hoch und ein anderer malt eine graue Maus auf den Zeichenkarton. Um den Mittwoch darzustellen, hält ein S das Schild „Mittwoch“ hoch, der andere S spielt mit einem weiß-schwarzen Fußball. Für Donnerstag hält ein S das Schild „Donnerstag“ hoch und zwei andere S stellen pantomimisch dar, wie sie ein rosa, lila und oranges Kleid kaufen. Für den Freitag hält ein S das Schild „Freitag“ hoch, ein anderer S stellt pantomimisch dar, wie er in einen Wald fährt. Um die Strophe mit Samstag darzustellen, zeigt ein S das Schild „Samstag“ hoch und ein anderer S isst Kirschen. Schließlich wird Sonntag dadurch dargestellt, dass ein S das Schild „Sonntag“ hochhält und ein anderer S sich einen Regenbogen ansieht. Beim Refrain („Weiß, gelb, orange, rot…. Bunter geht´s nicht mehr – Deutsch liebe ich sehr“) singen dann alle S gemeinsam mit und stellen sich zu einer Gruppe zusammen. © Hueber Hellas 137 Viel Spaß 2. Variante Material: wie bei der 1. Variante Der Ablauf ist wie bei der 1. Variante, allerdings gibt es noch eine achte Schülergruppe, die immer den Refrain singt und möglichst in den im Lied angegebenen Farben gekleidet ist. Mögliche Fortsetzung: Material: wie in der 1. Variante, zusätzlich noch ein Schild mit dem Wort „Wochentage“ Nach dem Lied könnten die S noch einmal sagen, was sie im Lied dargestellt haben. Dazu hält ein S ein „Schild“ mit dem Wort „Wochentage“ hoch. Dieser S ruft nacheinander alle S auf, die die Wochentage dargestellt haben. Er fängt an und sagt „Montag“. Der oder die S, die die Montagsaktivität dargestellt hatte(n), sagt/sagen dann „Ich bin der Montag.“ bzw. „Wir sind der Montag.“ Dann ruft derjenige, der das Schild „Wochentage“ hält „Dienstag usw. Anschließend können auch noch einmal die Farben in ähnlicher Weise vorgestellt werden. Dafür wäre es sinnvoll, dass die S mit den angegebenen Farben auch der Farbe entsprechend gekleidet sind. Wenn ein S beispielsweise sagt „Ich bin schwarz.“, sollte der S auch schwarze Kleidung tragen. 138 © Hueber Hellas Alphabetische Wortliste Alphabetische Wortliste In folgender Wortliste ist die Seite angegeben, auf der das Wort zum ersten Mal vorkommt. Wenn ein Wort erst an späterer Stelle als Lernwortschatz (fett gedruckt) eingeführt wird, so ist es ein zweites Mal aufgelistet. Kommt ein Wort im Arbeitsbuch an früherer Stelle vor als im Kursbuch, so wird dies zusätzlich angeführt. 3-D-Brille 18 3-D-Film 20 3-D-Puzzle 41 ab 83 aber 18 aber (Partikel) 48 abgeben 71 abmessen 66 abschneiden 66 absolut 20 ach ja 48 acht 7 achten auf 93 achtzehn 21 achtzig 77 Adresse 6 Adventskalender 91 Afrika AB 57 Afrika 82 Ahnung 61 Aktivität 29 Album 56 alle 20 alles 64 Alphabet 7 als 66 also 34 alt 60 am 1. Dezember 91 Amerika AB 57 an 20 an 39 anbringen 66 ander- 68 anders 38 aneinanderkleben 93 Angebot 71 angeln 86 Angst haben 74 anmalen 91 Anmeldung 76 Antwort 53 antworten 33 Anzeige 71 April 64 April 65 Arbeit 68 arbeiten 