frühlings - Neue Umschau

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Südlicher
Frühling
September 1996: Otto Piene bei der Arbeit auf dem Lübbecker Marktplatz.
Fotos: Horst Husemöller
Otto-Piene-Ausstellung in Benkhausen
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Ein Pionier
der Lichtkunst
dass nun nach dessen Tod diese
sehr umfangreiche Sammlung
einer breiten Öffentlichkeit gezeigt werden soll.
Dies geschieht nun vom 28. Mai
bis zum 26. Juni auf Schloss
Benkhausen. »Zero lebt« ist die
Austellung überschrieben. »Otto
Piene«, Pionier der internationalen Lichtkunst. Skyart ist eine
Persönlichen Kontakt zu Otto Kunstform, der der in Lübbecke
Piene hatte er natürlich auch und aufgewachsene Piene entscheiso war es eigentlich völlig logisch, dende Anstöße gegeben hat. Anvielen Plätzen der Welt
hat er zum Beispiel seine
Hähne gen Himmel aufsteigen lassen.
Einen Platz auf dieser
Weltkarte verschaffte der
mit 86 Jahren verstorbene Künstler seine »Heimatstadt« Lübbecke im
September 1996, als er
auf dem Marktplatz einen
Hahn in die Luft befördern wollte. Auch wenn
das wegen der Fallwinde
vom Wiehengebirge aus
nicht wirklich gelang: es
war das größte künstleriOtto Piene hat schon früh in seiner Jugend sche Großereignis, das
begonnen zu malen. Einige dieser Arbeiten Lübbecke je erlebt hatte.
werden auf Schloss Benkhausen gezeigt.
(mehr dazu auf Seite 4)
Benkhausen/Lübbecke (huse).
Fast schon als Kind hat der Lübbecker Galerist Hans-Gerd Tantius
damit begonnen, Otto Piene zu
sammeln. Mit signierten Plakaten
fing es an, schon bald erwarb er
erste, kleinere Arbeiten und hat im
Laufe von Jahrzehnten seinen Fundus immer mehr erweitern können.
Zu rasch und farbensatt
kommt er,
als dass wir seine Luft
mit zitterndem
Verliebtsein spürten.
Wenn nicht die
Mandelbäumchen
rosige Zartheit
wie kindliche Küsse
in den blauen
Himmel hauchten,
wir würden alles schwer
wie Sommer fühlen.
Kamelien leuchten tödlich
rot
aus düster glänzendem
Laub,
und in Gewinden feiern
Rosen und Glycinientrauben
tausendfache Feste.
An weißer Mauer baden
sich
die grünen Eidechsen
in gleißenden Strahlen.
Sie sind der Sonne
zierlichste Getreue.
Und wo du gehst,
raschelt es von Getier.
Dann in des Haines
Schatten ruhend
schließen sich die
sonnenmüden Lider.
Und um dich wogt
ein ewig
wiederkehrendes Tönen,
von Mückensang
und Blumenatmen.
Das hüllt dich ein
und trägt dich fort
auf seidigen Schwingen
in das Reich der
wandellosen Schönheit.
Francesca Stoecklin
Neuer Ratgeber
für Senioren
Lübbecke. Der Seniorenbeirat
der Stadt Lübbecke hat den »Ratgeber für Senioren« überarbeitet
und aktualisiert. Darin sind wichtige Adressen und Telefonnummern von Ansprechpartnern für
Hilfen bei Krankheit und Bedürftigkeit bis hin zu Beratungs- und
Informationsstellen verzeichnet.
Daneben beinhaltet er Informationen und Kontaktstellen zu den
Themen Wohnen, Freizeit, Bildung, Kultur und Sport sowie regelmäßige Seniorentreffs. Neu im
Ratgeber ist der Bus-Liniennetzplan. Erhältlich ist der Ratgeber
bei der Lübbecker Stadtverwaltung, in der »Die Brücke«, im MGH
der Diakonie, bei der Sparkasse,
der Volksbank sowie vielen weiteren öffentlichen Einrichtungen.
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Vermischtes
Seite
2
4/2016
42. Maibock-Anstich
Einen Tank mit Starkbier leeren
L ü b b e c k e (md). Ein Ort,
der so viel Geschichte ausstrahlt, dass man sich dem
kaum entziehen kann: In den
historischen Lagerkellern der
Privatbrauerei Barre haben bereits Generationen von Bierbrauern ihr Werk vollbracht.
Jetzt feierten dort wieder rund
300 geladene Gäste aus den
Bereichen Handel, Gastronomie, Politik und diversen Institutionen den traditionellen Maibockanstich.
Dabei ließen sie sich in vergangene Zeiten entführen. »Was
würden diese 175 Jahre alten
Mauern alles erzählen, wenn Sie
sprechen könnten«, sinnierte
Christoph Barre, geschäftsführender Gesellschafter der Privatbrauerei Barre, während seiner
Ansprache.
Er erzählte ein paar Anekdo-
Flankiert von Gambrinus begrüßte
Ihr Audi-Servicepartner
ten aus dem Brauereialltag ohne
Technik und Kältemaschinen.
Das Gebäude war damals durch
Natureis fast beständig gekühlt.
Hier arbeiteten Männer, die in
der Lage waren, einen ganzen
Tank mit Starkbier zu leeren!
Diese sollten den Gästen zum
Vorbild dienen, schmunzelte er.
Im Anschluss übernahm Bürgermeister Frank Haberbosch erstmalig in seiner Amtszeit den Fassbieranstich. Somit floss
die saisonale Spezialität in Strömen und fand viele Abnehmer.
Ebenso gern verkostet wurden
die weiteren Produkte der Brauerei, inklusive des Neuprodukts
Barre Natur Alster Alkoholfrei.
Die alkoholfreie Variante des Erfolgsprodukts Barre Natur Alster
ist ab sofort erhältlich. Wer noch Bürgermeister Frank Haberbosch beim gekonnten Fassamstich.
mehr über verschiedene Biersorten und die Möglichkeiten der sogenannten Pro-Bierkeller ge- lom-Biersommelier Sven Bleiber
Vielfalt erfahren wollte, war im nau richtig. Hier unterhielt Dip- als historischer Brauer Bernhard
die Gäste mit fundiertem Wissen und
viel Humor.
Der erste MaibockAnstich fand im Jahre 1975 mit rund 80
Gästen im Bräustübchen der Privatbrauerei Barre statt.
Im Jahr 1990 zog die
Veranstaltung dann
aus Kapazitätsgründen um in die Lübbecker Stadthalle. Doch
da es keinen Ort von
größerer Authentizität gibt als die fast
175 Jahre alten Gewölbekeller
der
Brauerei, bestand seit
langem der Wunsch
eines Wechsels. 2015
war es dann erstmals
soweit: die Traditionsveranstaltung
wird wieder in historischen Mauern der
Privatbrauerei Barre
Christoph Barre rund 350 geladene Gäste in historischer Umgebung.
ausgetragen.
Ihr Škoda-Händler
Das Übersetzen von einer Sprache in die andere ist, besonders
im Falle künstlerischer Texte,
eine Kunst für sich, weshalb man
bei Gedichten und Romanen auch
lieber von Nachdichtung spricht.
Dies will sagen, daß der Übersetzer allerhand Eigenes hinzudichten muß, um bei den neuen Lesern ähnliche Assoziationen zu
bewirken, wie sie das Original bei
den ursprünglichen ausgelöst hat.
Scheinbare Kleinigkeiten werden dabei oft zu schier unüberwindbaren Hürden – wie etwa bei
dem folgenden zweistrophigen
Gedicht von Heinrich Heine:
Ein Fichtenbaum steht einsam /
Im Norden auf Kahler Höh‘. / Ihn
schläfert; mit weißer Decke / Umhüllen ihn Eis und Schnee.
Er träumt von einer Palme, /
Die, fern im Morgenland, / Einsam und schweigend trauert / Auf
brennender Felsenwand.
Ein vielleicht etwas rätselhaftes
Gedicht – doch wird rasch soviel
klar, daß es von Sehnsucht handelt und die beiden Bäume zwei
Menschen symbolisieren, einen
Er und eine Sie.
Nun sind Tanne und Fichte im
Deutschen grammatikalisch beide
weiblich. Dem half Heine ab, indem aus der Fichte den männlichen Fichtenbaum machte. Dergleichen funktioniert im Englischen aber nicht: dort ist eine
Tanne sächlich und bleibt es auch
als ein Tannenbaum.
Ein schottischer Dichter der
viktorianischen Epoche, James
Thomson, hat das Gedicht ins
Englische übersetzt. Dabei kam
Die Kolumne
Der/die/das
Baum
Von Ernst von Früher
dies heraus:
A pine-tree standeth lonely / In
the North on an upland bare; / It
standeth whitely shrouded / With
snow, and sleepeth there.
It dreameth of a Palm Tree /
Which far in the East alone, / In
mournful silence standeth / On its
ridge burning stone.
Die Übersetzung, die trotz der
altertümlichen Sprache auch für
einen deutschen Leser leicht verständlich sein dürfte, wurde zu
ihrer Zeit allseits bewundert:
Reim, Rhythmus, Vokaltönung –
alles schien zu stimmen. Eines
stimmt aber leider überhaupt
nicht: die Personalisierung der
metaphorischen Bäume.
Bäume sind im Englischen
Neutra, also Its. Und so stehen
hier nun ein nordisches und ein
orientalisches It einigermaßen
unmotiviert auf Entfernung einander gegenüber. Der Übersetzer
ignoriert einen hier wichtigen
Zug der deutschen Grammatik,
kastriert sozusagen seine Metaphern. Er blendet die geschlechtliche Dimension aus, beraubt damit die Heinesche Alegorik ihrer
Basis – und den Leser des Schlüssels zur Deutung.
Das grammatikalisch bedingte
Dilemma des Übersetzens in die-
sem Falle wird deutlich in einer
Fassung der Amerikanerin Emma
Lazarus, die, um die Metaphorik
zu retten, resolut gegen ihre eigene Grammatik verstößt und die
an sich geschlechtsneutralen
Bäume bei passender Gelegenheit
durch Einsatz genderisierender
Fürwörter (he, her) vermännlicht
bzw. verweiblicht. Dies läßt ihre
Leser gewiß stutzen und führt sie
vielleicht auf die richtige Bahn
der Interpretation.
There stands a lonely pine-tree
/ In the north, on a barren height;
/ He sleeps while while the ice
and snow flakes / Swathe him in
folds of white.
He dreameth of a palm-tree /
Far in the sunrise-land, / Lonely
and silent longing / On her burning bank of sand.
Ganz und gar außer Reichweite
gerät bei diesem Dilemma und
seiner (Nicht-)Auflösung im Falle
Thomsons eine Deutung, die
manche Interpreten diesem Gedicht andienen: Heine sehe sich
hier vielleicht in einer alten jüdischen Tradition von Liebesgedichten, die an das ferne und unerreichbare Jerusalem gerichtet
waren, das oft als Geliebte personifiziert wurde. Die einsame Palme auf ihrer brennenden Felswand verweise auf das verlassene
Jerusalem auf den Hügeln von
Judäa. Vielleicht knüpfe Heine
sogar direkt an einen Vers aus
einer hochberühmten Ode des
Dichters Halevi (12. Jahrhundert)
an, in dem es heißt: Mein Herz ist
im Osten, und ich bin im fernen
Westen.
Kostenlose Informationsbroschüre der Stadt neu aufgelegt
Wegweiser durch Lübbecke
Lübbecke. »Herzlich willkommen« – die Stadtverwaltung hat
die Lübbecker Stadtinformationsbroschüre neu aufgelegt. Mit der
kostenlosen Informationsschrift
soll sowohl Lübbecker Neubürgern als auch Gästen der Stadt ein
Überblick über Geschichte, Wirtschaft, Verwaltung, Bildungseinrichtungen sowie Kultur-, Sportund Freizeitangebote verschafft
werden.
»Lübbecke hat eine hervorragende Infrastruktur. Die Stadtbroschüre ist ein erster Wegweiser für
die vielfältigen Angebote und
Möglichkeiten in unserer Stadt«,
so Bürgermeister Frank Haberbosch. »Aktuelle Informationen
können insbesondere auf unserer
Homepage unter www.luebbecke.de durch aktuelle Pressemitteilungen und Veranstaltungstipps in Erfahrung gebracht wer-
den. Sie werden feststellen: in
Lübbecke sind Sie immer auf der
richtigen Seite!« Die Stadtinformationsbroschüre wurde in Zusammenarbeit mit dem NordWest-Verlag aus Bissendorf mit
freundlicher Unterstützung von
Unternehmen und Institutionen
aus dem Kreis Minden-Lübbecke
erstellt. Ab sofort liegt die kostenlose Broschüre im Servicebüro der
Stadtverwaltung aus.
Karin Siebe und Torsten Stank bei Bürgermeister Haberbosch
Stockhausen: Stabwechsel
bei den Ortsvorstehern
Lübbecke. Im Sommer 2014
hatte Karin Siebe (CDU) das Amt
des Ortsvorstehers für Stockhausen von Jörg Bernardt (CDU)
übernommen – jetzt musste sie es
aus gesundheitlichen Gründen
vorzeitig abgeben. Als Nachfolger
wurde Torsten Stank (SPD) in der
letzten Ratssitzung in dieses Amt
berufen. Beide wurden von Bürgermeister Frank Haberbosch zu
einem kleinen Gedankenaustausch ins Rathaus eingeladen,
um einen Rückblick auf die von
Karin Siebe geleistete Arbeit zu
werfen und um mit Torsten Stank
perspektivisch auf seine neue Tätigkeit als Ortsvorsteher nach vorne zu blicken.
»Frau Karin Siebe hat sich bereits in den Jahren 1994 bis 2004
als Ortsvorsteherin für Stockhausen stark für Ihren Ortsteil engagiert. In diese Zeit fällt auch der
Gewinn der Goldmedaille der
Dorfgemeinschaft Stockhausen im
Bundeswettbewerb ›Unser Dorf
soll schöner werden‹ im Jahr
1995. Dass es jetzt mit der Übernahme des Amtes des Ortsvorstehers durch Torsten Stank zu einer
überparteilichen Lösung kommt,
zeigt den an sachlichen Erwägungen orientierten Geist in der Ortschaft Stockhausen«, so Bürgermeister Frank Haberbosch.
Er bedankte sich bei Karin Siebe
für die geleistete Arbeit mit einem
Blumenstrauß. Ebenfalls mit Blumen wurde Torsten Stank bedacht, der sich auf die neue Aufgabe als Ansprechpartner für alle
Belange der örtlichen Gemeinschaft freut. »Als Mitglied des Rates werde ich mich dort für die Interessen von Stockhausen einsetzen«, versprach der neue Ortsvorsteher Torsten Stank.
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Der neue Ortsvorsteher von Stockhausen, Torsten Stank (links), und seine Vorgängerin in diesem Amt,
Karin Siebe, wurden von Bürgermeister Frank Haberbosch mit einem Blumenstrauß bedacht.
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4
4/2016
Lübbeckes Bürgermeister Günter Steinmeyer überreichte im September 1996 Otto Piene Ehrenbrief und Otto Piene füllt einen Schlauch mit Helium, um den Hahn in die Luft Der berühmte Hahn, hier auf dem Burgmannshof. Ein schönes Stück,
Ehrenschild der Stadt.
zu befördern.
Fotos: Horst Husemöller das partout nicht den Himmel erobern wollte.
Ausstellung auf Schloss Benkhausen wird am 28. Mai eröffnet
Otto Piene hat früh Spuren in Lübbecke hinterlassen
L ü b b e c k e (huse). Ich habe
schon Einiges über Otto Piene
geschrieben und freue mich jedes Mal, wenn es dafür einen
neuen Anlass gibt. Dieses Mal ist
es die vom Lübbecker Galeristen
Hans-Gerd Tantius organisierte
Ausstellung auf Schloss Benkhausen, die am 28. Mai eröffnet
werden soll und dort bis zum 26.
Juni zu sehen sein wird. Das
Ganze geschieht in Zusammenarbeit mit der Zero Foundation
Düsseldorf, der Stadt Lübbecke
und der Firma Gauselmann, federführend hier Angelika Gauselmann.
Aus Anlass dieser Ausstellunglohnt sich ein Rückblick in
den September 1996, als der
Lübbecker Kunstverein den berühmten Sohn der Stadt eingeladen hatte. Unter anderem überreichte bei dieser Gelegenheit der
damalige Bürgermeister Günter
Steinmeyer dem Künstler Lübbeckes Ehrenbrief und Ehrenschild.
Im Speicher Am Burgmannshof waren Arbeiten von Otto
Piene zu sehen, auf dessen Dachboden eine Lichtinstallation des
Künstlers. Dass sein Hahn nicht
zu einem echten Skyart-Objekt
wurde, weil er trotz größter
Anstrengungen nicht gen
Himmel zu befördern war, lag
am Fallwind, der Pienes Symbol
für seine »Heimatstadt« immer
wieder gen Boden drückte.
Bei einem gemeinsamen Frühstück kurz vor seiner Abreise erklärte mir Otto Piene einiges zu
seiner Arbeitsweise, dem Enststehen seiner Gouachen und natürlich auch zu seiner Hufeisenaktion. 50 Mal brannte er ein
Hufeisen in den Wellpappenuntergrund. Mit deren Verkauf
sollte der Kunstgend neu. Es war
verein die Akvor allen der Umtion mit Otto
weltgedanke, den
Piene finanzieich so spannend
ren. Wie Piene
fand. Otto machte
mir
erzählte,
genau das, was
hätten einige aus
Museen damals
dem Organisanicht
machten,
tionsteam
geneugierig zu sein
stutzt (»…hätte er
für die Welt, die
nicht was Schösie umgibt.« Seine
neres
machen
Kunst sei »Enerkönnen?«) Der
gieübertragung«,
damals 68-jähriwie er immer sagge
Künstler
te.
schmunzelte:
Es sind noch
»Mein
Lieber, Otto Piene mit seiner Ehefrau Elisabeth Goldring-Piene 1996 in viele
Vorbereimanch
einer seiner Ausstellung im Speicher.
tungsarbeiten zu
wird
irgendleisten. Unter anwann froh sein, solch eine Arbeit lebt«, abzuleiten.
derem soll den Besucherinnen
zu besitzen. Die werden viel Geld
Elisabeth Goldring-Piene, sei- und Besuchern Pienes Leben »an
wert sein, wenn ich einmal nicht ne Ehefrau, beschreibt ihren die Wand geworfen« werden.
mehr lebe«.
Mann so: »… Ein Künstler, der Vom 28. Mai an kann man dann
Von den Hufeisen ist im Netz mit seinen Werken die musealen in das Leben und Schaffen Otto
nichts zu entdecken. Ansonsten Räume verlässt, der versucht, Pienes abtauchen. Mit vielen Bilsind Pienes Arbeiten im Preis ex- den Himmel zu seinem Aktions- dern aus Lübbecke, die die Welt
Schiffe auf dem Mittellandkanal. Ein Bild aus dem Jahre 1951, das Piene seiner Nichte Juliane schenkte.
plodiert und werden geradezu in feld zu machen, das war aufre- noch nicht gesehen hat.
Massen gehandelt. Durchweg
wurden auf Auktionen die
Schätzpreise um ein Vielfaches
übertroffen.
Nun, auf Schloss Benkhausen
geht es nicht ums Verkaufen,
sondern ums Zeigen. Hans-Gerd
Tantius wird dabei nicht nur
Arbeiten aus seinem Fundus aufhängen, sondern auch Bilder, die
in Lübbecker Familien vorhanden sind. Denn schon als Schüler
und später als Student fiananzierte Otto Piene sein Leben aus
den Verkäufen seiner Kunstwerke.
Mit Heinz Mack gründete er
1957 in Düsseldorf die Künstgruppe »Zero« (der sich 1961
Günther Uecker anschloss). So Adelheid Schöpfer und Jessica Midding bei der Eröffnung der Ausist der Titel der Ausstellung auf stellung.
dem Schloss, »Otto Piene - Zero
Ausstellung in der Stadtbibliothek
Genuss und Gastlichkeit
in ganz besonderem Ambiente
Der historische Gebäudekomplex, eingebettet in eine
weitläufige Parkanlage, bietet
den perfekten Rahmen für
Veranstaltungen. Es stehen 11
repräsentative Tagungsräume
und 38 Hotelzimmer zur
Verfügung.
»Vielfalt« – Werke von
Adelheid Schöpfer
E spelkam p (huse). Bereits zum
zweiten Mal stellt die Espelkamper Künstlerin Adelheid
Schöpfer in der Stadtbücherei
eine Auswahl ihrer Arbeiten aus.
Eingeladen wurde sie dazu vom
Verein Forum. Die erste Ausstellung trug den Titel »Alles oder
nichts«, die aktuelle ist mit
»Vielfalt« beschrieben.
Dass Adelheid Schöpfer in
ihrer Stadt als Künstlerin Bedeutung hat, zeigte der große Andrang bei der Vernissage, bei der
immer wieder Stühle nachgeholt
· Frühstücksbuffet
· Kaffee & Kuchen
· Idyllischer Biergarten
werden mussten, damit alls Gäste
einen Platz fanden. Jessica Midding, Kunsthistorikerin, führte in
die Ausstellung ein und stellte
dabei natürlich auch noch einmal
die Künstlerin vor. Die hat sich
sehr intensiv mit Kunst befasst
und hatte im Laufe der Jahre viele
gute Lehrer und Lehrerinnen. In
der Ausstellung lässt sich ihre
Entwicklung sehr gut ablesen.
Gegenständliches hängt neben
Abstraktem. Adelheid Schöpfers
wichtigstes Credo: »Jeder hat die
absolute Freiheit, zu sehen und zu
erkennen, was er will.
Samstags, sonntags und an
Feiertagen sind das SchlossCafé „Die Rentei“ und das
Deutsche Automatenmuseum
für Besucher geöffnet.
Öffnungszeiten
Café:
09:00 – 18:00 Uhr
Museum: 11:00 – 18:00 Uhr
Schloss Benkhausen
Schlossallee 1
(Neustadtstraße 40)
32339 Espelkamp
Telefon: 05743 93182-10
[email protected]
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Gegenständliches und Abstraktes: Beides beherrscht die Espelkamper Künstlerin.
Heiner Meyer (rechts) und Hans-Gerd Tantius freuen sich sichtlich über 30 Jahre Zusammenarbeit und
eine ebenso lange Freundschaft.
Neue Ausstellung geht bis zum 23. April
Heiner Meyer
30 Jahre bei Tantius
Lübbe c ke (huse). Ein Freund,
ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt. Ein
Freund bleibt immer Freund, auch
wenn auch die ganze Welt zusammenfällt.«
Dieses Lied konnte einem durch
den Kopf gehen bei der Vernissage
zu Heiner Meyers Ausstellung in
der Galerie Tantius. Seit 30 Jahren
(dies war auch der Anlass für diese
Ausstellung) zeigt Meyer, inzwischen weltweit unterwegs, seine
Arbeiten regelmäßig in Lübbecke.
Künstler und Kunsthändler sind
inzwischen eng befreundet.
Heiner Meyer: »Ich arbeite mit
Galerieen in San Francisco und
New York zusammen. Dort habe
ich inzwischen meine dritte. Das
sagt einiges über meine Beziehung
zu Hans-Gerd aus.«
Jost Funke, Professor an der
Hochschule für Künste in Bremen,
schreibt zu Meyers Bildern: »…es
gibt kein verbindendes oder gar
verbindliches Schema. Meyers
Kunst ist stets Neuschöpfung - nie
Wiederholung - sein bildnerisches
Vokabular wurde in jeder Arbeit
auf eine andere Weise dekliniert
und konjugiert.« Aus der Distanz
zu seiner Thematik gewinne Meyer
die absolute Freiheit seiner Malerei.
Das heißt, wer sich bei Tantius
in der Andreasstraße umsieht, dem
wird nicht langweilig. Erschwingliche Kleinformate sind zu finden,
aber auch ein Großformat, dass
mit dem Glastransporter der Glaserei Tantius von Bielefeld nach
Lübbecke geschafft wurde.
Heiner Meyer ist immer für
Überraschungen gut. Da macht er
Donald Duck aus eingeschmolzenen, ausrangierten 5-Mark-Münzen. Oder eine James-Bond-Skultur aus eingeschmolzenen Patronenhülsen. Zu seinem Stil gehört
es daher wohl auch, mit einem
wunderschönen
912er-Porsche Donald Duck aus eingeschmolzenen 5-Mark-Münzen.
zur Vernissage anzureisen.
