Wohin nach der Grundschule?
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Wohin nach der Grundschule?
Sonderbeilage zur Ausgabe vom 12. Januar 2012 KLASSE 5 Wohin nach der Grundschule? Die weiterführenden Schulen im Steckbrief Die richtige Schulwahl 18 Schulen im Überlick Orientierungshilfe Gymnasium, Real- oder Hauptschule: Wie sich die Schulformen voneinander unterscheiden und wo sie jeweils Schwerpunkte setzen. Von A wie AKG bis W wie Werner-von-SiemensSchule: Die weiterführenden Schulen in der Region und deren Angebote im Überblick. Rechtliche Grundlagen: Im Hessischen Schulgesetz ist festgeschrieben, was Eltern bei der Wahl des Bildungsgangs beachten müssen. www.bergstraesser-anzeiger.de 2 EDITORIAL Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 Wohin nach der Grundschule? Diese Beilage stellt die weiterführenden Schulen in der Region ausführlich vor Wegweiser durch den Schulen-Dschungel An 167 öffentlichen und privaten Gymnasien werden hessische Schüler derzeit auf das Leben nach dem Pauken vorbereitet. Diese Zahl alleine zeigt schon, wie schwer es für Eltern und Kinder sein kann, nach den vier Jahren in der Grundschule die richtige Entscheidung zu treffen, wie es weitergeht – schließlich fehlen in der Statistik noch die Gesamt-, die Real-, die Haupt- und die beruflichen Schulen. Die Beilage „Klasse 5“ des Bergsträßer Anzeigers soll dabei helfen, eine richtungsweisende Frage richtig zu beantworten: Wohin geht es nach der Grundschule? Steckbriefe auf 18 Seiten Für das Schuljahr 2011/2012 entschieden sich 48,7 Prozent aller Grundschüler im Kreis Bergstraße für den Schritt in Richtung Gymnasium, gefolgt von 33,8 Prozent, die sich zum Wechsel auf die Realschule entschieden. Der Rest verteilte sich auf die Hauptschule (6,5 Prozent) sowie die Gesamtschule (5,7 Prozent), die Förder- und Mittelstufenschule (2,8 und 2,5 Prozent). Eines haben sie alle gemeinsam: Für die NochViertklässler beginnt nach den Sommerferien ein neuer Lebensabschnitt. Neue Lehrer, neue Fächer, neue Klassenkameraden – und obendrein müssen sich die jungen Schülerinnen und Schüler auch noch in einem neuen Gebäude zurechtfinden. Deswegen sollte der Schulwechsel so reibungslos wie möglich über die Bühne gehen, damit die Eingewöhnungsphase kurz bleibt. Für Eltern und Kinder gilt es also, nicht nur die richtige Schulform, sondern auch die passende Schule auszuwählen. Das fängt bereits beim Schulweg an und hört beim Profil der Schule auf – die Einrichtung muss den individuellen Begabungen und Neigungen der angehenden Fünftklässler entsprechen. Bereits zum siebten Mal möchte unsere Beilage „Klasse 5“ diese Entscheidung leichter machen. Die folgenden 22 Seiten bieten wichtige Informationen rund um den Schulwechsel und stellen die drei Schulformen vor. Im Mittelpunkt stehen jedoch die Steckbriefe, mit denen wir die einzelnen Einrichtungen ausführlich präsentieren. Von den Gymnasien über die Real- und Hauptschulen bis hin ZU DIESER BEILAGE Guter Rat ist teuer: Wie geht es nach der Grundschule weiter? Diese BA-Beilage möchte die Schulwahl erleichtern. Bild: Dieter Schütz/Pixelio zu den Gesamt- und den beruflichen Schulen stehen Zahlen und Fakten auf je einer Seite. Was sind die Schwerpunkte? Wie viele Schüler besuchen die Schule und wie viele Lehrer unterrichten dort? Steht eine Mensa zur Verfügung? Welche Angebote bietet die Schule rund um Sprachen, Freizeit und Förderung? Das alles und noch viel mehr steht kompakt und übersichtlich in dieser Beilage. Einblicke ins Schulrecht Außerdem bietet „Klasse 5“ einen Einblick in das Schulrecht. Dabei werden die Fragen beantwortet, wer entscheidet, auf welche Schule die Kinder nach der vierten Klasse gehen, und bis wann diese Entscheidung gefällt werden muss. Auf den 18 Schulseiten stehen auch die Termine der Informationsveranstaltungen an den jeweiligen Schulen. Ein weiterer Bericht befasst sich mit der Schulpolitik: Der Kreis investiert immer mehr Geld in die Schulen – aber die Schülerzahlen sinken kontinuierlich. Für den Landrat ist das allerdings kein Widerspruch. Der Bergsträßer Anzeiger hofft, Ihnen mit dieser Beilage einen wertvollen Schulwegweiser und eine wichtige Orientierungshilfe an die Hand zu geben. In diesem Sinne: Eine aufschlussreiche Lektüre und ein gutes Händchen bei der Schulwahl! Florian Karlein Grußwort der Hessischen Kultusministerin: Neue Mittelstufenschule geplant Durch Bildung Lebensziele verwirklichen Sehr geehrte Eltern, ZUR SACHE der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule ist für alle Kinder und auch für ihre Eltern ein entscheidender Schritt. Vier Jahre in einer vertrauten Umgebung gehen zu Ende und ein neuer Abschnitt in der Bildungsbiographie beginnt. Umso wichtiger ist es, die Schülerinnen und Schüler optimal auf den Schulwechsel vorzubereiten und den verschiedenen Begabungen und Motivationen des Kindes bei der Schulwahl gerecht zu werden. Das hessische Schulsystem bietet hierzu vielfältige Möglichkeiten. Die Entscheidung für eine Schulform ist nicht endgültig, denn das durchlässige hessische Bildungswesen hält auch später noch viele Türen offen. Schülerinnen und Schüler können eigene Schwerpunkte setzen und vor dem Hintergrund persönlicher Entwicklungen und Fähigkeiten einen individuellen Bildungsweg mit unterschiedlichen Bildungsgängen wählen. Die Grundschule ist für alle Schülerinnen und Schüler in Hessen Dorothea Henzler Bild: oh der gemeinsame Einstieg. Nach der 4. Klasse steht den Schülerinnen und Schülern grundsätzlich der Hauptschul-, Realschul- oder gymnasiale Bildungsgang offen. Neben den klassischen Schultypen gibt es in Hessen kooperative und integrierte Gesamtschulen. In einer kooperativen Gesamtschule werden die Bildungsgänge der Hauptschule, der Realschule sowie des Gymnasiums in einem Schulhaus vereint. Diese unterschiedlichen Zweige kooperieren eng miteinander. Die Unterrichtsorganisation der integrierten Gesamtschule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine Schwerpunktbildung entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit und ihren Interessen durch Unterricht in gemeinsamen Kerngruppen und Kursen, die nach Anspruchshöhe, Begabung und Neigung differenziert werden. ausführlichen Überblick über die möglichen Schulformen und Bildungsgänge zu machen. Informationen hierzu stellt Ihnen das Hessische Kultusministerium in seiner Broschüre „Bildungswege“ gerne zur Verfügung. Bedienen Sie sich ebenso des Sachverstandes der hervorragend qualifizierten Lehrkräfte in Hessen und arbeiten Sie zusammen mit ihnen den bestmöglichen Bildungsweg für Ihr Kind heraus. Ziel unserer Schulvielfalt ist es, jedes Kind in Hessen so früh wie möglich optimal und nachhaltig zu fördern. Kein Schüler in Hessen soll ohne Abschluss die Schule verlassen. Ich möchte Sie als Eltern dazu ermutigen, sich zusammen mit Ihrem Kind einen Herzliche Grüße Ihre Schule braucht immer den Einsatz der Eltern und den Dialog mit den Eltern, schließlich ist erfolgreiche Bildung und Erziehung eine partnerschaftliche Aufgabe von Schule und Elternhaus. Eltern und Lehrer sollten daher eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten, um so gemeinsam eine optimale Förderung ihres Kindes zu gewährleisten. Dorothea Henzler Kultusministerin HINTERGRUND Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 3 Bildung: Seit Landrat Matthias Wilkes im Amt ist, steckte der Kreis über 200 Millionen Euro in die Schulen Mehr Investitionen für weniger Schüler Die Schülerzahlen sinken, die Investitionen steigen: Seit Matthias Wilkes Landrat des Kreises Bergstraße ist (2003), wurden über 200 Millionen Euro in die Schulen im gesamten Kreisgebiet investiert. Auf der anderen Seite sinkt die Zahl der Schüler seit demselben Jahr: Saßen im Schuljahr 2003/ 2004 noch 35.526 Jungs und Mädchen in den Klassenzimmern, sind es aktuell lediglich noch 31.606 – Tendenz fallend. Landrat Wilkes sieht darin jedoch keinen Widerspruch. Sein Argument: Die Zahl der Schüler gehe im Kreis Bergstraße geringer zurück als in den meisten anderen Regionen in Deutschland. Der Ausbau der Ganztagsschule verschlinge die größten Brocken der Investitionssummen. Eine extra in Auftrag gegebene Studie macht Wilkes Mut, dass die vielen Millionen Euro, die in den vergangenen neun Jahren in die Schulen gesteckt wurden, nicht zum Fenster rausgeworfen wurden. Dieses Gutachten, erklärt der Landrat, bestätige, dass die Infrastruktur wie Mensen und Sporthallen auch im Jahr 2020 noch gebraucht wird – dem demogra- phischen Wandel zum Trotz. Noch vor Wilkes’ Amtszeit haben sich die Schülerzahlen in eine andere Richtung entwickelt. Zwischen 1995 und 2003 stiegen sie im Kreis von 32.586 auf 34.771. Als sich der Christdemokrat im Jahr 2003 auf den Chefsessel im Landratsamt schwang, lagen die Investitionssummen im schulischen Bereich bei rund 2,25 Millionen Euro. Im Jahr 2010 waren es schließlich 19,9 Millionen – und damit sogar noch rund 1,3 Millionen weniger als im Jahr zuvor. „Schule ist das wichtigste Thema überhaupt, denn Bildung ist die Grundlage für gesellschaftliche Entwicklung“, sagt Wilkes. Wegen der demographischen Entwicklungen (immer weniger junge, dafür immer mehr ältere Menschen) müsse die junge Generation heute besser ausgebildet sein, um höhere Einkommen zu haben und damit die Rentenlast schultern zu können. Welche Bedeutung der Verwaltungschef dem Thema Bildung beimisst, kann man auch an anderer Stelle erkennen. Seit 2003 stieg der prozentuale Anteil der Investitionen in die Schulen im Vergleich zu Investitionen in an- IM FOKUS In den vergangenen Jahren wurde erheblich in die Schullandschaft investiert – davon profitierte auch das Bensheimer Goethe-Gymnasium. Bild: Lotz deren Bereichen. Waren es vor neun Jahren noch 69,26 Prozent, stieg der Anteil bis 2010 auf 92,45 Prozent – 2008 waren es sogar 95,23 Prozent. Das liegt allerdings nicht nur daran, dass die Summe aller Investitionen insgesamt in der Vergangenheit gewachsen ist. Gleichzeitig schrumpften die Investitionssummen in anderen außer dem schulischen Bereich. In Wilkes’ Amtszeit profitierten das Bensheimer Goethe-Gymnasium (mit rund 16 Millionen Euro), die Bensheimer Geschwister-Scholl-Schule, das Heppen- heimer Starkenburg-Gymnasium (beide rund 15 Millionen Euro) und die Fürther MüllerGuttenbrunn-Schule (rund 14 Millionen Euro) am stärksten. Keine dieser Investitionen nennt der Landrat, wenn er nach seinem Lieblingsprojekt gefragt wird. Da spricht er über das Konzept „Familienfreundlicher Kreis“, das er ein „riesiges Erfolgsmodell“ nennt. Vor allem die Betreuung am Nachmittag in den 48 Grundschulen lobt Wilkes, denn das komme vor allem jungen Frauen zugute, die nach der Geburt wieder arbeiten wollen. Ein weiteres Steckenpferd des Landrats ist der Ausbau der naturwissenschaftlichen Bereiche an den Schulen, weil er gerade auf diesem Feld gute Zukunftsperspektiven für junge Menschen sieht – Stichwort „Fachkräftemangel“. Deswegen wurden rund zwei Millionen Euro investiert, um naturwissenschaftliche Sammlungen an den 26 weiterführenden Schulen im Kreis zu komplettieren. „Das finden Sie so in keinem Nachbarkreis“, sagt Matthias Wilkes. Florian Karlein Schulrecht: Noten bestimmen nicht die Schulwahl Die Eltern haben das letzte Wort nicht: Die Klassenlehrer in den Grundschulen beraten die Eltern vor der Wahl der weiterführenden Schule. Bis zum 5. März 2012 müssen die Eltern dann ihren Wunsch direkt bei der Grundschule geäußert haben. Die Anmeldebögen werden auch bei Informationsabenden verteilt. Gibt es zwischen der Einschätzung des Lehrers und der der Eltern keine Übereinstimmung, können weitere Beratungsangebote in Anspruch genommen werden. Bis Mai müssen sich die Eltern dann endgültig entschieden haben. lok « « « « « « « « « « « Dr. Edelmann-Ginkel 7 « «« « KUMON-Lerncenter Bensheim · Tel. 06251 . 705 79 10 · Renée Renon-Kuhn 0 20 Ideale Voraussetzungen für Erfolg und Selbstvertrauen. Einzelnachhilfe 1,8 ) Die KUMON-Methode entlastet Kinder beim Lernen. Neben Mathematik und Englisch vermittelt KUMON Lernfreude, Konzentration und Ausdauer. AT « « « . it te eswe Sept No(bund EST « « « «« Neue Aufgaben? Kein Problem. Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten: FR « « « «« « mathematik · englisch IN ® WWW.KUMON.DE www.abacus-nachhilfe.de Die Weihnachtsferien sind vorbei – jetzt beginnt die Phase der Informationsabende. Dabei stellen sich die weiterführenden Schulen vor und geben Tipps, worauf Eltern und Kinder bei der Schulwahl achten sollten – die endgültige Entscheidung fällen allerdings die Eltern. Während in anderen Bundesländern der Notendurchschnitt das wichtigste Kriterium ist, haben in Hessen die Väter und Mütter das letzte Wort, wie es nach der Grundschule für ihre Sprösslinge weitergeht. Alleingelassen werden sie dabei – zu Hause – durch erfahrene Nachhilfelehrer in allen Fächern (z.B. Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Latein, Physik, Rechnungsw. etc.) für alle Jahrgangsstufen. AbacusNachhilfeinstitut Tel. 06251/9 36 9179 • Preiswerte Einzelnachhilfe • Kostenlose Probestunde n erate Wir b ger n ! Sie Jetzt anmelden! (0 62 51) 84 88 64 Lammertsgasse 5 · Bensheim Einfach gute Noten! Profi-Nachhilfe von der Grundschule bis zum Abitur. nden 2 Probestu GRATIS Studienkreis Bensheim Fehlheimer Str. 8, 06251-64486 www.studienkreis-bensheim.de 4 SCHULFORMEN Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 Die Schulformen im Überblick Die Angebote der weiterführenden Schulen – Hauptschule, Realschule, Gesamtschule oder Gymnasium – fördern und fordern die Schülerinnen und Schüler individueller als in den vier Grundschuljahren. Hauptschulen umfassen die Jahrgangsstufen 5 bis 9 beziehungsweise 10. Sie vermitteln Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen im Sinne einer zeitgemäßen Allgemeinbildung. Realschulen umfassen die Klassen 5 bis 10. Sie vermitteln nach Fähigkeiten und Leistungen geeigneten Schülern die Grundlage für eine Berufsausbildung mit gesteigerten Anforderungen GYMNASIUM und für aufbauende studienqualifizierende Bildungsgänge. Die Gymnasien schließlich führen bis zum Abitur. In der Mittelstufe arbeiten die Schüler in Klassenverbänden. Dann beginnt die Kursphase, in der sie durch Wahl von Fächern und Kursen ihren besonderen Neigungen REALSCHULE folgen können. Sie ermöglicht den Schülern, durch Wahl der Leistungsund anderer Unterrichtsfächer Schwerpunkte zu setzen und sich mit einzelnen Sachgebieten vertieft zu befassen. Gleichzeitig wird durch verpflichtende Fächer eine gemeinsame Grundbildung gesichert. HAUPTSCHULE Individuelle Schwerpunktbildung Eine vertiefende Allgemeinbildung Stärken fördern, Schwächen ausgleichen 䊏 Das Gymnasium vermittelt den Schüler/innen eine vertiefte allgemeine Bildung und eine umfassende Persönlichkeitsbildung. Unterricht und Erziehung ermöglichen den Schüler/innen darüber hinaus eine ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Schwerpunktbildung. Das Gymnasium baut als weiterführende Schulform auf der Grundschule auf. Es umfasst die Mittelstufe und die Oberstufe. Im Schuljahr 2006/07 wurde beginnend mit der Jahrgangsstufe 5 die Schulzeitverkürzung im gymnasialen Bildungsgang eingeführt (G 8). Schüler legen nun ihr Abitur am Gymnasium bereits nach acht Jahren ab. Die Mittelstufe endet mit G 8 nicht mehr nach der zehnten, sondern bereits nach der neunten Klasse. Kooperative Gesamtschulen können durch Beschluss der Schulkonferenz zur ursprünglichen sechsjährigen Organisation des Gymnasialzweigs (G 9) zurückkehren. 䊏 Die Realschule hat als weiterführende Schulform innerhalb des gegliederten Schulwesens eine mehr als 150-jährige Tradition in Hessen. Im Angebot der verschiedenen Schulformen nimmt sie eine Mittelstellung ein. Daher hieß sie früher auch Mittelschule. Der Name „Realschule“ bezeichnet den Schwerpunkt der Bildungsinhalte dieser Schulform. Grundvoraussetzung schulischen Lernens ist die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Gut miteinander auszukommen, die Rechte und Eigenarten des Anderen zu respektieren, ist Ziel des sozialen Lernens. 䊏 Die Hauptschule hat die Aufgabe, Stärken und Schwächen ihrer Schüler/innen zu erkennen, Stärken zu fördern und Schwächen auszugleichen. Sie entdeckt und fördert Begabungen, um das Selbstbewusstsein und die Motivation der Schüler/innen aufzubauen und zu stärken. Nur so können die Schüler/innen auf die Leistungsansprüche der Berufsund Arbeitswelt gut vorbereitet werden. 䊏 Im gymnasialen Bildungsgang sind zwei Fremdsprachen verpflichtend: Der Unterricht in der ersten Fremdsprache beginnt in der Jahrgangsstufe 5. Die erste Fremdsprache ist meistens Englisch, aber auch Französisch oder Latein. Ist Englisch nicht erste Fremdsprache, muss es als zweite Fremdsprache erlernt werden. 䊏 Der Unterricht in der zweiten Fremdsprache beginnt in der Jahrgangsstufe 6. Zweite Fremdsprache ist in der Regel Französisch oder Latein. Italienisch, Spanisch und Russisch können mit Genehmigung des Staatlichen Schulamtes als zweite Fremdsprache angeboten werden. 䊏 Eine dritte Fremdsprache wird im Rahmen des Wahlpflichtunterrichtes ab Jahrgangsstufe 9 nach den Möglichkeiten der Schule angeboten. Dritte Fremdsprache kann sein: Französisch, Latein, Altgriechisch, Italienisch, Russisch, Spanisch sowie jede weitere Fremdsprache, wenn die personellen, sächlichen und unterrichtsorganisatorischen Voraussetzungen gegeben sind. 