PDF anzeigen - Die Grazer Volkspartei

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¾STERREICHISCHE¬0OST¬!'¬s¬2-¬!¬s¬¬s¬6ERLAGSPOSTAMT¬¬'RAZ¬s¬!UFLAGE¬¬3TàCK¬s¬.R¬
Frohe Festtage
und ein gutes neues Jahr!
BEZIRKSTROMMLER
DEZEMBER 2015
Flüchtlingsproblematik
Servicestelle Straßgang
Bahnübersetzung
NMS Straßgang
Bürgermeister Nagl:
Wo bleibt der Hausverstand?
Vielfältiges Angebot vor
der Haustür.
Stadt finanziert sicheren Übergang
in der Trattfelderstraße.
Mit dem Schwerpunkt Holz gut
vorbereitet ins Berufsleben.
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Eröffnungsangebot
09. Jänner 2016 | Flughafen GRAZ
Reise
Zeit
Die Welt zu Gast bei GRUBER-reisen.
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Reisebegleitung:
Andrea Hadolt
„Lange Nacht des Sparens“ in der Raiffeisenbank Graz-Straßgang
Großen Anklang fand am 28.10.2015 die Lange Nacht des
Naturprodukte. Für die jungen Sparer
Sparens. In allen Bankstellen konnten unsere Kundinnen und
gab es allerlei Geschenke zum
Kunden bis 18.00 Uhr ihre Bankgeschäfte tätigen und bis
Aussuchen und Mr. Magic Junior
20.00 Uhr die regionalen kulinarischen Köstlichkeiten
bezauberte wieder mit der 1-2-3
genießen.
Zaubershow und lustigen Luftballons.
Wir wünschen allen Kundinnen und Kunden
sowie auch den Leserinnen und Lesern
dieses Magazins ein besinnliches
Weihnachtsfest sowie Gesundheit und
Erfolg für das neue Jahr!
Die erfolgreiche „Trachten-Linie“ aus dem Vorjahr wurde
fortgeführt und somit waren viele Besucher sowie auch
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RB Graz-Straßgang im
„Steirergwandl“ anzutreffen. Als kleines Dankeschön für das
Vertrauen erhielten unsere Kundinnen und Kunden steirische
Raiffeisenbank
Graz-Straßgang
www.rb-strassgang.at
3
Wo bleibt der
Hausverstand?
Wir haben in Graz zurzeit knapp 1800 Asylwerber, die
Quartiersituation ist nicht so schlecht, die Betreuungsstruktur über die Caritas funktioniert und im Euroshopping,
bei den Transitflüchtlingen leistet das Rote Kreuz mit
Hunderten Ehrenamtlichen großartige Arbeit.
Danke an alle Engagierten, auch ein Danke
der Polizei, die großen Einsatz zeigt.
T
rotzdem gehört einiges
grundsätzlich
klargestellt und mit Nachdruck
in Richtung unserer eigenen
Bundesregierung gesendet.
In Graz ist es nicht möglich, die
Namen von bettelnden Fremden
zu erfragen, weil das angeblich
gegen Grundrechte verstößt,
obwohl es generell eine Meldepflicht gibt.
In Graz werden Asylwerber, die
kriminell werden, nicht abgeschoben, weil das rechtlich zu
kompliziert ist!
In Graz dürfen sich Menschen
aufhalten, die für ausländische
Armeen im Krieg waren, weil
man ihnen nicht die Staatsbürgerschaft aberkennt, weil das
angeblich dem Völkerrecht widerspricht.
Alles, was der Hausverstand
einem gebietet, wird wortreich
vonseiten der Regierung negiert.
Militanter Intoleranz kann man
nicht mit Toleranz begegnen,
weil es uns umgehend als Schwäche ausgelegt wird!
Wir brauchen einen Staat, der
sich darauf besinnt, wie man sich
und seine Bürgerinnen und Bürger schützt! Vor Menschen, die
gewalttätig sind, vor Menschen,
die Drogen in Umlauf bringen,
vor Menschen, die fanatisch ihre
Religion über demokratische und
gesellschaftliche Werte stellen.
Die österreichische Gesellschaft
ist wie jede andere keine heile
Welt, man denke nur an Alkoholmissbrauch oder Gewalt in
der Familie, wir müssen uns zu
diesen Herausforderungen aber
nicht noch durch lasche Gesetze
Probleme schaffen.
Ich erwarte mir daher, dass sich
Österreich zu einer Obergrenze
an Menschen bekennt, die man
bereit ist aufzunehmen. Kein
Land handhabt das anders, denn
es geht auch um Asylfähigkeit.
Und ich würde die Obergrenze analog zu Deutschland mit
100.000 fixieren. Ich sehe so
eine Quote auch menschenrechtlich vollkommen unproblematisch, weil es zahlreiche sichere
Länder gibt, an die sich Flüchtende wenden können.
Ich erwarte mir, dass die Fremden- und Asylbehörde dem krisenähnlichen Szenario entsprechend arbeitet, wenn nötig 24
Stunden am Tag (wie es auch die
Polizei an den Grenzen tut und
im Übrigen auch die ehrenamtlichen Helfer tun), um die Asylanträge abzuarbeiten.
Es muss sehr rasch zwischen
echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen getrennt werden und Letztere müssen auch
umgehend wieder abgeschoben
werden. Das passiert bisher nicht.
Ich erwarte mir, dass Asylwerber,
die kriminell werden, umgehend
abgeschoben werden.
Ich erwarte mir, dass wir Menschen, die sich einer ausländischen
Armee angeschlossen haben, die
Wiedereinreise nach Österreich
verweigern und ihnen die Staatsbürgerschaft aberkennen.
Ich erwarte mir, dass wir, wie es
der Rat der Muslime in Frankreich
und Deutschland fordert, salafis-
tische Moscheen, in denen gegen
Demokratie und Menschenrechte
gehetzt wird, schließen, und zwar
in enger Kooperation mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft
in Österreich.
Ich erwarte mir, dass wir
Menschen, die zu uns kommen umgehend beschäftigen
(über Remuneration, oder auch
am Arbeitsmarkt), um ihnen
klarzumachen, dass in Österreich Arbeit wesentlicher Teil des
Lebensvollzugs ist.
Und ich erwarte mir, dass wir,
wenn wir schon endlich eine
Bildungsreform
beschlossen
haben, auch umgehend den
verpflichtenden
Ethikunterricht einführen, damit junge
Menschen von klein auf unsere
demokratischen und menschenrechtlichen Werte erlernen und
verstehen.
Es wäre Zeit!
Ihr Siegfried Nagl
4
Service statt Wartezeiten
Würde es unsere Servicestelle in der Kärntner
Straße 411 noch nicht
geben, müsste man sie
sofort erfinden. Denn
sie erspart uns allen die
weiten Amtswege in die
Innenstadt und auch
lange Wartezeiten.
E
ine Zwischenbilanz beweist: Das vielfältige
Service wird gerne in
Anspruch genommen. Die Kundenfrequenz übertraf alle Erwartungen und ist um das Mehrfache
höher als im alten Bezirksamt.
In einigen Wochen jährt sich der
Eröffnungstag bereits zum fünften Male. Hatten wir uns damals
nachhaltig für die Neuerrichtung
dieser Servicestelle eingesetzt,
hat leider unser politischer Mitbewerber im Bezirk und in der Stadt
immer dagegen gestimmt. Wir,
die ÖVP-Verantwortungsträger,
scheuen uns nicht, den Mut und
die Kraft aufzubringen, auch
rasch Maßnahmen zu setzen,
wenn die Notwendigkeit besteht,
Dinge zu verändern und zu ver-
Das ehemalige Straßganger Gemeindeamt, später Bezirksamt, ist heute die Servicestelle für Ihre Anliegen.
bessern. Im Nachhinein hat es
sich am Beispiel der Servicestelle gezeigt, dass sich die von mir
eingebrachte Menge an Arbeit,
Durchsetzungs- und Überzeugungskraft letztendlich für uns
alle gelohnt hat.
Ich freue mich und bin auch stolz
darauf, dass das umfangreiche
Leistungsangebot in dieser neu-
geschaffenen Servicestelle seither von so vielen Bürgern angenommen wurde. Überzeugt,
dass sich diese Erfolgsgeschichte
auch künftig fortsetzen wird, bin
ich besonders deshalb, weil seit
Kurzem ein dem Bezirk Straßgang nahestehender und sehr
erfahrener Mitarbeiter des Präsidialamtes die Leitung unserer
Servicestelle übernommen hat.
Servicestelle und Fundservice
∙ Meldeservice: An-, Ab- und
Ummeldungen, Meldebestätigungen, Meldeauskünfte
∙ Umzugservice: Bekanntgabe der Adressänderung an
städtische Einrichtungen (z. B.
Kinderbetreuung, Schule/Hort),
Grundsteuer, Kanalgebühr
∙ Fundservice: Fund- und Verlustmeldungen, Fundannahme
∙ Ausnahmegenehmigungen für
die Blaue und die grüne Zone
(Parktickets)
∙ Hunde-An- und Abmeldungen
∙ SeniorInnen-Card
∙ Holding Graz Linien:
Jahreskarte Graz
∙ Wahlkarten
∙ Unterstützungserklärungen
∙ Eintragungslokal bei Volksbe-
gehren und Volksbefragungen
∙ Anmietung und Auszahlungen
von Wahllokalen
∙ Ausstellung folgender
Bestätigungen: Lebensbestätigungen, Lehrlingsbestätigungen
Entgegennahme folgender
Anträge:
∙ Heizkostenzuschuss des
Landes Steiermark
∙ Pendlerbeihilfe
∙ Beitrag für Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Graz
∙ Beitrag für private Kinderbetreuungseinrichtungen
∙ Anträge für Kinderbetreuung
des Landes Steiermark
∙ Steirischer Familienpass
∙ Übernahme Kostenanteil
Wir freuen uns, dass nun Josef
Roth aus Mantscha diese verantwortungsvolle Leiteraufgabe
innehat. Ich bin mir sicher, dass
er und seine Kollegin Brunhilde Puchinger die teilweise sehr
anspruchsvollen
Servicewünsche der Bevölkerung weiterhin
in beispielhafter Form erfüllen
werden.
Wir wünschen beiden viel Erfolg
bei ihrer beruflichen Herausforderung.
