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Newsletter by froschkoenige.ch
Editorial
Hallo,
haben Sie eigentlich Ziele? So wie die drei Prozent der Uniabgänger, die heute
mehr verdienen als die restlichen 97 Prozent der Studienabgänger die keine Ziele
hatten zusammen? Und wenn Sie Ziele haben, die den Namen auch verdienen sind Sie auch motiviert, diese zu erreichen? Ja? Dann vergeuden Sie Ihre Zeit,
wenn Sie weiterlesen! Nein? Dann setzen Sie sich mal in aller Ruhe hin und lesen
Sie diesen Newsletter. Er könnte Ihr Leben verändern. Geschrieben hat ihn Silvia
Huber (www.silvia-huber.ch), eine Absolventin meiner NLP Masterausbildung zum
Life Coach.
Viel Spass,
Ihr Jürg Wilhelm
Psychologie
Verschiedene Faktoren können die Ampeln unserer Motivation auf grün stellen! Kennen wir die
Grundlagen, können wir diese leicht nutzen, um Motivation für unsere Vorhaben zu gewinnen. Nachfolgend
ist zum besseren Verständnis einiges zusammengefasst, das einen Einfluss auf die Farbe der Ampel hat
oder eben darauf, wie motiviert wir unterwegs sind. Grundsätzlich sind zwei Systeme an unserer Motivation
beteiligt.
Zwei Systeme für die Motivation
Wenn wir etwas wollen oder ein Ziel vor Augen haben, sind generell zwei Systeme daran beteiligt, der
bewusste Verstand und das adaptive (beeinflussbare) Unterbewusstsein. Wir erreichen unsere Ziele
besser, wenn wir beide Systeme mit einbeziehen und um ihre Meinung fragen.
Der bewusste Verstand. Ist zwar (fast) immer im Einsatz, aber nicht die ganze Zeit auf unsere Ziele
fokussiert. Er hat eine eher geringe Verarbeitungskapazität von nur 40 Bits pro Sekunde, ist störanfällig,
flexibel und sein Inhalt ist verbunden nach Regeln der Logik (richtig/falsch). Er wird durch präzise Sprache
sichtbar.
Das adaptive Unterbewusstsein dagegen ist dauernd im Einsatz, hat eine grosse
Verarbeitungskapazität von 10 Millionen Bits pro Sekunde, ist wenig störanfällig, stabil und der Inhalt ist
verbunden nach Ähnlichkeit und/oder Nähe in Raum und Zeit (gut für mich/schlecht für mich). Das adaptive
(beeinflussbare) Unterbewusstsein äussert sich in diffusen (Bauch-)Gefühlen, Bildern oder Assoziationen.
Teamwork der Systeme
Beide Systeme arbeiten Hand in Hand, doch beeinflusst das Unbewusste deutlich stärker unser tägliches
Verhalten. Vor allem dann, wenn wir:
Unter Zeitdruck stehen.
Mentale Landkarten und unbewusste Strategien helfen uns dann, die Komplexität der Realität zu
reduzieren und Wahlmöglichkeiten auszublenden.
Mit Informationen überlastet sind.
Deshalb greifen wir im Supermarkt vor einer Riesenauswahl von Produkten gerne zu Markenartikeln,
weil wir die Vielzahl der Informationen kaum verarbeiten können und uns die Marke Sicherheit und
Qualität suggeriert.
Wenig interessiert sind.
Deshalb können Sie nach einigen Jahren Fahrpraxis Ihr Auto automatisch lenken, ohne über die
einzelnen Handgriffe und Fussbewegungen nachdenken zu müssen (was in den ersten Fahrstunden
ganz anders war).
Wir unsicher bezüglich einer Entscheidung sind.
Diesen Umstand machen politische Parteien zunutze, da sie wissen, dass kaum jemand das
Parteiprogramm liest und deswegen zu plakativen Slogans greifen. "Freiheit oder Sozialismus?" sich
Markenartikel zunutze. Sie versprechen Sicherheit in einer unsicheren Situation. ("Da weiss man, was
man hat.", "In der Mitte sind nur wir.")
