Oktober 2009 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde

Transcription

Oktober 2009 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde
Oktober 2009
Mitteilungen der evangelischen
Paulus-Kirchengemeinde in Berlin-Lichterfelde
Der Paulusbrief
Evang. PaulusKirchengemeinde
Das Geheimnis aller Brotvermehrung heißt teilen!
Wir freuen uns auf haltbare Lebensmittel oder Geldspenden zum
Erntedank-Gottesdienst, Sonntag 4. Oktober, 10 Uhr.
Sie sind bestimmt für die Arbeit mit Obdachlosen der Bahnhofsmission,
Station am Ostbahnhof.
1
Wir sind für Sie erreichbar
Evangelische Paulus-Kirchengemeinde
Hindenburgdamm 101/101A, 12203 Berlin (Lichterfelde)
Öffnungszeiten Gemeindebüro:
Mo. 16 -19 Uhr, Di., Mi., Do. 10 - 12 Uhr
Tel. 84 49 32 - 0, Fax 84 49 32 - 33
Brigitte Klick und Sabine Lehmann
e-mail: [email protected]
Pfarrerin Gabriele Helmert
84 49 32 25 oder 81 29 56 93
[email protected]
Pfarrer Michael Juschka
84 49 32 26 oder 033203 - 82 618
[email protected]
Kirchenmusik:
- Choong-Sik Hong
[email protected]
- Edgar Strack über Küsterei
[email protected]
- Bettina Heuer-Uharek über Küsterei o.
[email protected]
Offene Kinderarbeit: Ursula Scheler
84 49 32 30 oder 84 49 32 - 0
Jugendarbeit: Carola Meister
84 49 32 13 oder 84 49 32 - 0
[email protected]
Kindertagesstätte Hindenburgdamm
84 49 32 15, Leiterin: Ina Wetzel
[email protected]
Kindertagesstätte Roonstraße 9
834 59 54, Leiterin: Margrit Eilers-Sieling
[email protected]
Fotokeller: Klaus Böse
84 49 32 27, 1.+3. Sa. im Monat, 15-18 Uhr
[email protected] / www.fotokeller.org
„Paulusmarkt“ & „Paulusantiquariat“
Mo. 17-19 Uhr und Mi. 10-12 Uhr
- Antiquariat im Paulus-Zentrum
- Paulusmarkt Rückseite Küsterei
2
www.paulus-lichterfelde.de
Zusammensetzung
des Gemeindekirchenrats:
Pfn. Gabriele Helmert
Pfr. Michael Juschka
Prof. Dr. Uwe Baer
Klaus Hahner
Britta Hecht
Hella Hölzel
Brigitte Klick
Martin Kubsch
Beate Michaelis
Horst Müller
Michael Scholz
Richard Warsow
Ersatz-Älteste:
Thomas Jost
Dr. Eberhard Müller-Steineck
Anita Schönfuß
Beiratsvertretung:
H.-G. Ebers
Vorsitz:
Holger Giese 07000 - 833 30 31
Inhaltsangabe:
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Monatsspruch
Musik
Kommen und Gehen
Kinder und Familie
Anderer Gottesdienst/Advent
DELFI-Gruppe
Trödel/Basar/Jugendandacht
Cafè-Programm
Tanz der Hormone
Die Seite für Euch
Geburtstage und Amtshandlungen
Konfirmationen
Musik in Nachbargemeinden
Vom Gemeindekirchenrat
Erntedank
Reformation
Gott und die Welt
Alles auf einen Blick
Monatsspruch Oktober
Liebe Leserin, lieber Leser,
Gott spricht: Ich schenke ihnen ein anderes Herz und schenke ihnen einen
neuen Geist. Ich nehme das Herz von
Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein
Herz von Fleisch. Ezechiel/Hesekiel 11,19
„Vielleicht ist dies eine der zentralsten
Fragen unserer Zeit, wie Menschenherzen
geöffnet werden können, damit das Leid,
der Krieg, auch der Kleinkrieg unter uns
aufhört.“(Martin-Michael Passauer)
Eine Antwort wird noch gesucht. Ein
Schlüssel scheint die Bildung zu sein. Der
Mensch scheint in den etwa 100.000 Jahren seiner nachweisbaren Geschichte in
alle Richtungen offen zu sein. Sein Handeln
„kann in Auschwitz enden oder auf Golgatha, in einer Strafanstalt oder in einem Konzertsaal. Die Sprache des Menschen kann
aufklären und trösten, sie kann aber auch
lügen und verletzen. Meine Hand kann sich
öffnen, um zu schenken oder zu streicheln;
ich kann sie aber auch zu einer Faust ballen
und meinen Mitmenschen damit erschlagen. Wir sind antinomische Wesen,
widersprüchliche,
auf Gegensätze
hin offene Wesen.“ (Rainer Winkel)
lauert eine menschliche Überhebung. Die
Erfahrungen des Volkes Israel und der Menschen, die sich auf Gott werfen, zeigen:
Es liegt nicht in unserer Hand, uns zu verbessern. Wir brauchen eine Bindung an
einen Grund, der uns erst Sinn und Ausrichtung gibt. Sonst wird alles sinnlos und
vergänglich wie das verdorrende Gras. „In
der Religion binden wir uns an Gott, akzeptieren wir, nicht Schöpfer sondern Geschöpf
zu sein, defizitäre Wesen also, imperfekte
Menschen, die aber – wenn sie in dieser
Bescheidenheit und Demut leben – sich
losmachen von jenem Allmachtswahn, den
der Psychoanalytiker Horst E. Richter den
„Gotteskomplex“ genannt hat“ (Winkel).
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib
mir einen neuen, gewissen Geist. Das ist der
Ruf der Betenden (Ps 51,12). Und die Antwort ist eine Zusage, die über Israel liegt,
dass Gott auch weiter aktiv bleibt. „Und ich
will euch ein einträchtiges Herz geben und
einen neuen Geist in euch geben und will
Die Stimme der
Kirche
muss
selbstkritisch und
mahnend
sein.
Erziehung
und
Bildung gehörten
im
Wahlkampf
zu den zentralen
Themen. In Erziehung und Bildung
3
Monatsspruch
das steinerne Herz wegnehmen aus eurem
Leibe und ein fleischernes Herz geben“.
dung und Erziehung um das Wissen gehen
muss, wer mich liebt und meint.
Im Neuen Testament wird diese Arbeit
Gottes an uns bestätigt: Ihr seid ein Brief
Christi, geschrieben nicht mit Tinte, sondern
mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht
in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne
Tafeln des Herzens (2. Kor 3,3). Gottes Ja
zu mir und seine Aktivität schaffen mir erst
die Lust an dieser Welt, motivieren mich
zu Dingen, die ich noch nicht glauben und
sehen kann und lassen mich in Kirche und
Schule davon reden, dass es bei aller Bil-
So singe ich in der Gemeinde die Strophen
von Johann Friedrich Ruopp, der 1704 dichtete: Erneure mich, o ewigs Licht, und lass
von deinem Angesicht mein Herz und Seel
mit deinem Schein durchleuchtet und erfüllet sein. Schaff in mir, Herr, den neuen
Geist, der dir mit Lust Gehorsam leist` und
nichts sonst, als was du willst, will; ach
Herr, mit ihm mein Herz erfüll.
Ihr/ Euer Michael Juschka
Diakonisches Werk Steglitz und
Teltow-Zehlendorf e.V.
Geschäftsstelle:
Frau Kindler
Frau Hein
Hindenburgdamm 101
12203 Berlin
Tel. 83 90 92 - 40
Fax 83 90 92 - 83
Soziale
Beratung:
Bezirksstelle
Steglitz
Sprechstunden:
Di. 9-12
Uhr
10-12
Uhr
sowie
nachUhr
Do. 15-17
tel.Vereinbarung
Johanna-Stegen-Str. 8
12167 Berlin
Tel. 771 09 72
Fax 76 90 26 - 02
Koordinierungsstelle f.ambulante Pflege
älterer Menschen
„Rund ums Alter“
12167 Berlin
Sprechstunden:
Johanna-Stegen Str.8
Di. 9-13 Uhr:
Tel. 76 90 26 - 00
Do.14-18 Uhr
Fax 76 90 26 – 02
Griech.-dtsch.
