Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Ostdorf

Transcription

Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Ostdorf
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde
Ostdorf-Geislingen
Abschied von Ostdorf –
Johannes Wörner zieht
nach Nagold, S. 5
Abschied von Tansania –
Christina Lohrmann berichtet
vom Missionseinsatz, S. 6
Abschied von der Arbeit –
Umfrage zum Thema Urlaub,
S. 4
gott.
t
i
m
b
urlau
Ausgabe Nr.
Juni bis
August 2012
30
miteinander
Wichtige Adressen
Pfarrer
Johannes Hruby
Dorfstr. 8, 72336 Balingen-Ostdorf
Tel. (0 74 33) 2 12 72, Fax 27 66 78
Pfarrbüro
Brigitte Wieber, Sekretärin
Di. 15.00 – 17.00 Uhr, Do. 9.30 – 11.30 Uhr
Impressum Nr. 30
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde, Dorfstraße 8,
72336 Balingen-Ostdorf
E-Mail: [email protected]
www.Kirchengemeinde-Ostdorf-Geislingen.de
Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen:
Pfarrer Johannes Hruby
Redaktion:
Nina und Uwe Amann, Georg Fuchs,
Johannes Hruby und Brigitte Wieber
Gestaltung, Layout: Uwe Amann
Titel: Urlaubscartoon
Bilder: www.pixelio.de, privat
Druck: Glückler Druck+Grafik GmbH Co. KG
Redaktionsschluss: (für Ausgabe Nr. 31)
1. Juli 2012
Auflage: 1.500 St.
Bankverbindungen:
Kirchenpflege Ostdorf
KTO 133 341 003
BLZ 653 912 10
VoBa Balingen
oder
KTO 24 009 403
BLZ 653 512 60
Sparkasse Zollernalb
Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich
und wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern
in die Häuser gebracht. Dafür herzlichen
Dank!
2
1. Vorsitzender
Heinrich Lang, Amselweg 16,
72351 Geislingen, Tel. 27 53 48
Mesnerin Ostdorf
Gabriele Riegraf, Hegengasse 3
Tel. (01 72) 9 85 90 58
Mesnerin Geislingen
Gaby Holike
Pfarrer-Münch-Str. 23, 72351 Geislingen
Tel. 1 09 98
Kirchenpflege
Jasmin Tsakos, Im Hätzgert 47
72414 Rangendingen
Tel. (0 74 71) 87 18 45
Organist
Andreas Jenter
Osianderstr. 1, 72336 Balingen, Tel. 2 31 53
Kirchenchor
Hermann Schick
Lindenstr. 59, 72461 Albstadt
Tel. (0 74 32) 69 82, Fax 99 45 75
Posaunenchor
Hans-Martin Schühle, Bei der Linde 11
Tel. 27 46 64
Gemeindehaus Ostdorf
Tel. 2 16 10
Elli Schühle
Bei der Linde 11, Tel. 27 46 64
Gemeindezentrum Geislingen
Kurt-Schumacher-Str. 5, Tel. 78 32
Kindergarten
Tel. 2 25 32
Martina Sodamin, Neue Balinger Str. 6
miteinander nachdenken
Urlaubs-
Liebe Leser,
„wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren“, sagte einmal Ephraim Kishon. Alte
Passfotos sehen oft verblasst und vergilbt
aus. Was sagt Ihr Blick auf Ihr Passfoto?
Sind Sie schon urlaubsreif? Nützen Sie die
Pfingstferien, um sich gut zu erholen?
Nach einer Umfrage haben die meisten
Deutschen nur eine Absicht im Urlaub: faulenzen, erholen, nichts tun. Besichtigungen, Aktivitäten, Kultur sind nicht die Renner
bei der Urlaubsgestaltung.
Ruhen – dieses Wort habe ich gefunden,
als ich mich nach dem Begriff „Urlaub“ in
der Bibel auf die Suche machte. Urlaub
kommt in der Heiligen Schrift nicht vor. Sie
erzählt zwar von Reisen, die die Apostel
unternommen haben. Das waren keine
Fahrten in den Urlaub, sondern Dienstreisen.
Als die Apostel einmal von einer solchen
Missionsreise zurück kamen, empfahl
Jesus ihnen, sich zunächst einmal auszuruhen. „Ruhet ein wenig“, sagte Jesus zu
den müden Jüngern. Das gilt bis heute: wir
brauchen Pausen während der Arbeit und
nach der Arbeit, um Kraft zu schöpfen und
aufzutanken. Wenn wir uns erholt haben,
fällt uns das Arbeiten viel leichter. Die
Qualität unserer Arbeit verbessert sich
wesentlich.