䊏 Inhaltlich unterscheidet sich die Realschule vom Gymnasium durch den stärkeren Praxisbezug und von der Hauptschule durch die schrittweise verallgemeinernde Betrachtungsweise. Die Realschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine lebensbezogene und vertiefende Allgemeinbildung und ermöglicht ihnen gleichzeitig, entsprechend ihren Leistungen und Neigungen individuelle Schwerpunkte zu setzen. 䊏 Der Erwerb des Mittleren Abschlusses wird seit dem Schuljahr 2003/2004 an das Bestehen einer schriftlichen und mündlichen Prüfung geknüpft. 䊏 Die Realschule qualifiziert die Schüler zu einem berufsbezogenen Schulabschluss als auch zum Übergang in eine schulische Weiterbildung. Nach dem erfolgreichen Besuch der Klasse 10 und der Teilnahme an einer Abschlussprüfung erhalten die Schüler den Mittleren Abschluss. Dieser eröffnet den Zugang zu einer Vielzahl von Berufen. 䊏 Der Mittlere Abschluss ermöglicht unter bestimmten Bedingungen auch die Wahl studienqualifizierender Bildungsgänge – wie den Besuch von Fachoberschulen, den Besuch beruflicher Gymnasien oder der Klasse 11 an Gymnasien, so dass die Fachhochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife erworben werden kann. 䊏 Die Hauptschule baut auf den in der Grundschule erarbeiteten Inhalten und Lerntechniken auf. Sie verwendet altersgerechte Methoden und führt die Schüler/innen zu eigenverantwortlichem Lernen. Die Hauptschule vermittelt entscheidendes Grundwissen und entsprechende Schlüsselqualifikationen zu Bewältigung allgemeiner Lebenssituationen und für das Berufs- und Arbeitsleben. Gelernt wird meistens ausgehend von praktischen Fragestellungen. 䊏 Auf der Grundlage eigener Lehrpläne findet der Unterricht verstärkt in Projekten und mit deutlicher Handlungsorientierung statt. Die Fächer Deutsch und Mathematik stehen im Zentrum der Arbeit. Die Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt mit Arbeitslehreunterricht in allen Klassenstufen und mit Betriebspraktika ist ein weiterer Schwerpunkt. 䊏 Sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache Schüler/innen sind spezielle Förderkurse eingerichtet oder werden Differenzierungsmaßnahmen im Fachunterricht vorgenommen, etwa Englisch in unterschiedlichen Leistungsstufen. Hauptschüler/ innen mit überdurchschnittlich guten Lernerfolgen haben die Möglichkeit, in jeder Jahrgangsstufe an eine Realschule oder einen entsprechenden Zweig der Gesamtschule zu wechseln. Zur Sicherung des Schulbesuchs und zur Vermeidung von Lernversagen vermitteln Hauptschulen Hilfen. Einen bedeutenden Beitrag leisten Hauptschulen zur Integration von Jugendlichen, die ohne deutsche Sprachkenntnisse direkt aus ihren Herkunftsländern kommen. LESER WERBEN LESER Dreidimensionale Unterhaltung ohne Brille, eingebaute 3DKamera, Augmented Reality, ohne Altersbeschränkung 59,00s ZUZAHLUNG Empfehlen Sie Freunden oder Verwandten ein Abonnement des BERGSTRÄSSER ANZEIGERS und als Dankeschön erhalten Sie den Nintendo 3DS mit nur 59,- Euro Zuzahlung. Ja, Ja, ich bin der neue Abonnent. ich habe einen neuen Abonnenten geworben. Als Dankeschön erhalte ich ein Nintendo 3DS zzgl. 59,– Euro Zuzahlung (Artikelnr. PP503P). Name/Vorname Liefern Sie mir den BERGSTRÄSSER ANZEIGER inkl. der MORGENCARD PREMIUM ab sofort für mindestens ein Jahr zum derzeit aktuellen Bezugspreis von monatlich 29,–* Euro an die unten stehende Adresse. In den letzten 6 Monaten gab es in meinem Haushalt kein Abonnement des BERGSTRÄSSER ANZEIGERS. * inkl. Trägerzustellung und Mwst. Ohne MORGENCARD PREMIUM reduziert sich der Preis um 1,50 Euro monatlich. Straße/Hausnummer Name/Vorname PLZ/Ort ABO-BESTELLSCHEIN Die Abonnementgebühr soll bequem und bargeldlos von meinem Konto abgebucht werden. jährlich halbjährlich vierteljährlich monatlich Bank/Sparkasse Konto-Nr./BLZ Ich bezahle per Rechnung. Straße/Hausnummer Telefon/Handy** E-Mail** Geb.-Datum** Ja, ich möchte von weiteren Vorteilen des Verlages profitieren und willige gerne ein, dass mir Angebote zum Zeitungsbezug telefonisch per E-Mail unterbreitet werden. Eine Werbeprämie kann nicht gewährt werden für die Werbung des Ehe-/Lebenspartners oder von im gleichen Haushalt lebenden Personen, sowie bei Aufträgen, mit denen eine Abbestellung verbunden ist. Meine Adresse wird nicht an Dritte weitergereicht. PLZ/Ort Telefon** Handy** E-Mail** Ja, ich möchte von weiteren Vorteilen des Verlages profitieren und willige gerne ein, dass mir Angebote zum Zeitungsbezug telefonisch per E-Mail unterbreitet werden. Vertrauensgarantie: Ich habe das Recht, diese Bestellung gegenüber dem BERGSTRÄSSER ANZEIGER, Rodensteinstraße 6, 64625 Bensheim schriftlich innerhalb von 2 Wochen (Datum des Poststempels) zu widerrufen. Es gelten die AGB. Handelsregister Darmstadt, HRB 21019. Alle weiteren Informationen finde ich unter www.bergstraesser-anzeiger.de. Meine Adresse wird nicht an Dritte weitergereicht. Datum/Unterschrift ** freiwillige Angaben Geb.-Datum** Bestellschein ausschneiden und einsenden an: BERGSTRÄSSER ANZEIGER, Kundenservice, Rodensteinstraße 6, 64625 Bensheim. Noch schneller geht’s per Fax: 0 62 51/10 08-18 oder im Internet: www.bergstraesser-anzeiger.de/leserwerbenleser www.bergstraesser-anzeiger.de/leserwerbenleser LA120211 6 GYMNASIEN Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 KONTAKT Altes Kurfürstliches Gymnasium (AKG) Bensheim Altes Kurfürstliches Gymnasium (AKG) Wilhelmstraße 62-64, 64625 Bensheim 䊏 Telefon: 06251 / 84 32 0 䊏 Telefax: 06251 / 84 32 50 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 Internet: www.akg-bensheim.de 䊏 Das Alte Kurfürstliche Gymnasium Bensheim gehört mit seinen etwa 1400 Schülerinnen und Schülern zu den größten Gymnasien des Schulamtsbezirks Kreis Bergstraße/Odenwaldkreis. 1686 gegründet, ist das AKG heute ein Gymnasium, das auf seine Traditionen baut, aber offen für Veränderungen die Gegenwart und die Zukunft im Blick hat. ELTERNBEIRAT Heiner Fels, Vorsitzender Telefon: 06251 / 93 59 21 䊏 Telefax: 06251 / 93 59 23 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 Wir vertrauen auf bewährte und moderne Formen des Lernens und Lehrens, die unsere Schülerinnen und Schüler befähigen, die Schulzeit erfolgreich zu bestehen und eine gute Vorbereitung auf Studium und Beruf zu erwerben. 䊏 INFO-TAGE 䊏 Unterrichtet wird in unserem, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, das 2011 100 Jahre alt wurde. Unseren Schülerinnen und Schülern stehen neu eingerichtete naturwissenschaftliche Fachräume, ein breites Angebot an Sportflächen, ein eigenes Theater, ein Lesesaal und eine neue Mensa zur Verfügung. 60 Mütter betreiben ehrenamtlich unsere Cafeteria, die in der neuen Mensa untergebracht ist. Informationstage: Dienstag, 17. Januar 2012 Mittwoch, 18. Januar 2012 Donnerstag, 19. Januar 2012 Tag der offenen Tür: Samstag, 21. Januar 2012 i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 1400 120 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 5 DIE SCHULLEITUNG O Klassenstärke Klasse 5 4 bis 5 28 Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Latein und Englisch oder nur Englisch 2. Fremdsprache: Englisch oder Latein oder Französisch 3. Fremdsprache: Französisch, Italienisch, Spanisch, Latein, Griechisch Förderangebote: Zahlreiche AG’s, Förderkurse im Lesen und Schreiben, Begabtenförderung, Sport-Talentförderung, Patensystem für alle neuen Schüler der Jahrgangsstufe 5 Bilingualer Unterricht: Englischsprachiges Unterrichtsangebot ab Klasse 8, Schwerpunkt in Politik und Wirtschaft bis zum Abitur Angebote Musik: Sport: Theater: Naturwissenschaften: Schule mit musikalischem Schwerpunkt – 5 Chöre, Big-Band, Orchester ( Bestes Schulorchester Hessens) Schulsportzentrum, Sportklasse, Sport-LK, viele AG’s in Vereins-Kooperation in Deutsch, Englisch, Französisch, voll ausgestatteter Theatersaal Physik-, Chemie-, Bio-AG’s, Kooperationen mit wissenschaftlichen Instituten, nationale und internationale Wettbewerbe Ganztagsangebot: Montag bis Donnerstag pädagogische Mittagsbetreuung bis 15.35 Uhr, Hausaufgabenbetreuung, AG-Angebot Verpflegung/Mittagessen: Neue Mensa mit ca. 300 Essplätzen, mehr als 60 Mütter betreiben ehrenamtlich unsere neue Cafeteria Aufenthaltsräume: Lesesaal mit PC-Arbeitsplätzen und Internetzugang, Cafeteria/Mensa, Foyer Medienausstattung: Internetanschluss in allen Klassenräumen, 4 PC-Fachräume, Laptop-Beamer-Stationen, 60 Laptops für den Klassenunterricht, naturwiss. Fachraumtrakt mit modernsten Schulungslaboreinrichtungen Projekttage/-wochen: Regelmäßig in Schüler-, Lehrer- und Elternregie, projektorientierter Unterricht Berufsvorbereitung/Praktika: Girls’ Day (Kl. 6-10); Praktika in Klasse 9 und 11, Career Nights mit ehemaligen Schülern, Eignungstest Berufswahl in Jgst. 11, Berufsberatung durch die Arbeitsagentur, Bewerbungstraining Besondere Projekte/Veranstaltungen: Öffentliche wissensch. und literar. Vorträge im „AKG Forum“, Chorund Orchesterkonzerte, Debating Contests, Theateraufführungen, in 3 Sprachen, Career-Nights, Seminare zur Stärkung der Lebenskompetenz, Fahrten und Begegnungen, Projekte und Erkundungen BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim Integrationsklassen: keine Förderverein: Förderverein des Alten Kurfürstlichen Gymnasiums e.V. Schüleraustausch/Partnerschulen: Partnerschulen in USA, Frankreich, Italien, Spanien Karlheinz Wecht, Schulleiter „In einer Atmosphäre, in der trotz der Verkürzung der Schulzeit im Gymnasium auf 8 Jahre noch Zeit zum Verweilen am Lerninhalt bleibt, in der auch sogenannte Nebenfächer ihren Raum haben, gelingt Bildung und kann die Schule ihrem Erziehungsauftrag nachkommen. Das AKG will seinen Schülerinnen und Schülern eine fundierte gymnasiale Ausbildung bieten, die ihnen vielfältige Chancen für ihr künftiges Leben, für Studium und Beruf eröffnet. Wir sehen unsere Schule als eine Gemeinschaft, die im Miteinander von Lehrern, Schülern und Eltern im gegenseitigen Respekt die uns anvertrauten jungen Menschen zu selbständigen, verantwortlich handelnden Persönlichkeiten bilden möchte. Im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Arbeit steht der junge Mensch. Dies ist zugleich das Erbe der humanistischen Tradition, der wir uns verbunden fühlen. Besondere Sorgfalt ist in der Gestaltung der Übergangphase von der Grundschule in das Gymnasium geboten. Ein guter Start in der neuen Schulform kann entscheidend sein für den gesamten Schulerfolg. Deshalb enthält unser Programm für den Einstieg ein breites, persönliches Beratungsangebot und Unterstützungskurse bei Übergangsschwierigkeiten. Ebenso fördern wir begabte Schüler durch ein umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften, Wettbewerben und Kooperationen mit naturwissenschaftlichen Instituten. Unsere lebendige Schülervertretung, die unter anderem eigenständig die Schulwegbegleitung, den Schulsanitätsdienst und die Schülerpatenschaften organisiert, zeigt soziales Engagement und Hilfsbereitschaft im Schulalltag. “ DER ELTERNBEIRAT Dr. Roland Hennes, Vorsitzender „Bildung ist unsere Zukunft und daher der entscheidende Schlüssel für die Entwicklung der Persönlichkeit und Berufsfähigkeit unserer Kinder. Daher heißt Bildung für uns nicht Pauken, sondern die Kinder zu befähigen, den vielfältigen Veränderungen, die die gesellschaftliche Entwicklung mit sich bringt, gewachsen zu sein. Dieses aber kann Schule alleine nicht leisten; die immer wieder eingeforderte Bewältigung der Erziehungsaufgabe kann nur gemeinsam mit den Eltern gelingen. Aus diesem Grunde arbeiten Eltern und Lehrer am AKG engagiert daran, „unsere Schule der Zukunft“ zu gestalten. Dazu gehört eine moderne, lerngerechte und einladende Umgebung ebenso wie eine intensive Kommunikation mit und zwischen allen Beteiligten, genügend Raum für individuelle Entfaltung und soziale Erfahrungen sowie die sorgfältige Hinführung zum Wissenserwerb. Elterliches Engagement ist dabei ausdrücklich erwünscht und notwendig.“ GYMNASIEN Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 KONTAKT Goethe-Gymnasium Bensheim Goethe-Gymnasium Auerbacher Weg 24, 64625 Bensheim 䊏 Telefon: 06251 / 770 63-0 䊏 Telefax: 06251 / 770 63-29 䊏 E-Mail: goethe-gymnasium @kreis-bergstrasse.de 䊏 Internet: www.goethe-bensheim.de 䊏 Das Goethe-Gymnasium definiert sich über seinen Status als Europaschule und die Schwerpunkte Naturwissenschaften und Musik. 䊏 Für den Unterricht bedeutet das unter anderem: Französisch ab Klasse 5 möglich, Spanisch als zweite Fremdsprache, bilingualer Zweig in Englisch, zusätzliche Unterrichtsstunden in den Naturwissenschaften, Instrumentalklassen. Das GGB ist zertifizierte Umweltschule und Gütesiegelschule für Hochbegabtenförderung. ELTERNBEIRAT Nicole Christophel, Vorsitzende E-Mail: [email protected] 䊏 䊏 Ein gutes Schulklima ist uns wichtig: Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus, Projekte zu sozialem Lernen, ausgebildete Streitschlichter und eine professionelle Erziehungsberatung tragen ebenso dazu bei wie die pädagogische Mittagsbetreuung. INFO-TAGE Informationsabende für Eltern: Mittwoch, 11. Januar 2012 Donnerstag, 12. Januar 2012 Dienstag, 24. Januar 2012 jeweils um 19.30 Uhr Tag der offenen Tür: Samstag, 28. Januar 2012, 9 und 11 Uhr 䊏 Nach mehrjähriger Sanierung und Erweiterung verfügen wir über ein mit viel Bedacht gestaltetes Schulhaus und damit beste Lernvoraussetzungen. DIE SCHULLEITUNG Jürgen Mescher, Schulleiter „In unserem Schulprogramm haben wir formuliert, was zum Selbstverständnis des Goethe-Gymnasiums gehört: Chancen zur Entwicklung der Schüler-Persönlichkeit zu nutzen bzw. zu eröffnen und dabei sowohl die individuellen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu fördern als auch das Bewusstsein für Gemeinschaftssinn, Toleranz und soziale Verantwortung zu stärken. Durch unsere zahlreichen über den Unterricht hinausgehende Angebote können besondere Begabungen oder Interessen geweckt und gefördert werden. Wir erwarten dabei nicht, dass alle Fertigkeiten bereits vorhanden sind, sondern eröffnen auch Chancen, um zum Beispiel ein neues Musikinstrument zu erlernen oder im Rahmen eines Austauschprogramms andere Kulturen zu erfahren. Wir erwarten allerdings Engagement und Offenheit, sich für eines der Profile begeistern zu lassen, wir erwarten Leistungsbereitschaft und Identifikation mit unserer Schule. Traditionell ist die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule von gegenseitigem Vertrauen und konstruktivem Miteinander geprägt. Eltern und Lehrer wissen, dass der gemeinsame Erziehungsauftrag – der primär Aufgabe des Elternhauses ist – im Sinne unserer Kinder nur gelingen kann, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten. Deshalb ist es für uns wichtig, Kinder am GoetheGymnasium aufzunehmen, deren Eltern unsere Philosophie aktiv unterstützen, sich in die Schulentwicklung einbringen und sich bei gemeinsamen Projekten einbinden lassen.“ i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 1376 127 Sprachenfolge: Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 5 5 O Klassenstärke Klasse 5 30 1. Fremdsprache: Englisch oder Französisch 2. Fremdsprache: Französisch, Spanisch oder Englisch 3. Fremdsprache: Spanisch oder Italienisch Förderangebote: LRF in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung für Unter- und Mittelstufenjahrgänge, ebenso Förderunterricht in allen Hauptfächern, Förderprogramm für Naturwissenschaften, Chinesisch, Angebote für Motivierte und Leistungsbereite (Hochbegabtenförderung), Vorbereitungskurse auf externe Sprachzertifikatskurse Bilingualer Unterricht: Bilingualer Zweig ab Jahrgang 7, d.h. ein Sachfach (Erdkunde, Geschichte, Politik und Wirtschaft oder Biologie) auf Englisch, zusätzlich bilinguale Angebote im Wahl- und Pflichtunterricht Angebote Musik: Instrumentalunterricht in 5 und 6, Chöre, Blasorchester, Orchester, Juniorband, Big-Band Sport: Golf-AG, Sportspiele, Förderung motorischer Fertigkeiten Theater: mehrere Theatergruppen (auch in der Fremdsprache Französisch) Naturwissenschaften: Fach NAWI in 5 und 6, zahlreiche Zusatzangebote in der Mittelstufe und AGs, Jugend forscht, Zentrum für Chemie, „MINTfreundliche Schule“ Ganztagsangebot: Pädagogische Mittagsbetreuung mit einstündiger Mittagspause sowie Betreuungs- und Förderangebot bis 15.35 Uhr, große Bibliothek Verpflegung/Mittagessen: Mensa mit 220 Sitzplätzen und gesundem Angebot, Kiosk mit Angeboten an Snacks Aufenthaltsräume: Pausenhalle, Schülerfoyer, Oberstufenfoyer, Stillarbeitsplätze, Schülerclub Medienausstattung: Gute Ausstattung an Computerräumen, Laptopwagen, Medienstationen (mit Beamer, PC und Zugriff von jedem Klassenraum auf Intranet und Internet), interaktive Whiteboards, Medienkonzept Projekttage/-wochen: Alle 2 Jahre eine Projektwoche, zahlreiche außerschulische Projekttage Berufsvorbereitung/Praktika: Wirtschaftsunterricht in Kl. 8 mit Einführung in die Informations- und kommunikationstechnische Bildung , Betriebspraktika (auch im Ausland möglich), Berufsinformationstage, Schnuppertage am Arbeitsplatz, Praktika im politischen Bereich (Bundestag, Europaparlament) Besondere Projekte/Veranstaltungen: Zahlreiche Projekte im Rahmen der Europaschule zu interkulturellem Lernen und Methodenlernen, Comeniusschule seit 2007, Programm zur Förderung von Leselust und Lesekompetenz, Kooperationsvertrag mit dem Staatstheater Darmstadt, Patensystem für alle neuen Schüler der Klassen 5, Mediation (Streitschlichtung), Energiepatensystem DER ELTERNBEIRAT Nicole Christophel, Vorsitzende „Elternarbeit in der Schule bedeutet für uns am Goethe-Gymnasium kreative Arbeit in eigenen Projekten, Mitsprache und vor allem Mitverantwortung in innerschulischen Angelegenheiten. Dazu gehört die persönliche Kontaktpflege zu außerschulischen Gremien und Institutionen, wie auch und gerade anderen Schulen. Damit wir Kontinuität und Weitsicht gewährleisten können, haben wir am Goethe-Gymnasium ein erweitertes Vorstandsteam ins Leben gerufen, zu dem Routiniers genauso wie neu engagierte Elternbeiräte der jüngeren Jahrgänge zählen. Hier findet ein intensiver Austausch statt; es werden bewährte Projekte gepflegt und neue Ideen entwickelt. Denn unserer Meinung nach kann Schule nur gelingen, wenn das Engagement und die Meinung aller gefragt sind. Unsere Schule ist der Ort, an dem unsere Kinder Leben lernen in Form von Kommunikation, sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung und Demokratie. Diese Werte, gepaart mit Wissen um das Funktionieren der Welt, sind uns allen wichtig und können am besten gedeihen, wenn alle an einem Strang ziehen. Hierfür unterstützen wir als SEB das Goethe-Gymnasium mit all unserer Tatkraft.