Aus den Schulklassen
Transcription
Aus den Schulklassen
Schule Schafisheim Hüttmatt – News 1/2012 Inhalt / Impressum Inhalt Vorwort Termine Verabschiedungen Begrüssungen Schulanlässe Aus den Schulklassen Musikschule Jugendarbeit Lotten Die wissenswerte Seite Impressum 1 2 3 3 5 6 18 18 20 Ihre Meinung interessiert uns! Sagen Sie uns Ihre Meinung – wir freuen uns über jede Rückmeldung! Schule Schafisheim Redaktion Schulzeitung Schulstrasse 20 5503 Schafisheim „Hüttmatt – News“ erscheint 2x jährlich, zu Semesterbeginn Ausgabe Nr. 17 Herausgeber: Schüler/innen, Lehrerschaft, Schulleitung und Schulpflege Schafisheim Redaktionsteam: Basic Lea, Schulpflege Baumann Beatrice, Lehrerschaft Baumann Simon, Lehrerschaft Leonhard Nicole, Lehrerschaft Merz Bär Trix, Lehrerschaft von Rohr Tina, Lehrerschaft Druck: Kneuss Druck AG, Lenzburg oder per Mail an: Auflage: 1300 Stück [email protected] Titelbilder: Besuchen Sie doch auch wieder einmal die Homepage der Schule Schafisheim! www.schule-schafisheim.ch www.kslotten.ch Adventsfenster bei der katholischen Kirche Seon Adventsfenster beim Kindergarten Hüttmatt Schafisheim Vorwort Veränderungen Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Dies trifft gerade in zwei Bereichen in unserer Schulzeitung zu. Einerseits ist nicht zu übersehen, dass sich das Erscheinungsbild im Inneren verändert hat. Und andererseits hat sich das Redaktionsteam erweitert, so dass nun jede Stufe vertreten ist. Unverändert bleiben die Beiträge von unseren schulischen Anlässen, Berichte über das Klassengeschehen und Wichtiges von Schulleitung und Schulpflege. Von Veränderungen haben wir im personellen Bereich in der Schulverwaltung und in der Schulsozialarbeit zu berichten. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über das aktuelle Geschehen im Schulhaus Hüttmatt. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen. Trix Merz Die Zeichnungen in dieser Ausgabe sind von Kindern der Klasse 5A. 1 Termine Agenda 2. Semester Schuljahr 2011 / 12 Liebe Eltern, wir bitten Sie, sich diese Daten in Ihrer Agenda einzutragen. Diese Daten werden den Kindern nur noch kurzfristig in Erinnerung gerufen (Änderungen bleiben vorbehalten). Die aktualisierte Agenda finden Sie auf unserer Homepage www.schule-schafisheim.ch. 13. 25. Februar Februar 2. 2.-5. März April 4. 6. April April erster Schultag nach den Sportferien Instrumentenvorstellung der Musikschule Besuchstag an der Primarschule Projektwoche der Primarschule und des grossen Kindergartens Konzert der Musikschule Karfreitag, schulfrei 6. April 2012 bis 23. April 2012 Frühlingsferien 23. April erster Schultag nach den Frühlingsferien 1. Mai Tag der Arbeit am Nachmittag findet kein Unterricht statt Auffahrtstage, schulfrei ab 10 Uhr Stundenplankonferenz Primarschule: Unterricht bis 9:55 Uhr Pfingstmontag, schulfrei 17./18. Mai 25. Mai 28. Mai 5. 6. 11. Juni Juni Juni 5. 12. Juli Juli Aufnahmeprüfungen Bez. und Sek. (Vormittag) Aufnahmeprüfungen Bez. und Sek. (Nachmittag) Weiterbildung der Primar- und KindergartenLehrpersonen, ganzer Tag schulfrei Zeichen- und Werkausstellung der ganzen Schule letzter Schultag vor den Sommerferien 13. Juli 2012 – 12. August 2012 Sommerferien 13. August 1. Schultag nach den Sommerferien Wichtige Termine der Kreisschule 4.-9. März 5.-9. März 11. Juli 2 Schneesportlager in Tschamut (GR) Projektwoche Kreisschule Lotten Zensurfeier Abschlussklassen Kreisschule Lotten Verabschiedungen / Begrüssungen Verabschiedung Monika Bösiger Leider verlässt uns unsere langjährige Schulsekretärin Frau Monika Boesiger per Ende Februar 2012. Frau Boesiger führte seit 2004 das Schulsekretariat sehr kompetent und zuverlässig. Sie unterstützte zudem die Schulleitung und Schulpflege bei der Administration. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Boesiger für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren und wünschen ihr für die Zukunft alles Liebe und Gute. Lea Basic nen Jahren für die Kreisschule Lotten ein. Vorausdenkend, initiativ, mit viel Elan und Engagement hat sie sowohl die Schulleitung, wie auch die Kreisschulpflege in ihrer Arbeit entlastet. Eine grosse Stütze war sie auch den Lehrpersonen, hatte sie doch immer ein offenes Ohr für deren Anliegen und Wünsche. Die Schulleitung, die Kreisschulpflege und die Lehrerteams der Kreisschule Lotten, danken Frau Ramer herzlich für die geleistete Arbeit. Wir wünschen ihr weiterhin viel Glück und Erfolg in ihrer beruflichen Laufbahn. Verabschiedung Mirjam Malitius, Schulsozialarbeit KSL Frau Dagmar Heynen war seit Einführung der Tagesstrukturen mit grossem Engagement als Betreuerin der Randstunde und des Mittagstisches für die Kinder zuständig. Per Ende Dezember 2011 hat sie sich entschieden, einer anderen beruflichen Tätigkeit nachzugehen. Wir bedanken uns ganz herzlich für den grossartigen Einsatz und wünschen Frau Heynen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Am 1. Oktober 2008, also vor etwas mehr als 3 Jahren, trat Frau Mirjam Malitius die neu eingeführte Stelle der Schulsozialarbeit in der Kreisschule Lotten an. Mit Ausnahme eines Organisationskonzepts war anfänglich nur die Vision vorhanden, durch die Schaffung eines unterstützenden Sozialdienstes die Schulbehörde und die Lehrpersonen gezielt zu entlasten. Mit dem eigentlichen Aufbau des Dienstes sowie der Einfügung in den Schulalltag stand Frau Malitius vor einer grossen Herausforderung. Diese meisterte sie mit Bravour. Mit ihrer analytischen und strukturierten Art baute sie eine hervorragend funktionierende Schulsozialarbeit auf. Als Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, aber auch für Lehrpersonen, Eltern und Schulbehörde, war sie immer präsent und überall gern gesehen. Sie trug mit ihrem Wirken viel zur Entlastung von Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpflege bei. Der Dienst Abschied von Sonja Ramer aus der Kreisschule Lotten Mit Frau Sonja Ramer verabschiedet die Kreisschule Lotten am 31. Januar 2012 ihre Schulsekretärin. Sie hat sich nach etwas mehr als 4 Jahren einer neuen Herausforderung mit einem etwas grösseren Pensum in der Schule Seon verpflichtet. Mit viel Einsatz und guten Ideen setzte sich Frau Ramer in den vergange- Markus Heynen Markus Heynen Verabschiedung Dagmar Heynen Lea Basic Schulsozialarbeit ist heute bei der Kreisschule Lotten nicht mehr wegzudenken. An dieser Stelle möchten wir Frau Malitius für ihr grosses Wirken an unserer Schule danken. Wir anerkennen die grosse (Er) Schaffenskraft, die damit eingebrachten Innovationen und die gute Zusammenarbeit. Frau Malitius wird sich an ihrer neuen Anstellung in Lenzburg einer weiterführenden beruflichen Entwicklung und einem neuen Umfeld stellen. Wir wünschen ihr dabei viel Erfolg, viel Energie und Freude. Begrüssung Sibylle Kaspar Danzberg Mein Name ist Sibylle Kaspar Danzberg. Aufgewachsen bin ich in Leutwil. Nachdem ich die vergangenen zwei Jahrzehnte in Zürich lebte, kam ich im April letzten Jahres zurück ins schöne Seetal und wohne nun mit meinem Partner Jörg und unseren zwei Kindern in Seengen. Unsere Zwillinge Sina und Julia sind mittlerweile 3,5 Jahre alt. Nach meiner kaufmännischen Erstausbildung auf einer Gemeindeverwaltung sowie einigen Jahren Berufspraxis studierte ich in Zürich Soziale Arbeit. 