bbg intern 61 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
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Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG int intern Bauinvestitionsplanung 2012 Neue Trinkwasserverordnung Ausgabe 61 Winter 2011 S. 3/4 S. 4/5 bbg intern Ausgabe 61 ■ ■ Editorial Winter 2011 Inhaltsverzeichnis aktuelles thema Bauinvestitionsplanung 2012 Eine von uns Sabine Szymanski aktuelles thema Neue Trinkwasserverordnung aktuelles thema Was hat es mit den Legionellen auf sich? Liebe bbg’ler, 3/4 4 4/5 5 genossenschaftliches – wir über uns Analoge TV-Abschaltung mitglieder-jubiläum Unsere Jubilare 2011 6 genossenschaftliches – wir über uns 125 Jahre bbg und viele Jahre soziales Engagement 6 5 genossenschaftliches – wir über uns Mitgliederbefragung – notwendiges Übel oder Chance? 7 kurz & knapp Kerzen, Knaller und Raketen 7 EINER VON UNS Erik Gay 7 genossenschaftliches – wir über uns Schnee- und Eisbeseitigung aus Sicht unserer Hauswarte 8 NACHBARSCHAFTSFORUM Das Festival of Lights Geburtstagskinder im Oktober und November nachbarschaftsforum Ein Dankeschön-Abend 9 9 10 nachbarschaftsforum Besichtigung des rbb 11 Geburtstagskinder im Dezember 11 EINE VON UNS Chris Bischof 11 nachbarschaftsforum Unsere Jubilare Workshop Bauphysik „Lernen lernen“ bbg kreativ Fritze-Bollmann-Tour Ankündigung Fotogruppe Ortoklick nachbarschaftsforum Heilig Abend nicht allein bbg-Rätselecke 12 12 12 13 13 14 14 Veranstaltungskalender 15-19 ab Januar 2012 Impressum Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Redaktion und Fotos: bbg eG Satz: Elo Hüskes Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Auflage: 8.180 Ex. · Erscheint vierteljährlich ist denn schon wieder Weihnachten? Ja es ist schon wieder Weihnachten. Und damit geht ein für die bbg besonderes Jahr dem Ende entgegen. Die bbg feierte seinen 125-jährigen Gründungstag im Strandbad Wannsee. Wir alle haben diesen fröhlichen Tag noch in bester Erinnerung. Die positiven Reaktionen auf dieses Fest von so vielen Mitgliedern, aber auch von außerhalb, von Seiten der Verbände, der Politik, der Presse, haben uns gut getan. Denn das bedeutet, unsere bbg wird in vielen Bereichen auch extern positiv wahrgenommen, und das ist gut so. Mit vielen unserer Projekte geben wir Beispiele, wie auch schon in der Vergangenheit, mit besonderen Wohnprojekten sowie in den letzten Jahren mit unseren hohen Investitionen in energetische Sanierungen, moderne Solaranlagen, Einsatz neuester Technik wie Wärmepumpen und vieles andere mehr. Jörg Wollenberg und Thomas Frohne um das Wohnen und einer Überschuldungshilfe bis zu unserer Rubrik „Runter vom Sofa“. Es ist für alle etwas dabei. Besonders stolz sind wir, wenn diese Aktivitäten von Mitgliedern für Mitglieder gestaltet werden. Aber hier sind wir noch lange nicht am Ende der Fahnenstange. Wir bitten Sie, einmal in sich zu gehen. Viele haben ein Hobby, das man mit anderen teilen kann oder noch besser, es anderen näher bringen kann. Wie wäre es, wenn auch Sie eine Aktivität für andere Mitglieder mit auf die Beine stellen würden? Wir helfen dabei kräftig mit. Sprechen Sie uns an! Wir sind offen für Ihre guten Ideen, damit die Rubrik „Runter vom Sofa“ weiter wächst und gedeiht und wir Sie nächstes Jahr vielleicht auch bei unserer Dankeschön-Veranstaltung für unsere Ehrenamtlichen begrüßen können (s. Seite 10). Ein ganz besonderes Beispiel stellen wir mit unserem Sozialmanagement, unser „Wohnen plus“ dar! In diesem Sinne, besinnliche Weihnachten im Kreise Ihrer Lieben und ein gesundes, aktives und erfolgreiches Neues Jahr 2012. Das Angebot für unsere Mitglieder wird immer größer, von der Beratung rund Ihr bbg-Vorstand Jörg Wollenberg und Thomas Frohne ■ Wir wünschen Ihnen allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ihre E inen Weihnachtsbaum als Dank für die Geduld während der Baumaßnahme in der Wohnanlage 12 in Steglitz. 3 bbg intern ■ Aktuelles Thema Bauinvestitionsplanung 2011 / 2012 Rechtzeitig vor Beginn des neuen Geschäftsjahres am 01.10.2011 wurde der neue Bauinvestitionsplan von Bauausschuss und Aufsichtsrat genehmigt. Wie bereits in den vergangenen Jahren, werden wir wieder umfangreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten in Ihren Wohnanlagen durchführen. Die bereits im vergangenen Geschäftsjahr begonnenen komplexen Großprojekte in der WA 12 in Steglitz und in der WA 18 in Lichtenrade mit komplettem Fensteraustausch, Wärmedämmung der Fassade bzw. Aufdoppelung und in diesem Zusammenhang auch der Sanierung von Dachterrassen und schließlich notwendi- gen Nachdämmarbeiten im Dachbereich bis hin zu einer kompletten Umplanung bzw. Instandsetzung der Außenanlagen werden wir fortführen. Vor Weihnachten sollen die Arbeiten unterbrochen und die Gerüste abgebaut Bitte lesen Sie auf der nächsten Seite weiter! Bauinvestitionsplanung 2010/2011 WA BezirkStraßeProjekt 9 NeuköllnIlsenhof, Schierker-/JonasstraßeTreppenhausanstrich (letzter BA) Keller- + Treppenhaus Elt.-Inst. (letzter BA) 12SteglitzLauenburger Str., Friedrichsruher Str., Schönhauser Str., Kniephofstr. Wärmedämmung, Fenstererneuerung, Außenanlagen 19 Außenanlagen 18LichtenradeLichtenrader Damm, Treppenhausrenovierung (letzter BA) Lintruper- und LessingsstraßeErneuerung Schließanlage Wärmedämmung, Außenanlagen (2. BA) WeddingEulerstr. 6 + 7 21SteglitzTreitschke- und GritznerstraßeErneuerung Schließanlage 22Reinickendorf Berenhorst-, Zobeltitzstraße, Treppenhausrenovierung (1. BA) Auguste-Viktoria-Allee Außenanlagen Hof 1+2, Rest 24SteglitzSchützenstr., Suchlandstr.Erneuerung Schließanlage 26 WeddingLortzingstr. Außenanlagen 29 Mariendorf Dachpappe und Klempnerarbeiten 32-35 BuckowOrtolan-, Grüner-, GoldhähnchenwegSauna Instandhaltung (1. BA) 42 Wedding 28 Mariendorf Kochstraße 6, 8, 10 Nachpflanzung Außenanlagen WA 28-56 Erneuerung Schließanlage Machonstr., Köngistr. 30 Mariendorf Kochstraße 1+2 Modernisierung Aufzugsanlagen Erneuerung Schließanlage 36 Mariendorf Kurfürstenstraße 44/45Erneuerung Putzfassade (Straße) 46 Mariendorf Machonstr. 45Fassadendämmung 49 Mariendorf 47 Jülicher Str., Klever Str., Spanheimstr.Erneuerung Schließanlage MariendorfUllsteinstraße 166 - 170 aErneuerung Schließanlage Kurfürstenstraße 67, Machonstr. 25Umbau Kneipe „Machoneck“ 61RudowGroß-Ziethener-Chaussee u.a.Treppenhausanstrich (letzter BA) 63Rudow Köpenicker Straße u.a.Fassaden (letzter BA) 69 Monopolstraße 5-6cSanierung Heizzentrale 68 WeddingLaböer Str., Jülicher Str., GlücksburgerFensteraußenanstrich (1. BA) Str., Sonderburger Str., Bornholmer Str. Keller trocken legen Mariendorf 70 Mariendorf Äneasstraße, Didostraße u.a.Fensteraußenanstrich, Erneuerung Schließanlage alte Müllhäuser zu Fahrradständern umbauen Ausbau Werkstatt 72Lichterfelde Baseler Str., Genfer Weg, Züricher Str., Berner Weg Komplettsanierung 102 Neumannstraße, Zellingerweg u.a. Bodenbelag Treppenhäuser (letzter BA) 101 Pankow Neumannstraße, Kissingenplatz u.a. Pankow Bodenbelag Treppenhäuser (letzter BA) Dacharbeiten (letzter BA) 107Lichtenberg Alfred-Jung-Straße, Scheffelstraße u.a. Dachneueindeckung (letzter BA) Treppenhausanstrich nach E-Mod. Erneuerung Bodenbelag Alfred-Jung-Str. 3-7 109LichtenbergHubertusstr., Rüdigerstr., Atzpodienstr.Erneuerung der Warmwasserbereitung 111 117 KaulsdorfLeopoldstraße, Myslowitzer Straße u.a.Fenstererneuerung TH, Zaunerneuerung Mariendorf Mariendorfer Damm, Ullsteinstr.Treppenhausanstrich 4 bbg intern ■ Eine von uns Sabine Szymanski Liebe Mitglieder, am 17.10.2011 wurde ich sehr herzlich in den Mitarbeiterkreis der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG aufgenommen. Mein Name ist Sabine Szymanski und ich bin gelernte Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte. Meine Berufserfahrungen habe ich hauptsächlich durch Tätigkeiten in Anwaltskanzleien erworben und hoffe nun, meine Kenntnisse durch tatkräftige Unterstützung der Abteilung 4, Finanzierung, einbringen, aber auch vertiefen und erweitern zu können. Vieles ist neu und anders, gleichzeitig auch sehr interessant und abwechslungsreich. Kurzum: Ich freue mich auf mein berufliches Aufgabengebiet und die damit verbundenen Herausforderungen. Sabine Szymanski, Assistentin Finanzierung ■ Erreichbarkeit zwischen Weihnachten und Neujahr Auch dieses Jahr gewähren wir unseren Mitarbeitern zwischen Weihnachten und Neujahr eine kurze Erholungspause. Deshalb bleiben die Servicebüros zwischen dem 27. und 30.12.2011 geschlossen. Im Notfall wenden Sie sich wie üblich an den zuständigen Hauswart oder achten auf die Aushänge in den Servicebüros sowie in den „Stillen Portiers“ in Ihren Häusern! Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. werden. Im Frühjahr geht es dann weiter. Insgesamt sollen diese Maßnahmen bis zum Herbst 2012 abgeschlossen sein. Unser Großprojekt WA 72 „Schweizer Gärten“ liegt trotz einiger Schwierigkeiten nach wie vor im Terminplan. Auch hier sollen noch vor Weihnachten die Fassaden fertiggestellt und abgerüstet werden. Mit den Außenanlagen wurde bereits begonnen. In den Wohnungen wird fleißig saniert und modernisiert. Einige Bewohner dieser Wohnanlage sind schon innerhalb der Häuser in modernisierte Wohnungen umgezogen und somit Mitglieder der bbg geworden. Andere Wohnungen sind schon an neue Mitglieder vermietet. Insgesamt ist die Fertigstellung bis Mitte 2012 geplant. Nicht nur in die größeren Projekte wird sehr viel Geld investiert, auch in diesem Geschäftsjahr werden wir wieder rund 160 Bad- und 150 Elektromodernisierungen durchführen. Des Weiteren ist geplant, 70 Gasthermen bzw. Gasetagenheizungen einzubauen bzw. zu erneuern. Einen besonderen Schwerpunkt werden wir in diesem Geschäftsjahr der Dachbodendämmung bei begehbaren Dächern im Altbau widmen. Auf Grund des besonders günstigen Zinssatzes der Kreditanstalt für Wiederaufbau haben wir uns entschlossen, ausgewählte Dächer mit einer Wärmedämmung zu versehen. Diese wird auf den Dachböden ausgelegt, um dadurch besonders in den obersten Geschossen für eine sehr gute Wärmedämmung zu sorgen. Durch diese Maßnahme wird in einem erheblichen Umfang der CO2Ausstoß gemindert, so dass wir u. a. auch mit diesem Projekt nicht nur Betriebskos- ten sparen, sondern auch einen großen Beitrag für den Umweltschutz liefern. Als Serviceerweiterung für unsere Mitglieder haben wir in der WA 70 eine ehemalige Waschküche im Kellerbereich als „Werkstatt“ zum Ausbau vorgesehen, so dass dort zukünftig auch Malkurse oder andere Aktivitäten, z.B. Reparatur von Fahrrädern und ähnliches, stattfinden können. In Mariendorf wird die ehemalige Eckkneipe „Machoneck“ zu einem MitgliederTreff und eventuell zu einem Conciergedienst um- und ausgebaut. Wir werden im bereits laufenden Geschäftsjahr 16,8 Millionen Euro in unseren Bestand investieren. Davon entfallen auf die laufende Instandhaltung rund 2,5 Millionen Euro, die restlichen 14,3 Millionen Euro werden in die Substanzerhaltung bzw. Modernisierung investiert, um unseren Wohnungsbestand weiter in gutem Zustand zu erhalten bzw. noch zu verbessern und konkurrenzfähig zu halten. Dieses Investitionsvolumen ist in der Geschichte der bbg einmalig. Letztendlich also Investitionen für Sie, unsere Mitglieder. Wir hoffen natürlich auch weiterhin auf Ihre Unterstützung und Verständnis bei unseren Baumaßnahmen, denn leider findet Bauen ohne Staub und Lärm nicht statt. Wir bemühen uns natürlich, diese Belastungen so gering wie möglich zu halten. Wir freuen uns weiterhin auf Ihre Mithilfe und Zusammenarbeit wie auch in den letzten Jahren. Wir zählen auf Sie! Thomas Frohne, Vorstand Lothar Schmalfeld, Abteilungsleiter Technik ■ ■ Aktuelles Thema Die neue Trinkwasserverordnung Wie Sie sicher schon aus der Presse, aus Funk oder Fernsehen erfahren haben, gilt seit dem 01.11.2011 eine neue Trinkwasserverordnung. Da wir als Vermieter das Lebensmittel Trinkwasser verteilen, hat der Gesetzgeber zum Schutz der Verbraucher ein Gesetz erlassen, das den Betreiber von zentralen Warmwasseranlagen verpflichtet, durch Beprobung die Qualität in einem jährlichen Turnus nachzuweisen und zu sichern. Wie wichtig uns das Thema Trinkwasser schon immer war, sehen Sie daran, dass wir vor über 3 Jahren