Ausgabe 5
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Ausgabe 5
In Ausgabe 5: 2 Medienwerkstatt „nordstadt life“ - NEWS 3 E.DAY 4-5 Jugendforum „Gemeinsam Stärke zeigen lautet unser Motto.“ 6-7 Was geht ab? 8-9 Fantasie - Fotostory: „Nichts ist, wie es scheint“ 10-12 The Last Day 13 Fun...Fun...Fun 14 In & Out, Aktuelle Charts 15 Let‘s talk about...Flatratepartys 16 Hits for Kids 17 Check up - 4 Hallenbäder im Vergleich Check up - der Kinotest 18 Jugendfilmtage 2007, Kurz vor Redaktionsschluss... 19 Medienwerkstatt „nordstadt life“ NEWS: das Internetradio Das lange Warten hat ein Ende und die ersten Schritte sind getan... Ab sofort habt ihr die Chance, selber Moderator einer Internet - Radiosendung zu sein und live von Jugendlichen der Nordstadt und Umgebung gehört zu werden. Spielt eure Lieblingsmusik und sprecht über interessante Themen. Seid dabei, wenn es heißt: „nordstadt life“ - das Internetradio! Live und exklusiv aus dem Dortmunder Norden“. Wenn ihr Lust habt könnt ihr immer mittwochs zwischen 13 und 18 Uhr kommen. Das Team von nordstadt life Internetradio freut sich über neue Mitglieder. Der Edeka Familientag fand dieses Jahr unter dem neuen Namen E.DAY am 19. August 2007 von 11:00 Uhr - 21.00 Uhr im Westfalenpark Dortmund statt. Zu seinem 10. Jubiläum besuchten den E.DAY so viele Menschen wie noch nie, es wurden ca. 80.000 Besucher gezählt, die sich vor den drei verschiedenen Actbühnen tummelten oder sich an den unzähligen Ständen aufhielten. Erlebnisbericht von Fiona M. Wicka über ihren Tag beim E.DAY: „Es war eng und stickig und ich war klatschnass von dem vielen Wasser, das immer wieder in die Menge gespritzt wurde, damit auch niemand in Ohnmacht fiel. Trotzdem mussten ständig Leute von den Security und Feuerwehr aus dem Publikum geholt werden. Gefühlte 100.000 Menschen standen um mich herum und warteten, wie ich, ungeduldig auf den nächsten und letzten Act des Tages. Der E.DAY war ein voller Erfolg, doch das Highlight stand erst noch bevor. Die Menschenmasse war aufgeheizt. Schon die vorangegangenen Auftritte von Pachanga, Rapsoul und den Gewinnerinnen der letzten Popstarsstaffel Monrose, hatten das Publikum begeistert. Jan, Steve und CJ von Rapsoul bewiesen eindrucksvoll, was die Mischung aus R‘n‘B und HipHop hermachen kann und sangen ihre Hits wie „Gott schenk ihr Flügel“, „Verzweifelt“ und ihren neuen Hit „Erste Liebe“. Auch Monrose stellten ihr Talent unter Beweis. Sie sorgten mit ihren Songs „ Even heaven cries“, „Hot Summer“ und weiteren anderen für eine tolle Stimmung vor der Showbühne. 4 Ich stand nun schon seit fünf langen Stunden in der Menge und hatte es inzwischen bis in die dritte Reihe geschafft! Dann war es endlich so weit, mit den ersten Klängen von „In the Club“ stürmten Richie, Mikel, Izzy, Chris und Jay gegen 16:15 Uhr auf die Bühne. Die Jungs von US5 ließen den Kreischpegel in die Höhe schießen. In ihrer einstündigen Show bewiesen sie mit Pop‘up Nummern, wie „Here we go“ und „Rhtym of Life“, aber auch mit vielen Balladen „as good as it gets“, „child inside“ und „the day you cried“, um nur einige zu nennen, auch den letzten Zuschauern ihr Können. Die Fans, mich nicht ausgeschlossen, waren nicht mehr zu halten, als Jay auch noch in den Fangraben sprang, und drängten nach vorne, um ihren Idolen ganz nah zu kommen. Nach einer Zugabe, wie sie natürlich alle Interpreten gegeben hatten, war die Show vorbei, und für viele auch der E.DAY. Am Ende war ich zwar hungrig, nass, heiser und vollkommen erledigt, aber superglücklich, denn es war das erste Mal, dass ich meinen Liebling Richie live erleben konnte :-)“ Der E.DAY findet jedes Jahr statt und es sind immer viele tolle Stars dabei. Das nächste Mal solltet ihr also unbedingt vorbeikommen. Es gibt dort viel zu erleben! Jugendforum „Gemeinsam Stärke zeigen lautet unser Motto.