Reisebericht Hongkong – Philippinen – Palau April 2014 31.03
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Reisebericht Hongkong – Philippinen – Palau April 2014 31.03
Reisebericht Hongkong – Philippinen – Palau April 2014 31.03. – 02.04.2014 2 Tage Stopover im Royal Pacific Hotel & Towers in Hongkong - Cathay Pacific Flug von Frakfurt Die Sitzplätze lagen direkt am Self-Service Point, an dem sich jeder nachts Getränke und Snacks holen konnte. Dadurch war es zum Schlafen etwas laut und unruhig. Wir würden daher beim nächsten Übernachtflug Sitzplätze weiter hinten nehmen. - Stopover in Hongkong lohnt sich Wir waren von Hongkong begeistert! Das würden wir wieder so machen! Hongkong fasziniert durch die Kombination von Moderne und alter chinesischer Tradition. Empfehlung: Mit Big Bus Tour (mit roten Doppeldecker-Sight-Seeing-Bussen) die wichtigsten Sehenswürdigkeiten entdecken. Vor allem die grüne Route mitmachen, um die grüne, südliche Seite von Hongkong Island kennenzulernen! - Royal Pacific Hotel & Towers super Lage, da es nur 15 min zu Fuß zum Victoria Habour (Fähranleger nach Hongkong Island) sind und Kowloon vom Hotel aus auch gut zu Fuß zu erkunden ist. Essen: Frühstücksbuffet toll – riesige Auswahl an europäischen, amerikanischen und asiatischen Gerichten. Zimmer Nr. 1001 im 10. Stock: mit Blick auf einen Teil des Victoria Habour war prima. - Transfers Shuttle Service mit Hotellink zum Hotel hin und zum Flughafen zurück hat problemlos geklappt! Hongkong Dollars am besten nicht am Flughafen holen, da Gebühren zu teuer sind. Am Victoria Habour gibt es einen HSBC-Automaten. 02.04. – 08.04.2014 von Hongkong zu den Philippinen: über Cebu nach Southern Leyte zu den Southern Leyte Divern bei Padre Burgos - Transfer Fähre von Cebu nach Hilongos auf Southern Leyte zu den Southern Leyte Divers Fahrzeit der Fähre: 3,5 h Der Transfer vom Cebu Flughafen (dort am Automaten Geld geholt) zur Fähre in Cebu durch Blue Horizon war das einzige in dem ganzen Urlaub was nicht sofort geklappt hat. Ein netter Filipino hat uns (für umsonst - das ist philippinische Gastfreundschaft!) sein Handy angeboten, damit wir Günther von den Southern Leyte Divers anrufen konnten. Blue Horizon hatte uns wohl vergessen. Es wurde dann etwas knapp die Fähre pünktlich um 14:30 zu erreichen, aber es hat dann alles noch gut geklappt! - Resort Southern Leyte Divers Wir haben uns wie zu Hause gefühlt! Das ganze Team um Günther (vor allem Chris und Stano, unser Tauchguide) hat sich wirklich toll um uns gekümmert. Wir haben sogar zum Abschied als Honeymoongeschenk eine schön bedruckte Tasse bekommen! Wir kommen jederzeit gerne wieder! Essen: von Frühstück über Mittag- bis Abendessen war alles hervorragend! Superior Duplex Bungalow A/C Nr. 5: direkt am Strand mit Blick zum Meer! Einfach eingerichtet, aber schön. Empfehlungen: unbedingt Ohropax mitnehmen, da fast jede Nacht um 5 Uhr die Kirche im Dorf San Roques zum Teil eine Stunde lang über Lautsprecher Kirchenmusik von einer CD spielt, um die Menschen in die Kirche zu locken! Wer mit Mückenstiche Probleme hat, sollte sich ein Moskitonetz für das Bett mitnehmen, da wir trotz der Moskitonetze an den Fenstern jede Nacht zerstochen waren. Wir vermuten, dass sie durch die Ritzen der Fußbodenbohlen kamen. Strand: Direkt vor den Bungalows gibt es Sonnenliegen im Sand. Der eigentliche Strand davor wird als Fußweg von der einheimischen Bevölkerung genutzt und ist bei Hochwasser teilweise bedeckt. Tauchen: toll! Wir haben