3 Begrüssungen Seit dem Studienabschluss 1998 war ich in verschiedenen Institutionen und Unternehmen tätig. Das Arbeiten auf einer öffentlichen Verwaltung und später im sozialen Bereich fand ich immer vielfältig, spannend und herausfordernd. Durch die eigenen Kinder ist mein Interesse an Erziehung und Ausbildung sowie an sozialen Anliegen von Kindern noch grösser geworden. So freue ich mich nun sehr auf meinen neuen Wirkungskreis als Schulsekretärin an der Primarschule in Schafisheim. Privat füllt mich mein Familienalltag aus. Wenn freie Zeit bleibt, bin ich gerne draussen und treibe Sport. Fürs Joggen, Skifahren und Wandern begeistere ich mich sehr. Tanzen tue ich ebenfalls leidenschaftlich gern oder in Ruhe ein Buch lesen. Die Ferien ver bringe ich sehr gerne in bella italia. Die Italienische Lebensart, die Kulinarik sowie die Vielfalt an Kultur und Natur geniesse ich immer wieder aufs Neue. Ich freue mich, Lehrerteam, Schüler/innen, Eltern sowie Behördenmitglieder kennen zu lernen und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Sibylle Kaspar Danzberg Begrüssung Sina Taubert Begrüssung Franziska Schmidlin Frau Sina Taubert ist von der Kreisschulpflege als Nachfolgerin für Frau Sonja Ramer gewählt worden. Frau Taubert ist 45-jährig und wohnt in Lenzburg. Sie ist Mutter von zwei Kindern im Alter von 14 und 17 Jahren. Nach ihrer Grundausbildung an der Hotelhandelsschule arbeitete sie einige Jahre als Réceptionistin in der Schweiz und in Österreich. Dann folgten Anstellungen als Direktionssekretärin in Brugg und als Sachbearbeiterin/Gruppenleiterin in einem Reisebüro in Zürich. Über diverse Weiterbildungen führte ihr beruflicher Weg schliesslich in eine Teilzeitanstellung an der Regionalschule Lenzburg als Schulsekretärin, seit 2008 zusätzlich Mitglied der Schulleitung. Jetzt arbeitet sie als Co-Schulleiterin (20%) an der Heilpädagogischen Schule Lenzburg. Auf Freelance-Basis hat sie zudem seit 1996 als kaufmännische Mitarbeiterin in einem Unternehmen in Zürich im Bereiche Planung, Organisation und Durchführung nationaler und internationaler Kongresse eineTeilzeitbeschäftigung. Frau Taubert tritt ihre Stelle (60%) am 1. Februar 2012 in Schafisheim an. Mario Keller 4 Die Kreisschulpflege Lotten konnte die 50%-Stelle Schulsozialarbeit mit Frau Franziska Schmidlin wieder besetzen. Die bisherige Stelleninhaberin, Frau Miriam Malitius, wird per 31. Januar 2012 nach über 3 Jahren die Kreisschule Lotten verlassen um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Frau Schmidlin ist 30-jährig und wohnt in Rupperswil. Sie studierte berufsbegleitend an der Fachhochschule Sozialpädagogik und erlangte praktische Erfahrungen über verschiedene Praktika in vorwiegend sozialen Institutionen. Sie arbeitete dabei auch längere Zeit mit Kindern und Jugendlichen zusammen und bringt in diesem Bereich viele Erfahrungen mit. Im September 2011 schloss sie das Masterstudium in Sozialer Arbeit ab. Parallel zu diesem Studium war sie im Heimgarten Aarau, einem Heim für Frauen mit psychischen Beeinträchtigungen, tätig. Die Tätigkeit der Schulsozialarbeit bietet den Jugendlichen und deren Eltern Beratung und Begleitung für persönliche und soziale Probleme im Schulhaus. Sie unterstützt die Lehrpersonen und gibt ihnen die Möglichkeit, sich vermehrt auf ihren pädagogischen Auftrag zu konzentrieren. Begrüssungen / Schulanlässe Frau Schmidlin hat ihre Stelle am 1. Januar 2012 angetreten und ihr Büro in Hunzenschwil bereits bezogen. An den beiden anderen Standorten der Kreisschule Lotten, in Schafisheim und Rupperswil, steht ihr ein Besprechungszimmer zur Verfügung. Frau Schmidlin steht mit einem kleineren Pensum auch der Primarschule Schafisheim zur Verfügung. Impressionen vom Lichterfest im November 2011 Mario Keller Sternwanderung zur Kantonsmitte Am Dienstag, 13. September 2011, wanderten alle Kinder der Kindergärten und der Primarschule auf verschiedenen Wegen zur Kantonsmitte. Am bereits brennenden Feuer brieten die Kinder ihre Würste oder andere Leckereien. Nach dem Essen vergnügten sich die Kinder auf dem grossen Gelände mit allerlei Spielen, bevor es mit dem Bus wieder nach Hause ging. Beatrice Baumann 5 Aus den Schulklassen Themenberichte des ersten Semesters Die Kindergruppen des Kindergartens Hüttmatt heissen Raupe und Schmetterling. Damit die Kinder über ihre Gruppennamen Bescheid wissen, starteten wir mit dem Bilderbuch "Die kleine Raupe Nimmersatt" in das neue Kindergartenjahr. liessen wir die Schmetterlinge in die Freiheit. Zusätzlich wurde zum Thema gesungen, getanzt, geknetet, gefilzt, gebastelt und musiziert. Wir tauchten in Phantasiereisen ein und spielten Rollenspiele und "kleine Welt". Ebenso wurden neue Werktechniken gelernt und zu einem Bilderbuch verarbeitet. Zum Schluss durfte jedes Kind sein persönliches und selbstgebasteltes Bilderbuch "Die kleine Raupe Nimmersatt" nach Hause nehmen und wird den Kindern so sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben. Als weiteres Thema behandelten wir den Herbst anhand des Bilderbuches "Frederick". Frederick gehört zur schwatzhaften Familie Maus und sammelt Sonnenstrahlen, Farben und Wörter für den Winter. Die Raupe Schmatz begleitete uns über mehrere Wochen und wir lernten viel Neues über das Leben einer Raupe. Anhand unserer lebenden Distelraupen konnten wir die verschiedenen Stadien beobachten – sie frassen und frassen, wurden dicker und dicker, verpuppten sich zum Kokon und schlüpften schlussendlich als Schmetterlinge aus. Kurz vor den Ferien 6 Gespannt und neugierig verfolgten die Kinder Fredericks Handlungen, ahmten sie nach und lernten sie zu verstehen. Zum Thema passend besuchten wir die Wüstenrennmaus Cocktail bei Hannah zu Hause. Herzlichen Dank nochmals der Familie Zumsteg für die Einladung. In der Adventszeit wurde viel gebastelt, gesungen und Geschichten zugehört. Die Adventsfenstereröffnung war ebenso unvergesslich wie auch der Besuch der 3. Klässler/innen bei uns im Kindergarten. Ihre vorgelesenen Geschichten waren spannend und bereichernd für die Kinder. Den Schüler/innen, sowie den Lehrpersonen gilt ein herzliches Dankeschön für das tolle Projekt. Andrea Egloff Aus den Schulklassen Räbeliechtliumzug Kurz nach dem Eindunkeln versammelten sich die Kindergartenkinder vor den Kindergärten. Herr Graf von der Feuerwehr marschierte mit lieben Helferkindern voraus. Ihnen folgten viele Lichter und fröhlicher Gesang. Das eine oder andere Räbeliechtli musste unterwegs neu entfacht werden. Gegen Schluss des Umzuges wurden einige der kleinen Beine müde und schwer. Nichts desto trotz sind alle Kinder munter