Kühle Oase im Grünen

Anzeiger
Flawil · Degersheim
Freitag, 23. Juli 2010
aNZeiger 1
Roland Bösch
Natalija Michaud
Das war die Woche
Am 1. Juli hat Roland Bösch seine Tätigkeit als Gemeindepolizist von Flawil
aufgenommen.
Seite 3
Vor 15 Jahren hat Natalija Michaud das
Restaurant Blume in Flawil übernommen. Das wird nun gefeiert.
Seite 5
Ferienzeit ist Sauregurkenzeit. Die
Flawiler weilten in den Ferien oder
hielten sich in der Badi auf.
Seite 6
Kühle Oase im Grünen
Open-Air-Kino für
Jugendliche
Degersheim. Im Rahmen des
Flawil. In der Kindertagesstät-
te Karussell haben diesen
Sommer zwei Lernende ihre
Ausbildung als Fachfrau Betreuung Kind mit Erfolg abgeschlossen. Ramona Koster mit
der Note 5,3 und Sabrina
Rüesch mit der Note 5,1. Im
«Karussell» ist dies der erste
Jahrgang, der die Ausbildung
nach den neuen Richtlinien
abschliesst.
Die beiden Frauen sind auch
die ersten Lernenden, die
während der Ausbildung ein
Semester in den schulergänzenden Tagesstrukturen absolviert haben und demnach
eine breite Ausbildung geniessen konnten. Ramona Koster
und Sabrina Rüesch arbeiten
seit mehreren Jahren im «Karussell», haben sie doch bereits vor Lehrbeginn ein oder
zwei Praktikumsjahre dort
absolviert.
Die beiden Mitarbeiterinnen
bleiben der Krippe weiterhin
treu. Sie werden nach den
Sommerferien als Gruppenleiterinnen arbeiten.
pd.
Flawil. Stimmengewirr, Krei-
schen, das Plätschern von
Wasser sowie der Geruch von
Sonnencreme und Pommesfrites, so tönt und riecht es an
der Degersheimerstrasse in
der Höhe des Freibads. «Hochbetrieb herrscht zwar heute,
trotz der hohen Temperaturen, nicht», sagt Badmeister
Roli Bott, «zu viele Flawiler
sind in den Ferien.» Doch
langweilig wird es Bott und
Aushilfsbadmeister
Urs
Trütsch nicht, denn die Flawiler Badi ist in der Region beliebt. Das zeigt nicht nur die
stattliche Anzahl der Besucher
aus den Dörfern rund um Flawil, die sich am Dienstagnachmittag hier aufhalten, das sagen auch die Rückmeldungen,
die der Badmeister erhält. Geschätzt von den Besuchenden
werden die Sauberkeit, die
Wasserqualität, die Tatsache,
dass die Flawiler Badi überschaubar ist, sowie die Plätze,
an denen die Badenden oder
die Sonnenanbetenden in Ruhe verweilen können.
Elfter Badmeister-Sommer
Aber auch Badmeister Roli
Bott ist gern in der Flawiler Badi. Nicht umsonst ist es der elfte Sommer, den er als Mitarbeiter hier verbringt. Im Winter zieht es ihn – wie viele
seiner Berufsgenossen – in die
Wärme. Bott geht von Dezember bis Mitte Februar nach
Nord-Thailand. Dort organisiert er Motorrad- und Bustouren. Nord-Thailand ist für ihn
zur zweiten Heimat geworden.
Doch bevor es so weit ist, hat
er im Schwimmbad Böden für
Sicherheit, Ordnung und für
die entsprechende Wasserqualität zu sorgen – und das
meist von morgens zehn Uhr
Das kompetente Team für:
• Solaranlagen
/ Lüftung
• Heizung
• Rohrleitungsbau
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Bild: zi.
Badmeister Roli Bott behält in der Flawiler Badi die Übersicht. Es ist die elfte Saison, während welcher
er im Freibad Böden für Qualität, Sicherheit und Ordnung sorgt.
bis abends neun Uhr, je nach
Arbeit. Er mache das gern, sagt
er. Der gelernte Bauspengler
hat sich in den vergangenen
Jahren intensiv mit der Thematik «Wasser» auseinandersetzen müssen. Für seine Arbeit braucht er nicht nur
Kenntnisse im lebensrettenden Bereich, sondern er hat
auch die Ausbildung zum
Wasser fachmann absolviert.
«Wasser ist ein interessantes
Element», so Bott, der während längerer Zeit über das
Wasser informieren – besser –
philosophieren kann.
Vorbeugend einschreiten
Locker sitzt Roli Bott auf der
Terrasse des Badi-Restaurants
und erzählt von seiner Arbeit.
Doch sein Blick sagt, dass er
jederzeit weiss, wo wer was
macht. Er müsse locker bleiben, sonst halte er den Tag
nicht durch, sagt er lachend.
Probleme mit dem Verhalten
der Gäste gebe es wenig. Es
seien Halbwüchsige in Gruppen, die sich hie und da nicht
zu benehmen wüssten, sagt
Bott, die er aber frühzeitig zu-
rechtweise, sozusagen vorbeugend in die Schranken
weise.
Kalter Frühsommer
Jährlich wird die Flawiler Badi
durchschnittlich von zwischen 42 000 und 50 000 Badenden besucht. Seit dem 27.
April, seit jenem Mittwochnachmittag, an dem in Flawil
heuer das Freibad seine Türen
geöffnet hat, wurden rund
30 000 Gäste gezählt. «Bleibt
die letzte Woche der Schulferien schön und heiss, werden
wir die Zahl der Vorjahre erreichen», weiss der Badmeister. Viele Besucher zieht es
aber bereits im Mai ins kühle
Nass. Sei es dann schön und
warm, herrsche hier Hochbetrieb, weiss Bott. Heuer war es
leider nicht so. Die ersten drei
Tage nach der Eröffnung war
es sonnig, anschliessend folgte fast bis zu den Schulferien
kaltes und regnerisches Wetter. Einzig während der
Pfingsttage war es sommerlich warm. Nach Ende der Ferienzeit bis zur Schliessung
des Freibads am Sonntag, 12.
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In Flawil findet vom 31. Juli
bis am 6. August die Weltmeisterschaft der Fechtmeister statt. Organisator ist der
Flawiler Edouard Starzynski,
der auch die hiesige Fechtschule leitet.
Flawil.
«Weltmeisterschaft
und Kongress der Fechtmeister» heisst es auf der Titelseite
der Informationsdokumente
zur Weltmeisterschaft der
Fechtmeister, die heuer in Flawil stattfindet. An diesem Anlass kämpfen rund 75 Fechtmeisterinnen und Fechtmeister um Sieg und Ehre.
