unsere Anfrage - Grüne Fraktion Pinneberg
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unsere Anfrage - Grüne Fraktion Pinneberg
Joachim Dreher Betreff: Joachim Dreher <[email protected]> Freitag, 14. Februar 2014 17:46 'PF-Buergermeisterin'; 'Steinberg, Urte' 'Klaus Stieghorst'; [email protected]; 'Andreas Meyer (E-Mail)'; 'Angela Traboldt'; 'Werner Mende (E-Mail)' AW: Maximale Anzahl der Wohneinheiten für den B-Plan 115 Wichtigkeit: Hoch Von: Gesendet: An: Cc: Sehr geehrte Damen und Herren, zu diesem Thema haben meine Kollegen in Essen ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das Sie auf dieser Seite als Download finden: http://gruenerkv-essen.de/ratsfraktion/fraktionsseitenlesen/nachricht/bebauungsplanverfahren-gruene-harfe-in-werden.html Und hier noch ein aktuelles Bespiel aus der Praxis: http://www.bergedorfer-zeitung.de/printarchiv/reinbek/article123009305/PulsschesNeubaugebiet-sprengt-alle-Dimensionen.html Viele Grüße und allen ein erholsames Wochenende! Joachim Dreher ____________________________________ Joachim Dreher Tel.: 04101 - 55 29 10 VOIP: 04101 – 300 313 Drosselweg 110 Fax.: 03221 - 233 76 47 25421 Pinneberg E-Mail: [email protected] E-Mail:[email protected] http://www.moin-pinneberg.de http://www.fraktion-gruene-pinneberg.de http://www.moin-pinneberg.de http://www.gruene-pinneberg.de http://www.agenda21-pinneberg.de http://www.zwei-blick.de Skype: Joachim Dreher _____________________________________ ***Wer Tippfehler findet, darf sie behalten*** Von: Joachim Dreher [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 13. Februar 2014 23:47 An: PF-Buergermeisterin; Steinberg, Urte Cc: Klaus Stieghorst; [email protected]; [email protected]; Andreas Meyer (E-Mail); 'Angela Traboldt'; 'Werner Mende (E-Mail)' Betreff: Maximale Anzahl der Wohneinheiten für den B-Plan 115 Wichtigkeit: Hoch Sehr geehrte Frau Steinberg, [Seite] in der Ausschusssitzung Stadtentwicklung am 05.02.2014 hat Herr Stieghorst auf Nachfrage sinngemäß ausgeführt, dass die Anzahl der Wohneinheiten gem. städtebaulichem Vertrag (§ 1 Allgemeine Grundsätze der Bebauungsplanung/Entwicklungsorganisation Abschnitt d) auf maximal 250 festgesetzt ist und diese Klausel ausreichend ist, die pol. Vorgaben gem. Rahmenplan zur Entwicklung der ehemaligen Eggerstedt-Kaserne zu erfüllen. Weitere Festlegungen sind nicht erforderlich. Die Vorlage 13/373/1 (als Mitteilung) sieht jedoch Änderungen für den B-Plan vor, die m.E. die Festlegungen im städtebaulichen Vertrag aushebeln können. Denn rechtlich maßgebend sind bei den erschlossenen Wohnbauflächen – die LEG als Entwicklungsträger verkauft die erschlossenen Wohnbauflächen weiter – die Festlegungen im B-Plan 115. Da ich kein Jurist und Baufachmann bin, bitte ich Sie mir zu bestätigen, dass die aktuellen Festlegungen im B-Plan 115 (13/373 und 13/373/1) hinsichtlich Größe des Baugebietes Zulässige Art der baulichen Nutzung Größe der überbaubaren Flächen zulässiges Maß der baulichen Nutzung (Grundflächenzahl, Geschoßflächenzahl, zulässige Zahl der Vollgeschosse, zulässige Höhe der Gebäude) ausreichend sind, die gewünschte Begrenzung auf 250 Wohneinheiten im Plangebiet gem. politischem Beschluss zu gewährleisten. Meine Nachfrage resultiert einerseits aus den unterschiedlichen Angaben der Vorlage 13/373, 13/373/1, GGR und den Presseinformationen im Pinneberger Tageblatt vom 31.01.2014 (LEG-Bericht). Durch die unterschiedlichen Zahlen bezogen auf die Mischung aus Einfamilienhäusern, Doppelhaushälften und Stadtvillen sind für mich keine eindeutigen Rückschlüsse auf die zulässige Anzahl von Wohneinheiten mehr möglich. Dadurch ergeben sich für mich zwei wichtige Punkte, die die Gesamtwirtschaftlichkeitsrechnung beeinflussen. Wenn die derzeitigen Festsetzungen im BPlan 115 beispielhaft über 300 Wohneinheiten zu lassen, ist 1. der vereinbarte Barpreis von 1,4 Mio. € mit der LEG zu gering (LEG könnte einen Millionenmehrerlös beim Weiterverkauf erzielen) und 2. das GGR Gutachten vom 13.12.2013 geht von falschen Angaben aus; der fiskalische Überschuss (141.000€ bzw. 172.000 € (14_003 Fiskalische Analyse für die Planungen auf dem Gelände der ehemaligen Eggerstedt Kaserne) ist neu zu berechnen. Ich bitte um eindeutige Bestätigung, dass die Festsetzungen im B-Plan 115 eine Erhöhung der Wohneinheiten abweichend vom städtebaulichen Vertrag ausschließen. Bitte die Antwort bis 18.02.2014 eob! Danke im Voraus! Mit freundlichen Grüßen Joachim Dreher Ratsherr ____________________________________ Joachim Dreher Tel.: 04101 - 55 29 10 VOIP: 04101 – 300 313 Drosselweg 110 Fax.: 03221 - 233 76 47 [Seite] 25421 Pinneberg E-Mail: [email protected] E-Mail:[email protected] http://www.moin-pinneberg.de http://www.fraktion-gruene-pinneberg.de http://www.moin-pinneberg.de http://www.gruene-pinneberg.de http://www.agenda21-pinneberg.de http://www.zwei-blick.de Skype: Joachim Dreher _____________________________________ ***Wer Tippfehler findet, darf sie behalten*** [Seite]