Aachener Kultursommer Hofkonzert in der historischen Altstadt
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Aachener Kultursommer Hofkonzert in der historischen Altstadt
das originale remake der unvergessenen songs and a tribute to a famous voice and a great songwriter PRESSESTIMMEN ____________________________________ Aachener Kultursommer Aachener Woche vom 25.08.2004 [Auszug] Schöner kann man eine Konzertreihe nicht beenden (Aachen) – „Schöner kann man eine Konzertreihe, die seit 16 Jahren erfolgreich ist, nicht abschließen“, freut sich Ute Pennartz vom Kulturbüro Aachen über die von ihr und Elke Wienen betreuten Hofkonzerte, die alljährlich bei freiem Eintritt die Öcher Musikfans in Scharen in das kleine Amphitheater im Schatten der römischen Säulen locken. „Viele unserer Stammgäste aus der gesamten Euregio richten nach unseren Konzertterminen ihre Ferienplanung aus, und kommen sehr gerne mit Kind & Kegel hier her und genießen mit vielen gleichgesinnten Musikfreunden die unglaubliche Atmosphäre des Hofs und die Qualität der Bands“, blickt Ute Pennartz zufrieden auf die sechs vergangenen Konzerte zurück; bei deren Auswahl sie wieder eine goldene Hand bewiesen hat. Die kann man ihr auch bei der Verpflichtung der „CCR Tribute Band“ bescheinigen, die für knapp zwei Stunden die großen Hits der amerikanischen Band „Creedence Clearwater Revival“ wieder ins Bewusstsein des Publikums zurückbrachte. Die „CCR Tribute Band“ legte mit einem wahren Hit-Gewitter los und brach zu einer atmosphärischen Zeitreise durch die vierjährige Karriere des Originals auf. Bei den populären und all-gegenwärtigen Songs schweigten die Öcher teilweise in Gedanken und längst verloren geglaubte Augen blicke wurden wieder lebendig ..... .................................. .(Maria Pakura) __________________________________ Hofkonzert in der historischen Altstadt Aachener Zeitung vom 23.08.04 [Auszug] Musikalische Perlen krönen ein meisterliches Programm (Aachen) – Musikalische Perlen dargeboten von exzellenten Musikern, bildeten den krönenden Abschluss der diesjährigen Hofkonzerte. Nach dem «Christian Klinkenberg Orchestra», «Jin Jin», dem «ICF-Mass-Choir» und «Angela Brown» hieß es an diesem Wochenende Bühne frei für den Geigenvirtuosen Mani Neumann, mit 1 seiner Formation «Farfarello» und der «CCR Tribute Band» die für ein Hörerlebnis der Extraklasse verantwortlich zeichnete. Nur sechs Alben und acht Nummer-1-Hits benötigte der amerikanische Songwriter John Fogerty mit seiner Band «Creedence Clearwater Revival» von 1967 bis 1972, um die musikalische Unsterblichkeit zu erlangen. Auch 32 Jahre nach dem Ende der Band ist ihre zeitlose Mischung aus Folk, Rock und Country immer noch präsent und die Texte aktueller denn je. «Der Titel ,Who'll stop the rain' ist ein klassischer Anti-Kriegs-Song, und wenn man bedenkt, dass derzeit mehr als 70 Staaten an kriegerischen Auseinandersetzungen beteiligt sind, liegen die Texte auch heute noch am Puls der Zeit», merkte Herman Dunkel an, der seit 15 Jahren in der CCR Tribute Band den musikalischen Nachlassverwalter von John Fogerty gibt. Schon mit den Eröffnungssongs («Bad Moon Rising», «Born on the Bayou» und «Green River») hatten die Münchener das Öcher Publikum auf Ihrer Seite. Die CCR Tribute Band spannte einen stimmungs-vollen Bogen durch die gesamte Diskographie des Quartetts und mit dem unverwüstlichen «Hey Tonight» schickten Herman Dunkel & Co. die Aachener in die Nacht. ................... ................ (Gerd Simons) __________________________________ Bad Moon Rising - The CCR Tribute Band im Baton Rouge (Wheel - Frankens Countryzeitung-Auszug) Die The CCR Tribute Band spielte 3 lange Sets á einer Stunde auschließlich Songs, die Fogerty geschrieben, bzw. die CCR auf Ihren 10 LP´s veröffentlicht hat bzw. die auf einem der 5 Solo-Alben von John Fogerty enthalten waren. Da ist z.B. auch "Rockin´ All Over The World" dabei, das später durch Status Quo bekannt wurde. Und ein paar reinrassige Country-Songs auch. Jambalaya (Original von Hank Williams sr.), Big Train From Memphis, Cottonfields, und Lookin´ Out My Backdoor. Auch die anderen All-time-Klassiker begeistern: Born On The Bayou, Green River, Down On The Corner, Suzie Q (mit starkem Bass-Solo) oder Proud Mary (mit DrumSolo). Es war wahrhaft herzerfrischend, wie Hermann bei einigen Songs seine Texte hinausschreit! Genauso, wie es John Fogerty getan hat. Auf seinem Instrument ist jeder der 3 ein Meister. Besonders auffällig: Hermanns Gitarrenspiel auf seinen 2 Orginal-Gitarren. "Ehrliche Musik brauch keine Gimmicks sondern nur solides Können und wahre Begeisterung" (Bandinfo). Wie Wahr ! Meine Anteilnahme gilt all jenen, die diesen saustarken Abend verpasst haben! [Jürgen Stier] __________________________________ 27.-29.06.03 Große Silberstrom-Party zum Filzteichfest Drei Tage lang Party am Filzteich – anlässlich des Filzteichfestes und 70 Jahre 2 Strandbad Filzteich. Über 6.000 Besucher erlebten bei herrlichem Wetter ein attraktives Festprogramm. Ein Kessel Buntes hieß es am Samstagnachmittag. Eine Veranstaltung mit viel Musik, Tanz, Magie und Humor. Unter anderem mit einer spektakulären Eröffnungsshow, den Energy-Dancers und dem Magier Marc Wessely. Die CCR Tribute Band erinnerte am Abend an die große Zeit von Creedence Clearwater Revival und sorgte mit zahlreichen Klassikern für eine hervorragende Stimmung unter den Besuchern. Die faszinierende Feuerwerks- und Lasershow war ein weiterer Höhepunkt der Silberstrom-Party am Filzteich. Erstmals war der komplette Sitzplatzbereich vor der großen Bühne auf einer Fläche von 30x30m überdacht. Die vielen Gäste haben durch ihr Kommen signalisiert – was Ihr hier veranstaltet, will die Region sehen und hören -. Deshalb können Sie sich auch im kommenden Jahr auf ein unterhaltsames Programm für Groß und Klein freuen. __________________________________ ESSLINGEN: Bands heizen beim Kulturherbst auf dem Hafenmarkt kräftig ein (Esslinger Zeitung) Der Kulturherbst machte auch meteorologisch seinem Namen alle Ehre. Doch Rock, Blues und Soulbands heizten kräftig ein. Nach dem unbeständigen Donnerstagabend hatte Georgios Chatzakos von Anno Domini Events die beiden kommenden Abende des Festivals unter das Motto "Durchhalten" gestellt. Was Zuschauerzahlen und Stimmung anging, fand alles doch noch zu einem zufriedenstellenden Abschluss. Bei herbstlich kühler Witterung trafen sich am Freitag zunächst nur wenige wetterfest gekleidete Menschen auf dem Hafenmarkt. Mit geradlinigem Gitarrenrock gelang es der bayrischen The CCR Tribute Band, die Unentwegten aufzutauen. Ihre Songs sind die sehr gut gespielten Remakes der Originale John Fogertys und seinen CCR, wie "Proud Mary" oder "Suzie Q", Rhythm´ and Blues orientierter Südstaaten-Rock. [Petra Weber-Obrock] __________________________________ Die Musik von CCR ist ein Lebensgefühl Acher-Rench-Zeitung - vom 21./ 22.08.2004 - Aus dem Renchtal Herman Dunkel spielt mit >The CCR Tribute Band< bei der >Nacht der Legenden< in Oberkirch Von: Silke Keil (Oberkirch) – Der Fundus an Songs, die John Fogerty zwischen 1967 und 1972 für Creedence Clearwater Revival