in allen Wohnanlagen, ohne dass dies vorgeschrieben war, Trinkwasserfilter nachgerüstet haben. In erster Linie geht es um den Nachweis, dass im Warmwasser keine Legionellen in schädlicher Anzahl vorhanden sind. Das bedeutet, dass am Warmwasserspeicher Entnahmestellen eingebaut werden 5 bbg intern müssen, um eine Beprobung des Wassers vornehmen zu können. Des Weiteren werden Proben an Strängen und den obersten Zapfstellen, also auch in einer Wohnung, genommen. Es müssen für diese Untersuchungen zertifizierte Labore eingeschaltet werden, die die Wasserqualität dann testieren. Sie als Nutzer werden über das Ergebnis durch Aushang informiert. Die Gesundheitsämter des jeweiligen Bezirkes, in dem Ihre Wohnanlage liegt, sind bereits, so wie es das Gesetz vorschreibt, von uns darüber unterrichtet worden, wo wir solche zentralen Anlagen betreiben. Als nächsten Schritt werden wir die Probeentnahmestellen einbauen und entsprechende Labore mit den Untersuchungen beauftragen. Leider entstehen hierdurch natürlich Kosten, die die Betriebskosten erhöhen werden. Diese Kosten halten sich aber in Grenzen und sollten uns für diese Sicherheit auch Wert sein, wobei der Umbau von der bbg getragen wird, lediglich die späteren Prüfkosten werden auf die Betriebskosten umgelegt. Wir werden Sie auch weiterhin in den nächsten Ausgaben der bbg-intern darüber auf dem Laufenden halten. Als Abschluss gestatten Sie uns noch den Hinweis, dass es sich ausschließlich um zentrale Warmwasserbereitungsanlagen mit über 400 l Inhalt handelt, deshalb sind z. B. Gasetagenheizungen von dieser Verordnung nicht betroffen. Lothar Schmalfeld, Abteilungsleiter Technik ■ Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de ■ Genossenschaftliches – Wir über uns „Analoge TV-Abschaltung“ Liebe Mitglieder, liebe Mieter, wer kennt sie nicht, die Informationen in TV, Radio und Werbung, dass am 30. April 2012 die Verbreitung analoger TV-Programme eingestellt und auf digital umgestellt wird? Tagtäglich lösen diese Informationen Verwirrung aus, was das für das Fernsehen ab dem 1. Mai 2012 bedeutet. Die bbg kann Ihnen heute schon mitteilen, dass wir jede Form der Zwangsdigitalisierung ablehnen. Die bbg und ihre Mitglieder bzw. Mieter haben bei Kabel-Deutschland weiter die freie Wahl zwischen digitalem und analogem Empfang. Die Kabelkopfstellen werden so umgerüstet, dass die digital zugeführten Signale wieder in analoge Signale umgewandelt werden. Man spricht hierbei von einer „Re-Analogisierung“. Unsere Mitglieder und Mieter werden dadurch also nicht dazu gezwungen sein, sich für den zukünftigen analogen Fernsehempfang einen Digitalreceiver anzuschaffen. Es wird sich somit für Sie, liebe Mitglieder und Mieter, in der Nacht vom 30. April D er analoge Empfang hat bald ausgedient. 2012 auf den 1. Mai 2012 nichts ändern und Sie können weiterhin wie gewohnt Ihre analogen Programme gucken. Hilfe für Ihren Kabelanschluss, 7 Tage die Woche – rund um die Uhr – erhalten Sie auf www.kabeldeutschland.de oder unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 526 66 25. Zudem finden Sie in den Infokästen Ihrer Hausaufgänge den Namen und die Telefonnummer Ihres zuständigen Medienberaters. Carola Lustig, Assistentin des technischen Leiters ■ ■ Aktuelles Thema Was hat es mit den Legionellen auf sich? Legionellen sind Keime, die im Trinkwasser auftreten. Sie verursachen unter Umständen die sogenannte Legionärskrankheit, eine schwere Lungenentzündung, die bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem auch zum Tod führen kann. Die Aufnahme dieser Keime erfolgt im Erkrankungsfall über die Atemwege, d.h. wenn Wasser versprüht und dieser Sprühnebel eingeatmet wird. Dies ist am ehesten beim Duschen der Fall. Legionellen vermehren sich bei wärmeren Wassertemperaturen. Über 60 ° C allerdings nicht mehr. Darüber sterben sie sogar ab. Deshalb heizen wir in regelmäßigen Abständen unsere Trinkwassererwärmungsanlagen über diese Temperaturen auf. In den Wohnungsleitungen können wir dies aber nicht. Deshalb der Rat: Sollten Sie einige Tage an einer Zapfstelle, insbesondere der Brause, kein Wasser entnommen haben, lassen Sie einige Momente das Wasser ablaufen. Damit ist eventuell das mit Legionellen befallene Wasser aus der Leitung heraus. Diese Keime sind leider praktisch immer vorhanden. Verhindert werden muss eine gefährliche Zunahme dieser Legionellen. Das hört sich jetzt alles sehr dramatisch an. Diese Erkrankungen sind zwar nicht so häufig, aber wenn sie auftreten, eben doch sehr gefährlich, so dass einige wenige Liter „vergeudeten“ Wassers diese Sicherheitsmaßnahme sicher rechtfertigen und die wenigen Cent Mehrkosten auch wert sind. Bei regelmäßigen täglichen Wasserentnahmen an den Zapfstellen Ihrer Wohnung, warm wie kalt, kann eine gefährliche Häufung dieser Keime praktisch nicht auftreten. Dies gilt natürlich sowohl für Wohnanlagen mit zentraler Wassererwärmung als auch für Wohnungen mit Durchlauferhitzer oder Gasetagenheizung. In diesem Sinne, bleiben Sie gesund! Thomas Frohne, Vorstand ■ 6 bbg intern ■ Mitglieder-Jubiläum Wir gratulieren nachträglich unseren Jubilaren aus 2011 ■ Genossenschaftliches – Wir über uns 125 Jahre bbg und viele Jahre soziales Engagement Mitglied seit 50 Jahren Walter Beimling, Mariendorf Dieter Buchholz, Buckow Gerhard Beck, Mariendorf Werner Genschow, Mariendorf Horst Kühne, Mariendorf Heinz Meske, Neukölln Hans Hahn, Mariendorf Edeltraud Dröge, Mariendorf Monika Bax, Charlottenburg Gisela Sielaff, Steglitz Bernhard Intek, Mellrichstadt Wolfgang Frobenius, Spandau Erna Harendt, Mariendorf Helga Nikulla, Reinickendorf Inge Metzkow, Charlottenburg Rolf Wandrey, Lankwitz Lothar Schnell, Lichtenrade Hans Hargesheimer, Mariendorf Horst Müggenburg, Mariendorf Helmut Schwansee, Neukölln Regine Markuschewski, Buckow Agnes Jeschke, Mariendorf Hartlieb Dickes, Buckow Ruth Bade, Mariendorf Walter Hermann, Wedding Christa Dreger, Reinickendorf Ilse Müller, Reinickendorf Lotte Becker, Mariendorf Mitglied seit 60 Jahren Marlene Duffek, Reinickendorf Gertrude Bergemann, Reinickendorf Annemarie Müller, Reinickendorf Mitglied seit 72 Jahren Lilian Podewils, Reinickendorf Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de U nser Vorstand überreichte Herrn Potschka von der DESWOS einen Spendenscheck über 5.000 Euro. Es war ein Highlight der diesjährigen Mitgliederversammlung der DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V. am 9. November 2011 innerhalb des GdWVerbandstags in Berlin: Im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal überreichten die Vorstandsmitglieder der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG, Jörg Wollenberg und Thomas Frohne, einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro. Mit diesem Geld unterstützt die bbg das Projekt der DESWOS zum barrierefreien Bauen in Idukki, Indien. „Wenn man dort arm ist, ist das schon schlimm genug. Wenn man behindert ist, ist man chancenlos“, begründete der Vorstand der bbg die Entscheidung für dieses Projekt. Hintergrund dieser Spende ist der 125. Gründungstag der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG im Jahr 2011. Bei der Feier im Mai 2011 mit Mitgliedern, Mitarbeitern und Geschäftspartnern im Berliner Strandbad Wannsee erklärte der Vorstand dazu: „Wir haben diesen besonderen Tag zum Anlass genommen, auch anderen Menschen zu helfen und uns aus diesem Grund für eine Spende für dieses Projekt entschieden“. Damit unterstrich er das beständige Engagement der bbg für die DESWOS und die Mitgliedschaft seit bereits 40 Jahren. Die DESWOS ist ein privater gemeinnütziger Verein. Er wird von den im GdW organisierten Verbänden und deren Mitgliedern getragen. Auftrag der DESWOS ist es, Wohnungsnot und Armut in Entwicklungsländern zu bekämpfen. Dies geschieht durch Hilfe zur Selbsthilfe beim Bau von Wohnraum für Not leidende Familien und bei der Sicherung ihrer wirtschaftlichen Existenz. Über 620 Wohnungsunternehmen des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen und über 200 Privatpersonen, vor allem aus der Wohnungswirtschaft, sind Mitglied der DESWOS. Weitere Informationen zur Arbeit der DESWOS finden Sie im Internet unter www.deswos.de. Kontakt: Astrid Meinicke DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V. Tel.: 0221 579 89-37 E-mail: [email protected] Spendenkonto: DESWOS Sparkasse KölnBonn Konto-Nr.: 660 22 21 BLZ 370 501 98 7 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Mitgliederbefragung – notwendiges Übel oder Chance zur Verbesserung? Ihre Meinung ist uns wichtig! In den kommenden Tagen erhalten Sie einen Mitgliederfragebogen von der bbg. Wir bitten Sie, diesen ausgefüllt bis zum 6. Januar 2012 bei Ihrem Hauswart oder im Servicebüro abzugeben oder per Post mit dem beiliegenden Freiumschlag an uns zurück zu senden. Gern können Sie an der Befragung auch online unter www.bbg-eG.de teilnehmen. Ihre Antworten und Hinweise sollen uns auch bei unserer diesjährigen Befragung wieder helfen, ihre Wünsche und Kritik besser zu verstehen und daraus konkrete Handlungsbedarfe abzuleiten – getreu nach unserem Motto: „Bei uns wohnt sich‘s gut!“ Wir haben bereits mehrere Mitgliederbefragungen durchgeführt und immer eine sehr gute Beteiligungsquote verzeichnet. Die daraus resultierenden Ergebnisse ■ bbg – kurz & knapp Kerzen, Knaller und Raketen Die Weihnachtszeit steht vor ihrem Höhepunkt! Ob Kerzen an Weihnachtsbaum und Adventskranz oder ein paar schöne Raketen zu Silvester, die meisten von uns freuen sich genau aus diesen Gründen auf die Winterzeit. Damit wir alle diese beschauliche Zeit genießen können, denken Sie immer daran, Kerzen nicht unbeaufsichtigt wurden den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie in der Vertreterversammlung vorgestellt. Gleichzeitig haben sich die Mitarbeiter der bbg mit den Wünschen und der Kritik von Ihnen auseinander gesetzt. Als Folge wurden in den einzelnen Abteilungen Projekte festgelegt, um die Anregungen der Mitglieder umzusetzen. So wurde beispielsweise in einigen Wohnanlagen die Sinnhaftigkeit des Austauschs von Fenstern geprüft und auch durchgeführt sowie weitere Gemeinschaftsräume ausgebaut. Da uns der Zusammenhalt unserer Mitglieder sehr am Herzen liegt und uns Ihre Meinung wichtig ist, bitten wir um Rückgabe. Wir werden die Wohnanlagen mit den höchsten prozentualen Beteiligungen prämieren. Zu gewinnen gibt es: 1. Preis: Speisen & Getränke für ein Hoffest in Ihrer Wohnanlage 2. Preis: Speisen für ein Hoffest in Ihrer Wohnanlage 3. Preis: Getränke für ein Hoffest in Ihrer Wohnanlage Erik Gay Hallo liebe Mitglieder und bbg‘ler! Ich freue mich sehr, die Gelegenheit nutzen zu können, mich hier in der bbg-intern als neuer Auszubildender vorzustellen. Mein Name ist Erik Gay, ich bin 20 Jahre jung und bin in Hamburg geboren. Ich wusste sehr früh, dass ich den Beruf des Immobilienkaufmannes erlernen möchte, da ich nach meinem Zivildienst ein 6-monatiges Praktikum in der Immobilienbranche gemacht habe. Das Praktikum hat mich noch einmal in meiner Entscheidung bestärkt, den Beruf des Immobilienkaufmannes erlernen zu wollen. Nun bin ich seit 3 Monaten bei der bbg und habe schon viele Arbeitsabläufe kennengelernt. Alles hat mir bis jetzt sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich sehr über das gute Arbeitsklima, die netten Kolleginnen und Kollegen sowie den Umgang mit Mitgliedern und Mietern. Dass ich den Ausbildungsplatz bekommen habe, macht mich sehr glücklich und ich bin gespannt auf die bevorstehenden 3 Ausbildungsjahre. Erik Gay, Auszubildender im 1. Lehrjahr ■ brennen zu lassen und vielleicht sogar einen Eimer mit Wasser neben dem Weihnachtsbaum stehen zu haben. Auch an Silvester sollten Sie nicht vergessen, Ihre Fenster geschlossen zu halten und die Balkone von Brennbarem zu räumen, falls sich eine Rakete verirren sollte. Deponieren Sie keine Raketen und Knaller offen in der Wohnung oder auf dem Balkon. Schützen Sie sich durch besondere Vorsicht, damit auch Sie eine besinnliche, ruhige Weihnachtszeit und einen „guten“ Rutsch ins neue Jahr haben. Ihre bbg Foto: S. Hofschläger_pixelio.de Als Genossenschaft leben wir von und für unsere Mitglieder. Sie, die