Jubiläumsbroschüre Gleis 1

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Jubiläumsbroschüre Gleis 1
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Bild farbig??!!!
RENT A PUB – mieten Sie unsere Kulturkneipe mit Galerie für ein Fest, eine Versammlung: [email protected], 07946-95434
(werktags 18.00-19.00) – im Gleis1 während der Veranstaltungen: 07942-940922. WERDEN SIE MITGLIED in diesem besonderen
KULTUR- und KUNSTVEREIN im Herzen Hohenlohes. Wer unsere ehrenamtliche Kulturarbeit mit einer Spende unterstützen
möchte, kann dies gerne tun: Sparkasse Hohenlohekreis, Kontonummer 285430, BLZ 62251550.
Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.
Unsere Veranstaltungen sind gesetzlich rauchfrei. Für Raucher haben wir separate Räumlichkeiten. Bitte beachten Sie etwa wegen
kurzfristiger Absagen die Hinweise auf unserer Webseite www.gleis1.net und in der Tagespresse.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Sponsoren, ohne deren Unterstützung wir nicht wirtschaften könnten!
10 JAHRE KULTURVEREIN GLEIS1!!
Ein besonderes Jubiläum der Kulturszene
Hohenlohe! Das kunstvoll gestaltete
GLEIS1 bietet als regionales Kulturprojekt in der ehemaligen Bahnhofsgaststätte
Waldenburg vielfältige Veranstaltungen
an.
Als Kunstverein mit dem Namen „Künstlerkneipe Bahnhof Waldenburg e.V.“
vor 10 Jahren gegründet, bewirtschaften
wir den Kunstbahnhof – wir danken
unseren ehrenamtlich arbeitenden Mitgliedern. Wir wollen das am 30. April,
dem Gründungstag, gebührend feiern!
Im Anschluss an das erste Ausstellungsprojekt KunstRegionBahn1998 entstand
die Idee, den vakanten Waldenburger
Bahnhof für Kunst und Kultur zu nutzen.
Es wurde im Februar 1999 trotz vieler
Bedenken ein Verein gegründet, dessen
Vorstand aus den Künstlern Hans A.
Graef, Lore Jahnel, Otfried Faul, Ursula
Kensy sowie Renate Dudenhöffer-Graef
und Karl Lacher bestand.
Unser Logo wurde die alte Bahnhofssäule
aus Gusseisen aus dem Jahre 1862 die
das Vereinsziel symbolisiert: der Bahnhof
muss durch Kunst am Leben bleiben!
Es soll als Soziale Plastik am Leben bleiben – bis die Stadtbahn hier durchfährt.
Durch das „KunstRegionBahn2000“-Projekt der Bürgerinitiative Pro Region,
initiiert durch die Künstlerkneipe, wurde
das Gleis1 bundesweit über das
Fernsehen bekannt.
Aus der Künstlerkneipe wurde eine
Kulturkneipe, obwohl die Kunstausstellungen nach wie vor eine zentrale
Rolle spielen. 2009 besteht der Vorstand
aus Hans A. Graef, Beate Minke, Günther
Schmöller, Ines Freiberger-Hofacker,
Roland Vogel und Karl Lacher.
Ingesamt fanden hier etwa 700 Veranstaltungen statt – und das Gleis1 ist überregional bei Künstlern und Musikern als
ein Ort bekannt, an dem sie gerne auftreten. Dieses Kunstkonzept lebt von der
Akzeptanz des Angebotes sowie neuen
engagierten Mitgliedern. Ein besonderer
Schwerpunkt liegt auf dem Blues: Gleis1
als Blueskneipe! Welcome for ten more
years. Aber nach wie vor ist uns die Vielfalt des Programmangebots wichtig, das
nach dem „Zufallsprinzip“ ausschließlich
durch Angebote der Künstler entsteht, die
unseren Bahnhof als Forum betrachten.
Die Kulturkneipe Gleis1 wird weiter laufen – wenn immer wieder neue Mitarbeiter helfen. Unsere Preise für Getränke
und kleine Speisen versuchen wir so zu
kalkulieren, dass unser Projekt leben
kann. Daneben finanzieren wir es mit
Mitgliederbeiträgen und bemühen uns um
Kultursponsoren. Studieren Sie unser
qualitätsvolles Programm! Unterstützen
Sie diese Bahnhofsgalerie im Kulturbahnhof!
Hans Graef, Vorstand
17.01. (Sa) 20.30 Diamond Dogs Acoustic Guitars
Als die „Diamond Dogs“ im Sommer 2007 ihre ersten Auftritte im Raum
Main-Spessart absolvierten, rechnete niemand mit dem durchschlagenden
Erfolg, der sich bald darauf einstellen sollte. Aus der spontanen Idee, wohlbekannte Klassiker und ausgewählte Song-Raritäten mit einer kompletten
Band akustisch umzusetzen, wurde durch Mund-zu-Mund-Propaganda
schnell eine weit über die Region hinaus gefragte Band.
Mit akustischen Gitarren, Bass, Mandoline und Percussion interpretieren die
Musiker Songs von den Eagles, Rod Stewart, den Rolling Stones und anderen
Legenden der Musikgeschichte auf höchstem Niveau.
24.01. (Sa) 20.30 MOJO OIL Blues-Duo
Dem Zuhörer bietet diese neu gegründete Formation ein abwechslungsreiches
Programm, bei dem man sich lautstark einbringen oder einfach genießen kann.
Jeder Blues und jeder Boogie findet seinen Platz. Mit einem Programm aus
bekannten Blues-Hits zum Mitsingen und eigenen, deutschsprachigen
Stücken zum Zuhören und Lachen etabliert sich Mojo Oil als gefragtes Bluesund Boogie Woogie-Duo. Jan „Jansson” Eigenbrodt (Gitarre, Gesang und
Kompositionen) wurde 1966 in Hamburg geboren. Als er Anfang der 80er
Jahre auf die Blueslegende Abi Wallenstein traf, war sein Schicksal besiegelt.
Engagements als Hausmusiker im „Onkel Pö”, Live-Auftritte im Radio und
Fernsehen waren wichtige Stationen. Matt „Sharp Harp” Weidle (Mundharmonika) wurde 1965 in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren. Als echter
Schwabe blieb er bei einem schwäbischen Instrument hängen, der Mundharmonika. Mehr als 10 Jahre lang, bis Mitte der 90er Jahre war er Wegbegleiter des Polka & Roll Akkordeonspielers Stefan Hiss.