uns richtig gut aufgehoben gefühlt! Vor allem, da wir seit 2 Jahren nicht mehr tauchen waren und am Anfang etwas mehr Aufmerksamkeit benötigten. Leider sind die Walhaie dieses Jahr gar nicht gekommen. Vielleicht liegt es an durch den Taifun letztes Jahr verursachten geänderten Strömungen. Das weiß keiner so genau. Die Tauchplätze waren aber auch so sehr schön – alles toll bewachsen und mit einer Lupe bei der Hand konnten wir einen wunderschönen Einblick in die Makrowelt gewinnen! Empfehlung: Night Dive am Pier von Padre Burgos mitmachen! Lohnt sich! - Ausflug Traditioneller Hahnenkampf Sonntag nachmittags in der „Kampfarena“ am rechten Straßenrand in Padre Burgos (nicht zu übersehen!), ca. 20 min Fuß. 08.04. – 15.04.2014 von Southern Leyte nach Bohol zum Polaris Dive Resort auf der vorgelagerten Insel Cabilao - Transfers Fähre von Bato auf Southern Leyte nach Ubay auf Bohol Fahrzeit der Rorofähre: 4 h, Fahrzeit der Banka: 2,5 h Der Transfer zur 8 Uhr 30 Fähre von Bato nach Bohol durch Southern Leyte Divers hat prima geklappt. Was keiner vorhersehen konnte: die Autofähre ist aufgrund von Reparaturarbeiten nicht gefahren. Kein Problem: es fuhr eine Banka mit 60 Filipinos, 1000 Eiern, einem Motorrad und uns ☺ Wir haben die Fahrt sehr genossen! Wir würden so eine Banka jederzeit der Rorofähre vorziehen, da sie schneller und sicherer ist. Fahrt von Ubay zum Polaris Dive Resort auf Cabilao Der vom Polaris Dive Resort organisierte Transfer hat prima geklappt: Southern Leyte Divers hatte unsere frühere Ankunft angekündigt! 2 h Fahrt mit Van durch den Norden Bohols von Ubay (Nordosten Bohol) nach Sandingan (Westen Bohols) und dann noch ca. 20 min im Boot nach Cabilao. Wir haben doch noch etliche Zerstörungen durch das Erdbeben letztes Jahr im Herbst gesehen. Die meisten Kirchen sind komplett zerstört und die Brücken sind behelfsmäßig ausgebessert worden. - Polaris Dive Resort Wunderschön angelegtes Resort mit einem Pool und einer großen Liegewiese mit Hängematten und gemütlichen Ecken. Auch hier wurde mit einem schön geschmückten Bungalow an unsere Hochzeitsreise gedacht! Insgesamt war es etwas trubeliger als bei den Southern Leyte Divers, da auch mehr Gäste anwesend waren. Im Tauchshop lief es daher nicht ganz so ruhig ab. Dafür haben wir sehr schnell viele nette Gäste kennengelernt, die vor allem deutschsprachig waren. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und können das Resort nur weiterempfehlen! Im Gegensatz zum daneben liegenden La Estrella Beach Resort, über das wir von ehemaligen Gästen nichts Gutes gehört haben. Essen: von Frühstück über Mittag- bis Abendessen war alles hervorragend! Empfehlung: Kinilaw (eingelegter roher Thunfisch) und sizzling seafood Deluxe Bungalow A/C Polaris: sehr schön gemauerter Bungalow mit Moskitonetzen vor den Fenstern. Daher keine Mückenplage in den Zimmern, dafür aber ab 18 Uhr draußen beim Abendessen und am Tauchshop. Empfehlung: Einheimisches Mückenmittel „Off“ kaufen! Das wirkt! Strand: Ein Naturstrand ist vorhanden. Er wurde nicht genutzt. Die meisten Gäste lagen entweder am Pool oder haben die gemütlichen Liegen und Sitzecken benutzt. Tauchen: Insgesamt etwas trubeliger und dadurch keine so persönliche Betreuung wie bei den Southern Leyte Divers. Die Tauchplätze werden erst kurz vorher festgelegt und man wird ihnen zugeteilt. Wenn man Wünsche hat, muss man sich melden! Ansonsten kann es sein, dass man auch zweimal hintereinander zu denselben Tauchplätzen fährt! Tipp: die