Aachener Kultursommer Hofkonzert in der historischen Altstadt

Transcription

Aachener Kultursommer Hofkonzert in der historischen Altstadt
das originale remake der unvergessenen
songs and a tribute to a famous voice and a
great songwriter
PRESSESTIMMEN
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Aachener Kultursommer
Aachener Woche vom 25.08.2004 [Auszug]
Schöner kann man eine Konzertreihe nicht beenden
(Aachen) – „Schöner kann man eine Konzertreihe, die seit 16 Jahren erfolgreich ist,
nicht abschließen“, freut sich Ute Pennartz vom Kulturbüro Aachen über die von ihr
und Elke Wienen betreuten Hofkonzerte, die alljährlich bei freiem Eintritt die Öcher
Musikfans in Scharen in das kleine Amphitheater im Schatten der römischen Säulen
locken.
„Viele unserer Stammgäste aus der gesamten Euregio richten nach unseren
Konzertterminen ihre Ferienplanung aus, und kommen sehr gerne mit Kind & Kegel
hier her und genießen mit vielen gleichgesinnten Musikfreunden die unglaubliche
Atmosphäre des Hofs und die Qualität der Bands“, blickt Ute Pennartz zufrieden auf
die sechs vergangenen Konzerte zurück; bei deren Auswahl sie wieder eine goldene
Hand bewiesen hat.
Die kann man ihr auch bei der Verpflichtung der „CCR Tribute Band“ bescheinigen,
die für knapp zwei Stunden die großen Hits der amerikanischen Band „Creedence
Clearwater Revival“ wieder ins Bewusstsein des Publikums zurückbrachte. Die
„CCR Tribute Band“ legte mit einem wahren Hit-Gewitter los und brach zu einer
atmosphärischen Zeitreise durch die vierjährige Karriere des Originals auf.
Bei den populären und all-gegenwärtigen Songs schweigten die Öcher teilweise in
Gedanken und längst verloren geglaubte Augen blicke wurden wieder lebendig .....
..................................
.(Maria Pakura)
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Hofkonzert in der historischen Altstadt
Aachener Zeitung vom 23.08.04 [Auszug]
Musikalische Perlen krönen ein meisterliches Programm
(Aachen) – Musikalische Perlen dargeboten von exzellenten Musikern, bildeten
den krönenden Abschluss der diesjährigen Hofkonzerte. Nach dem «Christian
Klinkenberg Orchestra», «Jin Jin», dem «ICF-Mass-Choir» und «Angela Brown»
hieß es an diesem Wochenende Bühne frei für den Geigenvirtuosen Mani Neumann,
mit
1
seiner Formation «Farfarello» und der «CCR Tribute Band» die für ein Hörerlebnis
der Extraklasse verantwortlich zeichnete.
Nur sechs Alben und acht Nummer-1-Hits benötigte der amerikanische Songwriter
John Fogerty mit seiner Band «Creedence Clearwater Revival» von 1967 bis 1972,
um die musikalische Unsterblichkeit zu erlangen. Auch 32 Jahre nach dem Ende der
Band ist ihre zeitlose Mischung aus Folk, Rock und Country immer noch präsent und
die Texte aktueller denn je.
«Der Titel ,Who'll stop the rain' ist ein klassischer Anti-Kriegs-Song, und wenn man
bedenkt, dass derzeit mehr als 70 Staaten an kriegerischen Auseinandersetzungen
beteiligt sind, liegen die Texte auch heute noch am Puls der Zeit», merkte Herman
Dunkel an, der seit 15 Jahren in der CCR Tribute Band den musikalischen
Nachlassverwalter von John Fogerty gibt.
Schon mit den Eröffnungssongs («Bad Moon Rising», «Born on the Bayou» und
«Green River») hatten die Münchener das Öcher Publikum auf Ihrer Seite. Die CCR
Tribute Band spannte einen stimmungs-vollen Bogen durch die gesamte
Diskographie des Quartetts und mit dem unverwüstlichen «Hey Tonight» schickten
Herman Dunkel & Co. die Aachener in die Nacht. ...................
