bbg intern 67 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG

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bbg intern 67 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG
int
intern
Ausgabe 67
Sommer
2013
Ordentliche Vertreterversammlung
Mitgliederfest in der Domäne Dahlem
S. 3 –4
S. 8 –13
bbg intern
Ausgabe 67
■
■ Editorial
Sommer 2013
Inhaltsverzeichnis
Liebe bbg’ler,
aktuelles thema
Ordentliche Vertreterversammlung
und Wahl des Aufsichtsrates
3/4
aktuelles thema
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011/12
Ausstellung im Machon-Eck
5
aktuelles thema
Umstellung auf SEPA
6
aktuelles thema
Erfolge der energetischen
Sanierungsmaßnahmen
7
genossenschaftliches – wir über uns
Bericht vom bbg Mitgliederfest
8-13
in der Domäne Dahlem
Einer von uns
Oliver Kühn
genossenschaftliches – wir über uns
Raps aus der Sprühdose!
Erster Geburtstag des
Concierges Machon-Eck
14
genossenschaftliches – wir über uns
Zukunft schenken
geburtstagskinder
Geburtstagskinder April bis Juni
bbg kurz & knapp
15. bbg-ART-DIALOG
Einer von uns
Oskar Kicinski
15
genossenschaftliches – wir über uns
Vertreterrundfahrt am 16. März
bbg kurz & knapp
bbg-Stammtisch
16
NACHBARSCHAFTSFORUM
Lesung im Gemeinschaftsraum des
Reinickes Hof e.V. von Vera Kluth
Wer hat Spaß am Schach-Spiel?
Einer von uns
Andreas Meyering
NACHBARSCHAFTSFORUM
Drei Jahre Spaß mit Farbe und Pinsel
Aufruf! „Macht Kunst!“
NACHBARSCHAFTSFORUM
Hilferuf – Fotosuche!
Teddy-Bastelkurs im Machon-Eck
Stammtisch im Machon-Eck
passend zu den ersten schönen Sommertagen konnten wir mit ca. 4.000 Besuchern das erste zentrale bbg-Mitgliederfest auf der Domäne Dahlem am 9. Juni
feiern. Bei Live-Musik mit Spiel und Spaß
für Jung und Alt sowie den vielseitigen
Angeboten der Domäne Dahlem ließen
es sich unsere Mitglieder gut gehen. In
dieser Ausgabe haben wir auf mehreren
Seiten die gute Laune, tolle Stimmung
und viele Aktivitäten auf Bildern eingefangen. Verderben ließen wir uns das
Fest auch nicht durch technische Probleme, wodurch die Band „Petticoat“ nicht
auftreten konnte. Das war schade, aber
höhere Gewalt.
Nach dem Prinzip „nach dem Fest ist vor
dem Fest“ arbeiten wir – nach vielen
positiven Rückmeldungen – schon an der
Planung für ein zweites Mitgliederfest in
2014. Vielleicht gelingt es uns gemeinsam
aus dieser Veranstaltung eine weitere
bbg-Tradition werden zu lassen.
Wir fanden es klasse, dass aus allen Teilen
der Stadt unsere Mitglieder hier zusammen gekommen sind.
Und nun noch ein Abstecher in
die Niederungen der Politik:
Über das am 1. Mai in Kraft getretene
Mietrechtsänderungsgesetz hinaus planen die Parteien, insbesondere die SPD,
 Jörg Wollenberg und Thomas Frohne
– dem Wahlkampffieber verfallen – eine
Begrenzung der Neuvertragsmieten, mit
maximal 10 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete. Das hört sich erst mal gut
für Neumieter an. Dieser Eingriff hätte
aber weitreichende Folgen auch für unsere Investitionsentscheidungen. Unsere
Wohnungen werden im Regelfall nach
Auszug des Mitglieds (meist nach sehr
langer Mietzeit) entsprechend dem bbgüblichen Standard modernisiert. Dazu
investieren wir ca. 12.000 bis 28.000 Euro
aus Eigenmitteln, hierfür benötigen wir
aber einen entsprechenden Gegenwert
in Form von Neuvermietungsaufschlägen. Die geplante Begrenzung würde die
notwendige Investition stark reduzieren
und eine marktgerechte und nachhaltige
Herrichtung verhindern. Wir können deshalb solchen Überlegungen der Parteien
nur eine klare Absage erteilen.
Abschließend wünschen wir Ihnen einen
schönen Sommer, gute Erholung nach
dem langen Winter und bleiben Sie
gesund!
Ihr bbg-Vorstand
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne ■
17
18
19
nachbarschaftsforum
Großes Sommerrätsel
Tischtennis: Wer spielt mit uns?
bbg FUNDGRUBE
Kinderschuh gefunden
Veranstaltungskalender
20
21–28
Impressum
Das bbg-Newsmagazin
ist eine Publikation
der bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Redaktion und Fotos: bbg eG
Layout und Satz: Elo Hüskes
Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Papier: LuxoArtSamt 170 g
Auflage: 8.674 Ex.
Erscheint vierteljährlich
3 bbg intern
■ Aktuelles Thema
Ordentliche Vertreterversammlung
und Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern
Die ordentliche
Vertreterversammlung
Traditionsgemäß fand am letzten
Mittwoch im März unsere ordentliche
Vertreterversammlung im Bürgersaal des
Karl-Schrader-Hauses statt.
Die Beteiligung unserer Vertreter war wie
immer zahlreich. Sie wurden ausführlich
über den Verlauf und die Ergebnisse des
abgelaufenen Geschäftsjahres informiert,
konnten Fragen stellen und die gemäß
unserer Satzung erforderlichen Beschlüsse fassen.
Zusätzlich zu den beiden Vorständen,
Herrn Frohne und Wollenberg, nahmen
auch die Mitglieder des Aufsichtsrates
sowie der Prüfungsleiter des Prüfungsverbandes, Herr Zimdars, an der Vertreterversammlung teil und standen für Fragen
der Vertreter gern zur Verfügung.
 Jörg Wollenberg erläutert einzelne
Positionen der Bilanz
Die Versammlung wurde vom Leiter und
Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Herrn
Reinhard Kretschmer, um 18.10 Uhr mit
der Begrüßung aller Anwesenden und
Gäste eröffnet. In einer anschließenden
Schweigeminute wurde der im abgelaufenen Geschäftsjahr verstorbenen Mitglieder gedacht.
Entsprechend der Tagesordnung eröffnete unser technischer Vorstand, Herr Frohne, die Berichterstattung des Vorstandes
mit einem Vortrag über die geleisteten
Bau- und Modernisierungsarbeiten. Im
Berichtsjahr wurde, einschließlich der aktivierungsfähigen Baukosten, die Rekordsumme von 15,9 Mio. Euro in die Bestände
der bbg investiert. Da gab es natürlich viel
zu berichten!
V
ertreterversammlung im Karl-Schrader-Haus am 27. März 2013
Anschließend erläuterte unser kaufmännischer Vorstand, Herr Wollenberg, einzelne Positionen der Bilanz und Veränderungen zum Vorjahr sowie ausgewählte
Kennzahlen. Darüber hinaus informierte
er über die mit dem Aufsichtsrat abgestimmte Mietenstrategie der bbg, die
unter Berücksichtigung vieler sozialer Aspekte und unseren genossenschaftlichen
Zielen entsprechend aufgestellt wurde.
Im Ergebnis werden die Mitglieder der
bbg im Geschäftsjahr 2012/2013 am wirtschaftlichen Erfolg ihrer Genossenschaft
auch durch stabile Mieten profitieren.
Im freifinanzierten Wohnungsbau wird
es, abgesehen von wenigen Modernisierungsumlagen, im Jahr 2013 keine
Mieterhöhungen geben und im sozialen
Wohnungsbau wird auf die Weitergabe
des Fördermittelabbaus verzichtet. Hier
werden sich lediglich die veränderten
Instandhaltungspauschalen bei einigen
wenigen Wohnanlagen auswirken.
Nachdem alle Fragen der Vertreter
beantwortet wurden, bedankte sich der
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
Vorstand bei der scheidenden Vertreterversammlung für das Engagement in den
letzten 5 Jahren zum Wohle der bbg.
Im weiteren Verlauf der Tagesordnung
trug der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr
Kretschmer, den Bericht des Aufsichtsrates vor und hob noch einmal die gute
Zusammenarbeit zwischen den Organen
der Genossenschaft – Vertreterversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand – hervor
und sprach im Namen des Aufsichtsrates
seinen Dank dafür aus.
Danach verlas Herr Kretschmer das
zusammengefasste Ergebnis der gesetzlichen Prüfung.
Im Anschluss erfolgte die Feststellung des
Jahresabschlusses sowie die Abstimmung
über folgende Beschlüsse gem. § 35 unserer Satzung, die Sie auch im Geschäftsbericht finden:
1. Feststellung des Jahresabschlusses
2. Verwendung des Bilanzgewinns für das
Geschäftsjahr 2011/2012 gemäß nachfolgendem Gewinnverwendungsvorschlag:
Im Geschäftsjahr 2011/2012 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von 3.894.811,28
Euro erzielt. Unter Berücksichtigung des
Gewinnvortrages in Höhe von 65.368,93
Euro ergibt sich ein zu verteilender Betrag
4 bbg intern
Jahresabschluss 2012
3.894.811,28 Euro
Jahresüberschuss
65.368,93 Euro
Gewinnvortrag
Jahresüberschuss zzgl. Gewinnvortrag 3.960.180,21 Euro
1. Vorabzuführung zur gesetzlichen Rücklage
- 400.000,00 Euro
2. Vorabzuführung zu den anderen Ergebnisrücklagen
- 500.000,00 Euro
Bilanzgewinn
3.060.180,21 Euro
3. Dividende
- 536.887,47 Euro
4. Vortrag auf neue Rechnung
2.523.292,74 Euro
in Höhe von 3.960.180,21 Euro. Nach
Einstellung in die gesetzliche Rücklage
und in die anderen Ergebnisrücklagen
ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von
3.060.180,21 Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der
Vertreterversammlung die Ausschüttung
einer Dividende vor, die 4 von hundert der
am 1. Oktober 2011 dividendenberechtigen
Geschäftsguthaben beträgt.
Nachdem Herr Helge Neitzel, der bereits
im letzten Jahr wiedergewählt wurde,
die Wahl dann im Nachgang aber nicht
annahm, bestand der Aufsichtsrat fast
für ein Jahr statt aus neun nur aus acht
Mitgliedern. Das freigewordene Mandat
beläuft sich nun noch auf zwei Jahre.
und Herr Andreas Klein für eine Amtszeit
von zwei Jahren. Alle Gewählten nahmen
die Wahl dankend an.
Der letzte Tagesordnungspunkt betraf
die Neuregelung der Vergütung des Aufsichtsrates. Herr Kretschmer gab hierzu
eine Empfehlung und umfassende Erläuterungen und stellte diese Neuregelung
zur Diskussion.
Von den Vertretern wurde nach kurzer
Diskussion der einstimmige Beschluss
gefasst, dass der gesamte Aufsichtsrat
ab 01.04.2013 eine jährliche Vergütung in
Höhe von insgesamt 31.200 Euro erhält.
Diese teilt der Aufsichtsrat intern unter
den neun Aufsichtsratsmitgliedern auf.
Solche Einkünfte sind von den Aufsichtsratsmitgliedern wie bisher auch selbst zu
versteuern. Die alte Vergütungsregelung
endet damit.
3. Entlastung des Vorstandes
4. Entlastung des Aufsichtsrates
Somit wurde der Jahresabschluss von der
Vertreterversammlung festgestellt und
zur Kenntnis genommen, die Verwendung
des Bilanzgewinnes erfolgt gemäß des
Gewinnverwendungsvorschlages von
Vorstand und Aufsichtsrat.
Sowohl dem Vorstand als auch dem
Aufsichtsrat wurde Entlastung für das
Geschäftsjahr 2011/2012 erteilt.
Alle Beschlüsse wurden einstimmig
gefasst.
Wahl von
Aufsichtsratsmitgliedern
Die Amtszeit, für die unsere Aufsichtsratsmitglieder gewählt werden, beträgt 3 Jahre. Für Herrn René Damme, Frau Brunhilde
Vorndran-Friese und unseren Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Reinhard Kretschmer endete nun die reguläre Amtszeit.
Alle drei stellten sich zur Wiederwahl.
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
U
nsere neu- bzw. wiedergewählten Aufsichtsratsmitglieder v.l.n.r.: René Damme,
Andreas Klein, Brunhilde Vorndran-Friese sowie Reinhard Kretschmer (Zweiter
von rechts) und die Vorstände
Neben den zur Wiederwahl aufgestellten
jetzigen Aufsichtsratsmitgliedern stellten
sich noch die Herren Björn Florian Grieben
(WA 70 Mariendorf) und Andreas Klein
(WA 18 Lichtenrade) zur Wahl.
Alle Kandidaten stellten sich persönlich
vor und beantworteten die Fragen der
Vertreter. Die Wahl erfolgte in geheimer
Abstimmung. Gewählt wurden Herr René
Damme, Herr Reinhard Kretschmer und
Frau Brunhilde Vorndran-Friese für 3 Jahre
Ein besonderes Dankeschön an dieser
Stelle noch einmal allen Vertreterinnen
und Vertretern, die nun aus der Vertreterversammlung ausscheiden, für die gute
und konstruktive Zusammenarbeit in den
letzten Jahren und die aktive Begleitung
der Genossenschaft. Wir wünschen Ihnen
alles Gute und hoffen auch weiterhin auf
Ihr Interesse und Engagement für die bbg.
Norma Beckmann
Abteilungsleiterin Rechnungswesen 
5 bbg intern
■ Aktuelles Thema
Unser Geschäftsjahr 2011/2012 –
ein äußerst erfolgreiches Jahr!
Die Erfolgsgeschichte der bbg geht weiter: Auch auf das Geschäftsjahr 2011/2012
können wir mit Stolz und Freude zurückblicken. Es wurde wieder viel geleistet
und das Ergebnis ist eine Bestätigung,
dass wir den richtigen Weg gehen.
Die Wirtschaftsprüfer vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) haben ihre Prüfungen
wie gewohnt von November bis Januar in
den Geschäftsräumen in der Pacelliallee
durchgeführt. Neben der Prüfung der
einzelnen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, dem Anhang
nebst Anlagen und dem Lagebericht widmeten sich die Wirtschaftsprüfer wieder
intensiv der betrieblichen Organisation,
der Unternehmensplanung, den Arbeitsabläufen und der Ordnungsmäßigkeit der
Geschäftsführung.
Natürlich wurde uns wieder der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk des
Prüfverbandes erteilt und damit die Ordnungsmäßigkeit des gesamten Jahresabschlusses festgestellt.
Zahlen und Fakten
Leerstand:
0,7 %
Fluktuation:
7,9 %
Investitionen
in den Bestand:
Eigenkapitalquote: Jahresüberschuss:
Dividende:
15,9 Mio. €
24,3 %
3.894,8 Mio. €
4 %
Obwohl wir unsere sozialverträgliche
Mieterhöhungsstrategie konsequent weiterverfolgen und teilweise die lt. Berliner
Mietspiegel erzielbaren Mieten deutlich
unterschreiten, konnten die Sollmieten im
Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden.
