Ausgabe 09-2011 - Wirtschaftszeitung

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HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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NR. 9 • SEPTEMBER 2011 • 2,90 €
Regensburg auf
Platz zwölf
Verbesserung im Ranking
Und das mitten im
ominösen
„Sommerloch“:
Im
Gegensatz zu Würzburg und Nürnberg, die im Vergleich zur letzten
Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Feri spürbar Boden verloren haben, machte Regensburg im
aktuellen Städte-Ranking gleich
sechs Plätze gut. Damit liegt die
Oberpfalz-Metropole in Bezug auf
die bis 2017 zu erwartenden Kriterien Wachstum, Arbeitsplätze und
Wohlstand auf dem 12. Platz, direkt
hinter Rosenheim, das sich offenbar
ebenfalls sehr erfreulich entwickelt.
Auf Platz 26 wurde Passau platziert.
Jeweils um 14 Plätze sind dagegen
Würzburg und Nürnberg zurückgestuft worden. Auch wenn unter den
zehn besten deutschen Städten der
Westen immer noch dominiert –
Hamburg und München liegen an
der Spitze – so scheinen inzwischen
die ostdeutschen Städte aufzuholen.
Neben Leipzig haben sich laut FeriStudie Dresden und Jena unter die
Top Ten verbessert. Auch Potsdam
und mit Abstrichen sogar Berlin bekommen von den Wirtschaftsforschern bessere Noten als 2009. (go)
REGENSBURG.
Neue Energie
Mit innovativen Konzepten will
Ostbayern Pionier eines neuen
Energiezeitalters werden. Seiten 9 bis 15
Der Roboter, dein Freund
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ZUVERSICHT IN DER OBERPFALZ
Trotz etlicher Hiobsbotschaften und
der Quartalsbilanz des Statistischen
Bundesamt, die Null-Wachstum signalisiert, gehen Oberpfälzer Metallund Elektrounternehmen optimistisch ins restliche Jahr 2011. Seite 2
UNTERNEHMEN
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KARRIERE
Die Hochschule Regensburg (HS.R)
hat in engem Austausch mit der regionalen Wirtschaft einen neuen, berufsbegleitenden Studiengang konzipiert: Der Bachelor Systemtechnik
startet im Wintersemester. Seite 16
MAGAZIN
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MARKENNAMEN
Einige Marken haben sich im Laufe
von Jahrzehnten zu Gattungsnamen
entwickelt. So steht etwa Uhu längst
für Klebestoff – ein Prozess, mit dem
für die Hersteller nicht nur Vorteile
Seiten 22/23
verbunden sind.
PORTRÄT
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MARIA-ELISABETH SCHAEFFLER
Nach den Turbulenzen um die Übernahme der Continental AG hat sich
die Lage für die Unternehmen von
Maria-Elisabeth Schaeffler stabilisiert: So konnte die Chefin in Ruhe
ihren 70. Geburtstag feiern. Seite 25
KONTAKT
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Sie assistieren
dem Arbeiter in der Fabrik bei der Produktion – ohne Abtrennung durch
einen Schutzzaun. Sie helfen bettlägerigen Menschen bei einfachen Tätigkeiten – etwa ein Glas Wasser holen.
So lauten die Visionen, die das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum
(DLR) in Oberpfaffenhofen verfolgt. Es
geht um „Soft robotics“, sanfte Roboter, „vor denen man keine Angst haben muss“, sagt Professor Gerd Hirzinger. Der gebürtige Schwandorfer leitet
beim DLR das Institut für Robotik und
Mechatronik und ist einer der weltweit führenden Robotik-Experten.
Er hat mit seinem Team Maschinen
entwickelt, die in den Weltraum geflogen sind und für Aufsehen gesorgt haben. Etwa Rotex, der an Bord der
Raumfähre „Columbia“ in den 90er
Jahren einen durch die Schwerelosigkeit treibenden Würfel eingefangen
hat – von der Erde aus ferngesteuert.
Heute ist „Justin“ berühmt, ein
menschengroßer humanoider Roboter
mit ausgeprägten sensorischen Fähigkeiten. Er kann weitaus öfter einen
OBERPFAFFENHOFEN.
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Mittelbayerischer Verlag
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Basketball auftippen als die meisten
Menschen, eine Tasse Kaffee servieren
und ein rohes Ei unbeschadet nehmen. „Justin“ weist den Weg hin zur
eingangs erwähnten Service-Robotik.
Bei ihm spielen hoch entwickelte Software, Sensorik und Mechatronik zusammen. Darauf legt Hirzinger Wert.
Denn als der damalige bayerische
Ministerpräsident Edmund Stoiber im
Jahr 2000 die Hightech-Offensive des
Freistaats verkündete, war Mechatronik nicht vorgesehen. „Es gab damals
den Hype, dass es nur noch auf Software, IT und Kommunikationstechnik ankomme“, erinnert sich Hirzinger. Der Professor intervenierte, weil er
schon seinerzeit der festen Überzeugung war, dass der Maschinenbau
zwingend dazugehört und gemeinsam
mit der Informatik eine neue Dimension eröffnen wird. „Damit entstehen
intelligente Technologien“, glaubte
Hirzinger damals. Heute weiß er es.
Die Staatsregierung hörte auf ihn.
Hirzingers Institut hat als Technologieschmiede rund 1000 HightechArbeitsplätze geschaffen und gesichert, ergaben Untersuchungen. Der
Augsburger Roboterhersteller Kuka et-
wa profitierte massiv von dem Technologietransfer aus Oberpfaffenhofen
und ist so auf Platz 3 der Weltrangliste
aufgestiegen. Die vom DLR entwickelte Space Mouse, mit der Roboter intuitiv fernbedient werden, wurde als Lizenzprodukt zur weltweit populärsten
3D-Mensch-Maschine-Verbindung mit
mehr als einer Million installierten
Systemen in der 3D-Computergrafik
und Konstruktionstechnik. Und quasi
nebenbei hat Hirzingers Institut dabei
geholfen, dem neuen Further Drachen
Beine zu machen – mithilfe einer Laufmustersimulation, welche der Drachenentwickler Zollner AG nutzen
konnte, um dem Untier das Gehen beizubringen.
Sogar die König-Ludwig-II-Interessierten profitieren von der RoboterForschung. Dessen Schlösser waren geeignete Objekte, um die dreidimensionale Abbildung der Erde – was später
in der Raumfahrt genutzt werden soll
– zu verbessern. Das Projekt wuchs
sich aus, bis hin zur virtuellen Rekonstruktion von zerstörten Räumen
von Ludwig-Bauwerken oder zur Darstellung von geplanten, aber nie gebauten Gebäuden.
Seiten 4 und 5
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werbsfähigkeit des Regensburger
Werkes beitragen werde. Aber auch
für die 1000 Conti-Beschäftigten, die
von der Neuregelung betroffen sind,
sieht Güntner hinsichtlich ihrer individuellen,
eigenverantwortlichen
Zeiteinteilung durchaus Vorteile:
„Unter Berücksichtigung von betrieblichen und persönlichen Interessen tragen sich die Mitarbeiter selbst
in den verbindlichen Anwesenheitsplan ein.“ Dadurch sei es möglich, die
verschiedenen Schwankungen (saisonal, konjunkturell und mit Blick
auf die Produktlebenszyklen) auszugleichen. Vor mehr als 20 Jahren hatte dieser Trend mit dem 4-Tages-Modell im BMW-Werk Regensburg begonnen. Damals konnte die Maschinenlaufzeit von 80 auf 99 Stunden
pro Woche gesteigert werden. (go)
Jürgen B.,
ILIOTEC Regensburg
TÜV-geprüfte Qualität
für netzgekoppelte
Solarstromanlagen
Ausgezeichnetes Unternehmen:
ILIOTEC ist vom TÜV Rheinlandzertifiziert. Weltweit haben nur
8 Unternehmen dieses Gütesiegel.
«
Sieht man sich
die „richtigen“
Hollywood-Filme an, dann
kann man sich
fortan in Angst vor Monster-Robotern ergehen. Muss man aber nicht.
Die elektronisch gesteuerten Maschinen können uns das Leben erleichtern, nicht in jeglicher Hinsicht, aber doch in entscheidenden
Momenten. Was das Luft- und
Raumfahrtzentrum entwickelt hat,
macht Lust auf mehr. Der Chirurgie-Roboter wäre ein Segen für Hunderttausende Menschen, ebenso ein
Assistent, der Pflegebedürftigen Alltagstätigkeiten erledigt. Ein Blick
auf die Demografie genügt, um zu
wissen, dass es dafür an menschlichen Betreuern fehlen wird. Der Roboter ist kein Ersatz für Zuwendung, kein Ziel für Emotionen. Aber
er ist, so wie ihn das DLR versteht,
alles andere als ein Monster, selbst
wenn er so aussieht. Die Bürger von
Furth im Wald, der Heimat des ältesten Volksschauspiels, wissen:
Der Roboter ist kein Drache, sondern der Drache ist ein Roboter.
Arbeitszeitmodell: 21 Schichten im Conti-Werk Regensburg
Schnell und flexibel
auf die Anforderungen der Märkte reagieren zu können – diesem Ziel dienen immer wieder auch Arbeitszeitmodelle, wie sie derzeit am Standort
Regensburg des international agierenden Automobilzulieferers Continental auf den Weg gebracht worden
sind. Konnten die Produktionsanlagen bisher maximal 144 Stunden pro
Woche laufen, kann jetzt in einem
21-Schichten-Modell sieben Tage à 24
Stunden, also täglich rund um die
Uhr, produziert werden.
Standortleiter Wolfgang Güntner
würdigt die neue Arbeitszeitregelung, die „in enger Abstimmung mit
dem Betriebsrat“ erfolgt sei, als wegweisendes Modell, das Flexibilität
schafft, Beschäftigung sichert sowie
mittel- und längerfristig zur Wettbe-
«
VON BERNHARD
FLEISCHMANN
Continental wird flexibler
REGENSBURG.
«
Keine Angst
Hinter den modernsten intelligenten Maschinen steht ein gebürtiger Schwandorfer
VON BERNHARD FLEISCHMANN
NACHRICHTEN
KOMMENTAR
Photovoltaik auf Ihrem
Flachdach. Machen Sie mit
ungenutzter Fläche Profit.
in die Zukunft.
zt
Investieren Sie jet
Sonnenkraft.
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Investieren Sie
ILIOTEC Solar GmbH
An der Irler Höhe 3a
93055 Regensburg
Tel. 0941 29770-0
Fax 0941 29770-22
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www.iliotec.de
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VON MARTIN ANGERER
Tempo & Tesa
Fürs Geschenke einpacken nehmen wir den Tesafilm, wenn die Nase juckt, muss schnell ein Tempo
her, auf der Autobahn überholt uns
ein Jeep und zum Frühstück gibt es
für die Kinder einen Kaba. Wir alle
wissen, welche Produkte gemeint
sind, auch wenn wir nicht den echten Tesafilm verwenden, unsere Nase mit irgendeinem „No name“Zellstofftuch aus der Apotheke putzen, der Jeep auf der Autobahn gar
nicht von Chrysler ist und der
Milchkakao nicht das Markenlogo
trägt. Viele Markennamen haben es
in den deutschen Sprachgebrauch
geschafft und sind zu Synonymen
für ganze Produktgattungen geworden. Wie aber schafft es ein Markenname in den Duden? Wir haben mit
Marken-Experten gesprochen und
die Psychologie der Marke ergründet.
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THEMA DES MONATS
Als „Herr der Roboter“ gilt seit langem der Oberpfälzer Prof. Gerd Hirzinger. Der weltweit führende Spezialist hauchte auch dem Further DraSeiten 4 und 5
chen Leben ein.
GEWERBEGEBIETE REGENSBURG
Landrat Herbert Mirbeth betrachtet
das gemeinsames Gewerbegebiet
von Wörth und Wiesent als wichtiges
Signal für eine stärkere „interkommuSeite 6
nale Zusammenarbeit“.
GEPLATZTE FUSION
Nach der gescheiterten SparkassenFusion erläutert Franz-Xaver Lindl,
Vorstandsvorsitzende der Sparkasse
Regensburg, in einem WZ-Gespräch
die Folgen für die Region.
Seite 7
FINANZEN
Ein Gerichtsurteil über die Rückvergütung von Provisionen hat die Vermögensberater aufhorchen lassen. In
einem WZ-Gastbeitrag schildert Josef
Zellner (DAB bank) die Lage. Seite 8
ANSPRECHPARTNER
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Kein Betrieb erwartet eine Eintrübung
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
Mail: oliver.schaefer@
Objektleitung: Marcus Schlegel
Tel: (09 41) 20 73 81
Mail: marcus.schlegel@
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die Tatsache gestärkt, dass es sich bei
über 40 Prozent der Vorhaben sogar
um Erweiterungs-Investitionen handelt. Den Grad an Ersatzbeschaffungen mit 20 Prozent nennt Harald
Mayrhofer, der Geschäftsführer der
Starkstrom-Gerätebau GmbH, normal.
Die Rationalisierungen machen knapp
16 Prozent der Investitionen aus.
Um zu investieren, brauchen die
Unternehmen eine gute Ertragslage,
und dies ist in der Tat gegeben: Jedenfalls befürchten nur drei Prozent der
Metall- und Elektro-Unternehmen in
der Oberpfalz, heuer rote Zahlen, also
Verluste, zu schreiben. Über 70 Prozent gehen davon aus, eine Nettoumsatzrendite von vier Prozent und mehr
schaffen zu können, gut 12 Prozent
rechnen mit einer Umsatzrendite zwischen drei und vier Prozent, fünf Prozent nennen einen Korridor zwischen
zwei und drei Prozent.
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Wachstum ist kein
Selbstläufer. Und Problemfelder wie
Energie- und Rohstoffpreise, aber auch
Fachkräftemangel und die Personalkosten werden durchaus als Herausforderungen für die Zukunft gesehen.
Trotz einer durch und durch positiven
Beurteilung der gegenwärtigen Wirtschaftslage sind sich die Metall- und
Elektrounternehmen der Oberpfalz
darin einig, dass sich die drei entscheidenden Nachfragekomponenten Konsum, gesamtwirtschaftliche Investitionstätigkeit und Export im kommenden Jahr deutlich abschwächen
werden.
Wie der Vorstandsvorsitzende des
Bayerischen Unternehmensverbands
Metall und Elektro (bayme) sowie des
Verbands der Bayerischen Metall- und
Elektro-Industrie (vbm) in der Region
Regensburg, Harald Mayrhofer, anhand der neuesten Umfrage seines
Verbandes erläutert, sei die Annahme
realistisch, dass sich die Konjunktur
abkühlen werde. Vor allem im Export
sehen die Oberpfälzer Unternehmen
der Metall- und Elektrobranche die
größten Risiken. Sorge bereiten dabei
insbesondere die USA, immer noch
der größte Absatzmarkt für die bayerische M+E-Industrie. An Dynamik habe aus Sicht der befragten Firmen
auch die Lage in den Schwellenländern eingebüßt. In China, dem zweitwichtigsten Absatzmarkt, ist erst kürzlich der Einkaufsmanagerindex bis auf
die Wachstumsschwelle von 50 Punkten gefallen. Und dann die Finanzmärkte: Hier steckt – da sind sich die
Oberpfälzer Unternehmen einig – ein
nicht unerhebliches Risikopotenzial
für die Konjunktur.
1800 neue Arbeitsplätze geplant
Die Metall- und Elektroindustrie (hier MR) setzt auf Wachstum.
Auslandsgeschäft läuft sehr gut
Währender der feindlichen
Übernahme von Continental galt
Marie-Elisabeth Schaeffler als Buhmann der Nation. Die Aufregung
hat sich gelegt. Zu ihrem 70. Geburtstag blickt die Unternehmerin
ruhigeren Zeiten entgegen.
«
«
Die Oberpfälzer Metall- und Elektrounternehmen blicken sehr optimistisch ins zweite Halbjahr 2011
Der Energiemarkt ist in Aufruhr. Das „Ja“
der Politik zur
Energiewende
sorgt für heftige
Turbulenzen,
nicht nur beim
Energieriesen E.ON, der gerade den
Abbau von 11 000 Stellen angekündigt hat. Während die großen Energiekonzerne darum kämpfen, auch
im Zeitalter der erneuerbaren Energien ihre Marktposition zu halten,
treiben innovative Unternehmen
den Umstieg mit guten Ideen voran.
Die Wirtschaftszeitung widmet
dem zur Zeit alles beherrschenden
Thema „Neue Energie“ sieben Seiten und zeigt, wie Ostbayerns Firmen zu Pionieren eines neuen Energiezeitalters werden können.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | FREITAG, 19. AUGUST 2011
EDITORIAL
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Inlandsgeschäfts optimistisch sind, geben sich fast ein Drittel der Befragten
auch bezüglich des Exports hoffnungsvoll. Vor allem finden es Mayrhofer
und sein im Metall- und Elektro-Verband für die nördliche Oberpfalz zuständiger Kollege Johann Lang sehr bemerkenswert, dass kein einziger Betrieb in der Oberpfalz für die kommenden sechs Monate eine Eintrübung der
inländischen wie ausländischen Geschäftslage erwartet.
Wichtig erscheint es auch, dass sich
diese positive Lagebeurteilung durch
fast alle Branchen der bayerischen
M+E-Industrie zieht. Besonders gut sei
die Lage dabei in der Automobil- und
Zulieferindustrie, worauf Johann Lang
auch in seiner Eigenschaft als Werkleiter des Autozulieferers Delphi
Deutschland in Neumarkt verweisen
kann. Außerdem gilt dies auch für den
Maschinenbau und die Anbieter von
elektronischen Ausrüstungen. Ein besonderes Schwergewicht liegt bei die-
Wie aber beurteilen die Oberpfälzer
Firmen die aktuelle Situation ihrer
Branche? Insgesamt lautet das Urteil
„weiterhin sehr gut“, wenngleich die
Unternehmen in dieser Sommerumfrage die Lage im ersten Halbjahr 2011
weniger positiv bewerten als bei der
letzten Umfrage vom Dezember 2010.
Das Inlandsgeschäft wird freilich immer noch von mehr als der Hälfte der
Firmen als gut bezeichnet (im Winter
waren es 70 Prozent), während nur gut
sechs Prozent unzufrieden sind gegenüber null Prozent vor einem halben
Jahr. Weiter sehr gut lautet die Bewertung des Auslandsgeschäfts: Derzeit
geben hier 61 Prozent ein positives
Urteil ab (im Winter 71 Prozent) – lediglich 3,5 Prozent der Befragten sind
unzufrieden. Nur unwesentlich haben
sich auch die Erwartungen für die
kommenden Monate verändert. Während weit über 40 Prozent der oberpfälzischen Firmen in Bezug auf das
Während 3,5 Prozent der Befragten in
diesem Jahr „über eine schwarze Null
nicht hinauskommen werden“, haben
vier Prozent den Kampf noch nicht
aufgegeben, bei einer Rendite zwischen einem und zwei Prozent zu landen. Diese verbesserte Gewinnsituation der Unternehmen sei nach Auffassung des Verbands dadurch möglich geworden, weil die Firmen die Krise genutzt haben, Prozesse zu optimieren und ihre Kosten zu senken. Vor
diesem Hintergrund wird sich der Beschäftigungsaufbau in der oberpfälzischen M+E-Industrie beschleunigt
fortsetzen. Konkret nennt Mayrhofer
1800 Arbeitsplätze, die bis Ende des
Jahres neu geschaffen werden – nach
1100 Stellen, die in den Betrieben bereits seit Jahresbeginn entstanden
sind. Laut der aktuellen Umfrage stellen drei Viertel der Betriebe Mitarbeiter ein und vor allem: „Kein Unternehmen befürchtet, Stellen abbauen zu
müssen.“
Mittelfristig dagegen sehen die
Unternehmen durchaus Risiken – etwa angesichts der innerhalb von zwei
Jahren mehr als verdoppelten Preise
für Industrierohstoffe. Speziell die extrem wichtigen „Seltenen Erden“ haben sich im Schnitt sogar um das Siebenfache erhöht, wobei es nicht nur
um die Preise, sondern auch um die
Verfügbarkeit von Rohstoffen geht.
„Hier ist eine politische Flankierung
dringend notwendig“, betont Mayrhofer, „um den freien Zugang zu Rohstoffquellen zu sichern.“ Zu einer weiteren Verteuerung werde auch die angepeilte Energiewende in Deutschland
führen. Man müsse unbedingt darauf
achten, „dass uns das weltweit einzigartige Experiment der Energiewende,
das wir im Alleingang angehen, nicht
aus dem Ruder läuft“.
Foto: MR
ser Sommerumfrage natürlich darauf,
welche Pläne die Firmen für ihre Produktion und vor allem für die Investitionen verfolgen. Knapp 47 Prozent
der Firmen rechnen mit einem höheren Ausstoß ihrer Produktionsanlagen, während kein einziger Betrieb
Einschränkungen erwartet. Ganz wesentlich, weil weit über eine kurzfristige Betrachtung hinaus von Bedeutung
sind natürlich die Investitionspläne.
Denn sie geben die eigentliche Befindlichkeit der Unternehmen wieder.
Es wird in Erweiterung investiert
Wenn also – wie in dieser Umfrage ermittelt – mehr als die Hälfte der Oberpfälzer Firmen ihre Investitionen ausweiten und tatsächlich kein Betrieb
von einer Verringerung derartiger Projekte ausgeht (im Winter waren es immerhin 17 Prozent), dann zeigt dies
den hohen Grad an Optimismus in der
Metall- und Elektroindustrie. Dieser
positive Trend wird zusätzlich durch
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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aleo solar AG ......................................................... Seite 12
AOVE-BioEnergie ............................................................. 11
Bayerischer Unternehmerverband Metall und
Elektro (bayme) .................................................................2
BE-ON eG.......................................................................... 11
BMW-Werk.......................................................................1,2
Bürger-Energie-Genossenschaft Landkreis Kelheim.. 11
Bürgerenergiegenossenschaft
Mittlere Oberpfalz e.G. .................................................... 11
Bürger-Energiegenossenschaft West eG...................... 11
Cinemaxx ......................................................................... 26
Conrad Electronic ............................................................. 9
Continental AG........................................................ 1,21,25
DAB bank AG ..................................................................... 8
Deutsche Bank................................................................ 27
Deutscher Industrie- und Handelskammertag ............. 8
Deutscher Wetterdienst (DWD)...................................... 9
Deutsches Luft- und Raumfahrtszentrum (DLR) .......1,4
E.ON Bayern .........................................................1,3,13,26
EMZ-Hanauer .................................................................. 26
Energetische Dienstleistungs- und Handels eG
der Kaminkehrer .............................................................. 11
Energielandkreis Cham eG ............................................. 11
Enerix ................................................................................ 11
EOL-Agentur eG ............................................................... 11
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Europäische Raumfahrtagentur ESA ............................. 4
Fischer Licht & Metall .....................................................12
Fraunhofer Institut für
Windenergie und Energiespeichertechnologien.......... 11
G + R Technology AG.......................................................14
Genossenschaftsverband Bayern (GVB)...................... 11
Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ...........9,19,27
Glas Zange .......................................................................24
Glashütte Lamberts .......................................................24
GoNamic ...........................................................................19
Grammer ........................................................................... 3
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz............... 9
hm-pv ............................................................................... 26
Hochschule Regensburg HS.R ................................5,9,15
IHK ...................................................................................... 3
Iliotec Solar.......................................................................12
Immobilien Zentrum Regensburg................................. 27
JurEnergie eG................................................................... 11
Kooperationsgesellschaft Ostbayerischer
Versorgungsunternehmen (KOV)................................. 10
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) .......................... 11
Landkreis Regensburg ..................................................... 6
Maschinenfabrik Reinhausen.........................................14
Netto .................................................................................16
Neue Energien West eG .................................................. 11
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Nürnberger Umweltbank ............................................... 27
OSRAM Opto Semiconductors ...................................7,15
Ostwind .............................................................................12
r.e Bioenergie ...................................................................12
Reinhausen Plasma .........................................................14
REWAG................................................................... 12,13,18
Richter+Frenzel................................................................ 17
Schaeffler ........................................................................ 25
Schmack Biogas ..............................................................13
Schüco .............................................................................. 11
Siemens ............................................................................15
Simba Dickie Group........................................................ 23
Sparkasse Regensburg ................................................7,12
Stadtwerke Amberg ....................................................... 10
Stadtwerke Ingolstadt.................................................... 10
Stadtwerke Neumarkt.................................................... 10
Stadtwerke Straubing .................................................... 10
sunflow AG........................................................................ 11
Verband der Bayerischen Energie- und
Wasserwirtschaft e.V.......................................................18
Verband der Bayerischen Metall- und
Elektro-Industrie (vbm) ....................................................2
Wirschaftsschule Wackersdorf ......................................16
Zollner AG ........................................................................1,4
ZREU .................................................................................14
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NACHRICHTEN
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FREITAG, 19. AUGUST 2011
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| SEITE 3
BMW stellt Weichen für die Zukunft
Grammer wieder
auf Erfolgskurs
Der weiß-blaue Automobilhersteller investiert weitere 300 Millionen Euro in das Regensburger Werk
Der
Autozulieferer
Grammer profitiert von den weltweit boomenden Automärkten. Der
Umsatz des Oberpfälzer Sitz-Spezialisten kletterte von Januar bis Juni
um 21 Prozent auf 537,5 Millionen
Euro, unter dem Strich verdiente
der Konzern 9,6 Millionen Euro,
nach 7,9 Millionen vor einem Jahr.
Dank des kräftigen Wachstums
stellte das Unternehmen auch wieder ein: Die Zahl der Beschäftigten
wuchs um acht Prozent auf 8369.
Vor der schweren Wirtschaftskrise
hatte Grammer 2008 noch fast 9500
Mitarbeiter. In diesem Jahr will der
Konzern erstmals seit 2008 den Umsatz wieder über die Milliardenmarke steigern. (dpa)
VON CHRISTINE HOCHREITER
In diesem Jahr wird das
Regensburger BMW-Werk 25 Jahre alt:
Seit einem Vierteljahrhundert produziert der Automobilkonzern in der
Oberpfalz Fahrzeuge. Und alle Wirtschaftsexperten sind sich einig: Gemeinsam mit der Gründung der Universität Regensburg war die Ansiedlung des weiß-blauen Autobauers die
Initialzündung für die positive Entwicklung des Raumes.
Zum Geburtstag bescheren die
Münchner dem Standort nun eine erneute Mega-Investition: Beim offiziellen Abschluss der Investitionsphase
für den neuen 1er kündigte das Unternehmen an, dass bis nächstes Jahr
nochmals 300 Millionen Euro nach Regensburg fließen werden. Für den Anlauf der zweiten Generation des
kleinsten Modells hatte BMW innerhalb von eineinhalb Jahren bereits
rund 300 Millionen Euro aufgewendet.
180 Millionen flossen allein in den
Um- und Ausbau des Karosseriebaus.
Seit 1. Juli wird der neue Kleine in
Serie produziert. Werkleiter Dr. Andreas Wendt freute sich darüber, dass
man den Anlauf „perfekt“ hinbekommen habe. Der neue 1er solle das Regensburger Modell schlechthin werden – das Einstiegsmodell bzw. die „Eroberungsmaschine“ für die Marke. Damit erfülle man in Regensburg eine
anspruchsvolle Aufgabe: „Kunden für
unsere Autos zu begeistern und den
REGENSBURG.
AMBERG.
IHK unterhält
Büro in Pilsen
Hervorragende Auslastung: Dr. Andreas Wendt gibt am Standort Oberpfalz die Richtung vor.
Kundenstamm nachhaltig auszubauen.“ Im ersten Halbjahr 2011 sind
laut Wendt in der Oberpfalz 132 000
Fahrzeuge gebaut worden. Mit bis zu
500 Modellen am Tag habe der alte 1er
bereits einen wichtigen Anteil gehabt.
Für die zweite Generation hat man
sich viel vorgenommen: Bis zu 800
Stück sollen täglich gefertigt werden.
Das sind zwei Drittel der Tagesproduktion. „Die Autos kommen gut an. Eigentlich könnten wir zufrieden sein“,
sagte Wendt. Doch der neue 1er sei
viel mehr als nur ein neues Modell. Er
bedeute zugleich den Start für ein Produktfeuerwerk der gesamten 1er- und
3er-Familie. Mit der erneuten 300- Millionen-Investition will BMW das
Werk insbesondere für die Anläufe der
neuen 3er -Generation fit machen.
Die 25-jährige Erfolgsgeschichte
von BMW in Regensburg gehe damit
weiter, sagte Wendt. Der Werkleiter
zeigte sich optimistisch: „Regensburg
Foto: Lex
ist mit der Produktion von kleineren
Modellen der 1er und 3er-Reihe sowie
mit seiner Kompetenz für offene Fahrzeuge mit versenkbarem Hardtop sehr
gut aufgestellt.“
Der Regensburger Oberbürgermeister Hans Schaidinger sprach indes von
einem „freudigen Tag“ für die Wirtschaft in der Region. Mit rund 9000
Mitarbeitern präge die Marke BMW
diese Region wie kaum ein anderes
Unternehmen.
Seit 2008 ist die
IHK mit einem Büro in Pilsen vertreten. Das von der EU geförderte
Projekt „Wir sind Europa“ läuft
zum Jahresende aus. „Die geleistete
Arbeit soll dann aber nicht verpuffen“, fordert IHK-Präsident Peter Esser. Deshalb wird das Pilsener Büro
weitergeführt werden, und zwar in
enger Kooperation mit der
Deutsch-Tschechischen Auslandshandelskammer (DTIHK) in Prag.
„Man kann hier viele Synergien
nutzen“, berichtet Projektleiter Richard Brunner. (wz)
PILSEN/AMBERG.
E.ON München wird dicht gemacht:
Sind die Regensburger unverzichtbar ?
Der Düsseldorfer Energiekonzern plant einen Abbau von bis zu 11 000 Mitarbeitern
Ob auf dem Börsen-Parkett, wo nur noch politisch wie wirtschaftlich instinktlose Roboter die
Kurse machen, oder in Sachen Energie: Auf all diesen Feldern wird zu wenig strukturell gedacht. Zum Beispiel
hat man offenbar vergessen, dass es
für einen Wirtschaftsstandort entscheidend ist, dass die Infrastruktur
stimmt. Was derzeit die beiden Energieriesen RWE und E.ON der staunenden Öffentlichkeit kaum zu sagen
wagen, ist offensichtlich: Die Manager dieser Konzerne haben das in
Jahrzehnten erarbeitete Kapital einer
grundsoliden Branche verspeist, in
der irrigen Annahme, sich in der Welt
tummeln zu müssen, wo es eigentlich
ausreichend gewesen wäre, daheim
für Ordnung zu sorgen.
Bei aller Unsicherheit darüber, ob
und in welchem Zeitrahmen sich der
E.ON-Konzern von bis zu 11 000 Mitarbeitern trennen wird: Immerhin, so
E.ON-Vorstandschef Johannes Teyssen, stehe jetzt fest, dass es zur Zukunftssicherung für E.ON notwendig
sei, eine deutliche Kostenreduzierung
schnell und dauerhaft zu erreichen.
„Gegen negative Veränderungen von
Märkten, vor allem aber des politischen und regulatorischen Umfeldes,
sind wir nicht gefeit. Umso mehr
REGENSBURG.
müssen wir unseren Handlungsspielraum im Inneren nutzen.“ Dazu sollen nach ersten Überlegungen des
Vorstands vor allem die Verwaltungsstrukturen deutlich schlanker und effizienter werden. In den letzten Jahren sei es trotz zahlreicher Anstrengungen nicht gelungen, die Verwaltung zu vereinfachen.
Mehr als Spekulation sind in diesem Zusammenhang inzwischen
Meldungen über die Auflösung der
Tochtergesellschaften E.ON Ruhrgas
in Essen, E.ON-Kraftwerke (Hannover) und auch der E.ON Energie mit
Sitz in München. Diese Tochtergesellschaft des Düsseldorfer E.ON-Konzerns mit heute 35 000 Mitarbeitern
war im Jahre 2000 nach der 1994 erfolgten Privatisierung der Bayernwerk AG durch eine Fusion mit
PreussenElektra entstanden.
Der Freistaat Bayern investierte ab
Mitte der neunziger Jahre unter Ministerpräsident Edmund Stoiber die
Erlöse aus dem Verkauf der Bayernwerk- und E.ON-Anteile in die „Offensive Zukunft“. Unter anderem kamen
diese Gelder auch dem Universitätsklinikum Regensburg oder der Bioregio Ostbayern zugute. Auch wenn
dieses Kapital des bayerischen Steuerzahlers also keineswegs verfrüh-
Bezugsfertig: das neue E.ON Bayern Gebäude für 1000 Mitarbeiter.
Foto: to
stückt worden ist, tatsächlich blieb
doch ein gewaltiges Stück Infrastruktur auf der Strecke. Für die E.ON Bayern AG, eine „Tochter“ von E.ON
Energie, dürfte sich schon deshalb
nichts ändern, weil die Nachfolger
von OBAG & Co als Netzbetreiber unverzichtbar sind. Die 180 000 Kilometer Leitungen werden für die Energiewende ebenso dringend gebraucht
wie die Kompetenz der Mitarbeiter in
puncto regionaler und regenerativer
Energieversorgung.
Dass der E.ON-Konzern als Ganzes
im zweiten Quartal 2011 beim Ergebnis zum ersten Mal rote Zahlen geschrieben hat, führt das Unternehmen unter anderem auf die Novelle
des Atomgesetzes mit den „vorzeitigen, ungeplanten Stilllegungen von
Kernkraftwerken“ sowie auf die
Brennelementesteuer zurück, was inzwischen Widerspruch aus den Reihen der Bundespolitik ausgelöst hat.
Aber auch die langfristig abgeschlossenen Gasbezugsverträge mit dem
russischen Konzern Gazprom wirken
sich negativ aus, Insider sprechen
hier von einem Verlust von einer Milliarde Euro im Jahr.
Strukturell freilich belastet das
Unternehmen vor allem die furiose
Einkaufstour von Teyssens Vorgänger
Wulf Bernotat, wodurch sich der
Schuldenberg bis 45 Milliarden Euro
aufgetürmt hat. Während man sich
zu Hause von Beteiligungen trennte,
setzte Bernotat auf internationale Expansion in Italien, Frankreich, Russland und Spanien, wo man sich zum
Beispiel eine verlustreiche, aber letztlich erfolglose Übernahmeschlacht
um das Energieunternehmen „Endesa“ lieferte. Von den 85 000 E.ON-Mitarbeitern, die einen Jahresumsatz von
92 Milliarden Euro erwirtschaftet haben, sind derzeit 35 000 in Deutschland tätig. Mittelfristig will man am
Ziel festhalten, ein Viertel des Unternehmensergebnisses außerhalb Europas zu erwirtschaften. (go)
Auf vertrauliche Gespräche
antworten wir mit
Verschwiegenheit.
Nicht jeder, der eine Immobilie verkaufen will, möchte dies
an die große Glocke hängen. Gerade dort, wo es um
besonders viel Geld geht, ist Schweigen Gold und Diskretion alles. Deshalb finden vertrauliche Gespräche bei uns
hinter verschlossenen Türen statt. Sodass Ihr Haus in aller
Stille an einen solventen Kunden vermittelt werden kann,
ohne dass der Nachbar es gleich mitbekommt. Grund genug,
für ein Gespräch mit uns. Unter vier Augen versteht sich.
Immo Concept E+V GmbH · Goliathstraße 4 · 93047 Regensburg
Lizenzpartner der Engel & Völkers Residential GmbH
Tel. +49-(0)941-599 399 30 · Fax +49-(0)941-599 399 55
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| SEITE 5
Der Herr der Roboter
Gerd Hirzinger ist ein weltweit führender Spezialist / Fühlende Maschinen und Drachen
OBERPFAFFENHOFEN. Seine Ideen sind
hochfliegend – aber nicht abgehoben.
Vieles wurde Wirklichkeit. Seine Kreationen flogen in das Weltall, revolutionierten den Umgang zwischen Mensch
und Maschine und nehmen als Pioniere einen festen Platz in der Geschichte
der technischen Evolution ein. Heute
geht es um Missionen zum Mars, um
künstliche Herzen, feinfühlige Chirurgie-Roboter und ein sich selbst steuerndes Auto.
Professor Gerd Hirzinger, 65, ist der
führende deutsche Kopf in der Roboter-Forschung und -Entwicklung. Er
leitet das Institut für Robotik und Mechatronik am Deutschen Luft- und
Raumfahrtzentrum (DLR) in Oberpfaffenhofen bei München. Nicht mehr
lange, der Ruhestand rückt näher.
Der Mensch wird der Maschine
noch lange überlegen bleiben
Hirzinger blickte zeit seines Lebens in
die Zukunft. Er erforschte und erprobte Technologien, die über die Vorstellungskraft der meisten Menschen hinaus reichten. Und doch hat er den
Blick für die Realität gewonnen. Die
Roboter-Enthusiasten träumten in den
70er Jahren davon, bald Maschinen zu
schaffen, die schneller und besser als
der Mensch agieren können. „Aber da
waren wir immer zu optimistisch“,
blickt Hirzinger zurück. Ehe die Roboter dieses Niveau erreichen, „bis dahin
sind die Zeiträume immer noch lang“.
Diese Aussage gewinnt Gewicht bei
einem Mann, der seit mehr als 40 Jahren beim DLR Wissenschaft betreibt,
die meiste Zeit davon in führender
Position. Er hatte sich das Auto vom
Vater geliehen, um sich in Oberpfaffenhofen zu bewerben, fuhr die Allee
entlang, sah die nahen Seen – von da
an hatte die Mutter keine Chance
mehr mit ihrem Wunsch, der Sohn
möge bei ihrem Arbeitgeber, dem Siemens-Gerätewerk in Amberg, anfangen oder wenigstens in der Nähe bleiben. Gefallen hätte es Gerd Hirzinger
in Ettmannsdorf, das zu Schwandorf
gehört. In dieser ländlichen Idylle war
er zunächst aufgewachsen. Doch er
wollte forschen – und dafür gab es in
dieser Gegend weit und breit keine Gelegenheit.
Beim DLR wurde er mit 31 Abteilungsleiter. Schon damals kreiste die
Idee des Teams darum, wie man die seinerzeit neuen Sensoren nutzen könnte, um die plumpen, blinden und gefühllosen Roboter feinfühlig zu machen. Es gab Kontakte zu BMW. Hirzinger unterhielt sich mit einem gewissen Wolfgang Reitzle, der später
fast an die Spitze des Autobauers gelangt wäre und heute Linde-Vorstands-
chef ist. Reitzle interessierte sich für
Hirzingers Forschung. Der wiederum
hatte einen guten Plan, aber keinen Industrieroboter – zu teuer. Es kam zu
einem Deal: Reitzle schenkte dem Institut einen Roboter und gab den Auftrag, das Gerät solle binnen weniger
Monate Ölpumpen montieren können
– eine Aufgabe, die Geschick und Feingefühl erfordert. Hirzingers Team
schaffte es tatsächlich. Aber Ölpumpen werden noch heute von Hand zusammengebaut. Warum? „Der Roboter
war viel langsamer als die Arbeiter.“
Und das ist immer noch so.
Bei aller Faszination des Systems
Maschine – das System Mensch ist ihm
in vielerlei Hinsicht weit überlegen
und wird es wohl bleiben. Diese Erkenntnis setzt Hirzinger in seiner Philosophie über Roboter um. Die Intelligenz der Maschine definiert er über
ihre Fähigkeit, dem bedienenden oder
ihn nutzenden Menschen ein Werkzeug zu sein, das ihm eine verständliche und fühlbare Rückmeldung in seiner Sinneswelt gibt. In der Praxis: Der
Roboter-Arm Rokviss auf der Außenhaut der Raumstation ISS. Er wird über
Stereobild und Kraftrückkopplung gesteuert und vermittelt dem Menschen
an der Fernsteuerung das Gefühl, er
würde vor Ort arbeiten. Rokviss ist
quasi ein verlängerter Arm eines Menschen im Weltraum. Der Fachmann
spricht von Telepräsenz.
Berühmte Videoübertragung:
Der Griff nach dem Würfel
Ein erster Durchbruch: Bei einer Mission der Raumfähre „Columbia“
schickte das DLR den Roboter Rotex
mit, der einen Würfel einfangen sollte.
Das Schwierige daran: Rotex wurde
von der Erde aus ferngesteuert – das
Signal war aber fünf bis sieben Sekunden unterwegs, wenn die Fähre nicht
gerade direkt über München flog. Man
löste das Problem durch „AutonomieSharing“. Das geht so: Ein Mensch oder
Programm gibt Befehle. Der Roboter
vor Ort misst sensorisch und kreiert
daraus eine verfeinerte Planung oder
Ausführung. Der Computer auf der Erde berechnet dann voraus, wann der
Roboter zugreifen soll. Die Videoübertragung wurde berühmt, Rotex packte
den Würfel sicher, was Hirzinger selbst
kaum für möglich gehalten hatte. Daraufhin wurde der Professor mit weiteren Preisen bedacht, darunter mit dem
Leibniz-Preis, der höchsten deutschen
Auszeichnung für Wissenschaftler.
Es gab weitere bahnbrechende Experimente im All. Und fertige Entwicklungen, die man möglichst schnell einsetzen sollte, findet Hirzinger. Etwa ein
System, mit dem außer Kontrolle geratene Satelliten eingefangen werden
können. „Man kann nicht immer Men-
schen dorthin fliegen“, sagt der Wissenschaftler. Zu teuer, zu gefährlich.
Denn es fliegt jede Menge Schrott in
den Umlaufbahnen herum. Kollidieren weitere Satelliten im niedrigen Orbit, dann „ist es bald nicht mehr möglich, in den Weltraum zu fliegen“. Deshalb drängt Hirzinger darauf, dass mithilfe des DLR, quasi als „Gelber Engel“
des Weltraums, die Bahnen freigeräumt werden. Wartet man, könnten
bald die Chinesen so weit sein.
Falls die europäische Raumfahrtagentur ESA die Finanzierung hinbekommt, könnte das DLR im Jahr 2018
den Mars-Rover ExoMars auf den roten
Planeten schicken, an dem längst gearbeitet wird.
Wichtig ist für Hirzinger immer,
dass Entwicklungen für die Raumfahrt
auch auf dieser Welt einen Nutzen haben. Mithilfe des Autonomie-Sharing
etwa wurde das Auto Robomobil auf
die Räder gestellt, das „sich weigert,
einen Unfall zu begehen. Sie
können damit, wenn Sie lebensmüde sind, keinem anderen mit Tempo 150 reinfahren.“ Das Robomobil
kann selbstständig fahren,
ferngesteuert
oder vom Fahrer dirigiert werden. Der
wiederum kann
sich als Pilot
einer gewissen Lässigkeit hingeben und nur
grobe Befehle
per Sidestick
erteilen. Die
Feinplanung
übernimmt das
Auto. Übertragbar
ist dieses Wissen
auch auf die Luftfahrt mit automatisch startenden und
landenden Flugzeugen.
Die Roboter sollen helfen, bei der
Herstellung eines Autos zum Beispiel.
Da ist viel Potenzial vorhanden, meint
Hirzinger, eben wenn es um feinfühlige Tätigkeiten geht. Er stellt sich die
Maschine als „Assistent des Werkers“
vor, der mit dem Menschen kooperiert.
Ehrfurcht vor den Leistungen
der Evolution bleibt
Das tut er mit seinen Händen. Hirzingers Roboter ähneln Menschen sehr.
Seit Jahrzehnten bemüht sich das Institut, Roboter-Arme und -Hände zu perfektionieren. Sie sind weit gekommen
– haben aber das biologische Pendant
immer noch nicht erreicht. „Die Hand
ist ein wundervolles Gebilde. Was fällt
einem da schon Besseres ein?“, drückt
Hirzinger seine Ehrfurcht vor den Leis-
Er zeigt den Weg zum humanoiden Robonauten: „JUSTIN“ mit seinem Schöpfer Professor Gerd Hirzinger.
Foto: fl
tungen der Evolution aus. Erst jetzt
komme man ganz nah an das menschliche Vorbild heran. „Wir können erstmalig Arme und Hände bauen, die
kaum schwerer und gleich kräftig
wie die des Menschen sind“, gibt
Hirzinger eine Entwicklung preis,
die zum Jahresende hin gezeigt werden könnte. Dabei geht es aber immer um „sanfte“ Roboter, „vor denen
man keine Angst haben muss“. In die
man vielmehr große Hoffnungen setzen könne. In den Chirurgieroboter
etwa, der minimalinvasive Eingriffe
per Fernsteuerung ermögliche. Der
Operateur kann dabei sehen und
bekommt von der Fernsteuerung ein Gefühl mitgeteilt,
als würde er selbst die
Hand an dieser Stelle
haben. Eine US-Firma hat ein sol-
ches System auf
dem Markt (Da-Vinci), teuer und laut Hirzinger klobig. Die DLREntwicklung sei dem weit
überlegen. Ob es Da-Vinci
Konkurrenz machen wird? „Das
wird schwierig, Paroli zu bieten. Denn
die US-Firma ist Monopolist“, gibt sich
der Professor vorsichtig.
Bei medizinischen Fortschritten
freut sich Hirzinger besonders. Er
hofft, dass das Kunstherz, wenn es mal
gebaut wird, vielen Menschen das Leben retten wird. Und er war tief bewegt, als vor kurzem eine querschnittgelähmte Patientin in den USA dank
ins Gehirn eingesetzter Elektroden
erstmals einen Leichtbauroboter steuern und mit seiner Hilfe selbstständig
ein Glas Wasser trinken konnte.
In der kurzen Zeit, die ihm noch
beim DLR bleibt, will Hirzinger noch
einige Projekte anschieben: Unbemannte Flugobjekte, die bei der Bergrettung helfen können, solargetriebene Flugzeugdrohnen, die Satelliten
ideal ergänzen könnten.
Auch der Further Drachen läuft mit
Know-How aus Oberpfaffenhofen
Angeschoben hat er so nebenbei beim
Further Drachen. Gemeinsam mit ExMinister Otto Wiesheu hatte Hirzinger
vor Jahren den Drachenstich besucht.
Dort sinnierte man über Ersatz für das
altersschwache Ungeheuer. Wiesheu
witzelte sinngemäß: „Das DLR baut
euch einen Drachen, der herfliegt.“
Den Professor überfiel eine vorübergehende Gesichtsblässe, er fühlte sich
aber verpflichtet. Das DLR spendierte
eine vorhandene Laufmustersimulation. Die konnte der Entwickler Zollner nutzen, um einen schreitfähigen
Drachen zu bauen. „Die meiste Arbeit
hat Zollner gemacht“, sagt Hirzinger
respektvoll. Der Drache ist ein Riesenroboter und wird noch Fortschritte
machen. Sein arg langsames Geh-Tempo soll sich beschleunigen. Zollner und
das DLR arbeiten darüber hinaus an
einer virtuellen Darstellung der Stadt
Furth, bei der man den Drachen durch
das Stadtbild laufen lassen kann. Noch
ein nettes Gimmick fällt dem Professor
ein: Wenn Touristen den Star des
Volksschauspiels besichtigen, könnte
man das furchteinflößende Untier einzelne Personen mit den Augen verfolgen lassen – auch solche Ideen schießen einem in der Welt führenden Wissenschaftler durch den Kopf.
Wettstreit der Roboter
Hochschule veranstaltet FIRST LEGO League-Wettbewerb
Die Hochschule Regensburg (HS.R) beteiligt sich 2011 erstmalig
an der „FIRST LEGO League“ (FLL). Der
am 12. November ausgetragene Roboterwettbewerb ist ein Förderprogramm, das
Kinder und Jugendliche in einer sportlichen Atmosphäre an Wissenschaft und
Technik heranführen möchte. Zum Einsatz kommen dabei LEGO NXT Mindstorm-Roboter, die bereits an vielen
Schulen den Unterricht praxisnaher und
attraktiver gestalten. Auch die Hochschule Regensburg setzt die kleinen Multi-Talente in vielen unterschiedlichen Bereichen ein, etwa in der Simulation, der
anwendungsorientierten Programmierung oder in der Sensorik.
„Mit diesem technisch-naturwissenschaftlichen Teamprojekt für Mädchen
und Jungs im Alter von zehn bis 16 Jahren schlagen wir gleich mehrere Fliegen
mit einer Klappe“, freut sich Armin Gardeia, Projektreferent der HS.R. „Zum einen wecken wir das Interesse an technischen Studiengängen bei den Schülern,
zum anderen können wir die Zusammenarbeit mit den Schulen weiter intensivieren.“
Bei den Projektseminaren zur Studien- und Berufsorientierung der bayerischen Gymnasien sei nach Angaben Gardeias immer wieder die Frage nach LEGO
Mindstorm aufgetaucht. Die „P-Seminare“ sind eine Kooperationsform, bei der
die Schüler während eines Semesters zu
fünf bis zehn Sitzungen an die Hochschule kommen und bei ihren Projekten
von Studenten-Coaches betreut werden.
Bislang hätten sich die ostbayerischen
Schulen für die Teilnahme am europaweiten FLL-Wettbewerb immer nach
Nürnberg oder München orientieren
müssen, da „unsere Region diesbezüglich
ein weißer Fleck war“, berichtet Armin
REGENSBURG.
Abheben in die Welt von König Ludwig II.
Wie der Robotik-Experte Hirzinger die Visionen des Monarchen entdeckte / Nicht nur Phantast, sondern Visionär
HERRENCHIEMSEE. Die Welt von König
Ludwig II. wird erlebbar – virtuell
zwar, aber realistischer als je zuvor. Zu
sehen bei der Ludwig-Schau auf Herrenchiemsee, zu der Professor Gerd
Hirzinger modernste Technik beigesteuert hat. So kann man am Bildschirm den Thronsaal von Schloss
Neuschwanstein besichtigen oder die
Grotte von Linderhof. Noch interessanter: Hirzinger bildet zerstörte Gebäude und Räume im Rechner nach
und macht sie visuell begehbar. Sogar
nie realisierte Projekte wie Schloss
Falkenstein, ein chinesisches Schloss
oder die Seilbahn über den Alpsee hat
Hirzinger gemeinsam mit weiteren
Spezialisten „gebaut“. Dabei war der
Professor zuvor keineswegs ein glühender Ludwig-Verehrer; der Anlass,
sich mit dem König zu befassen, eher
ein nüchterner. Eigentlich ging es Hirzinger darum, bei der dreidimensionalen Abbildung der Erde weiterzukommen, die wiederum Erkenntnisse für
künftige Roboter-Generationen im
All liefern sollte. Auf der Suche nach
passenden Objekten stieß Hirzinger
auf die Schlösser. Die eigneten sich
gut für die Modellierungen, die mittels zwei Kamerabildern und einem
vom DLR entwickelten Stereo-Algorithmus erstellt wurden. Erst wegen
dieser Arbeit befasste sich der Professor mit Büchern über Ludwigs Faible
für Technik und entdeckte einen
Geist, der seinem ähnlich war. „Ich
bin überzeugt, dass Ludwig technische Visionen hatte. Er war nicht nur
ein Träumer und Phantast“, lautet
Hirzingers Erkenntnis. Ludwig ließ
das weltweit erste E-Werk in Linderhof bauen. Heute wirbt Siemens damit, das Unternehmen und der König
seien die Pioniere der Elektrizität gewesen. Auch Ludwigs Idee vom Fliegen, damals abgetan als Spinnerei,
wurde wenig später Realität. „Das alles hat mich schon angerührt und fasziniert“, bekennt Hirzinger. (fl)
Ludwigs Idee vom Fliegen über den Alpsee, im Pfauenwagen geführt von SeiComputergrafik: DLR
len und unterstützt von einem Ballon.
Gardeia, der im vergangenen Jahr
selbst als begeisterter Gast bei den
bundesdeutschen Semi Finals dabei
war.
„Es ist beeindruckend, wie fit die
Schüler in der Programmierung der
Roboter sind. Die stecken teilweise
sogar die Studenten in die Tasche“,
sagt der Initiator des FLL-Wettbewerbs in Regensburg.
Das Teamprojekt besitzt aber
nicht nur eine technische Seite,
gleichzeitig werden Soft Skills, Zusammenarbeit und die Präsentationsfähigkeit vermittelt. Der Wettbewerb ist in vier Bausteine gegliedert,
die alle in die Bewertung der Fachjury einfließen.
Zunächst bekommen die Teilnehmer am 1. September „das Spielfeld“,
die zu lösende Aufgabe, genannt. Der
Wettbewerb steht jedes Jahr unter einem neuen Thema. Acht Wochen
lang beschäftigen sich dann die FLLTeams mit ihren Coaches mit der Lösung der FLL-Robot-Games und der
Erstellung des FLL-Forschungsauftrags. Zu Letzterem wird dann eine
Präsentation erstellt, die der Jury vorgetragen wird. Ebenfalls am Wettkampftag treten dann alle Teams mit
identischen Roboter-Baukästen in
Duellen, in denen sie auf dem FLLSpieltisch eine spezielle Aufgabe absolvieren müssen, gegeneinander an.
Die Resultate aus Robot-Game, Forschungsauftrag, Präsentation und
Wettkampf werden addiert. Die besten beiden Teams qualifizieren sich
dann für die nächste Ebene.
Weitere
Informationen
auf
www.hands-on-technology.de oder
auf www.hs-regensburg.de unter
„Junge Hochschule“. (to)
GEWERBEGEBIETE IM RAUM REGENSBURG
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REGENSBURG. Von kleineren gewerblichen Immobilienflächen, die
meist den ortsansässigen Betrieben
als mögliche Standorte dienen, bis
hin zu über 100 000 qm großen Gewerbegebieten, die insbesondere
auch die Möglichkeit der Ansiedlung von Industriebetrieben oder
Logistikunternehmen bieten, ist im
Regensburger Land alles vorhanden.
Wie Maria Politzka von der Wirtschaftsförderung des Landkreises
betont, sei auf www.landkreis-regensburg.de/gib derzeit die aktuelle
Situation bei den Gemeinden und
Städten veröffentlicht; Stand Ende
Juli 2011. Danach verfügen einige
Gemeinden über keine freien Gewerbeflächen, wie z. B. Nittendorf,
Zeitlarn oder Thalmassing. Andere
Gemeinden haben zwar im Flächennutzungsplan Gewerbeflächen ausgewiesen, aber noch keinen gültigen Bebauungsplan (vgl. Gemeinde
Brunn, MUNA-Gelände Schierling).
Bei einigen Gemeinden herrscht rege Nachfrage nach Flächen.
Größere erschlossene Gewerbeflächenangebote, die sofort für eine
Bebauung zur Verfügung stehen,
gibt es u. a. in: Barbing (3 Hektar)
Bernhardswald (7 ha) Neutraubling
(40 ha), Laaber (3 ha), Obertraubling
(5 ha), Pentling ( 5 ha), Regenstauf
(ca. 10 ha und weitere 17 ha) und
Wörth-Wiesent (ca. 12 ha). Entlang
der Autobahnachsen A93 und A3
haben bereits zahlreiche Unternehmen einen idealen Standort gefunden. Auf einer Länge von über zwei
Kilometern entlang der A3 Richtung Passau haben sich sowohl regional/national bekannte (wie z. B.
Scherbauer, Scheck) als auch weltweit agierende Logistikunternehmen (Dachser und Schenker) mit
großen Terminals angesiedelt.
Durch die Freigabe des Teilabschnittes der B15 neu bei Schierling
wird sich auch der Gewerbestandort
Schierling mit seinem neuen Gewerbegebiet Esper Au zügig weiterentwickeln und die geplante Entwicklungsmaßnahme auf dem ehemaligen MUNA-Standort als attraktiver Gewerbestandort ansiedlungsinteressierte Unternehmen finden.
Darüber hinaus bestehen Gewerbeansiedlungsmöglichkeiten an der
A3 in Fahrtrichtung Nürnberg bei
Laaber oder künftig auch bei Brunn
zur Verfügung. Weitere Gewerbegebiete mit direkter Anbindung an
das Bundesstraßennetz (B8, B15 und
B16) runden das attraktive Angebot
ab. (wz)
Der Anschluss an das Autobahn- und Bundesstraßennetz ist ein wichtiges Kriterium für Gewerbegebiete wie hier rund um Neutraubling. Fotos: Landratsamt
Betriebsansiedlung über die Grenzen
Landrat Herbert Mirbeth sieht gemeinsames Gewerbegebiet von Wörth und Wiesent als wichtiges Signal
VON GERD OTTO
REGENSBURG. „Zwei Kommunen, ein
Gewerbegebiet“ oder interkommunale
Zusammenarbeit im Bereich Wirtschaftsförderung – dies ist für Landrat
Herbert Mirbeth das entscheidende
Kriterium, das zukunftweisende Stichwort für die Entwicklung einer Wirtschaftsregion. Und mit dem ersten gemeinsamen Gewerbegebiet im Landkreis Regensburg haben die Stadt
Wörth/Donau und die Gemeinde Wiesent erst kürzlich hoffnungsvolle Zeichen gesetzt.
Um das gemeindeübergreifende
Areal in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A3 effizient für die Ansiedlung
von Betrieben nutzen zu können,
gründeten die beiden Kommunen den
„Zweckverband
Gewerbegebiet
Wörth-Wiesent“. Nach Auffassung
von Mirbeth, der die „Überwindung
von Eifersüchteleien und Eigensüchtigkeit“ als eine Win-Win-Situation
für alle Beteiligten betrachtet, sei dieses Gewerbegebiet mit seiner Fläche
von 12 Hektar ideal geeignet. In der
ersten Ausbaustufe, die den Investioren bereits für eine Bebauung zur Verfügung steht, geht es um 56 000 Quadratmeter. Das Areal ist sehr gut geeignet für Existenzgründer wie auch als
Standort von Zulieferbetrieben für die
diversen Weltmarktführer in der Region Regensburg.
Ganz besonders günstig erscheint
den beiden Bürgermeistern Elisabeth
Kerscher und Anton Rothfischer die
Lage des neuen Gewerbegebiets. Liegt
diese Fläche doch direkt zwischen den
beiden Orten, „sodass kurze Wege garantiert sind“. Die beiden Kommunen,
so lobt Mirbeth, treten im übrigen
nicht als Konkurrenten auf, sondern
als Kollegen: „Gespart werden Zeit,
Geld, Energie und Flächen – geteilt
wird nicht nur die künftige Gewerbesteuer, sondern auch das Risiko und
die Freude, an einem positiven Beispiel interkommunaler Zusammenarbeit beteiligt zu sein“
Entscheidend freilich kommt es auf
möglichst erfolgreiche Unternehmen
an. Und davon gibt es gerade auf dem
Terrain des Landkreises Regensburg
eine ganze Menge. Speziell der Maschinenbau und der Logistik-Sektor ste-
chen als zukunftsträchtige Wachstumsbranchen besonders hervor. Der
Landrat erwähnt Namen wie Krones,
Dachser, Schenker oder Webasto, aber
auch traditionsreiche Handwerksbetriebe. Insbesondere bezeichnet Mirbeth die „tüchtigen Menschen“ als
wichtigstes Kapital dieser Wirtschaftsregion. Immerhin liegt die Kaufkraft
je Einwohner im Landkreis Regensburg mit 21 000 Euro über dem Bundesdurchschnitt.
Ganz generell, aber auch im Zusammenhang mit der Bereitstellung von
Gewerbeflächen tragen die 41 kreisangehörigen Städte und Gemeinden zur
wirtschaftlichen Entwicklung der Region maßgeblich bei. Derzeit stehen
hier mehr als 200 Hektar an freien Gewerbeflächen für die Ansiedlung von
Spatenstich für das erste interkommunale Gewerbegebiet.
Logistik-, Handels-, Dienstleistungs-,
Handwerks- und Industriebetrieben
zur Verfügung. Eine Sonderstellung
nimmt natürlich die Stadt Neutraubling ein mit 11 000 Beschäftigten, davon über 7000 im produzierenden Gewerbe. Bei der Gewerbesteuer erhebt
Neutraubling einen Hebesatz von 300,
der Durchschnitt im Landkreis liegt
bei 325. Ein Blick in die Statistik
macht deutlich, wo die stärksten Gewerbegebiete angesiedelt sind: Wer
hohe Einpendler-Zahlen aufweist –
wie Barbing, Neutraubling und Obertraubling, aber auch Regenstauf,
Schierling und Wörth/Donau – verfügt zumeist auch über ideale Gewerbeflächen.