56 Arbeitsbuch 39 Architekt 57 Argentinien 82 ärgern 74 Arktischer Ozean AB 52 Asien AB 57 Athen 84 Atlantik AB 52 auch 8 auch 12 auch nicht 74 auf 40 auf Deutsch 64 auf Wiedersehen 54 auf Wiedersehen 87 Aufgabe 75 aufzeichnen 93 August 64 August 65 aus 23 auseinanderfalten 93 Ausflug machen 86 ausschneiden 93 Ausstellung 60 Auto 6 Autogramm 69 Autogrammball 70 Automat 6 Ba, nein. 28 Baby AB 72 bald 49 Ball 19 Banane 52 Band AB 74 Bär 8 Basel 16 Basketball 9 Basketball 11 basteln 40 bauen AB 93 Bayern 72 beantworten 64 bei 18 Beispiel 44 bekleben 66 bekommen 70 beliebt 68 berichten 78 Berlin 16 Berlin 82 Beruf 56 berühmt 72 besonder- 47 besonders AB 85 besuchen 86 bewegen 76 bieten 83 Bild 11 Bildgeschichte 41 Bio 39 Biologie 38 bis 53 © Hueber Hellas Blatt 90 blau 45 bleiben 74 bleiben 75 blöd 18 Blume 64 BMW 18 BMX-Rad 8 Boot fahren 86 Boxen 74 brasilianisch AB 72 brauchen 52 brauchen 63 braun 45 bravo 53 Briefmarke 68 Brille 18 Bruder 21 Buch 18 Buchstabe 7 bunt 66 Burg 91 Bus 6 ca. 20 CD 19 Chance 74 China 72 chinesisch 41 circa 20 cm 93 Comic 70 Computer 19 cool 18 da 14 da sein 84 dabei sein AB 17 dafür 70 damit 93 danke 52 dann 6 dann 34 das 18 das (demonstrativ) 10 dass 93 dauern 20 dein, deine, dein 54 Dekoration 64 Delfin 20 denn (Partikel) 11 der 18 der (demonstrativ) 17 deshalb 72 Deutsch 5 Deutsch 16 Deutschland 16 139 Alphabetische Wortliste Dezember 65 Di = Dienstag 76 Dialog 15 dich 71 die 18 Dienstag 38 dieses 68 Ding 68 dir 49 dir 70 Disco AB 122 DJ AB 122 doch 18 doch (Antwortpartikel) 61 doch (Imperativsatz) 74 Donnerstag 38 doof 39 dort 36 Dose 60 Drache 43 dran sein 80 drehen 76 drei 7 Dreieck 26 dreißig 77 dreiundvierzig 77 dreizehn 21 Dresden 16 Drittel 66 du 6 du 11 durchschneiden 93 Düsseldorf 8 echt 18 Ei 93 eigentlich 84 ein 14 ein bisschen 41 ein, eine, ein 43 ein, eine, ein 44 einfach 71 einhundert 77 einig- 71 einknicken 66 eins 7 einundzwanzig 77 Eisklettern AB 17 Elefant 44 Elefantencamp 47 elf 21 Eltern 54 E-Mail 49 Emotion AB 17 Ende 84 England 72 England 82 Englisch 38 er 23 ergänzen 8 erleben AB 17 Eröffnung AB 39 erraten 80 140 erst 21 erstklassig AB 17 erstklassig 20 Erwachsene (Pl.) 68 erzählen AB 17 erzählen 56 es 48 es (Platzhalter) AB 17 es geht 53 es gibt AB 52 es gibt 72 essen 52 Essen 52 etc. 71 etwa 47 etwas 64 euch AB 39 euch 76 eure 94 Euro 47 Fach 39 fahren 54 Fahrrad 61 falsch AB 52 falsch 47 falten 66 Familie 54 Familienname 56 Fan 20 Fan 69 Fan-Artikel 68 Fan-Shop 69 Fantasie-Objekt 64 fantastisch 71 Farbe 45 faszinierend 20 faulenzen 31 Februar 65 Fehler 72 feig 50 Feigling 80 Fenster 71 Ferien 83 Ferien 86 Ferienlager 83 fernsehen 29 fertig 34 Film 18 finden 10 finden 39 Fisch 44 fit 64 Flasche 60 fliegen 48 Flügel 49 Flugzeug 62 Förderunterricht 38 Form 26 Foto 14 Fotoalbum 84 fotografieren AB 97 Fr = Freitag 76 © Hueber Hellas Frage 64 fragen AB 23 fragen 31 fragen 75 Frankfurt 16 Frau 10 Freeclimbing