BV Ferdinand Köberl
(10 %) für mitversicherte
Angehörige
∙ Katastrophenschäden – Privatschadensausweis
∙ Änderung der Müllabfuhr
∙ Kirchenaustritt
∙ Ausbildungsbescheinigung
nach dem Pflanzenschutzmittelgesetz
∙ Josef-Krainer-Hilfsfonds
Verkauf von Müllsäcken
Verkauf von Grünschnittsäcken
In der Servicestelle Kärntner
Straße 411 stehen Ihnen auch
die Bezirksvertretungen
Puntigam, Straßgang und
Wetzelsdorf für Ihre Anliegen
zur Verfügung.
Josef Roth ist der neue Leiter der
Servicestelle Kärntner Straße 411.
KONTAKT
Kärntner Straße 411, 8054 Graz
Buslinien 32 und 62 (Haltestelle
Straßgang-Zentrum), Parkmöglichkeiten, behindertengerechter Zugang
Tel.: +43 316 / 872-6650
Fax: +43 316 / 872-6659
E-Mail: [email protected]
5
„Es war langwierig und keine leichte Aufgabe, aber jetzt entspricht die Bahnübersetzung
sowohl den gesetzlichen Anforderungen als auch den Wünschen der Anrainer.“
Jetzt sicher: Bahnübergang
Trattfelderstraße
Erfreulich für die zahlreichen Anrainer: Der
Bahnübergang Trattfelderstraße wurde sicher
gestaltet – eine Voraussetzung dafür, dass er
auch in Zukunft offen
bleibt.
S
eit Jänner 2013 ist schon
einige Zeit vergangen.
Damals fand an der
Bahnübersetzung Trattfelderstraße eine Ortsverhandlung
statt. Zweck des Treffens war
folge einer leichten Kurve der
Bahntrasse nicht gegeben.
Offensichtlich in Unkenntnis
darüber, wie wichtig diese Verbindung für tägliche Wege zur
Schule, zum Kindergarten, zur
Kirche, zum Einkaufen und
zum Erreichen der Bushaltestelle ist, wurde damals eine Schließung festgelegt. Unverständlich,
denn bei einer Sperre hätten die
Bewohner des nahe liegenden
großen Siedlungsgebietes mindestens zwei bis drei Kilometer
weite Umwege, beispielsweise
… und jetzt, mit Lichtsignal und Schranken deutlich sicherer.
Bezirks- und Gemeinderatskollegen haben bewirkt, dass nun
doch die notwendigen Kosten
seitens der Stadt Graz für den
Erhalt des Bahnüberganges aufgebracht wurden.
Von den Betroffenen wurde mir
anfangs vielfach das Argument
nähergebracht: „Wofür auf einmal so ein Aufwand, bei uns ist
noch nie etwas passiert.“ Diese
Ansicht konnte und kann ich
nicht teilen, denkt man nur an
die schrecklichen Unfälle allein
im heurigen Jahr mit mehreren
Toten und Schwerstverletzten
auf ungesicherten Bahnübergängen in der Süd- und Oststeiermark.
Jetzt ist bei allen die Freude
groß, denn nach dem Anlagenausbau ist die Wegverbindung
für Fußgänger und Radfahrer
sicher und gleichzeitig auch für
etwaige Einsatzfahrzeuge nutzbar, meint ihr
BV Ferdinand Köberl
... und freuen uns auf Ihr Kommen!
Montag -­ Freitag 9.00 -­ 18.00 Uhr
Samstag 9.00 -­ 17.00 Uhr
im Euroshopping-­Center v Kärntnerstrasse 228 v 8053 Graz
Allerheiligen,
Advent und
Weihnachtsausstellung
Telefon u. Fax 0316 / 24 30 18
über Grillweg, Kärntner Straße und südlich sogar bis in die
Weblingerstraße in Kauf nehmen müssen.
Um die Tragweite einer solchen
Sperre den Verantwortlichen in
der Stadtregierung bewusst zu
machen, wurde auch eine Unterschriftenaktion von den Bezirksverantwortlichen, der Pfarre St. Elisabeth und zahlreichen
Aktivbürgern gestartet.
Diese und die wiederholten Vorsprachen und Aktivitäten der
www.blumen-­gabystrohmeier.at v e-­mail: [email protected]
die Schließung des dortigen
Bahnüberganges, beantragt von
der Graz Köflacher Bahn, weil
dieser nicht der neuen ab 2016
geltenden Eisenbahnkreuzungsverordnung entsprach. Diese
schreibt unter anderem vor, dass
ab einer bestimmten Geschwindigkeit des Zuges derjenige, der
die Kreuzung überquert, den
herannahenden Zug mindestens
aus einer bestimmten Entfernung sehen können müsse. Dies
ist leider an besagter Stelle in-
Wir haben geöffnet!!!
Der Bahnübergang vor dem Ausbau …
86
Die NMS
Straßgang stellt
Neue
Zwittnig-Garage
sich vor: Stolz auf Holz!
Die Inbetriebnahme einer neuen Busgarage nahm das Reisebüro Zwittnig zum Anlass, den Kunden vor Ort
das aktuelle Reisprogramm zu präsentieren. Die moderne Zwittnig-Garage in Straßgang bietet nun genügend
Platz für die stetig größer werdende Fahrzeugflotte sowie ausreichend Außenabstellplätze.
Wie kann ich gute Voraussetzungen schaffen, die
später
Kind von
sind?bequemer,
Welche wenn
BeKnapp für
200 mein
Gäste folgten
der Nutzen
es nun noch
rufe habenund
Zukunft?
Darüber
machen
Schü-geEinladung
besichtigten
sie mit
Zwittnigsich
auf Reisen
lerinnen
Schüler, der
vor allem
aber dieprofitieren
Eltern auch
den
neuen und
„Unterschlupf“
hen. Natürlich
nach der Volksschule
Gedanken.
Eine Branche
Zwittnig-Busse.
Neben zahldie Mitarbeiterinnen
und mit
MitgroßemStammkunden
Zukunftspotenzial
ist die von
Forstreichen
konnte arbeiter
den und
neuenHolzRäumwirtschaft.
Um
die interessierten
jungen
Leute
Firmenchef
Rolf
Zwittnig
auch lichkeiten,
was Geschäftsführer
früh genug mit
diesemKönachwachsenden
Bezirksvorsteher
Ferdinand
Zwittnig besondersRohstoff
freut.
zusammenzubringen,
wird die Neue Mittelschule
berl
und Pfarrer Wolfgang Posch
in Straßgang
in ihrer
zukünftig
auchauch
aus
Straßgang begrüßen,
derAusbildung
die
Bei diesem
Anlass wurde
einen Schwerpunkt
auf „Holz
und Gestaltung“
Segnung
der neuen Busgarage
der aktuelle
Katalog der Herbst-/
anbieten.
vornahm.
Winterfahrten vorgestellt. ToAuf 1.000 m2 Parkraum finden die Busse nun ausreichend
Platz, wenn sie nicht gerade auf
Europas Straßen unterwegs sind.
In der vierwöchigen Umbauzeit
sind darüber hinaus neue Sozialräume und Garagenboxen
entstanden. Urlaubsgäste haben
paktuell sind die vielen Adventfahrten, bei denen zahlreiche
Christkindlmärkte in Österreich
besucht werden. Aber auch für
das Frühjahr sind schon etliche
Reisen, beispielsweise zur „Tulpenblüte nach Holland“ oder in
die Provinz Emilia Romagna,
vorbereitet.
Ihr Steuerberaterteam
in Straßgang
WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER
Mag. Günther HERMANN
:LUWVFKDIWVSUIHUXQG
6WHXHUEHUDWHU
Heidemarie SEINITZER
6WHXHUEHUDWHULQ
I
und in Werken wird probiert,
was man mit dem Werkstoff alles bauen und gestalten kann.
n Graz gibt es 18 Neue
Mittelschulen – einige haben bereits eigene Schwerpunkte (Musik, Sport oder EDV
usw.). In der NMS Straßgang
wird fächerübergreifend das
Thema Holz auf dem Stundenplan zu finden sein. Das bedeutet in der Unterrichtspraxis: In
Biologie wird Baumkunde gelehrt, in Physik lernt man von
der Tragfähigkeit des Materials
BV Ferdinand Köberl hat den
neuen Schuldirektor der NMS
Straßgang, Hans Haberl, um ein
Interview gebeten.
Herr Direktor warum ausgerechnet der Schwerpunkt
„Holz und Gestaltung“?
Hans Haberl: Unsere Schulen
müssen wir dorthin entwickeln,
wo die Zukunft der Steiermark
ist. Unser Ziel ist es, unsere
Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Bedingungen,
die sie nach unserer Schule erwarten, vorzubereiten. Durch
den Schwerpunkt
HolzAusfahrten.
soll eine
Die Zwittnig-Busse warten in einer neuen, modernen
Garage auf ihre
solide Basis im Handwerk, aber
auch in den Naturwissenschaften gelegt werden. Neben einer
optimalen Vorbereitung auf verschiedene Lehrberufe wollen
F Ü R M E H R wir
P Oeine
W Eideale
R
Grundlage für
weiterführende Schulbildung
z u v e r l ä s s i g e sbis
S ehin
r v zum
i c e akademischen Abschluss
schaffen.
Radarwarner / Laserblinder
Reparatur Steuergerät Ceramic Power Liquid ECO -­‐ TUNING In Zeiten einer WirtschaftsCHIPTUNING
krise ist das besonders wich-
T V -­‐ F r e i s c h a l t u n g
tig. Wie schätzen Sie hier die
8054 Graz-­Straßgang, Kärntner Straße 400
Telefon 0316/32 75 59-­0, Fax 0316/32 75 59-­9
aber
H ä n dBerufschancen
l e re q u i p m ederzeit,
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(0DLORI¿FH#VWHXHUEHUDWXQJKHUPDQQDW
Stolz auf Holz: Die Neue Mittelschule Straßgang verschreibt sich ab kommendem Schuljahr ganz dem Thema
Holz.
auch
zukünftig
ein?
Brisk Sportzündkerzen
ZZZVWHXHUEHUDWXQJKHUPDQQDW
o f f i c e @ t u n e r. a t
LERNIBALD
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FREUNDEN
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Harterstraße 126 A-­‐8053 Graz
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7
Hans Haberl: Die Holzbranche
ist in der Steiermark mit 55.000
Arbeitsplätzen einer der größten Arbeitgeber. Auch ist Holz
DER Bau- und Werkstoff der
Zukunft. Der Trend zum klimafreundlichen und gesunden
ökologischen Bauen und Einrichten ist stark ausgeprägt und
wird sich wahrscheinlich noch
verstärken.