geschrieben hat, ist fast unerschöpflich. Die Wahl aus Dutzenden von Welthits, gestrickt aus Country, Blues und Rock´n Roll, fällt der >The CCR Tribute Band< bei der Nacht der Legenden bestimmt nicht leicht. Denn obwohl die Band aus USA nie so erfolgreich war wie de Beatles oder die Rolling Stones zu ihrer Zeit – sie haben unsterbliche Melodien zurückgelassen. Für 3 Herman Dunkel, Sänger und Frontman der Tribute-Band, transportieren die Songs wichtige Botschaften. Bei der „Nacht der Legenden vor zwei Jahren waren die Besucher so begeistert von Euch, dass der Veranstalter Jürgen Götz Euch wieder eingeladen hat. Freut ihr euch auf ein Wiedersehen mit Oberkirch? Herman Dunkel: Und wie ! Das Konzert war gigantisch, ja einzigartig. Als um 18 Uhr das Zelt geöffnet wurde, stürmten die Zuschauer bereits zu Ihren Bänken und Tischen. Die Spannung war schon vor dem ersten Ton geladen. Das ist nicht normal. Als Band hat man in Oberkirch einen Bonus, bevor man ihn sich verdient hat. Das ist ein richtig gutes Gefühl – auf die Bühne zu steigen und so ein Publikum zu haben. Ich glaube, dass die Oberkircher ein sehr positives Lebensgefühl haben. Werdet Ihr Euer Programm wiederholen? Herman Dunkel: Nein bestimmt nicht. Natürlich werden wir wieder alte Hits spielen wie >Who´ll Stop The Rain<, >Down On The Corner< oder >Lodi<. Aber es gibt so viele, dass dieses Konzert eine neue Note erhält. Oberkirch darf sich außerdem auf ein „Zuckerl“ freuen, da uns Helmut Gallecker als Verstärkung am Saxophon begleiten wird. Dadurch wird unsere Bandbreite an schönen Songs größer. Habt Ihr den Ehrgeiz, den Sound originalgetreu wiederzugeben? Herman Dunkel: Das ist unser Ziel, aber leider nicht immer möglich. John Fogerty hat unglaublich viele Instrumente gespielt – Gitarre, Dobro, Orgel, Klavier oder Saxophon – oft hat er sie nur für einen Song einstudiert. Auch Bläser hat er gerne eingesetzt. Beim Konzert ist es nicht immer möglich, alle Instrument wiederzugeben. Werdet Ihr CCR choreographisch nachahmen? Herman Dunkel: Nein, und das wollen wir auch nicht. Unser Weg war es immer, mit eigenen Mitteln an den Original-Sound von CCR heranzukommen. Wir kopieren nicht, wir studieren. Wir versuchen, das Gefühl der Musik und Texte einzufangen und weiterzugeben. Was ist das für ein Gefühl? Herman Dunkel: Ein Lebensgefühl, das eng verbunden ist mit Erinnerungen an die Jugend. Ich habe schon vor 30 Jahren meine ersten CCR – Songs gespielt – mit der Gitarre am Lagerfeuer. Es ist merkwürdig, aber Beatles-, Stones- und Clearwater- sind immer die ersten Songs, die von Beginners an der Gitarre gespielt werden. Was gefällt Ihnen an den Liedern? Herman Dunkel: Emotionen, Fieber und die Texte – John Fogerty hat eine tolle Art, Dinge zu umschreiben. Er hat viele Antikriegslieder geschrieben, die auch in Filmen wie >Platoon< verwendet wurden. Vielleicht war ich selbst immer ein kleiner Rebell. Ich mag das Lebensgefühl und versuche es über die Musik zu transportieren. Es fällt mir heute schwer anders zu spielen, so sehr ist mir der CCR – Sound ins Blut übergegangen. Kann man CCRs Musik „Country“ nennen ? Herman Dunkel: Nicht wirklich. CCR war immer konträr zu den aktuellen Charts. Obwohl die Jungs aus Kalifornien kamen, haben sie den Swamp-Sound aus Lousianna transportiert. Musik als würden Sie aus den Sümpfen kommen, aber trotzdem hart und melodisch, natürlich auch mit vielen Einflüssen und aufgebaut auf die traditionelle Countrymusik. __________________________________ Revival am Münchner Flughafen im "Airbräu" (Puccini Kulturmagazin) Zeitlose Musik, rockig, ehrlich