................ (Gerd Simons)
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Bad Moon Rising - The CCR Tribute
Band im Baton Rouge
(Wheel - Frankens
Countryzeitung-Auszug)
Die The CCR Tribute Band spielte 3 lange Sets á einer Stunde auschließlich Songs,
die Fogerty geschrieben, bzw. die CCR auf Ihren 10 LP´s veröffentlicht hat bzw. die
auf einem der 5 Solo-Alben von John Fogerty enthalten waren. Da ist z.B. auch
"Rockin´ All Over The World" dabei, das später durch Status Quo bekannt wurde.
Und ein paar reinrassige Country-Songs auch. Jambalaya (Original von Hank
Williams sr.), Big Train From Memphis, Cottonfields, und Lookin´ Out My Backdoor.
Auch die anderen All-time-Klassiker begeistern: Born On The Bayou, Green River,
Down On The Corner, Suzie Q (mit starkem Bass-Solo) oder Proud Mary (mit DrumSolo).
Es war wahrhaft herzerfrischend, wie Hermann bei einigen Songs seine Texte
hinausschreit! Genauso, wie es John Fogerty getan hat. Auf seinem Instrument ist
jeder der 3 ein Meister. Besonders auffällig: Hermanns Gitarrenspiel auf seinen 2
Orginal-Gitarren. "Ehrliche Musik brauch keine Gimmicks sondern nur solides
Können und wahre Begeisterung" (Bandinfo). Wie Wahr ! Meine Anteilnahme gilt all
jenen, die diesen saustarken Abend verpasst haben! [Jürgen Stier]
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27.-29.06.03 Große Silberstrom-Party
zum Filzteichfest
Drei Tage lang Party am Filzteich – anlässlich des Filzteichfestes und 70 Jahre
2
Strandbad Filzteich.
Über 6.000 Besucher erlebten bei herrlichem Wetter ein attraktives Festprogramm.
Ein Kessel Buntes hieß es am Samstagnachmittag. Eine Veranstaltung mit viel
Musik, Tanz, Magie und Humor. Unter anderem mit einer spektakulären
Eröffnungsshow, den Energy-Dancers und dem Magier Marc Wessely. Die CCR
Tribute Band erinnerte am Abend an die große Zeit von Creedence Clearwater
Revival und sorgte mit zahlreichen Klassikern für eine hervorragende
Stimmung unter den Besuchern.
Die faszinierende Feuerwerks- und Lasershow war ein weiterer Höhepunkt der
Silberstrom-Party am Filzteich.
Erstmals war der komplette Sitzplatzbereich vor der großen Bühne auf einer Fläche
von 30x30m überdacht.
Die vielen Gäste haben durch ihr Kommen signalisiert – was Ihr hier veranstaltet, will
die Region sehen und hören -. Deshalb können Sie sich auch im kommenden Jahr
auf ein unterhaltsames Programm für Groß und Klein freuen.
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ESSLINGEN: Bands heizen beim
Kulturherbst auf dem Hafenmarkt
kräftig ein
(Esslinger Zeitung)
Der Kulturherbst machte auch meteorologisch seinem Namen alle Ehre. Doch Rock,
Blues und Soulbands heizten kräftig ein. Nach dem unbeständigen
Donnerstagabend hatte Georgios Chatzakos von Anno Domini Events die beiden
kommenden Abende des Festivals unter das Motto "Durchhalten" gestellt.
Was Zuschauerzahlen und Stimmung anging, fand alles doch noch zu einem
zufriedenstellenden Abschluss. Bei herbstlich kühler Witterung trafen sich am Freitag
zunächst nur wenige wetterfest gekleidete Menschen auf dem Hafenmarkt. Mit
geradlinigem Gitarrenrock gelang es der bayrischen The CCR Tribute Band, die
Unentwegten aufzutauen. Ihre Songs sind die sehr gut gespielten Remakes der
Originale John Fogertys und seinen CCR, wie "Proud Mary" oder "Suzie Q",
Rhythm´ and Blues orientierter Südstaaten-Rock. [Petra Weber-Obrock]
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Die Musik von CCR ist ein
Lebensgefühl
Acher-Rench-Zeitung - vom 21./ 22.08.2004 - Aus dem Renchtal
Herman Dunkel spielt mit >The CCR Tribute Band< bei der >Nacht der Legenden< in Oberkirch
Von: Silke Keil
(Oberkirch) – Der Fundus an Songs, die John Fogerty zwischen 1967 und 1972 für Creedence
Clearwater Revival geschrieben hat, ist fast unerschöpflich. Die Wahl aus Dutzenden von Welthits,
gestrickt aus Country, Blues und Rock´n Roll, fällt der >The CCR Tribute Band< bei der Nacht der
Legenden bestimmt nicht leicht. Denn obwohl die Band aus USA nie so erfolgreich war wie de
Beatles oder die Rolling Stones zu ihrer Zeit – sie haben unsterbliche Melodien zurückgelassen. Für
3
Herman Dunkel, Sänger und Frontman der Tribute-Band, transportieren die Songs wichtige
Botschaften.
