Programm Payment Kongress

Transcription

Programm Payment Kongress
www.payment-kongress.de
Programm
SEMINAR – 26. Mai 2009
KONGRESS – 27. / 28. Mai 2009
Rheingoldhalle Mainz
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Kongressmesse für
Zahlsysteme und
Forderungsmanagement
Themen

Kosten senken und Umsätze sichern durch intelligente
Zahlsysteme und effektives Forderungsmanagement

Cash-Flow und Liquidität auch in schwierigen Zeiten
positiv gestalten

Auf welche Veränderungen durch die neuen Daten schutzregelungen Sie sich einstellen müssen

Wie Sie mit präziser Risikobewertung und dynamischem
Risikomanagement Ausfälle besser vermeiden können

Mobile Payment – Mit neuen Endgeräten vor dem
Durchbruch?
Hauptsponsor
Ihr Nutzen
In Kooperation mit
Medienpartner

Sie vermeiden Zahlungsausfälle und sichern den
Unternehmenserfolg durch intelligente Zahl-,
Mahn- und Inkassolösungen.
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich
willkommen zur PAYMENT 2009!
Für ihre Kunden sind komfortable Bezahlmethoden heute Voraussetzung für die Wahrnehmung Ihrer Angebote. Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Einfachheit und Schnelligkeit stehen für Händler und
Kunden an erster Stelle. Doch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten
treten auch die (wachsenden) Risiken deutlich hervor. Daher ist nach
einer aktuellen Studie des ECC Handel die Umsatzsicherung und
die Ver-meidung von Zahlungsausfällen das wichtigste Ziel und das
Risiko-management ein wichtiges Handlungsfeld. Der Kunde vertraut
jedoch auf der anderen Seite vor allem Zahlsystemen, die nicht ihm
allein das Transaktionsrisiko aufbürden. Vor diesem Hintergrund ist
die Auswahl des zur Kundenstruktur passenden Zahlsystems von entscheidender Bedeutung für den Umsatz und Geschäftserfolg.
Da die Händler dabei zwangsläufig den Kunden entgegenkommen
und Risiken eingehen müssen, investieren viele Unternehmen in ein
besseres Risiko- und Forderungsmanagement. Lückenhafte Kundendaten, fehlende Negativmerkmale und veraltete Scoring-Verfahren
erschweren das Erkennen von Zahlungsrisiken und die Geltendmachung von Forderungen. Intelligente Lösungsansätze, der Blick in
die Zukunft, strategische Entscheidungen und die kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Abläufen sind somit nötig, um Ihre Umsätze langfristig zu sichern und zu erhöhen.
Gerade in schwierigen Zeiten können Sie durch einen intelligenten
Einsatz innovativer Zahlsysteme und durch ein gutes Debitorenmanagement entscheidende Vorteile bei Cash-Flow und Liquidität
gegenüber Ihren Mitbewerbern erzielen. Gerade jetzt wird sich die
Spreu vom Weizen trennen!
Die PAYMENT 2009 bietet Ihnen den Treffpunkt für Erfahrungsaustausch, sowie neue Trends bei Zahlsystemen und Forderungsmanagement. Lassen Sie sich von erfolgreichen Methoden aus der
Praxis anregen und machen Sie sich mit den innovativsten Lösungsansätzen im Markt vertraut. Fachkollegen aus namhaften Unternehmen referieren über ihre Erfahrungen und bieten Ihnen somit
einen direkten Mehrwert für Ihre berufliche Praxis sowie die Möglichkeit zu intensiven Networking.
Ich freue mich darauf, Sie auf der PAYMENT 2009 zu begrüßen.
Wolf-Dietrich Hutter
Projektleiter PAYMENT 2009
[email protected]
Wer nimmt an der PAYMENT 2009 teil?
Die Veranstaltung ist branchenübergreifend und richtet sich an
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen:
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Forderungsmanagement
Finanzen
Accounting / Debitoren
Risk Management / Scoring
Internet / Online-Handel
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Kundenservice / Vertrieb
Informationstechnologie
Recht
Geschäftsführung /
Management
Besonders interessant ist die PAYMENT für Unternehmen die
kostenpflichtige Waren oder Dienstleistungen anbieten und eine
Bezahlung auf Kredit einräumen (Rechnung, Kreditkarte, Bankeinzug etc.). Insbesondere für: Distanzhandel (Versand- und
Online-Handel), Groß- und Einzelhandel, Telekommunikationsunternehmen, Energieversorger und Stadtwerke, Finanzdienstleister, Tourismus, Medien und Verlage.
Fachbeirat der PAYMENT 2009
Dr. Kai Hudetz, Bereichsleiter, ECC Handel am Institut
für Handelsforschung
„Die Dynamik des E-Commerce ist ungebrochen. Dies gilt auch für
die Zahlungssysteme im Online-Handel. Neben den bereits seit vielen
Jahren aus dem klassischen Versandhandel bekannten Verfahren wie
Vorkasse und Überweisung nach Rechnung gewinnen zunehmend
auch Kreditkarte und anderen Payment-Diensten an Bedeutung. Wie
verändert sich das Zahlungsverhalten der Konsumenten? Mit welchen
Verfahren können Händler ihr Ausfallrisiko kostengünstig minimieren?
Mit welchen Zahlungsverfahren können Händler das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen? Diese Fragen sind für den Erfolg im
E-Commerce von zentraler Bedeutung. Die PAYMENT 2009 bietet
umfassende, fundierte Informationen zu den zentralen Fragen der
Zahlungssysteme für den Online-Handel. Teilnehmer können wichtige
Trends frühzeitig erkennen und somit die Weichen für eigene erfolgreiche Entscheidungen stellen.“
Dr. Malte Krüger, Technische Hochschule Karlsruhe
„Das „ideale“ Internetzahlungsmittel gibt es nicht und wird es auch
nie geben. Dafür sind die Interessenlagen von Kunde (Erst die Ware
dann das Geld) und Internethändler (Sicherer Zahlungseingang vor
Versand) zu unterschiedlich. Internethändler sind daher gezwungen,
Risiken, Kosten und Kundenfreundlichkeit ständig aufs Neue abzuwägen und sich auf dem Laufenden zu halten. Die PAYMENT 2009
bietet hierfür eine ideale Möglichkeit.“
José Martinez-Benavente, Gründer, JMB-GUIDANCE
Payment Consulting
„Die PAYMENT 2009 ist „Die“ branchenübergreifende Fachveranstaltung im Bereich Zahlungslösungen, die besonders Unternehmen
vollständige Informationen zum Ablauf des Zahlungsstromes, zur
Zahlungssicherheit und über die passenden Zahlungspartner vermittelt.
Die hohe und steigende Besucherzahl der vergangenen Jahre zeigt,
dass das Konzept die Bedürfnisse des Marktes völlig trifft und vom
inhaltlichen Aspekt überzeugt! Dabei darf nicht vergessen werden,
dass die PAYMENT 2009 eine Veranstaltung ist, die zu Diskussionen
und Beiträgen einlädt. Sowohl während und neben dem offiziellen
Programmteilen, als auch durch die gut geplanten und ausgesuchten
Rahmenbedingungen wird Gelegenheit geboten persönliche Kontakte
zu knüpfen, um die Erfolgsstory anderer Teilnehmer genauer unter
die Lupe zu nehmen. Meiner Meinung nach, das Beste was es zum
Thema Payment gibt!“
Susanne Nestor, Vice President Risk & Solution Services,
Telefónica 02 (Germany) GmbH & Co. OHG
„In den heutigen Märkten bekommen die Zahlmethoden und die
Risikobereitschaft der Unternehmen eine neue zentrale Bedeutung.