mit ihrem Licht auf dem Schulhofplatz angekommen. Dort haben sich alle Kindergartenkinder nochmals versammelt und die Lieder ein letztes Mal vorgesungen. Anschliessend gab es eine Stärkung für alle Kindergartenkinder – Wienerli mit Brot und einen Becher heissen Tee. Tina von Rohr, Andrea Egloff, Priska Gerber Räbeliechtlischnitzen einmal anders Ein besonderer Anlass war der Abend vor dem Räbeliechtliumzug. Ab 17.30 Uhr trudelten alle Väter mit ihrem Kind im Kindergarten Hüttmatt ein und suchten sich einen freien Platz im Raum. Zusammen schnitzten Kind und Vater ein Räbeliechtli. Die mitgebrachten Snacks, Salate, Sandwiches und vieles mehr bereicherten den Abend und sorgten für das leibliche Wohl und eine gemütliche Stimmung. Am Schluss wurde mit einigen Vätern gemeinsam aufgeräumt und alle Kinder trugen stolz ihr Räbeliechtli nach Hause. Andrea Egloff 7 Aus den Schulklassen Der Samichlaus im Kindergarten Adventskaffee im Kindergarten Schlössli 1 Dieses Jahr haben wir vom Samichlaus Post erhalten. In seinem Brief hat er geschrieben, dass er sich sehr über einen Besuch der Kindergartenkinder freut. Bei schönem bzw. trockenem Wetter sollen wir ihn im Wald besuchen kommen - und falls es regnet oder stürmt, kommt er zu uns in den Kindergarten. Die Kinder übten fleissig den Vers und das Lied, beides wollten sie dem Samichlaus vortragen. Und dann war es endlich soweit. In der Nacht auf den Samichlaustag begann es heftig zu regnen und es blies ein starker Wind. Also kamen der Samichlaus und der Schmutzli in den Kindergarten. Mitten im Spiel polterte es ganz laut an die Tür. Es wurde ganz leise im Kindergarten und die Türe öffnete sich einen Spalt. Mit Freude und auch ein wenig mit Unbehagen wurden die beiden empfangen. Der Samichlaus hatte ein grosses, dickes Buch bei sich. Daraus las er vor, was er in den letzten Wochen beobachtet hatte. Die meisten Beobachtungen waren sehr erfreulich. Nur ein paar wenige Dinge wünschte er sich, dass sie sich verbessern würden im Kindergarten. Zum Schluss bekam jedes Kind ein Säckchen, gefüllt mit einem Grittibänz, Schokolade, Mandarinen, Nüssen und Guetzli. Wie jedes Jahr im Advent wurden die Eltern der Kindergartenkinder vom Schlössli 1 zum Adventskaffee eingeladen. Die Kinder haben eine Woche vor dem Anlass Guetzli und Lebkuchenherzen im Kindergarten gebacken und schön verziert. Kurz bevor die Eltern im Kindergarten eintrafen, wurde der lange Tisch mit Tannästen und Kerzen, Servietten und den Lebkuchenherzen geschmückt. Endlich wurde das Licht gelöscht, die Kerzen brannten und nachdem die Kinder die Eltern hereingebeten hatten, sassen alle ganz still auf ihren Stühlen. Frau Yvonne Schmid, unsere Deutschlehrperson, begleitete unsere Weihnachtslieder mit der Gitarre. Alle Kinder sangen wunderbar mit und machten den Eltern eine grosse Freude damit. Anschliessend an unser kleines „Weihnachtskonzert“ gab es Kaffee und Tee und die selbstgebackenen Weihnachtsguetzli.....mmhhh! Tina von Rohr, Andrea Egloff, Priska Gerber 8 Tina von Rohr Aus den Schulklassen Adventsfenster Kindergarten Schwüngen wie bei Tarzan ein. Eine Kombination von Kasten, Bänkli und Barren, alles gut gesichert durch Matten, verlockt zum Balancieren, Klettern und Springen. Eine grosse Rolle, gebildet aus Reifen und Matten, wird sich als absoluter Anziehungspunkt zeigen. Mit Hilfe vieler fleissigen Kinderhände konnten wir am 22. Dezember ein tolles Adventsfenster eröffnen. Passend zum Weihnachtsthema haben wir dafür im Kindergarten Hüttmatt fliegende Blumentopfengel, im Kindergarten Schlössli 2 witzige Pomponschafe hergestellt. Es hat uns sehr gefreut, dass so viele Eltern, Grosseltern und Bekannte aus Schafisheim mit uns diese Eröffnung feierten. Priska Gerber Damit wir unsere Gäste am Abend so richtig verwöhnen konnten, haben wir miteinander viele „Guezli“ und Lebkuchen gebacken. Dazu konnte man sich mit warmem Punch vom Feuer bedienen. Auch gaben wir ein kleines Weihnachtsliederkonzert. Das Vorsingen vor so grossem Publikum war besonders motivierend und der Applaus einzigartig Bewegungslandschaft im Turnen der 1.Klassen Seit den Herbstferien beobachten die Schülerinnen und Schüler der beiden ersten Klassen immer am Donnerstag vor Schulbeginn freudig gespannt, welche Geräte in der Turnhalle für ihre Turnstunden aufgebaut werden. „Bewegungslandschaft“ heisst das Zauberwort. Da stehen Langbänkli als Rutschbahnen an der Sprossenwand, dicke Sprungmatten sichern die schrägen Kletterstangen und die Klettertaue laden zu Zu Beginn werden gemeinsam die Regeln wiederholt : „ Alle bewegen sich mit gegenseitiger Rücksicht und Wertschätzung. Ein Nein eines anderen Kindes muss respektiert werden. An Geräten darf nichts verändert werden.“ Nun dürfen sich alle frei an den verschiedenen Geräten bewegen. Die typischen Merkmale solcher Bewegungsstunden sind : Die Kinder bewegen sich im Rahmen der Bewegungslandschaft frei. Ohne Druck, Zwang und Vorgaben betätigt sich jedes Kind gemäss seiner eigenen Fähigkeiten an den Geräten. Die Kinder inspirieren sich gegenseitig und lernen voneinander. Die Lehrkraft mischt sich kaum ein, die Gruppe muss sich selber organisieren. Ein Schüler kann auch einen Mitschüler oder die Lehrerin um Hilfe bitten. In dieser Turnstunde hat die Lehrkraft die Möglichkeit, die motorische Entwicklung der einzelnen Kinder zu beobachten. Es ist toll zu sehen, mit welcher Lust und Freude sich alle Kinder während der ganzen Turnstunde bewegen! Priska Bundi, Sandra Schäfer 9 Aus den Schulklassen Realienthema 1.Klassen Ein Thema, welches die Klassen 1a und 1b nach den Herbstferien beschäftigte, war der Lebensraum Wald. Zu Beginn wurden die Funktionen des Waldes erarbeitet: Der Wald als Frischluft – und Holzlieferant , Erholungsort und Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere. Eine der wichtigsten Funktionen des Waldes aus Sicht der Kinder ist, dass er Wohnort für den Samichlaus ist. Schliesslich haben sie es mit den eigenen Augen gesehen! Den Samichlaus haben wir bei unserem Ausflug in den Wald Ende Oktober jedoch nicht angetroffen. Dafür haben wir allerlei Waldmaterialien gesammelt und uns mit unterhaltsamen und lustigen Waldspielen warm gehalten. her und in die richtige Schicht eingeordnet werden. In klassenübergreifenden Expertenrunden wurden insgesamt vier Tiere näher betrachtet. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei mehr über deren Lebensraum, ihr Aussehen, ihre Nahrung und ihre Feinde erfahren. Jede Gruppe hat zu ihrem Tier ein Plakat gestaltet. Zum Abschluss wurden die Tiere von der jeweiligen Gruppe anhand des Plakates der Klasse vorgestellt. Im Voraus wurde besprochen, wie man einen Vortrag hält. Jedes Kind stand vor die Klasse und sagte mindestens einen Satz. Nach der anschliessenden Fragerunde wurden die Experten für ihren Mut mit tosendem Applaus belohnt und fragten: „Döffe mer nomol?