Sport
Seite
DJ
weitere Infos im Internet:
Gitarre & www.helmut-koch-musik.de
Gesang 05474 / 6680
4/2016
Der TuS N-Lübbecke verliert in eigener Halle gegen Eisenach mit 22:24
Klassenerhalt (vorerst) in weiter Ferne
L ü b b e c k e (huse). Der Abstand
zum rettenden viertletzten Platz
in der Tabelle der 1. HandballBundesliga beträgt nach der
22:24-Heimniederlage des TuS
N-Lübbecke gegen den ThSV
Eisenach weiterhin fünf Punkte.
Der eigentlich geplante Platztausch mit den Gästen in der Tabelle wurde damit gründlich verfehlt. Stattdessen rückte für die
seit kurzem vom ehemaligen
TuS-Trainer Gennadij Chalepo
trainerten Eisenacher das rettende Ufer ein Stück näher.
15.04.2016
6
Ein spannendes und dramatisches Match bekamen die 2.582
Zuschauer am Samstagabend in
der Merkur Arena zu sehen. Wie
schon im Hinspiel (30:31 verloren) hatte der TuS N-Lübbecke
auch diesmal in der Schlussphase
nicht das bessere Ende für sich.
Zur Pause stand es für die
Gastgeber noch 12:10 und es
keimte die Hoffnung auf den
lang ersehnten zweiten Heimerfolg in dieser schlimmen Saison 2015/2016. Doch nach der
Pause zeigte weiterhin nur Niklas
Pieczkowski gute Form, er kam
auf sieben Treffer in dieser an
Toren armen Partie, die zunächst
ausgeglichen verlief. Das Spiel
kippte erst leicht, dann immer offensichtlicher in Richtung ThSV,
als die Hausherren innerhalb
kürzester Zeit zwei Zeitstrafen
aufgebrummt bekamen. Piotr
Grabarczyk (51.) und Tim Suton
(52.) kassierten diese Hinausstellungen. Bei zweifacher Überzahl gelang daher Tomas Urban
die 20:19-Führung für Eisenach
(54. Minute). Es war die erste
Führung für den ThSV nach langer Zeit.
Nach dem 20:20 (Remer, 54.,
im Nachwurf) brachten drei Treffer hintereinander (Wöhler, Ragnarsson und Hruscak) bis zum
20:23 fast schon die Vorentscheidung. Doch noch einmal
Niclas Pieczkowski und Tim Remer sorgten für den 22:23-Anschluss. Dann scheiterte Ragnarsson an TuS-Keeper Matevz
Skok. Noch eineinhalb Minuten
waren zu spielen, der TuS in
Ballbesitz, doch Niklas Pieczkowski warf über das Tor. Eisenach nahm nochmals eine Auszeit. Und kurz nachdem TuS-De-
fensivspieler Poitr Grabarczyk
die dritte Zeitstrafe kassierte
(59:28), gelang dann Eisenachs
Nicolai Hansen vom Kreis der
24:22-Siegtreffer 16 Sekunden
vor Schluss.
Ein bisschen näher ist man mit
diesem Ergebnis Richtung 2. Liga
gerückt. Letzte Rettungschancen
gibt es jetzt noch gegen Stuttgart
(23. April) in eigener Halle und
gegen den Bergischen HC. Aber
selbst wenn die geschlagen werden, müssen nun auch noch
Punkte gegen viel dickere Brocken her.
Europameister Pieczkowski bei Bürgermeister Haberbosch
Eintrag ins Goldene Buch
Haben Sie Fragen zu
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Frau Buchholz steht Ihnen gerne
zur Verfügung.
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Lübbecke. Ehre, wem Ehre gebührt – unter diesem Motto wurde
der Spielemacher des heimischen
Handball-Bundesligisten TuS NLübbecke Niclas Pieczkowski ins
Lübbecker Rathaus eingeladen,
um sich dort mit seiner Unterschrift im Goldenen Buch der
Stadt Lübbecke zu verewigen.
In Begleitung von Teammanager Zlatko Feric und Geschäftsführer Uwe Kölling nahm der gebürtige Hagener die Gelegenheit
wahr, um zunächst mit Bürgermeister Frank Haberbosch über
den Handballsport zu fachsim-
peln. Bürgermeister Haberbosch
bekannte seine nach wie vor bestehende Leidenschaft für den
Handball – spielte er doch vor
Jahren zusammen mit Uwe Kölling beim TuS Gehlenbeck, dem er
bis heute verbunden ist. »Sie haben mit der Nationalmannschaft
eine ganz tolle Leistung in Polen
gezeigt. Ich beglückwünsche Sie
zur gewonnenen Europameisterschaft und freue mich, dass Sie
mit Ihrer Unterschrift in Lübbecke
eine Spur hinterlassen werden.«
Niclas Pieczkowski hat es während der Zeit im Trikot des TuS N-
Lübbecke geschafft, in den Kader
der Nationalmannschaft berufen
zu werden. Neun Monate nach
seinem dortigen Debüt darf sich
der 26-Jährige nach einem begeisterungswürdigen Turnier seit
Ende Januar »Europameister«
nennen.
Am Ende der laufenden Saison
wird er dann zum RB Leipzig
wechseln. Doch für seine verbleibende Lübbecker Zeit verspricht
Pieczkowski: »Ich werde alles dafür tun, dass wir mit dem TuS NLübbecke
den
Klassenerhalt
schaffen.«
Jo Gerrit Genz wechselt aus Dornagen an den Wiehen.
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Aus Dormagen
an den Wiehen
Lübbecke. Der TuS N-Lübbecke
stellt die Weichen für die kommende Saison und kann mit Jo
Gerrit Genz einen Neuzugang präsentieren. Der 20-jährige Rückraumspieler kommt von der TSV
Bayer Dormagen an den Wiehen
und erhält einen Vertrag bis 2018.
Der Kontakt gilt für die erste und
zweite Bundesliga.
»Ich freue mich sehr auf die
kommende Herausforderung und
bin stolz für den TuS N-Lübbecke
auflaufen zu dürfen. Ich sehe meinen Schritt zum TuS N-Lübbecke
als eine Bestätigung meiner bisherigen Arbeit und auch die Arbeit
meines jetzigen Vereins TSV Bayer Dormagen«, so der TuS-NeuzuBürgermeister Frank Haberbosch (links) empfing Handball-Europameister Niclas Pieczkowski (in roter Ja- gang.
cke), begleitet von TuS N-Lübbecke-Geschäftsführer Uwe Kölling (Mitte) und Teammanager Zlatko Feric. »Mit Jo Gerrit Genz kommt ein
junger deutscher Spieler zu uns,
der in der zweiten Liga bei der
TSV Bayer Dormagen auf sich
aufmerksam gemacht hat. Bei uns
bekommt er die Chance, den
nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu gehen«, so TuSTeammanager Zlatko Feric zur
Verpflichtung von Jo Gerrit Genz.
Jo Gerrit Genz spielt im rechten
Rückraum. Seine Handballkarriere
begann der Linkshänder beim
CVJM Oberwiehl, es folgten Stationen in den Jugendmannschaften beim VfL Gummersbach und
dem TV Großwallstadt. Mit 17
Jahren schloss er sich der TSV
Bayer Dormagen in der dritten Liga an. In der laufenden Saison erzielte Genz in 28 Spielen bereits
90 Tore für sein Team.
Netzwerkabend der
Sponsorengemeinschaft »Pool 2000«
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im Mittelpunkt. Vertreter der
Mannschaft - ob Spieler oder
Trainer - waren nicht anwesend.
Mit dem Netzwerkabend wurde
eine Plattform ins Leben gerufen,
die zum Austausch und zum besseren persönlichen Kennenlernen
der Mitglieder der SponsorengeBei der Begrüßung hob Armin
meinschaft des TuS N-Lübbecke
Gauselmann die Besonderheit
untereinander beitragen soll.
hervor, dass etwa 190 UnternehNeben drei interessanten Vorträmen als Mitglieder im ´Pool
gen von Pool-Mitgliedern bot der
2000´ und als Partner des HandNetzwerkabend auch ausreichend
ball Bundesligisten TuS N-LübZeit, um mit anderen Mitgliedern
becke eine einzigartige Unterdes Förderkreises ins Gespräch zu
stützerbasis für den Spitzensport
kommen.
in der Region darstellten. In seiDas Fazit unter den Teilnehmern und den Organisatoren der
Veranstaltung fiel einheitlich
aus: Es ist gut, ein Forum zu haben, das abseits von sportlichen
Emotionen, die Stärken und
unternehmerischen
Potentiale
der Sponsorengemeinschaft des
TuS N-Lübbecke herausstellt. Ein
echter Mehrwert für die etwa 190
Förder-Unternehmen.
Wann der nächste Netzwerkabend stattfinden soll, war eine
häufig zu hörende Frage in der
Runde. Unternehmen, die sich im
Rahmen eines Vortrages bei der
nächsten Veranstaltung präsentieren möchten, haben sich bereits zahlreich gemeldet. Die
Überlegungen und Planungen für
Der VIP-Raum der Merkur-Arena war gut gefüllt mit Sponsoren, einen nächsten Netzwerkabend
denen an diesem Abend auch drei Vorträge geboten wurden.
Armin Gauselmann begrüßte zum Netzwerkabend in der VIP-Lounge.
können somit beginnen.
L ü bbec ke . Auf Einladung des
TuS N-Lübbecke trafen sich kürzlich etwa 100 Vertreter der Sponsorengemeinschaft »Pool 2000«
des TuS N-Lübbecke zu einem
Netzwerkabend in der VIPLounge der Merkur Arena.
ner Rede bedankte sich Gauselmann ausdrücklich bei allen Förderern für ihr Engagement beim
Verein.
In diesem Zusammenhang verwies er auch auf die aus sportlicher Sicht schwierigen vergangenen Monate. Die Verbundenheit
zwischen dem TuS und der Wirtschaft in der Region werde in
einer solchen Situation besonders
deutlich, und er hoffe auf eine
anhaltend positive Entwicklung
der Mannschaftsleistung im
Kampf um den Klassenerhalt.
Weitere sportliche Themen
standen an diesem Abend nicht
Seite
7
Aus der Region
4/2016
Die Kunden von Krichels Genuss Company fahren weite Wege
Angelo hat 350
Whiskysorten im Angebot
L ü b b e c k e (huse). Angelo Kriechel ist ein echter Whiskeykenner: und das lieben seine Kunden
an seinem Geschäft, der »Kriechels Genuss Company« in der
Langen Straße 3 in Lübbecke.
Auf rund 80 Quadratmetern
Verkaufsfläche ist seit 2011 sein
Geschäft untergebracht. Neben
einer Lottoannahmestelle kann
man dort Zigaretten kaufen, Zeitungen und Zeitschriften, Rauch-
waren samt Zubehör und in schier
endlosen Regalen hochwertigen
Spirituosen aussuchen.
Angelo Kriechel war 28 Jahre
lang LKW-Fahrer und in ganz
Europa unterwegs. Nach einem
schweren Unfall durfte er nicht
mehr auf den »Bock« und entschloss sich, nach einem Jahr
Pause etwas Neues zu machen.
Am 1. Januar 2000 eröffnete er in
der Passage bei Kolck seinen Tabak- und Zeitschriftenhandel.
Das Neueste: Wodka in ganz besonderen Gemäßen.
Dann kam schnell die Lottoannahmestelle hinzu, und er baute
zum ersten Mal um: der erste Klimaraum für Zigarren in Lübbecke
entstand. Nach einem weiteren
Umbau wurde der Klimaraum
vergrößert und die ersten Spirituosen tauchten auf. Als er 2011 die
Passage verlassen musste, hatte
er, wie er selbst sagt, »großes
Glück«, weil die Räume an seinem
jetzigen Standort zu mieten waren.
Und nun ging es in Sachen Spirituosen zur Sache. Die Kundschaft hat inzwischen eine große
Auswahl an Grappa, Rum, Cognac, Gin, Obstbränden, Wodka
und natürlich Whisky. Das ist
Angelo Kreichels Spezialgebiet,
für das er sich viele Kenntnisse
angelesen hat.
350 verschiedene Sorten hat er
im Angebot. Insgesamt, so Angelo Kriechel, gibt es weltweit rund
1000 verschiedene Whiskys, von
denen er also etwa ein Drittel vorhält. Dabei wird, wie er erklärt,
»überall guter Whiskye gemacht.«
So gibt es bei ihm welchen aus
Schottland, Irland, Deutschland,
Japan, Taiwan und Schweden.
In der Regel verkauft er nur
Whisky, der mindestens zwölf
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Pachtflächen,
auch Betriebspachtung,
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Angelo Kriechel vor seinem Whiskyregal. In der Hand hält er einen 13 Jahre alten Criagellachie Scotch,
in einem Bourbonfass gereift.
Jahre alt ist. Ein paar Ausnahmen
gibt es, die sind »nur« zehn Jahre
alt. Der älteste ist 41 Jahre alt. 30
Flaschen sind ständig offen vorhanden, so dass die Kundschaft,
die zum Teil sogar aus Bremen
und ganz Norddeutschland anreist, probieren und auf den Geschmack kommen kann.
Dabei nehmen auch die von
weither Angereisten nicht gleich
für hunderte von Euro Whisky
mit. Angelo Kreichel: »Die probieren und kaufen dann ein, zwei
Flaschen. Die sieht man dann
aber wieder.«
Ob er selbst einen Lieblingswhisky hat, will ich wissen.
Angelo Kriechel: »Einen echten
Liebling? Das kann ich nicht sagen. Was ich trinke, das liegt an
der Stimmung. Süßlich und kräf-
tig, und dann dazu noch eine gute
Zigarre.«
Im übrigen, wer in Sachen
Whiskye einsteigen will, dem
kann man die kleinen Testflaschen mit 0,4 Zentiliter Inhalt
empfehlen. Allerdings gilt auch
da: Vorsicht geboten. Denn
manch ein Whiskye hat es in sich
sich und bringt es schon mal auf
60 Prozent.
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Zigarren- und Whiskytasting
Eine echte Herausforderung
Lü b be cke. Für Genießer gehören sie ganz sicher zusammen –
die Zigarre und der Whisky. Doch
passt da jede Rauchware mit jedem hochprozentigen Tropfen zusammen?
Sechs Tage zeigte das Barre Messeteam vollen Einsatz und verdeutlichte einmal mehr die hohe Gastronomiekompetenz der Privatbrauerei Barre.
Vorstellung Barre Natur AlsterAlkoholfrei
Erfolgreicher Messeauftritt
Impressum
Herausgeber:
Horst Husemöller
Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke
Auflage: 40.001 Stück
Redaktion:
Horst Husemöller
Alfredstraße 10 • 32312 Lübbecke
Telefon 05741 8055783
Telefax 05741 8055784
E-Mail:
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L übbeck e. (md) Die Privatbrauerei Barre präsentierte sich
erfolgreich auf der Gastronomiemesse Internorga in Hamburg.
Der rund 150 Quadratmeter große Messestand zog alle fünf Tage
zahlreiche Messebesucher an.
Die Internorga ist die führende
und größte europäische Fachmesse für das gesamte Gastgewerbe
mit rund 1200 Ausstellern. Das
Lübbecker Familienunternehmen
war als älteste Pilsbrauerei Norddeutschlands erneut vertreten und
kann ein sehr positives Resümee
ziehen. »Es freut uns, wie viele
Gäste hier die Gelegenheit nutzen,
die Philosophie unserer Brauerei
sowie das Team persönlich kennenzulernen«, so Christoph Barre,
geschäftsführender Gesellschafter. Die Messe ist eine ausgezeichnete Plattform für Barre, um die
hohe Gastronomiekompetenz zu
verdeutlichen und das gesamte
Produktportfolio vorzustellen. Der
Schwerpunkt lag in diesem Jahr
besonders auf dem Neuprodukt
Barre Natur Alster Alkoholfrei.
Karikatur:
Heinz Grundel, 05421 92065
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Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck und das Kopieren von Bildelementen und Texten, die Aufnahme in
Online-Dienste sowie Vervielfältigung
auf CD-Rom, DVD etc. darf nur nach
vorheriger schriftlicher Zustimmung des
Herausgebers erfolgen.
Weniger erfahrenen Zeitgenossen – und insbesondere der interessierte Nichtraucher und unwissende Whisky-Tester - werden
vermutlich fragend mit der Schulter zucken. Nicht aber die Experten auf beiden Gebieten. Sie wie
auch einige Neulinge waren also
gespannt auf die Kostproben, die
Angelo Krichel, Inhaber des
Fachgeschäftes »Krichels GenussCompany« in Lübbecke, jetzt während eines weiteren Whisky- und
Zigarrentastings im Hotel-Restaurant Borchard präsentierte.
Gut, dass mit Hatto Spehr, dem
Leiter Marketing/Vertrieb der
Bentley Tobacco GmbH Bünde ein
Experte in Sachen Rauchwaren
dabei ist. Er erklärt etwas zu Geschichte und Herkunft der drei Zigarren, die an diesem Abend zur
Verfügung stehen. Und so erfährt
man, dass die erste Zigarre diesmal leichteste aus der 6-er Serie
der CLE Connecticut Corona in
Deutschland ist – und einen sehr
angenehmen Kaltgeruch nach
Milchschokolade und Wiesenheu
verströmt, und mit einer fruchtigcremigen Note den Testabend eröffnet.
Die einen nicken, die anderen
nicht, die dritten paffen so dahin und warten auf den ersten Whisky. Es ist ein Ardberg Corryvreckan. Torfig, erdig, rauchig hat
Angelo Krichel in charakterisiert –
und ungezähmt, was insbesondere
auf die 57,1 Prozent Alkohol zutrifft. »Verdammt viel« für einen
Whisky ist zu hören. Aber Angelo
Krichel hat ein »Gegenmittel«: Zigarren raucht man mit Genuss.
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einen Tropfen Mineralwasser. Und
der zähmt den »Wildling« gewaltig, ohne ihm Geschmack zu rauben.
Nach einer leckeren Suppe und
einem Schoko-Intermezzo mit
läppischen 71 Prozent Kakaogehalt zum Neutralisieren gibt’s mit
der »Patoro Serie P Jeroboam«
eine sehr exklusive Zigarrenprobe
aus der Schweiz. Komplex und
vollmundig, mit leichten »Honigund Erdakzenten« ist diese Zigarre
dem «Tullibardine Sauternes Finish« mit diesmal nur 46 Prozent
ein guter Partner. Und macht
Hunger auf das Steak, das dann
aus der Borchard-Küche serviert
wird.
Nach einem weiteren SchokoIntermezzo wartet zu später Stunde eine Eiroa Robusta Classic mit
einer
Geschmackskomposition
aus Kakao, Leder, Zedernholz,
Pfeffer und Frucht. Na ja, längst
nicht alle spüren dies mit ihren
Geschmacksnerven nach. Aber die
sind mittlerweile auch schon arg
strapaziert. So dass die Entscheidung für einen B 13 Rum oder
einen »Dalwhinnie Winter’s Gold«
Whisky echt nicht leicht fällt. Einfacher ist es mit dem Eis und heißen Kirschen, die Zunge und Gaumen entlasten bzw. kühlen.
Ob man nun Kenner ist oder
Neuling, ob man die ZigarrenWhisky-Zusammenstellung
als
perfekt beurteilt oder dies ganz
einfach nicht kann: Der von
Angelo Krichel wieder hervorragend organisierte Testabend bot
viel Gelegenheit zur Plaudern
über Zigarren und Whisky, aber
auch über viele andere Themen.
Und genau das ist ja das Ziel beim
Genuss von Zigarre und Whisky
im eigenen Heim oder Club. Wobei dies sowohl für die Herrenwie auch für Damenwelt gilt, die
bei diesem Tasting leider bzw. wenigstens mit einer »Smokerin«
vertreten war.
Text und Foto: hallo lübbecke
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DIE DIAKONIE im Kirchenkreis Lübbecke
Seite
8
4/2016
Ereignisreiches Jahr steht an – Ehrung langjähriger Ausmarschierer
Zylinderkompanie spendet für
Flüchtlingshilfe Lübbecke
Mit einem geselligen Abend eröffnete die Zylinderkompanie das
Bürgerschützenjahr 2016. Im
Bräustübchen der Privatbrauerei
Barre trafen sich 46 Ausmarschierer und Offiziere, um noch einmal
auf das vergangene Jahr zurückzublicken und anschließend die Termine und Aktivitäten für das laufende Jahr abzustimmen.
In Anerkennung des großen ehrenamtlichen Engagements, das
seit Sommer 2015 von den zahlreichen Akteuren der Flüchtlingshilfe
Lübbecke geleistet wird, spendete
die Kompanie in diesem Jahr einen
Betrag in Höhe von 550 Euro an
Oberleutnant Gerd Mühlnikel (links) und Berthold Brinkmeier (rechts) überreichten für die Zylinderkompa- die Diakonie Lübbecke, die das Ennie einen Scheck über einen Betrag in Höhe von 550 Euro an Anke Elsing, Koordinatorin der Flüchtlings- gagement koordiniert. Im Mehrgehilfe Lübbecke (2. von rechts), sowie an Renate Pörschke, ehrenamtliche Sprachlehrerin.
nerationenhaus ließen sich Vertre-
ter der Zylinderkompanie von Anke Elsing, Koordinatorin der
Flüchtlingshilfe, und von Renate
Pörschke, ehrenamtlich als Sprachlehrerin für Kinder aktiv, über die
Arbeit der Flüchtlingshilfe in Lübbecke informieren. Die Kompanievertreter zeigten sich beeindruckt
von dem vielfältigen Engagement,
das sich von Patenschaften für Familien und alleinstehende Flüchtlinge über Sprachkurse bis hin zu
Fahrdiensten und Freizeitangeboten erstreckt. Gemeinsam war man
sich einig, dass eine Integration der
zugewiesenen Flüchtlinge am besten gelingt, wenn sich für jede Familie oder jeden Alleinstehenden
ein Pate oder eine Patenfamilie findet, die sich Zeit nehmen, um die
Flüchtlinge mit dem gesellschaftli-
chen Leben in Lübbecke und im
Mühlenkreis vertraut zu machen.
Die Aktivitäten des neuen
Schützenjahres setzt die Zylinderkompanie mit einer Teilnahme am
Bataillonsvergleichsschießen am
22. April in Obermehnen fort. Höhepunkt des Jahres ist das 524.
Lübbecker Bürgerschützenfest (17.
bis 19. Juni). Weiterhin stehen ein
Besuch des Schützenfestes in Eilhausen, ein Familienausflug und
ein Unternehmensbesuch auf dem
Programm.
Im Verlauf des Abends würdigte
der Hauptmann der Zylinderkompanie, Jobst-Peter Gerlach von
Waldthausen, wieder zahlreiche
Ausmarschierer für ihre langjährige Mitgliedschaft in der traditionsreichsten Kompanie des Bürger-
Anruf
Gute Nachrichten aus der Bundeshauptstadt
genügt
Mehrgenerationenhäuser
werden weiter finanziert
Lübbecke. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startet am 1. Januar 2017 ein neues Bundesprogramm zur Förderung von Mehrgenerationenhäusern in Deutschland. Damit wird das bis Ende
2016 laufende Aktionsprogramm
Mehrgenerationenhäuser II in
eine weitere Förderung überführt.
Der heimische Bundestagsabgeordnete Achim Post (SPD): »Ich
freue mich über das neue Bundesprogramm und die Weiterfinanzierung der Mehrgenerationenhäuser ab 2017. Damit wird der
wertvollen und erfolgreichen
Arbeit der Mehrgenerationenhäuser in den Kommunen Rechnung
getragen. Wie wichtig die generationenübergreifende Arbeit für
das soziale Füreinander ist – davon konnte ich mich auch persönlich schon mehrmals bei meinen
Besuchen im e-werk Minden und
im Manfred-Brand-Haus in Lübbecke überzeugen.«
Die MdL Inge Howe und Ernst-
Wilhelm Rahe: »Unsere beiden
Mehrgenerationenhäuser
im
Mühlenkreis machen hervorragende Arbeit. Das neue Bundesprogramm ist daher ein wichtiges
Zeichen für das generationenübergreifende Miteinander und
Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen vor Ort. Damit können sich Jung und Alt weiterhin
begegnen, voneinander lernen,
aktiv sein und sich für die Gemeinschaft vor Ort stark machen.«
Bereits in diesem Jahr werden
in einem Pilotprojekt mit bis zu
zehn zusätzlichen Mehrgenerationenhäusern die Vorgaben und Inhalte des neuen Bundesprogramms ab 2017 erprobt. Die Veröffentlichung der Förderrichtlinie
des neuen Bundesprogramms und
der Start des Interessenbekundungsverfahrens zur Auswahl der
Mehrgenerationenhäuser sind für
April 2016 geplant. Für das neue
Bundesprogramm, das zunächst
bis 2020 laufen soll, ist ein möglichst umfangreicher Erhalt der
bisherigen Standorte und Trägerstrukturen beabsichtigt. Anträge
können wie bisher kommunale
und freie Träger stellen.