Um neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden zu halten sind
einfache und funktionierende Zahlmethoden von zentraler Bedeutung
für das Unternehmenswachstum. Unternehmensseitig sind bei sinkenden Margen schnelle Geldflüsse für einen verbesserten Cashflow
und ein reduziertes Risiko für niedrigere Forderungsausfälle zwingend
notwendige Stellgrößen. Auch dieses Jahr wird die PAYMENT 2009
Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie und Ihr Unternehmen erfolgreich
neue und geeignete Zahlmethoden für Ihre Ziele einsetzen können
und dabei das Risiko des Ausfalles nicht vernachlässigen.“
Kooperationspartner der PAYMENT 2009
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft
(BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung
aller am digitalen Wertschöpfungsprozess
beteiligten Unternehmen. Sie finden hier ein
Expertennetzwerk, das schnell und gezielt
Antworten auf konkrete Fragestellungen
rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert. BVDW-Mitglieder
haben Zugriff auf ein exklusives Service- und Informationsportfolio mit Marktforschungsdaten, Rechtsinformationen und einem umfassenden Know-HowTransfer.
Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.
Kaistraße 14, D-40221 Düsseldorf
Telefon +49 (0)211 / 6004560, www.bvdw.org
eco – Der Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.
versteht sich als Interessensvertreter und Förderer aller
Unternehmen, die mit oder im Internet wirtschaftliche Wertschöpfung betreiben. Es vertritt die Unternehmen in der
Politik, fördert die Kommunikation der Marktteilnehmer
untereinander und unterstützt sie bei der Vermarktung ihrer
Produkte. Die Kernkompetenz und Hauptarbeitsgebiete des eco konzentrieren
sich auf die Themen Infrastruktur und Technologien, Inhalte (Content), Anwendungen, Recht und Politik. Sie sind den Vorständen als Ressorts zugeordnet.
eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.
Lichtstraße 43h, D-50825 Köln
Telefon +49 (0)221 / 700048-0, www.eco.de
Das E-Commerce-Center Handel am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln führt Auftragsprojekte sowohl für Institutionen der öffentlichen Hand als
auch für Unternehmen aller Größenklassen durch. Der
Fokus liegt dabei auf den wirtschaftlichen Fragen des
E-Business, in den vergangenen Jahren widmete sich
das ECC Handel beispielsweise Themen wie Marketing und Controlling im ECommerce, Multi-Channel-Management, Internet-Zahlungssysteme und EProcurement. Das Informationsportal www.ecc-handel.de bietet umfangreiche
Inhalte zu Fragen des E-Business, insbesondere für kleine und mittelständische
Handelsunternehmen. Das ECC Handel wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert und von zahlreichen Verbänden und Institutionen unterstützt.
E-Comerce-Center Handel
Säckinger Str. 5, D-50935 Köln
Telefon +49 (0)221 / 943607-70, www.ecc-handel.de
Programm
Dienstag, 26. Mai 2009
ab 09:45
Seminar
Check-In und Ausgabe der Seminarunterlagen
10:00 - 17:30 Weniger Außenstände und kürzere Debitorenziele durch Prozessgestaltung im Forderungsmanagement
Die Zahlungszielgewährung als Kreditentscheidung verstehen
 Ablauf, Kompetenzen, Entscheidungshilfen, Checklisten
 Die Aufgaben des Kreditmanagers bewusst wahrnehmen
Maßnahmen bei Neukunden
 Risiken erkennen und vermeiden: Recherchen, Bonitätsprüfungen, Informationsquellen, Rating, Scoringmethoden
 Absicherung über Vertragsklauseln und AGBs
 Sicherheiten und Limite
Maßnahmen bei Bestandskunden
 Beobachtung des Zahlungsverhaltens, Erkennen von Bonitätsverschlechterung
 Maßnahmen bei Verzug
 Zahlungserinnerungen, Mahnungen, Stundung- und Teilzahlungsvereinbarungen,
(Telefon-)Inkasso, nationaler und europäischer Mahnbescheid, Klage und Vollstreckung
Qualitätsmanagementansätze im Forderungsmanagement nutzen
 Sicherstellung optimaler Abläufe im Forderungsmanagement und an den Schnittstellen zu anderen Abteilungen
 Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation, v. a. zwischen Vertrieb und Debitorenmanagement (Kooperation
statt Konfrontation)
Forderungsmanagement als Bestandteil des Risikomanagementsystems begreifen
 Erkennen und Reduzieren der Ausfallrisiken und der Umsatzrisiken
 Risikobegrenzung und Liquiditätssicherung durch Absatzfinanzierung
 Factoring, Kreditversicherung, Forderungssicherungsgesetz
Automatisierung und Prozessstandards in der Debitorenverwaltung
 Offene-Posten-Kontrolle
 Optimales Vorgehen bei Zahlungserinnerungen und Mahnungen
 Verzugskosten Einbindung des Vertriebs
Ihr Seminarleiter
Dieter Lachenmaier, Vorstand,
BER AG
Programm
Mittwoch, 27. Mai 2009
ab 08:30
Kongress
Check-In und Ausgabe der Kongressunterlagen
09:15 - 09:30 Begrüßung und Eröffnung der PAYMENT 2009 durch den Vorsitzenden José Martinez-Benavente
Plenum
09:30 - 10:00 Eröffnungsvortrag
Wirtschaftsinformationen
Wo geht die Reise hin?
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und Kundenbeziehungen – Neue Regeln und ein Markt im Umbruch:
Wie sich die Informationsrechte der Kunden und Auskunftspflichten der Unternehmen entwickeln
Neufassung der Regelungen zum Datenschutz
Scoring und Rating: Welche Neuerungen sind auf dem Weg
Auswirkungen des Europäischen Mahnverfahrens
RA Carola Sieling,
Kanzlei Sieling
10:00 - 10:45 Fachvortrag
Zahlsysteme und Online-Payment – Entwicklungen und
 Entwicklung des Online-Payments in Deutschland
 Entwicklung der Bezahlverfahren
 Das optimale Payment-Portfolio (inkl. Mini Fallbeispiel)
 Anbindung von Bezahlverfahren: Pitfalls, Chancen und Risiken
 Ausblick und Trends
Trends
Achim Himmelreich, Projektgruppe Billing & Payment,
Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.
10:45 - 11:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
11:30 - 12:15 Fachvortrag
Die Zukunft
des Zahlungsverkehrs in Europa – wann kommt SEPA bei Unternehmen und
Verbrauchern an?
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
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Aktueller Stand des Projektes
Praktische Umsetzung durch die Nutzer
Offene Punkte und Lösungsansätze
Die weitere Planung
Karoline von Richthofen, Director / Global Head of Corporate Payments,
Deutsche Bank AG
12:15 - 13:00 Fachvortrag
Aktuelle Herausforderungen an Zahlsysteme und integriertes Forderungsmanagement
 Europäische Zahlungsgewohnheiten
 Zielgruppengerechtes Angebot von Zahlungswegen
 Erfolgversprechende Wege des Forderungseinzugs
 Der Gesamtprozess – von der Auswahl der Paymentlösung bis hin zum integrierten Forderungsmanagement
Andreas Behmenburg, Regionalleiter,
EOS Deutschland GmbH
13:00 - 14:30 Mittagessen und Besuch der Fachausstellung
Fachforum A
Trends und Technologien bei Prozessen und Zahlsystemen
14:30 - 15:00 Lösungsbeispiel
Innovative Lösungen und Kundenbindung
 Technologische Entwicklungen
 Sicherheit innovativer Lösungen
 Akzeptanz neuer Zahlverfahren beim Kunden
– Referent in Absprache –
durch Paymentlösungen
15:00 - 15:45 Fachvortrag
Entwicklungen
im Mobile Payment – Schaffen neue Technologien mehr – M-Payment-Technologien:
Überblick und Potentialanalyse
 NFC: Evolution oder Revolution?