Bei der „Nacht der Legenden vor zwei Jahren waren die Besucher so begeistert von Euch,
dass
der Veranstalter Jürgen Götz Euch wieder eingeladen hat. Freut ihr euch auf ein Wiedersehen
mit Oberkirch?
Herman Dunkel: Und wie ! Das Konzert war gigantisch, ja einzigartig. Als um 18 Uhr das Zelt geöffnet
wurde, stürmten die Zuschauer bereits zu Ihren Bänken und Tischen. Die Spannung war schon vor
dem ersten Ton geladen. Das ist nicht normal. Als Band hat man in Oberkirch einen Bonus, bevor
man ihn sich verdient hat. Das ist ein richtig gutes Gefühl – auf die Bühne zu steigen und so ein
Publikum zu haben. Ich glaube, dass die Oberkircher ein sehr positives Lebensgefühl haben.
Werdet Ihr Euer Programm wiederholen?
Herman Dunkel: Nein bestimmt nicht. Natürlich werden wir wieder alte Hits spielen wie >Who´ll Stop
The Rain<, >Down On The Corner< oder >Lodi<. Aber es gibt so viele, dass dieses Konzert eine
neue Note erhält. Oberkirch darf sich außerdem auf ein „Zuckerl“ freuen, da uns Helmut Gallecker als
Verstärkung am Saxophon begleiten wird. Dadurch wird unsere Bandbreite an schönen Songs
größer.
Habt Ihr den Ehrgeiz, den Sound originalgetreu wiederzugeben?
Herman Dunkel: Das ist unser Ziel, aber leider nicht immer möglich. John Fogerty hat unglaublich
viele Instrumente gespielt – Gitarre, Dobro, Orgel, Klavier oder Saxophon – oft hat er sie nur für einen
Song einstudiert. Auch Bläser hat er gerne eingesetzt. Beim Konzert ist es nicht immer möglich, alle
Instrument wiederzugeben.
Werdet Ihr CCR choreographisch nachahmen?
Herman Dunkel: Nein, und das wollen wir auch nicht. Unser Weg war es immer, mit eigenen Mitteln
an den Original-Sound von CCR heranzukommen. Wir kopieren nicht, wir studieren. Wir versuchen,
das Gefühl der Musik und Texte einzufangen und weiterzugeben.
Was ist das für ein Gefühl?
Herman Dunkel: Ein Lebensgefühl, das eng verbunden ist mit Erinnerungen an die Jugend. Ich habe
schon vor 30 Jahren meine ersten CCR – Songs gespielt – mit der Gitarre am Lagerfeuer. Es ist
merkwürdig, aber Beatles-, Stones- und Clearwater- sind immer die ersten Songs, die von Beginners
an der Gitarre gespielt werden.
Was gefällt Ihnen an den Liedern?
Herman Dunkel: Emotionen, Fieber und die Texte – John Fogerty hat eine tolle Art, Dinge zu
umschreiben. Er hat viele Antikriegslieder geschrieben, die auch in Filmen wie >Platoon< verwendet
wurden. Vielleicht war ich selbst immer ein kleiner Rebell. Ich mag das Lebensgefühl und versuche es
über die Musik zu transportieren. Es fällt mir heute schwer anders zu spielen, so sehr ist mir der CCR
– Sound ins Blut übergegangen.
Kann man CCRs Musik „Country“ nennen ?
Herman Dunkel: Nicht wirklich. CCR war immer konträr zu den aktuellen Charts. Obwohl die Jungs
aus Kalifornien kamen, haben sie den Swamp-Sound aus Lousianna transportiert. Musik als würden
Sie aus den Sümpfen kommen, aber trotzdem hart und melodisch, natürlich auch mit vielen
Einflüssen und aufgebaut auf die traditionelle Countrymusik.
