EM-Spielplan 2016

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EM-Spielplan 2016
Die Fußball-EM 2016
im Überblick der
WZ-Grafik: Moritz Ziegler, Redaktion: Tamara Arthofer,
Quelle: UEFA.com, entfernungsrechnerkm.com,
Die Fußball-EM 2016 im Überblick der
Frankreich
Rumänien
Gewonnen
Die Equipe Tricolore war als Gastgeber fix qualifiziert und
geht trotz fehlender Qualifikationsspiele als klarer Gruppenfavorit ins Turnier. Seit 1992 ist die Mannschaft Stammgast
bei Europameisterschaften, 1984 und 2000 holte sie den
Titel. Nach zwei Vorrunden-Ausscheiden bei der EM 2008
und der WM 2010 erreichte der Vizeweltmeister von 2006
bei der Euro 2012 und der WM 2014 jeweils das Viertelfinale.
AA
Schweiz
Gewonnen
Für Albanien ist es das erste Fußball-Großereignis. Die
Mannschaft von Teamchef Giovanni de Biasi hat einen
rasanten Aufschwung hinter sich und als Zweiter der
Qualifikationsgruppe I das Ticket gelöst – Negativschlagzeilen inklusive, als beim Match gegen Serbien in Belgrad
eine Drohne mit der Flagge eines fiktiven Groß-Albaniens
für Tumulte und einen Spielabbruch gesorgt hatte.
Gewonnen
Bei ihrer insgesamt vierten EM-Teilnahme will
die Schweiz erstmals die Gruppenphase überstehen.
Nach den zuletzt schwachen Auftritten, die Nationaltrainer
Vladimir Petkovic viel Kritik einbrachten, wird das aber
schwierig. Es ist kein Geheimnis, dass der Schweizer
Verband lieber Österreichs Teamchef Marcel Koller an
der Kommandobrücke hätte.
Samstag, 11. Juni, 15:00 Uhr
Albanien
Schweiz
Mittwoch, 15. Juni, 18:00 Uhr
Rumänien
Schweiz
Mittwoch, 15. Juni, 21:00 Uhr
Frankreich
Albanien
Sonntag, 19. Juni, 21:00 Uhr
Schweiz
Frankreich
Sonntag, 19. Juni, 21:00 Uhr
Rumänien
Albanien
Paris, St. Denis
Lens
Paris, Parc des Princes
Marseille
Lille
Lyon
4
3
England
Russland
Gewonnen
Das Mutterland des Fußballs pflegt eine stiefmütterliche
Beziehung zu Europameisterschaften. Bisher waren die
beiden Semifinal-Teilnahmen 1968 und 1996 für den
Weltmeister von 1966 das Höchste der Gefühle. Dennoch
geben die jüngsten Leistungen den Fans Anlass zur
Hoffnung, dass die Three Lions diesmal gut brüllen haben.
2
Gewonnen
Bei der Sbornaja hinkten die Leistungen in der
Qualifikation den Ansprüchen Russlands, sich als Sportgroßmacht in Szene zu setzen, arg hinterher. Nach der
Trennung vom italienischen Startrainer Fabio Capello nach
dem 0:1 gegen Österreich im Juni 2015 schaffte man unter
Leonid Sluzki die Qualifikation als Gruppenzweiter. Allzu viel
dürfen sich die Halbfinalisten der Euro 2008 nicht erwarten.
1
Wales
Slowakei
Gewonnen
Wales gibt sein Debüt bei einer EM-Endrunde
und ist damit 58 Jahre nach der WM-Premiere wieder
bei einem Fußball-Großereignis dabei. Damals erreichte
Wales das WM-Viertelfinale gegen den späteren
Weltmeister Brasilien. Unumschränkter Superstar ist
Real-Madrid-Stürmer Gareth Bale.
Gewonnen
Die Slowakei nimmt ebenfalls erstmals als
unabhängige Nation an einer EM-Endrunde teil.
1976 durfte sich Österreichs östlicher Nachbar als Teil
der Tschechoslowakei über den Titel freuen. 40 Jahre
später will man in Frankreich ebenfalls ein gutes
Bild abgeben.