“ Weihnachtliche Vorfreude auf dem „Geschichtenteppich“ Auf die 1. und 2. Klässler wartete vor Weihnachten eine besondere Überraschung. Am Freitagmorgen, dem letzten Schultag vor den Ferien, besammelten sie sich vor dem Eingang zum Singsaal. Dort wurden sie von Jörg Bohn abgeholt und zum Geschichtenteppich geleitet. Seit vielen Jahren begleitet dieser Teppich Jörg Bohn bei seinen Auftritten. Unzählige Geschichten, Sätze und Wörter sind darin gespeichert. Von diesem geheimnisvollen Teppich schnappte der Geschichten-erzähler auch die drei Wörter auf, welche als Grundlage für seine Weihnachtsgeschichte dienten. Nicole Leonhard, Sandra Schäfer Es ist die Geschichte von Felix, welcher auf eine etwas unübliche Art versucht, zu mehr Taschengeld zu kommen, um seine vielen materiellen Wünsche zu erfüllen. Erst das Geschenk der Grosseltern hilft ihm, Zusammenhänge zu erkennen und zufrieden zu werden. Priska Bundi Mit den gesammelten Waldmaterialien wurde im jeweiligen Klassenzimmer gemeinsam ein Wald aufgebaut. Ausser ein paar Asseln, Ohrengrübler sowie einer Spinne waren im Schulzimmerwald nicht viele Tiere anzutreffen. Ein paar Tierbilder mussten 10 Aus den Schulklassen Alle Kinder verfolgten ruhig und gebannt die Geschichte. Am Ende durften sie sich sogar aus der Guezlidose der Grossmutter bedienen und wurden vom Erzähler mit Handschlag verabschiedet.Im Schulzimmer wartete danach auf alle Lebkuchen und Sirup. Es war eine Freude zu sehen, wie 57 Kinder im Schulzimmer in freudiger Stimmung miteinander assen, tranken und spielten. Schon bald wurden sie mit den besten Wünschen für schöne Festtage in die Ferien entlassen. dergeschichte verfasst. Den besten Text sehen Sie hier, sowie auch die Berichte zu einzelnen Anlässen der Kinder: Marlene Wullschleger Bestrafter Ungehorsam Jäger (Herr Schlatter aus Staufen) in den Wald eingeladen.Endlich war es so weit, am Dienstagnachmittag, den 20.September 2011. Wir machten uns also auf den Weg. Wir mussten ein grosses Stück laufen, bis wir im Wald ankamen. Alle waren sehr aufgeregt. Frau Wullschlegers Eltern waren als Begleitpersonen dabei. Auf einem Holztisch beim Brünneli hatte Herr Schlatter viele Felle und ausgestopfte Tiere bereit gelegt. Priska Bundi Adventsfenster bei der katholischen Kirche in Seon Die Erstklässler aus Schafisheim besuchen zusammen mit den Kindern aus Boniswil, Dürrenäsch, Egliswil, Hallwil und Seon den katholischen Religionsunterricht in Seon. Das Adventsfenster mit den Kerzen wurde am 4. Dezember 2011 zusammen mit dem St. Nikolaus-Auszug eröffnet. Es zierte im Dezember den Eingang zur Kirche an der Birchmattstrasse 24 in Seon. Lydia Furrer Berichte Käferklasse 3A In der Käferklasse 3A ist im letzten halben Jahr so einiges passiert- wir haben uns kennen gelernt, viel gelacht und auch ganz viel gelernt und somit auch unsere erste Bil- Der Wanderer Fritz geht heute wandern. Er hat einen Hut mit Federn auf dem Kopf und einen Rucksack gepackt. Dann trifft er auf ein Verbotsschild, darauf steht: Betreten der Weide verboten. Der Fritz klettert vorsichtig über den Zaun, das Schild beachtet er nicht. Er schaut sich noch um, dass ihn niemand sieht. Fritz spaziert ganz gemütlich über die Weide und pfeift vor sich hin. Plötzlich hört er ein Schnauben. Erschrocken dreht sich Fritz um, dann schaut er in die Augen eines wilden Stieres. Fritz rennt um sein Leben. Der Stier verfolgt Fritz mit den Hörnern voran. In letzter Sekunde springt Fritz über den Zaun. Der Stier hat Fritz’ Hut und der Rucksack hängt am Pfosten. Fritz ist müde und denkt, ich bin selbst Schuld- da war doch noch so ein Schild… Miro, 3A Der Wald Als wir das Realienthema Wald abgeschlossen hatten, wurde unsere ganze Klasse mit Frau Wullschleger vom Der Jäger erklärte uns, welchen Tieren die Felle gehörten. Das erste Fell war ein Reh. Wir durften es anfassen und streicheln. Das andere war ein Fuchsfell. Der Jäger erklärte uns auch, warum sie einige Tiere töten müssen. Dies kommt vor, wenn es zu viele hat. Oder ein sehr krankes oder verletztes Tier kann nicht überleben und muss deshalb vom Jäger erschossen werden. Am Schluss lernten wir noch einige Bäume kennen und wie diese wachsen. Lustig und erschöpft kehrten wir nach diesem spannenden Ausflug wieder zum Schulhaus zurück. Anina, 3A 11 Aus den Schulklassen Besuch von Frau Vogel Am Dienstag 1.11.2011 kam Frau Vogel zu uns. Sie war unsere Unterstufenlehrerin gewesen. Wir freuten uns alle sehr. Zuerst sangen wir Dracula Rock, passend zu Halloween und noch das „UfzgiLied“. Danach machten wir ein Spiel, wo sechs ausgewählte Kinder ihren Ferientext vorlesen durften. In der Zwischenzeit konnte Frau Vogel die passende Zeichnung dazu auswählen. Das schwierigste war meins. Nach dem coolen Rätsel machten wir Denkspiele und Frau Vogel guckte uns zu. Natürlich trommelten wir auch noch etwas vor. Zum Abschluss gab es das Singspiel: Baby-Hai Tü Tü… Dieses Lied finde ich klasse! Mmmh, da war ja noch etwas, Frau Vogel hatte Schokoladenkuchen mitgebracht Es war ein schöner Nachmittag. Fabio, 3A: Ich fand das mit dem Wachs eine gute Idee. Magdalena, 5A: Ich fand das Basteln mit den kleinen Drittklässlern sehr lustig. Sie haben gut zugehört und mitgemacht. Doch das Beste war, dass sie bombastisch schöne Kärtli gemacht haben! Moyra, 5A: Ich fand es super mit den 3.Klässlern Weihnachtskärtli zu basteln! Na klar, sie waren laut…! Doch im Grossen und Ganzen war es lustig und eine tolle Erfahrung! hatten. Ein Junge hat immer Blödsinn gemacht und wenn wir eine Frage gestellt haben, dann hat er gesagt, er kenne die Geschichte ja gar nicht, deshalb könne er die Fragen nicht beantworten. Nachdem Frau Egloff ihre Kinder gefragt hatte was gut war und was nicht, haben wir in der Schule nochmals darüber gesprochen und durch die Neuen Tipps und Ideen haben sich alle verbessert. Beim zweiten Mal hatten wir nur einen Jungen. Er hatte alle Fragen beantwortet und er hatte sehr viel Spass! Lena und Lara, 3A Im Kindergarten war es toll, den Kindern hat die Geschichte gefallen. Auch für ein paar, die die Geschichte nicht so ganz verstanden haben, war es gleich mega cool. Wir würden gerne wieder mal in den Kindergarten gehen. Gloria, 3A Selina und Cristina, 3A Beim Kärtli basteln mit der 5A von Frau Baumann Antonio, 3A: Am Dienstag 13.12.11 haben wir mit den 5.Klässlern Kärtli gemacht. Es war zu Weihnachten als Geschenk. Aber das wo mich am meisten gefreut hat ist, dass ich viele Komplimente bekommen habe. Xena, 3A: Es war gut gestern beim Kärtli basteln. Toll, ich habe viele gemacht. Larissa, 3A: Dass die 5.Klässler so nett waren hat mir gefallen. 