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Revival am Münchner Flughafen im
"Airbräu" (Puccini Kulturmagazin)
Zeitlose Musik, rockig, ehrlich und geradlinig - das waren die Erfolgskriterien von
CCR. Die 1A vorgetragenen Stücke der legendären Gruppe durch die NachfolgeKomparsen "The CCR Tribute Band" machen Zuhörer glücklich. Stammgäste wissen
längst Bescheid. Unvergessen blieb der erste Auftritt der Band, unvergessen die
"Tanz- und Mitsingorgien". Ein Sound, der ohne Drum-Computer auskommt, ohne
Sequenzer und ohne Digitaltechnik begeistert schlichtweg durch solides Können und
wahre Begeisterung.
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Erdinger "Konzertival" - Anzeigeblatt /
Flyer
Tagblatt, Kleiner Platz 8, Erding: ......DIE HITS VON CCR ! In sprichwörtlich letzter
Sekunge für diesen Abend verpflichtet. Sie waren die Abräumer beim Konzertival im
Mai, und so konnten wir uns den Nachfragen für die CCR Tribute Band einfach nicht
erwehren. Hier ist er also wieder: Der Sound, der Zuhörer glücklich macht. it´s only
Rock´n Roll - and we like it !
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Super Oldie-Night voller Nostalgie
(Mamminger Anzeiger)
Eine Begegnung der "dritten Art" war die Super-Oldie-Night am vergangenen Freitag
im Mamminger Apfelbeck-Saal für viele Besucher. Heute um die 40 Jahre alt, fühlten
sie sich - wie bei einem Zeitsprung - zurückversetzt in ihre Jugend. Middle of the
Road und die The CCR Tribute Band boten Nostalgie vom Feinsten und auch wer
von den "Vierzigern" eigentlich nicht nochmal 20 sein will hatte zumindest für drei
Stunden "seine" Musik zurück. Die beiden Bands beschworen die 70er Jahre und
boten zwei mitreißende Shows, die offenbar auch jüngere und ganz junge Leute
ansprach.
"CCR"-Chef John Fogerty und seine Musiker waren schon zwischen 1967 und 1972,
als sie zu den populärsten Bands überhaupt zählten, ein Stück Rockgeschichte. Fast
konträr zu den damaligen Massenerscheinungen in der Pop- und Rockmusik der
"Flower-Power-Zeit" komponierte und arrangierte Ausnahmemusiker Fogerty puren
Rock´n Roll - zeitlos, geradeaus und keine Entschuldigungen zulassend.
Am Freitag beschwor die The CCR Tribute Band die "CCR"-Glanzzeit und Fogerty´s
Musik mit Hits wie "Bad Moon Rising", "Down On The Corner", "The Midnight
Special" oder "Proud Mary" und natürlich "Fortunate Son", bei dem noch heute die
Vision vietnamesischer Reisfelder entsteht, deren Frieden durch
Kampfhubschrauber der US-Army gestört wird. Die drei Münchner Jungs der The
CCR Tribute Band (Herman Dunkel, Christian Prüflinger und Andy Pass) brachten am Freitag verstärkt durch Bernd Bricks gekonnt ausschließlich "CCR"-Titel und wer
mal kurz die Augen schloß, sah tatsächlich John Fogerty und seine Mannen auf der
Bühne stehen....
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Mehr als einfach nur „Nachspielen“
Herman Dunkel spielt seiner >CCR Tribute Band< bei der >Nacht der
Legenden< in Oberkirch
(Oberkirch) – Rockcover oder Tribute Bands gibt es wie Sand am Meer. Eine sticht
aber besonders hervor: „h.d. and the ccr tribute band“ die im Jahr 2006 mit dem
Fachmedienpreis als „BESTE TRIBUTE BAND“ auch dafür ausgezeichnet wurde.
Wie der Name schon vermuten lässt, haben sich die Musiker alleine dem Covern der
Hits von
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John Fogerty, dem Songschreiber und Komponisten der legendären Band
Creedence Clearwater Revival, gewidmet. Frontman und Sänger Herman Dunkel
liefert mit einem Augenzwickern dafür eine eigene Erklärung: „Es passt von der
Stimme her. So singen wie die Beatles kann ich nicht“. Tatsächlich ist die
musikalische Verbindung aber eine wesentlich tiefere, als lediglich eine gewisse
Stimmähnlichkeit. Für Herman Dunkel ist das Covern der unsterblichen „John
Fogerty Melodien“ eine Philosophie.