Foto: Annette Müller
wünsche
Pfarrer Johannes Hruby
Gott sind die Pausen so wichtig, dass er
uns für jede Woche einen Ruhetag verordnet hat, den Sonntag. Damit wir nicht vergessen, dass der Sonntag ein Geschenk
Gottes ist, gehört der Gottesdienst zum
Sonntag. Da können wir uns neu auf Gott
ausrichten. Wenn wir mit leeren Händen
und ausgebrannten Herzen zu ihm kommen, will er uns mit Kraft und Freude füllen.
Auf den Urlaub übertragen heißt das: nicht
Urlaub von Gott weg, sondern Urlaub mit
Gott. Vergessen Sie Ihren Schöpfer nicht,
wenn Sie im Urlaub die schönen Landschaften, die Berge und Seen bewundern
und genießen. Nehmen Sie sich Zeit für
Gott. Lesen Sie in Ihrer Bibel, ziehen Sie
sich damit zurück, um auf Gott zu hören.
Ob dann nach der Begegnung mit Gott Ihr
Gesicht dann immer noch Ihrem Passfoto
ähnlich sieht …?
Einen von Gott gesegneten Urlaub
wünscht Ihnen:
Ihr Gemeindepfarrer Johannes Hruby
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einander fragen
Miniumfrage
„Was bedeutet
von Nina Amann
Urlaub
für Sie?“
Die Urlaubszeit steht vor der Türe - zumindest für die meisten. Urlaub Palmen am Strand oder Wandern in den Bergen? Küche renovieren oder
jeden Tag ins Freibad? Um herauszufinden, welche Vorstellungen von
Urlaub es gibt, bin ich mal wieder losgezogen und habe
eine kleine Umfrage gemacht: Was bedeutet Urlaub
für Sie?
Gewundert hat mich, dass der Südseestrand von
niemandem erwähnt wurde.
Karlheinz Winterholer
Rentner, Geislingen:
„Jetzt habe ich ja immer
Urlaub. Früher war der
Urlaub hauptsächlich
dazu da, zu entspannen,
etwas mit der Familie zu
machen und sich den
Kindern zu widmen. Das kam im Alltag zu
kurz, da ich im Beruf und auch in der
Musik viel eingespannt war. Wir haben im
Urlaub auch viele religiöse Orte besucht,
vor allem Kirchen natürlich.“
Ilse Rössler
Hausfrau und Mutter,
Ostdorf:
„Urlaub ist für mich intensive Zeit mit meinem
Mann und meinen
Kindern. Berge und
Wandern ist mein Ding,
aber die gemeinsame Zeit mit der Familie
ist das Wichtigste für mich.“
Heike Frömke
Schülerin, Geislingen:
„Das kommt auf den
Urlaub an. Wenn wir
wegfahren, ist es für
mich Erholung, Pause
vom Alltag, etwas sehen
und erleben. Wenn ich in
den Ferien viel für die Schule machen
muss, ist es kein Urlaub.“
Jessica Reich
„ ... mit der Familie
zusammen sein. Endlich
mal Freizeit, keine Schule:
abschalten, chillen, mit
meinem Hund spielen.
Wochenende ist eigentlich auch Urlaub.“
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voneinander verabschieden
Johannes Wörner
verlässt Ostdorf
Verabschiedung am 15. Juli im
Gottesdienst
Aus heiterem Himmel sickerte Mitte April
die Nachricht durch: Johannes Wörner,
Gemeinschaftspfleger der Apis, verlässt
zum 1. September Ostdorf. Die Familie
Wörner wechselt nicht nur den Wohnort,
sondern auch den Arbeitgeber. Das evangelische Jugendwerk (ejw) des Kirchenbezirks Nagold hat eine neue Stelle für
einen Jugendreferenten geschaffen. Neben
der Bezirksarbeit wird seine Aufgabe sein,
eine „aufsuchende Jugendarbeit“ ins
Leben zu rufen.
Bevor es so weit ist, muss sich die vierköpfige Familie nach einer neuen Wohnung
im Kirchenbezirk Nagold umsehen. Dann
heißt es, Abschied zu nehmen. Das wird
vor allem den Kindern nicht leicht fallen.
Sie müssen sich neue Freunde suchen und
sich an einen anderen Kindergarten und
eine neue Schule gewöhnen. Im Gottesdienst am 15. Juli wird sich Familie Wörner
im Gottesdienst verabschieden.