Woran kann man das
erkennen?
Hans Haberl: Vor allem im urbanen Bauen ist Holz als leichter Baustoff mit hohem Vorfertigungsgrad gefragt. Auch Graz
zählt zu den Vorzeige-Städten,
was das Bauen mit Holz betrifft.
In den letzten Jahren sind auch
hier zahlreiche mehrgeschossige Holzbauten entstanden, wie
z. B. Hochhäuser aus Massivholz am Areal der ehemaligen
Hummelkaserne oder das Pflegewohnheim Peter Rosegger.
Wie erwecken Sie das Interesse der Schülerinnen und
Schüler für den Schwerpunkt
Holz?
Hans Haberl: Das Thema Holz
zieht sich von der 1. bis zur 4.
Klasse durch, dies ist ein zusammenhängendes,
fächerübergreifendes Konzept. Als
Wahlpflichtfach in der 7. und 8.
Schulstufe wird dieses Thema
im Werkstättenunterricht nochmals besonders vertieft. Neben
mehreren holzfachlichen Projekttagen pro Schuljahr werden
wir für die Berufsorientierung
mit mehreren holzverarbeitenden Firmen zusammenarbeiten
und natürlich auch die Kooperation mit weiterführenden Schulen pflegen.
Wo kann man mehr erfahren?
Hans Haberl: Schon am 18.
Dezember 2015 – am Tag der
offenen Tür – wollen wir von 9
bis 16 Uhr allen Interessierten
unsere Schwerpunktarbeit vorstellen.
Herzlichen Dank für das
Gespräch.
KONTAKT
Neue Mittelschule Straßgang, Aribonenstraße 14, 8054 GrazStraßgang, Tel. 0316/872-6955, http://holznmsgraz.at/.
8
Der Oacherlsteig ist fertig!
Der Oacherlsteig ist Teil einer bekannten Wanderroute am Buchkogel. In der letzten Ausgabe freuten
wir uns, die Neuerrichtung dieser Wegeverbindung
ankündigen zu können. Die teilweise morschen
Holzteile stellten besonders für Familien eine Gefahrenstelle dar. Jetzt, nach dreimonatiger Bauzeit einer
modernen Holzkonstruktion, erstrahlt diese wichtige
Aufstiegshilfe im neuen Glanz.
E
in bekanntes Wanderziel ist die Tour rund um
den Buchkogel, die sich
nicht nur unter der Straßganger
Bevölkerung großer Beliebtheit
erfreut. Vom Schloss St. Martin
führt diese stark frequentierte
Route über den Weinhangweg
und den Oarcherlsteig bis hin
zum Gasthaus Orthacker.
„Wanderwege sind ein beliebter
Bestandteil des städtischen Freizeitangebotes. Die Grazer müssen sich auf ordnungsgemäße
und sichere Pfade verlassen können“, betonte GBG-Geschäfts-
führer Mag. Günter Hirner.
„Seine“ Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH befindet
sich im Eigentum der Stadt Graz
und ist mit ihrem Team Forst unter der Leitung von Stadtförster
Ing. Peter Bedenk zuständig für
den stadteigenen Wald am Buchkogel.
Bei diesem jetzt abgeschlossenen
Projekt gibt es gleich zwei Gründe, sich zu freuen: Erstens wurde ein wichtiger Lückenschluss
im Wegenetz geschaffen, der in
der neuesten Wanderkarte schon
ausgewiesen ist. Weiters konn-
Wieder „Weg frei“ am Oacherlsteig: Franz Orthacker, Stadtrat Gerhard Rüsch,
BV Ferdinand Köberl, GBG-Geschäftsführer Mag. Günther Hirner und Geschäftsbereichsleiter DI. Dr. Karl Heinz Fritsch.
Foto - Foto Fischer
te man hier in Kooperation mit
dem Verein für gemeinnützige
Beschäftigung ERfA Langzeitarbeitslosen zumindest für drei
Monate eine sinnvolle Tätigkeit
ermöglichen.
Für das Zustandekommen dieses Vorhabens gebührt auch der
Familie Orthacker als Grundeigentümer, dem Straßganger Bezirksrat für die zur Verfügungsstellung der finanziellen Mittel,
Gemeinderat Gerald Haßler als
erfolgreichem Verhandler und
der GBG ein aufrichtiges Danke.
BV Ferdinand Köberl
Professionelle Hilfe bei
Lese- und Rechenschwäche
Ihr Kind hat in der
Schule Schwierigkeiten
beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder
Rechnens? Wenn Lernprobleme trotz großem
Fleiß und hohem Übungsaufwand nicht beseitigt
werden können, ist möglicherweise eine Legasthenie oder Dyskalkulie die
Ursache.
staben oder Wortteile werden
verwechselt oder ausgelassen.
Oft ist auch ein fehlendes LeseSinnverständnis festzustellen, Gelesenes kann nicht wiedergegeben
werden. In der Rechtschreibung
kommt es ebenfalls zu Buchsta-
benverwechslungen, dem Auslassen von Buchstaben oder vielen
Abschreibfehlern. In höheren
Schulstufen treten massive Probleme in der Rechtschreibung auf.
Eine Dyskalkulie /Rechenschwäche äußert sich wie folgt: Das
B
ei beiden Ursachen sollte
man unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch
nehmen, wie sie Andrea Wagner
hier bei uns in Straßgang anbietet.
Typische Anzeichen für Legasthenie/Lese-Rechtschreibstörung
sind folgende: Das Kind liest
sehr langsam und holprig, Buch-
Lese-Rechtschreibstörung und Rechenschwäche sind kein Schicksal, sondern
lassen sich professionell behandeln.
Kind rechnet auffällig langsam,
es verrechnet sich oft. Einfache
Rechenaufgaben werden nicht
verstanden, das Kind schreibt die
Zahlen so, wie sie gesprochen
werden. Das Erlernen der Malreihen fällt sehr schwer oder gelingt
gar nicht.
Weder die Lese-Rechtschreibschwäche noch die Rechenschwäche haben mit der Intelligenz des
Kindes zu tun. Bei frühzeitiger
Diagnose und regelmäßigem
Training können sowohl die LeseRechtschreibleistungen als auch
die Rechenleistungen deutlich
verbessert werden.
Bei Fragen zum Thema berät Sie
gerne Mag. Andrea Wagner, 8054
Graz, Kärntner Straße 381, Tel.
0664-88615877,
www.andreawagner.at.
9
„Freue mich, in Straßgang
meine Zelte aufzuschlagen“
Dr. Helmut Knauer hat Anfang November seine
Ordination als praktischer Arzt in der Kärntner
Straße 294 (gegenüber Kika) eröffnet und stand
uns für ein Interview zur Verfügung.
H
err Dr. Knauer, herzlichen
Glückwunsch zu Ihrer neuen
Ordination als Kassenarzt
für Allgemeinmedizin.
Danke schön! Ich bezeichne
mich lieber als „praktischer
Arzt“. Die Medizin ist für viele
Patienten kompliziert und voller
Fachausdrücke, da brauchen die
Menschen einen Vertrauensarzt,
der in einfachen Worten Klarheit
schaffen kann und einen Befund
auch mal erklärt, möglichst unkompliziert – eben einen praktischen Arzt!
Wollten Sie schon immer
praktischer Arzt werden?
NEU ERÖFFNUNG
In meiner Turnusausbildung war
ich über viele Jahre an orthopädischen Abteilungen tätig. Anfangs durch Zufall, aber dann
aus steigendem Interesse. Ich
hatte den Wunsch, die Ausbildung zum Orthopäden zu machen. Verschiedene Umstände
haben mir dann aber gezeigt,
dass ich kein Spitalsarzt sein
möchte. Heute bin ich froh, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Als praktischer Arzt bin ich
für alle Fachgebiete zuständig,
das bleibt immer spannend und
abwechslungsreich.
Was bieten Sie Ihren
Patienten an?
Die Versorgung von schlecht heilenden Wunden ist eines meiner
Spezialgebiete, genauso wie die
Orthopädie, Ernährungs-, Sportund Kurmedizin. Sie können bei
mir
Vorsorgeuntersuchungen,
Führerscheinuntersuchungen
und
Mutter-Kind-Pass-Untersuchung sowie Narkose- bzw.
Operationsvoruntersuchungen
machen. Impfungen, Infusionen
und Blutabnahmen sind bei mir
jederzeit möglich.
Das heißt, bei Ihnen ist
die ganze Familie gut
aufgehoben?
Ja, natürlich. Als Hausarzt ist
es meine Aufgabe, alle meine
Dr. med. univ. Helmut Knauer
Arzt für Allgemeinmedizin (ALLE KASSEN)
Kärntner Straße 294 | 8054 Graz-Straßgang
Tel: 0316/28 70 00 | Mobil: 0664 2 294 294
Web: www.ordination-knauer.at
Mail: [email protected]
Der neue praktische Arzt in Straßgang: Dr. Helmut Knauer.
Patienten von jung bis alt zu versorgen und zu behandeln. Dazu
stehen mir eine umfangreiche
Ausstattung mit EKG, Hauslabor, Spirometrie, 24-StundenBlutdruckmessung und Ultraschallgerät sowie mehrere
physikalische Therapiegeräte,
Inhalations- und Infusionsmöglichkeiten zur Verfügung.
Warum Straßgang?
Ich bin in Graz geboren, aufgewachsen und habe hier studiert.
Einen Teil meiner Turnusausbildung habe ich im LKH Graz
Süd-West absolviert. Die Liebe
hat mich dann ins Grazer Umland nach St. Bartholomä bei
Hitzendorf verschlagen. Dort
lebe ich seit 2010 mit meiner
Frau und meinen beiden Kindern. Trotzdem habe ich die
enge Beziehung zu Graz nie verloren. Als Vertretungsarzt war
ich in den letzten drei Jahren
immer wieder gerne in Straßgang tätig. Die Menschen hier
sind freundlich, bodenständig
und man kann gut und vernünftig mit ihnen reden. Daher freue
ich mich besonders, dass ich
jetzt hier meine Zelte aufschlagen kann.
Vielen Dank für das Interview! Wir
wünschen Ihnen alles Gute und
heißen Sie herzlich willkommen in
Straßgang.
