Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische

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Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische
Stoffverteilungsplan
Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise
Folgende Abkürzungen werden verwendet:
KB = Kursbuch
AB = Arbeitsbuch
S. = Seite
Ü = Übung
CD
HA = Hausaufgabe
S = Schüler/Schülerin
L = Lehrer/Lehrerin
sh. = siehe
Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vorgeschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet,
wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind.
1. Lektion 1 – Seite 5-7 (Ü 1-2)
Fokus:
Leseverstehen / Sprachmittlung, Wiederholung: Zahlen, Fächer
Vorbereitung:für die Variation KB S. 6 Ü 1: Folie des Textes mit den Bildern machen, Folienstift
für KB S. 7 Ü 3: eine Kopie des Puzzles für jeden S (sh. S. 139)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
Kennen sich die S nicht, sollten in der ersten Stunde „KennenlernSpiele“ gemacht werden (sh. S. 16).
Plenum
KB S. 5
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11 (Comic als Einstieg in die Lektion)
Plenum
3
KB S. 6 Ü 1a
Die S schauen sich die Bilder an und lesen die Überschrift. Dann
vermuten sie auf Griechisch, was das Thema des Textes ist.
Variation: Die Bücher sind geschlossen. Der L legt die Folie auf.
Der Text wird abgedeckt. Nur die Überschrift und die Bilder sind
zu sehen Dann Ablauf wie oben.
Plenum
20
Folie oder
Whiteboard
28
KB S. 6 Ü 1b
Die S lesen den Text still.
Einzelarbeit
Die S erzählen ihrem Partner auf Griechisch, was im Text steht.
Partnerarbeit
Sie sollten allerdings keine Übersetzung machen (Sprachmittlung,
sh. S. 5). Der Partner korrigiert bzw. ergänzt.
Plenum
Der L fordert auf Griechisch einen S auf zu erzählen: «Δεν
κατάλαβα το κείμενο. Για πες μου στα ελληνικά τι λέει.» Die anderen S
hören zu und korrigieren/ergänzen, wenn nötig.
KB S. 6 Ü 1c
Folie,
Folienstift
Die S suchen und markieren den Satz im Text.
Variation: Der L ruft einen S nach vorne. Der S markiert auf der
Folie den Satz.
Der L liest den ganzen Satz vor, die S lesen mit und erschließen
aus dem Kontext die Bedeutung. Die Lösung wird in der Klasse
besprochen.
fakultativ: Besonders am Schuljahresbeginn könnte in der Muttersprache darüber gesprochen werden, ob die S auch Probleme
mit dem Gewicht ihrer Schultasche haben, welche Schultaschen
geeignet sind, welche gesundheitlichen Gefährdungen es für die
Schüler gibt etc.
© Hueber Hellas
min.
Einzelarbeit
Plenum
Plenum
(5)
Lektion 1
Stoffverteilungsplan
KB S. 7 Ü 2
Die S lesen die Fragen. Im Plenum werden die unbekannten Wörter geklärt.
L stellt die erste Frage nacheinander an zwei S. Er schreibt die
genannten Fächer an die Tafel. Wenn der Unterricht in einem festen Klassenverband stattfindet, also alle S denselben Stundenplan
haben, können die S auch ihre Fächer in die Klasse rufen und der
L notiert sie an der Tafel.
In Partnerarbeit fragen und antworten die S. Der L geht dabei herum und hilft / korrigiert, wo nötig. Sollte noch Wortschatz zu den
Fächern nötig sein, ergänzt der L den Tafelanschrieb.
Der L liest die an der Tafel stehenden Fächer vor. Die S sprechen
im Chor nach.
Zur Kontrolle stellt der L noch einmal die Fragen aus der Übung
an einzelne Schüler. S antworten und L korrigiert.
Plenum
20
Partnerarbeit
Plenum
HA: A
B S. 4 Ü 1, 2, Puzzle zu KB S. 7 Ü 3: aus der Kopiervorlage Puzzleteile
ausschneiden, Klebstoff, Farbstifte (blau / grün / rot) mitbringen
2. Lektion 1 – Seite 7 (Ü 3-5)
Fokus:
Wortschatz Schulsachen
Vorbereitung:für KB S. 7 Ü 3: je ein leeres Blatt Papier als Unterlage für jeden S
für Variation KB S. 7 Ü 5: kleiner Beutel
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 7 Ü 3a/b
Puzzleteile
Unterlage-Blätter
Klebstoff
Farbstifte
Die S legen das Puzzle und kleben es auf die leeren UnterlageBlätter. Dann schreiben sie die Wörter in den Artikelfarben nach.
Zur Korrektur ruft der L einzelne S auf, die dann die Schulsache
vorlesen und die Farbe nennen, z.B. „der Bleistift – blau“.
Hinweis: Das Puzzle gibt es bei den Kopiervorlagen auch als bereits fertiges Bild. Wer also nur die Wörter in den Artikelfarben
nachschreiben lassen möchte, kann wahlweise auch die Kopiervorlage auf S. 140 benutzen.
Einzelarbeit
17
KB S. 7 Ü 4
CD Track 2
Die S hören von der CD das erste Geräusch. Um die Aufgabenstel- Plenum
lung klar zu machen, stoppt der L die CD und fragt: „Was ist das?“
Er zeigt auf einen S. Dieser antwortet. Die S hören sich die richtige Antwort auf der CD an.
Nun hören die S die restlichen Geräusche von der CD und benen- Plenum
nen die Gegenstände. Die CD wird dabei nicht mehr gestoppt.
KB S. 7 Ü 5
Der L erklärt den Spielablauf auf Griechisch.
Die Klasse spielt „kalt – warm – heiß“:
Der L sagt einem S, welche von seinen Schulsachen er suchen
muss, z.B. „Dein Heft.“. Der S geht aus dem Klassenzimmer. Die
Klasse versteckt den Gegenstand. Der S kommt dann wieder in
die Klasse und sucht diese Schulsache. Die anderen S leiten ihn,
indem sie „kalt“, „warm“ oder „heiß“ sagen, bis der Sucher seine
Schulsache gefunden und benannt hat, z.B. „Mein Heft.“ (sh.
auch S. 19)
Lektion 1
© Hueber Hellas
Plenum
Plenum
3
15
29
Stoffverteilungsplan
Beutel
Variation:
Die zu suchende Schulsache wird in einen Beutel gesteckt, aber
dem S anfangs nicht genannt. Der S weiß, dass er den Beutel
finden muss. Der weitere Spielablauf wie oben. Wenn der S den
Beutel gefunden hat, muss er die Schulsache herausnehmen und
benennen, z.B. „Mein Heft.“
HA: AB S. 5 Ü 3
3. Lektion 1 – Seite 7 (Ü 6)
Fokus:
Hörverstehen, Aussprache sch, Wiederholung: Farben / Schulsachen
Vorbereitung:für AB S. 7 Ü 6b: vergrößerte Kopie / Folie des Textes machen,
für AB S. 8 Ü 7: vergrößerte Kopie / Folie der Aufgabe machen, evtl. Folienstift
Materialien
Arbeitsschritte
KB S. 7 Ü 6
CD Track 3
Die S hören das Lied von der CD und notieren während des HöEinzelarbeit
rens die Wörter, die sie verstehen. Der L zeichnet inzwischen eine
Tabelle mit 3 Spalten an die Tafel: σχολικά είδη / χρώματα / άλλα
Nach dem Hören schreibt der L alles, was die S sagen, in die ent- Plenum
sprechende Spalte.
Variation:
Der L teilt die Klasse in 2 Gruppen. Jede Gruppe erhält eine unter- Gruppenarbeit
schiedliche Höraufgabe: «Σημειώστε σχολικά είδη / χρώματα.» Der
weitere Ablauf wie oben.
AB S. 6 Ü 4a
CD Track 4
Der L erklärt die Aufgabe. Die S hören das Lied ein zweites Mal
und lösen während des Hörens die Aufgabe (Achtung: nur Linien
ziehen, nicht schreiben). Zur Kontrolle hören die S das Lied ein
drittes Mal.
Der L bittet einen S, mit ihm die erste Strophe vorzulesen. Der
L übernimmt dabei die Rolle des zweiten Sprechers (rot). Dann
lesen die S zu zweit das Lied vor. Nach der zweiten Strophe wechseln sie die Rollen. Der L geht herum und korrigiert Aussprache
und Satzmelodie.
Der L fragt die Klasse: «Εάν κάποιος σου πει στα γερμανικά κάτι που
δεν το κατάλαβες, τι θα του πεις;» „Sucht im Liedtext.“
Die S suchen im Text und rufen dem L die entsprechende Aussage
zu. Der L schreibt sie an die Tafel und spricht sie vor. Die S sprechen im Chor nach. Der L fordert zwei-drei S auf, die Aussage noch
einmal vorzulesen, und er korrigiert, wenn nötig, vor der Klasse.
Zum Schluss weist er die S auf Griechisch darauf hin, dass sie diese Formulierung ab jetzt auch im Unterricht benutzen sollten.
AB S. 7 Ü 4b
AB S. 7 Ü 4c
AB S. 7 Ü 6a
CD Track 5
30
Arbeitsform
fakultativer Einstieg:
Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: „Was ist auf dem
Bild? Wie heißen die Schulsachen?“ Die S antworten.
Die S hören den Text und lesen still mit.
© Hueber Hellas
Einzelarbeit
min.
6
15
Plenum
Partnerarbeit
Plenum
10
Plenum
Einzelarbeit
Lektion 1
Stoffverteilungsplan
AB S. 7 Ü 6b
CD Track 5
Kopie
Folie, Folienstift
AB S. 7 Ü 6c
CD Track 5
Der L erklärt die Aufgabe und liest das Beispiel vor. Dabei betont
er den Laut sch. Die S hören den Text ein zweites Mal und markie- Einzelarbeit
ren wie im Beispiel. Inzwischen hängt der L die vergrößerte Kopie
an die Tafel.
Nach dem Hören sagen die S dem L, was er markieren soll. Der L Plenum
korrigiert dabei.
Variation:
Der L legt die Folie auf und markiert auf der Folie die entsprechenden Stellen.
Die S hören den Text ein drittes Mal und sprechen leise mit.
Einzelarbeit
AB S. 8 Ü 7a
CD Track 6
Kopie
Die S hören die Sätze von der CD und ergänzen. Während des Hö- Einzelarbeit
rens hängt der L die vergrößerte Kopie der Übung an die Tafel.
Im Plenum werden nach dem Hören die Lücken ausgefüllt. AnPlenum
schließend liest der L die Sätze vor. Die S sprechen im Chor nach.
AB S. 8 Ü 7b
Der L liest die Regel vor und die S sagen, was ergänzt werden
muss.
7
Plenum
HA: AB S. 7 Ü 4d, 5, für AB S. 8-9 Ü 9: Farbstifte (blau, grün, rot, orange) mitbringen
4. Lektion 1 – Seite 7-8 (Ü 7-9)
Fokus:
onjugation finden/ kosten, Preise, Plural der Schulsachen, Wiederholung: bestimmter Artikel im
K
Akkusativ, Personalpronomen er / sie / es, Zahlen
Vorbereitung:evtl. für KB S. 8 Ü 8: einen Füller, Softball
für AB S. 8-9 Ü 9: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange, schwarz)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 7 Ü 7a
Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: „Wer ist auf dem
Bild?“ Die S antworten. Der L sagt: „Es ist ein Uhr. Die Schule ist
aus. Julia, Paul und Torsten sind vor der Schule. Sie sprechen.
Hört zu und lest mit.“
Die S hören das Gespräch und lesen leise mit. Im Plenum werden
die neuen Wörter erklärt.
Die S hören den Dialog. Der L stoppt die CD nach jeder Aussage
und die S sprechen im Chor nach. (sh. dazu: Dialoge lesen S. 10)
Plenum
CD Track 7
KB S. 7 Ü 7b
CD Track 7
KB S. 8 Ü 8
Füller
Lektion 1
fakultativer Einstieg:
Der L zeigt seinen Füller und sagt: „Das ist mein Füller.“ Er fragt
einen S: „Wie findest du den Füller?“ Der S antwortet.
L nimmt den Kuli von einem S. Er sagt: „Ich finde den Kuli super.
Was kostet er denn?“ Der S antwortet. Der L reagiert: „Das ist
aber teuer! / O, das ist billig!“
© Hueber Hellas
min.
5
Einzelarbeit /
Plenum
Plenum
10
Plenum
31
Stoffverteilungsplan
Softball
AB S. 8 Ü 9a
Farbstifte
Tafelstifte
AB S. 9 Ü 9b
AB S. 9 Ü 10a
AB S. 9 Ü 10b
KB S. 8 Ü 9
CD Track 8
Die S sprechen mit ihrem Partner die Dialoge bei geöffneten Büchern. Sie wechseln die Rollen nach dem zweiten Dialog. Der L
geht herum, hört mit und korrigiert.
fakultativ:
Die Bücher sind geschlossen. Der L zeigt auf eine Schulsache, z.B.
einen Bleistift und wirft einem S den Softball zu. Der S spricht
den ersten Teil des Dialogs zu dem gezeigten Gegenstand, z.B.
„Wie findest du den Bleistift?“ Danach wirft er den Ball einem anderen Schüler zu. Der zweite S setzt den Dialog fort usw.
Wenn ein S nicht weiterweiß, flüstert ihm sein Tischnachbar den
Satzanfang zu. Der „Souffleur“ darf ins Buch schauen.
Partnerarbeit
Plenum
Die S unterstreichen die Wörter in den entsprechenden Farben.
Einzelarbeit
Der L zeichnet eine Tabelle an der Tafel mit 4 Spalten: der / die /
das / die (Pl.). Er benutzt dabei auch die Genusfarben.
Die S rufen dem L zu, welche Wörter er in die jeweilige Spalte
Plenum
eintragen soll.
Der L zeichnet eine Ellipse an der Tafel und schreibt, wie in der
Plenum
Übung, die Pluralendung daneben. Ein S kommt an die Tafel und
schreibt in die Ellipse die entsprechenden Wörter in Orange, die
ihm seine Mitschüler zurufen. Der L zeichnet die zweite Ellipse
usw., bis ein Tafelbild wie im AB entsteht. Die S schreiben von der
Tafel die Wörter ins AB ab.
Die S lesen die Texte und unterstreichen die Verbformen. Der L
bittet einen S, die unterstrichenen Verbformen vorzulesen.
Die S ergänzen die Endungen. Ein S schreibt sie an die Tafel. Der
L weist auf die Besonderheit der Konjugation hin.
Einzelarbeit
Die S hören zwei-/dreimal die Ansage und notieren die Preise.
Während des Hörens schreibt der L die Schulsachen an die Tafel.
Nach dem Hören fragt der L: „Was kostet / kosten der / die / das
...?“ Die S antworten und der L schreibt die Preise an die Tafel.
Einzelarbeit
10
5
Plenum
10
Plenum
HA: AB S. 8 Ü 8, AB S. 10 Ü 11
5. Lektion 1 – Seite 8-9 (Ü 10-11)
Fokus:
trennbare Verben, Satzklammer
Vorbereitung:für KB S. 8 Ü 10: ein weißes Blatt + ein dicker Filzstift pro Gruppe, roter Filzstift, fakultativ:
Preis für Siegergruppe
für KB S. 9 Ü 11: Pappstreifen anfertigen: Der L schreibt die Satzteile auf große Papier- bzw.
Pappstreifen (mindestens DIN-A4 geschnitten). Die Verben möchte und mitkommen stehen auf
ovalen Pappstücken mit lila Farbe oder lila Rand bzw. die Verben sind mit lila Stift geschrieben.
Die trennbaren Verben kauft ... ein, Bringst ... mit, kaufen ... ein, Kommst ... mit auf ovalen
Pappstücken in Lila, die auseinandergeschnitten sind. Alle anderen Satzteile stehen auf rechteckigen Streifen.
Satzbeispiele:
Ich / möchte / nicht / ins Kino / mitkommen.
Was / kauft / ihr / heute / ein?
32
© Hueber Hellas
Lektion 1
Stoffverteilungsplan
Alexis / kauft / heute Nachmittag / mit Torsten / ein.
Bringst / du / bitte / vier Hefte / mit?
Wir / kaufen / am Montag / Schulsachen / ein.
Kommst / du / auch / ins Ferienlager / mit?
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 8 Ü 10a
Die S schauen sich das Bild (vor der Schule) an. Der L fragt: „Wie
spät ist es?“ „Wer kommt?“ Die S antworten.
Die S hören den Dialog und lesen mit.
Der L teilt die Klasse in Gruppen ein (zur Gruppeneinteilung sh.
S. 14). Jede Gruppe erhält ein weißes Blatt und einen dicken
Filzstift. Die S haben 10 Minuten Zeit, um auf die 4 Fragen mit
jeweils einem vollständigen Satz zu antworten. Der L informiert
die S, dass sie zu Frage 4 auch das Bild von Julia berücksichtigen
sollen. Die Antworten werden auf das Blatt geschrieben (Hinweis:
möglichst groß schreiben!) und nach Ablauf der Zeit vom L eingesammelt.
Der L hängt die Arbeitsblätter an die Tafel. Im Plenum werden sie
korrigiert.
fakultativ:
Die Gruppe, die alle Fragen beantwortet hat und dabei die wenigsten Fehler gemacht hat, bekommt einen Preis.
Plenum
KB S. 9 Ü 11
Pappstreifen
Der L teilt die Klasse in 5er-Gruppen ein und gibt jeder Gruppe
einen Satz Pappstreifen. Die Klasse spielt „Lebende Sätze“ (Spielanleitung sh. S. 18).
Gruppenarbeit
10
AB S. 10 Ü 12
Die S markieren die Verben und schreiben den Infinitiv auf. Der L
zeichnet eine Tabelle an die Tafel: Verbform / Infinitiv.
Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen. Der L schreibt
sie entsprechend an die Tafel und führt auf Griechisch den Begriff
«χωριζόμενο ρήμα» ein.
Partnerarbeit
7
CD Track 9
KB S. 8 Ü 10b
weißes Blatt,
dicker Filzstift
roter Filzstift
Preis
min.
20
Einzelarbeit
Gruppenarbeit
Plenum
Plenum
HA: AB S. 11 Ü 13, 14
6. Lektion 1 – Seite 10-11 (Ü 12-14)
Fokus:Imperativ trennbarer Verben (du-Form), Ordinalzahlen (1. – 10.)
Vorbereitung: für KB S. 11 Ü 14b: Kärtchen in der Anzahl der S mit je einer Ordinalzahl zwischen 1 und 10
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 10 Ü 12a
Die S schauen die Bilder an. Der L zeigt auf den Jungen (Bild A)
und fragt: „Wer ist das?“ (zur Information: Das ist Max, sh. Bd. 1
Lektion 9)
Die S hören den Dialog und ordnen die Bilder.
Plenum
KB S. 10 Ü 12b
CD Track 10
Lektion 1
© Hueber Hellas
min.
10
Partnerarbeit
33
Stoffverteilungsplan
KB S. 10 Ü 12c
Die S lesen den Dialog und überprüfen die Richtigkeit ihrer
Lösung.
In der Klasse wird der neue Wortschatz erklärt.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 11 Ü 13a
Die S lesen still die Sätze und schauen sich die Bilder an. Unbekannte Wörter werden in der Klasse geklärt.
Anschließend ordnen die S die Aussagen den Bildern zu.
Die S hören die Dialoge und kontrollieren die Richtigkeit ihrer
Zuordnung.
Einzelarbeit/
Plenum
Partnerarbeit
Partnerarbeit
Der L liest Satz 1 aus Ü 13 vor: „Komm, spiel doch mit!“ und
fragt: «Για να θυμηθούμε. Πώς σχηματίζουμε την προστακτική; Και τι
το ιδιαίτερο συμβαίνει, όταν έχουμε χωριζόμενο ρήμα;» Er folgt den
Anweisungen der S und veranschaulicht an der Tafel die Imperativbildung (Die S kennen aus Band 1 nur die du-Form!), z.B.
spielen g du spielst g Spiel!
mitspielen g du spielst mit g Spiel … mit!
Die S ergänzen die Imperativform. Die Lösungen werden vorgelesen.
Plenum
Der L fragt: „In welche Klasse geht Max?“ Er bittet einen S zu antworten.
Dann zeigt der L auf das Bild von Alexis und Jenny. Er sagt: „Das
ist das Heft von Tom Keller. Tom geht in die 10. Klasse. In die
10. Klasse? Das ist ja interessant! Was sagen Jenny und Alexis?“
Der L zeigt beim letzten Satz auf den Dialog. Er bittet zwei S die
Rollen von Jenny und Alexis zu übernehmen und den griechischen
Dialog vorzulesen. Die anderen S lesen mit.
Der L weist auf den Grammatikkasten mit den Ordinalzahlen hin
und fragt: «Ποια κατάληξη παίρνουν τα τακτικά αριθμητικά μέχρι το
δέκα; Σε ποια αριθμητικά πρέπει να προσέξουμε ιδιαίτερα;» Die S antworten.
Dann fragen und antworten die S abwechselnd in Paaren. Der L
geht herum und hört zu.
Die S erhalten je ein Kärtchen mit einer Ordinalzahl zwischen
1 und 10 und fragen sich in einer Kettenübung gegenseitig „In
welche Klasse gehst du?“ und antworten mit der Zahl auf dem
Kärtchen.
Variation: Zahnradspiel
Die S erhalten je ein Kärtchen mit einer Ordinalzahl zwischen 1
und 10. Sie bilden zwei Kreise, einen Innen-, einen Außenkreis.
Sie bewegen sich entgegengesetzt. Wenn der L „STOPP“ ruft, bleiben sie stehen. Die gegenüberstehenden S fragen sich gegenseitig
„In welche Klasse gehst du?“ und antworten.
Plenum
KB S. 11 Ü 13b
CD Track 11
AB S. 11 Ü 15
KB S. 10
Landeskunde
KB S. 11 Ü 14a
KB S. 11 Ü 14b
Kärtchen mit
Ordinalzahl
10
7
Einzelarbeit
12
Plenum
Partnerarbeit
Kettenübung
HA: A
B S. 12 Ü 16, 17, AB S. 13 Ü 18, für KB S. 14 Ü 18:
Farbstifte (blau, rot, schwarz) mitbringen
34
© Hueber Hellas
Lektion 1
Stoffverteilungsplan
7. Lektion 1 – Seite 12-14 (Ü 15-18)
Fokus:
Leseverstehen, Konjugation lesen
Vorbereitung:für KB S. 14 Ü 18: für jede Gruppe (3 S) eine vergrößerte Kopie des Posters (Kopiervorlage
S. 141)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 12 Ü 15a
Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 3-4 S ein. Die S schauen
sich den Comic an und versuchen gemeinsam, die unbekannten
Wörter zu erraten. Der L erklärt kein Wort.
In der Klasse werden die Fragen zur Kontrolle des Verständnisses
beantwortet.
Die Gruppen überlegen sich, was die Mutter antwortet. Sie notieren die Aussage. Die Ergebnisse werden im Plenum vorgelesen.
Dann schauen sich die S die Lösung im KB auf S. 88 an.
Gruppenarbeit
10
Die S lesen den Text und unterstreichen die Verbformen.
Der L fragt: «Σε ποια πρόσωπα κλίνεται το ρήμα ανώμαλα;» Die S
antworten. Der L schreibt die Formen an die Tafel und die Schüler
ergänzen Ü 22b. Dann bittet der L einen S an die Tafel. Der S
schreibt die restlichen Verbformen.