und geradlinig - das waren die Erfolgskriterien von CCR. Die 1A vorgetragenen Stücke der legendären Gruppe durch die NachfolgeKomparsen "The CCR Tribute Band" machen Zuhörer glücklich. Stammgäste wissen längst Bescheid. Unvergessen blieb der erste Auftritt der Band, unvergessen die "Tanz- und Mitsingorgien". Ein Sound, der ohne Drum-Computer auskommt, ohne Sequenzer und ohne Digitaltechnik begeistert schlichtweg durch solides Können und wahre Begeisterung. __________________________________ 4 Erdinger "Konzertival" - Anzeigeblatt / Flyer Tagblatt, Kleiner Platz 8, Erding: ......DIE HITS VON CCR ! In sprichwörtlich letzter Sekunge für diesen Abend verpflichtet. Sie waren die Abräumer beim Konzertival im Mai, und so konnten wir uns den Nachfragen für die CCR Tribute Band einfach nicht erwehren. Hier ist er also wieder: Der Sound, der Zuhörer glücklich macht. it´s only Rock´n Roll - and we like it ! _________________________________ Super Oldie-Night voller Nostalgie (Mamminger Anzeiger) Eine Begegnung der "dritten Art" war die Super-Oldie-Night am vergangenen Freitag im Mamminger Apfelbeck-Saal für viele Besucher. Heute um die 40 Jahre alt, fühlten sie sich - wie bei einem Zeitsprung - zurückversetzt in ihre Jugend. Middle of the Road und die The CCR Tribute Band boten Nostalgie vom Feinsten und auch wer von den "Vierzigern" eigentlich nicht nochmal 20 sein will hatte zumindest für drei Stunden "seine" Musik zurück. Die beiden Bands beschworen die 70er Jahre und boten zwei mitreißende Shows, die offenbar auch jüngere und ganz junge Leute ansprach. "CCR"-Chef John Fogerty und seine Musiker waren schon zwischen 1967 und 1972, als sie zu den populärsten Bands überhaupt zählten, ein Stück Rockgeschichte. Fast konträr zu den damaligen Massenerscheinungen in der Pop- und Rockmusik der "Flower-Power-Zeit" komponierte und arrangierte Ausnahmemusiker Fogerty puren Rock´n Roll - zeitlos, geradeaus und keine Entschuldigungen zulassend. Am Freitag beschwor die The CCR Tribute Band die "CCR"-Glanzzeit und Fogerty´s Musik mit Hits wie "Bad Moon Rising", "Down On The Corner", "The Midnight Special" oder "Proud Mary" und natürlich "Fortunate Son", bei dem noch heute die Vision vietnamesischer Reisfelder entsteht, deren Frieden durch Kampfhubschrauber der US-Army gestört wird. Die drei Münchner Jungs der The CCR Tribute Band (Herman Dunkel, Christian Prüflinger und Andy Pass) brachten am Freitag verstärkt durch Bernd Bricks gekonnt ausschließlich "CCR"-Titel und wer mal kurz die Augen schloß, sah tatsächlich John Fogerty und seine Mannen auf der Bühne stehen.... _________________________________ Mehr als einfach nur „Nachspielen“ Herman Dunkel spielt seiner >CCR Tribute Band< bei der >Nacht der Legenden< in Oberkirch (Oberkirch) – Rockcover oder Tribute Bands gibt es wie Sand am Meer. Eine sticht aber besonders hervor: „h.d. and the ccr tribute band“ die im Jahr 2006 mit dem Fachmedienpreis als „BESTE TRIBUTE BAND“ auch dafür ausgezeichnet wurde. Wie der Name schon vermuten lässt, haben sich die Musiker alleine dem Covern der Hits von 5 John Fogerty, dem Songschreiber und Komponisten der legendären Band Creedence Clearwater Revival, gewidmet. Frontman und Sänger Herman Dunkel liefert mit einem Augenzwickern dafür eine eigene Erklärung: „Es passt von der Stimme her. So singen wie die Beatles kann ich nicht“. Tatsächlich ist die musikalische Verbindung aber eine wesentlich tiefere, als lediglich eine gewisse Stimmähnlichkeit. Für Herman Dunkel ist das Covern der unsterblichen „John Fogerty Melodien“ eine Philosophie. Bei