Diese Steigerung der Einnahmen stellt
die wichtige und gute Basis für die umfangreichen Bau-, Modernisierungs- und
Instandsetzungsarbeiten an unseren
Beständen dar. So wurden 15,9 Mio. €
ergebniswirksam in unsere Wohnungs-
■ kurz & knapp
Erfolgreiche Ausstellung
in Mariendorf
bestände investiert, was einem Anteil
an den Mieteinnahmen von ca. 38,7%
entspricht. Neben üblichen Reparaturen
und optischen Verbesserungen standen
Maßnahmen zur Energieeinsparung,
wie z. B. die Dämmung von Dächern und
Fassaden, der Fenstertausch sowie die
Neugestaltung vieler Außenanlagen, aber
auch die umfassende Modernisierung
von Wohnungen bei Mieterwechsel im
Vordergrund.
Dazu kommen noch größere Baumaßnahmen, wie die Grundsanierung der Wohnanlage 72 (Berner Straße/Genfer Weg)
und der Wohnanlage 12 (Friedrichsruher-/
Kniephofstraße), deren Komplexität eine
Aktivierung und damit Erhöhung des
Anlagevermögens von rd. 4,1 Mio. € zur
Folge hatte.
Weitere 40% der Sollmieten wurden für
die Tilgung unserer Darlehen und für
Zinszahlungen aufgewendet. Durch ein
aktives Zinsmanagement, die Ausnutzung
von günstigen Zinssätzen und damit
einhergehende Umfinanzierungen und
Prolongationen konnte der Zinsaufwand
im Vergleich zum Vorjahr um 138,5 Tsd. €
gesenkt werden. Darlehen in Höhe von 1,8
Mio. € wurden vorfristig getilgt.
Unserem Aufruf an die Künstlerinnen
und Künstler der bbg, einige Werke im
Machon-Eck auszustellen, sind etliche
bbg-Mitglieder gefolgt.
Zahlreiche Besucher waren beeindruckt
vom künstlerischen Potential unserer
Mitglieder und begrüßten die Idee einer
ständigen Ausstellung. Einige Werke
wechselten auch den Besitzer, was die
Künstler durchaus gefreut hat.
Erwähnen möchten wir auch den Kauf
der Wohnanlage Rathausstraße 10-18 in
Mariendorf sowie den Erwerb des Erbbaugrundstückes Greulichstraße, was zu einer
deutlichen Minderung der insgesamt zu
zahlenden Erbbauzinsen führt.
Die Liquidität des Unternehmens war zu
jederzeit gegeben. Durch die zeitnahe
Bearbeitung von Rechnungen konnten
Skonti in Anspruch genommen werden.
Das Jahresergebnis 2011/2012 ist die
Bestätigung für richtige Entscheidungen
und Ansporn für die Zukunft. Die Weiterentwicklung der Genossenschaft und
damit die Förderung aller Mitglieder steht
immer an erster Stelle und bleibt unser
wichtigstes Ziel.
Norma Beckmann
Abteilungsleiterin Rechnungswesen 
Wegen der guten Resonanz werden nun
fortlaufend wechselnde schöne Bilder,
Schmuck und hübsche Accessoires für
Wohnung, Terrasse und Balkon der bbgKünstler in unserem Gemeinschaftsraum
zu sehen sein.
Ein Dankeschön an alle, die uns ihre
Werke zur Verfügung gestellt haben.
Ingrid Eiling & Bärbel Strey
Sozialmanagement, Concierge
Machon-Eck 
6 bbg intern
■ Aktuelles Thema
SEPA – Veränderungen im Zahlungsverkehr
Das betrifft uns alle!
Liebe Mitglieder, sicher haben Sie schon
von SEPA gehört oder darüber gelesen.
Wir möchten Ihnen auch gern einige, aus
unserer Sicht, wichtige Informationen
dazu geben, denn schließlich fallen jeden
Monat für Sie Wohnkosten (Dauernutzungsgebühren und Vorschüsse) an, die
Sie auf verschiedenen Wegen begleichen.
Wir möchten Sie auch nicht mit einer
Unmenge von Details langweilen, verwirren oder ängstigen, sondern Sie kurz
und knapp informieren, was auf uns alle
zukommt.
SEPA ist die Abkürzung für „Single Euro
Payments Area“ – auf gut deutsch: „Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“.
Ab spätestens 1. Februar 2014 wird der
bargeldlose Zahlungsverkehr – also Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen – EU-weit einheitlich ablaufen.
Dafür gibt es inzwischen internationale
Kontonummern (IBAN) und internationale
Bankleitzahlen (BIC), die die bisherigen
Kontonummern und Bankleitzahlen ersetzen werden. Sie finden diese schon seit
geraumer Zeit auf den Kontoauszügen
Ihrer Bank und auf neueren Bank-, EC- und
Kreditkarten.
Die bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT
eG wird bereits mit Beginn des nächsten
Geschäftsjahres, also ab 1. Oktober 2013,
den Zahlungsverkehr auf das neue SEPAVerfahren umstellen.
Was bedeutet die Umstellung auf SEPA
für SIE?
Lastschriften
Wenn Sie bereits am Lastschriftverfahren
teilnehmen, uns also schon eine schriftliche Einzugsermächtigung für Abbuchungen von Ihrem Bankkonto erteilt haben,
gilt diese auch weiterhin. Der Gesetzgeber
und die neueste Version unserer Software
ermöglichen es uns, vorliegende Einzugsermächtigungen in SEPA-Lastschriftmandate
umzuwandeln. Ebenfalls können wir Ihre
bei uns hinterlegten Bankverbindungen
in IBAN und BIC umwandeln und werden
diese Umstellungen in Kürze durchführen.
Somit benötigen wir von Ihnen keinerlei
Daten oder Zuarbeiten und Sie müssen
nichts veranlassen!
Alle Mitglieder, die bereits am Lastschriftverfahren teilnehmen, erhalten rechtzeitig vor dem 1. Oktober 2013 ein separates
Informationsschreiben, in welchem wir
Ihnen Ihre Mandatsreferenz (die automatisch bei der Umwandlung generiert wird)
sowie die IBAN und BIC, die aus Ihren
bisherigen Bankdaten ermittelt wurden,
mitteilen. Diese Daten werden Sie dann
ab Oktober im Verwendungszweck zur
monatlichen Lastschrift wiederfinden.
Wer neu am Lastschriftverfahren teilnehmen möchte, muss uns ein „SEPA Lastschriftmandat“ erteilen. Ein SEPA Lastschriftmandat muss uns (wie auch vorher
die Einzugsermächtigung) in schriftlicher
Form vorliegen und zwingend bestimmte
Informationen enthalten sowie mit Datum und Unterschrift versehen sein.
Wir werden Ihnen das Formular „SEPA
Lastschriftmandat“ rechtzeitig zur Verfügung stellen, Sie müssen das Formular nur
noch ausfüllen, unterschreiben und uns
übergeben oder zusenden.
NEU!! Grundsätzlich erhöht sich Ihre
Widerspruchsfrist gegen eine Lastschrift
von sechs auf acht Wochen.
Über anstehende Lastschriften werden
wir Sie vorab fristgemäß informieren.
Daueraufträge
und Einzelüberweisungen
Wenn Sie einen Dauerauftrag für regelmäßige Zahlungen eingerichtet haben
oder Ihre Zahlungen per Einzelüberweisung leisten, ändert sich vorerst für Sie
nichts. Es gibt eine Übergangsfrist bis
derzeit 2016, in der Sie entweder Kontonummer und Bankleitzahl oder IBAN und
BIC verwenden können.
Wir hoffen, Ihnen im Hinblick auf die zukünftigen Zahlungen der Dauernutzungsgebühren und aller damit in Verbindung
stehenden Kosten nach der Umstellung
auf das SEPA Verfahren einen kurzen und
verständlichen Überblick gegeben zu haben. Vielleicht konnten wir die eine oder
andere Frage dazu schon beantworten.
Natürlich werden wir Sie auch weiterhin
auf dem Laufenden halten und Ihnen,
sofern es neue Erkenntnisse oder Veränderungen geben sollte, diese mitteilen.
Norma Beckmann
Abteilungsleiterin Rechnungswesen 
7 bbg intern
■ Aktuelles Thema
Erfolge der energetischen Sanierungsmaßnahmen
Seit Jahren informieren wir Sie an dieser
Stelle regelmäßig über unsere Bemühungen und Erfolge des bbg-Betriebskostenmanagements sowie die in diesem
Zusammenhang getätigten Investitionen
in die Bestände.
Um Ihre Wohnnebenkosten günstig
zu gestalten, schließen wir einerseits
vorteilhafte Rahmenverträge mit den
Versorgern ab, andererseits investiert die
Genossenschaft seit vielen Jahren enorme
Beträge in die energetische Sanierung
ihrer Wohnungsbestände.
Auf diesem Weg sorgen wir für eine
nachhaltige Entlastung unserer Umwelt
sowie für eine dauerhafte Reduzierung
Ihrer Aufwendungen für Heizung und
Warmwasser.
Schwerpunkte unserer
bisherigen Sanierungsanstrengungen sind:
 Nachträgliche Dämmung von Fassaden,
Dächern, Kellerdecken und Warmwasserleitungen
 Einbau von energetisch hochwertigen
Fenstern (zumeist Mehrscheibenisolierverglasungen)
 Einbau moderner – leistungsangepasster – Gasbrennwertheizungen
 Errichtung thermischer Solaranlagen
 Einbau von Hocheffizienzpumpen
Ein Vergleich der Energieverbräuche in
unseren zentralbeheizten Wohnanlagen
zeigt eindeutig, dass durch diverse Modernisierungen jährlich über 6.000.000
kWh (Betrachtungszeitraum 2002–2012)
eingespart wurden, was zu einer durchschnittlichen jährlichen Entlastung von
ca. 350.000 € bei unseren Mitgliedern
geführt hat.
 WA 18 Lintruper Straße, Lichtenrade
bräuche um bis zu 100 kWh je m2 Wfl. /
Jahr – somit über 50 % – gesunken sind,
was zu einer entsprechenden nachhaltigen Senkung der Heizkosten führt.
Besonders große Einsparungen lassen
sich bei kombinierten Maßnahmen
erzielen, wenn also gleichzeitig Fassaden
gedämmt, Fenster getauscht und die
Heizung modernisiert wird.
entsprechende Mieterhöhungsumlage
gänzlich zu verzichten.
Durch die Umsetzung dieser Modernisierungsmaßnahmen gelingt es uns, die
genossenschaftlichen Wohnungsbestände nicht nur optisch und technisch
Leider sind solche Maßnahmen sehr teuer
und können meist nur dann wirtschaftlich
dargestellt werden, wenn die Genossenschaft zinsreduzierte Darlehen (KfW) oder
Baukostenzuschüsse der öffentlichen
Hand erhält.
Da das aktuelle Zinsumfeld sehr vorteilhaft ist, plant die Genossenschaft in
den Jahren 2012 bis 2015 zusätzlich über
15.000.000 € in umfassende energetische Sanierungen der Wohnungsbestände
zu investieren.
Im Durchschnitt konnten die Energieverbräuche dieser Liegenschaften somit
innerhalb von 10 Jahren um weitere 16 %
reduziert werden.
Die Inanspruchnahme öffentlicher Fördermittel und die Vornahme freiwilliger
Verzichte bei Modernisierungsumlagen
seitens der Genossenschaft führen regelmäßig dazu, die mit den Baumaßnahmen
verbundenen Modernisierungsumlagen
für unsere Mitglieder sozialverträglich
– häufig warmmietenneutral – zu gestalten.
Wir können rückblickend feststellen, dass
– je nach Sanierungsumfang und baulichen Gegebenheiten – die Energiever-
In einigen Fällen – insbesondere bei
Einzelmaßnahmen – haben wir uns darüber hinaus sogar entschlossen, auf eine
W
A 12 Kniephofstraße, Steglitz
aufzuwerten, sondern auch an zukünftige
energetische Anforderungen anzupassen.
Diese Investitionen stellen einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Reduzierung
Ihrer Heizkosten dar, von denen Sie
– unsere Mitglieder – insbesondere bei zu
erwartenden steigenden Energiepreisen
dauerhaft und zunehmend profitieren
werden.
Jörg Auräth,
Mitarbeiter Finanzierung 
8 bbg intern
Impressionen von unserem Mitgliederfest
in der Domäne Dahlem
Fotos von Alan Schapke
sign.Berlin Communications GmbH
9 bbg intern
 bbg-Markt: Unsere
Mal- und Bastelgruppen
haben ihre Werke präsentiert und verkauft.
10 bbg intern
Viel Platz zum Verweilen, Gespräche führen,
Spielen und Spazierengehen
 Blumentöpfe bemalen
 Gaukler Ferdinand Freudensprung
11 bbg intern
cour
 Mini-Traktor-Par
s
 Suche im Heuhaufen
 Alle Fotos unseres Mitgliederfestes können
Sie sich ab dem 1. August auch auf unserer Homepage im Mitgliederbereich (www.bbg-eg.de)
anschauen. Dieser Bereich ist passwortgeschützt.
Wenn Sie noch kein Passwort von uns erhalten
haben, wenden Sie sich bitte an Frau Köberle (Tel.
83 00 02 21 oder [email protected]).
 Ausstellungsführung im Herrenhaus
12 bbg intern
Fast 4.000 Besucher. Tolle Stimmung.
So ein Tag, der sollte nie vergehen...
 Gute Ideen sollte man aufrechterhalten und daher
haben wir uns dazu entschieden, im kommenden Jahr
wieder ein Mitgliederfest für alle zu veranstalten. Und
vielleicht wird ja daraus mal eine neue Tradition bei
unserer bbg!
Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und rechtzeitig informieren, wann und wo das Mitgliederfest
2014 stattfinden wird, versprochen!
 „Blind Trust“ auf der Hauptbühne
 Unsere bbg-Linedancer
13 bbg intern
 Drei von vielen Helfern an unserem bbg-Infostand
 Der Vorstand rockt
 Leckere Gaumenfreuden
für
Jedermann
 Kinderliedermacher Rau und Conrad
14 bbg intern
■ Einer von uns
Oliver
Kühn
Sehr geehrte Mitglieder
und Mieter der bbg,
mein Name ist Oliver Kühn. Seit dem
01.01.2013 arbeite ich als Hauswart im
Servicebüro Süd-West. Ich betreue die
neue Wohnanlage 73 in der Rathausstraße 10 bis 18 in Berlin-Mariendorf.
Das ist für mich eine neue berufliche
Herausforderung. Meine Hauswartkollegen stehen mir mit Rat und Tat zur
Seite. Viele Bewohner meiner Wohnanlage habe ich schon kennengelernt. Ich
danke für die gute Aufnahme und freue
mich auf eine angenehme Zusammenarbeit.
Oliver Kühn,
Hauswart der Wohnanlage 73 
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Raps aus der Sprühdose!
Ja, das gibt es nur in Mariendorf!
Die Mitglieder der Wohnanlage WA 29,
Königstraße Ecke Machonstraße, sind
begeistert von der Neugestaltung ihrer
Garageneinfahrt.
Lars Oschatz und seine „Helfer“ haben
hier ein Rapsfeld zum Blühen gebracht.
An die ehemals graue Einfahrt kann man
sich nur schwer erinnern. Die Künstler
wurden bei ihrer Arbeit von den Mitglie-
dern mit Getränken versorgt und man
staunte über die schnelle und präzise
Arbeit, die mit Sprühdosen möglich ist.