Organisiert wird der Anlass
vom Präsident der Akademie
der Schweizer Fechtmeister
sowie der Fechtschule Flawil,
Edouard Starzynski, der in
Flawil wohnhaft ist.
Neben den Wettkämpfen, die
in der Sporthalle Botsberg in
Flawil stattfinden und öffentlich zugänglich sind, kommen
die Teilnehmenden sowie
auch die Zuschauer in den Genuss eines besonderen Rahmenprogramms. Am Sonntag,
1. August, um 11.15 Uhr tritt
beispielsweise die Theaterfechtgruppe Genf mit «Le
théâtre de Cyrano» auf.
zi.
Zwei Fahrzeuge
kollidiert
Wolfertswil. Am frühen Mon-
tagabend sind auf der Kreuzung Unterdorfstrasse/Hauptstrasse in Wolfertswil zwei Autos zusammengestossen. Der
61-jährige Automobilist fuhr
auf der Unterdorfstrasse. Bei
der Verzweigung zur Hauptstrasse übersah er die korrekt
von Magdenau nach Degersheim fahrende Automobilistin. Die 27-jährige Autolenkerin wurde mit unbestimmten
Verletzungen ins Spital gebracht.
kapo.
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Badi-Event 2010
Eingebettet in die Natur und
ausserhalb des Dorfes, dort
liegt die Flawiler Badi. Das
Grün rund um die Wasserbecken sowie die schöne Anlage
mit dem Sprungturm und der
Rutsche, das ist es, was begeistert. Begeistern tut es nicht
nur die Flawiler selber, sondern auch jene aus der Region.
Und was Roli Bott immer mehr
auffällt: «Wir haben viele Gäste, die Hochdeutsch sprechen.
Leute, die in den Ferien weilen
oder hier wohnen.» Diesen sowie den übrigen Gästen soll
etwas geboten werden. Mit der
Jungschar Oase organisiert
das Badi-Team am Samstag, 7.
August, den Badi-Event zum
Motto «die Entdecker». Ab
13.30 Uhr findet für alle ab
fünf Jahren ein Wettkampf mit
Überraschung statt. Informationen sind im Freibad Flawil
oder unter www.jsoase.ch erhältlich.
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September, nimmt die Anzahl
der Badegäste massiv ab. Gemäss Bott ziehe es dann die
einst Badenden in die Berge.
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Mit Bravour
bestanden
Das Thermometer zeigt etwa
30 Grad. Wer nun nicht in
die Ferien gefahren ist, den
zieht es in die Badi. Viele
Flawiler und Leute aus der
Region sind im Freibad
Böden anzutreffen.
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Sommerprogramms des Jugendtreffpunkts Degersheim
wird am Freitag, 30. Juli, ein
Open-Air-Kino
organisiert.
Offen ist das Kino hinter dem
Feuerwehrdepot in Degersheim ab 20 Uhr.
Liebeskummer, Action, Musik, Fantasy oder eine Geschichte aus dem wahren Leben: Beim Open- Air-Kino stehen verschiedene Filme zur
Verfügung, welche interessierte Jugendliche mit ihren
Freunden und einer «obligatorischen» Schüssel Popcorn unter freiem Himmel erleben
können. Wer will, kann auch
seine eigenen Filme mitbringen. Bei Regen muss das OpenAir-Kino allerdings abgesagt
werden, ein Verschiebungsdatum gibt es nicht.
pd.
Weltmeisterschaft der
Fechtmeister
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Planunbauspezial
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Verschiedenes
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unfall mit Güterzug
Auf dem hiesigen Bahnhof in Flawil verunglückte gestern beim
Einladen und Manövrieren des
Güterzuges sein Zugführer. Beim
Einladen von Weinfässern bei
der engen Rampe des Güterschuppens fiel ihm die Ladeleiter
auf die Füsse und hinderte ihn
daran, da der Zugteil gerade in
Bewegung kam, aus dem Wege
zu gehen, sodass er umgeworfen
wurde und die Räder eines Güterwagens ihm das linke Bein
beim Knie abfuhren. Gestern
noch hat im Krankenhaus Flawil
die Amputation stattgefunden.
Der Verunglückte, der im 30. Altersjahre steht, verheiratet und
Vater von drei Kindern ist, befindet sich heute bereits bedeutend
besser und kann wohl dem Leben erhalten bleiben.
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Flawil/Degersheim
telefon 0900 144 914
Samstag, 24. Juli
Dr. Tricarico, Flawil
Sonntag, 25. Juli
Dr. Keller, Degersheim
Donnerstag, 29. Juli
Dr. Keller, Degersheim
Sanitätsnotruf 144
iMpRESSuM
Verlag: dfmedia
Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil
T 058 344 96 96, 058 344 97 97
Geschäftsleitung: Pascal Schwarz
Leiter Zeitungen: Guido Bertuzzi
[email protected]
Leserservice: Carmen Fraefel
[email protected]
anzeiger Flawil · Degersheim
Amtliches Publikationsorgan der
Gemeinden Flawil und Degersheim
ISSN 1663-0556
auflage:
6100 Ex, WEMF/SW-beglaubigt
Redaktion: Bernard Marks
[email protected]
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Agenda
Sonntag, 25. Juli
19.30 Regionaler Gottesdienst
in der Andreaskirche in
Gossau
Dienstag, 27. Juli
keine Eucharistiefeier
Mittwoch, 28. Juli
09.15 Eucharistiefeier
Evangelische Kirchgemeinde Flawil
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Juli zu
Warum
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Vollmondwanderung, Alpstübli
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Wanderung, Bahnhof Degersheim, 13.00 Uhr
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23. Juli
8. August
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geschlossen.
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1.-August-Brunch, Föhrenwäldli, 9–12 Uhr
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Spansau-Team
Bundesfeier, Sonnenhof Wolfertswil
1.
Turnverein
Bundesfeier, Föhrenwäldli
3.
Frauengemeinschaft
Besuch im Kinderspital St. Gallen, Treffpunkt Bahnhof Degersheim, 13 Uhr
Musikschule
Abenteuerreise für die letzten Ferientage
4.–6.
4.
WPH Steinegg/Feldegg Seniorenzmittag, 11.30 Uhr
5.
WPH Feldegg
Coiffeur, 8–12 Uhr
5.
WPH Feldegg
Kath. Andacht, 10.30 Uhr
5.
WPH Steinegg
Kath. Andacht, 9.30 Uhr
6.
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Coiffeur, 8–12 Uhr
6.
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Muki-Treff, Badi, 15–17.30 Uhr
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Coiffeur, 8–12 Uhr
12.
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Evang. Andacht 10.30 Uhr
12.
