Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen

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Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen
Gemeindebrief
Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Ausgabe 112, März 2012
Die Lauffener
Konfirmanden
Neustart der
Kinderkirche
Vikarin Dubiski
verläßt Lauffen
Seite 18
Seite 16
Seite 17
Unsere Konfirmanden
in diesem Jahr
Wetten dass
Gottesdienst
Nach Ordination
Pfarrerin in Backnang
Wichtige Anschriften
Liebe Lauffener Gemeinde
Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320
E-mail: [email protected]
www.kirche-lauffen.de
Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310
Bezirk Mitte I z. Zt. vakant (Vertretung übers Gemeindebüro)
Bezirk Mitte II Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.25, Tel. 988312
Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580
Das Jahr ist schon wieder ein Stück
vorangeschritten. Der Frühling
steht vor der Tür und damit bereits
eine erste Gelegenheit zu verreisen.
Und das wollen wir in diesem Jahr
mit Ihnen tun. Zum Meer, in die
Berge, in die Wüste. Das sind Ziele,
die Sie vielleicht selbst schon
hatten oder zumindest darüber
nachgedacht haben, einmal dorthin
zu reisen.
Kirchenpflege Spendenkonten
Mesnerinnen
Rolf Sehne, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329
E-mail: [email protected]
VBU Konto Nr. 70509000, BLZ 620 632 63
Kreissparkasse Konto Nr. 6956, BLZ 620 500 00
Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626
Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551
Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920
Kirchenmusiker Johanna Machado, Tel. 2370183
Gemeindehäuser
Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738
FENSTER, Sibylle Wohlschieß, Rieslingstr. 18, Tel. 985833
Kindergärten
Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7, Tel. 5769
Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10, Tel. 5749
Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18
Pflegedienstleitung: Brigitta Henn, Brigitte Konnerth, Tel. 985824
Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Brigitte Konnerth,
Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863
(IAV-Stelle) Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw:
Brigitte Gröninger, Tel. 985825
Diakonisches Werk Heilbronn
Schellengasse 7-9, 74072 Heilbronn, Tel. 07131 / 9644-0
2
Wenn wir diese Liste aber erweitern
und zwar um das „gelobte Land“,
dann sehen Sie, dass es nicht
gewöhnliche Reiseziele sind oder
gar die Umnutzung des Pfarrhauses
vom Gemeinde- zum Reisebüro.
Und dann geht es eigentlich gar
nicht mehr um das Meer, dann geht
es um mich. Und dann geht es um
mich und mein Verhältnis zur Welt.
Und dann geht es um mich und
mein Verhältnis zu etwas Großem,
zu Gott.
Die Bibel erzählt oft von solchen
Begegnungen und von Landschaften, die solche Reisen möglich
machen. Vier davon haben wir
ausgewählt. Für jeden Gemeindebrief eine. Kommen Sie doch einfach mit.
Wir reisen für gewöhnlich in ferne
Länder oder fremde Landschaften
um etwas anderes zu sehen und
neuen Menschen zu begegnen.
Aber geht es nicht auch darum,
„anders zu sehen“, „dem Menschen
neu“ zu begegnen?
Wenn ich lange genug am Strand
stehe, dann ist es plötzlich egal, an
welchem Meer ich bin. Es ist nur
noch das Rauschen, der Wind, der
Geruch, die Weite. Vielleicht muß
ich gar nicht lange stehen, damit
dieser Effekt eintritt, oder vielleicht
reicht es sogar, dass ich nur ans
Meer denke.
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Im Märzen der Bauer ...
Wer kennt es nicht, dieses Lied, das
so wunderbar das Ende der Winterruhe besingt? Seine altmodischen
Worte klingen uns heute etwas
seltsam in den Ohren. Aber so ist
das oft mit den alten Sätzen, fremd
und doch zugleich auch vertraut,
wie eben auch manchmal die Worte
der Bibel.
Und was beschreibt das Lied? Die
Felder, kahl und leer, haben im
Winter geschlafen. Und nun wacht
die Erde mit mehr Licht und Wärme
wieder auf. Der Mensch tut, was
ihm geboten ist, er beackert das
Land. Männer und Frauen arbeiten
ohne Rast und Ruhe. Sie freuen sich
über das Sprießen, Werden und
Wachsen in der Natur, wie es in der
zweiten Strophe des Liedes heißt.
Gott, der Schöpfer aller Dinge, gibt
seinen Segen dazu und aus dem
scheinbar unfruchtbaren Boden
wird bis zum Herbst das „gelobte
Land“, in dem „Milch und Honig“
fließen.