Mitglieder, sind die Eigentümer unserer Genossenschaft und auch gleichzeitig Kunden der bbg. Daher sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen, um unseren Service und unsere Wohnungen weiter zu verbessern und an Ihre Bedürfnisse anzupassen. ■ Einer von uns 8 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Schnee- und Eisbeseitigung aus Sicht eines unserer Hauswarte Liebe Mitglieder, der Winter hat nach dem Kalender bereits begonnen, und da ich in den Wohnanlagen 22 (gerade) und 64 in Reinickendorf auch für den Winterdienst zuständig bin, möchte ich Ihnen einen Einblick geben, was für meine Kollegen und mich alles dazu gehört. Für uns Hauswarte fängt der Winter schon im Herbst an, wenn wir unsere Kehrmaschinen warten lassen und Streugut bestellen. Ab Mitte November stehe ich fast jeden Morgen um halb fünf Uhr auf und schaue aus dem Fenster, ob es geschneit hat oder nicht. Oft muss ich in die Anlage gehen und an mehreren Stellen prüfen, ob ... so kommen unsere Bewohner rutschfrei durch den Winter. oft an unsere Grenzen und waren abends völlig platt und hofften, dass es am nächsten Morgen nicht schneien möge. Dem war natürlich nicht so. G ut gekehrte und gestreute Gehwege ... es glatt ist. Bis sieben Uhr (an Sonn- und Feiertagen bis neun Uhr) muss ich die Gehwege straßenseitig bis zum nächsten Grundstück und hofseitig den Wirtschaftsweg zu den Müllhöfen beräumen oder mit Streumitteln abstumpfen. Bis 20 Uhr bin ich im Einsatz, häufig auch mehrmals am Tag und ebenso am Wochenende. Besonders anstrengend ist es, nach dem Kehren noch streuen zu müssen. Wenn es dann losgeht mit dem ersten Schnee, ist es erst etwas ungewohnt, aber nach ein paar Runden mit Kehrmaschine und Besen hat man das Gefühl, der letzte Winter hätte nie aufgehört. Ich glaube, meine Kollegen und ich haben in den letzten Jahren die Winter gut im Griff gehabt, obwohl die letzten beiden schon ziemlich hart waren. Erschwerend kam noch hinzu, dass ein Kollege krank war und wir seine Anlage mit beräumen mussten. Da kamen wir dann doch schon Seit dem 01.11.2011 treten einige Neuerungen des Straßenreinigungsgesetzes bezüglich des Winterdienstes in Kraft. Zum Beispiel müssen Gehwege auf Hauptstraßen bis 1,5 m breit (je nach Straßenreinigungsklasse) geräumt werden. Oder bleiben Eigentümer in der Verantwortung, obwohl sie eine Firma zur Schnee- und Eisbeseitigung beauftragen. Die meisten Neuerungen und Verschärfungen berühren uns wenig, da meine Kollegen und ich sowieso breiter räumen als verlangt und immer vor Ort sind, um schnell einzugreifen. Diesen Winter haben wir aufgerüstet, für unsere Wohnanlagen in Reinickendorf sind zwei Kehrmaschinen mit Fräsaufsatz bestellt worden. Damit hoffen wir, dann höhere Schneemengen und angehäufte Schneehügel besser beseitigen zu können, die unsere Kehrbürsten nicht mehr bewältigen. Ich wünsche Ihnen und meinen Kollegen einen Winter ohne Extreme, ein schönes Weihnachtsfest und „einen guten Rutsch“ ins neue Jahr. Andreas Memel, Hauswart, WA 22 ■ Eine Winterbitte Mitte November, als dieser Artikel entstand, war glücklicherweise vom Winter noch nicht allzu viel zu merken. Glaubt man aber den Wetterprognosen, soll der Winter erneut kalte Temperaturen, viel Frost und Schnee mit sich bringen – und das über einen längeren Zeitraum, ganz ähnlich wie in den beiden vergangenen Jahren. Deshalb treten wir wieder mit unserer Bitte an Sie heran, liebe Mitglieder: „Bitte beräumen Sie die Balkone und Terrassen vom Schnee, damit es zu keinen Feuchte- und Frostschäden kommen kann.“ Vergewissern Sie sich aber bitte vor dem Beräumen, dass niemand darunter gefährdet wird, bzw. verteilen Sie bitte nicht den Schnee auf dem darunterliegenden Balkon. Wenn Sie Nachbarn haben, die hierbei Hilfe brauchen, vielleicht bieten Sie sich einmal an oder, wenn Sie es selbst nicht schaffen, fragen Sie doch einfach mal die jungen Nachbarn. Denn in einer Genossenschaft hilft man sich! Wir wünschen Ihnen eine schöne Winterzeit. Ihre bbg ■ 9 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Das Festival of Lights… ■ Geburtstagskinder Die besten Wünsche unseren Geburtstagskindern im Oktober und November Oktober 2011 Das illuminierte Vogelgehege im Hof vom Kranzler Eck … ist eines der größten Illuminationsfestivals der Welt und findet bekanntlich jedes Jahr im Oktober in Berlin statt. Auch in diesem Jahr wurden vom 12. bis 23. Oktober zum 7. Mal die weltweit bekannten Wahrzeichen, Kulturdenkmäler, Gebäude, Straßen und Plätze Berlins spektakulär mit Illuminationen und Lichtkunst in Szene gesetzt. Der deutsche Dom am Gendarmenmarkt Natürlich hatte auch zu diesem Anlass unsere Frau Löffler wieder eine tolle Tour organisiert, und nach dem bekannten Motto „runter vom Sofa“ hatte auch ich mich zu dieser Tour angemeldet. Mit vielen Mitgliedern und einigen Kollegen ging es dann um 19:00 Uhr mit dem Bus vom ICC los. Und obwohl eigentlich keine direkten Halts zum Aussteigen geplant waren, hatten wir immer mal die Möglichkeit, etwas länger die Lichtkünste aus dem Bus heraus zu betrachten. So auch bei unserem ersten „Kurzhalt“, von dem wir einen sagenhaften Blick Richtung ICC, Fernsehturm und rbb-Gebäude hatten. Anschließend ging es weiter über den Ku-Damm, dem genial beleuchteten Eingang vom Zoo-Aquarium/Elefantentor zum Potsdamer Platz. Hier kreisten wir durch viele kleinere Straßen, um auch wirklich in den vollen „Lichtkunst-Genuss“ zu kommen. Neben der Straße Unter den Linden, dem Brandenburger Tor und der Siegessäule haben wir auch das Rathaus Charlottenburg auf unserem Heimweg Richtung ICC bewundern dürfen. Alles im allem war das eine wahnsinnig interessante Fahrt, vor allem auch aufgrund der tollen Reiseleiterin, die uns in den ganzen 2 Stunden nicht nur über das Festival of Lights bestens informiert hatte, sondern auch ein bisschen Geschichtliches über Berlin und viel Wissenswertes über unsere Wahrzeichen, Gebäude und Plätze zu erzählen wusste… und das für echt kleines Geld! Vielen Dank für den tollen Abend. Susanne Knöllner, Vorstandssekretariat ■ Irene Grandy, Lichtenrade, 75 Gerhard Pallapies, Wedding, 75 Hans Below, Neukölln, 75 Werner Below, Neukölln, 75 Brandan Wystemp, Reinickendorf, 75 Klaus Bluhm, Friedenau, 75 Irma Ganzhorn, Reinickendorf, 75 Hansjoachim Katsch, Reinickendorf, 75 Astrid Herm, Lichtenrade, 80 Christa Olech, Steglitz, 80 Edith Grubert, Mariendorf, 80 Irma Schleidowitz, Lankwitz, 80 Helga Stolzenberg, Wedding, 80 Gisela Hildebrandt, Mariendorf, 85 Giovanni Longo, Reinickendorf, 85 Peter Schulz, Lankwitz, 86 Ingeburg Podstoletz, Wedding, 85 Ingrid Oschmann, Tempelhof, 85 Edeltraud Dröge, Mariendorf, 90 November 2011 Dieter Lück, Reinickendorf, 75 Ruth Albrecht, Hermsdorf , 75 Christel Ebert, Britz, 75 Renate Kautzsch, Pankow, 75 Karlheinz Sidow, Reinickendorf, 75 Gertrud Tetzner, Pankow, 75 Eveline Müller, Lichtenberg, 80 Horst Strehlow, Lichtenberg, 80 Walli Hoffmann, Weißensee, 85 Gertrude Bergemann, Reinickendorf, 85 Irmgard Siebler, Britz, 85 Hildegard Lange, Weißensee, 85 Annelies Mielisch, Lankwitz, 85 Ursula Hampel, Lichterfelde, 90 Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de 10 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Ein Dankeschön-Abend Die „Ehrenamtlichen“ in der bbg sind die Menschen, die versuchen, die Gemeinschaftsräume zusammen mit möglichst vielen Mitgliedern ihres Wohnbereiches mit Leben zu erfüllen. Wie man in jeder bbg-Zeitung unter der Rubrik „Runter vom Sofa“ lesen kann, gibt es dazu mannigfaltige Veranstaltungen und es sollte eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei sein. Im April vorigen Jahres wurden die „Ehrenamtlichen“ erstmalig als Dankeschön zu einem Ausflug nach Potsdam eingeladen. Wir berichteten darüber. In der Zwischenzeit sind zwei neue Gemeinschaftsräume hinzugekommen, nämlich der „bbg-scheffel-treff“ und der „Pferdestall“ (wer sich bloß immer diese trefflichen Namen ausdenkt!?). Wie es ihre rührige Art ist, hat Frau Löffler rund um diese Treffpunkte die Ohren gespitzt und viele stand fand wieder sehr viele, nette und lobende Worte für unsere ehrenamtliche Tätigkeit. Dieser Abend war von der bbg für uns wieder als Dankeschön gestaltet. Auf einer kleinen Bühne wurde uns nun von drei Künstlern des Improvisationstheaters „Santa Catalina“ bewiesen, dass Theaterspiel nicht unbedingt ein Rollenbuch benötigt. Aus Zurufen aus dem Publikum bekam ein Stück einen Titel und Mitwirkende einen Namen. Diesem A n allen Tischen herrschte Geselligkeit und ... A m 21. Oktober waren alle Ehrenamtlichen ins Logenhaus eingeladen. Menschen angesprochen. Und siehe da, sie hat weitere 12 Mitglieder gefunden, die zu dem Kreis der „Ehrenamtlichen“ dazu stoßen. Herzlich willkommen in der Truppe; schön, dass es Euch gibt!! Damit sind wir nun immerhin 60 bbg’ler, die mit Elan, Einfallsreichtum, Idealismus und viel nachbarschaftlichen Ambitionen die Mitglieder „runter von dem Sofa“ schubsen. Und am 21.10.2011 wurden wir von der bbg wieder alle zu einem gemeinsamen Abend ins Logenhaus eingeladen. Der Vor- Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de wiederum wurde ein Charakterzug, ein Beruf oder eine Angewohnheit zugewiesen. Aus diesen Einzelheiten (die ständig im Kopf der Künstler gespeichert waren) wurde nun ein Theaterstück gespielt. Es gab für die Zuschauer sogar die Möglichkeit, mittendrin mit dem Zuruf „das klingt nach einem Lied“ das Geschehen zu stoppen und die Künstler ein Lied (auch aus dem Stegreif) singen zu lassen. Eine gute Stunde lang wurden wir mit diesem außergewöhnlichen Spiel in die Bühnenwelt entführt und es war wirklich erstaunlich, wie die Akteure in sekundenschnelle wandelbar waren. Das war eine gelungene Überraschung und sicher wird es für viele von uns neu – aber nicht letztmalig – gewesen sein. Zur Entspannung durften wir uns dann an einem sehr leckeren kalt/warmen Büfett laben. Es war so anschaulich und abwechslungsreich dargeboten, dass man (leider) öfter zulangen musste, als man wollte. Und nun konnte man zwischendurch und auch hinterher wieder plaudern und sich dabei auch wieder mit etlichen, bisher fremden, Mitgliedern bekannt machen. D anke an unsere Frau Löffler für ihr großartiges Engagement Erwähnen möchten wir noch, dass Frau Löffler eine neue Kollegin, nämlich Frau Szymanski, erhalten hat, die unter anderem auch sie bei ihren Arbeiten unterstützt und entlastet. Somit ist Frau Löffler in ihren Aktivitäten unermüdlich und es gibt noch so vieles, ins Leben zu rufen. Derzeit wird an der Umgestaltung von Räumen für eine Kinder- und Jugendwerkstatt gearbeitet. Das bedeutet wieder viele Menschen ansprechen und viele ... reger Austausch. Informationen einholen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für Ihr Engagement, liebe Frau Löffler. Ja, es war wieder ein sehr gelungener und entspannender Abend, sozusagen Verwöhnung pur. Vielen Dank an den bbg-Vorstand für dieses Dankeschön. Und wenn Sie Lust haben, auch einmal an solch einem tollen Zusammensein teilzunehmen, dann können Sie sich gern bei Frau Löffler melden und sagen, in welchem Bereich Sie gern künftig als „Ehrenamtlicher“ mitwirken möchten. Wir würden uns freuen, Sie im nächsten Jahr kennen zu lernen. Herbert und Gisela Nicolaus, Skatgruppe Ortolanweg, Buckow ■ Viel gemeinsam! Fotos: Monika Neugebauer Dezember 2011 Internationales Jahr der Genossenschaften 2012 II Salz, Splitt, Sand ... Junges Berlin III Stadtspaziergang zum Selbermachen IV-VI Die Telefonseelsorge Berlin VI Büchertipps rund ums schönste Fest im Jahr VII Rabatte: „Der letzte Vorhang“ und „Tanz der Vampire“ VIII Badefest mit den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin Mit Radio Teddy baden gehen Fast 600 Badelustige konnten die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin zum diesjährigen Badefest im FEZ-Berlin begrüßen. Bei herrlichem Wetter fanden viele Sonnenhungrige den Weg in die Wuhlheide, genossen die schöne Sonne und kamen ab 13 Uhr zu Spiel und Spaß bei freiem Eintritt in die Schwimmhalle. Nach einer herzlichen Begrüßung durch zwei Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften am Eingang der Schwimmhalle wartete in der Halle schon das FEZ-Team mit den bewährten