Kindertagesstätte
Frau Dzika
Mittelstr. 33
12167 Berlin
Tel. 791 17 60
Fax 70 71 36 20
Impressum: Der Paulusbrief erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von 1800 Exemplaren. Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKR oder der
Redaktion wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist B. Klick. Zum Redaktionsteam gehören auch: A. Fränkle,
G. Helmert, S. Lehmann, U. Scheler, K. Zelder-Hüske;
Layout und Druck: mediaray-graphics
Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober ist Donnerstag, der 8. Oktober 2009!
4
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Musik
Nimm
Duo Varino
Jahre – Epochen – Instrumente
Die Jahre 1809 / 1810
Werke der Klassik und Romantik
für klassische Oboe und
 Biedermeiergitarre
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Sonntag, 18.10.2009, 18 Uhr
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Dorfkirche Lichterfelde
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Almute Zwiener - klassische Oboe
Kathrin Redlich - Biedermeiergitarre
Werke von J. Haydn, F. Devienne, F. Chopin
F. Mendelssohn-Bartholdy, R. Schumann
Eintritt frei - Spenden erwünscht
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Dorfkirche Lichterfelde, Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin
weitere Infos unter: www.varino.de
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5
Musik
Flötenkonzert
mit brasilianischen Klängen
und Klezmer-Musik
Diejenigen, die unser Dorfkirchensommerfest besucht haben, werden sich sicher
noch an das außergewöhnliche Flötenkonzert erinnern, das manche als viel zu
kurz empfunden haben. Aufgrund der Nachfrage und weil uns das Konzert eben
so große Freude bereitet hatte, wollen wir ein weiteres, umfangreicheres Konzert
veranstalten und zwar am
Sonntag, 1. November 2009, um 18 Uhr
im Saal des Paulus-Zentrums.
Kleine Snacks und Getränke zu zivilen Preisen sollen den Abend abrunden.
Das genaue Programm können Sie rechtzeitig den Aushängen in den Schaukästen
entnehmen.
Der Eintritt zum Konzert ist frei,
Spenden für die Kirchenmusik werden gern entgegengenommen.
Wir freuen uns auf Sie und auf ein gemeinsames Konzert.
Für das Team der Offenen Kirche
Beate Michaelis
Anzeige
Diakoniestation Bethel Lichterfelde
12207 Berlin - Boothstraße 30, Tel.: 77 91 27 00 6
•
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Eingang Boothstr. 31!
Fax: 77 91 27 05
Häusliche Krankenpflege
Hauswirtschaftliche Betreuung
Haltestelle - Betreuung für Demente
Hilfe beim Umgang mit Ämtern
Informationen und Unterstützung für Pflegeangehörige
Soziale Beratung zu Alter, Krankheit und Behinderung
Erledigung Ihrer Einkäufe
Begleitdienst (Einkaufsbummel, Spaziergänge, Arztbesuche etc.)
und vieles mehr
Kommen und Gehen
Herzlich willkommen!
Wir begrüßen herzlich Herrn Hong, der
am 1. Oktober offiziell seine Arbeit als Kirchenmusiker für die Elternzeitvertretung
Katharina Zelder-Hüske aufnimmt. Der Chor
konnte sich bereits im September an den
Proben mit ihm erfreuen. Seine Einführung
in das Amt wird am 1. November im 10-UhrGottesdienst sein.
Es ist schön, dass im kirchenmusikalischen
Bereich wieder eine wohltuende Regelmäßigkeit eintritt und die qualitative Arbeit von
Frau Zelder-Hüske weitergeführt werden
kann. An dieser Stelle auch einen Dank an
Frau Wolter, die es mit ihrem Einsatz überhaupt erst ermöglicht hat, den Chor in der
unbesetzten Zeit mit den von ihr geleiteten
Proben beisammen zu halten.
DANKE – Irene und Gero Körber
„Alles hat seine Zeit“ – nun ist die Zeit
gekommen, dass sich Irene und Prof. Gero
Körber von der Paulusgemeinde verabschieden.
Im Jahre 1984 startete Gero Körber zusammen mit anderen interessierten Bläsern nach einer längeren Ruhepause des
Posaunenchores einen Neuanfang. Viele
Jahre bildete Herr Körber Nachwuchsbläser aus und leitete den Posaunenchor ehrenamtlich in Vertretung.
Seit 1981 sind sie beide Sänger der Kantorei, die sich nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich in die Chorgemeinschaft einbrachten.
Irene und Gero Körber werden uns fehlen!!! – nicht nur in der Kantorei als stimmsichere Sänger, sondern besonders Herr
Körber als führende erste Stimme im Bläserchor!
Da Familie Körber 2001 nach Frohnau
zog, reisten sie nun mehrmals in der Woche
zu Proben, Gottesdiensten und Konzerten
nach Lichterfelde an. Der Weg war ihnen nie
zu weit – und sie kamen nie zu spät …
Da sich das Ehepaar Körber nun gerne mit
seiner Familie musikalisch einbringen möchte, werden sie dies in Zukunft mit Freude in
der Kirchgemeinde in Frohnau tun.
Wir danken Irene und Gero für viele
gemeinsame fröhliche Stunden und musikalische Aktivitäten, für ihr großes Engagement auch in anderen Bereichen der
Gemeindearbeit (z.B. bei der Vorbereitung
und Durchführung der großen Tombola auf
den Advent-Basaren) und wünschen ihnen
und ihrer Familie Gottes Segen, Gesundheit
und weiterhin viel Freude an der Musik.
Katharina Zelder-Hüske
Kirchenmusikerin (z.Zt. in Elternzeit)
7
Abenteuer Wildnis
- ein Wochenende zum Thema „Gottes Schöpfung hautnah“
für Kinder von 6 bis 10 Jahre.
Kinder und Familie
Abenteuer Wildnis
- ein Wochenende zum Thema
„Gottes Schöpfung hautnah“
für Kinder von 6 bis 10 Jahren.
Von Samstag, den 17.10.09, 10.30 Uhr
bis Sonntag, den 18.10.09, 12.00 Uhr .
Programm:
Wir treffen uns in der Paulusgemeinde.
Kennen lernen, Einstieg ins Thema,
Von Samstag, den 17.10.09, 10.30 Uhr
Sonntag, den 18.10.09, 12.00 Uhr .
gemeinsames Mittagessen.
Am bis
nächsten
Morgen frühstücken wir
Programm:
Dann fahren wir in den „Team Venture
zusammen und
wollen noch Einiges erleWir treffen uns in der Paulusgemeinde.
Sportpark“ und werden dort unter fachbisEinstieg
alle abgeholt
werden können.
Kennenben
lernen,
ins Thema, gemeinsames
Mittag essen.
Dann fahren wir in den „Team Venture Sportpark“ und werden dort unter
kundiger Anleitung den Umgang mit Karte
Betreuer:
fachkundiger Anleitung den Umgang mit Karte und Kompass lernen, uns aus
Höhe abseilen,
ein Boot
und einen
aus Naturmaterialien bauen,
und Kompass lernen, uns aus 8 m8 mHöhe
Carola
Meister
undRucksack
viele Teamer
etwas übers Feuer machen lernen und üben, wie man in der Wildnis
abseilen, ein Boot und einen Rucksack
Mitzubringen:
Verletzungen versorgt.
Danach geht esSchlafsack,
zurück in die Paulusgemeinde.
aus Naturmaterialien bauen, etwas übers
Isomatte,
Taschenlampe,
Hier gibt es ein Abendessen, Lagerfeuer, Gute-Nacht-Geschichten
Feuer machen lernen und üben, wie man
Kuscheltier,
Dinge in der
desGemeinde.
persönlichen
und eine Übernachtung
Morgen frühstücken wir zusammen und wollen noch Einiges
in der Wildnis Verletzungen versorgt.Am nächstenBedarfs
erleben bis alle abgeholt werden können.
Danach geht es zurück in die PaulusgePreis: 23,- €
Betreuer:
meinde.
Anmeldung
unterund viele Teamer
Carola Meister
Hier gibt es ein Abendessen, Lagerfeuer,
[email protected]
Mitzubringen:
Isomatte,
Taschenlampe,
Kuscheltier,
Gute-Nacht-Geschichten und eine Überoder in Schlafsack,
der Küsterei:
8449320
Dinge des persönlichen Bedarfs
nachtung in der Gemeinde.