“ 7 BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim Förderverein: „Freunde des Goethe-Gymnasiums e. V.“ Schüleraustausch/Partnerschulen: Regelmäßiger Austausch mit Frankreich, England, Schweden, Polen, Italien, Israel, USA. Partnerschulen auch in Österreich und den Niederlanden. (Wir erwarten Bereitschaft zur Teilnahme an Austauschprogrammen). 8 GYMNASIEN Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 KONTAKT Liebfrauenschule Bensheim Liebfrauenschule Bensheim Obergasse 38, 64625 Bensheim 䊏 Telefon: 06251 / 96 54 0 䊏 Telefax: 06251 / 96 54 54 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 Internet: www.lfsb.de 䊏 1858 übernahmen die Maria Ward Schwestern („Englische Fräulein“) die „Höhere Töchterschule“ in Bensheim, um junge Frauen durch fundierte Ausbildung zu fördern. ELTERNBEIRAT 䊏 Die Liebfrauenschule wurde zum traditionsreichen Mädchengymnasium, das heute mehr als 800 Schülerinnen aus Bensheim und Umgebung besuchen. Sabine Koch, Vorsitzende 䊏 Telefon: 06252 / 7 55 50 䊏 Fax LFS: 06251 / 96 54 54 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 Historische Gebäude wie der Oberhof mit Hauskapelle (16. Jh.) prägen die Atmosphäre ebenso wie das neue Schulhaus mit sehr gut ausgestatteten naturwissenschaftlichen Bereichen, Computerräumen, den neuen Musiksälen und der 1999 eingeweihte AnneFrank-Halle. In 2012 wird mit dem Bau des Lernzentrums begonnen. INFO-TAGE Informationsveranstaltung: Dienstag, 10. Januar 2012, 20 Uhr Montag, 16. Januar 2012, 20 Uhr im Forum der Schule Tag der offenen Tür: Samstag, 14. Januar 2012 10 bis 13 Uhr i 䊏 Im Jahr 1978 übernahm das Bistum Mainz die Trägerschaft der staatlich anerkannten Privatschule. Die Schule ist der Ökumene gegenüber offen. DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl / Referendare 810 80 / 10 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 4 Gymnasialklasse DIE SCHULLEITUNG O Klassenstärke Klasse 5 1 Realschulklasse 24 Sprachenfolge: Kl. 5 (beide Schulzweige): Englisch Kl. 6 (Gymnasialzweig): Französisch oder Latein Kl. 7 (Realschulzweig): Französisch Kl. 8 (Gymnasialzweig) Spanisch, Französisch oder Latein Weitere Fremdsprachen: Italienisch, Wirtschaftsenglisch, Cambridge Certificate, Spanisch Förderangebote: Verstärkung der Hauptfächer. Kurse zum Vertiefen und Üben und Angebote (Projekte) für Schülerinnen mit besonderen Begabungen. LRS-Förderkurse, Leseförderung, Schülerinnen helfen Schülerinnen. Bilingualer Unterricht: Angebot im AG-Bereich AG-Angebote Musik: Sport: Theater: Kreativangebot: Chöre, Orchester, Bläserklasse in 5/6, Band, Flötenensemble Tanzsport, Rhythmische Sportgymnastik, Judo, Volleyball, etc. Darstellendes Spiel in verschiedenen Gruppen, auch auf Englisch für Kl. 5 bis 13; Theateraufführungen, Jugend forscht, Naturlehre 5/6, Experimentieren (Bio/Chemie/ Physik), Kooperation mit chemischer Industrie/Hochschulen, Forschungslabor, Umwelt-AG, Mathe 8, Mathe Oberstufe Schneidern, Kochen, offenes Kunstatelier, Philosophie-AG Verpflegung/Mittagessen: Warmes Mittagsmenü im Haus und Cafeteria im Franziskushaus nebenan Ganztagsklassen (5 und 6): Erweiterter Unterricht in vielen Fächern mit integrierten Hausaufgaben, Mittagessen sowie Kreativangebot in Kleingruppen. Aufenthaltsräume: Forum, Ruhe- und Spielräume, 4 Speisesäle, Bibliothek Medienausstattung: 2 Computerräume mit 45 Rechnern, Diverse mobile Medien-/PCStationen, Rechner in der Bibliothek, alle mit Internetzugang. Viele Klassenräume mit Interactive Boards. Naturwissenschaften: Projekttage/-wochen: Für einzelne Jahrgangsstufen; in regelmäßigen Abständen für die Schule Berufsvorbereitung/Praktika: Berufspraktikum (Kl.9), Auslandspraktika in England und Frankreich, Bewerbertraining, Kooperation mit Betrieben, Schule denkt Zukunft, Berufsberatung, Zusammenarbeit mit Unis, Veranstaltungen zur Berufsorientierung (z.B. Ausblick 2012) Besondere Projekte/Veranstaltungen: BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim Breitgefächertes Angebot im Wahlunterricht (Fremdsprachen, MusicalAG, Schreibwerkstatt, Chemie im Alltag, Bio / Sport, Schulgarten). Soziale Projekte wie Basare, Patenschaften, oder der Besuchsdienst im Caritasheim Bensheim, wofür die Schülerinnen den Förderpreis der Stadt Bensheim 2011 erhielten; Orientierungstage in Klasse 8 und in der Einführungsphase; Angebote wie „Schule und Gesundheit“, individuelle Gesprächsangebote und Beratung durch die Schulseelsorge und die Schulpsychologin sowie „Findus“ (Schülerinnen helfen Schülerinnen), Umweltprojekte, Comenius, Tanzsportmeisterschaften LFS, Wettbewerbe. Anerkennung als Umwelt- und Tanzsport orientierte Schule. Teilnahme an und Auszeichnung für e-twinning-Projekte, Caritas-Besuchsdienst, Schulsanitätsdienst. Integrationsklassen: Erfahrung mit der Integration blinder und hörgeschädigter Schülerinnen Förderverein: Verein und Stiftung „Freunde der Liebfrauenschule“ Schüleraustausch/Partnerschulen: Mit Bensheims Partnerstädten Beaune (Frankreich), Amersham, (England); Sprachaufenthalte in Poole (Südengland) Sabine Nellessen-Kohl, Schulleiterin „Die Schulgemeinde der LFS bemüht sich besonders darum, dass unsere Schülerinnen sich in der Schule wohlfühlen, dass sie an der Liebfrauenschule eine schulische Heimat finden. Erreichen wollen wir dies, indem wir qualifizierte Wissensvermittlung verbinden mit einer Erziehung im christlichen Wertesystem. Dabei ist es uns wichtig, jede Schülerin in ihrer Einzigartigkeit mit ihren besonderen Fähigkeiten zu fördern. Daher haben wir uns auch entschlossen, ab dem kommenden Schuljahr zusätzlich zu dem bestehenden gymnasialen Angebot einen einzügigen Realschulzweig anzubieten. Unsere Schülerinnen lernen in den beiden Zweigen getrennt voneinander, verbringen AG-Zeiten wenn möglich jedoch zusammen. Übergänge von dem einen in den anderen Zweig werden ermöglicht, genauso wie ein Übergang nach der 10. Realschulklasse in unsere Oberstufe. Im Sinne einer ganzheitlichen Bildung und späterer Chancengleichheit sollen die intellektuellen Fähigkeiten geschult und darüber hinaus die gesamte Persönlichkeit der Lernenden, ihre Eigenständigkeit und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden. Dies gelingt in Mädchengruppen nachweislich besonders gut. Individuelle Förderung, kindgerechte Rhythmisierung und eine erholsame Gestaltung der Mittagspause sowie der Freizeitangebote in Kleingruppen sind uns ein Anliegen. Im Schulalltag bleiben genug Freiräume, in denen Mitmenschlichkeit, solidarisches Handeln und Denken gelernt und gelebt werden kann. Schülerinnen, Lehrkräfte, Mitarbeiter und Eltern wirken zusammen als Erziehungsgemeinschaft.“ DER ELTERNBEIRAT Sabine Koch, Vorsitzende „Wir Eltern sehen die LFS als leistungs- und werteorientierte Schule, die auf der Basis des christlichen Menschen- und Weltverständnisses in ökumenischer Offenheit nach ganzheitlicher Bildung steht. Die aktive Mitgestaltung des Schullebens in seiner Komplexität ist eine Herausforderung für uns. Wir halten die Erziehungsverantwortung für eine gemeinsame Aufgabe von Elternhaus und Schule. Sie sollte sich nach den Grundsätzen der gegenseitigen Achtung und des dialogischen Prinzips gestalten. Unsere Schule bemüht sich um eine kontinuierliche Weiterentwicklung , um die Schaffung eines angenehmen Lern- und Lebensraumes für die Schülerinnen und die Lehrerschaft, um die Förderung der Selbständigkeit der Lernenden, um Kommunikationsbereitschaft und Teamfähigkeit, mit dem Ziel der Vorbereitung auf ein Studium oder eine qualifizierte Berufsausbildung.“ GYMNASIEN Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 KONTAKT Starkenburg-Gymnasium Heppenheim Starkenburg-Gymnasium Heppenheim Gerhart-Hauptmann-Straße 21, 64646 Heppenheim 䊏 Telefon: 06252 / 99 510 䊏 Telefax: 06252 / 99 51 11 䊏 E-Mail: starkenburg-gymnasium @kreis-bergstrasse.de 䊏 www.starkenburg-gymnasium.de 䊏 Am Starkenburg-Gymnasium wird in offener, repressions- und angstfreier Lernatmosphäre zukunfts- und wertorientiert unterrichtet. Wir tragen den Interessen und Begabungen unserer Schülerinnen und Schüler mit einem breit gefächerten Unterrichts- und Ganztagsangebot Rechnung. 䊏 Nach Beendigung der Neu- und Umbauphase werden wir optimale Bedingungen für unser ganzheitliches Bildungs- und Erziehungskonzept mit Betonung des naturwissenschaftlichen Schwerpunktes haben. 䊏 Wir sehen es als große pädagogische Herausforderung an, Jugendliche auf eine Welt, in der Medien in allen Bereichen des Studiums, des Berufslebens und der Freizeit präsent und unverzichtbar geworden sind, über den klassischen Unterricht hinaus mit innovativen Methoden und Medien vorzubereiten. Zum Konzept unserer Notebookschule gehört deshalb, dass Kinder eine didaktisch-methodisch und pädagogisch reflektierte Hinrührung zum verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen Medien erfahren. Im Idealfall erfolgt dies mit eigenen Notebooks ab der 7. Kasse. DIE SCHULLEITUNG Elin Ganter, Schulleiterin „Ziel der Arbeit am Starkenburg-Gymnasium ist es, dass Erlerntes in größere Zusammenhänge eingeordnet und in der Bedeutung für den Einzelnen, die Gesellschaft und die Umwelt erkannt und bewertet werden kann. Erziehung zur Selbstständigkeit und zur Übernahme von Verantwortung bestimmt eine umfassende Studien- und Berufsvorbereitung. Individuelle Förderung der Lernenden und die Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität sind uns sehr wichtig. Die Sensibilisierung für den Wert internationaler Begegnungen hat für uns einen hohen Stellenwert. Klassenfahrten, Lehrausflüge, Studien- und Austauschfahrten, Konzerte, Theateraufführungen und Wettbewerbsteilnahmen ergänzen das Unterrichtsangebot ebenso wie vielfältige Arbeitsgemeinschaften und Förderangebote. Verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt spiegelt sich in mehreren Arbeitsgemeinschaften und internationalen Partnerschaften. In der Schulgemeinde hat die Erhaltung und Förderung der Gesundheit große Bedeutung. Der umfassende Umbau aller Fachund Unterrichtsräume, der neue naturwissenschaftliche Trakt, die große Mensa und die umfangreiche Mediothek haben die Arbeitsbedingungen optimiert und Unterricht auf dem modernsten Stand ermöglicht. Dazu trägt auch unsere Lern- und Kommunikationsplattform bei. Dass mehr als die Hälfte unserer Schülerschaft inzwischen mit eigenen, geleasten Notebook arbeitet, ermutigt uns darin, unser medienpädagogisches Konzept in enger Zusammenarbeit mit der äußerst engagierten Elternschaft weiter zu verfolgen und auszubauen.“ ELTERNBEIRAT Gerlinde Sebastian, Vorsitzende 䊏 Telefon: 06251 / 58 75 71 䊏 E-Mail: [email protected] INFO-TAGE Informationsabend: Donnerstag, 9. Februar 2012 19.30 Uhr (Halle) Tag der offenen Tür: Samstag, 11. Februar 2012, 10 bis 12.30 Uhr (Hauptgebäude) i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 1150 104 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 4 4 O Klassenstärke Klasse 5 29 Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch 2. Fremdsprache: Latein oder Französisch 3. Fremdsprache: Latein, Französisch oder Russisch Spanisch im AG-Angebot (bei ausreichender Teilnehmerzahl) Förderangebote: Hochbegabtenförderung (Gütesiegel des Hessischen Kultusministeriums), LRS – Kurse, Deutsch für Kinder nichtdeutscher Herkunft, Hausaufgabenbetreuung, Unterstützung des selbstorganisierten Lernens Bilingualer Unterricht: Englisch mit verschiedenen Sachfächern (Angebot im Wahlunterricht und in der Oberstufe) Angebote Musik: Sport: Theater: Naturwissenschaften: Chöre, Orchester, Big-Band, Bläserklassen, Musical und Operette verschiedene AGs, hohe Wettbewerbsaktivität, Tanz, Skifahrten, Bewegte Pause Theater-AG, Darstellendes Spiel Naturwissenschaftl. Schwerpunkt AGs, erweitertes Unterrichtsangebot Ganztagsangebot: Kostenlose Betreuung (Mo bis Fr), Unterstützung beim selbstständigen Lernen, sportliche und kreative Angebote Verpflegung/Mittagessen: Cafeteria und Mensa, 4 Auswahlmenüs überwiegend in Biolandqualität Aufenthaltsräume: Große Mediathek, große Eingangshalle, Computerarbeits- und Aufenthaltsraum, Stillarbeitsräume, Cafeteria, Mensa Medienausstattung: Notebook-Schule mit gesamtpädagogischem Medienkonzept „Computereinsatz mit Bedacht“: Smartboards in allen Unterrichtsräumen, Lernund Kommunikationsplattform, Internetzugang in allen Unterrichtsräumen, Computerräume, Notebookwagen, Erwerb des europäischen Computerführerscheins Projekttage/-wochen: Projektwochen, fächerverbindende Projekttage, Thementage Berufsvorbereitung/Praktika: Berufspraktikum, Auslandspraktika, Beratung in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt, interne und externe Berufsvorbereitungstage, Bewerbertraining, Sprachenzertifikate Besondere Projekte/Veranstaltungen: Comenius-Projekte, „BiS“ (Beratung in Schule), Schule ohne Rassismus, Jugend denkt Zukunft, Klassenfahrten mit sportlichem Schwerpunkt, TTT – Projekt, Schulsanitätsdienst, Zeitzeugenbesuche, Mediation, Schulseelsorge, Klimaschutzzone, gesundheitsfördernde Schule, Zeitungsprojekte Förderverein: Vorsitzende: Juliane Heinritz-Deichmann (Kontakt über Schule) Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Frankreich, USA, Russland, Norwegen, Brigitte Sauzay-Programm, Lehrerkooperation mit Frankreich und Norwegen DER ELTERNBEIRAT Gerlinde Sebastian, Vorsitzende „Der gesamte Elternbeirat des Starkenburg-Gymnasiums hat es sich zum Ziel gemacht, das kooperative Miteinander von Schule, Schülervertretung, Lehrerschaft, Eltern, Förderverein und Schulleitung zu ermöglichen. Als Teil der Schulgemeinde vertreten die Elternbeiräte vorrangig die Interessen ihrer Klassen, doch wir haben noch mehr zu bieten! Ihr Engagement in verschiedenen Teams, wie zum Beispiel „Ernährungsrat“, „Neue Medien“, „Schulkultur“ oder „Teamgeist“, bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher. Der aktive Austausch mit Schülern und Lehrern gleichermaßen, trägt mit dazu bei, ein „wir-Gefühl“ entstehen und bestehen zu lassen. Die Mitsprache der Eltern ist ausdrücklich erwünscht, um die Kooperation von Schulleitung, engagierter Lehrerschaft, Elternbeirat, Schülervertretung und Förderverein weiterhin erfolgreich wachsen zu lassen. Wir freuen uns, auch Ihrem Kind eine moderne kommunikative Schulgemeinde bieten zu können.