Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische
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Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische
Stoffverteilungsplan Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise Folgende Abkürzungen werden verwendet: KB = Kursbuch AB = Arbeitsbuch S. = Seite Ü = Übung CD HA = Hausaufgabe S = Schüler/Schülerin L = Lehrer/Lehrerin sh. = siehe Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vorgeschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet, wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind. 1. Lektion 1 – Seite 5-7 (Ü 1-2) Fokus: Leseverstehen / Sprachmittlung, Wiederholung: Zahlen, Fächer Vorbereitung:für die Variation KB S. 6 Ü 1: Folie des Textes mit den Bildern machen, Folienstift für KB S. 7 Ü 3: eine Kopie des Puzzles für jeden S (sh. S. 139) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform Kennen sich die S nicht, sollten in der ersten Stunde „KennenlernSpiele“ gemacht werden (sh. S. 16). Plenum KB S. 5 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 (Comic als Einstieg in die Lektion) Plenum 3 KB S. 6 Ü 1a Die S schauen sich die Bilder an und lesen die Überschrift. Dann vermuten sie auf Griechisch, was das Thema des Textes ist. Variation: Die Bücher sind geschlossen. Der L legt die Folie auf. Der Text wird abgedeckt. Nur die Überschrift und die Bilder sind zu sehen Dann Ablauf wie oben. Plenum 20 Folie oder Whiteboard 28 KB S. 6 Ü 1b Die S lesen den Text still. Einzelarbeit Die S erzählen ihrem Partner auf Griechisch, was im Text steht. Partnerarbeit Sie sollten allerdings keine Übersetzung machen (Sprachmittlung, sh. S. 5). Der Partner korrigiert bzw. ergänzt. Plenum Der L fordert auf Griechisch einen S auf zu erzählen: «Δεν κατάλαβα το κείμενο. Για πες μου στα ελληνικά τι λέει.» Die anderen S hören zu und korrigieren/ergänzen, wenn nötig. KB S. 6 Ü 1c Folie, Folienstift Die S suchen und markieren den Satz im Text. Variation: Der L ruft einen S nach vorne. Der S markiert auf der Folie den Satz. Der L liest den ganzen Satz vor, die S lesen mit und erschließen aus dem Kontext die Bedeutung. Die Lösung wird in der Klasse besprochen. fakultativ: Besonders am Schuljahresbeginn könnte in der Muttersprache darüber gesprochen werden, ob die S auch Probleme mit dem Gewicht ihrer Schultasche haben, welche Schultaschen geeignet sind, welche gesundheitlichen Gefährdungen es für die Schüler gibt etc. © Hueber Hellas min. Einzelarbeit Plenum Plenum (5) Lektion 1 Stoffverteilungsplan KB S. 7 Ü 2 Die S lesen die Fragen. Im Plenum werden die unbekannten Wörter geklärt. L stellt die erste Frage nacheinander an zwei S. Er schreibt die genannten Fächer an die Tafel. Wenn der Unterricht in einem festen Klassenverband stattfindet, also alle S denselben Stundenplan haben, können die S auch ihre Fächer in die Klasse rufen und der L notiert sie an der Tafel. In Partnerarbeit fragen und antworten die S. Der L geht dabei herum und hilft / korrigiert, wo nötig. Sollte noch Wortschatz zu den Fächern nötig sein, ergänzt der L den Tafelanschrieb. Der L liest die an der Tafel stehenden Fächer vor. Die S sprechen im Chor nach. Zur Kontrolle stellt der L noch einmal die Fragen aus der Übung an einzelne Schüler. S antworten und L korrigiert. Plenum 20 Partnerarbeit Plenum HA: A B S. 4 Ü 1, 2, Puzzle zu KB S. 7 Ü 3: aus der Kopiervorlage Puzzleteile ausschneiden, Klebstoff, Farbstifte (blau / grün / rot) mitbringen 2. Lektion 1 – Seite 7 (Ü 3-5) Fokus: Wortschatz Schulsachen Vorbereitung:für KB S. 7 Ü 3: je ein leeres Blatt Papier als Unterlage für jeden S für Variation KB S. 7 Ü 5: kleiner Beutel Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 7 Ü 3a/b Puzzleteile Unterlage-Blätter Klebstoff Farbstifte Die S legen das Puzzle und kleben es auf die leeren UnterlageBlätter. Dann schreiben sie die Wörter in den Artikelfarben nach. Zur Korrektur ruft der L einzelne S auf, die dann die Schulsache vorlesen und die Farbe nennen, z.B. „der Bleistift – blau“. Hinweis: Das Puzzle gibt es bei den Kopiervorlagen auch als bereits fertiges Bild. Wer also nur die Wörter in den Artikelfarben nachschreiben lassen möchte, kann wahlweise auch die Kopiervorlage auf S. 140 benutzen. Einzelarbeit 17 KB S. 7 Ü 4 CD Track 2 Die S hören von der CD das erste Geräusch. Um die Aufgabenstel- Plenum lung klar zu machen, stoppt der L die CD und fragt: „Was ist das?“ Er zeigt auf einen S. Dieser antwortet. Die S hören sich die richtige Antwort auf der CD an. Nun hören die S die restlichen Geräusche von der CD und benen- Plenum nen die Gegenstände. Die CD wird dabei nicht mehr gestoppt. KB S. 7 Ü 5 Der L erklärt den Spielablauf auf Griechisch. Die Klasse spielt „kalt – warm – heiß“: Der L sagt einem S, welche von seinen Schulsachen er suchen muss, z.B. „Dein Heft.“. Der S geht aus dem Klassenzimmer. Die Klasse versteckt den Gegenstand. Der S kommt dann wieder in die Klasse und sucht diese Schulsache. Die anderen S leiten ihn, indem sie „kalt“, „warm“ oder „heiß“ sagen, bis der Sucher seine Schulsache gefunden und benannt hat, z.B. „Mein Heft.“ (sh. auch S. 19) Lektion 1 © Hueber Hellas Plenum Plenum 3 15 29 Stoffverteilungsplan Beutel Variation: Die zu suchende Schulsache wird in einen Beutel gesteckt, aber dem S anfangs nicht genannt. Der S weiß, dass er den Beutel finden muss. Der weitere Spielablauf wie oben. Wenn der S den Beutel gefunden hat, muss er die Schulsache herausnehmen und benennen, z.B. „Mein Heft.“ HA: AB S. 5 Ü 3 3. Lektion 1 – Seite 7 (Ü 6) Fokus: Hörverstehen, Aussprache sch, Wiederholung: Farben / Schulsachen Vorbereitung:für AB S. 7 Ü 6b: vergrößerte Kopie / Folie des Textes machen, für AB S. 8 Ü 7: vergrößerte Kopie / Folie der Aufgabe machen, evtl. Folienstift Materialien Arbeitsschritte KB S. 7 Ü 6 CD Track 3 Die S hören das Lied von der CD und notieren während des HöEinzelarbeit rens die Wörter, die sie verstehen. Der L zeichnet inzwischen eine Tabelle mit 3 Spalten an die Tafel: σχολικά είδη / χρώματα / άλλα Nach dem Hören schreibt der L alles, was die S sagen, in die ent- Plenum sprechende Spalte. Variation: Der L teilt die Klasse in 2 Gruppen. Jede Gruppe erhält eine unter- Gruppenarbeit schiedliche Höraufgabe: «Σημειώστε σχολικά είδη / χρώματα.» Der weitere Ablauf wie oben. AB S. 6 Ü 4a CD Track 4 Der L erklärt die Aufgabe. Die S hören das Lied ein zweites Mal und lösen während des Hörens die Aufgabe (Achtung: nur Linien ziehen, nicht schreiben). Zur Kontrolle hören die S das Lied ein drittes Mal. Der L bittet einen S, mit ihm die erste Strophe vorzulesen. Der L übernimmt dabei die Rolle des zweiten Sprechers (rot). Dann lesen die S zu zweit das Lied vor. Nach der zweiten Strophe wechseln sie die Rollen. Der L geht herum und korrigiert Aussprache und Satzmelodie. Der L fragt die Klasse: «Εάν κάποιος σου πει στα γερμανικά κάτι που δεν το κατάλαβες, τι θα του πεις;» „Sucht im Liedtext.“ Die S suchen im Text und rufen dem L die entsprechende Aussage zu. Der L schreibt sie an die Tafel und spricht sie vor. Die S sprechen im Chor nach. Der L fordert zwei-drei S auf, die Aussage noch einmal vorzulesen, und er korrigiert, wenn nötig, vor der Klasse. Zum Schluss weist er die S auf Griechisch darauf hin, dass sie diese Formulierung ab jetzt auch im Unterricht benutzen sollten. AB S. 7 Ü 4b AB S. 7 Ü 4c AB S. 7 Ü 6a CD Track 5 30 Arbeitsform fakultativer Einstieg: Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: „Was ist auf dem Bild? Wie heißen die Schulsachen?“ Die S antworten. Die S hören den Text und lesen still mit. © Hueber Hellas Einzelarbeit min. 6 15 Plenum Partnerarbeit Plenum 10 Plenum Einzelarbeit Lektion 1 Stoffverteilungsplan AB S. 7 Ü 6b CD Track 5 Kopie Folie, Folienstift AB S. 7 Ü 6c CD Track 5 Der L erklärt die Aufgabe und liest das Beispiel vor. Dabei betont er den Laut sch. Die S hören den Text ein zweites Mal und markie- Einzelarbeit ren wie im Beispiel. Inzwischen hängt der L die vergrößerte Kopie an die Tafel. Nach dem Hören sagen die S dem L, was er markieren soll. Der L Plenum korrigiert dabei. Variation: Der L legt die Folie auf und markiert auf der Folie die entsprechenden Stellen. Die S hören den Text ein drittes Mal und sprechen leise mit. Einzelarbeit AB S. 8 Ü 7a CD Track 6 Kopie Die S hören die Sätze von der CD und ergänzen. Während des Hö- Einzelarbeit rens hängt der L die vergrößerte Kopie der Übung an die Tafel. Im Plenum werden nach dem Hören die Lücken ausgefüllt. AnPlenum schließend liest der L die Sätze vor. Die S sprechen im Chor nach. AB S. 8 Ü 7b Der L liest die Regel vor und die S sagen, was ergänzt werden muss. 7 Plenum HA: AB S. 7 Ü 4d, 5, für AB S. 8-9 Ü 9: Farbstifte (blau, grün, rot, orange) mitbringen 4. Lektion 1 – Seite 7-8 (Ü 7-9) Fokus: onjugation finden/ kosten, Preise, Plural der Schulsachen, Wiederholung: bestimmter Artikel im K Akkusativ, Personalpronomen er / sie / es, Zahlen Vorbereitung:evtl. für KB S. 8 Ü 8: einen Füller, Softball für AB S. 8-9 Ü 9: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange, schwarz) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 7 Ü 7a Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: „Wer ist auf dem Bild?“ Die S antworten. Der L sagt: „Es ist ein Uhr. Die Schule ist aus. Julia, Paul und Torsten sind vor der Schule. Sie sprechen. Hört zu und lest mit.“ Die S hören das Gespräch und lesen leise mit. Im Plenum werden die neuen Wörter erklärt. Die S hören den Dialog. Der L stoppt die CD nach jeder Aussage und die S sprechen im Chor nach. (sh. dazu: Dialoge lesen S. 10) Plenum CD Track 7 KB S. 7 Ü 7b CD Track 7 KB S. 8 Ü 8 Füller Lektion 1 fakultativer Einstieg: Der L zeigt seinen Füller und sagt: „Das ist mein Füller.“ Er fragt einen S: „Wie findest du den Füller?“ Der S antwortet. L nimmt den Kuli von einem S. Er sagt: „Ich finde den Kuli super. Was kostet er denn?“ Der S antwortet. Der L reagiert: „Das ist aber teuer! / O, das ist billig!“ © Hueber Hellas min. 5 Einzelarbeit / Plenum Plenum 10 Plenum 31 Stoffverteilungsplan Softball AB S. 8 Ü 9a Farbstifte Tafelstifte AB S. 9 Ü 9b AB S. 9 Ü 10a AB S. 9 Ü 10b KB S. 8 Ü 9 CD Track 8 Die S sprechen mit ihrem Partner die Dialoge bei geöffneten Büchern. Sie wechseln die Rollen nach dem zweiten Dialog. Der L geht herum, hört mit und korrigiert. fakultativ: Die Bücher sind geschlossen. Der L zeigt auf eine Schulsache, z.B. einen Bleistift und wirft einem S den Softball zu. Der S spricht den ersten Teil des Dialogs zu dem gezeigten Gegenstand, z.B. „Wie findest du den Bleistift?“ Danach wirft er den Ball einem anderen Schüler zu. Der zweite S setzt den Dialog fort usw. Wenn ein S nicht weiterweiß, flüstert ihm sein Tischnachbar den Satzanfang zu. Der „Souffleur“ darf ins Buch schauen. Partnerarbeit Plenum Die S unterstreichen die Wörter in den entsprechenden Farben. Einzelarbeit Der L zeichnet eine Tabelle an der Tafel mit 4 Spalten: der / die / das / die (Pl.). Er benutzt dabei auch die Genusfarben. Die S rufen dem L zu, welche Wörter er in die jeweilige Spalte Plenum eintragen soll. Der L zeichnet eine Ellipse an der Tafel und schreibt, wie in der Plenum Übung, die Pluralendung daneben. Ein S kommt an die Tafel und schreibt in die Ellipse die entsprechenden Wörter in Orange, die ihm seine Mitschüler zurufen. Der L zeichnet die zweite Ellipse usw., bis ein Tafelbild wie im AB entsteht. Die S schreiben von der Tafel die Wörter ins AB ab. Die S lesen die Texte und unterstreichen die Verbformen. Der L bittet einen S, die unterstrichenen Verbformen vorzulesen. Die S ergänzen die Endungen. Ein S schreibt sie an die Tafel. Der L weist auf die Besonderheit der Konjugation hin. Einzelarbeit Die S hören zwei-/dreimal die Ansage und notieren die Preise. Während des Hörens schreibt der L die Schulsachen an die Tafel. Nach dem Hören fragt der L: „Was kostet / kosten der / die / das ...?“ Die S antworten und der L schreibt die Preise an die Tafel. Einzelarbeit 10 5 Plenum 10 Plenum HA: AB S. 8 Ü 8, AB S. 10 Ü 11 5. Lektion 1 – Seite 8-9 (Ü 10-11) Fokus: trennbare Verben, Satzklammer Vorbereitung:für KB S. 8 Ü 10: ein weißes Blatt + ein dicker Filzstift pro Gruppe, roter Filzstift, fakultativ: Preis für Siegergruppe für KB S. 9 Ü 11: Pappstreifen anfertigen: Der L schreibt die Satzteile auf große Papier- bzw. Pappstreifen (mindestens DIN-A4 geschnitten). Die Verben möchte und mitkommen stehen auf ovalen Pappstücken mit lila Farbe oder lila Rand bzw. die Verben sind mit lila Stift geschrieben. Die trennbaren Verben kauft ... ein, Bringst ... mit, kaufen ... ein, Kommst ... mit auf ovalen Pappstücken in Lila, die auseinandergeschnitten sind. Alle anderen Satzteile stehen auf rechteckigen Streifen. Satzbeispiele: Ich / möchte / nicht / ins Kino / mitkommen. Was / kauft / ihr / heute / ein? 32 © Hueber Hellas Lektion 1 Stoffverteilungsplan Alexis / kauft / heute Nachmittag / mit Torsten / ein. Bringst / du / bitte / vier Hefte / mit? Wir / kaufen / am Montag / Schulsachen / ein. Kommst / du / auch / ins Ferienlager / mit? Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 8 Ü 10a Die S schauen sich das Bild (vor der Schule) an. Der L fragt: „Wie spät ist es?“ „Wer kommt?“ Die S antworten. Die S hören den Dialog und lesen mit. Der L teilt die Klasse in Gruppen ein (zur Gruppeneinteilung sh. S. 14). Jede Gruppe erhält ein weißes Blatt und einen dicken Filzstift. Die S haben 10 Minuten Zeit, um auf die 4 Fragen mit jeweils einem vollständigen Satz zu antworten. Der L informiert die S, dass sie zu Frage 4 auch das Bild von Julia berücksichtigen sollen. Die Antworten werden auf das Blatt geschrieben (Hinweis: möglichst groß schreiben!) und nach Ablauf der Zeit vom L eingesammelt. Der L hängt die Arbeitsblätter an die Tafel. Im Plenum werden sie korrigiert. fakultativ: Die Gruppe, die alle Fragen beantwortet hat und dabei die wenigsten Fehler gemacht hat, bekommt einen Preis. Plenum KB S. 9 Ü 11 Pappstreifen Der L teilt die Klasse in 5er-Gruppen ein und gibt jeder Gruppe einen Satz Pappstreifen. Die Klasse spielt „Lebende Sätze“ (Spielanleitung sh. S. 18). Gruppenarbeit 10 AB S. 10 Ü 12 Die S markieren die Verben und schreiben den Infinitiv auf. Der L zeichnet eine Tabelle an die Tafel: Verbform / Infinitiv. Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen. Der L schreibt sie entsprechend an die Tafel und führt auf Griechisch den Begriff «χωριζόμενο ρήμα» ein. Partnerarbeit 7 CD Track 9 KB S. 8 Ü 10b weißes Blatt, dicker Filzstift roter Filzstift Preis min. 20 Einzelarbeit Gruppenarbeit Plenum Plenum HA: AB S. 11 Ü 13, 14 6. Lektion 1 – Seite 10-11 (Ü 12-14) Fokus:Imperativ trennbarer Verben (du-Form), Ordinalzahlen (1. – 10.) Vorbereitung: für KB S. 11 Ü 14b: Kärtchen in der Anzahl der S mit je einer Ordinalzahl zwischen 1 und 10 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 10 Ü 12a Die S schauen die Bilder an. Der L zeigt auf den Jungen (Bild A) und fragt: „Wer ist das?“ (zur Information: Das ist Max, sh. Bd. 1 Lektion 9) Die S hören den Dialog und ordnen die Bilder. Plenum KB S. 10 Ü 12b CD Track 10 Lektion 1 © Hueber Hellas min. 10 Partnerarbeit 33 Stoffverteilungsplan KB S. 10 Ü 12c Die S lesen den Dialog und überprüfen die Richtigkeit ihrer Lösung. In der Klasse wird der neue Wortschatz erklärt. Einzelarbeit Plenum KB S. 11 Ü 13a Die S lesen still die Sätze und schauen sich die Bilder an. Unbekannte Wörter werden in der Klasse geklärt. Anschließend ordnen die S die Aussagen den Bildern zu. Die S hören die Dialoge und kontrollieren die Richtigkeit ihrer Zuordnung. Einzelarbeit/ Plenum Partnerarbeit Partnerarbeit Der L liest Satz 1 aus Ü 13 vor: „Komm, spiel doch mit!“ und fragt: «Για να θυμηθούμε. Πώς σχηματίζουμε την προστακτική; Και τι το ιδιαίτερο συμβαίνει, όταν έχουμε χωριζόμενο ρήμα;» Er folgt den Anweisungen der S und veranschaulicht an der Tafel die Imperativbildung (Die S kennen aus Band 1 nur die du-Form!), z.B. spielen g du spielst g Spiel! mitspielen g du spielst mit g Spiel … mit! Die S ergänzen die Imperativform. Die Lösungen werden vorgelesen. Plenum Der L fragt: „In welche Klasse geht Max?“ Er bittet einen S zu antworten. Dann zeigt der L auf das Bild von Alexis und Jenny. Er sagt: „Das ist das Heft von Tom Keller. Tom geht in die 10. Klasse. In die 10. Klasse? Das ist ja interessant! Was sagen Jenny und Alexis?“ Der L zeigt beim letzten Satz auf den Dialog. Er bittet zwei S die Rollen von Jenny und Alexis zu übernehmen und den griechischen Dialog vorzulesen. Die anderen S lesen mit. Der L weist auf den Grammatikkasten mit den Ordinalzahlen hin und fragt: «Ποια κατάληξη παίρνουν τα τακτικά αριθμητικά μέχρι το δέκα; Σε ποια αριθμητικά πρέπει να προσέξουμε ιδιαίτερα;» Die S antworten. Dann fragen und antworten die S abwechselnd in Paaren. Der L geht herum und hört zu. Die S erhalten je ein Kärtchen mit einer Ordinalzahl zwischen 1 und 10 und fragen sich in einer Kettenübung gegenseitig „In welche Klasse gehst du?“ und antworten mit der Zahl auf dem Kärtchen. Variation: Zahnradspiel Die S erhalten je ein Kärtchen mit einer Ordinalzahl zwischen 1 und 10. Sie bilden zwei Kreise, einen Innen-, einen Außenkreis. Sie bewegen sich entgegengesetzt. Wenn der L „STOPP“ ruft, bleiben sie stehen. Die gegenüberstehenden S fragen sich gegenseitig „In welche Klasse gehst du?“ und antworten. Plenum KB S. 11 Ü 13b CD Track 11 AB S. 11 Ü 15 KB S. 10 Landeskunde KB S. 11 Ü 14a KB S. 11 Ü 14b Kärtchen mit Ordinalzahl 10 7 Einzelarbeit 12 Plenum Partnerarbeit Kettenübung HA: A B S. 12 Ü 16, 17, AB S. 13 Ü 18, für KB S. 14 Ü 18: Farbstifte (blau, rot, schwarz) mitbringen 34 © Hueber Hellas Lektion 1 Stoffverteilungsplan 7. Lektion 1 – Seite 12-14 (Ü 15-18) Fokus: Leseverstehen, Konjugation lesen Vorbereitung:für KB S. 14 Ü 18: für jede Gruppe (3 S) eine vergrößerte Kopie des Posters (Kopiervorlage S. 141) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 12 Ü 15a Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 3-4 S ein. Die S schauen sich den Comic an und versuchen gemeinsam, die unbekannten Wörter zu erraten. Der L erklärt kein Wort. In der Klasse werden die Fragen zur Kontrolle des Verständnisses beantwortet. Die Gruppen überlegen sich, was die Mutter antwortet. Sie notieren die Aussage. Die Ergebnisse werden im Plenum vorgelesen. Dann schauen sich die S die Lösung im KB auf S. 88 an. Gruppenarbeit 10 Die S lesen den Text und unterstreichen die Verbformen. Der L fragt: «Σε ποια πρόσωπα κλίνεται το ρήμα ανώμαλα;» Die S antworten. Der L schreibt die Formen an die Tafel und die Schüler ergänzen Ü 22b. Dann bittet der L einen S an die Tafel. Der S schreibt die restlichen Verbformen. Zum Schluss ergänzen die S die Formen in der Tabelle 2 auf S. 121. Einzelarbeit Plenum AB S. 13 Ü 19 KB S. 13 Ü 15b AB S. 14 Ü 22a AB S. 14 Ü 22b AB S. 14 Ü 22c KB S. 14 Ü 16a/b Die S lesen den Comic und antworten auf die zwei Fragen. Der L fragt: „Wie heißt surfen auf Griechisch?