Schneider_speh_2
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® & aktuell w w w. I h r We g b e r e i t e r. d e Ausgabe 20 Informations-Service Baum Raum Weg 5 Gruppen Baum Raum Weg gestalten freiRAUM in Heilbronn Liebe Kunden und Geschäftsfreunde, > Südstadtkids > Katharinenstift > Beschützende Werkstätten > Dammrealschule Mit „Herz und Pragmatismus“ lässt sich mehr bewegen, als mit „Geld und pädagogischen Qualitäten“ bilanzierte Berthold Kirch, Projektleiter in den Beschützenden Werkstätten Talheim. Die Einrichtung für geistig und körperlich Gehandicapte ist eine von insgesamt fünf Institutionen, in denen wir unsere BaumRaumWeg-Projekte umsetzten. Die gemeinnützige Aktion wurde anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums von Schneider Bau Heilbronn aus der Taufe gehoben. Mit dem Ziel „Räume für Begegnungen zu schaffen“, kamen neben der Talheimer Einrichtung Kooperationen mit der Dammrealschule, der Wartbergschule, den Südstadtkids sowie dem Katharinenstift in Heilbronn zustande. Motivation für das ungewöhnliche „Geburtstagsgeschenk“ waren positive Erfahrungen, die wir 2003 mit dem Projekt Jugend und Arbeit sammelten. Unter den Fittichen von Schneider Öhringen installierten damals Hauptschüler Photovoltaik auf dem Firmendach. Die Jugendlichen, insbesondere solche mit Lern- und Persönlichkeitsdefiziten, erbrachten bemerkenswerte Leistungen. Die Förderung von Fähigkeiten und das Erlebnis gemeinsam mit wenig Mitteln viel zu bewegen, stand auch bei den neuerlichen Projekten im Mittelpunkt. Die Kooperationen lehrten zudem praktische Integration. Jung wie Alt, Gesunde und Gehandicapte, Einheimische und Migranten hatten Teil am Teamwork. Berührungsängste gegenüber Behinderten wurden ausgeräumt. Vorurteile gegen „Kopftuchmädchen“ der Boden entzogen. Schneider Bau Azubis lernten den Rat unserer tüchtigen Ruheständler zu schätzen. Azubis, die erstmals eigenverantwortlich eine Baustelle managten, blühten auf. Der Umgang mit Behinderten vermittelte neue Sichtweisen. Aha-Erlebnisse und wegweisende Erkenntnisse gab es auch auf Seiten der „User“. Dammrealschüler opferten Freizeit, um Arbeitsprozesse von Anfang bis Ende mit zu erleben. Einige liebäugelten nach dem Pflasterpraktikum im Schulhof mit einem Ausbildungsplatz im Straßenbau. Wartbergschüler trotzten in den Pfingstferien 30 Grad Hitze, um schöne Sitzgelegenheiten für den Pausenhof zu fertigen. Den größten Ehrgeiz legten dabei diejenigen an den Tag, die sonst mit ihren Fähigkeiten haderten. Kinder von den SüdstadtKids begeisterte der gemeinsame Baumhaus-Bau derart, dass die aus problematischen Verhältnissen kommenden Kinder freiwillig und verbindlich zum Einsatz erschienen. > Wartbergschule Die Senioren aus dem Katharinenstift freuten sich über die schnelle, flexible und ganz pragmatische Entstehung ihrer Sitzlandschaft im Eingangspark. Die behinderten Mitarbeiter der beschützenden Werkstätten schließlich bedauerten, dass ihr Innenhof so schnell fertig wurde. Die Teilhabe an der Arbeit bedeutete für diese Menschen, die zu den Randgruppen der Gesellschaft zählen, ein „Fest wie Ostern und Weihnachten zusammen“. Die vielen zustimmenden Rückmeldungen – sowohl von Seiten der Nutzer als auch von Seiten unserer Mitarbeiter – bekräftigen Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit des Engagements. Sie zeigen uns, auf einem Erfolg versprechenden Weg in die Zukunft zu sein. Das Schneider Aktuell Nr. 20 liegt vor Ihnen. 