30.01. (Fr) 21.00 FIESTA LATINA
Salsa-Kult-Fete unter der alten Bahnhofssäule. Hasta la vista!
31.01. 20.30 THOMAS SCHEURER & MARTIN MÜLLER Percussions-Duo
Vollmond spielte Titel wie Traumlied, Sternenklang, Lovebeat und
Zwiegespräch. Ein einzigartiges
und originelles Percussion-Duo aus
unserer Region – mit Vokalinterpretationen und Flüstern und Rhythmus, vielfältigen Soundkulissen –
da bleibt kein Bein still.
10 WOCHEN / 10 JAHRE
JUBILÄUMSPROGRAMM GLEIS1
06.02. (Fr) 19.00 Ausstellung GanerbenGymnasium (Künzelsau)
Der Neigungskurs der Künstlerin und Kunstpädagogin Stefanie Koppenhöfer zeigt
neuere Arbeiten.
07.02. 20.30 CHRIS KRAMER
Bluesenthusiast, Singer, songwriter mit harp & guitar
20 Jahre Bühnenerfahrung und über 1.000 Gigs haben
„Crazy“ Chris Kramer zu dem gemacht, was er heute ist: ein
Bluesvirtuose mit unerschöpflicher Spielfreude, der seine
Musik liebt und seine Lieder lebt. Kein Wunder also, dass ihn
Bands wie Whitesnake, die Blues Brothers, Omar and the
Howlers, Woodstock-Legenden wie Canned Heat und Alvin
Lee sowieTopmusiker wie Walter Trout und Tommy Emmanuel
bereits als Support verpflichteten.
Auf seinen Konzerten verschmilzt der Singer/Songwriter förmlich mit seiner
Mundharmonika, begleitet sich dabei wahlweise auf der Dobro oder Gitarre
und bannt das Publikum mit fesselnder Mimik. Chris Kramer zählt zu den besten europäischen Bluesharpisten, schreibt Lehrbücher und gibt sein Können
seit Jahren in unzähligen Mundharmonikaworkshops weiter.
08.02. (So) 10.00-13.00 KLASSIK FRÜHSTÜCK
mit der Klavier- und Gesangslehrerin Gabriele Förstl (Schwäbisch Hall) und
ihren Schülern. Seit fast 10 Jahren macht Gabriele Förstl diese bemerkenswerte pädagogische Performance mit ihren Schülern u. a. vom Aufbaugymnasium Michelbach und gehört damit zu unserem Kulturprojekt.
14.02. (Sa) 20.30 Valtag 2d Half mit Jörg Hurter
Latin, Happy-Jazz, Pop von Künstlern wie Nora Jones, Ida Sand, Sade,
Katie Melua oder San Glaser – ein besonders spannendes und anspruchsvolles Konzert mit: Ursula Hüttl, Gesang Jörg Hurter, Gitarre , Martin Voll,
Bass und Robert Hüttl, Schlagzeug. Die Sängerin Ursula Hüttl und ihr Mann
Robert (Schlagzeuger der Band) sind banderfahrene Musiker. Martin Voll, Allgemeinarzt aus Kürnach, spielt Bassgitarre und suchte eine Band, mit der er
auftreten kann. „Schon nach den ersten Proben war uns klar, dass wir gut zusammenpassen“, erklären Hüttls und Voll unisono. Ebenfalls durchs Internet-
portal kam mit dem Gitarristen Jörg Hurter ein Profi zur Band. Der Musiklehrer
für Jazzgitarre ist Schweizer, aber in Spielbach bei Rothenburg ob der Tauber
verheiratet. www.2nd-half.de GEHEIMTIP!
21.02. (Sa) 20.30 WITCHES BREW Faschingsfete
Leadvocals + perc: Andi - Schwarze Hex
Guitar + voc.: Lilly - Oberhexe
Bass + voc.: Ingrid - Punkhex
E-Piano + voc.: Cläre - Feuerhäckse
Drums + scream: Tina - Donnerhexxx
Die Zuschauer mit gefühlvollen Balladen zu verzaubern und genauso mit harten
Rock-Klassikern und Punk-Nummern ordentlich aufzumischen ist unser Ziel
und spricht für die Vielseitigkeit unserer Titel. Mephistoheles selbst lädt Sie ein
zum Hexensabbath mit und ohne Verkleidung – der Zauberkessel vibriert wie
immer, wenn die Rockhexen im Gleis1 ihre Instrumente zur Soundglut bringen.
27.02. (Fr) 21.00 FIESTA LATINA
diese Latino-Tanzfete kennt jeder: Salsa ab, Merenge los.
28.02. (Sa) 20.30 MANFRED BRANDT
Bühnenprogramm „Kölsche Tön“ Gründungsmitglied der Bläck Fööss führt Sie mit seinem
Akkordeon und seinem Gesang auf einem musikalischen Spaziergang durch Köln. Mit viel
Witz und Humor stellt er Ihnen die Originale der
Stadt vor, erzählt lustige Anekdoten und vermittelt seinem Publikum etwas
von der Mentalität der Kölner bzw. deren Lebensweisheiten. Dazwischen gibt
es natürlich viel Musik der Kölner Musikgruppen BAP, Höhner, Bläck Fööss
und anderen ……1950 geboren in unmittelbarer Nähe Kölns (Troisdorf)
….vom 7. Lebensjahr 6 Jahre Akkordeonunterricht …. vom 13.-16. Lebensjahr
Jugendkonservatorium …. dann Beatband, anschließend Kölner Mundartund Tanzmusik …. Berufsmusiker bis 1980 … Mitbegründer der Bläck Fööss
…. seither handgemachte Akkordeon-Musik und Gesang.
www.manfred-brandt.de
07.03. (Sa) 20.30 WOLFGANG KALB Country Blues
Fingerpicking & Bootleneck Blues Guitar
Seit über 30 Jahren spielt und singt Wolfgang Kalb akustischen Blues, vorwiegend Country Blues, angereichert durch Ragtimes, Gospelsongs oder
auch Jazzballaden. Im Fingerpickingstil oder mit der Bottleneckspielweise auf
der Dobrogitarre interpretiert er Eigenbearbeitungen, Standards oder Blues-
klassiker seiner Vorbilder wie Blind Blake, Robert Johnson, Mississippi John
Hurt und anderen Vertretern des Country Blues aus den 20er und 30er Jahren.