Zum Auftakt des Interessenbekundungsverfahrens werden für
die potenziellen Bewerber zwei
Informationsveranstaltungen
durchgeführt, am 20. April in Berlin und am 27. April in Frankfurt
am Main. Nähere Informationen
stehen ab dem 1. März
auf »www.mehrgenerationenhaeuser.de« bereit.
Hintergrund: Mehrgenerationenhäuser sind zentrale Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv
gelebt wird. Sie bieten Raum für
gemeinsame Aktivitäten und
schaffen ein neues nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Mehrgenerationenhäusern ihren Namen und
ist Alleinstellungsmerkmal jedes
einzelnen Hauses: Jüngere helfen
Älteren und umgekehrt. Insgesamt nehmen rund 450 Mehrgenerationenhäuser an dem laufenden Aktionsprogramm des Bundes
teil.
Pflege, Beratung, Begegnung
und mehr für alle Generationen
Mehrgenerationenhaus
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Ev. Betreuungsverein
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Ambulante Pflege
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Tagespflege
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Seniorenzentrum
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Lutz Schäfer mit einem Blumenstrauß für die neue Leiterin der Brücke, Tamara Raddy.
Neue Leiterin für die »Brücke«
Stationäre Angebote
Ambulante Angebote
• Evangelisches Alten- und Pflegeheim
• Tagespflege
• Matthäus Seniorenzentrum
• Ambulante Pflege
• Kinderhaus Rödinghausen
• Familienpflege
• Diakonische Behindertenhilfe Bergheimat e.V.
• Ambulant Betreutes Wohnen
Beratung
• Ambulante Rehabilitation Sucht
• Pflegeberatung
• Familienberatung
• Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer
• Jugendmigrationsdienst
• Fachstelle Sucht
Begegnung
• Begegnungsstätte „Die Brücke - Haus der Begegnung“
• Altentagesstätte im Bürgerhaus Espelkamp
www.diediakonie.de
• Mehrgenerationenhaus
… und mehr
• Verein für Betreuungen
• Senioren-, Erwachsenen- und Familienfreizeiten in
Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Herford
Geistwall 32
32312 Lübbecke
Tel. 05741 2700-883
[email protected]
Ev. Altenund Pflegeheim
05741 3183-3
Pflegeberatung
05741 23620-28
Die gelernte Erzieherin und dergarten vornehmlich ein Treff- 05741 23620-10
Lübbecke. Seit zwei Wochen sei
sie im Amt und, so erklärte Diako- ausgebildete Kauffrau will künftig punkt für Seniorinnen und Senioniechef Lutz Schäfer bei der Ein- mit ihrer Mannschaft aus fünf ren.
führung von Tamara Raddy als Teilzeitkräften, das Angebot in
Begrüßt wurde Tamara Raddy
neuer Leiterin der Begegnungs- der Brücke ausweiten: »Wir wol- bei ihrer Vorstellung auch von
stätte »Die Brücke«, sie habe schon len uns öffnen für Menschen, Ini- den Montagsmalern. Deren Leiter
sehr viel bewegt.
tiativen oder Gruppierungen im Manfred Grabs eröffnete gleichDie langjährige Leiterin der Umfeld und ein Treffpunkt für Alt zeitig auch eine weitere KunstausEinrichtung, Annette Rolfs, wollte und Jung sein.« Bisher war die Be- stellung eines langjährigen Mitsich neuen beruflichen Zielen zu- gegnungsstätte im früheren Kin- glieds der Gruppe. Erika Scislo hat
wenden und so musste
ihre Ausstellung unter
sich die Diakonie nach
das Motto »My way« geeiner neuen Leitungsstellt. Sie ist mutig gekraft umsehen. Und hat
worden und hat sich
sie in der Person der 43Richtrung
abstrakte
jährigen Tamara Raddy
Malerei bewegt. Sie
gefunden. Die freut sich,
kann mit den Farben
wie sie bei ihrer Vorstelspielen und einige Billung in ihrer neuen Wirder haben unübersehbar
kungsstätte erklärte, auf
einen surrealistischen
ihre neue Aufgabe. ZuHintergrund. Ihre Motimal diese deutlich näher
ve entdeckt sie zum Beian ihrem Zuhause in
spiel im Urlaub, sie lieHüllhorst liegt, als ihre
fert aber auch gelungebisherige Arbeitsstelle in
ne Stilleben ab. Die BilBielefeld. Dort war sie täder sind noch rund fünf
tig für einen gemeinnütWochen während der
zigen Verein, der »Quar- Erika Scislo vor einem ihrer in der »Brücke« ausge- Öffnungszeiten der Brüstellten Bilder.
tiersarbeit« leistete.
cke zu sehen.
13 Aussteller boten Produkte für Haus und Garten
In folgenden Arbeitsbereichen sind wir für Sie da:
schützenbataillons. Auf 60 Jahre
als Ausmarschierer blickt Klaus
Middel, Schützenkönig im Jahr
1980, zurück. Karl-Josef Berndes
zählt seit 55 Jahren zu den Zylinderträgern. Wolfgang Langer,
Schützenkönig beim 500. Jubiläumsschützenfest 1992, ist seit 1986
und damit seit 30 Jahren Träger des
Zylinders. Berthold Brinkmeier ist
in diesem Jahr zum 25. Mal als
Ausmarschierer dabei, Rüdiger
Schulz zum 20. Mal. Seit zehn Jahren sind Claas Hilgefort, Bernd
Schling und Peter Schmüser Mitglieder der Zylinderkompanie. Aktuell zählen die Zylinderträger im
193. Jahr ihres Bestehens über 70
Mitglieder.
Frühlingsbasar im
Mehrgenerationenhaus
Lü bb e cke. Auch wenn die Temperaturen eher winterlich waren,
im Mehrgenerationenhaus Lübbecke hielt der Frühling Einzug.
Am Sonntag, den 13. März, veranstaltete das MGH seinen traditionellen Frühlingsbasar.
umfangreiche Kuchenbuffet. Unter
die zahlreichen Besucherinnen und
Besucher mischten sich auch der
Landtagsabgeordnete Ernst-Wilhelm Rahe und seine Frau Anja
Schweppe.
Das Team des Mehrgenerationenhauses zeigte sich mit dem Ver-
lauf der Veranstaltung sehr zufrieden und hob die breite Unterstützung der ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, darunter auch 3
Schülerinnen aus Espelkamp, hervor ohne die die Durchführung
einer solchen Veranstaltung nicht
möglich wäre.
13 Ausstellerinnen und Aussteller boten Dekoratives und Nützliches für Haus und Garten, darunter
frühlingshafte Türkränze, Ostereier,
Vogelhäuschen, Weidenkörbe und
-deko, Holz- und Lederschmuck,
Textilien und Seifen und Cremes
aus Naturprodukten. Auch die
Handarbeitsgruppe des Hauses war
aktiv und verloste Werkstücke aus
eigener Produktion zu Gunsten der
Aktion »Kinder auf Reisen schicken«. Dabei wurde ein Betrag von
mehr als 400 Euro eingenommen.
Viele Stammgäste und Sonntagsspaziergänger nutzten die Gelegenheit auf dem Basar zu stöbern oder
sich Bratwurst, Pommes oder Falafel schmecken zu lassen. Großen Schönes und Nützliches für Haus und Garten gab es beim FrühlingsAnklang fand wie immer auch das basar im Mehrgenerationenhaus.
Ambulant
betreutes Wohnen
05741 2700-894
Fachstelle Sucht
05741 2700-894
Familienberatungsstelle
05741 9559
Migrationsberatung
für Erwachsene
05772 8881
Jugendmigrationsdienst
05772 6683
Bergheimat
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Betreuung von Kinder- und Jugendgruppen unserer Kirchengemeinde.
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Übungsleiter in unseren ortsansässigen Sportvereinen.
Hilfe und Begleitung bei Behördengängen, sowie Mitarbeit auf
Messen und interner Vereinsarbeit .
Begegnungen mit Menschen bei
Gesellschaftsspielen, Vorlesen der
Tageszeitung oder Gründung von
regelmäßigen Skat- oder Kickergruppen.
Mitarbeiter im Natur- und Umweltschutz gesucht. Helfen Sie mit bei
der Bewahrung von Natur und
Umwelt in unterschiedlichen Bereichen unseres Verbandes. Wir sind
eine Anlaufstelle für Bürgerinnen
und Bürger, die sich mit Fragen des
Natur- und Umweltschutzes auseinandersetzen. Hier bekommen sie die
Gelegenheit, sich aktiv in die Naturschutzarbeit einzubringen.
Oder engagieren Sie sich in der
Flüchtlingshilfe. Kontakt unter:
05741-2362010
Eine Sprechstunde findet an jedem
Mittwoch einer geraden Woche (außer in
den Schulferien) von 15.00 - 17.00 Uhr im
Bürgerhaus “ Altes Amtsgericht” ,
Gerichtsstraße 5 (ZOB) in Lübbecke statt.
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9
Aus der Region
4/2016
Bieten ihr reichhaltiges Angebot auch auf dem Ausweichstandort »Parkplatz Weingartenstraße« für ihre
Kunden an: die Markthändler des Lübbecker Wochenmarktes. Gespannt sind alle, ob sich die Bauarbeiten
ähnlich in die Länge ziehen wie an der Bäckerstraße.
Ab 2. April vorübergehend auf dem Weingarten-Parkplatz
Wochenmarkt zieht um
Lübbecke. Da der Marktplatz
im Rahmen des städtebaulichen
Entwicklungskonzeptes ISEK umgestaltet wird, ist es erforderlich,
den Wochenmarkt für die Zeit der
Baumaßnahmen an einem alternativen Standort stattfinden zu
lassen.
Damit die Kunden auch weiterhin auf das reichhaltige Angebot
von frischen Lebensmitteln und
Blumen zugreifen können, wurde
im Einvernehmen mit den Markthändlern der Parkplatz Weingarten ab dem 2. April als Über-
gangsstandort des mittwochs und
samstags jeweils in der Zeit von 8
Uhr bis 13 Uhr stattfindenden
Wochenmarktes festgelegt. Die
Marktstände werden im oberen
Bereich des Parkplatzes aufgebaut, so dass auf dem restlichen
Parkplatz
(gebührenpflichtige)
Parkmöglichkeiten für die Kunden
zur Verfügung stehen.
Hier können sich die Liebhaber
kulinarischer Köstlichkeiten mit
Frischfisch, Räucherfisch oder
Feinkostsalaten ebenso eindecken
wie mit Geflügelspezialitäten in
Form von Hähnchen, Enten- oder
Putenfilet. Wurstwaren aus Thüringen, Schlesien und SachsenAnhalt wie auch Griechischen
Spezialitäten bereichern das Angebot. Auch Brot- und Kuchenspezialitäten sowie Käsedelikatessen fehlen nicht auf Lübbeckes
»Grünem Markt«. Und was wäre
ein Wochenmarkt ohne frisches
Obst und Gemüse? Die in der Region angebauten Produkte geben
dem Verbraucher das gute Gefühl,
heimische Bauern zu unterstützen.
500 Jahre Reinheitsgebot
Vier Zutaten für gutes Bier
Lübbecke (md). Weltbekannt dem erfolgt der offizielle Fassanund hoch geschätzt – das deut- stich mit der neuesten Bierkreation
sche Reinheitsgebot besteht seit aus der Reihe Barre Edition. Und:
500 Jahren. Es wurde am 23. April
1516 in Ingolstadt erlassen und
regelte die vier Zutaten für Bier:
Wasser, Malz, Hopfen und Hefe.
Auch die Privatbrauerei Barre
feiert dieses Ereignis am 23. April
und lädt dazu in Barre‘s Brauwelt
ein. Ab 16 Uhr sind das Gasthaus
sowie das angeschlossene Brauereimuseum geöffnet.
»Das Jubiläum nehmen wir zum
Anlass, die Themen Qualität, Rohstoffe und Biervielfalt noch mehr
in den Vordergrund zu rücken«, berichtet Marketingleiter Maik Bohne. Eine Auswahl der Biervielfalt
wird auch am Tag des deutschen
Bieres in Barre’s Brauwelt präsentiert, dazu gibt es viele Leckereien.
Diplom-Biersommelier
Sven
Bleiber tritt als Brauer Bernhard
auf und hält eine launige Ansprache auf das Reinheitsgebot. Außer-
für viele Technikbegeisterte immer
wieder ein Höhepunkt: die historische Dampfmaschine der Privatbrauerei Barre wird in Gang gesetzt
und kann besichtigt werden.
Das
Reinheitsgebot
schafft
Transparenz und Klarheit. Hochwertige Rohstoffe sowie deren
Überwachung sind garantiert. Dennoch kann von Einheitlichkeit keine Rede sein! Deutschland hat eine
immense Vielfalt an Möglichkeiten, gutes Bier zu brauen. Es stehen
rund 170 verschiedene Hopfensorten und 40 verschiedene Malzsorten zur Verfügung, außerdem gibt
es knapp 200 unterschiedliche Hefestämme. Auch die Wahl des eingesetzten Wassers hat Auswirkungen auf das Aroma des Bieres.
Ganz zu schweigen von den Besonderheiten der Brauverfahren.
Unter Berücksichtigung aller Varianten bestehen mehr als eine MilTritt am 23. April in Barre‘ Brau- lion verschiedene Möglichkeiten,
welt auf: Diplom-Biersommelier ein Bier nach dem Reinheitsgebot
Sven Bleiber als Brauer Bernhard. zu brauen.
Neue Umschau
Top-Anzeigen & viele Informationen
Do, 31.3. – Sa, 2.4.
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Aus der Region
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4/2016
Lübbecker Schüler helfen Flüchtlingen beim Spracherwerb
Aus Fremden
werden Freunde
Notunterkunft, Elke Entgelmeier,
vor, zunächst einen einfachen
Sprachkurs anzubieten, bei dem die
Schüler auf die Bedürfnisse der
Flüchtlinge eingehen könnten und
erste wichtige Wörter und Sätze
eingeübt werden sollten. Lehrer und
Schüler hatten zunächst Zweifel, ob
diese Herausforderung gelingen
würde. Nach vier Monaten zieht
Lehrerin Renate Oestreich, die das
Projekt betreut, eine positive Bilanz.
»Dass sich so viele Schüler mit
Er fragte seine Schüler, ob diese
großer Konstanz in ihrer Freizeit für
bereit wären, außerhalb des Unterdie Flüchtlinge engagieren, sei nicht
richtes etwas mit den jugendlichen
zu erwarten gewesen«, so Oestreich.
Flüchtlingen zu unternehmen. DaImmer wieder ist es gelungen, über
bei war sein ursprünglicher Plan,
(Mutter-)Sprachwissen der Schüler
etwas Abwechslung in den Alltag
oder gemeinsame Englischkenntder Jugendlichen zu bringen, für die
nisse eine Brücke zu den Jugendlichen zu bauen und so die ersten
Schritte in der deutschen Sprache
zu ermöglichen – und dies mit viel
Spaß und guter Laune.
Dies gelang immer wieder aufs
Neue, da aufgrund der Fluktuation
in der Notunterkunft keine Kontinuität in den Lerngruppen aufgebaut werden konnte. Umso erstaunlicher ist es, wie sich die 14 bis 16
Jährigen laufend auf neue »Sprachschüler« einstellen und auch für
sich selbst jede Woche neue Erfahrungen sammeln können. »Die
Schülerinnen und Schüler der
Hauptschule Lübbecke zeigen durch
ihr Engagement, dass Integration
eine gesellschaftliche Aufgabe ist.
Ich bin den Jugendlichen sehr
dankbar, dass sie sich in ihrer Freizeit für eingewanderte Jugendliche
einsetzen. Sie sind wichtige Vorbilder für alle«, betont Cornelia Schöder, Kreisdirektorin und KoordinaIn der Notunterkunft Lübbecke erklären die Schüler den Flüchtlingen torin des Stabs für Flüchtlingsfradie deutsche Sprache.
Foto: Oliver Henkel/Kreis Minden-Lübbecke gen im Kreis Minden-Lübbecke.
Lübbecke. Als vor einigen Monaten die ersten Flüchtlinge im
Gebäude der Jahn-Realschule
eintrafen, unter ihnen viele Jugendliche, gab es Bedenken und
einiges Misstrauen in der Bevölkerung. Magnus Meyer, Schulleiter der Hauptschule Lübbecke,
wollte Fremdenfeindlichkeit an
seiner Schule vorbeugen und
außerdem ein Zeichen der Hilfsbereitschaft setzen.
es zunächst kein Programm gab.
Über 25 Schüler und Schülerinnen erklärten sich spontan bereit, in
ihrer Freizeit zu helfen. Ihre Motivation war einerseits das Anliegen,
Mitmenschen zu helfen, andererseits auch eine gewisse Neugier, was
die Jugendlichen auf ihrer Flucht
erlebt hatten und der Wunsch, sich
ein eigenes Bild zu machen und
Vorurteile zu überprüfen. Einige
Schüler bringen ihre eigenen Erfahrungswerte mit rein, es kommt nicht
selten vor, dass Sie die gleiche Religion oder auch Sprache verbindet.
Dabei reichten die Ideen der
Schüler vom gemeinsamen Fußballspiel über Basteln bis hin zu Ausflügen. Auf diese Ideen angesprochen,
schlug die Einrichtungsleiterin der
Das Wasserbettenstudio an der Niedernstraße ist seit nunmehr 15 Jahren eine gute Adresse, wenn es um Qualitäts-Wasserbetten geht.
Studio Lübbecke feiert 15-Jähriges
Wasserbetten – immer
noch handfeste Vorteile
Lü b be cke. 15 Jahre besteht nun
schon das Wasserbettenstudio
Lübbecke an der Niedernstraße,
und noch immer ist das Wasserbett vom Markt nicht wegzudenken.
Studioinhaber Wilhelm Werkmeister: »Ein Wasserbett hat offensichtliche Vorteile, die ein anderes Bett eben nicht hat: Völlig
gleichmäßige Anpassung durch
das hydraulische Prinzip, Hygiene
– kein Staub und Milben im Kern
und die eingebaute Klimaanlage:
im Winter warm, im Sommer
kühl. Außerdem ist ein Wasserbett
unglaublich bequem.«
Mittlerweile hat das Wasserbett
seinen exotischen Status verloren:
Es ist in vielen Schlafzimmern
gang und gäbe. Die einen haben
bei Rückenbeschwerden große Erleichterung, die anderen mögen es
einfach aufgrund des tollen Liegekomforts. Im Wasserbett ist der
Auflagedruck gleichmäßig über
den ganzen Körper verteilt, trotz
der unebenen Körperform. Die
Blutzirkulation verbessert sich,
man dreht sich nur halb so oft.
Dadurch werden die Tiefschlafphasen weniger unterbrochen.
Man erholt sich besser und ist
morgens fitter. Die Wirbelsäule
kommt auf dem Wasserbett in ihre
natürliche Position. Die Bandscheiben werden voll entlastet. Sie
füllen sich mit Flüssigkeit und haben tagsüber eine bessere Stoßdämpferfunktion zwischen den
Wirbeln.
Der Mensch verbringt etwa 25
Jahre seines Lebens im Bett. Nach
sieben Jahren haben rund 1000
Liter Schwitzfeuchte eine herkömmliche Matratze durchzogen :
zusammen mit Staub und Hautschuppen eine ideale Brutstätte
für Milben, deren Kot Auslöser
von Allergien ist. Beim Wasserbett nimmt der Kern keinen
Schmutz auf, der Oberbezug ist
waschbar bei 60 Grad Celsius.
Bei allen Arten von Rückenleiden ist das Wasserbett nachweislich eine große Hilfe. Kinder
schlafen ruhiger auf Wasserbetten. »Wer gut schläft, ist gesünder,
glücklicher und leistungsfähiger«,
so Wilhelm Werkmeister.
Die meisten Wasserbetten, die
Das Wasserbettenstudio feiert ein kleines Jubiläum. Zweiter von rechts
Inhaber Wilhelm Werkmeister.
gekauft würden, schaukelten gar
nicht. Je mehr Vliesmatten in der
Wassermatratze einliegen, desto
ruhiger ist das Bett. Im Doppelbett
sind es zwei getrennte Wasserkammern, die in einer Wanne liegen, was Auslaufen unmöglich
macht.
Das Wasserbett ist in der Regel
im Hausrat mitversichert. Wasserbetten sind auch für Holzbalkendecken in der Regel kein Problem.
Das Wasser braucht nie gewechselt zu werden, jährlich wird ein
Pflegemittel eingefüllt. Die kleine
Heizmatte unter der Wasserkammer wirkt wie eine Klimaanlage:
im Winter warm, im Sommer kühl
(Thermostat), auch nachts abschaltbar.
Das Wasserbettenstudio Lübbecke bietet Interessierten die Möglichkeit, ein Wasserbett für drei
Wochen zu testen, inklusive Aufund Abbau. Der eigene Bettrahmen kann genutzt werden. Studioinhaber Wihelm Werkmeister:
»Wer einmal ein Wasserbett hat,
der möchte es in der Regel nicht
mehr missen.«
Informationsveranstaltung sehr gut nachgefragt
Ausländische Abschlüsse
werden anerkannt
Lübbe c ke. In den vergangenen
Monaten wurden in Deutschland
zahlreiche Flüchtlinge aufgenommen. Viele haben in ihrer Heimat
einen Berufsabschluss erworben.
Für sie stellt sich die Frage: Kann
ich in Deutschland in meinem erlernten Beruf arbeiten?
Für Flüchtlinge kann die Anerkennung von beruflichen Qualifikationen für den Einstieg in den
Arbeitsmarkt eine große Rolle spielen. Teilweise ist die berufliche Anerkennung eine zwingende Voraussetzung, um in bestimmten Berufen arbeiten zu dürfen. Wie kann
man eine solche Berufsanerkennung erhalten? Dazu stellte Attila
Sepsi von der IHK Ostwestfalen zu
Bielefeld in einer von der Gleichstellungsbeauftragten
Angelika
Lüters-Wobker initiierten Informationsveranstaltung im Lübbecker
Rathaus Informationen und Serviceangebote zusammen.
30 Besucher aus Polen, Albanien, dem Libanon, Kolumbien sowie dem Irak und Syrien hörten
sich auf der Veranstaltung zunächst Sepsis Fachvortrag an, bevor sie in Einzelgesprächen ihr
Schicksal thematisieren konnten
und entsprechende Hilfen erhielten. Da war die Betriebswirtin aus
Kolumbien, die Kinderärztin aus
Syrien oder die Lehrerin aus Polen,
die wissen wollten, welchen Weg
sie gehen müssten, um zu einer
Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse zu gelangen. »Mit dieser
im Rahmen der Veranstaltungsreihe rund um den internationalen
Frauentag angebotenen Informations- und Beratungsveranstaltung
habe ich den richtigen Nerv getroffen«, freute sich Angelika LütersWobker über die große Nachfrage.
Viele Unternehmen, Handwerksbetriebe, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Durch
das 2012 in Kraft getretene Anerkennungsgesetz bekommen zugewanderte Fachkräfte die Möglichkeit, ihre beruflichen Qualifikationen bewerten zu lassen. Die
Gleichwertigkeit des ausländischen
Berufsabschlusses mit dem deutschen Abschluss kann so ermittelt
werden. Dies ist in vielen Berufen
Voraussetzung dafür, darin zu
arbeiten oder sich selbständig zu
machen. Vor allem für die reglementierten Berufe wie im zulassungspflichtigen Handwerk, für
Ärzte, Krankenpfleger oder Apotheker verbessert das Gesetz die
Chancen für Menschen, die ihre beruflichen Qualifikationen im Ausland erworben haben, in Deutschland in diesem Beruf zu arbeiten.
Beratung mit dem IHK-Experten Attila Sepsi und Gleichstellungsbeauftragter Angelika Lüters-Wobker.
Seite
Richie Arndt erzählt Geschichten
Gitarrist Richie Arndt verbindet
beides - in »Mississippi«. Die Mischung zwischen Konzert, Fotoshow und Reisebericht präsentiert
er am Donnerstag, 7. April, ab 20:30
Uhr im Universum Bünde.
Im Süden der USA steht die Wiege vieler Träume. Die Musik, die
großen Bilder von »Vom Winde verweht« bis zum legendären »Graceland«, über den Highway 61, entlang des großen Stroms in Städte
voller Gegensätze, Geschichte und
Geschichten: In einer multimedia-
4/2016
A-Cappella-Abend mit den »medlz«
Mit der Gitarre
auf Traumreise
Bünde. Es gibt Songs wie »Walking in Memphis«, »Backwater
Blues« oder »Jambalaya« , die rund
um den Mississippi geschrieben
wurden. Und Geschichten über berühmte Musiker, wie Robert Johnson, Billie Holliday, Bessie Smith,
B.B. King, Elvis Presley und andere
Persönlichkeiten, von Mark Twain
bis Martin Luther King jr., deren
Leben eng mit dem großen, alten
Fluss verbunden sind.