Evang. Kirchgemeinde
Frauenzmorge, 9–10.30 Uhr
12.–21. Klangarena
12.8.– Caroline Ligterink
21.10.
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Rückbildung nach der Geburt, Raum für Therapie und
Bewegung, 17.30 Uhr
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17.12.
Caroline Ligterink
Aqua-Med, Hallenbad Degersheim
13.
WPH Steinegg
Coiffeur, 8 Uhr
13.
Tennisclub Degersheim
Tennis-Grillplausch, Tennisanlage «Untere Mühle», 18 Uhr
14.-15. Tennisclub Degersheim
Freundschaftsturnier, Tennisanlage «Untere Mühle»
14.
Ornithologischer Verein
Vereinswanderung mit Werner Schmid
17.
Bäuerinnenvereinigung
Wandertag, Kronberg, 9.30 Uhr
18.
Verkehrsverein
Sommerkonzert (Kurkonzert)
19.
WPH Feldegg
Coiffeur, 8 Uhr
19.
WPH Feldegg
Kath. Gottesdienst, 9.30 Uhr
19.
WPH Steinegg
Kath. Gottesdienst, 10.30 Uhr
20.
WPH Steinegg
Coiffeur, 8 Uhr
20.
WPH Steinegg
Singen mit Remigia Baumgartner/Ernst Hinterberger, 14.30 Uhr
21.–22. Turnverein
Jugireise
21.
Papiersammlung Degersheim
Jubla Degersheim
25.–28. Caroline Ligterink
2 Märsche
26.
WPH Feldegg
Coiffeur, 8 Uhr
26.
WPH Steinegg
Evang. Andacht, 10.30 Uhr
WPH Feldegg
Evang. Andacht, 9.30 Uhr
27.
WPH Steinegg
Coiffeur, 8 Uhr
28.
Handharmonika-Club
Blockhuus-Stobete, Blockhuus Mogelsberg, 16.00 Uhr
Einsendungen an:
[email protected]
28.
Handharmonika-Club
Stobete
29.
Dorfkorporation W’wil
Chilbi
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WPH Steinegg/Feldegg Tag der Begegnung mit Brunch, 11 Uhr
31.
Frauenwandergruppe
Wanderung, Bahnhof Degersheim, 13 Uhr
Veranstaltungen können unter «www.degersheim.ch / Aktuelles/Anlässe => Anlass hinzufügen» selber eingetragen oder bei der Gemeinde-ratskanzlei, [email protected], Telefon 071 372 07 80, gemeldet werden.
Baugesuch
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(Öffentliche Auflage vom 26. Juli
bis 9. August 2010; Rechtsmittel
gemäss Art. 82 ff. Baugesetz)
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Veranstaltungen können unter «www.degersheim.ch
> News/Agenda > Anlässe melden» selber eingetragen oder bei der Gemeinderatskanzlei,
[email protected], Telefon 071 372 07 80, gemeldet werden.
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos wird jede Verantwortung
und Haftung abgelehnt. Die Redaktion
behält sich vor, Texte zu kürzen.
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anzeigen: Peter Hürzeler
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Flawil, Riedernstrasse 13
Sonntag, 25. Juli
10.00 Bezirks – Gottesdienst
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16.00 Eucharistiefeier in der
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Bürozeit: Montag bis Freitag,
9.00 bis 10.30 Uhr
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DEGERSHEiM iM Juli
Geburten auswärts
1. Kutter Amélie Malou, geboren am 1. Juni 2010 in Herisau
AR, Tochter des Kutter Andreas und der Kutter geb. Siebeneck Verena, wohnhaft in Degersheim SG.
18. Kohler Momo, geboren am
18. Juni 2010 in Muri AG, Tochter des Kohler Ronny Bruno
und der Kohler geb. Küttel Nicole Monika, wohnhaft in Degersheim SG und Dottikon
AG.
degersheim.ch 5 Flugminuten nach St.Gallen … und 15 Minuten mit dem Zug
Am umstrittensten aller Abstimmungsvorlagen vom Wochenende war in Flawil die Schwimmbad-Vorlage. Den einen passte
der Standort in den Böden nicht,
andere waren mit dem Verkauf
der alten Badeanstalt-Liegenschaft an die Flawa nicht einverstanden, wieder andere waren
gegen das Gemeinschaftsbad
oder auch gegen das getrennte
Bad, andere fanden den Bau einer neuen Badeanstalt für nicht
vordringlich oder fanden sonst
ein Haar in der Suppe. Trotz dieser vieler Gegner wurde die
Schwimmbad-Vorlage bei 1237
eingelegten Stimmen mit 789 Ja
gegen 422 Nein deutlich angenommen. Die Stimmbeteiligung
betrug rund 70 Prozent. Wie wir
feststellen konnten, gingen auch
viele junge Leute an die Urne.
Ihre Freude an der Annahme der
Vorlage war am Sonntagnachmittag denn auch gross; der Weg
zu einem neuen Schwimmbad ist
geebnet.
Evangelischmethodistische
Kirche
Freitag, 30. Juli
07.15 Eucharistiefeier
Ja zu neuem Schwimmbad
aNZeiger 2
Freie Christengemeinde Flawil
freiTag, 23. Juli 2010
Eheschliessung auswärts
18. Wartenweiler Matthias
und Wartenweiler geb. Härter Bettina, Trauung am
18. Juni 2010 in St. Gallen
SG, wohnhaft in Degersheim SG.
todesfall auswärts
10. Frischknecht Myrtha,
gestorben am 10. Juni 2010
in Wil SG, geboren 1934,
wohnhaft gewesen in Degersheim SG.
Die Gemeinde Degersheim sucht auf den Sommer 2011 Schulabgängerinnen oder Schulabgänger für die 3-jährige Lehre als
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E-/M-Profil Branche
öffentliche Verwaltung
(2 Lehrstellen)
(Voraussetzung: Sekundarschule)
Interessenten für eine Schnupperlehre werden gebeten, sich baldmöglichst mit der Gemeinderatskanzlei in Verbindung zu setzen.
Wenn du Fragen hast, gibt dir der Leiter des Lehrlingswesens, Erwin
Stadler, Telefon 071 372 07 80, gerne weitere Auskünfte.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis
21. August 2010 an die Gemeinderatskanzlei, 9113 Degersheim.
Der Gemeinderat
Flawil
Freitag, 23. Juli 2010
aNZeiger 3
Neuer Flawiler Gemeindepolizist
Roland Bösch zu 50% für Flawil tätig
Am 1. Juli 2010 hat der neue
Gemeindepolizist offiziell seine Aufgabe in Flawil angefangen. Mit einem Pensum von
50% kann jedoch nur das Nötigste erledigt werden.