Schauen wir in der Bibel nach, wo
wir den Ursprung dieses zum
Sprichwort gewordenen Satzes
finden, stellen wir erstaunt etwas
fest. Die Worte „wo Milch und Honig
fließen“ stammen in der Tat aus
dem 2. Mosebuch. Aber „gelobtes
Land“ gibt es in keinem Text
unseres Gottesbuches. Dieses
Idiom wurde von Bibellesern und
Deutern geschaffen. Mit diesem
Kunstwort haben die Menschen
offensichtlich versucht, Gottes
Verheißungen zusammen zu fassen. Eigentlich ist es ja auch klar :
Das Land wird nicht gelobt, sondern wir loben Gott für seine Gabe
an uns.
Wir sehen Wälder, Wiesen und
Felder und fruchtbares
Ackerland. Die Erde macht
uns satt und erfreut glei-
chermaßen unsere Sinne. Gott
schenkt uns nicht nur den Boden
unter den Füßen, er schenkt uns
auch Heimat. Das Land zeigt uns im
Kreislauf der Jahreszeiten, wie aus
dem Kargen und Kahlen die Fülle
wachsen kann. Auf die rauen, nur
schwer aushaltbaren Wintertage
folgt ein bunter, lebensspendender
Frühling. Gewiss - Arbeit und Mühe
gehören dazu, vom Schlaraffenland
können wir allenfalls nur träumen.
Und die Nicht-Bauern, wie steht`s
mit denen ? Wie finden die Angestellten, die Lehrer und die Künstler
ihr gelobtes Land? Wo sind die
Maschinen, die Handwerkszeuge
und die Computer in diesem Bild?
Auch Menschen außerhalb der
Landwirtschaft, Menschen die in
anderen Arbeitsfeldern (-Feldern!)
ihr Brot verdienen, können nur in
einer Umgebung produktiv sein, die
ihre Arbeit ermöglicht und fördert.
Auch sie sind angewiesen auf eine
fruchtbare Umgebung, die Boden
gibt für ihr Tun. Wertschätzung und
Gerechtigkeit am Arbeitsplatz,
ausreichend Zeit und Raum, ein
geordnetes Miteinander, das sind
z.B. Dinge, die als Basis für ein
gelobtes Land stehen bei der
Arbeit, die nicht auf dem Acker
statt findet.
Und wie kriege ich nun die Kurve zu
einer Osterandacht ?
Unser Leben wird bestimmt durch
den Wechsel der Jahreszeiten,
4
durch den Wechsel von Kargheit
und Fülle. Auf die ausgelassene
Faschingszeit folgt die Passionszeit.
40 Tage lang sind ernstere Themen
des Lebens dran wie Buße tun
(Aschermittwoch), Selbstdisziplin
üben (Fastenzeit) und Leidenszeiten
aushalten (Karfreitag). Mit dem
Osterfest, der Auferstehung des
Gottessohnes Jesus, wird das Licht
ins Leben gebracht. Wie das Frühjahr neues Leben in die Natur
bringt, so schenkt uns Gott jedes
Jahr in der Osternacht neues Leben
an seiner Seite. Mit ihm dürfen wir
uns immer wieder auf den Weg
machen ins „gelobte Land“.
Lassen Sie uns sein Geschenk
annehmen und mit großer Freude
gemeinsam singen (EG 432): Gott
gab uns Atem, damit wir leben, er
gab uns Augen, dass wir uns sehn.
Gott hat uns diese Erde gegeben,
dass wir auf ihr die Zeit bestehn.
Gott gab uns Ohren, damit wir
hören, er gab uns Worte, dass wir
verstehn.
Gott will nicht diese Erde zerstören,
er schuf sie gut, er schuf sie schön.
Gott gab uns Hände, damit wir
handeln, er gab uns Füße, dass wir
fest stehn.
Gott will mit uns die Erde verwandeln, wir können neu ins Leben gehn.
Amen
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Fruchtbares Land
„Herr, mein Gott, du bist sehr
herrlich. […] Der du das Erdreich
gegründet hast auf festen Boden,
dass es bleibt immer und ewiglich.
Du feuchtest die Berge von oben
her, du machst das Land voll
Früchte, die du schaffest.“ So heißt
es in Psalm 104, in einem jener
alten Gebete, die uns im Buch der
Psalmen erhalten sind. Hier wird
die fruchtbare Natur besungen, die
Grundlage des irdischen Lebens.
Schon im so genannten „zweiten
Schöpfungsbericht“ (1. Mose 2)
bzw. in der „Paradiesgeschichte“
(1. Mose 2+3) wird deutlich, wie
wichtig das Wasser als Grundlage
allen Lebens ist. Hier taucht es in
Form von Nebel und den vier
Flüssen auf. Gott schafft den
Menschen in einem Garten voller
Bäume, der von den vier Flüssen
Pischon, Gihon, Tigris und Euphrat
durchzogen wird. Weder unser
Alltag heute noch der Alltag der
Menschen vor 3000 Jahren gleicht
diesem Leben im idealen Garten
Gottes, im Paradies. Vielmehr ist
die Realität – heute wie damals –
geprägt von schweißtreibender
Arbeit, um das tägliche Brot zu
verdienen. Die Verfasser der Paradiesgeschichte sagen: So hart hatte
Gott das Leben nicht gewollt, so
schwer sollte der Alltag nicht sein.