der „Nacht der Legenden“ 2002 und 2004 waren die Besucher so begeistert von Euch, dass der Veranstalter Euch jetzt 2008 bereits zum dritten Mal eingeladen hat. Freut ihr Euch auf ein Wiedersehen mit Oberkirch? Herman Dunkel: Nun, neben den Erinnerungen während unserer Exkursionen neben dem Weinfest bei unseren Aufenthalten an die kulinarischen Köstlichkeiten des örtlichen Einzelhandels in Form von Kirschgeist, Schinken, Kuchen und den sehr guten Weinen in der Region erinnere ich mich sehr gerne daran, das uns, egal ob im Hotel, im Cafe oder auf der Straße stets freundliche und lachende Menschen begegnet sind. Ich habe mich beide Male immer sehr wohl gefühlt und hatte auch das Gefühl überall willkommen zu sein. Ich denke, dass die Oberkircher ein sehr positives Lebensgefühl haben und ich freu mich darauf, viele bekannte Gesichter zu wieder zu sehen. .. und sind denn auch Erinnerungen von den Konzerten übrig geblieben ? Herman Dunkel: Zurückblickend waren die beiden vergangenen Konzerte in Oberkirch ganz einfach einzigartig. Als das Zelt geöffnet wurde, stürmten die Zuschauer sofort zu Ihren Bänken und Tischen und innerhalb 20 Minuten war das Zelt brechend voll. Die Spannung war schon vor dem ersten Ton geladen. Das ist ein richtig gutes Gefühl – auf die Bühne zu gehen und so ein großartiges, offenes Publikum vor sich zu haben. Ich war beide Male so tief beeindruckt von dem Applaus und der Begeisterung der Besucher, das ich die gesamte „Zeltbesatzung“ am liebsten komplett zu jedem unserer Auftritte mitnehmen wollte. Umso mehr freue ich mich jetzt auf das kommende Konzert in Oberkirch – endlich wieder mal „zu Hause“. Wie kommt man denn auf die Idee, einen Star, sein Idol zu covern ? Herman Dunkel: Schon als Teenie hatte ich immer eine Gitarre mit dabei. Es folgten die ersten Bands und ganz hoch im Kurs stand natürlich neben den bekannten Hits der Rolling Stones, den Beatles und den aktuellen Charts aber auch die Begeisterung für John Fogerty und Creedence Clearwater Revival. Selbstverständlich versuchte ich es mit eigenen Projekten, eigenen Songs, aber irgendwann setzte sich mit fortgeschrittenem Alter die Erkenntnis durch, das es mit der Karriere in einer pubertierenden Boygroup wohl nichts mehr werden wird. Und so mache ich halt seit 1989 das, von dem ich glaube, was ich am Besten kann. Ich bin sehr glücklich und froh darüber, dann vor zwei Jahren dafür den Fachmedienpreis erhalten zu haben. Wie hat sich denn in den letzten vier Jahren die Band verändert ? Herman Dunkel: Wie es halt immer in „Beziehungen“ ist, man trennt sich und man findet sich. Mit Uli Stepken an der Gitarre weis ich seit dem Jahr 2000 einen zuverlässigen und super Gitarristen an meiner Seite zu haben, mit dem ich mich nicht nur musikalisch mehr als gut verstehe. Ende 2004 kam Franz Trojan, einer der Mitbegründer der Spider Murphy Gang als Schlagzeuger in die Band und was mich besonders stolz macht, seit Mitte letzten Jahres spielt mein Sohn Robert Dunkel den Bass; so ist dann neben dem frischen, jugendlichem Bass-Grove auch „rein optisch“ auch mal etwas für die jüngere Generation dabei [zwinker]. 