frühlings - Neue Umschau
Transcription
frühlings - Neue Umschau
Auflage: 40.001 · Kostenlos! WIR KÖNNEN POLSTER- MOBEL. Von-dem-Bussche-Münch-Str. 9 Espelkamp | Industriegebiet Nord Ausgabe 202 · April 2016 · Telefon 05741 8055783 [email protected] www.neue-umschau.de Südlicher Frühling September 1996: Otto Piene bei der Arbeit auf dem Lübbecker Marktplatz. Fotos: Horst Husemöller Otto-Piene-Ausstellung in Benkhausen WASSERBETTEN Besser liegen – besser schlafen! ! 15 Jahre in Lübbecke ! Gesund – hygenisch – traumhaft Wasserbettenstudio Lübbecke Niedernstraße 35 – Tel. 05741 / 602538 ZEIT!ZEIT Lübbecke | 05741 310759 | www.juwelier-weymann.de Ein Pionier der Lichtkunst dass nun nach dessen Tod diese sehr umfangreiche Sammlung einer breiten Öffentlichkeit gezeigt werden soll. Dies geschieht nun vom 28. Mai bis zum 26. Juni auf Schloss Benkhausen. »Zero lebt« ist die Austellung überschrieben. »Otto Piene«, Pionier der internationalen Lichtkunst. Skyart ist eine Persönlichen Kontakt zu Otto Kunstform, der der in Lübbecke Piene hatte er natürlich auch und aufgewachsene Piene entscheiso war es eigentlich völlig logisch, dende Anstöße gegeben hat. Anvielen Plätzen der Welt hat er zum Beispiel seine Hähne gen Himmel aufsteigen lassen. Einen Platz auf dieser Weltkarte verschaffte der mit 86 Jahren verstorbene Künstler seine »Heimatstadt« Lübbecke im September 1996, als er auf dem Marktplatz einen Hahn in die Luft befördern wollte. Auch wenn das wegen der Fallwinde vom Wiehengebirge aus nicht wirklich gelang: es war das größte künstleriOtto Piene hat schon früh in seiner Jugend sche Großereignis, das begonnen zu malen. Einige dieser Arbeiten Lübbecke je erlebt hatte. werden auf Schloss Benkhausen gezeigt. (mehr dazu auf Seite 4) Benkhausen/Lübbecke (huse). Fast schon als Kind hat der Lübbecker Galerist Hans-Gerd Tantius damit begonnen, Otto Piene zu sammeln. Mit signierten Plakaten fing es an, schon bald erwarb er erste, kleinere Arbeiten und hat im Laufe von Jahrzehnten seinen Fundus immer mehr erweitern können. Zu rasch und farbensatt kommt er, als dass wir seine Luft mit zitterndem Verliebtsein spürten. Wenn nicht die Mandelbäumchen rosige Zartheit wie kindliche Küsse in den blauen Himmel hauchten, wir würden alles schwer wie Sommer fühlen. Kamelien leuchten tödlich rot aus düster glänzendem Laub, und in Gewinden feiern Rosen und Glycinientrauben tausendfache Feste. An weißer Mauer baden sich die grünen Eidechsen in gleißenden Strahlen. Sie sind der Sonne zierlichste Getreue. Und wo du gehst, raschelt es von Getier. Dann in des Haines Schatten ruhend schließen sich die sonnenmüden Lider. Und um dich wogt ein ewig wiederkehrendes Tönen, von Mückensang und Blumenatmen. Das hüllt dich ein und trägt dich fort auf seidigen Schwingen in das Reich der wandellosen Schönheit. Francesca Stoecklin Neuer Ratgeber für Senioren Lübbecke. Der Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke hat den »Ratgeber für Senioren« überarbeitet und aktualisiert. Darin sind wichtige Adressen und Telefonnummern von Ansprechpartnern für Hilfen bei Krankheit und Bedürftigkeit bis hin zu Beratungs- und Informationsstellen verzeichnet. Daneben beinhaltet er Informationen und Kontaktstellen zu den Themen Wohnen, Freizeit, Bildung, Kultur und Sport sowie regelmäßige Seniorentreffs. Neu im Ratgeber ist der Bus-Liniennetzplan. Erhältlich ist der Ratgeber bei der Lübbecker Stadtverwaltung, in der »Die Brücke«, im MGH der Diakonie, bei der Sparkasse, der Volksbank sowie vielen weiteren öffentlichen Einrichtungen. B S www.polster-peper.de Brasserie Stadtgespräch im Bürgerhaus Wilhelm-Kern-Platz 13 32339 Espelkamp Tel.: 05772/88 26 n o i t k A g n i r Cate im Aprabil10 Personen Schnitzel mit Champignonrahm oder Paprikarahm dazu hausgemachte Pasta und Wachsbohnensalat zum Abholpreis für 6,90 € p. P. Die Lieferung bis 5 km ist kostenlos www.neue-umschau.de Vermischtes Seite 2 4/2016 42. Maibock-Anstich Einen Tank mit Starkbier leeren L ü b b e c k e (md). Ein Ort, der so viel Geschichte ausstrahlt, dass man sich dem kaum entziehen kann: In den historischen Lagerkellern der Privatbrauerei Barre haben bereits Generationen von Bierbrauern ihr Werk vollbracht. Jetzt feierten dort wieder rund 300 geladene Gäste aus den Bereichen Handel, Gastronomie, Politik und diversen Institutionen den traditionellen Maibockanstich. Dabei ließen sie sich in vergangene Zeiten entführen. »Was würden diese 175 Jahre alten Mauern alles erzählen, wenn Sie sprechen könnten«, sinnierte Christoph Barre, geschäftsführender Gesellschafter der Privatbrauerei Barre, während seiner Ansprache. Er erzählte ein paar Anekdo- Flankiert von Gambrinus begrüßte Ihr Audi-Servicepartner ten aus dem Brauereialltag ohne Technik und Kältemaschinen. Das Gebäude war damals durch Natureis fast beständig gekühlt. Hier arbeiteten Männer, die in der Lage waren, einen ganzen Tank mit Starkbier zu leeren! Diese sollten den Gästen zum Vorbild dienen, schmunzelte er. Im Anschluss übernahm Bürgermeister Frank Haberbosch erstmalig in seiner Amtszeit den Fassbieranstich. Somit floss die saisonale Spezialität in Strömen und fand viele Abnehmer. Ebenso gern verkostet wurden die weiteren Produkte der Brauerei, inklusive des Neuprodukts Barre Natur Alster Alkoholfrei. Die alkoholfreie Variante des Erfolgsprodukts Barre Natur Alster ist ab sofort erhältlich. Wer noch Bürgermeister Frank Haberbosch beim gekonnten Fassamstich. mehr über verschiedene Biersorten und die Möglichkeiten der sogenannten Pro-Bierkeller ge- lom-Biersommelier Sven Bleiber Vielfalt erfahren wollte, war im nau richtig. Hier unterhielt Dip- als historischer Brauer Bernhard die Gäste mit fundiertem Wissen und viel Humor. Der erste MaibockAnstich fand im Jahre 1975 mit rund 80 Gästen im Bräustübchen der Privatbrauerei Barre statt. Im Jahr 1990 zog die Veranstaltung dann aus Kapazitätsgründen um in die Lübbecker Stadthalle. Doch da es keinen Ort von größerer Authentizität gibt als die fast 175 Jahre alten Gewölbekeller der Brauerei, bestand seit langem der Wunsch eines Wechsels. 2015 war es dann erstmals soweit: die Traditionsveranstaltung wird wieder in historischen Mauern der Privatbrauerei Barre Christoph Barre rund 350 geladene Gäste in historischer Umgebung. ausgetragen. Ihr Škoda-Händler Das Übersetzen von einer Sprache in die andere ist, besonders im Falle künstlerischer Texte, eine Kunst für sich, weshalb man bei Gedichten und Romanen auch lieber von Nachdichtung spricht. Dies will sagen, daß der Übersetzer allerhand Eigenes hinzudichten muß, um bei den neuen Lesern ähnliche Assoziationen zu bewirken, wie sie das Original bei den ursprünglichen ausgelöst hat. Scheinbare Kleinigkeiten werden dabei oft zu schier unüberwindbaren Hürden – wie etwa bei dem folgenden zweistrophigen Gedicht von Heinrich Heine: Ein Fichtenbaum steht einsam / Im Norden auf Kahler Höh‘. / Ihn schläfert; mit weißer Decke / Umhüllen ihn Eis und Schnee. Er träumt von einer Palme, / Die, fern im Morgenland, / Einsam und schweigend trauert / Auf brennender Felsenwand. Ein vielleicht etwas rätselhaftes Gedicht – doch wird rasch soviel klar, daß es von Sehnsucht handelt und die beiden Bäume zwei Menschen symbolisieren, einen Er und eine Sie. Nun sind Tanne und Fichte im Deutschen grammatikalisch beide weiblich. Dem half Heine ab, indem aus der Fichte den männlichen Fichtenbaum machte. Dergleichen funktioniert im Englischen aber nicht: dort ist eine Tanne sächlich und bleibt es auch als ein Tannenbaum. Ein schottischer Dichter der viktorianischen Epoche, James Thomson, hat das Gedicht ins Englische übersetzt. Dabei kam Die Kolumne Der/die/das Baum Von Ernst von Früher dies heraus: A pine-tree standeth lonely / In the North on an upland bare; / It standeth whitely shrouded / With snow, and sleepeth there. It dreameth of a Palm Tree / Which far in the East alone, / In mournful silence standeth / On its ridge burning stone. Die Übersetzung, die trotz der altertümlichen Sprache auch für einen deutschen Leser leicht verständlich sein dürfte, wurde zu ihrer Zeit allseits bewundert: Reim, Rhythmus, Vokaltönung – alles schien zu stimmen. Eines stimmt aber leider überhaupt nicht: die Personalisierung der metaphorischen Bäume. Bäume sind im Englischen Neutra, also Its. Und so stehen hier nun ein nordisches und ein orientalisches It einigermaßen unmotiviert auf Entfernung einander gegenüber. Der Übersetzer ignoriert einen hier wichtigen Zug der deutschen Grammatik, kastriert sozusagen seine Metaphern. Er blendet die geschlechtliche Dimension aus, beraubt damit die Heinesche Alegorik ihrer Basis – und den Leser des Schlüssels zur Deutung. Das grammatikalisch bedingte Dilemma des Übersetzens in die- sem Falle wird deutlich in einer Fassung der Amerikanerin Emma Lazarus, die, um die Metaphorik zu retten, resolut gegen ihre eigene Grammatik verstößt und die an sich geschlechtsneutralen Bäume bei passender Gelegenheit durch Einsatz genderisierender Fürwörter (he, her) vermännlicht bzw. verweiblicht. Dies läßt ihre Leser gewiß stutzen und führt sie vielleicht auf die richtige Bahn der Interpretation. There stands a lonely pine-tree / In the north, on a barren height; / He sleeps while while the ice and snow flakes / Swathe him in folds of white. He dreameth of a palm-tree / Far in the sunrise-land, / Lonely and silent longing / On her burning bank of sand. Ganz und gar außer Reichweite gerät bei diesem Dilemma und seiner (Nicht-)Auflösung im Falle Thomsons eine Deutung, die manche Interpreten diesem Gedicht andienen: Heine sehe sich hier vielleicht in einer alten jüdischen Tradition von Liebesgedichten, die an das ferne und unerreichbare Jerusalem gerichtet waren, das oft als Geliebte personifiziert wurde. Die einsame Palme auf ihrer brennenden Felswand verweise auf das verlassene Jerusalem auf den Hügeln von Judäa. Vielleicht knüpfe Heine sogar direkt an einen Vers aus einer hochberühmten Ode des Dichters Halevi (12. Jahrhundert) an, in dem es heißt: Mein Herz ist im Osten, und ich bin im fernen Westen. Kostenlose Informationsbroschüre der Stadt neu aufgelegt Wegweiser durch Lübbecke Lübbecke. »Herzlich willkommen« – die Stadtverwaltung hat die Lübbecker Stadtinformationsbroschüre neu aufgelegt. Mit der kostenlosen Informationsschrift soll sowohl Lübbecker Neubürgern als auch Gästen der Stadt ein Überblick über Geschichte, Wirtschaft, Verwaltung, Bildungseinrichtungen sowie Kultur-, Sportund Freizeitangebote verschafft werden. »Lübbecke hat eine hervorragende Infrastruktur. Die Stadtbroschüre ist ein erster Wegweiser für die vielfältigen Angebote und Möglichkeiten in unserer Stadt«, so Bürgermeister Frank Haberbosch. »Aktuelle Informationen können insbesondere auf unserer Homepage unter www.luebbecke.de durch aktuelle Pressemitteilungen und Veranstaltungstipps in Erfahrung gebracht wer- den. Sie werden feststellen: in Lübbecke sind Sie immer auf der richtigen Seite!« Die Stadtinformationsbroschüre wurde in Zusammenarbeit mit dem NordWest-Verlag aus Bissendorf mit freundlicher Unterstützung von Unternehmen und Institutionen aus dem Kreis Minden-Lübbecke erstellt. Ab sofort liegt die kostenlose Broschüre im Servicebüro der Stadtverwaltung aus. Karin Siebe und Torsten Stank bei Bürgermeister Haberbosch Stockhausen: Stabwechsel bei den Ortsvorstehern Lübbecke. Im Sommer 2014 hatte Karin Siebe (CDU) das Amt des Ortsvorstehers für Stockhausen von Jörg Bernardt (CDU) übernommen – jetzt musste sie es aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig abgeben. Als Nachfolger wurde Torsten Stank (SPD) in der letzten Ratssitzung in dieses Amt berufen. Beide wurden von Bürgermeister Frank Haberbosch zu einem kleinen Gedankenaustausch ins Rathaus eingeladen, um einen Rückblick auf die von Karin Siebe geleistete Arbeit zu werfen und um mit Torsten Stank perspektivisch auf seine neue Tätigkeit als Ortsvorsteher nach vorne zu blicken. »Frau Karin Siebe hat sich bereits in den Jahren 1994 bis 2004 als Ortsvorsteherin für Stockhausen stark für Ihren Ortsteil engagiert. In diese Zeit fällt auch der Gewinn der Goldmedaille der Dorfgemeinschaft Stockhausen im Bundeswettbewerb ›Unser Dorf soll schöner werden‹ im Jahr 1995. Dass es jetzt mit der Übernahme des Amtes des Ortsvorstehers durch Torsten Stank zu einer überparteilichen Lösung kommt, zeigt den an sachlichen Erwägungen orientierten Geist in der Ortschaft Stockhausen«, so Bürgermeister Frank Haberbosch. Er bedankte sich bei Karin Siebe für die geleistete Arbeit mit einem Blumenstrauß. Ebenfalls mit Blumen wurde Torsten Stank bedacht, der sich auf die neue Aufgabe als Ansprechpartner für alle Belange der örtlichen Gemeinschaft freut. »Als Mitglied des Rates werde ich mich dort für die Interessen von Stockhausen einsetzen«, versprach der neue Ortsvorsteher Torsten Stank. Ihr Volkswagen-Servicepartner Ihr VW-Nutzfahrzeuge-Servicepartner Der 4-Marken-Service für den Kreis Lübbecke Hauptstr. 113 - 32312 Lübbecke - Tel. 05741/3488-0 - www.autohaus-schmale.de Der neue Ortsvorsteher von Stockhausen, Torsten Stank (links), und seine Vorgängerin in diesem Amt, Karin Siebe, wurden von Bürgermeister Frank Haberbosch mit einem Blumenstrauß bedacht. Einfach mal wieder lesen! Arnaldur Indridason Gletschergrab Best.-Nr. 50.56107, € 3,95 Eva Völler Leg dich nicht mit Mutti an Best.-Nr. 50.56208, € 3,95 Claudio Paglieri Kein Schlaf für Commissario Luciani Best.-Nr. 50.56211, € 3,95 Susan Elizabeth Phillips Vorsicht, frisch verliebt! Best.-Nr. 39.81631, € 9,99 Jill Mansell Glücksgriff Best.-Nr. 50.56102, € 3,95 Patti Callahan Henry Unser Sommer in Georgia Best.-Nr. 50.56217, € 3,95 Angeline Bauer Die Seifensiederin Best.-Nr. 50.56104, € 3,95 Donna Tartt Der Distelfink Best.-Nr. 39.81634, € 12,99 f Shari Low Liebe Ahoi! Best.-Nr. 50.56214, € 3,95 Doris Jannausch Montag ist erst übermorgen Best.-Nr. 61.54429, € 3,95 Marie Louise Fischer Wichtiger als Liebe Best.-Nr. 61.54428, € 3,95 Ellen Berg Mach mir den Garten, Liebling Best.-Nr. 39.81633, € 9,99 Michael Green Der jüngste Tag Best.-Nr. 61.54430, € 3,95 Ellen Berg Den lass ich gleich an Best.-Nr. 39.81656, € 9,99 Erhältlich in allen WESTFALEN-BLATT-Geschäftsstellen sowie unter www.westfalen-blatt.de/buecher Kultur aus der Region Seite 4 4/2016 Lübbeckes Bürgermeister Günter Steinmeyer überreichte im September 1996 Otto Piene Ehrenbrief und Otto Piene füllt einen Schlauch mit Helium, um den Hahn in die Luft Der berühmte Hahn, hier auf dem Burgmannshof. Ein schönes Stück, Ehrenschild der Stadt. zu befördern. Fotos: Horst Husemöller das partout nicht den Himmel erobern wollte. Ausstellung auf Schloss Benkhausen wird am 28. Mai eröffnet Otto Piene hat früh Spuren in Lübbecke hinterlassen L ü b b e c k e (huse). Ich habe schon Einiges über Otto Piene geschrieben und freue mich jedes Mal, wenn es dafür einen neuen Anlass gibt. Dieses Mal ist es die vom Lübbecker Galeristen Hans-Gerd Tantius organisierte Ausstellung auf Schloss Benkhausen, die am 28. Mai eröffnet werden soll und dort bis zum 26. Juni zu sehen sein wird. Das Ganze geschieht in Zusammenarbeit mit der Zero Foundation Düsseldorf, der Stadt Lübbecke und der Firma Gauselmann, federführend hier Angelika Gauselmann. Aus Anlass dieser Ausstellunglohnt sich ein Rückblick in den September 1996, als der Lübbecker Kunstverein den berühmten Sohn der Stadt eingeladen hatte. Unter anderem überreichte bei dieser Gelegenheit der damalige Bürgermeister Günter Steinmeyer dem Künstler Lübbeckes Ehrenbrief und Ehrenschild. Im Speicher Am Burgmannshof waren Arbeiten von Otto Piene zu sehen, auf dessen Dachboden eine Lichtinstallation des Künstlers. Dass sein Hahn nicht zu einem echten Skyart-Objekt wurde, weil er trotz größter Anstrengungen nicht gen Himmel zu befördern war, lag am Fallwind, der Pienes Symbol für seine »Heimatstadt« immer wieder gen Boden drückte. Bei einem gemeinsamen Frühstück kurz vor seiner Abreise erklärte mir Otto Piene einiges zu seiner Arbeitsweise, dem Enststehen seiner Gouachen und natürlich auch zu seiner Hufeisenaktion. 50 Mal brannte er ein Hufeisen in den Wellpappenuntergrund. Mit deren Verkauf sollte der Kunstgend neu. Es war verein die Akvor allen der Umtion mit Otto weltgedanke, den Piene finanzieich so spannend ren. Wie Piene fand. Otto machte mir erzählte, genau das, was hätten einige aus Museen damals dem Organisanicht machten, tionsteam geneugierig zu sein stutzt (»…hätte er für die Welt, die nicht was Schösie umgibt.« Seine neres machen Kunst sei »Enerkönnen?«) Der gieübertragung«, damals 68-jähriwie er immer sagge Künstler te. schmunzelte: Es sind noch »Mein Lieber, Otto Piene mit seiner Ehefrau Elisabeth Goldring-Piene 1996 in viele Vorbereimanch einer seiner Ausstellung im Speicher. tungsarbeiten zu wird irgendleisten. Unter anwann froh sein, solch eine Arbeit lebt«, abzuleiten. derem soll den Besucherinnen zu besitzen. Die werden viel Geld Elisabeth Goldring-Piene, sei- und Besuchern Pienes Leben »an wert sein, wenn ich einmal nicht ne Ehefrau, beschreibt ihren die Wand geworfen« werden. mehr lebe«. Mann so: »… Ein Künstler, der Vom 28. Mai an kann man dann Von den Hufeisen ist im Netz mit seinen Werken die musealen in das Leben und Schaffen Otto nichts zu entdecken. Ansonsten Räume verlässt, der versucht, Pienes abtauchen. Mit vielen Bilsind Pienes Arbeiten im Preis ex- den Himmel zu seinem Aktions- dern aus Lübbecke, die die Welt Schiffe auf dem Mittellandkanal. Ein Bild aus dem Jahre 1951, das Piene seiner Nichte Juliane schenkte. plodiert und werden geradezu in feld zu machen, das war aufre- noch nicht gesehen hat. Massen gehandelt. Durchweg wurden auf Auktionen die Schätzpreise um ein Vielfaches übertroffen. Nun, auf Schloss Benkhausen geht es nicht ums Verkaufen, sondern ums Zeigen. Hans-Gerd Tantius wird dabei nicht nur Arbeiten aus seinem Fundus aufhängen, sondern auch Bilder, die in Lübbecker Familien vorhanden sind. Denn schon als Schüler und später als Student fiananzierte Otto Piene sein Leben aus den Verkäufen seiner Kunstwerke. Mit Heinz Mack gründete er 1957 in Düsseldorf die Künstgruppe »Zero« (der sich 1961 Günther Uecker anschloss). So Adelheid Schöpfer und Jessica Midding bei der Eröffnung der Ausist der Titel der Ausstellung auf stellung. dem Schloss, »Otto Piene - Zero Ausstellung in der Stadtbibliothek Genuss und Gastlichkeit in ganz besonderem Ambiente Der historische Gebäudekomplex, eingebettet in eine weitläufige Parkanlage, bietet den perfekten Rahmen für Veranstaltungen. Es stehen 11 repräsentative Tagungsräume und 38 Hotelzimmer zur Verfügung. »Vielfalt« – Werke von Adelheid Schöpfer E spelkam p (huse). Bereits zum zweiten Mal stellt die Espelkamper Künstlerin Adelheid Schöpfer in der Stadtbücherei eine Auswahl ihrer Arbeiten aus. Eingeladen wurde sie dazu vom Verein Forum. Die erste Ausstellung trug den Titel »Alles oder nichts«, die aktuelle ist mit »Vielfalt« beschrieben. Dass Adelheid Schöpfer in ihrer Stadt als Künstlerin Bedeutung hat, zeigte der große Andrang bei der Vernissage, bei der immer wieder Stühle nachgeholt · Frühstücksbuffet · Kaffee & Kuchen · Idyllischer Biergarten werden mussten, damit alls Gäste einen Platz fanden. Jessica Midding, Kunsthistorikerin, führte in die Ausstellung ein und stellte dabei natürlich auch noch einmal die Künstlerin vor. Die hat sich sehr intensiv mit Kunst befasst und hatte im Laufe der Jahre viele gute Lehrer und Lehrerinnen. In der Ausstellung lässt sich ihre Entwicklung sehr gut ablesen. Gegenständliches hängt neben Abstraktem. Adelheid Schöpfers wichtigstes Credo: »Jeder hat die absolute Freiheit, zu sehen und zu erkennen, was er will. Samstags, sonntags und an Feiertagen sind das SchlossCafé „Die Rentei“ und das Deutsche Automatenmuseum für Besucher geöffnet. Öffnungszeiten Café: 09:00 – 18:00 Uhr Museum: 11:00 – 18:00 Uhr Schloss Benkhausen Schlossallee 1 (Neustadtstraße 40) 32339 Espelkamp Telefon: 05743 93182-10 [email protected] www.schloss-benkhausen.de Gegenständliches und Abstraktes: Beides beherrscht die Espelkamper Künstlerin. Heiner Meyer (rechts) und Hans-Gerd Tantius freuen sich sichtlich über 30 Jahre Zusammenarbeit und eine ebenso lange Freundschaft. Neue Ausstellung geht bis zum 23. April Heiner Meyer 30 Jahre bei Tantius Lübbe c ke (huse). Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt. Ein Freund bleibt immer Freund, auch wenn auch die ganze Welt zusammenfällt.« Dieses Lied konnte einem durch den Kopf gehen bei der Vernissage zu Heiner Meyers Ausstellung in der Galerie Tantius. Seit 30 Jahren (dies war auch der Anlass für diese Ausstellung) zeigt Meyer, inzwischen weltweit unterwegs, seine Arbeiten regelmäßig in Lübbecke. Künstler und Kunsthändler sind inzwischen eng befreundet. Heiner Meyer: »Ich arbeite mit Galerieen in San Francisco und New York zusammen. Dort habe ich inzwischen meine dritte. Das sagt einiges über meine Beziehung zu Hans-Gerd aus.« Jost Funke, Professor an der Hochschule für Künste in Bremen, schreibt zu Meyers Bildern: »…es gibt kein verbindendes oder gar verbindliches Schema. Meyers Kunst ist stets Neuschöpfung - nie Wiederholung - sein bildnerisches Vokabular wurde in jeder Arbeit auf eine andere Weise dekliniert und konjugiert.« Aus der Distanz zu seiner Thematik gewinne Meyer die absolute Freiheit seiner Malerei. Das heißt, wer sich bei Tantius in der Andreasstraße umsieht, dem wird nicht langweilig. Erschwingliche Kleinformate sind zu finden, aber auch ein Großformat, dass mit dem Glastransporter der Glaserei Tantius von Bielefeld nach Lübbecke geschafft wurde. Heiner Meyer ist immer für Überraschungen gut. Da macht er Donald Duck aus eingeschmolzenen, ausrangierten 5-Mark-Münzen. Oder eine James-Bond-Skultur aus eingeschmolzenen Patronenhülsen. Zu seinem Stil gehört es daher wohl auch, mit einem wunderschönen 912er-Porsche Donald Duck aus eingeschmolzenen 5-Mark-Münzen. zur Vernissage anzureisen. Sport Seite DJ weitere Infos im Internet: Gitarre & www.helmut-koch-musik.de Gesang 05474 / 6680 4/2016 Der TuS N-Lübbecke verliert in eigener Halle gegen Eisenach mit 22:24 Klassenerhalt (vorerst) in weiter Ferne L ü b b e c k e (huse). Der Abstand zum rettenden viertletzten Platz in der Tabelle der 1. HandballBundesliga beträgt nach der 22:24-Heimniederlage des TuS N-Lübbecke gegen den ThSV Eisenach weiterhin fünf Punkte. Der eigentlich geplante Platztausch mit den Gästen in der Tabelle wurde damit gründlich verfehlt. Stattdessen rückte für die seit kurzem vom ehemaligen TuS-Trainer Gennadij Chalepo trainerten Eisenacher das rettende Ufer ein Stück näher. 