Spielen: es wurde getaucht, auf Matten um die Wette gelaufen und noch vieles mehr. Besonders gern gesehen waren auch die Moderatoren von Radio Teddy. Durch die Einladung und die Berichterstattung über den Familiensender kamen bis zum Schluss der Veranstaltung noch jede Menge kleine und große Badefreunde vorbei. Ausbildungsmesse Stuzubi Alles über Immobilienkaufleute im Postbahnhof Am 26. November fand in Berlin zum ersten Mal die Ausbildungsmesse Stuzubi im Postbahnhof am Ostbahnhof statt. Unter den rund 50 Ausstellern waren auch die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. An ihrem Stand informierten die Auszubildenden der Unternehmen über ihren Ausbildungsberuf Immobilienkaufleute und auch über das duale Studium, das einige Genossenschaften schon ermöglichen. Viele Schüler kamen auch mit ihren Eltern und waren erstaunt, wie vielseitig und Die Auszubildenden im Beratungsgespräch. abwechslungsreich dieser Beruf ist und wie viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten er bietet. Mehr Infos unter www.wohnungsbaugenossenschaften.de. I Viel gemeinsam Internationales Jahr der Genossenschaften 2012 Wir wirtschaften nachhaltig und handeln sozial verantwortlich Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt, um die internationale Gemeinschaft daran zu erinnern, dass Genossenschaften es möglich machen, zugleich nachhaltig zu wirtschaften und sozial verantwortlich zu handeln. Stabilitätsfaktor Genossenschaften „Bei einer Genossenschaft werden die unternehmerischen Entscheidungen nicht unter Renditevorgaben, sondern mit Blick auf die optimale Leistungserstellung für die Mitglieder getroffen. Diese führt zu seriösen und nachhaltigen Geschäftsmodellen“, erläutert Auch für die Wohnungsbaugenossenschaften, die schon seit vielen Jahren gemeinsam unter dem Bauklötzchenlogo für den genossenschaftlichen Gedanken werben, ist dieses internationale Jahr ein guter Anlass auf ihre wichtige Rolle verstärkt aufmerksam zu machen. Das internationale Jahr gibt es bereits seit 1957. Dabei waren unter anderem Bildung, Buch, Ozean, Wälder und nun eben die Genossenschaften. Aber wir machen uns auch für den Klimaschutz stark. Seit 1990 haben allein die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin bereits über 90 Prozent ihrer Wohnungen energetisch voll- bzw. teilmodernisiert. So können sie ihre Mitglieder langfristig sicher versorgen und den Heizkostenanstieg bremsen. Darüber hinaus sind sie kompetente Partner der Kommunen bei der Quartiers- und Stadtentwicklung sowie beim Stadtumbau. Genossenschaften in Deutschland: Bedeutende Wirtschaftskraft Die genossenschaftliche Gruppe vereint mit ihren 20 Millionen Mitgliedern fast ein Viertel der deutschen Bevölkerung. Mehr als 800 000 Menschen arbeiten in der Genossenschaftsorganisation. Die rund 7 500 Genossenschaften – darunter rund 2 000 Wohnungsgenossenschaften, 1 000 Volksbanken und Raiffeisenbanken, 2 600 landwirtschaftliche und 1 600 gewerbliche Warenund Dienstleistungsgenossenschaften sowie 200 Konsumgenossenschaften – sind eine treibende Kraft in Wirtschaft und Gesellschaft. Und das nicht nur in den traditionellen Branchen. Seit einigen Jahren ist die genossenschaftliche Rechtsform auch in verschiedenen neuen Bereichen entdeckt worden. Allein in den vergangenen drei Jahren sind über 600 Genossenschaften gegründet worden. II schaften für mehr als fünf Millionen Menschen bezahlbares und gutes Wohnen und entwickeln Städte und Quartiere. „So wie die anderen Sparten der Genossenschaften handeln auch die Wohnungsgenossenschaften sozial verantwortlich, repräsentieren bürgerschaftliches Engagement und rationale Betriebswirtschaft. Sie bieten ihren Mitgliedern weit mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Wohnungsgenossenschaften setzen sich beispielsweise für die Wohn- und Lebensqualität von älteren Menschen, aber auch von jungen Mitgliedern und Familien ein“, sagt Gedaschko. Im richtigen Licht beim Festival of Lights Axel Gedaschko, Präsident des GdW (Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e.V.). Diese Stabilität ist vor allem auch für die Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften von großer Bedeutung: „Gutes und sicheres Wohnen wird gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit immer wichtiger“, so Gedaschko weiter. Mit ihren rund 2,2 Millionen Wohnungen – das sind 10 Prozent des Mietwohnungsbestandes in Deutschland – sichern die Wohnungsgenossen- Deshalb präsentieren sich die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin im Oktober 2012 auch auf dem Brandenburger Tor im richtigen Licht – beim Festival of Lights. Ihre Mitgliederzeitung und auch Ihre Genossenschaft wird sie rechtzeitig über Aktivitäten rund um das Festival informieren. Service Salz, Splitt, Sand... Was kommt im Winter auf Eis und Schnee Optimal ist die so genannte Schwarzräumung. Hier wird mit unterschiedlichen mechanischen Hilfsmitteln (Schneeschieber, Schneefräse) im Kleinen wie im Großen die Straße oder der Gehweg so gut es geht vom Schnee befreit. Ist dieser Winter so eisig wie seine beiden Vorgänger, wäre man damit den ganzen Tag beschäftigt. Denn schnell tritt sich der Schnee fest und eine flotte Räumung ist nur schwer umzusetzen. In solchen Fällen spricht man von einer so genannten Weißräumung. Der Neuschnee wird beseitigt und auf der verbleibenden festen Schneedecke werden abstumpfende Mittel gestreut, damit sich die Griffigkeit erhöht und niemand rutscht. Bei Glätte muss ebenfalls mit abstumpfenden Mittel gestreut werden. Dazu gehören Splitt, Sand und Granulat. Unter Splitt versteht man gebrochene Mineralstoffe mit einer Korngröße von über zwei Millimetern. Der Begriff Granulat wird häufig als Synonym für generell abstumpfende Streumittel verwendet (Sand, Asche, Sägespäne uvm.). Das Verwenden von jeglichen organischen Auftaumitteln (Salz und Harnstoff) ist verboten – zumindest in Berlin. Nur die Berliner Stadtreinigung darf Salz zum Auftauen vereister und verschneiter Straßen verwenden – und das auch nur auf den Hauptstraßen und Straßen, auf denen öffentliche Busse fahren. Foto: erysipel_pixelio.de Wenn es draußen schneit und friert, will man nur eines: sicher übers Eis. Doch wie wird man es los? Was darf gestreut werden? Und was muss? Salz, Splitt, Sand... Salze für Korrosionen an Brücken und Autos. Die Folge: Kosten für Neuanpflanzungen, Reparaturen und Sanierungen. Um Splitt herzustellen, auszubringen, einzusammeln und zu entsorgen, wird viel Energie benötigt. Eine Wiederverwendung ist auch nur nach aufwendiger Reinigung möglich, da er viel Reifenabrieb, Dreck und Staub enthält. Zudem sammeln sich in Sinkkästen der Straßenabläufe und dem Sandfang der Kläranlagen großen Mengen, die ebenfalls entsorgt werden müssen. Und der Anblick der Splitt übersäten Straßen und das „Geknirsche“ unter den Schuhen gehört auch nicht gerade zu den schönsten Stadterlebnissen nach dem Tauwetter. Doch egal ob man zu Streusalz oder Splitt greift – beides belastet die Umwelt, wenn auch unterschiedlich. Auftausalze schädigen Boden, Bäume und Sträucher, die Pfoten von Haustieren, aber auch Fische in Gewässern. Zudem können sie ins Grundwasser gelangen und zu einer „Aufsalzung“ beitragen. Außerdem sorgen Junges Berlin Babyboom und Studentenrun in der Hauptstadt Daneben setzen die Hauptstädter auf natürliche Verjüngung. Es werden wieder mehr kleine Berlinerinnen und Berliner geboren. Im letzten Jahr kamen 33 393 Kinder zur Welt. Das waren vier Prozent mehr als noch 2009. Ganz vorn mit dabei sind hier die Bezirke Pankow und Mitte. Der Trendbezirk Friedrichshain-Kreuzberg liegt an dritter Stelle. Dieses natürliche Bevölkerungswachstum lässt hoffen – sind wir Deutschen im europäischen Vergleich doch das Schlusslicht, wenn es um den Nachwuchs geht. Wo Berlin am stärksten wächst Pankow Reinickendorf 828 903 Die Zahl der Neugeborenen in Berlin 2010 2077 2187 Lichtenberg Spandau 1157 1277 Mitte 847 917 1490 1570 CharlottenburgWilmersdorf 1050 1094 SteglitzZehlendorf 1009 1056 FriedrichshainKreuzberg MarzahnHellersdorf 1032 1148 1415 1475 TempelhofSchöneberg 1258 1351 TreptowKöpenick 1082 1036 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Seit wenigen Wochen leben offiziell sieben Milliarden Menschen auf der Welt. Und in Berlin leben zurzeit so viele Menschen wie seit 1995 nicht mehr. Zum einen gehört Berlin nach wie vor zu den attraktivsten und kreativsten Städten des Landes. Das zieht an. Zum anderen ist Berlin mit seinen drei Unis und einer Vielzahl von Fachhochschulen besonders für Studierende sehr interessant. III Stadtspaziergang Stadtspaziergang zum Selbermachen Basteln, Stricken, Heimwerken – Do-it-yourself ist mehr als ein Trend Foto: Thomas Bender ... und hier wird es spannend. Der Pullover ist ein Unikat, er fühlt sich auch anders an – schließlich ist er selbstgemacht. Und auch das Regal ist eben individuell. Selbermachen ist nicht nur ein Trend, es ist fast eine Philosophie gegen austauschbare Massenware. Und wie immer gehört Berlin zu den Vorreitern – besonders beim Selbermachen. Deshalb führen wir Sie heute zu den Selbermachern, den Kreativen, den Bastlern und den Heimwerkern. Foto: www.sonjawinzer.de_pixelio.de Wer einmal die Kosten für Wolle, Stricknadeln, Anleitung und vor allem die Strickzeit berechnet, weiß: wirklich preiswerter als im Geschäft ist der Pullover nicht. Auch wer schon mal die Kosten für gute Holzbretter, die Stützen und die Bauzeit berechnet, weiß: preiswerter als gekauft ist das Regal nicht. Aber… Gutes Werkzeug ist das A & O – auch für Hobbyhandwerker. Gemeinsam selbermachen Und weil das Werkeln so schön ist, werkelt es sich am besten mit Gleichgesinnten. Aber wo findet man die? Diese Frage beantworten die „Macher“ von Etsy (www.etsy.de). Die Europazentrale sitzt in der Kreuzberger Ritterstraße, gegründet wurde die Firma 2005 in New York – der Hauptstadt der Kreativen. Auf der Onlineplattform kann jeder selbst gemachte Sachen anbieten – von der praktischen Gärtnerschürze bis zu handgenähten Teddybären oder Tomatenhäuschen aus Weidenzweigen. Die Onlineplattform organisiert kostenfreie Workshops, zu denen sich Bastelwillige treffen – nähen, kleben, schrauben, schleifen, stricken, schneidern, tischlern, löten, malen… . Die so entstandenen Werke müssen nicht unbedingt auch selbstgemacht oder dilettantisch aussehen. Unter den Anbietern finden sich Designer genauso wie Hausfrauen und -männer und auch junge Kreative mit einfach guten Ideen und Talent zur Fertigung – von selbstgeschreinerten Garderoben bis zur individuell designten Handytasche. Allein im vergangenen Jahr haben sich bei Etsy 600 Berliner mit ihren Produkten angemeldet. Von diesen Ergebnissen können Sie sich auch überzeugen. Einmal im Monat auf dem „Voodoo Market“. Dort wird „hand made“ angeboten, aber auch etwas gebastelt (Eintritt ein Euro). Wann und wo der nächste Markt stattfindet, erfahren Sie unter www.voodoomarket.wordpress.com. Nähkurse und Nähpartys Foto: www.haushaltstipps.net_pixelio.de Wer auf Stoffe und Nähen steht, ist bei „stoffe meyer“ gut aufgehoben. Hier finden regelmäßig (kostenpflichtige) Nähkurse und auch immer mal wieder besondere Nähpartys statt, zusammen mit Etsy: www.stoffemeyer.de, Brunnenstaße 165, 10119 Berlin, Tel.: 030 47 37 57 92. Nähen und Nähpartys werden immer beliebter. IV Wer beim Selbermachen und Selberausprobieren lieber erst mal für sich sein möchte, findet jede Men- Foto: Dieter Stchütz_pixelio.de Foto: Helene Souza_pixelio.de Auch Malen macht gemeinsam mehr Freude. Elektronische Geräte verwerten macht Spaß und zahlt sich aus. ge Bücher und Zeitschriften: Eine 32-jährige Münchnerin beschreibt in „Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte“ (Kiepenheuer & Witsch, 8,99 Euro) wie ihre Back-, Strick- und Nähversuche hauptsächlich misslangen, auch mit der selbstgemachten Zahnpasta hat es nicht so gut geklappt. Aber die Autorin ist zufrieden mit sich und ihrem neuen eher ablehnenden Verhältnis zur Konsumgesellschaft. Eine weitere Sammlung bunter Anekdoten liefert Richard Sen- passenden Kurs suchen. Schnell fündig wird man bei der Kurssuche unter „Kurse suchen und buchen“, wenn man nicht