Bei der „Nacht der Legenden“ 2002 und 2004 waren die Besucher so
begeistert von Euch, dass der Veranstalter Euch jetzt 2008 bereits zum dritten
Mal eingeladen hat. Freut ihr Euch auf ein Wiedersehen mit Oberkirch?
Herman Dunkel: Nun, neben den Erinnerungen während unserer Exkursionen neben
dem Weinfest bei unseren Aufenthalten an die kulinarischen Köstlichkeiten des
örtlichen Einzelhandels in Form von Kirschgeist, Schinken, Kuchen und den sehr
guten Weinen in der Region erinnere ich mich sehr gerne daran, das uns, egal ob im
Hotel, im Cafe oder auf der Straße stets freundliche und lachende Menschen
begegnet sind. Ich habe mich beide Male immer sehr wohl gefühlt und hatte auch
das Gefühl überall willkommen zu sein. Ich denke, dass die Oberkircher ein sehr
positives Lebensgefühl haben und ich freu mich darauf, viele bekannte Gesichter zu
wieder zu sehen.
.. und sind denn auch Erinnerungen von den Konzerten übrig geblieben ?
Herman Dunkel: Zurückblickend waren die beiden vergangenen Konzerte in
Oberkirch ganz einfach einzigartig. Als das Zelt geöffnet wurde, stürmten die
Zuschauer sofort zu Ihren Bänken und Tischen und innerhalb 20 Minuten war das
Zelt brechend voll. Die Spannung war schon vor dem ersten Ton geladen. Das ist
ein richtig gutes Gefühl – auf die Bühne zu gehen und so ein großartiges, offenes
Publikum vor sich zu haben. Ich war beide Male so tief beeindruckt von dem
Applaus und der Begeisterung der Besucher, das ich die gesamte „Zeltbesatzung“
am liebsten komplett zu jedem unserer Auftritte mitnehmen wollte. Umso mehr freue
ich mich jetzt auf das kommende Konzert in Oberkirch – endlich wieder mal „zu
Hause“.
Wie kommt man denn auf die Idee, einen Star, sein Idol zu covern ?
Herman Dunkel: Schon als Teenie hatte ich immer eine Gitarre mit dabei. Es folgten
die ersten Bands und ganz hoch im Kurs stand natürlich neben den bekannten Hits
der Rolling Stones, den Beatles und den aktuellen Charts aber auch die
Begeisterung für John Fogerty und Creedence Clearwater Revival.
Selbstverständlich versuchte ich es mit eigenen Projekten, eigenen Songs, aber
irgendwann setzte sich mit fortgeschrittenem Alter die Erkenntnis durch, das es mit
der Karriere in einer pubertierenden Boygroup wohl nichts mehr werden wird. Und so
mache ich halt seit 1989 das, von dem ich glaube, was ich am Besten kann. Ich bin
sehr glücklich und froh darüber, dann vor zwei Jahren dafür den Fachmedienpreis
erhalten zu haben.
Wie hat sich denn in den letzten vier Jahren die Band verändert ?
Herman Dunkel: Wie es halt immer in „Beziehungen“ ist, man trennt sich und man
findet sich. Mit Uli Stepken an der Gitarre weis ich seit dem Jahr 2000 einen
zuverlässigen und super Gitarristen an meiner Seite zu haben, mit dem ich
mich nicht nur musikalisch mehr als gut verstehe. Ende 2004 kam Franz Trojan,
einer der Mitbegründer der Spider Murphy Gang als Schlagzeuger in die Band und
was mich besonders stolz macht, seit Mitte letzten Jahres spielt mein Sohn Robert
Dunkel den Bass; so ist dann neben dem frischen, jugendlichem Bass-Grove auch
„rein optisch“ auch mal etwas für die jüngere Generation dabei [zwinker].
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Gibt es denn den Ehrgeiz, den Sound originalgetreu wiederzugeben ?
Herman Dunkel: Der Ehrgeiz ist selbstverständlich vorhanden. Covern, das ist eine
eigene Philosophie. Der Charakter des Songs muss in jedem Fall erhalten bleiben
und da genügt es auch nicht, einfach nur die Noten nachzuspielen. Das
Publikum hat zurecht hohe Ansprüche – die kennen Ihre Lieblingssongs ganz genau,
die Melodie und die Texte. Wenn man also etwas ändert, erntet man schnell
kritische Blicke. Was man ändert, muss also wirklich gut sein. Zudem hängt
„Musikmachen“, gerade beim Covern, zum größten Teil mit Emotionen, mit Gefühl
und Erinnerungen zusammen und die müssen eben stimmig und identifizierbar sein.