15.04.2016 6 Ein spannendes und dramatisches Match bekamen die 2.582 Zuschauer am Samstagabend in der Merkur Arena zu sehen. Wie schon im Hinspiel (30:31 verloren) hatte der TuS N-Lübbecke auch diesmal in der Schlussphase nicht das bessere Ende für sich. Zur Pause stand es für die Gastgeber noch 12:10 und es keimte die Hoffnung auf den lang ersehnten zweiten Heimerfolg in dieser schlimmen Saison 2015/2016. Doch nach der Pause zeigte weiterhin nur Niklas Pieczkowski gute Form, er kam auf sieben Treffer in dieser an Toren armen Partie, die zunächst ausgeglichen verlief. Das Spiel kippte erst leicht, dann immer offensichtlicher in Richtung ThSV, als die Hausherren innerhalb kürzester Zeit zwei Zeitstrafen aufgebrummt bekamen. Piotr Grabarczyk (51.) und Tim Suton (52.) kassierten diese Hinausstellungen. Bei zweifacher Überzahl gelang daher Tomas Urban die 20:19-Führung für Eisenach (54. Minute). Es war die erste Führung für den ThSV nach langer Zeit. Nach dem 20:20 (Remer, 54., im Nachwurf) brachten drei Treffer hintereinander (Wöhler, Ragnarsson und Hruscak) bis zum 20:23 fast schon die Vorentscheidung. Doch noch einmal Niclas Pieczkowski und Tim Remer sorgten für den 22:23-Anschluss. Dann scheiterte Ragnarsson an TuS-Keeper Matevz Skok. Noch eineinhalb Minuten waren zu spielen, der TuS in Ballbesitz, doch Niklas Pieczkowski warf über das Tor. Eisenach nahm nochmals eine Auszeit. Und kurz nachdem TuS-De- fensivspieler Poitr Grabarczyk die dritte Zeitstrafe kassierte (59:28), gelang dann Eisenachs Nicolai Hansen vom Kreis der 24:22-Siegtreffer 16 Sekunden vor Schluss. Ein bisschen näher ist man mit diesem Ergebnis Richtung 2. Liga gerückt. Letzte Rettungschancen gibt es jetzt noch gegen Stuttgart (23. April) in eigener Halle und gegen den Bergischen HC. Aber selbst wenn die geschlagen werden, müssen nun auch noch Punkte gegen viel dickere Brocken her. Europameister Pieczkowski bei Bürgermeister Haberbosch Eintrag ins Goldene Buch Haben Sie Fragen zu Anzeigenschaltung oder Beilagenverteilung? Frau Buchholz steht Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon: 05 74 1 / 34 29 10 Email: [email protected] Lübbecke. Ehre, wem Ehre gebührt – unter diesem Motto wurde der Spielemacher des heimischen Handball-Bundesligisten TuS NLübbecke Niclas Pieczkowski ins Lübbecker Rathaus eingeladen, um sich dort mit seiner Unterschrift im Goldenen Buch der Stadt Lübbecke zu verewigen. In Begleitung von Teammanager Zlatko Feric und Geschäftsführer Uwe Kölling nahm der gebürtige Hagener die Gelegenheit wahr, um zunächst mit Bürgermeister Frank Haberbosch über den Handballsport zu fachsim- peln. Bürgermeister Haberbosch bekannte seine nach wie vor bestehende Leidenschaft für den Handball – spielte er doch vor Jahren zusammen mit Uwe Kölling beim TuS Gehlenbeck, dem er bis heute verbunden ist. »Sie haben mit der Nationalmannschaft eine ganz tolle Leistung in Polen gezeigt. Ich beglückwünsche Sie zur gewonnenen Europameisterschaft und freue mich, dass Sie mit Ihrer Unterschrift in Lübbecke eine Spur hinterlassen werden.« Niclas Pieczkowski hat es während der Zeit im Trikot des TuS N- Lübbecke geschafft, in den Kader der Nationalmannschaft berufen zu werden. Neun Monate nach seinem dortigen Debüt darf sich der 26-Jährige nach einem begeisterungswürdigen Turnier seit Ende Januar »Europameister« nennen. Am Ende der laufenden Saison wird er dann zum RB Leipzig wechseln. Doch für seine verbleibende Lübbecker Zeit verspricht Pieczkowski: »Ich werde alles dafür tun, dass wir mit dem TuS NLübbecke den Klassenerhalt schaffen.« Jo Gerrit Genz wechselt aus Dornagen an den Wiehen. Neuzugang Jo Gerrit Genz In Zukunft bessere Noten! Jetzt kostenlos beraten lassen! • Motivierte und erfahrene Nachhilfelehrer/-innen • Individuelles Eingehen auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen • Regelmäßiger Austausch mit den Eltern 2 kostenlose Unterrichtsstunden Espelkamp • Breslauer Straße 54 • Tel. 05772 - 97 92 789 • www.schuelerhilfe.de/espelkamp Lübbecke • Geistwall 12 + 14 • Tel. 05741 - 60 28 266 • www.schuelerhilfe.de/luebbecke Dänisches Ofenstudio r Norddeutschlands größter Auf übe 500 m che Anbieter für vollautomatische fsflä Verkau Kaminöfen mit patentierter Holzsparautomatik (bis 30% Ersparnis) se für Kamine und Stran Aktionspreise Strandkörbe! 2 Aus Dormagen an den Wiehen Lübbecke. Der TuS N-Lübbecke stellt die Weichen für die kommende Saison und kann mit Jo Gerrit Genz einen Neuzugang präsentieren. Der 20-jährige Rückraumspieler kommt von der TSV Bayer Dormagen an den Wiehen und erhält einen Vertrag bis 2018. Der Kontakt gilt für die erste und zweite Bundesliga. »Ich freue mich sehr auf die kommende Herausforderung und bin stolz für den TuS N-Lübbecke auflaufen zu dürfen. Ich sehe meinen Schritt zum TuS N-Lübbecke als eine Bestätigung meiner bisherigen Arbeit und auch die Arbeit meines jetzigen Vereins TSV Bayer Dormagen«, so der TuS-NeuzuBürgermeister Frank Haberbosch (links) empfing Handball-Europameister Niclas Pieczkowski (in roter Ja- gang. cke), begleitet von TuS N-Lübbecke-Geschäftsführer Uwe Kölling (Mitte) und Teammanager Zlatko Feric. »Mit Jo Gerrit Genz kommt ein junger deutscher Spieler zu uns, der in der zweiten Liga bei der TSV Bayer Dormagen auf sich aufmerksam gemacht hat. Bei uns bekommt er die Chance, den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu gehen«, so TuSTeammanager Zlatko Feric zur Verpflichtung von Jo Gerrit Genz. Jo Gerrit Genz spielt im rechten Rückraum. Seine Handballkarriere begann der Linkshänder beim CVJM Oberwiehl, es folgten Stationen in den Jugendmannschaften beim VfL Gummersbach und dem TV Großwallstadt. Mit 17 Jahren schloss er sich der TSV Bayer Dormagen in der dritten Liga an. In der laufenden Saison erzielte Genz in 28 Spielen bereits 90 Tore für sein Team. Netzwerkabend der Sponsorengemeinschaft »Pool 2000« - Erleben Sie LIVE - Jeden Samstag körbe d n a r t S um 11.00 UhrE Brennvorführungen 299,der neuesten Ofengenerationen! Steubenstr.12 12(Ecke (Ecke BB65/Kreisel) Steubenstr. 65/Kreisel) ·· Lübbecke Lübbecke··www.ofenstudio.net www.ofenstudio.net Tel. 0 57 41 / 55 40 · Mo.-Fr. Uhr und Uhr, Sa. Mo.–Fr. 10–13 Uhr 10-13 und 15–18 Uhr,15-18 Sa. 10–13 Uhr10-13 Uhr im Mittelpunkt. Vertreter der Mannschaft - ob Spieler oder Trainer - waren nicht anwesend. Mit dem Netzwerkabend wurde eine Plattform ins Leben gerufen, die zum Austausch und zum besseren persönlichen Kennenlernen der Mitglieder der SponsorengeBei der Begrüßung hob Armin meinschaft des TuS N-Lübbecke Gauselmann die Besonderheit untereinander beitragen soll. hervor, dass etwa 190 UnternehNeben drei interessanten Vorträmen als Mitglieder im ´Pool gen von Pool-Mitgliedern bot der 2000´ und als Partner des HandNetzwerkabend auch ausreichend ball Bundesligisten TuS N-LübZeit, um mit anderen Mitgliedern becke eine einzigartige Unterdes Förderkreises ins Gespräch zu stützerbasis für den Spitzensport kommen. in der Region darstellten. In seiDas Fazit unter den Teilnehmern und den Organisatoren der Veranstaltung fiel einheitlich aus: Es ist gut, ein Forum zu haben, das abseits von sportlichen Emotionen, die Stärken und unternehmerischen Potentiale der Sponsorengemeinschaft des TuS N-Lübbecke herausstellt. Ein echter Mehrwert für die etwa 190 Förder-Unternehmen. Wann der nächste Netzwerkabend stattfinden soll, war eine häufig zu hörende Frage in der Runde. Unternehmen, die sich im Rahmen eines Vortrages bei der nächsten Veranstaltung präsentieren möchten, haben sich bereits zahlreich gemeldet. Die Überlegungen und Planungen für Der VIP-Raum der Merkur-Arena war gut gefüllt mit Sponsoren, einen nächsten Netzwerkabend denen an diesem Abend auch drei Vorträge geboten wurden. Armin Gauselmann begrüßte zum Netzwerkabend in der VIP-Lounge. können somit beginnen. L ü bbec ke . Auf Einladung des TuS N-Lübbecke trafen sich kürzlich etwa 100 Vertreter der Sponsorengemeinschaft »Pool 2000« des TuS N-Lübbecke zu einem Netzwerkabend in der VIPLounge der Merkur Arena. ner Rede bedankte sich Gauselmann ausdrücklich bei allen Förderern für ihr Engagement beim Verein. In diesem Zusammenhang verwies er auch auf die aus sportlicher Sicht schwierigen vergangenen Monate. Die Verbundenheit zwischen dem TuS und der Wirtschaft in der Region werde in einer solchen Situation besonders deutlich, und er hoffe auf eine anhaltend positive Entwicklung der Mannschaftsleistung im Kampf um den Klassenerhalt. Weitere sportliche Themen standen an diesem Abend nicht Seite 7 Aus der Region 4/2016 Die Kunden von Krichels Genuss Company fahren weite Wege Angelo hat 350 Whiskysorten im Angebot L ü b b e c k e (huse). Angelo Kriechel ist ein echter Whiskeykenner: und das lieben seine Kunden an seinem Geschäft, der »Kriechels Genuss Company« in der Langen Straße 3 in Lübbecke. Auf rund 80 Quadratmetern Verkaufsfläche ist seit 2011 sein Geschäft untergebracht. Neben einer Lottoannahmestelle kann man dort Zigaretten kaufen, Zeitungen und Zeitschriften, Rauch- waren samt Zubehör und in schier endlosen Regalen hochwertigen Spirituosen aussuchen. Angelo Kriechel war 28 Jahre lang LKW-Fahrer und in ganz Europa unterwegs. Nach einem schweren Unfall durfte er nicht mehr auf den »Bock« und entschloss sich, nach einem Jahr Pause etwas Neues zu machen. Am 1. Januar 2000 eröffnete er in der Passage bei Kolck seinen Tabak- und Zeitschriftenhandel. Das Neueste: Wodka in ganz besonderen Gemäßen. Dann kam schnell die Lottoannahmestelle hinzu, und er baute zum ersten Mal um: der erste Klimaraum für Zigarren in Lübbecke entstand. Nach einem weiteren Umbau wurde der Klimaraum vergrößert und die ersten Spirituosen tauchten auf. Als er 2011 die Passage verlassen musste, hatte er, wie er selbst sagt, »großes Glück«, weil die Räume an seinem jetzigen Standort zu mieten waren. Und nun ging es in Sachen Spirituosen zur Sache. Die Kundschaft hat inzwischen eine große Auswahl an Grappa, Rum, Cognac, Gin, Obstbränden, Wodka und natürlich Whisky. Das ist Angelo Kreichels Spezialgebiet, für das er sich viele Kenntnisse angelesen hat. 350 verschiedene Sorten hat er im Angebot. Insgesamt, so Angelo Kriechel, gibt es weltweit rund 1000 verschiedene Whiskys, von denen er also etwa ein Drittel vorhält. Dabei wird, wie er erklärt, »überall guter Whiskye gemacht.« So gibt es bei ihm welchen aus Schottland, Irland, Deutschland, Japan, Taiwan und Schweden. In der Regel verkauft er nur Whisky, der mindestens zwölf Suchen Pachtflächen, auch Betriebspachtung, kurzfristig. Alles anbieten. ! 01 51 / 14 73 21 94 Veranstaltungskarten. Bundesweit! Angelo Kriechel vor seinem Whiskyregal. In der Hand hält er einen 13 Jahre alten Criagellachie Scotch, in einem Bourbonfass gereift. Jahre alt ist. Ein paar Ausnahmen gibt es, die sind »nur« zehn Jahre alt. Der älteste ist 41 Jahre alt. 30 Flaschen sind ständig offen vorhanden, so dass die Kundschaft, die zum Teil sogar aus Bremen und ganz Norddeutschland anreist, probieren und auf den Geschmack kommen kann. Dabei nehmen auch die von weither Angereisten nicht gleich für hunderte von Euro Whisky mit. Angelo Kreichel: »Die probieren und kaufen dann ein, zwei Flaschen. Die sieht man dann aber wieder.« Ob er selbst einen Lieblingswhisky hat, will ich wissen. Angelo Kriechel: »Einen echten Liebling? Das kann ich nicht sagen. Was ich trinke, das liegt an der Stimmung. Süßlich und kräf- tig, und dann dazu noch eine gute Zigarre.« Im übrigen, wer in Sachen Whiskye einsteigen will, dem kann man die kleinen Testflaschen mit 0,4 Zentiliter Inhalt empfehlen. Allerdings gilt auch da: Vorsicht geboten. Denn manch ein Whiskye hat es in sich sich und bringt es schon mal auf 60 Prozent. Gerichtsstraße 1 32312 Lübbecke Tel. 0 57 41 / 3 42 90 Fax 0 57 41 / 34 29 31 Zigarren- und Whiskytasting Eine echte Herausforderung Lü b be cke. Für Genießer gehören sie ganz sicher zusammen – die Zigarre und der Whisky. Doch passt da jede Rauchware mit jedem hochprozentigen Tropfen zusammen? Sechs Tage zeigte das Barre Messeteam vollen Einsatz und verdeutlichte einmal mehr die hohe Gastronomiekompetenz der Privatbrauerei Barre. Vorstellung Barre Natur AlsterAlkoholfrei Erfolgreicher Messeauftritt Impressum Herausgeber: Horst Husemöller Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke Auflage: 40.001 Stück Redaktion: Horst Husemöller Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke Telefon 05741 8055783 Telefax 05741 8055784 E-Mail: [email protected] [email protected] L übbeck e. (md) Die Privatbrauerei Barre präsentierte sich erfolgreich auf der Gastronomiemesse Internorga in Hamburg. Der rund 150 Quadratmeter große Messestand zog alle fünf Tage zahlreiche Messebesucher an. Die Internorga ist die führende und größte europäische Fachmesse für das gesamte Gastgewerbe mit rund 1200 Ausstellern. Das Lübbecker Familienunternehmen war als älteste Pilsbrauerei Norddeutschlands erneut vertreten und kann ein sehr positives Resümee ziehen. »Es freut uns, wie viele Gäste hier die Gelegenheit nutzen, die Philosophie unserer Brauerei sowie das Team persönlich kennenzulernen«, so Christoph Barre, geschäftsführender Gesellschafter. Die Messe ist eine ausgezeichnete Plattform für Barre, um die hohe Gastronomiekompetenz zu verdeutlichen und das gesamte Produktportfolio vorzustellen. Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr besonders auf dem Neuprodukt Barre Natur Alster Alkoholfrei. Karikatur: Heinz Grundel, 05421 92065 Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1. 1. 2011 Stemwede & Rahden Inh. Dipl.-Soz. Dorit Junge Das Hospiz für unsere Region Geschäftsführung: Frank Best Gabriele Förster (verantwortlich für Anzeigen) Druck: Westfalen-Druck GmbH Am Beckhof 1 • 33689 Bielefeld Copyright: Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck und das Kopieren von Bildelementen und Texten, die Aufnahme in Online-Dienste sowie Vervielfältigung auf CD-Rom, DVD etc. darf nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Herausgebers erfolgen. Weniger erfahrenen Zeitgenossen – und insbesondere der interessierte Nichtraucher und unwissende Whisky-Tester - werden vermutlich fragend mit der Schulter zucken. Nicht aber die Experten auf beiden Gebieten. Sie wie auch einige Neulinge waren also gespannt auf die Kostproben, die Angelo Krichel, Inhaber des Fachgeschäftes »Krichels GenussCompany« in Lübbecke, jetzt während eines weiteren Whisky- und Zigarrentastings im Hotel-Restaurant Borchard präsentierte. Gut, dass mit Hatto Spehr, dem Leiter Marketing/Vertrieb der Bentley Tobacco GmbH Bünde ein Experte in Sachen Rauchwaren dabei ist. Er erklärt etwas zu Geschichte und Herkunft der drei Zigarren, die an diesem Abend zur Verfügung stehen. Und so erfährt man, dass die erste Zigarre diesmal leichteste aus der 6-er Serie der CLE Connecticut Corona in Deutschland ist – und einen sehr angenehmen Kaltgeruch nach Milchschokolade und Wiesenheu verströmt, und mit einer fruchtigcremigen Note den Testabend eröffnet. Die einen nicken, die anderen nicht, die dritten paffen so dahin und warten auf den ersten Whisky. Es ist ein Ardberg Corryvreckan. Torfig, erdig, rauchig hat Angelo Krichel in charakterisiert – und ungezähmt, was insbesondere auf die 57,1 Prozent Alkohol zutrifft. »Verdammt viel« für einen Whisky ist zu hören. Aber Angelo Krichel hat ein »Gegenmittel«: Zigarren raucht man mit Genuss. Junge Nachhilfen Verlag: Panorama Verlags- und Werbegesellschaft mbH Sudbrackstraße 14-18 33611 Bielefeld Hospiz veritas Begleitung – Nähe – Offenheit Bahnhofstraße 29│32312 Lübbecke Telefon 05741 8096-0 www.parisozial-mlh.de│[email protected] einen Tropfen Mineralwasser. Und der zähmt den »Wildling« gewaltig, ohne ihm Geschmack zu rauben. Nach einer leckeren Suppe und einem Schoko-Intermezzo mit läppischen 71 Prozent Kakaogehalt zum Neutralisieren gibt’s mit der »Patoro Serie P Jeroboam« eine sehr exklusive Zigarrenprobe aus der Schweiz. Komplex und vollmundig, mit leichten »Honigund Erdakzenten« ist diese Zigarre dem «Tullibardine Sauternes Finish« mit diesmal nur 46 Prozent ein guter Partner. Und macht Hunger auf das Steak, das dann aus der Borchard-Küche serviert wird. Nach einem weiteren SchokoIntermezzo wartet zu später Stunde eine Eiroa Robusta Classic mit einer Geschmackskomposition aus Kakao, Leder, Zedernholz, Pfeffer und Frucht. Na ja, längst nicht alle spüren dies mit ihren Geschmacksnerven nach. Aber die sind mittlerweile auch schon arg strapaziert. So dass die Entscheidung für einen B 13 Rum oder einen »Dalwhinnie Winter’s Gold« Whisky echt nicht leicht fällt. Einfacher ist es mit dem Eis und heißen Kirschen, die Zunge und Gaumen entlasten bzw. kühlen. Ob man nun Kenner ist oder Neuling, ob man die ZigarrenWhisky-Zusammenstellung als perfekt beurteilt oder dies ganz einfach nicht kann: Der von Angelo Krichel wieder hervorragend organisierte Testabend bot viel Gelegenheit zur Plaudern über Zigarren und Whisky, aber auch über viele andere Themen. Und genau das ist ja das Ziel beim Genuss von Zigarre und Whisky im eigenen Heim oder Club. Wobei dies sowohl für die Herrenwie auch für Damenwelt gilt, die bei diesem Tasting leider bzw. wenigstens mit einer »Smokerin« vertreten war. Text und Foto: hallo lübbecke Stellenanzeige Probleme mit den Zensuren und den wichtigen Abschlussprüfungen? Wir Nachhilfe-Profis helfen kompetent 3 ZKB in Bahnhofsnähe in Espelkamp, Hedrichsdorf 3 Zimmer, Küche, Bad mit Wanne und WC, Flur, Loggia, Abstellraum, Kellerraum, Wasserzähler, Anschluss an das Breitbandkabel, 73,00 m², 3. Obergeschoss, Gas-Zentralheizung, Ausstattung: Raufasertapete, PVC-Belag Energieausweis: Ausweisart: Energieverbrauchsausweis, Baujahr: 1964 Energieträger: Gas, Energieverbrauchskennwert Wärme: 133,00 kWh/(m²*a) KM 328,50 € zzgl. Nebenkosten, Bezug nach Absprache Familienfreundliche Wohnung in Espelkamp, Brandenburger Ring 4 Zimmer, Küche, Bad mit Wanne, separates WC, Flur, Abstellraum, Loggia, Kellerraum, Aufzug, Anschluss an das Breitbandkabel, 89,00 m², 4. Obergeschoss, Gas-Zentralheizung, Ausstattung:Raufasertapete, PVC-Belag Energieausweis: Ausweisart: Energieverbrauchsausweis, Baujahr: 1963 Energieträger: Gas, Endenergieverbrauchskennwert Wärme: 111,00 kWh/(m²*a) 369,35 € zzgl. Nebenkosten, Bezug nach Absprache Junge Nachhilfen engagiert – seriös – unabhängig Rahden - Weher Str. 12 0 57 71 / 1 94 18 Stemwede - Dielinger Str. 48 0 54 74 / 1 94 18 www.junge-nachhilfen.de Mail: [email protected] 2-Raum-Wohnung mit Esszimmer in Espelkamp, Lindenhof 2 Zimmer, Esszimmer, Küche, Bad mit Wanne und WC, Flur, Abstellraum, Balkon, Kellerraum, Aufzug, Anschluss an das Breitbandkabel, 66,00 m², 1. Obergeschoss, Gas-Zentralheizung, WBS erforderlich, Ausstattung: Raufasertapete, PVC-Belag Energieausweis: Ausweisart: Energieverbrauchsausweis, Baujahr: 1971 Energieträger: Gas Endenergieverbrauchskennwert Wärme: 144,00 kWh/(m²*a) KM 287,35 € zzgl. Nebenkosten, Bezug nach Absprache www.neue-umschau.de Ihre Ansprechpartner: Vermietungsteam 05772/565-31 www.aufbau-espelkamp.de DIE DIAKONIE im Kirchenkreis Lübbecke Seite 8 4/2016 Ereignisreiches Jahr steht an – Ehrung langjähriger Ausmarschierer Zylinderkompanie spendet für Flüchtlingshilfe Lübbecke Mit einem geselligen Abend eröffnete die Zylinderkompanie das Bürgerschützenjahr 2016. Im Bräustübchen der Privatbrauerei Barre trafen sich 46 Ausmarschierer und Offiziere, um noch einmal auf das vergangene Jahr zurückzublicken und anschließend die Termine und Aktivitäten für das laufende Jahr abzustimmen. In Anerkennung des großen ehrenamtlichen Engagements, das seit Sommer 2015 von den zahlreichen Akteuren der Flüchtlingshilfe Lübbecke geleistet wird, spendete die Kompanie in diesem Jahr einen Betrag in Höhe von 550 Euro an Oberleutnant Gerd Mühlnikel (links) und Berthold Brinkmeier (rechts) überreichten für die Zylinderkompa- die Diakonie Lübbecke, die das Ennie einen Scheck über einen Betrag in Höhe von 550 Euro an Anke Elsing, Koordinatorin der Flüchtlings- gagement koordiniert. Im Mehrgehilfe Lübbecke (2. von rechts), sowie an Renate Pörschke, ehrenamtliche Sprachlehrerin. nerationenhaus ließen sich Vertre- ter der Zylinderkompanie von Anke Elsing, Koordinatorin der Flüchtlingshilfe, und von Renate Pörschke, ehrenamtlich als Sprachlehrerin für Kinder aktiv, über die Arbeit der Flüchtlingshilfe in Lübbecke informieren. Die Kompanievertreter zeigten sich beeindruckt von dem vielfältigen Engagement, das sich von Patenschaften für Familien und alleinstehende Flüchtlinge über Sprachkurse bis hin zu Fahrdiensten und Freizeitangeboten erstreckt. Gemeinsam war man sich einig, dass eine Integration der zugewiesenen Flüchtlinge am besten gelingt, wenn sich für jede Familie oder jeden Alleinstehenden ein Pate oder eine Patenfamilie findet, die sich Zeit nehmen, um die Flüchtlinge mit dem gesellschaftli- chen Leben in Lübbecke und im Mühlenkreis vertraut zu machen. Die Aktivitäten des neuen Schützenjahres setzt die Zylinderkompanie mit einer Teilnahme am Bataillonsvergleichsschießen am 22. April in Obermehnen fort. Höhepunkt des Jahres ist das 524. Lübbecker Bürgerschützenfest (17. bis 19. Juni). Weiterhin stehen ein Besuch des Schützenfestes in Eilhausen, ein Familienausflug und ein Unternehmensbesuch auf dem Programm. Im Verlauf des Abends würdigte der Hauptmann der Zylinderkompanie, Jobst-Peter Gerlach von Waldthausen, wieder zahlreiche Ausmarschierer für ihre langjährige Mitgliedschaft in der traditionsreichsten Kompanie des Bürger- Anruf Gute Nachrichten aus der Bundeshauptstadt genügt Mehrgenerationenhäuser werden weiter finanziert Lübbecke. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startet am 1. Januar 2017 ein neues Bundesprogramm zur Förderung von Mehrgenerationenhäusern in Deutschland. Damit wird das bis Ende 2016 laufende Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II in eine weitere Förderung überführt. Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD): »Ich freue mich über das neue Bundesprogramm und die Weiterfinanzierung der Mehrgenerationenhäuser ab 2017. Damit wird der wertvollen und erfolgreichen Arbeit der Mehrgenerationenhäuser in den Kommunen Rechnung getragen. Wie wichtig die generationenübergreifende Arbeit für das soziale Füreinander ist – davon konnte ich mich auch persönlich schon mehrmals bei meinen Besuchen im e-werk Minden und im Manfred-Brand-Haus in Lübbecke überzeugen.« Die MdL Inge Howe und Ernst- Wilhelm Rahe: »Unsere beiden Mehrgenerationenhäuser im Mühlenkreis machen hervorragende Arbeit. Das neue Bundesprogramm ist daher ein wichtiges Zeichen für das generationenübergreifende Miteinander und Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen vor Ort. Damit können sich Jung und Alt weiterhin begegnen, voneinander lernen, aktiv sein und sich für die Gemeinschaft vor Ort stark machen.« Bereits in diesem Jahr werden in einem Pilotprojekt mit bis zu zehn zusätzlichen Mehrgenerationenhäusern die Vorgaben und Inhalte des neuen Bundesprogramms ab 2017 erprobt. Die Veröffentlichung der Förderrichtlinie des neuen Bundesprogramms und der Start des Interessenbekundungsverfahrens zur Auswahl der Mehrgenerationenhäuser sind für April 2016 geplant. Für das neue Bundesprogramm, das zunächst bis 2020 laufen soll, ist ein möglichst umfangreicher Erhalt der bisherigen Standorte und Trägerstrukturen beabsichtigt. Anträge können wie bisher kommunale und freie Träger stellen. Zum Auftakt des Interessenbekundungsverfahrens werden für die potenziellen Bewerber zwei Informationsveranstaltungen durchgeführt, am 20. April in Berlin und am 27. April in Frankfurt am Main. Nähere Informationen stehen ab dem 1. März auf »www.mehrgenerationenhaeuser.de« bereit. Hintergrund: Mehrgenerationenhäuser sind zentrale Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein neues nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Mehrgenerationenhäusern ihren Namen und ist Alleinstellungsmerkmal jedes einzelnen Hauses: Jüngere helfen Älteren und umgekehrt. Insgesamt nehmen rund 450 Mehrgenerationenhäuser an dem laufenden Aktionsprogramm des Bundes teil. Pflege, Beratung, Begegnung und mehr für alle Generationen Mehrgenerationenhaus 05741 23620-10 Ev. Betreuungsverein 05741 23620-26 Ambulante Pflege 05741 2700-810 Tagespflege 05741 23620-15 Matthäus Seniorenzentrum 05741 23699-0 Lutz Schäfer mit einem Blumenstrauß für die neue Leiterin der Brücke, Tamara Raddy. Neue Leiterin für die »Brücke« Stationäre Angebote Ambulante Angebote • Evangelisches Alten- und Pflegeheim • Tagespflege • Matthäus Seniorenzentrum • Ambulante Pflege • Kinderhaus Rödinghausen • Familienpflege • Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V. • Ambulant Betreutes Wohnen Beratung • Ambulante Rehabilitation Sucht • Pflegeberatung • Familienberatung • Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer • Jugendmigrationsdienst • Fachstelle Sucht Begegnung • Begegnungsstätte „Die Brücke - Haus der Begegnung“ • Altentagesstätte im Bürgerhaus Espelkamp www.diediakonie.de • Mehrgenerationenhaus … und mehr • Verein für Betreuungen • Senioren-, Erwachsenen- und Familienfreizeiten in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Herford Geistwall 32 32312 Lübbecke Tel. 05741 2700-883 [email protected] Ev. Altenund Pflegeheim 05741 3183-3 Pflegeberatung 05741 23620-28 Die gelernte Erzieherin und dergarten vornehmlich ein Treff- 05741 23620-10 Lübbecke. Seit zwei Wochen sei sie im Amt und, so erklärte Diako- ausgebildete Kauffrau will künftig punkt für Seniorinnen und Senioniechef Lutz Schäfer bei der Ein- mit ihrer Mannschaft aus fünf ren. führung von Tamara Raddy als Teilzeitkräften, das Angebot in Begrüßt wurde Tamara Raddy neuer Leiterin der Begegnungs- der Brücke ausweiten: »Wir wol- bei ihrer Vorstellung auch von stätte »Die Brücke«, sie habe schon len uns öffnen für Menschen, Ini- den Montagsmalern. Deren Leiter sehr viel bewegt. tiativen oder Gruppierungen im Manfred Grabs eröffnete gleichDie langjährige Leiterin der Umfeld und ein Treffpunkt für Alt zeitig auch eine weitere KunstausEinrichtung, Annette Rolfs, wollte und Jung sein.« Bisher war die Be- stellung eines langjährigen Mitsich neuen beruflichen Zielen zu- gegnungsstätte im früheren Kin- glieds der Gruppe. Erika Scislo hat wenden und so musste ihre Ausstellung unter sich die Diakonie nach das Motto »My way« geeiner neuen Leitungsstellt. Sie ist mutig gekraft umsehen. Und hat worden und hat sich sie in der Person der 43Richtrung abstrakte jährigen Tamara Raddy Malerei bewegt. Sie gefunden. Die freut sich, kann mit den Farben wie sie bei ihrer Vorstelspielen und einige Billung in ihrer neuen Wirder haben unübersehbar kungsstätte erklärte, auf einen surrealistischen ihre neue Aufgabe. ZuHintergrund. Ihre Motimal diese deutlich näher ve entdeckt sie zum Beian ihrem Zuhause in spiel im Urlaub, sie lieHüllhorst liegt, als ihre fert aber auch gelungebisherige Arbeitsstelle in ne Stilleben ab. Die BilBielefeld. Dort war sie täder sind noch rund fünf tig für einen gemeinnütWochen während der zigen Verein, der »Quar- Erika Scislo vor einem ihrer in der »Brücke« ausge- Öffnungszeiten der Brüstellten Bilder. tiersarbeit« leistete. cke zu sehen. 13 Aussteller boten Produkte für Haus und Garten In folgenden Arbeitsbereichen sind wir für Sie da: schützenbataillons. Auf 60 Jahre als Ausmarschierer blickt Klaus Middel, Schützenkönig im Jahr 1980, zurück. Karl-Josef Berndes zählt seit 55 Jahren zu den Zylinderträgern. Wolfgang Langer, Schützenkönig beim 500. Jubiläumsschützenfest 1992, ist seit 1986 und damit seit 30 Jahren Träger des Zylinders. Berthold Brinkmeier ist in diesem Jahr zum 25. Mal als Ausmarschierer dabei, Rüdiger Schulz zum 20. Mal. Seit zehn Jahren sind Claas Hilgefort, Bernd Schling und Peter Schmüser Mitglieder der Zylinderkompanie. Aktuell zählen die Zylinderträger im 193. Jahr ihres Bestehens über 70 Mitglieder. Frühlingsbasar im Mehrgenerationenhaus Lü bb e cke. Auch wenn die Temperaturen eher winterlich waren, im Mehrgenerationenhaus Lübbecke hielt der Frühling Einzug. Am Sonntag, den 13. März, veranstaltete das MGH seinen traditionellen Frühlingsbasar. umfangreiche Kuchenbuffet. Unter die zahlreichen Besucherinnen und Besucher mischten sich auch der Landtagsabgeordnete Ernst-Wilhelm Rahe und seine Frau Anja Schweppe. Das Team des Mehrgenerationenhauses zeigte sich mit dem Ver- lauf der Veranstaltung sehr zufrieden und hob die breite Unterstützung der ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, darunter auch 3 Schülerinnen aus Espelkamp, hervor ohne die die Durchführung einer solchen Veranstaltung nicht möglich wäre. 13 Ausstellerinnen und Aussteller boten Dekoratives und Nützliches für Haus und Garten, darunter frühlingshafte Türkränze, Ostereier, Vogelhäuschen, Weidenkörbe und -deko, Holz- und Lederschmuck, Textilien und Seifen und Cremes aus Naturprodukten. Auch die Handarbeitsgruppe des Hauses war aktiv und verloste Werkstücke aus eigener Produktion zu Gunsten der Aktion »Kinder auf Reisen schicken«. Dabei wurde ein Betrag von mehr als 400 Euro eingenommen. Viele Stammgäste und Sonntagsspaziergänger nutzten die Gelegenheit auf dem Basar zu stöbern oder sich Bratwurst, Pommes oder Falafel schmecken zu lassen. Großen Schönes und Nützliches für Haus und Garten gab es beim FrühlingsAnklang fand wie immer auch das basar im Mehrgenerationenhaus. Ambulant betreutes Wohnen 05741 2700-894 Fachstelle Sucht 05741 2700-894 Familienberatungsstelle 05741 9559 Migrationsberatung für Erwachsene 05772 8881 Jugendmigrationsdienst 05772 6683 Bergheimat 05741 7995 „Die Brücke“ 05741 230356 EHRENAMTSBÖRSE Lübbecke Tel. 0171-8352423 [email protected] www.luebbecke.de/soziales/ehrenamtsboerse Angebote für Freiwillige: Eine liebe- und verantwortsvolle Betreuung von Kinder- und Jugendgruppen unserer Kirchengemeinde. Mitarbeit in Vorständen und als Übungsleiter in unseren ortsansässigen Sportvereinen. Hilfe und Begleitung bei Behördengängen, sowie Mitarbeit auf Messen und interner Vereinsarbeit . Begegnungen mit Menschen bei Gesellschaftsspielen, Vorlesen der Tageszeitung oder Gründung von regelmäßigen Skat- oder Kickergruppen. Mitarbeiter im Natur- und Umweltschutz gesucht. Helfen Sie mit bei der Bewahrung von Natur und Umwelt in unterschiedlichen Bereichen unseres Verbandes. Wir sind eine Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, die sich mit Fragen des Natur- und Umweltschutzes auseinandersetzen. Hier bekommen sie die Gelegenheit, sich aktiv in die Naturschutzarbeit einzubringen. Oder engagieren Sie sich in der Flüchtlingshilfe. Kontakt unter: 05741-2362010 Eine Sprechstunde findet an jedem Mittwoch einer geraden Woche (außer in den Schulferien) von 15.00 - 17.00 Uhr im Bürgerhaus “ Altes Amtsgericht” , Gerichtsstraße 5 (ZOB) in Lübbecke statt. Seite 9 Aus der Region 4/2016 Bieten ihr reichhaltiges Angebot auch auf dem Ausweichstandort »Parkplatz Weingartenstraße« für ihre Kunden an: die Markthändler des Lübbecker Wochenmarktes. Gespannt sind alle, ob sich die Bauarbeiten ähnlich in die Länge ziehen wie an der Bäckerstraße. Ab 2. April vorübergehend auf dem Weingarten-Parkplatz Wochenmarkt zieht um Lübbecke. Da der Marktplatz im Rahmen des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes ISEK umgestaltet wird, ist es erforderlich, den Wochenmarkt für die Zeit der Baumaßnahmen an einem alternativen Standort stattfinden zu lassen. Damit die Kunden auch weiterhin auf das reichhaltige Angebot von frischen Lebensmitteln und Blumen zugreifen können, wurde im Einvernehmen mit den Markthändlern der Parkplatz Weingarten ab dem 2. April als Über- gangsstandort des mittwochs und samstags jeweils in der Zeit von 8 Uhr bis 13 Uhr stattfindenden Wochenmarktes festgelegt. Die Marktstände werden im oberen Bereich des Parkplatzes aufgebaut, so dass auf dem restlichen Parkplatz (gebührenpflichtige) Parkmöglichkeiten für die Kunden zur Verfügung stehen. Hier können sich die Liebhaber kulinarischer Köstlichkeiten mit Frischfisch, Räucherfisch oder Feinkostsalaten ebenso eindecken wie mit Geflügelspezialitäten in Form von Hähnchen, Enten- oder Putenfilet. Wurstwaren aus Thüringen, Schlesien und SachsenAnhalt wie auch Griechischen Spezialitäten bereichern das Angebot. Auch Brot- und Kuchenspezialitäten sowie Käsedelikatessen fehlen nicht auf Lübbeckes »Grünem Markt«. Und was wäre ein Wochenmarkt ohne frisches Obst und Gemüse? Die in der Region angebauten Produkte geben dem Verbraucher das gute Gefühl, heimische Bauern zu unterstützen. 500 Jahre Reinheitsgebot Vier Zutaten für gutes Bier Lübbecke (md). Weltbekannt dem erfolgt der offizielle Fassanund hoch geschätzt – das deut- stich mit der neuesten Bierkreation sche Reinheitsgebot besteht seit aus der Reihe Barre Edition. Und: 500 Jahren. Es wurde am 23. April 1516 in Ingolstadt erlassen und regelte die vier Zutaten für Bier: Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. Auch die Privatbrauerei Barre feiert dieses Ereignis am 23. April und lädt dazu in Barre‘s Brauwelt ein. Ab 16 Uhr sind das Gasthaus sowie das angeschlossene Brauereimuseum geöffnet. »Das Jubiläum nehmen wir zum Anlass, die Themen Qualität, Rohstoffe und Biervielfalt noch mehr in den Vordergrund zu rücken«, berichtet Marketingleiter Maik Bohne. Eine Auswahl der Biervielfalt wird auch am Tag des deutschen Bieres in Barre’s Brauwelt präsentiert, dazu gibt es viele Leckereien. Diplom-Biersommelier Sven Bleiber tritt als Brauer Bernhard auf und hält eine launige Ansprache auf das Reinheitsgebot. Außer- für viele Technikbegeisterte immer wieder ein Höhepunkt: die historische Dampfmaschine der Privatbrauerei Barre wird in Gang gesetzt und kann besichtigt werden. Das Reinheitsgebot schafft Transparenz und Klarheit. Hochwertige Rohstoffe sowie deren Überwachung sind garantiert. Dennoch kann von Einheitlichkeit keine Rede sein! Deutschland hat eine immense Vielfalt an Möglichkeiten, gutes Bier zu brauen. Es stehen rund 170 verschiedene Hopfensorten und 40 verschiedene Malzsorten zur Verfügung, außerdem gibt es knapp 200 unterschiedliche Hefestämme. Auch die Wahl des eingesetzten Wassers hat Auswirkungen auf das Aroma des Bieres. Ganz zu schweigen von den Besonderheiten der Brauverfahren. Unter Berücksichtigung aller Varianten bestehen mehr als eine MilTritt am 23. April in Barre‘ Brau- lion verschiedene Möglichkeiten, welt auf: Diplom-Biersommelier ein Bier nach dem Reinheitsgebot Sven Bleiber als Brauer Bernhard. zu brauen. Neue Umschau Top-Anzeigen & viele Informationen Do, 31.3. – Sa, 2.4. PENNY Newsletter. Immer frisch informiert.. Aktuelle Angebote, Aktionen und Gewinnspiele, Rezepte, Reisen und vieles mehr. Jetzt anmelden unter newsletter.penny.de Displayinhalt entspricht nicht der aktue llen Werbung. Direkt in Ihr Postfach. Lauchzwiebeln* Deutschland, Marokko Bund 3.69 Pfandfrei STEAK SELECTION Frisches Rindersteak Mariniert, Herkunft: USA 200-g-Packung 100 g = 1.50 DA DARBOVEN Id Idee Kaffee classic oder Eil Eilles Gourmet Café* Gemahlen Ge 50 500-g-Packung k = 7.38 1 kg 0.49 0.99 HOHES C Saft* Verschiedene Sorten 1-Liter-PET-Flasche 0.89 30% weniger Fett -14% 2.99 3.49 -37% RAMA Brotaufstrich 500-g-Becher 1 kg = 1.98 Angereifte Avocado* Chile, Peru, Sorte: Hass, Black Sensation, Kl. I Stück 0.99 1.59 MÜHLENHOF LINE Frisches Hackfleisch Gemischt 350-g-Packung 1 kg = 4.26 MÜLLER Froop Joghurt* Verschiedene Sorten 150-g-Becher 100 g = 0.19 -16% 1.49 1.79 Nie mehr Wasserkisten schleppen -25% 0.29 0.39 In vielen Märkten Mo – Sa von 7 bis 22 Uhr für Sie geöffnet. Bitte beachten Sie die Aushänge am Markt. *Dieser Artikel ist nur vorübergehend und nicht in allen Filialen erhältlich. Aufgrund begrenzter Vorratsmengen kann der Artikel bereits kurz nach Öffnung ausverkauft sein. Die Abgabe erfolgt nur in haushaltsüblichen Mengen. Alle Preise ohne Deko. Druckfehler vorbehalten. PENNY Markt GmbH, Domstraße 20, 50668 Köln. 13. KW - 03/08 99.99 Trinkwassersprudler CRYSTAL* • Mit Glaskaraffe für ca. 0,6 l Inhalt • Inkl. Kohlensäurezylinder für ca. 60 l Stück penny.de Aus der Region Seite 10 4/2016 Lübbecker Schüler helfen Flüchtlingen beim Spracherwerb Aus Fremden werden Freunde Notunterkunft, Elke Entgelmeier, vor, zunächst einen einfachen Sprachkurs anzubieten, bei dem die Schüler auf die Bedürfnisse der Flüchtlinge eingehen könnten und erste wichtige Wörter und Sätze eingeübt werden sollten. Lehrer und Schüler hatten zunächst Zweifel, ob diese Herausforderung gelingen würde. Nach vier Monaten zieht Lehrerin Renate Oestreich, die das Projekt betreut, eine positive Bilanz. »Dass sich so viele Schüler mit Er fragte seine Schüler, ob diese großer Konstanz in ihrer Freizeit für bereit wären, außerhalb des Unterdie Flüchtlinge engagieren, sei nicht richtes etwas mit den jugendlichen zu erwarten gewesen«, so Oestreich. Flüchtlingen zu unternehmen. DaImmer wieder ist es gelungen, über bei war sein ursprünglicher Plan, (Mutter-)Sprachwissen der Schüler etwas Abwechslung in den Alltag oder gemeinsame Englischkenntder Jugendlichen zu bringen, für die nisse eine Brücke zu den Jugendlichen zu bauen und so die ersten Schritte in der deutschen Sprache zu ermöglichen – und dies mit viel Spaß und guter Laune. Dies gelang immer wieder aufs Neue, da aufgrund der Fluktuation in der Notunterkunft keine Kontinuität in den Lerngruppen aufgebaut werden konnte. Umso erstaunlicher ist es, wie sich die 14 bis 16 Jährigen laufend auf neue »Sprachschüler« einstellen und auch für sich selbst jede Woche neue Erfahrungen sammeln können. »Die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Lübbecke zeigen durch ihr Engagement, dass Integration eine gesellschaftliche Aufgabe ist. Ich bin den Jugendlichen sehr dankbar, dass sie sich in ihrer Freizeit für eingewanderte Jugendliche einsetzen. Sie sind wichtige Vorbilder für alle«, betont Cornelia Schöder, Kreisdirektorin und KoordinaIn der Notunterkunft Lübbecke erklären die Schüler den Flüchtlingen torin des Stabs für Flüchtlingsfradie deutsche Sprache. Foto: Oliver Henkel/Kreis Minden-Lübbecke gen im Kreis Minden-Lübbecke. Lübbecke. Als vor einigen Monaten die ersten Flüchtlinge im Gebäude der Jahn-Realschule eintrafen, unter ihnen viele Jugendliche, gab es Bedenken und einiges Misstrauen in der Bevölkerung. Magnus Meyer, Schulleiter der Hauptschule Lübbecke, wollte Fremdenfeindlichkeit an seiner Schule vorbeugen und außerdem ein Zeichen der Hilfsbereitschaft setzen. es zunächst kein Programm gab. Über 25 Schüler und Schülerinnen erklärten sich spontan bereit, in ihrer Freizeit zu helfen. Ihre Motivation war einerseits das Anliegen, Mitmenschen zu helfen, andererseits auch eine gewisse Neugier, was die Jugendlichen auf ihrer Flucht erlebt hatten und der Wunsch, sich ein eigenes Bild zu machen und Vorurteile zu überprüfen. Einige Schüler bringen ihre eigenen Erfahrungswerte mit rein, es kommt nicht selten vor, dass Sie die gleiche Religion oder auch Sprache verbindet. Dabei reichten die Ideen der Schüler vom gemeinsamen Fußballspiel über Basteln bis hin zu Ausflügen. Auf diese Ideen angesprochen, schlug die Einrichtungsleiterin der Das Wasserbettenstudio an der Niedernstraße ist seit nunmehr 15 Jahren eine gute Adresse, wenn es um Qualitäts-Wasserbetten geht. Studio Lübbecke feiert 15-Jähriges Wasserbetten – immer noch handfeste Vorteile Lü b be cke. 15 Jahre besteht nun schon das Wasserbettenstudio Lübbecke an der Niedernstraße, und noch immer ist das Wasserbett vom Markt nicht wegzudenken. Studioinhaber Wilhelm Werkmeister: »Ein Wasserbett hat offensichtliche Vorteile, die ein anderes Bett eben nicht hat: Völlig gleichmäßige Anpassung durch das hydraulische Prinzip, Hygiene – kein Staub und Milben im Kern und die eingebaute Klimaanlage: im Winter warm, im Sommer kühl. Außerdem ist ein Wasserbett unglaublich bequem.« Mittlerweile hat das Wasserbett seinen exotischen Status verloren: Es ist in vielen Schlafzimmern gang und gäbe. Die einen haben bei Rückenbeschwerden große Erleichterung, die anderen mögen es einfach aufgrund des tollen Liegekomforts. Im Wasserbett ist der Auflagedruck gleichmäßig über den ganzen Körper verteilt, trotz der unebenen Körperform. Die Blutzirkulation verbessert sich, man dreht sich nur halb so oft. Dadurch werden die Tiefschlafphasen weniger unterbrochen. Man erholt sich besser und ist morgens fitter. Die Wirbelsäule kommt auf dem Wasserbett in ihre natürliche Position. Die Bandscheiben werden voll entlastet. Sie füllen sich mit Flüssigkeit und haben tagsüber eine bessere Stoßdämpferfunktion zwischen den Wirbeln. Der Mensch verbringt etwa 25 Jahre seines Lebens im Bett. Nach sieben Jahren haben rund 1000 Liter Schwitzfeuchte eine herkömmliche Matratze durchzogen : zusammen mit Staub und Hautschuppen eine ideale Brutstätte für Milben, deren Kot Auslöser von Allergien ist. Beim Wasserbett nimmt der Kern keinen Schmutz auf, der Oberbezug ist waschbar bei 60 Grad Celsius. Bei allen Arten von Rückenleiden ist das Wasserbett nachweislich eine große Hilfe. Kinder schlafen ruhiger auf Wasserbetten. »Wer gut schläft, ist gesünder, glücklicher und leistungsfähiger«, so Wilhelm Werkmeister. Die meisten Wasserbetten, die Das Wasserbettenstudio feiert ein kleines Jubiläum. Zweiter von rechts Inhaber Wilhelm Werkmeister. gekauft würden, schaukelten gar nicht. Je mehr Vliesmatten in der Wassermatratze einliegen, desto ruhiger ist das Bett. Im Doppelbett sind es zwei getrennte Wasserkammern, die in einer Wanne liegen, was Auslaufen unmöglich macht. Das Wasserbett ist in der Regel im Hausrat mitversichert. Wasserbetten sind auch für Holzbalkendecken in der Regel kein Problem. Das Wasser braucht nie gewechselt zu werden, jährlich wird ein Pflegemittel eingefüllt. Die kleine Heizmatte unter der Wasserkammer wirkt wie eine Klimaanlage: im Winter warm, im Sommer kühl (Thermostat), auch nachts abschaltbar. Das Wasserbettenstudio Lübbecke bietet Interessierten die Möglichkeit, ein Wasserbett für drei Wochen zu testen, inklusive Aufund Abbau. Der eigene Bettrahmen kann genutzt werden. Studioinhaber Wihelm Werkmeister: »Wer einmal ein Wasserbett hat, der möchte es in der Regel nicht mehr missen.« Informationsveranstaltung sehr gut nachgefragt Ausländische Abschlüsse werden anerkannt Lübbe c ke. In den vergangenen Monaten wurden in Deutschland zahlreiche Flüchtlinge aufgenommen. Viele haben in ihrer Heimat einen Berufsabschluss erworben. Für sie stellt sich die Frage: Kann ich in Deutschland in meinem erlernten Beruf arbeiten? Für Flüchtlinge kann die Anerkennung von beruflichen Qualifikationen für den Einstieg in den Arbeitsmarkt eine große Rolle spielen. Teilweise ist die berufliche Anerkennung eine zwingende Voraussetzung, um in bestimmten Berufen arbeiten zu dürfen. Wie kann man eine solche Berufsanerkennung erhalten? Dazu stellte Attila Sepsi von der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld in einer von der Gleichstellungsbeauftragten Angelika Lüters-Wobker initiierten Informationsveranstaltung im Lübbecker Rathaus Informationen und Serviceangebote zusammen. 