Mit über 183 000 Einwohnern zählt
das Regensburger Land zu den bevölkerungsreichsten Landkreisen in Bayern, und auch der demografische Wandel vermag diese Entwicklung offenbar nicht zu stoppen. Mit einer
Arbeitslosenquote von zwei Prozent
kann hier von Vollbeschäftigung gesprochen werden. Vor diesem Hintergrund und einer schon traditionell hohen Lebensqualität bescheinigen die
meisten Zukunftsstudien wie die
„Prognos 2011“ dem Landkreis Regensburg sehr gute Chancen. Bundesweit
nimmt diese Region unter den 412
Landkreisen und kreisfreien Städten
den 49. Platz ein. Beim Chancenindex
des Instituts der Deutschen Wirtschaft
war der Landkreis kürzlich sogar auf
Platz 2 gelandet.
Regensburger Land – Willkommen im Team
Wie bieten:
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200 Hektar freie Gewerbeflächen
eine ausgezeichnete Infrastruktur
schnelle Wege nach München, Berlin, Prag und Wien
moderate Gewerbesteuersätze
eine solide Unternehmensstruktur
gute Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen
eine hohe Lebens-, Freizeit- und Wohnqualität
… aber vor allem:
• motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter
Gewerbeimmobilien:
www.landkreis-regensburg.de/gib
Kontakt:
Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg
Telefon 09 41/40 09-3 73 · E-Mail: [email protected]
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POLITIK
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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| SEITE 7
Enttäuschung über geplatzte Sparkassenfusion
Im Interview: Franz-Xaver Lindl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Regensburg, möchte an die Erfolge anknüpfen
Lindl: Wir sind alle Teil einer Region. Doch was ist Region, wo beginnt
und wo endet sie? Dank einer hohen
Exportquote, die unser Oberpfälzer
Landstrich aufweist, und einer bereits
vorhandenen engen Vernetzung sind
die Geschäftsgebiete der drei benannten Sparkassen an sich auch eine Region. Noch deutlicher: Sparkassen sind
durch ihre zahlreichen Geschäftsstellen im ländlichen Raum lokal tätig
und wirksam. Alle Filialen zusammen
sind demnach die Summe einer lokalen Verankerung, die bis in die kleinste regionale Verästelung wirkt. Daran
hätte sich auch bei einer Fusion nichts
geändert, die Dezentralität der Sparkasse wäre gewahrt geblieben. Selbstverständlich darf Größe an sich kein
Selbstzweck sein. Wir dürfen aber
nicht außer Acht lassen, dass sie die
Implementierung von Dienstleistungen und Angeboten ermöglicht, die
ein kleineres oder mittleres Institut alleine nicht anbieten kann.
Seit einem dreiviertel Jahr, wenn nicht länger, haben Sie und Ihre Kollegen vom Vorstand der Sparkasse Regensburg an einem
Konzept gearbeitet, das die SparkassenLandschaft der Oberpfalz zweifellos verändert hätte. Wie groß ist Ihre Enttäuschung, dass aufgrund des negativen Votums im Schwandorfer Kreistag die Fusion der Sparkassen Oberpfalz Nord, im
Landkreis Schwandorf und Regensburg
nicht gelungen ist?
Franz-Xaver Lindl: Nachdem eine
vermutlich einmalige Chance für die
Region vertan ist, ist die Enttäuschung
tatsächlich groß. Im Sinne aller Kunden in der Region gilt es für die drei
Sparkassen jetzt, jeweils individuelle
Wege konsequent weiter zu verfolgen.
Was wäre das entscheidende Motiv gewesen, entlang der Entwicklungsachse A3
eine „große“ Sparkasse zu etablieren?
Lindl: Ganz eindeutig wäre hier der
Mehrwert für die Kunden zu nennen,
der sich in einer weiter spezialisierten
Beratung und einem noch leistungsfähigeren Angebot an Bankdienstleistungen manifestiert hätte. Eine Fusion
der drei Sparkassen wäre auf jeden Fall
ein überzeugendes Konzept gewesen,
um die Region weiter zu stärken –
auch durch das Sichern von Arbeitsplätzen und einer Stärkung der Kompetenz der Mitarbeiter.
Franz-Xaver Lindl, Vorstandschef der Sparkasse Regensburg
Und die Region, für die Sie als Sparkasse
nicht nur Steuerzahler sind, sondern auch
Förderer gemeinnütziger Zwecke und Organisationen? Wie hätten Sie die notwendige Zusammenarbeit mit den kommunalen Trägern in der Praxis realisiert?
Lindl: Bis jetzt haben wir mit den
kommunalen Trägern stets auf derselben Augenhöhe zusammengearbeitet,
da wir alle daran interessiert sind, eine
prosperierende Region als solche zu
halten, wenn nicht sogar weiter voranzubringen. Die Gremien sind und bleiben jeweils in der Verantwortung,
wichtige und richtige Entscheidungen
der Förderung zu treffen. Wir dürfen
Lindl: Die Begleitung ins Ausland
führt eine regionale Sparkasse immer
in Zusammenarbeit mit starken Partnern durch. Höhere Kreditvergabemöglichkeiten an den Mittelstand in
der gesamten Region und – wie schon
Was bedeutet für ein Finanzinstitut überhaupt Größe, insbesondere aus Sicht der
Sparkassen, die ja sonst eher die Regionalität betonen und so wenig Zentralität wie
möglich als Prinzip ausgegeben haben?
Lindl: Die Antwort auf beide Fragen
hängt neben möglichen politischen
Einflussfaktoren auch davon ab, inwieweit man diesen Weg beschreitet
oder die Lösung eher in Form von Kooperationen o. ä. sucht. Für mich persönlich kann ich kurz und bündig sagen, dass ich mir für die Zukunft noch
leistungsfähigere Sparkassen zum
Wohle der Kunden mit noch höheren
Erträgen zum Vorteil des jeweiligen
Geschäftsgebietes und der dort lebenden Menschen wünsche.
Wann werden die ersten Sparkassen tatsächlich von Großbanken aufgekauft – es
gab ja schon Versuche? Und war die gescheiterte Fusion in der Oberpfalz vielleicht sogar ein Signal in diese Richtung?
Die Sparkasse Regensburg galt schon bisher als eine der ertragsstärksten Sparkassen Deutschlands. Mit Blick auf die geplante Fusion haben Sie Ihre Sparkasse
nochmals auf den Prüfstand gestellt. Was
hat diese Prüfung ergeben, und wie werden Sie die Ergebnisse dieses „Tests“ auf
dem Markt umsetzen?
Lindl: Da sollte man die Kirche
wirklich im Dorf lassen. Das dreigliedrige Bankensystem mit Großbanken,
Genossenschaftsbanken und Sparkassen hat sich bestens bewährt. Die Sparkassen – das ist die Schlussfolgerung
aus der Finanzmarktkrise – haben wie
die Genossenschaftsbanken ein Geschäftsmodell mit einem soliden
Unternehmenskreditgeschäft. Auch
benötigen Sparkassen wegen ihrer
eigenen wirksamen Sicherungssysteme keinen allgemeinen Sicherungsfonds. Wir sind die Stabilen in der Krise. Nicht ohne Grund haben zahlreiche neue Kunden in der Finanzkrise
zu uns gewechselt.
gesagt – noch stärker spezialisiertes
Personal wären möglich gewesen. So
auch bei Fragen der Finanzierung alternativer Energiegewinnung im Privatsektor.
Die neue Oberpfälzer Sparkasse zwischen
Tirschenreuth und Regensburg wäre mit
einer Bilanzsumme von knapp sieben Milliarden Euro die Nummer vier unter den
bayerischen Sparkassen geworden. Was
hätte der Sparkassenkunde davon gehabt?
Ihre mittelständischen Kunden auch ins
Ausland zu „begleiten“? Wo sind da die
Grenzen?
schließlich die so genannten weichen
Faktoren nicht vergessen, darunter die
zahlreichen sozialen, kulturellen und
sportlichen Aktivitäten und Initiativen, die unsere Gesellschaft erst lebenswert machen und stabilisieren.
Der Blick weit über das Wirtschaftliche hinaus ist originär mit den Sparkassen verbunden. Daran hätte auch
eine Fusion nichts geändert. Das Geschäftsmodell „Sparkasse“ steht immer unter den Aspekten Verantwortlichkeit und Nachhaltigkeit.
Lindl: Es gilt, weitere Optimierungen für die Sparkasse Regensburg –
und damit zum Wohle der Kunden –
konsequent anzugehen und so nahtlos
an die Erfolge der letzten Jahre anzuknüpfen. Die Sparkasse Regensburg
bleibt aber das, was sie schon immer
war und auch bei einer Fusion zusammen mit den weiteren Häusern geblieben wäre: ein in der Fläche vertretener,
moderner Finanzdienstleister.
Die Sparkasse Regensburg wird
auch in Zukunft anstehende Veränderungen aktiv als der Ansprechpartner
der Region in allen Finanzfragen mitgestalten. Ganz nach dem Motto:
„Sparkasse Regensburg. Gut für die Region.“
Das Gespräch führte Gerd Otto
Derzeit gibt es in Bayern rund 70 Sparkassen. Haben Sie eine Vorstellung, wie
dieser Markt in zehn Jahren aussehen
wird? Und was ist Ihr Wunsch-Szenario?
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Regensburger Technologie setzt Maßstäbe in der Region
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Gemeinde Pielenhofen setzt auf LED-Beleuchtung / Straßenleuchten sind mit Produkten von OSRAM Opto Semiconductors ausgestattet
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leuchten ersetzt. Dabei war es möglich,
selbst kleinste Straßen wie die Blaue Liliengasse oder die Untere Bachgasse
mit LED-Technologie auszustatten. Die
LED fügten sich diskret in die vom
Denkmalamt vorgegebenen Leuchten
ein und konnten direkt an den Fassaden
montiert werden.
Am Unternehmenssitz von OSRAM
Opto Semiconductors in Regensburg
werden unter anderem die hochkomplexen Halbleiter-Chips für die Straßenbeleuchtungen entwickelt und produziert sowie neue Produkte für unterschiedliche Anwendungen konzipiert.
Die Fertigung der LED und die weltweite
Distribution erfolgt seit über 30 Jahren
in Penang (Malaysia). Ende 2009 kam
dort eine Chip-Produktionsstätte hinzu.
Mit dem Werk in Regensburg verfügt
OSRAM Opto Semiconductors nun
über die zwei modernsten LED-ChipFertigungsstätten der Welt. Als ehemaliger Teil des Halbleiterbereichs von Siemens schöpft das Unternehmen aus
einer langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von LEDLichtlösungen. Heute ist es eine 100prozentige Tochter des Lichtherstellers
OSRAM und damit Teil des SiemensSektors Industry.
REGENSBURG. Nach dem Besuch der
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Lichtfachmesse „Light & Building 2010“
war die Entscheidung für Reinhold
Ferstl, 1. Bürgermeister von Pielenhofen
im Landkreis Regensburg, klar: Die Vorteile von LED in der Straßenbeleuchtung hatten ihn überzeugt. Nach einer
kurzen Testphase wurden in seiner Gemeinde neun Straßenleuchten vom Typ
„Kassel“ des Herstellers Herkules installiert. Diese sind mit einem RetrofitKit (Integration der LED in bestehende
Leuchten) und Golden Dragon Plus LED
von OSRAM Opto Semiconductors mit
warmweißer Farbtemperatur ausgestattet.
Die LED-Technologie in der Straßenbeleuchtung überzeugt durch ihre Vorteile wie extreme Langlebigkeit, hohe
Energieeffizienz und geringe Wartungskosten neben Pielenhofen immer mehr
Kommunen weltweit. Nach derzeitigen
Vorhersagen werden LED-Systeme weniger als 15 Prozent des Stromes der alten Kofferleuchten mit Quecksilberdampflampen verbrauchen.
Der gute Farbwiedergabeindex der
LED-Lichtquellen sorgt auch nachts für
einen natürlichen Farbeindruck und damit für eine erhöhte Sicherheit durch
eine klarer konturierte Umgebung. Dass
LED zusätzlich eine angenehm warme
und blendfreie Lichtfarbe haben, hat
den Gemeindepräsidenten in seinem
Entschluss nur bestärkt: „Bei unseren
herkömmlichen Natriumdampfleuchten
besteht das Problem, dass wir manche
teilweise abdunkeln oder abdecken
müssen, weil sie zum Beispiel in Schlafzimmer hineinstrahlen. Ein Problem,
das nun bald der Vergangenheit angehört“, erklärt Ferstl.
Auch die Dimmfunktion der LED
kommt in Pielenhofen zum Einsatz: Am
Abend wird die Beleuchtung um 50 Prozent heruntergefahren und spart so zusätzlich Energie. Der niedrige Energieverbrauch freut Robert Ferstl, da er
durch die LED-Straßenleuchten und de-
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Foto: OSRAM Opto Semiconductors
LED-Straßenleuchten in Pielenhofen.
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LED-basierte Straßenbeleuchtung ist
ein spannendes und vor allem zukunftsweisendes Tätigkeitsfeld. Gemeinsam
mit dem Kunden entwickeln wir individuelle Lösungen und erarbeiten ein auf
die jeweilige Kommune perfekt zugeschnittenes Konzept, das von unseren
Erfahrungswerten aus Projekten weltweit profitiert.“
In den USA, Asien und Europa hat
OSRAM Opto Semiconductors bereits
erfolgreich mehrere Straßenbeleuchtungsprojekte umgesetzt. Eines davon
auch direkt vor der eigenen Haustür, in
der Regensburger Altstadt. Hier wurden
die bisher eingesetzten Gasentladungslampen durch moderne LED unter Beibehaltung der historischen Straßen-
nehmer bei dem Leuchtmittelhersteller
in Regensburg. OSRAM Opto Semiconductors unterstützt den Ausbau der
LED-Straßenbeleuchtung mit direkten
Projekten
(Näheres
unter
http://www.ledlightforyou.com/de-index.php) und über das Partnernetzwerk
LED Light For You (LLFY). Das Netzwerk, in welchem mehr als 80 weltweit
zertifizierte Partner vertreten sind, gibt
Orientierung im stark fragmentierten
LED-Markt, unterstützt potenzielle Anwender von LED-Technologie und hilft
dabei, kompetente Partner für Teil- und
Gesamtprojekte zu finden.
Dr. Michael Fiebig, Director Marketing & Business Development SSL bei
OSRAM Opto Semiconductors: „Die
ren intelligentes Lichtmanagement
nachhaltig Kosten einsparen kann.
„Man baut heutzutage auch keine
Häuser mehr, die viel Energie verbrauchen, sondern Niedrigenenergiehäuser
– am besten mit Photovoltaik- und Solaranlagen ausgestattet“, begründet
Ferstl überdies seinen Entschluss für
LED-Straßenleuchten.
Für den Bürgermeister von Pielenhofen ist Nachhaltigkeit ein wichtiges
Anliegen. Neben der Energieeffizienz
legte er darum bei der Vergabe des Umrüstungsauftrages wert darauf, ein regionales Unternehmen wie OSRAM Opto Semicondutcors mit der Aufgabe zu
betrauen. Immerhin sind viele Einwohner der Gemeinde Pielenhofen Arbeit-
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Bürgermeister Robert Ferstl
Foto: Gemeinde Pielenhofen
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Kick-backs“ verlieren an Bedeutung
Vermögensberatung: Unabhängige Verwalter könnten die Gewinner der neuen Transparenz sein
präsentiert:
DOX – der Ostbayern Index
VON DR. JOSEF ZELLNER, DAB BANK AG
Der Stichtag für den DOX ist immer der erste
des Monats und berücksichtigt daher nicht die
Auswirkungen der heftigen Börsen-Bewegungen
in der ersten Augusthälfte. Wie sich der DOX in
dieser Zeit geschlagen hat, analysieren wir in
der nächsten Ausgabe.
aktueller
VerändeFirma
Kurswert rung zum
in € Vormonat
! BMW AG
69,48
! Siemens AG
89,72
! Krones AG
53,91
! Continental AG
68,5
! Mühlbauer AG
30,57
" Grammer AG
16,53
! Infineon Technologies AG 6,95
" Pfleiderer AG
0,465
" Nabaltec AG
10,9
! Schneider AG
101,6
! Andritz AG
68,39
" E.ON AG
19,45
" Gerresheimer AG
35,46
! Einhell Germany AG
36,5
! Deutsche Steinzeug Cremer
und Breuer AG
0,36
! Pilkington Deutschland AG452,1
! BHS Tabletop AG
13,88
! HeidelbergCement AG 38,94
" Deutsche Telekom AG
10,63
! General Electric Co
12,685
! Amgen Inc.
27,86
" Daimler AG
50,91
" Textron Inc.
16,295
! Johnson Controls
25,83
! Lear Corporation
33,25
! Polytec Holding AG
0,08
" Kontron AG
7,2
! Toshiba Corp.
3,6
" Südzucker AG
24,65
" Bechtle AG
32,16
Das Urteil des Oberlandesgerichts
Stuttgart vom 16. März dieses Jahres
(Az. 9 U 129/10), wonach die Kreissparkasse Tübingen wegen unzureichender Aufklärung eines Kunden im Rahmen einer Anlageberatung zu Schadensersatz verpflichtet wurde, hat bei
Banken wie bei unabhängigen Vermögensberatern aufhorchen lassen. Das
OLG Stuttgart stützt sich bei seiner
Entscheidung zum einen auf die kommissionsrechtliche Herausgabepflicht
von Provisionen und zum anderen auf
die Interessenkollision, die sich aus
einer einbehaltenen Rückvergütung
ergibt.
Eine neue Qualität gewinnt die an
sich nicht neue Rechtsprechung zur
Offenlegung und Herausgabe von Provisionen insbesondere durch die Feststellung des Gerichts, dass die (vorsätzliche) Entscheidung einer Bank, Provisionen nicht an den Kunden herauszugeben, Fragen der Strafbarkeit der verantwortlichen Personen auslöst. Die
Rede ist hier von Untreue und von Betrug. Sollte diese Rechtsmeinung
durch Folgeurteile bestätigt werden,
wird sich das nicht nur auf die zeitliche Rückwirkung dieser Rechtsprechung auswirken, die dann wegen des
vorsätzlichen Charakters des Provisionseinbehalts auch nach bisherigem
Rechtsverständnis bereits verjährte
Fälle wieder auf das gerichtliche Parkett bringen kann. Sowohl für Banken
wie auch für unabhängige Vermögensberater und deren Wettbewerb untereinander wird sich diese Judikatur
durch die neue strafrechtliche Fär-
-0,13%
-2,63%
-8,63%
-3,48%
-16,70%
4,45%
-8,47%
8,14%
1,87%
-9,69%
-4,05%
1,22%
12,00%
-6,29%
-10,00%
-0,64%
-12,21%
-11,50%
1,24%
-1,36%
-31,40%
0,12%
3,89%
-8,57%
-7,32%
-11,11%
1,41%
-0,39%
2,05%
10,19%
Stand: 28. 7. 2011
DAX
= 7145 (-2,04%)
DAX (normiert*) = 1147 (-2,05%)
DOX
= 1146 (-4,34%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAXWert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung
auf den DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
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bung in ganz neuem Maße auswirken.
Nun kann man gerade zum Thema
verdeckte Provisionen durchaus geteilter Meinung sein. Im Sinne eines
validen Preisvergleichs macht es sicher Sinn, Zuwendungen in der Form
von echten „Rück“-Vergütungen, den
sogenannten Kick-backs, für den Anleger gänzlich transparent zu machen.
Damit kann der Kunde zum einen erkennen, welchen Preis Beratung in
Vermögenssachen überhaupt für ihn
hat, und er kann sich gleichzeitig ein
Bild über das gebotene Preis-Leistungs-Verhältnis machen. Die Forderung nach mehr Transparenz ist also
künftig entweder Gewinne in ihren
konzerneigenen Fondsgesellschaften
auflaufen lassen und über die Bilanz
konsolidieren, statt Bestandsprovisionen und Teile des Ausgabeaufschlags
an die Mutter abzuführen. Oder sie
werden ihre hauseigenen Fondsgesellschaften auch wieder rechtlich in den
Konzern integrieren und das Thema
auf diese Weise erledigen.
Unabhängige Vermögensverwalter
mit Kunden ab ca. 500 000 bis 1 Million Euro werden auf reine Honorarmodelle wechseln, soweit das nicht
ohnehin von Anfang an so gemacht
wurde. Sie werden hoch transparent
sein, weiter an Ansehen gewinnen
und ihre Stellung gegenüber Privatbanken und den Wealth-Management-Einheiten von Großbanken – die
in diesem Segment ebenfalls reine Honorarmodelle anbieten werden – behaupten. Auf mittlere Sicht werden sie
neben den etablierten Großbanken als
Gewinner der Entwicklung hervor gehen. Für Vermögensverwalter mit
„kleineren“ Kunden sowie für einzelne
Vermittler wie Vermittlerpools wird
das Leben dagegen deutlich schwieriger. Sie stehen im Wettbewerb zu den
Private-Banking-Einheiten der Großbanken, die Vermögensberatung nach
wie vor scheinbar kostenlos anbieten
können. Gerade für Vermittlerpools
gilt es dann, eigene Produkte zu etablieren, um dann wie eine Bank agieren
zu können. Im gleichen Zuge werden
unabhängige
Fondsgesellschaften
einen eigenen Vertriebsarm aufbauen.
Oder unabhängige Fondsgesellschaften und Vermittlerpools schließen
sich zusammen und verschmelzen.
Keine echte Aktien-Kultur
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Unternehmen und Politik im Spannungsverhältnis
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IPod, iPhone und iPad haben es möglich gemacht. Apple Chef Steve Jobs
konnte erneut Rekordergebnisse seines Unternehmens vorstellen. Mit
einem enormen Tempo ist dieses
Unternehmen in den letzten Jahren
gewachsen und hat in aller Regelmäßigkeit die Erwartungen und Prognosen deutlich geschlagen. Coca Cola
konnte neue Rekordzahlen melden
und auch Intel stellte die Anleger zufrieden. Bis auf wenige Unternehmen
(hauptsächlich Banken) verläuft die
Berichtssaison in den USA sehr gut.
Wir rechnen damit, dass sich dieses
fortsetzt und auch europäische und
asiatische Unternehmen werden nicht
enttäuschen. Die Manager der Großkonzerne haben ihre Hausaufgaben
gut gemacht und dieses spiegelt sich
nun auch wieder. Könnte man dieses
von der Politik doch auch sagen.
Die amerikanische Politik hält die
Kapitalmärkte in Atem. Es ist unverständlich und unverantwortlich, wie
man mit dem Schuldenproblem des
Landes umgeht. Schon allein die Tatsache, dass Amerika durch einen
Formfehler Anfang August hätte pleite
gehen können, ist grotesk und wirft ein
schlechtes Bild auf die Regierenden. In
der Substanz ist die Verschuldung der
USA ohnehin schon sehr kritisch zu
betrachten – man bewegt sich da auf
eine Verschuldungsquote von 100 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu –
zur Erinnerung ab 90 Prozent Verschuldungsquote ist Wirtschaftswachstum kaum noch möglich. In
Europa ist die Situation ziemlich verfahren. Die Politiker sind sich uneins
und ihnen fehlt die Fähigkeit dem
Markt Signale und Lösungen für die
Schuldnerländer Südeuropas zu sen-
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Frank-Rüdiger Griep, Vorstand der
Vermögensanlage AltBayernAG
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den. Mit der Liquiditätsversorgung
werden sich die Märkte nicht zufrieden
geben. Ein Aktiencrash in den letzten
Tagen war hieraus die Folge.
Es fehlt die Neuordnung des Währungsraumes – allen ist doch in der
Zwischenzeit klar, so wie es jetzt ist, so
geht es mit dem Euro nicht mehr weiter. Die Einsicht der Kernschmelze auf
nur noch wenige Staaten, wie z.B.
Deutschland, Frankreich, Österreich
und Benelux, fehlt. Gar nicht gelten
lassen kann man das Argument, dass
der deutsche Export bei so einer Entwicklung zu Schaden kommen könnte.
In der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung bezahlt der deutsche
Steuerzahler die Exportleistung. Schade, dass wir keine Fachleute an der
politischen Spitze haben. So stehen
sich tolle Unternehmensergebnisse
und nicht handelnde Politiker in einem
Spannungsverhältnis gegenüber. Die
Folge daraus werden volatile Zeiten
sein.
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Auf und Ab der Börsen / Leerverkäufe verboten / Geringe Aktienakzeptanz
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JOSEF ZELLNER
Verantwortlicher bei der DAB
bank AG für das B2B-Geschäft
mit Sales Team, Key Account
Management,
Beschwerdemanagement, Wertpapierhandel sowie B2B Consulting und Sales
Development.
durchaus legitim. In England ist man
sogar so weit gegangen, Zuwendungen
ab 2013 gänzlich zu untersagen. Entsprechendes wird aktuell auch auf
europäischer Ebene diskutiert. Bis dato sind auf nationaler Ebene, zumindest aufsichtsrechtlich, Zuwendungen
jedweder Art grundsätzlich statthaft,
müssen allerdings dem Kunden offen
gelegt werden und die Qualität der angebotenen Dienstleistung verbessern
bzw. dürfen keinen Interessenkonflikt
begründen.
Andererseits kann man sicher auch
argumentieren, dass dann auch
Klempner offen legen müssten, welche Rabatte sie von welchem Badausstatter erhalten. Auch hier wird beraten. Und auch hier können Fehlanreize entstehen, bestimmte Produkte bevorzugt zu empfehlen bzw. zu verbauen. Und Ärzte müssten zeigen, ob sie
„Kick-backs“ von Pharmaunternehmen, Fachärzten oder Massagepraxen
erhalten, an die sie Patienten überweisen. Meines Erachtens macht es keinen großen Unterschied, ob „Kickbacks“ nun gänzlich verboten werden
oder ob deren Vereinnahmung bzw.
Weitergabe immer weiter erschwert
wird. So oder so, der Trend geht weg
vom „Kick-back“! Was aber bedeutet
das für etablierte Großbanken, unabhängige Vermögensverwalter und
Fondsvermittler bzw. Vermittlerpools?
Und wie werden unabhängige Fondsgesellschaften reagieren? Großbanken
werden am Ende weitermachen wie
bisher. Werden hauseigene Produkte
aufgelegt, müssen Banken auch heute
nicht über Gewinnmargen, sog. Innenprovisionen, aufklären. Sie werden zu-
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Elf Tage lang ging es mit
dem Dax also den Aktienkursen der
30 größten deutschen Unternehmen,
bergab. Dann machte dieser deutsche
Leitindex, ebenso wie die an den anderen europäischen Börsen gehandelten Papiere oder auch der Dow-JonesIndex in New York wieder Boden gut.
Dennoch haben die deutschen DaxUnternehmen seit Ende Juli im
Schnitt fast 20 Prozent an Wert eingebüßt, und dies rund um die 6000Punkte-Marke. Das Allzeithoch des
Dax wurde übrigens am 13. Juli 2007
mit 8157, 57 Punkten erreicht, während der Tiefststand im März 2009 bei
3666,7 Punkten lag.
Die Berg- und Talfahrt der letzten
Tage und Wochen dürfte sich fortsetzen, obwohl das Geschehen an den
Börsen derzeit keineswegs die Realwirtschaft widerspiegelt, wie inzwischen etwa der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Hans Heinrich Driftmann,
oder auch der Würzburger Professor
Peter Bofinger aus dem Kreis der
Wirtschaftsweisen betont haben. Beide sehen gegenwärtig jedenfalls keine
Fundamental-Daten, die einen solchen Kurssturz und die damit verbundene Flucht ins Gold oder den
Schweizer Franken rechtfertigen
würden.
Nichtsdestoweniger muss die Politik, von Washington bis Berlin, endlich erkennen, dass es so nicht weitergehen kann. Immer mehr werden die
Staaten zum Spielball der Märkte,
wer oder was sich auch immer dahinter verbirgt. Aktionäre im klassischen
Sinne jedenfalls sind es nicht, vielmehr dominieren hier seit langem die
institutionellen Anleger wie Banken,
Versicherungen oder Fondsgesellschaften. Und dabei geht es längst
nicht mehr um gesunden Menschenverstand oder Vertrauen in die Geschäftsidee eines Unternehmens, des-
OSTBAYERN.
sen Aktie man erworben hat, und mit
deren Entwicklung sich der Aktionär
identifiziert. Vielmehr dominieren
auf den viel zitierten Finanzmärkten
statt betriebs-, wenn nicht sogar
volkswirtschaftlich denkender Teilnehmer eher die Versicherungsmathematiker mit ihren roboterähnlich
auf die Veränderungen des Marktes
reagierenden Modellen.
Ein klassisches Beispiel dafür sind
die sogenannten „Leerverkäufe“, mit
denen speziell spekulativ ausgerichtete Investment-Gesellschaften, etwa
Hedgefonds, auf den Kursverfall von
Aktien setzen, und zwar indem sie
Wertpapiere verkaufen, die sie gar
nicht besitzen oder nur (gegen eine
Gebühr) geliehen haben. Indem man
zusätzlich noch negative Meldungen
über die betreffende Unternehmung
oder auch ganze Volkswirtschaften
streut – wenn es sich um Staatsanleihen handelt – ist das Ziel eines Kursrutsches leicht zu erreichen. Dies
zeigte sich jetzt auch umgekehrt, indem vier Staaten der Euro-Zone solche Leerverkäufe zumindest für vier-
zehn verboten, und prompt ging’s an
den Börsen dieser Länder bergauf.
Derartige Machenschaften sind natürlich nicht dazu angetan, die Aktienkultur in Deutschland zu stärken,
zumal die Deutschen etwa im Vergleich zu den USA, Großbritannien
oder Frankreich ohnehin als risikoscheu gelten. Das Deutsche Aktieninstitut nannte es denn auch nicht
von ungefähr einen „schweren Rückschlag für die Aktienakzeptanz“, dass
im zweiten Halbjahr 2010 die Zahl
der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen um fast eine halbe
Million auf 8,2 Millionen zurückgegangen war. Das Trauma der jäh geplatzten New-Economy-Blase des Jahres 2000 mit damals 12,9 Millionen
Aktionären ist längst noch nicht
überwunden. Auch wenn es im ersten Halbjahr 2011 zu einer leichten
Zunahme auf 8,3 Millionen kam –
bisher konnte nicht einmal das
Niveau vor einem Jahr erreicht werden. Derzeit haben lediglich 5,3 Prozent der Deutschen direkt in Aktien
investiert. (go)
Am 8. August 2011 sank der Dax unter die 6000er Marke.
Foto: dpa
UNTERNEHMEN
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JÜRGEN KILGER
NACHFOLGER VON
KARL HILKINGER
Die Vollversammlung der
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz hat Diplom-Kaufmann
Jürgen Kilger zum stellvertretenden
Hauptgeschäftsführer der Kammer
gewählt. Er wird Ende 2012 Karl Hilkinger ablösen, der in den Ruhestand
tritt. Der 1961 in Deggendorf geborene Kilger studierte an der Universität
Regensburg, trat 1990 in die Kammer
ein, zuerst als Leiter der Betriebsberatung in Neumarkt, und übernahm
1997 die Geschäftsführung der HWKProjektberatung am CMT Charlottenhof in Schwandorf.
WECHSEL AN DER
SPITZE DES GFKVORSTANDS
Matthias Hartmann (45) wird
den Vorstandsvorsitz von Professor Dr. Klaus L. Wübbenhorst
übernehmen, der seinen laufenden
Vertrag nach 20 Jahren im GfK-Vorstand, davon 13 Jahre als Vorstandsvorsitzender, nicht verlängert hat.
Hartmann ist derzeit noch als Global
Head of Strategy and Industries für
die globale Strategie und Branchenausrichtung der Beratungssparte IBM
Global Business Services, innerhalb
des IBM Konzerns, verantwortlich.
In den 1980er Jahren wurde neben
Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit zunehmend die Umweltverträglichkeit zum wichtigen
Eckpfeiler der Energiepolitik, die Suche nach Alternativen zur Atomkraft
begann. 1991 betraten mit dem ersten
Stromeinspeisungsgesetz erneuerbare
Energien das politische Parkett. 2000,
das Jahr des ersten EEG (ErneuerbareEnergien-Gesetz) war gleichzeitig das
Jahr des „Atomkonsenses“ zwischen
der rot-grünen Bundesregierung und
den vier großen Atomkraftwerk-Betreibern, in dem der schrittweise Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen
wurde. In wechselnden politischen
Konstellationen wird seither die Frage
erörtert, ob und wie schnell der Umstieg auf erneuerbare Energien im
hoch entwickelten Deutschland gelingen kann. Dabei steht nicht nur der
Ausstieg aus der Atomkraft auf der
Agenda: Auch das Erreichen der Klimaschutzziele und der Verzicht auf
fossile Energieträger sind für die Energiepolitik der Zukunft bindende Ziele.
Laut der Studie „2050: 100%“ des
Umweltbundesamts UBA ist der Umstieg schon auf Basis der heute verfügbaren Technologien bis 2050 möglich.
Zwar sorgen die steigende Bedeutung
der Elektromobilität und der erwartete Zubau von Wärmepumpen für eine
Verschiebung des Primärenergieverbrauchs von Brennstoffen weg und
hin zum Strom. Doch die seit 2003 sinkende Bevölkerungszahl auf voraussichtlich 72,1 Mio. im Jahr 2050 und
LESEN SIE AUCH
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KARRIERE
Die Wirtschaftsschule in Wackersdorf
vervollständigt das Bildungsangebot
im Landkreis Schwandorf. Seite 16
THEMENSPEZIAL
Bei Richter+Frenzel steigt am 17. September ein Energiespartag. Motto:
Mit Heiztechnik Geld sparen! Seite 17
VERBÄNDE
WZ-Interview mit Norbert Breidenbach, dem Vorsitzenden des Verbands der Bayerischen Energie- und
Wasserwirtschaft e.V.
Seite 18
Der Umstieg auf regenerative Energien in Deutschland ist nur möglich,
wenn auch im Stromnetz alles im Fluss bleibt.
Foto: fotolia / Chris74
WELCHES POTENZIAL STECKT IN DEN REGENERATIVEN ENERGIEN?
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Die bayerische Staatsregierung geht
in Sachen erneuerbare Energien in die
Offensive: Für alle, die sich an der Energiewende beteiligen möchten – seien es
Bürger, Genossenschaften oder Unternehmen – hat sie den „Energieatlas Bayern“ online gestellt. Auf www.energieatlas.bayern.de ist es anhand interaktiver
Karten möglich, die Potenziale seiner
Heimatregion hinsichtlich der verschiedenen Energieformen abzurufen.
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wusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Energieressourcen.“ Der DWD nutzt für die
Darstellung des künftigen Klimas bis
zu 21 unterschiedliche Klimasimulationen. Das Online-Angebot wird
ständig aktualisiert und erweitert. So
können jetzt zum Beispiel Klimadaten zur Temperatur, zum Niederschlag, zu Frosttagen oder zu Tropennächten hinsichtlich Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft verglichen
werden. Die Nutzer sehen auf einen
Blick, wie sich das Klima in Deutschland und seinen Regionen bisher verändert hat und wo der Klimawandel
besonders stark zu spüren sein wird.
Bei den Klimakarten zu Vergangenheit und Gegenwart ermöglicht eine
Lupe, in einzelne Regionen Deutschlands zu zoomen. (xma)
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genutzt, könnte der Strommix im Jahr
2050 so aussehen: Photovoltaik 248
TWh, Windenergie an Land 180 TWh,
Offshore-Windkraft 180 TWh, Wasserkraft 31,9 TWh, Biomasse (hier ausschließlich Abfallbiomasse) 23 TWh,
Geothermie 50 TWh. In der Summe
kommt die Studie im Idealfall auf ein
verfügbares Potenzial an erneuerbarer
Stromerzeugung von 705 TWh jährlich.
Strommenge reicht theoretisch aus
Ob sich die ermittelte Menge an Strom
tatsächlich erzielen lässt testete die
Studie mit einem Modellversuch, bei
dem anhand der Wetterdaten der Jahre 2006 bis 2009 der Ertrag jedes einzel-
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Studien gehen von Idealbedingungen
aus. Um die Rahmenbedingungen zur
Umsetzung des langfristigen Ziels
100-prozentig erneuerbaren Stroms
muss sich die Bundesregierung kümmern: Sie hat im Juli eine Novelle des
EEG beschlossen, das den Zubau vor
allem mit Einspeisevergütungen
steuert. Das erklärte Ziel bleibt mit 80
Prozent unter den ambitionierten Ergebnissen der Studie und soll in Zehnjahresetappen erreicht werden: 35 Prozent in 2020, 50 Prozent in 2030, 65
Prozent in 2040.
Ein verstärkter Schwerpunkt wird
bei der ab 2012 geltenden Novelle auf
die Markt-, Netz- und Systemintegration gesetzt: So wird eine optionale
„Marktprämie“ eingeführt, die Anlagenbetreibern einen Anreiz bieten
soll, ihre Anlagen marktorientiert zu
betreiben. Mit einer „Flexibilitätsprämie“ werden gezielt Investitionen in
die Fähigkeit zur marktorientierten
Stromerzeugung von Biogasanlagen
gefördert. Das langfristige Ziel ist es,
Gasspeicher und -generatoren zu etablieren, die eine Verschiebung der
Stromerzeugung um etwa zwölf Stunden ermöglichen sollen. Im Zusammenhang mit dem geforderten Lastenmanagement werden Speicher zukünftig von der Netzabgabe befreit, dazu wird ein ressortübergreifendes
Speicherforschungsprogramm aufgelegt. Um dem Problem der Netzüberlastung durch PV-Anlagen zu begegnen führt das neue EEG einen Anreiz
ein, bei der Standortwahl neuer Anlagen auch die Netzsituation zu berücksichtigen. Demnach werden die Entschädigungszahlungen im Falle der
Abregelung auf 95 Prozent begrenzt.
Weitere Maßnahmen zum von den
Netzbetreibern immer wieder angemahnten Erhalt der Netze ist die Einbeziehung von PV-Anlagen in das Einspeisemanagement, das es erstmals erlaubt, bei Netzüberlastung künftig
(wie bisher schon alle anderen EEGAnlagen) auch PV-Anlagen gegen Entschädigung abzuregeln.
Die Rahmenbedingungen sind gesteckt – wie Bürger und Unternehmen
auch aus Ostbayern sie mit Leben füllen und in die Realität umsetzen, ist
auf den nächsten Seiten zu lesen.
Die IT-Optimierer
Der Deutsche Wetterdienst schaltet Klimaatlas frei
Klimawandel für jeden konkret sichtbar machen, das
möchte der Deutsche Wetterdienst
mit einem neuen Online-Serviceangebot: Unter www.deutscher-klimaatlas.de kann man seit dem 9. August Einblick in die Klimaentwicklung in Deutschland seit 1881 nehmen. Außerdem erlaubt die Website
auch einen Ausblick in die Zukunft –
durch die freie Auswahl von Zeitfenstern können die Nutzer die Folgen
der Klimaveränderung bis zum Ende
dieses Jahrhunderts simulieren. Fragen wie „ist ein so nasser Juli normal?“ kann man sich nun an der
Quelle und ungefärbt selbst beantworten. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer begrüßt den neuen Service: „Damit wird der Klimawandel
ein Stück greifbarer und schafft Be-
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Wer hat die Nase vorn? Diese Frage
beantwortet die Deutsche Gesellschaft
für Sonnenenergie e.V. im Internet mit
ihrer Energielandkarte auf www.energymap.info. Vom bundesweiten Ranking
bis hinunter auf die Ebene von Gemeindeteilen führt Energymap auf, wer wo
wie viel Strom aus welchen Quellen produziert. Unterfüttert werden die Daten
mit informativen Grafiken und Wissenswertem rund um Strom und Energie.
das Ausschöpfen von Einsparpotenzialen lassen den Verbrauch dennoch
leicht sinken. 2008 lag der gesamte
Stromverbrauch in Deutschland bei
489 TWh (Terawattstunden bzw. eine
Milliarde Kilowattstunden), wovon
129 TWh auf die privaten Haushalte,
118 TWh auf Gewerbe, Handel und
Dienstleistungen und 242 TWh auf
die Industrie fielen. Für 2050 wurde
ein Bedarf von 468 TWh ermittelt,
(HH 105, GHD 90, Industrie 201, Verkehr 72). Dem Bedarf von 468 TWh
stellt die Studie die technologisch-ökologischen Potenziale der in Deutschland verfügbaren erneuerbaren Energiequellen gegenüber. Werden alle
derzeit verfügbaren Ausbaupotenziale
Klimawandel konkret
OFFENBACH. Den
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Feinjustierung durch EEG-Novelle
Erster Ausstiegsbeschluss 2000
Der Hochschulrat der Hochschule Regensburg (HS.R) hat
Prof. Dr. Wolfgang Baier einstimmig
wieder zum Vizepräsidenten gewählt.
Gegenkandidaten gab es keine. Prof.
Dr. Baier ist bereits seit 2006 als Vizepräsident für die Bereiche angewandte Forschung, Wissens- und
Technologietransfer und den Bereich
Weiterbildung an der HS.R verantwortlich. Seine neuerliche Amtszeit
endet am 30. September 2014.
«
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nen Tages simuliert wurde. Das Ergebnis: Wäre der virtuelle „grüne Energiepark“ in diesen Jahren schon betrieben
worden, hätte der Stromertrag im Mittel 534 TWh betragen – deutlich weniger, als in der Potenzialstudie ermittelt, aber immer noch genug, um den
Bedarf zu decken.
Der Zweite Weltkrieg hat die
Stromerzeugung in Deutschland praktisch zum Erliegen gebracht. Kein
Wunder, dass nach 1945 die Versorgungssicherheit im Fokus der Energiepolitik stand. Das Wirtschaftswunder
wurde mit heimischer, hoch subventionierter Steinkohle angeheizt – bis
1957 eine Kohlekrise das Vertrauen
der Deutschen in die eigene Energie
erstmals stark erschütterte. Die beiden
Ölkrisen 1973/74 und 79/80 führten
zusätzlich die Abhängigkeit von Energierohstoffen aus dem Ausland drastisch vor Augen. Immer stärker rückte
die noch junge Kernkraft in den Fokus: Der Startschuss für Deutschland
als Atomnation fiel bereits 1957 mit
dem Bau des Versuchsreaktors in Garching. Nur vier Jahre später ging in
Karlstein am Main Deutschlands erstes Kernkraftwerk Kahl am Obermain
in Betrieb – mit einer Leistung von 15
Megawatt.
HOCHSCHUL-VIZE
PROF. BAIER IM
AMT BESTÄTIGT
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Ein Industrieland macht die Kehrtwende in der Energieversorgung / UBA-Studie: Umstieg ist möglich
BERLIN.
Im Rahmen der
Neuordnung seiner Geschäftsführung hat Werner Conrad in seiner Eigenschaft als
Verwaltungsrats-Vorsitzender von
Conrad Electronic den 55-jährigen
Bernhard Bach zum Leiter der Ressorts Finanzen, Logistik und Customer Care sowie IT ernannt, die zu
einem neuen Geschäftsbereich zusammengefasst worden sind. Mit
Bernhard Bach will Conrad Electronic
vor allem die Kompetenzen im B2BGeschäft stärken. Der langjährige Finanzvorstand Josef Aschauer wechselt in den Verwaltungsrat.
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Wie zuverlässig sind die Erneuerbaren?
VON MECHTILD ANGERER
BERNHARD BACH
LEITET NEUEN
CONRAD-BEREICH
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FREITAG, 19. AUGUST 2011 | SEITE 9
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NEUE ENERGIE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
KOMMENTAR
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Alle mitnehmen
VON MECHTILD
ANGERER
uDer Atomausstieg ist ein
Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Nicht
nur, weil die Endlagerfrage immer
noch offen ist. Auch die Endlichkeit
des Rohstoffs Uran wird sich nicht
mehr lange leugnen lassen. Allerdings ist das neue Ziel, alternative
Energiequellen zu nutzen, nicht im
Spaziergang zu erreichen. Da sind
strukturelle Umstellungen wie der
Netzausbau nötig, den man schon
nach dem Atomkonsens 2000 hätte
angehen müssen. Und wenn die
Energieerzeugung in die Fläche
geht, droht neuer gesellschaftlicher
Sprengstoff, gegen den die Proteste
gegen Stuttgart21 niedlich wirken.
Schon jetzt formieren sich Bürgerproteste gegen Energieprojekte aller
Art, ist kaum ein unumstrittener
Standort zu finden. Die wichtigste
Aufgabe für die Politik der nächsten
Jahre heißt deshalb: Stellung beziehen, die (früher fremde) tatsächlich
zur eigenen Sache machen und
überzeugt und überzeugend ein Ziel
verfolgen, hinter dem man tatsächlich steht. Denn wenn der Bürger
nicht mitgenommen wird, bleibt
der Umstieg auf der Strecke.
Speicherwerk
in Riedl
Projekt nimmt erste Hürde
LANDSHUT/MÜNCHEN. Das geplante
Pumpspeicherkraftwerk Riedl bei
Passau hat die erste Hürde genommen. Nach nur neun Monaten beendete die Bezirksregierung von Niederbayern am Montag in Landshut
das Raumordnungsverfahren. Nun
kann im Rahmen der eigentlichen
Planfeststellung die konkrete Bauplanung des am Ort umstrittenen
300-Megawatt-Projekts beginnen,
das eine wichtige Rolle beim Ausstieg aus der Atomenergie spielen
soll.
Pumpspeicherkraftwerke helfen,
natürliche Leistungsschwankungen
von Wind- und Sonnenenergie auszugleichen. In Zeiten niedrigen
Energieverbrauchs soll in Riedl
Wasser aus der Donau in den Speichersee hinaufgepumpt werden. Bei
Bedarf kann das Wasser aus dem
Speichersee durch die Turbinen abgelassen werden. Eine Langzeitspeicherung ist aber nicht möglich –
nach ein paar Stunden wäre das
Wasser aus dem Speichersee komplett abgelaufen. (dpa/lby)
Windparks (im Bild zu sehen eine Anlage im Nordrhein-Westfalischen Schöneseiffen) sind eine der regenerativen Energieerzeugungsoptionen, an denen
Foto: dpa
sich Stadtwerke auch in Bayern beteiligen.
Chance oder Überforderung?
Die Stadtwerke Ostbayerns bewerten die „neuen Energiezeiten“ unterschiedlich
Seit der Atomausstieg
(wieder) beschlossene Sache ist, rücken dezentrale Energieversorger erneut in den Fokus. Gerade die Rolle
der Stadtwerke scheint gestärkt – wie
sehen Ostbayerns Stadtwerke den
„Wind der Veränderung“?
In Ingolstadt bedeutet der Umschwung keinen Richtungswechsel,
wie Andreas Schmidt, Leiter der Abteilung Marketing und Unternehmenskommunikation der Stadtwerke Ingolstadt, bemerkt. „Ingolstadt hat
schon lange einen Fokus auf zukunftsfähige Energiekonzepte, nicht erst seit
Fukushima.“ Das zeigt sich nicht zuletzt beim Erfolg in der „Solarbundesliga“, bei der es um die pro Einwohner
installierte
Photovoltaik-Leistung
geht: In der Kategorie Großstädte belegt Ingolstadt mit 130 Punkten nach
Ulm den zweiten Platz. Um das Thema
„Energie der Zukunft“ voranzubringen hat Ingolstadt eine Energiekonferenz ins Leben gerufen. Für seinen
Fernwärmeverbund, der jährlich
67 000 Tonnen CO2 einsparen helfen
soll, wurde Ingolstadt kürzlich vom
bayerischen Umweltminister Markus
Söder ausgezeichnet. Das am 6. Juli
2011 eingeweihte Fernwärmenetz beheizt private Haushalte und städtische
Institutionen, der Fokus liegt allerdings auf der Industrie: Die größten
Abnehmer sind Audi, das Klinikum
Ingolstadt oder auch das Westpark
Einkaufszentrum, das nach Umbauten
die Fernwärme auch als Fernkälte im
OSTBAYERN.
Sommer nutzen kann. Stefan Winkler,
Prokurist der Stadtwerke Amberg,
sieht in der Notwendigkeit von Ersatzkraftwerken eine Chance für Stadtwerke, sich als Energieerzeuger zu
positionieren. „Amberg geht hier aber
eher den Weg, dezentral kleinere Anlagen zu betreiben“, so Winkler. Einen
wichtigen Auftrag an die kommunalen Versorger sieht er darin, sich auf
dem Gebiet der Energieeffizienz zu engagieren, zum Beispiel mit dem Angebot von Energieberatung. Das größte
neue Projekt auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ist die 20-prozentige Beteiligung an der Bürgerwind Region Freudenberg, ein Windpark, für
den Mitte Juli der Grundstein gelegt
wurde: „Bei den Erneuerbaren geht es
darum, Akzeptanz herzustellen, und
eine öffentliche Beteiligung wie die
unserer Stadtwerke in Freudenberg
kann da sehr viel dazu beitragen.“
Einen kritischen Blick auf die
jüngsten Entwicklungen hat Helmut
Kruczek, Geschäftsführer der Stadtwerke Straubing. Grundsätzlich kann
er das Fernziel des Atomausstiegs
nachvollziehen, den Zeitplan hält er
aber für illusorisch. „Wenn man hört,
wie viele Anlagen, zum Beispiel Windkraft, in den nächsten zehn Jahren errichtet werden sollen, und das auf die
verbleibenden Arbeitstage herunterrechnet, dann müssten bei den Genehmigungsbehörden eigentlich schon
jetzt meterweise Aktenordner mit Anträgen liegen.“ Auch Straubing sei
über das Maßnahmenpaket in vielfältigster Weise betroffen. Doch für
Groß-Investitionen in Kraftwerke, wie
sie zum Beispiel Stadtwerke von
Münchner Ausmaßen leisten können,
sieht Kruczek keinen finanziellen
Spielraum. „Man sollte nicht aus den
Augen verlieren, dass wir sieben verschiedene Aufgabengebiete zu betreuen haben, und darunter auch so defizitäre wie den Öffentlichen Nahverkehr
oder die Bäder.“
Der Straubinger Stadtwerke-Chef
plädiert vor allem für mehr Ruhe bei
Entscheidungen, deren Auswirkungen
Zeitrahmen von Wahlperioden sprengen. „Das Höllenstein-Kraftwerk geht
jetzt ins 87. Betriebsjahr. Anlagen dieser Größenordnung sind erst nach
Jahrzehnten abgeschrieben. Wer soll
in so etwas investieren, wenn die Entscheidungen über die Betriebsbedingungen auf politischen Konjunkturzyklen basieren?“ Ein konkretes neues
Energie-Projekt in Straubing ist ein
Energieleitplan, den Stadt und Stadtwerke mit Unterstützung der TU
München entwickeln möchten. Und
bereits seit Herbst 2010 wird in einem
Pilotprojekt getestet, inwieweit Kanalwärme zum Heizen von Häusern herangezogen werden kann.
Alexander Beier, Geschäftsführer
der Kooperationsgesellschaft Ostbayerischer
Versorgungsunternehmen
(KOV) mit Sitz in Landshut, bestätigt
Kruczeks kritischen Blick. „Für erneuerbare Energien gibt es nun sicherlich
mehr Potenzial. Sie werden aber nicht
in den Himmel wachsen, weil Standorte für Windkrafträder im Innenland
schwierig zu bekommen sind.“ Und
Natürlich für die
UMWELT
PV-Anlagen auf jedes Dach – da möchte Beier sich die Kämpfe mit dem
Denkmalschutz lieber nicht ausmalen. „In Landshut muss alle vier Jahre
alles so aussehen wie 1475. Schlechte
Voraussetzungen für Solarpaneele,
würde ich meinen.“ Rigide und unflexible Vorgaben seien es auch, woran
das neue Energiekonzept am meisten
krankt. „Grundsätzlich ist eine Kraftwärmekopplung schon sinnvoll – aber
Sie brauchen auch Standorte und Wärmekunden. Wo sollen Städte wie Bogen oder Landau die hernehmen?“
Manfred Tylla, Leiter der Stadtwerke Neumarkt, sieht die neuen Verhältnisse als Herausforderung, die man annehmen muss: „Mit dem Atomausstieg wird als erstes die Energie-Entsorgung virulent. Das Netz so ausbauen,
dass es die starken Stromspitzen abfangen kann, das ist eine große infrastrukturelle Aufgabe.“ Trotzdem überwiegt in seinen Augen das Positive:
„Für kleine Versorgungsunternehmen
unserer Größe ist das die Chance,
Überlegungen anzugehen, die eigentlich schon in den vergangenen Jahren
gereift sind“, so Tylla. In Neumarkt
heißt das konkret, das Contracting
weiter auszubauen, und bei einem
weiter ausgebauten Wärmenetz Industrie und Private verstärkt unter
einen Hut zu bringen. Zur Finanzierung der schrittweise neu geplanten
Biomasse- und Windanlagen legt Neumarkt einen Öko-Sparbrief auf. „Damit wollen wir die Bürger motivieren,
gemeinschaftlich für die Kommune
Ziele zu setzen und sie zu erreichen.“
Die REWAG setzt konsequent auf
erneuerbare Energien. Der WaldWindpark Fasanerie und die
Biogasanlage Kallmünz liefern
seit Mai rund 44 Millionen
Kilowattstunden regenerativen
Strom jährlich.
Natürlich mit gutem Beispiel
voran: Ihre REWAG.
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| SEITE 11
Den „Grünen Strom“ in der Balance halten
Optimales Energiemanagement und zuverlässige Speichertechnologien sind für erneuerbare Energien entscheidend
Die Frage, wie sich mit den „wetterwendischen“ erneuerbaren Energiequellen
eine konstante und zuverlässige
Stromversorgung erzielen lässt, hat
der Speichertechnologie-Forschung
neuen Auftrieb gebracht: Stromspitzen einfangen und damit die Stromtäler auffüllen, wenn Windflaute, Nacht
oder einfach schlechtes Wetter ist, das
klingt wie eine gute Idee. Im Kleinen
ist das tatsächlich auch schon möglich. So bietet der Regensburger Photovoltaik-Anlagenbauer Enerix ein
Stromspeichersystem an, das den
Strom zu sonnigen Zeiten speichert
und freigibt, wenn die Sonne untergegangen ist und im Haus Unterhaltungselektronik und Licht für Lastspitzen sorgen. Das System stammt
von Schüco und arbeitet mit LithiumIonen-Zelltechnologie. Auch Sunflow,
PV-Anlagenbauer aus Passau mit einer
Niederlassung in Ursensollen, hat auf
der Intersolar im Juni ein Speichersystem mit intelligentem Speichermanagement vorgestellt, das hilft, selbst
produzierten Strom möglichst selbst
zu verbrauchen. Laut SunFlow-Vorstandsmitglied Stephan Riß ist das
nicht nur wegen der EEG-Förderung
sinnvoll. „Systeme wie diese könnten,
im großen Stil verbaut, die Netze erheblich entlasten helfen“.
Selbst, wenn sich Privatstromerzeugung und -verbrauch mit solchen LöREGENSBURG/BREMERHAVEN.
Auch alte Technik, wie hier das Pumpspeicherwasserkraftwerk Walchensee aus den 1920er Jahren, kann die neue Energie ausbalancieren helfen.
sungen besser in Deckung bringen lassen: Das Energiemanagement eines
ganzen Landes mit energieintensiven
Industrien kann so nicht bewältigt
werden. Dr. Carsten Pape ist beim
Fraunhofer Institut für Windenergie
und
Energiespeichertechnologien
IWES an der Forschung neuer Energie-
management- und Speichersysteme
beteiligt. Er stellt fesst, dass Speicherung beim Gesamtkomplex Energie
nicht an erster Stelle der Forschungsbemühungen stehen könne: „Stromspeicherung ist immer mit Umwandlungsverlusten verbunden. Es ist
grundsätzlich am besten, Stromerzeugung und Stromverbrauch zur Deckung zu bringen – zeitlich und räumlich.“ Wie IWES-Forschungsergebnisse zeigen, ist hier viel möglich, wenn
man Lasten zeitlich verschiebt – und
zwar in Kombination mit immer genaueren Einspeiseprognosen, für die
bei wetterabhängigen Energieformen
wie Wind und Sonne der Wetterdienst
zuständig ist. Lösungsansätze dieser
Art firmieren unter den Schlagworten
„Smart Metering“, „intelligente Netze“
oder auch dem gesteuerten Laden von
Elektro-Kraftfahrzeugen.
Wenn das Lasten-Erzeugungsmanagement ausgereizt ist, ist Speichern
noch immer nicht der nächste Lösungsansatz. „Die oberste Priorität hat
der Netzausbau“, erklärt Pape. Dabei
hat der Ausbau der Netze längst nicht
mehr nur Deutschland im Blick. „Je
größer das Netz, desto besser die Glättung der Erzeugung“, so Pape. Deshalb
betrachtet das BMU in seiner Leitstudie auch das europäische Netz als Ganzes, und Szenarien, die noch darüber
hinaus gehen. „Wir schließen in unsere Überlegungen durchaus auch CSPAnlagen in Nordafrika mit ein.“ Mit
einem relevanten Langzeitspeicherbe-
darf rechnet Pape nicht vor 2025 bis
2030. „Erst dann können wir mit
einem tatsächlichen Überschuss der
regenerativen Stromerzeugung rechnen.“ Als Teil des Energiemanagements ist Kurzzeit-Speicherung aber
schon jetzt ein Thema. Derzeit intensiv erforscht wird „grünes Erdgas“ –
nicht zu verwechseln mit „Bioerdgas“,
das aus Biomasse gewonnenes und
weiterveredeltes Biogas ist: Die Grundstoffe für „grünes Erdgas“ sind Wasser,
CO2 und überschüssige Energie, zum
Beispiel Erzeugungsspitzen bei Windoder Sonnenenergie. Mit Hilfe dieser
Energie wird Wasser in Wasserstoff
und Sauerstoff aufgespalten. Bringt
man den Wasserstoff mit CO2, das aus
der Umgebungsluft gewonnen wird,
zur Reaktion, entsteht Methan, das im
Gasnetz eingespeist wird. Dass das im
Kleinen funktioniert, zeigt eine seit
zwei Jahren bestehende Versuchsanlage in Stuttgart, die mit Windkraft
arbeitet. Eine Anlage mit sechs MW
Leistung plant Audi für 2012.
„Strom-zu-Gas“ ist derzeit in aller
Munde – laut Pape wird die Zukunft
der Energie aber nur mit einem Mix an
Speichertechnologien zu sichern sein.
Dabei spielen auch thermische Speicher, Pumpspeicher-Wasserkraftwerke (in Norddeutschland werden hier
auch die Möglichkeiten unterirdischer
Anlagen in aufgelassenen Bergwerksstollen erprobt) und Biomasse, im Norden Deutschlands auch Druckluftspeicher eine entscheidende Rolle.
Ein Gründungsboom in Ostbayern
Seit Anfang 2010 haben sich hier bereits zehn Energie-Genossenschaften etabliert
„Es gibt vielfältige Ressourcen, die für die regionale Energieproduktion und damit für eine nachhaltige Entwicklung im ländlichen
Raum genutzt werden können“. Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), ist
überzeugt davon, dass die dezentrale
Energieerzeugung sowie eine entsprechend organisierte Versorgung auf jeden Fall möglich sei. Immerhin gibt
es in Bayern bereits 100 Energiegenossenschaften, von denen 68 allein in
den letzten fünf Jahren gegründet
wurden. In diesem Zusammenhang
verweist der Verbandspräsident vor
allem darauf, dass eine dezentrale Gestaltung der Energieversorgung nicht
zuletzt den wirtschaftlichen Vorteil
biete, durch die Nutzung regionaler
Energiequellen die Wertschöpfung in
der Heimat zu belassen.
Vor diesem Hintergrund hat Stephan Götzl einen runden Tisch gefordert, und zwar unter Beteiligung von
Staatsregierung, Vertretern der Kommunen und Landkreise, von Stadtwerken sowie Unternehmens- und
Genossenschaftsvertretern. Ansatzpunkte für eine dezentral organisierte
Energiewende hat der GVB in seinem
Papier „genossenschaftliche Konzepte zur regionalen Umsetzung der
REGENSBURG.
Energiewende unter Einbindung von
Bürgern und Kommunen“ zusammengefasst. Das Konzept könne als
Leitfaden für eine bürgerorientierte
Energiepolitik dienen, betont Präsident Götzl. Als begleitende Maßnahmen einer raschen dezentralen Energiewende empfiehlt er gezielte Fördermaßnahmen für Gemeinschaftsanlagen zur Erzeugung regenerativer
Energien, die Einrichtung eines spezifischen Programms der Kreditanstalt
für Wiederaufbau (KfW) sowie die
Förderung von Modellprojekten genossenschaftlich organisierter Energieregionen durch den Bund.