Öffnungszeiten
Mo. 7:30 – 11:15 Uhr 16:00 – 18:00 Uhr
Di. 7:30 – 11:15 Uhr
Mi.
16:00 – 19:00 Uhr
Do. 7:30 – 11:15 Uhr
Fr. 7:30 – 11:15 Uhr
Bitte um Terminvereinbarung
10
In eine
gemeinsame
Zukunft
Als sich Natalie Moscher und Gerald
Tuscher vor fünf Jahren im Zuge der Planungen für den Umbau im Gasthof Bauernwirt kennenlernten, hätte sich wohl
niemand gedacht, dass dieser „Umbau“
auch das Familienleben der beiden betreffen würde. Die Firma Noricum war da-
mals Bauträger und Chef Gerald Tuscher
versprach noch bei der Vertragsunterzeichnung: „Noricum bürgt für Qualität – wir
bauen so als ob wir selbst hier einziehen
würden.“
Nicht nur der Bauernwirt strahlt nach dem
Umbau in neuem Glanz, auch Natalie
Gerald Tuscher ist in der Südsteiermark in
einer Großfamilie mit vier Geschwistern
aufgewachsen, der elterliche Buschenschank (Schönegg 10, 8451 Seggauberg)
wird heute von seinem Bruder Dietmar
geführt. Seit 12 Jahren betreibt Ing. Gerald Tuscher in Leibnitz erfolgreich seine eigene Firma gemeinsam mit Bruder Hans:
die Noricum Bauträger und Baumanagement GmbH.
Unsere
Öffnungszeiten zu
Weihnachten
24./25.12 geschlossen
26.12 von 10 -16 Uhr geöffnet
31.12 und 1.1.2016 geschlossen
6.1.2016 geöffnet
Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
wünschen Ihnen
Natalie Moscher-Tuscher
und
Ing. Gerald Tuscher
Moschers Augen leuchten, wenn sie über
ihren Mann, mit dem sie am 10. Oktober
2015 in Graz den Bund der Ehe schloss,
spricht: „Gerald ist meine private Stütze
im Hintergrund. Auch im Betrieb hilft er
gerne mit, wenn mal Not am Mann ist.
Oft findet man ihn nach der Arbeit in der
Küche beim Plaudern mit den Köchen.
Auch im Service sorgt er immer wieder für
gute Stimmung bei meinen Mitarbeitern
und bringt sie mit seinem sonnigen Gemüt zum Lachen.“
Übrigens: Sonntag Vormittag, Kartenrunde am Tisch 4 beim Bauernwirt. Hier trifft
man Gerald Tuscher regelmäßig zum Kartenspielen an!
Herzlichen Dank an Nicola von der Fotowerkstatt
Seidl für die stimmungsvollen Bilder sowie an Gaby
Strohmeier für den wunderschön komponierten
Brautstrauß.
/Ͳ^KŐĞƂīŶĞƚǁǁǁ͘ďĂƵĞƌŶǁŝƌƚͲŐƌĂnj͘Ăƚ
11
ÖAAB wählte neuen Vorstand
Mitte Oktober wurde
der ÖAAB-Bezirkstag
im Brauhaus Puntigam
abgehalten. Im Rahmen
dieser Veranstaltung
wurde Dipl.-Päd. Magret
Konrad einstimmig als
neue Obfrau gewählt.
Nach der einstimmigen Wahl
zeigte sich die neue Obfrau
sehr erfreut, dass ihr mit Mag.
Christian Köberl und Ernest
Schwindsackl zwei sowohl erfahrene als auch aktive Stellvertreter zukünftig zur Seite stehen.
D
Ebenfalls rege Mitarbeit in
diesem Vorstand haben Franz
Hirschmugl als Organisationsreferent, Reinhard Pichler als
Kassier, Karl Janisch-Voith als
Kassier-Stv. und Karin Zarfl als
Schriftführerin zugesagt. Als
weitere Mitglieder wurden Waltraud Wedl, Ingrid Milla, Elisabeth Kicker und Walter Wurm
in den Vorstand gewählt.
ie zahlreich erschienenen
Mitglieder
begrüßte Stadtgruppenobmann GR Harry Pogner,
der auch den anschließenden
Wahlgang durchführte. Als
eine der Ehrengäste berichtete LAbg. Barbara Riener über
aktuelle landespolitische Themen und nahm ausführlich Bezug auf die Wichtigkeit einer
starken Vertretung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, gerade in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit.
Die neue Obfrau freut sich
auf das gemeinsame Arbeiten und hat für das Jahr 2016
schon einige Aktivitäten ge-
Der neu gewählte Vorstand des ÖAAB Straßgang hat sich viel vorgenommen.
plant. Am 13. April 2016 um 16
Uhr ist ein Besuch des neuen
ÖAMTC Stützpunktes fixiert,
etwas später eine Führung im
Grazer Rathaus, sowie ein Besuch in der Feuerwehrschule
in Lebring und noch anderes
mehr. Nicht nur alle ÖAABMitglieder und die, die es noch
werden wollen, sind eingeladen
an diesen interessanten Veranstaltungen teilzunehmen.
Neu bei
Wir heißen Manu (Kathrin) Stross ganz
herzlich in unserem Team willkommen.
Sie ist ab November jeden Dienstag,
Mittwoch und Samstag gerne für Sie da.
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12
„Als Jugendlicher selbst ein begeisterter Kicker am Fußballplatz zwischen Pfarre
Christkönig und Steiermarkhof, freut es mich besonders, dass jetzt mit der Realisierung
des lang ersehnten Bezirkssportplatzes begonnen wird!“
Mehr Spiel- und Sportflächen
Nach längeren Verhandlungen ist es nun fix: Im
Frühjahr 2016 wird auf dem 2.700 m² großen Areal
westlich der Pfarre Christkönig für unsere bewegungssuchende Jugend mehr Platz sein, um spielend sportlich aktiv sein zu können. Die zahlreichen
Wünsche und Ideen unserer Jugend, wie dieser Platz
bestmöglich genutzt werden könnte, werden bei der
Umsetzung einfließen und berücksichtigt.
W
etzelsdorf
wächst
und damit steigt
auch der Bedarf an
Freizeitflächen. Am Areal der
Pfarre Christkönig, zwischen der
Krottendorfer Straße und dem
Kirchplatz, wird der bestehende
Fußballplatz mit dem östlich angrenzenden Grundstück gepachtet und darauf die neue Sportfläche für unseren Bezirk gestaltet.
Ein entsprechender Vertrag zwischen der Diözese und der Stadt
Graz wurde ausgearbeitet. Der
beliebte Fußballplatz soll er-
halten bleiben und eine weitere
sportliche Nutzung des angrenzenden Areals erfolgen. Auf diesem sollen Sportarten möglich
sein, die für Jugendliche attraktiv sind und die auch möglichst
lange im Jahresverlauf betrieben
werden können. Die Ausstattung
und Gestaltung des geplanten
Platzes wurde vor Ort mit Jugendlichen und AnrainerInnen
diskutiert. Die Vorschläge reichten unter anderem von Multifunktionsfläche, StreetworkoutPlatz, Beachvolleyballplatz bis
Sportstadtrat Kurt Hohensinner und Sportamtsleiter Gerhard Peinhaupt interessierten sich für die Wünsche und Vorschläge unserer Jugend.
Foto - Foto Fischer
hin zu freien Spielflächen und
einem Trinkbrunnen. Diese
Ideen und Anregungen werden
nun geprüft und zeitig im Frühjahr 2016 wird dann mit dem Bau
begonnen. Danach, also noch vor
dem Sommer sollen die Spielflächen bereits benutzt werden
können.
Der Bezirksrat ist ständig um
ein Wetzelsdorf mit höchster
Lebensqualität bemüht und
wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und
ein gesundes, erfolgreiches Jahr
2016.
Ihr Peter Sauermoser
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13
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14
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von
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Ethik mit einem
Spritzer Jungwein
postmoderne Gesellschaft. Das
tat er auf eine derart unterhaltsame Weise, dass man kaum
merkte, hier einen hochwissenschaftlichen Vortrag zu hören.
Der schnelle Wandel verunsichert viele und Eltern verstehen
nicht mehr, was die Kinder ler-
nen. Jeder muss seinen Modus
finden, wie er mit den Gegebenheiten unserer Zeit zurande kommt. Ein probates Mittel
dazu ist die Entschleunigung.
Deshalb setzte Obmann Johann
Ostermann auch die traditionelle
Weinverkostung auf die Tagesordnung des November-Monatstreffens.
Schwungvoll und gekonnt präsentierte Herr Fritz den heurigen Junker. Gesponsert wurde
dieser vom Weingut Grabin
in Labuttendorf, der Buschenschänke Weiss-Welle in Glanz,
vom Gasthaus Borovnjak in der
Mantscha und vom Weingut Polz
am Grassnitzberg. Besser hätte das gar nicht passen können,
denn Seniorchef Günther Poglitz
feierte einen runden Geburtstag und spendierte dazu eine
gschmackige Jause.
Das Urteil der Senioren nach den
genussvollen Kostproben: Der
steirische Junker 2015 ist spritzig, mit einer schönen Fruchtnase und hat manchmal im Abgang
ein leichtes Zitronenaroma.
Und auch eine Ehrung wurde
vorgenommen: Herzlich gratulierten Obmann Johann Ostermann und die Kassierin des
Seniorenbundes, Maria Zach,
Katharina Keller zum 80er.
das Meer. Er hat auch ein Buch
über die Grazer Stadtgeschichte
geschrieben. Daraus erzählte er
einige Schmankerln.
So hatten seinerzeit die Dienstmädchen am Donnerstagnachmittag frei. Viele Soldaten
auch, und deshalb soll es am
Schloßberg nicht allzu sittsam
zugegangen sein. Der Schloßberg wurde übrigens nie von
einer fremden Armee erobert.
Auch von Napoleon nicht. Das
Pikante daran: Die Verteidiger
unter Major Hackher waren
alte Veteranen, gegen die die
jungen Franzosen vergeblich
anrannten.
Ethische Fragen, amüsant aufbereitet, standen im
Mittelpunkt eines Treffens des Seniorenbundes. Damit
man das Gehörte auch in der Praxis ausprobieren
konnte, wurde im Anschluss zur Verkostung des Jungweins geladen: Entschleunigung als Antwort auf den
schnellen Wandel der Gesellschaft.
NEU! GRAZ/
STRASSGANG
Zahläckerweg
2. Bauabschnitt
... in Vorbereitung!