110 Bibelstunden jährlich
Im Rückblick auf die letzten
acht Jahre in Ostdorf entdeckt Johannes Wörner
manche Höhepunkte in seinem Dienst als Gemeinschaftspfleger. Ein nicht
geringer Teil seines Dienstauftrags war für die Jugendarbeit in Ostdorf
reserviert. Dazu kamen noch ein Jugendkreis in Täbingen und Leidringen und
Aufgaben im Bezirk Balingen hinzu. 90 bis
110 Bibelstunden zwischen Albstadt und
Täbingen führte Johannes Wörner jährlich
durch. Er war verantwortlich für 25 ehrenamtliche Mitarbeiter.
Die aufwändig gestalteten Jugendgottesdienste in Ostdorf waren solche Highlights
im Wirken von Johannes Wörner.
Unvergesslich der Auftritt des Pianisten
Waldemar Grab in der vollbesetzten
Medarduskirche. Für den Jugendkreis und
für die Begegnung mit Jugendlichen hat
sich Johannes Wörner sehr viel Zeit
genommen. Seinem großen Engagement
ist die blühende Jugendarbeit in Ostdorf zu
verdanken.
Vor vier Jahren hat er die Atempause ins
Leben gerufen. Fünfmal im Jahr findet
sonntags ein abwechslungsreiches
Programm für alle Generationen statt.
Im Namen des Kirchengemeinderats danke ich Johannes Wörner
für seine vielen Impulse, für sein
Wirken und die sehr gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde. Vielen Dank, liebe Familie
Wörner, und Gottes Segen auf
dem neuen Lebensabschnitt!
Johannes Hruby
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miteinander erleben
Christina Lohrmann
zurück aus Matyazo
Wir haben über die Aussendung von Christina Lohrmann ja
bereits berichtet. Nun ist sie wohlbehalten zurückgekehrt und
lässt uns an ihren Erfahrungen und Eindrücken teilhaben:
Nachdem ich endlich entschieden
hatte, in die
Mission zu gehen,
hatte ich auch
bald das Deutsche Missions-Ärzteteam
(DMÄT) gefunden, das mich als Ergotherapeutin nach Tansania aussandte. Die
Seminare und vor allem die Kontakte, die
ich in Deutschland während der Vorbereitung hatte, haben mir während des
Einsatzes oft geholfen und mich gestärkt.
Mitarbeiterin vollbringt Wunder
Ich arbeitete in einem Säuglingsheim, in
dem ich entwicklungsverzögerte Kinder
und ein Kind mit einem Hirnschaden
behandelte, zeitweise die Leitung über das
Kinderheim hatte, die Behandlungen,
Ernährung und Entwicklung der Kinder
überwachte, die Schülerinnen unterrichtete
und auch sonst Mädchen für alles war.
Auch in unserem Health Center durfte ich
immer wieder mithelfen und so auch
Erfahrungen im medizinischen Bereich
sammeln. Es versetzt mich immer wieder in
Erstaunen, wie Ute, unsere Langzeitmissionarin und Ärztin, mit so begrenzten Möglichkeiten und Mitteln doch Wunder vollbringt und so voller Liebe und Kraft für
Gott arbeitet.
Missionarisch ergaben sich immer wieder
Gespräche mit den Angestellten und
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Schülerinnen, in denen wir voneinander lernen konnten. Wir haben miteinander in der
Bibel gelesen und Erfahrungen ausgetauscht und konnten so auch miteinander
im Glauben wachsen.
Warten auf Strom und Wasser
Normalerweise hatten wir abends Strom,
der dann auch die Wasserpumpe betrieben
hat. Immer wieder hat der Generator beinahe schlapp gemacht und manchmal
standen wir dann auch ohne Wasser da. Im
Kinderheim brauchten wir Wasser, um die
Milch zuzubereiten sowie die Kinder und
Windeln zu waschen, und auch im OP ist
miteinander erleben
es eine echte Herausforderung, ohne oder
mit nur sehr wenig Wasser auszukommen.
Immer wieder fühlte ich mich sehr gefordert und manchmal auch überfordert. Es
gab Situationen, in denen ich einfach nicht
wusste, was ich tun soll. Gerade in solchen
Momenten wurde mir bewusst, dass Gott
mich trägt, führt und leitet und vor allem
liebt. Auch eure
Gebete, die
netten Briefe
und Mails,
Päckle und die
Spenden haben
mir immer wieder geholfen
und mir bewusst gemacht,
dass ich nicht
alleine da bin
und dass ich
euch habe, die
hinter meiner
Arbeit und mir
stehen. Vielen
Dank an euch!
Es war wirklich eine sehr wertvolle und
gesegnete Zeit.