1994 begannen wir damit, einen regelmäßigen Informations-Dienst für Sie – unsere Kunden und Geschäftspartner – aufzubauen. Die Titelseite der Ausgabe 1 sehen Sie hier. Als bekennender regionaler Anbieter befahren wir selbst täglich unsere eigene Leistung. Unsere Mitarbeiter identifizieren sich mit der eigenen Baustelle und freuen sich über gelungene Lösungen. Auch Kinder unserer Mitarbeiter machen ihre Ausbildung bei uns und zeigen damit eine hohe Verbundenheit mit „ihrem“ Betrieb. Heilbronn feierte 25-jähriges Betriebsjubiläum. Wir nutzten diesen Anlass für eine nachhaltige Aktion: Baum-RaumWeg. Gemeinsam mit fünf Organisationen entstanden FreiRÄUME: der Pausenhof der Dammrealschule und der Eingangsbereich der Wartbergschule Heilbronn, der Innenhof der beschützenden Werkstätte Talheim, ein Baum zum Verweilen beim Katharinenstift und ein Baumhaus der Südstadtkids. Zusammen mit unseren Mitarbeitern waren die Gruppen aktiv. Suchen wir gemeinsam nach Lösungen für die Finanzierung von Projekten – Bedarf für die Infrastruktur gibt es ohne Ende. Auf eine gute Zukunft Mit herbstlichem Gruß Eberhard Köhler, Geschäftsführer ® > Öffentliche Hand: > Industriekunde: Asphalt – ruck zuck! Sicher und mobil Ebene Straßen durch die Verwendung des Big-MultiPlexSki bei der Fahrbahndeckenerneuerung Minimierte Bauzeit bei stark beanspruchter Fläche vor Be- und Entladerampen Eine monochrom anthrazitfarbene Fläche – fast schon ein Kunstwerk – entsteht, wenn der Asphaltfertiger das Gemisch verarbeitet hat. Ebenheit ist kein Problem, wenn die Gefällesituation ausreicht. Wenig Gefälle und wechselnde Neigungen sind jedoch eine große Herausforderung für die Herstellung. Abhilfe verspricht der Big-MultiPlexSki, der an unserem Fertiger angebaut ist. Damit wird eine definierte Linie abgetastet und die ansprechende, qualitativ hochwertige Fläche gelingt. Angewendet haben wir diese Technik auf einer Strecke von 1,4 Kilometern. Die bestehenden Bordsteine wurden ausgebaut und eine beidseitige 1,3 Meter breite Randstreifensanierung ausgeführt. Diese Streifen wurden in zwei Lagen mit AC 32 eingebaut. Die gesamte 9.000 qm große Fahrbahn erhielt eine neue Deckschicht. Bauvorhaben: Auftraggeber: Bausumme: Bauzeit: Bauleiter: Teamleiter: L 530 Helmstadt – Flinsbach, Fahrbahndeckenerneuerung Regierungspräsidium Karlsruhe 250.000 Euro August 2009, 3 Wochen Hans-Georg Schmerer Eberhard Duwe / Yusuf Kocaslan Ver- und Entsorgung für morgen Die starke Beanspruchung der Logistik im Bereich der Be- und Entladerampen fordert die Oberflächen. Die Asphaltschicht war zum Sanierungsfall geworden. Das laufende Geschäft muss funktionieren. Randbedingung für die Flächensanierung war eine Woche Bauzeit pro Rampe. Die 45 Rampen tauschten wir mit zwei parallel eingesetzten Kolonnen aus. Montags begann die Fräse mit dem Ausbau des Altasphalts, die Rinnenfertigteile waren der nächste Schritt, Planum und Splittbettung garantierten den Unterbau für die mobilen Fertigplatten. Die Fugen wurden geschlossen und die Nutzung konnte weiter laufen. Termingerecht und zur vollen Zufriedenheit unseres BauherBauvorhaben: Bausumme: Bauzeit: Bauleiter: Teamleiter: ren wurde die Sanierung fertiggestellt. Mobiles Bauen ist eine spannende Entwicklung. Unsere Kunden können kaum für lange Zeiträume planen. Damit die Investition in eine befestigte Fläche bei einem Umzug mitgenommen werden kann, gibt es neue Überlegungen – z.B. großflächige Fertigteilplatten. Diese zu verlegen, ist ein Kraftakt – eine „normale“ Platte von 200 x 200 x 16 wiegt ca. 1,6 t. Neu in unserem Maschinenpark