Ausgabe 5

Transcription

Ausgabe 5
In Ausgabe 5:
2
Medienwerkstatt „nordstadt life“ - NEWS
3
E.DAY
4-5
Jugendforum
„Gemeinsam Stärke zeigen lautet unser Motto.“
6-7
Was geht ab?
8-9
Fantasie - Fotostory: „Nichts ist, wie es scheint“
10-12
The Last Day
13
Fun...Fun...Fun
14
In & Out, Aktuelle Charts
15
Let‘s talk about...Flatratepartys
16
Hits for Kids
17
Check up - 4 Hallenbäder im Vergleich
Check up - der Kinotest
18
Jugendfilmtage 2007, Kurz vor Redaktionsschluss...
19
Medienwerkstatt „nordstadt life“
NEWS: das Internetradio
Das lange Warten hat ein Ende und die ersten Schritte sind getan...
Ab sofort habt ihr die Chance, selber Moderator einer Internet - Radiosendung zu
sein und live von Jugendlichen der Nordstadt und Umgebung gehört zu werden.
Spielt eure Lieblingsmusik und sprecht über interessante Themen.
Seid dabei, wenn es heißt:
„nordstadt life“ - das Internetradio!
Live und exklusiv aus dem Dortmunder Norden“.
Wenn ihr Lust habt könnt ihr immer mittwochs
zwischen 13 und 18 Uhr kommen.
Das Team von nordstadt life Internetradio freut
sich über neue Mitglieder.
Der Edeka Familientag fand dieses Jahr unter dem neuen Namen E.DAY am 19. August 2007 von 11:00 Uhr - 21.00 Uhr im Westfalenpark Dortmund statt.
Zu seinem 10. Jubiläum besuchten den E.DAY so viele Menschen wie noch nie, es
wurden ca. 80.000 Besucher gezählt, die sich vor den drei verschiedenen
Actbühnen tummelten oder sich an den unzähligen Ständen aufhielten.
Erlebnisbericht von Fiona M. Wicka über ihren Tag beim E.DAY:
„Es war eng und stickig und ich war klatschnass von dem vielen Wasser, das immer
wieder in die Menge gespritzt wurde, damit auch niemand in Ohnmacht fiel.
Trotzdem mussten ständig Leute von den Security und Feuerwehr aus dem Publikum geholt werden. Gefühlte 100.000 Menschen standen um mich herum und warteten, wie ich, ungeduldig auf den nächsten und letzten Act des Tages. Der E.DAY
war ein voller Erfolg, doch das Highlight stand erst noch bevor.
Die Menschenmasse war aufgeheizt. Schon die vorangegangenen Auftritte von Pachanga, Rapsoul und den Gewinnerinnen der letzten Popstarsstaffel Monrose, hatten das Publikum begeistert.
Jan, Steve und CJ von Rapsoul bewiesen eindrucksvoll, was die Mischung aus R‘n‘B
und HipHop hermachen kann und sangen ihre Hits wie „Gott schenk ihr Flügel“,
„Verzweifelt“ und ihren neuen Hit „Erste Liebe“. Auch Monrose stellten ihr Talent
unter Beweis. Sie sorgten mit ihren Songs „ Even heaven cries“, „Hot Summer“ und
weiteren anderen für eine tolle Stimmung vor der Showbühne.
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Ich stand nun schon seit fünf langen Stunden in der Menge und hatte es inzwischen bis in die dritte Reihe geschafft! Dann war es endlich so weit, mit den ersten
Klängen von „In the Club“ stürmten Richie, Mikel, Izzy, Chris und Jay gegen 16:15
Uhr auf die Bühne. Die Jungs von US5 ließen den Kreischpegel in die Höhe schießen. In ihrer einstündigen Show bewiesen sie mit Pop‘up Nummern, wie „Here we
go“ und „Rhtym of Life“, aber auch mit vielen
Balladen „as good as
it gets“, „child inside“ und
„the day you cried“,
um nur einige zu nennen,
auch den letzten Zuschauern ihr Können. Die
Fans, mich nicht ausgeschlossen, waren nicht
mehr zu halten, als
Jay auch noch in den
Fangraben sprang,
und drängten nach vorne,
um ihren Idolen ganz
nah zu kommen.
Nach einer Zugabe,
wie sie natürlich alle Interpreten gegeben
hatten, war die Show vorbei, und für viele auch der E.DAY. Am Ende war ich zwar hungrig, nass, heiser und
vollkommen erledigt, aber superglücklich, denn es war das erste Mal, dass ich meinen Liebling Richie live erleben konnte :-)“
Der E.DAY findet jedes Jahr statt und es sind immer viele tolle Stars dabei. Das
nächste Mal solltet ihr also unbedingt vorbeikommen. Es gibt dort viel zu erleben!