“ Treffpunkt „Konkret“: Jugendliche, die in ihre Gedanken vertieft sind, die ihre Stirn in Falten legen und angeregt miteinander diskutieren. Mehrere Gruppen denken über Fragen nach, die an kommunale Politikerinnen und Politiker gestellt werden können, wenn Sie am Jugendforum teilnehmen sollten. Schnell werden die Einfälle festgehalten und formuliert. Einige stützen ihr Kinn auf einen Ellbogen und starren an die Decke. Einer tippt mit einem Kugelschreiber rhythmisch an die Wange. Vanessa Ahmetovic beendet die Grübelei mit der Bitte, die Ergebnisse der einzelnen Gruppen vorzustellen. Sie und Aleksander Lozanovic sind die Moderatoren des Jugendforums. Alois Zefi geht nach vorne, blickt selbstsicher um sich und liest die Fragen von den Zetteln ab. „Wo sehen sie die Nordstadt in zehn Jahren?“, „Haben sie selbst einen Bezug zur Nordstadt?“ und „Wie werden die Gelder für die Nordstadt eingesetzt?“ lauten einige der ausgedachten Fragen. Die Jugendlichen klatschen und sind mit den erarbeiteten Ergebnissen zufrieden. Das Projekt, das seit April 2007 läuft, hat zum Ziel, euch an politischen Entscheidungsprozessen im Stadtteil zu beteiligen. Durch die T-Shirt-Aktion könnt ihr zeigen, wie wichtig euch euer Stadtteil ist. Edwin Franz, der neben fünf weiteren Jugendlichen zu den Jugendforumsvertreter/innen gehört, wird von den Moderatoren gebeten, die neueste Imageaktion vorzustellen. Er trägt ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift „Nordstadt“, wendet sich, wo „miteinander/füreinander“ und darunter die Homepageadresse draufsteht. „Die hohe Identifikation der Jugendlichen mit ihrem Stadtteil „Nordstadt“ und die neue Lust am politischen Engagement werden dadurch widergespiegelt“, erklärt Edwin. Serkan Kaya öffnet einen Karton voller T-Shirts und verteilt sie an alle. „Die T-Shirt Kampagne kam sehr gut an, nicht nur bei den Jugendlichen. Ebenso Erwachsene wollten T-Shirts haben“, sagt Serkan. Neben ihm steht Sara Spagnolo und schmunzelt. „Mit dem Jugendforum haben wir eine Stimme“, sagt sie. Ihr mache es einfach Spaß, sich mit anderen Interessierten zu engagieren. Im ersten Jugendforum besprachen wir die Fragen „Wer sind wir?“, und „Was wollen wir?“, betont Gamze Turan. „Dadurch sollte uns bewusst werden, wo unsere Wünsche und Interessen liegen“, fügt sie hinzu. Melek Santoro nickt zustimmend. Sie ist von Anfang an dabei und richtig begeistert vom Projekt. „Wir lernen sehr viel dazu und merken, welche Chancen sich mit der Zeit ergeben. Engagement muss nicht langweilig sein“, sagt sie lächelnd. Sie selbst ist in der Arbeitsgruppe Nordstadt-Umfrage, die das Ziel hat, herauszufinden, wie über die Nordstadt gedacht wird. „Über die Nordstadt gibt es leider zu viele Vorurteile“, sagt Melek. Auf die Ergebnisse der Umfrage sind alle gespannt. 6 Unser Engagement fällt auf. Freunde und Bekannte, die die Artikel der Lokalpresse gelesen haben, sprechen uns darauf an. Gökhan Korkmaz hat die Homepage für das Jugendforum erstellt, in der das Projekt vorgestellt wird. Durch die Öffentlichkeitsarbeit konnte das Projekt bekannt gemacht und neue Mitstreiter gewonnen werden. Weiterhin sollen andere Jugendliche aus ähnlichen Projekten eingeladen werden. „Wir machen schon Promotion für das Jugendforum“, witzelt Flamur Vrangalocki - wie z. B. hier. Vanessa Ahmetovic hält zwei Flyer in der Hand, einen für Erwachsene und einen für uns. „Wir haben an der Erstellung der Flyer mitgewirkt“ betont sie. Sie schlägt den Flyer für Erwachsene auf und zeigt auf die Stelle, wo die Vision der Jugendlichen für das Jugendforum formuliert steht. Sie lautet: Die Vision des Jugendforums ist, Jugendlichen die Beteiligung an Politik zu ermöglichen, sie zu Engagement zu bewegen und ihnen eine Stimme für ihre Anliegen zu geben. Die Identifikation mit dem Stadtteil und die Förderung der Toleranz und des Respekts gegenüber anderen Kulturen soll gefördert werden. In den nächsten Jugendforen sollen lokale Politikerinnen und Politiker eingeladen werden. Die Jugendlichen wollen mit ihnen diskutieren und auch ihre Anliegen näher bringen. Drei Jungen und drei Mädchen gehören zu den Jugendforumsvertreter/innen. Ihre Aufgaben bestehen darin, die Tagespunkte der Jugendforen festzulegen, AGs zu begleiten und die Vergabe der Gelder aus dem Aktionsfonds zu entscheiden. Zudem sind sie die Ansprechpartner/innen