allgemeine Suchworte wie „Heimwerker“ oder „Heimwerkern“ eingeben will, sondern konkreter werden möchte. Foto: Rainer Sturm_pixelio.de Die Veranstaltungen der Volkshochschulen werden überwiegend im Semesterrhythmus angeboten. Kurse beginnen in der Regel ab Januar/Februar und ab September, aber für Kurzkurse, Wochenendseminare und Einzelveranstaltungen können Interessenten sich während des gesamten Semesters anmelden. Einige Volkshochschulen bieten auch Sommerkurse an. Wichtiges Heimwerkerutensil – der Akkuschrauber nett mit „Handwerk“, (Berlin Verlag 22 Euro). Die Zeitschrift „selber-machen“ aus dem Hamburger Jahreszeiten Verlag hingegen bietet ihren Lesern schon seit Jahrzehnten ernsthafte Heimwerkeranleitungen in Wort und Bild (Abo 42 Euro). Volkshochschulen Die zwölf Berliner Volkshochschulen bieten zusammen ein großes Paket für Tüftler, Bastler und Co. Unter www.vhsit.berlin.de kann man den Neben dem Internet finden Sie die Angebote der Volkshochschulen auch in den zwölf Programmheften, die in den jeweiligen Bezirksämtern erhältlich sind. Hier sind Frauen unter sich Manchmal sind Frauen gern unter sich, besonders wenn es um's Sägen, Schleifen oder Schmirgeln geht. Hier einige Heimwerker-Kurse für Frauen: Die Schokowerkstatt Hier können Frauen und Mädchen unter fachlicher Anleitung ihre eigenen Holzprojekte und Möbel bauen. Holzbildhauen: jeden Montag 17.30 – 20 Uhr Mariannenstraße 6, 10997 Berlin, Tel.: 615 24 40, www.schokowerkstatt.de Foto: Rainer Sturm_pixelio.de Wer „Möbel“ tippt, stößt zum Beispiel auf den Kurs „Restaurieren von Möbeln, Bilderrahmen und Skulpturen“ in Mitte, auf die Kurse „Tischlern für Anfänger und Fortgeschrittene“ und „Restaurierung und Pflege alter Möbel und Holzobjekte“ in Wilmersdorf-Charlottenburg. Wer das Stichwort „Nähen“ eingibt, findet in Marzahn-Hellersdorf den Kurs „Die Kleiderschrankleichen – aus Alt mach‘ Neu“. Offene Möbelbaukurse (nach Anmeldung): Jeden Montag 9-13 und 13–17 Uhr jeden Donnerstag 16.30-19.30 Uhr Schraubzwingen für „Holzarbeiter“ Große Baumärkte Bei Obi in Steglitz (Goerzallee 189223, www.obi.de, Tel.: 84 71 74 04) gibt es spezielle Kurse für Frauen. Auch die Kette Bauhaus bietet in ihren Märkten (Marienfelde, Neukölln, Pankow, Schöneberg, Spandau und Wittenau) regelmäßig ein Heimwerkerseminar für Frauen. Unter www.bauhaus. info/aktivitaeten finden Sie alle Veranstaltungen – auch in Ihrer Nähe, oder bei der kostenfreien Infoline 0800390 50 00. Und auch bei Hornbach stehen Frauenkurse auf dem Programm – bitte in den einzelnen Märkten nachfragen (eine Übersicht finden Sie unter www. hornbach.de) Übrigens: Die passende Zeitschrift „Selbst ist die Frau“ ist seit dem 19. Oktober auf dem Markt. Titelthema ist die Geschichte von Deutschlands Heimwerkerkönigin Maribel Goncalves (muss man aber nicht kennen…). V Ratgeber Einsam, traurig, verzweifelt: 0800 111 0 111 Die Telefonseelsorge hilft Menschen in Krisensituationen Foto: Gerd Altmann_pixelio.de Die Telefonseelsorge Berlin ist Deutschlands älteste Telefonseelsorge und ist in diesem Jahr 55 Jahre alt geworden. Über eine Million Menschen haben hier schon Hilfe bei einem kompetenten Gesprächspartner gesucht und gefunden – bei einem von rund 150 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die dafür sorgen, dass das Telefon in der Neuköllner Nansenstraße täglich rund um die Uhr besetzt ist. Die Sorgen und Probleme der Anrufer sind vielfältig: Erkrankungen, Partnerschaftsprobleme, Einsamkeit, Suizidgedanken, Trauer, ein besonders belastendes Erlebnis, Zukunftsängste. Ein Anruf bei der Telefonseelsorge ist häufig der erste Schritt nach vorn, heraus aus der Isolation, um neuen Mut zu schöpfen, Schmerz zu verarbeiten und Besonders an Feiertagen suchen viele Menschen das Gespräch mit einem Seelsorger. Foto: Telefonseelsorge Berlin vorbereitet. Nach einer 18-monatigen Ausbildung gibt es immer noch Weiterbildungen und Supervision der Ehrenamtlichen, die von Hauptamtlichen geleitet werden. Die Berliner Telefonseelsorge hat mehr männliche Seelsorger als andere Städte. wieder handlungsfähig zu werden. Die Mitarbeiter helfen den Anruferinnen und Anrufern, Gedanken zu ordnen, Licht ins Dunkel zu bringen, Perspektiven aufzuzeigen. Viele Feiertage, viele Krisen Nachts zwischen 21 und 3 Uhr und an Feiertagen, besonders auch an den Weihnachtstagen, wird die Telefonleitung am häufigsten beansprucht. Dabei ist für die meisten Anrufer das Wichtigste: Alle Telefonate sind vertraulich und anonym. Die Telefonseelsorger sind qualifiziert geschult und auf Krisengespräche gut VI Bei ihrer Arbeit spüren die Telefonseelsorger immer wieder Themen auf, die viele Menschen beschäftigen. So benennen sie auch immer ein Jahresthema. In 2010 war das „Suizid im Alter“ und in diesem Jahr heißt es „Sprachlos in der Krise – Hilfesuche hinter männlicher Maske“. Da trifft es sich gut, dass in der Berliner Telefonseelsorge rund 30 Prozent der Ehrenamtlichen Männer sind. „Das ist ein höherer Anteil als in den anderen Städten“, erklärt Sonja Müseler, Psychologin und hauptamtliche Mitarbeiterin. „Wir sind darüber sehr froh. So haben die knapp 40 Prozent männlichen Anrufer eine relativ hohe Chance auch auf einen männlichen Gesprächspartner zu stoßen“. jährlich mehr als zwei Millionen Anrufe ein. Für ihre Arbeit ist die Telefonseelsorge zu mehr als 60 Prozent auf private Spenden angewiesen. Deshalb möchte die Telefonseelsorge auch neue und jüngere Menschen ansprechen und auf sich aufmerksam machen, zum Beispiel durch Kunstauktionen mit zeitgenössischen Bildern. Die letzte fand am 15. November statt. Wann die nächste Auktion sein wird, erfahren Sie im Internet unter www.telefonseelsorge-berlin.de und natürlich stehen dort auch alle anderen wichtigen Informationen. In unserer nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen den Berliner Krisendienst vor. Unterstützen Sie die Telefonseelsorge Berlin! Zwei Millionen Anrufe jährlich Nach den Anfängen in einer Privatwohnung 1956 ist das Krisentelefon bundesweit unter dem Dachverband Telefonseelsorge Deutschland organisiert und überall über die kostenlose Rufnummer 0800 111 0 111 erreichbar. In den 105 Annahmestellen gehen Wir helfen auf die Beine Spenden-Konto 498 18 105 BLZ 100 100 10 Postbank Berlin Service Weihnachtszeit – Lesezeit – Vorlesezeit Bücher rund ums schönste Fest im Jahr Kurze Tage, lange Abende und Feiertage – genau die richtigen Voraussetzungen zum Lesen und Vorlesen. Wir stellen Ihnen aktuelle Bücher vor, die sich fröhlich, besinnlich oder kurzweilig mit dem Thema Weihnachten beschäftigen. Weihnachtsgeschichten am Kamin (26) Barbara Mürmann hat gesammelt: fröhliche, besinnliche, tröstliche und manchmal auch nachdenkliche Erzählungen, die sich auch ganz prima zum Vorlesen eignen. Weihnachten ist sooo schön Von den Problemen Maria und Josefs mit vollen Hotels, dem starken Weihnachtsmann, der dem Christkind hilft, wenn die Pakete zu schwer sind und vielen weiteren netten Geschichten, erzählt dieses neue Buch von Jan Kuhl. Komisch, skurril und mit unwiderstehlichem Charme erklärt die Schulklasse von Jan Kuhl alles zum Thema Weihnachten und schafft es so beim Leser für einige Lacher zu sorgen. „Weihnachtsgeschichten am Kamin (26)“, Barbara Mürmann, rowohlt, November 2011, 224 Seiten, 8,99 Euro. „Weihnachten ist sooo schön“, Jan Kuhl, arsEdition, November 2011, 48 Seiten, 9,95 Euro. Udo Lindenberg liest die Weihnachtsgeschichte nach Udo Früher war Weihnachten später – Hinterhältige Weihnachtsgeschichten Dieses schmucke Geschenkbuch verbindet die biblische Geschichte von Matthäus und Lukas mit einer individuellen Interpretation Udo Lindenbergs und zeigt uns eine ganz unvermutete Facette des eigenwilligen Künstlers. Die historischen Berichte begegnen so der erzählten Geschichte Lindenbergs: einer Geschichte, wie sie nur das Leben schreibt – als persönliches Erlebnis einer Handwerkerfamilie. Udo Lindenberg, Gottfried Böttger, Marc Breitfelder und Orgelbau- und Förderverein St. Ansgar/Kl, Gütersloher Verlagshaus, November 2011, 9,99 Euro (Buch und Audio-CD). „Früher war Weihnachten später“ versammelt herrlich hinterhältige Weihnachtsgeschichten als Gegenmittel zu dem immer länger währenden Weihnachtsterror mit bissigen, witzigen und spannenden Geschichten von T. C. Boyle, Martin Suter, David Sedaris, Andrej Kurkow oder Daniel Glattauer. „Früher war Weihnachten später“, Diogenes, November 2011, 288 Seiten, 9,90 Euro. Weißer Weihnachtszauber: Nostalgische Weihnachtsgeschichten Weißer Weihnachtszauber versammelt klassische Weihnachtsschilderungen von Theodor Fontane, Wilhelm Raabe, Theodor Storm, Selma Lagerlöf und Thomas Mann. Ein nostalgisches Weihnachtsbuch, das die Magie des schönsten Festes des Jahres stimmungsvoll heraufbeschwört. „Weißer Weihnachtszauber“, Diogenes, November 2011, 288 Seiten, 9,90 Euro. Krippengeflüster: Neue Krippenspiele und Erzählungen für Advent und Weihnachten Nicht nur an Heiligabend schlüpfen Kinder, Jugendliche und manchmal auch Erwachsene in ungewohnte Rollen. Sie spielen Maria und Josef, verkünden als Engel gute Nachrichten oder lassen sich in kurzen Szenen unserer Zeit von der Weihnachtsbotschaft überraschen. Rund 20 neue Advents- und Krippenspiele warten in diesem Buch darauf, von verschiedenen Altersgruppen gelesen oder gespielt zu werden. Die Autoren: Jan von Lingen (49) ist unter anderem Radiopastor in Hannover. Fritz Baltruweit (56) ist unter anderem Pastor und Liedermacher. „Krippengeflüster“, Lutherisches Verlagshaus, Oktober 2011, 351 Seiten, 19,90 Euro. VII Impressum: »Viel gemeinsam« – Beilage zu den Mitgliederzeitungen der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Auflage: 45 000 · Berlin, Dezember 2011 Erstaufführung Maria Goos 20% Rabatt 26. Januar & 14. Februar 2012 030/312 42 02 Stichwort »Genossenschaft« ✂ Coupon ausschneiden und an der Abendkasse vorlegen. Renaissance-Theater Berlin „Der letzte Vorhang“ Unvergessen: Richard Burton und Elizabeth Taylor in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“. Im Theaterstück „Der letzte Vorhang“ müssen sich Suzanne von Borsody und Guntbert Warns nicht hinter den Leinwandidolen der 1960er Jahre verstecken. Mit Liebe und Leidenschaft spielen auch sie ein Schauspielerpaar, dass nicht nur auf der Bühne verbunden ist. Doch Lies (Suzanne von Borsody, Foto) hatte sich für eine eher bürgerlich Existenz mit Ehemann in Südfrankreich entschieden. Richard (Guntbert Warns, Foto) hingegen wurde zum Inbegriff des Klischee-Schauspielers: Er trinkt, ist narzisstisch, größenwahnsinnig und – niemand will mehr mit ihm arbeiten. Nur Lies. Wie wird es diesmal ausgehen? Auf der Bühne? Und im Leben? Denn natürlich probieren sie nicht nur. Die Theaterhandlung verbindet sich mit Szenen aus Gegen- wart und Vergangenheit beider Leben. Bühne und Realität gehen dabei fließend ineinander über. Fotos: Agentur Der letzte Vorhang Deutschsprachige „Der letzte Vorhang“ ist noch bis zum 25. März zu sehen im RenaissanceTheater Berlin (Knesebeck-/Ecke Hardenbergstraße, Kartentelefon 030/312 42 02, www.renaissance-theater.de). Rabatt für Mitglieder Für die Vorstellungen am 26. Januar und am 14. Februar bekommen Sie als Genossenschaftsmitglied 20 Prozent Rabatt auf Ihre Karten in allen Preiskategorien, Stichwort: Genossenschaft. Die Vampire sind zurück Sonderkonditionen bei Vollmond Seit 14. November 2011 wird in der Hauptstadt wieder zugebissen. Stage Entertainment hat das beliebte Musical „Tanz der Vampire“ von Roman Polanski für eine begrenzte Spielzeit wieder zurück nach Berlin geholt. Die Vampire begeisterten bereits 2006/ 2007 im ehrwürdigen „Theater des Westens“ und bescherten dem Haus seinerzeit eine der erfolgreichsten 25% Rabatt In den Preisklasse 1 bis 3 Termine: 8. bis 10. Januar 2012 7. und 8. Februar 2012 7. bis 9. März 2012 Hotline 01805 114 113 Stichwort »Genossenschaft« Spielzeiten seit Langem. Die Show feiert bis heute große Erfolge und ist in Deutschland im zwölften Jahr ununterbrochen auf Stage Entertainment Bühnen zu sehen. Aber auch international ist das Musical ein Erfolgsgarant. Mittlerweile haben die Blutsauger neben Deutschland auch in Wien, Budapest, Warschau und Antwerpen ihr fröhliches Unwesen getrieben und weltweit mehr als 6,5 Millionen Zuschauer angelockt. Vollmond-Tickets für Mitglieder Ganz im Sinne der Hauptdarsteller des Stücks gibt es für unsere Mitglieder Sonderkonditionen und das zur besten Vampirzeit – wenn der Vollmond scheint. Für alle Vorstellungen in den ausgewiesenen Vollmondtagen und -nächten erhalten Sie 25 Prozent Rabatt in den Preisklassen 1–3. Tickets können Sie über die Hotline 01805 114 113 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) mit dem Stichwort „Genossenschaft“ bestellen. Oder Sie gehen ins Internet auf www.karten tipp.de/genossenschaft und können die bereits rabattierten Karten zu den richtigen Terminen buchen (Buchungen bis 31. 