Sind denn jetzt am 05. September Neuerungen im Programm zu hören ?
Herman Dunkel: Natürlich werden wieder Hits wie >Who´ll Stop The Rain<, >Down
On The Corner< oder >Lodi< und viele andere zu hören sein. Aber auch einige
„jüngere“ Songs aus der Feder von John Fogerty stehen auf der Setliste.
Man darf also gespannt sein und auch die jüngeren Besucher können sich daran
beteiligen, herauszufinden, welcher Song denn aus der „Nach-CreedenceClearwater-Zeit“ ist. Kennen wird man die Songs aber alle, davon bin ich
überzeugt – ein echter Fogerty-Fan kennt sicherlich sogar die Namen der Alben.
Zusammen mit den „Blues Brothers“ und „ABBA“ wird der gesamte Abend aber
wieder einmal ein unvergessenes Erlebnis für alle Besucher werden .Ich
wünsche jetzt schon allen „Junkies der guten alten Musik“ einen wunderschönen und
tollen Besuch auf dem Weinfest.
Wir sehen uns !
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Acher-Rench-Zeitung
vom 06.09.2004 - Aus dem Renchtal
[Auszug]
Die Nacht der Legenden
Oberkirch zum Dritten ....
... / Die »Nacht der Legenden« fing gut an / Sorge um das Meer aus
Wunderkerzen ...
Eine stimmungsvolle Reise in die Vergangenheit des Rock’n’Roll brachte
dieses Jahr erneut die Nacht der Legenden auf dem Weinfest in Oberkirch.....
Von: Kay Wagner
<Oberkirch> Am Anfang war alles wie immer. Um 19.30 Uhr am Freitagabend hat
die »Nacht der Legenden« bereits begonnen. Das Zelt ist gut gefüllt, die Luft stickig,
die erste Band schon am Spielen. ....
Höhepunkt des Abends
......... Noch hat auch dieser Versuch wenig Erfolg, und dann geht’s schon los mit
dem Höhepunkt des Abends. Zwar ist die CCR TRIBUTE BAND, das Remake von
Creedence Clearwater Revival erst die zweite Formation auf der Bühne, doch die
Stimmung wird danach nicht mehr besser werden ! Rock der 70er, der vielleicht nicht
allen im Zelt bekannt ist, erzeugt aber doch eine Stimmung, die jeden mitreißt – und
von dieser Stimmung überwältigt sind auch die vermissten Wunderkerzen im
Einsatz. Jetzt stehen die Leute auf den Bänken, tanzen enthemmt auf den Gängen
und den Tischen. Ausgelassene Party-Time in bewährter Nacht-der-LegendenManier. .....
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REGEN: Country Weihnacht ein voller
Erfolg (Bayerwald Bote)
Der Saal war übervoll und doch ließ der Besucherstrom nicht nach als der
Veranstalter bereits die Gäste begrüsste. Anstelle des angekündigten
Weihnachtsgedichtes wurde eine Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge
des 11. September dieses Jahres gehalten. Bei der Musik von "ENYA" und einem
Kerzenkreuz auf dem Star-Splangled-Banner hielten die Gäste in ergreifender Weise
inne................
Um ca. 22.00 Uhr war es dann soweit. Die CCR Tribute Band legte mir einem
wahren Hit-Gewitter los. Es hielt kaum jemanden auf dem Platz und die Tanzfläche
wurde zum Hexenkessel, als die Jungs aus München die legendären Songs von
CCR in unnachahmlicher Weise interpretierten. In der Pause wurde ....
..Anschließend heizte die The CCR Tribute Band den Gästen zum musikalischen
Endspurt ein, bis der Abend nach etlichen Zugaben ein glückliches Ende nahm.