Pygmäenseepferdchen sind am Tauchplatz „Lighthouse“ und am Hausriff zu Hause. Hätte uns ein netter Gast nicht darauf hingewiesen, wären wir von den Tauchguides aus gar nicht zu diesen Tauchplätzen eingeteilt worden! Ausflüge Der Boholtagesausflug mit Van und mehr oder weniger gut englischsprachigem Fahrer wird vom Resort aus organisiert und ist auf jeden Fall zu empfehlen! Stopps: einige Kirchen im Süden, Tagbilaran (lohnt sich nicht), Bootsfahrt auf dem Loboc-Fluss, Tarsierbeobachtung und Chocolate Hills. Die Bootsfahrt mit Mittagessen an Bord ist sehr touristisch aufgezogen und nur mit unserer lustigen Truppe (wir haben mit 3 anderen Gästen zusammen den Van gemietet) auszuhalten gewesen! 15.04. – 22.04.2014 von Bohol über Manila nach Palau zum Plantation Resort auf Koror - Transfers Polaris Dive Resort – Tagbilaran auf Bohol - Manila Mit vom Polaris Dive Resort organisiertem Van 1 Stunde zum Flughafen Tagbilaran (airport tax 75P/Person), um mit Cebu Pacific nach Manila zu fliegen. Dort 10stündiger Aufenthalt bis zu unserem Flug abends nach Palau, den wir für eine tolle ManilaStädteführung mit der sehr sympathischen Filipina Lilah genutzt haben. Empfehlung: Manila-Städtetour bei langem Zwischenaufenthalt am Flughafen von Manila. Vor allem, da es in der Abfertigungshalle des Terminals 1 nichts zu Trinken und zu Essen gibt! Lilah ist wirklich klasse – sehr herzlich und fröhlich. Manila ist zwar keine schöne Stadt, aber interessant. Cebu Pacific hatte leider 2 h Verspätung, die von unserer Städtetour abgingen. Manila – Plantation Resort auf Koror, Palau Nach dreistündigem Flug mit United Airlines und langer Abfertigung am Flughafen auf der Hauptinsel Babeldaob, hat der 30minütige Transfer mit Van vom Flughafen zum Plantation Resort auf der Insel Koror durch fish`n fins reibungslos geklappt. Anmerkung: Am Manila Airport braucht man keine departure card mehr ausfüllen. Airport tax: 550P/Person. Es gibt in der Abflughalle kaum was zu essen und zu gucken, daher sind wir für 650P/Person (inkl. Essen und Trinken) in die öffentliche Lounge gegangen. - Plantation Resort Wunderschön angelegte und mitten in der Natur gelegene, ruhige Anlage mit Pool (ohne Zugang zu einem Strand), die auf Asiaten eingerichtet ist. Das äußerte sich z.B. in Rezeptionsdamen, die nur japanisch, aber kein Englisch sprachen oder in englisch übersetzten Speisekarten, die man aufgrund der fremden Gerichte nicht verstand. Wir haben uns trotzdem sehr wohl gefühlt und würden das Resort wieder buchen. Wer allerdings lieber „standardisierten“ Hotelcharakter mit Strand haben möchte, ist vielleicht besser im Sea Passion untergebracht. Das Resort bietet jede Stunde einen kostenlosen Shuttle-Service zur/von der Hauptstraße Koror an. Das ist anscheinend nicht selbstverständlich. Z.B. beim Carolines Resort muss man wohl für jede Fahrt bezahlen. Zu Fuß sind es vom Resort zur Hauptstraße ca. 25 min. Fish`n fins hat uns zum Tauchen abgeholt und an einen Wunschort wieder zurückgebracht. Essen: Frühstück und Abendessen ist sehr asiatisch geprägt und lecker! Cabin Mangroves: sehr gemütlich, landestypisch gestaltet. Diese einfachste Zimmerkategorie reicht völlig aus! Keine Mückenplage! Die Türen knallten leider immer beim Schließen. Das war vor allem bei früher Abreise von Gästen sehr störend… - Tauchen mit Fish´n fins ist nicht zu vergleichen mit dem Tauchen in ruhiger Atmosphäre auf den Philippinen! Auf Palau herrscht ein krasser Tauchtourismus! Es werden bei fish´n fins pro Tag 100 Gäste