für Außenstehende. In der kurzen Zeit seit April ist viel erreicht worden. Über 20 engagierte Jugendliche schlossen sich dem Projekt an, die Interesse haben, sich politisch und ehrenamtlich mit ihren Ideen einzubringen. „Die größte Hürde am Anfang des Projektes bestand darin, von der Theorie in die Praxis überzugehen, denn es musste gewährleistet werden, realistische Ziele umzusetzen und die Jugendlichen nicht zu überfordern“, sagt Serkan Kaya. „Viel Vorarbeit wurde geleistet, um die Jugendlichen zu informieren und zu gewinnen, um ein Konzept mit ihnen auf die Beine zu stellen“, sagt dagegen Aleksander Lozanovic. Ziel wird es weiterhin sein, den Aktionsradius im Stadtteil stetig zu vergrößern, so dass Jugendliche aus den verschiedensten Jugendzentren und Ecken hinzugewonnen werden können. Zudem sollen die Schulen für das Projekt gewonnen werden. Zwei Schulen äußerten schon ihr Interesse. Studienfahrten nach Berlin und Bremen stehen an. Ein Fußball-Mitternachtsturnier ist auch in Planung. Dante Miceli hat sich für diese AG ebenfalls freiwillig gemeldet, in der AG mitzuwirken und sagt: „Gemeinsam Stärke zeigen lautet unser Motto.“ Seid Ihr interessiert, an dem Projekt mitzuwirken? Dann meldet euch, alle sind herzlichst willkommen: Planerladen e.V. Gemeinwesenarbeit Migrant/innenarbeit Stadtteilkultur Rückertstr. 28 44147 Dortmund Tel. 0231 / 82 83 62 Fax 0231 / 82 83 12 E-Mail [email protected] www.jugendforum-planerladen.de Ansprechpartner: Ali Sirin (Politischer Jugendberater) Darius Sobhan-Sarbandi (Projektleiter Jugendforum) Was geht ab?! Nordstadtliga: Ligacup 2007 Nachdem vom 20.8-25.8 die einzelnen Spiele stattfanden, fanden die Finalspiele bei strahlendem Sonnenschein pünktlich am 26.8 um 13 Uhr statt. Um 17 Uhr endete der Ligacup mit dem Abpfiff des U13 - Finales und folgende Sieger standen fest: U19: FC Serhat U17: Real Kurdistan U15: Tiger & Dragons U14: Bad Boys Wir gratulieren auch den BLACK TIGERS zum Gewinn des Fairness-Pokals!!! „Vorbilder, da schneiden wir uns ne Scheibe ab“ Mit dem Ziel, eine Broschüre mit Texten und Fotos zu erstellen, interviewen wir Menschen aus Dortmund, die sich in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft engagieren. Uns interessieren aktive und erfolgreiche Menschen mit spannenden Biographien, die viel aus ihrem Leben zu erzählen haben, aber auch Menschen aus der Nachbarschaft, „Menschen von nebenan“, die sich für Jugendliche einsetzen und Vorbilder für andere sind. Wir, das sind 11 Jungen und Mädchen, die im Projekt mitarbeiten. Wir haben schon Frauen und Männer aus Dortmund getroffen, die für uns Vorbilder sind und viel Lebenserfahrung weitergeben können. Menschen, die sich in unserer Stadt für die Probleme von Kindern und Jugendlichen interessieren und einsetzen. Auch unsere eigenen Fotos, Lebensgeschichten, Träume und Zukunftswünsche sollen in der Broschüre veröffentlicht werden . Hier haben wir z.B. Uwe Samulewicz interviewt, den Vorsitzenden des Vorstandes der Sparkasse Dortmund. Wenn die Broschüre fertig ist, ein Graphiker und ein Fotograf helfen uns dabei, werden wir sie auf einem Fest der Presse vorstellen. Außerdem soll die Broschüre im Kinder- und Jugendausschuss und in der Bezirksvertretung Nord präsentiert werden. Abseilen vom Kirchturm Am 24. August konnten sich alle, die Lust hatten und mal etwas wagen wollten vom Kirchturm der ST. Aposteln Kirche abseilen lassen. Außerdem konnte man Feuer spucken lernen und der Kirche ein neues Bild verpassen. Dabei halfen professionelle Graffiti - Sprayer. 