6
Gott hatte für die Menschen das
Paradies gedacht. Und sollten Adam
und Eva von den Früchten des
verbotenen Baumes essen, sollten
sie sterben. Als sie wirklich Gottes
Verbot übertreten und von jener
Frucht essen, handelt Gott: Adam
und Eva müssen den Garten verlassen und fortan arbeiten und unter
Schmerzen gebären. Aber Eva wird
„die Mutter alles Lebenden“, ein
hebräisches Wortspiel mit dem
Namen „Eva“. Adam wird den Boden
bebauen. Auch weitere Berufe
werden genannt, die auf die Vielfalt
des Lebens hindeuten – Viehhirten,
Musiker, Schmiede (1. Mose 4,2022) – die ja nur ein Vorgeschmack
für die Vielfalt an Berufen sind, die
wir heute kennen. So schafft der
gnädige Gott neue Lebensmöglichkeiten statt die Todesstrafe unmittelbar umzusetzen. Der Traum von
einem Leben im Paradies, die
Freude an der Fülle der grünenden
Natur und die Sehnsucht nach
dieser unmittelbaren Gottesnähe
(1. Mose 3,8) ist uns geblieben und
verbindet uns heutige Menschen
mit den ersten Hörer/-innen und
Leser/-innen der Paradiesgeschichte
vor so vielen Jahren.
Gott ist der Ursprung des Lebens,
ist der Gott des Lebens. Gott macht
die Menschen satt und stillt ihren
Durst. Wir Menschen sind lebendig,
leben unser Leben, haben Anteil am
Leben, das Gott schafft. Aber wir
sind eben nicht die Herren des
Lebens, auch wenn wir Macht über
Tiere und Pflanzen haben, haben
wir doch keine Macht über das
Leben und können selbst kein
Leben schaffen. Wir sind Teil der
Schöpfung, wie es neben 1. Mose
1-3 zum Beispiel auch in Psalm 8
beschrieben wird.
Wenn an diesen Stellen und in
vielen anderen Büchern des Alten
Testaments vom „Leben“ die Rede
ist, ist dabei stets etwas mehr
gemeint als in unserem umgangssprachlichen Sinn. Wir verstehen
„Leben“ oft rein biologisch. Im Alten
Testament bezeichnet „Leben“
darüber hinaus die Unversehrtheit
und Ganzheit aller Beziehungen
und aller Formen des Daseins.
Leben heißt, dass alle Beziehungen,
die Menschen haben – auch die
Beziehung zu Gott – unversehrt
sind. Ist dies der Fall, dann entspringen aus diesen unversehrten
Beziehungen Frieden und Fruchtbarkeit für die einzelnen Menschen
sowie für die ganze Gesellschaft.
So kann umgekehrt auch ein im
biologischen Sinne lebendiger
Mensch als „tot“ bezeichnet werden,
wenn er keine Beziehung mehr zu
Aus der katholischen Kirchengemeinde
Gott und/oder zu seinen Mitmenschen hat. Alles menschliche Leben
ist eng an die Erde gebunden. Im
Alten Testament wird dabei besonders das Land erwähnt, das das
Volk Israel als Geschenk Gottes
empfangen hat (5. Mose 7,6-8). Das
Land wird überschwänglich als das
„gute Land“ (2. Mose 3,8), voller
Fruchtbarkeit und Segen (5. Mose
8,7ff) bezeichnet. Als das Land, „in
dem Milch und Honig fließt“ (z.B. 5.
Mose 6,3; 11,9). Im 5. Buch Mose
gehen die Verfasser davon aus,
dass der Einzug ins Land und das
Wohlergehen im Land vom Einhalten der göttlichen Gebote abhängen. Vor allem Jeremia und Ezechiel
kündigen folglich an, dass Israel
das Land wohl wegen des Ungehorsams gegenüber Gott wird verlassen müssen und in fremde Länder
verbannt werden wird (z.B. Jer 5,19;
Ez 12,15). Sie verkünden aber ebenfalls, dass Gott sein Volk wieder aus
allen Ländern sammeln und in das
Land zurückführen wird (Jer 3,18;
24,6; 30,3; Ez 20,41; 43,13).
Auch das Wappen der Lauffener
Weingärtner geht mit Josua und
Kaleb auf eine biblische Geschichte
vom gelobten Land zurück.
8
Um eine belastbare und dauerhafte
Lösung zu erzielen, beschloss der
Kirchengemeinderat, im Zuge der
Neugestaltung der Decke und der
Beleuchtung neue liturgische Orte
zu schaffen – also Altar, Ambo
(Lesepult) und einen Taufort, den
es bislang in St. Paulus noch nicht
gab.