30 Besucher aus Polen, Albanien, dem Libanon, Kolumbien sowie dem Irak und Syrien hörten sich auf der Veranstaltung zunächst Sepsis Fachvortrag an, bevor sie in Einzelgesprächen ihr Schicksal thematisieren konnten und entsprechende Hilfen erhielten. Da war die Betriebswirtin aus Kolumbien, die Kinderärztin aus Syrien oder die Lehrerin aus Polen, die wissen wollten, welchen Weg sie gehen müssten, um zu einer Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse zu gelangen. »Mit dieser im Rahmen der Veranstaltungsreihe rund um den internationalen Frauentag angebotenen Informations- und Beratungsveranstaltung habe ich den richtigen Nerv getroffen«, freute sich Angelika LütersWobker über die große Nachfrage. Viele Unternehmen, Handwerksbetriebe, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Durch das 2012 in Kraft getretene Anerkennungsgesetz bekommen zugewanderte Fachkräfte die Möglichkeit, ihre beruflichen Qualifikationen bewerten zu lassen. Die Gleichwertigkeit des ausländischen Berufsabschlusses mit dem deutschen Abschluss kann so ermittelt werden. Dies ist in vielen Berufen Voraussetzung dafür, darin zu arbeiten oder sich selbständig zu machen. Vor allem für die reglementierten Berufe wie im zulassungspflichtigen Handwerk, für Ärzte, Krankenpfleger oder Apotheker verbessert das Gesetz die Chancen für Menschen, die ihre beruflichen Qualifikationen im Ausland erworben haben, in Deutschland in diesem Beruf zu arbeiten. Beratung mit dem IHK-Experten Attila Sepsi und Gleichstellungsbeauftragter Angelika Lüters-Wobker. Seite Richie Arndt erzählt Geschichten Gitarrist Richie Arndt verbindet beides - in »Mississippi«. Die Mischung zwischen Konzert, Fotoshow und Reisebericht präsentiert er am Donnerstag, 7. April, ab 20:30 Uhr im Universum Bünde. Im Süden der USA steht die Wiege vieler Träume. Die Musik, die großen Bilder von »Vom Winde verweht« bis zum legendären »Graceland«, über den Highway 61, entlang des großen Stroms in Städte voller Gegensätze, Geschichte und Geschichten: In einer multimedia- 4/2016 A-Cappella-Abend mit den »medlz« Mit der Gitarre auf Traumreise Bünde. Es gibt Songs wie »Walking in Memphis«, »Backwater Blues« oder »Jambalaya« , die rund um den Mississippi geschrieben wurden. Und Geschichten über berühmte Musiker, wie Robert Johnson, Billie Holliday, Bessie Smith, B.B. King, Elvis Presley und andere Persönlichkeiten, von Mark Twain bis Martin Luther King jr., deren Leben eng mit dem großen, alten Fluss verbunden sind. 11 Von Mozart bis Mercury len Lesung lässt der mehrfach für die »German Blues Awards« nominierte und international gefragte Gitarrist und Sänger Richie Arndt die Südstaaten in seinen Erzählungen lebendig werden. Seine Erlebnisse aus dem Mississippi–Delta hat er in einem musikalischen Reisebericht zusammengefasst. Arndt logierte im »Peabody« mit seinem legendären »Duck Walk«, dem luxuriösen Grand Hotel in Memphis, besuchte Jukejoints und Bluesclubs, übernachtete in den Hütten der Baumwollpflücker und checkte in Zimmer ein, in denen schon der King of Rock’n’Roll seinen Urlaub verbrachte. »Es war eine unglaubliche Reise an Orte, die mich schon mein ganzes Leben be- In jedem Produkt steckt eine Geschichte - und die erzählt Fernsehkoch Horst Lichter in Bünde. gleiten«, sagt er selbst. Großflächig projizierte Fotos runden den ungewöhnlichen Reisebericht ab. Karten gibt es bei den Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.widuticket.de und unter 05223-17 88 88. Horst Lichters »Herzenssache« »Da saß Mick - und ich erkannte ihn nicht...« Bünde. Bereits mit seinen ersten drei Live-Programmen »Sushi ist auch keine Lösung!«, »Kann denn Butter Sünde sein?« und »Jetzt kocht er auch noch!« hat Horst Lichter das Publikum begeistert. Mehr als 350 000 Zuschauer erlebten eine gelungene Mischung aus Kochen und faszinierenden Geschichten. Davon hat der lustige Koch, der immer den direkten Kontakt zu seinem Publikum sucht und liebt, wieder einige parat. In seiner neuen Show »Herzenssache« ist er am Mittwoch, 13. April, ab 20 Uhr live Richie Arndt nimmt seine Gäste mit auf eine beeindruckende Musik- im Stadtgarten Bünde zu erleben. Foto-Reise an den Mississippi. Foto: R. Tenschert Wenn Horst Lichter anfängt zu erzählen, ist es so, als säße man mit ihm in kleiner Runde in einem Restaurant am Tisch. Selbst im großen Theater entstehen so intime Momente. Humorvoll, aber auch sentimental erzählt er von seinen Anfängen als Koch, seiner nicht ganz einfachen Zeit im Bergbau und lässt auch die Tiefpunkte seines Lebens nicht aus. Die, die ihn stark geprägt, aber auch immer stärker gemacht haben. Horst Lichter hat nie aufgegeben und immer positiv gedacht. »Ich hatte nie vor etwas Angst und habe immer gewusst, dass es schon wird.« Er erfüllte sich seinen Traum von einem eigenen Restaurant, der legendären »Oldiethek«. Eine »Her- B ü nde . In ihrem Programm »Von Mozart bis Mercury« singen sich vier Musikerinnen aus Leidenschaft durch gut 200 Jahre Musikgeschichte. Die »medlz« sind wieder einmal in Bünde - am Freitag, 8. April, ab 20:30 Uhr im Universum. Die »medlz«, das sind Silli, Nelly, Mary und Bine und Deutschlands Top-Frauen-A Cappella-Band Nummer eins aus Sachsen. Diesmal greifen die vier ganz tief in die Musikgeschichte. In »Von Mozart bis Mercury« singen sich die vier Musikerinnen aus Leidenschaft durch gut 200 Jahre Musikgeschichte. »Ave Verum« (Mozart), »Oh happy Day« (Spiritual), Marilyn Monroes-Medley bis hin zu gutem Pop mit »Das Boot« oder »Who wants to live forever« einen frech-frischen und doch herzerwärmenden Abend versprechen die Musikerinnen. Die »medlz«, eine der erfolgreichsten weiblichen A-Cappella-Bands in Europa, gibt es seit 1999. 2012 wurden sie mit der »Freiburger Leiter« ausgezeichnet, dem Preis der Fachbesucher der Internationalen Kulturbörse Freiburg für den besten Auftritt im Bereich Musik. Beim Internationalen A Cappella-Wettbewerb in Graz belegten sie 2013 in der Kategorie Pop den zweiten Platz. 2014 hatten die medlz mit 15 Konzerten und rund 6000 Besuchern ihre bisher erfolgreichste Weihnachtstour. Auch ihr Programm »medlz – bekannt aus Film und Fernsehen« läuft 2016 weiter. Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.widuticket.de und Telefon 05223-17 88 88. zenssache«, von der er erzählen wird. Von den ersten selbstgemalten Pappschildern vor dem Laden, dem Behördenärger - und wie man diesen mit Erfindungsreichtum umgehen konnte. Er erzählt von dem Tag, als Mick Jagger in seinem Restaurant saß und er den berühmten Gast nicht erkannte. So nachdenklich, aber auch lustig es in Horst Lichters Geschichten auch zugehen mag, eines darf natürlich nicht auf der Bühne fehlen: Eine Küche und viele leckere Rezepte, darunter die Gaumenfreuden der »Oldiethek«-Speisekarte. Karten bei den bekannten Vorverkaufsstellen, unter widuticket.de und telefonisch unter 05223-17 88 88. Seit 1968 begeistern die Vollblutmusiker aus dem Norden Die »Singende Säge im Zeitgeistwald« Pr. Old endor f. Liederjan, das sind Vollblutmusikanten mit dem Schalk im Nacken. Am Samstag 23. April, um 20 Uhr spielen sie auf Einladung des Vereins Kommunikation und Kultur Pr. Oldendorf (KuK) in der Aula der Sekundarschule Pr. Oldendorf Lieder aus dem wirklichen Leben mit dem aktuellen Programm »Singende Säge im Zeitgeistwald«. »Liederjan« überrascht noch immer mit einem Mix, der im besten Sinn aus Volksliedern besteht. Lieder aus der Lästerhöhle - trocken und süffisant - listig und lustig - charmant und niederträchtig. Liederjan, die drei von der Spaßtankstelle - Jörg Ermisch, Hanne Balzer und Michael Lempelius - schreiten zur Tat und nehmen in bewährter Weise Alltagserscheinungen und sich selbst auf die Schippe, und setzen die Singende Säge in den Niederungen des Zeitgeistwaldes an. Die Drei haben sich schon vor vielen Jahren ihr eigenes Genre erfunden und erhielten für diese ganz eigene Mischung unter Anderem den »Deutschen Kleinkunstpreis«. Liederjan bedient sich aus einem (fast) unerschöpflichen Fundus von Zupf-, Streich-, Blasund Tasteninstrumenten, von Tuba und Akkordeon über Bouzouki, Ukulele und Mandoline bis zu Saxophon, Konzertina, Singender Säge und Teufelsgeige. Die Themen im aktuellen Programm reichen von Pleiten und Börse, über Fußball und Alkohol bis zu Lumpen und Liebe und deren Folgeerscheinungen. Dazu präsentiert Liederjan zur Zeit als besonderes Schmankerl Ausschnitte aus ihrem brandneuen Wilhelm Busch-Programm. Karten gibt’s für 14 Euro an der Abendkasse. Für weitere Informationen und Kartenreservierungen steht Wilhelm Lindemann unter Telefon 05742-700141 zur Verfügung. Reservierungen sind auch per E-Mail unter [email protected] möglich. West-Coast-Sound mit unverkennbar walisischen »Akzent« »Wohlfühlfaktor 10« mit »Zervas & Pepper« Stemwede. Kathryn Zervas und Paul Pepper, die das walisische Duo »Zervas & Pepper« bilden, lassen wieder die goldenen Zeiten des West-Coast-Sound aufleben. Am Sonntag, 24. April, um 19.30 Uhr treten sie auf Einladung des JFK Stemwede im Life House in Stemwede-Wehdem auf. »Zervas & Pepper« liefern auf »Abstract Heart«, ihrem dritten und von der britischen Presse hoch umjubelten Album harmonischen Schönklang und intellektuellen Tiefgang und erinnern an die Goldene Ära des West-CoastSounds von Crosby, Stills & Nash über die Byrds, Doobie Brothers und Fleetwood Mac. Auch David Crosby ist begeis- tert. Vielleicht wiegt das Verdikt des Godfathers des Laurel-Canyon-Sounds sogar mehr als manches Kritikerlob. »Ich mag Zervas and Pepper«, twitterte er jüngst, »gute Musik... toller Gesang.« Recht hat der gute Mann und David Crosby, der schon immer zu den Idolen des Duos gehörte und den die beiden Waliser aus Cardiff in Los Angeles jüngst persönlich kennengelernt haben, muss es schließlich wissen. Auf dem dritten Album »Abstract Heart« pflegt das Duo den kalifornischen Traum zwischen Blumenwiese und butterweichen Melodien. Erinnerten die beiden Vorgängeralben noch an die große Ära des West-Coast-Sounds, als die Byrds, die Doobie Brothers oder Crosby, Stills & Nash der Maßstab der Popkultur waren, haben Kathryn Pepper (Gesang, Gitarre) und Paul Zervas (Gesang, Gitarre) nun ihr musikalisches Spektrum um eigenständige Pop-Poesie erweitert. Nahtlos fügen sich aneinanderschmiegende Gesangsharmonien und Gitarrenarrangements zusammen und lassen in Songs wie »We Are One« oder »Here And Now« den »Summer of Love« wiederauferstehen. Karten gibt’s für 15 Euro, ermäßigt 13 Euro an der Abendkasse. Für Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House unter Telefon 05773-991401 zur Verfügung. Reservierungen sind auch per E-Mail unter info@jfk- Perfekte Einheit: Kathryn Pepper und Paul Zervas weben mit Gesang und Gitarrenklang Geschichten mit Anspruch auf Pop-Poesie. stemwede.de möglich. Vier tolle Stimmen: Die »medlz« gelten als die beste weibliche ACappella-Pop-Band Europas. Tretter gibt dem Selfie neuen Sinn Bühne hypnotisieren und in einen langhaarigen Deutsch-Türken verwandeln will. Karten gibt’s für 15 Euro, ermäßigt 13 Euro an der Abendkasse. Kartenreservierungen und Informationen im Life House, Telefon Der preisgekrönte Bühnensati- 05773-991401. Reservierungen riker gehört mittlerweile zur aller sind auch per E-Mail unter ersten Riege im deutschen Kaba- [email protected] möglich. rett und gilt bundesweit als intelligente Waffe für treffsicheres, politisches Kabarett. Mit seinem aktuellen Programm »Selfie« gastiert er auf Einladung des JFK Stemwede am Sonntag, 17. April, um 19.30 Uhr im Life House in Stemwede-Wehdem. Sie wissen nicht, was »Selfie« heißt? Dann haben Sie den neuesten Hype komplett verschlafen! »Selfie« ist der Name der Französischen Bulldogge von Mathias Tretter, die der frischgebackene Hundeversteher und Medizinkabarettist in seiner sensationellen Mathias Tretter platziert seine neuen Kochshow live auf der Pointen treffsicher. Ste m we de . Mathias Tretter ist eine außergewöhnliche Erscheinung im deutschen Kabarett. Er ist intelligent, charmant, pointiert, politisch und wahnsinnig treffsicher. Siebdruck I Digitaldruck I Autobeschriftungen Schilder & Aufkleber I Transparente I Textildruck Kopplin GmbH · Siebdruck Espelkamp · Fon 0 57 72 /97 06-0 · [email protected] Seite Freitag, 1. April Wehdem: »One Night of Buena Vista«, Life House, 20 Uhr Bad Oeynhausen: »Tod auf dem Nil«, Kriminalstück, Theater im Park, 19.30 Uhr Minden: »30’ Dancin«, Tanzparty, BÜZ, 21:30 Uhr Enger: »Der kleine Rabe Socke«, Puppenspiel, evangelisches Gemeindehaus, 15 Uhr Bielefeld: »Konstellationen«, TAM Zwei, 20 Uhr »Little Jazz«, New Orleans Jam, Jazzclub, 20:30 Uhr »Das tapfere Schneiderlein«, Theaterhaus Feilenstraße, 15 Uhr Osnabrück: »Piesbergführung Süd in die Nacht hinein«, ab Bushaltestelle Industriemuseum, 21:30 Uhr »Rathaus- und Altstadtführung«, ab Rathaus, 16 Uhr »Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr »Die Möwe«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr »5 Jahre Cabrios«, Cabrios, 20 Uhr »Rapalje«, Konzert, Lagerhalle, 20:30 Uhr »Just Pink«, Konzert, Rosenhof, 21 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Bad Iburg: »Führung« durch das Schloss, 15 Uhr Samstag, 2. April Minden: »Susana Sawoff Trio«, Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr Nienburg: »Der Weltmeister«, Schwank, Hornwerk, 20 Uhr »ECTA Student amboree Nord«, Square Dance-Treffen, MTV-Hallen und Schule am Nordertorstriftweg, ab 13 Uhr Bückeburg: »Orgelmusik zur Einkehr«, Stadtkirche, 11 Uhr, »Marstallführung«, Marstallmuseum, 12 Uhr »Reitkunstvorführung«, Hofreitschule, 15 Uhr »La Mer«, Konzert, Alte Schlossküche, 18 Uhr Espelkamp: »Endstation Sehnsucht«, Schauspiel, Neues Theater, 20 Uhr Minden: »Flohmarkt«, Johanniskirchhof »Öffentliche Stadtführung«, ab Rathauslaube, 15 Uhr »Segwaytour«, ab Kanzlers Weide, 15:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Stadtführung klassisch«, ab Kurpark, 15 Uhr Petershagen: »Offene Tür und Führung« im Schloss Petershagen, ab 14 Uhr Bünde: »Nur das Beste - die Jubiläumsedition«, Kabarett, Freitag, Universum, 20:30 Uhr Bielefeld: »Ein Sommernachtstraum«, Beziehungskomödie, Stadttheater, 19:30 Uhr »Sissy Murnau - Die Serie im Theater«, TAM drei, 19:30 Uhr »Schoneberg-Konzert«, OetkerHalle, 20 Uhr »Pothead«, Konzert, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr »Onkel Fisch - Neues aus der Lobbythek«, Kabarett, Zweischlingen, 21 Uhr »Senneband - Rock«, Konzert, Extra Blues Bar, 21 Uhr Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, ab Rathaus, 12 und 13:30 Uhr »Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr »Forschen - Staunen - Entdecken«, Museum am Schöneberg, 10:30 Uhr »Musicaldarsteller … und womit verdienst du dein Geld?«, Haus der Jugend, 20 Uhr »Jan und das Geheimnis im Gras«, Puppenspiel, Alte Fuhrhalterei, 16 Uhr »Von den Beinen zu kurz«, Emma Theater, 19:30 Uhr »My Fair Lady«, Musical, 19:30 Uhr »Moritz Neumeier«, Comedy, Lagerhalle, 20 Uhr »Geheimnis Dunkle Materie«, Planetarium, 17 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Bückeburg: »Marstallführung«, Marstallmuseum, 12 Uhr »Reitkunstvorführung«, Hofreitschule, 15 Uhr Bad Holzhausen: »Kurkonzert« mit dem Shanty-Chor Ahlsen-Reineberg, Haus des Gastes, 15:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Kulturflohmarkt«, Druckerei Begegnungszentrum, ab 12 Uhr Petershagen: »Sonderführung« durch die Ausstellung »Lumen«, Glashütte Gernheim, 15 Uhr Minden: »Führung« am Wasserstraßenkreuz, ab Schachtschleuse, 11:45 Uhr Bielefeld: »Dog Days«, Stadttheater, 15 Uhr »Der Seewolf«, Theater am Alten Markt, 19:30 Uhr »Zwischen Himmel und Erde«, Stadttheater, 19:30 Uhr Osnabrück: »Sonntagsführung« Museum am Schölerberg, 11 Uhr »Bucksturmführung«, Bucksturm und Bocksmauer, 12 und 15 Uhr »Gedenkstätte Gestapokeller«, Schloss Osnabrück, ab 14 Uhr »Der W«, Konzert, Rosenhof, 20 Uhr »Jan und das Geheimnis im Gras«, Puppenspiel, Alte Fuhrhalterei, 11 Uhr »Owen Windgrave«, Theater am Domhof, 15 Uhr »Anna und die Wut«, Kindertheater, Lagerhalle, 15:30 Uhr »Oldtimertreffen«, Museum Industriekultur, ab 10 Uhr Bramsche: »Führung« durch das Tuchmachermuseum, 11 Uhr Ostercappeln: »Öffentliche Führung« im Museum Schnippenburg, 14:30 Uhr Montag, 4. April Bückeburg: »Großer WilhelmBusch-Abend«, VHS, 19.30 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Bad Iburg: »Führung« durch das Schloss, 15 Uhr Mittwoch, 6. April Nienburg: »Boccaccio«, Operette, Hornwerk, 15 Uhr Bad Holzhausen: »USA bis Kanada«, Impressionen einer Küstentour, von und mit Wilhelm Möhle, Landhotel Annelie, 19 Uhr Bad Oeynhausen: »Goldene Hochzeit - verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr Bielefeld: »Billy Hill + Lookahead«, Konzert, Kanal 21, 20 Uhr »Ich rufe meine Brüder«, TAM zwei, 20 Uhr »Kriegsenkel«, Theaterlabor Tor 6, 20 Uhr »Terror«, Stadttheater, 20 Uhr »Trio Dekadenz«, 45 Jahre freie Musik, Capella Hospitalis, 20 Uhr Sonntag, 3. April Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, Rathaus, 13:30 Uhr »Vom Pesthaus zum OP«, ab RatLevern: »Mahl- und Backtag«, haus, 19:30 Uhr Saisoneröffnung an Mühle, 12 »Höhner«, Konzert, Rosenhof, 20 Uhr Uhr 4/2016 Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Osnabrück: »Tineke Postma & Greg Osby«, Konzert, Blue Note, 19 Uhr Sonntag, 10. April Mittwoch, 13. April Dani Wilde mag Pop im Blues und Soul, singt klassisch und unterstützt die Dritte Welt. Blues, Country, Folk und Soul aus England im Life House Dani Wilde vereint die Stile Stemwede. Dani Wilde ist eine charismatische Ausnahmekünstlerin mit einer unverkennbaren Stimme - kraftvoll, warm und ausdrucksstark. Am Samstag, 9. April, um 20 Uhr tritt Dani Wilde mit ihrer Band auf Einladung des JFK Stemwede im Life House in Stemwede-Wehdem auf. Als Support wird Tabitha, eine Blues-, Rockund Folk-Sängerin aus Brighton, auftreten. Die britische Singer-Songwrite- rin und Gitarristin Dani Wilde ist seit über zehn Jahren auf den Bühnen Europas zu finden. Ihr Musikstil ist geprägt von Blues, Soul, Jazz, Country und Gospel – gerne auch mit poppigerem Anstrich. Auf ihren Touren war Dani Wilde Support für Nazareth, Johnny Winter, Journey, Foreigner. Und wenn sie mal nicht singt, unterrichtet sie manchmal am »Britain and Ireland’s Modern Music Institute« oder intoniert als Sopranistin Lieder von Tschaikowsky oder Stravinsky in einem Russischen Chor. Außerdem engagiert sich Dani Wilde für die musikalische Erziehung in den Slums von Kenia. Karten gibt’s für 15 Euro, ermäßigt 13 Euro an der Abendkasse. Kartenreservierungen und Informationen im Life House unter Telefon 05773-991401. Reservierungen sind auch per E-Mail unter [email protected] möglich. »Orest«, Emma Theater, 19:30 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Bad Laer: »Ortsführung mal historisch«, Thieplatz/Brunnen, 10 Uhr im Park, 19:30 Uhr Minden: »Goethes sämtliche Werke…leicht gekürzt«, Stadttheater, 20 Uhr »Chupacabras«, Konzert 360° Weltmusik, BÜZ, 20 Uhr Bünde: »Von Mozart bis Mercury«, Konzert mit den »medlz, Universum, 20:30 Uhr Löhne: »HEINZIGARTIG«, Comedy mit Heinz Gröning, Werretalhalle, 20 Uhr Hiddenhausen: »Who the fuck ist Masud Akbarzahdeh?«, Comedy, Olof-Palme-Gesamtschule, 20 Uhr Bielefeld: »Der Weg ist das Ziel«, Kabarett und Impro, MovementTheater, 19:30 Uhr »Leben in vollen Zügen«, mit Anka Zink, Neue Schmiede, 20 Uhr »Annenmaykantereit«, Konzert, Ringlokschuppen, 20 Uhr »Apassionata«, Pferdeshow, Seidenstickerhalle, 20 Uhr »Elizabeth Lee’s Comic Mojo«, Konzert, Jazzclub, 20:30 Uhr Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, ab Rathaus, 16 Uhr »Die Windkraftanlagen auf dem Piesberg«, ab Museum Industriekultur, 15:30 Uhr »Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr »Erik Cohen«, Konzert, Kleine Freiheit, 19 Uhr »Ü30-Party«, Stadthalle, 21 Uhr Minden: »Bill Evans Band«, Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr »Öffentliche Stadtführung«, ab Rathauslaube, 15 Uhr »Kühler Wein und frisches Bier«, besonderer Kneipenbummel, ab Kleiner Domhof, 17 Uhr »Erfräulich anders«, A-CapellaKonzert mit der »HörBänd«, Stadttheater, 20 Uhr Bad Oeynhausen: »Stadtführung klassisch«, ab Kurpark, 15 Uhr »Goldene Hochzeit - verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr Bünde: »Voll behämmert«, Comedy mit Dieter Bachmann, Universum, 20:30 Uhr »Abschiedskonzert«, LiverpoolClub, 19:30 Uhr Löhne: »ReCartney«, Mc Cartney und Beatles Tribute Show, Werretalhalle, 20:30 Uhr Vlotho: »Musica Sacra«, Konzert, St. Stephans Kirche, 19 Uhr »Die Augen des ewigen Bruders«, Kulturfabrik, 20 Uhr Enger: »Argentinischer Tango« im Kleinbahnmuseum, 19:30 Uhr Bielefeld: »Apassionata«, Pferdeshow, Seidenstickerhalle, 15 und 20 Uhr »Ein Sommernachtstraum«, Komödie, Stadttheater, 19:30 Uhr »Seite Eins«, Comedy mit Ingolf Lück, Theater am Alten Markt, 19:30 Uhr »Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel«, satirische Komödie, Realschule Brackwede, 20 Uhr »LaLeLu«, Theaterhaus Tor 6, 20 Uhr »Lieblingsfarbe Schokolade«, Zweischlingen, 21 Uhr »S.S. Web«, Konzert, Extra Blues Bar, 21 Uhr »30 Jahre Bielefelder Töpfermarkt«, Klosterplatz, ab 11 Uhr Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, ab Rathaus, 16 Uhr »Mord und Totschlag«, Stadtführung, ab Rathaus, 19 Uhr »Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr »Klaviermusik« aus drei Jahrhunderten, Konzert, Musik- und Kunstschule, 19 Uhr »Die letzten fünf Jahre«, Konzert, Lagerhalle, 19:30 Uhr »Mark Gillespie«, Konzert, Lagerhalle, 20 Uhr »Ladies Night - Ganz oder gar nicht«, Rosenhof, 20 Uhr »Simply British«, mit dem WallStreetTheatre, Piesberger Gesellschaftshaus, 20 Uhr Dienstag, 5. April Espelkamp: »So ein Theater Jack and the Beanstalk«, mit dem White Horse Theatre, Neues Theater, 17 und 19 Uhr Nienburg: »Ziemlich beste Freunde», Komödie, Hornwerk, 20 Uhr Bad Holzhausen: »Wandern« in und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr Börninghausen: »Büchertreff«, Haus der Begegnung, 16 Uhr Minden: »Carmen«, Oper, Stadttheater, 20 Uhr Herford: »Goethes sämtliche Werke…leicht gekürzt«, Stadttheater, 20 Uhr Bielefeld: »Der Seewolf«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr »Joris - Hoffnungsvoll hoffnungsvoll Tour 2016«, statt im Forum im Ringlokschuppen, 20 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr »Jam Session« mit Jazzfreunde Bramsche, Billiard Palast, 20 Uhr Osnabrück: »Lohengrin«, Oper, Theater am Domhof, 18 Uhr »Geheimnis Dunkle Materie«, Planetarium, 19:30 Uhr »Von den Beinen zu kurz«, Emma Theater, 19:30 Uhr »Die Unglückseligen«, Lesung mit Thea Dorn, Blue Note, 20 Uhr 12 Donnerstag, 7. April Espelkamp: »Konzert für junge Leute«, Nordwestdeutsche Philharmonie, Neues Theater, 11 Uhr »Egerländer«, Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps Hannover, Bürgerhaus, 19:30 Uhr Bünde: »Mississippi«, Konzert und Reisebericht von und mit Richie Arndt, Universum, 20:30 Uhr Bückeburg: »Nachtwächterrundgang», ab Marktplatz, 20 Uhr Bad Oeynhausen: »Goldene Hochzeit - verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr Petershagen: »Meister Eder und sein Pumuckl«, Vorlesenachmittag, Stadtbücherei, 15 Uhr Herford: »Kinder sind was Wunderbares - Das muss man sich nur immer wieder sagen«, Spezial-Lese-Show mit dem Autor Johann König, Stadttheater, 20 Uhr Löhne: »HEINZIGARTIG«, Comedy mit Heinz Gröning, Werretalhalle, 20 Uhr Bielefeld: »Flemming Bobby«, Konzert, Plan B, 20 Uhr »In Extreme«, Konzert, Ringlokschuppen, 20 Uhr »Ich kam allein - Kindertransporte«, Alarmtheater, 20 Uhr Osnabrück: »Bonaire«, Konzert, Rosenhof, 20 Uhr »Chris Grey & The BlueSpand«, Blue Note, 20:30 Uhr Freitag, 8. April Gestringen: »Sorgen - mache ich mir morgen«, Comedy-Kabarett mit Sia Korthaus, Alte Schule, 20 Uhr Bückeburg: »Nichts was im Leben wichtig ist», Schauspiel, Schlossremise, 19 Uhr Bad Oeynhausen: »Goldene Hochzeit - verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr »Burn Out - Das Musical«, Theater Samstag, 9. April Wehdem: »Dani Wilde & Band«, Konzert, Life House, 20 Uhr Espelkamp: »Neues und Altes rund um den Bahnhof«, Stadtspaziergang mit Anmeldung im Kulturbüro, Vorplatz Bahnhof, 15 Uhr Bad Essen: »Die Wunderübung», Komödie, Schafstall, 20 Uhr Nienburg: »Podewitz«, Comedy, Nienburger Kulturwerk, 20 Uhr Bückeburg: »Nichts was im Leben wichtig ist«, Schauspiel, Schlossremise, 19 Uhr »Marstallführung«, Marstallmuseum, 12 Uhr »Reitkunstvorführung«, Hofreitschule, 15 Uhr »Wise Guys«, Konzert, Stadtkirche, 20 Uhr Lübbecke: »Denk-mal, Mahnmal, Schau-mal«, Führung durch die Altstadt, ab Kultur- und Medienzentrum, Altes Rathaus, Am Markt 3, 15 Uhr »Schlaflose Landschaft - Szenen aus dem Leben von Rainer Maria Rilke«, Mediothek, 16:30 Uhr Espelkamp: »Ich bin wie ihr, liebe Äpfel«, satirische Komödie, Neues Theater, 18 Uhr Bad Essen: »Backtag« im Backhaus Hüsede, 14 Uhr Lübbecke: »Lübbecke tischt auf«, Kostproben und verkaufsoffener Sonntag, Innenstadt, ab 13 Uhr Bad Holzhausen: »Kurkonzert« mit der Blockflötengruppe des Heimatvereins Oberbauernschaft, Haus des Gastes, 15:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Die ersten Popstars«, Konzert, Wandelhalle, 18:30 Uhr Minden: »Seemannsgarn«, Lesung mit Bernd Gieseking, Schilfmühle, 11:30 Uhr »Schifffahrt und Mühlenbesichtigung«, ab Schachtschleuse, 14:30 Uhr »Die Marquise von O.