Jugendforum
„Gemeinsam Stärke zeigen
lautet unser Motto.“
Treffpunkt „Konkret“: Jugendliche, die in ihre Gedanken vertieft sind, die ihre Stirn in Falten legen und
angeregt miteinander diskutieren. Mehrere Gruppen denken über Fragen nach, die an kommunale Politikerinnen und Politiker gestellt werden können, wenn Sie am Jugendforum teilnehmen sollten. Schnell werden
die Einfälle festgehalten und formuliert. Einige stützen ihr Kinn auf einen Ellbogen und starren an die Decke. Einer tippt mit einem Kugelschreiber rhythmisch an die Wange. Vanessa Ahmetovic beendet die Grübelei mit der Bitte, die Ergebnisse der einzelnen Gruppen vorzustellen. Sie und Aleksander Lozanovic sind
die Moderatoren des Jugendforums. Alois Zefi geht nach vorne, blickt selbstsicher um sich und liest die
Fragen von den Zetteln ab. „Wo sehen sie die Nordstadt in zehn Jahren?“, „Haben sie selbst einen Bezug
zur Nordstadt?“ und „Wie werden die Gelder für die Nordstadt eingesetzt?“ lauten einige der ausgedachten
Fragen. Die Jugendlichen klatschen und sind mit den erarbeiteten Ergebnissen zufrieden.
Das Projekt, das seit April 2007 läuft, hat zum Ziel,
euch an politischen Entscheidungsprozessen im
Stadtteil zu beteiligen.
Durch die T-Shirt-Aktion könnt ihr zeigen, wie wichtig euch euer Stadtteil ist. Edwin Franz, der neben
fünf weiteren Jugendlichen zu den Jugendforumsvertreter/innen gehört, wird von den Moderatoren gebeten, die neueste Imageaktion vorzustellen. Er trägt
ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift „Nordstadt“,
wendet sich, wo „miteinander/füreinander“ und darunter die Homepageadresse draufsteht. „Die hohe
Identifikation der Jugendlichen mit ihrem Stadtteil
„Nordstadt“ und die neue Lust am politischen Engagement werden dadurch widergespiegelt“, erklärt Edwin.
Serkan Kaya öffnet einen Karton voller T-Shirts und verteilt sie an alle. „Die T-Shirt Kampagne kam sehr
gut an, nicht nur bei den Jugendlichen. Ebenso Erwachsene wollten T-Shirts haben“, sagt Serkan. Neben
ihm steht Sara Spagnolo und schmunzelt. „Mit dem Jugendforum haben wir eine Stimme“, sagt sie. Ihr mache es einfach Spaß, sich mit anderen Interessierten zu engagieren. Im ersten Jugendforum besprachen wir
die Fragen „Wer sind wir?“, und „Was wollen wir?“, betont Gamze Turan. „Dadurch sollte uns bewusst
werden, wo unsere Wünsche und Interessen liegen“, fügt sie hinzu. Melek Santoro nickt zustimmend. Sie
ist von Anfang an dabei und richtig begeistert vom Projekt. „Wir lernen sehr viel dazu und merken, welche
Chancen sich mit der Zeit ergeben. Engagement muss nicht langweilig sein“, sagt sie lächelnd. Sie selbst
ist in der Arbeitsgruppe
Nordstadt-Umfrage, die
das Ziel hat, herauszufinden, wie über die Nordstadt gedacht wird. „Über
die Nordstadt gibt es leider
zu viele Vorurteile“, sagt
Melek. Auf die Ergebnisse
der Umfrage sind alle gespannt.
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Unser Engagement fällt auf. Freunde und Bekannte, die die Artikel der Lokalpresse gelesen haben, sprechen uns darauf an. Gökhan Korkmaz hat die
Homepage für das Jugendforum erstellt, in der das Projekt vorgestellt wird.
Durch die Öffentlichkeitsarbeit konnte das Projekt bekannt gemacht und
neue Mitstreiter gewonnen werden. Weiterhin sollen andere Jugendliche aus
ähnlichen Projekten eingeladen werden. „Wir machen schon Promotion für
das Jugendforum“, witzelt Flamur Vrangalocki - wie z. B. hier.
Vanessa Ahmetovic hält zwei Flyer in der Hand, einen für Erwachsene und einen für uns. „Wir haben an
der Erstellung der Flyer mitgewirkt“ betont sie. Sie schlägt den Flyer für Erwachsene auf und zeigt auf die
Stelle, wo die Vision der Jugendlichen für das Jugendforum formuliert steht. Sie lautet: Die Vision des Jugendforums ist, Jugendlichen die Beteiligung an Politik zu ermöglichen, sie zu Engagement zu bewegen
und ihnen eine Stimme für ihre Anliegen zu geben. Die Identifikation mit dem Stadtteil und die Förderung
der Toleranz und des Respekts gegenüber anderen Kulturen soll gefördert werden. In den nächsten Jugendforen sollen lokale Politikerinnen und Politiker eingeladen werden. Die Jugendlichen wollen mit ihnen diskutieren und auch ihre Anliegen näher bringen. Drei Jungen und drei Mädchen gehören zu den Jugendforumsvertreter/innen. Ihre Aufgaben bestehen darin, die Tagespunkte der Jugendforen festzulegen, AGs zu
begleiten und die Vergabe der Gelder aus dem Aktionsfonds zu entscheiden. Zudem sind sie die Ansprechpartner/innen für Außenstehende.