Als in der Exilszeit im Angesicht
des Verlustes des Landes die Verheißungen an die Väter Abraham,
Isaak und Jakob (Gen 12,7; 26,3;
28,13) aufgeschrieben werden, wird
die Zusage Gottes noch einmal
theologisch neu gedeutet: Gottes
Versprechen und Verheißung, das
Land zu schenken, wird jetzt als
freiwillige „Selbstverpflichtung“
Gottes gegenüber Abraham (Gen
15,7-21) verstanden, die nicht an
Bedingungen gebunden ist.
Innenrenovierung der Kirche
St. Paulus
Die Gedanken eines „gelobten
Landes“ verlieren im Neuen Testament an Bedeutung. Man kann eine
spiritualisierte und entgrenzte
Deutung dieser Vorstellung feststellen. Im Alten Testament waren
viele Heilsvorstellungen auf die
Verheißung des Landes bezogen.
Im Neuen Testament sind alle
Heilsgaben an Jesus Christus
gebunden, der sich wiederum allen
Menschen auf der Erde zuwendet.
Auch die katholische Kirche in
Lauffen steht vor umfangreichen
Renovierungsarbeiten. Die Liste der
notwendigen Maßnahmen hatte sich
in den letzten zwei Jahren kontinuierlich erweitert. Zunächst ging es
nur um die Pendelleuchten, die
nicht mehr den Sicherheitsstandards
entsprachen. Eine statische Überprüfung der abgehängten Decke
ergab auch hier Mängel, die eine
Erneuerung notwendig machen.
Als im vergangenen Sommer schließlich der aus Eichenholz gearbeitete
Altar an einer Leimung riss und
sich verzog, musste auch die Neugestaltung des Altarraums in das
Programm aufgenommen werden.
Zusätzlich soll die Bestuhlung der
Kirche erneuert werden. Die Information der Gemeinde über die
geplanten Maßnahmen erfolgte
im vergangen Advent in einer Gemeindeversammlung.
Für die Neugestaltung des Altarraums wurde inzwischen ein Künstlerwettbewerb ausgeschrieben,
an dessen Endausscheidung vier
Künstler teilnehmen. Ihre Entwürfe
werden zunächst am 22. März im
Bischöflichen Bauamt in Rottenburg
präsentiert und anschließend dem
Kirchengemeinderat vorgestellt.
Die Renovierungsarbeiten sollen
nach Fronleichnam (7. Juni 2012)
beginnen und bis etwa Ende Oktober dauern. Die Finanzierung wird
auf ca. 600.000 Euro veranschlagt
und ist – da insgesamt von der
Kirchengemeinde aufzubringen –
auf Mithilfe der ganzen Gemeinde
angewiesen.
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Freud
Leid
Aus unserer Gemeinde wurden getauft:
Charlotte Caroline Henriette, Tochter von Thomas Alt und Caroline Eisele
Sofia, Tochter von Simon Fahrbach und Nadine geb. Weidner
Marlen, Tochter von Mario Schumm und Karina geb. Kunz
Nele, Tochter von Ralf Dietz und Sandra geb. Ehrensperger
Die Konfirmanden: Malte Leon Kramer, Marius Alexander Nowak,
Lena Marie Keuerleber und Can Ugurlu
Aus unserer Gemeinde sind verstorben:
Frida Orth, Charlottenstraße 35, 98 Jahre, Psalm 31,16
Liselotte Bechtold geb. Hauser, Klosterhof 3, 86 Jahre, Johannes 14,19
Rudolf Schauer, Bismarckstraße 42, 89 Jahre, Psalm 37,5
Ulrich Ziegler, Rieslingstraße 46, 77 Jahre, Lukas 28,21
Paul Menold, Schubartstraße 1, 88 Jahre, Psalm 31,16
Friedrich Lell, Klosterstraße 29, 78 Jahre, 1. Petrus 3,11
Eva Fabritius geb. Albert, fr. Schillerstraße 7, 99 Jahre, Jesaja 41,10
Friedrich Biedermann, fr. Mühltorstraße 16, 73 Jahre, 1. Samuel 16,7
Hans Joos, fr. Karlstraße 39, 82 Jahre, 1. Korinther 13,12
Paul Eberbach, Mörikestraße 6, 98 Jahre, Kolosser 2,3
Albert Bemberg, Mühltorstraße 5, 84 Jahre, Psalm 34,2
Paul Schlag, Charlottenstraße 49, 83 Jahre, Matthäus 7,24-27
Heinz Fritz, Gerokweg 8, 85 Jahre, 2. Timotheus 1,7
Horst Moh, Querstraße 20, 83 Jahre
Alfred Schiefer, Klosterstraße 50, 72 Jahre, Johannes 10,27+28
Simon Schenker, fr. Neckarstraße 61, 85 Jahre, Psalm 31,16
Marta Maile geb. Menold, Paulinenstraße 6, 86 Jahre, Psalm 103,2
Richard Link, Goethestraße 10, 80 Jahre, Psalm 73,23-25
Mina Bauer geb. Brümmer, Heilbronner Str. 40, 96 Jahre, Johannes 11,25
Erich Eckert, Hintere Straße 11, 75 Jahre, Galater 6,2
Eberhard Erb, Rosenweg 8, 82 Jahre, Jesaja 54,4
Otto Leinbohm, Olgastraße 12, 80 Jahre, Jesaja 40,31
Gertrud Heinisch geb. Sommer, Neckarstr. 28/2, 92, Jahre, Hebräer 13,14
Aus unserer Gemeinde wurden kirchlich getraut:
Georg Astner und Florentina Astner-Zamfir, Bahnhofstraße 55
Thomas Rembold und Manuela geb. Ehret, In den Herrenäckern 12
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten:
Heinz Hornberger und Siegrid geb. Link, Seugenstraße 17
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Auf Spurensuche an der
Regiswindiskirche …
Die Sanierungsarbeiten gehen weiter,
und so auch die begleitenden bauhistorischen Untersuchungen.
