Gemeindebrief vom 01.07.2007 bis 31.07.2007

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Gemeindebrief vom 01.07.2007 bis 31.07.2007
Juli 2007
Mein Bild von Kirche
Ich träume von einer Kirche,
in der Fantasie und Persönlichkeit ihren Platz haben.
Ich träume von einer Kirche,
in der Lösungen gesucht und nicht verordnet werden.
Ich träume von einer Kirche,
in der man lebendig streiten lernt und nicht Konflikte tot schweigt.
Ich träume von einer Kirche,
die nicht Verfolgung lebt sondern Vergebung.
Ich träume von einer Kirche,
die nicht ausgrenzt sondern einlädt, wie Jesus es getan hat.
Ich träume von einer Kirche,
die den Geist Jesu atmet und die Liebe Gottes glaubhaft bezeugt.
Gemeindebrief Juli 2007 Seite 2
Editorial
Liebe Leserinnen und
Leser,
kennen Sie Google Earth?
Man kann damit am
Computer die Erde aus
der Vogelperspektive an
schauen. Damit spart sich
so Mancher den Blick in
die Landkarte. So unser
Redaktionsmitglied Frank
Larsen, dem diese Ein
richtung letztens half, die Gunthildis Kapelle zu fin
den, die er für einen Beitrag von Hans Navratil in
unserer vorletzten Ausgabe fotografieren wollte. Das
Motorrad hat den NeuPappenheimer dann an den
richtigen Platz gebracht. Der Leser sieht, dass hier
mit vollem Einsatz gearbeitet wird. Natürlich gilt
das auch für diese Ausgabe. Pfarrerin Werner hat
Google Earth jedoch mit Sicherheit nicht gebraucht,
um ihre KindergottesdienstTeams in der Bergpfarrei
zu finden. Lesen Sie ihren „Einblick“ in diesen wichti
gen Gemeindebereich auf Seite 3 und 4
Dass auch in der Sommerzeit keine Anstrengung ge
scheut wird, das Gemeindeleben bunt und abwechs
lungsreich zu gestalten, das entnehmen Sie unseren
vielen „Ausblicken“ in dieser Ausgabe.
Einen sonnigen Juli und viel Freude beim Lesen
wünscht Ihnen
Ulrike Schlee
im Namen des Gemeindebriefteams
Nachgedacht
„Wann können wir denn wieder in unsere Kirche, Frau Pfarrer?“,
fragte mich neulich auf ein Gemeindemitglied.
„Das dauert noch ein wenig, denn unsere Kirche ist gerade innen
verputzt worden und muss ja noch gestrichen werden“, gab ich
zur Antwort. Ich habe mich gefreut, dass es noch Menschen gibt,
die von „unserer Kirche“ sprechen und damit das Gotteshaus vor
Ort meinen.
Mich bewegt seit diesem Gespräch aber auch die Frage: „Was ist
unsere Kirche.“ Für manche in unseren Gemeinden ist es eben
die Bezeichnung für das Gotteshaus, in dem wir am Sonntag
unsere Gottesdienste feiern, in dem man selbst vielleicht selbst
schon getauft, konfirmiert oder getraut wurde. Ich erinnere
mich noch sehr gut an die Kirche, in die ich als Kind mit meiner
Mutter ging. Besonders die Inschrift über dem Bogen zum Altar
raum ist mir in Erinnerung geblieben: „Jesus Christus, gestern
heute und in Ewigkeit“ stand da zu lesen. Als Erstklässlerin habe
ich so manchen Gottesdienst damit verbracht, diese Inschrift
zusammen zu buchstabieren und mir den Kirchenraum immer
wieder anzusehen. Dadurch wurde er für mich damals zu meiner
Kirche.
Für andere bedeutet „unsere Kirche“ das, was in der Gemeinde
an Veranstaltungen angeboten wird, die Evangelische Kirche
ganz allgemein oder unsere bayrische Landeskirche.
Wir können bei vielen Menschen beobachten, dass sie zu „ihrer
Kirche“ vor Ort immer weniger Bindung haben. Das zeigt sich
daran, dass bei uns in Pappenheim sehr viele Trauungen und
Taufen Auswärtiger auf der Burg stattfinden. Gegen eine Hoch
zeit in romantischer Umgebung auf der Burg lässt sich nichts
einwenden. Sie findet allerdings fern von der Heimatkirche statt.
Die gute Möglichkeit anlässlich einer Kasualie wieder einmal
Kontakt zur eigenen Gemeinde vor Ort zu haben, geht dadurch
oft verloren. Das finde ich schade.
100000 Menschen erlebten in Köln den Kirchentag. Sie ließen
sich von diesem großen Event begeistern, feierten miteinander
lebendige Gottesdienste und erlebten interessante Diskussionen
mit, bei denen das Zusammenwirken von Glauben und Politik
besprochen wurden.