11
Von Mozart
bis Mercury
len Lesung lässt der mehrfach für
die »German Blues Awards« nominierte und international gefragte
Gitarrist und Sänger Richie Arndt
die Südstaaten in seinen Erzählungen lebendig werden.
Seine Erlebnisse aus dem Mississippi–Delta hat er in einem musikalischen Reisebericht zusammengefasst. Arndt logierte im »Peabody«
mit seinem legendären »Duck
Walk«, dem luxuriösen Grand Hotel
in Memphis, besuchte Jukejoints
und Bluesclubs, übernachtete in den
Hütten der Baumwollpflücker und
checkte in Zimmer ein, in denen
schon der King of Rock’n’Roll seinen Urlaub verbrachte. »Es war eine
unglaubliche Reise an Orte, die
mich schon mein ganzes Leben be- In jedem Produkt steckt eine Geschichte - und die erzählt Fernsehkoch Horst Lichter in Bünde.
gleiten«, sagt er selbst. Großflächig
projizierte Fotos runden den ungewöhnlichen Reisebericht ab.
Karten gibt es bei den Vorverkaufsstellen, im Internet unter
www.widuticket.de und unter
05223-17 88 88.
Horst Lichters »Herzenssache«
»Da saß Mick - und ich
erkannte ihn nicht...«
Bünde. Bereits mit seinen ersten
drei Live-Programmen »Sushi ist
auch keine Lösung!«, »Kann denn
Butter Sünde sein?« und »Jetzt
kocht er auch noch!« hat Horst
Lichter das Publikum begeistert.
Mehr als 350 000 Zuschauer erlebten eine gelungene Mischung
aus Kochen und faszinierenden
Geschichten.
Davon hat der lustige Koch, der
immer den direkten Kontakt zu seinem Publikum sucht und liebt,
wieder einige parat. In seiner neuen Show »Herzenssache« ist er am
Mittwoch, 13. April, ab 20 Uhr live
Richie Arndt nimmt seine Gäste mit auf eine beeindruckende Musik- im Stadtgarten Bünde zu erleben.
Foto-Reise an den Mississippi.
Foto: R. Tenschert
Wenn Horst Lichter anfängt zu
erzählen, ist es so, als säße man mit
ihm in kleiner Runde in einem Restaurant am Tisch. Selbst im großen
Theater entstehen so intime Momente. Humorvoll, aber auch sentimental erzählt er von seinen Anfängen als Koch, seiner nicht ganz
einfachen Zeit im Bergbau und
lässt auch die Tiefpunkte seines Lebens nicht aus. Die, die ihn stark
geprägt, aber auch immer stärker
gemacht haben.
Horst Lichter hat nie aufgegeben
und immer positiv gedacht. »Ich
hatte nie vor etwas Angst und habe
immer gewusst, dass es schon
wird.« Er erfüllte sich seinen Traum
von einem eigenen Restaurant, der
legendären »Oldiethek«. Eine »Her-
B ü nde . In ihrem Programm
»Von Mozart bis Mercury« singen sich vier Musikerinnen aus
Leidenschaft durch gut 200
Jahre Musikgeschichte. Die
»medlz« sind wieder einmal in
Bünde - am Freitag, 8. April, ab
20:30 Uhr im Universum.
Die »medlz«, das sind Silli,
Nelly, Mary und Bine und
Deutschlands
Top-Frauen-A
Cappella-Band Nummer eins aus
Sachsen. Diesmal greifen die
vier ganz tief in die Musikgeschichte. In »Von Mozart bis
Mercury« singen sich die vier
Musikerinnen aus Leidenschaft
durch gut 200 Jahre Musikgeschichte. »Ave Verum« (Mozart),
»Oh happy Day« (Spiritual), Marilyn Monroes-Medley bis hin zu
gutem Pop mit »Das Boot« oder
»Who wants to live forever« einen frech-frischen und doch
herzerwärmenden Abend versprechen die Musikerinnen.
Die »medlz«, eine der erfolgreichsten weiblichen A-Cappella-Bands in Europa, gibt es seit
1999. 2012 wurden sie mit der
»Freiburger Leiter« ausgezeichnet, dem Preis der Fachbesucher
der Internationalen Kulturbörse
Freiburg für den besten Auftritt
im Bereich Musik. Beim Internationalen A Cappella-Wettbewerb
in Graz belegten sie 2013 in der
Kategorie Pop den zweiten Platz.
2014 hatten die medlz mit 15
Konzerten und rund 6000 Besuchern ihre bisher erfolgreichste
Weihnachtstour. Auch ihr Programm »medlz – bekannt aus
Film und Fernsehen« läuft 2016
weiter.
Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.widuticket.de
und Telefon 05223-17 88 88.
zenssache«, von der er erzählen
wird. Von den ersten selbstgemalten Pappschildern vor dem Laden,
dem Behördenärger - und wie man
diesen mit Erfindungsreichtum
umgehen konnte. Er erzählt von
dem Tag, als Mick Jagger in seinem
Restaurant saß und er den berühmten Gast nicht erkannte.
So nachdenklich, aber auch lustig es in Horst Lichters Geschichten
auch zugehen mag, eines darf natürlich nicht auf der Bühne fehlen:
Eine Küche und viele leckere Rezepte, darunter die Gaumenfreuden
der »Oldiethek«-Speisekarte. Karten
bei den bekannten Vorverkaufsstellen, unter widuticket.de und
telefonisch unter 05223-17 88 88.
Seit 1968 begeistern die Vollblutmusiker aus dem Norden
Die »Singende Säge im Zeitgeistwald«
Pr. Old endor f. Liederjan, das
sind Vollblutmusikanten mit dem
Schalk im Nacken. Am Samstag
23. April, um 20 Uhr spielen sie
auf Einladung des Vereins Kommunikation und Kultur Pr. Oldendorf (KuK) in der Aula der Sekundarschule Pr. Oldendorf Lieder
aus dem wirklichen Leben mit
dem aktuellen Programm »Singende Säge im Zeitgeistwald«.
»Liederjan« überrascht noch immer mit einem Mix, der im besten Sinn aus Volksliedern besteht.
Lieder aus der Lästerhöhle - trocken und süffisant - listig und
lustig - charmant und niederträchtig. Liederjan, die drei von
der Spaßtankstelle - Jörg Ermisch,
Hanne Balzer und Michael Lempelius - schreiten zur Tat und nehmen in bewährter Weise Alltagserscheinungen und sich selbst auf
die Schippe, und setzen die Singende Säge in den Niederungen
des Zeitgeistwaldes an.
Die Drei haben sich schon vor
vielen Jahren ihr eigenes Genre
erfunden und erhielten für diese
ganz eigene Mischung unter Anderem den »Deutschen Kleinkunstpreis«. Liederjan bedient sich
aus einem (fast) unerschöpflichen
Fundus von Zupf-, Streich-, Blasund Tasteninstrumenten, von
Tuba und Akkordeon über Bouzouki, Ukulele und Mandoline bis
zu Saxophon, Konzertina, Singender Säge und Teufelsgeige.
Die Themen im aktuellen Programm reichen von Pleiten und
Börse, über Fußball und Alkohol
bis zu Lumpen und Liebe und deren Folgeerscheinungen. Dazu
präsentiert Liederjan zur Zeit als
besonderes Schmankerl Ausschnitte aus ihrem brandneuen
Wilhelm Busch-Programm.
Karten gibt’s für 14 Euro an der
Abendkasse. Für weitere Informationen und Kartenreservierungen
steht Wilhelm Lindemann unter
Telefon 05742-700141 zur Verfügung. Reservierungen sind auch
per E-Mail unter [email protected] möglich.
West-Coast-Sound mit unverkennbar walisischen »Akzent«
»Wohlfühlfaktor 10« mit »Zervas & Pepper«
Stemwede. Kathryn Zervas und
Paul Pepper, die das walisische Duo
»Zervas & Pepper« bilden, lassen
wieder die goldenen Zeiten des
West-Coast-Sound aufleben. Am
Sonntag, 24. April, um 19.30 Uhr
treten sie auf Einladung des JFK
Stemwede im Life House in Stemwede-Wehdem auf.
»Zervas & Pepper« liefern
auf »Abstract Heart«, ihrem dritten
und von der britischen Presse hoch
umjubelten Album harmonischen Schönklang und intellektuellen Tiefgang und erinnern an
die Goldene Ära des West-CoastSounds von Crosby, Stills & Nash
über die Byrds, Doobie Brothers
und Fleetwood Mac.
Auch David Crosby ist begeis-
tert. Vielleicht wiegt das Verdikt
des Godfathers des Laurel-Canyon-Sounds sogar mehr als manches Kritikerlob. »Ich mag Zervas
and
Pepper«,
twitterte
er
jüngst, »gute Musik... toller Gesang.« Recht hat der gute Mann und David Crosby, der schon immer zu den Idolen des Duos gehörte und den die beiden Waliser
aus Cardiff in Los Angeles jüngst
persönlich kennengelernt haben,
muss es schließlich wissen.
Auf dem dritten Album »Abstract Heart« pflegt das Duo den kalifornischen Traum zwischen Blumenwiese und butterweichen Melodien. Erinnerten die beiden Vorgängeralben noch an die große Ära
des West-Coast-Sounds, als die
Byrds, die Doobie Brothers oder
Crosby, Stills & Nash der Maßstab
der Popkultur waren, haben Kathryn Pepper (Gesang, Gitarre)
und Paul Zervas (Gesang, Gitarre)
nun ihr musikalisches Spektrum
um eigenständige Pop-Poesie erweitert. Nahtlos fügen sich aneinanderschmiegende Gesangsharmonien und Gitarrenarrangements
zusammen und lassen in Songs
wie »We Are One« oder »Here And
Now« den »Summer of Love« wiederauferstehen.
Karten gibt’s für 15 Euro, ermäßigt 13 Euro an der Abendkasse.
Für Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House
unter Telefon 05773-991401 zur
Verfügung. Reservierungen sind
auch per E-Mail unter info@jfk- Perfekte Einheit: Kathryn Pepper und Paul Zervas weben mit Gesang
und Gitarrenklang Geschichten mit Anspruch auf Pop-Poesie.
stemwede.de möglich.
Vier tolle Stimmen: Die »medlz« gelten als die beste weibliche ACappella-Pop-Band Europas.
Tretter gibt dem
Selfie neuen Sinn
Bühne hypnotisieren und in einen
langhaarigen
Deutsch-Türken
verwandeln will.
Karten gibt’s für 15 Euro, ermäßigt 13 Euro an der Abendkasse.
Kartenreservierungen und Informationen im Life House, Telefon
Der preisgekrönte Bühnensati- 05773-991401. Reservierungen
riker gehört mittlerweile zur aller sind auch per E-Mail unter
ersten Riege im deutschen Kaba- [email protected] möglich.
rett und gilt bundesweit als intelligente Waffe für treffsicheres,
politisches Kabarett. Mit seinem
aktuellen Programm »Selfie« gastiert er auf Einladung des JFK
Stemwede am Sonntag, 17. April,
um 19.30 Uhr im Life House in
Stemwede-Wehdem.
Sie wissen nicht, was »Selfie«
heißt? Dann haben Sie den neuesten Hype komplett verschlafen!
»Selfie« ist der Name der Französischen Bulldogge von Mathias
Tretter, die der frischgebackene
Hundeversteher und Medizinkabarettist in seiner sensationellen Mathias Tretter platziert seine
neuen Kochshow live auf der Pointen treffsicher.
Ste m we de . Mathias Tretter ist
eine außergewöhnliche Erscheinung im deutschen Kabarett. Er
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Freitag, 1. April
Wehdem: »One Night of Buena
Vista«, Life House, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »Tod auf dem
Nil«, Kriminalstück, Theater im
Park, 19.30 Uhr
Minden: »30’ Dancin«, Tanzparty,
BÜZ, 21:30 Uhr
Enger: »Der kleine Rabe Socke«,
Puppenspiel, evangelisches Gemeindehaus, 15 Uhr
Bielefeld: »Konstellationen«, TAM
Zwei, 20 Uhr
»Little Jazz«, New Orleans Jam,
Jazzclub, 20:30 Uhr
»Das tapfere Schneiderlein«, Theaterhaus Feilenstraße, 15 Uhr
Osnabrück:
»Piesbergführung
Süd in die Nacht hinein«, ab Bushaltestelle
Industriemuseum,
21:30 Uhr
»Rathaus- und Altstadtführung«,
ab Rathaus, 16 Uhr
»Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr
»Die Möwe«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
»5 Jahre Cabrios«, Cabrios, 20 Uhr
»Rapalje«, Konzert, Lagerhalle,
20:30 Uhr
»Just Pink«, Konzert, Rosenhof, 21
Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Bad Iburg: »Führung« durch das
Schloss, 15 Uhr
Samstag, 2. April
Minden: »Susana Sawoff Trio«,
Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr
Nienburg: »Der Weltmeister«,
Schwank, Hornwerk, 20 Uhr
»ECTA Student amboree Nord«,
Square Dance-Treffen, MTV-Hallen und Schule am Nordertorstriftweg, ab 13 Uhr
Bückeburg: »Orgelmusik zur Einkehr«, Stadtkirche, 11 Uhr,
»Marstallführung«, Marstallmuseum, 12 Uhr
»Reitkunstvorführung«, Hofreitschule, 15 Uhr
»La Mer«, Konzert, Alte Schlossküche, 18 Uhr
Espelkamp: »Endstation Sehnsucht«, Schauspiel, Neues Theater,
20 Uhr
Minden: »Flohmarkt«, Johanniskirchhof
»Öffentliche Stadtführung«, ab
Rathauslaube, 15 Uhr
»Segwaytour«, ab Kanzlers Weide,
15:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Stadtführung
klassisch«, ab Kurpark, 15 Uhr
Petershagen: »Offene Tür und
Führung« im Schloss Petershagen,
ab 14 Uhr
Bünde: »Nur das Beste - die Jubiläumsedition«, Kabarett, Freitag,
Universum, 20:30 Uhr
Bielefeld: »Ein Sommernachtstraum«,
Beziehungskomödie,
Stadttheater, 19:30 Uhr
»Sissy Murnau - Die Serie im
Theater«, TAM drei, 19:30 Uhr
»Schoneberg-Konzert«,
OetkerHalle, 20 Uhr
»Pothead«, Konzert, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr
»Onkel Fisch - Neues aus der Lobbythek«, Kabarett, Zweischlingen,
21 Uhr
»Senneband - Rock«, Konzert, Extra Blues Bar, 21 Uhr
Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, ab Rathaus, 12 und
13:30 Uhr
»Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr
»Forschen - Staunen - Entdecken«, Museum am Schöneberg,
10:30 Uhr
»Musicaldarsteller … und womit
verdienst du dein Geld?«, Haus der
Jugend, 20 Uhr
»Jan und das Geheimnis im Gras«,
Puppenspiel, Alte Fuhrhalterei, 16
Uhr
»Von den Beinen zu kurz«, Emma
Theater, 19:30 Uhr
»My Fair Lady«, Musical, 19:30
Uhr
»Moritz Neumeier«, Comedy, Lagerhalle, 20 Uhr
»Geheimnis Dunkle Materie«, Planetarium, 17 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Bückeburg: »Marstallführung«,
Marstallmuseum, 12 Uhr
»Reitkunstvorführung«, Hofreitschule, 15 Uhr
Bad Holzhausen: »Kurkonzert«
mit dem Shanty-Chor Ahlsen-Reineberg, Haus des Gastes, 15:30
Uhr
Bad Oeynhausen: »Kulturflohmarkt«, Druckerei Begegnungszentrum, ab 12 Uhr
Petershagen: »Sonderführung«
durch die Ausstellung »Lumen«,
Glashütte Gernheim, 15 Uhr
Minden: »Führung« am Wasserstraßenkreuz, ab Schachtschleuse,
11:45 Uhr
Bielefeld: »Dog Days«, Stadttheater, 15 Uhr
»Der Seewolf«, Theater am Alten
Markt, 19:30 Uhr
»Zwischen Himmel und Erde«,
Stadttheater, 19:30 Uhr
Osnabrück: »Sonntagsführung«
Museum am Schölerberg, 11 Uhr
»Bucksturmführung«, Bucksturm
und Bocksmauer, 12 und 15 Uhr
»Gedenkstätte
Gestapokeller«,
Schloss Osnabrück, ab 14 Uhr
»Der W«, Konzert, Rosenhof, 20
Uhr
»Jan und das Geheimnis im Gras«,
Puppenspiel, Alte Fuhrhalterei, 11
Uhr
»Owen Windgrave«, Theater am
Domhof, 15 Uhr
»Anna und die Wut«, Kindertheater, Lagerhalle, 15:30 Uhr
»Oldtimertreffen«, Museum Industriekultur, ab 10 Uhr
Bramsche: »Führung« durch das
Tuchmachermuseum, 11 Uhr
Ostercappeln: »Öffentliche Führung« im Museum Schnippenburg,
14:30 Uhr
Montag, 4. April
Bückeburg: »Großer WilhelmBusch-Abend«, VHS, 19.30 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Bad Iburg: »Führung« durch das
Schloss, 15 Uhr
Mittwoch, 6. April
Nienburg: »Boccaccio«, Operette,
Hornwerk, 15 Uhr
Bad Holzhausen: »USA bis Kanada«, Impressionen einer Küstentour, von und mit Wilhelm
Möhle, Landhotel Annelie, 19 Uhr
Bad Oeynhausen: »Goldene
Hochzeit - verliebt wie am ersten
Tag«, Kabarett mit den Mindener
Stichlingen, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr
Bielefeld: »Billy Hill + Lookahead«, Konzert, Kanal 21, 20 Uhr
»Ich rufe meine Brüder«, TAM
zwei, 20 Uhr
»Kriegsenkel«, Theaterlabor Tor 6,
20 Uhr
»Terror«, Stadttheater, 20 Uhr
»Trio Dekadenz«, 45 Jahre freie
Musik, Capella Hospitalis, 20 Uhr
Sonntag, 3. April
Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, Rathaus, 13:30 Uhr
»Vom Pesthaus zum OP«, ab RatLevern: »Mahl- und Backtag«, haus, 19:30 Uhr
Saisoneröffnung an Mühle, 12 »Höhner«, Konzert, Rosenhof, 20
Uhr
Uhr
4/2016
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Osnabrück: »Tineke Postma &
Greg Osby«, Konzert, Blue Note,
19 Uhr
Sonntag, 10. April
Mittwoch, 13. April
Dani Wilde mag Pop im Blues und Soul, singt klassisch und unterstützt die Dritte Welt.
Blues, Country, Folk und Soul aus England im Life House
Dani Wilde vereint die Stile
Stemwede. Dani Wilde ist eine
charismatische Ausnahmekünstlerin mit einer unverkennbaren
Stimme - kraftvoll, warm und ausdrucksstark. Am Samstag, 9. April,
um 20 Uhr tritt Dani Wilde mit
ihrer Band auf Einladung des JFK
Stemwede im Life House in Stemwede-Wehdem auf. Als Support
wird Tabitha, eine Blues-, Rockund Folk-Sängerin aus Brighton,
auftreten.
Die britische Singer-Songwrite-
rin und Gitarristin Dani Wilde ist
seit über zehn Jahren auf den
Bühnen Europas zu finden. Ihr
Musikstil ist geprägt von Blues,
Soul, Jazz, Country und Gospel –
gerne auch mit poppigerem Anstrich. Auf ihren Touren war Dani
Wilde Support für Nazareth, Johnny Winter, Journey, Foreigner.
Und wenn sie mal nicht singt,
unterrichtet sie manchmal am
»Britain and Ireland’s Modern Music Institute« oder intoniert als
Sopranistin Lieder von Tschaikowsky oder Stravinsky in einem
Russischen Chor. Außerdem engagiert sich Dani Wilde für die musikalische Erziehung in den Slums
von Kenia.
Karten gibt’s für 15 Euro, ermäßigt 13 Euro an der Abendkasse. Kartenreservierungen und Informationen im Life House unter
Telefon 05773-991401. Reservierungen sind auch per E-Mail unter
[email protected] möglich.