Nachdem im letzten Teil der Reihe
die Steinmetzzeichen aus dem 13.
Jahrhundert etwas unter die Lupe
genommen wurden, wenden wir
uns nun einem ganz anderen
Thema aus späterer Zeit zu.
Teil 2: Das Steinquader-Puzzle
Hoch oben im Westgiebel (Abb. 1)
findet sich ein Quader im Mauerwerk, der ungewöhnliche Bearbeitungen aufweist: eine lange,
sorgfältig ausgearbeitete, schräg
verlaufende Linie mit einem gotischen Buchstaben am rechten Ende
(Abb. 2). Ohne einen Zusammenhang kann der Buchstabe nicht
entziffert werden, da sie bei dieser
Schriftart kaum zu unterscheiden
sind – es könnte ein u, ein v, ein n
oder auch ein Teil eines m sein.
Auf der linken Seite endet die Linie
ganz plötzlich an der Fuge. Offensichtlich lief die Linie ursprünglich
auf dem benachbarten Quader
weiter. Hier muss also etwas
umgebaut worden sein.
Durch die genaue Untersuchung
aller Steinquader der Westfassade
wurde deutlich, dass dieser Bereich
zu dem Teil der Kirche gehört, der
nach dem Brand von 1564 neu
errichtet wurde (hellgrau). Unser
Quader könnte also aus einem
anderen Teil der Kirche stammen
und hier nur wiederverwendet
worden sein.
Abb. 2
Abb. 3
Einige Meter tiefer finden sich ganz
ähnliche Bearbeitungen, nämlich
die Linien und Stundenzahlen der
großen Sonnenuhr. Allerdings ist
sie weitgehend unversehrt und
auch die Linien sind viel steiler,
das heißt unser Stein kann nicht
von hier stammen.
Nun ist das alleine schon interessant
genug, es ergibt sich aber noch
eine weitere wichtige Schlussfolgerung für die Baugeschichte der
Kirche. Der Schlüssel ist dabei die
Länge des Quaders: sein linkes
Ende würde deutlich in das Fenster
hineinragen. Er muss also vor
dessen Einbau ausgebrochen und
kurz darauf in der Westfassade
wiederverwendet worden sein.
Damit wissen wir, dass das Fenster
ebenfalls zu den Umbaumaßnahmen
nach dem Brand gehören muss.
Ganz anders auf der Südseite, wo
sich die zweite große Sonnenuhr
befindet. Hier fehlt auf der linken
Seite ein ganzes Stück, was offensichtlich mit dem Einbau des
Fensters zu tun hat. Wenn wir
unseren Stein gedanklich umdrehen
und ihn an die linke obere Ecke
schieben (Abb. 3), fügt er sich
perfekt ein: die Schichthöhe ist
identisch, die Linienneigung passt
gut, der Buchstabe sitzt an der
richtigen Stelle und kann jetzt als
V (die römische 5) gelesen werden,
da sich auf dem Mauerwerk noch
die arabische Ziffer 5 erhalten hat.
Da man beim Einbau des Fensters
wenig Rücksicht auf die Sonnenuhr
nahm, begnügte man sich wohl mit
der Uhr auf der Westseite, die sich
mit der südlichen ja um mehrere
Stunden überlappt. Dies könnte
bedeuten, dass die Sonnenuhren zu
dieser Zeit schon etwas an Bedeutung verloren hatten.
Götz Echtenacher, März 2012
Abb. 1
12
13
Regiswindiskirchensanierung
schreitet gut voran
werden kann und an der Nordseite
aufgebaut wird. Das ist der nächste
Bauabschnitt. Neben einigen Schalenbildungen und Rissen in der Fassade
sind es hier vor allem die Fensterverankerungen, die uns Sorge bereiten.
Über 1/3 des Gebälks im Dachstuhl
war dermaßen morsch, zerfressen
und kaputt, dass es dringend
ausgewechselt werden musste.