Jesus Christus spricht. Wo zwei oder drei in meinem Namen ver
sammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Kirche ist also im
mer dort, wo sich Menschen im Namen Gottes versammeln. Das
gilt für den Gottesdienst im Grünen genauso wie für Andachten
im Gemeindehaus oder an einem ganz anderen Ort. Dennoch
haben wir unsere Kirchen. Viele von ihnen stehen ja auch tags
über offen und laden zum stillen Verweilen ein.
Ich lade Sie ein, unsere Kirchen wieder neu für sich als ihre Kir
che zu entdecken, als Ort, in dem Menschen sich in Gottes Na
men versammeln.
Ihre Pfarrerin Ulrike Werner
Seite 3 Gemeindebrief Juli 2007
Einblick
Informationen aus der Bergpfarrei Kindergottesdienst in Osterdorf und Übermatzhofen
Vor der Sommerpause hieß es
Abschied nehmen: Lisa Stiegler
und Sabine Dasch machen zur
zeit ihren Schulabschluss in der
Realschule. Ab Herbst wird
dann die eine in Nürnberg, die
andere in Triesdorf weiterhin
die Schulbank drücken. Beide
können deswegen in Zukunft
nicht mehr im Kindergottes
dienst mitarbeiten.
Im Gottesdienst am 17. Juni
bedankte Pfarrerin Werner sich für ihr Engagement.
Die Kinder können sich jedoch über eine neue Mitarbeiterin
freuen, denn Rosemarie Fister wird das Team in Zukunft
verstärken. Mit ihr bekommen Angela Hörauf und Susanne
Weizinger, die unse
ren Kindergottes
dienst schon seit Jah
ren gestalten Hilfe.
Kindergottesdienst Übermatzhofen
„Gott, dein guter Segen ist wie ein großes Zelt“ wurde für
Lisa Stiegler und Rosemarie Fister im Gottesdienst anschau
lich, als die Kinder, Susanne Weizinger, Angela Hörauf und
Pfarrerin Werner ihre Hände während dieses Liedes über sie
hielten.
Die Übermatzhofer
Kinder treffen sich
vierzehntägig am
Sonntagvormittag
jeweils um 10.00
Uhr.
Kindergottesdienst Osterdorf
Wie kann ein Mensch einem Baum gleichen?
Die Kinder im Osterdorfer Kindergottesdienst
machten sich kürzlich darüber Gedanken. Zu
nächst malten die Kinder sich zunächst selbst in
Lebensgröße als Baum. Ihre weit ausgestreckten
Armen stellten dabei die Äste eines Baumes dar.
Die Kinder überlegten sich, was ein Baum zum
Wachsen braucht.
Anregung zu solchen Überlegungen gab ihnen ein
Vers aus dem ersten Psalm. Dort heißt es: "Wie
glücklich ist ein Mensch, der Freude findet an den
Weisungen des Herrn, der Tag und Nacht in seinem
Gesetz liest und darüber nachdenkt. Er gleicht ei
nem Baum, der am Wasser steht; Jahr für Jahr bringt er
Frucht, sein Laub bleibt grün und frisch." Die Kinder über
legten sich, was für sie so wichtig ist wie das Wasser für
den Baum.
Unser Bild zeigt den Kindergottesdienst in Osterdorf, der
sich während der Schulzeit in der Regel alle zwei Wochen
am Sonntagvormittag im Gemeinderaum ist Osterdorf trifft.
Marion Hüttinger und Manuela Oeder wechseln sich bei der
Gestaltung der Kindergottesdienste ab.
Die Osterdorfer Kinder treffen sich vierzehntägig am Sonn
tagvormittag jeweils um 10.00 Uhr im ehemaligen Schul
haus.
Einblick
Gemeindebrief Juli 2007 Seite 4
Informationen aus der Bergpfarrei Gottesdienst im Grünen und Kirchweih in Geislohe
Gottesdienst im Grünen am 15. Juli
2007 um 10.00 Uhr auf dem Sport
platz in Osterdorf
Dieser Gottesdienst gestalten die neu
en Konfirmandinnen und Konfirman
den des zweiten Sprengels mit.
Die Kirchenband Osterdorf sorgt für
die Musik. Zusätzlich wird ein Frauen
chor auftreten. Einige Sängerinnen aus
Osterdorf treffen sich schon seit eini
ger Zeit mit ihrem ehemaligen Chorlei
ter Lothar Michel und üben für ihren
Auftritt. Wir können uns darauf freu
en, dass die Frauen sich kürzlich wie
der zusammengefunden haben, um
gemeinsam zu singen.
Im Anschluss des Gottesdienstes wer
den wir mit einem Mittagessen, für das
der Militär und Kameradenverein zu
ständig ist, bewirtet. Auch für Kaffee
und Kuchen ist gesorgt. Alle Gemein
deglieder aus der ganzen Pfarrei sind
herzlich eingeladen.