«, Schauspiel, Stadttheater, 18 Uhr Hille: »Offenes Kornbrennereimuseum Alte Brennerei«, 13:30 Uhr Petershagen: »Sonderführung« durch die Ausstellung »Lumen«, Glashütte Gernheim, 15 Uhr »Gay Verbinde & The Mighty Gators«, Konzert, Windmühle Großenheerse, 16 Uhr »Leselust und Gaumenfreuden«, literarisches Menü mit Angelika Hornig, Schloss Petershagen, 18 Uhr Spenge: »Narzissenfest«, Volksfest, Werburg-Ensemble Bielefeld: »Apassionata«, Pferdeshow, Seidensticker Halle, 14 und 18:30 Uhr »Faszination Bayern«, Kabarett mit Maxi Schafott, Theaterhaus Tor 6, 20 Uhr »30 Jahre Bielefelder Töpfermarkt«, Klosterplatz, ab 11 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 11 Uhr »Führung« durch das Tuchmachermuseum, 11 Uhr Osnabrück: »Bucksturmführung«, Bucksturm und Bocksmauer, 12 und 15 Uhr »Westerbergführung« zu Bürgerpracht und Steinbrüchen, ab Westerberg, 13:30 Uhr »Unbekannter Piesberg«, ab Museum Industriekultur, 14 Uhr »Streifzüge« über den Johannisfriedhof, 14:30 Uhr »FADENscheinig«, Zimmertheater, 18 Uhr »Die Comedian Harmonists«, Theater am Domhof, 15 Uhr »Die Wunderübung«, Lagerhalle, 19 Uhr Bad Iburg: »Trio Pierrot«, Schlosskonzert, 18 Uhr Montag, 11. April Minden: »Die Marquise von O.«, Schauspiel, Stadttheater, 20 Uhr »Schreiben und reden wie Luther«, Mini-Krimi, BÜZ, 15 Uhr Bielefeld: »Nie wieder!«, Loft Opern Studio, 20 Uhr »Choir of Young Believers«, Konzert, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr »Und wenn es dunkelt das Tal entlang…«, Kammerkonzert, OetkerHalle, 20 Uhr »Lesefrühling 2016« mit Martin Balischeit, Stadtbibliothek, 16:30 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Osnabrück: »Frohburg«, Lesung mit Guttram Vesper, Blue Note, 20 Uhr Dienstag, 12. April Bad Holzhausen: »Wandern« in und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr Börninghausen: »Büchertreff«, Haus der Begegnung, 16 Uhr Bad Oeynhausen: »Golden Girls«, Komödie, Theater im Park, 19:30 Uhr Minden: »Wanja und Sonja und Sascha und Spike«, Schauspielkomödie, Stadttheater, 20 Uhr Bielefeld: »TRASHedy«, Theater am Alten Markt, 11:30 Uhr »Grant National + The BiSMARCK«, Konzert, Potemkin Bar, 20 Uhr Espelkamp: »Ladies Night« mit dem Film »Suffragette - Taten statt Worte«, Elite-Kino, 20 Uhr Nienburg: »Kabarett im Dreierpack«, Kulturwerk, 20 Uhr Bad Holzhausen: »Spieleabend« im Wiehen-Traum Nobbe, 18 Uhr Minden: »Klavierrecital«, Klavierkonzert mit Markus Becker, Preußen-Museum, 20 Uhr »Minden jung und frech«, Poetry Slam Party, BÜZ, 19 Uhr Bünde: »Herzenssache«, Kochshow mit Horst Lichter, Stadtgarten, 20 Uhr Löhne: »Frauen- und Männerarbeit im Wandel der Zeit«, Erzählcafé, Werretalhalle, 15 Uhr Bielefeld: »Der Seewolf«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr »Jochen Diestelmeyer«, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr Bad Laer: »Ortsführung historisch«, Thieplatz/Brunnen, 10 Uhr Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, Rathaus, 13:30 Uhr »Engelbert Wrobel präs. Swinging Ladies +TWO«, Konzert, Blue Note, 20 Uhr Donnerstag, 14. April Nienburg: »Fabian - Der Gang vor die Hunde«, Schauspiel, Hornwerk, 20 Uhr Bünde: »Der KörperspracheCode«, mit Thorsten Havener, Stadtgarten, 20 Uhr »Auf leisen Sohlen über Nacht kommt doch der Lenz gegangen«, Erzählcafé mit Margitta Laus, Café »ergo vivamus«, 15 Uhr Bielefeld: »Goldene Hochzeit verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, FFZ Stieghorst, 20 Uhr »Dog Days«, Stadttheater, 20 Uhr »Der Seewolf«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr »Hosen runter«, Komödie, 20 Uhr »Bukahara«, Konzert, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr Osnabrück: »Nils Wülker«, Konzert, Lagerhalle, 19 Uhr »Popsalon 6«, Konzert, Lagerhalle, 19 Uhr »47. Grolsch Song Night«, Konzert, 20 Uhr Freitag, 15. April Minden: »Jam Session«, Konzert, Jazzclub, 21:15 Uhr Bünde: »Staying Alice in Concert«, Sketche und Konzert mit Emma und Herr Willnowski, Universum, 20:30 Uhr Nienburg: »Stephen Brandon«, Hutkonzert, Kulturwerk, 20 Uhr Bückeburg: »Mein Herz gib wieder her – Lisa und Hermann Löns«, Buchvorstellung und Lesung mit Heinrich Thies, Joel-LeTheule-Saal, 19:30 Uhr Lübbecke: »Nie wieder vielleicht«, Comedy mit Marlene Jaschke, Stadthalle, 20 Uhr Bad Oeynhausen: »Acoustic Jam«, Konzert, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr Herford: »Gartenlust & Kräuterduft«, Verkaufsausstellung, Elsbachhaus, ab 18 Uhr Kirchlengern: »Tristan und Isolde«, Kästner-Gesamtschule, 19 Uhr Spenge: »USB Acoustic Trio«, Konzert, Charlottenburg, 17 Uhr »Don Quijote«, Lesung mit Michael Helm, Stadtbücherei, 19:30 Uhr Hiddenhausen: »Shakespeare-Comedy« mit Bernd Lafrenz, OlofPalme-Gesamtschule, 20 Uhr Bielefeld: »Sommernachtstraum«, Komödie, Stadttheater, 20 Uhr »Symphoniekonzert«, Oetker-Halle, 20 Uhr »Australian Pink Floyd Show«, Seidenstickerhalle, 20 Uhr »Michael von Merwyk & Bluesoul«, Jazzclub, 20:30 Uhr Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, Rathaus, 16 Uhr »Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr »Popsalon 6«, Konzert, Lagerhalle, 19 Uhr »Liederreise«, Konzert im Museum am Schölerberg, 19:30 Uhr »Klaus Major Häuser Band«, Konzert, Rosenhof, 21 Uhr Seite Samstag, 16. April Espelkamp: »Den Wald erleben«, Stadtspaziergang mit Anmeldung im Kulturbüro, Treffpunkt Diepenauer Straße 21 in Frotheim, 14:30 Uhr Minden: »Mezzoforte«, Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr Bünde: »Staying Alice in Concert«, Sketche und Konzert mit Emma und Herr Willnowski, Universum, 20:30 Uhr Bad Essen: »Davon kann ich ein Lied singen», Liederabend mit Klaus Irmscher, Konrad & Karolines Kotten, 20 Uhr Bückeburg: »Antikmarkt«, Schlossremise »Impressionen einer Stadt«, Führung ab Marktplatz, 15 Uhr Minden: »Haydi!“«, Schau-, Masken- und Puppenspiel, Stadttheater 20 0 Uhr »Kraja«, a-capella, BÜZ, 20 Uhr Petershagen: »Ein Leichenschmaus«, Krimidinner, Schloss Petershagen, 19 Uhr »Sonderführung« durch die Ausstellung »Lumen«, Glashütte Gernheim, 15 Uhr Herford: »Gartenlust & Kräuterduft«, Verkaufsausstellung, Elsbachhaus, ab 10 Uhr »Herford Frühling«, Innenstadt »Die Wanderhure«, Schauspiel, Stadttheater, 19 Uhr Vlotho: »Einkaufen bei Tante Emma«, Stadtführung, ab Touristeninformation, 14 Uhr Bielefeld: »Wir hatten ja nix«, mit Stani, Zweischlingen, 17 Uhr »Schlangenbrut«, Theater am Alten Markt, 19:30 Uhr »Show«, mit Heinz Flottmann, Theaterhaus Feilenstraße, 20 Uhr »Deamon’s Child und PunPunBo«, Konzert, Extra Blues-Bar, 21 Uhr Osnabrück: »Popsalon 6«, Konzert, Lagerhalle, 19 Uhr »Menachem Har-Zahav«, Klavierkonzert, Lutherhaus, 19 Uhr »Red Hot«, Konzert, Blue Note, 20:30 Uhr Sonntag, 17. April Espelkamp: »Ziemlich beste Freunde«, Komödie, Neues Theater, 18 Uhr Rahden: »Jubiläumskonzert« 50 Jahre Heimatkapelle Rahden, Aula Gymnasium, 15 Uhr Wehe: »Mahl- und Backtag«, Bockwindmühle, ab 11 Uhr Oppenwehe: »Mahl- und Backtag« mit der Klassenband des Gymnasiums Rahden, Windmühle, ab 13 Uhr Wehdem: »Selfie«, Comedy mit Matthias Tretter, Life House, 19:30 Uhr Bückeburg: »Antikmarkt«, Schlossremise Lübbecke: »Frauenflohmarkt«, Stadthalle, ab 15 Uhr Bad Holzhausen: »Kurkonzert« mit dem Volkschor Gehlenbeck, Haus des Gastes, 15:30 Uhr Minden: »Die Mauer von Minden«, Führung ab Handwerkersäule Hufschmiede, 11 Uhr Führung am Wasserstraßenkreuz, ab Schachtschleuse, 11:45 Uhr Bad Oeynhausen: »ZauberSalon« für Kinder, Druckerei Begegnungszentrum, 15 Uhr »Sinfoniekonzert«, Theater im Park, 17 Uhr Herford: »Gartenlust & Kräuterduft«, Verkaufsausstellung, Elsbachhaus, ab 10 Uhr »Herford Frühling«, Innenstadt »Eins, zwei, drei… und raus bist du!«, zeitgenössischer Tanz, Stadttheater, 19 Uhr Enger: »Man muss nicht alles glauben, aber…«, Stadtführung, ab Liesbergmühle, 11 Uhr »Combo con fuego« und »Singing Springs«, Konzert Gerberei, 15:30 Uhr Spenge: »Pete Alderton«, Konzert, Charlottenburg, 10 Uhr Bielefeld: »Symphoniekonzert«, Oetker-Halle, 11 Uhr »Il trittico«, 3 Opern-Einakter, Stadttheater, 11:15 Uhr »Gold«, TAM drei, 17 Uhr »Schoneberg-Konzert«, OetkerHalle, 18 Uhr »Cyrano«, Stadttheater, 19:30 Uhr »Bluesbörse«, Jazzclub, 20 Uhr »Pastors Fußballschule«, Theaterhaus Tor 6, 20 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Osnabrück: »La Traviata«, Konzert, Ledenhof, 19:30 Uhr »Benjamin von Stuckrad-Barre«, Konzert, Rosenhof, 20 Uhr menwall, 20:30 Uhr Osnabrück: »Jüdisches Leben«, Stadtführung, Rathaus, 19:30 Uhr »180 Grad Meer«, Lesung mit Sarah Kuttner, Lagerhalle, 19:30 Uhr Nienburg: »Das kleine Gespenst«, Familienstück, Hornwerk, 10 und 16 Uhr Mittwoch, 27. April Dienstag, 19. April Rahden: »Pflanzentauschbörse« im Garten der Familie Hähnel, Heideweg 11, ab 13 Uhr Bad Holzhausen: »Wandern« in und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr Börninghausen: »Büchertreff«, Haus der Begegnung, 16 Uhr Minden: »Island im Wandel der Jahreszeiten«, Diashow mit Reinhard Pantke, BÜZ, 19:30 Uhr Bielefeld: »Bill Mockridge«, Comedy, Komödie, 20 Uhr »Kasalla«, Konzert, Ringlokschuppen, 20 Uhr »Makkro«, Konzert, Bunker Ulmenwall, 19:30 Uhr »Schlangenbrut«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr Osnabrück: »Stolpersteine«, Stadtführung, ab Rathaus, 19:30 Uhr »Das Abschiedsdinner«, Emma Theater, 19:30 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Mittwoch, 20. April Rahden: »Krise mit Luise«, Puppentheater für Erwachsene, KULTÜR im Bahnhof, 20:05 Uhr Bad Holzhausen: »Rom - Eindrücke und Erlebnisse«, Reisebericht von und mit Margarete Schebesch, Landhotel Annelie, 19 Uhr Bad Oeynhausen: »Lachen macht gesund«, kabarettistisches Stadtporträt, Wandelhalle, 19 Uhr »Märchen von Charles Perrault«, Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum, 19:30 Uhr Minden: Hexenverfolgung, Stadtführung, ab Rathauslaube, 20 Uhr Bünde: »Island«, Universum, 17:30 Uhr, und »Norwegen«, Diavorträge von und mit Reinhard Pakte, Universum, 20 Uhr »Damhaus-Konzert« mit Gabriel und Anna Lipkind, Laurentiuskirche, 19 Uhr Löhne: »Afternoon Tea in den schönsten englischen Gärten und Landschaften«, Bildertour mit Anja Birne, Werretalhalle, 19:30 Uhr Hiddenhausen: »Musik für Kinder« mit Felix Jansosa, Olof-PalmeGesamtschule, 16:30 Uhr Bielefeld: »Nightwash«, Comedy, Zweischlingen, 20:30 Uhr »Poetry Slam«, Bunker Ulmenwall, 20:30 Uhr Osnabrück: »Lydie Auvray», Konzert, Rosenhof, 20 Uhr Donnerstag, 21. April Lübbecke: »Goldene Hochzeit verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, Sparkasse, 19 Uhr Petershagen: »Britisches CandleLight-Dinner« zum 90. Geburtstag der britischen Königin, Schloss Petershagen, 19 Uhr, Anmeldung Bielefeld: »Annie Ocean«, TAM drei, 20 Uhr »Ewig jung. Ein Songdrama«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr »Monomyth«, Konzert, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr Osnabrück: »Echte Osnabrückerinnen«, Stadtführung ab Rathaus, 19:30 Uhr »Canada«, Konzert mit Frederik Köster & Sebastian Sternal, Blue Note, 20:30 Uhr Bramsche: »Von Berlin nach Hollywood - Juwelen aus Film und Jazz«, mit dem Trio Tiffany, Filmtheater Universum, 20 Uhr Freitag, 22. April Gestringen: »Mariella Tirotto and the Blues Federation«, Konzert, Alte Schule, 20 Uhr Montag, 18. April Bad Essen: »Vernissage« der Ausstellung mit Zeichnungen und Aquarellen von Dietrich Helms, Nienburg: »Rubbeldiekatz«, Ko- Schafstall, 20 Uhr mödie, Hornwerk, 20 Uhr Lübbecke: »Goldene Hochzeit Bielefeld: »Empfänger unbe- verliebt wie am ersten Tag«, Kabakannt«, Drama, Loft Opern Studio, rett mit den Mindener Stichlin20 Uhr gen, Sparkasse, 19 Uhr Nienburg: »Das Boot«, Schauspiel, Hornwerk, 20 Uhr Bad Holzhausen: »Spieleabend« im Wiehen-Traum Nobbe, 18 Uhr »Musik und Volkstanz«, mit der Landjugend Pr. Oldendorf, Haus des Gastes, 19:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Pubquiz«, Druckerei, 19:30 Uhr Minden: Konzert mit Alban Gerhard, St. Simeoni-Kirche, 19:30 Uhr Bielefeld: »Klavierkonzert«, Oetker-Halle, 18:30 Uhr »Der Seewolf«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr »Mach dich frei, wir müssen reden«, Comedy mit Matthias Machwerk, Komödie, 20 Uhr »Moral - eine Laune der Kultur«, mit Timo Topp, Theaterhaus Tor 6, 20 Uhr »The Thing«, Konzert, Bunker Ulmenwall, 20:30 Uhr Donnerstag, 28. April Die Meisterin auf dem Saxofon: Lakecia Benjamin. Foto: Elizabeth Leitzell Soul- und Funk mit Lakecia Benjamin in Minden Die Saxofonistin der Stars Minden. Lakecia Benjamin ist eine junge Saxofonistin aus New York City. Sie hat bereits für viele Berühmtheiten gespielt, unter anderem für Stevie Wonder, Alicia Keys, The Roots und Macy Gray. Sogar anlässlich des Amtsantrittes von Barack Obama stellte sie ihr Können unter Beweis. Im Jazzclub Minden ist sie am Samstag, 30. April, um 21:30 Uhr zu Gast. Lakecia Benjamin ist eine der gefragtesten Musikerinnen der amerikanischen Soul- und FunkSzene. Neben R&B und Neo-Soul spielt sie Saxofonistin Soul und Funk aus den 60er und 70er Jahren im zeitgemäßen Gewand. Für ihr erstes Album »Retox« schrieb Lakecia Benjamin alle Songs bis auf einen selbst. Bei diesem handelt es sich um »Don’t You Worry ‘Bout a Thing« von Stevie Wonder, mit dem sie ebenfalls gearbeitet hat. Minden: »Merci Cheri«, Konzert mit Songs von Udo Jürgens, Stadttheater, 20 Uhr »Der alte Mann & Ritmo Fatal und die Autopiloten«, Konzert, BÜZ, 20 Uhr Löhne: »ONAIR«, Konzert, Werretalhalle, 20 Uhr Bünde: »Guru Guru«, Konzert, Universum, 20:30 Uhr »Zauber des Orients« Märchencafé, Café ergo vivamus, 19:30 Uhr Enger: »Kirschblütenfest«, Stadtfest, Innenstadt, ab 15 Uhr »Die Kleinbahn-Erinnerungstour«, ab Kleinbahnhof, 17 Uhr Bielefeld: »Die geliebte Stimme«, Movement-Theater, 19:30 Uhr »Element of Crime: Lieblingsfarben und Tiere Live 2016«, Konzert, Ringlokschuppen, 20 Uhr »VillaHop«, Konzert und Party, Café Villa, 20:15 Uhr »Ansgar Specht & smartGroove«, Konzert, Jazzclub, 20:30 Uhr Osnabrück: »Here be monsters«, Motorpsycho-Tour 2016, Konzert, Hyde Park, 19 Uhr »Kölezmers Techter«, Konzert, Felix-Nussbaum-Haus, 20 Uhr »Chefket«, Konzert, Bastard Club, 20 Uhr »Fiddler’s Green Akustik«, Konzert, Rosenhof, 21 Uhr »TRI_Angle«, Theater am Domhof, 19:30 Uhr rett mit Wolfgang Treppe, Universum, 20:30 Uhr »25 Jahre Ten Past Six Band«, Forum Ennigloh, 18:10 Uhr Enger: »Kirschblütenfest«, Stadtfest, Innenstadt, ab 15 Uhr Hiddenhausen: »BÄÄMI Gameshow«, mit der »Springmaus«, Olof-Palme-Gesamtschule, 20 Uhr Bielefeld: »Ekel Alfred«, Komödie, 17 Uhr »Hosen runter«, Komödie, 17 Uhr »Sommernachtstraum«, Komödie, Stadttheater, 19:30 Uhr »Eine Überraschung ist zu wenig«, Gaunerkomödie, Ravensberger Spinnerei, 19:30 Uhr »Schutt happens«, MovementTheater, 19:30 Uhr »Sara«, irisches Konzert, Neue Schmiede, 20 Uhr »Männer brauchen Grenzen«, Comedy mit Tina Teubner, Theaterhaus Tor 6, 20 Uhr »Julie Dawson«, Konzert, Bunker Ulmenwall, 20:30 Uhr »Zum Glück verrückt«, mit Jacqueline Feldmann, Zweischlingen, 21 Uhr Osnabrück: »Radtour zu Kirchen der Moderne«, ab Treffpunkt Augustastraße 25, 13:30 Uhr »Hexenverfolgung«, Stadtführung, ab Rathaus, 16 Uhr »Mord und Totschlag«, Stadtführung, ab Rathaus, 19 Uhr »Lohengrin«, Oper, Theater am Domhof, 17 Uhr Wallenhorst: »Meals & Musik«, Ruller Haus, 13 Uhr Bramsche: »Öffentliche Führung« durch die Dauerausstellung zur Varusschlacht, Museum und Park Kalkriese, 14:30 Uhr Bad Iburg: »Führung« durch das Schloss, 15 Uhr Minden: Vernissage d er Ausstellung von Henning Mittendorf, BÜZ, 11 Uhr »Männer brauchen Grenzen«, Kabarett mit Tina Teubner, BÜZ, 20 Uhr Herford: »Ginpuin. Auf der Suche nach dem großen Glück«, Kinderstück, Stadttheater, 15 Uhr Löhne: »Rebers muss man mögen« Kabarett mit Andreas Rebers, Werretalhalle, 20 Uhr Enger: »Kirschblütenfest«, Stadtfest, Innenstadt, ab 15 Uhr Bielefeld: »Body Rhythm Factory«, Stadttheater, 11 Uhr »Clip, Slip, span«, Kinderkonzert, Stadttheater, 11 Uhr »YOLO«, Comedy mit Kay Ray, Komödie, 18 Uhr »Hanns-Bisegger-PreisträgerKonzert«, Oetker-Halle, 17 Uhr »Hinten sind die Rezepte drin«, Lesung mit Katrin Bauerfeind, Theater am Alten Markt, 19:30 Uhr Osnabrück: »Führung« im Diözesanmuseum, 15 Uhr »Jupiter Jones«, Konzert, Kleine Freiheit, 19 Uhr Bramsche: »Gefahr auf See - Piraten in der Antike«, Museum und Park Kalkriese, 16 Uhr Samstag, 23. April Pr. Oldendorf: »Singende Säge im Zeitgeistwald«, Konzert mit »Liederjan«, Sekundarschule, 20 Uhr Minden: »Bernd Reiter New York Allstars feat. Harold Mabern & Eric Alexander & Darryl Hall«, Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr »Shirt all Stars presents Back to the 90s«, Party, BÜZ, 21 Uhr Bückeburg: »Öffentliche Stadtführung», ab Marktplatz, 13:30 Uhr »Reitkunstvorführung«, Hofreitschule, 15 Uhr Lübbecke: »Goldene Hochzeit verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, Sparkasse, 19 Uhr »Amazing Shadows«, Stadthalle, 20 Uhr Espelkamp: »Das Wintermärchen« mit dem Theater Total, Neues Theater, 20 Uhr Herford: »Herforder Nacht«, Kneipennacht, Innenstadt »Das Letzte«, Kabarett mit Wilfried Schmickler, Stadttheater, 19 Uhr Bünde: »Bad Stories 2016«, Kaba- Montag, 25. April Minden: »Sinfoniekonzert« mit der Norddeutschen Philharmonie Herford, Stadttheater, 20 Uhr »The Face of Mailart«, ProjektPräsentation, BÜZ, 10:30 Uhr Herford: »Ginpuin. Auf der Suche nach dem großen Glück«, Kinderstück, Stadttheater, 11 Uhr Osnabrück: »Die Liebesgeschichtenerzählerin«, Lesung mit Friedrich C. Delius, Blue Note, 20 Uhr Sonntag, 24. April Dienstag, 26. April Wehdem: »Zervas & Pepper«, Konzert, Life House, 10:30 Uhr Nienburg: »Moments Musicaux«, Lehrerkonzert, Giebelsaal, 9:30 und 16 Uhr Bückeburg: »Marstallführung«, Marstallmuseum, 12 Uhr »Höfische Reitkunst«, Hofreitschule, 15 Uhr Bad Holzhausen: »Frühlingsgrüße mit der Harfe«, Konzert mit Gertraude Büttner, Haus des Gastes, 15:30 Uhr Bad Oeynhausen: »Der kleine Drache Kokosnuss«, Figurentheater für Kinder, Druckerei Begegnungszentrum, 17 Uhr Bad Holzhausen: »Wandern« in und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr Börninghausen: »Büchertreff«, Haus der Begegnung, 16 Uhr Enger: »Erwin, Enten & Entsetzen«, Lesung mit Thomas Krüger, Gerbereimuseum, 19:30 Uhr Bielefeld: »Semino Rossi«, Konzert, Stadthalle, 19:30 Uhr »Sommernachtstraum«, Komödie, Stadttheater, 20 Uhr »Poetry all Stars 17«, OWL-Poetry-Show, CinemaxX, 20 Uhr »Kompass«, Konzert, Bunker Ul- Bückeburg: »Fürstliche Glanzverstärker! Lakaien und Hofbeamte im Spiegel ihrer Livreen«, Museum, 19 Uhr Bad Oeynhausen: »Märchenspaziergang im Kurpark«, ab Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum, 16:30 Uhr »Tom Sawyer und Huckleberry Finn«, Familienmusical, Theater im Park, 19:30 Uhr Bünde: »Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben«, Comedy mit Torsten Sträter, Stadtgarten, 20 Uhr Bielefeld: »Konstellationen«, TAM zwei, 19 Uhr »Christian Stiffen«, Konzert, Forum Bielefeld, 20 Uhr Osnabrück: »Soul to Soul«, Benefizkonzert, Lagerhalle, 20 Uhr »Tobias Hoffmann Trio«, Konzert, Blue Note, 20:30 Uhr Freitag, 29. April Bad Essen: »Ippenburger Frühlingsfestival«, Frühlingsfest, Schloss Ippenburg, ab 11 Uhr Minden: »Führung« durch den Mindener Dom, ab Kleiner Domhof, 16 Uhr »Mindener Maiwies’n«, Volksfest, Kanzler’s Weide Bünde: »Hocker-Rocker«, Comedy mit Markus Krebs, Universum, 20:30 Uhr Löhne: »The Comedy Red Pack«, Comedy, Werretalhalle, 20 Uhr Vlotho: »Vlotho genüsslich«, kulinarische Führung, ab Treffpunkt Am Rosenstock, 19 Uhr Bielefeld: »Eine Überraschung ist zu wenig«, Gaunerkomödie, Ravensburger Spinnerei, 19:30 Uhr »Der Seewolf«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr »Il trittico«, 3 Opern-Einakter, Stadttheater, 19 Uhr »Gestört aber geil: Die AlbumTour«, Konzert, Ringlokschuppen, 20:30 Uhr »Red Dog«, Konzert, Jazzclub, 20:30 Uhr Bad Iburg: »David Philips«, Konzert, Casablanca, 21 Uhr Osnabrück: »Tanzparty«, Lagerhalle, ab 22:30 Uhr Samstag, 30. April Nettelstedt: »Maibaum aufstellen«, Dorfplatz, 17 Uhr Lashorst: »Frühjahrsmarkt, Maibaumaufstellen«, Dorfplatz, 11 Uhr Hüllhorst: »Tanz in den Mai«, Party, Alte Ziegelei, ab 20 Uhr Minden: »Lakecia Benjamin«, Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr »Mindener Maiwies’n«, Volksfest, Kanzler’s Weide »Maimesse«, Volksfest, Kanzler’s Weide »7. Mindener Riverboat Shuffle«, Schifffahrt mit Live-Musik, Anleger Weserpromenade, 18 Uhr »Rubbeldiekatz«, Komödie, Stadttheater, 20 Uhr Bad Oeynhausen: »TangoTreff«, Druckerei, 20 Uhr Petershagen: »Glaskunst für den 13 4/2016 Garten«, 15 Uhr und »Frühlingsvasen - Glasmalerei für Kinder«, Glashütte Gernheim, 15 Uhr Bad Essen: »Ippenburger Frühlingsfestival«, Frühlingsfest, Schloss Ippenburg, ab 11 Uhr »Blues-Harp Workshop« mit Didi Spatz, Konrad & Karolines Kotten, 17 Uhr Löhne: »Tanz (Rock) in den Mai«, Konzert und Party, Werretalhalle, 19:30 Uhr Vlotho: »Goldene Hochzeit - verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett, Mindener Stichlinge, Kulturfabrik, 20 Uhr Herford: »Kliffkiekers FrühjahrsShantycal«, Stadttheater, 19 Uhr Bielefeld: »Cyrano«, Stadttheater, 19:30 Uhr »Eine Überraschung ist zu wenig«, Gaunerkomödie, Ravensberger Spinnerei, 19:30 Uhr »Ja, wenne sonst nix anne Backe hast…«, Comedy mit Trude Trümmer, Movement-Theater, 19:30 Uhr »Pete Anthony Alderton«, Konzert, Extra Blues Bar, 21 Uhr Bückeburg: »Le Manège Royale«, Reithaus, 17 Uhr Osnabrück: »Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr »Milliarden«, Konzert, Kleine Freiheit, 20 Uhr »Die Wunderübung«, Lagerhalle, 20 Uhr Bad Iburg: »Führung« durch das Schloss, 15 Uhr Bramsche: »Höhepunkte aus zwei Künstlerleben«, Ingo Insterburg & Der Black, Universum, 20 Uhr Ausstellungen Espelkamp: »Vielfalt«, Bilder von Adelheid Schöpfer, Stadtbücherei, bis 8. April Minden: »Bilder der Zeit - 1947: Graphiken von Ernst Schomer«, Mindener Museum »Bilderbuchkünstler Maurie Kunnas«, Wanderausstellung des Finnlands-Institutes in Deutschland, Stadtbibliothek, bis 30. April Bad Oeynhausen: »Zauberhafte Märchenwelten«, Bilder von Hermann Wöhler, Märchen- und Wesersagenmuseum, bis 22. Mai Petershagen: »Lumen«, Glasobjekte von Veronika Beckh, LWLIndustriemuseum Glashütte Gernheim, bis 12. April Löhne: »Seelengesang«, Werke von Heidemarie Ritter, Galerie in der Werretalhalle, bis 28. Mai »Als Löhne im Wasser stand: Das Jahrhunderthochwasser 1946«, Heimatmuseum, bis 8. Mai Enger: »Verzichtbar?