“ Die S antworten. KB S. 14 Ü 17 Die S ordnen die griechischen Ausdrücke den deutschen zu. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. Der L liest die deutschen Wörter noch einmal vor. Die S sprechen im Chor nach. Plenum Gruppenarbeit Plenum 5 Einzelarbeit Plenum 7 Partnerarbeit Plenum KB S. 14 Ü 18 Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen. Jede Gruppe erhält ein Pos- Gruppenarbeit Kopien des ter. Während die S am Poster arbeiten, geht der L herum und hilft, Posters, Farbstifte wo nötig. Die fertigen Poster werden in der Klasse aufgehängt. 15 HA: AB S. 14 Ü 20, 21, AB S. 15 Ü 23 8. Lektion 2 – Seite 15-16 (Ü 1) Fokus:Wortschatz Freizeitaktivitäten / Orte in der Stadt Vorbereitung:für KB S. 16 Ü 1b: Tafelstifte in Rot und Blau, evtl. 4 große Blätter Papier (mindestens DIN-A3): Auf jedes Blatt wird eine Strophe als Lückentext in den Farben lila (oder rot) bzw. blau geschrieben, z.B. Strophe 1: Wohin gehn wir heute Abend? _________________? Hast du Lust? _____________________________! Das ist doch der reinste Frust. In der vierten Strophe wird nur der Name Maria weggelassen und durch eine Lücke ersetzt. Lektion 1, 2 © Hueber Hellas 35 Stoffverteilungsplan alternativ: Strophen als Lückentext auf Folie(n) schreiben dicke Filzstifte bzw. Folienstifte in Lila (oder Rot) und Blau Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 15 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 (Comic als Einstieg in die Lektion) Plenum KB S. 16 Ü 1a Die S schauen sich die Bilder an. Der L fragt zu jedem Bild: „Was Plenum machen die Kinder?“ Die S antworten und der L schreibt die Sätze an die Tafel: Sie spielen Fußball. / Sie kaufen T-Shirts. / Sie sehen einen Film. (Der L hilft evtl. beim letzten Satz. Die S kennen fernsehen aus Band 1, aber sehen ist eine neue Vokabel.) CD Track 12 Die S hören das Lied von der CD und lesen dabei den Text mit. Im Plenum werden dann die neuen Wörter / Ausdrücke erklärt. Zur Verständniskontrolle fragt der L: „Was machen die zwei heute Abend?“ Die S antworten, z.B. „Sie bleibt zu Hause. Er geht mit Maria ins Kino.“ Einzelarbeit Plenum KB S. 16 Ü 1b Die Paare ordnen die Aktivitäten geeigneten Orten zu. Dabei sind verschiedene Zuordnungen möglich. „Freunde treffen“ kann man z.B. an allen vier Orten. Währenddessen schreibt der L das Lied als Lückentext in zwei Farben an die Tafel. Partnerarbeit Die neuen Wörter werden auf Griechisch bzw. mithilfe der Bilder erklärt. Plenum Mit den Sprachelementen schreiben die Paare nun 3 neue Strophen nach dem Beispiel der Strophen 1-3 des Liedes. Partnerarbeit Arbeitsblätter / Folie lila (roter) / blauer Filzstift bzw. Folienstift 3 10 25 fakultativ: Statt den Liedtext zu schreiben hängt der L die 4 Blätter an die Tafel bzw. legt die Folie(n) auf. Der L bittet ein Paar eine Strophe vorzulesen. Ist die Strophe rich- Plenum tig, kommt das Paar an die Tafel und ergänzt in die erste Strophe (fakultativ: auf das Arbeitsblatt bzw. auf die Folie) seine Version (Ein S schreibt lila/rot, der andere blau.). Der L wiederholt den Ablauf mit einem anderen Paar, bis drei Strophen ergänzt sind. Der L ruft einen S auf und fragt ihn: „Mit wem willst du ins Kino gehen?“ – «Με ποιον θέλεις να πας σινεμά;» Der S antwortet. Er kommt dann an die Tafel und schreibt den Namen in die vierte Strophe. (Ablauf mit Arbeitsblättern bzw. Folie genauso.) Der Liedtext an der Tafel bzw. auf Folie ist jetzt vollständig. Der L ruft einzelne S auf, die jeweils eine Strophe vorlesen. KB S. 16 Ü 1c CD Track 13 min. Plenum Der L spielt die Instrumentalversion des Liedes von der CD ab und die ganze Klasse singt ihr eigenes Lied dazu. Variation: Die Mädchen singen den roten Part, die Jungen den blauen. HA: AB S. 16 Ü 1, 2, 3, AB S. 17 Ü 4 36 © Hueber Hellas Lektion 2 Stoffverteilungsplan 9. Lektion 2 – Seite 17 (Ü 2-3) Fokus:Wohin? in / auf + Akkusativ, Hörverstehen Vorbereitung:für AB S. 18 Ü 6a: vergrößerte Kopie / Folie des Stadtplans, Filz- bzw. Folienstift Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 17 Ü 2a Der L zeigt auf die Skizze und fragt einen S: „Wer ist auf dem Bild?“ Der S antwortet. Plenum CD Track 14 Die S hören das Gespräch und lesen mit. Dann fragt der L auf Einzelarbeit / Griechisch: «Ποιο είναι το θέμα συζήτησης;» Die S antworten. Unbe- Plenum kannte Wörter werden anschließend im Plenum erklärt. KB S. 17 Ü 2b Die S variieren den Dialog in 3er-Gruppen. Zuerst spielen sie den Dialog bei geöffneten Büchern dreimal und wechseln dabei die Rollen. Anschließend drehen sie die aufgeschlagenen Bücher um, sodass der Umschlag zu sehen ist. Die S versuchen den Dialog frei zu sprechen. Wenn jemand nicht weiterweiß, hilft ihm einer der Mitspieler, indem er kurz ins Buch schaut und den Satzanfang vorgibt. Zum Schluss sprechen drei S eine Dialogvariante vor der Klasse ohne Buch. Plenum Die S lesen den Text und zeichnen Lisas Weg in den Stadtplan ein. Einzelarbeit Der L hängt inzwischen die Kopie des Stadtplans an die Tafel bzw. legt die Folie auf. Filzstift / Folienstift Ein S kommt nach vorne und zeichnet Lisas Weg in die Kopie / Folie ein. Plenum AB S. 18 Ü 6b Die S unterstreichen im Text alle Orte mit der Präposition und tragen sie in die Tabelle ein. Währenddessen zeichnet der L die Tabelle an die Tafel. Zum Schluss rufen die S dem L zu, was er in die Spalten eintragen soll. Die S schauen sich die Tabelle an und lesen dazu die Aussagen von Jenny und Alexis. Dann wischt der L die Tabelle von der Tafel ab. Partnerarbeit AB S. 19 Ü 7a Der L zeichnet ein Haus und einen Platz wie im AB an die Tafel. Die S rufen ihm zu, wohin er die einzelnen Wörter aus der Übung schreiben soll. Die S schreiben dann entsprechend die Wörter ins AB. Im Plenum wird die Regel auf Griechisch von den S formuliert: «in με κλειστούς χώρους, auf με ανοιχτούς χώρους». Zum Schluss wischt der L die Zeichnung von der Tafel ab. Plenum AB S. 19 Ü 7b Der L sagt: «Τι γίνεται όμως με αυτές τις λέξεις; Παρατηρήστε τις εικόνες.» Die S rufen dem L die richtige Präposition zu. Die S stellen dann fest, dass in allen drei Fällen die Lösung „in“ lautet. Dies ergänzen sie in ihrem AB. Plenum AB S. 19 Ü 8 Die S ergänzen die Präpositionen in den Sätzen. In der Klasse werden dann die Sätze zur Kontrolle vorgelesen. Einzelarbeit Plenum AB S. 20 Ü 9 Die S kleben die Aufkleber ein. Dann werden die Fragen vorgelesen. Der L sagt die Regel auf Griechisch und weist darauf hin, dass „in das“ zu „ins“ zusammengezogen wird. Einzelarbeit / Plenum KB S. 17 Ü 3a Die S lesen die Fragen und hören das Gespräch. Einzelarbeit CD Track 15 Im Plenum werden die Fragen auf Griechisch beantwortet. Plenum © Hueber Hellas 15 Gruppenarbeit AB S. 18 Ü 6a Kopie / Folie Lektion 2 min. 15 Plenum 10 37 Stoffverteilungsplan KB S. 17 Ü 3b CD Track 15 Die S lesen die Aufgabe und hören anschließend das Gespräch ein Einzelarbeit zweites Mal und, wenn nötig, ein drittes Mal. Beim Hören kreuzen sie die richtigen Antworten an oder notieren sie im Heft. Dann Plenum werden die korrekten Antworten in der Klasse vorgelesen. KB S. 17 Ü 3c CD Track 15 Die S lesen die Frage. Wenn nötig, hören sie das Gespräch noch einmal und antworten. Plenum HA: AB S. 17 Ü 5, AB S. 20 Ü 10, 11, AB S. 21 Ü 12, 13 10. Lektion 2 – Seite 18 (Ü 4-5) Fokus: Vorbereitung: ersonalpronomen im Akkusativ (1. / 2. Pers. Sg. / Pl.) P für KB S. 18 Ü 5: Zettel mit Fragen (Kopiervorlage sh. S. 142), eine Tüte/Tasche, eine Flasche Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 18 Ü 4a Der L sagt: „Die Freunde möchten heute Nachmittag in den Stadtpark gehen. Da ist ein Bike-Festival. Schaut die Bilder an.“ Die S schauen sich die Bilder an. Der L stellt dazu folgende Fragen: „Wer geht zu Julia?“ (Bild A) „Wer fährt im Auto mit?“ (Bild B) Plenum KB S. 18 Ü 4b CD Track 16 Die S hören den Dialog und lesen mit. Sie entscheiden mit ihrem Partner, welches Bild dazu passt. Die Lösung wird in der Klasse besprochen. Danach werden die neuen Vokabeln erklärt Partnerarbeit Plenum KB S. 18 Ü 4c Der L beschreibt die Situation („Paul ist zu Hause. Er fragt seinen Plenum Vater. Was antwortet Pauls Vater?“) und zeigt pantomimisch die Bedeutung von uns/euch (wie auf dem Spickzettel). Die S notieren den Dialogteil des Vaters in Zusammenarbeit mit ihrem Partner. Partnerarbeit min. 15 Zur Kontrolle spricht ein Paar den Dialog vor der Klasse. Der L Plenum fragt dann die S, wie die Wörter uns/euch auf Griechisch übersetzt werden. Die S antworten. 38 KB S. 18 Ü 5 Zettel mit Fragen, Flasche, Tüte/Tasche mit Zetteln Der L erklärt auf Griechisch den Ablauf des Spieles (Spielanleitung Plenum sh. S. 19). Dabei zeigt er pantomimisch die Bedeutung von mich/ dich (wie auf dem Spickzettel) und schreibt die zwei Pronomen an die Tafel. Die S sitzen im Kreis und spielen „Flaschendrehen“. AB S. 21 Ü 14 Zusammen mit ihrem Partner kleben die S die Aufkleber ein. Die Sätze werden vorgelesen und der L schreibt dabei an die Tafel: ich g mich du g dich wir g uns ihr g euch © Hueber Hellas 15 Partnerarbeit / Plenum 7 Lektion 2 Stoffverteilungsplan AB S. 23 Ü 20 Die S ergänzen im Wortigel die Verben, die ihrer Meinung nach am besten zum Thema passen. Der L zeichnet inzwischen den Wortigel an die Tafel. Dann rufen die S dem L 6 Verben zu, die er an den Igel schreibt. Die S sind dabei relativ frei, nur sollten sie ihre Auswahl ggf. auf Griechisch begründen können. Partnerarbeit Plenum HA: AB S. 22 Ü 15, 16, AB S. 23 Ü 17, 18, 19 11. Lektion 2 – Seite 19 (Ü 6-7) Fokus:Personalpronomen in Akkusativ (3. Pers. Sg. / Pl.), Wie findest du ...? Ich finde ihn / es / sie ... Vorbereitung:für KB S. 19 Ü 6b: Tafelstifte (blau, grün, rot) für KB S. 19 Ü 7: evtl. (ca. 8) Gegenstände, die auf Deutsch bereits bekannt sind, mitbringen, evtl. Preis(e) für Siegergruppe für AB S. 24 Ü 21: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange) für die HA: Kopiervorlage aus S. 143 zu KB S. 20 Ü 8c für alle S kopieren Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 19 Ü 6a Die S schauen sich die Bilder an und lesen den Text. Dann fordert der L einzelne S auf, die Aussagen der Freunde vorzulesen. Der neue Wortschatz wird erklärt. Einzelarbeit / Plenum 12 KB S. 19 Ü 6b Die S befragen sich gegenseitig. Inzwischen schreibt der L folgende Satzanfänge an die Tafel: Partnerarbeit Tafelstifte Wie findest du ...? Ich finde ihn / es / sie ... Die Personalpronomen werden dabei in den Genusfarben (blau, grün, rot) geschrieben. Zur Kontrolle stellt der L dann die Fragen an einzelne S. Die S ant- Plenum worten. KB S. 19 Ü 7 ca. 8 Gegenstände, Preis(e) Lektion 2 Der L sammelt in der Klasse verschiedene (ca. 8) Gegenstände ein, die auf Deutsch bereits bekannt sind, und legt sie vorne auf einen Tisch. alternativ: Der L legt die mitgebrachten Gegenstände auf einen Tisch. Die S spielen „Was ist weg?“ Spielanleitung: Die S werden in zwei Gruppen (A und B) eingeteilt. Ein S von Gruppe A kommt nach vorn, betrachtet den Tisch ganz genau und versucht sich die Gegenstände zu merken. Er geht kurz raus. Zwei S von Gruppe B gehen an den Tisch und nehmen ein, zwei oder drei Dinge weg. Einer der S nimmt diese Sache(n) an sich und versteckt sie unter seiner Kleidung, in der Hosentasche usw. Der S aus Gruppe A draußen kommt wieder rein und muss nun den Tisch genau betrachten und raten, was fehlt und wer die Sache(n) hat. Dann wendet er sich an einen der beiden S aus der Gruppe B und fragt z.B.: „Der Kuli ist weg. Hast du ihn?“ Der angesprochene Schüler antwortet: „Ja, ich habe ihn.“ bzw. © Hueber Hellas Plenum 20 39 Stoffverteilungsplan „Nein, ich habe ihn nicht.“, je nachdem ob er die Sache(n) hat oder nicht und ob die fehlende(n) Sache(n) richtig geraten wurde(n) oder nicht. Hat der S aus Gruppe A (Gegenstand und S) richtig geraten, gewinnt seine Gruppe einen Punkt. Hat er falsch (auch nur eins, den Gegenstand oder den Schüler) geraten, gewinnt die gegnerische Gruppe den Punkt. Die drei S setzen sich und nun kommt ein S von Gruppe B an den Tisch. Zwei S aus Gruppe A nehmen dann 1-3 Sachen an sich usw. Das Spiel endet, wenn eine bestimmte, vorher festgelegte Punktzahl (z.B. 5 Punkte) von einer Gruppe erreicht wurde oder wenn die festgelegte Zeit (z.B. 15 min) um ist. Die Gruppe mit der höchsten Punktzahl ist Sieger. AB S. 24 Ü 21 Tafelstifte In Zusammenarbeit mit ihrem Partner kleben die S die Aufkleber ein. Die Sätze werden anschließend vorgelesen und der L schreibt dabei in den Genusfarben (blau, grün, rot, orange) an die Tafel: er g ihn es g es sie g sie sie g sie Partnerarbeit Plenum 7 HA: A B S. 24 Ü 22, AB S. 25 Ü 23, 24, 25, für KB S. 20 Ü 8c: Schnapper basteln, aber noch nicht beschriften Hinweis: Auf der Kopiervorlage im S. 143 ist abgebildet, wie man einen Schnapper bastelt. Der L sollte dennoch in der Klasse fragen, ob jemand weiß, wie so etwas gebastelt wird. Wenn ja, dann beauftragt der L diesen S, es den anderen in der Pause zu zeigen. 12. Lektion 2 – Seite 20 (Ü 8) Fokus: Leseverstehen, Rechtschreibung und Aussprache, Wiederholung: Fragepronomen Vorbereitung:für KB S. 20 Ü 8d: Diktattext (pro 3-4 S ein Zettel) auf DIN-A4- oder DIN-A3-Blätter schreiben (groß schreiben!) Zettel A: Jeden Tag geht Nico in die Sporthalle oder auf die Skaterbahn und trainiert. Er übt 3 bis 4 Stunden. Zettel B: Bei den Shows lerne ich oft auch andere Trial-Fahrer kennen. Ich habe schon Freunde in Australien und Kanada. 40 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 20 Ü 8a Die S lesen die Aufgabe und den Text. Die Lösung wird in der Klasse besprochen. Einzelarbeit / Plenum 22 KB S. 20 Ü 8b Jeder S liest den Text noch einmal und schreibt 4 Fragen dazu in sein Heft. Der L geht in der Zwischenzeit herum und hilft, wo nötig. Einzelarbeit © Hueber Hellas Lektion 2 Stoffverteilungsplan Wenn die S fertig sind, wird je ein Beispiel zu jedem Fragewort vorgelesen. mögliche Fragen: Wie findet Nico Trial-Shows? Wie lernt Nico die Tricks? Wie heißt der Trial-Fahrer? Wie viele Stunden trainiert/übt er? Woher kommt er? Was macht Nico? Was findet Nico cool? Was macht Nico jeden Tag? Wohin geht Nico jeden Tag? Wann trainiert Nico? Plenum KB S. 20 Ü 8c Schnapper Jeder S schreibt seine 4 Fragen in seinen Schnapper. Dann spielt er mit seinem Partner (Spielanleitung sh. S. 18). Während des Spiels geht der L herum, hört mit und korrigiert, falls nötig. Das Spiel endet, wenn alle Fragen beantwortet sind, oder nach Ablauf der vom Lehrer festgelegten Zeit (z.B. 10 min). Partnerarbeit KB S. 20 Ü 8d Zettel mit Textpassagen „Flüsterdiktat“: Der L hängt die Zettel an verschiedenen Stellen in der Klasse in Partnerarbeit Augenhöhe der S auf. Die Banknachbarn werden in A und B eingeteilt. Die Schüler A stehen auf und gehen zu einem der A-Zettel, jeweils maximal 3-4 S zu einem Zettel. Dort prägt sich jeder S die Textpassage ein, bis er sie auswendig kann. Schüler B lesen inzwischen den Text mehrmals durch, um sich auf die kommende Aufgabe vorzubereiten. Dann kehren die Schüler A an ihren Platz zurück und diktieren leise ihrem Nachbarn den Text. Falls die S sich nicht die ganze Textpassage einprägen können, brauchen sie sich auch nur einen Teil zu merken, den sie ihrem Partner diktieren. Danach kehren sie wieder zum Zettel zurück, merken sich den nächsten Teil usw. In der Folge stehen die B-Schüler auf, gehen zu den B-Texten usw. Am Ende vergleicht jeder sein Diktat mit dem Text im Buch und korrigiert seine Fehler. Hinweis: Videos zu Trial-Shows auf Fahrrad z.B. auf www.doc-team.de/videos.html 15 Einzelarbeit HA: AB S. 26 Ü 26, AB S. 27 Ü 27 13. Lektion 2 – Seite 21-22 (Ü 9-12) Fokus:Verben mit Vokalwechsel, Das macht Spaß. / Das finde ich nicht. / Ich verstehe dich nicht. Bitte wiederhol noch mal. Vorbereitung:für KB S. 21 Ü 10: evtl. Softball für KB S. 21 Ü 11: evtl. Sprechblase aus Papier ausschneiden und Ich verstehe dich nicht. Bitte wiederhol noch mal. darauf schreiben Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 21 Ü 9 Die S lesen die Fragen und interviewen sich dann gegenseitig. Der L geht herum, hört mit und hilft. Einzelarbeit / Partnerarbeit 10 Lektion 2 © Hueber Hellas 41 Stoffverteilungsplan KB S. 21 Ü 10 Softball Die S schauen sich die Skizze an. Der L erläutert kurz auf Griechisch den Ablauf der Kettenübung (Spielanleitung sh. S. 18). Dann beginnt er, indem er den ersten Satz sagt. Die „Kette“ endet wieder bei dem L. Variation: Die Kettenübung wird mit einem Softball gespielt (Spielanleitung sh. S. 16). Plenum 7 KB S. 21 Ü 11a Die S lesen still den Dialog. Dann lesen zwei S den Dialog mit ver- Einzelarbeit / teilten Rollen vor. Plenum KB S. 21 Ü 11b Die S spielen mit ihrem Partner „Stummes Telefon“(Spielanleitung sh. S. 19). Sprechblase KB S. 22 Ü 12 15 Partnerarbeit Variation: Der L hängt vor Spielbeginn die Sprechblase an die Tafel. Die S spielen „Stummes Telefon“ bei geschlossenen Büchern. Der L gibt die Anweisung, dass die S nur, wenn unbedingt nötig, auf die Tafel schauen sollen. Die S beantworten zusammen mit ihrem Partner die Frage zu jeder Partnerarbeit Sportart. Dann ruft der L einen S auf, der das Lösungswort nennt. 