in über 10 Tauchbooten abgefertigt! Das ist bei Sam`s Tours noch schlimmer und bei den anderen großen Anbietern auf Koror ähnlich! Da wird es schwierig auf einzelne Taucherwünsche einzugehen, sie bemühen sich aber sehr. Man wird einem Boot und den Tauchzielen zugewiesen. Wenn man Wünsche hat – immer wieder erwähnen und nicht locker lassen! Unseren Wunsch mit einem Nautilus zu tauchen, haben sie trotz zu weniger Anmeldungen (nur 6 statt 10) netterweise umgesetzt! Der Käfig muss einen Tag vorher ins Wasser gelassen werden, um die schönen Tiere aus der Tiefsee zu fischen. Es war ein tolles und einmaliges Erlebnis! Genauso wie das Schnorcheln im Jellyfishlake trotz der Massen an Touristen. Allerdings sollte man bedenken, dass man für alles, was man auf Palau macht, tief in die Tasche greifen muss! Trotz Speedbooten dauert eine Strecke zu den Tauchplätzen zwischen 45 und 60 min. Das wird v.a. bei Gegenwind oder ins Gesicht peitschender Regen anstrengend! Handtücher als Schutz mitnehmen! Wir waren froh, dass wir in der zweiten Woche auf Peleliu waren, nur 15 min von den Top Spots entfernt. Empfehlung: Aufenthalt zwischen Koror und Peleliu splitten, wenn man auf Abendprogramm verzichten kann. Auf Peleliu ist es wesentlich ruhiger und nicht so touristisch! Wir waren als erster an den Tauchplätzen und mussten uns die Spots nicht mit vielen Tauchern teilen! Peleliu selbst hat auch tolle Tauchplätze. Tipp: Mandarinfische sind im Hafenbecken von fish´n fins zwischen 17 und 18 Uhr zu sehen. Das kann man als dritten Tauchgang machen, wenn man es denn weiß. Wir haben es leider zu spät erfahren! - Ausflüge Die Hauptstraße von Koror lohnt sich nur für Souvenirs (z.B. traditionelle Storyboards, auf Holz erzählte Geschichten) oder Dinge aus dem Supermarkt. Die mindestens 70 $ teuren Storyboards können u.a. im Gefängnis-Shop (hinter der Polizeistation) gekauft werden. Die Insassen können so ihre Familien unterstützen. Das Belau National Museum soll sehr interessant sein. Eine Kayaktour durch die Rock Islands lohnt sich, kostet aber auch 75 $. Wer Kayak fahren kann, kann sich eins mieten und die Nikko Bay auf eigene Faust erkunden. Eine Tagestour über Babeldaob ist auch lohnenswert, allerdings auf keinen Fall für 150 $ pro Person bei fish´n fins oder Sam´s Tours! Wir würden uns beim nächsten Mal mit anderen Tauchgästen zusammen tun und mit einem Mietauto und Reiseführerbuch die Insel selbst erkunden. 22.04. – 29.04.2014 von Koror nach Peleliu zum Dolphin Bay Resort & Peleliu Divers - Transfer Mittags mit Plantation Resort-Shuttle Service zum Pier von Necodive, dort weiter mit Boot vom Dolphin Bay Resort in einstündiger Fahrt durch die Rock Islands! Toll! - Dolphin Bay Resort & Peleliu Divers Familiengeführtes, kleines und ruhiges Resort, direkt am Strand im inseltypischen Stil erbaut und wunderschön bepflanzt. Vom Besitzer über die Tauchguides bis hin zum Personal waren alle sehr, sehr freundlich und hilfsbereit! Wir haben uns sofort richtig wohl gefühlt! Wir würden es wieder buchen! Wer ein Abendleben braucht, ist hier fehl am Platz: um 21 Uhr wird alles zu gemacht! Essen: von Frühstück über Mittag- bis Abendessen war alles hervorragend und reichlich! Eine Mischung aus asiatischem und einheimischem Essen mit viel frisch gefangenem ganzem Fisch. Zum Tauchen bekamen wir Lunchboxen mit. Bungalow Nr. 3: Gemütlich eingerichtet mit Blick aufs Meer und schöner Veranda. Einziger Nachteil: die Blechdächer, die nachts bei Regen und herunterfallenden