«, Werke von Kornelia Stammschrörer, Gerbereimuseum, bis 1. Mai Bad Essen: »Holzskulpturen und Holzschnitte« von Gerd Müller und »Malerei« von Barbara Salesch, Schaftstall, bis 17. April »Heiter bis bedeckt«, Zeichnungen und Aquarelle von Dietrich Helms, Schafstall, bis 22. April Nienburg: »Dauerausstellung zum 19. Jahrhundert« im Fresenhof und im Quaet-Faslem-Haus »Tollmann Arts - Kunst in der dritten Generation«, Hornwerk, bis 26. April Bielefeld: »Photography in Streets of History - Amsterdam«, Museum Huelsmann, bis 20. Mai »Cécile B. Evans«, Kunstverein im Waldhof, bis 10. April »DD+«, Ausstellung von Rosalie Schweiker, Kunstverein im Waldhof, bis 10. April »Olympia 1936«, ein Großereignis im Kleinformat, Bauernhaus-Museum, bis 13. Mai »Review and Outlook - A special selection«, Werke von Heinz Mack, Samuelis Baumgarte Galerie, bis 30. April »Die Tour der Sinne«, Sonderausstellung, namu, bis 30. April »Martin Disler - Bilder vom Maler Konstantin Grcic - Abbildungen«, Kunsthalle, bis 3. Juli Osnabrück: »Zukunftsprojekt Energiewende«, interaktive Ausstellung, DBU Zentrum für Umweltkommunikation, bis 1. Juni »Faces of Migration«, Villa Schlikker, bis 25. September »Eine künstlerische Begegnung Die Malerin Felka Platek trifft Felix Nussbaum«, Felix-NussbaumHaus, bis 28. August »Menschen«, Fotoausstellung, Piesberger Gesellschaftshaus, bis Dezember »The Future of Vision. Don’t expect too much«, Kunsthalle, 20. April bis 23. Mai »Armin T. Wegner: Fotografien eines Völkermords«, Erich Maria Remarque-Friedenszentrum, 28. April bis 31. Juli Seite 14 4/2016 Blues, Jazz, Funk, Soul, Rock und Latin in der Alten Schule Perfekte Rotation von Stil und Songs Gest ri ng en . »Mariëlla Tirotto & The Blues Federation« flirten mit den Grenzen des Blues und nehmen die traditionelle Form mit in die Zukunft. Ein tiefer Blick, ein feuriger Tanz: Die Liebe macht hartes Schäferleben Szene aus »Das Wintermärchen«: Es gibt doch noch Überraschungen in zumindest zeitweise leichter erträglich. einem ansonsten geregelten Hirtenleben. »Theater total« Projekt für künstlerischen Nachwuchs in Espelkamp Tragikomisches »Wintermärchen« IM NETZ ZUHAUSE Espelkamp. Seit Mitte April ist die aktuelle Produktion von TheaterTotal auf Tournee in ganz Deutschland und der Schweiz und macht am Samstag, 23. April, ab 20:00 Uhr im Neuen Theater Espelkamp Station. Unter der künstlerischen Leitung von Barbara Wollrath-Kramer haben sich die jungen Erwachsenen in diesem Jahr »Das Wintermärchen« nach William Shakespeare ausgesucht. Denn das Projekt, das jährlich 30 jungen und interessierten Erwachsenen die Möglichkeit bietet, sich auf einer ganzen Bandbreite kreativer Berufe auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln, basiert insbesondere darauf, in den letzten drei Monaten mit dem selbst gewählten und einstudierten Theaterstück auf Tournee zu gehen. Für diese Tournee haben sich die jungen Leute für »Das Wintermär- chen« entschieden, eines der letz- seine Familie sowie den Königshof einem Zeitsprung von 16 Jahren ten Stücke des schon damals recht zerstören wird. Seiner Frau Her- fort. alten Shakespeare, das kontrastrei- mione werden die Kinder weggeHeilt die Zeit wirklich alle Wuncher nicht sein kann und oft alles nommen, sie wird zu Unrecht we- den? Shakespeares Figuren durchandere als winterlich ist. gen Ehebruchs verurteilt. leben eine ganze Bandbreite an GeVoll Ernst und Witz wird eine Da sind jedoch auch die einfa- fühlen. Sie müssen Schmerz und spannende Geschichte erzählt: Mit chen Leute, Hirten und Schäfer, die Zerstörung erleiden. Trotzdem entSpielbegeisterung begibt sich das nichts ahnen vom Tun ihrer Her- steht mit der jungen Generation junge Ensemble von TheaterTotal ren, die Freude und Lebenslust ver- aus den Trümmern neues Leben. auf eine Reise von Sizilien nach körpern. Und da ist die verloren geIn einem Einführungsvortrag, Böhmen, vom emotionalen Winter glaubte Königstochter Perdita, die der bereits um 19 Uhr im Theaterzum Sommer, durch Höhen und in Böhmen, fernab der Konflikte saal beginnt, geben die EnsembleTiefen menschlichen Lebens. Die der Königsfamilie, in einer Schä- mitglieder den Theatergästen näunterschiedlichen Lebensweisen ferfamilie aufwächst. So tragisch here Einblicke in die Hintergründe der zwei Kulturräume und Genera- und düster wie das Stück beginnt, dieser Inszenierung. tionen werden ausdrucksstark und so fröhlich und hoffnungsvoll – ja Eine Anmeldung für den Einfüheinfallsreich, verwoben mit Musik, komödiantisch – setzt es nach rungsvortrag ist nicht erforderlich. Tanz und performativen Eintrittskarten für das GastElementen dargestellt. spiel gibt es noch in der GeKann man die zwei beschäftsstelle des Volksbildeutsamsten Gattungen des dungswerks Espelkamp im Theaters, Tragödie und KoKulturbüro im Bürgerhaus, mödie, in einem Stück zuWilhelm-Kern-Platz 14, sammenfassen? Eine GeTelefon 05772-56 21 61, schichte, die von Anfang an oder 56 21 85 und 56 22 55 dem Untergang geweiht ist, sowie in der Geschäftsstelle dennoch zu einem guten der Neuen Westfälischen in Ende führen? Shakespeare Lübbecke, Lange Straße 33, zeigt uns in »Das WinterTelefon 05741-4 00 00, und märchen«, dass es geht: im Reisebüro Durnio in RahZwar trägt es den Titel eines den, Steinstraße 4, Telefon Märchens und wird zu den 05771-9 11 10. OnlinebuRomanzen gezählt, beinhalchungen sind über die tet jedoch viel mehr, als die Homepage des Neuen TheaKategorie vermuten lässt. Es ters www.theater-espelbeginnt als Drama. Der sizikamp.de möglich. Das Thealianische König Leontes ter und die Abendkasse sind stürzt sich, von Eifersucht ab 19 Uhr geöffnet. (Text: zerfressen, in einen Wahn Szene aus »Das Wintermärchen«: Mit diesen Gabriele Kopp - Volksbilaus Hass und Rachsucht, der Goldstücken lässt sich das Leben leichter leben. dungswerk Espelkamp) Gestringen. Diese Niederländer kommen mit der für viele Bands aus unserem Nachbarland charakteristisch-eigenen Identität daher: Sie präsentiert abenteuerlichen, flimmernden Blues aus dem neuen Millennium, ein Cross-over zwischen Blues, Jazz, Funk, Soul und Rock, mit einer Spur von Latin. Damit gewinnt sie bei jedem Konzert neue Fans, die sicherlich nicht unbedingt nur dem klassischen Bluespublikum entsprechen. Und wird sicher auch bei ihrem Konzert am Freitag, 22. April, ab 20 Uhr in der Alte Schule Gestringen begeistern, wo sie auf Einladung des Bürgervereins auftritt. Charakteristisch für die Band ist die extreme Abwechslung im Repertoire. Die Erfahrung ist, dass das Publikum gerade diese Rotation sehr zu schätzen weiß. Durch die Energie und die Spielfreude der Band und die Interaktion mit dem Publikum bleibt das Publikum von der ersten bis letzten Minute in ihrem Bann. Auch dank der hervorragend gelungenen Mixtur aus OriginalMaterial und Bearbeitungen von Songs. Die Band hat viele erfolgreiche Konzerte gegeben auf Bluesund Jazz-Festivals in den Niederlanden, Deutschland und Belgien sowie in Clubs und einigen Theatern. Gemeinsam trat »Mariëlla Tirotto & The Blues Federation« u.a. schon auf mit Ana Popovic, Joan Armatrading, Jessy Martens, Eric Bibb Trio, Snowy White, Danny Bryant, Henrik Freischlader, Mike Zito, Matt Scofield, Popa Chubby, Walter Trout, Maurizio Pugno Organ Trio, Joe Louis Walker und Sugar Blue. Und sie hat schon eine Menge Preise für ihren herausragenden Blues eingeheimst, mit dem sie »mitten ins Herz trifft«. Futuristisch, aber mit Aufmerksamkeits-Garantie: Wo »Mariëlla Tirotto & The Blues Federation« auftritt, gibt’s einen echten Stil-Cross-over auf die Ohren. »Nur das Beste« an kabarettistischen Tretminen Thomas Freitag im Universum Bün de . Charmant bis süffisant entzieht er sich regelmäßig und gezielt dem Mainstream. Er präsentiert ein Programm, in dem er mit hoher schauspielerischer Präsenz unter einem Teppich zeitkritischer Betrachtungen pointiert seine kabarettistischen Tretminen zündet: Thomas Freitag. Seit 40 Jahren steht der Kabarettist auf der Bühne. Am Samstag, 2. April, präsentiert er ab 20:30 Uhr im Universum Bünde anlässlich des Bühnenjubiläums unter dem Titel »Nur das Beste« eine Auswahl an Lieblingsstücken, Highlights aus seinem neuen Kabarettsolo »Der kaltwütige Herr Schüttlöffel« sowie die besten Nummern aus vorherigen Programmen. Seine Fähigkeit zu exzellenter Satire-Kunst mit allerfeinstem Unterhaltungswert wird ihm von der Presse wie auch vom Publikum bestätigt. Besonders dann, wenn er Thomas Freitag – der Entertainer unter Deutschlands Kabarettisten. die Klassiker seines politischen Kabaretts aufleben und seine parodistischen Talente spielen lässt. Seit 1974 steht er auf den Bühnen, zunächst am Stuttgarter Reni- tenz-Theater, zwischen 1975 und 1986 am Stadttheater Giessen, anschließend am »Düsseldorfer Kom(m)ödchen«, dem ältesten deutschen Kabarett-Theater. Frei- tag war erster Duo-Partner der Kabarett-Ikone Lore Lorentz. Zwischen damals und heute liegen 15 Soloprogramme, eigene TV-Sendungen, die Mitwirkung bei vielen Fernsehproduktionen, Gastrollen in Filmen, Shows und Serien. Kritiker loben seinen intellektuellen Furor. Berühmt und berüchtigt wurde er zudem für seine Parodien von Spitzenpolitikern von Herbert Wehner über Willy Brandt und Franz-Josef Strauß bis zu Helmut Kohl. Satirisch stellt sich der Altmeister des Kabaretts immer gegen den Kulturverlust und den Optimierungswahn der Zeit. Trittsicher balanciert Thomas Freitag auf dem schmalen Grat zwischen intelligentem Humor und bitterem Ernst. Er bringt das Publikum zu Lachen und zum Denken. Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.widuticket.de und telefonisch unter 05223-17 88 88. Reinhard Pantke zeigt »Island im Wandel der Jahreszeiten« Wenn die Natur explodiert Minden. Der Reisejournalist und Globetrotter Reinhard Pantke war mehrere Monate auf Island unterwegs und präsentiert die einzigartigen Landschaften der Insel aus Feuer und Eis im Wandel der vier Jahreszeiten. Seine digitale Diashow beginnt am Dienstag, 19. April, um 19:30 Uhr im BÜZ. Per Fahrrad und teilweise zu Fuß erlebte er dampfende Geysire und schmatzende Schlammquellen, bi- zarre Eisberge und Höhlen, wilde Fjordlandschaften mit riesigen Vogelkolonien, öde Hochlandwüsten und die lebensfrohen Islandpferde. Die in den kurzen Polarsommern im ständigen Tageslicht »explodierende« Farbenpracht der isländischen Natur sind nur einige Facetten der einzigartigen Urlandschaften, aber auch fantastische Winterimpressionen mit tief verschneiten Bergwelten und geisterhaften Polarlichtern werden jeden Betrachter faszinieren und begeistern. Ein kurzer Abstecher auf die Färöer-Inseln, ein Besuch in der quirligen Hauptstadt Reykjavik, Wanderungen in den verschiedenen Nationalparks und Bilder von den abgelegenen Westfjorden ergänzen ebenso wie wertvolle Tipps und Hintergrundinformationen diese digitale Diashow mit Bildern und Wunderbar und beeindruckend: die Bilder von Reinhard Pantke. kurzen Filmsequenzen. Seite 15 4/2016 Kreatives Trio Viel Gefühl aus dem Mühlenkreis Lübbecke/Minden/Petershagen. Im Jahr 2002 startete Laith Al-Deen mit seinem Song »Dein-Lied« so richtig durch. Nun gibt es eine neue Version des Chartstürmers. Diesmal aber ganz anders, ganz neu, mit ganz viel Gefühl – und direkt aus dem Kreis Minden-Lübbecke. Monja Holle-Alt aus Lübbecke und Willie Wilcek aus Minden zeichnen für den neuen Song als Coverversion verantwortlich. Monja, als Sängerin, verlieh dem Projekt ihre Stimme, während Willie als komponierender und produzierender Kopf hinter dem Projekt steht. Für den Musikfilm kommt dann der dritte kreative Kopf auf den Plan, Friedhelm Fischer aus Petershagen. Er ist für den neuen Musikfilm verantwortlich und produzierte diesen komplett in Eigenregie. Der Song erscheint in Kürze als Streamingversion sowie als CD. Und auch das Video kann angeklickt werden: Freigeschaltet ist es seit dem 30. März. Text: Friedhelm Fischer Ein Team, zwei Musiker, zwei Weltstars: Louis Frank (links) lässt mit seiner Stimme Herzen schmelzen, Pianist David Alfaro setzt sie mit Fingerfertigkeit wieder zusammen. Eine fantastische Musikreise mit zwei absoluten Weltstars durch das alte Kuba One Night of Buena Vista im Life House Wehdem. Eine Weltklasse-Darbietung mit zwei kubanischen Stars erwartet die Besucher des Life House in Stemwede-Wehdem am Freitag, 1. April, um 20 Uhr. Am Piano der David Alfaro, der zur musikalischen Top-Liga Kubas gehört sowie die unverkennbare Stimme von Luis Frank. Luis Frank ist einer der großen Als Coverversion kommt »Dein Namen der zweiten Generation Lied« aus dem Mühlenkreis; Mon- des »Buena Vista Social Club«. Geja Holle-Alt hat den Titel eingesungen. meinsam mit Musikerkollegen hat er es sich zur Aufgabe gemacht, den Son Cubano über die Grenzen seines Landes hinaus in die Welt zu tragen, um so das musikalische Erbe Kubas am Leben zu halten. In Europa und den USA feierte er bereits grandiose Erfolge. Mit seiner authentischen Art zieht der fantastische Sänger seine Zuhörer in den Bann und nimmt sie mit auf eine musikalische Reise quer durch Kuba – mit all seinen Facetten. Luis Frank beherrscht die gefühlsbetonte kubanische Musik wie kein anderer. Viele Jahre tourte Luis Frank mit dem weltberühmten Pianisten Gonzalez Rubalcaba. Auch das Stemweder Publikum war begeistert. Jetzt konnte er einen weiteren Star der kubanischen Musikerszene für sich gewinnen: David Alfaro. Eines von Luis Franks Lieblingsprojekten ist das Duo »One Night of Buena Vista«. Zu hören und sehen ist er mit David Alfaro, einem der größten kubanischen Pianisten unserer Zeit. »One Night of Buena Vista« verfügt über ein riesiges Repertoire. Die Zuhörer erwartet eine spannende Mischung unterschiedlicher Stile: angefangen vom traditionellen Son Cubano über Guaracha, hin zu Cha-Cha-Cha, Danzon, Bolero und vieles mehr. David Alfaro begeistert vor allem durch sein Improvisationstalent und seine unnachahmliche Fingerfertigkeit. Altes mit Neuem kombinieren – darin ist er so gut wie kein Zweiter. Mit dem »Buena Vista Social Club« und mit Juan de Marcos Orchester »Afro Cuban All Stars« tourte er durch die ganze Welt. »One Night of Buena Vis- ta« garantiert einen fantastischen Musikabend mit echten Kubastars. Eine unterhaltsame musikalische Reise durch das alte Kuba. Karten gibt’s für 20, ermäßigt 18 Euro an der Abendkasse. Für Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House unter Telefon 05773/99 14 01 zur Verfügung. Reservierungen sind auch per E-Mail unter [email protected] möglich. Ersatzvorstellung für ausgefallenes Schauspiel »Antigone« Poetry Slam Party Lesewettstreit und Autogramm Minden. Ist der Zenit des Poetry Slam erreicht? Bei diesen Texten bin ich sicher: Das ist noch lange nicht der Fall!« sagt Jan Philipp Zymny, amtierender Deutscher Meister im Poetry Slam, über dieses neue Buch. Im Rahmen von »Minden jung und frech« werden am Mittwoch, 13. April, ab 19:00 Uhr im BÜZ die 50 besten Slamtexte, die U20PoetInnen auf der BÜZ-Bühne vorgetragen haben, kompakt in einem Taschenbuch, gedruckt von JCC Bruns Minden, verlegt vom Lektora-Verlag Paderborn und herausgegeben vom Slammaster Peter Küstermann, präsentiert. Mit Lesewettstreit und Signierstunde: Die beste Gelegenheit, sich ein Exemplar dieser beeindruckenden Anthologie von allen anwesenden jungen PoetInnen mit einer persönlichen Widmung versehen zu lassen. Einlass ist ab 18:00 Uhr. Kostenlose Platzreservierung wird empfohlen unter Telefon 0178-761 76 37. »Endstation Sehnsucht«: Lebenslügen enden in einer Tragödie E spel k amp. Die wegen Krankheit eines Schauspielers ausgefallene Vorstellung »Antigone« des Jungen Schauspiel Ensembles München, ursprünglich in der Abo-Reihe I vorgesehen für den 26. Februar, kann nun leider laut Mitteilung des Volksbildungswerks Espelkamp nicht mehr stattfinden und musste daher kurzfristig vom Spielplan genommen werden. Es ist den Veranstaltern jedoch gelungen, eine sehr gute Alternative für seine Zuschauer zu buchen, nämlich das Bühnenstück »Endstation Sehnsucht« von Tennessee Williams, dargeboten vom Landestheater Detmold am Samstag, 2. April, um 20:00 Uhr, im Neuen Theater. Alle Eintrittskarten inklusive Abo-Karten behalten ihre Gültigkeit, können aber umgetauscht oder zurückgegeben werden. Es sind aber auch noch zusätzlich Eintrittskarten im freien Verkauf erhältlich. Rückgaben werden in der Geschäftsstelle Szene aus »Endstation Sehnsucht«: Pokerrunden unter Männern gehören zum Lebens- und Weltbild von Stanley und seinen Freunden. des Volksbildungswerks Espelkamp, Bürgerhaus, Wilhelm-Kern-Platz 14, Telefon 0 57 72-56 21 61, 562185 oder 56 22 55, abgewickelt. Eintrittskarten im freien Verkauf sind zusätzlich zu erwerben in den übrigen Vorverkaufsstellen in der Geschäftsstelle der Neuen Westfälischen, Lange Straße 33, Lübbecke, Telefon 0 57 41-4 00 00, im Reisebüro Durnio in Rahden, Steinstraße 4, Telefon 05771-9 11 10, oder online unter www.theater-espelkamp.de. Die Abendkasse und das Theater sind ab 19 Uhr geöffnet. »Endstation Sehnsucht« hatte 1947 am Broadway Premiere und wurde in der Rolle des Stanley Kowalski mit dem jungen Marlon Brando besetzt. Der Autor, Tennessee Williams, bekam für dieses Stück den Pulitzerpreis. Das Drama spielt in einem heruntergekommenen Viertel von New Orleans: Hier trifft das zarte Südstaatenpflänzchen Blanche Du Bois auf den rohen, zupackenden Realismus, verkörpert durch Stanley Kowalski, den Mann ihrer Schwester. Langsam, aber sicher, enthüllt dieser Machotyp die Lebenslügen der empfindlichen Schwägerin und beschwört damit eine Tragödie herauf. Denn Blanche ist gar nicht so unschuldig, wie sie tut. Sie gehört zu den tragischen Figuren, die von ihrer Vergangenheit heimgesucht und letztlich vernichtet werden. Williams gelingen feine Charakterzeichnungen und eine überzeugende psychologische Geschichte, die auch heute noch auf den Bühnen der Welt zu Hause ist. In einer kammerspielartigen Situation erzeugt Williams‘ Stück eine enorme emotionale Wucht und entlarvt die Lebenslügen der Protagonisten. Eine ideale Spielvorlage für die Akteure des Landestheater Detmold, die diese auch überzeugend umzusetzen wissen. Kabarettistin Sia Korthaus weiß Bescheid Die Devise lautet: »Sorgen? Mache ich mir morgen!« G es tr ingen . In ihrem neuen Programm »Sorgen? Mache ich mir morgen!« macht Sia Korthaus eine Zeitreise durch die Epochen. Wer sie begleiten will, ist am Freitag, 8. April, um 20 Uhr in der Alten Schule in Espelkamp-Gestringen willkommen. In jedem Fall dabei ist der kleine außerirdische Chauffeur, der die Zeitmaschine steuert. Er hat »Die Zukunft ist auch nur die Vergangenheit von übermorgen«, sagt Sia den überbordenden Charme eines Korthaus und rät: »Machen wir also heute das Beste daraus.« Berliner Taxifahrers und lässt kei...................................................................... Foto: Simin Kianmehr ne Gelegenheit aus, seine Mei- nung zu diesem außergewöhnlichen »Zeitseeing« zu äußern. Welche Zeit war die beste? Die Zeit der Käse-Igel im Partykeller? Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, wo man ohne Fahrradhelm zu einer realen Verabredung fuhr, die man mit einem Telefon mit Wählscheibe und Schnur ausgemacht hatte? Sia Korthaus reist mit Ihnen in die Zukunft – Sie erfahren, wer im Jahr 2054 die Welt regiert, welch sensationelle Vorteile Ihnen die Vernetzung Ihrer Körpersensoren mit den Gesundheitsbehörden bieten wird, und vor allem: Ob der Berliner Flughafen tatsächlich fertig gestellt wird. Reisen Sie mit Sia von Flowerpower bis Cybersex und entdecken Sie Ihre Lieblingszeit! Jemand, der die Sparten Kabarett, Schauspiel und Gesang gleichermaßen so gekonnt bedienen kann, ist auf deutschen Kleinkunstbühnen selten zu finden - Kabarett auf höchstem Niveau! (Text: www.siakorthaus.de) Brauchen Männer Grenzen? Tina Teubner meint: »Ja«. Kabarett-Festival im BÜZ – Tina Teubner »Männer brauchen Grenzen« Minden. »Was mich wirklich mal interessieren würde: Ob es eigentlich juristisch möglich ist, auch als Außenstehender für fremde Paare die Scheidung einzureichen. Einfach, damit man das Elend nicht mehr sehen muss.« Solche Fragen stellt Tina Teubner – auch und gerade bei ihrem Gastspiel mit dem Programm »Männer brauchen Grenzen« im Rahmen des 19. Kabarett-Festivals am Sonntag, 24. April, ab 20 Uhr im BÜZ. Die Komikerin, Musikerin und Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes weiß, gereift durch zahllose Ehejahre, dass nur eine entschiedene Hand zum Glück führt. Und warum soll das, was für die Kinder gut ist, nicht auch für den Mann gut sein? Mit Intelligenz, unwiderstehlichem Humor und Herzenswärme tackert sie dem Publikum ihre Wahrheiten in Hirn, Herz und Gehörgang. Es geht ums Eingemachte: »Warum haben wir Frauen immer das Gefühl, indem man ein Problem ausspricht, ist es aus der Welt und die Männer haben das Gefühl: Indem man ein Problem ausspricht, ist es in der Welt?« Wer hier das übliche Mann-Frau-Geplänkel erwartet, wird auf das Königlichste enttäuscht. Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe. So böse wie die geheimsten Wünsche. Und so wirksam wie zwei Jahre Couch. Am Klavier wird sie unterstützt von Ben Süverkrüp. Seite 16 4/2016 Fragen der Bestattungsart und Kosten rechtzeitig klären Auszug aus gemeinsamer Wohnung macht Willen deutlich Schriftliche Vorgaben sind höchst hilfreich Trennung Voraussetzung für Ehescheidung Leider ist es keine Seltenheit: Kaum ist der Tod eingetreten, so entbrennt auch schon zwischen den Hinterbliebenen ein Streit über die Art und Weise der Bestattung und natürlich auch über die Kosten. Wer darf was und wer muss es bezahlen? Grundsätzlich entscheidet der »Totenfürsorgeberechtigte« im Sinne des Verstorbenen über die Art und Weise der Bestattung. Wer aber ist diese totenfürsorgeberechtigte Person? Dies muss nicht zwingend der Erbe des Verstorbenen sein. Das Erbrecht wird durch eine letztwillige Verfügung des Verstorbenen oder durch die Regeln der gesetzlichen Erbfolge bestimmt, während die Totenfürsorgeberechtigung zwar eine mit dem Erbrecht vergleichbare Rechtsposition einnimmt, allerdings gesetzlich nicht geregelt ist. Vorrangig sind stets die Bestimmungen des Erblassers, die formfrei möglich sind. Der Erblasser kann einen oder mehrere Personen benennen, er kann bestimmte Anordnungen treffen und Wünsche formulieren und ggf. auch Einzelheiten z.B. in einem »Bestattungsvorsorgevertrag« (mit einem Bestatter) festlegen. Diese Anordnungen und Bestimmungen können auch mündlich, stillschweigend oder konkludent erfolgen. Fehlt es an einer solchen Bestimmung und lässt sich auch kein mutmaßli- Beate Aumann-Kaup ist Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin für Familienrecht und für Erbrecht sowie Mediatorin in Lübbecke, Osnabrücker Straße 3 (Alte Post). cher Wille des Verstorbenen er- rechtliche Regeln zurückgegrifmitteln, muss auf gewohnheits- fen werden, wonach grundsätzlich die Angehörigen totenfürsorgeberechtigt sind. Zur Bestimmung der Reihenfolge wird dabei auf die Bestattungsgesetze der einzelnen Länder zurückgegriffen, in denen die öffentlichrechtliche Bestattungspflicht geregelt ist. Zumeist ist zunächst der Ehegatte berechtigt, dann die Kinder, dann die Eltern. Für die Hinterbliebenen ist es hilfreich, wenn Wünsche und Bestimmungen des Verstorbenen möglichst schriftlich - vorhanden sind. Dies kann in Form einer gesonderten Bestattungsverfügung erfolgen oder z.B. auch durch Bestimmungen in einer Vorsorgevollmacht. In einem Testament selbst sollte eine solche Bestattungsverfügung allerdings nicht aufgenommen werden, denn das Testament ist den Hinterbliebenen nicht immer bekannt, wird häufig amtlich verwahrt, und bevor es dann überhaupt zur Kenntnis der Betreffenden gelangt, kann es schon zu spät sein. Von dem Recht der Totenfürsorge zu unterscheiden ist die Pflicht zur Tragung der Beerdigungskosten. Primärer Kostenschuldner ist der Erbe, unabhängig davon, ob er gesetzlicher oder testamentarischer Erbe ist. Es kann also durchaus vorkommen, dass das Totenfürsorgerecht und die Kostentragungspflicht auseinanderfallen. Um Streitigkeiten zu vermeiden, besteht zu Lebzeiten oft der Wunsch, Geld für die Beerdigungskosten zurückzulegen. Problematisch dabei ist immer wieder, ob das Sozialamt hierauf zurückgreifen kann oder ob derartige Ersparnisse neben dem Schonvermögen dem Zugriff des Sozialamtes entzogen sind. Grundsätzlich wird die Möglichkeit einer solchen Rücklage für zulässig gehalten. Voraussetzung ist aber, dass besondere Vorkehrungen zur Festlegung des Geldes getroffen werden, damit sichergestellt ist, dass dies wirklich nur für die Bestattungskosten verwendet werden kann. Allein ein Sparbuch mit dem Zusatz eines Verwendungszweckes »Beerdigungskosten« reicht nicht aus. Über die Frage der Art und Weise der Bestattung, der Kosten und der allgemein bestehenden Rechte und Pflichten können sich die Betroffenen an vielen Stellen streiten. Wie zumeist lässt sich dies durch rechtzeitige Vorkehrungen vermeiden. Fachkundiger Rat ist sowohl im Vorfeld als auch bei Zweifel- oder Streitfällen hilfreich. Beate Aumann-Kaup Die Zeit zuhause kann mit einem Fernstudium genutzt werden In der Elternzeit studieren und Karriereknick vermeiden Sowohl Mütter als auch Väter haben in Deutschland das Recht, bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres ihres Kindes zuhause zu bleiben. Danach hat man einen gesetzlichen Anspruch auf den Wiedereinstieg beim alten Arbeitgeber in eine Stelle, die der Qualität, Eignung und Erfahrung des Arbeitnehmers entspricht. Der Haken an der Sache: Arbeitsabläufe und Techniken verändern sich in den drei Jahren, plötzlich sind möglicherweise neue Fähigkeiten gefragt. Wer die Elternzeit geschickt nutzt, für den muss sie aber nicht zum Karriereknick werden - ganz im Gegenteil. Sinnvoll nutzen kann man die Elternzeit etwa mit einem Fernstudium. »Auf diese Weise kann man während der Elternzeit für die Familie da sein und gleichzeitig studieren, um später mit einem aktuellen Hochschulabschluss neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben«, erklärt Dagmar Hoffmann, Geschäftsführerin von WINGS, dem Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, die Vorzüge. Dass ein Studium besonders für frischgebackene Eltern sehr herausfordernd ist und einer guten Organisation bedarf, liegt auf der Hand: »Wer sich professionell beraten lässt und ein paar wesentliche Punkte beachtet, kann das Fernstudium gut schaffen«, so Hoffmann. Informationen zu flexiblen Online- und Fernstudien- REGINA GERDOM Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Franz-Liszt-Straße 23 · 32312 Lübbecke Telefon 0 57 41 - 86 67 Fax 0 57 41 - 23 04 708 E-Mail: [email protected] www.kanzlei-gerdom.com Scheidung · Unterhalt · Sorgerecht gängen gibt es unter www.wingsfernstudium.de. Checkliste: So klappt es mit dem Fernstudium in der Elternzeit • Organisatorisches im Vorfeld klären: Welcher Fernstudiengang ist interessant und der Karriere förderlich? Wann und wo gibt es Präsenzzeiten und wann sind die Prüfungen? Ist der Arbeitsaufwand zu schaffen? Was kostet das Fernstudium? • Partner und Familie sollte man in die Entscheidungen ein- des Bewohnens derselben Woh- gescheitert ist. Haben beide Ehenung die häusliche Gemeinschaft gatten die Scheidung beantragt aufgehoben ist. Die Ehegatten oder stimmt der Antragsgegner sollten also die Ehewohnung auf- der Scheidung zu, so wird unwiteilen und festlegen, wer welche derlegbar vermutet, dass die Ehe Räume benutzt. Wechselseitige gescheitert ist. Eine gesonderte Versorgungsleistungen müssen Prüfung des Scheiterns der Ehe unterbleiben. Dazu zählen alle durch das Gericht erfolgt dann Tätigkeiten wie Kochen, Putzen, nicht mehr. Ist allerdings die Waschen, Bügeln, Einkaufen oder Scheidung nur von einem Eheähnliches. Dies muss jeder Ehe- gatten beantragt und stimmt der gatte für sich allein erledigen. andere Ehegatte der Scheidung Auch die Freizeit und Urlaube nicht zu, so ist von Amts wegen Entgegen einer landläufigen sollten getrennt verbracht wer- zu ermitteln, ob die Ehe tatsächMeinung steigt die Zahl der Ehe- den. Und natürlich gehören ge- lich gescheitert ist. Stellt das Gescheidungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes aber nicht jährlich weiter an. So lag die Zahl der Ehescheidungen 2014 im Vergleich zum davor liegenden Jahr um 2,1 Prozent niedriger. Nichtsdestotrotz erklärte das Statistische Bundesamt im Juli 2015, dass nach den derzeitigen Scheidungsverhältnissen etwa 35 Prozent aller in einem Jahr geschlossenen Ehen im Laufe der kommenden 25 Jahr geschieden werden. Doch was ist Voraussetzung für eine Ehescheidung? Die Voraussetzung für eine Ehescheidung ist gemäß §1565 BGB das Scheitern der Ehe. Eine Ehe gilt juristisch dann als gescheitert, wenn die Lebensgemeinschaft der Ehegatten nicht mehr besteht und nicht erwartet werden kann, dass die Ehegatten sie wieder herstellen werden. Eine Lebensgemeinschaft besteht dann nicht mehr, wenn die Eheleute getrennt leben, also zwischen ihnen keine häusliche Gemeinschaft mehr besteht und (mindestens) ein Ehegatte sie erkennbar nicht mehr herstellen will, weil er die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Umgangs- Regina Gerdom ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familiensprachlich wird dies häufig unter recht mit Praxis in der Franz-Liszt-Straße 23 in Lübbecke. dem Begriff »getrennt von Tisch und Bett« zusammengefasst. Die trennte Konten und Barkassen richt durch seine Ermittlungen Trennung der Eheleute ist offen- dazu. fest, dass die Ehe gescheitert ist, kundig und unproblematisch, Ob eine Trennung der Ehegat- so wird es die Scheidung aussprewenn einer oder beide Ehepartner ten vorliegt und wie lange diese chen, auch wenn der andere Eheaus der ehelichen Wohnung aus- Trennung schon andauert, wird gatte nicht zustimmt. ziehen. Dann ist der Trennungs- vom Gericht überprüft, indem es Leben die Ehegatten bereits wille deutlich nach außen er- die Ehegatten im Gerichtstermin mindestens drei Jahre getrennt, kennbar. anhört. Ist das Gericht aufgrund so besteht gemäß §1566 Abs.2 Häufig trennen sich Eheleute der Anhörung der Ehegatten BGB eine unwiderlegbare Vermuaber nicht sofort dadurch, dass nicht überzeugt, dass die Ehegat- tung, dass die Ehe gescheitert ist. einer die eheliche Wohnung ten getrennt leben, ist eine Ehe Die Ehe wird dann auch auf einen dauerhaft verlässt. Auch wirt- nicht zu scheiden. einseitigen Antrag eines Ehegatschaftliche Gründe können dazu Grundsätzlich kann ein Schei- ten geschieden. Der andere Eheführen, dass eine Trennung der dungsantrag erst dann bei Ge- gatte muss nicht zustimmen, und Ehepartner (erst einmal) inner- richt eingereicht werden, wenn auch das Gericht stellt keine weihalb der Ehewohnung oder eines die Ehegatten mindestens ein teren Ermittlungen an. Der EheEinfamilienhauses erfolgt. In die- Jahr getrennt gelebt haben. So gatte, der die Scheidung beansem Fall muss von dem Ehegat- soll den Ehegatten ausreichend tragt, muss nur darlegen und geten, der die Trennung will, nach Zeit gegeben werden, die Situa- gebenenfalls beweisen, dass die außen deutlich gemacht werden, tion zu überdenken und die mit Eheleute bereits mindestens drei dass sich diese Trennung nun von der Trennung verbundenen Fol- Jahre getrennt leben. Dann wird dem früheren Zusammenleben gen zu regeln. das Gericht die Scheidung ausunterscheidet. Nach einem Jahr Trennung be- sprechen. Eine Trennung innerhalb einer steht nach §1566 BGB die gesetzWohnung erfordert, dass trotz liche Vermutung, dass die Ehe Regina Gerdom Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2014 rund 166 200 Ehen geschieden. Die durchschnittliche Dauer der in 2014 geschiedenen Ehen betrug 14 Jahre und acht Monate. In den vergangenen Jahren habe es einen Trend zu einer längeren Ehedauer gegeben. So betrug die durchschnittliche Ehedauer bis zu einer Scheidung vor 20 Jahren noch zwölf Jahre. binden. • Passt das Fernstudium zum aktuellen Job, sollte man den Arbeitgeber informieren. Das Engagement könnte nach der Rückkehr belohnt werden und den Wiedereinstieg erleichtern. • Die Kommunikation mit anderen Eltern im Fernstudium ist wichtig, etwa in Foren. • Man sollte sich bewusst Zeit fürs Lernen nehmen - aber auch Was sind die lästigsten Aufgabewusst Zeit für die Familie und ben in jeder Familie? Eine Umfrage den Partner einplanen. (djd) von McKinsey zeigt es: Besonders lästig sind Putzen und Aufräumen und der Weg zum Arbeitsplatz (jeweils 73 Prozent der Befragten). Auch Arztbesuche (71 Prozent), Waschen und Bügeln (68 Prozent), Routinedienstleistungen wie der Friseurbesuch und der Gang zu Behörden (63 Prozent) sowie der Lebensmitteleinkauf werden als Zeitfresser eingestuft. Im Schnitt verbringt jede Familie 25 Stunden in der Woche mit Aufgaben, die sie lieber los wäre. Für die Studie »Digitalisierung in deutschen Haushalten. Wie Familien mehr Qualitätszeit gewinnen können« hat McKinsey in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Microsoft Deutschland 1500 Haushalte mit minderjährigen Kindern befragt. Neun von zehn Familien nennen »gemeinsame Aktivitäten mit Kindern« als häufigsten Wunsch, wofür sie mehr Zeit verwenden wollen und was sie als Qualitätszeit empfinden. Mehr Zeit wünschen sie sich auch für Schlafen (86 ProBei einem Fernstudium kann man auch solche Situationen zum Lernen zent), partnerschaftliche Zweisamnutzen. Foto: djd/Wismar International Graduation keit (84 Prozent), Kultur und Digitale Helfer im Haushalt Unterhaltung (83 Prozent) sowie Ausruhen und Nichtstun (81 Prozent). Eine zusätzliche Stunde mehr Zeit pro Tag würden 67 Prozent der privaten Haushalte gerne für Familie und Freunde nutzen. »25 Stunden Zeitfresser die Woche sind zu viel, wir benötigen mehr Qualitätszeit am Stück. Dafür müssen wir unsere Routinen ändern und können digitale Technologien für uns arbeiten lassen, anstelle nur Extrazeit für sie aufzuwenden«, sagt Dr. Klaus von Rottkay, Mitglied der Geschäftsführung bei Microsoft Deutschland. Wenn digitale Technologien derzeit in privaten Haushalten eingesetzt werden, dann um sich zu informieren (83 Prozent) oder mit Freunden auszutauschen (84 Prozent). 22 Prozent der Familien nutzen smarte Haushaltsangebote für Putzen und Aufräumen wie etwa OnlinePlattformen zur Vermittlung von Putzkräften oder Haushaltsroboter, 21 Prozent für Waschen/Bügeln und 18 Prozent für den täglichen Routineeinkauf. Bei einer Stunde Zeitersparnis durch digitale Technologien für alle über 20-Jährigen in Deutschland ergibt sich bei einer durchschnittlichen Zahlungsbereitschaft von elf Euro pro Stunde ein Potenzial von fast 40 Milliarden Euro. (ots) ,$5;$ .94522*159% 8$0<;=527#6;:2 92/ +&;5!:2 (50<527#6;:2 "'! (54:6:$2!$0<; (50<527#6;:2 "'! )!3!$0<; -$/:5;&!:2 E2J@>5F<!(5 ,15@+( ) 43L1( D9217 );)=; HF>>(<!( .9J I?%$'=C )=%";B? * .@- I?%$'=C )=%";B=$ /BG@#LM #J&96@0K@JJ!@08A:( Seite 17 Lokale Nachrichten 4/2016 Am 12. März 1956 begann die Karriere Paul Gauselmanns 60 – 50 – 40: ein Leben für das Spiel Das Team von Achterberg Optik in Rahden. Achterberg Optik in Rahden bietet »das Schönste fürs Auge« Bester Service rund um die Brille Rah den (pg). Kompetenz, Qualität und Kundenservice – drei Attribute, mit denen sich Achterberg Optik in Rahden in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat. Seit über 20 Jahren bietet das Team um Optikermeister und Inhaber Dirk Achterberg seinen Kundinnen und Kunden kompetenten und engagierten Service rund um die Brille. Dabei reicht das Leistungsangebot von der ausführlichen Sehstärkenbestimmung mit modernster Technik über fachkundige Produktberatung bis hin zu einer breiten Auswahl an schicken und modischen Brillenfassungen und hochwertigen Brillengläsern. Aber auch im Bereich Uhren und Schmuck, hier ganz besonders, wenn es um Trauringe geht, hat sich das Optikund Juweliergeschäft im Herzen der Rahdener Innenstadt einem Namen gemacht. »Ich freue mich, dass wir jeden Tag die Möglichkeit haben, unseren Kunden das Beste und Schönste fürs Augen bieten zu können. Ich habe mit dem 1. April 1996 das Rahdener Geschäft übernommen und damit die lange Geschäftstradition hochwertiger Handwerksarbeit von Heiner Helms fortgeführt. Das Geschäft besteht seit terberg und die Kundin1964, und ich bin besonnen und Kunden wissen ders stolz, dass von den ihre Erfahrungen und damaligen Mitarbeitern ihren guten Geschmack noch immer eine Kollegin zu schätzen. für Sie da ist. So sind wir, Mit tollen Jubiläumsgenau genommen, nicht angeboten möchte sich nur 20, sondern bereits 52 Achterberg Optik nun bei Jahre alt«, so Inhaber Dirk allen Kundeninnen und Achterberg. Kunden bedanken: »An»Vieles konnten wir in lässlich unseres 20jähridieser Zeit weiterentwigen Jubiläums möchten ckeln und verändern: Bewir Sie herzlich einladen. ständige Fortbildungen Wenn Sie zum Beispiel und technische Innovavor einiger Zeit bei uns tionen geben uns heute Schauen und stöbern bei Achterberg Optik in Rahden. ein Brillenleasing abgeviel mehr hochwertige schlossen hatten, möchProdukte an die Hand, die wir Ih- mehr Spaß am Leben.« Und dieses ten wir Ihnen ein Angebot für eine nen mit maßgeschneiderten Emp- müsse schon bei Kindern in seiner neue Brille machen. Sie erhalten ein fehlungen anbieten können. Unser ganzen Tragweite beachtet werden. kostenloses Upgrade auf die nächst Umbau von 2011 hat unsere Räume Wenn Kinder schlecht sehen, kann bessere Gläserversion, entweder ein offener, größer und luftiger ge- sich diese Sehschwäche in Lern- dünneres Glas oder wenn möglich, macht, sodass wir mehr Platz für schwächen und Entwicklungsstö- die kostenlose Einberechnung Ihrer tolle Mode haben. Individuelle rungen äußern. Fehlsichtige müss- individuellen DNEyE Daten. Sparen Sportoptik und Kontaktlinsenan- ten deshalb qualitativ besonders Sie bis zu 150 Euro pro Gläserpaar. passung ergänzen unsere Bera- gut versorgt werden«, betont Dirk Aber auch auf alle anderen Kundintungsleistung für Ihre aktiven Tä- Achterberg. nen und Kunden warten besondere tigkeiten. Und die Messungen in Erfahrene Mitarbeiter, Beratung, Jubiläumsangebote.« unserem Sehwertzentrum geben Ih- faire Preise und eine große AusNeben dem bekannten guten nen die Sicherheit, ein Höchstmaß wahl an aktueller Brillenmode, Service und der hohen Qualität, an Sehqualität erreichen zu kön- Schmuck und Uhren sind für Ach- werden auch weiterhin technische nen«, so Optikermeister Achterberg. terberg Optik das Erfolgskonzept Neuerungen dazu beitragen, dass »Gutes Sehen ist enorm wichtig, für die Zukunft. Insbesondere die Optik Achterberg weit über Rahden sei es im Beruf, am Bildschirm, hin- große Beratungskompetenz. Die hinaus zu den ersten Adressen ter dem Lenkrad oder im Sport. Gu- Verkaufsmitarbeiterinnen arbeiten zählt, wenn es um gutes Sehen und tes Sehen bedeutet Sicherheit und zu meist seit vielen Jahren bei Ach- »das Schönste fürs Auge« geht. Infos und Unterhaltung rund um die neuesten Mercedes-Modelle Frühlingsfest im Autohaus Weitkamp Levern. Autos, Mode, Musik: Ein buntes Informations- und Unterhaltungsprogramm mit Highlights für die ganze Familie gibt es auch in diesem Jahr wieder beim großen Weitkamp Frühlingsfest. Das Autohaus freut sich am Sonntag, 17. April, von 11 bis 17 Uhr auf viele Besucher in seinen Ausstellungsräumen und auf dem Außengelände an der Schröttinghauser Straße 23-24 in Stemwede-Levern und ist überzeugt: Nach den Erfolgen dieses Frühlingsfestes in den vergangenen Jahren wird es auch diesmal ein Zuschauermagnet. Musikalisch geht es ab 11 Uhr los: Frühschoppen mit »Pretsession«, der Big-Band des Lübbecker Wittekind-Gymnasiums. Und das ist der Auftakt zur Präsentation der automobilen Attraktionen des Jahres 2016: Die neue E-Klasse, das neue smart fortwo cabrio und Probefahrten mit der neuen smart Generation stehen in diesem Jahr im Focus. Darüber hinaus stellt das Team des Mercedes-Benz Kundencenter Bremen Sicherheits- und Assistenzsysteme der neuesten Mercedes-Benz-Modelle vor. Auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen: Die Deku Modewelt präsentiert Modetrends, Sooo süß: Die niedlichen Esel er- das Team von Buntwäsche aus freuen die kleinen Besucher. Kirchlengern bedruckt Schlüssel- Espelkamp. Paul Gauselmann formte nicht nur die GauselmannGruppe vom Ein-Mann-Betrieb zum internationalen Konzern, er prägte auch die gesamte Automatenwirtschaft wie kein Zweiter, ohne jemals die Zukunft des »Spiels mit und um kleines Geld« aus dem Blick zu verlieren: 2016 jähren sich drei Ereignisse zu runden Jubiläen, die dem Leben, der unternehmerischen und der politischen Karriere von Paul Gauselmann die entscheidende Richtung gaben. Am 12. März 1956, also vor 60 Jahren, begann Paul Gauselmann als Automatentechniker für einen Generalimporteur amerikanischer Musikboxen zu arbeiten. Seine erste Erfindung, eine Fernwahlbox für Musikautomaten, führte ihn und seine kleine Familie 1956 vom Münsterland ins ostwestfälische Espelkamp. Nachdem Paul Gauselmann 1964 den Schritt in die volle Selbstständigkeit als Automatenunternehmer wagte, erkannte er schnell, dass sich die deutsche Automatenwirtschaft ohne eine zielgerichtete branchenpolitische Interessenvertretung kaum weiterentwickeln ließe. So begann 1966, vor 50 Jahren, die Verbandskarriere von Paul Gauselmann, als ihn die Mitglieder des DAV (Deutscher AutomatenVerband) einstimmig zum Schriftführer beriefen. Bereits 1971 rückte Paul Gauselmann als stellvertretender Präsident des ZOA, dem Bundesverband der Aufstellunternehmer, sowie als Vorsitzender des DAV, in die erste Reihe der auf Bundesebne agierenden Branchenverbände auf. In den siebziger Jahren entschied sich Paul Gausel- mann, künftig selbst Geldspielgeräte zu entwickeln und zu produzieren. 