6 Gibt es denn den Ehrgeiz, den Sound originalgetreu wiederzugeben ? Herman Dunkel: Der Ehrgeiz ist selbstverständlich vorhanden. Covern, das ist eine eigene Philosophie. Der Charakter des Songs muss in jedem Fall erhalten bleiben und da genügt es auch nicht, einfach nur die Noten nachzuspielen. Das Publikum hat zurecht hohe Ansprüche – die kennen Ihre Lieblingssongs ganz genau, die Melodie und die Texte. Wenn man also etwas ändert, erntet man schnell kritische Blicke. Was man ändert, muss also wirklich gut sein. Zudem hängt „Musikmachen“, gerade beim Covern, zum größten Teil mit Emotionen, mit Gefühl und Erinnerungen zusammen und die müssen eben stimmig und identifizierbar sein. Sind denn jetzt am 05. September Neuerungen im Programm zu hören ? Herman Dunkel: Natürlich werden wieder Hits wie >Who´ll Stop The Rain<, >Down On The Corner< oder >Lodi< und viele andere zu hören sein. Aber auch einige „jüngere“ Songs aus der Feder von John Fogerty stehen auf der Setliste. Man darf also gespannt sein und auch die jüngeren Besucher können sich daran beteiligen, herauszufinden, welcher Song denn aus der „Nach-CreedenceClearwater-Zeit“ ist. Kennen wird man die Songs aber alle, davon bin ich überzeugt – ein echter Fogerty-Fan kennt sicherlich sogar die Namen der Alben. Zusammen mit den „Blues Brothers“ und „ABBA“ wird der gesamte Abend aber wieder einmal ein unvergessenes Erlebnis für alle Besucher werden .Ich wünsche jetzt schon allen „Junkies der guten alten Musik“ einen wunderschönen und tollen Besuch auf dem Weinfest. Wir sehen uns ! _________________________________ Acher-Rench-Zeitung vom 06.09.2004 - Aus dem Renchtal [Auszug] Die Nacht der Legenden Oberkirch zum Dritten .... ... / Die »Nacht der Legenden« fing gut an / Sorge um das Meer aus Wunderkerzen ... Eine stimmungsvolle Reise in die Vergangenheit des Rock’n’Roll brachte dieses Jahr erneut die Nacht der Legenden auf dem Weinfest in Oberkirch..... Von: Kay Wagner <Oberkirch> Am Anfang war alles wie immer. Um 19.30 Uhr am Freitagabend hat die »Nacht der Legenden« bereits begonnen. Das Zelt ist gut gefüllt, die Luft stickig, die erste Band schon am Spielen. .... Höhepunkt des Abends ......... Noch hat auch dieser Versuch wenig Erfolg, und dann geht’s schon los mit dem Höhepunkt des Abends. Zwar ist die CCR TRIBUTE BAND, das Remake von Creedence Clearwater Revival erst die zweite Formation auf der Bühne, doch die Stimmung wird danach nicht mehr besser werden ! Rock der 70er, der vielleicht nicht allen im Zelt bekannt ist, erzeugt aber doch eine Stimmung, die jeden mitreißt – und von dieser Stimmung überwältigt sind auch die vermissten Wunderkerzen im Einsatz. Jetzt stehen die Leute auf den Bänken, tanzen enthemmt auf den Gängen und den Tischen. Ausgelassene Party-Time in bewährter Nacht-der-LegendenManier. ..... 7 _________________________________ REGEN: Country Weihnacht ein voller Erfolg (Bayerwald Bote) Der Saal war übervoll und doch ließ der Besucherstrom nicht nach als der Veranstalter bereits die Gäste begrüsste. Anstelle des angekündigten Weihnachtsgedichtes wurde eine Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge des 11. September dieses Jahres gehalten. Bei der Musik von "ENYA" und einem Kerzenkreuz auf dem Star-Splangled-Banner hielten die Gäste in ergreifender Weise inne................ Um ca. 22.00 Uhr war es dann soweit. Die CCR Tribute Band legte mir einem wahren Hit-Gewitter los. Es hielt kaum jemanden auf dem Platz und die Tanzfläche wurde zum Hexenkessel, als die Jungs aus München die legendären Songs von CCR in unnachahmlicher Weise interpretierten. In der Pause wurde .... ..Anschließend heizte die The CCR Tribute Band den Gästen zum musikalischen Endspurt ein, bis der Abend nach etlichen Zugaben ein glückliches Ende nahm. ________________________________ ROCK AM SEE FESTIVAL – Schwandorfer Rundschau Spider Murphys alte Songs funken noch Die Gang aus München lockte 1500 Besucher an den See / Zelt schützte vor dem Regen Von Thomas Göttinger AUSZUG: WACKERSDORF. Aus Schaden wird man bekanntlich klug. Weil die Veranstaltungen am „Murner See“ bei Wackersdorf im letzten Jahr nahezu ausnahmslos so ihre Probleme mit dem Wetter hatten, haben sich die Macher jetzt ganz offensichtlich gesagt: Nicht mit uns — wir stellen ein Zelt auf! Gut 1500 Besucher haben also am Pfingstsamstagabend bei „Rock am See“ in einem riesigen Bierzelt Party gemacht und sind trotz Nieselregen draußen allenfalls vom Schwitzen oder der einen oder anderen Alkoholdusche nass geworden. Leider ging dabei auch die besondere Atmosphäre verloren, die das Theatron direkt am See nun mal bietet. Das Zelt hätte genauso gut am Wackersdorfer Marktplatz, dem Sportplatz oder wo auch immer stehen können. Der Effekt wäre in etwa der Gleiche gewesen — nämlich gar keiner, oder zumindest kein See-feeling. Schade. Sei‘s drum: Mit der „Spider Murphy Gang“ hatte ……..……………………………………………………… dahin gestellt. Hervorragende Anheizer Fairerweise muss man freilich sagen, dass die Gang aus München an diesem Abend auf ein Publikum traf, dass von der Vorband schon bestens angeheizt worden war — genauso, wie es halt sein soll, im harten Konzertgeschäft. Die „CCR Tribute Band“ — das CCR steht für die legendäre „Creedence Clearwater Revival“-Band um ihren Leader John Fogerty — machte ihren Namensgebern alle erdenkliche Ehre und heizte die Stimmung schon mal gehörig an. 8 ________________________________ Münchner Merkur – Wolfratshauser Anzeiger Die ‚CCR Tribute Band’ begeisterte in Lone Star Saloon mit perfekt interpretierten Songs des legendären John Fogerty. Am Samstagabend gehörte der Lone Star Saloon ganz den Fans der Rock- und Popmusik. Die für den Fachmedienpreis als beste Coverband 2005 nominierte ‚CCR Tribute Band’ holte alte Zeiten in den Saloon zurück und versetze die Gäste um vierzig Jahre in die Vergangenheit. Eine Rockband in einem Country-Saloon auftreten zu lassen, ist immer ein Risiko. Wenn diese Band jedoch zu den ganz wenigen zählt, die die Songs des legendären John Fogerty und seiner Band ‚Creedence Clearwater Revival’ völlig authentisch reproduziert wie die ‚CCR Tribute Band’, dann ist das sicher eine Ausnahme. Über 120 Welthits hat John Fogerty geschrieben. Songs, die heute von vielen berühmten Popstars gesungen werden. Songs aber auch, mit denen seine ‚CCR’ in den 1960-er und 1970-er Jahren bekannt wurde. Die ‚CCR Tribute Band’ ließ die alten Zeiten wieder aufleben. Mit nahezu originalem Sound und nahe an die Originalband herankommenden Stimmen hieß es ‚Lookin’ out my Backdoor’, ‚Who can stop the Rain’ - seinerzeit ein berühmtes Protestlied gegen den Vietnamkrieg oder ‚Suzie Q’. Dass John Fogerty Hit in allen Genres geschrieben hat, zeigten Ausflüge in die Countrymusic mit legendären Songs wie ‚Sweet Home Alabama’, dem ‚Midnight Special’ oder den ‚Cottonfields’. Bei diesen Stücken entwickelte sich ein lebhafter Dialog zwischen der Band und den Gästen, die auf Aufforderung diese Songs fehlerfrei mitsangen, während die Band dazu nur den Sound der Instrumente lieferte. Eine ganze Gruppe Fans war bis aus Landsberg angereist, um ‚ihre’ Band zu erleben. Diese bot perfekten, originalgetreuen Sound. ……………………………………………….. Walter Tutsch ________________________________ ST. HEINRICH - Im Lone Star Saloon schien am Samstagabend eine Legende wieder auferstanden zu sein. (Münchner Merkur - Loisachbote Wolfratshausen ) Der legendäre "John Fogerty" röhrte durch den Saloon und die Band spielte die grandiosen Songs aus den Jahren 1967 bis 1972. Mit der ‚CCR-Tribute-Band' erlebten die Gäste der Westernbar eine der wohl