Unüberhörbar sind allerdings auch die musikalischen Einflüsse von Muddy
Waters oder von John Lee Hooker. Bei Auftritten Ende der 70er bis Mitte der
90er Jahre teilte er sich die Bühne neben regionalen Künstlern auch mit
Bluesgrößen wie Champion Jack Dupree, Louisiana Red, Blind John Davis
oder auch Martin Philippi. www.wolfgangkalb.de
11.03. (Mi) 20.00 Attac Hohenlohe lädt ein
Thema: KRIEGSVERBRECHEN 6 Jahre Irak- und Afghanistan-Krieg
medialer Aktionsvortrag von Hans A. Graef, Politikwissenschaftler. Ex-USPräsident Georg W. Bush und seine Kriegsminister wie Rumsfeld gehören
nach Auffassung prominenter Amerikaner vor das internationale Kriegsgericht
in Den Haag.
Laut RIA Novosti haben Juristen in Andover (US-Bundesstaat Massachussets)
mit der Prüfung einer Anklage gegen den US-Präsidenten George W. Bush
und dessen Vize Richard Cheney wegen Kriegsverbrechen begonnen.
„Die Spitzenvertreter des Landes haben nicht nur einen Krieg entfesselt,
sie haben dazu noch eine Politik von üblich gewordenen Folterungen und
Gesetzesverletzungen betrieben“, formulierte Lawrence Vevel - Dekan der
Rechtsakademie in Andover - bei seiner Eröffnungsrede. An der zweitägigen
Konferenz nahmen Juristen, Vertreter der Rechtsschutzorganisationen,
Politikwissenschaftler und Völkerrechtler der USA teil.
13.03. (Fr) 20.30 TILMAN LUCKE Kabarett (Berlin/Bretzfeld)
In der heilen Welt des schwäbischen Oberstudienrats Schwämmle hat alles
seinen festen Platz: Kaugummis gehören in den Müll, Striche ins Strichheftchen und Schüler in den Karzer. Willkürlich, geizig und faul ist er aber beileibe nicht. Was kann er dafür, dass sein Notenwürfel zumeist Fünfen und
Sechsen ausspuckt? Auch der Exkurs über den wirtschaftlichen Mehrwert
von Unmengen konfiszierter Furzkissen macht ihn noch lang nicht zum
Pedanten. Schwämmle drüber!
In seinem POLITISCHLITERARISCHEN KABARETTPROGRAMM „Schwämmle drüber!“ schlüpft TILMAN LUCKE gelegentlich in die Rolle des Herrn
Schwämmle, um aktuelle politische
Ereignisse zu kommentieren. Auch
gesellschaftskritische Couplets,
Moritaten und skurril-absurde
Lieder gibt er zum Allerwertesten und begleitet sich dazu selbst am Klavier.
Unvergesslich sind sein Requiem eines Veganers und das „Kinderlied für Ursula“. Nach „NEBENBEI BEMERKELT“ (2005) und „JETZT WIRD DURCHREGIERT!“ (2007) präsentiert der erfahrene Kabarettist nun sein drittes
Soloprogramm.
14.03. (Sa) 20.30 TRIXI-G. Akustik – Rock – Chanson
hinter dem Bandnamen stehen Beatrix „Trixi“ Gerecke und Uwe Ducke. Zum
Einen eine charismatische Stimme, die kraftvoll und energisch, mal hauchzart
und zerbrechlich die Songs zelebriert und mit Leichtigkeit phantasievolle Bilder
in die Seele zaubert, zum Anderen eine akustische Gitarre, die in allen Facetten
des Gitarrenspiels brilliert.
So findet man, in der Art des Gitarrenspiels Folk-, Blues- und Countryelemente
ebenso wie Typisches für Rock, Lied und Chanson. Die mitreißenden Grooves
und Rhythmen, sowie die Melodien und schillernden Klangfarben erzeugen mit
Trixis Stimme ein explosives Gemisch aus Dynamik und Melancholie. Die musikalische Dichte aus Stimme und Instrument ist schlichtweg beeindruckend und
untrennbar mit den poetischen deutschen Texten verbunden. So liefert Trixi G
einen tieferen Blick ins alltägliche Leben; mit all seinen Höhen und Tiefen, mit
Freude und Leid, Euphorie und Melancholie. Schnörkellos geradlinig, ehrliche
Musik mit Herz und Seele. Die Gefühlsreise, die Trixi G unternehmen, ist ein Erlebnis der Extraklasse!
20.03. (Fr) 19.30 Bahnhofsgalerie GLEIS1 Jahnel/Kensy/Naumann-Cleve
Drei Künstlerinnen der Region: Lore Jahnel, Ursula Kensy und Sabine Naumann-Cleve. Die drei Mitglieder der Hohenloher Kunstvereins, zugleich Mitgründerinnen der Kulturkneipe, zeigen ausgewählte und milieugerechte
Arbeiten, die dem Bahnhof und dem Kultlokal wieder eine andere Atmosphäre
geben. Vernissage mit: Hans A. Graef (Musik) und Gästen.
20.03. (Fr) 20.30 Gleis1-KNEIPENTALK
Bahnhofsgespräche -: Moderator Hans A. Graef im Gespräch über Kunst &
Kultur in Hohenlohe mit MICHAEL KLENK, Leiter Haller Akademie der Künste
und THOMAS CLEVE, Vorsitzender
Hohenloher Kunstverein
Thema: die Kunstszene unserer Region
und die Entwicklung der letzten 25
Jahre – aus der Talkreihe „50plus“
21.03. (Sa) 20.30 GREAT LAKES (Würzburg) BluesRock vom Feinsten.
Musikalische Highlights mit großer Stimme. Ein Tipp für jeden Musikkenner!
Hits von Led Zeppelin, ACDC, Alman Brothers und vielen anderen Rockgrößen. Eine absolute Superband mit filigranen Gitarren und Sounds.
27.03. (Fr) 21.00 FIESTA LATINA im Gleis1: Salsa, Merenge und Co
mit Udo und Co.
28.03. (Sa) 20.30 ENSEMBLE ORIENT EXPRESS & Friends
mit Bollywood-Klassikern*
Wer nicht nur den Melodien der indischen Filmindustrie lauschen, sondern auch darauf tanzen
möchte, der ist an diesem Abend mit dem Trio
des Ensemble Orient Express richtig aufgehoben. Ronju Sharkar - Gesang, Harmonium und
Perkussion -, Ralf Snurawa - E-Piano - und
Björn Münz - Sitar, E-Gitarre und E-Bass werden sich zusammen mit Überraschungsgästen mit den Grooves von Bollywood das Publikum aufmischen: von
„Chura liya“ bis „Pretty Woman“! Florence Schürrle-Sharkar vervollständigt
den Genuss mit indischen Gaumenfreuden. Generalprobe für das „Stuttgarter
Festival „Bollywood and Beyond“. Neugierig? Nix wie hin!