In der kurzen Zeit seit April ist viel erreicht worden. Über 20
engagierte Jugendliche schlossen sich dem Projekt an, die Interesse haben, sich politisch und ehrenamtlich mit ihren Ideen
einzubringen. „Die größte Hürde am Anfang des Projektes bestand darin, von der Theorie in die Praxis überzugehen, denn es
musste gewährleistet werden, realistische Ziele umzusetzen und
die Jugendlichen nicht zu überfordern“, sagt Serkan Kaya.
„Viel Vorarbeit wurde geleistet, um die Jugendlichen zu informieren und zu gewinnen, um ein Konzept mit ihnen auf die
Beine zu stellen“, sagt dagegen Aleksander Lozanovic.
Ziel wird es weiterhin sein, den Aktionsradius im Stadtteil stetig zu vergrößern, so dass Jugendliche aus den verschiedensten
Jugendzentren und Ecken hinzugewonnen werden können. Zudem sollen die Schulen für das Projekt gewonnen werden. Zwei Schulen äußerten schon ihr Interesse. Studienfahrten nach Berlin und Bremen stehen
an. Ein Fußball-Mitternachtsturnier ist auch in Planung. Dante Miceli hat sich für diese AG ebenfalls freiwillig gemeldet, in der AG mitzuwirken und sagt: „Gemeinsam Stärke zeigen lautet unser Motto.“
Seid Ihr interessiert, an dem Projekt mitzuwirken? Dann meldet euch, alle sind herzlichst willkommen:
Planerladen e.V.
Gemeinwesenarbeit
Migrant/innenarbeit
Stadtteilkultur
Rückertstr. 28
44147 Dortmund
Tel. 0231 / 82 83 62 Fax 0231 / 82 83 12
E-Mail [email protected]
www.jugendforum-planerladen.de
Ansprechpartner:
Ali Sirin (Politischer Jugendberater)
Darius Sobhan-Sarbandi (Projektleiter Jugendforum)
Was geht ab?!
Nordstadtliga: Ligacup 2007
Nachdem vom 20.8-25.8 die einzelnen Spiele stattfanden, fanden die Finalspiele bei
strahlendem Sonnenschein pünktlich am 26.8 um 13 Uhr statt. Um 17 Uhr endete der
Ligacup mit dem Abpfiff des U13 - Finales und folgende Sieger standen fest:
U19: FC Serhat
U17: Real Kurdistan
U15: Tiger & Dragons
U14: Bad Boys
Wir gratulieren auch den
BLACK TIGERS zum
Gewinn des
Fairness-Pokals!!!
„Vorbilder, da schneiden wir uns ne
Scheibe ab“
Mit dem Ziel, eine Broschüre mit Texten und Fotos zu erstellen, interviewen wir Menschen
aus Dortmund, die sich in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft engagieren.
Uns interessieren aktive und erfolgreiche Menschen mit spannenden Biographien, die viel
aus ihrem Leben zu erzählen haben, aber auch Menschen aus der Nachbarschaft, „Menschen
von nebenan“, die sich für Jugendliche einsetzen und Vorbilder für andere sind.
Wir, das sind 11 Jungen und Mädchen, die im Projekt mitarbeiten.
Wir haben schon Frauen und Männer aus Dortmund getroffen, die für uns Vorbilder sind
und viel Lebenserfahrung weitergeben können. Menschen, die sich in unserer Stadt für die
Probleme von Kindern und Jugendlichen interessieren und einsetzen.
Auch unsere eigenen Fotos, Lebensgeschichten, Träume und Zukunftswünsche sollen in der Broschüre
veröffentlicht werden .
Hier haben wir z.B. Uwe
Samulewicz interviewt, den
Vorsitzenden des Vorstandes
der Sparkasse Dortmund.
Wenn die Broschüre fertig ist, ein Graphiker und ein Fotograf helfen uns dabei, werden wir
sie auf einem Fest der Presse vorstellen. Außerdem soll die Broschüre im Kinder- und Jugendausschuss und in der Bezirksvertretung Nord präsentiert werden.
Abseilen vom Kirchturm
Am 24. August konnten sich alle, die Lust hatten
und mal etwas wagen wollten vom Kirchturm der
ST. Aposteln Kirche abseilen lassen. Außerdem
konnte man Feuer spucken lernen und der Kirche
ein neues Bild verpassen. Dabei halfen professionelle Graffiti - Sprayer.
8
JUKON
XXL
vom 13.6. bis
14.6.2007
Am 13.6.2007 war es nach 2 Jahren wieder so weit, die Jukon XXL öffnete am Treffpunkt
Konkret für 2 Tage von jeweils 10:00 bis
18:00 Uhr seine Tore .