1. 2012 möglich). 11 bbg intern ■ Geburtstagskinder ■ Nachbarschaftsforum Besichtigung des rbb Wo entsteht täglich die beliebte „Abendschau“? Die besten Wünsche unseren Geburtstagskindern im Dezember Dezember 2011 Das wollten 50 Mitglieder unserer bbg am 1. November genauer wissen und waren der Einladung zur Masurenallee gefolgt. Nach Aufteilung in zwei Gruppen und freundlicher Begrüßung durch eine junge Mitarbeiterin begann ein kurzer Einführungsfilm: „Was spielt sich vor, während und nach den echten 30 Minuten der Abendschau ab?“. Wir besichtigten mit diesen Kenntnissen das Studio der Abendschau und der Spätabendschau, die beide in einem großen Raum gemeinsam untergebracht sind. Fast erschreckend war die Anzahl der Scheinwerfer an der Decke, die so viel Wärme abgeben, dass im Studio meist 30°C herrschen, und den Moderatoren immer wieder schnell der Schweiß weggepudert wird, wenn gerade eine MAZ (Magnetaufzeichnung) eingespielt wird. Danach sahen wir ein ebenfalls bekanntes Studio mit Zuschauerreihen, wo u.a. die Sendung „Klipp und Klar“ gesendet wird. Wir wechselten nun mit flotten Schritten ins Haus des Rundfunks, was bereits 1930 eröffnet wurde. Es gibt dort als Beförderungsmittel sogar einen Paternoster, der selten geworden ist. Wir gingen leise in den großen Rundfunksaal, der für seine hervorragende Akustik bekannt ist, um eine Orchesterprobe zu hören. Leider war sie schnell beendet und die Musiker gingen zur Mittagspause. Zuletzt wurden wir in ein Tonstudio von Deutschland Kulturradio geführt, was einerseits die traditionelle technische Ausstattung hatte, aber auch die modernste digitale Technik zeigte. Die Zusammenstellung der Sendung erfolgt bereits vorher und die einzelnen Musiktitel werden als Dateien wie Bausteine zusammengesetzt. Die Zeit von 90 Minuten war viel zu schnell vorbei und so bleibt der Wunsch, im großen Rundfunksaal mal ein öffentliches Konzert zu hören oder mal als Teilnehmer eine TV-Sendung mitzuerleben. Ingrid Bär, Mitglied aus Pankow ■ Veranstaltungstipp! Wir können ab Februar 2012 bei vier Livesendungen von KLIPP & KLAR als Zuschauer in kleinen Gruppen dabei sein. Die Termine finden Sie in der Rubrik „Runter vom Sofa“. Hannelore Löffler ■ Annemarie Lendowski, Reinickendorf, 75 Werner Haak, Lichtenrade, 75 Christa Stavorinus, Lichterfelde, 75 Edelgard Kramer, Wedding, 75 Dr. Ingo Müller, Reinickendorf, 75 Hans Rietz, Heiligensee , 75 Udo Willmann, Pankow , 80 Christa Bleck, Pankow, 80 Josef Hof, Reinickendorf, 80 Gisela Wend, Mariendorf, 85 Ruth Bade, Mariendorf, 85 Hanni Wellnitz, Charlottenburg, 85 Christel Brandt, Mariendorf, 85 Hans Roesler, Biesdorf, 85 Erna Makowski, Britz, 100 Klara Wiegel, Reinickendorf, 101 ■ Eine von uns Chris Bischof Ich darf mich vorstellen! Mein Name ist Chris Bischof, ich bin 42 Jahre alt und komme ursprünglich aus dem gastronomischen Bereich. 2008 bin ich als Quereinsteiger zur Wohnungswirtschaft gelangt. Mit dem 20.06.2011 begann meine Tätigkeit als Teamassistentin zur Teamverstärkung im Servicebüro Nord-West der bbg. Ein gepflegtes und freundliches Miteinander ist mir persönlich sehr wichtig und schnell lässt sich feststellen – das findet und lebt man in der bbg. Als NEUE wird man sehr freundlich und zuvorkommend aufgenommen und ein Jeder steht hilfreich zur Seite. Ich freue mich, für die Bedürfnisse und Belange der Mitglieder zur Verfügung stehen zu dürfen und auf meine Aufgaben in der bbg. Chris Bischof, Teamassistentin, Servicebüro Nord-West ■ 12 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Unsere Jubilare! Natürlich durften wir uns auch in diesem Jahr wieder bei einigen unserer Mitglieder für ihre langjährige Treue zur bbg bedanken. Viele von ihnen sind bereits seit 50, 60 und sogar seit über 70 Jahren mit der bbg fest verwurzelt. Zu diesem Anlass lud der Vorstand wieder zum netten „Beisammensein“ mit Kaffee und einem reichhaltigen Kuchenbuffet ein. Die Resonanz war sehr groß und unser Vorstand, Herr Wollenberg und Herr Frohne, sowie Frau Gaede (Prokuristin) verbrachten mit unseren Jubilaren einen netten Nachmittag bei vielen fröhlichen Geschichten aus alten und jungen Zeiten. Nicht alle wohnen bei der bbg, manche sind auch einfach nur seit vielen Jahren Mitglied und waren über die Einladung ebenfalls sehr erfreut. Wir haben sogar „alte“ Nachbarn zusammengeführt, Mitglieder, die früher einmal im selben Haus gewohnt hatten, trafen sich an diesem Nachmittag nach vielen Jahrzehnten wieder und hatten sich natürlich viel zu erzählen. Es war schön, zu hören, dass unsere Jubilare stolz auf ihre bbg sind, so wie wir stolz auf unsere Jubilare sind. Und wir freuen uns auch zu hören, wie wohl sich unsere Bewohner in ihren Wohnungen seit vielen Jahren fühlen – Originalton einiger Jubilare: „Uns tragen sie nur waagerecht aus der Wohnung“. In diesem Zusammenhang haben wir auch noch einmal auf die Möglichkeiten hingewiesen, dass Wohnraum für altersgerechtes K affee und Kuchen mit unseren langjährigen Mitgliedern Wohnen angepasst werden kann. Darüber haben wir auch bereits mehrfach in der bbg-intern ausführlich berichtet. Also, da sollte sich niemand scheuen, uns anzusprechen. Es war schön, dass Sie viel Spaß und Freude an diesem Nachmittag hatten. Wir möchten denen, die aufgrund schlechten Befindens nicht kommen konnten, auf diesem Wege noch eine gute Besserung wünschen. Ihr Vorstand, Thomas Frohne ■ Workshop Bauphysik, Schliemann-Grundschule in Rudow Die Schüler der Jül-Klassen B2 und D1 der Schliemann-Schule nahmen am 07.06.2011 und am 10.06.2011 teil an Workshops zum Thema „Bauphysik“. Kleingruppe erwies sich ebenso als sehr gut geeignet für diese Arbeitsweise. Für unsere Schüler war es ein beeindruckender Tag mit vielen neuen Erfahrungen. Frau Dr. Asmussen gelang es, die Schüler in kürzester Zeit schnell für die Fragen der Bauphysik zu interessieren und zur aktiven Mitarbeit zu motivieren. In vielen gut durchdachten Experimenten führte sie die Schüler vorsichtig an das wissenschaftliche Arbeiten heran. Sie entwickelten eigene Fragestellungen und suchten nach den Antworten. Die ausgewählten Materialien trugen dazu bei, sich für Naturphänomene zu begeistern und in ihr Vorbilder zu suchen. Die Durchführung in einer Wir bedanken uns herzlich im Namen unserer Schüler dafür, dass uns die Teilnahme an diesem Workshop ermöglicht wurde. Roswita Neumann und Dorothea Rietz, Lehrerinnen der Schliemann-Schule ■ Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de „Lernen lernen“ – die etwas andere Hausaufgabenhilfe Seit Oktober 2011 bieten wir im Spielnest (Ortolanweg 18) in Buckow montags und freitags von 14:30 bis 15:45 Uhr „Lernen lernen“ an. Ein Schwerpunkt ist, die Grundlagen von Mathematik und Deutsch zu wiederholen und die Kinder dort abzuholen, wo sie aufgehört haben, etwas zu verstehen. Wir haben maximal 6 Plätze für Kinder und stehen gerne während der o.g. Zeiten zu weiteren Fragen für ein Gespräch bereit. Unser Ziel ist es, die Eigenmotivation der Kinder im Grundschulalter zu stärken und ihnen Techniken beizubringen, mit denen sie eigenständig lernen und üben können. Wir versuchen herauszufinden, wie die Kinder lernen, da jedes Kind anders lernt, und sie darin zu bestärken, ihre Herangehensweisen als richtig und gut zu finden. Die bbg finanziert diese Hausaufgabenhilfe. Claudia Held, Berliner Stadtmission ■ 13 bbg intern ■ bbg kreativ Fritze-Bollmann-Tour durch Brandenburg Unsere Wandergruppe bei der Fritze-Bollmann-Tour in Brandenburg Auf die Idee einer „musikalischen FritzeBollmann-Tour“ kam ich erstmals 2007. Dieses Brandenburger Original, der rund 20 Jahre in der Stadt Brandenburg an der Havel lebte und wirkte, kam ja ohne sein Zutun zu seinem Ruhm. 1852 in Salbke bei Magdeburg geboren, kam er mit 23 Jahren das erste Mal in die Stadt. Er arbeitete dort als Barbier und ging nach einem Jahr nochmals vier Jahre auf Wanderschaft. Er kam über Berlin, Fehrbellin und Ziesar endgültig nach Brandenburg zurück und blieb für immer, bis zum Ende seines Lebens, im Jahr 1901, in der Stadt. Er war Choleriker, welcher sich mit der Altstadtjugend anlegte. Diese ärgerten ihn 14 Jahre lang in der Mühlentorstraße 17a, dass er aus seiner Wohnung auszog. Die Jugendlichen schrieben die ersten vier Strophen des Bollmann-Liedes. Die Soldaten der Stadt Brandenburg a.d.H. nahmen das Lied mit ins Feld, erzählten und sangen dort und setzten Fritze Bollmann somit ein ewiges Denkmal. ■ Als junger Musiker hörte ich das Lied zum 1. Mal und da die Stadt Brandenburg bis dato keine richtige Würdigung für ihren berühmten Bürger fand, begann ich 2007 mit der Tour. Wolfgang Schulz, Mitglied aus Reinickendorf ■ ■ bbg kreativ Jeder Mensch hat kreative Begabungen und Fähigkeiten. Wir möchten Ihnen in loser Folge über die Ergebnisse der zahlreichen Aktivitäten unserer Mitglieder berichten. Für Sie zur Freude und Anregung. Wenn Sie auch ein interessantes Hobby haben und es uns gerne vorstellen möchten, melden Sie sich bitte bei Frau Löffler, bbg, 83 00 02-51, oder per E-Mail: [email protected]. ■ Ankündigung Fotogruppe Ortolanklick Hallo Fotofreunde, im kommenden Jahr wird die Fotogruppe Ortoklick erstmalig mit einer Auswahl ihrer besten Fotos auf dem 18. Fotoklub-Forum Berlin 2012 vertreten sein. Das Fotoklub-Forum Berlin bietet zahlreichen Fotoklubs einen entsprechenden Rahmen für die öffentliche Präsentation ihrer Arbeiten. Die Ausstellung ist für die Zeit vom 8. März bis 4. Mai 2012 geplant. Der Landesverband Berlin der GfF als Bericht von Frau Löffler Am 4. Oktober 2011 hat unsere Wandergruppe einen Ausflug in die Stadt Brandenburg a.d.H. unternommen. Gemeinsam mit Herrn Schulz, alias Fritze Bollmann, sind wir singend durch die Altstadt gewandert. Spannend erzählt und musikalisch gewürzt erfuhren wir viel über die Wohn-, Lebens- und Arbeitsstätten des Barbiers Fritze Bollmann. Die zwei Stunden vergingen wie im Fluge. Anschließend schipperten wir noch bei herrlichem Wetter mit einem Schiff über Havel und Beetzsee. Hannelore Löffler ■ Veranstalter stellt gemeinsam mit dem Bezirksamt Treptow-Köpenick dafür die Ausstellungsflächen im Rathaus Köpenick zur Verfügung. Die Fotos können innerhalb der Geschäftszeiten des Rathauses Köpenick betrachtet werden. Kontakt: Heinz Georg Schubel, Tel.: 030/663 75 99, E-mail: [email protected] 14 bbg intern ■ bbg-Rätselecke a - ab – ba - cher – chro - de - der - do – e - er – gie – her - ho - ker – lek – li - lie – lo - mum – ni – no - on – op - re – ren -ri – ri - ro - sa - satz - sis –sonst – strik – tät – tät - ti - ti – tri – tri - tun - um – um - vel – vi - wi – zi - zont 1. 2. Die ersten Buchstaben ergeben hintereinander gelesen das Lösungswort. Die Auflösung finden Sie in der nächsten bbg-intern. Haben Sie die Lösung erraten? Dann senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort: „Silbenrätsel-Heft 61“ oder schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Silbenrätsel-Heft 61“ an hannelore.loeffler@ bbg-eg.de. Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 30. Januar 2012. Die Gewinner werden schriftlich benach- 3. 4. richtigt. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe Nr. 60: Steigeleitung Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner der Büchergutscheine: 1. Platz Herr Böttcher, 2. Platz Herr Wandelt, 3. Platz Frau Peitel ■ Nachbarschaftsforum 5. Heilig Abend nicht allein 6. In unserem Mariendorfer Kiezprojekt, das wir – die Freunde alter Menschen – in Zusammenarbeit mit der bbg führen, wollen wir wieder gemeinsam mit Menschen, die diesen Tag nicht allein verbringen möchten, den 24. Dezember feiern. 