Aufstockung
Gemeindepolizei?
Flawil. Roland Bösch konnte
am 1. Juli 2010 die Stelle als
Gemeindepolizist von Flawil
und Gossau (je 50%) antreten.
Er ist insbesondere auch für
die Überwachung des Ruhenden Verkehrs, die Ausübung
der Sicherheitspolizei und die
Seit dem 1. Juli 2006 besteht
zur Erfüllung der gemeindepolizeilichen Aufgaben und
zur Verbesserung der Polizeipräsenz im Dorf die Flawiler Gemeindepolizei. Das
Teilpensum beträgt 50% und
wird im Rahmen einer Vereinbarung bei der Kantonspolizei geleast. Das Restpensum wird von der Stadt
Gossau übernommen.
Bild:rkf.
Roland Bösch
Ausführung von Aufträgen
für Verwaltungsorgane der
Gemeinde zuständig. Roland
Bösch ist Nachfolger von Daniel Ammann, der eine neue
berufliche Herausforderung
innerhalb der Kantonspolizei
St. Gallen angenommen hat.
Der Gemeinderat wünscht
dem Neueintretenden alles
Gute in der teils undankbaren
Aufgabe.
rkf.
Am Bahnhof, auf den Schulanlagen und an weiteren exponierten Stellen im Dorf ist
die Ruhe und Ordnung nicht
ausreichend gewährleistet.
Zudem wird der Ruhende
Verkehr derzeit nur ungenügend überwacht. Die Erweiterte Blaue Zone (EBZ) wurde bisher noch nicht umgesetzt.
Wegen
zeitlicher
Überlastung und knapper
Personalressourcen der Polizei muss mehr und mehr
eine Verschlechterung der
Situation festgestellt werden.
Die gemeindepolizeilichen
Aufgaben sind mit einem
50-%-Pensum zu knapp
dotiert.
Der Stadtrat Gossau hat am
14. April 2010 die Aufsto-
ckung der Stadtpolizei von
bisher 150% auf 300% beschlossen. Da von der Kantonspolizei ausschliesslich
Vollpensen verleast werden,
ist das heutige Teilpensum
von 50% nicht mehr möglich. Der Gemeinderat Flawil hat deshalb vor den Sommerferien beschlossen, die
Gemeindepolizei
Flawil
nach Möglichkeit auf den 1.
Januar 2011 auf ein 100-%Pensum zu erhöhen. Vorbehalten bleiben natürlich
die Budgetgenehmigung sowie die Zustimmung der
Kantonspolizei. Mit der somit leicht erhöhten Polizeipräsenz im Dorf können
u.a.
die
Securitas-Patrouillen besser unterstützt
werden.
Erweiterung der Geschäftsleitung
Beim alljährlichen SommerBetriebshöck der Firma Seiz
AG standen in diesem Jahr
nicht nur das Vermitteln des
neusten Know-hows sowie
das anschliessende gemütliche Zusammensein bei Speis
und Trank im Vordergrund,
sondern vor allem die Bekanntgabe eines neuen
Geschäftsleitungsmitglieds.
Flawil. Thomas Müller, ein
langjähriger Mitarbeiter im
Bereich Kundendienst, ist seit
dem 1. Juli 2010 Mitaktionär
der Firma Seiz Haus- und Industrietechnik AG. Er bildet
neu zusammen mit dem seit
2008
geschäftsführenden
George Floros sowie dem im
gleichen Jahr in die Geschäftsleitung eingetretenen Tashi
Dotschung die Führungsebene der Unternehmung.
Flawil. Der STV-Frauenturn-
verein Flawil beginnt nach
den Sommerferien wieder mit
seinen Turnstunden. Diese
finden jeweils am Mittwoch
um 20 Uhr in der Turnhalle
Feld statt, die erste ist am
Mittwoch, 11. August. Gemäss
Mitteilung der Turnerinnen
sind Neumitglieder jederzeit sehr herzlich willkommen.
pd.
Thomas Müller absolvierte die
Ausbildung als Heizungsmonteur und trat per 2. Oktober
1995 in die Firma Seiz AG ein.
Durch seine mehrjährige Erfahrung im Neu-/Umbautenbereich sowie vor allem
im Kundendienst musterte sich
Thomas Müller zu einem hervorragenden Servicetechniker.
Mit seinem fachlichen Wissen
ergänzt er das bestehende Führungsteam perfekt.
(v. l. n. r) Tashi Dotschung, Thomas Müller, George Floros
Die Firma Seiz Haus- und Industrietechnik besteht seit
über 70 Jahren im Ort und ist
Ihr kompetenter Fachpartner
im Raum Flawil für die Montage und Planung aller Hei-
Bild: PD
zungssysteme sowie Lüftungsanlagen und Rohrleitungsinstallationen.
pd.
1.
Verkehrsverein Flawil/Quartierverein Botsberg
Bundesfeier, Schulhaus Botsberg
1.
TCS-Regionalgruppe Wil und
Umgebung
Schulbeginn Achtung Kinder
im august
5.
Gemeinde Flawil
Grünabfuhr Kreis 1
7.
Gemeinde Flawil
Chemikalien, Gifte und Medikamente
9.
Eliana Heim-Lombriser
Nordic Walking 60 plus, Pfadiheim Riedern, 14.00 Uhr
10.
Samariterverein Flawil
Ferienübung, wird noch bestimmt
Grünabfuhr Kreis 2
12.
Gemeinde Flawil
13.
Kath. Kirchgemeinde Flawil/Frau- Kräutersegnung zu Maria Himmelfahrt, 19.30 Uhr
engemeinschaft St. Laurentius
13.
Frauengemeinschaft
St. Laurentius
Kräutersegnung zu Maria Himmelfahrt, 18.30 Uhr
14.
Gemeinde Flawil
Papier und Karton Dorf
15.
Kath. Kirchgemeinde Flawil
Familiengottesdienst und grosses St. Laurentiusfest, 10.00 Uhr
18.
Kath. Kirchgemeinde Flawil
Altersausflug, 12.00 Uhr
19.
Gemeinde Flawil
Grünabfuhr Kreis 1
Montag, 26. juli 2010
sprachencafé
21.
Pfadi St. Laurentius
Pfadiheimfest
22.
Gospelchor Flawil/Evang.
Kirchgemeinde Flawil
Gospelchurch, Kirche Feld, 19.00 Uhr
Freizeitwerk Flawil, Restaurant
Ochsen, 19.30 bis 21 Uhr
23.
Eliana Heim-Lombriser
Nordic Walking 60 plus, Pfadiheim Riedern, 14.00 Uhr
26.
