März 2016 - Wuppertaler Bühnen
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März 2016 - Wuppertaler Bühnen
Oper Sinfonieorchester Schauspiel Wuppertal Programm März 2016 Opernhaus DI 01 19:00 UHR Kleines Foyer, Eintritt frei HIOB.GESPRÄCHE JUDEN AUF WANDERSCHAFT Texte von Joseph Roth gelesen von Miko Greza MI 19:30 UHR TAGEBUCH EINES WAHNSINNIGEN 02 Von Nikolai Gogol VISITENKARTE: THOMAS 03 17:00 UHR Citykirche Elberfeld LITERARISCHES SOLO Nach dem Roman von Joseph Roth Fassung von Koen Tachelet Mit: Philippine Pachl, Julia Reznik, Thomas Braus, Uwe Dreysel, Miko Greza, Alexander Peiler, Stefan Walz 19:30 UHR HIOB FR 04 19:30 UHR GIFT. EINE EHEGESCHICHTE SA 05 06 BRAUS 19:30 UHR HIOB DO SO Historische Stadthalle u. andere Orte Theater am Engelsgarten Von Lot Vekemans Mit: Philippine Pachl und Thomas Braus 11:00 UHR Kronleuchterfoyer EINFÜHRUNGSMATINEE 11:00 UHR 7. SINFONIEKONZERT 18:00 UHR GIFT. EINE EHEGESCHICHTE zu Der Nachtschreck mit OHRENKITZEL im Siko 20:00 UHR 7. SINFONIEKONZERT MO 07 DI 08 Mit Werken von Mendelssohn Bartholdy, Prokofjew und Schumann 20:00 UHR Kleines Foyer, Eintritt frei ENGELSGARTENTEXTE 19:30 UHR Gastspiel ICH SELFIE MICH SELBST Mit der Schreibmaschine mitten ins Herz Ein musikalisch tänzerisches Theaterstück 19:30 UHR Gastspiel ICH SELFIE MICH SELBST MI 09 Ein musikalisch tänzerisches Theaterstück 19:30 UHR ENGELS & FRIENDS DO 10 FR 11 Dramatische Collage von Michael Wallner Mit: Philippine Pachl, Julia Reznik, Thomas Braus, Uwe Dreysel, Miko Greza, Alexander Peiler, Stefan Walz A DE LS 12:00 UHR Premiere R ER GO S LD ATZ DER NACHTSCHRECK M FÜ AC R HE R 19:30 UHR DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN Von Irmgard Keun VISITENKARTE: TINKA FÜRST 19:30 UHR Kleines Foyer QUARTETT Von Heiner Müller Mit: Uwe Dreysel SA 12 15:00 UHR DER NACHTSCHRECK 19:30 UHR ENGELS & FRIENDS 21:00 UHR Kronleuchterfoyer NACHTFOYER Philipp van Endert Trio SO 13 DI 15 16:00 UHR DER NACHTSCHRECK 18:00 UHR NIGHTRADIO VISITENKARTE: STEFAN WALZ 10:00 UHR DER NACHTSCHRECK 15:00 UHR FÜHRUNG DURCH DAS OPERNHAUS Tel. 0202 7666 MI 16 DO 17 FR 18 10:00 UHR DER NACHTSCHRECK 16:00 UHR Kronleuchterfoyer CLUB THEATERSILBER Ein Treffpunkt für theaterbegeisterte Senioren Von Sibylle Berg VISITENKARTE: PHILIPPINE 10:00 UHR DER NACHTSCHRECK 20:00 UHR Gastspiel STEFAN VERHASSELT 19 SO 20 PACHL „Wer kommt, der kommt“ 10:00 UHR DER NACHTSCHRECK 19:30 UHR GIFT. EINE EHEGESCHICHTE 19:30 UHR Kleines Foyer STEILWAND Von Simon Stephens VISITENKARTE: ALEXANDER SA 19:30 UHR UND JETZT: DIE WELT! ODER: ES SAGT MIR NICHTS, DAS SOGENANNTE DRAUSSEN PEILER 19:30 UHR Gastspiel CHOR ESKI DOSTLAR 19:30 UHR KAFFEE & VODKA VISITENKARTE: UWE DREYSEL 16:00 UHR zum letzten Mal DER NACHTSCHRECK 18:00 18:00 UHR UHR GIFT. HIOB EINE EHEGESCHICHTE 19:30 UHR HIOB MI 23 18:00 UHR 3. CHORKONZERT FR 25 SA 26 MO 28 Mit Werken von Haydn und Mozart 19:30 UHR MADAMA BUTTERFLY 19:30 UHR Premiere MEHR VOM LEBEN Theater der Generationen der Wuppertaler Bühnen 16:00 UHR MADAMA BUTTERFLY 19:30 UHR MEHR VOM LEBEN DI 29 Oper Theater der Generationen der Wuppertaler Bühnen Sinfonieorchester Schauspiel Tanztheater Sonderveranstaltungen