Baumfrüchten sehr laut sind. Empfehlung: Bungalow 6 oder 7 nehmen, da dort erst später die Sonne drauf steht. Strand: schöner, weißer Sandstrand mit gemütlichen Liegen und Hängematte, nur vom Resort genutzt. Tauchen: Grandios. Wir waren immer die ersten an den top Tauchplätzen! Auch das Tauchen um Peleliu ist sehr zu empfehlen. Zu beachten: Wenn man abends das Tauchen für den nächsten Tag zusagt, ist das verbindlich. Ich bin leider über Nacht mit Schnupfen und starkem Husten krank geworden und konnte nicht tauchen gehen, musste aber den vollen Preis bezahlen. - Ausflüge Mit dem Fahrrad, vom Dolphin Bay Resort geliehen, die Insel entdecken und Stätten des 2. Weltkrieges anschauen. Es hat einfach was, über die buckeligen, fast leeren Asphaltpisten und Naturwege zu radeln! Tipp: Aufgrund der erbarmungslosen Hitze viel Wasser und Sonnencrème mitnehmen! Für Menschen ohne Platzangst ist die „1000 Men Cave“ der Japaner in der Nähe des Hafens zu empfehlen. Taschenlampe mitnehmen! Kayaks vom Dolphin Bay Resort mieten und die Bucht entdecken! Hat Spaß gemacht! 29.04. – 29.04.2014 von Peleliu über Koror nach Manila - Transfer Vom Dolphin Bay Resort reibungslos organisiert. Hatten noch 3 h Aufenthalt am Flughafen (Airport tax: 50 $/Person). Empfehlung: sehr schöne Ocean View Lounge für die Zeitüberbrückung am Flughafen, für 15 $ gibt es Getränke und Snacks, Schlafsessel und Duschmöglichkeiten. - Dusit Thani Hotel Thailändisch gestaltetes Hotel mit Pool. Ist sehr gut für eine Übernachtung und für einen Tag relaxen geeignet, bevor dann am nächsten Tag abends der lange Heimflug von Manila über Hongkong nach Frankfurt geht. Anmerkung: am Manila Flughafen wieder airport tax 550 P./Person. Auch dieses Mal mussten wir keine departure card ausfüllen. - Ausflüge Glorietta Mall und Park liegen direkt um die Ecke. Zum Schuhe und Kleidung shoppen ist die Mall sehr zu empfehlen! Fazit: Wir würden alles genauso wieder machen! Alle Resorts waren toll und die Reiseroute Hongkong – Philippinen – Palau war für uns genau passend! Es macht Sinn, wenn man nach Palau möchte, einen Stopp auf den Philippinen einzulegen, da der lange Flug entzerrt wird. Für uns war der Wiedereinstieg ins Tauchen auf den Philippinen genau richtig, da es dort wesentlich ruhiger und nicht so touristisch zugeht wie auf Palau. Außerdem war die Reihenfolge, erst die Makrowelt auf den Philippinen zu betauchen und dann die Großfische auf Palau zu sehen, sehr sinnvoll. Auch die Entscheidung nach jeder Woche das Quartier und die Insel zu wechseln war genau richtig. Wir empfanden es nicht als anstrengend, ganz im Gegenteil, wir hatten nach einer Woche immer schon das Gefühl, dass wir alles wichtige gesehen und gemacht hatten. Durch die vielen Transfers haben wir viel von den Ländern gesehen und natürlich auch die Einheimischen und ihre Bräuche näher kennengelernt! Gerade auf Palau empfiehlt es sich den Aufenthalt zwischen Koror und Peleliu zum Tauchen zu splitten, da man auf Peleliu viel näher an den top Tauchspots dran ist und nicht den krassen Trubel von Fish´n fins, Sams Tours & Co hat. Wer ein Abendleben braucht, ist allerdings auf Peleliu nicht gut aufgehoben, da um 21 Uhr alles zu gemacht wird! Hongkong als Stopover ist auf jeden Fall zu empfehlen! Auf den Philippinen waren wir nicht das letzte Mal – es ist an vielen Orten noch sehr ursprünglich und untouristisch und die Unterwasserwelt zum Makrotauchen hat viel zu bieten. Und Palau muss man als Taucher natürlich einfach mal bereist haben!