Zum Schluss ergänzen die S die Formen in der Tabelle 2 auf
S. 121.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 13 Ü 19
KB S. 13 Ü 15b
AB S. 14 Ü 22a
AB S. 14 Ü 22b
AB S. 14 Ü 22c
KB S. 14 Ü 16a/b Die S lesen den Comic und antworten auf die zwei Fragen. Der L
fragt: „Wie heißt surfen auf Griechisch?“ Die S antworten.
KB S. 14 Ü 17
Die S ordnen die griechischen Ausdrücke den deutschen zu. Die
Lösungen werden im Plenum besprochen. Der L liest die deutschen Wörter noch einmal vor. Die S sprechen im Chor nach.
Plenum
Gruppenarbeit
Plenum
5
Einzelarbeit
Plenum
7
Partnerarbeit
Plenum
KB S. 14 Ü 18
Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen. Jede Gruppe erhält ein Pos- Gruppenarbeit
Kopien des
ter. Während die S am Poster arbeiten, geht der L herum und hilft,
Posters, Farbstifte wo nötig. Die fertigen Poster werden in der Klasse aufgehängt.
15
HA: AB S. 14 Ü 20, 21, AB S. 15 Ü 23
8. Lektion 2 – Seite 15-16 (Ü 1)
Fokus:Wortschatz Freizeitaktivitäten / Orte in der Stadt
Vorbereitung:für KB S. 16 Ü 1b: Tafelstifte in Rot und Blau, evtl. 4 große Blätter Papier (mindestens DIN-A3):
Auf jedes Blatt wird eine Strophe als Lückentext in den Farben lila (oder rot) bzw. blau geschrieben, z.B.
Strophe 1: Wohin gehn wir heute Abend?
_________________? Hast du Lust?
_____________________________!
Das ist doch der reinste Frust.
In der vierten Strophe wird nur der Name Maria weggelassen und durch eine Lücke ersetzt.
Lektion 1, 2
© Hueber Hellas
35
Stoffverteilungsplan
alternativ: Strophen als Lückentext auf Folie(n) schreiben
dicke Filzstifte bzw. Folienstifte in Lila (oder Rot) und Blau
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 15
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11 (Comic als Einstieg in die Lektion)
Plenum
KB S. 16 Ü 1a
Die S schauen sich die Bilder an. Der L fragt zu jedem Bild: „Was Plenum
machen die Kinder?“ Die S antworten und der L schreibt die Sätze
an die Tafel: Sie spielen Fußball. / Sie kaufen T-Shirts. / Sie sehen
einen Film. (Der L hilft evtl. beim letzten Satz. Die S kennen fernsehen aus Band 1, aber sehen ist eine neue Vokabel.)
CD Track 12
Die S hören das Lied von der CD und lesen dabei den Text mit.
Im Plenum werden dann die neuen Wörter / Ausdrücke erklärt.
Zur Verständniskontrolle fragt der L: „Was machen die zwei heute
Abend?“ Die S antworten, z.B. „Sie bleibt zu Hause. Er geht mit
Maria ins Kino.“
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 16 Ü 1b
Die Paare ordnen die Aktivitäten geeigneten Orten zu. Dabei sind
verschiedene Zuordnungen möglich. „Freunde treffen“ kann man
z.B. an allen vier Orten.
Währenddessen schreibt der L das Lied als Lückentext in zwei
Farben an die Tafel.
Partnerarbeit
Die neuen Wörter werden auf Griechisch bzw. mithilfe der Bilder
erklärt.
Plenum
Mit den Sprachelementen schreiben die Paare nun 3 neue Strophen nach dem Beispiel der Strophen 1-3 des Liedes.
Partnerarbeit
Arbeitsblätter /
Folie
lila (roter) / blauer Filzstift bzw.
Folienstift
3
10
25
fakultativ:
Statt den Liedtext zu schreiben hängt der L die 4 Blätter an die
Tafel bzw. legt die Folie(n) auf.
Der L bittet ein Paar eine Strophe vorzulesen. Ist die Strophe rich- Plenum
tig, kommt das Paar an die Tafel und ergänzt in die erste Strophe
(fakultativ: auf das Arbeitsblatt bzw. auf die Folie) seine Version
(Ein S schreibt lila/rot, der andere blau.). Der L wiederholt den Ablauf mit einem anderen Paar, bis drei Strophen ergänzt sind.
Der L ruft einen S auf und fragt ihn: „Mit wem willst du ins Kino
gehen?“ – «Με ποιον θέλεις να πας σινεμά;» Der S antwortet. Er
kommt dann an die Tafel und schreibt den Namen in die vierte
Strophe. (Ablauf mit Arbeitsblättern bzw. Folie genauso.)
Der Liedtext an der Tafel bzw. auf Folie ist jetzt vollständig. Der L
ruft einzelne S auf, die jeweils eine Strophe vorlesen.
KB S. 16 Ü 1c
CD Track 13
min.
Plenum
Der L spielt die Instrumentalversion des Liedes von der CD ab und
die ganze Klasse singt ihr eigenes Lied dazu.
Variation:
Die Mädchen singen den roten Part, die Jungen den blauen.
HA: AB S. 16 Ü 1, 2, 3, AB S. 17 Ü 4
36
© Hueber Hellas
Lektion 2
Stoffverteilungsplan
9. Lektion 2 – Seite 17 (Ü 2-3)
Fokus:Wohin? in / auf + Akkusativ, Hörverstehen
Vorbereitung:für AB S. 18 Ü 6a: vergrößerte Kopie / Folie des Stadtplans, Filz- bzw. Folienstift
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 17 Ü 2a
Der L zeigt auf die Skizze und fragt einen S: „Wer ist auf dem
Bild?“ Der S antwortet.
Plenum
CD Track 14
Die S hören das Gespräch und lesen mit. Dann fragt der L auf
Einzelarbeit /
Griechisch: «Ποιο είναι το θέμα συζήτησης;» Die S antworten. Unbe- Plenum
kannte Wörter werden anschließend im Plenum erklärt.
KB S. 17 Ü 2b
Die S variieren den Dialog in 3er-Gruppen. Zuerst spielen sie den
Dialog bei geöffneten Büchern dreimal und wechseln dabei die
Rollen. Anschließend drehen sie die aufgeschlagenen Bücher um,
sodass der Umschlag zu sehen ist. Die S versuchen den Dialog
frei zu sprechen. Wenn jemand nicht weiterweiß, hilft ihm einer
der Mitspieler, indem er kurz ins Buch schaut und den Satzanfang
vorgibt.
Zum Schluss sprechen drei S eine Dialogvariante vor der Klasse
ohne Buch.
Plenum
Die S lesen den Text und zeichnen Lisas Weg in den Stadtplan ein. Einzelarbeit
Der L hängt inzwischen die Kopie des Stadtplans an die Tafel bzw.
legt die Folie auf.
Filzstift /
Folienstift
Ein S kommt nach vorne und zeichnet Lisas Weg in die Kopie /
Folie ein.
Plenum
AB S. 18 Ü 6b
Die S unterstreichen im Text alle Orte mit der Präposition und
tragen sie in die Tabelle ein. Währenddessen zeichnet der L die
Tabelle an die Tafel. Zum Schluss rufen die S dem L zu, was er in
die Spalten eintragen soll.
Die S schauen sich die Tabelle an und lesen dazu die Aussagen
von Jenny und Alexis. Dann wischt der L die Tabelle von der Tafel
ab.
Partnerarbeit
AB S. 19 Ü 7a
Der L zeichnet ein Haus und einen Platz wie im AB an die Tafel.
Die S rufen ihm zu, wohin er die einzelnen Wörter aus der Übung
schreiben soll. Die S schreiben dann entsprechend die Wörter
ins AB. Im Plenum wird die Regel auf Griechisch von den S formuliert: «in με κλειστούς χώρους, auf με ανοιχτούς χώρους». Zum
Schluss wischt der L die Zeichnung von der Tafel ab.
Plenum
AB S. 19 Ü 7b
Der L sagt: «Τι γίνεται όμως με αυτές τις λέξεις; Παρατηρήστε τις
εικόνες.» Die S rufen dem L die richtige Präposition zu. Die S stellen dann fest, dass in allen drei Fällen die Lösung „in“ lautet. Dies
ergänzen sie in ihrem AB.
Plenum
AB S. 19 Ü 8
Die S ergänzen die Präpositionen in den Sätzen.
In der Klasse werden dann die Sätze zur Kontrolle vorgelesen.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 20 Ü 9
Die S kleben die Aufkleber ein. Dann werden die Fragen vorgelesen. Der L sagt die Regel auf Griechisch und weist darauf hin,
dass „in das“ zu „ins“ zusammengezogen wird.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 17 Ü 3a
Die S lesen die Fragen und hören das Gespräch.
Einzelarbeit
CD Track 15
Im Plenum werden die Fragen auf Griechisch beantwortet.
Plenum
© Hueber Hellas
15
Gruppenarbeit
AB S. 18 Ü 6a
Kopie / Folie
Lektion 2
min.
15
Plenum
10
37
Stoffverteilungsplan
KB S. 17 Ü 3b
CD Track 15
Die S lesen die Aufgabe und hören anschließend das Gespräch ein Einzelarbeit
zweites Mal und, wenn nötig, ein drittes Mal. Beim Hören kreuzen
sie die richtigen Antworten an oder notieren sie im Heft. Dann
Plenum
werden die korrekten Antworten in der Klasse vorgelesen.
KB S. 17 Ü 3c
CD Track 15
Die S lesen die Frage. Wenn nötig, hören sie das Gespräch noch
einmal und antworten.
Plenum
HA: AB S. 17 Ü 5, AB S. 20 Ü 10, 11, AB S. 21 Ü 12, 13
10. Lektion 2 – Seite 18 (Ü 4-5)
Fokus:
Vorbereitung:
ersonalpronomen im Akkusativ (1. / 2. Pers. Sg. / Pl.)
P
für KB S. 18 Ü 5: Zettel mit Fragen (Kopiervorlage sh. S. 142), eine Tüte/Tasche,
eine Flasche
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 18 Ü 4a
Der L sagt: „Die Freunde möchten heute Nachmittag in den Stadtpark gehen. Da ist ein Bike-Festival. Schaut die Bilder an.“ Die
S schauen sich die Bilder an. Der L stellt dazu folgende Fragen:
„Wer geht zu Julia?“ (Bild A) „Wer fährt im Auto mit?“ (Bild B)
Plenum
KB S. 18 Ü 4b
CD Track 16
Die S hören den Dialog und lesen mit. Sie entscheiden mit ihrem
Partner, welches Bild dazu passt. Die Lösung wird in der Klasse
besprochen. Danach werden die neuen Vokabeln erklärt
Partnerarbeit
Plenum
KB S. 18 Ü 4c
Der L beschreibt die Situation („Paul ist zu Hause. Er fragt seinen Plenum
Vater. Was antwortet Pauls Vater?“) und zeigt pantomimisch die
Bedeutung von uns/euch (wie auf dem Spickzettel). Die S notieren
den Dialogteil des Vaters in Zusammenarbeit mit ihrem Partner.
Partnerarbeit
min.
15
Zur Kontrolle spricht ein Paar den Dialog vor der Klasse. Der L
Plenum
fragt dann die S, wie die Wörter uns/euch auf Griechisch übersetzt
werden. Die S antworten.
38
KB S. 18 Ü 5
Zettel mit Fragen,
Flasche,
Tüte/Tasche mit
Zetteln
Der L erklärt auf Griechisch den Ablauf des Spieles (Spielanleitung Plenum
sh. S. 19). Dabei zeigt er pantomimisch die Bedeutung von mich/
dich (wie auf dem Spickzettel) und schreibt die zwei Pronomen an
die Tafel.
Die S sitzen im Kreis und spielen „Flaschendrehen“.
AB S. 21 Ü 14
Zusammen mit ihrem Partner kleben die S die Aufkleber ein. Die
Sätze werden vorgelesen und der L schreibt dabei an die Tafel:
ich g mich
du g dich
wir g uns
ihr g euch
© Hueber Hellas
15
Partnerarbeit /
Plenum
7
Lektion 2
Stoffverteilungsplan
AB S. 23 Ü 20
Die S ergänzen im Wortigel die Verben, die ihrer Meinung nach
am besten zum Thema passen. Der L zeichnet inzwischen den
Wortigel an die Tafel. Dann rufen die S dem L 6 Verben zu, die er
an den Igel schreibt. Die S sind dabei relativ frei, nur sollten sie
ihre Auswahl ggf. auf Griechisch begründen können.
Partnerarbeit
Plenum
HA: AB S. 22 Ü 15, 16, AB S. 23 Ü 17, 18, 19
11. Lektion 2 – Seite 19 (Ü 6-7)
Fokus:Personalpronomen in Akkusativ (3. Pers. Sg. / Pl.), Wie findest du ...? Ich finde ihn / es / sie ...
Vorbereitung:für KB S. 19 Ü 6b: Tafelstifte (blau, grün, rot)
für KB S. 19 Ü 7: evtl. (ca. 8) Gegenstände, die auf Deutsch bereits bekannt sind, mitbringen,
evtl. Preis(e) für Siegergruppe
für AB S. 24 Ü 21: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange)
für die HA: Kopiervorlage aus S. 143 zu KB S. 20 Ü 8c für alle S kopieren
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 19 Ü 6a
Die S schauen sich die Bilder an und lesen den Text. Dann fordert
der L einzelne S auf, die Aussagen der Freunde vorzulesen. Der
neue Wortschatz wird erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
12
KB S. 19 Ü 6b
Die S befragen sich gegenseitig. Inzwischen schreibt der L folgende Satzanfänge an die Tafel:
Partnerarbeit
Tafelstifte
Wie findest du ...? Ich finde ihn / es / sie ...
Die Personalpronomen werden dabei in den Genusfarben (blau,
grün, rot) geschrieben.
Zur Kontrolle stellt der L dann die Fragen an einzelne S. Die S ant- Plenum
worten.
KB S. 19 Ü 7
ca. 8
Gegenstände,
Preis(e)
Lektion 2
Der L sammelt in der Klasse verschiedene (ca. 8) Gegenstände
ein, die auf Deutsch bereits bekannt sind, und legt sie vorne auf
einen Tisch.
alternativ:
Der L legt die mitgebrachten Gegenstände auf einen Tisch.
Die S spielen „Was ist weg?“
Spielanleitung:
Die S werden in zwei Gruppen (A und B) eingeteilt. Ein S von
Gruppe A kommt nach vorn, betrachtet den Tisch ganz genau und
versucht sich die Gegenstände zu merken. Er geht kurz raus. Zwei
S von Gruppe B gehen an den Tisch und nehmen ein, zwei oder
drei Dinge weg. Einer der S nimmt diese Sache(n) an sich und
versteckt sie unter seiner Kleidung, in der Hosentasche usw. Der
S aus Gruppe A draußen kommt wieder rein und muss nun den
Tisch genau betrachten und raten, was fehlt und wer die Sache(n)
hat. Dann wendet er sich an einen der beiden S aus der Gruppe B
und fragt z.B.: „Der Kuli ist weg. Hast du ihn?“ Der angesprochene Schüler antwortet: „Ja, ich habe ihn.“ bzw.
© Hueber Hellas
Plenum
20
39
Stoffverteilungsplan
„Nein, ich habe ihn nicht.“, je nachdem ob er die Sache(n)
hat oder nicht und ob die fehlende(n) Sache(n) richtig geraten
wurde(n) oder nicht. Hat der S aus Gruppe A (Gegenstand und S)
richtig geraten, gewinnt seine Gruppe einen Punkt. Hat er falsch
(auch nur eins, den Gegenstand oder den Schüler) geraten, gewinnt die gegnerische Gruppe den Punkt.
Die drei S setzen sich und nun kommt ein S von Gruppe B an den
Tisch. Zwei S aus Gruppe A nehmen dann 1-3 Sachen an sich
usw.
Das Spiel endet, wenn eine bestimmte, vorher festgelegte Punktzahl (z.B. 5 Punkte) von einer Gruppe erreicht wurde oder wenn
die festgelegte Zeit (z.B. 15 min) um ist. Die Gruppe mit der
höchsten Punktzahl ist Sieger.
AB S. 24 Ü 21
Tafelstifte
In Zusammenarbeit mit ihrem Partner kleben die S die Aufkleber
ein. Die Sätze werden anschließend vorgelesen und der L schreibt
dabei in den Genusfarben (blau, grün, rot, orange) an die Tafel:
er g ihn
es g es
sie g sie
sie g sie
Partnerarbeit
Plenum
7
HA: A
B S. 24 Ü 22, AB S. 25 Ü 23, 24, 25, für KB S. 20 Ü 8c: Schnapper basteln,
aber noch nicht beschriften
Hinweis: Auf der Kopiervorlage im S. 143 ist abgebildet, wie man einen Schnapper bastelt. Der L sollte dennoch in
der Klasse fragen, ob jemand weiß, wie so etwas gebastelt wird. Wenn ja, dann beauftragt der L diesen S, es den
anderen in der Pause zu zeigen.
12. Lektion 2 – Seite 20 (Ü 8)
Fokus:
Leseverstehen, Rechtschreibung und Aussprache, Wiederholung: Fragepronomen
Vorbereitung:für KB S. 20 Ü 8d: Diktattext (pro 3-4 S ein Zettel) auf DIN-A4- oder DIN-A3-Blätter schreiben
(groß schreiben!)
Zettel A: Jeden Tag geht Nico in die Sporthalle oder auf die Skaterbahn und trainiert. Er übt 3
bis 4 Stunden.
Zettel B: Bei den Shows lerne ich oft auch andere Trial-Fahrer kennen. Ich habe schon Freunde
in Australien und Kanada.
40
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 20 Ü 8a
Die S lesen die Aufgabe und den Text. Die Lösung wird in der
Klasse besprochen.
Einzelarbeit /
Plenum
22
KB S. 20 Ü 8b
Jeder S liest den Text noch einmal und schreibt 4 Fragen dazu
in sein Heft. Der L geht in der Zwischenzeit herum und hilft, wo
nötig.
Einzelarbeit
© Hueber Hellas
Lektion 2
Stoffverteilungsplan
Wenn die S fertig sind, wird je ein Beispiel zu jedem Fragewort
vorgelesen.
mögliche Fragen:
Wie findet Nico Trial-Shows?
Wie lernt Nico die Tricks?
Wie heißt der Trial-Fahrer?
Wie viele Stunden trainiert/übt er?
Woher kommt er?
Was macht Nico?
Was findet Nico cool?
Was macht Nico jeden Tag?
Wohin geht Nico jeden Tag?
Wann trainiert Nico?
Plenum
KB S. 20 Ü 8c
Schnapper
Jeder S schreibt seine 4 Fragen in seinen Schnapper. Dann spielt
er mit seinem Partner (Spielanleitung sh. S. 18). Während des
Spiels geht der L herum, hört mit und korrigiert, falls nötig. Das
Spiel endet, wenn alle Fragen beantwortet sind, oder nach Ablauf
der vom Lehrer festgelegten Zeit (z.B. 10 min).
Partnerarbeit
KB S. 20 Ü 8d
Zettel mit Textpassagen
„Flüsterdiktat“:
Der L hängt die Zettel an verschiedenen Stellen in der Klasse in
Partnerarbeit
Augenhöhe der S auf. Die Banknachbarn werden in A und B eingeteilt. Die Schüler A stehen auf und gehen zu einem der A-Zettel,
jeweils maximal 3-4 S zu einem Zettel. Dort prägt sich jeder S
die Textpassage ein, bis er sie auswendig kann. Schüler B lesen
inzwischen den Text mehrmals durch, um sich auf die kommende
Aufgabe vorzubereiten. Dann kehren die Schüler A an ihren Platz
zurück und diktieren leise ihrem Nachbarn den Text. Falls die S
sich nicht die ganze Textpassage einprägen können, brauchen sie
sich auch nur einen Teil zu merken, den sie ihrem Partner diktieren. Danach kehren sie wieder zum Zettel zurück, merken sich
den nächsten Teil usw.
In der Folge stehen die B-Schüler auf, gehen zu den B-Texten usw.
Am Ende vergleicht jeder sein Diktat mit dem Text im Buch und
korrigiert seine Fehler.
Hinweis: Videos zu Trial-Shows auf Fahrrad z.B. auf
www.doc-team.de/videos.html
15
Einzelarbeit
HA: AB S. 26 Ü 26, AB S. 27 Ü 27
13. Lektion 2 – Seite 21-22 (Ü 9-12)
Fokus:Verben mit Vokalwechsel, Das macht Spaß. / Das finde ich nicht. / Ich verstehe dich nicht. Bitte
wiederhol noch mal.
Vorbereitung:für KB S. 21 Ü 10: evtl. Softball
für KB S. 21 Ü 11: evtl. Sprechblase aus Papier ausschneiden und Ich verstehe dich nicht. Bitte
wiederhol noch mal. darauf schreiben
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 21 Ü 9
Die S lesen die Fragen und interviewen sich dann gegenseitig. Der
L geht herum, hört mit und hilft.
Einzelarbeit /
Partnerarbeit
10
Lektion 2
© Hueber Hellas
41
Stoffverteilungsplan
KB S. 21 Ü 10
Softball
Die S schauen sich die Skizze an. Der L erläutert kurz auf Griechisch den Ablauf der Kettenübung (Spielanleitung sh. S. 18).
Dann beginnt er, indem er den ersten Satz sagt. Die „Kette“ endet
wieder bei dem L.
Variation:
Die Kettenübung wird mit einem Softball gespielt (Spielanleitung
sh. S. 16).
Plenum
7
KB S. 21 Ü 11a
Die S lesen still den Dialog. Dann lesen zwei S den Dialog mit ver- Einzelarbeit /
teilten Rollen vor.
Plenum
KB S. 21 Ü 11b
Die S spielen mit ihrem Partner „Stummes Telefon“(Spielanleitung
sh. S. 19).
Sprechblase
KB S. 22 Ü 12
15
Partnerarbeit
Variation:
Der L hängt vor Spielbeginn die Sprechblase an die Tafel. Die S
spielen „Stummes Telefon“ bei geschlossenen Büchern. Der L gibt
die Anweisung, dass die S nur, wenn unbedingt nötig, auf die Tafel
schauen sollen.
Die S beantworten zusammen mit ihrem Partner die Frage zu jeder Partnerarbeit
Sportart. Dann ruft der L einen S auf, der das Lösungswort nennt.
5
HA: AB S. 27 Ü 28, 29, für KB S. 25 Ü 2: Farbstifte (blau, grün, rot) mitbringen
14. Lektion 3 – Seite 23-25 (Ü 1-2)
Fokus:Wortschatz Körperteile
Vorbereitung: für KB S. 24 Ü 1: evtl. ein Blatt Papier für jede Gruppe, 2 Rotstifte
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 23
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11
Plenum
KB S. 24 Ü 1
Die S lesen die Sätze und entscheiden mit ihrem Partner, was
Partnerarbeit
richtig und was falsch ist. Die neuen Wörter sind mithilfe der
Abbildungen zu verstehen. Wenn alle Paare fertig sind, weist der L
auf die S. 88 im KB mit den Lösungen hin. Die S kontrollieren ihre
Lösungen und lesen ihr Testergebnis.
Blätter
42
Variation:
Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt (zur Gruppenbildung sh.
S. 14). Zwei S werden zur Quizjury ernannt und setzen sich vorne
an einen Tisch. Der L erklärt den beiden ihre Aufgabe und weist
sie auf die Lösungen im KB S. 88 hin.