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ROCK AM SEE FESTIVAL – Schwandorfer Rundschau
Spider Murphys alte Songs funken noch
Die Gang aus München lockte 1500 Besucher an den See / Zelt schützte vor dem
Regen
Von Thomas Göttinger
AUSZUG:
WACKERSDORF. Aus Schaden wird man bekanntlich klug. Weil die
Veranstaltungen am „Murner See“ bei Wackersdorf im letzten Jahr nahezu
ausnahmslos so ihre Probleme mit dem Wetter hatten, haben sich die Macher jetzt
ganz offensichtlich gesagt: Nicht mit uns — wir stellen ein Zelt auf! Gut 1500
Besucher haben also am Pfingstsamstagabend bei „Rock am See“ in einem riesigen
Bierzelt Party gemacht und sind trotz Nieselregen draußen allenfalls vom Schwitzen
oder der einen oder anderen Alkoholdusche nass geworden. Leider ging dabei auch
die besondere Atmosphäre verloren, die das Theatron direkt am See nun mal bietet.
Das Zelt hätte genauso gut am Wackersdorfer Marktplatz, dem Sportplatz oder wo
auch immer stehen können. Der Effekt wäre in etwa der Gleiche gewesen —
nämlich gar keiner, oder zumindest kein See-feeling. Schade. Sei‘s drum: Mit der
„Spider Murphy Gang“ hatte ……..………………………………………………………
dahin gestellt.
Hervorragende Anheizer Fairerweise muss man freilich sagen, dass die Gang
aus München an diesem Abend auf ein Publikum traf, dass von der Vorband
schon bestens angeheizt worden war — genauso, wie es halt sein soll, im
harten Konzertgeschäft. Die „CCR Tribute Band“ — das CCR steht für die
legendäre „Creedence Clearwater Revival“-Band um ihren Leader John
Fogerty
— machte ihren Namensgebern alle erdenkliche Ehre und heizte die Stimmung
schon mal gehörig an.
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Münchner Merkur – Wolfratshauser Anzeiger
Die ‚CCR Tribute Band’ begeisterte in
Lone Star Saloon mit perfekt
interpretierten Songs des legendären
John Fogerty.
Am Samstagabend gehörte der Lone Star Saloon ganz den Fans der Rock- und
Popmusik. Die für den Fachmedienpreis als beste Coverband 2005 nominierte
‚CCR Tribute Band’ holte alte Zeiten in den Saloon zurück und versetze die Gäste
um vierzig Jahre in die Vergangenheit.
Eine Rockband in einem Country-Saloon auftreten zu lassen, ist immer ein Risiko.
Wenn diese Band jedoch zu den ganz wenigen zählt, die die Songs des legendären
John Fogerty und seiner Band ‚Creedence Clearwater Revival’ völlig authentisch
reproduziert wie die ‚CCR Tribute Band’, dann ist das sicher eine Ausnahme.
Über 120 Welthits hat John Fogerty geschrieben. Songs, die heute von vielen
berühmten Popstars gesungen werden. Songs aber auch, mit denen seine ‚CCR’ in
den 1960-er und 1970-er Jahren bekannt wurde. Die ‚CCR Tribute Band’ ließ die
alten Zeiten wieder aufleben. Mit nahezu originalem Sound und nahe an die
Originalband herankommenden Stimmen hieß es ‚Lookin’ out my Backdoor’, ‚Who
can stop the Rain’ - seinerzeit ein berühmtes Protestlied gegen den Vietnamkrieg
oder ‚Suzie Q’.
Dass John Fogerty Hit in allen Genres geschrieben hat, zeigten Ausflüge in die
Countrymusic mit legendären Songs wie ‚Sweet Home Alabama’, dem ‚Midnight
Special’ oder den ‚Cottonfields’. Bei diesen Stücken entwickelte sich ein lebhafter
Dialog zwischen der Band und den Gästen, die auf Aufforderung diese Songs
fehlerfrei mitsangen, während die Band dazu nur den Sound der Instrumente lieferte.
Eine ganze Gruppe Fans war bis aus Landsberg angereist, um ‚ihre’ Band zu
erleben. Diese bot perfekten, originalgetreuen Sound.
………………………………………………..
Walter Tutsch
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ST. HEINRICH - Im Lone Star Saloon
schien am Samstagabend eine
Legende wieder auferstanden zu sein.