8 JUKON XXL vom 13.6. bis 14.6.2007 Am 13.6.2007 war es nach 2 Jahren wieder so weit, die Jukon XXL öffnete am Treffpunkt Konkret für 2 Tage von jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr seine Tore . Das Motte der diesjährigen Jukon XXL lautete „Zukunftsmaschine“. Die Besucher konnten an den 2 Tagen an über 20 verschiedenen Workshops teilnehmen zu den Themen: Beruf &Chance, Sport, Tanz, Musik, Gesundheit, Kreativität und Medien. Wir fanden die Workshops , genauso wie die Kreativ– und Beratungsangebote sehr gut, informativ, spannend und lustig. Insgesamt besuchten 2.000 Besucher die Jugendmesse. - wow- Ayane, 16 Jahre Mary, 15 Jahre Ashley, 15 Jahre Ayane ist die neue Mitschülerin von Mary und Ashley, die beste Freundinnen sind. „Nichts ist, wie es scheint“ itschülerin .Das ist eure neue M zu ihr! tt Ayane. Seid bitte ne 1. Die Klassenlehrerin stellt Ayane am ersten Schultag als neue Mitschülerin vor. Kom m du bl her ö d er Stift. .. Was macht sie da? Wie geht das denn??? 2. Während des Unterrichts beobachten Ashley und Mary, wie Ayane scheinbar allein mit Kraft ihrer Gedanken, einen Stift bewegt. 10 das Hast du ?? ? n gesehe er?? d o Krass Ja dieses M ä seltsam. W dchen ist echt ir sollten si Auge beha e im lten. Komm M ary her! Die h , hinterat bestimmt irg endwas vor... 3. Ashley und Mary reden verwundert über ihre neue Mitschülerin. Pssst, sei le is hört sie un e, sonst s noch. 4. Am nächsten Tag in der Schule: die Freundinnen folgen Ayane unauffällig und leise auf Toilette. 5. Die beiden schleichen ihr heimlich nach... ch he, i ein u R h in dern dlic ck, son ie ein n e mich t zurü en, w Lass te nich en führ hen. h b möc ales Le s Mädc e m r a no norm l z n ga Du bist nic ht normal, du bist un d bleibst eine Hexe un wirst nie so d du s die Andere ein wie n. Sie werden dic h akzeptiere auch nie n. Komm´ zurück zu uns!! r e de t Mit wem t is sie??? Da nd?! a m doch nie 6. ...und sehen etwas unbeschreibliches: Ayane spricht mit sich selbst - NEIN mit einem „Geist“ oder sonstwas. du hast m e Mit w redet??? da ge Oh, was ma cht Steht ihr sch ihr denn hier?? on lange da ??? Oh n ihne ein sol l n heit die W ich sage ahrn… . 7. Als Ayane das Gespräch beendet und sich umdreht, bemerkt sie Ashley und Mary hinter sich, die sie mit offnem Mund anstarren. Ok, ich sage eu ch wenn ihr verspr die Wahrheit, echt es nicht w eiter zu erzählen . Ich war vorher auf einer Hexen schule in Zora n und bin in die Welt der Menschen zu meine n menschliche n Großeltern gefl ohen. Ich möc ht e lieber hier lebe n und ein norm ales Leben führ en. n Ge , dei en!!! n e l rzäh hob hts e ut aufge c i n en sg werd ei un Wir nis ist b heim 8. Ayane fleht die Beiden an nichts zu erzählen, was sie gesehen oder gehört haben. Dann beschließt sie ihnen ihr Geheimnis anzuvertrauen, weil sie das Gefühl hat, das sie den Mädchen vertrauen kann... ein Geeuch m chzeitig h c i s a froh, d nd glei Ich bin erzählt habe u ch gefunden u s heimni undinnen in e e r neue F . n zu habe Wir hab sind au e Freu n. Du ch froh ndin bist e d ine ich bei . gan z be uns zu sond ere 9. Ab diesem Zeitpunkt sind Ashley, Mary und Ayane ein unzertrennliches Dreiergespann. 12 Diese Fantasie - Fotostory wurde gespielt von: Fiona, Nerminka und Leonora The Last Day Fantasiegeschichte von Fiona M. Wicka „Passt gut auf euch auf!“, sagte mein Vater. „Gib Acht, dass Zoe nichts anstellt, Hauro!“, ergänzte meine Mutter. Ich stand mit meinem Bruder an der Haustür. Hauro war 16, zwei Jahre älter als ich. Aber das machte nichts. Wir verstanden uns prima! Ehrlich. Hauro und ich waren ein eingespieltes Team. Wir halfen uns immer und konnten über alles reden. Wir standen also an der Haustür und verabschiedeten uns von unseren Eltern. Sie würden für ein Wochenende wegfahren. Zu unseren Großeltern. Mein Bruder und ich hatten durchgesetzt, dass wir zuhause bleiben durften. Als unsere Eltern endlich ins Auto gestiegen und los gefahren waren, gingen Hauro und ich in unser Zimmer. Ich ließ mich aufs Bett fallen: „So und was machen wir als nächstes? Schmeißen wir ne Party?“ „Ne, besser nicht.“, meinte Hauro grinsend. Ich griff hinter mich nach einem der zahlreichen Kissen. „ Du bist ein Spielverderber.“, scherzte ich und warf ihm das Kissen an den Kopf. „Und du bist kindisch!“, faxte Hauro. Er schmiss das Kissen zurück und traf mich an der Schulter. Die Kissenschlacht war eröffnet! Ein toller Beginn für unser elternloses Wochenende… Am folgenden Samstag morgen schaute ich fern, aber es gab keine interessanten Sendungen, und so landete ich auf einem Nachrichtensender. „Die mysteriösen schwarzen Schattengeschöpfe, die vergangenen Donnerstag Kansas und Detroit zerstört haben, wurden nun auch zum ersten Mal in Deutschland gesichtet.