Eure Christina
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miteinander beraten
Aktuelles
aus dem
Kirchengemeinderat
Projekt „Dorwiesenring“
Ein Schwerpunkt der Beratungen im
Kirchengemeinderat war der Bericht des
Vorsitzenden des Bauausschusses Martin
Stahl. Für das Projekt „Dorfwiesenring“ (ein
Weg um das ganze Kindergartengebäude)
hat sich der Elternbeirat sehr stark eingesetzt und das angestrebte Spendenvolumen von 10.000 € nahezu erreicht. Martin
Stahl sprach dem Elternbeirat seine hohe
Anerkennung für dieses beispielhafte
Engagement aus. Nach ausführlichen
Beratungen hat der Kirchengemeinderat
die Baumaßnahmen an die Firma Gebr.
Pröpster, Garten- und Landschaftsbau,
zum Angebotspreis von 14.906 € vergeben. Nach dem Finanzierungsplan ist eine
Kostenbeteiligung der Stadt Balingen von
5.223 € vorgesehen.
Für die dringend notwendige Instandsetzung von Spielgeräten im Außenbereich des
Kindergartens liegt eine Kostenschätzung
von 4.895 € vor. Dem Kirchengemeinderat
wurden hierzu Erläuterungen gegeben. Der
Bauausschuss ist mit einer umgehenden
Durchführung beauftragt worden.
Gemeindezentrum Geislingen
Weiter berichtete Martin Stahl über die
beim Gemeindezentrum Geislingen anstehenden dringenden Heizungsmaßnahmen. In diesem Zusammenhang wolle man
nach Beratung im Bauausschuss auch die
Fenster erneuern und weitere notwendige
Maßnahmen durchführen, z. B. Teilsanierung des Sanitärbereichs, Vorhänge
Jugendbereich, Außenbereich Parkfläche.
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Taufstein Kirche
Martin Stahl hat auch die Instandsetzung
des beschädigten Taufsteines in der Kirche
veranlasst. Nachdem der Taufstein aus
Platzgründen auch künftig immer wieder
bewegt werden muss, wurde die Anschaffung eines fahrbaren Untergestells mit
Spendenunterstützung beschlossen.
Zugang zur Kirche für Rollstuhlfahrer
Um einen barrierefreien Zugang zur Kirche
zu erreichen, stellt sich Martin Stahl eine
Lösung in der Form vor, dass am Haupteingang links hochgegangen und zum
Nordeingang gefahren wird. Dabei seien
erhebliche Eigenleistungen vorgesehen.
Pfarrer Hruby dankte Martin Stahl für seinen großen Einsatz bei den verschiedenen
Bausachen.
Für die Kirche wurde die Anschaffung einer
Kehrmaschine beschlossen. Zur Ersatzbeschaffung eines Altarteppichs werden
allerdings noch Spenden benötigt.
Hans Eberhardt
Ein barrierefreier Zugang
würde dem Rollstuhlfahrer Hans Hausmann
den Besuch des Gottesdienstes erleichtern.
Foto: H. Eberhardt
miteinander besuchen
Evangelische feiern
Christustag
an Fronleichnam
Große Konferenz in der Stadthalle Balingen
mit Kinder- und Jugendprogramm
Seit über 50 Jahren treffen sich evangelische Christen aus allen Generationen an
Fronleichnam zu einer der größten Bibelund Glaubenskonferenzen. In 19 Städten in
Baden-Württemberg werden insgesamt
über 10.000 Besucher erwartet. Am 7. Juni
2012 (9.30 Uhr bis 12.45 Uhr) steht der
Christustag unter dem Thema: „Jesus
(un)verändert“. Seit 2011 gibt es den
Christustag auch in der Balinger Stadthalle.
Die Bibelarbeiten in Balingen halten der
frühere Landesbischof Dr. Gerhard Maier
aus Derendingen sowie die DiplomTheologin Gudrun Theurer aus Göttelfingen. Gerhard Maier hat zahlreiche
Kommentare und Auslegungen zu biblischen Büchern verfasst. Gudrun Theurer
ist Familien- und Pfarrfrau und Mitglied der
württembergischen Synode, dem „Parlament“ der Landeskirche. Musikalisch
umrahmt wird der Christustag vom Gospelchor Salvation aus Haigerloch unter der
Leitung von Simone Hönisch sowie von
Bläsern aus dem Kirchenbezirk unter der
Leitung von Dieter Klaiber. Pfarrer
Johannes Hruby und Philippus Maier,
Pfarrer in Onstmettingen, führen durch den
Christustag.
informieren und man
hat genügend Zeit
zum Austausch und
zur Begegnung.