Preis: 23,- €
Anmeldung unter [email protected] oder in der Küsterei: 8449320
Vorankündigung:
Die Familienkirche lädt zu einem
theaterpädagogischen Nachmittag ein.
Unter fachkundiger Leitung werden Kinder,
Jugendliche und Eltern zum aktiven Bewegen und Spielen animiert. Ein Märchen von
Flucht, Aufbruch und Solidarität steht im
Zentrum. Grunderfahrungen werden spielend erarbeitet und bei der Familienkirche
am folgenden Sonntag aufgenommen.
Termin: Samstag, 7. November, 14 -17 Uhr,
Saal im Pauluszentrum
Anmeldung über die Küsterei bis zum
Montag, den 2. November 09.
Wir freuen uns auf die Mitwirkenden und
viele FamilienkirchenbesucherInnen!
Für das Familienkirchenteam,
Ihr/Euer Michael Juschka
8
Der Andere Gottesdienst / Adventskalender
Der Andere Gottesdienst
Im Oktober 2002 haben wir ihn zum ersten
Mal gefeiert und seither gehört Der Andere
Gottesdienst in das vielfältige Angebot der
Gottesdienste in Paulus - entstanden aus
der Frage eines Gemeindegliedes: „Kann
es nicht auch mal einen anderen Gottesdienst (neben den traditionellen) geben?“
Das „Andere“ am Anderen Gottesdienst
ist
• die Zeit: mitten in der Woche, 18.30
Uhr,
• der Ort: oft ein Kreis im Altarraum
in der Pauluskirche, aus heiz-ökologischen Gründen manchmal auch die
Dorfkirche oder ein Raum im Pauluszentrum,
• die Musik: Liedrufe aus Taizé, die
davon leben, dass sie vielfach wiederholt werden,
• die Liturgie: ein gleichbleibender
Ablauf mit Texten, Liedrufen, einem
kurzen Impuls, einer Zeit der Stille und
der Möglichkeit,
fürbittend, dankend ein Licht
anzuzünden ...
Darüber hinaus wird
jede und jeder der
Mitfeiernden ihr und
sein eigenes haben,
was das „Andere“ an diesem Gottesdienst
ausmacht.
Wenn Sie nach einem Ort der „Auszeit“
suchen, einen Moment des Innehaltens,
der meditativen Besinnung mitten im Alltag – vielleicht kann es auch für Sie Der
Andere Gottesdienst sein?!
Seien Sie herzlich eingeladen!
Die nächsten Termine: 7.10. und 4.11., 18.30
Uhr
Pfn. Gabriele Helmert (Liturgie)
und Petra Lamprecht (Musik)
Vorankündigung:
Lebendiger Adventskalender 2009
An dieser Stelle möchten wir schon für
den „Lebendigen Adventskalender“
werben, denn wir brauchen Menschen, die
wieder mitwirken. Gemeinsam werden wir
bei Kerzenschein und romantischer Atmosphäre im Vorraum der Dorfkirche adventliche Geschichten und Gedichte hören,
weihnachtliche Lieder singen und uns bei
Tee und Gebäck besinnlich auf Weihnachten einstimmen.
Bitte merken Sie sich also schon jetzt vor:
Lebendiger Adventskalender 2009:
1. - 23. Dezember 2009,
täglich 17.30 bis ca. 18.00 Uhr
im Vorraum der Dorfkirche Lichterfelde
Wer möchte einen eigenen Tag gestalten,
seine Lieblingsgeschichte vorlesen, Lieder
aussuchen und sich so in besonderer
Weise auf Weihnachten vorbereiten?
Sichern Sie sich Ihren Wunschtag vom 01.
- 23.12.09 und melden Sie sich frühzeitig
an bei: Andrea Gransee (andrea.gransee@
gmx.de) oder hinterlassen Sie mir eine
Nachricht in der Küsterei oder der PaulusKita Hindenburgdamm, ich rufe Sie dann
gerne zur Terminplanung zurück.
In diesem Sinne freue ich mich schon jetzt
auf eine schöne Adventszeit mit Ihnen
Ihre Andrea Gransee
9
DELFI ®- neu in Paulus
DELFI - gemeinsam durch das erste Lebensjahr!
Was ist DELFI®?
„Guten Tag, Guten Tag, wir sind jetzt alle
da…“Mit diesem Lied starten wir wöchentlich unsere DELFI® Spielstunde
und fahren dann mit weiteren Tast- und
Bewegungsspielen fort. Den Müttern
liegt besonders viel daran, raus aus dem
Alltag zu sein, Zeit für sich und ihr Baby
zu haben und andere Mütter zu treffen.
Dem Alter und Entwicklungsstand der
Kinder angepasst gibt es verschiedene Anregungen, denn schon mit den
Kleinsten kann man richtig viel spielen.
Während die Jüngsten z.B. mit verschiedensten Materialien gestreichelt werden
(Feder, Fell, Tücher) oder das Thema Wassertablett zum Planschen anregt, so gibt’s
bei den „Älteren“ verschiedene Matschspiele, erste Musikinstrumente aus Alltagsgegenständen zum Ausprobieren, den
Kriechtunnel usw. Zum Ende jeder Stunde
gibt es noch mal eine Einheit mit Kreis- und
Tanzspielen und einem Abschiedslied.
Die Babys sind in der Spielstunde nackig, da
sie sich so spontaner und intensiver bewegen und der Hautkontakt zur Mutter intensiver ist. Dabei ist der Raum schön warm.
Warum DELFI®?
• Weil Sie die Entwicklung ihres Kindes
im bedeutenden ersten Lebensjahr in
besonderer Weise unterstützen und
fördern wollen,
• Weil Sie Begleitung, Anregung und
Unterstützung in Ihrer Rolle als Eltern
wünschen,
• Weil Sie Kontakt und Austausch mit
anderen Eltern suchen,
• Weil Sie alle Ihre Fragen und Sorgen
mit einer ausgebildeten Kursleitung
besprechen können,
10
•
•
Weil Sie sich an Liedern, Spielen und
Spaß in einer Gruppe Gleichgesinnter
freuen,
Weil Sie es genießen, Zeit zu haben für
sich und Ihr Baby.
Wer kann an einem DELFI®-Kurs teilnehmen?
Der Kurs richtet sich an Babys in einem Alter ab ca.8 Wochen bis zu einem Alter von
einem Jahr. Die Teilnahme findet in Begleitung eines Elternteiles statt. Die minimale
Teilnehmerzahl beträgt 5 Kinder, die maximale Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 8 Kinder beschränkt.
Was kostet ein DELFI®-Kurs?
10 Treffen kosten 70,- €
Wo kann ich mich zu einem DELFI®Kurs anmelden?
Anmeldungen bei Kerstin Fulton:
Email:
Tel.
mobil
[email protected]
844 192 92 oder
0177-88 06 355
Trödel / Basar/ Jugendandacht
Großer Kinder- und Familientrödel
in Paulus
Wann: Samstag, den 14. November, von 15 bis 18 Uhr
Wo: im Gemeindesaal/Pauluszentrum
Infos für Verkäufer:
Tische werden gestellt, Standmiete 6,- €
und ein selbstgebackener Kuchen oder Salat
Aufbau ab 13.30 Uhr.
Anmeldung in der Küsterei:
Tel.: 844 93 20 oder unter
[email protected]
PAULUS
Eine Aktion der Jugendarbeit
Achtung!
Es „weihnachtet“ zwar noch längst nicht, aber gut Ding braucht Weile!
Darum treffen sich Basar-Beteiligte und -Interessierte
am Montag, 05.10.09, 19.30 Uhr,
im Paulusforum, Raum Junia.
Das Basar-Vorbereitungs-Team
JUGENDANDACHT
Mittwoch, 14. Oktober 2009, 18.30 Uhr
in der Johanneskirche!
Die Jugendandachten finden abwechselnd
in der Johanneskirche und der Pauluskirche statt.
Diesmal also in der Johanneskirche,
und wir freuen uns, wenn
DU
dabei bist!
