bbg intern 67 - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
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Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG int intern Ausgabe 67 Sommer 2013 Ordentliche Vertreterversammlung Mitgliederfest in der Domäne Dahlem S. 3 –4 S. 8 –13 bbg intern Ausgabe 67 ■ ■ Editorial Sommer 2013 Inhaltsverzeichnis Liebe bbg’ler, aktuelles thema Ordentliche Vertreterversammlung und Wahl des Aufsichtsrates 3/4 aktuelles thema Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011/12 Ausstellung im Machon-Eck 5 aktuelles thema Umstellung auf SEPA 6 aktuelles thema Erfolge der energetischen Sanierungsmaßnahmen 7 genossenschaftliches – wir über uns Bericht vom bbg Mitgliederfest 8-13 in der Domäne Dahlem Einer von uns Oliver Kühn genossenschaftliches – wir über uns Raps aus der Sprühdose! Erster Geburtstag des Concierges Machon-Eck 14 genossenschaftliches – wir über uns Zukunft schenken geburtstagskinder Geburtstagskinder April bis Juni bbg kurz & knapp 15. bbg-ART-DIALOG Einer von uns Oskar Kicinski 15 genossenschaftliches – wir über uns Vertreterrundfahrt am 16. März bbg kurz & knapp bbg-Stammtisch 16 NACHBARSCHAFTSFORUM Lesung im Gemeinschaftsraum des Reinickes Hof e.V. von Vera Kluth Wer hat Spaß am Schach-Spiel? Einer von uns Andreas Meyering NACHBARSCHAFTSFORUM Drei Jahre Spaß mit Farbe und Pinsel Aufruf! „Macht Kunst!“ NACHBARSCHAFTSFORUM Hilferuf – Fotosuche! Teddy-Bastelkurs im Machon-Eck Stammtisch im Machon-Eck passend zu den ersten schönen Sommertagen konnten wir mit ca. 4.000 Besuchern das erste zentrale bbg-Mitgliederfest auf der Domäne Dahlem am 9. Juni feiern. Bei Live-Musik mit Spiel und Spaß für Jung und Alt sowie den vielseitigen Angeboten der Domäne Dahlem ließen es sich unsere Mitglieder gut gehen. In dieser Ausgabe haben wir auf mehreren Seiten die gute Laune, tolle Stimmung und viele Aktivitäten auf Bildern eingefangen. Verderben ließen wir uns das Fest auch nicht durch technische Probleme, wodurch die Band „Petticoat“ nicht auftreten konnte. Das war schade, aber höhere Gewalt. Nach dem Prinzip „nach dem Fest ist vor dem Fest“ arbeiten wir – nach vielen positiven Rückmeldungen – schon an der Planung für ein zweites Mitgliederfest in 2014. Vielleicht gelingt es uns gemeinsam aus dieser Veranstaltung eine weitere bbg-Tradition werden zu lassen. Wir fanden es klasse, dass aus allen Teilen der Stadt unsere Mitglieder hier zusammen gekommen sind. Und nun noch ein Abstecher in die Niederungen der Politik: Über das am 1. Mai in Kraft getretene Mietrechtsänderungsgesetz hinaus planen die Parteien, insbesondere die SPD, Jörg Wollenberg und Thomas Frohne – dem Wahlkampffieber verfallen – eine Begrenzung der Neuvertragsmieten, mit maximal 10 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete. Das hört sich erst mal gut für Neumieter an. Dieser Eingriff hätte aber weitreichende Folgen auch für unsere Investitionsentscheidungen. Unsere Wohnungen werden im Regelfall nach Auszug des Mitglieds (meist nach sehr langer Mietzeit) entsprechend dem bbgüblichen Standard modernisiert. Dazu investieren wir ca. 12.000 bis 28.000 Euro aus Eigenmitteln, hierfür benötigen wir aber einen entsprechenden Gegenwert in Form von Neuvermietungsaufschlägen. Die geplante Begrenzung würde die notwendige Investition stark reduzieren und eine marktgerechte und nachhaltige Herrichtung verhindern. Wir können deshalb solchen Überlegungen der Parteien nur eine klare Absage erteilen. Abschließend wünschen wir Ihnen einen schönen Sommer, gute Erholung nach dem langen Winter und bleiben Sie gesund! Ihr bbg-Vorstand Jörg Wollenberg und Thomas Frohne ■ 17 18 19 nachbarschaftsforum Großes Sommerrätsel Tischtennis: Wer spielt mit uns? bbg FUNDGRUBE Kinderschuh gefunden Veranstaltungskalender 20 21–28 Impressum Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Redaktion und Fotos: bbg eG Layout und Satz: Elo Hüskes Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Papier: LuxoArtSamt 170 g Auflage: 8.674 Ex. Erscheint vierteljährlich 3 bbg intern ■ Aktuelles Thema Ordentliche Vertreterversammlung und Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern Die ordentliche Vertreterversammlung Traditionsgemäß fand am letzten Mittwoch im März unsere ordentliche Vertreterversammlung im Bürgersaal des Karl-Schrader-Hauses statt. Die Beteiligung unserer Vertreter war wie immer zahlreich. Sie wurden ausführlich über den Verlauf und die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres informiert, konnten Fragen stellen und die gemäß unserer Satzung erforderlichen Beschlüsse fassen. Zusätzlich zu den beiden Vorständen, Herrn Frohne und Wollenberg, nahmen auch die Mitglieder des Aufsichtsrates sowie der Prüfungsleiter des Prüfungsverbandes, Herr Zimdars, an der Vertreterversammlung teil und standen für Fragen der Vertreter gern zur Verfügung. Jörg Wollenberg erläutert einzelne Positionen der Bilanz Die Versammlung wurde vom Leiter und Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Herrn Reinhard Kretschmer, um 18.10 Uhr mit der Begrüßung aller Anwesenden und Gäste eröffnet. In einer anschließenden Schweigeminute wurde der im abgelaufenen Geschäftsjahr verstorbenen Mitglieder gedacht. Entsprechend der Tagesordnung eröffnete unser technischer Vorstand, Herr Frohne, die Berichterstattung des Vorstandes mit einem Vortrag über die geleisteten Bau- und Modernisierungsarbeiten. Im Berichtsjahr wurde, einschließlich der aktivierungsfähigen Baukosten, die Rekordsumme von 15,9 Mio. Euro in die Bestände der bbg investiert. Da gab es natürlich viel zu berichten! V ertreterversammlung im Karl-Schrader-Haus am 27. März 2013 Anschließend erläuterte unser kaufmännischer Vorstand, Herr Wollenberg, einzelne Positionen der Bilanz und Veränderungen zum Vorjahr sowie ausgewählte Kennzahlen. Darüber hinaus informierte er über die mit dem Aufsichtsrat abgestimmte Mietenstrategie der bbg, die unter Berücksichtigung vieler sozialer Aspekte und unseren genossenschaftlichen Zielen entsprechend aufgestellt wurde. Im Ergebnis werden die Mitglieder der bbg im Geschäftsjahr 2012/2013 am wirtschaftlichen Erfolg ihrer Genossenschaft auch durch stabile Mieten profitieren. Im freifinanzierten Wohnungsbau wird es, abgesehen von wenigen Modernisierungsumlagen, im Jahr 2013 keine Mieterhöhungen geben und im sozialen Wohnungsbau wird auf die Weitergabe des Fördermittelabbaus verzichtet. Hier werden sich lediglich die veränderten Instandhaltungspauschalen bei einigen wenigen Wohnanlagen auswirken. Nachdem alle Fragen der Vertreter beantwortet wurden, bedankte sich der Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Vorstand bei der scheidenden Vertreterversammlung für das Engagement in den letzten 5 Jahren zum Wohle der bbg. Im weiteren Verlauf der Tagesordnung trug der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Kretschmer, den Bericht des Aufsichtsrates vor und hob noch einmal die gute Zusammenarbeit zwischen den Organen der Genossenschaft – Vertreterversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand – hervor und sprach im Namen des Aufsichtsrates seinen Dank dafür aus. Danach verlas Herr Kretschmer das zusammengefasste Ergebnis der gesetzlichen Prüfung. Im Anschluss erfolgte die Feststellung des Jahresabschlusses sowie die Abstimmung über folgende Beschlüsse gem. § 35 unserer Satzung, die Sie auch im Geschäftsbericht finden: 1. Feststellung des Jahresabschlusses 2. Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2011/2012 gemäß nachfolgendem Gewinnverwendungsvorschlag: Im Geschäftsjahr 2011/2012 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von 3.894.811,28 Euro erzielt. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages in Höhe von 65.368,93 Euro ergibt sich ein zu verteilender Betrag 4 bbg intern Jahresabschluss 2012 3.894.811,28 Euro Jahresüberschuss 65.368,93 Euro Gewinnvortrag Jahresüberschuss zzgl. Gewinnvortrag 3.960.180,21 Euro 1. Vorabzuführung zur gesetzlichen Rücklage - 400.000,00 Euro 2. Vorabzuführung zu den anderen Ergebnisrücklagen - 500.000,00 Euro Bilanzgewinn 3.060.180,21 Euro 3. Dividende - 536.887,47 Euro 4. Vortrag auf neue Rechnung 2.523.292,74 Euro in Höhe von 3.960.180,21 Euro. Nach Einstellung in die gesetzliche Rücklage und in die anderen Ergebnisrücklagen ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 3.060.180,21 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung die Ausschüttung einer Dividende vor, die 4 von hundert der am 1. Oktober 2011 dividendenberechtigen Geschäftsguthaben beträgt. Nachdem Herr Helge Neitzel, der bereits im letzten Jahr wiedergewählt wurde, die Wahl dann im Nachgang aber nicht annahm, bestand der Aufsichtsrat fast für ein Jahr statt aus neun nur aus acht Mitgliedern. Das freigewordene Mandat beläuft sich nun noch auf zwei Jahre. und Herr Andreas Klein für eine Amtszeit von zwei Jahren. Alle Gewählten nahmen die Wahl dankend an. Der letzte Tagesordnungspunkt betraf die Neuregelung der Vergütung des Aufsichtsrates. Herr Kretschmer gab hierzu eine Empfehlung und umfassende Erläuterungen und stellte diese Neuregelung zur Diskussion. Von den Vertretern wurde nach kurzer Diskussion der einstimmige Beschluss gefasst, dass der gesamte Aufsichtsrat ab 01.04.2013 eine jährliche Vergütung in Höhe von insgesamt 31.200 Euro erhält. Diese teilt der Aufsichtsrat intern unter den neun Aufsichtsratsmitgliedern auf. Solche Einkünfte sind von den Aufsichtsratsmitgliedern wie bisher auch selbst zu versteuern. Die alte Vergütungsregelung endet damit. 3. Entlastung des Vorstandes 4. Entlastung des Aufsichtsrates Somit wurde der Jahresabschluss von der Vertreterversammlung festgestellt und zur Kenntnis genommen, die Verwendung des Bilanzgewinnes erfolgt gemäß des Gewinnverwendungsvorschlages von Vorstand und Aufsichtsrat. Sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat wurde Entlastung für das Geschäftsjahr 2011/2012 erteilt. Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern Die Amtszeit, für die unsere Aufsichtsratsmitglieder gewählt werden, beträgt 3 Jahre. Für Herrn René Damme, Frau Brunhilde Vorndran-Friese und unseren Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Reinhard Kretschmer endete nun die reguläre Amtszeit. Alle drei stellten sich zur Wiederwahl. Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de U nsere neu- bzw. wiedergewählten Aufsichtsratsmitglieder v.l.n.r.: René Damme, Andreas Klein, Brunhilde Vorndran-Friese sowie Reinhard Kretschmer (Zweiter von rechts) und die Vorstände Neben den zur Wiederwahl aufgestellten jetzigen Aufsichtsratsmitgliedern stellten sich noch die Herren Björn Florian Grieben (WA 70 Mariendorf) und Andreas Klein (WA 18 Lichtenrade) zur Wahl. Alle Kandidaten stellten sich persönlich vor und beantworteten die Fragen der Vertreter. Die Wahl erfolgte in geheimer Abstimmung. Gewählt wurden Herr René Damme, Herr Reinhard Kretschmer und Frau Brunhilde Vorndran-Friese für 3 Jahre Ein besonderes Dankeschön an dieser Stelle noch einmal allen Vertreterinnen und Vertretern, die nun aus der Vertreterversammlung ausscheiden, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Jahren und die aktive Begleitung der Genossenschaft. Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen auch weiterhin auf Ihr Interesse und Engagement für die bbg. Norma Beckmann Abteilungsleiterin Rechnungswesen 5 bbg intern ■ Aktuelles Thema Unser Geschäftsjahr 2011/2012 – ein äußerst erfolgreiches Jahr! Die Erfolgsgeschichte der bbg geht weiter: Auch auf das Geschäftsjahr 2011/2012 können wir mit Stolz und Freude zurückblicken. Es wurde wieder viel geleistet und das Ergebnis ist eine Bestätigung, dass wir den richtigen Weg gehen. Die Wirtschaftsprüfer vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) haben ihre Prüfungen wie gewohnt von November bis Januar in den Geschäftsräumen in der Pacelliallee durchgeführt. Neben der Prüfung der einzelnen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, dem Anhang nebst Anlagen und dem Lagebericht widmeten sich die Wirtschaftsprüfer wieder intensiv der betrieblichen Organisation, der Unternehmensplanung, den Arbeitsabläufen und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung. Natürlich wurde uns wieder der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk des Prüfverbandes erteilt und damit die Ordnungsmäßigkeit des gesamten Jahresabschlusses festgestellt. Zahlen und Fakten Leerstand: 0,7 % Fluktuation: 7,9 % Investitionen in den Bestand: Eigenkapitalquote: Jahresüberschuss: Dividende: 15,9 Mio. € 24,3 % 3.894,8 Mio. € 4 % Obwohl wir unsere sozialverträgliche Mieterhöhungsstrategie konsequent weiterverfolgen und teilweise die lt. Berliner Mietspiegel erzielbaren Mieten deutlich unterschreiten, konnten die Sollmieten im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Diese Steigerung der Einnahmen stellt die wichtige und gute Basis für die umfangreichen Bau-, Modernisierungs- und Instandsetzungsarbeiten an unseren Beständen dar. So wurden 15,9 Mio. € ergebniswirksam in unsere Wohnungs- ■ kurz & knapp Erfolgreiche Ausstellung in Mariendorf bestände investiert, was einem Anteil an den Mieteinnahmen von ca. 38,7% entspricht. Neben üblichen Reparaturen und optischen Verbesserungen standen Maßnahmen zur Energieeinsparung, wie z. B. die Dämmung von Dächern und Fassaden, der Fenstertausch sowie die Neugestaltung vieler Außenanlagen, aber auch die umfassende Modernisierung von Wohnungen bei Mieterwechsel im Vordergrund. Dazu kommen noch größere Baumaßnahmen, wie die Grundsanierung der Wohnanlage 72 (Berner Straße/Genfer Weg) und der Wohnanlage 12 (Friedrichsruher-/ Kniephofstraße), deren Komplexität eine Aktivierung und damit Erhöhung des Anlagevermögens von rd. 4,1 Mio. € zur Folge hatte. Weitere 40% der Sollmieten wurden für die Tilgung unserer Darlehen und für Zinszahlungen aufgewendet. Durch ein aktives Zinsmanagement, die Ausnutzung von günstigen Zinssätzen und damit einhergehende Umfinanzierungen und Prolongationen konnte der Zinsaufwand im Vergleich zum Vorjahr um 138,5 Tsd. € gesenkt werden. Darlehen in Höhe von 1,8 Mio. € wurden vorfristig getilgt. Unserem Aufruf an die Künstlerinnen und Künstler der bbg, einige Werke im Machon-Eck auszustellen, sind etliche bbg-Mitglieder gefolgt. Zahlreiche Besucher waren beeindruckt vom künstlerischen Potential unserer Mitglieder und begrüßten die Idee einer ständigen Ausstellung. Einige Werke wechselten auch den Besitzer, was die Künstler durchaus gefreut hat. Erwähnen möchten wir auch den Kauf der Wohnanlage Rathausstraße 10-18 in Mariendorf sowie den Erwerb des Erbbaugrundstückes Greulichstraße, was zu einer deutlichen Minderung der insgesamt zu zahlenden Erbbauzinsen führt. Die Liquidität des Unternehmens war zu jederzeit gegeben. Durch die zeitnahe Bearbeitung von Rechnungen konnten Skonti in Anspruch genommen werden. Das Jahresergebnis 2011/2012 ist die Bestätigung für richtige Entscheidungen und Ansporn für die Zukunft. Die Weiterentwicklung der Genossenschaft und damit die Förderung aller Mitglieder steht immer an erster Stelle und bleibt unser wichtigstes Ziel. Norma Beckmann Abteilungsleiterin Rechnungswesen Wegen der guten Resonanz werden nun fortlaufend wechselnde schöne Bilder, Schmuck und hübsche Accessoires für Wohnung, Terrasse und Balkon der bbgKünstler in unserem Gemeinschaftsraum zu sehen sein. Ein Dankeschön an alle, die uns ihre Werke zur Verfügung gestellt haben. Ingrid Eiling & Bärbel Strey Sozialmanagement, Concierge Machon-Eck 6 bbg intern ■ Aktuelles Thema SEPA – Veränderungen im Zahlungsverkehr Das betrifft uns alle! Liebe Mitglieder, sicher haben Sie schon von SEPA gehört oder darüber gelesen. Wir möchten Ihnen auch gern einige, aus unserer Sicht, wichtige Informationen dazu geben, denn schließlich fallen jeden Monat für Sie Wohnkosten (Dauernutzungsgebühren und Vorschüsse) an, die Sie auf verschiedenen Wegen begleichen. Wir möchten Sie auch nicht mit einer Unmenge von Details langweilen, verwirren oder ängstigen, sondern Sie kurz und knapp informieren, was auf uns alle zukommt. SEPA ist die Abkürzung für „Single Euro Payments Area“ – auf gut deutsch: „Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“. Ab spätestens 1. Februar 2014 wird der bargeldlose Zahlungsverkehr – also Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen – EU-weit einheitlich ablaufen. Dafür gibt es inzwischen internationale Kontonummern (IBAN) und internationale Bankleitzahlen (BIC), die die bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen ersetzen werden. Sie finden diese schon seit geraumer Zeit auf den Kontoauszügen Ihrer Bank und auf neueren Bank-, EC- und Kreditkarten. Die bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG wird bereits mit Beginn des nächsten Geschäftsjahres, also ab 1. Oktober 2013, den Zahlungsverkehr auf das neue SEPAVerfahren umstellen. Was bedeutet die Umstellung auf SEPA für SIE? Lastschriften Wenn Sie bereits am Lastschriftverfahren teilnehmen, uns also schon eine schriftliche Einzugsermächtigung für Abbuchungen von Ihrem Bankkonto erteilt haben, gilt diese auch weiterhin. Der Gesetzgeber und die neueste Version unserer Software ermöglichen es uns, vorliegende Einzugsermächtigungen in SEPA-Lastschriftmandate umzuwandeln. Ebenfalls können wir Ihre bei uns hinterlegten Bankverbindungen in IBAN und BIC umwandeln und werden diese Umstellungen in Kürze durchführen. Somit benötigen wir von Ihnen keinerlei Daten oder Zuarbeiten und Sie müssen nichts veranlassen! Alle Mitglieder, die bereits am Lastschriftverfahren teilnehmen, erhalten rechtzeitig vor dem 1. Oktober 2013 ein separates Informationsschreiben, in welchem wir Ihnen Ihre Mandatsreferenz (die automatisch bei der Umwandlung generiert wird) sowie die IBAN und BIC, die aus Ihren bisherigen Bankdaten ermittelt wurden, mitteilen. Diese Daten werden Sie dann ab Oktober im Verwendungszweck zur monatlichen Lastschrift wiederfinden. Wer neu am Lastschriftverfahren teilnehmen möchte, muss uns ein „SEPA Lastschriftmandat“ erteilen. Ein SEPA Lastschriftmandat muss uns (wie auch vorher die Einzugsermächtigung) in schriftlicher Form vorliegen und zwingend bestimmte Informationen enthalten sowie mit Datum und Unterschrift versehen sein. Wir werden Ihnen das Formular „SEPA Lastschriftmandat“ rechtzeitig zur Verfügung stellen, Sie müssen das Formular nur noch ausfüllen, unterschreiben und uns übergeben oder zusenden. NEU!! Grundsätzlich erhöht sich Ihre Widerspruchsfrist gegen eine Lastschrift von sechs auf acht Wochen. Über anstehende Lastschriften werden wir Sie vorab fristgemäß informieren. Daueraufträge und Einzelüberweisungen Wenn Sie einen Dauerauftrag für regelmäßige Zahlungen eingerichtet haben oder Ihre Zahlungen per Einzelüberweisung leisten, ändert sich vorerst für Sie nichts. Es gibt eine Übergangsfrist bis derzeit 2016, in der Sie entweder Kontonummer und Bankleitzahl oder IBAN und BIC verwenden können. Wir hoffen, Ihnen im Hinblick auf die zukünftigen Zahlungen der Dauernutzungsgebühren und aller damit in Verbindung stehenden Kosten nach der Umstellung auf das SEPA Verfahren einen kurzen und verständlichen Überblick gegeben zu haben. Vielleicht konnten wir die eine oder andere Frage dazu schon beantworten. Natürlich werden wir Sie auch weiterhin auf dem Laufenden halten und Ihnen, sofern es neue Erkenntnisse oder Veränderungen geben sollte, diese mitteilen. Norma Beckmann Abteilungsleiterin Rechnungswesen 7 bbg intern ■ Aktuelles Thema Erfolge der energetischen Sanierungsmaßnahmen Seit Jahren informieren wir Sie an dieser Stelle regelmäßig über unsere Bemühungen und Erfolge des bbg-Betriebskostenmanagements sowie die in diesem Zusammenhang getätigten Investitionen in die Bestände. Um Ihre Wohnnebenkosten günstig zu gestalten, schließen wir einerseits vorteilhafte Rahmenverträge mit den Versorgern ab, andererseits investiert die Genossenschaft seit vielen Jahren enorme Beträge in die energetische Sanierung ihrer Wohnungsbestände. Auf diesem Weg sorgen wir für eine nachhaltige Entlastung unserer Umwelt sowie für eine dauerhafte Reduzierung Ihrer Aufwendungen für Heizung und Warmwasser. Schwerpunkte unserer bisherigen Sanierungsanstrengungen sind: Nachträgliche Dämmung von Fassaden, Dächern, Kellerdecken und Warmwasserleitungen Einbau von energetisch hochwertigen Fenstern (zumeist Mehrscheibenisolierverglasungen) Einbau moderner – leistungsangepasster – Gasbrennwertheizungen Errichtung thermischer Solaranlagen Einbau von Hocheffizienzpumpen Ein Vergleich der Energieverbräuche in unseren zentralbeheizten Wohnanlagen zeigt eindeutig, dass durch diverse Modernisierungen jährlich über 6.000.000 kWh (Betrachtungszeitraum 2002–2012) eingespart wurden, was zu einer durchschnittlichen jährlichen Entlastung von ca. 350.000 € bei unseren Mitgliedern geführt hat. WA 18 Lintruper Straße, Lichtenrade bräuche um bis zu 100 kWh je m2 Wfl. / Jahr – somit über 50 % – gesunken sind, was zu einer entsprechenden nachhaltigen Senkung der Heizkosten führt. Besonders große Einsparungen lassen sich bei kombinierten Maßnahmen erzielen, wenn also gleichzeitig Fassaden gedämmt, Fenster getauscht und die Heizung modernisiert wird. entsprechende Mieterhöhungsumlage gänzlich zu verzichten. Durch die Umsetzung dieser Modernisierungsmaßnahmen gelingt es uns, die genossenschaftlichen Wohnungsbestände nicht nur optisch und technisch Leider sind solche Maßnahmen sehr teuer und können meist nur dann wirtschaftlich dargestellt werden, wenn die Genossenschaft zinsreduzierte Darlehen (KfW) oder Baukostenzuschüsse der öffentlichen Hand erhält. Da das aktuelle Zinsumfeld sehr vorteilhaft ist, plant die Genossenschaft in den Jahren 2012 bis 2015 zusätzlich über 15.000.000 € in umfassende energetische Sanierungen der Wohnungsbestände zu investieren. Im Durchschnitt konnten die Energieverbräuche dieser Liegenschaften somit innerhalb von 10 Jahren um weitere 16 % reduziert werden. Die Inanspruchnahme öffentlicher Fördermittel und die Vornahme freiwilliger Verzichte bei Modernisierungsumlagen seitens der Genossenschaft führen regelmäßig dazu, die mit den Baumaßnahmen verbundenen Modernisierungsumlagen für unsere Mitglieder sozialverträglich – häufig warmmietenneutral – zu gestalten. Wir können rückblickend feststellen, dass – je nach Sanierungsumfang und baulichen Gegebenheiten – die Energiever- In einigen Fällen – insbesondere bei Einzelmaßnahmen – haben wir uns darüber hinaus sogar entschlossen, auf eine W A 12 Kniephofstraße, Steglitz aufzuwerten, sondern auch an zukünftige energetische Anforderungen anzupassen. Diese Investitionen stellen einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Reduzierung Ihrer Heizkosten dar, von denen Sie – unsere Mitglieder – insbesondere bei zu erwartenden steigenden Energiepreisen dauerhaft und zunehmend profitieren werden. Jörg Auräth, Mitarbeiter Finanzierung 8 bbg intern Impressionen von unserem Mitgliederfest in der Domäne Dahlem Fotos von Alan Schapke sign.Berlin Communications GmbH 9 bbg intern bbg-Markt: Unsere Mal- und Bastelgruppen haben ihre Werke präsentiert und verkauft. 10 bbg intern Viel Platz zum Verweilen, Gespräche führen, Spielen und Spazierengehen Blumentöpfe bemalen Gaukler Ferdinand Freudensprung 11 bbg intern cour Mini-Traktor-Par s Suche im Heuhaufen Alle Fotos unseres Mitgliederfestes können Sie sich ab dem 1. August auch auf unserer Homepage im Mitgliederbereich (www.bbg-eg.de) anschauen. Dieser Bereich ist passwortgeschützt. Wenn Sie noch kein Passwort von uns erhalten haben, wenden Sie sich bitte an Frau Köberle (Tel. 83 00 02 21 oder [email protected]). Ausstellungsführung im Herrenhaus 12 bbg intern Fast 4.000 Besucher. Tolle Stimmung. So ein Tag, der sollte nie vergehen... Gute Ideen sollte man aufrechterhalten und daher haben wir uns dazu entschieden, im kommenden Jahr wieder ein Mitgliederfest für alle zu veranstalten. Und vielleicht wird ja daraus mal eine neue Tradition bei unserer bbg! Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und rechtzeitig informieren, wann und wo das Mitgliederfest 2014 stattfinden wird, versprochen! „Blind Trust“ auf der Hauptbühne Unsere bbg-Linedancer 13 bbg intern Drei von vielen Helfern an unserem bbg-Infostand Der Vorstand rockt Leckere Gaumenfreuden für Jedermann Kinderliedermacher Rau und Conrad 14 bbg intern ■ Einer von uns Oliver Kühn Sehr geehrte Mitglieder und Mieter der bbg, mein Name ist Oliver Kühn. Seit dem 01.01.2013 arbeite ich als Hauswart im Servicebüro Süd-West. Ich betreue die neue Wohnanlage 73 in der Rathausstraße 10 bis 18 in Berlin-Mariendorf. Das ist für mich eine neue berufliche Herausforderung. Meine Hauswartkollegen stehen mir mit Rat und Tat zur Seite. Viele Bewohner meiner Wohnanlage habe ich schon kennengelernt. Ich danke für die gute Aufnahme und freue mich auf eine angenehme Zusammenarbeit. Oliver Kühn, Hauswart der Wohnanlage 73 ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Raps aus der Sprühdose! Ja, das gibt es nur in Mariendorf! Die Mitglieder der Wohnanlage WA 29, Königstraße Ecke Machonstraße, sind begeistert von der Neugestaltung ihrer Garageneinfahrt. Lars Oschatz und seine „Helfer“ haben hier ein Rapsfeld zum Blühen gebracht. An die ehemals graue Einfahrt kann man sich nur schwer erinnern. Die Künstler wurden bei ihrer Arbeit von den Mitglie- dern mit Getränken versorgt und man staunte über die schnelle und präzise Arbeit, die mit Sprühdosen möglich ist. Also vielen Dank an Herrn Oschatz. Die Mitglieder in Mariendorf wünschen sich noch weitere Kunstwerke, von denen wir dann gern wieder berichten. Kathrin Raschke, Kaufmännische Verwalterin im Servicebüro Süd-West Erster Geburtstag vom Concierge Machon-Eck Das „Machon-Eck“ in Mariendorf beging vor wenigen Wochen seinen ersten Geburtstag. Gefeiert wurde mit Gästen, leckerem Kuchen und Kaffee. Die bbg-Mitglieder in Mariendorf freuen sich sehr über den zusätzlichen Service der Concierge. Unser neues Angebot hat sich inzwischen gut etabliert. Für all diejenigen, die den Service noch nicht kennen, ein paar Auszüge aus dem Angebot: Paketannahme verschiedener Post- und Kurierdienste Vermittlung von Dienstleistungen „Dritter“ wie z.B.: • Getränke- und LebensmittelLieferservice • Naturkost-Lieferdienst (Öko-Kiste) • Blumen-Lieferservice • Einkaufs-Service • Wohnungsreinigung • Fensterputzer • Tischlerei Schlüsselhinterlegung Kopier- und Faxservice Recherchedienst im Internet und per Telefon zu verschiedenen Themen (Ausflugsziele, Kinoprogramm, Kulturveranstaltungen, Sport-Events, Messen, Praxen, Bahnverbindungen u.ä.) Entschlüsselung und Verfassen von Behördenbriefen Hilfe bei Gesuchen über das Internet Kfz–Service (Anmeldung, Ummeldung, TÜV-Fahrten usw.) u.v.m. se Kreativkurse, verschiedene Workshops, Sitzungen u.v.m. Für die Zukunft erhoffen wir uns von den Mitgliedern „Zuwachs“ und noch viele schöne und spannende Ideen, Vorschläge und Aktionen. Gern sind wir für Sie da! Darüber hinaus wird der Gemeinschaftsraum als auch das Conciergebüro von vielen als „Kontaktstelle“ bzw. Treffpunkt mit Mitgliedern der bbg und Mietern im Kiez gesehen und von Mitgliedern auch für Kurse, Meetings und ähnliche Veranstaltungen genutzt. Das besondere Veranstaltungs-Angebot sowie die organisierten Vorträge im Machon-Eck wurden gut angenommen und besucht. Da gab es z.B. Infoveranstaltungen zum Thema „Patientenverfügung & Vorsorge-Vollmachten“ und „Seniorensicherheit“, einige Frühstückstreffen, den „Stammtisch“, bunte Nachmittage mit Programm, „Tiergesprächsrunden“, diver- Seit 1. Juni 2013 haben wir neue Öffnungszeiten des Conciergebüros Montag, Dienstag und Donnerstag: 8 bis 13 Uhr und 14 bis 19 Uhr Mittwoch und Freitag: 8 bis 13 Uhr Ingrid Eiling & Bärbel Strey, Sozialmanagement, Concierge Machon-Eck Viel gemeinsam! Juli 2013 Rund um die Windmühle werden Sie das Kinderland finden. Wohnungsbaugenossenschaften im Netz Mietrechtsänderungen II WOHNTAG® 2013 im Technikmuseum Ein bunter Tag zum Mitmachen auf dem Freigelände Wohnungsbaugenossenschaften – es wird wieder gebaut Mit uns sicher im Netz III Stadtspaziergang: Runter vom Sofa – rauf auf's Rad Das Technikmuseum ist Ihnen ein Begriff, das dazugehörige Freigelände mit Lokschuppen, Windmühle und Schmiede haben Sie noch nicht besucht? Dann wird es Zeit: Kommen Sie zu unserem WOHNTAG® am 17. August von 10 bis 18 Uhr ins Technikmuseum. Im Museum und vor allem auch auf dem Freigelände erwartet Sie ein Tag zum Mitmachen. IV-V Genossenschaften – eine erfolgreiche Unternehmensform Fluthilfe VI Unser WOHNTAG® bietet ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Der Tag steht im Zeichen des Mitmachens. Statt einer großen Bühne, Bücher spenden Reif für den Spielplatz Spieltipp: HalbeHalbe VII WOHNTAG® 2013 17. August im Technikmuseum • Ausbildungsmesse Stuzubi 19. Oktober • 2. Familiennachmittag im Naturkundemuseum 2. November Foto: DTMB Rabatte: Pyrogames in Rüdersdorf Theater Hexenkessel im Amphitheater Berlin VIII Höhepunkte 2013 Foto: DTMB Ganz schön imposant die alte Lok auf dem Freigelände um die herum sich alles tummelt, dürfen Sie sich in diesem Jahr auf „wandernde Akteure“ freuen, die Sie auf dem Freigelände in Empfang nehmen und durch den Tag begleiten. Mit dabei sind u.a. Johnman – Lining Doll, Christoph mit seiner iPad- Magie-Show, Brass Appeal – eine mobile Band, die musikalisch für gute Laune sorgt, eine Lightpainting-Show sowie eine Foto-Spaß-Aktion für eine unvergessliche Erinnerung. Höhepunkt des Tages wird zweifelsohne die ParkourOne-Fläche auf Höhe des zweiten Lokschuppens sein. Erfahrene Traceure zeigen Jung und Alt in Vorführungen und einem Workshop die Kunst der Fortbewegung: Auf dem kürzesten und effizientesten Weg zum Ziel unter Überwindung von Hindernissen jeglicher Art. Abgerundet wird das Rahmenprogramm durch Mitmachaktionen in der Schmiede, Museumsführungen, das Kinderland mit unserem Stand „Bauphysik“ und den SaniBären. Im Rahmen einer Medienpartnerschaft ist auch radioBerlin 88.8 mit Kaffeemobil und Moderatoren vor Ort dabei. Für das leibliche Wohl sind rund um die Schmiede Verpflegungsstände aufgebaut und Ihre Genossenschaften finden Sie ebenfalls – quasi als „Einlass-Pforte“ zum bunten Familientag. Mehr Informationen zum Fest können Sie in Kürze abrufen auf: www.wohntag.de. Und die WOHNTAG®-Zeitung wird – wie gewohnt – vor dem Fest in Ihrem Briefkasten stecken. Viel gemeinsam Wohnungsbaugenossenschaften im Netz Fünf Jahre gemeinsame Wohnungsdatenbank Unter dem „Bauklötzchenlogo“ haben sich bundesweit mittlerweile 425 Genossenschaften mit über 870 000 Wohnungen zusammengeschlossen. Gemeinsam werben sie für die Marke „Wohnungsbaugenossenschaften“. Seit fünf Jahren auch intensiv im Internet. Ein Kernstück ist die gemeinsame Wohnungsdatenbank, die 2008 online gegangen ist. Unter www.wohnungsbaugenossenschaften.de können Sie aber nicht nur auf Wohnungssuche gehen. Sie finden dort allgemeine Informationen genauso wie aktuelle Veranstaltungen der einzelnen Verbünde und viel Service: Mobile Wohnungssuche Unter http://m.wbgd.de steht die Wohnungsdatenbank auch optimiert für mobile Endgeräte zur Verfügung. Wohnungsdatenbank Facebook-Auftritt Hier können Sie bequem von der Startseite aus zentral und deutschlandweit bei unseren Mitgliedsgenossenschaften nach freien Wohnungen suchen. Auch auf Facebook sind die Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland aktiv. Werden Sie Fan und erfahren Sie dort alles rund um das genossenschaftliche Themenspektrum Wohnen, Nachhaltigkeit, Hilfe und Selbsthilfe, Verantwortung und Solidarität und mehr zu den Aktivitäten der Verbünde und einzelnen Mitgliedsunternehmen. Mobile Mitgliedschaft Unter dem Motto „Leichter wechseln – damit kein Mitglied verloren geht“ bieten inzwischen 50 Genossenschaften die mobile Mitgliedschaft als Service an. Gästewohnungsdatenbank www.facebook.com/Wohnungsbauge nossenschaften.Deutschland Hier können Sie in verschiedenen Regionen Deutschlands eine Gästewohnung auswählen, komplett möbliert und zu einem günstigen Preis. Von dem Service profitieren die Mitglieder der 42 Wohnungsbaugenossenschaften, die sich derzeit an der Gästewohnungsdatenbank beteiligen. Mietrechtsänderungen Das Wichtigste im Überblick Die vom Bundestag im Dezember 2012 beschlossenen gesetzlichen Mietrechtsänderungen haben nun auch den Bundesrat passiert und sind seit dem 1. April 2013 in Kraft. Als Bewohner einer Genossenschaftswohnung sind Sie von den meisten Änderungen nicht betroffen. Mietminderungen aufgrund von Beeinträchtigungen durch Modernisierungsmaßnahmen kommen bei uns nur selten vor. Die Mitglieder denken genossenschaftlich und wissen, dass viele Maßnahmen der Energieeinsparung dienen und im Endeffekt der Gemeinschaft zugutekommen. Hier trotzdem die wichtigsten Änderungen: Energetische Gebäudesanierung Bei energetischen Gebäudesanierungen kann erst nach drei Monaten die Mietzahlung durch den Mieter gemindert werden. Gleichzeitig dürfen elf II Prozent der Sanierungskosten auf die Miete umgelegt werden – Ausgleich über die verminderten Nebenkosten. Mieter hat die Möglichkeit die Kündigung durch Zahlung der Rückstände unwirksam zu machen. Begrenzung Mietpreiserhöhung Neuer Kündigungsschutz Die Bundesländer haben die Möglichkeit, die Mietpreiserhöhung in attraktiven Städten oder Stadtteilen mit Wohnungsengpässen auf maximal 15 Prozent über drei Jahre hinweg zu begrenzen – bisher waren es 20 Prozent. Berlin hat die 15 Prozent schon beschlossen. Künftig gilt beim Erwerb vermieteter Wohnimmobilien durch Gesellschaften oder mehrere Personen eine generelle Kündigungssperrfrist nach § 577a Abs. 1 BGB (drei bzw. zehn Jahre). Damit soll die Umgehung des Kündigungsschutzes bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert werden. Nichtzahlung der Kaution als Kündigungsgrund Nach dem neuen Gesetz ist die Nichtzahlung der Kaution als ein Grund zur fristlosen Kündigung anerkannt. Der Vermieter hat nun die Möglichkeit das Mietverhältnis ohne Abmahnung fristlos zu kündigen, sofern der Mieter mit der Zahlung der Kaution in Höhe von zwei Kaltmieten in Verzug ist. Der Räumungsprozesse Räumungsverfahren müssen zukünftig entsprechend der neuen gesetzlichen Regelungen von den Gerichten vorrangig und beschleunigt bearbeitet werden. Auch hat der Vermieter nun mehr Möglichkeiten gegen Mietnomaden vorzugehen. Wohnungswirtschaft Wohnungsbaugenossenschaften Berlin Es wird wieder gebaut Die „Ideal“ baut 110 Wohnungen in Buckow und baut Dachgeschosse in Britz aus. Die „bbg“ plant im nächsten Jahr 110 Wohnungen in PankowHeinersdorf. Der „BWV zu Köpenick“ hatte gerade Richtfest in Köpenick für 122 Wohnungen in der Hämmerlingstraße. Die „GeWoSüd“ errichtet in diesem Jahr 17 neue Dachgeschosswohnungen und die „Märkische Scholle“ in Wilmersdorf einen Neubau mit zwölf Wohnungen. Die „Charlotte“ baut in Adlershof 111 Wohnungen und Gewerberäume und in Spandau-Hakenfelde 23 Wohnungen für ältere Mitglieder. Der „EVM“ baut dieses und nächstes Jahr in Karlshorst 100 Wohnungen, auch für Senioren und Menschen mit Behinderungen. „Amtsfeld“ baut ein Mehrgenerationenhaus mit 67 Wohnungen Foto: BWV zu Köpenick eG Berlin erlebt einen Bauboom wie seit Jahren nicht mehr. Kein Wunder, denn die Stadt ist gefragt. 40 000 neue Bewohner werden jedes Jahr erwartet und der Wohnraum wird knapp. Auch die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin stellen sich der großen Nachfrage und bauen neue Wohnungen. Richtfest in der Köpenicker Hämmerlingstraße am 19. April in der Köpenicker Charlottenstraße. Der Neubau „MYRICA“ der „Berolina“ mit 95 Wohnungen wird im nächsten Jahr fertiggestellt. Die „1892“ errichtet in der „Neuen Gartenstadt Falkenberg“ im 2. Bauabschnitt weitere 100 Wohnungen und erweitert die Siedlung Schillerpark im Wedding um einem Neubau mit 74 Wohnungen, angrenzend an die Welterbesiedlung. Die „Köpenick Nord“ stellt gerade einen Neubau mit 43 Woh- nungen und vier Einfamilienhäuser fertig. „Treptow Nord“ beginnt mit dem Bau von 101 Wohnungen, einschließlich Kita, Gewerbeflächen und Raum für Wohngemeinschaften. Die „Wilhelmsruh“ legte gerade den Grundstein für einen Anbau und plant für nächstes Jahr einen weiteren Neubau. „Friedrichsheim“ ist in der Planung für 20 neue Wohnungen. Mit uns auch sicher im Netz Immer wieder Trojaner Die Angriffe im Netz nehmen stetig zu. Nicht nur Firmen-Webseiten werden angegriffen, auch die von Privatleuten. E-MailDienste wie web.de und gmx.de und Internetdienste wie z.B. 1 & 1 betreiben einen hohen Aufwand, um ihre Kunden vor den zunehmenden Angriffen von Hackern und Internetkriminellen zu schützen. Aber der Kampf der Sicherheitstechniker kann nur erfolgreich sein, wenn die Nutzer mitziehen und Folgendes beherzigen: Sichere Internetpasswörter (Buchstaben, Zeichen und Zahlen) verwenden. Regelmäßig Updates, Virenschutz und Firewall aktualisieren. Eine Sicherheitslücke sind die Plug-ins für Internet-Browser. Einige dieser Erweiterungsfunktionen (Java oder Silverlight) erwecken besonders aufwendige Internetseiten zum Leben, in dem sie selbst kleine, häufig multimediale Programme ausführen. Doch gerade Lücken in diesen Programmen und deren Plattformen dienen Hackerattacken inzwischen als Einfallstore. Deshalb: Add-ons und Plug-ins ebenfalls aktuell halten. Falls der Trojaner schon da ist: Der Verband der deutschen Internetwirtschaft, „eco“, rät sich den kostenlosen Tool HitmanPro herunterzuladen. Er entfernt den Schädling und beseitigt auch eventuelle Rückstände (www.eco.de). Übrigens: Der aktuelle BKA-Trojaner ist gerade in einer besonders gefährlichen Variante unterwegs und lädt kinderpornographische Bilder auf den PC. III Stadtspaziergang Stadtspaziergang Runter vom Sofa – rauf auf's Rad Manchmal könnte man denken, die Berliner hätten es erfunden – das Radfahren. Mit den wärmeren Temperaturen erobern