In jedem dieser Fälle ist vor allem der Autopilot aktiv. Wenn wir etwas gut gelernt haben, dann schaltet
unser System auf Autopilot und wir handeln ohne uns dessen gewahr zu sein. So können Sie Auto fahren
und dabei telefonieren und sich nach einer Weile wundern, dass Sie schon auf dem Büroparkplatz
angekommen sind. Doch wer ist gefahren? Nicht Sie - sondern Ihr Autopilot.
Das Unbewusste bewusst machen - Sabotage verhindern
Das Bewusstsein zu befragen ist relativ einfach, mit dem Unterbewusstsein ist es schon schwerer. Wenn
wir es aktivieren (in Bilder aber vor allem dem eigenen Bauchgefühl), dann braucht das zwar etwas mehr
Zeit, bringt uns aber dauerhafte Erfolge. Und es unterstützt uns permanent aus dem Hintergrund dabei,
unser Leben zu gestalten.
Schlussendlich ist es oft das Unterbewusstsein, das uns in Sachen Motivation sabotiert. Wir formulieren mit
dem Bewusstsein, der Logik, ein attraktives Ziel, ohne unser Bauchgefühl zu Wort oder eben Bild kommen
zu lassen. Beim Wunsch Abnehmen auf der Bewusstseinsebene formuliert will das Unterbewusstsein
vielleicht nicht mitziehen, da es den Schutz der molligen Schicht um uns braucht. Oder sich hungernd und
leidend bei schon wieder der nächsten Diät sieht. Vielleicht haben Sie auch schon den rationellen Wunsch
gefasst auf Schokolade zu verzichten. Doch unser Unterbewusstsein kennt zum Thema Schokolade ein
ganz starkes, lustvolles und geniesserisches Bild, welches durch die Werbung unterstützt wird. Und wenn
es noch zusätzlich Glückshormone freisetzt; wer kann da schon widerstehen?
Benutzen wir also Bilder, um uns beim Erreichen von Zielen oder Vorhaben zu unterstützen und holen so
das Unterbewusstsein mit in's Boot. Aber auch die Formulierung unserer Ziele ist wichtig. Beachten Sie
dabei die folgenden drei Punkte.
1. Starke Ziele werden auf der Haltungsebene formuliert
"Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um ihnen die Arbeit zu zeigen, um
ihnen zu zeigen, welche Werkzeuge sie verwenden sollen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach
dem grossen, weiten Meer." Saint Exupery
Menschen, die Ziele auf der Haltungsebene formulieren (warum will ich das tun...) haben grössere
Chancen, dass diese einen Sog nach vorne entwickeln und das erforderliche Verhalten nachhaltig bleibt.
Ziele auf der Verhaltensebene oder Ausführungsebene (Wie, Wann und Wo tue ich etwas) sind in ihrer
Wirkung schwächer und auch weniger nachhaltig.
Lassen Sie uns das mal am Thema Spanisch Lernen und am Beispiel der Zielpyramide festmachen.
Wo & Wann lerne/mache
ich? Wie oft, wo, mit wem?
Wie lerne/mache ich? Was
sind meine besten
Strategien?
Was lerne ich? Vor allem die
Dinge des Alltags: Essen
bestellen, nach dem Weg
fragen... etc.
Warum lerne ich Spanisch?
Weil ich nach Spanien reise
und dort mit den Menschen
in Kontakt kommen möchte.
Wer um sich zu motivieren in
der Haltungsebene einen
starken Grund findet, warum
er etwas tun möchte, dem
fällt auf der Ausführungsebene beim wann & wo das Tun leichter.
2. Ziele handlungswirksam formulieren
Das auf der Haltungsebene entstandene Ziel wird in die Ausführungsebene transferiert. Das Ziel muss
eigenerreichbar sein. Sätze wie: "Wenn ich..., dann...!" unterstützen dabei.