Einzelne Ansichtsexemplare hatten
wir nach dem Gottesdienst ausgestellt. Wer sie gesehen hat, konnte
dabei mit seinem Finger ins morsche Holz stechen. Wir sind froh,
dass dies rechtzeitig erkannt und
ausgebessert wurde, bevor größerer
Schaden entstehen konnte.
Sehr erfreulich ist nach wie vor die
Solidarität und Spendenbereitschaft
mit der die Lauffener Mitbürger und
die Geschäfte die Sanierungsarbeiten
mit viel Kreativität, Einsatz und Geldspenden unterstützen. V.a. am
Weihnachtsmarkt konnten wir zu
Gunsten der Sanierung viele Spezialitäten wie die Regiswindisküssle,
Regiswindisausstecherle, Walnussbrot und Regiswindishonig anbieten.
Ein großer Dank gilt hier v.a. den
Bäckerinnen und allen Beteiligten
für Ihre Hilfe beim Backen und
Verpacken. Danke besonders auch
an Helene Frank, Isabell Glässer
und Gabi Bareis für die Idee und
Willi Bruckner für die Honigspende.
Auch der Einsatz von Frau Wahl, die
gemeinsam mit Frau Kling unermütlich Streichölzer zu Gunsten der
Regiswindiskirchensanierung verkaufte und einen satten Erlös von
700,- Euro dabei für uns erwirtschafteten, soll nicht unerwähnt bleiben.
Wenn alles weiterhin so gut verläuft,
rechnen wir damit, dass das Turmgerüst im April noch zurückgebaut
Viele Lauffener Geschäfte unterstützten die Sanierungsarbeiten
durch Spenden, ließen sich Aktionen
Nachdem der Winter lange Zeit
recht mild war und sich unsere
tüchtigen Zimmerleute auch durch
die frostigen Temperaturen im
Februar nicht abschrecken ließen,
kamen die Sanierungsarbeiten an
der Turmfassade und dem Dachstuhl sehr gut voran.
14
einfallen oder halfen uns durch den
Verkauf unserer Kunstkalender, die
durch Ulrike Schuh und Fa. Walter
Medien GmbH realisiert werden
konnten. Beispielsweise gab es bei
Buchhandlung Schreyer eine Tombola, gemütlich beisammen sein
konnte man unter den Platanen am
2. Adventswochenende. Dort gabe
es von der Fa. Stöcker, Haushaltswaren Welsch, der Hölderlinapotheke
Stetter und Edelbrennerei Schiefer
Glühwein und Bratwürste vom Grill
zu Gunsten der Kirche. Die WG
Lauffen unterstützte uns mit der
Herstellung des Regiswindisweins,
der mittlerweile ausverkauft ist. Auch
der Handels- und Gewerbeverein
spendete großzügig. Der Heimatverein machte die Sanierung der
Regiswindiskirche zum Thema
seines Neujahrsempfangs. So
konnten sich die Gäste aus erster
Hand durch den Architekten und
den Bauhistoriker über die Sanierungsmaßnahmen und die Notwendigkeit derselben informieren.
Vielen Dank für alle Spenden die
durch diesen Abend zusammengekommen sind.
und sind sehr zuversichtlich, dass
mit Ihrer Hilfe auch der Rest bis 2013
noch zusammenkommen wird.
In diesem Jahr freuen wir uns über
die Bereitschaft zu Benefizkonzerten unserer Musiktreibenden, z.B.
durch die Stadtkapelle am 24. März
und auch auf das große Theaterstück am Neckarufer. Vielen Dank
auch allen genannten und ungenannten Spenderinnen und Spendern.
Insgesamt sind wir mittlerweile bei
einem ermutigenden Spendenstand
von 176.000 Euro. D.h. wir haben
schon mehr als die Hälfte der
benötigten 280.000 Euro zusammen
15
In der Kinderkirche Gott kennen lernen
Neustart der Kinderkirche im Karl-Harttmann-Haus
Nach vielen Vorgesprächen und
Erkundungen bei anderen Gemeinden sind wir nun soweit „Nägel mit
Köpfen“ zu machen. Wir freuen uns,
dass dazu eine ganze Reihe von
neuen MitarbeiterInnen gewonnen
werden konnte. Das „alte“ Team
(Jugendliche) und das „neue“ Team
(vorwiegend Erwachsene) haben
inzwischen zusammen gefunden,
um zur Tat zu schreiten.
Um die MitarbeiterInnen nicht zu
überlasten, wird die Neue Kinderkirche –zumindest in der Startphase
– nicht mehr allsonntäglich, sondern
im 14tägigen Rhythmus stattfinden.
Sollten sich genügend Mitarbeitende finden, können wir natürlich
wieder jeden Sonntag (außerhalb
der Oster-, Pfingst- und Sommerferien) Kinderkirche anbieten.