Also vielen Dank an Herrn Oschatz. Die
Mitglieder in Mariendorf wünschen sich
noch weitere Kunstwerke, von denen wir
dann gern wieder berichten.
Kathrin Raschke, Kaufmännische
Verwalterin im Servicebüro Süd-West 
Erster Geburtstag vom Concierge Machon-Eck
Das „Machon-Eck“ in Mariendorf beging
vor wenigen Wochen seinen ersten
Geburtstag. Gefeiert wurde mit Gästen,
leckerem Kuchen und Kaffee.
Die bbg-Mitglieder in Mariendorf freuen
sich sehr über den zusätzlichen Service
der Concierge. Unser neues Angebot hat
sich inzwischen gut etabliert. Für all diejenigen, die den Service noch nicht kennen,
ein paar Auszüge aus dem Angebot:
 Paketannahme verschiedener
Post- und Kurierdienste
 Vermittlung von Dienstleistungen
„Dritter“ wie z.B.:
• Getränke- und LebensmittelLieferservice
• Naturkost-Lieferdienst (Öko-Kiste)
• Blumen-Lieferservice
• Einkaufs-Service
• Wohnungsreinigung
• Fensterputzer
• Tischlerei
 Schlüsselhinterlegung
 Kopier- und Faxservice
 Recherchedienst im Internet und per
Telefon zu verschiedenen Themen
(Ausflugsziele, Kinoprogramm, Kulturveranstaltungen, Sport-Events, Messen,
Praxen, Bahnverbindungen u.ä.)
 Entschlüsselung und Verfassen von
Behördenbriefen
 Hilfe bei Gesuchen über das Internet
 Kfz–Service (Anmeldung, Ummeldung,
TÜV-Fahrten usw.) u.v.m.
se Kreativkurse, verschiedene Workshops,
Sitzungen u.v.m.
Für die Zukunft erhoffen wir uns von den
Mitgliedern „Zuwachs“ und noch viele
schöne und spannende Ideen, Vorschläge
und Aktionen. Gern sind wir für Sie da!
Darüber hinaus wird der Gemeinschaftsraum als auch das Conciergebüro von
vielen als „Kontaktstelle“ bzw. Treffpunkt
mit Mitgliedern der bbg und Mietern im
Kiez gesehen und von Mitgliedern auch
für Kurse, Meetings und ähnliche Veranstaltungen genutzt.
Das besondere Veranstaltungs-Angebot
sowie die organisierten Vorträge im
Machon-Eck wurden gut angenommen
und besucht. Da gab es z.B. Infoveranstaltungen zum Thema „Patientenverfügung
& Vorsorge-Vollmachten“ und „Seniorensicherheit“, einige Frühstückstreffen, den
„Stammtisch“, bunte Nachmittage mit
Programm, „Tiergesprächsrunden“, diver-
Seit 1. Juni 2013 haben wir neue Öffnungszeiten des Conciergebüros
Montag, Dienstag und Donnerstag:
8 bis 13 Uhr und 14 bis 19 Uhr
Mittwoch und Freitag: 8 bis 13 Uhr
Ingrid Eiling & Bärbel Strey, Sozialmanagement, Concierge Machon-Eck 
Viel gemeinsam!
Juli 2013
Rund um die Windmühle werden Sie das Kinderland finden.
Wohnungsbaugenossenschaften im Netz
Mietrechtsänderungen II
WOHNTAG® 2013 im Technikmuseum
Ein bunter Tag zum Mitmachen auf dem Freigelände
Wohnungsbaugenossenschaften – es wird wieder
gebaut
Mit uns sicher im Netz III
Stadtspaziergang:
Runter vom Sofa –
rauf auf's Rad
Das Technikmuseum ist Ihnen ein Begriff, das dazugehörige Freigelände mit
Lokschuppen, Windmühle und Schmiede haben Sie noch nicht besucht? Dann
wird es Zeit: Kommen Sie zu unserem
WOHNTAG® am 17. August von 10 bis 18
Uhr ins Technikmuseum. Im Museum
und vor allem auch auf dem Freigelände
erwartet Sie ein Tag zum Mitmachen.
IV-V
Genossenschaften –
eine erfolgreiche Unternehmensform
Fluthilfe
VI
Unser WOHNTAG® bietet ein abwechslungsreiches Programm für die ganze
Familie. Der Tag steht im Zeichen des
Mitmachens. Statt einer großen Bühne,
Bücher spenden
Reif für den Spielplatz
Spieltipp: HalbeHalbe VII
WOHNTAG® 2013
17. August
im Technikmuseum
•
Ausbildungsmesse
Stuzubi
19. Oktober
•
2. Familiennachmittag
im Naturkundemuseum
2. November
Foto: DTMB
Rabatte:
Pyrogames in Rüdersdorf
Theater Hexenkessel im
Amphitheater Berlin
VIII
Höhepunkte 2013
Foto: DTMB
Ganz schön imposant die alte Lok auf dem Freigelände
um die herum sich alles tummelt, dürfen
Sie sich in diesem Jahr auf „wandernde
Akteure“ freuen, die Sie auf dem Freigelände in Empfang nehmen und durch den
Tag begleiten. Mit dabei sind u.a. Johnman
– Lining Doll, Christoph mit seiner iPad-
Magie-Show, Brass Appeal – eine mobile
Band, die musikalisch für gute Laune
sorgt, eine Lightpainting-Show sowie eine
Foto-Spaß-Aktion für eine unvergessliche
Erinnerung.
Höhepunkt des Tages wird zweifelsohne
die ParkourOne-Fläche auf Höhe des zweiten Lokschuppens sein. Erfahrene Traceure
zeigen Jung und Alt in Vorführungen und
einem Workshop die Kunst der Fortbewegung: Auf dem kürzesten und effizientesten Weg zum Ziel unter Überwindung
von Hindernissen jeglicher Art. Abgerundet wird das Rahmenprogramm durch Mitmachaktionen in der Schmiede, Museumsführungen, das Kinderland mit unserem
Stand „Bauphysik“ und den SaniBären.
Im Rahmen einer Medienpartnerschaft ist
auch radioBerlin 88.8 mit Kaffeemobil
und Moderatoren vor Ort dabei. Für das
leibliche Wohl sind rund um die Schmiede
Verpflegungsstände aufgebaut und Ihre
Genossenschaften finden Sie ebenfalls –
quasi als „Einlass-Pforte“ zum bunten
Familientag.
Mehr Informationen zum Fest können Sie
in Kürze abrufen auf: www.wohntag.de.
Und die WOHNTAG®-Zeitung wird – wie
gewohnt – vor dem Fest in Ihrem Briefkasten stecken.
Viel gemeinsam
Wohnungsbaugenossenschaften im Netz
Fünf Jahre gemeinsame Wohnungsdatenbank
Unter dem „Bauklötzchenlogo“ haben sich bundesweit mittlerweile
425 Genossenschaften mit über
870 000 Wohnungen zusammengeschlossen. Gemeinsam werben sie
für die Marke „Wohnungsbaugenossenschaften“. Seit fünf Jahren auch
intensiv im Internet. Ein Kernstück
ist die gemeinsame Wohnungsdatenbank, die 2008 online gegangen ist.
Unter www.wohnungsbaugenossenschaften.de können Sie aber nicht nur
auf Wohnungssuche gehen. Sie finden
dort allgemeine Informationen genauso wie aktuelle Veranstaltungen der
einzelnen Verbünde und viel Service:
Mobile Wohnungssuche
Unter http://m.wbgd.de steht die
Wohnungsdatenbank auch optimiert
für mobile Endgeräte zur Verfügung.
Wohnungsdatenbank
Facebook-Auftritt
Hier können Sie bequem von der Startseite aus zentral und deutschlandweit
bei unseren Mitgliedsgenossenschaften
nach freien Wohnungen suchen.
Auch auf Facebook sind die Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland aktiv. Werden Sie Fan und
erfahren Sie dort alles rund um das
genossenschaftliche Themenspektrum
Wohnen, Nachhaltigkeit, Hilfe und
Selbsthilfe, Verantwortung und Solidarität und mehr zu den Aktivitäten der
Verbünde und einzelnen Mitgliedsunternehmen.
Mobile Mitgliedschaft
Unter dem Motto „Leichter wechseln –
damit kein Mitglied verloren geht“ bieten inzwischen 50 Genossenschaften
die mobile Mitgliedschaft als Service
an.
Gästewohnungsdatenbank
www.facebook.com/Wohnungsbauge
nossenschaften.Deutschland
Hier können Sie in verschiedenen
Regionen Deutschlands eine Gästewohnung auswählen, komplett möbliert und zu einem günstigen Preis.
Von dem Service profitieren die Mitglieder der 42 Wohnungsbaugenossenschaften, die sich derzeit an der Gästewohnungsdatenbank beteiligen.
Mietrechtsänderungen
Das Wichtigste im Überblick
Die vom Bundestag im Dezember
2012 beschlossenen gesetzlichen
Mietrechtsänderungen haben nun
auch den Bundesrat passiert und
sind seit dem 1. April 2013 in Kraft.
Als Bewohner einer Genossenschaftswohnung sind Sie von den meisten
Änderungen nicht betroffen. Mietminderungen aufgrund von Beeinträchtigungen durch Modernisierungsmaßnahmen kommen bei uns nur selten
vor. Die Mitglieder denken genossenschaftlich und wissen, dass viele Maßnahmen der Energieeinsparung dienen
und im Endeffekt der Gemeinschaft
zugutekommen. Hier trotzdem die
wichtigsten Änderungen:
Energetische Gebäudesanierung
Bei energetischen Gebäudesanierungen kann erst nach drei Monaten die
Mietzahlung durch den Mieter gemindert werden. Gleichzeitig dürfen elf
II
Prozent der Sanierungskosten auf die
Miete umgelegt werden – Ausgleich
über die verminderten Nebenkosten.
Mieter hat die Möglichkeit die Kündigung durch Zahlung der Rückstände
unwirksam zu machen.
Begrenzung Mietpreiserhöhung
Neuer Kündigungsschutz
Die Bundesländer haben die Möglichkeit, die Mietpreiserhöhung in attraktiven Städten oder Stadtteilen mit
Wohnungsengpässen auf maximal 15
Prozent über drei Jahre hinweg zu
begrenzen – bisher waren es 20 Prozent. Berlin hat die 15 Prozent schon
beschlossen.
Künftig gilt beim Erwerb vermieteter
Wohnimmobilien durch Gesellschaften
oder mehrere Personen eine generelle Kündigungssperrfrist nach § 577a
Abs. 1 BGB (drei bzw. zehn Jahre).
Damit soll die Umgehung des Kündigungsschutzes bei der Umwandlung
von Miet- in Eigentumswohnungen
erschwert werden.
Nichtzahlung der Kaution
als Kündigungsgrund
Nach dem neuen Gesetz ist die Nichtzahlung der Kaution als ein Grund
zur fristlosen Kündigung anerkannt.
Der Vermieter hat nun die Möglichkeit
das Mietverhältnis ohne Abmahnung
fristlos zu kündigen, sofern der Mieter
mit der Zahlung der Kaution in Höhe
von zwei Kaltmieten in Verzug ist. Der
Räumungsprozesse
Räumungsverfahren müssen zukünftig entsprechend der neuen gesetzlichen Regelungen von den Gerichten
vorrangig und beschleunigt bearbeitet
werden. Auch hat der Vermieter nun
mehr Möglichkeiten gegen Mietnomaden vorzugehen.
Wohnungswirtschaft
Wohnungsbaugenossenschaften Berlin
Es wird wieder gebaut
Die „Ideal“ baut 110 Wohnungen in
Buckow und baut Dachgeschosse in
Britz aus. Die „bbg“ plant im nächsten Jahr 110 Wohnungen in PankowHeinersdorf. Der „BWV zu Köpenick“
hatte gerade Richtfest in Köpenick für
122 Wohnungen in der Hämmerlingstraße. Die „GeWoSüd“ errichtet in
diesem Jahr 17 neue Dachgeschosswohnungen und die „Märkische
Scholle“ in Wilmersdorf einen Neubau
mit zwölf Wohnungen.
Die „Charlotte“ baut in Adlershof
111 Wohnungen und Gewerberäume
und in Spandau-Hakenfelde 23 Wohnungen für ältere Mitglieder. Der
„EVM“ baut dieses und nächstes Jahr
in Karlshorst 100 Wohnungen, auch
für Senioren und Menschen mit Behinderungen. „Amtsfeld“ baut ein Mehrgenerationenhaus mit 67 Wohnungen
Foto: BWV zu Köpenick eG
Berlin erlebt einen Bauboom wie
seit Jahren nicht mehr. Kein Wunder, denn die Stadt ist gefragt. 40 000
neue Bewohner werden jedes Jahr
erwartet und der Wohnraum wird
knapp. Auch die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin stellen sich
der großen Nachfrage und bauen
neue Wohnungen.
Richtfest in der Köpenicker Hämmerlingstraße am 19. April
in der Köpenicker Charlottenstraße.
Der Neubau „MYRICA“ der „Berolina“
mit 95 Wohnungen wird im nächsten
Jahr fertiggestellt.
Die „1892“ errichtet in der „Neuen
Gartenstadt Falkenberg“ im 2. Bauabschnitt weitere 100 Wohnungen und
erweitert die Siedlung Schillerpark im
Wedding um einem Neubau mit 74
Wohnungen, angrenzend an die Welterbesiedlung. Die „Köpenick Nord“
stellt gerade einen Neubau mit 43 Woh-
nungen und vier Einfamilienhäuser
fertig. „Treptow Nord“ beginnt mit dem
Bau von 101 Wohnungen, einschließlich Kita, Gewerbeflächen und Raum
für Wohngemeinschaften.
Die „Wilhelmsruh“ legte gerade den
Grundstein für einen Anbau und plant
für nächstes Jahr einen weiteren Neubau. „Friedrichsheim“ ist in der Planung für 20 neue Wohnungen.
Mit uns auch sicher im Netz
Immer wieder Trojaner
Die Angriffe im Netz nehmen stetig zu.
Nicht nur Firmen-Webseiten werden angegriffen, auch die von Privatleuten. E-MailDienste wie web.de und gmx.de und Internetdienste wie z.B. 1 & 1 betreiben einen
hohen Aufwand, um ihre Kunden vor den
zunehmenden Angriffen von Hackern und
Internetkriminellen zu schützen.
Aber der Kampf der Sicherheitstechniker
kann nur erfolgreich sein, wenn die Nutzer mitziehen und Folgendes beherzigen:
 Sichere Internetpasswörter (Buchstaben, Zeichen und Zahlen) verwenden.
 Regelmäßig Updates, Virenschutz und
Firewall aktualisieren.
Eine Sicherheitslücke sind die Plug-ins
für Internet-Browser. Einige dieser Erweiterungsfunktionen (Java oder Silverlight)
erwecken besonders aufwendige Internetseiten zum Leben, in dem sie selbst
kleine, häufig multimediale Programme
ausführen. Doch gerade Lücken in diesen
Programmen und deren Plattformen dienen Hackerattacken inzwischen als Einfallstore. Deshalb: Add-ons und Plug-ins
ebenfalls aktuell halten.
Falls der Trojaner schon da ist: Der Verband der deutschen Internetwirtschaft,
„eco“, rät sich den kostenlosen Tool HitmanPro herunterzuladen. Er entfernt den
Schädling und beseitigt auch eventuelle
Rückstände (www.eco.de).