In den Gruppen wird besprochen, was richtig und was falsch ist.
Die Ergebnisse hält jede Gruppe auf einem Blatt fest. Die Blätter
mit den Ergebnissen werden bei der Jury abgegeben.
© Hueber Hellas
min.
3
Gruppenarbeit
12
(+5)
Lektion 2, 3
Stoffverteilungsplan
Rotstifte
Die Jury ermittelt das Quizergebnis jeder Gruppe und schreibt es
in Rot auf das jeweilige Blatt. Die Blätter werden anschließend
den Gruppen zurückgegeben.
Zum Schluss werden eventuell noch unbekannte Wörter auf Griechisch erklärt.
Plenum
Informationen zum Quiz:
Knochen: Erwachsene haben etwas über 200 Knochen, denn einige der Knochen, mit denen ein Mensch geboren wird, wachsen
zusammen, z.B. die Schädeldecke.
Zahn: Kinder haben 20 Milchzähne.
Kopf: Bei Männern wiegt der Kopf durchschnittlich 3800 – 4200
Gramm, bei Frauen durchschnittlich 3200 – 3600 Gramm.
Hals: Es gibt Tiere, wie Quallen, die keinen Hals haben.
Arm: Die Arme des Menschen sind normalerweise gleich lang.
Nur durch besondere Belastung eines der beiden kann eine unterschiedliche Länge zustande kommen.
KB S. 25 Ü 2
Farbstifte
Die S „malen“ zu zweit mit den neuen Wörtern in den Genusfarben einen Menschen. Als Beispiel ist im KB nur der obere Teil des
Körpers vorgegeben. Die Ergebnisse werden in der Klasse aufgehängt.
Partnerarbeit
Zusatzspiel
fakultativ:
Plenum
Die S spielen „Das ist mein Kopf.“
Spielanleitung:
Die S stehen im Kreis. Der L nennt einzelne Körperteile, z.B. „Das
ist meine Hand.“ und zeigt auf seine Hand. „Das ist mein Fuß.“
und zeigt auf den Fuß usw. Die S wiederholen den Satz und zeigen
auf die Körperteile.
Zwischendurch aber macht der L absichtlich Fehler, z.B. „Das ist
mein Kopf.“, er zeigt aber auf seine Hand. Die S müssen den gehörten Satz wiederholen und dabei auf den Körperteil zeigen, den
sie gehört haben, nicht auf den, den sie gesehen haben.
Der L sollte anfangs langsam vorgehen, später aber immer schneller Körperteile nennen und zeigen, sodass die Schüler auch immer
schneller reagieren und ggf. korrigieren müssen. Am Ende des
Spiels müssten die Sätze schlagartig kommen. Bald können S seine Rolle übernehmen und Spielleiter sein.
10
10
Hinweis: Das Spiel dient der Festigung des Lernwortschatzes.
Der L kann statt des Spiels an dieser Stelle die Ü 3 aus dem KB
durchnehmen. (sh. Unterrichtseinheit 15). In diesem Fall beginnt
er in der nächsten Stunde mit dem Spiel.
HA: AB S. 28 Ü 1, 2, AB S. 29 Ü 3, 4, 5
Lektion 3
© Hueber Hellas
43
Stoffverteilungsplan
15. Lektion 3 – Seite 25-26 (Ü 3-5b)
Fokus:
... tut weh / Ich habe ... -schmerzen. / Das tut mir leid. / Gute Besserung!, Wie geht es dir?
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 25 Ü 3
Die S schauen sich die Skizze an. Der L erklärt auf Griechisch den
Ausdruck tut weh. Dann spielen die S in der Klasse Pantomime
(Spielanleitung sh. S. 17).
Plenum
10
KB S. 25 Ü 4a
CD Track 17
KB S. 25 Ü 4b
Die S hören den Dialog und lesen mit.
Einzelarbeit
20
Nach dem Hören bringen sie zusammen mit ihrem Partner die Bilder in die richtige Reihenfolge. Falls nötig, lesen sie noch einmal
den Dialog.
Partnerarbeit
KB S. 25 Ü 4c
Die S ordnen jedem Bild den passenden Dialogteil zu. So ergibt
Partnerarbeit
sich eine Einteilung des Dialogs in drei Abschnitte. Der L bittet ein Plenum
Paar, mit verteilten Rollen den Dialogteil zu Bild A vorzulesen. Der
L erklärt die unbekannten Wörter und korrigiert, wo nötig, die Aussprache. Ebenso geht er mit den Dialogteilen zu Bild B und C vor.
KB S. 25 Ü 4d
Der L teilt die Klasse in zwei Gruppen ein. Jede Gruppe übernimmt eine Rolle. Der Dialog wird im Chor mit verteilten Rollen
vorgelesen. Dann wechseln die Gruppen die Rolle ( zu „Dialoge
lesen“ sh. auch S. 10).
Die S variieren anschließend den Dialog mit den vorgegebenen
Redemitteln und wechseln auch die Rollen.
Am Ende bittet der L zwei S (keine Tischnachbarn!) eine Variante
vorzuspielen. Die S sollen dabei nicht ins Buch schauen. Der jeweilige Tischnachbar spielt die Rolle des Souffleurs, d.h. er hilft,
wenn der S nicht weiterweiß.
Plenum
KB S. 26 Ü 5a
CD Track 18
Die S lesen die Aufgabe und hören danach den Dialog. In der
Klasse wird die Lösung besprochen.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 26 Ü 5b
Die Redemittel werden erläutert. Dann wird der Dialog als Kettenübung gespielt (Spielanleitung sh. S. 18). Die „Kette“ beginnt und
endet beim Lehrer.
Plenum
Partnerarbeit
Plenum
7
HA: AB S. 30 Ü 6, 7, 8, 9, für AB S. 33 Ü 15: gelben Farbstift mitbringen
16. Lektion 3 – Seite 26 (Ü 5c-6)
Fokus:Hörverstehen, Personalpronomen im Dativ: mir/dir, Verben mit Akkusativ- und Dativobjekt
44
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 26 Ü 5c
Als Einstieg fragt der L einzelne S: „Wie geht es dir?“ Die S antworten.
Plenum
© Hueber Hellas
min.
7
Lektion 3
Stoffverteilungsplan
Die Partner setzen sich Rücken an Rücken. Sie „telefonieren“. Der
Dialog wird von jedem Paar zweimal gesprochen. Nach dem ersten Durchgang werden die Rollen gewechselt.
Partnerarbeit
Hinweis: Die S brauchen natürlich keine echten Telefone, um den
Dialog zu spielen. Sie können ein Mäppchen o.Ä. als Telefon in die
Hand nehmen oder mit leeren Händen „telefonieren“. Wichtig ist,
dass sie sich nicht anschauen, also wie bei einem Telefongespräch
konzentriert zuhören müssen.
AB S. 32 Ü 12a
Die S ergänzen in Stillarbeit das passende Pronomen. In der Klasse werden die Dialoge in Partnerarbeit vorgelesen.
Einzelarbeit /
Plenum
7
AB S. 32 Ü 12b
Der L erklärt, dass der Dativ in bestimmten Ausdrücken und in
Verbindung mit bestimmten Verben verwendet wird. Er bittet die
S, die Sätze mit Personalpronomen im Dativ aus Ü 12a vorzulesen. Nach Schülerdiktat schreibt der L an die Tafel:
Wie geht es dir?
Das tut mir aber leid.
Kannst du mir helfen?
Dann kleben die S die Aufkleber ein. Der L schreibt an die Tafel:
ich g mir
du g dir
KB S. 26 Ü 6a
KB S. 26 Ü 6b
Die S lesen die SMS.
Die S lesen die Vorgaben und der L lässt die Bedeutung des Wortes erklären aus dem Kontext erraten oder übersetzt es ins Griechische. Jeder S nimmt ein leeres Blatt Papier und schreibt eine
SMS an seinen Nachbarn. Dann tauschen die Partner ihre Blätter,
lesen die SMS und antworten. Die Übung endet, wenn vier SMS
auf dem Blatt stehen.
Hinweis:
Wie die S ihre SMS-Dialoge beginnen, steht ihnen frei. Sie können
genauso anfangen wie im Beispiel (Ü 6a). Sie können aber auch
ganz anders beginnen. Wichtig ist nur, dass sie die hier aufgelisteten Elemente verwenden, natürlich nicht alle, aber mindestens die
Elemente aus einer Zeile.
Einzelarbeit
Partnerarbeit
7
AB S. 33 Ü 15
gelber Farbstift
Die S lesen die Sätze und unterstreichen die Akkusativobjekte
gelb, die Dativobjekte grau. Der L bittet einen S die gelb unterstrichenen Satzteile vorzulesen. Er erklärt dann auf Griechisch:
«Η αιτιατική απαντά εδώ στην ερώτηση Τι.»
Dann bittet er einen anderen S die grau unterstrichenen Satzteile
vorzulesen. Er erklärt dann auf Griechisch:
«Η δοτική απαντά εδώ στην ερώτηση Σε ποιον.»
Einzelarbeit /
Plenum
5
AB S. 35 Ü 18a
Ein S liest jeweils einen Satz vor. Ist er richtig, kleben die S die
Aufkleber entsprechend ein.
Plenum
AB S. 35 Ü 18b
gelber Farbstift
Die S unterstreichen in den Sätzen die Akkusativobjekte gelb und Einzelarbeit
die Dativobjekte grau. Dann werden in der Klasse zuerst die Dativ- Plenum
objekte und anschließend die Akkusativobjekte vorgelesen.
AB S. 35 Ü 18c
Die S formulieren die Regel und ergänzen sie.
Blatt Papier
10
Plenum
HA: AB S. 31 Ü 10, 11, AB S. 32 Ü 13, AB S. 33 Ü 14, AB S. 34 Ü 16, 17
Bemerkung: Die nächste Unterrichtseinheit ist etwas kürzer, damit der L Zeit zur Besprechung dieser HA hat. Der
L könnte alternativ einige dieser Übungen in der nächsten Unterrichtseinheit in der Klasse bearbeiten.
Lektion 3
© Hueber Hellas
45
Stoffverteilungsplan
17. Lektion 3 – Seite 27 (Ü 7-8)
Fokus:
Leseverstehen, Präteritum von sein und haben, Textsorte Brief
Vorbereitung:für KB S. 27 Ü 8: Zettel mit Redemitteln für die Rolle des Lehrers / der Lehrerin
mögliche Redemittel:
Das tut mir leid.
Geht es dir wieder gut?
Geht es dir heute gut?
Wie geht es dir heute?
Gute Besserung!
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 27 Ü 7
Der L fragt einzelne S: „Wie geht es dir?“ Die S antworten. Danach
schauen sich alle S die Bilder an. Der L fragt: „Wie geht es Lisa?“
Die S antworten.
Die S lesen den Brief und kreuzen an, was richtig und was falsch
ist.
Die Lösungen werden in der Klasse besprochen. Dabei wird auch
die Bedeutung der neuen Wörter aus dem Kontext bzw. über die
Zeichnung erschlossen oder, wenn nötig, auf Griechisch erklärt.
Der L weist auf den Anfang und das Ende eines Briefes hin (auch
zur Vorbereitung auf AB S. 36 Ü 22). Folgender Tafelanschrieb
wäre möglich:
Liebe Frau ... / Lieber Herr ...,
...
Herzlichen Gruß
...
Plenum
KB S. 27 Ü 8
Zettel mit Redemitteln
Der L legt die Zettel auf das Pult (die Seite mit den Redemitteln
nach unten, sodass man sie nicht sehen kann). Er teilt die Klasse in 4er-Gruppen ein. In jeder Gruppe spielt einer die Rolle des
Schülers, einer ist Lehrer(in) und zwei sind die Klasse. Die Rollen
werden reihum gewechselt, sodass jeder der vier sich einmal entschuldigen muss und einmal als Lehrer(in) reagieren muss. Die
Rolle der zusehenden Schüler besteht darin, eventuelle Fehler zu
notieren und hinterher zu korrigieren.
Sollte ein(e) „Lehrer(in)“ nicht wissen, wie er/sie reagieren soll,
geht er/sie zum Pult, dreht einen Zettel um und liest ihn. Die Aussage muss er/sie sich merken. Der Zettel wird wieder umgedreht
und bleibt auf dem Pult liegen. Dann geht der/die „Lehrer(in)“ zur
Gruppe zurück und spielt weiter.
Gruppenarbeit
AB S. 35 Ü 19a
Die S lesen den Text und unterstreichen Subjekt und Präteritumformen von sein und haben. Dann lesen sie vor, was sie unterstrichen haben.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 35 Ü 19b
Der L ruft einen S an die Tafel. Die anderen S rufen ihm die Präteritumformen von sein und haben zu. Der S schreibt sie an die
Tafel. Die S ergänzen die Tabelle im AB.
Plenum
min.
10
Einzelarbeit
Plenum
Plenum
15
8
HA: AB S. 36 Ü 20, 21, 22, AB S. 37 Ü 23
Hinweis zu AB Ü 22: Die Briefe könnte der L zum Korrigieren auch einsammeln. In diesem Fall sollten die S den
Brief auf ein Blatt Papier schreiben.
46
© Hueber Hellas
Lektion 3
Stoffverteilungsplan
18. Lektion 3 – Seite 27-28 (Ü 9-10)
Fokus:Leseverstehen, Aussprache: Dehnungs-h
Vorbereitung:für AB S. 37 Ü 25: vergrößerte Abschrift (auf DIN-A3-Blatt) bzw. Folie von Ü 25a und Ü 25d,
Filz- bzw. Folienstift
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 27 Ü 9a
Die S schauen sich das Bild an und ordnen mit ihrem Partner die
passenden Wörter zu.
Partnerarbeit
12
KB S. 27 Ü 9b
Die S lesen den Artikel und entscheiden, welche Überschrift passt. Partnerarbeit
In der Klasse wird die Lösung besprochen.
KB S. 28 Ü 9c
Die S lesen den Text ein zweites Mal und suchen die passende
Ergänzung des Satzes. Danach lesen einzelne S die Lösungssätze
vor. Zum Schluss wird die Bedeutung der neuen Wörter in dieser
Übung, wenn möglich durch den Kontext, erschlossen. Auf andere
unbekannte Wörter im Artikel sollte nicht eingegangen werden.
Partnerarbeit
Plenum
AB S. 37 Ü 25a
Abschrift / Folie
CD Track 19
Der L hängt die Abschrift an die Tafel bzw. legt die Folie auf. Die S Einzelarbeit
hören die Sätze und lesen mit.
AB S. 37 Ü 25b
Abschrift / Folie
Filzstift /
Folienstift
Die S unterstreichen in den Sätzen das h. Dann sagen sie dem L,
in welchen Wörtern sie das h unterstrichen haben (Auf Aussprache achten!). Es wird dabei festgestellt, dass der Konsonant nicht
zu hören ist. Der L unterstreicht entsprechend auf der Abschrift
alle h.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 37 Ü 25c
Der L liest einige der Wörter mit h aus Ü 25a vor und betont dabei die Dehnung des Vokals. Gemeinsam wird in der Klasse die
Funktion des Dehnungs-h erschlossen.
Plenum
AB S. 37 Ü 25d
CD Track 20
Der L hängt die Abschrift an die Tafel bzw. legt die Folie auf. Die S Einzelarbeit
hören die Sätze und ergänzen die Wörter.
Abschrift / Folie
Filzstift / Folienstift
Dann ruft der L einzelne S nach vorne. Diese ergänzen an der
Plenum
Tafel bzw. auf der Folie die Wörter. Im Falle von Fehlern sollte das
entsprechende Wort vom L ausgesprochen und die richtige Schreibung begründet werden.
Zum Schluss liest der L die Sätze vor. Die S sprechen im Chor
nach.
KB S. 28 Ü 10
15
Plenum
Die S lesen den Text. Dann ordnen sie mit ihrem Partner die Bilder Partnerarbeit
den ägyptischen Gottheiten zu. Der L fragt: „Wie heißt der Gott /
Plenum
die Göttin auf Bild ...?“ Die S antworten.
7
HA: AB S. 37 Ü 24
Lektion 3
© Hueber Hellas
47
Stoffverteilungsplan
19. Lektion 4 – Seite 29-31 (Ü 1-2)
Fokus:
Wortschatz Kleidung
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 29
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11
Plenum
KB S. 30 Ü 1a
CD Track 21
Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: „Wer ist nicht auf
dem Bild?“ Die S antworten. Dann hören sie das Gespräch von
der CD und lesen mit. Die neuen Vokabeln werden in der Klasse
erklärt.
Plenum
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 30 Ü 1b
Die Klasse wird in 5er-Gruppen eingeteilt. Die S legen in der
Gruppenarbeit
Gruppe die Rollen fest. Dann übt jeder S seine Rolle ein. Da „Julia“ eine sehr kleine Rolle hat, erhält sie die Aufgabe, Spickzettel
für jeden der 4 Mitschüler vorzubereiten. Auf dem jeweiligen
Spickzettel steht der Beginn des Satzes, den der S sprechen muss.
Diese Zettel haben die S als Hilfe in der Hand, während sie die
Szene vorspielen. In den Gruppen wird ein- bis zweimal der Dialog
durchgespielt. Dabei sollte auch auf Mimik und Gestik geachtet
werden (zum Szenischen Darstellen sh. S. 11).
Variation:
Falls die Klasse nicht groß genug ist, um 5er-Gruppen zu bilden,
kann das Gespräch in der Klasse mit verteilten Rollen vorgelesen
werden.
min.
3
25
Plenum
Während die Gruppen arbeiten, rückt der L eventuell Tische und
Stühle zusammen, sodass eine Art Bühne entsteht. Da spielen die
Gruppen die Szene nach.
Plenum
KB S. 30-31
Ü 2a
CD Track 22
Die S schauen sich die Bilder an. Der L wendet sich an einen
(oder einzelne) S und fragt: „Wie findest du Julia?“ Der S antwortet. Dann hören die S die Fortsetzung des Gesprächs und lesen
mit. Die neuen Vokabeln werden anhand der Bilder und, wenn
nötig, auf Griechisch erklärt.
Plenum
KB S. 31 Ü 2b
Die S stellen auf Griechisch Vermutungen an.
Plenum (Klassengespräch)
10
Einzelarbeit
Plenum
HA: AB S. 38 Ü 1, AB S. 39 Ü 2, 3, für KB S. 32 Ü 3b: ein Foto von einem Star mitbringen
20. Lektion 4 – Seite 32 (Ü 3-4)
Fokus:Redemittel zu Gefallen / Missfallen, tragen, am liebsten (als Ausdruck)
48
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 32 Ü 3a
Die S schauen sich die zwei Zeichnungen an und lesen die Redemittel. Die unbekannten Wörter werden vom L erklärt. Der L äußert seine Meinung über einige Kleidungsstücke des jungen
Plenum
© Hueber Hellas
min.
15
Lektion 4
Stoffverteilungsplan
Mannes auf dem Bild mithilfe der Redemittel, z.B. „Der Hut gefällt
mir.“ und fragt einen S: „Und wie findest du den Hut?“ Der S antwortet.
Zusammen mit ihrem Partner sprechen die S über die Personen.
Partnerarbeit
Dabei sollten die S mindestens einmal jedes Verb (finden, gefallen,
aussehen) einsetzen. Der L geht herum, hört zu und korrigiert.
KB S. 32 Ü 3b
Fotos von Stars
In 3er- oder 4er-Gruppen sprechen die S mit den Redemitteln aus
Ü 3a über die mitgebrachten Fotos. Jeder S soll sich dabei zu jedem Foto äußern.
Gruppengespräch
KB S. 32 Ü 4a
CD Track 23
Die S hören den Dialog und lesen mit. Der L fragt: „Wie heißt
tragen / am liebsten auf Griechisch?“ Die S erschließen die Bedeutung aus dem Kontext und antworten. Dann weist der L darauf hin, dass tragen ein unregelmäßiges Verb ist. Er bittet die S,
das Verb zu konjugieren. Die S nennen die Verbformen und der L
schreibt sie an die Tafel. Zum Schluss werden die restlichen unbekannten Wörter erklärt.
Plenum
KB S. 32 Ü 4b
Die Partner befragen sich gegenseitig. Der L geht herum, hört mit
und hilft, wenn nötig.
Partnerarbeit
AB S. 44 Ü 9a
Die S lesen die Sätze. Der L fragt: «Πώς εκφράζουμε το μ’ αρέσει
Plenum
στα γερμανικά στην πρώτη πρόταση;» Die S antworten: „gefällt mir“.
12
12
Der L fragt: «Πώς εκφράζουμε το μ’ αρέσει στα γερμανικά στη
δεύτερη πρόταση;» Die S antworten: „ich ... gern“.
AB S. 44 Ü 9b
Die S sagen dem L, wie jeder Ausdruck auf Deutsch heißt, und
kleben die Aufkleber ein.
Plenum
AB S. 44 Ü 9c
Die S ergänzen die Sätze und lesen sie vor.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 44 Ü 10
Die S ergänzen die Antworten von Jenny. In der Klasse wird der
Dialog mit verteilten Rollen vorgelesen.
Partnerarbeit /
Plenum
HA: A
B S. 40 Ü 4, AB S. 41 Ü 5, AB S. 42 Ü 6, S. 42-43 Ü 7, AB S. 43 Ü 8,
für AB S. 45 Ü 11: Karten ausschneiden und mitbringen
21. Lektion 4 – Seite 33 (Ü 5-6)
Fokus:steht/passt + Dativ, zu + Adjektiv, Wiederholung: Verben mit Dativobjekt bzw. mit Akkusativ- und
Dativobjekt
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 33 Ü 5a
Die S schauen sich die Bilder an. Der L fragt: „Was trägt das Mädchen / der Junge? Gefällt dir das?“ Einzelne S antworten.
Die S hören dann das Lied von der CD.
Plenum
Die S hören das Lied ein zweites Mal und lesen mit. Im Plenum
wird der Unterschied steht / passt aus dem Kontext, wenn möglich von den S, erläutert. Sollte es weitere unbekannte Wörter geben, werden diese auf Griechisch erklärt.
Plenum
CD Track 24
KB S. 33 Ü 5b
CD Track 24
Lektion 4
© Hueber Hellas
min.
15
49
Stoffverteilungsplan
KB S. 33 Ü 5c
CD Track 25
CD Track 24
Die S hören den gesprochenen Text. Der L teilt die Klasse in Mädchen und Jungen auf. Die zwei Gruppen sprechen nun den Text
wie auf der CD im Chor nach.
fakultativ:
Das Lied kann von den Gruppen auch nachgesungen werden. Allerdings ist es am besten, die S singen nicht mit den Sängern mit,
sondern sie singen jeden Satz in der Pause nach, die der jeweilige
Sänger macht.
Plenum
Plenum
KB S. 33 Ü 6
Die S schauen sich die Bilder an. Dann ergänzen sie zusammen
mit ihrem Partner die Sätze. Die Sätze werden in der Klasse vorgelesen.
Partnerarbeit
Plenum
AB S. 45 Ü 11
Dominokarten
Die S spielen zu zweit Domino. Dazu wird ein Satz der ausgeschnittenen Karten verwendet (Spielanleitung sh. S. 18).
Partnerarbeit
AB S. 46 Ü 12a
Die S schauen sich die Bilder an und lesen die Dialoge.