“ 9 10 GYMNASIEN Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 KONTAKT Odenwaldschule Ober-Hambach Odenwaldschule Ober-Hambach 64646 Heppenheim 䊏 Telefon: 06252 / 797-0 䊏 Telefax: 06252 / 78 32 8 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 Internet: www.odenwaldschule.de 䊏 Die Odenwaldschule bietet als Schule mit Internat ein breites Bildungsangebot für Schülerinnen und Schüler mit allen Schulformempfehlungen. ELTERNBEIRAT 䊏 Die Schule richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Lust haben, anders zu lernen. Junge Menschen, die über ihre Kreativität Zugang zum Lernen bekommen sind hier genauso richtig wie diejenigen, die besonders schnell oder etwas langsamer lernen als der Durchschnitt. Karin Bless, Klaus Wessel Kerstin Fuhrmann, Maike Kogeler 䊏 E-Mail: [email protected] INFO-TAGE 䊏 Ob in unserer Schlosserei oder Schreinerei, ob in der Wildnis AG oder im Theaterprojekt, ob bei Projektpräsentationen oder bei Begegnungsprojekten: immer geht es zuerst darum, dass unsere Schülerinnen und Schüler sich aktiv in den Lernprozess einbringen können. Internatstag am 11.02.2012 ab 10 Uhr. Ihr Kind, Sie und Ihre Familie möchten die Odenwaldschule kennenlernen? Einen Termin für ein persönliches Kennenlernen vereinbaren Sie bitte jederzeit mit der Schüleraufnahme, Anette Götzinger, Tel. 06252/79 71 70 oder Renate Brügmann-Werger Tel. 06252/ 79 71 17. i 䊏 Schulmüde? Die Odenwaldschule bietet den Rahmen, in dem Lernen Freude macht. DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 190 60 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 1 1 jahrgangsübergreifende Lerngruppe (5/6) DIE SCHULLEITUNG O Klassenstärke Klasse 5 max. 16 Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch (ab Klasse 5) 2. Fremdsprache: Französisch oder Latein (ab 7. Klasse) 2. oder 3. Fremdsprache: Spanisch (ab 11. Klasse) Förderangebote: Hausaufgaben in einer betreuten Unterrichtszeit, Praktisches Lernen in fünf Werkstätten (Schlosserei, Schreinerei, Töpfer-, Druckerei -und Textilwerkstatt), Pädagogisch-psychologische Legasthenie-Therapie, Englandprojekt in Klasse 9 (ein Tertial leben und lernen in einem englischen Internat), Einzelnachhilfe Bilingualer Unterricht: Bilinguale Elemente ab Klasse 7 Angebote Musik: Naturwissenschaften: Schülerband, kreative Musikwerkstatt, Gitarre, Bläserklasse (Klasse 7 und 8), Schlagzeug, Klavier, Chor Ballsportarten, Badminton, Kraftraum, Klettern, Kanupaddeln, Jazz/Funk/Modern Dance Aufführungen den Klasse 5, 8 und 10, Theater-AG und ImproTheater in der Oberstufe, eigene Theaterhalle Ausbildung zum chemisch-technischenAssistenten (CTA) Ganztagsangebot: Ganztägig Unterricht, Lernzeit und Freizeitprogramm Verpflegung/Mittagessen: Drei Mahlzeiten und zweimal Vesper täglich Aufenthaltsräume: Neues Mittelstufenzentrum, Teehaus, Blockhaus, Bibliothek, Computerraum, Fitnessraum Sport: Theater: Medienausstattung: Modernes Medienzentrum mit Computerarbeitsplätzen und SmartBoard Projekttage/-wochen: Wanderwoche ca. zwei Wochen nach Schuljahresbeginn, Englandaufenthalte, Erlebnisfahrten und fachbezogene Exkursionen Berufsvorbereitung/Praktika: Berufsberatung und Berufsinformationstag in Klasse 9 bis 13, Fachoberschule und gymnasiale Oberstufe mit Doppelqualifikation, berufsorientierende Praktika in den Jahrgangsstufen 9 und 10 Besondere Projekte/Veranstaltungen: Schülerfeuerwehr, Aula-Abende mit externen Referenten, soziale Dienste, Kunstatelier, schülerverwaltete Einrichtungen, Schülerpartizipation in Konferenzen, Wildness AG Integrationsklassen: Schüler werden individuell gefördert Förderverein: Altschülerverein und Förderkreis der Odenwaldschule e. V. Schüleraustausch/Partnerschulen: Children's Garden School in Indien, Kooperation mit regionalen Schulen im Rahmen der CTA-Ausbildung, UNESCO-Projektschule, Schüleraustausch mit Russland Das Leitungsteam „Die Odenwaldschule ist keine Massenlernanstalt, sondern ein überschaubarer, naturnaher Ort mit Lernhäusern und mit Wohnhäusern. Kleine Klassen, professionelles Lerncoaching, auf ihr Kind individuell abgestimmte Angebote und eine systematische Diagnostik sind die Basis für gelingende Bildungsprozesse. Uns interessieren die Stärken und Möglichkeiten Ihres Kindes. Darauf bauen wir auf. Ihr Kind hat bei uns eine zuverlässige und (V.l.n.r.): Verwaltungsleiter und Geschaftsführer Meto Salijevic, die kontinuierliche Begleitung für sei- kommissarische Schulleiterin Prof. nen individuellen Bildungsweg. Wir Dr. Katrin Höhmann und der Interverbinden schulisches mit prakti- natsleiter Roland Kubitza. schem Lernen in unseren fünf Werkstätten. Unseren jugendlichen Absolventen der Ausbildungsgänge zum Schlosser, Schreiner oder chemisch-technischen Assistenten eröffnen sich zudem beste Chancen für den Eintritt ins Berufsleben oder eine hervorragende Grundlage für ein erfolgreiches Studium. Seit Beginn des Schuljahres 11/12 wird die Schule von einem Schulleitungsteam bestehend aus kommissarischer Schulleiterin, Internatsleiter, und Verwaltungsleiter gefu¨hrt. Es gilt damit auf allen Ebenen konsequent das Vier-Augen-Prinzip. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben sich auf einen Kodex für genaues Hinsehen und konsequentes Handeln im Umgang mit Kindern und Jugendlichen verpflichtet. Gemeinsam arbeiten alle daran, dass die Schule zu einem guten Beispiel gelingender Prävention in pädagogischen Einrichtungen wird.“ DER ELTERNBEIRAT Das Elternbeiratsteam An der Odenwaldschule arbeitet der Elternbeirat besonders eng und vertrauensvoll mit dem Leitungsteam und dem Trägerverein zusammen, so ist es gewährleistet, dass die Anliegen und Interessen von Schülern und Eltern im Schul- und Internatsalltag gut vertreten sind. Das gemischte Team der vier Elternvertreter steht in steti- (V.l.n.r.): Maike Kogler, Karin Bless, Klaus gem Kontakt zu allen relevan- Wessel, Kerstin Fuhrmann ten Ansprechpartnern. So können Anfragen, Wünsche und Gestaltungsvorschläge von Schülern, Eltern oder den Elternvertretern der jeweiligen Klassen auch außerhalb der regelmäßigen Sitzungen an die Elternbeiräte herangetragen werden. Anliegen werden zeitnah und persönlich besprochen und bearbeitet. Eine geregelte Kommunikation unter den Eltern auch zwischen den regelmäßig stattfindenden Elternsprechtagen sichert das Elternbeiratsteam schnell und unkompliziert per E-Mail. Das Vorstandsteam des Elternbeirats ist unter: [email protected] zu erreichen GYMNASIEN Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 KONTAKT Martin-Luther-Schule Rimbach Martin-Luther-Schule Rimbach Staatsstraße 6, 64668 Rimbach 䊏 Telefon: 06253 / 9 90 70 䊏 Telefax: 06253 / 99 07 30 䊏 E-Mail: martin-luther-schule@ kreis-bergstrasse.de 䊏 www.mls.weschnitztal.de 䊏 Die Martin-Luther-Schule bietet Französisch als erste Fremdsprache, welche im bilingualen Zug ab der Jahrgangsstufe 7 in einem weiteren Sachfach unterrichtet wird . Alle Klassen nehmen in der Jahrgangsstufe 8 an einem internationalen Schüleraustausch teil, um die sprachliche Qualifikation zu verbessern. ELTERNBEIRAT 䊏 Als Schule mit „Schwerpunkt Musik“ wird die musikalische Ausbildung unter anderem durch vielbeachtete Aufführungen zahlreicher Orchester beziehungsweise Chöre gefördert. Weitere Schwerpunkte liegen im Bereich der Naturwissenschaften sowie der Theaterarbeit. Hanne Sürmann, Vorsitzende Telefon: 06209 / 71 22 50 䊏 Telefax: 06209 / 71 22 51 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 INFO-TAGE 䊏 Als Schulsportnebenzentrum bietet die Martin-Luther-Schule eine „sportbetonte Klasse“ an, um talentierte Schüler und Schülerinnen frühzeitig fördern zu können. DIE SCHULLEITUNG Beate Wilhelm, Schulleiterin „Die Martin-Luther-Schule ist eine Schule, in der jeder Einzelne als Persönlichkeit ernst genommen wird. Einem ganzheitlichen Erziehungsideal verpflichtet, erfüllt sie diesen Auftrag, indem sie bei ihren Schülerinnen und Schülern soziale und ökologische Verantwortung entwickelt und fördert sowie anspruchsvolle Leistungen fordert, um sie gut auf Hochschule und Berufstätigkeit, spätere Weiterbildung und die Orientierung in der Informationsgesellschaft vorzubereiten. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zu Persönlichkeiten heranbilden, die bereit sind, sich intellektuellen Herausforderungen zu stellen. Wir fördern Teamfähigkeit, gesellschaftliches Engagement und Zivilcourage sowie Offenheit und Toleranz auf der Basis der freiheitlich-demokratischen Ordnung. Schülerinnen und Schüler werden unterstützt, in weltanschaulichen, ethischen und gesellschaftlichen Fragen zu einer eigenen Meinung zu gelangen, gute Leistungen zu erbringen, selbstständig zu urteilen, kompetent zu handeln und sich persönlich zu engagieren.“ Informationstag: Freitag, 10. Februar 2012 i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 1500 125 Hanne Sürmann, Vorsitzende „Elternarbeit wird an der MartinLuther-Schule groß geschrieben. So sieht der Schulelternbeirat seine wichtigste Aufgabe darin, sich an der Entwicklung „unserer“ MLS aktiv zu beteiligen, um für unsere Kinder einen Lernund Lebensraum zu sichern, in dem sie gedeihen und sich entfalten können und so gut auf das Leben vorbereitet werden. Unser Ziel ist es, das Selbstverständnis der MLS – nämlich eine Schule mit einem besonders vielseitigen und vielschichtigen Angebot zu sein – trotz knapper werdender Ressourcen zu erhalten, damit jedes Kind seinen Neigungen entsprechend angesprochen, gefordert und gefördert wird. Deswegen stehen wir in ständigem Kontakt mit der Schulleitung und dem gesamten Kollegium. Es besteht eine aktive Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern, um Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule nicht alleine zu überlassen. Unterstützt wird der Vorstand des Schulelternbeirates dabei durch viele engagierte Eltern und durch den Freundeskreis, der mit der Finanzierung vieler verschiedener Projekte entscheidend dazu beiträgt, dass die für unsere Schule typische, breit gefächerte Förderung unserer Kinder möglich ist. Uns allen kommt es darauf an, dass Schule nicht nur verwaltet, sondern vor allem gestaltet wird!“ Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 6 O Klassenstärke Klasse 5 6 29 Sprachenfolge: 1. Fremdsprache Englisch oder Französisch 2. Fremdsprache Französisch oder Latein WU Spanisch, neu begonnene 2. Fremdsprache in GOS Italienisch Förderangebote: Englisch- und Matheförderkurse, LRS-Förderkurse, Hausaufgabenhilfe Bilingualer Unterricht: Französisch als 1. Fremdsprache. Ab Klasse 7 Sach-Fachunterricht in französischer Sprache Angebote Musik: Sport: Theater: Naturwissenschaften: DER ELTERNBEIRAT 11 Gymnasium mit Schwerpunkt Musik, vielfältige Angebote, Musikklassen Sportbetonte Klassen, Leistungskurs Sport, Ski- und Sportfreizeit, Fußball AG, Leichtathletik, Volleyball, bewegte Pause K.U.S.S., Agtum (Unter- und Mittelstufe), English Theatre, Jugendbühne Meteosat, Bild der Wissenschaft, WU Naturwissenschaften, Chemie, Physik Ganztagsangebot: Cafeteria, Hausaufgabenbetreuung, Förderkurse und AG’s Verpflegung/Mittagessen: Cafeteria und täglich wechselnder Mittagstisch Aufenthaltsräume: Foyer, Bibliothek, Cafeteria, Oberstufenraum Medienausstattung: Bibliothek, Mediothek, Sprachmedienzentrum, 3 PC-Arbeitsräume, Laptop-Pools, Smart-Boards Projekttage/-wochen: Ski-/Sportfreizeit Klasse 7, Klassenprojekte zu ausgewählten Themen, Berufsinformationswochen Oberstufe, Austauschprogramm Berufsvorbereitung/Praktika: Betriebs-Praktikumswochen in Klasse 9 und 11 Besondere Projekte/Veranstaltungen: Schulmediatonsgruppe/Streitschlichterprogramm, Projekt „Ohne Kippe“, Aktionstag „Alkohol und Drogen“, Theaterprojekt „Prisma“, psychologische Beratung Förderverein: Unterstützung diverser Projekte durch den Freundeskreis der MLS Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich, Italien, Schweiz, Ungarn, USA, Schweden 12 Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 GESAMTSCHULEN KONTAKT Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Eifelstraße 39-43 64625 Bensheim 䊏 Telefon: 06251 / 1082-9 䊏 Telefax: 06251 / 1082-22 䊏 E-Mail: geschwister-scholl-schule @kreis-bergstrasse.de 䊏 www.gss-bensheim.de 䊏 Die Schule ist nach Hans und Sophie Scholl benannt, deren Ziele zu Grundpfeilern unseres Staates geworden sind. Wir fühlen uns dem Denken und Handeln der Geschwister Scholl eng verbunden und führen deren Symbol, eine weiße Rose, in unserem Emblem. ELTERNBEIRAT Heinz Peeters, Vorsitzende Telefon: 06251 / 65 750 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 䊏 Die Hinführung auf eigenständiges Handeln, selbstbewusst, aber mit Rücksicht auf andere, insbesondere Minderheiten, ist deshalb ein wichtiges Erziehungsziel der Geschwister-Scholl-Schule. Wir sind als „Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage“ anerkannt und führen jedes Jahr zum Todestag der Geschwister Scholl eine besondere Aktion durch, die unsere Verbundenheit mit ihren Zielen dokumentiert. DIE SCHULLEITUNG Dieter Zangmeister, Direktor „Die Geschwister-Scholl-Schule in Bensheim wurde 1972 gegründet und ist damit eine sehr junge Schule. Sie entwickelte sich schnell zu einer dynamischen, modernen und vielfältigen Schule. Ein hohes Engagement des Kollegiums und eine offene, kritische Haltung gegenüber pädagogischen Neuerungen sind Garanten für eine verlässliche Ausbildung. In den letzten Jahren wurden an der Geschwister-Scholl-Schule sehr viele junge Lehrerinnen und Lehrer eingestellt. Dadurch gibt es eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die ein innovatives Lernklima ermöglichen. Dies ist eine wichtige Grundlage unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit. Sie kann aber nicht von der Schule alleine geleistet werden. Es bedarf der Zusammenarbeit von Schule, Elternhaus und Schülern, um die optimale – den jeweiligen Begabungen entsprechende – Förderung des Einzelnen zu erreichen. Die Geschwister-Scholl-Schule ist eine kooperative Gesamtschule mit Ganztagsangebot. Alle drei Schulzweige sind unter einem Dach. Dies bietet Durchlässigkeit zwischen den Schulzweigen und trägt der Lernentwicklung der Schüler Rechnung. Nach Klasse 10 in der Realschule können die Schüler – bei Eignung – in die Einführungsphase unserer Oberstufe wechseln. Wir bieten in allen Schulzweigen umfangreiche Maßnahmen zur Berufsorientierung an.Die Schule ist sehr gut ausgestattet. Sie verfügt über eine Mensa, Cafeteria, Lernorte und eine Bibliothek. Seit 2011 ermöglicht die Geschwister-SchollSchule in jeden Schulzweig der Klassen 5 und 6 eine Ganztagsklasse als Wahloption, in der Realschule zusätzlich eine biliguale Klasse als weitere Möglichkeit. Damit kommen wir einer „richtigen“ Ganztagsschule schon recht nahe.“ INFO-TAGE Infoabende: 13., 20. und 27. Januar 2012, 19 Uhr im Forum Tag der offenen Tür: 21. Januar 2012, 9 bis 12 Uhr i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 1810 150 „Als Schulelternbeirat der GeschwisterScholl-Schule stehen wir in ständigem Austausch mit der Schulleitung, der Lehrerschaft, den Eltern, den Schülern und dem Verein Freunde der Geschwister-Scholl-Schule. Gemeinsamkeit, gegenseitige Unterstützung und ein gutes Lernklima sind erklärte Grundsätze in unserem Schulprogramm. Das Ziel ist, allen Schülern bestmögliche individuelle Förderung zukommen zu lassen. Die Elternmitbestimmung sehen wir in Information, Beratung und Vermittlung. Ein Elternbrief informiert mehrmals im Jahr über Neuigkeiten. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist es, Schule positiv nicht nur als Lernort sondern auch als Lebensort zu erfahren. So gehören gemeinsame Feiern und eine Vermittlung von Werten wie Toleranz und ein Umgang miteinander, der von Wertschätzung getragen ist, selbstverständlich zum Schulleben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Eltern und Schülern.“ 10 Hauptschulzweig Realschulzweig Gymnasialzweig 1 4 4 O Klassenstärke Klasse 5 23 Sprachenfolge: Englisch in Klasse 5 in allen Schulzweigen Französisch, Spanisch oder Latein in Klasse 6 des Gymnasiums Französisch in Klasse 7 des Realschulzweiges Italienisch in Klasse 9 des Realschulzweiges Französisch, Italienisch, Spanisch oder Latein in der Einführungsphase der Oberstufe Förderangebote: LRS-Förderkurse in Klassen 5 und 6; Hauptfachverstärkung im Rahmen des Ganztagsangebots auf verschiedenen Niveaus; SchuB-Klassen, Deutsch als Zweitsprache (inkl. Oberstufe), Sprachintensivklasse, Leseförderung in allen Klassen 5, Streitschlichter, Mediation, Beratung in Schule (BiS), Schulseelsorge, Reflexionstage Ostercamp (Klassen 8 bis 11), Lerntandems (Schüler-hilft-Schüler), Active Learning (Klassen 7 bis 10), Herbst-/Winter-Camp (Klasse 11), Mathe-Campus (Übergang Klassen 10/11) Weitere Förderangebote: Bilingualer Unterricht: Angebote Musik: Sport: Theater: Naturwissenschaften: Bilinguale Einheiten in Kl. 5/6 im Hauptschulzweig, Bilinguale Klasse ab 5 im Realschulzweig, Bilinguale Kurse ab Kl. 8 im Gymnasialzweig Zertifikat „Schule mit musikalischem Schwerpunkt“ (unter anderem Big-Band, Rock-Band, Chor, Musik-Leistungskurs) Jugend trainiert für Olympia, Klettern als Schulsport, Fußballschule Darstellendes Spiel als Fach (auch im Abi), verschiedene Theater-AG’s Einführungskurse im Ganztagsangebot (Nawi-Kids), Jugend forscht, Schülerlabor, First Lego League, weitere Wettbewerbe Ganztagsangebot: Ganztagsklassen für 5/6 als Wahloption in allen Schulzweigen, freiwillige Wahlangebote und ein Pflichtnachmittag für alle Klasse 5 und 6, Betreuungsangebote Klassen 5 bis 10 (Scholli-Teens), bewegte Pause, täglich kostenlose Hausaufgabenbetreuung Klassen 5 bis 10, tägliche Öffnung der Bibliothek Verpflegung/Mittagessen: Mensa/Cafeteria täglich 7.15 bis 15 Uhr, Mittagessen täglich 12 bis 14.15 Uhr, Auswahl von zwei Menüs möglich Aufenthaltsräume: Bibliothek und Stillarbeitsraum, „Ruhesocke“, Refugium, Mensa Medienausstattung: 4 Computerräume, 4 Laptopwagen, Internetanschluss in jedem Raum, diverse Medienstationen, Smartboards Projekttage/-wochen: Zahlreiche Projekte während des Schuljahres, Projektwoche alle drei Jahre am Schuljahresende, Geschwister-Scholl-Gedenktag Berufsvorbereitung/Praktika: Hauptschulzweig in den Kl. 7 bis 10, Realschulzweig in den Kl. 8 bis 10, Gymnasialzweig Kl. 9 und erstes Jahr Qualifikationsphase, umfangreiche und vielfältige Projekte in der Mittelstufe (Navi-Nawi, OloV, BEO, Kompo 7/9, Paten für Ausbildung (PFAU) u.a.) und Oberstufe (BESTprofile, ITCampus, ECDL, GEVA-Test, Berufsinformationstage) Besondere Projekte/Veranstaltungen: „Musik lädt ein“ halbjährlich; Schulskikurs in Kl. 7; Kennenlernwoche Kl. 5; Rhetorikangebote in allen Stufen (Zertifikate); Jugend debattiert, DeutschOlympiade, Förderpreis „Demokratisches Miteinander“, Schollis-Schreibbude, Zertifikat „Schule und Gesundheit“, Gütesiegel Hochbegabung DER ELTERNBEIRAT Heinz Peeters, Vorsitzender Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim Integrationsklassen: Momentan 3 Klassen, Einrichtung nach Bedarf Förderverein: Verein der Freunde der Geschwister-Scholl-Schule (Vorsitz: Rudolf Jochem) Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich, England, USA, Italien, Ungarn und Tschechien GESAMTSCHULEN KONTAKT 䊏 Die Heinrich-Böll-Schule in Fürth besteht als Integrierte Gesamtschule seit 1970. 