Altlandesbischof
Kinder ab fünf Jahren
Dr. Gerhard Maier
feiern mit Christoph
Noll einen eigenen
Christustag; für Jugendliche gibt es
ein Programm mit „iThemba“, einer
Jugendgruppe aus Südafrika.
Träger des Christustags sind die ChristusBewegung „Lebendige Gemeinde“ (ehem.
Ludwig-Hofacker-Vereinigung) in Württemberg sowie die Evangelische Vereinigung
für Bibel und Bekenntnis in Baden.
Die Christus-Bewegung „Lebendige
Gemeinde“ ist ein breites Netzwerk von
Personen aus Kirchengemeinden, Jugendund Gemeinschaftsverbänden, Missionswerken und Initiativen innerhalb der
Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Das Netzwerk setzt sich für eine
seelsorgliche, diakonische und missionarisch ausgerichtete Kirche ein.
(Infos: www.christustag.de)
Christina Lohrmann berichtet
Zusätzlich zu den Bibelarbeiten berichtet
Christina Lohrmann von ihrem Aufenthalt in
Tansania. Zwischen den einzelnen
Programmbeiträgen kann man sich im
Foyer über verschiedene christliche Werke
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miteinander besuchen
Pop-Klavierkonzert
mit Michael Schütz
Der Pianist und Komponist Michael Schütz
– in Ostdorf kein Unbekannter mehr –
bringt am Sonntag, 1. Juli, um 18.30 Uhr
seine eigenen Werke auf dem Klavier zu
Gehör. Schütz verbindet in seinen Werken
Barock, Klassik, Romantik und zeitgenössische Avantgarde mit Pop, Rock, Funk,
Jazz, Salsa und Samba.
Michael Schütz
Geboren 1963, seit 1998 Dozent für
Popularmusik an der Hochschule für
Kirchenmusik Tübingen, seit 2010 Kantor
an der Trinitatiskirche Berlin-Charlottenburg
und Lehrbeauftragter für Popularmusik an
der Universität der Künste Berlin. Freiberuflich Komponist, Arrangeur, Pianist und
Seminarleiter. Für TV-, Hörfunk- und
Tonträgerproduktionen, Notenpublikationen,
Fachliteratur und Live-Konzerte auch
Zusammenarbeit u. a. mit Gloria Gaynor,
Jennifer Rush, Klaus Doldinger’s Passport,
Seniorenmittag
Donnerstag, 28. Juni 2012, 14 Uhr
Missionarin Debora Jägers von der
Liebenzeller Mission berichtet im Gemeindehaus über Erlebnisse in
Malawi (Ostafrika)
Kloster
The Temptations, Chaka Khan, Umberto
Tozzi, Deborah Sasson, Xavier Naidoo,
SWR Big Band. www.sonanova.de,
www.playmichael.com
Die Medarduskonzerte werden
unterstützt von:
Dazwischen Mittagessen im Schwärzlocher
Hof. Preis pro Person 25 €.
Das Pfarramt nimmt Anmeldungen entgegen (Tel. 2 12 72).
Bebenhausen
Donnerstag, 26. Juli 2012, 9 Uhr
Seniorenausflug nach Tübingen
9 Uhr Abfahrt am Gemeindehaus. Besichtigung des Klosters
Bebenhausen und des Studienhauses Albrecht-Bengel-Haus in
Derendingen mit Kaffeetrinken.
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miteinander besuchen
Posaunenchor
auf dem
Landesposaunentag
In diesem Jahr findet wieder der Landesposaunentag statt.
Am 24. Juni treffen sich in Ulm Bläserchöre aus ganz
Württemberg. Über 8000 Musiker treffen sich zu dieser kirchenmusikalischen Großveranstaltung, die vom evangelischen
Jugendwerk (ejw) organisiert wird. Besucher sind herzlich willkommen!
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posaunentag!
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Wir sind vom Posau
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miteinander feiern
Kinderkirche –
Kirche für Kinder
Wir sind die Kleinen in der Gemeinde ...
... doch feiern wir jeden Sonntag Gottesdienst,
ebenso wie die Erwachsenen.
Und zwar in Ostdorf und in Geislingen. Heute wollen wir die Ostdorfer Kinderkirche näher vorstellen:
In Ostdorf treffen wir uns immer um 10 Uhr
an der Kirche und beginnen abwechselnd
in der Kirche oder im Gemeindehaus.
Die Kinderkirche ist ein Teil der Gemeinde,
deshalb ist es uns wichtig, dass wir den
Kontakt zu Kirche, Pfarrer und Gemeinde
erhalten. Dies möchten wir mit dem
gemeinsamen Gottesdienstbeginn unterstreichen.