9Eigentum
9Tiefgarage
9Garten mit Terrasse
oder Balkon
9hochwertige
Ausstattung
9Fußbodenheizung
9Lift
9Solaranlage
1.Bauabschnitt
Noch wenige
Wohnungen frei!
Alles Gute zum 80. Geburtstag: Katharina Keller wurde von Johann Ostermann
und Maria Zach beglückwünscht.
D
er Vorstand des Institutes für Ethik und Gesellschaftslehre an der
Grazer Karl-Franzens-Universität, Univ.-Prof. Leopold Neuhold, sprach beim Lindenwirt
vor dem Seniorenbund Bezirksgruppe Wetzelsdorf über unsere
ALT,
aber gut
Diesmal zu Gast beim
Monatstreffen des Seniorenbunds Bezirksgruppe
Wetzelsdorf: Dr. Werner
Strahalm.
I
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mmer wieder gelingt es Obmann Johann Ostermann,
interessante Themen für
die Monatstreffen aufzugreifen
und Leute einzuladen, die dazu
etwas erzählen können. Diesmal
kam Werner Strahalm zum Lindenwirt. Er war Chef des Grazer
Stadtarchivs, ist Verleger, Wissenschaftler und liebt die karibische Sonne, den Strand und
Auch dieses Hügelgrab beim Bründlteich aus dem 2. Jh. n. Chr. ist
Teil der Grazer Stadtgeschichte.
15
„Aktiver Lebensabend“
mx180mm
feiert 50-Jahr-Jubiläum
Vor 400 Gästen feierte der Verein „Aktiver
Lebensabend“ (ALA) Mitte September sein fünfzigjähriges Bestehen mit einem bunten, abwechslungsreichen Programm in der Aula der Karl-FranzensUniversität Graz.
E
benfalls seit fast 50 Jahren gibt es die ALAOrtsgruppe Straßgang. In
seinem Bemühen um die Seniorinnen und Senioren in unserer
Region wird der Verein hier beispielhaft von der Raiffeisenbank
Graz-Straßgang unterstützt.
Als besondere Anerkennung und
Wertschätzung wurde die Obfrau-Stellvertreterin Christine
Foscht von Bürgermeister Siegfried Nagl für ihre 50-jährige ehrenamtliche Mitarbeit im Verein
gewürdigt: Nagl überreichte ihr
das Goldene Ehrenzeichen der
Stadt Graz.
Wöchentliche Treffen sind ein Fixpunkt im Vereinsgeschehen.
Der ehrenamtlich organisierte
Verein „Aktiver Lebensabend“
Bürgermeister Siegfried Nagl überreicht Christine Foscht das
Goldene Ehrenzeichen.
ist seit jeher bemüht, eine positive
Alltags- und Freizeitgestaltung
für ältere Menschen zu organisieren. Das gelingt sehr gut mit Ausflügen, Tagesfahrten, Vorträgen
– und natürlich mit dem wöchentlichen Beisammensein.
Kontakt: Gruppenleiterin Frau
Theresia Kroissenbrunner
Telefon: 0664-94 28 591
16
Holding: sAPPerlot,
S
eit Mai dieses Jahres stehen nicht nur die Holding
Graz Services für eine
saubere Stadt im Einsatz, sondern
zusätzlich auch jene, die „sAPPerlot“ sagen und damit einen
wertvollen Beitrag zur Optimierung der Stadtreinigung leisten.
Denn mit der neuen App ist es nun
allen möglich, Probleme, Mängel
und Verbesserungsmöglichkeiten
hinsichtlich einer lebenswerten
steirischen
Landeshauptstadt
umgehend an jene weiterzuleiten,
die sich genauso umgehend um
die Bereinigung der unsauberen
Angelegenheit kümmern. Mehr
als fünfhundert derartige Aktivbürger haben „sAPPerlot“ bereits
auf ihrem Mobiltelefon installiert
und damit gut vierhundert Anliegen einer raschen Erledigung
zugeführt.
Die sauberste APP des Jahres kommt von den Holding Graz Services und wirkt. Mit dieser App steht
den Grazer BürgerInnen und der Holding Graz Services seit Mai ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem
die Stadt noch sauberer und lebenswerter wird.
Mit sAPPerlot gewinnen alle
Gemeldet: Eine Radzierkappe und Müll auf einem Grünstreifen in der Stadt.
Und so funktioniert’s:
Mit sAPPerlot geben die Holding
Graz Services der Bevölkerung
einen virtuellen Besen in die
Hand. Die NutzerInnen markieren den Ort des Geschehens
– etwa einen überfüllten Papierkorb – auf dem Stadtplan und
stellen nach Möglichkeit ein Foto
dazu. Dieses sagt ja bekanntlich
mehr als tausend Worte, aber
Mehr Augen sehen einfach mehr.
Und wenn die Menschen das,
was sie sehen, aber nicht länger
sehen wollen, umgehend der zuständigen Stelle mitteilen können, dann ist so mancher Makel
im Stadtbild schneller beseitigt
als es bisher möglich war. Die
Holding Graz Services profitieren mit dem neuen Tool vom
kritischen Blick der BürgerInnen
und können dadurch rascher reagieren, die Bevölkerung wiederum freut sich über die rasche
Reaktion der Services. Und wenn
sich die ganze Stadt eines neuen
Aktivbürgertums erfreut, gibt es
eines Tages vielleicht keine Verschmutzungen und überfüllten
oder defekten Papierkörbe mehr.
Infos im Internet unter:
Reste eines Picknicks. Auch das wurde gemeldet und fachgerecht entsorgt.
sAPPerlot
So funktioniert es
S
auch die zusätzliche Beschreibung des Anliegens ist möglich.
Kaum sind die BürgerInnen solcherart mit den Holding Graz
Services in Interaktion getreten,
laufen auch schon die Aufräumungsarbeiten an. Und die NutzerInnen werden über den jeweiligen Status im Workflow immer
auf dem Laufenden gehalten.
o einfach war es noch nie,
die zuständigen Stellen in
Graz auf Missstände in
Sachen Sauberkeit der Stadt aufmerksam zu machen. Über die
Homepage http://www.holdinggraz.at/sapperlot lässt sich die
saAPPerlo-App für IOS oder Android auf das Smartphone oder
Tablet herunter laden.
Ist die App einmal installiert, genügt es nach den Schritten, wie
sie auf den Screenshots rechts zu
sehen sind, vorzugehen:
Neues Anliegen aufrufen, Foto
machen, Standort eingeben, das
Anliegen näher definieren und
abschicken. Über eine weiter
Einstellung lässt sich dann verfolgen, was mit dem gemeldeten
Anliegen passiert. Im besten Fall
kommt der grüne „Erledigt-Button“, im schlechtesten Fall heißt
es „nicht zuständig“.
www.holding-graz.at/sapperlot
17
was ist da los?!
Alle Fotos: © achtzigzehn
Ein kaputter Müllkübel: über sAPPerlot gemeldet und ausgetauscht.
Auch so manche Haltestelle wird als Müllablage missbraucht - und gemeldet.
Hausmülltourismus: Ein immer wiederkehrender Missstand in der Stadt.
Auch Radabstellplätze dienen der illegalen Müllentsorgung.
18
Von Anfang an
gemeinsam
musizieren
Musik macht Freude – und wenn man selbst
musiziert, dann noch viel mehr! Doch das Lernen eines Instruments erfordert Geduld und ist
meist auch nicht ganz billig. Außerdem dauert es
eine Zeit, bis man das Musizieren in der Gruppe
erleben kann.
A
bhilfe bieten hier die
Los Cravallos. Sie sind
das Jugend- und Einsteigerensemble der Trachtenkapelle
Graz Wetzelsdorf. Dieses Ensemble ermöglicht Musikschülern
das Musizieren in einem Orchester schon während der ersten
Ausbildungsjahre.
Ergänzend
zum Einzelunterricht werden die
Fähigkeit des Zusammenspiels
gefördert und Grundkenntnisse
des Orchesterspiels erlernt. Die
gemeinsamen Auftritte machen
Spaß und bringen viel Erfahrung
für das spätere Leben im Rampenlicht.
Die Proben der Los Cravallos finden jeden ersten Schul-Mittwoch
im Monat von 17:30 bis 18:45
Uhr im Steiermarkhof statt und
sind natürlich kostenlos. Auch
in finanzieller Hinsicht wird die
Ausbildung von der Trachtenka-
Los Cravallos, eine Initiative der Trachtenkapelle Graz Wetzelsdorf für
junge Musiker in der Ausbildung.
pelle gefördert: Gerne wird für
Kinder, Jugendliche und Junggebliebene eine auf die individuellen
Bedürfnisse abgestimmte Ausbildung organisiert. Dabei werden
Musikschüler des Vereins mit
der Übernahme von 25 Prozent
der Unterrichtskosten gefördert.
Nach Maßgabe der Verfügbarkeit
können auch kostenlos Musikinstrumente für den Unterricht zur
Verfügung gestellt werden.
Musiziert wird mit Querflöten,
Oboen, Klarinetten, Saxophonen,
Trompeten oder Flügelhörnern,
Posaunen, Waldhörnern, Tenorhörnern, Tuba und Schlagzeug. Weitere Informationen gibt es unter
[email protected].
Das nächste Konzert findet im
Frühling statt – vielleicht schon
mit der Unterstützung durch die
eine oder den anderen neuen
„Cravallero“!
Die Steuerreform 2015/2016
wirft ihre Schatten voraus
D
ie Senkung des Tarifes
in den unteren Stufen
mit der Erhöhung
aber auf 55% über € 1 Mio.
Einkommen soll nicht darüber
hinwegtäuschen, dass die Gegenfinanzierung ab 2016 und
den Folgejahren empfindliche
Steuerbelastungen mit sich
bringt. Wirkt sich die Steuersenkung insbesondere bei der
Lohnsteuer aus (Dienstnehmer
und Pensionisten), der aber eine
Erhöhung der Umsatzsteuer gegenübersteht, werden insbesondere Immobilienbesitzer zur
Kasse gebeten.