Das Motte der diesjährigen Jukon XXL
lautete „Zukunftsmaschine“.
Die Besucher konnten an den 2 Tagen an
über 20 verschiedenen Workshops teilnehmen zu den Themen: Beruf &Chance, Sport,
Tanz, Musik, Gesundheit,
Kreativität und Medien.
Wir fanden die Workshops , genauso wie die
Kreativ– und Beratungsangebote sehr gut,
informativ, spannend und lustig. Insgesamt
besuchten 2.000 Besucher die Jugendmesse.
- wow-
Ayane, 16 Jahre
Mary, 15 Jahre
Ashley, 15 Jahre
Ayane ist die neue Mitschülerin von Mary und Ashley, die beste Freundinnen sind.
„Nichts ist, wie es scheint“
itschülerin
.Das ist eure neue M
zu ihr!
tt
Ayane. Seid bitte ne
1. Die Klassenlehrerin stellt Ayane am
ersten Schultag als neue Mitschülerin
vor.
Kom
m
du bl her
ö d er
Stift.
..
Was macht
sie da? Wie
geht das
denn???
2. Während des Unterrichts beobachten
Ashley und Mary, wie Ayane scheinbar
allein mit Kraft ihrer Gedanken, einen Stift
bewegt.
10
das
Hast du ??
?
n
gesehe er??
d
o
Krass
Ja dieses M
ä
seltsam. W dchen ist echt
ir sollten si
Auge beha
e im
lten.
Komm M
ary
her! Die h , hinterat bestimmt irg
endwas
vor...
3. Ashley und Mary reden verwundert
über ihre neue Mitschülerin.
Pssst, sei le
is
hört sie un e, sonst
s noch.
4. Am nächsten Tag in der
Schule: die Freundinnen
folgen Ayane unauffällig und
leise auf Toilette.
5. Die beiden schleichen ihr
heimlich nach...
ch
he, i ein
u
R
h in
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dlic ck, son ie ein
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mich t zurü en, w
Lass te nich en führ hen.
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Du bist nic
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n. Sie
werden dic
h
akzeptiere auch nie
n. Komm´
zurück zu
uns!!
r e de t
Mit wem t
is
sie??? Da nd?!
a
m
doch nie
6. ...und sehen etwas unbeschreibliches:
Ayane spricht mit sich selbst - NEIN
mit einem „Geist“ oder sonstwas.
du
hast
m
e
Mit w redet???
da ge
Oh, was ma
cht
Steht ihr sch ihr denn hier??
on lange da
???
Oh
n
ihne ein sol
l
n
heit die W ich
sage
ahrn…
.
7. Als Ayane das Gespräch beendet und
sich umdreht, bemerkt sie Ashley und
Mary hinter sich, die sie mit offnem
Mund anstarren.
Ok, ich sage eu
ch
wenn ihr verspr die Wahrheit,
echt es nicht w
eiter zu erzählen
. Ich war vorher
auf einer Hexen
schule in Zora
n
und bin in die
Welt der Menschen zu meine
n menschliche
n
Großeltern gefl
ohen. Ich möc
ht
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lieber hier lebe
n und ein norm
ales Leben führ
en.
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, dei en!!!
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l
rzäh
hob
hts e ut aufge
c
i
n
en
sg
werd
ei un
Wir nis ist b
heim
8. Ayane fleht die Beiden an nichts zu
erzählen, was sie gesehen oder gehört
haben. Dann beschließt sie ihnen ihr
Geheimnis anzuvertrauen, weil sie das
Gefühl hat, das sie den Mädchen vertrauen kann...
ein Geeuch m chzeitig
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s
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froh, d
nd glei
Ich bin erzählt habe u ch gefunden
u
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n
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Freu n. Du ch froh
ndin bist e
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.
gan
z be uns zu
sond
ere
9. Ab diesem Zeitpunkt sind Ashley, Mary und
Ayane ein unzertrennliches Dreiergespann.
12
Diese Fantasie - Fotostory wurde gespielt
von: Fiona, Nerminka und Leonora
The Last Day
Fantasiegeschichte von Fiona M. Wicka
„Passt gut auf euch auf!“, sagte mein Vater. „Gib Acht, dass Zoe nichts anstellt, Hauro!“, ergänzte meine Mutter. Ich stand mit
meinem Bruder an der Haustür. Hauro war 16, zwei Jahre älter als ich. Aber das machte nichts. Wir verstanden uns prima! Ehrlich.