Samstag, 11. Juni, 18:00 Uhr
Wales
Slowakei
Samstag, 11. Juni, 21:00 Uhr
England
Russland
Mittwoch, 15. Juni, 15:00 Uhr
Russland
Slowakei
Donnerstag, 16. Juni, 15:00 Uhr
England
Wales
Montag, 20. Juni, 21:00 Uhr
Slowakei
England
Montag, 20. Juni, 21:00 Uhr
Russland
Wales
Bordeaux
Marseille
Lille
Lens
St. Etienne
Toulouse
Gruppe
4
3
Deutschland
Gewonnen
Das Team von Ex-Austria-Trainer Joachim Löw
geht als Weltmeister und daher einer der Mitfavoriten
ins Turnier. Allerdings haben die jüngsten Leistungen
sowie personelle Probleme den Hoffnungen
auf den nächsten EM-Titel nach 1996 einen
Dämpfer erteilt.
CC
Albanien
Freitag, 10. Juni, 21:00 Uhr
Frankreich
Rumänien
Gruppe
BB
Gewonnen
Das Team gilt als Minimalist auf Europas Fußball-Landkarte,
schaffte die Qualifikation ungeschlagen mit elf erzielten und
zwei kassierten Toren. Bei bisher vier EM-Teilnahmen ist
man nur einmal über die Gruppenphase hinausgekommen:
2000, als man es in den Abschiedsspielen von Gheorghe
Hagi ins Viertelfinale schaffte. Aktuell hat Rumänien weniger
klingende Namen.
Ukraine
Sonntag, 12. Juni, 21:00 Uhr
Deutschland
Ukraine
Nizza
Lille
4
Gewonnen
Vier Jahre nach dem enttäuschenden Gruppenphasen-Aus
bei der Heim-EM erhält das Team in Frankreich Gelegenheit
zur Wiedergutmachung. Der WM-Viertelfinalist von 2006
geht nach dem Abgang von Andrij Schewtschenko und Co.
zwar ohne große Namen ins Turnier, dafür mit einer
Generation, die sich erstmals aus eigener Kraft für eine
EM-Endrunde qualifiziert hat - und so einen Fluch beendete.
Sonntag, 12. Juni, 18:00 Uhr
Polen
Nordirland
Gruppe
2
3
Polen
1
Nordirland
Gewonnen
Die Polen sind zum dritten Mal hintereinander bei einer EM
dabei und wollen nach dem Vorrunden-Aus 2008 und 2012
erstmals in die K.o.-Runde einziehen. Die Hoffnungen
liegen dabei vor allem auf dem FC-Bayern-Torgaranten
Robert Lewandowski. Die Qualifikation schaffte man
als Gruppenzweiter hinter der DFB-Elf, gegen die wieder
ein brisantes Duell zu erwarten ist.
Donnerstag, 16. Juni, 18:00 Uhr Donnerstag, 16. Juni, 21:00 Uhr
Ukraine
Nordirland
Deutschland
Polen
Lyon
Paris, St. Denis
2
Gewonnen
Klein, aber oho – das trifft ziemlich gut auf das nordirische
Team zu, das sich in souveräner Manier mit dem ersten Platz
in der Qualifikationsgruppe mit Rumänien, Ungarn und
Griechenland die erste EM-Teilnahme sicherte. Trainer Michael
O’Neill gilt als Erfolgsgarant, der seit seinem Amtsantritt 2012
aus einer durchschnittlichen Truppe ein gefährliches Kollektiv
machte, das das Achtelfinale als Ziel ausgegeben hat.
Dienstag, 21. Juni, 18:00 Uhr
Ukraine
Polen
Dienstag, 21. Juni, 18:00 Uhr
Nordirland
Deutschland
Marseille
Paris, Parc des Princes
1
Die Fußball-EM 2016 im Überblick der
Spanien
Tschechien
Gewonnen
Zwei Jahre nach dem enttäuschenden Vorrundenaus bei
der WM in Brasilien ist für den Titelverteidiger Wiedergutmachung angesagt. Die EM wird auch ein Prüfstein
werden, inwieweit die Spanier, die neben den Europameistertiteln 2008 und 2012 auch die WM 2010 gewannen,
ihr lange stilprägendes, mittlerweile aber nicht mehr so
gefürchtetes Tiqui-Taca-Spiel anpassen können.