Übrigens werden in den nächsten Jah
ren auch in Göhren und Geislohe im
Wechsel mit den Orten der Bergpfarrei
Gottesdienste im Grünen stattfinden.
Kindergottesdienst Geislohe
Eigentlich sollte die Kirchweih in Geis
lohe ausfallen. Dann kam es doch an
ders. Es konnte doch gefeiert werden.
Die Evangelische Landjugend gestaltet den Gottesdienst mit
Dazu gehörte auch ein Familiengottes
dienst unter dem Motto „Hand in Hand
– so läuft´s in einer guten Gemein
schaft“ vor dem Hirtenhaus.
So konnten wir miteinander einen ab
wechslungsreichen, lebendigen Gottes
dienst feiern. Schön, dass alle so toll
mitgemacht haben.
Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen
Frau Müller und Frau Kraft gestalteten
die Kinder einen großen Teil des Got
tesdienstes. Musikalisch wurde der
Gottesdienst von jungen Bläserinnen
und Bläsern aus Geislohe und Göhren
begleitet. Die Landjugend übernahmen
die Lesung in verteilten Rollen und die
Fürbitten.
Ulrike Werner
Konfirmandenarbeit des
zweiten Sprengels
Konfirmandennachmittag am 13.
Juli von 15.00 bis 18.00 Uhr im Ge
meindehaus in Pappenheim
Gottesdienst zur Vorstellung der
Konfirmanden/innen am 15. Juli um
10.00 Uhr im Rahmen des Gottes
dienstes im Grünen
Konfirmandenrüstzeit zum Thema
„H²O und mehr“ vom 23. bis 25. Juli
in Ramsberg am Brombachsee.
Wasser ist eine echte Kostbarkeit,
ein Geschenk Gottes und keine
Selbstverständlichkeit. Bibelworte
vom Wasser des Lebens bedenken
wir auf diesem Hintergrund. Außer
dem erinnern wir uns an unsere
Taufe. Wir werden natürlich Wasser,
See und Wald in das Lernen und
Spielen mit einbeziehen und so hof
fentlich auch gute Gemeinschaft
untereinander erleben.
Die Kinder wurden in den Gottesdienst eingebunden
Seite 5 Gemeindebrief Juli 2007
Einblick
Der „Heilige“ zu Niederpappenheim aus der Reihe „Unsere Kirchen“ von Hans Navratil
In alten Erzählungen und Aufzeich
nungen wird oftmals der „Heilige“ er
wähnt. War das eine legendäre Figur
oder ein besonders frommer Einwoh
ner? Keines von beiden.
Der „Heilige“ war das Vermögen einer
Kirche und diente zu deren Erhaltung.
Dieses Vermögen konnte aus Bargeld,
angelegtes Kapital, Immobilien, Grund
besitz, Zehenden oder ewigen Zinsen
bestehen. Jede Kirche war unter
schiedlich reicher oder ärmer.
Die Kirche Niederpappenheim besaß
nur wenige „HeiligenGüter“ und deren
Einnahmen bestanden nur aus 2,50
Gulden aus ewigen Zinsen, jährlich zu
bezahlen. Davon fielen auf Zimmern:
1 Pfund Wachs oder 30 Kreuzer aus
einen Acker bei der Hüll (zu Haus
Nr. 5)
½ Pfund Wachs oder 30 Kreuzer
vom HeilingHaus, das 1402 durch
Kauf in den Besitz des Heiligen
kam. (Haus Nr. 9)
1 Vierling Wachs oder 30 Kreuzer
aus dem Eck auf dem Espan (zu
Haus Nr. 1)
in noch älterer Zeit gehörte auch
die „Aglasterwiese“ dem Heiligen.
Dazu kamen noch die Zinsen aus Kapi
talien welche gegen Sicherheiten zu
5% verliehen waren. So nach Langen
altheim, Göhren, Neudorf, Geislohe,
Bieswang, Übermatzhofen, Graben,
Osterdorf, Alesheim,
Büttelbronn und auch
Zimmern. Dann die Ein
nahmen aus dem Klin
gelbeutel, sowie einige
geringe Stiftungen. Im
ganzen gesehen ein
armer „Heiliger“.
Dieses Vermögen wurde
durch die Heiligenpfle
ger verwaltet, wovon je
einer aus Zimmern und
Übermatzhofen bestellt
war. Alle Ein und Aus Der Gasthof Hollerstein früher Teil der HeiligenGüter
gaben wurden von ihnen in den
aufgekündigt werden.