Einzelarbeit
AB S. 47 Ü 12b
Die S erklären die Bedeutung sehr (+ Adjektiv) bzw. zu (+ Adjektiv) auf Griechisch und kleben die Aufkleber ein.
Plenum
AB S. 48-49
Ü 15a
Die S schreiben zusammen mit ihrem Partner Sätze zu den Kärtchen. Die Ergebnisse werden in der Klasse vorgelesen.
Partnerarbeit
Plenum
13
10
HA: AB S. 47 Ü 13, AB S. 48 Ü 14, AB S. 49 Ü 15b (4 Kärtchen vorbereiten), AB S. 49 Ü 16
22. Lektion 4 – Seite 33-34 (Ü 7-8)
Fokus:bestimmter Artikel im Dativ, mit + Dativ, Berufswunsch äußern: möchte ... werden
Vorbereitung:für AB S. 49 Ü 15b: ein liniertes Blatt Papier pro S, für KB S. 34 Ü 8b: evtl. Softball
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 49 Ü 15b
Kärtchen
Blatt Papier
Die S tauschen mit ihrem Partner die 4 mitgebrachten Kärtchen
und schreiben Sätze dazu auf ein Blatt Papier. Der L geht herum
und hilft, wo nötig.
Einzelarbeit
12
Dann sammelt der L die Blätter ein und korrigiert sie.
Variation:
Die S tauschen die Blätter mit ihrem Partner und dieser korrigiert
die Sätze.
50
KB S. 33 Ü 7
Der L erklärt den Ablauf der Übung anhand des Beispiels. Er wen- Plenum
det sich mit der Frage a und b an einzelne S. Während er die Fragen vorliest, weist er auf die Genusfarben und den Artikel im Dativ
hin. Die aufgerufenen S suchen im Raster und antworten.
Die restliche Übung führen die S mit ihrem Partner durch. Dabei
Partnerarbeit
wechseln sie sich bei Frage und Antwort ab. Der L geht herum
und hört mit.
AB S. 49 Ü 17a
Die S unterstreichen die bestimmten Artikel im Akkusativ und Dativ. Ein S liest zur Kontrolle die unterstrichenen Artikel vor.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 49 Ü 17b
In der Klasse werden zuerst die Fragen vorgelesen, dann die Aufkleber eingeklebt. Der L weist darauf hin, dass nach mit der Dativ
folgt. Folgender Tafelanschrieb ist möglich: mit + δοτική
Plenum
© Hueber Hellas
12
Lektion 4
Stoffverteilungsplan
KB S. 34 Ü 8a
CD Track 26
Die S schauen sich das Bild an. Der L sagt: „Die Freunde sind bei
Jonas. Sie sprechen. Hört den Dialog und lest mit!“ Die S hören
das Gespräch und lesen mit. Die unbekannten Vokabeln werden
in der Klasse erklärt. Die Bedeutung von ich möchte … werden
sowie der genannten Berufe sollte von den S anhand des Kontexts
erschlossen werden.
Plenum
KB S. 34 Ü 8b
Die S befragen sich gegenseitig zu ihren Berufswünschen. Wenn
die S die Berufsbezeichnung auf Deutsch nicht kennen, sollen sie
sich diese vom L erfragen. Dazu verwenden sie die Frage in der
Sprechblase.
Partnerarbeit
Variation:
Die Übung kann auch als Kettenübung oder mithilfe eines Softballs durchgeführt werden (zur Kettenübung sh. S. 18).
Softball
12
Plenum
HA: AB S. 50 Ü 18, für KB S. 36 Ü 13: Taschenlampe, (unbespielte) CD mitbringen
23. Lektion 4 – Seite 34-36 (Ü 9-13)
Fokus:
Vorbereitung:
örverstehen, Berufsbezeichnungen, Lesestrategien
H
für KB S. 36 Ü 13: evtl. für jedes Paar ein weißes Blatt Papier
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 34 Ü 9a
Der L greift die Situation von Ü 8 noch einmal auf, indem er sagt:
„Die Freunde sind bei Jonas. Sie sprechen. Was möchte Julia werden? Model oder Modedesignerin?“ Die S antworten. Dann hören
sie den ganzen Dialog.
Plenum
KB S. 34 Ü 9b
evtl. CD Track 27
Die S ordnen den Namen die passenden Berufe zu. Zur Kontrolle
können sie den Dialog ein zweites Mal hören. In der Klasse wird
die Lösung besprochen.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 34 Ü 10
Die S lesen und ergänzen den Text zusammen mit ihrem Partner.
Dann wird der Dialog mit verteilten Rollen vorgelesen.
Hinweis:
An diesem Text sollen Techniken aufgezeigt werden, die beim
Leseverstehen helfen. Das wird exemplarisch an einem kleinen
Teil des Textes gemacht, anschließend im AB am vollständigen
Text geübt. Da es hier nur um das Verstehen und die Lesestrategien geht, wird beim Lösen der Aufgaben die griechische Sprache
verstärkt mit einbezogen.
Partnerarbeit /
Plenum
KB S. 35 Ü 11a
Die S lesen die Überschrift und schauen das Foto an. Auf Griechisch stellen die S dann Vermutungen zum Thema des Textes an.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 35 Ü 11b
Die S lesen den Anfang des Textes und markieren bzw. notieren
die bekannten Wörter. In der Klasse nennen die S diese Wörter.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 35 Ü 11c
Die S erschließen die griechische Bedeutung mithilfe der bekannten Wörter und des Fotos.
Plenum
KB S. 35 Ü 12 /
AB S. 52 Ü 20a
Die S lesen nun den ganzen Artikel. Beim Lesen unterstreichen sie Einzelarbeit
die Wörter bzw. Sätze, die sie verstehen.
CD Track 27
Lektion 4
© Hueber Hellas
min.
15
20
51
Stoffverteilungsplan
AB S. 52 Ü 20b
KB S. 36 Ü 13
Die S lesen den Text noch einmal und unterstreichen in einer anderen Farbe die Wörter, deren Bedeutung sie erraten können. In
der Klasse werden diese neuen Wörter besprochen.
Zum Abschluss erzählen die S auf Griechisch, was sie im Text verstanden haben.
Partnerarbeit
Die S arbeiten zu zweit. Wenn keine einfarbig helle Wand vorhanden ist, befestigt der L ein weißes Blatt Papier an der Wand. Die
Oberfläche der CD sollte bereits etwas vielfarbig schimmern. Die
meisten CDs tun das, besonders unbespielte CDs (Rohlinge).
Die S stellen sich vor die helle Wand bzw. vor das weiße Papier.
Ein S leuchtet mit der Taschenlampe auf die CD, der zweite S
versucht, dieses Licht mithilfe der CD an die Wand zu werfen. Es
erscheinen nun bunte Lichtflecken, in denen man die Regenbogenfarben wiederfindet.
Das Ergebnis des Experiments wird auf Griechisch formuliert. Die
Farben können auch auf Deutsch aufgezählt werden.
Partnerarbeit
Plenum
Plenum
5
HA: AB S. 51 Ü 19, AB S. 52 Ü 21
24. Lektion 5 – Seite 37-39 (Ü 1-3)
Fokus:Hörverstehen, Glückwünsche, Datum: am ... -(s)ten (Ordinalzahlen ab 12)
Vorbereitung:für KB S. 39 Ü 3: evtl. Softball
für HA: Kopiervorlage für KB S. 39 Ü 6 für jedes Schülerpaar kopieren (sh. Kopiervorlagen
S. 145)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 37
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11
Plenum
3
KB S. 38 Ü 1a
Die S schauen sich die Bilder an und beantworten die Frage auf
Griechisch. Der L führt das Wort Geburtstag ein und schreibt an
die Tafel: Alexis hat Geburtstag.
Plenum
15
KB S. 38 Ü 1b
CD Track 28
Die S hören sich die Texte von der CD an und ordnen sie während
des Hörens den Bildern zu. Danach wird die Lösung in der Klasse
besprochen.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 38 Ü 1c
Der L schreibt den Glückwunsch an die Tafel, erklärt die Bedeutung Plenum
und liest ihn vor. Die Klasse spricht ihn im Chor nach.
Nun hören die S den Glückwunsch in drei Versionen und sprechen
ihn im Chor so nach, wie er von der CD kommt (neutral, leise und
schüchtern, laut und fröhlich).
CD Track 29
52
KB S. 38 Ü 1b
CD Track 30
Die S lesen den Text. Der L erklärt die neuen Wörter auf Griechisch. Dann lesen die S den Text einmal im Chor. Anschließend
hören die S die Melodie (von dem amerikanischen Lied „Happy
birthday“) und singen das Geburtstagslied.
Plenum
KB S. 38 Ü 2
Die S lesen die Fragen und schauen sich den Kalender an. Im Plenum werden die richtigen Antworten genannt.
Einzelarbeit /
Plenum
© Hueber Hellas
min.
10
Lektion 4, 5
Stoffverteilungsplan
AB S. 54 Ü 3
Der L fragt: „Wann ist die Party?“ Er liest die Antwort und die vier Plenum
ersten Ordinalzahlen vor. Die S lesen mit. Dann weist der L auf die
Regel hin (Wiederholung, sh. Lektion 1).
Möglicher Tafelanschrieb:
1 – 19 am αριθμός + ten
Die S ergänzen die fehlenden Ordinalzahlen zwischen 1 und 19
Einzelarbeit /
und lesen sie vor. Der L schreibt die zu ergänzenden Ordinalzahlen Plenum
zur Sicherung der Rechtschreibung auch an die Tafel.
KB S. 39 Ü 3
Der L bittet einen S die zwei folgenden Ordinalzahlen (20, 21)
vorzulesen. Gemeinsam wird die Regel ergänzt. Der L schreibt an
die Tafel:
από το 20 am αριθμός + sten
Plenum
Die S ergänzen die restlichen Ordinalzahlen und lesen sie vor. Der
L schreibt sie an die Tafel.
Einzelarbeit /
Plenum
Der L liest die Frage in der Arbeitsanweisung vor: „Wann haben
die Freunde Geburtstag? Julia?“ Er wendet sich an einen S. Dieser
antwortet: „Am ...“. Dann wendet sich der S an einen Mitschüler
und fragt : „Paul?“ usw.
Kettenübung
im Plenum
7
fakultativ:
Frage und Antwort können auch in ganzen Sätzen formuliert werden. Dann ist folgender Tafelanschrieb nötig:
Wann hat ... Geburtstag? Er/Sie hat am ... Geburtstag.
Die Ü wird dadurch etwas anspruchsvoller, aber die S üben zusätzlich das Wort Geburtstag ein.
Softball
Variation:
a) Ein S stellt eine Frage. Dann wirft er einem Mitschüler den Ball
zu. Dieser antwortet, stellt die nächste Frage und wirft den Ball
usw.
b) Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat maximal 5 S. Die S sitzen im Kreis. Sie fragen und antworten in
Form einer Kettenübung (zur Kettenübung sh. S. 18).
Plenum
Kettenübung
in Gruppe
HA: A
B S. 53 Ü 1, 2, für KB S. 39 Ü 6: jeder S soll eine von den beiden
Würfelschablonen ausschneiden, Würfel basteln und mitbringen
25. Lektion 5 – Seite 39 (Ü 4-6)
Fokus:Wiederholung: Wann? am ...-(s)ten, Modalverb müssen
Vorbereitung:für KB S. 39 Ü 4a: ein kleiner leerer Zettel pro S, ein leeres DIN-A4-Blatt pro Gruppe, Variante:
Softball
für KB S. 39 Ü 4b: vergrößerte Kopie des Geburtstagskalenders (am besten DIN-A3, Kopiervorlage sh. S. 144)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 39 Ü 4a/b
Die S spielen „das Geburtstagsspiel“.
Anleitung:
Die Klasse wird in Gruppen zu je 5 – 6 S eingeteilt. Jeder S
schreibt sein Geburtsdatum (ohne Jahreszahl) auf einen Zettel.
Die Zettel werden dann verdeckt auf den Tisch vor die S gelegt.
Die S nehmen nacheinander je einen Zettel und fragen:
Gruppenarbeit
18
Zettel
Lektion 5
© Hueber Hellas
53
Stoffverteilungsplan
Blatt Papier
(DIN A4)
Kopie
Softball
Kopie
„Wer hat am ... Geburtstag?“ Der S, dessen Zettel gezogen wurde,
antwortet: „Ich habe am ... Geburtstag.“ Ein S der Gruppe notiert
auf einem Blatt die Namen der Kinder der Gruppe und deren Geburtsdatum.
Ein anderer S der Gruppe trägt die Namen auf dem vorbereiteten
Geburtstagskalender ein.
Variation:
Ein S beginnt, wirft den Ball einem anderen zu und fragt: „Wann
Plenum
hast du Geburtstag?“ Der antwortet, wirft den Ball dem nächsten
zu, fragt usw. Sobald der gefragte S den Ball weitergeworfen und
gefragt hat, steht er auf und trägt seinen Namen auf dem Geburtstagskalender ein.
Der Geburtstagskalender kann zusätzlich von den S dekoriert werden. Zum Schluss wird der Kalender in der Klasse aufgehängt.
KB S. 39 Ü 5a
Der L fragt: „Wann hat Alexis Geburtstag? Wann ist seine Party?“
Die S antworten (sh. KB S. 38 Ü 2). Dann lesen sie die E-Mail.
Plenum /
Einzelarbeit
7
KB S. 39 Ü 5b
Die S lesen die Fragen. Der L erklärt muss auf Griechisch. Die S
markieren nun die entsprechenden Sätze im Text und lesen sie
vor. Mithilfe des Bildes und des Kontexts erschließen die S die Bedeutung der Wörter Torwart und Einladung.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 39 Ü 6
2 Würfel
Die S schauen sich das Bild an und lesen das Beispiel. Dann spie- Partnerarbeit
len sie mit den mitgebrachten Würfeln (ein Würfel mit Zeitangaben und ein Würfel mit Tätigkeiten) zu zweit das Würfelspiel.
Spielanleitung:
Ein S würfelt mit dem Würfel, auf dem die Zeitangaben stehen. Er
würfelt z.B. heute um sechs. Er fragt seinen Partner: „Kannst du
heute um sechs kommen?“ Der Partner würfelt mit dem Aktivitätenwürfel. Wenn er z.B. Klavier spielen würfelt, lautet seine Antwort: „Ich kann heute um sechs leider nicht kommen. Ich muss
Klavier spielen.“ Danach werden die Rollen gewechselt.
7
AB S. 55 Ü 5
Die S unterstreichen im Text die Modalverben. Inzwischen zeichnet der L die Tabelle an die Tafel. Die S rufen dem L die Formen
der Modalverben zu. Der L ergänzt sie an der Tafel und die S im
AB.
7
Einzelarbeit
Plenum
HA: AB S. 54 Ü 4, AB S. 55 Ü 6
26. Lektion 5 – Seite 40-42 (Ü 7-11)
Fokus:Leseverstehen, trennbare Verben (aufstehen / ausschlafen / aufräumen), Lokalangabe: in + Dativ
54
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 40 Ü 7a
KB S. 40 Ü 7b
Die S lesen die Einladung.
Die S lesen die Fragen von Jenny und beantworten sie in der Klasse.
Einzelarbeit
Plenum
5
© Hueber Hellas
Lektion 5
Stoffverteilungsplan
KB S. 40 Ü 8a
Die S schauen sich das Bild von Alexis’ Zimmer an. Der L sagt:
„Das ist Alexis’ Party. Was machen Lisa und Torsten / Julia und
Jenny? Was will Paul machen?“ Die S antworten.
Plenum
CD Track 31
Die S hören den Dialog und lesen mit. Im Plenum werden die
neuen Vokabeln mithilfe der Bilder und, wo nötig, auf Griechisch
erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 40 Ü 8b
Die S äußern in der Klasse ihre Meinung zu Pauls Idee.
Plenum
KB S. 41 Ü 9a
Die S schauen das Bild an und erschließen daraus die Bedeutung
des Wortes Geschenk.
Plenum
KB S. 41 Ü 9b
Die S lesen den Brief und beantworten die Frage. Der L erläutert
die Bedeutung von übernachten auf Deutsch, z.B. „eine Nacht
dort schlafen“.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 41 Ü 9c
Die S lesen die Fragen und beantworten sie in der Klasse.
Plenum
KB S. 41 Ü 10
Die S schauen sich die Bilder an und ordnen ihnen die Namen der Partnerarbeit
Orte zu. In der Klasse wird die Lösung besprochen.
KB S. 42 Ü 11
Der L beginnt, indem er ein Beispiel vorspricht. Dann fragt er einen S: „Wo möchtest du gern mal übernachten?“ Der S antwortet
und fragt den nächsten S usw. (zur Kettenübung sh. S. 18)
Variation:
Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 4 – 5 S. Die S sitzen im
Kreis. Sie fragen und antworten reihum. Der L geht herum und
hört zu.
AB S. 57 Ü 10
Die S lesen die Aussagen vor und kleben die Aufkleber ein. Dann
wird die Regel vorgelesen. Der L erklärt an der Tafel die Bildung
von „im“ und weist die S auf das entsprechende Kästchen im AB
hin.
Möglicher Tafelanschrieb:
in + dem = im
10
10
12
Kettenübung
im Plenum
Kettenübung
in Gruppen
Plenum
HA: AB S. 56 Ü 7, 8, 9, AB S. 57 Ü 11, AB S. 58 Ü 12, 13
27. Lektion 5 – Seite 42-43 (Ü 12-15)
Fokus:
Leseverstehen, Hörverstehen, Wechselpräposition: in + Akkusativ/Dativ, am + Tageszeit
Vorbereitung:für KB S. 42 Ü 13: für jedes Schülerpaar Karten einmal kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 142)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 42 Ü 12
Die S lesen den Text und die 6 Sätze. Der L weist darauf hin, dass
die S beim Bearbeiten der Aufgabe die entsprechenden Textstellen
unterstreichen sollen. Die S lösen die Aufgabe. Die Lösung wird in
der Klasse besprochen. In Zweifelsfällen wird auf die entsprechende Textstelle eingegangen. Erst zum Schluss werden die neuen
Wörter aus den 6 Sätzen, nicht aus dem Text, erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
13
AB S. 59 Ü 14a
Die S unterstreichen die Verben in den braun gedruckten Sätzen.
Die unterstrichenen Verben werden vorgelesen.
Einzelarbeit /
Plenum
Lektion 5
© Hueber Hellas
55
Stoffverteilungsplan
AB S. 59 Ü 14b
Die S beantworten die Frage in der Klasse auf Griechisch und kleben die Aufkleber ein.
AB S. 59 Ü 14c
Die S lesen die Sätze aus Ü 14a noch einmal. Sie beantworten die Plenum
Frage auf Griechisch in der Klasse und kreuzen entsprechend an.
KB S. 42 Ü 13
Karten
Hinweis: Diese Übung entspricht Teil 2 der mündlichen Prüfung
FIT IN DEUTSCH 1. Geprüft wird die Fähigkeit, Fragen zu stellen
und auf Fragen zu antworten.
Der L erläutert den Ablauf der Übung anhand des Beispiels.
Die S arbeiten zu zweit. Jedes Paar bekommt einen Kartensatz.
Abwechselnd ziehen die S eine Karte und stellen eine Frage zum
Wort auf der Karte. Die Frage muss sich immer auf das Thema
Ferien beziehen. Die S können eine Ja/Nein-Frage oder eine WFrage stellen, z. B. „Hast du im August Ferien?“ „Wohin fährst du
in den Ferien?“.
Partnerarbeit
7
KB S. 43 Ü 14a
CD Track 32
Die S hören Pauls Monolog und lesen mit. Im Plenum wird die
Bedeutung der neuen Wörter (Tageszeiten) aus dem Kontext erschlossen bzw., wenn nötig, auf Griechisch erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
10
KB S. 43 Ü 14b
CD Track 33
Die S hören Pauls Schwester und lesen mit. Dann fragt der L:
„Was macht Paul am Nachmittag / Abend? Was macht Pauls
Schwester am Nachmittag / Abend?“ Die S antworten und stellen
so den Unterschied fest.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 43 Ü 14c
CD Track 34
Die S hören beide Texte noch einmal, wählen einen aus und tragen ihn ihrem Partner vor. Danach ruft der L einzelne S auf, die
den Text in der Klasse vortragen.
Einzelarbeit /
Partnerarbeit /
Plenum
KB S. 43 Ü 15a
Der L sagt: „Schaut euch die Bilder an. So wünscht sich Paul
seinen Tag.“ «Ο Paul έτσι θα ήθελε να περάσει τη μέρα του.» Die S
schauen S die Bilder an und ordnen sie mit ihrem Partner den Tageszeiten zu.
Plenum
Zur Kontrolle ihrer Zuordnung hören die S Pauls Aussage und korrigieren ggf. Die Lösung wird in der Klasse besprochen.
Der L fragt: „Wann möchte Paul aufstehen? Am Morgen oder am
Vormittag?“ Die S antworten. Dann fragt der L: „Wie spät ist es?“
Die S schauen auf die Uhr auf dem entsprechenden Bild und antworten. Der L geht genauso für alle Bilder vor. Nach der Besprechung jedes Bildes notiert er die Antworten an die Tafel. Es ergibt
sich folgendes Tafelbild:
Morgen g 9 Uhr
Vormittag g 10 Uhr
Nachmittag g 15 Uhr 30
Abend g 19 Uhr
Im Plenum wird festgestellt, dass für die Deutschen die Tageszeiten „früher“ sind als für die Griechen. Der L sollte dabei auch die
fehlenden Tageszeiten (Mittag, Nacht) hinzufügen.
Partnerarbeit /
Plenum
KB S. 43 Ü 15b
CD Track 35
Plenum
9
Partnerarbeit
HA: A
B S. 60 Ü 15, AB S. 61 Ü 16, 17, für KB S. 44 Ü 17: Bilder aus Zeitschriften
zum Thema ausschneiden und mitbringen, Farbstifte, Klebstoff
56
© Hueber Hellas
Lektion 5
Stoffverteilungsplan
28. Lektion 5 – Seite 49 (Ü 16-17)
Fokus:
Vorbereitung:
über Tagesablauf schreiben
für KB S. 44 Ü 16a: ein Arbeitsblatt für jeden S kopieren (sh. Kopiervorlage S. 146)
für KB S. 44 Ü 17: für jeden S ein leeres DIN-A4- oder DIN-A3-Blatt
für HA: Kopiervorlage für KB S. 46 Ü 2 (sh. S. 147) für jeden S kopieren.
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 44 Ü 16a
Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 6 S ein. Die S spielen „das
Schreibspiel“.
Gruppenarbeit
20
Arbeitsblatt
Spielanleitung:
Jeder S bekommt ein Arbeitsblatt und schreibt seine Antwort auf
die erste Frage darauf. Er knickt dann Frage und Antwort nach
hinten um und gibt das Blatt nach links weiter. Er bekommt vom
S rechts neben ihm das nächste Blatt und beantwortet die zweite
Frage, ohne die Antwort zur ersten Frage zu lesen. Er knickt Frage
und Antwort 2 wieder nach hinten um und gibt das Blatt dann
wieder nach links weiter. So geht es weiter, bis alle 6 Fragen beantwortet sind und jeder sein Blatt wieder in der Hand hat.
Der L sollte die S am Anfang des Spiels ermutigen, auch Ungewöhnliches zu schreiben, z.B. „Ich stehe um zwei auf.“
KB S. 44 Ü 16b
Die S falten das Blatt auseinander und lesen ihre „Geschichte“
(die Antworten) in der Gruppe vor. Die lustigste / interessanteste
Geschichte jeder Gruppe könnte auch in der Klasse vorgelesen
werden.