ist das Vakuumgerät. Dieses wird mittels einer Kette an einen Baggerlöffel angehängt. Auch für die Bauarbeiter bringt diese Neuerung Vorteile: die Gefahr von Quetschungen beim Verlegen kann deutlich gesenkt werden. Sanierung von 45 Asphaltrampen ca. 305.000 Euro Juni bis Juli 2009 Wilfried Lachmann Sven Müller / Pius Gärtner > So bewerten uns unsere Kunden: fachmännisch, flexibel, flott, ver Nicole Zimmermann Bio-Gas-Natur-Energie BNE, Bad Rappenau Familienunternehmen mit 5 Mitarbeitern Die Rentabilität im Gemüseanbau erfordert größere Maschinen und Transportfahrzeuge. Die ländlichen Wege halten dieser Belastung wenig stand. Im Auftrag der Stadt Bad Friedrichshall wurde der Feldweg ausgebaut, der die Zu- und Abfahrt der anliegenden Gemüseerzeuger sowie der Pferde- und Kleintierklinik ermöglicht. Bauvorhaben: Auftraggeber: Bausumme: Bauzeit: Bauleiter: Teamleiter: Der Riedweg wurde auf 1,8 Kilometer Länge um 1 Meter verbreitert. Auf die gesamte Fläche wurde eine neue Asphaltdeckschicht aufgebracht. Die bestehende Faserzement-Wasserleitung wurde auf der gesamten Länge erneuert und eine neue 900 Meter lange Gashochdruckleitung verlegt. Gas- und Wasserleitung Erneuerung, Straßenverbreiterung Stadt Bad Friedrichshall, Tiefbauservice 460.000 Euro Juni bis September 2009 Dieter Weisser Avtar Sohi / René Birkholz Mit dem Produkt-Portfolio aus Milch, Fleisch, Getreide, Energie (Strom) bietet der Hof Zimmermann eine zukunftsfähige Mischung. Schneider Bau ist seit 2007 in Verbindung mit dem innovativen Energiewirt. „Es ist alles zackig vorangegangen. Polier Gerhard Langen hat sich gekümmert, als wenn es sein Hof wäre. Vor allem als ich mich ins kalte Wasser geworfen fühlte, weil sich mein Mann am Karsamstag den Fuß brach, war auf die Herren Langen und Zipf Verlass. Sie haben mitgedacht, haben verwertbare Vorschläge gemacht und sind sogar samstags gekommen“, erinnert sich Frau Zimmermann an umfangreiche Bauarbeiten (Asphaltierung des Hofes und Anlage eines Fahrsilos). www.IhrWegbereiter.de > Industriekunde: > öffentliche Hand: Öffentlicher Verkehr trifft Individualverkehr Fußgängersteg und Park & Ride Parkplatz Datensicherheit als Geschäftsfeld Neubau Rechenzentrum der TDS AG (a Fujitsu company) Sicherheitsaspekte brachten die Entscheidung für den Standort Neuenstadt: Die Entfernung zum TDS Stammhaus in Neckarsulm sollte weit genug sein, um die Sicherheit der Rechner zu gewährleisten, aber auch so nah wie möglich, um die Geschwindigkeit der Datenleitung nicht zu beeinträchtigen. Diese Gewichtung wird in den Brand- und Einbruchmeldesystemen, sowie in einer biometrischen Zugangskontrolle weitergefürt. Das massgeSCHNEIDERte Erdplanum passt zu dieser Anforderung: Die Fundamente und Sauberkeitsschichten bieten dem späteren Sicherheits-Bau eine solide Basis. Die Außenarbeiten binden den hochfunktionellen Bau in die Umgebung ein. Bauvorhaben: Neuenstadt a.K., TDS AG Rechenzentrum 4 Bauherr: TDS AG (a Fujitsu company), Neckarsulm Auftraggeber: Gustav Buck & Sohn Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Bad Wimpfen Bausumme: 235.000 Euro Bauzeit: Erbau und Fundamente Mai-Juni, Außenanlagen Oktober 2009 Bauleiter: Markus Kircher Maschinisten: Ronny Fenske/ André Oberhardt Eine gute Stadt- und Gemeindeentwicklung zeigt sich am Anschluß an das öffentliche Verkehrsnetz. Markt Reichenberg bietet mit dem Park & Ride Parkplatz eine gute Voraussetzung um die Stärken von Bus und Bahn zu kombinieren und die Synergie der beiden Systeme zu ermöglichen. Barrierfreies