„HeiligenRechnungen“ niederge
So geschehen im Jahre 1629, wo man
schrieben und alle 7 Jahre (ab 1620
che Gelder nur mit amtlicher Exekuti
on eingetrieben werden konnten, denn
manch einer war im Augenblick zah
lungsunfähig und dessen gegebene
Sicherheit zur Zeit nicht viel wert. Da
mals musste man notgedrungen zu
schärferen Maßnahmen greifen und
„contribuiren“. Das heißt, dass jeder,
je nach Vermögen, sein Schärflein dazu
beitragen musste. Beim Kirchbau anno
Haus Nr. 5 in Zimmern
1777 kam man von dieser Zwangs
maßnahme ab und brachte die nötigen
jährlich) vom Bergpfarrer als herr
Gelder durch freiwillige Beiträge, billi
schaftlichen Beamten, abgehört. Diese
ge Fuhrlöhne und Scharwerk auf.
Heiligenpfleger waren auf Lebenszeit
bestellt und bekamen für ihre Mühe
Im Laufe der Jahre kamen gar viele
jährlich 2 Gulden aus dem „Heiligen“.
Leute zu den Heiligenpflegern und
Zu den Ausgaben gehörten alle An
schaffungen die Kirche und Gottes
dienst betrafen,
ebenso wie Repa
raturen und Zu
schüsse zu Besol
dungen. Bei grö
ßeren Reparaturen
an Kirche und
Friedhof reichte
Bargeld des
„Heiligen“ bei wei
tem nicht aus. Da
mussten, auf Be
fehl der gnd. Herr
Die „Algasterwiese“ zwischen Zimmern und Niederpappen schaft, außenste
hende Kapitalien
heim ehemals ein Teil der „Heiligengüter“
wollten Geld aus dem „Heiligen“ auf
nehmen. Darunter auch der Pappen
heimer Buchdrucker Christian Rau, der
1744 die Pappenheimer Gesangbücher
nachdrucken wollte, dessen Verlag der
Nördlinger Buchhändler Mundbach
bisher allein gehabt hatte. Hierzu gab
ihm der Niederpappenheimer Heilige
60 Gulden und der Pappenheimische
90 Gulden. Für diese beiden Anleihen
ließ Rau seine Druckerei zum wahren
gerichtlichen Unterpfand verschreiben.
Im Jahre 1779 mussten zur Neuauflage
des hiesigen Katechismus die
„Heiligen“ auf dem Land und in der
Stadt 300 Gulden aufbringen. Nieder
pappenheim gab 2 Gulden.
Einblick
Gemeindebrief Juli 2007 Seite 6
Kindergartennachrichten Ausflug zur Schwabacher Marionettenbühne
„ALLES MEINS“ eine Geschichte vom
kleinen Raben Socke war das Motto
des Ausfluges unserer Vorschulkinder
zur Schwabacher Marionettenbühne.
Ausgerüstet mit Rucksäcken voll Provi
ant für die Reise und voller Vorfreude
und Spannung fuhren wir mit dem Zug
Richtung Schwabach.
Nach einer vergnügten Fahrt machten
wir uns vom Schwabacher Bahnhof auf
in Richtung Stadtmitte. Was es in so
einer Stadt alles zu sehen gibt! Auf
halbem Weg machten wir an einem
tollen Spielplatz Rast und konnten uns
da auch noch so richtig austoben, be
vor wir weiter zur Marionettenbühne
gingen. Dort wurden wir sehr herzlich
empfangen und dann war es endlich so
weit.
Der Vorhang ging auf und der kleine
Rabe und seine Freunde, die Tiere des
Waldes, betraten die Bühne und ent
führten uns in ihre Welt. Wir erlebten
mit, wie der Rabe Socke den anderen
Tieren ihre Spielsachen mit den ver
schiedensten Tricks wegnahm, oder
sogar klaute. Am Ende waren wir aller
dings alle sehr froh zu sehen, dass der
kleine Rabe zu der Einsicht kam, dass
Auf großer Fahrt unterwegs da muss man auch mal eine Pause einlegen
Freunde viel wichtiger sind als Spielsa
chen und alles wieder zurück gab. Ein
wenig traurig, dass es schon vorbei
war, aber auch ganz begeistert von der
Vorstellung, machten wir uns wieder
auf den Rückweg.
Natürlich mussten wir uns zwischen
durch auch noch einmal stärken und
zum Nachtisch kauften wir uns ein
leckeres Eis. Sehr zufrieden, aber auch
ein bisschen erschöpft kamen wir dann
wieder in Treuchtlingen an, wo unsere
Eltern schon auf uns warteten. Wir
hatten viel zu erzählen.
Ihnen liebe Leser möchten wir außer
dem noch erzählen, dass wir im Mai
unsere Kindergarten
andacht bei herrlichem Sonnenschein
in der Weidenkirche gefeiert haben
und uns das sehr gut gefallen hat.
Viele schöne Sommertage wünschen
Ihnen die Kinder und das Team des
Evang. Kindergartens „Unterm Regen
bogen“ in Pappenheim.