Erhöhte Grunderwerbsteuer
Als Äquivalent für die gerade
„noch“ abgewehrten Steuern
auf Vermögen, Schenkung und
Erbschaft trägt die kräftige
Erhöhung der GrEst einen wesentlichen Teil der Gegenfinanzierung. Insbesondere ist die
unentgeltliche Übertragung im
Familienbereich hart betroffen,
da sämtliche Begünstigungen
entfallen. War bisher bei einer
Schenkung der Einheitswert
Bemessungsgrundlage, ist ab
2016 – ausgenommen bei LuFw
(infolge neuer Einheitswerte per
1.1.2015) – die Steuer bei unent-
geltlichem Erwerb nach einem
Stufentarif vom „tatsächlichen“
Grundstückswert zu berechnen,
gleichgültig ob im oder außerhalb des Familienverbandes.
Erhöhte Immobilienertragsteuer
Die Differenz zwischen Verkaufspreis und Anschaffungswert ist nun mit 30% statt bisher
mit 25% zu versteuern und der
2%-ige Inflationsabschlag entfällt.
um Sonderausgaben, müssen
die Verträge vor dem 31.12.2015
abgeschlossen sein, um sie noch
bis 2020 geltend machen zu
können.
Versicherungsverträge
Handelt es sich bei den Prämien
Mag. Günther Hermann
19
Gesund durch den Winter
Jedes Jahr, wenn es wieder kälter wird, häufen
sich lästige Infekte der
Atemwege. Apothekerin Mag. pharm. Doris
Leykauf verrät, was man
dagegen tun kann.
E
s gibt eine Vielzahl an
einfachen vorbeugenden
Maßnahmen gegen virale Atemwegsinfektionen, die
meistens durch Tröpfchen übertragen werden. Diese befinden
sich besonders gerne an fremden Händen, Türgriffen, Lichtschaltern oder Haltegriffen in
Bussen. Zur einfachsten vorbeugenden Maßnahme zählt sicher
das regelmäßige und gründliche
Händewaschen mit Seife. Wenn
das nicht möglich ist, ist es sinnvoll, ein Handdesinfektionsmittel parat zu haben, um damit die
Hände zu desinfizieren. Wenn
aber jeder schnupft und hustet,
ist es ratsam, allzu herzliche
Begrüßungen und einen Händedruck zu vermeiden. Das mag
im ersten Moment unhöflich
erscheinen, trägt aber sehr zur
Erhaltung der eigenen Gesundheit bei.
Besonders unsere Atemwege
leiden unter der warmen Heizungsluft. Dadurch trocknen
diese aus und Erkältungsviren
haben ein besonders leichtes
Spiel, sich an der Nasenschleimhaut festzusetzen. Daher ist es
wichtig, Räume regelmäßig zu
lüften, um die Luftfeuchtigkeit
zu erhöhen. Auch meersalzhaltige Nasensprays, mehrmals
täglich benutzt, können Atemwegsinfekten vorbeugen.
Neben gesunder Ernährung mit
viel saisonalem Obst und Gemüse und einer ausreichenden
Flüssigkeitszufuhr mit Wasser
und Tees sollte auch mehrmals
wöchentlich Bewegung an der
frischen Luft eingeplant werden.
In den Wintermonaten ist die
Sonnenscheindauer und -intensität verringert, was zur Folge
hat, dass weniger Vitamin D
über die Haut gebildet werden
kann. Ein Mangel an Vitamin D
wird mit einer erhöhten Infektanfälligkeit in Zusammenhang
gebracht. Aber auch Zink, Selen
und Vitamin C sollten ergänzt
werden, wenn eine ausreichende
Aufnahme über die Nahrung
nicht möglich ist.
Was aber tun, wenn alle vorbeugenden Maßnahmen nichts
genutzt haben und sich eine
Atemwegsinfektion ankündigt?
Auch hier gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um eine
Infektion schnell wieder loszuwerden. Dazu zählen Inhalationen mit Salzwasser
oder Gurgeln desselben
bei einer beginnenden
Halsentzündung oder Heiserkeit sowie Nasenspülungen mit
Meersalz. Auch lauwarmer oder
kalter Salbeitee kann bei Halsentzündungen angewandt werden. Sollte sich der Infekt in den
Bronchien festgesetzt haben,
können warme Leinölwickel
sowie Brust-Hustentees Abhilfe
schaffen.
In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen viel Gesundheit für die
Winterzeit.
Husten ade mithilfe von Brust-Hustentee und ätherischen Ölen.
#&4*//-*$)&
'&*&35"(&
;XjK\Xd[\i>iXq\iMfcbjgXik\`n•ejZ_k@_e\e
Das Team der Grazer Volkspartei und der Bezirke Straßgang / Wetzelsdorf wünscht Ihnen
\`e]if_\jle[Y\j`eec`Z_\jN\`_eXZ_kj]\jkle[\`e\e^lk\eJkXik`ejAX_i)'(-%
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Jahr 2016.
K<8DJ@<>=I@<;E8>C
20
Der Straßganger Rennfahrer Hugo
Höbel konnte nicht nur sein ausgeprägtes Talent einbringen, sondern
er besaß neben seinem hohen
technischen Wissen auch den erforderlichen Mut zum Risiko sowie eine
gehörige Portion Ehrgeiz. Mit seinen
großartigen Erfolgen wurden PuchMotorräder im In- und Ausland erst
bekannt und geschätzt. Damit war es
Puch möglich, in einer wirtschaftlich
schwierigen Zeit eine beachtliche
Zahl an Arbeitsplätzen zu erhalten
und neu zu schaffen.
Fotos: Privatarchiv Höbel
Wie`s gwesn is
Hugo Höbel – eine Legende des
österreichischen Motorsports
Wie in anderen Regionen so hat es auch bei uns in
Straßgang im Laufe der Zeit immer wieder erfolgreiche Persönlichkeiten gegeben. Jede von ihnen war
in ihrem Bereich imstande Außergewöhnliches zu
leisten. Einer dieser seinerzeitigen Straßganger „Promis“ war Hugo Höbel, Sohn des Schnablbauern in
der Gradnerstraße. Als hochbegabter Motorradrennfahrer erreichte er mit seiner schneidigen Fahrweise
und seinem großen technischen Verständnis auf
Puch Motorrädern unzählige Spitzenplätze im Inund Ausland.
A
ufgrund seiner beeindruckenden Leistungen
wurde Hugo Höbel von
der „Sportwelt“ damals bestaunt
und bewundert. Zeit seines Lebens wurden ihm dafür die gebührende Anerkennung und hohes Ansehen entgegengebracht.
Höbel galt als erstklassiger
Fachmann
Bereits im Kindesalter hatte
Höbel mit seinem technischen
Geschick auf sich aufmerksam
gemacht und sein Umfeld des
Öfteren zum Staunen gebracht.
So war es nicht nur erwünscht,
sondern naheliegend, dass er einen technischen Beruf erlernen
sollte. Dementsprechend begann
er eine Schlosserlehre bei der
damals technisch hochentwickelten und weithin geschätzten
Landmaschinen- und Drahtwarenfabrik Sautner. Diese Firma
hatte ihre Produktionshallen an
der Packer Straße, heute Kärntner Straße, nahe der Stadtgrenze
zu Seiersberg. Mit seinem ausgeprägten technischen Wissen und
auch praxisbezogenen Verständnis fiel es Höbel nicht schwer,
schon in jungen Jahren die
Meisterprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg zu bestehen. Nur
kurze Zeit später wurde er in Anerkennung und Wertschätzung
seiner beispielhaften Arbeitslei-
stung in diesem Unternehmen
zum Obermeister ernannt. Aber
Hugo Höbel wollte und konnte
mehr. Auch als ihm mit nur 20
Jahren die gesamte Hauptverantwortung als Werkmeister bei
seiner Firma übertragen wurde,
fühlte er sich mit der simplen
Produktion von Landmaschinen
und Drahtwaren nicht wirklich
gefordert und glücklich. Dazu
kam verstärkend, dass dieses Unternehmen durch den Untergang
der Donaumonarchie nach dem
Ersten Weltkrieg den Großteil
seines bisherigen Absatzgebietes
verloren und auch die immer
stärker werdende Wirtschaftskrise die Nachfrage nach den
angebotenen Maschinen stark
sinken lassen hatte.
21
Statt einfacher Landmaschinen Hightech und Sport
Es war die schwere Zeit der frühen Zwanzigerjahre. Der Krieg
war zwar beendet, aber es gab
kaum eine Möglichkeit, auch nur
eine schlecht bezahlte Arbeitsstelle zu finden. Auch die Firma
Puch in Liebenau-Thondorf hatte mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Trotzdem sah
man die Zukunft des Unternehmens um einiges optimistischer
als andere, die bereits resigniert
hatten. Dort meinte man, mit der
Herstellung eines günstigen und
kleinen Massenverkehrsmittels,
eines sogenannten „Volksmotorrades“, wieder Arbeit für viele
schaffen zu können und natürlich damit auch Geld zu verdienen. Ideenreiche Konstrukteure
und tüchtige Fahrzeugbauer
hatte der damalige Direktor des
Puchwerkes mit italienischer
Herkunft, Giovanni Marcellino,
bald in seiner Heimat gefunden
und auch eingestellt. Als für die
damalige Zeit schon sehr weit in
Immer wieder wurden Hugo Höbel und seine erfolgreichen Kollegen zuhause von den Mitarbeitern des Puch-Werkes
gebührend empfangen. Diesmal mit „Hoch den Siegern“ auf einer großen geschmückten Tafel.
die Zukunft denkender schlauer
Fuchs war ihm aber bewusst,
dass es einem Unternehmen allein nichts hilft, wenn man auch
noch so qualitätsvolle Fahrzeuge
entwickelt und herstellt. Es muss
auch das Interesse der Kunden
geweckt werden, die dieses Pro-
Schon damals fuhren die Sieger nach einem Rennen die obligate Ehrenrunde: drei
Puch-Werksfahrer auf ihren schweren, mit „Ladepumpen“ verstärkten Motorrädern.
dukt zu kaufen gewillt sind. Auf
den Punkt gebracht, Marcellino
erkannte, dass der kaum bekannte Name der Motorradmarke
Puch absatzdienlich im In- und
Ausland bekannt gemacht werden musste. Die Frage aber lautete, wie und ob man sich das auch
leisten konnte. Er wählte bereits
damals den heute überall praktizierten Weg über den Rennsport.