Überqueren des Bahnkörpers war die Herausforderung. Die stromführenden Oberleitungen der Gleise stellten eine unüberwindliche Schwelle während der Bauzeit dar. Auch das Gefälle der Zufahrten musste darauf abgestimmt werden. In enger Zusammenarbeit unserer Vermesser mit dem Ingenieurbüro mussten die getrennten Brückenwiderlager eingemessen und während der Bauzeit korrigiert werden. Eine Verbindung während der Bauphase war nicht möglich. Damit war der Moment besonders spannend, als der Steg als Komplettfertigteil eingefügt wurde. Konrad Bau erbrachte den Erdbau für das Brückenbauwerk. Auch die Zufahrten und Zuwege zur Anlage wurden mit Asphalt feinsäuberlich hergestellt, damit auch für die beeinträchtigten Nutzer eine barrierefreie Nutzung des öffentlichen Verkehrs gewährleistet wird. Bauvorhaben: Fußgängersteg und Park & Ride Parkplatz mit Zufahrt und Fußwegen in Reichenberg Auftraggeber: Markt Reichenberg Bausumme: 358.000 Euro Bauzeit: 2009 – 2010 (2 Bauabschnitte) Bauleiter: Ralf Wittfeld Teamleiter: Reinhold Kohler / Peter Hock trauensvoll, verlässlich, vielseitig Matthias Riemer Dirk Bechdolf Geschäftsführer Riemer-Planung GmbH, Heilbronn Geschäftsführer KLC Heilbronn (Karosserie . Lackier . Centrum) Im Bereich der Haus- und Industriebauten ist Riemer bundesweit für unterschiedliche Kundengruppen tätig. Das Architekturbüro Riemer kooperiert mit einem festen Pool von Firmen. Seit 1994 gehört Schneider Bau zu diesem Netzwerk. Das erste Projekt war ein Lidl Markt, heute werden jährlich 5 – 10 gemeinsame Projekte gebaut. Riemer hebt die „festen Ansprechpartner“ hervor, die seine Zufriedenheit begründen. „Wir haben noch nie einen Schriftwechsel oder gar einen Anwalt gebraucht“, freut sich Riemer über eine reibungslose Zusammenarbeit. Besonders positiv ist Riemer die „einmalige Kontaktpflege“ aufgefallen, mit der „Schneider Bau nach außen geht und sich regelmäßig in Erinnerung bringt“. Als kaufmännisch orientierter Unternehmer knüpfte Bechdolf den ersten Kontakt mit einem Privatauftrag zu Schneider Bau, Heilbronn. 1992 entstand der Neubau in der Kreuzenstraße auf dem der „bilaterale“ Geschäftskontakt basiert. Bechdolf schätzt die „vorzügliche Beratung von der Planung bis zur Ausführung“ und die Tatsache, dass „gemeinsam eine kostengünstige Lösung entwickelt wird“. Jubiläum Heilbronn 4. Messe Öhringen Integration als Stärke Forum Aurelianum 25 Jahre Bautätigkeit in der Region Heilbronn – Schneider Bau feierte im neuen Büroanbau. Multi-Kulturelle Werte gaben das Thema der Feier: von Lapislazuli – mit deren Hilfe musikalische Impressionen einflossen, über Baum Raum Weg, dessen Idee das Zusammenarbeiten unterschiedlicher Menschen ist, bis hin zum multikulturellen Büffet zog sich das Konzept durch die Jubiläumsfeier. Der Künstler Thomas Rößler war als Praktikant auf den Schneider Bau Baustellen mit vor Ort und hielt die unterschiedlichen Menschen und Situationen mit seiner Kamera fest. Gerne geben wir Ihnen noch einen tieferen Einblick: Fordern Sie unser Jubiläums-Buch an: www.schneider-bau.de Seit es die Messe gibt, gibt es den Gemeinschaftsstand BAU. Im Mai 2009 stellten sich die 11 Aussteller der Auseinandersetzung mit dem Weltkulturerbe Obergermanisch-Raetischer Limes: der Gemeinschaftsstand wurde zum römischen Marktplatz, zum FORUM Aurelianum. Öhringen hat als eine der wenigen, ehemals römischen Standorte einen Beweis seines damaligen Namens: vicus aurelianus. Mit großem Ideenreichtum und viel Spaß zeigten die Aussteller, dass sich wirtschaftliches Interesse von der Geschichte bereichern und inspirieren lässt und so zum gegenseitigen Erfolg führt. Mittelpunkt war der Limes-Container der > Randsteine Sc hneid er + Par tner Ein Blick über den Straßenrand… Bild: www.naturschauspiel.ch Albert Einstein: „Rücke den Problemen nicht mit derselben Denkweise zu Leibe, mit der wir sie haben entstehen lassen.