䊏 Als einziges integriertes System im Kreis Bergstraße ist sie eine Schule für die Region. Dies bedeutet, dass sie ohne organisatorische Trennung die Bildungsgänge Hauptschule, Realschule und Gymnasium in sich vereint. Der Einzugsbereich umfasst die Gemeinden des Odenwalds bis zur Bergstraße. ELTERNBEIRAT Christina Wenker-Burry, Vorsitzende Telefon: 0178 / 8 80 65 25 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 䊏 Sie ist ihrem Namensgeber, dem Nobelpreisträger Heinrich Böll, verpflichtet und versucht die Werte Frieden, Gerechtigkeit, Zivilcourage, Achtung vor dem Mitmenschen, Hilfsbereitschaft und Selbstverantwortung zu leben. Dies bedeutet auch ein Bekenntnis zur Erziehung junger Menschen. INFO-TAGE Informationstag: Samstag, 4. Februar 2012, 9.30 bis 12.30 Uhr i DIE SCHULLEITUNG DATEN UND FAKTEN Lehrerzahl 1005 13 Heinrich-Böll-Schule Fürth (IGS) Heinrich-Böll-Schule Schulstraße 10 64658 Fürth 䊏 Telefon: 06253 / 93 21 46 䊏 Telefax: 06253 / 93 23 92 䊏 E-Mail: heinrich-boell-schule@ kreis-bergstrasse.de 䊏 Internet: www.hbs.weschnitztal.de Schülerzahl Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 68 6 6 O Klassenstärke Klasse 5 23 Gerhard Cwielong, Schulleiter Sport: Talentförderung Fußball, Sport- und Schwimmfest, Projekt Skilauf im Jahrgang 7 Theater: Film-AG Naturwissenschaften: Lernbereich Naturwissenschaften für die Jahrgänge 5 und 6 Ganztagsangebot: Pädagogische Mittagsbetreuung für die Jahrgänge 5 und 6 bis 15 Uhr Verpflegung/Mittagessen: Caféteria; bis 14 Uhr täglich wechselndes Menü in der neuen Mensa Aufenthaltsräume: Ruhezone im Foyer, Öffentliche Jugendmediothek, Cafeteria/Mensa „Die Heinrich-Böll-Schule Fürth besteht seit 1970 als einzige Integrierte Gesamtschule im Kreis Bergstraße. Sie ist ihrem Namensgeber verpflichtet und versucht die Werte Frieden, Gerechtigkeit, Zivilcourage, Achtung vor den Mitmenschen, Hilfsbereitschaft und Selbstverantwortung zu leben. Eine Integrierte Gesamtschule kennt im Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I keine Dreigliedrigkeit. Es spielt also bei der Aufnahme keine Rolle, welche Empfehlung ein Kind mitbringt. Bestmögliche Wege und damit Abschlüsse entwickeln sich durch Forderung und Förderung. Eine IGS räumt Zeit für die Entwicklung von Kindern ein. Nach wie vor stellen wir auch für Gymnasiasten sechs Schuljahre zur Verfügung. Das ist ein wichtiger Gesichtspunkt gerade im Hinblick auf G 8. Weiter ist es unsere Erfahrung, dass Schüler beim Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule häufig unterschiedliche Begabungen zeigen. Daher macht es keinen Sinn, so zu tun, als verfügten sie in allen Fächern über gleiche Fähigkeiten. Deshalb ist es sinnvoll, wenn eine Schule eine längere Phase des gemeinsamen Lernens anbietet. Nach den Umbauten bieten die Räume in der Naturwissenschaft ideale Voraussetzungen für das Forschen und Lernen. Auch das Pausengelände lässt Freiraum für Bewegung und Spiele. Die Mensa bietet ein wechselndes Menü. Das Lernen und Leben in der Schule findet mit der Mittagsbetreuung eine adäquate Ergänzung. Die Palette der Angebote ist breit gefächert und berücksichtigt gezielte Fördermaßnahmen. Schüler mit Defiziten in den Hauptfächern erhalten Hilfe. Daneben können Fünftund Sechstklässer in der Betreuung ihre Hausaufgaben erledigen.“ Medienausstattung: 2 Informatikräume, 1 CNC-Raum, 1 Filmraum, 1 Fremdsprachenraum, 2 Hörsäle, PC-Einsatz in Klassenräumen DER ELTERNBEIRAT Projekttage/-wochen: Jedes zweite Jahr eine Projektwoche Berufsvorbereitung/Praktika: Praktika in den Jahrgängen 8 und 9, jeweils 2 Wochen. Besuche verschiedener Veranstaltungen zur Berufsvorbereitung, Zusammenarbeit mit Berufberatung, Berufswegbegleitung durch die Arbeitsagentur, Projektübergangsmanagement II, Patenprojekt, Ausbildungsmesse Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5 2. Fremdsprache: Französisch ab Klasse 7 Förderangebote: Förderkurse in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, LRSKurse in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung Bilingualer Unterricht: kein Angebot Angebote Musik: Bläsergruppe, Schulband Besondere Projekte/Veranstaltungen: Projekt „Beratung in Schule“ (BiS), Vorlesewettbewerb, Schulsanitätsdienst, Computerführerschein, Projekt „Achtung Auto“ für den Jg. 5, Sucht- und Drogenprävention, Film-AG, DELF (Franz. Sprachzertifikat), Projekt „Skilauf“ im Jg. 7, Teilnahme bei „Jugend trainiert für Olympia", Talentförderung Fußball, Sport- und Schwimmfest, Schulwegbegleiter, Schulpartnerschaft mit der Fa. Merck Integrationsklassen: 3 Förderverein: Interessenkreis zur Förderung der Heinrich-Böll-Schule Fürth Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Schulen aus Thizy (Frankreich) und Whitby (England) Christina Wenker-Burry, Vorsitzende „Eltern der HBS haben sich ganz bewusst für das System der IGS entschieden und das aus vielen Gründen. Zum einen ist es uns wichtig unsere Kinder in einer Schule wachsen zu lassen, die ihre Fähigkeiten und Neigungen durch das Kurssystem unterstützt und fördert und diesen entsprechend ihren Abschluss zu bestimmen. Jedes Kind wird in seiner Individualität respektiert und entsprechend seinen jeweiligen Voraussetzungen gefördert ohne Schulwechsel wegen minderer Leistung. Dies halten wir in der heutigen schnelllebigen und von Leistungsdruck geprägten Zeit für ungeheuer wichtig. Zum anderen sind es unsere „Werte“, wie Toleranz, Sinn für Gerechtigkeit, die Würde des Menschen nicht zu verletzen, ehrlich zu sein und Verantwortung für sich und andere tragen zu lernen, an deren Erhaltung wir aktiv mit der ganzen Schulgemeinde arbeiten. Gegenseitige Achtung und Rücksicht aufeinander können auf einer Schule mit ca.1000 Schülern gut geübt und gelebt werden. Ich glaube, dass jeder von uns sich wieder für die HBS entscheiden würde und das spricht für sich!“ 14 Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 GESAMTSCHULEN KONTAKT Erich-Kästner-Schule Bürstadt Erich-Kästner-Schule Bürstadt Wolfstraße 23 68642 Bürstadt 䊏 Telefon: 06206 / 86 11 oder 86 12 䊏 Telefax: 06206 / 95 15 53 䊏 E-Mail: erich-kaestner-schule @kreis-bergstrasse.de 䊏 www.eks-buerstadt.de 䊏 Seit dem Schuljahr 2011/2012 ist G9 eingeführt. Die neuen Sextaner besuchen die sechsjährige Mittelstufe (G9) und sind damit ein Jahr länger an der EKS. Mit der Versetzung in die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe erreichen sie die „Mittlere Reife“ und können damit jede Oberstufe des Gymnasiums besuchen. Zugleich wird die Durchlässigkeit zwischen Realschule und Gymnasium wiederhergestellt: so genannte „Spätentwickler“ haben die Möglichkeit, bei entsprechenden Leistungen auch noch in Klasse 6 in unseren Gymnasialzweig zu wechseln. ELTERNBEIRAT Jasmin Eifler, Vorsitzende Telefon: 06206 / 30 84 86 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 䊏 Die längere Schulzeit bietet die Chance auf eine breitere und vertiefte Bildung in einem zeitlichen Rahmen, der den Schülern noch Freiräume für Hobbys und Interessen lässt. INFO-TAGE 䊏 Lern- und Methodenkompetenzen können als wichtige Grundlage für die Oberstufe und das anschließende Studium in der 6jährigen Mittelstufe wesentlich besser trainiert werden. DIE SCHULLEITUNG Dr. Helmut Kaupe, Direktor „Die Präambel unseres Schulprogramms gibt den Rahmen unserer Arbeit nach dem Motto ,Schule als Chance’ vor. Wir wollen unsere Schule als Lebensraum gestalten, in dem sich alle am Schulleben Beteiligten wohl fühlen. Wir verstehen unsere Schule als Ort, an dem jeder Schüler nach seinen Begabungen und Interessen gefördert und gefordert wird, in dem die drei Schulzweige eng zusammenarbeiten. Wir begreifen uns als Schule, an der unser Umgang miteinander von Respekt, Toleranz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt ist. Wir verstehen die Vielfalt der unterschiedlichen kulturellen Herkunft unserer Schüler als Bereicherung des Schullebens und fördern Kontakte mit Menschen anderer Sprachen und Kulturen. Wir wollen uns als Schule den Herausforderungen einer sich ständig verändernden Gesellschaft stellen und unsere Schüler dazu befähigen, ihr Leben in der Zukunft eigenverantwortlich zu bewältigen. Wir legen deshalb großen Wert auf die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus. Wir sind offen für neue Arbeits- und Unterrichtsformen, um die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen unserer Schüler zu erweitern. Wir fördern sportliche, musische, künstlerische und naturwissenschaftliche Interessen und Begabungen, damit die Schüler aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Wir als Erich Kästner-Schule sind deshalb offen für die Zusammenarbeit mit anderen schulischen und außerschulischen Partnern.“ DER ELTERNBEIRAT Jasmin Eifler, Vorsitzende „Der Schulelternbeirat der EKS übt das Mitbestimmungsrecht an der Schule aus. Er ist Bindeglied zwischen Eltern und Schule. Die Aufgaben des Schulelternbeirats liegen in der Förderung und Mitgestaltung der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit an der Schule, der Beratung der Schule durch Unterbreitung von Anregungen und Vorschlägen. Viele Entscheidungen an der Schule können nicht getroffen werden, ohne den Schulelternbeirat zu informieren. Diesem muss Gelegenheit gegeben werden, sich zu bestimmten Themen zu äußern bzw. seine Zustimmung zu geben. Daher ist es wichtig, dass Eltern bereit sind, im Schulelternbeirat Verantwortung zu übernehmen. Diese Mitwirkung spielt eine unentbehrliche Rolle für die Schule und trägt zum positiven Ablauf des Schulalltags bei. In der EKS gibt es seit Jahren eine sehr intensive und fruchtbare Zusammenarbeit, die sehr vertrauensvoll ist und ein Miteinander bewirkt. Das bestärkt mich in meiner Tätigkeit als Schulelternbeirätin.“ Informationstag: Freitag, 10. Februar 2012, 15 bis 18 Uhr i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 1135 82 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 1 5 3 Hauptschule Realschule Gymnasium 1 5 3 O Klassenstärke Klasse 5 23 Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch 2. Fremdsprache: Latein oder Französisch 3. Fremdsprache: Spanisch Förderangebote: Förderung von lese-/rechtschreibschwachen Schülern; Deutsch als Zweitsprache, Lernen lernen, Förderkurse in den Hauptfächern, zahlreiche AG’s Hausaufgabenbetreuung, Vorbereitung auf externe Sprachzertifikats-Kurse, Europäischer Computerführerschein Bilingualer Unterricht: Zeitlich begrenzt, in verschiedenen Unterrichtseinheiten Angebote Musik: Sport: Theater: Naturwissenschaften: Schulchöre, Schulband, Instrumentalkreis vielfältige Sportangebote Schultheater 1 (5./6. Klassen) und Schultheater 2 (7. – 10. Klassen) Einstein-Club, Naturphänomene AG, naturwissenschaftliche Arbeitstechniken (WPU 8), Umwelt AG, Schüler experimentieren, „Jugend forscht“ Ganztagsangebot: von Montag bis Donnerstag bis 15.30 Uhr, Mittagessen, Förderunterricht, Wahlangebote, Hausaufgabenbetreuung für Kl. 5 und 6, 7 Gymnasium, Möglichkeit zum Mittagessen für alle Schüler Verpflegung/Mittagessen: Mensa, Kiosk mit Snacks Aufenthaltsräume: Foyer, Stillarbeitsräume in der Mediothek Medienausstattung: Mediothek, gute Medienausstattung in 4 Computerräumen Projekttage/-wochen: Projekttage zu den Themen soziales Lernen und Methodenkompetenz Berufsvorbereitung/Praktika: schulinterne Berufsinformationsbörse, Betriebspraktika, Bewerberseminare, regelmäßige Beratung durch Berufsberater, Berufseinstiegsbegleiter Besondere Projekte/Veranstaltungen: Förderung der Lesekompetenz, Umweltschule, Patensystem für alle neuen Schüler der Kl. 5, Streitschlichtung, Erziehungsberatung im Haus, Elternforum zu pädagogischen Themen, Autorenlesungen, Schulbusbegleiter, Schulsanitäter, Auf dem Weg zur gesunden Schule Integrationsklassen: nein Förderverein: Ja Schüleraustausch/Partnerschulen: Schülerbegegnungsfahrten nach Frankreich und Studienfahrten nach England GESAMTSCHULEN KONTAKT Seit über 30 Jahren ist die Melibokusschule die aufnehmende kooperative Gesamtschule für die Gemeinden Alsbach-Hähnlein und Bickenbach. Gefragt ist sie auch für Kinder der nahen Gemeinden des Landkreises Bergstraße, die hier die besondere Möglichkeit des fließenden Übergangs der Förderstufe in die weiterführende Schule nutzen wollen. Mit „G 9“ stellt die Mittelstufe des Gymnasiums ein attraktives Angebot dar. Unsere Schulgemeinde umfasst Kinder aller Bevölkerungsgruppen der Region und bietet dadurch gute Bedingungen für soziales Lernen und die Entwicklung von Teamfähigkeit, entscheidende Grundlagen für die weitere Ausbildung und das spätere Berufsleben. Seit dem Schuljahr 2011/2012 geht die Schule „neue Wege mit G 9 und mehr“, denn die verbesserte Durchlässigkeit zwischen den Zweigen kann die Zukunftschancen aller Schülerinnen und Schüler erhöhen. Die Schülerinnen und Schüler erreichen bei uns den Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss und die Befähigung für eine gymnasiale Oberstufe. ELTERNBEIRAT Petra Wiesmaier, Vorsitzende Telefon: 06257 / 99 08 03 E-Mail: [email protected] Markus Albig Telefon: 06257 / 5 06 04 72 INFO-TAGE Informationsabend: 18. Januar 2012, 19 Uhr Informationstag: Samstag, 11. Februar 2012, 10 bis 13 Uhr DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl ca. 560 60 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 4 3 3 Förderstufe Gymnasium DIE SCHULLEITUNG O Klassenstärke Klasse 5 25 Sprachenfolge: Englisch ab Kl. 5 (alle), Französisch oder Spanisch Kl. 7 (G9); Französisch, Spanisch oder WPU Kl. 7 (R) Förderangebote: Intensivklasse: Deutsch als Zweitsprache, LRS-Förderung, Differenzierung Mathematik und Englisch: Förderstufe Kl.6, Hausaufgaben-Betreuung (Ganztagsangebot), Streitschlichterausbildung, Hochbegabungsförderung Bilingualer Unterricht: Wahlpflichtunterricht/Wahlunterricht English Speaking Countries Angebote Musik: Sport: Theater: Naturwissenschaften: 15 Melibokusschule Alsbach-Hähnlein Melibokusschule Alsbach-Hähnlein Bahnhofstraße 43 64665 Alsbach-Hähnlich Telefon: 06257 / 93 02 0 Telefax: 06257 / 93 02 20 E-Mail: mbs_alsbach-haehnlein@ schulen.ladadi.de Internet: www.melibokusschule.de i Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 Chor, Band, Flötenklasse im Jahrgang 5 und 6 Klettern, Akrobatik, Talenteförderung, Wettkampfteilnahme: Tischtennis, Jugend trainiert, Klasse mit sportlichem Schwerpunkt Theatergruppe mit regelmäßigen Aufführungen, Zusammenarbeit mit Theaterpädagogin Solarenergieprojekt, Natur pur-Teilnahme, Forscherkisten zum selbstständigen Experimentieren ab Klasse 5 Ganztagsangebot: Ganztagsklasse mit verbindlicher Unterrichts- und Betreuungszeit: MoDo 7.40-15.05 Uhr; Familienfreundliche Schule: Betreuungsangebot, Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, Kurse in Musik, Sport, Sprachen Verpflegung/Mittagessen: Mo-Do angeliefertes warmes Mittagessen, Pausenkiosk Aufenthaltsräume: Bibliothek, Spieleraum, Sporthalle (TT-Platten, usw.), Jugendzentrum, Pausenhalle Medienausstattung: 2PC-Räume, Laptopwagen, Einzelarbeitsplätze in der Bibliothek, gute AV-Ausstattung, Interaktive Tafeln in renovierten Räumen, neue naturwissenschaftl. Ausstattung Projekttage/-wochen: Ski- und Snowboardwoche, Klassenprojekte und Exkursionen zu ausgewählten Themen, Projekttage Berufsvorbereitung/Praktika: Klasse 8 Hauptschule: Praxistage und 2 wöchiges Betriebspraktikum Klasse 9 H,R,G: zweiwöchiges Betriebspraktikum Coaching für Schulabgänger, Bewerbungstraining, Ausbildungsbörse Besondere Projekte/Veranstaltungen: Klimaschutzschule, Eingangsprogramm „Soziales Lernen“ Jahrgang 5 und 7, Schreibberatung (in Kooperation mit TU D), Suchtprävention, Melisounds (Musikaufführung), Theateraufführungen, Politik in der Gemeinde, Nähstube, Markttag, Wettbewerbe: Vorlesen, Englisch, Mathematik, Sport, NaWi Integrationsklassen: Klassen 5Fö; 6G; 9G Förderverein: Unterstützung Bibliotheksbetreuung und FSJ, Kulturprogramm, Schulverschönerungsgruppe, Schulhofgestaltung Schüleraustausch/Partnerschulen: England, Australien, Ungarn Doris Föhr, Schulleiterin „Die Melibokusschule gehört zu den kleineren Gesamtschulen, was eine persönliche und lernförderliche Atmosphäre unterstützt. Nach der fast abgeschlossenen Renovierung bietet die Schule Platz für weitere Klassen. Mit der verlängerten Mittelstufe im Gymnasium geht die Melibokusschule neue Wege. In der Förderstufe (Jg. 5 und 6) gibt es je eine gebundene Ganztagsklasse. Bei Bedarf ist dies auch im Gymnasium vorgesehen. Die Melibokusschule entwickelt und fördert fachliche und persönliche Interessen, ermöglicht eigenständiges Lernen, fordert und unterstützt individuelle und gemeinsame Leistung. Bei Eignung und Leistung unterstützt die Schule auch nach der Mittelstufe den Besuch einer passenden weiterführenden Schule. Mit GSI und TUD werden Projekte durchgeführt und mit weiteren außerschulischen Partnern wird zur Berufsvorbereitung zusammengearbeitet.Wichtig sind das im Jahrgang 5 durch eine Sozialpädagogin unterstützte „Soziale Lernen“ und im Schulprogramm verankerte Förderkonzepte, Streitschlichtung und Ersthelfer-Ausbildung. Interkulturelles Lernen erfolgt im Intensivunterricht in „Deutsch als Zweitsprache“ für Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse, durch regelmäßige Schüleraustausche nach England, Australien, Ungarn und im bilingualen Wahlpflichtunterricht. Mit der Teilnahme an Wettbewerben werden Talente und Hochbegabung gefördert. Der mit dem Umbau eingerichtete Ganztagsbereich bietet Raum und Möglichkeiten das Lernen zu lernen. Darüber hinaus stellt der naturwissenschaftliche Bereich einen attraktiven Lernort dar und die renovierten Klassenräume sind mit neuen Medien ausgestattet. Vier erreichte Teilzertifikate markieren den Weg zum Gesamtzertifikat „Gesunde Schule“ und seit Juli 2010 gehört die Melibokusschule zu den ersten 100 Klimaschutzschulen in Hessen. Gemeinsam mit den Eltern wird die Schule jetzt in der Pausenhofgestaltung weiter entwickelt.