Übrigens: Der aktuelle BKA-Trojaner ist
gerade in einer besonders gefährlichen
Variante unterwegs und lädt kinderpornographische Bilder auf den PC.
III
Stadtspaziergang
Stadtspaziergang
Runter vom Sofa – rauf auf's Rad
Manchmal könnte man denken, die
Berliner hätten es erfunden – das
Radfahren. Mit den wärmeren Temperaturen erobern die Radfahrer die
Stadt – nicht immer zur Freude von
Autofahrern und Fußgängern. Aber
diese Meinungsverschiedenheiten
wollen wir hier nicht beschreiben.
Wir führen Sie heute durch die
Fahrradstadt Berlin.
Das mit dem Frosch ist aus Berlin:
1997 fing Samo Constantin Kühne an
mit gebrauchten Fahrrädern zu handeln. Anfangs auf der Straße, später
in einer alten Fabriketage. Er reparier-
Stadtrad Klassik
te und verkaufte Fahrräder mit dem
Slogan „Gebrauchte Fahrräder An- &
Verkauf“. Dann kam Fahrzeugbau-Student Maciej dazu. Aber auch zu zweit
konnten sie die Nachfrage nach alltagstauglichen, einfachen und preis-
Foto: FroschRad
Berliner Fahrrad –
das mit dem Frosch
Die Mannschaft vom FroschRad vor dem Geschäft in Kreuzberg.
werten Rädern nicht befriedigen. Die
von Großhändlern angebotenen Räder
waren meist hässlich und für den strapaziösen Alltagseinsatz zu schwach.
Maciej begann mit der Konstruktion
eines einfachen Rades mit 3 Gängen,
dem heutigen Frosch-StadtRad Klassik. Durch Maciejs technische Klugheit und Samos Schönheitsempfinden
(Designstudium) entstand die Marke
FroschRad: aus der Praxis geborene,
in Berlin entwickelte, vernünftige
Fahrräder für den täglichen Gebrauch.
FroschRad, Wiener Straße 15, 10999
Berlin-Kreuzberg, Tel.: 611 43 68
www.froschrad.de
Berliner Fahrradunternehmer –
der Zeit voraus
In seiner Firma Hawk Bikes in Friedenau entwirft und produziert Lorenz
Hoser Fahrräder im großen Stil. Und
das seit über 15 Jahren. Schon 1998
– seiner Zeit weit voraus – brachte
er sein erstes eigenes E-Bike auf den
Markt. Aber die Verbraucher waren
noch nicht reif dafür. Nur drei Käufer
fanden sich. Aber Hoser gab nicht auf.
Inzwischen macht er knapp 40 Prozent seines Umsatz mit den E-Bikes
und tüftelt schon an den nächsten
Rädern für die Zukunft.
www.hawkbikes.com
Hilfe zur Selbsthilfe
Zwischen Fahrradladen und Reparatur
zu Hause liegt die Selbsthilfewerkstatt. Hier kann man sein Rad unter
Anleitung selbst reparieren.
Foto: Stilrad
 ADFC, Brunnenstraße 28 in Mitte
(Nichtmitglieder Mo-Fr 17-20 Uhr,
Mitglieder Mo-Fr 12-20 Uhr, (Spende
willkommen), Tel.: 448 47 24
Wie Kunstwerke präsentiert – Räder bei Stilrad
IV
 Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 22 in Kreuzberg, Mo-Do 13-18 Uhr
(Mi nur Mädchen und Frauen, Do nur
Kinder), Fr 11-17 Uhr. Tel.: 69 57 95 15,
(Spende, 3 Euro)
www.regenbogenfabrik.de
 Bürgerhaus Pankow, Berliner Straße 24, Di und Do 10-18 Uhr, Tel.:
475 84 72, (Spende willkommen)
www.buergerhaus-ev.de
 FAHRbar im Jugendclub Schlupfwinkel in Charlottenburg, KaiserinAugusta-Allee 98-100, Mo-Fr 14-18
Uhr im Sommer, (Spende willkommen), www.moabiter-ratschlag.de
Bei Standert Bicycles: Fahrradladen mit gutem Kaffee.
vielen Städten der Welt ausmacht.
www.berlinerfahrradschau.de
 Unirad, Werkstatt an der TU am
Einsteinufer 25 in Charlottenburg, Mo
18.30-20.30 Uhr, Mi 19-21 Uhr, Do
18-20 Uhr (Spende, mind. 1 Euro),
www.unirad.blogsport.de
Fahrradpass auch als App
Ein polizeilicher Fahrradpass hilft,
gestohlene Räder zweifelsfrei zu identifizieren, den Täter zu überführen
und den rechtmäßigen Eigentümer
zu finden. Im Pass sind neben Rahmennummer und Codierung auch
Name und Anschrift des Radbesitzers
notiert. Darüber hinaus gehört ein
Foto des Fahrrads dazu. Der vollständig ausgefüllte Pass sollte sicher aufbewahrt werden.
Lifestyle und Zeitgeist –
stilrad°°
Manchmal geht es nicht nur um die
inneren Werte eines Fahrrads, manchmal muss es mehr sein: Bei stilrad°°
gibt es in einem schönen Laden schöne Räder für die Stadt – klassisch,
sportlich und für Individualisten die
„Zeitgeist“-Fahrräder. Übrigens auch
mit Elektroantrieb.
Weit gefehlt wer denkt, dass sich
über das Rad nur Praktisches schreiben lässt. In diesem Journal wird der
Fotoband „Cycle Love“ ebenso besprochen, wie die aktuellen Messen oder
die richtige Lenkerhandtasche, aber
auch Sachliches vom Fahrradmarkt
oder Sportliches vom Bike Polo der
Damen. Reinlesen lohnt sich:
www.fahrradjournal.de
Stilecht abgefahren…
Was wäre die Berliner Fahrradszene
ohne stilechte Mode im Sattel? Bei
Maßschneider und Modemacher Oliver
 stilrad°° – schöner Rad fahren, RosaLuxemburg-Straße 19, 10178 BerlinMitte, Tel.: 27 59 17 39, www.stilrad.com
Den Fahrradpass gibt es als Printversion und als gleichnamige App für
iPhones sowie Android-Smartphones.
Vorteil der App: Der Radbesitzer hat
immer alle Daten dabei und kann sie
im Notfall an die Polizei und/oder den
Versicherer senden.
Standert Bicycles
Zeigt her Eure Räder –
Fahrradmessen
 Standert Bicycles, Invalidenstraße
157, 10115 Berlin-Mitte, Tel.: 28 44 42 19,
www.standert.de
Die Berliner Fahrrad Schau findet seit
vier Jahren im März statt. Hier treffen
sich Bike-Liebhaber, die sportlich oder
aus Überzeugung mit dem Rad in der
Stadt unterwegs sind. Auf der Messe
in den Hallen der STATION-Berlin am
Gleisdreieck bekommt man ein Bild
von dem, was Radfahren zurzeit in
fahrradjournal
Das Feuilleton der Radkultur
Bester Kaffee und beste Räder ist das
Motto von Standert. In entspannter
Wohnzimmeratmosphäre lässt sich
hier über das zukünftige Lieblingsrad
sprechen – es wird dann nach Kundenwünschen zusammengebaut.
E-Bike
Foto: oliver-sinz.de
„Berlin Rad“ von Zweirad Taberski
Etwas bodenständiger zeigt sich seit
drei Jahren die Velo Berlin mit rund
250 Ausstellern und Marken in den
Hallen rund um den Funkturm – auch
im März. Darüber hinaus gibt es ein
informatives Rahmenprogramm, Testparcours und Sonderausstellungen.
www.veloberlin.com
Foto: Standert
Sinz bekommt man Fahrradmode im
Stil von vor 100 Jahren: Knickerbocker
mit den passenden Tweedwesten und
Schiebermützen. Oliver Sinz – BikeTweeds heißt seine Kollektion für Nostalgiker mit Stil.
 Oliver Sinz, Monbijouplatz 2, 10178
Berlin-Mitte, Tel.: 28 09 98 78,
www.oliver-sinz.de
V
Viel gemeinsam
Genossenschaft –
eine erfolgreiche Unternehmensform
Schon Theodor Fontane (1819-1898)
empfahl sich für den Spreewald mit
seinen 500 Fließen Zeit zu nehmen.
Der Schriftsteller war im Hochwald
mit einem Fährmann unterwegs.
Heute lassen sich jährlich Tausende
von Touristen durch das Biosphärenreservat des Spreewalds fahren.
Und die Fährleute haben auch eine
berufliche Gemeinschaft: Kahnfährgenossenschaft Lübbenau & Umgebung eG.
Genossenschaft gegründet. „Das war
zu DDR-Zeiten die einzige Möglichkeit als Einzelunternehmer geduldet
zu werden“, erzählt Steffen Franke,
Vorstandsvorsitzender der Kahnfährgenossenschaft. Und in der heutigen
wirtschaftlichen Situation haben die
Genossen wieder Vorteile, „unsere
Unternehmensform ist frei von Finanzhaien“, so Franke weiter.
Grundsäule des
Spreewaldtourismus
Frei von Finanzhaien
Foto: großer-hafen.de
Sie können auf eine lange Geschichte
zurückblicken. Bereits 1908 gab es
den ersten Verein. 1954 wurde die
Großer Spreewaldhafen Lübbenau
Die Genossenschaft zählt heute 155
Mitglieder, darunter zehn Frauen
Jeder hält einen Anteil in Höhe von
2 600 Euro. Unternehmenssitz ist der
große Spreewaldhafen in Lübbenau.
Die Mitglieder sind selbstständige
Unternehmen, sie profitieren von der
Infrastruktur der Genossenschaft und
vom System der Vorausbuchungen der
Reiseveranstalter. Die Fährleute zahlen pro Gast eine Abfahrtsgebühr an
die Genossenschaft. Aber nicht nur
die Mitglieder fahren genossenschaftlich gut, auch für die Kommune und
die gesamte Region ist diese genossenschaftliche Gemeinschaft gut, denn sie
steht für den Spreewaldtourismus und
wirbt auch dafür.
Foto: großer-hafen.de
Heute: Die Kahnfährgenossenschaft im Spreewald
Spreewaldhaus Lehde
Im Winter mit Glühwein an Bord
Natürlich bleibt auch bei den Fährleuten die Zeit nicht stehen, auch
wenn immer noch mit einem Ruder
aus Esche gestakt wird. Immer mehr
Boote sind aus Aluminium, sie werden regelmäßig vom TÜV geprüft und
längst wird nicht mehr nur im Sommer gefahren.
Die Hauptsaison beginnt Ende März
und endet Anfang November. Aber
auch winterliche Fahrten mit Wolldecke und Glühwein liegen im Trend.
Wer es also in diesem Sommer nicht
mehr schafft: Ein fester Termin ist z.B.
das zweite Adventswochenende mit
Kahnfahrten zum Weihnachtsmarkt
am Freilandmuseum Lehde.
www.grosser-hafen.de
Aktuell: Fluthilfe
Wohnungsbaugenossenschaften unterstützen Hochwasseropfer
Wochenlang waren und sind noch zahlreiche Gebiete in Deutschland überschwemmt. Nach dem Kampf gegen die
Wassermassen sind nun die Betroffenen
und viele Helfer mit den Aufräumarbeiten
beschäftigt. Das Ausmaß der Schäden ist
immer noch nicht abzusehen.
Die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V. hat
ihre Mitglieder aufgerufen, die Flutopfer
VI
zu unterstützen und das vom VSWG (Verband sächsischer Wohnungsbaugenossenschaften e.V.) eingerichtete Fluthilfekonto
dafür zu nutzen. Die Marketinginitiative
und die Wohnungsbaugenossenschaften
Berlin haben jeweils 1.000 Euro überwiesen und auch einige weitere Berliner
Genossenschaften sind dem Aufruf gefolgt.
Informationen:
http://bit.ly/hochwasseropfer-vswg
Wenn auch Sie die Hochwasseropfer unterstützen möchten, verwenden Sie bitte das
folgende Konto:
Stichwort „Fluthilfe 2013“
Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eG
Kontonummer: 4 804 511 020
Bankleitzahl: 850 900 00
Kontoinhaber: Verband sächsischer
Wohnungsgenossenschaften e.V.
Service
Bücher spenden
Und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung sichern
Sie lesen gern und viel. Ihre Buchregale quellen über... Ein Buch ist
ein spezielles Gut, in jedem steckt
eine Geschichte und eine Lebenserinnerung, auch Ihre eigene. Bei der
buchspende.org sind Ihre Bücher
gut aufgehoben.
1) Sie schicken die Bücher per Post.
Copyright: Martin Schmidt
Buchspende.org sorgt dafür, dass Ihre
Bücher neue Leser finden, denen sie
Freude bereiten! Mit ihrer Spende
helfen Sie zudem Arbeitsplätze für
Menschen mit Handicap zu schaffen
und zu erhalten – nicht als kurzfristig
geförderte Übergangslösung, sondern
als dauerhafte Festanstellung. Zurzeit
kann die SinneWerk gGmbH 32 Mitarbeiter in Festanstellung beschäftigen,
davon 17 Mitarbeiter mit Behinderung.
So funktioniert’s:
2) Innerhalb Berlins holt der Initiator der buchspende.org, die SinneWerk gGmbH, die Bücher ab;
Abholtermin vereinbaren unter
Tel.: 030 / 68 0 7 96 89 - 99
3) O
der einfach bei buchspende.org
vorbei kommen und persönlich
abgeben:
Als kleines Dankeschön bekommen
Sie eine Spendenquittung.
 SinneWerk gGmbH
Liegnitzer Straße 15, 2. Hinterhof,
10999 Berlin
Um Ihre Spendenquittung erstellen zu
können, werden einige Informationen
benötigt: Unter www.buchspende.org/
forms.html findet man ein entsprechendes Formular zum ausfüllen. Bitte
ausdrucken und beilegen oder mitbringen.
 Café Tasso
Frankfurter Allee 11, 10247 Berlin
Reif für den Spielplatz
Berlin als Spiel:
Fitness ohne Grenzen
„HalbeHalbe“
Foto: Berolina eG
Foto: BWV zu Köpenick eG
HalbeHalbe ist ein völlig neues SpielErlebnis! Ein spannendes und außergewöhnlich gestaltetes Gedächtnisspiel,
mit dem sich unsere Stadt (neu) entdecken lässt.
Ganz schön fit – unsere Bewohner und Bewohnerinnen bei der Berolina (links) und dem
BWV zu Köpenick (rechts).
Während Fitness-Anlagen im Freien in anderen Ländern bereits zum
öffentlichen Bild gehören, sind sie
in Deutschland etwas langsamer auf
dem Weg – aber stetig: In Berlin finden sich die Fitnessgeräte schon an
zehn Plätzen.
Im Wilmersdorfer Preußenpark entstand vor einigen Jahren der erste
„Outdoor-Fitnessspielplatz“ („Viel gemeinsam!“ berichtete). Dahlem, Neukölln, Wedding, Marzahn und Charlottenburg haben mittlerweile auch
Trainingsgeräte im Freien. Ebenso
wie zwei unserer Genossenschaften:
Der BWV zu Köpenick hat in seiner Schmargendorfer Siedlung Geräte
aufgestellt, die „Berolina“ auf den
„Jakobsinseln“ in Mitte.
Je zwei zusammengehörige Karten zeigen ein gezeichnetes Berlin-Motiv – die
Spieler müssen aus den verdeckten Karten die richtigen Paare herausfinden.