12 Vorlesen im Kiga Hüttmatt Die 3. Klasse von Marlene Wullschleger liest Weihnachtsgeschichten den Kindergärtnern vor. Die Kinder waren sehr aufmerksam. Sie konnten viele Fragen beantworten und waren ziemlich begeistert. Am Schluss haben wir gesungen, danach sind wir in die Schule gegangen. Dominic und Nico, 3A Beim ersten Mal war unsere Gruppe nicht so gut, weil wir nicht so viele Fragen gestellt Aussagen der Kiga-Kinder Mer het am beste gfalle: - als dSchüler sLied Felice Navidad gsunge händ. - dass ich han chönne im Buech dSache sueche, wo dSchüler mech gfroget händ. - dass dSchüelerinne so lieb zo eus gsi send. - wel es Chind ide Gschicht het welle en Samichlaus werde. Isch ganz lustig gsi. - dass dWinterland-Gschicht so mega schön gsi isch. - dass dSchüeler bim zwoite Mol vel besser vorglese händ. - dass es so spannend gsi isch. Aus den Schulklassen Die 4 A im Fernsehen bei Schnitz und Schwatz Am Mittwochmorgen kam ich nervös in die Schule. Es war soweit: heute durfte ich mit vier anderen Kindern von meiner Klasse ins Fernsehen. Zuerst fuhren wir mit dem Auto zum Bahnhof. Dort begrüsste uns eine Frau. Zusammen mit dem anderen Klassenteam fuhren wir auf einen Bauernhof. Da unser Thema „Sellerie“ war, zeigten die Leute vom Hof uns alles über Sellerie. Als erstes erfuhren wir, wie man Sellerie erntet. Wir bekamen ein Messer. Also wir mit der Arbeit fertig waren, wuschen wir den Sellerie. Dann begann das erste Spiel. Wir mussten einen Ball durch den Reifen werfen. Die andere Klasse gewann leider dieses Spiel, doch das zweite gewannen wir. Da mussten wir auf einem Bein hüpfen und uns halten. Sven aus unserer Klasse machte Fotos. Nach den Spielen fuhren wir ins Studio. Dort machten wir uns parat für das Quiz. Jetzt wurde es immer klarer, dass die anderen gewinnen würden. Wir kochten noch etwas und assen dort. Dieser Tag war sehr spannend. Leonie, 4A An einem Mittwoch fuhren wir mit dem Auto zum Bahnhof. Dort erwartete uns bereits das Fernsehteam. Jedes von uns bekam einen blauen Hut, nur Sven bekam einen roten, denn er fotografierte. Anschliessend fuhr uns das Team mit einem Bus zu einem Gemüsegärtner. Dort lernten wir, dass man nicht in die Kamera schauen darf. Sie sagten uns sogar, es hüpfe da ein Monster heraus, wenn man in die Kamera schaue! Nun fuhren zum Selleriefeld, denn Sellerie war unser Thema. Wir ernteten dort eine Weile dieses Gemüse, danach spielten wir im Gewächshaus lustige Spiele. Anschliessend fuhren wir in ein Gebäude, wo wir eine Essenspause machten. Danach gab es ein Quiz. Leider verloren wir. Aber es machte trotzdem Spass. Samuel, 4A Drei Tage vor dem Tag im Fernsehen wählte die Klasse das Team aus. Es wurde abgestimmt. Es durften 3 Jungs und 2 Mädchen mitgehen. Als es dann soweit war, ging ich ganz normal zuerst in die Schule. Dort wurde ich verabschiedet. Mit einem Bus fuhr ich zu einem Bauernhof. Die Sendung heisst Schnitz und Schwatz. Kennen Sie diese Sendung? Sie läuft auf Star TV. Ich war der Fotograf. Zuerst waren wir auf dem Feld. Das Thema war Sellerie. Ich habe von Hand geerntet. Aber ich habe auch gesehen, wie die Maschine erntet. Dann machten wir ein Quiz und ich kochte etwas. Danach fuhren wir wieder nach Aarau. Sven, 4A ein wenig herum, bis Frau Gehrig und reinholte. Wir setzten uns auf den Boden und machten ein paar Entspannungsübungen. Da kamen schon die ersten Leute und wir legten los. Florian, 4A Schon seit Wochen freute ich mich auf das Adventsfenster. Wir haben vor vielen Wochen und Tagen alles vorbereitet und überlegt, wer was macht, spielt oder aufsagt. Als alle eine Aufgabe hatten, haben wir an verschiedenen Tagen geübt. Am 15. Dezember war ich dann sehr aufgeregt, denn am Abend war die Eröffnung. Wer ein Instrument spielte, musste etwas früher da sein. Die Gitarren mussten noch gestimmt werden. Um 6 Uhr kamen alle Leute. Zuerst sangen wir „Go tell it on the mountain“, dann kam die Begrüssung. Wir sangen Lieder und sagten Gedichte auf. Als es fertig war, sagten meine Mutter und mein Vater, es war wunderschön, am liebsten würden sie es noch einmal hören! Sarah, 4A Das Adventsfenster der Klasse 4 A Schon Wochen vor der Eröffnung des Adventsfensters lernten wir Lieder und machten Engel aus Ton. Natürlich übten die mit den Instrumenten auch, alle übten wie verrückt! Alle fieberten dem 15. Dezember entgegen. Dann war es soweit. Die Aufregung war gross. Am Nachmittag waren alle Kinder ganz aus dem Häuschen. Wir konnten gar nicht mehr klar denken. Nach der letzten Schulstunde gingen wir nach Hause. Diejenigen, die Instrumente spielten, übten nochmals, die anderen übten die Lieder. Vor der Aufführung tobten wir noch Wir haben sehr lange für das Adventsfenster geübt. Zuerst mussten wir alle Lieder auswendig lernen. Dann haben wir Gedichte gemacht. Ich musste ein Gedicht mit Sven machen. Am 15. Dezember hatten wir die Eröffnung. Ich war sehr aufgeregt. Meine Familie kam auch. Florian fing an. Er spielte Saxofon. Als er fertig war, sangen wir das erste Lied. Dann kamen Betina und Sina mit der Begrüssung dran. Abwechslungsweise sangen wir Lieder, sagten Gedichte auf oder spielten auf unseren Instrumenten vor. Nach dem letzten Lied „Silent night“ servierten wir Guezlis. Julien, 4A 13 Aus den Schulklassen Schon viele Wochen zuvor hatten wir uns auf das Adventsfenster vorbereitet. Alle haben Lieder und Gedichte auswendig gelernt und auf ihren Instrumenten geübt. Die ganze Klasse, vor allem aber die Mädchen waren an diesem Tag sehr zappelig. Als ich dann um halb 6 in die Schule kam, fing mein Herz fest an zu pochen. Nach und nach kam die ganze Klasse und bald auch schon die Familien. Wir liefen aufgeregt in den Singraum und stellten uns im Chor auf. Als die Zuschauer rein kamen, wurde ich sehr nervös, weil Sina, Samuel und ich auf unseren Instrumenten vorspielen mussten. Am Schluss bestaunten alle das Adventsfenster, was eher weniger wichtig war. Das war ein wunderschöner Abend. Besuch im Grossrat Die Primarschüler und Primarschülerinnen der Klassen 5A und 5B besuchten im Rahmen einer heimatkundlichen Exkursion Aarau. Betina, 4A men verschiedene Parteien nochmals zum Thema Bettwil Stellung. Der Regierungsrat hielt schlussendlich am Beschluss und der laufenden Arbeit der Regierung fest. Wir wurden in einen Konferenzraum geführt. Die Grossrätinnen Frau Scheier aus Wettingen und Frau Huonder aus Egliswil stellten sich uns für ein interessantes Interview zu Verfügung. Nach einer sonnigen Mittagsrast im Park nebenan, wurden wir von zwei erfahrenen Stadtführern durch die Stadt Aarau geführt. Es ging dem Stadtbach entlang. Wir hörten viele Geschichten aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Die „Himmeldächer von Aarau“ werden uns neben allem, was wir an diesem Tag lernen durften, bestimmt in guter Erinnerung bleiben. Heidi Gasser Tagelang mussten wir üben. Stundenlang mussten wir singen, damit wir am 15. Dezember bereit waren. Dem Publikum zeigten wir alles, was wir konnten. Am Nachmittag machten wir alles bereit. Guezli auf den Tisch, Instrumente ins Zimmer tragen. Dann war es soweit. Viele Menschen kamen uns singen zu hören. Als ich an der Reihe war, sagte ich ein Gedicht auf. Dann sang ich so laut und deutlich, wie ich nur konnte. Aber beim Schlusslied „Silent night“ sang ich mein allerbestes. Nach der Aufführung rannte ich zum Fenster und