Zeit für Bibel und Beten
Die biblische Botschaft erzählen wir dann
den Kindern altersgerecht in Kleingruppen
im Gemeindehaus. Nach der biblischen
Geschichte bleibt immer wieder Zeit zum
Spielen, Basteln und Malen. Lieder,
Gebete, Psalmen und der Segen sind
ebenfalls fester Bestandteil im
Kindergottesdienst.
Besondere Highlights sind für uns:
Kinderbibeltage, Frühstück, Krippenspiel
und Familiengottesdienste.
Herzlich eingeladen sind alle Kinder
von 3 – 14 Jahren!
Wir Mitarbeiter (Nadine Gonser, Sabine
Raiser, Elli Schühle, Klaus Schühle,
Tanja Schühle und Axel Schuler)
freuen uns, die gute Nachricht von
Gott und Jesus Christus an die
Kinder weiter zu geben.
„Die Ostdorfer
Kinderkirche ist spitze!“
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miteinander erleben
Rituale
bei den Kleinsten
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“
(Maria Montessori)
Seit ungefähr drei Jahren gibt es im Ostdorfer Kindergarten eine Kleinkindgruppe,
in der Kinder ab zwei Jahren aufgenommen werden. Die sogenannte Hasengruppe
befindet sich im hinteren Anbau und ist
daher separat von den größeren Kindern.
Auch im Tagesablauf gibt es Unterschiede
zu den vorderen zwei Gruppen.
Rituale spielen dabei eine sehr große Rolle
bei den „Kleinsten“. Diese geben ihnen
Sicherheit. Die Kinder können besser einschätzen, was im Tagesablauf als nächstes
folgt.
Warten auf das Klingelzeichen
Kinder, denen der Abschied von den Eltern
morgens schwer fällt, können durch den
Ablauf der Rituale in etwa abschätzen, wie
lange es noch dauert, bis sie wieder abgeholt werden. Die Kinder erleben das Freispiel, bis das Klingelsignal zum Aufräumen
ertönt. Danach folgt das gemeinsame
Sabrina Koch und ihre „Hasen“
Vespern. Diese Zeit, in der wir zusammen
sitzen, essen und erzählen, wird von den
Kindern sehr genossen und teilweise auch
ausgedehnt. Die Kinder wissen genau,
dass nach dem Essen der Stuhlkreis
beginnt. Manche, die mit essen fertig sind,
stellen schon die ersten Stühle für den
Kreis, während die anderen noch ihre
Täschchen aufräumen.
Nach einem Angebot (wie z. B. Bilderbuch,
Fingerspiele oder Lieder) machen wir einen
gemeinsamen Abschluss, das heißt ein
Abschlusslied und ein Gebet. Danach ziehen wir uns in der Garderobe gemeinsam
an. Anschließend werden die Kinder abgeholt. Veränderungen der festen Rituale, wie
zum Beispiel ein anderes Tischgebet oder
Abschiedslied, werden von den Kindern
kaum angenommen. Dies zeigt uns immer
wieder, wie wichtig für die Kinder ein gewohnter Tagesablauf ist.
Sabrina Koch
Kinder warten gespannt auf das Startsignal zum
gemeinsamen Essen
13
miteinander knobeln
Finde das Versprechen heraus, das Gott den Israeliten gab!
Die Israeliten waren ein kleines Volk und hatten Angst vor Feinden, Hungersnöten und
Hindernissen wie Flüssen, Bergen oder Wüsten.
Doch Gott war immer bei ihnen und gab ihnen ein wunderbares Versprechen. Dieses
Versprechen gilt heute auch für dich!
Wenn du die fehlenden Buchstaben einsetzt, kannst du es lesen:
© kids-web.org
Alle Rechte vorbehalten.
C = D1, K1, P1, G3, N4, G6
D = I1, A2, A3, D3, A5, M5, A6, D6, O7
E = G1, J2, P2, O3, B4, R4, F5, P5, L6, N6, B7, H8, L8, O8
I = J1, O1, E2, K2,I4, M4, S4, B5, G5, B8
L = J4, K4, J7, K7
N = N1, L2, Q2, R2, H5, Q5, R5, A8, M8, N8, P8
R = C1, F3, P3, C5, F6, O6, I8, K8
S = F2, I3, M3, N3, D4, I6, D7, H7, L7
T = F1, R1, G2, E4, E7, M7, E8
Lösung: siehe auch Jesaja 43,1-2
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miteinander lachen
Tante Martha! Jesus hat schon wieder
den Malventee in Fanta verwandelt!
Das neue Marketingkonzept...