Schwingclub Flawil
Treffen der Schwingerfreunde. Schwingkeller, Botsberghalle, 20.00 Uhr
28.
Gemeinde Flawil
Grünabfuhr Kreis 2
28.
Kath. Kirchgemeinde Flawil/
Evang. Kirchgemeinde Flawil
ökum. Chrabbelfiir, Kirche St. Laurentius, 9.30 Uhr
30.
Freizeitwerk Flawil
Sprachencafé, Restaurant Ochsen, 19.30 Uhr
agenda Flawil
abFall-journal
grünabfuhr kreis 2
Donnerstag, 29. Juli 2010
migrolino ist weiter auf Erfolgskurs. Bereits 150 Shops
öffneten in der Schweiz bisher
ihre Türen. Seit nun schon über
sechs Jahren lädt der migrolino
Flawil am Bahnhofplatz (ehemals avec.) zum schnellen und
bequemen Einkaufen während
365 Tagen im Jahr ein.
Flawil. Am Bahnhofplatz in
Flawil kann an sieben Tagen
pro Woche von 5.30 bis 21.00
Uhr und ab 7 Uhr am Sonntag
im hellen und modernen Ladenlokal alles eingekauft werden, was das Herz respektive
der Magen begehrt. Hier gibt
es beliebte, qualitativ hochwertige Migros-Artikel zu gewohnt günstigen Preisen.
Auch bekannte Marken fehlen
nicht im Sortiment.
Neben dem Warensortiment
verfügt der Shop zudem über
einen integrierten SBB-Schal-
terservice. Hier wird die ganze
öV-Palette vom Ostwind-Abo
bis hin zum nationalen oder
internationalen Gruppenfahrschein angeboten.
Das bewährte Kaffeekonzept
und die Kiosk-Artikel runden
das attraktive Angebot ab.
Ganz nach dem Motto
«schnell, einfach, frisch» setzt
migrolino auf frische Produkte und ein ausgewähltes Sortiment, welches der Kundschaft ein übersichtliches
und bequemes Einkaufen
ermöglicht.
Stefan Kreis, der vor eineinhalb
Jahren diesen Shop neu übernommen hat, und sein Team
freuen sich, Sie in Flawil mit
dem erstklassigen migrolinoService begrüssen zu dürfen.
Selbstverständlich kann bei jedem Lebensmittel-Einkauf von
der Cumulus-Karte profitiert
werden.
pd.
Über migrolino
Veranstaltungskalender Flawil
Turnerinnen sind
willkommen
Schnell, einfach, frisch – der
migrolino am Bahnhofplatz
migrolino ist ein flexibel einsetzbares Shop-Konzept, das
dem Kunden auf kleinstmöglichem Raum maximale Convenience bietet. Das migrolinoKonzept gibt es seit gut anderthalb Jahren und wird im
Franchising an Tankstellen,
Bahnhöfen sowie ausgewählten Citylagen betrieben. Wenn
immer möglich, ist migrolino
an 365 Tagen im Jahr von 5.30
bis 22.00 Uhr geöffnet.
Die migrolino AG mit Sitz in
Bern ist ein Tochterunter-
nehmen des Migros-Genossenschaftsbundes. Bis Ende
2010 will migrolino an 160
Standorten in der Schweiz
präsent sein.
migrolino Flawil
Stefan Kreis
Bahnhofplatz 8
9230 Flawil
Telefon 071 393 52 00
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag,
5.30 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 7 bis 21 Uhr
Flawiler Bundesfeier 2010
Auf dem Areal der Schul- und Sportanlage Botsberg, Flawil
Samstag, 31. Juli 2010
ab 20.00 Uhr
Bar-Pub-Betrieb
Oldie-Disco
Sonntag, 1. August 2010
ab 09.00 Uhr
Zmorge-Buffet
mit Musik
ab 13.30 Uhr
Spiel- und
Plauschnachmittag
ab 18.00 Uhr
Programmbeginn
und Unterhaltungsmusik
Weltmeisterschaft
der Fechtmeister
«En garde» heisst es vom 31. Juli bis 6. August 2010 in Flawil.
In der Sportanlage Botsberg findet die Weltmeisterschaft
2010 der Fechtmeister statt. Etwa 75 Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt
treffen aufeinander, um sich mit Florett
oder Degen in der hohen Kunst des Fechtens der Meisterklasse zu messen.
Was/Wann/Wo
kino city Uzwil
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twilight EclipSE (2 1/2 h)
täglich 18.00 + 20.30*
Deutsch, ab 12 Jahren – Digitale Projektion!
Es ist so weit! Die Twilight-Saga geht endlich
weiter! Für Bella ist es Zeit,eine Entscheidung zu
treffen, welche einen Kampf zwischen
Vampiren und Werwölfen auslösen könnte.
Ausserdem gibt es da noch einen bösen Vampir,
der Seattle in Angst und Schrecken versetzt.
FÜR iMMER ShREk (1¾ h)
täglich 14.00 + 18.30*
Deutsch, ab 6 Jahren – Active 3D-Digital!
Shrek befindet sich in einer verdrehten, anderen
Version von weit, weit weg, wo Oger gejagt werden, Rumpelstilzchen der König ist und Shrek und
Fiona sich niemals getroffen haben.
pREdatoRS (1¾ h)
do/Fr/Sa/Mo/di 23.00*
Deutsch, ab 16 Jahren – Digitale Projektion!
Eine Gruppe Elitesoldaten wird auf einem fremden Planeten ausgesetzt, auf welchem sie einen unbekannten
und gefährlichen Gegner haben: die Predators!
MaRMadUkE (1¾ h)
täglich 14.00* + 16.00
Deutsch, ab 6 Jahren – Digitale Projektion!
In dieser Familienkomödie führt der riesige und tollpatschige Schosshund Marmaduke mit seiner
Familie Winslow ein ruhiges Leben. Als sie jedoch
umziehen, gerät das Leben von Marmaduke
völlig aus den Fugen.
Blume Flawil
Freitag, 30. Juli 2010, ab 16.00
Samstag, 31. Juli 2010, ab 11.00
Feines vom Grill
Samstag, ab 18.00 Spanferkel
Unterhaltung durch DJs im Festzelt
neben Restaurant.