Also:
Wenn ich gerade so gemütlich im Sessel sitze und lieber sitzen bleiben möchte, dann höre ich mir
"meinen" Motivations-Song "Tengo la Camisa Negra" von Juanes an, der mich wieder in Spanisch
Lernlaune bringt.
Wenn es 18.00 Uhr ist blinkt eine Meldung mit meinem Motivationsmotto auf meinem PC auf, dann
räume ich meinen Arbeitsplatz, um mich in mein Spanisches Lieblingslokal zu verziehen und dort neue
Vokabeln mit dem netten Kellner zu lernen!
3. Attraktive Ziele begeistern!
Damit wir wirklich aktiv werden und unsere Ziele umsetzen, soll das Ziel auch wirklich attraktiv sein. Mit
"...ja, wäre ganz schön..." kommt man nicht richtig in die Gänge! Mit "Ja, das will ich unbedingt...!" gibt es
jedoch eine hohe Anfangsmotivation.
Mit der Skalenfrage lässt sich die Attraktivität einfach erfassen. 10 ist total attraktiv und unwiderstehlich.
Eine 1 lässt völlig kalt; interessiert überhaupt nicht. Auf einer Skala von 1 - 10 soll es eine 9 oder bessere
eine 10 sein. Wenn das noch nicht der Fall ist: Wie könnte das Ziel oder die Rahmenbedingungen so
verändert werden, enn nicht, dass es eine 10 bekommt?
Attraktiv heisst auch anziehend und nicht abstossend: So sollte das Ziel auch "hin zu" formuliert sein, nicht
"weg von".
Weg-von formuliert: Enthält nur kurze Antriebsmotivation,
die schnell abnimmt
Ich möchte in meinen nächsten Ferien nicht mehr auf andere angewiesen
sein, wenn ich was will...
Hin-zu formuliert : Erzeugt längerfristig Energie und
Motivation
Ich geniesse es, frei und unabhängig mit den Menschen in ihrer Sprache in Kontakt zu kommen und zu
sagen, was ich will!
Wie Sie bewusst Motivation gewinnen und Ihre Ziele nachhaltiger verwirklichen können lesen Sie im
Coaching-Tipp. In der Rubrik Methoden und Modelle finden Sie einen Trainings-Ablauf "Grünes Licht für
Ihre Motivation". Im Alltag angewendet bringt er Bewusstsein für Ihr Unterbewusstsein. Sie lernen sich
nebenbei kennen und feiern regelmässig Erfolge - was Spass macht!
Literatur zum Thema:
M. Storch: Mein Ich-Gewicht. Wie das Unterbewusste hilft, das richtige Gewicht zu finden.
M. Storch; F. Krause: Selbstmanagement-ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die
Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)
Coach in g -Tip p
Die Tatsache, dass wir unser Unterbewusstsein beim Setzen von Zielen nicht befragen führt in vielen
Fällen dazu, dass diese später nicht erreicht werden. Disziplin wird so zum Platzhalter der Motivation. Das
kann ganz schön anstrengend sein! Wenn Sie Frustration und Selbstzweifel vermeiden und lustvoll
motiviert Ziele erreichen wollen, sollten Sie
1. Zu Beginn klären
Bevor Sie sich für einen Vorsatz entscheiden oder ein Ziel ins Auge fassen lohnt es sich zu klären: Ist
mir das wichtig? Ist es überhaupt möglich, dieses Ziel alleine zu erreichen? Ist es mein Ziel oder etwa
das meines Partners oder Eltern? Ist jetzt der richtige Zeitpunkt dazu? Entscheiden Sie zu Beginn
eindeutig für oder gegen dieses Vorhaben oder Ziel.