Damals wie heute benützen viele
Markenfirmen sportliche Wettbewerbe, um damit Werbung für
ihre Produkte zu machen und sie
absetzen zu können. Beim Bau
der ersten Puch Rennmotorräder
war man sich sicher, dass die völlig neu entwickelte „Ladepumpe“ von Puch die Leistung des
Motors so stark steigern konnte,
dass man damit auch Rennen zu
gewinnen vermochte. Das war
die eine Herausforderung, die es
zu schaffen galt, eigentlich die
einfachere und leichtere. Schwieriger war es, einen geeigneten
Fahrer zu finden, dem man zutrauen konnte, diese Vorgaben in
die Parxis umzusetzen. Das war
damals nicht leicht, denn in dieser Zeit besaßen nur ganz wenige
ein Fahrrad. Schätzungsweise
konnten vielleicht von 1000 Personen nur ein bis zwei ein wenig
Rad, geschweige denn Motorrad
fahren!
Nach mühsamer Suche wurde
man auf den jungen Straßganger aufmerksam. Dieser hatte
nicht nur bereits die nötige Praxis im Motorradfahren, sondern
er konnte auch mit seinem ausgeprägten technischen Wissen
überzeugen. Das war neben dem
vorhandenen Fahrtalent besonders wichtig, denn bei den
22
einfachen Motoren damals war
es des Öfteren entscheidend,
dass der Fahrer während der
Rennfahrt geringfügige Veränderungen der Motoreinstellung
gleich selbst vornehmen konnte. Nicht selten entschied dies
zwischen Erfolg und Misserfolg. So gesehen erfüllte Hugo
Höbel von vornherein die hohen
Anforderungen zur Gänze, und
man war froh, endlich jemanden
Geeigneten für diese wichtige
Aufgabe gefunden zu haben.
Geschwindigkeit war seine
Leidenschaft
Als Werksfahrer von Puch
brachte Hugo Höbel es dann
fertig, nicht nur bei heimischen
Rennen die Konkurrenz zu
schlagen, sondern auch große
internationale Bewerbe als Gesamtsieger für sich zu entscheiden. Nicht selten brachte er mit
seinem beispielhaften Ehrgeiz
und Mut zum Risiko so manchen
seiner Gegner zum Verzweifeln.
Bereits als jungem, ambitio-
niertem Sportler gelang es ihm
– auch für Insider überraschend
–, die langjährige deutsche Vormachtstellung und Dominanz in
dieser Sportart zu brechen und
damit auch weitestgehend zu beenden. Mit seinen überlegenen
Siegen in Monza, am Nürburgring usw. löste er eine Welle der
Begeisterung in der damaligen
Rennsportwelt aus. Somit hatte er seine Aufgabe, die Marke
Puch im In- und Ausland bekannt zu machen, in perfekter
Form erfüllt. Als Sieger im Rennen um den „Großen Preis von
Österreich“ im Jahr 1930 auf
einer damals als Sensation geltenden wassergekühlten Puch
250 ccm beschloss Höbel seine
aktive Rennfahrerlaufbahn.
Nach 1945 machte er sich als
Mechanikermeister in Straßgang in der Gradnerstraße
selbstständig.
F. Köberl - Verein Freunde
von Alt Straßgang
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Mit seinem technischen Verständnis vermochte Hugo Höbel – hier in Arbeitskleidung – die Leistung seiner Rennmaschine immer wieder zu steigern.
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Das Motto des Studios lautet:
„Schlank, straff, schön und fit –
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23
Wir gratulieren …
Goldene Hochzeit
Es war ein schöner Anlass, der
zahlreiche Gratulanten auf den
Hof des Niglbauern in GrazStraßgang führte: Das Bauernehepaar Maria und Johann Propst
am Kehlberg feierte im Kreise
der Familie und mit Freunden das
goldene Hochzeitsjubiläum.
Natürlich wurde auch viel über
„wie`s früher war“ geplaudert.
Trotz der Mühen und Anstren-
gungen, die das Bewirtschaften
des Rinderbetriebes mit sich
gebracht hatte, konnte man sich
beim Jubelpaar überzeugen, dass
ihnen die Arbeit auch viel Freude bereitete und sie mit Leib und
Seele Bauern sind. Auch für die
Allgemeinheit hatten sie sich Zeit
genommen. Maria Propst war
über Jahrzehnte eine aktive Gemeindebäuerin für die Stadt Graz.
Besonders beeindruckend und bei
vielen in guter Erinnerung ist ihre
Mitwirkung bei den jährlichen
Stadtbauernfesten am Karmeliterplatz. Da brachte sie so manche Stadtfrau zum Staunen, wenn
sie ihre vielbeachtete bäuerliche
Handwerkskunst vorführte.
Wir danken dem Jubelpaar für
die Mitarbeit und wünschen
noch viele gemeinsame Jahre
bei guter Gesundheit.
Ehrenurkunde
Schwindsackl und BV Ferdinand Köberl überreichten die
Ehrenurkunde und gratulierten
herzlich.
Zwei Gründe zum Feiern
Hoch her ging es diesmal im
Seniorenbund Graz-Straßgang,
gab es doch gleich zwei gewichtige Gründe zum Feiern.
Die beiden langjährigen Mitglieder, Hildegard Mayer und
Marlies Ortner, feierten ihren
80. Geburtstag und viele waren
gekommen, um zu gratulieren
und auf dieses schöne Jubiläum
mit einen Glas anzustoßen. Wir
bedanken uns bei beiden für die
langjährige aktive Mitarbeit und
wünschen weiterhin eine Menge
Spaß in der Gemeinschaft des
Seniorenbundes
Graz-Straßgang, vor allem aber noch viele
Jahre bei bester Gesundheit.
Im feierlichen Rahmen wurde
die ehemalige und langjährige
Obfrau des Straßganger Seniorenbundes, Margarete Natter,
zur „Ehrenobfrau“ ernannt.
Seniorenchefin Ingrid Milla,
Stadtgruppenobmann
Ernest
Steirische Hirtenund Krippenlieder
Musikalische Kostbarkeiten
aus der Steiermark
Samstag, 29. Jänner 2011
im Hotel Paradies
Eröffnung 20.00 Uhr mit
Polonaise der Pfarrjugend
Unter der Leitung von Sepp Spanner führen Chor und Orchester
des Steirischen Kammerensembles die Zuhörer und Zuhörerinnen in die Welt der vielfach schon
in Vergessenheit geratenen musikalischen, steirischen Kostbarkeiten aus der Advent- und Weihnachtszeit. Die feinen und gediegenen Bearbeitungen von Waldemar Bloch, Viktor Zack, Ernst
Ludwig Uray, Franz Koringer, Franz Zebinger und Sepp Spanner
bürgen für Qualität. Solisten, Orgel, Orchester und Chor verbinden
sich zu einem besinnlichen vorweihnachtlichen Abend.
SO, 20.12.2015, 17-18.15 Uhr
Gemeinsame Veranstaltung von „musikost“ Gesellschaft
zur Erhaltung der musikalischen Kostbarkeiten der Stmk.
Bildungs- und Kulturinitiative St. Martin
Eintritt:
€ 18,- Vorverkauf/€ 20,- Abendkassa € 15,- Studierende
€ 15,- für Mitglieder musikost
€ 10,- Kinder ab 10 Jahre
Kartenreservierung: [email protected] / office@
biku-stmartin.at / [email protected]
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Straß
PFARRBALL
Samstag, 30. Jänner 2016
im Hotel Paradies
Straßganger Straße 380b
Einlass: 19.00 Uhr
Eröffnung 20.00 Uhr mit
Polonaise der Pfarrjugend
Mitternachtseinlage
Musik: Hugo & Gery
Eintritt: € 5,–
Gratis Taxi-Shuttledienst der Firma Zwittnig
(im Pfarrgebiet)
Für die Abhol- und Rückfahrmöglichkeit bitte in der Pfarrkanzlei
in Straßgang (Tel. 28 53 07) oder in St. Elisabeth (Tel. 28 62 78) melden.
Veranstaltungsort: Schlosskirche St. Martin
Druck: Dorrong OG, Graz
24
Termine
01. Jänner 2016 / Neujahr
15. Dezember
17.00 Uhr: Gottesdienst zum
Jahresbeginn
15.00 Uhr: Seniorencafé mit
Adventbesinnung
04. – 05. Jänner
24. Dezember / Hl. Abend
Die Sternsinger sind im
Pfarrgebiet unterwegs!
25. Dezember / Christtag
09.30 Uhr: Festgottesdienst,
mitgest. vom Vokalensemble
St. Elisabeth
31. Dezember 2015 / Silvester
17.00 Uhr: Gottesdienst zum
Jahresschluss
Die Sternsinger sind in
unserem Pfarrgebiet
unterwegs!
31. Dezember 2015
Silvester
17.00 Uhr: Gottesdienst zum
Jahresabschluss
Pfarre St. Elisabeth
06.45 Uhr: Wortgottesdienst;
16.00 Uhr: Kindermette;
21.30 Uhr: Vormette mit Tonikum;
22.00 Uhr: Christmette,
mitgest. von Tonikum
28. / 29. / 30. Dezember 2015
Pfarre Straßgang
24. Dezember 2015
Heiliger Abend
16.00 Uhr: Kinderweihnacht
22.00 Uhr: Christmette
24.00 Uhr: Christmette
01. Jänner 2016
Neujahr
09.00 Uhr: Gottesdienst zum
Jahresbeginn
25. Dezember 2015
Christtag
06. Jänner 2016
Erscheinung des Herrn
08.00 und 10.00 Uhr:
Festgottesdienste
08.00 Uhr und 10.00 Uhr:
Hl. Messe mit unseren
Sternsingern
Jeden Dienstag im Advent
um 06.00 Uhr Rorate in der
Pfarrkirche, anschließend
Frühstück im Pfarrsaal!
26. Dezember 2015
Stephanitag
13. Dezember 2015
27. Dezember 2015
Hl. Johannes
13. Jänner 2016
08.00 und 10.00 Uhr:
Hl. Messen mit
Weinsegnung
19.00 Uhr: 13-er Wallfahrt
mit Mag. Giovanni Risalitti,
Kaplan in Graz-St.Peter
19.00 Uhr: 13-er Wallfahrt
mit P. Albert Holzknecht SJ,
Superior der Jesuiten in Graz,
Hochschulseelsorger
Das Jugendblasorchester
Don Bosco lädt herzlich zum
Neujahrskonzert ein
Am 09.01.2016 um 18:00 Uhr und
Am 10.01.2016 um 15:00 Uhr -
jeweils im Don Bosco-Saal, Pfarre Don Bosco Südbahnstraße 100, 8020 Graz
Die geplante Rom-Reise des Orchesters hat die Auswahl der
Literatur geprägt. Es erwartet Sie Musik vom Feinsten – ganz im
Zeichen italienischer Komponisten.