5 HA: AB S. 27 Ü 28, 29, für KB S. 25 Ü 2: Farbstifte (blau, grün, rot) mitbringen 14. Lektion 3 – Seite 23-25 (Ü 1-2) Fokus:Wortschatz Körperteile Vorbereitung: für KB S. 24 Ü 1: evtl. ein Blatt Papier für jede Gruppe, 2 Rotstifte Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 23 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 Plenum KB S. 24 Ü 1 Die S lesen die Sätze und entscheiden mit ihrem Partner, was Partnerarbeit richtig und was falsch ist. Die neuen Wörter sind mithilfe der Abbildungen zu verstehen. Wenn alle Paare fertig sind, weist der L auf die S. 88 im KB mit den Lösungen hin. Die S kontrollieren ihre Lösungen und lesen ihr Testergebnis. Blätter 42 Variation: Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt (zur Gruppenbildung sh. S. 14). Zwei S werden zur Quizjury ernannt und setzen sich vorne an einen Tisch. Der L erklärt den beiden ihre Aufgabe und weist sie auf die Lösungen im KB S. 88 hin. In den Gruppen wird besprochen, was richtig und was falsch ist. Die Ergebnisse hält jede Gruppe auf einem Blatt fest. Die Blätter mit den Ergebnissen werden bei der Jury abgegeben. © Hueber Hellas min. 3 Gruppenarbeit 12 (+5) Lektion 2, 3 Stoffverteilungsplan Rotstifte Die Jury ermittelt das Quizergebnis jeder Gruppe und schreibt es in Rot auf das jeweilige Blatt. Die Blätter werden anschließend den Gruppen zurückgegeben. Zum Schluss werden eventuell noch unbekannte Wörter auf Griechisch erklärt. Plenum Informationen zum Quiz: Knochen: Erwachsene haben etwas über 200 Knochen, denn einige der Knochen, mit denen ein Mensch geboren wird, wachsen zusammen, z.B. die Schädeldecke. Zahn: Kinder haben 20 Milchzähne. Kopf: Bei Männern wiegt der Kopf durchschnittlich 3800 – 4200 Gramm, bei Frauen durchschnittlich 3200 – 3600 Gramm. Hals: Es gibt Tiere, wie Quallen, die keinen Hals haben. Arm: Die Arme des Menschen sind normalerweise gleich lang. Nur durch besondere Belastung eines der beiden kann eine unterschiedliche Länge zustande kommen. KB S. 25 Ü 2 Farbstifte Die S „malen“ zu zweit mit den neuen Wörtern in den Genusfarben einen Menschen. Als Beispiel ist im KB nur der obere Teil des Körpers vorgegeben. Die Ergebnisse werden in der Klasse aufgehängt. Partnerarbeit Zusatzspiel fakultativ: Plenum Die S spielen „Das ist mein Kopf.“ Spielanleitung: Die S stehen im Kreis. Der L nennt einzelne Körperteile, z.B. „Das ist meine Hand.“ und zeigt auf seine Hand. „Das ist mein Fuß.“ und zeigt auf den Fuß usw. Die S wiederholen den Satz und zeigen auf die Körperteile. Zwischendurch aber macht der L absichtlich Fehler, z.B. „Das ist mein Kopf.“, er zeigt aber auf seine Hand. Die S müssen den gehörten Satz wiederholen und dabei auf den Körperteil zeigen, den sie gehört haben, nicht auf den, den sie gesehen haben. Der L sollte anfangs langsam vorgehen, später aber immer schneller Körperteile nennen und zeigen, sodass die Schüler auch immer schneller reagieren und ggf. korrigieren müssen. Am Ende des Spiels müssten die Sätze schlagartig kommen. Bald können S seine Rolle übernehmen und Spielleiter sein. 10 10 Hinweis: Das Spiel dient der Festigung des Lernwortschatzes. Der L kann statt des Spiels an dieser Stelle die Ü 3 aus dem KB durchnehmen. (sh. Unterrichtseinheit 15). In diesem Fall beginnt er in der nächsten Stunde mit dem Spiel. HA: AB S. 28 Ü 1, 2, AB S. 29 Ü 3, 4, 5 Lektion 3 © Hueber Hellas 43 Stoffverteilungsplan 15. Lektion 3 – Seite 25-26 (Ü 3-5b) Fokus: ... tut weh / Ich habe ... -schmerzen. / Das tut mir leid. / Gute Besserung!, Wie geht es dir? Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 25 Ü 3 Die S schauen sich die Skizze an. Der L erklärt auf Griechisch den Ausdruck tut weh. Dann spielen die S in der Klasse Pantomime (Spielanleitung sh. S. 17). Plenum 10 KB S. 25 Ü 4a CD Track 17 KB S. 25 Ü 4b Die S hören den Dialog und lesen mit. Einzelarbeit 20 Nach dem Hören bringen sie zusammen mit ihrem Partner die Bilder in die richtige Reihenfolge. Falls nötig, lesen sie noch einmal den Dialog. Partnerarbeit KB S. 25 Ü 4c Die S ordnen jedem Bild den passenden Dialogteil zu. So ergibt Partnerarbeit sich eine Einteilung des Dialogs in drei Abschnitte. Der L bittet ein Plenum Paar, mit verteilten Rollen den Dialogteil zu Bild A vorzulesen. Der L erklärt die unbekannten Wörter und korrigiert, wo nötig, die Aussprache. Ebenso geht er mit den Dialogteilen zu Bild B und C vor. KB S. 25 Ü 4d Der L teilt die Klasse in zwei Gruppen ein. Jede Gruppe übernimmt eine Rolle. Der Dialog wird im Chor mit verteilten Rollen vorgelesen. Dann wechseln die Gruppen die Rolle ( zu „Dialoge lesen“ sh. auch S. 10). Die S variieren anschließend den Dialog mit den vorgegebenen Redemitteln und wechseln auch die Rollen. Am Ende bittet der L zwei S (keine Tischnachbarn!) eine Variante vorzuspielen. Die S sollen dabei nicht ins Buch schauen. Der jeweilige Tischnachbar spielt die Rolle des Souffleurs, d.h. er hilft, wenn der S nicht weiterweiß. Plenum KB S. 26 Ü 5a CD Track 18 Die S lesen die Aufgabe und hören danach den Dialog. In der Klasse wird die Lösung besprochen. Einzelarbeit / Plenum KB S. 26 Ü 5b Die Redemittel werden erläutert. Dann wird der Dialog als Kettenübung gespielt (Spielanleitung sh. S. 18). Die „Kette“ beginnt und endet beim Lehrer. Plenum Partnerarbeit Plenum 7 HA: AB S. 30 Ü 6, 7, 8, 9, für AB S. 33 Ü 15: gelben Farbstift mitbringen 16. Lektion 3 – Seite 26 (Ü 5c-6) Fokus:Hörverstehen, Personalpronomen im Dativ: mir/dir, Verben mit Akkusativ- und Dativobjekt 44 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 26 Ü 5c Als Einstieg fragt der L einzelne S: „Wie geht es dir?“ Die S antworten. Plenum © Hueber Hellas min. 7 Lektion 3 Stoffverteilungsplan Die Partner setzen sich Rücken an Rücken. Sie „telefonieren“. Der Dialog wird von jedem Paar zweimal gesprochen. Nach dem ersten Durchgang werden die Rollen gewechselt. Partnerarbeit Hinweis: Die S brauchen natürlich keine echten Telefone, um den Dialog zu spielen. Sie können ein Mäppchen o.Ä. als Telefon in die Hand nehmen oder mit leeren Händen „telefonieren“. Wichtig ist, dass sie sich nicht anschauen, also wie bei einem Telefongespräch konzentriert zuhören müssen. AB S. 32 Ü 12a Die S ergänzen in Stillarbeit das passende Pronomen. In der Klasse werden die Dialoge in Partnerarbeit vorgelesen. Einzelarbeit / Plenum 7 AB S. 32 Ü 12b Der L erklärt, dass der Dativ in bestimmten Ausdrücken und in Verbindung mit bestimmten Verben verwendet wird. Er bittet die S, die Sätze mit Personalpronomen im Dativ aus Ü 12a vorzulesen. Nach Schülerdiktat schreibt der L an die Tafel: Wie geht es dir? Das tut mir aber leid. Kannst du mir helfen? Dann kleben die S die Aufkleber ein. Der L schreibt an die Tafel: ich g mir du g dir KB S. 26 Ü 6a KB S. 26 Ü 6b Die S lesen die SMS. Die S lesen die Vorgaben und der L lässt die Bedeutung des Wortes erklären aus dem Kontext erraten oder übersetzt es ins Griechische. Jeder S nimmt ein leeres Blatt Papier und schreibt eine SMS an seinen Nachbarn. Dann tauschen die Partner ihre Blätter, lesen die SMS und antworten. Die Übung endet, wenn vier SMS auf dem Blatt stehen. Hinweis: Wie die S ihre SMS-Dialoge beginnen, steht ihnen frei. Sie können genauso anfangen wie im Beispiel (Ü 6a). Sie können aber auch ganz anders beginnen. Wichtig ist nur, dass sie die hier aufgelisteten Elemente verwenden, natürlich nicht alle, aber mindestens die Elemente aus einer Zeile. Einzelarbeit Partnerarbeit 7 AB S. 33 Ü 15 gelber Farbstift Die S lesen die Sätze und unterstreichen die Akkusativobjekte gelb, die Dativobjekte grau. Der L bittet einen S die gelb unterstrichenen Satzteile vorzulesen. Er erklärt dann auf Griechisch: «Η αιτιατική απαντά εδώ στην ερώτηση Τι.» Dann bittet er einen anderen S die grau unterstrichenen Satzteile vorzulesen. Er erklärt dann auf Griechisch: «Η δοτική απαντά εδώ στην ερώτηση Σε ποιον.» Einzelarbeit / Plenum 5 AB S. 35 Ü 18a Ein S liest jeweils einen Satz vor. Ist er richtig, kleben die S die Aufkleber entsprechend ein. Plenum AB S. 35 Ü 18b gelber Farbstift Die S unterstreichen in den Sätzen die Akkusativobjekte gelb und Einzelarbeit die Dativobjekte grau. Dann werden in der Klasse zuerst die Dativ- Plenum objekte und anschließend die Akkusativobjekte vorgelesen. AB S. 35 Ü 18c Die S formulieren die Regel und ergänzen sie. Blatt Papier 10 Plenum HA: AB S. 31 Ü 10, 11, AB S. 32 Ü 13, AB S. 33 Ü 14, AB S. 34 Ü 16, 17 Bemerkung: Die nächste Unterrichtseinheit ist etwas kürzer, damit der L Zeit zur Besprechung dieser HA hat. Der L könnte alternativ einige dieser Übungen in der nächsten Unterrichtseinheit in der Klasse bearbeiten. Lektion 3 © Hueber Hellas 45 Stoffverteilungsplan 17. Lektion 3 – Seite 27 (Ü 7-8) Fokus: Leseverstehen, Präteritum von sein und haben, Textsorte Brief Vorbereitung:für KB S. 27 Ü 8: Zettel mit Redemitteln für die Rolle des Lehrers / der Lehrerin mögliche Redemittel: Das tut mir leid. Geht es dir wieder gut? Geht es dir heute gut? Wie geht es dir heute? Gute Besserung! Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 27 Ü 7 Der L fragt einzelne S: „Wie geht es dir?“ Die S antworten. Danach schauen sich alle S die Bilder an. Der L fragt: „Wie geht es Lisa?“ Die S antworten. Die S lesen den Brief und kreuzen an, was richtig und was falsch ist. Die Lösungen werden in der Klasse besprochen. Dabei wird auch die Bedeutung der neuen Wörter aus dem Kontext bzw. über die Zeichnung erschlossen oder, wenn nötig, auf Griechisch erklärt. Der L weist auf den Anfang und das Ende eines Briefes hin (auch zur Vorbereitung auf AB S. 36 Ü 22). Folgender Tafelanschrieb wäre möglich: Liebe Frau ... / Lieber Herr ..., ... Herzlichen Gruß ... Plenum KB S. 27 Ü 8 Zettel mit Redemitteln Der L legt die Zettel auf das Pult (die Seite mit den Redemitteln nach unten, sodass man sie nicht sehen kann). Er teilt die Klasse in 4er-Gruppen ein. In jeder Gruppe spielt einer die Rolle des Schülers, einer ist Lehrer(in) und zwei sind die Klasse. Die Rollen werden reihum gewechselt, sodass jeder der vier sich einmal entschuldigen muss und einmal als Lehrer(in) reagieren muss. Die Rolle der zusehenden Schüler besteht darin, eventuelle Fehler zu notieren und hinterher zu korrigieren. Sollte ein(e) „Lehrer(in)“ nicht wissen, wie er/sie reagieren soll, geht er/sie zum Pult, dreht einen Zettel um und liest ihn. Die Aussage muss er/sie sich merken. Der Zettel wird wieder umgedreht und bleibt auf dem Pult liegen. Dann geht der/die „Lehrer(in)“ zur Gruppe zurück und spielt weiter. Gruppenarbeit AB S. 35 Ü 19a Die S lesen den Text und unterstreichen Subjekt und Präteritumformen von sein und haben. Dann lesen sie vor, was sie unterstrichen haben. Einzelarbeit Plenum AB S. 35 Ü 19b Der L ruft einen S an die Tafel. Die anderen S rufen ihm die Präteritumformen von sein und haben zu. Der S schreibt sie an die Tafel. Die S ergänzen die Tabelle im AB. Plenum min. 10 Einzelarbeit Plenum Plenum 15 8 HA: AB S. 36 Ü 20, 21, 22, AB S. 37 Ü 23 Hinweis zu AB Ü 22: Die Briefe könnte der L zum Korrigieren auch einsammeln. In diesem Fall sollten die S den Brief auf ein Blatt Papier schreiben. 46 © Hueber Hellas Lektion 3 Stoffverteilungsplan 18. Lektion 3 – Seite 27-28 (Ü 9-10) Fokus:Leseverstehen, Aussprache: Dehnungs-h Vorbereitung:für AB S. 37 Ü 25: vergrößerte Abschrift (auf DIN-A3-Blatt) bzw. Folie von Ü 25a und Ü 25d, Filz- bzw. Folienstift Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 27 Ü 9a Die S schauen sich das Bild an und ordnen mit ihrem Partner die passenden Wörter zu. Partnerarbeit 12 KB S. 27 Ü 9b Die S lesen den Artikel und entscheiden, welche Überschrift passt. Partnerarbeit In der Klasse wird die Lösung besprochen. KB S. 28 Ü 9c Die S lesen den Text ein zweites Mal und suchen die passende Ergänzung des Satzes. Danach lesen einzelne S die Lösungssätze vor. Zum Schluss wird die Bedeutung der neuen Wörter in dieser Übung, wenn möglich durch den Kontext, erschlossen. Auf andere unbekannte Wörter im Artikel sollte nicht eingegangen werden. Partnerarbeit Plenum AB S. 37 Ü 25a Abschrift / Folie CD Track 19 Der L hängt die Abschrift an die Tafel bzw. legt die Folie auf. Die S Einzelarbeit hören die Sätze und lesen mit. AB S. 37 Ü 25b Abschrift / Folie Filzstift / Folienstift Die S unterstreichen in den Sätzen das h. Dann sagen sie dem L, in welchen Wörtern sie das h unterstrichen haben (Auf Aussprache achten!). Es wird dabei festgestellt, dass der Konsonant nicht zu hören ist. Der L unterstreicht entsprechend auf der Abschrift alle h. Einzelarbeit Plenum AB S. 37 Ü 25c Der L liest einige der Wörter mit h aus Ü 25a vor und betont dabei die Dehnung des Vokals. Gemeinsam wird in der Klasse die Funktion des Dehnungs-h erschlossen. Plenum AB S. 37 Ü 25d CD Track 20 Der L hängt die Abschrift an die Tafel bzw. legt die Folie auf. Die S Einzelarbeit hören die Sätze und ergänzen die Wörter. Abschrift / Folie Filzstift / Folienstift Dann ruft der L einzelne S nach vorne. Diese ergänzen an der Plenum Tafel bzw. auf der Folie die Wörter. Im Falle von Fehlern sollte das entsprechende Wort vom L ausgesprochen und die richtige Schreibung begründet werden. Zum Schluss liest der L die Sätze vor. Die S sprechen im Chor nach. KB S. 28 Ü 10 15 Plenum Die S lesen den Text. Dann ordnen sie mit ihrem Partner die Bilder Partnerarbeit den ägyptischen Gottheiten zu. Der L fragt: „Wie heißt der Gott / Plenum die Göttin auf Bild ...?“ Die S antworten. 7 HA: AB S. 37 Ü 24 Lektion 3 © Hueber Hellas 47 Stoffverteilungsplan 19. Lektion 4 – Seite 29-31 (Ü 1-2) Fokus: Wortschatz Kleidung Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 29 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 Plenum KB S. 30 Ü 1a CD Track 21 Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: „Wer ist nicht auf dem Bild?“ Die S antworten. Dann hören sie das Gespräch von der CD und lesen mit. Die neuen Vokabeln werden in der Klasse erklärt. Plenum Einzelarbeit Plenum KB S. 30 Ü 1b Die Klasse wird in 5er-Gruppen eingeteilt. Die S legen in der Gruppenarbeit Gruppe die Rollen fest. Dann übt jeder S seine Rolle ein. Da „Julia“ eine sehr kleine Rolle hat, erhält sie die Aufgabe, Spickzettel für jeden der 4 Mitschüler vorzubereiten. Auf dem jeweiligen Spickzettel steht der Beginn des Satzes, den der S sprechen muss. Diese Zettel haben die S als Hilfe in der Hand, während sie die Szene vorspielen. In den Gruppen wird ein- bis zweimal der Dialog durchgespielt. Dabei sollte auch auf Mimik und Gestik geachtet werden (zum Szenischen Darstellen sh. S. 11). Variation: Falls die Klasse nicht groß genug ist, um 5er-Gruppen zu bilden, kann das Gespräch in der Klasse mit verteilten Rollen vorgelesen werden. min. 3 25 Plenum Während die Gruppen arbeiten, rückt der L eventuell Tische und Stühle zusammen, sodass eine Art Bühne entsteht. Da spielen die Gruppen die Szene nach. Plenum KB S. 30-31 Ü 2a CD Track 22 Die S schauen sich die Bilder an. Der L wendet sich an einen (oder einzelne) S und fragt: „Wie findest du Julia?“ Der S antwortet. Dann hören die S die Fortsetzung des Gesprächs und lesen mit. Die neuen Vokabeln werden anhand der Bilder und, wenn nötig, auf Griechisch erklärt. Plenum KB S. 31 Ü 2b Die S stellen auf Griechisch Vermutungen an. Plenum (Klassengespräch) 10 Einzelarbeit Plenum HA: AB S. 38 Ü 1, AB S. 39 Ü 2, 3, für KB S. 32 Ü 3b: ein Foto von einem Star mitbringen 20. Lektion 4 – Seite 32 (Ü 3-4) Fokus:Redemittel zu Gefallen / Missfallen, tragen, am liebsten (als Ausdruck) 48 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 32 Ü 3a Die S schauen sich die zwei Zeichnungen an und lesen die Redemittel. Die unbekannten Wörter werden vom L erklärt. Der L äußert seine Meinung über einige Kleidungsstücke des jungen Plenum © Hueber Hellas min. 15 Lektion 4 Stoffverteilungsplan Mannes auf dem Bild mithilfe der Redemittel, z.B. „Der Hut gefällt mir.“ und fragt einen S: „Und wie findest du den Hut?“ Der S antwortet. Zusammen mit ihrem Partner sprechen die S über die Personen. Partnerarbeit Dabei sollten die S mindestens einmal jedes Verb (finden, gefallen, aussehen) einsetzen. Der L geht herum, hört zu und korrigiert. KB S. 32 Ü 3b Fotos von Stars In 3er- oder 4er-Gruppen sprechen die S mit den Redemitteln aus Ü 3a über die mitgebrachten Fotos. Jeder S soll sich dabei zu jedem Foto äußern. Gruppengespräch KB S. 32 Ü 4a CD Track 23 Die S hören den Dialog und lesen mit. Der L fragt: „Wie heißt tragen / am liebsten auf Griechisch?“ Die S erschließen die Bedeutung aus dem Kontext und antworten. Dann weist der L darauf hin, dass tragen ein unregelmäßiges Verb ist. Er bittet die S, das Verb zu konjugieren. Die S nennen die Verbformen und der L schreibt sie an die Tafel. Zum Schluss werden die restlichen unbekannten Wörter erklärt. Plenum KB S. 32 Ü 4b Die Partner befragen sich gegenseitig. Der L geht herum, hört mit und hilft, wenn nötig. Partnerarbeit AB S. 44 Ü 9a Die S lesen die Sätze. Der L fragt: «Πώς εκφράζουμε το μ’ αρέσει Plenum στα γερμανικά στην πρώτη πρόταση;» Die S antworten: „gefällt mir“. 12 12 Der L fragt: «Πώς εκφράζουμε το μ’ αρέσει στα γερμανικά στη δεύτερη πρόταση;» Die S antworten: „ich ... gern“. AB S. 44 Ü 9b Die S sagen dem L, wie jeder Ausdruck auf Deutsch heißt, und kleben die Aufkleber ein. Plenum AB S. 44 Ü 9c Die S ergänzen die Sätze und lesen sie vor. Einzelarbeit / Plenum AB S. 44 Ü 10 Die S ergänzen die Antworten von Jenny. In der Klasse wird der Dialog mit verteilten Rollen vorgelesen. Partnerarbeit / Plenum HA: A B S. 40 Ü 4, AB S. 41 Ü 5, AB S. 42 Ü 6, S. 42-43 Ü 7, AB S. 43 Ü 8, für AB S. 45 Ü 11: Karten ausschneiden und mitbringen 21. Lektion 4 – Seite 33 (Ü 5-6) Fokus:steht/passt + Dativ, zu + Adjektiv, Wiederholung: Verben mit Dativobjekt bzw. mit Akkusativ- und Dativobjekt Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 33 Ü 5a Die S schauen sich die Bilder an. Der L fragt: „Was trägt das Mädchen / der Junge? Gefällt dir das?“ Einzelne S antworten. Die S hören dann das Lied von der CD. Plenum Die S hören das Lied ein zweites Mal und lesen mit. Im Plenum wird der Unterschied steht / passt aus dem Kontext, wenn möglich von den S, erläutert. Sollte es weitere unbekannte Wörter geben, werden diese auf Griechisch erklärt. Plenum CD Track 24 KB S. 33 Ü 5b CD Track 24 Lektion 4 © Hueber Hellas min. 15 49 Stoffverteilungsplan KB S. 33 Ü 5c CD Track 25 CD Track 24 Die S hören den gesprochenen Text. Der L teilt die Klasse in Mädchen und Jungen auf. Die zwei Gruppen sprechen nun den Text wie auf der CD im Chor nach. fakultativ: Das Lied kann von den Gruppen auch nachgesungen werden. Allerdings ist es am besten, die S singen nicht mit den Sängern mit, sondern sie singen jeden Satz in der Pause nach, die der jeweilige Sänger macht. Plenum Plenum KB S. 33 Ü 6 Die S schauen sich die Bilder an. Dann ergänzen sie zusammen mit ihrem Partner die Sätze. Die Sätze werden in der Klasse vorgelesen. Partnerarbeit Plenum AB S. 45 Ü 11 Dominokarten Die S spielen zu zweit Domino. Dazu wird ein Satz der ausgeschnittenen Karten verwendet (Spielanleitung sh. S. 18). Partnerarbeit AB S. 46 Ü 12a Die S schauen sich die Bilder an und lesen die Dialoge. Einzelarbeit AB S. 47 Ü 12b Die S erklären die Bedeutung sehr (+ Adjektiv) bzw. zu (+ Adjektiv) auf Griechisch und kleben die Aufkleber ein. Plenum AB S. 48-49 Ü 15a Die S schreiben zusammen mit ihrem Partner Sätze zu den Kärtchen. Die Ergebnisse werden in der Klasse vorgelesen. Partnerarbeit Plenum 13 10 HA: AB S. 47 Ü 13, AB S. 48 Ü 14, AB S. 49 Ü 15b (4 Kärtchen vorbereiten), AB S. 49 Ü 16 22. Lektion 4 – Seite 33-34 (Ü 7-8) Fokus:bestimmter Artikel im Dativ, mit + Dativ, Berufswunsch äußern: möchte ... werden Vorbereitung:für AB S. 49 Ü 15b: ein liniertes Blatt Papier pro S, für KB S. 34 Ü 8b: evtl. Softball Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 49 Ü 15b Kärtchen Blatt Papier Die S tauschen mit ihrem Partner die 4 mitgebrachten Kärtchen und schreiben Sätze dazu auf ein Blatt Papier. Der L geht herum und hilft, wo nötig. Einzelarbeit 12 Dann sammelt der L die Blätter ein und korrigiert sie. Variation: Die S tauschen die Blätter mit ihrem Partner und dieser korrigiert die Sätze. 