Impressum Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH | Kurt-Drees-Str.4 | 42283 Wuppertal | Telefon 0202 / 5637600 | Generalmusikdirektor und Opernintendant Toshiyuki Kamioka | Schauspielintendantin Susanne Abbrederis | Geschäftsführer Enno Schaarwächter | Aufsichtsratsvorsitzende Bürgermeisterin Ursula Schulz | Gestaltung und Druck Druckhaus Ley + Wiegandt Wuppertal Wirtschaftsprüfe Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Trost · Rudoba & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Steuerberatungsgesellschaft Morianstraße 45 · 42103 Wuppertal · Telefon: (0202) 49 23-0 · www.trsp.de r · Steuerberate r · Rechtsanwält e DE ALS R ER GO SA LD TZ M FÜ AC R HE R DER NACHTSCHRECK Eine Geschichte über Ängste, Träume und das Zusammenfinden von Freunden mit Musik von Jacques Offenbach von Corinna Jarosch frei nach der fantastischen Oper „Hoff manns Erzählungen“ Für Kinder ab 8 Jahren Das Stück erzählt mit Motiven aus Geschichten von E.T.A. Hoffmann von einem Jungen, der nicht mehr schlafen kann. Nacht für Nacht kämpfen seine bösen Fantasien gegen die guten und lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Bald schon kann er nicht mehr unterscheiden, ob er wacht oder träumt. Die Gespenster lauern überall. Traum und Wirklichkeit sind durcheinander geraten! Mit Hilfe seiner Freunde macht er sich auf in die Welt der Träume. Der Junge sieht seinen Ängsten sprichwörtlich ins Auge. Gemeinsam gelingt es ihnen, nach vielen Abenteuern die bösen Geister zu besiegen. Musikalische Leitung: Inszenierung: Bühne: Kostüme: Besetzung: Hoffmann, ein Junge Niki Antonia Der Nachtschreck Das Traummännlein Hoffmanns Spiegelbild Traumgeister, Schüler N.N. Corinna Jarosch Marc Löhrer Rike Zöllner Johannes Grau Sandra Borgarts N.N. Peter Paul James Wood N.N. Opernchor der Wuppertaler Bühnen Fr 11.03. | 12:00 Uhr Premiere, Sa 12.03. | 15:00 Uhr, So 13.03. | 16:00 Uhr, Di 15.03. | 10:00 Uhr, Mi 16.03. | 10:00 Uhr, Do 17.03. | 10:00 Uhr, Fr 18.03. | 10:00 Uhr, So 20.03. | 16:00 Uhr MADAMA BUTTERFLY „O Liebe, dir nun folg‘ ich, deinem zärtlichen Ruf.“ (G.Puccini, Madama Butterfly, Erster Akt) Der Leutnant Pinkerton geht mit der jungen Geisha Cio-Cio-San, genannt »Butterfly«, während eines Landgangs in Japan eine Beziehung ein - für ihn ein exotisches Liebesabenteuer, für Cio-Cio-San die große Liebe. Fasziniert vom Hauch einer anderen, freieren Welt, der ihren Geliebten umgibt, ist sie bereit, mit allen bisherigen Bindungen zu brechen. Nach kurzer Zeit verlässt Pinkerton Japan - unbeirrt wartet Cio-Cio-San zusammen mit ihrem aus der Liebesbeziehung hervorgegangenen Kind auf seine Rückkehr. Doch als Pinkerton gemeinsam mit seiner amerikanischen Frau Kate nach drei Jahren zurückkehrt und das Kind mitnehmen will, bricht Cio-Cio-Sans Welt und all ihre Hoffnungen zusammen. Wiederaufnahme der Neuinszenierung von Dominik Neuner, die im Oktober 2015 an der Oper Wuppertal Premiere hatte. Cio-Cio San: Hye Won Nam | Suzuki: Viola Zimmermann | Kate Pinkerton: Katharina Greiß | Benjamin Franklin Pinkerton: Timothy Richards | Sharpless: Heikki Kilpeläinen | Goro: James Wood | Yamadori: Sehyuk Im | Onkel Bonzo: Marc Kugel Sa 26.03. | 19:30 