die Radfahrer die Stadt – nicht immer zur Freude von Autofahrern und Fußgängern. Aber diese Meinungsverschiedenheiten wollen wir hier nicht beschreiben. Wir führen Sie heute durch die Fahrradstadt Berlin. Das mit dem Frosch ist aus Berlin: 1997 fing Samo Constantin Kühne an mit gebrauchten Fahrrädern zu handeln. Anfangs auf der Straße, später in einer alten Fabriketage. Er reparier- Stadtrad Klassik te und verkaufte Fahrräder mit dem Slogan „Gebrauchte Fahrräder An- & Verkauf“. Dann kam Fahrzeugbau-Student Maciej dazu. Aber auch zu zweit konnten sie die Nachfrage nach alltagstauglichen, einfachen und preis- Foto: FroschRad Berliner Fahrrad – das mit dem Frosch Die Mannschaft vom FroschRad vor dem Geschäft in Kreuzberg. werten Rädern nicht befriedigen. Die von Großhändlern angebotenen Räder waren meist hässlich und für den strapaziösen Alltagseinsatz zu schwach. Maciej begann mit der Konstruktion eines einfachen Rades mit 3 Gängen, dem heutigen Frosch-StadtRad Klassik. Durch Maciejs technische Klugheit und Samos Schönheitsempfinden (Designstudium) entstand die Marke FroschRad: aus der Praxis geborene, in Berlin entwickelte, vernünftige Fahrräder für den täglichen Gebrauch. FroschRad, Wiener Straße 15, 10999 Berlin-Kreuzberg, Tel.: 611 43 68 www.froschrad.de Berliner Fahrradunternehmer – der Zeit voraus In seiner Firma Hawk Bikes in Friedenau entwirft und produziert Lorenz Hoser Fahrräder im großen Stil. Und das seit über 15 Jahren. Schon 1998 – seiner Zeit weit voraus – brachte er sein erstes eigenes E-Bike auf den Markt. Aber die Verbraucher waren noch nicht reif dafür. Nur drei Käufer fanden sich. Aber Hoser gab nicht auf. Inzwischen macht er knapp 40 Prozent seines Umsatz mit den E-Bikes und tüftelt schon an den nächsten Rädern für die Zukunft. www.hawkbikes.com Hilfe zur Selbsthilfe Zwischen Fahrradladen und Reparatur zu Hause liegt die Selbsthilfewerkstatt. Hier kann man sein Rad unter Anleitung selbst reparieren. Foto: Stilrad ADFC, Brunnenstraße 28 in Mitte (Nichtmitglieder Mo-Fr 17-20 Uhr, Mitglieder Mo-Fr 12-20 Uhr, (Spende willkommen), Tel.: 448 47 24 Wie Kunstwerke präsentiert – Räder bei Stilrad IV Regenbogenfabrik, Lausitzer Straße 22 in Kreuzberg, Mo-Do 13-18 Uhr (Mi nur Mädchen und Frauen, Do nur Kinder), Fr 11-17 Uhr. Tel.: 69 57 95 15, (Spende, 3 Euro) www.regenbogenfabrik.de Bürgerhaus Pankow, Berliner Straße 24, Di und Do 10-18 Uhr, Tel.: 475 84 72, (Spende willkommen) www.buergerhaus-ev.de FAHRbar im Jugendclub Schlupfwinkel in Charlottenburg, KaiserinAugusta-Allee 98-100, Mo-Fr 14-18 Uhr im Sommer, (Spende willkommen), www.moabiter-ratschlag.de Bei Standert Bicycles: Fahrradladen mit gutem Kaffee. vielen Städten der Welt ausmacht. www.berlinerfahrradschau.de Unirad, Werkstatt an der TU am Einsteinufer 25 in Charlottenburg, Mo 18.30-20.30 Uhr, Mi 19-21 Uhr, Do 18-20 Uhr (Spende, mind. 1 Euro), www.unirad.blogsport.de Fahrradpass auch als App Ein polizeilicher Fahrradpass hilft, gestohlene Räder zweifelsfrei zu identifizieren, den Täter zu überführen und den rechtmäßigen Eigentümer zu finden. Im Pass sind neben Rahmennummer und Codierung auch Name und Anschrift des Radbesitzers notiert. Darüber hinaus gehört ein Foto des Fahrrads dazu. Der vollständig ausgefüllte Pass sollte sicher aufbewahrt werden. Lifestyle und Zeitgeist – stilrad°° Manchmal geht es nicht nur um die inneren Werte eines Fahrrads, manchmal muss es mehr sein: Bei stilrad°° gibt es in einem schönen Laden schöne Räder für die Stadt – klassisch, sportlich und für Individualisten die „Zeitgeist“-Fahrräder. Übrigens auch mit Elektroantrieb. Weit gefehlt wer denkt, dass sich über das Rad nur Praktisches schreiben lässt. In diesem Journal wird der Fotoband „Cycle Love“ ebenso besprochen, wie die aktuellen Messen oder die richtige Lenkerhandtasche, aber auch Sachliches vom Fahrradmarkt oder Sportliches vom Bike Polo der Damen. Reinlesen lohnt sich: www.fahrradjournal.de Stilecht abgefahren… Was wäre die Berliner Fahrradszene ohne stilechte Mode im Sattel? Bei Maßschneider und Modemacher Oliver stilrad°° – schöner Rad fahren, RosaLuxemburg-Straße 19, 10178 BerlinMitte, Tel.: 27 59 17 39, www.stilrad.com Den Fahrradpass gibt es als Printversion und als gleichnamige App für iPhones sowie Android-Smartphones. Vorteil der App: Der Radbesitzer hat immer alle Daten dabei und kann sie im Notfall an die Polizei und/oder den Versicherer senden. Standert Bicycles Zeigt her Eure Räder – Fahrradmessen Standert Bicycles, Invalidenstraße 157, 10115 Berlin-Mitte, Tel.: 28 44 42 19, www.standert.de Die Berliner Fahrrad Schau findet seit vier Jahren im März statt. Hier treffen sich Bike-Liebhaber, die sportlich oder aus Überzeugung mit dem Rad in der Stadt unterwegs sind. Auf der Messe in den Hallen der STATION-Berlin am Gleisdreieck bekommt man ein Bild von dem, was Radfahren zurzeit in fahrradjournal Das Feuilleton der Radkultur Bester Kaffee und beste Räder ist das Motto von Standert. In entspannter Wohnzimmeratmosphäre lässt sich hier über das zukünftige Lieblingsrad sprechen – es wird dann nach Kundenwünschen zusammengebaut. E-Bike Foto: oliver-sinz.de „Berlin Rad“ von Zweirad Taberski Etwas bodenständiger zeigt sich seit drei Jahren die Velo Berlin mit rund 250 Ausstellern und Marken in den Hallen rund um den Funkturm – auch im März. Darüber hinaus gibt es ein informatives Rahmenprogramm, Testparcours und Sonderausstellungen. www.veloberlin.com Foto: Standert Sinz bekommt man Fahrradmode im Stil von vor 100 Jahren: Knickerbocker mit den passenden Tweedwesten und Schiebermützen. Oliver Sinz – BikeTweeds heißt seine Kollektion für Nostalgiker mit Stil. Oliver Sinz, Monbijouplatz 2, 10178 Berlin-Mitte, Tel.: 28 09 98 78, www.oliver-sinz.de V Viel gemeinsam Genossenschaft – eine erfolgreiche Unternehmensform Schon Theodor Fontane (1819-1898) empfahl sich für den Spreewald mit seinen 500 Fließen Zeit zu nehmen. Der Schriftsteller war im Hochwald mit einem Fährmann unterwegs. Heute lassen sich jährlich Tausende von Touristen durch das Biosphärenreservat des Spreewalds fahren. Und die Fährleute haben auch eine berufliche Gemeinschaft: Kahnfährgenossenschaft Lübbenau & Umgebung eG. Genossenschaft gegründet. „Das war zu DDR-Zeiten die einzige Möglichkeit als Einzelunternehmer geduldet zu werden“, erzählt Steffen Franke, Vorstandsvorsitzender der Kahnfährgenossenschaft. Und in der heutigen wirtschaftlichen Situation haben die Genossen wieder Vorteile, „unsere Unternehmensform ist frei von Finanzhaien“, so Franke weiter. Grundsäule des Spreewaldtourismus Frei von Finanzhaien Foto: großer-hafen.de Sie können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits 1908 gab es den ersten Verein. 1954 wurde die Großer Spreewaldhafen Lübbenau Die Genossenschaft zählt heute 155 Mitglieder, darunter zehn Frauen Jeder hält einen Anteil in Höhe von 2 600 Euro. Unternehmenssitz ist der große Spreewaldhafen in Lübbenau. Die Mitglieder sind selbstständige Unternehmen, sie profitieren von der Infrastruktur der Genossenschaft und vom System der Vorausbuchungen der Reiseveranstalter. Die Fährleute zahlen pro Gast eine Abfahrtsgebühr an die Genossenschaft. Aber nicht nur die Mitglieder fahren genossenschaftlich gut, auch für die Kommune und die gesamte Region ist diese genossenschaftliche Gemeinschaft gut, denn sie steht für den Spreewaldtourismus und wirbt auch dafür. Foto: großer-hafen.de Heute: Die Kahnfährgenossenschaft im Spreewald Spreewaldhaus Lehde Im Winter mit Glühwein an Bord Natürlich bleibt auch bei den Fährleuten die Zeit nicht stehen, auch wenn immer noch mit einem Ruder aus Esche gestakt wird. Immer mehr Boote sind aus Aluminium, sie werden regelmäßig vom TÜV geprüft und längst wird nicht mehr nur im Sommer gefahren. Die Hauptsaison beginnt Ende März und endet Anfang November. Aber auch winterliche Fahrten mit Wolldecke und Glühwein liegen im Trend. Wer es also in diesem Sommer nicht mehr schafft: Ein fester Termin ist z.B. das zweite Adventswochenende mit Kahnfahrten zum Weihnachtsmarkt am Freilandmuseum Lehde. www.grosser-hafen.de Aktuell: Fluthilfe Wohnungsbaugenossenschaften unterstützen Hochwasseropfer Wochenlang waren und sind noch zahlreiche Gebiete in Deutschland überschwemmt. Nach dem Kampf gegen die Wassermassen sind nun die Betroffenen und viele Helfer mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Das Ausmaß der Schäden ist immer noch nicht abzusehen. Die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V. hat ihre Mitglieder aufgerufen, die Flutopfer VI zu unterstützen und das vom VSWG (Verband sächsischer Wohnungsbaugenossenschaften e.V.) eingerichtete Fluthilfekonto dafür zu nutzen. Die Marketinginitiative und die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin haben jeweils 1.000 Euro überwiesen und auch einige weitere Berliner Genossenschaften sind dem Aufruf gefolgt. Informationen: http://bit.ly/hochwasseropfer-vswg Wenn auch Sie die Hochwasseropfer unterstützen möchten, verwenden Sie bitte das folgende Konto: Stichwort „Fluthilfe 2013“ Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eG Kontonummer: 4 804 511 020 Bankleitzahl: 850 900 00 Kontoinhaber: Verband sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V. Service Bücher spenden Und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung sichern Sie lesen gern und viel. Ihre Buchregale quellen über... Ein Buch ist ein spezielles Gut, in jedem steckt eine Geschichte und eine Lebenserinnerung, auch Ihre eigene. Bei der buchspende.org sind Ihre Bücher gut aufgehoben. 1) Sie schicken die Bücher per Post. Copyright: Martin Schmidt Buchspende.org sorgt dafür, dass Ihre Bücher neue Leser finden, denen sie Freude bereiten! Mit ihrer Spende helfen Sie zudem Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap zu schaffen und zu erhalten – nicht als kurzfristig geförderte Übergangslösung, sondern als dauerhafte Festanstellung. Zurzeit kann die SinneWerk gGmbH 32 Mitarbeiter in Festanstellung beschäftigen, davon 17 Mitarbeiter mit Behinderung. So funktioniert’s: 2) Innerhalb Berlins holt der Initiator der buchspende.org, die SinneWerk gGmbH, die Bücher ab; Abholtermin vereinbaren unter Tel.: 030 / 68 0 7 96 89 - 99 3) O der einfach bei buchspende.org vorbei kommen und persönlich abgeben: Als kleines Dankeschön bekommen Sie eine Spendenquittung. SinneWerk gGmbH Liegnitzer Straße 15, 2. Hinterhof, 10999 Berlin Um Ihre Spendenquittung erstellen zu können, werden einige Informationen benötigt: Unter www.buchspende.org/ forms.html findet man ein entsprechendes Formular zum ausfüllen. Bitte ausdrucken und beilegen oder mitbringen. Café Tasso Frankfurter Allee 11, 10247 Berlin Reif für den Spielplatz Berlin als Spiel: Fitness ohne Grenzen „HalbeHalbe“ Foto: Berolina eG Foto: BWV zu Köpenick eG HalbeHalbe ist ein völlig neues SpielErlebnis! Ein spannendes und außergewöhnlich gestaltetes Gedächtnisspiel, mit dem sich unsere Stadt (neu) entdecken lässt. Ganz schön fit – unsere Bewohner und Bewohnerinnen bei der Berolina (links) und dem BWV zu Köpenick (rechts). Während Fitness-Anlagen im Freien in anderen Ländern bereits zum öffentlichen Bild gehören, sind sie in Deutschland etwas langsamer auf dem Weg – aber stetig: In Berlin finden sich die Fitnessgeräte schon an zehn Plätzen. Im Wilmersdorfer Preußenpark entstand vor einigen Jahren der erste „Outdoor-Fitnessspielplatz“ („Viel gemeinsam!“ berichtete). Dahlem, Neukölln, Wedding, Marzahn und Charlottenburg haben mittlerweile auch Trainingsgeräte im Freien. Ebenso wie zwei unserer Genossenschaften: Der BWV zu Köpenick hat in seiner Schmargendorfer Siedlung Geräte aufgestellt, die „Berolina“ auf den „Jakobsinseln“ in Mitte. Je zwei zusammengehörige Karten zeigen ein gezeichnetes Berlin-Motiv – die Spieler müssen aus den verdeckten Karten die richtigen Paare herausfinden. Welche Hälften gehören zusammen und wer sammelt die meisten Motive? Ganz Berlin in liebevollen Illustrationen: Ideal für junge und alte Berliner, Touristen und alle, die die Hauptstadt lieben! „Berlin Halbe Halbe“ von Claas Janssen, 14,95 Euro, 30 Kartenpaare im Karton, mit Spieleanleitung und Übersichtskarte, erschienen im be.bra verlag, ISBN 978-3-86124-655-8 VII Impressum: »Viel gemeinsam« – Beihefter zu den Mitgliederzeitungen der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Papier: LuxoArtSamt 115g · Auflage: 45 000 · Berlin, Juli 2013 Feuerwerke satt! Pyro Games Feuerwerksfestival „Pyro Games“ in Rüdersdorf 28. September 2013 in Rüdersdorf arte K o r p ✂ Bitte den Coupon an der Abendkasse vorlegen Foto: -Pyro Games o 2 REabuatrt Rabatt & Verlosung Am 28. September 2013 stellen sich gleich vier Teams aus PyrotechnikProfis im Museumspark in Rüdersdorf dem Wettbewerb um die goldene Trophäe der Feuerwerkskunst. Genossenschaftsmitglieder bekommen an der Abendkasse zwei Euro Rabatt pro Karte (gegen Vorlage des Coupons). Mit etwas Glück können Sie auch gewinnen: Zusammen mit Pyro Games verlosen wir 5 x 2 Freikarten. Beantworten Sie uns folgende Frage: Für wen hat Händel die Feuerwerksmusik komponiert? Die Besucher dürfen sich auf sensationelle Pyro-Effekte in perfekter Abstimmung zur Musik freuen. Neben dem Wettbewerb mit Boden- und Höhenfeuerwerken stehen Unterhaltung und ein familiengerechtes Abendprogramm im Vordergrund: Livebands und eine Multimediashow von Laserartist Jürgen Matkowitz. Natürlich ist auch Gastronomie vor Ort. Ihre Antwort schicken Sie bitte bis zum 25. Juli an: [email protected] oder an Redaktion, Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin. Tipp: Die Pyro Games finden z.B. auch in Soltau, Rostock, Magdeburg, Erfurt, Schwerin und Dresden statt – mehr Infos unter www.pyrogames.de. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Tickethotline 018 05 / 57 00 70 und im Internet auf www.pyrogames.de. Sommerabend im Theater Hexenkessel 1. bis 31. August 3 Euro Preisnachlass Bitte den Coupon an der Abendkasse vorlegen Vorstellungen am Mittwoch & Donnerstag Fotos: Bernd Schönberger ✂ Heiter, turbulent und mit Tempo… Theater Hexenkessel „Amphitryon“ Amphitryon, Feldherr der Stadt Theben, ist frisch liiert mit der wunderschönen Alkmene, die dem höchsten Gott Jupiter dermaßen den Kopf verdreht hat, dass er sich in der Gestalt ihres Gatten eine Nacht mit ihr erschleicht… Eine Komödie zwischen Gier und Macht, zwischen Ohnmacht Amphitheater Berlin und Identitätskrisen. „Amphitryon“, basierend auf Molières Bearbeitung dieser griechischen Komödie in einer Fassung von Carsten Golbeck. Spielzeit: Dienstag bis Samstag 19.30 Uhr. „Volpone oder Der Fuchs“ In der meisterhaften Komödie „Volpone oder Der Fuchs“ nach Ben Jonson geht es um Lust an der List, betrogene Betrüger und den Genuss an der Maßlosigkeit. Dem Fuchs, in diesem Falle dem reichen Venezianer Volpone, geht es nicht so sehr um seinen Reichtum, als um die Ausübung der Kunst, selbigen zu vermehren. Er simuliert sein baldiges Ableben mit dem Versprechen, den zum Erben einzusetzen, dessen Freundschaft er sich sicher sein kann. Spielzeit: Dienstag bis Samstag 21.30 Uhr. Theater Hexenkessel (Amphitheater gegenüber dem Bode-Museum, Eingang Monbijoustraße), Tickets telefonisch unter: 030/288 86 69 99, www.amphitheater-berlin.de August-Rabatt für Mitglieder Den ganzen August zahlen Genossenschaftsmitglieder für die Vorstellungen mittwochs und donnerstags nur 13 Euro statt regulär 16 Euro bei Vorlage des Coupons. 15 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Wenn Sie Zukunft schenken wollen… ■ Geburtstagskinder Die besten Wünsche unseren Geburtstagskindern im April bis Juni 2013 April 2013 Harri Mende, Steglitz, 80 Werner Unger, Rudow, 80 Sigrid Timm, Lichtenberg, 80 Ingeborg Blaffert, Weißensee, 80 Günter Hake, Lichtenrade, 80 Welda Plath, Pankow, 80 Heinz Batz, Steglitz, 85 Wolfgang Storch, Dahlem, 85 Anne-Liese Halwahs, Reinickendorf, 90 Mai 2013 Machen auch Sie sich Gedanken über den zunehmend angespannten Wohnungsmarkt in Berlin? Wir auch! Um heute schon für unsere heranwachsende Generation die zukünftige Wohnraumversorgung sicherzustellen, ist es nun bei der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG möglich, Mitgliedschaften an „die Kleinen“ zu verschenken. Dabei ist lediglich zu beachten, dass Ihre Kinder, Enkelkinder, Neffen, Nichten oder Patenkinder noch nicht das 18. Lebensjahr überschritten haben. Und so funktioniert‘s: Ur kunde Schenkung Über die Mitgliedschaft in der bbg BERLINER BAUGENOS SENSC im Wert von mit HAFT eG EUR Anteilen Im Anschluss senden Sie uns das unterschriebene Formular zurück, woraufhin Sie die liebevoll gestaltete Schenkungs- Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Juni 2013 Rosemarie Ney, Weißensee, 80 Eva Stolterfoth, Lichtenrade, 80 Kurt Schmidt, Reinickendorf, 85 Elisabeth Steindamm, Steglitz, 85 Margarita Wörfel, Neukölln, 85 Ingeborg Saffrahn, Mariendorf, 90 Kamilla Markuschewski, Lichtenrade, 102 für Mitgliedsnummer von Fordern Sie bei unseren freundlichen Kollegen aus der Mitgliederverwaltung, Frau Friedrichs (Tel. 030/83 00 02 17) oder Frau Köberle (Tel. 030/83 00 02 21) eine Beitrittserklärung an. Nachdem Sie diese erhalten haben, müssen die Erziehungsberechtigten des Kindes mit ihrer Unterschrift dem Beitritt zustimmen. Gise Kneffel, Charlottenburg, 80 Alfred Witta, Charlottenburg, 85 Johanna Wolff, Lankwitz, 85 Lilian Podewils, Reinickendorf, 85 Wolfgang Eichler, Neukölln, 85 Vera Fröhlich, Gesundbrunnen, 85 Lydia Natusch, Lichtenberg, 90 Gisela Oestereich, Lichterfelde, 90 urkunde, versehen mit dem Namen des Kindes sowie des Schenkenden, erhalten. Um eine Mitgliedschaft in der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG zu erwerben, sind zwei Pflichtanteile zu je 200,00 Euro zzgl. 50,00 Euro Eintrittsgeld notwendig. Darüber hinaus können selbstverständlich freiwillig weitere Anteile gezeichnet werden. Vivien Hertel, Auszubildende ■ kurz & knapp 15. bbg-ART DIALOG Unsere Kunstausstellung, der bbg-ART DIALOG, findet wie jedes Jahr unter der Leitung von Frau Vorndran-Friese in unseren Räumen in der Pacelliallee 3 statt. Der Termin hierfür ist der 22. August 2013 ab 15 Uhr. 16 bbg intern ■ Einer von uns Oskar Kicinski ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Vertreterrundfahrt am 16. März 2013 Liebe Mitglieder und Kollegen der bbg, ich möchte mich Ihnen kurz als neuer Mitarbeiter vorstellen: Mein Name ist Oskar Kicinski, ich bin der Nachfolger von Frau Dachmann und seit dem 1. Januar 2013 Ihr neuer Hauswart in Teilzeit. Zusammen mit meinem Kollegen Herrn Pannen sind wir für die Wohnanlage 12 zuständig. Ich bin gelernter Mediengestalter für Bild und Ton und Musiklehrer an einer Musikschule. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und bedanke mich für das von der bbg in mich gesetzte Vertrauen. An die Mitglieder der von mir betreuten Wohnanlagen: Sprechen Sie mich ohne Scheu an, sollten Sie ein Problem haben. Oskar Kicinski, Hauswart WA 12, Schönhauser Straße, Friedrichsruher Straße, Kniephofstraße und Lauenburger Straße, Steglitz ■ kurz & knapp bbg-Stammtisch Nächster Termin: 24. Oktober 2013 um 18 Uhr Ort: Restaurant Piazza Michelangelo Breitenbachplatz 4, 14185 Berlin (direkt am U-Bhf Breitenbachplatz) A uf Vertreterrundfahrt durch die bbg-Wohnanlagen Als neugewählter Vertreter hatte ich nur vage Vorstellungen von dieser traditionsreichen Vertreterrundfahrt. Aber schon am Treffpunkt – mit vielen vertrauten Gesichtern – war klar, dass es ein erlebnisreicher Tag werden würde. Besonders gut hat mir die Vorstellung der ausgewählten Wohnanlagen in Mariendorf und Lichtenberg gefallen, bei der immer zu beobachten war, dass unsere bbg viel Wert auf das genossenschaftliche „WIR“ legt. So unterschiedlich die Wohnanlagen auch baulich strukturiert sind, so ist ihnen doch einiges gemein. Immer ist die Mühe um gutes, modernes und bezahlbares Wohnen in Verbindung mit der Gestaltung gemeinschaftlicher Mittelpunkte, wie Höfe, Gartenanlagen, Spielplätze, Gemeinschaftsräume, zu erkennen. Schön ist, dass die bbg sich dieses WIR auch etwas kosten lässt. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist das Conciergebüro Machon-Eck in Mariendorf mit vielen Dienstleistungen und einem angrenzenden Gemeinschaftsraum für die Mitglieder. Der anschließende Vortrag zu Pflichten und Rechten der Vertreter war sehr informativ und interessant. Am Ende gab es ein vorzügliches Mittagessen im „Hotel am Tierpark“ mit viel Zeit zum Kennenlernen, Plaudern und Diskutieren. Recht herzlichen Dank für diese tolle Vertreterfahrt! Was ist nun für mich bedeutend an der Arbeit als Mitgliedervertreter? Da ich seit meiner Kindheit irgendwie immer mit der bbg verwurzelt war, liegt mir das soziale Engagement unserer bbg sehr am Herzen! Hoffeste, Flohmärkte, Foto- und Wandergruppen und vieles E ine Informationsveranstaltung zu den Pflichten und Rechten eines Vertreters gehörte auch dazu mehr – wo gibt es das schon!? Das alles gilt es zu unterstützen und wenn möglich noch auszubauen! Für mich erhoffe ich einen Einblick in genossenschaftliche Arbeit. Ich möchte mich einbringen im Interesse eines nachbarschaftlichen Engagements, im Sinne des harmonischen Zusammenlebens unserer Mitglieder. Andreas Sagner, Vertreter aus dem Ortolanweg 17 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Lesung im Gemeinschaftsraum von Reinickes Hof Selbsthilfe e.V. ■ Einer von uns Andreas Meyering Am 13. Februar 2013 freuten wir uns auf den Vortrag von Frau Kluth. Viele der 26 Teilnehmer kannten sich bereits und auch alle anderen kamen sofort ins Gespräch. Dazu wurden wir auch reichlich mit Kaffee und Gebäck verwöhnt. Kurzum, es war gemütlich. Sehr geehrte Mitglieder und Kollegen der bbg! Mein Name ist Andreas Meyering, ich bin 48 Jahre alt, verheiratet, habe drei Kinder und bin als Hauswart in der Wohnanlage 10 (Mudrastraße in Lankwitz) tätig. Die Erzählung „Der Kellner meines Onkels“ von Wolfgang Borchert ist sicher vielen bekannt. Frau Vera Kluth hat jedoch mit ihrer großartigen Gabe des Vortragens und einer einfach wundervollen Stimme die Anwesenden verzaubert und tief berührt. Wir alle würden gern weiter zuhören und hoffen, Frau Eiling (bbg) und Frau Michalski (Reinickes Hof) organisieren noch viele so unterhaltsame Nachmittage. Jutta Kilian, bbg-Mitglied aus Reinickendorf Trödelmarkt in der Ortolanburg Am 5. Mai durfte wieder einmal – gemütlich bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen oder Würstchen vom Grill und Bier vom Fass– nach Herzenslust getrödelt werden. Von 9 bis 14 Uhr konnten Jung und Alt ihre Schätze feilbieten oder Objekte ihrer Begierde erwerben. Petrus war dem Spektakel in diesem Jahr besonders wohlgesonnen, und so fand sich ein buntes Gewimmel unzähliger fröhlicher, gutgelaunter Händler, Käufer und Schaulustiger im Innenhof des Ortolanwegs ein. So kam es, dass ich um 12 Uhr nicht eine Waffel und auch kein Stück Kuchen mehr ergattern konnte. Ich wurde auch nicht mehr fündig auf der Suche nach einem Schal für Freundin Bärbel. Tja, wer zu spät kommt…. Aber meine Beute – zwei Tütchen mit hausgemachten Karamellbonbons – erfreute mich schon auf meinem Heimweg und ich befolgte den Rat meiner kleinen Verkäuferinnen: Ich kaute sie nicht. Ein Dankeschön an Frau Arndt, Herrn Hufnagel und alle anderen fleißigen Organisatoren und Helfer. Ingrid Eiling, Mitarbeiterin Sozialmanagement Ich bin gelernter Tischler und staatlich anerkannter Erzieher. Für eine Berliner Hausverwaltung habe ich bereits zehn Jahre lang gearbeitet. Ich wünsche mir weiterhin eine berufliche Umgebung, sich menschlich und technisch weiter zu entwickeln. Ihr Andreas Meyering, Hauswart WA 10 ■ Nachbarschaftsforum Wer hat Spaß am Schach-Spiel? Im Gemeinschaftsraum „bbg-AugusteTreff“ in der Auguste-Viktoria-Allee 93a in Reinickendorf – egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene – Sie sind willkommen! Meldungen bitte an Herrn Schöngarth , Tel.: 413 12 53 oder bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 E-Mail: [email protected] 18 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Drei Jahre Spaß mit Farbe und Pinsel Am 16. März 2013 fand, anlässlich des dreijährigen Bestehens unseres Malzirkels, die erste Vernissage im „bbg-scheffel-treff“ in der Scheffelstraße 14 in Lichtenberg statt. Wir hatten einen großen Teil unserer Bilder gerahmt und an den Wänden präsentiert. Die restlichen Arbeiten stellten wir auf den Tischen aus. Es war ein schöner Querschnitt von Aquarellen, Acryl-Zeichnungen, Linolschnitten, Glasmonotopien und Bleistiftzeichnungen, die bei den Besuchern Anklang fanden und bewundert wurden. In gemütlicher Runde bei Kaffee, Getränken und Naschereien sowie anregenden Gesprächen verbrachten die zahlreichen Besucher einen angenehmen Nachmittag. Wir sind eine kleine Malgruppe und verstehen uns blendend. Unsere Mallehrerin „Iberica“ ist eine tolle Frau und unterrichtet uns kompetent und mit viel Geduld in den einzelnen Techniken. Spaß und Freude haben wir immer dabei. Dafür möchten wir ihr herzlich danken und weiterhin alles Gute wünschen. D ie Damen vom Malzirkel in den Vorbereitungen zu ihrer ersten Ausstellung am 16. März im „bbg-scheffel-treff“ Auch der bbg danken wir für die Unterstützung unseres Malzirkels und freuen uns schon auf die nächsten Malstunden, die nun sicher bald wieder in der freien Natur des Stadtparks oder auch anderen Orten stattfinden können. Es würde uns freuen, wenn sich für den Zirkel noch einige Teilnehmer, die Freude am Ausprobieren haben, melden könnten! Nur Mut, der Erfolg kommt schon!!! Annelotte Herzog, Mitglied Lichtenberg Aufruf! Laienkünstler aller Genres „Macht Kunst“! Werden Sie Aktionist bei unserem ersten kollektiven bbg-Fest unter dem Motto „Was kunst du?