50 KB S. 33 Ü 7 Der L erklärt den Ablauf der Übung anhand des Beispiels. Er wen- Plenum det sich mit der Frage a und b an einzelne S. Während er die Fragen vorliest, weist er auf die Genusfarben und den Artikel im Dativ hin. Die aufgerufenen S suchen im Raster und antworten. Die restliche Übung führen die S mit ihrem Partner durch. Dabei Partnerarbeit wechseln sie sich bei Frage und Antwort ab. Der L geht herum und hört mit. AB S. 49 Ü 17a Die S unterstreichen die bestimmten Artikel im Akkusativ und Dativ. Ein S liest zur Kontrolle die unterstrichenen Artikel vor. Einzelarbeit / Plenum AB S. 49 Ü 17b In der Klasse werden zuerst die Fragen vorgelesen, dann die Aufkleber eingeklebt. Der L weist darauf hin, dass nach mit der Dativ folgt. Folgender Tafelanschrieb ist möglich: mit + δοτική Plenum © Hueber Hellas 12 Lektion 4 Stoffverteilungsplan KB S. 34 Ü 8a CD Track 26 Die S schauen sich das Bild an. Der L sagt: „Die Freunde sind bei Jonas. Sie sprechen. Hört den Dialog und lest mit!“ Die S hören das Gespräch und lesen mit. Die unbekannten Vokabeln werden in der Klasse erklärt. Die Bedeutung von ich möchte … werden sowie der genannten Berufe sollte von den S anhand des Kontexts erschlossen werden. Plenum KB S. 34 Ü 8b Die S befragen sich gegenseitig zu ihren Berufswünschen. Wenn die S die Berufsbezeichnung auf Deutsch nicht kennen, sollen sie sich diese vom L erfragen. Dazu verwenden sie die Frage in der Sprechblase. Partnerarbeit Variation: Die Übung kann auch als Kettenübung oder mithilfe eines Softballs durchgeführt werden (zur Kettenübung sh. S. 18). Softball 12 Plenum HA: AB S. 50 Ü 18, für KB S. 36 Ü 13: Taschenlampe, (unbespielte) CD mitbringen 23. Lektion 4 – Seite 34-36 (Ü 9-13) Fokus: Vorbereitung: örverstehen, Berufsbezeichnungen, Lesestrategien H für KB S. 36 Ü 13: evtl. für jedes Paar ein weißes Blatt Papier Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 34 Ü 9a Der L greift die Situation von Ü 8 noch einmal auf, indem er sagt: „Die Freunde sind bei Jonas. Sie sprechen. Was möchte Julia werden? Model oder Modedesignerin?“ Die S antworten. Dann hören sie den ganzen Dialog. Plenum KB S. 34 Ü 9b evtl. CD Track 27 Die S ordnen den Namen die passenden Berufe zu. Zur Kontrolle können sie den Dialog ein zweites Mal hören. In der Klasse wird die Lösung besprochen. Einzelarbeit Plenum KB S. 34 Ü 10 Die S lesen und ergänzen den Text zusammen mit ihrem Partner. Dann wird der Dialog mit verteilten Rollen vorgelesen. Hinweis: An diesem Text sollen Techniken aufgezeigt werden, die beim Leseverstehen helfen. Das wird exemplarisch an einem kleinen Teil des Textes gemacht, anschließend im AB am vollständigen Text geübt. Da es hier nur um das Verstehen und die Lesestrategien geht, wird beim Lösen der Aufgaben die griechische Sprache verstärkt mit einbezogen. Partnerarbeit / Plenum KB S. 35 Ü 11a Die S lesen die Überschrift und schauen das Foto an. Auf Griechisch stellen die S dann Vermutungen zum Thema des Textes an. Einzelarbeit / Plenum KB S. 35 Ü 11b Die S lesen den Anfang des Textes und markieren bzw. notieren die bekannten Wörter. In der Klasse nennen die S diese Wörter. Einzelarbeit / Plenum KB S. 35 Ü 11c Die S erschließen die griechische Bedeutung mithilfe der bekannten Wörter und des Fotos. Plenum KB S. 35 Ü 12 / AB S. 52 Ü 20a Die S lesen nun den ganzen Artikel. Beim Lesen unterstreichen sie Einzelarbeit die Wörter bzw. Sätze, die sie verstehen. CD Track 27 Lektion 4 © Hueber Hellas min. 15 20 51 Stoffverteilungsplan AB S. 52 Ü 20b KB S. 36 Ü 13 Die S lesen den Text noch einmal und unterstreichen in einer anderen Farbe die Wörter, deren Bedeutung sie erraten können. In der Klasse werden diese neuen Wörter besprochen. Zum Abschluss erzählen die S auf Griechisch, was sie im Text verstanden haben. Partnerarbeit Die S arbeiten zu zweit. Wenn keine einfarbig helle Wand vorhanden ist, befestigt der L ein weißes Blatt Papier an der Wand. Die Oberfläche der CD sollte bereits etwas vielfarbig schimmern. Die meisten CDs tun das, besonders unbespielte CDs (Rohlinge). Die S stellen sich vor die helle Wand bzw. vor das weiße Papier. Ein S leuchtet mit der Taschenlampe auf die CD, der zweite S versucht, dieses Licht mithilfe der CD an die Wand zu werfen. Es erscheinen nun bunte Lichtflecken, in denen man die Regenbogenfarben wiederfindet. Das Ergebnis des Experiments wird auf Griechisch formuliert. Die Farben können auch auf Deutsch aufgezählt werden. Partnerarbeit Plenum Plenum 5 HA: AB S. 51 Ü 19, AB S. 52 Ü 21 24. Lektion 5 – Seite 37-39 (Ü 1-3) Fokus:Hörverstehen, Glückwünsche, Datum: am ... -(s)ten (Ordinalzahlen ab 12) Vorbereitung:für KB S. 39 Ü 3: evtl. Softball für HA: Kopiervorlage für KB S. 39 Ü 6 für jedes Schülerpaar kopieren (sh. Kopiervorlagen S. 145) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 37 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 Plenum 3 KB S. 38 Ü 1a Die S schauen sich die Bilder an und beantworten die Frage auf Griechisch. Der L führt das Wort Geburtstag ein und schreibt an die Tafel: Alexis hat Geburtstag. Plenum 15 KB S. 38 Ü 1b CD Track 28 Die S hören sich die Texte von der CD an und ordnen sie während des Hörens den Bildern zu. Danach wird die Lösung in der Klasse besprochen. Einzelarbeit / Plenum KB S. 38 Ü 1c Der L schreibt den Glückwunsch an die Tafel, erklärt die Bedeutung Plenum und liest ihn vor. Die Klasse spricht ihn im Chor nach. Nun hören die S den Glückwunsch in drei Versionen und sprechen ihn im Chor so nach, wie er von der CD kommt (neutral, leise und schüchtern, laut und fröhlich). CD Track 29 52 KB S. 38 Ü 1b CD Track 30 Die S lesen den Text. Der L erklärt die neuen Wörter auf Griechisch. Dann lesen die S den Text einmal im Chor. Anschließend hören die S die Melodie (von dem amerikanischen Lied „Happy birthday“) und singen das Geburtstagslied. Plenum KB S. 38 Ü 2 Die S lesen die Fragen und schauen sich den Kalender an. Im Plenum werden die richtigen Antworten genannt. Einzelarbeit / Plenum © Hueber Hellas min. 10 Lektion 4, 5 Stoffverteilungsplan AB S. 54 Ü 3 Der L fragt: „Wann ist die Party?“ Er liest die Antwort und die vier Plenum ersten Ordinalzahlen vor. Die S lesen mit. Dann weist der L auf die Regel hin (Wiederholung, sh. Lektion 1). Möglicher Tafelanschrieb: 1 – 19 am αριθμός + ten Die S ergänzen die fehlenden Ordinalzahlen zwischen 1 und 19 Einzelarbeit / und lesen sie vor. Der L schreibt die zu ergänzenden Ordinalzahlen Plenum zur Sicherung der Rechtschreibung auch an die Tafel. KB S. 39 Ü 3 Der L bittet einen S die zwei folgenden Ordinalzahlen (20, 21) vorzulesen. Gemeinsam wird die Regel ergänzt. Der L schreibt an die Tafel: από το 20 am αριθμός + sten Plenum Die S ergänzen die restlichen Ordinalzahlen und lesen sie vor. Der L schreibt sie an die Tafel. Einzelarbeit / Plenum Der L liest die Frage in der Arbeitsanweisung vor: „Wann haben die Freunde Geburtstag? Julia?“ Er wendet sich an einen S. Dieser antwortet: „Am ...“. Dann wendet sich der S an einen Mitschüler und fragt : „Paul?“ usw. Kettenübung im Plenum 7 fakultativ: Frage und Antwort können auch in ganzen Sätzen formuliert werden. Dann ist folgender Tafelanschrieb nötig: Wann hat ... Geburtstag? Er/Sie hat am ... Geburtstag. Die Ü wird dadurch etwas anspruchsvoller, aber die S üben zusätzlich das Wort Geburtstag ein. Softball Variation: a) Ein S stellt eine Frage. Dann wirft er einem Mitschüler den Ball zu. Dieser antwortet, stellt die nächste Frage und wirft den Ball usw. b) Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat maximal 5 S. Die S sitzen im Kreis. Sie fragen und antworten in Form einer Kettenübung (zur Kettenübung sh. S. 18). Plenum Kettenübung in Gruppe HA: A B S. 53 Ü 1, 2, für KB S. 39 Ü 6: jeder S soll eine von den beiden Würfelschablonen ausschneiden, Würfel basteln und mitbringen 25. Lektion 5 – Seite 39 (Ü 4-6) Fokus:Wiederholung: Wann? am ...-(s)ten, Modalverb müssen Vorbereitung:für KB S. 39 Ü 4a: ein kleiner leerer Zettel pro S, ein leeres DIN-A4-Blatt pro Gruppe, Variante: Softball für KB S. 39 Ü 4b: vergrößerte Kopie des Geburtstagskalenders (am besten DIN-A3, Kopiervorlage sh. S. 144) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 39 Ü 4a/b Die S spielen „das Geburtstagsspiel“. Anleitung: Die Klasse wird in Gruppen zu je 5 – 6 S eingeteilt. Jeder S schreibt sein Geburtsdatum (ohne Jahreszahl) auf einen Zettel. Die Zettel werden dann verdeckt auf den Tisch vor die S gelegt. Die S nehmen nacheinander je einen Zettel und fragen: Gruppenarbeit 18 Zettel Lektion 5 © Hueber Hellas 53 Stoffverteilungsplan Blatt Papier (DIN A4) Kopie Softball Kopie „Wer hat am ... Geburtstag?“ Der S, dessen Zettel gezogen wurde, antwortet: „Ich habe am ... Geburtstag.“ Ein S der Gruppe notiert auf einem Blatt die Namen der Kinder der Gruppe und deren Geburtsdatum. Ein anderer S der Gruppe trägt die Namen auf dem vorbereiteten Geburtstagskalender ein. Variation: Ein S beginnt, wirft den Ball einem anderen zu und fragt: „Wann Plenum hast du Geburtstag?“ Der antwortet, wirft den Ball dem nächsten zu, fragt usw. Sobald der gefragte S den Ball weitergeworfen und gefragt hat, steht er auf und trägt seinen Namen auf dem Geburtstagskalender ein. Der Geburtstagskalender kann zusätzlich von den S dekoriert werden. Zum Schluss wird der Kalender in der Klasse aufgehängt. KB S. 39 Ü 5a Der L fragt: „Wann hat Alexis Geburtstag? Wann ist seine Party?“ Die S antworten (sh. KB S. 38 Ü 2). Dann lesen sie die E-Mail. Plenum / Einzelarbeit 7 KB S. 39 Ü 5b Die S lesen die Fragen. Der L erklärt muss auf Griechisch. Die S markieren nun die entsprechenden Sätze im Text und lesen sie vor. Mithilfe des Bildes und des Kontexts erschließen die S die Bedeutung der Wörter Torwart und Einladung. Einzelarbeit / Plenum KB S. 39 Ü 6 2 Würfel Die S schauen sich das Bild an und lesen das Beispiel. Dann spie- Partnerarbeit len sie mit den mitgebrachten Würfeln (ein Würfel mit Zeitangaben und ein Würfel mit Tätigkeiten) zu zweit das Würfelspiel. Spielanleitung: Ein S würfelt mit dem Würfel, auf dem die Zeitangaben stehen. Er würfelt z.B. heute um sechs. Er fragt seinen Partner: „Kannst du heute um sechs kommen?“ Der Partner würfelt mit dem Aktivitätenwürfel. Wenn er z.B. Klavier spielen würfelt, lautet seine Antwort: „Ich kann heute um sechs leider nicht kommen. Ich muss Klavier spielen.“ Danach werden die Rollen gewechselt. 7 AB S. 55 Ü 5 Die S unterstreichen im Text die Modalverben. Inzwischen zeichnet der L die Tabelle an die Tafel. Die S rufen dem L die Formen der Modalverben zu. Der L ergänzt sie an der Tafel und die S im AB. 7 Einzelarbeit Plenum HA: AB S. 54 Ü 4, AB S. 55 Ü 6 26. Lektion 5 – Seite 40-42 (Ü 7-11) Fokus:Leseverstehen, trennbare Verben (aufstehen / ausschlafen / aufräumen), Lokalangabe: in + Dativ 54 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 40 Ü 7a KB S. 40 Ü 7b Die S lesen die Einladung. Die S lesen die Fragen von Jenny und beantworten sie in der Klasse. Einzelarbeit Plenum 5 © Hueber Hellas Lektion 5 Stoffverteilungsplan KB S. 40 Ü 8a Die S schauen sich das Bild von Alexis’ Zimmer an. Der L sagt: „Das ist Alexis’ Party. Was machen Lisa und Torsten / Julia und Jenny? Was will Paul machen?“ Die S antworten. Plenum CD Track 31 Die S hören den Dialog und lesen mit. Im Plenum werden die neuen Vokabeln mithilfe der Bilder und, wo nötig, auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit / Plenum KB S. 40 Ü 8b Die S äußern in der Klasse ihre Meinung zu Pauls Idee. Plenum KB S. 41 Ü 9a Die S schauen das Bild an und erschließen daraus die Bedeutung des Wortes Geschenk. Plenum KB S. 41 Ü 9b Die S lesen den Brief und beantworten die Frage. Der L erläutert die Bedeutung von übernachten auf Deutsch, z.B. „eine Nacht dort schlafen“. Einzelarbeit / Plenum KB S. 41 Ü 9c Die S lesen die Fragen und beantworten sie in der Klasse. Plenum KB S. 41 Ü 10 Die S schauen sich die Bilder an und ordnen ihnen die Namen der Partnerarbeit Orte zu. In der Klasse wird die Lösung besprochen. KB S. 42 Ü 11 Der L beginnt, indem er ein Beispiel vorspricht. Dann fragt er einen S: „Wo möchtest du gern mal übernachten?“ Der S antwortet und fragt den nächsten S usw. (zur Kettenübung sh. S. 18) Variation: Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 4 – 5 S. Die S sitzen im Kreis. Sie fragen und antworten reihum. Der L geht herum und hört zu. AB S. 57 Ü 10 Die S lesen die Aussagen vor und kleben die Aufkleber ein. Dann wird die Regel vorgelesen. Der L erklärt an der Tafel die Bildung von „im“ und weist die S auf das entsprechende Kästchen im AB hin. Möglicher Tafelanschrieb: in + dem = im 10 10 12 Kettenübung im Plenum Kettenübung in Gruppen Plenum HA: AB S. 56 Ü 7, 8, 9, AB S. 57 Ü 11, AB S. 58 Ü 12, 13 27. Lektion 5 – Seite 42-43 (Ü 12-15) Fokus: Leseverstehen, Hörverstehen, Wechselpräposition: in + Akkusativ/Dativ, am + Tageszeit Vorbereitung:für KB S. 42 Ü 13: für jedes Schülerpaar Karten einmal kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 142) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 42 Ü 12 Die S lesen den Text und die 6 Sätze. Der L weist darauf hin, dass die S beim Bearbeiten der Aufgabe die entsprechenden Textstellen unterstreichen sollen. Die S lösen die Aufgabe. Die Lösung wird in der Klasse besprochen. In Zweifelsfällen wird auf die entsprechende Textstelle eingegangen. Erst zum Schluss werden die neuen Wörter aus den 6 Sätzen, nicht aus dem Text, erklärt. Einzelarbeit / Plenum 13 AB S. 59 Ü 14a Die S unterstreichen die Verben in den braun gedruckten Sätzen. Die unterstrichenen Verben werden vorgelesen. Einzelarbeit / Plenum Lektion 5 © Hueber Hellas 55 Stoffverteilungsplan AB S. 59 Ü 14b Die S beantworten die Frage in der Klasse auf Griechisch und kleben die Aufkleber ein. AB S. 59 Ü 14c Die S lesen die Sätze aus Ü 14a noch einmal. Sie beantworten die Plenum Frage auf Griechisch in der Klasse und kreuzen entsprechend an. KB S. 42 Ü 13 Karten Hinweis: Diese Übung entspricht Teil 2 der mündlichen Prüfung FIT IN DEUTSCH 1. Geprüft wird die Fähigkeit, Fragen zu stellen und auf Fragen zu antworten. Der L erläutert den Ablauf der Übung anhand des Beispiels. Die S arbeiten zu zweit. Jedes Paar bekommt einen Kartensatz. Abwechselnd ziehen die S eine Karte und stellen eine Frage zum Wort auf der Karte. Die Frage muss sich immer auf das Thema Ferien beziehen. Die S können eine Ja/Nein-Frage oder eine WFrage stellen, z. B. „Hast du im August Ferien?“ „Wohin fährst du in den Ferien?“. Partnerarbeit 7 KB S. 43 Ü 14a CD Track 32 Die S hören Pauls Monolog und lesen mit. Im Plenum wird die Bedeutung der neuen Wörter (Tageszeiten) aus dem Kontext erschlossen bzw., wenn nötig, auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit / Plenum 10 KB S. 43 Ü 14b CD Track 33 Die S hören Pauls Schwester und lesen mit. Dann fragt der L: „Was macht Paul am Nachmittag / Abend? Was macht Pauls Schwester am Nachmittag / Abend?“ Die S antworten und stellen so den Unterschied fest. Einzelarbeit / Plenum KB S. 43 Ü 14c CD Track 34 Die S hören beide Texte noch einmal, wählen einen aus und tragen ihn ihrem Partner vor. Danach ruft der L einzelne S auf, die den Text in der Klasse vortragen. Einzelarbeit / Partnerarbeit / Plenum KB S. 43 Ü 15a Der L sagt: „Schaut euch die Bilder an. So wünscht sich Paul seinen Tag.“ «Ο Paul έτσι θα ήθελε να περάσει τη μέρα του.» Die S schauen S die Bilder an und ordnen sie mit ihrem Partner den Tageszeiten zu. Plenum Zur Kontrolle ihrer Zuordnung hören die S Pauls Aussage und korrigieren ggf. Die Lösung wird in der Klasse besprochen. Der L fragt: „Wann möchte Paul aufstehen? Am Morgen oder am Vormittag?“ Die S antworten. Dann fragt der L: „Wie spät ist es?“ Die S schauen auf die Uhr auf dem entsprechenden Bild und antworten. Der L geht genauso für alle Bilder vor. Nach der Besprechung jedes Bildes notiert er die Antworten an die Tafel. Es ergibt sich folgendes Tafelbild: Morgen g 9 Uhr Vormittag g 10 Uhr Nachmittag g 15 Uhr 30 Abend g 19 Uhr Im Plenum wird festgestellt, dass für die Deutschen die Tageszeiten „früher“ sind als für die Griechen. Der L sollte dabei auch die fehlenden Tageszeiten (Mittag, Nacht) hinzufügen. Partnerarbeit / Plenum KB S. 43 Ü 15b CD Track 35 Plenum 9 Partnerarbeit HA: A B S. 60 Ü 15, AB S. 61 Ü 16, 17, für KB S. 44 Ü 17: Bilder aus Zeitschriften zum Thema ausschneiden und mitbringen, Farbstifte, Klebstoff 56 © Hueber Hellas Lektion 5 Stoffverteilungsplan 28. Lektion 5 – Seite 49 (Ü 16-17) Fokus: Vorbereitung: über Tagesablauf schreiben für KB S. 44 Ü 16a: ein Arbeitsblatt für jeden S kopieren (sh. Kopiervorlage S. 146) für KB S. 44 Ü 17: für jeden S ein leeres DIN-A4- oder DIN-A3-Blatt für HA: Kopiervorlage für KB S. 46 Ü 2 (sh. S. 147) für jeden S kopieren. Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 44 Ü 16a Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 6 S ein. Die S spielen „das Schreibspiel“. Gruppenarbeit 20 Arbeitsblatt Spielanleitung: Jeder S bekommt ein Arbeitsblatt und schreibt seine Antwort auf die erste Frage darauf. Er knickt dann Frage und Antwort nach hinten um und gibt das Blatt nach links weiter. Er bekommt vom S rechts neben ihm das nächste Blatt und beantwortet die zweite Frage, ohne die Antwort zur ersten Frage zu lesen. Er knickt Frage und Antwort 2 wieder nach hinten um und gibt das Blatt dann wieder nach links weiter. So geht es weiter, bis alle 6 Fragen beantwortet sind und jeder sein Blatt wieder in der Hand hat. Der L sollte die S am Anfang des Spiels ermutigen, auch Ungewöhnliches zu schreiben, z.B. „Ich stehe um zwei auf.