»Orest«, Emma Theater, 19:30 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Bad Laer: »Ortsführung mal historisch«, Thieplatz/Brunnen, 10
Uhr
im Park, 19:30 Uhr
Minden: »Goethes sämtliche Werke…leicht gekürzt«, Stadttheater,
20 Uhr
»Chupacabras«, Konzert 360°
Weltmusik, BÜZ, 20 Uhr
Bünde: »Von Mozart bis Mercury«, Konzert mit den »medlz, Universum, 20:30 Uhr
Löhne: »HEINZIGARTIG«, Comedy mit Heinz Gröning, Werretalhalle, 20 Uhr
Hiddenhausen: »Who the fuck ist
Masud Akbarzahdeh?«, Comedy,
Olof-Palme-Gesamtschule, 20 Uhr
Bielefeld: »Der Weg ist das Ziel«,
Kabarett und Impro, MovementTheater, 19:30 Uhr
»Leben in vollen Zügen«, mit Anka Zink, Neue Schmiede, 20 Uhr
»Annenmaykantereit«, Konzert,
Ringlokschuppen, 20 Uhr
»Apassionata«, Pferdeshow, Seidenstickerhalle, 20 Uhr
»Elizabeth Lee’s Comic Mojo«,
Konzert, Jazzclub, 20:30 Uhr
Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, ab Rathaus, 16 Uhr
»Die Windkraftanlagen auf dem
Piesberg«, ab Museum Industriekultur, 15:30 Uhr
»Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr
»Erik Cohen«, Konzert, Kleine
Freiheit, 19 Uhr
»Ü30-Party«, Stadthalle, 21 Uhr
Minden: »Bill Evans Band«, Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr
»Öffentliche Stadtführung«, ab
Rathauslaube, 15 Uhr
»Kühler Wein und frisches Bier«,
besonderer Kneipenbummel, ab
Kleiner Domhof, 17 Uhr
»Erfräulich anders«, A-CapellaKonzert mit der »HörBänd«, Stadttheater, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »Stadtführung
klassisch«, ab Kurpark, 15 Uhr
»Goldene Hochzeit - verliebt wie
am ersten Tag«, Kabarett mit den
Mindener Stichlingen, Druckerei
Begegnungszentrum, 20 Uhr
Bünde: »Voll behämmert«, Comedy mit Dieter Bachmann, Universum, 20:30 Uhr
»Abschiedskonzert«,
LiverpoolClub, 19:30 Uhr
Löhne: »ReCartney«, Mc Cartney
und Beatles Tribute Show, Werretalhalle, 20:30 Uhr
Vlotho: »Musica Sacra«, Konzert,
St. Stephans Kirche, 19 Uhr
»Die Augen des ewigen Bruders«,
Kulturfabrik, 20 Uhr
Enger: »Argentinischer Tango« im
Kleinbahnmuseum, 19:30 Uhr
Bielefeld: »Apassionata«, Pferdeshow, Seidenstickerhalle, 15 und
20 Uhr
»Ein Sommernachtstraum«, Komödie, Stadttheater, 19:30 Uhr
»Seite Eins«, Comedy mit Ingolf
Lück, Theater am Alten Markt,
19:30 Uhr
»Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel«,
satirische Komödie, Realschule
Brackwede, 20 Uhr
»LaLeLu«, Theaterhaus Tor 6, 20
Uhr
»Lieblingsfarbe
Schokolade«,
Zweischlingen, 21 Uhr
»S.S. Web«, Konzert, Extra Blues
Bar, 21 Uhr
»30 Jahre Bielefelder Töpfermarkt«, Klosterplatz, ab 11 Uhr
Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, ab Rathaus, 16 Uhr
»Mord und Totschlag«, Stadtführung, ab Rathaus, 19 Uhr
»Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr
»Klaviermusik« aus drei Jahrhunderten, Konzert, Musik- und
Kunstschule, 19 Uhr
»Die letzten fünf Jahre«, Konzert,
Lagerhalle, 19:30 Uhr
»Mark Gillespie«, Konzert, Lagerhalle, 20 Uhr
»Ladies Night - Ganz oder gar
nicht«, Rosenhof, 20 Uhr
»Simply British«, mit dem WallStreetTheatre, Piesberger Gesellschaftshaus, 20 Uhr
Dienstag, 5. April
Espelkamp: »So ein Theater Jack and the Beanstalk«, mit dem
White Horse Theatre, Neues Theater, 17 und 19 Uhr
Nienburg: »Ziemlich beste Freunde», Komödie, Hornwerk, 20 Uhr
Bad Holzhausen: »Wandern« in
und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, 16 Uhr
Minden: »Carmen«, Oper, Stadttheater, 20 Uhr
Herford: »Goethes sämtliche Werke…leicht gekürzt«, Stadttheater,
20 Uhr
Bielefeld: »Der Seewolf«, Theater
am Alten Markt, 20 Uhr
»Joris - Hoffnungsvoll hoffnungsvoll Tour 2016«, statt im Forum
im Ringlokschuppen, 20 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
»Jam Session« mit Jazzfreunde
Bramsche, Billiard Palast, 20 Uhr
Osnabrück: »Lohengrin«, Oper,
Theater am Domhof, 18 Uhr
»Geheimnis Dunkle Materie«, Planetarium, 19:30 Uhr
»Von den Beinen zu kurz«, Emma
Theater, 19:30 Uhr
»Die Unglückseligen«, Lesung mit
Thea Dorn, Blue Note, 20 Uhr
12
Donnerstag, 7. April
Espelkamp: »Konzert für junge
Leute«, Nordwestdeutsche Philharmonie, Neues Theater, 11 Uhr
»Egerländer«, Benefizkonzert mit
dem Heeresmusikkorps Hannover,
Bürgerhaus, 19:30 Uhr
Bünde: »Mississippi«, Konzert
und Reisebericht von und mit Richie Arndt, Universum, 20:30 Uhr
Bückeburg: »Nachtwächterrundgang», ab Marktplatz, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »Goldene
Hochzeit - verliebt wie am ersten
Tag«, Kabarett mit den Mindener
Stichlingen, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr
Petershagen: »Meister Eder und
sein Pumuckl«, Vorlesenachmittag, Stadtbücherei, 15 Uhr
Herford: »Kinder sind was Wunderbares - Das muss man sich nur
immer wieder sagen«, Spezial-Lese-Show mit dem Autor Johann
König, Stadttheater, 20 Uhr
Löhne: »HEINZIGARTIG«, Comedy mit Heinz Gröning, Werretalhalle, 20 Uhr
Bielefeld: »Flemming Bobby«,
Konzert, Plan B, 20 Uhr
»In Extreme«, Konzert, Ringlokschuppen, 20 Uhr
»Ich kam allein - Kindertransporte«, Alarmtheater, 20 Uhr
Osnabrück: »Bonaire«, Konzert,
Rosenhof, 20 Uhr
»Chris Grey & The BlueSpand«,
Blue Note, 20:30 Uhr
Freitag, 8. April
Gestringen: »Sorgen - mache ich
mir morgen«, Comedy-Kabarett
mit Sia Korthaus, Alte Schule, 20
Uhr
Bückeburg: »Nichts was im Leben
wichtig ist», Schauspiel, Schlossremise, 19 Uhr
Bad Oeynhausen: »Goldene
Hochzeit - verliebt wie am ersten
Tag«, Kabarett mit den Mindener
Stichlingen, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr
»Burn Out - Das Musical«, Theater
Samstag, 9. April
Wehdem: »Dani Wilde & Band«,
Konzert, Life House, 20 Uhr
Espelkamp: »Neues und Altes
rund um den Bahnhof«, Stadtspaziergang mit Anmeldung im Kulturbüro, Vorplatz Bahnhof, 15
Uhr
Bad Essen: »Die Wunderübung»,
Komödie, Schafstall, 20 Uhr
Nienburg: »Podewitz«, Comedy,
Nienburger Kulturwerk, 20 Uhr
Bückeburg: »Nichts was im Leben
wichtig ist«, Schauspiel, Schlossremise, 19 Uhr
»Marstallführung«, Marstallmuseum, 12 Uhr
»Reitkunstvorführung«, Hofreitschule, 15 Uhr
»Wise Guys«, Konzert, Stadtkirche, 20 Uhr
Lübbecke: »Denk-mal, Mahnmal, Schau-mal«, Führung durch
die Altstadt, ab Kultur- und Medienzentrum, Altes Rathaus, Am
Markt 3, 15 Uhr
»Schlaflose Landschaft - Szenen
aus dem Leben von Rainer Maria
Rilke«, Mediothek, 16:30 Uhr
Espelkamp: »Ich bin wie ihr, liebe
Äpfel«, satirische Komödie, Neues
Theater, 18 Uhr
Bad Essen: »Backtag« im Backhaus Hüsede, 14 Uhr
Lübbecke: »Lübbecke tischt auf«,
Kostproben und verkaufsoffener
Sonntag, Innenstadt, ab 13 Uhr
Bad Holzhausen: »Kurkonzert«
mit der Blockflötengruppe des
Heimatvereins Oberbauernschaft,
Haus des Gastes, 15:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Die ersten
Popstars«, Konzert, Wandelhalle,
18:30 Uhr
Minden: »Seemannsgarn«, Lesung
mit Bernd Gieseking, Schilfmühle,
11:30 Uhr
»Schifffahrt und Mühlenbesichtigung«, ab Schachtschleuse, 14:30
Uhr
»Die Marquise von O.«, Schauspiel, Stadttheater, 18 Uhr
Hille: »Offenes Kornbrennereimuseum Alte Brennerei«, 13:30 Uhr
Petershagen:
»Sonderführung«
durch die Ausstellung »Lumen«,
Glashütte Gernheim, 15 Uhr
»Gay Verbinde & The Mighty Gators«, Konzert, Windmühle Großenheerse, 16 Uhr
»Leselust und Gaumenfreuden«,
literarisches Menü mit Angelika
Hornig, Schloss Petershagen, 18
Uhr
Spenge: »Narzissenfest«, Volksfest, Werburg-Ensemble
Bielefeld: »Apassionata«, Pferdeshow, Seidensticker Halle, 14 und
18:30 Uhr
»Faszination Bayern«, Kabarett
mit Maxi Schafott, Theaterhaus
Tor 6, 20 Uhr
»30 Jahre Bielefelder Töpfermarkt«, Klosterplatz, ab 11 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 11 Uhr
»Führung« durch das Tuchmachermuseum, 11 Uhr
Osnabrück: »Bucksturmführung«,
Bucksturm und Bocksmauer, 12
und 15 Uhr
»Westerbergführung« zu Bürgerpracht und Steinbrüchen, ab Westerberg, 13:30 Uhr
»Unbekannter Piesberg«, ab Museum Industriekultur, 14 Uhr
»Streifzüge« über den Johannisfriedhof, 14:30 Uhr
»FADENscheinig«, Zimmertheater,
18 Uhr
»Die Comedian Harmonists«,
Theater am Domhof, 15 Uhr
»Die Wunderübung«, Lagerhalle,
19 Uhr
Bad Iburg: »Trio Pierrot«, Schlosskonzert, 18 Uhr
Montag, 11. April
Minden: »Die Marquise von O.«,
Schauspiel, Stadttheater, 20 Uhr
»Schreiben und reden wie Luther«,
Mini-Krimi, BÜZ, 15 Uhr
Bielefeld: »Nie wieder!«, Loft
Opern Studio, 20 Uhr
»Choir of Young Believers«, Konzert, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr
»Und wenn es dunkelt das Tal entlang…«, Kammerkonzert, OetkerHalle, 20 Uhr
»Lesefrühling 2016« mit Martin
Balischeit, Stadtbibliothek, 16:30
Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Osnabrück: »Frohburg«, Lesung
mit Guttram Vesper, Blue Note, 20
Uhr
Dienstag, 12. April
Bad Holzhausen: »Wandern« in
und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, 16 Uhr
Bad Oeynhausen: »Golden Girls«,
Komödie, Theater im Park, 19:30
Uhr
Minden: »Wanja und Sonja und
Sascha und Spike«, Schauspielkomödie, Stadttheater, 20 Uhr
Bielefeld: »TRASHedy«, Theater
am Alten Markt, 11:30 Uhr
»Grant National + The BiSMARCK«, Konzert, Potemkin Bar,
20 Uhr
Espelkamp: »Ladies Night« mit
dem Film »Suffragette - Taten
statt Worte«, Elite-Kino, 20 Uhr
Nienburg: »Kabarett im Dreierpack«, Kulturwerk, 20 Uhr
Bad Holzhausen: »Spieleabend« im
Wiehen-Traum Nobbe, 18 Uhr
Minden: »Klavierrecital«, Klavierkonzert mit Markus Becker, Preußen-Museum, 20 Uhr
»Minden jung und frech«, Poetry
Slam Party, BÜZ, 19 Uhr
Bünde: »Herzenssache«, Kochshow mit Horst Lichter, Stadtgarten, 20 Uhr
Löhne: »Frauen- und Männerarbeit im Wandel der Zeit«, Erzählcafé, Werretalhalle, 15 Uhr
Bielefeld: »Der Seewolf«, Theater
am Alten Markt, 20 Uhr
»Jochen Diestelmeyer«, Forum
Bielefeld, 20:30 Uhr
Bad Laer: »Ortsführung historisch«, Thieplatz/Brunnen, 10 Uhr
Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, Rathaus, 13:30 Uhr
»Engelbert Wrobel präs. Swinging
Ladies +TWO«, Konzert, Blue Note, 20 Uhr
Donnerstag, 14. April
Nienburg: »Fabian - Der Gang vor
die Hunde«, Schauspiel, Hornwerk, 20 Uhr
Bünde:
»Der
KörperspracheCode«, mit Thorsten Havener,
Stadtgarten, 20 Uhr
»Auf leisen Sohlen über Nacht
kommt doch der Lenz gegangen«,
Erzählcafé mit Margitta Laus, Café
»ergo vivamus«, 15 Uhr
Bielefeld: »Goldene Hochzeit verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, FFZ Stieghorst, 20 Uhr
»Dog Days«, Stadttheater, 20 Uhr
»Der Seewolf«, Theater am Alten
Markt, 20 Uhr
»Hosen runter«, Komödie, 20 Uhr
»Bukahara«, Konzert, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr
Osnabrück: »Nils Wülker«, Konzert, Lagerhalle, 19 Uhr
»Popsalon 6«, Konzert, Lagerhalle,
19 Uhr
»47. Grolsch Song Night«, Konzert, 20 Uhr
Freitag, 15. April
Minden: »Jam Session«, Konzert,
Jazzclub, 21:15 Uhr
Bünde: »Staying Alice in Concert«, Sketche und Konzert mit
Emma und Herr Willnowski, Universum, 20:30 Uhr
Nienburg: »Stephen Brandon«,
Hutkonzert, Kulturwerk, 20 Uhr
Bückeburg: »Mein Herz gib wieder her – Lisa und Hermann
Löns«, Buchvorstellung und Lesung mit Heinrich Thies, Joel-LeTheule-Saal, 19:30 Uhr
Lübbecke: »Nie wieder vielleicht«,
Comedy mit Marlene Jaschke,
Stadthalle, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »Acoustic Jam«,
Konzert, Druckerei Begegnungszentrum, 20 Uhr
Herford: »Gartenlust & Kräuterduft«, Verkaufsausstellung, Elsbachhaus, ab 18 Uhr
Kirchlengern: »Tristan und Isolde«,
Kästner-Gesamtschule, 19 Uhr
Spenge: »USB Acoustic Trio«,
Konzert, Charlottenburg, 17 Uhr
»Don Quijote«, Lesung mit Michael Helm, Stadtbücherei, 19:30
Uhr
Hiddenhausen: »Shakespeare-Comedy« mit Bernd Lafrenz, OlofPalme-Gesamtschule, 20 Uhr
Bielefeld: »Sommernachtstraum«,
Komödie, Stadttheater, 20 Uhr
»Symphoniekonzert«, Oetker-Halle, 20 Uhr
»Australian Pink Floyd Show«,
Seidenstickerhalle, 20 Uhr
»Michael von Merwyk & Bluesoul«, Jazzclub, 20:30 Uhr
Osnabrück: »Rathaus- und Altstadtführung«, Rathaus, 16 Uhr
»Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus, 21 Uhr
»Popsalon 6«, Konzert, Lagerhalle,
19 Uhr
»Liederreise«, Konzert im Museum
am Schölerberg, 19:30 Uhr
»Klaus Major Häuser Band«, Konzert, Rosenhof, 21 Uhr
Seite
Samstag, 16. April
Espelkamp: »Den Wald erleben«,
Stadtspaziergang mit Anmeldung
im Kulturbüro, Treffpunkt Diepenauer Straße 21 in Frotheim,
14:30 Uhr
Minden: »Mezzoforte«, Konzert,
Jazzclub, 21:30 Uhr
Bünde: »Staying Alice in Concert«, Sketche und Konzert mit
Emma und Herr Willnowski, Universum, 20:30 Uhr
Bad Essen: »Davon kann ich ein
Lied singen», Liederabend mit
Klaus Irmscher, Konrad & Karolines Kotten, 20 Uhr
Bückeburg:
»Antikmarkt«,
Schlossremise
»Impressionen einer Stadt«, Führung ab Marktplatz, 15 Uhr
Minden: »Haydi!“«, Schau-, Masken- und Puppenspiel, Stadttheater 20 0 Uhr
»Kraja«, a-capella, BÜZ, 20 Uhr
Petershagen:
»Ein
Leichenschmaus«, Krimidinner, Schloss
Petershagen, 19 Uhr
»Sonderführung« durch die Ausstellung
»Lumen«,
Glashütte
Gernheim, 15 Uhr
Herford: »Gartenlust & Kräuterduft«, Verkaufsausstellung, Elsbachhaus, ab 10 Uhr
»Herford Frühling«, Innenstadt
»Die Wanderhure«, Schauspiel,
Stadttheater, 19 Uhr
Vlotho: »Einkaufen bei Tante Emma«, Stadtführung, ab Touristeninformation, 14 Uhr
Bielefeld: »Wir hatten ja nix«, mit
Stani, Zweischlingen, 17 Uhr
»Schlangenbrut«, Theater am Alten Markt, 19:30 Uhr
»Show«, mit Heinz Flottmann,
Theaterhaus Feilenstraße, 20 Uhr
»Deamon’s Child und PunPunBo«,
Konzert, Extra Blues-Bar, 21 Uhr
Osnabrück: »Popsalon 6«, Konzert, Lagerhalle, 19 Uhr
»Menachem Har-Zahav«, Klavierkonzert, Lutherhaus, 19 Uhr
»Red Hot«, Konzert, Blue Note,
20:30 Uhr
Sonntag, 17. April
Espelkamp: »Ziemlich beste
Freunde«, Komödie, Neues Theater, 18 Uhr
Rahden: »Jubiläumskonzert« 50
Jahre Heimatkapelle Rahden, Aula Gymnasium, 15 Uhr
Wehe: »Mahl- und Backtag«,
Bockwindmühle, ab 11 Uhr
Oppenwehe: »Mahl- und Backtag« mit der Klassenband des
Gymnasiums Rahden, Windmühle, ab 13 Uhr
Wehdem: »Selfie«, Comedy mit
Matthias Tretter, Life House,
19:30 Uhr
Bückeburg:
»Antikmarkt«,
Schlossremise
Lübbecke:
»Frauenflohmarkt«,
Stadthalle, ab 15 Uhr
Bad Holzhausen: »Kurkonzert« mit
dem Volkschor Gehlenbeck, Haus
des Gastes, 15:30 Uhr
Minden: »Die Mauer von Minden«,
Führung ab Handwerkersäule
Hufschmiede, 11 Uhr
Führung am Wasserstraßenkreuz,
ab Schachtschleuse, 11:45 Uhr
Bad Oeynhausen: »ZauberSalon«
für Kinder, Druckerei Begegnungszentrum, 15 Uhr
»Sinfoniekonzert«, Theater im
Park, 17 Uhr
Herford: »Gartenlust & Kräuterduft«, Verkaufsausstellung, Elsbachhaus, ab 10 Uhr
»Herford Frühling«, Innenstadt
»Eins, zwei, drei… und raus bist
du!«,
zeitgenössischer
Tanz,
Stadttheater, 19 Uhr
Enger: »Man muss nicht alles
glauben, aber…«, Stadtführung, ab
Liesbergmühle, 11 Uhr
»Combo con fuego« und »Singing
Springs«, Konzert Gerberei, 15:30
Uhr
Spenge: »Pete Alderton«, Konzert,
Charlottenburg, 10 Uhr
Bielefeld: »Symphoniekonzert«,
Oetker-Halle, 11 Uhr
»Il trittico«, 3 Opern-Einakter,
Stadttheater, 11:15 Uhr
»Gold«, TAM drei, 17 Uhr
»Schoneberg-Konzert«,
OetkerHalle, 18 Uhr
»Cyrano«, Stadttheater, 19:30 Uhr
»Bluesbörse«, Jazzclub, 20 Uhr
»Pastors Fußballschule«, Theaterhaus Tor 6, 20 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Osnabrück: »La Traviata«, Konzert, Ledenhof, 19:30 Uhr
»Benjamin von Stuckrad-Barre«,
Konzert, Rosenhof, 20 Uhr
menwall, 20:30 Uhr
Osnabrück: »Jüdisches Leben«,
Stadtführung, Rathaus, 19:30 Uhr
»180 Grad Meer«, Lesung mit Sarah Kuttner, Lagerhalle, 19:30 Uhr
Nienburg: »Das kleine Gespenst«,
Familienstück, Hornwerk, 10 und
16 Uhr
Mittwoch, 27. April
Dienstag, 19. April
Rahden: »Pflanzentauschbörse«
im Garten der Familie Hähnel,
Heideweg 11, ab 13 Uhr
Bad Holzhausen: »Wandern« in
und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, 16 Uhr
Minden: »Island im Wandel der
Jahreszeiten«, Diashow mit Reinhard Pantke, BÜZ, 19:30 Uhr
Bielefeld: »Bill Mockridge«, Comedy, Komödie, 20 Uhr
»Kasalla«, Konzert, Ringlokschuppen, 20 Uhr
»Makkro«, Konzert, Bunker Ulmenwall, 19:30 Uhr
»Schlangenbrut«, Theater am Alten Markt, 20 Uhr
Osnabrück: »Stolpersteine«, Stadtführung, ab Rathaus, 19:30 Uhr
»Das Abschiedsdinner«, Emma
Theater, 19:30 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Mittwoch, 20. April
Rahden: »Krise mit Luise«, Puppentheater für Erwachsene, KULTÜR im Bahnhof, 20:05 Uhr
Bad Holzhausen: »Rom - Eindrücke und Erlebnisse«, Reisebericht
von und mit Margarete Schebesch, Landhotel Annelie, 19 Uhr
Bad Oeynhausen: »Lachen macht
gesund«, kabarettistisches Stadtporträt, Wandelhalle, 19 Uhr
»Märchen von Charles Perrault«,
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum, 19:30 Uhr
Minden: Hexenverfolgung, Stadtführung, ab Rathauslaube, 20 Uhr
Bünde: »Island«, Universum,
17:30 Uhr, und »Norwegen«, Diavorträge von und mit Reinhard
Pakte, Universum, 20 Uhr
»Damhaus-Konzert« mit Gabriel
und Anna Lipkind, Laurentiuskirche, 19 Uhr
Löhne: »Afternoon Tea in den
schönsten englischen Gärten und
Landschaften«, Bildertour mit Anja Birne, Werretalhalle, 19:30 Uhr
Hiddenhausen: »Musik für Kinder«
mit Felix Jansosa, Olof-PalmeGesamtschule, 16:30 Uhr
Bielefeld: »Nightwash«, Comedy,
Zweischlingen, 20:30 Uhr
»Poetry Slam«, Bunker Ulmenwall,
20:30 Uhr
Osnabrück: »Lydie Auvray», Konzert, Rosenhof, 20 Uhr
Donnerstag, 21. April
Lübbecke: »Goldene Hochzeit verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, Sparkasse, 19 Uhr
Petershagen: »Britisches CandleLight-Dinner« zum 90. Geburtstag
der britischen Königin, Schloss
Petershagen, 19 Uhr, Anmeldung
Bielefeld: »Annie Ocean«, TAM
drei, 20 Uhr
»Ewig jung. Ein Songdrama«,
Theater am Alten Markt, 20 Uhr
»Monomyth«, Konzert, Forum Bielefeld, 20:30 Uhr
Osnabrück: »Echte Osnabrückerinnen«, Stadtführung ab Rathaus,
19:30 Uhr
»Canada«, Konzert mit Frederik
Köster & Sebastian Sternal, Blue
Note, 20:30 Uhr
Bramsche: »Von Berlin nach Hollywood - Juwelen aus Film und
Jazz«, mit dem Trio Tiffany, Filmtheater Universum, 20 Uhr
Freitag, 22. April
Gestringen: »Mariella Tirotto and
the Blues Federation«, Konzert,
Alte Schule, 20 Uhr
Montag, 18. April
Bad Essen: »Vernissage« der
Ausstellung mit Zeichnungen und
Aquarellen von Dietrich Helms,
Nienburg: »Rubbeldiekatz«, Ko- Schafstall, 20 Uhr
mödie, Hornwerk, 20 Uhr
Lübbecke: »Goldene Hochzeit Bielefeld: »Empfänger unbe- verliebt wie am ersten Tag«, Kabakannt«, Drama, Loft Opern Studio, rett mit den Mindener Stichlin20 Uhr
gen, Sparkasse, 19 Uhr
Nienburg: »Das Boot«, Schauspiel,
Hornwerk, 20 Uhr
Bad Holzhausen: »Spieleabend« im
Wiehen-Traum Nobbe, 18 Uhr
»Musik und Volkstanz«, mit der
Landjugend Pr. Oldendorf, Haus
des Gastes, 19:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Pubquiz«, Druckerei, 19:30 Uhr
Minden: Konzert mit Alban Gerhard, St. Simeoni-Kirche, 19:30
Uhr
Bielefeld: »Klavierkonzert«, Oetker-Halle, 18:30 Uhr
»Der Seewolf«, Theater am Alten
Markt, 20 Uhr
»Mach dich frei, wir müssen reden«, Comedy mit Matthias Machwerk, Komödie, 20 Uhr
»Moral - eine Laune der Kultur«,
mit Timo Topp, Theaterhaus Tor 6,
20 Uhr
»The Thing«, Konzert, Bunker Ulmenwall, 20:30 Uhr
Donnerstag, 28. April
Die Meisterin auf dem Saxofon: Lakecia Benjamin.
Foto: Elizabeth Leitzell
Soul- und Funk mit Lakecia Benjamin in Minden
Die Saxofonistin der Stars
Minden. Lakecia Benjamin ist
eine junge Saxofonistin aus New
York City. Sie hat bereits für viele
Berühmtheiten gespielt, unter anderem für Stevie Wonder, Alicia
Keys, The Roots und Macy Gray.
Sogar anlässlich des Amtsantrittes
von Barack Obama stellte sie ihr
Können unter Beweis. Im Jazzclub
Minden ist sie am Samstag, 30.
April, um 21:30 Uhr zu Gast.
Lakecia Benjamin ist eine der
gefragtesten Musikerinnen der
amerikanischen Soul- und FunkSzene. Neben R&B und Neo-Soul
spielt sie Saxofonistin Soul und
Funk aus den 60er und 70er Jahren
im zeitgemäßen Gewand. Für ihr
erstes Album »Retox« schrieb Lakecia Benjamin alle Songs bis auf
einen selbst. Bei diesem handelt es
sich um »Don’t You Worry ‘Bout a
Thing« von Stevie Wonder, mit
dem sie ebenfalls gearbeitet hat.