Gruppenarbeit
Plenum
KB S. 44 Ü 17
Blatt Papier
Bilder aus
Zeitschriften
Farbstifte
Klebstoff
Die S erhalten vom L ein Blatt Papier. Sie machen ein Poster über
ihren Tagesablauf, wie es in den Anweisungen beschrieben wird.
Wie sie das Poster gestalten, ist jedem S selbst überlassen.
Die fertigen Poster werden, wenn möglich, in der Klasse aufgehängt.
Einzelarbeit
20
HA: A
B S. 62 Ü 18 (Ü 18d auf ein Blatt schreiben und beim L zur Korrektur abgeben),
für KB Lektion 6 S. 46 Ü 2: Memorykarten ausschneiden und mitbringen
29. Lektion 6 – Seite 45-47 (Ü 1-3)
Fokus:Leseverstehen, Wortschatz Räume im Haus, Hörverstehen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 45
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11
Plenum
3
KB S. 46 Ü 1a
Der L sagt: „Die Freunde lesen eine Anzeige. Wie heißt Anzeige
auf Griechisch?“ Die S erschließen die Bedeutung des Wortes.
Dann lesen sie die Anzeige.
Plenum
10
Lektion 5, 6
© Hueber Hellas
min.
Einzelarbeit
57
Stoffverteilungsplan
KB S. 46 Ü 1b
Die S schauen sich die zwei Bilder an und besprechen mit ihrem
Partner, welches Haus zur Anzeige passt. Im Plenum begründen
die S auf Deutsch ihre Entscheidung. Mögliche Aussage z.B.: „Die
Küche ist nicht groß / zu klein.“
Der L liest die neuen Wörter vor. Die Klasse spricht sie im Chor
nach.
Partnerarbeit
KB S. 46 Ü 2
Memorykarten
Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 3 S ein. Die S spielen mit
einem Kartensatz „Memory“ (Spielanleitung sh. S. 17).
Gruppenarbeit
10
KB S. 46 Ü 3a
CD Track 36
Die S lesen die Fragen. Die neuen Wörter Haus / Wohnung werden auf Griechisch erklärt. Dann hören die S den Dialog und notieren während des Hörens die Antworten. Zur Kontrolle hören sie
den Dialog ein zweites Mal. Die Antworten werden in der Klasse
besprochen.
Plenum
Einzelarbeit
Plenum
20
KB S. 46 Ü 3b
CD Track 37
Die S lesen die Angaben in der Tabelle und hören die zweite Version des Dialogs. Während des Hörens kreuzen sie an, was Lisas
Haus hat. Zur Kontrolle hören sie den Dialog ein zweites Mal.
Die Antworten werden in der Klasse besprochen. Zum Schluss
entscheiden die S, ob Lisas Haus der Beschreibung in der Anzeige entspricht. Die Entscheidung wird auf Deutsch formuliert und
begründet.
Einzelarbeit
Der L schreibt an die Tafel:
Wir haben ein Haus. Das ist unser Haus.
Ihr habt ein Haus. Das ist euer Haus.
Die S erschließen die Bedeutung der zwei Possessivartikel. Dann
verweist der L auf den Spickzettel in der Ü 3c und besonders auf
die Endungen bei Femininum und Plural.
Die S schauen sich den Aufriss von Pauls Haus an. Der L stellt
einem S eine Frage nach dem Beispiel. Der S antwortet.
Die S befragen sich gegenseitig. Zum Schluss wird in der Klasse
entschieden, ob Pauls Haus zur Anzeige passt.
Plenum
KB S. 47 Ü 3c
Plenum
Plenum
Plenum
Plenum
Partnerarbeit /
Plenum
HA: AB S. 63 Ü 1
30. Lektion 6 – AB Seite 63-67 (Ü 2, 4, 8)
Fokus:Possessivartikel unser/euer, Aussprache: Anlaut hVorbereitung: für AB S. 63 Ü 2: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange, schwarz)
Materialien
58
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 63 Ü 2a Die S lesen den Dialog. Der L erklärt auf Griechisch den Ausdruck
Tafelstifte
Ich bin sauer. Die S unterstreichen die Formen der Possessivartikel. Der L zeichnet inzwischen eine Tabelle wie in Ü 2b an die
Tafel.
Einzelarbeit
10
AB S. 63 Ü 2b In Zusammenarbeit mit ihrem Partner ergänzen die S die Tabelle.
Tafelstifte
Dann rufen sie dem L die Formen zu und dieser ergänzt sie in der
Tabelle an der Tafel.
Partnerarbeit /
Plenum
© Hueber Hellas
Lektion 6
Stoffverteilungsplan
Tafelstifte
Variation:
Einzelne S kommen an die Tafel und tragen die Formen in die Tabelle ein.
Plenum
AB S. 64 Ü 4a Die S planen zusammen mit ihrem Partner eine Wohnung und kle- Partnerarbeit
ben die Aufkleber entsprechend ein.
AB S. 65 Ü 4b Die S beantworten die Fragen. Der L geht herum und hilft, wo nö- Partnerarbeit /
tig. Dann lesen einzelne Paare in der Klasse ihre Antworten vor.
Plenum
20
AB S. 67 Ü 8a Die S hören sich den Text an und lesen mit. In der Klasse werden
CD Track 38
die neuen Wörter anhand des Bildes oder, wo nötig, auf Griechisch erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
10
AB S. 67 Ü 8b Der L macht den S bewusst, dass sie besonders auf die Aussprache von h- achten sollen. Er spricht 1 – 2 Wörter vor.
Plenum
CD Track 39
Die S hören nun den Text noch einmal und sprechen im Chor
nach. Die Pausen zum Nachsprechen sind auf der CD bereits enthalten.
Plenum
AB S. 67 Ü 8c
CD Track 40
Bei geschlossenen Büchern hören die S die Wörter von der CD
und schreiben mit. Die Pausen zum Schreiben sind auf der CD
bereits enthalten. Dann öffnen die S ihre AB und korrigieren die
Wörter mithilfe des Textes (Ü 8a).
Hinweis:
Falls nicht genug Zeit für die Korrektur bleibt, korrigieren die S die
Wörter als HA.
Einzelarbeit
HA: AB S. 64 Ü 3, AB S. 65 Ü 5, 6, AB S. 66 Ü 7, evtl. AB S. 67 Ü 8c korrigieren
31. Lektion 6 – Seite 47 (Ü 4-6)
Fokus:
Leseverstehen, Konjugation sprechen, Imperativ: ihr-Form
Vorbereitung:für KB S. 47 Ü 6: Kärtchen einmal für jede 3er-Gruppe kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 148)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 47 Ü 4a
Die S lesen die Anzeige. Das Wort Agentur wird auf Griechisch
erklärt. Dann fragt der L 1 – 2 S, ob sie die Anzeige interessant
finden. Die S antworten.
Einzelarbeit /
Plenum
8
KB S. 47 Ü 4b
Die S lesen die Fragen und zusammen mit ihrem Partner beantworten sie sie in ganzen Sätzen. In der Klasse werden die Antworten besprochen.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 67 Ü 9a/b
Die S sehen sich die Bilder an, lesen die Aussagen der Kinder und
unterstreichen die Verbformen. Der L ruft einzelne S auf. Diese
nennen die konjugierten Verbformen von sprechen. Der L schreibt
sie an die Tafel und die S tragen sie in die Tabelle im AB ein.
Einzelarbeit
Plenum
10
Der L fragt ein oder zwei S, welche Sprachen sie sprechen. Die S
Plenum
antworten mithilfe der Aussagen im AB. Sollten auch andere Sprachen erwähnt werden, nennt der L die deutsche Bezeichnung und
schreibt sie auch an die Tafel. Die S ergänzen zum Schluss ihre
Einzelarbeit
eigene Antwort auf die Frage im AB.
Lektion 6
© Hueber Hellas
59
Stoffverteilungsplan
KB S. 47 Ü 5
Der L sagt: „Die Freunde lesen die Anzeige von der Agentur. Was
Einzelarbeit /
sagen Lisa und Julia?“ Die S lesen die Aussagen. In der Klasse
Plenum
erraten die S, wenn möglich, aus dem Kontext die Bedeutung der
Wörter mitmachen und schicken. Dann werden die Tipps (Imperativ: ihr-Form) in der Klasse vorgelesen.
AB S. 68 Ü 10a
Die S lesen die Imperativsätze und schreiben sie unter die entsprechende Situation. Dann wird die Lösung in der Klasse besprochen.
Partnerarbeit
Plenum
AB S. 68 Ü 10b
Die S lesen die Fragen und die Imperativsätze und ergänzen die
Endung. In der Zwischenzeit schreibt der L den ersten und den
fünften Imperativsatz mit der Lücke an die Tafel. Die S lesen die
ergänzten Imperativsätze vor. Der L ergänzt an der Tafel die fehlende Endung.
Einzelarbeit
AB S. 68 Ü 10c
In der Klasse wird die Regel vorgelesen und ergänzt.
Plenum
KB S. 47 Ü 6
Kärtchen
Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen ein. Er gibt jeder Gruppe eiGruppenarbeit
nen Satz Kärtchen. Dann spielen die S in der Gruppe. Der L geht
herum und hört zu.
Spielanleitung:
Die S sitzen beieinander, am besten in Dreieck-Position. Wichtig
ist, dass der S, der dran ist, sich an alle Mitspieler wenden kann.
Die Kärtchen liegen verdeckt auf dem Tisch. Ein Schüler zieht ein
Kärtchen, wendet sich an seine Mitspieler und gibt seinen Tipp.
Dann zieht der nächste S ein Kärtchen usw. Jeder gibt 3 Tipps ab,
es werden also 3 Runden gespielt.
3
10
Plenum
10
HA: AB S. 68 Ü 10d, AB S. 69 Ü 11
32. Lektion 6 – Seite 48 (Ü 7-8)
Fokus:Leseverstehen, Personen beschreiben
Vorbereitung: für KB S. 48 Ü 8: leere Kärtchen bzw. Zettel (eins/einen pro S)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 48 Ü 7a
Der L sagt: „Torsten findet die Tipps von Lisa und Julia interessant. Er schreibt eine E-Mail.“ Die S lesen die E-Mail und die 3
Aussagen dazu. Sie entscheiden, was richtig und was falsch ist.
Dann werden die Lösungen im Plenum besprochen.
In der Klasse wird der Ausdruck eine Chance haben auf Griechisch erklärt. Die S sprechen auf Deutsch darüber, ob Torsten
eine Chance hat. Dabei begründen die S ihre Meinung.
Mögliches Antwortschema:
Er hat (k)eine Chance. Er ist/hat ...
Einzelarbeit
15
KB S. 48 Ü 7b
KB S. 48 Ü 7c
60
Plenum
Plenum
Der L erklärt den S, was sie tun sollen. Er erklärt auf Griechisch das Plenum
Wort beschreiben. Er weist darauf hin, dass die S bei der Beschreibung die 3. Pers. Sg. benutzen sollen, und schreibt an die Tafel:
ich g er
mein g sein
Dann beschreiben die S Torsten in der Klasse.
© Hueber Hellas
Lektion 6
Stoffverteilungsplan
KB S. 48 Ü 8
leere Kärtchen
bzw. Zettel
Kärtchen
Der L zeigt auf den Spickzettel und erklärt die neuen Wörter. Er
gibt dann jedem S ein Kärtchen. Die S malen darauf das Pikto
für ihr Geschlecht und beschreiben sich, wie auf dem Spickzettel
angegeben.
Einzelarbeit
Die S werden in Gruppen zu mindestens 6 Personen aufgeteilt (in
kleinen Gruppen ist das Spiel nicht so interessant). Sie spielen
dann das Spiel.
Spielanleitung:
Alle Kärtchen der Gruppenmitglieder werden gemischt und verdeckt vor die Gruppe gelegt. Die S nehmen nun reihum ein Kärtchen auf und beschreiben die Person mit den Informationen, die
auf dem Kärtchen stehen. Die Mitspieler raten, wer beschrieben
wurde. Falls ein S sein eigenes Kärtchen gezogen hat, so soll er
sich selbst auch beschreiben (in der 3. Pers. Sg.).
Gruppenspiel
22
Variation:
Bei einer großen Klasse wäre es auch möglich, die Kärtchen aller
Gruppenspiel
S zuerst zu vermischen und dann an die Gruppen zu verteilen.
Dann könnte in einer Gruppe ein S aus einer anderen Gruppe
beschrieben werden. Auch ein S, der also evtl. nicht in dieser
Gruppe sitzt, sollte erkannt werden. Diese Variante erfordert etwas
mehr Spielzeit zum Suchen/Erkennen.
HA: AB S. 69 Ü 12
Hinweis: Der L erklärt auf Griechisch, was eine Sedcard ist (Bewerbungsunterlage für Models bei Agenturen).
33. Lektion 6 – Seite 48 (Ü 9-10)
Fokus:Hörverstehen, Adresse und Telefonnummer nennen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 48 Ü 9a
Die S lesen die Fragen. Das Wort Casting wird auf Griechisch erklärt. Der L betont, dass die S beim Hören darauf achten sollen,
ob alle Fragen beantwortet werden. Sie sollen sie nicht beantworten.
Plenum
CD Track 41
Die S hören die Meldung auf dem Anrufbeantworter. In der Klasse
wird die Lösung besprochen.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 48 Ü 9b
CD Track 41
Die S hören die Meldung ein zweites Mal und notieren nun erst
die Antworten. Zur Kontrolle hören sie den Text ein drittes Mal.
Danach werden die Antworten in der Klasse vorgelesen.
Einzelarbeit
Die S hören die Meldung noch einmal und notieren weitere Informationen. Diese Informationen werden dann in der Klasse genannt.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 48 Ü 9c
CD Track 41
Lektion 6
© Hueber Hellas
min.
12
Plenum
61
Stoffverteilungsplan
KB S. 48 Ü 10
AB S. 70 Ü 13
Der L zeigt auf den abgebildeten Zettel und sagt: „Torsten hat Notizen gemacht.“ Dann liest er vor und verwendet dabei:
Die Adresse ist ...
Die Handynummer ist ...
Das Wort Straße wird aus dem Kontext erklärt.
Die S schreiben ähnliche Sätze mit ihren Daten ins Heft. Der L erläutert anhand der E-Mail-Adresse im KB Ü 7a (Torstens E-Mail),
wie E-Mail-Adressen gelesen werden (@ = at, . = Punkt). Dann
lesen einzelne S ihre Daten / Sätze vor.
Plenum
15
Einzelarbeit /
Plenum
Die S tragen ihre eigenen Daten in die Sedcard ein. Der L ruft
Einzelarbeit /
anschließend einzelne S auf, die sich dann mündlich vorstellen/be- Plenum
schreiben (1. Pers. Sg.). Der so entstehende Text entspricht dem
Teil 1 der mündlichen Prüfung in FIT IN DEUTSCH 1.
10
HA: keine
34. Lektion 6 – Seite 49 (Ü 11-12)
Fokus:Perfekt mit haben (regelmäßige Verben, Verben auf –ieren, trennbare Verben), Hörverstehen
62
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 49 Ü 11a
Die S schauen sich die zwei Bilder an und lesen die Aussagen. In
der Klasse wird die Frage beantwortet.
Einzelarbeit /
Plenum
13
KB S. 49 Ü 11b
Die S lesen Pauls Aussage und unterstreichen, was er gemacht
hat.
Der L fragt: „Was hat Paul gemacht?“ «Τι έκανε ο Paul; Τι λέει στο
κείμενο;» Die S lesen die entsprechenden Sätze aus dem Text vor.
Zum Schluss werden die neuen Wörter auf Griechisch erklärt.
Einzelarbeit
KB S. 49 Ü 11c
Die S lesen Torstens Aussage und unterstreichen, was er nicht
gemacht hat. Der L fragt: „Was hat Torsten nicht gemacht?“ Die S
antworten, indem sie die Stellen aus dem Text heraussuchen und
vorlesen.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 70 Ü 14a
Die S unterstreichen die Perfektformen.
Einzelarbeit
AB S. 70 Ü 14b
Die S ergänzen die Verbformen aus Ü 14a in der Tabelle. Dann
werden diese vorgelesen. Der L schreibt dabei an der Tafel mit.
Um zu kontrollieren, ob die S die Konjugation im Perfekt verstanden haben, könnte der L einzelne S auffordern, mündlich die Perfektform einiger regelmäßiger Verben (z.B. malen, hören, lernen,
kaufen, sammeln, tauschen) zu bilden.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 71 Ü 15a
Die S unterstreichen die Perfektformen und lesen sie vor.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 71 Ü 15b
Die S nennen in der Klasse den Infinitiv. Der L schreibt ihn an die
Tafel nach folgendem Schema:
Partizip
Infinitiv
geschickt
schicken usw.
Plenum
© Hueber Hellas
Plenum
10
10
Lektion 6
Stoffverteilungsplan
Die S ergänzen im AB.
AB S. 71 Ü 15c
Der L erläutert anhand der Verben an der Tafel die Bildung des
Partizips der regelmäßigen Verben / Verben auf -ieren / trennbaren
Verben. Er unterstreicht dabei die Präfixe bzw. Endungen, z.B.
geschickt, und weist auch auf das Schema in der Übung hin.
Variation:
Die S schauen sich das Schema an. Dann erläutern die S selbst in
der Klasse die Bildung des Partizips.
Plenum
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 49 Ü 12a
Die S lesen die Angaben in der Aufgabe. Neue Wörter werden im
Plenum erklärt. In der Klasse äußern die S ihre Meinung.
Plenum
KB S. 49 Ü 12b
CD Track 42
Die S hören Pauls Aussage und unterstreichen während des Hörens die Aktivitäten, die er gemacht hat. Wenn nötig, hören die S
die Aussage ein zweites Mal. Dann sagen die S in der Klasse, was
Paul gemacht bzw. nicht gemacht hat.
Einzelarbeit
12
Plenum
HA: AB S. 71 Ü 16a und c
Hinweis: Bei der HA-Besprechung wird im Plenum auch die Ü 16b gelöst.
35. Lektion 6 – Seite 50 (Ü 13)
Fokus:Perfekt (Satzbau)
Vorbereitung: für KB S. 50 Ü 13: Gegenstände für Geräusche: Lineal, Kette, Weinglas, Gitarre, CD, CD-Spieler, Papprolle (z.B. von Küchenpapier), Eimer, kleine Metallteile (z. B. Schrauben), Küchentuch,
Joghurtbecher, Gabel, Teller pro Gruppe: einen Satz Kärtchen mit Sätzen kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 149), einen Satz Skizzen zur Bildung von zusätzlichen Geräuschen kopieren (sh. Kopiervorlage S. 148)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
AB S. 71 Ü 16b
Im Rahmen der HA-Kontrolle wird diese Aufgabe im Anschluss an
Ü 16a gelöst. Die S nennen ihre Lösungen laut in der Klasse und
schreiben sie dann auf die Deckel.
Plenum
AB S. 72 Ü 17a
Die S bauen zusammen mit ihrem Partner fünf Sätze und schreiben sie in das Schema. Dann werden fünf Sätze in der Klasse
vorgelesen.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 72 Ü 17b
Die S suchen einen Satz aus. Der L schreibt den Satz an die Tafel
und zeichnet die Rechtecke bzw. Ellipsen um die entsprechenden
Satzteile. Er weist auf die Satzklammer hin. Die S tragen den Satz
in das Satzmodell ein.
Plenum
KB S. 50 Ü 13a
Die Klasse wird in Gruppen zu 4 – 6 S aufgeteilt. Die S lesen den
Anfang der Geschichte. Der L erklärt vorher die Wörter Klassenfahrt und Nacht. Während die S lesen, stellt der L die Gegenstände, mit denen man Geräusche machen kann, an einen zentralen
Ort im Klassenzimmer, damit jede Gruppe sich diese Gegenstände
nehmen kann.
Gruppenarbeit
In der Gruppe einigen sich die S auf ein Geräusch für den Anfang
ihrer Geschichte.
Gruppenarbeit
Gegenstände
KB S. 50 Ü 13b
Lektion 6
© Hueber Hellas
min.
1
10
27
63
Stoffverteilungsplan
KB S. 50 Ü 13c
Kärtchen mit
Sätzen
Die Gruppen erhalten je einen Satz Kärtchen mit Sätzen. Der L
erklärt auf Griechisch die Wörter Gespenst / Schritt / Quatsch /
spinnen (evtl. an die Tafel schreiben). Dann lesen die S die Sätze.
Sie wählen einige davon aus und schreiben die Geschichte weiter.
Sie können auch, statt zu schreiben, die Kärtchen nummerieren.
Skizzen zu
Geräuschen
Die Gruppen erhalten je eine Kopie mit Skizzen zu Zusatzgeräuschen. Sie wählen Geräusche aus, die zu ihrer Geschichte
passen. Der L weist die S darauf hin, dass sie auch Geräusche
erfinden können.
Sobald die S ihre Geschichte fertig geschrieben haben, werden die
Rollen verteilt. Ein oder zwei S sind die „Geräuschemacher“.
Gegenstände
Sie holen sich dazu die Gegenstände, die sie brauchen. Dann wird
das Hörspiel von den Gruppen eingeübt. Es wäre praktisch, wenn
jede Gruppe dem L eine Liste gibt mit den Gegenständen, die sie
für die Geräusche braucht. (Der L könnte diese Gegenstände das
nächste Mal mitbringen oder für die nächste Stunde in der Schule
lassen.)
Gruppenarbeit
HA: AB S. 73 Ü 18, 19, für KB S. 50 Ü 13d: Kärtchen mitbringen
36. Lektion 6 – Seite 50 (Ü 13d)
Fokus:Projekt „Hörspiel“
Vorbereitung:Gegenstände für die Geräusche, evtl. Aufnahmegerät(e), z.B. Kassettenrekorder / Handy / Digitalkamera / Computer
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 50 Ü 13d
Gegenstände
Kärtchen
Die einzelnen Gruppen proben ein- bis zweimal ihre Geschichten. Gruppenarbeit
Dann trägt jede Gruppe ihre Geschichte mit den Geräuschen vor.
Plenum
Ein oder zwei S, die nicht zu sehen sind bzw. etwas abseits sitzen,
produzieren an den geeigneten Stellen die Geräusche.
fakultativ:
Aufnahmegerät(e) Die Geschichten können mit einem Kassettenrekorder o.Ä. als
Gegenstände
Hörspiel aufgenommen werden. Dabei müssten die einzelnen
Kärtchen
Gruppen nacheinander aufgenommen werden, wenn möglich in
einem anderen Raum, um nachher beim Vorspielen einen Überraschungseffekt zu erzielen. Zum Schluss werden die Hörspiele vor
der Klasse vorgespielt.
min.
35
Gruppenarbeit
Plenum
HA: keine
Hinweis: Die Übung 13d ist eine optionale Aufgabe. Wenn die technischen Möglichkeiten an der Schule gegeben
sind, kann die Übung realisiert werden, muss aber nicht.
64
© Hueber Hellas
Lektion 6
Stoffverteilungsplan
37. Lektion 7 – Seite 51-53 (Ü 1-2)
Fokus:Leseverstehen, Hörverstehen, Wortschatz Fest, Temporalangabe im Akkusativ nächst- ...