 Wertschöpfungsnetz: Komplexität versus Einfachheit
 Der Kunde, das (un)bekannte (Un)Wesen: Aktuelle Studienergebnisse zu Akzeptanz und Vertrauen
Dr. Key Pousttchi, Leiter Arbeitsgruppe Mobile Commerce,
Universität Augsburg
15:45 - 16:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
16:30 - 17:15 Praxisbericht
Zukunft des Zahlungsverkehrs aus Sicht des Handels – Paradies oder Kostenfalle?
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Anforderungen an Zahlsysteme der Zukunft
SEPA – Aktuelle Entwicklungen
Wie entwickeln sich die Interchange Fees?
Welchen Einfluss hat der Handel?
Robert Herzig, Head of POS Clearing/Financial Services,
Metro AG
17:15 - 18:00 Praxisbericht
Prozessanpassungen bei Eingliederungen von Tochtergesellschaften in das Shared Service Center
des HeidelbergCement-Konzerns
 Übersicht über die Vorgehensweise bei einer Migration
 Standardisierung von Prozessen im Kreditmanagement
 Unterstützung der Kundenüberwachung durch SAP-Add-Ons und Reports
Gabriele Mohr, Leitung Kreditmanagement,
HeidelbergCement Shared Services GmbH
Fachforum B
Risikobewertung, Risk Management und Forderungsmanagement
14:30 - 15:00 Lösungsbeispiel
Effizienzsteigerung und Riskobewertung durch kundenspezifisches
 Neue Regelungen und Trasparenzgebote
 Einsatzmöglichkeiten individueller und integrierter Inkasso-Scorekarten
 Effizienzsteigerung durch individuelles und integriertes Scoring
 Praxisbeispiele
Scoring
Dr. Regina Becker, Key Account Managerin Forderungsmanagement,
Schufa Holding AG
15:00 - 15:45 Praxisbericht
Ganzheitliches Risikomanagement als Erfolgsfaktor: Von der Gewinnung bis zur Abwicklung
 Der Kreis schließt sich: Optimierung des Antragsprozesses auf Basis von Inkassoanalysen
 Der Einsatz von Bonitätsdaten und Scoring zur Prozessoptimierung im gesamten Kundenlebenszyklus
 Möglichkeiten einer differenzierten und somit ertragsoptimierten Steuerung von Umsatzpotenzialen
15:45 - 16:30 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
16:30 - 17:15 Praxisbericht
Zahllösungen und Risikomanagement – Optionen und Perspektiven
 Der Rechnungskauf als Eckpfeiler des Geschäfts
 Mit Kreditkauf den Kunden binden
 Die Zahlpause als Huckepackangebot
 Wie die gewählte Zahlart die Bonität des Kunden beeinflusst, wie die Bonität des Kunden das Zahlartenangebot beeinflusst
 Die Risiko- und Ergebnisbewertung von unterschiedlichen Zahlarten
 Bringt uns das Internet tatsächlich neue Zahllösungen?
Andreas Rupp, Leiter Kreditwesen,
BAUR Versand (GmbH & Co KG)
17:15 - 18:00 Praxisbericht
Minimierung von Forderungsausfällen und Risikoüberwachung
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Professionelle Kundenbeurteilung als Basis für Kreditvergabe
Instrumente der Informationsbeschaffung und technische Umsetzung der vorhandenen Daten
Zeitnahes Controlling durch permanente Kundenbetreuung und Risikofrüherkennung
Interne Prozessbewertung und Organisation
Christian Freymadl, Kreditmanagement / Kreditcontrolling,
BayWa AG
ab 18:30
Abendveranstaltung
Die DEUTSCHE KONGRESS lädt Sie nach dem ersten Kongresstag ganz herzlich zu
einem gemeinsamen Barbecue ein. Lassen Sie den Tag beim Networking in gemütlicher
Atmosphäre im „Rheingold“ mit Panoramablick über den Rhein ausklingen.
Programm
Donnerstag, 28. Mai 2009 Kongress
Fachforum C
Payment-Lösungen als Schlüssel zu Kundenbindung und Kundengewinnung
09:00 - 09:45 Praxisbericht
Payment-Trends und Entwicklungen bei Kunden
 Die langfristigen Trends bei Payment-Lösungen
 Kundenerwartungen an Payment am Point of Sale
 Entwicklung bei Zahlkarten und Zahlkartenpolitik
 Internationale Trends bei Kunden und Kreditkartens
und Kreditkarteneinsatz am Point of Sale
Pierre-André Steim, Präsident Verband
Elektronischer Zahlungsverkehr (VEZ) Schweiz
09:45 - 10:30 Praxisbericht
Kundenkontakte als Schlüssel zur Kundenbindung
 Kontaktpunkte mit den Kunden nutzen
 Risikomanagement und Kundenmanagement zusammen bringen
 Den Einfluss von Zahlmethoden nutzen
 End to End Risikomanagement
Susanne Nestor, Vice President Risk & Solution Services,
Telefónica O2 Germany GmbH & Co. OHG
10:30 - 11:15 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
11:15 - 12:00 Praxisbericht
Anforderungen und lokale Ausprägungen bei Zahllösungen
 Die Kundenerwartungen beim Online-Kauf verstehen
 Sichere Zahlsysteme als Schlüssel zu guten Online-Umsätzen
 Länderspezifische Bezahlarten erkennen und nutzen
 Erfahrungen aus der Praxis bei der Delticom AG
in einem internationale Unternehmen
Melanie Gereke, Leiterin Investor Relations & Kreditmanagement,
Delticom AG
12:00 - 12:30 Lösungsbeispiel
Intelligente Kundengewinnung und -bindung durch komfortable Zahlarten
 Einfluss der Zahlverfahren auf den Umsatz
 Ungenutzte Umsatzpotenziale erkennen und aktivieren
 Risikosteuerung im Zahlungsumfeld
 Sicherung des Unternehmenserfolgs durch attraktive Bezahlverfahren und integriertes Credit Management
Beat Koch, Director Customer Marketing DACH,
Intrum Justitia GmbH
Fachforum D
Forderungsmanagement, Zahlungssicherung und Inkasso
09:00 - 09:45 Praxisbericht
Portfolio Management im Rahmen des Managements von gewerblichen Liegenschaften in Europa
 Voraussetzungen und Anforderungen bei der Credit Suisse
 Auswahl und Implementierung geeigneter Instrumente und Tools
 Erhebung der notwendigen Daten und Erfahrungen aus der Praxis
 Bewertung und Nutzen des D&B Portfolio Manager im Rahmen des Management von gewerblichen Liegenschaften
in Europa
Heiko Ladwig, Bereichsleiter Cost Management/Controlling/IT innerhalb der Abteilung Property Asset Management,
CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH
09:45 - 10:30 Praxisbericht
Prozessoptimierung im Forderungsmanagement
 Anforderungen an einen externen Spezialisten
 Nutzung externer Expertise zur Renditesteigerung
 Höhere Flexibilität bei Prozessabläufen in Verbindung mit Kostenreduktion
 IT-Entwicklungkompetenz in der Partnerschaft
10:30 - 11:15 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
11:15 - 12:00 Fachvortrag
Forderungsmanagement als integraler Bestandteil des E-Commerce
 Intershop als E-Commerce Outsourcing Provider
 Die Integration des Forderungsmanagements in den E-Commerce-Prozess
 Erfahrungen mit dem Forderungsmanagement in Deutschland und Europa
Outsourcings
Tobias Zadow, Solution Manager,
Intershop Communications AG
12:00 - 12:30 Lösungsbeispiel
Effektives Forderungsmanagement
als Wettbewerbsvorteil – Aktuelle Trends, Lösungsbausteine,
Erfolgsfaktoren
Herausforderungen im Forderungsmanagement, insbesondere mit Blick auf die Finanzkrise sowie Trends und
Entwicklungen im Forderungsmanagement
Zielsetzungen an ein effektives Forderungsmanagement
Anforderungen an eine moderne, strategische Systemlösung zum Forderungsmanagement
Fallbeispiel
Holger Dittombée, Market Head Germany & Switzerland,
Experian Deutschland GmbH
12:30 - 14:00 Mittagessen und Besuch der Fachausstellung
Plenum
14:00 - 14:45 Praxisbericht
Trends und Perspektiven des Card-Payments in Deutschland
 Entwicklung der Märkte für Debit-, Credit- und Charge-Karten
 Revolving Credit-Karten als Instrument für den Handel
 Neue Player auf dem Deutschen Markt: V-Pay und Cashback
 Sicherheit und Kundenakzeptanz im Card-Payment
und Europa
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Stephan Dohmen, Senior Marketing Manager,
Visa Europe
14:45 - 15:45 Fachvortrag
Vertrauen im Online-Handel – Messbare Wirkungen von Zahlungsverfahren
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 Wie ist der Stand des Kundenvertrauens in den Online-Handel in Deutschland?