Minden: »Merci Cheri«, Konzert
mit Songs von Udo Jürgens,
Stadttheater, 20 Uhr
»Der alte Mann & Ritmo Fatal und
die Autopiloten«, Konzert, BÜZ,
20 Uhr
Löhne: »ONAIR«, Konzert, Werretalhalle, 20 Uhr
Bünde: »Guru Guru«, Konzert,
Universum, 20:30 Uhr
»Zauber des Orients« Märchencafé, Café ergo vivamus, 19:30 Uhr
Enger: »Kirschblütenfest«, Stadtfest, Innenstadt, ab 15 Uhr
»Die Kleinbahn-Erinnerungstour«,
ab Kleinbahnhof, 17 Uhr
Bielefeld: »Die geliebte Stimme«,
Movement-Theater, 19:30 Uhr
»Element of Crime: Lieblingsfarben und Tiere Live 2016«, Konzert, Ringlokschuppen, 20 Uhr
»VillaHop«, Konzert und Party,
Café Villa, 20:15 Uhr
»Ansgar Specht & smartGroove«,
Konzert, Jazzclub, 20:30 Uhr
Osnabrück: »Here be monsters«,
Motorpsycho-Tour 2016, Konzert,
Hyde Park, 19 Uhr
»Kölezmers Techter«, Konzert, Felix-Nussbaum-Haus, 20 Uhr
»Chefket«, Konzert, Bastard Club,
20 Uhr
»Fiddler’s Green Akustik«, Konzert, Rosenhof, 21 Uhr
»TRI_Angle«, Theater am Domhof,
19:30 Uhr
rett mit Wolfgang Treppe, Universum, 20:30 Uhr
»25 Jahre Ten Past Six Band«, Forum Ennigloh, 18:10 Uhr
Enger: »Kirschblütenfest«, Stadtfest, Innenstadt, ab 15 Uhr
Hiddenhausen: »BÄÄMI Gameshow«, mit der »Springmaus«,
Olof-Palme-Gesamtschule, 20 Uhr
Bielefeld: »Ekel Alfred«, Komödie,
17 Uhr
»Hosen runter«, Komödie, 17 Uhr
»Sommernachtstraum«, Komödie,
Stadttheater, 19:30 Uhr
»Eine Überraschung ist zu wenig«,
Gaunerkomödie,
Ravensberger
Spinnerei, 19:30 Uhr
»Schutt happens«, MovementTheater, 19:30 Uhr
»Sara«, irisches Konzert, Neue
Schmiede, 20 Uhr
»Männer brauchen Grenzen«, Comedy mit Tina Teubner, Theaterhaus Tor 6, 20 Uhr
»Julie Dawson«, Konzert, Bunker
Ulmenwall, 20:30 Uhr
»Zum Glück verrückt«, mit
Jacqueline Feldmann, Zweischlingen, 21 Uhr
Osnabrück: »Radtour zu Kirchen
der Moderne«, ab Treffpunkt Augustastraße 25, 13:30 Uhr
»Hexenverfolgung«,
Stadtführung, ab Rathaus, 16 Uhr
»Mord und Totschlag«, Stadtführung, ab Rathaus, 19 Uhr
»Lohengrin«, Oper, Theater am
Domhof, 17 Uhr
Wallenhorst: »Meals & Musik«,
Ruller Haus, 13 Uhr
Bramsche: »Öffentliche Führung«
durch die Dauerausstellung zur
Varusschlacht, Museum und Park
Kalkriese, 14:30 Uhr
Bad Iburg: »Führung« durch das
Schloss, 15 Uhr
Minden: Vernissage d er Ausstellung von Henning Mittendorf,
BÜZ, 11 Uhr
»Männer brauchen Grenzen«, Kabarett mit Tina Teubner, BÜZ, 20
Uhr
Herford: »Ginpuin. Auf der Suche
nach dem großen Glück«, Kinderstück, Stadttheater, 15 Uhr
Löhne: »Rebers muss man mögen«
Kabarett mit Andreas Rebers,
Werretalhalle, 20 Uhr
Enger: »Kirschblütenfest«, Stadtfest, Innenstadt, ab 15 Uhr
Bielefeld: »Body Rhythm Factory«, Stadttheater, 11 Uhr
»Clip, Slip, span«, Kinderkonzert,
Stadttheater, 11 Uhr
»YOLO«, Comedy mit Kay Ray,
Komödie, 18 Uhr
»Hanns-Bisegger-PreisträgerKonzert«, Oetker-Halle, 17 Uhr
»Hinten sind die Rezepte drin«, Lesung mit Katrin Bauerfeind, Theater am Alten Markt, 19:30 Uhr
Osnabrück: »Führung« im Diözesanmuseum, 15 Uhr
»Jupiter Jones«, Konzert, Kleine
Freiheit, 19 Uhr
Bramsche: »Gefahr auf See - Piraten in der Antike«, Museum und
Park Kalkriese, 16 Uhr
Samstag, 23. April
Pr. Oldendorf: »Singende Säge im
Zeitgeistwald«, Konzert mit »Liederjan«, Sekundarschule, 20 Uhr
Minden: »Bernd Reiter New York
Allstars feat. Harold Mabern &
Eric Alexander & Darryl Hall«,
Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr
»Shirt all Stars presents Back to
the 90s«, Party, BÜZ, 21 Uhr
Bückeburg: »Öffentliche Stadtführung», ab Marktplatz, 13:30
Uhr »Reitkunstvorführung«, Hofreitschule, 15 Uhr
Lübbecke: »Goldene Hochzeit verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett mit den Mindener Stichlingen, Sparkasse, 19 Uhr
»Amazing Shadows«, Stadthalle,
20 Uhr
Espelkamp: »Das Wintermärchen«
mit dem Theater Total, Neues
Theater, 20 Uhr
Herford: »Herforder Nacht«, Kneipennacht, Innenstadt
»Das Letzte«, Kabarett mit Wilfried
Schmickler, Stadttheater, 19 Uhr
Bünde: »Bad Stories 2016«, Kaba-
Montag, 25. April
Minden: »Sinfoniekonzert« mit
der Norddeutschen Philharmonie
Herford, Stadttheater, 20 Uhr
»The Face of Mailart«, ProjektPräsentation, BÜZ, 10:30 Uhr
Herford: »Ginpuin. Auf der Suche
nach dem großen Glück«, Kinderstück, Stadttheater, 11 Uhr
Osnabrück: »Die Liebesgeschichtenerzählerin«, Lesung mit Friedrich C. Delius, Blue Note, 20 Uhr
Sonntag, 24. April
Dienstag, 26. April
Wehdem: »Zervas & Pepper«,
Konzert, Life House, 10:30 Uhr
Nienburg: »Moments Musicaux«,
Lehrerkonzert, Giebelsaal, 9:30
und 16 Uhr
Bückeburg: »Marstallführung«,
Marstallmuseum, 12 Uhr
»Höfische Reitkunst«, Hofreitschule, 15 Uhr
Bad Holzhausen: »Frühlingsgrüße
mit der Harfe«, Konzert mit Gertraude Büttner, Haus des Gastes,
15:30 Uhr
Bad Oeynhausen: »Der kleine Drache Kokosnuss«, Figurentheater
für Kinder, Druckerei Begegnungszentrum, 17 Uhr
Bad Holzhausen: »Wandern« in
und um Bad Holzhausen, ab Gästebetriebe Stork, 13:30 Uhr
Börninghausen:
»Büchertreff«,
Haus der Begegnung, 16 Uhr
Enger: »Erwin, Enten & Entsetzen«, Lesung mit Thomas Krüger,
Gerbereimuseum, 19:30 Uhr
Bielefeld: »Semino Rossi«, Konzert, Stadthalle, 19:30 Uhr
»Sommernachtstraum«, Komödie,
Stadttheater, 20 Uhr
»Poetry all Stars 17«, OWL-Poetry-Show, CinemaxX, 20 Uhr
»Kompass«, Konzert, Bunker Ul-
Bückeburg: »Fürstliche Glanzverstärker! Lakaien und Hofbeamte
im Spiegel ihrer Livreen«, Museum, 19 Uhr
Bad Oeynhausen: »Märchenspaziergang im Kurpark«, ab Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum, 16:30 Uhr
»Tom Sawyer und Huckleberry
Finn«, Familienmusical, Theater
im Park, 19:30 Uhr
Bünde: »Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben«, Comedy mit Torsten Sträter, Stadtgarten, 20 Uhr
Bielefeld: »Konstellationen«, TAM
zwei, 19 Uhr
»Christian Stiffen«, Konzert, Forum Bielefeld, 20 Uhr
Osnabrück: »Soul to Soul«, Benefizkonzert, Lagerhalle, 20 Uhr
»Tobias Hoffmann Trio«, Konzert,
Blue Note, 20:30 Uhr
Freitag, 29. April
Bad Essen: »Ippenburger Frühlingsfestival«,
Frühlingsfest,
Schloss Ippenburg, ab 11 Uhr
Minden: »Führung« durch den
Mindener Dom, ab Kleiner Domhof, 16 Uhr
»Mindener Maiwies’n«, Volksfest,
Kanzler’s Weide
Bünde: »Hocker-Rocker«, Comedy
mit Markus Krebs, Universum,
20:30 Uhr
Löhne: »The Comedy Red Pack«,
Comedy, Werretalhalle, 20 Uhr
Vlotho: »Vlotho genüsslich«, kulinarische Führung, ab Treffpunkt
Am Rosenstock, 19 Uhr
Bielefeld: »Eine Überraschung ist
zu wenig«, Gaunerkomödie, Ravensburger Spinnerei, 19:30 Uhr
»Der Seewolf«, Theater am Alten
Markt, 20 Uhr
»Il trittico«, 3 Opern-Einakter,
Stadttheater, 19 Uhr
»Gestört aber geil: Die AlbumTour«, Konzert, Ringlokschuppen,
20:30 Uhr
»Red Dog«, Konzert, Jazzclub,
20:30 Uhr
Bad Iburg: »David Philips«, Konzert, Casablanca, 21 Uhr
Osnabrück: »Tanzparty«, Lagerhalle, ab 22:30 Uhr
Samstag, 30. April
Nettelstedt: »Maibaum aufstellen«, Dorfplatz, 17 Uhr
Lashorst: »Frühjahrsmarkt, Maibaumaufstellen«, Dorfplatz, 11 Uhr
Hüllhorst: »Tanz in den Mai«, Party, Alte Ziegelei, ab 20 Uhr
Minden: »Lakecia Benjamin«,
Konzert, Jazzclub, 21:30 Uhr
»Mindener Maiwies’n«, Volksfest,
Kanzler’s Weide
»Maimesse«, Volksfest, Kanzler’s
Weide
»7. Mindener Riverboat Shuffle«,
Schifffahrt mit Live-Musik, Anleger Weserpromenade, 18 Uhr
»Rubbeldiekatz«, Komödie, Stadttheater, 20 Uhr
Bad Oeynhausen: »TangoTreff«,
Druckerei, 20 Uhr
Petershagen: »Glaskunst für den
13
4/2016
Garten«, 15 Uhr und »Frühlingsvasen - Glasmalerei für Kinder«,
Glashütte Gernheim, 15 Uhr
Bad Essen: »Ippenburger Frühlingsfestival«,
Frühlingsfest,
Schloss Ippenburg, ab 11 Uhr
»Blues-Harp Workshop« mit Didi
Spatz, Konrad & Karolines Kotten,
17 Uhr
Löhne: »Tanz (Rock) in den Mai«,
Konzert und Party, Werretalhalle,
19:30 Uhr
Vlotho: »Goldene Hochzeit - verliebt wie am ersten Tag«, Kabarett,
Mindener Stichlinge, Kulturfabrik, 20 Uhr
Herford: »Kliffkiekers FrühjahrsShantycal«, Stadttheater, 19 Uhr
Bielefeld: »Cyrano«, Stadttheater,
19:30 Uhr
»Eine Überraschung ist zu wenig«,
Gaunerkomödie,
Ravensberger
Spinnerei, 19:30 Uhr
»Ja, wenne sonst nix anne Backe
hast…«, Comedy mit Trude Trümmer, Movement-Theater, 19:30 Uhr
»Pete Anthony Alderton«, Konzert, Extra Blues Bar, 21 Uhr
Bückeburg: »Le Manège Royale«,
Reithaus, 17 Uhr
Osnabrück: »Mit dem Nachtwächter durch Osnabrück«, ab Rathaus,
21 Uhr
»Milliarden«, Konzert, Kleine Freiheit, 20 Uhr
»Die Wunderübung«, Lagerhalle,
20 Uhr
Bad Iburg: »Führung« durch das
Schloss, 15 Uhr
Bramsche: »Höhepunkte aus zwei
Künstlerleben«, Ingo Insterburg &
Der Black, Universum, 20 Uhr
Ausstellungen
Espelkamp: »Vielfalt«, Bilder von
Adelheid Schöpfer, Stadtbücherei,
bis 8. April
Minden: »Bilder der Zeit - 1947:
Graphiken von Ernst Schomer«,
Mindener Museum
»Bilderbuchkünstler Maurie Kunnas«, Wanderausstellung des
Finnlands-Institutes in Deutschland, Stadtbibliothek, bis 30. April
Bad Oeynhausen: »Zauberhafte
Märchenwelten«, Bilder von Hermann Wöhler, Märchen- und Wesersagenmuseum, bis 22. Mai
Petershagen: »Lumen«, Glasobjekte von Veronika Beckh, LWLIndustriemuseum Glashütte Gernheim, bis 12. April
Löhne: »Seelengesang«, Werke
von Heidemarie Ritter, Galerie in
der Werretalhalle, bis 28. Mai
»Als Löhne im Wasser stand: Das
Jahrhunderthochwasser
1946«,
Heimatmuseum, bis 8. Mai
Enger: »Verzichtbar?«, Werke von
Kornelia Stammschrörer, Gerbereimuseum, bis 1. Mai
Bad Essen: »Holzskulpturen und
Holzschnitte« von Gerd Müller
und »Malerei« von Barbara Salesch, Schaftstall, bis 17. April
»Heiter bis bedeckt«, Zeichnungen
und Aquarelle von Dietrich
Helms, Schafstall, bis 22. April
Nienburg: »Dauerausstellung zum
19. Jahrhundert« im Fresenhof
und im Quaet-Faslem-Haus
»Tollmann Arts - Kunst in der
dritten Generation«, Hornwerk,
bis 26. April
Bielefeld: »Photography in Streets
of History - Amsterdam«, Museum
Huelsmann, bis 20. Mai
»Cécile B. Evans«, Kunstverein im
Waldhof, bis 10. April
»DD+«, Ausstellung von Rosalie
Schweiker, Kunstverein im Waldhof, bis 10. April
»Olympia 1936«, ein Großereignis
im Kleinformat, Bauernhaus-Museum, bis 13. Mai
»Review and Outlook - A special
selection«, Werke von Heinz
Mack, Samuelis Baumgarte Galerie, bis 30. April
»Die Tour der Sinne«, Sonderausstellung, namu, bis 30. April
»Martin Disler - Bilder vom Maler
Konstantin Grcic - Abbildungen«,
Kunsthalle, bis 3. Juli
Osnabrück:
»Zukunftsprojekt
Energiewende«, interaktive Ausstellung, DBU Zentrum für Umweltkommunikation, bis 1. Juni
»Faces of Migration«, Villa Schlikker, bis 25. September
»Eine künstlerische Begegnung Die Malerin Felka Platek trifft Felix Nussbaum«, Felix-NussbaumHaus, bis 28. August
»Menschen«,
Fotoausstellung,
Piesberger Gesellschaftshaus, bis
Dezember
»The Future of Vision. Don’t expect too much«, Kunsthalle, 20.
April bis 23. Mai
»Armin T. Wegner: Fotografien
eines Völkermords«, Erich Maria
Remarque-Friedenszentrum, 28.
April bis 31. Juli
Seite
14
4/2016
Blues, Jazz, Funk, Soul, Rock und Latin in der Alten Schule
Perfekte Rotation
von Stil und Songs
Gest ri ng en . »Mariëlla Tirotto
& The Blues Federation« flirten
mit den Grenzen des Blues und
nehmen die traditionelle Form
mit in die Zukunft.
Ein tiefer Blick, ein feuriger Tanz: Die Liebe macht hartes Schäferleben Szene aus »Das Wintermärchen«: Es gibt doch noch Überraschungen in
zumindest zeitweise leichter erträglich.
einem ansonsten geregelten Hirtenleben.
»Theater total« Projekt für künstlerischen Nachwuchs in Espelkamp
Tragikomisches »Wintermärchen«
IM NETZ ZUHAUSE
Espelkamp. Seit Mitte April ist
die aktuelle Produktion von TheaterTotal auf Tournee in ganz
Deutschland und der Schweiz und
macht am Samstag, 23. April, ab
20:00 Uhr im Neuen Theater Espelkamp Station.
Unter der künstlerischen Leitung
von Barbara Wollrath-Kramer haben sich die jungen Erwachsenen
in diesem Jahr »Das Wintermärchen« nach William Shakespeare
ausgesucht. Denn das Projekt, das
jährlich 30 jungen und interessierten Erwachsenen die Möglichkeit
bietet, sich auf einer ganzen Bandbreite kreativer Berufe auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln, basiert insbesondere darauf,
in den letzten drei Monaten mit
dem selbst gewählten und einstudierten Theaterstück auf Tournee
zu gehen.
Für diese Tournee haben sich die
jungen Leute für »Das Wintermär-
chen« entschieden, eines der letz- seine Familie sowie den Königshof einem Zeitsprung von 16 Jahren
ten Stücke des schon damals recht zerstören wird. Seiner Frau Her- fort.
alten Shakespeare, das kontrastrei- mione werden die Kinder weggeHeilt die Zeit wirklich alle Wuncher nicht sein kann und oft alles nommen, sie wird zu Unrecht we- den? Shakespeares Figuren durchandere als winterlich ist.
gen Ehebruchs verurteilt.
leben eine ganze Bandbreite an GeVoll Ernst und Witz wird eine
Da sind jedoch auch die einfa- fühlen. Sie müssen Schmerz und
spannende Geschichte erzählt: Mit chen Leute, Hirten und Schäfer, die Zerstörung erleiden. Trotzdem entSpielbegeisterung begibt sich das nichts ahnen vom Tun ihrer Her- steht mit der jungen Generation
junge Ensemble von TheaterTotal ren, die Freude und Lebenslust ver- aus den Trümmern neues Leben.
auf eine Reise von Sizilien nach körpern. Und da ist die verloren geIn einem Einführungsvortrag,
Böhmen, vom emotionalen Winter glaubte Königstochter Perdita, die der bereits um 19 Uhr im Theaterzum Sommer, durch Höhen und in Böhmen, fernab der Konflikte saal beginnt, geben die EnsembleTiefen menschlichen Lebens. Die der Königsfamilie, in einer Schä- mitglieder den Theatergästen näunterschiedlichen
Lebensweisen ferfamilie aufwächst. So tragisch here Einblicke in die Hintergründe
der zwei Kulturräume und Genera- und düster wie das Stück beginnt, dieser Inszenierung.
tionen werden ausdrucksstark und so fröhlich und hoffnungsvoll – ja
Eine Anmeldung für den Einfüheinfallsreich, verwoben mit Musik, komödiantisch – setzt es nach rungsvortrag ist nicht erforderlich.
Tanz und performativen
Eintrittskarten für das GastElementen dargestellt.
spiel gibt es noch in der GeKann man die zwei beschäftsstelle des Volksbildeutsamsten Gattungen des
dungswerks Espelkamp im
Theaters, Tragödie und KoKulturbüro im Bürgerhaus,
mödie, in einem Stück zuWilhelm-Kern-Platz
14,
sammenfassen? Eine GeTelefon
05772-56 21 61,
schichte, die von Anfang an
oder 56 21 85 und 56 22 55
dem Untergang geweiht ist,
sowie in der Geschäftsstelle
dennoch zu einem guten
der Neuen Westfälischen in
Ende führen? Shakespeare
Lübbecke, Lange Straße 33,
zeigt uns in »Das WinterTelefon 05741-4 00 00, und
märchen«, dass es geht:
im Reisebüro Durnio in RahZwar trägt es den Titel eines
den, Steinstraße 4, Telefon
Märchens und wird zu den
05771-9 11 10. OnlinebuRomanzen gezählt, beinhalchungen sind über die
tet jedoch viel mehr, als die
Homepage des Neuen TheaKategorie vermuten lässt. Es
ters
www.theater-espelbeginnt als Drama. Der sizikamp.de möglich. Das Thealianische König Leontes
ter und die Abendkasse sind
stürzt sich, von Eifersucht
ab 19 Uhr geöffnet. (Text:
zerfressen, in einen Wahn Szene aus »Das Wintermärchen«: Mit diesen Gabriele Kopp - Volksbilaus Hass und Rachsucht, der Goldstücken lässt sich das Leben leichter leben. dungswerk Espelkamp)
Gestringen. Diese Niederländer kommen mit der für viele
Bands aus unserem Nachbarland
charakteristisch-eigenen Identität daher: Sie präsentiert abenteuerlichen, flimmernden Blues
aus dem neuen Millennium, ein
Cross-over zwischen Blues, Jazz,
Funk, Soul und Rock, mit einer
Spur von Latin. Damit gewinnt sie bei jedem Konzert
neue Fans, die sicherlich nicht
unbedingt nur dem klassischen
Bluespublikum
entsprechen.
Und wird sicher auch bei ihrem
Konzert am Freitag, 22. April, ab
20 Uhr in der Alte Schule Gestringen begeistern, wo sie auf
Einladung des Bürgervereins
auftritt.
Charakteristisch für die Band
ist die extreme Abwechslung im
Repertoire. Die Erfahrung ist,
dass das Publikum gerade diese
Rotation sehr zu schätzen weiß.
Durch die Energie und die Spielfreude der Band und die Interaktion mit dem Publikum bleibt
das Publikum von der ersten bis
letzten Minute in ihrem Bann.
Auch dank der hervorragend gelungenen Mixtur aus OriginalMaterial und Bearbeitungen von
Songs.
Die Band hat viele erfolgreiche Konzerte gegeben auf Bluesund Jazz-Festivals in den Niederlanden, Deutschland und
Belgien sowie in Clubs und einigen Theatern. Gemeinsam trat
»Mariëlla Tirotto & The Blues
Federation« u.a. schon auf mit
Ana Popovic, Joan Armatrading, Jessy Martens, Eric Bibb
Trio, Snowy White, Danny Bryant, Henrik Freischlader, Mike
Zito, Matt Scofield, Popa Chubby, Walter Trout, Maurizio Pugno Organ Trio, Joe Louis Walker
und Sugar Blue. Und sie hat
schon eine Menge Preise für
ihren herausragenden Blues eingeheimst, mit dem sie »mitten
ins Herz trifft«.
Futuristisch, aber mit Aufmerksamkeits-Garantie: Wo »Mariëlla Tirotto & The Blues Federation« auftritt, gibt’s einen echten Stil-Cross-over auf die Ohren.
»Nur das Beste« an kabarettistischen Tretminen
Thomas Freitag im Universum
Bün de . Charmant bis süffisant
entzieht er sich regelmäßig und
gezielt dem Mainstream. Er präsentiert ein Programm, in dem er
mit hoher schauspielerischer Präsenz unter einem Teppich zeitkritischer Betrachtungen pointiert
seine kabarettistischen Tretminen
zündet: Thomas Freitag.
Seit 40 Jahren steht der Kabarettist auf der Bühne. Am Samstag, 2.
April, präsentiert er ab 20:30 Uhr
im Universum Bünde anlässlich des
Bühnenjubiläums unter dem Titel
»Nur das Beste« eine Auswahl an
Lieblingsstücken, Highlights aus
seinem neuen Kabarettsolo »Der
kaltwütige Herr Schüttlöffel« sowie
die besten Nummern aus vorherigen Programmen.
Seine Fähigkeit zu exzellenter
Satire-Kunst mit allerfeinstem
Unterhaltungswert wird ihm von
der Presse wie auch vom Publikum
bestätigt. Besonders dann, wenn er
Thomas Freitag – der Entertainer unter Deutschlands Kabarettisten.
die Klassiker seines politischen Kabaretts aufleben und seine parodistischen Talente spielen lässt.
Seit 1974 steht er auf den Bühnen, zunächst am Stuttgarter Reni-
tenz-Theater, zwischen 1975 und
1986 am Stadttheater Giessen, anschließend
am »Düsseldorfer
Kom(m)ödchen«, dem ältesten
deutschen Kabarett-Theater. Frei-
tag war erster Duo-Partner der Kabarett-Ikone Lore Lorentz. Zwischen damals und heute liegen 15
Soloprogramme, eigene TV-Sendungen, die Mitwirkung bei vielen
Fernsehproduktionen, Gastrollen
in Filmen, Shows und Serien.
Kritiker loben seinen intellektuellen Furor. Berühmt und berüchtigt wurde er zudem für seine
Parodien von Spitzenpolitikern
von Herbert Wehner über Willy
Brandt und Franz-Josef Strauß bis
zu Helmut Kohl. Satirisch stellt sich
der Altmeister des Kabaretts immer
gegen den Kulturverlust und den
Optimierungswahn der Zeit. Trittsicher balanciert Thomas Freitag auf
dem schmalen Grat zwischen intelligentem Humor und bitterem
Ernst. Er bringt das Publikum zu
Lachen und zum Denken.
Karten gibt es bei den bekannten
Vorverkaufsstellen, im Internet
unter www.widuticket.de und telefonisch unter 05223-17 88 88.
Reinhard Pantke zeigt »Island im Wandel der Jahreszeiten«
Wenn die Natur explodiert
Minden. Der Reisejournalist und
Globetrotter Reinhard Pantke war
mehrere Monate auf Island unterwegs und präsentiert die einzigartigen Landschaften der Insel aus
Feuer und Eis im Wandel der vier
Jahreszeiten. Seine digitale Diashow beginnt am Dienstag, 19. April, um 19:30 Uhr im BÜZ.
Per Fahrrad und teilweise zu Fuß
erlebte er dampfende Geysire und
schmatzende Schlammquellen, bi-
zarre Eisberge und Höhlen, wilde
Fjordlandschaften mit riesigen Vogelkolonien, öde Hochlandwüsten
und die lebensfrohen Islandpferde.
Die in den kurzen Polarsommern
im ständigen Tageslicht »explodierende« Farbenpracht der isländischen Natur sind nur einige Facetten der einzigartigen Urlandschaften, aber auch fantastische Winterimpressionen mit tief verschneiten
Bergwelten und geisterhaften
Polarlichtern werden jeden Betrachter faszinieren und begeistern.