Derweil berichtet Gerhard Hornauer, der Regionaldirektor des Genossenschaftsverbands für Niederbayern
und die Oberpfalz, von einem ausgesprochenen Gründungsboom in Ostbayern. Dies gilt 2010 insbesondere
für die Oberpfalz, wo nicht weniger
als acht Neugründungen von Genossenschaften auf dem Energiesektor
registriert wurden. Dazu gehörten –
in Bayern waren es insgesamt nur 30
– die Neue Energien West eG. in Grafenwöhr, die EOL-Agentur eG (Weiden), die AOVE-BioEnergie des Landkreises Amberg-Sulzbach, die Energetische Dienstleistungs- und Handels
eG der Kaminkehrer für ganz Ostbay-
Die Gründer der Bürgerenergiegenossenschaft Mittlere Oberpfalz
Foto: smx
ern, die Energielandkreis-Cham eG,
die
Bürger-Energiegenossenschaft
West eG in Weiden, die JurEnergie eG
des Landkreises Neumarkt sowie die
BE-ON eG mit Sitz in Weiden. Im laufenden Jahr startete zuerst die Bürger-Energie-Genossenschaft im niederbayerischen Landkreis Kelheim –
kurz Bengel-KEH genannt, ehe vor einigen Tagen in Nabburg die BEMO
folgte. Dahinter verbirgt sich die Bürgerenergiegenossenschaft
Mittlere
Oberpfalz e.G. Schon bei der Gründungsversammlung erklärten sich
spontan 62 Anwesende bereit, durch
Zeichnung eines Anteils in Höhe von
500 Euro Mitglied der Genossenschaft
und damit Miteigentümer der neuen
Firma zu werden.
Die Genossenschaft hat es sich
zum Ziel gesetzt, Bürger am Umstieg
in Richtung erneuerbare Energien zu
beteiligen. Als Startprojekt ist eine
Photovoltaikanlage auf dem Dach der
Mittelschule in Nabburg vorgesehen.
Zum Vorstandsvorsitzenden wurde
Harald Meier, der Regionalmanager
des Landkreises Schwandorf gewählt,
sein Vize ist der Nabburger Bürgermeister Armin Schärtl, während Bürgermeister
Arnold
Kimmerl
(Pfreimd) dem elf-köpfigen Aufsichtsrat vorsteht.
Ebenfalls ein Projekt im Bereich
Dachflächen-Photovoltaik, und zwar
im nördlichen Landkreis Kelheim,
will die Energiegenossenschaft „Bengel-KEH“ in Angriff nehmen, mittelfristig hat man unter dem Vorstandsvorsitzenden Harald Hillebrand aber
auch die Windkraft im Auge. Im Zusammenhang mit der Energiewende
verweist Gerhard Hornauer auf eine
„Kommunale Energiekonferenz“, zu
der die Volksbanken und Raiffeisenbanken mit Partnern wie dem Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie (BIUKAT) oder der BayWa in die Hochschule Landshut eingeladen haben. Termin: 22. September 2011. Im Genossenschaftsverband
Bayern (GVB) sind 1162 genossenschaftliche Unternehmen mit 2,7 Millionen Mitgliedern vertreten. (go)
WIND+
WALD
= KLIMASCHUTZ²
Die Regensburger OSTWIND-Gruppe
realisiert Windparks – aus Überzeugung.
Denn Windkraft ist Energie fürs Leben.
Aus der Region und für die Region.
OSTWIND-Gruppe
93047 Regensburg
www.ostwind.de
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„Die Windkraft ist Energie fürs Leben“
Gründer F. Schmack geht
Die Regensburger Ostwind-Gruppe stößt jetzt bei Beratzhausen in eine neue Leistungsklasse vor
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Das mittelständische Familienunternehmen Ostwind gilt als
Pionier der Windkraft und ist inzwischen zu einem internationalen Akteur der Wachstumsbranche „Erneuerbare Energien“ gereift. Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz setzen heute mit Büros in Deutschland, Frankreich und der Tschechischen Republik
europaweit höchste Standards in Sachen Windkraft. Die in Regensburg,
Straßburg und Prag ansässige Ostwind-Gruppe entwickelt, projektiert
und errichtet Windparks zur Nutzung
dezentraler und erneuerbarer Energiequellen. Bisher hat Ostwind über 60
geplant, gebaut und ans Netz gebracht,
wobei der französische Markt schon
früh eine bedeutende Rolle gespielt
hatte.
Nun aber ist offenbar, und dies
nicht erst seit der nach Fukushima
ausgerufenen Energiewende, Deutschland an der Reihe, insbesondere Bayern, genauer gesagt Ostbayern. Größtes Kapital vermag die Ostwind-Gruppe aus dem Erfahrungsschatz von weit
über 15 Jahren erfolgreicher Entwicklungstätigkeit zu schöpfen. „Gefragt
ist unser Know-how deshalb heute im
gesamten Spektrum der regenerativen
Energien“, betont Ulrich Lenz.
Also müssten auch deren Potenziale optimal ausgeschöpft werden. Voraussetzung für ein Investment mit
Gewinn und zentraler Erfolgsfaktor
der Ostwind-Projekte sei deshalb, nur
geeignete Standorte auszuwählen und
nur die besten vertraglich zu sichern.
Dem schließen sich eine fundierte
Standortentwicklung und eine optimale Konfiguration der Windparks an
– ausgehend von eigenen Windmessungen, über das gesamte Genehmigungsverfahren bis hin zur Anbindung an das Stromnetz.
Die Projekte – darauf verweist Gisela Wendling-Lenz besonders – werden
von Beginn an in enger Abstimmung
Vor dem Turm einer Windkraftanlage im Windpark Brenntenberg von
links: Jörg Zinner, Leiter OSTWIND-Projektmanagement, Dr. Andreas
Thiel-Böhm, Geschäftsführer TWS, Dr. Rolf Bungart, Leiter OSTWINDProjektentwicklung, und Helmut Hertle, Technischer Geschäftsführer
Foto: Ostwind
TWS.
mit allen Beteiligten vor Ort realisiert.
Ostwind beauftragt bevorzugt Firmen
aus der Region mit der Bauausführung. Auf diese Weise bringen Ostwind-Projekte „frischen Wind“ in die
Kommunen, beleben die lokalen Wirtschaftskreisläufe, schaffen Arbeitsplätze und ermöglichen regionale Wertschöpfung. Windkraft sei aber auch
eine neue Energiequelle des Waldes.
Dabei legt Ostwind Wert darauf, dass
deren Nutzung wald-, wild- und naturverträglich sei. Wichtig sei es der Familie Lenz, mit starken Partnern zusammenzuarbeiten, darunter allen
namhaften Herstellern von Windkraftanlagen.
Am Ende stehe schließlich die
schlüsselfertige Übergabe eines unter
Berücksichtigung sämtlicher ökonomischen und ökologischen Anforderungen entwickelten, rechtlich umfassend abgesicherten und technisch optimal konfigurierten Windparks. Ost-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Aufwind gehört
jetzt BayWa r.e
REGENSBURG. Die Aufwind Neue
Energien GmbH hat die Übernahme
von 100 Prozent ihrer Geschäftsanteile durch die BayWa r.e GmbH,
unter deren Dach alle Aktivitäten
der BayWa AG im Bereich der erneuerbaren Energien gebündelt
werden, bekannt. Zusätzlich findet
eine Organisations- und Namensänderung statt: Um einen stärkeren
Fokus auf die Marke „r.e“ zu legen
und auch im Namen die Geschäftsausrichtung der Firma adäquat zu
beschreiben, wird die Aufwind
Neue Energien GmbH in r.e Bioenergie GmbH umbenannt.
Das Geschäftsfeld der r.e Bioenergie GmbH bleibt weiterhin die Projektentwicklung, die Errichtung
und der Betrieb von Biogasanlagen
inklusive aller dazugehörigen
Dienstleistungen. Mit der Namensänderung einhergehend findet ein
Wechsel in der Geschäftsführung
statt: Der Gründer Ferdinand
Schmack tritt von seiner Position
als Geschäftsführer zurück, Marcus
Pöllinger als Vertreter der Muttergesellschaft BayWa r.e GmbH bleibt
Geschäftsführer und übernimmt
den Vorsitz. Aus den eigenen Reihen wurden als zusätzliche Geschäftsführer Torsten Warmbold
(Projektentwicklung Deutschland,
Abwicklung und Betriebsführung)
sowie Ludwig Dinkloh (Vertrieb,
Marketing und Internationalisierung) ernannt.
„Mit herausragenden Projekten
im Heimatmarkt Deutschland und
Osteuropa ist die r.e Bioenergie
GmbH auf dem richtigen Wege, ein
führender Projektentwickler im
europäischen Biogasmarkt zu werden“, erklärt Pöllinger „Dafür sind
jetzt die Weichen in Bezug auf Organisation und Marketing gestellt.“
Ferdinand Schmack gebühre die
Anerkennung und „der Respekt für
das, was er mit dieser Firma in den
15 Jahren erschaffen hat.“ (wz)
«
wind realisiert Windparks durchaus
aus Überzeugung. „Denn Windkraft
ist Energie fürs Leben – aus der Region
und für die Region, und dies überall in
der Welt“, betont Ulrich Lenz.
Exakt sind es bisher 64 Projekte mit
insgesamt 427 Anlagen und einer Leistung von 603 MW, die von der Ostwind-Gruppe geplant, gebaut und ans
Netz gebracht worden sind, außerdem
12 Solarprojekte. Zum neuesten Vorhaben gehört der Windpark Brenntenberg bei Beratzhausen (Landkreis Regensburg), der eine Premiere für ganz
Bayern aufweist: Erstmals kommen
hier drei Anlagen der neuen 3-Megawatt-Leistungsklasse zum Einsatz, die
nicht weniger als 6000 Haushalte mit
Strom versorgen können!
Wie der Leiter der Ostwind-Projektleitung, Dr. Rolf Bungart, sowie seine
Partner von den Technischen Werken
Schussental (TWS), einem regionalen
Energieversorger aus Baden-Württem-
berg, erläutern, stehe dank dieser neuen Technik „eine zusätzliche regenerative Ressource im Wald“ zur Verfügung, sei künftig doch auch die Nutzung sehr dauerhafter Windströmungen in größeren Höhenlagen und oberhalb rauer Oberflächen möglich. Dies
eröffne gerade für Bayerns Waldregionen große Chancen und nehme nur
geringe Flächen in Anspruch. Jede dieser hier eingesetzten Windenergieanlagen des Typs Enercon E 101 hat eine
Nabenhöhe von 135 Metern, der Rotor
misst 101 Meter im Durchmesser.
Nur wenige Wochen zuvor war der
Spatenstich für ein anderes Musterprojekt in Ostbayern erfolgt: Das
„Bürgerwind“-Projekt Edelsfeld (Landkreis Amberg-Sulzbach) wird mit zwei
Windenergieanlagen 3000 Haushalte
mit Strom versorgen. Geplant und gebaut von Ostwind, gehören diese beiden Anlagen der Gemeinde Edelsfeld
selbst sowie den Bürgerinnen und Bürgern von Edelsfeld und darüber hinaus.
Der Wald-Windpark „Zieger“ auf
dem Gebiet der Stadt Velburg im Landkreis Neumarkt wird von der „EnergieAllianz Bayern“ getragen, wobei schon
zwei der insgesamt fünf Anlagen vom
Typ Enercon E82 mehr Strom erzeugen als alle Haushalte von Velburg verbrauchen.
Schließlich sei der Wald-Windpark
„Fasanerie“ im Landkreis Hof erwähnt,
wo die Ostwind-Gruppe Bayerns ersten Wald-Windpark errichtet hatte,
der von dem Regensburger Energieversorgungsunternehmen REWAG betrieben wird und von der Sparkasse
Regensburg finanziert worden war.
Dass Windenergie und nachhaltige
Waldwirtschaft jedenfalls keinen Widerspruch darstellen, darauf verwies
bei der Einweihung des Windparks
auch Bayerns Landwirtschaftsminister
Helmut Brunner. Mit Blick auf die
mittelständischen Partner aus der Region meinte er vielmehr: „Dies stärkt
die regionale Wertschöpfung.“
Die Iliotec Solar GmbH will „Zug um Zug an die Spitze“
Oberpfälzer Unternehmen in zwei Jahrzehnten vom Solar-Pionier zum Marktführer / Stefan Dobler legt großen Wert auf gute Partnerschaft
Mehr als 13 000
zufriedene Kunden – und zwar vom
Besitzer eines Privathauses bis zum Investor einer Megawatt-Anlage, ein
TÜV-Zertifikat, das weltweit nur acht
Unternehmen vorweisen können, und
eine Bilanz, die sich im Sinne einer zukunftsorientierten Energie- und Umweltpolitik sehen lassen kann: Die Jahresleistung der von der Iliotec Solar
GmbH bisher installierten Photovoltaik-Anlagen entspricht einer Energiemenge von 7,8 Millionen Liter Heizöl,
wodurch außerdem eine Reduktion
von Kohlendioxid in der Größenordnung von über 50 Millionen Kilogramm erreicht worden ist!
Stefan Dobler, der Gründer und
heutige Geschäftsführer der Iliotec Solar GmbH, hat in den zwei Jahrzehnten seit seinem Start einen bemerkenswerten Weg zurückgelegt – vom handwerklich ausgerichteten Solar-Pionier
zum Marktführer bei der Planung,
Projektierung und Errichtung solarer
Energiesysteme. Heute ist Dobler mit
seinen 300 Mitarbeitern an sechs
Standorten in Bayern mit Niederlassungen vertreten, wobei Iliotec durchaus auch international gut aufgestellt
ist. Speziell der Markt in Italien habe
sich, so Stefan Dobler, für die Iliotec
Solar GmbH ausgezeichnet entwickelt, aber auch Ungarn, Tschechien,
die Türkei und Großbritannen spielen
zunehmend eine wichtige Rolle.
Geradezu eine „Herzensangelegenheit“ war es dem Iliotec-Team, als es
im Herbst 2010 darum ging, „die Photovoltaik auf die Spitze zu treiben“,
und zwar zu Hause. Denn es ging daREGENSBURG/WEIDEN.
Ein Abenteuer ganz besonderer Art: Solartechnik aus der Oberpfalz auf dem höchsten Berg Deutschlands
mals um nicht mehr und nicht weniger als auf dem höchsten Berg
Deutschlands, der Zugspitze über Garmisch-Partenkirchen, eine Solaranlage
zu installieren. Und die Herausforderungen waren beträchtlich, erinnert
sich Stefan Dobler: Die Windgeschwindigkeiten erreichten bis zu 335
Kilometer in der Stunde, Temperaturen wurden mit minus 35 Grad gemessen, und auch die Schneehöhen, das
heißt die Schneelasten sind beträchtlich – bis zu acht Meter!
Doch das Iliotec-Team ließ sich davon nicht beeindrucken. Sieben Mann
arbeiteten Tag und Nacht an 21 Bautagen mit mehr als 500 Arbeitsstunden,
ehe nach handwerklicher Maßarbeit
und hoher Professionalität die Anlage
installiert war. Schließlich entsprang
dieses Projekt ja einer Iliotec-Iddee.
Motto: Zug um Zug an die Spitze! Angesichts der extremen Sonneneinstrahlung in 3000 Metern Höhe und
der Reflexion durch die Schneeoberfläche war man sich bei den Oberpfälzer
Solar-Experten sehr schnell einig:
„Wer da nix drauf baut, ist selber
schuld.“
Die „Gipfelstürmer“ von Iliotec bedienten sich freilich nicht nur bei diesem Projekt offenbar der richtigen
Seilschaft. Ganz generell spielen für
das Photovoltaik-Unternehmen die
Partner eine ganz wichtige Rolle. Die
Zusammenarbeit mit der Firma Fischer Licht & Metall GmbH & Co. KG
aus Mühlhausen im Landkreis Neu-
Foto: Iliotec
markt zum Beispiel versetzte die Iliotec Solar GmbH in die Lage, ein modulares Aufbausystem für Solaranlagen
auf flachen Dächern zu entwickeln.
Gemeinsam wurde mit dem PV-System „Flachdachgestell“ (FDG) ein Produkt zur Marktreife geführt, deren
Eigenschaften nicht nur im Windkanal bestätigt und von der LGA positiv
beurteilt wurden.
Vielmehr erkannten auch die Kunden die Vorzüge von FDG, etwa die
aufgrund des 20 Grad Neigungswinkels erreichbare hohe Energieeffizienz
und Wirtschaftlichkeit, schon sehr
bald. Die hier verwendete FlachdachKonstruktion besteht übrigens aus
Aluminium und Edelstahl, wie bei
Iliotec überhaupt Materialien mit
höchster Korrosionsbeständigkeit benutzt werden. Ein weiterer Partner für
Iliotec ist die aleo solar AG, die im
brandenburgischen Prenzlau eine der
größten und modernsten Produktionsstätten für Solarmodule in Europa
unterhält. Zu den Kooperationspartnern von Iliotec zählt auch der weltweit zweitgrößte Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern, nämlich Power-One. Auf dem Gebiet der Verbesserung der Wirkungsgrade bieten derzeit insbesondere die SunPower-Module die besten Ergebnisse. Neben der
hervorragenden Effizienz der Module
hebt sich SunPower auch durch seine
hohen Garantien von der Konkurrenz
ab – Kriterien, auf die die Iliotec Solar
GmbH ebenfalls großen Wert legt.
Wie sehr dieses Konzept vom
Markt honoriert wird, zeigt sich unter
anderem daran, dass Iliotec regelmäßig zu den Siegern von Wettbewerben
wie „Bayerns Best 50“ gehört. Inzwischen konnten Stefan Dobler und seine Mitarbeiter diese Ehrung schon
zum fünften Mal einheimsen. Zuversicht strahlt der Iliotec-Gründer aber
auch deshalb aus, weil er davon überzeugt ist, dass die Photovoltaik den
wichtigsten Baustein für die angepeilte Energiewende darstellt. Angesichts
des erfreulichen Preisverfalls der Solarmodule rechnet Stefan Dobler noch
früher als von ihm selbst erwartet mit
dem Erreichen der sogenannten Netzparität, „also dem Zeitpunkt, wenn der
Strom vom Dach günstiger ist als der
Strom aus der Steckdose“. Dobler geht
davon aus, dass dieses Ziel schon im
Jahre 2013 geschafft werden kann. (go)
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NEUE ENERGIE
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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| SEITE 13
Biomasse ist der moderne Bruder der Fossilen
Bioerdgas eröffnet neue Möglichkeiten / Dezentrale Energieerzeugung als schwierige gesamtgesellschaftliche Aufgabe
fähigkeit erneuerbarer Energien geht,
kommt man um sie nicht herum: Biomasse ist der regenerative Energieträger, der mit den fossilen am nächsten
verwandt ist. Nicht nur in der Form –
anders als Wind und Sonne ist Biomasse lagerbar und bei Bedarf einsatzbereit. Auch die Herkunft ähnelt Kohle und Gas: Biomasse hat die Energie
der Sonne bereits umgewandelt und
gespeichert. Der größte Unterschied
zu den fossilen Verwandten ist die
Dauer des Zyklus von der Bindung der
Sonnenenergie bis zur Energiegewinnung: Dazwischen vergehen nicht
Jahrmillionen, sondern Monate, bei
Holz allenfalls Jahre.
Ostbayerns jüngste Großbiogasanlage wurde im Mai in Eich/Kallmünz
im Landkreis Regensburg eingeweiht.
Die Anlage produziert 56 Millionen
kWh pro Jahr, damit können rein
rechnerisch 2300 Einfamilienhäuser
beheizt oder 5300 Haushalte mit
Strom versorgt werden. Das Besondere
an der Kallmünzer Anlage: Anstatt das
durch anaerobe Fermentierung aus
Energiepflanzen gewonnene Biogas an
Ort und Stelle im Heizkraftwerk zu
verbrennen, wird es zu Bioerdgas weiterverarbeitet, das ins Erdgasnetz eingespeist und in dezentralen kommunalen Blockheizkraftwerken verarbeitet wird. Diese Technologie, die von
der Schmack Biogas GmbH in größerem Stil in Europas größter Bioerdgasanlage in Schwandorf eingesetzt wird,
hat in Deutschland noch Seltenheits-
Die Bürger befürchteten neben der Geruchsbelästigung vor allem eine Erhöhung der Pachtpreise für Anbauflächen, was vor allem der Milchviehwirtschaft zu schaffen machen würde.
„Bei Biogasanlagen von der Größe der
Anlage in Kallmünz müssen viele
Partner kooperieren, das macht es von
Natur aus schwierig.“ Aber – das war
vor Fukushima, schränkt Breidenbach
ein. „Ich hoffe, dass den Leuten langsam bewusst wird, dass dezentrale
Energieerzeugung hinsichtlich der Akzeptanz auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist.“
Wie die Grafik zeigt, hat sich der
Biogasanlagenzubau in den letzten
zehn Jahren dynamisch entwickelt:
Gerade in Bayern, das das Ranking mit
2030 Anlagen konkurrenzlos anführt,
spielt Biomasse, und hier speziell viele
kleine Anlagen, eine große Rolle. Der
Anteil am Strommix lag 2010 nach
Angaben der Agentur für Erneuerbare
Energien bei 5,5 Prozent. Wie sich Biomasse zukünftig entwickeln wird, darauf hat vor allem die im Juli endgültig verabschiedete EEG-Novelle großen Einfluss: Die Vergütungen werden
teils erhöht, vor allem sollen Kleinanlagen bis 75 kW mehr gefördert werden. Allerdings schreibt das neue EEG
die Wärmenutzung von 60 Prozent
oder alternativ für den Biomasseeinsatz einen Anteil von 60 Prozent Gülle
vor. Laut Einschätzung des Präsidenten des Fachverbandes Biogas e.V. Josef
Pellmeyer für Kleinanlagen auf dem
Land ohne Wärmeabnehmer ein unkalkulierbares Risiko: „Das wird den
Biogas-Ausbau massiv bremsen.“
BIOGAS BRANCHENZAHLEN
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▼
KALLMÜNZ. Wenn es um die Grundlast-
wert: Von den derzeit laufenden 5905
Biogasanlagen in Deutschland sind
nur 45 mit dieser Technologie ausgestattet.
Betrieben wird die Kallmünzer Anlage von der REGAS, einer je fünfzigprozentigen Tochter von REWAG und
E.ON Bayern. Norbert Breidenbach,
Vorstandsvorsitzender der REWAG,
sieht die Rolle der Biomasse seit dem
Atomausstiegsbeschluss
gestärkt,
wenngleich sie auch zukünftig nicht
den Schwerpunkt im REWAG-Energiemix ausmachen wird. „Die REWAG
wird in den nächsten Jahren verstärkt
in erneuerbare Energie investieren,
hier vor Ort ist das neben der Photovoltaik vor allem Biogas. Zwei bis drei
zusätzliche Standorte sind da durchaus denkbar.“ Außerdem bleibe Windenergie natürlich ein Thema – zusammen mit Biogas nennt Breidenbach sie
als effizienteste Energiealternative.
„Für Biogas spricht allerdings die
Wertschöpfung vor Ort“, so der REWAG-Chef. Für die zuliefernden
Bauern im Umkreis von 20 bis 30 Kilometern bedeutet das eine Option auf
langfristige Kooperationsverträge, ohne die die notwendige Absicherung
für eine Investition in zweistelliger
Millionenhöhe nicht gewährleistet
wäre. Trotzdem haben Biogasanlagen
meist mit größerem Widerstand zu
rechnen als andere regenerative Anlagen: Zuletzt wurde im Februar ein Projekt in Altenthann schon im Vorplanungsstatus gekippt, als eine Informationsveranstaltung im Dorfwirtshaus
wegen Überfüllung und lautstarker
Proteste abgebrochen werden musste.
Entwicklung der Anzahl Biogasanlagen und der gesamten
installierten elektrischen Leistung in Megawatt (MW) Stand: 6/2011
7000
Anzahl
Biogasanlagen
2728
5905
Installierte
elektr. Leistung
(MW)
2291
4984
1893
3500
3891
3711
1377
2680
450
274 370
139 159 186
1992 93
94
95
96
97
617
98
850
1750
1600
1300
1050
1100
1271
2050
650
390
99 00
01
02
03
04 05 06
07
08 09
10
2011
Prognose
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Anzahl der Biogasanlagen und installierte elektr. Leistung (MW)
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
709 / 202,8 MW
2030
548,2 MW
190 / 120,0 MW
1 / 1,0 MW
108 / 41,4 MW
270 / 162,0 MW
1073 / 560,0 MW
432 / 171,0 MW
105 / 42,0 MW
11 / 5,9 MW
Anzahl Biogasanlagen
189 / 81,7 MW
226 / 118,0 MW
Installierte elektr. Leistung (MW)
380 / 152,0 MW
181 / 85,4 MW
Quelle: Fachverband Biogas e.V.
Stand: 6/2011
WZ-Infografik
...........................................................................................................................................................
Kommunen und Bürger als „Genossen“ in einem Boot
Bürgerbeteiligung und eine besondere Form der „Rekommunalisierung“: Die Genossenschaft ist für dieses Ziel offenbar am besten geeignet
Ganz entscheidend für
die Umsetzung der angestrebten Energiewende ist natürlich auch der juristische Aspekt. Vor allem kommt es darauf an, welche Rechtsform gewählt
wird, um zum einen die Kommunen
in dieses dezentrale Konzept einzubinden und andererseits auf einfache und
demokratische Weise eine Bürgerbeteiligung zu realisieren.
Dr. Christian Baumann, unter anderem Fachanwalt für Gesellschaftsrecht, und Mandy Riedel, die kürzlich
als „Energy Consultant“ im Rahmen
der Karlsbader Juristentage über die
energierechtlichen Kompetenzen der
EU referiert hatte, nennen als mögliche Gesellschaftsformen zwar auch
die OHG, also die offene Handelsgesellschaft mit einer persönlichen Haftung der Gesellschafter, oder die
REGENSBURG.
GmbH & Co. KG, „hier wäre eine Beteiligung von Bürgern gegebenenfalls
über Treuhandkommanditisten denkbar“. Sie selbst aber favorisieren dagegen „zur Partizipation an den künftig erforderlichen Energieproduktionsunternehmen in Form von Windkraft und Photovoltaik, aber auch zur
Steuerung kommunaler Interessen“
die Gründung von Erzeugungsgenossenschaften, und zwar unter Teilnahme von Bürgergesellschaften, die das
erforderliche Kapital einsammeln.
An der operativen Investoren- und
Betriebsgenossenschaft sind als „Genossen“ die Kommunen, auf deren Gebiet Windkraft- und Solaranlagen errichtet werden, ebenso beteiligt wie
die Bürgergenossenschaft, worin die
Bürger etwa Beträge um die 1500 Euro
einzahlen können. Für die Gemeinden
empfiehlt Dr. Baumann Genossenschaftsanteile „nicht unter 5000 Euro“.
Gleichzeitig spricht man sich dafür
aus, den Unternehmensgegenstand
der Gesellschaft so weit zu fassen,
„dass darin auch ein Netzerwerb vorgesehen wird“.
Dies gelte insbesondere vor dem
Hintergrund der auslaufenden Konzessionsverträge. Schließlich gehe es ja
bei der Gründung einer solchen Gesellschaft letztlich darum, das regionale Stromnetz zu kaufen, also um eine
„Form der Rekommunalisierung“, wodurch es auch möglich sei, den Gewinn aus dem Stromgeschäft in die
Kommune zurückfließen zu lassen,
betont Mandy Riedel. Die Kommunen
an einer derartigen privaten Rechtsform zu beteiligen, ergebe sich schon
„aus dem Aspekt der Förderung des
wirtschaftlichen und sozialen Wohls
der Bürger und darüber hinaus aus der
Zuständigkeit der Gemeinden im Bereich der Energieversorgung“.
Die Vorteile dieses Genossenschaftskonzepts aus Sicht der Gemeinden sehen Baumann und Riedel neben
der einfachen Gründung und Mitgliederverwaltung nicht zuletzt darin,
dass durch die Existenz der Prüfungspflicht die kommunalrechtlichen Vorschriften explizit berücksichtigt werden. Da bei Genossenschaften von
nicht mehr als 20 Mitgliedern ein Aufsichtsgremium entbehrlich erscheint,
sind die Kommunen unmittelbar in
der letztlich entscheidenden Genossenschaftsversammlung vertreten und
„können so hinreichenden Einfluss
auf die Geschäftsführung im Sinne des
Kommunalrechts ausüben“. Unabhän-
gig von der Anzahl der Genossenschaftsanteile sei die Stimmenzahl
einzelner Genossen im übrigen auf
drei Stimmen beschränkt, prinzipiell
habe jedes Mitglied eine Stimme.
Mit Blick auf die Gewerbesteuer erscheint den Anwälten die Möglichkeit
der Zerlegung interessant: „Die Gewerbesteuer der Energieerzeugungsgesellschaften kann auf die beteiligten Gemeinden aufgeteilt werden!“ Speziell
für Windenergieanlagen gilt seit 2009
bereits ein besonderer Zerlegungsmaßstab. Zu 30 Prozent ist danach das
Verhältnis der Arbeitslöhne der Betriebsstätte zur Gesamtsumme der
Arbeitslöhne maßgeblich, während
man zu 70 Prozent die Aufteilung entsprechend der Anschaffungskosten
der Windkraftanlagen in den einzelnen Gemeinden vornimmt. (go)
- Beratung - Planung - Projektierung - Wartung - Service Flachdach
Wiederholter Preisträger bei "Bayerns Best 50“!
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Energiekosten
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Oberpfalz wird energetische Pionierregion
Bezirk ist bei europäischem ENNEREG-Projekt mit dabei / Regensburger Experten erstellen Klimaschutzkonzepte
VON THEO KURTZ
OBERPFALZ. Die Oberpfalz, die griechischen Kykladeninseln und Kaunas in
Litauen – sie haben tatsächlich etwas
gemeinsam. Sie sind Pionier-Regionen
bei der Entwicklung von Energie- und
Klimaschutzkonzepten und der Erstellung nachhaltiger Energieprojekte.
Und sie sind drei von insgesamt zwölf
Regionen, die bei dem europäischen
ENNEREG-Projekt mitmischen.
Dass der altbayerische Regierungsbezirk den Sprung ins kontinentale
energetische Vorzeigeprogramm geschafft hat, ist dem Engagement der
Regensburger ZREU GmbH zu verdanken. Das Zentrum für rationale Energieanwendung und Umwelt beteiligt
sich bereits seit zwei Jahrzehnten an
den von der EU geförderten Programmen. Die Domstädter hatten bei der
jüngsten Brüsseler Ausschreibung im
Rahmen des Förderprogramms „Intelligente Energie – Europa“ den Hut in
den Ring geworfen und sind mit ins
ENNEREG-Boot geholt worden.
„Wir wollen uns zunächst einen
Überblick verschaffen, wo und in welchen Bereichen Energie verbraucht
wird“, betont ZREU-Geschäftsführer
Josef Konradl. In einem weiteren
Schritt sollen Einsparpotenziale ausgelotet werden. Zunächst schon mal kei-
ne leichte Aufgabe: „Es gibt nämlich
kein regional belastbares Zahlenmaterial, auf das wir zurückgreifen könnten“, erläutert Dr. André Suck, zuständig beim ZREU für Internationale Projekte und Fördermittel. Im Anschluss
soll der Bestand an regenerativen
Energien, wie Wind, Sonne oder Wasser festgestellt und mögliche Ausbauszenarien entwickelt werden. Und dabei gilt es auch über den kommunalen
oder regionalen Tellerrand hinauszuschauen.
„Es kann und wird nicht so sein,
dass jede Gemeinde ihre fünf Windräder und ihr eigenes Biomasseheizkraftwerk haben wird“, erläutert Konradl. Der ZREU-Geschäftsführer macht
es an einem Beispiel deutlich. „Würde
man überall auf Hackschnitzelanlagen setzen, so würden sich diese aufgrund stark verteuernder Holzpreise
nicht mehr rechnen.“
Erkenntnisse aus den Projekten
werden ausgetauscht
Bei dem Europa-Vorhaben setzt man
auch auf den internationalen Wissensaustausch. „Jede Pilot-Region präsentiert ihre bereits realisierten Vorzeigevorhaben“, so Suck. Jeder Teilnehmer
hat die Möglichkeit, das Gesamtkonzept jedes einzelnen Projektes oder
Teile davon auf die nationalen Bedürf-
Das ZREU-Team mit Dr. André Suck, Geschäftsführer Josef Konradl und
Annette Sorg (v. li.) hat sich für das ENNEREG-Förderprogramm beworben und den Zuschlag bekommen. Jetzt entwickeln die Regensburger für
die gesamte Oberpfalz ein Energie- und Klimaschutzkonzept. Foto: Kurtz
nisse und Anforderungen anzupassen.
Gut 50 Vorzeigemaßnahmen werden
bereits diskutiert und später der Öf-
fentlichkeit präsentiert. Die Aktivitäten in den ENNEREG-Regionen konzentrieren sich auf acht Schlüsselthe-
men. Dazu gehören neben der Energieeffizienz von Gebäuden und Produkten der nachhaltige Verkehr, die Themenbereiche erneuerbare Energien
und die Energiedienstleistungen. Zwei
bis drei Mal im Jahr treffen sich die
Projektbeteiligten aus den zwölf Teilnehmerstaaten, um Erfahrungen auszutauschen.
ZREU hatte im Rahmen des 1. ENNEREG-Regio-Forums in Neumarkt
das EU-Programm in der Oberpfalz ins
Rollen gebracht. Dass die Große Kreisstadt ausgewählt worden war, kommt
nicht von ungefähr. Die Kommune ist
der einzige Oberpfälzer Vertreter im
Kreis des Konvents der Bürgermeister,
einem Zusammenschluss von weltweit 2806 Städten. Und die haben sich
verpflichtet, den Kohlendioxid-Ausstoß innerhalb ihrer Gemeindegrenzen um mindestens 20 Prozent zu senken.
2013 läuft das ENNEREG-Projekt
aus. Und bis dahin ist es das Ziel der
Regensburger, fünf lokale oder regionale Energienutzungspläne zu entwickeln und rund 20 Investitionen im
Energiebereich anzustoßen. Die größte Herausforderung sehen die ZREULeute aber ganz woanders. Sie wollen
fünf weiteren Oberpfälzer Kommunen den Beitritt zum Konvent der Bürgermeister schmackhaft machen.
Die Läuterung eines Klimakillers
G + R in Regenstauf baut auf den Hoffnungsträger „Grüne Kohle“
„plasmadust“ erlaubt sogar die Beschichtung von Papier
Foto: mr-plasma
MR sorgt bei Solar für
höheren Wirkungsgrad
„Tochter“ Reinhausen Plasma kommt zum richtigen Zeitpunkt
REGENSBURG. Technologische Vorden-
ker waren die Reinhausener schon
sehr früh. Ob nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Bau eines Flugzeugs
(ein Versuch, bei dem man leider im
Regen baden ging) oder aber gemeinsam mit dem OBAG-Vorstand Dr. Ing.
Bernhard Jansen bei der Entwicklung
der „Maschinenfabrik Reinhausen“,
zum Weltmarktführer auf dem Gebiet der Stufenschalter: Die Unternehmensgruppe Scheubeck hat immer
wieder Neuland betreten, und war
nicht zuletzt deshalb über die Generationen hinweg erfolgreich, weil man
als Familienunternehmen engagiert
blieb und dennoch stets auch externen Sachverstand einzubinden verstand.
Erst in diesen Tagen hat die Reinhausen Plasma GmbH, eine 2004 gegründete Tochtergesellschaft der Maschinenfabrik Reinhausen (MR), eine
Weltneuheit vorgestellt. Diese völlig
neue Beschichtungstechnik, Markenname Plasmadust, kommt genau zur
richtigen Zeit auf den Markt, könnten
dadurch doch neben vielen anderen
Chancen auch Solarzellen wesentlich
günstiger erstellt werden.
Nach Auffassung von Michael Bisges, der gemeinsam mit Peter Schötz
die Firma leitet, muss es den Herstellern von Solarzellen vor allem darum
gehen, den Wirkungsgrad ihrer Module zu steigern, stehen sie doch in
einem überaus harten Preis- und Qualitätswettbewerb: „Wir aber können
mit unserer neuen Technik gerade
den teuersten Prozessschritt bei der
Herstellung, nämlich die Metallisierung der Solarzellenrückseite, um 50
Prozent günstiger darstellen.“
Dadurch ergeben sich „rekordverdächtige Wirkungsgrade“. In einer
Kombination aus Plasma, einem physikalischen Aggregatszustand, und
Staub (daraus entstand der Markenname „plasmadust“) hat die Reinhausen-Gruppe eine völlig neue Beschichtungstechnologie entwickelt.
Die Besonderheit: Lagen die Temperaturen bei den bisher üblichen
Verfahren bei 10 000 Grad, so ist es
jetzt möglich, mit höchstens 150 Grad
„kaltem“ Plasmadust selbst extrem
empfindliche Oberflächen von Solarzellen, Folien, ja sogar Papier mit leitenden Schichten zu überziehen.
Michael Bisges ist jedenfalls überzeugt, dass diese Plasma-Technologie
kostengünstigeren Solarstrom möglich machen werde: „Ohne unser Markenprodukt PlasmaSun gibt es keine
Netzparität, also jenen Zustand, bei
dem der Strom vom eigenen Dach
nicht teurer ist als der aus der Steckdose.“ (go)
REGENSTAUF. Rohstoffe entdecken, wo
andere nur Müll sehen: Mit dieser alternativen Sichtweise hat sich die Regenstaufer Firma „G + R Technology
AG“ seit ihrer Gründung im Jahr 2006
Geschäftsgebiete erschlossen, die
sonst anscheinend keiner bemerkt.
Ob Meersalz aus einer Meeresentsalzungsanlage oder fettverunreinigtes
Wasser aus der Verarbeitung pflanzlicher und tierischer Biomasse – G + R,
das sich in allen Geschäftsfeldern
durch einen „grünen Faden“ leiten
lässt, hat Aufbereitungstechniken entwickelt, die den Recycling-Gedanken
in die Realität umsetzen. Am Ende erhält man statt Abfall Produkte wie
Salze beziehungsweise Industriefett
für die chemische Industrie.
Seit der beschleunigte Ausstieg aus
der Atomkraft beschlossene Sache ist
und zumindest in der Übergangszeit
die Stromlücke durch Verstromung
fossiler Energieträger wie Kohle und
Gas geschlossen werden soll, trägt die
2006 von dem österreichischen Ingenieur Robert Stöcklinger gegründete
Regenstaufer Firma auch auf dem Gebiet der Energiepolitik eine GreenTech-Idee bei: Mit der „G + R Carbon
Technology“ soll nun der Staatsfeind
Nummer 1, der Klimakiller Kohlendioxid, vom Abfallprodukt zum Rohstoff werden.
„Unsere Carbon Technology birgt
enormes Potenzial, das ich in seinen
globalen Auswirkungen noch gar
nicht abschätzen will“, ist Stöcklinger
überzeugt. „Ich halte die Problematik
von CO2 als Klimakiller für gelöst.“
Der größte Vorteil liegt für ihn darin,
dass das umstrittene CCS (Carbon Dioxide Capture and Storage)-Verfahren,
Kohlenstoff abzuscheiden und einzulagern, obsolet würde. Ein charmanter
Gedanke, nicht zuletzt, weil es auch
hier – ebenso wie bei der Kernenergie
– noch kein Endlager gibt und erste
Speicherversuchsanlagen in Brandenburg sich schon jetzt massiven Bürgerprotesten gegenüber sehen. Stöcklinger hat dafür Verständnis: „Die
Speicherung von CO2 in der Erde ist
nicht notwendig, ich halte sie sogar
für sehr gefährlich. Ein Gas mit 80 Bar
Druck unter den Füßen bedeutet für
mich kein Wohlfühlklima und hat
nichts zu tun mit Umweltschutz in
einem innovativen Sinn.“ Die Basis
des neuen Verfahrens ist „Green Coaling“, also die Verkohlung von Biomasse. „Grüne Kohle“ entsteht unter
Druck und Hitze aus Biomüll, Pflanzenresten und verschiedenen Abfällen, und das quasi im Zeitraffer: Innerhalb weniger Stunden werden Prozesse vollzogen, für die die Erde bei der
Produktion ihrer Stein- und Braunkohle Jahrmillionen gebraucht hat.
Dieses Verfahren ist nicht neu, um
genau zu sein gibt es das grüne Verkohlen schon seit 100 Jahren. Doch es
krankte von Anfang an an einem
Mangel: Mit 70 bis 80 Prozent Wassergehalt ist grüne Kohle aus Biomasse
so nass, dass sie schlecht brennt. Entzieht man das Wasser durch Verdampfen, benötigt das zusätzliche
Energie, die den CO2-Vorteil verpuffen lässt. G + R geht deshalb einen anderen Weg: Bei der „G + R Carbon
Technology“ oder „Green Carbon“
Technology kann auf die energieintensive Trocknung der Biomasse verzichtet werden. Green Carbon arbeitet
mit nasser Biomasse, unter Zuführung von Kohlendioxid entsteht mit
Hilfe von Stromzufuhr Wasserstoff
und Synthesegas, das als Brenngas zur
Herstellung von Strom, Wärme und
sogar von flüssigen Treibstoffen verwendet werden kann – und das bei
positiver Energiebilanz.
Analytisch, chemisch und physikalisch ist das neue Verfahren bereits getestet; wie es sich in größeren Dimensionen verhält soll nun in einer Pilotanlage getestet werden. Wie bei anderen Technologien, die G + R bereits
von der Forschung in die praktische
Anwendung überführt hat, hat man
auch hier als Ziel den industriellen
Maßstab im Blick.
Stöcklinger sieht dafür gute Chancen, seiner Meinung nach hat die Carbon Technology das Potenzial, viele
Verfahren zu revolutionieren. „Wenn
man in der Lage ist, auf einem photosynthetischen Prinzip CO2 als Rohstoff zu verwenden, um aus dem Umweltschädling Nummer 1, den Kohlekraftwerken, grüne Kraftwerke zu
machen, dann wird man am Ende des
Prozesses organische Verbindungen
mit Brennwert erhalten, die klimaneutral sind und viele Atomkraftwerke überflüssig machen. Der Brennwert ist ja eigentlich ein Energiespeicher, den man dann nutzt, wenn man
ihn braucht.“ (xma)
In solchen Tanks wird die pulverförmige „Grüne Kohle“ gelagert.
Foto: G + R
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NEUE ENERGIE
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| SEITE 15
Zubau von fünf Gigawatt im Jahr 2011 möglich
Photovoltaik-Branche leidet unter politischer Debatte und der starken Degression in 2010 / Investitionen dennoch empfehlenswert
SCHWANDORF. Die EU ist mit über 30
Gigawatt (GW) installierter Leistung
der weltgrößte Markt für Photovoltaik. Stärkstes Zugpferd innerhalb der
europäischen Union ist Deutschland.
Mehr als 17 GW beträgt die Photovoltaikleistung in der Bundesrepublik.
Alleine 7,5 GW davon wurden im
Boomjahr 2010 zugebaut. EU-weit waren es 13,3. Die starke Nachfrage hat
dazu geführt, dass zusätzlich zu der
Degression zum Jahreswechsel bereits
im Juli und Oktober die Einspeisevergütung für Sonnenstrom gesenkt wurde. Insgesamt betrug die Absenkung
(die Degression zum 1. Januar 2011
eingerechnet) bei Dachanlagen vergangenes Jahr 23 Prozent. Bei Konversionsflächen waren es 31, bei sonsti-
PHOTOVOLTAIKLEISTUNGEN IN DER EU
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5
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12
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2010
mehr als
13 Gigawatt
3
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1 - Deutschland 56%
2 - Italien 18 %
3 - Tschechien 11%
4 - Frankreich 5%
5 - Belgien 3 %
6 - Spanien 3 %
7 - Slowakei 1 %
8 - Griechenland 1 %
9 - Rest der EU 0,7 %
10 - Österreich 0,4 %
11 - Großbritannien 0,3 %
12 - Portugal 0,1 %
13 - Bulgarien 0,1 %
WZ-Infografik
.................................................................................
gen Freiflächenanlagen gar 34 Prozent.
„Das hat einen enormen Run, vor allem im zweiten Quartal 2010, ausgelöst“, sagt Dr. Henning Hönsch von
PricewaterhouseCoopers. Mit diesen
deutlichen Absenkungen zum Ende
des Jahres, konnte der Preisverfall bei
den Photovoltaikmodulen nicht mithalten. In Kombination mit der politischen Debatte um die EEG-Novelle
2012 und der daraus resultierenden
Unsicherheit für die Anleger, haben
die Vorzieh-Effekte aus 2010 zu einem
deutlichen Rückgang der Nachfrage in
den ersten Quartalen 2011 geführt.
Von Januar bis Mai wurden Anlagen mit einer Leistung von nur etwa
einem Gigawatt installiert. Auf das
komplette Kalenderjahr hochgerechnet ist das zu wenig, um die Vergütungssätze bereits im Juli zu senken.
Um unterjährig zu regulieren, ist laut
EEG ein jährlicher Zubau von mindestens 3,5 Gigawatt nötig. Die Sondersenkungen sollen verhindern, dass
ähnlich wie in Spanien durch zu hohe
Förderungen Fehlanreize geschaffen
werden, die zu drastischen Markteinbrüchen führen können.
Der nächste Einschnitt steht demnach erst Anfang 2012 an. „Das ist eine
positive Botschaft an potenzielle Investoren und die Branche“, so Dr.
Hönsch. „Wir sind guter Hoffnung,
dass es wieder besser läuft, aber das
Niveau von 2010 werden wir bei weitem nicht mehr erreichen.“ Schätzungen gehen trotz der Zurückhaltung zu
EE-STROMPRODUKTION IM LANDKREIS SCHWANDORF
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▼
VON THORSTEN RETTA
Gesamtstromverbrauch
im Landkreis Schwandorf
Klärgas
100 MWh/Jahr
1 Anlage
davon 21,3 %
euerneuerbare Energien (EEG)
Biomasse
1.072.541
MWh/Jahr
88.190 MWh/Jahr
77 Anlagen
EEG-Strom
229.146
MWh/Jahr
Wasserkraft
Quelle: Dt. Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
38.773 MWh/Jahr
111 Anlagen
Solarstrom
102.082 MWh/Jahr
5939 Anlagen
Keine Windkraft- und
Geothermie-Anlagen
WZ-Infografik
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Jahresbeginn von einem Zubau von
3,5 bis fünf GW aus.
Die Ertragsseite ist damit bis Ende
Dezember fix. Die Rendite hängt alleine davon ab, zu welchen Preisen die
Module zu bekommen sind. „Hier
herrscht weiterhin Überangebot“, erklärt Dr. Hönsch. Mit der Produktion
habe nicht einmal der rasant wachsende Markt Schritt halten können. „Das
hat dazu geführt, dass die Modulpreise
in den vergangenen vier Jahren um etwa die Hälfte gesunken sind.“ Nicht
zuletzt deshalb hält Hönsch Investitionen in diesem Bereich immer noch für
empfehlenswert. Die Finanzexperten
der Sparkasse im Landkreis Schwandorf sehen das ähnlich. Mit Blick auf
die „historisch“ niedrigen Zinsen
spricht Hans Helgert, Leiter der Immobilienabteilung bei der Sparkasse von
„günstigen Zeiten für die Anschaffung
einer Photovoltaik-Anlage“. Zudem gäbe es aktuell eine große Auswahl an Finanzierungsinstrumenten, die es ermöglichten, eine Anlage zu installieren „ohne auch nur einen Cent Eigenkapital in die Hand nehmen zu müssen.“ Potenziellen Anlegern rät Helgert
nicht nur auf die staatlich garantierte
Rendite der ersten 20 Jahre zu schauen. Mit dem anhaltenden Anstieg der
Stromkosten wird auch das Thema
Eigenverbrauch immer wichtiger. „Die
Technik ermöglicht es den Anlegern
von heute auch nach 20 Jahren immer
noch gut und gerne 15 bis 20 weitere
Jahre Strom zu produzieren und diesen dann selbst zu nutzen.“ Ausreichend Potenzial für den Ausbau der
Regenerativen Energien im Landkreis
ist vorhanden. Knapp 6000 der 45 000
Wohnhäuser sind derzeit mit Photovoltaik-Anlagen bestückt. Es gibt aber
schon jetzt Dörfer und Gemeinden, die
mehr als den eigenen Strombedarf
durch selbst produzierten „grünen
Strom“ decken, theoretisch also autark
wären (s. Grafik). Allein die Speicherproblematik und unstete Verfügbarkeit der Sonne – im Schwandorfer
Landkreis mit Abstand wichtigster erneuerbarer Energieträger – verhindern
das bislang in der Praxis.
Ideen eines „grünen Konzerns“
Mit innovativen Technologien will Siemens die Chance der Energiewende nutzen
An seinem Kurs in Sachen
„grüner Konzern“ lässt der gerade mit
einem neuen Vertrag ausgestattete
oberste Siemens-Chef Peter Löscher
keinen Zweifel. Vor sechs Wochen
unterstrich der Vorstandsvorsitzende
bei der Unterzeichnung eines Rahmenabkommens in China: „Siemens
und unsere Partner in China gestalten
als Pioniere grüner Infrastrukturen
Zukunft. Aufgrund unseres weltweit
führenden Umweltportfolios besitzen wir dafür exzellente Voraussetzungen.“ Gemeint haben wird Löscher in diesem Zusammenhang
wohl insbesondere die bayerischen
Siemens-Standorte, die in vielen Bereichen als Innovatoren und Produzenten von energieeffizienteren Komponenten und Hightech-Lösungen
die Nase vorn haben. „Wir sind in
Bayern stark in grünen Technologien“, flankiert der Bayernchef von
Siemens, Alfred Muggli.
„Die Energiewende wird bei Siemens als Riesenchance gesehen“,
führt Muggli weiter aus. Im Trend
sieht er die vielen Möglichkeiten alternativer Energieerzeugung mit
Wind, Solarkraft, Blockheizkraftwerken oder Geothermie. Auf der anderen Seite öffnet das Umdenken die
Tür für intelligentere Technik, die
den Energieverbrauch besser steuert
FÜRTH.
oder konsequent senkt. Muggli denkt
dabei an das Energiespar-Contracting,
das der Konzern etwa für große öffentlich oder gewerblich genutzte Gebäude anbietet. Hierbei werden bei
Gebäudekomplexen die Heiz-, Lüftungs- und Klimaanlagen sowie Beleuchtung, Wasser- und Energieversorgung genau unter die Lupe genommen. Anschließend wird berechnet
und mit „Benchmarks“ verglichen,
wie viel Kosten und Energie sich
durch intelligente Gebäudetechnik
einsparen lassen. Entscheidet sich
eine Verwaltung oder ein Unternehmen für das Contracting, baut Siemens die entsprechende Technik kostenlos ein und lässt sich den Aufwand
durch einen Anteil an den eingesparten Beträgen vergüten. Das rechnet
sich durchaus: Die Justizvollzugsanstalt Nürnberg schloss bereits 2005 als
einer der Pioniere einen entsprechenden Vertrag mit Siemens ab. Garantiert wurde eine jährliche Kosteneinsparung von über 730 000 Euro, fast
eine Halbierung der üblichen Kosten.
Gleichzeitig werden knapp 800 Tonnen CO2 Jahr für Jahr weniger ausgestoßen.
Auch bei der Windkraft will Siemens
stärker mitmischen, zunächst mit
Offshore-Anlagen im Meer. In China
wird allerdings gerade auch ein Werk
In Fürth produziert Siemens Wechselrichter für Solaranlagen.
für Onshore-Anlagen geplant. Und
aus Erlangen stammt auch eine Gasund Dampfturbine der „drei Weltrekorde“. Der Wirkungsgrad liegt über
60 Prozent, die Kohlendioxid-Emissionen um ein Drittel niedriger und
die Anlaufphase liegt bei 30 Minuten.
Gerade der schnelle Start ist deshalb
wichtig, um künftig „kurzfristig bei
Spitzenlast – wenn kein Wind weht
oder Wolken die Solartechnik bremsen – den Energiebedarf zu decken“.
Denn ein Kohlekraftwerk braucht
üblicherweise zwei bis drei Tage, um
in den Vollbetrieb zu gelangen.
Aber auch beim Stromtransport, ein
Thema, das immer wichtiger wird, je
weiter der Ort der Stromerzeugung
vom Verbrauchsort entfernt liegt,
kann Siemens punkten. Aus dem
Nürnberger Trafowerk stammen
Großtransformatoren, mit denen
Strom auch über weite Distanzen verlustarm und energieeffizient mit
Hochspannungs-Gleichstromübertragungstechnik transportiert werden
kann. Und an der Schnittstelle von
Steckdose zum Verbraucher wird in
Erlangen und Nürnberg Moorenbrunn gearbeitet. Hier geht es um das
intelligente Stromnetz – „Smart Grid“
nennen das die Experten. Ladevorgänge für E-Autos oder „Batterien im
Keller“ werden so optimiert, dass
möglichst günstiger Strom außerhalb
der Spitzenlast genutzt wird.
Aber auch die Regensburger NochSiemens-Tochter Osram Opto Semiconductors hilft beim Energiesparen
und Umweltschutz. Seit Kurzem wird
ein Neubaugebiet der Gemeinde Pielenhofen bei Regensburg durch LEDStraßenleuchten von OSRAM beleuchtet, das gesamte Gemeindegebiet wird Schritt für Schritt umgestellt. Für Muggli ist die Marschrichtung klar: „Wir müssen in neue Energiekonzepte investieren, um bald
zehn Milliarden Menschen auf dem
Globus zu versorgen.“ Der Umstieg
führt seiner Meinung nach nicht in
die Sackgasse. „Das bringt uns mittelfristig Wettbewerbsvorteile.“ (ntt)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Investition in die Zukunftsfähigkeit
Hochschule Regensburg startet mit einem berufsbegleitenden Studiengang „Bachelor Systemtechnik“
VON GERD OTTO
Ausbildung als Basis für Karriere
Netto setzt seine
Offensive fort
6200 derzeit in Ausbildung
MAXHÜTTE-HAIDHOF. „Netto ist sich
seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst“, und deshalb gibt
das Unternehmen „Netto MarkenDiscount“ – wie Geschäftsführer
Franz Pröls betont – jungen Menschen die Chance auf eine fundierte
Berufsausbildung. Zudem biete die
zu den Top 3 im deutschen Discount-Segment zählende Firmengruppe „unseren Nachwuchskräften gute Zukunftsperspektiven“.
Nach Darstellung von Franz Pröls
besetze Netto seine Führungspositionen auch bevorzugt mit eigenen
Mitarbeitern. Nach erfolgreichem
Abschluss ihrer Ausbildung werde
der Großteil aller Auszubildenden
vom Unternehmen übernommen.
Vor diesem Hintergrund hat die
Netto Marken-Discount AG & Co.
KG im August 2011 ihre Ausbildungs-Offensive fortgesetzt: Der Lebensmittel-Discounter schafft 3000
neue Ausbildungsplätze und bildet
somit insgesamt über 6000 Jugendliche aus. Die neuen Nachwuchskräfte beginnen ihre Ausbildung
bundesweit in einer der 18 Niederlassungen bzw. in einer der über
4000 Filialen des Lebensmittel-Discounters, wo zuletzt mit einer Belegschaft von 72 000 Mitarbeitern
ein Jahresumsatz von 10,4 Milliarden Euro erzielt worden war.
Logistik-Ausbildung
Zum Auftakt ihrer Ausbildung wurden die jungen Frauen und Männer
zu einem abwechslungsreichen Informationstag in die jeweilige Niederlassung eingeladen. Dabei lernten die Auszubildenden ihre künftigen Chefs und „ihr“ Unternehmen
kennen. Außerdem öffnete Netto
Marken-Discount für die neuen
Azubis die Pforten der Logistikzentren: In den großen Hallen werden
alle Waren angeliefert, kommissioniert und an die Märkte ausgeliefert. Die bundesweit 18 Logistikstandorte garantieren, dass täglich
über 4000 Netto-Märkte mit frischen Lebensmitteln beliefert werden.
Ausgebildet wird bei Netto Marken-Discount in über zehn Berufsfeldern, also Verkäufer/in, Kauffrau/-mann im Einzelhandel, Fachausbildung zum Marktleiter, Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Bürokauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik (m/w), Fachlagerist, IT-Kauffrau/-mann, IT-Systemelektroniker/in, Fachinformatiker/in für Systemintegration, Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung sowie im Bereich Servicefachkraft für Dialogmarketing
(m/w). Viele Nachwuchskräfte nutzen die Chance und steigen zum
Markt- oder Verkaufsleiter auf.
Neben diesen Ausbildungsberufen gibt es auch für Abiturienten
und Akademiker vielfältige Karriere- und Ausbildungschancen: „Trainee-Programme, duale Studiengänge und Direkteinstiegsangebote
sind bei den Bewerbern als Berufseinstieg äußerst beliebt.“
Mehr
Informationen
auf
www.nettodrom.de. (go)
REGENSBURG. Gut ausgebildete Fachkräfte, speziell im technischen Bereich, sind schon heute rar. Bezieht
man den demographischen Faktor mit
ein, dann gewinnt das viel zitierte
Stichwort „Fachkräftemangel“ für die
Zukunft noch deutlicher an Konturen.
Für die Wirtschaft als Ganzes, aber
auch für unser Bildungssystem bedeutet dies, endlich zu handeln. „Lebenslanges Lernen“, so bringt es Prof. Dr.
Wolfgang Bock, der Vizepräsident der
Hochschule Regensburg, auf den
Punkt, dürfe nicht länger eine Floskel
bleiben. Und so nehmen die Regensburger das in der jüngsten Hochschulgesetzesnovelle des Freistaats ausgegebene Signal ernst und bieten ab dem
kommenden Wintersemester mit dem
Bachelorstudiengang Systemtechnik
eine Alternative. Tenor: Studieren
auch ohne Abitur und dies berufsbegleitend.
Dieser „Bachelor Systemtechnik“
ist an der Hochschule für angewandte
Wissenschaften, die vor 40 Jahren zu
den Pionieren der bayerischen Fachhochschulen gezählt hatte, bei der Fakultät Maschinenbau angesiedelt, befasst sich daneben mit der Mechatronik und der Automatisierung sowie
weiteren relevanten Themen. So werden etwa umfassende Kenntnisse in
der Elektro- und Informationstechnik,
über diverse Produktions- und Fertigungsverfahren, aber auch im Bereich
Controlling und Kalkulation vermittelt. Lernen sollen die Nachwuchskräfte in diesem berufsbegleitenden Studium, wie man komplexe Systeme
Studieren ohne Hochschulreife und neben dem Beruf
konzipiert, in Betrieb nimmt und erfolgreich managt. Neben den Professoren kommen als Dozenten auch Experten namhafter Unternehmen zum
Einsatz, wie auch das Konzept dieses
berufsbegleitenden Studiengangs ganz
bewusst im Austausch mit der regionalen Wirtschaft entwickelt wurde.
Wie Prof. Dr. Bock erläutert, gehe es
bei diesem neuen Angebot letztlich ja
vor allem um die Perspektive insbesondere mittelständischer Unternehmen: „Sie können ihre Mitarbeiter
weiterqualifizieren und investieren
zugleich in die Zukunftsfähigkeit der
Firma.“ Als ganz entscheidend empfindet es die Hochschule, dass das Unternehmen während des neun Semester
dauernden Studiums voll und ganz
Foto: HS.R
auf seine Mitarbeiter zählen könne, „ja
die Firma profitiert sogar vom Zuwachs an fachlicher Kompetenz aus
den eigenen Reihen“. Gleichzeitig sei
es möglich, seinen Mitarbeitern neue
Perspektiven zu bieten, also die Bindung an die Firma gezielt zu stärken.
Vorbildungen wie Meister, Techniker oder „Techniker dual“ können sogar auf die Studiendauer angerechnet
werden. Alle Lehrveranstaltungen finden kompakt als Blockmodell statt, also nach Feierabend oder am Wochenende. Denkbar wäre auch, den Unterricht auf acht Wochenendblöcke und
zwei Wochen Vollzeit zu verteilen, da
sei man flexibel. Große Zustimmung
bei den Firmenchefs erhofft sich der
Hochschul-Vizepräsident von der Re-
gelung, dass die Projektarbeiten und
Praktika der Studierenden direkt im
eigenen Betrieb stattfinden: „Dies dürfte sogar den Blick für firmeninterne
Prozesse schärfen!“ Grundsätzlich
kann sich jeder bewerben, der eine
technische Berufsausbildung abgeschlossen hat und drei Jahre einschlägige Berufspraxis vorweisen kann. Für
Bewerber mit Fachhochschulreife
oder Allgemeiner Hochschulreife
könnte das Studium bereits nach Ablauf des ersten Ausbildungsjahres beginnen. Die Kosten, also die Studiengebühren pro Semester betragen exakt
1965 Euro, „eine Investition freilich,
die sich lohnt“, meint Prof. Bock und
erinnert die Unternehmer daran, dass
sie diese Kosten – wenn sie sich daran
beteiligen wollen – auch steuerlich absetzen können.