2. Setzen Sie sich Ziele und kreieren Sie ein Motto daraus.
Überlegen Sie sich möglichst konkret, was Sie von Ihrem Leben erwarten und welches Ziel sich lohnt, in
die Tat umzusetzen. Sie sollten Ihr Ziel wirklich wollen (Ja, genau das will ich!). Malen Sie sich dann
Ihre Zukunfts-Vision in bunten Farben aus, denn so nehmen Sie das Unterbewusstsein, welches in
Bildern funktioniert mit in’s Boot. Kreieren Sie ein passendes Motivations-Motto dazu, welches sie
anschliessend möglichst mit allen Sinnen erlebbar (seh-, hör-, riech-, fühlbar) in Ihr Leben integrieren.
So erhöhen Sie Ihre Chancen und stellen Ihre Motivations-Ampel auf Grün (mehr dazu unter Methoden
& Modelle).
3. Finden Sie heraus, was Sie motiviert und gestalten Sie das Ziel attraktiv
Was motiviert Sie besonders? Geld? Anerkennung? Mit anderen Menschen zusammen arbeiten? Wenn
Sie wissen, was sie motiviert, können Sie Ihr Ziel wirksam gestalten. Wenn Sie z.B. eher bequem sind
und sich ungern bewegen, suchen Sie sich Freunde, die sich auch auf den Weg machen wollen. So
motivieren Sie sich gegenseitig. Gemeinsam bleiben Sie viel eher dran.
4. Planen Sie Ihr Vorhaben – werden Sie in kleinen Schritten aktiv!
Oft sind wir schlecht motiviert, weil wir nicht absehen können, wie lange eine Aufgabe dauern wird, bis
wir unser Ziel erreichen. So wirkt unser Vorhaben oft viel zu gross und damit kaum bewältigbar.
Unterteilen Sie deshalb ein Vorhaben in kleinere Teilziele, welche Sie ebenfalls ganz konkret über
einen Zeitraum planen. Erstellen Sie eine Liste mit Teilzielen, was Sie bis wann und wie erledigt haben
wollen. So bleiben Sie längerfristig am Ball und erreichen Ihr Ziel leichter!
5. Nutzen Sie die Methode der Visualisierung
Wenn Sie sich für ein Ziel entschieden haben, dann stellen Sie sich vor Ihrem geistigen Auge vor, wie
Sie mit Freude und Elan auf den Weg gehen. Malen Sie dieses Bild mit bunten Farben aus und denken
Sie an den Moment, wenn Sie Ihr Wunschziel erreichen. Wie gut und erleichtert werden Sie sich dann
fühlen? Und wie stolz werden Sie dann sein?. Ein Ziel zu erreichen ist ein gutes Gefühl! Dieses Gefühl
können Sie schon vorher nutzen, indem Sie sich das Ziel sinnlich vorstellen. Was genau werden Sie
sehen, wenn Sie es erreicht haben? Was werden Sie hören? Wie werden Sie sich fühlen? Was werden
Sie zu sich selbst sagen? Was werden andere zu Ihnen sagen? Nicht’s wie hin!
6. Andere mit in’s Boot nehmen
Erzählen Sie Freunden, Verwandten und Bekannten von Ihrem Vorhaben. Das verschafft zunächst
Druck, sein Vorhaben auch wirklich in die Tat umzusetzen – spornt aber gleichzeitig unglaublich an,
auch wirklich durch zu halten.
7. Die Dinge in’s Rollen bringen
Wenn Sie erst einmal mit den ersten Schritten losgezogen sind und aktiv geworden sind, kommt die
Motivation meist von alleine. Wenn Sie dann so richtig „drin“ sind, ist der Weg oft leichter als gedacht.
Deshalb: Machen Sie den ersten kleinen Schritt. Wenn Sie den gemacht haben, können Sie immer
noch entscheiden, ob Sie aufhören oder dran bleiben wollen. Die Chancen stehen gut, dass Sie
weitermachen.