Wir freuen uns auf ein gelungenes Fest
euer Blume-Team
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Erleben und genießen Sie unsere naturgeschützte Parkanlage. Über 300 Wildtiere in
riesigen Freigehegen laden zum Entdecken
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für Groß und Klein garantieren ein unvergessliches Erlebnis! Große Falkner-Show
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6
1
5
6
7
5
5
8
1
7
5
4
2
7
In die Figur müssen waagerecht
und senkrecht Wörter mit folgenden Bedeutungen eingetragen
werden: 1 ital. Insel, 2 Körper eines
Lebewesens, 3 Stadt im Kanton
Bern, 4 Pflanzenspross, 5 Träger
des Erbgutes (Mz.), 6 Schluss,
7 irisch-schottischer Tanz
Triolenvorsetzrätsel
…PAUSE – …WISCH –
…BRUST – …ANKER –
…STADT
Jedem der obigen Wörter ist
eine der angegebenen
Buchstabentriolen vorzusetzen,
wodurch neue sinnvolle Wörter
entstehen
Bei richtiger Lösung nennen
die Anfangsbuchstaben dieser
Wörter eine Prinzessin von
Wales († 1997)
ALT – ARM – DIA – IRR – NOT
9
7
8
7
2
5
2
6
6
6
2
4
5
4
1
8
9
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Willst du lernen,
wie man eine Zeitung
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Der erste Tanzfilm in 3D. Tanzen ist Carlys grosse
Leidenschaft. Um einen Streetdance-Wettbewerb
zu gewinnen, muss sie mit ihrer Crew jedoch
ungewöhnliche Massnahmen ergreifen! Sie muss
mit Ballettschülern tanzen.
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Brandheisse Action mit Cameron Diaz und Tom
Cruise! In diesem Film weiss man nie genau, mit
wem man es zu tun hat. Wer ist ein Geheimagent
und wer nicht? Lassen Sie sich mitreissen in einem der Film-Highlights dieses Sommers!
DENKBAR
Magisches Doppelquadrat
1 Elba, 2 Leib, 3 Biel, 4 Ableger,
5 Gene, 6 Ende, 7 Reel
Sudoku
9 5 6 7 8 1 4 2 3
2 3 7 5 9 4 1 8 6
8 4 1 3 6 2 9 5 7
6 1 4 9 5 8 7 3 2
3 2 9 6 4 7 5 1 8
5 7 8 1 2 3 6 4 9
7 8 5 4 3 6 2 9 1
4 6 2 8 1 9 3 7 5
1 9 3 2 7 5 8 6 4
knight and day (2h)
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h
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J
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Triolenvorsetzrätsel
Diapause, Irrwisch, Armbrust,
Notanker, Altstadt – Diana
Bei Badewetter öffnet das Kino erst auf die
Vorstellungen
mit Beginn nach 15.45 Uhr
Flawil
Freitag, 23. Juli 2010
aNZeiger 5
Gülleaustrag im Sommer
«Invasion über Flawil»
16. Juli 2010, 20.15 Uhr.
Fotografiert von Hans-Peter Indermaur
Aktive Imagepflege der Landwirte
Sommerzeit. Zeit für Sommertexte. Farbenfrohe Schilderungen von sommerlichen
Erlebnissen und gemütliche
Sommerrunden im Dorf. Gerade zu dieser Zeit erreicht
uns ein Text über das Güllen
im Sommer. Einige Tipps und
Hintergründe zum Güllen in
der grössten Hitze und deren
Auswirkungen für die
Umwelt:
Flawil. «Bei der Tierhaltung
geht ein Drittel bis die Hälfte
des im Kot und Harn ausgeschiedenen Stickstoffs in Form
von Ammoniak verloren. Würden die Ammoniakverluste
vermindert, stünde dem Einzelbetrieb mehr HofdüngerStickstoff zur Verfügung, der
zu Mehrertrag umgesetzt werden könnte. Viele Betriebe
kompensieren diese StickstoffVerluste durch den Zukauf mineralischer Stickstoffdünger,
was zu höheren Betriebskosten führt.
Die Betriebe haben verschiedene Möglichkeiten, Ammoniakverluste zu beschränken. Diese Verluste können
vermindert werden, indem
die Oberf lächen im Stall und
im Lauf hof möglichst sauber
und trocken gehalten werden. Güllenlager sollen abgedeckt werden. Offene Güllebehälter sollen im Sommer
nach Möglichkeit nicht benutzt und Gülle soll vorwiegend am Abend, ganz besonders aber nicht bei heissem,
trockenem und windigem
Wetter ausgebracht werden.
Der Ammoniakverlust sinkt
auch, wenn Gülle verdünnt
und/oder
ein
Schleppschlauchverteiler eingesetzt
wird.
All diese Massnahmen kommen sowohl dem einzelnen
Betrieb als auch der gesamten
Umwelt zugute, z.B. indem
empfindliche
Ökosysteme
wie Wälder, Hochmoore und
Magerwiesen weniger durch
Stickstoffüberschüsse beeinträchtigt werden. Mit einem
Anteil von 90 Prozent ist die
Landwirtschaft und insbesondere die Tierhaltung in
der Schweiz bei Weitem die
wichtigste Verlustquelle von
Ammoniak. Ammoniak trägt
sowohl zur Bildung von Ozon
als auch zur Belastung der
Luft mit Feinstaub bei.
Es liegt also im Interesse der
Betriebe, wenn sie eigenverantwortlich mit geeigneten
Massnahmen dazu beitragen, die Ammoniakverluste
zu senken. Wenn dies gelingt,
werden weite Bevölkerungskreise und die Umwelt es den
Landwirten danken. Eine
konsequente
Umsetzung
trägt viel zur Imagepf lege
bei.»
Quelle: Amt für Umwelt des
Kantons St. Gallen
Warum dieser Text?
Immer öfter gehen telefonische Mitteilungen von verärgerten Einwohnerinnen und
Einwohnern mit dem Hinweis ein, dass Landwirte auch
während heisser Sommertage mit Temperaturen über
25°C Gülle ausbringen.
In der Umweltschutzgesetzgebung gibt es keine Bestimmungen, welche einen solchen Gülleaustrag verbieten.
Eine Verordnung enthält einzig eine Vorschrift, dass flüssige Dünger dann nicht ausgebracht werden dürfen,
wenn der Boden ausgetrocknet ist. Damit ein Boden
nachweislich ausgetrocknet
ist, muss er aber bereits
Schwundrisse
aufweisen,
was bei unseren klimatischen
Verhältnissen jedoch relativ
selten auftritt (im Hitzesommer 2003 war dies teilweise
der Fall).
Aus diesem Grund muss bei
den Landwirten an die Vernunft appelliert und auf die
gute landwirtschaftliche Praxis hingewiesen werden (siehe auch Haupttext). Auf
Wunsch gibt die Bauverwaltung den Landwirten entsprechende Merkblätter ab. Die
grosse Mehrheit der Landwirte strebt ohnehin einen vernünftigen und umweltgerechten Umgang mit ihren Hofdüngern an.
rkf.