Hauro und ich waren ein eingespieltes Team. Wir halfen uns immer und konnten über alles reden. Wir standen also an der Haustür
und verabschiedeten uns von unseren Eltern. Sie würden für ein Wochenende wegfahren. Zu unseren Großeltern. Mein Bruder und
ich hatten durchgesetzt, dass wir zuhause bleiben durften. Als unsere Eltern endlich ins Auto gestiegen und los gefahren waren,
gingen Hauro und ich in unser Zimmer. Ich ließ mich aufs Bett fallen: „So und was machen wir als nächstes? Schmeißen wir ne
Party?“ „Ne, besser nicht.“, meinte Hauro grinsend. Ich griff hinter mich nach einem der zahlreichen Kissen. „ Du bist ein Spielverderber.“, scherzte ich und warf ihm das Kissen an den Kopf. „Und du bist kindisch!“, faxte Hauro. Er schmiss das Kissen zurück
und traf mich an der Schulter. Die Kissenschlacht war eröffnet! Ein toller Beginn für unser elternloses Wochenende…
Am folgenden Samstag morgen schaute ich fern, aber es gab keine interessanten Sendungen, und so landete ich auf einem Nachrichtensender. „Die mysteriösen schwarzen Schattengeschöpfe, die vergangenen Donnerstag Kansas und Detroit zerstört haben,
wurden nun auch zum ersten Mal in Deutschland gesichtet.“, sagte der Nachrichtensprecher monoton. „Ja, sicher doch!“, dachte ich
und schaltete den Fernseher ab, „vorgestern war der 1. April. Wer fällt denn auf so einen Quatsch rein?“ Der weitere Tag verlief
wie gewohnt, nur, dass wir die Musik so weit aufdrehen konnten wie wir wollten. Am frühen Abend kam meine beste Freundin
Amanda zu uns und aß mit uns. Ich kannte Amanda seit drei langen Jahren. Mit ihr wurde es nie langweilig. Nur eines störte mich
an ihr: Sie schwärmte ununterbrochen für meinen Bruder, und versuchte sogar sich an ihn heranzumachen. Wir setzten uns an den
Tisch und aßen. „Kann ich bei euch übernachten?“ fragte Amanda plötzlich. Sie stellte die Frage allerdings nicht an mich sondern
typischerweise an Hauro. „Klar, wenn du darfst.“, antwortete er teilnahmslos. Mein Bruder merkte nicht, das Amanda etwas von
ihm wollte. Vielleicht merkte er es schon aber er ging nicht darauf ein. Wir saßen immer noch am Tisch, als der Boden mit einem
Mal erbebte. Ich hielt mich reflexartig am Tisch fest. Amanda und Hauro wohl auch. Ich konnte beobachten, wie einige Teller aus
dem Schrank purzelten und am Boden zerschellten. „Was geht denn jetzt ab?“, kreischte Amanda. Plötzlich hörte ich einen lauten
Knall wie eine Explosion, gefolgt von mehreren Schreien. Amanda und ich sahen uns entsetzt an. Das Beben beruhigte sich wieder.
„Was war das?“, fragte ich leise, als befürchtete ich durch zu lautes Sprechen ein weiteres Erdbeben auszulösen.“ Keine Ahnung.“,
sagte Hauro knapp und schaute neugierig aus dem Fenster. Ich sah, wie seine Augen riesengroß wurden. „Was ist?“, hakte Amanda
nach. „Zieht eure Jacken an, wir müssen hier abhauen.“, schrie Hauro wie von Sinnen. „aber Hauro, was…“ „für Fragen haben wir
keine Zeit. Na los doch!“, mein Bruder schubste mich unsanft Richtung Tür. Er wirkte irgendwie geistesabwesend, so kannte ich
ihn gar nicht. Doch ich wusste, dass wir jetzt auf meinen großen Bruder hören mussten. Er wusste wovon er sprach. Und Amanda
wäre ihm sowieso überall hin gefolgt. Wir liefen hinaus. Jetzt sah ich was der Knall angerichtet hatte. Manche Häuser standen in
Flammen, und die Erde war an vielen Stellen aufgerissen. Es sah aus wie im Krieg. Und dann traf mein Blick noch etwas anderes.
Ich wusste, das Amanda und Hauro es auch sahen, denn ihre Münder klappten auf. Lauter schwarze Schatten kamen uns entgegen.