7. 8. 9. 10. 11. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bis zum 15. 12. 11 bei uns an. 12. 13. Christl Schwarz Verein Freunde alter Menschen Treffpunkt im Hof Kurfürstenstraße 46 12105 Berlin (Mariendorf) Telefon: 030/32 59 19 80 Email : [email protected] 14. Lösungswort: 1. abgemessene Menge 2. ebene Fläche zwischen Stufen 3. vergeblich 4. vorspringender Gebäudeteil 5. Einschränkung, Beschränkung 6. Gegner 7. Höchstmaß 8. geistiges Fassungsvermögen 9. gleichmachen 10. runder Bau 11. Energieart 12. zeitliche Abfolge 13. Pflanzensammlung 14. Alltäglichkeit, Plattheit bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Mission Titelverteidigung leider fehlgeschlagen! Am 12.11.2011 fand in der Berliner Soccerworld der 4. Fußball-Immocup statt. 12 Wohnungsunternehmen aus Berlin und Brandenburg kämpften um den Titel. Die Teams wurden in zwei Sechsergruppen aufgeteilt, die gegeneinander spielten. Wir waren in der zweiten Gruppe und belegten nach der Gruppenphase den 2. Platz. Somit standen wir sicher im Viertelfinale. Dieses verloren wir leider nach einem spannenden Spiel im Neun- meterschießen und schieden aus dem Turnier aus. Unsere Mannschaft belegte deshalb in diesem Jahr „nur“ Platz 5. Gewonnen hat aber wenigstens wieder eine Genossenschaft. Allen Teilnehmern hat es großen Spaß gemacht, obwohl eine Titelverteidigung nicht möglich war. Das wollen wir im nächsten Jahr wieder versuchen. Dank an die Teilnehmer für den guten Einsatz. Erik Gay, Auszubildender im 1. Jahr ■ Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik, E-Mail: [email protected] vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben Fax: (030) 83 00 02-13 Internet: www.bbg-eG.de sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere Sie uns eine E-Mail. 15 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Januar 2012 11. Januar 2012: 14:30 Uhr Sicherheit im Alltag Im Gemeinschaftsraum von Reinickes Hof Selbsthilfe e.V., Waldstr. / Ecke Ollenhauerstraße Ein Polizeibeamter erzählt Ihnen, wie Sie sich vor den Tricks von Gaunern und Betrügern schützen können. Auf was müssen Sie in der dunklen Jahreszeit achten, um kein Opfer im hektischen Straßenverkehr zu werden? Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Kosten: 3,00 € pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bitte bis 5. Jannuar 2012 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] 17. Januar 2012: 14:30 Uhr Märchen für Erwachsene Im bbg-scheffel-treff, Scheffelstr. 14, 10367 Berlin-Lichtenberg Kommen Sie mit auf eine Reise in das Reich der Fabeln. Die Märchenerzählerin versetzt Sie in die Welt der Mythen und alten Weisheiten. Märchen sprechen mit ihrer Symbol- und Bildersprache alle an. Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Freuen Sie sich auf einen verzauberten Nachmittag. Kosten: 3,00 € pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bitte bis 10. Januar 2012 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] Anmeldungen! Wenn nicht anders angegeben, nähere Informationen und Anmeldung bei: Frau Löffler 030/83 00 02-51 E-Mail: [email protected] 19. Januar 2012: 11:00 Uhr Wanderung rund um den Spandauer See Wir treffen uns um 11:00 Uhr vor dem U-Bahnhof Haselhorst, Ausgang Gartenfelder Straße, Zitadellenweg. Zum Bauprojekt „Wasserstadt Oberhavel“ gehören auch neu angelegte Wanderwege. Wir beginnen in Haselhorst. Über den Telegrafenweg gelangen wir bald zur Lilli-Palmer-Promenade am Spandauer See. Über die kleine Eiswerderbrücke erreichen wir den Weg „Rund um die Insel Eiswerder“. Zurück auf der Ostseite des Spandauer Sees spazieren wir weiter bis zur Spandauer Seebrücke und überqueren die Havel. Am westlichen Seeufer wandern wir bis zur Altstadt Spandau, die wir nach ca. 8 km erreichen. Anmeldung nicht erforderlich. 24. Januar 2012: 10:00 Uhr Stadtspaziergang durch den Neuköllner Kiez Wir treffen uns um 10:00 Uhr vor dem Rathaus Neukölln. Die Stationen unserer Führung erstrecken sich vom Rathaus Neukölln über Hauptpostamt, Neuköllner Oper, Pasewaldtscher Hof, Böhmisches Dorf, Richardplatz, Uthmann Straße bis Saalbau Neukölln. Dauer der Stadtführung ca. 90 Minuten. Dieser Stadtspaziergang ist gestaltet als eine „Lügentour“, eine unterhaltsame Stadtführung zum Mitdenken. Es werden an den verschiedenen Stationen zunächst die wichtigsten historischen Fakten und danach Legenden und Anekdoten erzählt. Dazwischen eingestreut unglaubliche Geschichten und S. 1 glaubhafte Lügen. Können Sie eins vom anderen unterscheiden? Auf einem Fragebogen kreuzen Sie Ihre Vermutung an und evtl. gewinnen Sie eine kleine Überraschung. Kosten 10 € pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] 6. Februar 2012: 14:30 Uhr Vortrag: Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung in Neukölln Im Gemeinschaftsraum Pferdestall, Jonasstraße 25, Neukölln. Dieser Vortrag soll Sie ermuntern, für den Fall der eigenen Hilfsbedürftigkeit rechtzeitig selbst vorzusorgen und zu bestimmen, wer Ihre Interessen im Ernstfall vertreten soll. Anschließend werden Fragen beantwortet. Anmeldung erforderlich bis 30.01.2012 bei Frau Löffler, bbg, Tel. 83 00 02-51 Mail: [email protected] 7. Februar 2012, 20:15 Uhr KLIPP & KLAR Der politische Talk im rbb, Moderation: Marco Seiffert Treffen: im Foyer des rbb-Fernsehhochhauses, Masurenallee 16 – 20 in Berlin-Charlottenburg (am U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz) Wollten Sie schon immer einmal Zuschauer bei einer Live-Sendung im Fernsehen sein? Einmal sehen, wie so 16 bbg intern S. 2 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Januar 2012 eine Sendung live gestaltet und ausgestrahlt wird? Dann haben Sie jetzt die Möglichkeit! Wir können bei dieser Sendung live dabei sein. Ein nicht gerade alltägliches Erlebnis für den „Normalzuschauer“. Runter von der Couch, rein ins Fernsehen! In der Sendung werden aktuelle politische Themen behandelt, die den Bürgern „am Herzen liegen“. Dauer: bis 21.45 Uhr weiterer Termin: 21. Februar 2012 weiterer Termin: 28. Februar 2012 weiterer Termin: 6. März 2012 Bei der Anmeldung bitte den Wunschtermin angeben. Anmeldung bis 23. Januar 2012 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] 11. Februar 2012: 10:00 Uhr Erste Hilfe für Kinder im Vorschulalter Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19, Mariendorf Beginn 10 Uhr, um 12 Uhr können Sie Ihr Kind wieder abholen. Auch kleine Leute sollten wissen, wie man sich in Notfällen verhält. Nicht immer sind sofort Erwachsene zur Stelle. Die Kinder werden dem Alter entsprechend sanft, aber fundiert, mit viel Anschauungsmaterial und praktischen Übungen auf Notfallsituationen vorbereitet. Dazu gehört u.a., ihnen die Angst zu nehmen, sie lernen Verletzte trösten, die Feuerwehr zu rufen, Wunden zu reinigen oder Bienenstiche versorgen. Bitte bald anmelden, da begrenzte Teilnehmerzahl, bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] 14. Februar 2012: 15:00 Uhr 22. Februar 2012: 14:30 Uhr Sketche von Loriot Zaubern für Erwachsene Im bbg-scheffel-treff, Scheffelstr. 14, 10367 Berlin-Lichtenberg Direkt vor Ihren Augen, am Tisch, erleben Sie Merkwürdigkeiten und Sinnesverwirrungen. Lassen Sie sich von Jan, dem Zauberer, begeistern und verblüffen. Diesen Nachmittag werden Sie lange in Erinnerung behalten. Kosten: 3,00 € pro Person, wir vor Ort bezahlt. Anmeldung bitte bis 7. Februar 2012 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] 15. Februar 2012: 13:45 Uhr Betriebsführung bei Märkisches Landbrot GmbH Ort: MÄRKISCHES LANDBROT GmbH, Bergiussstraße 36, 12057 Berlin Haben Sie eine Vorstellung, wie man heute Holzofenbrot backt? Wissen Sie, was ein Kochstück ist? Oder kennen Sie die wichtige Aufgabe von Schlupfwespen in einer ökologischen Bäckerei? Was bedeutet die Typenbezeichnung bei Auszugsmehlen? All dies und vieles mehr werden uns die Mitarbeiter bei einer Führung in dem Betrieb der MÄRKISCHEN LANDBROT GmbH erklären. Eine Verkostung des Brotsortiments und Getränke sind in der Führung enthalten. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] Im Gemeinschaftsraum von Reinickes Hof Selbsthilfe e.V., Waldstraße / Ecke Ollenhauerstraße, hören und erleben Sie die schönsten Sketche von Loriot. Lachen tut so gut! Es gibt Kaffee, Tee und Kekse. Freuen Sie sich auf einen fröhlichen Nachmittag. Kosten: 3,00 € pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bitte bis 10. Februar 2012 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] 23. Februar 2012: 11:00 Uhr Wanderung vom Gleisdreieck zum Hauptbahnhof Wir treffen uns um 11:00 Uhr vor dem Bahnhof Möckernstr., Ausgang Möckernstr., Deutsches TechnikMuseum Berlin. Zuerst wandern wir durch den neuen Park am Gleisdreieck. Über den Anhalter Steg erreichen wir den Anhalter Park. Weiter gehen wir zum Askanischen Platz und Potsdamer Platz. Nach dem H.-Herz-Platz erreichen wir den Tiergarten. Wir wandern ein Stück auf dem Bremer Weg und der Großen Querallee. Weiter führt unsere Wanderung durch den Spreebogenpark zum Washingtonplatz und wir erreichen nach ca. 7 km den Hauptbahnhof. Anmeldung nicht erforderlich. 29. Februar 2012: 14:30 Uhr Sicherheit im Alltag Vortrag im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19, Mariendorf Wie schützen Sie Ihr Leben und Ihr Hab und Gut? Ein Polizeibeamter gibt Ihnen Hinweise für Ihre Sicherheit. Sie können anschließend an einem kostenlosen Sehtest teilnehmen. Anmeldung erforderlich. 17 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ S. 3 Unsere regelmäßigen Veranstaltungen 7. März 2012: 17:15 Uhr Besichtigung der BERLINER-KINDLSCHULTHEISSBRAUEREI Ort: Indira-Gandhi-Straße 66 – 69, 13053 Berlin, Treffpunkt: Haupteingang Bierbrauen ist eine Kunst, Biertrinken ein Genuß! In Berlin-Lichtenberg werden heute neben Berliner Kindl mit Berliner Pilsner und Schultheiss noch zwei weitere große Hauptstadtmarken in bewährter Qualität, mit bewährter Rezeptur und gemäß der traditionellen Herstellungsweise unter Zuhilfenahme modernster Brautechnik hergestellt. Die BERLINER-KINDL-SCHULTHEISSBRAUEREI bietet uns bei einer fachkundigen Führung die Möglichkeit, Einblicke in die „Kunst des Bierbrauens“ zu bekommen. Eine Bierprobe wird dabei natürlich nicht fehlen. Anmeldung bitte bis 28. Februar 2012 bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] 22. März 2012: 11 Uhr Wanderung durch das grüne Neukölln nach Tempelhof Wir treffen uns um 11 Uhr vor dem U-Bahnhof Karl-Marx-Straße, Ausgang Saltykowstraße Die geschäftige und hektische Karl-MarxStraße lassen wir hinter uns und erreichen bald die Lessinghöhe und anschließend die Thomashöhe. Wir gehen weiter in den wunderschönen Körnerpark. Wir folgen der Bendastraße, am Kranoldplatz vorbei, zum Carl-Weder-Park, den wir bis zur Eschersheimer Straße durchwandern. Vorbei am Werner-SeelenbinderSportpark gelangen wir zum Eingang Flughafen Tempelhof. Dort entscheiden wir, ob wir nach rechts oder links bis zum Tempelhofer Damm wandern. Anmeldung nicht erforderlich. Berlin-Buckow Jeden Montag: ab 10 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten. Im Gemeinschaftsraum„Spielnest“ neben Ortolanweg 20 veranstalten wir Computerübungen für Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Ortolanweg im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgsoder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit wie Sie brauchen. Anmeldung bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/381 89 75 Jeden Montag: 19:30 – 22 Uhr Fotogruppe Ortoklick Im Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“ neben Ortolanweg 2 Seit 1979 existiert diese Fotogruppe. Sie veranstalten Fotospaziergänge und Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen ihrer digitalen Fotos. Interessenten sind herzlich willkommen. Kontakt: Herr Heinz Schubel, Tel.: 663 75 99, [email protected] Jeden 1. Dienstag/Monat: 15 – 18 Uhr Erzählcafe Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Verleben Sie einen kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, bei immer wechselnden Akteuren und Themen des täglichen Lebens. Infos und Anmeldung bei: Frau Arndt, Tel.: 742 29 16, oder Herrn Hufnagel: 0178/170 95 92 Jeden 2. Dienstag/Monat: 15 – 18 Uhr Spielnachmittag Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Gemeinsame Spiele und interessante Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig vergehen. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] Jeden 1. Donnerstag/Monat: 19 Uhr Skatabend Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 wird regelmäßig Skat gespielt. Wir hoffen auf interessante und „reizvolle“ Abende. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] Jeden 3. Donnerstag im Monat: 16 Uhr Handarbeiten Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 werden Handarbeiten angefertigt. Sie können mit Frau Arndt stricken, häkeln, sticken, nähen, knüpfen, basteln, Kaffee trinken, plaudern, zuhören usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat, ist herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann oder Kind. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] Berlin-Lankwitz Jeden Montag: 19:30-21 Uhr Tai Chi Chuan Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 Tai Chi Chuan ist eine weiche chinesische Kampfkunst und Methode zur Gesunderhaltung. Erkrankungen wird vorgebeugt, der Bewegungsapparat und das Herz-Kreislauf-System werden gestärkt. Wörtlich übersetzt bedeutet 18 bbg intern S. 4 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Tai Chi Chuan „das höchste Gesetz der Faust“. Die Bewegungen des Tai Chi Chuan sind komplett entspannt, ruhig und natürlich. Es wird durch Leichtigkeit, Flexibilität und ununterbrochene Bewegungen charakterisiert und kann von Menschen jeden Alters geübt werden. Kosten: 35,00 €/Monat. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, leichte Schuhe oder dicke Socken mit. Anmeldung bitte bei Frau Fülle, Tel.: 0173 / 415 15 15 Jeden Dienstag: Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten. 15:00 Uhr für Anfänger 17:30 Uhr für Fortgeschrittene Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 veranstalten wir Computerübungen für Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Mudrastaße im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und Internet. Es besteht kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit wie Sie brauchen. Anmeldung bei Herrn Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 Jeden Freitag: 10 Uhr Acrylmalerei und mehr Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter – am Anfang und mittendrin. Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 797 85 988 Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ Berlin-Lichtenberg Jeden Montag: 9 – 10 Uhr QiGong Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffel-treff“, Scheffelstraße 14 Qigong-Übungen beinhalten sanfte Bewegungen, Atemübungen und die geistigen Übungen der Konzentration und Imagination. Qigong fördert die körperliche, seelische und geistige Beweglichkeit und kann Heilungsprozesse positiv begleiten. Informationen und Anmeldung bei Frau Adam: Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22. Jeden Freitag: 9:30 – 10:30 Uhr „Pilates“ Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Pilates ist ein konzentratives Ganzkörpertraining, bei dem Sie Ihren Atem und sanfte Bewegung in Einklang bringen und durch Kräftigung der tiefen Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskeln für eine stabile Körpermitte sorgen. Werden Sie aktiv mit Katrin Adam: Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22. Jeden Freitag: 10:45 – 11:45 Uhr Wirbelsäulengymnastik Jeden Mittwoch: 14 – 16 Uhr Kreative Hände Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffel-treff“, Scheffelstraße 14 Hier können Sie stricken, häkeln, sticken, falten, kleben, Kaffee trinken, plaudern usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat und gern kreativ ist, ist jederzeit herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann oder Kind. Kommen Sie doch einfach vorbei! Jeden Mittwoch: 10 – 12:30 Uhr Malzirkel Zeit für FARBEN – Zeit für PHANTASIE Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Die Zirkelleiterin Frau Ibérica Quevedo führt Kunstliebhaber – Anfänger und Fortgeschrittene – in die Welt der Malerei, der Grafik oder des Pappmachés ein. Von der Skizze bis zum fertigen Bild (Aquarell, Kreide, Öl, Holzschnitt). Keine Vorkenntnisse nötig. Mitzubringen: Bleistifte, Kreide, Skizzenblock und Mut! Anmeldung/Infos bei Frau Quevedo, Tel.: 97 246 83 Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14 In diesem Präventionskurs lernen Sie wichtige Grundlagen zur Verbesserung Ihrer Rückengesundheit. Haltungsschwächen und Rückenbeschwerden werden vorgebeugt. Aktivitätssteigerung und Körperbewusstsein sind einige der Ziele dieses Kurses. Informationen/Anmeldung bei Frau Adam: Tel.: 47 48 57 55, 0177 / 680 31 22. Berlin-Mariendorf Jeden Dienstag: 17 – 18 Uhr QiGong Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 Chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen. Qigong fördert die körperliche, seelische und geistige Beweglichkeit und kann Heilungsprozesse positiv begleiten. Der Kursleiter Herr Baerwald freut sich über Ihre Anmeldung: Tel.: 305 75 93. 19 bbg intern S. 5 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Jeden Donnerstag: Jeden Freitag: 18 – 21 Uhr Tischtennis für Mütter / Väter mit Kindern Computertraining für die Generation 50+ Show-Tanz Training In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) 10 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr Jeden Dienstag: 10 – 12 Uhr Bringen Sie Ihre Kleinen mit, wir passen abwechselnd auf, damit alle spielen können. Bitte Turnschuhe mit hellen Sohlen und eine Kelle mitbringen. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] Jeden Dienstag: 18 – 21 Uhr Tischtennis für alle Altersgruppen In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) Für alle Freunde des „Spiels mit dem kleinen Ball“ bieten wir regelmäßige Spiel- und Übungsabende an. Bitte Turnschuhe mit hellen Sohlen und eine Kelle mitbringen. Anmeldung bei Frau Löffler 83 00 02-51 E-Mail [email protected] Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr Standfest und Mobil im Alter In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 Das Training vermittelt Grundwissen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit. Weitere Infos und Anmeldung bei Herrn Trzebinski, Tel.: 775 61 34 Jeden Donnerstag: Line Dance In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) 17:30 Uhr: f ür Line Dancer mit Vorkenntnissen 19:00 Uhr: für Anfänger Man kann in jedem Alter beginnen. Anmeldung bei Herrn Mischak, Tel.: 0171/179 16 49 In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) Haben Sie Spaß beim Tanzen und möchten gern auf einer Bühne stehen? Dann sind Sie bei unserer ShowdanSingGruppe richtig. Unsere Gruppe besteht aus Tänzerinnen und Sängern. Wir treten auf verschiedenen Veranstaltungen auf. Das Alter liegt zwischen 30-40 Jahren. Unsere Tanzrichtung reicht von Walzer, Charleston bis hin zu Mambo und Hip-Hop. Ist Ihr Interesse geweckt worden, dann würden wir uns freuen, wenn Sie einmal bei unserem Training teilnehmen. Alle weiteren Infos und Anmeldung bei Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62 Berlin-Steglitz Jeden Montag: 10 – 12 Uhr Aquarelle malen Jeden Freitag: Line Dance Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 15:30 – 17:00 Uhr: für Tänzer mit Vorkenntnissen 17:30 – 19:00 Uhr: für Tänzer mit fundierten Kenntnissen Line Dance ist für Tänzer jeden Alters geeignet, fasziniert und macht „süchtig“! Wir nehmen jederzeit noch Tänzer auf! Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG. Zugang: Kniephofstr. 58. Frau Dr. Geißler unterstützt Sie dabei, Ihre schlummernden Ideen in Farbe umzusetzen. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Anmeldung erforderlich bei Frau Dr. Geißler, Tel.: 797 80 727. Der Kursleiter Herr Pustal freut sich über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54. Informationen und Anmeldung: Frau Lorenz, Tel.: 705 29 36 oder im Internet unter www.linedance-mariendorf.de Berlin-Wedding Jeden Mittwoch: 11 – 12 Uhr Jeden 2. Freitag im Monat: 19:30 Uhr Qigong Standfest und Mobil im Alter Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Anmeldung/Herr Pustal: Tel.: 32 70 90 54. Skatabend Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 Auch Anfänger und Ungeübte sind herzlich willkommen! Anmeldung: Herr Lorenz, Tel.: 705 29 36 Jeden Donnerstag: 18 – 19 Uhr Im Bürgersaal Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, Berlin-Wedding Die fließenden Bewegungen des Qigong verbessern Ihre Beweglichkeit und Ihr Wohlbefinden. Information und Anmeldung bei Frau Treder, Tel.: 0157/71 53 59 50. So erreichen Sie Ihre „bbg“ Sämtliche E-Mail-Ad Telefonnummern auf unsereressen finden Sie aund u ch r H o m epa ge w w w.bbg - e G .d e in d er Rubrik „Kontakt“ . ■ bbg-Telefonverzeichnis ■ bbg-Servicebüros bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Zentrale Pacelliallee 3, 14195 Berlin Persönliche Sprechstunden im Servicebüro: Montag und Freitag von 9 bis 12 Uhr Mittwoch von 15 bis 18 Uhr Individuelle Terminvereinbarung möglich Tel.: 030 83 000 2 - 0 Fax: 030 83 000 2 - 13 www.bbg-eG.de Vorstand/SekretariatDurchwahl Jörg Wollenberg Thomas Frohne 83 000 2 - 10 83 000 2 - 15 Petra Siefert (Sekretariat) Susanne Knöllner (Sekretariat) 83 000 2 - 20 83 000 2 - 16 Annika Reichelt (Vorstandsassistenz) Christine Schmidt (Personal) 83 000 2 - 18 83 000 2 - 25 Rechnungswesen Norma Beckmann (Abteilungsleiterin) 83 000 2 - 31 Angelika Friedrichs (Mietenbuchhaltung WA 01 bis 47) 83 000 2 - 17 Uwe Lindemann (Mietenbuchhaltung WA 48 bis 117) 83 000 2 - 36 Angela Köberle (Mitgliederverwaltung) Petra Schendler (Finanzbuchhaltung) Jutta Thießen (Betriebskosten) Margrit Amelang (Betriebskosten) Finanzierung / Kostenmanagement 83 000 2 - 21 83 000 2 - 45 83 000 2 - 40 83 000 2 - 46 Heidi Gaede (Abteilungsleiterin) 83 000 2 - 24 Sabine Szymanski (Teamassistenz) 83 000 2 - 23 Jörg Auräth (Betriebskostenmanagement)83 000 2 - 48 Hannelore Löffler (Sozialmanagement) 83 000 2 - 51 Technische Abteilung NORD-WEST ▪ Reinickendorf, Wedding ▪ Karl-Schrader-Haus, Liebenwalder Straße 36a, 13347 Berlin Thomas Engler (Verwaltung) 83 000 2 - 62 Simone Heitmann (Verwaltung) 83 000 2 - 63 Detlef Kowalski (Technik) 83 000 2 - 64 Carola Werner (Teamassistenz) 83 000 2 - 65 Chris Bischof (Vertretung) 83 000 2 - 65 Fax 83 000 2 - 81 NORD-OST ▪ Kaulsdorf, Lichtenberg, Pankow, Weißensee ▪ Atzpodienstraße 15, 10365 Berlin Stephanie Dettmann (Verwaltung) Anja Graefe (Verwaltung) Daniel Gottwald (Technik) Regina Steinke (Teamassistenz) Fax 83 000 2 - 66 83 000 2 - 67 83 000 2 - 68 83 000 2 - 69 83 000 2 - 82 SÜD-OST ▪ Buckow, Neukölln, Rudow ▪ Ortolanweg 34/36, 12359 Berlin Robert Steeger (Verwaltung) Raika Rückbrecht (Verwaltung) Frank Linke (Technik) Christine Welsch (Teamassistenz) Fax 83 000 2 - 71 83 000 2 - 74 83 000 2 - 72 83 000 2 - 73 83 000 2 - 83 Lothar Schmalfeld (Abteilungsleiter) Carola Lustig (Teamassistenz) Michael Arkenau (Projekte) Doreen Rehfeldt (Vertragsmanagement/Projekte) Henri Krüger (Projekte) 83 000 2 - 30 83 000 2 - 43 83 000 2 - 29 Fax 83 000 2 - 44 Daniela van Ravenswaay (Verwaltung) Kathrin Raschke (Verwaltung) Beate Baschin (Technik) Angelika Scholz (Teamassistenz) Fax 83 000 2 - 12 83 000 2 - 52 83 000 2 - 27 ZENTRALE ▪ Charlottenburg, Lankwitz, Steglitz, Zehlendorf 83 000 2 - 50 83 000 2 - 59 Wohnungsverwaltung / EDV Sascha Klein (Abteilungsleiter) Nicole Höppner (Teamassistenz) Rainer Krüger (Systemadministrator) Manuela Sangerhausen (Empfang/Zentrale/Gästewohnungen) Kirsten Rewolinski (Empfang/Zentrale/Gästewohnungen) 83 000 2 - 14 83 000 2 - 14 SÜD-WEST ▪ Lichtenrade, Mariendorf, Tempelhof ▪ Kurfürstenstraße 46, 12105 Berlin 83 000 2 - 77 83 000 2 - 76 83 000 2 - 78 83 000 2 - 79 83 000 2 - 84 ▪ Pacelliallee 3, 14195 Berlin Gaby Weiland (Verwaltung) Ingelore Jerie (Verwaltung) Reiner Weber (Technik) Christina Eisold (Teamassistenz) Fax 83 000 2 - 22 83 000 2 - 28 83 000 2 - 41 83 000 2 - 11 83 000 2 - 42 Alle Mitarbeiter der bbg sind auch per E-Mail zu erreichen: [email protected]