Uhr, Mo 28.03. | 16:00 Uhr HIOB GIFT. EINE EHEGESCHICHTE Nach dem Roman von Joseph Roth Fassung von Koen Tachelet Von Lot Vekemans Deutsch von Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach „‘Hiob‘ in Wuppertal: ein bewegender Abend mit einem hoch motivierten Ensemble“ Süddeutsche Zeitung Vor Jahren haben sie ihr gemeinsames Kind bei einem Unfall verloren. In einer Silvesternacht – ausgerechnet zur Jahrtausendwende – hat er sie dann verlassen. Jetzt treffen sich eine Frau und ein Mann am Grab ihres Kindes wieder. Auf dem Friedhof sei Gift entdeckt worden, alle Gräber müssten umgelegt werden. Eine unbehagliche Situation an einem unbehaglichen Ort. Er ist nach Frankreich gezogen und erwartet ein Kind, zusammen mit einer anderen Frau. Sie ist im gemeinsamen Haus geblieben und hat sich in ihrer Trauer eingerichtet. In der Situation gerät die Möglichkeit sprachlicher Verständigung gelegentlich an ihre Grenzen – was durchaus auch komische Züge trägt. „Überragend in der Rolle gibt Miko Greza ganz ohne Pathos dieser Gestalt Leben und Eindringlichkeit. Mendel ist der moderne Hiob, geplagt und im Glauben geprüft.“ Westdeutsche Zeitung Der gläubige Jude Mendel Singer fristet mit seiner Frau Deborah und den vier Kindern ein bescheidenes Dasein als Lehrer in einem kleinen wolhynischen Schtetl, umgeben von der Welt des zaristischen und antisemitischen Russland, in ständiger Pogrom-Angst und wachsender Armut. Der älteste Sohn Jonas drängt zum Militär, der zweite, Schemarjah, desertiert und geht nach Amerika, die Tochter Mirjam lässt sich mit Kosaken ein und Menuchim, der Jüngste, scheint unheilbar krank. Ausgerechnet ihn müssen die Singers in Russland zurücklassen. Die Schicksalsschläge stellen Mendels Glauben auf eine harte Probe... Die niederländische Autorin Lot Vekemans schreibt berührend über zwei vom Schicksal getroffene Menschen, die sich auf der Suche nach sich selbst und nach dem anderen umkreisen. Am Ende erfährt das Stück eine ziemlich überraschende Wendung. Regie und Bühne: Patrick Schlösser, Kostüme: Susanne Leitner, Video-Mapping: Stefan Pfeifer / Peter Thoma, Musik: Wolfgang Siuda Regie: Jos van Kan, Bühne und Kostüme: Siegfried E. Mayer, Dramaturgie: Dr. Cordula Fink Mit: Philippine Pachl und Thomas Braus Mit: Philippine Pachl, Julia Reznik, Thomas Braus, Uwe Dreysel, Miko Greza, Alexander Peiler, Stefan Walz Sa 05.03. | 19:30 Uhr So 06.03. | 18:00 Uhr Fr 18.03. | 19:30 Uhr Do 03.03. | 19:30 Uhr, Fr 04.03. | 19:30 Uhr So 20.03. | 18:00 Uhr, Mi 23.03. | 19:30 Uhr ENGELS & FRIENDS Dramatische Collage von Michael Wallner „Kurzweilig, tempogeladen und mit einem blendend aufgelegten Thomas Braus als Engels“ Westdeutsche Zeitung „So mutiert ENGELS & FRIENDS nicht zum Geschichts-Leistungskurs oder einer Nachhilfestunde in Ökonomie, sondern ist eine intelligente, thematische Auseinandersetzung mit ‚Mehrwert‘.“ Bergische Blätter „Ein gelungener Theaterabend, der nachwirkt und zur weiteren Beschäftigung mit Engels anregt.