DD
Kroatien
Gewonnen
Die Türkei glänzte bei den jüngsten Großereignissen mit
Abwesenheit, nachdem man 2008 in Österreich und der
Schweiz in einem dramatischen Spiel gegen Kroatien noch
das Halbfinale erreicht hatte. Auch die Qualifikation für
diese EM gestaltete sich zum Auftakt schwierig. Zuletzt
scheint die Mannschaft von Teamchef Fatih Terim aber die
Talsohle durchschritten zu haben.
Gewonnen
18 Jahre nach dem sensationellen dritten Platz bei der
WM in Frankreich nimmt sich Kroatien wieder Großes vor.
Der Endrunden-Dauergast, der seit 1996 bei neun von
elf Europa- beziehungsweise Weltmeisterschaften
vertreten war, rechnet sich in seiner Gruppe gute Chancen
aus. Die Stars sind die Mittelfeldspieler Luka Modric und
Ivan Rakitic, auch der Angriff ist bestens besetzt.
Montag, 13. Juni, 15:00 Uhr
Spanien
Tschechien
Freitag, 17. Juni, 18:00 Uhr
Tschechien
Kroatien
Freitag, 17. Juni, 21:00 Uhr
Spanien
Türkei
Dienstag, 21. Juni, 21:00 Uhr
Kroatien
Spanien
Dienstag, 21. Juni, 21:00 Uhr
Tschechien
Türkei
Paris, Parc des Princes
Toulouse
St. Etienne
Nizza
Bordeaux
Lens
4
3
Belgien
Italien
Gewonnen
Seit Jahren verfügt Belgien über ein riesiges Reservoir an
talentierten (Offensiv-)Spielern und ist bisweilen ein
Geheimfavorit. Bei der WM 2014 scheiterte man im
Viertelfinale am späteren Vizeweltmeister Argentinien.
Außer Olympia-Gold 1920 gelang der große Coup nie, was
den Druck auf die vermeintliche goldene Generation rund
um Manchester-City-Star Kevin De Bruyne steigen lässt.
2
Gewonnen
Der vierfache Weltmeister und Europameister von 1968
zählt seit jeher zu den Schwergewichten im Fußball, doch
die glorreichen Zeiten sind vorbei. Bei der WM 2014 schied
die Mannschaft, die noch zwei Jahre zuvor im EM-Finale
stand, nach der Gruppenphase aus. Die Stars sind in die
Jahre gekommen oder nicht mehr dabei, auch Antonio
Contes Ende als Teamchef nach der EM steht bereits fest.
1
Irland
Schweden
Gewonnen
Die Nationalelf ist zum dritten Mal nach 1988 und 2012 bei
einer EM-Endrunde dabei und kämpft dabei um den erstmaligen Aufstieg aus der Gruppenphase. Als Stars der
letzten Teilnahme haben sich die Fans erwiesen, die das
Team des damaligen Trainers Giovanni Trapattoni trotz des
Ausscheidens mit nicht endenwollenden Gesängen feierten.
Die Aufgabe für Nachfolger Martin O’Neill ist schwierig.
Gewonnen
Zum fünften Mal in Folge und zum insgesamt sechsten
Mal hat es Schweden zur EM geschafft, anders als 2008
und 2012 soll in Frankreich die Gruppenphase aber überstanden werden. Besonderes Augenmerk liegt wieder
einmal auf Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic, für den es wohl
das letzte große Turnier seiner Karriere wird.