“, sagte der Nachrichtensprecher monoton. „Ja, sicher doch!“, dachte ich und schaltete den Fernseher ab, „vorgestern war der 1. April. Wer fällt denn auf so einen Quatsch rein?“ Der weitere Tag verlief wie gewohnt, nur, dass wir die Musik so weit aufdrehen konnten wie wir wollten. Am frühen Abend kam meine beste Freundin Amanda zu uns und aß mit uns. Ich kannte Amanda seit drei langen Jahren. Mit ihr wurde es nie langweilig. Nur eines störte mich an ihr: Sie schwärmte ununterbrochen für meinen Bruder, und versuchte sogar sich an ihn heranzumachen. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. „Kann ich bei euch übernachten?“ fragte Amanda plötzlich. Sie stellte die Frage allerdings nicht an mich sondern typischerweise an Hauro. „Klar, wenn du darfst.“, antwortete er teilnahmslos. Mein Bruder merkte nicht, das Amanda etwas von ihm wollte. Vielleicht merkte er es schon aber er ging nicht darauf ein. Wir saßen immer noch am Tisch, als der Boden mit einem Mal erbebte. Ich hielt mich reflexartig am Tisch fest. Amanda und Hauro wohl auch. Ich konnte beobachten, wie einige Teller aus dem Schrank purzelten und am Boden zerschellten. „Was geht denn jetzt ab?“, kreischte Amanda. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall wie eine Explosion, gefolgt von mehreren Schreien. Amanda und ich sahen uns entsetzt an. Das Beben beruhigte sich wieder. „Was war das?“, fragte ich leise, als befürchtete ich durch zu lautes Sprechen ein weiteres Erdbeben auszulösen.“ Keine Ahnung.“, sagte Hauro knapp und schaute neugierig aus dem Fenster. Ich sah, wie seine Augen riesengroß wurden. „Was ist?“, hakte Amanda nach. „Zieht eure Jacken an, wir müssen hier abhauen.“, schrie Hauro wie von Sinnen. „aber Hauro, was…“ „für Fragen haben wir keine Zeit. Na los doch!“, mein Bruder schubste mich unsanft Richtung Tür. Er wirkte irgendwie geistesabwesend, so kannte ich ihn gar nicht. Doch ich wusste, dass wir jetzt auf meinen großen Bruder hören mussten. Er wusste wovon er sprach. Und Amanda wäre ihm sowieso überall hin gefolgt. Wir liefen hinaus. Jetzt sah ich was der Knall angerichtet hatte. Manche Häuser standen in Flammen, und die Erde war an vielen Stellen aufgerissen. Es sah aus wie im Krieg. Und dann traf mein Blick noch etwas anderes. Ich wusste, das Amanda und Hauro es auch sahen, denn ihre Münder klappten auf. Lauter schwarze Schatten kamen uns entgegen. Es waren nicht wirklich Schatten, aber sie wirkten so. Dutzende kamen auf uns zu. Hauro war der erste, der sich von diesem Anblick losreißen konnte. „Machen wir das wir hier wegkommen!“, sagte er und stieß mich vorwärts. Mit noch einem kurzen Blick zu den Schattengeschöpfen lief ich los. Amanda und Hauro dicht hinter mir. Wir rannten einfach. Drei Kids mit einer Horde unheimlicher Schatten im Nacken. Auch andere Leuten waren auf der Straße und versuchten sich in Sicherheit zu bringen. Wir konnten die Schatten abhängen und blieben stehen. „Was war das?“, fragte Hauro außer Atem. „Ich habe davon im Fernsehen gehört. Die haben angeblich in Amerika gewütet. Ich dachte das wäre bloß ein doofer Scherz.“, antwortete ich und fühlte mich irgendwie verantwortlich für diese Situation. „Ich habe das auch gehört, und das man wohl stirbt wenn man sie berührt.“, meldete sich Amanda zu Wort. Sie sagte das erstaunlich ruhig, so als wäre daran nichts außergewöhnliches. „Amanda, Zoe! Hat einer sein Handy mitgenommen?“ Wir schüttelten die Köpfe. „Mist! Jetzt können wir nicht mal Mum und Dad anrufen.“ „Hinter dir, Zoe!