(Münchner Merkur - Loisachbote Wolfratshausen )
Der legendäre "John Fogerty" röhrte durch den Saloon und die Band spielte die
grandiosen Songs aus den Jahren 1967 bis 1972. Mit der ‚CCR-Tribute-Band'
erlebten die Gäste der Westernbar eine der wohl besten Bands seit der Eröffnung
des Lone Star Saloon vor zwölf Jahren. Sechs Alben und acht Nummer-Eins-Hits
machten einst John Fogerty und seine Band CCR neben den Rolling Stones und
den Beatles zu einer der berühmtesten Bands der Rockgeschichte und unsterblich
9
bis heute, mittlerweile 33 Jahre nach dem Ende der Originalformation. Hits wie
"Lookin' out my backdoor", "Have you ever seen the Rain", "Down on the Corner",
"Cottonfields" oder der "Midnight Special" sind noch heute beliebte Favoriten in den
Oldie-Hitparaden.
Die 'CCR-Tribute-Band' hat es sich seit 16 Jahren zum Ziel gesetzt, Songs aus der
Feder des genialen John Fogerty ohne falsche Schnörkel und störende Remakes zu
covern. Dabei spannte sie am Samstagabend einen weiten Bogen und spielte die
großen Klassiker wie etwa "Bad Moon rising" ebenso, wie zahlreiche andere
Fogerty-Songs, bei denen so mancher Gast überrascht war, dass auch sie von John
Fogerty stammen. Natürlich durfte auch der Anti-Kriegs-Song "Who'll stop the Rain"
nicht fehlen. Einst in Zeiten des Vietnamkrieges als Protestlied geschrieben, hat er
leider bis heute nichts an Aktualität eingebüßt.
Eine Schlüsselrolle kommt dabei Sänger und Gitarrist Hermann Dunkel zu. Er führt
nicht nur durch das Programm, sondern verfügt dazu auch noch über eine markante
Stimme, die sehr an die Rockröhre John Fogertys erinnert. Mit dem Gitarristen Uli
Stepken, dem Keyboarder und Saxofonisten Helmut Gallecker sowie dem
Schlagzeuger Andy Pass stand nur ein Teil der Originalbesetzung auf der Bühne,
denn für den verhinderten Bassgitarristen Andreas Stahl war kurzfristig Iris Gallecker
eingesprungen. Und obwohl kurz vor dem Auftritt ‚zusammen - gewürfelt': Das
Zusammenspiel klappte reibungslos. Dabei überzeugte jeder auf seinem Platz, wie
etwa Andy Pass mit seinen fulminanten Schlagzeugsoli.
Äußerst nah am Original und doch eigenständig präsentierte die ‚CCR-Tribute-Band'
die große Bandbreite der Songs mit Elementen von Countrymusic, Folk und Rock.
Vor allem der zweite Teil des Abends geriet zu einem wahren Feuerwerk der
genialen Fogerty-Songs und das sonst ausschließlich auf Countrymusic geeichte
Publikum ließ sich rasch und gerne mitreißen. Und als die Band die dritte Zugabe
anstimmte und mit "Hey tonight" der letzte Song des Abends durch den Saloon
fetzte, war selbst der Auftritt der ‚CCR-Tribute-Band' schon zu einer Legende
geworden. Und die Legende lebt: Bereits in der Nacht gab es erste Gespräche über
einen erneuten Auftritt der Band im Lone Star Saloon, während alte und neu hinzu
gewonnene Fans stehend applaudierten. Keep on rockin' ! [Wolfgang Tutsch]
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Keine Lust auf schlechte Zeiten (Loisachbote
Wolfratshausen)
Die Spider Murphy Gang hatte gerufen und 3000 junge und ältere Fans kamen im
Rahmen der Wolfratshauser Kulturtage am Samstag ins Rundzelt am Volksfestplatz.
Als Vorgruppe brachte die The CCR Tribute Band die Menge auf Touren. Bei älteren
Semestern ließen die Musiker Erinnerungen an die Jugend wach werden. Sänger
und Gitarrist Hermann Dunkel kam den Original John Fogerty bei allen Titeln
beachtlich nahe, und auch Andy Pass an den Drums und Christian Prüflinger am
Bass und am Mikrophon ließen die Zuhörer das "Zwicken in der Herzgegend"
deutlich spüren. Egal ob "Born On The Bayou", "Green River", "Molina", "Who´ll Stop
The Rain" oder die unverwüstliche "Proud Mary" - wenn man nicht hinsah, war man
nie sicher, ob das Original oder das gelungene Remake auf der Bühne stand...
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mehr Info´s unter www.ccr-tribute-band.de
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