“ KB S. 44 Ü 16b Die S falten das Blatt auseinander und lesen ihre „Geschichte“ (die Antworten) in der Gruppe vor. Die lustigste / interessanteste Geschichte jeder Gruppe könnte auch in der Klasse vorgelesen werden. Gruppenarbeit Plenum KB S. 44 Ü 17 Blatt Papier Bilder aus Zeitschriften Farbstifte Klebstoff Die S erhalten vom L ein Blatt Papier. Sie machen ein Poster über ihren Tagesablauf, wie es in den Anweisungen beschrieben wird. Wie sie das Poster gestalten, ist jedem S selbst überlassen. Die fertigen Poster werden, wenn möglich, in der Klasse aufgehängt. Einzelarbeit 20 HA: A B S. 62 Ü 18 (Ü 18d auf ein Blatt schreiben und beim L zur Korrektur abgeben), für KB Lektion 6 S. 46 Ü 2: Memorykarten ausschneiden und mitbringen 29. Lektion 6 – Seite 45-47 (Ü 1-3) Fokus:Leseverstehen, Wortschatz Räume im Haus, Hörverstehen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 45 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 Plenum 3 KB S. 46 Ü 1a Der L sagt: „Die Freunde lesen eine Anzeige. Wie heißt Anzeige auf Griechisch?“ Die S erschließen die Bedeutung des Wortes. Dann lesen sie die Anzeige. Plenum 10 Lektion 5, 6 © Hueber Hellas min. Einzelarbeit 57 Stoffverteilungsplan KB S. 46 Ü 1b Die S schauen sich die zwei Bilder an und besprechen mit ihrem Partner, welches Haus zur Anzeige passt. Im Plenum begründen die S auf Deutsch ihre Entscheidung. Mögliche Aussage z.B.: „Die Küche ist nicht groß / zu klein.“ Der L liest die neuen Wörter vor. Die Klasse spricht sie im Chor nach. Partnerarbeit KB S. 46 Ü 2 Memorykarten Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 3 S ein. Die S spielen mit einem Kartensatz „Memory“ (Spielanleitung sh. S. 17). Gruppenarbeit 10 KB S. 46 Ü 3a CD Track 36 Die S lesen die Fragen. Die neuen Wörter Haus / Wohnung werden auf Griechisch erklärt. Dann hören die S den Dialog und notieren während des Hörens die Antworten. Zur Kontrolle hören sie den Dialog ein zweites Mal. Die Antworten werden in der Klasse besprochen. Plenum Einzelarbeit Plenum 20 KB S. 46 Ü 3b CD Track 37 Die S lesen die Angaben in der Tabelle und hören die zweite Version des Dialogs. Während des Hörens kreuzen sie an, was Lisas Haus hat. Zur Kontrolle hören sie den Dialog ein zweites Mal. Die Antworten werden in der Klasse besprochen. Zum Schluss entscheiden die S, ob Lisas Haus der Beschreibung in der Anzeige entspricht. Die Entscheidung wird auf Deutsch formuliert und begründet. Einzelarbeit Der L schreibt an die Tafel: Wir haben ein Haus. Das ist unser Haus. Ihr habt ein Haus. Das ist euer Haus. Die S erschließen die Bedeutung der zwei Possessivartikel. Dann verweist der L auf den Spickzettel in der Ü 3c und besonders auf die Endungen bei Femininum und Plural. Die S schauen sich den Aufriss von Pauls Haus an. Der L stellt einem S eine Frage nach dem Beispiel. Der S antwortet. Die S befragen sich gegenseitig. Zum Schluss wird in der Klasse entschieden, ob Pauls Haus zur Anzeige passt. Plenum KB S. 47 Ü 3c Plenum Plenum Plenum Plenum Partnerarbeit / Plenum HA: AB S. 63 Ü 1 30. Lektion 6 – AB Seite 63-67 (Ü 2, 4, 8) Fokus:Possessivartikel unser/euer, Aussprache: Anlaut hVorbereitung: für AB S. 63 Ü 2: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange, schwarz) Materialien 58 Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 63 Ü 2a Die S lesen den Dialog. Der L erklärt auf Griechisch den Ausdruck Tafelstifte Ich bin sauer. Die S unterstreichen die Formen der Possessivartikel. Der L zeichnet inzwischen eine Tabelle wie in Ü 2b an die Tafel. Einzelarbeit 10 AB S. 63 Ü 2b In Zusammenarbeit mit ihrem Partner ergänzen die S die Tabelle. Tafelstifte Dann rufen sie dem L die Formen zu und dieser ergänzt sie in der Tabelle an der Tafel. Partnerarbeit / Plenum © Hueber Hellas Lektion 6 Stoffverteilungsplan Tafelstifte Variation: Einzelne S kommen an die Tafel und tragen die Formen in die Tabelle ein. Plenum AB S. 64 Ü 4a Die S planen zusammen mit ihrem Partner eine Wohnung und kle- Partnerarbeit ben die Aufkleber entsprechend ein. AB S. 65 Ü 4b Die S beantworten die Fragen. Der L geht herum und hilft, wo nö- Partnerarbeit / tig. Dann lesen einzelne Paare in der Klasse ihre Antworten vor. Plenum 20 AB S. 67 Ü 8a Die S hören sich den Text an und lesen mit. In der Klasse werden CD Track 38 die neuen Wörter anhand des Bildes oder, wo nötig, auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit / Plenum 10 AB S. 67 Ü 8b Der L macht den S bewusst, dass sie besonders auf die Aussprache von h- achten sollen. Er spricht 1 – 2 Wörter vor. Plenum CD Track 39 Die S hören nun den Text noch einmal und sprechen im Chor nach. Die Pausen zum Nachsprechen sind auf der CD bereits enthalten. Plenum AB S. 67 Ü 8c CD Track 40 Bei geschlossenen Büchern hören die S die Wörter von der CD und schreiben mit. Die Pausen zum Schreiben sind auf der CD bereits enthalten. Dann öffnen die S ihre AB und korrigieren die Wörter mithilfe des Textes (Ü 8a). Hinweis: Falls nicht genug Zeit für die Korrektur bleibt, korrigieren die S die Wörter als HA. Einzelarbeit HA: AB S. 64 Ü 3, AB S. 65 Ü 5, 6, AB S. 66 Ü 7, evtl. AB S. 67 Ü 8c korrigieren 31. Lektion 6 – Seite 47 (Ü 4-6) Fokus: Leseverstehen, Konjugation sprechen, Imperativ: ihr-Form Vorbereitung:für KB S. 47 Ü 6: Kärtchen einmal für jede 3er-Gruppe kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 148) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 47 Ü 4a Die S lesen die Anzeige. Das Wort Agentur wird auf Griechisch erklärt. Dann fragt der L 1 – 2 S, ob sie die Anzeige interessant finden. Die S antworten. Einzelarbeit / Plenum 8 KB S. 47 Ü 4b Die S lesen die Fragen und zusammen mit ihrem Partner beantworten sie sie in ganzen Sätzen. In der Klasse werden die Antworten besprochen. Partnerarbeit / Plenum AB S. 67 Ü 9a/b Die S sehen sich die Bilder an, lesen die Aussagen der Kinder und unterstreichen die Verbformen. Der L ruft einzelne S auf. Diese nennen die konjugierten Verbformen von sprechen. Der L schreibt sie an die Tafel und die S tragen sie in die Tabelle im AB ein. Einzelarbeit Plenum 10 Der L fragt ein oder zwei S, welche Sprachen sie sprechen. Die S Plenum antworten mithilfe der Aussagen im AB. Sollten auch andere Sprachen erwähnt werden, nennt der L die deutsche Bezeichnung und schreibt sie auch an die Tafel. Die S ergänzen zum Schluss ihre Einzelarbeit eigene Antwort auf die Frage im AB. Lektion 6 © Hueber Hellas 59 Stoffverteilungsplan KB S. 47 Ü 5 Der L sagt: „Die Freunde lesen die Anzeige von der Agentur. Was Einzelarbeit / sagen Lisa und Julia?“ Die S lesen die Aussagen. In der Klasse Plenum erraten die S, wenn möglich, aus dem Kontext die Bedeutung der Wörter mitmachen und schicken. Dann werden die Tipps (Imperativ: ihr-Form) in der Klasse vorgelesen. AB S. 68 Ü 10a Die S lesen die Imperativsätze und schreiben sie unter die entsprechende Situation. Dann wird die Lösung in der Klasse besprochen. Partnerarbeit Plenum AB S. 68 Ü 10b Die S lesen die Fragen und die Imperativsätze und ergänzen die Endung. In der Zwischenzeit schreibt der L den ersten und den fünften Imperativsatz mit der Lücke an die Tafel. Die S lesen die ergänzten Imperativsätze vor. Der L ergänzt an der Tafel die fehlende Endung. Einzelarbeit AB S. 68 Ü 10c In der Klasse wird die Regel vorgelesen und ergänzt. Plenum KB S. 47 Ü 6 Kärtchen Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen ein. Er gibt jeder Gruppe eiGruppenarbeit nen Satz Kärtchen. Dann spielen die S in der Gruppe. Der L geht herum und hört zu. Spielanleitung: Die S sitzen beieinander, am besten in Dreieck-Position. Wichtig ist, dass der S, der dran ist, sich an alle Mitspieler wenden kann. Die Kärtchen liegen verdeckt auf dem Tisch. Ein Schüler zieht ein Kärtchen, wendet sich an seine Mitspieler und gibt seinen Tipp. Dann zieht der nächste S ein Kärtchen usw. Jeder gibt 3 Tipps ab, es werden also 3 Runden gespielt. 3 10 Plenum 10 HA: AB S. 68 Ü 10d, AB S. 69 Ü 11 32. Lektion 6 – Seite 48 (Ü 7-8) Fokus:Leseverstehen, Personen beschreiben Vorbereitung: für KB S. 48 Ü 8: leere Kärtchen bzw. Zettel (eins/einen pro S) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 48 Ü 7a Der L sagt: „Torsten findet die Tipps von Lisa und Julia interessant. Er schreibt eine E-Mail.“ Die S lesen die E-Mail und die 3 Aussagen dazu. Sie entscheiden, was richtig und was falsch ist. Dann werden die Lösungen im Plenum besprochen. In der Klasse wird der Ausdruck eine Chance haben auf Griechisch erklärt. Die S sprechen auf Deutsch darüber, ob Torsten eine Chance hat. Dabei begründen die S ihre Meinung. Mögliches Antwortschema: Er hat (k)eine Chance. Er ist/hat ... Einzelarbeit 15 KB S. 48 Ü 7b KB S. 48 Ü 7c 60 Plenum Plenum Der L erklärt den S, was sie tun sollen. Er erklärt auf Griechisch das Plenum Wort beschreiben. Er weist darauf hin, dass die S bei der Beschreibung die 3. Pers. Sg. benutzen sollen, und schreibt an die Tafel: ich g er mein g sein Dann beschreiben die S Torsten in der Klasse. © Hueber Hellas Lektion 6 Stoffverteilungsplan KB S. 48 Ü 8 leere Kärtchen bzw. Zettel Kärtchen Der L zeigt auf den Spickzettel und erklärt die neuen Wörter. Er gibt dann jedem S ein Kärtchen. Die S malen darauf das Pikto für ihr Geschlecht und beschreiben sich, wie auf dem Spickzettel angegeben. Einzelarbeit Die S werden in Gruppen zu mindestens 6 Personen aufgeteilt (in kleinen Gruppen ist das Spiel nicht so interessant). Sie spielen dann das Spiel. Spielanleitung: Alle Kärtchen der Gruppenmitglieder werden gemischt und verdeckt vor die Gruppe gelegt. Die S nehmen nun reihum ein Kärtchen auf und beschreiben die Person mit den Informationen, die auf dem Kärtchen stehen. Die Mitspieler raten, wer beschrieben wurde. Falls ein S sein eigenes Kärtchen gezogen hat, so soll er sich selbst auch beschreiben (in der 3. Pers. Sg.). Gruppenspiel 22 Variation: Bei einer großen Klasse wäre es auch möglich, die Kärtchen aller Gruppenspiel S zuerst zu vermischen und dann an die Gruppen zu verteilen. Dann könnte in einer Gruppe ein S aus einer anderen Gruppe beschrieben werden. Auch ein S, der also evtl. nicht in dieser Gruppe sitzt, sollte erkannt werden. Diese Variante erfordert etwas mehr Spielzeit zum Suchen/Erkennen. HA: AB S. 69 Ü 12 Hinweis: Der L erklärt auf Griechisch, was eine Sedcard ist (Bewerbungsunterlage für Models bei Agenturen). 33. Lektion 6 – Seite 48 (Ü 9-10) Fokus:Hörverstehen, Adresse und Telefonnummer nennen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 48 Ü 9a Die S lesen die Fragen. Das Wort Casting wird auf Griechisch erklärt. Der L betont, dass die S beim Hören darauf achten sollen, ob alle Fragen beantwortet werden. Sie sollen sie nicht beantworten. Plenum CD Track 41 Die S hören die Meldung auf dem Anrufbeantworter. In der Klasse wird die Lösung besprochen. Einzelarbeit / Plenum KB S. 48 Ü 9b CD Track 41 Die S hören die Meldung ein zweites Mal und notieren nun erst die Antworten. Zur Kontrolle hören sie den Text ein drittes Mal. Danach werden die Antworten in der Klasse vorgelesen. Einzelarbeit Die S hören die Meldung noch einmal und notieren weitere Informationen. Diese Informationen werden dann in der Klasse genannt. Einzelarbeit / Plenum KB S. 48 Ü 9c CD Track 41 Lektion 6 © Hueber Hellas min. 12 Plenum 61 Stoffverteilungsplan KB S. 48 Ü 10 AB S. 70 Ü 13 Der L zeigt auf den abgebildeten Zettel und sagt: „Torsten hat Notizen gemacht.“ Dann liest er vor und verwendet dabei: Die Adresse ist ... Die Handynummer ist ... Das Wort Straße wird aus dem Kontext erklärt. Die S schreiben ähnliche Sätze mit ihren Daten ins Heft. Der L erläutert anhand der E-Mail-Adresse im KB Ü 7a (Torstens E-Mail), wie E-Mail-Adressen gelesen werden (@ = at, . = Punkt). Dann lesen einzelne S ihre Daten / Sätze vor. Plenum 15 Einzelarbeit / Plenum Die S tragen ihre eigenen Daten in die Sedcard ein. Der L ruft Einzelarbeit / anschließend einzelne S auf, die sich dann mündlich vorstellen/be- Plenum schreiben (1. Pers. Sg.). Der so entstehende Text entspricht dem Teil 1 der mündlichen Prüfung in FIT IN DEUTSCH 1. 10 HA: keine 34. Lektion 6 – Seite 49 (Ü 11-12) Fokus:Perfekt mit haben (regelmäßige Verben, Verben auf –ieren, trennbare Verben), Hörverstehen 62 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 49 Ü 11a Die S schauen sich die zwei Bilder an und lesen die Aussagen. In der Klasse wird die Frage beantwortet. Einzelarbeit / Plenum 13 KB S. 49 Ü 11b Die S lesen Pauls Aussage und unterstreichen, was er gemacht hat. Der L fragt: „Was hat Paul gemacht?“ «Τι έκανε ο Paul; Τι λέει στο κείμενο;» Die S lesen die entsprechenden Sätze aus dem Text vor. Zum Schluss werden die neuen Wörter auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit KB S. 49 Ü 11c Die S lesen Torstens Aussage und unterstreichen, was er nicht gemacht hat. Der L fragt: „Was hat Torsten nicht gemacht?“ Die S antworten, indem sie die Stellen aus dem Text heraussuchen und vorlesen. Einzelarbeit / Plenum AB S. 70 Ü 14a Die S unterstreichen die Perfektformen. Einzelarbeit AB S. 70 Ü 14b Die S ergänzen die Verbformen aus Ü 14a in der Tabelle. Dann werden diese vorgelesen. Der L schreibt dabei an der Tafel mit. Um zu kontrollieren, ob die S die Konjugation im Perfekt verstanden haben, könnte der L einzelne S auffordern, mündlich die Perfektform einiger regelmäßiger Verben (z.B. malen, hören, lernen, kaufen, sammeln, tauschen) zu bilden. Partnerarbeit / Plenum AB S. 71 Ü 15a Die S unterstreichen die Perfektformen und lesen sie vor. Einzelarbeit / Plenum AB S. 71 Ü 15b Die S nennen in der Klasse den Infinitiv. Der L schreibt ihn an die Tafel nach folgendem Schema: Partizip Infinitiv geschickt schicken usw. Plenum © Hueber Hellas Plenum 10 10 Lektion 6 Stoffverteilungsplan Die S ergänzen im AB. AB S. 71 Ü 15c Der L erläutert anhand der Verben an der Tafel die Bildung des Partizips der regelmäßigen Verben / Verben auf -ieren / trennbaren Verben. Er unterstreicht dabei die Präfixe bzw. Endungen, z.B. geschickt, und weist auch auf das Schema in der Übung hin. Variation: Die S schauen sich das Schema an. Dann erläutern die S selbst in der Klasse die Bildung des Partizips. Plenum Einzelarbeit / Plenum KB S. 49 Ü 12a Die S lesen die Angaben in der Aufgabe. Neue Wörter werden im Plenum erklärt. In der Klasse äußern die S ihre Meinung. Plenum KB S. 49 Ü 12b CD Track 42 Die S hören Pauls Aussage und unterstreichen während des Hörens die Aktivitäten, die er gemacht hat. Wenn nötig, hören die S die Aussage ein zweites Mal. Dann sagen die S in der Klasse, was Paul gemacht bzw. nicht gemacht hat. Einzelarbeit 12 Plenum HA: AB S. 71 Ü 16a und c Hinweis: Bei der HA-Besprechung wird im Plenum auch die Ü 16b gelöst. 35. Lektion 6 – Seite 50 (Ü 13) Fokus:Perfekt (Satzbau) Vorbereitung: für KB S. 50 Ü 13: Gegenstände für Geräusche: Lineal, Kette, Weinglas, Gitarre, CD, CD-Spieler, Papprolle (z.B. von Küchenpapier), Eimer, kleine Metallteile (z. B. Schrauben), Küchentuch, Joghurtbecher, Gabel, Teller pro Gruppe: einen Satz Kärtchen mit Sätzen kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 149), einen Satz Skizzen zur Bildung von zusätzlichen Geräuschen kopieren (sh. Kopiervorlage S. 148) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform AB S. 71 Ü 16b Im Rahmen der HA-Kontrolle wird diese Aufgabe im Anschluss an Ü 16a gelöst. Die S nennen ihre Lösungen laut in der Klasse und schreiben sie dann auf die Deckel. Plenum AB S. 72 Ü 17a Die S bauen zusammen mit ihrem Partner fünf Sätze und schreiben sie in das Schema. Dann werden fünf Sätze in der Klasse vorgelesen. Partnerarbeit / Plenum AB S. 72 Ü 17b Die S suchen einen Satz aus. Der L schreibt den Satz an die Tafel und zeichnet die Rechtecke bzw. Ellipsen um die entsprechenden Satzteile. Er weist auf die Satzklammer hin. Die S tragen den Satz in das Satzmodell ein. Plenum KB S. 50 Ü 13a Die Klasse wird in Gruppen zu 4 – 6 S aufgeteilt. Die S lesen den Anfang der Geschichte. Der L erklärt vorher die Wörter Klassenfahrt und Nacht. Während die S lesen, stellt der L die Gegenstände, mit denen man Geräusche machen kann, an einen zentralen Ort im Klassenzimmer, damit jede Gruppe sich diese Gegenstände nehmen kann. Gruppenarbeit In der Gruppe einigen sich die S auf ein Geräusch für den Anfang ihrer Geschichte. Gruppenarbeit Gegenstände KB S. 50 Ü 13b Lektion 6 © Hueber Hellas min. 1 10 27 63 Stoffverteilungsplan KB S. 50 Ü 13c Kärtchen mit Sätzen Die Gruppen erhalten je einen Satz Kärtchen mit Sätzen. Der L erklärt auf Griechisch die Wörter Gespenst / Schritt / Quatsch / spinnen (evtl. an die Tafel schreiben). Dann lesen die S die Sätze. Sie wählen einige davon aus und schreiben die Geschichte weiter. Sie können auch, statt zu schreiben, die Kärtchen nummerieren. Skizzen zu Geräuschen Die Gruppen erhalten je eine Kopie mit Skizzen zu Zusatzgeräuschen. Sie wählen Geräusche aus, die zu ihrer Geschichte passen. Der L weist die S darauf hin, dass sie auch Geräusche erfinden können. Sobald die S ihre Geschichte fertig geschrieben haben, werden die Rollen verteilt. Ein oder zwei S sind die „Geräuschemacher“. Gegenstände Sie holen sich dazu die Gegenstände, die sie brauchen. Dann wird das Hörspiel von den Gruppen eingeübt. Es wäre praktisch, wenn jede Gruppe dem L eine Liste gibt mit den Gegenständen, die sie für die Geräusche braucht. (Der L könnte diese Gegenstände das nächste Mal mitbringen oder für die nächste Stunde in der Schule lassen.) Gruppenarbeit HA: AB S. 73 Ü 18, 19, für KB S. 50 Ü 13d: Kärtchen mitbringen 36. Lektion 6 – Seite 50 (Ü 13d) Fokus:Projekt „Hörspiel“ Vorbereitung:Gegenstände für die Geräusche, evtl. Aufnahmegerät(e), z.B. Kassettenrekorder / Handy / Digitalkamera / Computer Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 50 Ü 13d Gegenstände Kärtchen Die einzelnen Gruppen proben ein- bis zweimal ihre Geschichten. Gruppenarbeit Dann trägt jede Gruppe ihre Geschichte mit den Geräuschen vor. Plenum Ein oder zwei S, die nicht zu sehen sind bzw. etwas abseits sitzen, produzieren an den geeigneten Stellen die Geräusche. fakultativ: Aufnahmegerät(e) Die Geschichten können mit einem Kassettenrekorder o.Ä. als Gegenstände Hörspiel aufgenommen werden. Dabei müssten die einzelnen Kärtchen Gruppen nacheinander aufgenommen werden, wenn möglich in einem anderen Raum, um nachher beim Vorspielen einen Überraschungseffekt zu erzielen. Zum Schluss werden die Hörspiele vor der Klasse vorgespielt. min. 35 Gruppenarbeit Plenum HA: keine Hinweis: Die Übung 13d ist eine optionale Aufgabe. Wenn die technischen Möglichkeiten an der Schule gegeben sind, kann die Übung realisiert werden, muss aber nicht. 