Aber auch für die Hochschulen
dürften die Bereiche Weiterbildung
und Zusatzqualifikation immer wichtiger werden. Der Vorsitzende der
Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF), Dr. Martin Beyersdorf, sieht auf die Hochschulen bereits
ein dramatisches Sinken der traditionellen Studienanfänger zukommen
und prophezeit: „So manche regionale
Hochschule wird dann dicht machen
können.“ Wenn sie, ja wenn sie nicht
auf
Weiterbildung
umschaltet.
Deutschland hinkt hier im EuropaVergleich stark hinterher. Zwischen
dem 25. und 64. Lebensjahr nehmen
nur 7,8 Prozent der Deutschen an Qualifizierungsmaßnahmen teil, in Skandinavien und Großbritannien sind es
rund ein Drittel.
Gewinn für Schüler und Wirtschaft
Dreistufige Wirtschaftsschule in Wackersdorf komplettiert ab 2011/12 das Bildungsangebot im Landkreis Schwandorf
SCHWANDORF. Zu den Besonderheiten
des bayerischen Schulwesens zählt
eine Schulart, die seit Jahren kaufmännische Nachwuchskräfte ausbildet: die
Wirtschaftsschule. Knapp 25 000
Schüler besuchen derzeit im Freistaat
die berufsvorbereitende Schule, die allgemeine Bildung und spezialisierte berufliche Grundbildung im Berufsfeld
Wirtschaft und Verwaltung vermitteln soll.
Mit Beginn des kommenden Schuljahres werden auch einige Schüler aus
Schwandorf hinzukommen. Nachdem
Neumarkt im vergangenen Jahr den
Zuschlag für diese Schulform ergattert
hatte, steht seit Februar fest, dass auch
Schwandorf als letzter Oberpfälzer
Landkreis eine Wirtschaftsschule bekommt. Grundlage ist der Schulversuch „Kooperationsmodell Hauptschule und Wirtschaftsschule“, den
das Kultusministerium an ausgewählte Standorte vergibt. Ab September
werden maximal 32 Achtklässler in
den Räumen der Wackersdorfer Mittelschule in allgemeinbildenden Fächern von Lehrkräften der Mittelschule und in berufsbezogenen von den
Fachleuten des Beruflichen Schulzentrums Oskar-von-Miller auf eine berufliche Tätigkeit im kaufmännischen
Bereich vorbereitet.
„Unser Anspruch ist es, zielgerichtet auf die praktischen Anforderungen
in Verwaltungs- und kaufmännischen
Berufen hin auszubilden“, erklärt Ralf
Bormann, Schulleiter des Beruflichen
Schulzentrums, der auch die Leitung
der Wirtschaftsschule übernehmen
wird. Mit dem Schulversuch soll vor
allem auf die Anforderungen seitens
der regionalen Wirtschaft reagiert
werden. Der Kampf um die besten Absolventen ist längst im Gange – auch
im Landkreis. Im Bezirk der Agentur
für Arbeit Schwandorf (Landkreise
Amberg-Sulzbach, Schwandorf und
Cham sowie die kreisfreie Stadt Amberg) können beileibe nicht alle Aus-
blicke in potenzielle Berufsfelder bekommen können, werden Praktika
von Unternehmen mittlerweile genutzt, um geeigneten Praktikanten
frühstmöglich zu binden. „Heute werden die Weichen für die berufliche Zukunft nicht erst in der letzten Jahrgangsstufe gestellt, sondern in der vorletzten oder gar vorvorletzten“, weiß
der Schwandorfer Berufsberater Wolfgang Mager, „häufig während eines
Praktikums.“
Für Schüler aller Schularten
Die Wirtschaftsschule soll die Jugendlichen auf eine Ausbildung im kaufmänniFoto: Fotolia/Woodapple
schen Bereich vorbereiten.
bildungsstellen besetzt werden. Es
mangelt an passenden Bewerbern.
3711 Ausbildungsplätzen standen im
Juni 3135 Jugendliche gegenüber, die
auf der Suche nach einer Lehrstelle
waren.
Positive Resonanz der Wirtschaft
Entsprechend positiv ist das Feedback
aus der Wirtschaft. Neben Ämtern
und Gemeinden zählen vor allem Banken zu den potenziellen Ausbildern
der Wirtschaftsschüler. Die Sparkasse
im Landkreis Schwandorf etwa bildet
pro Jahr durchschnittlich 18 Auszubildende zu Bankkaufleuten aus. „Neben
Interesse an kaufmännischem Sachverhalten und einer gewissen Dienstleistungsorientierung verfügen die Bewerber optimalerweise bereits über
Grundwissen in Wirtschaftsfragen“,
sagt Pressesprecherin Julia Putzlocher.
„Daher begrüßt die Sparkasse ausdrücklich die Gründung der Wirt-
schaftsschule Wackersdorf, weil sie geeignete und motivierte junge Damen
und Herren aus der Region für eine
kaufmännische Ausbildung vorbereitet.“ Bisher sind jährlich gut 200 Schüler in externe Landkreise – etwa nach
Regensburg oder Amberg – ausgewichen, um dort Wirtschaftsschulen zu
besuchen. Viele von ihnen beginnen
dort auch ihre Ausbildung und sind
für die Region verloren.
Auch seitens der Versicherungen
kommt daher mit Blick auf die Schulkooperation großer Zuspruch. So wird
etwa die AOK Praktika anbieten.
„Praktische Erfahrungen zu machen
ist für die Wirtschaftsschüler verpflichtend“, so Bohrmann. „Allerdings
sind wir, was die Dauer des Praktikums betrifft, noch in der Planung. Ich
gehe aber davon aus, dass es mindestens 14 Tage sein werden.“
Davon profitieren beide Seiten.
Während die Schüler vielfältige Ein-
Durch die gezielte Spezialisierung mit
den Schwerpunkten Betriebs- und
Volkswirtschaft,
Rechnungswesen,
Wirtschaftsmathematik, Text- und
Datenverarbeitung eignet sich die
Schulform nicht für jeden. Vor allem
gute Hauptschüler mit kaufmännischem Interesse sollen die Möglichkeit bekommen, einen mittleren
Schulabschluss zu machen, der sie auf
dem Ausbildungsmarkt weit nach vorne schiebt.
Aber auch für Gymnasiasten und
Realschüler stehen die Türen offen.
„Zudem brauchen wir mehr spezialisierte und mittlere Schulabschlüsse“,
fordert Bormann. Um den Absolventen neben der starken beruflichen
Orientierung auch die Chance zu geben, weiterführende Schulabschlüsse
zu erwerben, hat sich Bormann dafür
eingesetzt, dass Mathematik Pflichtfach wird. „Mit der Neuordnung der
Wirtschaftsschule 2012/13 wird das
ohnehin verpflichtend“, fügt er an.
Da die Mittelschule in Wackersdorf
„großzügig gebaut und modern ausgestattet“ ist, sei der Standort geradezu
optimal, lobt Bormann. Nicht zuletzt
diese Tatsache hatte im Februar auch
den Ausschlag dafür gegeben, dass
Wackersdorf einer der drei Standorte
in Bayern wurde, in dem der Schulversuch seitens des bayerischen Kultusministeriums für das Schuljahr
2011/12 genehmigt wurde. (tr)
RICHTER + FRENZEL
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Mit moderner Heiztechnik Geld sparen
Richter+Frenzel veranstaltet am 17. September einen Energiespartag / Experten referieren
VON THEO KURTZ
vergangenen Jahr
erlebte der Energiespartag bei Richter+Frenzel in Obertraubling seine gelungene Premiere. „Das Interesse war
riesengroß“, so Richter+Frenzel-Verkaufsleiter Raphael Ammer. So ein Erfolg verlangt natürlich eine Neuauflage: Und die findet am 17. September
von 10 bis 15 Uhr in der Ernst-Frenzel-Straße 4 statt.
Energie einzusparen und damit
auch das Portemonnaie zu entlasten,
dieses Thema brennt den Verbrauchern beim Blick auf steigende Ölund Strompreise mehr denn je auf
den Nägeln. Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft haben
ergeben, dass die Kosten für Strom,
Gas und Benzin in einem Drei-Personen-Haushalt in den vergangenen 13
Jahren um sage und schreibe 74 Prozent in die Höhe geschnellt sind.
Beim Energiespartag bekommt der
„Sparfuchs“ gebündelte Informationen aus kompetenter Hand. In den
unterschiedlichsten Fachvorträgen
werden alle Einsparpotenziale aufgezeigt, die Otto-Normal-Hausbesitzer
in seiner eigenen Immobilie mit dem
Einsatz modernster Technik heute
schon ausschöpfen kann. Das beginnt
bei der Hackschnitzelheizung im Keller, über die energieeffiziente Komfortlüftung in den Wohnräumen und
endet auf dem Dach: Vorgestellt wer-
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OBERTRAUBLING. Im
VORTRÄGE AM ENERGIESPARTAG
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10 bis 11 Uhr: „Sonne tanken, Energiekosten senken“ mit der Systemtechnik
von Wolf und staatlicher Förderung. Referent: Georg Ziegeltrum, Schulungsleiter der Firma Wolf.
11 bis 12 Uhr: „Das maßstabsgerechte
Energiekonzept für Ihr Haus – fachgerechte Umsetzung und maximale Förderung.“ Referent: Oliver Haberer, Sachverständiger für Schäden an Gebäuden
(EIPOS), Energieberater (HWK) und Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator.
12.30 bis 14 Uhr: „Entspannt in die Zukunft mit intelligenter Energieerzeugung“ (Biomasse und Wärmepumpe).
Referent: Hubert Jobst, Werksvertretung Firma Utz GmbH.
14 bis 15 Uhr: „Wohnraumlüftungsanlagen – Luxus oder Notwendigkeit? Wirtschaftliche energieeffiziente Komfortlüftungen mit Wärmerückgewinnung, Vorbeugen von Schimmelpilzbelastungen in
Gebäuden.“ Referent: Siegfried Hellwig, Gebietsleiter Firma Pluggit.
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Im vergangenen Jahr hatte Richter+Frenzel zum ersten Energiespartag nach Obertraubling eingeladen – und vieFoto: Richter+Frenzel
le Besucher kamen.
den Solaranlagen, mit denen Warmwasser produziert werden kann.
Beim Energiespartag sind auch
eine Pelletheizung und eine Wärmepumpe im Einsatz. „Der Besucher
kann sich bei der Gelegenheit schon
einen Überblick verschaffen, wie laut
oder leise diese modernen Heizsysteme arbeiten“, so Ammer.
Unabhängig von den Fachvorträgen kann man sich den ganzen Tag
über zum Thema Energie beraten lassen. Außerdem wird während der ge-
samten Dauer des Energiespartages
der Sachverständige Oliver Haberer
als Ansprechpartner für Fragen rund
um das Thema Bauschäden zur Verfügung stehen.
Modernste Energietechnik gibt es
natürlich nicht zum Nulltarif. „Aber
angesichts der Ungewissheit, in welche Höhen die Preise für fossile
Brennstoffe noch entschwinden werden, setzen die Verbraucher immer
mehr auf die eigene Energieautarkie“,
so der Verkaufsleiter. Und auch die
anhaltende Euro-Debatte veranlasst
den Endverbraucher noch stärker
sein erspartes Geld in die eigene Immobile zu stecken.
Dass Richter+Frenzel diesen Tag
ausrichtet, kommt nicht von ungefähr: „Das Thema Energieeinsparung
gehört mit zu unserem Kompetenzbereich. Denn wir bieten unseren Kunden im Bereich der Haustechnik nicht
nur hochwertige, sondern auch innovative und energieeffiziente Produkte
an“, so Ammer.
Die Richter+Frenzel-Niederlassung in
Obertraubling.
Foto: Lex
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ENERGIESPARTAG 2011
Wann: Sa. 17.09.2011, 10.00 –15.00 Uhr
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94469 Deggendorf
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Die Fördermittel effizienter als bisher einsetzen“
Norbert Breidenbach, Vorsitzender des Verbands der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V., im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung
auch Privilegien für Einzelgruppen
und für bestimmte Technologien. Wir
belasten unsere Stromkunden jährlich
mit rund 13 Milliarden Euro für die
Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, die Hälfte davon
allein für die Photovoltaik.
Für die mindestens genauso wichtige energetische Gebäudesanierung
plant der Staat ab 2012 nur 1,5 Milliarden Euro jährlich ein. Mit dieser Art
der Investitionslenkung wird der technologieoffene Wettbewerb zum Erreichen der Klimaziele zum volkswirtschaftlich besten Preis nicht unterstützt. Wir müssen viel stärker darauf
achten, die Fördermittel auch effizient
einzusetzen.
Norbert Breidenbach hat
kürzlich den Vorsitz des Verbands der
Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VBEW angetreten, und dies
zu einem Zeitpunkt, wo das Wort
„Energiewende“ die Situation fast
schon eher untertreibend zu bezeichnen scheint. Im Interview mit der
„Wirtschaftszeitung“ befragten wir
den Vorstandsvorsitzenden der Regensburger Energie- und Wasserversorgung (REWAG).
OSTBAYERN.
Was überwiegt angesichts der mit der
Energiewende verbundenen Herausforderungen: Die Skepsis, die ambitionierten
Ziele auch erreichen zu können, oder die
Zuversicht, ja der Stolz, sogar persönlich
an diesen Veränderungen mitzuwirken?
„Renaissance der Stadtwerke“ ist ein vielzitiertes Schlagwort. Was verbirgt sich
dahinter, welche Hoffnungen und wo sehen Sie Grenzen, ja sogar Gefahren?
Norbert Breidenbach: Es überwiegt
die Zuversicht. Und es erfüllt mich
auch ein kleines bisschen mit Stolz,
dass ich die Verantwortung im Verband der Bayerischen Energie- und
Wasserwirtschaft übertragen bekommen habe und nun als Verbandsvorsitzender diese Veränderungen gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Mitgliedsunternehmen aus
der Strom-, Gas- und Wasserbranche
mitgestalten kann.
Ihr Verband hat sich ja auch erst vor einigen Jahren zur heutigen Gruppierung zusammengefunden – die Gas- und Wasserwirtschaft mit der Elektrizitätswirtschaft.
Was war damals der Grund, und wie hat
sich dieser Zusammenschluss bisher ausgewirkt?
Breidenbach: Die überwiegende
Mehrzahl der VBEW-Mitgliedsunternehmen ist traditionell in mehreren
Sparten der Energie- und/oder der
Wasserver- und Abwasserentsorgung,
als sogenannte Querverbundunternehmen tätig. Das heißt, dass wir mit
der Fusion des Verbands der Bayerischen Gas- und Wasserwirtschaft und
des Verbands der Bayerischen Elektrizitätswirtschaft zum Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. VBEW die Kräfte gebündelt
haben.
Beispielsweise sind die Gasversorger Spezialisten, wenn es um die Erdgasversorgung und nun auch um die
Erzeugung von Bioerdgas geht. Oder
die Stromnetzbetreiber, wenn es um
die Einspeisung von Photovoltaikund Windstrom geht. Schließlich hat
auch ein Abwasserversorger mit Energieversorgung zu tun, wenn etwa Klärschlamm zur Energiegewinnung eingesetzt wird. Kurzum, mit allen im
VBEW vertretenen Unternehmen aus
der Strom-, Gas-, Fernwärme-, Wasserund Abwasserwirtschaft in Bayern lassen sich prima Synergien bilden. Somit sind wir gut aufgestellt, die vor
uns liegenden Aufgaben der Energiewende anzugehen und praktikable Lösungen zu entwickeln.
„Windkraft und Biogas haben meiner Meinung nach das größte Potenzial
bei der regenerativen Energieerzeugung.“
NORBERT BREIDENBACH
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Größe bedeutet Schlagkraft gegenüber der
Politik, andererseits könnte sich aus der
nur wenig homogenen Struktur der Mitglieder auch eine Lähmung ergeben. Wie
schwer war es etwa mit Blick auf die kürzlich erarbeiteten „Positionen zum Bayerischen Energiekonzept“, eine für alle befriedigende Antwort zu finden?
Breidenbach: Auch bei der Konsensfindung zum Energiekonzept haben
wir auf die gebündelte Kompetenz
und die umfangreiche Erfahrung
unserer Mitgliedsunternehmen setzen
können. Wir haben die Einschätzungen zur Machbarkeit bei unseren Mitgliedsunternehmen abgefragt. Sicherlich wurden dabei auch Bedenken geäußert, zumal ein sehr kurzer Zeitraum für die Energiewende vorgegeben ist.
Wir wollen nichts überstürzen,
sondern die vorhandenen und bewährten Technologien so weiterentwickeln, dass wir die Energiewende auch
mit vertretbaren Kosten umsetzen
können. Die VBEW-Mitgliedsunter-
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nehmen bringen hierfür ein großes
Potenzial an Sachverstand mit.
Schließlich sind sie seit fast 100 Jahren
erfolgreich in der Energieversorgung
tätig.
Und inhaltlich? In diesem ersten Papier
unter Ihrem Vorsitz wird der Atomausstieg als überhastet, die Zielvorstellungen
der bayerischen Staatsregierung in Sachen Photovoltaik und Windkraft als
überzogen kritisiert und gleichzeitig ein
„technologie-offener“ Wettbewerb gefordert. Was bedeutet für den VBEW technologie-offen?
Breidenbach: Die leitungsgebundene Energieversorgung mit Strom und
Gas arbeitet seit 1998 unter einem liberalisierten Ordnungsrahmen. D. h. insbesondere in den Wertschöpfungsstufen „Erzeugung/Gewinnung“ und
„Vertrieb/Handel“ wollte der Staat sich
zurückziehen, um die Wettbewerbsmechanismen in einer sozialen Marktwirtschaft zu stärken. De facto gibt es
aber eine Häufung von staatlich regulierenden Eingriffen und Lasten, aber
Breidenbach: Der Trend zur Dezentralisierung unserer Energieversorgung
ist naturgemäß sicherlich für die
Stadtwerke eine gute Chance, das eigene Geschäft weiterzuentwickeln. Wir
dürfen aber auch nicht vergessen, dass
die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energien immer flächenintensiv
ist und diese damit verstärkt in den
weniger bebauten Regionen stattfinden wird.
Zur sogenannten „Rekommunalisierung“ möchte ich Ihnen eine salomonische Antwort geben: Wir freuen
uns im VBEW sehr über jedes neue
Mitglied – also auch über neue Stadtund Gemeindewerke. Wir empfehlen
aber auch, vor der Gründung sehr genau hinzuschauen, welcher unternehmerischen Herausforderung man sich
damit zu stellen hat. Die Unternehmensberater sind längst wieder weg,
wenn es gilt, die Energieversorgung
einer Kommune jeder Zeit, sicher, zuverlässig, zu günstigen und vor allem
für unsere Wirtschaft und Industrie
wettbewerbsfähigen Preisen zu meistern.
Sie selbst stehen als Vorstandsvorsitzender
an der Spitze der Regensburger Energieund Wasserversorgung (REWAG) und
sind damit Chef des kommunalen Energieversorgers der Stadt Regensburg, auch
wenn die E.ON Bayern AG (früher
OBAG) von Beginn an als Anteilseigner
mit von der Partie war. Ist Ihr REWAGModell aus dem Jahre 1976 vielleicht sogar zukunftsweisend?
Breidenbach: Die Beteiligung der
Stadt Regensburg über die einhundertprozentige Tochtergesellschaft Regensburger Badebetriebe GmbH liegt
bei 64,52 Prozent, die der E.ON Bayern
GmbH bei 35,48 Prozent. Es ist ganz
gut, einen strategischen Partner zur
Seite zu haben, privatwirtschaftlich
agieren zu können und trotzdem kommunal geprägt zu sein, um die Aufga-
ben der Daseinsvorsorge erfüllen zu
können. Die REWAG ist in dieser
Form flexibel und handlungsfähiger
als ein reiner Eigenbetrieb. Der Erfolg
gibt dem Unternehmen Recht.
Ein sogenannter steuerlicher Querverbund spart auch noch Steuern. Ein
Modell, das gerade im Aufbau der neuen Bundesländer nach der Wende
Nachahmer gefunden hat. Der derzeitige Trend zur Rekommunalisierung
ist in Regensburg kein Thema, denn
die kommunale Ausrichtung ist gegeben.
Gerade die REWAG hat sich unter Ihrer
Leitung in letzter Zeit insbesondere auf
dem Gebiet der Windkraft oder Biomasse
aktiv hervorgetan, mit den unterschiedlichsten Partnern. Welche Rolle spielen
diese Projekte für die Entwicklung Ostbayerns?
Breidenbach: Windkraft und Biogas
haben meiner Meinung nach das größte Potenzial bei der regenerativen
Energieerzeugung. Die dezentrale
Energieerzeugung, die auf regenerative Erzeugung in der Region setzt, gewann in den letzten Jahren immer
mehr an Bedeutung; jetzt mit der Energiewende ist sie notwendiger denn je.
Die REWAG hat vom Stadtrat Regensburg den Auftrag bekommen, ein
Energiekonzept aus erneuerbaren
Energien für die Region zu entwickeln. Und regionale Produkte stärken
immer auch die Region, in der sie erzeugt werden.
„Energieversorgung in Bürgerhand“ und
„Energieautarke Kommune“ werden in
dem VBEW-Positionspapier allenfalls als
ergänzende Beiträge bewertet. Warum
eigentlich?
Breidenbach: Unser Land ist ein
hoch entwickelter Industrie- und
Dienstleistungsstandort. Unsere Infrastruktur ist eine der besten auf der
ganzen Welt. Die Energieversorger haben den gesetzlichen Auftrag Strom,
Gas und Wärme unter bestmöglicher
Einhaltung des energiepolitischen
Zieldreieckes „Versorgungssicherheit
– Preisgünstigkeit – Umweltverträglichkeit bereitzustellen. Sie tragen die
Verantwortung, dass das Gesamtsystem „Energieversorgung“ rund um die
Uhr bedarfsgerecht für die Wirtschaft
und die Bürger zur Verfügung steht.
Wir können nicht erkennen, wie das
durch eine „Energieversorgung in Bürgerhand“ oder durch die „Energieautarke Kommune“ gleichwertig ersetzt
werden kann.
Und eines muss auch klar sein, die
öffentliche leitungsgebundene Energieversorgung kann nicht nur als
Back-up-System für den Ausfall solcher Konzepte vorgehalten werden.
Das kann niemand bezahlen.
Das Interview führte Gerd Otto
MAGAZIN
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BERLIN. Das große Kino hält immer
schneller Einzug in die heimischen
Wohnzimmer. Die Hersteller von
Heimkino-Anlagen
verzeichnen
derzeit Rekordumsätze. In diesem
Jahr steige der Umsatz in Deutschland voraussichtlich um 13 Prozent
von 261 Millionen auf 294 Millionen Euro, teilte der Branchenverband Bitkom mit. Für 2012 wird sogar ein Umsatzplus von 20 Prozent
auf über 350 Millionen Euro erwartet. 3D-Fernsehen, HDTV und Bluray seien die Treiber. Der Absatz
steigt den Angaben zufolge in diesem Jahr vermutlich um 11 Prozent
auf 650 000 Heimkino-Anlagen.
(dpa)
Amazon mit
neuem Service
LUXEMBURG.
Amazon hat für den
privaten Verkauf gebrauchter Bücher einen neuen Dienst gestartet.
Über den „Trade-In“-Service können
Kunden ihre gebrauchten Bücher
einschicken und erhalten eine Gutschrift in Höhe eines vorgegebenen
Festpreises. Voraussetzung sei allerdings, dass die Bücher in gutem Zustand sind und nur wenige Gebrauchsspuren aufweisen. „Der
Amazon Eintausch-Service bietet
ein praktisches Komplett-Paket für
alle, die ihre Regale von alten
Schmökern befreien und dafür Geschenkgutscheine erhalten möchten“, sagte Amazon-Manager Nicholas Denissen. (dpa)
Neue Stellen
beim Mittelstand
BERLIN.
Die mittelständischen
Unternehmen in Deutschland wollen laut einem Bericht in diesem
Jahr 300 000 neue Arbeitsplätze
schaffen. Das geht laut „Bild“ aus
dem neuen Mittelstandsreport des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor.
Danach wollen 23 Prozent der
kleinen und mittleren Firmen mit
bis zu 500 Mitarbeitern in den
nächsten Monaten Personal einstellen, 68 Prozent planen keine Änderungen. Neun Prozent der Unternehmen wollen dagegen Personal
abbauen.
Die Stimmung sei damit fast so
gut wie im Konjunkturboom 2007,
schreibt die Zeitung unter Berufung
auf den DIHK. Für die Umfrage
wurden rund 20 000 Unternehmen
befragt. (dpa)
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Die Ankunft auf der Sonnenseite
Großes Kino im
Wohnzimmer
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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STANDORT-CHECK
Die Stadt Landshut, so Wirtschaftsförderer Johann Winklmaier, schafft
den Spagat zwischen Lebensqualität
und starkem Wirtschaftsstandort,
Seite 20
auch als Energie-Pionier.
IT & KOMMUNIKATION
Trotz der gewaltigen Risiken, die
durch die (verbotene) Benutzung des
Handys beim Autofahren drohen,
könnte das Internet im Auto sogar die
Sicherheit erhöhen.
Seite 21
INNOVATIONSPREIS
Glashütte Lamberts (Waldsassen)
und Glas Zange in Weiden haben Isolierglas für den Denkmalschutz entwickelt und zeigen damit, wie zukunftsfähig ein traditionsreicher HandSeite 24
werksbetrieb sein kann.
Andreas Mihalovits wäre beinahe mit Millionen überschüttet worden – der Traum platzte, zum Glück
REGENSBURG. Das neueste iPhone, das
nächste iPad – wenn jemand in Regensburg als Erster das aktuellste
Technik-Gimmick haben will, dann
muss er Andreas Mihalovits überholen. Das ist nicht leicht. Klar, dass der
Technik-Freak nicht wartet, bis lifestylige Elektronik in Deutschland zu haben ist, sondern sie importiert. Immer
an der Spitze der technologischen Entwicklung – das zieht sich als roter Faden durch das Leben des 38-Jährigen.
Er ist unser diesmaliger Gesprächspartner aus der Reihe „Helden der New
Economy“.
Mihalovits stand nie im Blickpunkt
der Öffentlichkeit. Erstaunlich bei
einem Unternehmen, das heute unter
dem Namen GoNamic 200 Mitarbeiter
in Regensburg beschäftigt, davon 90 in
Vollzeit. Es hat nicht viel gefehlt, dass
der gebürtige Rumäne als Unternehmer untergegangen wäre. Paradoxerweise hat ihn fehlendes Geld und ein
bisschen Gier davor bewahrt.
Investoren standen Schlange
Es war am Höhepunkt der ersten Dotcom-Blase, als die Nachrichtenseite
ShortNews.de beeindruckend einschlug. Mihalovits, Oliver Stangl und
Werner Engelhardt, die Gründer und
Eigner der Firma ShortNews.com
GmbH, hatten einen Volltreffer gelandet. Sie bauten eine Gemeinschaft auf,
bei der die User selbstständig Nachrichten in Kurzform (maximal drei
Absätze mit höchstens je 300 Zeichen)
verfassten. Ein Algorithmus hievte die
beliebtesten News nach oben. Nach
wenigen Monaten kam ShortNews.de
auf mehr als 15 000 Nachrichten pro
Monat und landete zwischen den
Flaggschiffen Focus und Spiegel auf
Platz 2 der Nachrichtenseiten.
Es war die Zeit der Euphorie, in der
Firma und in der ganzen Branche. Auf
ihrem Höhepunkt Mitte des Jahres
2000 wollten Mihalovits und seine
Partner ganz nach oben. Sie schrieben
hübsche Businesspläne und gingen
auf Roadshow, um Investoren zu werben. Die standen Schlange, bewerteten
das Unternehmen mit 50 Millionen
Euro. „Aber wir wollten noch mehr“,
gibt Mihalovits zu. Das zog sich bis in
den Herbst – und der Himmel über der
Branche zog sich zu. Ein Traum nach
dem anderen platzte, Geldgeber flohen
reihenweise nach der Devise „rette
sich wer kann“. Für ShortNews war
der Zug abgefahren, die potenziellen
Investoren waren abgetaucht. Kein
Geld, aber hohe Kosten – das war die
Lage: nur noch wenige Wochen, dann
wäre die Firma pleite gewesen.
Mit ShortNews war kein Geld mehr
zu verdienen, aber mit Gewinnspielen.
Ein solcher Service eines anderen
Unternehmens lief auf der Nachrichtenseite. Mihalovits sah, „das kann
man besser machen“. Binnen kurzer
Zeit war ShortWin kreiert und funktionierte prima. Die Firma mit rund 20
Mitarbeitern war gerettet. Heute ist
der studierte Wirtschaftsinformatiker
heilfroh, dass der warme Geldregen
damals ausblieb. Sonst wäre es nicht
nur eine kalte Dusche geworden, sondern hätte höchstwahrscheinlich im
Untergang geendet, ist er überzeugt.
Das Abo-Modell von ShortWin
sorgte für einen zuverlässigen Geldfluss. Also schob man ähnliche Produkte nach. Neue Ideen kamen hinzu.
Short-Books etwa, das waren inhaltlich auf etwa 16 Seiten zusammengefasste Bücher; oder der simple Zugang
ins Usenet, dem Vorläufer des Internet, das weiter als Expertennetzwerk
existiert. Mihalovits und sein Unternehmen haben es für ein breites Publikum leicht nutzbar gemacht. 2006
folgte Save.TV, ein Online-Videorekorder, mit dessen Hilfe der Nutzer mit
Techno-affin in jeder Hinsicht: Andreas Mihalovits mit seinem Elektrofahrrad. Auch ein Elektroauto ist schon bestellt. Wo die Turmuhr zu sehen ist, liegt sein Büro, vis-a-vis des Doms.
Foto: Fleischmann
einem Klick TV-Sendungen aufzeichnen kann. Das war schon ein Schritt in
die jetzt erst als Zukunft gepriesene
Cloud (Wolke). Das Unternehmen
wuchs rasant und musste seine Organisation auf Effizienz trimmen. „Wir
haben dabei viel gelernt“, erklärt Mihalovits – so viel, dass auch daraus ein
Geschäft werden soll. Man gehe in die
Richtung eines Inkubators und biete
fortan vor allem schnell wachsenden
Firmen die Verwaltung, Technik, Vermarktung, den Kundensupport etc. als
Dienstleistung an.
Aber auch die Umsetzung weiterer
eigener Geschäftsideen soll nicht zu
kurz kommen. Frisch am Start ist
dreamfab, eine Tochter für die Entwicklung und Vermarktung von mobilen Spielen. Das erste davon wurde
im Mai gelauncht und schaffte es vor
kurzem mit mehr als 100 000 Downloads an einem Wochenende auf Platz
3 im Apple-App-Store. Weitere vier
Spiele sollen noch in diesem Jahr fol-
gen. Spiele, die sind der Ursprung für
Mihalovits‘ Werdegang. Als Zehnjähriger wagte er sich an den selbstgebastelten Computer eines Nachbars heran,
damals in Rumänien. Zwei Jahre später siedelte die Familie nach Deutschland über, seine Leidenschaft für Rechner nahm der 12-Jährige mit.
Software für Patres
Er programmierte, ging bei den Regensburger Domspatzen zur Schule,
weil er seit dem 6. Lebensjahr Klavierunterricht bekam und weiter spielen
wollte. Musik und Computer wuchsen
zusammen, als er sich teure Keyboards
und Synthesizer leistete. Das Geld dafür verdiente er sich als Zivildienstleistender, indem er neben seinem Hausmeisterjob im Kloster Ensdorf eine
Software schrieb, die den Patres die
Verwaltung der Besinnungstage erleichterte. Der findige Zivi verkaufte
das Programm an weitere Klöster.
Inzwischen tritt Mihalovits kürzer,
ist ebenso wie seine Partner Gesellschafter, nicht mehr Geschäftsführer
der GoNamic. Finanziell hat er keine
Sorgen mehr und kann nun auf freie
Wochenenden und einen pünktlichen
Feierabend um 18 Uhr achten, um Zeit
für seine Ehefrau und die zwei Töchter
zu haben. Das war früher anders. Er
arbeitete nahezu rund um die Uhr,
wurde dabei auch körperlich rund
und ungesund. Die Pfunde sind heute
abgehungert und -trainiert, die Erkenntnis bleibt, dass zu viel Arbeit
schädlich ist. Deshalb will Mihalovits,
dass seine Mitarbeiter in der Regel mit
einer 40-Stunden-Woche auskommen.
Lieber investiert er in ein gutes Ambiente am Arbeitsplatz und neueste
Technik, damit sie effektiv arbeiten
können. Was hat Mihalovits noch vor?
Nachholen, was bisher aus Zeitmangel
nicht möglich war: sich der Familie
widmen, reisen – und vielleicht mal
ein schickes Tonstudio auf einer sonnenverwöhnten Insel einrichten.
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STANDORT-CHECK
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Starke Kaufkraft
Studie sieht Landshut wieder auf sehr guter Position
Die Ergebnisse der neuen
Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sehen Landshut
unter den deutschen Städten in führender Position, was die Kaufkraft anbelangt. Landshut liegt auf Platz 29
aller 412 untersuchten Städte und
Landkreise Deutschlands. Verglichen
mit den kreisfreien Städten in Bayern
liegt die niederbayerische Bezirkshauptstadt sogar auf Platz 3, knapp
hinter München und Erlangen.
Das durchschnittliche Nettoeinkommen in Deutschland beträgt laut
GfK-Studie 19 684 Euro im Jahr, in
LANDSHUT.
Landshut liegt es bei 22 803 Euro. Die
Kaufkraft ist in dieser Studie definiert als Summe aller Nettoeinkünfte
der Bevölkerung. Die Lebenshaltungskosten werden gegengerechnet.
Wo zum Beispiel die Mieten sehr
hoch sind, ist ein Teil der Kaufkraft
in diesen Fixkosten gebunden.
Der Kaufkraftindex je Einwohner
liegt in Landshut bei 115,8. Das bedeutet vereinfacht: Die von der GfK
als Grundlage angenommenen 100
Euro (Bundesdurchschnitt) sind in
Landshut kaufkräftige 115, 80 Euro
wert. (lf)
Nach Umbauarbeiten wird in diesem Heizkraftwerk bald Grüngut, Strauchschnitt und Waldrestholz verfeuert.
Foto: Stadt Landshut
Landshuter Müllkraftwerk soll
zukünftig Biomasse verheizen
Die Stadt an der Isar schickt sich an, Energie-Pionierarbeit zu leisten
gut, Strauchschnitt, Waldrestholz,
Raps- und Getreidestroh benötigt, die
Akquise der Biomasselieferanten hat
bereits begonnen.
Mit dem neuen Kraftwerk plant die
Stadt, ihren Anteil an der Eigenstromerzeugung für den Bedarf in der Stadt
von derzeit acht auf dann zwölf Prozent zu erhöhen. Rund 18700 kWh
Strom könnte die umgebaute Anlage
jährlich produzieren, das entspricht
der Versorgung von etwa 5800 Haushalten. Außerdem spielt die Wärmenutzung eine erhebliche Rolle: 53 Gigawattstunden Wärme pro Jahr sollen
vom BMHKW erzeugt und ins Fernwärmenetz eingespeist werden. Damit
könnten, weil die MVA im Osten der
Stadt netzstrategisch günstig liegt, viele Großkunden und Behörden wie
auch Privathaushalte in einem bestimmten Korridor bis in die Innenstadt hinein Fernwärme beziehen.
Grund zur Freude für den Einzelhandel: Die Kaufkraft der Landshuter Bürger
liegt deutlich über dem Durchschnitt.
23. Niederbayern-Schau
Am 1. Oktober eröffnet wieder die größte Messe Landshuts
LANDSHUT. Bald fällt wieder der Startschuss für Landshuts größtes Messeprojekt, die Niederbayern-Schau. Mit
650 Ausstellern, 24 Messehallen und
rund 60 000 Quadratmetern Fläche
und über 110 000 Besuchern zählt die
Ausstellung zu den Schwergewichten der Messewirtschaft in Bayern.
Von 1. bis 9. Oktober ist es im Messepark an der Niedermayerstraße wieder soweit. Die Verbindung von
hochwertigen Unternehmenspräsentationen, Informationsbereichen und
Fachschauen steht in einem spannungsvollen Dialog mit Sonderschauen und Erlebnisbereichen. Die
ständige Qualitätssteigerung der Aussteller und immer neue überraschende Eventbereiche sind die Erfolgsfaktoren der Niederbayern-Schau. Die
Niederbayern-Schau gehört nach Angaben der freiwilligen Kontrolle von
Messezahlen (FKM) zu einer der erfolgreichsten Regionalveranstaltungen Bayerns. Die Niederbayern-Schau
feiert in diesem Jahr eine Premiere:
Die neue Messe „Jagd, Fisch & Natur“
findet erstmalig in Landshut statt,
nachdem die Messe München beschlossen hat, die Veranstaltung „Jagen und Fischen“ nicht mehr durchzuführen. Alle Verbände und Organisationen haben sich für den Standort
Landshut entschieden. Hier kann
sich die internationale Messe für
Jagd, Fischerei und Schützensport
zum Treffpunkt für Jäger, Fischer
und Schützen entwickeln. Die Messe
findet im Rahmen der NiederbayernSchau von 1. bis 5. Oktober statt.
Die Niederbayernschau findet
statt vom 1. bis 9. Oktober im Messepark Landshut, Niedermayerstraße/Sparkassenarena, Öffnungszeiten:
täglich von 9 bis 18 Uhr. Der Eintritt
kostet für Erwachsene im Vorverkauf
4,50 Euro, an der Tageskasse 5,50
Euro. Kinderzahlen an der Tageskasse 2,50 Euro, im Vorverkauf 2 Euro.
Kinder unter sechs Jahren sind frei.
Weitere Informationen gibt es auf
www.kinold.de. (lf)
LANDSHUT. Ein Energieprojekt mit Modellcharakter geht die Stadt Landshut
in Kooperation mit ihren Stadtwerken
in diesem Jahr an: In Landshut soll die
bisherige Müllverbrennungsanlage zu
einem Biomasseheizkraftwerk umgerüstet werden. Bis zum 31. Dezember
dieses Jahres muss der Umbau abgeschlossen sein, denn zu diesem Datum
läuft die Genehmigung zur Müllverbrennung aus. Die Chancen für eine
effiziente Weiternutzung, dann als
Kraftwerk für regenerative Energieerzeugung, stehen gut: Erste Brennstoffversuche zu Beginn des Jahres
sind positiv verlaufen, die Leistung der
Kessel konnte sogar gesteigert werden.
Im neuen Biomasseheizkraftwerk
würden zum Verfeuern jährlich etwa
47500 Tonnen regenerative Brennstoffe wie Landschaftspflegeholz, Grün-
INTERVIEW
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JOHANN WINKLMAIER, WIRTSCHAFTSFÖRDERER DER STADT LANDSHUT, IM STANDORT-CHECK DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
Bewusst die Gewerbesteuer gesenkt
10 976 Personen.
Was hat Landshut, was andere Standorte
nicht haben? Wo liegen die Alleinstellungsmerkmale Ihrer Stadt?
Öffentliche Abgaben, also die kommunale
Steuerpolitik, spielen eine große Rolle.
Was tut sich da in Landshut?
Johann Winklmaier: Das Oberzentrum Landshut mit dem Regierungssitz
und vielen bedeutenden Unternehmen bildet das administrative und
wirtschaftliche Zentrum Niederbayerns. Die Stadt bietet hervorragende
Wohnqualität rund um die historische
Innenstadt. In Landshut ist immer was
los.
Winklmaier: Der Stadtrat hat zuletzt im Jahr 2008 den Gewerbesteuerhebesatz bewusst auf nunmehr 380
Prozent gesenkt und damit ein Ausrufezeichen für den Wirtschaftsstandort
Stadt Landshut gesetzt.
Winklmaier: Die Stadt Landshut ist
durch die Autobahn A 92 sowie die
Bundesstraßen B 11, B 15 und B 299
sehr gut zu erreichen. Der Flughafen
München ist nur 20 Minuten entfernt.
Landshut ist mit 45 Schulen eine
Schulstadt mit überregionaler Bedeutung. Die Hochschule Landshut bietet
beste Studienbedingungen und eine
enge Vernetzung mit der lokalen Wirtschaft.
Der Struktur eines Wirtschaftsstandortes
kommt eine immer wichtigere Bedeutung
zu. Wie ist die Branchen- und Firmenpalette Landshuts zusammengesetzt?
Winklmaier: Neben renommierten
Großunternehmen wie BMW, Brandt
In Zeiten, in denen der „Kampf um die besten Köpfe“ längst entbrannt ist, wird die
Lebensqualität an einem Standort immer
wichtiger. Was hat da Landshut zu bieten?
Johann Winklmaier
AMT FÜR LIEGENSCHAFTEN UND
WIRTSCHAFT
Und die Infrastruktur? Wo liegen da die
Stärken Landshuts?
Die Niederbayern-Schau zieht alljährlich viele Besucher an.
Der Oberbürgermeister der Stadt
Landshut, Hans Rampf, appellierte an
die Projektgruppe, zielstrebig und kritisch zusammenzuarbeiten. „Dann
schaffen wir mit der Umrüstung ein
Projekt, auf das wir in 20 Jahren als
Pionierarbeit zurückblicken können“.
Die Kosten für die Umrüstung der
Anlage und den Ausbau des Fernwärmenetzes Landshut Ost werden mit 13
Millionen Euro beziffert, es ist geplant,
das Stammpersonal der Müllverbrennungsanlage in den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks zu überführen.
Am 21. Oktober 2011 wird das Plenum
des Landshuter Stadtrates die endgültige Entscheidung fällen, ob die Stadt
künftig in der ehemaligen Müllverbrennungsanlage Energie aus Biomasse erzeugt. Bereits am 1. Dezember
2011 soll nach einem positiven Stadtratsbeschluss das Biomasseheizkraftwerk in Betrieb gehen.
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Schokoladen und ebm-papst bilden
leistungsstarke, innovative kleine und
mittlere Betriebe und diverse Handwerksbetriebe das wirtschaftliche
Rückgrat der Stadt.
Und wie hoch ist die Zahl der Arbeitsplätze? Wie viele Menschen pendeln zum Beispiel ein oder aus?
Winklmaier: Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
betrug zum 30. Juni 2010 insgesamt
32 037 Personen. Landshut schafft
nach der letzten Statistik mit 21 222
Berufseinpendlern einen deutlichen
Überschuss zu den Auspendlern mit
Winklmaier: Das kulturelle und
sportliche Angebot in Landshut ist
sehr ausgeprägt. Nahezu jeder zweite
Landshuter ist Mitglied in einem
Sportverein. Die Stadt hat sich ihren
Beinamen „Sportstadt Landshut“ redlich verdient. Die historische Altstadt
lädt zum flanieren ein und der Erholungsraum rund um die Isar bringt
den nötigen Ausgleich in der Natur.
Die Stadt Landshut schafft den Spagat
zwischen Lebensqualität und starkem
Wirtschaftsstandort als Mitglied der
Europäischen Metropolregion München.
Das Interview führte Gerd Otto
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| SEITE 21
Mehr Sicherheit durch Internet-Zugang im Auto
Mit Online-Service-Lösungen im Fahrzeug sollen nicht nur die Risiken der Handy-Nutzung der Vergangenheit angehören
dem Fahrer nicht nur Nachrichten
vorgelesen werden, er kann diese über
eine Freisprecheinrichtung auch beantworten.
Continental Automotive hat bei der
CeBIT 2010 gemeinsam mit seinem
Partner Deutsche Telekom sein Produkt „AutoLinQ“ zum ersten Mal der
Öffentlichkeit präsentiert. Gemeinsam schieben sie das Thema „Internet-Zugang im Fahrzeug“ kräftig an.
Die Deutsche Telekom hat zusammen
mit weiteren namhaften Unternehmen aus dem Automobil-Sektor wie
Continental, BMW, dem ADAC sowie
Fachmagazinen den „Telekom AppAward“, einen Ideen-Wettbewerb für
das vernetzte Fahrzeug, ins Leben gerufen.
Auf www.appfahren.de können
Autofahrer noch bis zum 21. August
ihre Vorschläge einreichen und den
Hauptpreis von 25 000 Euro für die
beste Idee gewinnen. Wettbewerbsbeiträge können dort in den Kategorien
„Reisemanagement“, „Umwelt“, „Sicherheit“ und „Entertainment“ eingestellt werden.
VON ROBERT TORUNSKY
REGENSBURG. Airbags, ABS, ESP, Sensoren die während der Fahrt durch automatisches Abbremsen oder Warnsignale auf Hindernisse in der Fahrbahn
hinweisen – Autofahren wird immer
sicherer. Diese These ist zwar im Bezug auf die vielen technischen Innovationen nicht von der Hand zu weisen,
aber Gefahren drohen von anderer Seite. Denn selbst die kreativsten Neuerungen der Hersteller können aus Ablenkung resultierende Fahrfehler
nicht verhindern. Gerade bei jungen
Leuten steigt die gesetzlich verbotene
Handy-Nutzung am Steuer in letzter
Zeit stark an. Diese wieder in Mode gekommene Unsitte birgt großes Ablenkungspotenzial und ist äußerst gefährlich: Untersuchungen der US-Forscher
des Virginia Tech Transportation Institute haben ergeben, dass das Bedienen
des Handys am Steuer das Unfallrisiko
um das 23-fache erhöht. Dennoch greifen die Fahrzeuglenker zum mobilen
Begleiter.
Süchtig nach Internet-Community
Die Ursache für diese bedenkliche Entwicklung sehen Experten darin begründet, dass die Konsumenten an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr
mit ihrer favorisierten Internet-Community verbunden sein möchten. Viele der „Facebook-Jünger“ können davon sogar beim Autofahren nicht
mehr die Hände lassen und schreiben
SMS oder Community-Statusmeldungen per Smartphone. Nach einer Studie der amerikanischen AAA Foundation for Traffic Safety halten 95 Prozent der Befragten das Schreiben und
Lesen von Kurznachrichten während
der Fahrt zwar für ein „inakzeptables
Verhalten“, gleichwohl gaben aber
auch 20 Prozent von ihnen zu, dies bei
einer ihrer letzten Fahrten selbst getan
zu haben. In den USA ist das SMSSchreiben im Straßenverkehr besonders in der Altersgruppe von 18 bis 24
Bereits in Serienproduktion
Ein Tastendruck soll bei Internet-basierten Mobile-Apps im Auto eine Seltenheit bleiben.
Jahren verbreitet: Fast 50 Prozent kommunizieren intensiv hinter dem Lenkrad, im Bereich 25 bis 37 Jahre sind es
auch noch 27 Prozent der Verkehrsteilnehmer.
Das Verhalten zeigt, dass es bei den
Autofahrern einen enormen Bedarf
nach Internet-basierten Informationen gibt. Automobilhersteller und -zulieferer sind gefordert, damit das Fahrzeug kein weißer Fleck mehr in der
Internet-Nutzungs-Welt bleibt: In öffentlichen Verkehrsmitteln, Cafés und
Hotels wird das WWW ja bereits seit
längerer Zeit intensiv frequentiert –
ganz zu schweigen von mit Smartphones „bewaffneten“ Fußgängern.
Jörg Lützner, Projektleiter AutoLinQ bei Continental Automotive,
sieht bei den mobilen Applikationen
im Fahrzeug („Mobile Apps“) einen
Mehrwert während des Fahrens für
den Fahrzeuglenker. „Durch das Internet ergeben sich zwangsläufig Komfort-Funktionen, da so ein Zugriff auf
deutlich mehr Rechnerleistung als bei
stationären Lösungen möglich ist.“ So
ließen sich etwa bei Verkehrsmeldungen aus der Cloud wesentlich zuverlässigere Informationen generieren. Sogar das Auslagern von gewissen Fahrzeug-Funktionen sei zukünftig denkbar, wagt Lützner einen Blick voraus.
Minimale Ablenkung des Fahrers
Die optimale Online-Dienste-Lösung
im Auto beinhaltet neben den Komfort-Funktionen eine geringe Ablen-
Foto: Deutsche Telekom
kung des Fahrers. „Sicherheit hat
oberste Priorität“, erklärt Sebastian Fillenberg, External CommunicationMitarbeiter bei Continental Automotive. „Es geht nicht primär darum, aufwändige Animationen wiederzugeben
oder Entertainment zu liefern, sondern um eine Verbesserung des Fahrkomforts durch eine hohe Qualität der
Informationen wie etwa bei Stauwarnungen und anderen nützlichen
Diensten.“ Dabei soll der Fahrer nicht
vom Geschehen auf der Straße abgelenkt werden. Dies soll mit Hilfe von
Funktionen, die entweder von selbst
oder mit maximal einem Knopfdruck
starten, geschehen. Eine wichtige Rolle nehmen dabei auch Spracherkennung und -ausgabe ein. So können
Continental setzt große Stücke auf das
Thema „Internet im Fahrzeug“ und ist
bereits in der Serienproduktion. Fillenberg: „Mit unserer AutoLinQ unterstützen wir die Autohersteller dabei,
die Wünsche ihrer Kunden zu realisieren.“ Die Automobilhersteller werden
bei diesen Diensten selbst in der Verantwortung stehen, um Homogenität
und Qualität kontrollieren und gewährleisten zu können. Dies beinhaltet auch die mögliche Integration von
zukünftig verfügbaren Funktionen, da
ja
gerade
im
„Mobile App“Sektor fortlaufend Neuerungen und
Verbesserungen zu erwarten sind. Die
Hersteller erhalten so eine Plattform,
die offen für technische Innovationen
ist und sich so von den bisherigen
Infotainment-Technologien in den
Fahrzeugen deutlich abhebt.
IT-Security-Messe it-sa bekommt 25 Prozent mehr Fläche
Über 300 Aussteller informieren vom 11. bis 13. Oktober im Nürnberger Messezentrum über neueste Produkte und Entwicklungen der IT-Sicherheit
NÜRNBERG. Die IT-Security-Messe „itsa“, die vom 11. bis 13. Oktober im
Nürnberger Messezentrum stattfindet,
zählt zu den bedeutendsten ihrer Art
und wird von Jahr zu Jahr größer.
Auch heuer – 2010 waren es 304 – werden über 300 Aussteller erwartet, die
die zahlreichen Besucher aus Wirtschaft, Forschung und Behörden über
neueste Produkte und Entwicklungen
der IT-Sicherheit informieren. Der Ver-
anstalter SecuMedia Verlags-GmbH
trägt dem großen Aussteller- und Zuschauerzuspruch Rechnung und stellt
2011 mehr als 25 Prozent mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung.
Knapp zwei Monate vor dem Start
der it-sa stehen die messebegleitenden
Veranstaltungen fest. Sowohl IT-Experten als auch Einsteiger können sich
wieder auf zahlreichen Tagungen,
Workshops, Tutorien und Mitglieder-
versammlungen informieren und
Wissen austauschen. Inhaltlich sind
alle Veranstaltungen auf die it-sa abgestimmt und finden in unmittelbarer
Nähe zur Messehalle statt.
Gleich am ersten Messetag, am 11.
Oktober, starten zum Teil mehrtägige
Workshops und Tagungen zu den
Themen Notfallmanagement, Recht,
physische Sicherheit im Rechenzentrum sowie Compliance. Noch am glei-
chen Tag werden in einem Workshop
die Ergebnisse der Studie „IT-Sicherheitsstandards und Notfallmanagement“ vorgestellt, die die Zeitschrift
IT-Grundschutz gemeinsam mit dem
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Universität Regensburg, ibi research, durchgeführt hat.
Der zweite Messetag bietet den ITGrundschutztag des BSI, einen Work-
shop über das Trendthema Sicherheit
in der Cloud und die bereits aus dem
letzten Jahr bekannte Computas-Datenschutzkonferenz. Am Donnerstag
geht es weiter mit der Veranstaltung
„Safety & Security im Rechenzentrum“ des Bitkom, einem Kongress „ITSicherheit im Gesundheitswesen“ und
dem „MesseCampus“.
Weitere Informationen im Internet
auf www.it-sa.de. (wz)
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MARKENNAMEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 23
Das Recht des Stärksten
Markeninhaber betreiben großen Aufwand, damit ihre Marke nicht zum Gattungsbegriff wird
Strategie der meisten
Unternehmen ist es, die eigenen Produkte so bekannt wie möglich zu machen. Denn mit dem Bekanntheitsgrad
steigt in der Regel auch der Umsatz. Die
Unsummen, die jedes Jahr in Werbung
und Imagekampagnen gesteckt werden, stellen diesen Sachverhalt eindrucksvoll unter Beweis. In Deutschland investierten Betriebe und Firmen
2010 29,53 Milliarden Euro in Anzeigen, Spots, Prospekte und Plakate.
In einigen Fällen treffen Produkteigenschaften und Marketing bei
gleichzeitig schwächelnder oder absenter Konkurrenz den Nerv der Kundschaft so exakt, dass ein Generalisierter
Markenname (GM) entsteht. Der Artikel „X“ steht nicht länger für sich selbst,
sondern beschreibt eine ganze Gattung
von Waren. Steckbare Bauklötze aus
Kunststoff heißen dann Lego, müssen
aber nicht zwingend vom dänischen
Spielzeughersteller stammen. Beispiele
für solche Begriffsmonopole gibt es viele, ebenso wie Nachteile, die für den
Markeninhaber aus dieser vermeintlich
positiven Entwicklung erwachsen.
„Wenn eine Marke zu einem Gattungsbegriff wird, kann sie der eigentliche Markeninhaber nicht mehr monopolisieren. Die Verwendung durch Dritte kann nicht mehr untersagt werden
und jedermann darf den Markennamen
benutzen, ohne rechtliche Gegenmaßnahmen befürchten zu müssen“, warnt
Sylvio Schiller, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz. Das kann zur Aberkennung des Markenstatus führen.
Prominentes Beispiel: 2002 wurde
dem japanischen Unterhaltungselektronik-Hersteller Sony vom Obersten
Gerichtshof in Österreich das Markenrecht an dem Begriff „Walkman“ entzogen. Zuvor hatte Sony unter Berufung
auf sein Markenrecht ein Unternehmen, das den Begriff für die Bezeichnung von Geräten anderer Hersteller
benutzte, auf Unterlassung verklagt.
Die Klage wurde mit der Begründung
abgewiesen, dass Mitbewerbern kein
REGENSBURG.
Warum wir Uhu sagen, aber Klebstoff meinen
Sprachökonomie von Bedeutung
Doch nicht immer ist es für die Entstehung von GM zwingend erforderlich,
als erstes Produkt auf dem Markt zu
sein. Tempo war nicht das erste in
Deutschland erhältliche Papiertaschen-
> Alcantara für Kunstleder
> Allibert für Badezimmerspiegelschränke
> Aspirin für Schmerztabletten
> Ata für Scheuerpulver
> Autan für Insektenspray
> Birkenstock für Ledersandalen
mit Korkfußbett
> Bobbycar für Kinderfahrzeuge
mit Fußantrieb
> Duden für Nachschlagewerke
> Edding für Filzstifte
> Fön für Haartrockner (AEG)
> Frisbee für Flug-/Wurfscheiben
> Gore-tex für Mikrofaser
> Jeep für Geländewagen (SUV)
> Kaba für Kakaopulver
> Kettcar für Kinderfahrzeuge
mit Kettenantrieb
> Kleenex für Hygienetücher
> Knirps für Taschenregenschirme
> Labello für Lippenpflegestifte
> Leitz für Aktenordner
> Maggi für Speisewürze
> Märklin für Modeleisenbahnen
> Matchbox für Spielzeug-Modellautos
> Mini-Bar für Minibars (Electrolux)
> Mondamin für Soßenbinder
> Natreen für Süßstoffe
Quelle: Markenlexikon.com - Dr. Karsten Kilian
> Nescafé für Instant-Kaffee
> Nivea für Hautcreme
> Nutella für Nougatbrotaufstriche
> Nylon für Strumpfhosenstoffe
> O.B. für Tampons
> Odol für Mundwasser
> Pampers für Babywindeln
> Pattex für Kraftkleber
> Plexiglas für Acrylglas
> Post-it für Haftnotizen
> Pril für Geschirrspülmittel
> Rigips für Gipskartonplatten
> Sagrotan für Desinfektionsmittel
> Selters für Mineralwasser
> Spüli für Spüllmittel
> Tempo für Papiertaschentücher
> Tesa für Klebestreifen
> Tipp-Ex für Korrekturstifte
> Tupperware für Frischhaltebehältnisse
> Uhu für Klebstoffe
> Vespa für Motoroller
> Walkman für portable Musikplayer
(wie heute der iPod)
> Wonderbra für Push-Up-BHs (Intex)
> Wrigley‘s für Kaugummis
> Ytong für Poren-/Gasbetonsteine
> Zewa für Papierhaushaltstücher
▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼
Vermeiden lässt sich ein Markenname
als Gattungsbegriff häufig damit, dass
neben dem Markennamen auch eine
kompakte, eingängige Gattungsbezeichnung etabliert wird. „Wie so etwas gehen kann, hat Red Bull mit der Gattungsbezeichnung ,Energy Drink‘ gezeigt. Hinzu kommt, dass ein eingängiger und in sich logischer Gattungsname
die Etablierung eines neuen Marktsegments erleichtert. Ohne die Bezeichnung ,Energy Drink‘ wäre Red Bull vermutlich nur als eine weitere Limonade
am Markt wahrgenommen worden –
und nicht als führender Energy Drink“,
vermutet der Markenstratege. Ähnlich
erfolgreiches Marketing hat auch Apple
– wer sonst – bei seinem iPhone betrieben. Der flache schwarze Kasten gilt im
Smartphone-Bereich als klarer Marktführer, ist aber keineswegs zum Gattungsbegriff geworden.
Ohne die Probleme, die aus einer
nicht-markengemäßen Nutzung einer
Marke entstehen können, herunterspielen zu wollen, muss dennoch festgehalten werden: viele Unternehmen sehnen
einen solchen Zustand herbei, denn die
Voraussetzung dafür liegen eben auch
in einer umfassenden Bekanntheit und
Akzeptanz des Produkts. Und daran bemisst sich schließlich der Markenwert.
Auswahl generalisierter Markennamen, die stellvertretend
für eine ganze Gattung von Waren oder Dienstleistungen stehen
▼ ▼ ▼ ▼
Logische Gattungsnamen als Schutz
MARKENLEXIKON
..............................................................................................................................................................................
▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼
Von Unternehmen gewünscht ist dieser
Effekt nicht immer. „In der Regel streben Markenhersteller eine dominante
Stellung ihrer Marke an, vermeiden es
aber zur Gattungsbezeichnung zu werden. So hat sich Google 2005 erfolgreich
dagegen gewehrt, dass ,googeln‘ im
Duden (Wörterbuch) erneut mit ,im
Internet, besonders in Google suchen‘
erklärt wird“, so Dr. Kilian. Wer heute
nachschlägt findet unter „googeln“ „mit
Google im Internet suchen“ – und nicht
nur, was schlimmer gewesen wäre –
ganz allgemein „im Internet suchen“.
Letzteres könne laut dem Markenexperten dazu führen, dass Google bei einer
juristischen Auseinandersetzung mit
einem Wettbewerber seinen Markenschutz verliert, da die „Herkunftsfunktion” der Marke nicht mehr erfüllt ist.
Betrieben wird dieser Aufwand, weil
die negativen Folgen einer Generalisierung des Markennamens die positiven
überwiegen können. Durch den GM
entsteht zwar in der Psyche der Konsumenten eine Alleinstellung, das die Marke in Bekanntheitsgrad und Image über
alle Mitbewerber stellt und sich ausgezeichnet in Wert setzen lässt. „Es besteht aber vor allem in der Pionierarbeit
die Gefahr, dass Innovatoren den Markt
braucher steht, auch enorme Kosten.
Eine fortlaufende Weiterentwicklung
und Verbesserung der eigenen Leistung,
um den hohen Qualitätserwartungen
der Kunden zu entsprechen und diese
nicht an die Konkurrenz und Billig-Imitatoren zu verlieren, wird nötig.