03.04. (Fr) 20.30 klangWORTbild: Kunst-Literatur-Projekt
Das Frühlingssyndrom:
Liebe(n), Has(s)en, Sch(m)erzen Kunst-Literatur-Projekt. Das Ensemble
kLANGwORTbILD produziert mit Stimmen und Gesang, Querflöte, Geige,
Gitarre und Keyboard, Dia- und Tageslichtprojektoren aus vielen kurzen, auf
den ersten Blick möglicherweise unzusammehängend wirkenden Einzelstücken ein vielseitiges Patchwork aus Musik, Sprache und Kunst mit dem
Titel: Der weite musikalische Bogen spannt sich von getragener Klassik über
fröhliche Volkslieder bis zum traurigen Blues. Die Texte - besinnliche und
poetische Prosa, romantische und boshafte Lyrik, hintersinnige Sprachspiele,
garstige und anrührende Texte, entlarvende Aphorismen und Zeitungsartikel behandeln charakteristische Symptome diese Jahreszeit. Treffende Illustrationen, sowie faszinierende Licht- und vielfältige Schattenspiele, sorgen für einen
besonderen Genuss. Das Programm ist ein Wechselbad zwischen ungetrübter
Gefühlsduselei, melancholischem Tiefsinn, beißender Ironie und atmosphärischer Heimeligkeit. Das Publikum – das im Idealfall intelligent und doch gefühlvoll ist – soll wechselweise schmunzelen, grübeln, genießen, nachdenken
und – auch lachen!
04.04. (Sa) 20.30 THOMAS FELDER
Mund-Artist, Liedermacher, Liedpoet, Multiinstrumentalist.
Bereits 1976 mit drei Kleinkunstpreisen ausgezeichnet,
erhielt er für mehrere seiner dreizehn Alben den Preis der
Deutschen Schallplattenkritik und erschien regelmäßig auf
den obersten Plätzen der Lieder-Bestenliste. Werke von
ihm finden sich in Schul- und Volksliederbüchern. Über
tausend Konzerte gab er an den unterschiedlichsten Orten
in Europa und wurde von internationalen Kulturinstituten
bis nach Chile engagiert. Am besten kennt man ihn aber
im Schwabenland, dessen Mundart viele seiner Lieder prägen. Mehrfach war Thomas Gast in unserer Kulturkneipe, die gegenseitige
Sympathie des Kulturprojekts zu seiner Kunst beschert uns ein weiteres Konzert. www.thomas-felder.de
17.04. (Fr) 20.30 KNEIPENTALK Bahnhofsgespräche in der Reihe „50plus“
mit GOTTFRIED MAY-STÜRMER:
seit vielen Jahren Geschäftsführer des BUND-Regionalverbands Heilbronn,
kümmert sich der Diplom-Biologe engagiert um alle Belange des Umwelt- und
Naturschutzes und betreut Flurbereinigungsverfahren im Landesverband
Baden-Württemberg. Einer der wichtigsten aktiven Vertreter der Umweltbewegung der Region Heilbronn-Franken ist zu Gast bei Hans Graef.
18.04. (Sa) 20.30 SAD MAX & GANGSTERS of LOVE [rock and more]
Jeder in Hohenlohe weiß:
Die Herren sind seit vielen Jahren in der
Hohenloher Musikszene keine Unbekannten. Unaufdringliche Qualität mischt
sich mit Spielfreude und Spontanität.
Die fünf altgedienten Rockstars mit
Frontman Heiner „MäX“ Megerle,
Martin Herrmann (Bass), Rudi Nikolei (Git.), Dietmar Sinn (Git.) und Dieter
Andraschko (drums) sind bekannt für ihre mitreißenden Interpretationen von erdigem Blues und schmutzigen Rock´n´Roll. Die ultimative Summer-Party unter
dem Motto „forever young”.
www.sadmax.de/ best spring rock
24.04. 21.00 FIESTA LATINA Jubelsalsa im April
wir erwarten Sie zu unserer regionalen Salsafete!
25.04.(Sa) 20.30 ERICH SCHMECKENBECHER
Komponist und Ex-Zupfgeigenhansel
„Und sie fassen dich und lassen dich dann nicht mehr los“
– romantische Lieder der neuen CD –
Die Passion des Liedermachers Schmeckenbecher,
Kulturelles vor der Entwurzelung zu bewahren, wird
hier zum Klang- und Poesieerlebnis der ganz besonderen Art. Seine Karriere, die 1972 mit der Gründung
des Erfolgsduos „Zupfgeigenhansel“ begann und mit
„Jiddischen Liedern“ eine Fortsetzung fand, wird mit
diesem aktuellen Soloprojekt gekrönt: „Für junge Hörer
antiquiert anmutende Liedtexte mit entdeckenswerter
Aktualität, vertont im Stile folkloristischer Tradition.“
Schon der (von Süverkrüp) umgedichtete Text des
ersten Liedes „Ein schönes Land zu dieser Zeit ist hier
das unsre weit und breit, wenn auch die Linden sich
seltner finden als vor der Zeit.“ lässt erkennen, wie
problem- und verantwortungsbewusst zu Werke gegangen wurde. Spätestens
bei den ermahnenden Worten der letzten Strophe „Nun haltet hier auf Erden
Wacht, dass sie nicht fällt in Todesnacht. Sie zu behüten in ihrer Güten seid
wohl bedacht.“ wird unmissverständlich klar, dass hier mit traditioneller sprachlicher und musikalischer Stilistik hochaktuelle Themen, wie z.B. die ökologische
Gefährdung der Erde, auf künstlerische Weise zugespitzt werden. Im Romantischen pulsiert ja auch eine kämpferische Haltung: „Einmischung ins Leben.“
Mit der Heimatliebe sei es wie mit der Selbstliebe, die als Voraussetzung für
die Nächstenliebe ihre tiefere Bedeutung hat. Dabei müsse Heimat keineswegs
nur geografisch verstanden werden. Sie ist ein Stück Kultur, zu der auch anderes zu eigen Gewordenes, wie Sprache, Bräuche, Religionen, Landschaften,
Erinnerungen, menschliche Beziehungen und manches mehr gehören.