11
Paulus-Café
Herzlich willkommen
im Paulus-Café
Montag-Donnerstag 15 bis 18 Uhr
Sie finden uns im Paulus-Zentrum
neben dem Haupteingang.
Kino im Paulus-Café
Am Mittwoch, 13. Februar laden wir Sie, wie
jeden Nachmittag herzlich ins Paulus-Café ein.
Liebe Leserinnen und Leser,
Das Besondere an diesem Mittwoch wird sein,
Ihnen
Ruth
Stache im
letzten Gemeindebrief den Lyriknachmittag vorgestellt hat,
dass wir nachdem
ab 16 Uhr
die
englische
Komödie:
„Mord imlädt
Pfarrhaus“
wollen.
Sie heutepräsentieren
Ellen Schnedler
zum Bei
monatlichen Spielenachmittag ein und hat sich dabei
Kaffe undeinige
Kuchen
haben zum
Sie Thema
die Möglichkeit,
Gedanken
Spielen gemacht:
sich diesen vergnüglichen Film anzusehen.
Spielen,Komödie
wieso, weshalb,
warum?auf
Die britische
philosophiert
Kurz gesagt: Spielen ist wichtig, fördert die
charmante
aber
sehr spitze
Weise- Das
überLeben
die ist
geistige und körperliche Beweglichkeit, ist
Was
ist Leben
ohne Spiel?
Familie, das Kleinstadtleben und die Kunst
Gedächtnistraining, stärkt die Konzentratiein
Spiel!
des Glücklichseins und ist mit Roward
onsfähigkeit und macht viel Freude.
Atkinson Die Menschen spielen Instrumente, Thea(Mr. Bean) als Pfarrer bestens besetzt.
Auch ich habe viel Spaß am Spielen und so
ter, Tennis, Fußball und viele andere Spiele.
Wir freuen
auf einen
vergnüglichen
freue ich mich darauf, mit Ihnen einen unSieuns
spielen,
einfach
nur so, dabei sind sie
Nachmittag mit Ihnen.
beschwerten Nachmittag im Paulus-Café
glücklich und Ihr
unbeschwert,
vergessen
Paulus-Café-Team
zu verbringen. Machen auch Sie die ErfahRaum und Zeit und leben nur im Hier und
rung, wie schön es ist, einfach mit anderen
Jetzt.
zu spielen ohne Zweck, nur aus Spaß und
„Singt
spielt
dem
Herrn in Euren HerDas erst mal
aufund
S. 14
– Die
Seniorenreklame
Freude, mal zu gewinnen, mal zu verlieren
kann raus.
zen“, so steht es Epheser 5, Vers 4.
und sich dann zu freuen, dass der andeIm Spiel können wir fürs Leben lernen
re das Glück hatte, das mir vielleicht das
wir vereinbaren Spielregeln und lernen,
nächste Mal lacht.
sie einzuhalten; wir lernen kooperative
Sie sind herzlich eingeladen jeden 1. DiensKonfliktlösungen, Fairness und Mitfühlen,
tag im Monat ab 16 Uhr im Paulus-Café.
wenn andere gewinnen oder verlieren.
Wir erfahren im Spiel, dass es kein endgültiges „Aus“ gibt, es gibt ein „Auf und
Ab“ und immer ist ein neuer Start möglich.
Es freut sich auf Sie
Ellen Schnedler
nächstes
„Hauskreisttreffen“:
am Mittwoch, 7. Oktober 2009, 19 - 21 Uhr in der Müllerstraße!
Telefonische Anmeldung erbeten unter 467 34 957
12
Paulus-Café / Tanz der Hormone
Aktions-Nachmittage im Oktober
•
Donnerstag, 01.10.09, ab 16 Uhr
KEINE ANGST VOR OPERN
•
Vorschau: Hamlet
Herzliche Einladung an alle Opernbegeisterten und die, die es werden
wollen.
•
SPIELE-NACHMITTAG
Dienstag, 13.10.09, ab 16 Uhr
LYRIK-NACHMITTAG
•
Ruth Stache liest Balladen und Gedichte
quer von A-Z zum Lachen und zum
Weinen
Dienstag, 27.10.09, ab 16 Uhr
LESUNG
Hella Hölzel liest in ihrer originellen Art
Geschichten und Erzählungen aus aller
Welt. Lassen Sie sich verzaubern in
Ihrem Paulus-Café.
Spiele aller Art bei Kaffee und Kuchen in
gemütlicher Runde mit Ellen Schnedler.
•
KINO: YOUNG@Heart
Ein fröhlicher Film über aktive Menschen, die mit einem Durchschnittsalter
von ca. 70 Jahren einen ungewöhnlichen Chor gründen.
•
Dienstag, 06.10.09, ab 16 Uhr
Donnerstag, 15.10.09, ab 15.30 Uhr
Donnerstag, 29.10.09, ab 16 Uhr
OFFENES SINGEN
Ein offenes Singen ohne Anspruch. Hier
steht nicht das sängerische Können,
sondern ausschließlich die Freude am
Singen im Vordergrund.
Tanz
TanzH
Tanz
der
rm
ne
der
der
H rm
H
rmnene
Keine Angst
vor den Wechseljahren
Keine Angst
Ab zum alten Eisen oder auf zu neuen Ufern?
Mit Humor werden bestimmte Lebensthemen dieser
vor den Wechseljahren
Umbruchphase besprochen und vorgeführt. Körperliche
Keine Angst
Beschwerden richtig deuten und auf seelische Signale achten!
Abvor
zum alten
Eisen
oder auf zu neuen Ufern?
den
Wechseljahren
Montag, 12. Oktober 2009, 18.30 – 20.30 Uhr
Mit Humor werden bestimmtein Lebensthemen
dieser
Umbruchphase
der Paulus-Gemeinde
Steglitz,
Raum Junia, besprochen und
Ab zum alten Eisen oder auf zu Hindenburgdamm
neuen Ufern?
101, 12203
vorgeführt.
Körperliche Beschwerden
richtig deuten
undBerlin
auf seelische Signale achten!
Mit Humor werden bestimmte Lebensthemen dieser
Montag,
12. Oktober
2009,
18.30
– 20.30
Uhrvon
in der
Paulus-Gemeinde Steglitz,
Umbruchphase
besprochen
und
vorgeführt.
Körperliche
Leitung:
Annemarie
Gradowski
Beschwerden
richtig deuten undGebühr:
auf seelische
Signale achten!
Raum
Junia, Hindenburgdamm
101,
12203
5,- € Berlin
Leitung:
Annemarie
von
Gradowski,
5,- €
Ab
zum
alten
Eisen
oder
zuGebühr:
neuen
Ufern?
Montag,
12.
Oktober
2009,
18.30auf
– 20.30
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in der
Paulus-Gemeinde
Steglitz,
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Junia,
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Montag, 12. Oktober 2009, 18.30 – 20.30 Uhr
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Anmeldung bitte bis zum 1. Oktober bei Petra Drachenberg,
Hindenburgdamm
101,
12203
Berlin
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Steglitz,
Tel 83 90 92 44 oder per E-Mail: [email protected]
13
Die Seite für Euch
Es wird Herbst
edes Jahr erleben wir den Kreislauf der
Natur und das Wunder der Schöpfung.
Der goldene Oktober mit der Farbenpracht
der Laubbäume bringt den Abschied von
Wärme und Helligkeit. Die Tage sind deutlich kürzer, die Natur bereitet sich auf den
Winter vor.
Viele Vögel verlassen unser Land und ziehen in wärmere südliche Gefilde. Zugvögel
fliegen meist in kleineren oder größeren
Schwärmen in ihre Winterheimat. Sie müssen Gebirge und Meere überqueren, und
ihr Instinkt mahnt sie als innere Uhr an
ihren Aufbruch. In diesem Jahr verspürten
wir diese Reisestimmung schon früh, die
Nachtigallen verließen bereits im August
die Stadt. Im September sammelten sich
die Stare und die anderen Zugvögel, die
uns mit ihrem Gesang in den letzten Monaten erfreut haben. Manche Vogelarten, die
in meiner Kindheit noch davonflogen, ver-
14
bringen heute auch die harte Winterzeit bei
uns. Ihr könnt sie als Gäste mit dem Winterfutter an euer Vogelhäuschen locken.