▼
Generalisierung nicht immer gewollt
für Nachfolger aufbereiten, die dann
von Investitionen des Pioniers profitieren“, erklärt Prof. Dr. Harald Hruschka
vom Lehrstuhl für Marketing der Universität Regensburg.
Im Laufe der Zeit können sich die
Präferenzvorteile des Pionierunternehmens so stark reduzieren oder ganz verloren gehen. Vom Aufwand, der in die
Bekanntmachung des Namens gesteckt
wurde, profitieren damit auch andere
Hersteller ähnlicher Produkte. Der Markenname – wichtigster Inventargegenstand eines Unternehmens – wird nicht
mehr mit einem bestimmten Hersteller
verbunden, sondern findet nur noch als
Bezeichnung der Produktkategorie Verwendung. Markenwerbung wird dann
zur Imagekampagne einer ganzen Gattung, bezahlt vom Marktführer. „Das
kann so weit gehen, dass man um ein
Post-it bittet, einen Sigel-Block mit
Haft-Notizen erhält – und das als völlig
normal empfindet“, so Dr. Kilian.
Auch Kärcher, der deutsche Weltmarktführer für Hochdruckreiniger, bekam die negativen Folgen generalisierter Markennamen zu spüren. „Als der
französische Präsident Sarkozy im
Wahlkampf von ,kärchern‘ sprach und
damit das Säubern der Vorstädte meinte,
aber ganz konkret auf die Bekämpfung
von Kriminellen anspielte (,nettoyer au
karcher‘), war man bei Kärcher alles andere als amüsiert – und schaltete großformatige Anzeigen in französischen
Zeitungen“, erzählt Dr. Kilian weiter.
Zudem entstehen für die Hersteller
durch die exponierte Stellung des Produktes, das als Referenz für die gesamte
Produktgattung im Blickfeld der Ver-
▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼ ▼
ringer. „Discman“ ist prägnanter als portabler CD-Spieler, Kinder schmieren
sich Nutella statt Nuß-Nougat-Creme
aufs Brot und harte Kerle sitzen deutlich
lieber im Jeep als im Geländewagen, genauso wie der versierter Heimwerker,
der etwas auf sich hält, keinen Trennschleifer benutzt, sondern „flext“.
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Ein generalisierter Markenname ist ein
Markenname, der sich verselbstständigt hat und benutzt wird, um eine
ganze Produktgattung zu beschreiben.
Beispiele sind Tempo für Papiertaschentuch oder Walkman für tragbare
Musikkassettenspieler. In vielen Ländern erlischt der Markenschutz wenn
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eine Marke gewohnheitsmäßig zur Anpreisung einer Produktgattung von gewerblichen Anbietern verwendet wird.
Markenfirmen gehen deshalb gerichtlich gegen eine derartige Verwendung
ihrer Marken vor, da ansonsten auch
Mitbewerber von Image und Werbung
der Marke profitieren würden.
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Das Bobby-Car von Simba Dickie ist Namensgeber einer ganze Produktgattung geworden
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OSTBAYERN. Wer sich die Nase putzen
möchte, verlangt eher nach einem Tempo als nach einem Papiertatschentuch,
wer seine Waschmaschine entkalken
möchte, tut dies mit Calgon statt dem
Entkalker und wer Lust auf ein kakaohaltiges Instant-Getränk hat, greift zu
Kaba. All diese vermeintlichen Bezeichnungen für eine Produktgattung sind
tatsächlich ganz spezifische Produktnamen. Sie haben im Laufe der Zeit Eingang in den täglichen Sprachgebrauch
gefunden und stehen seither als generalisierte Markennamen (GM) stellvertretend für eine ganze Produktklasse.
Von den Unternehmen steuerbar ist
die Entstehung solcher GM nur bedingt.
Voraussetzung ist, dass „zumindest anfangs eine marktbeherrschende oder
wenigstens dominante Marktstellung
eines Anbieters vorliegt“, erklärt Markenexperte Dr. Karsten Kilian, der als
einer der führenden Markenexperten
Deutschlands gilt. Häufig gehen spätere
Gattungsbezeichnung aus dem Namen
des zu Beginn stärksten und präsentesten Marktteilnehmers hervor. „Aspirin
war die erste Kopfschmerztablette,
Duden das erste Nachschlagewerk für
Rechtschreibung und Leitz der Erfinder
von Ordnern mit Umlegebügel und
Hebel“, schildert Dr. Kilian weiter.
tuch, der iPod nicht der erste Mp3-Player
und Fanta nicht die erste Orangenlimonade. Vielmehr sind die meisten GM die
ersten Produkte, die in den Köpfen der
Konsumenten nachhaltig Eindruck hinterlassen haben, weil sie etwas besonderes zu bieten hatten, das andere (zu diesem Zeitpunkt) nicht hatten oder konnten. Dynamit war der erste einfachst zu
handhabende
nitroglyzerinbasierte
Sprengstoff. Tetra-Pak die erste Verpackungsmarke, die auch beim Endverbraucher beworben wurde und Natreen
der erste Süßstoff, den es im Supermarkt
und nicht nur in der Apotheke zu kaufen gab. Es reicht also nicht, der erste zu
sein, man muss vielmehr mit einer Besonderheit der erste sein. Das kann das
Produkt selbst, das Verpackungsdesign
oder Art und Medium der Werbung betreffen.
Daneben gibt es aber auch Beispiele
von Marken, die zwar Innovatoren waren, aus denen aber dennoch keine GM
wurden. So wie Hertz in den USA nicht
als Synonym für Autovermietung gilt,
steht Ericsson als erster Anbieter eines
digitalen Mobiltelefons in Deutschland
nicht stellvertretend für die gesamte
Gattung. Vielmehr setzte sich hierzulande der Pseudoanglizismus Handy und
nicht etwa so etwas wie „Eric“ durch.
Diese Tatsache führt zu der These, dass
sprachökonomische Gründe für die Bildung von GM mitverantwortlich sein
können. Annähernd 100 Prozent aller
GM sind kürzer und damit auch prägnanter als die Vokabel zur jeweiligen Bezeichnung der Gattung. Der sprachliche
beziehungsweise kommunikative Aufwand ist damit gemessen am Nutzen ge-
GENERALISIERTER MARKENNAME (BEGRIFFSMONOPOLE)
Roter Flitzer fährt vorne weg
Einige Markennamen entwickeln sich zu Stellvertretern einer ganzen Warengattung – daraus entstehen für Hersteller nicht nur Vorteile
VON THORSTEN RETTA
delt sich der eigentliche große Erfolg, dass ein Produkt eine neue
Produktgattung begründet hat,
unter markenrechtlichen Aspekten in den Verlust der Marke“, erklärt der Jurist.
Markeninhaber sollten deshalb
versuchen, ihre Marke möglichst
frei zu halten, indem konsequent
gegen jeden vorgegangen wird, der
gleiche und ähnliche Namen für
vergleichbare
Dienstleistungen
und Produkte verwendet. So musste sich Sony den Vorwurf gefallen
lasen, zu wenig für den Schutz der
Marke getan zu haben. Denn wo
kein Kläger, da auch kein Richter.
„Wenn Marken als Kategorien
in Shops verwendet werden und
diese Verwendung gattungsähnlich ist, dann muss der Markeninhaber intervenieren. Auch das Bezeichnen von Fremdprodukten mit
dem Markennamen durch Dritte
kann bei entsprechendem zeitlichen Ablauf dazu führen, dass aus
der Marke ein Gattungsbegriff
wird. Deshalb sind die teilweise
unbeliebten Abmahnungen notwendig, um langfristig den Markenschutz zu erhalten“, sagt Sylvio
Schiller. „Aber auch in der eigenen
Verwendung sollte der Markeninhaber auf die Art und Weise achten
und den Markennamen nie als Nomen oder Verb verwenden. So ist
ein Computer kein ,Apple‘. Es handelt sich vielmehr um einen ,Apple
Computer‘.“
„annähernd gleichwertiger Alternativbegriff“ zur Verfügung stehen würde,
um damit Konkurrenzprodukte zum
tragbaren Kassettenspieler der Japaner
zu benennen. Walkman wirke darüber
hinaus durch die Übernahme in diverse
Wörterbücher und Lexika wie ein
Monopol, was eine weitere Privilegierung des Zeichens nicht länger rechtfertige.
Solch eine Verwässerung schmälert
den Wert der Marke enorm, da der Verkehrskreis letztendlich die Produkte
nicht mehr dem Hersteller zuordnet.
„Wenn heute von Walkmans gesprochen wird, wird damit nicht mehr nur
ein Produkt von Sony betitelt, sondern
alle Produkte dieser Gattung, hergestellt von unterschiedlichsten Firmen.
Eine Kommunikation über den Markennamen ist für das Unternehmen
nicht mehr möglich, da die eigentliche
Funktion der Marke, als Hinweis auf
einen bestimmten Hersteller zu dienen,
nicht mehr vorhanden ist“, so Schiller.
Google etwa muss aktuell sehr darauf achten, dass die Bezeichnung nicht
zum GM wird, denn es gibt erste Anzeichen dafür. Allmählich setzt sich das
Verb „googeln“ als Synonym für „eine
Suchmaschine befragen“ durch und
könnte dazu führen, dass hier ein neuer
Gattungsbegriff entsteht und Google
seine recht wertvolle Marke nicht mehr
verwerten kann. „Wenn eine Marke
zum Gattungsbegriff geworden ist,
kann der Markeninhaber seine Schutzrechte nicht mehr durchsetzen und die
Marke ist für ihn wertlos. Somit wan-
WZ-Infografik
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NÜRNBERG/FÜRTH. „Das 60 Zentimeter
lange, rote Big-Bobby-Car mit dem großen weißen Lenkrad ist längst mehr als
nur ein Spielzeug. Es ist Kindertraum,
Kultobjekt und Klassiker zugleich. Es
fasziniert große und kleine Menschen
in vielen Ländern der ganzen Welt.
Bobby-Car ist nahezu jedem ein Begriff
und heute das Synonym für Rutschfahrzeuge“. So ist es einer Presseinformation der Simba Dickie Group zu entnehmen. In der Tat, wer Rutschfahrzeug meint, sagt Bobby-Car, egal ob es
sich um einen „Rutscher“ von Wader,
Puky oder ein Billigprodukt aus Fernost
handelt. Die marktdominante Stellung
des Kinderflitzers hat der Marke dazu
verholfen, dass sie stellvertretend für eine ganze Gattung steht.
„Gezielt darauf hingearbeitet haben
wir nicht“, sagt Simba Dickie GroupGeschäftsführer Uwe Weiler. Vielmehr
waren es die Alleinstellungsmerkmale
wie die ergonomische Form, die neben
den natürlichen Bewegungsabläufen
auch das gesunde Wachstum unterstützt, die seit Beginn der Produktion
im Jahr 1972 für den Siegeszug des roten Plastikautos in den Kinderzimmern
dieser Welt verantwortlich sind.
Mit einer einzigartigen Besonderheit
auf dem Markt zu sein ist eine der Voraussetzungen für die Ausbildung eines
generalisierten Markennamens (GM).
Aber in der Regel nicht allein ausreichend. „Natürlich haben wir auch versucht, durch gezielte Marketing-Aktionen und Werbung in verschiedenen
Medien, einen Bestseller zu schaffen“,
erklärt Weiler. Die überragende Stellung habe sich eben aufgrund der unerreichten Qualität ergeben. „Wir sind
beim Verbraucher anerkannt. Mit der
Billig-Konkurrenz aus Fernost messen
wir uns gerne.“ Heute sind deutschlandweit 630, weltweit 3700 Mitarbeiter bei dem Spielwarenhersteller beschäftigt. 2010 konnte die Firmengruppe einen Gesamtumsatz von 570 Millionen Euro erwirtschaften und so im Vergleich zum Vorjahr um satte 14 Prozent
wachsen.
Es sind jedoch nicht nur die ergonomische Form, Werbung und das Design, die für die Entstehung des GM
„Bobby-Car“ verantwortlich zu machen
sind. GM sind in der Regel einprägsamer und kürzer als der eigentliche Gattungsname. Viele Erwachsene dürften
Schwierigkeiten haben auf den sperrigen Begriff „Rutschfahrzeug“ zu kommen, wenn sie vor dem als Kind fest ins
Herz geschlossenen Bobby-Car stehen.
Bei Frisbee für Flug-/Wurfscheibe, Sagrotan für Desinfektionsmittel oder
Ytong für Gasbetonstein wird dieser Ef-
fekt noch deutlicher sichtbar. „Als
das Big-Bobby-Car 1972 geboren
wurde, suchte man einen kurzen,
prägnanten und internationalen
Namen und kam so auf Bobby. Mit
dem Polizisten aus England, wie
oft schon vermutet, hatte das
nichts zu tun. Zusammen mit der
Firmenbezeichnung Big, die gleichzeitig für unsere großen Produkte
steht und dem Big-Büffel, der Sinnbild für die Robustheit und Qualität aller Spielwaren von Big ist,
wurde das Big-Bobby-Car inzwischen zum Klassiker und das Wort
zum Gattungsbegriff für Rutscherfahrzeuge“, erklärt PR-Managerin
Isabel Weishar. Zusammenfassend
darf also festgehalten werden: es
reicht nicht alleine mit einer Innovation auf den Markt zu drängen,
seitens der PR sollte das Produkt einen griffigen Namen mitbekommen, um zu dem Sinnbild für seine
gesamte Gattung zu werden. (tr)
Über 17 Millionen Exemplare der
roten Autos wurden bisher in alle
Welt verkauft. Damit ist es das
meistgekaufte Kinderfahrzeug aller Zeiten. Foto: Simba-Dickie
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Gute Ideen
gesucht
Wirtschaftszeitung vergibt
„Innovationspreis 2011“
Weil wir überzeugt sind, dass es in
dieser Region ein riesiges Potenzial
an guten Ideen, interessanten Strategien und zukunftsweisenden Projekten gibt, haben wir den „Innovationspreis 2011“ ins Leben gerufen.
In der Wirtschaftszeitung präsentieren wir Ihnen das ganze Jahr über
jeweils eine „Idee des Monats“. Aus
den vorgestellten Ideen wählt die
Jury am Ende den Preisträger aus.
Der Sieger bekommt neben dem
Award eine doppelseitige Firmenpräsentation in der Wirtschaftszeitung im Gegenwert von 10 000
Euro. Die Jury besteht aus: Prof. Michael Dowling, Inhaber des Lehrstuhls für Innovations- und Technologiemanagement an der Uni Regensburg; Dr. Peter Terhart, Vorstand der Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft Refit AG (Regensburg);
Otmar Ehrl, Vorsitzender des „Querdenker-Clubs“ (München); Arne-G.
Hostrup, Geschäftsführer des Netzwerk Nordbayern in Nürnberg; Dr.
Rolf Pfeiffer, Vorsitzender des IHKGremiums Amberg-Sulzbach, sowie
Christine Hochreiter, Leiterin der
Wirtschaftsredaktion der Mittelbayerischen Zeitung
Wie es geht: Skizzieren Sie uns in
einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren,
sollten aber Ihre Idee möglichst
konkret formulieren. Die Kontaktadresse lautet: [email protected]. (ti)
Hat auch den bayerischen Denkmalschutz überzeugt: Das neue mundgeblasene Isolierglas bietet moderne Dämmwerte und fügt sich trotzdem harmonisch
Foto: Lamberts
in historische Fassaden ein.
Eine Brücke aus Glas in die Moderne
Glashütte Lamberts und Glas Zange in Weiden haben Isolierglas für den Denkmalschutz entwickelt
WALDSASSEN. Eine alte Handwerkstradition nicht nur bewahren, sondern
ihr einen Platz in der Moderne sichern,
diese Aufgabe hat sich die Glashütte
Lamberts in Waldsassen zu eigen gemacht: Die weltweit führende und
deutschlandweit einzige Hütte für
mundgeblasenes Flachglas hat zusammen mit der Weidener Firma Glas
Zange ein Restaurationsglas entwickelt, das alte Herstellungsmethoden
mit moderner Isolierung kombiniert.
Geboren wurde die Idee 2008: Lamberts war gerade auf der Messe „denkmal 2008“ in Leipzig für sein Restaurationsglas mit der Goldmedaille ausgezeichnet worden, als bei einem Denkmalsymposium die Frage erörtert wurde, wie mundgeblasenes Fensterglas
mit den heutigen Energieanforderungen zu vereinbaren sei. Zusammen mit
Glas Zange in Weiden machte sich der
damalige Lamberts-Besitzer Stephan
Lamberts an die Entwicklung. Nach
zwei Jahren konnte das vom Denkmalschutz anerkannte Spezial-Isolierglas
mit mundgeblasener Außenscheibe
„Restauro“ vorgestellt werden.
Es ist ein zehn Millimeter starkes
Isolierglas, das sich aus einer drei Millimeter dicken mundgeblasenen Außenscheibe und einer Floatglasscheibe
derselben Stärke zusammensetzt, der
Zwischenraum von vier Millimetern
ist mit Krypton gefüllt. „Damit drücken wir den Wärmedurchgangswert
von 5,4 auf 1,9“, erklärt Hans Reiner
Lücke im Denkmalschutz, die vielen
wenigstens unterschwellig schon aufgefallen sein dürfte. „Vor 1905 war fast
alles Glas mundgeblasen“, sagt Reiner
Meindl. „Wenn man ein renoviertes
Gebäude ansieht, erkennt man den
Unterschied auf einen Blick: Industriescheiben wirken wie schwarze Löcher,
weil sie so makellos sind, dass es Reflexionen gibt.“ Mundgeblasenes Glas
biete dagegen eine Lebendigkeit, die
durch keine andere Technik zu ersetzen ist. Es gibt zwar Alternativprodukte – man kann in maschinengezogenes
Glas Muster einarbeiten, oder Floatglas erhitzen und mit Wellungen und
Schlieren versehen. „Das schaut dann
ein bisschen aus wie altes Glas – aber
mehr schon nicht.“ Bei Lamberts entsteht der „Charakter“ beim Herstellungsprozess, der heute noch genauso
schweißtreibend ist wie vor 100 Jahren: Vom „Anfänger“, der aus dem
Meindl, seit 2009 Besitzer und Geschäftsführer von Lamberts. „Und das
bei einer Stärke von insgesamt zehn
Millimetern. Vergleichbare herkömmliche Isoliergläser haben 30 Millimeter.“ Dass der Aufbau nicht zu wuchtig
wird, war eine der größten Herausforderungen – schließlich sollte die Scheibe ja in alte Rahmen passen, wie
Meindl erläutert. „In alten Sprossenfenstern war nur eine Scheibe, und die
hatte zwischen 1,5 und 3 Millimetern.“
Die Aufgabe war auch für Glas Zange knifflig, wie Dieter Zange sagt: „Isolierglas herstellen können viele, aber
dünnes Isolierglas produzieren kann
fast niemand.“ So mussten auch neue
Maschinen entwickelt werden, denn
auf den herkömmlichen Maschinen
ließ sich das mundgeblasene und damit wellige Glas nicht verarbeiten. Das
Restaurationsglas „Restauro“ füllt eine
Ofen mit der Glasbläserpfeife den neuen Batzen Glas „anfängt“, über den
Glasbläser, der die ausgeblasene Kugel
in der „Schwenkgrube“ zum Zylinder
aufzieht, und die „Aufschneiderin“ bis
zum Plätter, der die Zylinder im Ofen
mit einem hölzernen Keil glattbügelt,
ist hier alles Handarbeit, jede Scheibe
ein Unikat.
„Restauro“ ist nicht das einzige Zukunftsprojekt der Lamberts Glashütte:
In Horb am Neckar gibt es eine Kirche,
deren Solarpaneele mit Farbglas aus
Waldsassen verziert sind – nicht großflächig, um die Effizienz nicht übermäßig zu beeinträchtigen, aber auffällig. Und wenn hier demnächst eine
Umgehungsstraße vorbeiführt, ist es
keine Frage, wie die gläsernen Schallschutzwände zu gestalten sind. Für
Reiner Meindl ist Glas Zukunft: „Holz,
Stein und Beton hatten ihre Zeit. Wir
leben im Jahrhundert des Glases.“
TRADITION MIT ZUKUNFT
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Seit 75 Jahren stellt die Glashütte in
Waldsassen mundgeblasenes Flachglas
her. Das macht in Deutschland kein
Zweiter, auch weltweit gibt es nur wenige Konkurrenten.
Den Weltmarkt erobert hat Lamberts
vor allem durch sein einzigartiges Farbglas, mit dem Künstler wie Gerhard
Richter im Kölner Dom oder Imi Knoebel
in der Kathedrale in Reims Farbräume
geschaffen haben – die Website zeigt
beeindruckende Beispiele aus aller Welt.
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4000 verschiedene Farben, Töne und
Strukturen hält die Waldsassener Glashütte für ihre Kunden vor.
Mit einem Exportanteil von über 70
Prozent wird mundgeblasenes Flachglas
aus der Oberpfalz im Ausland geschätzt:
Farbenfrohe Projekte wie U-Bahnhöfe
(wie in Taiwan), Malls und Flughafen
könnte Meindl sich auch in Deutschland
vorstellen: „Farbe bewegt etwas im
Menschen – doch in Deutschland einigt
man sich meistens auf grau.“
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Hans Reiner Meindl
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| SEITE 25
„Schaefflerin“ blickt ruhigeren Zeiten entgegen
Die feindliche Übernahme von Continental gefährdete ihren guten Ruf: Maria-Elisabeth Schaeffler feierte jetzt 70. Geburtstag
VON ELKE RICHTER, DPA
HERZOGENAURACH/REGENSBURG. Jahrelang als mächtige Strippenzieherin
geachtet,
stand
Maria-Elisabeth
Schaeffler nach der wackeligen ContiÜbernahme plötzlich als Hasardeurin
am Pranger. Inzwischen hat sich die
Lage beruhigt. Am 17. August feierte
die Familienunternehmerin ihren 70.
Geburtstag.
Auf die stürmischen Turbulenzen
während der Wirtschaftskrise hätte
Maria-Elisabeth Schaeffler sicherlich
gerne verzichtet. Nicht nur, dass das
Desaster um die Conti-Übernahme die
demütigende Bitte um Staatshilfen
und zahlreiche, auch persönliche Angriffe mit sich brachte – das von
Schaeffler ausgebaute Lebenswerk
ihres Mannes stand auf dem Spiel. Inzwischen hat sich der noch immer
unter einer gigantischen Schuldenlast
ächzende Autozulieferer wieder stabilisiert.
Die in Prag geborene und in Wien
aufgewachsene „Schaefflerin“, wie sie
am Hauptsitz in Herzogenaurach ehrfurchtsvoll genannt wird, traf als junge Medizinstudentin auf den 24 Jahre
älteren Georg Schaeffler. Die beiden
sahen sich vor ihrer Hochzeit 1963 nur
dreimal, dennoch brach Schaeffler ihr
Studium ab und folgte ihm in die fränkische Provinz. Obwohl ihr Mann sie
schon bald ins Tagesgeschäft einbezog,
fiel sie in der Öffentlichkeit lange nur
dann auf, wenn sie ihm beim Rauchen
den Aschenbecher hielt.
1996 jedoch, nach dem Tod ihres
Mannes, tritt sie aus dem Schatten: Für
Maria-Elisabeth Schaeffler, Aufsichtsratsmitglied und Hauptaktionärin
der Continental AG, vor Beginn der Hauptversammlung der Continental
AG in Hannover am 28. April. Schaeffler feierte am 17. August ihren 70.
Foto: Holger Hollemann / dpa
Geburtstag.
die männerdominierte Branche überraschend übernimmt Maria-Elisabeth
Schaeffler selbst die Geschäfte, baut
das Unternehmen unter anderem mit
der feindlichen Übernahme des bör-
sennotierten Konkurrenten FAG Kugelfischer weiter aus, verdoppelt die
Mitarbeiterzahl und vervielfacht die
Erlöse. 2007 arbeiten 66 000 Menschen
bei dem Wälzlagerhersteller, der als
einer der weltweit größten Anbieter
einen Umsatz von 8,9 Milliarden Euro
macht.
Als „listige Witwe“ gilt Schaeffler
zu dieser Zeit, von den Bossen der Konzerne ob ihres Einflusses geachtet und
für ihren Wiener Charme und ihre
Verschwiegenheit geschätzt. Doch
dann kommt der tiefe Fall: Schaeffler
will den dreimal so großen Konkurrenten Continental – allein im Werk
Regensburg arbeiten über 6000 Mitarbeiter – übernehmen, schleicht sich
heimlich an und macht dann ein unerwünschtes Übernahmeangebot. Das
Problem: Eigentlich wollen die Franken nur 49,9 Prozent der Aktien, doch
weil in der Zwischenzeit die Wirtschaftskrise die Autobranche erzittern
lässt, flüchten sich die Anleger zuhauf
in den sicheren Hafen.
Am Ende sitzt das Familienunternehmen auf 90 Prozent der Anteile –
und fast zwölf Milliarden Euro Schulden. Damit sind selbst die Schaefflers
überfordert, obwohl Maria-Elisabeth
und ihr Sohn und Mehrheitseigentümer Georg noch im Vorjahr mit einem
Vermögen von geschätzt 8,5 Milliarden US-Dollar (damals etwa 5,4 Mrd.
Euro) vom Forbes-Magazin unter den
zehn reichsten Deutschen platziert
wurden. Anfang 2009 folgt deshalb der
bittere Schritt: Die Bundesverdienstkreuzträgerin bittet um Staatshilfen.
Fatal ist jedoch, dass zeitgleich ein
Foto auf den Titeln der Boulevardblätter erscheint, das die stets perfekt geschminkte Blondine im Pelzmantel
auf einer Party in ihrem Zweitwohnsitz Kitzbühel zeigt. Das Bild der sonst
zurückgezogen lebenden Schaeffler
wird zum Politikum, und die frühere
Bewunderung schlägt in Häme um.
Wie sehr Schaeffler die Kritik – von
Zockerin und Hasardeurin ist ebenso
die Rede wie von Vabanque-Spiel – zugesetzt haben muss, lässt sich nur erahnen. Als ihre Mitarbeiter eine Solidaritätsdemonstration abhalten, wird
Schaeffler von Gefühlen übermannt.
Der sonst unnahbar und streng wirkenden Matriarchin steigen die Tränen in die Augen – was ihr sofort wieder als kühle Berechnung ausgelegt
wird.
Schaeffler bleibt keine andere
Wahl, die Familie muss von ihrer bislang unbeschränkten Machtfülle abgeben. Das bis dato extrem verschlossene
Unternehmen braucht zum Überleben
dringendst Kapital und auch die
Unterstützung der Arbeitnehmer.
Schaeffler tritt deshalb den Gang zur
IG Metall nach Frankfurt an. Als „Büßergewand“ trägt sie einen roten Schal
– die Demutsgeste wird landesweit im
Fernsehen ausgestrahlt.
Nach Monaten der Ungewissheit einigt sich das Unternehmen mit den
Banken auf ein Finanzierungskonzept.
Inzwischen sind die Zeiten der Kurzarbeit längst passé. Die Mitarbeiter haben in all der Zeit zu Schaeffler gehalten, kein schlechtes Wort über sie verloren. Denn die streng katholisch erzogene Opernliebhaberin und Mäzenin
gilt nicht nur als harte Verhandlungspartnerin, sondern zugleich auch als
sehr menschlich und sozial engagiert
– ohne dass sie darum jemals großes
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SEITE 26 |
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Das Regensburger Multiplex-Kino hat
eine neue Chefin: Daniela Krauß übernahm am 1. August die Leitung des
Hauses. Die 29-Jährige kommt, wie
viele Kino-Mitarbeiter, aus der Hotelbranche. Ihr Vorgänger Andreas Wagner, der das Regensburger CinemaxX
mit aufgebaut hat, übernimmt in der
Hamburger Konzernzentrale die Verantwortung für mehrere operative Geschäftsfelder.
Vorbild und Motivator
„Bayerns Best 50“ für PV-Pionier Herbert Mauerer
„WO ANDERE URLAUB MACHEN“
Dass weiche Standortfaktoren (Slogan
„Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen“) auch für die Wirtschaft enorm
wichtig sind, machte Hans Eibauer,
der Leiter des Centrum Bavaria Bohemia, bei einer Veranstaltung von Regionalmarketing Oberpfalz in Schönsee deutlich: „Sie geben uns die nötige
Kraft für den Arbeitsalltag, stärken außerdem die Kreativität und die Bindung zur Region – eine Tatsache, die
angesichts des drohenden Fachkräftemangels eine wichtige Rolle spielt.“
STABWECHSEL BEI E.ON BAYERN
Auch wenn Andreas Ladda bereits seit
dem 1. August dem Vorstand der E.ON
Bayern AG angehört und ihm Dr. Egon
Westphal mit Wirkung vom 1. September folgen wird: Zur offziellen
Amtsübergabe und der Verabschiedung ihrer Vorgänger Edith Volz-Holterhus und Hermann Wagenhäuser
(unser Bild) haben der Vorstandsvorsitzende Thomas Barth und der Chef
des Aufsichtsrats, Dr. Dierk Paskert,
erst für den 12. September eingeladen.
EMZ-HANAUER IN CHINA
Sechs Jahre nach der Werkseröffnung in Mexiko hat die emz Hanauer GmbH & Co KG mit Sitz im oberpfälzischen Nabburg ihren Montagestandort in Nanjing/China offiziell eingeweiht. In Asien ist EMZ
schon seit 2005 aktiv und konnte seinen Anteil am Gesamtumsatz
inzwischen auf 20 Prozent steigern. Mit dem Standort in China
möchten die Oberpfälzer ihre Wettbewerbsfähigkeit noch steigern,
nachdem es zuletzt gelungen war, alle namhaften Hausgerätehersteller in Südkorea und China als Kunden zu gewinnen. Das rote Band
zur feierlichen Einweihung des Werkes in Nanjing durchschnitt
unter anderem der Seniorchef ehemalige IHK-Vizepräsident Ernst
Hanauer.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
CINEMAXX UNTER NEUER LEITUNG
„Für Existenzgründer und viele mittelständische Unternehmen
sind unsere Preisträger Vorbild und Motivator, für Mitarbeiter attraktive und verlässliche Arbeitgeber“, sagte Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil anlässlich der Preisverleihung für BAYERNS
BEST 50. Eines dieser Vorbilder ist die hm-pv GmbH aus Grafenkirchen in der Nähe von Cham. Für den Photovoltaik-Spezialisten
nahm Geschäftsführer Herbert Mauerer die Urkunde entgegen –
nach 2010 das zweite Jahr in Folge. Sie weist das Unternehmen als
eines der 50 wachstumsstärksten bayerischen Mittelständler aus.
„Wir haben unseren Umsatz und unsere Mitarbeiterzahl seit 2006
deutlich gesteigert.“, erklärt Herbert Mauerer (mitte), der hier die
Urkunde von Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (links) und
Dr. Marc Oliver Wenk von der Rölfs WP Partner AG entgegennimmt. Auch die Auftragslage für 2011 sei positiv. „Obwohl bundesweit weniger Photovoltaikanlagen ans Netz gehen, ist unsere
Auftragslage sehr gut.“ Das liege zum einen an Innovationen wie
der Sonnenbatterie, also der Speicherung des selbst erzeugten Photovoltaikstroms zu Hause, zum anderen an der überregionalen
Ausrichtung des Solarspezialisten. „Derzeit errichten wir verschiedene Großprojekte in Bulgarien“, so Mauerer. Er gehört zu den Pionieren der Solartechnik. „Unsere ersten Anlagen haben wir 2001
installiert, lange bevor der Markt ins Rollen kam“, berichtet er.
Heute ist das Team auf über 130 Mitarbeiter angewachsen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Jugend ist
sparsam
Studie der Deutschen Bank
FRANKFURT/MAIN. Von wegen verschwenderisch: Junge Menschen in
Deutschland sind nach einer Studie
äußerst sparsam. Sie sparen einen
fast doppelt so großen Teil ihres
Geldes wie der durchschnittliche
Privathaushalt in Deutschland.
Nach einer Umfrage der Deutschen
Bank unter 1000 Bundesbürgern im
Alter von 14 bis 25 Jahren legen die
Jugendlichen und jungen Erwachsenen von durchschnittlich 503 Euro
rund 112 Euro auf die Seite, 14 Euro
mehr als vor einem Jahr.
Damit liegt die Sparquote bei 22
Prozent, während private Haushalte
in Deutschland nach Zahlen der
Deutschen Bundesbank für 2010 im
Durchschnitt nur 11,4 Prozent ihres
Einkommens auf die hohe Kante
legten.
Nach der Umfrage fließen den
jungen Männern mit 541 Euro jeden Monat 75 Euro mehr zu als
gleichaltrigen Frauen. Deshalb können Männer mit durchschnittlich
137 Euro pro Monat auch mehr sparen als junge Frauen (86 Euro). Die
Einnahmen stammen aus Taschengeld, Nebenjobs, Ausbildung und
Berufstätigkeit.
Laut Umfrage sparen junge Menschen gezielt, um sich mit dem Geld
konkrete Wünsche zu erfüllen:
Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der
Befragten legt Geld zurück, um sich
später einen Führerschein, ein Auto
oder eine Reise leisten zu können.
Ein knappes Drittel (29 Prozent)
spart für Ausbildung, Studium oder
Praktika. Hingegen schafft nicht
einmal jeder Fünfte (19 Prozent)
Rücklagen für die Altersvorsorge.
(dpa)
Umweltbank
profitiert
Die Nürnberger Umweltbank hat im ersten Halbjahr
vom steigenden Umweltbewusstsein sowie vom Trend zu ökologischen Bauvorhaben profitiert. Darlehen etwa für energetische Sanierungen machten in den ersten beiden Quartalen fast die Hälfte des
Neukreditgeschäfts aus. Mit deutlichem Rückstand folgten Solarprojekte, wie das auf Umweltvorhaben
spezialisierte Institut mitteilte.
Das Geschäftsvolumen der seit
15 Jahren bestehenden Direktbank
legte binnen Jahresfrist um knapp
17 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro
zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg
um gut 12 Prozent auf 13 Millionen
Euro, während der Überschuss im
Vergleich zum ersten Halbjahr 2010
um fast zehn Prozent auf 5,8 Millionen Euro stieg. Knapp die Hälfte davon floss in Gewinnrücklagen. (dpa)
NÜRNBERG.
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Foto: IZ
Qualität, Innovation und Kompetenz
Immobilien Zentrum will mit neuem Auftritt vor allem Stabilität unterstreichen: „Wir machen Immobilien“
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Die Garage hat als „Start-
rampe“ erfolgreicher Unternehmer inzwischen ja schon Berühmtheit erlangt, sie wurde sogar zu einem Synonym für den unaufhaltsamen Aufstieg
aus kleinsten Anfängen in größte Höhen. Aus einem evangelischen Pfarramt, noch dazu im katholischen Niederbayern, hat man dies bisher weniger zu hören bekommen, von dort kamen eher die aufmüpfigen Wilden, die
Widerborstigen.
Zumindest engagiert, leidenschaftlich, also durchaus „wild“ auf den beruflichen Erfolg waren auch die beiden Betriebswirtschafts-Studenten Michael Bosch und Thomas Dietlmeier,
als sie nach einer Banklehre quasi zum
Dazuverdienen während des Studiums eine Firma gründeten, die
Bosch & Co. Unternehmensberatung.
Daraus entwickelte sich in kürzester
Zeit ein Unternehmen mit dem Ziel,
Vertriebs- und Koordinationsleistungen für Bauträger und institutionelle
Immobilienunternehmen zu erbringen, sodass schon 1990 die Verlegung
des Firmensitzes von Geiselhöring
nach Regensburg sinnvoll erschien.
Einige Jahre danach nannte man
sich „Immobilien Zentrum Regensburg GmbH“, eine Firmierung, die –
wie sich Diplom-Kaufmann Thomas
Dietlmeier erinnert – nur zugelassen
worden war, nachdem man nachweisen konnte, dass das Unternehmen in
Bezug auf Mitarbeiter, Umsatz und Ge-
schäftsbetrieb in einem deutlich größeren Umfang als die Mitbewerber tätig gewesen sei. Als Schwerpunkt der
damaligen Tätigkeit galten die Maklerleistungen, wobei die Erfolge in der
Vermarktung vor allem darauf zurückzuführen waren, dass die Grundstücksbeschaffung und die Produktentwicklung im Immobilien Zentrum
erfolgten. Sehr früh hatte man schließlich auch die Bedeutung der Kundennähe erkannt.
Renommierte Kunden
Es waren und sind außerordentlich renommierte Unternehmen und Institutionen, die sich durch die Experten des
Immobilien Zentrums betreuen lassen, nachdem man sich vom klassischen Maklergeschäft zu einem Vertriebs- und Projektentwicklungsunternehmen weiter entwickelt hatte.
Gleichzeitig kam es zur Gründung des
Geschäftsbereichs „Eigenimmobilien“.
2002 wurde das spätere Immobilien
Zentrum München auf den Weg gebracht, dem 2007 auch eine Tochtergesellschaft in Nürnberg folgte. Abgerundet wurde dieser Abschnitt der Firmengeschichte mit der Gründung der
Immobilien Zentrum Holding AG im
vergangenen Jahr.
„Und nun also der neue Markenauftritt“, verweist Geschäftsführer Reinhard Griebl auf das weiterentwickelte
Logo, ein verändertes Corporate Design und die Plattform sowie das Aushängeschild des Unternehmens, die
Internetseite. Mit diesem Schritt, den
man als „zukunftsorientierte Säule“
empfindet, möchte das Immobilien
Zentrum nach dem Wachstum der
Gruppe und dem weiteren Ausbau des
Leistungs- und Serviceangebots auch
im Bereich Kommunikation auf Augenhöhe bleiben.
Und mit dem neuen Slogan „Wir
machen Immobilien“ soll nicht zu
letzt das Selbstverständnis des Teams
als „Full-Service-Anbieter“ gestärkt
werden. Generell möchte das Immobilien Zentrum unterstreichen, dass das
Unternehmen für Stabilität und Kompetenz steht, ganzheitliche Lösungen
für private und gewerbliche Kunden
anbietet, und zwar beratend ebenso
wie auch in der Betreuung. „Unsere
Kunden sollen auf die Sicherheit unseres Unternehmens vertrauen können“,
meint denn auch Geschäftsführer Ulrich Berger, „und zwar vor allem bei
komplexen und anspruchsvollen Projekten.“ Das IZ biete Qualität, Innovation und Kompetenz.
Zu den Werten zählen Thomas
Dietlmeier und seine Mannschaft etwa das Ziel, durch Innovationen und
intelligentes Handeln das beste PreisLeistungsverhältnis anbieten zu können. Daneben gehöre „kundenorientierte Wertschöpfung“ zum Markenkern, „mit höchsten Ansprüchen an
Zuverlässigkeit, Qualität und Realisierbarkeit unseres Handelns“. Außerdem nennt Geschäftsführer Bernd
Kiermeier die Kriterien „projektbezogen und ganzheitlich“ als Vorteile für
die Kunden des Immobilien Zent-
rums. Das Spektrum der Leistungen,
die von den Teams aus Regensburg sowie in der Niederlassung München erbracht werden, beginnt mit der Rubrik
„Planen.Bauen“, wobei das IZ die Erstellung von Marktstudien ebenso
übernimmt wie die Schaffung von
Baurecht oder die Durchführung der
Erschließung.
„Kaufen.Mieten.Wohnen“ nennt
sich im neuen Konzept des Immobilien Zentrums ein weiteres Leistungsspektrum. Hier können die verschiedensten Möglichkeiten der Eigenimmobilie genutzt werden.
Namhafte Kunden
Eine umfangreiche Referenzliste auf
dem Gebiet „Handel.Logistik.Büro“ bezeugt schon heute den guten Marktauftritt dieses Spektrums. So betreut
das Immobilien Zentrum hier etwa
namhafte Unternehmen wie Toshiba,
Infineon, Lufthansa, Heidelberger Zement, die Deutsche Post und die Telekom AG, E.ON Bayern oder die Stadt
Regensburg.
Schließlich verfügt das Immobilien
Zentrum gerade im Bereich „Beraten.Verwalten“ über ein breit gefächertes Netzwerk an Partnern und kann
speziell in der Person des Firmengründers Prof. Dr. Michael Bosch besondere
Schwerpunkte setzen, nämlich Property Management, Gebäudemanagement, Facility Management, aber auch
beim Einkauf von Energie. Und all
dies unter dem Selbstverständnis:
„Wir machen Immobilien.“
Markt für Elektrogeräte in robuster Verfassung
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Die Geschäftsleitung des Immobilien Zentrums (von links): Thomas Dietlmeier, Reinhard Griebl, Bernd Kiermeier und Ulrich Berger
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 28 bis 35
Straubing.
SYMPOSIUM „AKTIV-SOLAR“
OTTI und FH Regensburg veranstalten am 27. /28. September das Symposium Aktiv-Solarhaus.
Seite 36
SPRECHTAG DER LFA
Am 7. September lädt die LfA-Förderbank zu einem Sprechtag nach Amberg ein.
Seite 36
Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bestätigt den Aufwärtstrend bei Notebooks: Zweistellige Wachstumsrate
NÜRNBERG. Der Gesamtmarkt für tech-
nische Gebrauchsgüter in Deutschland wächst im zweiten Quartal 2011
laut GfK Retail and Technology um 3,2
Prozent, was einem Gesamtumsatz
von 11,2 Milliarden Euro entspricht.
Elektroklein- und Elektrogroßgeräte
sowie insbesondere Informationstechnologie sorgen für diese positive Halbjahresbilanz.
Unterhaltungselektronik weist erwartungsgemäß rückläufige Wachstumsraten im Vergleich zum umsatzstarken Jahr 2010 auf. Angetrieben
von einer überdurchschnittlichen privaten Nachfrage im Bereich Informationstechnologie, aber auch dank beachtlicher Zuwächse bei Elektrogroßund Elektrokleingeräten präsentiert
sich der Markt für technische Gebrauchsgüter weiter in robuster Verfassung. Daran ändert auch das im
Vergleich zum zweiten Quartal 2010
schwächere Geschäft mit Unterhaltungselektronik nichts. Dieser Rückgang relativiert sich zudem vor dem
Hintergrund des Ausnahmejahres
2010 mit Fußballweltmeisterschaft
und olympischen Spielen, dank derer
vor allem mehr Fernseher verkauft
wurden.
Produkte aus dem Bereich Informationstechnologie – so haben die Nürnberger Konsumforscher ermittelt –
treffen derzeit besonders den Nerv der
Konsumenten in Deutschland, die dafür im zweiten Quartal 2011 insgesamt
4,1 Milliarden Euro ausgaben. Dies
führt zu einem erneut zweistelligen
Umsatzplus von 18,5 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Die mit Abstand wichtigste Warengruppe blei-
ben Notebooks mit einer zweistelligen
Wachstumsrate. Für den deutschen
Markt der Elektrogroßgeräte erweist
sich 2011 als äußerst erfreuliches Jahr.
Davon profitieren Kühlgeräte sowie
Kochmulden und -flächen. Am Fotomarkt wurden deutlich weniger Geräte produziert, vor allem bei höherwertigen Kameras gibt es Lieferengpässe.
Hingegen ist der Anteil an günstigeren
Produkten gestiegen. Das sind die
Gründe für den leichten Umsatzrückgang im wichtigsten Segment, den Digitalkameras, stellt die GfK fest.
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SEITE 28 |
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Handelsregistereinträge
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– Stand August 2011 –
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Neueintragungen
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Löschungen
Berichtigungen
in Auszügen
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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AG AMBERG
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3099 – 01.07.2011
KUMMER ENERGY GMBH & CO. KG,
HIRSCHAU-EHENFELD
Alt-Eglsee 7, 92224 Amberg. (Gegenstand des Unternehmens ist die Projektierung, die Errichtung und der Betrieb
einer Biogasanlage zur Erzeugung von Strom und Wärme
aus nachwachsenden Rohstoffen in Ebenhof.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Alt-Eglsee 7, 92224
Amberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Kummer Verwaltungs
GmbH, Amberg (AG Amberg HRB 4821), mit der Befugnis
- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3100 – 01.07.2011
BÜRGERWIND KINDLAS GMBH & CO. KG,
HIRSCHAU-EHENFELD
Ehenfeld 282, 92242 Hirschau. (Gegenstand des Unternehmens ist der Kauf und Betrieb von Windkraftanlagen,
um durch die Nutzung regenerativer Energien zur Umweltentlastung und zum Klimaschutz beizutragen sowie einen
Gewinn durch Verkauf von elektrischer Energie aus Windkraft zu erzielen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ehenfeld 282, 92242 Hirschau. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: PK Windkraft Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH, Hirschau-Ehenfeld (AG Amberg HRB 4822),
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3101 – 08.07.2011
SHAPE UP GMBH & CO. OHG, HIRSCHAU
Nürnberger Str. 29, 92242 Hirschau. (Der Unternehmensgegenstand ist das Betreiben von Gesundheits- und Rehabilitationszentren. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften
und Maßnahmen berechtigt, die dem Gesellschaftszweck
unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. Die
Gesellschaft kann sich an gleichartigen oder ähnlichen
Unternehmen beteiligen, deren Vertretung übernehmen
und Zweigniederlassungen errichten.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Nürnberger Str. 29, 92242
Hirschau. Die persönlich haftenden Gesellschafter vertreten gemeinsam. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Med Systeme
Scherm UG (haftungsbeschränkt), Illschwang (Amtsgericht Amberg HRB 4494); Shape UP GmbH, Poppenricht
(Amtsgericht Amberg HRB 4728).
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HRB 4821 – 24.06.2011
KUMMER VERWALTUNGS GMBH, AMBERG
Alt-Eglsee 7, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.04.2011. Geschäftsanschrift: Alt-Eglsee 7, 92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich
haftender Gesellschafter und die Übernahme der Geschäftsführung bei der Kummer Energy GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in Hirschau-Ehenfeld. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Kummer, Ulrich, Amberg, *20.01.1969; Kummer,
Anneliese, Amberg, *17.08.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 4822 – 24.06.2011
PK WINDKRAFT VERWALTUNGS- UND
BETEILIGUNGS-GMBH, HIRSCHAU-EHENFELD,
Ehenfeld 282, 92242 Hirschau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.05.2011.
Geschäftsanschrift: Ehenfeld 282, 92242 Hirschau.
Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere
die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende
Gesellschafterin an der Bürgerwind Kindlas GmbH & Co.
KG mit dem Sitz in Hirschau-Ehenfeld sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Kummer,
Franz, Hirschau, *19.12.1977; Kummer, Stefan, Hirschau,
*14.03.1974; Kummer, Daniel, Hirschau, *15.06.1978;
Prösl, Martin, Hirschau, *22.10.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 4823 – 24.06.2011
GUIDO TEGEDER CONSULTING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHNAITTENBACH
Haidhofweg 11, 92253 Schnaittenbach. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
21.03.2011. Geschäftsanschrift: Haidhofweg 11, 92253
Schnaittenbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung von Unternehmen im Bereich der Oberflächen-
technik, vorrangig des thermischen Spritzens. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Tegeder,
Guido,
Schnaittenbach,
*20.11.1966, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4824 – 28.06.2011
TEUBLITZER KRAFTVERKEHR LIMITED, TEUBLITZ
Am Gewerbepark 14, 93158 Teublitz. Rechtsform ausl.
Rechts HRB (limited liability company nach englischem
Recht). Satzung vom 08.01.2004. Geschäftsanschrift: Am
Gewerbepark 14, 93158 Teublitz. Restgesellschaft der am
14.09.2010 gelöschten TEUBLITZER KRAFTVERKEHR LIMITED mit dem Sitz in Folkestone, Kent, United Kingdom,
Großbritannien (Register of Companies für England und
Wales No.5028798). Gegenstand des Unternehmens: Früher: Speditionelle Verwaltung und Logistik, sowie der Handel mit Baustoffen und verwandte Geschäfte. Stammkapital: 100,00 GBP. Bestellt: Nachtragsliquidator: Huger,
Günter, Teublitz, *07.04.1958.
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HRB 4825 – 28.06.2011
OBERPFÄLZER METALLHANDEL GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Hans-Böckler-Str. 6, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 14.06.2011. Geschäftsanschrift: Hans-Böckler-Str. 6,
93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens:
Der Handel mit Metallen und Kunststoffen in Verbund mit
NE-Metallen und allen anfallenden wieder verwertbaren
Abfällen. Stammkapital: 26.400,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bindig, Hermann, Schwandorf, *29.03.1967; Bleier, Christian, Regenstauf,
*19.10.1980; Bleier, Jürgen, Regenstauf, *08.09.1979;
Blüml, Matthias, Zeitlarn, Regendorf, *18.06.1983; Schneider, Korbinian, Regenstauf, Ramspau, *14.08.1981; Stuiber, Stephan, Maxhütte-Haidhof, *10.05.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4826 – 04.07.2011
GRAF VERWALTUNGS- GMBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Industriestraße 18, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 04.05.2011. Geschäftsanschrift: Industriestraße 18,
92237 Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme der persönlichen Haftung in Gesellschaften des
bürgerlichen Rechtes und in Kommanditgesellschaften
insbesondere in der Graf Automobile Karosserie- und Autolackierfachbetrieb GmbH & Co.KG, deren Gegenstand
die Instandsetzung und Unfallinstandsetzung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, der Betrieb einer
Autolackiererei sowie der Handel mit Autoersatzteilen und
Autozubehör jeder Art ist. Dies gilt auch wenn der Gegenstand der Kommanditgesellschaft um den Autohandel
und den Import und Export erweitert wird. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Graf, Mario, Sulzbach-Rosenberg, *17.02.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4827 – 06.07.2011
HEWO INTERNETMARKETING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MAXHÜTTE-HAIDHOF
Rotdornstraße 22, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
03.06.2011. Geschäftsanschrift: Rotdornstraße 22, 93142
Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: Internetmarketing und Suchmaschinenoptimierung. Stammkapital: 2,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Henze, Hendrik, Göttingen, *27.10.1983; Wolf,
Christian, Maxhütte-Haidhof, *11.09.1977, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4828 – 06.07.2011
POPIOLEK & BECK GMBH, BODENWÖHR
Schloßweg 4, 92439 Bodenwöhr. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.06.2011.
Geschäftsanschrift: Schloßweg 4, 92439 Bodenwöhr.
Gegenstand des Unternehmens: Die Planung und Montage von Mobilfunkanlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Beck, Peter,
Bruck, *02.07.1967; Popiolek, Detlef, Netzschkau,
*24.06.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 4829 – 08.07.2011
BLECHTECH VERWALTUNGS-GMBH, AMBERG
Emailfabrikstraße 12, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.07.2011.
Geschäftsanschrift: Emailfabrikstraße 12, 92224 Amberg.
Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen
Vermögens und Beteiligung an anderen Gesellschaften
auch als persönlich haftende Gesellschafterin und Übernahme
deren
Geschäftsführung. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Baumann, Georg, Amberg, *16.04.1955; Herzing, Wolfgang, Amberg, *01.02.1958, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 4830 – 08.07.2011
MURNER SEE FAHRRADVERLEIH UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WACKERSDORF
Am Mühlgraben 22, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit
20.05.2011. Geschäftsanschrift: Am Mühlgraben 22,
92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der
Betrieb eines Fahrradverleihs. Stammkapital: 2.500,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Lichtenber-
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HANDELSREGISTER
ger, Johann, Wackersdorf, *03.06.1959, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4831 – 12.07.2011
MIGRO COSMETICS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
KÜMMERSBRUCK
Lochnerstr. 22, 92245 Kümmersbruck. Gesellschaft mit
29.06.2011. Geschäftsanschrift: Lochnerstr. 22, 92245
Kümmersbruck. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion und der Vertrieb von kosmetischen Artikeln und
Geschenkartikeln. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Grob, Michael, Kümmersbruck, *12.01.1961, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4832 – 13.07.2011
COUSINCHEN DANINI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
POPPENRICHT
Auf der Sonnenseite 10, 92284 Poppenricht. Gesellschaft
10.06.2011. Geschäftsanschrift: Auf der Sonnenseite 10,
92284 Poppenricht. Gegenstand des Unternehmens: Die
Herstellung und der Vertrieb von Produkten des täglichen
Bedarfs sowie von Bekleidung jeglicher Art. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dobler, Anja, Poppenricht, *10.04.1971, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
HRB 4833 – 13.07.2011
URO-RENT GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Buchkernstraße 2, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft
27.03.2009. Die Gesellschafterversammlung vom
24.05.2011 hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz, bisher
Westendorf, Amtsgericht Kempten (Allgäu) HRB 10197)
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Buchkernstraße 2, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des
Unternehmens: Der Handel sowie Vemietung von Maschinen und Maschinenteilen einschließlich der erforderlichen
Gebrauchsmaterialien jedweder Art und Weise, insbesondere Maschinen für medizinische Ausstattung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (FH) Schäffer, Helmut Andreas,
Maxhütte-Haidhof, *05.01.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Häußer, Horst Heinrich Eugen, Westendorf,
*05.12.1952.
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VR 200310 – 04.07.2011
SIEDLERGEMEINSCHAFT HAHNBACH E.V.,
HAHNBACH
(Am Gaisbühl 40, 92256 Hahnbach ).
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VR 200311 – 04.07.2011
SPEKTRUM - VIELFÄLTIG & MENSCHLICH E.V.,
NITTENAU
(Birkenweg 10, 93149 Nittenau ).
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VR 200312 – 12.07.2011
TAUCHSPORTVEREIN „NULL-ZEIT“ E.V., AMBERG
(Amberger Str. 19, 92521 Schwarzenfeld ).
VERÄNDERUNGEN
HRA 1682 – 04.07.2011
LÄPPLE BLECHVERARBEITUNG GMBH & CO. KG
BAYERN, TEUBLITZ
August-Läpple-Platz 1, 93158 Teublitz. Prokura erloschen:
Klenk, Helmut, Teublitz, *06.06.1949; Reiß, Gerhard, Weiden, *19.09.1948. Prokura geändert, nun: Gesamtprokura
gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Altmann, Ludwig,
Kötzting, *29.04.1965; Huttner, Gertraud, Maxhütte-Haidhof, *29.03.1956; Schmalzriedt, Jürgen, Weinsberg,
*30.08.1964. Name (ohne Änderung der bisherigen Vertretungsbefugnis) geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder
einem anderen Prokuristen: Widmann, Martin, Obertraubling, *08.02.1962.
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HRB 4177 – 28.06.2011
CAD PRO GERMANY GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Pantzerhöhe 20, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.06.2011 hat die Änderung
der §§ 4 Abs. 2 (Geschäftsanteile) und 10 Abs. 3 (Stimmrecht) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift:
Pantzerhöhe
20,
92237
Sulzbach-Rosenberg.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
HRB 2737 – 30.06.2011
ALKU GMBH KABEL UND METALLE,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Hans-Böckler-Str. 6, 93142 Maxhütte-Haidhof. Geschäftsanschrift: Hans-Böckler-Str. 6, 93142 Maxhütte-Haidhof.
Bestellt: Geschäftsführer: Lang, Georgine, Regenstauf,
*03.09.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden unter Änderung der Personendaten: Geschäftsführer: Gratzl, geb.Lang, Mariella, Regenstauf, *06.08.1977.
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HRB 827 – 01.07.2011
SEBALD GMBH, FENSTERBACH, ORTSTEIL
DÜRNSRICHT
St.-Ulrich-Str. 34, 92269 Fensterbach, Ortsteil Dürnsricht.
Geschäftsanschrift: St.-Ulrich-Str. 34, 92269 Fensterbach, Ortsteil Dürnsricht. Prokura erloschen: Bauer, Thomas, Schmidgaden, *26.10.1962.
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HRB 4309 – 01.07.2011
LANDIE GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Hans-Böckler-Str. 6, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Gesellschafterversammlung vom 14.06.2011 hat die Änderung
der §§ 7 Abs.(1)-Gesellschafterbeschlüsse, 11 Abs.(1) Verfügung über Geschäftsanteile und 14 Abs.(5) Satz 1 Einziehung von Geschäftsanteilen der Satzung beschlossen. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Gratzl, geb.Lang, Mariella, Regenstauf, *06.08.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 2263 – 04.07.2011
MODINE WACKERSDORF GMBH, WACKERSDORF,
Arthur-B.-Modine-Str. 2, 92442 Wackersdorf. Bestellt: Geschäftsführer: Marry, Thomas F., Bristol, *30.03.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt:
Geschäftsführer: Michel, Frank, Walddorfhäslach,
*09.08.1962, einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Feldmann, Klaus A., Neckartailfingen, *18.08.1953.
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HRB 4122 – 04.07.2011
MICKAN FACILITY CARE GMBH, AMBERG
Paradeplatz 18, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Paradeplatz 18, 92224 Amberg.
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HRB 4530 – 06.07.2011
ZEIGEWAS GMBH, AMBERG
Malteserplatz 18, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 24.06.2011 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Entwicklung
und der Vertrieb von Software, Schulung und Consulting
im IT-Bereich, die Entwicklung und Vertrieb von Marketing- und Werbekonzepten im IT-Bereich sowie aller damit
im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten. Unternehmensgegenstand ist ferner der Einkauf von Handelsware,
insbesondere Bekleidung, Accessoires, Werbe- und Geschenkartikel, die anschließende Weiterverarbeitung und
der Online-Vertrieb unter der Handelsmarke „Waschechter Bayer“.
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HRB 482 – 07.07.2011
ZAHNTECHNIK SCHARL GMBH, AMBERG
Kleinraigering 66, 92224 Amberg. Bestellt: Geschäftsführer: Scharl, Oliver, Amberg, *07.01.1974.
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HRB 3920 – 07.07.2011
NABALTEC AG, SCHWANDORF
Alustraße 50-52, 92421 Schwandorf. Das Bedingte Kapital
2006/I und das Genehmigte Kapital 2006/I wurden mit
Beschluss der Hauptversammlung vom 09.06.2011 aufgehoben. Die Hauptversammlung vom 09.06.2011 hat die
Änderung des § 4 Ziffer 3 ( Bedingtes Kapital) und Ziffer 4
(Genehmigtes Kapital) der Satzung zur Schaffung eines
neuen Bedingten Kapitals und eines neuen Genehmigten
Kapitals beschlossen. Das Bedingte Kapital vom
23.10.2006 (Bedingtes Kapital 2006/I) wurde aufgehoben. Von der Ermächtigung zur Ausgabe von Wandelund/oder Optionsschuldverschreibungen vom 23.10.2006
wurde kein Gebrauch gemacht. Das Grundkapital der Gesellschaft ist durch Beschluss der Hauptversammlung
vom 09.06.2011 um bis zu 4.000.000,00 EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2011/I). Das Bedingte Kapital
dient ausschließlich der Gewährung von Aktien an die Inhaber von Options- bzw. Wandelschuldverschreibungen,
die aufgrund der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 09.06.2011 von der Gesellschaft begeben werden. Das Genehmigte Kapital vom 23.10.2006 (Genehmigtes Kapital 2006/I) wurde aufgehoben. Der Vorstand
ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom
09.06.2011 ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung
des Aufsichtsrates bis zum 08.06.2016 einmalig oder
mehrmals um insgesamt bis zu 4.000.000,00 EUR durch
die Ausgabe von bis zu 4.000.000 neuen, auf den Inhaber
lautenden Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) gegen
Bar- und/oder Sacheinlage zu erhöhen, wobei die Erhöhung der Anzahl der Aktien in demselben Verhältnis wie
die Erhöhung des Grundkapitals zu erfolgen hat, und dabei mit Zustimmung des Aufsichtsrats über einen Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden (Genehmigtes
Kapital 2011/I).
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HRB 4710 – 07.07.2011
GENERAL-VIEW UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
BURGLENGENFELD
Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 51, 93133 Burglengenfeld. Die
Gesellschafterversammlung vom 29.06.2011 hat die Änderung der Ziffer 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 46,
93133 Burglengenfeld. Neues Stammkapital: 200,00 EUR.
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HRB 433 – 08.07.2011
HEIM & HAUS HANDEL GMBH, AUERBACH
Industriestr. 21, 91275 Auerbach/Opf.. Die Gesellschafterversammlung vom 30.06.2011 hat die Änderung der §§ 2
Abs. 2 (Gegenstand des Unternehmens), 6 Abs. 2 (Geschäftsführung), 9 (Salvatorische Klausel), die Neufassung des § 8 (Bekanntmachungen) und die ersatzlose
Streichung des § 4 (Veräußerung und Belastung von Geschäftsanteilen) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 2665 – 08.07.2011
K M SPEZIALGLAS UND BAUMONTAGEN GMBH,
WERNBERG-KÖBLITZ
Klaus-Conrad-Straße 26, 92533 Wernberg-Köblitz. Die
Gesellschafterversammlung vom 05.07.2011 hat die Änderung des § 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Handel, Vertrieb und Montage von Glas
und Bauelementen sowie die Ausführung von Glaserarbeiten. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Rabenbauer, Tobias, Lappersdorf, *08.03.1974; Rabenbauer,
Sandra, geb. Meilner, Lappersdorf, *08.10.1973, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3896 – 08.07.2011
CONRAD ELECTRONIC SE, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Bestellt: Ge-
schäftsführender Direktor: Bach, Bernhard, Hirschau,
*28.02.1955, vertretungsberechtigt gemeinsam mit
einem anderen geschäftsführenden Direktor oder einem
Prokuristen. Ausgeschieden: Geschäftsführender Direktor: Aschauer, Josef, Aschheim-Dornach, *13.06.1954;
Kratz, Bernd, Fichtelberg, *19.01.1960.