1976, vor 40 Jahren, erhielt er für seine erste Eigenentwicklung, den MERKUR B, die Zulassungsurkunde und startete mit der Produktion seines ersten Erfolgsproduktes, dem bis heute mehr als 2 Millionen Geräte folgten. Damit hatte Paul Gauselmann den Schritt vom Aufsteller und Großhändler hin zum Produzenten und damit zur Industrie vollzogen. Beim Verband der Deutschen Automatenindustrie (VDAI) übernahm er im Mai 1981 den Vorsitz, den er bis heute mit großem Engagement und Leidenschaft ausübt. Und das nächste Jubiläum steht bereits vor der Tür: 2017 feiert die Gauselmann-Gruppe ihr offizielles Firmenjubiläum »60 Jahre Gauselmann«. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Geschäftsbereichen, darunter auch mehrere Auszubildende, die im Unternehmen als Automatenfachleute ausgebildet werden, überraschten Paul Gauselmann (vorne, 2.v.r.) zu seinem 60. Branchenjubiläum auf Schloss Benkhausen und bedankten sich im Namen aller Beschäftigten der Gauselmann Gruppe für sein außergewöhnliches Engagement als Unternehmer und führender Kopf in den Branchenverbänden. JUBILÄUM Ein Grund zum Feiern sind die Angebote für Sie im Trends Neuheiten Anregungen LIFESTYLE MAGAZIN mit Wertinen ts gu che Ihr LIFESTYLE Magazin erhalten Sie ab 1.4.2016 bei JAHRE Gerichtsstr. 3 • 32369 Rahden E-Karts versprechen Spaß pur. anhänger aus Filz. Ein Highlight insbesondere für die jugendlichen Besucher verspricht der E-KartsParcours vom Motorpark am Wiehen aus Preußisch Oldendorf zu werden. Auch die Kinderanimation verspricht viel Spaß für die jüngeren Zuschauer. Mit von der Partie: das traditionellen Eselreiten für die Kinder und ein Treckerparcours. Darüber hinaus laden zahlreiche Foto: Motorpark am Wiehen Partnerstände wie das Radhaus Lilier aus Bad Essen, Geschenkartikel Westerkamp aus Levern und Blumen Le Petite |Maison aus Bad Essen zum Flanieren ein. Für Essen und Trinken ist mit Kaffee und Kuchen von den Landfrauen, Latte Macchiato, Bratwurst, Pommes und Bier sowie griechischen Vorspeisen vom Restaurant Athen aus Bad Essen wieder bestens gesorgt. Kleine Anzeigen – große Wirkung Verkaufe diverses Werkzeug. Anfänger-Golfausrüstung günstig zu haben. Tel.: 0170-470 63 18 Schneiderin erledigt Nähund Änderungsarbeiten preiswert, sehr sorgfältig und auch noch schnell. Tel.: 0176-94423742 KleinanzeigenCoupon Name Straße Ort Bitte abbuchen von Kto.-Nr.: BLZ / Kto.-Nr. Kreditinstitut Verkaufe Canon Spiegelreflexkameras A1 und AE1, sowie zahlreiche OriginalObjektive mit großer Lichtstärke. Tel.: 0170-470 63 18 neue Alfredstraße 10 · 32312 Lübbecke Tel. 05741 8055783 · Fax 05741 8055784 E-Mail: [email protected] Chiffre -Anzeige Bitte schicken Sie mir alle eingehenden Antworten zu (5,- E Zusatzkosten) Füllen Sie einfach untenstehende Zeilen mit Ihrem Anzeigentext. Faxen bzw. schicken Sie diesen Coupon mit Ihrer Adresse und Bankverbindung an unten genannte Adresse. Vielen Dank. Unterschrift Privat** VORTRAG Glaukom – die Angst vor dem Augendruck 6,00 E 8,00 5,00 Behandlungsmöglichkeiten durch Naturheilkunde und Alternativmedizin 6,25 28. April 2016 ab 19 Uhr! 8,75 Der Eintritt ist frei! Bitte tel. Voranmelden. Gewerblich*/** E 10,00 12,00 7,50 14,00 10,00 **Mindestberechnung 3 Zeilen / *zzgl. MwSt. Auto Seite 18 4/2016 Kraftvoll-modernes Design macht den neuen Opel Astra zum Hingucker. Dazu passen Technik und Ausstattungsdetails perfekt. Die Kombi-Variante Sports Tourer glänzt zudem mit automatisch öffnender Heckklappe und XXL-Ladeabteil (1.630 Liter). Mit Premium-Technik aus der Oberklasse nach vorn – und dies zu erschwinglichen Preisen 3 Jahre Garantie2 3 Inspektionen2 3 Jahre Mobilservice europaweit 3 Jahre Preisvorteil bis zu 2.128,– €¹ 3 Der neue Opel Astra: Quantensprung in der Kompaktklasse inkl. automatischer Unfallhilfe und Fahrzeugdiagnose DER NEUE ASTRA SPORTS TOURER Abb. zeigt Sonderausstattungen. Bereits seit zehn Generationen ist Opel eine feste Größe in der Kompaktklasse. Kaum einer, der nicht irgendwann einen vor der Tür stehen hatte, den Eltern auf Urlaubsfahrten erlebten oder darin mit Freunden unterwegs war – im Kadett oder Astra. Die neue Generation (ab 17.260 Euro) verdeutlicht Opels Premiumanspruch in der Kompaktklasse noch einmal deutlich. Alles ist neu ... JETZT FLAT SICHERN UND SORGENFREI FAHREN! Der neue Astra Sports Tourer ist ein Champion der Kompaktklasse. Er begeistert mit emotionalem Design, deutscher Ingenieurskunst und setzt mit seinem mehr als großzügigen Gepäckraum und Premium-Innovationen in seiner Klasse Maßstäbe. Fahren Sie den neuen Astra Sports Tourer mit der OPEL FLAT darüber hinaus jetzt drei Jahre sorgenfrei – und freuen Sie sich beim Kauf über bis zu 2.128,– € Preisvorteil.¹ Mit der OPEL FLAT profitieren Sie von: UNSER LEASINGANGEBOT¹ INKLUSIVE PREISVORTEIL MIT OPEL FLAT für den Opel Astra Sports Tourer, Edition, 1.0 ECOTEC® Direct Injection Turbo ecoFLEX, 77 kW (105 PS) Start/Stop 5-Gang-Schaltgetriebe mit Klimaanlage, el. Außenpiegel, el. Fensterheber, Parkpilot hinten, IntelliLink R4.0 mit Touchscreen Farbdisplay, Freisprecheinrichtung via Bluetooth® Monatsrate 219,– € Leasingangebot: einmalige Leasingsonderzahlung: 0,– €, voraussichtlicher Gesamtbetrag*: 7.884,– €, Laufzeit: 36 Monate, mtl. Leasingrate: 219,– €,Gesamtkreditbetrag (Anschaffungspreis): 21.305,– €, effektiver Jahreszins: 1,99 %,Sollzinssatz p. a., gebunden für die gesamte Laufzeit: 1,99 %, Laufleistung (km/Jahr):10.000, Überführungskosten: 750,– €. * Summe aus Leasingsonderzahlung und monatlichen Leasingraten sowie gesonderter Abrechnung von Mehr- und Minderkilometern nach Vertragsende (Freigrenze2.500 km). Händler-Überführungskosten sind nicht enthalten und müssen an das Autohaus Buschmann separat entrichtet werden. Ein Angebot der Opel Leasing GmbH, Mainzer Straße 190, 65428 Rüsselsheim, für die das Autohaus Buschmann als ungebundener Vermittler tätig ist. Nach Vertragsabschluss steht Ihnen ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Alle Preisangaben verstehen sich inkl. MwSt. Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 5,3-5,2; außerorts: 4,1-3,9; kombiniert: 4,5-4,3; CO2-Emission, kombiniert: 103-100 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A ¹ Preisvorteil für den Astra Sports Tourer, Edition mit OPEL FLAT gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Basismodell mit Opel FlexCare (zzgl. 750,– € Überführungskosten). Angebot für Privatkunden und kleine Gewerbe bis zu einer Flottengröße von 25 Fahrzeugen. Nicht kombinierbar mit anderen Rabatten oder Aktionen. So ist der nagelneue Astra für Opel mit stolz geschwellter Brust ein Quantensprung. Stimmt, denn in Sachen Effizienz wie Vernetzung und mit erstaunlichen Premium-Features aus der Oberklasse-Welt setzt der Astra in seinem hart umkämpften Revier Maßstäbe. Der vom weißen Blatt Papier entwickelte, athletisch gezeichnete Wagen rollt mit neuesten Motoren (95 bis 200 PS) vom Band, trotz hoher Sparsamkeit trumpfen die auch mit Dynamik. Nach dem Motto »Runter mit den Pfunden« war bei der Konstruktion von Anfang an konsequenter Leichtbau angesagt. Die Kombination von ausgefeilter Aerodynamik und weniger Gewicht zeigt spürbar mehr Agilität – dieser Astra bringt mehr Fahrspaß als je zuvor. Zugleich sinken Verbrauch und CO2-Emissionen deutlich. km). Vorbildlich auch die Werte beim 1.6 CDTI-Flüsterdiesel, den es mit 95, 110 und 136 PS gibt. Mit Sechsgang-Schaltgetriebe liegen hier die CO2-Emissionen immer unter 100 g/km, der Bestwert beträgt 3,4 Liter (CO2: 90 g/km). Zahlreiche Sicherheits- und Assistenzsysteme sind serienmäßig oder optional an Bord, die es sonst nur weit oben in deutlich teureren Klassen gibt – dazu gehören etwa das blendfreie Matrix-LED-Lichtsystem (nimmt den Gegenverkehr aus dem Lichtkegel), GesundheitsSitze mit angenehmer Belüftung und Massagefunktion oder der vielseitige Online- und ServiceAssistent (»Opel OnStar«). All das bietet der Klassenprimus VW Golf derzeit noch nicht. Damit niemand im Astra von der Strecke abkommt, unterstützt der Spurhalteassistent mit Frontkamera (erkennt auch Verkehrsschilder) zwischen 60 und 180 km/h nachdrücklich und mit aktiver Lenkkorrektur. Sanfte, aber bestimmte Lenkrad-Impulse zeigen dem Fahrer die richtige Spur. Schutz vor dem Auffahren bietet der Frontkollisionswarner. Wird der Abstand zum Vordermann zu gering, weisen den Wagenlenker Alarmton, Warnsymbol und LEDProjektion auf der Frontscheibe Klarheit: Vorbildlich wurde das Cockpit der neuen Astra-Generation von zu vielen Knöpfen befreit. Bedient darauf hin. werden Funktionen nun bequem über den großen Touchscreen........Fotos (2): Thorsten Weigel/interPress OnStar hilft & rettet ... Opels virtueller Privatsekretär Mini-Verbrauch ... steht rund um die Uhr bereit, auf Knopfdruck hilft ein Profi-Team Sparsamster Benziner ist der bei der Suche nach einem beEinliter-Dreizylinder 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo (105 PS) mit 4,2 Liter vergleichbarem Durchschnittsverbrauch (CO2: 96 g/ stimmten Ziel (zum Beispiel ein Restaurant) und sendet dies direkt an das eingebaute Navigationssystem, dieses lotst den Wagen dann sofort zum Ziel. Der OnStar- Das Foto zeigt es klar und deutlich: Kompaktwagen haben eine lange Tradition bei Opel – der neue Astra (hier in Rot) führt diese mit Raffinesse in allen Bereichen fort. Foto: Axel Wierdemann/interPress Berater führt auch eine Ferndiagnose bei technischer Panne durch, ruft nach Unfällen den Rettungsdienst (ausgelöste Airbags informieren ihn automatisch) und stoppt Autodiebe durch Fernaktivierung der Wegfahrsperre. Mit dem WLAN-Hotspot haben bis zu sieben mobile Endgeräte gleichzeitig eine leistungsstarke 4G/ LTE-Anbindung: Online-Filme gucken und Musik streamen ist damit superschnell und supereinfach. Unkomplizierte Verbindung des Smartphones mit dem Auto und die Nutzung von hilfreichen Apps bietet das ystem ebenfalls. wachsen, dennoch gelang es, den Innenraum entscheidend zu vergrößern. So profitieren auch die Fahrgäste im Fond von mehr Beinfreiheit als bisher (35 mm), auch für große Passagiere ist das Platzangebot erstaunlich komfortabel. Was uns ebenfalls gefällt: Die in vielen Autos verwirrende Anzahl der Schalter und Knöpfe wurde hier auf ein Minimum reduziert, das Gros der Infotainment-Funktionen steckt im Touchscreen. Unser Fazit: Der Opel Astra tritt dynamisch und funktional auf, ist sauber verarbeitet, glänzt mit vieErstaunlich geräumig ... len Details der Oberklasse. Daher wird er in der beliebten Golf-KlasZwar ist die neue Generation se sicher deutlich kräftiger mitmigegenüber dem Vorgänger von schen als bisher. den äußeren Maßen her nicht geAchim Stahn ² 2 Jahre Herstellergarantie + 1 Jahr Anschlussgarantie gemäß Bedingungen. 3 Inspektionen in 3 Jahren gemäß Opel Serviceplan. ³ Exklusive WiFi im 2. und 3. Jahr. Teppich Tönsmann in Espelkamp überzeugt seine Kunden in der fünften Generation Ein Garant für Qualität und Beratung Espelkamp. Der Familienbetrieb Tönsmann hat sich nicht nur als Fachgeschäft für handgeknüpfte Teppiche bundesweit einen Namen gemacht. Am Stammsitz in Espelkamp unterhält der Betrieb eine große Service-Abteilung, in der eine Vielzahl von Mitarbeitern mit der Teppichreinigung und Teppichreparatur beschäftigt ist. Wenn ein Teppich an den Kanten beschädigt ist oder die Fransen sich auflösen, sollten auch kleine Schäden so bald als möglich vom Fachmann repariert werden. Neue Fransen einknüpfen, Kanten neu einfassen, Flecken, Schäden durch Nässe, Mottenfraß, Riss- und Bruchschäden für den TeppichSpezialisten alltägliche Arbeit und kein Problem, so Anne Tönsmann, die Junior-Chefin im Unternehmen. Teppichreparatur ist Vertrau- enssache Sie sollte daher nur im Fachbetrieb durchgeführt werden. Dort wird mit dem besten Werkzeug gearbeitet und mit authentischem Material, fast immer aus dem Ursprungsland des Teppichs. Beste Wolle und geschickte Arbeit garantieren den Werterhalt echter Teppiche für viele Jahre. Und sollte ein Teppich nicht mehr zu retten sein in dem großen Teppichlager ist für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel ein passender Ersatz zu finden. Auch Sondermaße und Sondergrößen können angefertigt werden, und zwar ohne Aufpreis. MAD E GERMAN Y IN Industriehafen 1-3 · 32479 Hille Tel. 05703 95999 · Fax 05703 3576 E-Mail: [email protected] · www.grote-baustoffe.de 4 SEIT 195 NUR FÜR KURZE ZEIT! SOLANGE DER VORRAT REICHT SABO 43-COMPACT SM Aktionsmodell mit schwarzem Fangsack. Pfingstrose die betörende Duftblume 559 e UVP* eisempfehlung inkl. . Pr Unverbindl St. des vergleichbar tz gese l. Mwten Serienmodells: ausgestatte 9e 68 WELLPOTT LANDTECHNIK Sage um Sage spinnt sich um die verführerischen Pfingstrosen. Eine mystische Staude oder alles nur Humbug? Eines steht fest: Pünktlich zum Pfingstfest beglückt sie ihre Betrachter mit ihrer unvergleichlichen Schönheit. GMBH Gestringer Straße 47 32339 Espelkamp (Gestringen) Telefon (0 57 43) 9 31 70 www.wellpott.de www.sabo-online.com Erfolgreich werben in der Neuen Umschau! Die Pfingstrose ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Sie wurde bereits in den verschiedensten Bereichen thematisiert. Zum einen natürlich als Gartenpflanze, zum anderen auch in Literatur und Malerei sowie in der Medizin. Gerade in der griechischen Mythologie kommt der Schönen eine besondere Bedeutung zu. So soll Apoll, der Gott des Lichts und der Künste, die im Trojanischen Krieg verletzten Götter mit Pfingstrosen geheilt Anträg auf KfW e für Altba -Mittel us zu 0,75 anierung % Zinse n! haben. Ihren botanischen Namen Paeonia verdankt sie allerdings Paeon, dem Arzt der griechischen Götter. Einer Überlieferung nach soll Paeon die Blume vom Olymp geschenkt bekommen haben. Mit dieser hat er die Verletzungen des Hades – dem Totengott und Herrscher der Unterwelt – geheilt, die ihm von Herakles zugetragen worden waren. Im frühen Mittelalter entdeckten Benediktiner Mönche in Italien die wild wachsenden Pfingstrosen für sich. Fortan siedelten sie die blütenreichen Pflanzen in ihren Klostergärten an. Französische, deutsche und englische Klöster taten es ihnen gleich. Die Pfingstrose wurde nicht nur als Zier-, sondern auch Seit dem 16. Jahrhundert sind als Arzneipflanze gezüchtet, aus die Pfingstrosen – ob als Gartender verschiedene Heilmittel herge- staude oder Schnittblume – volstellt wurden. lends etabliert. Aufgrund ihrer rosenähnlichen Blüten sowie ihrer Blütezeit wurde die Pflanze im Deutschen Pfingstrose getauft. Die schönen Blüten sind im Mai und im Juni zu bestaunen und sorgen für eine fröhliche Farbgebung im Blumenbeet. Sie erstrahlen in Weiß, Rosa, Rot und Apricot. Besonders graziös erscheinen sie, wenn ihr Herz andersfarbig ist. Einige Sorten wandeln ihre Staubblätter komplett zu Blütenblättern um. Das Resultat sind Wir haben jetzt noch mehr Zeit für Sie!! UNSERE GARTENSCHULE IM APRIL: BLÜHENDE VORGÄRTEN 9. April, 10.00 NUTZGARTEN FÜR EINSTEIGER 23. April, 10.00 Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich Mo - Fr: 8 - 18 Uhr Sa: 8 - 16 Uhr Im Eikrode 10 . 49565 Bramsche-Engter . 05468-1584 . www.baumschule-igel.de wunderschön füllige Blüten, die wie kleine weiche Bälle aussehen. Doch die Pfingstrosen haben noch mehr in petto. Die Sorte Pink Lemonade etwa, die in einer Mischung aus Goldgelb, Creme und Pfirsich erstrahlt, verströmt eine zarte Duftnote. Aber auch Rubra Plena und Red Charm gehören zu den Päonien-Sorten, die einen angenehmen Duft verbreiten. Wie heißt es doch so schön: Gut Ding‘ braucht Weile. Die Pfingstrosen benötigen drei bis vier Jahre bis sie ihre Blütenpracht entwickelt haben. Dann sind sie aus dem Garten aber nicht mehr wegzudenken. Gut zu wissen Neue Öffnungszeiten für die Baumschule: Pfingstrosen und Naturheilkunde Mo., Di., Mi., Fr. von 8–18 Uhr Do. von 8–21 Uhr • Sa. von 8–13 Uhr H ildegard von Bingen hat die medizinische Wirkung der Pfingstrosen revolutioniert. Die von 1098 bis 1179 lebende Benediktinerin hat die Pfingstrosen zu allerlei Zwecken verwendet. In Honig getauchte Pfingstrosenkerne hat sie gegen Geisteskrankheiten verabreicht. Die Wurzel der Päonie soll hingegen bei Erkältung, Mundgeruch sowie Die größte Auswahl für Ihren Garten auf über 50.000 qm! Beste Beratung & beste Qualität! Haarmilben helfen. Sie empfiehlt, die Knollen in Scheiben zu schneiden und mit Wein zu vermischen. Der Auszug kann dann innerlich wie äußerlich angewandt werden. Auch heute noch wird die Päonie in der Naturheilkunde geschätzt. In Form von Tabletten oder Tropfen sollen ihre Extrakte zur Beruhigung beitragen. Entsorgungsbetriebe GmbH • Mulden- und Containerdienst • Annahmestelle für privaten und gewerblichen Abfall • Annahme von Kühl- u. Elektrogeräten • Altpapierentsorgung • Abfallsortierung • Altholzverwertung • Klärgrubenreinigung • Straßen- und Platzreinigung • Schrott- und Metallhandel • Aktenvernichtung nach BDSG Annahme: Mo. bis Fr. 8.00 bis 17.00 Uhr Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr 32351 Stemwede-Oppenwehe · Grenzweg 9 Telefon 0 57 73 / 620 · Fax 0 57 73 / 204 [email protected] www.wueppenhorst.de Thorsten Grabow • Oppenweher Straße 76 • 32351 Stemwede Telefon 0 57 73 / 991 441 • Baumschule 0 57 73 / 991 448 • www.concept-grabow.de Fehlt Dir was, Neise hat´s! Alles für Haus, Hof und Garten! Große Schautage*: *Keine Beratung und kein Verkauf. Sonntag, 3./10. April, 14 -18 Uhr RAUS ins Grüne KOMPOSTWERK Mit uns machen Sie Boden gut! Wir versorgen Sie mit verschiedensten hochwertigen Humus- und Kompostprodukten. Holen Sie sich Frühlingsanregungen in unserer neu gestalteten GartenmöbelAusstellung. Sitzgruppen namhafter Hersteller laden zum „Probesitzen“ ein! In einem modernen Kompostwerk erzeugen wir gütegesicherten Qualitätskompost. se Dienstrad fahren leaa - Kosten sparen! bik e Der Weg zu uns lohnt sich! Wir beraten Sie gern! Wir informieren Sie gerne ausführlich! RAUS aufs Rad Machen Sie ihr Rad frühjahrsfit oder „erfahren“ Sie den Sommer auf einem neuen Rad! Über 250 Modelle warten auf Sie! GmbH Weher Str. 38-42 32369 Rahden Telefon: 05771/9716-0 Telefax: 05771/9716-35 www.neise-rahden.de Eingang und Parken auch hinter dem Hauptgeschäft möglich! Tel. 0 57 03 / 38 32 GVoA mbH & Co. KG Pohlsche Heide 1, 32479 Hille E-Mail [email protected] Internet www.pohlsche-heide.de Unsere Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.30 Uhr - 18.00 Uhr Sa. 7.30 Uhr - 14.00 Uhr Die große Möbelmesse in Ostwestfalen-Lippe! Samstag, 02.04.2016 ab 10 Uhr HAUSMESSE Infos, Fakten & Neuheiten von über 30 Experten der Hersteller! Aktionstag „Garten“ Tolle Aktion & Vorführungen: R Regionale Aussteller präsentieren rund um die Themen: • Blumen & Pflanzen • Gefäße für Balkon & Terrasse • Gartenzäune • Gartenaccessoires • Überdachungen • Haustüren & Fenster • Gartengeräte & Rasenmäher - vor dem Haus - Kochvorführung von: Probieren Sie leckere & gesunde Häppchen im Küchenstudio. Vorführung von: Entdecken Sie die neuen Möbeltrends 2016: Infos und Tipps rund um Ihren Frühjahrsputz im Haus. Direktberatungen von: Polstergarnituren & Einzelsessel Wohnprogramme & Co. Speisezimmer & Essgruppen Traumhafte Betten & Matratzen Trendige junge Wohnideen Küchen & Bäder Alles zum Thema Gardinentechnik und Sonnenschutzsysteme Sonderaktion Leuchten: Auf alle gesondert gekennzeichneten, bereits reduzierten Leuchten erhalten Sie: Kostenlose Begrüßungsdrinks:: Zur Hausmesse laden wir Sie herzlich auf ein Getränk an unserer Sektbar ein! Lassen Sie sich inspirieren von neuen Farben, Designs und individuellen Funktionen. Gerne beraten Sie unsere Experten der nachstehenden Hersteller auch zu Themen wie Möbelpflege, gesunder Schlaf und vielen neuen Innovationen! Neu eingetroffen: Gartenmöbel Ga Neue Trends Tolle Designs r Somme H it ! FRÜHLINGS- 20% r Somme H it ! Frische Farben Riesige Auswahl Bistrostuhl, Sitz-und Rücken aus Kunstfasergeflecht Gestell aus Stahl Maß ca. 58x55x74 cm. In Farbe schwarz, grün und weiß erhältlich. Art. Nr. 0382 0 0074 074 Aktionspreis 17. Robust und stapelbar! je Mehr Gartenmöbel w moebel-heinrich de unter www.moebel-heinrich.de 95 29.95 Bisher geforderter Preis: ...und Gutscheine zum extra Sparen! FRÜHLINGS- FRÜHLINGS- FRÜHLINGS- Gutschein für GUTSCHEIN GUTSCHEIN GUTSCHEIN GUTSCHEIN Gartenmöbel Gültig ab einem Einkauf von 50,- Gültig bis 23.04.2016 Gültig bis 23.04.2016 50 150 250 * Gültig ab einem Einkauf von 450,- 0998 1166 * Gültig ab einem Einkauf von 1500,- 0998 1167 * EURO EURO * 0998 1148 Gültig ab einem Einkauf von 2500,- Gültig bis 23.04.2016 Auch beim Kauf reduzierter Ware! Sofor t abziehbar! 30 0998 1164 EURO Gültig bis 23.04.2016 EURO 15 0998 1165 EURO Gültig bis 23.04.2016 Gültig ab einem Einkauf von 300,- * Ausgenommen in Prospekten beworbene Ware, die in unserer Ausstellung gekennzeichnet ist, reduzierte Ausstellungsware, Geschenkgutscheine, Gartenmöbel und Artikel folgender Hersteller: Hülsta, Hülsta-Now, Musterring, Moll, Esprit, Henders & Hazel, Joop, Leonardo-Living, Tempur und Schöner Wohnen. Keine Kombination mit anderen Gutscheinen und Rabatten. Gilt nur für Neuaufträge. Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 09.30 - 19.00 Uhr Samstag: 10.00 - 18.00 Uhr 1000 m von der A30 - Abfahrt Samstag 02.04.2016 Hersteller-Direktberatung Internet & E-Mail: www.moebel-heinrich.de [email protected] Jeden Sonntag · 14-18 Uhr SCHAUTAG (Ohne Beratung & Verkauf) RESTAURANT Besuchen Sie auch unser Restaurant „Kotelett-Schmiede“ GmbH & Co. KG 32278 Kirchlengern · Lübbecker Str. 137-143 · Tel.(0 52 23) 98 505 - 0 Mehr Infos unter: www.schlaraffia.de