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 Wie bewerten die Kunden Online-Händler und Zahlungsverfahren?
 Führen verschiedene Zahlungsverfahren zu unterschiedlichem Vertrauen bei den Kunden?
 Welche Zahlungsverfahren finden bei Neukunden, welche bei Bestandskunden Akzeptanz?
 Welche Wirkungen von Zahlungsverfahren sind wirklich messbar und wie groß sind die Wirklungen?
Dr. Kai Hudetz, Bereichsleiter,
ECC Handel am Institut für Handelsforschung
Dr. Malte Krüger,
TH Karlsruhe
15:45 - 16:00 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
16:00 - 16:45 Fachvortrag
Internet der Dinge, Logistik und Zahlsysteme – Wann wird die
 Perspektiven für den Einsatz von RFID in Logistik und Zahlsystemen
 Case Studies zum RFID Einsatz
 RFID in Payment und Ticketing Systemen
 Zukunft der Logistik und des kontaktlosen Zahlens
Vision Realität?
Christian Meiß, Leiter openID Center,
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik
16:45 - 17:15 Podiumsdiskussion
Zahlsysteme und Forderungsmanagement – Neue Wege zur Balance zwischen Prozessoptimierung und Kundenfreundlichkeit
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Wie stark bestimmt die Wirtschaftskrise die aktuellen Herausforderungen?
Welche Auswirkungen werden die neuen Gesetze haben?
Was dürfen die Kunden von den Unternehmen erwarten?
Mobile-Payment und Internet der Dinge: Wann (be-)treffen uns die großen Trends?
Moderator: José Martinez-Benavente, JMB-Guidance Payment Consulting
Teilnehmer: Referenten der PAYMENT 2009
17:15Ende der PAYMENT 2009
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Die Referenten der Payment 2009 im Überblick
Dr. Regina Becker, Schufa Holding AG
Frau Dr. Regina Becker ist in der SCHUFA Holding AG als Key
Accountmanagerin tätig. Sie ist verantwortlich für das Forderungsmanagement und die Branche Inkasso. Seit mehr als 18 Jahren
war sie in verschiedenen Bereichen des Forderungsmanagements tätig. Ihr
Tätigkeitsschwerpunkt bei einem europäischen Kreditversicherer lag in der
Bonitätsbewertung von Unternehmen und der Analyse von Kreditausfallrisiken.
Aus ihrem Aufgabenbereich im Factoringbereich und dem Inkasso verfügt sie
über große Erfahrungen im Kauf, der Bewertung und der Bearbeitung zahlungsgestörter Konsumentenforderungen.
Andreas Behmenburg, EOS Deutschland GmbH
Der Betriebswirt begann seine berufliche Laufbahn innerhalb der
Branche bei Dun & Bradstreet. Mit Beginn des Internetbooms baute
er dort den Bereich von E-Commerce Lösungen in Deutschland mit
auf. Nach verschiedenen Vertriebsfunktionen im Bereich Informations- und
Forderungsmanagement wechselte Behmenburg 2002 zur EOS Gruppe. Heute
ist Andreas Behmenburg als Regionalleiter von EOS Deutschland für die Betreuung von Großkunden und für die Branche Versandhandel/E-Commerce zuständig.
Holger Dittombée, Experian Deutschland GmbH
Der Diplom-Mathematiker (FH) und Master of Science MIS/IT
Holger Dittombée begann seine Laufbahn bei Experian im Jahre
1994. Er startete als Analytiker und übernahm später weitere
Funktionen als Business Consultant und Projektmanager, bevor er 2000 zum
Head of Operations ernannt wurde. Herr Dittombée verfügt über substanzielle
Markterfahrungen in den Bereichen Finanzdienstleistung, Telekommunikation
und Autofinanzierung und leitet Experian Decision Analytics seit Juli 2008 als
Market Head Germany & Switzerland.
Christian Freymadl, BayWa AG
Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der LMU in
München ist Christian Freymadl bei der BayWa AG. Nach den Stationen als regionaler Sachgebietsleiter in Sachsen und Kreditleiter
in den Niederlassungen Sachsen, Oberbayern und Oberpfalz ist er zentraler
Kreditcontroller der BayWa AG in München. Seitdem zeichnet er zusätzlich für
die Prozessumsetzung der Kreditrichtlinien in der AG und bei Akquisitionen für
die Einführung des Kreditmanagements vor Ort verantwortlich.
Robert Herzig, METRO AG
Robert Herzig arbeitet seit 10 Jahren im Kartengeschäft. Bei der
METRO AG ist er seit drei Jahren verantwortlich für den bargeldlosen Zahlungsverkehr und das Consumer Finance Geschäft. Vorher
war er bei der HypoVereinsbank in München in verschiedenen Positionen, zuletzt im Bereich Electronic Business Services tätig. Sein Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte er an den Universitäten Augsburg und
Valladolid (Spanien).
Achim Himmelreich, BVDW – Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.
Achim Himmelreich kann auf langjährige Erfahrung in der Unternehmensberatung und Marktforschung zurückblicken. Nach ersten
Stationen bei der BBE Unternehmensberatung und der Marcon
Marktforschung & Consulting hat er über 10 Jahre Erfahrung als Consultant
und Management Berater. Seit 2007 ist er bei Mücke, Sturm und Company
als Engagement Manager tätig. Er ist Gründungsmitlgied der Projektgruppe
Billing & Payment des BVDW und arbeitet in der Fachgruppe E-Commerce
des Verbandes mit.
Dr. Kai Hudetz, ECC Handel am Institut für Handelsforschung
Nach dem Studium der Wirtschaftsmathematik und des Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe wird Herr Hudetz im
Februar 1996 freier wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer
Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe und im gleichen
Jahr wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Handelsforschung an der
Universität zu Köln. Seit Juli 2000 ist er dort Bereichsleiter des E-CommerceCenter Handel, seit März 2002 stellvertretender Instituts-Geschäftsführer
Beat Koch, Intrum Justitia GmbH
Beat Koch startete nach einem Jura- und MBA-Studium seine Laufbahn bei Zürich Financial Services als Projektkoordinator für internationale Versicherungsprojekte. Anschließend begleitete er Geschäftsführungsfunktionen innerhalb der Telekurs Gruppe in Großbritannien, Irland,
Frankreich, Deutschland und Japan in den Bereichen Finanzinformationen und
elektronische Bezahlsysteme. Heute ist Herr Koch als Regional Director
Customer Marketing DACH verantwortlich für die Stärkung der Kundenbeziehungen sowie den Ausbau der Geschäftstätigkeit der Intrum Justitia-Gruppe
in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Dr. Malte Krüger, TH Karlsruhe
Dr. Malte Krüger ist Unternehmensberater bei der PaySys
Consultancy GmbH (Frankfurt) und hat seit Februar 2004 die Vertretung des Lehrstuhls „Geld und Währung“ an der Universität Karlsruhe inne. Er hat 1994 im Fach Volkswirtschaftslehre an der Universität zu
Köln promoviert und war als Gastwissenschaftler bei der Banco de España und
an der University of Western Ontario (Kanada) tätig. Es folgten Aufenthalte als
Lecturer an der University of Durham und als Gastwissenschaftler am Institute
of Prospective Technological Studies (IPTS) in Sevilla. Dr. Krüger hat vielfach
in nationalen und internationalen Zeitschriften über den Zahlungsverkehr veröffentlicht und an mehreren Forschungsprojekten zum Thema „elektronischer
Zahlungsverkehr“ mitgewirkt
Heiko Ladwig, CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT Immobilien
Kapitalanlagegesellschaft mbH
Heiko Ladwig verfügt über 14-jährige Berufserfahrung in der Immobilienbranche und 11-jährige Berufserfahrung bei Kapitalanlagegesellschaften für die Verwaltung von offenen Immobilienfonds. Seit 7 Jahren
ist er im Property Asset Management der CREDIT SUISSE ASSET
MANAGEMENT Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH in Frankfurt/Main
tätig. Dort hat er die Bereichsverantwortung innerhalb der Abteilung Property
Asset Management für das Cost Management und Controlling. Projektverantwortlicher für die Implementierung von IT-Lösungen im Property Asset
Management.