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HRB 1964 – 11.07.2011
ESTRICHVERLEGUNG PÜRNER GMBH, HIRSCHBACH
Alte Dorfstraße 2, 92275 Hirschbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pürner, Beate, Hirschbach, *03.04.1962.
Bestellt: Geschäftsführer: Pürner, Günter, Hirschbach,
*02.07.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 656 – 12.07.2011
DRUCKEREI FORSTNER GMBH, OBERVIECHTACH
Landkreis Schwandorf, Nunzenrieder Str. 9, 92526 Oberviechtach. Geschäftsanschrift: Nunzenrieder Str. 9, 92526
Oberviechtach. Bestellt: Geschäftsführer: Forstner, Roswitha, Altdorf, *10.03.1950. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Deyerl, Johann, Schriftsetzer, Oberviechtach.
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HRB 4177 – 13.07.2011
CAD PRO GERMANY GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Pantzerhöhe 20, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Bestellt: Geschäftsführer: Alfas, Dirk, Gummersbach, *25.01.1962,
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GnR 84 – 07.07.2011
RAIFFEISENBANK AUERBACH-FREIHUNG EG,
AUERBACH/OPF.,
Oberer Marktplatz 13, 91275 Auerbach i.d.OPf.. Bestellt:
Vorstand: Sommer, Michael, Auerbach/Opf., *30.03.1971.
Prokura erloschen: Sommer, Michael, Auerbach/Opf.,
*30.03.1971.
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GnR 102 – 07.07.2011
AOVE-BIOENERGIE EG, HAHNBACH
Herbert-Falk-Str. 5, 92256 Hahnbach. Die Generalversammlung vom 29.06.2011 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurde § 5 (Vertretung der Genossenschaft). Die Genossenschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam vertreten.
LÖSCHUNGEN
HRA 2347 – 08.07.2011
HANNS BAUER GMBH & CO. VERWALTUNGS KG,
SCHWARZENFELD
(Molkereistr. 1, 92521 Schwarzenfeld ). Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: Hanns Bauer GmbH,
Schwarzenfeld (Amberg HRB 810). Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1023 – 28.06.2011
BBT STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Friedenstr. 9, 93139 Maxhütte-Haidhof. Geschäftsanschrift: Friedenstr. 9, 93139 Maxhütte-Haidhof. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
27.06.2011 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Lucassen Hans Peter, Maxhütte-Haidhof,
*17.08.1947 verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung
verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 1815 – 30.06.2011
KINDERMODEN MAX & MORITZ GMBH, SCHWANDORF
Schießstättengasse 7, 92421 Schwandorf. Geschäftsanschrift: Schießstättengasse 7, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1626 – 05.07.2011
METALLBAU ÜBLER GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Sulzbacher Str. 16, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 2509 – 05.07.2011
BAUNET GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Hans-Böckler-Str. 7 a, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 4612 – 05.07.2011
AXIS EUROPE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
HIRSCHAU
Hauptstraße 92, 92242 Hirschau. Die Liquidatoren vertreten gemeinsam. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stöcker, Uwe, Hirschau, *22.12.1966. Bestellt: Liquidator:
Stöcker, Jutta, geb. Bayer, Hirschau, *07.07.1966, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die
Gesellschaft ist erloschen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 2022 – 24.06.2011
RÖSCH BAUUNTERNEHMEN GMBH, KASTL, ORTSTEIL
WOLFSFELD,
Wolfsfeld 3 a, 92280 Kastl. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen.
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HRB 3781 – 24.06.2011
WERKZEUGSERVICE LIMITED ZWEIGNIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND, AMBERG
August-Borsig-Str. 2, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:
August-Borsig-Str. 2, 92224 Amberg. Die Zweigniederlassung ist gemäß § 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen.
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HRB 3781 – 01.07.2011
WERKZEUGSERVICE LIMITED ZWEIGNIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND, AMBERG
August-Borsig-Str. 2, 92224 Amberg.
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HRB 2773 – 08.07.2011
PONTIS MEDIA GMBH, SCHWARZENFELD
Jahnstrasse 72, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:
Jahnstrasse 72, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4256 – 08.07.2011
DRESS-STORE AMBERG GMBH, AMBERG
(Weidelbacherstr. 23, 92676 Eschenbach ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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AG REGENSBURG
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRB 12625 - 15.07.2011
GEMO VERTRIEBS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSTAUF
Pfälzerstraße 2, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
30.06.2011. Geschäftsanschrift: Pfälzerstraße 2, 93128
Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Produktion
von technischen, insbesondere wassertechnischen Produkten sowie Handel mit technischen, insbesondere wassertechnischen Produkten, Lebensmitteln und Konsumgütern. Stammkapital: 1.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Thomas, Kay, Neu-Ulm, *01.01.1977,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Künzel, Jürgen Gerd,
Regenstauf, *14.12.1963.
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HRB 12626 - 15.07.2011
ALL-TRANS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ZEITLARN
Fischergasse 11, 93197 Zeitlarn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.06.2011. Geschäftsanschrift: Fischergasse 11, 93197
Zeitlarn. Gegenstand des Unternehmens: Gütertransport
auf der Straße. Stammkapital: 600,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Kremser, Günter, Zeitlarn, *13.05.1956,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12627 - 18.07.2011
SPITZNER PROJEKT VERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Wöhrdstraße 7, 93059 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
28.06.2011. Geschäftsanschrift: Wöhrdstraße 7, 93059
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb
und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung
bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung
als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Spitzner Projekt GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Spitzner, Kilian, Regensburg, *05.07.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12628 - 18.07.2011
GIGA WATT VERWALTUNGS GMBH,
KELHEIM-KAPFELBERG
Marienplatz 1, 93309 Kelheim-Kapfelberg. Gesellschaft
11.07.2011. Geschäftsanschrift: Marienplatz 1, 93309 Kelheim-Kapfelberg. Gegenstand des Unternehmens: Die
Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende
Gesellschafterin der D´SUN scheint schee GmbH & Co.
KG mit dem Sitz in Kelheim, die Vornahme aller damit im
Zusammenhang stehender Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich der Betrieb von eigenen oder fremden
Photovoltaikanlagen, der Handel mit Photovoltaikanlagen
und dazugehörigen Rechten und Bauelementen, sowie die
Verwaltung und Vermittlung von Beteiligungen im Bereich
erneuerbare Energien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Keil, Josef, KelheimKapfelberg, *20.07.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
HRB 12629 - 19.07.2011
BEWUSST.WEITER!DIE ERFÜLLUNGS GMBH,
WOLFSEGG
Wolf-von-Schönleiten-Strasse 8, 93195 Wolfsegg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 06.07.2011. Geschäftsanschrift: Wolf-von-Schönleiten-Strasse 8, 93195 Wolfsegg. Gegenstand des Unternehmens: Beratung, Coaching und Supervision von Einzelpersonen, Gruppen und Unternehmen; Organisation und
Durchführung von Veranstaltungen, Seminaren und Reisen; Verlagstätigkeit; Handel mit Büchern, Medien und anderen Produkten; sowie aller weiteren Tätigkeiten, die
hiermit im Zusammenhang stehen, soweit sie keiner besonderen Genehmigung bedürfen. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Schineis, Ferdinand, Wolfsegg, *14.04.1955; Zander-Lukanovic, Alexandra, Wolfsegg, *15.03.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 12630 - 19.07.2011
WHITE WISP VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 8, 93055 Regensburg. Gesellschaft
28.06.2011. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstraße 8,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Der
Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma White Wisp GmbH & Co. KG.
Gegenstand der Kommanditgesellschaft ist der Handel
bzw. der Vertrieb von Kosmetikartikeln aller Art sowie aller
damit zusammenhängender Hilfs- und Nebengeschäften.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Albert, Caroline, Regensburg, *14.07.1980,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-
treter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12631 - 19.07.2011
TIBOR BAU & MONTAGE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Gesellschaft
12.07.2011. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C 25,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Errichtung von Gebäuden sowie Durchführung von Dämmungs-, Isolierungs-, Vollwärmeschutz-, Maler-, Trockenbau- und Gebäudetechnikarbeiten. Stammkapital: 400,00
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Györi, Tibor, Tura,
Ungarn, *08.01.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Györi, Zoltán, Tura, Ungarn, *19.11.1971.
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HRB 12632 - 19.07.2011
VOGL-WERBUNG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
CHAM
Josef-Schlicht-Str. 1, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.07.2011.
Geschäftsanschrift: Josef-Schlicht-Str. 1, 93413 Cham.
Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Digitaldruckerei. Stammkapital: 600,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Vogl, Stefan, Cham, *20.04.1977, mit der
abzuschließen.
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HRB 12633 - 20.07.2011
HBS PLUS GMBH, REGENSBURG
Sternbergstraße 14 p, 93047 Regensburg. Gesellschaft
05.06.1991, zuletzt geändert am 09.11.2010. Die Gesellschafterversammlung vom 22.06.2011 hat die Änderung
des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift: Sternbergstraße 14 p, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb der Hof
Büchsenschinken GmbH sowie alle damit zusammenhängenden Handelsgeschäfte. Die Gesellschaft ist befugt, alle
Geschäfte abzuschliessen und alle Massnahmen zu treffen, die den Gegenstand des Unternehmens unmittelbar
oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Weiter ist Gegenstand des Unternehmens die Vermietung und Verpachtung von Immobilien. Stammkapital: 200.000,00 DM. Die
Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer
oder durch einen Geschäftsführer mit einem Prokuristen
vertreten. Einzelvertretungsbefugnis kann erteilt werden.
Ist ein Geschäftsführer alleinvertretungsbefugt, so ist er
ermächtigt, Rechtsgeschäfte im Namen der Gesellschaft
mit sich selbst oder als Vertreter eines Dritten vorzunehmen. Geschäftsführer: Schörnig, Petra, Regensburg,
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HRB 12634 - 20.07.2011
DMH SYSTEMS GMBH, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 14, 93049 Regensburg. Gesellschaft
12.07.2011. Geschäftsanschrift: Hermann-Köhl-Str. 14,
93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Softwareprogrammierung und Hosting (Erbringung von EDVDienstleistungen) sowie alle damit zusammenhängenden
Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Nickel, Armin, Regenstauf,
*18.01.1962; Vogl, Harald, Lappersdorf, *31.01.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Murrmann, Daniel, Zeitlarn, *19.03.1985.
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HRB 12635 - 20.07.2011
RELEKTRA ENERGIE- UND GEBÄUDESYSTEMTECHNIK
GMBH, WENZENBACH
Böhmerwaldstraße 30, 93173 Wenzenbach. Gesellschaft
12.07.2011. Geschäftsanschrift: Böhmerwaldstraße 30,
93173 Wenzenbach. Gegenstand des Unternehmens: Die
Elektroinstallation für Wohn- und Gewerbebau, der Handel
mit elektrotechnischen Erzeugnissen aller Art, die Montage von Solar- und Photovoltaikanlagen, Montage-, Renovierungs- und Hausmeisterservice, Gerätevermietung und verleih, sowie Dienstleistungen aller Art in den vorgenannten Bereichen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Leitner, Thomas, Wenzenbach,
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HRB 12636 - 20.07.2011
MISTER SNATCH GMBH, REGENSBURG
Domplatz 6, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.07.2011.
Geschäftsanschrift: Domplatz 6, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Bereitstellen und Betreuen einer Internetauktionsplattform. Stammkapital:
Tepeneu, Flavius, Donaustauf, *03.09.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 12637 - 20.07.2011
JM SICHENEDER GMBH WIRTSCHAFTSBERATUNG,
UNTERNEHMENSBERATUNG, PFATTER
Rosenweg 10, 93102 Pfatter. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.07.2011. Geschäftsanschrift: Rosenweg 10, 93102 Pfatter. Gegenstand des Unternehmens: Wirtschaftsberatung und
Unternehmensberatung. Ausgenommen sind Beratungsund sonstige Dienstleistungen, die kraft Gesetzes bestimmten Personen oder Berufsträgern vorbehalten sind
oder die einer Erlaubnis oder Genehmigung bedürfen, insbesondere die Rechts- und Steuerberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer ge-
meinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sicheneder, Marisa, Kirchheim b. München, OT Heimstetten, *17.04.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 12638 - 20.07.2011
LA KOOPERATIVA GMBH, DONAUSTAUF
Burgstraße 12, 93093 Donaustauf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2009
mit Nachtrag vom 04.06.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 27.06.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz,
bisher München, Amtsgericht München HRB 179777) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Burgstraße 12,
93093 Donaustauf. Gegenstand des Unternehmens:
Durchführung von Reiseveranstaltungen und Erbringung
von Reiseleitungen im In- und Ausland, sowie Handel mit
erlaubnisfreien Waren aller Art. Ausgenommen sind erlaubnispflichtige Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gargiso, Tany Luigi
Peter Antonio, Donaustauf, *30.06.1973; Störr, Michaela
Gerlinde, Donaustauf, *22.07.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 12639 - 20.07.2011
SK CARBON RODING GMBH, RODING
Weiherhausstr. 2, 93426 Roding. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.07.2011.
Geschäftsanschrift: Weiherhausstr. 2, 93426 Roding.
Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Fertigung
und Vertrieb von Carbonbauteilen aller Art. Stammkapital:
Frank, Willi, Ammerthal, *03.03.1984, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 12640 - 21.07.2011
EDER E & S GMBH ENGINEERING & SALES, KELHEIM
OT Thaldorf, Hauptstraße 31, 93309 Kelheim OT Thaldorf.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.07.2011. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 31,
93309 Kelheim OT Thaldorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf von Stahlbauteilen und die Erbringung
von Ingenieurleistungen sowie die Ausführung von Lackier- und Finisharbeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Eder, Franz Johann
Walter, Kelheim, *10.12.1976, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 12641 - 21.07.2011
WEBART-IT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Weinzierlstraße 18, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit
24.06.2011. Geschäftsanschrift: Weinzierlstraße 18,
93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Webseiten-Design, Webseiten-Erstellung und Programmierung, Programmierung allgemein, Hosting- und Serverdienste, e-commerce Lösungen, Suchmaschinenoptimierung, graphische Dienstleistungen, Logo-Erstellung, WebStatistiken, Content-Management-Systeme, Druck-Erzeugnisse. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Bestellt: Geschäftsführer: Luger, Tobias, Regensburg,
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HRB 12642 - 21.07.2011
LM TROCKENBAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
TREFFELSTEIN
Schlosshof 11, 93492 Treffelstein. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.10.2010.
Die Gesellschafterversammlung vom 15.06.2011 hat die
Änderung des § 1 (Sitz, bisher Hannover, Amtsgericht
Hannover HRB 206906) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Schlosshof 11, 93492 Treffelstein.
Gegenstand des Unternehmens: Trockenbau, Rohbau und
mit im Zusammenhang stehender Tätigkeiten. Stammkapital: 200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
Meze, Samo, Ljubljana/Slowenien, *07.10.1957; Meze, Luka, UE Logatec/Slowenien, *14.03.1988, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 12643 - 21.07.2011
DEUTSCHE AGENDA GMBH, REGENSBURG
Hemauerstr. 17, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
des § 1 (Sitz, bisher Waldbröl, Amtsgericht Siegburg HRB
9201) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hemauerstr. 17, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Management- und Vertriebskoordination
sowie die Vermittlung von Bauspar- und Versicherungsverträgen, Immobilien und Finanzierungen sowie Anlage
und/oder Abschlußvermittlung im Sinne des § 1 Abs. 1a
Satz 2 Nr. 1 und 2 KWG, von Anteilscheinen von Kapitalanlagegesellschaften (inländische Investmentfonds) oder
ausländischen Investmentanteilen, die nach dem Auslandinvestmentgesetz vertrieben werden dürfen, für die in § 2
Abs. 6 Satz 1 Nr. 8 KWG genannten Unternehmen, d.h. für
lizensierte Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute
und/oder Kapitalanlagegesellschaften bzw. ausländische
Investmentgesellschaften und/oder Zweigniederlassungen ausländischer Kreditinstitute bzw. Wertpapierhandelsunternehmen aus dem gesamten europäischen Wirtschaftsraum, die nach § 53b Abs. 1 oder Abs. 7 KWG tätig
sein dürfen. Die Gesellschaft ist nicht befugt, sich bei der
Erbringung dieser Finanzdienstleistungen Eigentum oder
Besitz an Geldern, Anteilscheinen oder Anteilen von Kunden zu verschaffen. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sohnius, Gerhard, Waldbröl, *29.08.1943. Bestellt: Geschäftsführer: Biederer, Rudolf, Regensburg, *10.08.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12644 - 25.07.2011
HETZENECKER GMBH, NITTENDORF
Am Berg 12, 93152 Nittendorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
28.06.2011. Geschäftsanschrift: Am Berg 12, 93152 Nittendorf. Gegenstand des Unternehmens: Metallbau und
Metallverarbeitung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hetzenecker, Christian, Tegernheim, *27.05.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens Hetzenecker Metallbau e.K. mit dem Sitz in Nittendorf (Amtsgericht Regensburg HRA 8433) aus dem Vermögen des
Inhabers
gemäß
Ausgliederungserklärung
vom
28.06.2011.
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HRB 12645 - 26.07.2011
LAUF UND BERG SPORTHANDELS GMBH,
REGENSBURG
Adlergasse 1, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.07.2011.
Geschäftsanschrift: Adlergasse 1, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Versandhandels zum Vertrieb von Sportartikeln, Sportmode und
Accessoires unterschiedlicher Hersteller an Endverbraucher und Händler. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kurz, Jens, Regensburg,
*23.01.1975; König, Ralf, Zeitlarn, *05.09.1966, jeweils
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HRB 12646 - 26.07.2011
REBECA HEALTH CARE GMBH, REGENSBURG
Bahnhofstraße 24, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit
27.05.2011, zuletzt geändert am 13.07.2011. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 24, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Management- und Marketingleistungen im Gesundheitswesen sowie Tätigkeiten im
Rahmen der integrierten Versorgung gemäß §§ 140 a ff.
SGB V. Hierzu zählen u. a. der Abschluss von Verträgen
mit Krankenkassen und Leistungserbringern im Gesundheitswesen im Sinne des § 140 Abs. 1 Nr. 4 SGB V. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Joachim, Schügen, Meerbusch, *13.04.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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PR 75 - 19.07.2011
INGENIEURBÜRO REIßNECKER & EBERHART
PARTNERSCHAFT, REGENSBURG
Prinz-Ludwig-Str. 4, 93055 Regensburg. Partnerschaft.
Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Str. 4, 93055 Regensburg. Gegenstand der Partnerschaft: Die gemeinschaftliche Berufsausübung der Partner in ihrer jeweiligen Eigenschaft als Ingenieure der Versorgungstechnik. Jeder Partner vertritt einzeln. Partner: Dipl.-Ing. (FH) Eberhart, Andreas, Ingenieur, Eching, *15.12.1973; Dipl.-Ing. (FH) Reißnecker, Michael, Ingenieur, Pentling, *22.04.1962.
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VR 200710 - 11.07.2011
FREUNDE DER LEONHARD-STETTNER-SCHULE
WILTING E. V., WILTING
(Altbachweg 15, 93455 Traitsching ).
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VR 200711 - 11.07.2011
ELTERNINITIATIVE CHRISTLICHE
KINDERTAGESSTÄTTE UND FAMILIEN-ZENTRUM
REGENSBURG E.V., REGENSBURG
(Klenzestr. 8, 93051 Regensburg ).
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VR 200712 - 11.07.2011
BÜRGER FÜR REGENSBURG E.V., REGENSBURG
(David-Funk-Str. 7, 93055 Regensburg ).
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VR 200713 - 11.07.2011
FALKNER BLÄSERGRUPPE REGENSBURG E.V.,
REGENSBURG
(Am Tunnel 22, 93138 Lappersdorf ).
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VR 200714 - 11.07.2011
LEGENDARY GUNS E.V., REGENSBURG
(Weinweg 55, 93049 Regensburg ).
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VR 200715 - 15.07.2011
BUND AKTIVER NICHTWÄHLER DEUTSCHLAND E.V.,
ABENSBERG
(Karmelitenplatz 10, 93326 Abensberg ).
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VR 200715 - 15.07.2011
BUND AKTIVER NICHTWÄHLER DEUTSCHLAND E.V.,
ABENSBERG
(Karmelitenplatz 10, 93326 Abensberg ).
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VR 200716 - 18.07.2011
INT. RASSE-JAGD-GEBRAUCHSHUNDE-VERBAND
GRUPPE REGENSBURG E.V., REGENSBURG
(Einhauser Str. 1, 93053 Regensburg ).
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VR 200717 - 18.07.2011
„BENEDETTO“-ROSE STIFTUNG E.V., REGENSBURG
(Hofer Str. 10, 93057 Regensburg ).
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VR 200718 - 19.07.2011
JUNGE HILFE E.V., MAINBURG
(Andreas-Lochner-Str. 6a, 84048 Mainburg ).
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VR 200719 - 21.07.2011
HUNDELOBBY HOLLEDAU E.V., MAINBURG
(General-Hopf-Str. 24, Sandelzhausen, 84048 Mainburg ).
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VR 200720 - 21.07.2011
PFLEGE WIE ZU HAUSE E.V., REGENSBURG
(Augsburger Str. 24, 93055 Regensburg ).
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HRA 8459 - 02.08.2011
SPITZNER PROJEKT GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Wöhrdstraße 7, 93059 Regensburg. (Projektabwicklung
und Projektsteuerung sowie das Erbringen von Ingenieurleistungen mit Ausnahme von Architekturleistungen im
Sinne der §§ 15, 16 HOAI.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wöhrdstraße 7, 93059 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Spitzner Projekt Verwaltungs-GmbH,
Regensburg (Regensburg HRB 12627). Entstanden durch
formwechselnde Umwandlung der Spitzner Projekt GmbH
mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRB 9411) gemäß Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 28.06.2011.
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HRA 8460 - 03.08.2011
GERTRAUD MAIER MAHL- UND MISCHDIENST E.KFR.,
WALDMÜNCHEN
Untergrafenried 104, 93449 Waldmünchen. (die Erbringung von Mahl- und Mischdiensten). Einzelkaufmann /
Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Untergrafenried 104,
93449 Waldmünchen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Maier, Gertraud, Waldmünchen,
*29.12.1963.
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HRA 8461 - 05.08.2011
UMSPANNWERK RAITENBUCH GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. (die Planung, Errichtung und der Betrieb eines Umspannwerks). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Gesandtenstr. 3, 93047
Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: OSTWIND management GmbH, Regensburg (Regensburg HRB
7856), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
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HRA 8462 - 05.08.2011
BENEDIKT APOTHEKE E.K., SCHORNDORF
Rodinger Str. 1, 93489 Schorndorf. (Betrieb einer Apotheke). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift:
Rodinger Str. 1, 93489 Schorndorf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Schmidbauer, Angela,
Schorndorf, *20.11.1956.
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HRA 8463 - 08.08.2011
MAXIKAUF REGENSBURG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Alfons-Auer-Straße 14, 93053 Regensburg. (Gegenstand
des Unternehmens ist: Einzelhandel mit Obst, Gemüse,
Fleisch, Fleischerzeugnisse, Wurst, Fische, Fischerzeugnisse, Obstkonserven, Gemüsekonserven, Getreide, Nudeln, Pralinen und Bonbons, Gebäck und andere Süßigkeiten, Getränke, Bier, Wein, Alkohol, Tabakwaren, Druckartikel wie Bücher, Zeitungen, Postkarten, Ton- und Videoträger, Schmuck sowie aus Gold und Silber, Bilder, Haushaltwaren und Geschenkartikel, Uhren, sowie Export oder Import vom obengenannten Artikeln.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Alfons-Auer-Straße 14, 93053
Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Trockmann GmbH, Nürnberg (AG Nürnberg HRB 24543), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, auch für den
Geschäftsführer der Komplementärin, Trockmann Alexander, 29.11.1961, Nürnberg, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der
abzuschließen: Oswald, Eduard, Nürnberg, *18.08.1971.
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HRA 8464 - 08.08.2011
WEBACOM SYSTEMS LTD. & CO. KG, WENZENBACH
Regensburger Straße 16, 93173 Wenzenbach. (die Softwareentwicklung, -administration, -beratung, der Vertrieb
von Hard- und Software, sowie das Hosting.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 16,
93173 Wenzenbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: WeBaCom Technology Ltd., London (Companies
House of Cardiff 07694171), einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis -auch für jeden Director (Geschäftsführer) -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12647 - 27.07.2011
KONFLIKTLÖSER AG, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 6, 93051 Regensburg. Aktiengesellschaft. Satzung vom 28.06.2011. Geschäftsanschrift: Dr.Gessler-Straße 6, 93051 Regensburg. Gegenstand des
Unternehmens: Dienstleistungen im Zusammenhang mit
außergerichtlicher Konfliktlösung und Streitschlichtung.
Grundkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Vorstandsmitglieder gemeinsam vertreten. Vorstand: Uhlenbrock, Thomas, Landsberg,
*28.12.1960. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder
des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 12648 - 27.07.2011
IRMGARD SCHEITTERER GMBH, BARBING
Neutraublinger Straße 12, 93092 Barbing. Gesellschaft
22.07.2011. Geschäftsanschrift: Neutraublinger Straße 12,
93092 Barbing. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Handelsvertretung, insbesondere der Betrieb
einer oder mehrerer Tankstellen einschließlich des Betriebs einer Autowaschanlage, der Verkauf von Waren aller
Art und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-
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SEITE 30 |
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– Fortsetzung –
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AG REGENSBURG
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rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Scheitterer, Irmgard, Neutraubling,
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HRB 12649 28.07.2011
FRIGON HANDELS AG, REGENSBURG
Hofer Str. 11, 93057 Regensburg. Aktiengesellschaft. Satzung vom 13.04.2011. Geschäftsanschrift: Hofer Str. 11,
93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Der
Vertrieb von Friseur-, Partümerie- und Drogeriebedarf und
die Werbung hierfür. Grundkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur
ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder
oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Vorstand: Weinzierl, Michael, Hinterbrühl, *29.04.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Frigon
Handels GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht
Regensburg HRB 12185) gemäß Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 13.04.2011. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde
eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, §
106 AktG.
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HRB 12650 - 28.07.2011
WAIDLER-HOLZ UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ARRACH
Lamer Straße 72, 93474 Arrach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.07.2011.
Geschäftsanschrift: Lamer Straße 72, 93474 Arrach.
Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Holzhandels. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Meindl, Max, Arrach, *16.12.1989, mit der
abzuschließen.
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HRB 12651 - 28.07.2011
ASB TROCKENBAU UND HAUSMEISTERSERVICE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUKIRCHEN
Hohenbogenstraße 26 A, 93453 Neukirchen. Gesellschaft
19.07.2011. Geschäftsanschrift: Hohenbogenstraße 26 A,
93453 Neukirchen. Gegenstand des Unternehmens:
Durchführung von Trockenbauarbeiten und Betrieb eines
Hausmeisterservices. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Bartz, Steffen, Neukirchen,
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HRB 12652 - 28.07.2011
JOSEPH BADER BAUMASCHINEN VERMIETUNG &
VERTRIEB GMBH, HEMAU
Gewerbering Ost 9, 93155 Hemau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.07.2011.
Geschäftsanschrift: Gewerbering Ost 9, 93155 Hemau.
Gegenstand des Unternehmens: Vermietung und Vertrieb
von Baumaschinen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bader, Joseph jun.,
Hemau, *19.02.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 12653 - 29.07.2011
WANNINGER HAUSTECHNIK GMBH, ESCHLKAM
Marktstraße 1, 93458 Eschlkam. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.07.2011.
Geschäftsanschrift: Marktstraße 1, 93458 Eschlkam.
Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Haustechnikunternehmens, insbesondere die Durchführung
von Heizungsbau-,Sanitär-, Lüftungs- und Spenglereiarbeiten sowie der Handel mit damit zusammenhängenden Waren. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wanninger, Peter, Eschlkam,
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HRB 12654 - 29.07.2011
D. K. PUTZ VERWALTUNGS GMBH, WENZENBACH
Unterlindhofstraße 20, 93173 Wenzenbach. Gesellschaft
20.07.2011. Geschäftsanschrift: Unterlindhofstraße 20,
93173 Wenzenbach. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens und Beteiligung an der Kommanditgesellschaft in Firma D. K. Putz GmbH & Co. KG mit
dem Sitz in Wenzenbach (Unternehmensgegenstand: Erledigung von Innen- und Außenputzarbeiten) als persönlich haftender Gesellschafter. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dorfner, Klaus, Wenzenbach, *03.08.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 12655 - 01.08.2011
IDINER LTD., REGENSBURG
Augustinerplatz 1b, 93047 Regensburg. Private Limited
Company by Shares (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht). Satzung vom 14.02.2011.
Geschäftsanschrift: Augustinerplatz 1b, 93047 Regensburg. Zweigniederlassung der iDiner Ltd. mit dem Sitz in
Birmingham, Großbritannien (companies house of cardiff
Nr. 7528052). Gegenstand des Unternehmens: Entwurf,
Entwicklung und Anpassung von Computersoftware und
-hardware, insb. für Gastronomie- und Unterhaltungsbetriebe; Dienstleistungen zur Aufbereitung, Organisation
und Abwicklung der Verpflegung von Gästen in Cafés, Cafeterias, Hotels, Kantinen, Restaurants, Schnellimbissrestaurants, Selbstbedienungsrestaurants, Snackbars sowie
Cateringbetrieben mittels geeigneter Schnittstellen zwi-
schen Gästen und Betrieben (nicht jedoch die Verpflegung
selbst); Werbung, insb. Werbemittlung mittels Software
für Gastronomie- und Unterhaltungsbetriebe. Stammkapital: 100,00 GBP. Ist nur ein Geschäftsführer (director) bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer (directors) bestellt, vertreten sie die Gesellschaft gemeinsam. Geschäftsführer (director): Bode,
Ingmar, Maxhütte - Haidhof, *20.04.1971; Engelmann, Peter L., Berlin, *14.02.1971. Ständiger Vertreter der Zweigniederlassung: Bode, Ingmar, Maxhütte - Haidhof,
*20.04.1971; Engelmann, Peter L., Berlin, *14.02.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12656 - 01.08.2011
ATC AUDIT TAX CONSULTANT GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 6, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit
08.06.2011. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Str. 6, 93051
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 in Verbindung
mit § 43 a Abs. 4 WPO, insbesondere a) betriebswirtschaftliche Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen, b) die Durchführung
sonstiger betriebswirtschaftlicher Prüfungen, insbesondere von gesetzlichen und freiwilligen Sonderprüfungen,
wie die Prüfung von Plänen, Prognosen und sonstigen betriebswirtschaftlichen Sachverhalten, c) die Beratung und
Wahrung fremder Interessen in wirtschaftlichen Angelegenheiten, d) treuhänderische Tätigkeiten einschließlich
der treuhänderischen Verwaltung, e) die Beratung in Fragen der Planung, Errichtung und Führung von Unternehmen und Unternehmenszusammenschlüssen sämtlicher
Rechtsformen sowie in Fragen der Aufbau- und der Ablauforganisation, die allgemeine betriebswirtschaftliche
Beratung, f) die Bewertung von Unternehmen und Unternehmensanteilen, g) die Prüfung von EDV-Systemen und
die damit zusammenhängende Beratung sowie h) die Tätigkeit als Sachverständige und die Erstellung von Gutachten. 2. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen.
3. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an Gesellschaften
ähnlicher Art zu beteiligen oder gleichartige Unternehmen
zu erwerben. Sie darf Zweigniederlassungen errichten, soweit die berufsrechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllt
sind (§ 47 WPO). Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Nickl, Hans-Jürgen, Lappersdorf,
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HRB 12657 - 01.08.2011
IRANDO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Weichser Schlossgasse 5, 93059 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 29.07.2011. Geschäftsanschrift: Weichser Schlossgasse 5, 93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Waren aller Art insbesondere Bekleidung und Accessoires. Stammkapital: 5.010,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Juppe, Irene, Regensburg, *07.05.1973; Schoppe, Doreen, Regensburg,
*23.04.1974; Soltanowicz, Anna-Maria, Regensburg,
abzuschließen.
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HRB 12658 - 02.08.2011
STREIT + CO INTERNATIONALE SPEDITION GMBH,
OBERTRAUBLING
Am Langwiesfeld 20-24, 93083 Obertraubling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 28.07.2011. Geschäftsanschrift: Am Langwiesfeld
20-24, 93083 Obertraubling. Gegenstand des Unternehmens: Der gewerbliche Betrieb von Unternehmen der Spedition und Logistik, des Straßentransports, der Schifffahrt, der Lagerhaltung, des Umschlags von Gütern aller
Art und die Erbringung öffentlicher Eisenbahnverkehrsleistungen, einschließlich aller damit direkt oder indirekt
zusammenhängender Geschäfte, und die Beteiligung an
solchen Unternehmen. Stammkapital: 1.500.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Heene, Joachim, Berlin, *25.10.1958; Lorenz, Wolfgang, Bernhardswald,
*23.05.1952; Schützmann, Klaus Dieter, Regensburg,
*30.01.1964, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Heene, Annemarie, geb. Streit, Regensburg, *20.06.1938; Schützmann, Claudia, Regensburg, *22.03.1964. Entstanden durch formwechselnde
Umwandlung der Streit + Co Internationale Spedition
GmbH & Co KG mit dem Sitz in Obertraubling (Amtsgericht Regensburg HRA 2619).
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HRB 12659 - 04.08.2011
CMB EXPO GMBH, BARBING
Gutenbergstr. 14, 93092 Barbing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.07.2011.
Geschäftsanschrift: Gutenbergstr. 14, 93092 Barbing.
Gegenstand des Unternehmens: Der Entwurf, die Herstellung und der Bau von Messeständen und die Erbirngung
von zugehörigen Dienstleistungen für einzelne MesseAussteller. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Betschart, Manfred, Regensburg,
*08.07.1963; Betschart, Christiane, Regensburg,
abzuschließen.
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HRB 12660 - 05.08.2011
BER ENERGIEBERATUNG GMBH, REGENSBURG
Maximilianstr. 17, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.07.2011.
Geschäftsanschrift: Maximilianstr. 17, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Energie-Vor-Ort-Beratungen, die Erstellung von Energieausweisen sowie die Energieberatung. Stammkapital:
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HANDELSREGISTER
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Berger, Simon, Regensburg, *04.03.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 12661 - 08.08.2011
TRANS P GMBH, TRAIN
Forstweg 11a, 93358 Train-St. Johann. Gesellschaft mit
14.07.2011. Geschäftsanschrift: Forstweg 11a, 93358
Train-St. Johann. Gegenstand des Unternehmens: Verteilung und Transport von Waren aller Art, insbesondere von
Arzneimitteln, jedoch nicht Güterkraftverkehr im Sinne
von § 1 Absatz 1 des Güterkraftverkehrsgesetzes. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Puchner, Johann, Train-St. Johann, *14.09.1967,
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HRB 12662 - 09.08.2011
MANDO-FINANZ GMBH, REGENSBURG
Großprüfening 10, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit
22.07.2011. Geschäftsanschrift: Großprüfening 10, 93049
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: - die Vermittlung von Immobilien aller Art im eigenen oder fremden Namen, die Beratung der Kunden in umfassender
wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht, die Vermittlung
von Planungstätigkeiten, ferner die Beratung und Hilfestellung bei Wohn- und Objektverwaltung im weitesten
Sinne. Das Unternehmen kann sich weiterer Immobilienmakler bedienen, welche ihm als freie Mitarbeiter verbunden sind; - der Erwerb und die Veräußerung von Immobilien in bebautem und unbebautem Zustand; - das Halten
und Verwalten von Immobilien; - die Gesellschaft kann darüber hinaus alle Geschäfte betreiben, welche dem Unternehmensgegenstand förderlich erscheinen. Rechtsberatung und Inkassoleistungen zählen nicht zum Unternehmensgegenstand; - die Anlage- und Abschlussvermittlung
sowie die Anlageberatung in Bezug auf Finanzinstrumente
im Sinne des § 1 Abs. 11 Satz 1 Kreditwesengesetz sowie
die Vermittlung von Beteiligungen an geschlossenen
Fonds, Versicherungen und Bausparverträgen, die nicht
genehmigungspflichtig nach § 32 KWG ist, ferner die Vermittlung von Finanzierungen sowie die damit im Zusammenhang stehender Verträge, dabei erfolgt keine Ver-
Das Paradies gibts hier –
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DTP
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schaffung von Eigentum oder Besitz an den Geldern oder
Anteilen der Kunden. Die Gesellschaft betreibt als Finanzdienstleistungen lediglich die Anlagenvermittlung im Sinne des § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 Kreditwesengesetz, die Anlagenberatung § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1a Kreditwesengesetz
und die Abschlussvermittlung § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 2 Kreditwesengesetz ausschließlich für Rechnung und unter
Haftung eines Einlagenkreditinstituts oder Wertpapierhandelsunternehmens mit Sitz im Inland. Gegenstande
des Unternehmens sind auch Beratungs- und Vermittlungsleistungen im Sinn von § 34 c Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1-4
GewO. Jedoch vermittelt die Gesellschaft gewerbsmäßig
den Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume und Darlehen
nur, soweit diese Geschäfte nicht erlaubnispflichtig nach
dem KWG sind. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Biersack, Doris, Lappersdorf,
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HRB 12663 - 10.08.2011
BINARY SERVICES GMBH, REGENSBURG
Zeißstr. 9, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.07.2011.
Geschäftsanschrift: Zeißstr. 9, 93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Softwareentwicklung, der
Hardwarevertrieb, IT-Dienstleistungen sowie alle artverwandten Geschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Blischke, Florian, Regensburg, *09.01.1986; Hahn, Marco, Regensburg,
abzuschließen.
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HRB 12664 - 10.08.2011
MTG CONSULTING GMBH, REGENSBURG
Merianweg 3 a, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
02.08.2011. Geschäftsanschrift: Merianweg 3 a, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung
von corporate finance Dienstleistungen sowie Managementberatung. Ferner erbringt die Gesellschaft Dienstleistungen bei M & A Transaktionen, im Sanierungs- und Interimsmanagement, im Change-Management, im Strategiemanagement sowie im Coaching. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr.
Zimmermann, Herbert, Lauenau, *24.02.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 12665 - 10.08.2011
PV RINGPARK VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Yorckstraße 20, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
03.08.2011. Geschäftsanschrift: Yorckstraße 20, 93049
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung
an anderen Gesellschaften, auch als persönlich haftende
Gesellschafterin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schulz, Jens, Regensburg,
*10.05.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
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GnR 666 - 02.08.2011
SENIOREN - WOHNEN EG, NEUKIRCHEN B. HL. BLUT
(Paßstraße 19, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut ). Eingetragene Genossenschaft. Satzung errichtet am 01.02.2011.
Gegenstand des Unternehmens: 1. Zweck der Genossenschaft ist die Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftliche Bewirtschaftung von Immobilien. 2. Gegenstand der Genossenschaft ist der gemeinschaftliche Erwerb und die Bewirtschaftung von Immobilien, zur Nutzung als seniorengerechten Wohnraum, zur Sicherung der
Nahversorgung, sowie für soziale, kulturelle und wirtschaftliche Einrichtungen, und die organisatorische Sicherstellung einer Versorgung mit bedarfsgerechten
Dienstleitungen.- Die Genossenschaft schließt Verträge
mit Dritten zur Erbringung von Betreuungs- und Pflegedienstleistungen gegenüber ihren Mitgliedern. Die Genossenschaft kann sich an Unternehmen beteiligen. 3. Die
Ausdehnung des Geschäftsbetriebs auf Nichtmitglieder
ist zugelassen. Nachschusspflicht: Keine Nachschusspflicht. Die Genossenschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam vertreten. Vorstand: Müller, Markus, Neukirchen, *12.07.1967; Sperl, Johann, Neukirchen,
*06.07.1949.
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PR 76 - 02.08.2011
DRES. MED. BEGEMANN, WEIGAND,
UNLAND-SCHÖFFEL, ÄRZTE IN PARTNERSCHAFT, BAD
ABBACH
(Oberndorfer Str. 2, 93077 Bad Abbach ). Partnerschaft.
Gegenstand der Partnerschaft: die gemeinschaftliche Berufsausübung der Partner in ihrer jeweiligen Eigenschaft
als Ärzte. Jeweils zwei Partner vertreten gemeinsam. Partner: Dr. med. Begemann, Friedrich, Arzt für Allgemeinmedizin, Bad Abbach-Oberndorf, *10.11.1950; Dr. med. Begemann, Irmengard, Ärztin für Allgemeinmedizin, Bad Abbach-Oberndorf, *25.05.1953; Dr. med. Unland-Schöffel,
Anne, Ärztin für Allgemeinmedizin, Bad Abbach,
*17.04.1971; Dr. med. Weigand, Thomas, Arzt für Allgemeinmedizin, Arzt für Innere Medizin, Arzt für Rheumatologie, Bad Abbach, *31.12.1961.
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VR 200721 - 01.08.2011
NACHBARSCHAFTSHILFE PFATTER E.V., PFATTER
Landkreis Regensburg (Irlinger Weg 14, 93102 Pfatter ).
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VR 200722 - 01.08.2011
REGENSBURGER SPIELZEUGHILFE E.V., REGENSBURG
(Weißenburgstr. 22, 93055 Regensburg ).
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VR 200723 - 01.08.2011
SPORTCLUB ENDORF 1959 E.V., ENDORF
(Oberer Weg 2, 93164 Endorf ).
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VR 200724 - 03.08.2011
FREIWILLIGE FEUERWEHR SAUSTHAL E.V., SAUSTHAL,
GEMEINDE IHRLERSTEIN
(Rappelshofen 10 a, 93346 Ihrlerstein ).
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VR 200725 - 03.08.2011
FÖRDERVEREIN BISCHOF-WITTMANN-KINDERHAUS
HAINSACKER E.V., HAINSACKER
(Schulberg 7 - 9, 93138 Lappersdorf ).
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VR 200726 - 03.08.2011
FREIWILLIGE FEUERWEHR OBERNDORF E.V., BAD
ABBACH-OBERNDORF
(Donaustraße 11, 93077 Bad Abbach-Oberndorf ).
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VR 200727 - 05.08.2011
JUNIOREN-FÖRDER-GEMEINSCHAFT DONAU-ABENS
E.V., NEUSTADT A.D.DONAU
( Neustadt a.d.Donau ).
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VR 200728 - 10.08.2011
VEREIN FÜR GEMEINDLICHE JUGENDARBEIT
LAPPERSDORF E.V., LAPPERSDORF
(Harreshof, 93138 Lappersdorf ).
VERÄNDERUNGEN
HRB 1928 - 20.07.2011
ALFRED REITER BAU GMBH, MAINBURG
Salvatorbergstr. 21, 84048 Mainburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Salvatorbergstr. 21, 84048 Mainburg.
Bestellt: Geschäftsführer: Reiter, Florian, Mainburg,
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HRB 3630 - 20.07.2011
IPFELKOFER MINERALÖLVERTRIEBS GMBH, KELHEIM
Ortsteil Thaldorf, Großberghofener Str. 72, 93309 Kelheim-Thaldorf. Geschäftsanschrift: Großberghofener Str.
72, 93309 Kelheim-Thaldorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Ipfelkofer, Ottilie, Kelheim-Thaldorf, *21.02.1940,
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 6277 - 20.07.2011
AUFWIND NEUE ENERGIEN GMBH, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.07.2011 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:
r.e Bioenergie GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Schmack, Ferdinand, Kaufmann, Regensburg.
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HRB 10051 - 20.07.2011
MBO GMBH, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Weißenberger, Werner, Passau,
*12.02.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Forster, Hubert,
Wiesenfelden, *28.09.1965, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10960 - 20.07.2011
PAMA SOLAR GMBH, REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Einzelprokura: Degradi,
Giuseppe Alfonso Giovanni, Carnate (MB), Italien,
*18.06.1967.
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HRB 11796 - 20.07.2011
GPN GESUND PLUS NETZWERK GMBH, REGENSBURG
Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Röntgen, Lutz, Regensburg,
*07.01.1960.
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HRB 11853 - 20.07.2011
HELLER MAILING GMBH, CHAM
Sudetenstr. 2a, 93413 Cham. Personendaten geändert,
nun: Geschäftsführer: Haimerl, Maria, Roding,
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HRB 7259 - 21.07.2011
NKK CONSULTING AKTIENGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Furthmayrstr. 3, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft hat
am 23.05.2011 mit Zustimmung ihrer Hauptversammlung
vom 29.06.2011 einen Nachtrag zu dem am 22.12.1999
geschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der NKK Programm Service AG in Regensburg
(AG Regensburg HRB 7055) als herrschendem Unternehmen vereinbart.
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HRB 10539 - 21.07.2011
HANS WILDEN VERWALTUNGS- UND BETEILIGUNGS
GMBH, REGENSBURG
Friedensstraße 18, 93053 Regensburg. Neuer Sitz: München. Geschäftsanschrift: c/o S & P Vermögensbetreuung
GmbH, Elektrastr. 6, 81925 München. Sitz verlegt nach
München (nun Amtsgericht München HRB 193076).
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HRB 11528 - 21.07.2011
PHILLIP PALMERS DEUTSCHLAND GMBH,
REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Uro, Yussi, Regensburg,
*29.07.1989.
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HRB 11966 - 21.07.2011
HETRONIC GERMANY GMBH, LANGQUAID
Adalbert-Stifter-Str. 2, 84085 Langquaid. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Zagler,
Johannes,
München,
*30.04.1946. Bestellt: Geschäftsführer: Koller, Daniela,
Roßbach/Österreich, *07.04.1985, einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokura: Fuchs, Albert, Mining (Österreich),
*17.04.1956; Mayrböck, Evelyn, Mining (Österreich),
*10.04.1975.
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HRB 11790 - 22.07.2011
MOTORPLANET UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
RIEDENBURG
Austraße 2a, 93339 Riedenburg. Neuer Sitz: Altmannstein. Geschäftsanschrift: Hauptstr. 22, 93336 Altmannstein, Ortsteil Laimerstadt. Sitz verlegt nach Altmannstein
(nun Amtsgericht Ingolstadt HRB 6000).
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HRB 12327 - 22.07.2011
IMG KELHEIM GMBH., KELHEIM
Altmühlstraße 3, 93309 Kelheim. Die Gesellschafterversammlung vom 20.04.2011 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 5.000,00 EUR zum Zwecke der Abspaltung
des Teilbetriebs Kelheim von der IMG GmbH & Co.KG mit
dem Sitz in Mannheim (Amtsgericht Mannheim HRA
5106) und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 30.000,00. Die
Gesellschaft hat als übernehmender Rechtsträger im Wege der Abspaltung gemäß Spaltungsvertrag vom
20.04.2011 mit Nachtrag vom 06.06.2011 sowie Beschlüssen der Gesellschafterversammlungen beider Gesellschaften jeweils vom 20.04.2011 und 06.06.2011 Teile des
Vermögens (Teilbetrieb Kelheim) der IMG GmbH & Co.KG
mit dem Sitz in Mannheim (Amtsgericht Mannheim HRA
5106) übernommen. Die Abspaltung wird erst wirksam
mit der Eintragung im Register des Sitzes des übertragenden Rechtsträgers. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der
an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn
sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§
125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren
Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 6473 - 25.07.2011
FÜRSTLICHE BRAUEREI THURN UND TAXIS
VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, REGENSBURG
Am Kreuzhof 5, 93055 Regensburg. Prokura erloschen:
Biedermann, Alfred, Haar, *02.02.1946; Deutsch, Martin,
Fürstenfeldbruck, *06.12.1964.
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HRB 9956 - 25.07.2011
IMMOBILIEN ZENTRUM REGENSBURG VERTRIEBS
GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.07.2011 hat die Änderung der §§
3 (Stammkapital, Stammeinlagen) und 7 (Jahresabschluss, Ergebnisverwendung) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen.
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HRB 10936 - 25.07.2011
ER-BU DEUTSCHLAND GMBH, REGENSBURG
Bajuwarenstr. 14, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 18.07.2011 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Unternehmensberatung, Restaurierung von Bauwerken,
insbesondere Brücken, sowie alle Rechtsgeschäfte, die
dem Geschäftszweck dienen.
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HRB 11067 - 25.07.2011
AUFWIND SCHMACK ASIA HOLDING GMBH,
REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Pöllinger, Marcus, Regensburg, *06.11.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 3281 - 26.07.2011
MERCA HANDELS- UND
VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH,
NEUTRAUBLING
Pommernstr. 11, 93073 Neutraubling. Geschäftsanschrift:
Pommernstr. 11, 93073 Neutraubling. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator:
Pesth, Jochim, Neutraubling, *31.08.1945, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Lösel, Roland, Geschäftsführer, Neutraubling. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4066 - 26.07.2011
ALMOS ALFONS MOSEL
VERWALLTUNGSGESELLSCHAFT MBH, NITTENDORF
Jacklberg 13, 93152 Nittendorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thiess, Nadja, Regensburg, *05.09.1969.
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HRB 4087 - 26.07.2011
AUTO SCHMIDBAUER GMBH, REGENSBURG
Osterhofener Str. 5, 93055 Regensburg. Geschäftsanschrift: Osterhofener Str. 5, 93055 Regensburg. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Schindlbeck, Albert, Neutraubling, *01.11.1952, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 6146 - 26.07.2011
SOZIALTEAM-SOZIOTHERAPEUTISCHE
EINRICHTUNGEN FÜR LANDSHUT GEMEINNÜTZIGE
GMBH, LAPPERSDORF
Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 14.07.2011 hat die Änderung
der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Sozialteam-Soziotherapeutische Einrichtungen für Niederbayern gemeinnützige GmbH. Geschäftsanschrift: Seraph-Baumer-Weg 1, 93138 Lappersdorf. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Behindertenhilfe, insbesondere die Verbesserung der soziotherapeutischen Versorgung, Betreuung
und Pflege von psychisch kranken und psychisch behinderten sowie abhängigkeits- und suchtkranken Menschen
in Niederbayern. Dieser Zweck wird insbesondere verwirklicht durch die Errichtung und den Betrieb von soziotherapeutischen Einrichtungen und Diensten, sowie ergänzenden Projekten.
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HRB 6582 - 26.07.2011
GENERAL SOLAR SYSTEMS DEUTSCHLAND GMBH,
REGENSBURG
Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Höfer, Rainer, Zeitlarn,
*15.02.1969.
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HRB 8092 - 26.07.2011
A.H. GASTRO GMBH, WALDMÜNCHEN
Arnstein Nr. 12, 93449 Waldmünchen. Geschäftsanschrift:
Arnstein Nr. 12, 93449 Waldmünchen. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Allwicher, Herrmann, Waldmünchen, *08.12.1942, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8541 - 26.07.2011
LOPHIUS BIOSCIENCES GMBH, REGENSBURG
Josef-Engert-Straße 9, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 12.07.2011 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 12.464,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde § 4 (Stammkapital) geändert und § 4 Abs. 4 (Genehmigtes Kapital)
eingefügt. Geschäftsanschrift: Joseph-Engert-Straße 9,
93053 Regensburg. Neues Stammkapital: 77.524,00 EUR.
Die Geschäftsführer sind durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 12.07.2011 ermächtigt, das
Stammkapital der Gesellschaft bis zum 30.06.2012 durch
Ausgabe neuer Geschäftsanteile gegen Bar- oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu
22.010,00 EUR zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2011/I).
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HRB 11261 - 26.07.2011
ALMOS ALFONS MOSEL HANDELS GMBH,
NITTENDORF
Jacklberg 13, 93152 Nittendorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thiess, Nadja, Regensburg, *05.09.1969.
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HRB 12299 26.07.2011
HAUSBAU PASING PROJEKTGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Einzelprokura mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Stubenvoll, Martina, Hohengebraching,
*15.04.1982.
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GnR 594 - 07.07.2011
BAUGENOSSENSCHAFT REGENSBURG
VERMIETUNGSGENOSSENSCHAFT EG, REGENSBURG
(Gutenbergstraße 1, 93051 Regensburg ). Die Generalversammlung vom 17.11.2010 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurden unter anderem: § 2
(Gegenstand des Unternehmens). Gegenstand geändert,
nun: Neuer Unternehmensgegenstand: 1. Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig
durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung. 2. Die Genossenschaft kann Bauten in
allen Rechts- und Nutzungsformen bewirtschaften, errichten, erwerben, vermitteln, veräußern und betreuen; sie
kann alle im Bereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden
Aufgaben übernehmen. Hierzu gehören auch Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Räume für Gewerbebetriebe, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen. Beteiligungen
sind zulässig. 3. Die Ausdehnung des Geschäftsbetriebes
auf Nichtmitglieder ist zugelassen; Vorstand und Aufsichtsrat beschließen gemäß § 28 die Voraussetzungen.
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GnR 609 - 15.07.2011
WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT EG,
CHAM-MICHELSDORF
Fritz-Dedat-Str. 2, 93413 Cham. Ausgeschieden: Vorstand:
Schattenhofer, Erika, Cham, *16.06.1955. Bestellt: Vorstand: Kaltenegger, Gotthard, Cham, *15.05.1969.
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GnR 518 - 20.07.2011
RAIFFEISENBANK OBERPFALZ SÜD EG, DONAUSTAUF
Eichendorffstr.13, 93093 Donaustauf. Die Generalversammlung vom 09.06.2011 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurden: §§ 10 (Auseinandersetzung, 12 (Pflichten der Mitglieder) und 22 (Aufgaben und
Pflichten).
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HRA 8320 - 28.07.2011
PRIMUS MÜNCHBERG GMBH & CO KG, REGENSBURG
Sedanstraße 10, 93055 Regensburg. Sitz verlegt, nun:
Wolfschlugen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Esslinger Str. 11-15, 72649 Wolfschlugen. Nun Amtsgericht
Stuttgart HRA 726615.
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HRA 8209 - 01.08.2011
PRIMUS HELMBRECHTS GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Sedanstr. 10, 93055 Regensburg. Sitz verlegt, nun: Wolfschlugen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Esslinger
Str. 11-15, 72649 Wolfschlugen. Nun Amtsgericht Stuttgart
HRA 726625.
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HRA 2619 - 02.08.2011
STREIT + CO INTERNATIONALE SPEDITION GMBH &
CO KG, OBERTRAUBLING
Am Langwiesfeld 20-24, 93083 Obertraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 28.07.2011 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Streit + Co
Internationale Spedition GmbH mit dem Sitz in Obertraubling (Amtsgericht Regensburg HRB 12658) beschlossen.
Nicht eingetragen: Den Gläubigern des formwechselnden
Rechtsträgers ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels nach §
201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch
nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu
leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können.
Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung
ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 6947 - 02.08.2011
IN-TRUST KONZEPTIONS GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Albertstr. 2, 93047 Regensburg. Eingetreten: Persönlich
haftender Gesellschafter: SIK Verwaltungs GmbH, Regensburg (AG Regensburg HRB 11083).
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HRA 3630 - 04.08.2011
ANTON STAUDINGER STAHLBAU UND
HOLZBEARBEITUNGSWERK, KÖTZTING
Lamer Str, 9, 93444 Bad Kötzting. Gemäß Artikel 65
EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:
Lamer Str, 9, 93444 Bad Kötzting.
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HRA 7376 - 04.08.2011
BIOGAS BOCKHORN GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Albertstr. 2, 93047 Regensburg. Ruhwinkel. Geschäftsanschrift: Eichholz 11, 24601 Ruhwinkel. Nun Amtsgericht
Kiel HRA 7527 KI.
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HRA 7773 - 08.08.2011
AUFWIND SCHMACK BETRIEBS GMBH & CO.
NEUNZEHNTE BIOGAS KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. München. Geschäftsanschrift: Baierbrunner Str. 25, 81379 München. Nun
Amtsgericht München HRA 97536.
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HRA 7969 - 08.08.2011
KAPPENBERGER 2. VERMÖGENSVERWALTUNG KG,
CHAM
Barbaraweg 2, 93413 Cham. Ausgeschieden: Persönlich
haftender Gesellschafter: Kappenberger, Josef, Chamerau, *19.03.1935. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:
Kappenberger,
Sonja,
Chamerau,
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HRB 6677 - 27.07.2011
OST-WEST-CENTRUM UNTERNEHMENSBERATUNG
GMBH, CHAM
Pfarrer-Lukas-Straße 11, 93413 Cham. Die Gesellschafterversammlung vom 15.07.2011 hat die Änderung der §§ 1
(Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Energyvision GmbH. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Lukas-Straße 11,
93413 Cham. Neuer Unternehmensgegenstand: Entwicklung und Betreuung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Herfellner, Waldemar, Dipl.-Kaufmann und Unternehmensberater, Ruhstorf a.d. Rott.
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HRB 7713 - 27.07.2011
OPTWARE GMBH, REGENSBURG
Ladehofstraße 30, 93049 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 30, 93049 Regensburg.
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HRB 7931 - 27.07.2011
SÜDFINANZ VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Gesandtenstr. 3-5, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 27.06.2011 hat die Änderung der §§ 1
(Firma) und 15 (Bekanntmachungen) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: assetox Service
GmbH. Geschäftsanschrift: Gesandtenstr. 3-5, 93047 Regensburg.
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HRB 8508 - 27.07.2011
OMLOR UND MEHRINGER ARCHITEKTEN UND
GENERALPLANER GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Schloßstr. 4a, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mehringer, Stephan, Regensburg, *13.08.1947; Omlor, Edmund, Pentling, *21.01.1942.
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HRB 11009 - 27.07.2011
QUALITY & TRENDS GMBH, PENTLING
(An der Schloßbreite 30, 93080 Pentling ). Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Liquidator:
Achhammer, Christof, Pentling, *28.07.1967. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 7723 - 28.07.2011
STADTMARKETING REGENSBURG GMBH,
REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15b, 93055 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Quast, Michael,
Neutraubling, *09.03.1964, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 8363 - 28.07.2011
VI VERMÖGENS-IMMOBILIEN GMBH, REGENSTAUF
Bayernstraße 4, 93128 Regenstauf. Geschäftsanschrift:
Bayernstraße 4, 93128 Regenstauf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Straub, Dieter, Oy-Mittelberg,
*01.10.1944.
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HRB 10863 - 28.07.2011
PERSONAL BY EXPERTS GMBH, REGENSBURG
Frankenstraße 9, 93059 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen:
Schlegel,
Stefan,
Unterneuhausen,
*20.11.1980.
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HRB 11562 - 28.07.2011
FALTER & PARTNER GMBH, ABENSBERG
Rieslingstr. 24, 93326 Abensberg. Neuer Sitz: München.
Geschäftsanschrift: Romanstraße 60, 80639 München.
Sitz verlegt nach München (nun Amtsgericht München
HRB 193303).
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HRB 12185 - 28.07.2011
FRIGON HANDELS GMBH, REGENSBURG
Hofer Str. 11, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.04.2011 hat die formwechselnde Um-
wandlung der Gesellschaft in die Frigon Handels AG mit
dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12649) beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des
Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich
anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch
nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 12215 - 28.07.2011
SMARTBOX PRO AG, BARBING
Borsigstraße 2, 93092 Barbing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Industriestraße 1, 93077 Bad Abbach.
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HRB 12422 - 28.07.2011
KEMPER HOTEL GMBH, REGENSBURG
Am Mitterfeld 15a, 81829 München. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 111, 93053 Regensburg.
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HRB 12597 - 28.07.2011
DR. NEUMAIER MVZ GMBH, REGENSBURG
Bahnhofstraße 24, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.06.2011 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 475.000,00 EUR und die Änderung
des § 6 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 500.000,00 EUR.
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HRB 11670 - 29.07.2011
GEBÄUDETECHNIK KELLNER GMBH, REGENSTAUF
Benzstr. 8, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.07.2011 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:
Gebäude- u. Umwelttechnik Kellner GmbH.