AB 17 frei 38 frei haben 38 Freitag 38 Frühling 64 Fuchs 44 fünf 7 fünfzehn 21 fünfzig 77 für 20 Fuß 8 Fuß 76 Fußball 6 Fußballfan 69 Fußballverein 12 ganz 6 ganz 48 Garten AB 94 Garten 84 Gartenzwerg 84 geben AB 52 geben 70 Geburtsdatum 56 Gefühl AB 17 gegen 71 gehen 12 gehen 74 gelb 45 Geldbeutel 62 genau 20 genial 45 Geografie 16 Geografie 38 Gepard AB 57 gern 12 gern 52 Geschichte 38 Geschwister 54 Gespenst 59 gesund 52 Giraffe AB 92 Glas 69 glauben 40 gleich 38 Glückwunsch 52 grau 45 Griechenland 23 Griechin 54 Griechisch 39 groß 71 groß 74 Großeltern 54 grüezi AB 22 grün 45 grünen 90 Gruppe 22 Alphabetische Wortliste Guiness Buch der Rekorde 68 gut 18 gute Nacht AB 106 guten Morgen 11 haben AB 17 haben 20 haben 28 halb 78 Halle AB 39 hallo 11 Hamburg 16 Handball 64 Handy AB 113 Handynummer AB 19 hauen 74 Haus AB 94 Hausaufgabe 14 Hausfrau 57 Hausmann AB 77 Haustier 49 heiß 65 heißen 11 heißen (das heißt) AB 74 helfen 25 helfen 41 Hermes 72 Herr 68 herzlichen Glückwunsch 52 heute 28 hey 45 hi 18 hier 18 Hilfe 43 Hobby 12 Hochgebirge AB 17 hören 7 hören 29 Hund 44 hundert 77 Hunger haben 75 Hut 7 Hut 61 ich 11 Idee 62 Idol 54 ihr 28 ihr (possessiv) AB 17 ihr, ihre, ihr 55 im Nu 6 IMAX-Kino 18 immer 50 immer noch mehr 68 in 12 in 83 Indien 82 Indischer Ozean AB 52 Information 12 Information 40 Ingenieur 57 interessant 18 interessant finden 39 Internet 40 Interview 52 Italien 82 ja 6 ja (Partikel+?) 11 ja (Partikel+!) 17 Jacke 69 Jahr 22 Januar 65 Japan 82 jeden Tag 47 jeden Tag 52 jetzt 39 Joghurt 52 Jugendliche (Pl.) 68 Jugend-Zentrum 64 Juli 64 Juli 65 Junge 76 Jungfrau 56 Juni 64 Juni 65 Kamel AB 52 Kaninchen 44 Kapstadt 36 Karate 74 Karibik AB 52 Karte 5 Karte 68 Katze 44 kaufen 47 kaufen 69 kein, keine, kein 61 keine 28 kennen 84 Kette 61 Keyboard AB 39 Kilometer 41 Kind 68 Kino 18 Kino-Fan 20 Kirsche 94 Klasse 10 Klassenzimmer 60 Klavier 29 Klebeband 66 kleben 79 Klebstoff 63 Kleid 94 Klettband 66 Knopf 61 kommen 23 Königin 72 können 41 Kontakt AB 60 kontrollieren 11 Konzertsaal AB 39 Kopf 49 korrigieren 6 kosten 47 Kostüm 64 Kreis 26 Kreisel 41 © Hueber Hellas Kreta 84 Kuh 44 Kuli 65 Kunst 38 Kunstausstellung 60 lachen 42 Länge 66 langweilig 39 laufen 20 laufen 54 laut sein 49 leben AB 52 leben 53 Lehrer AB 77 Lehrerin 57 leicht 6 Lektion 95 Leopard AB 52 lernen 6 lernen 75 lesen 6 lesen 31 Leute 68 lieber 40 Lieblings- 69 Lieblingsfach 39 Lieblingsfarbe 56 Lieblingshaustier 56 Lieblingsmusik AB 72 Lieblingsschneekugel 68 Lieblingsspieler 69 Liechtenstein 16 Lied 7 liegen 20 lila 45 Lineal 66 links 76 Liter AB 52 live AB 17 London 83 los AB 41 los 63 los sein 74 Lösung 95 Löwe 8 Lust haben 12 Lust haben 28 lustig 18 mach´s gut 87 machen 14 Mädchen 76 Mai 64 Mai 65 mal 18 malen 40 man AB 17 Manager 54 Managerin 54 manch- 68 Mann AB 97 Mannschaft AB 96 Marathon laufen 54 141 Alphabetische Wortliste Marmelade 6 März 64 März 65 Mathematik 6 