Seit 15 Jahren mit Spass dabei
Natalija Michaud führt schon
seit 15 Jahren mit Spass und
Leidenschaft das Restaurant
Blume in Flawil. Bei der
Übernahme 1995 hat sie Mut
bewiesen.
Pfadi: Schwierigkeiten
beim Film-Dreh
Flawil. Gerade einmal gut 20
Jahre
alt
war
Natalija
Michaud, als sie sich vor 15
Jahren dazu entschloss, selber ein Restaurant zu führen.
So wenig wie ihr junges Altern hinderten die gebürtige
Kroatin ihre zwei kleinen Kinder daran, den Schritt in die
Selbständigkeit zu wagen. So
legte die heutige «Blume»Wirtin die Wirteprüfung ab,
und weil in Flawil gerade ein
passendes Lokal frei wurde,
entschloss sie sich mit ihrem
Mann Mäsi, fortan in der
«Blume» zu wirten. Ihr Mut
hat sich ausbezahlt, Ende Monat kann Natalija Michaud
auf ihre 15-jährige Tätigkeit
in Flawil anstossen.
«Mega nervös»
Obwohl Natalija Michaud Erfahrung im Service hatte, war
sie vor der Eröffnung ihres Lokals in Flawils «mega nervös»,
wie sie sich heute zurückerinnert. «Ich habe die Leute und
das Dorf nicht gekannt, alles
war neu», fügt die freundliche
Wirtin an. Angst, dass es nicht
funktionieren könnte, hatten
sie und ihr Mann, der als selbständiger Elektriker arbeitet
und noch heute abends in der
«Blume» aushilft, aber nie.
«Wir gingen mit so viel Enthusiasmus an die Sache», sagt
Natalija Michaud. In der Folge
haben Michauds viel in die
«Blume» investiert, die Küche
wurde gänzlich renoviert und
ein paar Jahre lang hat die
Bereits in einem ersten Bericht informierte die Pfadi
St. Laurentius Flawil aus
dem Sommerlager. Hier folgt
die Fortsetzung.
auf den Patrouillen-Hajk schickten. Als sie zurückkamen, hat
sich die ganze Situation wieder
beruhigt, und wir konnten die
letzten Szenen drehen.
Flawil. Immer noch festhal-
Bis zur Premiere hofften wir, es
würde zu keinen weiteren Zwischenfällen kommen. Doch
wie man weiss, sollte man den
Tag nicht vor dem Abend loben.
Und so kam es, dass der Film
kurz vor der Premiere geklaut
wurde. Die realen Stars wollten
unsere Fähigkeiten testen, und
wir mussten einen Code erkämpfen, um den Film freizuschalten. Natürlich haben wir
auch dieses Hindernis überwunden und konnten am
Abend unseren Trailer zum
Film schauen, der ab November im «Kino» laufen wird. pd.
tend an unserem Projekt, einen Comic-Film zu drehen,
machten wir uns auf in die
zweite Woche.
Bild nb.
Natalija Michaud und ihre Tochter Sabrina stossen auf das 15-Jahr-Jubiläum in der «Blume» an.
Wirtin täglich Mittagsmenus
angeboten und einen TakeAway-Stand betreut. «Das ging
eine Zeit lang gut, hat sich
dann aber nicht mehr gelohnt», begründet sie das Einstellen dieses Betriebes. Heute
ist ihr Restaurant jeweils ab 16
Uhr offen.
Viele schöne Momente
Auch nach 15 Jahren hat Natalija Michaud den Spass an der
Arbeit in ihrem Lokal nicht
verloren. «Es ist immer noch
eine grosse Herausforderung»,
erklärt sie, «und auch wenn
ich inzwischen alles kenne,
will ich immer das Beste geben.» Auf die vergangene Zeit
in der «Blume» schaut die Wirtin gern zurück: «Ich habe sehr
viele schöne Momente erlebt.»
Sie hätten Riesen-Feste gefeiert, aber auch viele gute Ge-
spräche geführt. Auch die Fasnachtszeit ist in der «Blume»
einer der Höhepunkte. Natalija Michaud ist sehr dankbar
dafür, auf viele treue Gäste
und Stammgäste zählen zu
dürfen. «Manchmal kommt es
mir vor, als seien wir eine grosse Familie», sagt die Wirtin
dazu. Auch mit den Nachbarn
hätte sie stets ein sehr gutes
Verhältnis gehabt. Zu kämpfen hat Natalija Michaud einzig mit den vielen Vorschriften, welchen den Wirten in
den vergangenen Jahren auferlegt worden sind. Im Besonderen erwähnt sie hier das
Rauchverbot. Es sei schon sehr
komisch, wenn einem vorgeschrieben werde, was man in
den eigenen vier Wänden machen dürfe. Natalija Michaud
hofft, dass sich ihre Gäste dem
Verbot anpassen werden. Ans
Aufhören
denkt
Natalija
Michaud noch lange nicht.
«Wie viele Jahre es sein werden, weiss ich noch nicht»,
sagt die gebürtige Kroatin und
fügt gleich lachend an: «Ich
hoffe natürlich noch einmal
15.» Nachwuchssorgen muss
sie sich auf jeden Fall keine
machen, Tochter Sabrina ist in
der Lehre zur Restaurationsfachfrau und freut sich jetzt
schon darauf, in der «Blume»
auszuhelfen.
Fest zum Jubiläum
Zuerst wird aber gefeiert. Am
Freitag und Samstag, 30. und
31. Juli, steigt in und um die
«Blume» ein grosses Jubiläumsfest mit verschiedenen
DJs, Feinem vom Grill am
Freitag und einem SpanferkelSchmaus am Samstag.
Natalie Brägger
Doch schon am Montag geschah das, was wir vermeiden
wollten. Die realen Stars wie
Brad Pitt oder Angelina Jolie kamen uns auf die Spur. Wahrscheinlich wurden wir durch
Besucher an unserem Besuchstag verraten. Wir mussten
schnell reagieren und unsere
Schauspieler in Sicherheit bringen, indem wir die Patrouillen
Bild: zVg.
Nicht einfach hatte es die Pfadi St. Laurentius bei den Dreharbeiten
für ihren Film.
Schlusspunkt
freiTag, 23. Juli 2010
aNZeiger 6
Vom Outback
in die Antarktis
Die Jungschar Oase der
Evangelisch-methodistischen
Kirche Flawil reiste mit der
Uzwiler Jungschar Quelle
in der ersten Ferienwoche
rund um die Welt.