Ein kurzer Abstecher auf die Färöer-Inseln, ein Besuch in der quirligen Hauptstadt Reykjavik, Wanderungen in den verschiedenen
Nationalparks und Bilder von den
abgelegenen Westfjorden ergänzen
ebenso wie wertvolle Tipps und
Hintergrundinformationen diese
digitale Diashow mit Bildern und Wunderbar und beeindruckend:
die Bilder von Reinhard Pantke.
kurzen Filmsequenzen.
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15
4/2016
Kreatives Trio
Viel Gefühl aus
dem Mühlenkreis
Lübbecke/Minden/Petershagen. Im Jahr 2002 startete
Laith Al-Deen mit seinem Song
»Dein-Lied« so richtig durch. Nun
gibt es eine neue Version des
Chartstürmers. Diesmal aber ganz
anders, ganz neu, mit ganz viel
Gefühl – und direkt aus dem Kreis
Minden-Lübbecke.
Monja Holle-Alt aus Lübbecke
und Willie Wilcek aus Minden
zeichnen für den neuen Song als
Coverversion
verantwortlich.
Monja, als Sängerin, verlieh dem
Projekt ihre Stimme, während
Willie als komponierender und
produzierender Kopf hinter dem
Projekt steht. Für den Musikfilm
kommt dann der dritte kreative
Kopf auf den Plan, Friedhelm Fischer aus Petershagen. Er ist für
den neuen Musikfilm verantwortlich und produzierte diesen komplett in Eigenregie.
Der Song erscheint in Kürze als
Streamingversion sowie als CD.
Und auch das Video kann angeklickt werden: Freigeschaltet ist
es seit dem 30. März.
Text: Friedhelm Fischer
Ein Team, zwei Musiker, zwei Weltstars: Louis Frank (links) lässt mit seiner Stimme Herzen schmelzen, Pianist David Alfaro setzt sie mit Fingerfertigkeit wieder zusammen.
Eine fantastische Musikreise mit zwei absoluten Weltstars durch das alte Kuba
One Night of Buena Vista im Life House
Wehdem. Eine Weltklasse-Darbietung mit zwei kubanischen
Stars erwartet die Besucher des Life House in Stemwede-Wehdem
am Freitag, 1. April, um 20 Uhr.
Am Piano der David Alfaro, der
zur musikalischen Top-Liga Kubas gehört sowie die unverkennbare Stimme von Luis Frank.
Luis Frank ist einer der großen
Als Coverversion kommt »Dein Namen der zweiten Generation
Lied« aus dem Mühlenkreis; Mon- des »Buena Vista Social Club«. Geja Holle-Alt hat den Titel eingesungen.
meinsam mit Musikerkollegen hat
er es sich zur Aufgabe gemacht,
den Son Cubano über die Grenzen
seines Landes hinaus in die Welt
zu tragen, um so das musikalische
Erbe Kubas am Leben zu halten. In
Europa und den USA feierte er bereits grandiose Erfolge. Mit seiner
authentischen Art zieht der fantastische Sänger seine Zuhörer in
den Bann und nimmt sie mit auf
eine musikalische Reise quer
durch Kuba – mit all seinen Facetten. Luis Frank beherrscht die gefühlsbetonte kubanische Musik
wie kein anderer.
Viele Jahre tourte Luis Frank
mit dem weltberühmten Pianisten
Gonzalez Rubalcaba. Auch das
Stemweder Publikum war begeistert. Jetzt konnte er einen weiteren Star der kubanischen Musikerszene für sich gewinnen: David
Alfaro.
Eines von Luis Franks Lieblingsprojekten ist das Duo »One
Night of Buena Vista«. Zu hören
und sehen ist er mit David Alfaro,
einem der größten kubanischen
Pianisten unserer Zeit. »One Night
of Buena Vista« verfügt über ein
riesiges Repertoire. Die Zuhörer
erwartet eine spannende Mischung unterschiedlicher Stile:
angefangen vom traditionellen
Son Cubano über Guaracha, hin
zu Cha-Cha-Cha, Danzon, Bolero
und vieles mehr.
David Alfaro begeistert vor allem durch sein Improvisationstalent und seine unnachahmliche
Fingerfertigkeit. Altes mit Neuem
kombinieren – darin ist er so gut
wie kein Zweiter. Mit dem »Buena
Vista Social Club« und mit Juan
de Marcos Orchester »Afro Cuban
All Stars« tourte er durch die ganze Welt. »One Night of Buena Vis-
ta« garantiert einen fantastischen
Musikabend mit echten Kubastars.
Eine unterhaltsame musikalische
Reise durch das alte Kuba.
Karten gibt’s für 20, ermäßigt
18 Euro an der Abendkasse. Für
Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House
unter Telefon 05773/99 14 01 zur
Verfügung. Reservierungen sind
auch per E-Mail unter [email protected] möglich.
Ersatzvorstellung für ausgefallenes Schauspiel »Antigone«
Poetry Slam Party
Lesewettstreit
und Autogramm
Minden. Ist der Zenit des Poetry
Slam erreicht? Bei diesen Texten
bin ich sicher: Das ist noch lange
nicht der Fall!« sagt Jan Philipp
Zymny, amtierender Deutscher
Meister im Poetry Slam, über dieses neue Buch.
Im Rahmen von »Minden jung
und frech« werden am Mittwoch,
13. April, ab 19:00 Uhr im BÜZ
die 50 besten Slamtexte, die U20PoetInnen auf der BÜZ-Bühne
vorgetragen haben, kompakt in
einem Taschenbuch, gedruckt von
JCC Bruns Minden, verlegt vom
Lektora-Verlag Paderborn und
herausgegeben vom Slammaster
Peter Küstermann, präsentiert. Mit
Lesewettstreit und Signierstunde:
Die beste Gelegenheit, sich ein
Exemplar dieser beeindruckenden
Anthologie von allen anwesenden
jungen PoetInnen mit einer persönlichen Widmung versehen zu
lassen.
Einlass ist ab 18:00 Uhr.
Kostenlose Platzreservierung
wird empfohlen unter Telefon
0178-761 76 37.
»Endstation Sehnsucht«:
Lebenslügen enden in einer Tragödie
E spel k amp. Die wegen Krankheit eines Schauspielers ausgefallene Vorstellung »Antigone«
des Jungen Schauspiel Ensembles
München, ursprünglich in der
Abo-Reihe I vorgesehen für den
26. Februar, kann nun leider laut
Mitteilung des Volksbildungswerks Espelkamp nicht mehr
stattfinden und musste daher
kurzfristig vom Spielplan genommen werden.
Es ist den Veranstaltern jedoch
gelungen, eine sehr gute Alternative für seine Zuschauer zu buchen,
nämlich das Bühnenstück »Endstation Sehnsucht« von Tennessee
Williams, dargeboten vom Landestheater Detmold am Samstag, 2.
April, um 20:00 Uhr, im Neuen
Theater.
Alle Eintrittskarten inklusive
Abo-Karten behalten ihre Gültigkeit, können aber umgetauscht oder
zurückgegeben werden. Es sind aber
auch noch zusätzlich Eintrittskarten
im freien Verkauf erhältlich. Rückgaben werden in der Geschäftsstelle
Szene aus »Endstation Sehnsucht«: Pokerrunden unter Männern gehören zum Lebens- und Weltbild von Stanley und seinen Freunden.
des Volksbildungswerks Espelkamp,
Bürgerhaus, Wilhelm-Kern-Platz
14,
Telefon
0 57 72-56 21 61,
562185 oder 56 22 55, abgewickelt.
Eintrittskarten im freien Verkauf
sind zusätzlich zu erwerben in den
übrigen Vorverkaufsstellen in der
Geschäftsstelle der Neuen Westfälischen, Lange Straße 33, Lübbecke,
Telefon 0 57 41-4 00 00, im Reisebüro Durnio in Rahden, Steinstraße
4, Telefon 05771-9 11 10, oder online unter www.theater-espelkamp.de. Die Abendkasse und das
Theater sind ab 19 Uhr geöffnet.
»Endstation Sehnsucht« hatte
1947 am Broadway Premiere und
wurde in der Rolle des Stanley Kowalski mit dem jungen Marlon
Brando besetzt. Der Autor, Tennessee Williams, bekam für dieses
Stück den Pulitzerpreis.
Das Drama spielt in einem heruntergekommenen Viertel von
New Orleans: Hier trifft das zarte
Südstaatenpflänzchen Blanche Du
Bois auf den rohen, zupackenden
Realismus, verkörpert durch Stanley Kowalski, den Mann ihrer
Schwester. Langsam, aber sicher,
enthüllt dieser Machotyp die Lebenslügen
der
empfindlichen
Schwägerin und beschwört damit
eine Tragödie herauf. Denn Blanche
ist gar nicht so unschuldig, wie sie
tut. Sie gehört zu den tragischen Figuren, die von ihrer Vergangenheit
heimgesucht und letztlich vernichtet werden. Williams gelingen feine
Charakterzeichnungen und eine
überzeugende psychologische Geschichte, die auch heute noch auf
den Bühnen der Welt zu Hause ist.
In einer kammerspielartigen Situation erzeugt Williams‘ Stück eine
enorme emotionale Wucht und entlarvt die Lebenslügen der Protagonisten. Eine ideale Spielvorlage für
die Akteure des Landestheater Detmold, die diese auch überzeugend
umzusetzen wissen.
Kabarettistin Sia Korthaus weiß Bescheid
Die Devise lautet: »Sorgen?
Mache ich mir morgen!«
G es tr ingen . In ihrem neuen
Programm »Sorgen? Mache ich
mir morgen!« macht Sia Korthaus
eine Zeitreise durch die Epochen.
Wer sie begleiten will, ist am Freitag, 8. April, um 20 Uhr in der Alten Schule in Espelkamp-Gestringen willkommen.
In jedem Fall dabei ist der kleine außerirdische Chauffeur, der
die Zeitmaschine steuert. Er hat
»Die Zukunft ist auch nur die Vergangenheit von übermorgen«, sagt Sia den überbordenden Charme eines
Korthaus und rät: »Machen wir also heute das Beste daraus.«
Berliner Taxifahrers und lässt kei...................................................................... Foto: Simin Kianmehr ne Gelegenheit aus, seine Mei-
nung zu diesem außergewöhnlichen »Zeitseeing« zu äußern.
Welche Zeit war die beste? Die
Zeit der Käse-Igel im Partykeller?
Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, wo man ohne Fahrradhelm zu
einer realen Verabredung fuhr, die
man mit einem Telefon mit Wählscheibe und Schnur ausgemacht
hatte?
Sia Korthaus reist mit Ihnen in
die Zukunft – Sie erfahren, wer im
Jahr 2054 die Welt regiert, welch
sensationelle Vorteile Ihnen die
Vernetzung Ihrer Körpersensoren
mit den Gesundheitsbehörden
bieten wird, und vor allem: Ob der
Berliner Flughafen tatsächlich
fertig gestellt wird.
Reisen Sie mit Sia von Flowerpower bis Cybersex und entdecken Sie Ihre Lieblingszeit! Jemand, der die Sparten Kabarett,
Schauspiel und Gesang gleichermaßen so gekonnt bedienen kann,
ist auf deutschen Kleinkunstbühnen selten zu finden - Kabarett
auf höchstem Niveau!
(Text: www.siakorthaus.de)
Brauchen Männer Grenzen? Tina Teubner meint: »Ja«.
Kabarett-Festival im BÜZ – Tina Teubner
»Männer brauchen
Grenzen«
Minden. »Was mich wirklich
mal interessieren würde: Ob es
eigentlich juristisch möglich ist,
auch als Außenstehender für
fremde Paare die Scheidung einzureichen. Einfach, damit man
das Elend nicht mehr sehen
muss.« Solche Fragen stellt Tina
Teubner – auch und gerade bei
ihrem Gastspiel mit dem Programm »Männer brauchen Grenzen« im Rahmen des 19. Kabarett-Festivals am Sonntag, 24.
April, ab 20 Uhr im BÜZ.
Die Komikerin, Musikerin und
Kernkompetenz auf dem Gebiet
des autoritären Liebesliedes weiß,
gereift durch zahllose Ehejahre,
dass nur eine entschiedene Hand
zum Glück führt. Und warum soll
das, was für die Kinder gut ist,
nicht auch für den Mann gut
sein?
Mit Intelligenz, unwiderstehlichem Humor und Herzenswärme
tackert sie dem Publikum ihre
Wahrheiten in Hirn, Herz und Gehörgang. Es geht ums Eingemachte: »Warum haben wir Frauen immer das Gefühl, indem man
ein Problem ausspricht, ist es aus
der Welt und die Männer haben
das Gefühl: Indem man ein Problem ausspricht, ist es in der
Welt?« Wer hier das übliche
Mann-Frau-Geplänkel erwartet,
wird auf das Königlichste enttäuscht. Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste
Liebe. So böse wie die geheimsten
Wünsche. Und so wirksam wie
zwei Jahre Couch.
Am Klavier wird sie unterstützt
von Ben Süverkrüp.
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16
4/2016
Fragen der Bestattungsart und Kosten rechtzeitig klären
Auszug aus gemeinsamer Wohnung macht Willen deutlich
Schriftliche Vorgaben sind
höchst hilfreich
Trennung Voraussetzung
für Ehescheidung
Leider ist es keine Seltenheit:
Kaum ist der Tod eingetreten, so
entbrennt auch schon zwischen
den Hinterbliebenen ein Streit
über die Art und Weise der Bestattung und natürlich auch über
die Kosten. Wer darf was und wer
muss es bezahlen?
Grundsätzlich entscheidet der
»Totenfürsorgeberechtigte«
im
Sinne des Verstorbenen über die
Art und Weise der Bestattung.
Wer aber ist diese totenfürsorgeberechtigte Person?
Dies muss nicht zwingend der
Erbe des Verstorbenen sein. Das
Erbrecht wird durch eine letztwillige Verfügung des Verstorbenen
oder durch die Regeln der gesetzlichen Erbfolge bestimmt, während die Totenfürsorgeberechtigung zwar eine mit dem Erbrecht
vergleichbare Rechtsposition einnimmt, allerdings gesetzlich
nicht geregelt ist.
Vorrangig sind stets die Bestimmungen des Erblassers, die
formfrei möglich sind. Der Erblasser kann einen oder mehrere
Personen benennen, er kann bestimmte Anordnungen treffen
und Wünsche formulieren und
ggf. auch Einzelheiten z.B. in
einem »Bestattungsvorsorgevertrag« (mit einem Bestatter) festlegen.
Diese Anordnungen und Bestimmungen können auch mündlich, stillschweigend oder konkludent erfolgen. Fehlt es an
einer solchen Bestimmung und
lässt sich auch kein mutmaßli-
Beate Aumann-Kaup ist Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin
für Familienrecht und für Erbrecht sowie Mediatorin in Lübbecke, Osnabrücker Straße 3 (Alte Post).
cher Wille des Verstorbenen er- rechtliche Regeln zurückgegrifmitteln, muss auf gewohnheits- fen werden, wonach grundsätzlich die Angehörigen totenfürsorgeberechtigt sind. Zur Bestimmung der Reihenfolge wird dabei
auf die Bestattungsgesetze der
einzelnen Länder zurückgegriffen, in denen die öffentlichrechtliche Bestattungspflicht geregelt ist. Zumeist ist zunächst
der Ehegatte berechtigt, dann die
Kinder, dann die Eltern.
Für die Hinterbliebenen ist es
hilfreich, wenn Wünsche und Bestimmungen des Verstorbenen möglichst schriftlich - vorhanden
sind. Dies kann in Form einer gesonderten Bestattungsverfügung
erfolgen oder z.B. auch durch Bestimmungen in einer Vorsorgevollmacht. In einem Testament
selbst sollte eine solche Bestattungsverfügung allerdings nicht
aufgenommen werden, denn das
Testament ist den Hinterbliebenen nicht immer bekannt, wird
häufig amtlich verwahrt, und bevor es dann überhaupt zur
Kenntnis der Betreffenden gelangt, kann es schon zu spät sein.
Von dem Recht der Totenfürsorge zu unterscheiden ist die
Pflicht zur Tragung der Beerdigungskosten. Primärer Kostenschuldner ist der Erbe, unabhängig davon, ob er gesetzlicher oder
testamentarischer Erbe ist. Es
kann also durchaus vorkommen,
dass das Totenfürsorgerecht und
die Kostentragungspflicht auseinanderfallen.
Um Streitigkeiten zu vermeiden, besteht zu Lebzeiten oft der
Wunsch, Geld für die Beerdigungskosten
zurückzulegen.
Problematisch dabei ist immer
wieder, ob das Sozialamt hierauf
zurückgreifen kann oder ob derartige Ersparnisse neben dem
Schonvermögen dem Zugriff des
Sozialamtes entzogen sind.
Grundsätzlich wird die Möglichkeit einer solchen Rücklage
für zulässig gehalten. Voraussetzung ist aber, dass besondere
Vorkehrungen zur Festlegung
des Geldes getroffen werden, damit sichergestellt ist, dass dies
wirklich nur für die Bestattungskosten verwendet werden kann.
Allein ein Sparbuch mit dem Zusatz eines Verwendungszweckes
»Beerdigungskosten« reicht nicht
aus.
Über die Frage der Art und
Weise der Bestattung, der Kosten
und der allgemein bestehenden
Rechte und Pflichten können sich
die Betroffenen an vielen Stellen
streiten. Wie zumeist lässt sich
dies durch rechtzeitige Vorkehrungen vermeiden. Fachkundiger
Rat ist sowohl im Vorfeld als
auch bei Zweifel- oder Streitfällen hilfreich.
Beate Aumann-Kaup
Die Zeit zuhause kann mit einem Fernstudium genutzt werden
In der Elternzeit studieren und
Karriereknick vermeiden
Sowohl Mütter als auch Väter
haben in Deutschland das Recht,
bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres ihres Kindes zuhause
zu bleiben. Danach hat man einen
gesetzlichen Anspruch auf den
Wiedereinstieg beim alten Arbeitgeber in eine Stelle, die der Qualität, Eignung und Erfahrung des
Arbeitnehmers entspricht. Der Haken an der Sache: Arbeitsabläufe
und Techniken verändern sich in
den drei Jahren, plötzlich sind
möglicherweise neue Fähigkeiten
gefragt. Wer die Elternzeit geschickt nutzt, für den muss sie
aber nicht zum Karriereknick werden - ganz im Gegenteil. Sinnvoll nutzen kann man die Elternzeit etwa mit einem Fernstudium.
»Auf diese Weise kann man während der Elternzeit für die Familie
da sein und gleichzeitig studieren,
um später mit einem aktuellen
Hochschulabschluss neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben«, erklärt Dagmar Hoffmann,
Geschäftsführerin von WINGS,
dem Fernstudienzentrum der
Hochschule Wismar, die Vorzüge.
Dass ein Studium besonders für
frischgebackene Eltern sehr herausfordernd ist und einer guten
Organisation bedarf, liegt auf der
Hand: »Wer sich professionell beraten lässt und ein paar wesentliche Punkte beachtet, kann das
Fernstudium gut schaffen«, so
Hoffmann. Informationen zu flexiblen Online- und Fernstudien-
REGINA GERDOM
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Franz-Liszt-Straße 23 · 32312 Lübbecke
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gängen gibt es unter www.wingsfernstudium.de.
Checkliste: So klappt es mit
dem Fernstudium in der Elternzeit
• Organisatorisches im Vorfeld
klären: Welcher Fernstudiengang
ist interessant und der Karriere
förderlich? Wann und wo gibt es
Präsenzzeiten und wann sind die
Prüfungen? Ist der Arbeitsaufwand zu schaffen? Was kostet das
Fernstudium?
• Partner und Familie sollte
man in die Entscheidungen ein-
des Bewohnens derselben Woh- gescheitert ist. Haben beide Ehenung die häusliche Gemeinschaft gatten die Scheidung beantragt
aufgehoben ist. Die Ehegatten oder stimmt der Antragsgegner
sollten also die Ehewohnung auf- der Scheidung zu, so wird unwiteilen und festlegen, wer welche derlegbar vermutet, dass die Ehe
Räume benutzt. Wechselseitige gescheitert ist. Eine gesonderte
Versorgungsleistungen müssen Prüfung des Scheiterns der Ehe
unterbleiben. Dazu zählen alle durch das Gericht erfolgt dann
Tätigkeiten wie Kochen, Putzen, nicht mehr. Ist allerdings die
Waschen, Bügeln, Einkaufen oder Scheidung nur von einem Eheähnliches. Dies muss jeder Ehe- gatten beantragt und stimmt der
gatte für sich allein erledigen. andere Ehegatte der Scheidung
Auch die Freizeit und Urlaube nicht zu, so ist von Amts wegen
Entgegen einer landläufigen sollten getrennt verbracht wer- zu ermitteln, ob die Ehe tatsächMeinung steigt die Zahl der Ehe- den. Und natürlich gehören ge- lich gescheitert ist. Stellt das Gescheidungen nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes aber
nicht jährlich weiter an. So lag
die Zahl der Ehescheidungen
2014 im Vergleich zum davor liegenden Jahr um 2,1 Prozent
niedriger. Nichtsdestotrotz erklärte das Statistische Bundesamt
im Juli 2015, dass nach den derzeitigen Scheidungsverhältnissen
etwa 35 Prozent aller in einem
Jahr geschlossenen Ehen im Laufe der kommenden 25 Jahr geschieden werden.
Doch was ist Voraussetzung
für eine Ehescheidung?
Die Voraussetzung für eine
Ehescheidung ist gemäß §1565
BGB das Scheitern der Ehe. Eine
Ehe gilt juristisch dann als gescheitert, wenn die Lebensgemeinschaft der Ehegatten nicht
mehr besteht und nicht erwartet
werden kann, dass die Ehegatten
sie wieder herstellen werden.
Eine Lebensgemeinschaft besteht dann nicht mehr, wenn die
Eheleute getrennt leben, also
zwischen ihnen keine häusliche
Gemeinschaft mehr besteht und
(mindestens) ein Ehegatte sie erkennbar nicht mehr herstellen
will, weil er die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Umgangs- Regina Gerdom ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familiensprachlich wird dies häufig unter recht mit Praxis in der Franz-Liszt-Straße 23 in Lübbecke.
dem Begriff »getrennt von Tisch
und Bett« zusammengefasst. Die trennte Konten und Barkassen richt durch seine Ermittlungen
Trennung der Eheleute ist offen- dazu.
fest, dass die Ehe gescheitert ist,
kundig und unproblematisch,
Ob eine Trennung der Ehegat- so wird es die Scheidung aussprewenn einer oder beide Ehepartner ten vorliegt und wie lange diese chen, auch wenn der andere Eheaus der ehelichen Wohnung aus- Trennung schon andauert, wird gatte nicht zustimmt.
ziehen. Dann ist der Trennungs- vom Gericht überprüft, indem es
Leben die Ehegatten bereits
wille deutlich nach außen er- die Ehegatten im Gerichtstermin mindestens drei Jahre getrennt,
kennbar.
anhört. Ist das Gericht aufgrund so besteht gemäß §1566 Abs.2
Häufig trennen sich Eheleute der Anhörung der Ehegatten BGB eine unwiderlegbare Vermuaber nicht sofort dadurch, dass nicht überzeugt, dass die Ehegat- tung, dass die Ehe gescheitert ist.
einer die eheliche Wohnung ten getrennt leben, ist eine Ehe Die Ehe wird dann auch auf einen
dauerhaft verlässt. Auch wirt- nicht zu scheiden.
einseitigen Antrag eines Ehegatschaftliche Gründe können dazu
Grundsätzlich kann ein Schei- ten geschieden. Der andere Eheführen, dass eine Trennung der dungsantrag erst dann bei Ge- gatte muss nicht zustimmen, und
Ehepartner (erst einmal) inner- richt eingereicht werden, wenn auch das Gericht stellt keine weihalb der Ehewohnung oder eines die Ehegatten mindestens ein teren Ermittlungen an. Der EheEinfamilienhauses erfolgt. In die- Jahr getrennt gelebt haben. So gatte, der die Scheidung beansem Fall muss von dem Ehegat- soll den Ehegatten ausreichend tragt, muss nur darlegen und geten, der die Trennung will, nach Zeit gegeben werden, die Situa- gebenenfalls beweisen, dass die
außen deutlich gemacht werden, tion zu überdenken und die mit Eheleute bereits mindestens drei
dass sich diese Trennung nun von der Trennung verbundenen Fol- Jahre getrennt leben. Dann wird
dem früheren Zusammenleben gen zu regeln.
das Gericht die Scheidung ausunterscheidet.
Nach einem Jahr Trennung be- sprechen.