Es waren nicht wirklich Schatten, aber sie wirkten so. Dutzende kamen auf uns zu. Hauro war der erste, der sich von diesem Anblick losreißen konnte. „Machen wir das wir hier wegkommen!“, sagte er und stieß mich vorwärts. Mit noch einem kurzen Blick zu
den Schattengeschöpfen lief ich los. Amanda und Hauro dicht hinter mir. Wir rannten einfach. Drei Kids mit einer Horde unheimlicher Schatten im Nacken. Auch andere Leuten waren auf der Straße und versuchten sich in Sicherheit zu bringen. Wir konnten die
Schatten abhängen und blieben stehen. „Was war das?“, fragte Hauro außer Atem. „Ich habe davon im Fernsehen gehört. Die haben angeblich in Amerika gewütet. Ich dachte das wäre bloß ein doofer Scherz.“, antwortete ich und fühlte mich irgendwie verantwortlich für diese Situation. „Ich habe das auch gehört, und das man wohl stirbt wenn man sie berührt.“, meldete sich Amanda zu
Wort. Sie sagte das erstaunlich ruhig, so als wäre daran nichts außergewöhnliches. „Amanda, Zoe! Hat einer sein Handy mitgenommen?“ Wir schüttelten die Köpfe. „Mist! Jetzt können wir nicht mal Mum und Dad anrufen.“ „Hinter dir, Zoe!“, rief Amanda
plötzlich völlig aufgebracht. Ich drehte mich um und schluckte. Direkt hinter mir schwebte ein Schatten in Gestalt eines Tintenfisches und streckte seine Tentakeln nach mir aus. Ich stand regungslos da, bereit den Sensemann zu begrüßen, doch Hauro war
schneller. Er griff mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Jetzt rannten wir also schon wieder. Aber dann stolperte Amanda. Sie fiel und hockte auf allen Vieren auf dem Boden. Drei Schattenwesen waren uns auf den Fersen. Hauro war ziemlich
ruhig, im Gegenteil zu mir und Amanda. Er handelte richtig erwachsen. Wenn man Angst hat, wächst man oft über sich hinaus, und
wahrscheinlich hatte Hauro mächtig Schiss. Er ließ mich los und half Amanda hoch. Ich könnte schwören, dass Amanda fast gegrinst hätte. Als wir um eine Ecke biegen wollten, erwarteten uns bereits zwei weitere Schatten. Wir machten auf dem Absatz kehrt
und liefen in die andere Richtung. Mit einem Mal machten die Risse im Asphalt auf sich aufmerksam und zeigten dass sie auch
eine Funktion hatten, überall schossen Feuerwände nach oben. Ich machte mir keine Gedanken, ob das gegen irgendwelche physikalischen Gesetze verstieß, wir rannten und versuchten dem Feuer so gut es ging auszuweichen. Aber eine Feuerwand schoss so
plötzlich zwischen uns aus den Boden, dass Hauro am Bein erwischt wurde. Reflexartig zog ich meine Strickjacke aus und erstickte
damit das Feuer an seinem linken Hosenbein. Hauro keuchte, so konnte er nicht weiterlaufen. Doch die Kreaturen kamen immer
näher. Eines griff nach Amanda und bekam sie an der Schulter zu fassen. Sie fiel leblos wie ein schwerer Stein zu Boden. Dort
blieb sie regungslos liegen. „Nein!“, jaulte ich und fiel Hauro um den Hals. Er hielt mich einen Moment stumm fest. Dann hievte er
sich irgendwie auf die Beine und humpelte mit mir im Schlepptau weiter. Doch schon nach einigen Metern knickte er wieder ein.
Zitternd befahl er mir weiterzulaufen, aber ich weigerte mich. Ich konnte und wollte meinen Bruder nicht zurücklassen. Abgesehen
davon blieb auch gar keine Möglichkeit zum Fliehen. Ehe wir uns versahen, waren wir umzingelt. Hilferufe von irgendwo her,
drangen an mein Ohr. Überall war Feuer. Der Rauch biss in den Augen. Hauro hielt meine Hand ganz fest. Dann sah ich aus den
Augenwinkeln einen Schatten und ich spürte etwas Eiskaltes auf meinem Rücken. Ich sah noch wie Hauros Lippen sich bewegten,
aber was er sagte hörte ich nicht mehr. Ich fiel. Endlos tief, ohne Wiederkehr. Und als ich ganz langsam meine Augen schloss,
wusste ich, ich würde sie nie wieder wirklich öffnen. Stille. Dunkelheit. Und dann…
Ich starrte an die Decke. Ich lag in unserem Zimmer. Hauro lag fest schlafend in seinem Bett. Die Kissen waren überall im Raum
verteilt, wie nach einer Kissenschlacht. Es war alles nur ein Traum … oder vielleicht nicht? Ich ging wie jeden Morgen hinunter ins
Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, aber es gab keine interessanten Sendungen, und so landete ich auf den Samstagmorgen Nachrichten. „Die mysteriösen schwarzen Schattengeschöpfe….“, erschrocken ließ ich die Fernbedienung fallen und starrte auf
den Bildschirm…
Ende
FUN … FUN …
FUN ...
Eine ängstliche Urlauberin am Strand: „Gibt es hier
eigentlich Quallen oder Krebse?“
„Überhaupt nicht, die wurden alle von den Haien gefressen!“
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Arzt: "Und was is
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Patient: "Sie hat
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dem Chirurgen
sagt, sondern zu
6 9
Schreibe in alle leeren Kästchen die Zahlen 1-9, und zwar
so, dass alle Waagerechten,
Senkrechten UND alle Quadrate die Zahlen 1-9 enthalten!!!
Ein Mann geht im Winter zum Eisangeln. Er
schlägt ein Loch ins Eis und angelt. Da hört er
plötzlich eine Stimme aus dem Nichts: "Hier
gibt es nichts zu angeln!"
Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht
ein Stück weiter und beginnt dort zu Angeln.
Wieder ertönt die Stimme: "Hier gibt es nichts
zu angeln!"