Flawil. Der erste Tag führte die
rund 50 Reiselustigen nicht et­
wa zum Flughafen Kloten, son­
dern direkt mit dem Fahrrad
nach Jonschwil auf den Lager­
platz. In Workshops konnten
die Teilnehmer den am jeweili­
gen Tag besuchten Kontinent
näher kennenlernen. So gab es
die Gruppen Musik, Theater,
Basteln, Pioniertechnik und
Sport, in denen täglich musi­
ziert, Szenen einstudiert, ge­
malt, gebaut und akrobatische
Kunststücke geübt wurden.
Ziel dieser Workshops war der
Abschlussabend, an dem das
Erarbeitete den Besuchern prä­
sentiert wurde.
Rund um die Erdkugel
Bis dahin gab es aber noch viel
zu erleben. Mittwochs ging es
auf dem Tagesausflug ins aust­
ralische Outback. Während die
älteren Teilnehmer bis zur Mit­
tagspause ihre Route mit Münz­
würfen bestimmten, wander­
ten die Jüngeren in die Badi
Oberuzwil, wo sich alle wieder
trafen und gemeinsam zurück­
reisten. Zum Thema Antarktis
und der dortigen Umweltver­
schmutzung wurde in der Re­
gion Jonschwil an öffentlichen
Plätzen Abfall gesammelt und
dabei auf den Abschlussabend
aufmerksam gemacht.
Bühne frei
Am Freitag war es dann so weit:
Gegen 19 Uhr trafen die ersten
Eltern, Verwandten und Be­
kannten zur Präsentation der
Weltreise­Erlebnisse ein. Nach
einem kleinen Apéro nahmen
die Gäste in der Open­Air­Are­
na ihre Plätze ein. Gleich dar­
auf hiess es «Vorhang auf» für
die Theatergruppe: Der entlas­
sene Büroangestellte Max star­
tete seine gewonnene Welt­
reise und lernte auf jedem Kon­
tinent einen Bewohner und
dessen Kultur kennen. So er­
lebte die immer grösser wer­
dende Reisegruppe spannende
Abenteuer, nicht zuletzt auch
wegen des schwersichtigen Pi­
loten. Die Sportler ihrerseits
forderten das Publikum an je­
der Station in verschiedenen
Disziplinen heraus, zum Bei­
spiel im Cricket oder Sackhüp­
fen. Im Gegensatz dazu konnte
das Publikum bei der Technik­
gruppe ausgeklügelte Erfin­
dungen wie Pfeil und Bogen
und Lagereinrichtungen wie
die Hollywoodschaukel be­
staunen. Zur Auflockerung
präsentierte die Künstlergrup­
pe ihre mit Steinfarben oder
im Graffiti­Stil gemalten Bilder
sowie gekleisterten Plastiken
zu den Kontinenten. Abgerun­
det wurde das Programm
durch einen musikalischen
Beitrag des Lagerorchesters.
Dieses trug jeweils zu Beginn
eines Beitrages den Sola­Song
und im Anschluss daran eine
musikalische Verarbeitung des
Kontinents vor, welche von
einer A­cappella­Einlage über
Panflöten­Soli bis hin zu Kü­
chentakten im asiatischen Stil
nichts zu wünschen übrig liess.
Nach einem letzten «Mir gönd
wäg, usä id Welt» schloss der
Abend.
Das war die Woche …
Flawil. Hochsommerlich die Temperaturen – da ist ein
Besuch in der Badi ein Muss. Das sagten sich auch viele
Flawiler sowie Sonnenanbetende aus der Region, die
sich am Dienstagnachmittag in der Badi Böden aufhiel­
ten. Vom Kleinkind bis zu den Grosseltern suchten sie
alle die Abkühlung in Flawils Wasserbecken, die schön
im Grünen liegen. Badmeister Roli Bott, der den elften
Sommer in Flawils Freibad verbringt, hat’s gefreut. Jetzt
hofft er, dass es in den letzten Wochen der Schulferien
weiterhin heiss bleibt, damit auch heuer – wie in den
Vorjahren – zwischen 42 000 und 50 000 Gäste die Badi
an der Degersheimerstrasse besuchen.
zi.
Sweet Home
Am nächsten Morgen galt es
bereits wieder, die Koffer zu
packen. Sobald das letzte Ge­
päckstück verladen war, fuh­
ren die Weltenbummler mit
dem Fahrrad nach Jonschwil
zu einem letzten gemeinsa­
men Spiel. Schliesslich mach­
ten sich die Jungscharen auf
getrenntem Wege auf in ihre
Heimatdörfer. Denn schon im
Sola­Lied hiess es: «Mir wönd
hei, zrugg id Schwiiz, s’Mami
wartet scho …»
Infos über die Jungscharen
und Bilder vom Lager unter
www.jsquelle.jemk.ch
und
www.jsoase.jemk.ch.
Silvan Heuberger
Matthias Mahler
Bild: zVg.
Viel erlebt hat die Jungschar Oase im diesjährigen Lager.
Sonne in
:
am 23.7. um 0.21 Uhr
Fr, 23.7.
Sa, 24.7.
Mondkalender
Vollmond in
:
am 26.7. um 21.35 Uhr
So, 25.7.
Mo, 26.7.
Di, 27.7.
Mi, 28.7.
– Impfen
+ Blumen düngen
+ Fastentag
– Blumen giessen
+ Obsternte
+ Sauna
– Blumen giessen
+ Schuhpflege
+ Enthaarung
– Warzen entf.
+ Fischen
+ Meditation
– Hecke schn.
+ Pikieren
+ Dauerwelle
– Dickmacher
+ Umpflanzen
+ Gesichtsmaske
+ = günstig
– = vermeiden
= abnehmend
= zunehmend
Aufsteigende Kraft: von Schütze bis Zwillinge: Aufbauen, aufnehmen, stärken, wachsen
Absteigende Kraft: von Zwillinge bis Schütze: Entgiften, ausleiten, ausspülen, Niedergang
Kraftwechsel:
in den Zeichen Zwillinge und Schütze:
Beim Kraftwechsel ist die Wirkung unbestimmt.
Mondwechsel: Zu diesem Zeitpunkt wechselt der Mond von einem Zeichen ins nächste.
Der Mond braucht für einen Umlauf um den Tierkreis etwa 29½ Tage, er bleibt rund 2½ Tage
in einem Zeichen und dessen Qualitäten.
= Vollmond
Do, 29.7.
– Nagelpflege
+ Giessen
+ Warzenbeh.
= Neumond
Mond und Ernärung:
An Feuer-Tagen: Eiweiss reduzieren
An Erde-Tagen: Salz reduzieren
An Luft-Tagen:
Fett reduzieren
An Wasser-Tagen: Kohlenhydrate reduzieren
Der Mond in den Elementen
Widder
Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
Waage
Skorpion
Schütze
Steinbock
Wassermann
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