“ DER ELTERNBEIRAT Petra Wiesmaier, Vorsitzende „Die wichtigste Aufgabe des Schulelternbeirats ist es, die Transparenz und Kommunikation zwischen Schule und Eltern zu sichern. Durch die Möglichkeit an fast allen schulischen Sitzungen teilnehmen zu können, ist an der Melibokusschule eine optimale Basis vorhanden, die das gegenseitige Vertrauen stärkt. Nach dem Motto ‘Angebot und Nachfrage’ ließen sich hier in den letzten Jahren schon viele Anforderungen gemeinsam in die Tat umsetzen. Ganztagsklassen, Gewaltprävention, Hausaufgabenbetreuung sind solche Aufgaben, die mit Unterstützung der Eltern das Schullebens unserer Kinder positiv beeinflusst haben, Alle Eltern, nicht nur die im Elternbeirat vertretenen, sind herzlich eingeladen mitzuwirken. Die Einführung von „G 9“ war ebenso ein wichtiges Projekt, das auch mich zu dieser Schule geführt hat, weil es das Lernen unserer Kinder unterstützt. Jetzt hoffe und wünsche ich mir Ihr Interesse geweckt zu haben zukünftig uns auf diesem gemeinsamenWeg zu begleiten!“ 16 Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 GESAMTSCHULEN KONTAKT Schuldorf Bergstraße Seeheim-Jugenheim Schuldorf Bergstraße Sandstraße 64342 Seeheim-Jugenheim 䊏 Telefon: 06257 / 97 030 䊏 Telefax: 06257 / 97 0314 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 www.schuldorf.de 䊏 Das Schuldorf Bergstraße wurde 1954 als erste schulformbezogene Gesamtschule Deutschlands nach dem Vorbild der amerikanischen Community Schools gegründet. Am Rand von Seeheim-Jugenheim, auf einem weitläufigen Campus mitten in einem Kiefernhain gelegen, steht das Schuldorf mit seinen zahlreichen Gebäuden seit 1997 unter Denkmalschutz. ELTERNBEIRAT 䊏 Es bietet als kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und Primarstufe ein differenziertes Bildungsangebot, zu dem auch eine Internationale Schule gehört. Ellena de la Mar, Vorsitzende 䊏 Telefon: 06257 / 50 33 38 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 Als Europaschule mit Ganztagsangebot verzahnt das Schuldorf Europaschulprogramm, Europäische Dimension, Europäisches Curriculum und Methodenlernen mit dem umfassenden Schulprogramm. DIE SCHULLEITUNG Ronald Seffrin, Direktor „Aus einer Idee der Amerikaner und des Leiters der Lehrerausbildungsstätte Heiligenberg entstand das Schuldorf als Modell- und Laborschule. Dieser Geist ist bestimmend für unsere Schule, die immer reformpädagogischen Vorstellungen und Neuerungen gegenüber aufgeschlossen blieb. So war das Schuldorf Vorreiter bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Schulprogramms, das heute auf sieben Säulen steht: Als Europaschule bieten wir erweiterten Sprachenunterricht, zweisprachige Angebote und einen bilingualen Zug, Austauschprojekte und internationale Praktika. Zum elften Mal in Folge wurden wir als Umweltschule ausgezeichnet. Öko-Check, Geländepatenschaften, Schulwald und Spielgarten, auch eine eigene Solaranlage sind die ökologischen Pfeiler dieses Schwerpunkts. Schulsportzentrum ist die Schule seit Jahrzehnten. Spezielle Leistungsförderungen, eine enge Zusammenarbeit mit dem ansonsten eigenständigen Schulsportclub SCB, Sport als Leistungsfach und die Sportklasse kennzeichnen das Sportangebot. Als familienfreundliche Schule im Ganztagsprogramm nach Maß sind Essenangebote, Hausaufgabenbetreuung, Kompensationskurse, Lernzentren und eine verlässliche Betreuung selbstverständlich. Pilotschule ist das Schuldorf mit der Gesamtzertifizierung als Gesundheitsfördernde Schule. Die Landesregierung zeichnet auf diese Weise die systematische Arbeit in den Bereichen Sucht- und Gewaltprävention, Bewegung, Umwelterziehung und ökologische Bildung sowie Ernährung aus. Kooperationen mit der Gemeinde, Vereinen, Firmen, Universitäten und Institutionen kennzeichnen uns als Offene Schule. Siebte Säule ist die Internationale Schule – ein Tor zur Welt und Modell besonderer Art.“ DER ELTERNBEIRAT INFO-TAGE Tag der offenen Tür: 21. Januar 2012 i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 2243 ca. 200 Internat. Schule Förderstufe Gymnasium 1 5 25 Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch 2. Fremdsprache: Französisch (R), Französisch, Latein oder Spanisch (G), Spanisch, Französisch (SISS) 3. Fremdsprache: Italienisch (G) Förderangebote: Mathematik, Fremdsprachen, Leseförderung, Lese-RechtschreibSchwäche, Assessment-Center, Selbstreflexion-Coaching, Präsentationskurse, „Jugend forscht“ Bilingualer Unterricht: Internationale Schule – Unterrichtssprache Englisch; Bili-Forscherwerkstatt, Bili-Bücherei (GS), NaWi-Module 7 G, WPU-/WU-Kurse (R und G): English in Action (engl. Theater), Bili-Zug ab Stufe 8 G Angebote Musik: Bläserklasse, Musikklasse, Chöre, Instrumentalkreise, Big Band, Combos Sport: Sportklasse, Leistungskurs, Schulsportzentrum, Talent- und Fördergruppen, AGs Theater: Darstellendes Spiel, English in Action, Wahlunterricht 8 G, Theater-AGs Naturwissenschaften: Bili-Forscherwerk, Unterrichtsfach „Naturphänomene“ Jg.5/6, Bionik, Praxistage im Labor, Jugend forscht, etc. Ganztagsangebot: Montag bis Freitag: Offene Betreuung, rhythmisierte Lernzeit ab Jg.1, Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, als AGs z.B. viele Sportarten, Sprachen, Astronomie, Physik, Kumon-Mathematik, Wendo-Selbstverteidigung, Chor, Big Band, Orchester, Theater, Fahrradwerkstatt, Maschinenschreiben, Homepage, Schülerzeitung, Schulradio, Schulsanitätsdienst, Umweltgruppe, u.v.m. Verpflegung/Mittagessen: Montag bis Freitag: Gesundes Frühstück, 3 Cafeterien mit Essensangeboten (siehe Homepage) Aufenthaltsräume: Betreuungszentrum „Oase“ mit Cafeteria und bilingualer Schülerbücherei für die Primarstufe und Mediathek für die Sekundarstufe I, Betreuungs-Räume, Lernzentrum Sek. II, Oberstufen-Café, Snack-Attack, Funky Food Medienausstattung: 7 PC-Räume, Mediathek, Flexibles Klassenzimmer, bilinguale Schülerbücherei der Primarstufe, Schülerbücherei der Sekundarstufe I, Lernzentrum Sek. II Projekttage/-wochen: Europawoche, Methodenwoche, Seminarwoche, Woche Berufsund Studienorientierung Berufsvorbereitung/Praktika: Kooperation mit Gewerbevereinen und Unis, Praxistage, (Internat.) Betriebspraktika, Bewerbungstraining, Systematische Berufswahlvorbereitung in Sek I und Oberstufe Besondere Projekte/Veranstaltungen: Naturwissenschaften mit Merck, BASF, TUD, GSI; Schreibwerkstätten, Lesungen, Märchenerzähler, Schulsportclub, Mediation, Schulsanitätsdienst, Playgarden, Umweltprojekte, Computerführerschein, Präsentationswettbewerb Jg. 11, Weltraumtage, Schulradio, Antenne Bergstraße, Internationales Forum Integrationsklassen: Ja Förderverein: Stock-Stiftung (Stipendienvergabe), 4 Fördervereine (Ganztag, Grundschule, Internationale Schule, Weiterführende Schule) Schüleraustausch/Partnerschulen: England (2), Frankreich (2), Italien, Polen, Tschechien (2) Ellena de la Mar, Vorsitzende „Am Schuldorf Bergstraße werden die unterschiedlichsten Kinder unterrichtet. Für alle gilt das gleiche Ziel: Das Lernen von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Für jedes Kind sieht der Weg dahin anders aus. Methodisches Lernen und eine große Fülle verschiedenster Angebote führt zu einer guten Allgemeinbildung. Auch das soziale Engagement unserer Kinder in und um die Schule wird gefördert. Wir Eltern sehen unsere Erziehungsverantwortung gemeinsam mit den Lehrkräften zum Wohle unserer Kinder. Daher bringen wir uns in fast allen Bereichen der Schule ein. Wir übernehmen Mitverantwortung in schulpolitischen Bereichen (Schulkonferenz, Schulentwicklungsgruppe, ...) aber auch in konkreten Projekten (Snack Attack, Green-Team, Schulfest, ...), jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. So helfen wir unseren Kindern, sich an ihrer Schule wohl zu fühlen.“ 2 O Klassenstärke Klasse 5 GESAMTSCHULEN KONTAKT Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 17 Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim Georg-August-Zinn-Schule Pestalozzistr. 10 64385 Reichelsheim 䊏 Telefon: 06164 / 51 68-0 䊏 Telefax: 06164 / 5 43 68 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 Internet: www.gaz-reichelsheim.de 䊏 Die Georg-August-Zinn-Schule ist eine kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und Klassen für Lernhilfe. 䊏 䊏 1972 wurde die Georg-August-Zinn-Schule als Nachfolgeeinrichtung der Dorfschulen im oberen Gersprenztal gegründet. Der inzwischen fast vollständig renovierte Bau mit angegliederter Sport- und Schwimmhalle sowie einer großen Sportanlage der Gemeinde bietet 1100 Schülerinnen und Schülern die Vorzüge aller Schulformen unter einem Dach. Informationstag: Der Infotag fand bereits statt, zusätzliche Führungen und Informationen können gerne nach vorheriger telefonischer Absprache festgelegt werden. 䊏 Es werden drei Klassen der Förderschule für Lernhilfe bei uns unterrichtet. Ein differenziertes Bildungsangebot mit wahlweise Französisch oder Englisch als erster Fremdsprache im Gymnasialbereich, der Möglichkeit zur Teilnahme an bilingualen Kursen in Realschule und Gymnasium, Italienisch als dritter Fremdsprache sowie mit der Möglichkeit zur Teilnahme an Auslandspraktika zeichnet die Schule aus; die Berufsvorbereitung – insbesondere in der Hauptschule – mit wöchentlichem Praxistag (ab Klasse 8) ist uns ein besonderes Anliegen. ELTERNBEIRAT Heike Schimkat, Vorsitzende Telefon: 06164 / 44 45 䊏 E-Mail: [email protected] INFO-TAGE i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl ca. Lehrerzahl 1110 DIE SCHULLEITUNG Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 ca. 100 Hauptschule 3 3 Realschule Gymnasium O Klassenstärke Klasse 5 1 3 3 25 Sprachenfolge: 1. Englisch (HS, RS, Gym.) oder Französisch (nur Gym.) 2. Französisch (RS, Gym.) oder Englisch (nur Gym.) 3. Italienisch (RS und Gym ab Kl. 8; zstl. Franz. ab dem ersten Jahr der Gymnasialen Oberstufe für die Schüler ohne 2. Fremdsprache) Förderangebote: Förderkurse in allen Hauptfächern im AG-Bereich, NaWi-AG, LRS-Förderung, Hausaufgabenbetreuung, „Lernen Lernen“ im ersten Jahr der Gymnasialen Oberstufe, Übergangskurse Realschule 10 > GOS Bilingualer Unterricht: Englisch/Erdkunde ab 5 in Gymnasium und Realschule Angebote Musik: Sport: Theater: Naturwissenschaften: Bläserklassen und Gitarrenklassen aktuell: LK Sport in der gymnasialen Oberstufe, als AG im ständigen Wechsel: Handball, Fußball, Volleyball, Basketball, Leichtathletik, Schwimmen, Kraftraum, Futsal Theater-AG, Darstellendes Spiel (Mittelstufe und GOS) NaWi-Treff, Kooperation mit dem Zentrum für Mathematik (Mathetreff 3456) und Lego-Robotics-AG Ganztagsangebot: Mensa, Hausaufgabenbetreuung, Förderkurs und über 30 Arbeitsgemeinschaften Verpflegung/Mittagessen: Caféteria und Mittagstisch (Vollkost, vegetarisch) täglich wechselndes Angebot (Montag bis Donnerstag) Aufenthaltsräume: Mediothek, Oberstufenraum, SV-Raum, „Laute Info“ Medienausstattung: 4 EDV-Räume, Mediothek, Laptops, Beamer, Whiteboards, AV, Video, DVD, ... Projekttage/-wochen: Wanderwoche/-tage, Kennenlerntage in Kl. 5, Kennenlerntage in Kl. 7, Gewaltprävention in Kl. 7, „Lerntechniken und Präsentationen“ in Kl. 11 Berufsvorbereitung/Praktika: spezielle Berufsvorbereitung in Sek I und II, Kooperation mit der Strahlemannstiftung sowie Industrie und Universitäten, Praxistage in der HS, Berufspraktika in Haupt- , Realschule und Gymnasium, GOS, BIZ-Mobil, Berufsvorbereitungsraum („Zukunftswerkstatt“), Auslandspraktika (z.B. Europaparlament Brüssel, Universität Birmingham und Finnland) Besondere Projekte/Veranstaltungen: GAZ-Lauf ,Elternsprechtag, Kids gegen Gewalt, Verkehrserziehung („Achtung Auto“), Drogenprävention („Ohne Kippe“), Theaterfahrten nach Darmstadt und Mainz, Einführungswochen, DELF, Strahlemann-Projekt, Lesepaten, Sanitätsdienst, Sport- und Spieletag, zertifizierte BuddySchule, „Schule für den Klimaschutz“, Frühlingskonzert, schulinterner Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der Sparkasse des Odenwaldkreis „Raum – Zeit – Mensch“, Streitschlichter und Buslotsen Integrationsklassen: Ja Förderverein: www.gaz-reichelsheim.de, Vorsitzende: Frau Tanja Katzenmeier, Herr Bügermeister Stefan Lopinsky Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich (Dol-de-Bretagne), Polen (in Vorbereitung), Italien und Finnland Kirsten Gebhard-Albrecht, Schulleiterin „Unseren circa 1110 Schülerinnen und Schülern bietet die GAZ als Standortschule im oberen Gersprenztal die Möglichkeit, die individuell passende Schullaufbahn einzuschlagen. Vor mehr als 35 Jahren gegründet, verbindet unsere kooperative Gesamtschule den Gedanken der Förderung der Begabungen und Interessen der Kinder und Jugendlichen mit dem Fordern von Leistungsbereitschaft und Zielstrebigkeit. Wir verfolgen das pädagogische Prinzip des Lernens mit Kopf, Herz und Hand und sehen die jungen Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit. Deshalb bieten wir neben einem breiten Fächerkanon zur Vermittlung von fachlicher Kompetenz ein umfangreiches Angebot im Nachmittagsprogramm, das neben Förderkursen und Hausaufgabenbetreuung auch zahlreiche Arbeitsgemeinschaften beispielsweise in den Bereichen Kunst, Musik, Theater, Sport, Technik oder Werken beinhaltet. Die internationalen Kontakte unserer Schule sind eine wichtige Basis zum Erwerb sprachlicher Qualifikationen. Im jährlichen Wechsel führen wir Schulfeste und Projektwochen durch, fester Bestandteil unseres Jahresprogramms wurde der GAZ-Lauf, der unsere sportliche Ausrichtung unterstreicht. Weiterhin konnten wir dieses Jahr erstmals den Wettbewerb „Raum-ZeitMensch“ mit der Sparkasse des Odenwaldkreises durchführen, an dem sich die Schülerschaft unserer Schule beteiligt. Wir sind zertifizierte Buddy-Schule und seit letztem Jahr auch Schule für den Klimaschutz.“ DER ELTERNBEIRAT Heike Schimkat, Vorsitzende „Gemeinsam ans Ziel!" – unter diesem Motto der Schule steht die Zusammenarbeit des Elternbeirates mit der Schule. Wir stehen in engem Kontakt mit allen schulischen Gremien, denn nur gemeinsam können Schule und Elternhaus ein positives Lernumfeld gestalten. Alle Eltern sind herzlich eingeladen, sich in die Zusammenarbeit einzubringen. Der Schulelternbeirat nimmt weiterhin aktiv an verschiedenen schulischen Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem „Tag der offenen Tür“ oder dem GAZ-Lauf teil und bereitet die Einschulungsfeier für die neuen Schüler mit vor. Die neuen Schüler werden in einer eigenen Feier begrüßt. Sie verbringen die erste Woche komplett mit dem Klassenlehrer, um die neue Schule und die Abläufe besser kennen zu lernen. Sehr gut angenommen werden die Bläser- und Gitarrenklassen, so dass eine Vielzahl von Schülern im normalen Musikunterricht ein Instrument erlernen kann.“ 18 Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 HAUPT-/REALSCHULEN KONTAKT Martin-Buber-Schule Heppenheim Martin-Buber-Schule Heppenheim 64646 Heppenheim 䊏 Telefon: 06252 / 61 01 䊏 Telefax: 06252 / 91 09 25 䊏 E-Mail: martin-buber-schule@ kreis-bergstrasse.de 䊏 Internet: www.martin-buber-schule.de 䊏 Die Martin-Buber-Schule ist Haupt- und Realschule, mit Kombiund Ganztagsklassen und SchuBklassen. Sie verfügt über ein Berufsorientierungszentrum in Anbindung an die lokale Wirtschaft, eine professionelle Berufseinstiegsbegleitung und ist DAZ-Förder-Standort. 䊏 Die Ganztagsklassen sind Kern des umfangreichen Nachmittagsangebots. Sie garantieren den Eltern die Erledigung der Hausaufgaben in der Schule. Die Betreuung wird ausschließlich durch LehrerInnen der Klasse durchgeführt. 䊏 In den höheren Klassen erfolgt eine besondere Förderung in den Hauptfächern für den Übergang auf die gymnasiale Oberstufe, Fachoberschule, ... Lehrerinnen der weiterführenden Schulen (KKS und HMS Bensheim) gestalten zudem den Wahlpflichtunterricht an der MBS. 䊏 Die Mensa, Mediothek und ein Teil der Klassenräume sind nach Umbau fertig gestellt. Mehrere tausend Medien stehen den Kindern zur Verfügung, die Unterrichtsinhalte werden am Smartboard vermittelt. Die Mensa empfängt tägl. bis zu 150 Kinder und bietet tagesfrisch zubereitetes Mittagessen. DIE SCHULLEITUNG Markus Proksch, Schulleiter „Die Martin-Buber-Schule ist eine Hauptund Realschule mit ca. 570 SchülerInnen und 42 Lehrerinnen und Lehrern. Das Kollegium arbeitet im Sinne Bubers dem einzelnen Kinde zugewandt. Die Erreichung des Schulabschlusses ist ebenso Ziel der Arbeit wie das „Glück“ im Leben der uns anvertrauten Menschen. Ganztagsklassen bieten neben der Hausaufgabengarantie eine Förderstunde in den Hauptfächern. Das Angebot ist bis auf das Mittagessen kostenlos. In Kombiklassen werden SchülerInnen in einem Differenzierungs- und Fördersystem schulformübergreifend unterrichtet. Ab der 7. Klasse wirkt das Berufsorientierungs- und Übergangskonzept der Schule. Berufspraktika vermitteln Einblicke in Berufe und ermöglichen Kontakte zu Betrieben. Diese stellen sich vor, Workshops werden von Personalleitern, Unternehmern und Fachkräften geleitet. Die Berufseinstiegsbegleiterin betreut die Kinder und knüpft Kontakte mit den Betrieben. Fachleute aus der Wirtschaft leiten die Bewerbungstrainings. Gymnasiale Fachkräfte und Berufsschullehrer der Karl-Kübel-Schule und der Heinrich-Metzendorff-Schule kommen im Wahlpflichtunterricht zu uns an die MBS. Hier wird mit hohem Material- und Zeitaufwand an Inhalten der o.g. Schulen gearbeitet. Für jeden Jahrgang der Martin-Buber-Schule stehen Förderangebote in den Hauptfächern bereit. Ein umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften rundet das Schulleben ab.