Kindergartentermine im Juli
Sonntag, 8. Juli
Wir beteiligen uns am Historischen
Stadtfest
Freitag, 13. Juli
Übernachtung der Vorschulkinder
Mittwoch, 18. Juli
Schultütenfest für unsere Vorschul
kinder
Dienstag, Juli
Kindergartenandacht um 11.15 Uhr
in der Kirche
„Wann gehts denn jetzt endlich los?“ Spannung vor dem Puppenspiel
Seite 7 Gemeindebrief Juli 2007
Ausblick
Veranstaltungen der Kirchengemeinde im Sommer Urlauberpfarrer zu Gast im Altmühltal
“Atempausen” besinnliche Sommerabend
Andachten in der Stadtkirche
Auch in diesem Jahr möchte ich Sie wieder ganz herzlich
einladen zu unserer gottesdienstlichen Reihe “Atempausen”.
Einmal in der Woche, eine halbe Stunde lang in der Kirche
einfach nur Gottes Wort und Musik hören, Gedanken und
Gebete auf sich wirken lassen, Atem holen und danach gestärkt und erfrischt wieder in den Alltag zurück kehren.
Immer dienstags, (07., 14., 21. und 28.08.) in der Stadtkirche
von 19.30 bis 20.00 Uhr.
Andachten auf der Burg und auf dem Campingplatz
Warum nicht einmal auf dem Campingplatz oder auf der
Burg eine Andacht mitfeiern und den dort ganz besonderen
Flair miterleben?
Kommen Sie einfach mit dazu, ganz ungezwungen und oh
ne Scheu. Zusammen mit Urlaubsgästen, Tagestouristen und
vielleicht anderen Gemeindegliedern können Sie eintauchen
in ein paar fröhlichbesinnliche Minuten. Es lohnt, den eige
nen Tagesablauf dazu kurz zu unterbrechen und, nicht nur
wenn Sie eh in der Nähe sind, teilzunehmen. Bitte entneh
men Sie die unterschiedlichen Anfangszeiten der Plakatie
rung.
Als UrlauberPfarrer im Dienst und zu Gast im Alt
mühltal
Liebe Gemeindeglieder!
Auch in diesem Sommer dürfen wir wieder einen Gäste und
Urlauberpfarrer in Pappenheim (und Treuchtlingen) begrü
ßen.
Pfr. Dr. PaulGerhard Roller
aus Tübingen wird gut drei
Wochen von Ende Juli bis
21. August zusammen mit
Urlaubern, Gästen und na
türlich auch allen Gemein
degliedern Gottesdienste
feiern, und auf der Burg,
dem Campingplatz und in
der Stadtkirche zu Besin
nung und Andachten einla
den.
Er freut sich, wenn Sie mit
ihm ins Gespräch kommen.
Urlauberpfarrer Dr. Roller
Er wird zusammen mit seiner
Familie hier sein und sicher auch das Altmühltal erkunden.
Pfr. Roller hält in Pappenheim Andachten am 02. und 16.
August auf dem Campingplatz und am 09. August auf der
Burg. In unserer meditativen Reihe “Atempausen” ist er am
14. August in der Stadtkirche anzutreffen. Die Sonntagsgot
tesdienste am 19. August werden ebenfalls von ihm verant
wortet. Zudem ist er in u:a. Treuchtlingen bei den Kurpark
gottesdiensten aktiv. Wir sagen ihm und seiner Familie ein
“Herzlich willkommen!”
Historisches Stadtfest
Weil es in Pappenheim, mindestens solange es die Stadt
selbst gibt, auch schon Gottesdienst gibt, kann das histori
sche Stadtfest am 07./08.Juli gar nicht stattfinden ohne
ökumenische Feier!
Wir sind dabei und laden Sie alle herzlich ein: Feiern Sie
mit uns auf dem Marktplatz am Sonntag, 08. Juli um 11.00
Uhr Gottesdienst!
Wir finden, das gehört an so einem Tag einfach dazu. Nicht
nur aus historischen oder traditionellen Gründen, sondern
auch aus Erinnerung und Dankbarkeit heraus, dass uns Gott
bis hier und heute begleitet und bewahrt hat.
Lassen Sie sich überraschen im Gottesdienst wird eine
einmalige Pappenheimer Besonderheit zur Sprache gebracht
und zum schmunzelnden Thema gemacht. Bringen Sie Ihre
Freunde und Bekannten, Nachbarn/innen und Fremde mit!
Wolfgang Popp
KinderbibelWochenende
20.22. Juli 2007
in der Landvolkshochschule Pappenheim
Bist du ein Grundschul
kind und hast Lust auf ein
Wochenende mit viel
Spaß, Bewegung und ge
meinsamen Erlebnissen,
dann komm doch!
Freitag, 15.30 – 20.00 h
Landvolkshochschule
Samstag, 9.00 – 18.00 h
Landvolkshochschule
Sonntag, 10.00 Uhr
Gottesdienst in der Stadtkirche
Teilnehmerbeitrag (inkl. Abendessen, Mittagessen und
Kuchen): 20, €
Es sind noch Plätze frei!