“. Dieser Aktionstag steht ganz im Zeichen des Mitmachens. Getreu dem Motto „Wo steht das Klavier?“, „Mamma Mia!“ oder „Jetzt komm‘ ich!“ gibt es für alle „Herzklopfen kostenlos“! Wir laden Sie in den „Bürgersaal“ im KarlSchrader-Haus ein, zum Mitmachen oder einfach zum Genießen. Und bitte keine Angst: Dieter Bohlen sitzt nicht in der Jury! Da können Kunstbegeisterte und jeder, der sich berufen fühlt, gemeinsam singen, tanzen und musizieren (gerne auch mit ...oder Vorlesen oder, oder... – lassen Sie uns gemeinsam an Ihrem Talent teilhaben und machen Sie mit. O b musikalische Darbietung... Instrumenten), etwas vortragen oder Einstudiertes vorführen. Darbietungen jeder Art sind willkommen: Musik, Kabarett, Puppenspiel, Tanz, Pantomime, Chanson, Improvisationstheater, Zauberei, Jonglieren und vieles mehr. Alle Akteure melden sich bitte bis zum 30.08.2013. Die Veranstaltung ist für den Herbst 2013 geplant, der genaue Termin wird dann noch bekannt gegeben. Haben Sie Fragen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 [email protected] Frau Strey, Tel.: 700 740 33 [email protected] 19 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum ■ Nachbarschaftsforum Foto aus dem Jahr 1981 an der Bornholmer Brücke gesucht „Stammtisch Machon-Eck“ Hilferuf – Fotosuche! Am Abend des 5. Mai 1981 habe ich meine heutige Ehefrau im Kofferraum meines privaten PKWs über den damaligen Übergang Bornholmer Straße nach WestBerlin „verbracht“. Nach dem Passieren zweier Schlagbäume bin ich unmittelbar hinter der Brücke in die Sonderburger Straße eingebogen und habe meinen Pkw rückwärts zur angrenzenden Laubenkolonie hin eingeparkt. Dann habe ich den Kofferraum geöffnet und meiner heutigen Ehefrau gesagt, sie könne nun aussteigen, wir seien im Westen. Ihr erster Blick fiel auf die gegenüberliegende Hauswand, von der von einer großen Plakatwand das Konterfei des späteren ersten Bürgermeisters von Ber- Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de lin, Richard von Weizsäcker, herablächelte. Es könnte aber auch eine Litfaßsäule gewesen sein. Zum damaligen Zeitpunkt gab es keinen Gleiskörper der Straßenbahn, so dass ich unmittelbar nach Passieren der Brücke nach links in die Sonderburger Straße einbiegen konnte. Ich würde mich sehr freuen, ein entsprechendes Foto nach dieser Schilderung erlangen zu können. Klaus Köninger Raoul-Wallenberg-Strasse 62 12679 Berlin E-Mail: [email protected] Tel.: 800 96 25 81 oder Bärenstark: „Neue Genossenschaftsmitglieder“ Nach einer kurzen Einführung durch Kursleiterin Marlies Urich ging es auch schon los. Hochkonzentriert waren die Teilnehmer bei der Sache, ließen sich – natürlich dank der tollen Betreuung – auch nicht entmutigen, wenn es nicht auf Anhieb klappte. Es wurde viel gelacht, die Atmosphäre war entspannt und angenehm während Beide Stammtische wurden sehr gut besucht. Es wurde in lockerer Atmosphäre über „Dies & Das“ geredet, die Diskussionsthemen waren bunt gemischt, vielseitig und interessant, alle Teilnehmer haben sich wohlgefühlt. Nach vielen Jahren habe ich mich nun entschlossen, nach einem Foto aus jener Zeit zu suchen, auf dem die damalige Umgebung – wie vorstehend geschildert – zu erkennen ist. Teddy-Bastelkurs im Machon-Eck Erst wurden nach „Schnittmuster“ die einzelnen Körperteile zugeschnitten, anschließend alles per Hand zusammengenäht, die Teile „gestopft“, Gelenke und Augen „eingepflanzt“ und zu guter Letzt noch das Gesicht gestaltet. Aufgepeppt mit einem Schal und fertig waren die Bären. Ganz unterschiedlich schauten sie drein, obwohl es ein und derselbe Schnitt war. Hier ein kurzes Resümee zu den ersten zwei Treffen: Ein klares, einheitliches Ergebnis ließ sich – erwartungsgemäß – nicht finden, aber es wurde festgelegt, zukünftig thematische Stammtische zu machen. Die nächsten Stammtische werden immer am 1. Dienstag des Monats um 18 Uhr stattfinden. Genaueres dazu gibt‘s dann über die bekannten Kanäle (Schaukasten am Machon-Eck, E-Mail, facebook, persönlich usw.) Wir freuen uns auf Eure Teilnahme! Gudrun Klemke, Mitglied des Kurses (4 Termine) und alle hatten Spaß. Nun möchten wir Euch ermutigen, bei einem unserer nächsten Kreativ-Kurse (Schmuck Basteln, Malen, Sticken, Häkeln u.v.m.) dabei zu sein. Das Programm bitte im Conciergebüro Machon-Eck erfragen. Karin Marowski, Mitglied Besuchen Sie uns auf unserer Facebookseite! www.facebook.com/bbg.eg 20 bbg intern ■ Großes SommerUrlaubs-Rätsel Ich besuche im Sommer aero-flott eine liebe Freundin. Sie hat vier Schwestern. Die eine, die in der Nähe wohnt, ist etwas zurückhaltend und ich kenne sie nicht weiter. Die andere erlaubt Besuch nur nach vorheriger Anmeldung. Die dritte wohnt ein wenig weiter weg. Auch gut so! Das ist vielleicht eine wilde Hummel! Die vierte Schwester wohnt ganz in der Nähe der dritten. Man sagt, man könne sie fast zu Fuß erreichen. Meine Freundin besitzt übrigens eine berühmte Kathedrale und ist bekannt für ihre Siurell-Figuren. Sie unterhält auch Kontakte zu Oberbayern. Dort trifft man auch manchmal ihren König. So, nun ist es auch nicht mehr so schwer. Wie heißt meine Freundin? Die Auflösung finden Sie in der nächsten bbg intern. Haben Sie die Lösung erraten? Dann senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort: „Sommer-Urlaubs-Rätsel – Heft 67“ oder schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Sommer-Urlaubs-Rätsel – Heft 67“ an [email protected] Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 30. September 2013. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe Nr. 66: Hauseingang Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner der Büchergutscheine: 1. Platz Herr Sprick, 2. Platz Frau von Gallera, 3. Platz Frau Peitel bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin ■ Nachbarschaftsforum Wer spielt mit uns? Tischtennis-Gruppe – Mitspielerinnen und Mitspieler gesucht! Die Mitglieder unserer TischtennisGruppe treffen sich jeden Dienstag von 18.00 bis 21.00 Uhr in unserer bbg-Freizeithalle in der Kurfürstenstraße 46 in 12105 Berlin-Mariendorf (Eingang über Kochstraße). Da so ab und an die „Maulwürfe“ (sprich Kleingärtner) und auch die Berufstätigen unter uns unsere Spieleranzahl minimieren, suchen wir noch ein paar Mitspieler/-innen, die Interesse an dieser Sportart haben. Es müssen keine Profis sein, sollten aber schon einmal an einer TT-Platte gestanden haben. Ganz besonders würden wir uns über weibliche Verstärkung freuen. Die Damen sind bisher nämlich deutlich in der Minderheit. Interessenten können ohne Voranmeldung direkt in die Halle kommen. Bitte Turnschuhe mit hellen Sohlen und einen TT-Schläger mitbringen. Weitere Informationen: Herr Schlegel Tel.: 81 00 11 08 Frau Dürschmidt Tel.: 79 08 01-0 ■ bbg-Fundgrube Kinderschuh gefunden! Wer diesen Kinderschuh vermisst – gefunden am 9. Juni 2013 auf dem Mitgliederfest – kann sich während der Geschäftszeiten im Sekretariat der bbg melden (Tel. 83 000 2-16/20). Susanne Knöllner Vorschau bbg intern 68: Redaktionsschluss: 6. September 2013 Der 15. bbg-ART DIALOG Der WOHNTAG® 2013 Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik, E-Mail: [email protected] vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben Fax: (030) 83 00 02-13 Internet: www.bbg-eG.de sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere Sie uns eine E-Mail. 21 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Juli 2013 13. Juli 2013, ab 15 Uhr Erzählcafé im Wedding Zu Gast: Joachim Nawrocki Im Bürgersaal, im Karl-Schrader-Haus in der Malplaquetstraße 15 Der 1934 am Spittelmarkt Geborene ist immer ein Berliner geblieben. Als Kind spielte er an der Gertraudenbrücke und im Fischerkiez, er sah die Aufmärsche und floh vor den Bombenangriffen in ein Dorf bei Jüterbog. Danach war Berlin ein Trümmerfeld, Joachim Nawrocki hat den Wiederaufbau der Stadt erlebt, ihre Spaltung und Wiedervereinigung. Heute werden an den Plätzen seiner Kindheit von Archäologen die Spuren einer noch weiter zurückliegenden Vergangenheit ausgegraben und bewahrt. Ein Ausgräber und Bewahrer ist auch der Journalist Joachim Nawrocki. Er arbeitete bei der „Zeit“ und beim „Tagesspiegel“, spielte in einer Jazzband und heute, mit fast achtzig Jahren, erfüllt er sich einen Traum und nimmt Klavierunterricht. In seinem Weddinger Haus sind die Wohnungen an junge Musiker vermietet, die in den gedämmten Räumen nach Herzenslust üben können. Joachim Nawrocki, Berliner, Kunstliebhaber, Musiker, Schreiber, Vermieter und gelegentlich Hellseher, hat uns viel zu erzählen. 18. Juli 2013, 17:30 Uhr Open AirSommerkonzert Nr. 1 Im Innenhof des Karl-Schrader-Hauses, Malplaquetstraße 15 Feiern Sie mit uns den Sommer bei einem berauschenden Konzert des Duos „AnamcorA“, das mit seiner unvergleichlichen, modernen Art der Darbietung schottischer, irischer und keltischer Musik mit traditionellen Instrumenten S. 1 für Stimmung sorgen wird. „AnamcorA“ spielt schottischen und irischen Dudelsack, Bodhrán, Synthesizer, Percussion und das australische Didgeridoo. Ihr Gesang passt zur Musik wie das Guinness zum Torffeuer. Sie erreichen das Osttor nach ca. 250 m Fußweg vom S-Bahnhof Olympiastadion Ausgang Trakehner Allee (S-Bahnlinie S5) oder nach ca. 500 m Fußweg vom U-Bahnhof Olympiastadion (U-Bahnlinie U2). Lassen Sie sich mitreißen vom Können, der Begeisterung und dem Humor dieser beiden Künstler. Alle fleißigen Tänzer können ihren Durst mit einem Guinness löschen. Die Führung beginnt um 16:30 Uhr und endet wieder am Osttor. Der Eintritt ist frei, jedoch würden wir uns über zahlreiche Spenden für unseren Förderverein, den „MargaretaSpettmann-Verein e.V.“, der viele unserer Aktivitäten unterstützt, freuen. Informationen und Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 E-Mail: [email protected] Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V. Die Kosten für diese Veranstaltung übernimmt der Margareta-SpettmannVerein e.V.. Über zahlreiche Spenden für diesen, unseren Förderverein, freuen wir uns. Anmeldung bitte bis zum 19.Juli Tel.: 83 00 02-51 oder 0151/19 55 56 60, E-Mail: [email protected] 25. Juli 2013, 11 Uhr 23. Juli 2013, 16:15 Uhr Wanderung von Müggelheim zum Wendenschloss Um 11:00 Uhr treffen wir uns in Müggelheim an der Bushaltestelle „Müggelheim/Dorf“ des X69. Führung im Olympiastadion Berlin Bei einer ca. 90-minütigen Tour führt uns ein Guide in Bereiche, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind, wie die VIP-Bereiche, Spielerkabinen oder die unterirdische Aufwärmhalle. Wir erleben am Rand der blauen Laufbahn die beeindruckende Perspektive des modernen Multifunktionsstadions, während der Guide uns die Geschichte des Olympiastadions erzählt und die Architektur aus nächster Nähe vermittelt. Wir treffen uns um 16:15 Uhr im Besucherzentrum am Osttor des Stadions, Olympischer Platz 3, 14053 Berlin. Wir verlassen Müggelheim über den Krampenburger Weg Richtung Große Krampe, an deren Ufer wir bis zur Fischerheide gehen. Dort erreichen wir die Dahme und wandern am Langen See entlang bis Wendenschloss. Mit der Tram 62 erreichen wir den S-Bahnhof Köpenick. Unsere Wanderung ist ca. 10 km lang. Anmeldung nicht erforderlich. Anmeldungen! Wenn nicht anders angegeben, nähere Informationen und Anmeldung bei: Frau Eiling 030/83 00 02-51 E-Mail: [email protected] 22 bbg intern S. 2 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Juli 2013 8. August 2013, 8:30 Uhr Ausflug zum Optikpark Rathenow Kommen Sie mit uns in eine Welt buntblühender Regenbogenstrahlen, optischer Phänomene, Rosen- und anderer Blütenprachten, Farbpyramiden und klingender Farbräume, die zum Verweilen einladen. Das Thema Optik spielt die Hauptrolle und gewährt ein intensives Farb- und Naturerlebnis. Zeit und Raum, die Seele baumeln zu lassen! Während einer ca. 90-minütigen Führung durch den Park, die auch eine idyllische Floßfahrt beinhaltet, werden Sie außerdem viel Wissenswertes zum Thema Optik und Natur erfahren. Im Park gibt es drei Cafès. Im Anschluss an den Besuch des Optikparks unternehmen wir einen kleinen Bummel durch die nahegelegene Altstadt. Wir treffen uns um 8:30 Uhr auf dem S-Bahnhof Südkreuz, Gleis 8 und fahren um 8:50 Uhr mit dem RE4 gemeinsam nach Rathenow, Optikpark Rathenow. Um 17:10 Uhr fahren wir mit dem RE4 nach Berlin zurück. Ankunft Bahnhof Südkreuz gegen 18:10 Uhr. Eintritt: 2,- € pro Person, wird vor Ort gezahlt. Voraussetzung für diese Tour ist der Besitz eines „VBB-Abo 65 plus“ bzw. eines gültigen DB-Fahrscheines für die Hin-und Rückfahrt. Informationen und Anmeldung bitte bis zum 1. August bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder 0151/19 55 56 60, E-Mail: [email protected] Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ 12. August 2013, 17 Uhr: „Tiergesprächsrunde“ Was ist Bioresonanz? Eine Gesprächsrunde nicht nur für Tierbesitzer! Im Gemeinschaftsraum „bbg-AugusteTreff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a, 13403 Berlin-Reinickendorf Es gibt immer mehr Menschen und Tiere, die an chronischen und allergischen Erkrankungen leiden, trotz des großen Wohlstandes und wissenschaftlichen Fortschritts. Die Bioresonanz gehört, ebenso wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren, in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin und seit über 15 Jahren auch im Veterinärbereich eingesetzt. Wir sprechen über Ihre eigenen Erfahrungen und bekommen einen Einblick über die Wirkung der Bioresonanz. Informationen und Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 E-Mail: [email protected] 15. August 2013, 17:30 Uhr Open AirSommerkonzert Nr. 2 sang passt zur Musik wie das Guinness zum Torffeuer. Lassen Sie sich mitreißen vom Können, der Begeisterung und dem Humor dieser beiden Künstler. Alle fleißigen Tänzer können ihren Durst mit einem Guinness löschen. Der Eintritt ist frei, jedoch würden wir uns über zahlreiche Spenden für unseren Förderverein, den „MargaretaSpettmann-Verein e.V.