“ ELTERNBEIRAT Michael Obermair, Vorsitzender E-Mail: [email protected] 䊏 INFO-TAGE Informationstag: Samstag, 4. Februar 2012 10 bis 12.30 Uhr (für Kinder in Begleitung ihrer Eltern) i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 570 42 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 3 RealschulKombiklasse O Klassenstärke Klasse 5 3 22 Sprachenfolge: Englisch, Französisch (optional), Italienisch (AG), Griechisch (AG) Förderangebote: Hauptfachförderung in allen Jahrgängen, LRS-Förderung, DAZFörderung, individuelle Einzelförderung (nach Verfügbarkeit) Bilingualer Unterricht: kein Angebot Angebote Musik: Chor, Instrumentalgruppe, Kooperation Jugendmusikschule Sport: Klettern, Tanzen, Judo, Spiel- und Sport-AG Theater: Theater AG mit regelmäßigen öffentlichen Auftritten Naturwissenschaften: ECDL (Computerführerschein), Mechatronik-WPU, ElektrotechnikWPU, EDV-WPU Ganztagesangebot: Ganztagsklassen, diverse Sport AG, Hausaufgabenbetreuung Verpflegung/Mittagessen: Tagesfrisches Mittagessen in neuer Mensa Aufenthaltsräume: Billiard-, Tischkicker-, Fitness-, Ruheräume, Mediothek Medienausstattung: Mehrere Laptopwagen auf allen Ebenen, Smartboards, Beamer, PC Projekttage/-wochen: Schulprojekttage mit Schulfest Berufsvorbereitung/Praktika: Ab 7. Klasse jährliche Berufspraktika, Berufseinstiegsbegleiter, Talent Company BO-Raum, Patenprojekte, enge Anbindung an lokale Wirtschaft, Vermittlung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen Besondere Projekte/Veranstaltungen: Schülersprechtage, Suchtpräventionstage und -aktionen, Medienschutzprogramme, Runder Tisch, Sprachintensiv- und Orientierungsklassen, Workshops in der Talent Company, Bewerbungstrainings, Kooperationsprojekt mit KKS und HMS Bensheim, Ganztagsklassen Integrationsklassen: Gemeinsamer Unterricht in 4 Klassen Förderverein: Finanzielle Unterstützung bei Materialkosten, Musikinstrumenten, Büchern, Sportgeräten. Vorsitzende: Katja Weber Schüleraustausch/Partnerschulen: keine DER ELTERNBEIRAT Michael Obermair, Vorsitzender „Die Schulgemeinde besteht nicht nur aus Lehrern und Schülern. Nein, auch die Eltern gehören mit dazu und müssen aktiv an der Gestaltung teilnehmen. Eine gemeinsame Verantwortung für Erziehung, eine gute Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen und Verständnis, sind Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Schulgemeinde. Der Schulelternbeirat und besonders die Klassenelternbeiräte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Schule und Eltern. Damit dies funktioniert, sind aktive motivierte Eltern gefordert. Erziehung ist zwar in erster Linie Aufgabe der Eltern, aber wird wesentlich von der Schule und anderen Faktoren mit beeinflusst. Bildung und Lernen sind nicht alleine Sache der Schule, sondern müssen von den Eltern unterstützt werden. Je mehr Eltern sich aktiv beteiligen, desto besser gelingt das Schulleben. Davon profitieren die Kinder in ihrer Einstellung zum Lernen und letztendlich die ganze Familie. Besonders im Hinblick auf die "Selbstständige Schule in Hessen", muss die Schulgemeinde noch enger zusammenrücken.“ HAUPT-/REALSCHULEN KONTAKT 䊏 Nach den Grundrenovierungen und Erweiterungen in den vergangenen Jahren ist die Schillerschule heute eine sehr gut ausgestattete, hochmoderne Schule. Im neuen Betreuungsgebäude gibt es neben Gruppenräumen eine Fahrradwerkstatt, eine Indoor-Kletterwand sowie ein naturwissenschaftliches Experimentierzentrum. Der renovierte und neu ausgestattete naturwissenschaftliche Trakt bietet beste Voraussetzungen für den Fachunterricht. Einen wichtigen Beitrag steuert die Ausstattung mit elektronischen Medien bei, die Internetanschlüsse in allen Klassen- und Gruppenräumen einschließt. 䊏 Das Schulprogramm stellt das Lernen mit allen Sinnen, die Stärkung der Schülerpersönlichkeit sowie die Leistungsanforderungen zur Vermittlung eines soliden Wissens in den Vordergrund. Die Gesundheitserziehung wird durch ein vielfältiges Sportangebot gefördert. Es gibt ausgeprägte Förderprogramme für leistungsschwache und -starke Schüler. Die Berufsvorbereitung spielt eine zentrale Rolle. Der Stundenplan enthält eine hohe Anzahl von Doppelstunden, um mehr Ruhe in den Schulalltag zu bringen. Das Kollegium erweitert durch intensive Fortbildung die pädagogische Kompetenz. ELTERNBEIRAT Roland Schuhmann, Vorsitzender Telefon: 06251 / 6 71 56 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 INFO-TAGE Tag der offenen Tür: Samstag,28. Januar 2012, 10 bis 13 Uhr Infoabend: Montag, 30. Januar 2012, 20 Uhr DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 750 60 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 3 1 Realschule Hauptschule 3 1 DIE SCHULLEITUNG O Klassenstärke Klasse 5 23 14 Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 5 in Haupt- und Realschule Französisch ab Klasse 7 Realschule (freiwillig) Förderangebote: LRS-Förderung; Förderunterricht in Mathematik, Deutsch und Englisch Bilingualer Unterricht: kein Angebot Angebote Musik: in den Klassen 5/6 und 9/10 Realschule Hauptschule Sport: zwei- bis dreistündig, zusätzlich WPU Sport Klassen 7 bis 10 (2-stündig), Jahrgangsturniere in verschiedenen Sportarten, Klettern in der Mittagspause, bewegte Pause, Schulskikurs u.s.w. Theater: projektbezogene Aktivitäten, Theater-AG Naturwissenschaften: dreistündiger naturwissenschaftlicher Unterricht Klassen 5 und 6 Ganztagsangebot: Klassen 1 bis 7, Montag bis Donnerstag bis 16 Uhr, Freitag bis 14.30 Uhr Verpflegung/Mittagessen: warmes Mittagessen vom Europa-Catering – zwei Wahlmenüs pro Tag Aufenthaltsräume: Multifunktionsraum, Bibliothek, Foyer, Rückzugsbereiche Medienausstattung: 2 PC-Räume zum Unterricht im Klassenverband, 2 Notebookwagen für den mobilen Einsatz, 2 Smartboards im naturwissenschaftlichen Bereich, Computerecke in der Mediothek, komplette Vernetzung aller Räume mit Schulserver und Internetanschluss, 4 Gruppenräume mit PC-Ausstattung Projekttage/-wochen: verschiedene Projekte im Schuljahr, regelmäßige Projektwochen Berufsvorbereitung/Praktika: Anfangspraktikum im 8. Jahrgang (2 Wochen), Hauptpraktikum im 9. Jahrgang (2 Wochen), Berufsfindungsprojekt 9H in Kooperation mit der Heinrich-Metzendorf-Schule, kontinuierliche Praxistage in den 8. Hauptschulklassen im Berufsbildungszentrum, Projekt PfAu - Paten für Ausbildung, Betriebserkundungen, regelmäßige Sprechstunden der Arbeitsagentur in der Schule, schulinterne Berufsinformationsbörse, Berufseinstiegsbegleitung für Hauptschüler, Besuch des BIZ in Darmstadt. Projekttage sind in die Unterrichtseinheiten integriert. Präsentationsabend im Anschluss an das Betriebspraktikum der 8. Klassen. In Planung ist ein „BO-Zimmer“ zur Berufsvorbereitung Besondere Projekte/Veranstaltungen: Mehr Zeit für Kinder – Unterricht überwiegend in Doppelstunden, Kooperationsprojekte mit der Caritas und der Behindertenwerkstatt, BISProjekt: Psychologen in der Schule, Lions Quest: Projekte zur Stärkung der Schülerpersönlichkeit; PiT-Projekt: Gewaltprävention; Ausbildung von Streitschlichtern; Sportabzeichen; Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt: u.a. Lego-Robotics BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim 19 Schillerschule Auerbach Schillerschule Bensheim Weserstraße 2, 64625 Bensheim-Auerbach 䊏 Telefon: 06251 / 17 56 70 䊏 Telefax: 06251 / 17 56 721 䊏 E-Mail: schillerschule-bensheim@ kreis-bergstrasse.de 䊏 www.schillerschule-bensheim.de i Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 Integrationsklassen: 7 Klassen (in 4 unterschiedlichen Klassen mit Körperbehind., in 5 unterschiedlichen Klassen mit Erziehungshilfe) Förderverein: Träger des Ganztagsbetriebs mit Kinderbetreuung, Sponsor für schulische Zwecke Schüleraustausch/Partnerschulen: Riva del Garda Günter Schneider, Schulleiter „Die Schillerschule in Bensheim Auerbach ist eine Grund-, Haupt- und Realschule mit circa 750 SchülerInnen. Sie betreut Kinder von der Einschulung in die Grundschule bis zum Hauptchulabschluss nach der 9. Klasse oder bis zum Realschulabschluss nach der 10. Klasse. Die Grundschule ist in der Regel zweizügig, die Hauptschule einzügig und die Realschule drei- bis vierzügig. Damit stellt die Schillerschule in allen Bereichen ein kleines übersichtliches Schulsystem dar, in dem der individuellen Entwicklung der Kinder Rechnung getragen wird. Die Schule liegt in einem Wohngebiet und bietet von der gesamten Lage her die nötige Ruhe und eine ansprechende Umgebung zum konzentrierten Lernen. Seit 2004 gibt es an der Schillerschule Ganztagsangebote für die Kinder der Klassen 1 bis 7. “ DER ELTERNBEIRAT Roland Schuhmann, Vorsitzender „Nur in einem gesunden Körper gedeiht ein gesunder Geist. So hat es der römische Dichter Juvenal schon vor rund 2000 Jahren geschrieben. In der Schillerschule braucht man dieses Motto nicht extra an die Tafel zu schreiben, denn es geschieht praktisch alltäglich. Mit den vielen Angeboten wie der Outdoor- und Indoor-Kletterwand, sowie mit den vielen Bewegungs- und Spielangeboten in den Pausenzeiten fördert die Schillerschule jedes Kind ob in Grund, Haupt- oder Realschule, damit nach ordentlicher Frischluftzufuhr fürs Gehirn und durchtrainierten Muskeln der Körper zu geistigen Höchstleistungen fähig ist. Nebenbei lernen unsere Schüler im schulischen Miteinander ihre soziale Kompetenz zu festigen und auszubauen. Unterstützt wird dies durch vielfältige Projekte, wie zum Beispiel „Faustlos“. Nachdem nun die Räume für Physik, Chemie und Biologie nach dem neusten Stand der Technik fertig gestellt und eingeweiht wurden, können die Schüler nun auf höchstem Niveau experimentieren und forschen. Auch der neue Betreuungsbau für die Ganztagsbetreuung überzeugt durch Funktionalität, aber vor allem auch durch eine heimelige Ausstrahlung. Der Schulelternbeirat ist froh und stolz in der Schillerschule ein engagiertes Lehrerkollegium, eine erfahrene, kompetente und vorausschauende Schulleitung und einen sehr aktiven Schulförderverein zu haben. Fordern und Fördern – das Motto der Schillerschule werden damit mit Leben erfüllt, sodass Schule für alle beteiligten Schülerinnen und Schüler noch mehr Spaß macht und eine erfolgreiche Arbeit fördert.“ 20 Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 HAUPT-/REALSCHULEN KONTAKT Werner-von-SiemensSchule Lorsch Werner-von-Siemens-Schule Lorsch Kiefernstraße 2 64653 Lorsch Telefon: 06251 / 58 26 80 Telefax: 06251 / 58 26 822 E-Mail: Werner-von-Siemens-Schule@ kreis-bergstrasse.de Internet: www.siemens-schule-lorsch.de Mit der Einrichtung eines Ganztagesangebots stellt sich die Schule den gesellschaftlichen Herausforderungen. Diese pädagogische und organisatorische Innovation entspricht den heutigen Anforderungen einer modernen Bildungseinrichtung und trägt mit dazu bei, Familie und Beruf besser miteinander verbinden zu können. Der Schwerpunkt der Unterrichts- und Erziehungsarbeit in der Hauptschule liegt in einer soliden Grundbildung, die Schüler in die Lage versetzt, nach dem Erwerb des Hauptschulabschlusses eine Berufsausbildung anzusteuern oder aber zum Besuch der zweijährigen Berufsfachschule befähigt. In der Realschule wird angestrebt, den Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung zu vermitteln, verbunden mit den Kompetenzen, entweder einen Ausbildungsplatz zu erhalten oder den Übergang in das weiterführende Schulwesen zu erreichen. Ein großzügiges Raum- und ein modernes Medienangebot sowie eine Sporthalle, eine freundliche Mensa und eine neue Mediothek sorgen für optimale Lernbedingungen, so dass die Schüler den Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt gerecht werden können. DIE SCHULLEITUNG Philipp-Otto Vock, Rektor „Auf Grund einer sehr guten räumlichen und sächlichen Ausstattung sowie eines engagierten Kollegiums liegen ideale Lernbedingungen vor, dem Bildungs- und Erziehungsauftrag gerecht zu werden. Gemäß dem Namensgeber liegt ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit im naturwissenschaftlichen Bereich. Eine weitere zentrale Aufgabenstellung in den oberen Klassen hat die Berufsvorbereitung inne, wobei hier eine Fülle von Kooperationspartnern unterstützend tätig sind. Ein breit gefächertes Wahlpflichtangebot sowie ein Fülle von Arbeitsgemeinschaften ermöglichen eine Vertiefung, vor allem im musisch-kreativen-sportlichen Bereich und ergänzen sinnvoll das Pflichtangebot. Das eingerichtete Ganztagsangebot entspricht den Anforderungen an ein modernes Schulsystem. Ein kompetenter CateringService garantiert ein schmackhaftes Mittagessen, das in der neuen Mensa serviert wird. Ein umfangreiches Unterrichts- und Betreuungsangebot am Nachmittag sorgen für eine entspannte Lernatmosphäre. Auf dem erzieherischen Gebiet werden durch Projekte, wie die Übernahme von „Patenschaften“ und einer „Streitschlichtergruppe“, wertvolle Akzente gesetzt. Der Freundes- und Förderverein begleitet die pädagogische Arbeit durch ideelle und materielle Unterstützung. Die neue Mediothek mit ihren mehr als 8000 Medienbeständen stellt ein Juwel dar und trägt dazu bei, den Schülern noch bessere Lernvoraussetzungen zu bieten.“ DER ELTERNBEIRAT Jens Cornelius, Vorsitzender „Kleine Klassen erleichtern den Schülern das Lernen. Das Grundwissen unserer Realschulabsolventen bietet beste Vorraussetzungen für die Entscheidung über den weiteren Bildungsweg. Die Sanierung der Schule ist abgeschlossen. Die Schule sticht durch eine große Mediothek sowie Mensa und einen neu gestalteten Schulhof hervor. Ein Seil- und Klettergarten mit Baumhaus wurde von Eltern, Schüler und Lehrer errichtet. Großes Augenmerk ist auf unsere naturwissenschaftlichen Räume zu legen. Ausgerüstet mit allem, was dem Chemiker, Physiker oder Informatiker das Herz erfreut, kann das Lernen ergänzt werden durch Phasen des Experimentierens. Als einer der ersten Schulen bieten wir den Ganztagsunterricht in Klasse 5 und 6 an. Mit Hilfe unserer Schülerpaten aus den Klassen 8, 9 und 10 bekommen unsere Neuankömmlinge Unterstützung. Diverse AG’s können von den Schülern besucht werden. Die Lernergebnisse und der Klassenzusammenhalt bestätigen uns in unserer Arbeit. Eine Hausaufgabenhilfe kann genutzt werden. Unsere Haupt- und Realschulklassen werden durch die Fachbereiche „Arbeitslehre“, „Wahlpflichtunterricht“ sowie durch Betriebspraktika in den Klassen 8 und 9 für die Berufswelt gut vorbereitet. Dies konnte nur erreicht werden durch die Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schulleitung.“ ELTERNBEIRAT Jens Cornelius, Vorsitzender Telefon: 06245 / 84 25 (privat) 0174 / 9 83 36 14 (mobil) Telefax: 06251 / 5 82 68 22 E-Mail: [email protected] INFO-TAGE Informationstag: Freitag, 10. Februar 2012, 15 bis 18 Uhr Elternabend: Mittwoch, 2. Mai 2012 Thema: Ganztagesschule i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl 534 41 Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 3 1 Realschule Hauptschule O Klassenstärke Klasse 5 3 1 Realschule Hauptschule 25 16 Sprachenfolge: ab Klasse 5 HS und 5 RS jeweils Englisch, ab Klasse 7 RS Französisch als Wahlpflichtfach Förderangebote: Deutsch-Förderkurs für Schüler mit Defiziten in Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS-Kurs), Deutsch Stützkurse, Förderkurse in Englisch und Mathematik, Berufseinstiegsförderung, Bewerbertraining, kostenlose Hausaufgabenhilfe montags, dienstags und donnerstags jeweils von 13.30 bis 15 Uhr Bilingualer Unterricht: kein Angebot Angebote Musik: Sport: Theater: Kunst: EDV: Naturwissenschaften: Gitarrenkreis, Schulband Fußball, Volleyball, Tanz, Jazztanz, Fitness Theater AG und Kulissenbau AG Schulhausgestaltung Informatik AG, Europäischer Computerführerschein (ECDL), Pflege der homepage Chemische Experimentierwerkstatt, Gartenbau-AG mit Schulhofgestaltung Sonstiges: Patenschaften, Streitschlichter, Lernen lernen, Busschule Ganztagsangebot: Ganztagsangebot für die Jahrgangsstufen „5“ und „6“; ab der Jahrgangsstufe „7“ AG’s; Verpflegung/Mittagessen: Verpflegung/Mittagessen: Schule verfügt über eine neue Mensa mit sehr guter Ausstattung Aufenthaltsräume: Info-Raum, Cafeteria, Mensa, Mediothek Medienausstattung: 2 Computer-Räume, 1 Medien- bzw. Filmraum, neue Mediothek, transportable Medieneinheiten, Vernetzung aller Unterrichtsräume Berufsvorbereitung/Praktika: zwei Betriebspraktika in den Klassen 8/9 der Haupt- und Realschule Berufsinformationsbörse, Präsenztage in der Schule durch die Berufsberatung, Besuch von BIZ in Darmstadt, berufsvorbereitende Vorträge durch externe Referenten, Besuch von Ausbildungsmessen, Zusammenarbeit mit „PfAu“ Lorsch-Einhausen, Berufswahlpass, Berufsorientierungsprogramm mit dem BBZ der Kreishandwerkerschaft in Bensheim Besondere Projekte/Veranstaltungen: Schulfest mit Tag der offenen Tür im zweijährigen Turnus, Sammelaktionen für karitative Projekte einmal pro Jahr, jährlich stattfindendende Elternsprechtage sowie Informationstagem, Kennenlerntag für die künftigen Schüler aus den Grundschulen, BiS – Projekt der Caritas: Beratung in der Schule, Projekt „Schulsozialarbeit“ gemeinsam mit der Stadt Lorsch, IFOK: Jugend denkt Zukunft mit der Firma „Herbert“ in Bensheim, Teilnahme am BA-Projekt: Schüler machen Zeitung, SSD: Schulsanitätsdienst, ADAC-Schulung „Achtung Auto“, FahrradSicherheitsüberprüfung mit dem ADFC BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim Integrationsklassen: nein Förderverein: 1. Vorsitzende Herr Edgar Hauck, Tel.: 06245/16 69 2. Vorsitzende Frau Anette Markert, Tel.: 06251/58 80 06 Schüleraustausch / Partnerschulen: College Les Etines in Le Coteau/Loire, der franz. Partnerstadt der Stadt Lorsch HAUPT-/REALSCHULEN KONTAKT 䊏 Die Mittelpunktschule liegt inmitten von Wiesen und nahe am Wald. Das großzügige Gelände bietet Möglichkeiten für Spiel, Sport und Erforschung der Natur. 