Als politischer Mensch und Künstler ist sich Erich Schmeckenbecher auch mit
dieser CD treu geblieben. Das Schöne an der Harmonie von Musik und Text
dieser CD darf der Kenner erwarten. Was er jedoch nicht einmal erahnen kann,
sind die faszinierenden Klangbilder, die mit Hilfe hochwertiger Studiotechnik
erstmals möglich wurden und die magische Volkslied-Melodik seiner Kompositionen.
Schmeckenbecher, Teil des berühmten Folk-Duos ZUPFGEIGENHANSEL,
gehört zu den erfolgreichsten deutschen Folk-Künstlern mit knapp einer Million
verkaufter Tonträger. Seine Auszeichnung als Künstler des Jahres 1978 im
Bereich Pop-National der Deutschen Phonoakademie sowie gemeinsame
Auftritte mit Stars im In- und Ausland sind Stationen seiner langen Karriere.
30.04. (Do) 19.00 JUBILÄUMSVERANSTALTUNG
Festansprachen, Ehrungen, Vernissage Künstlerfamilie
VOGEL, Festmahl mit Kunstfest im Gleis1 ROLAND,
DANIELA und MAIK VOGEL zeigen in der BAHNHOFSGALERIE vor allem Malerei in drei verschiedenen
Variationen, von Porträts über wundervolle Häuser
und Landschaften bis hin zu phantasmagorischen
Bildkompositionen.
Bürgermeister Markus Knobel wird ein Grußwort
sprechen.
21.00 TANZ in den MAI zur Walpurgisnacht
AISLENG: Stony Waters, Wolfgang Bauer, Hardy Hermann „the piper“,
Achim Lang, Conny Schuller, Hedy Mühleck, Gesine Zimmermann „Aisleng“
(kommt aus dem keltischen und bedeutet soviel wie „Traum“ oder „Traumwelt“)
perfektionierte und komplettierte das Repertoire ihrer Songs. Und..., Nomen
est Omen..., weiter ging´s mit erfolgreichen Auftritten in Pubs, Straßenfesten,
Hallen, etc.
Es folgte Gig auf Gig, die Fan-Gemeinde wuchs beständig und „Aisleng“ fegte
wie ein Sturm durch die irish-scottish-folk-Landschaft. 1994 schloss sich
Phillipp Stumpf der Formation an. Mit Fiddle und Mandoline brachte er frischen
Wind, neue Sounds und einen neuen „drive“ in die Formation. Aisleng greifen
meist auf alte, teilweise aber auch auf moderne irische und schottische Folksongs zurück. Sie decken mit ihrem Repertoire die gesamte Palette der vielgestaltigen keltischen Folkmusic ab. Reservierungen empfohlen 0794695434
02.05. (Sa) 20.30 BEATMENS WALK [Rock’n’Soul]
Ein Gleis1-Dauerbrenner - Dschörgie (git,voc), Matze (bass/posaune/vocals),
Miri (leadvoc), Olaf (sax/perc), Rüdi (leadvoc/git), Sven (keys) und Tom
(Schlagzeug, Vocals) Beat - die Beatmenswalk sind einmal mehr zu Gast
bei uns. Markanter Leadgesang unterstützt durch mehrstimmige Backgroundvocals, mitreißende Saxophonsoli und eine druckvolle Rhythmusgruppe. Das
Programm von Beatmenswalk lässt sich am besten mit dem Begriff Rock ’n’
Soul beschreiben, denn in dem abendfüllenden Repertoire finden sich neben
Titeln von James Brown und den Blues
Brothers auch Songs wie Baby Love,
Easy oder Hedonism. Und wieder geht welches Bild gehört hier hin?
die Bahn ab – die Beatmänner fahren
ein.
08.05. (Fr) 20.30 SCHANGSONG
Literarisch-Musikalisches Kabarett mit
BÄRBEL STOLLER, die als Chansonsängerin regional bekannt ist für ihre
individuelle Vortragsweise: Ihre individuelle Auswahl aus dem Repertoire
der Kleinkunst, angefangen bei Brecht
usw. ist weithin anerkannt.
09.05. (Sa) 20.30 ANTHROPICA
Musikalisch ist „Anthropica“ stark von den psychedelischen und rockigen Einflüssen der 70er Jahre
geprägt. Mit Spielfreude und Originalität werden
Künstler wie Pink Floyd und Deep Purple interpretiert. Das Programm der Band umfasst aber auch
eigene Stücke, die sich nahtlos in das Repertoire
einfügen.
Pink Floyd - Shine On You Crazy, Echoes, Comfortably Numb Deep Purple - Child In Time, Highway
Star, Black Night – inzwischen eines der Kult-Konzerte im Bahnhof.
13.05. (Mi) 20.00 „clouds & skies“
REINHARD JANOSCHITZ (Öhringen) Klimaforscher
Die vielfältigen Vorgänge in unserer Lufthülle haben auf alle unsere Lebensbereiche einen mehr oder weniger direkten Einfluss. Dies sollte in Zeiten der
Globalisierung jedem Entscheidungsträger in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft bewusst sein.
R. Janoschitz fügt in kompakter und dennoch umfassender Weise die komplexen Zusammenhänge zwischen Klimaveränderung und globalem Sozialund Wirtschaftsgefüge zu einem gleichermaßen plausiblen, sowie ideenschaffenden Gedankenfundament zusammen. Durch eine Reihe von Vorträgen
wurde der Referent, der aus Hohenlohe stammt und in Frankfurt studierte, in
der Region bekannt. www.clouds-and-skies.de
Janoschitz hat sich über seine wissenschaftliche Arbeit hinaus als Kunstfotograf und Himmelsbildkünstler einen Namen gemacht – wir werden eine kleine
Ausstellung präsentieren.
15.05. (Fr) 19.30 Musikalische, Kulinarische Reise durch INDIEN!
Ess- und Fressgeschichten.
An diesem Abend dreht sich alles ums genüssliche
Schmausen. Das mehrgängige, indische Mahl wird
umrahmt von Geschichten, Legenden und Liedern die
sich inhaltlich mit den Gaumenfreuden befassen.
Musik und Gesang – Ronju Sharkar
Es kocht Florence!