“, rief Amanda plötzlich völlig aufgebracht. Ich drehte mich um und schluckte. Direkt hinter mir schwebte ein Schatten in Gestalt eines Tintenfisches und streckte seine Tentakeln nach mir aus. Ich stand regungslos da, bereit den Sensemann zu begrüßen, doch Hauro war schneller. Er griff mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Jetzt rannten wir also schon wieder. Aber dann stolperte Amanda. Sie fiel und hockte auf allen Vieren auf dem Boden. Drei Schattenwesen waren uns auf den Fersen. Hauro war ziemlich ruhig, im Gegenteil zu mir und Amanda. Er handelte richtig erwachsen. Wenn man Angst hat, wächst man oft über sich hinaus, und wahrscheinlich hatte Hauro mächtig Schiss. Er ließ mich los und half Amanda hoch. Ich könnte schwören, dass Amanda fast gegrinst hätte. Als wir um eine Ecke biegen wollten, erwarteten uns bereits zwei weitere Schatten. Wir machten auf dem Absatz kehrt und liefen in die andere Richtung. Mit einem Mal machten die Risse im Asphalt auf sich aufmerksam und zeigten dass sie auch eine Funktion hatten, überall schossen Feuerwände nach oben. Ich machte mir keine Gedanken, ob das gegen irgendwelche physikalischen Gesetze verstieß, wir rannten und versuchten dem Feuer so gut es ging auszuweichen. Aber eine Feuerwand schoss so plötzlich zwischen uns aus den Boden, dass Hauro am Bein erwischt wurde. Reflexartig zog ich meine Strickjacke aus und erstickte damit das Feuer an seinem linken Hosenbein. Hauro keuchte, so konnte er nicht weiterlaufen. Doch die Kreaturen kamen immer näher. Eines griff nach Amanda und bekam sie an der Schulter zu fassen. Sie fiel leblos wie ein schwerer Stein zu Boden. Dort blieb sie regungslos liegen. „Nein!“, jaulte ich und fiel Hauro um den Hals. Er hielt mich einen Moment stumm fest. Dann hievte er sich irgendwie auf die Beine und humpelte mit mir im Schlepptau weiter. Doch schon nach einigen Metern knickte er wieder ein. Zitternd befahl er mir weiterzulaufen, aber ich weigerte mich. Ich konnte und wollte meinen Bruder nicht zurücklassen. Abgesehen davon blieb auch gar keine Möglichkeit zum Fliehen. Ehe wir uns versahen, waren wir umzingelt. Hilferufe von irgendwo her, drangen an mein Ohr. Überall war Feuer. Der Rauch biss in den Augen. Hauro hielt meine Hand ganz fest. Dann sah ich aus den Augenwinkeln einen Schatten und ich spürte etwas Eiskaltes auf meinem Rücken. Ich sah noch wie Hauros Lippen sich bewegten, aber was er sagte hörte ich nicht mehr. Ich fiel. Endlos tief, ohne Wiederkehr. Und als ich ganz langsam meine Augen schloss, wusste ich, ich würde sie nie wieder wirklich öffnen. Stille. Dunkelheit. Und dann… Ich starrte an die Decke. Ich lag in unserem Zimmer. Hauro lag fest schlafend in seinem Bett. Die Kissen waren überall im Raum verteilt, wie nach einer Kissenschlacht. Es war alles nur ein Traum … oder vielleicht nicht? Ich ging wie jeden Morgen hinunter ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, aber es gab keine interessanten Sendungen, und so landete ich auf den Samstagmorgen Nachrichten. „Die mysteriösen schwarzen Schattengeschöpfe….“, erschrocken ließ ich die Fernbedienung fallen und starrte auf den Bildschirm… Ende FUN … FUN … FUN ... Eine ängstliche Urlauberin am Strand: „Gibt es hier eigentlich Quallen oder Krebse?“ „Überhaupt nicht, die wurden alle von den Haien gefressen!“ eine ege k i r k i, ich Mutt as , i t t u Du d M t „ s a : r h te ie Toch mehr!“ gut, w a j l t e s k as i Pic “ er: „D kommen? tz mehr!“ t t u M e a l b P hin in denn r: „….ke te Toch 7 1 9 4 5 7 4 5 3 4 4 1 6 3 7 1 9 8 7 5 8 7 2 2 4 6 2 6 1 8 1 8 2 sie "Warum rennen Arzt zu Patient: hinaus?" aus dem OP-Saal : ester hat gesagt Patient: "Die Schw t cht so auf, das is Regen Sie sich ni iat er op Blinddarm nur eine einfache " n! schon schaffe on. Sie werden es t daran schlimm?" Arzt: "Und was is es nicht zu mir ge Patient: "Sie hat ." dem Chirurgen sagt, sondern zu 6 9 Schreibe in alle leeren Kästchen die Zahlen 1-9, und zwar so, dass alle Waagerechten, Senkrechten UND alle Quadrate die Zahlen 1-9 enthalten!!! Ein Mann geht im Winter zum Eisangeln. Er schlägt ein Loch ins Eis und angelt. Da hört er plötzlich eine Stimme aus dem Nichts: "Hier gibt es nichts zu angeln!" Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginnt dort zu Angeln. Wieder ertönt die Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!" Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!" Darauf ruft der Mann erschrocken: "Wer bist du? Etwa Gott? "Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der Eissporthalle!" 