Welche Hälften gehören zusammen und
wer sammelt die meisten Motive?
Ganz Berlin in liebevollen Illustrationen:
Ideal für junge und alte Berliner, Touristen und alle, die die Hauptstadt lieben!
„Berlin Halbe
Halbe“ von
Claas Janssen,
14,95 Euro,
30 Kartenpaare
im Karton, mit
Spieleanleitung und Übersichtskarte,
erschienen im be.bra verlag,
ISBN 978-3-86124-655-8
VII
Impressum:
»Viel gemeinsam« – Beihefter zu den Mitgliederzeitungen
der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG
Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh
Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer
Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Papier: LuxoArtSamt 115g · Auflage: 45 000 · Berlin, Juli 2013
Feuerwerke satt!
Pyro Games
Feuerwerksfestival „Pyro Games“ in Rüdersdorf
28. September 2013
in Rüdersdorf
arte
K
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r
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✂
Bitte den Coupon an der Abendkasse vorlegen
Foto: -Pyro Games
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2 REabuatrt
Rabatt & Verlosung
Am 28. September 2013 stellen sich
gleich vier Teams aus PyrotechnikProfis im Museumspark in Rüdersdorf dem Wettbewerb um die goldene Trophäe der Feuerwerkskunst.
Genossenschaftsmitglieder bekommen
an der Abendkasse zwei Euro Rabatt
pro Karte (gegen Vorlage des Coupons).
Mit etwas Glück können Sie auch
gewinnen: Zusammen mit Pyro Games
verlosen wir 5 x 2 Freikarten. Beantworten Sie uns folgende Frage: Für wen
hat Händel die Feuerwerksmusik komponiert?
Die Besucher dürfen sich auf sensationelle Pyro-Effekte in perfekter Abstimmung zur Musik freuen. Neben dem
Wettbewerb mit Boden- und Höhenfeuerwerken stehen Unterhaltung und
ein familiengerechtes Abendprogramm
im Vordergrund: Livebands und eine
Multimediashow von Laserartist Jürgen Matkowitz. Natürlich ist auch
Gastronomie vor Ort.
Ihre Antwort schicken Sie bitte bis
zum 25. Juli an: [email protected] oder an Redaktion, Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96,
14050 Berlin.
Tipp: Die Pyro Games finden z.B.
auch in Soltau, Rostock, Magdeburg,
Erfurt, Schwerin und Dresden statt –
mehr Infos unter www.pyrogames.de.
Tickets gibt es an allen bekannten
Vorverkaufsstellen, unter der Tickethotline 018 05 / 57 00 70 und im Internet auf www.pyrogames.de.
Sommerabend im Theater Hexenkessel
1. bis 31. August
3 Euro Preisnachlass
Bitte den Coupon an der Abendkasse vorlegen
Vorstellungen am Mittwoch & Donnerstag
Fotos: Bernd Schönberger
✂
Heiter, turbulent und mit Tempo…
Theater Hexenkessel
„Amphitryon“
Amphitryon, Feldherr der Stadt Theben, ist frisch liiert mit der wunderschönen Alkmene, die dem höchsten
Gott Jupiter dermaßen den Kopf verdreht hat, dass er sich in der Gestalt
ihres Gatten eine Nacht mit ihr
erschleicht… Eine Komödie zwischen
Gier und Macht, zwischen Ohnmacht
Amphitheater Berlin
und Identitätskrisen. „Amphitryon“,
basierend auf Molières Bearbeitung
dieser griechischen Komödie in einer
Fassung von Carsten Golbeck. Spielzeit: Dienstag bis Samstag 19.30 Uhr.
„Volpone oder Der Fuchs“
In der meisterhaften Komödie „Volpone oder Der Fuchs“ nach Ben Jonson
geht es um Lust an der List, betrogene Betrüger und den Genuss an der
Maßlosigkeit. Dem Fuchs, in diesem
Falle dem reichen Venezianer Volpone,
geht es nicht so sehr um seinen Reichtum, als um die Ausübung der Kunst,
selbigen zu vermehren. Er simuliert
sein baldiges Ableben mit dem Versprechen, den zum Erben einzusetzen, dessen Freundschaft er sich
sicher sein kann. Spielzeit: Dienstag
bis Samstag 21.30 Uhr.
Theater Hexenkessel (Amphitheater gegenüber dem Bode-Museum, Eingang
Monbijoustraße), Tickets telefonisch
unter: 030/288 86 69 99,
www.amphitheater-berlin.de
August-Rabatt für Mitglieder
Den ganzen August zahlen Genossenschaftsmitglieder für die Vorstellungen mittwochs und donnerstags nur
13 Euro statt regulär 16 Euro bei Vorlage des Coupons.
15 bbg intern
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Wenn Sie Zukunft schenken wollen…
■ Geburtstagskinder
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im April
bis Juni 2013
April 2013
Harri Mende, Steglitz, 80
Werner Unger, Rudow, 80
Sigrid Timm, Lichtenberg, 80
Ingeborg Blaffert, Weißensee, 80
Günter Hake, Lichtenrade, 80
Welda Plath, Pankow, 80
Heinz Batz, Steglitz, 85
Wolfgang Storch, Dahlem, 85
Anne-Liese Halwahs, Reinickendorf, 90
Mai 2013
Machen auch Sie sich Gedanken über den
zunehmend angespannten Wohnungsmarkt in Berlin?
Wir auch! Um heute schon für unsere heranwachsende Generation die zukünftige
Wohnraumversorgung sicherzustellen,
ist es nun bei der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG möglich, Mitgliedschaften an „die Kleinen“ zu verschenken.
Dabei ist lediglich zu beachten, dass Ihre
Kinder, Enkelkinder, Neffen, Nichten oder
Patenkinder noch nicht das 18. Lebensjahr
überschritten haben.
Und so funktioniert‘s:
Ur kunde
Schenkung
Über die Mitgliedschaft in
der
bbg BERLINER BAUGENOS
SENSC
im Wert von
mit
HAFT eG
EUR
Anteilen
Im Anschluss senden Sie uns das unterschriebene Formular zurück, woraufhin
Sie die liebevoll gestaltete Schenkungs-
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
Juni 2013
Rosemarie Ney, Weißensee, 80
Eva Stolterfoth, Lichtenrade, 80
Kurt Schmidt, Reinickendorf, 85
Elisabeth Steindamm, Steglitz, 85
Margarita Wörfel, Neukölln, 85
Ingeborg Saffrahn, Mariendorf, 90
Kamilla Markuschewski, Lichtenrade, 102
für
Mitgliedsnummer
von
Fordern Sie bei unseren freundlichen
Kollegen aus der Mitgliederverwaltung,
Frau Friedrichs (Tel. 030/83 00 02 17) oder
Frau Köberle (Tel. 030/83 00 02 21) eine
Beitrittserklärung an.
Nachdem Sie diese erhalten haben,
müssen die Erziehungsberechtigten des
Kindes mit ihrer Unterschrift dem Beitritt
zustimmen.
Gise Kneffel, Charlottenburg, 80
Alfred Witta, Charlottenburg, 85
Johanna Wolff, Lankwitz, 85
Lilian Podewils, Reinickendorf, 85
Wolfgang Eichler, Neukölln, 85
Vera Fröhlich, Gesundbrunnen, 85
Lydia Natusch, Lichtenberg, 90
Gisela Oestereich, Lichterfelde, 90
urkunde, versehen mit dem Namen des
Kindes sowie des Schenkenden, erhalten.
Um eine Mitgliedschaft in der bbg
BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG zu
erwerben, sind zwei Pflichtanteile zu je
200,00 Euro zzgl. 50,00 Euro Eintrittsgeld
notwendig.
Darüber hinaus können selbstverständlich freiwillig weitere Anteile gezeichnet
werden.
Vivien Hertel, Auszubildende 
■ kurz & knapp
15. bbg-ART DIALOG
Unsere Kunstausstellung, der bbg-ART
DIALOG, findet wie jedes Jahr unter der
Leitung von Frau Vorndran-Friese in unseren Räumen in der Pacelliallee 3 statt.
Der Termin hierfür ist
der 22. August 2013 ab 15 Uhr.
16 bbg intern
■ Einer von uns
Oskar Kicinski
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Vertreterrundfahrt am 16. März 2013
Liebe Mitglieder und Kollegen der bbg,
ich möchte mich Ihnen kurz als neuer
Mitarbeiter vorstellen:
Mein Name ist Oskar Kicinski, ich bin der
Nachfolger von Frau Dachmann und seit
dem 1. Januar 2013 Ihr neuer Hauswart in
Teilzeit.
Zusammen mit meinem Kollegen Herrn
Pannen sind wir für die Wohnanlage 12
zuständig.
Ich bin gelernter Mediengestalter für Bild
und Ton und Musiklehrer an einer Musikschule. Ich freue mich auf meine neuen
Aufgaben und bedanke mich für das von
der bbg in mich gesetzte Vertrauen.
An die Mitglieder der von mir betreuten
Wohnanlagen: Sprechen Sie mich ohne
Scheu an, sollten Sie ein Problem haben.
Oskar Kicinski, Hauswart WA 12,
Schönhauser Straße, Friedrichsruher
Straße, Kniephofstraße und Lauenburger Straße, Steglitz 
■ kurz & knapp
bbg-Stammtisch
Nächster Termin:
24. Oktober 2013 um 18 Uhr
Ort: Restaurant Piazza Michelangelo
Breitenbachplatz 4, 14185 Berlin
(direkt am U-Bhf Breitenbachplatz)
A
uf Vertreterrundfahrt durch die bbg-Wohnanlagen
Als neugewählter Vertreter hatte ich nur
vage Vorstellungen von dieser traditionsreichen Vertreterrundfahrt. Aber schon
am Treffpunkt – mit vielen vertrauten
Gesichtern – war klar, dass es ein erlebnisreicher Tag werden würde.
Besonders gut hat mir die Vorstellung der
ausgewählten Wohnanlagen in Mariendorf und Lichtenberg gefallen, bei der
immer zu beobachten war, dass unsere
bbg viel Wert auf das genossenschaftliche „WIR“ legt. So unterschiedlich die
Wohnanlagen auch baulich strukturiert
sind, so ist ihnen doch einiges gemein.
Immer ist die Mühe um gutes, modernes
und bezahlbares Wohnen in Verbindung
mit der Gestaltung gemeinschaftlicher
Mittelpunkte, wie Höfe, Gartenanlagen,
Spielplätze, Gemeinschaftsräume, zu
erkennen.
Schön ist, dass die bbg sich dieses WIR
auch etwas kosten lässt. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist das Conciergebüro
Machon-Eck in Mariendorf mit vielen
Dienstleistungen und einem angrenzenden Gemeinschaftsraum für die Mitglieder.
Der anschließende Vortrag zu Pflichten
und Rechten der Vertreter war sehr informativ und interessant. Am Ende gab es
ein vorzügliches Mittagessen im „Hotel
am Tierpark“ mit viel Zeit zum Kennenlernen, Plaudern und Diskutieren.
Recht herzlichen Dank für diese tolle
Vertreterfahrt!
Was ist nun für mich bedeutend an der
Arbeit als Mitgliedervertreter?
Da ich seit meiner Kindheit irgendwie
immer mit der bbg verwurzelt war, liegt
mir das soziale Engagement unserer bbg
sehr am Herzen! Hoffeste, Flohmärkte,
Foto- und Wandergruppen und vieles
 E ine Informationsveranstaltung
zu den Pflichten und Rechten eines
Vertreters gehörte auch dazu
mehr – wo gibt es das schon!? Das alles
gilt es zu unterstützen und wenn möglich
noch auszubauen!
Für mich erhoffe ich einen Einblick in
genossenschaftliche Arbeit. Ich möchte
mich einbringen im Interesse eines nachbarschaftlichen Engagements, im Sinne
des harmonischen Zusammenlebens
unserer Mitglieder.
Andreas Sagner,
Vertreter aus dem Ortolanweg 
17 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Lesung im Gemeinschaftsraum
von Reinickes Hof Selbsthilfe e.V.
■ Einer von uns
Andreas Meyering
Am 13. Februar 2013 freuten wir uns auf
den Vortrag von Frau Kluth.
Viele der 26 Teilnehmer kannten sich
bereits und auch alle anderen kamen
sofort ins Gespräch. Dazu wurden wir
auch reichlich mit Kaffee und Gebäck
verwöhnt. Kurzum, es war gemütlich.
Sehr geehrte Mitglieder
und Kollegen der bbg!
Mein Name ist Andreas Meyering, ich bin
48 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder
und bin als Hauswart in der Wohnanlage
10 (Mudrastraße in Lankwitz) tätig.
Die Erzählung „Der Kellner meines Onkels“ von Wolfgang Borchert ist sicher
vielen bekannt. Frau Vera Kluth hat
jedoch mit ihrer großartigen Gabe des
Vortragens und einer einfach wundervollen Stimme die Anwesenden verzaubert
und tief berührt.
Wir alle würden gern weiter zuhören und
hoffen, Frau Eiling (bbg) und Frau Michalski (Reinickes Hof) organisieren noch viele
so unterhaltsame Nachmittage.
Jutta Kilian,
bbg-Mitglied aus Reinickendorf 
Trödelmarkt in der Ortolanburg
Am 5. Mai durfte wieder einmal – gemütlich bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen oder Würstchen vom Grill
und Bier vom Fass– nach Herzenslust getrödelt werden. Von 9 bis 14 Uhr konnten
Jung und Alt ihre Schätze feilbieten oder
Objekte ihrer Begierde erwerben.
Petrus war dem Spektakel in diesem Jahr
besonders wohlgesonnen, und so fand
sich ein buntes Gewimmel unzähliger
fröhlicher, gutgelaunter Händler, Käufer
und Schaulustiger im Innenhof des Ortolanwegs ein.
So kam es, dass ich um 12 Uhr nicht eine
Waffel und auch kein Stück Kuchen mehr
ergattern konnte. Ich wurde auch nicht
mehr fündig auf der Suche nach einem
Schal für Freundin Bärbel. Tja, wer zu
spät kommt…. Aber meine Beute – zwei
Tütchen mit hausgemachten Karamellbonbons – erfreute mich schon auf meinem Heimweg und ich befolgte den Rat
meiner kleinen Verkäuferinnen: Ich kaute
sie nicht.
Ein Dankeschön an Frau Arndt, Herrn Hufnagel und alle anderen fleißigen Organisatoren und Helfer.
Ingrid Eiling,
Mitarbeiterin Sozialmanagement 
Ich bin gelernter Tischler und staatlich
anerkannter Erzieher. Für eine Berliner
Hausverwaltung habe ich bereits zehn
Jahre lang gearbeitet.
Ich wünsche mir weiterhin eine berufliche Umgebung, sich menschlich und
technisch weiter zu entwickeln.
Ihr Andreas Meyering,
Hauswart WA 10 
■ Nachbarschaftsforum
Wer hat Spaß
am Schach-Spiel?
Im Gemeinschaftsraum „bbg-AugusteTreff“ in der Auguste-Viktoria-Allee 93a
in Reinickendorf – egal ob Anfänger oder
Fortgeschrittene – Sie sind willkommen!
Meldungen bitte an Herrn Schöngarth ,
Tel.: 413 12 53 oder bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
E-Mail: [email protected]
18 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Drei Jahre Spaß mit Farbe und Pinsel
Am 16. März 2013 fand, anlässlich des
dreijährigen Bestehens unseres Malzirkels, die erste Vernissage im „bbg-scheffel-treff“ in der Scheffelstraße 14
in Lichtenberg statt.