Information und Anmeldung bis spätestens 9. Juli im
Dekanat, Tel. 09143/ 83 17 0
Verantwortlich: Pfarrerin Ulrike Schlee
Rückblick
Gemeindebrief Juli 2007 Seite 8
Jubelkonfirmation in Pappenheim der Jahrgänge 1942, 1947 und 1957
Die Jubilare wurden in einem feierlichen Gottes
dienst, der unter dem Motto stand „ Seid ge
trost, ich bin‘s; fürchtet euch nicht!“ (Matthäus
14,27) in der Stadtkirche von Pfarrerin Ulrike
Werner gesegnet. Sie erhielten ihren Konfirmati
onsspruch zugesagt und feierten gemeinsam das
heilige Abendmahl.
Nach einem Gedenken an die Verstorbenen auf
dem Friedhof wurde in der Landvolkshochschule
noch gemütlich bei Mittagessen und Kaffeetrin
ken zusammengesessen und Erinnerungen aus
getauscht.
Ulrike Werner
Diamantene Konfirmanden
Anna Sachs (Schwill), Hannchen Schwegler (Pöllet), Maria Lechner (Hüttinger), Helga Ottmann (Lichtenwalder), Friedrich
Kattinger, Friedrich Fleisch, Karl Hecker, Erwin Knoll, Karl Grimm, Elfriede Gruber (Leiritz), Horst Held
Eiserne Konfirmanden
Helmut Fellner, Liselotte Neubauer (Jentzsch),
Luise Freudel (Löffler), Ernst Ottmann, Sophia
Rabus (Maderholz)
Goldene Konfirmanden
Baldur Angermann, Almut Binkert (Mangold), Renate Feyl (Barth),
Hannelore Hitschfel (Rottler), Peter Krauß, Margarete Kurth
(Schwegler), Günther Laux, Helga Lindner (Schmikale), Renate Lö
schel (Lehmeier), Ludwig Schütz, Ursula Schiller (Rendler), Adolf
Schwill, Marie Weislein (Hopf), Manfred Zischler
Sommerfest der Senioren am 17. Juli um 14.30 Uhr ein zauberhafter Nachmittag
Schon im vergangenen Jahr konnten wir im Kindergarten
zu Gast sein und dort im Freien ein schönes Sommerfest
feiern.
Außerdem wird für Speis und Trank gesorgt werden. Einige
Damen haben sich dankenswerter Weise bereit erklärt,
einen Salat mitzubringen.
Auch diesmal dürfen wir uns wieder auf der Wiese des
Kindergartens versammeln. Natürlich gibt es ein buntes
Programm, dessen Mittelpunkt diesmal ein Zauberer und
Bauchredner sein wird.
Freuen Sie sich auf einen zauberhaften Nachmittag
Ihre Ulrike Werner
Seite 9 Gemeindebrief Juli 2007
Rückblick
Seniorenausflug nach Ansbach Kultur und Gemütlichkeit
Ansbach, der Regierungssitz Mittelfrankens, war das Ziel
unseres Ausfluges. Wir tauchten in die Vergangenheit ein
und stellten uns vor, wie die Damen mit ihren großen Reif
röcken damals im Hofgarten flanierten.
Wir bestaunten die Orangerie, die viel zu schön war, um
darin Orangen und Zitronenbäumchen zu überwintern. In
Markgräflicher Zeit wurde sie ausschließlich für Feste ge
nutzt. In den 27 Prunkzimmern der Markgrafen im
Schloss gewannen wir einen guten Einblick in das Leben
der einstigen Herrscher Mittelfrankens.
Kultur und Gemütlichkeit gehören beim Ausflug dazu
Auch die Ansbacher Gumbertuskirche ist in ihrer heutigen
Gestalt als barocke Saalkirche das Werk der Markgrafen, die
dort in ihrer Loge den Gottesdiensten beiwohnten.
Wir bestaunten auch den Schwanenritter in der nach ihm
benannten Kapelle. Sie gehörte ursprünglich zur Stiftskirche
des Schwanenritterordens der Hohenzollern.
Kaffee gab es in der Orangerie, zur Brotzeit kehrten wir in
Wettelsheim im Stadl des Gasthauses Sonne ein.
Die Orangerie ist einen Besuch wert
Ulrike Werner
Mäusegottesdienst im Juni zum Thema „Was klingt denn da?“
„Was klingt denn da?“ Das war das
Thema unseres letzten Mäusegottes
dienstes.
Dabei drehte sich alles um Töne, um
große und kleine Glocken und ver
schiedene Instrumente. Ein Höhepunkt
für Große und Kleine war die Orgel,
die wir mit unserer Kirchenmusikerin
Christine Gschwandtner kennen lern
ten.
Da setzte die Oma mit dem Enkel den
altertümlichen Blasebalg in Gang,
kleine und größere Pfeifen gaben die
komischsten Geräusche von sich und
schließlich durften die Kinder selber
mit Händen und Füßen der Orgel Töne
entlocken. Ein unvergessliches Erleb
nis!