“ Mössinger LaserTronik GmbH – Trimble-Partner in Deutschland Fachtag 2009 Mitten in der Krise Mut zu schöpfen – dies gelang den über 100 Teilnehmern des Fachtags im gemeinsamen Austausch. Vier Experten erzählten von ihrem Ansatz in der Krise: Eberhard Köhler – 15 Jahre Kundenkommunikation Josef Wolpert – Entwicklung durch Übernahme von Marktanteilen Roland Weissert – Kooperation für zukünftige Energiequellen Armin Kordmann – Konvertation eines Militärgeländes zum neuen Gewerbegebiet. Beim persönlichen Gespräch auf dem anschließenden Hohenloher Weindorf konnten die Gedanken vertieft und gegenseitig reflektiert werden. Impressum Herausgeber: Schneider GmbH & Co. KG Text Titelseite: Susanne Drößler, Freie Journalistin www.schneider-bau.de [email protected] Erscheinungstermin: November 2009 Schneider GmbH & Co. KG Steinsfeldle 11 74613 Öhringen Telefon: 0 79 41/91 26 - 0 Telefax: 0 79 41/91 26 - 89 Mössinger ist seit über 25 Jahren unter anderem darauf spezialisiert schweres Baugerät mit hoher Präzision zu steuern. Als Exklusiv-Partner von Trimble und durch die jüngst erfolgte Kooperation mit der Firma Eilers & Droste bietet Mössinger einen hervorragenden Service. Trimble, Spectra Precision und Zeiss haben sich zusammengeschlossen und gelten als der weltweit führende Anbieter von lokalen Positionierungssystemen für die Bauindustrie. Trimble integriert GPS, Laser und optische Systeme mit moderner Anwendungssoftware, drahtloser Konrad Bau GmbH & Co. KG Waldstraße 29 97922 Lauda-Königshofen Telefon: 0 93 43/62 00 - 0 Telefax: 0 93 43/62 00 - 44 Kommunikaton und Service. Mössinger baut auf dieser Vorlage komplette Lösungen für Bauingenieure und für die Steuerung von Baumaschinen für Massenaushub, Erdbau, Materialverdichtung und Feinplanie. Die Anwenderfreundlichkeit entscheidet über den Einsatz der Systeme. Die Steuerungsmodule in den Maschinen sind übersichtlich und einsatzerprobt. Die Effizienzsteigerung und die Präzision werden die künftige Bauweise maßgeblich beeinflussen. Schneider Bau GmbH & Co. KG Hans-Rießer-Straße 18 74076 Heilbronn Telefon: 0 71 31/94 43 - 0 Telefax: 0 71 31/94 43 - 43 Werkraum. Büro für Gestaltung Antje Rudolph, Öhringen „Wir sind vom Weg abgekommen und zwar von jenem Weg, der Ethik heißt. Ich rede von ethischen Werten wie: Gehe achtsam mit deinem Nachbarn um, denke zweimal nach, bevor du handelst, sieh nicht nur dein eigenes Wohl an erster Stelle. Eine Welt ohne gemeinsame ethische Wertvorstellungen wird nicht funktionieren. Sobald wir den Boden dieses Desasters erreicht haben, werden wir feststellen, dass wir nun die Möglichkeiten haben, aus den Ruinen, die wir geschaffen haben, etwas Neues zu bauen. Wir werden ein neues System schaffen müssen, das nicht nach Geld und Reichtum strebt, sondern nach Werten, die von Herzen kommen.“ Paulo Coelho, 39. Weltwirtschaftsforum 2009 Davos Stadt Öhringen, der jetzt im WeygangMuseum besichtigt werden kann. „Auf der Messe ist spürbar, dass die Krise vom kleinen Mann nicht so empfunden wird. Der gemeinsame Auftritt motiviert zum Weitermachen!“ kommentierte Wilhelm Megerle, Holzland Cappel die Stimmung auf dem Forum Aurelianum.