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miteinander besuchen
Veranstaltungen
Stadthalle Balingen
Do., 7. Juni, 9.30 Uhr
Suppentöpfle
Gemeindehaus Ostdorf
Mi., 13. Juni, 12 – 14 Uhr
Suppentöpfle
Gemeindehaus Ostdorf
Mi., 11. Juli, 12 – 14 Uhr
Hauskreistreffen
Gemeindehaus Ostdorf
Dienstag, 24. Juli, 20 Uhr
Altpapiersammlung
in Ostdorf
Samstag, 14. Juli ab 13 Uhr
Ausflug des
Seniorennachmittags
Donnerstag, 26. Juli, 9 Uhr
Verabschiedung von
Johannes Wörner
im Gottesdienst
Sonntag, 15. Juli, 10.00 Uhr
Wandern und Beten
Wanderung mit dem
Albverein, Gottesdienst im
Grünen mit Posaunenchor
So., 9. September, 9.30 Uhr
Atempause
Gemeindehaus Ostdorf
Sonntag, 15. Juli, 17.00 Uhr
Seniorennachmittag
Gemeindehaus Ostdorf
Do., 28. Juni, 14 Uhr
Einweihung
„Dorfwiesenring“
Fest im Kindergarten
Samstag, 30. Juni
Medarduskonzert
Michael Schütz
Medarduskirche
Sonntag, 1. Juli, 18.30 Uhr (!)
Gemeindefest Ostdorf
Auftakt: Gottesdienst mit
dem Kindergarten.
Anschließend Mittagessen
und Festprogramm im
Gemeindehaus
Sonntag, 8. Juli, 10 Uhr
Geislinger
Frauenfrühstück
Gemeindezentrum
Geislingen
Dienstag, 10. Juli, 9 Uhr
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„Suppentöpfle“: Monatlicher
Mittagstisch für ca. 25 Gäste
Ganz nach dem Motto „Gemeinsam schmeckt es besser“ lädt die Kirchengemeinde zum gemeinsamen
Mittagessen ins Gemeindehaus Ostdorf ein. Mit diesem diakonischen Projekt möchte das Suppentöpfle-Team die
Personen ansprechen, die in froher Runde Mittag essen
möchten, denen es allein zu Hause nicht schmeckt, denen
das Kochen für eine Person keine Freude macht oder die
sich einfach gerne beim Essen mit anderen unterhalten.
Willkommen sind auch Eltern mit Kindern, die z.B.
nach dem Kindergarten Lust auf ein gemeinsames
Essen haben. Das Suppentöpfle öffnet am
zweiten Mittwoch im Monat seinen Deckel
(13.6. und 11.7.). Anmeldungen nimmt
das Pfarramt entgegen.
miteinander besuchen
Gemeinde-Gruppen
Ostdorf
Geislingen
(im Gemeindehaus)
(im Gemeindezentrum)
Kindergottesdienst
Sonntag, 10.00 Uhr
Treffpunkt: Kirche
Mädchenjungschar
9 bis 13 Jahre
Dienstag, 18.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
Freitag, 16.15 Uhr
Jugendkreis JaM
ab 13 Jahre
Mittwoch, 19.00 Uhr
Bibellesekreis BaP
für Jugendliche
Montag, 18.00 Uhr
(in der Steinetsstraße 24)
Gebetstreff
Dienstag, 19.00 Uhr
Gebetskreis
Donnerstag, 9.00 Uhr
Kirchenchor
Montag, 20.00 Uhr
Projektchor
ca. zweimal im Jahr
Jungbläser
Freitag 18.45 Uhr
Hauskreis I
14-tägig
Dienstag, 20.30 Uhr
(Klaus und Tanja Schühle
Tel. 27 59 44)
Kindergottesdienst
Sonntag, parallel zum
Erwachsenengottesdienst
(am ersten Sonntag im Monat mit Kleinkindbetreuung)
Hauskreis II
wöchentlich
Donnerstag, 20.30 Uhr
(Georg Fuchs, Tel. 77 60)
Frauenfrühstück
fünfmal im Jahr
Dienstag, 9.00 Uhr
Api-Jugendhauskreis-„Nr. 1“
wöchentlich
Sonntag, 18.00 Uhr
(Johannes Wörner,
Tel. 9 98 57 94)
Seniorenmittag
jeweils am 4. Donnerstag
im Monat, 14.00 Uhr
Atempause
fünfmal im Jahr
Sonntag, 17.00 Uhr
Ökumenisches
Männervesper
dreimal im Jahr
im Restaurant Diener, Geisl.