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HRB 11840 - 29.07.2011
SCHWINGER HOLDING GMBH, WALD
Regensburger Straße 46, 93192 Wald. Die Gesellschafterversammlung vom 25.02.2011 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 25.000,00 EUR und die Änderung des
§ 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 50.000,00 EUR.
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HRB 11166 - 01.08.2011
TM3 SOFTWARE GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15 b, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 14.07.2011 hat die Satzung neu
gefasst.
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HRB 12327 - 01.08.2011
Altmühlstraße 3, 93309 Kelheim. Einzelprokura: Starowojtow, Egon, Bad Abbach, *11.07.1961.
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HRB 8006 - 02.08.2011
SOFTUNION CONSULTING GMBH, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 2a, 93049 Regensburg. Neuer Sitz:
Neuenmarkt. Geschäftsanschrift: Alte Siedlung 10, 95339
Neuenmarkt. Sitz verlegt nach Neuenmarkt (nun Amtsgericht Bayreuth HRB 5377).
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HRB 8938 - 02.08.2011
MHP MÄNNER & HARTMANN TREUHAND GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT .
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Hemauerstr. 1, 93047 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Fischer, Sven, Waldmünchen, *29.05.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Fischer, Sven, Waldmünchen, *29.05.1980.
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HRB 9411 - 02.08.2011
SPITZNER PROJEKT GMBH, REGENSBURG
Wöhrdstr. 7, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 28.06.2011 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Spitzner Projekt GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRA 8459) beschlossen. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn
sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 10637 - 02.08.2011
DIE GRÜNE MITTE GESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Einzelprokura
mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung
von Grundstücken: Perras, Veronika, Breitenbrunn,
*21.05.1985.
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HRB 1011 - 03.08.2011
STRATH - LABOR GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, DONAUSTAUF
Strathstr. 5-7, 93093 Donaustauf. Geschäftsanschrift:
Strathstr. 5-7, 93093 Donaustauf. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Renner, Michael, Donaustauf, *15.04.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Renner-Strathmeyer, Ingrid,
geb. Strathmeyer, Geschäftsführer, Donaustauf,
*25.09.1933. Prokura erloschen: Dr. Renner, Michael, Donaustauf, *15.04.1958.
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HRB 3281 - 03.08.2011
MERCA HANDELS- UND
VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH,
NEUTRAUBLING
Pommernstr. 11, 93073 Neutraubling. Geschäftsanschrift:
Waldenburger Str. 7, 93073 Neutraubling.
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HRB 3414 - 03.08.2011
HP-PELZER GMBH, NEUTRAUBLING
Bayerwaldstr. 59, 93073 Neutraubling. Die Gesellschaft ist
als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 25.07.2011 sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der HP
Pelzer Automotive GmbH mit dem Sitz in Witten (Amtsgericht Bochum HRB 12950) verschmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit der Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 8139 - 03.08.2011
SOFTUNION SYSTEMHAUS GMBH, REGENSBURG
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Alte Siedlung 10, 95339 Neuenmarkt. Neuer Sitz: Neuenmarkt. Geschäftsanschrift: Alte Siedlung 10, 95339 Neuenmarkt. Sitz verlegt nach Neuenmarkt (nun Amtsgericht
Bayreuth HRB 5378).
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HRB 9119 - 03.08.2011
E.ON BAYERN AG, REGENSBURG
Heinkelstr. 1, 93049 Regensburg. Bestellt: Vorstand: Ladda, Andreas, Münsing, *31.01.1968. Ausgeschieden: Vorstand: Volz-Holterhus, Edith, Wolnzach, *19.06.1951.
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HRB 9460 - 03.08.2011
RLR REGIONALMARKETING IM LANDKREIS
REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Altmühlstraße 1, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gruber, Gerhard, Thalmassing, *16.12.1971.
Bestellt: Geschäftsführer: Kellner, Robert, Regenstauf,
*16.04.1964.
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HRB 10915 - 03.08.2011
BIOGAS-ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG (BIOENT-GMBH),
REGENSBURG
(Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg ). Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Gruber,
Gerhard,
Regensburg,
*16.12.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Kellner, Robert, Regenstauf, *16.04.1964.
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HRB 11564 - 03.08.2011
VINOVITRO UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Galgenbergstr. 4, 93053 Regensburg. Neuer Sitz: Neuenmarkt. Geschäftsanschrift: Alte Siedlung 10, 95339 Neuenmarkt. Sitz verlegt nach Neuenmarkt (nun Amtsgericht
Bayreuth HRB 5380).
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HRB 12610 - 03.08.2011
IMG ENGINEERING GMBH, KELHEIM
Altmühlstraße 3, 93309 Kelheim. Einzelprokura: Starowojtow, Egon, Bad Abbach, *11.07.1961.
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HRB 2493 - 04.08.2011
MASCHINENFABRIK GUIDO GMBH, NEUTRAUBLING
Berliner Straße 6, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 30.06.2011 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro und die Neufassung der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Berliner Straße 6,
93073 Neutraubling. Neues Stammkapital: 383.468,91
EUR. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Guido, Hans-Jürgen, Neutraubling, *27.04.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 6126 - 04.08.2011
CHAPELLE DU VIN WEINKAPELLE IM LÖBLTURM
GMBH, REGENSBURG
Rothlindenstr. 15b, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 28.06.2011 hat die Änderung des § 12
(Liquidation) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift: Rothlindenstr. 15b, 92421 Schwandorf.
Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Bestellt: Liquidator: Hofbauer, Silvia, Schwandorf,
*05.01.1965. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hofbauer,
Silvia, Schwandorf, *05.01.1965. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 12279 - 04.08.2011
IMMOBILIEN ZENTRUM HOLDING AG, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Vorstand: Berger, Ulrich, Wörth, *27.09.1968; Köpl, Georg,
Regensburg, *06.03.1965.
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HRB 12327 - 04.08.2011
Altmühlstraße 3, 93309 Kelheim. Die Abspaltung wurde
am 29.07.2011 im Register des Sitzes des übertragenden
Rechtsträgers eingetragen (siehe Amtsgericht Mannheim
HRA 5106).
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HRB 5953 - 05.08.2011
A.P.E. GMBH IT-SECURITY, REGENSBURG
Galgenbergstr. 2 a, 93053 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Steiner, Dieter, Bad Abbach,
*14.08.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eichenseer, Andreas, Bad Abbach, *18.01.1976.
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HRB 6131 - 05.08.2011
QABUS METALLBAU GMBH, REGENSTAUF
(Bayernstr. 4, 93128 Regenstauf ). Prokura erloschen:
Dr.Ing. Straub, Dieter, Görisried, *01.10.1944.
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HRB 7534 - 05.08.2011
ANTISENSE PHARMA GMBH, REGENSBURG
Josef-Engert-Str. 9, 93053 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dr. Schlingensiepen, Karl-Hermann, Donaustauf, *22.03.1960.
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HRB 8343 - 05.08.2011
MEDA INSTITUT GMBH, REGENSBURG
Bergstr. 16, 56355 Diethardt. Die Gesellschaft wird durch
den/die Liquidator/en vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Grabowski, Marcin, Kaiserslauten, *18.08.1978. Das
Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Regensburg vom 28.07.2011 (Az. 42 IN 372/07) nach
Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft
bleibt aufgelöst.
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HRB 9287 - 05.08.2011
DAS HÖRHAUS VERWALTUNGS- UND
EINKAUFS-GMBH, REGENSBURG
Merianweg 3a, 93051 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Haßler, Carsten, Straubing, *14.04.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 9438 - 05.08.2011
STORK TECHNICAL SERVICES GMBH, REGENSBURG
Ohmstr. 10, 93055 Regensburg. Prokura erloschen: Weissel, Rolf-Dieter, Essen, *25.02.1950.
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HRB 9440 - 05.08.2011
MHP MÄNNER & HARTMANN REVISION GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Hemauerstraße 1, 93047 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Fischer, Sven, Waldmünchen, *29.05.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 10352 - 05.08.2011
EB VERWALTUNGS GMBH, PENTLING
Erlenstraße 28, 93080 Pentling. Geschäftsanschrift: Erlenstraße 28, 93080 Pentling. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bäumel, Ernst, Pentling, *12.09.1941. Bestellt: Geschäftsführer: Bäumel, Sybille, Pentling, *09.03.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 10455 - 05.08.2011
EXSO GMBH, REGENSBURG
Stadtamhof 18, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Seene, Robert Bruno, Regensburg,
*07.09.1966.
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HRB 11233 - 05.08.2011
JOSEF RÄDLINGER BAUUNTERNEHMEN GMBH, CHAM
Kammerdorfer Straße 16, 93413 Cham. Einzelprokura:
Schürner, Christian, Leipzig, *20.03.1972.
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HRB 4925 - 08.08.2011
S+W GRUNDBESITZ GMBH, REGENSBURG
c/o Scheven Group GmbH, Otto-Suhr-Allee 27, 10585 Berlin. Neuer Sitz: Berlin. Geschäftsanschrift: Otto-Suhr-Allee
27, 10585 Berlin. Sitz verlegt nach Berlin (nun Amtsgericht Charlottenburg HRB 135796 B).
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HRB 10764 - 08.08.2011
SÜDFINANZ HOLDING AG, REGENSBURG
Gesandtenstraße 3+5, 93047 Regensburg. Neuer Sitz:
Rodgau. Geschäftsanschrift: Behringstraße 6, 63110 Rodgau. Sitz verlegt nach Rodgau (nun Amtsgericht Offenbach am Main HRB 45698).
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HRB 11961 - 08.08.2011
SSV JAHN 2000 REGENSBURG GMBH & CO. KGAA,
REGENSBURG
Prüfeninger Straße 57 a, 93049 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 01.06.2011 hat die Erhöhung des
Grundkapitals um 750.000,00 EUR und die Änderung des
§ 4 (Grundkapital) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt. Neues Grundkapital:
3.335.000,00 EUR.
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HRB 6082 - 09.08.2011
G. DAIMINGER BAU GMBH, PEMFLING
Lindenweg 8, 93482 Pemfling. Die Gesellschafterversammlung vom 28.07.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: SD-PV Montage-Bau GmbH. Geschäftsanschrift: Lindenweg 8, 93482
Pemfling. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Durchführung von Montage- und Servicearbeiten, insbesondere
im Bereich der Photovoltaik sowie der Baustoffhandel.
Weiter ist Gegenstand des Unternehmens die Errichtung
schlüsselfertiger Gebäude, ferner die Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen
Namen und für eigene oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern,
Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten, weiter
auch der Erwerb und die Veräußerung von Grundstücken
und grundstücksgleichen Rechten, auch Wohnungs- und
Teileigentumsrechten, weiter die Verwaltung und Vermittlung von Immobilien.
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HRB 8647 - 09.08.2011
MORITZ GASTSTÄTTENBETRIEBSGESELLSCHAFT
MBH, REGENSBURG
Untere Bachgasse 15, 93047 Regensburg. Neuer Sitz: Berlin. Geschäftsanschrift: Wilhelmshavener Str. 8, 10551
Berlin. Sitz verlegt nach Berlin (nun Amtsgericht Charlottenburg HRB 135879 B).
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HRB 11183 - 09.08.2011
BARMHERZIGE BRÜDER GEMEINNÜTZIGE
BEHINDERTENHILFE GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Str. 86, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.07.2011 hat die Änderung der §§
3 (Gemeinnützigkeit) und 16 (Auflösung der Gesellschaft)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 1125 - 10.08.2011
A.F. BAUER GMBH, REGENSTAUF
(Gutenbergstr.22, 93128 Regenstauf ). Die Gesellschafterversammlung vom 29.07.2011 hat die Einfügung eines
neuen § 17 (Beirat, Zusammensetzung, Wahl und Amtsdauer) in den Gesellschaftsvertrag und die Änderung des
§ 9 (Veräußerung und Vererbung von Geschäftsanteilen)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 7190 - 10.08.2011
SÜDFINANZ FINANZANLAGEN
VERTRIEBS-AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Schwarze-Bären-Straße 10, 93047 Regensburg. Neuer
Sitz: Rodgau. Geschäftsanschrift: Behringstr. 6, 63110
Rodgau. Sitz verlegt nach Rodgau (nun Amtsgericht Offenbach am Main HRB 45700).
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HRB 8415 - 10.08.2011
GEILING STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
CHAM
Goethestr. 8, 93413 Cham. Die Gesellschafterversammlung vom 25.07.2011 hat die Änderung des § 1 (Firma) des
Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: EnCon
Steuerberatungsgesellschaft mbH. Bestellt: Geschäftsführer: Fuchs, Martin, Schorndorf, *15.02.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen: Geiling, Christian, Cham,
*27.05.1960.
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HRB 10511 - 10.08.2011
BARMHERZIGE BRÜDER GEMEINNÜTZIGE
KRANKENHAUS GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Str. 86, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.07.2011 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 100.000,00 EUR zur Durchführung
der Verschmelzung mit der St. Barbara-Krankenhaus
Schwandorf, Gemeinnützige GmbH mit dem Sitz in
Schwandorf und die Änderung des § 7 (Stammkapital) der
Satzung
beschlossen.
Neues
Stammkapital:
5.100.000,00 EUR.
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GnR 524 - 02.08.2011
RAIFFEISENBANK HEMAU - KALLMÜNZ EG, HEMAU
Stadtplatz 15-17, 93155 Hemau. Die Generalversammlung
vom 30.06.2011 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurden: §§ 2 (Zweck und Gegenstand) und
10 (Auseinandersetzung). Gegenstand geändert, nun:
Neuer Unternehmensgegenstand: Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von banküblichen und ergänzenden Geschäften, sowie des Waren- und Dienstleistungsgeschäfts insbesondere a) die Pflege des Spargedankens vor allem durch Annahme von Spareinlagen; b)
die Annahme von sonstigen Einlagen; c) die Gewährung
von Krediten aller Art; d) die Übernahme von Bürgschaften, Garantien und sonstigen Gewährleistungen sowie die
Durchführung von Treuhandgeschäften; e) die Durchführung des Zahlungsverkehrs; f) die Durchführung des Auslandsgeschäfts einschließlich des An- und Verkaufs von
Devisen und Sorten; g) die Vermögensberatung, Vermögensvermittlung und Vermögensverwaltung; h) der Erwerb und die Veräußerung sowie die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren und anderen Vermögenswerten; i) die Vermittlung oder der Verkauf von Bausparverträgen, Versicherungen, Immobilien und Reisen; j) der gemeinschaftliche Einkauf landwirtschaftlicher Bedarfsartikel; k) der gemeinschaftliche Verkauf landwirtschaftlicher
Erzeugnisse; l) der Handel mit sonstigen Waren und Erbringung sonstiger Dienstleistungen. m) der Betrieb von
Anlagen zur Erzeugung von regenerativen Energien und
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SEITE 32 |
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GnR 560 - 09.08.2011
RAIFFEISENBANK ALTEGLOFSHEIM - HAGELSTADT
EG, HAGELSTADT
(Langenerlinger Str. 27, 93095 Hagelstadt ). Die Generalversammlung vom 01.06.2011 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde § 10 (Auseinandersetzung).
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PR 60 - 10.08.2011
SGP TREUHAND GRUBER HEINE MÜNSTER WIEMERS
GLADBACH PARTNERSCHAFT STEUERBERATER
RECHTSANWALT WIRTSCHAFTSPRÜFER, MAINBURG
Landshuter Straße 1, 84048 Mainburg. Eingetreten: Partner: Gruber, Maximilian, Steuerberater, Freising,
*12.11.1976.
LÖSCHUNGEN
HRA 4331 - 20.07.2011
MARIA KÖLBL KG, FALKENSTEIN
Marktplatz 10, 93167 Falkenstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 5941 - 20.07.2011
SIDE - IMPORT / EXPORT GROßHANDELS OHG,
DONAUSTAUF
Eichendorffstr. 24, 93093 Donaustauf. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8149 - 20.07.2011
LOLA ED GMBH & CO. KG, KELHEIM
Finkenstr. 4, 93309 Kelheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 8232 - 20.07.2011
BECASHY GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Waldweg 9, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 4073 - 26.07.2011
HORST RINDT-RAUMAUSSTATTUNG, FURTH IM WALD
Tradtstr. 3, 93437 Furth im Wald. Prokura erloschen:
Rindt, Edeltraud, geb. Jahn, Furth im Wald. Die Firma ist
erloschen.
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HRB 2599 - 13.07.2011
KARL BALOGH GMBH, REGENSBURG
Steinweg 18, 93059 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Greflinger Str. 13, 93059 Regensburg.
Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 7418 - 13.07.2011
KOSPI GESELLSCHAFT FÜR INFORMATIK UND
CONSULTING MBH, REGENSBURG
Geibelplatz 12, 93051 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 7777 - 13.07.2011
H + H HEIZ- UND HAUSTECHNIK GMBH, REGENSBURG
Blumenstr. 8, 93055 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1675 - 14.07.2011
M I D A S - FINANZ- UND
UNTERNEHMENSPLANUNGSGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Westendstr. 9, 93161 Sinzing. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 6116 - 15.07.2011
WINKLMANN BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH,
RÖTZ
Ziegeleistr. 1, 92444 Rötz. Die Liquidation ist beendet. Die
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HRB 11028 - 20.07.2011
MO PROJEKT GMBH, REGENSBURG
Galgenbergstr. 25, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 20.05.2011 hat die formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft in die MO Invest GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRA 8458) beschlossen. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn
sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 11328 - 20.07.2011
CONCUT BERATUNGS GMBH, LAPPERSDORF
OT Kareth, Auf den Höhen 15, 93138 Lappersdorf/Kareth.
Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Liquidatoren vertreten gemeinsam. Geändert,
nun: Liquidator: Nadler, Ulrich, Lappersdorf/ Kareth,
*20.01.1965. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 12098 - 26.07.2011
HUBER L&F FAHRZEUGBAU GMBH, HERRNGIERSDORF
Bernhardstr. 58, 84097 Herrngiersdorf. Die Gesellschaft
wird durch den Liquidator vertreten. Liquidator: Huber,
Karl-Heinz, Herrngiersdorf, *19.01.1955. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 3915 - 01.08.2011
BEKLEIDUNGSHAUS ALOIS GREINER, MAINBURG
Bahnhofstraße 19, 84048 Mainburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6715 - 01.08.2011
APOTHEKE IM WINKLERBRÄU - APOTHEKERIN RIKA
ASCHENBRENNER E.K., MAINBURG
Landhuter Str. 1, 84048 Mainburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 5582 04.08.2011
VERMÖGENSVERWALTUNG KG WALHALLAALLEE DR.
J. VIELBERTH, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Prokura erloschen: Bretthauer, Christian, München, *25.03.1960; Dr.
Koniarski, Lothar, Regensburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 3759 09.08.2011
J. B. SCHMIDBAUER K.G. MÖBELFABRIK, FURTH IM
WALD
Tradtstr. 6, 93437 Furth im Wald. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Schmidbauer, Maria-Luise,
Hausfrau, Furth im Wald. Die Firma ist erloschen.
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PR 65 10.08.2011
ÜBERÖRTLICHE HNO GEMEINSCHAFTSPRAXIS
(PARTNERSCHAFT) DRES. KLEMENS & DRES.
KRAMPERT, FACHÄRZTE, REGENSTAUF
,Eichendorffstr. 20, 93128 Regenstauf. Die Partnerschaftsgesellschaft ist aufgelöst. Der Name der Partnerschaftsgesellschaft ist erloschen.
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HRB 8330 05.08.2011
BERNARD TABAK AKTIENGESELLSCHAFT, SINZING
Laberstr. 7, 93161 Sinzing. Die Liquidation ist beendet. Die
AG NEUMARKT
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HANDELSREGISTER
AG REGENSBURG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRB 27698 - 27.06.2011
MINERVIUS GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Klostergasse 2, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit
06.06.2011. Geschäftsanschrift: Klostergasse 2, 92318
Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: - die
Handelsvermittlung von technischen Chemikalien, Rohdrogen, Kautschuk, Kunststoffen und Düngemitteln (z.B.
Kunststoffen in Primärform) - Branche 51.12.3, - die Forschung und Entwicklung im Bereich Naturwissenschaften
und Mathematik (z.B. Materialforschung) - Branche
73.10.1, - Erbringung von unternehmensbezogenen
Dienstleistungen, speziell physikalische Untersuchungen
und Beratung (z.B. Materialprüfung) - Branche 74.30.2.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gschwendtner, Michel, Neumarkt i.d.OPf.,
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HRB 27704 - 29.06.2011
B-IMMOBILIEN GMBH, BERNGAU
Lärchenstraße 7 b, 92361 Berngau. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
des § 1 (Sitz, bisher Monheim, Amtsgericht Augsburg HRB
20541) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Lärchenstraße 7 b, 92361 Berngau. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb von, die Beteiligung an und Veräußerung von Unternehmen oder Anteilen an Unternehmen
sowie Ausübung der damit verbundenen Gesellschaftsrecht. Der Erwerb, die Verwaltung und Veräußerung von
Liegenschaften sowie von anderen Sach- und Finanzanlagen. Stammkapital: 7.000.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Rauscher, Helmut, Berngau, *20.03.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die SV VerwaltungsGmbH mit dem Sitz in Monheim (Amtsgericht Augsburg
HRB 11079) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages
vom 02.05.2011 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft verschmolzen.
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HRA 15944 - 13.07.2011
FREITAG KRAFTWERK GMBH & CO. KG, PARSBERG
Industriestraße 3, 92331 Parsberg. (Betrieb von Kraftwerken.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Industriestraße 3, 92331 Parsberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: Freitag Immobilien Verwaltungs-GmbH,
Parsberg i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 27034), mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
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HRB 27725 - 08.07.2011
KLÄRIG MESSTECHNIK GMBH, DIETFURT
Industriestr. 57, 92345 Dietfurt. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
29.06.2011. Geschäftsanschrift: Industriestr. 57, 92345
Dietfurt. Gegenstand des Unternehmens: Längenmesstechnik, Messen und Digitalisieren von Bauteilen aller Art
und die Arbeitnehmerüberlassung. Stammkapital:
Klärig, Volker, Dietfurt, *23.05.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 27732 - 12.07.2011
MOTORRAD DECHANT GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Dreichlingerstraße 83, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.02.2010. Die Gesellschafterversammlung vom
03.03.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Beilngries, Amtsgericht Ingolstadt HRB 5485) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Dreichlingerstraße 83,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Handel mit Motorrädern. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Keikuth, Werner,
Beilngries, *24.02.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Dechant, Karl, Beilngries-Kottingwörth, *08.12.1965.
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HRB 27750 - 19.07.2011
BAYERN AUTO GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Altdorfer Straße 10, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft
03.12.2010. Die Gesellschafterversammlung vom
08.06.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher München, Amtsgericht München HRB 190202) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Altdorfer Straße 10,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Handel und Vermietung von Kraftfahrzeugen Motorrädern, Lastkraftwagen, Baumaschinen, Maschinen (neu
und gebraucht) sowie deren Import und Export. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Redli, Oliver-Ciprian, Mun. Oradea Jud. Bihor/Rumänien, *01.08.1978; Tor, George-Cristian, Mun. Oradea
Jud. Bihor/Rumänien, *05.11.1977, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 27752 - 20.07.2011
DKS BETEILIGUNGS GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Schwesterhausgasse 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 13.07.2011. Geschäftsanschrift: Schwesterhausgasse
11, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Beteiligungen aller Art,
Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung von anderen Gesellschaften. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Liederer, Reiner, Neumarkt i.d.OPf., *08.04.1965, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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VR 201141 - 20.07.2011
1. OBERPFÄLZER FINGERHAKLERVEREIN
REICHERTSHOFEN, GAU ALTMÜHLTAL E.V.,
REICHERTSHOFEN
(Lohweg 6, 92369 Sengenthal-Reichertshofen ).
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HRA 15955 - 25.07.2011
SRE GMBH & CO. - WP MST KG, FREYSTADT
Kreichwichstraße 5, 92342 Freystadt. (Die Erwerb und der
Betreib der Windenergieanlagen bei Mantlach und Stadelhofen auf den Teilgrundstücken Flurstück Nr. 125 der Gemarkung Mantlach und den Teilgrundstücken 166 und 175
der Gemarkung Stadelhofen, Marktgemeinde Titting, im
Landkreis Eichstätt in Oberbayern. Es können auch weitere regenerative Energieerzeugungsanlagen (z.B. Photovoltaik- und Windenergieanlagen) erworben und betrieben
werden. Aus dem Betrieb der regenerativen Energieerzeugungsanlagen wird elektrischer Strom erzeugt und in das
öffentliche Netz eingespeist. Dafür werden von dem zuständigen Energieversorgungsunternehmen (EVU) Vergütungen gemäß dem Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG)
erstattet.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Kreichwichstraße 5, 92342 Freystadt. Jeder persönlich
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: SRE - SACHS REGENERATIVE ENERGIE
GmbH, Freystadt (Amtsgericht Nürnberg HRB 24164).
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HRB 27761 - 25.07.2011
BERGLANDHOF INTERNATIONALE-AGRARPRODUKTE
UND TOURISMUS GMBH, LUPBURG
Marktstr. 6, 92331 Lupburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.06.2011 mit
Nachtrag vom 21.07.2011. Geschäftsanschrift: Marktstr. 6,
92331 Lupburg. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf
von Lebensmitteln an Großhandel und Endverbraucher
sowie Marketing, insbesondere im Tourismusbereich, soweit diese Tätigkeiten entweder ohne Genehmigung oder
Erlaubnis zulässig sind, oder eine Genehmigung bzw. Erlaubnis im Einzelfall vorliegt oder dem Unternehmen allgemein erteilt ist, unter Einhaltung aller maßgeblichen Gesetze, Verordnungen, Satzungen und sonstiger Rechtsvorschriften sowie unter Beachtung angeordneter Auflagen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pöppel, Tobias, Lupburg, *17.09.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 27773 - 28.07.2011
BLIENINGER-G-M OBJEKT POING GMBH,
LAUTERHOFEN
Zur Schanze 2, 92283 Lauterhofen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.07.2011.
Geschäftsanschrift: Zur Schanze 2, 92283 Lauterhofen.
Gegenstand des Unternehmens: Objektplanung, Herstellung, Vermietung, Verwaltung, Betrieb und Verkauf der
Immobilie Gruber Str. in 85586 Poing (Fl.Nr. 2058, 2059,
2060, 2061, 2063, 2081 und 2084) im Grundbuch des
Amtsgerichts Ebersberg von Poing Blatt 6237). Stammkapital: 99.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Klee, Thomas, Ebermannsdorf, *19.01.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
VERÄNDERUNGEN
HRB 25279 - 24.06.2011
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen: Strobl, Bernhard, Berngau,
*18.11.1966.
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HRB 25362 - 24.06.2011
WOODSTOCK MEP VERWALTUNGS GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
c/o Pfleiderer Aktiengesellschaft, Ingolstädter Straße 51,
92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Graeve, Heiko, Ratingen, *02.10.1951.
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HRB 4280 - 28.06.2011
RICHARD WEIGL GMBH, BERCHING
Lohmühle 16, 92334 Berching. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Maria-Hilf-Straße 69, 92334 Berching. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ludorf, Alexander, Berching,
*04.04.1975; Weigl, Richard, Steinmetz- und Steinbildhauermeister, Berching. Bestellt: Geschäftsführer: Brauwer, Bastian, Berching, *21.10.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 6847 - 30.06.2011
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
FLIESEN - GRAF GMBH, FREYSTADT/OPF.
(Allersberger Straße 14, 92342 Freystadt/Opf. ). Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages
vom 31.05.2011 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des
Alleingesellschafters Graf Markus, Freystadt, *09.01.1979
verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 17251 - 01.07.2011
OPTI-CONSULT GMBH, POSTBAUER-HENG
Postbauerer Str. 14, 92353 Postbauer-Heng. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Wittmann, Josef, Eckental, *17.04.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wittmann, Heidi, Eckental,
*05.05.1946. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 21541 - 06.07.2011
SUMIDA EUROPE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Kerschensteinerstr. 21, 92318 Neumarkt i.d. OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Frankfurter, Peter, Ailringen,
*21.02.1963.
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HRB 26770 - 07.07.2011
DRUCKEREI FUCHS GMBH, BERCHING - POLLANTEN
Gutenbergstraße 1, 92334 Berching - Pollanten. Bestellt:
Geschäftsführer: Fuchs, Tobias, Berching, *12.11.1976;
Schmidt, Sabine, geb. Fuchs, Berching, *19.09.1968, jeweils vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12256 - 08.07.2011
DAUBER UND LANG AUTOMATEN GMBH, NEUMARKT I.
D. OPF.
Im Mainfeld 17, 60528 Frankfurt am Main. Neuer Sitz:
Frankfurt am Main. Geschäftsanschrift: Im Mainfeld 17,
60528 Frankfurt am Main. Sitz verlegt nach Frankfurt am
Main (nun Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 91354).
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HRB 19661 - 08.07.2011
WODEGO GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Prokura
erloschen: Beyer, Dirk, Schwäbisch Hall, *31.10.1964. Personendaten geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Schrödl-von Frankenberg und Proschlitz, Markus,
Regensburg, *14.04.1973.
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HRB 20389 12.07.2011
BK BETEILIGUNGS GMBH, FREYSTADT
Michelbach 32, 92342 Freystadt. Die Gesellschafterversammlung vom 15.06.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Firma; Gegenstand des Unternehmens) sowie 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma: KLT Dienstleistungs GmbH. Geschäftsanschrift: Michelbach 32,
92342 Freystadt. Neuer Unternehmensgegenstand: Kaufmännische Dienstleistungen sowie der Betrieb einer
Photovoltaikanlage. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun:
Geschäftsführer: Kroczek, Lothar, Freystadt, *13.12.1956,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Liquidator: Bergmann, Thomas, Ansbach,
*14.10.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Kroczek, Tanja,
Freystadt, *19.01.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft wird fortgesetzt.
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HRB 26846 - 12.07.2011
PSS PERSONNEL-SECURITY-SERVICES GMBH,
PARSBERG
Alte-Seer-Str. 2, 92331 Parsberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Siebert, Rudolf, Rostock, *31.03.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Liquidator: Spillmann, Randy, Parsberg, *26.10.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 15456 - 13.07.2011
JURA MARKETING UND VERANSTALTUNGS GMBH,
NEUMARKT I. D. OPF.
Feßmeyerstr. 7, 92318 Neumarkt i. d. Opf.. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Ringstraße 35, 92318 Neumarkt
i.d.Opf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch
einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Bäuml, Klaus-Jürgen,
Neumarkt i.d.OPf., *30.04.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9912 - 15.07.2011
WÜNSCH OFFSET-DRUCK GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.
Daimlerstraße 11, 92318 Neumarkt. Prokura erloschen:
Neuhäuser, Falko, Weinzierlein.
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HRB 12438 - 15.07.2011
PFLEIDERER SERVICE GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hammerschmidt, Gerd, Berngau, *12.07.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Graeve, Heiko,
Neumarkt i.d.OPf., *02.10.1951; Ziems, Hans-Joachim,
Bergisch Gladbach, *13.02.1954, jeweils mit der Befugnis,
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kuhlenkamp, Martin, Coburg, *18.01.1957.
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HRB 9310 - 20.07.2011
BOCK 1 VERWALTUNGS GMBH, POSTBAUER-HENG
An der Heide 17, 92353 Postbauer-Heng. Bestellt: Geschäftsführer: Großhauser, Andreas, Hilpoltstein,
*03.08.1965.
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HRB 14743 - 20.07.2011
BRAIN TRUST CONSULTING GMBH, SENGENTHAL
Auf der Lüss 21, 92369 Sengenthal. Die Gesellschafterversammlung vom 18.05.2011 hat die Änderung des § 2 (Sitz)
der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Neumarkt i.d.OPf.
Geschäftsanschrift: Winnberger Weg 2, 92318 Neumarkt
i.d.OPf.
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HRB 15679 - 20.07.2011
PFLEIDERER ENGINEERING INTERNATIONAL GMBH,
NEUMARKT
Ingolstädter Str. 51, 92318 Neumarkt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Dr. Tuchbreiter, Melanie, Donaustauf,
*21.02.1973.
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HRB 22937 - 20.07.2011
A.S.P. GMBH, BREITENBRUNN
OT Kemnathen, Klingerweg 6, 92363 Breitenbrunn. Die
Gesellschafterversammlung vom 21.06.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz:
Berching, Ortsteil Pollanten. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wegscheid 12, 92334 Berching, OT Pollanten.
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HRB 25938 - 20.07.2011
Zell-Pak UG (haftungsbeschränkt), Parsberg
Talweg 1 B, 92331 Parsberg. Neuer Sitz: Treffelstein. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Silberseestraße 27, 93492
Treffelstein. Sitz verlegt nach Treffelstein (nun Amtsgericht Regensburg HRB 12618).
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GnR 147 - 15.07.2011
RAIFFEISENBANK
BERCHING-FREYSTADT-MÜHLHAUSEN EG, BERCHING
Reichenaupl. 24, 92334 Berching. Die Generalversammlung vom 29.06.2011 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde § 10 Abs. 2 Satz 1 (Auseinandersetzung).
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HRB 1793 - 22.07.2011
KLEBL GMBH, NEUMARKT / OPF.
Gößweinstr. 2, 92318 Neumarkt i.d.Opf.. Prokura erloschen: Staudinger, Michael, Meerane, *09.06.1966.
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HRB 7741 - 26.07.2011
FREITAG VERWALTUNGS-GMBH, PARSBERG
Dr.-Boecale-Str. 5, 92331 Parsberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Industriestraße 3, 92331 Parsberg.
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HRB 16037 - 27.07.2011
DEHN BETEILIGUNGEN GMBH, NÜRNBERG
Rennweg 11-15, 90489 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Dehn, Philipp, Neumarkt i.d.OPf., *17.11.1977, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Pusch, Helmut, Seubersdorf, *16.05.1970.
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HRB 26145 - 27.07.2011
MAX BÖGL PROJEKT 14 GMBH, SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Die Gesellschafterversammlung vom 11.07.2011 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand. Neue Firma:
Max Bögl GEKRU GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: -die Beteiligung an Unternehmen aller Art sowie die
Geschäftsführung und Vertretung anderer Unternehmen,
insbesondere von solchen Unternehmen, welche die Errichtung und/ oder den Betrieb von Windenergieanlagen
mit dem Ziel einer umweltfreundlichen Energieerzeugung
und Energieumwandlung sowie verwandter Tätigkeiten
zum Gegenstand haben. -die Projektentwicklung und Bau
von Erneuerbaren Energie - Projekte, -der Bau von Energietrassen und Energiespeichern -sowie alle artverwandten Geschäfte. Bestellt: Geschäftsführer: Krumpholz,
Georg, Berg, *04.08.1963. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Heß, Johann, Hemau, *08.01.1953. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Sachs, Richard, Freystadt, *24.03.1958.
Prokura erloschen: Schmidt, Josef, Berching,
*10.09.1962.
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HRB 27439 - 27.07.2011
DIE PFALZGRAFEN GMBH WERBUNG & DRUCK, BERG
Karl-Schiller-Straße 1, 92348 Berg. Bestellt: Geschäftsführer: von Lospichl, Isabella, Berg-Loderbach, *28.08.1970,
LÖSCHUNGEN
HRA 15388 - 29.06.2011
DKS PROJEKT 1 GMBH & CO. KG, NEUMARKT I.D.OPF.
Schwesterhausgasse 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 4846 - 29.06.2011
HOREGA BETRIEBSGESELLSCHAFT FÜR HOTELS,
RESTAURANTS UND GASTSTÄTTEN MBH, NEUMARKT
I.D. OPF.
Triftstr. 7, 92318 Neumarkt. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 25032 - 26.07.2011
ANGERER DIENSTLEISTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BERCHING
Laabertalstraße 5, 92334 Berching. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Angerer, Engelbert, Berching, *26.03.1956, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 16487 - 27.07.2011
FALTERMEIER KACHELOFENDESIGN GMBH,
BREITENBRUNN
Gemeindeteil Dürn, Landkreis Neumarkt i. d. Opf. (Hohenbüglweg 4, 92363 Breitenbrunn, OT Dürn ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 141 a FGG
HRB 13126 - 30.06.2011
EXPO ELEKTRO GMBH, LAUTERHOFEN
(Schloßäcker 2, 92283 Lauterhofen ). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRA 6930 - 21.07.2011
MARTIN GÖTZ, GROß- UND EINZELHANDEL MIT
TABAKWAREN, SEUBERSDORF
(Hs.Nr. 204, 92358 Seubersdorf ). Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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AG LANDSHUT
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10377 - 22.07.2011
MIMO SOLAR GMBH & CO. KG, EGGENFELDEN
Im Schloßpark Gern 1, 84307 Eggenfelden. (Bau und Betrieb einer Photovoltaikanlage.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Im Schloßpark Gern 1, 84307 Eggenfelden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: RSI Sachsen
Invest GmbH, Eggenfelden (Amtsgericht Landshut HRB
7929), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
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HRA 10378 - 22.07.2011
WINDSTROM WIRBENZ „WSW“ GMBH & CO. KG,
SIMBACH B. LANDAU A.D. ISAR
Kugl 50, 94436 Simbach b. Landau a.d. Isar. Kommanditgesellschaft Beginn: 06.11.2000. Geschäftsanschrift: Kugl
50, 94436 Simbach b. Landau a.d. Isar. Jeder Liquidator
vertritt einzeln. Jeder Liquidator ist befugt, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich
haftender Gesellschafter: Windstrom Kugl „WSK“ Verwaltungs-GmbH, Simbach OT Kugl (Amtsgericht Landshut,
HRB
4926).
Liquidator:
Windstrom
Kugl
„WSW“Verwaltungs-GmbH, Simbach (Amtsgericht Landshut, HRB 4926). Der Sitz ist von Speichersdorf, OT Wirbenz (Amtsgericht Bayreuth, HRA 3079) nach Simbach b.
Landau a.d. Isar verlegt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8585 21.07.2011
KROYER MANAGEMENT GMBH, ESSENBACH
Am Mühlbach 34, 84051 Essenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.07.2011.
Geschäftsanschrift: Am Mühlbach 34, 84051 Essenbach.
Gegenstand des Unternehmens: Internationale Unternehmensberatung, Management, Bauberatung sowie Bauleitung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kroyer, Peter, Essenbach,
*19.01.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Kroyer, Heike, Essenbach, *19.11.1964.
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HRB 8586 - 22.07.2011
PARANOID DIVERS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
LANDSHUT
Veldener Straße 15, 84036 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
24.05.2011. Geschäftsanschrift: Veldener Straße 15,
84036 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung, Entwicklung von sowie Handel mit Sportartikel
und Sportbekleidung. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dr. Göksu, Martin, Landshut, *02.05.1977, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 8587 - 22.07.2011
SAG DANDL GMBH, ERGOLDING
Landshuter Str. 65, 84030 Ergolding. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.11.1979,
zuletzt geändert am 16.12.2004. Die Gesellschafterversammlung vom 09.06.2011 hat die Änderung der §§ 1
(Sitz, bisher Boos, Amtsgericht Memmingen HRB 8351)
sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Landshuter Str. 65, 84030
Ergolding. Gegenstand des Unternehmens: Die Gesellschaft befasst sich mit der Projektierung und dem Bau
elektrischer Leitungen und Anlagen sowie mit dem Bau,
dem Betrieb, der Verwaltung, dem Erwerb, dem Handel
und der Verwertung von Anlagen und Unternehmungen aller Art, insbesondere auf dem Gebiet der Energiewirtschaft, und der gewerbsmäßigen Überlassung von Arbeitnehmern. Stammkapital: 1.000.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Imkeller, Engelbert, Iserlohn,
*02.01.1953; Trippner, Ralf, Reutlingen, *09.09.1963. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Köritzer, Karl-Willi, Bretzenheim, *21.06.1955; Meixner, Jürgen, Weinheim, *01.04.1961; Sorg, Waltraud, Landshut,
*09.04.1955; van Butselaar, Louise, Mannheim,
*14.11.1966. Die Wilhelm GmbH Elektrobau-Unternehmen
mit dem Sitz in Schwandorf-Fronberg (Amtsgericht Amberg HRB 1002) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 16.02.2000 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom 21.02.2000 mit der Gesellschaft
verschmolzen. Die Gesellschaft hat am 12./14.02.2008
mit der SAG GmbH mit dem Sitz in Langen (Amtsgericht
Offenbach HRB 42330) als herrschender Gesellschaft
einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 20.02.2008
zugestimmt.
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HRB 8588 - 25.07.2011
PROTEC VERWALTUNGS-GMBH, HOHENTHANN
Nelkenweg 1, 84098 Hohenthann. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
des § 1 (Sitz, bisher Rain, Landkreis Straubing-Bogen,
Amtsgericht Straubing, HRB 11538) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Nelkenweg 1, 84098 Hohenthann. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme
der persönlichen Haftung, die Geschäftsführung und Verwaltung der Kommanditgesellschaft unter der Firma ProTec Handel GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Rain, Landkreis Straubing-Bogen, deren Unternehmensgegenstand
der Betrieb von Online-Portalen im Internet mit dem
Zweck des Handels mit Produkten aller Art, soweit dies
nicht einer behördlichen Genehmigung unterliegt, ist.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stark, Manfred, Hohenthann, *26.05.1941,
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HRB 8589 - 25.07.2011
MICROSTEP PHOTONICS GMBH, VELDEN
Weberstr. 3, 84149 Velden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.01.2007, zuletzt
geändert am 24.06.2009. Die Gesellschafterversammlung
vom 30.06.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher
Kraiburg a. Inn, Amtsgericht Traunstein, HRB 17496) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Weberstr. 3,
84149 Velden. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, die Fertigung und der Vertrieb von laserbasierten Geräten und Anlagen für die Materialbearbeitung sowie Dienstleistungen aller Art, die mit dieser oder einer
verwandten Technologie verbunden sind. Stammkapital:
Busa, Juraj, Bratislava/Slovakei, *09.06.1955; Korn, Matthias, Velden, *25.10.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 8590 - 25.07.2011
CONSULTING BICHLER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PILSTING
Dachinger Str. 27, 94431 Pilsting. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.07.2011.
Geschäftsanschrift: Dachinger Str. 27, 94431 Pilsting.
Gegenstand des Unternehmens: Vermietung von Dachflächen für Photovoltaikanlagen, deren Vermittlung, Handel
mit Photovoltaikanlagen und Teilen hiervon sowie Immobilienhandel. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Geschäftsführer: Bichler, Richard, Pilsting, *13.06.1968,
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HRB 8591 - 27.07.2011
GW GRUNDBESITZ GMBH, WALLERSDORF
Ruselstr. 11, 94522 Wallersdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.07.2011.
Geschäftsanschrift: Ruselstr. 11, 94522 Wallersdorf.
Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Vermietung sowie Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere
des eigenen Grundbesitzes. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Grübl, Achim, Wallersdorf, *14.09.1969; Wieser, Hans-Jürgen, Neukirchen,
abzuschließen.
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HRB 8592 - 28.07.2011
WETTANNAHME HOF GMBH, ESSENBACH
Lindenweg 2, 84051 Essenbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.06.2011. Geschäftsanschrift: Lindenweg 2, 84051
Essenbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Wettvermittlung von Sport- und Pferdewetten. Stammkapital:
Hof, Josef, Essenbach, *02.04.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 8593 - 28.07.2011
WEDIS RENEWABLE ENERGY GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.07.2011.
Geschäftsanschrift: Altstadt 362, 84028 Landshut.
Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung
von Beteiligungen sowie die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Gesellschaften
aller Art, insbesondere bei Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien, deren Anlagen von Dritten errichtet
werden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schulze, York, Landshut,
*25.03.1965; Wejnar, Jochen, Landshut, *14.10.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
als
Vertreter
eines
Dritten
Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRA 10379 - 27.07.2011
GETRÄNKEVERTRIEB HENTER MIRKO E.K.,
VILSBIBURG
Fraunhofer Str. 4, 84137 Vilsbiburg. (Handel mit Getränken.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Fraunhofer Str. 4, 84137 Vilsbiburg. Der Inhaber
handelt allein. Inhaber: Henter, Mirko, Furth, *08.08.1976.
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HRA 10380 - 27.07.2011
LINDNER GROUP IMMOBILIEN GMBH & CO. KG,
ARNSTORF
Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. (Die Verwaltung von Immobilien, deren Vermietung und Verpachtung, der Erwerb,
die Veräußerung sowie sonstige Verfügungen über Immobilien und die Anlage der aus den Immobilien fließenden
Erträge.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Lindner Vermögensanlage- und -verwaltungsgesellschaft mbH, Arnstorf (Amtsgericht Landshut,
HRB 2601).
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HRA 10381 - 27.07.2011
PROTEC HANDEL GMBH & CO. KG, HOHENTHANN
Nelkenweg 1, 84098 Hohenthann. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Nelkenweg 1, 84098 Hohenthann. (Gegenstand des Unternehmens: der Betrieb von
Online-Portalen im Internet mit dem Zweck des Handels
mit Produkten aller Art, soweit dies nicht einer behördlichen Genehmigung unterliegt). Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: ProTec Verwaltungs-GmbH, Hohenthann
(Amtsgericht Landshut HRB 8588), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist
von Rain, Landkreis Straubing-Bogen (Amtsgericht Straubing, HRA 6374) nach Hohenthann verlegt.
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HRA 10382 - 01.08.2011
SCHLOSSBRÄU MARIAKIRCHEN GMBH & CO. KG,
ARNSTORF
Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. (Der Betrieb einer
Schaubrauerei mit Schank- und Speisewirtschaft und
eines Hotels.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Lindner Vermögensanlage- und -verwaltungsgesellschaft mbH, Arnstorf (Amtsgericht Landshut, HRB 2601). Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Schlossbräu Mariakirchen GmbH mit dem
Sitz in Arnstorf (Amtsgericht Landshut, HRB 6995).
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VR 200448 - 26.07.2011
IG BARRIEREFREIES ROTTAL-INN E.V.
Obergrafendorf (Weitfeldstr. 7, Obergrafendorf, 94439
Roßbach ).
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VR 200449 - 01.08.2011
BAUERNHILFSVEREIN BAD BIRNBACH E.V.
Bad Birnbach (Schwertling 23, 84364 Bad Birnbach ).
VERÄNDERUNGEN
HRA 8676 - 21.07.2011
SECOPLAN IMMOBILIEN GMBH & CO.
GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT KG, REUT
Ortsteil Taubenbach, Gewerbergebiet Grünenthal, 58849
Herscheid. Sitz verlegt, nun: Herscheid. Geschäftsanschrift: Gewerbegebiet Grünenthal, 58849 Herscheid. Nun
Amtsgericht Iserlohn HRA 4720.
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HRA 10121 - 21.07.2011
FLO-MITRO GEBÄUDEREINIGUNG E.K, LANDSHUT
Altdorfer Straße 5, 84032 Landshut. Niederlassung verlegt, nun: Wermelskirchen. Geschäftsanschrift: Eich 15,
42929 Wermelskirchen. Nun Amtsgericht Köln HRA
28563.
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HRA 9911 - 22.07.2011 J.
OSWALD BEKLEIDUNGS E.K., LANDSHUT
Neustadt 502, 84028 Landshut. Prokura erloschen: Oswald, Anna Elisabeth, Landshut, *26.09.1949. Einzelprokura: Oswald, Siegfried, Landshut, *27.01.1946.
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HRA 8637 - 25.07.2011
ROMAN RINBERGER E.K., LANDSHUT
Schöplergasse 30, 84036 Landshut. Geschäftsanschrift:
Schöplergasse 30, 84036 Landshut.
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HRB 6642 - 21.07.2011
AUT.OS GMBH, VILSBIBURG
Landshuter Str. 57, 84137 Vilsbiburg. Geschäftsanschrift:
Landshuter Str. 57, 84137 Vilsbiburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Ostermaier,
Johann,
Vilsbiburg,
*26.06.1946. Bestellt: Geschäftsführer: Ostermaier, Maximilian, Landshut, *23.05.1982, nicht vertretungsberechtigt gemeinsam mit Veronika Ostermaier und mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Kerscher, Klaus, Vilsbiburg, *24.07.1960. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen,
jedoch nicht mit Maximilian Ostermaier, mit der Befugnis,
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Ostermaier, Veronika, Vilsbiburg, *23.04.1980.
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HRB 8471 - 21.07.2011
BAVARIA TELEKOMMUNIKATIONS- UND
VERTRIEBS-GMBH, DINGOLFING
Schwedenschanze 23, 84130 Dingolfing. Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma: 93059 Regensburg, Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C02, 93059 Regensburg.
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HRB 317 - 22.07.2011
HEDWIG WAGNER GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, LANDAU A.D.ISAR
Wiesenweg 20, 94405 Landau a.d. Isar. Personendaten
geändert, nun: Geschäftsführer: Noneder, Claudia, Emmerting, *12.08.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 7090 - 22.07.2011
THERESIA PLATTNER, REGENERATIVE ENERGIEN,
VERWALTUNGS GMBH, EGGLHAM
Dorfstraße 28, 84385 Egglham. Gemäß § 3 EGGmbHG von
Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Dorfstraße
28, 84385 Egglham. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren
oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Plattner, Theresia, Egglham, *19.04.1963, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung
vom 19.07.2011 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 8457 - 22.07.2011
JI XIANG GMBH, LANDSHUT
Ländgasse 114, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Maybachstr. 6, 84030 Landshut.
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HRB 7296 - 25.07.2011
FUSIMA AKTIENGESELLSCHAFT, WÖRTH AN DER ISAR
Boschstr. 15, 84109 Wörth an der Isar. Die Hauptversammlung vom 08.07.2011 hat die Änderung der §§ 2
(Gegenstand des Unternehmens) und 4 (Höhe und Einteilung des Grundskapitals, Aktienurkunden) der Satzung
beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Verleasen
von Mobilien, Unternehmensberatung, An- und Verkauf
sowie Betrieb von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer
Energien (zum Beispiel Solaranlagen, Windkraftwerke,
Wasserkraftwerke und ähnliches), Tätigkeit als SecurityProvider.
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HRB 8237 - 25.07.2011
DVM DEUTSCHE VERMÖGENSMANAGEMENT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Karlstraße 5 f, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 04.07.2011 hat die Änderung der §§ 2
(Gegenstand des Unternehmens), 4 (Stammkapital und
Stimmkraft), 11 (Abfindung, Entgeld) und 15 (Beschlüsse)
der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, gewerbliche Räume, Wohnräume, grundstücksgleiche
Rechte sowie von Darlehen. Ferner erbringt die Gesellschaft die Anlageberatung zu sowie die Anlage- und Abschlussvermittlung im Sinne des § 1 Abs. 1a Satz 2 Nrn. 1,
1a und 2 KWG von Anteilen an Investmentvermögen, die
von einer Kapitalanlagegesellschaft ausgegeben werden
und/oder von ausländischen Investmentanteilen, die nach
dem Investmentgesetz öffentlich vertrieben werden dürfen, für die in § 2 Abs. 6 Satz 1 Nr. 8 KWG genannten
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Unternehmen. Bei der Erbringung dieser Finanzdienstleistungen ist die Gesellschaft nicht befugt, sich Eigentum
oder Besitz an Geldern oder Anteilen von Kunden zu verschaffen. Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken nach
§ 112 Investmentgesetz (sog. ?Single-Hedgefonds?) werden von der Gesellschaft nicht vermittelt. Gegenstand des
Unternehmens ist außerdem die Vermittlung von Anteilen
an geschlossenen Fonds in der Rechtsform einer Kommanditgesellschaft.
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GnR 101 - 22.07.2011
VOLKSBANK-RAIFFEISENBANK DINGOLFING EG,
DINGOLFING
Marienplatz 1, 84130 Dingolfing. Die Vertreterversammlung vom 30.06.2011 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde § 10 (Auseinandersetzung).
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GnR 401 - 22.07.2011
VR-BANK LANDSHUT EG, LANDSHUT
Ingolstädter Str. 2, 84030 Landshut. Die Vertreterversammlung vom 28.06.2011 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurde § 10 (Auseinandersetzung).
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HRA 1558 - 26.07.2011
GEBRÜDER EWENDER K.G., DINGOLFING
Kreuzstr. 18, 84130 Dingolfing. Firma geändert, nun:
Ewender KG. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Ewender, Josef, Rundfunk- u. Fernsehtechnikermeister, Dingolfing.
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HRA 10379 - 27.07.2011
GETRÄNKEVERTRIEB HENTER MIRKO E.K.,
VILSBIBURG
Fraunhofer Str. 4, 84137 Vilsbiburg. Firma geändert, nun:
Getränkevertrieb Henter Mirko e.K. Inh. Michael Lukas.
Nicht mehr Inhaber: Henter, Mirko, Furth, *08.08.1976.
Neuer Inhaber: Lukas, Michael, Vilsbiburg, *24.05.1979.
Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb
des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei
dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber Lukas, Michael, *24.05.1979, ausgeschlossen.
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HRA 9833 - 01.08.2011
KEHLENBECK GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Neissestr. 75, 84036 Landshut. Firma geändert, nun: omega Business Service GmbH & Co. KG.
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HRB 245 - 26.07.2011
H.P. BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT M.B.H.,
PFARRKIRCHEN
Arnstorfer Str. 34, 84347 Pfarrkirchen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Pollozek, Georg, Diplom-Kaufmann, Pfarrkirchen, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Pollozek, Fabian, Pfarrkirchen, *25.11.1977; Pollozek, Roman,
Pfarrkirchen, *18.11.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 6084 - 27.07.2011
ANGERMEIER BAU GMBH, WURMSHAM
Hauptstr. 32, 84189 Wurmsham. Geschäftsanschrift:
Hauptstr. 32, 84189 Wurmsham. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Angermeier, Anton, Wurmsham, *27.01.1945. Die
Gesellschafterversammlung vom 11.07.2011 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 3077 - 28.07.2011
FISCHER KONSERVEN GMBH, SIMBACH BEI LANDAU
Landkreis Dingolfing-Landau, Falterhaid 51, 94436 Simbach bei Landau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fischer, Klaus Michael, Kaufmann, Simbach, *03.07.1956.
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HRB 1416 - 29.07.2011
PFLASTERBAU-GMBH, HIMMELSTOß-STROHMEIER,
MOOSTHENNING
Ortsteil Gattering, Gattering 11, 84164 Moosthenning. Einzelprokura:
Himmelstoß,
Jennifer,
Wallersdorf,
*25.01.1986.
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HRB 2663 - 29.07.2011
HUBER DECORATIVE PACKAGING ASSET GMBH,
LANDSHUT
Waldkirchener Str. 11, 84030 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Cornelius, Wolf, Waldstetten,
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HRB 5539 - 29.07.2011
K&P OBJEKT MÜNCHEN HUFELANDSTRAßE GMBH,
DINGOLFING
Berliner Allee 27-29, 40212 Düsseldorf. Geschäftsanschrift: Berliner Allee 27-29, 40212 Düsseldorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schlotterbeck, Marc Wilhelm,
Köln, *28.03.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Figiel, Frank,
Erkrath, *26.04.1968; Ochs, Joachim, Witten,
*23.06.1964. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Wilhelm, Bernhard, Köln, *17.05.1964.
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HRB 6747 - 29.07.2011
PROOFFICE GMBH, LANDSHUT
Seligenthaler Str. 54, 84034 Landshut. Sitz verlegt nach
Regensburg (nun Amtsgericht Regensburg, HRB 12623).
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HRB 7488 - 29.07.2011
TEAMPARTNER ZEITWERK PERSONALMANAGEMENT
GMBH, ERGOLDING
Ringstr. 1, 84030 Ergolding. Bestellt: Geschäftsführer:
Herrmann, Klaus, Sandelzhausen, *24.11.1963, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1747 - 01.08.2011
GOLLMEIER GMBH, BIRNBACH
Am Berg 4, 84364 Bad Birnbach. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Landshut vom 27.07.2011 (Az. IN 467/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 5728 - 01.08.2011
APPINGER GMBH SANITÄR- UND HEIZUNGSTECHNIK.,
LANDAU AN DER ISAR
Dingolfinger Str. 9, 94405 Landau a.d.Isar. Geschäftsanschrift: Dingolfinger Str. 9, 94405 Landau a.d.Isar. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Appinger, Helmut, Landau an
der Isar, *10.07.1946. Bestellt: Geschäftsführer: Appinger,
Barbara, Landau an der Isar, *19.07.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 6083 - 01.08.2011
GT GEWERBE-TREUHAND CONTROLLING GMBH,
EGGENFELDEN
Im Schlosspark Gern 1, 84307 Eggenfelden. Einzelprokura: Klingel, Marie-Christine, Eggenfelden, *07.10.1980.
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HRB 6995 - 01.08.2011
SCHLOSSBRÄU MARIAKIRCHEN GMBH, ARNSTORF
(Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf ). Die Gesellschafterversammlung vom 25.07.2011 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Schlossbräu Mariakirchen GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Arnstorf (Amtsgericht Landshut, HRA 10382) beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern des formwechselnden Rechtsträgers
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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GnR 104 - 26.07.2011
BAUGENOSSENSCHAFT DINGOLFING EG, DINGOIFING
Lederergasse 16, 84130 Dingolfing. Die Generalversammlung vom 11.07.2011 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde § 21 (Vorstand). Ausgeschieden: Vorstand: Hirmer, Karl, techn.Angestellter, Dingolfing.
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GnR 217 - 27.07.2011
VR-BANK ROTTAL-INN EG, PFARRKIRCHEN
Bahnhofstr. 2-4, 84347 Pfarrkirchen. Die Vertreterversammlung vom 09.06.2011 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurde § 10 (Auseinandersetzung).
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GnR 415 - 29.07.2011
RAIFFEISENBANK ESSENBACH EG, ESSENBACH
Rathausplatz 8, 84051 Essenbach. Die Generalversammlung vom 27.06.2011 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde § 10 (Auseinandersetzung).
Ausgeschieden: Vorstandsvorsitzender: Gasteiger, Manfred, Paunzhausen, *13.10.1968. Geändert, nun: Vorstandsvorsitzender: Santner, Klaus, Eggenfelden,
*29.10.1964. Bestellt: Vorstand: Beck, Christian, Eching,
*12.08.1971.
LÖSCHUNGEN
HRA 9202 - 07.07.2011
CCL REISEBÜRO OHG KOLLMANN & HACKER,
LANDSHUT
Am alten Viehmarkt 5, 84028 Landshut. Gemäß Artikel 65
EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:
Am alten Viehmarkt 5, 84028 Landshut. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 9845 - 12.07.2011
EEPRO VERTRIEBS GMBH & CO. KG, SIMBACH
Marktplatz 41, 94436 Simbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 7373 - 12.07.2011
JOSEF TRAGER GMBH, MASSING
Kieswimm 75, 84323 Massing. Die Firma ist erloschen.
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HRB 3461 - 14.07.2011
FRIEDRICH ZECHNER GMBH, VELDEN
Preysingallee 11, 84149 Velden. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 5323 - 18.07.2011
CITEL BUSINESS CENTER GMBH, KIRCHDORF AM INN
Simbacher Str. 46, 84375 Kirchdorf am Inn. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 9428 - 22.07.2011
THERESIA PLATTNER, RENGENERATIVE ENERGIEN,
GMBH & CO. KG, 84385 EGGLHAM
Dorfstraße 28, 84385 Egglham. Gemäß Artikel 65 EGHGB
von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Dorfstraße 28, 84385 Egglham. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Die Firma ist erloschen.
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HRB 6385 - 19.07.2011
WINTERGARTENBAU FISCHER GMBH, DIETERSBURG
Haunberger Straße 28, 84378 Dietersburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 5304 - 20.07.2011
G.E.R GLOBAL ECONOMIC RESEARCH GMBH,
LANDSHUT
(Holzgartenstr. 52b, 93059 Regensburg ). Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gruber, Christian, Pilsting,
*19.05.1977; Tibelius, Martin, Landshut, *11.05.1961. Bestellt: Liquidator: Ehrenberg, Frank, Regensburg,
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 7803 - 21.07.2011
DIALOG SÜD - BIRNKAMMERER & SCHEMMER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WURMANNSQUICK
Bräuhausgasse 1, 84329 Wurmannsquick. Prokura erloschen:
Birnkammerer,
Stefan,
Wurmannsquick,
*12.03.1985. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 1485 - 27.07.2011
AUTO-SACHS GMBH, EGGENFELDEN
Schellenbruckstr. 3, 84307 Eggenfelden. Die Abwicklung
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 914 - 25.07.2011
ÜBERLANDZENTRALE WÖRTH/I. - ALTHEIM
AKTIENGESELLSCHAFT, ESSENBACH
Regensburger Str. 33, Ortsteil Altheim, 84051 Essenbach.