Eintritt (mit Voranmeldung ) 17.-€, Abendkasse 20.-€
Anmeldung unter Tel. 0791/978 22 67, Fax 0791/978
22 85,
e-mail: info@ shakti-sargam.de
16.05. (Sa) 20.30 GRAND MALHEUR
Seit vielen Jahren ist diese „group extraordinaire“ Gast im Gleis1.
Die 6 Musiker aus Schwäbisch Hall, Öhringen und Heilbronn, die seit 1990
unter diesem Bandnamen unbeirrt die Bühnen der Region bespielen, machen
einfach Musik mit maximalem Spaß-Faktor, und kümmern sich nicht sonderlich
um Strömungen, Moden und kommerziellen Erfolg. Dies zeigt sich auch in der
fast schon an Sturheit grenzenden Beharrlichkeit, mit der die Band ausschließlich eigen komponierte Stücke spielt.
Funk, Soul, Acid-Jazz und eine wohldosierte Prise Reggae und Dub - „weil´s
einfach Laune macht!“ -, das sind die Elemente aus denen der Grand MalheurSound besteht. Musik, die in Bauch, Beine und Po geht und bei ordnungsgemäßem Genuss für hohen Kalorienverlust sorgt!
Verstärkung erhält die Combo dabei von einer dreiköpfigen Brass-Section,
die mit ausgefeilten Bläser-Riffs das Sahnehäubchen auf jeden Grand MalheurSong setzt. Wer gerne gepflegt die Hüften schwingt und auf langanhaltenden
„move to the groove“ steht, der kommt bei Grand Malheur voll auf seine
Kosten!
www.GRAND-MALHEUR.de
22.05.(Fr) 21.00 MAI FIESTA Latina
– Salsa, Merenge, Tanzfest, der Bahnhof tanzt.
23.05. (Sa) 20.30 5. Bob-Dylan-Performance
mit Openstage für regionale Dylan-Sänger: zum 68.
Thema: Lovesongs, Beziehungsballaden & more mit
Openstage: Gerhard Kübler und Volker Söhner als
Dylan-Interpreten. Die 5. Dylan-Birthdayparty zeigt
wieder Filmausschnitte, einzelne Songinterpretationen,
individuelle Deutungen des Jahrhundert Folk-RockPoeten – der Workshop ist offen für Beiträge zum
68. Geburtstag von Robert Zimmermann.
06.06. (Sa) 20.30
The CUE Im Spätsommer 2002 fanden sich im Jugendhaus Calw fünf Menschen zusammen, um zusammen zu musizieren. Dani, der seine angedachten
Songideen mit anderen zu Musik werden lassen wollte,
Chris, der seine zu lange ungenutzten Gitarrenkünste
wieder nutzen wollte, Jan, der sich erst in Fast-Soloprojekten als Sänger und Gitarrist bewährt hatte, und
Ingo, der für eben diese Projekte vor einem halben
Jahr zum Bassisten geworden war. Zuletzt kam noch
Mirko dazu, der lange als Gitarrist unterwegs gewesen
war und nun seine fast vernachlässigten Schlagzeugerfähigkeiten aufblühen lassen konnte. Neue Songs entstanden meist aus Jams,
in denen sich alle selbst und dabei auch 'The Cue' verwirklichten. Bald wurden
die Songs komplexer und aus Ingos melodiösen Bassläufen, Chris rockigen
Riffs, Mirkos abgefahrenen Rhythmen und Jans schwebenden Gitarrensound
mit seiner außergewöhnlichen, druckvollen Stimme entstand eine gigantische
Mischung, die sich wenig an Vorbildern orientiert und schwer in Klischees einordnen lässt.
10.06. (Mi) 20.00 DIETER ROTH
Filmabend über den Aktions- und Objektkünstler von Weltformat, das am
5.6.1998 verstorbene Universalgenie, das bis heute in Wien, Hamburg, Basel,
auf Island etc. qualitätsvolle Lebenskunstwerke zeigt. www.dieter-roth-museum.de Bekannt sind sein Schimmelmuseum in Hamburg, seine Bücher und
Gedichte, Kompositionen, sein Fluxus. Einführung Hans A. Graef, Konzeptkünstler Kunstbahnhof Waldenburg.
13.06. (Sa) 20.30 EVE ON EARTH
ist das Bandprojekt der Musiker/in Eva Weis (Voc. u. Tanz), Hellmut Wendelin
Ruder (Git. u. Voc.), Uli Bialas (Drums u. Perc.) sowie Marlow Riley sr. (Bass).
„Eve“ heißt „Leben“ und so sind die Vocalimprovisationen der ängerin/
Songwriterin mit kreativen, lebensschöpfenden Elementen durchwebt. Stilistisch bewegen sich die Musiker eigentlich im Jazz, integrieren jedoch Afro,
Latin und Flamencosequenzen in das bewusst freigestaltete Zusammenspiel.
„Eve on Earth“ arbeitet von Konzert zu Konzert mit anderen Bläsersolisten,
vornehmlich Gastmusikern aus dem Ausland, auch um dem Projekt ein sozial
integratives Moment zu verleihen.
Das Zapateado (rhythmisches Schlagen der Füße) sowie der Einsatz von
Perkussionsinstrumenten verschiedenener Kulturen geben der Musik spontane, kommunikative Inhalte, die durch die Tanzsprache von Eva Weis auch
optisch miterlebt werden können.
20.06. (Sa) 20.30 EDDY DANCO Irish Folk & Global Rock
mit Guitar and Voice.
Er bezeichnet sich als Pubsänger und Liedermacher, lebt nach vielen Jahren
im Ausland am Ebnisee. Seine mal fordernde, mal weiche eindrucksvolle
Stimme trifft den Nerv vieler Zeitgenossen, vor allem wenn sie schottische
und irische Lieder mögen; neben internationalen Hits sind auch eigene Lieder
zu hören. Geniale Kneipensongs! Eddy Danco, deutscher Sänger und Gitarrist
mit Wohnsitz in Schottland, begeistert sein Publikum in Deutschland und
Großbritannien mit handgemachter Musik. Kraft und Ausdruck seiner Stimme
machen bei vielen Konzerten den Einsatz aufwändiger Ton- und schallungstechnik überflüssig.
Eddy Danco sucht den direkten Kontakt zu seinem Publikum. Mitmachen ist
ausdrücklich erwünscht. Selbst in England, Schottland und Wales gelingt es
dem sympathischen Schwaben aus Inverness seit Jahren, die Pubs und Musikclubs zum Beben zu bringen.