Vorbereitung: für AB S. 74 Ü 2b: Tafelstifte (blau, grün, rot, schwarz)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 51
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
Plenum
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11
Hinweis: Die S können sich zusätzlich auf Griechisch dazu äußern,
welchen Unsinn die beiden Gespenster wohl noch auf dem Straßenfest anstellen.
KB S. 52 Ü 1a
Die S lesen still den Plakattext. Dann sagen sie in der Klasse,
welche Informationen sie bekommen haben. Die S können auf
Deutsch oder auch auf Griechisch sprechen. Der L kann das Gespräch auch durch Fragen leiten, z.B.
Wer hat Geburtstag?
Wie alt ist die Schule?
Wann ist das Geburtstagsfest? Um wie viel Uhr?
„Bitte macht alle mit!“ Τι εννοεί; Σε τι να συμμετάσχουν οι μαθητές;
Der L notiert die Informationen an der Tafel. Die neuen Wörter
werden aus dem Kontext und, wo nötig, auf Griechisch erklärt.
KB S. 52 Ü 1b
Die S schauen sich das Bild an und lesen den Text. Der L fragt:
Einzelarbeit /
„Worüber sprechen die Freunde? Was ist das Thema?“ «Για ποιο
Plenum
θέμα συζητούν οι φίλοι;» Die S antworten auf Griechisch. Der L
fragt: „Welche Ideen haben die Freunde?“ Die S lesen vor. Das
Wort schminken wird anhand des Bildes erklärt.
Zum Schluss werden die restlichen neuen Wörter aus dem Kontext
erklärt.
KB S. 53 Ü 2a
CD Track 43
Die S lesen die Aktivitäten. Sie versuchen, die Bedeutung der neu- Einzelarbeit /
en Wörter zu erraten. Den Rest erklärt der L auf Griechisch. Die S Plenum
hören dann das Gespräch und markieren dabei, welche Aktivitäten
erwähnt werden. Die Aktivitäten werden anschließend in der Klasse genannt.
KB S. 53 Ü 2b
CD Track 43
Die S lesen die Fragen und Antworten. Der L erklärt auf Griechisch Einzelarbeit /
die Bedeutung von allein. Dann hören die S das Gespräch ein
Plenum
zweites Mal und kreuzen die Lösungen an. Diese werden dann in
der Klasse vorgelesen.
AB S. 74 Ü 2a
Der L sagt: „Es ist der 16. Mai.“ Die S lesen den Dialog und unterstreichen die Formen von nächst- mit dem dazugehörigen Nomen.
AB S. 74 Ü 2b
Tafelstifte
Die S rufen dem L die passenden Formen zu. Dieser schreibt sie,
Plenum
wie in der Ü, an die Tafel. Er benutzt dabei die Genusfarben. Die S
übertragen die Formen ins AB.
AB S. 75 Ü 2c
In Zusammenarbeit mit ihrem Partner tragen die S die passenden
Formen in die Lücken ein. In der Klasse werden dann zur Kontrolle die Sätze vorgelesen.
Einzelarbeit /
Plenum
Einzelarbeit
min.
3
13
12
17
Partnerarbeit
Plenum
HA: AB S. 74 Ü 1
Hinweis zu AB S. 74 Ü 1: Die Ü entspricht dem Prüfungsteil Lesen Teil 1 der Prüfung FIT IN DEUTSCH 1. Es
handelt sich dabei um eine Anzeige, die sich an Jugendliche wendet. Geprüft wird hier in den ersten beiden Multiple-Choice-Aufgaben das Globalverstehen und in den folgenden Aufgaben das Selektivverstehen.
Lektion 7
© Hueber Hellas
65
Stoffverteilungsplan
38. Lektion 7 – Seite 53-54 (Ü 3-4)
Fokus:Wortschatz Essen / Trinken, für + Akkusativ, Wortschatz Geschirr
Vorbereitung: für KB S. 53 Ü 3 / KB S. 54 Ü 4a: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange, schwarz)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 53 Ü 3a/b
Die S lesen das Plakat und unterstreichen die bekannten Wörter.
Dann rufen sie dem L diese zu. Anschließend versuchen sie, die
Bedeutung der restlichen Wörter zu erraten. Dabei helfen der Kontext und die Abbildungen. Der L sollte die S auch darauf hinweisen, dass manche Wörter ähnlich wie auf Griechisch oder Englisch
klingen, z.B. milk – Milch.
Partnerarbeit
Plenum
Partnerarbeit
Plenum
10
Tafelstifte
Der L schreibt die neuen Wörter mit dem Artikel in den Genusfarben an die Tafel.
KB S. 54 Ü 4a
Die S schauen sich die Bilder an und lesen den Text. Im Plenum
wird der neue Wortschatz mithilfe der Abbildungen bzw. auf Griechisch erklärt. Der L erläutert die Bedeutung von für und schreibt
in den Genusfarben an die Tafel:
für
den Saft / die Milch / das Café / die Brötchen
für + αιτιατική
Einzelarbeit
Plenum
25
Er weist die S auch auf den Spickzettel im Buch hin.
Dann bilden die S mit den Angaben auf Torstens Zettel Sätze.
Plenum
Die S erarbeiten gemeinsam weitere Sätze nach dem Schema
„brauchen ... für ...“. Der L geht dabei herum und hilft den S,
falls sie Wortschatz brauchen. Zum Schluss werden die Sätze vorgelesen.
Partnerarbeit
KB S. 54 Ü 4b
KB S. 54 Ü 4c
Plenum
Der L erklärt, evtl. pantomimisch, die Bedeutung von essen (aus
Plenum
Band 1 bekannt) und trinken (neu!). Die S ordnen die einzelnen
Einzelarbeit
Wörter den zwei Kategorien zu. Inzwischen schreibt der L die zwei
Sätze in Ellipsen, wie in der Ü, an die Tafel.
Die S rufen dem L die Wörter zu jeder Kategorie zu und er
Plenum
schreibt sie unter die entsprechenden Sätze.
Variation:
Einzelne S kommen an die Tafel und schreiben die Wörter unter
die entsprechenden Sätze.
HA: AB S. 75 Ü 3, AB S. 76 Ü 4, 5, AB S. 77 Ü 6
66
© Hueber Hellas
Lektion 7
Stoffverteilungsplan
39. Lektion 7 – Seite 55 (Ü 5-6)
Fokus:Aufforderungssätze / Fragen bilden und darauf reagieren, Konjugation geben, Ich habe Hunger /
Durst.
Vorbereitung: für KB S. 55 Ü 5b: pro Paar einen Satz Karten kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage
S. 152)
Materialien
Arbeitsschritte
KB S. 55 Ü 5a
Die S schauen sich die Bilder an und lesen die Texte in den
Einzelarbeit /
Sprechblasen. In der Klasse wird der neue Wortschatz, wenn mög- Plenum
lich, von den S aus dem Kontext erschlossen und auf Griechisch
erklärt.
KB S. 55 Ü 5b
Der L erklärt auf Griechisch den Ablauf des Spiels.
Karten
Arbeitsform
Spielanleitung:
Die S arbeiten zu zweit. Jedes Paar bekommt einen Satz Karten.
Partnerarbeit
Die Karten liegen verdeckt auf dem Tisch. Abwechselnd ziehen die
S eine Karte und formulieren eine Aufforderung zu dem abgebildeten Gegenstand, wenn es eine Karte mit Ausrufezeichen ist. Bei
einer Karte mit Fragezeichen sollen sie ihrem Partner eine Frage
stellen. Das abgebildete Wort soll in die Frage mit eingebaut werden.
Der Partner reagiert entsprechend darauf.
Beispiel 1 (zu Karte mit „?“)
mögliche Äußerung: Trinkst du gern Bananenmilch?
mögliche Reaktion: Ja, sehr gern. / Na ja, nicht so sehr.
Beispiel 2 (zu Karte mit „!“)
mögliche Äußerung: Gib mir bitte die Filzstifte!
mögliche Reaktion: Tut mir leid, ich brauche sie. / Ja, gleich. /
Hier, bitte.
Hinweis: Diese Ü entspricht Teil 3 der mündlichen Prüfung FIT IN
DEUTSCH 1. Geprüft wird hier die Fähigkeit,
a) Aufforderungen zu formulieren bzw. Fragen zu stellen und
b) a
uf Aufforderungen zu reagieren bzw. auf Fragen zu
antworten.
Die S lesen die Dialogteile und ordnen sie. Danach wird der Dialog Partnerarbeit /
zur Kontrolle mit verteilten Rollen vorgelesen.
Plenum
AB S. 78 Ü 7b
Die S unterstreichen im Dialog 7a die Formen von geben. Der L
schreibt inzwischen die Pluralformen an die Tafel. Dann rufen die
S ihm die Verbformen im Singular zu. Der L ergänzt die Konjugation und die S tragen die Formen in die Tabelle ein. Danach werden
im Plenum die Imperativformen gebildet.
möglicher Tafelanschrieb:
Gibst du ...? g Gib!
Gebt ihr ...? g Gebt!
Einzelarbeit
Plenum
Zum Schluss ergänzen die S die „du-Form“ des Imperativs in die
Tabelle.
Einzelarbeit
Die S hören den Dialog von der CD und lesen mit. In der Klasse
werden die neuen Wörter aus dem Kontext bzw. pantomimisch erläutert. Die S nennen zur Kontrolle die Bedeutung auf Griechisch.
Einzelarbeit /
Plenum
Lektion 7
15
Plenum
AB S. 77 Ü 7a
KB S. 55 Ü 6a
CD Track 44
min.
© Hueber Hellas
10
10
67
Stoffverteilungsplan
KB S. 55 Ü 6b
Die S lesen still den Mini-Dialog. Anschließend wird der Dialog
als Kettenübung durchgeführt (zur Kettenübung sh. S. 18). Die S
schauen dabei auf die Speisekarte von Lisas Café.
Variation:
Bei großen Klassen kann der L die Klasse in zwei Gruppen einteilen. Die S führen die Ü als Kettenübung innerhalb der Gruppe
durch.
Kettenübung
HA: AB S. 78-79 Ü 8, AB S. 79-80 Ü 9
40. Lektion 7 – Seite 56 (Ü 7)
Fokus:Konjugation nehmen, Differenzierung zwischen gefallen und schmecken, Genitiv bei Eigennamen,
es gibt + Akkusativ, Mich interessiert ...
Vorbereitung: für KB S. 56 Ü 7c: evtl. Softball
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
AB S. 80 Ü 10
Die S verbinden die Personalpronomen mit den entsprechenden
Einzelarbeit /
Verbformen. Dann ruft der L einen S nach vorne. Die Mitschüler
Plenum
rufen ihm die Verbformen (in der üblichen Reihenfolge) zu und der
S schreibt sie in Form einer Tabelle an die Tafel, z.B.
ich nehme
du nimmst ...
AB S. 80 Ü 11a
Die S ergänzen die Verben in der richtigen Form. Dann werden die
Sätze zur Kontrolle in der Klasse vorgelesen.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 81 Ü 12
Die S schauen sich das Bild von Jenny und Alexis an und lesen
die Aussagen. Danach erklären die S dem L den Unterschied zwischen gefallen und schmecken. Der L weist die S darauf hin, dass
gefallen unregelmäßig ist.
möglicher Tafelanschrieb:
gefallen: er/es/sie gefällt
Einzelarbeit /
Plenum
Die S ergänzen die Verben. Dann werden die Sätze im Plenum
vorgelesen.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 56 Ü 7a
Die S lesen den Plan vom Fest. Die neuen Wörter werden im
Plenum erklärt. Der L weist auf den Genitiv bei Eigennamen hin.
Er schreibt dazu 2 Beispiele an die Tafel, z.B. Lisas Café, Bennis
Tierschau.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 56 Ü 7b
Die S lesen das Dialogschema. Sie erraten aus dem Kontext die
Bedeutung von es gibt.
Dann fragen und antworten die S wie in einem Kettenspiel (zum
Kettenspiel sh. S. 18). Da bis zu 8 Antworten möglich sind, beginnt das Kettenspiel nach dem achten Schüler von Neuem.
Einzelarbeit /
Plenum
Kettenspiel im
Plenum
Variation:
Der L teilt die Klasse in Gruppen zu maximal 8 S ein. In der Gruppe spielen die S das Kettenspiel.
68
© Hueber Hellas
min.
10
10
15
Kettenspiel in
der Gruppe
Lektion 7
Stoffverteilungsplan
KB S. 56 Ü 7c
Softball
Der L erklärt auf Griechisch den Ausdruck Mich interessiert. Dann
teilt er die Klasse in 4er-Gruppen ein. Die S jeder Gruppe fragen
und antworten in einer Kettenübung (zur Kettenübung sh. S. 18).
Variation:
Ein S fragt und wirft den Ball einem Mitschüler zu. Dieser antwortet, stellt die Frage und wirft den Ball usw.
Hinweis: Die Formulierung Mich interessiert wird hier nicht weiter
vertieft, sondern nur als Ausdruck für ein Gespräch über die Aktivitäten auf dem Geburtstagsfest benutzt.
Kettenübung
Kettenübung
HA: AB S. 80 Ü 11b, AB S. 81 Ü 13, AB S. 82 Ü 14
41. Lektion 7 – Seite 56-57 (Ü 8)
Fokus:Leseverstehen, Perfekt: unregelmäßig / mit untrennbarem Präfix, Hörverstehen
Vorbereitung: AB S. 83 Ü 15b: Tafelstifte (z.B. rot, schwarz)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 56 Ü 8a
Die S lesen Lisas E-Mail.
Einzelarbeit
10
KB S. 57 Ü 8b
Die S lesen die Fragen und Antworten. Gemeinsam mit ihrem
Partner ordnen sie den Fragen die passenden Antworten zu. Fragen und Antworten werden anschließend in der Klasse vorgelesen.
Partnerarbeit
Plenum
AB S. 82 Ü 15a
Die S lesen Lisas E-Mail noch einmal und unterstreichen die Perfektformen. In der Zwischenzeit schreibt der L die Infinitive von
15b an die Tafel.
Einzelarbeit
AB S. 83 Ü 15b
Tafelstifte
Die S schreiben die Partizipien zu den Infinitiven. Der L liest dann Einzelarbeit
jeweils einen Infinitiv vor und ruft einen S auf. Der S nennt das
Plenum
Partizip und der L schreibt es an die Tafel zum entsprechenden Infinitiv oder lässt den S das Partizip an die Tafel schreiben. So entsteht ein Tafelbild wie in der Ü. Dann fragt der L: «Ποιες μετοχές
σχηματίζονται με διαφορετικό τρόπο απ’ ό,τι ξέρετε;» Die Besonderheiten, die die S nennen, unterstreicht der L mit einer anderen
Farbe, z.B. helfen g geholfen.
Er erklärt den S, dass es sich um unregelmäßige Verben bzw. um
Verben mit untrennbarem Präfix handelt.
AB S. 84 Ü 18a
Die S lesen die Sätze.
Einzelarbeit
AB S. 84 Ü 18b
CD Track 45
Die S hören den Dialog von der CD. Während des Hörens kreuzen
sie entsprechend an. Dann hören sie den Dialog ein zweites Mal
zur Kontrolle. Im Plenum werden die Lösungen besprochen.
Einzelarbeit
15
10
Plenum
Hinweis: Die Aufgabe entspricht dem Prüfungsteil Hören Teil 2
der Prüfung FIT IN DEUTSCH 1. Es handelt sich dabei um einen
Dialog aus dem Alltagsleben, z.B. zwischen Mitschülern und
Freunden. Es geht darum, dem Hörtext Einzelinformationen zu
entnehmen. Dazu gibt es Aussagen und die S sollen entscheiden,
ob diese richtig oder falsch sind.
HA: AB S. 83-84 Ü 16, AB S. 84 Ü 17
Lektion 7
© Hueber Hellas
69
Stoffverteilungsplan
42. Lektion 7 – Seite 57-58 (Ü 9-10)
Fokus:
Leseverstehen
Vorbereitung:für KB S. 57 Ü 9: evtl. Spiel 1: eine Zeitungsseite pro S, evtl. Spiel 2: 4-5 Bilder aus einem
Magazin pro Gruppe
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 57 Ü 9a
Die S lesen die zwei Texte und sehen sich die Bilder an. Sie entscheiden dann mit ihrem Partner, welches Bild zu welcher Spielbeschreibung passt. Die Lösung wird in der Klasse genannt.
Einzelarbeit /
Partnerarbeit /
Plenum
13
KB S. 57 Ü 9b
Die S lesen die Fragen und markieren in den Texten die entsprechenden Textstellen. Die S formulieren die Antworten auf Deutsch
in der Klasse.
Partnerarbeit /
Plenum
fakultativ:
Die Detektivspiele können auch, wenn genug Zeit vorhanden ist,
im Unterricht gespielt werden.
Gruppenspiel
(1015)
KB S. 58 Ü 10a
Die S lesen die Anzeige. Der L fragt: «Τι ζητούν στην αγγελία; Ποιοι
μπορούν να συμμετέχουν;» Die S antworten.
Einzelarbeit /
Plenum
12
KB S. 58 Ü 10b
CD Track 46
Die S hören den Text und das Lied. Danach werden in der Klasse
die unbekannten Wörter auf Griechisch erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 58 Ü 10c
CD Track 47
Die Klasse singt das Lied zur Karaoke-Version auf der CD.
Plenum
HA: keine
43. Lektion 8 – Seite 59-60 (Ü 1-2)
Fokus:
Wortschatz Verkehrsmittel, Wiederholung: mit + Dativ, Leseverstehen, Diktat
Vorbereitung: für KB S. 60 Ü 2a: vergrößerte Kopie bzw. Folie des Roboter-Fotos, evtl. Folienstift
für KB S. 60 Ü 2d: Textpassagen A und B groß auf mehrere Zettel (ca. ein Zettel pro 4 S) schreiben
Textpassage A: Justin fährt jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Schule.
Textpassage B: Er bastelt einen Roboter. Der sitzt zusammen mit Justin auf dem Fahrrad.
70
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 59
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11
Plenum
KB S. 60 Ü 1a
Die S lesen die Angaben und sehen sich die Abbildungen dazu an.
Der L schreibt an die Tafel:
Wie kommt / kommen ... zur Schule?
Einzelarbeit
CD Track 48
Die S hören die Geräusche und ordnen sie zu. Der L schreibt währenddessen das Antwortschema an die Tafel:
... kommt / kommen ... zur Schule.
Einzelarbeit
Nach dem Hören stellt der L die Frage zu jeder Person und ruft
einzelne S auf, die mit einem ganzen Satz antworten.
Plenum
© Hueber Hellas
min.
3
10
Lektion 7, 8
Stoffverteilungsplan
KB S. 60 Ü 1b
AB S. 85 Ü 2a
Die S fragen und antworten in Form einer Kettenübung (zur Kettenübung sh. S. 18).
Variation:
Die Ü kann auch in Partnerarbeit durchgeführt werden, was weniger Zeit in Anspruch nimmt. Nach Ablauf der Ü könnte der L einen S fragen: „Wie kommst du zur Schule? Wie kommt ... (Name
des Partners) zur Schule?“
Der S antwortet in der Klasse.
Kettenübung
Partnerarbeit
Plenum
Die S ergänzen den Artikel. Der L schreibt inzwischen an die Tafel: Einzelarbeit
mit + δοτική
Plenum
Dann wird das Gedicht vorgelesen.
KB S. 60 Ü 2a
Der L hängt die Kopie des Bildes an die Tafel bzw. legt die Folie
vergrößerte Kopie/ auf. Er schreibt darüber die Überschrift. Die S schauen sich das
Folie + Folienstift Bild und die Überschrift an. Sie formulieren auf Griechisch Fragen
zum Text. Der L notiert sie stichwortartig an der Tafel bzw. auf der
Folie.
Plenum
KB S. 60 Ü 2b
Die S lesen den Text. In der Klasse wird besprochen, auf welche
Fragen der Text eine Antwort gibt. Dabei darf Griechisch gesprochen werden.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 60 Ü 2c
Die S lesen den Text noch einmal. Gemeinsam mit ihrem Partner
notieren sie sich die Antworten zu den Fragen. In der Klasse lesen
dann zur Kontrolle einzelne S die Antworten vor.
Partnerarbeit /
Plenum
KB S. 60 Ü 2d
Zettel
Der L hängt die Zettel an verschiedenen Stellen in der Klasse auf. Partnerarbeit
Die Banknachbarn werden in A und B eingeteilt. Alle Schüler A
stehen auf und gehen zu einem der A-Zettel. Dort prägt sich jeder
die Textpassage ein, bis er sie auswendig kann. Dann kehren die S
an ihren Platz zurück und diktieren ihrem Nachbarn den Text leise. In der Folge stehen die B-Schüler auf, gehen zu den B-Texten
usw.
Am Ende vergleicht jeder sein Diktat mit dem Text im Buch und
Einzelarbeit
korrigiert seine Fehler.
7
25
HA: AB S. 85 Ü 1, 2b, AB S. 86 Ü 3, S. 86-87 Ü 4
44. Lektion 8 – Seite 61-62 (Ü 3-5)
Fokus:
Wiederholung Schulfächer, Hörverstehen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 61 Ü 3a
Die S schauen sich das Bild an und lesen den Text. Der L fragt:
„Wer ist der Mann mit dem Skateboard?“ Die S antworten.
Einzelarbeit /
Plenum
8
KB S. 61 Ü 3b
Die S vermuten, welches Fach Herr Grün unterrichtet. Die genann- Plenum
ten Fächer werden auf Deutsch an die Tafel geschrieben. Die S
können ihre Vermutungen auf Griechisch begründen.
Lektion 8
© Hueber Hellas
71
Stoffverteilungsplan
fakultativ:
Die S könnten sich auch dazu äußern, welche Fächer ihrer Meinung nach nicht in Frage kommen. Auch diese sollten (z.B. mit
einem Minus-Zeichen o.Ä. markiert) an die Tafel geschrieben werden. So wird eine erweiterte Wiederholung erzielt.
KB S. 61 Ü 4a
Die S lesen den Zettel. Der L schreibt inzwischen folgende Gegensatzpaare in zwei Spalten an die Tafel:
der Junge – das Mädchen
der Mann – die Frau
Herr XY – Frau XY
Einzelarbeit
17
Der L zeichnet ein männliches und ein weibliches Strichmännchen Plenum
an die Tafel und bittet die S, diese den beiden Spalten zuzuordnen bzw. sie über die entsprechende Spalte zu zeichnen. Danach
erklären die S mithilfe der Abbildungen und des Kontextes die
Bedeutung.
KB S. 61 Ü 4b
CD Track 49
Die S hören das Gespräch. Beim Hören notieren sie, welchen
Sport die Kinder machen möchten. Die Lösungen werden in der
Klasse auf Deutsch formuliert.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 61 Ü 4c
CD Track 49
Die S lesen die Fragen und hören das Gespräch ein zweites Mal.
Sie machen sich während des Hörens Notizen. Zusammen mit
ihrem Partner schreiben sie dann die Antworten auf Deutsch. Zum
Schluss werden die Antworten vorgelesen.
Einzelarbeit
Partnerarbeit
Plenum
KB S. 62 Ü 5a
Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: «Τι συζητάνε η Lisa και Plenum
ο κύριος Grün; Τι της δίνει;» Die S stellen auf Griechisch Vermutungen an.
CD Track 50
Die S hören den Dialog und lesen mit. Der L fragt: „Lisa möchte
Kung Fu machen. Aber die Kung-Fu-AG ist für Jungen. Darf Lisa
mitmachen? Was sagt Herr Grün?“ Die S antworten. Danach
werden die neuen Wörter aus dem Kontext und, wenn nötig, auf
Griechisch erklärt.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 62 Ü 5b
Die S sehen sich die Gesichtsausdrücke von Lisa an und äußern
ihre Meinung auf Griechisch.