Er packt also seine Sachen und schlägt ein
Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis und
hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt
diese Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Darauf ruft der Mann erschrocken: "Wer bist
du? Etwa Gott?
"Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der
Eissporthalle!"
14
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IN & OUT
IN
OUT
1.
Cheerleading ist groß im Kommen und
macht viel Spaß!!
2.
Lesen, anstatt vor dem Fernseher abzuhängen - ideal für verregnete Herbsttage.
1.
Baggy Style, war vor ein paar Jahren
in, aber jetzt trägt kaum jemand noch
tief getragene und weite Hosen.
2.
Die Klamotten der Freundin nachkaufen und dann sagen man hätte sie
schon vorher gekauft.
3.
Röhrenjeans mit Pumps oder High Heels,
auch im Herbst noch der absolute Renner.
4.
3.
Die Umwelt schützen, sich aktiv daran
beteiligen mit kleinen Dingen wie Mülltrennung oder Strom sparen.
Permanentes Fernsehen und
Computer spielen.
Aktuelle Charts
Singles
1. „Hamma!“ - Culcha Candela
2. „1973“ - James Blunt
3. „Vom Selben Stern“ - Ich + Ich
4. „Prison Break Anthem“ - Azad
5. „The Way I Are“ - Timbaland
6. „The Question Is What Is The
Question“ - Scooter
7. „Alles Verloren“ - Bushido
Alben
1. „Der Helle Wahnsinn“ - Amigos
2. „Another Intensity“ - Gentleman
3. „All 4 One“ - Befour
4. „The King“ - Elvis Presley
5. „Vom Selben Stern“ - Ich + Ich
6. „Jetzt Erst Recht“ - LaFee
7. „Frenetica“ - Marquess
Klingeltöne
1. „Verdammt Ich Lieb‘ Dich“ - Sha
2. „Hamma“ - Culcha Candela
3. „The Question Is What Is The
Question“ - Scooter
4. „Alles Verloren“ - Bushido
5. „The Way I Are“ - Timbaland
Kinofilme
1. „Das Bourne Ultimatum“
2. „Beim Ersten Mal“
3. „Kein Bund Fürs Leben“
4. „Rush Hour 3“
5. „Hairspray“
6. „Zusammen Ist Man Weniger Allein“
Let´s talk about…
Flatratepartys
Im März dieses Jahres ist ein Berliner Gymnasiast an den Folgen einer so genannten
Flatrateparty gestorben, nachdem er im Koma lag. Er wurde einen Monat zuvor mit
4,8 Promille ins Krankenhaus eingeliefert, als er mehr als 50 Gläser Tequila in einer
Bar getrunken hatte.
Flatratepartys sind öffentliche Veranstaltungen in Discos oder Bars, bei denen zu einem
Festpreis so viele alkoholische Getränke ausgeschenkt werden, wie die Gäste trinken wollen.
Immer verbreiteter tritt das Kampftrinken unter uns Jugendlichen auf, und wird bei vielen
von uns sogar schon fast als Sport angesehen, so nach dem Motto „umso mehr du trinken
kannst, desto besser“. Wie eine Statistik zeigt, war jeder zweite Jugendliche unter 14 Jahren
schon einmal betrunken. Dabei kennen wir oftmals unsere eigenen Grenzen nicht und vergessen die Konsequenzen, die der Alkohol mit sich bringt, wie im schlimmsten Fall bei dem
16 Jährigen aus Berlin. Zu dem sinkt durch die niedrigen Preise oftmals die Hemmschwelle
bei vielen sich zu betrinken. Die Partys sind jetzt zum Glück von Bund und Ländern landesweit gesetzlich verboten worden.
Gerade der Tod des 16-jährigen Jungen sollte uns doch wachrütteln!!! Genauso wie die Tatsache, dass viele Jugendliche nach exzessivem Alkoholmissbrauch im Krankenhaus landen
und dort behandelt werden müssen.
Anstatt uns mit Freunden zu betrinken, sollten wir lieber was anderes machen z.B. einem
Singstar - oder Videoabend veranstalten, aber euch fällt da sicherlich auch was ein… Das ist
weniger gefährlich, ihr bekommt garantiert auch eine Menge Spaß und es geht euch vor allem auch am nächsten Tag noch gut :-)
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HITS FOR KIDS
„Das rote Band der Freundschaft“
Am 6.Juni 2007 fand in Dortmund die Veranstaltung „Das rote Band der Freundschaft“ als Rückblick an die WM 2006 und als Ausblick auf die kommende WM 2010
in Südafrika statt. Das Motto war „a time to make more
friends“.