Faszinierend sind die vielen Rabenvögel
aus dem Osten und Norden, die bei uns ein
milderes Klima vorfinden. Versucht doch,
die vielen Arten zu bestimmen, die neben
unseren heimischen Nebelkrähen auftauchen. In großen Schwärmen ziehen die
Wildgänse heran, ihr Ruf schallt weit übers
Land. Sie finden in unsrer seenreichen Umgebung ihr Winterquartier. Wir alle sollten
uns bemühen, die Schöpfung zu bewahren, Pflanzen und Tieren ihren Lebensraum
zu erhalten. Auch unsere Nachkommen
wollen den goldenen Oktober erleben und
den Zug der Vögel verfolgen können.
Herzliche Grüße
Eure Uschi Scheler
Lösung Seite 15: Getreide, Nuss, Trauben, Dornen, Kastanie, Kürbis =ERNTEDANK
J
Die Seite für Euch
Was kommt alles auf den Erntewagen?
Wenn ihr die Symbole erratet und die angegebenen Buchstaben in die leeren Felder
eintragt, verrät euch das Lösungswort ein
wichtiges Fest in diesem Monat.
Auf dem Karussell ist viel los! Findet die acht Unterschiede im rechten Bild.
15
Geburtstage und Amtshandlungen
Ehren-Geburtstage im Oktober
zum 80. Geburtstag
zum 91. Geburtstag
Hans Trebuth
Theo Berger
Harry Lenz
Inge Lingnau
zum 90. Geburtstag
Margarete Eckel
Gertrud Kühn
Gertraude Hennig
Lieselotte Vogler
zum 93. Geburtstag
Charlotte Luscher
Edith Köhler
Elfriede Prange
zum 95. Geburtstag
Selma Pohling
zum 97. Geburtstag
Ilse Bardeleben
Amtshandlungen des vergangenen Monats
„Neues Leben“
Getauft wurden:
.„Gemeinsames Leben“
Anna Clara Felicitas Ursula Mager, Finley und Claudia Wiegandt, Melisa Anna Lena und Sabrina Mechelke, Sebastian Fabian und Lukas Emanuel Balaci, Emil Maximilian Bleeck,
Fritzi Elisabeth Fulton, Noah Jaden Zielke, Sven Hansen und
Tim Jannis Lotz.
Getraut wurden: Sven und Stefanie Preuß, geb. Bullmann.
Gesegnet wurden:
Hans-Dieter Gützkow und Ingrid Plamann.
.„Vollendetes Leben“
Bestattet wurden: Horst Günter Franz Hinzmann (71), Hilda Horn (98),
Irmgard Hermine Elfriede Besser (84), Traugott Buhre (80),
Anneliese Wendland (94), Karl Gilbert Ussing (63),
Johann Kaczmarzik (81), Dr. Klaus Großgebauer (77),
Erna Sander (94), Gabriele Barth (57), Hildegard Osterbeck (87), Hedwig Nitz (86), Heinz-Dieter Höfer (76), Dr. Lienhardt Heydenreich (83) und Ryan Max Berlinicke (38 Tage).
Amtshandlungen im Juli und August
In der vergangenen Ausgabe war uns bei den unten aufgeführten Amtshandlungen ein Fehler
unterlaufen. Hier noch einmal die korrekten Angaben:
.„Gemeinsames Leben“
Getraut wurden: Daniel Uhl und Yuri Tamura,
Jan und Michaela Vassel, geb. Zacher, Alexander und Christiane Bayer, geb. Lux,
Bahij und Marry-Anne Safadi, geb. Opp,
Ingo und Karolina Hornke, geb. Malicka.
„Vollendetes Leben“
Bestattet wurden: Hans-Jürgen Klein (55), Ella Lina Kösterke (96),
Hella Splittgerber (93), Renate Mey (74), Heinz Fleischer (94),
Mathilde Schröter (92), Anneliese Wendland (94).
16
Konfirmationen 2009
Herzliche Wünsche zur Konfirmation
im Oktober 2009
Gruppe 1
Samstag, 10.10.2009,
10 Uhr:
Gruppe 2
Samstag, 10.10.2009,
14 Uhr:
Charlotte Andres
Niklas Bräuer
Hannah Besel
Dario Dersche
Pia Capito
Henriette Blattmann
Paul Hefner
Anna Dißmann
Lukas Henneberg
Marc Kafka
Patrick Eichstädt
Konrad Hopf
Lorenz Krapp
Josefine Fogain
Tillmann Kophal
Lara Leege
Leonard Grosse
Fabian Kopp
Marc Müller
Kerstin Hensel
Eila Krüger
Charlotte Münch
Anntina Irmer
Malin Krüger
Gruppe 3
Sonntag, 11.10.2009,
10 Uhr:
Sophie Reule
Nicolai Kitzing
Jonas Kurbjuweit
Sarah Schaller
Aline Larivière
Katharina Laute
Jannik Schudoma
Vera Lehmhaus
Lucas Lehmann
Miriam Seifert
Mathias Löhr
Marie-Luisa Lentz
Hannah Siegfried
Benedict Opalka
Celina Rauterberg
Joshua Soyke
Marlene Opalka
Helene Rehm
Maria Tebarth
Anna Reinhold
Elena Rhode
Philipp Traubert
Camilla Rosin
Eileen Schildberg
Aron Vanselow
Frederike Schmidt
Lara Schneider
Carolin Walther
Rebecca Schulenberg
Benedict Stumm
Timo Siegel
Anna Zimmermann
Paul Trabhardt
Philipp Tuntsch
Paula Wagner
Tanja Wiese
Herzliche Einladung zum Abendmahl-Gottesdienst
für alle Konfirmanden und deren Eltern
am Donnerstag, 08.10.09, 19 Uhr, Pauluskirche.
17
Musik in den Nachbargemeinden
Samstagabendmusik
3. Oktober 2009, 18 Uhr, Johanneskirche
Chor- und Orchesterkonzert
im Rahmen der 40. Steglitzer Kirchenmusiktage
F. Schubert
Messe G-Dur
F. Mendelssohn-Bartholdy
Fr. Liszt
Wer nur den lieben Gott
Vater unser
lässt walten
R. North (Sopran), Th. Volle (Tenor), M. Börgers (Bass),
Johanneskantorei, ProCoro Kiel, Streicherensemble
Leitung: Bettina Heuer-Uharek
Ring-/Ecke Pfleidererstraße, 12205 Berlin, Bus 188.
Herzliche Einladung zu einem Serenadennachmittag
mit dem Flötisten
Klaus-Peter Riemer
und am Klavier:
Miyuki Brummer
Musik von
J.S. Bach
bis
Joh. Strauß
Das Konzert findet statt am
Sonntag, 04.10.2009 um 15.00 Uhr
Gemeindehaus der Berliner Mennoniten-Gemeinde,
Promenadenstr. 15 b, 12207 Berlin
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
18
Gemeindekrichenrat
Ein neues Jahr hat begonnen ...
… natürlich haben wir nicht ein zweites
Mal Silvester im GKR gefeiert, sondern wir
mussten uns – wie jedes Jahr im Sommer
– mit den personellen und inhaltlichen
Veränderungen in unseren beiden Kindertagesstätten beschäftigen. Gerade im
Hindenburgdamm hat sich durch die neue
Krabbelgruppe vieles verändert. Die Räume wurden insgesamt renoviert und neu
strukturiert. Der GKR hatte ja die konzeptionelle Änderung vor einem Jahr kontrovers diskutiert. Nun wird sich zeigen, ob
die durch die Einführung des Elterngeldes
verursachte Nachfrage von Kita-Plätzen
für Einjährige langfristig so stark bleibt. Wir
haben nun jedenfalls 24 Plätze geschaffen,
um der Nachfrage gerecht zu werden. Unsere Erzieherinnen haben sich noch mal
explizit für diese Altersgruppe geschult
und intensiv an dem neuen Konzept gearbeitet.
Unsere beiden Kirchen benötigen auch
wieder ein wenig Pflege. In der Pauluskirche wollen wir im nächsten Jahr die Orgel
reinigen lassen. Dies ist spätestens alle 20
Jahre notwendig und kann auch bei uns
nicht länger hinausgeschoben werden.
An der Dorfkirche müssen die Rasenkantensteine befestigt und zum Teil ersetzt
werden, um die Stolpergefahr zu reduzieren.
Für beide Projekte haben wir den Baubzw. den Kirchemusikverein um Unterstützung gebeten.
Wenn Sie in den nächsten Tagen im Pauluszentrum sein sollten, schauen sie mal
in den Saal. Endlich hängt der Vorhang
wieder; gereinigt und neu zugeschnitten
sorgt er für Sichtschutz und bessere Akustik. Ebenso steht auch der Bühnevorhang
wieder zur Verfügung! Auch hier danken
wir unseren beiden Vereinen sehr herzlich
für die Unterstützung!
Holger Giese,
Vorsitzender des Gemeindekirchenrats
Bitte vormerken:
Der Bauverein lädt ein zur
Jahresmitgliederversammlung am Montag, 2.11.2009, 19 Uhr,
im Paulusforum, Raum „Junia“
19
Erntedank
Erntedank und das Vaterunser
Unser tägliches Brot gib uns heute …
Mit der Bitte um das tägliche Brot beginnt
der zweite Teil des Vaterunsers, in dem die
existenziellen Grundbedürfnisse des Menschen zur Sprache kommen. Auch wenn
uns dieser zweite Teil näher liegt, ist es
doch wichtig, dass wir im Vaterunser erst
Gott in den Blick nehmen, damit wir uns als
Menschen nicht verlieren.
Die Bitte um das tägliche Brot steht in
der Mitte des Vaterunsers. „Diese Bitte
ist wie die Angel einer Tür. Die Angel ist
nicht die Tür. Aber ohne Angel schwingt
die Tür nicht.“ (Mario Galli). Die zentrale
Stelle dieser Vaterunser-Bitte verdeutlicht,
wie konkret und alltagsnah für Jesus das
Reich Gottes ist. Gilt das aber auch noch
für uns? Das tägliche Sattwerden ist für
die meisten in unserer Gesellschaft nichts
Besonderes. Weil es so ist, erinnert uns die
Bitte daran, dass das tägliche Brot keine
Selbstverständlichkeit ist, sondern immer
ein Grund Gott zu danken. Zugleich meint
das Brot nicht nur das Lebensnotwendige
für den Körper, sondern auch das, was wir
für unser Herz und unsere Seele brauchen:
Liebe, Geborgenheit, Anerkennung, Heimat
und vieles mehr. Wenn wir unseren Vater
im Himmel ernst nehmen, dann dürfen wir
voller Vertrauen um alles bitten, was wir
brauchen – auch um das Alltäglichste. Und
um das Wichtigste. Die Bitte um das Brot
ist auch Ausdruck unserer Sehnsucht nach
einer gelungenen Beziehung zu Gott, der in
Jesus von sich sagt: „Ich bin das Brot des
Lebens“.
„Unser tägliches Brot gib uns heute“ – Satte
beten diesen Satz anders als Hungernde.
Deshalb ist das Wort „unser“ so wichtig. Ich
20
bete nicht ausschließlich für mein eigenes
Wohl, sondern habe immer auch den Nächsten mit im Blick – gerade auch denjenigen,
dem das Notwendige zum Leben fehlt.
„Denn was ,unser’ ist, verpflichtet zum Teilen, und was mehr als für uns nötig ist, soll
zum Geschenk für andere werden.“ (Josef
Tasch OFM). Oder wie es Gandhi gesagt hat:
„Wenn dich ein Hungriger fragt: Wo ist denn
Gott?, dann gib ihm ein Stück Brot und sag:
Hier ist Gott.“ Wenn wir das beherzigen,
wird das Brot, das wir essen und das wir
teilen, zum Zeichen des anbrechenden Reiches Gottes, erfahren wir in ihm die Gegenwart Gottes, der für uns sorgt und dem wir
vertrauen dürfen.
M. Tillmann/image
Danke ist mehr als ein Wort
Unser Dank läuft Gefahr zum „Geplärr
unserer Lieder“ (Amos 5,23) zu werden,
wenn wir uns nicht gleichzeitig der Verantwortung für die Schöpfung bewusst
sind. „Danke“ muss mehr sein als ein Wort:
Die Dankbarkeit kann uns die Augen dafür
öffnen, dass die Schöpfung als Gottesgeschenk nicht selbstverständlich ist. Und
als einer, der beschenkt ist, will ich das
Geschenk, Gottes gute Schöpfung, achten,
mehr noch: Verantwortung übernehmen.
Reformation
Die Reformation – längst vergangen?
Die Wirkung von Luthers 95 Thesen gegen
den Ablass von 1517 hat das Leben der
Menschen bestimmt wie kein anderes
Ereignis des 16. Jahrhunderts. Aus dem
Protest wurde eine Dynamik, die bis zum
Augsburger Religionsfrieden von 1555 Europa veränderte. Nach fast vier Jahrzehnten
Streit über die Religionsfrage bedeutete
dieser Friedensschluss das Eingeständnis,
dass die Reformation weder durch Kirchenpolitik noch mit Gewalt beseitigt werden
konnte. Fortan wolle man die Anhänger
der anderen Konfession in Frieden „bleiben
lassen“: Katholiken sollten in katholischen
Territorien unbehelligt bleiben und Protestanten in evangelischen Ländern leben
dürfen; in Reichsstädten, in denen bisher
beide Konfessionen vertreten waren, sollte
es weiterhin ein friedliches Miteinander
geben.
Bis heute spiegelt die Landkarte Deutschlands das Ergebnis des Augsburger Friedens
vor über 450 Jahren wider: Während Katholiken in den vormals evangelischen Territorien in Ost- und Norddeutschland weiterhin
in der Minderheit sind, leben evangelische
Christen im Westen und Süden der Republik vielfach in der Diaspora. Auch die Aufnahme von Flüchtlingen und Vertriebenen
nach 1945 hat die konfessionellen Verhältnisse in Deutschland verändert, aber nicht
grundsätzlich verschoben.
Und die inneren Wirkungen der Reformation? Kein deutscher Schriftsteller hat
Sprache, Frömmigkeit und Kultur in deutschen Landen so nachhaltig geprägt wie
Luther. Seine reformatorische Erkenntnis
ist jedoch weit weniger bekannt als Luthers
kirchenpolitische Wirkung. Vielleicht liegt
das auch daran, dass der Freiheitsgewinn
der Reformation längst selbstverständlich
ist in den modernen Gesellschaften – und
konsequent ausgebaut wurde. Dass keine
irdische Macht die individuelle Gottesbeziehung der Menschen bestimmen darf, ist
eine Erkenntnis der Reformation: In Fragen
der Religion und der Weltanschauung entscheidet allein die persönliche Überzeugung. Keine politische Macht kann durch
politischen Druck Gesinnungen erzeugen.
Zudem bedeutet Luthers Protest gegen
die „Werkgerechtigkeit“, dass der Wert des
Menschen nicht an seine Leistungsfähigkeit gebunden ist. Diese Erkenntnisse münden in die Errungenschaften der Demokratie und des Sozialstaates. Inzwischen wird
Politik daran gemessen, ob sie den längst
selbstverständlichen Freiheitsgewinn der
Reformation angemessen verteidigt und
ausbaut. Das Recht auf eigene Lebensentscheidungen und persönliche Freiheit
ist nicht zu haben ohne gerechte Teilhabe
am Reichtum einer Gesellschaft, die von
Voraussetzungen lebt, die sie sich selbst
nicht geben kann.
Uwe Rieske
21
Reformation
Nachsatz:
Einer der Grundsätze in der evangelischen
Kirche seit der Reformation ist: „Ecclesia
semper reformanda“ zu Deutsch: Die Kirche muss immer reformiert werden. Und
das führt uns dorthin, wo Reformation auch
nötig ist. Nämlich bei uns selbst. Es geht
darum, der Einstellung den Abschied zu
geben, dass „die Kirche“ es schon machen
wird, mehr oder minder richtig, aber vor
allem: ohne mich. Wir müssen eine neue
Einstellung entwickeln, nämlich: „In der
Kirche passiert nur das, was ich will und gut
finde, wenn ich mich zumindest einmische
oder (am besten) mitmache.“ Denn „die Kirche“ das ist nichts, was ich mir von außen
angucken kann, sondern ich stecke mitten
drin. Ich bin die Kirche, zumindest ein Teil
image
von ihr.
Johannes Wessel Gansfort
„Wenn ich den Wessel zuvor gelesen hätte,
so ließen meine Widersacher sich dünken,
Luther habe alles Wessel entnommen, also
stimmt unser beider Geist zusammen.“ Das
schrieb Martin Luther 1522 in seinem Vorwort zu einer kleinen Sammlung kleinerer
Traktate und Briefe von Johannes Wessel
mit dem Beinamen Gansfort (benannt nach
dem westfälischen Dorf, aus dem seine
Familie stammte). Luther ehrte damit einen
Theologen und Humanisten, dessen Theologie er als biblisch bezeichnete und der in
mancherlei Hinsicht als Vorläufer der Reformation gelten darf.
Geboren ist Johannes Wessel Gansfort
1419 in Groningen als Sohn eines Bäckers.
Nachdem er früh Waise wurde, besuchte er
die Schule der Brüder vom gemeinsamen
Leben in Zwolle, wo er später auch unterrichtete und mit Thomas von Kempen
in Kontakt kam. Seit 1449 studierte und
lehrte er zunächst in Köln, dann in Heidelberg und in Paris. Nach weiteren Stationen
in Angers, Rom, Venedig und Basel kehrte
Gansfort 1474 in seine Heimat Groningen
zurück und verbrachte die restlichen Jahre
bis zu seinem Tod am 4. Oktober 1489 in
verschiedenen Klöstern und widmete sein
22
Leben ganz dem
Studium und der
Schriftstellerei.
In seiner Theologie
vertrat
Gansfort
zum
Teil Ansichten,
die sich später
die Reformation
zu eigen machte,
zum
Beispiel
bestritt er die
Unfehlbarkeit
der Konzilien sowie die Lehren vom Ablass
und vom Fegefeuer. Durch seine Schriften –
auch wenn viele der Inquisition zum Opfer
fielen – beeinflusste er Erasmus von Rotterdam und den Reformator Huldrych Zwingli.
Auf der anderen Seite stand Gansfort – zum
Beispiel bei der Lehre von der Rechtfertigung – noch ganz auf dem Boden der mittelalterlichen Theologie.
Seinem enormen Wissen verdankte er den
Ehrentitel „Lux mundi“ (Licht der Welt); aufgrund seiner scharfsinnigen Argumentation gegen alle theologischen Autoritäten
(besonders Thomas von Aquin) bezeichneten die Zeitgenossen Gansfort auch als
zum Thema Gott und die Welt
einen „Magister contradictionis“ (Meister
des Widerspruchs).
Nach seinem Tod wurde Johannes Wessel
Gansfort in der Kirche des Klosters Groningen beigesetzt.
„Gemeinsam bekennen wir: Allein aus
Gnade im Glauben an die Heilstat Christi,
nicht auf Grund unseres Verdienstes, werden wir von Gott angenommen und empfangen den Heiligen Geist, der unsere Herzen erneuert und uns befähigt und aufruft
zu guten Werken.“
So heißt es in der „Gemeinsamen Erklärung
zur Rechtfertigungslehre“, die der Lutherische Weltbund und die katholische Kirche
1999, vor zehn Jahren, unterzeichnet haben.
Die gegensätzliche Auslegung und Anwendung der biblischen Botschaft von der
Rechtfertigung waren im 16. Jahrhundert
ein Hauptgrund für die Spaltung der Kirche.
Deshalb ist für die Überwindung der Kirchentrennung ein gemeinsames Verständnis der
Rechtfertigung unverzichtbar. Dass sich der
Lutherische Weltbund und die katholische
Kirche auf eine gemeinsame Sicht der
Rechtfertigung einigen konnten, ist deshalb
ein großer ökumenischer Schritt, der leider
viel zu schnell in Vergessenheit geraten ist.
Mehr noch: Diese Einigung selbst ist eine
Gnade: Dass das, was in der Vergangenheit
passiert ist, für die Zukunft nicht wichtig ist,
dass die Vergangenheit die Zukunft nicht
beherrscht.
image
Gott und das Chaos
Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings
in Brasilien einen Tornado in Texas in Gang
setzen? Der Wetterforscher Edward Lorenz
verdeutlichte im Jahr 1963, wie schon
kleine Faktoren ein Ereignis nicht mehr so
vorhersagbar sein lassen, wie es nach physikalischen Gesetzen den Anschein haben
müsste. Die Wissenschaft fasst das unter die
Bezeichnung des „Schmetterlingseffekts“ –
oder nennt es auch die Chaostheorie.
Nun gibt es mitunter in der Theologie Stimmen von Menschen, die sich auf diese Theorie stürzen wie auf gefundenes Fressen.
Dann, ja, dann sei die Welt doch nicht so
berechenbar, wie es Physiker und andere
Wissenschaftler immer betonten. Dann,
ja, dann sei doch auch Platz, Gott in dieser
Welt zu denken.
Physikerinnen und Physiker weisen diese
Argumentationslinie vehement zurück.
Und mit gutem Grund, wie ich als Theologin
finde. Die Chaostheorie ist zunächst einmal
ein wissenschaftsimmanentes Problem
der Physik, etwas, womit sie sich als Wissenschaft selbst auseinanderzusetzen hat.
Regeln, Formeln und Gesetze können durch
Störer und Ausnahmen beeinflusst werden.
g
23
Thema Gott und die Welt
Das muss wissen, wer in der Physik tätig ist,
um dort gute Arbeit zu leisten.
Diese Argumentationslinie weise jedoch
auch ich als Theologin vehement zurück. Ich
glaube an den Schöpfergott. Ich glaube ihn
so, wie die Bibel sein Wirken preist. Im ersten
biblischen Buch, dem ersten Buch Mose
bzw. der Genesis, finden wir zwei Schöpfungslieder. Es ist fatal, sie als „Berichte“ zu
bezeichnen – da wird nichts protokolliert,
da wird vielmehr Gottes Wirken besungen,
auf den die Welt zurückgeht und alles, was
in ihr lebt. Dem kann ich folgen, ohne mit der
Biologie oder der Physik in Konflikt zu kommen.
Im Anfang – schuf Gott. Im Anfang – knöpfte
er sich das Chaos vor. Chaos herrschte, auf
der Erde war „Tohuwabohu“, wüste Wirrnis. Gott brachte Ordnung hinein, legte die
Grundlagen für Regeln und Gesetze – und
er schuf den Menschen so, dass er in der
Lage ist, diese Regeln zu wissen, zu erforschen und eben Dinge zu erkennen wie
den Schmetterlingseffekt.
Gott mit der Theorie vom Schmetterlingsflügel in Verbindung zu setzen, würde
bedeuten, an einen Chaoten zu glauben,
der das Leben seiner Geschöpfe gerne
stört, es unberechenbar machen will. Ja,
warum sollte ich das glauben wollen, wenn
sich Gott mir zeigt als der zuverlässige „Ich
bin da“, der sich als Mensch in seine Schöpfung gebären lässt, um sich erkennbar zu
machen?
Der Flügelschlag eines Schmetterlings
mag viel Wirbel machen können. Er schafft
keine Nische für den Glauben.
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Tel. 834 20 46
Hindenburgdamm 94 A
(gegenüber vom Klinikum)
Berlin-Lichterfelde
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Gewerbebetrieb
SteuerberatungsFreiberuflicher Tätigkeit
gesellschaft ist seit
30
Jahren in Steglitz
Lohneinkünften
selbständig tätig.
Vermietung und Verpachtung
Fachberater u.a. auch
Renten
für Zahnärzte,
Pensionen
Apotheker und
Kindergeld
sonstige Heilberufe
Eigenheimzulage
Investitionszulage
Kapitalvermögen
Spekulationsgeschäften
Unterhaltsleistungen
Ritterstraße 6 . 12207 Berlin-Lichterfelde
Tel.: 030-768 93 10 . Fax: 030-773 40 84
E-Mail: [email protected]
www.webberlin.info/WuP.htm
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Alles auf einen Blick
Besondere Termine
Do.
Sa.
So.
Mo. Di.
Di.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Sa. So.
Di. Do. So. Mo.
01.10.09
03.10.09
04.10.09
05.10.09
06.10.09
13.10.09
12.10.09
13.10.09
14.10.09
15.10.09
17.10.09
18.10.09
27.10.09
29.10.09
01.11.09
02.11.09
16.00 Uhr Keine Angst vor Opern im Café (S:13)
18.00 Uhr Konzert in der Johanneskirche (S.18)
15.00 Uhr Konzert Mennoniten-Gemeinde (S.18)
19.30 Uhr Basar-Runde (S.11)
16.00 UhrSpiele-Nachmittag im Café (S.13)
16.00 Uhr Lyrik-Nachmittag im Café (S.13)
18.30 Uhr Tanz der Hormone (S.13)
19.00 Uhr Beiratsitzung mit dem GKR (S.19)
18.30 Uhr Jugendandacht in der Johanneskirche (S.11)
15.30 Uhr Kino im Café (S.13)
10.30 Uhr Beginn Kinder-Wochenende (S.8)
18.00 Uhr Konzert in der Dorfkirche (S.5)
16.00 Uhr Lesung im Café (S.13)
16.00 Uhr Offenes Singen im Café (S.13)
18.00 Uhr Konzert Saal/Pauluszentrum (S.6)
19.00 Uhr Jahresmitgliederversammlung Bauverein (S.19)
Termine wöchentlich
Bibelstunde: Mo. 16.30 Uhr, Paulusforum - Pfr. i.R. Fränkle
Bläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - Choong-Sik Hong
Blockflötenensemble: Mo. 18.00 - 19.30 Uhr Paulusforum - Info über Küsterei
Gospelchor: Mi. 19.30 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack
Gymnastik für Frauen: Mo. 17.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Irene Dietz
Gymnastik für Seniorinnen: Di. 10.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Irene Dietz
Jugendchor I: Do. 16.30 - 17.15 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Ort bitte erfragen!)
Jugendchor II: Di. 19.00 – 20.00 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Ort bitte erfragen!)
Kantorei: Do. 19.00 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Choon-Sik Hong
Kinderchor I: (4-6): Mi. 15.45 - 16.15 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack
Kinderchor II: (7-9): Mi. 16.30 - 17.15 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack
Konfirmandenunterricht: Mo.., Gr. I: 17.30 - 18.45 Uhr, Do., Gr. II: 16.00 - 17.15 Uhr
und Gr. III: 17.30 – 18.45 Uhr, Konfer-Räume - Diakonin C. Meister / Pfr. Juschka
Nordic-Walking: Di. 09.00-10.00 Uhr, Treffpunkt vor der Küsterei - S. Karg
Orchester: Mo. 19.15 - 21.00 Uhr, Saal/Pauluszentrum - Herr Prof. Greiner
Seniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, Paulusforum - Fr. Fränkle/3. Mi.i.Mon. Pfn. Helmert
Termine monatlich
Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: Paulusforum Di., 06.10., 15.00 Uhr - Pfn. Helmert
Senioren-Nachmittag, Ort: Paulusforum Mi., 07.10., 15.00 Uhr - Ehepaar Fränkle
Frauen auf dem Weg, Ort: Küsterei Mi., 07.10., Pfn. Helmert
Café für Alleinerziehende, Ort: Paulus-Café
Datum bitte in der Küsterei bei C. Meister erfragen.
Hauskreistreffen
Mi., 07.10., 18.30 Uhr - Fr. Schnedler/Fr. Goldlust, Kontakt: Tel. 467 34 957
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Alles auf einen Blick
Jugendkeller - Öffnungszeiten
Montag und Donnerstag: 17 - 20 Uhr
Theatergruppe: Termine bitte erfragen
Der 2. Freitag im Monat 17 - 21 Uhr: offener Teamertreff im „Keller“
Termine für Kids
Kreatives Gestalten für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Di.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler
Kindersamstag
Der 2. Samstag im Monat von 10.30 bis 12.30 Uhr, für Kinder von 6 bis 10 Jahren
Mutter-Kind-Gruppen
Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler
Mo.:
Kernzeit 10.00 - 11.30 Uhr (ab 9 Uhr) für Babys bis zu 6 Monaten (ab 17.08.09)
Do.: Kernzeit 10.00 - 11.30 Uhr (ab 9 Uhr) für Babys von 6 Monaten bis 1 Jahr (ab 20.08.)
Unsere Spendenkonten:
1. Gemeinde: Empfänger: KKV (Kirchenkreisverband) Berlin Süd-West
Bank: EDG - BLZ 210 602 37 - Kto.-Nr.: 87 068
(IBAN DE52 2106 0237 0000 0870 68)
Wichtig ist der Verwendungszweck:
Paulus- Lichterfelde + Zweck! (z.B. „Altenarbeit“
oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“ etc.)
(Küsterei, Tel.: 84 49 32 - 0)
2. Bauverein: Bauverein der Pauluskirche Lichterfelde e.V.
Postbank Berlin - BLZ 100 100 10
Kto.-Nr. 37 144 - 107,
(Schatzmeister Herr Richter, Tel.: 711 16 99)
3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik
in der Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V.
EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 100 602 37
Kto.-Nr. 17 847 88
(Schatzmeister Harald Ebers, Tel.: 833 19 01)
4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus
Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V.
Postbank Berlin, BLZ 100 100 10
Kto.-Nr. 5452103
5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der
ev. Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V.
Evang. Darlehnsgenossenschaft EG, BLZ 210 60 237
Kto.-Nr. 732290
Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 200,00 EUR als Spendennachweis für
das Finanzamt. Für Beträge über 200,00 EUR erhalten Sie Ende Januar des neuen Jahres automatisch eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank!
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Gottesdienste
Gottesdienste
im Oktober
Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche,
(A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft
1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde
Die Predigttexte sind wie folgt: 18.10.09 - Mk 2, 1-12
25.10.09 - Mk 10, 2-9
01.11.09 - Mt 5, 38 - 48
So. 04.10.09 Erntedankfest
- EIN Gottesdienst für ALLE 10.00 Uhr PK Pfn. Helmert (A/S)
Kollekten: 1.Hoffnung für Osteuropa/
Kirchen helfen Kirchen
2.Netzwerk
Mi. 07.10.09 - Der Andere Gottesdienst
„Gottessucher und -sucherinnen sind wir“
18.30 Uhr PK Pfn. Helmert
Kollekte: Medica mondiale
Sa. 10.10.09 Konfirmationen
Pauluskirche Pfr. Juschka/Diakonin Meister
10.00 Uhr PKGruppe I
14.00 Uhr PKGruppe II
So. 11.10.09 18. So.n.Trinitatis
8.00 Uhr DK Pfn. i. R. Fischer
10.00 Uhr PK Pfr. Juschka/Diakonin Meister
Konfirmationsgottesdienst Gruppe III (S.17)
Kollekten: 1. Konfirmandenarbeit
2. Jugendarbeit
So. 18.10.09 19. So.n.Trinitatis
8.00 Uhr DK Pfn. i. R. Fischer
10.00 Uhr PK Pfn. i.R. Fischer (A/W) mit Chor
Kollekten: 1. Domseelsorge
2. Pauluskirche
So. 25.10.09 20. So.n.Trinitatis
8.00 Uhr DK Pfr. i. R. Fränkle (A/W)
10.00 Uhr PK Pfr. i. R. Fränkle
11.30 Uhr PK Pfr. Juschka
Kollekten: 1. Kollektenverbund
2.Alte Dorfkirche
So. 01.11.09 21. So.n.Trinitatis
8.00 Uhr DK Pfn. Helmert
10.00 Uhr PK Pfn. Helmert (A/S)
Kollekten: 1.Gossner Mission
2.Netzwerk/Obdachlosenhilfe
Mi. 04.11.09 Der Andere Gottesdienst
„Gottessucher und -sucherinnen sind wir“
18.30 Uhr PK Pfn. Helmert
Kollekte: Medica mondiale
Mittwochs von 17.00 - 18.30 Uhr
ist die Pauluskirche zur
stillen Einkehr geöffnet.
Familienkirche
in der Regel jeden
2. und 4. Sonntag im Monat.
Kinder ausdrücklich erwünscht!
Nicht am 11.10.!
Nicht vergessen: Zeitumstellung vom 24. auf den 25. Oktober,
die Uhren werden eine Stunde zurückgestellt!
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