Plenum
fakultativ:
Der L schreibt folgende Sätze an die Tafel:
A: Lisa ist glücklich.
B: Lisa ist traurig.
Der L erklärt die Bedeutung der Adjektive. Dann beantworten die
S die Frage auf Deutsch.
12
Plenum
HA: AB S. 87 Ü 5, für AB S. 89 Ü 7: Domino-Kärtchen ausschneiden und Klebstoff mitbringen
45. Lektion 8 – Seite 62 (Ü 6)
Fokus:
72
Modalverb dürfen, Regeln formulieren, Wortschatz Accessoires
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 62 Ü 6a
Der L bittet die S auf Griechisch zu erzählen, was die Clique in der Plenum
Lektion bisher erlebt hat.
© Hueber Hellas
min.
7
Lektion 8
Stoffverteilungsplan
Die S lesen die Regeln in Stillarbeit. Die neuen Wörter werden im
Plenum erklärt. Dann stellen die S in der Klasse Vermutungen an,
welche Regeln echt sein könnten und welche nicht.
Information für den Lehrer:
Nicht echt sind folgende Regeln:
– vor dem Training kein Wasser trinken
– beim Training nicht auf die Toilette gehen
– das Training nicht fotografieren
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 88 Ü 6a
KB S. 62 Ü 6a
Bei aufgeschlagenen Kursbüchern schauen sich die S das Bild an
und kreisen die Fehler ein.
Partnerarbeit
AB S. 88 Ü 6b
Die S schreiben die Sätze in Zusammenarbeit mit ihrem Tischnachbarn. Im Plenum werden die Sätze vorgelesen.
Partnerarbeit
Plenum
AB S. 89 Ü 7a
Dominokärtchen
Klebstoff
Die S legen die Domino-Teile in der richtigen Reihenfolge auf die
Felder. Der L geht herum und hilft, wo nötig. Zur Kontrolle werden
die so entstandenen Sätze vorgelesen und dann eingeklebt.
Partnerarbeit
Plenum
AB S. 90 Ü 7b
Die S rufen dem L die Konjugationsformen von dürfen zu. Der L
schreibt sie an die Tafel. Die S ergänzen sie im blauen Teil der
Tabelle 5.
Plenum
KB S. 62 Ü 6b
Der L nennt Sportarten, z.B. Basketball, Fußball, Schwimmen,
Tennis usw. Die S nennen dazu Regeln, die sie kennen. Dabei
sollten die S auf bekannten Wortschatz zurückgreifen.
Klassengespräch
13
8
10
Variation:
Der L fragt die S, welche Sportarten sie in ihrer Freizeit machen.
Die S antworten und nennen die Regeln zu den jeweiligen Sportarten, die sie schon auf Deutsch ausdrücken können.
HA: AB S. 90 Ü 8, AB S. 91 Ü 9, 10
46. Lektion 8 – Seite 63-64 (Ü 7-9)
Fokus:Leseverstehen, Adjektive zur Personenbeschreibung, Textgrammatik, Syntax: Umstellung des Subjekts
Vorbereitung: für KB S. 64 Ü 9: Satzteile in Großbuchstaben auf Pappstreifen schreiben und ausschneiden (Verben in Form einer Ellipse, für jede Gruppe ein Satz)
Hinweis: Die Satzteile sollten in Großbuchstaben auf die Pappstreifen geschrieben werden, denn
beim Umstellen kommen immer wieder andere Wörter an den Satzanfang, die groß geschrieben
werden müssten.
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 63 Ü 7
Die S lesen die E-Mail. Dann beantworten sie mündlich die Fragen. Die neuen Adjektive werden in der Klasse auf Griechisch
erklärt.
Einzelarbeit
Plenum
17
KB S. 63 Ü 8
Die S lesen die Adjektive. Die neuen Wörter werden im Plenum
erklärt. Dann schreibt der L folgende Satzschemata an die Tafel:
Plenum
Ich finde Lehrer(in) ... / ihn / sie ...
Er / Sie ist ...
Lektion 8
© Hueber Hellas
73
Stoffverteilungsplan
Dann bittet der L einzelne S, jeweils einen der L zu beschreiben.
Variation:
Die Ü kann auch in Form einer Kettenübung (zur Kettenübung sh.
S. 18) durchgeführt werden. Ein S fragt: „Wie findest du Lehrer
...?“ Sein Nachbar antwortet und stellt eine Frage an den nächsten S usw.
Kettenübung
KB S. 64 Ü 9
Pappstreifen
Der L teilt die Klasse in 4er-Gruppen ein. Die Gruppen erhalten
die Pappstreifen zu jeweils einem Satz. Die S spielen dann „Lebende Sätze“ (sh. dazu S. 18).
Gruppenarbeit
AB S. 92
Ü 12a/b
Die S lesen die Sätze A, suchen die entsprechenden Sätze B im
Text und schreiben sie ab.
Einzelarbeit
AB S. 93 Ü 12c
Die S lesen die Sätze. In der Klasse wird darüber entschieden, wo
A bzw. B eingetragen wird. Dann bittet der L jeweils einen S, Text
A bzw. Text B vorzulesen. Er fragt die Klasse auf Griechisch: «Ποιο
κείμενο είναι καλύτερο; Γιατί;» Die S antworten. Es soll festgestellt
werden, dass die „Regeln“, die bei den Sätzen B angewendet werden, einen flüssigeren Text entstehen lassen.
Plenum
7
13
HA: AB S. 92 Ü 11, AB S. 93 Ü 13, 14, AB S. 95 Ü 15, 16
47. Lektion 8 – Seite 64 (Ü 10-12)
Fokus:
74
Konjunktionen und / aber, Textgrammatik, Aussprache ü
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
AB S. 94-95
Ü 17
Der L macht den S bewusst, dass und / aber Sätze verknüpfen
und dabei auf Position „Null“ stehen. Bei der Konjunktion und
können Wörter wegfallen. Er veranschaulicht das evtl. anhand von
Beispielen aus AB Ü 15 bzw. Ü 16 (HA).
Plenum
Die S lesen nun die Sätze und verknüpfen sie miteinander. Zur
Kontrolle werden die Sätze vorgelesen.
Partnerarbeit
Plenum
AB S. 95 Ü 18a
Die S lesen den Text und markieren die Wiederholungen.
Einzelarbeit
AB S. 95 Ü 18b
Zu zweit erstellen die S anhand der Anweisungen einen zusammenhängenden Text.
Partnerarbeit
AB S. 95 Ü 18c
Die Partner kontrollieren selbst die Rechtschreibung in ihren Texten. Der L geht herum und hilft in Zweifelsfällen.
Zum Schluss wird ein Text vorgelesen. Evtl. Varianten in anderen
Texten werden auch besprochen.
Partnerarbeit
KB S. 64 Ü 10
CD Track 51
Die S hören die Wörter von der CD, lesen mit und sprechen nach.
Auf der CD gibt es Pausen zum Nachsprechen.
Einzelarbeit
KB S. 64 Ü 11
CD Track 52
Die S hören 8 Wörter von der CD. Sie kreuzen bei jedem Wort an,
welchen Laut sie hören. Die Lösungen werden im Plenum besprochen.
Einzelarbeit /
Plenum
© Hueber Hellas
min.
25
Plenum
15
Lektion 8
Stoffverteilungsplan
KB S. 64 Ü 12a
Die S üben leise den Zungenbrecher ein. 1 – 2 S lesen ihn dann
Einzelarbeit
freiwillig in der Klasse vor. Falls es keine freiwilligen Meldungen
Plenum
gibt, wird der Satz in langsamem Tempo im Chor nachgesprochen.
KB S. 64 Ü 12b
Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen ein. Jede Gruppe schreibt
einen Zungenbrecher mit den vorgegebenen Wörtern und übt ihn
ein. In jeder Gruppe wird ein Sprecher bestimmt, der zum Schluss
den Zungenbrecher vorliest.
Gruppenarbeit
Plenum
Variation:
Die Gruppen lesen im Chor ihren Zungenbrecher vor.
HA: AB S. 96 Ü 19 (Text auf separates Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur abgeben)
48. Lektion 8 – Seite 65 (Ü 13)
Fokus:Leseverstehen, mündlicher Ausdruck, Modalverb mögen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 65 Ü 13a
Die S lesen das Interview mit Herrn Grün.
Einzelarbeit
15
KB S. 65 Ü 13b
Die S machen sich Notizen zu den Stichworten. Dann ruft der L
einen S auf. Dieser beginnt über Herrn Grün zu erzählen. Wenn
der L „Stopp“ ruft, hört der S auf. Ein anderer S kommt dran und
erzählt weiter usw. Jeder S sollte mindestens 3 Sätze sagen. Die
Erzählung kann auch wiederholt werden, sodass jeder S einmal
spricht.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 97 Ü 20a
Die S lesen die Texte und unterstreichen die Formen von mögen.
In der Klasse werden die neuen Wörter aus dem Kontext und,
wenn nötig, auf Griechisch erklärt. Dann rufen die S dem L die
Verbformen zu und der L oder ein S schreibt sie in der gängigen
Reihenfolge an die Tafel. Die 1. und 2. Person Plural erschließen
die S, denn sie wissen nun schon, nach welchem Schema Modalverben konjugiert werden.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 97 Ü 20b
Die S ergänzen in Stillarbeit die richtigen Formen. Dann werden
die Sätze zur Kontrolle vorgelesen.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 65 Ü 13c
Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 4 – 5 S ein. Die S schreiben Fragen für ein Lehrerinterview auf. Das Interview in Ü 13a
kann dabei zu Hilfe genommen werden. Anschließend wird der L
wie auf einer Pressekonferenz interviewt. Jeder S (Reporter) darf
eine Frage stellen. Die S (Reporter) melden sich zu Wort, der L
ruft einen S auf und beantwortet seine Frage. Wenn die Frage zu
persönlich ist, sagt der L: „Ich möchte nicht antworten.“
Gruppenarbeit
10
20
Plenum
HA: AB S. 98 Ü 21, 22, AB S. 99 Ü 25
Hinweis für L: In Ü 25b entsteht ein Lernposter, das die S hinterher in ihrem Zimmer aufhängen können. Der L
sollte den S sagen, dass sie die Wörter im Bild anordnen können, wie sie wollen.
Lektion 8
© Hueber Hellas
75
Stoffverteilungsplan
49. Lektion 8 – Seite 66 (Ü 14-15)
Fokus:Fragepronomen welch-, mündlicher Ausdruck
Vorbereitung: für KB S. 66 Ü 14: einen Satz Karten für jedes Schülerpaar kopieren (sh. Kopiervorlagen
S. 153), Karten ausschneiden und mitbringen,
für AB S. 98 Ü 23: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange, schwarz)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
AB S. 98 Ü 23a
Tafelstifte
Die S lesen die Fragen und Antworten und unterstreichen das Fra- Einzelarbeit
gepronomen welch-. Der L zeichnet inzwischen eine Tabelle wie in
Ü 23b an die Tafel.
AB S. 98 Ü 23b
Die S rufen dem L zu, was er ergänzen soll. Der L schreibt die For- Plenum
men in den Genusfarben in die Tabelle. Die S ergänzen im AB.
KB S. 66 Ü 14
Karten
Die S erhalten einen Satz Karten pro Paar. Die Karten liegen auf
dem Tisch. Abwechselnd ziehen die S eine Karte und stellen eine
Frage mit dem Wort zum Thema Schule. Der Partner beantwortet
die Frage. Der L geht in der Klasse herum und hilft, wenn nötig.
Hinweis:
Die Ü entspricht der Mündlichen Prüfung Teil 2 von FIT IN
DEUTSCH 1.
Partnerarbeit
7
KB S. 66 Ü 15a
Die S lesen die Texte und markieren alle Adjektive. In der Klasse
werden die Adjektive vorgelesen.
Einzelarbeit /
Plenum
20
KB S. 66 Ü 15b
Die S finden zu jedem englischen Adjektiv das entsprechende
deutsche. Dann nennen die S die Wortpaare. Der L schreibt sie
an die Tafel. Die S schreiben sie in ihr Heft. Dann sagen die S die
griechische Bedeutung und notieren diese auch in ihr Heft.
Partnerarbeit
Plenum
KB S. 66 Ü 15c
CD Track 53
Die S hören die Aussprache der Wörter von der CD und sprechen
im Chor nach.
Plenum
fakultativ:
In der Klasse kann darüber gesprochen werden, wie es zu diesen
Ähnlichkeiten zwischen Englisch und Deutsch kommt und warum
das Griechische davon abweicht (Sprachverwandtschaft, Alter der
Sprache).
min.
10
Klassengespräch
HA: AB S. 99 Ü 24
Tipp für den Lehrer: Statt der HA-Kontrolle durch den L können sich die S in der nächsten Stunde in einer Kettenübung gegenseitig interviewen. Dabei stellt ein S eine Frage, wirft den Softball einem anderen S zu. Dieser
antwortet, stellt die nächste Frage und wirft den Ball usw.
76
© Hueber Hellas
Lektion 8
Stoffverteilungsplan
50. Lektion 9 – Seite 67-68 (Ü 1-2 Vorbereitung)
Fokus:Wortschatz Orte/Gebäude in der Stadt, zu + Dativ
Vorbereitung: für AB S. 101 Ü 3a: Tafelstifte (blau, grün, rot)
für KB S. 68 Ü 2: ein Bingo-Arbeitsblatt pro S kopieren (sh. Kopiervorlagen S. 154)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 67
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11
Plenum
KB S. 68 Ü 1a
CD Track 54
Die S lesen die Gebäudebezeichnungen. Die neuen Wörter werden Einzelarbeit
im Plenum erklärt. Danach hören die S die Situationen von der CD
und nummerieren entsprechend. Zum Schluss werden die Lösun- Plenum
gen in der Klasse besprochen.
KB S. 68 Ü 1b
Der L zeigt auf das Bild von Alexis und fragt: „Wohin möchte Alexis fahren? Was meinst du?“ Die S äußern mithilfe der Redemittel
ihre Vermutungen.
Plenum
AB S. 101 Ü 2a
Die S lesen den Zettel und unterstreichen zu + Nomen. Inzwischen zeichnet der L die Tabelle zu Übung 2b an die Tafel. Auf
Anfrage werden die neuen Wörter auf Griechisch erklärt.
Einzelarbeit
AB S. 101 Ü 2b
Die S ordnen die unterstrichenen Wörter in die Tabelle ein. Sie rufen dem L dann zu, was er in jede Spalte eintragen soll. Der L bittet die S, die Bedeutung von zu zu erraten. Falls das nicht gelingt,
erklärt er. Dann weist er auf den Spickzettel hin.
Einzelarbeit
Plenum
Die S lesen die Angaben links (zu + Artikel). Der L fragt die S:
Plenum
AB S. 101 Ü 3a
min.
3
10
15
«Με ποια πτώση συντάσσεται η πρόθεση zu;» Die S antworten und
der L schreibt an die Tafel:
zu + δοτική
Tafelstifte
Die S verbinden, was zusammenpasst, und lesen das Ergebnis
Einzelarbeit
vor. Sie schauen sich dann die Tabelle aus Ü 2b an (auch an der
Plenum
Tafel). Sie rufen dem L zu, in welcher Genusfarbe er die Ausdrücke in der Tabelle unterstreichen soll. Dabei wird auch die dritte
Spalte (zu) berücksichtigt. Zum Schluss erklärt der L, dass bei
Eigennamen kein Artikel steht.
Hinweis:
Oma wird hier auch wie ein Eigenname verwendet, da Alexis seine
Großmutter Oma nennt. Zur Oma wäre allerdings auch richtig.
Dies könnte den S erklärt werden, damit nicht der falsche Schluss
gezogen wird, bei Personen sage man nur zu.
AB S. 101 Ü 3b
In der Klasse wird jeweils ein Beispiel genannt, das die S ins AB
schreiben.
Plenum
KB S. 68 Ü 2
(Vorbereitung)
Der L gibt jedem S ein Arbeitsblatt. Die S ergänzen die Sätze. Der L Einzelarbeit
geht herum und hilft, wo nötig. Zum Schluss bittet der L die S, die Plenum
ausgefüllten Arbeitsblätter in der nächsten Stunde mitzubringen.
Variation:
Die S füllen die Arbeitsblätter aus und schreiben ihren Namen darauf. Der L sammelt die Arbeitsblätter ein und bringt sie nächste
Stunde mit.
7
HA: AB S. 100 Ü 1, AB S. 102 Ü 4, 5, für KB S. 68 Ü 2: Arbeitsblatt mitbringen
(evtl. bei der Besprechung der Ü die zwei Städte auf einer Deutschlandkarte suchen)
Lektion 9
© Hueber Hellas
77
Stoffverteilungsplan
51. Lektion 9 – Seite 68-69 (Ü 2-6)
Fokus:Vergleich zu / in, Leseverstehen, Hörverstehen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 68 Ü 2
Arbeitsblätter
Die S nehmen ihre Arbeitsblätter und spielen „Bingo. Ich habe
Plenum
neun!“
Spielanleitung:
Der L oder ein Spielleiter liest in einer beliebigen Reihenfolge Sätze mit Orten bzw. Personen oder Aktivitäten vor (mit zu/zum/zur).
Er verwendet dabei die Nomen, die auf dem Arbeitsblatt aufgelistet sind. Die S streichen durch, wenn einer von ihren notierten
Sätzen vorgelesen wurde. Wer alle neun Sätze durchgestrichen
hat, ruft: „Bingo. Ich habe neun!“ Das Spiel endet, wenn alle Wörter der Liste vorgelesen wurden. Gewonnen hat, wer zuerst alle
seine Wörter durchgestrichen hat und als Erster „Bingo. Ich habe
neun!“ gerufen hat.
8
AB S. 103 Ü 6a
Die S schauen sich die abgebildete Situation an und lesen die
Einzelarbeit
Sprechblasen. Gemeinsam im Plenum wird auf Griechisch darüber Plenum
gesprochen, wann in und wann zu benutzt wird.
4
AB S. 103 Ü 6b
Der L bespricht mit den S das Merkbild. Er weist auch auf den
jeweiligen Kasus hin.
Mögliches Tafelbild:
Wohin?
zu + δοτική
in + αιτιατική
Plenum
KB S. 68 Ü 3a
Die S lesen in Stillarbeit die Anzeige.
Einzelarbeit
KB S. 68 Ü 3b
Die S lesen die Fragen. Der L erklärt die Begriffe wirklich und der
Plenum
1. Preis auf Griechisch. Die S beantworten die Fragen auf Deutsch
in der Klasse.
KB S. 69 Ü 4a
Die S lesen die Fragen und Antworten. Die neuen Wörter werden
im Plenum erklärt. Dann vermuten die S zusammen mit ihrem
Partner, was Alexis geantwortet hat.
Einzelarbeit
Plenum
Partnerarbeit
KB S. 69 Ü 4b
CD Track 55
Die S hören das Interview und notieren, was Alexis tatsächlich geantwortet hat. Die richtigen Antworten werden zur Kontrolle in der
Klasse genannt.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 69 Ü 5a
Die S lesen die Bücherliste.
Einzelarbeit
KB S. 69 Ü 5b
Die S ordnen die Bücher den Kategorien zu. Die Lösung wird in
der Klasse besprochen. Dabei nennen die S entweder die Titel
oder die entsprechenden Buchstaben.
Hinweis: Der L sollte bei dieser Ü nicht jedes einzelne Wort
aus den Buchtiteln erklären. Es genügt, wenn die S anhand der
Schlüsselbegriffe die Kategorien erkennen.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 69 Ü 6
CD Track 56
Die S lesen die Fragen und hören den zweiten Teil des Interviews. Einzelarbeit
Beim Hören notieren sie die Antworten. Wenn nötig, hören sie den
Interviewteil zur Kontrolle ein zweites Mal. Zum Schluss werden
Plenum
die Antworten in der Klasse besprochen.
5
10
5
7
HA: A
B S. 103 Ü 7, AB S. 104 Ü 9, für AB S. 104 Ü 10: aus dem AB Lesezeichen ausschneiden
und mitbringen, für KB S. 69 Ü 7: evtl. Spielfigur mitbringen
78
© Hueber Hellas
Lektion 9
Stoffverteilungsplan
52. Lektion 9 – Seite 69-70 (Ü 7-8)
Fokus:Temporalangaben im Akkusativ (Wie oft?), über Thema Lesen sprechen, Leseverstehen
Vorbereitung: für KB S. 69 Ü 7: ein Spielfeld pro Gruppe (3-5 S) kopieren, 5 Belohnungskärtchen und ein Strafkärtchen pro S kopieren (sh. Kopiervorlagen S. 155-156), ein Würfel pro Gruppe
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 69 Ü 7
Spielfeld,
Kärtchen,
Spielfiguren,
Würfel, Blatt Papier, Stift
Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 3-5 S ein. Dann erklärt er
die Spielregeln und die S spielen das „Lesespiel“ (zum Lesespiel
sh. S. 19).
Gruppenspiel
20
AB S. 104 Ü 10
Lesezeichen
Die S ergänzen die Sätze auf ihrem Lesezeichen.
Einzelarbeit
Der L fragt: „Alexis hat ein E-Book gewonnen. Was ist das?“ «Τι
Plenum
KB S. 70 Ü 8a
max.
8
12
είναι αυτό;» Die S antworten auf Griechisch oder der L erklärt.
Dann sagen die S ihre Meinung dazu auf Deutsch und begründen
sie.
KB S. 70 Ü 8b
Die S lesen die E-Mail.
Einzelarbeit
KB S. 70 Ü 8c
In der Klasse werden die Fragen auf Deutsch beantwortet. Die
neuen Wörter werden auf Griechisch erklärt.
Plenum
HA: AB S. 104 Ü 8, AB S. 105 Ü 11
53. Lektion 9 – Seite 70-71 (Ü 9-10)
Fokus:Konjunktion deshalb, Leseverstehen
Vorbereitung: für KB S. 70 Ü 9: einen Satz Karten für jedes Schülerpaar kopieren und ausschneiden (jeden
Kartensatz in 2 Packen teilen: a) Hauptsätze ohne deshalb b) deshalb-Sätze) (Kopiervorlage sh.
S. 157)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 70 Ü 9
Der L schreibt an die Tafel:
Ich kann überall lesen, deshalb finde ich das E-Book toll.
Er fragt: „Wie heißt deshalb auf Griechisch?“ Die S antworten.
Die S arbeiten zu zweit. Jedes Schülerpaar erhält einen Satz Karten. Der L erklärt den Ablauf des Spiels.
Plenum
Karten
Lektion 9
min.
10
Partnerspiel
Spielanleitung:
Die Karten mit dem Hauptsatz ohne deshalb (Mein Vater ist Grieche. / Ich habe kein Handy. usw.) liegen verdeckt auf dem Tisch.
Von den Karten mit den deshalb-Sätzen bekommt jeder S drei. Der
größere der beiden S beginnt, deckt einen Hauptsatz ohne deshalb
auf und liest ihn vor. Beide S prüfen nun, ob sie den passenden
deshalb-Satz in der Hand haben. Wer den passenden deshalb-Satz
hat, legt ihn an den Hauptsatz und liest den ganzen Satz vor.