64 © Hueber Hellas Lektion 6 Stoffverteilungsplan 37. Lektion 7 – Seite 51-53 (Ü 1-2) Fokus:Leseverstehen, Hörverstehen, Wortschatz Fest, Temporalangabe im Akkusativ nächst- ... Vorbereitung: für AB S. 74 Ü 2b: Tafelstifte (blau, grün, rot, schwarz) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 51 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, Plenum was dort passiert. Variation: sh. S. 11 Hinweis: Die S können sich zusätzlich auf Griechisch dazu äußern, welchen Unsinn die beiden Gespenster wohl noch auf dem Straßenfest anstellen. KB S. 52 Ü 1a Die S lesen still den Plakattext. Dann sagen sie in der Klasse, welche Informationen sie bekommen haben. Die S können auf Deutsch oder auch auf Griechisch sprechen. Der L kann das Gespräch auch durch Fragen leiten, z.B. Wer hat Geburtstag? Wie alt ist die Schule? Wann ist das Geburtstagsfest? Um wie viel Uhr? „Bitte macht alle mit!“ Τι εννοεί; Σε τι να συμμετάσχουν οι μαθητές; Der L notiert die Informationen an der Tafel. Die neuen Wörter werden aus dem Kontext und, wo nötig, auf Griechisch erklärt. KB S. 52 Ü 1b Die S schauen sich das Bild an und lesen den Text. Der L fragt: Einzelarbeit / „Worüber sprechen die Freunde? Was ist das Thema?“ «Για ποιο Plenum θέμα συζητούν οι φίλοι;» Die S antworten auf Griechisch. Der L fragt: „Welche Ideen haben die Freunde?“ Die S lesen vor. Das Wort schminken wird anhand des Bildes erklärt. Zum Schluss werden die restlichen neuen Wörter aus dem Kontext erklärt. KB S. 53 Ü 2a CD Track 43 Die S lesen die Aktivitäten. Sie versuchen, die Bedeutung der neu- Einzelarbeit / en Wörter zu erraten. Den Rest erklärt der L auf Griechisch. Die S Plenum hören dann das Gespräch und markieren dabei, welche Aktivitäten erwähnt werden. Die Aktivitäten werden anschließend in der Klasse genannt. KB S. 53 Ü 2b CD Track 43 Die S lesen die Fragen und Antworten. Der L erklärt auf Griechisch Einzelarbeit / die Bedeutung von allein. Dann hören die S das Gespräch ein Plenum zweites Mal und kreuzen die Lösungen an. Diese werden dann in der Klasse vorgelesen. AB S. 74 Ü 2a Der L sagt: „Es ist der 16. Mai.“ Die S lesen den Dialog und unterstreichen die Formen von nächst- mit dem dazugehörigen Nomen. AB S. 74 Ü 2b Tafelstifte Die S rufen dem L die passenden Formen zu. Dieser schreibt sie, Plenum wie in der Ü, an die Tafel. Er benutzt dabei die Genusfarben. Die S übertragen die Formen ins AB. AB S. 75 Ü 2c In Zusammenarbeit mit ihrem Partner tragen die S die passenden Formen in die Lücken ein. In der Klasse werden dann zur Kontrolle die Sätze vorgelesen. Einzelarbeit / Plenum Einzelarbeit min. 3 13 12 17 Partnerarbeit Plenum HA: AB S. 74 Ü 1 Hinweis zu AB S. 74 Ü 1: Die Ü entspricht dem Prüfungsteil Lesen Teil 1 der Prüfung FIT IN DEUTSCH 1. Es handelt sich dabei um eine Anzeige, die sich an Jugendliche wendet. Geprüft wird hier in den ersten beiden Multiple-Choice-Aufgaben das Globalverstehen und in den folgenden Aufgaben das Selektivverstehen. Lektion 7 © Hueber Hellas 65 Stoffverteilungsplan 38. Lektion 7 – Seite 53-54 (Ü 3-4) Fokus:Wortschatz Essen / Trinken, für + Akkusativ, Wortschatz Geschirr Vorbereitung: für KB S. 53 Ü 3 / KB S. 54 Ü 4a: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange, schwarz) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 53 Ü 3a/b Die S lesen das Plakat und unterstreichen die bekannten Wörter. Dann rufen sie dem L diese zu. Anschließend versuchen sie, die Bedeutung der restlichen Wörter zu erraten. Dabei helfen der Kontext und die Abbildungen. Der L sollte die S auch darauf hinweisen, dass manche Wörter ähnlich wie auf Griechisch oder Englisch klingen, z.B. milk – Milch. Partnerarbeit Plenum Partnerarbeit Plenum 10 Tafelstifte Der L schreibt die neuen Wörter mit dem Artikel in den Genusfarben an die Tafel. KB S. 54 Ü 4a Die S schauen sich die Bilder an und lesen den Text. Im Plenum wird der neue Wortschatz mithilfe der Abbildungen bzw. auf Griechisch erklärt. Der L erläutert die Bedeutung von für und schreibt in den Genusfarben an die Tafel: für den Saft / die Milch / das Café / die Brötchen für + αιτιατική Einzelarbeit Plenum 25 Er weist die S auch auf den Spickzettel im Buch hin. Dann bilden die S mit den Angaben auf Torstens Zettel Sätze. Plenum Die S erarbeiten gemeinsam weitere Sätze nach dem Schema „brauchen ... für ...“. Der L geht dabei herum und hilft den S, falls sie Wortschatz brauchen. Zum Schluss werden die Sätze vorgelesen. Partnerarbeit KB S. 54 Ü 4b KB S. 54 Ü 4c Plenum Der L erklärt, evtl. pantomimisch, die Bedeutung von essen (aus Plenum Band 1 bekannt) und trinken (neu!). Die S ordnen die einzelnen Einzelarbeit Wörter den zwei Kategorien zu. Inzwischen schreibt der L die zwei Sätze in Ellipsen, wie in der Ü, an die Tafel. Die S rufen dem L die Wörter zu jeder Kategorie zu und er Plenum schreibt sie unter die entsprechenden Sätze. Variation: Einzelne S kommen an die Tafel und schreiben die Wörter unter die entsprechenden Sätze. HA: AB S. 75 Ü 3, AB S. 76 Ü 4, 5, AB S. 77 Ü 6 66 © Hueber Hellas Lektion 7 Stoffverteilungsplan 39. Lektion 7 – Seite 55 (Ü 5-6) Fokus:Aufforderungssätze / Fragen bilden und darauf reagieren, Konjugation geben, Ich habe Hunger / Durst. Vorbereitung: für KB S. 55 Ü 5b: pro Paar einen Satz Karten kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 152) Materialien Arbeitsschritte KB S. 55 Ü 5a Die S schauen sich die Bilder an und lesen die Texte in den Einzelarbeit / Sprechblasen. In der Klasse wird der neue Wortschatz, wenn mög- Plenum lich, von den S aus dem Kontext erschlossen und auf Griechisch erklärt. KB S. 55 Ü 5b Der L erklärt auf Griechisch den Ablauf des Spiels. Karten Arbeitsform Spielanleitung: Die S arbeiten zu zweit. Jedes Paar bekommt einen Satz Karten. Partnerarbeit Die Karten liegen verdeckt auf dem Tisch. Abwechselnd ziehen die S eine Karte und formulieren eine Aufforderung zu dem abgebildeten Gegenstand, wenn es eine Karte mit Ausrufezeichen ist. Bei einer Karte mit Fragezeichen sollen sie ihrem Partner eine Frage stellen. Das abgebildete Wort soll in die Frage mit eingebaut werden. Der Partner reagiert entsprechend darauf. Beispiel 1 (zu Karte mit „?“) mögliche Äußerung: Trinkst du gern Bananenmilch? mögliche Reaktion: Ja, sehr gern. / Na ja, nicht so sehr. Beispiel 2 (zu Karte mit „!“) mögliche Äußerung: Gib mir bitte die Filzstifte! mögliche Reaktion: Tut mir leid, ich brauche sie. / Ja, gleich. / Hier, bitte. Hinweis: Diese Ü entspricht Teil 3 der mündlichen Prüfung FIT IN DEUTSCH 1. Geprüft wird hier die Fähigkeit, a) Aufforderungen zu formulieren bzw. Fragen zu stellen und b) a uf Aufforderungen zu reagieren bzw. auf Fragen zu antworten. Die S lesen die Dialogteile und ordnen sie. Danach wird der Dialog Partnerarbeit / zur Kontrolle mit verteilten Rollen vorgelesen. Plenum AB S. 78 Ü 7b Die S unterstreichen im Dialog 7a die Formen von geben. Der L schreibt inzwischen die Pluralformen an die Tafel. Dann rufen die S ihm die Verbformen im Singular zu. Der L ergänzt die Konjugation und die S tragen die Formen in die Tabelle ein. Danach werden im Plenum die Imperativformen gebildet. möglicher Tafelanschrieb: Gibst du ...? g Gib! Gebt ihr ...? g Gebt! Einzelarbeit Plenum Zum Schluss ergänzen die S die „du-Form“ des Imperativs in die Tabelle. Einzelarbeit Die S hören den Dialog von der CD und lesen mit. In der Klasse werden die neuen Wörter aus dem Kontext bzw. pantomimisch erläutert. Die S nennen zur Kontrolle die Bedeutung auf Griechisch. Einzelarbeit / Plenum Lektion 7 15 Plenum AB S. 77 Ü 7a KB S. 55 Ü 6a CD Track 44 min. © Hueber Hellas 10 10 67 Stoffverteilungsplan KB S. 55 Ü 6b Die S lesen still den Mini-Dialog. Anschließend wird der Dialog als Kettenübung durchgeführt (zur Kettenübung sh. S. 18). Die S schauen dabei auf die Speisekarte von Lisas Café. Variation: Bei großen Klassen kann der L die Klasse in zwei Gruppen einteilen. Die S führen die Ü als Kettenübung innerhalb der Gruppe durch. Kettenübung HA: AB S. 78-79 Ü 8, AB S. 79-80 Ü 9 40. Lektion 7 – Seite 56 (Ü 7) Fokus:Konjugation nehmen, Differenzierung zwischen gefallen und schmecken, Genitiv bei Eigennamen, es gibt + Akkusativ, Mich interessiert ... Vorbereitung: für KB S. 56 Ü 7c: evtl. Softball Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform AB S. 80 Ü 10 Die S verbinden die Personalpronomen mit den entsprechenden Einzelarbeit / Verbformen. Dann ruft der L einen S nach vorne. Die Mitschüler Plenum rufen ihm die Verbformen (in der üblichen Reihenfolge) zu und der S schreibt sie in Form einer Tabelle an die Tafel, z.B. ich nehme du nimmst ... AB S. 80 Ü 11a Die S ergänzen die Verben in der richtigen Form. Dann werden die Sätze zur Kontrolle in der Klasse vorgelesen. Partnerarbeit / Plenum AB S. 81 Ü 12 Die S schauen sich das Bild von Jenny und Alexis an und lesen die Aussagen. Danach erklären die S dem L den Unterschied zwischen gefallen und schmecken. Der L weist die S darauf hin, dass gefallen unregelmäßig ist. möglicher Tafelanschrieb: gefallen: er/es/sie gefällt Einzelarbeit / Plenum Die S ergänzen die Verben. Dann werden die Sätze im Plenum vorgelesen. Einzelarbeit / Plenum KB S. 56 Ü 7a Die S lesen den Plan vom Fest. Die neuen Wörter werden im Plenum erklärt. Der L weist auf den Genitiv bei Eigennamen hin. Er schreibt dazu 2 Beispiele an die Tafel, z.B. Lisas Café, Bennis Tierschau. Einzelarbeit / Plenum KB S. 56 Ü 7b Die S lesen das Dialogschema. Sie erraten aus dem Kontext die Bedeutung von es gibt. Dann fragen und antworten die S wie in einem Kettenspiel (zum Kettenspiel sh. S. 18). Da bis zu 8 Antworten möglich sind, beginnt das Kettenspiel nach dem achten Schüler von Neuem. Einzelarbeit / Plenum Kettenspiel im Plenum Variation: Der L teilt die Klasse in Gruppen zu maximal 8 S ein. In der Gruppe spielen die S das Kettenspiel. 68 © Hueber Hellas min. 10 10 15 Kettenspiel in der Gruppe Lektion 7 Stoffverteilungsplan KB S. 56 Ü 7c Softball Der L erklärt auf Griechisch den Ausdruck Mich interessiert. Dann teilt er die Klasse in 4er-Gruppen ein. Die S jeder Gruppe fragen und antworten in einer Kettenübung (zur Kettenübung sh. S. 18). Variation: Ein S fragt und wirft den Ball einem Mitschüler zu. Dieser antwortet, stellt die Frage und wirft den Ball usw. Hinweis: Die Formulierung Mich interessiert wird hier nicht weiter vertieft, sondern nur als Ausdruck für ein Gespräch über die Aktivitäten auf dem Geburtstagsfest benutzt. Kettenübung Kettenübung HA: AB S. 80 Ü 11b, AB S. 81 Ü 13, AB S. 82 Ü 14 41. Lektion 7 – Seite 56-57 (Ü 8) Fokus:Leseverstehen, Perfekt: unregelmäßig / mit untrennbarem Präfix, Hörverstehen Vorbereitung: AB S. 83 Ü 15b: Tafelstifte (z.B. rot, schwarz) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 56 Ü 8a Die S lesen Lisas E-Mail. Einzelarbeit 10 KB S. 57 Ü 8b Die S lesen die Fragen und Antworten. Gemeinsam mit ihrem Partner ordnen sie den Fragen die passenden Antworten zu. Fragen und Antworten werden anschließend in der Klasse vorgelesen. Partnerarbeit Plenum AB S. 82 Ü 15a Die S lesen Lisas E-Mail noch einmal und unterstreichen die Perfektformen. In der Zwischenzeit schreibt der L die Infinitive von 15b an die Tafel. Einzelarbeit AB S. 83 Ü 15b Tafelstifte Die S schreiben die Partizipien zu den Infinitiven. Der L liest dann Einzelarbeit jeweils einen Infinitiv vor und ruft einen S auf. Der S nennt das Plenum Partizip und der L schreibt es an die Tafel zum entsprechenden Infinitiv oder lässt den S das Partizip an die Tafel schreiben. So entsteht ein Tafelbild wie in der Ü. Dann fragt der L: «Ποιες μετοχές σχηματίζονται με διαφορετικό τρόπο απ’ ό,τι ξέρετε;» Die Besonderheiten, die die S nennen, unterstreicht der L mit einer anderen Farbe, z.B. helfen g geholfen. Er erklärt den S, dass es sich um unregelmäßige Verben bzw. um Verben mit untrennbarem Präfix handelt. AB S. 84 Ü 18a Die S lesen die Sätze. Einzelarbeit AB S. 84 Ü 18b CD Track 45 Die S hören den Dialog von der CD. Während des Hörens kreuzen sie entsprechend an. Dann hören sie den Dialog ein zweites Mal zur Kontrolle. Im Plenum werden die Lösungen besprochen. Einzelarbeit 15 10 Plenum Hinweis: Die Aufgabe entspricht dem Prüfungsteil Hören Teil 2 der Prüfung FIT IN DEUTSCH 1. Es handelt sich dabei um einen Dialog aus dem Alltagsleben, z.B. zwischen Mitschülern und Freunden. Es geht darum, dem Hörtext Einzelinformationen zu entnehmen. Dazu gibt es Aussagen und die S sollen entscheiden, ob diese richtig oder falsch sind. HA: AB S. 83-84 Ü 16, AB S. 84 Ü 17 Lektion 7 © Hueber Hellas 69 Stoffverteilungsplan 42. Lektion 7 – Seite 57-58 (Ü 9-10) Fokus: Leseverstehen Vorbereitung:für KB S. 57 Ü 9: evtl. Spiel 1: eine Zeitungsseite pro S, evtl. Spiel 2: 4-5 Bilder aus einem Magazin pro Gruppe Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 57 Ü 9a Die S lesen die zwei Texte und sehen sich die Bilder an. Sie entscheiden dann mit ihrem Partner, welches Bild zu welcher Spielbeschreibung passt. Die Lösung wird in der Klasse genannt. Einzelarbeit / Partnerarbeit / Plenum 13 KB S. 57 Ü 9b Die S lesen die Fragen und markieren in den Texten die entsprechenden Textstellen. Die S formulieren die Antworten auf Deutsch in der Klasse. Partnerarbeit / Plenum fakultativ: Die Detektivspiele können auch, wenn genug Zeit vorhanden ist, im Unterricht gespielt werden. Gruppenspiel (1015) KB S. 58 Ü 10a Die S lesen die Anzeige. Der L fragt: «Τι ζητούν στην αγγελία; Ποιοι μπορούν να συμμετέχουν;» Die S antworten. Einzelarbeit / Plenum 12 KB S. 58 Ü 10b CD Track 46 Die S hören den Text und das Lied. Danach werden in der Klasse die unbekannten Wörter auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit / Plenum KB S. 58 Ü 10c CD Track 47 Die Klasse singt das Lied zur Karaoke-Version auf der CD. Plenum HA: keine 43. Lektion 8 – Seite 59-60 (Ü 1-2) Fokus: Wortschatz Verkehrsmittel, Wiederholung: mit + Dativ, Leseverstehen, Diktat Vorbereitung: für KB S. 60 Ü 2a: vergrößerte Kopie bzw. Folie des Roboter-Fotos, evtl. Folienstift für KB S. 60 Ü 2d: Textpassagen A und B groß auf mehrere Zettel (ca. ein Zettel pro 4 S) schreiben Textpassage A: Justin fährt jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Schule. Textpassage B: Er bastelt einen Roboter. Der sitzt zusammen mit Justin auf dem Fahrrad. 70 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 59 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 Plenum KB S. 60 Ü 1a Die S lesen die Angaben und sehen sich die Abbildungen dazu an. Der L schreibt an die Tafel: Wie kommt / kommen ... zur Schule? Einzelarbeit CD Track 48 Die S hören die Geräusche und ordnen sie zu. Der L schreibt währenddessen das Antwortschema an die Tafel: ... kommt / kommen ... zur Schule. Einzelarbeit Nach dem Hören stellt der L die Frage zu jeder Person und ruft einzelne S auf, die mit einem ganzen Satz antworten. Plenum © Hueber Hellas min. 3 10 Lektion 7, 8 Stoffverteilungsplan KB S. 60 Ü 1b AB S. 85 Ü 2a Die S fragen und antworten in Form einer Kettenübung (zur Kettenübung sh. S. 18). Variation: Die Ü kann auch in Partnerarbeit durchgeführt werden, was weniger Zeit in Anspruch nimmt. Nach Ablauf der Ü könnte der L einen S fragen: „Wie kommst du zur Schule? Wie kommt ... (Name des Partners) zur Schule?“ Der S antwortet in der Klasse. Kettenübung Partnerarbeit Plenum Die S ergänzen den Artikel. Der L schreibt inzwischen an die Tafel: Einzelarbeit mit + δοτική Plenum Dann wird das Gedicht vorgelesen. KB S. 60 Ü 2a Der L hängt die Kopie des Bildes an die Tafel bzw. legt die Folie vergrößerte Kopie/ auf. Er schreibt darüber die Überschrift. Die S schauen sich das Folie + Folienstift Bild und die Überschrift an. Sie formulieren auf Griechisch Fragen zum Text. Der L notiert sie stichwortartig an der Tafel bzw. auf der Folie. Plenum KB S. 60 Ü 2b Die S lesen den Text. In der Klasse wird besprochen, auf welche Fragen der Text eine Antwort gibt. Dabei darf Griechisch gesprochen werden. Einzelarbeit / Plenum KB S. 60 Ü 2c Die S lesen den Text noch einmal. Gemeinsam mit ihrem Partner notieren sie sich die Antworten zu den Fragen. In der Klasse lesen dann zur Kontrolle einzelne S die Antworten vor. Partnerarbeit / Plenum KB S. 60 Ü 2d Zettel Der L hängt die Zettel an verschiedenen Stellen in der Klasse auf. Partnerarbeit Die Banknachbarn werden in A und B eingeteilt. Alle Schüler A stehen auf und gehen zu einem der A-Zettel. Dort prägt sich jeder die Textpassage ein, bis er sie auswendig kann. Dann kehren die S an ihren Platz zurück und diktieren ihrem Nachbarn den Text leise. In der Folge stehen die B-Schüler auf, gehen zu den B-Texten usw. Am Ende vergleicht jeder sein Diktat mit dem Text im Buch und Einzelarbeit korrigiert seine Fehler. 7 25 HA: AB S. 85 Ü 1, 2b, AB S. 86 Ü 3, S. 86-87 Ü 4 44. Lektion 8 – Seite 61-62 (Ü 3-5) Fokus: Wiederholung Schulfächer, Hörverstehen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 61 Ü 3a Die S schauen sich das Bild an und lesen den Text. Der L fragt: „Wer ist der Mann mit dem Skateboard?“ Die S antworten. Einzelarbeit / Plenum 8 KB S. 61 Ü 3b Die S vermuten, welches Fach Herr Grün unterrichtet. Die genann- Plenum ten Fächer werden auf Deutsch an die Tafel geschrieben. Die S können ihre Vermutungen auf Griechisch begründen. Lektion 8 © Hueber Hellas 71 Stoffverteilungsplan fakultativ: Die S könnten sich auch dazu äußern, welche Fächer ihrer Meinung nach nicht in Frage kommen. Auch diese sollten (z.B. mit einem Minus-Zeichen o.Ä. markiert) an die Tafel geschrieben werden. So wird eine erweiterte Wiederholung erzielt. KB S. 61 Ü 4a Die S lesen den Zettel. Der L schreibt inzwischen folgende Gegensatzpaare in zwei Spalten an die Tafel: der Junge – das Mädchen der Mann – die Frau Herr XY – Frau XY Einzelarbeit 17 Der L zeichnet ein männliches und ein weibliches Strichmännchen Plenum an die Tafel und bittet die S, diese den beiden Spalten zuzuordnen bzw. sie über die entsprechende Spalte zu zeichnen. Danach erklären die S mithilfe der Abbildungen und des Kontextes die Bedeutung. KB S. 61 Ü 4b CD Track 49 Die S hören das Gespräch. Beim Hören notieren sie, welchen Sport die Kinder machen möchten. Die Lösungen werden in der Klasse auf Deutsch formuliert. Einzelarbeit Plenum KB S. 61 Ü 4c CD Track 49 Die S lesen die Fragen und hören das Gespräch ein zweites Mal. Sie machen sich während des Hörens Notizen. Zusammen mit ihrem Partner schreiben sie dann die Antworten auf Deutsch. Zum Schluss werden die Antworten vorgelesen. Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum KB S. 62 Ü 5a Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: «Τι συζητάνε η Lisa και Plenum ο κύριος Grün; Τι της δίνει;» Die S stellen auf Griechisch Vermutungen an. CD Track 50 Die S hören den Dialog und lesen mit. Der L fragt: „Lisa möchte Kung Fu machen. Aber die Kung-Fu-AG ist für Jungen. Darf Lisa mitmachen? Was sagt Herr Grün?