Die Kleinsten an der großen Orgel eine interessante Erfahrung
Ulrike Schlee
Gemeindebrief Juli 2007 Seite 10
Girls Day am 3. August
Bei unserem
dritten Girls
Day geht es
hoch hinaus:
Alle Mädels
zwischen 10
und 13 Jahren
können einen
spannenden
und abwechslungsreichen Nachmit
tag im Pappenheimer Hochseilgarten
verleben. Keine Bange: Ihr müsst
keine Supersportler sein, um euch
dieser Herausforderung zu stellen!
Wir freuen uns auf euch
Freud und Leid
Durch die Taufe in die Gemeinde aufgenommen wurde:
Schwegler Elias, Übermatzhofen 96
Graef Delia Schirin, Übermatzhofen 78
Timo Felsner, Übermatzhofen 56
Aus dem Leben abgerufen und kirchlich bestattet wurden:
Both Dieter, Deisingerstr. 30
57 Jahre
Eberlein HansUllrich, Beckstr. 21
60 Jahre
Geburtstage im Juli
02.07. Neulinger Erich
Geislohe 11
76 Jahre
04.07. Notzon Babetta
Beckstraße 19
84 Jahre
Euere Hochseilparktrainerinnen
Christine Hennings und Heike Lutz
05.07. Florian Günther
Zimmern 37
73 Jahre
07.07. Hecker Marie
Göhren 22
70 Jahre
Boys Day am 3. August
08.07. Loy Ludwig
Osterdorf 95
74 Jahre
Gemeinsam tauchen wir in die Welt
des Mittelalters ein. Dabei werden
wir uns in einem Pedalritterturnier in
acht Exerzitien dem Ritterschlag
annähern und allen Widrigkeiten
trotzen. Wenn du zwischen 10 und
13 Jahren bist, dann melde dich an.
Bitte bringt euer Fahrrad mit.
09.07. Brems Heinz
Schlesienstraße 5
71 Jahre
09.07. Schütz Ludwig
Niederländersteig 1
92 Jahre
10.07. Gronauer Erika
Übermatzhofen 16
72 Jahre
12.07. Hüttinger Richard
An der Stöß 19
79 Jahre
15.07. Rührseitz Friedrich
Übermatzhofen 37
73 Jahre
Es erwarten euch
17.07. Dr. Ehrlicher Fritz
Bahnweg 3
71 Jahre
Ritter Friedemann Hennings, der
Glorreiche und Ritter Robert Rieger,
der Gnadenlose
20.07. Heiß Margarete
Wehrwiesenstraße 12
70 Jahre
20.07. Böferlein Karolina
Beckstraße 19
83 Jahre
24.07. Huber Hans
Göhren 60
71 Jahre
24.07. Hüttinger Friedrich
Osterdorf 32
79 Jahre
24.07. Denk Hans
Übermatzhofen 29
73 Jahre
26.07. Biber Margot
Deisingerstraße 12
81 Jahre
26.07. Schnitzlein Babette
Beckstraße 19
90 Jahre
28.07. Wolf Emma
Göhren 61
79 Jahre
28.07. Poplawsky Elisabeth
Bgm.RukwidStraße 9
75 Jahre
29.07. Müller Anna
Bgm.OppelStraße 8
88 Jahre
29.07. Ottmann Anna
Übermatzhofen 17
75 Jahre
30.07. Wedel Lydia
Charl.NestlerStraße 15
79 Jahre
03.08. Strunk Leopold
An der Stöß 11
85 Jahre
03.08. Deutsch Hannelore
Wehrwiesenstraße 2
71 Jahre
Der Unkostenbeitrag für den Girls–
und den Boysday beträgt jeweils 5 €.
Bitte vorher im Pfarramt, Tel 09143
83170 anmelden.
Treffpunkt ist der Hof zum Kinder
garten. Die Veranstaltungen begin
nen um 14.00 Uhr und enden um
17.00 Uhr.
Monatsspruch für Juli:
Jesus Christus spricht:
Lasst euer Licht leuchten vor den
Leuten, damit sie eure guten
Werke sehen und euren Vater im
Himmel preisen.
Matthäus 5, 16
Wir wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr!