26.06. (Fr) 21.00 FIESTA LATINA
das Salsafest im Bahnhof ist Kult in der Szene!
27.06. (Sa) 20.30 CHRISTINA MÜLLER
Das Pop-/Jazz-Trio Müller (Besetzung: Christina Müller,
Gesang & Klavier; David Plate, Gitarre; Markus Bender,
Bass) bietet in seinem Programm bekannte und weniger
bekannte Pop- und Jazz-Klassiker, die das Trio liebevoll
neu arrangiert – und die damit im ganz eigenen „müller“
-Stil glänzen. Hören Sie Lieder wie „Hungry heart“ (Bruce
Springsteen), „Chuck E.´s in love“ (Rickie Lee Jones) oder
„Hedonism“ (Skunk Anansie) in einem akustisch-jazzigen
Stil und lassen Sie sich von der charmanten Frau Müller in
den Bann ziehen. „... Herzstück des Ensembles ist zweifelsohne C. M., die die
Besucher mit ihrer charmanten Art schnell auf ihre Seite zog. Mit ihrer eindrucksvollen Stimme reizte die Sängerin alle Nuancen der Songs aus. Mit viel
Gefühl verlieh sie den Stücken einen starken Ausdruck. Beeindruckend war
auch die Vielfalt der vokalen Variationen...“ www.fraumueller.com
05.07. (So) KUNST- & KULTURSONNTAG
10.30 JAZZOPHONICS - aus Hohenlohe. Bandleader Gottfried Stecker
Die seit 1990 bestehende Big Band Jazzophonics hat sich durch vielfältige
Zusammenarbeit mit professionellen Musikern der deutschen und europäischen Jazz- und Big-Band-Szene mittlerweile einen Namen gemacht. Neben
Auftritten mit Ack van Rooyen, Klaus Graf, Nils Gessinger, Wolf Kerschek u.a.
geben sie auch ohne prominente Profi-Musiker erfolgreiche Konzerte.
Ihr Repertoire umfasst die gesamte Stilvielfalt der Big-Band-Musik: Swing à la
Count Basie und Duke Ellington, Bebop im Sinne von Charlie Parker, Latin
Music, Mainstream, Bossa, Samba, Rock-Jazz bis hin zum Sound zeitgenössischer Big Bands, wie Bob Mintzer, Rainer Tempel und Frank Mantooth.
Das ist das zweite Gala-Konzert auf dem Gleis1 in Waldenburg - ein JazzOpen-Air-Frühschoppen im Bahnhofsmilieu auf dem Bahnsteig1.
Nachmittags Vernissage zur Gemeinschaftsausstellung KUNSTBAHNHOF –
offene Ausschreibung, bitte Objekte, Skulpturen, Bilder, Installationen bis 15.6.
anmelden bei Kurator ROLAND VOGEL 07940-2859
11.07. (Sa) 17.00-23.00 Rock-Openair am Gleis1
Kunstbahnhof Waldenburg
Busparkplatz mit Divine Ducks, Sad Max und Anthropica live fun concert
DIVINE DUCKS Railway-station-Rhythm & Blues – die berlinischen Althohenloher Bluesbrothers Meier, Andreas & Co. Waren zur Halloween-Party 2006
und beim Openair 2007 hier, Topsound, Groove-Performance!! Mit der Künzelsauer Rhythmn-Bluesformation mit den coolen Meiers! 1984 in Berlin gegründet, nun wieder im Lande. Das erste Konzert war ein Knüller, Rhythmen
im Louisiana-Stil - der Sound der Südstaaten-Sümpfe. Dazu Andreas mit
der Klarinette und ein Topdrumer, das grenzt an Pop und Volksmusik. Tanz-
musik? Da kann man kaum sitzen bleiben, das Bluesfeeling kommt, mit Improvisation und Verzierungen – GROOVE DER EXTRAKLASSE - dazu ein
kräftiger Schuss ZZTopp ANTHROPICA [Psychodelic-Rock]
Vier Musiker fanden sich 2002 zu Anthropica zusammen: Manfred „MAP“
Pany (git./voc.), Rene „Bio“ Griebel (key./voc.), Nando Steinwedel (dr.) und
Daniel Steinwedel (bass). Musikalisch stark von psychedelischen und rockigen
Einflüssen der 70er Jahre geprägt interpretieren Anthropica Stücke von Pink
Floyd, Deep Purple, Eloy u.a.; aber auch Eigenkompositionen bereichern ihr
Programm.
SAD MAX & the GANGSTERS OF LOVE sind seit vielen Jahren in der Hohenloher Musikszene keine Unbekannten. Unaufdringliche Qualität mischt sich mit
Spielfreude und Spontanität. Die fünf altgedienten Rockstars mit Frontman
Heiner „MäX“ Megerle, Martin Herrmann (Bass), Rudi Nikolei (Git.), Dietmar
Sinn (Git.) und Dieter Andraschko (drums) sind bekannt für ihre mitreißenden
Interpretationen von erdigem Blues und schmutzigen Rock’n’Roll. Die ultimative Summer-Party unter dem Motto „forever young”. Best summer rock
rhythm’n’blues!
18.07. 18.00 INDIAN NIGHT– Indisches Internationales Bahnhofsfest
mit Kultur und Indischen Speisen aus der originalen Küche von Florence Sharkar – bei warmem Wetter auf dem Bahnsteig. Ein Indischer Bazar hat geöffnet,
Caj erwartet Sie.
20.45 Konzert des Ensemble Orient Express
Zu ihrem Instrumentarium gehören dabei sowohl traditionelle Instrumente aus
aller Welt, wie z.B. Tabla, Tampura, Harmonium, Didgeridoo & Santour, als
auch modernes Instrumentarium wie E-Piano, E- und Bassgitarren und Soundeffekte. Von dieser Basis ausgehend werden ehemals festgefahren geglaubte
musikalische Grenzen im gemeinsamen Spiel überwunden. „So wird ein altes
Kirchenlied mit leichtem Sitar-Schnarren und ostinatoartigem Klavierbass in
Trance-Sphären entrückt. Umgekehrt erhält das indische „Saleka Maleka“
durch Wahwah-Gitarre und rhythmisierten Gesang eine Art von SoulfunkAnstrich.
In der aktuellen Besetzung existiert die Band mit Ronju Sharkar, Ralf Snurawa,
Björn Münz und dem „Ganzkörpertrommler“ Thomas Scheurer - auch Florance Sharkar als Sängerin und der vielseitige Jazzklarinettist Hans Kumpf.