14 Die Mut te „Ich ma r: „Peter iss´ de g aber k in ein Brot! Brot auf!“ „Du mu “ sst aber Brot ess „Warum en, s „Damit oll ich groß und damit du groß u du nd stark s wirst!“ „Aber ic dir dein täglich tark werden?“ h mag d B r o t verdien och gar en kann kein Bro st!“ t!“ Lehre r Schüle sagt im Mu si r Schüle : „Sing mal kunterrich t r sing b t. Leh itte die No zum Schüle r te er r: „OK , tschü : „Gut und C.“ Der jetzt G ss!“ .“ inen rem kle ih u z t ei n ester m Du Onkel!" w ilot h c S aber P ere irst g w e n t ll a ld o w a h b "Ich w Die sc "Freu Dich, leine: K : r r e e d d Bru idert igt erw id le e B n ..." werde IN & OUT IN OUT 1. Cheerleading ist groß im Kommen und macht viel Spaß!! 2. Lesen, anstatt vor dem Fernseher abzuhängen - ideal für verregnete Herbsttage. 1. Baggy Style, war vor ein paar Jahren in, aber jetzt trägt kaum jemand noch tief getragene und weite Hosen. 2. Die Klamotten der Freundin nachkaufen und dann sagen man hätte sie schon vorher gekauft. 3. Röhrenjeans mit Pumps oder High Heels, auch im Herbst noch der absolute Renner. 4. 3. Die Umwelt schützen, sich aktiv daran beteiligen mit kleinen Dingen wie Mülltrennung oder Strom sparen. Permanentes Fernsehen und Computer spielen. Aktuelle Charts Singles 1. „Hamma!“ - Culcha Candela 2. „1973“ - James Blunt 3. „Vom Selben Stern“ - Ich + Ich 4. „Prison Break Anthem“ - Azad 5. „The Way I Are“ - Timbaland 6. „The Question Is What Is The Question“ - Scooter 7. „Alles Verloren“ - Bushido Alben 1. „Der Helle Wahnsinn“ - Amigos 2. „Another Intensity“ - Gentleman 3. „All 4 One“ - Befour 4. „The King“ - Elvis Presley 5. „Vom Selben Stern“ - Ich + Ich 6. „Jetzt Erst Recht“ - LaFee 7. „Frenetica“ - Marquess Klingeltöne 1. „Verdammt Ich Lieb‘ Dich“ - Sha 2. „Hamma“ - Culcha Candela 3. „The Question Is What Is The Question“ - Scooter 4. „Alles Verloren“ - Bushido 5. „The Way I Are“ - Timbaland Kinofilme 1. „Das Bourne Ultimatum“ 2. „Beim Ersten Mal“ 3. „Kein Bund Fürs Leben“ 4. „Rush Hour 3“ 5. „Hairspray“ 6. „Zusammen Ist Man Weniger Allein“ Let´s talk about… Flatratepartys Im März dieses Jahres ist ein Berliner Gymnasiast an den Folgen einer so genannten Flatrateparty gestorben, nachdem er im Koma lag. Er wurde einen Monat zuvor mit 4,8 Promille ins Krankenhaus eingeliefert, als er mehr als 50 Gläser Tequila in einer Bar getrunken hatte. Flatratepartys sind öffentliche Veranstaltungen in Discos oder Bars, bei denen zu einem Festpreis so viele alkoholische Getränke ausgeschenkt werden, wie die Gäste trinken wollen. Immer verbreiteter tritt das Kampftrinken unter uns Jugendlichen auf, und wird bei vielen von uns sogar schon fast als Sport angesehen, so nach dem Motto „umso mehr du trinken kannst, desto besser“. Wie eine Statistik zeigt, war jeder zweite Jugendliche unter 14 Jahren schon einmal betrunken. Dabei kennen wir oftmals unsere eigenen Grenzen nicht und vergessen die Konsequenzen, die der Alkohol mit sich bringt, wie im schlimmsten Fall bei dem 16 Jährigen aus Berlin. Zu dem sinkt durch die niedrigen Preise oftmals die Hemmschwelle bei vielen sich zu betrinken. Die Partys sind jetzt zum Glück von Bund und Ländern landesweit gesetzlich verboten worden. Gerade der Tod des 16-jährigen Jungen sollte uns doch wachrütteln!!! Genauso wie die Tatsache, dass viele Jugendliche nach exzessivem Alkoholmissbrauch im Krankenhaus landen und dort behandelt werden müssen. Anstatt uns mit Freunden zu betrinken, sollten wir lieber was anderes machen z.B. einem Singstar - oder Videoabend veranstalten, aber euch fällt da sicherlich auch was ein… Das ist weniger gefährlich, ihr bekommt garantiert auch eine Menge Spaß und es geht euch vor allem auch am nächsten Tag noch gut :-) 16 HITS FOR KIDS „Das rote Band der Freundschaft“ Am 6.Juni 2007 fand in Dortmund die Veranstaltung „Das rote Band der Freundschaft“ als Rückblick an die WM 2006 und als Ausblick auf die kommende WM 2010 in Südafrika statt. Das Motto war „a time to make more friends“. Ganz viele Jungen und Mädchen aus der Dortmunder Nordstadt haben letztes Jahr bereits mehrere hundert Fähnchen für das „Rote Band der Freundschaft“ gestaltet, welches sie nun vom Nordmarkt aus in einem gemeinsamen Marsch zum Friedensplatz in der Dortmunder Innenstadt getragen haben. Das Band soll ein Aufruf zu Fairness, Frieden und Toleranz sein und eine Botschaft sein für ein friedliches Miteinander. Neben dem Umzug gab es dann auf dem Friedensplatz auch ein buntes Programm, wie zum Beispiel ganz viele Musiker, und eine Fotoaktion von der Beratungsstelle West- Passend zu Halloween, ein Bild zum ausmalen: Bastel´ deine eigene „Maus– Laterne“ Material: gelbe, schwarze und graue Pappe, gelbes Transparentpapier, Draht, Klebestift, Schere Und so geht’s: 1. Schneide einen breiten Streifen gelbe Pappe aus (etwa 17 cm breit und 60 cm lang), dann male mehrere Löcher auf die Pappe und schneidet sie heraus. 2. Klebe auf die Löcher gelbes Transparentpapier und falte aus den Streifen ein Dreieck ( zwei Seiten ca.23 cm , eine ca. 13cm lang), dann wird alles zusammen geklebt. 3. Jetzt musst du noch einen gelben Boden ausschneiden, stell´ dafür das Dreieck drauf und zeichne (mit ca 2cm mehr Rand) einfach ab. Das alles musst du ausschneiden und den Rand nach innen klappen und festkleben. Als nächstes schneidest du aus der grauen Pappe noch das Gesicht und den Schwanz, das Gesicht wird mit Augen bemalt, zwei dünne lange schwarze Pappstreifen dienen als Barthaare. Jetzt noch den Draht zum befestigen des Laternenstabes dran machen… ...Fertig! „Check up“ - 4 Hallenbäder im Vergleich Preis Wohlfühlfaktor Angebot Südbad (Ruhrallee 30) ---- --- ----- Nordbad (Leopoldstr. 50-58) ---- ---- --- Westbad (Kortental 15) ---- ----- --- Hallenbad Do Eving (Württemberger Str.2) ---- -- -- ----- sehr gut gar nicht gut Unser Ergebnis: Den Preisen nach sind alle vier Bäder gleich, Erwachsene bezahlen 2,50 € und Kinder, Jugendliche und Studenten 1,50 €. Dem Wohlfühlfaktor nach ist das Westbad unserer Meinung nach am schönsten, dicht gefolgt vom Westbad, weil wir die Bademeister dort sehr nett finden und auch das Umfeld sehr angenehm ist. Das Angebot ist im Südbad am umfangreichsten. Es gibt dort nämlich neben den zwei größten Schwimmbecken im Vergleich zu den andern Hallenbädern, sowohl ein 1m und 3m Brett, ebenso wie eine 5m, 7,5m und 10m Plattform. Das Hallenbad Do Eving hat aufgrund seines Angebots am schlechtesten abgeschnitten, da es neben dem normalen Schwimmbecken nur noch ein kleines Kinderbecken gibt. „Check up“ - der Kinotest: Harry Potter und der Orden des Phoenix ist ein weiteres Meisterwerk der Harry Potter Saga und hält was es verspricht: unheimlicher, mysteriöser, besser! Das neue Schuljahr auf Hogwarts wird für Harry wieder einmal zu einer gefährlichen Herausforderung, denn Voldemort ist zurück. Dolores Umbridge, die Dumbledor als Schulleitung ablöst, macht zudem den Schülern das Leben schwer, so dass Harry „Dumbledores Armee“ gründet, um seine Freunde für den Kampf gegen den dunklen Lord zu wappnen… Dramatische, aber auch romantische Szenen, wie der Kuss mit Cho, sorgen für erstklassige Unterhaltung!!! - Finden wir!!! Unsere Bewertung: Unterhaltung Spannung Humor Romantik Dramatik Fantasy Horror 18 OOOOO OOOOO O OO OOO OOOOO O - Jugendfilmtage 2007 Wie wir ja bereits in der letzten Ausgabe berichtet haben, fanden am 05. und 06. September im Cine Star die Jugendfilmtage statt. Es wurden die Filme Jalla Jalla!, Sommersturm und Lucy gezeigt. Vor und nach den Vorstellungen konnte man sich an ganz vielen Ständen zu den Themen Liebe, Sexualität usw. informieren und an vielen Aktionen teilnehmen. Da gab es z. B. ein Kondomtheater, eine Fotoaktion zum Thema „Liebe ist…“, ein Glücksrad und man konnte sogar ein eigenes Herz bemalen und sich dann umhängen wie auf der Kirmes… Die Jugendfilmtage waren ein voller Erfolg!!! Kurz vor Redaktionsschluss… fangen die Herbstferien an. floppte Britney Spears‘ Comeback. holt Florian Hambüchen WM-Gold am Reck. läuft der dritte und letzte Teil der Bourne Geschichte „das Bourne Ultimatum“ an. steht die US5 - Deutschland Tour in den Startlöchern. Wer Fehler findet, kann sie gerne behalten! Alle Angaben ohne Gewähr!