Seite
Seite11
3 Gemeindebrief Juli
Mai 2007
2007
Bitte beachten! Kirchgeld 2007
Kirchenvorstandssitzung
Für die Gemeindeglieder der Kirchengemeinde Pappenheim liegt der Kirchgeld
brief, mit der Bitte das Kirchgeld für 2007 zu überweisen bei. Vielen Dank!
am Freitag, 13. Juli um 18.00 Uhr
am Donnertag, 26. Juli um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Bibelgespräch in Bieswang
Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat Pappenheim Kontakt und Adressen
Adresse:
GrafCarlStr. 1
91788 Pappenheim
Telefon: 09143/ 83170
Fax:
09143/ 831720
Email:
[email protected]
[email protected]
[email protected]
am Donnerstag, 12. Juli
um 20.00 Uhr
(wegen Mitfahrgelegenheit
bitte Pfarrerin Schlee anrufen)
Schulschlussgottesdienste
am Freitag, 27. Juli
um 8.15 Uhr und 9.15 Uhr
in der kath. Kirche
Ökumenekreis
Bürozeiten:
Montag Donnerstag 08.00 12.00 Uhr, 14.00 16.30 Uhr
Freitag
08.00 12.00 Uhr
Biergartenbesuch in Zimmer
am Dienstag, 10. Juli um 18.00 Uhr
Treffpunkt am Marktplatz
Kontonummern:
Pappenheim:
220 582 688
Niederpappenheim: 220 582 100
Osterdorf:
220 582 100
Sparkasse MittelfrankenSüd, BLZ: 764 500 00
Kirchweihtreffen zum Feuerwerk
am Dienstag, 24.07. um 20.00 Uhr
am Volksfestplatz
• Dekan Wolfgang Popp, Tel. 83170, Handy: 0160 90333170,
[email protected]
Kirchenchor (Sommerpause)
jeden Montag
um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Oskar Leykamm
• Pfarrerin Ulrike Schlee, Tel. 837087, [email protected]
Kirchenband „Crossover“
• Pfarrerin Ulrike Werner (Bergpfarrei), Tel. 60447; Handy: 0170 4470542,
e mail: [email protected]
• Kindergarten „Unterm Regenbogen“, Leiterin Brigitte Vorbrugg, Tel. 1235
• Diakoniestation Langenaltheim, Tel. 09145 1297
Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben.
Über Spenden würden wir uns freuen!
Pfarramt Pappenheim: Konto Nr. 220 582 688
Sparkasse MittelfrankenSüd, BLZ 764 500 00
Impressum:
Redaktionsteam:
Christine Hennings, Oskar Leykamm, Frank Larsen,
Ulrike Schlee, Gertraud Sippekamp, Edeltraud Weislein
Layout:
Friedemann Hennings
Vierzehntägig
um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Christine Gschwandtner
Tel. 09145 1068
Krabbelgruppe Kirchenmäuse
jeden Donnerstag
um 9.30 Uhr
im Gemeindehaus
Leitung: Martina Müller
Sing– und Spielkreis Geislohe
jeden Freitag
für 3 bis 6jährige
um 14.30 Uhr
Leitung: Manuela Müller
Gemeindebrief Juli 2007 Seite 12
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Gottesdienste
Kindergottesdienste
Osterdorf: 8. Juli, 15. Juli Gottesdienst im Grünen
Übermatzhofen: Sommerpause
Zimmern: 15. Juli, 29. Juli
Pappenheim:
Geislohe:
Beginn jeweils um 10.00 Uhr!
nach Absprache
Sommerpause
DATUM
PAPPENHEIM
OSTERDORF
01.07.2007
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst
9.00 Uhr Dekan Popp
4.So.n.Trinitatis
Dekan Popp
Kollekte: Partnerkirche Meck
lenburg
Kollekte: Partnerkirche Mecklenburg
08.07.2007
5.So.n.Trinitatis
NIEDERPAPPENHEIM
11.00 Uhr Ökumenischer
Predigtgottesdienst am Markt
platz
Dekan Popp – Dr. Zuk
Kollekte: Lutherischer Weltbund
15.07.2007
10.00 Uhr Gottesdienst
im Grünen
6.So.n.Trinitatis
Pfarrerin Werner
Kollekte: Theologische Aus
bildung in Bayern
22.07.2007
10.00 Uhr Familiengottesdienst
9.00 Uhr Pfarrerin Schlee
7.So.n.Trinitatis
Pfarrerin Schlee
Kollekte: Rummelsberg
Kollekte: Rummelsberg
29.07.2007
10.00 Uhr Pfarrerin Werner
9.00 Uhr Pfarrerin Werner
8.So.n.Trinitatis
Kollekte: Evang. Büchereien in Bayern
in Übermatzhofen
Kollekte: Bibelerlebnishaus
Nürnberg
05.08.2007
10.00 Uhr Burggottesdienst
9.So.n.Trinitatis
Dekan Popp
12.08.2007
10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst 9.00 Uhr Pfarrerin Schlee
10.So.n.Trinitatis
Pfarrerin Schlee
19.08.2007
11.So.n.Trinitatis
10.00 Uhr Pfarrer Dr. Roller
(Urlauberpfarrer)
26.08.2007
10.00 Uhr Pfarrerin Werner
9.00 Uhr Pfarrer Dr. Roller
(Urlauberpfarrer)
9.00 Uhr Pfarrerin Werner
12.So.n.Trinitatis
Gottesdienst im Seniorenheim „Georg Nestler“ am Dienstag, 31. Juli, Beginn um 15.00 Uhr.