“, der viele unserer Aktivitäten unterstützt, freuen. Informationen und Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 E-Mail: [email protected] 22. August 2013, 11 Uhr Wanderung von Schöneberg zum Grunewald Wir treffen uns um 11:00 Uhr vor dem U-Bahnhof Schöneberg. Unsere Wanderung beginnt im RudolfWilde-Park. Dann durchwandern wir den schön angelegten Volkspark Wilmersdorf und kommen am Fennsee vorbei. Auf dem „hohen Bogen“ überqueren wir die Autobahn Richtung Stadion Wilmersdorf. Nach dem Flinsberger Platz erreichen wir den Hubertussee, Herthasee, Königssee und Dianasee und sind nach ca. 8 km am S-Bahnhof Grunewald. Anmeldung nicht erforderlich. 12. September 2013, 10 Uhr Lügentour durch den Prenzlauer Berg Im Innenhof über den Zugang Scheffelstraße 14, 10367 Berlin-Lichtenberg Feiern Sie mit uns den Sommer bei einem berauschenden Konzert des Duos „AnamcorA“, das mit seiner unvergleichlichen, modernen Art der Darbietung schottischer, irischer und keltischer Musik mit traditionellen Instrumenten für Stimmung sorgen wird. „AnamcorA“ spielt schottischen und irischen Dudelsack, Bodhrán, Synthesizer, Percussion und das australische Didgeridoo. Ihr Ge- Aquarell: Reinhard Nink Wir treffen uns um 10:00 Uhr auf dem U-Bahnhof Eberswalder Straße, direkt auf dem Bahnsteig. Bei einem geführten Spaziergang vom U-Bahnhof Eberswalder Straße ins Zentrum vom Prenzlauer Berg bis zum Wasserturm erwarten uns historische Fakten, spannende Legenden und lustige Anekdoten. Unsere Tour wird von 23 bbg intern S. 3 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen ab Juli 2013 einem professionellen „Lügenerzähler“ geführt, der uns zum Mitdenken und Mitraten einlädt. Wahr oder nicht? Finden Sie es raus, und etwas zu gewinnen gibt es auch. Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V. Dauer der „Lügentour“ ca. 90 Minuten. Kosten: 10,- € pro Person, wird vor Ort bezahlt. Anmeldung bitte bis zum 30. August bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder 0151/19 55 56 60, E-Mail: [email protected] 16. September 2013, 17 Uhr „Tiergesprächsrunde“ Nierenerkrankungen bei Katzen Im Gemeinschaftsraum „bbg-AugusteTreff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a, 13403 Berlin-Reinickendorf 7 Leben, aber nur 2 Nieren – Mehr vom Leben trotz chronischer Niereninsuffizienz. Vielleicht haben Sie selbst eine Katze mit einer chronischen Niereninsuffizienz und möchten Ihre Erfahrungen gerne mit anderen Katzenliebhabern teilen. Oder Ihr Tierarzt hat Ihnen kürzlich vorgeschlagen, zur Vorsorge einen „Nierencheck“ bei Ihrer Katze zu machen, da sie schon etwas älter geworden ist. Ob aus konkretem Anlass oder einfach nur aus Interesse am Thema – in einer gemütlichen Gesprächsrunde können wir uns austauschen und mehr darüber erfahren. Informationen und Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 E-Mail: [email protected] 18. September 2013, 10 Uhr Waterworld – Ein Besuch des Museums im Wasserwerk Tauchen Sie mit uns ein in das Berliner Wasser. Im Süden Berlins, am herrlichen Müggelsee gelegen, verbinden sich in diesem Museum Geschichte und Technik mit historischer Architektur und Natur. Während einer lehrreichen Führung mit vielen interessanten Stationen und Geschichten wird uns Einblick hinter die Kulissen des Berliner Wassermanagements gewährt. Höhepunkt wird die Inbetriebnahme der historischen Dampfmaschine sein. Seien Sie auf die Frage gefasst: „Da stelle me uns e mal janz dumm. Watt is en Dampfmaschin?“ Wir treffen uns um 10:00 Uhr am S-Bahnhof Friedrichshagen (Linie S3) Ausgang in Fahrtrichtung und fahren gemeinsam um 10:23 Uhr mit der TRAM 60 zum Alten Wasserwerk. Die Führung beginnt um 11:00 Uhr. Die Kosten für diese Veranstaltung übernimmt der Margareta-SpettmannVerein e.V.. Über Spenden für diesen, unseren Förderverein, würden wir uns freuen. Anmeldungen bitte bis zum 29. August bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder 0151/19 55 56 60, E-Mail: [email protected] 21. September 2013, 11 – 16 Uhr Schnupperkurs Billard Der „Billard-Club Weiss-Rot-Weiss Berlin e.V.“ bietet uns die Gelegenheit, die wichtigsten Grundlagen des Billards kennenzulernen. Sie werden lernen, mit dem Queue und den Bällen umzugehen, so dass sich auch ein Erfolg einstellt. Gespielt wird ausschließlich Karambolage-Billard. Ein wenig Geduld ist mitzubringen. Die erforderlichen Utensilien stellt der Club zur Verfügung. Sie finden den Billard-Club in der Äneasstraße 1A in 12109 Berlin-Mariendorf, durch den Hausdurchgang und im Hof halblinks im Klinkerbau (ehemaliges Waschhaus). Anmeldungen bitte bis zum 19. September bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 E-Mail: [email protected] oder bei Herrn Fischer, Tel.: 704 11 95 oder auch Tel.: 21 23 57 69 E-Mail: [email protected] 26. September 2013, 11 Uhr Wanderung von Rummelsburg zum Plänterwald Um 11:00 Uhr treffen wir uns vor dem S-Bahnhof Rummelsburg, Ausgang Hauptstrasse. Wir wandern durch das Alte und Neue Rummelsburg, umrunden die Stralauer Halbinsel und gehen durch den Treptower Park, am Karpfenteich vorbei, zum S-Bahnhof Plänterwald, den wir nach ca. 10 km erreichen Anmeldung nicht erforderlich. 24 bbg intern S. 4 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Berlin-Buckow Jeden 3. Dienstag im Monat: 15 – 18 Uhr Jeden Montag: Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten 9:30 – 11:30 Uhr für Anwender mit Vorkenntnissen. 12 – 14 Uhr für Anfänger. Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20, veranstalten wir Computerübungen. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Ortolanweg im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns soviel Zeit, wie Sie brauchen. Anmeldung bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/381 89 75 Jeden Montag: 19:30 – 22 Uhr Fotogruppe Ortoklick Im Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“ neben Ortolanweg 2 Seit 1979 existiert diese Fotogruppe. Sie veranstalten Fotospaziergänge und Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen ihrer digitalen Fotos. Interessenten sind herzlich willkommen. Kontakt: Herr Heinz Schubel, Tel.: 663 75 99, [email protected] Jeden 1. Dienstag im Monat: 15 – 18 Uhr Erzählcafe Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Verleben Sie einen kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, bei immer wechselnden Akteuren und Themen des täglichen Lebens. Anmeldung bei Fr. Arndt: 742 29 16 oder Hr. Hufnagel: 0178/170 95 92 Spielnachmittag Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Gemeinsame Spiele und interessante Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig vergehen. Anmeldung bei H. Hufnagel: 0178/170 95 92 Jeden 1. Donnerstag im Monat: 19 Uhr Skatabend Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20, wird regelmäßig Skat gespielt. Wir hoffen auf interessante und „reizvolle“ Abende. Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Jeden Donnerstag: 11 – 12:15 Uhr YOGA auf dem Stuhl Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Mit fortschreitendem Alter ist Bewegung besonders wichtig, um den Körper so lange wie möglich geschmeidig und elastisch zu halten. Krankheiten und Verletzungen können dadurch besser vorgebeugt werden. Wir bekommen ein neues Gefühl für unseren Körper und erleben, wie sich unsere Lebensqualität steigert und somit die Freude am Leben! All dies können wir durch YOGA erreichen. „Yoga auf dem Stuhl“ ist besonders geeignet für ältere Menschen. Wichtig sind bequeme Kleidung und dicke Socken – vor allem aber Neugier auf etwas Neues und Lust, etwas Gutes für sich zu tun! Ich lade Sie herzlich dazu ein, an einer Probestunde teilzunehmen! Anmeldung bei Fr. Weber, Tel.: 621 68 15 Jeden 2. + 4. Donnerstag/Monat: 16 Uhr Handarbeiten Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 20, werden Handarbeiten angefertigt. Sie können mit Frau Arndt stricken, häkeln, sticken, nähen, knüpfen, basteln, Kaffee trinken, plaudern, zuhören usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat ist herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann oder Kind. Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Jeden Samstag: 13 – 15 Uhr Bewerbungstraining Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20 Eine gut verfasste Bewerbung ist der „Türöffner“ und „Schlüssel“ für den Start in eine neue berufliche Zukunft. Gemeinsam erstellen wir mit Ihnen Ihre Unterlagen und geben individuellen Rat und Hilfe. Weiterhin: PC-Training, Englisch-Training, Excel, Briefe schreiben zeitgemäß Anmeldungen bitte bei Frau Block, Tel.: 0152/26 92 80 28, E-Mail: [email protected] Berlin-Lankwitz Jeden Montag: 10 – 13:30 Uhr „Malen und Zeichnen kann jeder Mensch“ Im Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 Unter der fachkundigen Anleitung unserer erfahrenen Kursleiterin entstehen ganz individuelle Bilder. Und das Ganze 25 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen macht auch noch viel Spaß. Materialien bitte selber mitbringen. Der Kurs ist kostenpflichtig. Anmeldung und Informationen bei Frau Kaik, Tel.: 775 20 34 Jeden Montag: ab 19 – 21 Uhr Acrylmalerei und mehr Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter – am Anfang und mittendrin. Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 79 78 59 88 Jeden Dienstag: Computer verstehen – für die Generation 50 plus. Starten statt warten Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32 15:00 Uhr für Anfänger 17:30 Uhr für Fortgeschrittene Wir veranstalten Computerübungen für Anfänger, für Anwender und für Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen wöchentlichen Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff Mudrastraße im gemächlichen Tempo den Umgang mit PC und Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen Anleiter mit Geduld und Humor für Sie vorgetragen werden. Es besteht kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen uns so viel Zeit, wie Sie brauchen. Anmeldung: bei Herrn Zinner, Tel.: 0177/ 381 89 75 Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ Jeden Freitag: 10 – 13 Uhr Acrylmalerei und mehr Im Gemeinschaftsraum Mudrastr. 32. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter – am Anfang und mittendrin. Anmeldung bitte bei Frau GlöcknerZimmermann, Tel.: 79 78 59 88 Berlin-Lichtenberg Jeden Dienstag: 11:30 - 12:30 Uhr Qigong Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstr. 14 Qigong-Übungen beinhalten sanfte Bewegungen, Atemübungen und die geistigen Übungen der Konzentration und Imagination. Qigong fördert die körperliche, seelische und geistige Beweglichkeit und kann Heilungsprozesse positiv begleiten. Informationen und Anmeldung bei Frau Adam, Tel.: 99 00 26 61 oder 0177/680 31 22 Jeden Mittwoch: 14 – 16 Uhr Kreative Hände Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Hier können Sie stricken, häkeln, sticken, falten, kleben, Kaffee trinken, plaudern usw. Wer Freude am Hobby Handarbeiten hat ist jederzeit herzlich willkommen, ob jung oder älter, ob Frau, Mann oder Kind. Kommen Sie einfach vorbei. S. 5 Jeden Mittwoch: 10 – 12:30 Uhr Malzirkel Zeit für FARBEN – Zeit für PHANTASIE Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14 Die Zirkelleiterin Frau Ibérica Quevedo führt Kunstliebhaber – Anfänger und Fortgeschrittene – in die Welt der Malerei, der Grafik oder des Pappmachés ein. Von der Skizze bis zum fertigen Bild (Aquarell, Kreide, Öl, Holzschnitt). Keine Vorkenntnisse nötig. Mitzubringen: Bleistifte, Kreide, Skizzenblock und Mut! Anmeldung/Infos bei Frau Quevedo, Tel.: 972 46 83 Berlin-Mariendorf Jeden Montag: 10:30 – 11:30 Uhr YOGA auf dem Stuhl Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck, Kurfürstenstr. 67, Mariendorf Mit fortschreitendem Alter ist Bewegung besonders wichtig, um den Körper so lange wie möglich geschmeidig und elastisch zu halten. Krankheiten und Verletzungen können dadurch besser vorgebeugt werden. Wir bekommen ein neues Gefühl für unseren Körper und erleben, wie sich unsere Lebensqualität steigert und somit die Freude am Leben! All dies können wir durch YOGA erreichen. Die Übungen scheinen einfach – doch ist ihre Wirkung enorm. „Yoga auf dem Stuhl“ ist besonders geeignet für ältere Menschen. Wichtig sind bequeme Kleidung und dicke Socken – vor allem aber Neugier auf etwas Neues und Lust, etwas Gutes für sich zu tun! Ich lade Sie herzlich ein, an einer Probestunde teilzunehmen! Information und Anmeldung bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15 26 bbg intern S. 6 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Jeden Montag: 16 – 18 Uhr Basketball In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstraße) Für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, die Lust haben Basketball zu spielen, auch ohne Vorkenntnisse. Bitte mitbringen: saubere, helle Turnschuhe, Sportkleidung, Handtuch, Getränke und Deine Freunde! Informationen bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Jeden Montag: 19:30 – 21 Uhr Jeden Dienstag: 18 – 21 Uhr Tischtennis für alle Altersgruppen In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstr.). Für alle Freunde des „Spiels mit dem kleinen Ball“ bieten wir regelmäßige Spiel- und Übungsabende an. Bitte Turnschuhe mit hellen Sohlen und eine Kelle mitbringen. Informationen bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Jeden 1. Dienstag im Monat: 18 – 20 Uhr „Stammtisch MachonEck“ Line Dance 3 x pro Monat In der Turnhalle Kurfürstenstraße, (Eingang über Kochstraße) Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck, Kurfürstenstraße 67 Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht Voraussetzung. Sie haben die Möglichkeit, in entspannter „Stammtisch-Atmosphäre“ Freunde und Nachbarn zu treffen, neue Leute kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, Ideen zu entwickeln und gemeinsam einen netten Abend zu verbringen. Wir benötigen keinen Partner, bewegen uns zu flotter Musik mit abwechslungsreichen Schritten. Termine und Informationen bei Frau Bitterling, Tel.: 703 22 20 Jeden Dienstag: 17 – 18 Uhr QiGong Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19, Chinesische Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen. Der Kursleiter Herr Baerwald freut sich über Ihre Anmeldung, Tel.: 305 75 93 Anmeldungen! Wenn nicht anders angegeben, nähere Informationen und Anmeldung bei: Frau Eiling 030/83 00 02-51 E-Mail: [email protected] Der Eintritt ist frei. Gäste sind immer willkommen. Zukünftig werden gewünschte Themen gerne vorher angenommen. Infos und Anmeldung im Conciergebüro (Frau Strey) oder unter Tel.: 70 07 40 33 Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr Standfest und Mobil im Alter In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstraße) Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Der Kursleiter Herr Pustal freut sich über Ihre Anmeldung, Tel.: 32 70 90 54. Jeden Mittwoch: 11 – 12 Uhr Standfest und Mobil im Alter Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19 Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Der Kursleiter Herr Pustal freut sich über Ihre Anmeldung: Tel.: 32 70 90 54 Jeden Donnerstag: 13:30 – 15:30 Uhr Computerkurse für Seniorinnen und Senioren Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck, Kurfürstenstraße 67 Sie haben noch nie oder nur wenig an einem PC/Notebook gearbeitet und vielleicht auch ein bisschen Angst davor. Der Kursleiter Herr Trzebinski bringt Ihnen in entspannter Atmosphäre und mit leicht verständlichen Erklärungen Schritt für Schritt den Umgang mit dem PC bei. Kenntnisse sind nicht erforderlich! Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit. Ausführliche Info und Anmeldung bei Norbert Trzebinski, Tel.: 74 92 32 39 oder 0177 / 154 37 73 Jeden Donnerstag: 17 – 18:30 Uhr Line Dance In der Turnhalle Kurfürstenstraße 46, (Eingang über Kochstraße) Für Line Dancer mit Vorkenntnissen Tanzen ohne Partner, aber trotzdem in Gemeinschaft. Man kann in jedem Alter beginnen. Hauptsache Freude an Tanz und Bewegung. Anmeldung: bei Herrn Mischak, Tel.: 0171 / 179 16 49 27 bbg intern S. 7 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Jeden 2. Donnerstag / Monat: 17:30 Uhr Jeden Freitag: 18 – 21 Uhr Jeden Mittwoch: 16 – 18 Uhr Skatabend Show-Tanz Training Computerkurs Im Gemeinschaftshaus Äneasstraße 17-19. Auch Anfänger und Ungeübte sind herzlich willkommen! Information und Anmeldung bei Herrn Lorenz, Tel.: 705 29 36 Jeden Donnerstag: 15:30 – 18 Uhr Nachbarschaftstreff und Werkstatt Im Gemeinschaftsraum „Zum bbgSchraubstock“, Zugang – Dirschelweg 1 Ob groß oder klein, ob jung oder älter – kommen Sie in unseren Gemeinschaftsraum! Werkeln, basteln, spielen, singen oder gärtnern Sie mit uns. Wir helfen Euch, liebe Kinder, auch gerne bei der Erledigung der Schulaufgaben. Gern darf man bei uns auch einfach nur ein Pläuschchen halten bei einer Tasse Kaffee. Wir freuen uns auf Euch/Sie: Anna und Andrew Informationen bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Jeden 3. Do / Monat: 17 – 18:30 Uhr Treffen der Tierfreunde Im Gemeinschaftsraum Machon-Eck, Kurfürstenstraße 67 Egal ob Hund, Katze, Maus, Meerschweinchen oder Kaninchen. Welcher Tierbesitzer hat nicht irgendwann einmal das Verlangen, sich mit Gleichgesinnten aus der Nachbarschaft über die liebgewordenen Macken oder über die chronischen Krankheiten von „Pfiffi oder „Miezi“ zu unterhalten. Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] oder im Conciergebüro Tel.: 70 07 40 33 In der Turnhalle Kurfürstenstr. 46, (Eingang über Kochstraße) Haben Sie Spaß beim Tanzen und möchten gern auf einer Bühne stehen? Dann sind Sie bei unserer ShowdanSingGruppe richtig. Unsere Gruppe besteht aus Tänzerinnen und Sängern. Wir treten bei verschiedenen Veranstaltungen auf. Das Alter liegt zwischen 30-40 Jahren. Unsere Tanzrichtung reicht von Walzer, Charleston bis hin zu Mambo und HipHop. Wir würden uns freuen, wenn Sie einmal bei unserem Training teilnehmen. Infos und Anmeldung bei Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62 Berlin-Neukölln Montag 14-tägig: 16 – 18 Uhr Eltern-Kind-Treff Im Gemeinschaftsraum Pferdestall, Jonasstraße 25; bei schönem Wetter auch am Buddelkasten im Ilsenhof. Informationen bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Jeden letzten Dienstag im Monat (außer in den Schulferien): 15 – 17.30 Uhr Mieter-Treff Im Gemeinschaftsraum Pferdestall, Jonasstraße 25 Das Hauswart-Ehepaar Kirbas lädt ein zum gemütlichen Plauder-Treff. Gute Laune, Ideen, Anregungen… sind gerne mitzubringen. Veranstalter ist unser Hauswart-Ehepaar Familie Kirbas. Information und Anmeldung bei Herrn Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91 Im Gemeinschaftsraum Pferdestall, Jonasstraße 25 Ist Ihnen der Computer ein Buch mit sieben Siegeln? Würden Sie gerne mehr erfahren? Dann lade ich Sie zu einem kleinen Computerkurs in den Pferdestall ein. In lockerer Atmosphäre wollen wir auf viele Fragen mit einem, für Anfänger geeigneten, Kurs antworten. Kommen Sie doch einfach vorbei. Herr Herzberg freut sich auf Ihren Besuch. Information und Anmeldung bei Herrn Herzberg, Tel.: 68 80 94 97 Jeden Freitag: 10:45 – 12 Uhr Sitzyoga Im Gemeinschaftsraum Pferdestall, Jonasstraße 25 Bewegung kann nicht schaden. Speziell für ältere Menschen bietet sich Sitzyoga an. Sie sind zur Probestunde eingeladen (Sie benötigen: bequeme Kleidung und dicke Socken). Information und Anmeldung bei Frau Weber, Tel.: 621 68 15 Berlin-Reinickendorf Jeden Montag: 14 – 16:30 Uhr „Schreibzeit“ Kreatives Schreiben Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93a, Berlin-Reinickendorf In der „Schreibzeit“ werden durch eine Schreibtrainerin und Autorin vielfältige Anregungen für das Spiel mit Buchstaben, Worten und Sätzen gegeben. Wir lassen uns von ungeahnten Ideen überraschen, machen Reisen in Welten, in denen Erlebtes und Erinnertes 28 bbg intern S. 8 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere regelmäßigen Veranstaltungen sich mit Phantasie zu eigenen Gebilden fügen – zu Gedichten, zu kurzen poetischen Texten und Erzählungen, zu Märchen und unerhörten Geschichten und wir teilen miteinander die Freude an unseren Entdeckungen. Jeden Mittwoch: ab 14 Uhr Informationen bei Frau Eiling, bbg, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93 a, Berlin-Reinickendorf. Jeden Montag: 17 – 18 Uhr „Tierisch Gut“ Treffen für Tierfreunde Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93 a, Berlin-Reinickendorf. Egal, ob es um Ihren Hund, Katze, Kaninchen, Vogel oder Maus geht, kommen Sie zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch unter der Leitung einer ausgebildeten Tierheilpraktikerin und Tierhomöopathin. Erfahren Sie dabei nützliche und hilfreiche Tipps rund um Ihren tierischen Freund. Anmeldungen bitte bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Jeden Mittwoch: 10 – 11 Uhr Sitz-Gymnastik Im Gemeinschaftsraum Auguste-Viktoria-Allee 93 a, Reinickendorf. Mit leichten Bewegungen im Sitzen erhöhen Sie Ihre Beweglichkeit, lösen Anspannungen im Schulter-Nacken-Bereich und kräftigen die Beinmuskulatur. Die Übungen werden begleitet von Musik, Einsatz von Bändern und Entspannungsübungen aus dem Qi Gong. Werden Sie fit und entspannt mit Angela Treder, Qi Gong-Lehrerin, Tel.: 0157 / 71 53 59 50 Gemütliche Plauderstunde bei Kaffee und Kuchen Berlin-Steglitz Jeden Montag: 10 – 12 Uhr AquarellMalerei Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Zugang Kniephofstraße 58 Es geht doch nichts über eine entspannte Kaffeerunde in netter Gesellschaft. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie. Damit genügend Kuchen vorhanden ist, melden Sie sich bitte vorher an. Wir malen Blumen, Landschaften, Stillleben, meistens nach Vorlagen. Neue Mitmaler/-innen sind herzlich willkommen. Anmeldungen bitte bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Informationen bei Frau Eiling, bbg, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Jeden Donnerstag: 16 – 17:30 Uhr Jeden Mittwoch: 14 – 15:30 Uhr Computerkurs für Anfänger Singkreis Im Gemeinschaftsraum AugusteVictoria-Allee 93a, Berlin-Reinickendorf Sie haben noch nie oder nur wenig an einem Computer gearbeitet und vielleicht auch ein bisschen Angst und Scheu vor diesem modernen Gerät. Damit ist jetzt Schluss. Mit viel Geduld und leicht verständlichen Erklärungen wird Ihnen in einer kleinen Gruppe der Umgang mit dem PC praxisorientiert nähergebracht. Kenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit. Ausführliche Info und Anmeldung bei Ronny Hintze, Tel.: 0151 / 19 55 55 57, E-Mail: [email protected] Anmeldungen! Im Gemeinschaftsraum der GBSt, Zugang Kniephofstraße 58 Rostige Stimme, kein Gedächtnis für Texte, keine Puste? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir wollen nur singen, ein paar Atemübungen machen – das kann doch jeder. Als Einstieg sollen uns die Lieder helfen, die wir alle in der Schule gelernt haben. Wer mitsingen will, ist herzlich willkommen. Infos bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 Berlin-Wedding Jeden Donnerstag: 18 – 19 Uhr Qigong Im Bürgersaal Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15, Berlin-Wedding Frau Eiling Die fließenden Bewegungen des Qigong können Ihre Beweglichkeit verbessern und Ihr Wohlbefinden steigern. Ruhe und Gelassenheit treten ein. E-Mail: [email protected] Die Kursleiterin Frau Treder freut sich über Ihre Anmeldung: 0157 / 71 53 59 50 Wenn nicht anders angegeben, nähere Informationen und Anmeldung bei: 030/83 00 02-51