“ Westfälische Rundschau Wer war Friedrich Engels? Warum ein Stück über ihn? Liest man die Schriften von Marx und Engels heute, so haben sie einen neuen, aktuellen Klang bekommen. Gründe genug, das Schicksal des jungen Mannes, der aus einer einflussreichen und alteingesessenen Barmer Industriellenfamilie stammte und entscheidender und engster Ko-Autor von Karl Marx wurde, im Schauspiel der Wuppertaler Bühnen in ein Stück Theater zu verwandeln. Regie: Michael Wallner, Bühnenbild: Heinz Hauser, Kostüme: Tanja Liebermann, Musik: Christof Unterberger Mit: Philippine Pachl, Julia Reznik, Thomas Braus, Uwe Dreysel, Miko Greza, Alexander Peiler, Stefan Walz Do 10.03.| 19:30 Uhr, Sa 12.03. | 19:30 Uhr 7. SINFONIEKONZERT 3. CHORKONZERT Chen Guang, Klavier Sinfonieorchester Wuppertal Jan Willem de Vriend, musikalische Leitung Antonia Bourvé, Sopran Maria Hilmes, Sopran/Mezzosopran Hauke Möller, Tenor Thomas Laske, Bass Felix Mendelssohn Bartholdy »Meeresstille und glückliche Fahrt« op. 27 Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 Joseph Haydn Sinfonie Nr. 88 G-Dur. Hob. I:88 Wolfgang Amadeus Mozart Große Messe c-Moll KV 427 Der niederländische Dirigent Jan Willem de Vriend begeisterte zuletzt in der vergangenen Spielzeit das Wuppertaler Publikum. Nun hat er für das 7. Sinfoniekonzert ein Programm mit Werken aus der Romantik und der Moderne zusammengestellt: Das Konzert beginnt mit einem Klassiker unter den Ouvertüren. Obwohl Felix Mendelssohn Bartholdy zum Zeitpunkt der Komposition an »Meeresstille und Glückliche Fahrt« das Meer erst einmal gesehen und noch nie eine Seereise gemacht hatte, gelang es ihm dennoch, die Dynamik des Meeres musikalisch einzufangen. Reich an musikalischen Einfällen ist auch das »Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3« von Sergej Prokofjew – es gilt als das populärste Klavierkonzert des russischen Komponisten. Interpretiert wird es von dem jungen chinesischen Ausnahmetalent Chen Guang, welcher bereits mit 15 Jahren sämtliche internationale Klavier-Wettbewerbe gewonnen hatte. Im Anschluss widmet sich das Sinfonieorchester Wuppertal einem der Urväter der romantischen Musik: Robert Schumann. Seine »Sinfonie Nr. 1 in B-Dur« wird häufig auch als »Frühlingssinfonie« bezeichnet, da Schumann die Komposition aus einer Euphorie (begründet in den allseits bekannten „Frühlingsgefühlen“) heraus in gerade einmal vier Tagen beendet hat. Die »Große Messe in c-Moll« ist ein Monumentalwerk, das den Rahmen der bisherigen Messvertonungen Mozarts völlig sprengte. Der Beginn der Kompositionsarbeit fiel auf den gleichen Sommer wie seine Hochzeit mit Constanze. So komponierte Mozart aus einem Gefühl der Frömmigkeit und Liebe heraus und widmete seiner Ehefrau die unvergleichliche Sopranarie »Et incarnatus est«. Trotz allem Herzblut, welches Mozart in dieses Werk steckte, wurde seine Komposition nie beendet. Grund dafür könnte der Tod seines kaum zwei Monate alten Sohnes Raimund Leopold gewesen sein. Aber auch die von Kaiser Joseph II. eingeführten Beschränkungen der Kirchenmusik gaben Mozart kaum Hoffnung auf eine zukünftige Auff ührung des Werkes. Trotz fehlender Vollendung gilt Mozarts »Große Messe in c-Moll« heute als eine der herausragenden Messvertonungen der europäischen Musikgeschichte. Fr 25.03. | 18:00 Uhr So 06.03. | 11:00 Uhr mit Ohrenkitzel Mo 07.03. | 20:00 Uhr MEHR VOM LEBEN STEFAN VERHASSELT Theater der Generationen der Wuppertaler Bühnen „Wer kommt, der kommt“ Das neue Kabarettprogramm mit Stefan Verhasselt „Ich will alles und noch viel mehr!