䊏 Das pädagogische Konzept sichert den Schülern nach dem gemeinsamen Erwerb von Basis- und Erweiterungswissen zahlreiche individuelle Lern-, Übungs- und Förderangebote und ermöglicht im Anschluss daran die Bildung von persönlichen Schwerpunkten. ELTERNBEIRAT 䊏 Der kompetenzorientierte Unterricht bindet die Lernenden schrittweise in die Gestaltung der eigenen Lernprozesse ein. Katja Schoeler, Vorsitzende Telefon: 06254 / 3 81 16 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 䊏 Wir beginnen mit „verbundenen“ Haupt- und Realschulklassen. INFO-TAGE 䊏 Der Haupt- und der Realschulabschluss können erworben werden, aufbauend ist das Abitur nach G9 an einer Schule mit gymnasialer Oberstufe möglich. Informationstag: Samstag, 28. Januar 2012, 11 bis 15 Uhr (Tag der offenen Tür) i DATEN UND FAKTEN Lehrerzahl 240 21 Mittelpunktschule Gadernheim Mittelpunktschule Gadernheim Heidenbergstr. 18 64686 Lautertal-Gadernheim 䊏 Telefon: 06254 / 94 22 50 䊏 Telefax: 06254 / 94 22 51 䊏 E-Mail: mittelpunktschule-gadernheim @kreis-bergstrasse.de 䊏 Homepage: www.mps-gadernheim.de Schülerzahl Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 22 DIE SCHULLEITUNG Anzahl der 5. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 2 verbunde Haupt- und Realschul-Klassen 2 O Klassenstärke Klasse 5 Haupt- und Realschul-Klasse Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5 2. Fremdsprache: Französisch als AG in Klasse 6 Französisch ab Klasse 7 Förderangebote: Förderkurse Lese-Rechtschreibschwäche, Trainingsprogramm Dyskalkulie, täglich fördernde Hausaufgabenbetreuung in der Schule, Trainingsangebot ADHS Bilingualer Unterricht: kein Angebot 18 Angebote Musik: Blasorchester, Schulband, Trommeln Sport: Fußball AG, Tanz AG, Schwimmen, Inliner, Klettern Theater: Theaterprojekt im Klassenverband Naturwissenschaften: Forscherwerkstatt bis Klasse 6, Forscher AG (naturwissenschaftlicher Trakt renoviert und 2010 neu eingeweiht) Ganztagsangebot: Täglich bis 16 Uhr, auf Wunsch bis 16.30 Uhr Verpflegung/Mittagessen: Täglich von einer Köchin frisch zubereitetes Mittagessen für 3 Euro Aufenthaltsräume: Mediothek, Schülerzimmer, Klassenzimmer im Freien Medienausstattung: Mediothek mit 3000 Büchern und 6 PCs, Computerraum mit 22 Plätzen, Laptopraum mit 20 Laptops, Beamer in der Aula und in den Naturwissenschaften, ECDL ab Klasse 7 Projekttage/-wochen: Eine Projektwoche, 2 bis 3 Projekttage Berufsvorbereitung/Praktika: Praxistage in Klasse 8H jeweils 14-tägige Betriebspraktika in Klasse 8H, 9H, 9R Freiwilliges Sozialpraktikum in Klasse 9 oder 10 Besondere Projekte/Veranstaltungen: Spielnachmittag: Große bereiten Spielangebote für Kleine vor Musischer Abend, FUN-Sport-Night – Bewegungsspiele für Klasse 4 bis 10 in der Turnhalle, Büchertisch im November BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim Integrationsklassen: zwei Förderverein: Förderverein der MPS Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich/Jarnac Gertrud Werth, Schulleiterin „Die Mittelpunktschule ist eine an Schülerzahlen gemessen kleine Schule, hat aber räumlich und inhaltlich viel Platz für Besonderheiten: Die Kinder wachsen in überschaubarem Rahmen in einer positiven Lernatmosphäre auf. Man kennt sich untereinander und der Alltag ist bestimmt durch ein faires Miteinander. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Erziehung zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Über den Unterricht zur Erarbeitung von Grundlagen hinaus werden die Schüler Ihren Fähigkeiten entsprechend angeleitet, ihren Lernweg selbständig zu organisieren und dabei das umfassende Angebot an Lerninseln, Werkstätten, Medien und Möglichkeiten zum eigenständigen Forschen zu nutzen. Weiterhin ist das Konzept „Große für Kleine“ in Verbindung mit der Grundschule ein Schwerpunkt. Die Schüler lernen Verantwortung zu übernehmen, indem sie Fähigkeiten, die sie selbst erworben haben, weiter geben. Dies geschieht unter anderem in Bereichen wie Lesen, Computer, Tanzen und Fußball. Die über Jahrzehnte bewährte, intensive, Zusammenarbeit mit den Betrieben aus der Umgebung hat zur Folge, dass die Schüler unterschiedliche Arbeitsbereiche kennen lernen und sehr häufig die von ihnen angestrebten Lehrstellen bekommnen. Etwa ein Drittel unserer Realschüler strebt nach der 10. Klasse das Abitur an, die Erfolgsquote liegt über dem Durchschnitt. Verlässliche Grundlage für die Mittelpunktschule Gadernheim als weiterführende Schule ist das nachhaltige, überdurchschnittliche Engagement des Kollegiums, der Eltern und der Gemeinde.“ DER ELTERNBEIRAT Katja Schoeler, Vorsitzende „Der Schulelternbeirat sieht sich als Unterstützer und Mitstreiter für die Belange der Kinder, der Eltern und der Schule. Damit dies gelingen kann, sind wir für ein offenes Miteinander und für eine transparente Kommunikation in allen Belangen des Schulalltags. Dieser Austausch ist uns wichtig und Grundlage für eine gute Zusammenarbeit. Die Elternmitwirkung wird nicht nur als ein Recht von uns Eltern, sondern auch als unsere Pflicht angesehen. An der MPS tun dies bereits viele Eltern im Schulelternbeirat und im Förderverein. Wir freuen uns neue Schüler und deren Eltern an unserer Schule begrüßen zu dürfen und sind für Ihre Ideen und Wünsche stets offen.“ 22 Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 BERUFLICHE SCHULEN DES KREISES BERGSTRASSE KONTAKT Karl Kübel Schule Bensheim Karl Kübel Schule Bensheim Berliner Ring 34-38 64625 Bensheim 䊏 Telefon: 06251 / 10 65 0 䊏 Telefax: 06251 / 10 65 65 䊏 E-Mail: karlkuebelschule @kreis-bergstrasse.de 䊏 www.karlkuebelschule.de 䊏 Nach der Grundschule erfolgt zwar eine erste Weichenstellung für die weitere Schullaufbahn. Die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt führt aber keinesfalls in eine Sackgasse. Die beruflichen Schulen bieten im Anschluss an den Besuch der allgemein bildenden Schule Wege der Weiterqualifizierung im allgemeinen und beruflichen Lernbereich. ELTERNBEIRAT 䊏 Die Karl Kübel Schule ist ein berufliches Schulzentrum mit den Fachbereichen Wirtschaft, Gesundheit und Datenverarbeitung. Jürgen Streit, Vorsitzender Telefon: 06251 / 78 82 58 䊏 Telefax: 06251 / 7 09 89 99 䊏 E-Mail: [email protected] 䊏 䊏 Unter dem Dach der Schule finden sich neben der „klassischen“ Berufsschule verschiedene Vollzeitschulformen. Diese bieten die Chance, mit unterschiedlichen berufsbezogenen Schwerpunkten den Mittleren Abschluss, die Fachhochschulreife, die Allgemeinen Hochschulreife oder einen beruflichen Abschluss als Fremdsprachensekretärin zu erwerben. DIE SCHULLEITUNG Ulrike Rüger, Schulleiterin „Die Karl Kübel Schule arbeitet als berufliches Schulzentrum an der Nahtstelle zwischen Schule und Arbeitswelt. Gemeinsam mit den Partnern in der Wirtschaft fördert die Schule die Qualifizierung junger Menschen für Beruf und Studium. Betriebspraktika sind in allen Schulformen fest etablierter Bestandteil, ebenso wie Betriebsbesichtigungen, Bewerbungstraining, Projektarbeit und Planspiele. Arbeit in einer Übungsfirma bereitet auf die betriebliche Praxis vor. Alle Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschulen dokumentieren ihre Aktivitäten zur Berufsorientierung in einem individuellen Portfolio, ihrem persönlichen „Berufswegeplaner“. In allen Schulformen gehört die Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse in den allgemein bildenden Fächern zum Programm. In den Abschlussprüfungen haben die Lernenden nachzuweisen, dass ihre Kompetenzen den Standards der jeweiligen Bildungsabschlüsse entsprechen. So bearbeiten beispielsweise die Absolventen des Beruflichen Gymnasiums am Ende der Klasse 13 die landesweit einheitlichen Abituraufgaben. Förderangebote, z. B. in Mathematik, Sprach-, Lese- und Rechtschreibkompetenz stehen nach individuellen Erfordernissen zur Verfügung. Neben dem Erwerb der notwendigen Fachkenntnisse fördert die Karl Kübel Schule gezielt die Entwicklung wichtiger persönlicher Fähigkeiten wie Dialog- und Kritikfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kooperation im Team. Entsprechende Arbeitsformen, pädagogische Maßnahmen und besondere Veranstaltungen sind in den pädagogischen Konzepten für die Schulformen verankert.“ INFO-TAGE Informationstage: Beratungstermine können jederzeit über das Schulsekretariat vereinbart werden i DATEN UND FAKTEN Schülerzahl Lehrerzahl „Das vielfältige Angebot für schulische Bildungsgänge nach dem 9. und 10. Schuljahr mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten hat hier in der Region Bergstraße viele unserer Kinder bewogen, nach dem Besuch der allgemein bildenden Schule in der Karl Kübel Schule einen weiteren und aufbauenden Schulabschluss anzustreben. Die Elternschaft möchte mit ihren Aktivitäten die Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und die Schulentwicklung insgesamt unterstützen und begleiten. Die Elternvertretung tritt für ein offenes Miteinander ein, für Transparenz durch eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Schulgemeinde und eine gegenseitige respektvolle Pflege der Beziehungsebene in allen Belangen und Herausforderungen des Schulalltages. Kommunikation, Vertrauen und Hilfe sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.“ O Klassenstärke Klasse 10 bzw. 11 (spezifiziert nach Schulform) 2228 131 26 Berufsfachfschule Höhere Handelsschule Vollschul. Berufsausbild. Fachoberschule Berufliches Gymnasium 3 2 1 9 10 26 Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch 2. Fremdsprache: Französisch oder Spanisch oder Latein (Fortführ.) Förderangebote: Studienstunden Berufsfachschulen, Vorbereitungskurse zum Erwerb des First Certificate of Englisch (Cambridge), MathematikTutorien, Förderkurs für Schüler mit LRS und für Deutsch als Zweitsprache Bilingualer Unterricht: Wahlangebot im Beruflichen Gymnasium, Fachrichtung Wirtschaft: Business Studies and Economics (Leistungskurs), International Accounting (Ergänzungskurs) Angebote Musik: Grundkursangebot Theater: Darstellendes Spiel – Grundkurs Ganztagsangebot: erweiterter Unterricht mit Studienstunden in der Berufsfachschule zum Mittleren Abschluss; generell Unterricht auch nachmittags bis 16.35 Uhr Verpflegung/Mittagessen: warme Mittagsverpflegung in der Mensa, durchgängig Verpflegungsmöglichkeit am schuleigenen Kiosk Aufenthaltsräume: Forum, Mediothek, Schülerarbeitsräume Medienausstattung: 10 EDV-Fachräume, flexibler Laptopeinsatz, Smartboards Projekttage/-wochen: in allen Schulformen mit schulformbezogenen Konzepten, Reflexionstage zur Gruppenfindung Berufsvorbereitung/Praktika: Praktika in allen Schulformen mit Vor- und Nachbereitung, systematische Berufswegeplanung für Berufsfachschulklassen, Projekttage „Bewerbung“ Besondere Projekte/ Veranstaltungen: Job-Börse alle zwei Jahre, einmal jährlich Vernissage, in unregelmäßigen Abständen: Vorträge ehemaliger Schülerinnen und Schüler zu ihrem beruflichen Werdegang DER ELTERNBEIRAT Jürgen Streit, Vorsitzender Anzahl der 10. bzw. 11. Klassen derzeit / geplant Schuljahr 2012/13 BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim Integrationsklassen: Fallweise Integration benachteiligter Schülerinnen und Schüler mit auf den Einzelfall abgestimmtem Konzept Förderverein: Förderverein der Karl Kübel Schule e. V. (mit Betrieb des Schul-Kiosk und der Schulreinigung) Schüleraustausch/Partnerschulen: Handelsgymnasium in Burgas, Bulgarien; Berufl. Schule in Brodnica, Polen; Wirtschaftsclub in Temeswar (Rumänien) BERUFLICHES SCHULZENTRUM KONTAKT 23 An der Heinrich Metzendorf Schule gibt es folgende Schulformen: Berufsschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Höhere Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium (in Kooperation mit der Karl Kübel Schule), EIBE (Maßnahme zur Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt) sowie berufsvorbereitende Lehrgänge. In der Berufsschule werden 40 Ausbildungsberufe in folgenden Fachrichtungen ausgebildet: Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Bautechnik, Holztechnik, Gestaltung, Sanitär-, Klima- und Heizungstechnik, Elektrotechnik, Körperpflege, Hotel- und Gaststättengewerbe, Ernährung und Hauswirtschaft. Es können folgende Abschlüsse erworben werden: Hauptschulabschluss, Mittlerer Abschluss, Fachhochschulreife, Abitur und berufliche Abschlüsse. Die Fachschule für Bautechnik ermöglicht die Weiterentwicklung zum Bautechniker. Ab dem Schuljahr 2010/11 bietet die Heinrich Metzendorf Schule in Kooperation mit der Karl Kübel Schule im Rahmen des Beruflichen Gymnasiums die Fachrichtung Umwelt mit dem Leistungsfach Umwelttechnik an. ELTERNBEIRAT Kirsten Hausmann, Vorsitzende INFO-TAGE Ausbilder- und Elternsprechtag: Mittwoch, 8. Februar 2012, 17 bis 20 Uhr Ausbildungs- und Studieninfotag: 7. November 2012, 9 bis 15 Uhr i DATEN UND FAKTEN Lehrerzahl 1961 Bergsträßer Anzeiger 12. Januar 2012 Heinrich Metzendorf Schule Heinrich Metzendorf Schule Wilhelmstr. 91+93 64625 Bensheim Telefon: 06251 / 84 79-0 Telefax: 06251 / 84 79-79 E-Mail: heinrich-metzendorf-schule@ kreis-bergstrasse.de www.metzendorfschule.de Schülerzahl DES KREISES BERGSTRASSE 102 Anzahl der Klassen 122 3 Sozialpädagoginnen 40 DIE SCHULLEITUNG O Klassenstärke Berufsschule Berufsfachschulen Fachoberschule 18 Fachschule Technik Berufsgrundbildungsjahr Holz Berufsvorbereitung/EIBE Intensivkurs Sprachanfänger Ausbildungsberufe Förderangebote: Diagnostik und individuelle Förderpläne in Deutsch und Mathematik mit Förderunterricht, Sozialarbeit in der Schule (Betreuung, Beratung und Begleitung), Schulseelsorge Ganztagsangebot: Unterrichtszeit von 07.30 bis 14.30 Uhr Verpflegung/Mittagessen: Verpflegungsmöglichkeit am Kiosk Aufenthaltsräume: Mediothek (für individuelle Bildung), Speiseraum Medienausstattung: Werkstätten, EDV-Fachräume, Labore, Notebookwagen, Smartboards Neues Bildungsangebot: Berufliches Gymnasium mit der Fachrichtung Umwelt Projekttage/-wochen: Themenspezifische Projekttage Berufsvorbereitung/Praktika: Berufliche Praktika im In- und Ausland in allen Schulformen mit Bewerbungstraining. Projekte zur Berufsorientierung für Haupt- und Real-. schüler mit der Martin-Buber-Schule in Heppenheim und der Schillerschule in Bensheim-Auerbach Besondere Projekte/Veranstaltungen: BA-LESE ECKE In Kooperation mit der Sparkasse Bensheim Ausbildungsinfotag für die Region, Englisch außerhalb der Arbeitszeit zum Erwerb des mittleren Abschlusses, Zusatzunterricht zur Erlangung der Fachhochschulreife (samstags), Netzwerkarbeit, Krisen- und Präventionsteam Integrationsklassen: Sprachförderung, Förderunterricht, Fallweise Integration benachteiligter Schülerinnen und Schüler Förderverein: Förderverein der Heinrich Metzendorf Schule, Arbeitgeber für Kiosk und Sozialarbeit in der Schule, Computerkurse Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Schulen in Frankreich: Berufsschule LEGTA in Gardanne, Berufsschule Golf-Hotel in Hyeres und Costebelle, Berufsschule CFA in Le Beausset; Spanien: Ausbildungszentrum HETEL in Bilbao und Berufsschule IES Padre Isla in Léon; Italien: Berufsschulen in Riva und Genua; Polen: Technisches Gymnasium in Chelm; Tschechische Republik: Stredni Prumyslowa Skola in Prag; China: Hebei International School in Shijiazhuang, Provinz Hebei; USA: MATC Technical College in Madison/Wisconsin Wolfgang Freudenberger, Schulleiter „Die Heinrich Metzendorf Schule in Bensheim möchte eine Bildung verwirklichen, die den ganzen Menschen anspricht und dazu befähigt, einen erfolgreichen Platz in der Gesellschaft bei sich ständig ändernden Bedingungen einzunehmen. Im Rahmen eines auf ganzheitliches Lernen ausgelegten Unterrichtskonzeptes streben wir daher an, den Schülern umfassende Handlungskompetenz zu vermitteln. Durch den Unterricht, durch Projektarbeit im Rahmen von Lernortkooperation, durch verschiedene Programme europäischen und weltweiten Austausches sollen Schüler wirtschaftliche, technische, soziale und ökologische Zusammenhänge erkennen. Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stehen individuelle Betreuung und kooperatives Lernen. Die Schule hat eine Ausstattung der Fachräume, die neuesten technischen Standards entspricht und so den Schülern eine qualitativ hochwertige Lernumgebung bietet. Auch die Ausstattung der Schule mit IT- Medien (Computerarbeitsplätze, lokalen Netzwerken, Internetzugängen, Smartboards) ist vorbildlich. Die Lehrkräfte sind hochmotivierte und kompetente Spezialisten in ihrem Arbeitsbereich. Sie stellen sich erfolgreich der Herausforderung sich ändernder Bildungsstandards in einer Umwelt, die sich bezüglich der beruflichen und persönlichen Aspekte immer schneller verändert. Dies gelingt ihnen durch moderne Organisationsstruktur, Arbeit in Projektgruppen und Lernfeldteams sowie eine stetige Weiterentwicklung ihrer fachlichen und pädagogischen Kompetenz.“ DER ELTERNBEIRAT Kirsten Hausmann, Vorsitzende „Auch an einer Beruflichen Schule gibt es noch einen Elternbeirat. Obwohl der Anteil der volljährigen Schülerinnen und Schüler sehr hoch ist, haben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Recht auf das Interesse des Elternhauses und nicht nur auf die fachlichen Kompetenzen der Lehrkräfte und Sozialpädagogen und derer die sie in den Betrieben ihrer Ausbildungsstätten begleiten und unterstützen. Die Heinrich Metzendorf Schule bietet nicht nur ein vielfältiges und interessantes Bildungsangebot an, sondern auch eine in die Zukunft orientierte Förderung. Durch das kompetente Handeln der Lehrkräfte und der Sozialpädagoginnen werden die Schülerinnen und Schüler an der Heinrich Metzendorf Schule zum selbstständigen Lernen und Handeln angeleitet mit dem Ziel, sie möglichst stabil in die Berufswelt oder in ein Studium zu entlassen. Es lohnt sich hierbei ihr Kind zu begleiten! Neugierig geworden? Dann schauen Sie sich doch mal das Video über die Schule auf der Webseite an! www.metzendorfschule.de“