sah, wie beleuchtet wurde. Darin waren Häuser aus Holz und Engel aus Ton. Diese Sachen hatten wir, die 4. Klasse, alle selber gemacht. So verging ein anstrengender Tag und alles lohnte sich. Yanik, 4A 14 Frau Schüppach vom Parlamentsdienst führte uns durchs Grossratsgebäude: vom Grossratssaal in den Grossratskeller, auf die Zuschauertribüne und in ein Konferenzzimmer. Im Grossratssaal erklärte uns Frau Schüppach, wie eine Grossratssitzung abläuft, wie abgestimmt wird, wer wo sitzt... Draussen sammelten sich friedliche Demonstranten aus Bettwil und Reporter verschiedener Radiosender und dem Fernsehen. Langsam betraten die Grossräte und Grossrätinnen den Grossratssaal. Wir besichtigten den renovierten Grossratskeller, wo sich eine gemütliche Cafeteria befindet. Nach einer Pause stiegen wir auf die Zuschauertribüne. Neben uns sassen Leute aus Bettwil. Bevor die Geschäfte der Sitzung gemacht wurden, nah- Aus den Schulklassen Der Grosse Rat Am 29.11.2011 besuchten die beiden Klassen 5A und 5B mit ihren Lehrpersonen Frau Gasser und Frau Baumann das Grossratsgebäude in Aarau. Mit Bus und Zug kamen wir früh morgens an. Die Polizei bewachte die Eingänge deswegen, weil einmal in einem Grossratsgebäude einer hinein kam und mit einem Gewehr um sich schoss. Elf Personen kamen dabei um ihr Leben, mehrere wurden verletzt. Wir durften aber den Grossen Rat besichtigen. Frau Schüppach begrüsste uns, führte mich und die anderen in den Grossratssaal, wo wir gleich über längere Ferien und Kampfhunde abstimmten. Danach waren unsere beiden Klassen eine halbe Stunde live bei einer Grossratssitzung dabei. In einem Konferenzraum durften die Mädchen und Jungen Frau Scheier und Frau Huonder Fragen stellen. Als wir im Park nebenan gespielt und uns verpflegt hatten, besichtigten wir die Stadt Aarau, die fünf Monate lang Hauptstadt der Schweiz war. Die Mühle, das Rathaus, der Stadtbach, ein Brunnen, der Pranger, der Hammer, die bemalten Dächer, das Chatzetörli (Joggingrunde), das Haus des Hänkers, der Schweinestall in der „Abfallstrasse“ und das Klo gefielen mir sehr. Sanna, 5B Im Grossratsgebäude Am Dienstag 29.11.11 waren wir, die Klassen 5A und 5B, im Grossratsgebäude und machten anschliessend eine Stadtführung. Im Grossratsgebäude gingen wir in den Grossratssaal und machten zwei Abstimmungen. Um 10:30 stellten wir zwei Grossrätinnen Fragen. Danach spazierten wir in den Park, um zu essen und zu spielen. Danach machten wir eine Stadtführung. Als wir die Plumpsklos anschauen wollten, legte der Führer Frau Gasser hinein. Er erklärte ihr: „Sie müssen klopfen, dass die Tür aufgeht!“ Frau Gasser klopfte und der Führer machte nachher mit dem Schlüssel auf. Als wir mit der Führung fertig waren, fuhren wir nach Hause. Yves, 5B Tribüne aus einer Sitzung zusehen. Es ging um Bettwil, mit den Asylanten, die sie nicht wollen, aber leider dürfen die Asylanten bleiben. Also, ich wäre dagegen, dass die Asylanten bleiben dürfen. Aber leider darf ich noch nicht abstimmen. Man darf ja erst ab achtzehn. Wenn ich ganz ehrlich bin. mich interessierte dieser Besuch. Die Führung durch die Stadt Aarau fand ich nicht so cool, darum weiss ich nicht mehr viel darüber. Ich weiss noch, dass es etwa 70 solche Himmeldächer gab und bei einem Dach sahen wir alle Sternzeichen. Ich weiss einfach, dass ich einmal Grossrätin der EVP werden möchte. Fazit: Im Grossen und Ganzen gefiel es mir eigentlich gut, aber der Besuch beim Grossrat gefiel mir besser als die Stadtführung. Annika, 5B Der Ausflug zum Grossratsgebäude Die Klassen 5A und 5B machten einen Ausflug nach Aarau zum Grossratsgebäude und eine Stadtführung, am Dienstag 29.11.2011. Wir fuhren mit dem Bus bis Lenzburg, danach mit dem Zug bis Aarau. Ich freute mich sehr, dass wir einen Ausflug unternahmen. Im Grossratsgebäude durften wir, die Klassen 5A und 5B, alles anschauen. Uns zeigte Frau Schüppbach alles, mit ihr durften wir sogar in den Grossratssaal spazieren und zwei Abstimmungen halten. Mir gefiel das Abstimmen sehr gut. Wir stellten die vorbereiteten Fragen Frau Huonder und Frau Scheier. Das gefiel mir auch sehr, ich bin jetzt gut informiert über diese zwei Damen. Aber noch vor den Fragen durften wir von der Ein Tag im Grossen Rat Am Dienstagmorgen um 8.05 Uhr fuhren wir, die Klasse 5B mit der Klasse 5A, mit dem Bus von Schafisheim nach Lenzburg. Von der Bushaltestelle in Lenzburg eilten wir auf den Zug. Mit dem Zug fuhren wir nach Aarau an den Bahnhof, vom Bahnhof zum Grossratsgebäude mussten wir uns ein bisschen beeilen, damit wir nicht zu spät kamen. Wir schafften es zum Glück noch rechtzeitig. Eine Führerin zeigte uns alle Räume. Zuerst führte sie uns in den Grossratssaal. Dort konnten wir selber zwei Abstimmungen durchführen. Die erste war über mehr Ferien, und die zweite über Hunde. Das war sehr lustig, und nachher traten auch schon die ersten Grossräte/ Grossrätinnen ein. Alle setzten sich an ihren Platz und lasen Zeitungen oder waren am Computer. Wir mussten 15 Aus den Schulklassen uns dann auf die Zuschauertribühne setzen und zuschauen. Es war sehr interessant. Dann durften wir mit zwei Grossrätinnen in einen Konferenzraum wechseln. Die Grossrätinnen hiessen Frau Scheier und Frau Huonder. Wir konnten ihnen Fragen stellen.Wir spazierten in den Park und assen dort noch etwas Kleines, nachher war es auch schon wieder zu Ende und wir eilten zu den Stadtführern, die schon auf uns warteten. Die Klasse 5A nahm Frau Böss und wir nahmen Herrn Mühleder. Er führte uns durch Aarau und erklärte uns, wie es früher in Aarau war. Das war sehr spannend. Wir folgten auch noch dem Stadtbach. Kaum waren wir dort, war es auch schon wieder fertig, und fuhren mit dem Zug und dem Bus nach Hause. noch andere Sachen. Dann war die Zeit im Grossen Rat vorbei und wir durften mit Herrn Mühlleder eine Stadtführung in Aarau machen. Zuerst folgten wir dem Stadtbach und erlebten viele Sachen. Bei einem Sichtschacht konnte man an einer Kurbel drehen, und wenn man Glück hatte, kam ein metallener Fisch hervor. Ich fand die Stadtführung sehr spannend. Ein paar Minuten vergingen bis die zwei Klassen am Bahnhof angelangt waren. Die Heimreise dauerte nicht mehr so lange. Annika, Simeon, Moyra, Yannick und ich durften schon bei der Bushaltestelle Ausserdorf aus dem Bus steigen und nach Hause watscheln. Ich fand es spannend. Linus, 5B Stefanie, 5B Der Grosse Rat Am Dienstag trafen sich die zwei Klassen 5A und 5B um acht Uhr fünf bei der Eintracht. Wir warteten eine Weile bis der Bus eintraf, der uns nach Lenzburg an den Bahnhof führte. Am Bahnhof wechselten wir aufs Perron. Die zwei Klassen fuhren mit einem doppelstöckigen Zug nach Aarau, wo wir dann zu Fuss in Zweierkolonne zum Grossratsgebäude marschierten. Zuerst bekamen wir eine Führung durchs Gebäude. Zur Grossratssitzung: Wir hörten, dass Bettwil 537 Einwohner hat und 140 Asylanten aufnehmen sollte. Aber eine Abstimmung hörten wir leider nicht. Die halbe Stunde