besten Bands seit der Eröffnung des Lone Star Saloon vor zwölf Jahren. Sechs Alben und acht Nummer-Eins-Hits machten einst John Fogerty und seine Band CCR neben den Rolling Stones und den Beatles zu einer der berühmtesten Bands der Rockgeschichte und unsterblich 9 bis heute, mittlerweile 33 Jahre nach dem Ende der Originalformation. Hits wie "Lookin' out my backdoor", "Have you ever seen the Rain", "Down on the Corner", "Cottonfields" oder der "Midnight Special" sind noch heute beliebte Favoriten in den Oldie-Hitparaden. Die 'CCR-Tribute-Band' hat es sich seit 16 Jahren zum Ziel gesetzt, Songs aus der Feder des genialen John Fogerty ohne falsche Schnörkel und störende Remakes zu covern. Dabei spannte sie am Samstagabend einen weiten Bogen und spielte die großen Klassiker wie etwa "Bad Moon rising" ebenso, wie zahlreiche andere Fogerty-Songs, bei denen so mancher Gast überrascht war, dass auch sie von John Fogerty stammen. Natürlich durfte auch der Anti-Kriegs-Song "Who'll stop the Rain" nicht fehlen. Einst in Zeiten des Vietnamkrieges als Protestlied geschrieben, hat er leider bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Eine Schlüsselrolle kommt dabei Sänger und Gitarrist Hermann Dunkel zu. Er führt nicht nur durch das Programm, sondern verfügt dazu auch noch über eine markante Stimme, die sehr an die Rockröhre John Fogertys erinnert. Mit dem Gitarristen Uli Stepken, dem Keyboarder und Saxofonisten Helmut Gallecker sowie dem Schlagzeuger Andy Pass stand nur ein Teil der Originalbesetzung auf der Bühne, denn für den verhinderten Bassgitarristen Andreas Stahl war kurzfristig Iris Gallecker eingesprungen. Und obwohl kurz vor dem Auftritt ‚zusammen - gewürfelt': Das Zusammenspiel klappte reibungslos. Dabei überzeugte jeder auf seinem Platz, wie etwa Andy Pass mit seinen fulminanten Schlagzeugsoli. Äußerst nah am Original und doch eigenständig präsentierte die ‚CCR-Tribute-Band' die große Bandbreite der Songs mit Elementen von Countrymusic, Folk und Rock. Vor allem der zweite Teil des Abends geriet zu einem wahren Feuerwerk der genialen Fogerty-Songs und das sonst ausschließlich auf Countrymusic geeichte Publikum ließ sich rasch und gerne mitreißen. Und als die Band die dritte Zugabe anstimmte und mit "Hey tonight" der letzte Song des Abends durch den Saloon fetzte, war selbst der Auftritt der ‚CCR-Tribute-Band' schon zu einer Legende geworden. Und die Legende lebt: Bereits in der Nacht gab es erste Gespräche über einen erneuten Auftritt der Band im Lone Star Saloon, während alte und neu hinzu gewonnene Fans stehend applaudierten. Keep on rockin' ! [Wolfgang Tutsch] ________________________________ Keine Lust auf schlechte Zeiten (Loisachbote Wolfratshausen) Die Spider Murphy Gang hatte gerufen und 3000 junge und ältere Fans kamen im Rahmen der Wolfratshauser Kulturtage am Samstag ins Rundzelt am Volksfestplatz. Als Vorgruppe brachte die The CCR Tribute Band die Menge auf Touren. Bei älteren Semestern ließen die Musiker Erinnerungen an die Jugend wach werden. Sänger und Gitarrist Hermann Dunkel kam den Original John Fogerty bei allen Titeln beachtlich nahe, und auch Andy Pass an den Drums und Christian Prüflinger am Bass und am Mikrophon ließen die Zuhörer das "Zwicken in der Herzgegend" deutlich spüren. Egal ob "Born On The Bayou", "Green River", "Molina", "Who´ll Stop The Rain" oder die unverwüstliche "Proud Mary" - wenn man nicht hinsah, war man nie sicher, ob das Original oder das gelungene Remake auf der Bühne stand... ________________________________ mehr Info´s unter www.ccr-tribute-band.de 10