Die Gesellschaft hat den Entwurf des Spaltungsplanes
zwischen ihr und der neu zu gründenden ÜZW Energie AG,
mit dem Sitz in Essenbach, sowie gleichzeitig den Entwurf
des Spaltungsvertrages zwischen ihr und der REAG Regenerative Energien Altheim AG, mit dem Sitz in Essenbach
(Amtsgericht Landshut, HRB 6453) beim Amtsgericht
(Registergericht) gem. §§ 125, 61 UmwG zur Einsichtnahme eingereicht.
BERICHTIGUNGEN
HRB 6210 - 28.07.2011
MATRIX GMBH, WÖRTH A.D.ISAR
Postauer Str. 26, 84109 Wörth/Isar. Die Gesellschafterversammlung vom 08.07.2011 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 5.080,00 EUR und die Änderung des §
4 (Stammkapital, Stammeinlagen) der Satzung beschlossen.
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SEITE 34 |
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AG WEIDEN
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2426 - 11.07.2011
LACK WELT WEIDEN KG, WEIDEN
Hochstraße 8, 92637 Weiden. (Übernahme einer KFZ-Lackiererei.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Hochstraße 8, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Exner, Peter, Rehau, *02.11.1966, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2427 - 18.07.2011
ZEGLA-PLAST BESITZUNTERNEHMEN E.K.,
SCHWARZENBACH
Dießfurter Str. 3, 92720 Schwarzenbach. (Die Verwaltung
eigenen Vermögens.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Dießfurter Str. 3, 92720 Schwarzenbach. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Glatz, Manfred, Schwarzenbach, *22.12.1933. Einzelprokura: Mattes, Nina, geb. Glatz, Weiden, *09.07.1975.
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HRA 2428 - 18.07.2011
ZEGLA-PLAST GLATZ MANFRED FORMENBAU E.K.,
SCHWARZENBACH
Dießfurter Str. 3, 92720 Schwarzenbach. (Die Herstellung
von Formen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Dießfurter Str. 3, 92720 Schwarzenbach.
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Glatz,
Manfred, Schwarzenbach, *22.12.1933. Einzelprokura:
Mattes, Nina, geb. Glatz, Weiden, *09.07.1975.
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HRB 3880 - 06.07.2011
PS LIFESTYLE GMBH, ALTENSTADT A.D.WN.
Kapuzinerstraße 38, 92665 Altenstadt. Gesellschaft mit
30.06.2011. Geschäftsanschrift: Kapuzinerstraße 38,
92665 Altenstadt. Gegenstand des Unternehmens: Großund Einzelhandel mit Modeaccessoirs und Möbeln, Import
und Export von Modeaccessoirs und Möbeln, Groß- und
Einzelhandel mit Waren aller Art, Import und Export von
Waren aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Liu, Peng, Altenstadt,
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HRB 3881 - 11.07.2011
WFW SCHWEIßTECHNIK GMBH, EBNATH
Hölzlashoferweg 2, 95683 Ebnath. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.07.2011.
Geschäftsanschrift: Hölzlashoferweg 2, 95683 Ebnath.
Gegenstand des Unternehmens: Das Schweißen und Montieren von Maschinen und Komponenten. Stammkapital:
Kraus, Jörg, Pechbrunn, *13.02.1961, mit der Befugnis, im
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HRB 3882 - 11.07.2011
TIME JOB GMBH, WEIDEN
Wiesenstraße 6, 92718 Schirmitz. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.07.2011.
Geschäftsanschrift: Wiesenstraße 6, 92718 Schirmitz.
Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung, Zeitarbeit, private Arbeitsvermittlung, Erbringung von Personaldienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kastrati, Bekim,
Schirmitz, *02.10.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 3883 - 11.07.2011
FUHRPARKSERVICE & MIETWAGEN GMBH, WEIDEN
Torfweg 10, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.07.2011. Geschäftsanschrift: Torfweg 10, 92637 Weiden. Gegenstand
des Unternehmens: Der An- und Verkauf, die Vermietung
von Kraftfahrzeugen und die Personenbeförderung mit
Kraftfahrzeugen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schell, Tobias, Weiden,
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HRB 3884 - 11.07.2011
PREMIUM SERVICE PEOPLE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Hermelinsteig 5, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
20.06.2011. Geschäftsanschrift: Hermelinsteig 5, 92637
Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die Organisation
und Durchführung von Veranstaltungen und Events.
Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schell, Christian, Weiden, *31.05.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3885 - 11.07.2011
CM UNTERNEHMENSBERATUNG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Vohenstraußer Straße 43, 92637 Weiden. Gesellschaft mit
29.06.2011. Geschäftsanschrift: Vohenstraußer Straße
43, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die
betriebswirtschaftliche Beratung von Unternehmen, die
Übernahme von Managementaufgaben (sog. Interim-Management), Tätigkeiten gemäß § 6 Abs. 4 Steuerberatungsgesetz, die Erbringung von kaufmännischen Dienstleistungen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Müller, Christian, Wiesau,
*07.12.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3886 - 11.07.2011
DIGIDAYS AG, NEUSTADT A.D. WALDNAAB
Im Wiesengrund 1, 92660 Neustadt. Aktiengesellschaft.
Satzung vom 30.06.2011. Geschäftsanschrift: Im Wiesengrund 1, 92660 Neustadt. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und das Design von digitalen Produkten. Grundkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder
durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Krachtus, Werner Anton,
Bechtsrieth, *02.02.1976, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3887 - 20.07.2011
IWS GASTRO GMBH, WEIDEN
Sebastianstraße 5, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
22.06.2011. Geschäftsanschrift: Sebastianstraße 5, 92637
Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der Gegenstand
des Unternehmens ist der Betrieb von gastronomischen
Einrichtungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Issagoulov, Alexej, Weiden,
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HRB 3888 - 20.07.2011
FÜHLKLANG AG, MITTERTEICH
Bachstraße 9, 95666 Mitterteich. Aktiengesellschaft. Satzung vom 01.07.2011. Geschäftsanschrift: Bachstraße 9,
95666 Mitterteich. Gegenstand des Unternehmens:
Gegenstand des Unternehmens ist die Produktion und der
Vertrieb von Musikwiedergabesystemen und Dienstleistungen im Bereich der Musik, der Akustik und des Klanges. Grundkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Kircher, Michael, Buxtehude, *25.12.1980;
Reif, Klemens, Redakteur, Mitterteich, *03.01.1966, jeweils
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
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GnR 144 - 20.07.2011
BIOGASGENOSSENSCHAFT KEMNATHER LAND EG,
KEMNATH
Kaibitz 5, 95478 Kemnath. Eingetragene Genossenschaft.
Satzung errichtet am 29.06.2010. Geschäftsanschrift:
Kaibitz 5, 95478 Kemnath. Gegenstand des Unternehmens: Die Aufbereitung, Weiterverarbeitung und Vermarktung land- und forstwirtschaftlicher Erzeugnisse, vor allem von Biogas, Biomethan, Strom und Biomasse. Nachschusspflicht: Keine Nachschusspflicht. Die Genossenschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam
vertreten. Vorstand: Eibisch, Ely, Kemnath, *11.05.1968;
Hautmann, Peter, Kemnath, *05.11.1972; Martin, Panzer,
Kemnath, *19.01.1960.
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VR 200246 - 15.07.2011
BASALTSCHÜTZEN PARKSTEIN E.V., PARKSTEIN (
PARKSTEIN ).
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VR 200247 - 19.07.2011
ORGELBAUVEREIN PFARREI ST. GEORG E.V.,
PLÖßBERG (PLÖßBERG).
VERÄNDERUNGEN
HRA 1722 - 05.07.2011
ELEKTRO HIRMER E.K., INH. JÜRGEN VATER,
LEUCHTENBERG
Ortsteil Michldorf, Am Alten Dorf 2, 92705 Leuchtenberg.
Weiden i. d. OPf. Geschäftsanschrift: Weidingweg 20,
92637 Weiden.
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HRA 1858 - 05.07.2011
KIES- UND BETONWERK LEONHARD GOLLWITZER
GMBH & CO. KG, MANTEL
Hüttener Straße 67, 92708 Mantel. Leonhard Gollwitzer
GmbH & Co. KG. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Leonhard Gollwitzer Verwaltungs-GmbH,
Mantel (AG Weiden i.d.OPf. HRB 1143). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Gollwitzer - Verwaltungs
GmbH, Mantel (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3874),
mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer
-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
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HRA 2111 - 12.07.2011
ZPG GMBH & CO. KG, WALDERSHOF
Ludwig-Hüttner-Str. 5 - 7, 95679 Waldershof. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen: Pürner, Siegfried, Waldershof, *05.10.1938.
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HRA 1861 - 18.07.2011
WILHELM PANZER, INH. DAGMAR PANZER E.K.,
MITTERTEICH
Malzgasse 26, 95666 Mitterteich. Firma geändert, nun:
Wilhelm Panzer e.K. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Ausgeschieden: Inhaber: Panzer, Dagmar, Mitterteich, *10.07.1948. Neuer Inhaber: Panzer, Wilhelm, Tirschenreuth, *27.12.1941. Der Übergang der in dem Betrieb
des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung
für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch
den neuen Inhaber Panzer Wilhelm ausgeschlossen.
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HRA 723 - 20.07.2011
HANS HAUTMANN, WIESAU
(Hauptstraße, 95676 Wiesau ). Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRB 710 - 04.07.2011
STAMA
GRUNDSTÜCKS-VERWALTUNGS-GESELLSCHAFT
MBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Kern, Michael, Niederzier,
*16.07.1955.
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HRB 745 - 04.07.2011
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HANDELSREGISTER
A.T.U AUTO-TEILE UNGER GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
*16.07.1955.
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HRB 1407 - 04.07.2011
AS GMBH - VERMITTLUNGSDIENST FÜR
VERSICHERUNGEN UND LEASING, WEIDEN I.D.OPF.
*16.07.1955.
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HRB 1435 - 04.07.2011
JOSEF WITT GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Schillerstraße 4 - 12, 92637 Weiden i.d. OPf.. Prokura erloschen: Herzig, Heiner, Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Strache, Sebastian,
Weiden i.d.OPf., *21.01.1970.
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HRB 2104 - 04.07.2011
BEKA GASTRO GMBH, STÖRNSTEIN
(Dostweg 1, 92721 Störnstein ). Die Gesellschafterversammlung vom 16.06.2011 hat die Änderung der Ziff. I. Nr.
1 (Firma) und II. Nr.1 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neue Firma: FORTUNA-HAUS
GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Vertrieb von
ökologischen Holzhäusern, Fertighäusern und Bauelementen jeglicher Art, die Vermittlung von Baugrundstücken, Immobilien und Krediten, die Vermittlung von Handwerksfirmen und Handwerksleistungen jeglicher Art im Inund Ausland, die Vertretung ausländischer Firmen in
Deutschland in Bezug auf organisatorische Bürodienstleistungen jeglicher Art, die Vermittlung von Architektenleistungen, die Organisation und Überwachung von Bauprojekten, insbesondere jedoch im Bereich von Wohnimmobilien (Einfamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser)
und die Organisation und Durchführung von Hausverwaltungen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kappl, Rainer,
Störnstein, *04.12.1984. Bestellt: Geschäftsführer: Dochtanova, Svetlana, CZ-Prag, *08.10.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 2163 - 04.07.2011
WERBETEAM WEIDEN GMBH AGENTUR FÜR
MARKETING, WERBUNG UND VERKAUFSFÖRDERUNG,
WEIDEN I.D.OPF.
*16.07.1955.
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HRB 2843 - 04.07.2011
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER INVESTMENT
BETEILIGUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Kern, Michael, Niederzier,
*16.07.1955.
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HRB 2847 - 04.07.2011
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER INVESTMENT
VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
*16.07.1955.
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HRB 2848 - 04.07.2011
AFM AUTOFAHRERFACHMARKT BETEILIGUNGS
GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
*16.07.1955.
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HRB 2863 - 04.07.2011
A.T.U AUTO-TEILE UNGER HOLDING GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
*16.07.1955. Bestellt: Geschäftsführer: Sailer, Christian,
Weiden, *03.01.1972; Schmitz, Christian, London/GB,
*01.09.1980, jeweils vertretungsberechtigt gemeinsam
mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 3568 - 04.07.2011
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER FUHRPARK-MANAGEMENT
GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
*16.07.1955.
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HRB 1664 - 05.07.2011
SGV GMBH, GRAFENWÖHR
Max-Reger-Str. 13, 92655 Grafenwöhr. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Hirschmann,
Hans,
Neusorg,
*11.03.1950. Bestellt: Geschäftsführer: Petzold, Doreen,
Pegnitz, *29.01.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 1763 - 05.07.2011
ROS-ROLLENTECHNIK REINHOLD SCHNEIDER GMBH,
KASTL
Industriestr. 1, 95506 Kastl. Prokura erloschen: Schraml,
Oskar, Fuchsmühl, *26.10.1949.
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HRB 3176 - 05.07.2011
KEWOG STÄDTEBAU GMBH, TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: . Josef, Konradl, Hemau, *25.10.1956.
Bestellt: Geschäftsführer: Büsching, Bernd, Krummennaab, *27.07.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 3879 - 06.07.2011
DZO - DIENSTLEISTUNGSZENTRUM OBERPFALZ
GMBH, WEIDEN,
Franz-Zebisch-Str. 5, 92637 Weiden. Die Gesellschaft hat
am 22.06.2011 mit der Der neue Tag Oberpfälzischer Kurier Druck- und Verlagshaus GmbH mit dem Sitz in Weiden
(Amtsgericht Weiden HRB 67) als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die
Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom
22.06.2011 zugestimmt.
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HRB 747 - 08.07.2011
MICROSYST SYSTEMELECTRONIC GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Zur Centralwerkstätte 10, 92637 Weiden. Geschäftsanschrift: Zur Centralwerkstätte 10, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hartwig, Silvan, Bechtsrieth,
*18.06.1976. Einzelprokura: Kilian, Harald, Mitterteich,
*30.01.1970.
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HRB 2445 - 08.07.2011
ESPI CONSULTING GMBH, ERBENDORF
Grötschenreuth F30, 92681 Erbendorf. Geschäftsanschrift: Grötschenreuth F30, 92681 Erbendorf. Bestellt:
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Geschäftsführer: Ritzler, Beate, Bad Vilbel, *24.09.1963;
Schneider, Herbert, Bamberg, *18.01.1964, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 2687 - 08.07.2011
HF-TECHNOLOGIE GMBH, BECHTSRIETH
Pirker Straße 44, 92699 Bechtsrieth. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Felkl, Peter, Vilseck, *10.05.1961. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Hüllmandel, Steven, Bechtsrieth-Trebsau, *16.05.1965; Klottka,
Johannes Joachim, Nickenich, *04.02.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 2697 - 08.07.2011
EISEN KNORR AG, WEIDEN
Pressather Straße 41-49, 92637 Weiden. Ausgeschieden:
Vorstand: Pfletscher, Carl-Rudolf, Marktredwitz,
*14.06.1948.
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HRB 2697 - 08.07.2011
EISEN KNORR AG, WEIDEN
Pressather Straße 41-49, 92637 Weiden. Vertretung der
Prokura geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Bauer, Günter, Weiden, *14.12.1960; Söllner, Michael,
Mitterteich, *27.06.1961; Trottmann, Wilhelm, Püchersreuth, *10.04.1955.
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HRB 3139 - 08.07.2011
KNORR PROFI-EINKAUF VERWALTUNGS-GMBH,
WEIDEN
Am Forst 6, 92637 Weiden. Geschäftsanschrift: Am Forst
6, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pfletscher, Carl-Rudolf, Marktredwitz, *14.06.1948.
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HRB 3396 - 08.07.2011
K&N KAMINHOLZ & NATURSTEIN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUSORG
Marktredwitzer Straße 19, 95700 Neusorg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Popp, Bernhard, Neusorg,
*02.07.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Bayer, Karl, Bayreuth, *01.06.1961, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 3490 - 08.07.2011
ERLBECK GMBH, ESCHENBACH I.D.OPF.
Pressather Str. 37, 92676 Eschenbach i.d.OPf.. Bestellt:
Geschäftsführer:
Erlbeck,
Franziska,
Nürnberg,
*26.03.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Erlbeck, Volker G., Eschenbach i.d.OPf.,
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HRB 3676 - 08.07.2011
BEER GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGS GMBH,
TIRSCHENREUTH
Lange Äcker 33, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Beer, Bernhard, Tirschenreuth,
*28.12.1958. Bestellt: Geschäftsführer: Beer, Irmgard,
geb. Stock, Tirschenreuth, *04.07.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 94 - 11.07.2011
STADTBAU GMBH WEIDEN, WEIDEN I.D.OPF.
Am Stockerhutpark 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weidner, Franz, Baukaufmann, Weiden i.d.OPf.
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HRB 2369 - 11.07.2011
HÖFTMANN GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Pressather Straße 41-49, 92637 Weiden. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Pfletscher, Carl-Rudolf, Marktredwitz,
*14.06.1948.
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HRB 952 - 12.07.2011
PENDING SYSTEM GMBH, WALDERSHOF
Ludwig-Hüttner-Str. 5 - 7, 95679 Waldershof. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rößler, Bastian Gregor, Waldershof,
*21.07.1975.
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HRB 3047 - 12.07.2011
ZPG VERWALTUNGS GMBH, WALDERSHOF
(Ludwig-Hüttner-Straße 5-7, 95679 Waldershof ). Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pürner, Siegfried, Marktredwitz, *05.10.1938. Bestellt: Geschäftsführer: Andreas, Foti, Waldershof, *22.08.1966; Rößler, Bastian Gregor, Waldershof, *21.07.1975, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Siegfried, Pürner,
Waldershof, *05.10.1938.
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HRB 3856 - 13.07.2011
GASTRO GMBH, GRAFENWÖHR
Max-Reger-Straße 13, 92655 Grafenwöhr. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kugler, Benjamin, Pegnitz, *15.12.1988.
Bestellt: Geschäftsführer: Petzold, Doreen, Pegnitz,
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HRB 3587 - 15.07.2011
HR HOLZ GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Johann-Stark-Straße 5, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Rörich, Leo, Weiden, *20.04.1986, einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Holcák, Roman, Neustadt,
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HRB 3653 - 18.07.2011
OLIMP KFT. (ZWEIGNIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND),
VOHENSTRAUß
(Prager Gasse 7, 92648 Vohenstrauß ). Über das im Inland
belegene Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss
des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 13.07.2011 (Az. IN
129/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die inländische Zweigniederlassung ist dadurch aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 32 HGB.
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HRB 2771 - 19.07.2011
BDG ESTRICH SERVICE GMBH, PLEYSTEIN
Altstadt 40, 92714 Pleystein. Gemäß § 3 EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Altstadt 40, 92714 Pleystein. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Weiden i.d.OPf. vom 15.07.2011 (Az. IN 253/11) die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet und bestimmt, dass
Verfügungen der Schuldnerin nur mit Zustimmung des
vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind.
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HRB 3432 - 19.07.2011
ARS CURIAE PROJEKTIERUNGS- UND
PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH, WIESAU
Kettelerstr. 41, 95676 Wiesau. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden
i.d.OPf. vom 15.07.2011 (Az. IN 152/2011) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 3172 - 20.07.2011
SEMELE GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden i.d.OPf. - Geschäftsanschrift: Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden i.d.OPf. Der mit
der GKS GmbH Gesellschaft für Kooperation und Service
mit dem Sitz in Weiherhammer (Amtsgericht Weiden HRB
1820) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ist durch Vertrag vom 07.07.2011 geändert.
Die Gesellschafterversammlung vom 07.07.2011 hat zugestimmt.
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GnR 36 - 11.07.2011
RAIFFEISENBANK KEMNATHER LAND - STEINWALD
EG, KEMNATH
Stadtplatz 42, 95478 Kemnath. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied: Brunzel, Roswitha, geb.
Grillmeier, Wiesau, *20.12.1965.
LÖSCHUNGEN
HRA 2055 - 18.07.2011
ULLRICH OBERFLÄCHENTECHNIK E.K., BÄRNAU
Naaber Straße 6, 95671 Bärnau. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2101 - 18.07.2011
„R,TWO INHABER RAIMUND REGER E.K.“,
IMMENREUTH
Hofloher Straße 45, 95505 Immenreuth. Die Firma ist erloschen.
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HRB 2498 - 05.07.2011
SEIFRIED AUSBAUSYSTEME GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
(Dr.-Johann-Stark-Str. 3, 92637 Weiden ). Liquidator: Seifried, Wolfgang, Weiden i.d.OPf., *16.04.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Liquidation
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HRB 2928 - 08.07.2011
HK LOGIC LIMITED, WIESAU
(Max-Planck-Weg 7, 95676 Wiesau ). Die Firma ist erloschen.
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HRB 595 - 11.07.2011
B & E AKTUELL POLSTERMÖBEL GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Sonnenstraße 31, 92709 Moosbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 2188 - 15.07.2011
NEUSTÄDTER GETRÄNKE DISCOUNT GMBH,
NEUSTADT A.D.WN
Innere Flosser Straße 25, 92660 Neustadt. Die Liquidation
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HRB 1535 - 18.07.2011
TASS MARKETING GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Söllnerstraße 7, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1586 - 18.07.2011
WEIß & HANÂK GMBH, NEUSORG
(Forststraße 1, 95700 Neusorg ). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 2104 - 13.07.2011
FORTUNA-HAUS GMBH, STÖRNSTEIN
(Dostweg 1, 92721 Störnstein ). Gegenstand von Amts wegen berichtigt: Der Vertrieb von ökologischen Holzhäusern, Fertighäusern und Bauelementen jeglicher Art, die
Vermittlung von Baugrundstücken, Immobilien und Krediten, die Vermittlung von Handwerksfirmen und Handwerksleistungen jeglicher Art aus dem In- und Ausland,
die Vertretung ausländischer Firmen in Deutschland in Bezug auf organisatorische Bürodienstleistungen, der Imund Export von Bauprodukten und Baudienstleistungen
jeglicher Art, die Vermittlung von Architektenleistungen,
die Organisation und Überwachung von Bauprojekten, insbesondere jedoch im Bereich von Wohnimmobilien (Einfamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser) und die Organisation und Durchführung von Hausverwaltungen.
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HRB 3874 - 19.07.2011
GOLLWITZER - VERWALTUNGS GMBH, MANTEL
Hüttener Str. 67, 92708 Mantel. Firma von Amts wegen
berichtigt: Gollwitzer Verwaltungs-GmbH.
HRA 896 - 11.07.2011
FRANZ FELLNER, WEIDEN I.D.OPF.
(Liebigstr. 5, 92637 Weiden i.d.OPf. ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 2219 - 11.07.2011
PERSONAL - PROJEKT GMBH & CO. KG,
TIRSCHENREUTH
Falkenberger Straße 2, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRA 2225 - 11.07.2011
1A BAYERN LOGISTIK GMBH & CO. KG,
TIRSCHENREUTH
Falkenberger Straße 2, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRA 2264 - 11.07.2011
POWERCAR BOX GMBH & CO. KG, TIRSCHENREUTH
Falkenbergstraße 2, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRB 3251 - 06.07.2011
TKT HOLDING GMBH, TIRSCHENREUTH
Schlesierstraße 11, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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AG STRAUBING
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6462 - 01.07.2011
AK GMBH & CO. OBJEKT PASSAU KG, STRAUBING
Osserstraße 2, 94315 Straubing. (Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere die Verwaltung von eigenem
Grundbesitz und dessen Vermietung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Osserstraße 2, 94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: AK Verwaltungs GmbH, Straubing (AG Straubing HRB 9001).
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HRA 6463 - 05.07.2011
BAYERWALD-PHARMA E. K., STRAUBING
Auf der Platte 5, 94315 Straubing. (Der Verkauf von Futter- und Arzneimitteln). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Auf der Platte 5, 94315 Straubing. Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Ney, Sieglinde, Salching, *27.07.1961.
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HRA 6464 - 06.07.2011
UGS IX PROJEKTENTWICKLUNG GMBH & CO. KG,
STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: UGS IX Verwaltungsgesellschaft mbH,
Straubing (AG Straubing HRB 11696). Der Sitz ist von Berlin (Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRA 44660 B)
nach Straubing verlegt.
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HRA 6465 - 07.07.2011
RUHLAND CNC-ZERSPANUNG GMBH & CO. KG,
STRAUBING
Zwickauer Straße 3, 94315 Straubing. (Betrieb einer
CNC-Dreh- und Frästeilefertigung. Die Gesellschaft ist zu
allen Handlungen berechtigt, die unmittelbar oder mittelbar diesem Zweck zu dienen geeignet sind. Sie kann sich
auch an anderen Unternehmen mit ähnlichem Gegenstand beteiligen und Zweigniederlassungen errichten.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Zwickauer
Straße 3, 94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Ruhland Verwaltungs GmbH, Straubing (AG
Straubing HRB 11692), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
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HRA 6466 - 07.07.2011
WINDWÄRTS SONNE UND WIND GMBH & CO.
PROJEKT MALLERSDORF KG
Mallersdorf-Pfaffenberg, Stiersdorf 3, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Stiersdorf 3, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: Windwärts Sonne
und Wind GmbH, Hannover (AG Hannover HRB 59474),
mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer
-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist von Hannover (Amtsgericht Hannover HRA 201675) nach Mallersdorf-Pfaffenberg verlegt.
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HRA 6467 - 13.07.2011
ITXTEC E.K., BOGEN
Albertusweg 1b, 94327 Bogen. Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Albertusweg 1b, 94327 Bogen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Grunwald, Markus, Bogen, *11.11.1974. Die Niederlassung
ist von Eschborn (Amtsgericht Frankfurt am Main HRA
46050) nach Bogen verlegt.
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HRA 6468 - 27.07.2011
SWAG STROM-WÄRME-ASCHA GMBH & CO. KG,
ASCHA
Straubinger Straße 26, 94347 Ascha. (Die Erzeugung und
der Vertrieb von Strom und Wärme sowie der Handel mit
regenerativen Energiestoffen und die Projektvorbereitung
und Projektsteuerung für den Einsatz regenerativer Energien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Straubinger Straße 26, 94347 Ascha. Jeder persönlich
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: SWAG Verwaltungs GmbH, Ascha (AG Straubing HRB 11704).
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HRA 6469 - 28.07.2011
STRAUBINGER KONSERVEN- UND
SAUERKRAUTFABRIK ALFONS BUCHNER E. K.,
STRAUBING
Haid 1, 94315 Straubing. (Die Produktion von und der Handel mit Sauerkonserven.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Haid 1, 94315 Straubing. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Buchner, Alfons, Straubing, *22.07.1934. Einzelprokura: Buchner, Simone, Straubing, *09.04.1980. Der Übergang der vom
früheren Pächter Carl Durach Sauerkraut & Konservenfabrik GmbH & Co. KG mit Sitz in Todtenweis im Betrieb
begründeten Verbindlichkeiten sowie der Übergang der im
Betrieb begründeten Forderungen auf den Verpächter und
Wiederinhaber Alfons Buchner ist ausgeschlossen.
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HRB 11694 - 02.07.2011
KOLUMBUS INDUSTRIESERVICES GMBH, STRAUBING
Mittlere Bachstraße 35, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
18.05.2011. Geschäftsanschrift: Mittlere Bachstraße 35,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Personalüberlassung, Personalvermittlung, Werkverträge, Projekttätigkeit. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte vornehmen, die mit dem vorstehenden Zweck im weitesten Sinne
zusammenhängen oder diesem zu dienen geeignet sind.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Engl, Oskar, Straubing, *11.06.1963;
Schmidbauer, Anton, Straubing, *23.02.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 11695 - 02.07.2011
SHOCK MUSIC UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Sackgasse 12, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 10.05.2011. Geschäftsanschrift: Sackgasse 12, 84066
Mallersdorf-Pfaffenberg. Gegenstand des Unternehmens:
Handel mit Waren und Dienstleistungen im Veranstaltungs- und Musikbereich, insbesondere Musikproduktionen, Veranstaltungsservice inklusive Künstlervermittlung,
Vertrieb und Vermittlung von elektronischen Geräten,
Herstellung und Vertrieb von Tonträgern und Betrieb
eines Tonstudios. Stammkapital: 900,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Hort, Heinz, Mallersdorf-Pfaffenberg, *27.06.1975, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 11696 - 02.07.2011
UGS IX VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom
12.05.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’BLS
Objekt Biberach Verwaltungs GmbH‘, und Sitz, bisher Berlin, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB 92239 B)
und 2 (Gegenstand des Unternehmens), 3 Ziff. 4, 6 Ziff. 3,
13 Ziff. 4, 14 Ziff. 3 sowie 3 Abs. 2 der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hebbelstr. 14, 94315 Straubing.
Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung und Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der UGS IX Projektentwicklung GmbH & Co.
KG in Straubing, deren Gegenstand die Entwicklung von
Immobilienobjekten jeder Art sowie der Erwerb und die
Bebauung von Grundstücken, deren Gebrauchsüberlassung an Dritte, Verwaltung und Verwertung im eigenen
Namen ist. Die Gesellschaft betreibt keine Geschäfte, die
einer staatlichen Genehmigung bedürfen. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Geschäftsführer: Gröschl, HannsPeter, Neukirchen, *19.05.1950; Voll, Ulrich, Straubing,
*12.05.1952. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken:
Much, Friedrich, Aholfing, *06.05.1953; Schrödl, Jürgen,
Rain, *02.01.1965.
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HRB 11697 - 06.07.2011
SGI INVEST GMBH, STRAUBING
Frauenbrünnlstraße 38, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
20.05.2011. Geschäftsanschrift: Frauenbrünnlstraße 38,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb
und die Verwaltung von Geschäftsanteilen an der STZ
Grundstücksgesellschaft mbH mit dem Sitz in Straubing,
der Erwerb und die Veräußerung sowie die Vermietung
und Verpachtung von Grundbesitz, die Hausverwaltung
und der Im- und Export von Industrieanlagen und sonstigen Waren, soweit dies keiner Genehmigung bedarf.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gurvich, Artur, St. Petersburg, *23.11.1963;
Nagulin, Roman, Otradnoe, Kreis Leningrad, *11.02.1963;
Turovskiy, Igor, Deggendorf, *01.07.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 11698 - 07.07.2011
SPB INVEST GMBH, STRAUBING
Frauenbrünnlstraße 38, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
20.05.2011. Geschäftsanschrift: Frauenbrünnlstraße 38,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb
und die Verwaltung von Geschäftsanteilen an der STZ
Grundstücksgesellschaft mbH mit dem Sitz in Straubing,
der Erwerb und die Veräußerung sowie die Vermietung
und Verpachtung von Grundbesitz, die Hausverwaltung
und der Im- und Export von Industrieanlagen und sonstigen Waren, soweit dies keiner Genehmigung bedarf.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Novitskiy, Sergey, St. Petersburg,
*27.11.1962; Rogachevskiy, Sergey, St. Petersburg,
*16.08.1963; Turovskiy, Igor, Deggendorf, *01.07.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 11699 - 07.07.2011
SHS DIENSTLEISTUNGS GMBH, STRAUBING
Innere Passauer Straße 20, 94315 Straubing. Gesellschaft
15.06.2011. Geschäftsanschrift: Innere Passauer Straße
20, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens:
Handel, EDV-Dienstleistungen, Schulungen, Beratung.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist ein Geschäftsführer
zwei Geschäftsführer gemeinschaftlich oder durch einen
Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen
vertreten. Geschäftsführer: Stark, Rudolf, Plattling,
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HRB 11700 - 12.07.2011
M2 FINANZ VERSICHERUNGSMAKLER GMBH, RAIN
Schönacher Weg 19, 94369 Rain. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.07.2011.
Geschäftsanschrift: Schönacher Weg 19, 94369 Rain.
Gegenstand des Unternehmens: Tätigkeit als Versicherungsmakler durch Beratung, Nachweis und/oder Vermittlung von Versicherungsverträgen, Versicherungsvertragsabschlüssen
und
Versicherungsverwaltungen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Meinzinger, Johann, Rain,
*29.04.1953; Meinzinger, Florian, Rain, *11.04.1987, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 11701 - 14.07.2011
HENRICHSEN BETEILIGUNGS GMBH, STRAUBING
Am Essigberg 3, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.07.2011.
Geschäftsanschrift: Am Essigberg 3, 94315 Straubing.
Gegenstand des Unternehmens: Das Halten aller Art von
Beteiligungen an anderen Gesellschaften. Stammkapital:
Henrichsen, Fabian, Steinach, *03.04.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 11702 - 15.07.2011
GSW ENERGIE VERWALTUNGS GMBH, AITERHOFEN
Bajuwarenstraße 7, 94330 Aiterhofen. Gesellschaft mit
07.07.2011. Geschäftsanschrift: Bajuwarenstraße 7,
94330 Aiterhofen. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von umwelt- und naturverträglichen Objekten, insbesondere Wind- und Solarenergieanlagen, Übernahme der
persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an
Kommanditgesellschaften mit dem gleichen Unternehmensgegenstand. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gold, Josef, Kirchroth,
*04.01.1955; Gold, Lucia, Bogen, *01.12.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 11703 - 15.07.2011
GT GEWERBE-TREUHAND GMBH KANZLEI STRAUBING
-STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT-, STRAUBING
Ernst-Heinkel-Str. 13, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
13.07.2011. Geschäftsanschrift: Ernst-Heinkel-Str. 13,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie damit
vereinbare Tätigkeiten gem. § 33 i.V.m. § 57 Abs. 3
StBerG. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. § 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG wie z.B. Handels- und
Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen. Stammkapital:
Dipl.-Ing.agr/Steuerberater Schlag, Herbert, Schönau,
*02.09.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung der Gt Gewerbe-Treuhand GmbH - Steuerberatungsgesellschaft,
mit dem Sitz in Eggenfelden (Amtsgericht Landshut HRB
4456).
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HRB 11704 - 15.07.2011
SWAG VERWALTUNGS GMBH, ASCHA
Straubinger Straße 26, 94347 Ascha. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.07.2011.
Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 26, 94347 Ascha.
Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten
und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung
bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung
als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der noch zu gründenden Firma SWAG Strom-Wärme-Ascha GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Ascha, deren
Gegenstand die Erzeugung und der Vertrieb von Strom
und Wärme sowie der Handel mit regenerativen Energiestoffen und die Projektvorbereitung und Projektsteuerung
für den Einsatz regenerativer Energien ist. Stammkapital:
Kulzer, Andreas, Ascha, *15.02.1956; Zirngibl, Wolfgang,
Ascha, *01.09.1958, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
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VR 200142 - 01.07.2011
FÖRDERVEREIN DR.-JOHANN-STADLER GRUND- UND
MITTELSCHULE PARKSTETTEN E.V., PARKSTETTEN
(Untere Ringstr. 12, 94365 Parkstetten ).
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VR 200143 - 05.07.2011
EISWEIHER MALLERSDORF 1981 E.V., MALLERSDORF
(Franz-Seraph-Lederer-Str. 16, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg ).
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VR 200144 - 11.07.2011
FREUNDE UND FÖRDERER DER PRIVATEN
BERUFSFACHSCHULE FÜR ALTENPFLEGE DER
FRANZISKANERINNEN AITERHOFEN E.V., AITERHOFEN
(Schulgasse 9, 94330 Aiterhofen ).
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VR 200145 - 19.07.2011
OBST- UND GARTENBAUVEREIN STRAßKIRCHEN E.V.,
STRASSKIRCHEN
(Dorfplatz 17, 94342 Paitzkofen ).
VERÄNDERUNGEN
HRA 1468 - 01.07.2011
BECK OHG HOTEL- UND GASTRONOMIEBETRIEBE
STRAUBING-GEISELHÖRING, INH. BARBARA UND
KARL BECK, STRAUBING
Stadtgraben 25 / 26, 94315 Straubing. Rechtsform geändert, nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Firma geändert, nun: Ochsenbraterei Beck e.K. Sitz verlegt, nun: Geiselhöring. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 4, 94333 Geiselhöring. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Beck, Karl, Geiselhöring, *11.01.1930. Geändert, nun: Inhaber: Beck-Zellner, Barbara, Straubing,
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HRA 6461 - 12.07.2011
KU NIEDERWINKLING, ANSTALT DES ÖFFENTLICHEN
RECHTS DER GEMEINDE NIEDERWINKLING, ECKHÜTT
Marktplatz 1, 94374 Schwarzach. Sitz von Amts wegen berichtigt: Neuer Sitz: Schwarzach.
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HRA 6464 - 22.07.2011
UGS IX PROJEKTENTWICKLUNG GMBH & CO. KG,
STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Firma geändert, nun: UGS
IX Objekt Sigmaringen Projektentwicklung GmbH & Co.
KG. Personendaten geändert, nun: Persönlich haftender
Gesellschafter: UGS IX Objekt Sigmaringen Verwaltungsgesellschaft mbH, Straubing (AG Straubing HRB 11696).
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HRB 9622 - 05.07.2011
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MOLL MASCHINENBAU GMBH, LEIBLFING
Obersunzing 52, 94339 Leiblfing. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 01.07.2011 (Az. IN 88/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 9970 - 05.07.2011
MOLL ENGINEERING GMBH, LEIBLFING
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 01.07.2011 (Az. IN 89/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 10487 - 07.07.2011
AUTOMATENVERTRIEB RUDOLF KLANKERMAYER
GMBH, ATTING
Am Schulweg 2, 94348 Atting. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Klankermayer, Margareta, Atting, *13.07.1946.
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HRB 10688 - 07.07.2011
BAVARIA PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH FÜR
ARCHITEKTUR + BAUEN, HAIBACH
Untergrub 3, 94353 Haibach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gartner, Hans, Haibach, *27.01.1942. Bestellt: Geschäftsführer: Lankes, Franz, Feldkirchen, *30.09.1941,
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HRB 10387 - 13.07.2011
EVI AUDIO GMBH., STRAUBING
Sachsenring 60, 94315 Straubing. Prokura erloschen:
Seitz, Klaus, Geiselhöring, *07.02.1958; Watzl, Gerald, Niederalteich, *29.11.1969.
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HRB 10643 - 13.07.2011
WOLF + KUNTSCHER FRISCHDIENST GMBH, RAIN
Gewerbegebiet 15, 94369 Rain. Die Gesellschafterversammlung vom 23.03.2011 hat die Änderung der §§ 5 Nr.
5 (Ausscheiden (Austritt) aus der Gesellschaft), 6 Nrn. 5
und 6 und die Überschrift, 9 Nr. 2 lit. d), g), m) und p) (Vertretung und Geschäftsführung), 12 Nr. 3 (Gesellschafterversammlung und Beschlussfassung), 16 Nr. 2 (Bewertung der Geschäftsanteile) sowie 19 Nr. 2 (sonstige Bestimmung für diese Satzung) der Satzung beschlossen.
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HRB 10931 - 13.07.2011
ALTERA VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING
Stadtgraben 10, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator:
Baumgardt, Udo, Staad/Schweiz, *13.11.1963. Ausgeschieden: Geschäftsführer: König, Markus, Falkenfels,
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HRB 11457 - 13.07.2011
BLUE HOOF GMBH, SALCHING
Industriestraße 10, 94330 Salching. Neuer Sitz: RaschauMarkersbach. Geschäftsanschrift: Bauernweg 9, 08352
Raschau. Sitz verlegt nach Schwarzenberg/Erzgebirge
(nun Amtsgericht Chemnitz HRB 26689).
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HRB 11585 - 14.07.2011
MAT GMBH, PERKAM
Geiselhöringer Straße 1, 94368 Perkam. Die Gesellschafterversammlung vom 08.07.2011 hat die Änderung des § 1
Abs. 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Moll
Automatisierung GmbH.
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HRB 10890 - 18.07.2011
OPTIK AM STADTTURM GMBH STRAUBING,
STRAUBING
Fraunhoferstr. 17, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Höhenweg 22a, 84030 Ergolding. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt:
Liquidator: Steffl, Walter, Landshut, *15.01.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Steffl, Daniela, Ergolding,
*31.08.1955.
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HRB 11296 - 18.07.2011
MOLL HOLDING GMBH, LEIBLFING
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 12.07.2011 (Az. IN 97/11) das Insolvenzverfahren
eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst.
Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 9113 - 19.07.2011
GT GEWERBE-TREUHAND GMBH
Ernst-Heinkel-Str. 13, 94315 Straubing. Die Gesellschaft
hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 13.07.2011 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag Teile des Vermögens (Teilbetrieb „Kanzleiniederlassung Straubing“) auf
die Gt Gewerbe-Treuhand GmbH Kanzlei Straubing Steuerberatungsgesellschaft- mit dem Sitz in Straubing
(Amtsgericht Straubing HRB 11703) übertragen.
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HRB 10008 - 19.07.2011
ERW WINDKRAFT GMBH, AITERHOFEN
Bajuwarenstr. 7, 94330 Aiterhofen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eigenstetter, Margarita, Straubing,
*30.01.1952. Bestellt: Geschäftsführer: Gold, Lucia, Bogen, *01.12.1981, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 11703 - 19.07.2011
GT GEWERBE-TREUHAND GMBH KANZLEI STRAUBING
Ernst-Heinkel-Str. 13, 94315 Straubing. Entstanden durch
Ausgliederung der Gt Gewerbe-Treuhand GmbH - Steuerberatungsgesellschaft, mit dem Sitz in Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 9113).
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HRB 11696 - 21.07.2011
UGS IX VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 10.06.2011 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: UGS IX Objekt
Sigmaringen Verwaltungsgesellschaft mbH. Geschäftsanschrift: Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und
Belastung von Grundstücken: Much, Friedrich, Aholfing,
*06.05.1953.
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HRB 9622 - 26.07.2011
MOLL MASCHINENBAU GMBH, LEIBLFING
Obersunzing 52, 94339 Leiblfing. Firma geändert, nun:
Neue Firma: Abwicklungsgesellschaft MM GmbH.
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HRB 9970 - 26.07.2011
MOLL ENGINEERING GMBH, LEIBLFING
Obersunzing 52, 94339 Leiblfing. Firma geändert, nun:
Neue Firma: Abwicklungsgesellschaft ME GmbH.
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HRB 11585 - 28.07.2011
MOLL AUTOMATISIERUNG GMBH, PERKAM
Geiselhöringer Straße 1, 94368 Perkam. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Obersunzing 52, 94339 Leiblfing.
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GnR 508 - 28.07.2011
RAIFFEISENBANK STRAUBING EG, STRAUBING
Ittlinger Hauptstr. 23, 94315 Straubing. Die Generalversammlung vom 18.05.2011 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurden: §§ 2 (Zweck und Gegenstand) und 10 (Auseinandersetzung). Gegenstand geändert, nun: Neuer Unternehmensgegenstand: Gegenstand,
des Unternehmens ist die Durchführung von banküblichen
und ergänzenden Geschäften, sowie des Waren- und
Dienstleistungsgeschäfts, insbesondere a) die Pflege des
Spargedankens vor allem durch Annahme von Spareinlagen; b) die Annahme von sonstigen Einlagen; c) die Gewährung von Krediten aller Art; d) die Übernahme von
Bürgschaften, Garantien und sonstigen Gewährleistungen
sowie die Durchführung von Treuhandgeschäften; e) die
Durchführung des Zahlungsverkehrs; f) die Durchführung
des Auslandsgeschäfts einschließlich des An- und Verkaufs von Devisen und Sorten; g) die Vermögensberatung,
Vermögensvermittlung und Vermögensverwaltung; h) der
Erwerb und die Veräußerung sowie die Verwahrung und
Verwaltung von Wertpapieren und anderen Vermögenswerten; i) die Vermittlung oder der Verkauf von Bausparverträgen, Versicherungen und Reisen; j) der gemeinschaftliche Einkauf landwirtschaftlicher Bedarfsartikel; k)
der gemeinschaftliche Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse; l) der Handel mit sonstigen Waren und Erbringung sonstiger Dienstleistungen; m) gemeinschaftlicher
Betrieb, Erzeugung und Vertrieb regenerativer Energien.
LÖSCHUNGEN
HRA 2281 - 06.07.2011
PFEIFENSTUDIO SCHNEIL INH. INGRID FREIER E.K.,
STRAUBING
Bahnhofstr. 14, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRA 1678 - 07.07.2011
BRAUTBOUTIQUE EVA JÜRGEN STANGL, STRAUBING
Landshuter Str. 1, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRB 10665 - 04.07.2011
AKZENTA BAUBETREUUNGS GMBH, STRAUBING
Mittlere Bachstr. 37 D, 94315 Straubing. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 9281 - 06.07.2011
P. KIRCHGRABER LESEZIRKEL „UNTERHALTUNG UND
WISSEN“ GMBH., STRAUBING
Eduard-Mörike-Str. 9 a, 94315 Straubing. Die Liquidation
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk,
Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Marcus Schlegel
Auflage: 12 000
Autoren:
Christine Hochreiter, Bernhard Fleischmann,
Gerd Otto, Theo Kurtz, Mechtild Angerer,
Thorsten Retta, Robert Torunsky, Thomas Tjiang, Luise Frank
Satz und Layout: Shana Ziegler, Angela
Sonntag. Christian Sauerer (WZ-Infografik),
creativconcept, huberundfreun.de
Titelbild: shutterstock
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer;
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG;
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189;
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg.
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;
E-Mail: [email protected]
Abo-/Leserservice Telefon:
08 00-207 00 06 (gebührenfrei aus allen
Festnetzen),
Telefax: (0941) 207212
Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
VERANSTALTUNGEN
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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7. September 2011, 16 bis 19.30 Uhr
Sprechtag der
LfA-Förderbank
Die Wirtschaft floriert, die Unternehmen investieren – und der Kapitalbedarf steigt.
Um ihre Vorhaben zu finanzieren können
Unternehmen neben der Hausbank auch
Darlehen von Förderbanken einsetzen. Diese Angebote werden durchaus genutzt, wie
laut IHK die Zahlen der LfA zeigen. So wurden 2010 an 6400 Betriebe Kredite in
einem Volumen von 1,7 Milliarden Euro bewilligt – 57 Prozent mehr als im Jahr 2009.
Unternehmer und Selbstständige, die sich
für die Förderung der LfA interessieren,
können sich beim Sprechtag in Einzelgesprächen mit Experten darüber informieren, welche Finanzierungshilfen die LfA-Förderbank Bayern anbietet und welche Vorhaben sie unterstützt. Eine Anmeldung
zwecks Terminvereinbarung ist notwendig.
Zusammen mit der Hochschule Regensburg veranstaltet das Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut
e.V. Regensburg am 27. und 28. September das 3. Symposium Aktiv-Solarhaus.
Themenschwerpunkte
sind in diesem Jahr erfolgreiche Projekte im Neubau und im Bestand,
Systeme und Komponenten, Planungswerkzeuge,
Aktiv-solarer
Städtebau, Ökonomische und ökologische Bilanzierung sowie die Frage, inwieweit das Aktiv-Solarhaus
Motor für Neue Architektur sein
kann. Das Symposium richtet sich
unter anderem an Architekten,
Energieplaner, Umweltberater, Bauträger und Baugenossenschaften.
➤ IHK-Geschäftsstelle Amberg-Sulzbach
Informationen und Anmeldung:
(0 96 21) 91 65 93-0
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das Internationale Forum Mechatronik. Das
Forum ermöglicht den Erfahrungsaustausch und Technologietransfer zwischen
Wirtschaft und Wissenschaft und bringt
Kompetenzträger aus Industrie, Dienstleistung, anwendungsorientierter Forschung
und Hochschulen zusammen, um Entwicklungs- und Kooperationspotenziale in den
Bereichen Mechatronik und Automation zu
diskutieren. Zuletzt gibt es interessante
Einblicke bei der Besichtigung führender regionaler Technologieunternehmen wie der
Zollner Elektronik AG und der Mühlbauer
Hightech AG.
➤ Technologiezentrum, Cham
Informationen auf:
www.mechatronikforum.net
Internationales Forum
Mechatronik in Cham
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Nichtwissen schützt vor Strafe nicht: Versäumnisse, die bei einer Zollprüfung aufge-
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Americana
Zum Monatswechsel geht’s für Reitfreunde
westwärts: Die Internationale Messe Reitsport & Westernkultur mit World Open
Championship Western Riding zeigt Pferdenarren, was es rund ums Pferd an Neuem gibt. Außerdem kann man die besten
Westernreiter der Welt in Aktion erleben.
Natürlich fehlt auch der „Red Grizzly Saloon“ mit seiner einzigartigen Atmosphäre
nicht, bekannte Trainer stellen die verschiedenen Westernreitdisziplinen, Trainingsmöglichgkeiten und Rassen vor.
➤ Messezentrum, Augsburg
Informationen auf:
www.americana.de
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2. bis 4. September 2011
TourNatur
Gemeinhin gelten sie als Einzelgänger,
ewig auf der Suche nach dem letzten unberührten Fleckchen Erde. Wenn allerdings,
wie seit ihrem Gründungsjahr 2003, einmal
jährlich statt dem Berg die Wander- und
Trekkingmesse „TourNatur“ ruft, dann lassen sich auch wahre „Trekkies“ auf einen
Kompromiss ein und suchen die Nähe von
rund 40000 Mit-Wanderern. In Düsseldorf
bietet Deutschlands einzige Publikumsmesse für Wandern und Trekking in zwei
Hallen Informationen über Wanderdestinationen ebenso wie den letzten Schrei in Sachen Ausrüstung.
➤ Messegelände, Düsseldorf
Informationen auf:
www.tournatur.come
Faszinosum Technik: Bei der IFA bekommen auch innovative Hausgeräte
Foto: Veranstalter
ein Forum für ungewöhnliche Begegnungen.
Get in Touch!
In Berlin zeigt die IFA Techniktrends
iZone, dem neuen Ausstellungsbereich rund um Mac, iTech und
Apps, präsentieren Software- und
App-Hersteller, Distributoren und
Zubehörsteller wieder Lösungen
für den iTech-Markt. Die IFA eLibrary widmet sich Tablets, eBooks
und Co, die IFA TecWatch tritt als
Zukunftslabor der IFA für Konsumerelektronik und Hausgeräte auf.
Sie ist eine der ganz Großen: Die
„Internationale Funkausstellung“
IFA wird vom 2. bis 7. September
vermutlich wieder eine knappe
Viertelmillion Besucher in die
Hauptstadt locken. Die heute als
„Consumer Electronics Unlimited“
firmierende IFA scheint krisensicher – selbst als andere Messen im
Rezessionstief versanken stiegen
ihre Besucherzahlen munter weiter. In diesem Jahr gibt es vor allem
drei Themenschwerpunkte: In der
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GDS Shoes
➤ Messegelände Berlin
Informationen auf:
www.ifa-berlin.de
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Noch bis 3. September 2011, 19.30 Uhr
Traumfrau gesucht
Er heißt Harald, ist zwischen 25 und 45
Jahre, nicht verheiratet und sieht „irgendwie“ aus. Vor einiger Zeit wurde er
von seiner Freundin verlassen – jetzt ist
Harald wieder auf der Suche nach der
einzig Richtigen! Und zwar im Turmtheater: Unter der Regie von Dirk Arlt spielen
Tobias Ostermeier und Anne Clausen jeweils donnerstags bis sonntags die Komödie „Traumfrau verzweifelt gesucht“
von Tony Durham.
➤ Turmtheater, Regensburg
Informationen auf:
www.regensburgerturmtheater.de
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Kein Herz für „Tümelei“: Der
„Sir“ kommt.
Ottfried
Fischer
Im Zuge der Ausrichtung der Energiepolitik
auf regenerative Energiequellen kommt
auch die Geothermie immer stärker in den
Fokuks. Mit der politischen Bedeutung und
den Grundlagen sowie der Planung und Simulation von oberflächennahen geothermischen Anlagen befasst sich das 11. Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie in
Regensburg. Themen sind unter anderem
Erdwärmesonden und Erdreichkollektoren,
Umweltaspekte und Qualitätssicherung, außerdem gibt es Praxisbeispiele und Berichte über Betriebserfahrungen.
➤ Hochschule Regensburg
www.otti.de
IHK-Zollsprechtag zum
Schwerpunkt Export
Der Cluster Mechatronik & Automation und
seine Partner aus Deutschland, Österreich
und der Schweiz veranstalten in Zusammenarbeit mit dem Kompetenznetzwerk
mech@tronik in Ostbayern zum siebten Mal
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Anwenderforum
Geothermie
31. August bis 4. September2011
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KULTUR-TIPPS
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Ein Heimatabend
Die UNO beschließt das „Jahr
der Heimat“, und wer sollte als
Heimatsachverständiger berufener sein als Ottfried Fischer?
In Burglengenfeld zeigt am 17.
September um 20 Uhr der Niederbayer mit Format, was ihm
in Sachen „originäre heimatliche Ausdrucksformen“ so einfällt. Seine Bühnenfigur, der
anfangs vor „Tümelei“ nicht
gefeite Heimatexperte, begreift
zuletzt die Quintessenz der
Heimatverbundenheit: „Das
Gegenteil von wertkonservativ
ist blödkonservativ.“
MESSEN UND KONGRESSE
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27. und 28. September 2011
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27. September 2011, 9 bis 16 Uhr
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Wie arbeitet ein Kreditinstitut, welche Quellen werden zur Informationsbeschaffung
herangezogen, wie ist eine Wirtschaftsauskunft aufgebaut und was steht im Einzelnen
drin? Am Beispiel der Creditreform werden
beim Seminar „Wie lese ich eine Auskunft
richtig“ Fragen wie diese beantwortet. Die
Veranstaltung richtet sich an Entscheider
und Personen, die mit der operativen Arbeit
mit Auskünften betraut sind. Das Seminar
der Crefo Business School ist kostenpflichtig, eine Anmeldung erforderlich.
➤ Creditreform, Regensburg
Informationen:
www.crefoschool.de
Aktiv-Solarhäuser könnten bald
einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.
Foto: OTTI
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Müde, abgeschlagen, ausgelaugt, gestresst
oder nahe dem Burn-out. Es gibt viele Begriffe, die den Zustand beschreiben, der
Menschen körperlich und seelisch an den
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Wie lese ich eine
Auskunft richtig?
Rand der Bewältigung bringt. Jeden kann es
treffen und jeder kann etwas dafür tun,
dass sich dieser Zustand wieder harmonisiert und neue Stressattacken mit mehr Sicherheit bewältigt werden. Gestresste Menschen verlieren den Kontakt zu ihrem Können und ihren Ressourcen und damit die
Übersicht und Lösungsorientierung. Trainerin Christine Weiner erstellt mit ihren Seminarteilnehmern ein Stressprofil und hilft bei
der Erarbeitung eines „Stressplans“.
➤ Wutzschleife, Rötz-Hillstedt
www.akademie.wutzschleife. de
Vom Stress in die
Konzentration
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28. September 2011
➤ HSR Hochschule Regensburg
Anmeldung und Information:
www.otti.de
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13. September 2011, 18 bis 21 Uhr
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deckt werden, können zu erheblichen bußgeld- und strafrechtlichen Konsequenzen
führen. Um das vermeiden zu helfen baut
die IHK ihr Beratungs- und Informationsangebot weiter aus. Beim IHK-Zollsprechtag in
Amberg bietet Klaus Koller, freier Außenwirtschaftsberater in Sulzbach-Rosenberg,
jeweils etwa halbstündige Beratungsgespräche an, in denen aktuelle Zollprobleme
vertraulich besprochen und ein entsprechender Lösungsvorschlag aufgezeigt werden kann.
➤ IHK Geschäftsstelle Amberg-Sulzbach,
Amberg
Anmeldungen an:
Brigitte Bachl, (0 96 21) 91 65 93-11
OTTI veranstaltet Symposium Aktiv-Solarhaus
Ab September bietet die IHK Regensburg
für Oberpfalz / Kelheim ihre Reihe „Selbstständig machen – Basisbausteine für Ihren
Erfolg“ auch in Maxhütte-Haidhof an. Am
ersten der fünf Abende stehen die Rechtsgrundlagen für Existenzgründer im Fokus.
Referentin Susanne Kroiß umreißt die Themen Gewerbeanzeige, Handelsregistereintragung, Wettbewerbsrecht, Arbeitsrecht,
Verträge, Vertragsabschluss, AGB’s, Mietrecht und Aktives Forderungsmanagement.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
➤ IHK, Regensburg
Information und Anmeldung:
[email protected]
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ANZEIGE
Positive Energiebilanz
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Die wichtigsten
Gründungsformalitäten
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TERMINKALENDER
Jedes Jahr im Herbst lädt die deutsche
Modestadt Düsseldorf zur GDS, dem
„international Event for shoes and accessories“ ein. Die 1956 gegründete ModeFachmesse für Schuhe, Leder und Lederaccessoires kann heuer bereits auf eine
55-jährige Tradition zurückblicken und
zeigt dem Fachpublikum auch in diesem
Jahr wieder rechtzeitig, was Damen, Herren und Kindern in der nächsten Saison
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einen schlanken Fuß macht. Als neue
Trends wurden diesmal vor allem starke
Farben und Reminiszenzen an die 70er
Jahre angekündigt.
➤ Messegelände, Düsseldorf
Informationen auf:
www.gds-online.com
➤ Pfarrheim, Burglengenfeld
Informationen auf:
www.eventim.de
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Elektrotechnik
Die „Elektrotechnik“ in Dortmund ist für
die Bereiche Elektrotechnik und IndustrieElektronik die führende Regionalfachmesse in Deutschland. Der im Zweijahresturnus veranstaltete Branchentreff möchte
seinen Fachbesuchern einen kompakten
Marktüberblick über alle relevanten Themenschwerpunkte, wie z. B. die Elektroinstallationstechnik, Beleuchtungstechnik, die
Steuerungs- und Automatisierungstechnik, die Steuer-, Mess- und Regelungstechnik, Energieversorgung, Informations- und
Kommunikationstechnik, Werkzeuge und
Werkstatteinrichtungen sowie weitere
Untersparten, geben.
➤ Messe Westfalenhallen, Dortmund
Informationen auf:
www.messe-dortmund.de
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IAA
Es gibt sie schon mehr als 110 Jahre: Die
Internationale Automobilausstellung für
Personenkraftwagen IAA wird bereits seit
1897 veranstaltet. Nachdem bei der letzten
Ausgabe 2009 die Krise den eigentlich unaufhaltsamen Marsch auf die Eine-MillionBesucher-Grenze verhagelt hatte – 2007
wollten die Autoschau immerhin 971 000
Besucher sehen – sind die Prognosen in
diesem Jahr wieder deutlich besser. Unter
dem Motto „Zukunft serienmäßig“ werden
900 Aussteller, davon 75 internationale
Automobilhersteller, ihre Innovationen zeigen. Ein Schwerpunkt sind in diesem Jahr
neben Clean Diesel und Benzinern vor allem Hybrid- und Elektrofahrzeuge sowie
Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb.
➤ Messegelände, Frankfurt/Main
Informationen auf: www.iaa.de
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23. bis 27. August 2011, 19.30 Uhr
Dieter Hildebrandt
„Ich kann doch auch nichts dafür“ – das
behauptet er jedenfalls, aber ob man es
ihm glauben kann? Dieter Hildebrandt,
vielleicht der letzte Große des politischen Kabarett, spielt in der Münchener
Lach- und Schieß im August en suite und
geht dabei der Frage nach, wer denn
dann etwas dafür kann – für die Krise,
für die „Entklugung“ des Alltags, für den
Dilettantismus. Der alte Mann mit den
scharfen Augen möchte jedenfalls nicht
für alles verantwortlich gemacht werden,
getreu seinem Motto: „Was kann ich dafür, dass ich von Leuten regiert werde,
die einen anderen Beruf schwänzen?“
➤ Lach- und Schießgesellschaft, München
Informationen auf:
www.lachundschiess.de
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17. September 2011, 20.30 Uhr
Brasil-Percussion
Die Percussionband „Tem Dende“ ist inspiriert von den Rhythmen und Klängen
Brasiliens. Bandleader Tinga Bispo spielt
die Musik seiner Heimat so mitreißend,
dass er bei seinem Publikum Bilder von
Trommlern und Tänzern in den Straßen
und an den Stränden Salvador da Bahias
heraufbeschwört. Begleitet von dem
Sänger Luis Viola ist die Musik von Tem
Dende langsam oder schnell, mal laut,
mal leise und immer brasilianisch.
➤ Alte Mälzerei, Regensburg
Informationen und Tickets auf:
www.alte-maelzerei.de

Ausgabe 09-2011 - Wirtschaftszeitung

Transcription

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