Wir hatten einen großen Teil unserer Bilder gerahmt und an den Wänden präsentiert. Die restlichen Arbeiten stellten wir
auf den Tischen aus. Es war ein schöner
Querschnitt von Aquarellen, Acryl-Zeichnungen, Linolschnitten, Glasmonotopien
und Bleistiftzeichnungen, die bei den
Besuchern Anklang fanden und bewundert wurden. In gemütlicher Runde bei
Kaffee, Getränken und Naschereien sowie
anregenden Gesprächen verbrachten die
zahlreichen Besucher einen angenehmen
Nachmittag.
Wir sind eine kleine Malgruppe und
verstehen uns blendend. Unsere Mallehrerin „Iberica“ ist eine tolle Frau und
unterrichtet uns kompetent und mit viel
Geduld in den einzelnen Techniken. Spaß
und Freude haben wir immer dabei. Dafür
möchten wir ihr herzlich danken und
weiterhin alles Gute wünschen.
D
ie Damen vom Malzirkel in den Vorbereitungen zu ihrer ersten Ausstellung am
16. März im „bbg-scheffel-treff“
Auch der bbg danken wir für die Unterstützung unseres Malzirkels und freuen
uns schon auf die nächsten Malstunden,
die nun sicher bald wieder in der freien
Natur des Stadtparks oder auch anderen
Orten stattfinden können.
Es würde uns freuen, wenn sich für den
Zirkel noch einige Teilnehmer, die Freude
am Ausprobieren haben, melden könnten!
Nur Mut, der Erfolg kommt schon!!!
Annelotte Herzog,
Mitglied Lichtenberg 
Aufruf!
Laienkünstler aller Genres „Macht Kunst“!
Werden Sie Aktionist bei unserem ersten
kollektiven bbg-Fest unter dem Motto
„Was kunst du?“.
Dieser Aktionstag steht ganz im Zeichen
des Mitmachens. Getreu dem Motto „Wo
steht das Klavier?“, „Mamma Mia!“ oder
„Jetzt komm‘ ich!“ gibt es für alle „Herzklopfen kostenlos“!
Wir laden Sie in den „Bürgersaal“ im KarlSchrader-Haus ein, zum Mitmachen oder
einfach zum Genießen.
Und bitte keine Angst: Dieter Bohlen sitzt
nicht in der Jury!
Da können Kunstbegeisterte und jeder,
der sich berufen fühlt, gemeinsam singen,
tanzen und musizieren (gerne auch mit
 ...oder Vorlesen oder, oder... – lassen
Sie uns gemeinsam an Ihrem Talent
teilhaben und machen Sie mit.
O
b musikalische Darbietung...
Instrumenten), etwas vortragen oder Einstudiertes vorführen. Darbietungen jeder
Art sind willkommen: Musik, Kabarett,
Puppenspiel, Tanz, Pantomime, Chanson,
Improvisationstheater, Zauberei, Jonglieren und vieles mehr.
Alle Akteure melden sich bitte bis zum
30.08.2013. Die Veranstaltung ist für den
Herbst 2013 geplant, der genaue Termin
wird dann noch bekannt gegeben.
Haben Sie Fragen? Wir stehen Ihnen
gerne zur Verfügung.
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
[email protected]
Frau Strey, Tel.: 700 740 33
[email protected]
19 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
■ Nachbarschaftsforum
Foto aus dem Jahr 1981 an der
Bornholmer Brücke gesucht
„Stammtisch
Machon-Eck“
Hilferuf – Fotosuche!
Am Abend des 5. Mai 1981 habe ich meine
heutige Ehefrau im Kofferraum meines
privaten PKWs über den damaligen
Übergang Bornholmer Straße nach WestBerlin „verbracht“. Nach dem Passieren
zweier Schlagbäume bin ich unmittelbar
hinter der Brücke in die Sonderburger
Straße eingebogen und habe meinen
Pkw rückwärts zur angrenzenden Laubenkolonie hin eingeparkt. Dann habe
ich den Kofferraum geöffnet und meiner
heutigen Ehefrau gesagt, sie könne nun
aussteigen, wir seien im Westen.
Ihr erster Blick fiel auf die gegenüberliegende Hauswand, von der von einer
großen Plakatwand das Konterfei des
späteren ersten Bürgermeisters von Ber-
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
lin, Richard von Weizsäcker, herablächelte. Es könnte aber auch eine Litfaßsäule
gewesen sein.
Zum damaligen Zeitpunkt gab es keinen
Gleiskörper der Straßenbahn, so dass ich
unmittelbar nach Passieren der Brücke
nach links in die Sonderburger Straße
einbiegen konnte.
Ich würde mich sehr freuen, ein entsprechendes Foto nach dieser Schilderung
erlangen zu können.
Klaus Köninger
Raoul-Wallenberg-Strasse 62
12679 Berlin
E-Mail: [email protected]
Tel.: 800 96 25 81
oder Bärenstark: „Neue Genossenschaftsmitglieder“
Nach einer kurzen Einführung durch
Kursleiterin Marlies Urich ging es auch
schon los.
Hochkonzentriert waren die Teilnehmer
bei der Sache, ließen sich – natürlich dank
der tollen Betreuung – auch nicht entmutigen, wenn es nicht auf Anhieb klappte.
Es wurde viel gelacht, die Atmosphäre
war entspannt und angenehm während
Beide Stammtische wurden sehr gut
besucht. Es wurde in lockerer Atmosphäre über „Dies & Das“ geredet, die Diskussionsthemen waren bunt gemischt,
vielseitig und interessant, alle Teilnehmer
haben sich wohlgefühlt.
Nach vielen Jahren habe ich mich nun
entschlossen, nach einem Foto aus jener
Zeit zu suchen, auf dem die damalige Umgebung – wie vorstehend geschildert – zu
erkennen ist.
Teddy-Bastelkurs im Machon-Eck
Erst wurden nach „Schnittmuster“ die
einzelnen Körperteile zugeschnitten, anschließend alles per Hand zusammengenäht, die Teile „gestopft“, Gelenke und
Augen „eingepflanzt“ und zu guter Letzt
noch das Gesicht gestaltet. Aufgepeppt
mit einem Schal und fertig waren die
Bären. Ganz unterschiedlich schauten sie
drein, obwohl es ein und derselbe Schnitt
war.
Hier ein kurzes Resümee zu den
ersten zwei Treffen:
Ein klares, einheitliches Ergebnis ließ sich
– erwartungsgemäß – nicht finden, aber
es wurde festgelegt, zukünftig thematische Stammtische zu machen.
Die nächsten Stammtische werden
immer am 1. Dienstag des Monats
um 18 Uhr stattfinden.
Genaueres dazu gibt‘s dann über die
bekannten Kanäle (Schaukasten am
Machon-Eck, E-Mail, facebook, persönlich usw.)
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!
Gudrun Klemke, Mitglied 
des Kurses (4 Termine) und alle hatten
Spaß. Nun möchten wir Euch ermutigen,
bei einem unserer nächsten Kreativ-Kurse
(Schmuck Basteln, Malen, Sticken, Häkeln
u.v.m.) dabei zu sein.
Das Programm bitte im Conciergebüro
Machon-Eck erfragen.
Karin Marowski, Mitglied 
Besuchen Sie
uns auf unserer
Facebookseite!
www.facebook.com/bbg.eg
20 bbg intern
■ Großes SommerUrlaubs-Rätsel
Ich besuche im Sommer aero-flott
eine liebe Freundin.
Sie hat vier Schwestern.
Die eine, die in der Nähe wohnt, ist
etwas zurückhaltend und ich kenne sie
nicht weiter.
Die andere erlaubt Besuch nur nach
vorheriger Anmeldung.
Die dritte wohnt ein wenig weiter weg.
Auch gut so! Das ist vielleicht eine wilde
Hummel!
Die vierte Schwester wohnt ganz in der
Nähe der dritten. Man sagt, man könne
sie fast zu Fuß erreichen.
Meine Freundin besitzt übrigens eine
berühmte Kathedrale und ist bekannt
für ihre Siurell-Figuren.
Sie unterhält auch Kontakte zu Oberbayern. Dort trifft man auch manchmal
ihren König.
So, nun ist es auch nicht mehr so schwer.
Wie heißt meine Freundin?
Die Auflösung finden Sie in der
nächsten bbg intern.
Haben Sie die Lösung erraten? Dann
senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort:
„Sommer-Urlaubs-Rätsel – Heft 67“ oder
schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Sommer-Urlaubs-Rätsel – Heft 67“
an [email protected]
Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen.
Einsendeschluss ist der 30. September
2013.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen der bbg und deren
Angehörige können nicht teilnehmen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Auflösung unseres Rätsels in der
Ausgabe Nr. 66: Hauseingang
Herzlichen Glückwunsch an die
Gewinner der Büchergutscheine:
1. Platz Herr Sprick, 2. Platz Frau von
Gallera, 3. Platz Frau Peitel
bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
■ Nachbarschaftsforum
Wer spielt mit uns?
 Tischtennis-Gruppe – Mitspielerinnen und Mitspieler gesucht!
Die Mitglieder unserer TischtennisGruppe treffen sich jeden Dienstag von
18.00 bis 21.00 Uhr in unserer bbg-Freizeithalle in der Kurfürstenstraße 46 in
12105 Berlin-Mariendorf (Eingang über
Kochstraße).
Da so ab und an die „Maulwürfe“
(sprich Kleingärtner) und auch die Berufstätigen unter uns unsere Spieleranzahl minimieren, suchen wir noch ein
paar Mitspieler/-innen, die Interesse
an dieser Sportart haben. Es müssen
keine Profis sein, sollten aber schon
einmal an einer TT-Platte gestanden
haben. Ganz besonders würden wir uns
über weibliche Verstärkung freuen. Die
Damen sind bisher nämlich deutlich in
der Minderheit.
Interessenten können ohne Voranmeldung direkt in die Halle kommen.
Bitte Turnschuhe mit hellen Sohlen und
einen TT-Schläger mitbringen.
Weitere Informationen:
Herr Schlegel Tel.: 81 00 11 08
Frau Dürschmidt Tel.: 79 08 01-0
■ bbg-Fundgrube
Kinderschuh
gefunden!
Wer diesen Kinderschuh vermisst –
gefunden am 9. Juni 2013 auf dem
Mitgliederfest – kann sich während der
Geschäftszeiten im Sekretariat der bbg
melden (Tel. 83 000 2-16/20).
Susanne Knöllner 
Vorschau bbg intern 68:
Redaktionsschluss: 6. September 2013
 Der 15. bbg-ART DIALOG  Der WOHNTAG® 2013
Tel.: (030) 83 00 02-16/-20
Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik,
E-Mail: [email protected]
vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben
Fax: (030) 83 00 02-13
Internet: www.bbg-eG.de
sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere
Sie uns eine E-Mail.
21 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen ab Juli 2013
13. Juli 2013, ab 15 Uhr
Erzählcafé
im Wedding
Zu Gast: Joachim
Nawrocki
Im Bürgersaal, im Karl-Schrader-Haus in
der Malplaquetstraße 15
Der 1934 am Spittelmarkt Geborene ist
immer ein Berliner geblieben. Als Kind
spielte er an der Gertraudenbrücke und
im Fischerkiez, er sah die Aufmärsche
und floh vor den Bombenangriffen in
ein Dorf bei Jüterbog. Danach war Berlin
ein Trümmerfeld, Joachim Nawrocki hat
den Wiederaufbau der Stadt erlebt, ihre
Spaltung und Wiedervereinigung. Heute
werden an den Plätzen seiner Kindheit
von Archäologen die Spuren einer noch
weiter zurückliegenden Vergangenheit
ausgegraben und bewahrt. Ein Ausgräber und Bewahrer ist auch der Journalist
Joachim Nawrocki. Er arbeitete bei der
„Zeit“ und beim „Tagesspiegel“, spielte
in einer Jazzband und heute, mit fast
achtzig Jahren, erfüllt er sich einen
Traum und nimmt Klavierunterricht.
In seinem Weddinger Haus sind die
Wohnungen an junge Musiker vermietet, die in den gedämmten Räumen nach
Herzenslust üben können. Joachim Nawrocki, Berliner, Kunstliebhaber, Musiker,
Schreiber, Vermieter und gelegentlich
Hellseher, hat uns viel zu erzählen.
18. Juli 2013, 17:30 Uhr
Open AirSommerkonzert Nr. 1
Im Innenhof des Karl-Schrader-Hauses,
Malplaquetstraße 15
Feiern Sie mit uns den Sommer bei
einem berauschenden Konzert des Duos
„AnamcorA“, das mit seiner unvergleichlichen, modernen Art der Darbietung
schottischer, irischer und keltischer
Musik mit traditionellen Instrumenten
S. 1
für Stimmung sorgen wird. „AnamcorA“
spielt schottischen und irischen Dudelsack, Bodhrán, Synthesizer, Percussion
und das australische Didgeridoo. Ihr Gesang passt zur Musik wie das Guinness
zum Torffeuer.
Sie erreichen das Osttor nach ca. 250 m
Fußweg vom S-Bahnhof Olympiastadion
Ausgang Trakehner Allee (S-Bahnlinie
S5) oder nach ca. 500 m Fußweg vom
U-Bahnhof Olympiastadion (U-Bahnlinie U2).
Lassen Sie sich mitreißen vom Können,
der Begeisterung und dem Humor dieser
beiden Künstler. Alle fleißigen Tänzer
können ihren Durst mit einem Guinness
löschen.
Die Führung beginnt um 16:30 Uhr
und endet wieder am Osttor.
Der Eintritt ist frei, jedoch würden
wir uns über zahlreiche Spenden für
unseren Förderverein, den „MargaretaSpettmann-Verein e.V.“, der viele unserer
Aktivitäten unterstützt, freuen.
Informationen und Anmeldung bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
E-Mail: [email protected]
Eine Veranstaltung des
Margareta-Spettmann-Vereins e.V.
Die Kosten für diese Veranstaltung
übernimmt der Margareta-SpettmannVerein e.V..
Über zahlreiche Spenden für diesen,
unseren Förderverein, freuen wir uns.
Anmeldung bitte bis zum 19.Juli
Tel.: 83 00 02-51 oder 0151/19 55 56 60,
E-Mail: [email protected]
25. Juli 2013, 11 Uhr
23. Juli 2013, 16:15 Uhr
Wanderung von Müggelheim zum Wendenschloss
Um 11:00 Uhr treffen wir uns in Müggelheim an der Bushaltestelle „Müggelheim/Dorf“ des X69.
Führung im
Olympiastadion Berlin
Bei einer ca. 90-minütigen Tour führt
uns ein Guide in Bereiche, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind,
wie die VIP-Bereiche, Spielerkabinen
oder die unterirdische Aufwärmhalle.
Wir erleben am Rand der blauen Laufbahn die beeindruckende Perspektive
des modernen Multifunktionsstadions,
während der Guide uns die Geschichte
des Olympiastadions erzählt und die Architektur aus nächster Nähe vermittelt.
Wir treffen uns um 16:15 Uhr im Besucherzentrum am Osttor des Stadions,
Olympischer Platz 3, 14053 Berlin.