“, sagten sich die Teilnehmer des Theaters der Generationen der Wuppertaler Bühnen. Die Gruppe, die sich letzte Spielzeit neugegründet hat, besteht aus Menschen zwischen 10 und 70 Jahren, die unter Anleitung der Theaterpädagogin Sylvia Martin ein eigenes Stück entwickelten. So entstand eine Collage, die sich mit den entscheidenden Momenten im Leben eines Menschen auseinandersetzt: Von Geburt, Ehekrise bis hin zum schnöden Feierabend spannt sich der Bogen der zum Teil selbstgeschriebenen Texte. Nach drei erfolgreichen Solo-Programmen startet Stefan Verhasselt im Januar 2016 in sein 10. Jahr als Kabarettist. Sa 26.03. | 19:30 Uhr Premiere Di 29.03. | 19:30 Uhr Was aber, wenn nach dieser Einladung tatsächlich alle kommen: Die „ImFlugzeug-Zuerst-Aufsteher“, die „Beim-Reißverschlussverkehr-Nicht-Reinlasser“ und jene, die sich bis zur letzten Sekunde alle Hintertürchen offen lassen, um ja nicht am falschen Hot-Spot zu sein. Dann gibt es einen unterhaltsamen Kabarettabend mit scharfen und charmanten Analysen unseres täglichen Daseins! Oberhalb der Gürtellinie, aber manchmal auch unterhalb der Grabkante. Mit viel Wortwitz und vielen neuen Lachern. Auch die Fortsetzung der typischen Eigenarten des Niederrheiners gehört zum neuen Soloprogramm des bekannten Kabarettisten vom Niederrhein. Eintritt: 8,00 €, ermäßigt 6,00 € Do 17.03 | 20:00 Uhr, Theater am Engelsgarten Theaterinteressierte können sich für das nächste Projekt, das Mitte April startet, bei der Theaterpädagogin Sylvia Martin melden: [email protected], Tel.: 0202/5637646 Ticketverkauf SINFONIEORCHESTER PG OPER SCHAUSPIEL Normal PG Premiere/ Normal PG Premiere/ Normal 1 39,50 € 1* 45,00 € /41,00 € 1 26,00 € / 22,00 € 2 33,50 € 1 41,00 € / 37,00 € 2 21,00 € / 18,00 € 3 27,00 € 2 35,00 € / 31,00 € 4 20,50 € 3 25,00 € / 21,00 € 5 13,50 € 4 10,00 € / 8,00 € TICKET- UND ABOTELEFON 0202 563 76 66 CITY CENTER Schloßbleiche 40, 42103 Wuppertal: Montag-Freitag 10-18 Uhr, Samstag 10-14 Uhr Online-Buchung www.kulturkarte-wuppertal.de | E-mail-Buchung [email protected] THEATERKASSE IM OPERNHAUS Kurt-Drees-Straße 4, 42283 Wuppertal, freitags 17-19 Uhr sowie an allen ADticket-Vorverkaufsstellen und online unter: www.adticket.de Ermäßigungen von 50 % (gilt in der Oper NICHT für PG4) erhalten bei Vorlage eines gültigen Ausweises: Kinder, Schüler, Studenten und Auszubildende (bis 27 Jahre), Freiwilligendienstleistende (BFD, FJS, FSJK), Personen, die Leistungen nach dem SGB II oder SGB XII erhalten oder im Besitz des Wuppertalpasses sind (Nachweis erforderlich). Gefördert vom SPIELORTE Opernhaus Kurt-Drees-Straße 4 42283 Wuppertal Theater am Engelsgarten Engelsstraße 18 (Historisches Zentrum) 42283 Wuppertal Historische Stadthalle Johannisberg 40 42103 Wuppertal Ley +Wiegandt: SEIT ÜBER EINEM JAHRZEHNT UNTERSTÜTZEN WIR DIE WUPPERTALER BÜHNEN UND DAS SINFONIEORCHESTER Ley + Wiegandt GmbH + Co Möddinghofe 26 42279 Wuppertal Telefon: +49 202 25061-0 Telefax: +49 202 25061-30 info @ley-wiegandt.de www.ley-wiegandt.de