Montag, 13. Juni, 18:00 Uhr
Irland
Schweden
Montag, 13. Juni, 21:00 Uhr
Belgien
Italien
Freitag, 17. Juni, 15:00 Uhr
Italien
Schweden
Samstag, 18. Juni, 15:00 Uhr
Belgien
Irland
Mittwoch, 22. Juni, 21:00 Uhr
Italien
Irland
Mittwoch, 22. Juni, 21:00 Uhr
Schweden
Belgien
Paris, St. Denis
Lyon
Toulouse
Bordeaux
Lille
Nizza
Gruppe
4
3
Portugal
Island
Gewonnen
Die Portugiesen haben mit Cristiano Ronaldo einen der
besten Fußballer der Welt – und damit einen Trumpf und
ein Problem zugleich. Denn das Team ist extrem abhängig
von seinem Star, dessen Stern bei der Heim-EM 2004 aufging, als man im Finale Überraschungssieger Griechenland
unterlag. Näher war Portugal noch nie einem Titel, bei der
WM 2014 schied man schon nach der Gruppenphase aus.
FF
Türkei
Sonntag, 12. Juni, 15:00 Uhr
Türkei
Kroatien
Gruppe
EE
Gewonnen
Tschechien hat die sechste Teilnahme an einer
EM-Endrunde in Folge in unerwartet souveräner Manier
sichergestellt. Sieben Siege gelangen den Tschechen in
zehn Qualifikationsspielen, der strauchelnde WM-Dritte
Niederlande wurde dabei zweimal besiegt. Das nährt
auch die Hoffnungen von Teamchef Pavel Vrba und Co.,
die schwierige Gruppe zu überstehen.
2
Gewonnen
Island ist das mit Abstand bevölkerungsärmste Land,
das sich je für ein Großereignis qualifiziert hat. Der fußballerische Aufschwung ist aber kein Zufall. Die Isländer
investieren seit Jahren in Infrastruktur und Nachwuchs.
Das starke, aus Legionären bestehende Kollektiv des
Teamchef-Duos Lars Lagerbäck und Heimir Hallgrimsson
darf man bei der EM nicht unterschätzen.
1
Österreich
Ungarn
Gewonnen
Die österreichische Mannschaft hat sich erstmals auf
sportlichem Weg für eine EM qualifiziert, nachdem man
2008 als Co-Gastgeber Fixstarter war. Anders als damals,
als man nur ein einziges Tor und einen einzigen Punkt
holte – 1:1 gegen Polen –, sind diesmal die Hoffnungen
aber intakt, zumindest das Achtelfinale zu erreichen.
Gewonnen
Das Nationalteam der Magyaren befindet sich nach einer
langen Durststrecke wieder auf dem Weg nach oben. In der
EM-Qualifikation belegte die Mannschaft von Bernd Storck in
Gruppe F Rang drei hinter Nordirland und Rumänien, aber noch
vor Griechenland. Im anschließenden Play-off löste man durch
ein Gesamt-3:1 über Norwegen das EM-Ticket und qualifizierte
sich erstmals seit 30 Jahren für ein großes Turnier.
Dienstag, 14. Juni, 18:00 Uhr
Österreich
Ungarn
Dienstag, 14. Juni, 21:00 Uhr
Portugal
Island
Samstag, 18. Juni, 18:00 Uhr
Island
Ungarn
Samstag, 18. Juni, 21:00 Uhr
Portugal
Österreich
Mittwoch, 22. Juni, 18:00 Uhr
Ungarn
Portugal
Mittwoch, 22. Juni, 18:00 Uhr
Island
Österreich
Bordeaux
St. Etienne
Marseille
Paris, Parc des Princes
Lyon
Paris, St. Denis
Gruppe
4
3
2
1
1.1.Achtelfinale
Achtelfinale
1.2.Achtelfinale
Achtelfinale
Samstag, 25. Juni, 15:00 Uhr
Finalrunde
2. Gruppe A
Samstag, 25. Juni, 18:00 Uhr
2. Gruppe C
A
1. Gruppe B
St. Etienne
3. Gruppe CD
Paris, Parc des Princes
1.1.Achtelfinale
Viertelfinale
1.2.Achtelfinale
Viertelfinale
Donnerstag, 30. Juni, 21:00 Uhr
Freitag, 1. Juli, 21:00 Uhr
1.1.Achtelfinale
Halbfinale
Marseille
Lille
Mittwoch, 6. Juli, 21:00 Uhr
1.3.Achtelfinale
Achtelfinale
1.6.Achtelfinale
Achtelfinale
Samstag, 25. Juni, 21:00 Uhr
Sonntag, 26. Juni, 21:00 Uhr
B
Erster D
1. Gruppe
Gruppe D
Die Gruppensieger,
die Gruppenzweiten und die
vier besten Gruppendritten steigen
in das Achtelfinale auf.