Maus 43 Maus 62 Meer 81 Meer 83 mehr 64 mein AB 19 mein 39 mein, meine, mein 52 meinen 35 meistens 20 Meisterschaft 52 melden 71 Meter 78 Mexiko 82 Mi = Mittwoch 76 mich 74 Milchtüte 63 mindestens 49 Minute 20 mir 41 mit AB 17 mit 42 mit wem? 71 Mitte 66 Mittelmeer 83 Mittwoch 38 möchten 30 Mode 64 Modellauto 18 Monat 65 Mondschein AB 39 Montag 38 Morgen (guten Morgen) 11 Moskau 36 Motivation AB 17 Mountainbike fahren 86 müde sein 75 München 8 Museum AB 94 Musik 6 Musik machen AB 25 Musikinstrumentenbauer 58 Müsli 6 Mutter 54 na gut 30 na ja 53 na klar 12 nach 66 nach 79 Nachmittag 28 nachsprechen 7 Nachwuchs AB 39 Name 6 natürlich 47 Naturwissenschaft 39 nein 6 nennen 48 nerven 80 142 neu 11 neun 7 neunzehn 21 neunzig 77 New York 82 nicht 31 nicht mehr 71 nichts AB 47 noch AB 31 noch einmal 7 noch mal 80 noch nicht 34 Note 6 notieren 77 November 65 nun 40 nur 48 nur noch 84 Nymphensittich 49 Oase 64 oben 66 Objekt 60 Obst AB 106 oder 49 öffnen AB 39 öffnen 91 Öffnungszeit 64 oftmals AB 17 ohne AB 52 oje 53 okay 83 Oktober 65 Oma 54 Opa 54 orange 45 Osterkette 93 Ostern 92 Österreich 16 Osterstrauß 93 Ozean AB 52 Pantomime 14 Papagei 44 Papierflieger 41 Paris 82 Partner 6 Party AB 43 passen 65 Pazifik AB 52 Peking 36 Person 56 Pferd AB 39 Pferd 44 Physik 6 Physiker 58 Pizza AB 107 Plakat 40 Plastik 43 Plastiktüte 63 Platz 52 Playstation 18 Pluralrennen 67 Portugal 24 © Hueber Hellas Porzellanladen 50 Poster 68 Potsdamer Platz 20 Probe AB 39 Problem AB 122 Profi AB 39 Programm 20 Projekt 38 Projektunterricht 39 Puma AB 52 Punkt 53 Qualität 20 quatschen 42 Quiz 53 Rad fahren AB 106 Radtour machen 86 Rallye fahren 54 Rand 66 Rat 74 raten 32 Ratespiel 32 rechts 76 Recycling 60 Recycling-Kunst 60 Regen 65 Regenbogen 94 Regenschirm 7 reinkommen 18 reiten 31 Reiterhof AB 39 Religion 38 Reporterin 52 Rhodos 83 Rhythmische Sportgymnastik 52 richtig 30 richtig 47 richtig (so richtig) 74 Richtige, das 20 rosa 94 rot 45 Rucksack 69 Rügen 83 ruhig 74 Sache 62 Safttüte 63 sagen 31 Salzburg 16 sammeln 18 Sammler 72 Sammlung 68 Samstag 38 Sandburg AB 93 Sänger 55 Sängerin 57 Schach 41 schade 70 Schal 69 schauen 18 Schauspieler 57 Schauspielerin AB 77 Schere 63 schick 61 Alphabetische Wortliste Schiff 40 Schildkröte 44 Schlaf 52 schlafen 52 schlau 50 schließen 71 schließlich AB 17 Schluss mit 65 Schmuck 64 Schnee 65 Schneekugel 68 schneiden 93 schneien 90 schnell 47 Schokolade 6 schon 21 schön 45 Schrei 56 schreiben 40 Schuh 6 Schule 37 Schule 65 Schüler 40 Schulhof 60 Schüssel 61 schwarz 45 Schweden AB 25 Schweiz 16 schwerfallen 65 Schwester 54 schwimmen 31 Schwimmstadion AB 39 sechs 7 sechzehn 21 sechzig 77 sehen 47 sehr 68 sehr viel 68 sein 10 sein, seine, sein 56 seit 68 seit wann? 68 Seite 40 selbst 71 September 65 Serie 71 servus AB 22 Sie 68 sie (3. Pers. Sg.) 24 sie (3. Pers. Pl.) 40 sieben 7 siebzehn 21 siebzig 77 Sieger 51 Singapur 36 Singapur 82 singen 42 singen 