Gebetstreff
Dienstag, 7.15 Uhr
Bibelgesprächskreis
wöchentlich
Mittwoch, 19.30 Uhr
(Rolf und Delia Laux,
Tel. 53 10)
Hauskreis
wöchentlich,
Dienstag, 20.00 Uhr
(Walter und Gaby Holike,
Tel.: 1 09 98)
Singkreis
jeweils am 1. Freitag
im Monat, 20.00 Uhr
Posaunenchor-Probe
Freitag, 20.00 Uhr
Frauenfrühstück
zweimal im Jahr
Samstag, 9.00 Uhr
17
miteinander Gottesdienst feiern
Sonntag, 24. Juni
Jeden Sonntag feiern
wir Gottesdienst. In
Geislingen beginnt
der Gottesdienst um
8.45 Uhr, in Ostdorf
um 10.00 Uhr. Nur
am ersten Sonntag
im Monat werden die
Uhrzeiten getauscht.
Die Kinderkirche in
Ostdorf beginnt jeweils um 10.00 Uhr.
Treffpunkt an der
Kirche.
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Pfr. i.R. Gerhard Ruoff
Sonntag, 1. Juli
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 8. Juli
10.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest
mit dem Kindergarten
Sonntag, 15. Juli
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Verabschiedung von
Johannes Wörner
Sonntag, 22. Juli
Ostdorf
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 29. Juli
10.00 Uhr Gottesdienst
Zu folgenden Gottesdiensten laden
wir Sie herzlich ein:
Sonntag, 5. August
8.45 Uhr
Pfingstsonntag, 27. Mai
10.00 Uhr Gottesdienst
mit dem Kirchenchor
Gottesdienst
mit Pfr. i.R. Dr. Heiko Krimmer
Sonntag, 12. August
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfingstmontag, 28. Mai
10.00 Uhr Gottesdienst
Schwäbische Kirch
mit Pfr. Rudolf Paul
Sonntag, 19. August
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 26. August
Sonntag, 3. Juni
8.45 Uhr
Gottesdienst
mit Prädikant Herbert Friederich
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 2. September
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 10. Juni
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 9. September
9.30 Uhr
Sonntag, 17. Juni
10.00 Uhr Gottesdienst
18
Wanderung mit dem Albverein,
Gottesdienst im Grünen
mit dem Posaunenchor
miteinander Gottesdienst feiern
Änderungen und weitere
Gottesdienste werden im
amtlichen Mitteilungsblatt
veröffentlicht!
Sonntag, 1. Juli
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 8. Juli
8.45 Uhr
Taufgottesdienst
Sonntag, 15. Juli
8.45 Uhr
Geislingen
Die Kinderkirche in Geislingen findet
parallel zum Gottesdienst statt.
Abendmahlsgottesdienst,
Sonntag, 22. Juli
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 29. Juli
8.45 Uhr
Gottesdienst
Pfingstsonntag, 27. Mai
8.45 Uhr
Gottesdienst
Pfingstmontag, 28. Mai
Sonntag, 5. August
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Pfr. i.R. Dr. Heiko Krimmer
Siehe Ostdorf
Sonntag, 12. August
Sonntag, 3. Juni
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Prädikant Herbert Friederich
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 19. August
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 10. Juni
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 26. August
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 17. Juni
8.45 Uhr
Gottesdienst
Sonntag, 2. September
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 24. Juni
8.45 Uhr
Gottesdienst
mit Pfr. i.R. Gerhard Ruoff
Sonntag, 9. September
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Dekan i. R. Ulrich Bernecker
19
miteinander freuen und trauern
„Ich bin getauft auf deinen Namen“
(EG 200)
Getauft und Glied
der evangelischen
Kirche wurden:
„Selig sind die Toten,
die in dem Herrn sterben“
(Off. 14, 13)
Kirchlich
bestattet
wurden:
(Todestag)
in Rosenfeld:
18.3.12
Matilda Wagner
aus Ostdorf
in Mössingen:
8.4.12
Maria Heidelberg
aus Ostdorf
in Holzhausen:
29.4.12
Aurelie Nora Seitz
aus Ostdorf
Geislingen:
25.2.12
Gertrud Welte geb. Kaiser
im Alter von 89 Jahren
(zuletzt wohnhaft in
Balingen-Frommern)
3.4.12
Eva Maria Rümmelin
geb. Müller
im Alter von 65 Jahren
Ostdorf:
27.2.12
9.4.12
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Jakob Lapp
im Alter von 88 Jahren
Hans Werner Ost
im Alter von 89 Jahren
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Der nächste Gemeindebrief erscheint am:
15. September 2012
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