Uns ist wichtig, dass jede und jeder
Mitarbeitende den eigenen Talenten
entsprechend eingesetzt wird. Darum
haben wir verschiedene Teams
gebildet: Musik und Singen, biblische Geschichte (überwiegend
Anspiele und kurze Theaterstücke),
Basteln und Spielen, Technik.
Haben Sie Freude und Zeit, mit
unseren Kindern in zeitgemäßer
Weise Gottesdienst zu feiern? Dann
melden Sie sich im Pfarramt West
Tel. 98580. Sie sind herzlich willkommen!
Wetten Dass wir einen Namen finden?!
Wir laden alle Kinder zwischen
3 Jahren und der 5. Klasse zur
Neuen Kinderkirche ein. Es beginnt
mit einem „Wetten-Dass-Gottesdienst“ am So. 6. Mai um 10 Uhr
im Karl-Harttmann-Haus. Thomas
Gottschalk wird persönlich die
Wette leiten. Pfarrer Fröschle wettet
mit den Kindern von Lauffen, dass
sie es nicht schaffen, an diesem
Sonntagmorgen 50 Kinder und
Eltern zu versammeln. Falls sie es
doch schaffen, winkt allen ein Eis.
16
Wie jedes Kind braucht unser neues
Projekt einen Namen. Alle Namen,
die in anderen Gemeinden für solche
Projekte gefunden wurden haben
uns nicht überzeugt. Im April läuft
daher ein Namenswettbewerb, bei
dem die Kinder mit ihren Angehörigen einen Namen vorschlagen
können. Am 6. Mai wollen wir den
neuen Namen für das Projekt dann
auf kinderdemokratische Weise
festlegen. Die Gewinner erhalten
Karten für den Erlebnispark Tripsdrill.
Ordination und Verabschiedung
von Vikarin Katja Dubiski
Liebe Gemeinde,
nach zweieinhalb Jahren geht in
diesen Tagen mein Vikariat in Lauffen
zu Ende. Ab dem 1. März werde ich
als Pfarrerin z.A. zunächst in Backnang Religion unterrichten.
Die Kirchengemeinde Lauffen zu
verlassen, fällt mir nicht leicht.
Unglaublich viel habe ich hier gelernt
und erfahren. Ich hätte mir wohl
selbst keine bessere Gemeinde
aussuchen können. So viele Menschen
haben mich hier von Anfang an
freundlich empfangen und während
der ganzen Zeit begleitet. Das hat
mir das Einleben in Lauffen sehr
erleichtert und ich habe mich schnell
wohl gefühlt. Ich habe mich immer
wieder auf die Begegnungen mit
Ihnen im Gottesdienst, bei anderen
Gemeindeveranstaltungen und bei
Besuchen gefreut. Und so möchte
ich mich bei Ihnen allen bedanken,
denen ich im Laufe meiner Zeit hier
in Lauffen begegnet bin – für die
Offenheit und das Vertrauen, das
Sie mir entgegengebracht haben.
Mich begleitet in diesen Tagen ein
Lied aus dem Gesangbuch, das wir
auch bei meinem Abschiedsgottesdienst in der Regiswindiskirche
miteinander gesungen haben. Es
ist das Lied „Vertraut den neuen
Wegen, auf die der Herr uns weist“.
Was wird die neue Zeit, die Zukunft
uns bringen? Wohin führen unsere
Wege? Persönlich und als Kirchengemeinde? Morgen und übermorgen
und in einem Jahr?
Wir können nicht vorausschauen,
so sehr wir es uns auch wünschen.
In der dritten Strophe des Liedes
heißt es: „Er selbst kommt uns
entgegen. Die Zukunft ist sein
Land.“ Uns mag die Zukunft als
unbekanntes oder unsicheres Land
erscheinen. Sie ist aber vor allem
eins: Gottes Land.
Ich wünsche Ihnen von Herzen –
persönlich und als Kirchengemeinde – dass Sie sich daran immer
wieder erinnern: Wie die Vergangenheit und die Gegenwart ist auch
und vor allem die Zukunft Gottes
Land.