“ Die S antworten. Danach werden die neuen Wörter aus dem Kontext und, wenn nötig, auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit Plenum KB S. 62 Ü 5b Die S sehen sich die Gesichtsausdrücke von Lisa an und äußern ihre Meinung auf Griechisch. Plenum fakultativ: Der L schreibt folgende Sätze an die Tafel: A: Lisa ist glücklich. B: Lisa ist traurig. Der L erklärt die Bedeutung der Adjektive. Dann beantworten die S die Frage auf Deutsch. 12 Plenum HA: AB S. 87 Ü 5, für AB S. 89 Ü 7: Domino-Kärtchen ausschneiden und Klebstoff mitbringen 45. Lektion 8 – Seite 62 (Ü 6) Fokus: 72 Modalverb dürfen, Regeln formulieren, Wortschatz Accessoires Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 62 Ü 6a Der L bittet die S auf Griechisch zu erzählen, was die Clique in der Plenum Lektion bisher erlebt hat. © Hueber Hellas min. 7 Lektion 8 Stoffverteilungsplan Die S lesen die Regeln in Stillarbeit. Die neuen Wörter werden im Plenum erklärt. Dann stellen die S in der Klasse Vermutungen an, welche Regeln echt sein könnten und welche nicht. Information für den Lehrer: Nicht echt sind folgende Regeln: – vor dem Training kein Wasser trinken – beim Training nicht auf die Toilette gehen – das Training nicht fotografieren Einzelarbeit Plenum AB S. 88 Ü 6a KB S. 62 Ü 6a Bei aufgeschlagenen Kursbüchern schauen sich die S das Bild an und kreisen die Fehler ein. Partnerarbeit AB S. 88 Ü 6b Die S schreiben die Sätze in Zusammenarbeit mit ihrem Tischnachbarn. Im Plenum werden die Sätze vorgelesen. Partnerarbeit Plenum AB S. 89 Ü 7a Dominokärtchen Klebstoff Die S legen die Domino-Teile in der richtigen Reihenfolge auf die Felder. Der L geht herum und hilft, wo nötig. Zur Kontrolle werden die so entstandenen Sätze vorgelesen und dann eingeklebt. Partnerarbeit Plenum AB S. 90 Ü 7b Die S rufen dem L die Konjugationsformen von dürfen zu. Der L schreibt sie an die Tafel. Die S ergänzen sie im blauen Teil der Tabelle 5. Plenum KB S. 62 Ü 6b Der L nennt Sportarten, z.B. Basketball, Fußball, Schwimmen, Tennis usw. Die S nennen dazu Regeln, die sie kennen. Dabei sollten die S auf bekannten Wortschatz zurückgreifen. Klassengespräch 13 8 10 Variation: Der L fragt die S, welche Sportarten sie in ihrer Freizeit machen. Die S antworten und nennen die Regeln zu den jeweiligen Sportarten, die sie schon auf Deutsch ausdrücken können. HA: AB S. 90 Ü 8, AB S. 91 Ü 9, 10 46. Lektion 8 – Seite 63-64 (Ü 7-9) Fokus:Leseverstehen, Adjektive zur Personenbeschreibung, Textgrammatik, Syntax: Umstellung des Subjekts Vorbereitung: für KB S. 64 Ü 9: Satzteile in Großbuchstaben auf Pappstreifen schreiben und ausschneiden (Verben in Form einer Ellipse, für jede Gruppe ein Satz) Hinweis: Die Satzteile sollten in Großbuchstaben auf die Pappstreifen geschrieben werden, denn beim Umstellen kommen immer wieder andere Wörter an den Satzanfang, die groß geschrieben werden müssten. Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 63 Ü 7 Die S lesen die E-Mail. Dann beantworten sie mündlich die Fragen. Die neuen Adjektive werden in der Klasse auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit Plenum 17 KB S. 63 Ü 8 Die S lesen die Adjektive. Die neuen Wörter werden im Plenum erklärt. Dann schreibt der L folgende Satzschemata an die Tafel: Plenum Ich finde Lehrer(in) ... / ihn / sie ... Er / Sie ist ... Lektion 8 © Hueber Hellas 73 Stoffverteilungsplan Dann bittet der L einzelne S, jeweils einen der L zu beschreiben. Variation: Die Ü kann auch in Form einer Kettenübung (zur Kettenübung sh. S. 18) durchgeführt werden. Ein S fragt: „Wie findest du Lehrer ...?“ Sein Nachbar antwortet und stellt eine Frage an den nächsten S usw. Kettenübung KB S. 64 Ü 9 Pappstreifen Der L teilt die Klasse in 4er-Gruppen ein. Die Gruppen erhalten die Pappstreifen zu jeweils einem Satz. Die S spielen dann „Lebende Sätze“ (sh. dazu S. 18). Gruppenarbeit AB S. 92 Ü 12a/b Die S lesen die Sätze A, suchen die entsprechenden Sätze B im Text und schreiben sie ab. Einzelarbeit AB S. 93 Ü 12c Die S lesen die Sätze. In der Klasse wird darüber entschieden, wo A bzw. B eingetragen wird. Dann bittet der L jeweils einen S, Text A bzw. Text B vorzulesen. Er fragt die Klasse auf Griechisch: «Ποιο κείμενο είναι καλύτερο; Γιατί;» Die S antworten. Es soll festgestellt werden, dass die „Regeln“, die bei den Sätzen B angewendet werden, einen flüssigeren Text entstehen lassen. Plenum 7 13 HA: AB S. 92 Ü 11, AB S. 93 Ü 13, 14, AB S. 95 Ü 15, 16 47. Lektion 8 – Seite 64 (Ü 10-12) Fokus: 74 Konjunktionen und / aber, Textgrammatik, Aussprache ü Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform AB S. 94-95 Ü 17 Der L macht den S bewusst, dass und / aber Sätze verknüpfen und dabei auf Position „Null“ stehen. Bei der Konjunktion und können Wörter wegfallen. Er veranschaulicht das evtl. anhand von Beispielen aus AB Ü 15 bzw. Ü 16 (HA). Plenum Die S lesen nun die Sätze und verknüpfen sie miteinander. Zur Kontrolle werden die Sätze vorgelesen. Partnerarbeit Plenum AB S. 95 Ü 18a Die S lesen den Text und markieren die Wiederholungen. Einzelarbeit AB S. 95 Ü 18b Zu zweit erstellen die S anhand der Anweisungen einen zusammenhängenden Text. Partnerarbeit AB S. 95 Ü 18c Die Partner kontrollieren selbst die Rechtschreibung in ihren Texten. Der L geht herum und hilft in Zweifelsfällen. Zum Schluss wird ein Text vorgelesen. Evtl. Varianten in anderen Texten werden auch besprochen. Partnerarbeit KB S. 64 Ü 10 CD Track 51 Die S hören die Wörter von der CD, lesen mit und sprechen nach. Auf der CD gibt es Pausen zum Nachsprechen. Einzelarbeit KB S. 64 Ü 11 CD Track 52 Die S hören 8 Wörter von der CD. Sie kreuzen bei jedem Wort an, welchen Laut sie hören. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. Einzelarbeit / Plenum © Hueber Hellas min. 25 Plenum 15 Lektion 8 Stoffverteilungsplan KB S. 64 Ü 12a Die S üben leise den Zungenbrecher ein. 1 – 2 S lesen ihn dann Einzelarbeit freiwillig in der Klasse vor. Falls es keine freiwilligen Meldungen Plenum gibt, wird der Satz in langsamem Tempo im Chor nachgesprochen. KB S. 64 Ü 12b Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen ein. Jede Gruppe schreibt einen Zungenbrecher mit den vorgegebenen Wörtern und übt ihn ein. In jeder Gruppe wird ein Sprecher bestimmt, der zum Schluss den Zungenbrecher vorliest. Gruppenarbeit Plenum Variation: Die Gruppen lesen im Chor ihren Zungenbrecher vor. HA: AB S. 96 Ü 19 (Text auf separates Blatt Papier schreiben und dem L zur Korrektur abgeben) 48. Lektion 8 – Seite 65 (Ü 13) Fokus:Leseverstehen, mündlicher Ausdruck, Modalverb mögen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 65 Ü 13a Die S lesen das Interview mit Herrn Grün. Einzelarbeit 15 KB S. 65 Ü 13b Die S machen sich Notizen zu den Stichworten. Dann ruft der L einen S auf. Dieser beginnt über Herrn Grün zu erzählen. Wenn der L „Stopp“ ruft, hört der S auf. Ein anderer S kommt dran und erzählt weiter usw. Jeder S sollte mindestens 3 Sätze sagen. Die Erzählung kann auch wiederholt werden, sodass jeder S einmal spricht. Einzelarbeit Plenum AB S. 97 Ü 20a Die S lesen die Texte und unterstreichen die Formen von mögen. In der Klasse werden die neuen Wörter aus dem Kontext und, wenn nötig, auf Griechisch erklärt. Dann rufen die S dem L die Verbformen zu und der L oder ein S schreibt sie in der gängigen Reihenfolge an die Tafel. Die 1. und 2. Person Plural erschließen die S, denn sie wissen nun schon, nach welchem Schema Modalverben konjugiert werden. Einzelarbeit Plenum AB S. 97 Ü 20b Die S ergänzen in Stillarbeit die richtigen Formen. Dann werden die Sätze zur Kontrolle vorgelesen. Einzelarbeit Plenum KB S. 65 Ü 13c Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 4 – 5 S ein. Die S schreiben Fragen für ein Lehrerinterview auf. Das Interview in Ü 13a kann dabei zu Hilfe genommen werden. Anschließend wird der L wie auf einer Pressekonferenz interviewt. Jeder S (Reporter) darf eine Frage stellen. Die S (Reporter) melden sich zu Wort, der L ruft einen S auf und beantwortet seine Frage. Wenn die Frage zu persönlich ist, sagt der L: „Ich möchte nicht antworten.“ Gruppenarbeit 10 20 Plenum HA: AB S. 98 Ü 21, 22, AB S. 99 Ü 25 Hinweis für L: In Ü 25b entsteht ein Lernposter, das die S hinterher in ihrem Zimmer aufhängen können. Der L sollte den S sagen, dass sie die Wörter im Bild anordnen können, wie sie wollen. Lektion 8 © Hueber Hellas 75 Stoffverteilungsplan 49. Lektion 8 – Seite 66 (Ü 14-15) Fokus:Fragepronomen welch-, mündlicher Ausdruck Vorbereitung: für KB S. 66 Ü 14: einen Satz Karten für jedes Schülerpaar kopieren (sh. Kopiervorlagen S. 153), Karten ausschneiden und mitbringen, für AB S. 98 Ü 23: Tafelstifte (blau, grün, rot, orange, schwarz) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform AB S. 98 Ü 23a Tafelstifte Die S lesen die Fragen und Antworten und unterstreichen das Fra- Einzelarbeit gepronomen welch-. Der L zeichnet inzwischen eine Tabelle wie in Ü 23b an die Tafel. AB S. 98 Ü 23b Die S rufen dem L zu, was er ergänzen soll. Der L schreibt die For- Plenum men in den Genusfarben in die Tabelle. Die S ergänzen im AB. KB S. 66 Ü 14 Karten Die S erhalten einen Satz Karten pro Paar. Die Karten liegen auf dem Tisch. Abwechselnd ziehen die S eine Karte und stellen eine Frage mit dem Wort zum Thema Schule. Der Partner beantwortet die Frage. Der L geht in der Klasse herum und hilft, wenn nötig. Hinweis: Die Ü entspricht der Mündlichen Prüfung Teil 2 von FIT IN DEUTSCH 1. Partnerarbeit 7 KB S. 66 Ü 15a Die S lesen die Texte und markieren alle Adjektive. In der Klasse werden die Adjektive vorgelesen. Einzelarbeit / Plenum 20 KB S. 66 Ü 15b Die S finden zu jedem englischen Adjektiv das entsprechende deutsche. Dann nennen die S die Wortpaare. Der L schreibt sie an die Tafel. Die S schreiben sie in ihr Heft. Dann sagen die S die griechische Bedeutung und notieren diese auch in ihr Heft. Partnerarbeit Plenum KB S. 66 Ü 15c CD Track 53 Die S hören die Aussprache der Wörter von der CD und sprechen im Chor nach. Plenum fakultativ: In der Klasse kann darüber gesprochen werden, wie es zu diesen Ähnlichkeiten zwischen Englisch und Deutsch kommt und warum das Griechische davon abweicht (Sprachverwandtschaft, Alter der Sprache). min. 10 Klassengespräch HA: AB S. 99 Ü 24 Tipp für den Lehrer: Statt der HA-Kontrolle durch den L können sich die S in der nächsten Stunde in einer Kettenübung gegenseitig interviewen. Dabei stellt ein S eine Frage, wirft den Softball einem anderen S zu. Dieser antwortet, stellt die nächste Frage und wirft den Ball usw. 76 © Hueber Hellas Lektion 8 Stoffverteilungsplan 50. Lektion 9 – Seite 67-68 (Ü 1-2 Vorbereitung) Fokus:Wortschatz Orte/Gebäude in der Stadt, zu + Dativ Vorbereitung: für AB S. 101 Ü 3a: Tafelstifte (blau, grün, rot) für KB S. 68 Ü 2: ein Bingo-Arbeitsblatt pro S kopieren (sh. Kopiervorlagen S. 154) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 67 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 Plenum KB S. 68 Ü 1a CD Track 54 Die S lesen die Gebäudebezeichnungen. Die neuen Wörter werden Einzelarbeit im Plenum erklärt. Danach hören die S die Situationen von der CD und nummerieren entsprechend. Zum Schluss werden die Lösun- Plenum gen in der Klasse besprochen. KB S. 68 Ü 1b Der L zeigt auf das Bild von Alexis und fragt: „Wohin möchte Alexis fahren? Was meinst du?“ Die S äußern mithilfe der Redemittel ihre Vermutungen. Plenum AB S. 101 Ü 2a Die S lesen den Zettel und unterstreichen zu + Nomen. Inzwischen zeichnet der L die Tabelle zu Übung 2b an die Tafel. Auf Anfrage werden die neuen Wörter auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit AB S. 101 Ü 2b Die S ordnen die unterstrichenen Wörter in die Tabelle ein. Sie rufen dem L dann zu, was er in jede Spalte eintragen soll. Der L bittet die S, die Bedeutung von zu zu erraten. Falls das nicht gelingt, erklärt er. Dann weist er auf den Spickzettel hin. Einzelarbeit Plenum Die S lesen die Angaben links (zu + Artikel). Der L fragt die S: Plenum AB S. 101 Ü 3a min. 3 10 15 «Με ποια πτώση συντάσσεται η πρόθεση zu;» Die S antworten und der L schreibt an die Tafel: zu + δοτική Tafelstifte Die S verbinden, was zusammenpasst, und lesen das Ergebnis Einzelarbeit vor. Sie schauen sich dann die Tabelle aus Ü 2b an (auch an der Plenum Tafel). Sie rufen dem L zu, in welcher Genusfarbe er die Ausdrücke in der Tabelle unterstreichen soll. Dabei wird auch die dritte Spalte (zu) berücksichtigt. Zum Schluss erklärt der L, dass bei Eigennamen kein Artikel steht. Hinweis: Oma wird hier auch wie ein Eigenname verwendet, da Alexis seine Großmutter Oma nennt. Zur Oma wäre allerdings auch richtig. Dies könnte den S erklärt werden, damit nicht der falsche Schluss gezogen wird, bei Personen sage man nur zu. AB S. 101 Ü 3b In der Klasse wird jeweils ein Beispiel genannt, das die S ins AB schreiben. Plenum KB S. 68 Ü 2 (Vorbereitung) Der L gibt jedem S ein Arbeitsblatt. Die S ergänzen die Sätze. Der L Einzelarbeit geht herum und hilft, wo nötig. Zum Schluss bittet der L die S, die Plenum ausgefüllten Arbeitsblätter in der nächsten Stunde mitzubringen. Variation: Die S füllen die Arbeitsblätter aus und schreiben ihren Namen darauf. Der L sammelt die Arbeitsblätter ein und bringt sie nächste Stunde mit. 7 HA: AB S. 100 Ü 1, AB S. 102 Ü 4, 5, für KB S. 68 Ü 2: Arbeitsblatt mitbringen (evtl. bei der Besprechung der Ü die zwei Städte auf einer Deutschlandkarte suchen) Lektion 9 © Hueber Hellas 77 Stoffverteilungsplan 51. Lektion 9 – Seite 68-69 (Ü 2-6) Fokus:Vergleich zu / in, Leseverstehen, Hörverstehen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 68 Ü 2 Arbeitsblätter Die S nehmen ihre Arbeitsblätter und spielen „Bingo. Ich habe Plenum neun!“ Spielanleitung: Der L oder ein Spielleiter liest in einer beliebigen Reihenfolge Sätze mit Orten bzw. Personen oder Aktivitäten vor (mit zu/zum/zur). Er verwendet dabei die Nomen, die auf dem Arbeitsblatt aufgelistet sind. Die S streichen durch, wenn einer von ihren notierten Sätzen vorgelesen wurde. Wer alle neun Sätze durchgestrichen hat, ruft: „Bingo. Ich habe neun!“ Das Spiel endet, wenn alle Wörter der Liste vorgelesen wurden. Gewonnen hat, wer zuerst alle seine Wörter durchgestrichen hat und als Erster „Bingo. Ich habe neun!“ gerufen hat. 8 AB S. 103 Ü 6a Die S schauen sich die abgebildete Situation an und lesen die Einzelarbeit Sprechblasen. Gemeinsam im Plenum wird auf Griechisch darüber Plenum gesprochen, wann in und wann zu benutzt wird. 4 AB S. 103 Ü 6b Der L bespricht mit den S das Merkbild. Er weist auch auf den jeweiligen Kasus hin. Mögliches Tafelbild: Wohin? zu + δοτική in + αιτιατική Plenum KB S. 68 Ü 3a Die S lesen in Stillarbeit die Anzeige. Einzelarbeit KB S. 68 Ü 3b Die S lesen die Fragen. Der L erklärt die Begriffe wirklich und der Plenum 1. Preis auf Griechisch. Die S beantworten die Fragen auf Deutsch in der Klasse. KB S. 69 Ü 4a Die S lesen die Fragen und Antworten. Die neuen Wörter werden im Plenum erklärt. Dann vermuten die S zusammen mit ihrem Partner, was Alexis geantwortet hat. Einzelarbeit Plenum Partnerarbeit KB S. 69 Ü 4b CD Track 55 Die S hören das Interview und notieren, was Alexis tatsächlich geantwortet hat. Die richtigen Antworten werden zur Kontrolle in der Klasse genannt. Einzelarbeit Plenum KB S. 69 Ü 5a Die S lesen die Bücherliste. Einzelarbeit KB S. 69 Ü 5b Die S ordnen die Bücher den Kategorien zu. Die Lösung wird in der Klasse besprochen. Dabei nennen die S entweder die Titel oder die entsprechenden Buchstaben. Hinweis: Der L sollte bei dieser Ü nicht jedes einzelne Wort aus den Buchtiteln erklären. Es genügt, wenn die S anhand der Schlüsselbegriffe die Kategorien erkennen. Einzelarbeit Plenum KB S. 69 Ü 6 CD Track 56 Die S lesen die Fragen und hören den zweiten Teil des Interviews. Einzelarbeit Beim Hören notieren sie die Antworten. Wenn nötig, hören sie den Interviewteil zur Kontrolle ein zweites Mal. Zum Schluss werden Plenum die Antworten in der Klasse besprochen. 5 10 5 7 HA: A B S. 103 Ü 7, AB S. 104 Ü 9, für AB S. 104 Ü 10: aus dem AB Lesezeichen ausschneiden und mitbringen, für KB S. 69 Ü 7: evtl. Spielfigur mitbringen 78 © Hueber Hellas Lektion 9 Stoffverteilungsplan 52. Lektion 9 – Seite 69-70 (Ü 7-8) Fokus:Temporalangaben im Akkusativ (Wie oft?), über Thema Lesen sprechen, Leseverstehen Vorbereitung: für KB S. 69 Ü 7: ein Spielfeld pro Gruppe (3-5 S) kopieren, 5 Belohnungskärtchen und ein Strafkärtchen pro S kopieren (sh. Kopiervorlagen S. 155-156), ein Würfel pro Gruppe Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 69 Ü 7 Spielfeld, Kärtchen, Spielfiguren, Würfel, Blatt Papier, Stift Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 3-5 S ein. Dann erklärt er die Spielregeln und die S spielen das „Lesespiel“ (zum Lesespiel sh. S. 19). Gruppenspiel 20 AB S. 104 Ü 10 Lesezeichen Die S ergänzen die Sätze auf ihrem Lesezeichen. Einzelarbeit Der L fragt: „Alexis hat ein E-Book gewonnen. Was ist das?“ «Τι Plenum KB S. 70 Ü 8a max. 8 12 είναι αυτό;» Die S antworten auf Griechisch oder der L erklärt. Dann sagen die S ihre Meinung dazu auf Deutsch und begründen sie. KB S. 70 Ü 8b Die S lesen die E-Mail. Einzelarbeit KB S. 70 Ü 8c In der Klasse werden die Fragen auf Deutsch beantwortet. Die neuen Wörter werden auf Griechisch erklärt. Plenum HA: AB S. 104 Ü 8, AB S. 105 Ü 11 53. Lektion 9 – Seite 70-71 (Ü 9-10) Fokus:Konjunktion deshalb, Leseverstehen Vorbereitung: für KB S. 70 Ü 9: einen Satz Karten für jedes Schülerpaar kopieren und ausschneiden (jeden Kartensatz in 2 Packen teilen: a) Hauptsätze ohne deshalb b) deshalb-Sätze) (Kopiervorlage sh. S. 157) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 70 Ü 9 Der L schreibt an die Tafel: Ich kann überall lesen, deshalb finde ich das E-Book toll. Er fragt: „Wie heißt deshalb auf Griechisch?“ Die S antworten. Die S arbeiten zu zweit. Jedes Schülerpaar erhält einen Satz Karten. Der L erklärt den Ablauf des Spiels. Plenum Karten Lektion 9 min. 10 Partnerspiel Spielanleitung: Die Karten mit dem Hauptsatz ohne deshalb (Mein Vater ist Grieche. / Ich habe kein Handy. usw.) liegen verdeckt auf dem Tisch. Von den Karten mit den deshalb-Sätzen bekommt jeder S drei. Der größere der beiden S beginnt, deckt einen Hauptsatz ohne deshalb auf und liest ihn vor. Beide S prüfen nun, ob sie den passenden deshalb-Satz in der Hand haben. Wer den passenden deshalb-Satz hat, legt ihn an den Hauptsatz und liest den ganzen Satz vor. © Hueber Hellas 79 Stoffverteilungsplan AB S. 106 Ü 12 Die S verbinden die Sätze. Dann werden die Sätze in der Klasse vorgelesen. Partnerarbeit / Plenum AB S. 106 Ü 13a Nun kleben die S in Zusammenarbeit mit ihrem Partner die Aufkleber ein. Zum Schluss werden die Sätze in der Klasse vorgelesen. Partnerarbeit / Plenum AB S. 106 Ü 13b Die S schauen sich das Satzschema an. Der L stellt folgende Fragen: «Το deshalb συνδέει δύο κύριες προτάσεις. Σε ποια θέση βρίσκεται το ρήμα στην πρώτη πρόταση / στην πρόταση με deshalb; Σε ποια θέση βρίσκεται το deshalb;» Die S antworten auf Griechisch. Plenum AB S. 106 Ü 13c In der Klasse wird der Satz vorgelesen und ergänzt. Plenum 18 AB S. 107 Ü 13d Ein Satz aus Ü 13a wird ausgesucht und ins Satzmodell eingetra- Partnerarbeit gen. KB S. 70 Ü 10a KB S. 70-71 Ü 10b KB S. 71 Ü 10c Die S schauen sich die Bilder an. Auf Griechisch vermuten sie dann, was passiert ist. Die S lesen die Geschichte. Die neuen Wörter werden mithilfe des Kontexts erschlossen. Die S vermuten, wer das E-Book geklaut hat. Dann schauen sie sich die Lösung an. Plenum 8 Einzelarbeit Plenum AB S. 107 Ü 14a Die S schauen sich die Bilder an und erzählen auf Griechisch die Plenum Geschichte. 2 HA: AB S. 108 Ü 14b 54. Lektion 9 – Seite 72 (Ü 11) Fokus:Aussprache e Vorbereitung: für KB S. 72 Ü 11d: auf Zeichenblatt oder Packpapier in DIN A3-Größe Klasse und Überschrift (Das machen wir am liebsten!) schreiben, Filzstifte Materialien Arbeitsform min. AB S. 108 Ü 14c Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen ein. In der Gruppe wird die Geschichte mit verteilten Rollen vorgelesen. Der L weist darauf hin, dass die S versuchen sollen, ihre Rolle zu „spielen“ (emotionales Sprechen). Hinweis: Diese Ü ersetzt eine HA-Besprechung von AB Ü 14b. Gruppenarbeit 5 AB S. 108 Ü 15a Die S hören zu und lesen mit. CD Track 57 Einzelarbeit AB S. 108 Ü 15b Die S hören die Wörter noch einmal und sprechen in den Pausen CD Track 58 nach. Einzelarbeit AB S. 108 Ü 16 CD Track 59 80 Arbeitsschritte 12 Der L spricht zwei Wörter vor, um den Unterschied langes/kurzes Plenum e deutlich zu machen, z.B. Lehrerin – Dezember. Der L weist die S darauf hin, dass sie auf das farbige betonte e (Wortakzent) achten sollen. Die S hören die Wörter und kreuzen entsprechend an. Danach Einzelarbeit werden die Lösungen besprochen. Plenum © Hueber Hellas Lektion 9 Stoffverteilungsplan AB S. 108 Ü 17 Der L liest den Zungenbrecher langsam vor. Er betont dabei das Plenum lange e. Die S hören zu und unterstreichen evtl. das lange e. Dann Einzelarbeit lesen alle S gleichzeitig (aber leise) den Satz vor (Chaosübung). Zum Schluss wird der Zungenbrecher von mehreren S in der Klas- Plenum se vorgelesen. KB S. 72 Ü 11a Die S schauen sich die Statistik an. Sport treiben wird im Plenum erklärt. Einzelarbeit / Plenum KB S. 72 Ü 11b Die S fragen und antworten abwechselnd wie im Beispiel. Der L geht herum und hört mit. Partnerarbeit KB S. 72 Ü 11c Blatt Papier Der L teilt die Klasse in Großgruppen (8 – 10 S) ein. Die S befragen sich gegenseitig nach dem Dialogschema. Ein S schreibt auf einem Blatt Papier die Aktivitäten und die Anzahl der S auf, die diese Aktivitäten in der Freizeit machen. Gruppenarbeit KB S. 72 Ü 11d Aus jeder Gruppe nennen die S abwechselnd eine Freizeitaktivität der Gruppe (Gruppe 1 eine, dann Gruppe 2 eine usw.), bis alle aufgeschriebenen Aktivitäten genannt sind. Entweder der L oder jeweils ein S aus der Gruppe schreibt die genannten Aktivitäten auf das Poster. Danach werden pro Gruppe die Anzahl der S genannt, die die jeweilige Aktivität machen, und alle in der Klasse zusammengezählt. Entweder wird die Anzahl der S neben die jeweilige Aktivität geschrieben oder der L / die S rechnen die Prozentzahlen aus und schreiben diese auf. Plenum DIN A3-Blatt Filzstifte 25 HA: keine 55. Lektion 10 – Seite 73-74 (Ü 1-3) Fokus:Wiederholung Ferienaktivitäten, Pronomen man, Leseverstehen, Hörverstehen Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 73 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert. Variation: sh. S. 11 Plenum 3 KB S. 74 Ü 1a Die S sehen das Foto an. Sie vermuten, wo es aufgenommen sein könnte, z.B. „Das ist in Griechenland.“ Es können aber auch konkrete Orte genannt werden. Plenum 10 KB S. 74 Ü 1b Die S rufen mögliche Aktivitäten in die Klasse und verwenden dabei die vorgegebene Satzstruktur. Der L schreibt die genannten Aktivitäten an die Tafel. Plenum Variation: Der L erstellt mit den genannten Aktivitäten an der Tafel ein Assoziogramm zum Begriff Ferien oder bittet die S, die eine Aktivität nennen, nach vorn zu kommen und diese an der Tafel im Assoziogramm zu ergänzen. Lektion 9, 10 © Hueber Hellas min. Plenum 81 Stoffverteilungsplan Hinweis: Aus Band 1 sind bereits recht viele Aktivitäten bekannt, wie z.B. schwimmen, baden, Ball spielen u.a. Nützliche Zusatzvokabeln: Strandtennis spielen = παίζω ρακέτες Tretboot fahren = κάνω θαλάσσιο ποδήλατο schnorcheln = βουτάω με μάσκα AB S. 109 Ü 2a Die S markieren man + Verb im Text. Die Formen werden vorgelesen. Der L schreibt 1 – 2 Formen als Beispiel an die Tafel. Er fragt: „Wie heißt man auf Griechisch?“ Die S erschließen die Bedeutung. Dann lesen sie den Dialog zwischen Jenny und Alexis. Der L fragt: «Ποια κατάληξη παίρνει το ρήμα;» Die S beantworten die Frage. Der L unterstreicht die Verbendung an der Tafel. Plenum 8 AB S. 109 Ü 2b Die Regel wird vorgelesen und die S unterstreichen, was passt. Plenum KB S. 74 Ü 2a Der L erklärt die Bedeutung von Betreff und Anhang. Die S lesen die E-Mail. Plenum / Einzelarbeit KB S. 74 Ü 2b Die S arbeiten zu zweit. Sie suchen sich zwei Personen aus und schreiben deren Antworten. Alexis’ Antwort kann natürlich auch auf Griechisch geschrieben werden. Einige Antworten werden zum Schluss vorgelesen. Hinweis: Ganz kurze Äußerungen reichen. Es geht vor allem darum zu zeigen, dass die Einladung verstanden wurde. Partnerarbeit KB S. 74 Ü 3a CD Track 60 Der L erklärt die Aufgabenstellung. Dann hören die S das Gespräch. Während des Hörens kreuzen sie entsprechend an. Danach nennen die S die Lösungen. Einzelarbeit Plenum KB S. 74 Ü 3b CD Track 60 Die S lesen die Fragen und hören das Gespräch ein zweites Mal. Während des Hörens notieren sie die Antworten. In der Klasse werden die Antworten besprochen. Einzelarbeit Plenum 14 Plenum 10 HA: AB S. 109 Ü 1, AB S. 110 Ü 3, 4 56. Lektion 10 – Seite 75-76 (Ü 4-5) Fokus:Leseverstehen, mit + Possessivartikel (Dativ), Wiederholung + Erweiterung: Verwandtschaftsbezeichnungen Vorbereitung: für KB S. 76 Ü 5 / AB S. 112 Ü 9: Tafelstifte (blau, grün, rot, schwarz) für KB S. 76 Ü 5: evtl. Softball 82 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 75 Ü 4a Der L sagt: „Die Freunde sind bei Jenny. Sie zeigt Fotos von Platamonas.“ Die S schauen die Bilder an und lesen die Texte. Einzelarbeit 14 KB S. 75 Ü 4b Die S lesen die Texte und kreuzen an, was richtig und was falsch ist. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. Dann werden die neuen Wörter, wenn möglich mithilfe der Bilder, erklärt. Einzelarbeit / Plenum © Hueber Hellas Lektion 10 Stoffverteilungsplan KB S. 75 Ü 4c Der L zeigt auf das Foto links (Taverne) und stellt die entsprechen- Plenum de Frage: „Mit wem isst Jenny in der Taverne?“ Er ruft einen S auf, der die erste Beispielantwort vorliest. Dann schauen sich die S das Foto genau an und rufen die weiteren Antworten in die Klasse. Ebenso verfährt der L mit dem Foto rechts (Strandtennis). Fehler werden vom L korrigiert, aber das Grammatikthema (mit + Dativ) wird hier noch nicht thematisiert. KB S. 76 Ü 5 Tafelstifte Der L schreibt an die Tafel: Mit meinem Bruder. Er erinnert die S daran, dass nach mit der Dativ (δοτική) steht. Er unterstreicht die Endung in der Genusfarbe (blau). Der L ergänzt noch ein Beispiel (Cousine, Femininum) und unterstreicht entsprechend in der Genusfarbe (rot). Die S spielen in der Klasse das Kettenspiel nach den Vorgaben. Sie kommen dabei der Reihe nach dran oder werfen sich den Ball zu (zum Kettenspiel sh. S. 18). evtl. Softball Plenum 10 Plenum Variation: Bei großen Klassen teilt der L die Klasse in Großgruppen ein. (2 – 3 Gruppen). Die S spielen das Kettenspiel in der Gruppe. AB S. 112 Ü 9a Tafelstifte Die S lesen den Text und ergänzen die Tabelle. Der L schreibt inzwischen die Nomen in den Genusfarben folgendermaßen an die Tafel: dein Freund g mit ______ Freund (usw.) Einzelarbeit Die S rufen dem L zu, was er ergänzen soll. Plenum AB S. 112 Ü 9b Die S rufen dem L zu, was er unterstreichen soll. Der L unterstreicht die Endungen in den Genusfarben. Die S unterstreichen im AB. Plenum AB S. 112-113 Ü 10 Die S befragen sich gegenseitig mündlich und notieren ihre eigenen Antworten im AB. Der L geht dabei herum und korrigiert, wo nötig. Partnerarbeit 7 8 HA: AB S. 111 Ü 5, 6, 7, AB S. 112 Ü 8, AB S. 113 Ü 11, 12 57. Lektion 10 – Seite 76 (Ü 6-7) Fokus:Wiederholung + Erweiterung: Verkehrsmittel, Himmelsrichtungen, Hörverstehen Materialien Arbeitsschritte KB S. 76 Ü 6a Die S schauen sich das Bild an und vermuten auf Griechisch, wor- Plenum um es wohl im Gespräch geht. CD Track 61 Die S hören den Dialog und lesen mit. Danach wird der neue Einzelarbeit / Wortschatz erklärt. Zum Schluss wird der Dialog von zwei S vorge- Plenum lesen. Lektion 10 Arbeitsform © Hueber Hellas min. 15 83 Stoffverteilungsplan KB S. 76 Ü 6b Der L weist auf die Himmelsrichtungen hin und lässt sie von den Plenum S übersetzen. Dann werden in der Klasse einige Variationen des Dialogs von den S vorgetragen. Der L hilft, wenn nötig, bei der Beschreibung der Reise. AB S. 114 Ü 15 Zusammen mit ihrem Partner suchen die S die Städte auf der Kar- Partnerarbeit te und schreiben die Antworten auf. Im Plenum werden die Lösun- Plenum gen besprochen. 10 KB S. 76 Ü 7 CD Track 62 Die S lesen die Fragen und Antworten. Dann hören sie das Gespräch und markieren die Lösungen. Falls gewünscht, hören die S den Text noch einmal. Im Plenum werden die Lösungen besprochen. 10 Einzelarbeit Plenum HA: A B S. 114 Ü 13, 14, für AB S. 115 Ü 16: Farbstifte in Genusfarben (blau, grün, rot) mitbringen 58. Lektion 10 – Seite 77 (Ü 8) Fokus:Wiederholung: lokale Präpositionen Vorbereitung: für KB S. 77 Ü 8c: einen Satz Karten pro 4er-Gruppe kopieren und ausschneiden (sh. Kopiervorlage S. 158), für AB S. 115 Ü 16: Tafelstifte in den Genusfarben (blau, grün, rot) 84 Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform KB S. 77 Ü 8a Der L sagt: „Die Freunde möchten auch einen Ausflug machen. Wohin können sie einen Ausflug machen?“ Die S schauen sich die Broschüre an und antworten mithilfe des Satzschemas. Wenn nötig, weist der L auf den Spickzettel hin. Möglicher Tafelanschrieb: Wohin? auf / an + αιτιατική nach Plenum min. 25 Einzelarbeit Plenum KB S. 77 Ü 8b Die S äußern in der Klasse, wohin sie gerne einen Ausflug machen Plenum würden. Der L oder ein S notiert die Ausflugsziele mit Präposition an der Tafel. KB S. 77 Ü 8c Karten Der L teilt die Klasse in 4er-Gruppen ein. Jede Gruppe erhält eiGruppenspiel nen Satz Karten. Die Karten werden gemischt und als Stapel verdeckt auf den Tisch gelegt. Reihum ziehen die S jeweils eine Karte und bilden Sätze, um die Frage Wohin möchtest du einen Ausflug machen? zu beantworten. Der L kann die Frage auch an die Tafel schreiben. Beispiel einer Antwort: Ich möchte ans Meer fahren. Der L geht während des Spiels herum und hört mit. AB S. 115 Ü 16 Tafelstifte Farbstifte Die S ergänzen mit ihrem Partner die passenden Wörter. Im PlePartnerarbeit / num werden die Wörter genannt und in den Genusfarben an die Plenum Tafel geschrieben. Die S malen die Wörter im AB entsprechend an. 5 AB S. 115 Ü 17 In der Klasse wird die Frage jeweils von einzelnen S beantwortet. Plenum Die S kleben die Aufkleber entsprechend ein. Zum Schluss werden die Merkhilfen zum Gebrauch der lokalen Präpositionen auf Griechisch besprochen. 5 © Hueber Hellas Lektion 10 Stoffverteilungsplan AB S. 117 Ü 19 Zu zweit kleben die S die Aufkleber ein. In der Klasse werden die Fragen vorgelesen. Der L schreibt (bzw. ergänzt) an die Tafel: Wohin? auf / an / in + αιτιατική Partnerarbeit / Plenum 5 HA: A B S. 116 Ü 18, AB S. 117 Ü 20, 21, AB S. 118 Ü 22, für KB S. 77 Ü 9: Fotos von Dorf / Stadt / Insel + Klebstoff mitbringen KB S. 77 Ü 9: Der L sollte den S die Aufgabe erklären und sie von vornherein in Paare aufteilen. Die Paare einigen sich auf einen Ort und bringen gezielt Bildmaterial zu diesem Ort mit. 59. Lektion 10 – Seite 77-78 (Ü 9-10) Fokus:touristischen Werbetext schreiben, Leseverstehen Vorbereitung: für KB S. 77 Ü 9: ein leeres DIN-A4- oder DIN-A3-Blatt pro Schülerpaar Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. B S. 77 Ü 9 DIN A4- oder DIN A3-Blatt Fotos Klebstoff Die Paare bekommen ein Blatt. Sie falten es in der Mitte, sodass es wie eine Broschüre aussieht. Dann erstellen sie einen Broschüre-Text über den Ort ihrer Wahl. Die Leitfragen helfen dabei. Der Text wird in die „Broschüre“ geschrieben. Dann kleben die S Fotos dazu. Die fertigen Broschüren können in der Klasse aufgehängt werden. Partnerarbeit 27 KB S. 78 Ü 10a Die S lesen den Text und zeichnen den Weg ein. Dann fragt der L: „Wo ist der Schatz?“ Die S antworten bzw. zeigen die Stelle auf ihrer Karte. Falls Fragen kommen, werden anschließend neue Wörter auf Griechisch erklärt. Einzelarbeit / Plenum 7 HA: KB S. 78 Ü 10b KB S. 78 Ü 10b: Jeder Text beginnt folgendermaßen: Ankere im Süden ... In der nächsten Stunde wird der Text dem Partner gegeben. Er liest und sucht den Schatz. 60. Lektion 10 – Seite 79 (Ü 11-14) Fokus:Hörverstehen, Sprachen, Abschiedsformeln Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 78 Ü 10b Im Rahmen der HA-Kontrolle geben die S ihrem Partner den Text, den sie als HA geschrieben haben. Der Partner liest den Text und sucht den Schatz auf der Karte. Die Partner besprechen dann gemeinsam ihre Lösungen. Partnerarbeit 5 Lektion 10 © Hueber Hellas 85 Stoffverteilungsplan KB S. 79 Ü 11a Die S schauen das Bild an. Sie stellen auf Deutsch Vermutungen an, was Paul macht. Plenum 6 KB S. 79 Ü 11b CD Track 63 Die S lesen die Fragen und hören das Gespräch von der CD. In der Einzelarbeit / Klasse werden die Fragen beantwortet. Plenum KB S. 79 Ü 12a Der L fragt die S nach folgendem Muster: „Welche Sprache ist Nummer 1?“ Er ruft einzelne S auf. Die S antworten. Plenum KB S. 79 Ü 12b Die S lesen das Dialogmuster. Der L erklärt die neuen Ausdrücke. Danach fragen und antworten die S in Form einer Kettenübung (zur Kettenübung sh. S. 18). Kettenübung KB S. 79 Ü 13 Die S lesen die Fragen. Evtl. unbekannte Wörter werden in der Klasse geklärt. In Partnerarbeit fragen und antworten die S dann abwechselnd. Der L geht herum und hört mit. Plenum Partnerarbeit KB S. 79 Ü 14a CD Track 64 Die S schauen das Bild an und beschreiben auf Griechisch, wo Plenum sich die Szene abspielt und was passiert. Dann hören sie den Text. Einzelarbeit KB S. 79 Ü 14b Der L teilt die Klasse in 6er-Gruppen ein. Die S verteilen die Rollen Gruppenarbeit und üben die Szene (auch Mimik und Gestik) ein. Zum Schluss wird die Szene vorgespielt. 12 20 HA: AB S. 119 Ü 23, 24, 25 61. Lektion 10 – Seite 80 (Ü 15-16) Fokus:Aussprache ö Vorbereitung: für KB S. 80 Ü 15: für jede Gruppe (3 oder 5 S) ein Spielfeld, ein Lösungsblatt und einen Satz Karten kopieren, die Karten ausschneiden (Kopiervorlagen sh. S. 159-163) Materialien 86 Arbeitsschritte Arbeitsform min. AB S. 120 Ü 26a Die S hören die Dialoge und lesen mit. CD Track 65 Einzelarbeit 10 AB S. 120 Ü 26b Die S hören die Dialoge noch einmal und sprechen gleichzeitig im Chor mit. CD Track 65 Plenum AB S. 120 Ü 27 CD Track 66 Die S hören die Sätze und ergänzen. Dann lesen sie die Sätze zur Kontrolle vor. Dabei schreibt der L die Vokale, die in jedem Satz ergänzt wurden, an die Tafel, z.B. a) e Ö Einzelarbeit / Plenum AB S. 120 Ü 28 In Partnerarbeit schreiben die S einen Unsinn-Satz. Dann lesen sie Partnerarbeit / ihren Satz vor. Plenum KB S. 80 Ü 15 Spielfeld Karten Lösungsblatt Spielfigur o.Ä. Der L teilt die Klasse in 3er- oder 5er-Gruppen ein. Jede Gruppe besteht aus einem Schiedsrichter und zwei Mannschaften. Jede Gruppe hat ein Spielfeld. Der jeweilige Schiedsrichter bekommt ein Lösungsblatt. Eine Spielfigur (Radiergummi / Spitzer / Figur aus Gesellschaftsspiel o.Ä.) dient als Ball. Die Aufgabenkarten liegen als Stapel verdeckt auf dem Tisch. Die S spielen „Fußball“. © Hueber Hellas Gruppenspiel 20 Lektion 10 Stoffverteilungsplan Spielanleitung: „Der Ball“ liegt auf der Mittellinie. Die Spieler ziehen abwechselnd eine Aufgabenkarte und nennen die Lösung. Der Schiedsrichter überprüft, ob die jeweilige Antwort richtig ist. Wenn der Spieler die Aufgabe richtig gelöst hat, „schießt er den Ball“ um eine Linie vor zum Tor. Ein Tor „schießt“ man, wenn man an der Linie vor dem Tor steht, die Aufgabe richtig löst und damit ins Tor gelangt. Es gibt 20 Aufgabenkarten. Wenn 10 Karten gezogen sind, ist Halbzeit. Es findet Platzwechsel statt wie beim richtigen Fußball und die andere Mannschaft beginnt. Sind alle Karten gezogen, hat der S oder die Mannschaft mit den meisten Toren gewonnen. Variation: Der L kann das Spielfeld auch an die Tafel zeichnen. Er bestimmt dann einen Schiedsrichter und teilt die Klasse in zwei Gruppen (Mannschaften) ein. Jede „Mannschaft“ legt einen Sprecher fest. Aufgabe des Sprechers ist es, die jeweilige Antwort zu nennen, nachdem die Mitglieder der „Mannschaft“ untereinander beraten haben. (Statt des Sprechers können die Mitglieder einer „Mannschaft“ auch der Reihe nach die Fragen beantworten.) Das Spiel wird dann wie oben beschrieben gespielt. Der L markiert an der Tafel (Tafelstifte) die jeweilige Position des Balls bzw. bewegt den Schwamm als Ball hin und her und notiert auch den Spielstand. Plenum KB S. 80 Ü 16a Die S schauen sich die Bilder an. Der L erklärt das Wort Welle Plenum mithilfe der Bilder. Er zeigt dann auch auf die Fotos der Stadionwelle und fragt die S auf Griechisch, ob sie schon einmal im Stadion waren und so eine Welle miterlebt haben und was in Griechenland dann von den Zuschauern gerufen wird (Όλε). CD Track 67 Die S hören das Lied von der CD und lesen mit. In der Klasse wer- Einzelarbeit den unbekannte Wörter auf Griechisch erklärt. Plenum KB S. 80 Ü 16b CD Track 68 Die Klasse übt den Text im Chor ein. Dann singen die S das Lied mit. 12 Plenum HA: keine Lektion 10 © Hueber Hellas 87