8. Die 3-Tage-Regel
Erfolgserlebnisse motivieren dazu, weiter zu machen. Sorgen Sie dafür, dass Sie mindestens alle drei
Tage ein Erfolgserlebnis haben. Das hilft sehr, uns gut und leistungsstark zu fühlen. Dabei darf es sich
um kleine Erfolge handeln; wirken tun sie trotzdem.
9. Feiern Sie sich!
Ihr Vorhaben ist in die Tat umgesetzt und Sie haben Ihr Ziel – oder auch Teilziele davon – erreicht?
Jetzt ist es Zeit zum Feiern! Loben Sie sich selbst und erzählen Sie auch Ihren Freunden und
Bekannten davon. Feiern Sie eine Party oder belohnen Sie sich mit etwas, das Ihnen Freude bereitet.
Wenn Sie Ihre erledigten Aufgaben positiv beenden, werden Sie das nächste Mal viel mehr Lust und
Motivation haben, anzufangen!
10. Und wenn alles nichts hilft...
Nichts motiviert Sie, kein Trick nützt! Hier ist guter Rat teuer! Bevor Sie sich nun stundenlang mit
Selbstvorwürfen und negativen Gedanken blockieren – tun Sie etwas anderes. Lenken Sie sich ab.
Erlauben Sie sich eine Auszeit - und das mit gutem Gewissen. Nutzen Sie einen solchen Tag für sich
und machen Sie das Beste draus! So tanken Sie Kraft und holen Anlauf für den weiten Sprung nach
vorne.
Beherzigen Sie diese 10 Tipps und Sie werden Sie mit Erfolg belohnt. Im Selbst-Coaching unter
Methoden & Modelle finden Sie einen 7-Schritte Trainings-Plan „Grünes Licht für Ihre Motivation“ zum
sofortigen umsetzen. Mit zunehmender Übung fällt das immer leichter und beflügelt Sie und Ihre Ziele
zusätzlich. Probieren Sie es doch einfach aus.
Met h od en & Mod el l e
Das Sieben-Schritte-Training „Grünes Licht für Ihre Motivation“ ist einfach erlernbar und sehr wirksam
im Alltag. Es ermöglicht Ihnen, Ihren Lebensweg mit Ihren Zielen selbst zu bestimmen. Sie sind beschwingt
unterwegs, gewinnen täglich Motivation und erreichen Ziele mit Leichtigkeit. >> weiterlesen
Vid eop od cast
Die neusten Videopodcasts finden Sie im Newsbereich von froschkoenige.ch oder in unserem neuen
Youtube-Kanal NLPfroschkoenige. Die Themen der beiden neusten Podcasts sind:
Phobiemodell - Ängste in neue Möglichkeiten verwandeln
Die Wunderfrage - Probleme im Schlaf lösen
Essen & Trin ken
Mango Salat - als Vorspeise ein Gedicht >> zum Rezept
Au t orin - Kon t akt u n d Su p p ort
In meiner Master-Arbeit zum Thema „Grünes Licht für deine Motivation“ habe ich
ein Coaching-Modell für Referate in der Gruppe sowie ein individuelles CoachingModell entwickelt. Coaching Erfahrene, welche sich dafür interessieren andere
Menschen besser zu motivieren sind herzlich eingeladen, sich mit mir
auszutauschen. Kontakt über [email protected]
Demnächst
Haben Sie Lust, NLP zu erfahren statt nur darüber zu lesen? Voilà - unsere nächsten Veranstaltungen!
Die nächste Ausbildung zum zertifizierten Life Coach und NLP Practitioner DVNLP beginnt am 5. August
2010 in Arbon am Bodensee. Infos & Anmeldung
Der nächste Impulstag ist am 5. Juni in Arbon am Bodensee, der übernächste am 11. September in Zürich.
Infos & Anmeldung
Die übernächste Ausbildung zum zertifizierten Life Coach und NLP Practitioner DVNLP beginnt am 11.
Februar 2011 in Zürich. Infos & Anmeldung
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