Lyon
3. Gruppe EF
1. Gruppe F
Lens
2. Gruppe E
Toulouse
FINALE
Sonntag, 10. Juli, 21:00 Uhr
1/2
1/4
1/8
Paris, St. Denis
1.5.Achtelfinale
Achtelfinale
1.4.Achtelfinale
Achtelfinale
Sonntag, 26. Juni, 18:00 Uhr
1.2.Achtelfinale
Halbfinale
Donnerstag, 7. Juli, 21:00 Uhr
A
1. Gruppe C
Sonntag, 26. Juni, 15:00 Uhr
3. Gruppe BF
C
1. Gruppe A
Lille
3. Gruppe DE
Lyon
1.3.Achtelfinale
Viertelfinale
1.4.Achtelfinale
Viertelfinale
Marseille
Samstag, 2. Juli, 21:00 Uhr
Sonntag, 3. Juli, 21:00 Uhr
Bordeaux
Paris, St. Denis
1.7.Achtelfinale
Achtelfinale
Montag, 27. Juni, 18:00 Uhr
1. Gruppe E
2. Gruppe D
Paris, St. Denis
1.8.Achtelfinale
Achtelfinale
Montag, 27. Juni, 21:00 Uhr
2. Gruppe B
2. Gruppe F
Nizza
Die Fußball-EM 2016 im Überblick der
Spieler
Spielorte
~1010 km
6
Spiele
Kapazität
50.000
~1000 km
nach Wien
4
Kapazität
59.000
Lyon
Stade de Lyon
1
Nizza
Kapazität
33.000
6
Spiele
~1010 km
nach Wien
Kapazität
42.000
4
Spiele
F
~1260 km
nach Wien
Kapazität
67.000
7
Eröffnet
1931
6
~960 km
nach Wien
ters
/M
arc
4
Spiele
Eröffnet
1937
oto
: re
u
~1350 km
nach Wien
Eröffnet
1938
llar
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e
Spanien
Kapazität
42.000
lo R . Vi
Foto
Marseille
Stade Vélodrome
5
Italien
Stade de Nice
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Foto: afp/L
ukas B
arth
Stadium de Toulouse
Eröffnet
2013
Foto: a
p/La
: afp/Lillia
F ot o
Eröffnet
2015
5
Spiele
3
Saint-Étienne
Stade Geoffroy Guichard
Toulouse
2
Kapazität
36.000
o
oz
lP
De
n Su
wan
ru
ha
Schweiz
elo
mp
Bordeaux
Stade de Bordeaux
4
Spiele
Eröffnet
2016
ife
Frankreich
~860 km
nach Wien
Foto: afp/Fra
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Parc des Princes
Foto:
afp/Lindsey Parn a
by
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nach Wien
der WM werden: Christian Fuchs 1 führt
Eröffnet
4
2012
Spiele
Österreich als Kapitän zur Euro. Bayern-Star
~1030 km
7
Thomas Müller 2 geht für Deutschland
Kapazität
nach
Wien
Spiele
Kapazität
Lille Métropole
38.000
auf Torjagd, Atletico-Stürmer Antoine
Stade Pierre Mauroy
80.000
Griezmann 3 will Frankreich jubeln lassen.
Großbritannien
Eröffnet
Eröffnet
1998
England hofft auf Wayne Rooney 4 ,
1933
Deutschland
während die Schweden auf Zlatan
~1040 km
nach Wien
Ibrahimovic 5 und die Portugiesen
Belgien
auf Cristiano Ronaldo 6 setzen.
5
Lens Agglo
Spiele
Andres Iniesta 7 war indessen im
Stade Bollaert-Delelis
Luxemburg ~920 km
nach Wien
Kapazität
WM-Finale 2010 der Siegtor48.000
schütze für Spanien.
Eröffnet
6
1987
Spiele
Saint-Denis
Paris Stade de France