auf der Tribüne des Grossratssaals verging leider schnell und wir gingen in den Konferenzraum fürs Interview. Wir konnten viele Fragen stellen. Nachher sahen wir das Radio, das Fernsehen, und 16 Ein interessanter Tag Um acht Uhr morgens machten die Klassen 5B und 5A in der Gemeinde Schafisheim ab, denn wir besuchten in Aarau das Grossratsgebäude. Wir waren an einer Sitzung dabei, man sass auf einer Tribüne, die genau über der Sitzung war. Um acht Uhr versammelten sich beiden Klassen bei dem Gemeindehaus in Schafisheim, aber es stellte sich heraus, dass wir bei der Haltestelle “Restaurant Eintracht“ in den Bus einsteigen mussten. Als wir in Aarau angekommen waren, spazierten wir zum Regierungsgebäude. Da erwartete uns Frau Schüppbach, das war unsere Führerin. Sie zeigte uns den Grossratssaal, wo wir in die Sessel sitzen durften. Auf diesen Stühlen sitzen sonst die Leute, die Gesetze machen. Wir durften uns für ein Thema entscheiden, über das wir abstimmen durften.An den Tischen waren die Stimmknöpfe angebracht. Das Stimmen machte grossen Spass. An der Sitzung war auch das Fernsehen und diverse Radiosender dabei: SF, Tele M1, Radio DRS, Argovia. Um 10 vor 10 kamen die Leute herein, die an der Sitzung teilnahmen. Die Sitzung war sehr interessant. Sie redeten über Bettwil, denn diese Gemeinde sollte 140 Asylsuchende aufnehmen. Nach der Sitzung durften wir Frau Scheier und Frau Huonder inter viewen. Sie gaben interessante Antworten. Frau Scheier interessierte sich schon in ihrer Kindheit für Politik. Sie ist in der Partei der Grünliberalen und Frau Huonder in der CVP. Man verdient 150 Fr. pro Sitzung. Nach der Interview-Stunde zeigte uns Herr Mühleder die Stadt Aarau. Wir spazierten einem Bach nach, den sah man einmal in einem Lichtschacht. Dieser Lichtschacht hatte eine Kurbel, an der man drehen konnte. Wenn man sie geschickt drehte, kam ein Metallfisch hervor. Das war ein toller Tag in Aarau, und ich fand meinen Beruf. Anna, 5B Aus den Schulklassen Verkehrserziehung mit Road Cross geschaut, der einen schweren Unfall hatte. Nachdem die Veranstaltung fertig war, mussten wir noch einen Feedbackbogen ausfüllen. Der Tag war sehr interessant und hilfreich für unsere Zukunft im Verkehrsleben. Milena und Fabio, 2. Real Am Donnerstag, 15. September 2011 hatte die ganze Oberstufe von Schafisheim einen Spezialtag zum Thema Verkehrserziehung und Unfallprävention. Dazu wurde Frau Herrmann, eine Referentin von der Organisation Road Cross eingeladen. Am Morgen durfte die 4. Sek zusammen mit der 4. Real teilnehmen, am Nachmittag war dann die 2. Sek, 2. Real und die 1. Real dran. Uns wurden Filme gezeigt, die die Folgen von Unfällen mit verschiedenen Geschwindigkeiten zeigten. In Gruppen durften wir unsere Meinung dazu austauschen. Wir mussten auch Fragen zu Statistiken, wie z.B. wie viele Unfälle in der Schweiz von Männern und Frauen im Jahr verursacht wurden, besprechen. Die allermeisten Unfälle werden von jungen Männern zwischen 18 und 25 Jahren verursacht. Wir haben gelernt, dass man auf der Strasse immer aufpassen muss, denn tut man es nicht, kann das schnell böse enden. Das haben wir am Beispiel von einem querschnittsgelähmten Mädchen gesehen. Wir haben auch die Auswirkungen von Alkohol auf die Fahrtauglichkeit besprochen. Interessant war z.B. auch, dass ein Airbag gar nicht funktioniert, wenn man nicht angeschnallt ist. Zum Abschluss haben wir noch die Geschichte und ein Interview mit einem ehemaligen Raser- Der Lernhalbtag An einem Freitag im November hatte die ganze Oberstufe einen ‚Lernhalbtag‘. Das sind spezielle Schultage, wo wir zu unterschiedlichen Themen etwas lernen. Etwas, das nicht unbedingt im Lernplan steht. Das Thema war diesmal: Mobbing, Facebook und Kaufen im Internet. Unsere Klasse, 2.Sek, startete bei Frau Barazzutti, wo wir lernten wie gefährlich Facebook sein kann und dass man aufpassen muss, was man tut. Zum Beispiel sollte man nicht zu viel über sich und seine Privatsphäre erzählen oder Fotos aufladen, die wir nicht allen zeigen wollen. Alles das wir ‚posten‘, jedes Mail oder auch das chatten wird irgendwo gespeichert, auch wenn wir es löschen. Wir hinterlassen aber auch Spuren beim Einkaufen, z.B. wenn wir die Cumuluskarte einlesen oder mit der Kreditkarte zahlen, wir hinterlassen nur schon Spuren, wenn wir zu Hause Strom brauchen, also das Licht anmachen oder wenn wir den Compi anstellen und uns einloggen (auf der Hompage der Kreisschule Lotten findet man dazu neu einen informativen Link). Als nächstes gingen wir zu Herr Baumann. Dort sahen wir einen kurzen Film über Kaufen im Internet und füllten ein kleines Frageblatt aus. Bei Herr Tanner überlegten wir uns, was Mobbing überhaupt ist und wie einschneidend das für das Opfer ist. Einige Opfer von Mobbing haben deswegen sogar Selbstmord begangen. Wir hörten eine Geschichte und schauten einen Film. Am Schluss gingen wir zu Herrn Passerini. Dort lasen wir eine Geschichte über jemanden, der seine Lehrstelle verlor, weil er auf Facebook eine Lehrerin beleidigt hatte. Wir besprachen den Fall und füllten ein Frageblatt aus. Das war ein lehrreicher Lernhalbtag und mir hat er sehr gefallen. David, 2.Sek 17 Musikschule / Jugendarbeit Personelles Asako Kurita, Klavier Seit Beginn des Schuljahres 11/12 unterrichtet Asako Kurita die Klavierschüler- und schülerinnen von Csilla Wyss, welche sich im Mutterschaftsurlaub befindet. Matthias Keiser, Saxophon Ebenfalls seit Schuljahresbeginn 11/12 hat Matthias Keiser die Musikschüler-und Schülerinnen von Jörg Sandmeier übernommen. Jörg Sandmeier hat sich ein Jahr Auszeit genommen, um sich musikalischen Projekten zu widmen. Wir wünschen Asako Kurita und Matthias Keiser eine spannende Zeit an der Musikschule Schafisheim, und bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre Arbeit. Die Musikschulkommission die Besucher ein breitgefächertes Programm. Die Musikschulkommission Regionale Jugendarbeit Lotten Jugendtreff Chill-in Hunzenschwil Der Jugendtreff Chill-in sucht neue Mitglieder für das Chill-in Team. Bist du zwischen 14-18 Jahre alt und würdest gerne als Barkeeper/in arbeiten, einen Event planen und mitgestalten, einen Flyer/ein Plakate kreieren oder als DJ/DJane auflegen? Dann komm im Jugendtreff Chill-in, Gärtliackerweg in Hunzenschwil vorbei und melde dich. Instrumentenvorstellung Am Samstag, 25.Februar 10.00 Uhr findet die alljährliche Instrumentenvorstellung der Musikschule statt. Im Mehrzweckraum der Schule Schafisheim stellen die Musiklehrkräfte ihre Instrumente kurz vor. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die einzelnen Instrumente auszuprobieren und den Lehrern und Lehrerinnen gezielte Fragen zu ihrem Instrument und dem Unterricht zu stellen. Die Musikschulkommission Frühlingskonzert Kurz vor Ostern, am Mittwoch, 4. April 2012 um 19.00 Uhr, lädt die Musikschule Schafisheim wieder zum traditionellen Frühjahrskonzert ein. Im Musiksaal der Rudolf Steiner Schule spielen die Musikschüler – und schülerinnen auf. Wie jedes Jahr erwartet 18 Programm Jugendtreff Chill-in Sportferien vom Sa. 28.01.2012 bis So. 12.02.2012 24.02.12 Ü14-Treff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil 09.03.12 Ü14-Treff Chill-in, Hunzenschwil 27.04.12 Ü14 -Treff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Game-Session 11.05.12 Ü14 -Treff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Season-End-Party U-14 Treff Der Spieltreff in Schafisheim findet jeweils am Mittwochnachmittag von 14:00 – 17:00 Uhr im Pavillon beim Schulhaus statt (selber Ort wie Mittagstisch). Alle 12-14 jährigen sind herzlich Willkommen. Programm U-14 Treff 22.02.12 U14 -Treff Pavillon, Schafisheim 07.03.12 U14 -Treff Pavillon, Schafisheim 04.04.12 U14 -Treff Pavillon, Schafisheim 02.05.12 U14 -Treff Pavillon, Schafisheim Roundabout Lotten 23.03.12 Ü14-Treff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Filmnacht 13.04.12 Ü14 -Treff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Frühlingsferien Sa. 14.04.2012 bis So. 29.04.2012 Die „Streetdance-Gruppe“ Roundabout Lotten, speziell für tanzbegeisterte Mädchen . Jugendarbeit Die Tanzgruppe trainiert einmal in der Woche mit zwei Leiterinnen im Stapfenackerhaus in Rupperswil. Moderne Choreographien werden einstudiert und bei verschiedenen Auftritten vorgeführt. Nach dem Training ist - bei einem kleinen Snack - plaudern und austauschen angesagt. Tanzt du gerne und bist zwischen 12 und 16 Jahre alt? Dann melde dich bei: Carmen Rüeger, Regionale Jugendarbeit Lotten, Dorfstrasse 13, Postfach 70, 5102 Rupperswil oder schicke eine email: [email protected] Lehrstellentraining 25.02.12 Chäsitreff, Dorfstrasse 13, Rupperswil Midnight Sports Sa. 10.03.2012 Rupperswil Sa. 17.03.2012 Hunzenschwil Sa. 31.03.2012 Schafisheim Parkour SSPO-Lotten Die Parkour Gruppe SSPOLotten startete im Dezember das Hallentraining in Schafisheim. Bereits nach kurzer Zeit konnte jeder Einzelne Fortschritte verzeichnen, was für noch mehr Motivation sorgte. Die Möglichkeit in einer Halle zu trainieren bietet den Jungs einen sicheren Rahmen, um neue Sprünge, Saltis etc zu erlernen. Dabei kann das Unfallrisiko enorm gesenkt werden. Geschicklichkeit, Balan- ce, Mut, Teamgeist, und Ehrgeiz sind nur einige Eigenschaften, die diese Sportart fördert. Was ist Parkour? "Parkour ist Hindernisse und sich selbst überwinden!" (www.le-traceur.net) Parkour ist eine neuere Trendsportart, in der es gil,t Hindernisse möglichst schnell, effizient, flink, gschmeidig und elegant zu überwinden. Den Teilnehmer nennt man Traceur (franz. „Der den Weg ebnet“) Parkour kann überall praktiziert werden, dabei wird das urbane Umfeld genutzt. Diese Sportart wird in seiner Philosophie auch als kreative Kunst angesehen, in der man die Grenzen von Körper und Umfeld kennen lernt. (Quelle: Wikipedia) Geschicklichkeit, Kraft, Beweglichkeit und geistige Entschlossenheit sind nur ein paar Eigenschaften, die diese Sportart fördert und auch im Alltag unterstützend wirken können. Um verschiedene Hindernisse zu überwinden, braucht es sichere Techniken. Diese werden in den Trainings von Leiter Adrian Lengyel weitergegeben. Neue Jugendarbeiterin Seit dem 1. November wird die Regionale Jugendarbeit Lotten, wieder tatkräftig von einer Frau mitgeführt. Ich heisse Carmen Rüeger und wohne im kleinen Dörfchen Weiach ZH. Im September 2012 beginne ich das Studium Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwest Schweiz in Olten. Im Moment arbeite ich neben meiner Tätigkeit als Jugendarbeiterin, als Springerin in 4 Hortbetrieben in Bülach. Davor war ich in einem Schulinternat auf einer Wohngruppe tätig. Dort begleitete ich 5-7 verhaltensaufällige Jungs durch ihren Alltag. Nun wende ich mich mit viel Motivation der Jugendarbeit zu und bin sehr glücklich ein Teil, einer so toll aufgebauten, strukturierten Jugendarbeit zu sein. Ich erachte es als notwendig den Jugendlichen Raum zur Verfügung zu stellen, sie in ihren Ideen und Realisierungen zu unterstützen und Ihnen verschiedene Freizeitbeschäftigungen anzubieten. Ich freue mich auf viele tolle Erlebnisse, Projekte und jede Menge spannende Begegnungen mit den Jugendlichen der 3 Gemeinden Rupperswil, Schafisheim und Hunzenschwil. 19 Die wissenswerte Seite Schachprojekt an der Mittelstufe Fachleute sind sich einig, dass sich das regelmässige Schachspielen bei Kindern ausserordentlich positiv auswirkt: Verbesserung der Merkfähigkeit Logisches Denken Vorausschauen Auseinandersetzung mit einem Partner/in ruhig arbeiten im geschlossenen Raum In Deutschland laufen schon seit längerem solche Projekte, in der Schweiz z.Bsp. an der Schule Däniken. In Schafisheim starteten die Klassen 2 bis 5 mit einem sechswöchigen Schachkurs, erteilt vom bewährten Schachlehrer, Herr Markus Regez, Aarau. Die Erfahrungen der Lehrkräfte sowie der Kinder waren mehrheitlich positiv. Man freute sich jede Woche erneut auf das „neue Fach“. Die Klasse 5 A kam insgesamt auf 30 Lektionen Schach, was noch eine genauere Analyse der Auswirkungen erlaubt: Zunahme der Konzentrationsfähigkeit 20 - - - Deutliche Abnahme des Lärmpegels beim stillen Schaffen Jede/r ist selbst für ihr/sein Spiel verantwortlich Lernen, mit dem Spielresultat umzugehen. Beatrice Baumann Adressen Schulhaus Hüttmatt Kindergarten Schlössli 1 Kindergarten Schlössli 2 Kindergarten Hüttmatt Schulstrasse 20 Seetalstrasse 73 Seetalstrasse 73 Hüttmattstrasse 17 062 885 77 62 062 891 16 26 062 891 16 96 062 885 77 60 Schulleitung Primarschule Roth Katharina Schulstrasse 20 062 885 77 55 [email protected] Sekretariat Primarschule Kaspar Danzberg Sibylle Schulstrasse 20 062 885 77 51 062 885 77 59 Fax [email protected] Schulleitung Kreisschule Schwendener Michael Schulstrasse 20 062 885 77 52 062 885 77 53 Fax [email protected] Sekretariat Kreisschule Taubert Sina Schulstrasse 20 062 885 77 50 062 885 77 59 Fax [email protected] Schulhausleitung Oberstufe Passerini Thomas Schulstrasse 20 062 885 77 54 [email protected] Schulhauswarte Deck Niklaus Graf Martin Fischer Brigitte 062 885 77 57 062 885 77 57 062 891 98 01 Schulpflege Schmid Ursula Basic Lea Leisinger Thomas Gubler Richard Zinner Stephan 062 891 16 31 062 891 29 73 062 892 18 12 062 892 19 10 062 892 31 80 Musikschulkommission Gubler Richard Bohnenblust Andrea Sigrist Yvonne 062 892 19 10 062 892 27 42 062 892 38 07 Schulsozialarbeit SSA Schmidlin Franziska 079 566 07 96 [email protected] Gemeinderat Ressort Schule Erismann Philipona Esther 062 892 06 33 Schularzt Dr. Max Beck, Schafisheim 062 892 01 22 Schulpsychologischer Dienst (SPD) Aussenstelle Lenzburg Poststrasse 4 5600 Lenzburg 062 835 40 15 062 892 23 80 Fax Jugend-Ehe-und Familienberatung Bezirk Lenzburg Gleis 1 5600 Lenzburg 062 892 44 30 062 892 44 31 Fax Berufs- Informationszentrum Bezirk Lenzburg 062 891 39 40 062 891 96 36 Fax Kindergarten Lehrerzimmer von Rohr Tina Gerber Priska Egloff Andrea Bernasconi Anja