Dieter Lachenmaier, BER AG
Dieter Lachenmaier schloss sein Studium der Betriebswirtschaftslehre 1980 zum Diplom-Kaufmann ab. Seitdem begleitet er Unternehmen in allen besonderen Phasen der Unternehmensentwicklung
(Gründung, Wachstum, Sanierung, Nachfolge, Kooperationen, Unternehmensverkauf, Sanierung). Managementerfahrung erwarb er sich als Geschäftsführer
einer Unternehmensberatungsgesellschaft. Seine Spezialkenntnisse liegen im
Bereich der Finanzierung, des Controlling und der Mitarbeiterbeteiligung. Er ist
Fachautor und Referent für Fragen der Unternehmensführung.
José Martinez-Benavente, JMB-Guidance Payment Consulting
Die berufliche Laufbahn begann Herr Martinez-Benavente bei der
Eurocard Service GmbH. 1990 wurde er Projektverantwortlicher
Key Account Manager im Bereich der CoBranded-Cards, InHouseKarten sowie des Karten- und Merchantprocessing. Mit dem Wechsel zur Wire
Card AG im Jahr 2000 und der Beschäftigung als Business Development
Manager ab dem Jahr 2001 bei First Data International im Segment der
Mobile Solutions, begann ein neuer Abschnitt mit der Entwicklung und Vermarktung neuer Zahlungslösungen wie dem Mobile Payment, dass José
Martinez-Benavente in Zusammenarbeit zwischen First Data International und
Simpay verantwortlich unterstützt hat. Seit 2005 ist Herr Martinez-Benavente
als freier Berater Ansprechpartner für Banken, Payment-Serviceprovider und
paymentnahe Dienste.
Christian Meiß, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik
Christian Meiß hat an der Ruhr-Universität Bochum Wirtschaftswissenschaften studiert und als Diplom-Ökonom abgeschlossen. Studienbegleitende Arbeiten haben ihn zum Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gebracht. Herr Meiß ist dort seit 2002 in der Abteilung
für Verpackungs- und Handelslogistik beschäftigt sowie Ansprechpartner für
AutoID-Systeme und leitet seit 2007 das openID-center. Das Arbeitsgebiet
des Ökonomen umfasst die Bewertung und Analyse von AutoID-Lösungen,
Aufbau von AutoID-Systemen, RFID-Leistungstests sowie die Optimierung
logistischer Abläufe.
Gabriele Mohr, HeidelbergCement Shared Services GmbH
Gabriele Mohr ist seit 1992 im HeidelbergCement-Konzern beschäftigt. Im März 2004 beendete sie das berufsbegleitende Studium zum
Certified Credit Manager an der Fachhochschule Bochum. Neben
der Zuständigkeit für das Kreditmanagement im HeidelbergCement Shared
Service Center GmbH betreut sie Projekte im Bereich Standardsoftware
Rechnungswesen.
Dr. Key Pousttchi, Universität Augsburg
Dr. Key Pousttchi leitet seit 2001 die Forschungsgruppe wi-mobile
an der Universität Augsburg mit den Forschungsschwerpunkten
Mobile Financial Services, Mobile Marketing, Mobile Enterprise und
Weiterentwicklung von Mobilfunkmärkten. Er ist stellvertretender Sprecher der
Fachgruppe „Mobilität und mobile Informationssysteme“ der Gesellschaft für
Informatik e.V. sowie für eine Reihe von Organisationen als Gutachter tätig.
Im Rahmen seiner Tätigkeit war er außerdem Lehrbeauftragter der Universitäten
Zürich und Frankfurt/Main sowie Mitglied des Centre for Business Information,
Organisation and Process Management (BIOPoM) der Westminster Business
School in London, Leiter des National Roundtable M-Payment der deutschen
Mobilfunkanbieter und Banken und gehörte dem Expertengremium Mobile
Enterprise für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie an. 2004
und 2008 wurde er von der International Conference on Mobile Business
jeweils für Exzellenz in der Forschung ausgezeichnet. Seine Forschungsgruppe
führt neben wissenschaftlicher Forschung und Lehre Strategieberatungsprojekte für national und international agierende Unternehmen durch.
Karoline von Richthofen, Deutsche Bank AG
Karoline von Richthofen leitet seit Anfang 2005 im Produktmanagement der Deutschen Bank in Frankfurt die Abteilung
Zahlungsverkehr Firmenkunden. In dieser Funktion ist sie weltweit
für die Entwicklung von Zahlungsverkehrslösungen für Unternehmen verantwortlich. Ausserdem ist sie Mitglied des SEPA Projektteams der Deutschen
Bank und dort für die Gestaltung der SEPA Dienstleistungen für Unternehmen
zuständig. Vor dieser Verwendung leitete sie das Länderproduktmanagement
Frankreich / Benelux mit Sitz bei der Deutschen Bank in Paris. Von 1995 bis
1999 war sie im Gemeinschaftsbüro des Europäischen Sparkassenverbandes /
Weltinstituts der Sparkassen in Brüssel als Fachreferentin für Zahlungsverkehr
und Banktechnologie tätig. Davor hat sie 13 Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, München in verschiedenen Positonen im Bereich Correspondent
Banking und im internationalen Zahlungsverkehr gearbeitet.
Andreas Rupp, BAUR Versand GmbH & Co KG
Diplom-Mathematiker Andreas Rupp begann nach dem Studium der
Mathematik (Schwerpunkt: angewandte Statistik) 1998 ein Arbeitsverhältnis bei der BAUR Versand (GmbH & Co KG), Burgkunstadt
als Risikocontroller. Zu seinen Schwerpunkttätigkeiten gehörten die Reduktion
von Forderungsausfällen durch intelligente Kreditsysteme (insbesondere Scoring)
und die strategische Steuerung des Ratenkreditgeschäfts. Seit Mai 2002 ist er
als Leiter Kreditwesen zusätzlich auch für alle Kreditaktivitäten der Tochtergesellschaften, sowie für die Betrugsprävention, die Forderungssicherung und
Neuerungen innerhalb der Zahlsysteme verantwortlich.
RA Carola Sieling, Kanzlei Sieling
Rechtsanwältin Sieling studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld und hat zugleich zwei Zusatzstudiengänge (Informatik und Wirtschaft) mit Zertifikat abgeschlossen. Während des
Referendariats am OLG Hamm hat Frau Rechtsanwältin Sieling in ihrer 2-jährigen Tätigkeit in der Rechtsabteilung der Wincor Nixdorf AG (Paderborn und
Wokingham – UK) umfangreiche Erfahrungen auf den Gebieten des IT-Rechts,
Vertragsrechts und Wirtschaftsrecht gesammelt und ist seit 2005 als Rechtsanwältin selbständig tätig und seit Oktober 2006 in Paderborn niedergelassen.