Wir verlassen Müggelheim über den
Krampenburger Weg Richtung Große
Krampe, an deren Ufer wir bis zur
Fischerheide gehen. Dort erreichen wir
die Dahme und wandern am Langen
See entlang bis Wendenschloss. Mit der
Tram 62 erreichen wir den S-Bahnhof
Köpenick.
Unsere Wanderung ist ca. 10 km lang.
Anmeldung nicht erforderlich.
Anmeldungen!
Wenn nicht anders angegeben, nähere
Informationen und Anmeldung bei:
Frau Eiling
030/83 00 02-51
E-Mail: [email protected]
22 bbg intern
S. 2
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen ab Juli 2013
8. August 2013, 8:30 Uhr
Ausflug zum
Optikpark Rathenow
Kommen Sie mit uns in eine Welt buntblühender Regenbogenstrahlen, optischer Phänomene, Rosen- und anderer
Blütenprachten, Farbpyramiden und
klingender Farbräume, die zum Verweilen einladen. Das Thema Optik spielt die
Hauptrolle und gewährt ein intensives
Farb- und Naturerlebnis. Zeit und Raum,
die Seele baumeln zu lassen!
Während einer ca. 90-minütigen
Führung durch den Park, die auch eine
idyllische Floßfahrt beinhaltet, werden
Sie außerdem viel Wissenswertes zum
Thema Optik und Natur erfahren. Im
Park gibt es drei Cafès. Im Anschluss an
den Besuch des Optikparks unternehmen wir einen kleinen Bummel durch
die nahegelegene Altstadt.
Wir treffen uns um 8:30 Uhr auf dem
S-Bahnhof Südkreuz, Gleis 8 und fahren
um 8:50 Uhr mit dem RE4 gemeinsam
nach Rathenow, Optikpark Rathenow.
Um 17:10 Uhr fahren wir mit dem RE4
nach Berlin zurück. Ankunft Bahnhof
Südkreuz gegen 18:10 Uhr.
Eintritt: 2,- € pro Person, wird vor Ort
gezahlt.
Voraussetzung für diese Tour ist der
Besitz eines „VBB-Abo 65 plus“ bzw.
eines gültigen DB-Fahrscheines für die
Hin-und Rückfahrt.
Informationen und Anmeldung bitte
bis zum 1. August bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51 oder 0151/19 55 56 60,
E-Mail: [email protected]
Alle Termine finden Sie auch auf:
www.bbg-eG.de
In der Rubrik „Aktuelles“
12. August 2013, 17 Uhr:
„Tiergesprächsrunde“
Was ist Bioresonanz?
Eine Gesprächsrunde nicht
nur für Tierbesitzer!
Im Gemeinschaftsraum „bbg-AugusteTreff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a, 13403
Berlin-Reinickendorf
Es gibt immer mehr Menschen und Tiere,
die an chronischen und allergischen Erkrankungen leiden, trotz des großen
Wohlstandes und wissenschaftlichen
Fortschritts. Die Bioresonanz gehört,
ebenso wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren,
in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 30 Jahren in der
Humanmedizin und seit über 15 Jahren
auch im Veterinärbereich eingesetzt.
Wir sprechen über Ihre eigenen Erfahrungen und bekommen einen Einblick
über die Wirkung der Bioresonanz.
Informationen und Anmeldung bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
E-Mail: [email protected]
15. August 2013, 17:30 Uhr
Open AirSommerkonzert Nr. 2
sang passt zur Musik wie das Guinness
zum Torffeuer. Lassen Sie sich mitreißen
vom Können, der Begeisterung und dem
Humor dieser beiden Künstler.
Alle fleißigen Tänzer können ihren Durst
mit einem Guinness löschen.
Der Eintritt ist frei, jedoch würden
wir uns über zahlreiche Spenden für
unseren Förderverein, den „MargaretaSpettmann-Verein e.V.“, der viele unserer
Aktivitäten unterstützt, freuen.
Informationen und Anmeldung bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
E-Mail: [email protected]
22. August 2013, 11 Uhr
Wanderung
von Schöneberg
zum Grunewald
Wir treffen uns um 11:00 Uhr vor
dem U-Bahnhof Schöneberg.
Unsere Wanderung beginnt im RudolfWilde-Park. Dann durchwandern wir den
schön angelegten Volkspark Wilmersdorf und kommen am Fennsee vorbei.
Auf dem „hohen Bogen“ überqueren
wir die Autobahn Richtung Stadion
Wilmersdorf. Nach dem Flinsberger Platz
erreichen wir den Hubertussee, Herthasee, Königssee und Dianasee und sind
nach ca. 8 km am S-Bahnhof Grunewald.
Anmeldung nicht erforderlich.
12. September 2013, 10 Uhr
Lügentour
durch den
Prenzlauer
Berg
Im Innenhof über den Zugang Scheffelstraße 14, 10367 Berlin-Lichtenberg
Feiern Sie mit uns den Sommer bei einem berauschenden Konzert des Duos
„AnamcorA“, das mit seiner unvergleichlichen, modernen Art der Darbietung
schottischer, irischer und keltischer
Musik mit traditionellen Instrumenten
für Stimmung sorgen wird. „AnamcorA“
spielt schottischen und irischen Dudelsack, Bodhrán, Synthesizer, Percussion
und das australische Didgeridoo. Ihr Ge-
Aquarell: Reinhard Nink
Wir treffen uns um 10:00 Uhr auf dem
U-Bahnhof Eberswalder Straße, direkt
auf dem Bahnsteig.
Bei einem geführten Spaziergang vom
U-Bahnhof Eberswalder Straße ins
Zentrum vom Prenzlauer Berg bis zum
Wasserturm erwarten uns historische
Fakten, spannende Legenden und lustige Anekdoten. Unsere Tour wird von
23 bbg intern
S. 3
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen ab Juli 2013
einem professionellen „Lügenerzähler“
geführt, der uns zum Mitdenken und
Mitraten einlädt. Wahr oder nicht? Finden Sie es raus, und etwas zu gewinnen
gibt es auch.
Eine Veranstaltung des
Margareta-Spettmann-Vereins e.V.
Dauer der „Lügentour“ ca. 90 Minuten.
Kosten: 10,- € pro Person, wird vor Ort
bezahlt.
Anmeldung bitte bis zum 30. August
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
oder 0151/19 55 56 60,
E-Mail: [email protected]
16. September 2013, 17 Uhr
„Tiergesprächsrunde“
Nierenerkrankungen bei
Katzen
Im Gemeinschaftsraum „bbg-AugusteTreff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a, 13403
Berlin-Reinickendorf
7 Leben, aber nur 2 Nieren – Mehr vom
Leben trotz chronischer Niereninsuffizienz.
Vielleicht haben Sie selbst eine Katze
mit einer chronischen Niereninsuffizienz
und möchten Ihre Erfahrungen gerne
mit anderen Katzenliebhabern teilen.
Oder Ihr Tierarzt hat Ihnen kürzlich
vorgeschlagen, zur Vorsorge einen „Nierencheck“ bei Ihrer Katze zu machen,
da sie schon etwas älter geworden ist.
Ob aus konkretem Anlass oder einfach
nur aus Interesse am Thema – in einer
gemütlichen Gesprächsrunde können
wir uns austauschen und mehr darüber
erfahren.
Informationen und Anmeldung bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
E-Mail: [email protected]
18. September 2013, 10 Uhr
Waterworld – Ein Besuch
des Museums im Wasserwerk
Tauchen Sie mit uns ein in das Berliner
Wasser. Im Süden Berlins, am herrlichen
Müggelsee gelegen, verbinden sich in
diesem Museum Geschichte und Technik
mit historischer Architektur und Natur.
Während einer lehrreichen Führung
mit vielen interessanten Stationen und
Geschichten wird uns Einblick hinter
die Kulissen des Berliner Wassermanagements gewährt. Höhepunkt wird
die Inbetriebnahme der historischen
Dampfmaschine sein.
Seien Sie auf die Frage gefasst:
„Da stelle me uns e mal janz dumm.
Watt is en Dampfmaschin?“
Wir treffen uns um 10:00 Uhr am
S-Bahnhof Friedrichshagen (Linie S3)
Ausgang in Fahrtrichtung und fahren
gemeinsam um 10:23 Uhr mit der TRAM
60 zum Alten Wasserwerk. Die Führung
beginnt um 11:00 Uhr.
Die Kosten für diese Veranstaltung
übernimmt der Margareta-SpettmannVerein e.V..
Über Spenden für diesen, unseren Förderverein, würden wir uns freuen.
Anmeldungen bitte
bis zum 29. August bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51 oder 0151/19 55 56 60,
E-Mail: [email protected]
21. September 2013, 11 – 16 Uhr
Schnupperkurs Billard
Der „Billard-Club Weiss-Rot-Weiss Berlin
e.V.“ bietet uns die Gelegenheit, die
wichtigsten Grundlagen des Billards
kennenzulernen. Sie werden lernen, mit
dem Queue und den Bällen umzugehen,
so dass sich auch ein Erfolg einstellt.
Gespielt wird ausschließlich Karambolage-Billard. Ein wenig Geduld ist mitzubringen. Die erforderlichen Utensilien
stellt der Club zur Verfügung.
Sie finden den Billard-Club in der
Äneasstraße 1A in 12109 Berlin-Mariendorf, durch den Hausdurchgang und im
Hof halblinks im Klinkerbau (ehemaliges Waschhaus).
Anmeldungen bitte
bis zum 19. September bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
E-Mail: [email protected]
oder bei Herrn Fischer, Tel.: 704 11 95
oder auch Tel.: 21 23 57 69
E-Mail: [email protected]
26. September 2013, 11 Uhr
Wanderung
von Rummelsburg zum
Plänterwald
Um 11:00 Uhr treffen wir uns vor dem
S-Bahnhof Rummelsburg, Ausgang
Hauptstrasse.
Wir wandern durch das Alte und Neue
Rummelsburg, umrunden die Stralauer
Halbinsel und gehen durch den Treptower Park, am Karpfenteich vorbei, zum
S-Bahnhof Plänterwald, den wir nach ca.
10 km erreichen
Anmeldung nicht erforderlich.
24 bbg intern
S. 4
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Berlin-Buckow
Jeden 3. Dienstag im Monat: 15 – 18 Uhr
Jeden Montag:
Computer verstehen – für die
Generation 50
plus. Starten statt warten
9:30 – 11:30 Uhr für Anwender mit Vorkenntnissen.
12 – 14 Uhr für Anfänger.
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“
neben Ortolanweg 20, veranstalten wir
Computerübungen. Mit regelmäßigen
wöchentlichen Übungen lernen Sie in
Ihrem PC-Treff Ortolanweg im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und
Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt
und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor
für Sie vorgetragen werden. Es besteht
kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie brauchen.
Anmeldung bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177/381 89 75
Jeden Montag: 19:30 – 22 Uhr
Fotogruppe Ortoklick
Im Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“
neben Ortolanweg 2
Seit 1979 existiert diese Fotogruppe. Sie
veranstalten Fotospaziergänge und Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen
ihrer digitalen Fotos. Interessenten sind
herzlich willkommen.
Kontakt: Herr Heinz Schubel,
Tel.: 663 75 99, [email protected]
Jeden 1. Dienstag im Monat: 15 – 18 Uhr
Erzählcafe
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20
Verleben Sie einen kurzweiligen
Nachmittag mit Kaffee und Kuchen,
bei immer wechselnden Akteuren und
Themen des täglichen Lebens.
Anmeldung bei Fr. Arndt: 742 29 16
oder Hr. Hufnagel: 0178/170 95 92
Spielnachmittag
Im Gemeinschaftsraum
„Spielnest“ neben
Ortolanweg 20
Gemeinsame Spiele und interessante
Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig vergehen.
Anmeldung bei H. Hufnagel:
0178/170 95 92
Jeden 1. Donnerstag im Monat: 19 Uhr
Skatabend
Im „Spielnest“ neben
Ortolanweg 20, wird
regelmäßig Skat gespielt. Wir hoffen auf interessante und
„reizvolle“ Abende.
Anmeldung bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Jeden Donnerstag: 11 – 12:15 Uhr
YOGA
auf dem Stuhl
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“
neben Ortolanweg 20
Mit fortschreitendem Alter ist Bewegung besonders wichtig, um den Körper
so lange wie möglich geschmeidig und
elastisch zu halten. Krankheiten und
Verletzungen können dadurch besser
vorgebeugt werden. Wir bekommen ein
neues Gefühl für unseren Körper und
erleben, wie sich unsere Lebensqualität
steigert und somit die Freude am Leben!
All dies können wir durch YOGA erreichen. „Yoga auf dem Stuhl“ ist besonders geeignet für ältere Menschen.
Wichtig sind bequeme Kleidung und
dicke Socken – vor allem aber Neugier
auf etwas Neues und Lust, etwas Gutes
für sich zu tun!
Ich lade Sie herzlich dazu ein, an einer
Probestunde teilzunehmen!
Anmeldung bei Fr. Weber, Tel.: 621 68 15
Jeden 2. + 4. Donnerstag/Monat: 16 Uhr
Handarbeiten
Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20,
werden Handarbeiten angefertigt.
Sie können mit Frau Arndt stricken, häkeln, sticken, nähen, knüpfen, basteln,
Kaffee trinken, plaudern, zuhören usw.
Wer Freude am Hobby Handarbeiten
hat ist herzlich willkommen, ob jung
oder älter, ob Frau, Mann oder Kind.
Anmeldung bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Jeden Samstag: 13 – 15 Uhr
Bewerbungstraining
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“
neben Ortolanweg 20
Eine gut verfasste Bewerbung ist der
„Türöffner“ und „Schlüssel“ für den
Start in eine neue berufliche Zukunft.
Gemeinsam erstellen wir mit Ihnen Ihre
Unterlagen und geben individuellen Rat
und Hilfe.
Weiterhin: PC-Training, Englisch-Training, Excel, Briefe schreiben zeitgemäß
Anmeldungen bitte bei Frau Block,
Tel.: 0152/26 92 80 28,
E-Mail: [email protected]
Berlin-Lankwitz
Jeden Montag: 10 – 13:30 Uhr
„Malen und
Zeichnen
kann jeder
Mensch“
Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32
Unter der fachkundigen Anleitung unserer erfahrenen Kursleiterin entstehen
ganz individuelle Bilder. Und das Ganze
25 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
macht auch noch viel Spaß. Materialien
bitte selber mitbringen.
Der Kurs ist kostenpflichtig.
Anmeldung und Informationen bei
Frau Kaik, Tel.: 775 20 34
Jeden Montag: ab 19 – 21 Uhr
Acrylmalerei
und mehr
Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32.
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter –
am Anfang und mittendrin.
Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 79 78 59 88
Jeden Dienstag:
Computer
verstehen – für
die Generation
50 plus. Starten statt warten
Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32
15:00 Uhr für Anfänger
17:30 Uhr für Fortgeschrittene
Wir veranstalten Computerübungen für
Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem
PC-Treff Mudrastraße im gemächlichen
Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und
Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für
Sie vorgetragen werden. Es besteht kein
Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns
so viel Zeit, wie Sie brauchen.
Anmeldung: bei Herrn Zinner,
Tel.: 0177/ 381 89 75
Alle Termine finden Sie auch auf:
www.bbg-eG.de
In der Rubrik „Aktuelles“
Jeden Freitag: 10 – 13 Uhr
Acrylmalerei
und mehr
Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32.
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter –
am Anfang und mittendrin.
Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 79 78 59 88
Berlin-Lichtenberg
Jeden Dienstag: 11:30 - 12:30 Uhr
Qigong
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14
Qigong-Übungen beinhalten sanfte
Bewegungen, Atemübungen und die
geistigen Übungen der Konzentration
und Imagination. Qigong fördert die
körperliche, seelische und geistige Beweglichkeit und kann Heilungsprozesse
positiv begleiten.
Informationen und Anmeldung bei
Frau Adam, Tel.: 99 00 26 61 oder
0177/680 31 22
Jeden Mittwoch: 14 – 16 Uhr
Kreative Hände
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Hier können Sie stricken, häkeln, sticken,
falten, kleben, Kaffee trinken, plaudern
usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat ist jederzeit herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann
oder Kind.
Kommen Sie einfach vorbei.
S. 5
Jeden Mittwoch: 10 – 12:30 Uhr
Malzirkel
Zeit für FARBEN
– Zeit für
PHANTASIE
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14
Die Zirkelleiterin Frau Ibérica Quevedo
führt Kunstliebhaber – Anfänger und
Fortgeschrittene – in die Welt der Malerei, der Grafik oder des Pappmachés
ein. Von der Skizze bis zum fertigen Bild
(Aquarell, Kreide, Öl, Holzschnitt). Keine
Vorkenntnisse nötig.
Mitzubringen: Bleistifte, Kreide, Skizzenblock und Mut!
Anmeldung/Infos bei Frau Quevedo,
Tel.: 972 46 83
Berlin-Mariendorf
Jeden Montag: 10:30 – 11:30 Uhr
YOGA
auf dem Stuhl
Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck,
Kurfürstenstr. 67, Mariendorf
Mit fortschreitendem Alter ist Bewegung besonders wichtig, um den Körper
so lange wie möglich geschmeidig und
elastisch zu halten. Krankheiten und
Verletzungen können dadurch besser
vorgebeugt werden. Wir bekommen ein
neues Gefühl für unseren Körper und
erleben, wie sich unsere Lebensqualität
steigert und somit die Freude am Leben!
All dies können wir durch YOGA erreichen. Die Übungen scheinen einfach –
doch ist ihre Wirkung enorm. „Yoga auf
dem Stuhl“ ist besonders geeignet für
ältere Menschen.
Wichtig sind bequeme Kleidung und
dicke Socken – vor allem aber Neugier
auf etwas Neues und Lust, etwas Gutes
für sich zu tun! Ich lade Sie herzlich ein,
an einer Probestunde teilzunehmen!
Information und Anmeldung bei
Frau Weber, Tel.: 621 68 15
26 bbg intern
S. 6
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Jeden Montag: 16 – 18 Uhr
Basketball
In der Turnhalle
Kurfürstenstraße 46,
(Eingang über Kochstraße)
Für Jugendliche zwischen 12 und 18
Jahren, die Lust haben Basketball zu
spielen, auch ohne Vorkenntnisse.
Bitte mitbringen: saubere, helle
Turnschuhe, Sportkleidung, Handtuch,
Getränke und Deine Freunde!
Informationen bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Jeden Montag: 19:30 – 21 Uhr
Jeden Dienstag: 18 – 21 Uhr
Tischtennis für
alle Altersgruppen
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstr.).
Für alle Freunde des „Spiels mit dem
kleinen Ball“ bieten wir regelmäßige
Spiel- und Übungsabende an. Bitte
Turnschuhe mit hellen Sohlen und eine
Kelle mitbringen.
Informationen bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Jeden 1. Dienstag im Monat: 18 – 20 Uhr
„Stammtisch
MachonEck“
Line Dance
3 x pro Monat
In der Turnhalle Kurfürstenstraße,
(Eingang über Kochstraße)
Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck,
Kurfürstenstraße 67
Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht
Voraussetzung.
Sie haben die Möglichkeit, in entspannter „Stammtisch-Atmosphäre“ Freunde
und Nachbarn zu treffen, neue Leute
kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, Ideen zu entwickeln und gemeinsam einen netten Abend zu verbringen.
Wir benötigen keinen Partner, bewegen
uns zu flotter Musik mit abwechslungsreichen Schritten.
Termine und Informationen bei
Frau Bitterling, Tel.: 703 22 20
Jeden Dienstag: 17 – 18 Uhr
QiGong
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19,
Chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen.
Der Kursleiter Herr Baerwald freut sich
über Ihre Anmeldung, Tel.: 305 75 93
Anmeldungen!
Wenn nicht anders angegeben, nähere
Informationen und Anmeldung bei:
Frau Eiling
030/83 00 02-51
E-Mail: [email protected]
Der Eintritt ist frei. Gäste sind immer willkommen. Zukünftig werden
gewünschte Themen gerne vorher
angenommen.
Infos und Anmeldung im Conciergebüro
(Frau Strey) oder unter Tel.: 70 07 40 33
Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr
Standfest und
Mobil im Alter
In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang
über Kochstraße)
Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+.
Der Kursleiter Herr Pustal freut sich
über Ihre Anmeldung, Tel.: 32 70 90 54.
Jeden Mittwoch: 11 – 12 Uhr
Standfest und
Mobil im Alter
Im Gemeinschaftshaus
Äneasstraße 17-19
Modernes Bewegungsprogramm für die
Generation 65+.
Der Kursleiter Herr Pustal freut sich
über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54
Jeden Donnerstag: 13:30 – 15:30 Uhr
Computerkurse
für Seniorinnen
und Senioren
Im Gemeinschaftsraum
Machon-Eck, Kurfürstenstraße 67
Sie haben noch nie oder nur wenig an
einem PC/Notebook gearbeitet und
vielleicht auch ein bisschen Angst davor.
Der Kursleiter Herr Trzebinski bringt
Ihnen in entspannter Atmosphäre und
mit leicht verständlichen Erklärungen
Schritt für Schritt den Umgang mit dem
PC bei. Kenntnisse sind nicht erforderlich! Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit.
Ausführliche Info und Anmeldung bei
Norbert Trzebinski, Tel.: 74 92 32 39
oder 0177 / 154 37 73
Jeden Donnerstag: 17 – 18:30 Uhr
Line Dance
In der Turnhalle
Kurfürstenstraße 46, (Eingang über
Kochstraße)
Für Line Dancer mit Vorkenntnissen
Tanzen ohne Partner, aber trotzdem in
Gemeinschaft. Man kann in jedem Alter
beginnen. Hauptsache Freude an Tanz
und Bewegung.
Anmeldung: bei Herrn Mischak,
Tel.: 0171 / 179 16 49
27 bbg intern
S. 7
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
Jeden 2. Donnerstag / Monat: 17:30 Uhr
Jeden Freitag: 18 – 21 Uhr
Jeden Mittwoch: 16 – 18 Uhr
Skatabend
Show-Tanz
Training
Computerkurs
Im Gemeinschaftshaus
Äneasstraße 17-19.
Auch Anfänger und Ungeübte sind
herzlich willkommen!
Information und Anmeldung bei
Herrn Lorenz, Tel.: 705 29 36
Jeden Donnerstag: 15:30 – 18 Uhr
Nachbarschaftstreff
und Werkstatt
Im Gemeinschaftsraum „Zum bbgSchraubstock“, Zugang – Dirschelweg 1
Ob groß oder klein, ob jung oder älter –
kommen Sie in unseren Gemeinschaftsraum! Werkeln, basteln, spielen, singen
oder gärtnern Sie mit uns. Wir helfen
Euch, liebe Kinder, auch gerne bei der
Erledigung der Schulaufgaben.
Gern darf man bei uns auch einfach nur
ein Pläuschchen halten bei einer Tasse
Kaffee. Wir freuen uns auf Euch/Sie:
Anna und Andrew
Informationen bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Jeden 3. Do / Monat: 17 – 18:30 Uhr
Treffen der Tierfreunde
Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck,
Kurfürstenstraße 67
Egal ob Hund, Katze, Maus, Meerschweinchen oder Kaninchen. Welcher
Tierbesitzer hat nicht irgendwann
einmal das Verlangen, sich mit Gleichgesinnten aus der Nachbarschaft über
die liebgewordenen Macken oder über
die chronischen Krankheiten von „Pfiffi
oder „Miezi“ zu unterhalten.
Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00
02-51, E-Mail: [email protected]
oder im Conciergebüro Tel.: 70 07 40 33
In der Turnhalle Kurfürstenstr. 46, (Eingang über Kochstraße)
Haben Sie Spaß beim Tanzen und
möchten gern auf einer Bühne stehen?
Dann sind Sie bei unserer ShowdanSingGruppe richtig. Unsere Gruppe besteht
aus Tänzerinnen und Sängern. Wir treten
bei verschiedenen Veranstaltungen auf.
Das Alter liegt zwischen 30-40 Jahren.
Unsere Tanzrichtung reicht von Walzer,
Charleston bis hin zu Mambo und HipHop. Wir würden uns freuen, wenn Sie
einmal bei unserem Training teilnehmen.
Infos und Anmeldung bei Frau Neiß,
Tel.: 0178 / 870 47 62
Berlin-Neukölln
Montag 14-tägig: 16 – 18 Uhr
Eltern-Kind-Treff
Im Gemeinschaftsraum
Pferdestall, Jonasstraße 25;
bei schönem Wetter auch am Buddelkasten im Ilsenhof.
Informationen bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Jeden letzten Dienstag im Monat (außer in den Schulferien): 15 – 17.30 Uhr
Mieter-Treff
Im Gemeinschaftsraum Pferdestall,
Jonasstraße 25
Das Hauswart-Ehepaar Kirbas lädt ein
zum gemütlichen Plauder-Treff. Gute
Laune, Ideen, Anregungen… sind gerne
mitzubringen.
Veranstalter ist unser Hauswart-Ehepaar Familie Kirbas.
Information und Anmeldung bei Herrn
Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91
Im Gemeinschaftsraum Pferdestall, Jonasstraße 25
Ist Ihnen der Computer ein Buch mit
sieben Siegeln? Würden Sie gerne mehr
erfahren? Dann lade ich Sie zu einem
kleinen Computerkurs in den Pferdestall ein. In lockerer Atmosphäre wollen
wir auf viele Fragen mit einem, für
Anfänger geeigneten, Kurs antworten.
Kommen Sie doch einfach vorbei. Herr
Herzberg freut sich auf Ihren Besuch.
Information und Anmeldung
bei Herrn Herzberg, Tel.: 68 80 94 97
Jeden Freitag: 10:45 – 12 Uhr
Sitzyoga
Im Gemeinschaftsraum
Pferdestall, Jonasstraße 25
Bewegung kann nicht schaden. Speziell
für ältere Menschen bietet sich Sitzyoga
an. Sie sind zur Probestunde eingeladen
(Sie benötigen: bequeme Kleidung und
dicke Socken).
Information und Anmeldung
bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15
Berlin-Reinickendorf
Jeden Montag: 14 – 16:30 Uhr
„Schreibzeit“
Kreatives
Schreiben
Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93a, Berlin-Reinickendorf
In der „Schreibzeit“ werden durch eine
Schreibtrainerin und Autorin vielfältige
Anregungen für das Spiel mit Buchstaben, Worten und Sätzen gegeben.
Wir lassen uns von ungeahnten Ideen
überraschen, machen Reisen in Welten,
in denen Erlebtes und Erinnertes
28 bbg intern
S. 8
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere regelmäßigen Veranstaltungen
sich mit Phantasie zu eigenen Gebilden fügen – zu Gedichten, zu kurzen
poetischen Texten und Erzählungen, zu
Märchen und unerhörten Geschichten
und wir teilen miteinander die Freude an
unseren Entdeckungen.
Jeden Mittwoch: ab 14 Uhr
Informationen bei Frau Eiling, bbg,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93 a, Berlin-Reinickendorf.
Jeden Montag: 17 – 18 Uhr
„Tierisch Gut“
Treffen für
Tierfreunde
Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93 a, Berlin-Reinickendorf.
Egal, ob es um Ihren Hund, Katze,
Kaninchen, Vogel oder Maus geht,
kommen Sie zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch unter der Leitung einer
ausgebildeten Tierheilpraktikerin und
Tierhomöopathin. Erfahren Sie dabei
nützliche und hilfreiche Tipps rund um
Ihren tierischen Freund.
Anmeldungen bitte bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Jeden Mittwoch: 10 – 11 Uhr
Sitz-Gymnastik
Im Gemeinschaftsraum
Auguste-Viktoria-Allee
93 a, Reinickendorf.
Mit leichten Bewegungen im Sitzen erhöhen Sie Ihre Beweglichkeit, lösen Anspannungen im Schulter-Nacken-Bereich
und kräftigen die Beinmuskulatur.
Die Übungen werden begleitet von Musik, Einsatz von Bändern und Entspannungsübungen aus dem Qi Gong.
Werden Sie fit und entspannt mit
Angela Treder, Qi Gong-Lehrerin,
Tel.: 0157 / 71 53 59 50
Gemütliche
Plauderstunde
bei Kaffee und
Kuchen
Berlin-Steglitz
Jeden Montag: 10 – 12 Uhr
AquarellMalerei
Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Zugang
Kniephofstraße 58
Es geht doch nichts über eine entspannte Kaffeerunde in netter Gesellschaft.
Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf
Sie. Damit genügend Kuchen vorhanden
ist, melden Sie sich bitte vorher an.
Wir malen Blumen, Landschaften,
Stillleben, meistens nach Vorlagen.
Neue Mitmaler/-innen sind herzlich
willkommen.
Anmeldungen bitte bei Frau Eiling,
Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Informationen bei Frau Eiling,
bbg, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Jeden Donnerstag: 16 – 17:30 Uhr
Jeden Mittwoch: 14 – 15:30 Uhr
Computerkurs
für Anfänger
Singkreis
Im Gemeinschaftsraum AugusteVictoria-Allee 93a, Berlin-Reinickendorf
Sie haben noch nie oder nur wenig an einem Computer gearbeitet und vielleicht
auch ein bisschen Angst und Scheu vor
diesem modernen Gerät. Damit ist jetzt
Schluss.
Mit viel Geduld und leicht verständlichen Erklärungen wird Ihnen in einer
kleinen Gruppe der Umgang mit dem
PC praxisorientiert nähergebracht.
Kenntnisse sind nicht erforderlich.
Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit.
Ausführliche Info und Anmeldung bei
Ronny Hintze, Tel.: 0151 / 19 55 55 57,
E-Mail: [email protected]
Anmeldungen!
Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Zugang Kniephofstraße 58
Rostige Stimme, kein Gedächtnis für
Texte, keine Puste? Dann sind Sie bei
uns genau richtig! Wir wollen nur
singen, ein paar Atemübungen machen
– das kann doch jeder. Als Einstieg sollen
uns die Lieder helfen, die wir alle in der
Schule gelernt haben. Wer mitsingen
will, ist herzlich willkommen.
Infos bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51
Berlin-Wedding
Jeden Donnerstag: 18 – 19 Uhr
Qigong
Im Bürgersaal Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, Berlin-Wedding
Frau Eiling
Die fließenden Bewegungen des Qigong
können Ihre Beweglichkeit verbessern
und Ihr Wohlbefinden steigern. Ruhe
und Gelassenheit treten ein.
E-Mail: [email protected]
Die Kursleiterin Frau Treder freut sich
über Ihre Anmeldung: 0157 / 71 53 59 50
Wenn nicht anders angegeben, nähere
Informationen und Anmeldung bei:
030/83 00 02-51