46 Situation AB 17 Skateboard 64 skaten 29 Skaterbahn AB 39 Skifahren AB 17 SMS 23 Snowboardfahren AB 17 so 23 so … wie 54 Socke 6 sogar 68 Sommer 83 Sommerferienlager 83 Sommerzeit 90 Sonntag 38 Sound AB 17 Sozialkunde 39 Spaghetti 52 Spaß 78 Spaß machen 68 später 84 Spiel 12 Spiel 18 Spiele-Erfinder 58 spielen 11 Spieler 69 Spinne 43 Sport 38 Sport machen 53 Sportcamp AB 122 Sportgymnastik 52 Sporthalle 60 Sportler AB 17 Sportlerin 52 sportlich 54 Sporttasche 71 Sportverein 33 sprechen 48 springen 48 Stadion 6 Stadt 82 Star 52 stark 74 Start 5 Steckbrief 56 Steg 93 stehen 65 Sternzeichen 56 Sticker 68 Stock 7 stopp 34 Streifen 93 Stück 71 stumm 50 Stunde 52 Stundenplan 38 suchen 12 suchen 40 Südpolarmeer AB 52 summen 6 super 6 super 11 Supergespenst 51 Surfen AB 17 süß 23 Szene 80 © Hueber Hellas Tag 47 Tannenbaum 90 tanzen 31 Tasche 62 Tauschbörse 71 tauschen 68 Tauschmaterial 71 Tauschpartner 71 tausend 77 Technik AB 17 Teil 66 Tel. = Telefon 77 Telefon 76 telefonieren 46 Telefonkarte AB 47 Telefonkarte 68 Telefonnummer AB 19 Tennis 11 teuer 72 Text 61 Thailand 47 Theater 40 Thema AB 17 Thema 39 Tier 45 Tier 62 Tier-Attraktion 46 Tiger AB 57 Tirol 81 Tirol 83 toll 12 total 71 Tourist 20 Tourist 47 Trainer AB 21 Trainer 54 Trainerin 54 trainieren 52 Training AB 39 Training 52 Trainingszeit 33 tschau 87 tschüs 25 tschüs 87 T-Shirt 69 Türchen 91 Tüte 60 Übung 95 Uhr 33 Uhrenspiel 33 Uhrzeit 34 um 32 und 6 unser 94 unten 66 Unternehmer 58 Usedom 83 Vase 93 Vater 54 Verein 83 verschiedene 20 Verschluss 66 143 Alphabetische Wortliste verstehen 75 verzieren 93 viel 52 Viel Spaß! 78 viel zu viel 65 viele 68 vielen Dank 54 vieles 64 vieles mehr 65 vielleicht 49 vier 7 Viereck 26 Viertel 79 vierzehn 21 vierzig 77 Violine AB 39 Vogel 63 voll cool 83 Volleyball 9 Volleyball 11 von 21 vor 76 vorbei 38 Vorname 56 vorsichtig 93 Vorsingen AB 74 vorstellen 49 Wal 20 Wald 94 wandern 86 wann? 32 warten auf AB 39 warum? 71 warum? 74 was für ein? 49 was? 13 was? 14 waschen 66 144 Wasser 38 Wassermann AB 72 Wasser-Projekt 38 wasserscheu sein AB 52 weg sein 84 Weihnachten 65 weiß 45 weitergehen AB 17 welche? 65 welcher? 15 Welt 68 Weltreise 84 wenn 90 wer? 11 wie? 11 wie (Partikel) 39 wie (Vergleich) 50 wie alt? 21 wie bitte? 12 wie groß? 78 wie immer 84 wie spät? 34 wie viele? 26 wie viele? 52 wieder 68 Wien 16 Wii Sports 30 Windsurfen AB 17 wir 27 wir 28 wissen 63 wo? 34 Woche 33 Wochentag 42 woher? 23 wohin? 82 wohnen 47 wollen 83 © Hueber Hellas Wort 6 wow 18 wunderbar 65 Würfel 40 wütend 74 z.B. 71 Zahl 77 zählen 73 zehn 7 Zeichenkarton 93 zeichnen 59 zeigen 72 Zeit 28 Zeitschrift AB 102 Zeitung 60 Zeitungsartikel 71 zentral 20 Ziehharmonika 93 Ziel 67 Zimmer 56 zu 74 zu Ende 84 zu Hause 69 zu viel AB 23 zuerst 77 zufrieden 84 zuhören 6 zum AB 74 zum 71 zur Sommerzeit 90 Zürich 16 zurück 76 zusammen AB 17 zusammenkleben 66 zwanzig 21 zwei 7 Zwillingsbruder 56 zwölf 21