Sie ist bundesweit an allen Amts-, Land- und Oberlandesgerichten postulationsfähig. Seit Dezember 2008 nimmt Frau Sieling einen Lehrauftrag an der FH
Flensburg wahr.
Pierre-André Steim, Verband Elektronischer Zahlungsverkehr (VEZ)
Schweiz
Pierre-André Steim ist Präsident von BDS (Bildung Detailhandel
Schweiz) und VEZ (Verband Elektronischer Zahlungsverkehr). Beide
Organisationen haben als Mitglieder alle Unternehmungen des Detailhandels.
Bis zu seiner Pensionierung 2006 leitete er fast 20 Jahre die Direktion
Corporate Development im Migros Genossenschaftsbund. Zu seinem Führungsbereich gehörten die Strategische Planung sowie die Organisations- und
Personalentwicklung. Zudem war er verantwortlich für strategische Projekte,
wie Entwicklung elektron. Zahlungsverkehr, Cumulus, On-Line Shop, MigrosPortal und anderes mehr.
Tobias Zadow, Intershop Communications AG
Tobias Zadow ist Solution Manager für Intershops E-Commerce
Software Enfinity Suite 6. Als Schnittstelle zwischen Markt und
Entwicklung zählt die strategische Weiterentwicklung der ProduktSuite zu seinen Hauptaufgaben. Er hat einen Abschluss als Diplom-Kaufmann
und war vor seiner Tätigkeit bei Intershop u.a. für die Strato AG als Produktmanager im Bereich E-Commerce tätig.
Impressionen und Stimmen zur vorangegangenen PAYMENT
„Meine Themenschwerpunkte liegen vor allem auf Inkasso und
Forderungsmanagement – auf der PAYMENT wurde diese Themen
sehr ausführlich und weit reichend behandelt und diskutiert. Die
PAYMENT war eine ideale Plattform, um wertvolle Neu-Kontakte zu
den führenden Anbietern im Bereich Inkasso zu knüpfen. Erwähnt
werden muss hier auch die hervorragende Organisation durch den
Veranstalter DEUTSCHE KONGRESS.“
Ralph Brugger, HSE 24 Home Shopping Europe GmbH
„Hervorzuheben ist vor allem das informative Vortragsprogramm der
PAYMENT. Insbesondere die zahlreichen Praxis- bzw. Anwenderberichte in den Bereichen E-Payment und Forderungsmanagement
wurden sehr anschaulich vorgetragen. Alles in allem wurde sehr gutes
Expertenwissen auf überdurchschnittlichen Niveau geboten.“
Christophe Wenzel, Wacker Chemie AG
Hauptsponsoren der PAYMENT 2009
Die EOS Gruppe mit Hauptsitz in Hamburg ist eines der
führenden europäischen Financial Services Unternehmen.
Hervorgegangen aus dem Deutschen Inkasso-Dienst (DID)
gehören zur EOS Gruppe heute 38 operative Gesellschaften
in 20 Ländern. Über 3.500 Mitarbeiter betreuen weltweit
über 20.000 Kunden aus den Branchen Versandhandel und
E-Commerce, Banken und Sparkassen, Energieversorger und Versicherungen.
Mit dem Payment Service Provider EOS Payment Solutions und den Inkassounternehmen der EOS Deutschland GmbH stellt die Gruppe passgenaue
Lösungen von der elektronischen Zahlungsabwicklung bis hin zum integrierten
Forderungsmanagement zur Verfügung. EOS Payment verarbeitet die Zahlarten Kredit- und Debitkarten weltweit, elektronischen Lastschrifteinzug, giropay,
bietet besicherte Zahlungen und übernimmt Risikoprüfungen. Das Unternehmen erfüllt den Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS)
von Visa und Mastercard.
EOS Gruppe
Steindamm 71, D-20099 Hamburg, Telefon +49 (0)40 / 2850-1911
www.eos-deutschland.de, www.eos-payment.com
Sponsoren der PAYMENT 2009
arvato infoscore - Lösungen für alle Phasen
des Kundenlebenszyklus. arvato infoscore
ist ein Tochterunternehmen der arvato AG,
des international vernetzten Medien- und Kommunikationsdienstleisters der
Bertelsmann AG, und gehört dort zum Unternehmensbereich arvato services.
Mit rund 1.900 Mitarbeitern und Hauptsitz in Baden-Baden ist arvato infoscore in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Ungarn tätig. Die Unternehmensgruppe arvato infoscore steht für Dienstleistungen im wertorientierten
Kundenmanagement über den gesamten Kundenlebenszyklus und bietet professionelle Prozesslösungen in den Leistungsbereichen Daten-, Informationsund Forderungsmanagement.
Experian ist ein weltweit führender Anbieter
von Informationsdienstleistungen und
Lösungen zur Entscheidungsanalytik.
Decision Analytics ist der internationale Geschäftsbereich von Experian, der sich auf
Beratungslösungen und Produkte für das
Kreditrisiko- und Anti-Fraud-Management spezialisiert hat. Mit Kunden in mehr
als 60 Ländern und Büros in über 30 Ländern stellt Experian Decision Analytics eine Erfahrung und Expertise bereit, die sich der weltweiten Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Unternehmen unterschiedlicher
Branchen und Größen verdankt.
arvato infoscore
Rheinstraße 99, D-76532 Baden-Baden
Telefon +49 (0)7221 / 5040-1000, www.arvato-infoscore.de
Experian Deutschland GmbH
Zirkusweg 2 / Astra-Turm, D-20359 Hamburg
Telefon +49 (0)40 / 8995000, www.experian-da.de
atriga besitzt eine eigene IT-Entwicklungsabteilung mit
der Erfahrung von international über 18.000 betreuten
Kunden und Mandanten, darunter weltweit tätige Konzerne und Unternehmen aus den unterschiedlichsten
Branchen (z. B. Assekuranz, Industrie, Kreditinstitute,
ÖPNV, Logistik, Payment, Telekommunikation, Versandhandel). Mithilfe selbst
entwickelter IT-Lösungen führt atriga für Mandanten hochtransparent, maximal personalisiert und hoch automatisiert völlig individuelle Inkassoverfahren
durch. atriga ist Vertragspartner der SCHUFA, Mitglied im Verein für Creditmanagement e.V. und im Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter
BDOA e.V. und verfügt über ein bundesweites Vertragsanwaltsnetz.
Die Intrum Justitia-Gruppe ist europaweit der führende Anbieter von Credit
Management Services (CMS). Mittels
unseres integrierten CMS-Ansatzes
managen wir die B2C-/B2B-Kundenrisiken unserer Mandanten innerhalb eines ganzheitlichen Lösungsansatzes,
der modular zum Einsatz kommen kann – angefangen bei Kreditinformationen
über das Debitorenmanagement bis hin zum Forderungskauf oder der Zahlungsgarantie. Gruppenweit betreuen rund 3.000 Mitarbeiter circa 90.000 Kunden
in 24 europäischen Märkten.
atriga GmbH
August-Bebel-Straße 29, D-63225 Langen
Telefon +49 (0)7221 / 5040-1000, www.atriga.de
BÜRGEL liefert Produkte und
Leistungen, damit Sie effizient
wirtschaften können:
 Wirtschaftsinformationen zu 3,9 Millionen Unternehmen und 39 Millionen
Privatpersonen
 Firmeninformationen B2B
 Personeninformationen B2C
 bonitätsgeprüfte Adressen B2B und B2C
 Inkasso (vorgerichtl. Inkasso, Titelüberwachung, gerichtl Mahnverfahren)
 Internationale Services (Auslandsinformationen über Unternehmen und
Privatpersonen)
 Direktmarketing (Firmenadressen online, Waschabgleiche, europäische
Adressen B2B)
 Software und Systeme (Netconnect via Internet, FileTransfer, Remote
Connection Services)
Intrum Justitia GmbH
Pallaswiesenstr. 180-182, D-64293 Darmstadt
Telefon +49 (0)6151 / 8160, www.intrum.de
Die SCHUFA ist innovativer Dienstleister und führender Anbieter im Risikomanagement. Mehr als 300
Millionen Einzeldaten zu über 60 Millionen Personen
machen den Datenbestand der SCHUFA einzigartig.