Auch mit den Vätern der „Weltmusik“ EMBRYO jamte das EOE bereits 2004.
Im Januar 2007 tourten sie durch die indischen Bundesstaaten Uttar Pradesh
und Rajasthan und spielten dort gemeinsam mit ortsansässigen Musikern in
Jaipour und den musizierenden Nomadenin Pushkar und Jaisalmer.
31.07. (Fr) FIESTA LATINA – Feriensalsatanzfest
29.08. (Fr) August-Fiesta - die 2. Sommer-Latina
18.09. (Fr) Krautheimer Werkstätten mit Arthur Gerspach.
Zum 2.Mal stellen Menschen mit Behin-derung ihre Kunstwreke
im Gleis1 aus.
19.09. (Sa) 19.30 Große Gleis1-Geburtstagsfete
mit Bärbel, Roland, Tschalie, Günther u. a.
26.09. (Sa) Die DRAHTZIEHER mafioso-group-pop
Was treiben vier dunkle, sonnenbebrillte Gestalten in Anzügen zu später
Stunde, die sich bei schum-merigem Licht und verrauchter Luft auf einem
ausgetretenen Teppich versammeln? Möglicherweise planen sie einen Bankraub... Hören diese Dunkel-männer jedoch auf die Namen Hank, Nick, Joe und
Butch, so dient dieses denkwürdige Zusammentref-fen wohl nur einem Zweck:
Den Laden musikalisch aufzumischen. Die Spezialität des Syndikats „die drahtzieher“ sind die feinen Zwischentöne, und ihre Waffen sind Gesang, Gitarre,
Bass, Schlagwerk und einiges mehr, mit denen sie ihre Klienten gefügig machen. Die Drähte werden dabei zu den verschie-densten Stücken gezogen, sei
es ein herzerwei-chender Jazzstandard oder ein aktueller Gossen-hauer, sei es
die radiotaugliche Pop-Perle oder ein verruchter Blues. www.die-drahtzieher.de
10.10. (Sa) 20.30 CAPRA Regio-Rocker aus Heilbronn
Wir spielen Coverrock von ACDC bis ZZ Top und Eigenkompositionen Auch wenn wir bei den Coversongs möglichst nahe
beim O-rignal bleiben, lassen wir uns immer noch genü-gend
Freiraum für unsere persönliche "Note", den CAPRA-TouchCAPRA steht für authentische, gute Rockmusik, wir wollen auch
die Urväter des Rock weiterleben lassen. www.capra-online.de
24.10. (Sa) RICHARD SMERIN Top-Blues
Richard ist jährlich Gast im Gleis1 mit seinen einzi-gartigen Songs und brillanter
Gitarrentechnik. While usually described as 'country blues', Smerin's style incorporates Chicago/electric blues music, played in an acoustic fashion. He has
long been enthralled by that particular branch of 'modern' guitar picking
sometimes described as 'folk baroque'and epito-mised in the playing of Bert
Jansch. Songwriting is uppermost in Richard Smerin's musical interest and has
resulted in recent CDs comprising solely of original material. www.richardsmerin.com
31.10. (Sa) BLASEBELG una notte a napoli
ein irritierend schönes Hörerlebnis. Napoli
- streunende Hunde im Hafen, vino rosso,
adrette Matrosen, dunkeläugige Schönheiten kein Klischee lässt Petra Bagnarelli aus, wenn
Sie von ihrer Heimat am Golf von Neapel singt.
Das Besondere ist die Art und Weise, wie die
italienische Sängerin, Stefan Labude am Akkordeon; Joachim Stahl mit der Tuba und Uli Gonser an der Stromgitarre die
Lieder präsentieren. Sie sind schräg und leicht, sie haben Tiefe und Schwermut, man kann über diese skurri-len Geschichten lachen und es steigen einem
die Tränen in die Augen. Steigen Sie ein in die BLASEBELG-Achterbahn, reisen
Sie mit auf dieser Himmel-und Höllenfahrt und genießen Sie ein irritierend
schönes Hörerlebnis zwischen italienischer Tarantella, finnischem Blues und
deutschem Walzer. www.blasebelg.de
06.11. (Sa) GEORG ELSER PROJEKT Kunst/Musik/Literatur
eine Gedenkveranstaltung zum 7.11.1939 u. a. mit Manfred Maier
(Heidenheim) vom Georg-Elser-Freundeskreis, Künstlern und Musikern
– ein Workshop.
14.11. (Sa) STEFAN AMMANSBERGER Blues
Amannsberger bringt eine bunte Mixtur aus Jazz, Blues und Folk mit auf die
Bühne und präsentiert ein spannendes Konzertprogramm. Im Mittelpunkt
steht seine neue CD-Aufnahme, die beim Publikum wie auch in der Fachpresse
begeistert angenommen wurde. Sphärische Klangbilder, ruhige Balladen und
groovige Pickingnummern werden mit viel Spielfreude und Dynamik auf der
Akustikgitarre vorgetragen. Die Süddeutsche Zeitung urteilte: ein Genuß „für
Aug und Ohr“.
28.11. (Sa) GOISSAHANNES Solo „Voll em Doig“
Das aktuelle Bühnenprogramm verspricht einen musikalischen Leckerbissen
mit dem Anarcho – Poeten aus dem schwäbischen Sprachgebiet.
Geprägt von Chanson, Blues und Folk beschreibt er Land und Leute, vorwiegend von der schwäbischen Alb, wo er vier lange Jahre wohnte. Mal satirisch,
mal bitterböse, mal saukomisch, wobei er sich letztendlich mit Humor und
Augenzwinkern selbst auf die Schippe nimmt. Seine Passion gilt der akustischen Stahlsaitengitarre, die er - ob Fingerstyle oder Flatpicking - meisterhaft
beherrscht. Seine musikalischen Landschaftsbeschreibungen und Lautmalereien sind der reinste Ohrenschmaus. Als weiteres Instrument wird immer
wieder seine Gesangsstimme bezeichnet, die wie die Schwäbische Alb mal
rauh und sanft, doch auch mal schwermütig erklingt.
50
2 09
Kochendörfer
Druckerei + Verlag GmbH
74541 Vellberg
www.kochendoerfer-druck.de
Bauunternehmen Stefan Bornemann
Waldenburg 07949 / 949816 [email protected]
Lehmbautechniken Natursteinarbeiten, Maurerarbeiten