© Hueber Hellas
79
Stoffverteilungsplan
AB S. 106 Ü 12
Die S verbinden die Sätze. Dann werden die Sätze in der Klasse
vorgelesen.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 106 Ü 13a Nun kleben die S in Zusammenarbeit mit ihrem Partner die Aufkleber ein. Zum Schluss werden die Sätze in der Klasse vorgelesen.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 106 Ü 13b Die S schauen sich das Satzschema an. Der L stellt folgende
Fragen: «Το deshalb συνδέει δύο κύριες προτάσεις. Σε ποια θέση
βρίσκεται το ρήμα στην πρώτη πρόταση / στην πρόταση με deshalb;
Σε ποια θέση βρίσκεται το deshalb;» Die S antworten auf Griechisch.
Plenum
AB S. 106 Ü 13c In der Klasse wird der Satz vorgelesen und ergänzt.
Plenum
18
AB S. 107 Ü 13d Ein Satz aus Ü 13a wird ausgesucht und ins Satzmodell eingetra- Partnerarbeit
gen.
KB S. 70 Ü 10a
KB S. 70-71
Ü 10b
KB S. 71 Ü 10c
Die S schauen sich die Bilder an. Auf Griechisch vermuten sie
dann, was passiert ist.
Die S lesen die Geschichte. Die neuen Wörter werden mithilfe des
Kontexts erschlossen.
Die S vermuten, wer das E-Book geklaut hat. Dann schauen sie
sich die Lösung an.
Plenum
8
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 107 Ü 14a Die S schauen sich die Bilder an und erzählen auf Griechisch die Plenum
Geschichte.
2
HA: AB S. 108 Ü 14b
54. Lektion 9 – Seite 72 (Ü 11)
Fokus:Aussprache e
Vorbereitung: für KB S. 72 Ü 11d: auf Zeichenblatt oder Packpapier in DIN A3-Größe Klasse und Überschrift
(Das machen wir am liebsten!) schreiben, Filzstifte
Materialien
Arbeitsform
min.
AB S. 108 Ü 14c Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen ein. In der Gruppe wird die
Geschichte mit verteilten Rollen vorgelesen. Der L weist darauf
hin, dass die S versuchen sollen, ihre Rolle zu „spielen“ (emotionales Sprechen).
Hinweis: Diese Ü ersetzt eine HA-Besprechung von AB Ü 14b.
Gruppenarbeit
5
AB S. 108 Ü 15a Die S hören zu und lesen mit.
CD Track 57
Einzelarbeit
AB S. 108 Ü 15b Die S hören die Wörter noch einmal und sprechen in den Pausen
CD Track 58
nach.
Einzelarbeit
AB S. 108 Ü 16
CD Track 59
80
Arbeitsschritte
12
Der L spricht zwei Wörter vor, um den Unterschied langes/kurzes
Plenum
e deutlich zu machen, z.B. Lehrerin – Dezember. Der L weist die S
darauf hin, dass sie auf das farbige betonte e (Wortakzent) achten
sollen.
Die S hören die Wörter und kreuzen entsprechend an. Danach
Einzelarbeit
werden die Lösungen besprochen.
Plenum
© Hueber Hellas
Lektion 9
Stoffverteilungsplan
AB S. 108 Ü 17
Der L liest den Zungenbrecher langsam vor. Er betont dabei das
Plenum
lange e. Die S hören zu und unterstreichen evtl. das lange e. Dann Einzelarbeit
lesen alle S gleichzeitig (aber leise) den Satz vor (Chaosübung).
Zum Schluss wird der Zungenbrecher von mehreren S in der Klas- Plenum
se vorgelesen.
KB S. 72 Ü 11a
Die S schauen sich die Statistik an. Sport treiben wird im Plenum
erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 72 Ü 11b
Die S fragen und antworten abwechselnd wie im Beispiel. Der L
geht herum und hört mit.
Partnerarbeit
KB S. 72 Ü 11c
Blatt Papier
Der L teilt die Klasse in Großgruppen (8 – 10 S) ein. Die S befragen sich gegenseitig nach dem Dialogschema. Ein S schreibt auf
einem Blatt Papier die Aktivitäten und die Anzahl der S auf, die
diese Aktivitäten in der Freizeit machen.
Gruppenarbeit
KB S. 72 Ü 11d
Aus jeder Gruppe nennen die S abwechselnd eine Freizeitaktivität der Gruppe (Gruppe 1 eine, dann Gruppe 2 eine usw.), bis
alle aufgeschriebenen Aktivitäten genannt sind. Entweder der L
oder jeweils ein S aus der Gruppe schreibt die genannten Aktivitäten auf das Poster. Danach werden pro Gruppe die Anzahl
der S genannt, die die jeweilige Aktivität machen, und alle in der
Klasse zusammengezählt. Entweder wird die Anzahl der S neben
die jeweilige Aktivität geschrieben oder der L / die S rechnen die
Prozentzahlen aus und schreiben diese auf.
Plenum
DIN A3-Blatt
Filzstifte
25
HA: keine
55. Lektion 10 – Seite 73-74 (Ü 1-3)
Fokus:Wiederholung Ferienaktivitäten, Pronomen man, Leseverstehen, Hörverstehen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 73
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 11
Plenum
3
KB S. 74 Ü 1a
Die S sehen das Foto an. Sie vermuten, wo es aufgenommen sein
könnte, z.B. „Das ist in Griechenland.“ Es können aber auch konkrete Orte genannt werden.
Plenum
10
KB S. 74 Ü 1b
Die S rufen mögliche Aktivitäten in die Klasse und verwenden
dabei die vorgegebene Satzstruktur. Der L schreibt die genannten
Aktivitäten an die Tafel.
Plenum
Variation:
Der L erstellt mit den genannten Aktivitäten an der Tafel ein Assoziogramm zum Begriff Ferien oder bittet die S, die eine Aktivität
nennen, nach vorn zu kommen und diese an der Tafel im Assoziogramm zu ergänzen.
Lektion 9, 10
© Hueber Hellas
min.
Plenum
81
Stoffverteilungsplan
Hinweis:
Aus Band 1 sind bereits recht viele Aktivitäten bekannt, wie z.B.
schwimmen, baden, Ball spielen u.a. Nützliche Zusatzvokabeln:
Strandtennis spielen = παίζω ρακέτες
Tretboot fahren = κάνω θαλάσσιο ποδήλατο
schnorcheln = βουτάω με μάσκα
AB S. 109 Ü 2a
Die S markieren man + Verb im Text. Die Formen werden vorgelesen. Der L schreibt 1 – 2 Formen als Beispiel an die Tafel. Er
fragt: „Wie heißt man auf Griechisch?“ Die S erschließen die Bedeutung. Dann lesen sie den Dialog zwischen Jenny und Alexis.
Der L fragt: «Ποια κατάληξη παίρνει το ρήμα;» Die S beantworten
die Frage. Der L unterstreicht die Verbendung an der Tafel.
Plenum
8
AB S. 109 Ü 2b
Die Regel wird vorgelesen und die S unterstreichen, was passt.
Plenum
KB S. 74 Ü 2a
Der L erklärt die Bedeutung von Betreff und Anhang. Die S lesen
die E-Mail.
Plenum /
Einzelarbeit
KB S. 74 Ü 2b
Die S arbeiten zu zweit. Sie suchen sich zwei Personen aus und
schreiben deren Antworten. Alexis’ Antwort kann natürlich auch
auf Griechisch geschrieben werden. Einige Antworten werden zum
Schluss vorgelesen.
Hinweis:
Ganz kurze Äußerungen reichen. Es geht vor allem darum zu zeigen, dass die Einladung verstanden wurde.
Partnerarbeit
KB S. 74 Ü 3a
CD Track 60
Der L erklärt die Aufgabenstellung. Dann hören die S das Gespräch. Während des Hörens kreuzen sie entsprechend an. Danach nennen die S die Lösungen.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 74 Ü 3b
CD Track 60
Die S lesen die Fragen und hören das Gespräch ein zweites Mal.
Während des Hörens notieren sie die Antworten. In der Klasse
werden die Antworten besprochen.
Einzelarbeit
Plenum
14
Plenum
10
HA: AB S. 109 Ü 1, AB S. 110 Ü 3, 4
56. Lektion 10 – Seite 75-76 (Ü 4-5)
Fokus:Leseverstehen, mit + Possessivartikel (Dativ), Wiederholung + Erweiterung: Verwandtschaftsbezeichnungen
Vorbereitung: für KB S. 76 Ü 5 / AB S. 112 Ü 9: Tafelstifte (blau, grün, rot, schwarz)
für KB S. 76 Ü 5: evtl. Softball
82
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 75 Ü 4a
Der L sagt: „Die Freunde sind bei Jenny. Sie zeigt Fotos von Platamonas.“ Die S schauen die Bilder an und lesen die Texte.
Einzelarbeit
14
KB S. 75 Ü 4b
Die S lesen die Texte und kreuzen an, was richtig und was falsch
ist. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. Dann werden
die neuen Wörter, wenn möglich mithilfe der Bilder, erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
© Hueber Hellas
Lektion 10
Stoffverteilungsplan
KB S. 75 Ü 4c
Der L zeigt auf das Foto links (Taverne) und stellt die entsprechen- Plenum
de Frage: „Mit wem isst Jenny in der Taverne?“ Er ruft einen S auf,
der die erste Beispielantwort vorliest. Dann schauen sich die S
das Foto genau an und rufen die weiteren Antworten in die Klasse.
Ebenso verfährt der L mit dem Foto rechts (Strandtennis). Fehler
werden vom L korrigiert, aber das Grammatikthema (mit + Dativ)
wird hier noch nicht thematisiert.
KB S. 76 Ü 5
Tafelstifte
Der L schreibt an die Tafel:
Mit meinem Bruder.
Er erinnert die S daran, dass nach mit der Dativ (δοτική) steht. Er
unterstreicht die Endung in der Genusfarbe (blau).
Der L ergänzt noch ein Beispiel (Cousine, Femininum) und unterstreicht entsprechend in der Genusfarbe (rot).
Die S spielen in der Klasse das Kettenspiel nach den Vorgaben.
Sie kommen dabei der Reihe nach dran oder werfen sich den Ball
zu (zum Kettenspiel sh. S. 18).
evtl. Softball
Plenum
10
Plenum
Variation:
Bei großen Klassen teilt der L die Klasse in Großgruppen ein. (2 –
3 Gruppen). Die S spielen das Kettenspiel in der Gruppe.
AB S. 112 Ü 9a
Tafelstifte
Die S lesen den Text und ergänzen die Tabelle. Der L schreibt inzwischen die Nomen in den Genusfarben folgendermaßen an die
Tafel:
dein Freund g mit ______ Freund (usw.)
Einzelarbeit
Die S rufen dem L zu, was er ergänzen soll.
Plenum
AB S. 112 Ü 9b
Die S rufen dem L zu, was er unterstreichen soll. Der L unterstreicht die Endungen in den Genusfarben. Die S unterstreichen
im AB.
Plenum
AB S. 112-113
Ü 10
Die S befragen sich gegenseitig mündlich und notieren ihre eigenen Antworten im AB. Der L geht dabei herum und korrigiert, wo
nötig.
Partnerarbeit
7
8
HA: AB S. 111 Ü 5, 6, 7, AB S. 112 Ü 8, AB S. 113 Ü 11, 12
57. Lektion 10 – Seite 76 (Ü 6-7)
Fokus:Wiederholung + Erweiterung: Verkehrsmittel, Himmelsrichtungen, Hörverstehen
Materialien
Arbeitsschritte
KB S. 76 Ü 6a
Die S schauen sich das Bild an und vermuten auf Griechisch, wor- Plenum
um es wohl im Gespräch geht.
CD Track 61
Die S hören den Dialog und lesen mit. Danach wird der neue
Einzelarbeit /
Wortschatz erklärt. Zum Schluss wird der Dialog von zwei S vorge- Plenum
lesen.
Lektion 10
Arbeitsform
© Hueber Hellas
min.
15
83
Stoffverteilungsplan
KB S. 76 Ü 6b
Der L weist auf die Himmelsrichtungen hin und lässt sie von den
Plenum
S übersetzen. Dann werden in der Klasse einige Variationen des
Dialogs von den S vorgetragen. Der L hilft, wenn nötig, bei der Beschreibung der Reise.
AB S. 114 Ü 15
Zusammen mit ihrem Partner suchen die S die Städte auf der Kar- Partnerarbeit
te und schreiben die Antworten auf. Im Plenum werden die Lösun- Plenum
gen besprochen.
10
KB S. 76 Ü 7
CD Track 62
Die S lesen die Fragen und Antworten. Dann hören sie das Gespräch und markieren die Lösungen. Falls gewünscht, hören die
S den Text noch einmal. Im Plenum werden die Lösungen besprochen.
10
Einzelarbeit
Plenum
HA: A
B S. 114 Ü 13, 14, für AB S. 115 Ü 16: Farbstifte in Genusfarben (blau, grün, rot) mitbringen
58. Lektion 10 – Seite 77 (Ü 8)
Fokus:Wiederholung: lokale Präpositionen
Vorbereitung: für KB S. 77 Ü 8c: einen Satz Karten pro 4er-Gruppe kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 158), für AB S. 115 Ü 16: Tafelstifte in den Genusfarben (blau, grün, rot)
84
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 77 Ü 8a
Der L sagt: „Die Freunde möchten auch einen Ausflug machen.
Wohin können sie einen Ausflug machen?“
Die S schauen sich die Broschüre an und antworten mithilfe des
Satzschemas. Wenn nötig, weist der L auf den Spickzettel hin.
Möglicher Tafelanschrieb:
Wohin?
auf / an + αιτιατική
nach
Plenum
min.
25
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 77 Ü 8b
Die S äußern in der Klasse, wohin sie gerne einen Ausflug machen Plenum
würden. Der L oder ein S notiert die Ausflugsziele mit Präposition
an der Tafel.
KB S. 77 Ü 8c
Karten
Der L teilt die Klasse in 4er-Gruppen ein. Jede Gruppe erhält eiGruppenspiel
nen Satz Karten. Die Karten werden gemischt und als Stapel verdeckt auf den Tisch gelegt. Reihum ziehen die S jeweils eine Karte
und bilden Sätze, um die Frage Wohin möchtest du einen Ausflug
machen? zu beantworten. Der L kann die Frage auch an die Tafel
schreiben. Beispiel einer Antwort: Ich möchte ans Meer fahren.
Der L geht während des Spiels herum und hört mit.
AB S. 115 Ü 16
Tafelstifte
Farbstifte
Die S ergänzen mit ihrem Partner die passenden Wörter. Im PlePartnerarbeit /
num werden die Wörter genannt und in den Genusfarben an die
Plenum
Tafel geschrieben. Die S malen die Wörter im AB entsprechend an.
5
AB S. 115 Ü 17
In der Klasse wird die Frage jeweils von einzelnen S beantwortet.
Plenum
Die S kleben die Aufkleber entsprechend ein. Zum Schluss werden
die Merkhilfen zum Gebrauch der lokalen Präpositionen auf Griechisch besprochen.
5
© Hueber Hellas
Lektion 10
Stoffverteilungsplan
AB S. 117 Ü 19
Zu zweit kleben die S die Aufkleber ein. In der Klasse werden die
Fragen vorgelesen. Der L schreibt (bzw. ergänzt) an die Tafel:
Wohin?
auf / an / in + αιτιατική
Partnerarbeit /
Plenum
5
HA: A
B S. 116 Ü 18, AB S. 117 Ü 20, 21, AB S. 118 Ü 22, für KB S. 77 Ü 9: Fotos von Dorf /
Stadt / Insel + Klebstoff mitbringen
KB S. 77 Ü 9: Der L sollte den S die Aufgabe erklären und sie von vornherein in Paare aufteilen. Die Paare
einigen sich auf einen Ort und bringen gezielt Bildmaterial zu diesem Ort mit.
59. Lektion 10 – Seite 77-78 (Ü 9-10)
Fokus:touristischen Werbetext schreiben, Leseverstehen
Vorbereitung: für KB S. 77 Ü 9: ein leeres DIN-A4- oder DIN-A3-Blatt pro Schülerpaar
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
B S. 77 Ü 9
DIN A4- oder
DIN A3-Blatt
Fotos Klebstoff
Die Paare bekommen ein Blatt. Sie falten es in der Mitte, sodass
es wie eine Broschüre aussieht. Dann erstellen sie einen Broschüre-Text über den Ort ihrer Wahl. Die Leitfragen helfen dabei.
Der Text wird in die „Broschüre“ geschrieben. Dann kleben die S
Fotos dazu. Die fertigen Broschüren können in der Klasse aufgehängt werden.
Partnerarbeit
27
KB S. 78 Ü 10a
Die S lesen den Text und zeichnen den Weg ein. Dann fragt der L:
„Wo ist der Schatz?“ Die S antworten bzw. zeigen die Stelle auf
ihrer Karte. Falls Fragen kommen, werden anschließend neue
Wörter auf Griechisch erklärt.
Einzelarbeit /
Plenum
7
HA: KB S. 78 Ü 10b
KB S. 78 Ü 10b: Jeder Text beginnt folgendermaßen: Ankere im Süden ... In der nächsten Stunde wird der Text
dem Partner gegeben. Er liest und sucht den Schatz.
60. Lektion 10 – Seite 79 (Ü 11-14)
Fokus:Hörverstehen, Sprachen, Abschiedsformeln
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 78 Ü 10b
Im Rahmen der HA-Kontrolle geben die S ihrem Partner den Text,
den sie als HA geschrieben haben. Der Partner liest den Text und
sucht den Schatz auf der Karte. Die Partner besprechen dann gemeinsam ihre Lösungen.
Partnerarbeit
5
Lektion 10
© Hueber Hellas
85
Stoffverteilungsplan
KB S. 79 Ü 11a
Die S schauen das Bild an. Sie stellen auf Deutsch Vermutungen
an, was Paul macht.
Plenum
6
KB S. 79 Ü 11b
CD Track 63
Die S lesen die Fragen und hören das Gespräch von der CD. In der Einzelarbeit /
Klasse werden die Fragen beantwortet.
Plenum
KB S. 79 Ü 12a
Der L fragt die S nach folgendem Muster: „Welche Sprache ist
Nummer 1?“ Er ruft einzelne S auf. Die S antworten.
Plenum
KB S. 79 Ü 12b
Die S lesen das Dialogmuster. Der L erklärt die neuen Ausdrücke.
Danach fragen und antworten die S in Form einer Kettenübung
(zur Kettenübung sh. S. 18).
Kettenübung
KB S. 79 Ü 13
Die S lesen die Fragen. Evtl. unbekannte Wörter werden in der
Klasse geklärt. In Partnerarbeit fragen und antworten die S dann
abwechselnd. Der L geht herum und hört mit.
Plenum
Partnerarbeit
KB S. 79 Ü 14a
CD Track 64
Die S schauen das Bild an und beschreiben auf Griechisch, wo
Plenum
sich die Szene abspielt und was passiert. Dann hören sie den Text. Einzelarbeit
KB S. 79 Ü 14b
Der L teilt die Klasse in 6er-Gruppen ein. Die S verteilen die Rollen Gruppenarbeit
und üben die Szene (auch Mimik und Gestik) ein. Zum Schluss wird
die Szene vorgespielt.
12
20
HA: AB S. 119 Ü 23, 24, 25
61. Lektion 10 – Seite 80 (Ü 15-16)
Fokus:Aussprache ö
Vorbereitung: für KB S. 80 Ü 15: für jede Gruppe (3 oder 5 S) ein Spielfeld, ein Lösungsblatt und einen Satz
Karten kopieren, die Karten ausschneiden (Kopiervorlagen sh. S. 159-163)
Materialien
86
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 120 Ü 26a Die S hören die Dialoge und lesen mit.
CD Track 65
Einzelarbeit
10
AB S. 120 Ü 26b Die S hören die Dialoge noch einmal und sprechen gleichzeitig im
Chor mit.
CD Track 65
Plenum
AB S. 120 Ü 27
CD Track 66
Die S hören die Sätze und ergänzen. Dann lesen sie die Sätze zur
Kontrolle vor. Dabei schreibt der L die Vokale, die in jedem Satz
ergänzt wurden, an die Tafel, z.B.
a) e Ö
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 120 Ü 28
In Partnerarbeit schreiben die S einen Unsinn-Satz. Dann lesen sie Partnerarbeit /
ihren Satz vor.
Plenum
KB S. 80 Ü 15
Spielfeld
Karten
Lösungsblatt
Spielfigur o.Ä.
Der L teilt die Klasse in 3er- oder 5er-Gruppen ein. Jede Gruppe
besteht aus einem Schiedsrichter und zwei Mannschaften. Jede
Gruppe hat ein Spielfeld. Der jeweilige Schiedsrichter bekommt
ein Lösungsblatt. Eine Spielfigur (Radiergummi / Spitzer / Figur
aus Gesellschaftsspiel o.Ä.) dient als Ball. Die Aufgabenkarten liegen als Stapel verdeckt auf dem Tisch. Die S spielen „Fußball“.
© Hueber Hellas
Gruppenspiel
20
Lektion 10
Stoffverteilungsplan
Spielanleitung:
„Der Ball“ liegt auf der Mittellinie. Die Spieler ziehen abwechselnd
eine Aufgabenkarte und nennen die Lösung. Der Schiedsrichter
überprüft, ob die jeweilige Antwort richtig ist. Wenn der Spieler
die Aufgabe richtig gelöst hat, „schießt er den Ball“ um eine Linie
vor zum Tor.
Ein Tor „schießt“ man, wenn man an der Linie vor dem Tor steht,
die Aufgabe richtig löst und damit ins Tor gelangt.
Es gibt 20 Aufgabenkarten. Wenn 10 Karten gezogen sind, ist
Halbzeit. Es findet Platzwechsel statt wie beim richtigen Fußball
und die andere Mannschaft beginnt. Sind alle Karten gezogen, hat
der S oder die Mannschaft mit den meisten Toren gewonnen.
Variation:
Der L kann das Spielfeld auch an die Tafel zeichnen. Er bestimmt
dann einen Schiedsrichter und teilt die Klasse in zwei Gruppen
(Mannschaften) ein. Jede „Mannschaft“ legt einen Sprecher fest.
Aufgabe des Sprechers ist es, die jeweilige Antwort zu nennen,
nachdem die Mitglieder der „Mannschaft“ untereinander beraten
haben. (Statt des Sprechers können die Mitglieder einer „Mannschaft“ auch der Reihe nach die Fragen beantworten.) Das Spiel
wird dann wie oben beschrieben gespielt. Der L markiert an der
Tafel (Tafelstifte) die jeweilige Position des Balls bzw. bewegt den
Schwamm als Ball hin und her und notiert auch den Spielstand.
Plenum
KB S. 80 Ü 16a
Die S schauen sich die Bilder an. Der L erklärt das Wort Welle
Plenum
mithilfe der Bilder. Er zeigt dann auch auf die Fotos der Stadionwelle und fragt die S auf Griechisch, ob sie schon einmal im
Stadion waren und so eine Welle miterlebt haben und was in Griechenland dann von den Zuschauern gerufen wird (Όλε).
CD Track 67
Die S hören das Lied von der CD und lesen mit. In der Klasse wer- Einzelarbeit
den unbekannte Wörter auf Griechisch erklärt.
Plenum
KB S. 80 Ü 16b
CD Track 68
Die Klasse übt den Text im Chor ein. Dann singen die S das Lied
mit.
12
Plenum
HA: keine
Lektion 10
© Hueber Hellas
87