Kartenvorbestellungen unter 0316 -581466, in der Pfarrkanzlei
der Pfarre Don Bosco, sowie bei den MusikerInnen möglich.
Online können Sie Karten unter folgendem Link reservieren:
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09.00 Uhr: Hl. Messe mit
Salz- und Wasserweihe
07. Jänner 2016
09.00 Uhr Zwergerltreff
(jeden Donnerstag, außer
in den Ferien)
Christbaumsammlung
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XV. Wetzelsdorf
Abstallerstraße 41
Kreuzung Wilhelm-Thöny-Weg,
Hundewiese
Grottenhofstraße 58
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Ecke Burenstraße, Grünfläche
Peter-Rosegger-Straße 81
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Bahnübersetzung
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Ecke Steinäckerstraße,
Grünfläche
Straßganger Straße 210
XVI. Straßgang
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Hackhofergasse 29
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Straßganger Bad
Hans-Hegenbarth-Allee 15
ggü.
Am Jägergrund
Ecke Unterer Bründlweg,
Sportplatz
25
30. Jänner 2016
Pfarrball St. Elisabeth &
Straßgang
im Hotel Paradies
19.00 Uhr: Einlass
20.00 Uhr: Polonaise
orchesters Don Bosco
31. Jänner 2016
10. Febraur 2016
23. Jänner 2016
10.30 Uhr: Hl. Messe mit den
Kindergartenkindern
Aschermittwoch
Faschingsausklang
Pfarrball in Don Bosco
Beginn: 20.00 Uhr
02. Februar 2016
02. März 2016
18.00 Uhr: Hl. Messe Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) mit Kerzensegnung
Vortrag: Osterbräuche
04. Februar 2016
Seniorenbund Wetzelsdorf
31. Jänner 2016
02. Februar 2016
Maria Lichtmess
09.00 Uhr: Hl. Messe
mit Kerzenweihe
Don Bosco Fest, 09.30 Uhr mit
Diözesanbischof Dr. Wilhelm
Krautwaschl
10. Februar 2016
Pfarre Christkönig
19.00 Uhr: Hl. Messe mit
Austeilung des Aschenkreuzes
16. Dezember 2015
13. Februar 2016
06.00 Uhr: Kinderrorate mit
anschließendem Frühstück
19.00 Uhr: 13-er Wallfahrt
mit Mag. Mario Offenbacher,
Kaplan in Leibnitz
06. März 2016
Fastensuppenessen!
Der Arbeitskreis für Ehe &
Familie lädt nach dem 10-UhrGottesdienst zum traditionellen
Fastensuppenessen ein. Suppe
Essen – Schnitzel zahlen! Der
Erlös kommt dem Sozialkreis
und dem Vinzenzverein unserer
Pfarre zugute!
15.00 Uhr: Zwergerltreff – Faschingsparty
10. Februar 2016
23. Dezember 2015
06.00 Uhr: Jugendrorate mit
anschließendem Frühstück
24. Dezember 2015
Heiliger Abend
16.00 Uhr: Kinderkrippenfeier
22.00 Uhr: Einstimmung zur
Christmette mit weihnachtlicher Musik
22.30 Uhr: Christmette
25. Dezember 2015
Christmette
Pfarre Don Bosco
10.30 Uhr: Hochfest der
Geburt des Herrn
15. und 22. Dezember 2015
27. Dezember 2015
06.00 Uhr: Advent-RorateGottesdienste in der Pfarrkirche
Don Bosco, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrcafé
10.30 Uhr: Hl. Messe mit
Kindersegnung (Taufkerze der
Kinder mitbringen)
18.00 Uhr: Hl. Messe mit
Aschenkreuz
Seniorenbund Straßgang
Die Seniorennachmittage
finden jeden zweiten Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr
im Kulturzentrum Straßgang
statt.
30. Dezember 2015
Beginn 15.00 Uhr:
„Bauernsilvester“ bzw.
Jahresabschlussfeier.
Wir bitten um telefonische
Anmeldung! Ingrid Milla:
0664/13 67 788
13. Jänner 2016
Vortrag: Winterzeit
Die Seniorennachmittage
finden am 2. Donnerstag
im Monat um 15:00 Uhr im
Hotel-Restaurant Lindenwirt
statt.
14. Jänner 2016
Vortrag
11. Februar 2016
Vortrag von Gerd Weisz,
Bräuche im Fasching
10. März 2016
Vortrag von Fr. Wagner, akad.
Pflegedienstleiterin: Wie
entsteht Schmerz?
17. März 2016
14:00 bis 18:00 Uhr:
Erste-Hilfe-Kurs in der
Landesleitstelle vom Roten
Kreuz in der Straßgangerstraße, mind. Teilnehmer
10 Personen
31. Dezember 2015
19. Dezember 2015
17.00 Uhr: Jahresabschlussmesse
06.00 Uhr: Rorategottesdienst
in St. Johann und Paul
01. Jänner 2016
24. Dezember 2015
10.30 Uhr: Hochfest der Gottesmutter Maria
16.00 Uhr: Vorweihnachtliche
Feier für Kinder in der Kirche;
21.30 Uhr: Vormette;
22.00 Uhr: Christmette
02. – 05. Jänner 2016
ab 13.00 Uhr: Sternsingeraktion
der Katholischen Jungschar
31. Dezember 2015
06. Jänner 2016
31. Dez. 2015: 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst
09.00 Uhr: Sternsingermesse
(Erscheinung des Herrn)
02. / 04. / 05. Jänner 2016
24. Jänner 2016
Sternsingen in der Pfarre
Don Bosco
10.30 Uhr: Hl. Messe Vorstellung der Erstkommunionkinder
09. Jänner 2016, 18.00 Uhr &
10. Jänner 2016, 15.00 Uhr
29. Jänner 2016
Neujahrskonzert des Jugendblas-
19.30 Uhr: Pfarrverbandsball
beim Lindenwirt
Auf die richtige Bewegung kommt es an!
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Ob mit Maske,
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Mit viel Spaß und
Unterhaltung durch die
Ballnacht!
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Am Samstag,
dem 16. Jänner 2016
Um 20:00 Uhr
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Mit dem Ballteam:
SBO Ernest Schwindsackl, BO Hans Müller,
GR Ingrid Heuberger , BO Margret Konrad
und BO Gerald Vrchota
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BORG / HIB Liebenau,
Kadettengasse 19
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Medieninhaber und Herausgeber:
ÖVP Graz-Straßgang, 8054 Graz, Kärntner Straße 402
Gesamtleitung: Ferdinand Köberl
E-Mail: [email protected], 0664/544 35 89
Druck und Layout: Druckhaus Thalerhof, www.druckhaus.at
Gmeinergasse 1-3, A-8073 Feldkirchen bei Graz
Auflage: 21.000 Stück
Versand: Österr. Post AG, Verlagspostamt 8020 Graz
Erscheinungszeitraum: vierteljährlich
Redaktion: Ferdinand Köberl, Dr. Walther Nauta, DI Peter Sauermoser, Ernest Schwindsackl, Magret Konrad, Johann Ostermann, Ignaz Unterasinger
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Kontakt
Bezirksvorsteher Straßgang: Ferdinand Köberl, Telefon 0664 / 544 35 89,
[email protected] oder [email protected]
Bezirksvorsteher Wetzelsdorf: DI Peter Sauermoser,
Telefon 0676 / 427 51 02, [email protected]
Offenlegung: Berichterstattung über politische, wirtschaftliche, sportliche
und gesellschaftliche Ereignisse aus Bezirk, Gemeinde, Land und Bund.
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haben uns stets
weiterentwickelt,
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Dies ist heute eine unglaubliche Herausforderung
geworden, um für unsere Kunden die passenden
Versicherungsprodukte zu finden, die genau auf
deren Bedürfnisse abgestimmt sind.
Ständige Weiterbildung sowie die freundliche
und zuvorkommende Art unserer Mitarbeiter
zeichnen unser Unternehmen aus.
Viele spannende und interessante Themen
werden den Versicherungsmarkt in den nächsten
Jahren prägen.
Die private Pensionsvorsorge ist so ein Thema,
welches jeden betrifft und mit dem sich jeder
von uns auseinandersetzen sollte. Dazu gibt es
viele verschiedene Produkte am Markt und viele
Anbieter, aber die richtige Beratung ist natürlich
wichtig. Nur durch fundiertes Fachwissen können
auch maßgeschneiderte Modelle für jeden
Einzelnen erstellt werden. Und genau dies ist
für eine langfristige Vorsorge so wichtig, damit
man dann zum Pensionsantritt über ein entsprechendes Kapital bzw. über eine ausreichende
Zusatzpension verfügen und somit den wohlverdienten Lebensabend ohne finanzielle Einbußen
genießen kann.
Auch die Themen Pflege- bzw. Berufsunfähigkeitsversicherung werden uns in den nächsten
Jahren verstärkt beschäftigen. Bei der Pflegeversicherung muss man sich die Statistik der
Pflegebedürftigen in Österreich einmal genauer
anschauen. Die Zahlen sind in den letzten Jahren
explodiert, sodass man davon ausgehen muss,
dass es sich der Staat langfristig nicht mehr leisten wird können, in diesem Bereich Unterstützung im derzeitigen Ausmaß zur Verfügung zu
stellen. Und genau deshalb ist es auf jeden Fall
wichtig, eine Beratung über eine private Pflegeversicherung in Anspruch zu nehmen. Auch hier
gilt, wie bei der privaten Pensionsvorsorge, je
früher mit der Vorsorge begonnen wird, umso
günstiger sind dann für jeden Einzelnen die
Prämien. Ein ebenso unterschätztes Risiko ist die
Berufsunfähigkeit. Dies ist ein Thema, welches in
Österreich einfach noch nicht ausreichend ernst
genommen wird. Eines muss jedem klar sein,
dass es sich hier um eine existenzbedrohende
Situation handelt, wenn man aufgrund Krankheit
oder Unfall seinen Beruf nicht mehr ausüben
kann. Laufende Zahlungen wie Kreditrückzahlung, Miete, Betriebskosten usw. müssen weiterhin bedient werden. Und dies wird dann finanziell
zum Problem. In diesem Fall kann einzig und allein
eine entsprechende private Berufsunfähigkeitsversicherung zumindest die finanziellen Sorgen
lindern.
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