Mit innovativen Produkten und kundenorientierten
Services bieten wir ganzheitliche, nutzenmaximale Leistungen für Ihr Risikomanagement. Unsere passgenauen Lösungen basieren auf dem modularen
Produktangebot und ermöglichen eine ergebnisorientierte Risikosteuerung.
Das Produktspektrum der SCHUFA umfasst die Bereiche Informationsmanagement, Scoring Services, Entscheidungsmanagement, Lösungen.
SCHUFA Holding AG
Kormoranweg 5, D-65201 Wiesbaden
Telefon +49 (0)611 / 9278 - 447, www.schufa.de
Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG
Gasstraße 18, D-22761 Hamburg
Telefon +49 (0)40 / 898030, www.buergel.de
D&B Deutschland (früher Dun & Bradstreet)
ist ein Unternehmen der Bisnode Gruppe und
gehört zum weltweiten D&B Netzwerk, dem
Weltmarktführer für Wirtschaftsinformationen
und Firmenbewertungen. Unternehmen aus
allen Branchen nutzen die Daten und Lösungen
von D&B Deutschland zur Bonitätsprüfung, bei
der Kundengewinnung und im strategischen Einkauf. Basis dafür ist die D&B
Datenbank mit Informationen über 4,3 Mio. deutsche und mehr als 140 Mio.
Unternehmen weltweit. In die Bonitätsbewertung der Firmen fließt auch deren
Zahlungsverhalten ein. Dazu wertet D&B allein in Deutschland jährlich rund
540 Mio. Rechnungen aus.
D&B Deutschland GmbH
Havelstraße 9, D-64295 Darmstadt
Telefon +49 (0)61 51 / 1375-777, www.dnbgermany.de
Aussteller der PAYMENT 2009
Die Acertigo AG mit Sitz in Stuttgart ist ein
führendes PCI Auditunternehmen in Europa. Mit
einem klaren Fokus auf Zertifizierungsleistungen
und den umfassenden Akkreditierungen für die
unterschiedlichen PCI Standards, bieten wir unseren Kunden professionelle
Beratungs- und Auditierungsleistungen. Durch unsere internationale Ausrichtung mit Büros in verschiedenen Ländern, liefern wir erstklassige Services
direkt vor Ort. Acertigo AG ist ein Tochterunternehmen der EXCELSIS Business
Technology AG.
Acertigo AG
Wilhelmsplatz 8, D-70182 Stuttgart
Telefon +49 (0)711 / 62030-300, www.acertigo.de
Aussteller der PAYMENT 2009
Medienpartner der PAYMENT 2009
APRIL Financial Services – Ihr Spezialist für
Restkreditversicherung und Payment Protection – berät Sie unabhängig von Ihrem Versicherer rund um den Schutz gegen Zahlungsausfälle. Zu unserer umfassenden Beratung
gehören u.a. die Vertriebsoptimierung sowie
die Qualitätssicherung Ihrer Restkredit-Produkte. Sie suchen innovative Angebote für Ihre Kunden? APRIL Financial Services ist der richtige Partner für Sie!
Fragen Sie z.B. nach unserem Einkommensschutzbrief oder unserer Zahlungsausfallabsicherung für Dispo- und Kreditkartenprodukte.
Das e-commerce magazin beschäftigt sich mit
allen Aspekten von elektronischen Handelsprozessen einschließlich deren Anbindung an interne
oder externe IT-Infrastrukturen. Dazu zählen Shopsysteme, E-Procurement, E-Payment, E-Marketing,
Auktionssysteme, Warenverfolgung, RFID, Logistiksysteme sowie die dazugehörige Infrastruktur und die notwendigen Kommunikations- und Integrationstechniken wie EAI, Mobile Commerce, Webservices, Security. Hierbei zeigt
das e-commerce magazin praxisbezogene Lösungen, die den betriebswirtschaftlichen Aspekt und den Nutzen der technischen Anwendung darstellen.
APRIL Financial Services AG
Richard-Reitzner-Allee 1, D-85540 Haar/München
Telefon +49 (0)89 / 43607-180, www.april-fs.de
e-comerce Magazin / WIN-Verlag GmbH & Co. KG
Johann-Sebastian-Bach-Strasse 5, D-85591 Vaterstetten
Telefon +49 (0)8106 / 350-0, www.e-commerce-magazin.de
Domnowski Payments besteht seit 1980 und
bietet mit „PayProtect” seit 1,5 Jahren eine
100%ige Zahlungssicherheit (bei Rechnung +
Lastschrift) für eCommerce-Unternehmen und
Versandhandel. Auch international. bekannte
Referenzen nutzen bereits dieses individuelle Finanzprodukt oder andere Risikosteuerungssysteme von Domnowski zur Umsatzsteigerung und Absicherung.
Domnowski ist Teil der GFKL-Gruppe mit über 1.300 Mitarbeitern und einem
Umsatz von über 1 Mrd. Euro (www.GFKL.com). Geschäftsbereiche sind
Payment Services, Inkasso Services, Consulting Services und International
Services. Mit über 85 Voll- und Teilzeitmitarbeitern ist auch das weltweite
Forderungsmanagement dort angesiedelt. Domnowski ist der Deutschlandpartner der Global Credit Solutions (GCS-Group) mit Sitz in Australien. Unabhängige Beratung und technisch und inhaltlich auf den Kunden abgestimmte
Inkasso- und Payment-Lösungen sind Kernkompetenz.
Unabhängige Fachzeitschrift für die Finanzspezialisten und offizielles Organ des BdRA
mit der größten Infobörse für das Kreditwesen. Themen: Kreditwirtschaftliche Fachbeiträge mit den Themenspektren Rating,
Risikomanagement, Kundenbetreuung und
-beratung, sowie der Einsatz moderner Organisationstechniken. Insbesondere
das Thema Rating ist übergreifender Themenschwerpunkt des Magazins mit
dem Anliegen, die Mitarbeiter der Kreditabteilungen in Banken laufend rund
um die Themen der Praxis der Kreditvergabe, den dafür erforderlichen Ratings
und der Unternehmensfinanzierung - speziell für den Mittelstand - zu informieren. Ebenso hat sich die Kredit & Rating Praxis die ständige, nachhaltige
Verbesserung der Qualifikation in den Finanzabteilungen der kreditnehmenden Wirtschaft zum Ziel gesetzt. www.krp.ch.
GFKL – Group
Domnowski Inkasso GmbH / Domnowski Payments
Am Pulverschoppen 17, D-59071 Hamm
Telefon +49 (0)2381 / 9024-242, www.GFKL.com / www.domnowski.de
International tätig entwickelt KarstadtQuelle Information Services
(KQIS) Lösungen im Risiko- und
Forderungsmanagement. Basis sind
die jahrzehntelangen Erfahrungen
der Unternehmen Karstadt, Quelle & Neckermann ergänzt durch komplexes
Know-how der Tochtergesellschaften Concent Forderungsmanagement und
Universum Inkasso Gruppe. Mit kompetenter Beratung, Einzel- oder Prozesslösungen bis zur vollständigen Übernahme von Gesamtprozessen realisiert
KQIS ungenutzte Umsatz- und Ergebnispotenziale. Leistungsstarke Systeme
ermöglichen die effiziente Implementierung und Steuerung individueller
Lösungen.