Katja Dubiski
17
Unsere Konfirmanden 2012
Bezirk Mitte
Konfirmation am
29.04.2012
Bezirk Ost
Konfirmation am
06.05.2012
Bezirk West
Konfirmation am
13.05.2012
Lisa-Catherine
Eichhorn
Rebecca Grand
Sonja Hartmann
Lena Keuerleber
Fiona Krautwasser
Annika Krüger
Stefanie Schneider
Katharina Sehne
Anna Stahlich
Lydia Schöll
Irina Wiens
Lukas Barth
Noah Gnamm
Jonas Tost
Luca Trumpp
Amelie Bannwarth
Sarah Bareis
Anouk-Jeanne Bernet
Kristin Haas, Kristin
Annika
Maja Herzog
Jule Mittenmayer
Mareike Reents
Anne Schäffer
Antonia Schiefer
Jennifer Schneider
Lilli Wiedmann
Gina Zirk
Robin Bender
Raphael Beyer
Nicolas Buttau
Felix Frank
Dennis Haegler
Malte Kramer
Christian Link
Tobias Mann
Henrik Oppenländer
Zacharias Rembold
Jannick Samietz
Tim Schöffel
Natalie Blatt
Elena Dörr
Alina Ehle
Lena Fleischmann
Sina Henn
Zoe Köhler
Anna Lauer
Pia Rodeck
Sandra Rohrbach
Isabell Tschirley
Nicole Warth
Maximilian Brösch
Luca Dietz
Ruwen Ehmer
Micha Heiß
Nick Hirschmüller
Michael Kennecke
Tom Lautenbach
Daniel Münig
Marius Nowak
Moritz Österlein
Maximilian Rembold
Leon Spanagel
Can Ugurlu
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Vorankündigungen
An Karfreitag um 15 Uhr und
Ostermontag um 10 Uhr kommt
„Die Ostergeschichte“ von Max
Drischner in zwei Teilen zur Aufführung. Das Werk, das aus solistisch vertontem Evangelientext
und Chorälen mit Orgelbegleitung
besteht, hat eine berührende und
höchst ungewöhnliche Entstehungsgeschichte. Es musizieren der Chor
der Regiswindiskirche und Andreas
Budweg an der Orgel. Die Leitung
hat Johanna Vieira Machado.
Am Ostermorgen, 08. April ist
wieder Osterfrühgottesdienst mit
Abendmahl im Chorraum der
Regiswindiskirche. Wir beginnen
um 6 Uhr bei Nacht und erleben
dann mit dem Sonnenaufgang
symbolisch die Auferstehung Christi.
Anschließend ist gemeinsames
Osterfrühstück in der Lateinschule.
Jedermann ist herzlich eingeladen.
Der Freundeskreis Kirchenmusik
lädt am Sonntag, 15. April 2012 um
19 Uhr ein zu „Musik & Wein“, eine
Veranstaltung exklusiv für Freundeskreis-Mitglieder und solche, die
es werden wollen. Der Beitritt am
Abend ist möglich. Es findet im
„Brückles-Pfarrhaus“ in der Kirchbergstraße 9 statt, mit Bossa Nova,
Jazz und mehr wird der Abend von
Johanna und Dioraci Vieira Machado
umrahmt.
Am Samstag, 21. April um 19 Uhr
gastiert der Knabenchor capella
vocalis in der Regiswindiskirche mit
geistlichen a-capella-Werken von
Bach, Mendelssohn-Bartholdy,
Rheinberger u.a. Eintrittskarten im
Bürgerbüro und an der Abendkasse.
Am Freitag, 04. Mai laden wir um
19.30 Uhr ein zu einem Benefizkonzert mit dem Trio Cantabile in die
Regiswindiskirche mit geistlichen
Werken und Instrumentalmusik aus
Barock und Klassik. Der Eintritt ist
frei, um Spenden wird gebeten.
Am Samstag, 19. Mai, um 19 Uhr
laden wir ein zum Konzert von BetaGrooves „Bring dein Gesangbuch
mit!“ – gleicher Text – gleiche
Melodie – trotzdem alles anders. Die
Band BetaGrooves zieht bekannten
Chorälen neue Kleider an. Der
Eintritt ist frei.
Am Samstag, 30. Juni um 20 Uhr
findet das Konzert „sonanova“
Klassik & Pop Crossover mit Christina
und Michael Schütz in der Regiswindiskirche statt. Vorverkauf bei Buch
& Papier Schreyer.
Am Sonntag, 08. Juli um 11.15 Uhr
ist ein Erlebnis-Gottesdienst für
Familien mit kleinen Kindern in der
Regiswindiskirche. Im Anschluss ist
gemeinsames Mittagessen im
Karl-Harttmann-Haus.
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Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Gottesdienste in der
Passions- und Osterzeit
Palmsonntag, 01. April
10.00 Uhr RgK: Gottesdienst mit Feier der Goldenen Konfirmation
Montag / Dienstag / Mittwoch, 02. – 04. April
20.00 Uhr Passionsandachten in der Regiswindiskirche
Gründonnerstag, 05. April
20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche
Karfreitag, 06. April
9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Martinskirche
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche
11.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Friedhofskapelle
15.00 Uhr RgK: Musik zur Todesstunde Jesu mit dem Kirchenchor
Ostersonntag, 08. April
6.00 Uhr Kurrendeblasen des Posaunenchors des CVJM
6.00 Uhr Frühgottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche;
anschl. Osterfrühstück in der Lateinschule
9.00 Uhr Parkfriedhof: Auferstehungsfeier mit dem Posaunenchor
10.00 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche
Ostermontag, 09. April
10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst in der Regiswindiskirche
Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N.
ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310
Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjög Mellinger,
Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold
Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier