Oktober 2009 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde
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Oktober 2009 - Ev. Paulusgemeinde Lichterfelde
Oktober 2009 Mitteilungen der evangelischen Paulus-Kirchengemeinde in Berlin-Lichterfelde Der Paulusbrief Evang. PaulusKirchengemeinde Das Geheimnis aller Brotvermehrung heißt teilen! Wir freuen uns auf haltbare Lebensmittel oder Geldspenden zum Erntedank-Gottesdienst, Sonntag 4. Oktober, 10 Uhr. Sie sind bestimmt für die Arbeit mit Obdachlosen der Bahnhofsmission, Station am Ostbahnhof. 1 Wir sind für Sie erreichbar Evangelische Paulus-Kirchengemeinde Hindenburgdamm 101/101A, 12203 Berlin (Lichterfelde) Öffnungszeiten Gemeindebüro: Mo. 16 -19 Uhr, Di., Mi., Do. 10 - 12 Uhr Tel. 84 49 32 - 0, Fax 84 49 32 - 33 Brigitte Klick und Sabine Lehmann e-mail: [email protected] Pfarrerin Gabriele Helmert 84 49 32 25 oder 81 29 56 93 [email protected] Pfarrer Michael Juschka 84 49 32 26 oder 033203 - 82 618 [email protected] Kirchenmusik: - Choong-Sik Hong [email protected] - Edgar Strack über Küsterei [email protected] - Bettina Heuer-Uharek über Küsterei o. [email protected] Offene Kinderarbeit: Ursula Scheler 84 49 32 30 oder 84 49 32 - 0 Jugendarbeit: Carola Meister 84 49 32 13 oder 84 49 32 - 0 [email protected] Kindertagesstätte Hindenburgdamm 84 49 32 15, Leiterin: Ina Wetzel [email protected] Kindertagesstätte Roonstraße 9 834 59 54, Leiterin: Margrit Eilers-Sieling [email protected] Fotokeller: Klaus Böse 84 49 32 27, 1.+3. Sa. im Monat, 15-18 Uhr [email protected] / www.fotokeller.org „Paulusmarkt“ & „Paulusantiquariat“ Mo. 17-19 Uhr und Mi. 10-12 Uhr - Antiquariat im Paulus-Zentrum - Paulusmarkt Rückseite Küsterei 2 www.paulus-lichterfelde.de Zusammensetzung des Gemeindekirchenrats: Pfn. Gabriele Helmert Pfr. Michael Juschka Prof. Dr. Uwe Baer Klaus Hahner Britta Hecht Hella Hölzel Brigitte Klick Martin Kubsch Beate Michaelis Horst Müller Michael Scholz Richard Warsow Ersatz-Älteste: Thomas Jost Dr. Eberhard Müller-Steineck Anita Schönfuß Beiratsvertretung: H.-G. Ebers Vorsitz: Holger Giese 07000 - 833 30 31 Inhaltsangabe: 3 5 7 8 9 10 11 12 13 14 16 17 18 19 20 21 23 30 - - - - - - - - - - - - - - - - - - Monatsspruch Musik Kommen und Gehen Kinder und Familie Anderer Gottesdienst/Advent DELFI-Gruppe Trödel/Basar/Jugendandacht Cafè-Programm Tanz der Hormone Die Seite für Euch Geburtstage und Amtshandlungen Konfirmationen Musik in Nachbargemeinden Vom Gemeindekirchenrat Erntedank Reformation Gott und die Welt Alles auf einen Blick Monatsspruch Oktober Liebe Leserin, lieber Leser, Gott spricht: Ich schenke ihnen ein anderes Herz und schenke ihnen einen neuen Geist. Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz von Fleisch. Ezechiel/Hesekiel 11,19 „Vielleicht ist dies eine der zentralsten Fragen unserer Zeit, wie Menschenherzen geöffnet werden können, damit das Leid, der Krieg, auch der Kleinkrieg unter uns aufhört.“(Martin-Michael Passauer) Eine Antwort wird noch gesucht. Ein Schlüssel scheint die Bildung zu sein. Der Mensch scheint in den etwa 100.000 Jahren seiner nachweisbaren Geschichte in alle Richtungen offen zu sein. Sein Handeln „kann in Auschwitz enden oder auf Golgatha, in einer Strafanstalt oder in einem Konzertsaal. Die Sprache des Menschen kann aufklären und trösten, sie kann aber auch lügen und verletzen. Meine Hand kann sich öffnen, um zu schenken oder zu streicheln; ich kann sie aber auch zu einer Faust ballen und meinen Mitmenschen damit erschlagen. Wir sind antinomische Wesen, widersprüchliche, auf Gegensätze hin offene Wesen.“ (Rainer Winkel) lauert eine menschliche Überhebung. Die Erfahrungen des Volkes Israel und der Menschen, die sich auf Gott werfen, zeigen: Es liegt nicht in unserer Hand, uns zu verbessern. Wir brauchen eine Bindung an einen Grund, der uns erst Sinn und Ausrichtung gibt. Sonst wird alles sinnlos und vergänglich wie das verdorrende Gras. „In der Religion binden wir uns an Gott, akzeptieren wir, nicht Schöpfer sondern Geschöpf zu sein, defizitäre Wesen also, imperfekte Menschen, die aber – wenn sie in dieser Bescheidenheit und Demut leben – sich losmachen von jenem Allmachtswahn, den der Psychoanalytiker Horst E. Richter den „Gotteskomplex“ genannt hat“ (Winkel). Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. Das ist der Ruf der Betenden (Ps 51,12). Und die Antwort ist eine Zusage, die über Israel liegt, dass Gott auch weiter aktiv bleibt. „Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will Die Stimme der Kirche muss selbstkritisch und mahnend sein. Erziehung und Bildung gehörten im Wahlkampf zu den zentralen Themen. In Erziehung und Bildung 3 Monatsspruch das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben“. dung und Erziehung um das Wissen gehen muss, wer mich liebt und meint. Im Neuen Testament wird diese Arbeit Gottes an uns bestätigt: Ihr seid ein Brief Christi, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens (2. Kor 3,3). Gottes Ja zu mir und seine Aktivität schaffen mir erst die Lust an dieser Welt, motivieren mich zu Dingen, die ich noch nicht glauben und sehen kann und lassen mich in Kirche und Schule davon reden, dass es bei aller Bil- So singe ich in der Gemeinde die Strophen von Johann Friedrich Ruopp, der 1704 dichtete: Erneure mich, o ewigs Licht, und lass von deinem Angesicht mein Herz und Seel mit deinem Schein durchleuchtet und erfüllet sein. Schaff in mir, Herr, den neuen Geist, der dir mit Lust Gehorsam leist` und nichts sonst, als was du willst, will; ach Herr, mit ihm mein Herz erfüll. Ihr/ Euer Michael Juschka Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. Geschäftsstelle: Frau Kindler Frau Hein Hindenburgdamm 101 12203 Berlin Tel. 83 90 92 - 40 Fax 83 90 92 - 83 Soziale Beratung: Bezirksstelle Steglitz Sprechstunden: Di. 9-12 Uhr 10-12 Uhr sowie nachUhr Do. 15-17 tel.Vereinbarung Johanna-Stegen-Str. 8 12167 Berlin Tel. 771 09 72 Fax 76 90 26 - 02 Koordinierungsstelle f.ambulante Pflege älterer Menschen „Rund ums Alter“ 12167 Berlin Sprechstunden: Johanna-Stegen Str.8 Di. 9-13 Uhr: Tel. 76 90 26 - 00 Do.14-18 Uhr Fax 76 90 26 – 02 Griech.-dtsch. Kindertagesstätte Frau Dzika Mittelstr. 33 12167 Berlin Tel. 791 17 60 Fax 70 71 36 20 Impressum: Der Paulusbrief erscheint im Auftrag des GKR 10-mal im Jahr mit einer Auflage von 1800 Exemplaren. Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKR oder der Redaktion wieder. Verantwortlich i.S.d.P. ist B. Klick. Zum Redaktionsteam gehören auch: A. Fränkle, G. Helmert, S. Lehmann, U. Scheler, K. Zelder-Hüske; Layout und Druck: mediaray-graphics Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober ist Donnerstag, der 8. Oktober 2009! 4 Musik Nimm Duo Varino Jahre – Epochen – Instrumente Die Jahre 1809 / 1810 Werke der Klassik und Romantik für klassische Oboe und Biedermeiergitarre Sonntag, 18.10.2009, 18 Uhr Dorfkirche Lichterfelde Almute Zwiener - klassische Oboe Kathrin Redlich - Biedermeiergitarre Werke von J. Haydn, F. Devienne, F. Chopin F. Mendelssohn-Bartholdy, R. Schumann Eintritt frei - Spenden erwünscht Dorfkirche Lichterfelde, Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin weitere Infos unter: www.varino.de 5 Musik Flötenkonzert mit brasilianischen Klängen und Klezmer-Musik Diejenigen, die unser Dorfkirchensommerfest besucht haben, werden sich sicher noch an das außergewöhnliche Flötenkonzert erinnern, das manche als viel zu kurz empfunden haben. Aufgrund der Nachfrage und weil uns das Konzert eben so große Freude bereitet hatte, wollen wir ein weiteres, umfangreicheres Konzert veranstalten und zwar am Sonntag, 1. November 2009, um 18 Uhr im Saal des Paulus-Zentrums. Kleine Snacks und Getränke zu zivilen Preisen sollen den Abend abrunden. Das genaue Programm können Sie rechtzeitig den Aushängen in den Schaukästen entnehmen. Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden für die Kirchenmusik werden gern entgegengenommen. Wir freuen uns auf Sie und auf ein gemeinsames Konzert. Für das Team der Offenen Kirche Beate Michaelis Anzeige Diakoniestation Bethel Lichterfelde 12207 Berlin - Boothstraße 30, Tel.: 77 91 27 00 6 • • • • • • • • • Eingang Boothstr. 31! Fax: 77 91 27 05 Häusliche Krankenpflege Hauswirtschaftliche Betreuung Haltestelle - Betreuung für Demente Hilfe beim Umgang mit Ämtern Informationen und Unterstützung für Pflegeangehörige Soziale Beratung zu Alter, Krankheit und Behinderung Erledigung Ihrer Einkäufe Begleitdienst (Einkaufsbummel, Spaziergänge, Arztbesuche etc.) und vieles mehr Kommen und Gehen Herzlich willkommen! Wir begrüßen herzlich Herrn Hong, der am 1. Oktober offiziell seine Arbeit als Kirchenmusiker für die Elternzeitvertretung Katharina Zelder-Hüske aufnimmt. Der Chor konnte sich bereits im September an den Proben mit ihm erfreuen. Seine Einführung in das Amt wird am 1. November im 10-UhrGottesdienst sein. Es ist schön, dass im kirchenmusikalischen Bereich wieder eine wohltuende Regelmäßigkeit eintritt und die qualitative Arbeit von Frau Zelder-Hüske weitergeführt werden kann. An dieser Stelle auch einen Dank an Frau Wolter, die es mit ihrem Einsatz überhaupt erst ermöglicht hat, den Chor in der unbesetzten Zeit mit den von ihr geleiteten Proben beisammen zu halten. DANKE – Irene und Gero Körber „Alles hat seine Zeit“ – nun ist die Zeit gekommen, dass sich Irene und Prof. Gero Körber von der Paulusgemeinde verabschieden. Im Jahre 1984 startete Gero Körber zusammen mit anderen interessierten Bläsern nach einer längeren Ruhepause des Posaunenchores einen Neuanfang. Viele Jahre bildete Herr Körber Nachwuchsbläser aus und leitete den Posaunenchor ehrenamtlich in Vertretung. Seit 1981 sind sie beide Sänger der Kantorei, die sich nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich in die Chorgemeinschaft einbrachten. Irene und Gero Körber werden uns fehlen!!! – nicht nur in der Kantorei als stimmsichere Sänger, sondern besonders Herr Körber als führende erste Stimme im Bläserchor! Da Familie Körber 2001 nach Frohnau zog, reisten sie nun mehrmals in der Woche zu Proben, Gottesdiensten und Konzerten nach Lichterfelde an. Der Weg war ihnen nie zu weit – und sie kamen nie zu spät … Da sich das Ehepaar Körber nun gerne mit seiner Familie musikalisch einbringen möchte, werden sie dies in Zukunft mit Freude in der Kirchgemeinde in Frohnau tun. Wir danken Irene und Gero für viele gemeinsame fröhliche Stunden und musikalische Aktivitäten, für ihr großes Engagement auch in anderen Bereichen der Gemeindearbeit (z.B. bei der Vorbereitung und Durchführung der großen Tombola auf den Advent-Basaren) und wünschen ihnen und ihrer Familie Gottes Segen, Gesundheit und weiterhin viel Freude an der Musik. Katharina Zelder-Hüske Kirchenmusikerin (z.Zt. in Elternzeit) 7 Abenteuer Wildnis - ein Wochenende zum Thema „Gottes Schöpfung hautnah“ für Kinder von 6 bis 10 Jahre. Kinder und Familie Abenteuer Wildnis - ein Wochenende zum Thema „Gottes Schöpfung hautnah“ für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Von Samstag, den 17.10.09, 10.30 Uhr bis Sonntag, den 18.10.09, 12.00 Uhr . Programm: Wir treffen uns in der Paulusgemeinde. Kennen lernen, Einstieg ins Thema, Von Samstag, den 17.10.09, 10.30 Uhr Sonntag, den 18.10.09, 12.00 Uhr . gemeinsames Mittagessen. Am bis nächsten Morgen frühstücken wir Programm: Dann fahren wir in den „Team Venture zusammen und wollen noch Einiges erleWir treffen uns in der Paulusgemeinde. Sportpark“ und werden dort unter fachbisEinstieg alle abgeholt werden können. Kennenben lernen, ins Thema, gemeinsames Mittag essen. Dann fahren wir in den „Team Venture Sportpark“ und werden dort unter kundiger Anleitung den Umgang mit Karte Betreuer: fachkundiger Anleitung den Umgang mit Karte und Kompass lernen, uns aus Höhe abseilen, ein Boot und einen aus Naturmaterialien bauen, und Kompass lernen, uns aus 8 m8 mHöhe Carola Meister undRucksack viele Teamer etwas übers Feuer machen lernen und üben, wie man in der Wildnis abseilen, ein Boot und einen Rucksack Mitzubringen: Verletzungen versorgt. Danach geht esSchlafsack, zurück in die Paulusgemeinde. aus Naturmaterialien bauen, etwas übers Isomatte, Taschenlampe, Hier gibt es ein Abendessen, Lagerfeuer, Gute-Nacht-Geschichten Feuer machen lernen und üben, wie man Kuscheltier, Dinge in der desGemeinde. persönlichen und eine Übernachtung Morgen frühstücken wir zusammen und wollen noch Einiges in der Wildnis Verletzungen versorgt.Am nächstenBedarfs erleben bis alle abgeholt werden können. Danach geht es zurück in die PaulusgePreis: 23,- € Betreuer: meinde. Anmeldung unterund viele Teamer Carola Meister Hier gibt es ein Abendessen, Lagerfeuer, [email protected] Mitzubringen: Isomatte, Taschenlampe, Kuscheltier, Gute-Nacht-Geschichten und eine Überoder in Schlafsack, der Küsterei: 8449320 Dinge des persönlichen Bedarfs nachtung in der Gemeinde. Preis: 23,- € Anmeldung unter [email protected] oder in der Küsterei: 8449320 Vorankündigung: Die Familienkirche lädt zu einem theaterpädagogischen Nachmittag ein. Unter fachkundiger Leitung werden Kinder, Jugendliche und Eltern zum aktiven Bewegen und Spielen animiert. Ein Märchen von Flucht, Aufbruch und Solidarität steht im Zentrum. Grunderfahrungen werden spielend erarbeitet und bei der Familienkirche am folgenden Sonntag aufgenommen. Termin: Samstag, 7. November, 14 -17 Uhr, Saal im Pauluszentrum Anmeldung über die Küsterei bis zum Montag, den 2. November 09. Wir freuen uns auf die Mitwirkenden und viele FamilienkirchenbesucherInnen! Für das Familienkirchenteam, Ihr/Euer Michael Juschka 8 Der Andere Gottesdienst / Adventskalender Der Andere Gottesdienst Im Oktober 2002 haben wir ihn zum ersten Mal gefeiert und seither gehört Der Andere Gottesdienst in das vielfältige Angebot der Gottesdienste in Paulus - entstanden aus der Frage eines Gemeindegliedes: „Kann es nicht auch mal einen anderen Gottesdienst (neben den traditionellen) geben?“ Das „Andere“ am Anderen Gottesdienst ist • die Zeit: mitten in der Woche, 18.30 Uhr, • der Ort: oft ein Kreis im Altarraum in der Pauluskirche, aus heiz-ökologischen Gründen manchmal auch die Dorfkirche oder ein Raum im Pauluszentrum, • die Musik: Liedrufe aus Taizé, die davon leben, dass sie vielfach wiederholt werden, • die Liturgie: ein gleichbleibender Ablauf mit Texten, Liedrufen, einem kurzen Impuls, einer Zeit der Stille und der Möglichkeit, fürbittend, dankend ein Licht anzuzünden ... Darüber hinaus wird jede und jeder der Mitfeiernden ihr und sein eigenes haben, was das „Andere“ an diesem Gottesdienst ausmacht. Wenn Sie nach einem Ort der „Auszeit“ suchen, einen Moment des Innehaltens, der meditativen Besinnung mitten im Alltag – vielleicht kann es auch für Sie Der Andere Gottesdienst sein?! Seien Sie herzlich eingeladen! Die nächsten Termine: 7.10. und 4.11., 18.30 Uhr Pfn. Gabriele Helmert (Liturgie) und Petra Lamprecht (Musik) Vorankündigung: Lebendiger Adventskalender 2009 An dieser Stelle möchten wir schon für den „Lebendigen Adventskalender“ werben, denn wir brauchen Menschen, die wieder mitwirken. Gemeinsam werden wir bei Kerzenschein und romantischer Atmosphäre im Vorraum der Dorfkirche adventliche Geschichten und Gedichte hören, weihnachtliche Lieder singen und uns bei Tee und Gebäck besinnlich auf Weihnachten einstimmen. Bitte merken Sie sich also schon jetzt vor: Lebendiger Adventskalender 2009: 1. - 23. Dezember 2009, täglich 17.30 bis ca. 18.00 Uhr im Vorraum der Dorfkirche Lichterfelde Wer möchte einen eigenen Tag gestalten, seine Lieblingsgeschichte vorlesen, Lieder aussuchen und sich so in besonderer Weise auf Weihnachten vorbereiten? Sichern Sie sich Ihren Wunschtag vom 01. - 23.12.09 und melden Sie sich frühzeitig an bei: Andrea Gransee (andrea.gransee@ gmx.de) oder hinterlassen Sie mir eine Nachricht in der Küsterei oder der PaulusKita Hindenburgdamm, ich rufe Sie dann gerne zur Terminplanung zurück. In diesem Sinne freue ich mich schon jetzt auf eine schöne Adventszeit mit Ihnen Ihre Andrea Gransee 9 DELFI ®- neu in Paulus DELFI - gemeinsam durch das erste Lebensjahr! Was ist DELFI®? „Guten Tag, Guten Tag, wir sind jetzt alle da…“Mit diesem Lied starten wir wöchentlich unsere DELFI® Spielstunde und fahren dann mit weiteren Tast- und Bewegungsspielen fort. Den Müttern liegt besonders viel daran, raus aus dem Alltag zu sein, Zeit für sich und ihr Baby zu haben und andere Mütter zu treffen. Dem Alter und Entwicklungsstand der Kinder angepasst gibt es verschiedene Anregungen, denn schon mit den Kleinsten kann man richtig viel spielen. Während die Jüngsten z.B. mit verschiedensten Materialien gestreichelt werden (Feder, Fell, Tücher) oder das Thema Wassertablett zum Planschen anregt, so gibt’s bei den „Älteren“ verschiedene Matschspiele, erste Musikinstrumente aus Alltagsgegenständen zum Ausprobieren, den Kriechtunnel usw. Zum Ende jeder Stunde gibt es noch mal eine Einheit mit Kreis- und Tanzspielen und einem Abschiedslied. Die Babys sind in der Spielstunde nackig, da sie sich so spontaner und intensiver bewegen und der Hautkontakt zur Mutter intensiver ist. Dabei ist der Raum schön warm. Warum DELFI®? • Weil Sie die Entwicklung ihres Kindes im bedeutenden ersten Lebensjahr in besonderer Weise unterstützen und fördern wollen, • Weil Sie Begleitung, Anregung und Unterstützung in Ihrer Rolle als Eltern wünschen, • Weil Sie Kontakt und Austausch mit anderen Eltern suchen, • Weil Sie alle Ihre Fragen und Sorgen mit einer ausgebildeten Kursleitung besprechen können, 10 • • Weil Sie sich an Liedern, Spielen und Spaß in einer Gruppe Gleichgesinnter freuen, Weil Sie es genießen, Zeit zu haben für sich und Ihr Baby. Wer kann an einem DELFI®-Kurs teilnehmen? Der Kurs richtet sich an Babys in einem Alter ab ca.8 Wochen bis zu einem Alter von einem Jahr. Die Teilnahme findet in Begleitung eines Elternteiles statt. Die minimale Teilnehmerzahl beträgt 5 Kinder, die maximale Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 8 Kinder beschränkt. Was kostet ein DELFI®-Kurs? 10 Treffen kosten 70,- € Wo kann ich mich zu einem DELFI®Kurs anmelden? Anmeldungen bei Kerstin Fulton: Email: Tel. mobil [email protected] 844 192 92 oder 0177-88 06 355 Trödel / Basar/ Jugendandacht Großer Kinder- und Familientrödel in Paulus Wann: Samstag, den 14. November, von 15 bis 18 Uhr Wo: im Gemeindesaal/Pauluszentrum Infos für Verkäufer: Tische werden gestellt, Standmiete 6,- € und ein selbstgebackener Kuchen oder Salat Aufbau ab 13.30 Uhr. Anmeldung in der Küsterei: Tel.: 844 93 20 oder unter [email protected] PAULUS Eine Aktion der Jugendarbeit Achtung! Es „weihnachtet“ zwar noch längst nicht, aber gut Ding braucht Weile! Darum treffen sich Basar-Beteiligte und -Interessierte am Montag, 05.10.09, 19.30 Uhr, im Paulusforum, Raum Junia. Das Basar-Vorbereitungs-Team JUGENDANDACHT Mittwoch, 14. Oktober 2009, 18.30 Uhr in der Johanneskirche! Die Jugendandachten finden abwechselnd in der Johanneskirche und der Pauluskirche statt. Diesmal also in der Johanneskirche, und wir freuen uns, wenn DU dabei bist! 11 Paulus-Café Herzlich willkommen im Paulus-Café Montag-Donnerstag 15 bis 18 Uhr Sie finden uns im Paulus-Zentrum neben dem Haupteingang. Kino im Paulus-Café Am Mittwoch, 13. Februar laden wir Sie, wie jeden Nachmittag herzlich ins Paulus-Café ein. Liebe Leserinnen und Leser, Das Besondere an diesem Mittwoch wird sein, Ihnen Ruth Stache im letzten Gemeindebrief den Lyriknachmittag vorgestellt hat, dass wir nachdem ab 16 Uhr die englische Komödie: „Mord imlädt Pfarrhaus“ wollen. Sie heutepräsentieren Ellen Schnedler zum Bei monatlichen Spielenachmittag ein und hat sich dabei Kaffe undeinige Kuchen haben zum Sie Thema die Möglichkeit, Gedanken Spielen gemacht: sich diesen vergnüglichen Film anzusehen. Spielen,Komödie wieso, weshalb, warum?auf Die britische philosophiert Kurz gesagt: Spielen ist wichtig, fördert die charmante aber sehr spitze Weise- Das überLeben die ist geistige und körperliche Beweglichkeit, ist Was ist Leben ohne Spiel? Familie, das Kleinstadtleben und die Kunst Gedächtnistraining, stärkt die Konzentratiein Spiel! des Glücklichseins und ist mit Roward onsfähigkeit und macht viel Freude. Atkinson Die Menschen spielen Instrumente, Thea(Mr. Bean) als Pfarrer bestens besetzt. Auch ich habe viel Spaß am Spielen und so ter, Tennis, Fußball und viele andere Spiele. Wir freuen auf einen vergnüglichen freue ich mich darauf, mit Ihnen einen unSieuns spielen, einfach nur so, dabei sind sie Nachmittag mit Ihnen. beschwerten Nachmittag im Paulus-Café glücklich und Ihr unbeschwert, vergessen Paulus-Café-Team zu verbringen. Machen auch Sie die ErfahRaum und Zeit und leben nur im Hier und rung, wie schön es ist, einfach mit anderen Jetzt. zu spielen ohne Zweck, nur aus Spaß und „Singt spielt dem Herrn in Euren HerDas erst mal aufund S. 14 – Die Seniorenreklame Freude, mal zu gewinnen, mal zu verlieren kann raus. zen“, so steht es Epheser 5, Vers 4. und sich dann zu freuen, dass der andeIm Spiel können wir fürs Leben lernen re das Glück hatte, das mir vielleicht das wir vereinbaren Spielregeln und lernen, nächste Mal lacht. sie einzuhalten; wir lernen kooperative Sie sind herzlich eingeladen jeden 1. DiensKonfliktlösungen, Fairness und Mitfühlen, tag im Monat ab 16 Uhr im Paulus-Café. wenn andere gewinnen oder verlieren. Wir erfahren im Spiel, dass es kein endgültiges „Aus“ gibt, es gibt ein „Auf und Ab“ und immer ist ein neuer Start möglich. Es freut sich auf Sie Ellen Schnedler nächstes „Hauskreisttreffen“: am Mittwoch, 7. Oktober 2009, 19 - 21 Uhr in der Müllerstraße! Telefonische Anmeldung erbeten unter 467 34 957 12 Paulus-Café / Tanz der Hormone Aktions-Nachmittage im Oktober • Donnerstag, 01.10.09, ab 16 Uhr KEINE ANGST VOR OPERN • Vorschau: Hamlet Herzliche Einladung an alle Opernbegeisterten und die, die es werden wollen. • SPIELE-NACHMITTAG Dienstag, 13.10.09, ab 16 Uhr LYRIK-NACHMITTAG • Ruth Stache liest Balladen und Gedichte quer von A-Z zum Lachen und zum Weinen Dienstag, 27.10.09, ab 16 Uhr LESUNG Hella Hölzel liest in ihrer originellen Art Geschichten und Erzählungen aus aller Welt. Lassen Sie sich verzaubern in Ihrem Paulus-Café. Spiele aller Art bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde mit Ellen Schnedler. • KINO: YOUNG@Heart Ein fröhlicher Film über aktive Menschen, die mit einem Durchschnittsalter von ca. 70 Jahren einen ungewöhnlichen Chor gründen. • Dienstag, 06.10.09, ab 16 Uhr Donnerstag, 15.10.09, ab 15.30 Uhr Donnerstag, 29.10.09, ab 16 Uhr OFFENES SINGEN Ein offenes Singen ohne Anspruch. Hier steht nicht das sängerische Können, sondern ausschließlich die Freude am Singen im Vordergrund. Tanz TanzH Tanz der rm ne der der H rm H rmnene Keine Angst vor den Wechseljahren Keine Angst Ab zum alten Eisen oder auf zu neuen Ufern? Mit Humor werden bestimmte Lebensthemen dieser vor den Wechseljahren Umbruchphase besprochen und vorgeführt. Körperliche Keine Angst Beschwerden richtig deuten und auf seelische Signale achten! Abvor zum alten Eisen oder auf zu neuen Ufern? den Wechseljahren Montag, 12. Oktober 2009, 18.30 – 20.30 Uhr Mit Humor werden bestimmtein Lebensthemen dieser Umbruchphase der Paulus-Gemeinde Steglitz, Raum Junia, besprochen und Ab zum alten Eisen oder auf zu Hindenburgdamm neuen Ufern? 101, 12203 vorgeführt. Körperliche Beschwerden richtig deuten undBerlin auf seelische Signale achten! Mit Humor werden bestimmte Lebensthemen dieser Montag, 12. Oktober 2009, 18.30 – 20.30 Uhrvon in der Paulus-Gemeinde Steglitz, Umbruchphase besprochen und vorgeführt. Körperliche Leitung: Annemarie Gradowski Beschwerden richtig deuten undGebühr: auf seelische Signale achten! Raum Junia, Hindenburgdamm 101, 12203 5,- € Berlin Leitung: Annemarie von Gradowski, 5,- € Ab zum alten Eisen oder zuGebühr: neuen Ufern? Montag, 12. Oktober 2009, 18.30auf – 20.30 Uhr in der Paulus-Gemeinde Steglitz, Raum Junia, Mit Humor werden bestimmte Lebensthemen dieser Anmeldung bitte schnell bei Petra Drachenberg, Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin Anmeldung bis zum 1. Oktober bei Petra Drachenberg, Umbruchphase besprochen undbitte vorgeführt. Körperliche Evangelische Familienbildung im Kirchenkreis Steglitz, Evangelische Familienbildung im Kirchenkreis Steglitz, Tel 83 und 90 92 44 oder seelische per E-Mail: [email protected] richtig deuten auf Signale achten! Leitung: Annemarie von TelBeschwerden 83 90 92 44 oder perGradowski E-Mail: [email protected] Gebühr: 5,- € Montag, 12. Oktober 2009, 18.30 – 20.30 Uhr in der Paulus-Gemeinde Steglitz, Raum Junia, Anmeldung bitte bis zum 1. Oktober bei Petra Drachenberg, Hindenburgdamm 101, 12203 Berlin Evangelische Familienbildung im Kirchenkreis Steglitz, Tel 83 90 92 44 oder per E-Mail: [email protected] 13 Die Seite für Euch Es wird Herbst edes Jahr erleben wir den Kreislauf der Natur und das Wunder der Schöpfung. Der goldene Oktober mit der Farbenpracht der Laubbäume bringt den Abschied von Wärme und Helligkeit. Die Tage sind deutlich kürzer, die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Viele Vögel verlassen unser Land und ziehen in wärmere südliche Gefilde. Zugvögel fliegen meist in kleineren oder größeren Schwärmen in ihre Winterheimat. Sie müssen Gebirge und Meere überqueren, und ihr Instinkt mahnt sie als innere Uhr an ihren Aufbruch. In diesem Jahr verspürten wir diese Reisestimmung schon früh, die Nachtigallen verließen bereits im August die Stadt. Im September sammelten sich die Stare und die anderen Zugvögel, die uns mit ihrem Gesang in den letzten Monaten erfreut haben. Manche Vogelarten, die in meiner Kindheit noch davonflogen, ver- 14 bringen heute auch die harte Winterzeit bei uns. Ihr könnt sie als Gäste mit dem Winterfutter an euer Vogelhäuschen locken. Faszinierend sind die vielen Rabenvögel aus dem Osten und Norden, die bei uns ein milderes Klima vorfinden. Versucht doch, die vielen Arten zu bestimmen, die neben unseren heimischen Nebelkrähen auftauchen. In großen Schwärmen ziehen die Wildgänse heran, ihr Ruf schallt weit übers Land. Sie finden in unsrer seenreichen Umgebung ihr Winterquartier. Wir alle sollten uns bemühen, die Schöpfung zu bewahren, Pflanzen und Tieren ihren Lebensraum zu erhalten. Auch unsere Nachkommen wollen den goldenen Oktober erleben und den Zug der Vögel verfolgen können. Herzliche Grüße Eure Uschi Scheler Lösung Seite 15: Getreide, Nuss, Trauben, Dornen, Kastanie, Kürbis =ERNTEDANK J Die Seite für Euch Was kommt alles auf den Erntewagen? Wenn ihr die Symbole erratet und die angegebenen Buchstaben in die leeren Felder eintragt, verrät euch das Lösungswort ein wichtiges Fest in diesem Monat. Auf dem Karussell ist viel los! Findet die acht Unterschiede im rechten Bild. 15 Geburtstage und Amtshandlungen Ehren-Geburtstage im Oktober zum 80. Geburtstag zum 91. Geburtstag Hans Trebuth Theo Berger Harry Lenz Inge Lingnau zum 90. Geburtstag Margarete Eckel Gertrud Kühn Gertraude Hennig Lieselotte Vogler zum 93. Geburtstag Charlotte Luscher Edith Köhler Elfriede Prange zum 95. Geburtstag Selma Pohling zum 97. Geburtstag Ilse Bardeleben Amtshandlungen des vergangenen Monats „Neues Leben“ Getauft wurden: .„Gemeinsames Leben“ Anna Clara Felicitas Ursula Mager, Finley und Claudia Wiegandt, Melisa Anna Lena und Sabrina Mechelke, Sebastian Fabian und Lukas Emanuel Balaci, Emil Maximilian Bleeck, Fritzi Elisabeth Fulton, Noah Jaden Zielke, Sven Hansen und Tim Jannis Lotz. Getraut wurden: Sven und Stefanie Preuß, geb. Bullmann. Gesegnet wurden: Hans-Dieter Gützkow und Ingrid Plamann. .„Vollendetes Leben“ Bestattet wurden: Horst Günter Franz Hinzmann (71), Hilda Horn (98), Irmgard Hermine Elfriede Besser (84), Traugott Buhre (80), Anneliese Wendland (94), Karl Gilbert Ussing (63), Johann Kaczmarzik (81), Dr. Klaus Großgebauer (77), Erna Sander (94), Gabriele Barth (57), Hildegard Osterbeck (87), Hedwig Nitz (86), Heinz-Dieter Höfer (76), Dr. Lienhardt Heydenreich (83) und Ryan Max Berlinicke (38 Tage). Amtshandlungen im Juli und August In der vergangenen Ausgabe war uns bei den unten aufgeführten Amtshandlungen ein Fehler unterlaufen. Hier noch einmal die korrekten Angaben: .„Gemeinsames Leben“ Getraut wurden: Daniel Uhl und Yuri Tamura, Jan und Michaela Vassel, geb. Zacher, Alexander und Christiane Bayer, geb. Lux, Bahij und Marry-Anne Safadi, geb. Opp, Ingo und Karolina Hornke, geb. Malicka. „Vollendetes Leben“ Bestattet wurden: Hans-Jürgen Klein (55), Ella Lina Kösterke (96), Hella Splittgerber (93), Renate Mey (74), Heinz Fleischer (94), Mathilde Schröter (92), Anneliese Wendland (94). 16 Konfirmationen 2009 Herzliche Wünsche zur Konfirmation im Oktober 2009 Gruppe 1 Samstag, 10.10.2009, 10 Uhr: Gruppe 2 Samstag, 10.10.2009, 14 Uhr: Charlotte Andres Niklas Bräuer Hannah Besel Dario Dersche Pia Capito Henriette Blattmann Paul Hefner Anna Dißmann Lukas Henneberg Marc Kafka Patrick Eichstädt Konrad Hopf Lorenz Krapp Josefine Fogain Tillmann Kophal Lara Leege Leonard Grosse Fabian Kopp Marc Müller Kerstin Hensel Eila Krüger Charlotte Münch Anntina Irmer Malin Krüger Gruppe 3 Sonntag, 11.10.2009, 10 Uhr: Sophie Reule Nicolai Kitzing Jonas Kurbjuweit Sarah Schaller Aline Larivière Katharina Laute Jannik Schudoma Vera Lehmhaus Lucas Lehmann Miriam Seifert Mathias Löhr Marie-Luisa Lentz Hannah Siegfried Benedict Opalka Celina Rauterberg Joshua Soyke Marlene Opalka Helene Rehm Maria Tebarth Anna Reinhold Elena Rhode Philipp Traubert Camilla Rosin Eileen Schildberg Aron Vanselow Frederike Schmidt Lara Schneider Carolin Walther Rebecca Schulenberg Benedict Stumm Timo Siegel Anna Zimmermann Paul Trabhardt Philipp Tuntsch Paula Wagner Tanja Wiese Herzliche Einladung zum Abendmahl-Gottesdienst für alle Konfirmanden und deren Eltern am Donnerstag, 08.10.09, 19 Uhr, Pauluskirche. 17 Musik in den Nachbargemeinden Samstagabendmusik 3. Oktober 2009, 18 Uhr, Johanneskirche Chor- und Orchesterkonzert im Rahmen der 40. Steglitzer Kirchenmusiktage F. Schubert Messe G-Dur F. Mendelssohn-Bartholdy Fr. Liszt Wer nur den lieben Gott Vater unser lässt walten R. North (Sopran), Th. Volle (Tenor), M. Börgers (Bass), Johanneskantorei, ProCoro Kiel, Streicherensemble Leitung: Bettina Heuer-Uharek Ring-/Ecke Pfleidererstraße, 12205 Berlin, Bus 188. Herzliche Einladung zu einem Serenadennachmittag mit dem Flötisten Klaus-Peter Riemer und am Klavier: Miyuki Brummer Musik von J.S. Bach bis Joh. Strauß Das Konzert findet statt am Sonntag, 04.10.2009 um 15.00 Uhr Gemeindehaus der Berliner Mennoniten-Gemeinde, Promenadenstr. 15 b, 12207 Berlin Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. 18 Gemeindekrichenrat Ein neues Jahr hat begonnen ... … natürlich haben wir nicht ein zweites Mal Silvester im GKR gefeiert, sondern wir mussten uns – wie jedes Jahr im Sommer – mit den personellen und inhaltlichen Veränderungen in unseren beiden Kindertagesstätten beschäftigen. Gerade im Hindenburgdamm hat sich durch die neue Krabbelgruppe vieles verändert. Die Räume wurden insgesamt renoviert und neu strukturiert. Der GKR hatte ja die konzeptionelle Änderung vor einem Jahr kontrovers diskutiert. Nun wird sich zeigen, ob die durch die Einführung des Elterngeldes verursachte Nachfrage von Kita-Plätzen für Einjährige langfristig so stark bleibt. Wir haben nun jedenfalls 24 Plätze geschaffen, um der Nachfrage gerecht zu werden. Unsere Erzieherinnen haben sich noch mal explizit für diese Altersgruppe geschult und intensiv an dem neuen Konzept gearbeitet. Unsere beiden Kirchen benötigen auch wieder ein wenig Pflege. In der Pauluskirche wollen wir im nächsten Jahr die Orgel reinigen lassen. Dies ist spätestens alle 20 Jahre notwendig und kann auch bei uns nicht länger hinausgeschoben werden. An der Dorfkirche müssen die Rasenkantensteine befestigt und zum Teil ersetzt werden, um die Stolpergefahr zu reduzieren. Für beide Projekte haben wir den Baubzw. den Kirchemusikverein um Unterstützung gebeten. Wenn Sie in den nächsten Tagen im Pauluszentrum sein sollten, schauen sie mal in den Saal. Endlich hängt der Vorhang wieder; gereinigt und neu zugeschnitten sorgt er für Sichtschutz und bessere Akustik. Ebenso steht auch der Bühnevorhang wieder zur Verfügung! Auch hier danken wir unseren beiden Vereinen sehr herzlich für die Unterstützung! Holger Giese, Vorsitzender des Gemeindekirchenrats Bitte vormerken: Der Bauverein lädt ein zur Jahresmitgliederversammlung am Montag, 2.11.2009, 19 Uhr, im Paulusforum, Raum „Junia“ 19 Erntedank Erntedank und das Vaterunser Unser tägliches Brot gib uns heute … Mit der Bitte um das tägliche Brot beginnt der zweite Teil des Vaterunsers, in dem die existenziellen Grundbedürfnisse des Menschen zur Sprache kommen. Auch wenn uns dieser zweite Teil näher liegt, ist es doch wichtig, dass wir im Vaterunser erst Gott in den Blick nehmen, damit wir uns als Menschen nicht verlieren. Die Bitte um das tägliche Brot steht in der Mitte des Vaterunsers. „Diese Bitte ist wie die Angel einer Tür. Die Angel ist nicht die Tür. Aber ohne Angel schwingt die Tür nicht.“ (Mario Galli). Die zentrale Stelle dieser Vaterunser-Bitte verdeutlicht, wie konkret und alltagsnah für Jesus das Reich Gottes ist. Gilt das aber auch noch für uns? Das tägliche Sattwerden ist für die meisten in unserer Gesellschaft nichts Besonderes. Weil es so ist, erinnert uns die Bitte daran, dass das tägliche Brot keine Selbstverständlichkeit ist, sondern immer ein Grund Gott zu danken. Zugleich meint das Brot nicht nur das Lebensnotwendige für den Körper, sondern auch das, was wir für unser Herz und unsere Seele brauchen: Liebe, Geborgenheit, Anerkennung, Heimat und vieles mehr. Wenn wir unseren Vater im Himmel ernst nehmen, dann dürfen wir voller Vertrauen um alles bitten, was wir brauchen – auch um das Alltäglichste. Und um das Wichtigste. Die Bitte um das Brot ist auch Ausdruck unserer Sehnsucht nach einer gelungenen Beziehung zu Gott, der in Jesus von sich sagt: „Ich bin das Brot des Lebens“. „Unser tägliches Brot gib uns heute“ – Satte beten diesen Satz anders als Hungernde. Deshalb ist das Wort „unser“ so wichtig. Ich 20 bete nicht ausschließlich für mein eigenes Wohl, sondern habe immer auch den Nächsten mit im Blick – gerade auch denjenigen, dem das Notwendige zum Leben fehlt. „Denn was ,unser’ ist, verpflichtet zum Teilen, und was mehr als für uns nötig ist, soll zum Geschenk für andere werden.“ (Josef Tasch OFM). Oder wie es Gandhi gesagt hat: „Wenn dich ein Hungriger fragt: Wo ist denn Gott?, dann gib ihm ein Stück Brot und sag: Hier ist Gott.“ Wenn wir das beherzigen, wird das Brot, das wir essen und das wir teilen, zum Zeichen des anbrechenden Reiches Gottes, erfahren wir in ihm die Gegenwart Gottes, der für uns sorgt und dem wir vertrauen dürfen. M. Tillmann/image Danke ist mehr als ein Wort Unser Dank läuft Gefahr zum „Geplärr unserer Lieder“ (Amos 5,23) zu werden, wenn wir uns nicht gleichzeitig der Verantwortung für die Schöpfung bewusst sind. „Danke“ muss mehr sein als ein Wort: Die Dankbarkeit kann uns die Augen dafür öffnen, dass die Schöpfung als Gottesgeschenk nicht selbstverständlich ist. Und als einer, der beschenkt ist, will ich das Geschenk, Gottes gute Schöpfung, achten, mehr noch: Verantwortung übernehmen. Reformation Die Reformation – längst vergangen? Die Wirkung von Luthers 95 Thesen gegen den Ablass von 1517 hat das Leben der Menschen bestimmt wie kein anderes Ereignis des 16. Jahrhunderts. Aus dem Protest wurde eine Dynamik, die bis zum Augsburger Religionsfrieden von 1555 Europa veränderte. Nach fast vier Jahrzehnten Streit über die Religionsfrage bedeutete dieser Friedensschluss das Eingeständnis, dass die Reformation weder durch Kirchenpolitik noch mit Gewalt beseitigt werden konnte. Fortan wolle man die Anhänger der anderen Konfession in Frieden „bleiben lassen“: Katholiken sollten in katholischen Territorien unbehelligt bleiben und Protestanten in evangelischen Ländern leben dürfen; in Reichsstädten, in denen bisher beide Konfessionen vertreten waren, sollte es weiterhin ein friedliches Miteinander geben. Bis heute spiegelt die Landkarte Deutschlands das Ergebnis des Augsburger Friedens vor über 450 Jahren wider: Während Katholiken in den vormals evangelischen Territorien in Ost- und Norddeutschland weiterhin in der Minderheit sind, leben evangelische Christen im Westen und Süden der Republik vielfach in der Diaspora. Auch die Aufnahme von Flüchtlingen und Vertriebenen nach 1945 hat die konfessionellen Verhältnisse in Deutschland verändert, aber nicht grundsätzlich verschoben. Und die inneren Wirkungen der Reformation? Kein deutscher Schriftsteller hat Sprache, Frömmigkeit und Kultur in deutschen Landen so nachhaltig geprägt wie Luther. Seine reformatorische Erkenntnis ist jedoch weit weniger bekannt als Luthers kirchenpolitische Wirkung. Vielleicht liegt das auch daran, dass der Freiheitsgewinn der Reformation längst selbstverständlich ist in den modernen Gesellschaften – und konsequent ausgebaut wurde. Dass keine irdische Macht die individuelle Gottesbeziehung der Menschen bestimmen darf, ist eine Erkenntnis der Reformation: In Fragen der Religion und der Weltanschauung entscheidet allein die persönliche Überzeugung. Keine politische Macht kann durch politischen Druck Gesinnungen erzeugen. Zudem bedeutet Luthers Protest gegen die „Werkgerechtigkeit“, dass der Wert des Menschen nicht an seine Leistungsfähigkeit gebunden ist. Diese Erkenntnisse münden in die Errungenschaften der Demokratie und des Sozialstaates. Inzwischen wird Politik daran gemessen, ob sie den längst selbstverständlichen Freiheitsgewinn der Reformation angemessen verteidigt und ausbaut. Das Recht auf eigene Lebensentscheidungen und persönliche Freiheit ist nicht zu haben ohne gerechte Teilhabe am Reichtum einer Gesellschaft, die von Voraussetzungen lebt, die sie sich selbst nicht geben kann. Uwe Rieske 21 Reformation Nachsatz: Einer der Grundsätze in der evangelischen Kirche seit der Reformation ist: „Ecclesia semper reformanda“ zu Deutsch: Die Kirche muss immer reformiert werden. Und das führt uns dorthin, wo Reformation auch nötig ist. Nämlich bei uns selbst. Es geht darum, der Einstellung den Abschied zu geben, dass „die Kirche“ es schon machen wird, mehr oder minder richtig, aber vor allem: ohne mich. Wir müssen eine neue Einstellung entwickeln, nämlich: „In der Kirche passiert nur das, was ich will und gut finde, wenn ich mich zumindest einmische oder (am besten) mitmache.“ Denn „die Kirche“ das ist nichts, was ich mir von außen angucken kann, sondern ich stecke mitten drin. Ich bin die Kirche, zumindest ein Teil image von ihr. Johannes Wessel Gansfort „Wenn ich den Wessel zuvor gelesen hätte, so ließen meine Widersacher sich dünken, Luther habe alles Wessel entnommen, also stimmt unser beider Geist zusammen.“ Das schrieb Martin Luther 1522 in seinem Vorwort zu einer kleinen Sammlung kleinerer Traktate und Briefe von Johannes Wessel mit dem Beinamen Gansfort (benannt nach dem westfälischen Dorf, aus dem seine Familie stammte). Luther ehrte damit einen Theologen und Humanisten, dessen Theologie er als biblisch bezeichnete und der in mancherlei Hinsicht als Vorläufer der Reformation gelten darf. Geboren ist Johannes Wessel Gansfort 1419 in Groningen als Sohn eines Bäckers. Nachdem er früh Waise wurde, besuchte er die Schule der Brüder vom gemeinsamen Leben in Zwolle, wo er später auch unterrichtete und mit Thomas von Kempen in Kontakt kam. Seit 1449 studierte und lehrte er zunächst in Köln, dann in Heidelberg und in Paris. Nach weiteren Stationen in Angers, Rom, Venedig und Basel kehrte Gansfort 1474 in seine Heimat Groningen zurück und verbrachte die restlichen Jahre bis zu seinem Tod am 4. Oktober 1489 in verschiedenen Klöstern und widmete sein 22 Leben ganz dem Studium und der Schriftstellerei. In seiner Theologie vertrat Gansfort zum Teil Ansichten, die sich später die Reformation zu eigen machte, zum Beispiel bestritt er die Unfehlbarkeit der Konzilien sowie die Lehren vom Ablass und vom Fegefeuer. Durch seine Schriften – auch wenn viele der Inquisition zum Opfer fielen – beeinflusste er Erasmus von Rotterdam und den Reformator Huldrych Zwingli. Auf der anderen Seite stand Gansfort – zum Beispiel bei der Lehre von der Rechtfertigung – noch ganz auf dem Boden der mittelalterlichen Theologie. Seinem enormen Wissen verdankte er den Ehrentitel „Lux mundi“ (Licht der Welt); aufgrund seiner scharfsinnigen Argumentation gegen alle theologischen Autoritäten (besonders Thomas von Aquin) bezeichneten die Zeitgenossen Gansfort auch als zum Thema Gott und die Welt einen „Magister contradictionis“ (Meister des Widerspruchs). Nach seinem Tod wurde Johannes Wessel Gansfort in der Kirche des Klosters Groningen beigesetzt. „Gemeinsam bekennen wir: Allein aus Gnade im Glauben an die Heilstat Christi, nicht auf Grund unseres Verdienstes, werden wir von Gott angenommen und empfangen den Heiligen Geist, der unsere Herzen erneuert und uns befähigt und aufruft zu guten Werken.“ So heißt es in der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“, die der Lutherische Weltbund und die katholische Kirche 1999, vor zehn Jahren, unterzeichnet haben. Die gegensätzliche Auslegung und Anwendung der biblischen Botschaft von der Rechtfertigung waren im 16. Jahrhundert ein Hauptgrund für die Spaltung der Kirche. Deshalb ist für die Überwindung der Kirchentrennung ein gemeinsames Verständnis der Rechtfertigung unverzichtbar. Dass sich der Lutherische Weltbund und die katholische Kirche auf eine gemeinsame Sicht der Rechtfertigung einigen konnten, ist deshalb ein großer ökumenischer Schritt, der leider viel zu schnell in Vergessenheit geraten ist. Mehr noch: Diese Einigung selbst ist eine Gnade: Dass das, was in der Vergangenheit passiert ist, für die Zukunft nicht wichtig ist, dass die Vergangenheit die Zukunft nicht beherrscht. image Gott und das Chaos Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas in Gang setzen? Der Wetterforscher Edward Lorenz verdeutlichte im Jahr 1963, wie schon kleine Faktoren ein Ereignis nicht mehr so vorhersagbar sein lassen, wie es nach physikalischen Gesetzen den Anschein haben müsste. Die Wissenschaft fasst das unter die Bezeichnung des „Schmetterlingseffekts“ – oder nennt es auch die Chaostheorie. Nun gibt es mitunter in der Theologie Stimmen von Menschen, die sich auf diese Theorie stürzen wie auf gefundenes Fressen. Dann, ja, dann sei die Welt doch nicht so berechenbar, wie es Physiker und andere Wissenschaftler immer betonten. Dann, ja, dann sei doch auch Platz, Gott in dieser Welt zu denken. Physikerinnen und Physiker weisen diese Argumentationslinie vehement zurück. Und mit gutem Grund, wie ich als Theologin finde. Die Chaostheorie ist zunächst einmal ein wissenschaftsimmanentes Problem der Physik, etwas, womit sie sich als Wissenschaft selbst auseinanderzusetzen hat. Regeln, Formeln und Gesetze können durch Störer und Ausnahmen beeinflusst werden. g 23 Thema Gott und die Welt Das muss wissen, wer in der Physik tätig ist, um dort gute Arbeit zu leisten. Diese Argumentationslinie weise jedoch auch ich als Theologin vehement zurück. Ich glaube an den Schöpfergott. Ich glaube ihn so, wie die Bibel sein Wirken preist. Im ersten biblischen Buch, dem ersten Buch Mose bzw. der Genesis, finden wir zwei Schöpfungslieder. Es ist fatal, sie als „Berichte“ zu bezeichnen – da wird nichts protokolliert, da wird vielmehr Gottes Wirken besungen, auf den die Welt zurückgeht und alles, was in ihr lebt. Dem kann ich folgen, ohne mit der Biologie oder der Physik in Konflikt zu kommen. Im Anfang – schuf Gott. Im Anfang – knöpfte er sich das Chaos vor. Chaos herrschte, auf der Erde war „Tohuwabohu“, wüste Wirrnis. Gott brachte Ordnung hinein, legte die Grundlagen für Regeln und Gesetze – und er schuf den Menschen so, dass er in der Lage ist, diese Regeln zu wissen, zu erforschen und eben Dinge zu erkennen wie den Schmetterlingseffekt. Gott mit der Theorie vom Schmetterlingsflügel in Verbindung zu setzen, würde bedeuten, an einen Chaoten zu glauben, der das Leben seiner Geschöpfe gerne stört, es unberechenbar machen will. Ja, warum sollte ich das glauben wollen, wenn sich Gott mir zeigt als der zuverlässige „Ich bin da“, der sich als Mensch in seine Schöpfung gebären lässt, um sich erkennbar zu machen? Der Flügelschlag eines Schmetterlings mag viel Wirbel machen können. Er schafft keine Nische für den Glauben. Angela M. T. Reinders/ image Anzeigen Cordys Hairteam das neue Team ständig Aktionen! 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Mo. 01.10.09 03.10.09 04.10.09 05.10.09 06.10.09 13.10.09 12.10.09 13.10.09 14.10.09 15.10.09 17.10.09 18.10.09 27.10.09 29.10.09 01.11.09 02.11.09 16.00 Uhr Keine Angst vor Opern im Café (S:13) 18.00 Uhr Konzert in der Johanneskirche (S.18) 15.00 Uhr Konzert Mennoniten-Gemeinde (S.18) 19.30 Uhr Basar-Runde (S.11) 16.00 UhrSpiele-Nachmittag im Café (S.13) 16.00 Uhr Lyrik-Nachmittag im Café (S.13) 18.30 Uhr Tanz der Hormone (S.13) 19.00 Uhr Beiratsitzung mit dem GKR (S.19) 18.30 Uhr Jugendandacht in der Johanneskirche (S.11) 15.30 Uhr Kino im Café (S.13) 10.30 Uhr Beginn Kinder-Wochenende (S.8) 18.00 Uhr Konzert in der Dorfkirche (S.5) 16.00 Uhr Lesung im Café (S.13) 16.00 Uhr Offenes Singen im Café (S.13) 18.00 Uhr Konzert Saal/Pauluszentrum (S.6) 19.00 Uhr Jahresmitgliederversammlung Bauverein (S.19) Termine wöchentlich Bibelstunde: Mo. 16.30 Uhr, Paulusforum - Pfr. i.R. Fränkle Bläserchor: Di. 19.00 - 20.30 Uhr, Grüner Saal - Choong-Sik Hong Blockflötenensemble: Mo. 18.00 - 19.30 Uhr Paulusforum - Info über Küsterei Gospelchor: Mi. 19.30 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack Gymnastik für Frauen: Mo. 17.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Irene Dietz Gymnastik für Seniorinnen: Di. 10.30 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Irene Dietz Jugendchor I: Do. 16.30 - 17.15 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Ort bitte erfragen!) Jugendchor II: Di. 19.00 – 20.00 Uhr - Bettina Heuer-Uharek (Ort bitte erfragen!) Kantorei: Do. 19.00 - 21.00 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Choon-Sik Hong Kinderchor I: (4-6): Mi. 15.45 - 16.15 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack Kinderchor II: (7-9): Mi. 16.30 - 17.15 Uhr, Saal/Paulus-Zentrum - Edgar Strack Konfirmandenunterricht: Mo.., Gr. I: 17.30 - 18.45 Uhr, Do., Gr. II: 16.00 - 17.15 Uhr und Gr. III: 17.30 – 18.45 Uhr, Konfer-Räume - Diakonin C. Meister / Pfr. Juschka Nordic-Walking: Di. 09.00-10.00 Uhr, Treffpunkt vor der Küsterei - S. Karg Orchester: Mo. 19.15 - 21.00 Uhr, Saal/Pauluszentrum - Herr Prof. Greiner Seniorenkreis: Mi. 15.00 - 16.30 Uhr, Paulusforum - Fr. Fränkle/3. Mi.i.Mon. Pfn. Helmert Termine monatlich Senioren-Geburtstagsfeier, Ort: Paulusforum Di., 06.10., 15.00 Uhr - Pfn. Helmert Senioren-Nachmittag, Ort: Paulusforum Mi., 07.10., 15.00 Uhr - Ehepaar Fränkle Frauen auf dem Weg, Ort: Küsterei Mi., 07.10., Pfn. Helmert Café für Alleinerziehende, Ort: Paulus-Café Datum bitte in der Küsterei bei C. Meister erfragen. Hauskreistreffen Mi., 07.10., 18.30 Uhr - Fr. Schnedler/Fr. Goldlust, Kontakt: Tel. 467 34 957 30 Alles auf einen Blick Jugendkeller - Öffnungszeiten Montag und Donnerstag: 17 - 20 Uhr Theatergruppe: Termine bitte erfragen Der 2. Freitag im Monat 17 - 21 Uhr: offener Teamertreff im „Keller“ Termine für Kids Kreatives Gestalten für Kinder von 6 bis 12 Jahren Di.: 16.00 - 18.00 Uhr, Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler Kindersamstag Der 2. Samstag im Monat von 10.30 bis 12.30 Uhr, für Kinder von 6 bis 10 Jahren Mutter-Kind-Gruppen Gelber Saal über der Kita - Fr. Scheler Mo.: Kernzeit 10.00 - 11.30 Uhr (ab 9 Uhr) für Babys bis zu 6 Monaten (ab 17.08.09) Do.: Kernzeit 10.00 - 11.30 Uhr (ab 9 Uhr) für Babys von 6 Monaten bis 1 Jahr (ab 20.08.) Unsere Spendenkonten: 1. Gemeinde: Empfänger: KKV (Kirchenkreisverband) Berlin Süd-West Bank: EDG - BLZ 210 602 37 - Kto.-Nr.: 87 068 (IBAN DE52 2106 0237 0000 0870 68) Wichtig ist der Verwendungszweck: Paulus- Lichterfelde + Zweck! (z.B. „Altenarbeit“ oder „Jugendarbeit“ oder „Kirchgeld“ etc.) (Küsterei, Tel.: 84 49 32 - 0) 2. Bauverein: Bauverein der Pauluskirche Lichterfelde e.V. Postbank Berlin - BLZ 100 100 10 Kto.-Nr. 37 144 - 107, (Schatzmeister Herr Richter, Tel.: 711 16 99) 3. Kirchenmusikverein: Verein zur Förderung der Kirchenmusik in der Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V. EDG Kiel, Filiale Berlin - BLZ 100 602 37 Kto.-Nr. 17 847 88 (Schatzmeister Harald Ebers, Tel.: 833 19 01) 4. Kita Hindenburgdamm: Verein zur Förderung der ev. Paulus Kindertagesstätte am Hindenburgdamm e.V. Postbank Berlin, BLZ 100 100 10 Kto.-Nr. 5452103 5. Kita Roonstraße: Förderverein Kita Roonstraße der ev. Paulusgemeinde Berlin-Lichterfelde e.V. Evang. Darlehnsgenossenschaft EG, BLZ 210 60 237 Kto.-Nr. 732290 Bitte heben Sie Ihre Einzahlungsbelege auf! Sie gelten bis 200,00 EUR als Spendennachweis für das Finanzamt. Für Beträge über 200,00 EUR erhalten Sie Ende Januar des neuen Jahres automatisch eine Spendenbescheinigung. Vielen Dank! 31 Gottesdienste Gottesdienste im Oktober Erläuterung: DK - Dorfkirche, PK - Pauluskirche, (A/W) Abendmahl mit Wein, (A/S) Abendmahl mit Saft 1. Kollekte der Landeskirche, 2. Kollekte der Gemeinde Die Predigttexte sind wie folgt: 18.10.09 - Mk 2, 1-12 25.10.09 - Mk 10, 2-9 01.11.09 - Mt 5, 38 - 48 So. 04.10.09 Erntedankfest - EIN Gottesdienst für ALLE 10.00 Uhr PK Pfn. Helmert (A/S) Kollekten: 1.Hoffnung für Osteuropa/ Kirchen helfen Kirchen 2.Netzwerk Mi. 07.10.09 - Der Andere Gottesdienst „Gottessucher und -sucherinnen sind wir“ 18.30 Uhr PK Pfn. Helmert Kollekte: Medica mondiale Sa. 10.10.09 Konfirmationen Pauluskirche Pfr. Juschka/Diakonin Meister 10.00 Uhr PKGruppe I 14.00 Uhr PKGruppe II So. 11.10.09 18. So.n.Trinitatis 8.00 Uhr DK Pfn. i. R. Fischer 10.00 Uhr PK Pfr. Juschka/Diakonin Meister Konfirmationsgottesdienst Gruppe III (S.17) Kollekten: 1. Konfirmandenarbeit 2. Jugendarbeit So. 18.10.09 19. So.n.Trinitatis 8.00 Uhr DK Pfn. i. R. Fischer 10.00 Uhr PK Pfn. i.R. Fischer (A/W) mit Chor Kollekten: 1. Domseelsorge 2. Pauluskirche So. 25.10.09 20. So.n.Trinitatis 8.00 Uhr DK Pfr. i. R. Fränkle (A/W) 10.00 Uhr PK Pfr. i. R. Fränkle 11.30 Uhr PK Pfr. Juschka Kollekten: 1. Kollektenverbund 2.Alte Dorfkirche So. 01.11.09 21. So.n.Trinitatis 8.00 Uhr DK Pfn. Helmert 10.00 Uhr PK Pfn. Helmert (A/S) Kollekten: 1.Gossner Mission 2.Netzwerk/Obdachlosenhilfe Mi. 04.11.09 Der Andere Gottesdienst „Gottessucher und -sucherinnen sind wir“ 18.30 Uhr PK Pfn. Helmert Kollekte: Medica mondiale Mittwochs von 17.00 - 18.30 Uhr ist die Pauluskirche zur stillen Einkehr geöffnet. Familienkirche in der Regel jeden 2. und 4. Sonntag im Monat. Kinder ausdrücklich erwünscht! Nicht am 11.10.! Nicht vergessen: Zeitumstellung vom 24. auf den 25. Oktober, die Uhren werden eine Stunde zurückgestellt! 32