Ganz viele Jungen und Mädchen aus der Dortmunder Nordstadt haben letztes Jahr bereits mehrere hundert Fähnchen
für das „Rote Band der Freundschaft“ gestaltet, welches sie
nun vom Nordmarkt aus in einem gemeinsamen Marsch zum Friedensplatz in der
Dortmunder Innenstadt getragen haben. Das Band soll ein Aufruf zu Fairness, Frieden und Toleranz sein und eine Botschaft sein für ein friedliches Miteinander. Neben
dem Umzug gab es dann auf dem Friedensplatz auch ein buntes Programm, wie
zum Beispiel ganz viele Musiker, und eine Fotoaktion von der Beratungsstelle West-
Passend zu Halloween, ein Bild zum ausmalen:
Bastel´ deine eigene „Maus– Laterne“
Material: gelbe, schwarze und graue Pappe, gelbes Transparentpapier, Draht, Klebestift, Schere
Und so geht’s:
1.
Schneide einen breiten Streifen gelbe Pappe aus (etwa 17 cm breit und 60 cm lang), dann
male mehrere Löcher auf die Pappe und schneidet sie heraus.
2.
Klebe auf die Löcher gelbes Transparentpapier und falte aus den Streifen ein Dreieck
( zwei Seiten ca.23 cm , eine ca. 13cm lang), dann wird alles zusammen geklebt.
3.
Jetzt musst du noch einen gelben Boden ausschneiden, stell´ dafür das Dreieck drauf und
zeichne (mit ca 2cm mehr Rand) einfach ab. Das alles musst du ausschneiden und den
Rand nach innen klappen und festkleben. Als nächstes schneidest du aus der grauen Pappe noch das Gesicht und den Schwanz, das Gesicht wird mit Augen bemalt, zwei dünne
lange schwarze Pappstreifen dienen als Barthaare.
Jetzt noch den Draht zum befestigen des Laternenstabes dran machen…
...Fertig!
„Check up“ - 4 Hallenbäder im Vergleich
Preis
Wohlfühlfaktor
Angebot
Südbad
(Ruhrallee 30)
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Nordbad
(Leopoldstr. 50-58)
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Westbad
(Kortental 15)
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Hallenbad Do Eving
(Württemberger Str.2)
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sehr gut
gar nicht gut
Unser Ergebnis:
Den Preisen nach sind alle vier Bäder gleich, Erwachsene bezahlen 2,50 € und Kinder, Jugendliche und
Studenten 1,50 €. Dem Wohlfühlfaktor nach ist das Westbad unserer Meinung nach am schönsten, dicht
gefolgt vom Westbad, weil wir die Bademeister dort sehr nett finden und auch das Umfeld sehr angenehm
ist. Das Angebot ist im Südbad am umfangreichsten. Es gibt dort nämlich neben den zwei größten
Schwimmbecken im Vergleich zu den andern Hallenbädern, sowohl ein 1m und 3m Brett, ebenso wie eine
5m, 7,5m und 10m Plattform. Das Hallenbad Do Eving hat aufgrund seines Angebots am schlechtesten abgeschnitten, da es neben dem normalen Schwimmbecken nur noch ein kleines Kinderbecken gibt.
„Check up“ - der Kinotest:
Harry Potter und der Orden des Phoenix
ist ein weiteres Meisterwerk der Harry Potter Saga und hält was es verspricht:
unheimlicher, mysteriöser, besser!
Das neue Schuljahr auf Hogwarts wird für Harry wieder einmal zu einer gefährlichen Herausforderung, denn Voldemort ist zurück. Dolores Umbridge, die Dumbledor als Schulleitung
ablöst, macht zudem den Schülern das Leben schwer, so dass Harry „Dumbledores Armee“
gründet, um seine Freunde für den Kampf gegen den dunklen Lord zu wappnen…
Dramatische, aber auch romantische Szenen, wie der Kuss mit Cho, sorgen für erstklassige
Unterhaltung!!! - Finden wir!!!
Unsere Bewertung:
Unterhaltung
Spannung
Humor
Romantik
Dramatik
Fantasy
Horror
18
OOOOO
OOOOO
O
OO
OOO
OOOOO
O
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Jugendfilmtage 2007
Wie wir ja bereits in der letzten Ausgabe berichtet haben, fanden
am 05. und 06. September im Cine Star die Jugendfilmtage statt.
Es wurden die Filme Jalla Jalla!, Sommersturm und Lucy gezeigt.
Vor und nach den Vorstellungen konnte man sich an ganz vielen
Ständen zu den Themen Liebe, Sexualität usw. informieren und an
vielen Aktionen teilnehmen. Da gab es z. B. ein Kondomtheater, eine Fotoaktion zum Thema „Liebe ist…“, ein Glücksrad und man
konnte sogar ein eigenes Herz bemalen und sich dann umhängen wie auf der Kirmes…
Die Jugendfilmtage waren
ein voller Erfolg!!!
Kurz vor Redaktionsschluss…
fangen die Herbstferien an.
floppte Britney Spears‘ Comeback.
holt Florian Hambüchen WM-Gold am Reck.
läuft der dritte und letzte Teil der Bourne Geschichte „das Bourne
Ultimatum“ an.
steht die US5 - Deutschland Tour in den Startlöchern.
Wer Fehler findet, kann sie gerne behalten!
Alle Angaben ohne Gewähr!