Rek & Thomas Medien AG
Bankgasse 8, CH-9001 St. Gallen
Telefon +41 (0)71 / 2282011, www.krp.ch
ONEtoONE berichtet seit 1998 monatlich über den
Dialog über alle Medien. Die Wertschöpfungskette in
diesem milliardenschweren Markt umfasst die Konzeption und Realisierung von Dialogkampagnen, die
Auslieferung von Waren, die Zahlungsabwicklung
und die Betreuung nach dem Kauf. ONEtoONE beleuchtet den gesamten Prozess von der Interessentengewinnung bis hin zur
Kundenbindung. Besonders das elektronische Dialogmarketing bietet täglich
neue Möglichkeiten, die jeweils für sich ganze Fachbücher füllen. Probeexemplar
anfordern: www.onetoone.de/testabo/index.php
J&S Dialog-Medien GmbH
Postfach 111311, D-20413 Hamburg/Bei den Mühren 91, D-20457 Hamburg
Telefon +49 (0)40 / 369832-0, www.onetoone.de
KarstadtQuelle Information Services GmbH
Adam-Opel-Str. 18, D-60386 Frankfurt am Main
Telefon +49 (0)69 / 42091-432, www.kqis.de
Als ausgewiesener Experte für das
Forderungsmanagement steht Seghorn
Inkasso seit 30 Jahren für maßgeschneiderte, zuverlässige und wirtschaftliche Inkasso-Lösungen sowie eine Beratung mit hohem Servicegrad. Wir sind
in den unterschiedlichsten Branchen zu Hause – ob Versicherungen, Banken,
Versandhandel oder Energie – und können als Mitglied der TCM Group International Ltd. weltweit für Sie aktiv werden. Das Resultat: Qualitätsinkasso, das
sich für Sie auszahlt!
Seghorn Inkasso GmbH
Legienstr. 1, D-28188 Bremen
Telefon +49 (0)421 / 4391 - 367, www.seghorn.de
Die Supercheck GmbH mit Sitz in
Köln ist ein Tochterunternehmen der
BÜRGEL Gruppe einer der führenden Ermittlungsdienstleister Europas
im Bereich Adressermittlung von unbekannt verzogenen Kunden und Schuldner. Supercheck ermittelt jährlich 2,5
Millionen Anschriften und Auskünfte (davon 1 Million Einwohnermeldeamtsanfragen) für über 13.000 Unternehmen. Weiterführende Informationen auf
www.supercheck.de.
Supercheck GmbH
Sülzburgstr. 218, D-50937 Köln
Telefon +49 (0)221 / 42060-740, www.supercheck.de
Online-Medienpartner der PAYMENT 2009
reimus.NET
Friedrich Franz Strasse 19 (TGZ Haus A), D-14770 Brandenburg
Telefon +49 (0)3381 / 315759, www.FIBUmarkt.de
Hightext Verlag OHG
Wilhelm-Riehl-Str. 13, D-80687 München
Telefon +49 (0)89 / 578387-0, www.ibusiness.de
Hightext Verlag OHG
Wilhelm-Riehl-Str. 13, D-80687 München
Telefon +49 (0)89 / 578387-0, www.press1.de
INTERNET-PDF
069 / 63006-969
is
dung b
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Bei An
2009
31.03.ro sparen!
50,- Eu
So melden Sie sich an
Bitte einfach das Anmeldeformular ausfüllen und per Fax oder Post zu­­rück­
senden oder melden Sie sich online unter www.payment-kongress.de an.
Sie erhalten schnellstmöglich eine Bestätigung Ihrer Anmeldung.
Ja, ich melde mich zur PAYMENT 2009 an.

Ich nehme an drei Tagen an der PAYMENT 2009
o
(26. bis 28. Mai 2009 – Kongress und Seminar) teil. Die
Teilnahmegebühr beträgt inklusive Mittagessen, Erfrischungsgetränke und Abendveranstaltung € 1.495,-.
Ich nehme an zwei Tagen an der PAYMENT 2009
o
(27. und 28. Mai 2009 – Kongress) teil. Die Teilnahmegebühr
beträgt inklusive Mittagessen, Erfrischungsgetränke und
Abendveranstaltung € 995,-.
Ich nehme an einem Tag an der PAYMENT 2009
o
(26. Mai 2009 – Seminar) teil. Die Teilnahmegebühr beträgt
inklusive Mittagessen und Erfrischungsgetränke € 995,-.
Name, Vorname
Abteilung, Funktion
Firma
Strasse, Postfach
Termin
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
26. Mai 2009
27. Mai 2009
28. Mai 2009
10:00 Uhr - 17:30 Uhr
09:15 Uhr - 18:00 Uhr
09:00 Uhr - 17:15 Uhr
SO MELDEN SIE SICH AN
PLZ, Ort
Per Telefon
069 / 63006-900
Telefon, Fax
E-Mail
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Code, falls vorhanden
Datum, Unterschrift
Rechnung an
Per TeleFax
069 / 63006-969
Schriftlich
Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH, Postfach 700212,
60552 Frankfurt / Main
Per E-Mail
[email protected]
Bei Anmeldung per E-Mail geben Sie bitte unbedingt
den Namen des Teilnehmers und die vollständige Firmen­
anschrift mit Telefon- und Faxnummer an.
Hinweis nach § 28 Abs. 4 BDSG: Sie können bei uns der
Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke jederzeit widersprechen, wenn Sie in Zukunft von uns keine Informationen
mehr erhalten möchten.
Veranstaltungsort – Kongress
27. und 28. Mai 2009
Name, Vorname
Abteilung
Für Fragen zur Ausstellung oder individueller Spon­soring­- beteiligung steht ihnen
gerne zur Verfügung:
Nadine Kraus
Vertrieb
Telefon 069 / 63006-667
[email protected]
Bitte schicken Sie mir Informationen zu Ausstellungs- und
o
Gruppentarife
Wir gewähren für Sammelanmeldungen einer Firma folgende
Rabatte:
2 Personen 10% auf alle Anmeldungen
3 Personen 15% auf alle Anmeldungen
4 Personen 20% auf alle Anmeldungen
ab 5 Personen 25% auf alle Anmeldungen
Wichtig: Die Anmeldungen müssen zur gleichen Zeit bei
uns eintreffen. Diese Rabattregelung findet nur bei o.g. Teilnahmegebühren Anwendung. Eine Gewährung von zusätzlichen Rabatten ist in diesem Fall nicht möglich.
Sponsoringmöglichkeiten.
Congress Centrum Mainz
Rheingoldhalle
Rheinstraße 66, D-55116 Mainz
www.ccmainz.de
Veranstaltungsort – Seminar
26. Mai 2009
Novotel Mainz
Augustusstraße 6, D-55131 Mainz
Telefon +49 (0) 6131 / 954 0
Übernachtungsmöglichkeiten
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Auswahl von
Übernachtungsmöglichkeiten zur PAYMENT 2009.
www.payment-kongress.de/anreisen.html
TWENTYFOURSEVEN-DIGITAL.DE
Anmeldebedingungen
Die Teilnahmegebühr für die PAYMENT 2009 beträgt für
drei Tage € 1.495,- (26. Mai bis 28. Mai 2009), für zwei Tage
€ 995,- (27. und 28. Mai 2009) und für einen Tag € 995,(26. Mai 2009). Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Besuch
der Vorträge, Mittagessen, Erfrischungsgetränke, Kaffeepausen,
Abendveranstaltung (nur bei Zwei- oder Dreitageskarten) und
die Dokumentation. Bei Anmeldung bis 31. März 2009 ­erhalten
Sie einen Rabatt von € 50,-. Nach Ihrer Anmeldung erhalten
Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Bis zwei
Wochen vor dem Veranstaltungs­termin können Sie kostenlos
stornieren. Bei Stornierung der Anmeldung zu einem späteren
Zeitpunkt oder bei Nichter­scheinen berechnen wir die gesamte
Teilnehmergebühr. Die Stornierung ist schriftlich vorzunehmen.
Die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers ist selbstverständlich möglich. Programmänderungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor. Alle Preise verstehen
sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
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