Eine Trennung innerhalb einer steht nach §1566 BGB die gesetzWohnung erfordert, dass trotz liche Vermutung, dass die Ehe
Regina Gerdom
Nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes wurden im Jahr
2014 rund 166 200 Ehen geschieden. Die durchschnittliche
Dauer der in 2014 geschiedenen
Ehen betrug 14 Jahre und acht
Monate. In den vergangenen Jahren habe es einen Trend zu einer
längeren Ehedauer gegeben. So
betrug die durchschnittliche Ehedauer bis zu einer Scheidung vor
20 Jahren noch zwölf Jahre.
binden.
• Passt das Fernstudium zum
aktuellen Job, sollte man den
Arbeitgeber informieren. Das Engagement könnte nach der Rückkehr belohnt werden und den
Wiedereinstieg erleichtern.
• Die Kommunikation mit anderen Eltern im Fernstudium ist
wichtig, etwa in Foren.
• Man sollte sich bewusst Zeit
fürs Lernen nehmen - aber auch
Was sind die lästigsten Aufgabewusst Zeit für die Familie und ben in jeder Familie? Eine Umfrage
den Partner einplanen.
(djd) von McKinsey zeigt es: Besonders
lästig sind Putzen und Aufräumen
und der Weg zum Arbeitsplatz (jeweils 73 Prozent der Befragten).
Auch Arztbesuche (71 Prozent),
Waschen und Bügeln (68 Prozent),
Routinedienstleistungen wie der
Friseurbesuch und der Gang zu Behörden (63 Prozent) sowie der Lebensmitteleinkauf werden als Zeitfresser eingestuft. Im Schnitt verbringt jede Familie 25 Stunden in
der Woche mit Aufgaben, die sie
lieber los wäre.
Für die Studie »Digitalisierung in
deutschen Haushalten. Wie Familien mehr Qualitätszeit gewinnen
können« hat McKinsey in Kooperation mit dem Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend und Microsoft Deutschland
1500 Haushalte mit minderjährigen Kindern befragt.
Neun von zehn Familien nennen
»gemeinsame Aktivitäten mit Kindern« als häufigsten Wunsch, wofür sie mehr Zeit verwenden wollen
und was sie als Qualitätszeit empfinden. Mehr Zeit wünschen sie
sich auch für Schlafen (86 ProBei einem Fernstudium kann man auch solche Situationen zum Lernen zent), partnerschaftliche Zweisamnutzen.
Foto: djd/Wismar International Graduation keit (84 Prozent), Kultur und
Digitale Helfer im Haushalt
Unterhaltung (83 Prozent) sowie
Ausruhen und Nichtstun (81 Prozent). Eine zusätzliche Stunde
mehr Zeit pro Tag würden 67 Prozent der privaten Haushalte gerne
für Familie und Freunde nutzen.
»25 Stunden Zeitfresser die Woche sind zu viel, wir benötigen
mehr Qualitätszeit am Stück. Dafür
müssen wir unsere Routinen ändern und können digitale Technologien für uns arbeiten lassen, anstelle nur Extrazeit für sie aufzuwenden«, sagt Dr. Klaus von Rottkay, Mitglied der Geschäftsführung
bei Microsoft Deutschland. Wenn
digitale Technologien derzeit in
privaten Haushalten eingesetzt
werden, dann um sich zu informieren (83 Prozent) oder mit Freunden
auszutauschen (84 Prozent). 22
Prozent der Familien nutzen smarte Haushaltsangebote für Putzen
und Aufräumen wie etwa OnlinePlattformen zur Vermittlung von
Putzkräften oder Haushaltsroboter,
21 Prozent für Waschen/Bügeln
und 18 Prozent für den täglichen
Routineeinkauf.
Bei einer Stunde Zeitersparnis
durch digitale Technologien für alle über 20-Jährigen in Deutschland
ergibt sich bei einer durchschnittlichen Zahlungsbereitschaft von elf
Euro pro Stunde ein Potenzial von
fast 40 Milliarden Euro.
(ots)
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Seite
17
Lokale Nachrichten
4/2016
Am 12. März 1956 begann die Karriere Paul Gauselmanns
60 – 50 – 40:
ein Leben für das Spiel
Das Team von Achterberg Optik in Rahden.
Achterberg Optik in Rahden bietet »das Schönste fürs Auge«
Bester Service rund um die Brille
Rah den (pg). Kompetenz, Qualität und Kundenservice – drei Attribute, mit denen sich Achterberg Optik in Rahden in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen
hervorragenden Ruf erarbeitet
hat. Seit über 20 Jahren bietet
das Team um Optikermeister und
Inhaber Dirk Achterberg seinen
Kundinnen und Kunden kompetenten und engagierten Service
rund um die Brille.
Dabei reicht das Leistungsangebot von der ausführlichen Sehstärkenbestimmung mit modernster
Technik über fachkundige Produktberatung bis hin zu einer breiten
Auswahl an schicken und modischen Brillenfassungen und hochwertigen Brillengläsern. Aber auch
im Bereich Uhren und Schmuck,
hier ganz besonders, wenn es um
Trauringe geht, hat sich das Optikund Juweliergeschäft im Herzen der
Rahdener Innenstadt einem Namen
gemacht.
»Ich freue mich, dass wir jeden
Tag die Möglichkeit haben, unseren
Kunden das Beste und Schönste
fürs Augen bieten zu können. Ich
habe mit dem 1. April 1996 das
Rahdener Geschäft übernommen
und damit die lange Geschäftstradition hochwertiger Handwerksarbeit
von Heiner Helms fortgeführt. Das
Geschäft besteht seit
terberg und die Kundin1964, und ich bin besonnen und Kunden wissen
ders stolz, dass von den
ihre Erfahrungen und
damaligen Mitarbeitern
ihren guten Geschmack
noch immer eine Kollegin
zu schätzen.
für Sie da ist. So sind wir,
Mit tollen Jubiläumsgenau genommen, nicht
angeboten möchte sich
nur 20, sondern bereits 52
Achterberg Optik nun bei
Jahre alt«, so Inhaber Dirk
allen Kundeninnen und
Achterberg.
Kunden bedanken: »An»Vieles konnten wir in
lässlich unseres 20jähridieser Zeit weiterentwigen Jubiläums möchten
ckeln und verändern: Bewir Sie herzlich einladen.
ständige Fortbildungen
Wenn Sie zum Beispiel
und technische Innovavor einiger Zeit bei uns
tionen geben uns heute Schauen und stöbern bei Achterberg Optik in Rahden. ein Brillenleasing abgeviel mehr hochwertige
schlossen hatten, möchProdukte an die Hand, die wir Ih- mehr Spaß am Leben.« Und dieses ten wir Ihnen ein Angebot für eine
nen mit maßgeschneiderten Emp- müsse schon bei Kindern in seiner neue Brille machen. Sie erhalten ein
fehlungen anbieten können. Unser ganzen Tragweite beachtet werden. kostenloses Upgrade auf die nächst
Umbau von 2011 hat unsere Räume Wenn Kinder schlecht sehen, kann bessere Gläserversion, entweder ein
offener, größer und luftiger ge- sich diese Sehschwäche in Lern- dünneres Glas oder wenn möglich,
macht, sodass wir mehr Platz für schwächen und Entwicklungsstö- die kostenlose Einberechnung Ihrer
tolle Mode haben. Individuelle rungen äußern. Fehlsichtige müss- individuellen DNEyE Daten. Sparen
Sportoptik und Kontaktlinsenan- ten deshalb qualitativ besonders Sie bis zu 150 Euro pro Gläserpaar.
passung ergänzen unsere Bera- gut versorgt werden«, betont Dirk Aber auch auf alle anderen Kundintungsleistung für Ihre aktiven Tä- Achterberg.
nen und Kunden warten besondere
tigkeiten. Und die Messungen in
Erfahrene Mitarbeiter, Beratung, Jubiläumsangebote.«
unserem Sehwertzentrum geben Ih- faire Preise und eine große AusNeben dem bekannten guten
nen die Sicherheit, ein Höchstmaß wahl an aktueller Brillenmode, Service und der hohen Qualität,
an Sehqualität erreichen zu kön- Schmuck und Uhren sind für Ach- werden auch weiterhin technische
nen«, so Optikermeister Achterberg. terberg Optik das Erfolgskonzept Neuerungen dazu beitragen, dass
»Gutes Sehen ist enorm wichtig, für die Zukunft. Insbesondere die Optik Achterberg weit über Rahden
sei es im Beruf, am Bildschirm, hin- große Beratungskompetenz. Die hinaus zu den ersten Adressen
ter dem Lenkrad oder im Sport. Gu- Verkaufsmitarbeiterinnen arbeiten zählt, wenn es um gutes Sehen und
tes Sehen bedeutet Sicherheit und zu meist seit vielen Jahren bei Ach- »das Schönste fürs Auge« geht.
Infos und Unterhaltung rund um die neuesten Mercedes-Modelle
Frühlingsfest im Autohaus Weitkamp
Levern. Autos, Mode, Musik: Ein
buntes Informations- und Unterhaltungsprogramm mit Highlights
für die ganze Familie gibt es auch
in diesem Jahr wieder beim großen
Weitkamp Frühlingsfest. Das Autohaus freut sich am Sonntag, 17.
April, von 11 bis 17 Uhr auf viele
Besucher in seinen Ausstellungsräumen und auf dem Außengelände an der Schröttinghauser Straße
23-24 in Stemwede-Levern und ist
überzeugt: Nach den Erfolgen dieses Frühlingsfestes in den vergangenen Jahren wird es auch diesmal
ein Zuschauermagnet.
Musikalisch geht es ab 11 Uhr
los: Frühschoppen mit »Pretsession«, der Big-Band des Lübbecker
Wittekind-Gymnasiums. Und das
ist der Auftakt zur Präsentation der
automobilen Attraktionen des Jahres 2016: Die neue E-Klasse, das
neue smart fortwo cabrio und Probefahrten mit der neuen smart Generation stehen in diesem Jahr im
Focus. Darüber hinaus stellt das
Team des Mercedes-Benz Kundencenter Bremen Sicherheits- und
Assistenzsysteme der neuesten
Mercedes-Benz-Modelle vor.
Auch das Rahmenprogramm
kann sich sehen lassen: Die Deku
Modewelt präsentiert Modetrends,
Sooo süß: Die niedlichen Esel er- das Team von Buntwäsche aus
freuen die kleinen Besucher.
Kirchlengern bedruckt Schlüssel-
Espelkamp. Paul Gauselmann
formte nicht nur die GauselmannGruppe vom Ein-Mann-Betrieb
zum internationalen Konzern, er
prägte auch die gesamte Automatenwirtschaft wie kein Zweiter, ohne jemals die Zukunft des »Spiels
mit und um kleines Geld« aus dem
Blick zu verlieren: 2016 jähren sich
drei Ereignisse zu runden Jubiläen,
die dem Leben, der unternehmerischen und der politischen Karriere
von Paul Gauselmann die entscheidende Richtung gaben.
Am 12. März 1956, also vor 60
Jahren, begann Paul Gauselmann
als Automatentechniker für einen
Generalimporteur amerikanischer
Musikboxen zu arbeiten. Seine erste Erfindung, eine Fernwahlbox für
Musikautomaten, führte ihn und
seine kleine Familie 1956 vom
Münsterland ins ostwestfälische
Espelkamp. Nachdem Paul Gauselmann 1964 den Schritt in die volle
Selbstständigkeit als Automatenunternehmer wagte, erkannte er
schnell, dass sich die deutsche
Automatenwirtschaft ohne eine
zielgerichtete branchenpolitische
Interessenvertretung kaum weiterentwickeln ließe.
So begann 1966, vor 50 Jahren,
die Verbandskarriere von Paul
Gauselmann, als ihn die Mitglieder
des DAV (Deutscher AutomatenVerband) einstimmig zum Schriftführer beriefen. Bereits 1971 rückte
Paul Gauselmann als stellvertretender Präsident des ZOA, dem
Bundesverband der Aufstellunternehmer, sowie als Vorsitzender des
DAV, in die erste Reihe der auf
Bundesebne agierenden Branchenverbände auf. In den siebziger Jahren entschied sich Paul Gausel-
mann, künftig selbst Geldspielgeräte zu entwickeln und zu produzieren. 1976, vor 40 Jahren, erhielt
er für seine erste Eigenentwicklung, den MERKUR B, die Zulassungsurkunde und startete mit der
Produktion seines ersten Erfolgsproduktes, dem bis heute mehr als
2 Millionen Geräte folgten.
Damit hatte Paul Gauselmann
den Schritt vom Aufsteller und
Großhändler hin zum Produzenten
und damit zur Industrie vollzogen.
Beim Verband der Deutschen
Automatenindustrie (VDAI) übernahm er im Mai 1981 den Vorsitz,
den er bis heute mit großem Engagement und Leidenschaft ausübt.
Und das nächste Jubiläum steht
bereits vor der Tür: 2017 feiert die
Gauselmann-Gruppe ihr offizielles
Firmenjubiläum »60 Jahre Gauselmann«.
Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
aus den verschiedensten Geschäftsbereichen,
darunter auch mehrere
Auszubildende, die im
Unternehmen als Automatenfachleute ausgebildet werden, überraschten Paul Gauselmann (vorne, 2.v.r.) zu
seinem 60. Branchenjubiläum auf Schloss
Benkhausen und bedankten sich im Namen
aller Beschäftigten der
Gauselmann Gruppe
für sein außergewöhnliches Engagement als
Unternehmer und führender Kopf in den
Branchenverbänden.
JUBILÄUM
Ein Grund zum Feiern sind die Angebote für Sie im
Trends
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erhalten Sie ab 1.4.2016 bei
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E-Karts versprechen Spaß pur.
anhänger aus Filz. Ein Highlight
insbesondere für die jugendlichen
Besucher verspricht der E-KartsParcours vom Motorpark am Wiehen aus Preußisch Oldendorf zu
werden. Auch die Kinderanimation
verspricht viel Spaß für die jüngeren Zuschauer. Mit von der Partie:
das traditionellen Eselreiten für die
Kinder und ein Treckerparcours.
Darüber hinaus laden zahlreiche
Foto: Motorpark am Wiehen
Partnerstände wie das Radhaus Lilier aus Bad Essen, Geschenkartikel
Westerkamp aus Levern und Blumen Le Petite |Maison aus Bad Essen zum Flanieren ein. Für Essen
und Trinken ist mit Kaffee und Kuchen von den Landfrauen, Latte
Macchiato, Bratwurst, Pommes
und Bier sowie griechischen Vorspeisen vom Restaurant Athen aus
Bad Essen wieder bestens gesorgt.
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Bereits seit zehn Generationen ist
Opel eine feste Größe in der Kompaktklasse. Kaum einer, der nicht
irgendwann einen vor der Tür stehen hatte, den Eltern auf
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im Kadett oder Astra. Die neue
Generation (ab 17.260 Euro) verdeutlicht Opels Premiumanspruch
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So ist der nagelneue Astra für
Opel mit stolz geschwellter Brust
ein Quantensprung. Stimmt, denn
in Sachen Effizienz wie Vernetzung und mit erstaunlichen Premium-Features aus der Oberklasse-Welt setzt der Astra in seinem
hart umkämpften Revier Maßstäbe.
Der vom weißen Blatt Papier
entwickelte, athletisch gezeichnete Wagen rollt mit neuesten Motoren (95 bis 200 PS) vom Band,
trotz hoher Sparsamkeit trumpfen
die auch mit Dynamik. Nach dem
Motto »Runter mit den Pfunden«
war bei der Konstruktion von Anfang an konsequenter Leichtbau
angesagt. Die Kombination von
ausgefeilter Aerodynamik und
weniger Gewicht zeigt spürbar
mehr Agilität – dieser Astra bringt
mehr Fahrspaß als je zuvor. Zugleich sinken Verbrauch und
CO2-Emissionen deutlich.
km). Vorbildlich auch die Werte
beim 1.6 CDTI-Flüsterdiesel, den
es mit 95, 110 und 136 PS gibt.
Mit Sechsgang-Schaltgetriebe liegen hier die CO2-Emissionen immer unter 100 g/km, der Bestwert
beträgt 3,4 Liter (CO2: 90 g/km).
Zahlreiche Sicherheits- und Assistenzsysteme sind serienmäßig
oder optional an Bord, die es sonst
nur weit oben in deutlich teureren
Klassen gibt – dazu gehören etwa
das blendfreie Matrix-LED-Lichtsystem (nimmt den Gegenverkehr
aus dem Lichtkegel), GesundheitsSitze mit angenehmer Belüftung
und Massagefunktion oder der
vielseitige Online- und ServiceAssistent (»Opel OnStar«). All das
bietet der Klassenprimus VW Golf
derzeit noch nicht.
Damit niemand im Astra von
der Strecke abkommt, unterstützt
der Spurhalteassistent mit Frontkamera (erkennt auch Verkehrsschilder) zwischen 60 und 180
km/h nachdrücklich und mit aktiver Lenkkorrektur. Sanfte, aber
bestimmte Lenkrad-Impulse zeigen dem Fahrer die richtige Spur.
Schutz vor dem Auffahren bietet
der Frontkollisionswarner. Wird
der Abstand zum Vordermann zu
gering, weisen den Wagenlenker
Alarmton, Warnsymbol und LEDProjektion auf der Frontscheibe
Klarheit: Vorbildlich wurde das Cockpit der neuen Astra-Generation von zu vielen Knöpfen befreit. Bedient
darauf hin.
werden Funktionen nun bequem über den großen Touchscreen........Fotos (2): Thorsten Weigel/interPress
OnStar hilft & rettet ...
Opels virtueller Privatsekretär
Mini-Verbrauch ...
steht rund um die Uhr bereit, auf
Knopfdruck hilft ein Profi-Team
Sparsamster Benziner ist der bei der Suche nach einem beEinliter-Dreizylinder 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo
(105 PS) mit 4,2 Liter vergleichbarem
Durchschnittsverbrauch (CO2: 96 g/
stimmten Ziel (zum Beispiel ein
Restaurant) und sendet dies direkt
an das eingebaute Navigationssystem, dieses lotst den Wagen
dann sofort zum Ziel. Der OnStar-
Das Foto zeigt es
klar und deutlich:
Kompaktwagen haben eine lange Tradition bei Opel – der
neue Astra (hier in
Rot) führt diese mit
Raffinesse in allen
Bereichen fort.
Foto: Axel Wierdemann/interPress
Berater führt auch eine Ferndiagnose bei technischer Panne durch,
ruft nach Unfällen den Rettungsdienst (ausgelöste Airbags informieren ihn automatisch) und
stoppt Autodiebe durch Fernaktivierung der Wegfahrsperre. Mit
dem WLAN-Hotspot haben bis zu
sieben mobile Endgeräte gleichzeitig eine leistungsstarke 4G/
LTE-Anbindung:
Online-Filme
gucken und Musik streamen ist
damit superschnell und supereinfach. Unkomplizierte Verbindung
des Smartphones mit dem Auto
und die Nutzung von hilfreichen
Apps bietet das ystem ebenfalls.
wachsen, dennoch gelang es, den
Innenraum entscheidend zu vergrößern. So profitieren auch die
Fahrgäste im Fond von mehr
Beinfreiheit als bisher (35 mm),
auch für große Passagiere ist das
Platzangebot erstaunlich komfortabel. Was uns ebenfalls gefällt:
Die in vielen Autos verwirrende
Anzahl der Schalter und Knöpfe
wurde hier auf ein Minimum reduziert, das Gros der Infotainment-Funktionen
steckt
im
Touchscreen.
Unser Fazit: Der Opel Astra tritt
dynamisch und funktional auf, ist
sauber verarbeitet, glänzt mit vieErstaunlich geräumig ... len Details der Oberklasse. Daher
wird er in der beliebten Golf-KlasZwar ist die neue Generation se sicher deutlich kräftiger mitmigegenüber dem Vorgänger von schen als bisher.
den äußeren Maßen her nicht geAchim Stahn
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3 Inspektionen in 3 Jahren gemäß Opel Serviceplan.
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Teppich Tönsmann in Espelkamp überzeugt seine Kunden in der fünften Generation
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Espelkamp. Der Familienbetrieb
Tönsmann hat sich nicht nur als
Fachgeschäft für handgeknüpfte
Teppiche bundesweit einen Namen
gemacht. Am Stammsitz in Espelkamp unterhält der Betrieb eine
große Service-Abteilung, in der
eine Vielzahl von Mitarbeitern mit
der Teppichreinigung und Teppichreparatur beschäftigt ist.
Wenn ein Teppich an den Kanten beschädigt ist oder die Fransen
sich auflösen, sollten auch kleine
Schäden so bald als möglich vom
Fachmann repariert werden. Neue
Fransen einknüpfen, Kanten neu
einfassen, Flecken, Schäden durch
Nässe, Mottenfraß, Riss- und
Bruchschäden für den TeppichSpezialisten alltägliche Arbeit und
kein Problem, so Anne Tönsmann,
die Junior-Chefin im Unternehmen.
Teppichreparatur ist Vertrau-
enssache Sie sollte daher nur im
Fachbetrieb durchgeführt werden.
Dort wird mit dem besten Werkzeug gearbeitet und mit authentischem Material, fast immer aus
dem Ursprungsland des Teppichs.
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Die Pfingstrose ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt.
Sie wurde bereits in den verschiedensten Bereichen thematisiert.
Zum einen natürlich als Gartenpflanze, zum anderen auch in Literatur und Malerei sowie in der
Medizin. Gerade in der griechischen Mythologie kommt der
Schönen eine besondere Bedeutung zu. So soll Apoll, der Gott
des Lichts und der Künste, die im
Trojanischen Krieg verletzten
Götter mit Pfingstrosen geheilt
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haben. Ihren botanischen Namen
Paeonia verdankt sie allerdings
Paeon, dem Arzt der griechischen
Götter. Einer Überlieferung nach
soll Paeon die Blume vom Olymp
geschenkt bekommen haben. Mit
dieser hat er die Verletzungen des
Hades – dem Totengott und Herrscher der Unterwelt – geheilt, die
ihm von Herakles zugetragen
worden waren. Im frühen Mittelalter entdeckten Benediktiner
Mönche in Italien die wild wachsenden Pfingstrosen für sich.
Fortan siedelten sie die blütenreichen Pflanzen in ihren Klostergärten an. Französische, deutsche
und englische Klöster taten es ihnen gleich. Die Pfingstrose wurde
nicht nur als Zier-, sondern auch
Seit dem 16. Jahrhundert sind
als Arzneipflanze gezüchtet, aus die Pfingstrosen – ob als Gartender verschiedene Heilmittel herge- staude oder Schnittblume – volstellt wurden.
lends etabliert. Aufgrund ihrer rosenähnlichen Blüten sowie ihrer
Blütezeit wurde die Pflanze im
Deutschen Pfingstrose getauft.
Die schönen Blüten sind im Mai
und im Juni zu bestaunen und
sorgen für eine fröhliche Farbgebung im Blumenbeet. Sie erstrahlen in Weiß, Rosa, Rot und Apricot. Besonders graziös erscheinen
sie, wenn ihr Herz andersfarbig
ist.
Einige Sorten wandeln ihre
Staubblätter komplett zu Blütenblättern um. Das Resultat sind
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wunderschön füllige Blüten, die
wie kleine weiche Bälle aussehen.
Doch die Pfingstrosen haben noch
mehr in petto. Die Sorte Pink Lemonade etwa, die in einer Mischung aus Goldgelb, Creme und
Pfirsich erstrahlt, verströmt eine
zarte Duftnote. Aber auch Rubra
Plena und Red Charm gehören zu
den Päonien-Sorten, die einen angenehmen Duft verbreiten.
Wie heißt es doch so schön: Gut
Ding‘ braucht Weile. Die Pfingstrosen benötigen drei bis vier Jahre
bis sie ihre Blütenpracht entwickelt haben. Dann sind sie aus
dem Garten aber nicht mehr wegzudenken.
Gut zu wissen
Neue Öffnungszeiten für die Baumschule:
Pfingstrosen und Naturheilkunde
Mo., Di., Mi., Fr. von 8–18 Uhr
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ildegard von Bingen hat die
medizinische Wirkung der
Pfingstrosen revolutioniert. Die
von 1098 bis 1179 lebende Benediktinerin hat die Pfingstrosen zu
allerlei Zwecken verwendet.
In Honig getauchte Pfingstrosenkerne hat sie gegen Geisteskrankheiten verabreicht. Die Wurzel der Päonie soll hingegen bei
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die Knollen in Scheiben zu
schneiden und mit Wein zu vermischen. Der Auszug kann dann
innerlich wie äußerlich angewandt werden. Auch heute noch
wird die Päonie in der Naturheilkunde geschätzt. In Form von
Tabletten oder Tropfen sollen ihre
Extrakte zur Beruhigung beitragen.
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